Platow zu BOV AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.04 10:24:21 von
neuester Beitrag 22.03.04 11:05:11 von
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13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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14.05.24 · dpa-AFX Analysen |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
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BOV – Die Gelegenheit?
ie Aktie des Softwareunternehmens BOV (1,20
Euro; DE0005493704) steht vor einem charttechnischen
Kaufsignal.
Sollte der Widerstand
bei 1,45/1,48 Euro
durchbrochen werden,
winken schnell höhere
Kurse. Zumindest
scheinen sich mittlerweile
strategische
Investoren zu positionieren.
Seit Monaten
halten sich zudem
hartnäckig Gerüchte im Markt, wonach die Essener der
nächste Übernahmekandidat (PB v. 15.12.03) seien.
Wie wir hören, locken vor allem die niedrige Bewertung
(Marktkapitalisierung von rd. 10 Mio. Euro)
sowie der hohe Verlustvortrag (über 30 Mio. Euro).
Operativ erwarten wir trotz der eingeleiteten Kostensenkungen
im Q4 (24.3.) noch keinen Durchbruch. Zudem
dürften „Aufräumarbeiten“ in der Bilanz Spuren hinterlassen.
Seit Empfehlung notiert das Papier mit knapp
10% im Plus. Risikobereite Anleger setzen auch jetzt
noch auf die Übernahmekarte. Stopp bei 0,90 Euro.
Dieser Push von Platow kam 12.3
ie Aktie des Softwareunternehmens BOV (1,20
Euro; DE0005493704) steht vor einem charttechnischen
Kaufsignal.
Sollte der Widerstand
bei 1,45/1,48 Euro
durchbrochen werden,
winken schnell höhere
Kurse. Zumindest
scheinen sich mittlerweile
strategische
Investoren zu positionieren.
Seit Monaten
halten sich zudem
hartnäckig Gerüchte im Markt, wonach die Essener der
nächste Übernahmekandidat (PB v. 15.12.03) seien.
Wie wir hören, locken vor allem die niedrige Bewertung
(Marktkapitalisierung von rd. 10 Mio. Euro)
sowie der hohe Verlustvortrag (über 30 Mio. Euro).
Operativ erwarten wir trotz der eingeleiteten Kostensenkungen
im Q4 (24.3.) noch keinen Durchbruch. Zudem
dürften „Aufräumarbeiten“ in der Bilanz Spuren hinterlassen.
Seit Empfehlung notiert das Papier mit knapp
10% im Plus. Risikobereite Anleger setzen auch jetzt
noch auf die Übernahmekarte. Stopp bei 0,90 Euro.
Dieser Push von Platow kam 12.3
Wegen der Vollständigkeit noch die Meldung vom 15.12.03
BOV – Wilde Gerüchte!
etrieben von Gerüchten konnte sich der Kurs von
BOV (1,16 Euro; DE0005493704) Ende September
mehr als verdreifachen! Inzwischen ist die Aktie in
ruhigeres Fahrwasser eingeschwenkt und befindet sich
auf Ausgangsniveau. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren,
sind die Spekulationen wohl nicht ganz aus der
Luft gegriffen. So könnte das Software-Unternehmen
bald der nächste Übernahmekandidat werden. Immerhin
bringen die Essener nur 9 Mio. Euro auf die Waage.
Zudem weckt die Liquidität (rd. 7 Mio. Euro) sowie
der hohe Verlustvortrag (rd. 30 Mio. Euro) Begehrlichkeiten.
Dass Vorstand und AR abgabewillig sind,
zeigen die Insider-Verkäufe (aber zu deutlich höheren
Kursen) im September. Hinter BOV könnte das nächste
„Übernahmeopfer“ stecken. Risikobereite Anleger
spekulieren bis 1,20 Euro mit. Stopp: 0,80 Euro.
BOV – Wilde Gerüchte!
etrieben von Gerüchten konnte sich der Kurs von
BOV (1,16 Euro; DE0005493704) Ende September
mehr als verdreifachen! Inzwischen ist die Aktie in
ruhigeres Fahrwasser eingeschwenkt und befindet sich
auf Ausgangsniveau. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren,
sind die Spekulationen wohl nicht ganz aus der
Luft gegriffen. So könnte das Software-Unternehmen
bald der nächste Übernahmekandidat werden. Immerhin
bringen die Essener nur 9 Mio. Euro auf die Waage.
Zudem weckt die Liquidität (rd. 7 Mio. Euro) sowie
der hohe Verlustvortrag (rd. 30 Mio. Euro) Begehrlichkeiten.
Dass Vorstand und AR abgabewillig sind,
zeigen die Insider-Verkäufe (aber zu deutlich höheren
Kursen) im September. Hinter BOV könnte das nächste
„Übernahmeopfer“ stecken. Risikobereite Anleger
spekulieren bis 1,20 Euro mit. Stopp: 0,80 Euro.
22.03.2004
BOV: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Der auf E-Business spezialisierte IT-Dienstleister BOV hat in 2003 entgegen eigener Prognosen einen hohen Verlust ausgewiesen. Auch im laufenden Jahr sieht es für die Essner nicht gut aus.
Die BOV AG hat im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von 14,1 Millionen Euro geschrieben und damit ihr Ziel verfehlt, ein ausgeglichenes Ergebnis im operativen Geschäft zu schreiben. Als Hauptgrund führen die Essener den niedriger als erwartet ausgefallenen Umsatz an. Der lag bei 19,5 Millionen Euro, ein Minus von 16 Prozent gegenüber 2002. Zudem hat die Firma Abschreibungen auf Firmenwerte (5,5 Millionen Euro) sowie latente Steuern in Höhe von 4 Millionen Euro verbucht. Das operative Ergebnis konnte BOV dank Einsparungen beim Personal auf minus 3,4 Millionen Euro verbessern, im Vorjahr lag das Ebitda noch bei minus 6,6 Millionen Euro. Die Firma reduzierte ihr Personal von 277 auf 215 Mitarbeiter. Das enttäuschende Ergebnis hat dazu geführt, dass die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt ist. Somit muss der Vorstand eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und Maßnahmen gegen eine drohende Insolvenz vorstellen. Viel Luft zum Atmen hat der Internet-Dienstleister freilich nicht. Die frei verfügbaren Mittel betragen lediglich 2,1 Millionen Euro, wenn die Banken mitspielen. Denn die freie Liquidität schließt bislang nicht genutzte Kontokurrentlinien ein. Zudem geht BOV davon aus, im laufenden Jahr den Umsatz nicht steigern zu können und weiterhin operativ rote Zahlen zu schreiben (1 Million Euro). BOV
Martin Fryba mfryba@crn.de
BOV: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Der auf E-Business spezialisierte IT-Dienstleister BOV hat in 2003 entgegen eigener Prognosen einen hohen Verlust ausgewiesen. Auch im laufenden Jahr sieht es für die Essner nicht gut aus.
Die BOV AG hat im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von 14,1 Millionen Euro geschrieben und damit ihr Ziel verfehlt, ein ausgeglichenes Ergebnis im operativen Geschäft zu schreiben. Als Hauptgrund führen die Essener den niedriger als erwartet ausgefallenen Umsatz an. Der lag bei 19,5 Millionen Euro, ein Minus von 16 Prozent gegenüber 2002. Zudem hat die Firma Abschreibungen auf Firmenwerte (5,5 Millionen Euro) sowie latente Steuern in Höhe von 4 Millionen Euro verbucht. Das operative Ergebnis konnte BOV dank Einsparungen beim Personal auf minus 3,4 Millionen Euro verbessern, im Vorjahr lag das Ebitda noch bei minus 6,6 Millionen Euro. Die Firma reduzierte ihr Personal von 277 auf 215 Mitarbeiter. Das enttäuschende Ergebnis hat dazu geführt, dass die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt ist. Somit muss der Vorstand eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und Maßnahmen gegen eine drohende Insolvenz vorstellen. Viel Luft zum Atmen hat der Internet-Dienstleister freilich nicht. Die frei verfügbaren Mittel betragen lediglich 2,1 Millionen Euro, wenn die Banken mitspielen. Denn die freie Liquidität schließt bislang nicht genutzte Kontokurrentlinien ein. Zudem geht BOV davon aus, im laufenden Jahr den Umsatz nicht steigern zu können und weiterhin operativ rote Zahlen zu schreiben (1 Million Euro). BOV
Martin Fryba mfryba@crn.de
Steigt brain Force hier ein? Die haben ja schon bei NSE bewiesen innerhalb kürzester Zeit ein in Schwierigkeiten steckendes Unternehmen sanieren zu können! Ist ne reine Spekulation von mir, mehr nicht!
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