Die alten neuen Tricks diebischer Dämchen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.03 15:48:00 von
neuester Beitrag 20.12.03 11:32:10 von
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Sie gehen wieder um, die (Zeitarbeits-?) Kassiererinnen, die sich gern noch ein wenig dazuverdienen wollen - so kurz vor Weihnachten braucht schließlich jeder was extra.
Also aufgepaßt:
Wenn das Rückgeld ein Schein sein könnte, stattdessen aber Münzen gegeben werden, so wird dabei leicht mal eine "vergessen". Besonders deutlich: wenn der Kunde dann gedrängt wird, schnell weiterzugehen .......
Tja, die Preiseinlesegeräte machen das Dazuverdienen eben nur beim Geldrückgeben möglich .... Fluch der Technik?
Also aufgepaßt:
Wenn das Rückgeld ein Schein sein könnte, stattdessen aber Münzen gegeben werden, so wird dabei leicht mal eine "vergessen". Besonders deutlich: wenn der Kunde dann gedrängt wird, schnell weiterzugehen .......
Tja, die Preiseinlesegeräte machen das Dazuverdienen eben nur beim Geldrückgeben möglich .... Fluch der Technik?
Erfahrungssammelstelle:
Auch wenn`s peinlich ist zuzugeben, daß man reingefallen ist.
Treu & Glauben sind out, Gauner-Knowhow hilft!
Auch wenn`s peinlich ist zuzugeben, daß man reingefallen ist.
Treu & Glauben sind out, Gauner-Knowhow hilft!
...u. jeder metzger hat den dicken daumen auffe waage
seufz beauty, wenn mehr männer an kassen arbeiten würden, tät auch dort rechtschaffenheit einkehren :O
#4 Ich glaube, die sind auch nicht besser, nur seltener!
#6 Geht nicht; Kassen für handlose Kassiererinnen wurden noch nicht erfunden!
Da stellt sich mit aller Tragik die Frage:
Sind Frauen böser als Männer?
Aus Stefan Heym "Der Dieb" (1913)
Und damals hatten die Stimmen angefangen, von fern aus einem Winkel, wie aus Röhren herauf, gedämpft und müde wie die Klagen der Toten, die unten in den Adern der Erde herumschwimmen.
Er hatte sie in den ersten Wochen nicht verstanden, aber allmählich lernte er ihre Sprache, je mehr die Stimmen über ihn Macht gewannen. Und nachdem er einmal vier Tage gefastet und vier Nächte gewacht hatte, war ihm die erste Erscheinung zuteil geworden, und da zum ersten Male hatte er jenes Gefühl unendlicher Seligkeit und unermeßlicher Qualen empfunden.
Langsam wie Christus, der zwei Jahre in den Schrecken der Wüste ausharren mußte, war er auf seine große Fahrt vorbereitet worden. Welche Leiden, welche Schrecken, welche schlaflosen Nächte, aber auch welche Hoffnungen, welche Ekstasen, welche Visionen. Nachdem sein Leib sich ganz des Fleisches entwöhnt hatte und nachdem endlich der letzte Rest animalischer Stoffe aus seinem Blute geläutert war, erfuhr er endlich in einer Nacht von einer Stimme, die über dem Meere aufging wie ein Gedonner, seine Botschaft.
Ja, das Weib war das ursprüngliche Böse. Christi Werk war umsonst gewesen. Denn wie sollte er die Menschen erlöst haben, wenn sie immer wieder zurückfallen mußten in die Sünde aus Notwendigkeit, wie ein Stein zurückfällt, und wäre er bis über die Wolken geschleudert worden. Wahrhaftig glichen sie den armseligen Fliegen, die aus einem Honigtopfe heraus wollen, sie zappeln und krabbeln, aber sie kommen nicht weit, sie müssen immer wieder herunter unten in die Sünde, in das Süße.
...
»Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir, und sprach zu mir: ich will Dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzet.
Mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sahe das Weib sitzen auf einem rosinfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.
Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe; und übergoldet mit Golde und Edelgesteinen und Perlen; und hatte einen goldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei.
Das Tier, das Du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht, und wird wiederkommen aus dem Abgrund, und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben steht in dem Buche des Lebens vom Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist, und nicht ist, wiewohl es doch ist.«
»Das Tier, das gewesen ist, und nicht ist, wiewohl es doch ist.« Und der Tiefsinn dieser Worte machte ihn erschrecken.
Er sah vor sich den Hals des teuflischen Tieres in schrecklicher Traurigkeit, und über seinen Hörnern hängend das Gesicht des Weibes, über ihrer Stirn das Siegel des Todes, und um ihren Mund ein furchtbares und herzzerreißendes Lächeln wie den Widerschein des höllischen Abgrundes.
So mußte also alles noch einmal getan werden, denn das Tier war noch nicht bezwungen.
Das Übel mußte bei der Wurzel gepackt werden.
Adam war gut, solange er allein war, aber als Satan sich in den Traum Gottes schlich und ihn das Weib schaffen hieß, war die Stunde der Sünde schon in die Zukunft der Geschlechter gesetzt. Wann der Mann fallen mußte, ob durch das erste Weib oder erst durch ihre Töchter, war nicht bestimmt; daß er fallen mußte, war gewiß.
Und an dem Weibe war der Messias vorübergegangen. Darum hatte ihn Gott in der letzten Stunde verlassen.
Ein Symbol gab es; da versammelten sich die Weiber immer, oder sie gingen auch nur an ihm vorüber und sogen aus ihm eine neue Kraft, wie die Schlangen, die manchmal in ihre geheimnisvollen, unterirdischen Städte zurückkehren, um sich neue Gifte zu holen.
Und dieses Symbol hing da, die Straße hinunter, zwei Straßen weiter, in seinem Tempel, und alles andere, was da noch aufgehängt war, war nur da, um das Zeichen zu verstecken und den Männern das Geheimnis zu verbergen. Ja, ja, darum lachten die Frauen auch immer so, wenn sie ihre Regenschirme in der Garderobe abgaben. Gott hatte es ihm selber gesagt.
Das erstemal hatte er sie in den Stunden des Vormittags besucht, wo sie von den vielen umringt war, die alle ihre Herzen auf dem Altar der Teufelin opfern wollten. Da konnte sie auf ihn nicht so aufpassen, ihren Feind nicht gleich herauskennen. Und so konnte er sich langsam an ihre Augen gewöhnen. Jeden Tag blieb er etwas länger, jeden Tag wurde er geduldiger und kräftigte sich mehr für den letzten Kampf mit dem Drachen, gleich jenem Mithridates, der täglich größere Dosen der Gifte nahm, um sein Blut abzuhärten.
Im Anfang hatte er noch die mannigfachen Schutzmittel gegen den bösen Blick angewendet, daß er beim Betreten des Saales den Daumen der linken Hand durch Zeige- und Mittelfinger steckte oder daß er einen silbernen Phallus bei sich trug. Aber allmählich konnte er ihrer entbehren und dem Weib ohne Gefahr in die Augen schauen.
Und eines Tages hatte sie gemerkt, wen sie vor sich hatte. Über ihr Gesicht war es plötzlich gelaufen wie der weiße Schatten der Erkenntnis. Einen Augenblick hatte sie sich abgewendet, aber dann hatte sie den Kampf mit ihm aufgenommen. Durch alle die Menschen hindurch hatte sie nur ihn angesehen in seiner Ecke. Ihre Augen waren sich im Raume begegnet wie zwei Dolche, die ineinander fahren, oder wie zwei große Schlünde eines leeren Weltalls, die einander auffressen wollen. Wer wird den anderen verschlingen, welche Ewigkeit wird größer sein, die andere zu verzehren?
...
Sind Frauen böser als Männer?
Aus Stefan Heym "Der Dieb" (1913)
Und damals hatten die Stimmen angefangen, von fern aus einem Winkel, wie aus Röhren herauf, gedämpft und müde wie die Klagen der Toten, die unten in den Adern der Erde herumschwimmen.
Er hatte sie in den ersten Wochen nicht verstanden, aber allmählich lernte er ihre Sprache, je mehr die Stimmen über ihn Macht gewannen. Und nachdem er einmal vier Tage gefastet und vier Nächte gewacht hatte, war ihm die erste Erscheinung zuteil geworden, und da zum ersten Male hatte er jenes Gefühl unendlicher Seligkeit und unermeßlicher Qualen empfunden.
Langsam wie Christus, der zwei Jahre in den Schrecken der Wüste ausharren mußte, war er auf seine große Fahrt vorbereitet worden. Welche Leiden, welche Schrecken, welche schlaflosen Nächte, aber auch welche Hoffnungen, welche Ekstasen, welche Visionen. Nachdem sein Leib sich ganz des Fleisches entwöhnt hatte und nachdem endlich der letzte Rest animalischer Stoffe aus seinem Blute geläutert war, erfuhr er endlich in einer Nacht von einer Stimme, die über dem Meere aufging wie ein Gedonner, seine Botschaft.
Ja, das Weib war das ursprüngliche Böse. Christi Werk war umsonst gewesen. Denn wie sollte er die Menschen erlöst haben, wenn sie immer wieder zurückfallen mußten in die Sünde aus Notwendigkeit, wie ein Stein zurückfällt, und wäre er bis über die Wolken geschleudert worden. Wahrhaftig glichen sie den armseligen Fliegen, die aus einem Honigtopfe heraus wollen, sie zappeln und krabbeln, aber sie kommen nicht weit, sie müssen immer wieder herunter unten in die Sünde, in das Süße.
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»Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir, und sprach zu mir: ich will Dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzet.
Mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sahe das Weib sitzen auf einem rosinfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.
Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe; und übergoldet mit Golde und Edelgesteinen und Perlen; und hatte einen goldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei.
Das Tier, das Du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht, und wird wiederkommen aus dem Abgrund, und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben steht in dem Buche des Lebens vom Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist, und nicht ist, wiewohl es doch ist.«
»Das Tier, das gewesen ist, und nicht ist, wiewohl es doch ist.« Und der Tiefsinn dieser Worte machte ihn erschrecken.
Er sah vor sich den Hals des teuflischen Tieres in schrecklicher Traurigkeit, und über seinen Hörnern hängend das Gesicht des Weibes, über ihrer Stirn das Siegel des Todes, und um ihren Mund ein furchtbares und herzzerreißendes Lächeln wie den Widerschein des höllischen Abgrundes.
So mußte also alles noch einmal getan werden, denn das Tier war noch nicht bezwungen.
Das Übel mußte bei der Wurzel gepackt werden.
Adam war gut, solange er allein war, aber als Satan sich in den Traum Gottes schlich und ihn das Weib schaffen hieß, war die Stunde der Sünde schon in die Zukunft der Geschlechter gesetzt. Wann der Mann fallen mußte, ob durch das erste Weib oder erst durch ihre Töchter, war nicht bestimmt; daß er fallen mußte, war gewiß.
Und an dem Weibe war der Messias vorübergegangen. Darum hatte ihn Gott in der letzten Stunde verlassen.
Ein Symbol gab es; da versammelten sich die Weiber immer, oder sie gingen auch nur an ihm vorüber und sogen aus ihm eine neue Kraft, wie die Schlangen, die manchmal in ihre geheimnisvollen, unterirdischen Städte zurückkehren, um sich neue Gifte zu holen.
Und dieses Symbol hing da, die Straße hinunter, zwei Straßen weiter, in seinem Tempel, und alles andere, was da noch aufgehängt war, war nur da, um das Zeichen zu verstecken und den Männern das Geheimnis zu verbergen. Ja, ja, darum lachten die Frauen auch immer so, wenn sie ihre Regenschirme in der Garderobe abgaben. Gott hatte es ihm selber gesagt.
Das erstemal hatte er sie in den Stunden des Vormittags besucht, wo sie von den vielen umringt war, die alle ihre Herzen auf dem Altar der Teufelin opfern wollten. Da konnte sie auf ihn nicht so aufpassen, ihren Feind nicht gleich herauskennen. Und so konnte er sich langsam an ihre Augen gewöhnen. Jeden Tag blieb er etwas länger, jeden Tag wurde er geduldiger und kräftigte sich mehr für den letzten Kampf mit dem Drachen, gleich jenem Mithridates, der täglich größere Dosen der Gifte nahm, um sein Blut abzuhärten.
Im Anfang hatte er noch die mannigfachen Schutzmittel gegen den bösen Blick angewendet, daß er beim Betreten des Saales den Daumen der linken Hand durch Zeige- und Mittelfinger steckte oder daß er einen silbernen Phallus bei sich trug. Aber allmählich konnte er ihrer entbehren und dem Weib ohne Gefahr in die Augen schauen.
Und eines Tages hatte sie gemerkt, wen sie vor sich hatte. Über ihr Gesicht war es plötzlich gelaufen wie der weiße Schatten der Erkenntnis. Einen Augenblick hatte sie sich abgewendet, aber dann hatte sie den Kampf mit ihm aufgenommen. Durch alle die Menschen hindurch hatte sie nur ihn angesehen in seiner Ecke. Ihre Augen waren sich im Raume begegnet wie zwei Dolche, die ineinander fahren, oder wie zwei große Schlünde eines leeren Weltalls, die einander auffressen wollen. Wer wird den anderen verschlingen, welche Ewigkeit wird größer sein, die andere zu verzehren?
...
Ich weiß gar nicht, warum immer wieder gerade mir sowas passiert ... Vielleicht wirke ich so fürsorglich, daß jede meint, ich hätte einen Mutterkomplex und müsse den mit Hilfe milder Gaben ausleben ... nötigenfalls eben unfreiwillig ... Und ich weiß auch gar nicht, warum mich die Leute im Laden jetzt immer so komisch anschauen, wenn ich reinkomme und mich akustisch daran erinnere: "Du darfst Kassiererinnen nicht vertrauen. Du darfst Kassiererinnen nicht vertrauen. ..." Ich vergesse das sonst gleich wieder - ich bin ja so vertrauensselig und denke immer erstmal nix Schlechtes. Deshalb passiert es mir dann. Soll ich mir einen Knoten ins Haar machen, strenghellblaue Kontaktlinsen ins Auge quetschen und eine dickglasige Brille davor? Strenggeschnittenes braunes oder graues Kostüm tragen und Stiefel mit flachen Absätzen? Dazu eine gewaltige lederne Einkaufstasche? (Oder einen knackigen Boy, der sie trägt ... ) Puhh ... vielleicht wechsle ich einfach den Laden??! Oder ich nehme meinen Rechner mit und zahle dann an der Kasse centgenau passend? ... Vielleicht gibt es Rechner mit anhängenden Münzboxen ...
Oder ich geh zu MaDonald`s!!!
Oder ich geh zu MaDonald`s!!!
Und nachdem wir nun von Stefan Heym - bzw. der Hauptperson seiner Erzählung - wissen, daß schon Jesus unter den Frauen gelitten hat, fragen wir uns ganz zeitgemäß:
WAREN SADDAMS FRAUEN AN ALLEM SCHULD?
WAREN SADDAMS FRAUEN AN ALLEM SCHULD?
Ich versteh das gar nicht. Ich bin ja in all meiner Gutmütigkeit nochmal in denselben Laden gegangen, und als ich an der Kasse mein Wechselgeld bekam, habe ich es ganz genau nachgezählt, die Kassiererin angestrahlt und gesagt: "Diesmal stimmt`s!" - Da ist sie tiefrot geworden und hat so schnell wie nie die nächsten Kunden abgefertigt. Mann, war die flink ...
...was ha´m wir nicht alle gelitten......und das
Leiden geht weiter.....
Leiden geht weiter.....
#13 Wolaufensie,
Ein wahrer Menschheitsseufzer ... er beruht auf typischen Wechselwirkungen: frau quetscht sich ins Korsett oder zieht sich heute einen Faden durch die Pobacken, wird ob der Druck- und Reibungsschmerzen unleidig und entlädt den Zorn gegen a) Geschlechtsgenossinnen oder b) den geschlechtlichen Gegenpart, weil sie a) bei den Geschlechtsgenossinnen Verständnis voraussetzt und b) die Männer als Verursacher ihrer Qualen betrachtet.
Der Mann hinwiederum fühlt sich herausgefordert, sich in seiner Eigenschaft eben als Mann darstellen und durchsetzen zu müssen und erzwingt mittels undefinierbarer Machtmittel, daß frau ihm zu gefallen versuche, worunter er angeblich das Tragen von Korsetts bzw. Fäden in Pobacken versteht.
Die Frau fühlt sich von frau ungerecht behandelt oder verwahrt sich gegen vermutete lesbische Tendenzen und richtet ihren Zorn gegen die Verursacherin, indem sie ihr ihre Überlegenheit, ausgedrückt durch Frisur, Parfüm, Lippenstift, überlange Fingernägel, Klunker u. a., was auf einen wohlverdienenden Ehemann und das Vorhandensein einer Putzfrau schließen läßt.
frau fühlt sich vom Manne erniedrigt, von der Frau verspottet, grollt beiden und beschließt, einer einen auszuspannen und diesen dann auszubeuten ... Um dieses Ziel tiefster innerer Befriedigung zu erreichen, quetscht sie sich ins Korsett und zieht sich einen Faden durch die Pobacken, klebt sich nach Ende ihrer Putz- und anderer Arbeit künstliche Nägel an die Finger, investiert all ihr Geld in Klamotten, Schmuck, Friseur und Parfüm, wissend, daß sie teuer aussehen muß, wenn sie Teures absahnen will.
Oder woher kommt wohl die Anrede "Meine Teuerste"?
Ein wahrer Menschheitsseufzer ... er beruht auf typischen Wechselwirkungen: frau quetscht sich ins Korsett oder zieht sich heute einen Faden durch die Pobacken, wird ob der Druck- und Reibungsschmerzen unleidig und entlädt den Zorn gegen a) Geschlechtsgenossinnen oder b) den geschlechtlichen Gegenpart, weil sie a) bei den Geschlechtsgenossinnen Verständnis voraussetzt und b) die Männer als Verursacher ihrer Qualen betrachtet.
Der Mann hinwiederum fühlt sich herausgefordert, sich in seiner Eigenschaft eben als Mann darstellen und durchsetzen zu müssen und erzwingt mittels undefinierbarer Machtmittel, daß frau ihm zu gefallen versuche, worunter er angeblich das Tragen von Korsetts bzw. Fäden in Pobacken versteht.
Die Frau fühlt sich von frau ungerecht behandelt oder verwahrt sich gegen vermutete lesbische Tendenzen und richtet ihren Zorn gegen die Verursacherin, indem sie ihr ihre Überlegenheit, ausgedrückt durch Frisur, Parfüm, Lippenstift, überlange Fingernägel, Klunker u. a., was auf einen wohlverdienenden Ehemann und das Vorhandensein einer Putzfrau schließen läßt.
frau fühlt sich vom Manne erniedrigt, von der Frau verspottet, grollt beiden und beschließt, einer einen auszuspannen und diesen dann auszubeuten ... Um dieses Ziel tiefster innerer Befriedigung zu erreichen, quetscht sie sich ins Korsett und zieht sich einen Faden durch die Pobacken, klebt sich nach Ende ihrer Putz- und anderer Arbeit künstliche Nägel an die Finger, investiert all ihr Geld in Klamotten, Schmuck, Friseur und Parfüm, wissend, daß sie teuer aussehen muß, wenn sie Teures absahnen will.
Oder woher kommt wohl die Anrede "Meine Teuerste"?
...ja das hört sich an, wie die Ausweglosigkeit aus einem
schwarzen Loch...Dantes Inferno ( 1.Kreis der Hölle )
könnte nicht niederschmetternder sein, als der ewige Kreislauf aus:
1. dass frau sich in´s Korsett reinquetscht,
2. sich Faden durch die Pobacken zieht...
3. sich Frust in die eine Richtung (Frauen) auflädt,...
4. sich Frust in die andere Richtung (Männer) auflädt...
-- und deswegen Sprung nach 1..!
...sieht so ein Frauenalltag aus...?.
klingt wirklich nach Stress....
schwarzen Loch...Dantes Inferno ( 1.Kreis der Hölle )
könnte nicht niederschmetternder sein, als der ewige Kreislauf aus:
1. dass frau sich in´s Korsett reinquetscht,
2. sich Faden durch die Pobacken zieht...
3. sich Frust in die eine Richtung (Frauen) auflädt,...
4. sich Frust in die andere Richtung (Männer) auflädt...
-- und deswegen Sprung nach 1..!
...sieht so ein Frauenalltag aus...?.
klingt wirklich nach Stress....
Wer an der Kasse nicht nachzählt, soll die armen gestressten Kassiererinnen nicht als diebische Elstern abschimpfen
Voll daneben der Schräott
Voll daneben der Schräott
#1 Das finde ich nicht gut, also die Headline.
Dame-->Dämchen-->dämlich
Herr-->Herrchen-->herrlich
Dame-->Dämchen-->dämlich
Herr-->Herrchen-->herrlich
#15 Das IST Stress! Und deswegen ist es ja auch so verständlich, daß dieser Streß nach endlich geschaffter Eheschließung erstmal gründlich abgebaut werden muß ...
#16 Ich sprach von erkennbar absichtlichem "Verzählen"!
Und jetzt:
Harsche Worte von einer, die es wissen muß... ? ...
Frauenfreund ist Frauenfeind
geschrieben von Alice Schwarzer am 07. März 2000 10:31:37:
Eure sexistische, machomäßige Dreckspostille wirft eine Hälfte der Menscheheit in den Gassenkot. Ihr seid nur das Werkzeug für schmutzige Unterdrückerphantasien. Wenn ich mal Bundeskanzlerin bin, werde ich euch verbieten, verfolgen, ausmerzen! Zusammen mit meinem Freund Haider, obwohl der manchmal, so glaube ich, andere Ziele verfolgt...
(gefunden bei buenavista.de)
Harsche Worte von einer, die es wissen muß... ? ...
Frauenfreund ist Frauenfeind
geschrieben von Alice Schwarzer am 07. März 2000 10:31:37:
Eure sexistische, machomäßige Dreckspostille wirft eine Hälfte der Menscheheit in den Gassenkot. Ihr seid nur das Werkzeug für schmutzige Unterdrückerphantasien. Wenn ich mal Bundeskanzlerin bin, werde ich euch verbieten, verfolgen, ausmerzen! Zusammen mit meinem Freund Haider, obwohl der manchmal, so glaube ich, andere Ziele verfolgt...
(gefunden bei buenavista.de)
Hallo beauty
Wusstest Du, das es ein Buch mit dem Titel Sleeping Ugly gibt
Wusstest Du, das es ein Buch mit dem Titel Sleeping Ugly gibt
....jemand , der solch milden , versöhnlichen Töne anschlägt, kann eigentlich kein ganz schlechter Mensch sein...
Madame hat wesentlich mehr Humor , als ich ihr immer zutraute....
hört sich an, als hätte sie früher nicht bei der BRAVO sondern bei PARDON debuetiert....
Madame hat wesentlich mehr Humor , als ich ihr immer zutraute....
hört sich an, als hätte sie früher nicht bei der BRAVO sondern bei PARDON debuetiert....
#21 NEIN! Kenne nur THE GOOD THE BAD AND THE UGLY!
#19 Um der Angelegenheit den nötigen Ernst zu geben, sei hier angefügt, daß jener Laden von den Bewohnern zweier nahegelegener Altenheime frequentiert wird. In jener Gegend habe ich auch schon mal abgepacktes Brot gekauft, das sich beim Auspacken als verschimmelt erwies. ... Ist nicht untypisch für Läden, in denen Alte einkaufen ...
Und bevor du mir jetzt über die Straße helfen willst (wo ich gar nicht hin will), sei dir gesagt, daß ich wirklich noch erheblich unter 90 bin!
Und es sei auch angefügt, daß es sehr befremdet, wenn eine Kassiererin (Kassierer inbegriffen) von der Kasse einen Rückgabebetrag von 5 ... Euro ablesen, dann aber (in Münzen!!) 2 Euro herausgeben. Man könnte nun mutmaßen, daß die Dame die 2 Euro mit einem 5-Mark-Stück verwechselt hat, weil sie die Umstellung noch nicht mitbekommen hat, weil sie vielleicht die ganze Zeit im Knast verbracht hat ...
Und bevor du mir jetzt über die Straße helfen willst (wo ich gar nicht hin will), sei dir gesagt, daß ich wirklich noch erheblich unter 90 bin!
Und es sei auch angefügt, daß es sehr befremdet, wenn eine Kassiererin (Kassierer inbegriffen) von der Kasse einen Rückgabebetrag von 5 ... Euro ablesen, dann aber (in Münzen!!) 2 Euro herausgeben. Man könnte nun mutmaßen, daß die Dame die 2 Euro mit einem 5-Mark-Stück verwechselt hat, weil sie die Umstellung noch nicht mitbekommen hat, weil sie vielleicht die ganze Zeit im Knast verbracht hat ...
...es ist schon eine Zumutung, wie man unsere Senioren in
der Nähe von Altersheimen mit abgepacktem Brot abspeist.
Wobei es natürlich auch kein Trost ist, dass darauf
verwiesen wird, dass mal wieder ca. 95 Prozent in Ordnung
sind...( ein oft gehörtes Argument bei mannigfaltigsten Phänomenen )
..........
...nee also wirklich...!!! ...muss man echt 95 tadellose
Schnitten essen, um 5 von dieser Sorte zu neutralisieren...?
.................
....aber man könnte auch in der Nähe von Altenheimen die
Darreichungsform von Brot wechsel, wobei solche
Ausrutscher wie oben nicht mehr vorkommen
können ;....senjormensch hätte in diesem Falle dann
die Möglichkeit , auch die Abpackung noch variabelst
einsetzen zu können !!, die den altersbedingten Ansprüchen
dieser Klientel entgegen käme.....(z.B....ach nee , da fällt mir so auf die Schnelle doch nix ein..... )
........
....und bei den Brotlieferungen aus der Bäckerei, könnte
sich auch noch die eine oder andere
generationenübergreifende integrative und interagierende
Senior-Junior-Berührung ergeben, wovon beide Seiten nur profitieren würden....
...und nette Bäcker um die Ecke gibt es doch in Hülle und
Fülle....
der Nähe von Altersheimen mit abgepacktem Brot abspeist.
Wobei es natürlich auch kein Trost ist, dass darauf
verwiesen wird, dass mal wieder ca. 95 Prozent in Ordnung
sind...( ein oft gehörtes Argument bei mannigfaltigsten Phänomenen )
..........
...nee also wirklich...!!! ...muss man echt 95 tadellose
Schnitten essen, um 5 von dieser Sorte zu neutralisieren...?
.................
....aber man könnte auch in der Nähe von Altenheimen die
Darreichungsform von Brot wechsel, wobei solche
Ausrutscher wie oben nicht mehr vorkommen
können ;....senjormensch hätte in diesem Falle dann
die Möglichkeit , auch die Abpackung noch variabelst
einsetzen zu können !!, die den altersbedingten Ansprüchen
dieser Klientel entgegen käme.....(z.B....ach nee , da fällt mir so auf die Schnelle doch nix ein..... )
........
....und bei den Brotlieferungen aus der Bäckerei, könnte
sich auch noch die eine oder andere
generationenübergreifende integrative und interagierende
Senior-Junior-Berührung ergeben, wovon beide Seiten nur profitieren würden....
...und nette Bäcker um die Ecke gibt es doch in Hülle und
Fülle....
#25 Natürlich könnte man anregen, daß die Insassen jener Altenheime in ihrem Altenheim genug (Brot?) zu essen bekommen ... Wer aber nun mal Appetit auf ein eigenes Schnittchen außer der Reihe (oder zum Entenfüttern) haben sollte, will vielleicht keine private Schimmelpilzkultur aufmachen bzw. Schimmelpilz lieber separat mit dem entsprechenden Käse kaufen.
Und vielleicht sollte das Brot nicht so vertrocknet sein, daß man die Scheiben nicht (ursprünglich wohl mit Wurst oder Käse dazwischen) aufeinanderlegen kann, sondern sie verschrauben muß (siehe Bild)?????
Und vielleicht sollte das Brot nicht so vertrocknet sein, daß man die Scheiben nicht (ursprünglich wohl mit Wurst oder Käse dazwischen) aufeinanderlegen kann, sondern sie verschrauben muß (siehe Bild)?????
...es ist schon ein hartes Los, mit welchen, für uns
jüngere unverständlichen Ticks die Senjoren arbeiten
müssen, um sich mal ein ehrliches Butterbrot genehmige
zu können...wobei sie ganz genau wissen , wie man
vertrocknete Brotscheiben aus nahgelegenen Altersheim-
Läden passgenau um den ebenfalls vertrockneten Aufschnitt
bekommt...Für diesen Fall sind sie immer präpariert...
ich konnt´s auch erst kaum glauben, als ich das
las.....
...hier einige alters-geschrumpfte Bewohner solch eines Heims...
....
jüngere unverständlichen Ticks die Senjoren arbeiten
müssen, um sich mal ein ehrliches Butterbrot genehmige
zu können...wobei sie ganz genau wissen , wie man
vertrocknete Brotscheiben aus nahgelegenen Altersheim-
Läden passgenau um den ebenfalls vertrockneten Aufschnitt
bekommt...Für diesen Fall sind sie immer präpariert...
ich konnt´s auch erst kaum glauben, als ich das
las.....
...hier einige alters-geschrumpfte Bewohner solch eines Heims...
....
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