++bet&win: LONG &STRONG!! KZ 15 2003 aufrecht!+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.03 16:32:01 von
neuester Beitrag 03.12.03 12:26:23 von
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ich hoffe ihr habt auf mich gehört und gekauft!
aber keine bange, sehe OHNE ÜBertreibung auf sicht ende 2004 weitere 100% als sehr wahrscheinlich an!
--------------
interview mit begsteiner heute im WB
BÖRSE EXPRESS Seite 3
Börse Express: Herr Begsteiger, vergangenen
Freitag brachte das „Format“ einen
Artikel zur Bookie-Aktie betandwin. Dieser
wurde mit „Das mysteriöse Syndikat -
ein neuer betandwin-Grossaktionär?“ getitelt.
Als „Grossaktionär“ wurden Sie ins
Spiel gebracht ...
Martin Begsteiger: Das kann man so
nicht sagen. Der Artikel begründet sich vor
allem auf das HV-Protokoll der Erste Bank,
in dem „Syndikat Begsteiger“ aufschien.
Ich vertrat bei der diesjährigen HV im Zusammenhang
mit der anstehenden Aufsichtsratswahl
Kunden und Freunde, die
keine Zeit zur Wahrnehmung ihrer Interessen
hatten. Dies ist durchaus üblich. Das
Irreführende in diesem Protokoll ist aber
sicherlich der Ausdruck „Syndikat Begsteiger“.
BE: Wie kam es dann dazu?
Begsteiger: Die Erste benutzte - meinen
Informationen zufolge - ein neues EDVSystem,
worin die ca. 50 unterschiedlichen
Stimmrechtskarten zusammengefasst wurden.
Dies ist für alle, für die das relevant
sein könnte, z.B. die Firma betandwin selbst
oder die FMA, einsehbar. Es gab und gibt
meines Wissens nach keinen einzigen Aktionär
in meinem Umkreis, der die meldepflichtige
Grösse von fünf Prozent überschritten
hat. Diese Stimmrechtsermächtigung
bestand ausserdem nur für die
Dauer dieser HV. Es gibt weder schriftliche
noch mündliche Vereinbarungen über
diesen Tag hinaus.
BE: Trotzdem: Wie kommt man in die Position,
15 Prozent der Stimmrechte - wenn
auch nur für einen speziellen Termin - einzusammeln?
Begsteiger: Ich beschäftige mich bereits
seit 2001 intensiv mit betandwin.com, da
ich die Wett- und Casinobranche im Internet
als denWachstumsbereich der kommenden
Jahre sehe. Die beiden betandwin-
Vorstände, Bodner und Teufelberger,
haben mich zudem bei einem Termin von
den Perspektiven des Unternehmens überzeugt.
Ich bin daraufhin selbst eingestiegen
und habe auch mit etlichen anderen,
nicht risikoscheuen, Investoren über die
Aktie geplaudert. Das hat sich dann in gewissen
Kreisen herumgesprochen.
BE: Sind Sie im Aktiensales oder Aktienhandel
tätig?
Begsteiger: Nein. Ich habe Verträge mit
einer österreichischen Bank und berate in
diesem Zusammenhang ausschliesslich
im Bond- und Strukturierten Bereich. Die
Einzelaktie betandwin hat sich einfach zu
einem lukrativen Steckenpferd von mir
entwickelt. Und zwar „lukrativ“ im Sinne
von „Kurssteigerungen für alle, die daran
geglaubt haben“.
BE: Wann, bei welchem Kurs, haben Sie
begonnen, in grösserem Stil betandwin-
Aktien aufzubauen?
Begsteiger: Das war ca. vor zwei Jahren,
damals pendelte die Aktie zwischen drei
und fünf Euro. Wie zum Jahresbeginn
2003. Nach jedem Quartalsergebnis, das
ungefähr meinen Erwartungen entsprochen
hat, wurde zugekauft. Im Laufe der
vergangenen zwei Jahre haben sich schon
einige Prozent angesammelt ...
BE: Auf welche Firmen oder Personen
sich diese „einigen Prozent“ verteilen, können
Sie aber nicht sagen ...
Begsteiger: Nein, nur so viel: Niemand
ist über die 5-Prozent-Grenze gegangen.
BE: Nun gibt es auch seit Monaten hohes
Interesse für die betandwin-Optis der RCB.
Stecken Sie da ebenfalls mit dahinter? Haben
Sie auch Optionsscheine gekauft?
Begsteiger: Ja, da wurde beigemischt.
BE: Im „Format“-Artikel wird Hannes Androsch
als Partner ins Spiel gebracht. Sind
Sie für Androsch beruflich tätig?
Begsteiger: In keinster Weise. Ich habe
ihm diese Aktie allerdings vor ungefähr
zwei Jahren wärmstens empfohlen. Umso
mehr freut es mich, dass er jetzt im Aufsichtsrat
sitzt und seine langjährigen internationalen
Erfahrungen einfliessen lässt.
BE: Welches Endziel verfolgen Sie mit Ihrer
Jagd nach betandwin-Aktien?
Begsteiger: Geld zu verdienen.
BE: Warum betandwin? Was macht diese
Firma für Sie langfristig so interessant?
Begsteiger: betandwin hat heuer mit ca.
400 Mio. Wett- und Casinoumsatz die kritische
Grösse zum ersten Mal seit dem
IPO überschritten. Damit sollte der schwierigste
Part erledigt sein. Bei einer vernünftigen,
risikobewussten Expansion in
spielfreudige Länder sehe ich ein Ende
der Kursrally erst in einigen Jahren. Ich erwarte
mir im nächsten Jahr wiederum einen
deutlichen Umsatz- und Ertragsschub.
BE: Gibt es ein „finales Kursziel“, ein Kursniveau,
bei dem Sie aussteigen würden?
Begsteiger: Derzeit nicht. Bodner und
Teufelberger sprachen vor zwei Jahren von
rund 2 Mrd. Euro Umsatzziel. Ich glaube
ihnen das mittlerweile aufs Wort. Damit
sollte - meinen Berechnungen zufolge -
ein EBIT von 20 bis 30 Mio. Euro im Bereich
des Möglichen sein. Dies erwarte ich
mir aber frühestens für 2006. Eine Marktkapitalisierung
von ca. 500 Mio. Euro wäre
dann denkbar. Daher gibt es im Moment
keinerlei Grund, über einen Ausstieg
nachzudenken und auch kein „Verkaufs-
Kursziel“, wenn Sie so wollen.
Interview: Christian Drastil
„Bei einer vernünftigen, risikobewussten
Expansion in spielfreudige Länder
sehe ich ein Ende der betandwin-
Kursrally erst in einigen Jahren“
Martin Begsteiger
aber keine bange, sehe OHNE ÜBertreibung auf sicht ende 2004 weitere 100% als sehr wahrscheinlich an!
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interview mit begsteiner heute im WB
BÖRSE EXPRESS Seite 3
Börse Express: Herr Begsteiger, vergangenen
Freitag brachte das „Format“ einen
Artikel zur Bookie-Aktie betandwin. Dieser
wurde mit „Das mysteriöse Syndikat -
ein neuer betandwin-Grossaktionär?“ getitelt.
Als „Grossaktionär“ wurden Sie ins
Spiel gebracht ...
Martin Begsteiger: Das kann man so
nicht sagen. Der Artikel begründet sich vor
allem auf das HV-Protokoll der Erste Bank,
in dem „Syndikat Begsteiger“ aufschien.
Ich vertrat bei der diesjährigen HV im Zusammenhang
mit der anstehenden Aufsichtsratswahl
Kunden und Freunde, die
keine Zeit zur Wahrnehmung ihrer Interessen
hatten. Dies ist durchaus üblich. Das
Irreführende in diesem Protokoll ist aber
sicherlich der Ausdruck „Syndikat Begsteiger“.
BE: Wie kam es dann dazu?
Begsteiger: Die Erste benutzte - meinen
Informationen zufolge - ein neues EDVSystem,
worin die ca. 50 unterschiedlichen
Stimmrechtskarten zusammengefasst wurden.
Dies ist für alle, für die das relevant
sein könnte, z.B. die Firma betandwin selbst
oder die FMA, einsehbar. Es gab und gibt
meines Wissens nach keinen einzigen Aktionär
in meinem Umkreis, der die meldepflichtige
Grösse von fünf Prozent überschritten
hat. Diese Stimmrechtsermächtigung
bestand ausserdem nur für die
Dauer dieser HV. Es gibt weder schriftliche
noch mündliche Vereinbarungen über
diesen Tag hinaus.
BE: Trotzdem: Wie kommt man in die Position,
15 Prozent der Stimmrechte - wenn
auch nur für einen speziellen Termin - einzusammeln?
Begsteiger: Ich beschäftige mich bereits
seit 2001 intensiv mit betandwin.com, da
ich die Wett- und Casinobranche im Internet
als denWachstumsbereich der kommenden
Jahre sehe. Die beiden betandwin-
Vorstände, Bodner und Teufelberger,
haben mich zudem bei einem Termin von
den Perspektiven des Unternehmens überzeugt.
Ich bin daraufhin selbst eingestiegen
und habe auch mit etlichen anderen,
nicht risikoscheuen, Investoren über die
Aktie geplaudert. Das hat sich dann in gewissen
Kreisen herumgesprochen.
BE: Sind Sie im Aktiensales oder Aktienhandel
tätig?
Begsteiger: Nein. Ich habe Verträge mit
einer österreichischen Bank und berate in
diesem Zusammenhang ausschliesslich
im Bond- und Strukturierten Bereich. Die
Einzelaktie betandwin hat sich einfach zu
einem lukrativen Steckenpferd von mir
entwickelt. Und zwar „lukrativ“ im Sinne
von „Kurssteigerungen für alle, die daran
geglaubt haben“.
BE: Wann, bei welchem Kurs, haben Sie
begonnen, in grösserem Stil betandwin-
Aktien aufzubauen?
Begsteiger: Das war ca. vor zwei Jahren,
damals pendelte die Aktie zwischen drei
und fünf Euro. Wie zum Jahresbeginn
2003. Nach jedem Quartalsergebnis, das
ungefähr meinen Erwartungen entsprochen
hat, wurde zugekauft. Im Laufe der
vergangenen zwei Jahre haben sich schon
einige Prozent angesammelt ...
BE: Auf welche Firmen oder Personen
sich diese „einigen Prozent“ verteilen, können
Sie aber nicht sagen ...
Begsteiger: Nein, nur so viel: Niemand
ist über die 5-Prozent-Grenze gegangen.
BE: Nun gibt es auch seit Monaten hohes
Interesse für die betandwin-Optis der RCB.
Stecken Sie da ebenfalls mit dahinter? Haben
Sie auch Optionsscheine gekauft?
Begsteiger: Ja, da wurde beigemischt.
BE: Im „Format“-Artikel wird Hannes Androsch
als Partner ins Spiel gebracht. Sind
Sie für Androsch beruflich tätig?
Begsteiger: In keinster Weise. Ich habe
ihm diese Aktie allerdings vor ungefähr
zwei Jahren wärmstens empfohlen. Umso
mehr freut es mich, dass er jetzt im Aufsichtsrat
sitzt und seine langjährigen internationalen
Erfahrungen einfliessen lässt.
BE: Welches Endziel verfolgen Sie mit Ihrer
Jagd nach betandwin-Aktien?
Begsteiger: Geld zu verdienen.
BE: Warum betandwin? Was macht diese
Firma für Sie langfristig so interessant?
Begsteiger: betandwin hat heuer mit ca.
400 Mio. Wett- und Casinoumsatz die kritische
Grösse zum ersten Mal seit dem
IPO überschritten. Damit sollte der schwierigste
Part erledigt sein. Bei einer vernünftigen,
risikobewussten Expansion in
spielfreudige Länder sehe ich ein Ende
der Kursrally erst in einigen Jahren. Ich erwarte
mir im nächsten Jahr wiederum einen
deutlichen Umsatz- und Ertragsschub.
BE: Gibt es ein „finales Kursziel“, ein Kursniveau,
bei dem Sie aussteigen würden?
Begsteiger: Derzeit nicht. Bodner und
Teufelberger sprachen vor zwei Jahren von
rund 2 Mrd. Euro Umsatzziel. Ich glaube
ihnen das mittlerweile aufs Wort. Damit
sollte - meinen Berechnungen zufolge -
ein EBIT von 20 bis 30 Mio. Euro im Bereich
des Möglichen sein. Dies erwarte ich
mir aber frühestens für 2006. Eine Marktkapitalisierung
von ca. 500 Mio. Euro wäre
dann denkbar. Daher gibt es im Moment
keinerlei Grund, über einen Ausstieg
nachzudenken und auch kein „Verkaufs-
Kursziel“, wenn Sie so wollen.
Interview: Christian Drastil
„Bei einer vernünftigen, risikobewussten
Expansion in spielfreudige Länder
sehe ich ein Ende der betandwin-
Kursrally erst in einigen Jahren“
Martin Begsteiger
100% noch einmal- ja so sehe ich das auch - aber damit das auch reibungslos klappt solltest du nicht wieder die deutsche zockerrunde einladen nachdem wir sie so schön rausgekauft haben - nix für ungut aber bleibt an eurer zockerbörse- bitte und lasst den österreichischen markt in ruhe der funzt ohne euch besser
hi rudi
ich komme aus wien und du?
ich komme aus wien und du?
also eine erwartete marktkapitalisierung von 500 mio euro fusst auf einem kurs bei ca 40 euro 2006!
Sparkasse OÖ kauft Option auf 1 Mio betandwin-Aktien
Kauf einer OTC Call Option mit Verfallstag 15. September 2004 zum Erwerb von einer Million Aktien berechtigt ist
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften teilte die Sparkasse Oberösterreich dem Sportwettenanbieter betandwin mit, dass sie mit 13. November 2003 durch Kauf einer OTC Call Option (European Style) mit Verfallstag 15. September 2004 zum Erwerb von einer Million Aktien berechtigt ist. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital von 9,07 .
Kauf einer OTC Call Option mit Verfallstag 15. September 2004 zum Erwerb von einer Million Aktien berechtigt ist
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften teilte die Sparkasse Oberösterreich dem Sportwettenanbieter betandwin mit, dass sie mit 13. November 2003 durch Kauf einer OTC Call Option (European Style) mit Verfallstag 15. September 2004 zum Erwerb von einer Million Aktien berechtigt ist. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital von 9,07 .
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