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    Für Osterbesucher: Al-Qaida droht mit der Zerstörung Roms - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.04 12:52:32 von
    neuester Beitrag 11.04.04 17:41:43 von
    Beiträge: 37
    ID: 843.795
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      schrieb am 03.04.04 12:52:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.baz.ch/news/?KeyID=D9D08A04-1208-4059-9E63E373749…

      Nun, allein von der Zahlensymbolik würde sich das Ostern ja "anbieten", nach Al-Qaida-Logik.

      Nehmen wir mal an, es käme tatsächlich so - was vielleicht nach der Aufdeckung nicht mehr sehr wahrscheinlich, aber dennoch nicht unmöglich ist: wie würde sich Europa verändern? Würden wir amerikanische Verhältnisse bekommen? Würden wir so weitermachen wie bisher? Würde hier in Deutschland "die Hölle heiß" wie der türkischstämmige Autor Feridum Zaimoglu sagt? Bekämen wir Balkan-Verhältnisse und Lynchjustiz? Wie schnell kann eine Zivilisation kippen?

      Es muss nicht Ostern sein und es muss nicht Rom sein. Aber was passiert mit Europa, wenn ein Großanschlag mit großem Symbolwert getroffen wird. Ich meine nicht primär die politischen Folgen, sondern die Auswirkungen auf den Alltag, das Zusammenleben, die zivilisierte Gesellschaft?

      TS
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 13:37:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Folgen: BIG BROTHER IS WATCHING YOU!

      Es würde zu einer Überwachungsgesellschaft kommen und die meisten würden das zunächst begrüßen.
      Die bürgerlichen Freiheiten werden schrittweise eingeschränkt.
      Randgruppen würden besonders überwacht bzw. ausgegrenzt, in der aufgeheizten Stimmung wären auch Progrome möglich.
      Die Wirtschaft würde wegen geschädigter Infrastruktur einen Einbruch erleiden, Rüstungs-und Sicherheitsfirmen könnten aber profitieren.
      Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum man die technischen Möglichkeiten nicht schon jetzt bei uns bei der Einreise nutzt, hier wäre doch noch eine gewisse Vorbeugung möchlich, ohne die Bürgerrechte zu sehr zu beschneiden.

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 13:55:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      so unverständlich es klingen mag, aber Al Qaida ist ein Glücksfall für den Westen, weil durch deren Verbrechen erst eine Auseinandersetzung mit dem Islam, dessen Lehre, dessen Zielen stattfindet.

      Viel schlimmer als "die paar Bomben", sind die abertausenden Verbrechen im Verborgenen, die Ehrenmorde, Vergewaltigungsehen, die Degradierung der Frauen zur geistig-moralisch minderwertigen Gebärmaschine, die Erziehung zum Haß gegen die Ungläubigen in Koranschulen, die zahlreichen heiligen Kriege in der Welt, und mitten in unserem Land.......

      Die Auseinandersetzung mit dem Islam wird dem Westen, und später auch Indien und China nicht erspart bleiben, wenn sie ihre Kultur bewahren wollen.

      Ob der Jihad nun mit Bomben geführt wird, oder mittels Demografie und Gebärmutter, ist letztlich egal, denn am Ende steht eine Gesellschaftsordnung der Unterdrückung und der Ausrottung jeglichen "Unglaubens" - sei es durch Missionierung oder Steinigung.

      In praktisch jedem islamischen Land ist es lebensgefährlich, bzw. mit jahrelanger Kerkerhaft verbunden, Kritik und Zweifel am Islam zu äußern. Wo immer sich der Islam die Macht ergreift, beginnt die systematische Verfolgung und Ausrottung islamkritischer Geisteshaltung. Das wird auch in Europa eines Tages so sein, wenn der Anteil der islamischen Bevölkerung groß genug geworden ist. Denn: Es gibt kein einziges historisches oder gegenwärtiges Beispiel für Toleranz im modernen Maßstab im Islam, das zur Annahme des Gegenteils berechtigt.

      Wenn der Westen also seine Kultur und Freiheiten bewahren möchte, kommt er um eine inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Islam nicht herum. Und die heißt dann entweder schleichende Umwandlung zu einer islamischen Gesellschaft, was vereinzelt, kleine Wiederstandshandlungen im Westen auslösen wird, oder offenes Ansprechen der islamsichen Lehre der Gewalt und Intoleranz, was aber die Moslems empören wird, die es als "Angriff" erleben, wenn ihnen der religiös-moralische Herrschaftsanspruch über andere streitig gemacht wird.

      Spätestens wenn man eine Aufklärungsdebatte über den Islam im Stile wie man es bezüglich des 3.Reiches getan hat, - was angesichts der zahllosen Kriege, Massaker, Folterungen, Repressionen - basierend auf der Lehre Mohammeds - dringend geboten wäre, spätestens dann haben wir die Bomben garantiert, weil genau diese Form der offenen Diskussion nach Definition des Koran eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt ist, und berechtigt zum Töten der Ungläubigen (daher die Fatwa gegen Rushdie ect.)

      Die Alternative wäre dann arschkriechen und die demografitsche Entwicklung geschehen lassen.

      Eine Zwischenform wär noch, wenn sich liberale Muslime von Kernaussagen des Koran und den Verbrechen Mohammeds distanzieren - nur wären sie dann kaum noch als Muslime zu bezeichenen, gälten ihren frommen Brüdern als Verräter, und würden reichenweise ermordet - so wie es der Koran verlangt.

      Die Chancen auf "Frieden" stehen also denkbar schlecht für so lange, bis die Situation "bereinigt" ist. D.h. der Islam seine Diktatur namens "Haus des Friedens" errichtet hat, oder korantreue Muslime Europa wieder verlassen haben.
      ( Wenn sie bleiben ist die demografische Umwandlung in eine islamische Gesellschaft unvermeidlich und in spätestens 100 Jahren umgesetzt)

      Denn Al Qaida zeigt, daß es nicht viele sein müssen, die der Lehre Mohammeds folgen, um Europa zu beschädigen, und letztlich zu zerstören.

      Eigentlich müssten die Europäer maßlos empört sein, denn sie finanzieren viele millionen Moslems mit ihren Steuergeldern in der Sozialhilfe, konkurrieren mit ihnen um die knappen Jobs, ermöglichen ein Leben in Freiheit, wie es sie in keinem islamischen Land gibt ----------

      und dafür wirft man Bomben, massenvergewaltigt "unmoralische Frauen", erzwingt Kopftücher, predigt den Jihad, und lehnt westlichen Lebensstil zunehmend ab.

      Wie würde wohl die Reaktion in einem islamischen Land aussehen, wenn eingewanderte Europäer sich so benehmen würden, wie viele Muslime es in Europa tun ?

      Daran erkennt man bereits, daß die Europäer keine ausreichenden Selbsterhalungskräfte mehr haben. Darum wird es zur demografischen Umwandlung kommen, egal wie viele Bomben Al Qaida noch schmeißt.

      Wär Al Qaida nicht so blöde, wie sie nun mal sind - der Sieg wäre ihrem Anliegen ohnehin sicher. Ganz ohne Bomben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 14:17:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Masterplan der Terroristen für Europa: Erst Juden, dann Christen

      Nach einem 50-seitigen Masterplan des Terrornetzwerks al-Qaida sollen die Anhänger von al-Qaida quer durch Europa `unter Vernachlässigung aller geographischen Grenzen, die Länder der Gotteslästerer in Kriegszonen verwandeln`.

      Nach dem im Internet verbreiteten Plan, der dem ZDF vorliegt und vom Sender für authentisch gehalten wird, sollen an erster Stelle `Juden` Ziele der Anschläge in Europa sein. An zweiter Stelle werden `Christen` genannt.

      Des Weiteren werden Amerikaner, Briten, Australier, Kanadier, Spanier, Italiener und weitere genannt. Zu den Zielen gehören auch `Geschäftsleute, Diplomaten, Politiker, Intellektuelle, Wissenschaftler, Rabbiner, Missionare und Touristen`.



      Deutschland wird im Masterplan nicht erwähnt!

      Danke Gerd. :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 14:40:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Natürlich wird Deutschland nicht erwähnt .....
      AQ braucht doch eine Operationsbasis in Europa - danke Gerd und auch Helmut !

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      schrieb am 03.04.04 14:53:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie schön, daß mal einer in WO tacheles redet. Ich sehe es genau so.:cry: :cry:

      Schlimm ist allerdings auch, daß die maßgeblichen Kreise in der intellektuellen Szene, darunter die machthabende Mehrheit der Medienverblöder und Politiker, noch in Multi-Kulti-Traumtänzereien schwebt. Schächten als "kulturelle Eigenheit", "schützenswerte Tradition" der Moslems; das Zwangskopftuch als "freie Entscheidung" der betreffenden Frauen; die massenhafte Errichtung von Moscheen als "religöse Vielfalt" zu bezeichnen ect, ist mir deutliches Zeichen dieser tiefsitzenden inneren Verfallenheit des Westens. Bin wirklich gespannt, wann wir aufwachen (falls überhaupt!!!:cry: ).

      Ich finde es so pervers, daß die Ausbeutung von Frauen im islamischen Einflußbereich so ignoriert wird. Wo sind denn die lauten Proteste der "selbstbestimmten" Frauenrechtlerinnen? Die eigenen Kinder im Mutterleib straflos zu töten, das ist "Freiheit", weil es ja unzumutbar ist, auch mal auf Sex zu verzichten. Aber das Schiksal von muslimischen Frauen, die häufig noch nicht mal ohne Genehmigung ihres Mannes das Haus verlassen dürfen, die ich auf der Straße stets hinter ihrem Mann laufen sehe, wenn sie einenn dabei haben, die mit voller Koran-Billigung geschlagen werden dürfen, wenn ihrem Gatten was nicht paßt, die sich diesen meist noch nicht mal selbst suchen dürfen - wenn sie einen vernünftigen finden könnten - all das wird so verschwiegen, als wäre es nicht existent. Nun ist es ja nicht so, daß diese Zustände nur in den islamischen Ländern (versuche mal, dort als Christ zu leben, oder gar eine Kirche bauen wollen, oder gar einem Moslem den christlichen Glauben und die Freiheit des Christen als Alternative zum archaischen, oft noch mit alten Stammesriten gefärben Islam anzubieten - die Lebenserwartung fällt dann rapide...) anzutreffen wären, wo unser Einfluß wirklich beschränkt ist, und seit dem idiotischen "Kampf gegen den Terror" gegen null geht - nein hier in unseren (Groß-)städten bilden sich vor unseren Augen diese Parallelgesellschaften!!

      Armes Deutschland - Gnade uns Gott... (Das meine ich ganz ernst.)
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 15:41:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Arabische Fernsehsender senden fast täglich Hetz-Predigten islamischer Imame. Diese richten sich hauptsächlich gegen Juden, aber immer öfter auch gegen Christen und rufen zur Unterstützung von "Mudschahedin-Kämpfern" auf. Drei Beispiele vom 9. August 2002.

      Jemen

      Am 9. August 2002 übertrug das jemenitische staatliche Fernsehen um 9:17 Uhr GMT eine 35-Minütige Predigt aus der Großen Moschee in Sanaa.

      Die Predigt wurde von Scheich Akram Abd-al-Razzaq gehalten. Zum Abschluss der Predigt sagte Imam Abd-al-Razzaq:

      "Oh Gott, unterstütze jene, die den Islam unterstützen, enttäusche jene, die die Moslems enttäuschen und gib Mohammeds Nation Weisheit. Oh Gott, Gib unseren Mudschahedin-Brüdern in Palästina und anderwo den Sieg. Oh Gott, stärke sie und gib ihnen Mut. Oh Gott, vernichte die Juden und ihre Unterstützer. Oh Gott, vernichte die Christen und ihre Unterstützer und Anhänger, schüttle den Grund unter ihnen, setze Furcht in ihren Herzen ein und friere ihnen das Blut in ihren Venen ein. Oh Gott, vernichte sie weil die in deiner Macht sind."


      Katar

      Der staatliche Fernsehsender des Golfstaates Katar sendete am 9. August 2002 um 8:49 Uhr GMT eine 58-Minüte Live-Predigt aus der Bin-al-Kharrab-Moschee der Hauptstadt Doha.

      Die Predigt wurde von Scheich Anwar al-Badawi gehalten. Auszüge:

      "Die Feinde haben uns keine andere Wahl gelassen. Wie können sie versuchen, Märtyrer-Operationen* zu verbieten? Bedauerlicher Weise beschreiben einige muslimisch-arabische Politiker die Märtyrertum suchenden als Terroristen. Unser Islam ist eine Religion der Gnade und Führung und erlaubt das Kämpfen nur zur Abwehr einer Aggression. (Der) Islam kennt keinen Terrorismus. Außerdem bekämpft er jede Form von Terrorismus, doch er ermutigt zu Märtyrer-Operationen gegen Aggressoren."

      Zum Abschluss der Predigt erklärt der Imam: "Oh Gott, vernichte die usurpatorischen Juden und die gemeinen Christen. Oh Gott, vernichte die Juden. Oh Gott, schütte deinen Zorn über sie. Oh Gott, vernichte sie. Oh Gott, unterstütze unsere palästinensischen Brüder, gib ihnen Mut und habe Erbarmen mit ihnen und ihren Märtyrern, Kindern und Frauen."


      Saudi-Arabien

      Das erste Programm des staatlichen Fernsehens des Königreiches Saudi-Arabien (TV1) sendete am 9. August 2002 um 9:35 Uhr GMT eine 18-Minütige Live-Predigt aus der heiligen Moschee in Mekka.

      Die Rede hielt Scheich Osama Ben-Abdallah Khayyat, der in der Vergangenheit schon öfter für seine gegen Juden und Christen gerichteten Hetzpredigten aufgefallen war.

      Zum Abschluss seiner Predigt erklärte Imam Khayyat:

      "Oh Gott, stärke den Islam und (die) Moslems, beschütze den Islam und vernichte seine Feinde, die Tyrannen und Korrupten. Oh Gott, schließe die muslimischen Reihen und gib ihren Führern Weisheit (...) Oh Gott, gib unseren Mudschahedin-Brüdern den Sieg um deiner Religion Willen und erhebe dein Wort überall. Oh Gott, hilf den Mudschahedin zu siegen in Palästina, Kaschmir und Tschetschenien. Oh Gott, vernichte die tyrannischen Juden weil sie in deiner Macht sind."

      Bayern:

      So zitiert der Verfassungsschutzbericht Bayerns folgenden Predigttext, aufgezeichnet in einer Moschee des Freistaates: "Amerika ist ein großer Teufel, Großbritannien ein kleiner, Israel ein blutsaugender Vampir. Einst waren die Europäer unsere Sklaven, heute sind es die Moslems. Dies muss sich ändern. Wir müssen die Ungläubigen bis in die tiefste Hölle treiben. Wir müssen zusammenhalten und uns ruhig verhalten, bis es so weit ist. Ihr könnt jetzt noch nichts sehen, aber es ist alles in Vorbereitung. Es läuft im Verborgenen. Ihr müsst euch bereithalten für den richtigen Zeitpunkt. Wir müssen die Demokratie für unsere Sache nutzen. Wir müssen Europa mit Moscheen und Schulen überziehen."
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 16:05:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3 denali - kann deinem Beitrag nur voll zustimmen ! (Hoffe, daß er auf deinem "Mist gewachsen" ist ;) )


      Würdest du dich nur auch mit gleicher Intensität unserem globalen Wirtschafts-, Geld- und Zinssystem widmen - es wäre viel gewonnen;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 17:19:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      zurück zur Wirtschaft

      somit könnte der Koran eine Bedrohung für den
      westlichen Kapitalismus darstellen.

      zumindest beim Anschlag auf das World-Trade-Center in
      New York konnten die Aktienmärkte weitgehend stabil
      bleiben.

      Sollten allerdings die Mufftis des Islam auf den Rohölqullen sitzen könnte dies einen Einfluss auf die Weltwirtschaft haben.

      Es dürfte auch ein lohnendes Ziel des Islam sein
      die Macht über die Rohölfelder im Iran, Irak
      Kuwait und in Saudi Arabien zu erlangen.

      Bin leider in Geschichte nicht so fit
      aber das Beispiel vom Schah von Persien
      der doch sehr westlich eingestellt war und dann
      von den islamischen Revolutionsführern abgelöst wurde

      Und wo hatten die islamischen Revolutionsführer
      politisches Asyl gehabt in Frankreich und London
      um dann später im Iran als Revolutionsführer
      den Affen zu machen.

      Westliche Demokratien wie London, Frankreich
      und auch Deutschland bieten den idealen Nährboden
      für islamisch-antidemokratische Strukturen.

      Schon in einigen Jahren könnten streng islamische Kräfte
      wieder versuchen im Irak, Iran und in Saudi Arabien
      die Oberhand über die Rohölvorkommen zu erlangen.

      Wer die Rohölfelder in der Hand hat, hat das sagen.
      dies dürfte auch ein wichtiges Ziel sein, im Kampf
      gegen die Ungläubigen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 17:32:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 keephershorts -

      "Schon in einigen Jahren könnten streng islamische Kräfte..."

      aber das läuft doch schon!

      Gerade aus Saudi-Arabien wird BinLaden -sicherheitshalber - nmit erheblichen Geldmitteln unterstützt...
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 18:17:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      #3 meine Zustimmung

      eines möchte ich noch hinzufügen. Die Geschichte hat es immer wieder belegt, gewisse Aktionen werden angemessene Gegenreaktionen erzeugen. Die westliche Welt ist technologisch weit der islamistischen Welt überlegen und sollten für islamische Aktionen westliche Reaktionen erforderlich werden, so werden diese auch folgen, selbst wenn eine bürgerliche Demokratie dem wiedersprechen würde.
      Die Bombarsierung deutscher Städte und Ermordung tausender Zivilisten während des letzten Weltkrieges war auch kein Akt der Demokratie und Bestandteil einer Verteidigung. Der Feind legt vor und der Westen legt nach.
      Aber ersteinmal bekommen wir innere Probleme die unsere Gesellschaft verändern wird, auch hinsichtlich der EU-Osterweiterung.

      Bleibt die Hoffnung das es uns nicht so schwer trifft.

      cu
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 21:19:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      @1: zu Deiner Frage:
      Aber was passiert mit Europa, wenn ein Großanschlag mit großem Symbolwert getroffen wird.

      Meine These: Wenn so ein Ding in Deutschland hoch geht, werden wir uns bei irgendwem entschuldigen und die Entwicklungshilfe erhöhen. Irgendwie ist das bestimmt "verständlich"...
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 21:56:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh: genau so isses, in Deutschland ist Hopfen und Malz verloren und jeder der was dagegen sagt, wird Mundtot gemacht. Selbsthass pur
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 22:26:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3
      Ich hätte es nicht besser formulieren können!
      Sehr präzise Analyse!
      So paradox es klingen mag, Al Qaida könnte der Grund sein, das der muslimische Sieg über Europa doch noch scheitert, wenn sie weiter so aggresiv und ungeduldig handeln.
      Der Sieg könnte ihnen so leicht in den Schoß fallen durch die Dummheit des Westens, der die muslimische Zuwanderung nach allen Kräften fördert, da er den Islam und dessen Ziele nie verstanden hat.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 22:38:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Karol zeigt sich schonmal unterwürfig
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 23:14:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Säkularisation Kirche und Staat trennen

      wurde teilweise in Europa erreicht

      jetzt wollen die Moslems genau das Gegenteil

      von Säkularisation.

      Oder frage mal einen Moslem wie er Säkularisation
      definiert wenn er überhaupt das Wort mal
      in seinem Geschichtsunterricht gehört hat.

      Ein Gottesstaat ist nunmal eine gefährliche Sache.

      Es sind nicht die einzelnen Moslems
      die täglich die Verse nachbeten sondern die
      Prediger, die Koranschulen und jene
      die die Lehre verbreiten es sind immer
      die geistigen Brandstifter aber die haben
      meistens den Schutz der Glaubensfreiheit
      und verstecken sich unter dem Deckmantel
      Tolaranz und Glaubensfreiheit.
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 00:19:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Einfach dem neuen Stern lesen,er zeigt vieles auf was ich bei meinen Türkischen freunden erlebe.Selbst seit jahrzehnten integrierte können sich schon aus geschäftlichen gründen nicht mehr einer sichtbarmachung ihres glaubens in der moschee entziehen.Ihre frauen bleiben zu hause und besorgen nur noch das notwendigste für dem haushalt.Teile deshalb auch die sorgen wie von Denali in #3 geschildert,möchte sie aber auf Europa beschränkt wissen,unsere lebensweise ist in deren heimatländern ebensowenig erwünscht,und darf nicht mit gewalt durchgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 04:45:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      ....Dann wird von einer bestimmten religiösen Richtung,
      ....für den Vatikan und für dieses- und wahrscheinlich
      ....auch für die nächsten Jahre , schlechtes
      ....Wetter, insbesondere starkes politisches Gewitter.
      ....vorausgesagt
      ....Ja können, die das denn überhaupt vorhersagen ?
      .....................................................................http://wtc.acmecargo.com/wtc-vids/CNN EXCLUSIVE WTC CRASH 1 …

      .........................................................................................http://wtc.acmecargo.com/wtc-vids/plane.crash.in.wtc_4__shad…
      .....................................................................................................................................Tja...
      .........................................................................................
      .......sieht ganz so aus, als könnten sie es.
      ....Aber wie sieht es mit ihrem Identifikationsvermögen,
      ....der für sie lohnenswerten Ziele aus ?
      .............
      ....................................................................................................................http://news.bbc.co.uk/olmedia/1225000/video/_1229463_taleban…
      ...........................................................
      ..................................................................................................................http://news.bbc.co.uk/olmedia/1650000/video/_1654085_bamiyan…
      ....das scheint wohl auch zu klappen,
      ....und am Petersplatz kann es schweren Bodennebel
      ....geben. Die heftig
      ....distanzierende und empörte Reaktion
      ....der 99,99999%
      ....von friedfertigen islamistischen Glaubensbrüdern
      ....spricht ja auch eine deutliche Sprache darüber,
      ....dass solch loses allahfürchtiges Tun der 0,00001%
      ....an Rest-Moslems in keiner Weise , und sogar
      ....in keinster Weise, in Gedanken , Worten und Taten
      ....von den besagten 99,99999% geduldet wird
      ....und zwar auf gar keinen Fall


      ....verwunderlich ist nur, dass anscheinend weder
      ....bei der einen, noch bei der anderen Gruppe
      ....ihrerseits mit Nebel gerechnet wird.
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 12:58:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      #19 Habe ich da nicht gerade Nebel gesehen auf dem "Tempelberg" ,der sich architektonisch passend zur mauer gut umgestalten liesse?.Hast wohl dein archiv noch nicht komplett wolfi,du weisst wo ein wille ist,ist auch ein weg.
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 13:18:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      +++ und heute geht es munter weiter +++
      +++ in Madrid +++
      ...
      +++ mit Moslemterror +++
      ...Die Beamten der Einsatzgruppe hatten das Gebäude
      schon umstellt und waren offenbar kurz davor,die Wohnung
      mit den Verdächtigen zu stürmen, als diese das bemerkten.
      Die Männer hätten sofort wild um sich schossen, einige
      Worte auf Arabisch gebrüllt und danach sei der Sprengsatz
      gezündet worden...

      http://www.nzz.ch/2004/04/04/al/page-newzzDSMQ0O8S-12.html
      http://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?slide=16&id=…

      ....und wir sind doch dabei (Stichwort : -> Elektro-Technik, Darmstadt)...
      http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/01/279733.html
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 16:31:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein Gebet für Terrorscheich Yassin erzwungen

      Von Magdi Allam

      Rom – "Allah Akhbar!", "Allah Akhbar!", "Allah Akhbar!". Dreimal tönte gestern der Ruf "Gott ist groß" durch die Große Moschee. Ein wiederholter Ruf um die Gläubigen die in den Betsaal hineingingen zum Aufruhr zu bewegen: "Israel hat Scheich Achmed Yassin ermordet. Ehren wir sein Andenken indem wir sein Todesgebet zelebrieren." Ungefähr Hundert von den 400 Gläubigen haben diesen Ruf erhört, trotz der Weigerung der Verantwortlichen der Großen Moschee – die eine schwere Niederlage erleiden mussten – des Hamas Führers zu gedenken.

      Ihre Autorität wurde lädiert, ihre Glaubwürdigkeit beschädigt. Ein wirklicher Putsch innerhalb des institutionellen Sitzes des Islams in Italien. Das erste Mal wurde ein größerer Ort des islamischen Glaubens besetzt und der Gnade islamistischer Integralisten ausgeliefert. Die Revolte wurde von einem jungen Algerier angeführt, der sich schon in der Vergangenheit durch seine extremistischen Positionen bemerkbar machte. Er führte ein Grüppchen von um zwanzig "harte und reine" Islamisten an, die den Gläubigen ein "Totengebet" zu Ehren von Scheich Yassin auferlegten. Bereits seit dem Tag seiner Ermordung am 22. März haben sie starken Druck auf den Imam der Großen Moschee, den Ägypter Abdulwahab Hussein Gomaa ausgeübt, um ihn zu überzeugen, das Totengebet zu zelebrieren.

      Doch der Imam hat sich geweigert. Er hat sich geradezu gehütet während der Predigt Israel zu erwähnen. Die Anordnung von Abdallah Redouane, Sekretär des islamischen Kulturzentrums in Italien, der die Große Moschee verwaltet, war explizit: Im Kollektivgebet am Freitag keine Erwähnung von Scheich Yassin, geschweige denn irgendwelche antisemitischen Sätze. Sie wussten, dass die italienischen Behörden sehr aufmerksam sein werden. Noch ist die Erinnerung wach an die Entfernung des vorherigen Imams, des Ägypters Abdel Samie Mahmoud Ibrahim Moussa, der am 6. Juni 2003 eine feurige Predigt hielt für einen Heiligen Krieg, die kamikaze lobte und Allahs Hilfe anrief, um die Feinde des Islams auszurotten. Von dem Tag an wurde klar, dass auch die Große Moschee von der extremistischen islamistischen Ideologie angesteckt war.

      Außerhalb der Moschee sah man mehr Polizei und Zivilfahnder als üblich. Nach dem Massaker in Madrid hat das Innenministerium die Kontrolle der Moscheen verstärkt. Die Besetzung der Großen Moschee dauerte wenige Minuten, die notwendig waren um das "Totengebet", dass man stehend sagt, zu verrichten. Doch das wesentliche zählt. Ungefähr zwanzig Integralisten und Extremisten haben der Gemeinschaft der Gläubigen ihre religiöse Autorität, ihre Interpretation des Islams, ihre militante Ideologie aufgezwungen. Imam Gomaa und Sekretär Redoane bevorzugten es sich zu entfernen und sich in ihre Büros zurückzuziehen. Sie erlitten eine Niederlage.

      Die Zivilfahnder haben außerhalb der Moschee den jungen Algerier und die anderen Mitglieder seiner putschistischen Gruppe angehalten und verhört. Die Verantwortlichen der Großen Moschee lernten die Lektion des letzten Juni, als Innenminister Giuseppe Pisanu, die Entfernung von Imam Moussa erreicht hat, nach dem er drohte den Status einer "gemeinnützigen Körperschaft" die dem Ort des islamischen Kultes verliehen wurde, abzuerkennen.

      Vor dem kollektiven Gebet am Freitag war die Spannung groß. Man befürchtete Ausschreitungen wegen der Ermordung von Scheich Yassin. Das liessen Inhalt und Ton von Erklärungen einiger Gruppen befürchten, beginnend mit Ucoii (Vereinigung der islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien) die mit den Moslembrüdern wie Hamas verbunden ist, welche einen großen Teil der Moscheen in unserem Land kontrolliert oder beeinflusst.

      "Sharons Politik" bestätigt Ucoii, "entwirft ein Projekt der Endlösung die eine Kettenreaktion des Schmerzes und der Trauer auslösen wird, deren Ergebnis man sich nicht vorstellen kann, die aber sicher unsere Welt und insbesondere die Region des Mittelmeeres, zum Schauplatz von harten und blutigen Konfrontationen machen wird."

      In der gleichen Tonlage ist die Erklärung der wohltätigen Vereinigung Solidarität mit dem palästinensischem Volk, die sich in der Nähe der Ucoii und der Hamas befindet: "Der Ministerpräsident (Ariel Sharon K.P.), der nie aus seiner Natur als Schlächter ein Geheimnis gemacht hat, ist eine Bedrohung für die ganze Menschheit im allgemeinen und insbesondere für die Mittelmeerregion und muss politisch in eine Lage gebracht werden, wo er keinen Schaden mehr anrichten kann, in erster Linie seinem eigenen Volk, das bereits einen hohen Preis bezahlt hat und bezahlen wird für seine blinde und tollwütige Politik".

      Die schiitische islamische Vereinigung Ahl-al-Bait war nicht zärtlicher: "Scheich Yassin ... wurde in feiger Weise durch einen von der terroristischen Organisation, genannt Staat Israel...ermordet. Jetzt können alle das wahre Gesicht Israels sehen, nicht das eines immerwährend verfolgten Volkes sondern einer blutdürstigen Bestie, die seit fünfzig Jahren ein ganzes Volk, das palästinensische Volk massakriert, deportiert, foltert und erniedrigt." Das sind Hassparolen die zur Gewalt führen, sie haben auch diesen bezeichnenden Zwischenfall produziert. Die wenn auch kurze Besetzung der Großen Moschee in Rom durch eine Handvoll Fanatiker, die eine enorme Bedeutung nicht nur für die Moslems aber auch für die Gesamtheit der italienischen Gesellschaft hat.

      Quelle: Corriere della Sera, 27.03.04
      Übersetzt und redigiert von Karl Pfeifer
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 06:50:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...kann man sich jetzt häufiger auf solche Szenen
      einstellen...?


      ...............Ali Agca

      .............................................
      .............................................Lasset die Kinderlein zu mir ...
      .............................................
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:02:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      FRANKFURT

      TV-Magazin berichtet über vereitelten Terroranschlag

      In Frankfurt ist es möglichweise vor gut einer Woche um ein Haar zu einem verheerenden Terroranschlag gekommen. Einem Fernsehmagazin zufolge nahm die Polizei einen 35-Jährigen mit zwei funktionsfähigen Rohrbomben fest, der muslimischen Glaubens und Anhänger von Osama Bin Laden ist.



      Bankenmetropole Frankfurt am Main

      Leipzig - Die Sprengkörper seien mit Schwarzpulver, Nägeln und Metallteilen gefüllt gewesen, berichtet das ARD-Magazin "Fakt". Anders als bislang von der Polizei behauptet, gibt es "Fakt" zufolge Indizien für einen islamistisch-terroristischen Hintergrund. Der mehrfach vorbestrafte Gewalttäter sei in seinem Wohnumfeld als fanatischer Islam-Anhänger bekannt. Die Ermittler hätten bei ihm ein Bild von Qaida-Chef Bin Laden gefunden. Die Fahnder überprüften laut "Fakt" auch, ob der Mann, der zuum Islam konvertiert sei, an einem versuchten Anschlag auf das US-Generalkonsulat in Amsterdam im Juni 2002 beteiligt gewesen sei.

      Die Staatsanwaltschaft schließe einen Terrorhintergrund nicht länger aus, berichtet "Fakt". Staatsanwalt Rainer Schilling äußerte sich allerdings nur insoweit, dass er sagte, wenn sich dies ergeben sollte, dann würde das Verfahren an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe abgegeben.

      Die Umstände der Festnahme klingen jedoch nicht gerade nach einem großen Anti-Terror-Einsatz: Der 35-Jährige hatte einem ihm bekannten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes am Abend des 27. März in der Nähe eines Autohauses anvertraut, er trage in seinem Rucksack zwei selbst gebastelte Rohrbomben sowie eine Schusswaffe bei sich. Offensichtlich fiel es dem Sicherheitsmitarbeiter jedoch nicht schwer, den Mann zu überzeugen, gemeinsam mit ihm auf die Polizei zu warten. LKA-Experten stellten schließlich fest, dass er wirklich scharfe Sprengsätze und eine Schreckschusspistole bei sich trug.

      Wie die Polizei dann auch feststellte, arbeitete der Bombenbastler selbst für einen Sicherheitsdienst, im Frankfurter Waldstadion. Die mit insgesamt 700 Gramm Schwarzpulver gefüllten Rohrbomben habe er in Fuchsbauten auf dem Hauptfriedhof zünden wollen, behauptete er.

      Gegen den Mann wird wegen "Verstoß gegen das Waffengesetz und versuchter Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion" ermittelt. Da er keinen festen Wohnsitz hat, nahm ihn die Polizei in Untersuchungshaft. Für die Beamten ist er kein Unbekannter: "Er gilt als gewalttätig und ist wegen Diebstahls rechtskräftig verurteilt", erklärte kurz nach der Festnahme ein Sprecher. Der Mann sei ein "Wirrkopf".

      [/b]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,294206,00.h…[/b]
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:11:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      "In Frankfurt ist es möglichweise vor gut einer Woche um ein Haar zu einem verheerenden Terroranschlag gekommen. "

      die spiegeljournalisten konnten früher wenigstens deutsches sprach schroiben :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 07:14:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      ... nach der verkürzten Spiegelversion, hier nun das Original: :eek:

      FAKT vom 05.04.2004
      Terrorgefahr - Spuren nach Deutschland
      Manuskript des Beitrags
      von Florian Meesmann

      Frankfurt/Main ist möglicherweise knapp einem Bombenanschlag mit islamistischem Hintergrund entgangen.


      Auf der Hanauer Landstrasse in Frankfurt am Main vor 10 Tagen. Samstagabend Kurz vor halb elf. In Scharen strömen die Menschen in die nahgelegenen Diskotheken. Unter Ihnen der 35jährige Heintje- Hermann S. Niemand weiß, dass er schwerbewaffnet ist. Vor einer Diskothek trifft er auf einen ihm bekannten Wachmann.

      O-Ton Rainer: Schilling, Staatsanwaltschaft
      "Er hat dann letztlich offenbart, dass er in einem Rucksack zwei Rohrbomben und eine Schreckschusswaffe mit sich führt."

      Der Wachmann ruft sofort die Polizei, und hat so vermutlich eine Katastrophe verhindert.


      O-Ton: Staatsanwaltschaft Frankfurt, Rainer Schilling
      "Die Rohrbomben waren mit Schwarzpulver gefüllt. In einer waren etwa 500 Gramm und in der zweiten etwa 200 Gramm Schwarzpulver eingefüllt. Außerdem Nägel und Metallteile, und das ganze wäre zündbar gewesen."

      Kurz darauf nehmen Polizisten den 35jährigen fest. Nach FAKT-Recherchen war der Verdächtige wenige Stunden zuvor für eine Sicherheitsfirma als Ordner beim Bundesligaspiel der Eintracht Frankfurt im Einsatz. Schnell schließt die Polizei terroristische Motive aus.


      O-Ton: Peter Liebeck Polizei Frankfurt
      "Er ist bekannt als bewaffnet und gewalttätig, ansonsten würde ich ihn eher als Wirrkopf bezeichnen."

      Doch bisher unbekannte Indizien sprechen nun für einen möglichen islamistisch-terroristischen Hintergrund des Frankfurter Bombenfundes - anders als von der Polizei bislang behauptet.

      In diesem Übergangswohnheim im Frankfurter Bahnhofsviertel hat der mehrfach vorbestrafte Heintje-Hermann S. zuletzt gelebt. In dieser Gegend galt er als fanatischer Anhänger des Islams. Fahnder bestätigen gegenüber FAKT, dass bei dem 35-jährigen ein Bild von Osama Bin Ladin und eine Bestätigung für seinen Übertritt zum Islam gefunden wurden. Terrorexperten zeigen sich von diesen Informationen alarmiert.


      O-Ton: Udo Ulfkotte, Terrorismusexperte
      "Wir haben etwa 14- 16 Tausend Konvertiten in Deutschland, Personen, die zum Islam konvertiert sind. Unter Ihnen ist ein großer Prozentsatz, der aus sozialen Unterschichten stammt, und davon wiederum ein hoher Prozentsatz, der als gefährlich eingestuft wird, von LKA, BKA usw. Dass heißt selbstverständlich nicht, dass jeder Konvertit gefährlich ist, aber das Potenzial unter den Konvertiten ist ungleich höher als unter den friedlich unter uns lebenden Muslimen."

      Ist Frankfurt vor 10 Tagen möglicherweise nur knapp einem Terroranschlag entgangen? Inzwischen wird geprüft, ob der 35jährige auch an einem versuchten Anschlag auf das amerikanische Generalkonsulat in Amsterdam im Juni 2002 beteiligt war. Die Staatsanwaltschaft schließt einen islamistischen Hintergrund des Frankfurter Bombenfundes nun nicht länger aus.

      Frage: "Wir haben Hinweise darauf, dass es möglicherweise der Täter einen islamistischen Hintergrund hat, können sie das zum jetzigen Zeitpunkt ausschließen?"


      O-Ton Rainer Schilling: Staatsanwaltschaft Frankfurt
      "Was hinter der ganzen Sache steckt, vermag ich zu diesem Zeitpunkt der Ermittlungen abschließend nicht zu beurteilen. Es ist nur einfach klarzustellen, wenn sich ein islamistisch-terroristischer Hintergrund ergeben würde, dann würde das bedeuten, dass das Verfahren selbstverständlich zur Bundesanwaltschaft in Karlsruhe von uns abzugeben wäre."

      Ein zweiter Fall von Terrorverdacht - kaum 50 Kilometer weiter: Darmstadt, Berliner Allee. Hier ermittelt die Bundesanwaltschaft bereits. In diesem Haus ist der Marokkaner Fouad El morabit Amghar polizeilich gemeldet. Nach seiner Festnahme in Madrid unter Terrorverdacht sprengte ein Sondereinsatzkommando am 26. März die Wohnungstür. Schon am nächsten Tag wiegelt der Generalbundesanwalt ab, eine Planung der Anschläge von Madrid in Deutschland könne derzeit nicht bestätigt werden, das gilt bis heute. Doch nach Faktrecherchen haben die Bundesbehörden brisante Informationen zu Amghar verschwiegen. Der Marokkaner ist seit Jahren in einer streng geheimen Datei für Terrorverdächtige und deren Kontaktpersonen erfasst, so Experten.


      O-Ton: Udo Ulfkotte
      "Entgegen der öffentlichen Darstellung des Bundesinnenministeriums ist Fouad Amghar dieser Marokkaner den deutschen Behörden bekannt gewesen, er wurde vom Saarland in eine Bund-Länderdatei, die FIT heisst, die streng geheim ist, eingespeist."

      Beim Bundeskriminalamt laufen die Informationen der streng geheimen FIT - Datei zusammen. Das Kürzel steht für "Fundstellennachweis Islamistischer Terrorismus". Hochrangige Fahnder aus mehreren Bundesländern bestätigen gegenüber FAKT, die Existenz dieser Datei. Der 28-jährige Marokkaner sei spätestens seit Ende 2002 als Kontaktperson eines terrorverdächtigen Sprengstoffexperten darin gespeichert.

      Frage: "Welche Bedeutung hat diese Datei für die deutschen Sicherheitsbehörden, warum wird ihre Existenz als so brisant der Öffentlichkeit verschwiegen?"


      O-Ton: Udo Ulfkotte:
      "Vor allem aus dem Grund, dass man natürlich, extern den Nachbarstaaten auch den Vereinigten Staaten nicht mitteilen möchte, wen man hier eigentlich erkannt hat, als Personen, die Attentate planen, dann wird es sofort die Diskussion geben, warum beobachtet ihr die nicht alle. Dazu gibt es die Kapazität nicht in Deutschland."

      Und so konnte sich Fouad Amghar im vergangenen Oktober über zwei Wochen lang in Darmstadt über ein Studium an der TU informieren, von einem möglichen Terrorverdacht wusste hier niemand etwas. Trotzdem lehnte die Ausländerbehörde eine Aufenthaltsgenehmigung ab, Amghars Werdegang machte die Beamten misstrauisch.


      O-Ton: Werner Appel, Ordnungsamt Darmstadt
      "Danach hat er von 1999 bis 2001 in Spanien in Madrid Luft- und Raumfahrttechnik studiert, dann hat er 2003 ebenfalls in Spanien ein Studium der Elektrotechnik aufgenommen, was er jetzt abbrechen wollte um in Deutschland, in Darmstadt studieren zu können."

      Frage: "Hat er den Gründe dafür genannt, warum er jetzt in Deutschland weiterstudieren will?"

      "Nein, Gründe dafür konnte er nicht nennen."

      Die Ablehnung - eine Ermessensentscheidung der Ausländerbehörde. Andernfalls würde Fouad Amghar heute vermutlich ganz legal in Deutschland leben. Trotz der Speicherung in einer streng geheimen Terrordatei. Nach den Terroranschlägen in Madrid wurde der Marokkaner in Spanien mehrfach festgenommen, zur Zeit ist Amghar auf freiem Fuß, unter strengen Meldeauflagen. Er wohnte bei einem syrischen Hauptverdächtigen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt weiter gegen ihn.

      Warum hat Otto Schily die brisanten Informationen zu Fouad Amghar der Öffentlichkeit verschwiegen, auf welcher Rechtsgrundlage wird die streng geheime FIT - Datei geführt? Keine Stellungnahme zu den FAKT- Recherchen aus dem Bundesinnenministerium.

      zuletzt aktualisiert: 05. April 2004 | 22:53

      http://www.mdr.de/fakt/aktuell/1309334.html
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:00:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Don` worry

      Help is on the way :

      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:07:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ein amerikanisches Unternehmen, das Munition herstellt, hat nach eigenen Angaben ein neuartiges Projektil entwickelt, das nach Angaben des Herstellers RBCD eine verheerende Wirkung besitzt.



      http://www.freace.de/artikel/dez2003/dumdum041203.html

      Alles voll Blut ,

      aääh


      ich meine natürlich



      alles wird gut


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:10:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      3 #

      manchmal habe ich den eindruck du wärst in der lage zu differenzieren, aber manchmal denke ich du bist von allen guten geistern verlassen !

      :confused: :confused: :confused:

      zurück zur drohung gegen rom !

      mit rom muß nicht unbedingt die stadt rom gemeint sein, denn rom steht auch als synonym für die gesamte christlich-westliche welt.

      also ihr könnt beruhigt mit dem pabst ostereier suchen gehen !


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 18:09:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...kann diese Islamophobie nicht mehr hören :cry: :( :confused: :mad:
      der Unsinn entlarvt sich manchmal selbst ,so schreibt Denali über Mohammedaner in Europa und Deútschland :

      ..und dafür wirft man Bomben, massenvergewaltigt " unmoralische Frauen" , erzwingt Kopftücher, predigt den Jihad, und lehnt westlichen Lebensstil zunehmend ab.

      ist ja echt beeindruckend welch Sammelsurium da zusammengereiht wird :eek: :laugh:

      Zeig mal her die Vergewaltigungsstatistiken ,die Bombenstatistik ( aber bitte nicht grade März 2004 beginnen !! ) ?
      und wo sind denn die Frauen ,die gezwungenermaßen Kopftuch tragen ?? .. müssten sich doch zumindest einige mediengerechte finden lassen :confused:

      ...ach ne ,
      und am Ende gar den "westlichen Lebensstil zunehmend abzulehnen !" :eek: welch Unding,fürwahr !?!?!, hoffentlich werd ich da nicht auch noch verfolgt werden ,sobald die letzten Aktien verkauft sind
      :( :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 18:18:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      http://www.zeit.de/2004/16/fr__Muslime

      Link auf ZEIT -Artikel ,den ich soeben überflog !

      dachte das Wort "Islamophobie" hätte ich vorhin unabhängig für mich und Euch :D kreiiert,
      ...oder ist das etwa schon gängiger Terminus ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 22:11:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 29

      Dann träum doch weiter vom friedliebenden Islam. Wohlgemerkt, ich habe nichts gegen Muslime, aber sehr wohl etwas dagegen, wenn der Koran buchstabentreu gelebt wird, weil das nun mal mit den Menschenrechten und dem GG unvereinbar ist.

      Islamophobie - schön daß man mit einem einzigen Schlagwort jede inhaltliche Auseinandersetzung vorab negieren kann.
      Analog dazu bezeichnet der Begriff Islam-Appeasement den Diskussionsstand mit dem Islam wohl weitaus treffender.

      Vergewaltigungsstatistiken: Wenn sie nicht erhoben werden, ist man eben auf Informationen von Betroffenen angewiesen. Ich habe sie - du nicht !!!

      Das degradierende Frauenbild im Islam, welches die Ansichten Mohammeds wiederspiegelt, kannst du im Koran, der Scharia und den Hadithen nachlesen. Darin liegt die moralische Grundlage für die vielfältigen Formen der Gewalt und Repression gegenüber Frauen im Islam.

      Die Freiwilligkeit des Kopftuches: Schon mal drüber nachgedacht, daß man innerhalb der Familie, in einer Sphäre wechselseitiger Beeinflussung und Abhängigkeit lebt ?
      Wenn es als Schande gilt, ohne Kopftuch rum zu laufen, dann trägt man das Teil natürlich "freiwillig", weil man seinen Eltern keine Schande machen will.
      Außerdem wird man als Kopftuchlose auch gelegentlich mal als "Schlampe" beschimpft. Wie schön, daß man von diesem erniedrigten Status mittels Kopftuch in die Ehrbarkeit entrinnen kann.
      (Früher meldeten sich die Rekruten "freiwillig" an die Front - teils aus angezogener Verblendung, teils aus Angst vor Ächtung als Feigling zu gelten. Soviel zu der angeblichen Freiwilligkeit in moralischen Zwangssystemen)

      Es gibt jedoch genügend Fälle, wo "unislamisches" Benehmen Psychoterror, Mißhandlung und Ehrenmord nach sich zog.

      Allein daß eine Kultur solche Verbrechen gegen die eigenen Kinder legitimiert, macht selbige dringend reformbedürftig. Doch dazu müßte man erstmal offen drüber reden - was dann als Islamophobie hingestellt wird. Wie praktisch für´s Weltbild. Wie zynisch gegenüber den Opfern.

      Was den Link betrifft:

      Was soll man von diesen Imamen halten, wenn sie die Anschläge verurteilen ? Warum verhängt keiner eine Fatwa, oder fordert diese zumindest ? Warum sagt keiner, man soll auffällige Leute den Behörden melden ? Wo bleiben die Lichterketten ?
      Es fällt auf, dass im selben Atemzug der Verurteilung der Anschläge die schlechte Stimmung gegen den Islam genannt wird. Vielleicht weil man fürchtet, dass der bis dahin blinde Westen sich dann inhaltlich mit dem Islam auseinander setzt ?

      Da verkündet so ein Imam:
      „Die Koransuren 32 und 68 verbieten es ausdrücklich, menschliches Leben zu töten. Attentate sind aus religiösen Gründen zu verurteilen.“

      ....und die gutgläubigen Multi-Kultis sind begeistert. Es ließen sich hier dutzende Koransuren einstellen, die das genaue Gegenteil sagen – in Befehlsform. Natürlich wird da nicht "menschliches" Leben getötet, sondern stets nur die Ungläubigen. Und das Töten von Ungläubigen hat der Imam nicht verurteilt !!!!!

      Der gute Imam sollte eigentlich wissen, daß Mohammed selbst Kriegstreiber war, seine unterlegenen Feinde hinrichten oder versklaven ließ, und es von daher sehr schwierig ist, dem Islam pazifistische Inhalte zu unterstellen.

      Vor allem in der Gründerfigur liegt der totale Gegensatz zwischen Islam und Christentum/Buddhismus/Aufklärung. Der Islam ist ein politisches System, das sich mit Krieg und Repression ausgebreitet hat - was im Einklang mit Botschaft und Handlung des Begründers geschah !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Das verschweigt der freundliche Imam natürlich. Vielleicht meint er es sogar ernst, wenn er den Islam für eine Religion des Friedens hält. Aber daß die Bombenschmeißer den Islam falsch verstehen, ist Propaganda. Er lehnt die Bomben wohl eher deshalb ab, weil sie die friedliche Ausbreitung des Islam in Europa behindern. So hat halt jeder seinen Weg – zum selben Ziel.

      Wenn es ihm ernst wäre, würde er für solche Verbrechen, die dermaßen das (angeblich) friedliche Ansinnen des Islam schänden, eine Fatwa fordern.

      Dann wär der Bombenschrecken schlagartig vorbei.
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 00:48:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      ->#.30<- da regt sich ja mal die richtige
      Fraktion über Phobien auf. Wer im Glashaus sitzt sollte
      doch lieber eine Steine-Phobie entwickeln, ansstatt
      damit herum zu schmeissen.
      Den Phobienvorwurf dürften sich die beklagenden
      Gruppierungen ans eigene Bein nageln, denn so wie die
      Dinge liegen haben sie den Phobien Wettbewerb fundamentalisiert...:rolleyes:

      Zunächst einmal die WTC-Phobie, die 1993
      schon mal einen Höhepunkt erreichte...

      Die gewaltige Detonation wurde durch rund 500 Kilogramm
      Sprengstoff auf einem Kleinlastwagen ausgelöst,
      der in der Tiefgarage unter dem Doppelturm abgestellt
      worden war.
      Loch von 30 Metern .Die Detonation riss ein Loch von 30
      Metern Durchmessern und drei Stockwerken Tiefe in den
      Unterbau des Gebäudekomplexes. Das 110 Stockwerke und 411
      Meter hohe Gebäude, in dem rund 50.000 Menschen arbeiteten
      und in dem an Werktagen zehntausende weitere ein und aus
      gingen, konnte erst Stunden nach der Explosion geräumt
      werden. Der Strom war gleich nach dem Anschlag
      abgeschaltet worden, so dass sich die Menschen im Dunkeln
      über Nottreppen ins Freie retten mussten.

      Drahtzieher Scheich Omar Abderrahman Jussef
      gehörte zu den Gefolgsleuten des blinden
      ägyptischen Scheichs Omar Abderrahman, des Führers einer
      Organisation, die im Zuge eines "Heiligen Krieges" gegen
      die USA
      Anschläge gegen verschiedene New Yorker
      Einrichtungen geplant hatte. Abderrahm war Anfang 1996
      unter anderem wegen Konspiration zu lebenslanger Haft
      verurteilt worden. Nach Überzeugung der amerikanischen
      Staatsanwälte ist Jussef einer der gefährlichsten
      Terroristen der Welt. Unmittelbar nach dem Anschlag hatte
      er die USA in einem Flugzeug in Richtung Pakistan
      verlassen, wo er im Februar 1995 verhaftet und Agenten des
      US- Bundeskriminalamtes FBI übergeben wurde.
      Ein Sprecher des pakistanischen Außenministeriums hatte
      nach der Festnahme erklärt, die Reisedokumente wiesen
      Jussef als einen irakischen Staatsangehörigen aus. Er war
      im September vergangenen Jahres wegen anderer Terrorakte
      bereits schuldig gesprochen worden und muss dafür auch mit
      lebenslanger Freiheitsstrafe rechnen.
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2000037,00.html

      Die WTC-Phobie, .....
      http://images.scripps.com/video/collapse.ram
      ...ist "nur" eine Unter-Phobie einer allgemeinen islamischen West-Phobie
      (ausser gegen Deutschland natürlich, - bei den
      Falschen liegen wir erfahrungsgemäss immer richtig...)
      http://www.sabcnews.com/video_ram/0,1573,6534,00.ram

      ...aber man kann feststellen , dass ihre WTC-Phobie
      immer noch am besten ausgelebt wurde( im wahrsten Sinne des Wortes ) .
      http://real01.sabcnews.com/attack14.ram rein

      Des weiteren lässt sich auch eine leichte islamistische Frauen-Rechts-Phobie feststellen....
      .......

      .......................................die immer mal wieder gerne unter Beweis gestellt wird....
      ...
      ..............................................wo auch immer sich dafür eine Möglichkeit ergibt....
      .............................................http://www.ahmadiyya.de/download/musterbrief_sexualkunde.rtf
      ..............................................http://www.ahmadiyya.de/download/musterbrief_sportunterricht…
      ..............................................

      ............................................................................................ausserdem kommt auch noch eine Kinder-Phobie dazu...
      ............................


      ..............................und eine Bus-Phobie gekoppelt mit einer Hausfrauen-Phobie


      ...

      Bei all diesen vielen moslemischen Phobien, raten gerade
      sie , die Islamisten, doch bitte keine Islamo-Phobie zu bekommen ?
      Scheint so, als wenn sie auch noch eine Realitäts-Phobie hätten.....
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 10:25:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Warnungen vor Anschlag in Rom

      Rom (dpa) - Die italienischen Behörden haben nach neuen Terrorwarnungen die Sicherheitsmaßnahmen in Rom erneut verschärft. Unter anderem wurden über Ostern die Überflugsrechte auch für Kleinflugzeuge über Rom gesperrt.

      Abfangjäger der Armee ständen bereit, berichtete das staatliche italienische Fernsehen am Freitag. Die Zeitung «La Repubblica» (Rom) berichtete zudem, es gebe Geheimdiensthinweise aus Nahost, wonach ein Sprengstoffattentat in Rom geplant sei. Der Sprengstoff befinde sich nach dem Hinweis bereits in Italien, schreibt das Blatt. Die italienischen Behörden wiesen auf besondere Attentatsgefahr am Ostersonntag, dem 11. April hin - in Erinnerung an die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und vom 11. März in Madrid.

      Innenminister Giuseppe Pisanu hatte bereits kürzlich von «bevorstehenden Drohungen» gesprochen und die Zahl der überwachten Objekte von gut 8000 auf über 13 000 erhöht.

      Als besonders gefährdet gilt seit längeren der Vatikan, wo Papst Johannes Paul II. am Sonntag die Ostermesse feiern wird. Den Angaben von Zeitungen zufolge werden dann rund 1000 Polizisten in Uniform und Zivil unter den Gläubigen auf dem Petersplatz sein. 60 Videokameras würden den riesigen Platz überwachen. Auf umliegenden Dächern stünden Scharfschützen. Gläubige und Touristen müssen beim Zugang Kontrollen wie auf Flughäfen passieren.

      http://de.news.yahoo.com/040409/3/3z7sf.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 18:09:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich weiß nicht, ob es ratsam ist, Äpfel und Birnen durcheinanderzumischen.

      Terroristen gibt es nicht nur mit islamischen Hintergrund. Sie wollen Furcht und Schrecken verbreiten, nicht unbedingt größtmögliche Zerstörung anrichten. Sie wollen, daß die Menschen meinen, daß die Terroristen zu den schlimmsten Dingen überhaupt in der Lage sind - vor Ort.

      Auch wenn mir das Verständnis für die Mentalität und die kulurelle Einstellung vieler Moslems echt abgeht: die meisten von ihnen wollen eigentlich nur ihr Leben so leben, wie sie es für richtig halten. Wenn sie in Deutschland leben, müssen sie sich meiner Meinung nach hier integrieren und dazu gehört auch Offenheit unserer Zivilisation gegenüber. Die ist nicht immer da, und ich habe manchmal den Eindruck, daß islamische Einwanderer die materiellen Vorteile unserer Gesellschaft zu schätzen wissen, aber ihren eigenen Beitrag oft nicht im nötigen Maße leisten.
      Wenn Moslems in einem ihrer Länder leben, sollen sie doch selbst entscheiden wie ihre Gesellschaft gestaltet sein soll. Wenn sie keine koedukative Erziehung und keinen Sexualkundeunterricht möchten... nun gut. Auch wenn ich das vielleicht selbst nicht gut finde meine ich, daß ich nicht das Recht habe diesen Menschen meine Lebensauffassung überzustülpen. Wenn sie kein McDonalds bei sich möchten, muß McDonalds sich andere Orte suchen. Die Welt ist groß genug für alle, meine ich.

      Der Kampf gegen den Terror ist auch eine sehr janusköpfige Angelegenheit. Die Leute, über die die Amis heute laut fluchen, haben sie doch selbst groß gemacht als es ihnen in ihr geostrategisches Konzept passte. Drogenanbau in Afghanistan haben die Amis locker hingenommen (und nehmen ihn bis heute hin), weil das Zeug in Europa verkauft wird, nicht in den USA. Die Amis regen sich nur über Drogenanbau in Südamerika auf, weil das Zeug in ihr Land geht.

      Vielleicht sollte man sich über den Begriff des Terroristen einmal Gedanken machen. Ich meine, daß sämtliche Begrifflichkeiten in diesem Zusammenhang - auch der Begriff "Krieg" - heute nicht mehr so recht passen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 13:46:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      wolaufensie
      du müllst mit deinen Pics nur alles zu ,
      bist voll engstirnig auf Anti-Islam-Kurs ,wie Denali .
      Der wiederholt sich zwar ständig mit seinen Worten ,aber er bringt zumindest Text !
      Bilder sollen und können primär suggestiv sein ,zudem beanspruchen sie unnötig Raum ,stören den Aufbau einer inhaltlichen Auseinandersetzung !
      Die Fakten ,die hinter deinen Bildern aus #32 stehen , kennt doch nun jeder hier und dir ist doch wohl auch klar ,dass man genauso dutzendweise Bilder von amerikanischen,israelischen Greueltaten reinstellen könnte , ..oder von europäischen, `abendländischen` Terroristen und Weltverbesserern !!
      Aus deren Existenz folgert(e) man ja auch nicht ,dass alle Deutschen , Iren, Basken ... und die Religion/der Kulturkreis ,der/dem sie überwiegend angehören,
      unterkultig , verdammenswürdig oder sonstwas wären !!!!

      man denke etwa an den Kulturkreis ,der die Atombombe erfand und sogar einsetzte und sogar mit dem Ziel viele Menschenleben dabei auf grausamste Art zu löschen ,und das nicht in Gestalt von Außenseitertaten ,sondern von offiziell regierungs- ,demokratie- getragen Gnaden !!
      Holocaust könnte man auch anführen !
      ohne dass der `teuflische` Islam dabei in irgendeinerweise beteiligt gewesen wäre , übrigens ; eigentlich doch irgendwie seltsam ,oder :confused:

      Da droht selbst die WTC-Untat :cry: zu verblassen !?
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 17:12:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      die Anschläge zum Osterfest falllen wohl bis auf weiteres aus. Das ist natürlich der Arbeit der Geheimdienste ect. zu verdanken. Die in letzter Zeit entdecken Sprengstoffe hätten für enorme Blutbäder gesorgt.

      Es wird sich nun zeigen, wie Al Qaida organisiert ist. Wieviele unabhängige Zellen es tatsächlich gibt, wie ihre Logistik durch die Arbeit der Sicherheitskräfte beeinträchtigt ist. Es wird zweifellos schwieriger zu bomben, und es ist auch davon auszugehen, daß die Moslemgemeinden im Westen ins Grübeln kommen, ob Anschläge ihren Interessen nicht mehr schaden als nützen, auch wenn einige mit Osama klammheimlich sympathisieren.

      Langfristig nützt es der vom islamischen Klerus angestreben Islamisierung Europas mehr, die Gegensätze der Ideologien zu kaschieren, und so auf demokratischem Weg eine Umformung der Gesellschaft zu erreichen.

      #35

      was spricht eigentlich für das Gesellschaftsystem Islam im Vergleich zum westlichen ? Da hätt ich doch mal gern ein paar handfeste Vorteile genannt.

      die Vergleiche mit den Greueltaten des Westens sind völlig absurd, wenn man die der anderen Seite geflissentlich verschweigt (oder garnicht kennt).

      Im Westen gibt es jede Menge Selbstkritik an der eigenen Geschichte und Kultur. Im Islam nicht.

      Permanent hört man von (pro)islamischer Seite die Story der Kreuzzüge, und verschweigt, daß die islamischen Heere ZUERST Jeursalem ect. erobert haben. Vergessen auch, daß die Heere Mohammeds und seiner Nachfolger die halbe damals bekannte Welt mit Krieg überzogen und kolonisierten.

      Z.B. war Istanbul - mal Konstantinopel. Doch welche islamische Stadt ist heute christlich-westlich geprägt (außer einigen in Andalusien) ?
      Den Islam als Opfer abendländischer Expansion hinzustellen ist historisch völlig falsch. War/ist genau umgekehrt bis heute.

      Typisch für die Islam-Verharmloser ist der hinkende Vergleich des historischen Westens mit dem gegenwärtigen Islam. Wie praktisch, da Schuldgefühle im Westen zum Kulturgut erhoben wurden - was von islamischer Seite voll ausgenutzt wird.
      Ein reiner Gegenwartsvergleich sähe da wohl anders aus.

      Doch auch der historische Vergleich hinkt.

      Z.B. der Holocaust-Vergleich. Läßt man die technischen und demografischen Faktoren außer acht, da der moderne Holocaust logischer Weise anders aussah, als jener im Mittelalter, und betrachtet man nur den Vernichtungs- und Herrschaftswillen, so tun sich hier entsetzliche Ähnlichkeiten auf.

      Mohammed ließ sämtliche nicht-biblischen Kulte vollständig ausrotten in seinem Herrschaftsbereich. Juden wurden verfolgt, versklavt, teilweise ausgerottet, diskriminiert. Ebenso letztlich keiner der Ungläubigen der Region die Islamisierung Arabiens überlebt. Natürlich wurde "nur" mit dem Schwert getötet, und nicht mit Zyklon B.

      Er führte totale "Zensur", totale Propaganda (Muezzin-Ruf), totale Normierung des Alltagslebens, totale Überwachung selbigens, brutalste Rechtssprechung ect. ein.
      Ließ Wiedersacher gezielt ermorden mit Attentaten.

      Und er befahl Kriege ohne Ende. Hinterhältige Überfälle, grausame Schlachten, und sein Endziel war die Weltherrschaft seiner Ideologie, genannt "Haus des Friedens". (sowas wie das Arbeiter- und Bauernparadies des einst real existierenden Sozialismus)

      In all diesen Eigenschaften liegt der Islam mit den brutalsten Ideologien des letzten Jahrhunderts in Europa auf einer Linie was den Herrschaftsanspruch angeht.
      ****rdings bietet der Islam die Möglichkeit, durch Konversion der Verfolgung und Diskriminierung zu entkommen, was dem Herrschaftssystem des Islam nur nützlich ist. Von der Auslöschung waren also nur die hartnäckig Ungläubigen bedroht.

      Aber man darf darf aus den Inhalten des Islam nicht schließen, daß nun sämtliche Muslime so denken und handeln, wie Mohammed oder sein geistiger Ableger Osama bin Laden es tun. Es war schließlich auch nicht jeder Anhänger der KP in der UdSSR oder der NsdAP verantwortlich für die Massaker von Hitler und Stalin, und hätten diese wohl abgelehnt, wenn sie davon gewußt hätten.

      Heute lehnen die meisten Moslems Kriege ebenso ab, wie im Westen die Bevölkerung. Von der Lehre Mohammeds haben sie sich teilweise weit entfernt, was Leute wie Osama und die meisten Kleriker bedauern mögen, und versuchen, die Massen für ihre Interessen wieder besser einzuspannen.

      Was der Westen nicht geregelt bekommt, ist eine klare Ablehung der Inhalte des Islam, ohne dabei zu glauben, man lehnte den einzelnen Muslim ab.

      Auf der Unterstellung, bei Islamkritik würde pauschal jeder Muslim "negiert", beruht die ganze Tabuisierung dieses Themas.

      Fühlt man sich Werten wie Demokratie, Pressefreiheit, Menschenrechten, Gleichberechtigung verpflichtet, kann man den Islam unmöglich als gleichrangig ansehen. Diese Werte durchzusetzen liegt auch im Interesse jener Muslime, die dem islamisch-repressiven System entkommen wollen (wahrscheinlich bei weitem die Mehrzahl, wenn man bedenkt, daß z.B. in Frankreich nur ca. 20-25% aktiv praktizierend sind).

      Für die Korantreuen gibt es dann immer noch genügend Orte auf der Welt, wo sie ihren "Glauben" 100%ig ausleben können. Das muß nicht in Europa geschehen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.04 17:41:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36 mir kann der islam gestohlen bleiben insofern er mein leben beeinträchtigt.glaubenskriege sollen die unter sch ausrichten,haben die christen auch gemacht,deren opfer sind sicherlich nicht geringer , und an grausamkeit in der vergangenheit nicht zu übertreffen.ein aufrechnen ist da nicht sehr hilfreich,wir sollten uns gegenseitig akzeptieren können ohne die alten fehler zu wiederholen.So lange religion nicht als privatsache betrachtet wird ,oder dem anspruch einer staatsreligion erhebt,wird es deswegen kriege geben.nur aufklärung kann dem entgegenwirken,die sich nicht auf das jenseitige,sondern das jetzige streben u. als lebenswert erscheinen lässt.dies erfordert der verelendung der massen entgegenzuwirken,durch bildung und fairen handel um das lebensnotwendige erreichen zu können.die scheinbare unmöglichkeit ist mir bewusst,aber anders sehe ich keine lösung.am derzeitigen zustand,sind wohl alle seiten schuld.


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