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    Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)

    eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
    neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:09:12
      Beitrag Nr. 15.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.495 von warren1970 am 08.08.08 17:06:50ich hab kein problem damit. ich finds ja klasse. nur sollte eine Aufwärtsbewegung gesund verlaufen. Von mir aus können wir bis auf 15 Euro durchstarten. Mache mir nur halt gedanken, warum starten wir jetzt?

      Freue mich über jeden Kursgewinn der noch kommen mag!
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:10:22
      Beitrag Nr. 15.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.535 von zoi2002 am 08.08.08 17:08:40will ja keinem was. ist ja reiner gedankenaustausch. ist doch schön wenn sich hier die leute gedanken machen
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:12:56
      Beitrag Nr. 15.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.542 von RealMarketMaker am 08.08.08 17:09:12weil sich das sentiment aufhellt........der ölpreis fällt weiter und die weltbörsen erholen sich zur zeit......davon profitieren besonders runtergeprügelte werte wie vivacon nun mal überproportional......
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:17:15
      Beitrag Nr. 15.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.601 von warren1970 am 08.08.08 17:12:56vivacon und der ölpreis... öl ist nicht für alles verantwortlich
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:22:05
      Beitrag Nr. 15.505 ()
      Es liegt mit Sicherheit hauptsächlich an dem vorherigen "Runterprügeln", denn an der Geschichte
      hat sich nichts geändert. Vivacon wächst und gedeiht...

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      schrieb am 08.08.08 17:23:20
      Beitrag Nr. 15.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.665 von RealMarketMaker am 08.08.08 17:17:15ich habe ja auch nicht gesagt, dass der ölpreis DIREKT etwas mit vivacon zu tun hat.....sondern, dass u.a. der fallende ölpreis zu einer aufhellung der stimmung an den kapitalmärkten führt, was wiederum dazu führ, dass verstärkt in titel investiert wird, die stark unterbwertet sind.......
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:31:40
      Beitrag Nr. 15.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.685.505 von RealMarketMaker am 08.08.08 16:09:51Zum Chart: Der nächste Widerstand liegt meiner Meinung nach bei ca. 9,05 und ist die GDL 100. Was solln bei 8,75 gewesen sein???

      Augen auf und Blick aufs Wochenchart (5 days) hilft: Top vom 07.08., angetestet und kurz drauf durchbrochen heute, dann beim Rückgang als Widerstand mehrfach erfolgreich bewährt - den Rest kennen wir, danach gings zu und über die 9 (oder 9.05 wenn das für dich eine Rolle spielt) :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:43:52
      Beitrag Nr. 15.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.243 von RealMarketMaker am 08.08.08 16:52:19.. Auch für nen S-Dax Wert sind 50 % in so kurzer Zeit eher nicht normal

      Gut beobachtet. Nur ist dir aufgefallen, das demnach die - 50 % binnen etwas über 4 Wochen vielleicht auch nicht ganz normal sind? Und verstehst du soviel von Börse das - 50 % ungleich + 50 % sind? In absoluten Zahlen: Im Mai waren wir bei 12 Euro, macht minus 50 % auf 6 E. Jetzt sind wir bei + 50% macht 9 E - da fehlt nochmal das Gleiche sprich 3 E damit wir wieder bei +/- 0 % sind. So lustig kann Börse sein ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:45:30
      Beitrag Nr. 15.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.909 von Oliver009 am 08.08.08 17:31:40...zugegeben den 5-Tageschart schu ich mir nicht so häufig an. Na - meine GDL 100 wurde ja auch durchschritten wie nix. SK 9,24 ist echt krass. Was immer da vorgeht - es gefällt mir. ;)

      Und darüber hinaus denke ich, das wirs bald wissen. Für ne einfache Korrektur auf den fairen Wert gehts zu schnell. Dann müssten die anderen Immos in demselben Tempo korrigieren. Die sind aber vergleichsweise langsam. Außerdem müssten noch technische Korrekturen und all das geschehen. Viva steigt aber nur (gut so :D ).

      However...

      Gutes Investment hier!!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 17:57:38
      Beitrag Nr. 15.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.685.928 von RealMarketMaker am 08.08.08 16:33:00Andere Immos ziehen ja auch mit. Im Vergleich aber (z.B. Colonia) hat Vivacon den besten Sprung gemacht. Die Frage ist natürlich warum...?

      Vivacon ist zwangsläufig besonders zinssensitiv. Weiter steigende Zinsen wären ein Killer, sinkende ein warmer Regen. Selbst stagnierende sind schon sehr hilfreich. Und da gibts Hoffnung.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 18:06:11
      Beitrag Nr. 15.511 ()
      Ich verstehe nicht, dass man bemüht ist, die Immobilienwerte immer über einen.
      Alleine der Vergleich mit Colonie hinkt doch.
      Vivacon hat eine andere Zielrichtung, verfügt über dauerhafte Einnahmequellen und betrachtet man die fundamentalen Kennzahlen ist im Vergleich zu anderen Immos extrem viel Luft nach oben.
      Der Hund holt eben langsam wieder auf, nachdem er monatelang weit hinterher gelaufen ist.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 19:58:42
      Beitrag Nr. 15.512 ()
      bekommen nun die 2 ausgestiegenen Fonds wieder Kauflaune?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 20:35:44
      Beitrag Nr. 15.513 ()
      Wie auch immer - SK Frankfurt 9,34. Und das nach der Performanz der letzten Tage...

      :eek::eek::eek:
      :eek::eek::eek:
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 00:02:04
      Beitrag Nr. 15.514 ()
      die jungs haben 400 mio an projekte ,
      das heisst es bleiben die nächsten zwei jahre bei 15% marge (geschätzt) 60 mio hängen.
      erbaurechte sollen dieses jahr auch noch für ca 10 mio zugekauft werden.
      ach ja und dann gibts noch den portfolioverkauf der langsam wieder an fahrt gewinnt.
      zukauf von curanis sollte man auch nicht vergessen, ebenso die beteiligung an der der deutschen reit.
      die bewertung dieser aktie ist immer noch ein witz.
      bei 30euro+x fängt hier meines erachtens ne faire bewertung an.
      keine immo ag in deutschland ist innovativer und geschäftstüchtiger als die viva.
      wenn mann bedenkt wo die vor 5 jahren angefangen und bis jetzt
      ereicht haben dann wird mir nicht bange um unsere viva.
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 10:46:53
      Beitrag Nr. 15.515 ()
      So - Viva hat jetzt, bei einem wahrscheinlichen Gewinn von 60 Mil., ein KGV von 3,06. Also ich denke, da ist noch n bischen Luft nach oben.

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 14:08:58
      Beitrag Nr. 15.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.096 von Checkone am 09.08.08 10:46:53Ein KGV von 3 enspricht einer internen Verzinsung von 33 % , womit man als Aktionär eigentlich zufrieden sen müßte:)
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 14:24:59
      Beitrag Nr. 15.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.692.726 von StillhalterTrader am 09.08.08 14:08:58Verteh ich nich.

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 16:48:54
      Beitrag Nr. 15.518 ()
      Ja das war klar;

      Was ist denn das KGV anderes als eine Gewinnrendite;

      Teil mal einfach Gewinn/Kurs (nicht KGV - sonder GKV) --> macht ein Rendite von 33%
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 18:52:21
      Beitrag Nr. 15.519 ()
      die firma ist laut aktienkurs knapp 180mio wert
      und 60 mio gewinn sind ca 33 prozent gewinnrendite
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 19:10:55
      Beitrag Nr. 15.520 ()
      und 10 prozent wäre ein absolut normaler guter wert.
      wir haben also noch jede menge platz nach oben
      Avatar
      schrieb am 09.08.08 21:42:09
      Beitrag Nr. 15.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.465 von idealer am 09.08.08 18:52:21Und wo nehmen sie die 60 mio nachhaltigem Gewinn pro Jahr her ? :confused:

      Jetzt gibts zwar ein Szenario, in dem Vivacon ein klarer Kauf wäre - nur dummerweise sind Zukäufe und Entwicklungsrisiko in diesem absolut unerwünscht :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 09:57:44
      Beitrag Nr. 15.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.785 von big_mac am 09.08.08 21:42:09Die Immobranche lebt doch von (günstigen) Zukäufen und Entwicklungsrisiken bzw. Entwicklungsphantasien. Deshalb ist ja Viva auch son aussichtsreicher Kandidat im Immosegment. Eben weil sie sehr aktiv sind, und sich immer wieder was Neues einfallen lassen und neue Projekte und Strategien ausheben.

      Ich denke, bei Viva steht die Chance, dass die Gewinnprognose erreicht wird, sehr viel besser als bei anderen Werten. Vielleicht deshalb der starke Anstieg in den letzten Wochen. Denn ich glaube, im Moment sind gemessen an NAV und Gewinnprognose viele Immos unterbewertet. Die Frage ist nur, wer schafft seine Prognose und wie "konservativ" ist der Asset bewertet. D.h. gibts Abschreibungsrisiken. Bei beiden Aspekten steht Viva sehr gut da.

      Oder es gibt ne Übernahme, weshalb der Kurs jetzt ohne Unterlass steigt. Wär auch nicht schlecht, oder?! Sone Übernahme für 17-20 Euronen...

      ;););)

      So oder so - gutes Investment mit gutem Timing hier!

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 10:00:53
      Beitrag Nr. 15.523 ()
      Hier wird ab und zu angemerkt, das der Vorstand noch keine eigenen Aktien zurückgekauft hat. Eine Frage die sich mir stellt ist, müssen call oder put Optionsscheine wenn der Vorstand oder damit verbandelte Personen diese handeln angegeben werden? Was ist mit CFD`s kann das jemand nachvollziehen, ich denke nicht.

      Im voraus danke für die erklärenden Antworten.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 10:12:25
      Beitrag Nr. 15.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.268 von stehsegler am 10.08.08 10:00:53Hinsichtlich der hier diskutierten DD's sollte man mal auf das Aktienoptionsprogramm der Gesellschaft schauen. Weshalb sollte dann noch über die Börse zugekauft werden.

      Hier wird soviel geredet und doch keine Informationen transportiert, schade eigentlich. Das war mal anders.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 10:54:54
      Beitrag Nr. 15.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.260 von Checkone am 10.08.08 09:57:44Die Frage ist nur, wer schafft seine Prognose und wie "konservativ" ist der Asset bewertet. D.h. gibts Abschreibungsrisiken

      Bei einem Diskontierungsansatz der Einnahmen aus den Erbbaurechten von 4,05% kannst von einem großen Abschreibungsrisiko ausgehen, wenn man von steigenden Zinsen und erträglicher Konjunkturentwicklung ausgeht.
      Wenn man von zukünftigen japanischen Zuständen ausgeht natürlich nicht, aber dann sind jetzt Zukäufe eine Todsünde.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 11:10:01
      Beitrag Nr. 15.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.379 von big_mac am 10.08.08 10:54:54Bin mal gespannt auf die Q2 Zahlen nächste Woche. Sonderlich gut dürfte das EBIT meines erachtens nicht ausfallen. Wir hatten ja keinen größeren Portfolioverkauf.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 12:34:42
      Beitrag Nr. 15.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.379 von big_mac am 10.08.08 10:54:54Ähhm dir ist aber klar, dass die Erbbaurechte inflationsgesichert sind? Selbst wenn wir Zinsen von 20% erleben ist das für die Bewertung der Erbbaurechte egal, da sich der Cashflow an die Inflation angepasst wird;

      Im Moment ist die Bewertung an dieser Stelle sogar noch günstig, da von einer Inflation von 2,5% ausgegangen wird; (also der Discountzins um 2,5% gesenkt wird, obwohl er vielleicht sogar um 3% gesenkt werden müsste);

      DCF:
      Zins 10 Jährige Hypo 4,70%
      Langfristzuschlag 0.5%
      Inflationsabschlag -2,4%
      "Risikozuschlag" 1,25%

      Discount = 4,05%

      Was zählt ist einzig der Spread zwischen Inflation und Zinsniveau also die Differenz zwischen den 10Jährigen Hypos und der Inflation;

      Zu veränderungen käme es, wenn bsp. die Inflation deutlich steigen würde und der Zins für 10 jährige Hypos gleich bleiben würde;



      Zum Thema Optionen CFD's etc. Der Vorstand ist verpflichtet jegliches Geschäft zu melden - tut er dies nicht macht er sich strafbar; So blöd ist keiner;
      Dass Optionen gemeldet werden, kann man gut an Herrm Grenke sehen, der im Februar März einen Haufen Put's verkauft hat;
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 12:37:17
      Beitrag Nr. 15.528 ()
      Schau dir mal als Vergleich alle möglichen inflationsgesicherten Anleihen an; Zu welchen Zinsen die rentieren;

      Ob der Abschreibungsbedarf bei 4.05% wirklich soooo groß ist - ist einer der wichtigen Knackpukte;
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 13:06:02
      Beitrag Nr. 15.529 ()
      Aktienoptionsprogramm: lt. Geschäftsbericht 2007 wurden im Geschäftsjahr 2006 156.801 Aktien ausgegeben, im Geschäftsjahr 2007 498.251 Aktien. Die Verwässerung betrug im Geschäftsjahr 2006 0.85%, im Geschäftsjahr 2007 2.58%. Im laufenden Geschäftsjahr sollen weitere 464.000 Aktienoptionen ausgegeben werden. Davon sollen der Vorstand 40%, "ausgewählte Arbeitnehmer" 50% und diverse Geschäftsführer 10% erhalten.

      Man würde sich eine Liste der ausgegebenen Optionen wünschen, wie es in Australien üblich ist. Vielleicht kann man sowas für den nächsten GB ja mal anregen :laugh:

      Am 04.04.08 hat der Vorstand Timo Herbrand 400.000 Aktien zu 13.04 EUR verkauft. Ansonsten gab es dieses Jahr keine gemeldeten DDs.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 18:03:03
      Beitrag Nr. 15.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.385 von Scent am 08.08.08 18:06:11"Der Hund holt eben langsam wieder auf, nachdem er monatelang weit hinterher gelaufen ist."

      Eben, und wenn die Gewinnziele auch nur ansatzweise erfüllt werden
      sind Kurse auf dem jetigen Niveau weiterhin lachhaft. Wer jetzt investiert ist und zu den Glücklichen gehört die bei Kursen um die 6 - 7 Euro eingestiegen ist sollte die Gier im Zaun halten und bis mindestens 15 Euro drin bleiben...



      Gruss Schorle95
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 21:27:25
      Beitrag Nr. 15.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.694.686 von Krueppl am 10.08.08 12:34:42Das Mietverträge einen Inflationsschutz enthalten ist normal - mit 4% zinst trotzdem keiner ab seit Japan 1989.
      Bei 20% Abzinsung:eek: ist Vivacon schon lange vorher tot, Zinsen sind viel beweglicher als der Index - selbst viel maßvollere Steigerungen haben da böse Auswirkungen.
      Jetzt einmal ganz davon abgesehen, daß heutige Euros investiert werden.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 23:18:04
      Beitrag Nr. 15.532 ()
      Ach nee... hier ist Fish_Mac auch am Werk (Pseudo-Bashing). :laugh:

      Scheint so, der Arme, taucht immer da auf, wo er den Zug verpaßt hat (siehe auch Arques) und versucht noch durch's Hintertürchen reinzukommen...
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 01:12:21
      Beitrag Nr. 15.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.053 von big_mac am 10.08.08 21:27:25@Bicmac

      Es sind keine Mietverträge; Es sind Erbbaurechte; (Nur 1/10 der Miete) Daher ist die Besicherung erheblich sicherer und der Discount niedriger; Als Maximum würde ich als Discount 6% ansehen; (Englische Gesetzgebung) Das wird allerdings nur für Gewerbe-Erbbaurechte angewandt die erheblich unsicherer sind;

      @Benson;

      Mir sind 100 "Stänkerer" die vernünftige Argumente bringen lieber als 1 Pusher;

      Von daher Bicmac - wenn es "fundamental" ist gerne weiterdiskutieren; Obwohl das meiste auf den 1000 Seiten hier schon erwähnt und zerpflückt wurde;
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 09:23:23
      Beitrag Nr. 15.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.547 von Krueppl am 11.08.08 01:12:21vermieteter Grund eben, Risikoabschlag gegen eine Gebäudemiete ist durchaus gerechtfertigt. Mit 6% könnte ich mich richtig anfreunden, 5-5,50% sollten auch reichen.

      stimmt, der Thread hat ja schon über 1500 Seiten :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 09:39:30
      Beitrag Nr. 15.535 ()
      Naja das ist aber die große Frage:

      In England sind die Untergrenzen für Erbbaurechte für
      Gewerbe bei 6%, bei Wohnraum etwa 5%;

      Inwieweit da aber die Inflationssicherung drin ist kann ich nicht sagen;

      An sich haben die Erbbaurechte ein AAA Rating, was natürlich von der Qualität des Erbbaurechts abhängt; Gehen wir mal davon aus, dass Vivacon im Worst Case ein BBB hat und eben nicht wie angegeben ein AAA;

      Die inflationsindexierten Bundesanleihen (AAA) rentieren alle in etwa bei 2,5%; zzgl als langfristzuschlag könnte ich mir 0,5% vorstellen;

      Die 1% die die Vivaconerbbaurechte höher notieren sind dann der "Risikozuschlag"; Der ist natürlich willkürlich und könnte - wie von dir gefordert auf 2% erhöht werden;

      Welche Begründung gibt es aber - wenn wirklich eine AAA besicherung vorliegt den Risikoabschlag nicht wegzulassen? Dann kämen wir auf einen Multiplikator von >30 eben wie bei den Bundesanleihen;
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 11:13:23
      Beitrag Nr. 15.536 ()
      Gibt es bei 9,33 einen Widerstand, 100 Tage Linie. Ich kann es auf dem Chart nicht eindeutig erkennen. Wer hat genauere Infos?
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 11:42:26
      Beitrag Nr. 15.537 ()
      Vivacon buy von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Montag 11. August 2008, 09:02 Uhr

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen den Anteilschein von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe einen schwachen Start in das Jahr verbuchen müssen und einen Verlust für das erste Quartal ausgewiesen. Nach Einschätzung von Close Brothers Seydler Research werde Vivacon (Xetra: 604891 - Nachrichten) jedoch im zweiten Quartal wieder in Anzeige

      die Gewinnzone zurückkehren. So rechne man mit einem Vorsteuergewinn Anzeige
      von 5,3 Mio. EUR
      gegenüber einem Verlust von 7,9 Mio. EUR im ersten Quartal. Das Unternehmen scheine auf einem guten Weg (WEGE3.SA - Nachrichten) zu sein, aus seinen langfristigen Geschäftsaktivitäten einen stabilen Umsatzbeitrag erwirtschaften zu können.

      Die Aktie von Vivacon sei in letzter Zeit noch stärker als andere Werte aus dem deutschen Immobiliensektor unter die Räder gekommen, obwohl das Unternehmen im Vorjahresvergleich überdurchschnittlich hohe Zuwachsraten bei der Ergebnisentwicklung erzielt habe. Investoren dürften ungeachtet der Fundamentaldaten jedoch auch in den kommenden Monaten eine vorsichtige Haltung gegenüber der Aktie einnehmen. Nach Berechnung von Close Brothers Seydler Research werde Vivacon im Gesamtjahr ein EPS von 2,58 EUR erzielen (KGV: 3,4). Für 2009 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 2,85 EUR (KGV: 3,4). Das Kursziel sehe man bei 12,30 EUR.

      Daher vergeben die Analysten von Close Brothers Seydler Research das Rating "buy" für das Wertpapier von Vivacon. (Analyse vom 08.08.08)
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 12:23:02
      Beitrag Nr. 15.538 ()
      Und schon schreiben sie wieder positiv über Vivacon...
      Wie war das noch mal mit dem Wetterhahn auf der Kirchenspitze...?
      Der dreht sich auch immer so wie der Wind weht...
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 12:28:59
      Beitrag Nr. 15.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.698.664 von Flying30 am 11.08.08 12:23:02Was war jetzt nochmal "Opportunismus"? ;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 15:33:46
      Beitrag Nr. 15.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.697.234 von Krueppl am 11.08.08 09:39:30Auch den Briten ist Wertsicherung nicht unbekannt.

      Wenn man das Zinsthema außen vor läßt -und der Marktwert läßt ja Raum für eine maßvolle Abschreibung- gibts eigentlich keinen Handlungsbedarf.
      Ich verabschiede mich einmal vorsorglich.:)
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 16:48:02
      Beitrag Nr. 15.541 ()
      Short-Angriff nach über 50% Kursanstieg... :laugh:

      Diese Verbrecher können es nicht sein lassen... aber an Vivacon werden sie sich BÖSE die Finger verbrennen!

      Es wird Zeit, dass mit dieser Seuche abgerechnet wird.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 16:56:06
      Beitrag Nr. 15.542 ()
      Minus 5 % auf 8.80 € :(
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 17:00:58
      Beitrag Nr. 15.543 ()
      die trauen wohl ihrer eigenen prognose nicht oder ist es normal kursziel 12,xx auszurufen bei ner eps von 2,58
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 17:39:59
      Beitrag Nr. 15.544 ()
      Stimmt doch, diese Woche nach Zahlen auf 12 Euro und anschließend bis Ende des Jahres auf 24 Euro......





      Vivacon wird meiner Meinung nach positiv überraschen!!
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 19:01:16
      Beitrag Nr. 15.545 ()
      Noch etwas zu Vivacon, was bisher (glaube ich) noch nicht im Thread genannt wurde:
      In der aktuellen Ausgabe der Börse Online (Mi 07.08.) wurden die 30 wachstumsstärksten Unternehmen aus insgesamt 560 ausgewählt. Auf Platz 3 steht Vivacon :cool:!

      Börse Online beurteilt die Gewinnaussichten zwar wesentlich vorsichtiger als der Vorstand: 1,50 Euro Ergebnis je Aktie 2008 statt 3 Euro je Aktie (bzw. 60 Mio) und 0,80 Euro in 2009. Doch selbst auf Basis dieser niedrigen Schätzung sei der Titel recht günstig bewertet: Kaufen

      Ebenfalls eine Kaufempfehlung gab es in der EURamS (Stichworte: Schnäppchen, spekulativ). Über mangelnde Aufmerksamkeit brauchen wir uns jedenfalls nicht beklagen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 21:20:11
      Beitrag Nr. 15.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.702.492 von Oliver009 am 11.08.08 19:01:16Und noch etwas positives, ebenfalls aus Börse-Online.
      Das Bankhaus Lampe hat vier Übernahmekanditaten im Immobilien-Sektor auf dem Radarschirm. Unter anderem - Vivacon :look:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 08:58:15
      Beitrag Nr. 15.547 ()
      Seit dem disaster der Amitelo glaube ich dem Bankhaus Lampe nicht ein Wort mehr! :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 10:00:49
      Beitrag Nr. 15.548 ()
      Patrizia steigert EBIT im 2Q und bekräftigt Prognose 2008
      12.08.2008 - 07:38:eek::eek:

      AUGSBURG (Dow Jones)--Die Patrizia Immobilen AG hat im zweiten Quartal ihre Ergebnisse gesteigert und die Prognose für das laufende Gesamtjahr bekräftigt. Das EBIT erhöhte das Immobilienunternehmen laut Mitteilung vom Dienstag auf 17,33 Mio nach 13,22 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte auf 51,71 (Vorjahr 34,95) Mio EUR.

      Mit Blick auf das Gesamtjahr hält der Vorstand an der gegebenen Prognose von 25 Mio bis 30 Mio EUR beim Ergebnis vor Steuern fest. Das SDAX-Unternehmen aus Augsburg geht davon aus, dass der weitere Verlauf des in der Immobilienbranche stärkeren zweiten Halbjahres das Erreichen der Prognose sichern wird.



      der erste hat vorgelegt.....und vivacon wird das noch toppen!!!!!:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 10:06:25
      Beitrag Nr. 15.549 ()
      ich hatte mit einem anderen szenario gerechnet.....ich hatte vermutet, der kurs würde bis mittwoch anziehen und dann am donnerstag nach der bekanntgabe der guten quartalszahlen fallen (sell on good news)......nun wird wohl das szenario eintreten, dass die aktie vorher konsolidiert und am donnerstag dann explodieren wird......:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 10:44:26
      Beitrag Nr. 15.550 ()
      absolute Kaufkurse !!! normal müßte Viva heute schon anziehen...

      10 E sollten bis Freitag drin sein
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 11:01:49
      Beitrag Nr. 15.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.438 von algodyne am 12.08.08 10:44:26Am Donnerstag werden die Zahlen zum zweiten Quartal präsentiert, und sowohl die gerade gelieferten Ergebnisse bei Patrizia Immobilien als auch die jüngste Bestätigung der Jahresziele durch die Geschäftsleitung der Vivacon AG lassen auf einen positiven Jahresausklang bei den Immobilienaktien im Allgemeinen und meinem Favoriten Vivacon im Speziellenhoffen. Ich behaupte mal ganz frech das heute und morgen die letzten Stücke für unter 10,- Euro zu haben sind.

      www.investorsinside.de
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 11:02:47
      Beitrag Nr. 15.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.706.024 von worrehn1970 am 12.08.08 10:06:25Wieder mal einer den sie endlich gesperrt haben. Mit dem neuen nick wird es dir nicht anders ergehen. Machs doch nicht so einfach, das fällt ja einem blinden auf.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 12:28:48
      Beitrag Nr. 15.553 ()
      Hab mir Vivacon mal auf die Watchlist geholt. hm, mal sehen, ich denke ich warte die zahlen noch ab.
      Auf jedenfall habe ich das gefühl die jungs betreiben eine gute aquisitionspolitik. Haben hier bei uns um die ecke für ziemlich billig eine traumimmobilie von der kath. kirche erstanden.
      Wirklich ein interesanntes konzept.
      Auch diese Studentenbuden in Bonn sind ne gute nummer.

      Hier wird auch schon wieder über diese Studiowohnungen in München berichtet.

      QUELLE: Spiegel.de

      EDEL-IMMOBILIEN
      Millionäre zieht es nach München

      Von Tobias Lill, München

      Kein Preis scheint zu hoch für Luxusimmobilien in der Münchner Innenstadt. Zusehends leisten sich auch Ölscheichs und reiche Russen ein Penthouse in der City - damit der Weg zum Shoppen nicht so weit ist.

      Wenn die Sonne scheint, ist der Ausblick auf die Münchner Innenstadtsilhouette von hier aus kaum zu überbieten. An diesem Tag allerdings fällt leichter Nieselregen aus dem grauen Himmel. Stefan Bräuerler ignoriert das Tiefdruckgebiet mit der Attitüde des professionellen Immobilienverkäufers. Der Mann mit Pferdeschwanz blickt entspannt in Richtung Frauenkirche und fängt an zu schwärmen: "Theoretisch kann man auf dieser Terrasse leben – man hat, was man braucht."

      TEURE BLEIBEN: LUXUS-BOOM BEI MÜNCHENER IMMOBILIEN

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      Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (6 Bilder)

      Bäuerle verantwortet beim Bauinvestor Wöhr und Bauer die Vermarktung. Gerade steht er nicht auf irgendeinem Hochhausbalkon, sondern im Außenbereich einer Edelwohnung, rund 20 Meter über dem Jakobsplatz in der Münchner City. 7,8 Millionen Euro soll das 400 Quadratmeter große Domizil im sechsten Stock des Angerhofs kosten.

      Die drei Meter hohen Räume sind nach außen von der Decke bis zum Boden nahezu vollständig verglast und deshalb stets lichtdurchflutet. Eine integrierte Wasserkühlung verspricht angenehmes Innenklima im Sommer. Die dazugehörige 300 Quadratmeter große Südwest-Terrasse verfügt laut Wöhr und Bauer über eine eigene Küche, WC, Bar und Whirlpool. Auch kann der neue Eigentümer auf einer eigenen Golfanlage samt Sandbunker sein Handicap verbessern.

      MEHR ÜBER...
      München Marienplatz Immobilien Philippe Starck
      zu SPIEGEL WISSEN
      Noch hämmern hier die Handwerker. Schon bald aber sollen die ersten der insgesamt 26 luxuriösen Wohnungen des Neubaus unweit des Marienplatzes bereit für den Bezug sein. Zwischen 8500 Euro und 15.000 Euro pro Quadratmeter kosten die Nobelbleiben – je nach Ausstattung. Berliner Luxuswohnungen wirken im Vergleich dazu mit Quadratmeterpreisen zwischen 2000 und auch mal 7000 Euro wie Schnäppchen. Doch trotz dieser Rekordwerte hat Bäuerle bereits die Hälfte der Wohnungen im Angerhof verkauft. "Die Wohlhabenden haben schon früher hinter der Stadtmauer gelebt", sagt er.

      Anzeichen einer Immobilienkrise sucht man in der Münchner Innenstadt vergebens. Während der Geldadel noch vor einigen Jahren in die Villen im Umland flüchtete, wohnt er heute lieber mitten in der Bayern-Hauptstadt. "Grünwald ist out. Die Reichen haben seit einigen Jahren das Zentrum als Ort für luxuriöses Wohnen entdeckt", sagt Rudolf Stürzer, Vorsitzender des Münchner Haus- und Grundbesitzervereins. Auch Christoph Gernhäuser, Sprecher des Kommunalreferats, spricht von einem "neuen Trend".

      Philippe Starck entwirft Luxuswohnungen

      Der Boom ist kaum mehr zu übersehen. In innerstädtischen Vierteln wie Maxvorstadt oder Lehel stampfen Baukonzerne neue Luxusquartiere aus dem Boden. Zudem möbeln die Firmen wegen des Flächenmangels immer öfter historische Gebäude auf. So wie im Glockenbachviertel. Dort entstehen bis Ende 2008 in einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude 65 vom Stardesigner Philippe Starck entworfene Luxuswohnungen. Der Großteil davon ist laut dem Baukonzern Vivacon bereits verkauft.

      144 Luxuswohnungen entstanden zudem in den Lenbach-Gärten am Alten Botanischen Garten. 2007 kaufte ein millionenschwerer München-Liebhaber dort für 5,5 Millionen Euro eine 300 Quadratmeter große, zweigeschossige Dachgeschosswohnung. Und auch ein ehemaliger Fernsehmanager soll sich gleich zwei Wohnungen im selben Luxusareal zugelegt haben.

      Immobilien-Experte Stürzer geht davon aus, dass es "nach oben keine Grenze gibt". Die Penthäuser würden immer größer und seien zum Teil auch immer luxuriöser ausgestattet. Mitte der neunziger Jahre hätten vier bis fünf Millionen Mark teure Wohnungen als "oberes Segment" gegolten. Jetzt kosteten Wohnungen in dieser Kategorie schon fünf bis sechs Millionen Euro. Er ist überzeugt, dass die Grenze von zehn Millionen Euro bald geknackt wird.

      Ferrari auf der Terrasse

      Die Wünsche der Superreichen werden dabei immer ausgefallener. So können sich Immobilienkäufer sogar einen eigenen Aufzug für ihren Sportwagen anfertigen lassen. Unter einem Glasverdeck auf der Terrasse kann der Autonarr so seine Nobelkarosse auch vom Wohn- und Schlafzimmer aus betrachten.

      Befeuert wird der Boom durch ausländische Interessenten. Bis vor einigen Jahren leisteten sich fast ausschließlich Deutsche eine Zweitwohnung an der Isar. Mittlerweile treten vermehrt Käufer aus der Fremde auf, die Interesse an einem luxuriösen Nebendomizil in München haben. "Vor allem bei Russen und Ölscheichs hat es einen riesigen Zuwachs gegeben", sagt Stürzer.

      Auch beim Kommunalreferat bestätigt man, dass es immer mehr "zahlungskräftige, meist internationale" Wohnungskäufer im Spitzensegment gebe. Kein Wunder: Kommen doch aus den Golfstaaten jeden Sommer immer mehr Besucher für einige Wochen die Stadt. Neben dem verhältnismäßig milden Klima und der guten medizinischen Versorgung locken viele die Einkaufsmöglichkeiten auf der Maximilianstraße.

      Die Verlierer des Luxus-Booms stehen indes schon fest: Vielen alteingesessenen Münchnern reicht schon der bisherige Preisanstieg. "Der Trend zum luxuriösen Wohnen in der Innenstadt kostet bezahlbaren Wohnraum für die einheimische Bevölkerung", klagt Beatrix Zurek, Vorsitzende des Münchner Mietervereins. Verdrängungsprozesse seien die Folge. Zurek berichtet: "Vor allem Familien können sich das Wohnen in der Innenstadt zunehmend nicht mehr leisten."
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 13:27:49
      Beitrag Nr. 15.554 ()
      Jungs schaut euch die letzten Zahlen an !!! hier hat Viva alle positiv überrascht.....Kurs über 24 Eur sind bis ende des Jahres locker drin,sollte die Entwicklung weiterhin so bleiben...





      Die Woch sollten Kurse über 10 drin sein:D:D

      Schaut die Zahlen und laufende Projekte an!!!:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 13:30:36
      Beitrag Nr. 15.555 ()
      12.08.08 13:21

      8,72 EUR

      Diff. -0,24
      Diff.% -2,68%
      ISIN DE0006048911
      WKN 604891
      Typ Aktie

      Handelsplatz wählen

      Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra

      Geldkurs 8,70 Kaufkurse
      Geld-Vol. 650
      Briefkurs 8,72
      Brief-Vol. 68

      Datum 12.08.08
      Kurszeit 13:25

      Hier ist kaum Bewegung drin !! alles wartet auf den Run
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 15:30:07
      Beitrag Nr. 15.556 ()
      hört doch auf zu pushen und die Erwartungen in die Höhe zu treiben ...
      wenn alles so einfach wäre, geht zur Bank, nehmt 50000 Euro und freut euch über das zusätzliche Gehalt. Macht aber kein vernünfiger Mensch ...
      Warum?
      Wer sich die Frage nicht selbst beantworten kann, sollte schleunigst die Finger von Aktien lassen!
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 15:33:41
      Beitrag Nr. 15.557 ()
      bin übrigens investiert ...
      aber werde mich hüten hier mit Kurszielen von "locker 24 €" in den nächsten 4 Wochen zu kommen. Wir sind hier nicht auf dem Jahrmarkt ...
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 15:39:32
      Beitrag Nr. 15.558 ()
      Scent,hast du eine verbalen Durchfall ???

      Viva ist absolut unterbewertet das ist Fakt !!!



      Der Kurs ist absolut der Witz
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:05:17
      Beitrag Nr. 15.559 ()
      Werden die Prognosen im laufenden Geschäftsjahr erreicht, beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem aktuellen Aktienkurs von 13 Euro weniger als vier. Die Dividendenrendite liegt hingegen bei attraktiven 5 Prozent. Da allein der Eigenkapitalbuchwert des Unternehmens momentan über 10 Euro je Aktie abdeckt, ist zudem das Risiko für strategische Investoren überschaubar.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:24:00
      Beitrag Nr. 15.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.918 von algodyne am 12.08.08 16:05:17das hier immer so gepusht wird... über fakten sollte diskutiert werden und nicht über irgendwelche kursziele. pushen, pushen, pushen... :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:24:04
      Beitrag Nr. 15.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.918 von algodyne am 12.08.08 16:05:17Man algodyne - das is echt NERVIG!!!

      Und bringt auch nix, wie die Entwicklung deines Namensvetters, der Aktie "algodye", zeigt. Also bitte - reißen se sich mal n bischen zusammen!

      :O:O:O
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:34:36
      Beitrag Nr. 15.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.094 von RealMarketMaker am 12.08.08 16:24:00
      FAKT ist, dass Vivacon bald wieder > 20 Euro kostet.

      Über das WANN können wir gerne diskutieren...
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 16:40:34
      Beitrag Nr. 15.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.217 von Benson1 am 12.08.08 16:34:36da stimme ich dir zu... sehe ich genauso

      aber wie andere hier posten ist einfach grausam!!
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 20:36:07
      Beitrag Nr. 15.564 ()
      Jetzt wird sich zeigen wie stark die Aktie ist..das ist der 2 Tag in Minus und heute haben wir gut verloren....wir dürften an sich nicht unter 8,20 fallen...und dann wieder drehen...
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 22:23:17
      Beitrag Nr. 15.565 ()
      morgen kommt bestimmt nochmal fantasie in die aktie,
      dürfte wohl kaum unter 8,20 fallen.
      es sei dem einige shorties prügeln wieder runter
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 12:57:51
      Beitrag Nr. 15.566 ()
      Hall,

      ..bin neu investiert; kann mir jemand sagen wann die Zahlen morgen bekannt gegeben werden ( vor Eröffnung ) und gibt es nur Zahlen oder auch PK o. ä.

      Danke für eine kurze Info.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 15:48:49
      Beitrag Nr. 15.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.716.888 von Hirzenach am 13.08.08 12:57:51Heute aus Finanz und Wirtschaft. Eklatante Unterbewertung bei deutsche Immoaktie.
      Ich schätze Zahlen kommen nach Boersenschluss
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 16:54:02
      Beitrag Nr. 15.568 ()
      Werden die Prognosen im laufenden Geschäftsjahr erreicht, beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem aktuellen Aktienkurs von 13 Euro weniger als vier. Die Dividendenrendite liegt hingegen bei attraktiven 5 Prozent. Da allein der Eigenkapitalbuchwert des Unternehmens momentan über 10 Euro je Aktie abdeckt, ist zudem das Risiko für strategische Investoren überschaubar.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 19:58:10
      Beitrag Nr. 15.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.718.799 von emovere am 13.08.08 15:48:49Welche Werte wurden genannt in Finant u. Wirtschaft?
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 21:22:35
      Beitrag Nr. 15.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.721.388 von zoi2002 am 13.08.08 19:58:10Alle IMMO Aktie. CRE, Vivacon, Homburger, Patrizia, Estavis usw.Vor allem Züblin
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 22:45:37
      Beitrag Nr. 15.571 ()
      vivacon wird morgen zahlen herausgeben die viel fantasie nach oben lassen und auch nach und nach eingepreist werden.
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 23:27:30
      Beitrag Nr. 15.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.719.637 von algodyne am 13.08.08 16:54:02Zitate solltest Du mit Quellenangabe und Datum als solche kennzeichnen.
      Abgesehen davon stimmen die Zahlen nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:08:18
      Beitrag Nr. 15.573 ()
      VIVACON AG steigert in Q2 2008 EBIT um 35% auf EUR 17,1 Mio.
      Köln, 14. August 2008. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erwirtschaftete im zweiten Quartal 2008
      einen Umsatz von EUR 39,5 Mio., was einer Steigerung zum Vorjahresquartal von 20% entspricht. Das
      Transaktionsvolumen ging im Vergleich zum Vorjahresquartal auf EUR 108,8 Mio. zurück (Q2 2007: EUR
      262,6 Mio.). Im zweiten Quartal wurden insgesamt 2.410 Wohnungen an private und institutionelle
      Investoren veräußert.
      Das EBIT verbesserte sich um 35% auf EUR 17,1 Mio. im zweiten Quartal 2008 (Q2 2007: EUR 12,7 Mio.)
      und das Vorsteuerergebnis erreichte EUR 9,7 Mio. nach EUR 15,0 Mio. im Vorjahresquartal. Die
      Marktbewertung der Sicherungsinstrumente (Inflations-und Zinsswaps) habe das Vorsteuerergebnis mit
      insgesamt EUR 0,6 Mio. positiv beeinflusst (Q2 2007: EUR +2,9 Mio.). Der Konzerngewinn erreichte EUR 5,8
      Mio. gegenüber EUR 11,7 Mio. in Q2 2007.
      Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie beträgt im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008 EUR 0,29
      gegenüber EUR 0,60 im Vorjahreszeitraum. Zum 30. Juni 2008 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 77,5
      Mio. gegenüber EUR 122,9 Mio. zum 30. Juni 2007.
      Im abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen in verschiedenen Transaktionen Erbbaurechtsgrundstücke
      mit einem jährlichen Erbbauzins von ca. EUR 2,0 Mio. angekauft sowie im Rahmen einer
      Portfoliotransaktion weitere Erbbauzinsen in Höhe von EUR 0,86 Mio. generiert. Der anfängliche Bestand an
      jährlichen Erbbauzinsen beträgt zum 30. Juni rund EUR 16,2 Mio. (Ende Juni 2007: EUR 10,7 Mio.), wovon
      bereits 40% in direkten Erbbaurechtsakquisitionen erworben wurden.
      Der weitere Ankauf von Erbbaurechtsgrundstücke steht im Fokus der operativen Tätigkeit. Vivacon plant im
      Gesamtjahr jährliche Erbbauzinsen von bis zu EUR 10 Mio. zu erwerben und geht daher davon aus, die
      Jahresplanung sogar ohne weitere signifikante Portfoliotransaktionen zu erreichen. Der Vorstand bekräftigt
      seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.

      Für weitere Information:
      Sven Annutsch
      Leiter Investor Relations & Corporate Finance
      Tel: + 49 221 130 5621 630
      Sven.Annutsch@vivacon.de
      Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln
      Fax: + 49 221 / 130 5621 950
      www.vivacon.de
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:11:52
      Beitrag Nr. 15.574 ()
      Zum Vergleich nochmal die Erwartungen:

      Vivacon AG: buy (Close Brothers Seydler Research AG)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen den Anteilschein von Vivacon (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe einen schwachen Start in das Jahr verbuchen müssen und einen Verlust für das erste Quartal ausgewiesen. Nach Einschätzung von Close Brothers Seydler Research werde Vivacon jedoch im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. So rechne man mit einem Vorsteuergewinn von 5,3 Mio. EUR gegenüber einem Verlust von 7,9 Mio. EUR im ersten Quartal. Das Unternehmen scheine auf einem guten Weg zu sein, aus seinen langfristigen Geschäftsaktivitäten einen stabilen Umsatzbeitrag erwirtschaften zu können.

      Die Aktie von Vivacon sei in letzter Zeit noch stärker als andere Werte aus dem deutschen Immobiliensektor unter die Räder gekommen, obwohl das Unternehmen im Vorjahresvergleich überdurchschnittlich hohe Zuwachsraten bei der Ergebnisentwicklung erzielt habe. Investoren dürften ungeachtet der Fundamentaldaten jedoch auch in den kommenden Monaten eine vorsichtige Haltung gegenüber der Aktie einnehmen. Nach Berechnung von Close Brothers Seydler Research werde Vivacon im Gesamtjahr ein EPS von 2,58 EUR erzielen (KGV: 3,4). Für 2009 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 2,85 EUR (KGV: 3,4). Das Kursziel sehe man bei 12,30 EUR.

      Daher vergeben die Analysten von Close Brothers Seydler Research das Rating "buy" für das Wertpapier von Vivacon. (Analyse vom 08.08.08)
      (08.08.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 08.08.2008


      Sieht gut aus alles in allem. Mal sehn, was die Börse draus macht bzw. wie der Markt drauf reagiert...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 08:26:17
      Beitrag Nr. 15.575 ()
      14 Aug 2008 08:22 WEDT DJ Vivacon verzeichnet im 2Q Umsatzplus und EBIT-Zuwachs



      KÖLN (Dow Jones)--Der Kölner Immobilienkonzern Vivacon hat im zweiten Quartal zwar den Umsatz und den operativen Gewinn gesteigert, aber eine Einbuße beim Nettoergebnis hinnehmen müssen. Der Umsatz sei um 20% auf 39,5 Mio EUR gestiegen, das EBIT um 35% auf 17,1 Mio EUR, teilte das im SDAX notierte Unternehmen am Donnerstag mit.

      Das Vorsteuerergebnis ging nach Angaben von Vivacon auf 9,7 (Vorjahr: 15,0) Mio EUR zurück und das Konzernergebnis auf 5,8 (11,7) Mio EUR. Der unverwässerte Gewinn je Aktie lag im Berichtszeitraum damit bei 0,29 (0,60) EUR.

      Zudem bekräftigte Vivacon die Prognose für das Gesamtjahr und rechnet weiter mit einem Konzernergebnis von 60 Mio EUR.

      DJG/ncs/cbr


      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      August 14, 2008 02:22 ET (06:22 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:08:21
      Beitrag Nr. 15.576 ()
      Die Meldung ist geil... ich schätze, das war der Trigger für einen Kursanstieg über die 10Euro in der nächsten Woche!

      Gewinnerwartung der Analysten um über 80% übertroffen und das bei einem Kursziel von fast 13Euro mit niedriger Gewinnerwartung!

      Erneute Bestätigung der Gewinnprognose von 60Mio Euro für 2008!

      was will man mehr.... :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:34:04
      Beitrag Nr. 15.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.538 von Benson1 am 14.08.08 10:08:21Ich denke auch, dass wir hier erst am Anfang der Erholung stehen. Wenns gut läuft, stehen wir Ende des Jahres bei 17 - 20.

      Vielleicht gibts auch nochmal nen Portfolio Verkauf, so dass die Prognose übertroffen wird. Scheint alles möglich.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:37:14
      Beitrag Nr. 15.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.810 von Checkone am 14.08.08 10:34:04An den Zahlen ist nix geil, wenn 18 Mio Gewinn aus der Neubewertung kommen.

      Alle Immowerte erzielen lediglich Gewinne aus Neubewertung.

      Ein schlechtes Zeichen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:46:33
      Beitrag Nr. 15.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.844 von antje4711 am 14.08.08 10:37:14
      Beschäftige ertmal mit den FAKTEN, bevor du hier Blödsinn postest...
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:49:21
      Beitrag Nr. 15.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.844 von antje4711 am 14.08.08 10:37:14Das mußt Du etwas differenzierter sehen, da die Neubewertung sich lediglich auf die Erbbaurechte bezieht, deren Wert sich aber durch die Erbbauzinszahlungen deutlich stärker konkretisiert haben als erwartete Kaufpreise von im UV befindlichen Grundstücken, die zu Verkauf stehen.

      Das Thema wurde hier bereits mehrmals breitgetreten. VIA hebt kein stillen Reserven aus zum Verkauf stehenden Objekten sondern nur bei den Erbbaurechten.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:54:24
      Beitrag Nr. 15.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.844 von antje4711 am 14.08.08 10:37:14Im Übrige kommen Mio € 15,9 aus der Neubewertung.

      Bin selber postioniert und werde es auch erstmal bleiben. Die Zahlen sind OK aber nicht überwältigend. Die wesentlichen Risikofaktoren bleiben aber: Fehlende Verbriefungen der EBR sowie weitere Portfolioverkäufe und die daraus resultierenden Liquiditätsbeschränkungen.

      Man wird sehen wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:06:37
      Beitrag Nr. 15.582 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) für ein chancenreiches Investment. Auf Basis des KGV wirke der Titel wie die günstigste Aktie überhaupt. So liege das KGV für 2008e und für 2009e unter 3. Denn die Konzernleitung halte nämlich an ihrem Gewinnziel von 60 Mio. Euro fest. Jedoch zweifle der Markt scheinbar an dieser Guidance. Denn Vivacon habe in den zurückliegenden Jahren einen Großteil seiner Gewinne mit großen Paketdeals erwirtschaftet. An diese würde jedoch keiner mehr glauben, daher sei es also auch nicht ratsam auf das KGV zu blicken. Vielmehr sei die Substanz von Bedeutung und nach Angaben des Bankhaus Lampe werde Vivacon derzeit 40% unter seinem Net Asset Value (NAV) gehandelt. Analysten würden die jährlichen Erbbauzinsen von Vivacon auf 16,2 Mio. Euro taxieren. Dies rechtfertige nach Ansicht der Experten ohne weiteres den aktuellen Börsenwert von 144 Mio. Euro. Und möglicherweise könne das Management - wie schon oft in der Vergangenheit bewiesen - mit dem einen oder anderen Überraschungscoup aufwarten. Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Vivacon-Aktie für ein chancenreiches Investment. Ein Stoppkurs sollte bei 7,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 34) (14.08.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:19:29
      Beitrag Nr. 15.583 ()
      ...ganz schön volatil die Kiste heute. Man weiß wohl nicht so recht, was man mit den Zahlen anfangen soll. Oder es sind einfach noch Gewinnmitnahmen aus dem fetten Anstieg vorher...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:38:27
      Beitrag Nr. 15.584 ()
      ots.CorporateNews: VIVACON AG sichert sich Kreditlinie für
      Erbbauzinsakquisitionen in dreistelligem Mil-lionen-EUR-Bereich von der NIBC
      Bank N.V.




      --------------------------------------------------------------------------------
      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat mit Abschluss einer Kreditvereinbarung mit
      der niederländischen NIBC Bank N.V., Frankfurt/Main, über eine Warehouse-Linie
      im dreistelligen Millionen-EUR-Bereich eine ideale Ausgangssituation geschaffen,
      um auf Marktopportunitäten hinsichtlich der direkten Akquisition gewerblich und
      wohnwirtschaftlich genutzter Erbbaugrundstücke flexibel reagieren zu können. In
      Kombination mit der im April des laufenden Geschäftsjahres begebenen
      Wandelanleihe sieht sich die Gesellschaft somit gut positioniert, die für 2008
      insgesamt prognostizierten EUR 10 Mio. Erbbauzinscashflows p.a. direkt
      akquirieren zu können. Der aktuelle Bestand an bereits selbst generierten bzw.
      direkt erworbenen Erbbauzinsen beläuft sich mittlerweile auf ca. EUR 17,1 Mio.
      p.a. Erbbauzinsen stellen einen inflationsindexierten, i.d.R. 198jährigen
      Cashflow dar, der grundbuchlich im ersten Rang besichert ist und dem keine
      nennenswerten Bewirtschaftungskosten gegenüberstehen.

      Die NIBC Bank N.V. begleitet das strategische Wachstum der Vivacon AG in
      Zusammenhang mit der direkten Akquisition von Erbbaurechtsgrundstücken als Lead
      Arranger und positioniert sich damit auch im gegenwärtigen Marktumfeld als
      verlässlicher Partner, dessen Stärke es ist, maßgeschneiderte Finanzlösungen zu
      strukturieren. 'Deutschland ist - neben unserem Schwerpunkt in den BeNeLux - ein
      wichtiger Wachstumsmarkt und entwickelt sich zunehmend zu unserem zweiten
      Heimatmarkt.' erklärt Jeroen van Hessen, Country Manager Germany der NIBC Bank.


      Rückfragehinweis:
      Sven Annutsch (Leiter Investor Relations & Corporate Finance)

      Tel: + 49 221 / 1305621 630

      Sven.Annutsch@vivacon.de



      Vivacon AG

      Bayenthalgürtel 4

      50968 Köln

      Fax: + 49 221 / 1305621 952

      http://www.vivacon.de





      Franz Plesser (Managing Director NIBC Frankfurt)

      Tel: + 49 69 / 5050655 14

      Franz.Plesser@nibc.com



      Corporate Communications der NIBC Bank N.V.

      Tel: + 31 70 3425 625

      info@nibc.com
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:40:02
      Beitrag Nr. 15.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.299 von Checkone am 14.08.08 11:19:29ich kann mich ja irren, aber Vivacon hat bei der derzeitigen Bewertung alleine auf Grund der Erbbau- Einnahmen ein KGV von 8,9 ohne jegliches operatives Geschäft...
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 11:45:38
      Beitrag Nr. 15.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.544 von mucefuc am 14.08.08 11:40:02
      So ähnlich könnte man das sagen - aber nur so ähnlich! :D

      Jedenfalls sind alleine die EBR ein Pfund, dass sich gewaschen hat!



      Dass in der derzeitigen Finanzlage der Bankwirtschaft eine Bank Vivacon einen DREISTELLIGEN Millionenkredit gewährt, sagt sehr viel über die Qualität des Geschäftes, die Zukunftserwartungen der Bankmanager und die operative und finanzielle Situation des Unternehmens aus...


      Es ist unfassbar, wie billig man diese Perle derzeit bekommt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:11:40
      Beitrag Nr. 15.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.725.598 von Benson1 am 14.08.08 11:45:38zumal wenn man auf den Langzeitchart schaut, auf welch tiefem Niveau man sich befindet.

      ... und das noch obwohl die Gewinnaussichten bestätigt wurden mit Ausblick auf mehr ...


      Vielleicht gibt ja künftig noch mehr als 5,5% Dividende

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:26:26
      Beitrag Nr. 15.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.981 von orator am 14.08.08 10:49:21Neubewertung heißt Ertrag heute, mit Realisierung in Zukunft. Erbbaurecht hin oder her. Vivacon ist mit der Bewertung des EK damit hinreichend bewertet.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:44:15
      Beitrag Nr. 15.589 ()
      Immerhin muß die Firma ihren gesamten Gewinn aus dem 2. Halbjahr generieren. Das EPS fürs erste Halbjahr beträgt nämlich exakt 0.00 EUR/Aktie. Wohlweislich wird in der ad-hoc nur das EPS fürs zweite Quartal angegeben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:44:30
      Beitrag Nr. 15.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.000 von antje4711 am 14.08.08 12:26:26Deine Antwort ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Mach Dir biitte mal die Mühe und versuche unsere Diskusion zu diesem Thema hier im Thread durchzulesen. Müßte so im Frühjahr diesen Jahres gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:56:39
      Beitrag Nr. 15.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.000 von antje4711 am 14.08.08 12:26:26Im Übrigen ist die Gesellschaft lediglich mit 75% des bilanziellen EK bewertet, schon von daher ist Deine Argumentation sinnwidrig.

      EK lt II/08 ohne Anteile Dritter ca. Mio € 232,5

      Marktkapitalisierung bei Mio 19,8 Aktien zu ca. € 9,00

      Mio € 178,2

      Die Aktie notiert ca. 25% unter Buchwert. Bei der Berechnung wurde die Verwässerung aus der Ausgabe der Wandelanleihe nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 12:59:26
      Beitrag Nr. 15.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.168 von cktest am 14.08.08 12:44:15Dann schau Dir mal die Ergebnisentwicklung in den letzten Jahren vor 2007 an und Du wirst an einem EPS von 0,00 nicht viel negatives finden können. Weitere Verkäufe und eine Verbriefung der Erbbaurechte werden sofort zum Ergebniskicker.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 13:10:28
      Beitrag Nr. 15.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.300 von orator am 14.08.08 12:56:39Vivacon habe bessere Zweitquartalszahlen vorgelegt, als sie erwartet hätten, sagen die Analysten der WestLB. Sie lassen ihre Schätzungen unverändert, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick bekräftigt hat. Die Herabstufung der Vivacon-Aktie begründen sie damit, dass diese in jüngster Zeit gut gelaufen sei und nur noch 15% Potenzial zum Kursziel 10 EUR habe.

      :laugh:
      Die Herabstufung der Vivacon-Aktie begründen sie damit, dass diese in jüngster Zeit gut gelaufen sei... mann mann mann was ist denn das für ne Begründung, hätten die das bei Google damals auch gesagt???? So was unfundiertes habe ich wirklich selten gelesen...

      Ich will auch einen Analystenjob bei der WestLB, da kann ich dann den ganzen Tag bullshit von mir geben und bekomme auch noch Geld dafür...
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 13:24:08
      Beitrag Nr. 15.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.844 von antje4711 am 14.08.08 10:37:14Alle Immowerte erzielen lediglich Gewinne aus Neubewertung.

      LOL - etwa so wie bei IVG, die heute berichteten das sie zwar im operativen Geschäft gut vorankommen, wegen Neubewertungen aber einen Gewinnrückgang erleiden?
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 13:56:22
      Beitrag Nr. 15.595 ()
      so ... gute Zahlen bestätigter Ausblick, kein Kursfeuerwerk und keine Explosion.
      Genau so wie es sein soll. Pusher und Erwartungsschürer bitte wieder zurück. Vivacon ist eine gute Investition für viele Monate oder vielleicht auch Jahre. Kein Wochenzock für Glücksritter. Wäre doch auch schade um die Dividende.
      Im Hinblick auf die steuerlichen Veränderungen ab 2009 könnte ein Einstieg meiner Meinung nach sehr sinnvoll sein.

      Ein Investierter
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 16:50:14
      Beitrag Nr. 15.596 ()
      der satz ohne signifikante portfolioverkäufe auf ihr ergebnis zu kommen geht runter wie öl.
      wenn es denen nämlich gelingt trotzdem noch ein paar schöne deals einzufädeln dann sind die 60mio nur noch makulatur.
      dann geht es richtung 70 mio.
      und was das für unsere aktie heisst brauch ich wohl niemanden zu erzählen.
      die geht ab wie schmitz katz
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 17:11:24
      Beitrag Nr. 15.597 ()
      oder 700Mio:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 17:19:52
      Beitrag Nr. 15.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.728.847 von idealer am 14.08.08 16:50:14Idealer sehe ich genau so wie du.

      Die Frage die sich mir stellt ist; warum kauft nicht der Can. Pensionsfond komplett die Viva anstatt nur die Wohnungen zu kaufen. Bei der Bewertung von Viva eine Kleinigkeit. Viva finanziert sich über die Erbpachtzinserträge selber. Bis jetzt laut Bericht ca. 16 Mio im Jahr und demnächst 26 Mio. Marktkapitalisierung im Moment 172,86 Mio Euro 16 Mio sind ca 10% der Marktkapit.

      Wenn sich dafür keine Bank findet für was denn sonst. Substanz für einen solchen Ausverkaufspreis.

      Der Text spiegelt nur die persönliche Meinung des Autors wider.

      Grüße Stehsegler
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 18:43:25
      Beitrag Nr. 15.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.184 von stehsegler am 14.08.08 17:19:52Also so angetan bin von den Meldungen heute überhaupt nicht. Vivacon ändert ganz offensichtlich seine Strategie. Im Portfolihandel sind wohl leut -Eingeständniss heute- keine größeren Paket-Deals zu realisieren. Und jetzt kauft man massiv Erbbaurechte an, mit dem Effekt das schöne Bewertungsgewinne realisiert werden und ein dicker Gewinn ausgewiesen wird. Nur leider wird dadurch der negative operative Cash Flow immer größer und die Verschuldung steigt weiter an. Die sollten lieber mal ne Meldung rausgeben wo sie Stellung nehmen zu den Verbriefungen der Erbbaurechte.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:08:02
      Beitrag Nr. 15.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.916 von tommster82 am 14.08.08 18:43:25Gut analysiert tommster82; wenn man die Geschäfte nicht rechts herum machen kann wie man es gewohnt war, so macht man sie halt links herum. Im Gegensatz zu anderen Immo Firmen ist Viva aber sehr kreativ. Bilanziell läßt sich das auch jur. einwandfrei darstellen. Gewinn ist halt Gewinn; woher er kommt und wodurch erzielt und was man sich dafür einkauft ist erstmal zweitrangig. Ändert sich die Situation an der Verkaufsfront geht man halt wieder rechts herum und verkauft wieder Wohnungseinheiten. In der schlechten Zeit dazwischen sollte man zusehen, das man günstig einkauft und im Moment sind günstige Zeiten. Genügend Kapital dafür stellen die Kreditinstitute wie heute berichtet auch zur Verfügung. Jetzt gilt es für Viva auf der Lauer zu liegen und günstig einzusammeln. Die günstigen Einkaufspreise heute sind die Gewinne von morgen. Wenn eine Krise für nichst gut ist, dort wird aber immer die Basis für hohe zukünftige Gewinne gelegt.

      Jetzt tut mir der Finger weh vom Tippen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:12:46
      Beitrag Nr. 15.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.729.916 von tommster82 am 14.08.08 18:43:25Außerdem sind 16 Mio. Erlöse aus Erbbaurechzinsen nicht gleich 16 Mio Gewinn. Die akteull laufenden Kosten sind dadurch bei weitem gedeckt. Die Argumentation ergäbe nur Sinn wenn Vivacon den kompletten Betrieb einstellen würde und keine Kosten mehr anfallen. Das werden sie aber nicht tun und deshalb dieses Hochrechnen der Erbaurechtzinsen efür mich wenig Aussagekräftig.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:18:33
      Beitrag Nr. 15.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.196 von tommster82 am 14.08.08 19:12:46Sorry- meinte die laufenden Kosten sind nicht gedeckt- bin grad in eile
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:40:06
      Beitrag Nr. 15.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.245 von tommster82 am 14.08.08 19:18:33...Vivacon hat doch anfang Juli nen Portfolio Verkauf mit 2000 Einheiten gemeldet. Die werden dann im 3. Quartal bilanziert. Und im 2. Quartal wurden ebenfalls einige Wohnungen verkauft - ca. 2400 für 108 Millionen. Es wurde geschrieben, dass kein größerer Portfolio-Verkauf benötigt wird, um die Prognose zu erreichen. D.h. es kann noch einen geben (negeativ gelesen natürlich: es wird keinen mehr geben), muss aber nicht. Der Verkauf von kleineren Einheiten (zusammengenommen in Q2 immerhin 2400) wird aber in jedem Falle weitergehen.

      Warum auch nicht??? Die kriegen das ja offensichtlich gut hin...

      :p
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 20:10:59
      Beitrag Nr. 15.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.412 von Checkone am 14.08.08 19:40:06Sehe ich genau so, das ist der Grund woher die Aktie ihre Fantasie bezieht. Es kommt immer nur darauf an ob es mehr Zweifler oder mehr Optimisten in der Aktie gibt. Die Chefs von Viva müssen ihren Cashflow nur ordentlich steuern, damit ihnen die Verpflichtungen gegenüber den Banken nicht um die Ohren fliegen. Davor sollten aber die Kreditgebenden Banken stehen, hoffe ich.

      Meine Prognose für Viva; unter hoher Volatilität sollte die Aktie alle anderen Immotitel outperformen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 20:22:57
      Beitrag Nr. 15.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.196 von tommster82 am 14.08.08 19:12:46In dem Punkt hast du recht; aber ich habe es bewusst vereinfacht geschrieben um noch einmal hervorzuheben das Viva ohne einen Handschlag zu tun 17 oder 26 Mio Euro erwirtschaftet (erwirtschaften kann). Mir ist kein Geschäftsmodell bekannt, das personenunabhängig solche Erträge liefert.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 20:23:36
      Beitrag Nr. 15.606 ()


      kurze frage, hat jemand ne meinung zu dem chart, speziell zu den bollinger bands? charttechnik ist leider nicht mein ding, aber wenn ich das mir so anschaue, könnte hier durchaus bald der deckel nach oben wegfliegen oder?
      was sagt uns das bollinger bands denn genau aus?
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 22:04:09
      Beitrag Nr. 15.607 ()
      Die Investorenkonferenz von heute ist ebenfalls bei Downloads online
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 22:21:23
      Beitrag Nr. 15.608 ()
      Wir haben jetzt quasi noch 4 Monate Rest (bald Ende 3. Quartal) und der Vorstand kommuniziert eine Guidance von 60 Mio€ - auch ohne Transaktionen - und da klingelts keinem in den Ohren. Das ist schon atemeberaubend die Ignoranz des Marktes. Gut wir sind jetzt 50% vom Tief gestiegen - aber 9€ ist doch ein kompletter Müll. Warum schreibt denn ein Vorstand, dass er so oder so die 60 Mio€ erreicht? Weil er eine kommunizierte Kreditlinie im 3-stelligen bereich bekommen hat wo er den sack mitd en Erbbaurechten zeitnah zuziehen kann. Zitat:

      "In Kombination mit der im April des laufenden Geschäftsjahres begebenen Wandelanleihe sieht sich die Gesellschaft gut positioniert, die für 2008 insgesamt prognostizierten 10 Mio EUR Erbbauzinscashflows pro Jahr direkt akquirieren zu können"

      Im aktuellen geschäftsbericht Seite 10:

      "Man analysiert im Moment eine Pipeline bei den Erbbaurechten im zweistelligen Millionenbereich"

      Wie stark muss man denn die Investorenköpfe noch auf den Tisch hauen bis sie mal raffen was kommuniziert wird. Vermutlich fliesst schon bald eine fette neue Tranche von der deutschen Reit, die sich über die Reitkonstruktion wiederum saubillig neu einkaufen und ebenfalls explodieren.

      Von einem NAV will ich ja schon gar nicht mehr reden - die 60 Mio€ kommen on Top.

      Vivacon ist das Langfristinvestment 2008 - zusmamen mit anderen ausgewählten Immoaktien!
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 23:32:48
      Beitrag Nr. 15.609 ()
      jetzt wo sie die katze aus dem sack gelassen haben und erzählen wie sie die 60 mio verdienen wollen kann es nur eine frage der zeit sein bis auch der letzte kapiert das hier keine luftschlösser gebaut werden,
      sondern durch innovative und kreative geschäfte geld verdient wird.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 23:44:54
      Beitrag Nr. 15.610 ()
      wenn man bedenkt das sie die 60 mio dieses jahr trotz immo und finanzkrise hinkriegen und der portfolioverkauf spätestens im nächsten jahr wieder normal verläuft dann freu ich mich auf 2009 .
      mehr fantasie mit einem substanzwert wie die viva gibt es glaub ich zur zeit nicht.
      UND DAS RISIKO SEH ICH BEI DEN KURS GLEICH NULL.
      ich weiss das das alles sehr euphorisch klingt aber wenn mann 1+1 zusammenzählt dann kommen sehr rosige zeiten auf uns zu.........
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 09:14:22
      Beitrag Nr. 15.611 ()
      Wirtschaftsnews
      Vivacon AG sichert sich Kreditlinie für Erbbauzinsakquisitionen
      Die Vivacon AG hat mit Abschluss einer Kreditvereinbarung mit der niederländischen NIBC Bank N.V., Frankfurt/Main, über eine Warehouse-Linie im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich eine ideale Ausgangssituation geschaffen, um auf Marktopportunitäten hinsichtlich der direkten Akquisition gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzter Erbbaugrundstücke flexibel reagieren zu können. In Kombination mit der im April des laufenden Geschäftsjahres begebenen Wandelanleihe sieht sich die Gesellschaft somit gut positioniert, die für 2008 insgesamt prognostizierten 10 Mio. Euro Erbbauzinscashflows p.a. direkt akquirieren zu können. Der aktuelle Bestand an bereits selbst generierten bzw. direkt erworbenen Erbbauzinsen beläuft sich mittlerweile auf ca. 17,1 Mio. Euro p.a. Erbbauzinsen stellen einen inflationsindexierten, i.d.R. 198 jährigen Cashflow dar, der grundbuchlich im ersten Rang besichert ist und dem keine nennenswerten Bewirtschaftungskosten gegenüberstehen.

      Die NIBC Bank N.V. begleitet das strategische Wachstum der Vivacon AG in Zusammenhang mit der direkten Akquisition von Erbbaurechtsgrundstücken als Lead Arranger und positioniert sich damit auch im gegenwärtigen Marktumfeld als verlässlicher Partner, dessen Stärke es ist, maßgeschneiderte Finanzlösungen zu strukturieren. "Deutschland ist - neben unserem Schwerpunkt in den BeNeLux - ein wichtiger Wachstumsmarkt und entwickelt sich zunehmend zu unserem zweiten Heimatmarkt." erklärt Jeroen van Hessen, Country Manager Germany der NIBC Bank.
      Artikel vom 15. August 2008
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 10:07:03
      Beitrag Nr. 15.612 ()
      VIVACON - Noch gut 10% PotenzialDatum 15.08.2008 - Uhrzeit 09:43 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 604891 | ISIN: DE0006048911 | Intradaykurs:


      Vivacon - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 9,00 Euro

      Rückblick: Seit Mai 2007 bereitet Vivacon ihren Aktionären eine Menge Sorgen. Seitdem befindet sich der Wert nämlich in einer massiven Abwärtsbewegung. Sie fiel von 49,48 Euro auf ein Tief bei 5,59 Euro ab.

      Mit diesem Tief von Ende Juni setzte die Aktie auf die untere Begrenzung der Abwärtsbewegung auf. Dort machte sich wieder Kaufinteresse bemerkbar. Die Aktie wurde also gekauft und ging in eine Erholung über.

      In der letzten Woche durchbrach der Wert sogar überraschend den Widerstand bei 7,80 Euro mit einer langen weißen Kerze. Damit kam es zu einem weiteren Kaufsignal in der Erholung.

      Bei 10,10 Euro liegt der nächste wichtige Widerstand. An dieser Marke muss mit Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Hier könnte sogar die übergeordnete Abwärtsbewegung wieder aufgenommen werden.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es noch zu Gewinnen bis ca. 10,10 Euro in der VIVACON - Aktie kommen. Dort muss aber wieder mit Verkäufen gerechnet werden. Die Aktie sollte zumindest bis ca. 7,80 Euro abfallen. Ein Rückfall bis ca. 5,59 ist möglich.

      Sollte die Aktie aber 10,10 Euro per Wochenschlusskurs durchbrechen, dann könnte es zu einer deutlichen Rallye bis ca.17,35 Euro kommen. Die Aktie würde dann also über mehrere Wochen hinweg gekauft werden.


      Avatar
      schrieb am 15.08.08 10:26:47
      Beitrag Nr. 15.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.733.585 von erfg am 15.08.08 10:07:03
      Na dann los, laßt uns die 10,10 Euro KNACKEN!
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 10:33:32
      Beitrag Nr. 15.614 ()
      Bin heute morgen nach enttäuschenden Bericht aus Colonia raus und in Vivacon zu 8,98€ und 8,99€ rein.
      Ich hoffe es zahlt sich nun mittel- und langfristig aus!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 10:46:09
      Beitrag Nr. 15.615 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-08/artikel-…
      analysten sind bekanntermaßen eine gemeinschaft von narren, jetzt laufen sie ihren verfehlten kurszielen hinterher und revidieren sie wieder nach oben ...
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 10:47:23
      Beitrag Nr. 15.616 ()
      Dausend:D
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 10:48:00
      Beitrag Nr. 15.617 ()
      Vivacon hat sehr sichere und ständig steigende Einnahmen aus Erbbauzinsen !!

      Wenn die Aktie die 10 knackt gibt es kein Halten mehr und wir marschieren schnell in Richtung 20. Kein Stück mehr billig hergeben !!!



      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Vivacon-Aktie (Profil) für ein chancenreiches Investment.

      Auf Basis des KGV wirke der Titel wie die günstigste Aktie überhaupt. So liege das KGV für 2008e und für 2009e unter 3. Denn die Konzernleitung halte nämlich an ihrem Gewinnziel von 60 Mio. Euro fest. Jedoch zweifle der Markt scheinbar an dieser Guidance. Denn Vivacon habe in den zurückliegenden Jahren einen Großteil seiner Gewinne mit großen Paketdeals erwirtschaftet. An diese würde jedoch keiner mehr glauben, daher sei es also auch nicht ratsam auf das KGV zu blicken.

      Vielmehr sei die Substanz von Bedeutung und nach Angaben des Bankhaus Lampe werde Vivacon derzeit 40% unter seinem Net Asset Value (NAV) gehandelt. Analysten würden die jährlichen Erbbauzinsen von Vivacon auf 16,2 Mio. Euro taxieren. Dies rechtfertige nach Ansicht der Experten ohne weiteres den aktuellen Börsenwert von 144 Mio. Euro. Und möglicherweise könne das Management - wie schon oft in der Vergangenheit bewiesen - mit dem einen oder anderen Überraschungscoup aufwarten.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:07:00
      Beitrag Nr. 15.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.733.862 von erfg am 15.08.08 10:33:32http://www.mastertraders.de/trading-depot/?p=1073
      Ein Käfig voller Narren: Colonia Real Estate

      Colonia Real Estate stürzte in den vergangenen Monaten von über 45 Euro um 85% in die Tiefe und notiert aktuell bei 6,62 Euro. Ich kann man mir nicht einen einzigen Trader mit gesunden Menschenverstand vorstellen, der heute mit einem guten Zahlenwerk der Immobiliengesellschaft gerechnet hätte. Und tatsächlich: Heute revidiert Colonia Real Estate das Jahresergebnis, rechnet allerdings immer noch mit einem positiven Konzernergebnis zwischen 20 und 25 Millionen Euro. Tja, wer ist davon noch überrascht? Offenbar viele institutionelle Investoren, die heute voller Entsetzen ihre Papiere bei -10% auf den Markt werfen. Ich würde mal gerne mit einem Fondsmanager sprechen, der gerade Colonia Real Estate auf den Markt wirft und ihn fragen was für Zahlen er eigentlich erwartet hat.

      Ich kann als leidenschaftlicher Trader in solchen Situationen gar nicht anders und muss eine kleine Trading-Position bei -10% riskieren. Wenn die Zahlen nur die Erwartungen bestätigen, die der Kurs eigentlich angekündigt hat, kann es manchmal explosionsartig nach oben gehen. Pfleiderer war vor zwei Wochen ein gutes Beispiel dafür!
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:39:22
      Beitrag Nr. 15.619 ()
      Also die Zahlen waren nicht sehr berauschend aber sind immer noch wiet von der normalen Bewertung weg...gewisses Verkaufsinteresse besteht aber auch die BID seiten werden gut gefühlt..wir sollten jetzt mal die 9 verlassen richtung 10 dnach sehen wir mal weiter..
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:43:04
      Beitrag Nr. 15.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.734.022 von no_brainer am 15.08.08 10:46:0915.08.2008 - 10:55 Uhr
      ANALYSE/SES erhöht Vivacon-Ziel auf 9,50 (7,50) EUR - Halten

      Einstufung: Bestätigt Halten
      Kursziel: Erhöht auf 9,50 (7,50) EUR

      Ergebnisseitig übertrafen die Zweitquartalsszahlen von Vivacon aufgrund einer höheren Handelsmarge beim Wohnungsverkauf an private Investoren und höheren Bewertungserträgen die Erwartungen der SES-Analysten. Allerdings müsse das zweite Halbjahr deutlich besser laufen, wenn das Unternehmen den angestrebten Jahresüberschuss von 60 Mio EUR erreichen wolle, heißt es. SES rechnet mit einem Nettoergebnis von 38 Mio EUR. Bei einer unterstellten Steuerquote von 20% sei im zweiten Halbjahr noch ein Vorsteuerergebnis ca 73 Mio EUR erforderlich. In Anbetracht des schwierigen Umfelds seien größere Portfolioverkäufe bis Jahresende unwahrscheinlich.

      Zudem habe Vivacon den Fokus klar in Richtung Kauf von Erbbaugrundstücken verschoben. Auch wenn somit eine Zielerreichung primär durch Bewertungseffekte möglich scheine, sei die Ergebnisqualität geringer als in den Vorjahren, da sie nicht durch Cash-Flows unterlegt wäre. Sofern es Vivacon gelänge, die Verbriefung und Platzierung eines Erbbaurechts-Portfolios zu melden, wäre dies hinsichtlich der Ergebnisqualität äußerst positiv zu werten, sagen die Analysten.

      DJG/cln/ros
      (END) Dow Jones Newswires
      August 15, 2008 04:55 ET (08:55 GMT)
      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:48:19
      Beitrag Nr. 15.621 ()
      erstes kursziel 12 Euro halte ich für realistischer !

      SRH AlsterResearch - Vivacon kaufen
      10:55 14.08.08

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Oliver Drebing, Analyst von SRH AlsterResearch, bewertet die Vivacon-Aktie (Profil) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen".

      Vivacon berichte für das 1. Halbjahr ein EBIT von 19,9 Mio. EUR (+1,0 Mio. EUR zum Vorjahreshalbjahr). Davon seien 17,1 Mio. EUR im 2. Quartal erzielt worden. Wegen erheblich höherer Belastungen aus dem Finanzergebnis (Zinsen und veränderte Marktbewertungen von Sicherungsgeschäften) sei auf Ebene des Nettoergebnisses ein negativer Beitrag von 74 Tsd. EUR verblieben (Vorjahr: +15,5 Mio. EUR).

      Die aktuelle Guidance laute wie folgt: Ein Nettoergebnis von 60 Mio. EUR werde für 2008 erwartet (Vj.: 56,2 Mio. EUR). Die Kapazität des operativen Geschäfts steige weiter gegenüber dem Vorjahr: So laute die Modifikation der zur Jahreswende getroffenen Aussage, dass für das laufende Jahr die Veräußerung von 16 Tsd. Wohneinheiten geplant sei, nachdem 2007 13 Tsd. verkauft worden seien.

      Entsprechend den heutigen Ausführungen sowie den Eindrücken, die die Analysten aus ihrem Gespräch mit dem Management gewonnen hätten, stelle der unmittelbare Ankauf von Erbbaurechten nunmehr die wesentliche Erlösquelle dar. Auf die Zukäufe nehme Vivacon entsprechend IAS 40 eine auf die Bewertung zum Fair Value bezogene Wertanpassung (Zuschreibungen) vor.

      Im 2. Quartal sei ein Erbbauzins-Portfolio mit jährlichen Erbbauzinsen von 2 Mio. EUR erworben worden. Ziel für das Gesamtjahr sei der Ankauf von Erbbaurechten, die für jährliche Erbbauzinsen von 10 Mio. EUR stünden. Allein mit dem Erwerb könne ein EBIT-Ertrag von 70 Mio. EUR generiert werden. Dies ergebe sich aus der Differenz zwischen dem Bilanzansatz von 24,7 zum Ankaufsmultiplikator von 15 bis 16.

      Der in der Vergangenheit wichtigere Portfoliohandel habe derzeit keine vorrangige Bedeutung mehr. Für das 2. Quartal sei die Veräußerung von 489 Wohneinheiten ergebniswirksam geworden, für das 3. Quartal werde es der im Juni durchgeführte Verkauf von 2.000 Wohneinheiten. Der aktuelle Bestand liege bei 6.000 Wohneinheiten. Eine weitere Ausweitung des Wohnungsbestandes sei vorerst nicht vorgesehen.

      Das gesamte Ergebnis müsse durch im 2. Halbjahr verbuchte Beiträge erreicht werden. Die Prognose der Analysten für die 2. Jahreshälfte ergebe sich aus Erlösbeiträgen von 75 Mio. EUR aus der Wertanpassung angekaufter Erbbaurechte, 21 Mio. EUR aus Miet- und 7 Mio. EUR aus Erbbaueinnahmen (unverändert ggü. 1. Hj.), 12 Mio. EUR aus Verwaltung (unverändert ggü. 1: Hj.), EBIT-Beiträgen von 8 Mio. EUR aus dem Geschäft mit Privatinvestoren (Development Business) sowie 6 Mio. EUR aus dem bereits erfolgten Verkauf von 2.000 Wohneinheiten.

      Diesen Erlösbeiträgen stehe ein von den Analysten prognostizierter Aufwand von 42 Mio. EUR gegenüber. Vor Steuern würden die Analysten ein Ergebnis von 87 Mio. EUR errechnen, sodass ein Nettoergebnis von 60 Mio. EUR erreichbar erscheine.

      Der Buchwert oberhalb von 11,50 EUR je Aktie berge nach der Überzeugung der Analysten keinerlei Abwertungspotenzial. Eine fundamentale Begründung für einen Kurs unterhalb des Buchwertes könnten sie nicht ausmachen.

      Die Guidance zum Jahresergebnis sei nachvollziehbar; allerdings setze die Zielerreichung voraus, dass Vivacon in der 2. Jahreshälfte Erbbaurechte mit einem jährlichen Erbbauzins von 8 Mio. EUR ankaufe.

      Bei einem EPS für 2008 von 3 EUR ergebe sich ein KGV von 3. Vivacon könne sich zum einen bislang nicht der allgemeinen Markteinstellung gegenüber Immobilientiteln entziehen. Eine unternehmensspezifische Begründung für das niedrige Bewertungsniveau würden die Analysten darin sehen, dass Vivacon das bisherige Geschäftskonzept, in dem Portfoliotransaktionen eine zentrale Rolle eingenommen hätten, durch das Erlösmodell direkt erworbener Erbbaurechte abgelöst habe, für das im Markt noch keinerlei Erfahrungswerte bestünden.

      Ihr Kursziel würden die Analysten mit 12 EUR, also dem gerade Vierfachen des von ihnen als erreichbar erklärten Jahresergebnisses, formulieren. Vivacon müsse der entgegengebrachten Skepsis gegenüber dem neuen Erlösmodell durch gute Zahlen beikommen. Nach Vorlage der Geschäftszahlen 2008 könnten sich die Analysten wieder wesentlich höhere Bewertungsrelationen vorstellen.

      Das Anlageurteil unserer Ersteinschätzung für die Vivacon-Aktie lautet "kaufen", so die Analysten von SRH AlsterResearch. (Analyse vom 14.08.2008) (14.08.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 15:20:28
      Beitrag Nr. 15.622 ()
      15.08.2008 15:04

      Vivacon AG: buy (Close Brothers Seydler Research AG)

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die Aktie von Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) weiterhin mit "buy" ein.

      Vivacon habe wie erwartet mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 9,7 Mio. EUR im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgefunden. Der Nettogewinn inklusive Minderheitsanteile sei von 15,5 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2007 auf 1,2 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2008 gesunken. Das Management von Vivacon habe die Gesamtjahresvorgabe eines Nettogewinns auf Rekordniveau von mindestens 60 Mio. EUR bestätigt. Den Großteil der Gewinne werde das Unternehmen voraussichtlich im zweiten Halbjahr und insbesondere im vierten Quartal erzielen.

      Die Aktie von Vivacon habe mehr als die anderer deutscher Immobilienunternehmen gelitten. Die Investoren dürften wahrscheinlich auch in Zukunft eine skeptische Haltung einnehmen und hierbei weniger auf die Fundamentaldaten des Unternehmens achten. Die EPS-Schätzung von Close Brothers Seydler Research für die Jahre 2008 und 2009 liege bei 2,58 EUR und 2,85 EUR, woraus sich ein KGV von 3,5 und 3,2 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde mit 12,30 EUR beibehalten.

      Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Close Brothers Seydler Research an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von Vivacon fest. (Analyse vom 15.08.08) (15.08.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 15.08.2008
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 16:43:13
      Beitrag Nr. 15.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.737.048 von erfg am 15.08.08 15:20:28Wenn ich mir die Analyse von SRH Research anschaue dann fällt mir folgendes auf:

      Nettogwinn 60 Mio.
      davon 75 Mio. Aufwertung Erbbaurechte
      =Cash Flow -15 Mio.
      -Steuern 27 Mio. (geschäzt)
      = Cash Flow-42 Mio.
      - Dividende 10 Mio. (sofern sie erfolgt)
      = Abfluß 52 Mio.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 16:47:28
      Beitrag Nr. 15.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.738.048 von tommster82 am 15.08.08 16:43:13Jetzt haben zwar noch über 100 Mio. liquide Mittel, doch allzu lange kann Vivacon diese Strategie nicht fahren. Irgendwann müssen sie endlich die Erbbaurechte verbriefen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 17:09:28
      Beitrag Nr. 15.625 ()
      kaufinteresse nach 16:00 in letzter zeit bei vivacon ..16 kilo bei 9..sieht gut aus wieder..
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 22:19:02
      Beitrag Nr. 15.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.738.085 von tommster82 am 15.08.08 16:47:28da könnten sie allerdings ein Bewertungsproblem kriegen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 10:08:33
      Beitrag Nr. 15.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.713 von big_mac am 15.08.08 22:19:02Wieso ein Bwertungsproblem? Wenn viel Cash abfließt und wenig reinkommt, kriegt man ein Liquiditätsproblem. Für diese Jahr gibts nen Kredit und noch eigene Reserven. Danach muss sich Vivacon was einfallen lassen, oder mehr Kredite auf den gesteigerten Firmenwert aufnehmen.

      Aber früher oder später wird sich der Immo-Handel auch wieder stabilisieren. Und dann gehts wieder verstärkt auf der Schiene weiter, oder Viva fängt an mit Erbbaurechten zu handeln. Auch denkbar...

      :p
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 10:36:30
      Beitrag Nr. 15.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.402 von Checkone am 16.08.08 10:08:33Sie können Erbbaurechte verbriefen, sie können damit handeln - aber ihrer Bewertung können sie dabei in nächster Zeit einen Abschiedskuss geben :rolleyes:

      Kredite ?:eek: willst die Firma umbringen ?:confused: Leverage haben sie genug.

      Entweder die Barmittel reichen, bis die Lage besser ist - oder es gibt ein Problem.
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:05:43
      Beitrag Nr. 15.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.469 von big_mac am 16.08.08 10:36:30...es wurde doch gerade ne Kreditlinie in 3stelliger Millionenhöhe gewährt, um Opportunitäten wahrzunehmen. Die Preise für Immos sind derzeit eher niedrig, wenngleich der deutsche Markt relativ stabil ist.

      Wird jetzt günstig eingekauft, dann kann später mit hohem Gewinn wieder verkauft werden. Bzw. die Erbbaurechte kommen günstiger, weil einige Firmen die Kohle brauchen um Kredite zu tilgen und selbst Opportunitäten der derzeitigen Situation wahrzunehmen - siehe die deutsche REIT.

      Das ist das Geschäft der Immos. Das erfolgreiche und gewinnbringende Arbeiten mit Krediten. Nenn mir mal eine Immo-Firma, die eine EK über 35% hat. Die meisten liegen bei 20%, wie Viva auch... Wozu auch - damit würden Mittel verschenkt werden, mit denen sonst gearbeitet werden könnte.

      Wo also siehst du Bewertgungsprobleme???

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:40:30
      Beitrag Nr. 15.630 ()
      Der FK Hebel ist wirklich groß genug;

      Insbesondere wenn man damit rechnet, dass der Multiplikator der Erbbaurechte angepasst werden muss; Dann werden nämlich aus den 230 Mio€ Buchwert ganz schnell 150-180 Mio€ Buchwert - und die sind bei einer Bilanzsumme von 1 Mrd€ nicht mehr wirklich gesund;

      Außerdem sind schon einige Erbbaurechte verbrieft worden; --> Zu Konditionen die nicht wirklich einen Multiplikator von 24 entsprechen;

      Liest denn hier keiner auch nur Ansatzweise den Quartalsbericht?
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 11:43:12
      Beitrag Nr. 15.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.644 von Krueppl am 16.08.08 11:40:30...bin grad dabei...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 12:01:59
      Beitrag Nr. 15.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.650 von Checkone am 16.08.08 11:43:12...es steht geschrieben, dass sich Viva in der dritten Runde der Verbriefung der Erbbaurechte befindet und diese im 3. Quartal abgeschlossenwerden soll.

      Weiterhin, dass wesentliche Cashflows aus Erbbaurechten langfristig gehalten werden sollen. Angeben zum Multiplikator bei den Verbriefungen hab ich nicht gefunden, oder überlesen, oder die relevanten Zahlen nicht erkannt.

      Hilf mir doch mal Krueppl. Mit welchem Multiplikator wurden die Teile verbrieft?

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 12:29:02
      Beitrag Nr. 15.633 ()
      Seite 23;

      Eine Tranche bis 2036 mit 4,74% und Euribor 4,96%

      Das wäre ein Multiplikator von 20-21;
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 12:29:58
      Beitrag Nr. 15.634 ()
      Allerdings müsste man den langfristzuschlag rausnehen also Multiplikator vielleicht ein kleines bisschen höher;
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 12:56:51
      Beitrag Nr. 15.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.551 von Checkone am 16.08.08 11:05:43Wo also siehst du Bewertungsprobleme???


      ausgehend z.B. hier: die Erbbaurechte kommen günstiger, weil einige Firmen die Kohle brauchen um Kredite zu tilgen. Vivacon könnte eine dieser einigen Firmen werden, wenn schon recht wenig in die falsche Richtung geht und sie in einem ungünstigen Zeitpnkt bares brauchen. (Solange das nicht passiert können sie bewerten wie sie wollen und der WP zusieht, Papier ist geduldig)

      Es ist ja schön, daß sie eine Linie offen haben, aber die zu nutzen ist gefährlich (es sei denn, es würden wirklich hohe Einnahmen gekauft) - Zinsen können töten. Man vergleiche einfach die Zinslasten HJ07 und HJ08 in Relation zu den jeweiligen Schulden :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 23:47:44
      Beitrag Nr. 15.636 ()
      @Krueppl: Also die fast 30 jährige Schuldverschreibung hat einen Festzins von 4.74%.Vivacon hat hier natürlich viel höhere Zahlungsströme geswapt auf Festzinsbasis. Vivacon hat im geschäftsbericht 2007 Seite 90 die Bewertungsberechnung aufgemacht.

      Die sieht meiner Meinung nach dem Abschluss so aus:

      Abschluss mit 4.74%
      - Inflationsabschlag - 2.4%
      ==========================
      Inflationsbereiniger Zinssatz: 2.34
      Allgemeien Risikozuschlag: entfällt wegen tatsächlichen Abschluss
      ============================
      Diskonierungssatz: 2.34%

      Der andere Abschluss ist kein Festzinssatz sondern ist auf dem variablen 3-Moantas-Euribor abgeschlossen. Auch das sicherlich eine Topkondition.
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 08:59:59
      Beitrag Nr. 15.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.768 von Krueppl am 16.08.08 12:29:58@ Krueppl: Danke für die Info. :kiss:

      Wenn ich grad die Antwort vom Superman lese, stoße ich mal wieder an meinen begrenzten Immo-Sachverstand. Von daher spar ich mir mal mein Statement. Naja...ich fahr jetzt erst mal in den Urlaub.

      Bis später, Tim

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 17:28:09
      Beitrag Nr. 15.638 ()
      Nach den durchweg positiven Analysten-Kaufempfehlungen würde mich nicht wundern, wenn die Zeitschriften (Aktionär,Börse-Online,Wertpapier usw.) auf den fahrenden Zug aufspringen und zum Kauf empfehlen.
      Bin auf die nächsten Ausgaben gespannt.;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 18:47:18
      Beitrag Nr. 15.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.744.627 von Valueandi am 17.08.08 17:28:09Das wäre allerdings eine gefährliche Drohung :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 22:36:36
      Beitrag Nr. 15.640 ()
      Das dritte Quartal läuft ganz phantastisch!

      Eine Kooperation mit dem AWD scheint erfolgversprechend. (6500 provisionshungrige Verkäufer)

      Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch MLP Vivacon Produkte vertreibt. (2.500 provisionshungrige Verkäufer)

      Zusammen 9000 Berater machen 2009 900 Mio. Umsatz bis Dezember. Wenn sie wollen. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 00:39:32
      Beitrag Nr. 15.641 ()
      ist doch ganz einfach,
      die sprechen genau die leute an die steuerlich ne menge berappen müssen.
      ob die ganzen apotheker oder die kunden von der awd.
      jeder will seine steuerquote drücken und da ist ne altbauwohnung mit erbpacht das ideale objekt.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:47:35
      Beitrag Nr. 15.642 ()
      Hallo allerseits !!
      Nachdem die Finanzierung letzten Donnerstag gemeldet wurde,nehme ich stark an,das der Deal sehr kurzfristig über die Bühne gebracht werden wird,da von langer Hand vorbereitet. Man darf also auf einen weiteren positiven Newsflow von diesem Unternehmen gespannt sein.
      :eek:


      Immobilien

      Köln (euro adhoc) - Die VIVACON AG (News/Aktienkurs) (ISIN 000604 8911) hat mit
      Abschluss einer Kreditvereinbarung mit der niederländischen NIBC Bank
      N.V., Frankfurt/Main, über eine Warehouse-Linie im dreistelligen
      Millionen-EUR-Bereich eine ideale Ausgangssituation geschaffen, um
      auf Marktopportunitäten hinsichtlich der direkten Akquisition
      gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzter Erbbaugrundstücke
      flexibel reagieren zu können. In Kombination mit der im April des
      laufenden Geschäftsjahres begebenen Wandelanleihe sieht sich die
      Gesellschaft somit gut positioniert, die für 2008 insgesamt
      prognostizierten EUR 10 Mio. Erbbauzinscashflows p.a.

      direkt :eek::eek:
      akquirieren zu können. ;)


      Der aktuelle Bestand an bereits selbst
      generierten bzw. direkt erworbenen Erbbauzinsen beläuft sich
      mittlerweile auf ca. EUR 17,1 Mio. p.a. Erbbauzinsen stellen einen
      inflationsindexierten, i.d.R. 198jährigen Cashflow dar, der
      grundbuchlich im ersten Rang besichert ist und dem keine
      nennenswerten Bewirtschaftungskosten gegenüberstehen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 10:32:12
      Beitrag Nr. 15.643 ()
      Exklusive Partnerschaft mit Einrichter Domicil / Vivacon (...)
      2008-08-18 08:19:06.110 GMT


      Exklusive Partnerschaft mit Einrichter Domicil / Vivacon AG schliesst
      bundesweite Kooperation mit Domicil Moebel GmbH bei Innenausstattung von
      Luxusapartments

      Koeln (ots) - Die Vivacon AG, Koeln, hat eine exklusive Kooperation
      mit dem Inneneinrichter Domicil Moebel GmbH, Lindau/Bodensee,
      geschlossen. Unter dem Namen "LivingDomicil" wird die Vivacon AG
      kuenftig ihre Produktlinie Serviced Apartments bundesweit von Domicil
      in drei unterschiedlichen Ausstattungslinien "classic", "elegant" und
      "mediterran" einrichten lassen. Domicil wird das Immobilienangebot
      "LivingDomicil" in seinen Einrichtungshaeusern, Magazinen sowie
      anderen Marketingmedien bewerben. Das Konzept der Serviced Apartments
      richtet sich an Bewohner, die in Citylagen deutscher Grossstaedte eine
      voll ausgestattete Wohnung suchen, die Komfort und Wohlfuehl-Ambiente
      mit Rundum-Services wie insbesondere Reinigungs-, Sicherheits- und
      Besorgungsangeboten verbindet. Zielgruppe sind insbesondere Manager,
      die berufsbedingt Wochenendpendler sind und denen nun eine echte
      Alternative zum 4 oder 5 Sterne-Hotel geboten werden kann.

      Die Vivacon AG ist bundesweit in marktfuehrender Position beim
      Angebot hochwertigster luxurioeser Eigentumswohnungen in Deutschland.
      Unter der Marke "yoo Deutschland" bietet sie zudem exklusiv von
      Designer Philippe Starck gestaltete Wohnungen an. Seit Beginn dieses
      Jahres wird ihr Immobilienangebot ergaenzt um hochrentierliche
      Full-Service-Apartments fuer Manager. "Fuer dieses Projekt hat sich
      Vivacon unter internationalen Einrichtern umgesehen und nach
      ausfuehrlichen Gespraechen fuer Domicil als Einrichtungspartner
      entschieden", erklaert Michael Ries, Vorstand Development der Vivacon
      AG. "Denn Domicil steht fuer ´Einrichten mit Gefuehl´. Das Unternehmen
      verfuegt ueber eine umfassende eigene Kollektion hochwertiger,
      harmonisch aufeinander abgestimmter Moebel, Stoffe und Accessoires und
      richtet ganzheitlich ein, von der Fensterdekoration ueber die Moebel
      bis zu Teppichen, Lampen und Bildern, von der Planung bis zum letzten
      Schliff durch die Dekorateure", so Ries. Die Domicil Kollektion wird
      von Designern der Lindauer Zentrale entworfen und bei ausgewaehlten
      Herstellern ueberwiegend in Deutschland und im europaeischen Ausland
      gefertigt. Die Domicil Moebel GmbH vertreibt die Kollektion ueber
      zurzeit 24 Domicil Einrichtungshaeuser, davon zwei Auslandshaeuser, und
      einen Outlet-Store.

      "Mit der Gewinnung von Domicil als exklusivem Partner fuer unsere
      Serviced Apartments unterstreichen wir ein weiteres Mal die Position
      der Vivacon AG als Top-Anbieter von Wohnungen, die fuer luxurioesen
      Lebensstil stehen", sagt Michael Ries. "Und unsere Erfahrungen
      zeigen, dass gerade Kapitalanleger solche Immobilien bevorzugen, die
      durch ihre Einzigartigkeit die Aussicht auf Wertstabilitaet und
      Rentabilitaet bieten."

      Auch Christian Hartmannsgruber, Geschaeftsfuehrer der Domicil Moebel
      GmbH, ist ueberzeugt von der neuen Kooperation: "Ich freue mich sehr
      ueber die Zusammenarbeit mit der Vivacon AG. Denn wir passen als gut
      eingefuehrte deutsche Luxusmarke und vor allem mit unserem
      ganzheitlichen Ansatz perfekt zu den hochwertigen Baukonzepten und
      dem Servicegedanken der Vivacon."

      Ein erstes Vivacon-Projekt mit 54 Serviced Apartments, bei dem
      "LivingDomicil" umgesetzt werden soll, befindet sich in der
      Chausseestrasse in Berlin. Ein weiteres Projekt ist ab dem 4.
      September 2008 in der "Luisenstadt" am Koellnischen Park in
      Berlin-Mitte geplant. Hier soll Domicil die Einrichtung und
      Ausstattung von rund 100 Wohnungen uebernehmen. Weitere Serviced
      Apartments wird die Vivacon AG kuenftig auch in anderen deutschen
      Grossstaedten anbieten.

      Die SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit fuehrend bei
      Revitalisierung und Verkauf denkmalgeschuetzter Immobilien. Auch
      vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "yoo Deutschland"
      von Designer Philippe Starck konzeptionierte Eigentumswohnungen und
      bietet darueber hinaus Neubau-Eigentumswohnungen in absoluten
      Top-Lagen deutscher Metropolen an. Daneben ist die Vivacon AG in
      marktfuehrender Position als Investment- und Asset Manager fuer
      Wohnimmobilienbestaende. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige
      Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an ueber 250 Standorten
      in Deutschland mehr als 58.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem
      Marktvolumen von 4,5 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 10:50:52
      Beitrag Nr. 15.644 ()
      EXPRESS, 13.08.2008

      EXPRESSO DIE KÖLN KOLUMNE

      ,,Feinster Club der Welt" zieht in den Rheinauhafen

      ,,King Kamehameha" eröffnet im Oktober

      VON PHILIPP MECKERT
      Er gehört neben dem legendären ,,P1" in München zum handverlesenen Kreis der ,,World`s finest Clubs", der feinsten Clubs der Welt: Der ,,King Kamehameha" mit bereits sieben Luxus-Dependancen in Frankfurt und Mallorca ist regelmäßiges Amüsierquartier für Super-Promis wie Mick Jagger, Boris Becker, Grace Jones oder Enrique Iglesias, aber auch deutsche Schauspieler wie Ursula Karven oder Uwe Ochsenknecht tanzen und schlemmen hier ab. Und jetzt wird sich auch Kölns Society den Namen merken: ,,King Ka" eröffnet im Oktober im Rheinauhafen einen rund 800 Quadratmeter großen Club samt Terrasse und Blick aufs Schoko-Museum und Yachthafen, der alles, was in der hiesigen Gastroszene Glanz und Glamour versprüht, in den Schatten stellen will: feinste Speisen, imposante Architektur, Top-Service - und natürlich Promis zum Gucken und Tuscheln. ,,Der Club wird als Suite gestaltet, wir legen großen Wert auf Design, Stil und Qualität", so eine Sprecherin der Frankfurter Zentrale. ,,Die Küche ist französisch inspiriert, und eine imposante Treppe verbindet zwei Etagen."
      Übrigens: ,,King Kamehameha" geht auf den Club der Kult-Serie ,,Magnum" mit Tom Selleck zurück, der nach dem ersten König von Hawaii benannt ist. Na dann: Aloha, King Ka!
      Ins ,,Vivacon"-Gebäude vorm Olympia-Museum zieht der Club mit seinem preisgekrönten Bar-Design (r.) ein. Foto: Zik
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 10:51:55
      Beitrag Nr. 15.645 ()
      spätestens wenn die hammernachrichten über den zukauf von erbaurechten und verbriefungen kommen kennt das teil kein halten mehr.
      dann läuft die viva wieder hoch bis zu ner vernünftigen kgv von 10+
      und das sind locker 30 euros pro aktie........
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 11:01:34
      Beitrag Nr. 15.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.747.247 von idealer am 18.08.08 10:51:55
      Sehe ich auch so, gebt kein Stück mehr billig aus der Hand !!
      Gewinne laufen lassen !
      AM Jahresende schätze ich Vivacon auf mindestens 20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 11:14:29
      Beitrag Nr. 15.647 ()
      Man muss schon sagen, die Jungs bei Vivacon tun was...

      Nur schade und erbärmlich, dass sich Herbrand mit seinem Insider-Deal vor der großen Short-Manipulation die Hände schmutzig gemacht hat. Damit hat der bei mir jeglichen Respekt und Vertrauen verloren...!
      Aber für 5-7 Millionen kurzfristigen Gewinn wird offensichtlich (fast) jeder zum morallosen Abzocker.

      Bin 100%ig sicher, dass der seine 400.000 Shares+ zwischen 6-8 Euro wieder eingesammelt hat... vermutlich über Strohmänner oder Hedgefunds.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 11:37:06
      Beitrag Nr. 15.648 ()
      Die relative Stärke von Vivacon zum Gesamtmarkt ist schon beachtlich
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 11:41:34
      Beitrag Nr. 15.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.747.670 von StillhalterTrader am 18.08.08 11:37:06Vivacon
      Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 100 2008-08-18 11:19:46 x

      Kurs über EMA 100 daher heute so stark.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 11:42:24
      Beitrag Nr. 15.650 ()
      @Benson: Lass doch einfach die Unterstellungen bis Du was beweisen kannst.Sowas ärgert mich echt. Wie soll Herbrand wissen was der Markt macht - Vivacon hat immer 60 Mio kommuniziert - nur der MArkt hats nicht geglaubt - HVB glaubts jetzt auch in ihrem heutigen Statement zu Vivacon.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:08:36
      Beitrag Nr. 15.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.747.714 von superman am 18.08.08 11:42:24
      ...und warum verschenkt - Entschuldigung verkauft - einer, der immer 60 Mio Gewinn kommuniziert und weiß was für eine unterbewertete Perle sein Unternehmen ist, 400.000 Aktien für NUR 13 Euro (kurz bevor der Kurs auf 6 Euro fällt)?

      Wenn er angeblich "nur" Geld brauchte, um sich ein Häusschen, eine Yacht o.ä. zu kaufen, hätte er bei dieser Unterbewertung doch lieber einen Kredit zu 6% aufgenommen...

      Dieser Verkauf war offensichtlich ein Insider-Deal und Herbrand hat gewußt, dass der Kurs massiv abstürzt. Ob er an der Kursmanipulation selbst beteiligt war, würde ich nahezu ausschließen - so dreist wird er wohl nicht gewesen sein, das wäre auch das Knast-Risiko nicht wert gewesen... aber gewußt hat er es, dass Heuschrecken Vivacon auseinandernehmen wollen und er hat es offensichtlich billigend in Kauf genommen und die Chance genutzt daran mitzuverdienen.


      Beweisen kann ich das logischerweise nicht - dafür wäre auch ein Staatsanwalt zuständig... aber der Verlauf der Geschehnisse spricht für mich seine eigene glasklare Sprache. Ich habe meine Meinung dazu und jeder soll sich seine eigene selbst dazu bilden.


      Letzlich ist es mir auch egal, da ich mich nicht habe rausdrücken lassen, sondern weiter zugekauft habe. Wenn der Kurs jetzt kurzfristig wieder dahin läuft, wo er hingehört... nämlich jenseits der 15-20 Euro, dann soll es mir sogar recht sein. Übel ist das ganze nur für die Kleinaktionäre, die auf Tiefstniveau verängstigt verkauft haben und so durch diese Aktion abezockt wurden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:21:41
      Beitrag Nr. 15.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.747.708 von stehsegler am 18.08.08 11:41:34Vivacon
      Signalart Datum/Zeit Bullish
      Kurs über EMA 100 2008-08-18 11:19:46 x

      Kurs über EMA 100 daher heute so stark.



      Bei Viva stimmt die Technik als auch das fundamentale Umfeld, so dass auch zukünftig von einer relativen Stärke zum Gesamtmarkt ausgegangen werden kann. Wäre der Gesamtmarkt nicht so beschissen wie zur Zeit, müßte Viva schon längst zweistellig notieren.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:29:54
      Beitrag Nr. 15.653 ()
      @Benson: Sorry aber auf solch einen Mist geh ich echt nicht ein
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:40:52
      Beitrag Nr. 15.654 ()
      MYSTUDIO
      Baustart für 130 neuartige Studenten-Apartments in Bonn
      Köln-Bonn. Die Vivacon AG, Köln, startet jetzt den Bau ihrer ersten „MyStudio“- Apartments in Bonn. Im Zuge einer Revitalisierung entstehen in der René-Schickele-Straße im Stadtteil Duisdorf in einem ersten Bauabschnitt auf rund 1.600 Quadratmetern Wohnfläche 60 vollständig möblierte Komfort-Apartments für Studenten. Neben umfassenden Modernisierungsarbeiten wird das bestehende Gebäude um ein Dachgeschoss aufgestockt sowie die Fassade komplett erneuert. Der zweite Bauabschnitt sieht den Neubau von weiteren 70 Wohnungen vor. Insgesamt umfasst das Projektvolumen rund 10,8 Millionen Euro.

      Seit Beginn dieses Jahres bietet die Vivacon AG unter der Produktlinie „MyStudio“ vollständig möblierte Studenten-Apartments an, die eine Bruttomietrendite von rund sechs Prozent für Investoren erwirtschaften können. Auf drei Etagen sieht „MyStudio“ Bonn die Apartmentypen „Master“, „Bachelor“ und „Bachelor Deluxe“ mit einer Größe von je 20 bis 39 Quadratmetern vor. Darüber hinaus bietet das Haus den Bewohnern eine TV-Lounge, eine Cooking-Lounge sowie einen Waschsalon im Souterrain. In einem hauseigenen Sauna- und Fitnessbereich können sich die Studenten fit halten. Zudem wird das Gebäude mit einem individuellen Farb- und Lichtkonzept von Künstler Otto Günter Altena ausgestattet.

      „Wir freuen uns, dass das erste „MyStudio“-Projekt in Bonn entsteht“, sagt Michael Ries, Vorstand der Vivacon AG. „Denn Bonn gehört laut einer Studie des empirica-Instituts zu den zehn Hochschulstädten, für die bis 2015 die stärkste Attraktivitätssteigerung des regionalen Mietwohnungsmarktes prognostiziert wird. Überdies zählt die Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn laut dem aktuellen „Academic Ranking of World Universities“ zu den 100 besten der Welt.“

      Die Vivacon AG ist für die Konzeption und den Vertrieb von „MyStudio“ Bonn verantwortlich. Bauträger ist „Lehmacher Wohnbau“, Siegburg. Der erste Bauabschnitt in Bonn soll bereits im Sommer 2009 abgeschlossen sein. Weitere Apartments unter dem Label „MyStudio“ sind deutschlandweit in Planung, vorzugsweise an den Standorten von Elite-Universitäten.

      „Wir verzeichnen eine stetig steigende Nachfrage: Bereits fast die Hälfte der Apartments in Bonn haben wir verkauft“, so Michael Ries.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:53:20
      Beitrag Nr. 15.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.748.027 von StillhalterTrader am 18.08.08 12:21:41SES Research kommt mit dem Kursziel nach der Studie (18.08.08) der Zahlen wohl nicht mehr ganz zurecht KZ 9,50 Euro. Anal ysten
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:58:33
      Beitrag Nr. 15.656 ()
      Unicredit erhöht Kursziel auf 14,5 (13)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 13:51:24
      Beitrag Nr. 15.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.843 von big_mac am 16.08.08 12:56:51Leverage Effekt von 90% ...
      irgendwann muss man auch anfangen zu glauben/verstehen, dass die Profis etwas von ihrem Handwerk verstehen ...
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 15:16:06
      Beitrag Nr. 15.658 ()
      +
      Hallo,
      bin beeindruckt mit wieviel (scheinbarem) Sachverstand hier
      einiger User unterwegs sind. Alle Achtung! Kurze Frage:
      Entsprechen die bei finanztreff angegeben fast unglaublichen
      KGV´s für 2008 und 2009 der zu erwartenden Realität?

      War über eine reine KGV Analyse auf den Wert gestoßen.
      Und auch sonst scheinen hier alle Signale auf grün zu stehen,

      auf den 1. und 2. Blick. :look:
      +
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 15:19:04
      Beitrag Nr. 15.659 ()
      +
      uppss..meinte natürlich technische Recherche...keine Analyse. sonst bräucht ich ja nicht fragen.;)
      +
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 15:42:24
      Beitrag Nr. 15.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.590 von plus_ma am 18.08.08 15:19:04Was steht denn da? Da der Kurs innerhalb des letzten Monats um über 45% zugelegt hat solltest du das mit einrechnen, falls die Zahlen bei Finanztreff noch auf einer Kursbasis zwischen 6 und 8 Euro errechnet wurden...
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 15:47:42
      Beitrag Nr. 15.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.748.346 von stehsegler am 18.08.08 12:53:20SES Research kommt mit dem Kursziel nach der Studie (18.08.08) der Zahlen wohl nicht mehr ganz zurecht KZ 9,50 Euro. Anal ysten



      Mir tuen die armen Analysten recht leid; sie müssen ständig die Kursziele nach oben revidieren und haben echten Stress mit Viva zur Zeit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:01:46
      Beitrag Nr. 15.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.562 von plus_ma am 18.08.08 15:16:06Das niedrige KGV von 3 ist tatsächlich kein Zahlenirrtum – erst letzte Woche hat Viva bei der Vorlage der Zahlen des 2. Quartals die Ergebnisprognose für 2008 von 60 Mio. bekräftigt. Der niedrige Kurs zeigt, dass der Markt das noch nicht recht glaubt. Bisher gingen die Analysten davon aus, dass das Ergebnis (wie in 2007) durch Immobilienprojekte erzielt wird, und das dies angesichts des schwierigen Marktumfelds nahezu vollständig wegbrechen wird. Vivacon zeigt jedoch, das sie auch in diesem Marktumfeld Verkäufe realisieren können, wenn auch im geringeren Umfang. Um auf das geplante Ergebnis zu kommen setzt Vivacon jetzt aber im Wesentlichen auf den Ankauf von Erbaurechten – eine Spezialität dieses Unternehmens. Wenn hierdurch – wovon viele im Forum ausgehen – das geplante Ergebnis 2008 erreicht wird ist die Bewertung nicht nur extrem niedrig. Es würde auch zeigen das Vivacon in unterschiedlichen Marktsituationen erfolgreich sein – wichtig für eine längerfristige Anlageentscheidung!
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:02:43
      Beitrag Nr. 15.663 ()
      ANALYSE/UniCredit erhöht Vicacon-Ziel auf 14,50 (13) EUR - Buy
      18.08.2008 - 09:49





      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Erhöht auf 14,50 (13,00) EUR



      Das höhere Kursziel der UniCredit für Vivacon resultiert aus einem niedrigeren Abschlag auf den errechneten Fairen Wert von 17 EUR. Nach dem Quartalsbericht würden Zweifel verringert, dass der vom Management in Aussicht gestellte Gesamtjahres-Nettogewinn von 60 Mio EUR erreicht wird. Die Analysten erwarten, dass das Unternehmen dieses Ziel auch ohne Portfolioveränderungen erreichen kann.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:07:03
      Beitrag Nr. 15.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.823 von sebesdschen am 18.08.08 15:42:24Was steht denn da? Da der Kurs innerhalb des letzten Monats um über 45% zugelegt hat solltest du das mit einrechnen, falls die Zahlen bei Finanztreff noch auf einer Kursbasis zwischen 6 und 8 Euro errechnet wurden...

      Beim aktuellen Kurs von 9,83 liegt das KGV bei 3,29 - selbst bei einer Kursverdreifachung läge es noch unter 10. Bewertungstechnisch ist also noch viel Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:08:28
      Beitrag Nr. 15.665 ()
      @Oliver: Daher sehen wir jetzt auch eine Outperformance weil langsam realisiert wird, dass Vivacon auch schwierigste Marktphasen in den Griff bekommt dank extrem vieler Säulen die nach Bedarf hochgefahren werden können und ständig neuer Innovationen/Cooperationen. Nicht zuletzt das große Markenzeichen von Vivacon.Das Netzwerk von Vivacon ist jetzt schon beachtlich und führend in Deutschland. Kaum auszudenken wie die Ergebnisentwicklung ist wenn alle Säulen gleichzeitig funktionieren......
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:12:58
      Beitrag Nr. 15.666 ()
      Parallel zieht sich die Schlinge um die Bären zum Termin 30.12.2008 immer mehr zu. Noch 4 Monate und mit jedem Tag wird es weniger deutscher Investoren geben, die den Titel noch verkaufen, da sie für die Zukunft steuerfrei bleiben wollen. Das Ausland ist hier inzwischen deutlich unterinvestiert, da sie Immobilien ohne Sinn geschmissen haben. Ich rechne daher weiter mit einer Rallye auf die 18€ zum JAhresende in einem ausgeduennten Markt kombiniert mit sehr guten Meldungen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:40:25
      Beitrag Nr. 15.667 ()
      Na dann schauen wir mal ob morgen die 10,10 Euro geknackt werden.Das wäre angeblich die kritische Marke aus einem früheren Widerstand. Dann sollte die Aktie angeblich "über mehrere Wochen gekauft werden" oder sogar in Richtung Allzeittief zurückfallen. Bin gespannt was passiert. DIe 10 ist eine psychologisch durchaus wichtige Marke.Wenn die nicht nachhaltig genommen werden kann,kanns durchaus rasant bergab gehen. Umgekehrt natürlich auch.
      SChauen wir mal.:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:52:38
      Beitrag Nr. 15.668 ()
      Und durch die 10€ :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 16:58:27
      Beitrag Nr. 15.669 ()
      Ausbruch! Jetzt sollte es schnell Richtung 15 laufen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 17:50:04
      Beitrag Nr. 15.670 ()
      +
      Ja, sieht wirklich gut aus der Anstieg.

      Hab ein wenig zulange zugeschaut, hier...

      aber von den satten 61%, den mein Long-Schein (bis jetzt) allein heut gemacht hat,
      hab ich zumindest noch 21% mitnehmen können. Schönes Teil.:)
      +
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 18:58:30
      Beitrag Nr. 15.671 ()
      +
      aber Amitelo performt heute noch besser!

      aktuell intraday 8400% im Plus...auch nicht schlecht.:D
      +
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 19:11:54
      Beitrag Nr. 15.672 ()
      +
      und schon sind es 9900%....10 Minuten später!!!:laugh:

      Und das geht schon den ganzen Tag so.:look:
      +
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 19:28:35
      Beitrag Nr. 15.673 ()
      :D:D:D:D:p:D:D:D

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_306808

      18.08.2008 18:38
      Amitelo sorgt für Aufregung
      Kursgewinne von bis zu 10.000 Prozent bei dem umstrittenen Schweizer Telekomunternehmen haben heute für Begierde gesorgt. Doch Anlegern und Brokern droht ein böses Erwachen.

      Grund für die plötzliche Geldvermehrung ist ein so genanntes Reverse-Splitting. Tatsächlich sollten die Inhaberaktien von Amitelo am vergangenen Freitag nach Börsenschluss im Verhältnis 100 zu eins umgebucht werden. Dadurch werteten die Papiere von zuletzt drei Cent auf drei Euro auf. Allerdings bedeutet eine solche Maßnahme auch, dass Aktionäre, die zuvor 100 Amitelo-Aktien besaßen, jetzt nur noch eine ihr Eigen nennen können.

      Zu Handelsbeginn am heutigen Montag stieg der Kurs zunächst auf 3,40 Euro an, bevor dann bis zum Nachmittag auf einen Euro absackte. Weil aber die Bestände an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt nicht umgestellt wurden und folglich alte Aktien zum Preis für neue gehandelt wurden, entstand der Eindruck eines um mehrere Tausend Prozent gestiegenen Kurses.

      Verantwortung ungeklärt
      Prompt kam es am Nachmittag zu vermehrten Zukäufen von Privatanlegern, die an der Hausse partizipieren wollten. Der Kurs verdoppelte sich binnen kurzer Zeit auf zwei Euro. Dabei bleibt zunächst unklar, wie der Schaden entstehen konnte und wer dafür die Verantwortung übernimmt. Dabei geht es um Beträge von mehreren hunderttausend Euro, die zwar verbucht wurden, letztlich aber Luftbuchungen sind.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 20:17:44
      Beitrag Nr. 15.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.750.424 von Valueandi am 18.08.08 16:40:2510,16 Xetra

      ( der nächste Widerstand , lt ComDi und von mir nicht überprüft ! ,
      liegt bei 11,84 )

      butzelie
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 21:10:08
      Beitrag Nr. 15.675 ()
      +
      sauber..zu TH mit 31% plus verkauft.

      morgen kann man wieder unter 10 einsammeln....hoff ich.
      +
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 21:13:59
      Beitrag Nr. 15.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.753.420 von plus_ma am 18.08.08 21:10:08
      Bitte hier nur zum Thema VIVACON posten... Danke!
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 21:22:17
      Beitrag Nr. 15.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.753.474 von Benson1 am 18.08.08 21:13:59+
      Das letzte Post war zum Thema Vivacon! :kiss:

      Der Abstecher zu Amitelo wird eine Ausnahme bleiben.:O

      Grüße. :)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 21:41:40
      Beitrag Nr. 15.678 ()
      +

      bestätigt sich (bisher) nachbörslich, .....ebenso übrigens bei Sal.Oppenheim

      auch normal nach so einem Anstieg.... Denke aber, bestens Aufwärtstrend intakt.

      Avatar
      schrieb am 19.08.08 08:59:28
      Beitrag Nr. 15.679 ()
      AP - Dienstag, 19. August, 00:33 Uhr

      Berlin (AP) Eigentumswohnungen sind im Jahresvergleich zum Teil deutlich teurer geworden. Das berichtet das Onlineportal Bild.de unter Berufung auf eine aktuelle Markterhebung des Berliner ifs Städtebauinstituts für 2007. Demnach ermittelten die Experten, dass Eigentumswohnungen im bundesweiten Schnitt 125.100 Euro und damit 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr kosteten. Die Daten beruhen demnach auf sämtlichen Verkaufsvorgängen neuer und gebrauchter Immobilien in Deutschland.
      Anzeige

      Demzufolge lag der Preisanstieg in Westdeutschland mit plus 2,8 Prozent auf 128.300 Euro deutlich niedriger als in Ostdeutschland mit plus 9,4 Prozent. Dort lag der Durchschnittspreis aber immer noch auf dem vergleichsweise niedrigen Niveau von 107.800 Euro liegt. Hauptgrund für die Verteuerung sei die Preisentwicklung in Ballungsräumen, erklärt ifs-Leiter Stefan Jokl: «Dem seit Jahren durch den drastischen Einbruch im Neubau verknapptem Angebot steht eine zunehmende Nachfrage durch Zuwanderungen aus wirtschaftsschwächeren Regionen gegenüber.»

      Die Preise für Einfamilienhäuser seien dagegen stabil geblieben: Im Bundesdurchschnitt seien dem ifs zufolge 161.900 Euro zu zahlen, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 0,1 Prozent entspreche, schreibt die Zeitung. Die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland seien dabei besonders groß: In den alten Bundesländern koste das eigene Haus 172.700 Euro und damit 0,2 Prozent weniger als im Vorjahr, während es in den neuen Ländern ein Plus von 1,6 Prozent auf nun 101.100 Euro gegeben habe.
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 11:30:23
      Beitrag Nr. 15.680 ()
      10,10...:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 11:50:36
      Beitrag Nr. 15.681 ()
      +
      wie geplant gelaufen......10% verbilligt..:cool:

      Und sie dürfte die Spur nach oben wieder aufgenommen haben.:)

      übrigens:

      Seit gestern auch Top-Tipp "spekulativ" von MTC von Trendinvest, dürften also viele Trader eingestiegen sein....:rolleyes:

      .....ich war natürlich vorher drin...:D

      Wahre Longies sollten sich um sowas nicht scheren...aber mal als Info.
      +
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 12:14:45
      Beitrag Nr. 15.682 ()
      Mmhh die SChicksalmarke 10,10 EURO, wurde nicht nachhaltig genommen.

      Gehts nun wieder abwärts ??
      Oder liegts nur am schwachen Börsentag ??
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 12:20:21
      Beitrag Nr. 15.683 ()
      Also der Markt ist fett im Minus udn Vivacon aktuell bei 10.26€... also wenn das keine innere Stärke ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 12:40:01
      Beitrag Nr. 15.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.761.729 von superman am 19.08.08 12:20:21 ;-)
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 12:47:39
      Beitrag Nr. 15.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.761.641 von Valueandi am 19.08.08 12:14:45+
      ....doch, wurde genommen.:)

      Und hier sieht alles nach einem weiteren Anstieg aus.
      Relative Stärke ist beeindruckend. Der Chart zeigt praktisch keine Schwäche. Viel besser geht es nicht.

      Und das, bei einer fundamental selten attraktiven Bewertung.

      :)+
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 15:40:31
      Beitrag Nr. 15.686 ()
      +
      ...nun holt sie doch ein wenig Luft...hoffen wir, für den nächsten Sprint.:look:
      +
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 15:44:46
      Beitrag Nr. 15.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.764.795 von plus_ma am 19.08.08 15:40:31seit einem Monat geht es ja nur noch aufwärts... da darf viva sich auch mal was zurückhalten. von mir aus kann es auch in ganz "normalem" tempo weiter gehen...
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 22:37:29
      Beitrag Nr. 15.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.764.873 von RealMarketMaker am 19.08.08 15:44:46+
      ....sehe ich auch so. Für eine Fahnenstange wäre es entschieden zu früh.

      Für die passende "Geschwindigkeit"/Hebel kann ja jeder selbst nach Geschmack und Laune sorgen.;)

      Noch ist hier alles gesund.:look:
      +
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 08:32:42
      Beitrag Nr. 15.689 ()
      L&S 9,98 / 10, 17
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:31:50
      Beitrag Nr. 15.690 ()
      +
      sieht bisher ganz vielversprechend aus. RT 10,63

      Mal sehen ob wir die 11 knacken....dann sieht es technisch sehr gut aus.
      +
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:47:20
      Beitrag Nr. 15.691 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:53:51
      Beitrag Nr. 15.692 ()
      +
      ...beachtliches Volumen!
      +
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 10:20:42
      Beitrag Nr. 15.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.530 von plus_ma am 20.08.08 09:53:51mmmhhh die 10,10 wurde doch nachhaltig genommen.Jetzt dürfte es weiter bergauf gehen,schätze ich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 10:25:24
      Beitrag Nr. 15.694 ()
      +
      ...dass der Widerstand hier erheblich ist, merken wir gerade.:D

      die 10,10 sollte man m.M. da nicht so ganz eng sehen.

      In der insgesamt recht informativen Analyse vom 15.8. hieß es ja:

      "...Sollte die Aktie aber 10,10 Euro per Wochenschlusskurs durchbrechen, dann könnte es zu einer deutlichen Rallye bis ca.17,35 Euro kommen. Die Aktie würde dann also über mehrere Wochen hinweg gekauft werden..."



      ................................
      ......wer alles noch einmal lesen will:

      http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_uebersicht,i,1077…

      Grüße. :)+
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:03:03
      Beitrag Nr. 15.695 ()
      10,10 hin oder her... vivacon ist einer der wenigen immobiliengesellschaften die NICHT die prognose gesenkt haben. wenn der vorstand seine ziele in diesem marktumfeld schafft, sehen wir auf kurz oder lang wesentlich höhere kurse. wäre zwar schön, wenn sich kurzfristig das chartbild aufhellen sollte, bin aber mittelfristig bei vivacon ganz entspannt...
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:18:24
      Beitrag Nr. 15.696 ()
      Welt am Sonntag, 17.08.2008, Nr. 33, S. 47

      Ressort: Finanzen

      "Schiffe stehen an erster Stelle"
      Harald Christ hat durch Investitionen in Sachwerte ein beachtliches Vermögen erwirtschaftet. Neben Schiffsbeteiligungen hält er auch Immobilien in Deutschland wieder für aussichtsreich

      Michael Fabricius
      Was macht man mit 100 Millionen Euro? Ganz klar: investieren, und zurzeit am besten in Immobilien, sagt Harald Christ, Inhaber der Christ Capital AG. Der 36-Jährige hat sich als Sanierer von HCI Capital in Hamburg einen Namen gemacht. Der Sohn eines Opel-Arbeiters aus Rüsselsheim tritt als Mäzen auf, ist SPD-Mitglied und stolz auf seine guten Beziehungen in die hanseatische Sozialdemokratie. Größere politische Ambitionen in Berlin hat er aber nicht. Der vielfache Multimillionär baut gerade seine Firmenzentrale in Berlin aus und ist auf der Suche nach lohnenden Investments. Deutsche Bürohäuser könnten dazugehören, aber auch Schiffsbeteiligungen und vielleicht sogar eine Bank.
      Welt am Sonntag:
      Am Eingang zu diesem Gebäude hängt schon seit längerer Zeit ein Schild: "Büroflächen zu vermieten". Und das in bester Lage an der Berliner Friedrichstraße. Ist das nicht ein schlechtes Zeichen für den Immobilienmarkt?
      Harald Christ:
      Auch in tollen Lagen sind manche Häuser nicht auf dem aktuellen Stand. Hier sieht man schon am engen Eingang, der Raumaufteilung und der technischen Ausstattung: Das ist nicht der Fall. Deshalb ziehen wir bis Ende des Jahres auch wieder aus.
      Wäre dieses Haus in einem Immobilienfonds, würde im Prospekt wahrscheinlich stehen: Top-Lage, edle Ausstattung, hohe Nachfrage. Dazu Fotos der merkwürdigen Marmortapete im Treppenhaus. Woran kann denn ein Anleger erkennen, ob sein Objekt den Mietern gefällt?
      Christ:
      Ich halte überhaupt nichts davon, nur anhand der Angaben in einem Prospekt zu investieren. Das würde ich nie machen. Auch die Umgebung spielt ja eine Rolle - wie gut sind eigentlich die Nachbargebäude? Ebenso die Leistungsbilanz des Fondsemittenten und dessen Partner sollte man sich anschauen.
      Als professioneller Investor können Sie das möglicherweise beurteilen. Aber als normaler Privatanleger? Und wie soll man ein Bürohaus in den USA besichtigen?
      Christ:
      Muss man denn unbedingt in den USA investieren? Außerdem gibt es im Zweifel Berater bei Banken oder anderen Finanzdienstleistern, die bei der Beurteilung helfen. Im Internet gibt es viele Informationen und Foren über Emittenten. Jeder Anleger, der mehrere Zehntausend Euro investieren will, muss bereit sein, sich zu informieren.
      Welche Märkte liegen denn in der Nähe und sind interessant? Zuletzt gab es nennenswerte Preissteigerungen doch nur in Polen. In Deutschland stagniert der Büromarkt.
      Christ:
      Man kann auch sagen: Der Markt ist stabil. Denn da, wo die Preise schnell steigen, ist auch die Gefahr eines plötzlichen Abschwungs groß. Allerdings habe ich im letzten und vorletzten Jahr auch in Deutschland keine Immobilien gekauft, weil viele ausländische Investoren die Preise nach oben getrieben hatten. Jetzt haben wir wieder eine bessere Preislage. Gute Flächen gibt es für das 10- bis 13-fache der Jahresmiete. Das ist vernünftig. Und man darf nicht vergessen: Sachwerte im Depot sind ein guter Ausgleich für hohe Inflation.
      Dann müsste sich ja auch ein Einstieg bei Immobilienaktien wieder lohnen. Hier gab es ja Kursrückgänge um 30 bis 40 Prozent.
      Christ:
      Sogar mehr. Da sind viele Gesellschaften vom Markt mit nach unten gezogen worden, die das nicht verdient haben.
      Welche zum Beispiel?
      Christ:
      Mit Empfehlungen tue ich mich immer schwer. Ich selbst habe fünf Prozent an der Westgrund gekauft. Aber auf so einen Tipp sollte man sowieso nicht reagieren. Jeder sollte sich selbst ein Bild von dem Risiko machen, das er eingeht. Und wer zu wenig Zeit hat, sich zu informieren, sollte das einem Fondsmanager überlassen. Wenn mich meine Freunde nach einem Tipp fragen, wundere ich mich immer. Manche entscheiden sich von einem auf den anderen Tag für Investitionen über Zehntausende Euro. Das muss man sich mal vorstellen! Geht es aber um den Kauf eines Gebrauchtwagens, werden wochenlang Angebote gewälzt, technische Details abgefragt, Vergleichsportale im Internet besucht, Experten befragt. Nur um vielleicht tausend Euro zu sparen. Wenn deutsche Anleger beim Investieren so viel Energie aufwenden würden wie beim Autokauf, würden sie weniger Fehler machen.
      Sie haben in den vergangenen Jahren rund 400 Millionen Euro in Schiffe investiert. Jetzt steigen die Treibstoff- und Personalkosten, wegen der schwächeren Weltkonjunktur gehen die Charterraten zurück, der Dollar ist noch immer schwach. Machen Sie sich Sorgen um die Ausschüttungen?
      Christ:
      Auch ich habe zwei bis vier Schiffe, die besser laufen könnten. Aber wenn ich alle meine Beteiligungen der vergangenen zehn Jahre inklusive kleiner Aktienkäufe auf den Prüfstand stelle, muss ich sagen: Schiffe stehen von der Rendite her an erster Stelle. Die sind deutlich zweistellig. Natürlich ist die Schifffahrt ein volatiles Geschäft. Und auch die Fondsemittenten können nur mit Mittelwerten beim Dollar oder Öl rechnen. Aber ein Schiff sollte man nur bewerten, indem man den gesamten Zeitraum von der Investition bis zum Abverkauf des Schiffs betrachtet.
      Wenn sich die Weltwirtschaft abschwächt, dürfte sich das ändern.
      Christ:
      Kurzfristig rechne ich nur mit einer Abkühlung. Aber mittel- und langfristig werden wachsende Volkswirtschaften wie China, Indien, aber auch in Afrika, wie bisher für mehr Transportnachfrage sorgen. Da gibt es zu Schiffen keine Alternative. Ich halte nichts von den ständig wiederkehrenden Krisenszenarien für den Schiffsmarkt.
      Das klingt ja so, als könnte man mit geschlossenen Augen an Bord gehen.
      Christ:
      Das geht natürlich nicht. Investitionen in einzelne Schiffe beispielsweise sind nur etwas für erfahrene Anleger. Wer sich nicht auskennt, sollte einen Pool mit verschiedenen Schiffstypen kaufen.
      Haben Sie sich schon einmal richtig vergriffen?
      Christ:
      Ja, und zwar gleich bei meinem ersten Schiff. Das habe ich aus steuerlichen Gründen gekauft. Das war wohl der Fehler. Allerdings ist der Fonds noch nicht liquidiert. Vielleicht kommt am Ende noch Gewinn heraus. Bei Immobilien habe ich mich im Osten verkalkuliert, in Chemnitz. Auch wegen der damals gültigen Sonderabschreibung. Man sollte nie ausschließlich steuermotiviert investieren.
      Auch im Finanzsektor sind Sie zuletzt aktiv geworden und bei der Nordaktienbank und BIW Bank eingestiegen. Werden Sie als Nächstes die Weberbank übernehmen?
      Christ:
      Falls sich die Gelegenheit ergeben sollte, werde ich mich gemeinsam mit einem strategischen Investor intensiv mit der Weberbank beschäftigen.

      Das Gespräch führte Michael Fabricius
      Harald Christ, 36, am U-Bahnhof Stadtmitte in Berlin. Er schätzt die Nähe zum aussichtsreichen Immobilienmarkt, aber auch zur SPD-Parteispitze
      Joachim Schulz (3)
      "Sachwerte im Depot sind ein guter Ausgleich für hohe Inflation"
      "Jeder sollte sich selbst ein Bild von dem Risiko machen, das er einge
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:33:49
      Beitrag Nr. 15.697 ()
      Christ hat ohne Frage großes finanzielles Talent. Seine Aussage, daß er gerne ein Paket auch an Vivacon hätte fand ich ziemlich interessant, zumal es nicht ganz ersichtlich ist und war wie er an so etwas rankommen könnte, weil sich ja unter 10€ eine Kapitalerhöhung verbot. Und wer kommuniziert vor einem Einstieg das Interesse an einem Einstieg? Mit einer Wandelanleihe könnte man sich an einem Unternehmen beteiligen und wäre nicht meldepflichtig und ist auch noch kein offizieller Beteiligter. Ob Christ hier indirekt schon beteiligt ist?
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:58:24
      Beitrag Nr. 15.698 ()
      Faktum ist doch,das durch STreichung der Eigenheimzulage der Neubau auf Eis gelegt ist. Die Baubranche hat ein gewaltiges Minus zu verzeichnen. Jeder Fertighausbauer kanns euch bestätigen,der markt ist tot.
      Damit werden bestehende Wohnungen wieder interessant.Die sind preisgünstiger als ein Neubau.
      Weiterhin gibt es einen Trend zurück in die Stadt,da viele solvente Leute das rentenalter erreichen und ärztliche Versorgung,kulturangebote usw in den STädten schätzen.

      Also Vivacon liegt voll im Trend.

      UND wenn der Christ dort investiert ist, ist es ein Selbstläufer.Der hat die HCI nach oben gebracht, dann ist er rechtzeitig ausgestiegen (hätte man ihm gleichtun sollen), und jetzt investiert er wohl u.a. in Immobilien.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 13:43:33
      Beitrag Nr. 15.699 ()
      Die nächste gute Vivacon-News
      Steffen Eidam, 18.08.08

      Die Aktie von Vivacon legt einen glänzenden Wochenauftakt hin. Mit einem Plus von rund neun Prozent reagiert der Kurs insbesondere auf die Partnerschaft mit einem Einrichtungshaus. Bereits in der vergangenen Woche konnte das Unternehmen mit erfreulichen Nachrichten aufwarten.

      Vivacon gab heute eine exklusive Kooperation mit Domicil Möbel bekannt. Demnach wird der Inneneinrichter die Produktlinie Serviced Apartments des Immobilienspezialisten einrichten. An der Börse kam die Nachricht gut an: Die Vivacon-Aktie legt bis zum späten Nachmittag rund neun Prozent auf 9,95 Euro zu. Bereits in der vergangenen Woche zeichnete sich bei den zuletzt arg gebeutelten Titeln eine Erholungstendenz ab. Vorausgegangen waren erfreuliche Zahlen zum zweiten Quartal, in dessen Rahmen Vivacon die Rückkehr in die Gewinnzone verkündete. Im angegebenen Zeitraum kletterte der Vorsteuergewinn auf 9,7 Millionen Euro, gleichzeitig verbesserte sich das EBIT um 35 Prozent auf 17,1 Millionen Euro. Das Management bekräftigte darüber hinaus die Rekordvorgabe eines Nettogewinns in Höhe von mindestens 60 Millionen Euro auf Jahresbasis. Für einen Schub sorgte zuletzt auch eine Studie der UniCredit. Die Experten raten weiterhin zum Einstieg und haben ihr Kursziel von 13 auf 14,50 Euro angehoben.

      Finanziell flexibler

      Einen wichtigen Schritt vollzog das im SDAX gelistete Unternehmen zuletzt mit dem Abschluss einer Kreditlinie mit der niederländischen NIBC Bank. Dank der Vereinbarung im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich können die Kölner in Zukunft flexibler bei Akquisitionen auf dem Gebiet der Erbbaugrundstücke agieren. Demnach sei man zuversichtlich, das man die für das laufende Jahr angepeilten zehn Millionen Euro an Erbbauzinscashflows direkt akquirieren könne.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Die-naechste-gute-Viva…
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 18:05:20
      Beitrag Nr. 15.700 ()
      +
      ist jetzt rausschütteln angesagt....oder einknicken?

      Eben wurde der Kurs mit kleinen Orders bis 9,62 gedrückt,
      dann ein fetter Block von über 19 000 zu 9,75 weggekauft

      Sowas spricht eigentlich für jemand "Großen", der sich hier
      noch unter 10 eindecken will.

      Sein Stopploss sollte man dennoch nicht ganz aus den Augen lassen.:(

      Hoffentlich war das jetzt schon das TL.
      +
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 18:16:36
      Beitrag Nr. 15.701 ()
      Ich habe den Rückschlag heute genutzt und gekauft, denke hier besteht ein gutes Chance/Risiko Verhältnis.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 19:16:45
      Beitrag Nr. 15.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.780.779 von plus_ma am 20.08.08 18:05:2019000 auf einen Schlag, wobei 15000 davon seit ein paar Tagen dort bereits standen, spricht doch eine deutliche Sprache ...

      Das die Kerze nicht gehalten werden kann, war sowieso klar. Aber macht auch die Richtung deutlich :-)
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 21:12:52
      Beitrag Nr. 15.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.776.200 von fluxxonian am 20.08.08 13:43:33die experten von unicredit, das ich nicht lache...

      diese sogenannten experten laufen immer dem kurs hinterher und sollten sie mal falsch liegen, halbieren sie ihre kursziele, bei air berlin gabs sogar einen der hat kursziel null ausgesprochen, also von einer anderen bank, aber der zählt auch zu den experten.

      also irgendwelche expertenmeldungen aus bankenkreisen sind soviel wert, wie die letzte regenfütze von heute nacht.

      dann schau ich doch lieber solche einschätzungen von plus_ma mir an.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 21:48:19
      Beitrag Nr. 15.704 ()
      nur nicht aus der ruhe bringen lassen.
      hier sind immer noch einstiegskurse.
      unsere viva fängt gerade erst an zu laufen.......
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:01:50
      Beitrag Nr. 15.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.784.591 von idealer am 20.08.08 21:48:19Läuft aber seit 24h in der falschen Richtung!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:02:26
      Beitrag Nr. 15.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.784.591 von idealer am 20.08.08 21:48:19Du solltest dich präziser ausdrücken:

      hier sind immer noch short-einstiegskurse.
      unsere viva fängt gerade erst an, nach unten zu laufen.......


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:02:44
      Beitrag Nr. 15.707 ()
      +
      tut mir leid, aber greift dann doch erstmal mein SL.
      Bin ab 11 wieder dabei....:look:
      +
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:08:37
      Beitrag Nr. 15.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.791.599 von plus_ma am 21.08.08 10:02:44SL ist jetzt auch ganz eng bei mir.
      Werde vermutlich gleich mit einem kleinen Gewinn ausgestoppt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:18:27
      Beitrag Nr. 15.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.791.688 von fluxxonian am 21.08.08 10:08:37Solche Windelträger wie ihr, die mit engem Stoploss arbeiten, sorgen ja erst für fallende Kurse!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:21:46
      Beitrag Nr. 15.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.791.851 von erfg am 21.08.08 10:18:27Stell dir vor, einer hat bei 48 gekauft und ohne Stoploss gearbeitet! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:28:06
      Beitrag Nr. 15.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.791.851 von erfg am 21.08.08 10:18:27+
      besser ne anständige Windel, als alles vollpullern.;)

      bei meinem Schein waren das jetzt schon 9% weniger Verlust in 30 Min.

      Da heißt es knallhart Disziplin waren, sonst bist Du nach

      spätestens 4 Wochen Pleite.:look:
      +
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:31:32
      Beitrag Nr. 15.712 ()
      ...hoppla: wahren natürlich.:cool:

      :)+
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:35:36
      Beitrag Nr. 15.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.792.027 von plus_ma am 21.08.08 10:28:06Pleite bist Du nach einiger Zeit auch, wenn Du Dich regelmäßig bzw. häufig ausstoppen lässt!
      Entweder ist man von einem Investment überzeugt oder nicht!
      Bei einem Buchwert von deutlich über 10€ dürfte das Risiko schon begrenzt sein.
      Bei 48€ sah die Bewertung und das Risiko anders aus als jetzt bei 9,50€. Da konnte man schon einen mentalen Stoppkurs setzen und sich dann sicherheitshalber erst mal verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:58:31
      Beitrag Nr. 15.714 ()
      Wenn ich die Umsätze anschaue, nächste Deal in vorbereitung. Es wird etwas grösseres sein. Ich bin fast sicher schliesse eine Megafusion nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 10:59:25
      Beitrag Nr. 15.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.792.173 von erfg am 21.08.08 10:35:36+
      "...Bei einem Buchwert von deutlich über 10€ dürfte das Risiko schon begrenzt sein..."

      ich wünsche es Dir. Aber dann wirf mal einen Blick auf z.B. Daimler und deren "Buchwert".

      So einfach ist das alles nun auch wieder nicht.;)
      +
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 11:52:28
      Beitrag Nr. 15.716 ()
      ist eigentlich ganz einfach ,
      ob daimler oder viva
      einfach jetzt einsammeln und liegen lassen
      kannste nichts verkehrt machen............
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:35:52
      Beitrag Nr. 15.717 ()
      Ich muß mich leider bei Euch allen entschuldigen, soweit Ihr investiert seid.

      Ich bin vor einer Woche eingestiegen. Das ist immer ein sicheres Indiz, daß die Kurse anschließend einbrechen.

      Sorry

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:41:28
      Beitrag Nr. 15.718 ()
      Wer Vivacon derzeit shortet, der muss schon ziemlich mit dem KLammerbeutel gepudert sein... einen besseres Gemisch aus Value und Growth hinsichtlich Chance und Risiko gibt es vermutlich am ganzen deutschen Aktienmarkt nicht...

      Aber viel Spaß dabei, beim Finger verbrennen und Lehrgeld zahlen.

      Wer glaubt, wegen 50% Kursanstieg von einem utopisch ausgebombten Niveau, die Fahnenstange wäre zu Ende und man könnte mal short gehen, wird sehr bald aufwachen. Vor 15 Euro wird das Teil nicht mehr halten, beim nächsten Anstieg. Und der kommt bald...

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:47:02
      Beitrag Nr. 15.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.302 von GMBH am 21.08.08 17:35:52mach dir keinen kopf,
      hier geht bald die post ab.........
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:49:49
      Beitrag Nr. 15.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.302 von GMBH am 21.08.08 17:35:52du solltest bei GMBH-Anteilen bleiben :D
      außerdem ist sie ja gestiegen über die Woche :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 18:13:14
      Beitrag Nr. 15.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.490 von big_mac am 21.08.08 17:49:49Geht wohl noch bis 7,50€ runter (nächste Woche). :keks:
      Dann bin ich aber auch wieder dabei.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 18:22:22
      Beitrag Nr. 15.722 ()
      +
      Ich war mit einem KO von 8,20 hier drin...dass heißt, vorhin
      hätte ich bei 8,44 schon mal die Flatter bekommen.
      Bei Berührung des KO´s is nämlich alles weg, kompletto!!!:D
      Darum muss jeder seine eigene Strategie fahren.

      Irgendwer spielt ja hier derbe mit dem Kurs, das steht fest.:cool:
      +
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:34:04
      Beitrag Nr. 15.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.798.902 von plus_ma am 21.08.08 18:22:228,20 ??? ko??? hä?
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:51:10
      Beitrag Nr. 15.724 ()
      schon beeindruckend wie hier mit Kurszielen operiert wird.
      Ich schließe mich Benson und Idealer an ... beim nächsten Aufstieg ...
      und von Shorties halte ich generell nicht sonderlich viel.
      Insbesondere wenn Sie denken, jegliche Kursbewegung mit manipulativen Absichten kommentieren zu müssen.
      Ist natürlich auch eine Charakterfrage ...
      Und wenn ein paar Kleinanleger mit wenig Erfahrung auf das Gepushe und Gebashe wieder hereingefallen sind, kann einem das in der Anonymität egal sein.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 00:43:47
      Beitrag Nr. 15.725 ()
      ist doch alles ganz einfach erklärt.
      sie müssen noch 10 mio erbaurechte erwerben
      die verbriefung muss klappen
      und allein davon bleiben die 60mio hängen.
      wenn mann den halbjahresbericht liest wie der private verkauf brummt (mit sehr hohen margen)
      dann wird die viva wahrscheinlich sogar noch ne schippe drauflegen können.
      den blockverkauf hab ich gar nicht erwähnt(kommt bestimmt auch noch was)
      für die shorties wird die luft langsam sehr dünn
      die werden sich langsam verdünnen.
      haben ja auch genug verdient an der aktie.
      wie gesagt einfach liegen lassen und in 4-5 monaten staunen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 05:57:23
      Beitrag Nr. 15.726 ()
      Die Verbriefung muss zur Erreichung der 60 Mio€ nicht zwingend stattfinden. Die Verbriefung bring halt den Beweis, daß Bewertung und Realität im Einklang sind und zusätzlich Cash fliesst. Vivacon hat mit den zwei durchgeführten Verbriefungen dieses Jahr schon gezeigt, daß die Bewertungen mehr als konservativ sind. Und wird es auch mit dem gerade aktuellen 3. Verbriefung zeigen. Zugespitzt formuliert - im Extremfall müssen sie nicht mal dieses Jahr noch was kaufen und könnten rein an der Bewertung drehen. Es zeichnet sich ab, daß Vivacon im Moment fliessende Verbriefungen in kleinen Tranchen macht statt einen großen Knaller.Dies dürfte margenträchtiger sein. Aber wie Idealer sagt gibt es eh genügend andere Komponenten zum Erreichen der Ziele. Auch auf den ersten Gewerbeimmobiliendeal bin ich schon gespannt. Hier will Vivacon ja mit Deutsche Reit zusammen ein neues Gebiet aufmachen. Gut wenn man es genau nimmt hat Vivacon in Kornwestheim schon den ersten Gewerbeimmodeal mit eingeloggt. Auch da bin ich sehr gespannt wie sich die endgültigen Pläne darstellen und was da vor den Toren Stuttgarts an Attraktion entsteht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:17:51
      Beitrag Nr. 15.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.804.346 von superman am 22.08.08 05:57:23Vivacon hat dieses Jahr schon 2 Verbriefungen gemacht ?

      Habe ich da was verpasst ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 10:41:12
      Beitrag Nr. 15.728 ()
      Quartalsberichte lesen;

      Mich wundert, dass Vivacon das nicht per Ad Hoc rausgehauen hat; Sind da ja normalerweise nicht kleinlich;
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:34:15
      Beitrag Nr. 15.729 ()
      In Viva sitzen derzeit offensichtlich ein paar Shorter, die jeden Versuch eines Kursanstiegs unterbinden wollen...

      Die werden in den nächsten Tagen so dermaßen das Hammelfell über die Ohren gezogen bekommen, dass es vermutlich das letzte Mal war, das sie short gegangen sind.

      Wer sich so eine Value+Growth-Perle zum shorten aussucht, der hat es verdient, teures teures Lehrgeld zu bezahlen...

      Zieht euch warm an! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:24:19
      Beitrag Nr. 15.730 ()
      Wo sind denn jetzt die "klugen" Ausgestoppten?
      Ich hoffe ja für Euch, dass ihr es vielleicht doch nicht geschafft habt, Euch am Tiefpunkt der Korrektur rauskegeln zu lassen!
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 23:02:28
      Beitrag Nr. 15.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.816.777 von erfg am 22.08.08 19:24:19+
      .....hier! :)

      Nun macht euch nicht ins Hemd.

      Schon gar kein Grund, persönlich zu werden.... wenn auch verdeckt. :kiss:

      Verstehe ich ja. Aber es gibt halt auch ne menge Trader hier.

      Wenn man sich als echter "Langfristanleger" hier in Zocker-Foren rumtreibt,
      ....hat man doch auch irgendwas nicht verstanden, oder?:look:

      Na, wie auch immer...

      Die Disziplin des StoppLoss ist beim Handel mit Optionen ein absolutes Muss. Hatte ich ja beschrieben. Wobei die 8,40 nur der
      kurzzeitige BID-Tiefstpreis war, ein gefaktes Trigger-Signal..Shit happens. :D

      Manchmal liegt man da falsch, wesentlich öfter richtig...wie gesagt:
      ab 11 Euro bin ich wieder drin.:)

      Dafür mache ich bei 5% plus dann ein Vielfaches, oft genug 50% und mehr am Tag Gewinn.

      Sind einfach unterschiedliche Strategien!

      Wenn jetzt die Kleinzocker, die in die "Original-Aktie" zocken,
      sich hier als "verantwortliche Unternehmer" gebärden wollen...

      dann muss ich doch ....lächeln.

      aber bitte...Hauptsache, es dürfen alle ihre Erfahrungen posten.;)

      P.S. Kennt ihr das aktuell Put/Call Ratio....:cool:

      grüße + bis nächste Woche.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 22:52:52
      Beitrag Nr. 15.732 ()
      Wenn man einige Posts liest bekommt man das Gefühl das es mit dem Kurs ein Problem gibt, das ich wohl nicht mitbekommen habe. Sieht man sich den 3-Monats-Chart an gibt es seit dem Tief bei 6 Euro einen nach wie vor ungebrochenen Aufwärtskanal - innerhalb dessen es natürlich immer mal kurzfristig um +/- 10 % rauf oder runter gehen kann. Da die Nachrichtenlage die positiven Fundamentaldaten nicht nur bestätigen, sondern Fantasie nach oben lassen kann ich bisher keinen Bruch der Aufwärtsbewegung erkennen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 01:04:31
      Beitrag Nr. 15.733 ()
      +
      nochmal...

      genau hierum geht es....die Wochenbasis wurde erstmal nicht geschafft,
      sieht aber besser aus nach dem Freitagsverlauf.

      Trotzdem: Abwarten + bis 11€ besser Tee trinken.

      Avatar
      schrieb am 24.08.08 19:34:15
      Beitrag Nr. 15.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.830.474 von plus_ma am 24.08.08 01:04:31Naja, etwas Risiko sollte man schon mitbringen. Warum erst bei 11 Euro einsteigen und somit schon 15% verschenken. Übrigens finde ich viele charttechnische Analysen von godmode-trader nicht schlecht, aber den hier finde ich albern. Solche sowohl als auch Einzeichnungen haben soviel Aussagekraft wie der berühmte Blick in die Glaskugel. :look:
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 20:56:29
      Beitrag Nr. 15.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.830.474 von plus_ma am 24.08.08 01:04:31bin im urlaub..und jetzt gerade im internet cafe bei 40C..als ich die SMS bekommen habe am Mo. as der Kurs bei 10.65 steht dachte ich ich traume...also wenn ich den Chart richtig interpretiere ist das zum Schluss ein Hanging Man was folgendes aussagt:

      Der Schatten sollte mindestens dreimal so lang sein wie die Kerze,in diesem Fall wird der Hammer auch als Takuri bezeichnet,bei einem normalen Hammer reicht die zweifache Länge aus.
      Stimmt sonst alles,kann ein sehr kleiner oberer Schatten geduldet werden.Seine Bedeutung wird verstärkt,wenn er eine andere Farbe hat als die vorangehenden Kerzen.
      Unter Umständen kann ein zu langer Schatten die Bedeutsamkeit mindern oder sogar in Frage stellen.Weiterhin ist zu beachten,daß es keine klare Abgrenzung gibt zwischen dieser Formation und dem Dragon-Fly-Doji.Letzterer ist meist bearisher als der Hanging Man.
      Es empfiehlt sich diese Formation zu verbinden mit dem aus dem Westen kommenden Konzept von Spring und Upthrust.Die Formationen kommen nämlicvh so häufig bei wichtigen Widerstandslinien vor,daß man auf ihre Bildung förmlich warten kann,wenn eine solche erreicht wird.Allerdings bildet sich besonders der Hanging Man auch an Widerstandszonen,die später gebrochen werden.Die Formationen deuten zwar immer auf Unsicherheit hin,die aber eben auch zur Fortsetzung und Neubelebung des Trends führen kann.


      Ganz ehrlich meine pers. Meinung die wo bei 6 nicht eingestiegen sind werden auch bei 9 noch warten..ich denke das viele von uns hier fundamental und auch charttechisch das Fuer dieser Aktie beschrieben haben..ich will mich noch bedanken an diversen LEuten die immer wieder ihre Standpunkte erlaeutert haben...ich habe die Aktie bei 12 dann 6 dann 7 und nochmals bei 8 gekauft...ich denke das wir bis ende des Jehares nochmals das High dieses Jahres bei 17 sehen werden.../
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 21:06:34
      Beitrag Nr. 15.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.837.513 von Simba2006 am 24.08.08 19:34:15+
      Nee, da werden einfach 2 Szenarien technisch sachlich gegenübergestellt.

      Is nicht albern - sondern professionell.

      Und das Umfahren dieser heiklen "Punkte", erweißt sich bei gehebelten
      "Produkten" oft als kluge Entscheidung. Lieber 15% verschenken, als
      80% verlieren....so in etwa.:look:
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 21:17:54
      Beitrag Nr. 15.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.838.220 von zoi2002 am 24.08.08 20:56:29+

      Hi,

      beneidenswert..:cool:

      obwohl, 40 Grad is ja schon heavy!:O

      Werde mir Dein "Hanging Man" mal später zu Gemüte führen, bzw ihn "verifizieren".:look:

      Bin da, ehrlich gesagt, nicht so firm....hört sich aber immer wieder schön an, das Chart-Chinesisch.:D

      amüsier Dich aus der Ferne!
      +
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 10:35:18
      Beitrag Nr. 15.738 ()
      +
      sieht gut aus heute....:)
      +
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 11:48:56
      Beitrag Nr. 15.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.807.917 von Krueppl am 22.08.08 10:41:12Vivacon hat dieses Jahr schon 2 Verbriefungen gemacht ?

      Quartalsberichte lesen;

      Ich glaube, du hast dich verlesen! Vivacon hat in der Vergangenheit ÜBERHAUPT zwei Verbriefungen gemacht. Keine davon dieses Jahr. Wenn im Quartalsbericht über die "erste" und "zweite" Verbriefung gesprochen wird, dann sind die aus der Vergangenheit gemeint!

      Oder wo genau im Quartalsbericht steht etwas von neuen Verbriefungen?

      Viele Grüße,
      Sebastian
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 12:00:23
      Beitrag Nr. 15.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.845.789 von lathander am 25.08.08 11:48:56Also ich habe den Quartalsbericht noch einmal überflogen. Es ist die Rede von zwei 2005 und 2006 gegründeten Kommanditgesellschaften, an die Erbbaurechte übertragen wurden, um sie (über Umwege) durch den Kapitalmarkt zu refinanzieren, vulgo sie zu verbriefen. Das ist Vergangenheit.

      Weiterhin ist die Rede von einer DRITTEN Verbriefung, die dieses Jahr zum Abschluss kommen soll. Dritte überhaupt, nicht dritte des Jahres.

      Grüße,
      Sebastian
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 12:08:39
      Beitrag Nr. 15.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.830.474 von plus_ma am 24.08.08 01:04:31Warum kauft der Vorstand jetzt nicht wie beispielsweise bei IVG. Die Gesamtstory bei VIVA stimmt. Vertrauen in das eigene Unternehmen sieht aber anders aus.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 12:19:23
      Beitrag Nr. 15.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.846.106 von stehsegler am 25.08.08 12:08:39
      Der Vorstand hat mit Sicherheit schon längst zurückgekauft... vor allem Herbrand, da bin ich mir sicher.

      Allerdings läuft sowas heute off-shore über sog. "Geldhäuser" aus karibischen Gefilden... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 17:11:00
      Beitrag Nr. 15.743 ()
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 18:30:23
      Beitrag Nr. 15.744 ()
      Köln, 25. August 2008. Oliver Priggemeyer, der dem Vorstand der Vivacon AG (ISIN 000604 8911) seit Juli 2007 als Chief Operating Officer angehörte, scheidet aus persönlichen Gründen zum 31.08.2008 aus dem Vorstand der Gesellschaft aus.

      Der Aufsichtsrat dankt ihm für die geleistete Arbeit.

      Rückfragehinweis: Sven Annutsch

      Leiter Investor Relations & Corporate Finance

      Tel: + 49 221 / 1305621 630

      Sven.Annutsch@vivacon.de
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 05:42:36
      Beitrag Nr. 15.745 ()
      Großes Interesse am Dalberger Hof
      Vivacon: Mehr als die Hälfte der Wohnungen sind verkauft / Einzug im Januar 2010




      Vom 26.08.2008

      Ende 2009 sollen die Wohnungen im neugestalteten Dalberger Hof fertig sein - die Vermarktung der 53 Eigentumswohnungen im ehemaligen Adelspalais macht Fortschritte.


      Von

      Michael Erfurth

      Joachim Hinder ist zufrieden: "Wir haben schon mehr als die Hälfte der Wohnungen verkauft", sagt der Leiter des "Vor Ort Teams" der Kölner Vivacon AG, die die Vermarktung übernommen hat. Insgesamt 53 Wohnungen sind in dem Gebäudekarree vorgesehen, von klassischen Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen an der Emmeranstraße mit 70 bis 115 Quadratmetern über Lofts mit Wohnflächen von 135 bis 155 Quadratmetern im gegenüberliegenden Seitenflügel bis hin zur luxuriösen "Residenz" im Hauptgebäude an der Klarastraße mit bis zu 220 Quadratmetern. Da es aus Gründen des Denkmalschutzes zum Innenhof nur in den Flügeln an der Emmeranstraße und der Ottiliengasse Balkone geben wird, haben sich die Planer etwas Besonderes ausgedacht: so genannte Sommerzimmer, die ähnlich einem Wintergarten gestaltet sind, aber ins Gebäudeinnere ragen. Besonders attraktiv werden die Maisonnette-Wohnungen in den Obergeschossen mit Blick auf Dom und Kästrich. Alle Wohnungen sind barrierefrei und erhalten Fußbodenheizungen, die über Fernwärme versorgt werden. 83 Tiergaragenplätze entstehen im Innenhof, wo derzeit die Grabungsarbeiten von Landesarchäologe Dr. Gerd Rupprecht laufen. Wenn diese Grabungen abgeschlossen sind, können die eigentlichen Bauarbeiten an den Gebäuden beginnen, berichtet Andreas Tölle von der Molitor GmbH, die gemeinsam mit der Westdeutschen Immobilien Bank in der Dalberger Hof GmbH das Projekt stemmt. Dabei wird zum Beispiel das komplette Dach erneuert, so Wolf-Dieter Schmidt vom Bauunternehmen Gemünden.

      Der Kaufpreis für die Wohnungen liegt bei durchschnittlich 3250 Euro pro Quadratmeter, hinzu kommen laut Hinder rund 2,50 bis 3 Euro an monatliche Nebenkosten. Eine Denkmalabschreibung auf bis zu 60 Prozent des Kaufpreises sei möglich. Im Innenhof entsteht ein "Barockgarten in zeitgenössischer Interpretation" mit einem Wasserspiel, Natursteinwegen und ins Pflaster eingelassenen Strahlern.

      Zu besichtigen ist die Musterwohnung noch etwa drei bis vier Wochen lang (bis die Bauarbeiten beginnen) täglich von 12 bis 18 Uhr, auch samstags und sonntags.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 11:19:41
      Beitrag Nr. 15.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.852.031 von keke50 am 25.08.08 18:30:23Wieso das jetzt? Und so eine knappe Meldung? Gibt es einen Nachfolger? Das sieht nicht gut aus!
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 16:21:48
      Beitrag Nr. 15.747 ()
      26.08.2008

      Investor plant in Mitte Luxuswohnungen / Stadt beliebt als Zweitsitz

      Edle Berliner Immobilien lassen sich gut verkaufen

      Eine der bestgelegenen Berliner Baulücken soll bald geschlossen werden: An der Spree neben dem Berliner Ensemble will das Kölner Unternehmen Vivacon ab Oktober eine Edelwohnanlage errichten – designt von Philippe Starck und ab September zu Quadratmeterpreisen um 6000 Euro erhältlich. Der Baubeginn ist nach Auskunft des Investors für Oktober geplant.

      Vivacon-Vertriebsvorstand Michael Ries beschreibt die Zielgruppe als Vermögende, „die jeden Preis zahlen würden, um in einer bestimmten Lage zu wohnen“. Die insgesamt 100 Wohnungen mit Blick aufs Spreedreieck und den Bahnhof Friedrichstraße sollen teilweise mehr als 400 Quadratmeter groß werden. Das Minimum werde bei etwa 75 Quadratmetern liegen – geeignet also „als Zweit- oder Drittwohnung“ für die avisierte Klientel.

      Wohnen auf Zeit liegt im Trend
      Um die Nachfrage sorgt sich das Unternehmen nach eigener Auskunft nicht: Bei einer mit dem Allensbach-Institut erstellten Studie habe sich Berlin als besonders attraktives Pflaster erwiesen: Fast jeder Vierte wolle am liebsten selbst in Berlin wohnen, habe die Befragung des einkommensstärksten Viertels der deutschen Bevölkerung ergeben. Und viele würden ohnehin gern in Immobilien investieren. Als weiteren Trend hat das Unternehmen Wohnen auf Zeit ausgemacht: Kleine Apartments für Manager, die in fertig eingerichtete Wohnungen ziehen statt ins Hotel. Ein teils neu zu bauendes und teils zu sanierendes Objekt in der Chausseestraße nahe der künftigen BND-Zentrale sei dem Bauherrn schon vor Baubeginn geradezu aus den Händen gerissen worden. Seit Juli werden etwa 30 Wohnungen gebaut und komplett eingerichtet werden, sodass beim Einzug schon alles vorhanden ist. Spa mit Whirlpool und Sauna sowie Hofgarten verstehen sich von selbst.
      Dickster Brocken im nach Firmenangaben 200 Millionen Euro schweren Investitionsprogramm ist die Sanierung und Erweiterung der ehemaligen AOK-Zentrale am Köllnischen Park nahe dem Märkischen Museum. Dort sollen ab 2009 etwa 375 Wohnungen entstehen – mit Erbbaupachtverträgen, sodass Käufer zumindest das Geld für den Grundstücksanteil sparen können. Dennoch soll ein Quadratmeter um die 3300 Euro kosten.
      Die Strategie der Kölner Firma liegt im Trend. Reiner Rössler, Berlins Chefgutachter für Gundstückswerte, sagt: „Geld ist vorhanden, hochwertige Wohnungen laufen gut.“ Rund zwei Milliarden Euro hätten Käufer 2007 in Wohnungen investiert, fast so viel wie im Rekordjahr 2006. Die in Mode gekommenen „Townhouses“, drei- bis fünfgeschossige Reihenhäuser im Zentrum der Stadt, seien für durchschnittlich 350 000 Euro verkauft worden, das teuerste für 485 000 Euro. Unter 270 000 Euro war keines zu haben.

      Stadtteil Mitte bevorzugt
      Der bevorzugte Stadtteil von Haus- und Wohnungskäufern ist übrigens laut Gutachter-Ausschuss Mitte: 3,5 Milliarden Euro wurden dort investiert. An zweiter Stelle rangiert Charlottenburg-Wilmersdorf, wo Grundstücke und Immobilien im Wert von 2,6 Milliarden Euro gehandelt wurden. Im Szenekiez Friedrichshain-Kreuzberg und in Pankow/Prenzlauer Berg wurden jeweils 1,1 Milliarden Euro investiert, geringfügig mehr als in Steg litz-Zehlendorf.
      Vorbei scheint die „Heuschreckenplage“: Großinvestoren, die 2006 noch Pakete mit Hunderten von Wohnungen handelten, gab es im vergangenen Jahr kaum noch. Den Gutachtern zufolge beginnt nun die „Rosinenpickerei“: Die schönsten Wohnungen und Grundstücke werden gewinnbringend weiter verkauft. Deshalb stiegen die Durchschnittspreise.


      Quelle: http://www.lr-online.de/nachrichten/LR-Themen;art1065,214939…
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 09:26:05
      Beitrag Nr. 15.748 ()
      der Widerstand bei € 10,20 konnte nicht nachhaltig gebrochen werden, mal sehen, ob wir in den nächsten Tagen einen neuen Anlauf
      ( erfolgreichen ? ) sehen :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 10:03:55
      Beitrag Nr. 15.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.550 von silverberg am 28.08.08 09:26:05
      ...diese (notwendigen) Konsolidierungsphasen nach starken Kursanstiegen sind leider immer etwas frustrierend... man hat sich so an tägliche Kursgewinne gewöhnt, dass man immer mehr will.

      Aber alleine aus charttechnischer Sicht sind solche Rücksetzer sehr wichtig. Luft holen zum nächsten Schwung nennt man das wohl.


      Hoffe, dass es nicht allzu lange geht.

      Und an alle Shorties, die mit solchen Konsolidierungen ihr Geld verdienen wollen: tierisch aufpassen! :D Das hier ist für euch 'ne tickende Zeitbombe und der nächste kurzfristige Schub wird weit in den 2-stelligen Bereich laufen (mindestens 12-13 Euro!).
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 10:31:36
      Beitrag Nr. 15.750 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      10:28:25 9,51 687
      10:28:25 9,52 213
      10:28:25 9,52 260
      10:28:25 9,52 64
      10:28:25 9,57 236
      10:23:13 9,57 700
      10:23:10 9,58 100
      10:20:43 9,58 400
      10:18:37 9,57 64
      10:08:51 9,58 25


      Hier sind offensichtlich wirklich nur dämliche Kleinaktionäre und unbelehrbare Intraday-Shorties am Werk...
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 10:36:21
      Beitrag Nr. 15.751 ()
      der september ist ja bekanntlich einer der durchschnittlich
      schlechtesten börsenmonate.mal sehen,könnte auch noch mal in die
      andere richtung gehen,aber bei weiteren positiven news...:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 11:57:46
      Beitrag Nr. 15.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.887.089 von Benson1 am 28.08.08 10:03:55dieses Ziel( € 12 bis 14 ) sehe ich auch so,eine Frage der Zeit,
      Vivacon war in den letzten 2 Monaten trotz äußerst schlechten
      Börsenumfeld sehr stabil und ging sogar nach oben
      wird schon :):)
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 12:08:11
      Beitrag Nr. 15.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.193 von silverberg am 28.08.08 11:57:46
      ...um nicht falsch verstanden zu werden.

      12-14 Euro sehe ich nur als sehr kurzfristiges Ziel an.

      Mittel-/Längerfristig sehe ich hier wieder einen Durchmarsch auf 20-30 Euro.

      Vivacon hat erheblich Substanz durch die Erbaurechte aufgebaut, hat verschiedene Standbeine (nicht zu vergessen das Assetmanagement mit der übernommenen Curanis), ist einer der Marktführer im lukrativen und wachstumsstarken Segment von Luxusimmobilien und Altbausanierungen und hat erhebliche liquide Cashbestände...


      Sobald die Fonds und Banken nach der gepushten Abschlachtung des Marktes wieder ihre Taschen mit Immobilienwerten voll haben, wird es bei vielen gut aufgestellten Unternehmen hoch auf alte Stände gehen...
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 12:43:09
      Beitrag Nr. 15.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.414 von Benson1 am 28.08.08 12:08:11Momentan müssen die Banken erstmal satt Aktien verkaufen um nicht noch mehr Tafelsilber als Notverkauf auf den Markt schmeisen zu müssen.

      Im Prinzib gebe ich dir recht aber Kurz/Mittelfristig ist herumdümpeln angesagt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 13:08:10
      Beitrag Nr. 15.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.414 von Benson1 am 28.08.08 12:08:11so soll es sein, so wird es sein :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 13:10:16
      Beitrag Nr. 15.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.889.973 von logoblue am 28.08.08 12:43:09für mich ist das 2.Halbjahr 2009 mittelfristig, dann kann ich nochmals steuerfrei Kasse machen :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 08:09:26
      Beitrag Nr. 15.757 ()
      Beilage oder Sonderseite

      Das Ruhrgebiet baut nah am Wasser
      An 30 Stellen sollen neue Orte für Wohnen, Handel und Gewerbe entstehen
      Zukunft der Ruhr (Handelsblatt-Beilage)

      Reuter, Peter
      PETER REUTER | DUISBURG Selbst im Ruhrgebiet weiß es längst nicht jeder, doch es stimmt: Das Revier hat mehr Wasserlagen als die Hafenstadt Hamburg. Und langsam fangen die Kommunen im Pott an, diesen Vorteil endlich auszuspielen: "Das Ruhrgebiet hat mit seinen Wasserflächen eine Riesenchance, die es jetzt ergriffen hat", sagt Hanns-Ludwig Brauser, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Metropole Ruhr.

      Lange Zeit waren citynahe Wasserwege nicht zugänglich, weil sie auf Industriearealen lagen. Der Strukturwandel eröffnet nun neue städtebauliche Chancen. Wasserfronten und Hafenbecken liegen weltweit im Trend, wie es die maritimen 1A-Lagen in London und Hamburg zeigen. Sie bieten im Mix aus Wohnen, Arbeiten, Gewerbe und Freizeit neu entdeckte Lebensqualitäten.

      Im Revier ziehen auf 500 Kilometer Länge Flüsse und Kanäle durch die Städte und Kommunen. Der Kern der Region ist mit Wasserbändern umrahmt, die sogar größtenteils schiffbar sind. "Das ist einzigartig in Europa", sagt Brauser. Die Reviergemeinden zählen zu den neun Prozent der 14 000 deutschen Kommunen, die an einem Gewässer liegen.

      Der Wirtschaftsfaktor Wasser hat bislang nur wenig Beachtung bei Investoren gefunden. Um ihnen die Potenziale dieser Lagen auf den Immobilienmessen Mipim und Expo Real schmackhaft zu machen, hat die Wirtschaftsförderung Ruhr vor anderthalb Jahren die sogenannte Projektfamilie "urbane Wasserlagen" ins Leben gerufen. Über 30 bereits im Bau befindliche oder geplante Areale aus dem ganzen Ruhrgebiet haben Brauser und sein Team unter dieser Dachmarke zusammengetragen.

      Als Flaggschiff dieser Offensive dient der Duisburger Innenhafen. Bis es zu dieser viel beachteten Mischung aus Industriekultur und moderner Architektur kam, dauerte es seine Zeit. Die Historie reicht bis ins Jahr 1990 zurück, als der Stararchitekt Norman Foster den Architekturwettbewerb gewann. Bis heute sind über 145 000 Quadratmeter Bürofläche und über 450 von geplanten 700 Wohnungen entstanden, viele davon mit Loft- und Penthousecharakter.

      Meilensteine waren zum Beispiel der Umbau des ehemaligen Mühlen- und Speichergebäudes Küppersmühle. Gerade fertiggestellt wurde die Konzernzentrale des Anlagenbauers Hitachi Power Europe. Nur noch wenige Restflächen sind im Hafen verfügbar.

      Für die Projektfamilie "urbane Wasserlagen" hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Metropole Ruhr insgesamt ein Gesamtinvestitionsvolumen von drei Mrd. Euro errechnet. In vollem Gange ist zum Beispiel der Bau von "Ruhrbania" in Mülheim. Das Projekt verbindet die Innenstadt mit dem Flussufer und verfügt daher ähnlich wie der Duisburger Innenhafen über eine attraktive citynahe Lage. Das historische denkmalgeschützte Stadtbad wandelt das Immobilienunternehmen Vivacon zurzeit in 65 hochwertige Eigentumswohnungen um. Laut Projektentwickler waren 90 Prozent innerhalb eines Monats verkauft.

      In Essen ist ein ähnliches Projekt geplant. Das Hafenquartier Marina Essen ist noch in Planung. Hier sollen für 70 Mill. Euro an der Hafenpromenade Terrassen- und Grachtenhäuser entstehen, gemischt mit Gastronomie, Geschäften und Büros.

      In Dortmund ist ein ganz besonderes Wasserprojekt gestartet. Man greift dabei nicht auf vorhandene Wasserwege zurück, sondern legt auf einem ehemaligen Stahlwerksgelände einen neuen See unweit der Innenstadt an. Mit einer Fläche von 24 Hektar wird der Phoenix-See größer sein als die Hamburger Binnenalster. Ab Herbst 2009 soll das riesige Loch geflutet werden, das als Freizeit- und Naherholungsparadies mit 1 300 Wohnungen und 5 000 neuen Arbeitsplätzen verknüpft ist.

      Neben neuer Flora und Fauna leistet der künstliche See einen weiteren ökologischen Dienst: Er dient als Hochwasserschutz für die Emscher.

      Alle Rechte vorbehalten. (c) Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 10:55:07
      Beitrag Nr. 15.758 ()
      KORNWESTHEIM
      Investoren ziehen an einem Strang
      Sie wollen sich nicht nur im Sortiment abstimmen, sondern auch gemeinsam überlegen, wie sie die Kaufkraft wieder nach Kornwestheim holen. Dies ist das Ergebnis eines ersten gemeinsamen Gesprächs der beiden Investoren für das Wette-Center und das Salamander-Areal.

      „Wir wollen ein Konzept auf die Beine stellen, wie man die komplette Innenstadt beleben kann“, sagt Matthias Korff, Projektentwickler bei der Vivacon AG, die das Salamander-Areal kaufte.
      Auch Rüdiger Weitzel von der 3 C Real Estate AG, die das Wette-Center vermarkten will, zieht ein positives Fazit aus dem Gespräch: „Wir sind auf Kurs und beide guten Willens.“ Vor dem Gespräch war Weitzel noch recht skeptisch gewesen. Der Vertrag mit der Stadt über den Kauf des Wette-Centers wurde nur unter Vorbehalt unterschrieben. Der Kölner Investor stellte einige Bedingungen, etwa was die Erschließung des Centers anbelangt, zudem befürchtete man die Konkurrenz durch das Salamander-Areal.
      Deshalb war es der Stadt auch sehr wichtig, so Bürgermeister Michael Köpple, die beiden Investoren an einen Tisch zu bringen. „Beide haben sehr offen ihre Projekte dargelegt und ihr Sortiment etwa eingegrenzt.“ So müsse im Wette-Center sicherlich ein innenstadttypisches Sortiment angeboten werden. Das reiche von einem größeren Supermarkt mit bis zu 1500 Quadratmetern Fläche über ein Zeitungskiosk bis hin zu Textilien. „Gerade der Lebensmittelbereich ist beim Wette-Center sehr wichtig, da er auch eine gewisse Magnetfunktion ausüben könnte“, so Köpple.
      Auf dem Salamander-Aral müsse sicherlich ebenfalls ein Supermarkt angesiedelt werden, um die Versorgung der neuen Bewohner und auch der Weststadt zu sichern. Dieser sollte aber nicht größer als 800 Quadratmeter sein. Sonst seien die Flächen bei Salamander eher großflächig und böten damit ganz andere Möglichkeiten. Vorstellen könnte sich Köpple etwa ein Sportfachgeschäft.
      In weiteren Gesprächen mit den beiden Investoren müsse nun versucht werden, dass Sortiment weiter abzugrenzen. Die beiden Investoren gehen aber sogar einen Schritt weiter und wollen gemeinsam überlegen, mit welchen Stärken die Innenstadt beworben werden könne. „Wir müssen die Kaufkraft wieder nach Kornwestheim holen“, sagt Matthias Korff.
      Das will auch Rüdiger Weitzel: „Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Aber wir legen erst die Eier, bevor wir gackern.“ Sollten sich die beiden Investoren konzeptionell einig werden, könnte Weitzel sich durchaus vorstellen, dass Ende des Jahres der Vertrag endgültig unterschrieben wird und nächstes Jahr mit dem Bau begonnen werden kann.
      Denn, so viel ist schon sicher: Sollte die 3 C das Gebäude behalten, wird es auf jeden Fall umgebaut. Derzeit wirke das Wette-Center nicht besonders einladend. „Es muss heller und transparenter werden“, sagt Weitzel.
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 15:50:46
      Beitrag Nr. 15.759 ()
      was die eben anfassen wird zu gold,
      haben halt das richtige näschen fürs geschäft........
      90 % innerhalb eines monats verkauft was will mann mehr
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 16:45:29
      Beitrag Nr. 15.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.906.213 von idealer am 29.08.08 15:50:46
      und warum merkt man das nicht am Kurs?

      es wird einfach nicht zweistellig...
      Avatar
      schrieb am 29.08.08 19:00:14
      Beitrag Nr. 15.761 ()
      Vivacon halten

      29.08.2008
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) unverändert zu halten.

      Vivacon habe am 14. August Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Diese hätten sich wie folgt dargestellt: Umsatz: 78,5 Mio. EUR (Vj.: 57,5 Mio. EUR); EBIT: 19,9 Mio. EUR (Vj.: 18,9 Mio. EUR); Periodenüberschuss: -0,1 Mio. EUR (Vj.: 15,0 Mio. EUR).

      Im ersten Halbjahr hätten wegen der aktuellen Marktlage in der Immobilienbranche nur wenige Portfolioverkäufe stattgefunden (0,8 Mio. EUR; Vj.: in Höhe von 15,9 Mio. EUR). Die fehlenden Umsätze hätten aber durch die anderen Bereiche ausgeglichen werden können. So habe die Vivacon die Verkäufe an Private um 78%, die Mieteinnahmen, durch ein vergrößertes Portfolio, um 65% und die Erbbaurecht Cash-flows um 52% steigern können. Zusätzlich seien erstmalig die Umsätze des übernommenen Property Managers Curanis von 4,5 Mio. EUR in die Gewinn- und Verlustrechung geflossen.



      Trotz des Fehlens von Portfolio-Transaktionen habe die Gesellschaft nur einen geringen Verlust ausgewiesen. Hintergrund seien neben den oben genannten Umsätzen, die sich auch positiv auf das Ergebnis gewirkt hätten, Bewertungsgewinne aus Erbbaurechten, die die Gesellschaft im ersten Halbjahr erworben oder selbst hergestellt habe. In den kommenden Quartalen solle der Zukauf von Erbbaurechten verstärkt vorgenommen werden.

      Folgende Punkte sollte man nach Erachten der Analysten zu dieser Aktie im Blick haben: Zum einen sei das Portfolio der Erbbaurechte ausgebaut worden, u.a. durch Zukauf von Erbbaurechten Dritter. Zum anderen sei der Anteil der Transaktionsunabhängigen Umsätze gestiegen, wobei nicht alle Transaktionen im Umsatz auftauchen würden (Stichwort: Share Deals). Zudem führe Curanis zu einer Stabilisierung des Geschäftes. Ferner sei die Übernahme der Gesellschaft ein mögliches Szenario. Darüber hinaus sei die ausgegebene Guidance in Höhe von 60 Mio. EUR nach Erachten der Analysten ambitioniert. Im Allgemeinen sei das Sentiment für Immobilienaktien negativ und im Speziellen das von kleineren Gesellschaften.

      Insgesamt sehe man die Vivacon aktuell als günstig bewertet an. Im zweiten Halbjahr sollte die Gesellschaft vor allem aus dem Zukauf von Erbbaurechten profitieren können. Angesichts des schlechten Sentiments im Segment Immobilienaktien gehe man aktuell von einer Seitwärtsbewegung der Aktie aus. Sollte der Markt für Immobilienaktien sich positiver gestalten, dann werde Vivacon davon profitieren. Zudem lasse sich ein Übernahmeszenario für dieses Unternehmen nicht vollkommen von der Hand weisen.

      Bei der aktuellen Marktlage stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Vivacon-Aktie weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel belaufe sich auf 10,50 EUR (vorher: 12,00 EUR). Das Kursziel würden die Analysten anhand ihres Peer-Group-Vergleiches festlegen. (Analyse vom 29.08.2008) (29.08.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 30.08.08 10:16:21
      Beitrag Nr. 15.762 ()
      Vivacon hat traditionell immer im 3. und 4. Quartal die besten Kurse, also abwarten was wir im Dezember sehen ( zweistellig ? )
      :):):cool:
      Avatar
      schrieb am 30.08.08 21:38:37
      Beitrag Nr. 15.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.916.180 von silverberg am 30.08.08 10:16:21Also wenn die erwarteten Zahlen kommen sollten,und auch der Cash Flow stimmt,glaube ich fest an zweistellige Kurse über 15.
      Und für die nächsten Jahre mache ich mir auch keine Sorgen.Was die noch alles im Petto haben,und dann noch Dividende einstreichen.
      Rosige Zeiten.:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.08 19:30:52
      Beitrag Nr. 15.764 ()
      Bin zurück aus dem Urlaub...an sich wenn ich die Analyse von Freitag von SEB lese sind die ja sehr positiv auf VIA sehen aber aufgrund der Immoschwäche zur Zeit kein Potential...verstehe ich nicht..was hat das eine mit dem anderen zu tun...VIA sollte nächste Woche über 10,00 schliessen dann werden wir schnell gegen 12 gehen ansonsten wenn es die andere Richtung einschlägt dann nicht unter 8,30! ..also schauen wir mal wo die Reise geht...
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 14:59:42
      Beitrag Nr. 15.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.921.031 von kaufrausch79 am 30.08.08 21:38:37:D Richtig :D
      einfach nur in etwas längeren Zeiträumen denken,
      das ist eine Aktie und kein "einarmiger Bandit",
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 15:34:48
      Beitrag Nr. 15.766 ()
      Am am Wochenende 'ne halbseitige Vertriebsanzeige von Vivacon in der "Welt am Sonntag" gesehen... nicht schlecht das Luxusimmobilienangebot in Berlin!

      Man könnte glatt drüber nachdenken, sich mit den Viva-Kursgewinnen so eine Philippe Starck Wohnung zu kaufen... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 15:57:33
      Beitrag Nr. 15.767 ()
      Zeit zum Ausstieg oder Fehlsignal?

      signalart Datum/Zeit Bearish
      Stochastic kreuzt bearish 2008-09-02 15:36:26 x
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 16:04:41
      Beitrag Nr. 15.768 ()
      Man fragt sich schon, warum z.B. Deutsche Wohnen abgeht wie verrückt und Vivacon - das derzeit eindeutig beste und günstigste deutsche Immobilienunternehmen - nicht den Hintern weiter hochkriegt...

      Es könnte durchaus mal wieder News kommen, um einen deutlichen Anschub über die 10 in Richtung erstes Kursziel 15 Euro zu geben. So lange ist das Jahr nicht mehr und die mehrfach bestätigten 60 Mio Gewinn müssen noch verdient werden.

      Denke bald kommt ein Kracher (Portfolio-Verkauf, Verbriefung und/oder Kauf von Erbaurrechten >10 Mio Euro), der endgültig die letzten Zweifler und Shorties hier raustreibt...

      Ich will endlich wieder fette zweistellige Kurse sehen!
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 16:06:31
      Beitrag Nr. 15.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.916.180 von silverberg am 30.08.08 10:16:21 Sechs Milliarden Euro frisches Kapital, das reicht für Platz vier in Deutschland für den Union-Fonds. Doch insgesamt schrumpft der Wert, und im nächsten Jahr kommen auch noch mit dem Start der Abgeltungssteuer einige Probleme auf die Manager zu.

      WERDER. Noch läuft es für die Fondsgesellschaft Union Investment einigermaßen rund: Der steueroptimierte Geldmarktfonds Uni Opti 4 rettet 2008 erneut den Absatz der Nummer vier in Deutschland. Die Kundenberater der Volks- und Raiffeisenbanken, die die Union-Fonds verkaufen, haben den Nerv der steuermüden Anleger am besten getroffen. Über sechs Mrd. Euro frisches Kapital für den mit 22 Mrd. Euro schwersten Publikumsfonds im Land lässt die Genossen stabiler als die Konkurrenz dastehen. Insgesamt hat sich aber seit Jahresbeginn der Wert des verwalteten Vermögens um 7,5 Mrd. auf 167 Mrd. Euro verringert.

      Nun droht weiteres Ungemach. Mit dem Start der Abgeltungsteuer 2009 fällt der Steuerbonus weg, der dem Fonds laut Vertriebsvorstand Hans Joachim Reinke elf Mrd. Euro beschert hat. Ein Nachfolgeprodukt sei Reinke plus Team "nicht eingefallen", sagte er auf einer Konferenz. "25 Prozent Steuer auf Kapitalerträge bleiben 25 Prozent." Auch zerbricht sich Reinke den Kopf darüber, wie man die Fonds-Milliarden der Anleger in margenträchtigere Haus-Produkte lenken kann. Das scheint schwierig: Um das Geld zu "veredeln", wie er es nannte, sollen Bankberater mehr Munition für die heiße Phase vor Beginn der Abgeltungsteuer erhalten, um doch noch Geschäft mit der Steuer zu machen. Aber vor allem die schwachen Börsen halten Anleger wohl davon ab, jetzt die als Bollwerk gegen die neue Steuer gepriesenen Aktien- oder Dachfonds zu kaufen. Die Angst der Sparer hat seit 2005 laut Union-Umfrage zugenommen. Nun finden die meisten eine Anlage bereits riskant, wenn ein Kapitalverlust möglich ist.

      Zum Trostpflaster können offene Immobilienfonds avancieren. Schon 2008 sind die Fonds die zweitbeliebteste Fondsart. Wenn Anlagen 2009 mit hohem steuerfreien Ertrag rar werden, erwarten Kenner einen Run. Auch die Union kauft Immobilienexperten ein und nominiert die Fonds bereits inoffiziell als "Produkt des Jahres 2009".
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 16:38:12
      Beitrag Nr. 15.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.948.222 von Raimondo2 am 02.09.08 16:06:31die "deutsche" Angst vor Finanzprodukten ( Risiko )und die Abgeltungssteuer machen die Anleger nervös und bescheren den Aktien ein immer unsicheres Umfeld, da zählen auch keine fundamental positive Daten,
      siehe Vivacon : der Widerstand von € 10,20 ist heute getestet worden, abgeprallt und schon geht es in den Keller,
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 17:13:54
      Beitrag Nr. 15.771 ()
      ...hier sind offensichtlich immer noch ein paar vöölig unfähige Shorts drin.

      Man sieht es, wie sie versuchen, jeden Kursanstieg mit ein paar Stücken wieder zu drücken. Kein normaler Investierter würde so verkaufen.

      Ihr KURZEN - falls ihr mitlest - laßt es besser sein und beschäftigt euch mal ausnahmsweise mit den Fundamentaldaten von Vivacon... das wird euch sonst schon bald sehr sehr viel Schmerzen bereiten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 20:12:57
      Beitrag Nr. 15.772 ()
      20.45 Uhr Besprechung Vivacon im Anleger-Fernsehen
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 10:43:41
      Beitrag Nr. 15.773 ()
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 08:39:42
      Beitrag Nr. 15.774 ()
      Immobilien: Die Wohnungsmieten in Deutschland steigen

      Aber starke Unterschiede nach Stadtteilen - München am teuersten, Berlin am preisgünstigsten - Jones Lang LaSalle ermittelt Angebotsmieten in fünf Städten
      Börsen-Zeitung, 4.9.2008 tl Frankfurt - Die Wohnungsmieten in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2008 gestiegen. Dies gilt zumindest für fünf von Jones Lang LaSalle erstmals untersuchte Städte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München). Dabei kann aber die Entwicklung in den einzelnen Stadtteilen stark vom Durchschnitt der Gesamt-Stadt abweichen. Am teuersten ist München, in Berlin kann man am preisgünstigsten wohnen.

      Jones Lang LaSalle hat erstmals den Wohnungsmarkt in den fünf wichtigsten deutschen Großstädten analysiert. Gemäß Residential City Profile hat die Schwerpunktmiete (das ist der am häufigsten angebotene Mietpreis im jeweiligen Halbjahreszyklus) im Berliner Durchschnitt von 5,90 Euro pro Quadratmeter und Monat im zweiten Halbjahr 2007 auf 6,05 Euro im ersten Halbjahr 2008 zugelegt (s. Tabelle).

      Dabei ergeben sich aber von Stadtteil zu Stadtteil deutliche Unterschiede: Während die Schwerpunktmiete im Bezirk Mitte von 5,80 Euro auf 6,40 Euro stieg, verringerte sie sich in Lichtenberg von 5,70 Euro auf 5,30 Euro. Einen leichten Rückgang gab es auch in zwei weiteren von insgesamt zwölf Bezirken. Am teuersten ist es in Charlottenburg-Wilmersdorf (7,45 Euro). Seit dem Jahr 2000 errichtete und kleine (unter 45 qm) Wohnungen waren in der Bundeshauptstadt am teuersten.

      Teuerste Einzellage

      Frankfurt am Main verfügt mit 13,50 Euro über die teuerste Einzellage unter den fünf analysierten Städten. Soviel war im ersten Halbjahr 2008 für Wohnungen im Westend und in Bockenheim zu zahlen. Am teuersten sind in der Mainmetropole seit 2000 errichtete Wohnungen (Durchschnittsmiete 11,35 Euro) sowie Objekte mit mehr als 90 qm Wohnfläche (10,80 Euro). Auch in Frankfurt nehmen in einzelnen Bezirken die Mieten ab, während sie in den meisten aber zulegen. In München als teuerster Stadt war zwischen Januar und Juni 2008 in Schwabing-Freimann und in Bogenhausen am meisten zu zahlen (13,15 Euro). Die höchsten Durchschnittsmieten fielen nicht nur bei den jüngsten, sondern auch bei den vor 1945 erbauten Wohnungen an. Auch hier waren kleine Wohnungen mit 13,20 Euro pro Quadratmeter und Monat am teuersten.

      "Wir haben für unsere Analyse insgesamt 130 000 Datensätze ausgewertet", sagte Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation von Jones Lang LaSalle bei der Vorstellung der fünf Berichte. "Davon entfallen 80 000 auf Berlin als mit Abstand größten deutschen Mietmarkt." Geplant sei, die Analysen jedes halbe Jahr durchzuführen und zu veröffentlichen. Ab Ende 2008 sollen zusätzlich Stuttgart und Leipzig berücksichtigt werden, im kommenden Jahr außerdem Dresden, Hannover und Köln.

      Adressaten der Studien sind nach Angaben von Andrew Groom, Leiter Valuation & Transaction Advisory bei Jones Lang LaSalle, Investoren, Bestandshalter und Banken. "Die wollen wissen, in welche Richtung sich die Preise bewegen und wo sie in ihren Beständen noch Potenzial ausschöpfen können." Entscheidend bei der Preisentwicklung sei die Mikrolage. "Mit unseren Daten können wir sogar für jede Straßenlage die aktuellen Angebotsmieten zeigen."

      Neues Gebiet

      Jones Lang LaSalle stößt mit diesen Studien erstmals in den Bereich der Wohnungen vor. Bisher konzentrierte sich der Makler auf gewerbliche Objekte. Mit den Berichten reklamiert Groom eine Alleinstellung - zumindest auf nationaler Ebene. "Der entscheidende Unterschied zu existierenden Mietspiegeln liegt darin, dass diese sich in der Regel auf Bestandsmieten beziehen, während wir aktuelle Angebotsmieten vor allem aus Zeitungen und Internetportalen abbilden." Außerdem ist der Datensatz bei den Mietspiegeln viel kleiner. So berücksichtigt der Berliner Mietspiegel 8 000 Daten, bei Jones Lang LaSalle sind es 80 000.

      Die Wohnimmobilienmärkte in Deutschland weisen einige allgemeine Trends auf. So verkleinern sich aus demografischen Gründen die Haushalte, was zu einer steigenden Nachfrage führt. Sie trifft auf ein geringes Angebot, bedingt durch die schwache Bautätigkeit. "Damit steigen die Mieten auch in Zukunft", sagte Mergen.

      Bei den Wanderungsbewegungen gibt es zwei gegensätzliche Trends: Während Alleinstehende und Paare ohne Kinder in den Innenstädten bleiben bzw. Paare, deren Kinder schon ausgezogen sind und Senioren zurück in die Städte ziehen, wandern Familien mit Kindern auf der Suche nach günstigem Wohnraum ins Umland ab. Schließlich versuchen die Städte durch Einbeziehung der Bürger die Stadtteile wieder attraktiver zu machen. "Es gibt auch einige Unternehmen, die sich vorgenommen haben, den Markt zu machen'", sagte Mergen. "Dafür muss man aber einen bestimmten Prozentsatz der Bestände eines Ortes halten. Ein Beispiel für dieses Vorgehen ist die Woba in Dresden."

      zum Kurztext
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 09:19:00
      Beitrag Nr. 15.775 ()
      Bin beruflich gerade mit Vicacon beschäftigt.
      Habe Prospektmaterial dieser Firma auf den Tisch.

      Angebot Vivacon :
      wir kaufen Ihrer Firma (Immofirma) Grundstücke ab, die Sie von uns wieder im Erbbaurecht zurückpachten.

      Beispielrechnung im Prospekt über 5 Jahre (!) :
      Mieteinnahmen (netto) 10 Mio €
      Von den Mieteinnahmen gehen jährlich (!) 20% als Erbbauzins an Vivacon, sprich 2 Mio €.
      Bekommen tut man von Vivacon für die Grundstücke lt. Prospekt das 15fache dieses Erbbauzinses - 30 Mio.
      Über den Zeitraum von 5 Jahren geht die Rechnung auf - man bekommt 30 Mio (+ Mieteinnahmen), zahlen tut man 10 Mio.

      Erbbaurechte haben aber in der Regel eine Laufzeit über 99 Jahre. Und da liegt der Hase im Pfeffer.
      99 Jahre x 2 Mio Erbbauzins/Jahr sind happige 198 Mio € die an Vivacon im Laufe der Zeit gezahlt werden.

      Bekommen hat man 30 Mio.

      Tolles Geschäft LOL
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 10:08:49
      Beitrag Nr. 15.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.974.626 von Beimbach am 04.09.08 09:19:00Erbbaurechte haben aber in der Regel eine Laufzeit über 99 Jahre. Und da liegt der Hase im Pfeffer.
      99 Jahre x 2 Mio Erbbauzins/Jahr sind happige 198 Mio € die an Vivacon im Laufe der Zeit gezahlt werden.
      Bekommen hat man 30 Mio. Tolles Geschäft LOL


      Tolle Darstellung.
      Die 30 Millionen bekommst Du sofort. Die 198 Mio zahlst Du über 99 Jahre gestreckt. Wenn Du 30 Mio zu 5% verzinst über 99 Jahre anlegst hast Du 3757 Mio und zahlst bloß 198 Mio! WOW! :laugh::lick::laugh:

      Die eine Rechnung ist so falsch wie die andere. :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 11:05:29
      Beitrag Nr. 15.777 ()
      Sieht nicht danach aus das wir über 10 gehen..jetzt stellt sich die Frage wie weit wir runtergehen...sind aber noch im Trading Range zwischen 9,20 - 10,40
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 11:23:28
      Beitrag Nr. 15.778 ()
      Vivacon AG: Philippe Starck-Haus in Berlin bekommt Glasfassade / Verkaufsstart für "yoo"-Wohnungen und "Luisenstadt" mit Volumen von 172 Millionen Euro im Beisein der Berliner Stadtbau-Senatorin Junge-Reyer

      Köln/Berlin (ots) - Die Vivacon AG, Köln, hat heute im Beisein der Berliner Stadtbau-Senatorin Ingeborg Junge-Reyer den Vertrieb ihrer beiden Großprojekte "yoo Berlin" und "Luisenstadt" mit einem Gesamtvolumen von 172 Millionen Euro gestartet. In Zusammenarbeit mit Philippe Starck entstehen ...
      Aktuelle Nachrichten - Köln/Berlin (ots) - Die Vivacon AG, Köln, hat heute im Beisein der Berliner Stadtbau-Senatorin Ingeborg Junge-Reyer den Vertrieb ihrer beiden Großprojekte "yoo Berlin" und "Luisenstadt" mit einem Gesamtvolumen von 172 Millionen Euro gestartet.

      In Zusammenarbeit mit Philippe Starck entstehen am Spreeufer nahe der Friedrichstraße knapp 100 Designerwohnungen in einem terrassenförmigen Gebäude unter dem Namen "yoo Berlin" mit einem Projektvolumen von rund 77 Millionen Euro. Gemeinsam mit der Stadt wurde nun die Fassadengestaltung für dieses Projekt auf der derzeit wohl exponiertesten Baufläche in ganz Berlin festgelegt. Michael Ries, Vorstand der Vivacon AG: "yoo Berlin wird eine futuristische Glasfassade bekommen. Denn hierin soll sich die Einzigartigkeit des Bauwerks und seines Standorts widerspiegeln." Auch Architekt Eike Becker, der für den Entwurf des Hauses gewonnen werden konnte, ist begeistert: "Das Gebäude wird ein Unikat. Ein Berg aus Kristallen, hell und licht. Der Entwurf verneigt sich vor der Einzigartigkeit des Standortes in der Mitte von Berlin."

      Vorgesehen ist ein zehngeschossiger Solitär mit insgesamt 13.200 Quadratmetern Wohnfläche. Staffelgeschosse werden Bewohnern atemberaubenden Spree-Blick ermöglichen. Im Inneren wird "yoo Berlin" verschiedene Wohnkonzepte vereinen - vom Townhouse über das Penthouse bis hin zum Apartment. "Bei der Innenausstattung der Wohnung können Käufer dann zwischen den Designlinien "classic", "minimal", "nature" sowie "culture" wählen, die allesamt von Philippe Starck individuell entworfen werden", erklärt Michael Ries. Mit beeindruckenden Atrien sollen Besucher im Erdgeschoss empfangen werden. Dazwischen befindet sich der Wellness- und Fitnessbereich - ebenso wie die Lobby auch von Philippe Starck persönlich gestaltet. Eine Tiefgarage mit 150 Stellplätzen sieht das Konzept ebenfalls vor. Baubeginn ist voraussichtlich bereits im September 2008, die Fertigstellung ist für Ende 2010 vorgesehen. "Wir dürfen zwischen Reichstag und Museumsinsel auf dem wohl schönsten noch verfügbaren Areal in ganz Berlin bauen", freut sich Ries. "Angesichts dieser Top-Lage und der exzellenten Ausstattung sind wir äußerst optimistisch, dass die yoo-Wohnungen stark gefragt sein werden."

      An einem ähnlich einzigartigen City-Standort hat jetzt auch der Verkauf des Vivacon-Projekts "Luisenstadt" mit einem Volumen von rund 95 Millionen Euro begonnen. Es ist das derzeit größte Einzelprojekt der Vivacon AG im Geschäftsbereich Development. Gelegen zwischen Spree und Köllnischen Park werden nach Plänen der Architektin Annette Axthelm auf einem 12.000 Quadratmeter großen Areal, durch die Kombination aus Alt- und Neubau, rund 310 Wohnungen und Townhouses mit einer Gesamtwohnfläche von 26.000 Quadratmetern entwickelt. Kernstück ist die Revitalisierung der unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen AOK-Zentrale "Haus Luise". Integriert werden modernste "LagoonHouses", ausgefallene Maisonettewohnungen im Erdgeschoss sowie Penthouses in progressiver Architektur. Das Besondere: Die "LagoonHouses" öffnen sich zu den Innenhöfen, die als Wasserbecken mit exotischen Pflanzen und Inselterrassen eine edle Wohnoase entstehen lassen. Annette Axthelm: "Wir haben gezielt ein Nutzungskonzept entworfen, das verschiedene Zielgruppen und Wohnformen zusammenführt." So werden unter anderem auch 100 Serviced Apartments entstehen, die sich innerhalb der neuen Vivacon-Produktline "LivingDomicil" gezielt an Kapitalanleger wenden. Das Konzept: Die Apartments sind komplett eingerichtet und beinhalten Rundum-Services wie Reinigungs-, Sicherheits- und Besorgungsangebote. Zielgruppe sind insbesondere Manager, die berufsbedingt Wochenendpendler sind. Die Einrichtung der Apartments übernimmt die Domicil Möbel GmbH, mit der die Vivacon AG kürzlich eine exklusive Partnerschaft geschlossen hat. Dabei haben Käufer die Wahl zwischen den Ausstattungslinien "classic", "elegant" und "mediterran".

      Neben "yoo Berlin" und "Luisenstadt" ist die Vivacon AG zudem mit den Projekten "Living 106" und "Britzer Parkvillen" auf dem Berliner Wohnungsmarkt zurzeit aktiv.

      Die SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei Revitalisierung und Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Auch vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "yoo Deutschland" von Designer Philippe Starck konzeptionierte Eigentumswohnungen und bietet darüber hinaus Neubau-Eigentumswohnungen in absoluten Top-Lagen deutscher Metropolen an. Zudem ergänzen jetzt auch hochrentable Full-Service-Apartments unter dem Label "LivingDomicil" für Manager und "MyStudio" für Studenten das Produktangebot. Daneben ist die Vivacon AG in marktführender Position als Investment- und Asset Manager für Wohnimmobilienbestände. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten in Deutschland mehr als 58.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Marktvolumen von 4,5 Milliarden Euro.

      Informationen auch unter: www.vivacon.de, www.hausluise.com, www.lagoonhouses.de, www.livingdomicil.de , www.yoodeutschland.de

      Originaltext: Vivacon AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42483 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42483.rss2 ISIN: DE0006048911

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      HermesMedien, kathrin.ulshoefer@hermesmedien.de, Tel. 0221-130808-555, Fax 0221-130808-640
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      schrieb am 04.09.08 11:37:06
      Beitrag Nr. 15.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.975.434 von Toran am 04.09.08 10:08:49Tolle Darstellung.
      Die 30 Millionen bekommst Du sofort. Die 198 Mio zahlst Du über 99 Jahre gestreckt. Wenn Du 30 Mio zu 5% verzinst über 99 Jahre anlegst hast Du 3757 Mio und zahlst bloß 198 Mio! WOW!

      Die eine Rechnung ist so falsch wie die andere.


      Wenn Du so rechnest, rechne ich auch mal so.

      Ich mache das Geschäft NICHT und lege die gesparten
      2 Mio € die ich an Erbpacht gezahlt hätte ebenfalls beiseite.
      Bei 5% Zins im Jahr habe ich 1.200 Mio € mehr raus als Du mit 3.757 Mio €.

      Also immer noch ein gutes Geschäft mit der Erbpacht ?
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:09:00
      Beitrag Nr. 15.780 ()
      04.09.2008 11:08

      Vivacon AG: Philippe Starck-Haus in Berlin bekommt Glasfassade / Verkaufsstart für "yoo"-Wohnungen und "Luisenstadt" mit Volumen von 172 Millionen Euro im Beisein der Berliner Stadtbau-Senatorin Junge-Reyer

      Köln/Berlin (ots) - Die Vivacon AG, (News/Aktienkurs) Köln, hat heute im Beisein der Berliner Stadtbau-Senatorin Ingeborg Junge-Reyer den Vertrieb ihrer beiden Großprojekte "yoo Berlin" und "Luisenstadt" mit einem Gesamtvolumen von 172 Millionen Euro gestartet.

      In Zusammenarbeit mit Philippe Starck entstehen am Spreeufer nahe der Friedrichstraße knapp 100 Designerwohnungen in einem terrassenförmigen Gebäude unter dem Namen "yoo Berlin" mit einem Projektvolumen von rund 77 Millionen Euro. Gemeinsam mit der Stadt wurde nun die Fassadengestaltung für dieses Projekt auf der derzeit wohl exponiertesten Baufläche in ganz Berlin festgelegt. Michael Ries, Vorstand der Vivacon AG: "yoo Berlin wird eine futuristische Glasfassade bekommen. Denn hierin soll sich die Einzigartigkeit des Bauwerks und seines Standorts widerspiegeln." Auch Architekt Eike Becker, der für den Entwurf des Hauses gewonnen werden konnte, ist begeistert: "Das Gebäude wird ein Unikat. Ein Berg aus Kristallen, hell und licht. Der Entwurf verneigt sich vor der Einzigartigkeit des Standortes in der Mitte von Berlin."

      Vorgesehen ist ein zehngeschossiger Solitär mit insgesamt 13.200 Quadratmetern Wohnfläche. Staffelgeschosse werden Bewohnern atemberaubenden Spree-Blick ermöglichen. Im Inneren wird "yoo Berlin" verschiedene Wohnkonzepte vereinen - vom Townhouse über das Penthouse bis hin zum Apartment. "Bei der Innenausstattung der Wohnung können Käufer dann zwischen den Designlinien "classic", "minimal", "nature" sowie "culture" wählen, die allesamt von Philippe Starck individuell entworfen werden", erklärt Michael Ries. Mit beeindruckenden Atrien sollen Besucher im Erdgeschoss empfangen werden. Dazwischen befindet sich der Wellness- und Fitnessbereich - ebenso wie die Lobby auch von Philippe Starck persönlich gestaltet. Eine Tiefgarage mit 150 Stellplätzen sieht das Konzept ebenfalls vor. Baubeginn ist voraussichtlich bereits im September 2008, die Fertigstellung ist für Ende 2010 vorgesehen. "Wir dürfen zwischen Reichstag und Museumsinsel auf dem wohl schönsten noch verfügbaren Areal in ganz Berlin bauen", freut sich Ries. "Angesichts dieser Top-Lage und der exzellenten Ausstattung sind wir äußerst optimistisch, dass die yoo-Wohnungen stark gefragt sein werden."

      An einem ähnlich einzigartigen City-Standort hat jetzt auch der Verkauf des Vivacon-Projekts "Luisenstadt" mit einem Volumen von rund 95 Millionen Euro begonnen. Es ist das derzeit größte Einzelprojekt der Vivacon AG im Geschäftsbereich Development. Gelegen zwischen Spree und Köllnischen Park werden nach Plänen der Architektin Annette Axthelm auf einem 12.000 Quadratmeter großen Areal, durch die Kombination aus Alt- und Neubau, rund 310 Wohnungen und Townhouses mit einer Gesamtwohnfläche von 26.000 Quadratmetern entwickelt. Kernstück ist die Revitalisierung der unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen AOK-Zentrale "Haus Luise". Integriert werden modernste "LagoonHouses", ausgefallene Maisonettewohnungen im Erdgeschoss sowie Penthouses in progressiver Architektur. Das Besondere: Die "LagoonHouses" öffnen sich zu den Innenhöfen, die als Wasserbecken mit exotischen Pflanzen und Inselterrassen eine edle Wohnoase entstehen lassen. Annette Axthelm: "Wir haben gezielt ein Nutzungskonzept entworfen, das verschiedene Zielgruppen und Wohnformen zusammenführt." So werden unter anderem auch 100 Serviced Apartments entstehen, die sich innerhalb der neuen Vivacon-Produktline "LivingDomicil" gezielt an Kapitalanleger wenden. Das Konzept: Die Apartments sind komplett eingerichtet und beinhalten Rundum-Services wie Reinigungs-, Sicherheits- und Besorgungsangebote. Zielgruppe sind insbesondere Manager, die berufsbedingt Wochenendpendler sind. Die Einrichtung der Apartments übernimmt die Domicil Möbel GmbH, mit der die Vivacon AG kürzlich eine exklusive Partnerschaft geschlossen hat. Dabei haben Käufer die Wahl zwischen den Ausstattungslinien "classic", "elegant" und "mediterran".

      Neben "yoo Berlin" und "Luisenstadt" ist die Vivacon AG zudem mit den Projekten "Living 106" und "Britzer Parkvillen" auf dem Berliner Wohnungsmarkt zurzeit aktiv.

      Die SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei Revitalisierung und Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Auch vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "yoo Deutschland" von Designer Philippe Starck konzeptionierte Eigentumswohnungen und bietet darüber hinaus Neubau-Eigentumswohnungen in absoluten Top-Lagen deutscher Metropolen an. Zudem ergänzen jetzt auch hochrentable Full-Service-Apartments unter dem Label "LivingDomicil" für Manager und "MyStudio" für Studenten das Produktangebot. Daneben ist die Vivacon AG in marktführender Position als Investment- und Asset Manager für Wohnimmobilienbestände. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten in Deutschland mehr als 58.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Marktvolumen von 4,5 Milliarden Euro.

      Informationen auch unter: www.vivacon.de, www.hausluise.com, www.lagoonhouses.de, www.livingdomicil.de , www.yoodeutschland.de

      Originaltext: Vivacon AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42483 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42483.rss2 ISIN: DE0006048911

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      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:09:36
      Beitrag Nr. 15.781 ()
      @Beimbach: Du darfst hier nicht von einem so starren Anlagemodell ausgehen, wo man das eine stur mit dem gleichen Zins anlegt. Ich denke dafür ist dieses Modell nicht gemacht. Es ist gemacht für Firmen, die für eine rentable Investition schnell einen hohen Betrag brauchen und überdurchschnittliche Renditen einkaufen können, die die Rechnung schnell ganz anders aussehen lassen. Wenn man Immobilien mit 10/11% Rendite dafür kaufen kann - warum nicht? s. Deutsche Reit, die das z.B. gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:21:01
      Beitrag Nr. 15.782 ()
      Vielleicht ein ganz aktuelles Beispiel dazu. IVG, die ihre Verschuldung abbauen wollen verkaufen die Grundstücke ihrer langfristig vermieteten Gebäude und pachten zurück. Vom Geld kaufen sie ihre Wandelanleihe zurück z.B. die mit 14% rentiert.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:22:48
      Beitrag Nr. 15.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.347 von superman am 04.09.08 12:09:36Dieses Modell wird aber nicht nur finanzkräftigen Investoren angeboten sondern auch Privatleuten.
      (möchte dazu betonen, dass meine Fa. den Verkaufserlös def. nicht anlegen oder investieren wird und kann)

      In der Broschüre war dazu auch ein leuchtendes Beispiel.
      Billige, unsanierte Plattenbau WE zu 150 €/m² an den Mieter verkauft, Grundstück läuft über Erbpacht 99 Jahre.

      Dabei ist der Erbpachtzins so hoch, dass er seinen Grundstücksanteil, hätte er ihn über Kredit finanziert, innert 5 Jahren hätte abzahlen können.

      Hier muss er nun 99 Jahre blechen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:26:16
      Beitrag Nr. 15.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.512 von superman am 04.09.08 12:21:01Da muss aber 'ne Masse an Paste übrigbleiben.

      Erst Schulden tilgen (Banken werden da sicherlich drauf pochen, wenn Du nicht mehr Grundstückseigentümer bist), den Rest dann noch so anlegen, dass der hohe Erbpachtzins über die Jahre noch egalisiert wird.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:27:35
      Beitrag Nr. 15.785 ()
      Ich kann ja als Privtamann durchaus Investitionen mit hohen Renditen tätigen. Immer die Frage ob ich Möglichkeiten mit dem Geld sehe.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 12:29:47
      Beitrag Nr. 15.786 ()
      Das kommt jetzt wirklich auf die einzelne Situation und Konstellation an. Wenns für Dich nicht passt in den Müll :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 13:16:22
      Beitrag Nr. 15.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.976.813 von Beimbach am 04.09.08 11:37:06Ich mache das Geschäft NICHT und lege die gesparten
      2 Mio € die ich an Erbpacht gezahlt hätte ebenfalls beiseite.
      Bei 5% Zins im Jahr habe ich 1.200 Mio € mehr raus als Du mit 3.757 Mio €.
      Also immer noch ein gutes Geschäft mit der Erbpacht ?


      Natürlich nicht :)

      Wenn Du es genau wissen willst: Ab einer jährlichen Verzinsung von 6,7% ist die Erbpacht günstiger, darunter ist Deine Variante besser (wenn ich mich nicht verrechnet habe).

      Es bleibt dabei: Du kannst nicht einfach 30 Millionen jetzt mit 198 Mio über 99 Jahre vergleichen sondern musst die 198 Mio eben abzinsen. Der Zinssatzes den Du ansetzt ist dann natürlich entscheidend dafür ob Du von einem guten oder schlechten Geschäft ausgehst.

      Ich bin mir aber sicher, dass ich Dir damit nichts neues erzähle. Warum verbreitest Du also so einen unqualifizierten Unsinn ("9 Jahre x 2 Mio Erbbauzins/Jahr sind happige 198 Mio € die an Vivacon im Laufe der Zeit gezahlt werden. Bekommen hat man 30 Mio. Tolles Geschäft LOL ")?
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 13:20:59
      Beitrag Nr. 15.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.280 von Toran am 04.09.08 13:16:22Ich vergesst, dass die Erbpacht-Zahlungen sich mit der Inflation erhöhen. Also ist das erst recht ein schlechtes Geschäft für die Geschäftspartner von Vivacon. Aber wenn ich mich so hier an Board umschaue, gibt es genug Dumme auf der Welt. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 13:22:35
      Beitrag Nr. 15.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.597 von superman am 04.09.08 12:27:35Das genannte Beispiel bzgl. Privatperson zielte nur auf Schaffung von Wohneigentum ab ;)

      Ich glaube nicht, dass der Verkauf von Grundstücken mit nachfolgender Erbpacht als Form der Kapitalbeschaffung
      für Privatpersonen überhaupt geeignet ist.

      Für mich eine ganz kurzsichtig gedachte Sache.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 13:32:10
      Beitrag Nr. 15.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.280 von Toran am 04.09.08 13:16:22Es bleibt dabei: Du kannst nicht einfach 30 Millionen jetzt mit 198 Mio über 99 Jahre vergleichen sondern musst die 198 Mio eben abzinsen. Der Zinssatzes den Du ansetzt ist dann natürlich entscheidend dafür ob Du von einem guten oder schlechten Geschäft ausgehst.

      Die 198 Mio hab ich selbstverständlich abgezinst.
      Und mein inflationsbereinigter Vermögensendwert ist und bleibt positiv, d.h. ich habe mehr raus, wenn ich die Knete behalte und zu Sparbuchzinsen anlege.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 13:33:19
      Beitrag Nr. 15.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.359 von Schnueffelnase am 04.09.08 13:20:59Ich vergesst, dass die Erbpacht-Zahlungen sich mit der Inflation erhöhen.

      So schaut's aus. Immer wieder gerne vergessen die Kopplung an den Lebenshaltungskostenindex.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 14:02:18
      Beitrag Nr. 15.792 ()
      @Beimbach: Ich muß mich da wiederholen - egal wie und für wen es gedacht ist. Es ist eine Frage was Du mit dem Geld vorhast. Wenn Du ein hochrentierliches Folgegeschäft hast macht das durchaus Sinn.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 14:04:09
      Beitrag Nr. 15.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.526 von Beimbach am 04.09.08 13:32:10Die 198 Mio hab ich selbstverständlich abgezinst.
      Und mein inflationsbereinigter Vermögensendwert ist und bleibt positiv, d.h. ich habe mehr raus, wenn ich die Knete behalte und zu Sparbuchzinsen anlege.


      In Deinem ursprünglichen Vergleich hast Du es nicht gemacht. Ansonsten: natürlich ist es bei Sparbuchzinsen (garantiert << 6,7%) besser wenn Du die Knete behältst und selbst anlegst.
      Der Hinweis mit dem Inflationsausgleich ist natürlich berechtigt, müsste man noch in die 6,7% einrechnen.

      Last but not least sehe ich es als gutes Zeichen wenn Du die Erbpachtgeschichte als schlechtes Geschäft ansiehst. Dann ist sie ja ein gutes Geschäft für Vivacon (und damit für die Vivacon-Aktionäre). Wenn das Geschäft so gut für Vivacon wird, dass es niemand mehr machen will, gibts natürlich ein Problem. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 14:05:16
      Beitrag Nr. 15.794 ()
      Vielleicht noch ein letztes. Auch in Zeiten, wo eine kurzfristige Liquiditätsbeschaffung oft mal aktut wird sind das Modelle, die stark nachgefragt sein werden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 14:23:10
      Beitrag Nr. 15.795 ()
      Ich könnte auch fragen warum jemand einen Kredit über 14% aufnimmt nur um ein Auto zu kaufen? Nich alle Geschäfte müssen auch rentabel sein und haben andere Hintergründe. Aber wie gesagt manche haben auch durchaus rentabel Hintergründe :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 14:29:16
      Beitrag Nr. 15.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.994 von Toran am 04.09.08 14:04:09
      In Deinem ursprünglichen Vergleich hast Du es nicht gemacht. Ansonsten: natürlich ist es bei Sparbuchzinsen (garantiert << 6,7%) besser wenn Du die Knete behältst und selbst anlegst.
      Der Hinweis mit dem Inflationsausgleich ist natürlich berechtigt, müsste man noch in die 6,7% einrechnen.


      wenn ich die Erbbaupacht mit Inflation rechne (aufzinsen), müsste ich dies im gleichen Zug auch mit dem was hinten raus kommt tun (abzinsen). Da die Inflation für beides gleich hoch ist, kann man/ich sie auch weglassen
      ;)


      Dann ist sie ja ein gutes Geschäft für Vivacon (und damit für die Vivacon-Aktionäre). Wenn das Geschäft so gut für Vivacon wird, dass es niemand mehr machen will, gibts natürlich ein Problem.

      keine Frage ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 15:24:53
      Beitrag Nr. 15.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.979.373 von Beimbach am 04.09.08 14:29:16wenn ich die Erbbaupacht mit Inflation rechne (aufzinsen), müsste ich dies im gleichen Zug auch mit dem was hinten raus kommt tun (abzinsen). Da die Inflation für beides gleich hoch ist, kann man/ich sie auch weglassen

      Naja, gemeint war ja, dass die jährlichen Zahlungen von anfänglich 2 Mio mit der Inflation langsam ansteigen werden. Das heißt wir haben in unseren Rechnungen die laufenden Kosten zu niedrig angesetzt. Im Schnitt wird man nicht 99 * 2 sondern 99 * (2 + x) Mio Erbpacht zahlen. Ändert an den gesamten Überlegungen natürlich nichts, verschiebt nur den Break-Even Zinssatz von 6,7% je nach Annahme über die zukünftige Inflation mehr oder weniger stark weiter nach oben. Will heißen, die Erbbaupacht ist ein bisschen ungünstiger als von mir ausgerechnet.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 16:56:44
      Beitrag Nr. 15.798 ()
      In meinen Augen sind die Verkäufer nicht ganz knuprig im Oberstübchen...

      naja, muss jeder selbst wissen, wie er sein Geld vernichtet.

      Traurig finde ich, dass Vivacon hier keine Kurspflege betreibt. Es ist eine Schande, dass man den Kurs mit so wenigen Stücken ohne Gegenwehr fallen läßt. Wahrscheinlich ist Herbrand gerade mal wieder kurzfristig short.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 17:20:02
      Beitrag Nr. 15.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.981.941 von Benson1 am 04.09.08 16:56:44@Benson1

      Glaubst du wirklich, dass ein mittelgroßes Unternehmen Heinis sitzen hat, deren alleinige Aufgabe die Beobachtung und Pflege des Börsenkurses ist, bzw. dass die Vorstände nichts besseres zu tun haben, als mit ihren eigenen Aktien Daytrading zu betreiben?

      Ich bin ja schon immer erstaunt über die Verschwörungstheorien, die so umgehen, aber das wird langsam ganz schön abstrus...

      Grüße,
      Sebastian
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 17:26:23
      Beitrag Nr. 15.800 ()
      langsam wieder Kaufkurse ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 17:50:04
      Beitrag Nr. 15.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.981.941 von Benson1 am 04.09.08 16:56:44herbrand hat sein geschäft schon gemacht als er seine schrottaktien jemand zu 13 € angedreht hat.obwohl er als insider schon wusste dass die nicht mal die hälfte wert sind...;)

      aufsichtsrat Leff hat diese nummer auch schon hinter sich..die eigenen taschen sind voll.......die der käufer halb leer !! :cry:

      alles geldgierige säcke....oder ?
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 05:31:11
      Beitrag Nr. 15.802 ()
      Jetzt haben wir es immerhin schon in die Bildzeitung geschafft:

      http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/09/05/edel-apart…
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 06:35:47
      Beitrag Nr. 15.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.982.481 von RealJoker am 04.09.08 17:26:23Wieso Kurspflege?

      Das betrift momentan jede Aktie, die Amis ziehen die Notbremse weil sie jeden Tag weniger $ für einen € bekommen.

      1 Euro =
      1.7.2008 - 1.578$
      1.8.2088 - 1.560$ 0,018$ Verlust / Monat
      1.9.2008 - 1.478$ 0,082$ Verlust / Monat
      5.9.2008 - 1.446$ 0,198$ Verluse / Monat (hochgerechnet)
      0,032$ Verlust in 5 Tagen

      Es geht immer schneller, wer jetzt noch nicht seine Dollars im Land hat, hat irgendwas verpennt. Es wird imho nicht mehr lange so weiter gehen, dann haben wir gute Kaufkurse und es geht kann wieder aufwärts gehen.

      Ist nur so eine Vermutung von mir...
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 08:07:22
      Beitrag Nr. 15.804 ()
      Eine Sensation am frühen Morgen - Citigroup setzt Vivacon auf "buy" von "Hold"
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 10:24:21
      Beitrag Nr. 15.805 ()
      Immobilien Zeitung Nr. 35 vom 04.09.2008 Seite 1

      TITEL

      VIVACON
      Michael Jungs neuer Coup

      Kursschwenk bei der Vivacon: Die Kölner Immobilien-AG misst ihren unternehmerischen Erfolg künftig vor allem am Umfang der gesicherten Zahlungsströme in Form von Erbbauzinsen. Zwar wird das Unternehmen auch weiterhin Wohnungen sanieren, privatisieren oder durchhandeln. Im Mittelpunkt soll aber der direkte Erwerb von Grundstücken stehen, deren Nutzer Erbbauzinsen an die Vivacon zahlen. Mit den darauf befindlichen Immobilien haben die Kölner bei solchen Deals nichts zu tun. Einziges Problem könnte die Verfügbarkeit der gewünschten Flächen sein. Erbbaurechtsverträge stoßen hierzulande immer noch auf Vorbehalte.

      "Das ist vielleicht die eleganteste Ausbaustufe unseres Geschäfts", sagt Vorstandschef Michael Jung. "Bei unserem Modell sind weder Mieter noch Hausverwaltungen betroffen." Er will in diesem Jahr noch so viele Grundstücke erwerben, dass die Vivacon bis Ende des Jahres einen jährlichen Anspruch auf Zahlungen seitens Erbbauberechtigter in Höhe von 25 Mio. Euro hat. Aktuell hat das Unternehmen derartige Zahlungsströme im Umfang von gut 17 Mio. Euro gesichert. Die Investitionspläne für das laufende Jahr sehen den Kauf von 10 Mio. Euro an jährlichen Erbbauzinscash-flows vor. 2 Mio. Euro davon sind bereits im Kasten. Für die noch ausstehenden 8 Mio. Euro hat sich die Vivacon die Unterstützung der niederländischen NIBC Bank gesichert. Die sieht sich als Kreditgeber für mittelständische Unternehmen und ist in Deutschland bislang unter anderem als Finanzierer von Adressen wie Estavis oder Equal aufgetreten.

      Die Kreditvereinbarung der Vivacon mit den Niederländern, die in Deutschland von Frankfurt am Main aus tätig sind, erlaubt Investments von mehr als 100 Mio. Euro. Die sind erforderlich, um das Ziel für dieses Jahr zu erreichen. Jung kalkuliert üblicherweise mit dem Faktor 15. Das heißt, um Erbbauzinscashflows von 8 Mio. Euro p.a. zu erwerben, braucht er Grundstücke für rund 120 Mio. Euro. In der Erbbaurechts-Diaspora Deutschland ein ehrgeiziges Unterfangen.

      Die Vereinbarung mit den niederländischen Bankern sieht die Möglichkeit vor, bis zu 50% der Investments in Flächen zu stecken, auf denen Gewerbeimmobilien stehen, bevorzugt Büros und Einkaufszentren - "wegen der Drittverwendungsfähigkeit", sagt Jung. Das wäre für die Kölner, die es zurzeit auf eine Marktkapitalisierung von 190 Mio. Euro bringen, zwar kein völliges Neuland. Anfang 2007 hatten sie erstmals ein Grundstück gekauft, auf dem Gewerbeimmobilien in Form von Büros und Produktionsgebäuden stehen. Neu wäre aber das starke Gewicht nicht wohnwirtschaftlich genutzter Flächen. Bislang hält die Vivacon 40.000 Erbbaugrundstücke - allesamt mit Wohnungen darauf.

      Als Zielgruppen für den eleganten Geschäftszweig hat der Vivacon-Chef größere Bestandsinvestoren, Kommunen und mittelständische Unternehmen ausgemacht. Bei den Investoren der vergangenen Transaktionsrekordjahre spekulieren die Kölner darauf, dass einige darunter mittlerweile finanziell so klamm sind, dass sie dringend neues Kapital brauchen. Wer sich nicht gleich von seinen Immobilien trennen wolle, könne ja nur die Grundstücke veräußern und sich jeweils das Erbbaurecht sichern, so Jung. Ähnlich das Kalkül hinsichtlich Kommunen: Trotz hoher Schuldenlasten trauten sich viele von ihnen nicht, ihre Wohnungsbestände zu verkaufen. Vielleicht aber die Grundstücke, glaubt der CEO. "Beim synthetischen Verkauf von Grundstücken lassen sich politische Scheingefechte vermeiden." Den Mittelstand nimmt die Vivacon ins Visier, weil sie dort das Bedürfnis vermutet, mehr Eigenkapital zu generieren.

      Und weil viele Mittelständler Immobilien halten, lautet das Vivacon-Rezept auch hier: Grundstücke verkaufen und in einer speziellen Art von Sale and Leaseback jährliche Erbbaurechtszinsen an die Kölner zahlen.

      Bei Analysten kommt der neue Schwerpunkt höchst unterschiedlich an. "Das Geschäftsmodell ist weniger riskant, weil die Vivacon dabei nicht erst Wohnungsbestände auf die eigene Bilanz nehmen muss", sagt Thomas Rothäusler von Oppenheim Research. Ganz anderes Thomas Effler von der WestLB. "Für mich besteht das erhöhte Risiko darin, dass die Vivacon die Erbbauzinscashflows erst mal kaufen muss." Oppenheim hat das Papier auf Kaufen, die WestLB auf Hinzufügen.

      "Wir sehen bei der Vivacon-Aktie viel Potenzial nach oben - auch schon kurzfristig", sagt Rothäusler. Bereits in den vergangenen Wochen hatte sich der Kurs des Papiers im Vergleich zu anderen Immobilientiteln positiv entwickelt. Das Tief von 6 Euro aus dem Frühsommer ist vergessen, aktuell pendelt die Aktie um die 10 Euro. Der Oppenheim-Analyst sieht indes Erklärungsbedarf. "Die Vivacon ist kein typisches Immobilienunternehmen", sagt er. "Daher tun sich auch viele Immobilieninvestoren schwer damit, das Geschäft zu verstehen." WestLB-Mann Effler sagt es so: "Die Vivacon ist zwar vom Ursprung her ein Immobilienunternehmen. Andererseits ist sie eine Financial-Engineering-Gesellschaft." Warum das? "Sie kauft Immobilien immer nur, um Erbbaurechtszinseinnahmen zu generieren." CEO Jung sieht das mit Blick auf das nun betonte Geschäftsfeld ganz ähnlich. "Wenn wir ein Grundstück kaufen, ist das eine reine Finanztransaktion", sagt er. Der Vivacon gehe es dabei einzig um den Erbbauzinscashflow, also um "198 Jahre erstrangig besicherte Zahlungsströme mit Inflationsausgleich". Und weiter: "Wir kommen peu à peu von der physischen Immobilie weg."

      Paketdeals nicht mehr so wichtig

      Allerdings, so Jung, habe die Vivacon immer schon Erbbauzinsen generiert. Trotz der Fülle von Geschäftsfeldern bleibe es bei dem roten Faden Erbbaurecht. So stieg sein Unternehmen mit 9% bei der Deutschen Reit ein, um Zugang zu gewerblichen Erbbaurechten zu bekommen. Nach erfolgter Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden und dem anschließenden Verkauf der Objekte bleiben die Grundstücke üblicherweise im Besitz der Vivacon. Auch der Bestandshalter Wohnimmobilien AG (Wiag), an dem die Vivacon 15% hält, kauft Liegenschaften, bei denen für die Grundstücke Erbbaurechte bestellt werden. Die Wiag, bei der der internationale Investor Forum Partners das Sagen hat, hält aktuell 4.800 Wohnungen. Ausnahme ist das in die Tochter Yoo ausgelagerte Geschäftsfeld mit Luxuswohnungen, die von Philippe Starck designt werden. Die werden ohne erbbaurechtliches Ansinnen verkauft. Bis 2009 soll es vier Standorte mit Wohnungen dieser Linie geben. Neben Hamburg und München werden bis dahin Berlin und Düsseldorf hinzukommen.

      Deutlich tiefer hängt Jung mittlerweile den bislang für den Geschäftserfolg im Vordergrund stehenden Handel von Wohnungspaketen. Längst ist keine Rede mehr davon, in diesem Jahr 16.000 Wohnungen für mehr als 700 Mio. Euro zu verkaufen. "Ich denke nicht, dass wir das müssen, um unsere Ziele zu erreichen", so der Vivacon-Chef heute. 5.500 Wohnungen hat das Haus derzeit im Bestand. Wann die verkauft werden, steht in den Sternen. "Das muss nicht unbedingt noch dieses Jahr sein."

      Mit dem nun forcierten Geschäftsfeld macht sich die ohne ihre Tochter Curanis 125 Beschäftigte zählende AG unabhängiger von den Launen großer Investoren. Sollte es - wie sich abzeichnet - in diesem Jahr deutlich weniger Immobilientransaktionen geben als im Vorjahr, schlägt das nach den Vorstellungen des Managements nicht mehr so stark durch. Trotz dieser positiven Einschätzung erwartet Oppenheims Rothäusler bei der 240 Mio. Euro Eigenkapital schweren Vivacon im laufenden Jahr weniger gute Geschäftszahlen als die im SDax notierte AG selbst. "Wir prognostizieren 48 Mio. Euro Gewinn", sagt der Analyst. Jung bleibt bei den Anfang des Jahres kommunizierten 60 Mio. Euro. Und er sieht die Kursentwicklung entspannt. "Wir werden unser Geschäft einfach weiter betreiben", sagt er. Gegen allgemeine Entwicklungen an den Aktienmärkten könne man nichts ausrichten. Den deutschen Immobilienmarkt hält er zurzeit für besser als etwa den der USA oder den Großbritanniens. Jung: "Es müsste in Deutschland eigentlich viel ruhiger zugehen." (bb)
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 10:49:17
      Beitrag Nr. 15.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.992.627 von superman am 05.09.08 10:24:21Der Bericht ist ja mehr als positiv! schade das wir so ein down haben an der börse..bin mal gespannt wo VIA stoppt oder dreht sow ie es aussieht wird die 9 nicht halten :(
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 14:17:21
      Beitrag Nr. 15.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.993.048 von zoi2002 am 05.09.08 10:49:17

      Bin mal gesannt wie das weiter geht .
      Noch hält die 38er und es scheinen keine SL auf der 9 zu liegen ....

      butzelie
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 14:50:23
      Beitrag Nr. 15.808 ()
      :) Am Ende müssen halt doch wieder alle zugeben, dass 60 Mio€ rausgekommen sind

      05.09.2008 13:33
      Vivacon AG: buy (Citigroup Corp.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Gerhard Orgonas, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) von "hold" auf "buy" hoch.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum deutschen Immobiliensektor werde das Kursziel für die Aktie von Vivacon aber weiterhin bei 13 EUR gesehen.

      Zum Teil, wegen des Rückgangs von Transaktionen mit Wohnimmobilienportfolios, habe Vivacon begonnen, dass Geschäftsmodell in Richtung direkter Erwerb von Erbbauzins-Cashflows in umzubauen. Das Management plane in 2008 den Kauf von Erbbauzinsen von 10 Mio. EUR. Die Partnerschaft mit Deutsche RIT beginne Früchte zu tragen. Vivacon habe sich zudem weitere Kreditlinien im Volumen von 108 Mio. EUR gesichert.

      Das Unternehmen habe die Planung zum Nettogewinn in 2008 von 60 Mio. EUR bekräftigt. Auf Grund einer besseren Visibilität werde die EPS-Schätzung für 2008 von 2,18 auf 3,04 EUR angehoben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Vivacon nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 05.09.08) (05.09.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 05.09.2008
      Avatar
      schrieb am 06.09.08 08:17:41
      Beitrag Nr. 15.809 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:19:27
      Beitrag Nr. 15.810 ()
      Es gibt wirklich schöneres als ein Montag nach einer Woche Urlaub. Aber der Vivaconkurs baut mich auf. :look:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:57:45
      Beitrag Nr. 15.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.708 von Simba2006 am 08.09.08 14:19:27mal sehen, ob Viva diese Woche den Widestand bei ca. € 10,20
      überrennt, dann sehen wir kurzfristig die € 12,50 :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 16:35:41
      Beitrag Nr. 15.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.025.080 von silverberg am 08.09.08 14:57:45Der Widerstand bei 10,20 bzw. die psychische Marke 10 hält sich aber wirklich hartnäckig :eek::eek:

      Der Abwärtstrend ist leider immer noch intakt. Nächster Widerstand bei 8,20. Nach oben bis 17 offen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 16:56:45
      Beitrag Nr. 15.813 ()
      und da gehts hin die nächsten 2 monate
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 17:41:18
      Beitrag Nr. 15.814 ()
      kann mir mal einer erklären, wo beim kauf von erbbauzinscashflows und deren halten die wertschöpfung liegt?
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 18:44:33
      Beitrag Nr. 15.815 ()
      Im Grunde darin einen Dummen zu finden der eine Wohnung im Erbbaurecht kauft
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 19:06:03
      Beitrag Nr. 15.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.027.663 von Krueppl am 08.09.08 18:44:33Im Grunde darin einen Dummen zu finden der eine Wohnung im Erbbaurecht kauft

      Yep, dieses Geschäftsmodell funktioniert nur so lange, wie sich Käufer finden, die einen zu hohen Zins für die Erbbaurechte zahlen. Vivacon nutzt im Endeffekt eine Marktineffizienz durch ein Arbitragegeschäft aus. Hohe Zahlungsströme aus Erbbaurechten finanzieren niedrigere Zahlungsströme für aufgenommene Kredite in gleicher Höhe und gleicher Bonität. Die AAA-Bonität der Erbbauzahlungsströme schlägt dabei auf die Bonität der aufgenommenen Kredite durch. Die Differenz wird zur Tilgung dieser Anleihen verwendet. Sobald die Erbbaurechte verbrieft sind, ist diese Konstruktion vollkommen risikolos für Vivacon. Probleme gibt es, wenn die Verbriefung scheitert, dann fliesst zu wenig Cash. Mittelfristig liegt ein weiteres Risiko darin, dass die Zinsdifferenz sinken wird, entweder durch Konkurrenz oder durch eine aufgeklärtere Kundschaft.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 21:21:40
      Beitrag Nr. 15.817 ()
      Es gibt halt auch Grundstücksbesitzer, die Liquiditätsprobleme
      haben; etwa ein mittelständisches Unternehmen, das die Grundstücke an Vivacon verkauft und gleichzeitg das Erbbaurecht für 99 Jahre erwirbt; eine elegaqnte Möglichkeit, Liquidität zu generieren.
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 08:32:52
      Beitrag Nr. 15.818 ()
      Das ist keine "elegante Möglichkeit, Liquidität zu generieren", sondern schlicht und einfach der Verkauf von Assets.
      Die Fokussierung auf Erbbaurechte gefällt mir nicht so gut, zumal deren Verbriefung im jetzigen Marktumfeld nicht trivial sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 14:49:03
      Beitrag Nr. 15.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.031.919 von cktest am 09.09.08 08:32:52Angeblich ist gerade eine Verbriefung im Gange und soll noch dieses Quartal abgeschlossen werden (siehe letzter Quartalsbericht).

      Grüße,
      Sebastian
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 15:10:50
      Beitrag Nr. 15.820 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      15:07:09 9,74 142
      15:04:56 9,74 189
      15:04:23 9,75 200
      14:59:49 9,79 200
      14:59:48 9,79 604
      14:59:48 9,80 200
      14:39:11 9,83 50
      14:36:07 9,81 341
      14:36:06 9,81 100


      Die Stückzahlen mit denen derzeit Kurse gemacht werden, sind absolut erbärmlich. Es wird Zeit, dass mal wieder ein Großeinkäufer auf dem Parkett erscheint. Mit dem zittrigen rumgetrade von Kleinanlegern, kommt man auf keinen grünen Zweig.

      Die 10 muss nachhaltig fallen, damit es weiter hoch gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 15:26:02
      Beitrag Nr. 15.821 ()
      09.09.2008 Berliner Luft reizt Vivacon

      Die börsennotierte Kölner Vivacon AG startet mit „yoo Berlin“ und „Luisenstadt“ in einem Gesamtvolumen von 172 Millionen zeitgleich den Vertrieb von zwei neuen Immobiliengroßprojekten in Berlin.

      Projekt "yoo Berlin"

      Laut Unternehmensangaben entstehen am Spreeufer nahe der Friedrichstraße unter dem Label „yoo Berlin“ in Zusammenarbeit mit Philippe Starck knapp 100 Designerwohnungen in einem terrassenförmigen Gebäude in einem Projektvolumen von rund 77 Millionen Euro. Das Projekt solle verschiedene Wohnkonzepte vom Townhouse über das Penthouse bis hin zum Apartment vereinen. Baubeginn ist laut Vivacon voraussichtlich bereits der September 2008, die Fertigstellung ist für Ende 2010 vorgesehen.

      „Wir dürfen zwischen Reichstag und Museumsinsel auf dem wohl schönsten noch verfügbaren Areal in ganz Berlin bauen“, freut sich Vivacon-Vorstand Michael Ries. „Angesichts dieser Top-Lage und der exzellenten Ausstattung sind wir äußerst optimistisch, dass die yoo-Wohnungen stark gefragt sein werden.“

      Projekt "Luisenstadt"

      Das Projekt „Luisenstadt“ mit einem Volumen von rund 95 Millionen Euro ist das derzeit größte Einzelprojekt der Vivacon im Geschäftsbereich Development. Gelegen zwischen Spree und Köllnischen Park werden nach Plänen der Architektin Annette Axthelm auf einem 12.000 Quadratmeter großen Areal, durch die Kombination aus Alt- und Neubau, rund 310 Wohnungen und Townhouses mit einer Gesamtwohnfläche von 26.000 Quadratmetern entwickelt. Kernstück ist laut Vivacon die Revitalisierung der unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen AOK-Zentrale „Haus Luise“. Integriert werden „LagoonHouses“, Maisonettewohnungen im Erdgeschoss sowie Penthouses. Erstere öffneten sich zu den Innenhöfen, die als Wasserbecken mit exotischen Pflanzen und Inselterrassen anelegt seien.

      Das Nutzungskonzept führe verschiedene Zielgruppen und Wohnformen zusammen. So würden unter anderem 100 Serviced Apartments entstehen, die sich innerhalb der neuen Vivacon-Produktline „LivingDomicil“ gezielt an Kapitalanleger wendeten. Das Vivacon-Konzept: Die Apartments sind komplett eingerichtet und umfassen Rundum-Services wie Reinigungs-, Sicherheits- und Besorgungsangebote. Zielgruppe seien insbesondere Manager, die berufsbedingt Wochenendpendler sind. Neben „yoo Berlin“ und „Luisenstadt“ ist die Vivacon AG zudem mit den Projekten „Living 106“ und Britzer Parkvillen“ auf dem Berliner Wohnungsmarkt zurzeit aktiv. (te)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 13:32:53
      Beitrag Nr. 15.822 ()
      der typ ist ein schwachkopf! mehr will ich meine zeit nicht verlieren..und der verdient noch richtig gutes geld!

      10.09.2008 - 10:14 Uhr
      ANALYSE/ML erhöht Vivacon-Kursziel auf 7 (5) EUR - Underperform



      Einstufung: Bestätigt Underperform
      Kursziel: Erhöht auf 7 (5) EUR



      Vivacon wird als ein "ziemlich opportunistischen" Geschäft geführt, wie Merrill Lynch (ML) sagt. Das Management habe das Unternehmen in den vergangenen Jahren von seinem Kerngeschäft - Ausbau und Vermittlung von Wohnimmobilien - weggeführt. Vivacon operiere nunmehr in den Bereichen Immobilienhandel, Asset-Management und - seit Anfang dieses Jahres - Dienstleistungen in der Immobilienverwaltung. Für die zweite Jahreshälfte 2008 sei geplant, das Geschäftsfeld Portfoliohandel im Erbbaurecht auszuweiten.



      DJG/thh/ros


      (END) Dow Jones Newswires

      September 10, 2008 04:14 ET (08:14 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 13:46:21
      Beitrag Nr. 15.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.048.159 von zoi2002 am 10.09.08 13:32:53
      Merrill Lynch? Sind das nicht die Idioten und Versager, die das gesamte Weltfinanzsystem ruiniert haben und die z.B. für Deutsche Wohnen ein Kursziel von 3 Euro ausgegeben haben, also weniger als 1/11 des bilanzierten Eigenkapitals?

      Alles klar... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 14:25:07
      Beitrag Nr. 15.824 ()
      Ach heute setzt ML Deutsche Wohnen mal kurz wieder von 3€ Kursziel auf 7€ Kursziel. Haben wohl genügend eingesammelt von frustrierten Aktionären.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 14:46:55
      Beitrag Nr. 15.825 ()
      In dieser Scheiss-Welt voller Betrüger und Abzocker wird sich niemals etwas ändern, wenn man diese morallosen Mißgeburten, die so offensichtlich die Menschen anlügen wie hier z.B. ML endlich zur Rechenschaft zieht und auf's brutalste bestraft...

      Diese Verbrecher verstehen vermutlich nur eine Sprache und das ist gnadenloser, jahrzehntelanger Freiheitsentzug!
      Wer immer wieder so offensichtlich das Geld der einfachen Menschen stiehlt, dem kann man mit Geldstrafen nicht beikommen. Das allerschlimmste ist aber, dass es nichtmal dazu kommt, weil die politisch und juristisch Verantwortlichen die Augen verschließen (vermutlich weil sie mit diesem korrupten System verwoben sind).
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 15:38:07
      Beitrag Nr. 15.826 ()
      Die Scheisse ist, dass das funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 15:44:16
      Beitrag Nr. 15.827 ()
      Naja mit "opportunistischer Geschäftsführung" hat er aber leider Recht;
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 16:06:40
      Beitrag Nr. 15.828 ()
      Die ganz, ganz große Stärke von Vivacon ist, daß sie in jeder Marktlage einen Bereich finden wo sie gut verdienen können und nicht dumm dasitzen. Ich sehe das eher als hochinnovativ und hat meinen höchsten Respekt. Wenn in normalen Marktphasen alle Säulen funktionieren dann gehts hier eh durch die Decke.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 12:12:15
      Beitrag Nr. 15.829 ()
      Das ist echt ein Kampf die 10,20 zu überwinden..da haben vielen Angst das es sehr schnell nach oben geht da wie gesagt sehr viele auf short spekuliert haben und noch drin sind und zwar grosse adressen!! solange aber keine richtige kaufvolumen von einem grossen kommt der dies sprängt werden wir gefangen sein zwischen 9,20 - 10,20
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:13:49
      Beitrag Nr. 15.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.049.803 von Krueppl am 10.09.08 15:44:16und was soll daran schlecht sein?
      Genau das unterscheidet Vivacon doch von der Konkurrenz, die zum
      Teil zurecht "korrigiert" sind.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 17:57:27
      Beitrag Nr. 15.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.074.621 von zoi2002 am 12.09.08 12:12:15RICHTIG !!

      warten wir mal die nächste Woche ab :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 19:58:48
      Beitrag Nr. 15.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.049.051 von Benson1 am 10.09.08 14:46:55"In dieser Scheiss-Welt voller Betrüger und Abzocker wird sich niemals etwas ändern, wenn man diese morallosen Mißgeburten, die so offensichtlich die Menschen anlügen wie hier z.B. ML endlich zur Rechenschaft zieht und auf's brutalste bestraft...

      Diese Verbrecher verstehen vermutlich nur eine Sprache und das ist gnadenloser, jahrzehntelanger Freiheitsentzug!
      Wer immer wieder so offensichtlich das Geld der einfachen Menschen stiehlt, dem kann man mit Geldstrafen nicht beikommen. Das allerschlimmste ist aber, dass es nichtmal dazu kommt, weil die politisch und juristisch Verantwortlichen die Augen verschließen (vermutlich weil sie mit diesem korrupten System verwoben sind)."

      Nun, zunächst sollten sich vor allem mal die Vorstände
      der betroffenen Unternehmen gegen solche sprunghaften Schwachsinnsanalysen ÖFFENTLICH wehren und diese Analysten und deren Häuser mit voller Breitseite bloßstellen, ja am besten lächerlich machen.
      Man kann ja zum Air Berlin Hunold stehen wie man will aber
      er hat sich aber nach der Wichtigtuerei eines Analysten von Dresdner Kleinwort mir Kursziel 0 € wenigstens gewehrt.
      Zwar ohne Erfolg den Insiderhandel nachzuweisen aber immerhin ist was hängen geblieben.

      Ansonsten Zustimmung, gerade ML dieser Versagerhaufen...

      Gruss Schorle95
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 10:05:33
      Beitrag Nr. 15.833 ()
      wichtig ist das wir nicht mehr runter gehen
      die kleine verschnaufpause oder seitwärtsbewegung die wir gerade erleben ist nur ein abwarten der anleger ob die viva es wirklich schafft mit ihrer ergebnisprognose. was einzig noch fehlt sind die news dazu.
      wenn die kommen kennt das teil sowieso nur eine richtung
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 00:43:14
      Beitrag Nr. 15.834 ()
      CDU-Fraktion will Vivacon AG unterstützen
      Kornwestheim (red). Mitglieder der CDU-Gemeinderatsfraktion haben das Salamander-Areal besichtigt. Dabei hätten die Kommunalpolitiker der Vivacon AG, Eigentümerin des Areals, Unterstützung für die Umsetzung ihrer Pläne zugesichert, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach einem Rundgang durch einige der Fabrikhallen erläuterten Vivacon-Projektleiter Matthias Korff und der Architekt Klaus Grübnau Planungsansätze für eine zukünftige Gewerbe- und Wohnnutzung des Areals. Bei den CDU-Räten habe Einigkeit darüber geherrscht, dass sich Kornwestheim diese Chance für eine Reaktivierung des Areals nicht entgehen lassen dürfe, heißt es in der Mitteilung weiter.



      13.09.2008 - aktualisiert: 13.09.2008 06:04 Uhr
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 08:48:57
      Beitrag Nr. 15.835 ()
      Analysten von Merrill Lynch - Wie sagt man? -

      "Man sieht sich immer zweimal im Leben"

      Die Krise ist erst vorbei, wenn das Motto - Leben und Leben lassen wieder gilt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 09:21:19
      Beitrag Nr. 15.836 ()
      Da gibts nichts hinzuzufügen
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 12:01:12
      Beitrag Nr. 15.837 ()
      Vivacon kaufen

      15.09.2008
      Die Actien-Börse

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911 / WKN 604891).

      Nach Meinung der Experten biete das Geschäftsmodell der Immobiliengesellschaft ihren eigenen Charme. So kaufe das Unternehmen gute und denkmalgeschützte Objekte, die über Erbpacht nach Aus- und Umbau als Eigentumswohnung weiterveräußert würden. Daraus erziele die Gesellschaft aus dem bisherigen Volumen einen Betrag von 12,5 bis 13 Mio. Euro pro Jahr. Dadurch werde ein dauerhafter Cash Flow garantiert. Das andere Geschäft beruhe auf dem Handel mit Wohneinheiten, was spekulativer sei.

      Nach Meinung der Experten seien im gegenwärtigen Kursniveau Chancen und Risiken der beiden Geschäftsfelder ausreichend berücksichtigt. Dies sei für sie der Anlass für eine Anfangsposition um rund 9 Euro.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Vivacon-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 12,50 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 7,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 37 vom 13.09.2008) (15.09.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 22:54:53
      Beitrag Nr. 15.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.058 von erfg am 15.09.08 12:01:12alles i.o. nicht verrückt machen lassen und halten,
      wir hatten jetzt lange gehofft, das die 10,20 fällt,
      hät( ...? ) ich bloß bei 10,... verkauft, denn die Einstiegschancen sind bald wieder ernorm,
      und bis jahresende sehen wir die € 15,00

      gerne andere meinungen, das ist wirklich wichtig,
      dafür ist ein Thread da, aber bitte fundiert :cool::cool:

      have a good night :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 22:55:13
      Beitrag Nr. 15.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.058 von erfg am 15.09.08 12:01:12alles i.o. nicht verrückt machen lassen und halten,
      wir hatten jetzt lange gehofft, das die 10,20 fällt,
      hät( ...? ) ich bloß bei 10,... verkauft, denn die Einstiegschancen sind bald wieder ernorm,
      und bis jahresende sehen wir die € 15,00

      gerne andere meinungen, das ist wirklich wichtig,
      dafür ist ein Thread da, aber bitte fundiert :cool::cool:

      have a good night :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 09:31:28
      Beitrag Nr. 15.840 ()
      mich würde es nicht wundern, wenn wir die 7,50 sehen ...


      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Vivacon-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 12,50 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 7,50 Euro platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 10:50:32
      Beitrag Nr. 15.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.124.999 von zasselo am 16.09.08 09:31:28
      Na, bist du raus gegangen? :laugh:


      ..solche sinnlosen Äußerungen "ich könnte mir vorstellen, dass der Kurs fällt", sind so uninteressant wie wenn ich China ein Sack Reis umfällt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 10:58:21
      Beitrag Nr. 15.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.476 von Benson1 am 16.09.08 10:50:32Der deutsche Kleinanleger hat eben mehrheitlich "die Hosen voll"
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 11:06:41
      Beitrag Nr. 15.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.476 von Benson1 am 16.09.08 10:50:32was bist den du für ein spinner :confused:, ich hab zugegriffen :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 11:14:43
      Beitrag Nr. 15.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.793 von zasselo am 16.09.08 11:06:41Man kann es auch auf einen Punkt bringen. Der Bernecker hat keine Ahnung. Vollkommen richtig.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 13:27:31
      Beitrag Nr. 15.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.948 von Kalchas am 16.09.08 11:14:43wenn ich noch etwas Geld übrig gehabt hätte,
      bei einer 8 vorne kann man nur zugreifen
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 13:31:53
      Beitrag Nr. 15.846 ()
      tja ja ... ML und die Immobilien ...
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 14:58:20
      Beitrag Nr. 15.847 ()
      jaja,die wahrheit ist schwer,aber es geht unter 8.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 16:18:26
      Beitrag Nr. 15.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.130.778 von kaufrausch79 am 16.09.08 14:58:20
      Denk ich nicht... Betongold wird bald wieder en-vogue sein.

      Die Klugen decken sich in Phasen der Panik mit Sachwerten ein.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 17:30:50
      Beitrag Nr. 15.849 ()
      Weiß irgendjemand was bei Deutsche Wohnen los ist?

      Die gehen ja ab wie ne Rakete... wär schön, wenn sie Vivacon mitziehen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 18:23:59
      Beitrag Nr. 15.850 ()
      Vivacon AG Seit" an Seit" mit der Stadt
      Sanierungsgebiet wird ausgeweitet


      Kornwestheim. Die Stadt will das Sanierungsgebiet Weststadt erweitern: Auch der nördliche Teil des Salamander-Areals soll dazugehören. Dadurch könnte sich die Stadt das Vorkaufsrecht sichern, außerdem wirkt die Sanierungsausweisung wie eine Veränderungssperre.


      Von Melanie Braun



      Die derzeitige Eigentümerin des Salamander-Areals, die Vivacon AG, hat keine Einwände gegen die Pläne, die heute Abend im Gemeinderatsausschuss für Umwelt und Technik diskutiert werden sollen. "Wir sind völlig d"accord mit diesem Plan", versichert Matthias Korff, Projektentwickler bei Vivacon. Ohnehin habe der südliche Teil der Fläche schon zum Sanierungsgebiet gehört. Außerdem seien "unsere Vorhaben die Vorhaben der Stadt", betont er. Dass dem Unternehmen die Veränderungssperre in die Quere kommen könnte, hält Korff daher für ausgeschlossen. "Die Ausweitung des Sanierungsgebietes auf das Salamander-Areal ist ja in unserem Sinne", so der Projektentwickler. Denn das Gebäude sei mit der Schuhfabrik gewerblich genutzt worden, nun solle es aber auch anderweitig genutzt werden können, beispielsweise als Wohnraum. "Was genau dort hineinkommt, wissen wir noch nicht", betont Korff. Gerade deswegen komme der Plan, das Sanierungsgebiet zu erweitern, der Firma Vivacon auch entgegen. Denn in den Untersuchungen, die vor der Ausweisung gesetzlich vorgeschrieben sind, könne auch festgestellt werden, zu welcher Nutzung sich die derzeit leerstehenden Gebäude eigneten.



      Im Rahmen dieser Untersuchungen will die Stadt auch Eigentümer, Mieter und Pächter im Untersuchungsgebiet befragen. Sie sollen der Verwaltung Auskunft darüber geben, was ihrer Meinung nach bei einer Sanierung zu beachten ist.



      Auch die Stadt, der ein Vorkaufsrecht zusteht, sollte Vivacon das Areal wieder veräußern wollen, betont in einem Papier für die Mitglieder im Ausschuss für Umwelt und Technik, dass sie "grundsätzlich eine einvernehmliche Entwicklung des Salamander-Areals mit der Eigentümerin" anstrebe.


      16.09.2008 - aktualisiert: 16.09.2008 06:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 14:51:41
      Beitrag Nr. 15.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.629 von erfg am 16.09.08 10:58:21hats euch die sprache verschlagen?
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 17:33:07
      Beitrag Nr. 15.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.149.497 von zoi2002 am 17.09.08 14:51:41Sicherheitsdenken oder Panik ?? Die Zukunft wirds beantworten
      und was tut man nicht alles für einen ruhigen Schlaf ... :(
      Ich habe heute die Hälfte meines Bestandes (EK 8,51)verscherbelt
      butzelie
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 08:56:49
      Beitrag Nr. 15.853 ()
      ja butzelie,
      da kann dir auch keiner helfen.
      nur vergiss nicht das die viva mit ihren geplanten 60 mio gewinn die wahrscheinlich billigste aktie deutschlands ist.
      die firma ist ca 180 mio wert und wirft bei 60mio ca 33 % gewinn ab.
      also ich kann nachts sehr ruhig schlafen , vieleicht liegts daran das ich in viva investiert bin und sicherlich auch bleiben werde.
      solche krisen wie wir sie gerade erleben nutzen die cleveren um einzusteigen und nicht auszusteigen.
      wünsch dir eine ruhige nacht träum schön
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 11:19:23
      Beitrag Nr. 15.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.162.583 von idealer am 18.09.08 08:56:49naja. War ja nur die Hälfte meines Bestands . Sozusagen die Tradingpos.
      Die Märkte sind einfach verrückt genug , das ich mir noch mal eine 6,XX vorstellen könnte ...

      butzelie
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 23:39:31
      Beitrag Nr. 15.855 ()
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 00:17:11
      Beitrag Nr. 15.856 ()
      denen werden soviel immos angeboten, dass sie sich die rosinen rauspicken können(hat der jung selbst in einem interview bestätigt).
      das wirkt sich auch auf den einkaufspreis aus. cash ist genug da um solche auch entwickeln und mit profit weiter zu veräussern. es wird also weiterhin fleissig gesäät um immer bessere ernten einzufahren.
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 10:41:31
      Beitrag Nr. 15.857 ()
      Ich finde langsam Colonia wieder interessant der Boden ist gefunden die Verkäufe gehen zurück, derCEO sieht die Aktie bei 13...wenn jetzt mal grösseres Interesse aufkommt dann sollten wir bald 30-50% hochgehen
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 11:02:45
      Beitrag Nr. 15.858 ()
      Schlüssiges Konzept für Nutzung der US-Siedlungen vorgelegt
      Wohnbau macht zusammen mit der Vivacon AG Kaufangebot an Bundesimmobilienanstalt

      GIESSEN (Äat). Die Stadt möchte über ihre Wohnbau die Kontrolle über die Nutzung der ehemaligen Wohnquartiere der US-Armee "Dulles" und "Marshall" behalten. Damit das gelingen kann, wurde zusammen mit einem privaten Investor, der Vivacon AG aus Köln, ein Konzept entwickelt, "das den Wünschen der Stadt in vollem Umfang entspricht", wie sich Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann gestern bei einer Pressekonferenz ausdrückte. Über dieses Konzept, in dem alle voraussichtlich zu erzielenden Einnahmen dargestellt sind, soll ein realistischer Wert und daraus ein Kaufangebot entwickelt werden. Der Haken bei der Geschichte: Diesen Preis müsste der Besitzer des Geländes, die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheit (Bima), erst noch akzeptieren. Nicht nur Haumann, sondern auch der Geschäftsführer der Wohnbau, Volker Behnecke, sind guten Mutes, dass dies gelingt. Und so sieht diese Konzeption aus: Die Vivacon kauft das gesamte Gelände samt einigen Gebäuden mit 165 Wohneinheiten, die laut Erbbaurecht als Eigentum sofort verkauft werden sollen. Diese Gebäude müssen nicht saniert werden, sondern sind bezugsfertig. Die anderen 359 Wohneinheiten kauft die Wohnbau. Hier gibt es mehr oder weniger großen Sanierungsbedarf. Diese Wohnungen sollen von einer von der Wohnbau zu gründende Genossenschaft erworben werden. Grund und Boden bleibt in Erbbaurecht für zunächst 99 Jahre in Besitz der Vivacon. Die Gründung einer Projektverwaltung zur Betreuung der gesamten Wohnbestände ist geplant.
      Damit würde ein befürchteter Verkauf an eine so genannte "Heuschrecke" vermieden, die nur an Gewinnmaximierung interessiert ist. Für Behnecke liegen die Vorteile auf der Hand. So werde der Verlust von Wirtschaftskraft in der Region vermieden, im Gegenteil biete sich die Chance einer nachhaltigen und integrierenden städtebaulichen Entwicklung. Der bei mehreren Workshops, die von der Agendagruppe "Bündnis für Familie" organisiert wurden, geäußerte Bedarf an Wohn- und Nutzungsraum, könnte so erfüllt werden. Auch kulturelle Initiativen seien so zu berücksichtigen. Generationenwohnen, für das es Nachholbedarf in Gießen gibt, hätte hier eine Chance.
      Eigentum soll hier auch bei mittleren und kleinen Gehältern ermöglicht werden. Prokurist Marco Meyer von der Vivacon stellte die Finanzierung einer Wohnung nach dem Erbbaurecht vor. Danach muss ein Kaufpreis von um die 30 000 Euro für eine etwa 100 Quadratmeter große Wohnung bezahlt werden und hinzu kommt eine Pacht für das Grundstück von um die 100 Euro im Monat, die allerdings über viele Jahrzehnte zu leisten ist. Bei der Vivacon handelt es sich um ein Unternehmen, das an vielen Stellen in Deutschland mit Kommunen zusammenarbeitet und das gesunde Bilanzen vorlegen kann.
      Erreicht werden soll, dass über den Erwerb von Eigentum eine hohe Identifikation mit dem Quartier entsteht. Für die Wohnbau sei diese Sanierung kein Problem, meinte Behnecke. Allein im Troppauer Gebiet in der Nordstadt seien in den vergangenen zehn Jahren 560 Wohneinheiten mit einem Aufwand von 34 Millionen Euro nach neusten Standard saniert worden. Die Gebäude in den US-Siedlungen seien nicht nur ähnlich angelegt, sondern oft von den gleichen Baufirmen erstellt worden. Mit Stolz verkündete Haumann, dass zum ersten Mal in Deutschland ein solches Bieterkonsortium habe zusammengefügt werden können. Leerstände von Kasernen, wie dies an anderer Stelle der Fall sei, würden teuer: "Das weiß die Bima. Deshalb glaube ich, dass dieses Geschäft klappt."
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 11:49:20
      Beitrag Nr. 15.859 ()
      Rheinische Post Nr. 220 vom 19.09.2008

      L Lokales

      32 Luxus-Wohnungen im ehemaligen Theresienhospital

      32 Luxus-Wohnungen im ehemaligen Theresienhospital (stz) Im ehemaligen Theresienhospital an der Altestadt 2 sollen 32 Luxuswohnungen entstehen. Die Pläne werden heute in der Bezirksvertretung 1 vorgestellt. Investor ist die Firma Vivacon. Im Erdgeschoss des Denkmal geschützten Gebäudes sind gut 500 Quadratmeter Bürofläche vorgesehen. Darüber hinaus soll auf dem Grundstück an der Ritterstraße ein viergeschossiger Neubau mit neun Wohnungen entstehen, der mit dem Stammhaus verbunden ist. Geplant ist außerdem unter dem Hofgelände und dem Neubau eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen. Ihnen ist zu entnehmen, dass das nachträglich eingebaute Dachgeschoss umgestaltet werden soll.
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 12:08:20
      Beitrag Nr. 15.860 ()
      irgendwie werden die wieder abverkauft …achte wir gehen über die 9 :(
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 12:53:57
      Beitrag Nr. 15.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.185.636 von zoi2002 am 19.09.08 12:08:20Was geht jetzt hier ab?

      Finanzkrise -> Verluste für Bankaktien -> Verluste für Vivacon
      So läuft das seit Monaten - wobei die Verluste für Vivacon i.d.R. höher waren als die für Bankaktien.

      Heute: absolute Rekordgewinne für Bankaktien - Deutsche Bank + 15%, wann hat es das mal gegeben? - und Vivacon: Scheiße!

      Und jetzt erklär mir das mal einer ...

      Gruß,

      Ulf
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 19:40:08
      Beitrag Nr. 15.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.186.327 von upi1 am 19.09.08 12:53:57Vivacon hat schliesslich schon einen netten Rebound hingelegt in den letzten Wochen wo andere noch abgestürtzt sind. Warum sollte man jetzt Viva kaufen, wenn kurzfristig woanders mehr zu holen ist. Aber langfristig ein Top Wert. Und Prinzipiell egal ob man bei 7,8 oder 10€ kauft.

      Ich bleibe dabei was ich vor längerer Zeit schon geschrieben habe wer 2-3 Jahre Zeit hat und jetzt kauft kann super Gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 19:59:33
      Beitrag Nr. 15.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.192.057 von Newlink am 19.09.08 19:40:08weil gemessen an der Substanz, der Ausrichtung, dem Wachstum und den Kennzahlen Vivacon bedeutend besser dasteht als 95% der anderen Aktien?
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 20:01:24
      Beitrag Nr. 15.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.192.255 von Scent am 19.09.08 19:59:33genau darum :p
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 00:47:41
      Beitrag Nr. 15.865 ()
      das ist genau was auch superman schon geschrieben hat.
      wenn es denen tatsächlich gelingt ihre 60 mio einzufahren, was passiert erst dann wenn die immokrise vorbei ist und alle geschäftsfelder auf 100% hochgefahren werden können.
      in einer krise trennt sich die spreu von dem weizen.
      wer ist innovativ ,hat ideen und setzt die auch um, und wer wartet nur ab, das sich der markt wieder aufhellt .
      die antwort werden wir bestimmt in kürze bekommen und sie wird uns alle positiv überaschen
      also abwarten und ruhig schlafen............
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 05:24:42
      Beitrag Nr. 15.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.194.498 von idealer am 20.09.08 00:47:41Vieeleicht nochmal zur Erinnerung: Es gibt in Deutschland keine Immokrise!
      Leider ist es offenbar so, das Anleger nicht die Immokrise der USA und die darausfolgende Finanz- und Bankenkrise der USA, die leider auch Auswirkung auf gewisse Institute in Deutschland hat, von der Situation am deutschen Immobilienmarkt unterscheiden können.

      Das Problem für den deutschen Immobilienmarkt ist lediglich, dass es schwieriger für die Käufer geworden ist, größere Immobilientransaktionen von Banken finanziert zu bekommen, weil diese restriktiver bei der Kreditvergabe sind.
      Das drückt auch leicht auf die Preise von Immobilien, wobei es in Deutschland keine überzogenen Preise gab und gibt (bis auf wenige Ballungszentren vielleicht, München, Stuttgart etc.) und macht es für die Immo-Gesellschaften schwieriger, Paketverkäufe abzuwickeln.
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 19:23:00
      Beitrag Nr. 15.867 ()
      das dürfte dem markt doch erstmal auftrieb geben.
      bafin verbietet leerverkäufe,us-regierung plant 700 Mrd.
      in den Markt zu pumpen.
      börse ist im Moment einfach nur crazy.schwer einen einstieg und
      tendenz zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 21:46:14
      Beitrag Nr. 15.868 ()
      Mal Innen-, dann wieder Weststadt
      Wie dem Salamander-Areal geholfen werden soll


      Kornwestheim. Die Zeichen stehen gut, dass das Salamander-Areal zur Kornwestheimer Innenstadt dazugeschlagen wird. Die Region könne sich mit diesem Gedanken anfreunden, sagte deren Sprecherin Dorothee Lang gestern auf Nachfrage unserer Zeitung.


      Von Werner Waldner



      Außenbereich oder doch Innenstadt? Was Otto Normalverbraucher ziemlich egal sein kann, das hat für die Firma Vivacon, in deren Eigentum sich das Salamander-Areal befindet, große Bedeutung. Sollte der nördliche Bereich des Grundstücks im Regionalplan zur Innenstadt dazugeschlagen werden, ergeben sich für den Investor viel bessere Möglichkeiten, Einzelhandelsbetriebe an die Stammheimer Straße zu locken. Projektentwickler Matthias Korff hat in den vergangenen Wochen unter anderem mit Regionaldirektor Dr. Bernd Steinacher und Chefplaner Thomas Kiwitt gesprochen und für die Vergrößerung der Kornwestheimer Innenstadt geworben - so wie es der Gemeinderat bereits vor der Sommerpause in seiner Stellungnahme zur Fortschreibung des Regionalplans getan hatte.



      Die Bemühungen scheinen zu fruchten. "Dem Vorhaben könnte man näher treten", formulierte Dorothee Lang gestern recht vorsichtig die Sichtweise der Region. Um Ja zur Vergrößerung der Innenstadt sagen zu können, benötige die Region aber eine "verlässliche Darlegung der Stadt Kornwestheim über die Neuausrichtung der Stadtentwicklung". Als Freifahrtschein für andere Kommunen soll Kornwestheim aber nicht dienen. In der Salamanderstadt, so Lang, liege "ein Sonderfall" vor. Die S-Bahn-Linie habe zwar eine trennende Wirkung, die aber durch die verschiedenen Durchgänge teilweise wieder aufgehoben werde.



      Mit der Ausweitung der Innenstadt im Regionalplan beschäftigte sich der Ausschuss für Umwelt und Technik am Dienstagabend nicht, sehr wohl aber mit der Ausweitung des Sanierungsgebietes Weststadt um den nördlichen Bereich des Salamander-Areals. Für die Vivacon AG, erläuterte der Erste Bürgermeister Michael Köpple den Stadträten am Dienstagabend, könne das von Vorteil sein - wegen der besseren Förder- und Abschreibungsmöglichkeiten. Die Wüstenrot Städtebau GmbH soll die vorbereitenden Untersuchungen vornehmen, die Entscheidung, ob das gesamte Salamander-Areal oder nur Teile davon zum Sanierungsgebiet Weststadt dazugeschlagen werden, obliegt dem Land Baden-Württemberg. Köpple hofft, dass mit einer Ausweitung des Sanierungsgebiets auch die Fördermittel aufgestockt werden.



      Die Stadträte betonten in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik noch einmal, dass die Vivacon AG vonseiten der Stadt "nach allen Kräften", so der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Ohnesorg, unterstützt werden müsse. SPD-Chef Siegbert Hörer lobte das Vorhaben der Stadt, das Sanierungsgebiet zu erweitern. Damit stünden eine "stärkere Waffe und mehr Mittel zur Verfügung". Es helfe auch dem Investor, sagte Hörer. Oberbürgermeisterin Ursula Keck versprach den Stadträten, dass die Verwaltung den Investor "intensiv unterstützen" werde.



      Die Zukunft des Salamander-Areals hat auch Auswirkungen auf andere Bereiche in der Stadt - zum Beispiel auf die ehemalige Bundesbahnkantine an der Bolzstraße, die von der Stadt Kornwestheim erworben worden ist. Auf Nachfrage von Stadtrat Luigi Purificato (Freie Wähler) erläuterte Erster Bürgermeister Michael Köpple, dass derzeit nicht absehbar sei, ob ein Lebensmittelmarkt ins Untergeschoss ziehe. Der Bonus-Markt, der Interesse an den Räumlichkeiten gezeigt hatte, mache sein Engagement davon abhängig, ob auf dem Salamander-Areal ein Lebensmittelmarkt einziehe, berichtete Köpple. Die Obergeschosse würden wie geplant für die Schülerinnen und Schüler der Glucker-Schule, die das ehemalige FVK-Vereinsheim an der Jägerstraße bezieht, hergerichtet.


      18.09.2008 - aktualisiert: 18.09.2008 06:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 05:18:30
      Beitrag Nr. 15.869 ()
      Artikel vom 21.09.2008 - 21.26 Uhr Drucken Versenden US-Wohnungen: SPD für Konzept der Wohnbau
      Gießen (srs). Für das Vorhaben der städtischen Wohnbau, gemeinsam mit dem privaten Immobilienunternehmen Vivacon um die früheren US-Siedlungen Dulles und Marshall mitzubieten, deutet sich eine breite Zustimmung auf politischer Ebene an.

      Nachdem am Donnerstag die Wohnbau GmbH, die Vivacon AG und Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann (CDU) angekündigt hatten, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) ein Kaufgebot für die seit über einem Jahr leerstehenden, allerdings noch nicht ausgeschriebenen 581 Wohnungen an der Grünberger und Rödgener Straße zu unterbreiten, äußerte die SPD-Fraktion Unterstützung. »Wir begrüßen das Konzept ausdrücklich«, erklärte die Fraktionsvorsitzende Dietlind Grabe-Bolz am Samstag im Rahmen einer Fachtagung der SPD zu den US-Konversionsflächen.

      Die Stadt müsse gegenüber der BIMA »mit einer Stimme sprechen«, betonte Grabe-Bolz vor 50 Gästen im Forum der Volksbank. Endlich sei die Stadt »aus ihrem Dornröschen-Schlaf« erwacht. Die öffentliche Hand könne über ihre eigene Gesellschaft eine aktive Rolle in der Nutzung der Wohnquartiere erhalten. Die Stadt verfüge über reiche Erfahrung auf dem Gebiet der Konversion. Die Umwandlungen der Pendleton- und der Rivers-Barracks sowie der Steubenkaserne seien »gut gemeistert« worden. Grabe-Bolz wies auf die Größe des Projekts hin. Knapp 330 Hektar Fläche würden frei oder seien es bereits. »Wir reden von der zukünftigen Gestaltung des gesamten Ostens der Stadt.«

      Die SPD-Fraktionsvorsitzende sprach sich für »Mischlösungen« zwischen Miet- und Eigentumswohnungen, zwischen Angeboten für Familien, Studierende und Senioren sowie - »wenn möglich« - zwischen gefördertem und nicht gefördertem Wohnraum aus. Die Wohnbau schließt Sozialwohnungen aus. Momentan gebe es keinen Bedarf und sei keine Förderung absehbar, erklärte am Samstag Elke Bergsma, Sprecherin der Wohnbau. »Vielleicht im Bereich von Seniorenwohnungen«, räumte sie ein. Erstmals strebe die Wohnbau ein genossenschaftliches Konzept an. »Je durchmischter die Beteiligung ist, um so lieber ist es uns«, sagte Bergsma. Genossenschaften seien für dubiose Investoren nicht attraktiv, fügte sie hinzu.

      »Nachdrückliche Unterstützung« für das Konzept äußerte auch der SPD-Landtagsabgeordnete Gerhard Merz. »Die Wohnbau kann das nachgewiesenermaßen«, sagte er. »Und nach dem, was wir wissen, ist Vivacon keine Heuschrecke.« Für den neuen Stadtteil müsse man die gesamte Infrastruktur beachten.
      Ideen des »Bündnisses für Familie« zu den Konversionsflächen stellte Rainer Stoodt vor, Geschäftsführer der Pendleton-Wohungsgesellschaft rund um den Funkmast. So könnten unter anderem Gemeinschaftswohnprojekte entstehen. Bei Neubauten seien Niedrigenergie- und Passivhäuser möglich. Auf dem vier Hektar großen PX-Gelände wolle die Lebenshilfe einen Lebensmittelmarkt für Menschen mit und ohne Behinderung errichten. Stoodt berichtete, er beobachte ein enormes Interesse an den Konversionsflächen. Um das Keller-Theater rissen sich einige Gruppen regelrecht. »Es gibt leider keinen Gesamtplan«, merkte er allerdings an. Noch gebe es keine Vorstellung, wie beispielsweise die Evangelische Siedlung, der Heyerweg und Rödgener Straße mit den Flächen zusammenwachsen sollen. Stoodt regte an, dass die BIMA in naher Zukunft zu einem »Tag der offenen Tür« auf den Liegenschaften einladen sollte.

      Im Rahmen der Tagung berichten auch Vertreter der Städte Darmstadt und Stade von gelungenen Konversionsvorhaben. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit mahnte für die Umwandlung der Dulles- und Marshall-Siedlung »ein politisches Leitbild« an. »Wir werden immer älter und bunter.« Die Wohnungen seien daher nicht nur kinderfreundlich zu gestalten, sondern auch für Senioren und für Migranten mit kleinen Renten. (Fotos: srs)
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 14:16:16
      Beitrag Nr. 15.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.194.625 von erfg am 20.09.08 05:24:42Vieeleicht nochmal zur Erinnerung: Es gibt in Deutschland keine Immokrise!
      Gibt es doch: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Finanzkrise-Immobilien;art…

      Wenn Kredite knapp werden, fallen auch die Immobilienpreise.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 14:43:21
      Beitrag Nr. 15.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.252.644 von Schnueffelnase am 24.09.08 14:16:16Hier wird ein sehr spezifisches Problem (US-Finanzierung) und lokales (Berliner) Problem beschrieben.
      Berlin galt lange Zeit als Immo-Schnäppchenmarkt im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten. Das hat diese Art von "Investoren" angelockt.
      Sicher hat die Finanzkrise auch Auswirkungen auf den Immobilienhandel, wenn es um Paketverkäufe geht. Habe ich ja auch geschrieben. Das spiegelt sich ja bereits in den Kursen der Immo-Werte wieder.
      Das hält aber keinem Vergleich mit der Situation in den USA, England oder Spanien stand. Wir haben wie gesagt eine Finanzkrise, die auch Auswirkungen auf bestimmte Bereiche des Immo-Marktes in Deutschland hat.
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 14:56:38
      Beitrag Nr. 15.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.252.644 von Schnueffelnase am 24.09.08 14:16:16Interessant sind auch die Kommentare zu diesem Artikel. Hier ein Beispiel:

      Ich empfehle dem Tagesspiegel, diesen Artikel aus dem Netz zu nehmen - und mithin auch den Kommentar dazu.

      Wie Vorredner schon gesagt haben: Es handelt sich um schlecht recherchierte Panikmache. Und es ist nicht nur das. Auf diese Weise kann man auch einen Wirtschaftsstandort kaputt schreiben. Zudem hat der Autor bewiesen, dass er vom Immobilienmarkt überhaupt nichts versteht, denn der Markt für Einfamilienhäuser im mittleren Westen der USA hat ziemlich wenig mit dem Immobilienmarkt in Berlin zu tun.

      Zu der miserablen Recherche gehört auch, dass sich der Journalist nicht einmal die Mühe gemacht hat, die einschlägigen Daten anzusehen. Vor allem gehören dazu die Baugenehmigungen. Diese waren in Berlin im 1. Halbjahr 2008 um ein Viertel höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Was also für eine Krise? Vielleicht eine Krise bei den zitierten Maklern.

      Quelle:

      http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/pms/2008/08-08-26…
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 20:14:53
      Beitrag Nr. 15.873 ()
      ziemlich ruhig eben hier.
      vieleicht die ruhe vor dem sturm........
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 11:38:19
      Beitrag Nr. 15.874 ()
      Vivacon AG mit neuem Großprojekt in Bestlage


      Vivacon AG mit neuem Großprojekt in Bestlage Hamburgs / 63
      High-Class-Wohnungen mit einem Volumen von knapp 75 Millionen Euro /
      Deutliche Preissteigerungen bei ´yoo Hamburg´-Projekt
      Köln/Hamburg (ots) - Mit einem neuen Projekt in einer Top-Lage
      Hamburgs baut die Vivacon AG, Köln, ihre bundesweite Position als
      exklusiver Anbieter von Luxuswohnungen aus. Das Unternehmen hat dazu
      ein knapp 10.000 Quadratmeter großes parkähnliches Grundstück in
      Harvestehude, direkt an der Außenalster, erworben.

      Das Konzept der Vivacon AG sieht hier den Neubau von fünf Gebäuden
      mit je vier Etagen vor. Die Architektur wird die Anmutung der ´Weißen
      Moderne´ aufnehmen. Auf einer Wohnfläche von insgesamt rund 8.000
      Quadratmetern sollen so bis zu 63 High-Class-Wohnungen mit einer
      Größe von 60 bis 250 Quadratmetern entstehen. Zudem werden zwei
      anspruchsvolle Wellnessbereiche ebenso geschaffen wie die Integration
      einer Tiefgarage geleistet. ´Die Vivacon AG ist nicht nur Bauherr,
      sondern auch zuständig für Konzeption und den Vertrieb´, erklärt
      Michael Ries, Vorstand der Vivacon AG. ´Das Projekt mit einem Volumen
      von fast 75 Millionen Euro besticht dabei durch die einmalige
      parkähnliche Grünlage direkt am Harvestehuder Weg, verbunden mit
      einem unverbaubaren Alsterblick.´ Der Baubeginn erfolgt
      voraussichtlich im vierten Quartal 2008, die Fertigstellung ist für
      das vierte Quartal 2010 vorgesehen.

      ´Nicht zuletzt durch den großartigen Verkaufserfolg unserer
      Philippe-Starck-Designerwohnungen in Hamburg sind wir von der
      Hansestadt als Top-Standort für das Vivacon-Angebot hochwertigster
      Wohnungen voll überzeugt´, so Ries. Bereits 2007 hat die Vivacon AG
      über ihre Tochtergesellschaft ´yoo Deutschland´ das erste
      Philippe-Starck-Designerhaus Deutschlands mit einem Projektvolumen
      von rund 40 Millionen Euro in der neuen Hamburger Hafen-City
      realisiert. Direkt am derzeit geplanten Yachthafen sind auf 7.500
      Quadratmetern Wohnfläche 59 Designerapartments mit einer Größe von
      100 bis 270 Quadratmetern entstanden. Das Gebäude ist inzwischen
      fertiggestellt und vollständig bezogen.

      Wie gefragt die Designer-Apartments sind, zeigt sich an ihrer
      deutlichen Wertsteigerung. So konnten alle Wohnungen, die weit vor
      Fertigstellung und in kurzer Zeit komplett verkauft waren, ihren Wert
      bereits in der Bauphase bis zu 25 % steigern. Auch die Mietpreise
      entwickelten sich ähnlich: ´Nachdem wir etwa 14 Euro pro Quadratmeter
      prospektiert hatten, sind wir faktisch inzwischen bereits bei bis zu
      24 Euro pro Quadratmeter´, informiert Ries, ´eine sehr interessante
      Perspektive also auch für Kapitalanleger.´ Ebenfalls deutlich
      gestiegen sind auch in München die Kaufpreise der yoo-Wohnungen, die
      derzeit dort im Glockenbachviertel entstehen.

      Das dritte Philippe Starck-Haus entsteht jetzt in spektakulärer
      Lage von Berlin-Mitte: Am Spreeufer vis-a-vis der Friedrichstraße
      werden auf einer Wohnfläche von 13.200 Quadratmetern etwa 100
      Designer-Apartments mit einem Volumen von rund 77 Millionen Euro
      geschaffen. In Planung befindet sich derzeit zudem ein viertes
      Starck-Projekt in Düsseldorf.

      Die SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei
      Revitalisierung und Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Auch
      vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke ´yoo Deutschland´
      von Designer Philippe Starck konzeptionierte Eigentumswohnungen und
      bietet darüber hinaus Neubau-Eigentumswohnungen in absoluten
      Top-Lagen deutscher Metropolen an. Zudem ergänzen jetzt auch
      hochrentable Full-Service-Apartments unter dem Label ´LivingDomicil´
      für Manager und ´MyStudio´ für Studenten das Produktangebot. Daneben
      ist die Vivacon AG in marktführender Position als Investment- und
      Asset Manager für Wohnimmobilienbestände sowie in der Entwicklung und
      Anwendung innovativer Erbbaurechtskonzepte in wohnwirtschaftlichem,
      gewerblichem und kommunalem Sektor. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige
      Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten
      in Deutschland mehr als 58.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem
      Marktvolumen von 4,5 Milliarden Euro.

      Originaltext: Vivacon AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42483
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42483.rss2
      ISIN: DE0006048911

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      presse@vivacon.de,
      Tel.: 0221-1305621-783,
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      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 11:22:04
      Beitrag Nr. 15.875 ()
      DIE WELT, 25.09.2008, Nr. 226, S. 34

      Ressort: Berlin

      Wohnungsmarkt trotzt der Finanzkrise
      Preise für Eigentumswohnungen steigen - Für Bürotürme sinken sie um bis zu 20 Prozent

      Richard Heimann
      Von Richard Haimann

      Die internationale Finanzkrise hat den Berliner Immobilienmarkt erreicht. Doch während in den vergangenen zwölf Monaten die Preise für Büro- und Einzelhandelsobjekte nach neuesten Marktuntersuchungen um bis zu 20 Prozent gefallen sind, sind die Verkaufspreise von Wohn- und Geschäftshäusern mit einem Rückgang von rund sieben Prozent weit weniger betroffen. Private Besitzer selbst genutzten Wohneigentums bleiben von der Krise bislang gänzlich verschont. Experten erklären in der WELT, warum das so ist.

      "Die Preise von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in guten und sehr guten Lagen steigen", sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Zunächst widersprüchlich erscheint da das Ergebnis einer Studie der Berliner Wohnungsgesellschaft GSW, die der WELT exklusiv vorliegt. Danach sanken die Preisforderungen für Eigentumswohnungen in der ersten Jahreshälfte im Schnitt um 7,7 Prozent von 1300 auf 1200 Euro pro Quadratmeter. Allerdings fließen in diese Untersuchung in erheblichem Umfang die Angebote von Wohnungsunternehmen ein, die einen Teil ihrer Bestände an Mieter oder Kapitalanleger verkaufen. "Die Marktrealität wird von diesen Zahlen nicht widergespiegelt", sagt deshalb Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD).

      Recherchen der WELT in der Kaufpreissammlung des Berliner Gutachterausschusses für Grundstückswerte zeigen dagegen, dass die bei den Verkäufen erzielten Preise für Eigentumswohnungen vielmehr steigen. Danach ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei tatsächlich veräußerten Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2008 von 1360 Euro pro Quadratmeter auf 1370 Euro leicht gestiegen. Auch die GSW-Studie weist nicht für alle Bezirke fallende Angebotspreise aus. In Friedrichshain-Kreuzberg etwa stieg der durchschnittlich geforderte Preis seit Jahresbeginn von 800 auf 1000 Euro pro Quadratmeter.

      Anders sieht es für Besitzer von Gewerbeimmobilien aus. "Deren Preise sind seit Beginn der Finanzkrise um 15 bis 20 Prozent gefallen", sagt Schick. Büroimmobilien wurden vor der Finanzkrise - je nach Lage und Qualität - zum 16,75- bis 20-fachen der Jahresmiete gehandelt. Schick: "Aktuell werden nur noch 14,25 bis 18 Jahresmieten gezahlt."

      Bei Wohn- und Geschäftshäusern seien die Preise vom 14- auf das 13fache der Jahresmiete zurückgegangen, sagt der IVD-Chef.

      Ähnliche Zahlen hat auch Frank-Arthur Orthen, geschäftsführender Gesellschafter des Berliner Immobilienberatungsunternehmens City-Report, ermittelt: "Vor dem Sommer 2007 waren Büroimmobilien in der Hauptstadt so teuer, dass Käufer aus den Mieterträgen lediglich eine jährliche Verzinsung ihres Kapitals von 4,8 Prozent erzielen konnten - heute sind es fast sechs Prozent."

      Wegen der Finanzkrise vergeben Banken nur noch zurückhaltend und gegen Risikozinsaufschläge Darlehen für Immobilieninvestments. Finanzinvestoren, die in den vergangenen Jahren billige Kredite für Immobilienkäufe nutzten und damit die Preise kräftig in die Höhe trieben, erhalten gar keine Finanzierungen mehr. Deshalb sank das Investitionsvolumen am Berliner Gewerbeimmobilienmarkt nach einer Studie des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) in der ersten Jahreshälfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 36 Prozent auf eine Milliarde Euro. Damit war der Berliner Markt jedoch in deutlich geringerem Umfang von der Krise betroffen als die Bankenmetropole Frankfurt/Main. Dort fiel das Investmentvolumen um 84 Prozent auf nur noch 732 Millionen Euro.

      Experten gehen davon aus, dass sich der Berliner Markt bald fangen wird. Denn konservative Investoren wie Pensionskassen und Versicherungen beginnen nun, auf Schnäppchenjagd zu gehen. Sie bestreiten ihre Immobilienkäufe in erheblichem Umfang mit eigenem Kapital, erhalten deshalb problemlos Bankdarlehen. "Die Investoren kaufen aber nur zu Preisen, die ihnen deutlich höhere Renditen als sichere Staatsanleihen garantieren", erläutert Wulf Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Maklerhauses. Inzwischen seien die Preise in Berlin aber so weit gefallen, dass die Rechnung für die eigenkapitalstarken Käufer aufgehe. Aengevelt: "Der Boden ist vielleicht noch nicht erreicht, aber die Konsolidierungsphase hat bereits begonnen."

      Ähnlich schätzt City-Report-Chef Orthen die Situation ein: "Konservative Investoren aus dem In- und Ausland werden die sich nun bietenden günstigen Einstiegsmöglichkeiten nutzen, um in Berlin Bestände aufzubauen." Dafür spreche auch, dass der Berliner Markt "grundsätzlich in guter Verfassung ist", sagt Fabian Hüther, Geschäftsführer Berlin beim internationalen Immobilien-Dienstleister CB Richard Ellis. "Die Mieten steigen, weil die Nachfrage nach Büro- und Einzelhandelsflächen in der Hauptstadt weiterhin intakt ist."

      Dies bestätigt auch IVD-Vizepräsident Schick: "Bei Büro- und Einzelhandelsimmobilien sind die Mieten in den vergangenen zwölf Monaten um 2,5 bis 3,5 Prozent gestiegen. "Spätestens, wenn sich die Turbulenzen an den Kapitalmärkten gelegt haben", sagt Jürgen Michael Schick, "werden eigenkapitalstarke Interessenten aus dem In- und Ausland wieder kräftig in Berliner Gewerbeimmobilien investieren." Mitarbeit: tr/n.s.
      Das Wohnkonzept yoo hat der französische Stardesigner Philippe Starck entworfen, für ca. 6000 Euro den Quadratmeter Wohnfläche
      GRAFIK: VIVACON
      Die Vivacon aus Köln baut am Schiffbauerdamm in Mitte luxuriöse Eigentumswohnungen. Der Quadratmeterpreis liegt, je nach Lage, um die 6000 Euro. Der Markt dafür sei da, sagt die Vivacon
      Grafik: Vivacon

      (c) Axel Springer AG
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 08:57:44
      Beitrag Nr. 15.876 ()
      jetzt müsste mal langsam wieder was über kauf und verbriefungen der erbaurechte kommen
      sonst kriegt das teil nie den hintern hoch
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 09:47:29
      Beitrag Nr. 15.877 ()
      Momentan auf XETRA -13.x% (Reaktion auf die Hypo Real Estate-Beinahepleite?) und vom Handel ausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 09:53:55
      Beitrag Nr. 15.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.322.833 von cktest am 29.09.08 09:47:29auf xetra kann man(n) für 6,90 kaufen :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 10:00:55
      Beitrag Nr. 15.879 ()
      Was hat Vivacon mit Hypo Real Estate am Hut? Weiß das jemand...?

      Diese Dumm-Panik in den Märkten kotzt mich an...
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 10:18:33
      Beitrag Nr. 15.880 ()
      zum k..... absolut
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 10:39:01
      Beitrag Nr. 15.881 ()
      Colonia Real Estate gibts jetzt für 3,90€!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 14:15:37
      Beitrag Nr. 15.882 ()
      29.09.2008 10:47

      Baustart für 21 Millionen-Projekt "Living 106" in Berlin-Mitte / Vivacon bietet 54 neuartige Serviced Apartments für Manager unter der Marke "LivingDomicil"

      Köln/Berlin (ots) - Die Vivacon AG, (News/Aktienkurs) Köln, hat jetzt in
      Berlin-Mitte mit den Erdarbeiten den Baustart für ihr Projekt "Living106" mit einem Volumen von rund 21 Millionen Euro gegeben. In der Chausseestraße entstehen im Alt- und Neubau 54 moderne Serviced Apartments sowie 20 hochwertige Eigentumswohnungen und eine Gewerbeeinheit auf insgesamt 5.300 Quadratmetern Nutzfläche. Die Fertigstellung ist für Mitte 2010 vorgesehen.

      Die neuartigen Serviced Apartments unter dem Namen "LivingDomicil"
      sind komplett eingerichtet und beinhalten Rundum-Services wie
      Reinigungs-, Sicherheits- und Besorgungsangebote. Zielgruppe sind
      insbesondere Manager, die berufsbedingt Wochenendpendler sind und
      eine echte Alternative zum 4 oder 5 Sterne-Hotel suchen. "Der Umzug
      des BND in die Chausseestraße betrifft zudem rund 4000 Angestellte
      sowie zahlreiche Dienstleister", sagt Michael Ries, Vorstand der
      Vivacon AG. "Dies macht die Apartments insbesondere für
      Kapitalanleger zu einer hochattraktiven Investition", so Ries weiter.
      Die Einrichtung der Apartments übernimmt die Domicil Möbel GmbH, mit
      der die Vivacon AG kürzlich eine exklusive Partnerschaft hierzu
      geschlossen hat. Domicil wird das Immobilienangebot "LivingDomicil"
      in seinen Einrichtungshäusern, Magazinen sowie anderen
      Marketingmedien bewerben. Weitere Serviced Apartments bietet die
      Vivacon AG im Rahmen des Projekts "Luisenstadt" ebenfalls in Berlin.

      Zudem werden im "Living 106" auch Eigentumswohnungen mit
      Wohnflächen von 67 bis zu 211 Quadratmetern entstehen. Die Pläne der
      Vivacon AG sehen klassische Altbauwohnungen sowie Penthouses vor.
      "Living 106 richtet sich auch an Eigennutzer, die eine besondere
      Wohnung in der Stadt suchen. Rückzugsoasen wie Dayspa und Asia Garten
      sowie modernes Design machen das Wohnen hier zu einem
      außergewöhnlichen Erlebnis", führt Michael Ries aus.

      Die SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei
      Revitalisierung und Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Auch
      vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "yoo Deutschland"
      von Designer Philippe Starck konzeptionierte Eigentumswohnungen und
      bietet darüber hinaus Neubau-Eigentumswohnungen in absoluten
      Top-Lagen deutscher Metropolen an. Zudem ergänzen jetzt auch
      hochrentable Full-Service-Apartments unter dem Label "LivingDomicil"
      für Manager und "MyStudio" für Studenten das Produktangebot. Daneben
      ist die Vivacon AG in marktführender Position als Investment- und
      Asset Manager für Wohnimmobilienbestände sowie in der Entwicklung und
      Anwendung innovativer Erbbaurechtskonzepte in wohnwirtschaftlichem,
      gewerblichem und kommunalem Sektor. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige
      Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten
      in Deutschland mehr als 58.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Marktvolumen von 4,5 Milliarden Euro.

      ots Originaltext: Vivacon AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch

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      Avatar
      schrieb am 29.09.08 16:17:38
      Beitrag Nr. 15.883 ()
      ich verstehe Eure Aufregung nicht,sind doch nette Nachkaufpreise
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 16:56:12
      Beitrag Nr. 15.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.328.727 von mijuda am 29.09.08 16:17:38Keine Sorge! Die Nachkaufkurse werden noch sehr viel besser werden ! :lick: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 20:06:25
      Beitrag Nr. 15.885 ()
      ach du scheiße, was ist denn gerade mit dem dow passiert?:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 08:49:20
      Beitrag Nr. 15.886 ()
      management bestätigt 60mio gewinn in 2008
      na wenn das keine kaufkurse sind heute........
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 08:50:40
      Beitrag Nr. 15.887 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:32:30
      Beitrag Nr. 15.888 ()
      Die europäischen Regierungen gehen heute mit der Brechstange rein - und das ist gut so. Irland übernimmt die Sicherheit für das gesamte Bankensystem die nächsten 2 Jahre und Frankreich geht bei Dexia selber mit 25% rein. Das sind Maßnahmen, die heute im Bankenmarkt echt beeindrucken. Dringend müssen Regularien für Banken parallel dazu her. Aber der irische Schritt ist richtig und vermutlich der billigste, wenn auch unglaublich in der Dimension. Aber wie gesagt strilte Auflagen müssen her
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:41:01
      Beitrag Nr. 15.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.341.186 von idealer am 30.09.08 08:49:20Stimmt! Und ich habe bei diesen leckeren Kursen gleich welche eingetütet für 6,18 Euro heute früh :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:05:00
      Beitrag Nr. 15.890 ()
      Die Präsentation ist übrigens sehr neu vom 23.9. anlässlich der Präsentation bei der HVB. Die Finanzkrise dürfte das neue Geschäftsmodell der Vivacon in den letzten Tagen gepusht haben - bei vielleicht nochmal erhöhten Margen. Ein Erreichen der 60 Mio€ ist damit wie hier auch bestätigt - greifbar.
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 09:04:41
      Beitrag Nr. 15.891 ()
      die müssen jetzt nur beweisen das es funktioniert,
      dass sie erbaurechte im grossen stil direckt erwerben können.
      dann haben sie nämlich ne gelddruckmaschine im keller stehen
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 10:06:54
      Beitrag Nr. 15.892 ()
      Eine Gelddruckmaschine nutzt dir erst was - wenn Die Papiere an den Mann (Am Markt verbrieft) werden können;

      Und ehrlich gesagt - der Markt für Verbriefungen liegt so richtig in Trümmern;

      Ich bin immer noch long - aber ich wäre nicht so blauäugig zu sagen, dass alles i.O. ist;

      Beruhigt sich der Markt nicht irgenwann kann sich Vivacon nicht refinanzieren; Was eine mangelnde Refinanzierung bewirken kann sieht man im Moment bei allen Banken; :keks:


      (dennoch bin ich long)
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 11:21:54
      Beitrag Nr. 15.893 ()
      Ist zwar etwas off-topic, aber da hier ja auch des öfteren über die schlauen Analysten diskutiert wird, mußte ich das einfach mal posten:

      30.09.

      ...
      New York (aktiencheck.de AG) - Kiri Vijayarajah, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Hypo Real Estate (/ ) unverändert mit "sell" ein und bestätigt das Kursziel von 17 EUR ... usw.
      ...

      Das muss man sich mal vor Augen halten: KURSZIEL BESTÄTIGT! Nachdem der Laden quasi zusammengebrochen ist -70% ...
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 13:07:59
      Beitrag Nr. 15.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.360.873 von upi1 am 01.10.08 11:21:54und vergibt ein "SELL" bei einem Kursziel von 17 Euro? Das wäre mehr als eine Vervierfachung bei CRE. Welchen Werten geben sie ein "buy"? Analysten ... 95% entweder mit Hintergedanken oder unfähig/uninformiert.
      Aber schließlich haben wir die aktuelle Krise ja auch den "Profis" zu verdanken ...
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 15:11:39
      Beitrag Nr. 15.895 ()
      KGV von unter 3 klingt ja ganz toll und mir gefallen auch die Projekte die Vivacon realisiert und ueblicherweise auch verkauft mich wuerde aber mal interessieren wie sehr die Gewinne durch Neubewertungen des Bestandes realisiert werden, da scheint mir bei dem aktuellen Immobilienmarkt doch auch mal Abwertungspotential, zumal sich eine Menge Einheiten der Bestandsimmobilien nicht gerade in den Immobilienhochburgen befinden.
      Ich finde die Bargeldreserven eines Unternehmens spannend aber bei den Millionen der Vivacon habe ich mal irgendwo gelesen, dass Sie in der Regel nicht frei verfuegbar sind. Ansonsten boeten sich fuer einen grossen finanzstarken Player in naher Zukunft sehr gute Kaufgelegenheiten. Hat da jemand einen Plan wie die Kriegskasse der Vivacon so aussieht?
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 16:26:25
      Beitrag Nr. 15.896 ()
      Geschäftsbericht lesen;

      Das ist alles schon 10tsd. x diskutiert worden;
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 18:04:39
      Beitrag Nr. 15.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.359.573 von Krueppl am 01.10.08 10:06:54Beitrag hätte von mir sein können, 100%ig der gleichen Meinung und auch noch long.
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 10:14:32
      Beitrag Nr. 15.898 ()
      Vivacon profitiert wohl von einem eventuellen Verbot von Leerverkäufen auf Immobilienaktien. Offenbar wird dies diskutiert
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 12:11:26
      Beitrag Nr. 15.899 ()
      11.31 Die französische Regierung will der Bekämpfung der Finanzkrise eine höhere Priorität einräumen als den EU-Haushaltsregeln. Die Budget-Bestimmungen seien für normale und nicht für Krisenzeiten geschaffen, sagte der französische Präsidentenberater Henri Guaino. Es stelle sich die Frage, ob man das Finanzsystem kollabieren lasse oder nicht, sagte der Vertraute von Präsident Nicolas Sarkozy. Die EU-Beschränkung der nationalen Defizite auf drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes sei unter diesen Umständen von einer geringeren Bedeutung.

      "Die Priorität ist, das globale Bankensystem zu retten und die Einlagen der Bürger zu schützen", unterstrich er. Eine andere Wahl gebe es nicht. Frankreich peilt bisher ein Defizit von 2,7 Prozent in diesem und im kommenden Jahr an. Nach Einschätzung von Experten könnte die schwächere Konjunktur der französischen Regierung einen Strich durch die Rechnung machen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 16:52:10
      Beitrag Nr. 15.900 ()
      Börsen-Zeitung, 02.10.2008, Nummer 191, Seite B13

      Das Erbbaurecht als eigenständige Asset-Klasse
      Vielfältige hochaktuelle Anwendungsmöglichkeiten
      Michael Jung, Vorstandssprecher der Vivacon AG

      Börsen-Zeitung, 2.10.2008
      Das Erbbaurecht ist bereits seit rund 90 Jahren im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert und damit ein lang etabliertes Rechtsinstitut. Dennoch genießt es hierzulande nur bedingte Popularität - unverständlich, da es mit dem angelsächsischen Lease-hold-Recht durchaus vergleichbar ist. Die Vorteile des Erbbaurechts, also die Trennung von Grundstück und Gebäude, bieten dem Immobilienmarkt vielfältige hochaktuelle Anwendungsmöglichkeiten - völlig im Gegensatz zum eventuell antiquierten Image des Erbbaurechtes.
      Aus eins mach zwei
      Das Erbbaurecht ermöglicht die juristische Trennung des Eigentums von Grundstück und Gebäude. Der Eigentümer des Grundstücks räumt als sogenannter Erbbaurechtsgeber dem Erbbaurechtsnehmer die Nutzung seines Grundstücks für aufstehende Gebäude für einen Zeitraum von bis zu 198 Jahren gegen Zahlung eines regelmäßigen Erbbauzinses ein. Dieses Recht wird in einem Erbbaurechtsvertrag fixiert und im Grundbuch der aufstehenden Gebäude eingetragen. Ist das Erbbaurecht einmal bestellt, können sowohl Grundstück als auch die aufstehenden Gebäude unabhängige Wege gehen. So kann das Grundstück veräußert werden, während die Gebäude und die damit verbundenen Einnahmen und Wertschöpfung in uneingeschränktem Eigentum des Erbbaurechtsnehmers stehen. Der Marktwert des Erbbaurechtsgrundstückes orientiert sich dabei an dem im Erbbaurechtsvertrag festgelegten Erbbauzins. Dieser ist flexibel verhandelbar und liegt im Ermessen der Vertragspartner. Überwiegend werden die Mieteinnahmen als Kalkulationsansatz herangezogen. Dabei ist auf ein gesundes Verhältnis zu nachhaltig erzielbaren Erlösen aus der Bewirtschaftung der Immobilie zu achten. Im Gegensatz zum Sale-and-lease-back-Verfahren entsteht beim Erbbaurecht kein Mietverhältnis, sondern eine innerhalb des Grundbuches erstrangig besicherte Stellung mit vollen Nutzungsrechten am Grundstück. Für Eigentümer von Immobilienbeständen ergibt sich durch die Anwendung des Erbbaurechtskonzepts der Vorteil, dass ein Teil der Bestände - und zwar die Grundstücke - veräußert werden kann und damit ein Liquiditätszufluss erreicht wird. Mit dem Mittelzufluss können wertsteigernde Investitionen in die Gebäude oder Teilrückzahlungen vorhandener Finanzierungen getätigt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Transaktionen im Volleigentum können Erbbaurechtstransaktionen binnen weniger Wochen ohne aufwendige Vertriebsaktivitäten oder externer Bewertungsanalysen realisiert werden. Im gewerblichen Bereich ergeben sich durch das Erbbaurechtskonzept ebenfalls Vorteile. Der deutsche Mittelstand verfügt zu rund 75 % über selbst genutzte Gewerbeimmobilien - Grund und Boden als potentielle Kapitalquelle für Investitionen und Optimierungschance für Finanzierungsratings durch Kreditinstitute. Denn durch den Verkauf der Grundstücke zu Werten deutlich oberhalb der bilanziellen Ansätze kann von Unternehmen ein erhebliches Eigenkapital generiert werden, das sich in Wachstumsstrategien reinvestieren lässt. Zusätzlich erhöht sich die Verschuldungskapazität der Gesellschaften in der Größenordnung ihres eigenen Leverage. Im Hinblick auf zumeist defizitäre kommunale Haushalte erscheint vielfach der Verkauf des städtischen Wohneigentums als einzig gangbarer Weg, um den zunehmenden Kostendruck zu kompensieren und erforderliche Investitionen zu leisten. Auch hier greift das Erbbaurecht als elegante Lösung aller Interessenskonflikte: Um nicht nur den wirtschaftlichen Aspekten Rechnung zu
      Fortsetzung Seite B 14
      tragen, sondern auch soziale Verant wortung für Bürger und Mieter der Bestände zu wahren, kann Liquidität allein über den Grundstücksverkauf erzielt werden, ohne dabei jedoch die Verfügungsgewalt über die Gebäude zu verlieren oder die Hausbewirtschaftung aus der Hand zu geben.
      Solche Erbbaurechtskonzepte sind auch bei Infrastruktureinrichtungen wie Bildungs-, Sport- und Veranstaltungsstätten ebenso wie hinsichtlich Verkehrs- und Kommunalversorgungseinrichtungen realisierbar. Anwendbar ist dieses Modell auf nahezu jede Immobilie, sei es im wohnwirtschaftlichen Bereich mit granularen Zahlungsströmen, im gewerblichen Sektor bei unterstellter Drittverwendbarkeit oder im kommunalen Sektor, sofern eine Gewährträgerhaftung der öffentlichen Hand darstellbar ist. Architektonisch erhaltenswerte Bausubstanz, die stadtbildprägend und berechtigt unter Denkmalschutz stehend auch Standortidentifikation stiftet, kann durch gewonnene finanzielle Mittel aus Grundstücksverkäufen revitalisiert werden - auch dies eine kommunale Verpflichtung, die bislang nicht selten unzureichend erfüllt wird. Sozialverträgliche Mieterprivatisierung wird nicht nur für kommunale Bestände denkbar, sondern zunehmend auch für institutionelle Investoren eine attraktive Alternative, um eigene Bestände neu zu strukturieren.
      Finanzielle Entlastung
      Ein Blick auf die allein rund 40 Millionen Wohneinheiten in Deutschland, von denen nur ein Bruchteil derzeit dem Erbbaurecht unterliegt, verdeutlicht das nahezu unerschöpfliche Liquiditätspotenzial bei Bestandswohnimmobilien. Für Erwerber privaten Wohneigentums bedeutet das Modell eine erhebliche finanzielle Entlastung, da beim Kauf das Grundstück nicht mitfinanziert werden muss. So wird privates Wohneigentum dank reduzierter Kapitalkosten auch als eigenverantwortliche Altersvorsorge schon bei geringerem Einkommen erschwinglich.
      Professionelles Management von Erbbauzinsen durch spezialisierte Intermediäre ermöglicht neben der Stabilisierung und Erhöhung bestehender Cash-flows auf Erbbaurechtsgeberseite auch eine gezielte Bündelung ("Pooling") von Erbbauzinsansprüchen verschiedener Eigentümer und Immobilienklassen (Wohnen, Infrastruktur, Gewerbe). Diese wiederum können von Erbbaurechtsgebern über Verbriefungsstrukturen weiterplatziert werden. Die Direktakquisition von Erbbaurechtsportfolios eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit reiner Finanztransaktionen, bei denen das physische Grundstück als 100 % inflationsgeschützter und erstrangig besicherter Cash-flow über eine Laufzeit von bis zu 198 Jahren bewertet wird. Eine äußerst solide Kapitalanlage mit langfristig gesicherter Rendite. Hinzu kommt, dass die Verträge bedarfsgerecht verhandelbar sind - eine Flexibilität, von der beide Transaktionsseiten gleichermaßen profitieren. Zusammenfassend kann konstatiert werden, dass das Erbbaurechtskonzept den verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes innovative Anwendungsmöglichkeiten bietet. Vor allem ermöglicht es Immobilieneigentümern die Veräußerung von Grundstücken, ohne das Eigentum und die Nutzung an den Gebäuden zu verlieren, bei gleichzeitig langfristiger Verfügungsgewalt auch über das Grundstück von bis zu 198 Jahren. Mit dem Liquiditätszufluss können wertsteigernde Investitionen oder Teilablösungen von Finanzierungen getätigt werden. Die differenzierten Optionen erfordern jedoch spezifisches Know-how im Handling bestehender Verträge, in der Akquisition nachhaltig solider Zahlungsströme sowie in der Entwicklung neuer Ansätze für verschiedene Immobilienklassen. Eine Herausforderung, der sich derzeit nur wenige Marktteilnehmer gewachsen sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 10:56:45
      Beitrag Nr. 15.901 ()
      Die 20 Staaten mit dem besten Ansehen in der Welt
      (21) 2. Oktober 2008, 17:54 Uhr
      Marktforscher haben Länder als Marken definiert und miteinander verglichen. Ein Ergebnis ihrer Studie: Wenn Staaten ein gutes Image aufweisen, sind sie in der Regel auch wirtschaftlich erfolgreich. Wir dokumentieren die Rangliste der besten Länder-Marken. Auf Platz eins: Deutschland.








      Deutschland hat laut einer Studie von Marktforschern unter 50 verglichenen Nationen weltweit das beste Image. Zu diesem Ergebnis kommt der Anholt-GfK Nation Brands Index (NBI), der in Nürnberg erstmals vorgestellt wurde.



      Nach Angaben der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) wird mit der Umfrage in insgesamt 20 Staaten erstmals wissenschaftlich dokumentiert, wie ein Land weltweit, vergleichbar mit einem Markenzeichen, wahrgenommen wird.

      Innerhalb der ersten zehn Nationen sei ein starker Zusammenhang zwischen der Marke „Nation“ und dem ökonomischen Status des Landes deutlich geworden. Der Index basiert auf der Befragung von insgesamt 20.000 Erwachsenen sowohl in Industriestaaten als auch in Entwicklungsländern.




      Tabelle: Die zehn Staaten der Erde mit dem besten Image






      Platz


      Land



      1


      Deutschland



      2


      Frankreich



      3


      Großbritannien



      4


      Kanada



      5


      Japan



      6


      Italien



      7


      USA



      8


      Schweiz



      9


      Australien



      10


      Schweden




      Quelle: gfk.com
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 08:44:29
      Beitrag Nr. 15.902 ()
      Die Grundbausteine für eine Immobilienhausse ist eigentlich klar. Der erste war das "Ja" getsern aus Amerika. Jetzt brauchen wir ganz dringend eine europäische Antwort am Wochenende in die Richtung einer Garantie ala Irland. Alles Andere bringt die Bankenlandschaft nicht in Schwung und endet in viel teueren Lösungen, wenn man immer Banken mit Unsummen auffangen muß. Man muß den Blutkreislauf der Banken wieder anwerfen. Allein schaffen sie es nicht mehr. Das muß man ganz nüchtern sehen. Dann kann man nach der Notoperation über Auflagen diskutieren.Frankreich hat das erkannt und drängt heute auf so eine Lösung. Wenn wir dann wieder einen Bankenmarkt haben - kombiniert mit niedrigeren Zinsen - kommt das Comeback der Immobilienaktien. Eine Rezession kommt so oder so
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 14:45:59
      Beitrag Nr. 15.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.278 von superman am 04.10.08 08:44:29Gratulation zu Deinem Posting. Genau so sehe ich das auch.
      Allen Vivaconern ein schönes Wochenende :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 17:09:48
      Beitrag Nr. 15.904 ()
      hat jemand eine Ahnung für das Blutbad der letzten Zeit?
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 17:29:28
      Beitrag Nr. 15.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.438.631 von future_trader am 06.10.08 17:09:48Das ist nun nicht wirklich überraschend und mal wieder die übliche (angebliche!) Sippenhaft, insbesondere durch die HRE (hat ja auch was mit Immobilien zu tun ...).

      Beim aktuellen Kursniveau sind das schon mehr als 8% Dividendenrendite, und wenn Du mal den letzten Investorenbericht anschaust, dann sehe ich auch keinen echten Spielraum mehr nach unten.

      Vielleicht ist Dein Geld bei Vivacon ja sogar sicheren als in manchem Geldmarktfonds oder irgendeiner windigen Prozentebank (siehe Kaupthing).

      Allerdings dürfte es mit einer nachhaltigen Erholung jetzt doch etwas länger dauern, die 10 sehen wir, denke ich, erst nächstes Jahr wieder ...
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 17:38:37
      Beitrag Nr. 15.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.057 von upi1 am 06.10.08 17:29:28So ab heute bin ich wieder an Bord. Denke ebenfalls das es schwer wird die 10€ zu knacken zumndestens kurzfristig.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 18:38:58
      Beitrag Nr. 15.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.239 von Newlink am 06.10.08 17:38:37...vielleicht ja nach den Zahlen?! Denn die dürften ja nun so langsam mal richtig gut werden...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 21:20:27
      Beitrag Nr. 15.908 ()
      warum findet kein Aktienrückkauf statt, jemand eine idee..
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 21:46:48
      Beitrag Nr. 15.909 ()
      Vivacon ist die einzige Aktie in meinem Depot , die auf eine Kreditlinie angewiesen ist. Da mach ich mir schon so meine Gedanken.
      Trotzdem gedenke ich , mir morgen die Hälfte meine Tradingposition zurück zu holen ... schau mer mal ...
      butzelie
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 05:19:53
      Beitrag Nr. 15.910 ()
      Interview
      "Berlin ist sexy, aber durchaus nicht arm"
      Dienstag, 7. Oktober 2008 02:21
      Die internationale Finanzkrise hat im September auch Deutschland erreicht. Trotzdem wird in Berlin von privaten Investoren so viel gebaut, wie schon lange nicht mehr: Innerstädtisches Wohnen ist in - besonders bei den 10 000 Vermögens-Millionären in Berlin. Michael Ries, Vorstand der Kölner Vivacon, erklärt im Gespräch mit Isabell Jürgens, warum das so ist.



      Berliner Morgenpost:
      Herr Ries, was bauen Sie derzeit in Berlin?
      Michael Ries:
      Wir realisieren als einer der größten Wohnungsbauinvestoren in Berlin bis 2010 im Rahmen von vier Projekten mehr als 600 hochwertige Wohnungen mit einem Gesamtvolumen von fast 210 Millionen Euro. An der Friedrichstraße Ecke Schiffbauerdamm haben wir vor kurzem den Vertrieb von 100 Designer-Apartments, konzipiert von Philippe Starck, gestartet. In einer Top-Lage befindet sich auch das Projekt Luisenstadt, das sind rund 310 Wohnungen und Townhouses Am Köllnischen Park. An der Chausseestraße, ganz in der Nähe des Neubaus für den Bundesnachrichtendienst, ist gerade der Baustart für 54 hochwertige Manager-Apartments sowie 20 Eigentumswohnungen erfolgt. Im Stadtteil Britz entwickeln wir zudem 76 Wohnungen in neun denkmalgeschützten Jugendstilvillen. Die ersten Wohnungen sollen dort schon Ende dieses Jahres fertig sein. Grundsätzlich richten sich alle unsere Wohnungen sowohl an Eigennutzer als auch an Kapitalanleger.
      Warum sind Ihre Berliner Projekte alle im Luxus- bzw. hochwertigen Bereich angesiedelt?
      Ries:
      Die Klientel für Luxuswohnungen ist in Berlin vorhanden. So nimmt die Zahl der Bezieher von Top-Einkommen in Berlin im bundesweiten Vergleich stark zu. Und 10 000 Vermögens-Millionäre soll es in Berlin heute schon geben. Berlin ist also sexy... aber durchaus nicht arm.
      Es wurde bekannt, dass Orco sein Luxusprojekt Fehrbelliner Höfe auf Eis gelegt hat. Was ist bei Ihnen anders als bei diesem Projekt?
      Ries:
      Ich kann nur für unser Unternehmen sprechen: Wir stellen eine starke und ständig wachsende Nachfrage nach unseren Luxus-Wohnungen in Berlin fest.
      Was macht Berlin als Investitionsstandort interessant?
      Ries:
      Berlin ist als Hauptstadt des wiedervereinten Deutschland relativ jung. Was in fast allen Hauptstädten zu beobachten ist, zeigt sich daher erst jetzt so deutlich in Berlin: Eine stark wachsende Nachfrage nach Wohnungen im High-End-Bereich. In Berlin haben sich erst nach der Wiedervereinigung die wirklichen Top-Wohnlagen herauskristallisieren können - und auf die gilt es jetzt zu setzen. Zudem gibt es hier noch jede Menge an historisch wertvollen Gebäuden, die sich zur Revitalisierung eignen. Nicht zuletzt die Renaissance des innerstädtischen Wohnens macht Berlin für uns attraktiv: Die Menschen möchten wieder in der Stadt wohnen.
      Wie beurteilen Sie die Vorgänge rund um den Bürgerentscheid gegen das Bauvorhaben Mediaspree?
      Ries:
      Besondere Lagen wie das Spreeufer in Berlin sind allseits begehrt. Da bleibt es manchmal nicht aus, dass verschiedene Standpunkte aufeinander treffen.
      Leidet darunter das Image Berlins?
      Ries:
      Nein, das denke ich nicht. Das hohe Engagement der Bürger als auch der Investoren stellt doch eine Bestätigung für den Standort Berlin dar.
      Inwieweit sind Ihre Projekte in Berlin von der internationalen Finanzkrise betroffen?
      Ries:
      Unsere Projekte sind solide finanziert. Zudem dürfen wir von einer gut aufgestellten Käuferschicht beziehungsweise Zielgruppe ausgehen. So wissen wir aus unserer Praxis, dass bei Highend-Immobilien der Anteil kreditfinanzierter Käufe regelmäßig gering ist.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 15:33:08
      Beitrag Nr. 15.911 ()
      Eine NAchricht, die alle Dimensionen sprengt. Die FED akzeptiert ungesicherte Papiere als Sicherheut fuer Kredite. Plötzlich sind alle liquide
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 16:13:35
      Beitrag Nr. 15.912 ()
      na ob die 5 hält???
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 16:31:28
      Beitrag Nr. 15.913 ()
      Man man - gestern zu 6,16 rein. Was für ne Fehlentscheidung...

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 16:56:25
      Beitrag Nr. 15.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.457.642 von superman am 07.10.08 15:33:08Na super. Erst haben die Amis ungedeckte Kredite an Häuserbauer gegeben und jetzt bekommen die Banken ungedeckte Kredite :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:01:28
      Beitrag Nr. 15.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.459.338 von _Dagobert_ am 07.10.08 16:56:25
      if this is true... the next bubble is already greeting!

      This will be the final ultimativ bubble to hell...
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:03:26
      Beitrag Nr. 15.916 ()
      Geld für alle :) Die Wirkung wird erheblich sein sobald die Details feststehen und es zu den Geldflüssen kommt
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:11:00
      Beitrag Nr. 15.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.459.474 von superman am 07.10.08 17:03:26Quelle?
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:11:20
      Beitrag Nr. 15.918 ()
      Überall
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:15:26
      Beitrag Nr. 15.919 ()
      By Mark Felsenthal and Glenn Somerville

      WASHINGTON (Reuters) - The Federal Reserve on Tuesday announced it would create a special-purpose facility, with the Treasury Department's blessing, to begin buying commercial paper in yet another emergency move aimed at calming chaotic financial markets.

      The central bank said it was acting because money market mutual funds and other investors have become increasingly reluctant to buy commercial paper, which is widely issued to provide vital funds for day-to-day business operations at many companies.

      "The volume of outstanding commercial paper has shrunk, interest rates on longer term commercial paper have increased significantly, and an increasingly high percentage of outstanding paper must now be refinanced each day," the Fed said.

      Treasury believes the facility is necessary to prevent "substantial disruptions" to the financial markets and the economy, the Fed said in a statement.

      Treasury will make a deposit of funds at the New York Fed to support the facility, though the Fed did not specify the size of the deposit.

      The central bank's unusual move, with Treasury backing, to buy debt that is not collateralized might help thaw frozen credit markets, an analyst said.

      "It will certainly help to improve confidence in the short-term funding markets," said Derrick Wulf, a portfolio manager for Dwight Asset Management in Burlington, Vt. "It's pretty unprecedented for a central bank to buy unsecured debt."

      The facility gave a surge of relief to shell-shocked investors as the trading day began on the U.S. stock market. Stock indexes jumped and the dollar strengthened against the yen and euro on the announcement. Treasury bonds fell sharply and interest rate futures markets scaled back bets of a big Fed rate cut soon. Continued...
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:20:39
      Beitrag Nr. 15.920 ()
      ein weiterer sargnagel für den dollar.

      steilvorlage für gold ( und euro )
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:48:01
      Beitrag Nr. 15.921 ()
      Immobilien Zeitung Nr. 39-40 vom 02.10.2008 Seite 71

      FOKUS NORDRHEIN-WESTFALEN

      HOCHWERTIGES WOHNEN IM RUHRGEBIET
      Vorurteilsfreie Zusammenarbeit ist gefordert

      Es gibt sie, die Entwickler von hochwertigem Wohnen. Die Kölner Vivacon beispielsweise hat sich darauf spezialisiert, denkmalgeschützte Immobilien zu High-End-Eigentumswohnungen umzuwidmen. Der Chef des Unternehmens, Michael Ries, erklärt in nachfolgendem Gastbeitrag, dass er gerne weitere Projekte im Ruhrgebiet in Angriff nehmen würde - wenn er nur entsprechende Objekte erwerben könnte.

      Michael Ries
      Ob in Hamburg, Berlin oder Mülheim an der Ruhr: Wenn in innerstädtischen Lagen - und dies idealerweise am Wasser - neuer Wohnraum im High-End-Bereich entsteht, dann ist die Nachfrage da. Unser Unternehmen ist an allen drei genannten Standorten und darüber hinaus bundesweit präsent. Daher können wir aus der Praxis bestätigen: Der Markt für Angebote im gehobenen Wohnbereich ist fast überall in Deutschland vorhanden - und er wächst. Der Grund hierfür ist vor allem die Renaissance des innerstädtischen Wohnens. Die Menschen zieht es wieder in die Städte. Individuelles Wohnen ist dabei besonders gefragt - beispielsweise in historischen Gebäuden.

      Adelspalais, Priesterseminar und AOK-Zentrale sind im Angebot

      Die Vivacon beschäftigt sich seit 1997 mit der Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien im Erbbaurecht. Unser aktuelles Projektierungsvolumen im Wohnungsbau liegt bei gut 400 Mio. Euro, davon befindet sich mehr als die Hälfte in Berlin. Die Luisenstadt ist hier unser derzeit größtes Projekt: Die unter Denkmalschutz stehende ehemalige AOK-Zentrale in Berlin-Mitte wird revitalisiert, und es werden dort aus Alt- und Neubau auf rund 26.000 m2 Wohnungen errichtet.

      Eine anderes Beispiel für eine Revitalisierungsmaßnahme: Im Zentrum von Mainz wandeln wir das ehemalige Adelspalais Dalberger Hof in etwa 50 Maisonette- und Loft-Wohnungen rund um einen barocken Innenpark um. Oder wir bauen Am Clarenbach in der Bestlage Kölns neue hochwertige Eigentumswohnungen. Ein weiteres Projekt ist das ehemalige Priesterseminarhaus Marianum in Neuss, das einmal 70 Wohnungen beherbergen wird.

      Im Ruhrgebiet allerdings sind wir mit nur einem Projekt vertreten. Im Jahr 2006 haben wir das ehemalige Stadtbad in Mülheim an der Ruhr erworben. Das Gebäude aus der Belle Epoque steht unter Denkmalschutz und liegt direkt am Ufer der Ruhr. Durch Revitalisierung der historischen Bausubstanz werden aus dem ehemaligen Schwimmbad 41 hochwertige Eigentumswohnungen.

      Zusätzlich entsteht ein Erweiterungsbau, der Platz für weitere 24 Wohnungen bietet. Die Lage direkt an den Ufern der Ruhr, die Nähe zur Innenstadt sowie das nahe Gelände der Bundesgartenschau sind weitere positive Aspekte des Palais am Stadtkai.

      Geplant sind zudem ein Yachthafen sowie eine Flaniermeile, die im Rahmen des Stadtentwicklungsprojekts Ruhrbania entstehen sollen. Und die Nachfrage nach einem solches Projekt im Ruhrgebiet? Sie hat uns begeistert: Innerhalb kurzer Zeit konnten alle Wohneinheiten im Altbau veräußert werden. Auch für die Wohnungen im angegliederten Neubau verzeichnen wir starkes Interesse.

      Nicht zuletzt aufgrund dieser Resonanz würden wir unser Engagement in der Ruhr-Region mit dem Angebot weiterer hochwertiger Wohnangebote gerne ausbauen, beispielsweise in Essen. Wir könnten uns vorstellen, hier neben der Revitalisierung von Baudenkmälern auch unsere neue Produktlinie LivingDomicil anzubieten. das sind komplett eingerichtete Serviced Apartments mit verschiedenen Dienstleistungsangeboten und einem Wellnessbereich. Zielgruppe sind vor allem Manager, die projektbezogen arbeiten und eine solche Wohnform dem Vier- oder Fünf-Sterne-Hotel vorziehen. Und wir sind überzeugt, dass Essen ein idealer Standort für dieses Angebot ist, denn die Stadt ist Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen.

      "Unsere Suche nach geeigneten Objekten war wenig erfolgreich"

      Allein: Unsere Suche nach geeigneten Objekten - idealerweise zur Revitalisierung verfügbare größere Baudenkmäler aus öffentlicher Hand - war bislang nur wenig erfolgreich. Unser Projekt Palais am Stadtkai in Mülheim zeigt jedoch beispielhaft, wie stark die Nachfrage nach neu auf den Markt kommenden hochwertigen Wohnungsangeboten auch in der Ruhr-Region ist. Das Potenzial hierfür ist auf jeden Fall vorhanden. Doch erfordert der Ausweis entsprechender Projekte auch planerischen Mut und gewisse Größenordnungen.

      So bringt etwa die isolierte Umwidmung eines einzelnen denkmalgeschützten Gebäudes wenig, wenn die Stadtplanung das umliegende Gelände nicht mit in eine wirkliche "Revitalisierung" einbezieht - in Mülheim ist dies durch die Umgestaltung der Ruhrpromenade und den Hafenausbau der Fall.

      Von interessierter Seite wird schnell der Vorwurf lanciert, durch derartige Projekte würde die "Upper Class" zulasten nicht so einkommensstarker Bewohner in den Städten bedient. Ähnliche Argumente sind bisweilen auch zu hören, wenn innerstädtisch gelegene ehemalige Industrieareale zu hochwertigem Wohnraum umgewidmet werden sollen. Dabei bieten gerade solche großflächigen Maßnahmen - auch und besonders im Ruhrgebiet - Chancen, Städten wirklich einen neuen Anstrich zu geben.

      Und geschichtliche Dokumente und Wurzeln können hierbei gezielt einbezogen werden. Die Vivacon erarbeitet so beispielsweise aktuell im badenwürttembergischen Kornwestheim gemeinsam mit der Kommune für das ehemalige Fabrikareal des Unternehmens Salamander ein Nutzungskonzept, das Wohnen, Handel und Gewerbe miteinander vereint. Dabei erhalten wir die unter Denkmalschutz stehende Bausubstanz der ehemaligen Fabrikhallen.

      "Geschichtliche Dokumente können einbezogen werden"

      Auch zunächst wenig spektakuläre öffentliche Bauten können schließlich Erstaunliches zur Schaffung von hochwertigem neuen Wohnraum hergeben. In Düsseldorf haben wir beispielsweise bei unserem Projekt Wilde 13 aus einem ehemaligen Straßenbahndepot Wohnungen und Townhouses entwickelt - und somit ein besonderes Wohnumfeld geschaffen. Ebenfalls zu neuem Leben erwecken wir derzeit in Berlin neun denkmalgeschützte Britzer Parkvillen, die im 19. Jahrhundert als Krankenhaus erbaut wurden und bald Platz für knapp 80 moderne Eigentumswohnungen bieten werden.

      Die Ruhr-Region verfügt insbesondere über knapp 600 km Kanal- und Flussufer, die für hochwertige Wohnungen gute Standorte sind. Neben unserem Projekt Palais am Stadtkai in Mülheim zeigt dies etwa auch der Duisburger Innenhafen. Beispiele gibt es also - nur muss der Weg durch vorurteilsfreie Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Projektentwicklern stärker beschritten werden. (thk)
      Kasten: Der Autor: Michael Ries gehört seit 2005 dem Vorstand der Vivacon an und
      verantwortet dort den Vertrieb.

      (c) Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 19:29:51
      Beitrag Nr. 15.922 ()
      Seit wann haben die einen neuen Webauftritt?

      Inhalt ist gleich geblieben;
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 05:47:52
      Beitrag Nr. 15.923 ()
      Seit paar Tagen. Kommt heute die große konzertierte Aktion der Notenbank mit Zinssenkungen bei gleichzeitiger Flutung der Märkte mit Liqui? Wäre good-news für die Immobilienfirmen - bis dahin bleibts extrem angespannt.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 11:00:36
      Beitrag Nr. 15.924 ()
      Soweit ich das aktuell überschauen kann hat Vivacon derzeit
      - über 100 Mio Euro Cash in der Kasse
      - ca. 15 Mio sichere, jährliche, inflationsgeschützte Einnahmen aus Erbbaurechten über 99-199 Jahre
      - ca. 25 Mio Umsatz aus der Immobilienverwaltung (rel. krisensicher)
      - bereits sehr viele vorverkaufte WE in der Sparte Luxus-Immobilien
      - kürzlich gesicherte Finanzierungsrahmen im dreistelligen Millionenbereich
      - die Zinsen für langfristiges Baugeld sind gerade massiv gefallen


      und das alles bei einer Marktkap. von 100 Mio Euro... kann mir das jemand erklären!? Wo liegen die Risiken, die diesen Kursabschlag evtl. rechtfertigen könnten?

      Selbst wenn Vivacon morgen die Geschäftstätigkeit einstellen würde, wären alleine die Einnahmen aus den Erbaurrechten weit mehr wert, als die jetzige Marktkap.!
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 11:27:06
      Beitrag Nr. 15.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.472.653 von Benson1 am 08.10.08 11:00:36damit steht Vivacon nicht schlechter als andere Unternehmen...nur im aktuellen Umfeld interessiert das alles nicht .... :(
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 13:14:23
      Beitrag Nr. 15.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.472.653 von Benson1 am 08.10.08 11:00:36Bis auf den Kurs ist eigentlich alles im grünen Bereich.
      Es geht nur runter, weil die Menschen ihr Geld aus Fonds abziehen, die dann verkaufen müssen. Ausserdem gehe ich davon aus das einige Leute auf Margin Aktien gekauft hatten, die jetzt ebenfalls alles raushauen müssen. Natürlich fehlen auch die Käufer, aber die kommen irgendwann wieder.
      Bevor es nicht News gibt, die einen solchen Kurs rechtfertigen werde, werde ich weiter nachkaufen und das gilt nicht nur für Vivacon. Normalerweise arbeite ich zwar mit relativ engen Stops, aber zur Zeit ist mir das egal, ich bin jetzt eben auf Schnäppchenjagd und durchaus bereit auch grössere Buchverluste einfach auszusitzen. Jede Krise ist irgendwann vorbei und selbst Warren Buffet ist jetzt am kaufen. Dazu kommt das man dann nächstes oder von mir aus auch übernächstes Jahr, das letzte Mal schöne steuerfreie Gewinne einsacken kann.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 13:45:50
      Beitrag Nr. 15.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.475.386 von _Dagobert_ am 08.10.08 13:14:23bin auch wieder dabei...aber wenn die Position einige Prozente im Plus sein sollte, kommt hier ein StopLoss rein
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 14:03:22
      Beitrag Nr. 15.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.468.680 von superman am 08.10.08 05:47:52du hast recht gehabt !
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 14:49:44
      Beitrag Nr. 15.929 ()
      bisher haben sich leider alle Chartanalysen bestätigt Ziel 3,35!

      http://www.godmode-trader.de/de/aktie-analyse/VIVACON-Potenz…

      Werde bei 3,5 eine Order eingeben.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 15:34:21
      Beitrag Nr. 15.930 ()
      Giessener Anzeiger vom 08.10.2008

      Giessen Stadt

      Tauziehen um amerikanische Wohnsiedlungen

      GIESSEN (Äat). Jetzt geht es los mit dem Tauziehen um die amerikanischen Wohnsiedlungen an der Grünberger Straße: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) hat ein Preisermittlungsverfahren für die Dulles-Siedlung in die Wege geleitet. Von der Marshall-Siedlung ist momentan noch nicht die Rede. Ein beherrschendes Thema ist der Verkauf beim Stand der Stadt auf der Expo-Real in München, wo sich Kommunen präsentieren und unter anderem ihre Gewerbeflächen anbieten. Viele heimische Kommunalpolitiker sind dort, unter anderem neben Landrat Willi Marx Gießens Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann. Haumann ist auch Aufsichtsratsvorsitzender der Wohnbau, die beide Siedlungen zusammen mit dem privaten Investor "Vivacon" kaufen möchte.
      Im Internet stellt die Bima die Dulles-Siedlung vor, preist die 5,7 Hektar mit ihren 144 Wohneinheiten, bestehend aus Drei- beziehungsweise Vierzimmerwohnungen zwischen 105 und 130 Quadratmeter groß, in höchsten Tönen an. Gesprochen wird von der innenstadtnahen Lage, vom grünen Umfeld, ausgezeichnetem kulturellen Angebot in der Stadt, von vielen Spielplätzen und Sportmöglichkeiten. Die ausgezeichnete Ausstattung der Wohnungen ist ein Thema. Dazu gehören auch die Parkettböden und die Einbauschränke und -küchen. Insgesamt 17 000 Quadratmeter Nutzfläche stehen hier zur Verfügung.
      Bisher ist nur ein Bewerber für diese Siedlung bekannt, nämlich die Wohnbau und ihr Partner. Projektsteurer Christian Anniés ist momentan in München, wird sich dort heute mit den Vertretern der Bima treffen, die für den Verkauf der Gießener Siedlungen zuständig sind. Er sieht gute Chance, dass Wohnbau und Vivacon zum Zuge kommen, auch wenn nicht selbstverständlich sei, dass die städtische Gesellschaft bevorzugt werde.
      Entwickelt wurde von Wohnbau und Vivacon ein Modell, bei dem günstig Eigentum zu erwerben ist. Vor allen der Verband der Hausbesitzer "Haus und Grund" lehnt diese Pläne massiv ab und fordert dringend einen Teilabriss der Gebäude, da sonst ein Verfall der Mietpreise in Gießen befürchtet wird und die Hausbesitzer dann unter anderem ihre Immobilien nicht mehr instand halten könnten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 16:42:33
      Beitrag Nr. 15.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.472.653 von Benson1 am 08.10.08 11:00:36ja benson
      die vivacon ist nur noch 100 mio wert und erwartet 60 mio gewinn.
      ist schon ziemlich pervers gell..........
      werd mal mit meiner bank reden ob sie mir die 100 mio leihen
      dann kauf ich den ganzen laden..........
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 17:31:59
      Beitrag Nr. 15.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.479.786 von idealer am 08.10.08 16:42:33Bei welcher Bank kriegt du noch Kredit? Und dann noch in dieser Größenordnung? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 17:47:26
      Beitrag Nr. 15.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.479.786 von idealer am 08.10.08 16:42:33Daran habe ich auch schon gedacht, am liebsten würde ich den Laden komplett übernehmen. Ich bin mal gespannt, wann da jemand anderes drauf kommt der auch genug Geld hat. Es sind ja genug Aktien im Umlauf so das ein Übernahme Angebot erfolgreich sein könnte. Meine gibt es aber nicht unter 24€ :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 18:03:52
      Beitrag Nr. 15.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.481.067 von _Dagobert_ am 08.10.08 17:47:26Entweder du bist jung genug oder es gibt irgendwann einen Split Reverse dann könntest du vielleicht für 24 verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 18:37:12
      Beitrag Nr. 15.935 ()
      Ich hab mich ja vor einiger Zeit schonmal gemeldet und geschrieben, dass man ab 5 Euro hochspekulativ eine erste Position aufbauen kann.

      Nun ist aber die 5 Euro Marke mit Schwung durchbrochen worden.

      Ich rate daher erst die nächste charttechnische Unterstützung abzuwarten, die derzeit 2,50 Euro verläuft. Hier könnte man hochspekulativ nun erste Positionen aufbauen. Sollten die Prognosen von Vivacon einigermaßen gehalten werden, würde eine attraktive Dividende auf diesem Niveau winken.

      Man muss aber klar sagen: Hochspekulativ. Denn eine pleite iost im Moment nirgends ausgeschlossen, zudem ist die nächste charttechnische Unterstützungslinie dann erst wieder bei 1 Euro auszumachen.

      Liebe Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 19:25:51
      Beitrag Nr. 15.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.012 von ZertifikatLiebhaber am 08.10.08 18:37:12in diesen Zeiten ist nichts unmöglich.aber sehr unwahrscheinlich.
      der kurs ist halt ein spielball der umstände,genauso wie fast alle
      aktien derzeit.das hat doch nichts mit den fundamentaldaten des
      unternehmens zu tun.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:09:21
      Beitrag Nr. 15.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.481.349 von 1erhart am 08.10.08 18:03:52Ach 1erhart, du bist zurzeit bestimmt überall in der Gewinnzone, gelle? ;)

      Gruss Schorle95 - zurzeit in den Miesen, na und? - :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:10:14
      Beitrag Nr. 15.938 ()
      Heute war ein sehr wichtiger Tag für die Banken. Es ist deutlich geworden und wurde mehrfach kommuniziert, daß die Notenbanken alles tun um jetzt die Banken liquide zu machen. Die Zinssenkung war der erste Schritt. Theoretisch ist er zunächst verpufft, weil es nicht in der Liqui hilft. Da es aber nicht geholfen hat werden die Notenbanken jetzt massiv die Regularien ändern, zudem die Banken Liqui beschaffen können. Siehe FED gestern. Hier kann man sogar für ungesicherte Anleihen jetzt Geld bekommen. Änhliches ist jetzt in Europa zu erwarten. Die Umsetzung eine Frage von wenigen Tagen.Wenn dies alle kommt wird der Geldmarkt in den nächsten Tagen implodieren. Aus meinem Tagesgeschät weiss ich, daß gerade alles an dem schriftlichen Kram hängt. Tausend abgegebene Garantien fehlen noch in Schriftform. Wenn alles da ist kann der Markt drauf arbeiten. Dann gehts ab hier. Bis dahin ist Panik und Unsicherheit noch aktuell. Aber der Knoten lösst sich zeitnah und dann haben wir eine geniale Ausgangslage auch für Immobilienaktien. Die EZB stieg heute abend schon auf einen Mengentender auf 1 Woche um und bedient ihn voll. Das heisst die Banken können jedes Volumen im Rahmen ihrer Sicherheiten für 3.75% bekommen für eine Woche.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:14:03
      Beitrag Nr. 15.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.484.671 von Schorle95 am 08.10.08 21:09:21Habe ich das irgendwo gesagt. Das einzige was ich sagen kann dass ich hier schon lange raus bin. Und wenn jemand schreibt bei einer Aktie bei der er 500 Prozent machen müsste ungefähr (wahrscheinlich noch mehr) er verkauft erst bei Kurs xx dann kann ich nur so schreiben.

      Ich bin mittlerweile in einem Alter da kann man nicht unbedingt auf einen Kursgewinn von 500-600 Prozent warten, denn da könnte es sein dass ich eine Woche nachdem es passiert ist den Löffel wegschmeisse. Und glaub mir ich weiss schon von was ich rede.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 08:28:53
      Beitrag Nr. 15.940 ()
      EZB flutet Geldmärkte - auch Lombard auf 4,25 - Implosion am Geldmarkt - Wahnsinnsausgangslage für Immobilienaktien jetzt!!!
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 10:35:28
      Beitrag Nr. 15.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.489.587 von superman am 09.10.08 08:28:53Hy Superman, kannst du genauer erklären, warum das für Immo-Aktien gut sein soll?
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 15:35:45
      Beitrag Nr. 15.942 ()
      Vivacon - ein klarer Kauf für mich auf dem Niveau

      Dividende geschätzt 0,6 Euro / Aktie, macht 12 %

      Einnahmen aus sicheren Erbbauzinsen allein 0,68 Euro je AKtie
      allein das macht ein KGV von 7,4 nur auf Basis der ganz sicheren Einnahmen

      Zusätzliche Einnahmen aus Verkäufen gar nicht gerechnet.

      3 Euro je AKtie rechne ich dieses Jahr mit, macht KGV von 1,6 .

      Welche Aktie ist fundamental noch günstiger bewertet ??
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 19:23:31
      Beitrag Nr. 15.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.496.656 von Valueandi am 09.10.08 15:35:45Leider sehen das wohl die wenigsten so...
      Keine Ahnung warum hier die ganze Zeit solch ein Panik verbreitet wird und der Kurs dermaßen in die Tiefe geht... Die Projekte laufen... Vivacon hat sich sehr gut aufgestellt und nun bleibt es abzuwarten wie und wann die nächsten Meldungen kommen. Dann sehen wir hier auch wieder "nette" Kurse. Ist doch ein sehr guter Zeitpunkt um noch ein wenig der Abgeltungssteuer aus dem Wege zu gehen... :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 20:38:37
      Beitrag Nr. 15.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.496.656 von Valueandi am 09.10.08 15:35:45Hallo Valueandi,

      Du hast mit Deiner Aussage vollig recht ! Wer auf diesem Niveau mit mittelfristigem Anlagehorizont nicht zugreift ist selber schuld.

      Ganz klarer Kauf !

      Da Probelm derzeit ist wohl, dass alles in einen Topf geschmissen wird. Immobilienfirma ????? Oh Schreck, schnell weg !!! Wundere mich nur dass die Leute nicht alle Ihre eigenen Immobilien auf den Markt schmeisen wenn das alles so gefährlich ist.

      Auf alle Fälle ist die Vivacon ein solider und gut aufgesteller Laden.

      Wäre doch eigentlich was für Warren Buffet, oder ? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 21:35:30
      Beitrag Nr. 15.945 ()
      Ich wäre mir nicht so sicher mit diesen Berechnungen die hier gestellt werden! Wenn das so wäre wieso kauft dann keiner? Nehmen wir worst-case szenario. VIA wird kein Verkauf mehr seiner Immobilien tätigen was hat sie noch für Einnahmen? Die Mieteinahmen? Was macht es aus?
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 21:43:54
      Beitrag Nr. 15.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.496.656 von Valueandi am 09.10.08 15:35:45@valueandi, flying30, finanzrebell

      wäre schön, wenn ihr eure einschätzungen über die "fundamentale" unterbewertung der aktie und die gute aufstellung vivacons in der krise auch mit harten fakten (belastbare, unabhängige QUELLEN!!!) unterfüttern könntet.

      eher vermutete ich, dass ihr einfach bereits zu viele aktien von dem unternehmen besitzt. das wäre der einfachste grund für eine derart rosarote beschreibung der unternehmenslage, bei der ihr die entwicklung, die sich gerade gesamtwirtschaftlich abzeichnet, komplett ausblendet. entweder ihr bestätigt euch auf diese weise, wie toll eure kaufentscheidung war, ihr arbeitet in dem unternehmen oder habt eine emotionale beziehung aufgebaut, bei der euch die aktienbeteiligung das gehirn wegvögelte.

      lest mal die verkaufsprospekte der bauprojekte. sie werben immer noch mit 10% eigenkapital und 90% finanzierung. da bin ich gespannt, wer das noch finanzieren soll...
      http://www.vivacon.de/development/vivacon-classic/lagoon-hou…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vivacon.de/development/vivacon-classic/lagoon-hou…


      @superman
      nachdem die krise in der immoblienspekulation ihren ausgang nahm, immer noch immobilien wegen der gesenkten leitzinsen pauschal als DAS renditeobjekt zu bezeichnen, irgendwo denke ich, wäre ein arztbesuch bei dir ganz angebracht.
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 23:10:16
      Beitrag Nr. 15.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.503.225 von obebo am 09.10.08 21:43:54recht hast Du, die Immobilienklitschen sind von der Kreditklemme massivst betroffen, bitter eigentlich da viva ne geile Geschäftsidee hatte, beschissener Markt aber Realität, so ist das Leben...
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 23:35:35
      Beitrag Nr. 15.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.503.225 von obebo am 09.10.08 21:43:54eine zusätzliche Immobilie mit 90 % zu finanzieren ist kein Problem, natürlich nur dann wenn ich schon ein Dutzend Immobilien ohne Frendkapital besitze................
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 00:45:42
      Beitrag Nr. 15.949 ()
      Wenn man eine Erfahrung dieser Tage machen kann, dann doch nur eine: Ohne Sicherheiten = kein Kredit. Eine 90% Finanzierung ohne dementsprechendes Eigenkapital ist absolut unwahrscheinlich. Dazu kommt, dass viele Käufer momentan auf niedrigere Preise beim Kauf einer Immobilie spekulieren und mit ihrer Kaufentscheidung die Entwicklung der nächsten Monate abwarten können, weil steigende Preise auszuschließen sind. Also selbst wenn genügend Eigenkapital vorhanden wäre, siehts für den Immobilienmarkt vorerst nicht rosig aus. Der deutsche Markt bricht im Vergleich zu anderen Märkten sicher schwächer ein, weil ihn die vorher stattfindenden Spekulation weniger zusetzte. Aber die Spekulationsblase ging nicht an ihm vorbei. Insofern gibts auch dort bei den Immobilienpreisen allgemein mehr Luft nach unten als nach oben.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 09:01:54
      Beitrag Nr. 15.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.503.225 von obebo am 09.10.08 21:43:54... sie werben immer noch mit 10% eigenkapital und 90% finanzierung ...

      Wo steht denn das?
      Was ich da sehe, sind zwei Berechnungsbeispiele mit entsprechendem Finanzierungsanteil, und keine Bewerbung eines Finanzierungsmodells. Das man keine 90%-Finanzierung bekommt, wenn man keine entsprechenden Sicherheiten hat, ist außerdem gewiss nicht erst seit der Finanzkrise so.

      Auch frage ich mich, warum hier manche sich immer noch eine Immobilienblase in Deutschland einreden lassen. Richtig ist, das es keine pauschalen Entwicklungen mehr gibt, und der Standort immer wichtiger wird: Im Großraum München sind die Haus- und Wohnungspreise in Jahresfrist um 4,4% gestiegen - ich kenne den Markt recht gut, und glaube kaum, das wir in den nächsten Jahren Preissenkungen erleben werden. Nach wie vor sind die Immopreise in Deutschland im europ. Vergleich moderat. Um erst gar nicht den Vergleich mit europ. Metropolen anzufangen, nehme man z.B. Sevilla: mittelgroße Stadt in Andalusien mit Immopreisen wie in München. Und dann vergleiche man mal die Wirtschaftkraft - also wenn wir hier ne Immoblase haben, haben die anderen alle Ballons ...
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:16:04
      Beitrag Nr. 15.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.503.225 von obebo am 09.10.08 21:43:54Hallo Obebo,

      nur zur Info:

      Ich habe vor ein paar Monaten zum Kurs von 6,5 Euro gekauft und bei 9,90 einige Wochen später wieder liquidiert. Das hatte nichts mit dem Unternehmen zu tun sondern mit dem aktuellen Umfeld. Seit zwei Tagen habe ich wieder erste Postitonen aufgebaut. Bin daher sehr enspannt und handele aus meiner Sicht durchaus rational. Da gibt es gefährlichere Investments derzeit !

      Mein Gehirn ist im Gegensatz zu einigen anderen Marktteilnehmern in der aktuellen Lage also durchaus noch in Takt.

      Ich arbeite auch nicht bei der Vivacon habe aber in der Vergangenheit im Rahmen von Kundenportfolios als unabhäniger Berater schon das ein oder andere Objekt der Firma vermittelt und kenne daher den Laden sehr gut. Habe als Vermittler auch Einblick auf die aktuellen Verkaufsstände und da gibt es keinen Grund zur Sorge,glaub mir.

      Die Vivacon ist in erter Linie im Bereich der privat genutzen Denkmahlimmobilien unterwegs. Sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger. Es gibt darüber hinaus noch das Luxussegment und das reine Renditesegment. Die Luxusobjekte gehen weg wie geschnitten Brot, den diese speziellen Käufer interessiert das aktuelle Börsenumfeld im Zusammenhjang mit einer Immobilieninvestition in Top Standorten in Top Lagen recht wenig.

      Darüber hinaus, kenne ich niemanden der mit seinen Immobilien in guten Lagen in deutschen Ballungszentren 30% Minus in 2 Monaten gemacht hat !!!

      Und wenn Du wirklich glaubst, dass Banken bei ausreichender Bonität des Käufers keine 90% (einige Banken gehen sogar bis 100%)finanzieren, dann muss ich leider feststellen, dass Du entweder keine Ahnung hast, oder eine Bank hat Dir persönlich mal so eine Finazierung verweigert. Glaub mir, es gibt eine Menge Leute da draussen die haben damit kein Problem ! Theorie ist zwar schön aber die Praxis sieht anders aus, mein Freund.

      Und hätte das amerikanischen Hypothekenkreditsystem bei der Vergabe von Krediten nach den Grundsätzen der deutschen Banken gearbeitet (Bonität, Zinsfestschreibung, ausreichend Tilgung etc) hätten wir diese ganze Scheise die derzeit abläuft erst gar nicht !

      Du glaubst doch nicht ernsthaft das Volksbanken, Sparkassen und sonstige Geschäftbanken jetzt das Baufinanzierunggeschäft einstellen ? Wenn ja, wäre vielleicht mal ein Arztbesuch Deinerseits zu überdenken.

      Und bitte nicht vergessen: Wir reden hier über Wohznimmobilien, eine der konservativsten Anlagen (zumindest in der BRD) überhaupt und nicht von Renditepushern.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 13:28:37
      Beitrag Nr. 15.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.681 von Unkenhorst1 am 09.10.08 23:35:35Was ist den bei einer Immobilienfinazierung die Sicherheit ? Na in erster Linie doch das Objekt für das eine Grundschuld eingetragen wird, oder ? Die Bonität des Darlehennehmers kommt erst danach um evtl. Beleihungslücken zu schließen. Und eine Vollfinanzierung im Bereich der Immobilien als Kapitalalgen macht steuerlich gesehen oft durchaus Sinn.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 21:43:06
      Beitrag Nr. 15.953 ()
      von heute Abend:

      http://www.vivacon.de/uploads/media/Investor_Presentation_Oc…

      "Management confirms its net income guidance of EUR 60m in 2008"

      ... aber an der Börse interessiert das ja z.Z. wirklich keine Sau ...
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 00:33:03
      Beitrag Nr. 15.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.491 von upi1 am 10.10.08 21:43:06doch, mich interessiert´s - danke!
      am besten gefällt mir die grafik auf seite 19: Share price vs. net income development
      net income € 45 mio - share price € 45 (2006)
      net income € 60 mio - share price € rd € 4 (heute, 10.10.2008)
      man könnte meinen, weder institutionelle noch analysten haben das geschäftsmodell verstanden!
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 01:31:59
      Beitrag Nr. 15.955 ()
      So, habe mir mal wieder einige Stücke -diesmal wieder in Aktienform- ins Depot gelegt. Das Unternehmen war bis heute mein erfolgreichstes Aktieninvestment- damals bei ca.7€ gekauft und bei ca.40€ wieder verkauft.
      Sollte Vivacon jetzt nochmal 40% nachgeben, würde ich nachkaufen. Dürfte aber von diesem Kursniveau aus nicht mehr sehr wahrscheinlich sein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 02:29:22
      Beitrag Nr. 15.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.312 von upi1 am 10.10.08 09:01:54Wo steht denn das?
      Was ich da sehe, sind zwei Berechnungsbeispiele mit entsprechendem Finanzierungsanteil, und keine Bewerbung eines Finanzierungsmodells. Das man keine 90%-Finanzierung bekommt, wenn man keine entsprechenden Sicherheiten hat, ist außerdem gewiss nicht erst seit der Finanzkrise so.


      a) Die Berechnungsbeispiele der Art 10% EK und 90% Finanzierung stehen in fast jedem Projekt. Sie unterscheiden sich nur nach Eigennutzer und Kapitalanleger, nicht nach dem Finanzierungsmodell. Und ein Prospekt dient nun einmal der Werbung. Warum sollte Vivacon mit einem Finanzierungsmodell auf Kundenfang gehen, wenn es so an ihrer Zielgruppe vorbeigeht??

      b) Ein Grund der Finanzkrise ist, dass Kredite ohne Sicherheiten vergeben oder die angeblichen Sicherheiten verschleiert wurden.

      c) Außerdem steht Vivacon nach Auskunft seines Geschäftsberichtes selbst mit knapp 442 Mio. EUR bei kurzfristigen Verbindlichkeiten in der Kreide. Langfristige Verbindlichkeiten belaufen sich auf 372 Mio. und wurden zu einem großen Teil (180 Mio. EUR) verbrieft - dafür wurden zwei Kommanditgesellschaften gegründet, die Schuldverschreibungen an "im Ausland ansässige Zweckgesellschaften" ausgaben. Eigenkapital besitzen sie demgegenüber etwa 234 Mio. EUR. So beträgt die Eigenkapitalquote des Unternehmens etwa 23%, die auch nicht sofort liquide ist. Der Umsatz beträgt demgegenüber 78 Mio. EUR im ersten Halbjahr, aufs Jahr hochgerechnet wären das etwa 150 Mio. EUR. Beim Gewinn wären es unglaubliche 40 Mio EUR. Nur scheint das aktuell doch sehr fragwürdig. Und im Verhältnis zur Verschuldung sind Umsatz und Gewinn beängstlich mickrig.

      Quelle: http://www.vivacon.de/uploads/media/Quartalsbericht_II_2008.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vivacon.de/uploads/media/Quartalsbericht_II_2008.…


      Dem könnte man die Immobilienwerte des Unternehmens gegenüberstellen. Entscheidend wäre jedoch letztlich der Preis, der zum Zeitpunkt des Verkaufs am Markt tatsächlich zu realisieren wäre. Kämen sie momentan in diese Situation, um mehrere kurzfristige Verbindlichkeiten einzulösen, wäre aufgrund der aktuellen Marktsituation ein wesentlich geringerer Verkaufspreis drin. Sie wären schließlich nicht die einzigen mit dem Problem. In der Not macht man selten Gewinn. Und einen großen Verlust können sie sich bei der bisherigen Umsatz- und Gewinnsituation trotz des bisher schönen EBITs nicht leisten. Vivacon besitzt kein Fett, sondern arbeitet bisher - wie viele andere - nur mit Haut und Knochen. Wenn man da mit zu viel Wehwehchen auf die Intensivstation kommt, siehts meiner Meinung nach nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 19:17:06
      Beitrag Nr. 15.957 ()
      Weil der Link zum Geschäftsbericht nicht einwandfrei funktioniert, hier noch einmal:

      http://www.vivacon.de/uploads/media/Quartalsbericht_II_2008.…
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 21:00:59
      Beitrag Nr. 15.958 ()
      http://www.comdirect.de/static/magazin/200804/compass_0408_f…

      Hat absolut nichts direkt mit Vivacon zu tun .... evtl.interessiert es trotzdem jemanden. Sentiment usw halt ...

      butzelie
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 22:27:11
      Beitrag Nr. 15.959 ()
      In der Zeit der Panik und der Unüberschaubarkeit ist es glaube ich sehr wichtig, daß man jetzt nicht den Überblick verliert. Zunächst kann ich berichten, dass wir seit Donnerstag/Freitag wieder sehr gut funktionierende Märkte für gedeckte Papiere bis Laufzeit 1 Jahr bei Banken haben. Die Maßnahme der EZB, den wöchenlichen Mengentender für lange Zeit mit 3.75% voll zuzuteilen hat zu eine grossen Carry Welle geührt. Es werden diese Titel gekauft und bei der EZB eingeliefert und billig finanziert. Das hat an den letzten 2 Tagen schon ordentlich Geld in die Banken gebracht und ich würde schon von einem ersten sehr positiven Effekt sprechen, der die größte Not schonmal komplett abgebogen hat. Was wir vielmehr gesehen haben ist dass Kleinanleger in Panik geraten sind und Investmentfonds und Aktien geworfen haben und die Gesellschaften mussten zwangsverkaufen, was extrem schwierig war weil die Liquidität fehlte. Insofern würde ich eher sagen, dass das Problem letzte Woche über den Kleinleger kam, der bis dahin still hielt. Wichtig ist es jetzt auch zentral das Herz des Bankenhandels anzugehen - den Geldhandel. Gerade werden die Banken am Kopf und am Fuss und am Arm verbunden - aber nicht im Zentrum. Der Geldhandel (Laufzeit bis 12 Monate) ist zentral für die Grundlage des Bestehens von Banken. Und die ersten Maßnahmen wurden wie gesagt getroffen. Seit Freitag sind auch Maßnahmen bekannt, die am Wochenende diskutiert werden, die unheimlich effektiv nächste Woche hier wirken könnten. Hier könnte es zu Renditeimplosionen von bis zu 120 Basispunkten kommen, wenn die Sicherheit zwischen den Banken wieder hergestellt wäre. Eines von vielen Beispielen ist z.B. die Zentralbank als Clearer der Geschäfte dazwischenzuschalten. Aber viele andere Ideen mit Sicherheiten bis zum Ankauf ungedeckter Titel von Banken ist da - und da wird sich nächste Woche was tun. Ebenso ganz wichtig - auch für Immoaktien. Ein ganz zentraler neuer Punkt ist, dass es keine Kreditvergabenknappheit geben soll. Ich verstehe diese ganzen Diskussionen und beürchtungen bei Unternhemen die Kredite rollen müssen bis zu den Immoaktien. Aber wir sind an dem Punkt, dass auch dies erkannt ist und im Maßnahmenpaket drin ist. Vivacon wird hier keine Probleme bekommen. Wer solide Zahlungsströme nachweisen kann und ein erfolgreiches Modell wird Anschlusszahlungen bekommen - egal ob sie Vivacon so oder so auch bekommen würde oder braucht. Natürlich werden keine windigen Dinge finanziert von Staatswegen - aber der Rest erscheint hier sehr sicher - zumal man ja auch keine Krise auf dem Immomarkt brauchen kann. Ich sehe daher das Umfeld für diese Aktien geradezu sensationell auf diesem Niveau. Jeder handelt den Tod und nur noch 5% das Leben. Das ist Panik und Verzweiflung - das ist Herz und nicht mehr Hirn. Wir haben riesige Chancen, daß der Geldmarkt sich setzt und das auf sehr niedrigem Nieveau weil die Leitzinsen ebenfalls gesenkt wurden und die Firmen nachher vielleicht sogar rentabler arbeiten können wie zuvor. Die Ernsthaftigkeit ist rund um den Globus erkannt. Ob Geldfluss - oder Kreditklemme. Und wir kommen da raus. Nicht ohne Rezsession - und mit Vernunft - und die sollte der Kleinanleger weiter wahren.
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 23:01:48
      Beitrag Nr. 15.960 ()
      Neue ganz aktuelle Präsentation Vivacon unter Downloads
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 23:03:27
      Beitrag Nr. 15.961 ()
      Bestätigung der 60 Mio€ - Stand heute
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 23:17:15
      Beitrag Nr. 15.962 ()
      10.10.2008
      Outlook

      Investment Management

      The ground lease generation model of Vivacon is further evolving from the original sale of apartments to individual
      investors, to larger institutional portfolio investors and to direct ground lease portfolio acquisitions
      The business has reached a level where the company extracts quite sizeable ground lease cash-flows of > EUR 10m p.a.
      from direct ground lease acquisitions in quasi sale & lease-back transactions Acquisitions of up to EUR 10m ground-lease cash flows should contribute significantly to full-year earnings

      Asset Management

      Total annual revenue of EUR 60m comprising of more than EUR 17m in annual ground-leases, EUR 19m rental income from current owned portfolios as well as the 80% stake in Curanis – one of the leading German property managers 30% stake in WIAG Immobilien AG (Joint Venture with Forum Partners for opportunistic portfolios), which currently owns c. 4,800 units generating approximately EUR 14.9m annual rental revenues

      Development

      Order backlog of EUR 77.5m and some EUR 300m project volume at the end of June gives visibility and confidence
      Beside the 11 projects started in 2007, further 4 projects with a total volume of EUR 61m already started in 2008

      Management confirms its net income guidance of EUR 60m in 2008
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 23:24:49
      Beitrag Nr. 15.963 ()
      Hoffentlich geht es nächste Woche noch weiter runter, ich will noch ein bischen einkaufen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 15:20:33
      Beitrag Nr. 15.964 ()
      Bis zur Einführung neuer Finanzierungsregeln besteht bei Vivacon sicher großes Potenzial für Ausschläge nach oben ebenso wie bis in die Insolvenz. Die große Party ist aber dauerhaft vorbei. Die Risiken werden mittelfristig nicht mehr so einfach auszulagern sein, die Eigenkapitalsicherungen werden steigen und alles drückt nachhaltig das EBIT auf ein Normalmaß, welches sich an der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung orientiert. Abgesehen von einigen Innovationen auf dem Bau- und Immobilienmarkt, bei dem hier und da Potenzial für Pioniergewinne besteht und eher die Ausnahme als die Regel sind.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 15:42:11
      Beitrag Nr. 15.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.535.362 von _Dagobert_ am 11.10.08 23:24:49Sonst sag Bescheid, dann kauf ich noch ein paar. (Immer wenn ich kaufe, gehts hinterher bergab :-)
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 16:46:21
      Beitrag Nr. 15.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.535.305 von erfg am 11.10.08 23:17:15Hi erfg

      woher hasst du den beitrag? das sind doch super nachrichten...habe aber mit jemand gesprochen die bekommen 4,5% auf die erbschaftsmieten und zahlen 2% zinsen das ist schon mal 2,5% gewinn...an sich nur wennd as unternehmen pleite gehen kann haben wir hier verloren
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 17:18:39
      Beitrag Nr. 15.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.769 von zoi2002 am 12.10.08 16:46:21Hallo Zoi,

      das habe ich aus der aktuellen Präsentation (10.10.08) herauskopiert:

      http://www.vivacon.de/uploads/media/Investor_Presentation_Oc…
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 19:29:20
      Beitrag Nr. 15.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.890 von erfg am 12.10.08 17:18:39die gehen immer noch von 60 Mil. aus..ich mein die Präse ist ja von Oktober!!
      Wieso kauft hier keiner? vom Management? UBS? andere Assets? schnalls nicht wo sehe ich das Problem nicht...
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 20:57:08
      Beitrag Nr. 15.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.418 von zoi2002 am 12.10.08 19:29:20:confused: Frage---hat Viva wirklich ca.700 Millionen Schulden ??!!

      Bitte antworten...
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 22:36:58
      Beitrag Nr. 15.970 ()
      Nach vielen Maßnahmen die nichts bringen heute jetzt der wichtigste Beschluss:

      Die Regierungen sollen demnach zu „angebrachten Geschäftsbedingungen“ bis zum 31. Dezember 2009 für Kredite zwischen den Banken mit einer maximalen Laufzeit von fünf Jahren bürgen. Die Kreditvergabe auf dem sogenannten Interbankenmarkt ist wegen der Vertrauenskrise zuletzt fast völlig zum Erliegen gekommen.



      Auf das haben alle Banken gewartet. Ich denke wir haben heute den Dreh der Krise bekommen. Banken, die jeden Tag zu 3.75% in Panik ihre Milliarden bei der EZB anlegen können jetzt wieder an andere Banken mit höheren Zinsen verleihen. Hervorragend - allerdings hat der Schritt sehr lange gedauert.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 00:09:58
      Beitrag Nr. 15.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.765 von Alfgolf am 12.10.08 20:57:08 Frage---hat Viva wirklich ca.700 Millionen Schulden ??!!
      Bitte antworten...


      Laut letztem Konzernbericht lagen die Gesamtverbindlichkeiten zum 30.06.2008 bei 814 Mio. EUR. Allein in der Zeit vom 01.01. bis 30.06. kamen 101 Mio. EUR dazu, mit denen nach Auskunft des Unternehmens vor allem neue Immobilien finanziert wurden. Und das alles bei einem Jahresumsatz, der um ein Vielfaches niedriger liegt. D

      Nachzulesen bei Vivacon als PDF auf Seite 29 bzw. 31.
      http://www.vivacon.de/uploads/media/Quartalsbericht_II_2008.…
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 10:07:35
      Beitrag Nr. 15.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.540.499 von obebo am 13.10.08 00:09:58
      Da die Zinsen bereits gefallen sind, dürfte sich dass sehr positiv auf die Gewinnmarge auswirken...
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 12:08:43
      Beitrag Nr. 15.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.418 von zoi2002 am 12.10.08 19:29:20die gehen immer noch von 60 Mil. aus..ich mein die Präse ist ja von Oktober!!
      Wieso kauft hier keiner? vom Management? UBS? andere Assets? schnalls nicht wo sehe ich das Problem nicht...



      Das Problem ist Liquidität!!
      Wer kauft denn jetzt Aktien, wenn er keinen Plan hat wie es mittelfristig aussieht. Viva Manager werden jetzt auch nicht kaufen denn bei der Panik die z.Zt. herrscht und den Schwierigkeiten Kredite an Land zu ziehen wissen sie auch nicht ob es so clever wäre sich jetzt einzudecken. Ich denke nachhaltig wird es hier wieder erst hochgehen, wenn die 10€ Marke geknackt ist alles darunter ist ein guter Tradingbereich.

      Wenn die ihre 60 Mio. Gewinn machen wird die Aktie mit Sicherheit noch weiter steigen. Ich denke kurzfristig (die nächsten 6 Monate)sind wieder Kurse bis zu 10€ möglich. Aber richtig interessant wird es erst darüber. Darum kann man auf diesem Niveau z.Zt. nicht viel verkehrt nachen der heutige Anstieg zeigt doch das der Kessel unter Dampf steht. Das KGV ist TOP und selbst ein verfehlen des Gewinns um 50% sind locker eingepreist.

      Schönen Tag noch!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 13:46:38
      Beitrag Nr. 15.974 ()
      Earnings per stock 3,04 Euro !!!
      Was ist das bloss für ein KGV ??!!:kiss:

      Habt ihr den Kursverlauf des letzten Jahres beobachtet ??
      Sobald sich der Trend deutlich ändert gehts in die jeweilige Richtung. Das würde heissen: Jetzt gehts aufwärts bis 10 Euro.

      Aktienkurse kann natürlich niemand vorhersagen,deshalb ohne Gewähr.

      Aber ich verkaufe meine Teile nicht, da ich auf höhere Kurse setze, ansonsten im Frühjahr die 10 % Dividende kassiere.
      :D


      Citigroup - Vivacon "buy"
      11:13 05.09.08

      New York (aktiencheck.de AG) - Gerhard Orgonas, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Vivacon (Profil) von "hold" auf "buy" hoch.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum deutschen Immobiliensektor werde das Kursziel für die Aktie von Vivacon aber weiterhin bei 13 EUR gesehen.

      Zum Teil, wegen des Rückgangs von Transaktionen mit Wohnimmobilienportfolios, habe Vivacon begonnen, dass Geschäftsmodell in Richtung direkter Erwerb von Erbbauzins-Cashflows in umzubauen. Das Management plane in 2008 den Kauf von Erbbauzinsen von 10 Mio. EUR. Die Partnerschaft mit Deutsche RIT beginne Früchte zu tragen. Vivacon habe sich zudem weitere Kreditlinien im Volumen von 108 Mio. EUR gesichert.

      Das Unternehmen habe die Planung zum Nettogewinn in 2008 von 60 Mio. EUR bekräftigt.

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Auf Grund einer besseren Visibilität werde die EPS-Schätzung für 2008 von 2,18 auf 3,04 EUR angehoben.
      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Vivacon nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 05.09.08) (05.09.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:06:03
      Beitrag Nr. 15.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.554 von Newlink am 13.10.08 12:08:43Newlink,
      Sorry aber das ist blödsinn! schau doch mal nach rechts und links und zähle nach wieviel insider transaktionen stattgefunden haben bei IVG und Magnat Real..

      und das ist die Frage hier! - wieso kauft keine Sau vom Vorstand?
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:26:47
      Beitrag Nr. 15.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.793 von Benson1 am 13.10.08 10:07:35Was interessieren mich die billigen Zinsen, wenn mittelfristig das gesamte Geschäftsmodell in Frage steht? Natürlich wirds die nächsten Wochen auf- und auch wieder mal tief abwärts gehen, aber wenn sich die neuen Regeln konkretisieren, muss Vivacon tiefgreifende Änderungen vornehmen, die nachhaltig auf ihr EBIT schlagen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:32:03
      Beitrag Nr. 15.977 ()
      Leffin hat auch in die Schwäche nicht verkauft und warum soll er jetzt kaufen. Er hat ja Aktien und eine Riskostreuung sei auch ihm erlaubt. Nachdem den Vorständen eh alles negativ ausgelegt wurde zu Insiderkäufen/Verkäufen muss man hier kein künstliches Theater machen. Wenn in den letzten Wochen ein Vorstand bei Immobilienaktien gekauft hat hiess es immer das sei nur um die Aktionäre ruhig zu stellen. Viel wichtiger sind für mich die bestätigte Gewinnguidance von 60 Mio€ - damit stellt Vivacon seine uneinegschränkte Leistungsfähigkeit auch in 2008 gegen alle Firmen da. Ausserdem sinken wir erwartet heute die Geldmarktsätze und der Trend ist erst am Anfang bis alles schriftlich an Garantien da ist. Es wird hier einen Erdrutsch in den nächsten Tagen geben. Aber schonmal 10 Basispunkte runter heute. 90 Basispunkte dürfte es vermutlich weiter runter gehen. Die Lage ist ideal für Immoaktien in der Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:34:03
      Beitrag Nr. 15.978 ()
      @Obebo: ?????????
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:35:23
      Beitrag Nr. 15.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.548.444 von obebo am 13.10.08 14:26:47
      Wieso sollte das Geschäftsmodell von Vivacon in Frage stehen!?

      Kaum ein anderes Immo-Unternehmen in D ist so breit aufgestellt wie Vivacon... da ist

      1) Erbbaurechte-Handel (bereits ca. 15 Mio jährlicher, inflationsgeschützter Cashflow über 99-199 Jahre in trockenen Tüchern!)

      2) Luxusimmobilien und Altbausanierung: dieses Klientel hat immer Geld!

      3) Immo-Verwaltung: rel. krisensicher, 25 Mio Umsatz p.a. bei mind. 1-2 Mio Gewinn

      4) Mieteinnahmen (sichere Cashflow-Quelle, rel. inflationssicher)

      5) Portfoliohandel: momentan schwierig, aber eben nur eine Säule des Geschäftsmodells, bessere Zeiten kommen definitiv
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:46:44
      Beitrag Nr. 15.980 ()
      So sehe ich das auch :)
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 15:55:11
      Beitrag Nr. 15.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.548.564 von Benson1 am 13.10.08 14:35:23Erbbauzinsen können nur steigen, niemals fallen !!!!.

      Ein stabiles und solides Geschäftsmodell was Vivacon da angefangen hat. Deshalb auch besser als manch anderer immowert. Langfristig werden auch Colonia RE und andere bestimmt steigen. Mittelfristig sehe ich für Vivacon jedoch die besten Chancen.;)
      O.k. Franconofurt habe ich auch, allerdings nur eine kleine Posi.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 16:52:34
      Beitrag Nr. 15.982 ()

      Unser Pivot-Punkt liegt bei 6.26.
      Unsere Meinung: solange 6.26 einen Widerstand bilden, dominiert die Abwärtstendenz
      Alternatives Szenario: ein Anstieg über 6.26 öffnet den Weg auf 7.9
      Analyse: der RSI liegt unter 30. Der MACD liegt unter der Signallinie und ist negativ. Die Konfiguration ist negativ. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 17:36:23
      Beitrag Nr. 15.983 ()
      :cool:
      im September sind wir an der € 10,20 gescheitert,
      ich wette, diese Marke werden wir vor Jahresende
      wiedersehen,
      habe heute morgen kräftig nachgekauft, nachdem ich es am Freitag
      leider nicht gewagt habe ,
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 18:22:49
      Beitrag Nr. 15.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.548.174 von zoi2002 am 13.10.08 14:06:03Warum blödsinn?


      Thyssen Vorstände haben bei ca.34€ zugeschlagen Hypo Real Estat Insider haben auch bei über 25€ gekauft.. und jetzt?

      Woher willst du Wissen das die Jungs die jetzt Aktien ihres eigenen Ladens zurückkaufen mittelfrisitg nicht falsch liegen.

      Glaubst du wir haben jetzt einen Boden gefunden in den Indizes?

      Ich nicht!! Deswegen meine Einstellung!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 18:26:43
      Beitrag Nr. 15.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.713 von berlusconi am 13.10.08 16:52:34Sorry, aber ich kann diese Charttechnik-Sch... nicht mehr hören. Nicht, dass da nichts dran wäre, aber bei so massiven Marktausschlägen wie zuletzt ist Charttechnik absolut irrelevant. Wie war das zuletzt: Intakter Abwärtstrend bis 3,50? Na klar, und wenn wir die die 3,50 erreicht haben? Na klar, Abwärtstrend weiterhin intakt: also geht's weiter bis 2,00, usw... Wer dran glaubt, wartet auf die 0,20 und ruft dann bei Vivacon an und fragt, ob die nicht eine 2-Zimmer-Wohnung für 500€ zu verkaufen haben ...
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 19:28:07
      Beitrag Nr. 15.986 ()
      Jetzt mal wieder was anderes:

      Zum Glück ist es anders gekommen und die haben den Zuschlag nicht bekommen;
      Aber trotzdem ist J.C. Flowers im Moment ganz schön unter Druck;

      Isländer kaufen NIBC-Bank

      Die isländische Bank Kaupthing übernimmt für rund drei Milliarden Euro die niederländische Handelsbank NIBC. Außen vor bleiben jedoch die Engagements im amerikanischen Subprime-Markt. Diese Risiken müssen weiterhin die Alteigentümer tragen.

      HB DEN HAAG. Die isländische Kaupthing Bank will für knapp drei Milliarden Euro die niederländische Investmentbank NIBC übernehmen. Darauf habe sich Kaupthing mit den Anteilseignern der NIBC geeinigt, teilten beide Banken am Mittwoch in Reykjavik und Den Haag mit. Der Kaufpreis liege bei 2,99 Milliarden Euro, davon würden 1,63 Milliarden Euro in bar und der Rest in eigenen Aktien bezahlt.

      Mit dem Abschluss der Übernahme rechnet die NIBC gegen Jahresende. Ihr Engagement auf dem in die Krise geratenen US-Subprime-Markt für zweitklassige Hypothekenkredite werde dabei nicht mit übernommen und verbleibe bei den Verkäufern, hieß es. Das niederländische Geldhaus erwartet nach eigenen Angaben weitere Verluste aus dem Engagement am US-Markt für zweitklassige Hypothekenkredite. Vergangene Woche hatte NIBC Verluste von 137 Millionen Euro bei seinem US-Portfolio bekannt gegeben. Bisher wird die NIBC von einem Konsortium um den US-Finanzinvestor J.C. Flowers kontrolliert
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 20:00:34
      Beitrag Nr. 15.987 ()
      @Krüppl: Wer war als Finanzinvestor nicht unter Druck die letzten Wochen wenn er nicht alles in Staatsanleihen oder Festgelder investiert hatte. Freuen wir uns am jetzt richtig gestalteten Rettungspaket und an einer wieder besseren Zukunft. Interessant ist jetzt das Fieberthermometer 3-Monats-Geld zwischen Banken zu beobachten, ob das weiter sinkt (gehe fest davon aus). Heute haben wir hier schon einen Rückgang von 5.381% auf 5.318%.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 20:10:55
      Beitrag Nr. 15.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.460 von superman am 13.10.08 20:00:34Ich freu mich schon .... aber gerade die Kaupthing ....
      Ich verstehe es nicht . Die wurden zumindest bei uns und in England von der Aufsicht dicht gemacht und jetzt haben die Geld für eine Übernahme. Da gübel ich halt ....
      Was mich nicht freut ist das riesige Gap heute. Nicht nur wegen der Charttechnik ... auch wegen meiner limitierten Order ;)

      butzelie
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:09:08
      Beitrag Nr. 15.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.548.564 von Benson1 am 13.10.08 14:35:23Wieso sollte das Geschäftsmodell von Vivacon in Frage stehen!?
      Kaum ein anderes Immo-Unternehmen in D ist so breit aufgestellt wie Vivacon... da ist
      1) Erbbaurechte-Handel (bereits ca. 15 Mio jährlicher, inflationsgeschützter Cashflow über 99-199 Jahre in trockenen Tüchern!)
      2) Luxusimmobilien und Altbausanierung: dieses Klientel hat immer Geld!
      3) Immo-Verwaltung: rel. krisensicher, 25 Mio Umsatz p.a. bei mind. 1-2 Mio Gewinn
      4) Mieteinnahmen (sichere Cashflow-Quelle, rel. inflationssicher)
      5) Portfoliohandel: momentan schwierig, aber eben nur eine Säule des Geschäftsmodells, bessere Zeiten kommen definitiv


      Wie bereits mehrmals erwähnt, sie fahren zu einen zu geringen Umsatz und Gewinn im Verhältnis zu ihrer exorbitanten Verschuldung. Das mag steuerrechtlich günstig sein, sobald eine größere Krise sie erwischen könnte, hält es sie jedoch nur schwer im Markt. Ähmm, vielleicht mal zwei Tage bis zwei Wochen zurückblicken und ans Zittern denken. Die Krise ist übrigens nicht komplett ausgestanden, nur weil es ein paar Tage wieder heftig nach oben geht.

      Ich schreibe diese Zeilen nicht, weil ich Vivacon so scheiße oder abschätzig finde. Eher halte ich es für unglaublich, mit welcher Naivität, teilweise auch Verzweiflung die Unternehmenslage bei Vivacon von einigen Forumsteilnehmern zwanghaft positiv eingeschätzt wird. Ein paar Korrekturen passen da ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:36:04
      Beitrag Nr. 15.990 ()
      @Butzelie: Kaupthing hat NIBC nie bekommen. Ich glaub da liegt ein Missverständnis vor
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:43:26
      Beitrag Nr. 15.991 ()
      Jupp die wollten die NIBC aber haben;

      JC Flowers sitzt immer noch auf der NIBC
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:44:22
      Beitrag Nr. 15.992 ()
      Die NIBC ist aber keine unrentable Bank - wo ist das Problem?
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 21:45:26
      Beitrag Nr. 15.993 ()
      Kaupthing wollte NIBC als attraktive Bank mal haben - jetzt ist Kaupthing off.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 22:15:21
      Beitrag Nr. 15.994 ()
      Obendrein haben wir jetzt einen Bankrettungsschirm in Europa mit den wirklich sehr guten Maßnahmen der Garantien für Interbankenhandel und eine flankierende Notenbankpolitik. Also das war höchste Zeit - aber jetzt haben wir alles was wir brauchen um die Krise rumzudrehen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 10:27:32
      Beitrag Nr. 15.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.489 von obebo am 13.10.08 21:09:08Wie bereits mehrmals erwähnt, sie fahren zu einen zu geringen Umsatz und Gewinn im Verhältnis zu ihrer exorbitanten Verschuldung. Das mag steuerrechtlich günstig sein, sobald eine größere Krise sie erwischen könnte, hält es sie jedoch nur schwer im Markt.

      Ist Dir die Eigenkapitalquote von knapp 25% zu gering oder ist Dir primär der Gewinn (60 Mio. an die ich allerdings dieses Jahr nicht glaube) im Vergleich zur Verschuldung (> 800 Mio.) zu klein?
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 10:32:05
      Beitrag Nr. 15.996 ()
      Man muss sich das Paket auch nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Der Staat haftet für Neugschäfte zwischen Banken bis Ende 2009 für Laufzeiten bis 5 Jahre. Das heisst quasi, dass alle Verbriefungen, die bis Ende 2009 aufgelegt werden von Banken quasi Staatsanleihen sind.....Glaube was das für Renditen und Emissionsgeschäfte und Verbriefungen heisst ist vielen noch gar nicht bewusst.
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 12:49:47
      Beitrag Nr. 15.997 ()
      Der 3-Monats Ausleihesatz (Euribor) zwischen Banken crasht weiter 8 Stellen auf 5.24%.
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 17:29:42
      Beitrag Nr. 15.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.882 von superman am 13.10.08 21:36:04Ja . Da lag selbstverständlich ein Mis t verständnis vor.
      So geschieht es einem , wenn man auf Postings (( #15795 von Krueppl 13.10.08 19:28:07 )) reagiert und
      1. die Behauptung nicht überprüft und
      2. den Satz Zum Glück ist es anders gekommen und die haben den Zuschlag nicht bekommen; einfach im Eifer überliest ...
      :cry: :rolleyes:

      sorry

      butzelie
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 17:49:21
      Beitrag Nr. 15.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.871 von Toran am 14.10.08 10:27:32Ist Dir die Eigenkapitalquote von knapp 25% zu gering oder ist Dir primär der Gewinn (60 Mio. an die ich allerdings dieses Jahr nicht glaube) im Vergleich zur Verschuldung (> 800 Mio.) zu klein?

      Letzteres, wobei die hohe Verschuldung ja mit der geringen Eigenkapitalquote in einer problematischen Verbindung steht. Der Gewinn, falls er überhaupt die 60 Mio. erreicht, wird wiederum größtenteils an die Aktionäre ausgeschüttet und weniger zum Schuldenabbau verwendet.
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 18:20:05
      Beitrag Nr. 16.000 ()
      Dann schau dir mal andere Immobilienunternehmen an;

      Wer in diesem Geschäft mit einer Eigenkapitalquote von 75% rumrennt ist auf mittlere Sicht raus;

      Ist ja in Ordnung dass das kritikwürdig (und möglicherweise risikoreicher) ist - aber ich käme auch nicht auf die Idee eine Bank mit einer EK-Quote von 20% zu gründen;
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