Euro – Das sieht verdammt gut aus! (2) - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 25.10.04 13:23:27 von
ID: 881.593
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Stand: 16.07.04
Kurs: 1,24 49 USD
Vorgänger-Analysen:
13.04.04: Euro / USD – Explosiver Druckaufbau!
28.04.04: Der Euro wird ausbrechen!
04.05.04: Der Euro ist dynamisch ausgebrochen!
28.05.04: Euro – Dynamik pur!
04.06.04: Euro – Bremse, Kupplung oder Gaspedal?
16.06.04: Euro – Das sieht verdammt gut aus!
Nach der letzten Einschätzung gab der Kurs zwar noch am selben Handelstag nach, aber bereits 8 Tage später wurde das prognostizierte Ziel von 1,22 35 auf nur 7 Ticks genau getroffen. Kurs- und Zeitziel waren somit sehr gut gewählt.
Das letzte markante higher Low bei 1,19 50 wurde nicht mehr unterschritten und hat sich damit als solches fest etabliert.
Trotz verstärkt aufgetretener kritischer Stimmen zu jenem Zeitpunkt hatte ich keinen Anlaß gesehen, mein bullisches Szenario zu kippen. Das war absolut richtig, denn inzwischen hat das Kursverhältnis ein neues zyklisches Hoch bei 1,24 60 US-Dollar erreicht.
Tages-Chart:
Bild vergrößern |
Die aktuelle Situation ist durch einige neue Signale gekennzeichnet:
Nach der Bodenbildung hat sich nun eine recht komplex strukturierte inverse SKS-Formation entwickelt. Ein bullisches Muster, das die weiteren Aussichten im positiven Sinne verstärkt. Oberhalb seiner Nackenlinie erfolgte ein Pullback.
Dieser vollzog sich in Form eines mehrtägigen Wimpels. Im Regelfall ist das ein äußerst bullisches Signal, welches trendbestätigend wirkt und weiteres kräftiges Aufwärtspotential indiziert. Der Ausbruch aus diesem Muster ist übrigens bereits am Freitag erfolgt.
Die bullische inverse SKS-Formation ist also im technischen Sinne fertig und gültig.
Langfristig gesehen, hat das Kursverhältnis seinen übergeordneten mehrjährigen primären Downtrend längst duchbrochen. Der Aufwärtstrend seit April 2002 ist absolut intakt. Die mehrmonatige Korrektur zuvor war nur eine Pullbackbewegung auf den überwundenen langfristigen Downtrend. Der Rebound läuft.
Fazit:
Die zuletzt angesprochenen langfristigen Call-Positionen im Red Shoes Service-Musterdepot beim Godmode-Trader sind im Plus und werden weiter gehalten.
Ich sehe zur Zeit überhaupt keinerlei Veranlassung dafür, meine langfristige bullische Einschätzung zum Kursverlauf zu revidieren.
Der Wimpel hatte die überkaufte Situation zügig abgebaut.
Horst Szentiks (Red Shoes)
http://www.red-shoes.de
Autor: Horst Szentiks (© wallstreet:online AG),00:01 19.07.2004
Das sieht nach Test des Hochs aus. Und ein oder 2 ct runter geht es immer mal zwischendurch.
EUR/USD Short-Zertifikat attraktiv
devisen-trader.de
Die Experten von "Devisen-Trader" halten das Hebelprodukt Short (ISIN NL0000201945/ WKN A0CL8V) auf den EUR/USD für ein attraktives Investment.
Angesichts der Vielzahl der zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten lohne sich ein genauerer Blick auf die US-Wirtschaft. Die Indikatoren hätten zuletzt das Bild einer sich leicht abkühlenden US-Konjunktur gezeichnet. So sei die Industrieproduktion im Juni gegenüber Mai um 0,3 Prozent gesunken. Wenig erfreulich sei zudem der Rückgang der Einzelhandelsumsätze im Juni um 1,1 Prozent gewesen.
Dies sei allerdings vor dem Anstieg um 1,4 Prozent im Mai zu sehen gewesen. Auch der Rückgang der Produzentenpreise um 0,3 Prozent deute auf den ersten Blick auf eine Abkühlung der Konjunktur hin, sei aber vor allem auf eine Korrektur bei den im Monat zuvor stark gestiegenen Energiepreisen zurückzuführen.
Zudem habe sich die Kernrate (ohne die volatilen Energiepreise) mit einem Plus von 0,2 Prozent wie erwartet entwickelt. Die viel beachtete Kernrate bei den Konsumentenpreisen habe dagegen mit einem Plus von 0,1 Prozent unter den Erwartungen gelegen. Auf Jahressicht habe der Anstieg der Kernrate damit 1,9 Prozent nach 1,7 Prozent im Vormonat betragen. Der Konsumklimaindex der Uni Michigan sei im Juli leicht von 95,6 auf 96,0 Punkte gestiegen und weise damit weiterhin auf eine stabile Nachfrage der Konsumenten hin.
Überaus positiv sei jedoch der Philly FED Index ausgefallen, der die Stimmung in der Industrie in der Region Philadelphia wiedergebe. Statt eines Rückgangs habe es einen kräftigen Anstieg von 28,9 auf 36,1 Punkte gegeben. Vor allem die Auftragseingänge und die Beschäftigungsaussichten seien erneut besser eingeschätzt worden. Das lasse für die nächsten Monate wieder eine dynamischere US-Konjunktur erwarten.
Was bedeute dies nun für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft? Trotz einer zuletzt etwas schwächeren Entwicklung der Indikatoren dürfte das BIP im 2. Quartal wieder deutlich zugelegt haben; eine erste Schätzung werde am 30. Juli veröffentlicht. Während der reale Konsum etwas nachgelassen habe, hätten vor allem die Investitionen und die gestiegenen Exporte zum Wachstum beigetragen.
Für den weiteren Jahresverlauf sei angesichts einer Beruhigung an der Preisfront wieder mit einer stärkeren Rolle des Konsums zu rechnen, so dass Befürchtungen einer anhaltenden Abschwächung der US-Konjunktur übertrieben seien. Alles in allem bestätige sich damit die Einschätzung der US-Notenbank und damit auch deren Politik einer graduellen Zinserhöhung.
EUR/USD habe die Woche über im Bereich zwischen 1,2430/1,2300 USD konsolidiert, bevor am Freitag im Zuge der schwachen Daten zu den Kapitalimporten im Mai erneut eine Rallye nach oben erfolgt sei. Dabei sei EUR/USD bis zum Widerstand bei 1,2450 USD gestiegen. Die nächsten Widerstände lägen nun bei 1,2480, 1,2520 und 1,2540 USD. Bei etwa 1,2540 USD verlaufe aktuell auch das obere Ende des bestehenden Aufwärtstrendkanals.
Spätestens nach einem Test des Widerstands bei 1,2540 USD sollte daher eine Korrektur nach unten erfolgen. Die Luft für EUR/USD werde nach dem erneuten Kursanstieg, ohne vorherige nennenswerte Korrektur, immer dünner. Bei einem weiteren Anstieg auf 1,2540 USD könne der Aufbau einer Short-Position erfolgen.
Die Orderbedingungen für das empfohlene Short-Zertifikat würden daher ebenso wie die Bedingungen für den zugehörigen Spot-Trade leicht angepasst. In der kommenden Woche stünden wenige neue US-Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, geachtet werden sollte jedoch auf die Rede von Alan Greenspan vor dem Kongress am Dienstag um 20:30 Uhr. Interessant wäre vor allem eine Stellungnahme zu der Problematik des Handelsbilanzdefizits.
Das von ABN Amro emittierte Short-Zertifikat auf den EUR/USD erachten die Experten von "Devisen-Trader" als attraktives Anlageinstrument.
Wie ist deine meinung zu #3 und welches abwärtskorrekturziel siehst du ???
Gruß
stockmove.
Das ist eine inverse SKKS,
die formationstechnisch alle Regeln sauber erfüllt.
zu #7:
Sind etwas zu voreilig, Herr heinerle.
Horst Szentiks (Red Shoes)
So weit mir bekannt ist, steigt das Volumen bei einer USKS in der rechten Schulter an und bei einem Durchbruch durch die Nackenlinie sowieso.
Aber da ja alle Regeln sauber erfüllt sind, haben Sie das bestimmt mit geprüft.
Ich denke nicht, dass Herr Heinerle zu voreilig ist.
Gruß
stockmove
formationstechnisch ist die Konstruktion sauber.
Nicht jedes Muster erfüllt im realen Handel sämtliche Kriterien.
Es gibt genügend Beispiele dafür, daß volumentechnisch "unsaubere" Kopf-Schulter-Formationen trotzdem
ihre Wirkung entfaltet haben.
Die Definitionen sind meist idealtypischer Natur.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Naja, ein Hanging Man ist ein Hammer, aber die letzte
Wochenkerze ist eher ein Doji mit etwas mehr "Körper",
als ein gewöhnlicher Doji aufweist.
Außerdem korreliert diese Interpretation nicht mit der
Signallage im Monats-Chart oder in schneller frequentierten Ansichten.
Horst Szentiks (Red Shoes)
RSI &Co. zeigen bereits seit Tagen eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen bevorstehenden Rücksetzer an.
Nur der Vollständigkeit und interessehalber, wenn das 100% klar & eindeutig ist. Für den Fall der Fälle: Wann wäre denn nun eigentlich der Ausgang für Long da? Muss man erstmal auf 1,19 warten? Oder sind wir dann erst recht long?
"RSI &Co. zeigen bereits seit Tagen eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen bevorstehenden Rücksetzer an."
Die Aussage ist nicht nachvollziehbar:
Der RSI(14) zeigte zuletzt am 16.07.04 einen Wert von 62,774 an. Das ist deutlich von seiner überkauften Zone entfernt.
Mit "&Co" kann ich wenig anfangen, sorry!
"Nur der Vollständigkeit und interessehalber, wenn das 100% klar & eindeutig ist. Für den Fall der Fälle: Wann wäre denn nun eigentlich der Ausgang für Long da? Muss man erstmal auf 1,19 warten? Oder sind wir dann erst recht long?"
Ich verstehe die Frage beim besten Willen nicht eindeutig.
Kannst Du sie noch einmal anders formulieren?
zu #18:
Bis jetzt zeigt der Kursverlauf nichts anderes, als einen erneuten Pullback auf die Nackenlinie der inversen SKS.
Das ändert nichts an dem bisherigen Kontruktionsaufbau.
zu#19:
Das Thema ist mit #15 für mich geklärt.
Zur aktuellen intraday-Situation:
1. Sie hat nichts an der langfristigen Betrachtungsweise geändert.
2. Der Abschwung hat extremste Übertrteibungsmerkmale nach unten erzeugt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Und co,zum beispiel slow stoch und williams waren auf tages und wochenbasis sehr wohl stark überkauft
auch nicht richtig:
Stochastik am 15.07.04 = 59,37 Punkten,
gestern = 62,13, also bei Weitem nicht überkauft.
Den Williams interpretiere ich sowieso anders.
Falsch,am 12.07 hatte die daily slow stoch einen wert von 90 erreicht und weekly am 18.07 einen wert von 82
> " &Co"
Versuch es mal mit Momentum?
> Kannst Du sie noch einmal anders formulieren
Verstehst Du: Existiert eine "Long Exit-Strategie"?
Zudem hatte der willams r% am 18.07 auf wochenbasis einen extremwert von 98,7 erreicht,wie wertest du wie zuletzt von dir erwähnt diesen denn anders aus ???
Wenn das so weitergeht, muß sich Grüner ja echt Sorgen machen, die Spitzenposition als Kontraindikator zu verlieren, armes Deutschland.
Constanze
Ich möchte an dieser stelle gerne einmal darauf verweisen,daß die zurückblickend von
"Stockmove" erreichten performancen,hier besonders auch beim euro/usd,erst
einmal ihresgleichen suchen,weiter so !!!
na aber nein, wir wollen doch nicht persönlich werden und niemand mit Grüner beleidigen.
Der Hit ist derzeit sowieso Rethfeld mit seinen Statistiken. 5er-Jahre ist echt gut. Das macht ihm keiner nach. Wahrscheinlich erfahren wir demnächst, dass der EUR-Rallys in ungeraden und Primzahlen-Monaten seit Gründung der EZB nicht funktionieren können. Bitte gelegentlich dringendst überprüfen.
Bullische Divergenzen, Zuspitzung in bullischer Keilform, etc. auf intraday-Sicht.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Die auf wochenbasis in den erwähnten indikatoren generierten verkaufssignale,deuten garantiert auf ein tieferes kursniveau hin,welches noch angesteuert werden sollte.Der flachere aufwärtstrend verläuft auf wochenbsis momentan im bereich von 1,209 und könnte dementsprechend noch zum abwärtsziel werden
ach so. Dann sollte man natürlich keine Zeit mit Exit-Strategien verschwenden.
Die Parallelen von Euro und Aktienmärkten ist übrigens sehr nett. Superminirally, schnell wegsacken. Dann auf stark ermässigtem Niveau Superminirally. Man kann dann immer sagen, es ist die ewige Hausse. Egal was es ist.
Jo so isses
Dazu erinnere ich an den 13.06.04:
#193 von Red Shoes 13.06.04 22:46:03 Beitrag Nr.: 13.422.873 13422873
Einige Feststellungen der Kollegen kann ich nicht teilen:
1. Gerade der Intraday-Verlauf der beiden letzten Handelstage
zeigt ein Abbremsen des Kurseinbruchs oberhalb des wichtigen
langfristigen Unterstützungsbereiches auf.
2. Hier spitzt sich das Kursgeschehen in Keilform bullisch zu.
3. Indikatorentechnisch ist das Ganze gekoppelt mit starken
bullischen Divergenzen, z.B. beim RSI und MACD.
Solange sich diese Signale nicht als Fehlsignale herausstellen,
halte ich an den langfristigen Call-Positionen fest.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Der Kurs war zu jenem Zeitpunkt noch extremer eingebrochen, als jetzt, das Tagestief lag bei 1,19 60.
Seitdem ist er kontinuierlich bis auf 1,24 60 gestiegen! Mit Sicherheit keine Mini-Rallye!
Abgesehen davon, daß ich meine bullische Prognose zu jenem Zeitpunkt gegen die breite Meinung vieler (bekannter) Kollegen und der hiesigen Diskussionsteilnehmer beibehalten hatte, wie übrigens auch am Jahrestief bei 1,17 50.
Herausragend sei an dieser Stelle der Hecht genannt.
Er begleitet praktisch jedes nächsthöhere Ziel mit der Kommentierung
"da liegen aber gewaltige Widerstände im Weg und außerdem ist der Uptrend XY schon längst gebrochen!"
Horst Szentiks (Red Shoes)
Es ehrt Sie ja, dass Sie nicht wie Ihr Kollege eine Linie nach oben, eine zur Seite und eine nach unten malen.
Doch es ist nicht Sinn der Sache aus Sturheit an einer falschen Grundvoraussetzung festzuhalten.
Gold down, Bonds down, HUI bricht wichtige Unterstützung.
Der inflationäre Umgang mit SKS-Formationen und umgekehrten SKS-Formationen ist nicht immer von Erfolg gekrönt.
Gruß
stockmove
danke der Ehre, doch wo sehen Sie speziell beim Euro
eine "falsche Grundvoraussetzung"?
Die Konstruktion der Schultern und des Doppelkopfes
bei der inversen SKS ist einwandfrei, auch wenn die
Nackenlinie zur Zeit wieder unterschritten wurde.
Ich bin gewiss nicht stur.
Aber die beschriebenen bullischen intraday-Phänomene
zeichneten sich auf dem Niveau der Unterkante des
langfristigen Uptrends im Monats-Chart ab.
Dieser ist nach wie vor einwandfrei intakt, nachdem der
langjährige primäre Downtrend längst durchbrochen wurde!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Im Linienchartbild wurde der bereits auf monatsbasis verlassene aufwärtstrend momentan exakt von unten angetestet
dieser Chart lässt ein anderes Ergebnis erwarten (bis in den August hinein)
der Automatik-Forecast haut ja gelegentlich auch schwer daneben.
Aber +/- seitwärts ist derzeit nicht mal die unwahrscheinlichste Kiste. Eigentlich sogar eine von den wahrscheinlicheren.
#42
Ein möglicher Einbruch bei Gold ist absolut überhaupt kein zwingender Grund für einen Einbruch beim EUR. Umgekehrt eher. Der Schwanz wird nicht mit dem Hund wackeln. Gold ist der Schwanz, da gibt es zum aktuellen Zeitpunkt überhaupt keine Diskussion.
Und auch beim EUR ist bisher nur eins ganz sicher: Er hat immerhin die berühmten 68% vom Rücksetzer gutgemacht. Und der Rücksetzer war nicht allzu ausgedehnt. Erkennbare Trendschwäche und dieser Fortschritt heben sich gegenseitig auf. Ein klares Baissesignal existiert also genausowenig.
1. falsche Grundvoraussetzung.
Wenn wir tatsächlich eine umgekehrte SKS hätten, sollte im Dollar-Index eine entsprechende inverse Formation wenigstens ansatzweise zu erkennen sein.
Ist es jedoch nicht.
2. falsche Grundvoraussetzung
Zitat RedShoes: In einem Trendmarkt beachte ich die Stochastik nicht.
Wir sind aber nicht in einem Trendmarkt. Ist beim Dollar-Index deutlich zu erkennen, sondern mitten in einer Korrektur. Und da ist die Betrachtung der Stochastik sehr sinnvoll.
Ihre Threaderöffnung mit einem bullishen Ausblick kommt am 19.7. als die Stochastik stark überverkauft ist und ein Kaufsignal unmittelbar bevorsteht.
Gruß
Stockmove
zu 1. Der Dollar-Index zeigt tatsächlich eine sauber konstruierte SKS-Formation,
also nicht nur "ansatzweise".
Der Bruch der Nackenlinie erfolgte Anfang Juli, gestern ein
Rebound an die Nackenlinie, gestoppt kurz darunter.
zu 2. bitte sauber zitieren:
In einem intakten Trendverlauf interessiert mich eine
überkaufte Stochastik überhaupt nicht, das ist richtig.
Beim Euro ist ein intakter Aufwärtstrend vorhanden.
Horst Szentiks (Red Shoes)
lassenwir uns überraschen.
Dieser Chart lässt eine andere Deutung erwarten
Das ist richtig. Dann ist die Frage auch beantwortet. Exit-Strategie = Verlassen des Aufwärtstrends. So einfach kann die Welt sein.
keil gebildet,u.a.erstellt über die lange lunte der kerze vom 4. juni
hinweg,dieser wurde aber bereits mit der langen schwarzen kerze vom 7. juni
im bereich von 1,22 nach unten hin verlassen.Da der für eine kursberechnung
relevante keilbereich in etwa eine breite von 200 pips zählt,sollte
dementsprechend in nächster zeit noch eine abwärtsbewegung bis in den
bereich von zumindest 1,19 eingeplant werden.Die untere begrenzung des
erwähnten keils,wurde zuletzt exakt im bereich von 1,245 von unten als
durchbruchsbestätigung getestet,einem move in richtung der 1,19 stände jetzt
prinzipiell nichts mehr im wege (der flache langfristige aufwärtstrend
verläuft im monatskerzenchart momentan bei 1,185 und würde dann auch
getestet).Der keil wurde mittlerweile vollendet,beide begrenzungen kreuzen
sich momentan bei 1,255 (bezugsquelle wegen der genauigkeit des charts :
technical-investor).Grundsätzlich ist eine nochmalige aufwärtsbewegung bis
in diesen preisbereich nicht auszuschließen,aber bereits bei 1,245 kreuzen
sich jetzt im tageskerzenchart als starkes widerstandscluster mehrere
trendlinien mit horizontalwiderständen,so daß hier definitiv schon schluss
mit lustig sein könnte.Sollte es tatsächlich noch zu diesem upmove kommen,so
würde sich dann eine excellente shortchance bieten.Es ist mir aktuell nicht
möglich (leider erst ab nächste woche),diese interpretation auch in den chart
einzuzeichnen
Teile Deine Meinung, das ist das wahrscheinlichste Scenario.
Dazu, (vielleicht wiederhole ich das noch einmal in einem anderen Zusammenhang).
Die Intermarketanalyse lässt eigentlich folgendes in den kommenden Wochen erwarten:
Öl weiter seitwärts (vgl 9. Mai)
trotz möglicher Zinserhöhung in den USA um 0,25 % evtl noch vor den Wahlen steigende US Börse
aber Abbruch der Rally, wenn die Demokraten drann kommen
bei Aktienmärkten und Öl kann man eigentlich nur in einem Punkt relativ sicher sein. Dass sich beide tendenziell gegeneinander bewegen werden. Der eingebaute Nussknackerfaktor hängt vermutlich von Brent Crude grösser oder kleiner 40 ab.
In unmittelbarer Nähe des letzten zyklischen Tiefs
wurde eine Erholung prognostiziert.
Immerhin machte das Kursverhältnis von dort aus rund 60 Ticks wieder gut.
Jetzt wird sich zeigen, ob der Bereich 1,22 fest genug ist,
um dort auf intrady-Basis einen kleinen Doppelboden auszubilden.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Jetzt versucht sich Szentik wieder rauszureden. *LOL*
Bereits 2x ausgestoppt und die verbilligte Position wohl auch wieder in den Miesen. Geldvernichtung pur, nennt man sowas. Wenn ich nochmal die ursprüngliche Prognose zitieren darf:
Handlungsempfehlung:...
Oberhalb von 1,22 ergeben sich bereits erste Kaufsignale. Gesicherter erscheint mir ein Einstieg, sobald die 1,24 überschritten werden. Erste Kurszielbereiche nach einem Durchbruch dieser Marken sind: 1,3038 1,3080 1,3300
Viel Spaß allen, die bei dem gesicherten Einstieg rein sein!
ich bin bloss neugierig, was er macht, wenn der EUR unter die Linie rutscht. Vielleicht findet er einen anderen, flacheren Trendkanal.
Frisch auf Kaufen, je nachdem!
Drlangfristige Auftrend ist eh noch intakt.
Ach wirklich,du solltest lieber einmal bei TI hereinschauen
Hier die stoch bei einer kerzenchartauflösung über 3 jahre,von relativ hohem niveau aus,wurde gerade ein trendbruch vollzogen
Jetzt wird sich zeigen, ob der Bereich 1,22 fest genug ist,
um dort auf intrady-Basis einen kleinen Doppelboden auszubilden.
Horst Szentiks (Red Shoes)
..ist ja nicht das erste Mal so...
zu 64
auf monatsbasis dürfte im slow stoch wohl nochmals der seit mitte 2001 gültige aufwärtstrend getestet werden (chart : 1,19 ???)
Fehleinschätzungen können wirklich zermürbend und zudem äußerst verlustträchtig sein,aber die hauptsache ist doch,man lernt für die zukunft daraus.Nicht immer nur stur auf biegen und brechen seine eigene meinung vertreten wollen,sonder auch einmal lehre von sehr erfahrenen leuten wie "stockmove" annehmen
Jetzt wirds spannend.
Total überverkauft, und hält der Auftrend?
Und spätestens wenn eine position mal fett im plus war, sollte sie nicht mehr ins minus geraten.
# 76: auch aus fundamentalen Gründen gibt es ja wohl absolut keinen Grund, dass dieser zweijährige Aufwärtstrend des Euro unterbrochen wird.
Aber wie destruktive gefrustete Postings einiger User regelmäßig bestätigen, Charttechnik gibt nur Anhaltspunkte. Garantiescheine an der Börse gibt es nicht.
Bei Betrachtung des unter #74 geposteten Langfristcharts erkennt man, dass harte Ausschläge dieser Größenordnung 2003 und im April 2004 vorgekommen sind. Der letzte kleinere war im Juni.
Alle langfristigen Aufwärtstrends (denke zurück an Hightechblase bis 2000) fanden irgendwann ihr Ende. Dieser war jedoch im Gegensatz zum Euro gegen Dollar wenigstens fundamental nicht begründet und lange absehbar. Einen neuen euphorischen Aufwärtstrend in der Art hätte ich jetzt eher bei Gold erwartet. Aber als Krisenindikator natürlich entsprechend gefährlich, sowas zuzulassen:O.
siehe 63
@ WPH, aber sehr gut (vorsichtig) ausgedrückt
siehe 53
Versuche mich zur Zeit (noch) intensiv(er) mit Charttechnik auseinanderzusetzen, da ich das Thema in der Vergangenheit offensichtlich zu oberflächlich betrachtet habe und mir dabei "gravierende" (verlustreiche) Fehler unterlaufen sind. Häufig zu gierig, einen Durchbruch nach "oben" zu verpassen bzw. zu frustriert, einen Trend nach unten abzubrechen.
Gerade bei dem letzten kurzfristigen Aufwärtstrend hat hatte ich gehofft, die 1,25 noch mal zu erreichen. Hier hätten sicher nur nachgezogene stopps geholfen
Leider pendel ich, was den Euro anbetrifft, zwischen drei Threads bei WO. Schade, dass dabei viele vorweggegangene wertvolle Beiträge einiger User anfangs so schwer verinnerlicht werden können.
Hier noch mal ein aktueller Chart aus WO Währungen zur Info.
aber diesmal wird es vielleicht anders ?
Quelle: http://www.secura-way.de/devisen/euro_dollar.htm
Wie erwähnt ist der euro bei 1,23 wieder auf wochenbasis in den seit januar 2004 gültigen abwärtstrendkanal zuzrückgelaufen.Die untere begrenzung dieses trends verläuft parallel verschoben auch bei etws 1,185 und kreuzt sich momentan hier mit dem seit august 2002 gültigen aufwärtstrend auf monatsbasis.Es könnte sich somit in diesem preisbereich ein ziemlich bullisher dreifacher boden ausbilden,von dem aus eine dynamische aufwärtsbewegung starten könnte."Stockmove" wie ist deine meinung dazu ???
Von herrn shoes hört man überhaupt gar nichts mehr,wirklich schade drum ???!!!
@niemandweiss
Du weisst doch wie die Experten sind. Je experter desto Irrtum
Vergleich mal secura mit Grüner http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&actio…
Und dann die Argumente, wer warum wahrscheinlich recht behalten wird.
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…
Onischka schließt bei seiner letzten EW analyse einen bevorstehenden härtetest der 1,17+ und einer dann hier endenden welle fünf nicht aus,mit dieser annahme könnte er meines erachtens ganz gut liegen.Nur besagt eine kerzenchartauflösung über 3 jahre,daß darauffolgend unbedingt wieder ein schneller anstieg über die 1,21 erfolgen muß,da hier bei einem abprall an diesem preisbereich,ansonsten durch das verlassen des kurzfristigeren aufwärtstrends,mindestens noch ein abstieg bis 1,16 zu erwarten sein dürften
von Christian Mittelhäuser, Freier Autor, 25. Juli 2004 12:31, 270 Zugriffe
(17 Stimmen)
In der Analyse vom 26.05.04 wurde auf das kurzfristige Aufwärtspotential des Euros gegenber dem Dollar hingewiesen, wobei sich Anfang dieser Woche die 61.8%-Fibonacci-Marke bei knapp 1.2470 als kurzfristige Obergrenze bewahrheitet hatte. In den letzten Tagen kam der Euro folglich wieder etwas mehr unter Druck, was allerdings eher eine Korrektur als einen Trendwechsel darstellen sollte.
Sowohl im Wochen-als auch im Tageschart lässt sich eine 5-wellige Aufwärtsbewegung ablesen, was definitionsgemäss nach Elliott die o.g. Aussage unterstüzt. Im Wochenchart sieht soweit alles nach einem ‘gesunden’ Aufwärtstrend aus, in dem der kurze 8-Tagesdurchschnitt den längeren 21-Tagesdurchschnitt nach oben durchbrochen hat und der längerfristige Trendkanal nach wie vor intakt ist.
Im Tageschart bietet sich das oben beschriebene Bild einer kurzfristigen Korrektur. Mit dem heutigen Tag hat der Markt ziemlich das 50%-Korrekturniveau zwischen dem Ende der zweiten und der fünften Welle leicht unterschritten. Der ADX hat verglichen mit dem sehr niedrigen Wert von 13 Ende Mai wieder auf rund 19 angezogen, während die beiden gleitenden Durchschnitte sich wieder annähern.
Die sich nun stellende Frage ist, ob die 50% Fibonacci-Korrektur schon das Ende der Abwärtsbewegung ist oder ob evtl. die Niveaus von 61.8% (1.2040) oder sogar 73.4% (1.1960) erreicht werden. Geht man davon aus, dass es sich bei der vorangegangenen Aurwärtsbewegung seit Mitte/Ende April um eine erste übergeordnete Welle handelt, wäre eine etwas stärker ausgeprägte Korrekur durchaus vorstellbar, ohne dass dies dem Gesamtbild schaden würde.
Fazit: Der zur Zeit sicherste Weg ist erst einmal abzuwarten, wie sich die Kurse in den kommenden Tagen entwickeln werden und dabei insbesondere die Ausprägung der Kerzencharts im Auge zu behalten, d.h. sollte sich ein unteres Umkehrmuster wie z.B. ein Hammer ausbilden, so käme am folgenden Tag ein Long-Einstieg mit einem relativ engen Stop-Loss unter das Tagestief dieser Kerze in Frage.
Der wird doch nicht schon wieder ......
ein higher low bilden?
Zudem hat die SMA 100(gelb),die SMA 200 (grün) gerade nach unten hin geschnitten,es handelt sich dabei um ein "deutliches" bearishes signal
nimmt man den langfristigen Auftrend seit Mai 2002 und legt ihn an den häufigsten Berührpunkten an, dann ist im chart sogar noch Luft nach unten.
Der Kurs bleibt oberhalb der wichtigen Zone um 1,19 herum.
Bis zur Panik fehlt noch einges.
Jetzt wirds aber wirklich eng!
Die grüne Linie in meinem chart in #100 liegt bei 1,2007 und steigt immerhin 0,28ct die Woche an.
vermutlich, weil die Märkte etwas erkannt haben, was Du noch nicht erkannt hast. Im Grunde ist es nicht so schwer. Die (scheinbare oder realistische) Korrelation zwischen Gold und USD-EUR hat stockmove schon angesprochen. Jetzt braucht man nur noch die Hauptmotivation der Goldrally beim Namen nennen, dann ist zumindest das Indiz da.
Abgesehen davon, kein Beinbruch. Es gibt auch einen EUR, der long ist. Z.B. EUR-CHF.
Hauptsache die Unterstüzung hält
Ich bin gespannt auf die nächste Analyse vom Roten Schuh. Der gefressene Besen muss sicher erst verdaut werden, aber so unrealistisch war seine Chartanalyse wirklich nicht
Seit wann denn dieses? Kurzes Gedächtnis? Wie war das 2003 - 2004? Europäische Konjunktur stark, amerikanische schwach? Lebst Du auf einem - anderen Planeten?
#108
> In the cases of both gold and the dollar, the terms under- and over-valuation only have meaning for each market participant when referenced to that individual`s perception of the world. As far as we are concerned, gold is dramatically under-valued because our research indicates that the markets are grossly under-estimating the US inflation problem.
blah blah blah
nach Kaufkraftvergleich ist der EUR ca. 15% überbewertet.
US-Inflation (zum gegenwärtigen Zeitpunkt, alles andere ist Zukunftsmusik) wird eher überschätzt als unterschätzt. Und die europäische Geldmengenpumperei ist auch nicht eben von Pappe.
Goldbug-Propaganda: Was ist Gold wert? Hat es je nur ein Milliprozent Zinsen gezahlt? Kann sich jemand erinnern? EU-Raum: Wertverlust einer Anlage in Gold versus Anlage in Zinspapieren seit 2000: ca. -20%. Tolle Bilanz!
Hört endlich mal auf, diese Ami-Spielchen zu imitieren. Die Goldbug-Ideologie ist genauso amerikanischer Stumpfsinn wie die Aktiensuckerei.
Ob RS noch long dabei ist, würde mich auch interessieren....
Immer wieder die Gewinne komplett abgeben kann es auch nicht sein.
Er sollte vielleicht lieber einmal richtig urlaub machen und dort besser seine sturheit zu grabe tragen
Ach wirklich ???
1,18 sofort kann ich mir nicht vorstellen ohne eine Gegenreaktion nach oben erstmal,wir sind jetzt schon überverkauft.
Schönes Wochenende.
In ordnung,dann werde ich auf dein "gefühl" hin einmal eine longposition eröffnen :
Na na na mein lieber,bitte keinen rückzieher machen,so nicht !! Mal im ernst,der weekly macd (momentaner stand bei technical-investor : 0,0014)steht um sac......resbreite vor dem durchbruch unter die nullachse,die abwärtsdynamik sollte hier bei einem abdriften in den negativen bereich deutlich zunehmen.Bei den letzten drei monatskerzen könnte man an einen äußerst bearishen "evening doji star" denken,daß besagt eigentlich schon alles
sehe korrektiv für dne euro die chance nochmal bis 1,2186 zu laufen, natürlich nter der veraussetzung daß die
1,1986 - 1,20 hält, wurde ja schon 2 mal angetestet.
bandbreite euro montag bis donnerstag 1,1986 - 1,2186
ab freitag wird sich entscheiden, ob der euro weiter abtaucht.
arbeitsmarktdaten usa.
kommen diese besser als erwartet, wovon ich ausgehe, denn die prognose wird vermutlich tief angesetzt sein, dann wird der euro seinen abwärtstrend konsequent fortsetzen.
n.m.m
Bitte jetzt nicht lachen. Warren Buffett sieht den Dolllar auch um 45 % überbewertet und das geht dann in diese Richtung. Und der Junge hat fast immer recht.
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Der wird doch nicht schon wieder ......
ein higher low bilden?
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Blödsinnige Buffeterie. Der Mann ist erstens ein bisschen alt, zweitens ein fantastischer corporate Raider und drittens ein ebenso miserabler Spekulant. Das hat er selbst ganz offen zugegeben. Seine Anlagehistorie sagt nichts anderes: Er hat sowohl die Technologie-Hausse verschlafen als auch vergessen, seine schwächelnden Old Economy-Titel im 2000er-Top abzustossen.
Nach seinen letzten bekannten Vorstellungen hätten Aktien 2003 fallen müssen. Wahrscheinlich hätte er das gerne gehabt, um noch ein paar Schnäppchen abzureissen. Buffet ist als Anlageberater auf mittelfristige Sicht eine 100%ige Niete. Und langfristig geht nicht mit Devisenspekulationen.
Viertens inflationiert die EZB genauso hemmungslos drauflos wie die Fed. Ich weiss nicht, wo der grosse Vorteil für den EUR sein soll. Alles übrige ist -zur Zeit- Sentiment.
Ganz bestimmt,der wird bald sicher wieder sehr aktiv,ich seh in den dargestellten zeitfenstern überall zuletzt verlassene bearflags,hier könnte günstigstenfalls deren untere begrenzung nochmals von unten angetestet werden
Obwohl sich im bereich von 1,20 jetzt einige trendlinien kreuzen,wird der preisbereich um 1,20 auf schlußkursbasis unterschritten (das dürfte nicht mehr sehr lange dauern),sollte die abwärtsbewegung schnell an dynamik gewinnen.Wie man sieht,dürfte der bereich 1,218-1,220 kaum mehr zu überwinden sein.
grün : SMA 100
gelb : SMA 200
grün : SMA : 50
gelb : SMA : 38
Trotzdem - just for Info
http://www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=3&…
ist in Vorbereitung.
Am liebsten mache ich eine, wenn ich eine offensive Prognose abgeben kann.
Leider ist die letzte krass falsch gewesen.
Deshalb bin ich zugegebenermassen im Moment etwas vorsichtig,
bevor ich mich wieder aus dem Fenster lehne.
Horst Szentiks (Red Shoes)
ich bin kein Stänkerer, obwohl ich auch eine Menge Frust ausgehalten hab. Schlaumeier, Rechthaber, Kritiksüchtige haben wir reichlich bei WO. Also don´t worry.
Außerdem fand ich Deine Analyse realistisch und hätte auch einen Besen gefressen. Gestern z. B. ist die 1,20er Marke unterschritten worden. Wenn "böse Mächte" am Spiel sind, versagt auch Charttechnik. War aber super Taktik, Panikverkäufe bzw. ein Gefühl, dass die 1,18 sicher nahen und dann das Gegenteil up up away
Niemand wundert sich z. B. über den fallenden Ölpreis danach bzw. wie oder warum er zustandegekommen ist.
Aber ist wie im richtigen Leben, die Masse schweigt, ist intrigant oder dummgläubig.
--------------
Auswertige Experten gibt es ja zur Genüge.
Charttechnische Widerstände lägen bei 1,2072, 1,2092, 1,2118, 1,2265 und bei 1,2460. Aktuelle Unterstützungen warteten nach Ansicht der Experten bei den Marken 1,2047, 1,2041, 1,1970/68, 1,1953, 1,1771/59 und bei 1,1374.
http://www.derivatecheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&An…
ich weiss sehr wohl, daß Du an einer sachlichen
und konstruktiven Auseinandersetzung interessiert bist!
Horst Szentiks (Red Shoes)
- es schon ausserhalb der Möglichkeiten liegt, die Richtung vorherzusagen
- Einstiegspunkte mit Austiegsmöglichkeiten verwechselt werden
O-Ton:
Gesicherter erscheint mir ein Einstieg, sobald die 1,24 überschritten werden.
Erste Kurszielbereiche nach einem Durchbruch dieser Marken sind:
1,3038
1,3080
1,3300
http://www.derivatecheck.de/suchen/index.asp?DerNr=141
http://www.derivatecheck.de/suchen/index.asp?DerNr=141
ganz offensichtlich verfälscht Du den "O-Ton", indem Du die
vollständige Handlngsempfehlung nur unvollständig zitierst:
Handlungsempfehlung:
Der blaue Kreis im Wochen-Chart kennzeichnet den möglichen Einstiegsbereich in Long-Spekulationen.
Oberhalb von 1,22 ergeben sich bereits erste Kaufsignale. Gesicherter erscheint mir ein Einstieg, sobald die 1,24 überschritten werden.
Erste Kurszielbereiche nach einem Durchbruch dieser Marken sind:
1,3038
1,3080
1,3300
Auf Sicht der nächsten 6 Monate ergeben sich ca. 1,43 USD!
Erst unterhalb von 1,18 müsste das bullische Szenario hinterfragt werden. Bis dorthin kann sich die Korrektur gefahrlos hinziehen. Sollte dies geschehen, wäre eine erneute Justage möglicher Einstiegsbereiche für Longpositionen überlegenswert.
Letzteres geschah so, die bullische Prognose wurde am zweiten Doppeltief knapp unter 1,18 bekräftigt, der Kurs stieg von dort aus 700 Pips!
Soviel zu Deinem Interesse an einer "sachlichen" Auseinandersetzung!
Horst Szentiks (Red Shoes)
bei dieser Währung zum ganz normalen Schwankungsbereich.
Prognosen müssen sich folglich auf diesen Wertebereich beziehen,
ansonsten wären sie für Tradingempfehlungen völlig wertlos.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Kann einem ja alles egal sein. Aber du gibst keine Antwort. Weil es keine gibt? Ich habe nichts verfälscht. Man kann das auch nicht mit anderen Textstellen zukleistern.
Die Empfehlung war eindeutig: ab 1,24 long gehen. Dann wurde 1,3038 als "Ziel" genannt. Nicht etwa "+5 bis +10%". Ferner wirbst Du ständig mit Pips, die sich aber aufgrund der auch als Halteempfehlung lesbaren Kaufempfehlung schon reduziert haben. Bzw. zwangsläufig durch ein verlusträchtiges Neuengagement bei 1,24 praktisch genullt haben. Muss man von ausgehen, weil eine Exitstrategie nicht vorhanden war. Propaganda für Anfänger können wir uns schenken.
Für Neueinsteiger laut der Weissagung "Einstieg bei 1,24" vielleicht unangenehm, aber so ist die Spekulation eben. Gibt es keinen Trend, funktioniert charteln genauso schlecht wie jede andere Methode.
Also nochmal die Frage. Sie ist doch eigentlich gar nicht so schwierig. Wie kam es zu dieser Präzisionsangabe mit Hundertstelprozent? Interessiert mich einfach.
1. Du hast definitiv durch Auslassung wesentlicher Textstellen eine Verfälschung vorgenommen.
2. Posting #141 ist ausreichend erklärend genug.
Fazit:
Ich interpretiere Deine Reaktion als eine solche,
die verrät, daß Dir an einer ernsthaften, konstruktiven
und fairen Diskussion gar nichts liegt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zum Glück kann jeder lesen.
Daneben liegen, das passiert jedem einmal, aber wie Sie sich hier präsentieren -damit leisten Sie sich selbst den schlechtesten Dienst.
Gruß
Stockmove
Aber die Frage von Landingzone war doch: Was nützt die 4.te stelle hinterm Komma?, wenn nicht mal die grobe Richtung passt..
Dann erzählt der einem, daß man ja etwas hätte verdienen können, wenn man genau am Tief (1,18) rein wäre und am Topp (1,24) raus. *LOL*
Diese Charttechniker sind wie kleine Kinder. Erst glauben Sie, mit einem Lineal und Grundschulmathematik die Kurse vorhersagen zu können und dann können sie nicht mal zugeben, wenn die offensichtlich schief liegen.
lassen wir also das alles mal beiseite und stellen eine ganz banale Frage ohne, wenn, aber, hätte, wäre ....
up oder down nach 14.30 h ?
ich sage UP
krass falsch hatte RS selbst seine Einschätzung benannt, ich hab ihn nur zitiert..
Börse hat mit Realtität nichts zu tun, auch Charttechnik versagt regelmäßig.
Wir brauchen Opferlämmer(psychologisch bedingt)oder Götter, an die wir blind glauben. Der Mensch ist ein Herdentier ähnlich wie Schafe - leider
das gilt aber nicht für jede Zimtzicke..
Werde eher umschichten auf Silber, dieses hat den Anstieg offensichtlich vorausgenommen. Ein "höherer" Anstieg bei Silber, wenn Euro sich weiterhin hält, ist aber wahrscheinlich(er)
meinst du etwa - die Hammel von Seite 1?
Ei sowas aber auch, so ein schlechter employment report. Richtig beinlich für die US-Suckerökonomie. Das sind die Überraschungen, auf die der Markt immer wartet, um einen Trend zu erzeugen? Wir können gespannt sein. Mal sehen, was die Fed macht. Wenn sie die Zinsen doch nicht erhöht, kann man sich vielleicht doch wieder den mittelfristigen EUR überlegen.
Und Schafe haben manchmal bessere Instinkte als Wirtschaftswissenschaftler
Wenn ich aber als Schaf . überlegen muss, wie ein tödlich verletztes Raubtier in den letzten Minuten reagieren wird bzw. muss, hab ich nur noch eine Chance
oder ?
Ich habe soeben die Absicherung für die langfristigen Euro-Calls
im Godmode-Musterdepot deutlich angehoben.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Dann kann man ja auch davon ausgehen, dass die Schafe gegenlautende Weissagungen ignoriert haben und bei 1,24 short gegangen sind? Ist das richtig?
Das auch noch handhand der "neu geschaffenen Stellen"!
Es wurden im Konsens 240.000 erwartet und 34.000 wurden vermeldet.
Geil oder?
Mit einem 40 cent Up Gap gespikt,das ganze.
Und am Dienstag haben wir FED Sitzung.
Wer lauert denn ab nun nicht auf einen short?
1,23
-1,2340(Kreuzwiderstand)
-1,2380
aktueller Kommentar dazu
http://www.secura-way.de/devisen/sentix/index.htm
#132 von Wertpapierhecht 05.08.04 10:34:39 Beitrag Nr.: 13.941.554 13941554
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Niemandweiss,ob sich red shoes überhaupt noch einmal meldet
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Letztes posting Wertpapierhecht.
Wie geht es weiter?
Trend ist moderat steigend. Ich denke, wir testen das top bei 1,28 in einigen Monaten noch einmal...
wieder aktiv?
Ich sehe die Zeichen auch moderat positiv für den Euro.
Explosive Ausbrüche und ähnliches halte ich immer noch für viel zu reisserische Überschriften.
Ich denke das ausbruchsniveau aus dem abwärtststend im weekly macd und rsi wird nochmals von oben bestätigt (1,218-1,22 -worst case- 1,206-???),danach besteht aus momentaner sichtweise die große wahrscheinlichkeit eines upmoves bis in den bereich um 1,26
aber nein. Es gibt nichts "einzugestehen". Der EUR hat schon so lange erfolglos an der Obergrenze der Bandbreite herumgetestet. Die Forderung ist ein Hoch, das nicht gleich aufgegeben wird. Vorher lässt sich einfach nichts sagen => neutral.
Fazit:
Die zuletzt angesprochenen langfristigen Call-Positionen im Red Shoes Service-Musterdepot beim Godmode-Trader sind im Plus und werden weiter gehalten.
Ich sehe zur Zeit überhaupt keinerlei Veranlassung dafür, meine langfristige bullische Einschätzung zum Kursverlauf zu revidieren.
Beim goldpreis kreuzen sich auf tages und wochenbasis im bereich von 410-415 usd als jetzt starkes widerstandscluster mehrere trendlinien mit horizontalwiderständen,so daß von hier aus gesehen eigentlich für euro/usd auch relativ mageres uppotential zu erwarten sein dürfte
es lebe kingcrimson !
ganz schön schizo...
der Automatik-Forecast haut ja gelegentlich auch schwer daneben.
Aber +/- seitwärts ist derzeit nicht mal die unwahrscheinlichste Kiste. Eigentlich sogar eine von den wahrscheinlicheren.
(Ob es ein automatk Forecast ist, kann ich nicht sagen , aber wo es erstellt ist)
vgl meine Antwort auf ein möglichesn Anstieg des EURO vom 21.07.04 23:29:00 Beitrag Nr.: 13.778.204
(bei Google und Altavista noch zu sehen)
die Prognose galt bis August/ September:
und von kurzfristigen Schwankungen nach beiden Seiten abgesehen - haben die Grenzen für den Euro weiterhin Gültigkeit. das heißt die Seitwärtsbewegung setzt sich fort. Ähnliches siehe bei Gold und Öl
#42
Ein möglicher Einbruch bei Gold ist absolut überhaupt kein zwingender Grund für einen Einbruch beim EUR. Umgekehrt eher. Der Schwanz wird nicht mit dem Hund wackeln. Gold ist der Schwanz, da gibt es zum aktuellen Zeitpunkt überhaupt keine Diskussion.
Und auch beim EUR ist bisher nur eins ganz sicher: Er hat immerhin die berühmten 68% vom Rücksetzer gutgemacht. Und der Rücksetzer war nicht allzu ausgedehnt. Erkennbare Trendschwäche und dieser Fortschritt heben sich gegenseitig auf. Ein klares Baissesignal existiert also genausowenig.
Das ist ziemlich selten. War deswegen schwer zu antizipieren: ein Seitwärtstrend. Letztenendes habe ich auch nur geraten.Ausserdem gut möglich, dass das länger andauert. Trends soll man ja folgen. Zumindest eine Zeit lang. Ich frage mich nur, wann es soweit ist, dass es Allgemeingut geworden ist. Bis jetzt wohl kaum.
"Automatik-Forecast" bezog sich auf den Eindruck, dass die Grafik eine Prognosesoftware zeigte.
und wie "rechnet" man sowas?
Sieht doch eher danach aus, als ob sich der EUR sehr langsam an die obere Bandbreite heranschiebt. Nicht die zusammenfantasierte Suckerrally. In Zeitlupe, aber er im Schnitt steigt er.
Eindeutig abwarten!
Das kann auch als Seitwärtskonsolidierung nach rasantem Anstieg durchgehen.
Das die total überschuldeten Amis ausgerechnet jetzt ihren Dollar wieder auf Pari kriegen sollen, kann ich mir kaum vorstellen....
wie kommst Du dazu, dass die öffentlichen Schulden der USA viel höher liegen als die in D? Die Staatsverschuldung ist vergleichbar und was die Wachstumsraten angeht, Gruss an Eichel. Private: Die Dax-Unternehmen allein haben ungefähr eine Verschuldung i.H.v. von einem Drittel des BIP. Die Privathaushalte sind auch für jeden Mist zu haben
http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Private_Verschuldu…
http://www.awo.org/pub/soz_pol/armut/TippsPraev/view
Ob das als Voraussetzung für einen noch höheren EUR reicht? Wohl kaum als Anlass geeignet.
Wie Horst allerdings einen EUR bei 1.43 USD mit seinen bullishen Prognosen zu DAX, Dow, Nikkei und Allianz vereinbaren kann, bleibt wohl sein Geheimnis.
EUR/USD 1.43 ist fast ein Dollarcrash - da werden dann Vermögen aus den USA abgezogen und die exportorientierten Wirtschaften von Deutschland und Japan gehen den Bach runter!
Fazit: Sollte Red-Shoes mit seiner Prognose tatsächlich Recht behalten, gehen dafür zumindest 4 weitere Prognosen automatisch in die Hose.
Ich bleibe übrigens dabei, daß ein EUR/USD 1.43 unmöglich ist, weil einfach niemand daran Interesse haben kann.
Gruß vom schmunzelnden Heidelbaer.
Red Shoes 13.04.04: ..Gesicherter erscheint mir ein Einstieg, sobald die 1,24 überschritten werden..
Wer sich dran gehalten hat, wurde im Juli gleich mal ausgestoppt..
Im übrigen gilt oben Gesagtes: Wer fast gleichzeitig einen Anstieg in DAX, Dow, Nikkei, Allianz und einen Einbruch des USD prognostiziert, dessen Kenntnisse über gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge müssen wohl stark bezweifelt werden.
Gruß vom schmunzelnden Heidelbaer.
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Euro / USD - Explosiver Druckaufbau!
Thread: Kein Titel für Thread 3284635300
Das komplette Fazit dieser Analyse:
Fazit:
Der Euro steht im Verhältnis zum US-Dollar vor einer dynamischen Ausbruchsbewegung nach oben. Sie wird sich wahrscheinlich über ca. 6 Monate hinziehen, bevor wieder eine nennenswerte Korrektur einsetzt.
Handlungsempfehlung:
Der blaue Kreis im Wochen-Chart kennzeichnet den möglichen Einstiegsbereich in Long-Spekulationen.
Oberhalb von 1,22 ergeben sich bereits erste Kaufsignale. Gesicherter erscheint mir ein Einstieg, sobald die 1,24 überschritten werden.
Erste Kurszielbereiche nach einem Durchbruch dieser Marken sind:
1,3038
1,3080
1,3300
Auf Sicht der nächsten 6 Monate ergeben sich ca. 1,43 USD!
Erst unterhalb von 1,18 müsste das bullische Szenario hinterfragt werden. Bis dorthin kann sich die Korrektur gefahrlos hinziehen. Sollte dies geschehen, wäre eine erneute Justage möglicher Einstiegsbereiche für Longpositionen überlegenswert.
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Fakt ist,
- daß zu jenem Zeitpunkt praktisch alle Berufskollegen genau gegenteilige Prognosen abgeliefert hatten
und drastische Kursabschläge prognositiziert hatten.
- ich habe meine bullische Haltung auch bei zwischenzeitlichen Kursrückgängen stets bekräftigt.
- der untere Wendepunkt sehr genau eingegrenzt wurde.
- das Zeitziel für das langfristige Kursziel allerdings angepasst werden muß.
- die Korrelation zwischen Währungs- und Indexkursen einer differenzierteren Betrachtung bedarf.
Horst Szentiks (Red Shoes)
..Fakt ist, daß zu jenem Zeitpunkt praktisch alle Berufskollegen genau gegenteilige Prognosen abgeliefert hatten und drastische Kursabschläge prognositiziert hatten..
Was soll denn das heißen?
1.) Alleine von Berufskollegen zu sprechen scheint etwas unpassend. Während seriöse Anbieter wie z.B. Uwe Wagner wirklich auf Berufserfahrung verweisen können, scheint die einzige Referenz von Horst Szentik ein WISO-Börsenkurs zu sein - also eher sowas wie ein Hobby statt Beruf.
2.) Sich hier auf Kosten anderer Analysen-Anbieter hervortun zu wollen ist ziemlich unkollegial. Es reicht nicht, auf die eigene Prognose hinzuweisen (deren Zeithorizont übrigens schon lange überschritten ist..), sondern es wird auch noch gezielt auf die Fehlprognosen anderer verwiesen.
3.) Bei der Zahl von Fehlprognosen (Allianz, DAX, DOW, Nikkei..) sollte man etwas bescheidener auftreten. Die meisten Analysten aus dem Premiumbereich können auch nicht überzeugen - liegen aber offenbar allesamt mit ihrer Trefferquote um Weiten besser als Horst.
#133 von Red Shoes 05.08.04 10:36:48
Hallo niemandweiss,
ist in Vorbereitung. Am liebsten mache ich eine, wenn ich eine offensive Prognose abgeben kann. Leider ist die letzte krass falsch gewesen. Deshalb bin ich zugegebenermassen im Moment etwas vorsichtig,
bevor ich mich wieder aus dem Fenster lehne.
Hier also im Nachhinein mit einer bereits selbst als falsch eingestuften Prognose angeben zu wollen, die Position bereits ausgestoppt - darüber mache sich jeder selbst ein Bild!
Gruß vom schmunzeldenn Heidelbaer.
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