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    weekly: u.a. - Was wird aus Intertainment / IBS: Kaufchance / Intel, AMD, Apple u.v.m.! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.04 17:42:54 von
    neuester Beitrag 21.04.04 12:28:03 von
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      Avatar
      schrieb am 20.04.04 17:42:54
      Beitrag Nr. 1 ()

      4investors weekly - die aktuelle Ausgabe ist online und präsentiert Ihnen wieder aktuelle Kauftipps mit hohen Gewinnchancen

      Die aktuelle Ausgabe des 4investors weekly können Sie hier herunterladen!

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      Das Inhaltsverzeichnis:
      Titelstory: Intel - viel Lärm um wenig
      AMD: Paukenschlag
      US-Zahlensaison: Die zweite Runde
      Triplan: Aufnahme in die Watchlist
      Intertainment: Der Prozess beginnt...
      IBS: Günstiger Turnaround-Wert
      Apple: Hier spielt die Musik
      Nokia: Auch der Ausblick berauscht nicht
      Chartanalyse: TecDax
      Meinung: Partykracher
      Markt: Nebenwerte im Aufwind
      Musterdepot und Watchlist
      Aktuelles
      Fundamental-Check: Mdax

      Editorial:
      die Akzente an der Börse werden zurzeit eindeutig von den Fundamentaldaten gesetzt. Dabei sind es nicht nur die US-Konjunkturdaten, die zurzeit mehr Überraschendes als Erwartetes aufweisen, sondern auch die Zahlen der Unternehmen zum ersten Quartal, die die Börse bewegen.
      Auch die vorliegende Ausgabe unseres Börsenbriefes 4investors weekly beschäftigt sich vornehmlich mit Zahlen - einmal bei Unternehmensriesen wie Intel, AMD oder Apple, aber auch wie üblich bei Nebenwerten wie Triplan und IBS, bei denen Kurspotenzial winkt oder die aktuelle Situation - wie bei Intertainment - einfach zu einem näheren Hinsehen anregt.
      Apropos Nebenwerte - die Aktien aus dem Mdax haben in den letzten Wochen in Sachen fundamentale Bewertung eine deutliche Höherstufung erlangt - und längst nicht bei allen Aktien stehen fundamentale Bewertung in Form des KGV und das prognostizierte Gewinnwachstum im Einklang - im Gegenteil. Welche Aktien fundamental über- und unterbewertet sind, sehen Sie in unserem großen Statistikteil, der sich diesmal dem MDax widmet. In unseren üblichen Rubriken finden Sie zusätzlich unter anderem einen Beitrag zum Thema “plötzliches Auftauchen von Zinsängsten”, die aktuelle Musterdepotübersicht und eine Chartanalyse zum TecDax.

      Ich wünsche Ihnen eine kurzweilige Lektüre und natürlich gute Trades an der Börse

      Ihr Michael Barck

      Die aktuelle Ausgabe des 4investors weekly können Sie hier herunterladen!

      Aktien des MDax-Fundamentalchecks: Aareal Bank, AMB Generali, AWD, Beiersdorf, Beru, Bilfinger Berger, Buderus, Celanese, Celesio, Continental, Degussa, Depfa Bank, Douglas Holding, Dyckerhoff, EADS, Fraport, Fresenius, Hannover Rück, Heidelberger Druck, Heidelbergcement, Hochtief, Hugo Boss, IKB, IVG, IWKA, K+S, Karstadt Quelle, Koenig+Bauer, Krones, Leoni, Medion, Merck KGAA, MG Technologies, Norddt. Affinerie, ProsiebenSat.1, Puma, Rheinmetall , Rhoen-Klinikum; Salzgitter Schwarz Pharma, SGL Carbon, Stada, Suedzucker, Techem, Teleplan, Thiel Logistik, Vossloh, WCM, Wella, Zapf Creation

      Autor: 4investors.de (© 4investors.de),17:42 20.04.2004

      Avatar
      schrieb am 20.04.04 18:13:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      kann den bericht mal jemand hier reinstellen
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 18:16:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 18:18:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sagt mal cashtestdummy und werauchimmer, ihr seid doch immer ganz kompetent informiert. könnt ihr euch das erklären, warum sich heut in diskussionen kaum was tut um die aktie, die montagmeldung kann doch nicht soviel luft aus der angelegenheit genommen haben, dass der prozess kaum noch interessiert. also dafür, dass viele von uns jetzt 3 jahre auf diesen abend gewartet haben, ists äußerst ruhig.

      habt ihr eine erklärung dafür? auch dass die aktie heute kaum gehandelt wurde, in anbetracht des anstehenden ereignisses?
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 18:21:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Bericht ist so schlecht...lohnt sich nicht hier reinzustellen.
      Da enthält der BO-Bericht noch mehr Infos.
      Sightsound wird nicht mal am Rande erwähnt.

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      Avatar
      schrieb am 20.04.04 18:28:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Inhalt lässt sich kurz zusammenfassen:
      - Chancen den Prozess zu gewinnen durch wahrscheinliche Infos von Stevens gestiegen
      - hohes Risiko durch 16 Mio Kredit
      - nur extrem spekulativen Anlegern zu empfehlen
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 19:08:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Finde es auch verdammt ruhig heute...
      ruhe vor dem Sturm ????
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 19:23:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @speeder26: Schreiben die wirklich 16 Mio. Kredit???

      Oh man, .....für Falschinformationen auch noch zahlen :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 19:59:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Klardat

      Ja, 16 Mio. Ganz übel der Bericht. :cry:
      Jeder 10-Jährige mit Internetzugang hätte mehr und bessere Infos gesammelt als 4Investors. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 20:09:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      C. VERBINDLICHKEITEN
      1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (in TEuro)
      30.09.2003________________________31.12.2002
      14.265___________________________ 16.172

      .... ist das wirklich sooooo schwer :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 23:35:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      4investors

      =

      1. explizit
      2. habeAngst
      3. WirWerdenSiegen
      4. BertaRoker

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 00:23:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein wahrlich gefeierter winner geht VORHER durch das Tal der Tränen. Wenn du 3:0 führst, hakt dich jeder automatisch
      als klaren Gewinner ab und die Sache wird zur Routine.

      Liegst du aber 1:2 hinten und gewinnst am Schluss noch 3:2, wirst du gefeiert ohne Ende.

      Das könnte auch so bei ITN sein. Erzähl mir einer, dass die nicht auf den Prozessbeginn vorbereitet sind......

      Schließlich hatten die 3 1/2 Jahre Zeit dafür.

      Oder die sind völlig unfähig und haben das bittere Ende verdient...

      Wir werden es sehen!





      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 00:25:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      So wie es aussieht werden wir es auf jeden Fall erleben :lick: ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 00:37:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      yes, Dalle,

      und es bleibt anzumerken, dass man bei WO so gut wie alles bekommen kann...

      gegen Entgelt,versteht sich.

      Good night;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 00:54:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      sorry Thinktool, das war zu hoch für mich :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 01:02:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      oje, solche Artikel helfen uns und dem Kurs nicht weiter...
      Wenn die uns weiter solche Steine zwischen die Beine werfen, dann knacken wir niemals die 5 Euro.

      Das mit der nahenden Zahlungsfrist der Hypo Millionen ist Gift für die Aktien...

      Ich verkaufe aber trotzdem noch nicht !


      Medienfirmen kämpfen ums Überleben - auch Intertainment gefährdet


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Viele kleinere Medienfirmen in Deutschland kämpfen verzweifelt ums Überleben. In den Hochzeiten des Neuen Markts gaben einige vor allem in Hollywood das Geld für Filme oder Lizenzen mit vollen Händen aus. Heute belasten hohe Abschreibungen und Schulden die Bilanzen. So ist von den Ex-Börsenstars nicht mehr viel übrig. Die Kinowelt Medien AG hat ein Insolvenzverfahren hinter sich, EM.TV & Merchandising AG kann nur durch einen Gläubigerverzicht in einer neuen AG überleben, Helkon Media AG ist pleite, und vor wenigen Tagen musste der Filmproduzent Senator Entertainment AG Insolvenzantrag stellen. Auch der Münchner Intertainment AG droht möglicherweise das Aus. Am Dienstag (20. April) startet in den USA ein Prozess gegen den früheren US-Partner Franchise.

      Nur, wenn sich Intertainment in dem Verfahren schnell durchsetzen sollte, hat das Unternehmen eine Perspektive. "Wenn sie nicht klar gewinnen, wird es eng", heißt es in Branchenkreisen. Schon im Geschäftsbericht 2002 hatte Intertainment auf eine Insolvenzgefahr bei ungünstigem Ausgang des Rechtsstreits hingewiesen. Die Medienfirma wirft Franchise betrügerisch überhöhte Filmbudgets vor und hofft auf Schadenersatz von mehr als 100 Millionen Dollar. Sollte Geld fließen, könnte Intertainment einen 16-Millionen-Euro-Kredit zurückzahlen, der im Juni fällig wird, und seine laufenden Kosten tragen.

      ÜBERHÖHTE BUDGETS

      Franchise-Chef Eli Samaha hat inzwischen überhöhte Budgets eingeräumt. Dass Intertainment allerdings schnell Geld von dem trickreichen US-Produzenten sehen wird, gilt als unwahrscheinlich. "Selbst, wenn die den Prozess drei Mal gewinnen, ist da nichts mehr zu holen", meinte ein Medienexperte in Hollywood. Samaha habe schon längst Geschäft und Vermögensgegenstände aus Franchise ausgelagert. Dabei half ihm die Tatsache, dass der Prozess unter dubiosen Umständen drei Mal verschoben wurde. "Es war doch von Anfang an klar, dass ein deutsches Unternehmen bei einer Klage in den USA kaum eine Chance hat", sagt ein Branchenkenner. Es sei fraglich, ob Samaha mit seinem Privatvermögen oder anderen Firmen haften müsse.

      VERMARKTUNG VON US-FILMLIZENZEN

      In der Börsenblase war Intertainment, auf die Vermarktung von US- Filmlizenzen in Deutschland spezialisiert, einmal weit über eine Milliarde Euro wert. In der Branche herrschte Goldgräberstimmung. "Bei einem äußerst knappen Filmangebot, einer steigenden Anzahl von Fernsehsendern und wachsendem Programmbedarf steigen die Preise für Lizenzrechte", frohlockte Intertainment vor dem Börsengang. Andere machten die selbe Rechnung auf. In Hollywood machte das Schlagwort vom "Silly Money" (dummes Geld) aus Deutschland die Runde.

      Intertainment hatte 1999 eine Partnerschaft mit Franchise Pictures vereinbart. Die Münchner verpflichteten sich, innerhalb von fünf Jahren 60 von Franchise produzierte Filme abzunehmen. Während Franchise den Banken und Versicherungen in den USA die tatsächlichen Budgets vorgelegt haben soll, bekam Intertainment überhöhte Planungen und Rechnungen vorgelegt. Auch andere deutsche Filmfirmen sollen betroffen gewesen sein, aber das Risiko und die Kosten einer Klage in den USA gescheut haben. Dabei spielten nach Einschätzung von Intertainment auch die Banken und Versicherungsgesellschaften eine unrühmliche Rolle. Franchise-Chef Samaha wiederum geht davon aus, dass Intertainment gewusst habe, dass die vorgelegten Budgets überhöht waren. Im Gegenzug habe sich das Unternehmen mit prominenten Filmstars brüsten und den Aktienkurs in die Höhe treiben können.

      OPERATIVES GESCHÄFT ZUM ERLIEGEN GEKOMMEN

      Die Auseinandersetzung hat das operative Geschäft von Intertainment zum Erliegen gebracht. Die Zusammenarbeit mit dem Filmproduzenten Arnold Kopelson, auf die Intertainment große Hoffnungen setzte, musste aus Kostengründen beendet werden. In den ersten neun Monaten 2003 machte der Konzern noch einen Umsatz von 4,1 Millionen Euro, aktuellere Zahlen liegen nicht vor. Die Liquidität beträgt derzeit nur noch ein paar Millionen Euro. Wenn der Prozess nicht glorreich gewonnen wird, kann Intertainment als letztes Tafelsilber möglicherweise noch eine Beteiligung an der US-Firma Sightsound Technologies verkaufen und sich aber wohl nur kurzfristig Luft verschaffen.

      An der Börse regiert weiterhin das Prinzip Hoffnung. Einige Anleger wetten auf einen Prozesserfolg. Bei einem Aktienkurs von rund 4,80 Euro wird das Unternehmen noch immer mit gut 56 Millionen Euro bewertet. Die Hoffnung stirbt zuletzt./ax/DP/js
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 01:06:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das ist doch kalter Kaffee, der alte Börse-Online-Bericht :laugh:

      Warst wohl im Urlaub :cool: :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 06:53:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auch das Handelsblatt hat eine Meinung zuITN
      http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:23:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Für all die, die noch nicht wissen , um was es geht, neu hinzugekomen sind oder des Googelns einfach nicht mächtig sind, eine kleine Zusammenfassung über Franchise Pictures ...


      The whole nine yards: Elie Samaha hangs on as Franchise Pictures is revamped - Up Front - production house, Franchise Pictures
      Los Angeles Business Journal, Nov 10, 2003, by RiShawn Biddle

      To hear Elie Samaha tell it, little has changed at his production house, Franchise Pictures, after a string of big-budget bombs, including this past summer`s "The In-Laws" and "Alex and Emma."

      The smooth-talking nightclub owner drops the names of Tinseltown friends like Sylvester Stallone, star of another Franchise clunker, "Driven," and with whom he is exploring a possible TV series set in the Middle Eastern state of Dubai. Asked about Franchise`s track record, Samaha declares that even "Battlefield Earth," the John Travolta box-office disappointment, was a moneymaker.

      "It didn`t do well in theatrical," Samaha said. "But it sold 1.2 million DVDs. It`s done well in Europe. And my friend John was happy to make it. Would you call that a failure?"

      But reality has, indeed, set in for Samaha.

      Financial setbacks have forced him to share the reins at Franchise with vulture investor David Bergstein, who along with construction magnate Ronald Tutor has helped fund its ongoing legal battle with a former partner, German media firm Intertainment A.G.

      The lawsuit, in which Intertainment accuses Franchise and banking giant Comerica Inc. of "fraud and deceit," is set to go to trial in federal District Court Los Angeles in April. Samaha and Bergstein also said Franchise is sparring with another former partner, auto importer James Robinson`s Morgan Creek Productions, the production house behind "Major League" and "Ace Ventura: Pet Detective." Bergstein has already made his presence felt. Besides picking up the tab and bringing in a new legal team, he said he has revamped the way Franchise finances and produces films. He has also contributed a bit to the creative end, by picking up Pierce Brosnan`s upcoming drama, "The Laws of Attraction," which features the James Bond star as a lawyer who falls in love with his courtroom rival during a litigation.

      The next step: improving the lineup of films. To do this, Samaha and Bergstein both said Franchise would start developing its own projects next year instead of just picking up the star-driven castoffs on which it has made its name.

      Samaha is the Lebanese emigre who arrived in the United States in 1975, moved to Los Angeles in the early 1980s and started a chain of dry-cleaning shops before teaming up with nightclub impresarios Chris Breed and Brad Johnson to open 1990s nightspots, such as the now-closed Roxbury and the Sunset Room.

      By 1995, Samaha was producing B-movies such as the action thriller "Hollow Point," which featured his then-wife, Tia Carrere. Relationships with stars and agents from talent powerhouses CAA and the William Morris Agency led to more film gigs.

      Franchise produced film projects that Samaha`s Hollywood pals wanted to do and bankrolled them by pre-selling foreign movie rights and making deals with German tax shelters known as film funds. His Hollywood stature rose in 1998 when Samaha sealed a 15-picture deal with Morgan Creek, then signed up with Warner Bros. for a multi-year deal. By 1999, Intertainment agreed to provide $750 million to finance a slate of 60 Franchise films.

      Initially, they struck pay dirt with the Bruce Willis mobster comedy, "The Whole Nine Yards." But then came "Battlefield Earth," which cost $52 million to produce and managed to garner only $21.5 million at the box office.

      Other bombs followed: "The Art of War," "3000 Miles to Graceland" and "Driven," which grossed just $32.7 million during it brief theatrical run--far less than its reported $70 million price tag.

      Battlefield court

      In December 2000, Intertainment filed suit against Franchise, Comerica and Samaha, demanding at least $76 million in damages and an unspecified amount in legal fees. In its complaint, Intertainment alleges Franchise--with the help of Comerica--lured it into financing budgets that were "fraudulently inflated" by as much $124 million in order to collect higher producer fees, then declared Intertainment in default after it uncovered the fraud and refused to pay up.

      Franchise denies the charge. In a counterclaim, it accuses Intertainment of backing out of the deal because the firm couldn`t pay up, then filing the lawsuit in order to drag Samaha`s name in the mud.

      "They screwed me," said Samaha. "Their executives took money out of the company and then have the nerve to accuse me of fraud."

      "It`s silly that they would say that," said Intertainment attorney Scott Edelman. "But I guess they`re suggesting we should have kept spending money on these pictures even after their fraud was discovered. That`s total hogwash. They admitted the budgets were completely phony. Why would my clients keep paying once they discovered that?"

      Franchise managed to find new backers including German bank Commerzbank (now part of Dutch financial services firm ABN Amro), which poured $180 million into a series of duds, including the futuristic action flick "Ballistic: Ecks vs. Sever." But with legal bills rising to $7.5 million and having lost at least $30 million in producer fees according to Bergstein, Samaha said he had to scour for a helping hand.

      That July, he said he got something of an assist from Tarrant Apparel Chairman Gerard Guez, who had already lent Franchise $2.5 million in order buy out one of Samaha`s partners. According to Samaha, Guez introduced him to Tutor, chairman of construction firm Tutor-Saliba, and Bergstein, a former real estate developer who bought into distressed firms such as home video merchandiser DVD.com.

      Originally looking to buy the Barfly nightclub from Guez and his partners in order to expand the nearby Le Dome restaurant, Bergstein said he and Tutor began talking to Samaha about a deal. Six months later, Bergstein and Tutor said they formed a limited liability company called R2D2 which invested at least $20 million in Franchise in exchange for a 50 percent stake.

      Potential for profits

      In Franchise, Tutor and Bergstein said they saw a production house that could make money despite its poor box office record through home video sales and broadcast rights. The major studios also made out because their distribution deals with Franchise were fee-only arrangements. Warner Bros., which charges a 15 percent fee plus recovery of marketing costs, earned $60 million since striking its deal with Franchise, according to sources familiar with both sides of the deal. (Warner Bros. declined comment.)

      But Franchise could still use a little help. Worries about the suit--as well as Samaha`s own indifference to the financial end of the business--led to Franchise making deals with German and British investors through intermediaries, Bergstein said. That resulted in an inability to fully control production of its films, he said.

      Bergstein moved into Franchise`s offices and began building direct relationships with film finance outfits such as Canada`s Grovesnor Park. Since then, Bergstein said Franchise has rounded up another $100 million in film tax shelters to finance its films.

      "David`s really intelligent and he got this business quickly," said Comerica Senior Vice President Jared Underwood.

      By January, Samaha and Bergstein said Franchise expects to build up a development staff to pick out better-quality film projects. It`s also separating production into three different lines, including an art house division and a direct-to-video line that will co-produce four films with Stallone, they said. (Stallone`s publicist, Michelle Bega, said the action star declined to comment.)

      Samaha and Bergstein are optimistic about next year`s slate of films, which will include a $55 million sequel to "The Whole Nine Yards" and "Spartan," a spy flick directed by David Mamet. Another possibility according to Samaha: a deal with director-producer Michael Bay.

      Meanwhile, its legal woes continue with the Morgan Creek`s lawsuit, which is currently being tried in Los Angeles Superior Court.

      According to Bergstein, Morgan Creek is demanding $2 million in damages in a dispute over proceeds from one of Franchise`s films. Morgan Creek declined to comment. Samaba claims the suit is nothing but sour grapes on the part of Morgan Creek Chairman Robinson, whose own deal with Warner Bros. wasn`t renewed.

      "Jim Robinson`s just mad because I`m still with Warner and he`s been thrown off the lot," said Samaha. "Look, I made more films last year than he did. He made none. Results speak for themselves."

      COPYRIGHT 2003 CBJ, L.P.
      COPYRIGHT 2003 Gale Group
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:23:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zentraler Bezirk von Kalifornien U.S.D.C. Kalenderinfo des Kalender-04/20/2004 ist ab P.M. 1:00 gegenwärtig. 04/19/2004 Richter-Position Gericht-Sekretärin U. Reporter Hon. Alicemarie H. Stotler Sankt Ana Sekretärin: Ellen Matheson Richter-Gerichtssaal: 10 Ein Reporter: Wie Zugewiesene Zeit: 09:00 Morgens Docket-Zahl: SACV 01-1025-AHS(AJWX) Zivilkläger: INTERTAINMENT GENEHMIGEN GMBH V. Beklagtes: FRANCHISE PICTURES, INC., ETAL. Rechtsanwälte: SCOTT A. EDELMAN MICHAEL P. MCNAMARA MICHAEL S. ADLER Attorneys: JON CEDERBERG WILLIAM C. PRICE JAIME W. MARQUART Verfahren: SACV01-1026-AHS(AJWX): VORRECHT-ABBILDUNGEN, LLC, ETAL. GEGEN. INTERTAINMENT GENEHMIGEN GMBH, ETAL.; JURY TRIAL-DAY EIN Anderes Info: Kein

      Übersetzung von babelfish:
      http://www.cacd.uscourts.gov/CACD/calendar.nsf/3336b014b005e…
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:34:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Bumbelbee, Babelfish hat Deinen Bericht übersetzt.

      #19 von Bumbelbee 21.04.04 07:23:22 Beitrag Nr.: 12.812.010 12812010
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      Für all die, die noch nicht wissen , um was es geht, neu hinzugekomen sind oder des Googelns einfach nicht mächtig sind, eine kleine Zusammenfassung über Franchise Pictures ...


      Die vollständigen neun Yards: Elie Samaha hängt an, da Vorrecht-Abbildungen erneuertes - herauf Frontseite - Produktion Haus ist, Vorrecht darstellt Los Angeles Geschäft Journal, Nov. 10, 2003, durch RiShawn Biddle Um Elie Samaha zu hören es zu erklären, hat wenig an seinem Produktion Haus, Vorrecht-Abbildungen, nach einer Zeichenkette der Grossetat Bomben, einschließlich dieses letzte summer`s " geändert; In-Laws" und " Alex und Emma." Der glatt-sprechennachtklubinhaber läßt die Namen der Tinseltown Freunde wie Sylvester Stallone, Stern eines anderen Vorrecht clunker, " fallen; Gefahren, " und mit, wem erforscht er eine mögliche Fernsehapparat Reihe, die in den mittleren östlichen Zustand von Dubai eingestellt wird. Gefragt nach Franchise`s Schiene Aufzeichnung, erklärt Samaha dieses gleichmäßige " Schlachtfeld Masse, " die John Travolta Kasten-Büro Enttäuschung, war ein Geldverdiener. " Es didn`t tut gut in theatrical, " Samaha sagte. " Aber es verkaufte 1.2 Million DVDs. It`s, das gut in Europa getan wurde. Und mein Freund John war glücklich, es zu bilden. Würden Sie das ein failure?" nennen; Aber Wirklichkeit hat in der Tat Satz innen für Samaha. Finanzielle Hindernisse haben ihn gezwungen, die Zügel am Vorrecht mit Geierinvestor David Bergstein, der zu teilen zusammen mit Aufbaumagnat Ronald Tutor Kapital seine fortwährende zugelassene Schlacht mit einem ehemaligen Partner geholfen hat, deutsche Mittel festes Intertainment A.G. Der Prozeß, in dem Intertainment Vorrecht und Bankverkehr riesiges Comerica Inc. vom " beschuldigt; Betrug und Betrug, " wird eingestellt, um zum Versuch im Bundesamtsgericht Los Angeles im April zu gehen. Samaha und Bergstein auch besagtes Vorrecht sparring mit einem anderen ehemaligen Partner, Selbstimporteur James Robinson`s Morgan Nebenfluss-Produktionen, das Produktion Haus hinter " Hauptleague" und " As Ventura: Haustier Detective." Bergstein hat bereits seinen Anwesenheit Filz gebildet. Außer der Ernte herauf den Vorsprung und dem Holen in eine neue zugelassene Mannschaft, sagte er, daß er die Weise erneuert hat, die Vorrecht Filme finanziert und produziert. Er hat auch eine Spitze zum kreativen Ende, indem er aufhob, durchbohrt Brosnan`s upcoming Drama, " beigetragen; Die Gesetze der Anziehung, " welche Eigenschaften der James Bondstern als Rechtsanwalt, der in seinen Gerichtssaalrivalen während eines Rechtsstreites verliebt. Der folgende Schritt: Verbessern des lineup der Filme. Um dies zu tun, die würden Samaha und Bergstein besagtes Vorrecht beides sind anfangen seine eigenen Projekte folgendes Jahr anstelle vom gerechten Sammeln herauf die Stern-gefahrenen Verstoßenen zu entwickeln auf denen es seinen Namen gebildet hat. Samaha ist der libanesische Emigrant, der in den vereinigten Zuständen 1975 ankam, verschoben auf Los Angeles in den frühen achtziger Jahren und begonnen einer Kette der Trockenreinigunggeschäfte, bevor es oben mit Nachtklubimpresarios Chris Brut und Nagel ohne Kopf Johnson, zum von von neunziger Jahre nightspots zu öffnen teaming, so als das jetzt-geschlossene Roxbury und der Sonnenuntergang-Raum. Bis zum 1995 produzierte Samaha B-Filme wie das Tätigkeit Thriller " Hohler Punkt, " welches seine Dannfrau kennzeichnete, Tia Carrere. Verhältnisse zu den Sternen und Mittel von den Talentelektrizitätskraftwerken CAA und die William Morris Agentur führten zu mehr Filmkonzerte. Genehmigen Sie produzierten Film projiziert, daß Samaha`s Hollywood Kumpel tun wollten und bankrolled sie durch vor-verkaufende fremde Filmrechte und Bildenabkommen mit deutschen Steuerbefreiungen bekannt als Filmkapital. Seine Hollywood Statur stieg 1998, als Samaha ein Abkommen 15-picture mit Morgan Nebenfluß versiegelte, dann oben unterzeichnet mit Warner Bros. für ein Multijahr Abkommen. Bis zum 1999WAR Intertainment damit einverstanden, $750 Million zur Verfügung zu stellen, um einen Schiefer von 60 Vorrechtfilmen zu finanzieren. Zuerst schlugen sie Bezahlung Schmutz mit der Bruce Willis Mobsterkomödie, " an; Die Vollständigen Neun Yards." Aber kam dann " Schlachtfeld Masse, " welche Kosten $52 Million, zum und gehandhabt, um von von nur $21.5 Million zu produzieren in der Kasse anzusammeln. Andere Bomben folgten: " Die kunst des Krieges, " " 3000 Meilen zu Graceland" und " Gefahren, " welches gerechtes $32.7 Million während es theatrical Durchlauf des Schriftsatzes -- weit weniger als sein berichteter Umbau des Preises $70 Million verdiente. Schlachtfeld Gericht Im Dezember 2000, Intertainment eingeordnete Klage gegen Vorrecht, Comerica und Samaha mindestens $76 Million in den Beschädigungen und in einer nicht spezifizierten Menge in den Gerichtskosten verlangend. In seiner Beanstandung behauptet Intertainment das Vorrecht -- mit Hilfe Comerica -- angelockt ihm in Finanzierung Etats, die " waren; betrügerisch inflated" durch so viel $124 Million zwecks höhere Produzentgebühren erheben, dann erklärtes Intertainment in der Rückstellung, nachdem sie den Betrug aufdeckte und ablehnte, oben zu zahlen. Vorrecht verweigert die Aufladung. In einer Gegenforderung beschuldigt es Intertainment vom Ausweichen des Abkommens weil die feste couldn`t Bezahlung oben, dann vom Einordnen des Prozesses, um Samaha`s Namen im Schlamm zu schleppen. " Sie schraubten mich, " besagtes Samaha. " Ihre Hauptleiter nahmen Geld aus der Firma heraus und haben dann den Nerv, zum ich von fraud." zu beschuldigen; " It`s dumm, dem sie den sagen würden, " besagter Intertainment Rechtsanwalt Scott Edelman. " Aber ich schätze they`re, vorschlagend, das wir Ausgabe Geld auf diesen Abbildungen gehalten haben sollten, selbst nachdem ihr Betrug entdeckt wurde. That`s Gesamtblödsinn. Sie ließen zu, daß die Etats vollständig phony waren. Warum mein Klienten Unterhalt wurde, der einmal zahlt, entdeckten sie that?" Vorrecht handhatte, neue Beistände einschließlich deutsche Bank Commerzbank (zerteilen Sie jetzt von den holländischen finanziellen Dienstleistungen festes ABN Amro), das $180 Million in eine Reihe Klamotten goß, einschließlich das futuristische Tätigkeit leichter Schlag " zu finden; Ballistisch: Ecks gegen Sever." Aber mit den zugelassenen Rechnungen, die zu $7.5 Million und, mindestens $30 Million in den Produzentgebühren entsprechend Bergstein verlierend steigen, sagte Samaha, daß er für eine helfende Hand reinigen mußte. Daß Juli, er ihn sagte, erhielten etwas einer Vorlage vom Tarrant Kleid-Vorsitzenden Gerard Guez, der bereits Vorrecht $2.5 Million im Auftrag kaufen heraus einen von Samaha`s Partnern verliehen hatte. Entsprechend Samaha stellte Guez ihn zum Tutor, zum Vorsitzenden des Aufbauunternehmen Tutors-Saliba und zu Bergstein, ein ehemaliger Immobilienentwickler vor, der beunruhigte Unternehmen wie Hauptvideoverkaufsberater DVD.com akzeptierte. Ursprünglich schauend, um den Barfly Nachtklub von Guez und von seinen Partnern zu kaufen, um die nahe gelegene Le Dome Gaststätte, Bergstein zu erweitern sagte, daß er und Tutor anfingen, mit Samaha über ein Abkommen zu sprechen. Sechs Monate später, sagten Bergstein und Tutor, daß sie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gründeten, die R2D2 angerufen wurde, der mindestens $20 Million im Vorrecht gegen eine 50-Prozent-Stange investierte. Potential für Profite Im Vorrecht sagten Tutor und Bergstein, daß sie ein Produktion Haus sahen, das Geld trotz seiner schlechten Kasseaufzeichnung durch video Hauptverkäufe und Sendung Rechte verdienen könnte. Die Hauptstudios bildeten auch heraus, weil ihre Verteilung Abkommen mit Vorrecht Gebühr-nur Vorbereitungen waren. Warner Bros., der eine 15-Prozent-Gebühr plus Wiederaufnahme von Vertriebskosten erhebt, erwarb $60 Million seit dem Anschlagen seines Abkommens mit Vorrecht, entsprechend den Quellen, die mit beiden Seiten des Abkommens vertraut sind. (Warner Bros. sank Anmerkung.) Aber Vorrecht könnte ruhiger Gebrauch eine wenig Hilfe. Sorgt sich um die Klage -- sowie Samaha`s besitzen Sie Gleichgültigkeit zum finanziellen Ende des Geschäfts -- geführt, das Bilden von von Abkommen mit den deutschen und britischen Investoren durch Vermittler, gesagtes Bergstein zu genehmigen. Daß ergeben eine Unfähigkeit, Produktion seiner Filme völlig zu steuern, er sagte. Bergstein bewog in Franchise`s Büros und fing an, direkte Verhältnisse zu errichten mit Filmfinanzausstattungen wie Canada`s Grovesnor Park. Seit damals hat Bergstein besagtes Vorrecht herauf ein anderes $100 Million in den Filmsteuerbefreiungen gerundet, um seine Filme zu finanzieren. " Intelligentes David`s wirklich und er erhielten dieses Geschäft schnell, " besagter Comerica älterer Vizepräsident Jared Underwood. Durch Januar, Samaha und Bergstein gesagt erwartet Vorrecht, einen Entwicklung Personal aufzubauen, um Gutqualitätsfilmprojekte auszuwählen. It`s, das auch Produktion in drei unterschiedliche Linien, einschließlich eine kunsthausabteilung trennen und eine Verweisen-zubildschirm Linie, die wird, Co-produzieren vier Filme mit Stallone, sie sagten. (Stallone`s Publizist, Michelle Bega, sagte den Tätigkeit Stern, der gesunken wurde, um zu kommentieren.) Samaha und Bergstein sind über folgenden year`s Schiefer der Filme optimistisch, die eine Folge $55 Million zum " einschließen; Die Vollständigen Neun Yards" und " Spartanisch, " ein Spionleichter Schlag verwies durch David Mamet. Eine andere Möglichkeit entsprechend Samaha: ein Abkommen mit Direktor-Produzent Michael Bucht. Unterdessen fahren seine zugelassenen Elende mit dem Morgan Creek`s Prozeß fort, der z.Z. im Los Angeles Vorgesetzt-Gericht versucht wird. Entsprechend Bergstein verlangt Morgan Nebenfluß $2 Million in den Beschädigungen in den Erträgen eines Debatteüberschusses von einem von Franchise`s Filmen. Morgan Nebenfluß sank zu kommentieren. Samaba behauptet die Klage ist nichts aber saure Trauben von seiten des Morgan Nebenfluss-Vorsitzenden Robinson, dessen eigenes Abkommen mit Warner Bros. wasn`t erneuerte. " Jim Robinson`s gerade wütend weil I`m noch mit Warner und he`s geworfen weg vom Los, " besagtes Samaha. " Schauen Sie, ich bildete mehr Filme letztes Jahr, als er tat. Er bildete keine. Resultate sprechen für themselves." COPYRIGHT 2003 CBJ, L.P. COPYRIGHT Sturm-Gruppe 2003
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      schrieb am 21.04.04 07:36:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tuesday March 27, 2001- Disen-Franchise

      Who da man?

      Say hello to the new king of Hollywood. In a town full of larger than life characters, Elie Samaha has truly stepped up to the plate. Think independently financed movies are all earnest Sundance projects? Think again. Films by Samaha’s Franchise Pictures either greenlit, in production or released over the past twelve months feature a galaxy of stars: Willis, Spacey, Travolta, Snipes, Stallone, Nicholson, Banderas, Coster, De Niro, Kurt Russell, Samuel L Jackson, Jennifer Lopez - you get my drift. "I used to have to beg people to return Elie’s phone calls," said Mike Nochols’ agent. "Now I have to beg Elie to return other people’s calls."

      Elie started out making cheapie straight-to-video stuff, starring the likes of Dulph Lundgren (Jill Rips, Captured) or Stephen Baldwin (Mercy). Then, late in 1999, he exploded into the mainstream, doing deals left, right and centre to become, in his own words, the biggest independent producer in town. The first of those movies to be released, The Whole Nine Yards, hit number one and promptly stayed there for weeks.

      The moral of Elie’s life story seems to be that there really aren’t any pre-requisites for success in the film industry. The lack of any knowledge of, or background in, moviemaking doesn’t hurt - Elie was in the dry cleaning business before he made movies. Money? Nah, somebody else can provide that. Talent? Check out his track record, and I’ll let you decide that. Of course, Hollywood is a town renowned for flash-in-the-pans, so it’s worth asking if Samaha has got what it takes for the long haul. How does he do it? And, what happens next?

      Other people’s money

      Elie is nothing if not a consulate deal maker, and the deal that pushed him into the limelight was with Intertainment, a new German media company that was flushed with cash following its IPO on the Neuer Markt, and desperately needed to buy some product. The companies signed a first-look deal covering 60 projects through to 2005. However the real kicker was a straight obligation for Intertainment to provide 47% of the budget of Franchise’s next 11 projects, in return for European rights. With some solid backing behind him, Elie got himself bank financing with Imperial Bank and a distribution deal with Warners.

      The business model of Franchise Pictures is based very much on pre-selling overseas rights. As such, this is nothing new. Caralco tried very much the same policy before it went belly up following Cutthroat Island in 1994. Franchise will sell the rights to a picture `The studios spend millions in
      development every year. We`re not
      going to pay $500,000 for a rewrite`
      to foreign distributors before the project even goes into production. Because the foreign distributors are providing the bulk of the financing, their tastes will dictate the types of projects Franchise goes for. And their tastes says `stars`. So Franchise goes for stars. How does it get them? Simple. By allowing them to make their pet projects, those projects rejected by every other studio in town. Elie will pick the project up from turnaround and allow the star to make it - so long as it can be done cheaply. Doing it cheaply generally involves the star cutting his or her fee in return for a cut of the profits, and production taking place in Canada. Of course, this approach has ramifications. There are often very good reasons why a project may be in turnaround, having been rejected by every other studio in town. But then quality isn’t a major concern. Said Samaha, "The studios spend millions in development every year. We’re not going to pay $500,000 for a rewrite". Take a look at that business model again. The bulk of the money has come in before the project even starts shooting, before the distributors can objectively judge the quality of the film (they’re unlikely to read the script). In other words, the money comes in based very much on the star and the genre - so who cares about the quality?

      Here’s how it works: Elie will pick up a project in turnaround with a star attached, then get the star to drop his fee to make it happen. Intertainment provides 47% of the financing. Franchise sells other foreign rights, generally to the tune of 20-30%, and the balance comes from a bank loan from Imperial Bank (last year, Franchise provided 60% of the business done by Imperial’s film financing devision). The film is then shot in Montreal or Toronto. The one slice of the cake Franchise still has are the US rights. Warners distributes the film, in return for a fee of 12.5% of all studio income and its P&A (ie. marketing) costs paid out of revenue, before Franchise recoups. "It’s effectively a risk-free deal for us", said Warners President Alan Horn.

      That’s the model Franchise used to finance The Whole Nine Yards, The Big Kahuna, Battlefield Earth, The Art of War, Get Carter, The Plegde,3,000 Miles to Graceland,Driven,The Caveman’s Valentine, and others. Let’s take a look at one of those films in a little more detail.

      Anatomy of a dud

      (N.B. From here on in, a lot of budget numbers are going to be flying through this article. As we’ll see, they should be treated with extreme caution.)

      Yup, it`s time to look again at Battlefield Earth. No, don`t turn away. Please. It`s not like I`m going to force you to watch it. Still here? OK then, the budget generally quoted by Franchise is $50m. It was originally budgeted at $100m, but Elie slashed that in half. He covered nearly 80% of the budget from foreign sales (47% of that coming from Intertainment). The remaining $10m came in the form of bank loans from Imperial Bank. Battlefield Earth went over budget. Some estimates have Time to look again at Battlefield Earth.
      No, don`t turn away. Please. It`s not
      like I`m going to force you to watch it.
      the cost rising from $50m to $70m. Samaha maintains that it didn`t go over $62m (Travolta deferred his salary for backend points, although it`s unclear if theses were gross or net). Furthermore, we know that the production was bonded - in other words, Franchise Pictures took out an insurance bond on it to cover budget overruns. We don`t know if the bond kicked in immediately or whether it only kicked in once the production had overshot by a certain amount. For the sake of simplicity, lets assume it was the former. Domestic P&A came to around $20m, which was paid for by Warner, to be reimbursed from domestic revenues. In other words, Samaha was set to receive 87.5% of the domestic revenue of a summer Hollywood blockbuster (total production and domestic release cost: $82.5m) for $10m up front - and that was lent to him by Imperial Bank.

      Now, lets assume that Battlefield Earth had been even a marginal hit, another Gone in 60 Seconds for instance. $100m in domestic revenue would have meant around $60m in theatrical rentals. Say another $45m in net revenue from video and $15-20 for pay and network television rights. Even after accounting for Warners’ cut and Travolta’s backend participation, Franchise would be looking at a potential $60m profit on a $10m bank loan. According to Samaha’s own calculations, Battledfield Earth needed to gross only $48m domestically to turn a profit. "If we do $50m in domestic box office, I’ll be happy," he said prior to release. "It’s not a summer blockbuster like Gladiator or Mission Impossible [2], but it didn’t cost over $100m to make like they did. Don’t worry about me - I still sleep well at night".

      Well, he was at least right to say that it wasn’t a summer blockbuster like Gladiator or MI-2; they both turned a profit for all concerned. Battlefield Earth, according to Samaha, needed to do $48m domestically. It did $21.7m.

      So how did everyone make out? Warner just about got out of Dodge. The domestic box office translates into approximately $12m in rentals to the studio. I can’t see the video being a big seller, but at least somebody must have bought it, a few million there. Network television rights were sold to The Sci-Fi Channel for $2m, and Warners probably punted off the pay television rights to sister company HBO for a few million more. That’s enough to cover Warner’s P&A costs, maybe even enough for its fee as well. Travolta can forget any backend points and equally Samaha would probably have to write off his $10m investment. But the people who really got screwed were the overseas investors. Remember they ponied up $40m of the original $50m budget? So how much did it do overseas? Estimates vary, but it was somewhere between $5.6m-$8.2m. If it tanked in the US, that’s nothing compared to how it failed globally. In other words, those overseas investors put up 80% of the budget for, at most, 27% of the box office.

      Track record

      OK, so Battlefield Earth was a flop. We knew that already how have Samaha’s other films done? Since Franchise Pictures, hit the big time, it has released the following movies:

      The Whole Nine Yards. According to Samaha, budgeted at $28m, the first release is the only hit of the lot, with a $57.3m domestic gross. However, sympathise for those overseas investors, putting up approximately 70% of the budget - it did only $27.1m outside North America.
      The Big Kahuna. Again, Franchise may have made a little money on this. Budgeted at $2.4m (or maybe $7.1m, see below), the Kevin Spacey starrer did $3.1m domestically. Overseas gross was pathetic - a mere $0.2m.
      The Art of War. Budget numbers for this range from $21.4m-$40m. All we can say for sure is that it didn’t gross very much. $30.2m domestically, and $10.2m overseas.
      Animal Factory. Not sure how much it cost, but with a domestic gross of under $42,000, it’s still a loser.
      Get Carter. The first of three Stallone pictures for Franchise, and it’s not looking good. Costing somewhere between $44.7m-$63.6m, it did $15m domestically. Foreign grosses currently stand at $0.4m. That will probably rise, but not by much.
      Boondock Saints. Costing $7m-$10m, it grossed under $0.1m domestically. Actually a lot under $0.1m. Expect foreign grosses to be even lower.
      White River Kid. How many Antonio Banderas films goes straight to video? Well, White River Kid, did.
      The Pledge. Costing between $35m-$55m, domestic gross will likely tap out under $20m. Don’t hold up too much hope for the overseas numbers.
      3000 Miles to Graceland. Costing somewhere between $40m-$63m, 3KMGL opened to $7.13m, with a likely total domestic gross of below $16m. If past history is anything to go by it’ll do less than $8m overseas.
      The Caveman’s Valentine. Costing somewhere between $16m-$22m, CMANV is currently dying in limited release and looks unlikely to gross more than $0.7m domestically. Overseas prospects look poor - but you’d guessed that already, right?
      Auggie Rose. Auggie Rose was another masterpiece that couldn’t secure a theatrical release and is going straight to video.
      Things You Can Tell Just By Looking at Her. It cost $10-14m, and Showtime bought Things for $2m for a straight to cable premiere.

      Hardly an inspired set of performances. Franchise may have turned a profit on some of them (notably The Whole Nine Yards, but potentially also The Big Kahuna and The Art of War), but for the long-suffering overseas investors, every one looks like a loser.

      Those pesky lawsuits

      Except maybe Samaha has found another way to make money on these films. Remember Intertainment had agreed to provide 47% of the budget for 11 Franchise productions? On December 19, Intertainment filed a complaint in federal court against Franchise Pictures, accusing Franchise of, Intertainment accused
      Franchise of fraud, breach of
      contract and racketeering
      amongst other things, fraud, breach of contract and violations of the Racketeering Influenced and Corrupt Organisations (RICO) Act. Intertainment alleged that Franchise had submitted "grossly inflated and fraudulent` budgets, and `as a result of this fraudulent scheme, [Intertainment] was obligated to pay amounts greatly in excess of the amount they were otherwise obligated to pay under the underlying multi-picture agreement. The amount by which the licences fees (paid by Intertainment) were inflated is not currently known, but is believed to be in excess of $75m."

      Naturally, Franchise followed up with a lawsuit of its own, accusing Intertainment of 18 counts of fraud, breach of contract and non-performance. The suit, filed on December 21, alleged "repeated misrepresentations and breaches of duty" by Intertainment principal Barry Baeres, and demanded "full compensation" (albeit not quantifying the damages, nor specifying what they were). A day later, Franchise issued a statement, that Franchise was "frankly shocked" by Intertainment’s actions. Franchise would "vigorously defend [itself] against the case filed by Intertainment and whole-heartedly disputes the allegations made by Intertainment." Apparently, whole-heartedly disputing the allegations involved offering up to $35m to Intertainment for a settlement - at least according to a letter from Franchise Pictures president Andrew Stevens, which was disclosed by Intertainment.

      To bring us up to speed, on February 19, Intertainment amended its complaint to include Imperial Bank, alleging that Imperial "was aware that the budgets were fraudulently inflated. Imperial actively allowed Franchise to engage in the fraudulent scheme, concealed the fraudulent schemes from Intertainment and, on at least two instances, signed inflated budgets knowing that such budgets would be used to mislead Intertainment." Intertainment is now claiming that budgets were inflated by "between $119m and $124m". The final claim for damages may be higher still. "You could argue that the damage is way beyond what we paid or may have overpaid on these movies," said Baeres. "It goes into a market capitalisation that has been erased."

      As an example of the accusations, take a look at one Franchise Pictures production currently filming, Zig Zag. Intertainment`s attorney, John LaViolette, also happens to represent Zig Zag`s director, David Goyer. According to Baeres, Franchise president Andrew Stevens then told a line producer to hold the budget to $1.75m, the producer told Goyer who, in turn, told LaViolette. Meanwhile, Franchise had already presented Intertainment with a budget for Zig Zag of $7.6m. In other words, Franchise would make the film for $1.75m, while Intertainment would pay 47% of the budget, or $3.5m. Samaha says the story is absurd. "How can you shoot a movie in Los Angeles for $1.5m? You`d have to be smoking heroin or something."
      `I had to date this fucking
      girl for two months!`

      Beyond the main issues, allegations fly think and fast. For instance, Samaha claims he had to date Verona Feldbusch, a German television personality, because Baeres wanted her to accept a role in Driven. "I had to date this fucking girl for two months to get her in the movie!" Samaha said. Incidentally, Feldbusch was crowned Miss Germany in 1993.

      I’m not going to comment on the likely outcome of the legal action. What I will say is that, with no big equity investor, a successful of over $100m could be potentially fatal for Franchise Pictures. Furthermore, whatever happens, Franchise can forget receiving any more production funds from Intertainment. As one analyst put it, "a deal where both sides sue each other is a dead deal".

      The HSX spin

      How does all this apply to HSX? A couple of things to bear in mind. Franchise has lost its major source of financing. Also the lawsuit, if successful, could potentially destroy Franchise. Self-evidently, this could have a major effect on Franchise’s pipeline of future projects. Franchise has City By the Sea and Zig Zag in production, Avenging Angelo and The Princess of Paradise Park in pre-production, and Ecks vs Sever and Dolan’s Caddilac greenlit. Whatever happens, most of these films are likely to go ahead, certainly the ones already in production. As for the rest, German media giant Kirsch is picking up European rights for ECVSV and DOLAN is a co-production with Cruise-Wagner. However, there have to be question marks over whether films currently in development will ever see the light of day. Here, we’re talking Six, Trust Me, Battlefield Earth 2 (!),Money 4 Nothing, Chicks for Free and This Man, This Woman.

      And then there’s the curious case of A Sound of Thunder. This Pierce Brosnan sci-fi flick was due to start shooting, with Renny Harlin at the helm, on April 16. However, with little over a month to go and the film already in pre-production, the plug was pulled. Ostensibly, this was because Brosnan had demanded a rewrite, and the writers needed extra time. Call me suspicious, but something doesn’t quite ring true. Just how much time did the writers need. Blockbuster action scripts have certainly been rewritten in less than a month. Equally, in the past, Brosnan has been prepared to start working with an unfinished script (notably Tomorrow Never Dies). Also, it must now be considered doubtful whether SNDTH will ever be made. This isn’t just a case of postponing it for a few months. Brosnan’s first post-strike project is the next James Bond movie, and he follows that with Larceny for Lovers, so when will he find the time to make SNDTH? Sure, maybe the problem was the script. Or maybe Brosnan got cold feet about making it, and the script was a convenient excuse. Or maybe Franchise was having problems raising its largest ever budget, some $80m. Either way, don’t expect a dino-hunting Brosnan any time soon.

      There’s another thing to watch out for, and that’s how to play Franchise Pictures’ releases. Coming up as wide releases from Franchise, we have Driven, Angel Eyes and The Heist. Lets look at Franchise’s past performance with wide releases on HSX. I don’t have data on 9YRDS, but the other five wide releases (BATER, ARTWR, GTCTR, PLDGE and 3KMGL) have all followed the same pattern. Just prior to release, the stock price for all five movies has collapsed. In the case of ARTWR, it managed to adjust marginally higher than it’s halt price. In the other four cases, the stock adjusted significantly below the halt price, and vastly below the price the stock was trading at before the share price collapse. Battlefield Earth was once trading at over $70, before adjusting to $33.50. The Art of War touched $50 before adjusting to $30.19. Get Carter was once at almost $40; it adjusted to $19.26. The Pledge was once north of $30, and adjusted to $16.82. 3,000 Miles to Graceland surpassed $40, before being pegged back to $20.68 on adjust. What does all this mean? Well as a standing rule, shorting all Franchise Pictures films prior to release seems like a fair bet (precisely when to short, I’ll leave to you). It’s as if we’re making the same mistakes as the overseas investors. Initially, we’re valuing stocks based on stars, genre, release dates, stuff like that. It’s only in the run-up to release do we release just how wretched the end product is.

      The long run

      Franchise Pictures isn’t about to disappear. Yet. But it’s long term future looks cloudy. In April last year, the LA Times ran a relatively flattering piece on Samaha, but concluded that "it will take a couple of years to figure out whether Samaha is a man of steel or has feet of clay". It may not take that long. If Intertainment’s lawsuit against Franchise goes against him, it’s game over.

      And if it doesn’t? Business as usual. His last few films may have been failures, but pre-selling has reduced his exposure and anyway Samaha disputes the idea that they are total disasters. "I did not do Titan AE. I did not do Rocky and Rullwinkle. I did not do Red Planet. These are what I would call disasters." However, Franchise has still lost his main source of backing. To his credit, Samaha has found additional German backing in the form of Kirsch, but this is on a case-by-case basis. More fundamentally, you have to ask for how much longer foreign investors will be prepared to put 70% of the budget for an unending stream of flops that perform even worse overseas. That is the question, maybe even more so than the lawsuit, that lies at the heart of Elie’s empire.

      -Huy
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:41:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Heute 9.00 Uhr amerikanische Zeit: 2.Verhandlungstag
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:44:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Thursday September 04, 2003 - Return to Elie`s World

      For anyone who read my last article on Franchise Pictures article, here’s a brief update on what has happened since:

      The early August trial of the case between Intertainment and Franchise never happened. Instead, US District Court judge Alicemarie H. Stotler on Friday directed the parties to agree on a new date between March and August 2004. Stotler did not give any reasons for her decision. Naturally, Intertainment were livid. "It is totally incomprehensible why such an important process has been postponed for the third time," said Intertainment CEO Rudiger Baeres, "especially when the judge decisively rejected the attempts of the lawyers of Franchise Pictures to have the trial postponed on the occasion of the pretrial conference."

      Monkeyface (MNKYF), the Michael Douglas/Catherine Zeta-Jones heist movie, fell apart. Franchise gave no official explanation.

      A tragically unfunny trailer was released for The Whole Ten Yards (9YRD2). Very shortly afterwards, the October release date for the film was yanked and replaced with a date of April 9th, 2004, amid reports of frantic reshoots. The idea of Franchise actually trying to improve a movie is a little novel, However, this was the one film on Franchise’s slate that looked as if it might do well, and the bad buzz has started early. Comparisons with Analyze That may even be optimistic.

      The In-Laws (INLAW) and Alex & Emma (ALXEM) were busts, but we knew that already. The In-Laws wound up with a domestic gross of $20.5m and Alex & Emma managed $14.2m. Don’t expect much in the way of overseas grosses from these movies either. To date, The In-Laws has earned a mighty $516,000 outside North America. Alex & Emma has yet to embark on its journey of foreign domination.

      There’s nothing new to report on Tristan and Isolde (TRISO), which is short-hand for saying: don’t expect it any time soon.

      However, it’s still business as usual in some respects. Franchise recently bought a script called Into the Sun, as a starring vehicle for Steven Seagal, with shooting mooted to start by the end of this year. However, given that Seagal’s recent efforts have gone straight-to-video - and the fact that he is a far bigger star on the small screen than he is on the big screen - I predict a similar fate here.

      Indeed, it remains hard to find anything on Franchise’s slate that will make any money. Feverishly clutching at straws, how about A Sound of Thunder (SNDTH)? OK describing it as a biggish-budget sci-fi action film makes it sound like Battlefield Earth. But lets not forget, that Ben Kingsley, box office gold.

      -Huy
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:52:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Klingt ja nicht gerade berauschend - die Frage ist, haben die Filme zumindest ihr Geld wieder eingespielt oder waren es echte Flops.

      Der Prozess jedenfalls geht weiter:

      http://www.cacd.uscourts.gov/CACD/calendar.nsf/3336b014b005e…
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:54:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich denke, die Artikel zeigen , dass bei Franchise nicht viel zu holen sein wird, aber sie haben zwei wichtige Aussagen. Wenn Samaha verliert, ist sowohl er als auch Franchise aus dem Geschäft.

      Egal ob Franchise zahlen kann oder nicht, ist es wichtig, die Sache durchzuziehen, weil nur so im darauf folgenden Schiesverfahren gegen Comerica das richtige Geld fließen wird ....

      Zwar hat Franchise viele Titel produziert und aktuelll auch einige in Produktion, doch produziert man die ja kaum mit eigenem Geld. Inwieweit also Rückgriff auf diese Rechte im Falle einer Insolvenz von Franchise möglich ist, kann ich nicht einschätzen.
      Fakt ist, die Comerica hat Geld !
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:58:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Bumbelbee

      "Schiesverfahren" => haben wir mittlerweile wieder die Lynchjustiz? :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 07:59:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      #21
      "That`s Gesamtblödsinn"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 08:04:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ #27:

      Sorry, kann jetz jeder selbst aussuchen, ob ein "ß" oder "d" fehlt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 08:19:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      @bumbelbee

      Man darf nicht vergessen, dass nicht nur Franchise Pictures sondern auch Samaha persönlich angeklagt ist. Über die persönlichen Vermögensverhältnisse Samahas sagt der Artikel aber nichts aus - ob man aus dem Erfolg der Filme evtl. auf diese schliessen kann, sei dahingestellt.

      Man darf vor allem nicht vergessen, dass Rico-Claims im Spiel sind, und dass auch die beteiligten Banken und Versicherungsgesellschaften beklagt werden. Ein Erfolg im Rechtsstreit gegen Samaha läßt mit Sicherheit ein (Vor-)Urteil über den Ausgang der anderen Verfahren zu.

      Ich bin da nach wie vor sehr zuversichtlich, kann allerdings nicht verhehlen, dass mich der aktuelle Kursverlauf irritiert. Ich kann das nur auf ein völliges Unverständnis der Interessierten und der Medien bzgl. der Zusammenhänge zurückführen (oder ich bin wirklich im falschen Film).

      Schau` mer mal!
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 08:24:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nichts anderes sagt doch meine Kernaussage
      "Egal ob Franchise zahlen kann oder nicht, ist es wichtig, die Sache durchzuziehen, weil nur so im darauf folgenden Schiedsgerichtsverfahren gegen Comerica das richtige Geld fließen wird ...."
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 08:27:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      gut, dass wir mal drüber gesprochen haben ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 08:37:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      das beruhigt dass wenigstens werauchimmer hier nen kühlen kopf behält. wenn du uns auch noch abspringst dann seh ich schwarz.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 09:57:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Moin habeangst etc.

      sieht so aus, als würde der Prozess doch durchgezogen.
      Ich denke, das ist der Grund, warum der Kurs einmal wieder etwas bröckelt.
      Viele, ich auch, haben darauf spekuliert, dass es einen Vergleich geben wird.
      Dieser ist zwar jederzeit noch möglich, aber vor Prozessbeginn wäre der normale Zeitpunkt gewesen.

      Also müssen wir uns evtl. auf weitere acht Wochen Wartezeit einstellen.
      Das ist der schlechte Teil der Nachricht.

      Der Gute ist, dass dann auch die volle Klagesumme incl. Rico-Claim durchgesetzt werden kann.
      Das wären dann 300 Mio Dollar.

      Wohl nicht direkt bei Franchise zu holen, aber wohl doch bei den Banken und Versicherungen, die das miese Spiel mitgemacht haben.

      Also .. Geduld, Geduld, Geduld :)

      ctd
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 10:08:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      Vorsicht, um die 300 Mio geht`s nur in diesem Prozess. die Comerica ist in diesem Prozess noch kein Beklagter.
      Bei positivem Urteil für ITN muss ITN folglich auch nicht unbedingt die 300 Mio sehen, wenn Franchise nichts mehr hat.
      Das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica enthält m.E. keine Rico-claims, lass mich da aber auch gerne berichtigen ...
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 10:32:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vielleicht liege ich falsch bumbelbee,

      aber m.W. ist doch der Rico-Claim deshalb anerkannt worden, weil ITN organisiertes Verbrechen, nämlich den zwischen Franchise, Comercia und der Versicherung abgekarteten Betrug geltend gemacht hat.
      Demnach müssten doch auch diese beiden zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn beim Hauptgegner nichts zu holen ist.
      Allerdings kenne ich mich in den Feinheiten des amerikanischen Justizwesens nun wirklich nicht aus.

      Ich möchte allerdings noch einmal an das erinnern, was zentrader hier schon mehrfach dargestellt hat:

      Entscheidend ist dass es ein Urteil gibt.

      Selbst wenn aus dem Urteil direkt nur wenig oder überhaupt kein Geld fließt gewinnt ITN den Zugriff auf die Filmrechte zurück, die derzeit m.E. widerrechtlich von Franchise blockiert werden.

      Mag sein, dass als Ergebnis der Prozesses nur dies übrigbleibt.
      Der Wert dieser Rechte dürfte aber bei einigen Zig-Millionen liegen.
      Hierdurch wären sowohl die Verbindlichkeiten aufgewogen als auch noch ein ansehnlicher Buchwert zu konstatieren.

      Also selbst im worst-case ist der aktuelle Kurs die untere Kante.
      Allerdings ist da jegliche Verwertung der SightSound-Patente noch nicht berücksichtigt.

      Wenn also der erste Joker nicht zieht haben wir immer noch diesen zweiten.

      Deshalb sehe ich das ganze auch relativ gelassen.

      Eigentlich geht es nur um die Frage, ob ITN in drei Monaten bei
      5,00 (worst case Prozess wird verloren, Sightsound bringt nicht viel)

      13,00 (Prozess wird gewonnen und Kohle fließt oder Sightsound wird verwertet)

      oder 20,00 (Kohle aus Prozess und aus Sightsound)

      steht.

      Dass es bei schlechten nachrichten zwischendurch auch noch einmal deutlich runtergehen kann sollte man dabei einkalkulieren.

      Also .. Geduld, Geduld, Geduld

      ctd
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 10:35:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      @bumbelbee:

      zweitens: um unsere Klage gegen die am Betrug von Franchise beteiligten Unternehmen:
      die Versicherungsgesellschaft WorldWide Film Completion, die Versicherungsgesellschaft
      Film Finances sowie die Comerica Bank, und
      - drittens geht es um ein von der Comerica Bank eröffnetes Schiedsgerichtsverfahren.


      Ich nehme an, Du meinst den dritten Punkt?!

      [/I]Dazu folgendes von der HV:
      Zweitens besteht das Risiko, dass wir in dem von der Comerica-Bank angestrengten Schiedsgerichtsverfahren zu Zahlungen verpflichtet werden. Das Schiedsgerichtsverfahren
      wird voraussichtlich neun bis zwölf Monate dauern. Wir vertreten die Auffassung, dass sämtliche Ansprüche der Comerica Bank unbegründet sind, da sie in den Betrug involviert war, und wir sind der festen Überzeugung, dass das Schiedsgericht unseren Argumenten folgen wird und wir unseren Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen Dollar zugesprochen bekommen. Falls das Schiedsgericht anders entscheiden sollte, gehen wir davon aus, dass
      mögliche Zahlungsansprüche gegen uns mit den Einnahmen verrechnet werden, die die Bank aus den strittigen Filmen erzielt. In diesem Fall erwarten wir, dass diese Einnahmen die noch offenen Raten decken bzw. übersteigen.[/I]

      Alles klar?

      Klardat!
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 10:37:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kleiner Nachtrag,

      natürlich darf man, was den Prozess angeht das Schiedsverfahren gegen Comercia nicht vergessen.
      Das wird aber ganz wesentlich vom Audgang des Prozesses beinflusst werden.
      Bekommt ITN Recht, dürfte hier zumindest einiges zu holen sein, auch wenn Franchise die Grätsche macht.

      Insofern müsste man die Zahl der Möglichkeiten noch ein wenig erweitern

      Aber das könnt ihr ja sicher selbst .. habt ja sonst nix zu tun ;)

      ctd
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 10:48:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ #36

      Richtig, RICO wurde anerkannt, weil das Gericht anerkannte, dass nur durch das Zusammenwirken mehrerer Parteien dieser BEtrug möglich wurde. Das heisst aber nicht, dass sich die RICO Klage auch gegen alle PArteien richtet. Im jetzt zu verhandelnden Prozess geht es um Franchise, Tochterunternehmen und Samaha persönlich.
      Das ist auch schon den Pressemeldungenm aus dem JAhr 2002 zu entnehmen.

      @ #37

      Ja, diesen dritten Punkt meine ich. Ich gehe fest davon aus, dass in diesem Verfahren Geld fließen wird (für ITN). Aber es geht eben nicht mehr um die Ansprüche, die bei der jetzigen Klage im Raum stehen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 10:52:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ctd: Ich weiß ehrlich gesagt nie, wie Du auf diese Kurse kommst :rolleyes: :cry:

      Pro 100 Mio. die Intertainment zu kommen (egal wie), steigt der Buchwert, und NUR der Buchwert, pro Aktie um 8 €.

      Wenn also ITN den Prozess gewinnt und "nur" 100 Mio. bekommt oder evtl. 200 Mio. oder so richtig gewinnt und 300 Mio. bekommt...... und das Schiedsgerichtsverfahren gewonnen wird (100 Mio.) und sightsound wirklich nur diese 150 Mio. wert ist .... komme ICH zu folgendem BUCHWERT-Ergebenis:

      Aktueller Kurs: 4€
      100 Mio. = 4€ + 8€ = 12€ Franchise Prozess 100 Mio.
      200 Mio. = 4€ + 8€ + 8€ = 20€ Franchise Prozess 200 Mio.
      300 Mio. = 4€ + 8€ + 8€ + 8€ = 28€ Franchise Prozess 300 Mio.
      100 Mio. = 4€ + 8€ + 8€ = 20€ Comerica Schiedsverfahren 100 Mio. (bei "nur" 100 Mio. aus Franchise-Prozess)

      100 Mio. = 4€ + 16€ + 8€ = 28€ Comerica Schiedsverfahren 100 Mio. (bei "nur" 200 Mio. aus Franchise-Prozess)

      100 Mio. = 4€ + 24€ + 8€ = 36€ Comerica Schiedsverfahren 100 Mio. (bei "nur" 300 Mio. aus Franchise-Prozess)

      150 Mio. = 4€ + 12€ + 8€ + 8€ = 32€ Sightsound verkauft (150 Mio.), Franchise-Prozess "nur" 100 Mio., Comerica 100 Mio.

      150 Mio. = 4€ + 12€ + 8€ + 8€ + 8€ = 40€ Sightsound verkauft (150 Mio.), Franchise-Prozess "nur" 200 Mio., Comerica 100 Mio.

      150 Mio. = 4€ + 12€ + 8€ + 8€ + 8€ + 8€ = 48€ Sightsound verkauft (150 Mio.), Franchise-Prozess "nur" 300 Mio., Comerica 100 Mio.

      Das ist nur das Grobzeugs..... weitere Verwertung von Filmen (Twisted oder die zurückgehaltenen, die ja anscheinend auch noch mal 100 Mio. wert sind) sind NICHT eingeflossen.

      Ich betone, es handelt sich lediglich um den BUCHWERT, mit ohne alles :D

      Liege ich falsch??? Habe ich was vergessen??? Ist was zuviel???

      Das ist das Gegenteil von "ALLES verloren und nichts gewonnen".
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:01:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ #37

      ...wobei zweitens und drittens mittlerweile zusammenfallen und es eben nicht mehr um RICO geht, sondenr "nur" noch um die Klage und Gegenklage.
      Eigentlich auch gut erklärt auf Seite 7 in der Rede zur letzten HV, doch leider wird hier das Thema RICO nicht all zu deutlich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:10:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      mmmhh....

      Bei der Klage geht es um den Betrug von Franchise, Banken und Versicherungen.

      Bei dem Schiedsgerichtsverfahren geht es darum, daß die Comerica-Bank darauf besteht, das ITN die erhöhten Budget (100 Mio.) noch zahlen soll.

      Wenn der Prozess gewonnen wird, egal wie, sollten die 100 Mio. auch nicht mehr relevant sein. Im Gegenteil, ITN erhält die zurückgehalten Filme inclusiver bisheriger Auswertungen (unter Abzug von Kosten für den Verwerter).

      Das Schiedsgerichtsverfahren wurde extra hinter den Prozess verlegt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:31:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Moin klardat,

      wie Du richtig schreibst, wären dies Buchwerte.

      Ich gehe einmal davon aus, dass sich der vollständige Buchwert nicht im Kurs widerspiegeln wird.
      Ich habe deshalb je 100 Mio Euro nur 7,00 Euro Kurs gerechnet.

      Die ganze Sache ist ja für einen Außenstehenden etwas verzwickt.
      Da ist einerseits das Schiedsverfahren mit/gegen Comercia, das seinerzeit, wenn ich das jetzt richtig gelesen habe sogar von Comercia und nicht von ITN angestrengt wurde.
      Dabei ging es um die ausstehenden Zahlungen von ITN an Franchise.
      Damit wollte Comercia Franchise in der Strategie unterstützen ITN handlungsunfähig zu machen und damit den Prozess abzuwenden.
      ITN hat den Spieß umgedreht und Schadensersatz gegen Comercia geltend gemacht.
      Der Schaden entsteht ja wohl nur, wenn Franchise nicht dafür aufkommt.
      Und er wird quasi amtlich, wenn Franchise verurteilt wird.
      Ergo dürfte entweder Franchise oder Comercia im Falle eines positiven Urteils bezahlen.
      es ist übrigens bezeichnend für die lückenhaften Recherchen von Börse Online, dass zu diesem ganzen Komplex kein Wort verloren wurde.

      Das ganze steht und fällt ja wohl damit, ob Franchise-Boss Samaha mit seiner Räuber-Pistole durchkommt, Baeres hätte den überhöhten Abrechnungen zugestimmt, weil er unbedingt die Rechte haben wollte.
      Ich denke, die AMis sind zwar manchmal etwas eigenartig, aber auf diesen Leim werden sie wohl nicht kriechen.
      Zumal es ja kein Einzelfall war und Franchise wegen ähnlicher Verstöße bereits blechen musste.

      Gruß

      ctd
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:39:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich würde gerne mal wissen warum Bo, 4investors, usw. von dem 16 Mio. Kredit berichten, aber OpenPictures mit keinem Wort erwähnt wird. Damit wären deren Berichte wahrscheinlich nicht dramatisch genug oder wie?

      Zur Erinnerung:

      Intertainment und OpenPictures setzen auf gemeinsame starke Zukunft (09. Juli 2003)

      · Zusammenarbeit bei US-Filmproduktionen
      · Positiver Abschluss der Intertainment-Prozesse erwartet

      Im Rahmen der strategischen Partnerschaft besteht zudem die Möglichkeit, dass sich OPENPICTURES finanziell sowohl an den Prozesskosten gegen Franchise als auch den Kosten des möglichen Prozesses gegen die anderen an dem Betrug Beteiligten engagiert. „Wir werden Intertainment unterstützten, um auf diese Weise die weitere Zukunft in der gemeinsam strategischen Partnerschaft zu fördern, und wir werden es nicht zulassen, dass dieser bisher für die gesamte US-Filmindustrie einzigartige Vorfall nicht ausreichend entschädigt wird“, so Piëch. „Die Prozessfinanzierung steht aber unter dem Vorbehalt der Zustimmung von Intertainment.“ Baeres ergänzte: „Es gibt für uns zur Zeit keinen Grund, die Prozessfinanzierung aus der Hand zu geben, für die weiteren Verfahren ist es aber gut, einen starken Partner im Hintergrund zu haben.“
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:45:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      @speeder26: weil es einfach nur Schwätzer sind, die irgendwas schreiben müssen/wollen.

      Irgendeiner denkt sich einen Text aus.....und alle anderen kopieren diesen Text. Für diese kopieren bekommen die jedemenge Kohle.
      Ich glaube nicht einmal, daß die selber wissen was in dem Text steht.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:49:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Dann aber auch noch so schlecht und lückenhaft abzuschreiben...
      Da fällt mir nix mehr zu ein.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 11:51:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ctd:
      "Ich gehe einmal davon aus, dass sich der vollständige Buchwert nicht im Kurs widerspiegeln wird.
      Ich habe deshalb je 100 Mio Euro nur 7,00 Euro Kurs gerechnet."


      100.000.000€ / 11.739.013 Aktien = 8,52€

      Ich gehe auch davon aus, daß auf lange Sicht, sich der Buchwert nicht im Kurs widerspiegelt.
      Ich gehe davon aus, daß wieder mit KGV/KUV gerechnet werden kann.

      D.h. der Börsenkurs müßte bei weitem HÖHER sein, als NUR der Buchwert. :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 12:00:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das mag alles richtig sein klardat,

      aber 1. geht es 100 Mio Dollar und nicht Euro.
      Allerdings könnten es ja auch etwas mehr werden und damit tatsächlich 100 Mio Euro.

      und 2. muss ITN dann erstmal beweisen, dass sie im quasi im 2. Anlauf mit ihrem Kapital etwas erfolgreicher umgehen als bisher.

      Lass mich mal mit 7 Euro rechnen und wenn es dann mehr werden bin ich auch nicht traurig. :)

      Nur als Nachtrag zu Deinem Posting #42
      Es geht eben nicht nur um die Forderungen von Comercia gegen Itn in Höhe von 13,6 Mio für den Film "Driven".
      Wie man Baeres Rede auf der HV auf Seite 7 entnehmen kann, geht es um die gleichen Sachverhalte wie im Franchise-Prozess. Es ersetzt damit de facto diese Klage über 100 Million Dollar

      Schön, dass man hier einmal wieder über die Sache diskutieren kann und nicht nur über die Psyche der verschiedenen Boardteilnehmer :)

      Gruß

      ctd
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 12:14:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ctd: .... bbbbrrrrr... janz ruhig... et löuft.... ;)

      Das mit den 7€ und den 8€, wird die meisten wieder verwirren. Bestes Beispiel: die 14 Mio /16 Mio.HVB-Kredit.

      Von Driven 13.6 Mio... etc. habe ich doch nie etwas erwähnt :cry: :cry:

      Es geht um die gleichen "Sachverhalte", um die 100 Mio.$ überhöhten Budget, diverser vielen Filme.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 12:17:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      Und vielleicht noch ein kleines Gedankenspiel.

      Ich gehe mal davon aus, dass Franchise bei Comercia mit einigen Dollar in der Kreide steht.
      Wenn der Laden also Konkurs anmeldet, dann geht denen einiges verloren.
      Dazu werden sie dann zumindest für die 100 Mio geradestehen müssen um die es im Schiedsverfahren geht.
      In der Summe dürften sie also einen sicheren Verlust von deutlich über 100 Mio verbuchen können.
      Wenn sie aber Franchise die Kohle leihen, dann besteht Aussicht darauf, dass sie zumindest einen Teil wieder kriegen.
      Allerdings dürften die Schmerzgrenze wohl dort liegen, wo es deutlich über den Totalverlust von Franchise hinausgeht.
      Also wiederum deutlich unter 300 Mio, die Franchise im Extremfall (Rico-Claim zieht) zu zahlen hätte.
      Verhandlungsposition wäre demnach eine Zahl zwischen 100 Mio (die ITN bei gewonnen Prozess per Schiedsgericht mit großer Wahrscheinlichkeit eh bekommen würde) und dieser bewussten Schmerzgrenze.
      Ich würde mich nicht wundern, wenn die gute Frau Hope just in diesen Stunden mit ein paar Geldsäcken von der Comercia über diese Zahl feilscht.

      Warten wir`s ab

      ctd
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 12:28:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nein klardat, Du hast tatsächlich nichts von driven geschrieben. Du schriebst:

      Bei dem Schiedsgerichtsverfahren geht es darum, daß die Comerica-Bank darauf besteht, das ITN die erhöhten Budget (100 Mio.) noch zahlen soll.

      Das könnte wohl noch mehr verwirren.
      Denn m.W. geht es seitens Comercia nur um die 13,6 Mio.
      Lediglich ITN hat dann im Gegenzug 100 Mio Schadensersatz geltend gemacht.

      Wegen der 7 oder 8 Euro will ich mich tatsächlich nicht mit Dir streiten ;)

      Letztendlich finde ich 20 halt ne schöne, runde Zahl.
      Die ist allemal erreichbar, wenn beide Ziele erreicht werden.

      Das hat nichts mit Pushen zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
      Die Frage, die sich stellt ist die nach der Wahrscheinlichkeit!

      Dabei sehe ich das Ergebnis bei Sightsound nicht in einer solchen Alles-oder-nichts Position.
      Da geht es lediglich darum wieviel?

      Lediglich der Ausgang des Prozesses ist ein klassisches Glücksspiel.
      Fragt sich nur, mit welchen Chancen..

      Der Einsatz ist aber gleich Null, da ITN wenn sich der Pulverdampf verzogen hat auch als Verlierer dieses Prozesses locker 5,00 wert sein dürfte.

      ctd


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