▲▲▲TRADING-THREAD ---> AUGUST 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 30.07.04 08:44:42 von
neuester Beitrag 31.08.04 13:35:42 von
neuester Beitrag 31.08.04 13:35:42 von
Beiträge: 1.753
ID: 886.693
ID: 886.693
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 165.723
Gesamt: 165.723
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 8965 | |
vor 1 Stunde | 6901 | |
heute 20:11 | 3380 | |
heute 18:07 | 3323 | |
heute 19:24 | 2509 | |
gestern 18:44 | 2363 | |
vor 1 Stunde | 2174 | |
heute 17:49 | 1961 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.033,00 | +0,54 | 240 | |||
2. | 2. | 181,28 | +0,71 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1410 | -1,33 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1535 | +0,99 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | -0,05 | 36 |
Nur ein kurzes Hallöle an alle Trader
Hoffe Ihr seid alle wohlauf
Hoffe Ihr seid alle wohlauf
moin ppt...
ERM kommt
Hi PPT
ADE: ots news: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) / Brain Force Software AG: Aktie ...
München (ots) - In den letzten Monaten durchlebte die Brain Force
Software AG (WKN: 919331) turbulente Zeiten, die mit einem
Kursrückgang der Aktie ein her gingen. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den
Vorstandsvorsitzenden der Brain Force Software AG (WKN: 919331)
Helmut Fleischmann über die Perspektiven für die Aktie befragt.
"Wir halten unsere Aktie für deutlich unterbewertet." führt
Fleischmann aus. Bei einem aktuellen Kurs von 2,50 Euro notiert der
mittelständische IT-Solution-Provider unter dem Eigenkapital von 2,71
Euro pro Aktie. Alleine der Cash-Anteil liegt bei knapp 1,60 Euro pro
Aktie. Im Interview äußerst sich Fleischmann zudem über stille
Reserven, die nicht direkt in der Bilanz zu sehen sind: "Der Wert der
stillen Reserven an der ebenfalls börsennotierten Brain Force
Financial Solution AG liegt bei ca. 0,4 Euro pro Aktie."
Eine Erklärung für den Kursrückgang könnte in der jüngst
durchgeführten Kapitalerhöhung, die nicht vollständig platziert
werden konnte, liegen. Zudem wehrte sich die Wiener Topcall, nach
anfänglicher Kooperationsbereitschaft, dann doch gegen eine Übernahme
durch Brain Force. Vermutlich sehen dadurch einige Anleger das
weitere Wachstum von Brain Force in Gefahr.
Fleischmann geht in 2004 von einem Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro
aus. Für 2005 sind aus organischem Wachstum 70 Mio. Euro Umsatz und
3,7 Mio. Euro EBIT geplant. Unter der Annahme der Vollkonsolidierung
im gesamten Geschäftsjahr der bis Ende 2005 anvisierten Akquisitionen
ergibt sich ein Plan mit 110 Mio. Euro Umsatz und 6,9 Mio. EBIT
(Gewinn vor Zinsen und Steuern). Doch Fleischmann gibt eindeutige
Entwarnung: "Wir halten an unseren Zielen ganz klar fest. Wir stehen
nicht unter Zeitdruck und verfügen über genügend Chancen, die die
dafür nötigen Akquisitionen auch umsetzen zu können."
Das Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de
angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
NNNN
München (ots) - In den letzten Monaten durchlebte die Brain Force
Software AG (WKN: 919331) turbulente Zeiten, die mit einem
Kursrückgang der Aktie ein her gingen. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den
Vorstandsvorsitzenden der Brain Force Software AG (WKN: 919331)
Helmut Fleischmann über die Perspektiven für die Aktie befragt.
"Wir halten unsere Aktie für deutlich unterbewertet." führt
Fleischmann aus. Bei einem aktuellen Kurs von 2,50 Euro notiert der
mittelständische IT-Solution-Provider unter dem Eigenkapital von 2,71
Euro pro Aktie. Alleine der Cash-Anteil liegt bei knapp 1,60 Euro pro
Aktie. Im Interview äußerst sich Fleischmann zudem über stille
Reserven, die nicht direkt in der Bilanz zu sehen sind: "Der Wert der
stillen Reserven an der ebenfalls börsennotierten Brain Force
Financial Solution AG liegt bei ca. 0,4 Euro pro Aktie."
Eine Erklärung für den Kursrückgang könnte in der jüngst
durchgeführten Kapitalerhöhung, die nicht vollständig platziert
werden konnte, liegen. Zudem wehrte sich die Wiener Topcall, nach
anfänglicher Kooperationsbereitschaft, dann doch gegen eine Übernahme
durch Brain Force. Vermutlich sehen dadurch einige Anleger das
weitere Wachstum von Brain Force in Gefahr.
Fleischmann geht in 2004 von einem Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro
aus. Für 2005 sind aus organischem Wachstum 70 Mio. Euro Umsatz und
3,7 Mio. Euro EBIT geplant. Unter der Annahme der Vollkonsolidierung
im gesamten Geschäftsjahr der bis Ende 2005 anvisierten Akquisitionen
ergibt sich ein Plan mit 110 Mio. Euro Umsatz und 6,9 Mio. EBIT
(Gewinn vor Zinsen und Steuern). Doch Fleischmann gibt eindeutige
Entwarnung: "Wir halten an unseren Zielen ganz klar fest. Wir stehen
nicht unter Zeitdruck und verfügen über genügend Chancen, die die
dafür nötigen Akquisitionen auch umsetzen zu können."
Das Interview kann unter info@das-vorstandsinterview.de
angefordert werden.
ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
NNNN
Hi top und Supi
Befasse mich gerade mit der Beschaffung einer PV-Anlage für das Dach meiner Hütte.
Vor dem 2. Quartal 2005 kann keiner der Lieferanten liefern
Einfach irre
Vielleicht sollte ich mir doch noch ein paar Solaraktien ins Depot legen.
Befasse mich gerade mit der Beschaffung einer PV-Anlage für das Dach meiner Hütte.
Vor dem 2. Quartal 2005 kann keiner der Lieferanten liefern
Einfach irre
Vielleicht sollte ich mir doch noch ein paar Solaraktien ins Depot legen.
hast du mal ausgerechnet wann sich das Ding armotisiert??..mann muss schon etliche Leute sein und etliches an Wasser verbrauchen, oder?!
@supi
Ich will den produzierten Strom ja nicht selbst verbrauchen. Da wär ich schön blöd. Die Einspeisevergütung ist 4 bis 5 mal so hoch wie der Strompreis den ich an den Energieversorger zahle.
Die Solarzellen halten mindestens 20 Jahre (solange gibts sogar Garantie)
Amortisation je nach Lage (Südbaden ist erstklassig) und Ausrichtung des Daches (Süden ist klasse) nach ca. 10 - 12 Jahren.
Faustformel:
Anschaffungspreis für 1 kwp Leistung: 5.000 Euro
mögliche Stromproduktion in Südbaden mit 1 kwP: 1.000 kwH/Jahr
Vergütung 0,57 Euro/kwh: 570 Euro pro Jahr
Gute Infos zum Thema unter:
http://www.solarfoerderung.de
Ich will den produzierten Strom ja nicht selbst verbrauchen. Da wär ich schön blöd. Die Einspeisevergütung ist 4 bis 5 mal so hoch wie der Strompreis den ich an den Energieversorger zahle.
Die Solarzellen halten mindestens 20 Jahre (solange gibts sogar Garantie)
Amortisation je nach Lage (Südbaden ist erstklassig) und Ausrichtung des Daches (Süden ist klasse) nach ca. 10 - 12 Jahren.
Faustformel:
Anschaffungspreis für 1 kwp Leistung: 5.000 Euro
mögliche Stromproduktion in Südbaden mit 1 kwP: 1.000 kwH/Jahr
Vergütung 0,57 Euro/kwh: 570 Euro pro Jahr
Gute Infos zum Thema unter:
http://www.solarfoerderung.de
@supi
Solarkollektoren zum Erwärmen von Wasser und zur Heizungsunterstützung kommen bei mir nicht in Frage. Da müsste im Haus zuviel umgebaut werden. Die Solarzellen werden einfach aufs Dach geklatscht und angestöpselt.
Solarkollektoren zum Erwärmen von Wasser und zur Heizungsunterstützung kommen bei mir nicht in Frage. Da müsste im Haus zuviel umgebaut werden. Die Solarzellen werden einfach aufs Dach geklatscht und angestöpselt.
tach zusammen.
aktienrückkauf bis 5.12.
der kurs dürfte deutlich profitieren.
der kurs dürfte deutlich profitieren.
Hi zhone
CSH bei 10 --> +16%
CSH bei 10 --> +16%
TEAMPOINT KÜNDIGT KLAGE ÜBER 800.000 EURO AN
Cancom wehrt sich gegen »Rufschädigung«
16.08.2004
Die Quartalszahlen des Apple-Systemhaus Cancom werden von einer drohenden Schadensersatzklage der Teampoint AG überschattet. Die Firma wirft dem Systemhaus vor, Zahlungen aus früheren Firmenverkäufen verzögert und damit einen Schaden von 0,8 Millionen Euro verursacht zu haben. Cancom-Chef Klaus Weinmann dagegen sieht sich »völlig im Recht« und spricht von »Rufschädigung und versuchter Aktienkursmanipulation«. Das BaFin wurde daraufhin eingeschaltet.
Cancom-Chef Klaus Weinmann lässt sich durch eine Klageandrohung nicht unter Druck setzen
Cancom-Chef Klaus Weinmann würde sich lieber in Ruhe um das wieder anziehende Geschäft des Apple-Systemhauses kümmern, doch zeitgleich mit den Zahlen zum zweiten Quartal 2004 (CRN-Online berichtete) hat die Teampoint AG einen jahrelangen Rechtsstreit wieder aufkochen lassen. Die mittlerweile nur noch als Vermögensverwaltung tätige Gesellschaft hat in einer CRN vorliegenden Erklärung ihre Absicht bekundet, für Oktober eine Klage gegen Cancom einreichen zu wollen. Man wolle das Systemhaus auf diesem Wege zur Zahlung von 809.000 Euro bewegen, kündigte Teampoint-Vorstand Klaus Emrich an.
Hintergrund ist der im Jahr 2000 geschlossene Verkauf von Töchtern der Teampoint AG an Cancom. Der Kaufpreis wurde damals zum Teil in Cancom-Aktien fixiert, was den Streit zwischen den Vertragsparteien auslöste, da die Papiere bis zur vollständigen Begleichung zwischenzeitlich im Wert sanken. Emrich spricht von »verzögerter Vertragsabwicklung« und beklagt sich, dass ein im Jahr 2002 geschlossener Vergleich von Cancom nicht eingehalten worden sei. Zur Bekräftigung seines Anspruchs führt Emrich ins Feld, dass das Finanzamt Cancom zur Umsatzsteuerrückzahlung verdonnert haben soll, ausgehend nämlich vom ursprünglich von Teampoint errechneten Kaufpreis. Merkwürdig erscheint die nun öffentlich gemachte Klageandrohung zumindest in formaljuristischer Hinsicht, da Teampoint in besagter Pressemitteilung davon spricht, »sämtliche ihrer Ansicht nach bestehenden Ansprüche an ihre Hausbank abgetreten« zu haben.
Cancom kündigt ihrerseits juristische Schritte an
»Sämtliche Verträge wurden vollzogen und von unserer Seite auch zeitnah vertragsgerecht erfüllt«, beteuert dagegen Cancom-Chef Weinmann. »Es ist definitiv kein Schaden entstanden«. Eine juristische Prüfung habe ergeben, dass für Cancom kein Haftungsrisiko bestehe. Bedingung aller Verträge beim Erwerb von Vermögenswerten und Geschäftsanteilen der Teampoint war es, dass die Hausbank der Teampoint, die Raiffeisenbank Lohr am Main, »allen Verträgen vollinhaltlich zustimmt und auf jedwede weitergehenden Ansprüche gegen Cancom und die erworbenen Gesellschaften verzichtet«, zitiert Weinmann. Eine entsprechende Verzichtserklärung der Bank läge Cancom vor.
Dass Teampoint zeitgleich mit den Cancom-Zahlen zum zweiten Quartal an die Presse geht, ist für Weinmann »kein Zufall«. Der CEO spricht von einer »gezielten Rufschädigung«, da an der Sache nichts dran sei, und hat das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet. »Es handelt sich um einen Versuch der Kreditschädigung und Kursmanipulation gegen ein börsennotiertes Unternehmen«, glaubt der Cancom-Chef. Er kündigte zudem an, gegen den oder die Urheber der Pressemitteilung rechtliche Schritte einzuleiten.
Cancom wehrt sich gegen »Rufschädigung«
16.08.2004
Die Quartalszahlen des Apple-Systemhaus Cancom werden von einer drohenden Schadensersatzklage der Teampoint AG überschattet. Die Firma wirft dem Systemhaus vor, Zahlungen aus früheren Firmenverkäufen verzögert und damit einen Schaden von 0,8 Millionen Euro verursacht zu haben. Cancom-Chef Klaus Weinmann dagegen sieht sich »völlig im Recht« und spricht von »Rufschädigung und versuchter Aktienkursmanipulation«. Das BaFin wurde daraufhin eingeschaltet.
Cancom-Chef Klaus Weinmann lässt sich durch eine Klageandrohung nicht unter Druck setzen
Cancom-Chef Klaus Weinmann würde sich lieber in Ruhe um das wieder anziehende Geschäft des Apple-Systemhauses kümmern, doch zeitgleich mit den Zahlen zum zweiten Quartal 2004 (CRN-Online berichtete) hat die Teampoint AG einen jahrelangen Rechtsstreit wieder aufkochen lassen. Die mittlerweile nur noch als Vermögensverwaltung tätige Gesellschaft hat in einer CRN vorliegenden Erklärung ihre Absicht bekundet, für Oktober eine Klage gegen Cancom einreichen zu wollen. Man wolle das Systemhaus auf diesem Wege zur Zahlung von 809.000 Euro bewegen, kündigte Teampoint-Vorstand Klaus Emrich an.
Hintergrund ist der im Jahr 2000 geschlossene Verkauf von Töchtern der Teampoint AG an Cancom. Der Kaufpreis wurde damals zum Teil in Cancom-Aktien fixiert, was den Streit zwischen den Vertragsparteien auslöste, da die Papiere bis zur vollständigen Begleichung zwischenzeitlich im Wert sanken. Emrich spricht von »verzögerter Vertragsabwicklung« und beklagt sich, dass ein im Jahr 2002 geschlossener Vergleich von Cancom nicht eingehalten worden sei. Zur Bekräftigung seines Anspruchs führt Emrich ins Feld, dass das Finanzamt Cancom zur Umsatzsteuerrückzahlung verdonnert haben soll, ausgehend nämlich vom ursprünglich von Teampoint errechneten Kaufpreis. Merkwürdig erscheint die nun öffentlich gemachte Klageandrohung zumindest in formaljuristischer Hinsicht, da Teampoint in besagter Pressemitteilung davon spricht, »sämtliche ihrer Ansicht nach bestehenden Ansprüche an ihre Hausbank abgetreten« zu haben.
Cancom kündigt ihrerseits juristische Schritte an
»Sämtliche Verträge wurden vollzogen und von unserer Seite auch zeitnah vertragsgerecht erfüllt«, beteuert dagegen Cancom-Chef Weinmann. »Es ist definitiv kein Schaden entstanden«. Eine juristische Prüfung habe ergeben, dass für Cancom kein Haftungsrisiko bestehe. Bedingung aller Verträge beim Erwerb von Vermögenswerten und Geschäftsanteilen der Teampoint war es, dass die Hausbank der Teampoint, die Raiffeisenbank Lohr am Main, »allen Verträgen vollinhaltlich zustimmt und auf jedwede weitergehenden Ansprüche gegen Cancom und die erworbenen Gesellschaften verzichtet«, zitiert Weinmann. Eine entsprechende Verzichtserklärung der Bank läge Cancom vor.
Dass Teampoint zeitgleich mit den Cancom-Zahlen zum zweiten Quartal an die Presse geht, ist für Weinmann »kein Zufall«. Der CEO spricht von einer »gezielten Rufschädigung«, da an der Sache nichts dran sei, und hat das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet. »Es handelt sich um einen Versuch der Kreditschädigung und Kursmanipulation gegen ein börsennotiertes Unternehmen«, glaubt der Cancom-Chef. Er kündigte zudem an, gegen den oder die Urheber der Pressemitteilung rechtliche Schritte einzuleiten.
servus top
ppt...nicht schlecht du Schlitzohr ppt..
moin zhone...
moin zhone...
mahlzeit colegas
kein spass heude - 35 grados
saludos bd
Evotec-Aktie erneut mit Kurssprung - Analysten sehen Potential
Frankfurt, 17. Aug (Reuters) - Die Aktien der Hamburger Biotechnologiefirma Evotec OAI sind am Dienstag den zweiten Tag in Folge kräftig gestiegen und haben ihren seit Wochen anhaltenden Abwärtstrend vorerst beendet. Analysten führten die Kurssteigerungen auf das mit Aktienkäufen zum Ausdruck gebrachte Vertrauen des Evotec-Managements in ihr Unternehmen zurück.
Evotec-Titel gewannen am Dienstag über 14 Prozent auf 2,84 Euro und waren damit der größte Gewinner im Technologieindex TecDax.
Bereits am Montag waren die Papiere um knapp zwölf Prozent gestiegen. Allerdings hat die Evotec-Aktie seit Jahresbeginn rund 50 Prozent an Wert eingebüßt. "Die Unternehmensgründer und die Vorstände haben Evotec-Aktien gekauft. Das hat Signalwirkung für außen Stehende, wenn die Manager Vertrauen in ihr Unternehmen haben", sagte Volker Braun, Analyst beim Brokerhaus Equinet. Nach Angaben von Evotec wurden am Freitag und Montag von Vorstand und Aufsichtsrat knapp 38.000 Evotec-Aktien gekauft.
ANALYSTEN - EVOTEC-AKTIE BESITZT ERHOLUNGSPOTENZIAL
"Die Aktie hat seit Mitte Februar deutlich an Wert verloren und derzeit Erholungspotenzial", sagte Rüdiger Weseloh, Analyst bei Sal. Oppenheim. "Evotec hat einen schwachen Start in das 1. Halbjahr erwischt. Das ist auf die schwierigen Finanzierungsbedingungen in der Biotechindustrie sowie auf ungünstige Währungsrelationen zurückzuführen. Dennoch hat Evotec seine Umsätze deutlich besser verteidigen können, als mancher Wettbewerber", ergänzte er. Die auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung - wie die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme - spezialisierte Evotec hat im zweiten Quartal ihren Umsatz mit rund 17 Millionen Euro konstant gehalten. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wurde jedoch ein Verlust von 1,4 Millionen Euro verbucht nach einem Gewinn von 0,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
ANALYSTEN - EVOTEC SOLLTE JAHRESZIELE ERREICHEN
Die weitere Geschäftsentwicklung von Evotec beurteilt Weseloh positiv. "Während das dritte Quartal voraussichtlich noch keine deutliche Belebung anzeigen dürfte, sollte das vierte Quartal das zeigen", sagte er. "Evotec profitiert von einer anziehenden Investitionsbereitschaft der Pharmakonzerne", ergänzte Braun. Beide Analysten gehen davon aus, dass die Biotechnologiefirma ihre selbstgesteckten Ziele für das Gesamtjahr 2004 erreichen wird. Evotec strebt nach eigenen Angaben in diesem Jahr bei konstanten Wechselkursen ein dreiprozentiges Umsatzplus an. Weiterhin werde für 2004 ein positives Ebitda angepeilt, hatte eine Sprecherin am vergangenen Mittwoch gesagt.
Sal. Oppenheim-Analyst Weseloh rät zum "Kauf" der Evotec-Aktie und sieht den fairen Wert bei 5,15 Euro. Braun stuft die Titel mit "Hold" ein.
kein spass heude - 35 grados
saludos bd
Evotec-Aktie erneut mit Kurssprung - Analysten sehen Potential
Frankfurt, 17. Aug (Reuters) - Die Aktien der Hamburger Biotechnologiefirma Evotec OAI sind am Dienstag den zweiten Tag in Folge kräftig gestiegen und haben ihren seit Wochen anhaltenden Abwärtstrend vorerst beendet. Analysten führten die Kurssteigerungen auf das mit Aktienkäufen zum Ausdruck gebrachte Vertrauen des Evotec-Managements in ihr Unternehmen zurück.
Evotec-Titel gewannen am Dienstag über 14 Prozent auf 2,84 Euro und waren damit der größte Gewinner im Technologieindex TecDax.
Bereits am Montag waren die Papiere um knapp zwölf Prozent gestiegen. Allerdings hat die Evotec-Aktie seit Jahresbeginn rund 50 Prozent an Wert eingebüßt. "Die Unternehmensgründer und die Vorstände haben Evotec-Aktien gekauft. Das hat Signalwirkung für außen Stehende, wenn die Manager Vertrauen in ihr Unternehmen haben", sagte Volker Braun, Analyst beim Brokerhaus Equinet. Nach Angaben von Evotec wurden am Freitag und Montag von Vorstand und Aufsichtsrat knapp 38.000 Evotec-Aktien gekauft.
ANALYSTEN - EVOTEC-AKTIE BESITZT ERHOLUNGSPOTENZIAL
"Die Aktie hat seit Mitte Februar deutlich an Wert verloren und derzeit Erholungspotenzial", sagte Rüdiger Weseloh, Analyst bei Sal. Oppenheim. "Evotec hat einen schwachen Start in das 1. Halbjahr erwischt. Das ist auf die schwierigen Finanzierungsbedingungen in der Biotechindustrie sowie auf ungünstige Währungsrelationen zurückzuführen. Dennoch hat Evotec seine Umsätze deutlich besser verteidigen können, als mancher Wettbewerber", ergänzte er. Die auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung - wie die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme - spezialisierte Evotec hat im zweiten Quartal ihren Umsatz mit rund 17 Millionen Euro konstant gehalten. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wurde jedoch ein Verlust von 1,4 Millionen Euro verbucht nach einem Gewinn von 0,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
ANALYSTEN - EVOTEC SOLLTE JAHRESZIELE ERREICHEN
Die weitere Geschäftsentwicklung von Evotec beurteilt Weseloh positiv. "Während das dritte Quartal voraussichtlich noch keine deutliche Belebung anzeigen dürfte, sollte das vierte Quartal das zeigen", sagte er. "Evotec profitiert von einer anziehenden Investitionsbereitschaft der Pharmakonzerne", ergänzte Braun. Beide Analysten gehen davon aus, dass die Biotechnologiefirma ihre selbstgesteckten Ziele für das Gesamtjahr 2004 erreichen wird. Evotec strebt nach eigenen Angaben in diesem Jahr bei konstanten Wechselkursen ein dreiprozentiges Umsatzplus an. Weiterhin werde für 2004 ein positives Ebitda angepeilt, hatte eine Sprecherin am vergangenen Mittwoch gesagt.
Sal. Oppenheim-Analyst Weseloh rät zum "Kauf" der Evotec-Aktie und sieht den fairen Wert bei 5,15 Euro. Braun stuft die Titel mit "Hold" ein.
Angeber..
dafuer lass ich es regnen in berlin
nene noch isses troggen...
ADE: ROUNDUP: Google-Börsengang vor dem Abschluss - Mäßiges Interesse
NEW YORK (dpa-AFX) - Der mit Spannung erwartete Börsengang der weltgrößten
Internetsuchmaschinen-Firma Google könnte möglicherweise bereits am Mittwoch
erfolgen. Google hat die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC
aufgefordert, die für die Erstemission seiner Aktien notwendigen Formalitäten
bis Dienstag um 16.00 Uhr Ortszeit (22.00 Uhr MESZ) zu genehmigen. Die
Aufsichtsbehörde soll zu diesem Zeitpunkt die Registrierung der von Google
eingereichten Unterlagen für den Börsengang für "effektiv" erklären. Unterdessen
scheint das Interesse der Anleger jedoch eher gering.
Die Genehmigung durch die SEC ist ein notwendiger Schritt für die
Erstemission von Aktien amerikanischer Unternehmen. Die Annahme von Geboten
durch die teilnehmenden Investmentbanken könnte bereits eine Stunde später
erfolgen, betonte Google. Das Unternehmen will im Zuge seiner ungewöhnlichen
Online-Auktion mehr als 25,7 Millionen Aktien verkaufen. Der angestrebte
Verkaufspreis liegt zwischen 108 Dollar und 135 Dollar je Aktie.
FESTLEGUNG DES EMISSIONSPREISES AM DIENSTAG MÖGLICH
Eine endgültige Festlegung des Emissionspreises könnte nach Darstellung von
Wall-Street-Fachleuten bereits am Dienstagabend oder am Mittwoch erfolgen. Damit
könnte der Handel in Google-Aktien möglicherweise bereits am Mittwoch oder
Donnerstag beginnen. Die Google-Aktien sollen unter dem Aktiensymbol "GOOG" an
der NASDAQ- Börse gehandelt werden.
Die Google-Aktienauktion wird von insgesamt 28 Investmentbanken begleitet,
die die bei der Versteigerung eingehenden Offerten der Kaufinteressenten seit
vergangenen Freitag entgegen genommen haben. Dazu zählt auch die Deutsche Bank
Securities.
Google selbst will bei dem Börsengang 14,14 Millionen Aktien verkaufen,
während existierende Google-Aktionäre 11,55 Millionen Aktien unterbringen
wollen. Sollte der angestrebte Preisrahmen erreicht werden, würde dies je nach
tatsächlichem Verkaufskurs einen Gesamtemissionswert zwischen 2,8 Milliarden
Dollar und 3,5 Milliarden Dollar (2,8 Mrd Euro) bedeuten. Es wird allerdings nur
ein kleiner Teil aller Google-Aktien bei dem Börsengang an freie Aktionäre
verkauft. Google hat nach der Emission insgesamt 271,2 Millionen Aktien
ausstehen. Der Gesamtwert aller Google-Aktien könnte bei dem Höchstpreis bis zu
36 Milliarden Dollar erreichen.
MANGELNDES INTERESSE
Nach Informationen aus Kreisen der Konsortialbanken mangelt es jedoch
derzeit an Interessenten. Nur ein großer Auftragsschub könne sicherstellen, dass
Google schon am Mittwoch an die Börse könnte. Die bisher gemeldeten
Interessenten, seien aber bereit, die Papiere bei einem Preis der
Zeichnungsspanne zwischen 108 und 135 Dollar zu kaufen, hieß es.
Die Auktion war für Google von zahlreichen Pannen begleitet. Die SEC und
bundesstaatliche Aufsichtsbehörden hätten im Zusammenhang mit der Verteilung von
Aktien an Google-Mitarbeiter in früheren Jahren informelle Anfragen vorgenommen,
teilte das Unternehmen in einer Eingabe mit. Google hatte in der jüngsten
Version seiner Emissionsunterlagen an die SEC auch im Wortlaut ein "Playboy"-
Interview einbringen müssen, das möglicherweise gegen die staatlichen
Schweigevorschriften während des langwierigen Börsengangs verstoßen
hatte./br/DP/FX/tav
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Der mit Spannung erwartete Börsengang der weltgrößten
Internetsuchmaschinen-Firma Google könnte möglicherweise bereits am Mittwoch
erfolgen. Google hat die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC
aufgefordert, die für die Erstemission seiner Aktien notwendigen Formalitäten
bis Dienstag um 16.00 Uhr Ortszeit (22.00 Uhr MESZ) zu genehmigen. Die
Aufsichtsbehörde soll zu diesem Zeitpunkt die Registrierung der von Google
eingereichten Unterlagen für den Börsengang für "effektiv" erklären. Unterdessen
scheint das Interesse der Anleger jedoch eher gering.
Die Genehmigung durch die SEC ist ein notwendiger Schritt für die
Erstemission von Aktien amerikanischer Unternehmen. Die Annahme von Geboten
durch die teilnehmenden Investmentbanken könnte bereits eine Stunde später
erfolgen, betonte Google. Das Unternehmen will im Zuge seiner ungewöhnlichen
Online-Auktion mehr als 25,7 Millionen Aktien verkaufen. Der angestrebte
Verkaufspreis liegt zwischen 108 Dollar und 135 Dollar je Aktie.
FESTLEGUNG DES EMISSIONSPREISES AM DIENSTAG MÖGLICH
Eine endgültige Festlegung des Emissionspreises könnte nach Darstellung von
Wall-Street-Fachleuten bereits am Dienstagabend oder am Mittwoch erfolgen. Damit
könnte der Handel in Google-Aktien möglicherweise bereits am Mittwoch oder
Donnerstag beginnen. Die Google-Aktien sollen unter dem Aktiensymbol "GOOG" an
der NASDAQ- Börse gehandelt werden.
Die Google-Aktienauktion wird von insgesamt 28 Investmentbanken begleitet,
die die bei der Versteigerung eingehenden Offerten der Kaufinteressenten seit
vergangenen Freitag entgegen genommen haben. Dazu zählt auch die Deutsche Bank
Securities.
Google selbst will bei dem Börsengang 14,14 Millionen Aktien verkaufen,
während existierende Google-Aktionäre 11,55 Millionen Aktien unterbringen
wollen. Sollte der angestrebte Preisrahmen erreicht werden, würde dies je nach
tatsächlichem Verkaufskurs einen Gesamtemissionswert zwischen 2,8 Milliarden
Dollar und 3,5 Milliarden Dollar (2,8 Mrd Euro) bedeuten. Es wird allerdings nur
ein kleiner Teil aller Google-Aktien bei dem Börsengang an freie Aktionäre
verkauft. Google hat nach der Emission insgesamt 271,2 Millionen Aktien
ausstehen. Der Gesamtwert aller Google-Aktien könnte bei dem Höchstpreis bis zu
36 Milliarden Dollar erreichen.
MANGELNDES INTERESSE
Nach Informationen aus Kreisen der Konsortialbanken mangelt es jedoch
derzeit an Interessenten. Nur ein großer Auftragsschub könne sicherstellen, dass
Google schon am Mittwoch an die Börse könnte. Die bisher gemeldeten
Interessenten, seien aber bereit, die Papiere bei einem Preis der
Zeichnungsspanne zwischen 108 und 135 Dollar zu kaufen, hieß es.
Die Auktion war für Google von zahlreichen Pannen begleitet. Die SEC und
bundesstaatliche Aufsichtsbehörden hätten im Zusammenhang mit der Verteilung von
Aktien an Google-Mitarbeiter in früheren Jahren informelle Anfragen vorgenommen,
teilte das Unternehmen in einer Eingabe mit. Google hatte in der jüngsten
Version seiner Emissionsunterlagen an die SEC auch im Wortlaut ein "Playboy"-
Interview einbringen müssen, das möglicherweise gegen die staatlichen
Schweigevorschriften während des langwierigen Börsengangs verstoßen
hatte./br/DP/FX/tav
NNNN
Ah,
seit Broker weg ist werden auch keine
Klickzahlen mehr manipuliert, sehr interessant.
seit Broker weg ist werden auch keine
Klickzahlen mehr manipuliert, sehr interessant.
na dann guck mal hier du Penner, wo Klickraten manipuliert werden...
Thema: ■■■ TRADING-CAFÉ ■ August 2004 ■■■
Thema: ■■■ TRADING-CAFÉ ■ August 2004 ■■■
euro adhoc: Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Advanced Medien mit deutlich verbesserten Bilanzrelationen zum 30.06.2004 (D)
---------------------------------------------------------------------
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 17. August 2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126 218) konnte auf Konzernebene zum 30.06.2004
das noch zum Vorjahresende bestehende negative Eigenkapitel in Höhe
von 3,6 Mio. Euro durch den Teilkreditverzicht der Hausbank in Höhe
von 4,5 Mio. Euro und durch die Kapitalerhöhungen im April und im
Juni diesen Jahres mit Mittelzuflüssen von insgesamt 7,1 Mio. Euro
vollständig beseitigen. Zum 30.06.2004 wird ein Eigenkapital in Höhe
von 6,8 Mio. Euro ausgewiesen.
Der Erwerb der Atlas Air-Firmengruppe erfolgte mit Wirksamkeit zum
01.07.2004. Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2004 der Atlas
Air-Gruppe können daher in den Halbjahreszahlen 2004 der Advanced
Medien AG noch nicht konsolidiert werden.
Im ersten Halbjahr 2004 erzielte die Advanced Medien AG einen Umsatz
in Höhe von 0,7 Mio. Euro gegenüber 0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Dieser
Anstieg ist begründet durch höhere Verkäufe im Bereich TV- und
DVD-Rechte.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug
nach HGB im zweiten Quartal 2004 4,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 0,1 Mio.
Euro). Dies ist im wesentlichen durch den o.e. Teilkreditverzicht der
Hausbank begründet. Daraus ergibt sich für das erste Halbjahr 2004
ein EBITDA in Höhe von 4,1 Mio. Euro nach - 0,1 Mio. Euro im ersten
Halbjahr 2003. Die bis zum 30.06.04 aufgelaufenen ausserge-wöhnlichen
Abschreibungen auf das Filmvermögen betrugen 0,7 Mio. Euro (Vorjahr
2,6 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach HGB liegt im zweiten
Quartal bei 3,6 Mio. Euro nach - 0,1 Mio. Euro im entsprechenden
Vergleichszeitraum. Insgesamt liegt damit das EBIT im ersten Halbjahr
2004 bei 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 4,7 Mio. Euro). Das
Periodenergebnis für das zweite Quartal betrug 3,6 Mio. Euro nach -
0,3 Mio. Euro im Vorjahr. Somit ergab sich ein Periodenüberschuss im
ersten Halbjahr 2004 von 3,3 Mio Euro gegenüber -5,1 Mio Euro im
Vergleichszeitraum 2003.
Entsprechend liegt aufgrund der ausserordentlichen Effekte das
Ergebnis je Aktie zum 30.06.04 bei 1,41 Euro gegenüber -0,28 Euro im
Vorjahreszeitraum. Unter Eliminierung der ausserordentlichen Effekte
beläuft sich das Ergebnis je Aktie zum 30.06.04 auf 0,01 Euro.
Der vollständige Halbjahresbericht steht ab Ende August 2004 unter
www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Kennzahlentabelle nach HGB in Tsd Euro
30.06.2004 30.06.2003
Umsatz 700 467
EBITDA 4.069 -102
EBIT 3.348 -4.692
Finanzergebnis -3 -419
EBT -675 -5.111
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -675 -5.111
Periodenergebnis 3.345 -5.109
Ergebnis je Aktie in Euro 1,41 -0,28
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.08.2004
---------------------------------------------------------------------
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Advanced Medien AG
http://www.advanced-medien.de
DVN
Theresienstraße 140
Deutschland
DE-80333
München
+49(0)89-6138050
Medien
---------------------------------------------------------------------
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 17. August 2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126 218) konnte auf Konzernebene zum 30.06.2004
das noch zum Vorjahresende bestehende negative Eigenkapitel in Höhe
von 3,6 Mio. Euro durch den Teilkreditverzicht der Hausbank in Höhe
von 4,5 Mio. Euro und durch die Kapitalerhöhungen im April und im
Juni diesen Jahres mit Mittelzuflüssen von insgesamt 7,1 Mio. Euro
vollständig beseitigen. Zum 30.06.2004 wird ein Eigenkapital in Höhe
von 6,8 Mio. Euro ausgewiesen.
Der Erwerb der Atlas Air-Firmengruppe erfolgte mit Wirksamkeit zum
01.07.2004. Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2004 der Atlas
Air-Gruppe können daher in den Halbjahreszahlen 2004 der Advanced
Medien AG noch nicht konsolidiert werden.
Im ersten Halbjahr 2004 erzielte die Advanced Medien AG einen Umsatz
in Höhe von 0,7 Mio. Euro gegenüber 0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Dieser
Anstieg ist begründet durch höhere Verkäufe im Bereich TV- und
DVD-Rechte.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug
nach HGB im zweiten Quartal 2004 4,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 0,1 Mio.
Euro). Dies ist im wesentlichen durch den o.e. Teilkreditverzicht der
Hausbank begründet. Daraus ergibt sich für das erste Halbjahr 2004
ein EBITDA in Höhe von 4,1 Mio. Euro nach - 0,1 Mio. Euro im ersten
Halbjahr 2003. Die bis zum 30.06.04 aufgelaufenen ausserge-wöhnlichen
Abschreibungen auf das Filmvermögen betrugen 0,7 Mio. Euro (Vorjahr
2,6 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach HGB liegt im zweiten
Quartal bei 3,6 Mio. Euro nach - 0,1 Mio. Euro im entsprechenden
Vergleichszeitraum. Insgesamt liegt damit das EBIT im ersten Halbjahr
2004 bei 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 4,7 Mio. Euro). Das
Periodenergebnis für das zweite Quartal betrug 3,6 Mio. Euro nach -
0,3 Mio. Euro im Vorjahr. Somit ergab sich ein Periodenüberschuss im
ersten Halbjahr 2004 von 3,3 Mio Euro gegenüber -5,1 Mio Euro im
Vergleichszeitraum 2003.
Entsprechend liegt aufgrund der ausserordentlichen Effekte das
Ergebnis je Aktie zum 30.06.04 bei 1,41 Euro gegenüber -0,28 Euro im
Vorjahreszeitraum. Unter Eliminierung der ausserordentlichen Effekte
beläuft sich das Ergebnis je Aktie zum 30.06.04 auf 0,01 Euro.
Der vollständige Halbjahresbericht steht ab Ende August 2004 unter
www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Kennzahlentabelle nach HGB in Tsd Euro
30.06.2004 30.06.2003
Umsatz 700 467
EBITDA 4.069 -102
EBIT 3.348 -4.692
Finanzergebnis -3 -419
EBT -675 -5.111
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit -675 -5.111
Periodenergebnis 3.345 -5.109
Ergebnis je Aktie in Euro 1,41 -0,28
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.08.2004
---------------------------------------------------------------------
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Advanced Medien AG
http://www.advanced-medien.de
DVN
Theresienstraße 140
Deutschland
DE-80333
München
+49(0)89-6138050
Medien
ADE: VERMISCHTES: Berittener Mongole stiehlt englisches Fahrrad
LONDON (dpa-AFX) - Dem Engländer Edward Genochio (27) ist sein Fahrrad
gestohlen worden - von einem berittenen Mongolen. Wie die Zeitung "The Guardian"
am Dienstag berichtete, befindet sich der Webdesigner auf einer
20 000-Kilometer-Radtour von Exeter nach Peking. Als er am Samstagabend in der
Mongolei sein Nachtlager aufschlug, ging er wie immer auf Nummer Sicher und
kettete sein Rad an seinem Zelt fest. "Das nächste, an was ich mich erinnern
kann, ist, dass ich vom Geräusch galoppierender Hufe und einreißenden Stoffes
geweckt wurde."
Ein Reiter hatte das Fahrrad mit einem Seil an sein Pferd gebunden und war
dann schnell weggeritten, wobei das Rad das halbe Zelt mitriss. Doch damit nicht
genug: In der Hauptstadt Ulan-Bator sah sich Genochio nach einem neuen Rad um -
doch Fehlanzeige: "Nichts, womit ich den nächsten Abschnitt der Tour in Angriff
nehmen wollte - von Ulan-Bator durch die Wüste Gobi nach China." Mehrere
Einheimische hätten ihm versichert, sie wüssten genau, wie er sich fühle: "Wie
ein mongolischer Nomade ohne Pferd."/cd/DP/mur
NNNN
bin jetzt short bei 3715..
bis morsche..
scheenen Abend..
scheenen Abend..
So, ebenfalls bis morgen
bon dia
Dow 9,972.83 +18.28 (+0.18%)
Nasdaq 1,795.25 +12.41 (+0.70%)
S&P 500 1,081.71 +2.37 (+0.22%)
Dow 9,972.83 +18.28 (+0.18%)
Nasdaq 1,795.25 +12.41 (+0.70%)
S&P 500 1,081.71 +2.37 (+0.22%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet - NASDAQ steigt um 0,7 Prozent
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld zwischen positiv aufgenommenen Konjunkturdaten und neuen Rekorden beim Ölpreis haben die Aktien in New York gut behauptet geschlossen. An der NASDAQ stieg das Kursbarometer um 0,7 Prozent.
Der Dow Jones legte 0,18 Prozent auf 9.972,83 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 0,21 Prozent auf 1.081,65 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ kletterte der Composite Index um 0,70 Prozent auf 1.795,25 Zähler. Der NASDAQ-100-Index stieg um 0,67 Prozent auf 1.335,72 Punkte.
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im September notierte zum Handelsschluss in New York mit 46,75 US-Dollar auf einen neuen Rekordwert. Hintergrund war ein Urteil gegen den russischen Ölkonzern Yukos . Der von der Insolvenz bedrohte Konzern scheiterte am Dienstag erneut mit zwei Anträgen vor einem Moskauer Schiedsgericht. Der Markt habe rasch auf die Nachrichten reagiert, sagte ein Händler in London. Es würde aber auf weitere Details gewartet. Eine Insolvenz des Konzerns könne jedoch früher als bisher erwartet eintreten.
Die Verbraucherpreise in den USA waren im Juli überraschend gesunken. Statt des von Experten erwarteten Anstiegs um 0,1 Prozent seien sie um 0,1 Prozent zum Vormonat gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Die Zahl der Hausbaubeginne stieg im Juli hingegen mit plus 8,4 Prozent auf 1,978 Millionen stärker als von Experten erwartet. Diese hatten nur mit 1,88 Millionen gerechnet.
Bester Wert im Dow Jones war Home Depot . Die Aktien legten 3,30 Prozent auf 35,10 Dollar zu. Die weltgrößte Baumarktkette hatte ihren Gewinn im abgelaufenen zweiten Quartal um ein Viertel auf 1,5 Milliarden Dollar gesteigert. Dies entspricht laut Angaben des Unternehmens vom Dienstag einem Gewinn je Aktie von 70 Cent. Experten hatten mit durchschnittlich 64 Cent gerechnet.
Advanced Micro Devices. (AMD) kletterten um 1,25 Prozent auf 11,38 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor angekündigt, mit der Auslieferung der ersten Chips auf Basis der 90-Nanometer-Prozesstechnologie zu beginnen. Die Aktien von Pier One stiegen um 8,68 Prozent auf 17,65 Dollar. Wall-Street-Legende Warren Buffet hatte sich zuvor bei dem Einzelhändler beteiligt.
Schwächster Wert im Dow Jones war Exxon Mobil mit einem Abschlag von 1,62 Prozent auf 44,36 Dollar. Nortel Networks gaben 0,88 Prozent auf 3,39 Dollar nach. Der kanadische Telekomausrüster hatte am Montag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass die kanadische Polizei RCMP seine Buchführung untersuchen will.
Bester Wert im NASDAQ100 war NVIDIA mit einem Aufschlag von 5,48 Prozent auf 10,97 US-Dollar. Staples legten 3,55 Prozent auf 28,87 Dollar zu. Der Büroartikel-Händler hatte mit seinem Gewinnanstieg im zweiten Quartal von 18 auf 24 Cent je Aktie die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Motorola stiegen um 4,58 Prozent auf 15,08 Dollar. Der Telekomausrüster wird nach den Worten von Vizepräsident Geoffrey Frost das starke Umsatzwachstum in der zweiten Jahreshälfte behaupten.
Metron Technology schossen um 98,18 Prozent auf 4,36 Dollar. Der Chipausrüster Applied Materials Inc. hatte am Montag nach Börsenschluss angekündigt, das Unternehmen für 84,57 Millionen Dollar in bar zu unternehmen. Nach Abschluss der Übernahme werde Metron seinen Aktionären 4,74 bis 4,80 Dollar in bar pro Aktie zahlen, teilte Applied Materials weiter mit. Applied Materials selbst kletterten um 2,75 Prozent auf 16,07 Dollar.
Schwächster Wert im NASDAQ100 waren PATTERSON-UTI ENERGY mit einem Minus von 3,52 Prozent auf 15,92 Dollar. Xoma fielen um 35,14 Prozent auf 2,27 Dollar. Das Biotechnologie -Unternehmen hatte die zweite Phase der klinischen Tests für ein Akne-Gel abgebrochen, nachdem keine Behandlungserfolge nachgewiesen werden konnten.
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld zwischen positiv aufgenommenen Konjunkturdaten und neuen Rekorden beim Ölpreis haben die Aktien in New York gut behauptet geschlossen. An der NASDAQ stieg das Kursbarometer um 0,7 Prozent.
Der Dow Jones legte 0,18 Prozent auf 9.972,83 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 0,21 Prozent auf 1.081,65 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ kletterte der Composite Index um 0,70 Prozent auf 1.795,25 Zähler. Der NASDAQ-100-Index stieg um 0,67 Prozent auf 1.335,72 Punkte.
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im September notierte zum Handelsschluss in New York mit 46,75 US-Dollar auf einen neuen Rekordwert. Hintergrund war ein Urteil gegen den russischen Ölkonzern Yukos . Der von der Insolvenz bedrohte Konzern scheiterte am Dienstag erneut mit zwei Anträgen vor einem Moskauer Schiedsgericht. Der Markt habe rasch auf die Nachrichten reagiert, sagte ein Händler in London. Es würde aber auf weitere Details gewartet. Eine Insolvenz des Konzerns könne jedoch früher als bisher erwartet eintreten.
Die Verbraucherpreise in den USA waren im Juli überraschend gesunken. Statt des von Experten erwarteten Anstiegs um 0,1 Prozent seien sie um 0,1 Prozent zum Vormonat gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Die Zahl der Hausbaubeginne stieg im Juli hingegen mit plus 8,4 Prozent auf 1,978 Millionen stärker als von Experten erwartet. Diese hatten nur mit 1,88 Millionen gerechnet.
Bester Wert im Dow Jones war Home Depot . Die Aktien legten 3,30 Prozent auf 35,10 Dollar zu. Die weltgrößte Baumarktkette hatte ihren Gewinn im abgelaufenen zweiten Quartal um ein Viertel auf 1,5 Milliarden Dollar gesteigert. Dies entspricht laut Angaben des Unternehmens vom Dienstag einem Gewinn je Aktie von 70 Cent. Experten hatten mit durchschnittlich 64 Cent gerechnet.
Advanced Micro Devices. (AMD) kletterten um 1,25 Prozent auf 11,38 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor angekündigt, mit der Auslieferung der ersten Chips auf Basis der 90-Nanometer-Prozesstechnologie zu beginnen. Die Aktien von Pier One stiegen um 8,68 Prozent auf 17,65 Dollar. Wall-Street-Legende Warren Buffet hatte sich zuvor bei dem Einzelhändler beteiligt.
Schwächster Wert im Dow Jones war Exxon Mobil mit einem Abschlag von 1,62 Prozent auf 44,36 Dollar. Nortel Networks gaben 0,88 Prozent auf 3,39 Dollar nach. Der kanadische Telekomausrüster hatte am Montag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass die kanadische Polizei RCMP seine Buchführung untersuchen will.
Bester Wert im NASDAQ100 war NVIDIA mit einem Aufschlag von 5,48 Prozent auf 10,97 US-Dollar. Staples legten 3,55 Prozent auf 28,87 Dollar zu. Der Büroartikel-Händler hatte mit seinem Gewinnanstieg im zweiten Quartal von 18 auf 24 Cent je Aktie die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Motorola stiegen um 4,58 Prozent auf 15,08 Dollar. Der Telekomausrüster wird nach den Worten von Vizepräsident Geoffrey Frost das starke Umsatzwachstum in der zweiten Jahreshälfte behaupten.
Metron Technology schossen um 98,18 Prozent auf 4,36 Dollar. Der Chipausrüster Applied Materials Inc. hatte am Montag nach Börsenschluss angekündigt, das Unternehmen für 84,57 Millionen Dollar in bar zu unternehmen. Nach Abschluss der Übernahme werde Metron seinen Aktionären 4,74 bis 4,80 Dollar in bar pro Aktie zahlen, teilte Applied Materials weiter mit. Applied Materials selbst kletterten um 2,75 Prozent auf 16,07 Dollar.
Schwächster Wert im NASDAQ100 waren PATTERSON-UTI ENERGY mit einem Minus von 3,52 Prozent auf 15,92 Dollar. Xoma fielen um 35,14 Prozent auf 2,27 Dollar. Das Biotechnologie -Unternehmen hatte die zweite Phase der klinischen Tests für ein Akne-Gel abgebrochen, nachdem keine Behandlungserfolge nachgewiesen werden konnten.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, eine im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,04 % auf 27,06 Dollar,
größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Network Appliance mit einem Plus von 7,53 % auf 18,70 Dollar und
größter Verlierer International Bancshares (IBOC) mit einem Minus von 4,85 % auf 32 Dollar.
Applied Materials (865177) (AMAT) ist im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der Hersteller von Maschinen für die Chipindustrie erwirtschaftete einen Überschuss von 441 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Cent weniger gerechnet. Der Umsatz legte auf 2,24 Milliarden Dollar zu. Dies war ein Plus von 104 Prozent gegenüber dem Vorjahr und von 11 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Auftragseingänge lagen im Berichtzeitraum bei 2,46 Mrd. Dollar nach 1,05 Milliarden Dollar im Jahr zuvor. Die Aktie legte nachbörslich 0,94 % auf 16,15 Dollar zu.
Network Appliance (898173) Inc. (NTAP), ein Anbieter von Speicherlösungen, steigerte den Umsatz von 260 Mio. auf 358 Mio. Dollar. Beim Nettogewinn konnte das Unternehmen einen Anstieg um 73 Prozent auf 46,9 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie (Vorjahr: 27,1 Mio. Dollar) vermelden. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 12 Cents je Aktie und Erlöse von 353 Mio. Dollar erwartet. Da die Ergebnisse besser als erwartet waren, konnte die Aktie nachbörslich 7,53 % auf 18,70 Dollar zulegen.
Die GameStop (GME), eine Handelskette für Videospiele, konnte einen Gewinn von 7,67 Mio. Dollar oder. 13 Cents je Aktie bekannt geben. Damit wurden die Erwartungen der Analysten erfüllt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wurde noch ein Gewinn von 6,6 Mio. Dollar bzw. 11 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz wuchs auf 345,6 Mio. Dollar von 305,7 Mio. Dollar im Vorjahr. Der vergleichbare Umsatz (same-store) ging hingegen um 2,4 % zurück. Daher fiel das Kursplus mit 1,58 % auf 16,05 Dollar moderat aus.
Photronics (PLAB) haben im zurückliegenden dritten Quartal einen Gewinn von 8,4 Millionen Dollar oder 23 Cents pro Aktie erzielt. Darin enthalten waren Einmalabschreibungen im Umfang von 3 Cents pro Aktie. Im Vorjahr waren lediglich 1,3 Millionen Dollar hängen geblieben. Die Umsätze stiegen um 14,7 Prozent auf 103,7 Millionen Dollar. Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt mit einem Gewinn von 22 Cents bei Umsätzen von 103 Millionen Dollar gerechnet. Photronics ist ein Hersteller von Photomasken für die Chipproduktion. Die Aktie des Unternehmens kann sich nachbörslich um 3,05 % auf 13,84 Dollar verbessern.
Berkshire Hathaway (854075), die Holdinggesellschaft des Großinvestors Warren Buffet, hat 5 Mio. Aktien des Kabelnetzbetreibers Comcast (875625) (CMCSA) erworben. Die Titel sind bereits am 30. April von Berkshires Versicherungstochter Geico gekauft worden. Zwei Tage zuvor hatte Comcast den Übernahmeversuch des Medienriesen Walt Disney abgeblasen.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,04 % auf 27,06 Dollar,
größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Network Appliance mit einem Plus von 7,53 % auf 18,70 Dollar und
größter Verlierer International Bancshares (IBOC) mit einem Minus von 4,85 % auf 32 Dollar.
Applied Materials (865177) (AMAT) ist im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der Hersteller von Maschinen für die Chipindustrie erwirtschaftete einen Überschuss von 441 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Cent weniger gerechnet. Der Umsatz legte auf 2,24 Milliarden Dollar zu. Dies war ein Plus von 104 Prozent gegenüber dem Vorjahr und von 11 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Auftragseingänge lagen im Berichtzeitraum bei 2,46 Mrd. Dollar nach 1,05 Milliarden Dollar im Jahr zuvor. Die Aktie legte nachbörslich 0,94 % auf 16,15 Dollar zu.
Network Appliance (898173) Inc. (NTAP), ein Anbieter von Speicherlösungen, steigerte den Umsatz von 260 Mio. auf 358 Mio. Dollar. Beim Nettogewinn konnte das Unternehmen einen Anstieg um 73 Prozent auf 46,9 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie (Vorjahr: 27,1 Mio. Dollar) vermelden. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 12 Cents je Aktie und Erlöse von 353 Mio. Dollar erwartet. Da die Ergebnisse besser als erwartet waren, konnte die Aktie nachbörslich 7,53 % auf 18,70 Dollar zulegen.
Die GameStop (GME), eine Handelskette für Videospiele, konnte einen Gewinn von 7,67 Mio. Dollar oder. 13 Cents je Aktie bekannt geben. Damit wurden die Erwartungen der Analysten erfüllt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wurde noch ein Gewinn von 6,6 Mio. Dollar bzw. 11 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz wuchs auf 345,6 Mio. Dollar von 305,7 Mio. Dollar im Vorjahr. Der vergleichbare Umsatz (same-store) ging hingegen um 2,4 % zurück. Daher fiel das Kursplus mit 1,58 % auf 16,05 Dollar moderat aus.
Photronics (PLAB) haben im zurückliegenden dritten Quartal einen Gewinn von 8,4 Millionen Dollar oder 23 Cents pro Aktie erzielt. Darin enthalten waren Einmalabschreibungen im Umfang von 3 Cents pro Aktie. Im Vorjahr waren lediglich 1,3 Millionen Dollar hängen geblieben. Die Umsätze stiegen um 14,7 Prozent auf 103,7 Millionen Dollar. Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt mit einem Gewinn von 22 Cents bei Umsätzen von 103 Millionen Dollar gerechnet. Photronics ist ein Hersteller von Photomasken für die Chipproduktion. Die Aktie des Unternehmens kann sich nachbörslich um 3,05 % auf 13,84 Dollar verbessern.
Berkshire Hathaway (854075), die Holdinggesellschaft des Großinvestors Warren Buffet, hat 5 Mio. Aktien des Kabelnetzbetreibers Comcast (875625) (CMCSA) erworben. Die Titel sind bereits am 30. April von Berkshires Versicherungstochter Geico gekauft worden. Zwei Tage zuvor hatte Comcast den Übernahmeversuch des Medienriesen Walt Disney abgeblasen.
Mittwoch, 18.08.2004 - Bilfinger Berger präsentiert Quartalszahlen
Der Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger konnte im traditionell schwächeren ersten Quartal den Konzernverlust zwar von fünf auf drei Mio. Euro reduzieren. Vorstandsvorsitzender Herbert Bodner sieht aber immer noch kein Ende der Krise in der Baubranche.
Impulse seien weder vom Wohnungsbau, noch im Wirtschaftsgeschäft oder von öffentlichen Auftraggebern zu erwarten. Die Branchenprognose von zwei Prozent Umsatzrückgang in diesem Jahr schätzt er noch als zu optimistisch ein. Am Mittwoch präsentiert Bilfinger Berger die Zahlen des zweiten Quartals.
Konjunktur:
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Juli (11.00 Uhr)
Frankreich: Handelsbilanz Juni (08.45 Uhr)
Unternehmen:
Bertrandt (523280) Bericht zum 3. Quartal
BHP Billiton (863578) Jahresbericht
Bilfinger Berger (590900) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
Brocade Communications (922590) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
China Mobile (909622) Bericht zum 1. Halbjahr
China Overseas Land & Investment (884705) Bericht zum 1. Halbjahr
COFCO International (886404) Bericht zum 1. Halbjahr
CPU Software (545430) Hauptversammlung
CTS Eventim (547030) Bericht zum 1. Halbjahr; Hauptversammlung
Daktronics (923255) Bericht zum 1. Quartal
Elkem A/S (870046) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) ex Dividende
Holmen (856389) Bericht zum 2. Quartal
HSBC Holdings (923893) ex Dividende
HTP High Tech Plastics (928963) Bericht zum 1. Halbjahr
Hysan Development (866600) Bericht zum 1. Halbjahr
ICBC (Asia) (861465) Bericht zum 1. Halbjahr
Intuit (886053) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Konsortium (632340) Hauptversammlung
Medtronic (858486) Bericht zum 1. Quartal
Nestlé (887208) Bericht zum 1. Halbjahr
Nordea Bank (911244) Bericht zum 2. Quartal
Oriental Metals (907983) Bericht zum 1. Halbjahr
Phillips-Van Heusen (852017) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
QBE Insurance (879189) Jahresbericht
Steucon (677200) Hauptversammlung
Synopsys (883703) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Vectron Systems (760860) Hauptversammlung
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke (761200) Hauptversammlung
Wienerberger (852894) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Wing Lung Bank (874944) Bericht zum 1. Halbjahr
Winkler + Dünnebier (779000) Hauptversammlung
Der Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger konnte im traditionell schwächeren ersten Quartal den Konzernverlust zwar von fünf auf drei Mio. Euro reduzieren. Vorstandsvorsitzender Herbert Bodner sieht aber immer noch kein Ende der Krise in der Baubranche.
Impulse seien weder vom Wohnungsbau, noch im Wirtschaftsgeschäft oder von öffentlichen Auftraggebern zu erwarten. Die Branchenprognose von zwei Prozent Umsatzrückgang in diesem Jahr schätzt er noch als zu optimistisch ein. Am Mittwoch präsentiert Bilfinger Berger die Zahlen des zweiten Quartals.
Konjunktur:
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Juli (11.00 Uhr)
Frankreich: Handelsbilanz Juni (08.45 Uhr)
Unternehmen:
Bertrandt (523280) Bericht zum 3. Quartal
BHP Billiton (863578) Jahresbericht
Bilfinger Berger (590900) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
Brocade Communications (922590) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
China Mobile (909622) Bericht zum 1. Halbjahr
China Overseas Land & Investment (884705) Bericht zum 1. Halbjahr
COFCO International (886404) Bericht zum 1. Halbjahr
CPU Software (545430) Hauptversammlung
CTS Eventim (547030) Bericht zum 1. Halbjahr; Hauptversammlung
Daktronics (923255) Bericht zum 1. Quartal
Elkem A/S (870046) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) ex Dividende
Holmen (856389) Bericht zum 2. Quartal
HSBC Holdings (923893) ex Dividende
HTP High Tech Plastics (928963) Bericht zum 1. Halbjahr
Hysan Development (866600) Bericht zum 1. Halbjahr
ICBC (Asia) (861465) Bericht zum 1. Halbjahr
Intuit (886053) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Konsortium (632340) Hauptversammlung
Medtronic (858486) Bericht zum 1. Quartal
Nestlé (887208) Bericht zum 1. Halbjahr
Nordea Bank (911244) Bericht zum 2. Quartal
Oriental Metals (907983) Bericht zum 1. Halbjahr
Phillips-Van Heusen (852017) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
QBE Insurance (879189) Jahresbericht
Steucon (677200) Hauptversammlung
Synopsys (883703) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Vectron Systems (760860) Hauptversammlung
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke (761200) Hauptversammlung
Wienerberger (852894) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Wing Lung Bank (874944) Bericht zum 1. Halbjahr
Winkler + Dünnebier (779000) Hauptversammlung
Tokioter Börse tendiert kaum verändert
Tokio, 18. Aug (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch kaum verändert tendiert.
Sorgten zunächst positive Vorgaben der Wall Street für leichte Kursanstiege, wurden die Märkte Händlern zufolge später wieder durch den weiterhin hohen Ölpreis belastet.
"Es besteht immer noch Sorge wegen der hohen Ölpreise und die Anleger sind extrem vorsichtig beim Kauf von Aktien, auch wenn die US-Börsen Gewinne verbucht haben", sagte Masahuru Sakudo von Tachibana Securities.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte im Vormittagshandel mit 0,12 Prozent im Minus bei 10.713 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index notierte 0,04 Prozent tiefer bei 1089 Punkten.
Tokio, 18. Aug (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch kaum verändert tendiert.
Sorgten zunächst positive Vorgaben der Wall Street für leichte Kursanstiege, wurden die Märkte Händlern zufolge später wieder durch den weiterhin hohen Ölpreis belastet.
"Es besteht immer noch Sorge wegen der hohen Ölpreise und die Anleger sind extrem vorsichtig beim Kauf von Aktien, auch wenn die US-Börsen Gewinne verbucht haben", sagte Masahuru Sakudo von Tachibana Securities.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte im Vormittagshandel mit 0,12 Prozent im Minus bei 10.713 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index notierte 0,04 Prozent tiefer bei 1089 Punkten.
Pressemitteilung der Intertainment AG
Tentative Ruling über ausstehende Sachverhalte im Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 17. August 2004 - Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin den Parteien im Rahmen eines " tentative ruling on law & motion matters" vorläufige Entscheidungen über die noch ausstehenden Sachverhalte mitgeteilt. Zu diesen Sachverhalten zählt beispielsweise die Frage, ob Intertainment Zinsen auf den bereits feststehenden Schadensersatzanspruch in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zugesprochen werden. In der englischsprachigen Film-Fachpresse wurde bereits über das für Intertainment positive Tentative Ruling berichtet.
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen. Sobald die endgültige Entscheidung der Richterin über die im Rahmen des Tentative Rulings relevanten Sachverhalte vorliegt, wird Intertaiment schnellstmöglich und ausführlich darüber informieren. Intertainment erwartet diese Entscheidung in Kürze.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11
Internet: www.intertainment.de
E-Mail: investor@intertainment.de
Tentative Ruling über ausstehende Sachverhalte im Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 17. August 2004 - Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin den Parteien im Rahmen eines " tentative ruling on law & motion matters" vorläufige Entscheidungen über die noch ausstehenden Sachverhalte mitgeteilt. Zu diesen Sachverhalten zählt beispielsweise die Frage, ob Intertainment Zinsen auf den bereits feststehenden Schadensersatzanspruch in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zugesprochen werden. In der englischsprachigen Film-Fachpresse wurde bereits über das für Intertainment positive Tentative Ruling berichtet.
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen. Sobald die endgültige Entscheidung der Richterin über die im Rahmen des Tentative Rulings relevanten Sachverhalte vorliegt, wird Intertaiment schnellstmöglich und ausführlich darüber informieren. Intertainment erwartet diese Entscheidung in Kürze.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11
Internet: www.intertainment.de
E-Mail: investor@intertainment.de
Kontron Verkaufskandidat des Tages - Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" halten die Kontron-Aktie (ISIN DE0006053952/ WKN 605395) für den Verkaufskandidaten des Tages.
Der Titel befinde sich im Abwärtstrend, innerhalb des Trendkanals sei eine weiterhin negative Entwicklung abzulesen. Das Papier werde bei eventuell gegenläufigen Reaktionen an der oberen Trendkanallinie auf Widerstand stoßen. Außerdem habe die Aktie ein Verkaufsignal von einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation beim Durchbruch des Unterstützungslevels nach unten hin bei 6,40 Euro generiert.
Ein weiterer Kursrückgang auf 4,61 Euro oder niedriger stehe bevor. Der Titel habe die Unterstützung bei ca. 6,30 Euro nach unten durchbrochen, womit eine weitere Abwärtsbewegung signalisiert werde, und es bestehe nun bei Gegenreaktionen ein Widerstand bei 6,30 Euro. Per Saldo gelte das Papier als technisch negativ auf mittlere Sicht.
Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Kontron-Aktie der Verkaufskandidat des Tages.
Die Experten von "Der Aktionär-online" halten die Kontron-Aktie (ISIN DE0006053952/ WKN 605395) für den Verkaufskandidaten des Tages.
Der Titel befinde sich im Abwärtstrend, innerhalb des Trendkanals sei eine weiterhin negative Entwicklung abzulesen. Das Papier werde bei eventuell gegenläufigen Reaktionen an der oberen Trendkanallinie auf Widerstand stoßen. Außerdem habe die Aktie ein Verkaufsignal von einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation beim Durchbruch des Unterstützungslevels nach unten hin bei 6,40 Euro generiert.
Ein weiterer Kursrückgang auf 4,61 Euro oder niedriger stehe bevor. Der Titel habe die Unterstützung bei ca. 6,30 Euro nach unten durchbrochen, womit eine weitere Abwärtsbewegung signalisiert werde, und es bestehe nun bei Gegenreaktionen ein Widerstand bei 6,30 Euro. Per Saldo gelte das Papier als technisch negativ auf mittlere Sicht.
Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Kontron-Aktie der Verkaufskandidat des Tages.
Real Networks hat heute den Preis für Songs und Alben in seinem Online-Musikshop pauschal halbiert. Die dreiwöchige Marketing-Aktion soll Real Music Store bekannt machen und auch die neue Software Harmony promoten, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Mit Preiskampf und der Harmony-Software,
die Kompatibilität mit allen gängigen Musik-Playern verspricht, will man dem Martkführer Apple Kunden abspenstig machen.
Das Preisdumping bekommt dem Aktienkurs von RealNetworks nicht sonderlich gut, das Papier verliert 5,53 % auf 4,95 Dollar. Optimismus herrscht hingegen bei den Apple-Aktionären (AAPL). Die Aktie des Konkurrenten legt 0,36% auf 30,86 Dollar zu.
Die Halbpreis-Aktion von 0,49 Dollar pro Song und 4,99 Dollar für ein Album gilt für alle 630.000 Titel und den Großteil der Alben im Repertoire von RealNetworks. Damit ist die Aktion ein Verlustgeschäft für Real, das dem Unternehmen laut WSJ Verluste von rund 40 Cents pro verkauftem Song beschert.
Ein dauerhafter Preiskampf ist daher ncht zu erwarten. RealNetworks (910681) (REALNETWORKS) hofft jedoch, dadurch Kunden für seinen Abo-Service "Rhapsody" zu gewinnen und die User auch von der neuen Software Harmony zu überzeugen.
Der Internetumsatz des angeschlagenen Waren- und Versandunternehmens KarstadtQuelle kletterte im zweiten Halbjahr um 10,7 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 832,8 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr ist sogar ein Plus von 25,8 Prozent auf mindestens 2 Mrd. Euro geplant.
Auf den Internethandel entfallen damit 12,1 Prozent des Konzernumsatzes. Zum Teil handelte es sich allerdings um Kunden der Versandhaustöchter Quelle und Neckermann, die bisher per Katalog orderten.
Das im MDAX notierte Karstadt Quelle (627500)-Papier war heute stark nachgefragt und setzte sich mit einem Plus von 5,65 % auf 13,10 Euro an die Index-Spitze.
Im zweiten Quartal verlangsamte sich der Aufwärtstrend im Online-Handel allerdings im Vergleich zum ersten Quartal, als der Umsatz noch um 13,5 Prozent gestiegen war. Der Umsatzrückgang rührt von der Fußball-EM her. Viele Menschen haben lieber Fußball geguckt als im Internet Bestellungen aufzugeben. Der Konzern verkauft auch über das Internet-Auktionshaus eBay (916529) seine Produkte. Erklärtes Ziel des Konzerns ist es, größter Powerseller bei eBay zu werden.
Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern kämpft derzeit auf den alten Vertriebskanälen - Warenhäuser und Versandhaus - mit dramatischen Umsatzeinbrüchen. Im ersten Halbjahr summierte sich der operative Verlust auf 388,5 Mio. Euro, der Umsatz ging um sechs Prozent auf 6,87 Mrd. Euro zurück.
US-Konjunkturdaten stützen Greenspans Optimismus
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die am Dienstag veröffentlichten Konjunkturdaten lassen die Perspektiven der US-Konjunktur wieder in einem etwas helleren Licht erscheinen. Die US-Verbraucherpreise sind im Juli erstmals seit acht Monaten wieder gesunken, während die Baukonjunktur weiter intakt scheint und die Industrieproduktion mit Ausnahme der witterunsgbedingt schwächeren Energieerzeugung recht robust wirkt. Optimistische Prognosen von Fed-Chairman Alan Greenspan zu Konjunkturentwicklung und Inflation werden hierdurch gestützt.
Die Verbraucherpreise sanken gegenüber Juni um 0,1%, und in der Kernrate wurde ein Plus von 0,1% verzeichnet. Für beide Werte hatten Volkswirte einen Anstieg um 0,2% erwartet. Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise in der Gesamtrate um 3,0%. In der Kernrate ergab sich ein Zuwachs von 1,8%.
Im Vormonat war ein Plus von 3,3% in der Gesamt- und 1,9% in der Kernrate gemeldet worden.
"Der Inflationstrend scheint sich nach dem starken Anstieg des ersten Halbjahrs zu stabilieren", folgert Guido Zimmermann von der Deka-Bank. Die Fed sollte von dieser Seite nun genügend Spielraum haben, um abzuwarten, ob sich unterschwellig in der Konjunkturentwicklung nicht doch mehr Probleme auftäten als bislang erwartet. Für die nächste FOMC-Sitzung am 21. September rechnet Zimmermann mit einer abermaligen Zinsanhebung um 25 Basispunkte. Ken Mayland, President von ClearView Economics in Pepper Pike (Ohio) mag für die Inflationsseite allerdings noch keine Entwarnung geben. Dafür exisitierten in der Lieferkette derzeit einfach noch zuviele Preisrisiken, meint er.
Der Anstieg der Industrieproduktion blieb im Juli mit 0,4% leicht unter den Erwartungen von Volkswirten (plus 0,5%), und auch die Entwicklung im Vormonat wurde nochmal etwas nach unten korrigiert (auf minus 0,5% von minus 0,3%). Zugleich erhöhte sich die Kapazitätsauslastung nur auf 77,1% von 76,9%, während Volkswirte auf Basis vorläufiger Daten ein Plus auf 77,5% von 77,2% vorhergesagt hatten. Nach Einschätzung von Rudolf Besch von der Deka-Bank enttäuschen diese Zahlen jedoch nur auf den ersten Blick.
Hauptursache sei der witterungsbedingt geringere Einsatz von Klimaanlagen, der zu einem Minus bei der Energieerzeugung von 2% geführt habe, rechnet Besch vor. Beim Verarbeitenden Gewerbe sei dagegen ein Produktionsplus von 0,6% (Juni: minus 0,2%) verzeichnet worden. Der Produktionsanstieg im Bereich Business Equipment um 1,5% auf Monatssicht zeige zudem, dass sich die Investitionslaune der Unternehmen nicht verschlechtert habe.
Die Zahl der Baubeginne ist im Juli auf Monatssicht deutlich stärker gewachsen als erwartet und hat um 8,3% auf annualisiert 1,978 Mio zugelegt. Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten Ökonomen einen Anstieg um nur 3,1%prognostiziert. Zugleich wurde das zunächst für den Vormonat gemeldete Minus von 8,5% auf minus 7,7% revidiert. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen nahm im Juli um 5,7% zu. Hier hatte die Prognose lediglich auf ein Plus von 0,3% gelautet. Im Vormonat war ein Rückgang von 7,2% verzeichnet worden.
Beobachter deuten diese Zahlen als Hinweis darauf, dass es sich bei der sehr schwachen Juni-Entwicklung nur um einen "Ausreißer" gehandelt habe. Mickey Levy von der Bank of America verweist darauf, dass es im Juli Anstiege in nahezu allen Hauskategorien gegeben habe. Angesichts weiterhin niedriger Hypothekenzinsen und Rekordzahlen bei Verkäufen von Einfamilienhäusern im Zeitraum Mai/Juni dürfte die Aktivität im gesamten Bereich Wohnimmobilien stark bleiben.
Bob Walters, Volkswirt eines Imobilienfianzierers in Michigan, glaubt, dass nicht nur die niedrigen Hypothekenzinsen, sondern auch ein verändertes Anlageverhalten den Markt für Wohnimmobilien begünstigt. Viele Verbraucher, so sagt er, steckten ihr Geld offenbar nicht mehr in Aktien, sondern lieber in ein Haus.
Nach Einschätzung von Beobachtern stützen die aktuellen Daten die vielfach als zu optimistisch eingestuften Einschätzung von Fed-Chairman Alan Greenspan, dass sowohl die leichte konjunkturelle Schwächephase der US-Volkswirtschaft am Ende des zweiten Quartals als auch die beschleunigte Teuerung vorübergehende Erscheinungen gewesen seien. Greenspan hatte bei einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats am 20. Juli gesagt, aus seiner Sicht habe es im Juni eine leichte Schwächephase gegeben, der Juli verspreche aber wieder besser zu werden. Zwischenzeitliche Veröffentlichungen hatten Kritik an dieser Einschätzung laut werden lassen.
Joe Abate von Lehman Brothers in New York meint nun, man müsse Greenspan für seine Weitsicht dankbar sein. Es bestehe die Möglichkeit, dass sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr stärker beschleunige, als die Meisten heute glaubten.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die am Dienstag veröffentlichten Konjunkturdaten lassen die Perspektiven der US-Konjunktur wieder in einem etwas helleren Licht erscheinen. Die US-Verbraucherpreise sind im Juli erstmals seit acht Monaten wieder gesunken, während die Baukonjunktur weiter intakt scheint und die Industrieproduktion mit Ausnahme der witterunsgbedingt schwächeren Energieerzeugung recht robust wirkt. Optimistische Prognosen von Fed-Chairman Alan Greenspan zu Konjunkturentwicklung und Inflation werden hierdurch gestützt.
Die Verbraucherpreise sanken gegenüber Juni um 0,1%, und in der Kernrate wurde ein Plus von 0,1% verzeichnet. Für beide Werte hatten Volkswirte einen Anstieg um 0,2% erwartet. Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise in der Gesamtrate um 3,0%. In der Kernrate ergab sich ein Zuwachs von 1,8%.
Im Vormonat war ein Plus von 3,3% in der Gesamt- und 1,9% in der Kernrate gemeldet worden.
"Der Inflationstrend scheint sich nach dem starken Anstieg des ersten Halbjahrs zu stabilieren", folgert Guido Zimmermann von der Deka-Bank. Die Fed sollte von dieser Seite nun genügend Spielraum haben, um abzuwarten, ob sich unterschwellig in der Konjunkturentwicklung nicht doch mehr Probleme auftäten als bislang erwartet. Für die nächste FOMC-Sitzung am 21. September rechnet Zimmermann mit einer abermaligen Zinsanhebung um 25 Basispunkte. Ken Mayland, President von ClearView Economics in Pepper Pike (Ohio) mag für die Inflationsseite allerdings noch keine Entwarnung geben. Dafür exisitierten in der Lieferkette derzeit einfach noch zuviele Preisrisiken, meint er.
Der Anstieg der Industrieproduktion blieb im Juli mit 0,4% leicht unter den Erwartungen von Volkswirten (plus 0,5%), und auch die Entwicklung im Vormonat wurde nochmal etwas nach unten korrigiert (auf minus 0,5% von minus 0,3%). Zugleich erhöhte sich die Kapazitätsauslastung nur auf 77,1% von 76,9%, während Volkswirte auf Basis vorläufiger Daten ein Plus auf 77,5% von 77,2% vorhergesagt hatten. Nach Einschätzung von Rudolf Besch von der Deka-Bank enttäuschen diese Zahlen jedoch nur auf den ersten Blick.
Hauptursache sei der witterungsbedingt geringere Einsatz von Klimaanlagen, der zu einem Minus bei der Energieerzeugung von 2% geführt habe, rechnet Besch vor. Beim Verarbeitenden Gewerbe sei dagegen ein Produktionsplus von 0,6% (Juni: minus 0,2%) verzeichnet worden. Der Produktionsanstieg im Bereich Business Equipment um 1,5% auf Monatssicht zeige zudem, dass sich die Investitionslaune der Unternehmen nicht verschlechtert habe.
Die Zahl der Baubeginne ist im Juli auf Monatssicht deutlich stärker gewachsen als erwartet und hat um 8,3% auf annualisiert 1,978 Mio zugelegt. Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten Ökonomen einen Anstieg um nur 3,1%prognostiziert. Zugleich wurde das zunächst für den Vormonat gemeldete Minus von 8,5% auf minus 7,7% revidiert. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen nahm im Juli um 5,7% zu. Hier hatte die Prognose lediglich auf ein Plus von 0,3% gelautet. Im Vormonat war ein Rückgang von 7,2% verzeichnet worden.
Beobachter deuten diese Zahlen als Hinweis darauf, dass es sich bei der sehr schwachen Juni-Entwicklung nur um einen "Ausreißer" gehandelt habe. Mickey Levy von der Bank of America verweist darauf, dass es im Juli Anstiege in nahezu allen Hauskategorien gegeben habe. Angesichts weiterhin niedriger Hypothekenzinsen und Rekordzahlen bei Verkäufen von Einfamilienhäusern im Zeitraum Mai/Juni dürfte die Aktivität im gesamten Bereich Wohnimmobilien stark bleiben.
Bob Walters, Volkswirt eines Imobilienfianzierers in Michigan, glaubt, dass nicht nur die niedrigen Hypothekenzinsen, sondern auch ein verändertes Anlageverhalten den Markt für Wohnimmobilien begünstigt. Viele Verbraucher, so sagt er, steckten ihr Geld offenbar nicht mehr in Aktien, sondern lieber in ein Haus.
Nach Einschätzung von Beobachtern stützen die aktuellen Daten die vielfach als zu optimistisch eingestuften Einschätzung von Fed-Chairman Alan Greenspan, dass sowohl die leichte konjunkturelle Schwächephase der US-Volkswirtschaft am Ende des zweiten Quartals als auch die beschleunigte Teuerung vorübergehende Erscheinungen gewesen seien. Greenspan hatte bei einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats am 20. Juli gesagt, aus seiner Sicht habe es im Juni eine leichte Schwächephase gegeben, der Juli verspreche aber wieder besser zu werden. Zwischenzeitliche Veröffentlichungen hatten Kritik an dieser Einschätzung laut werden lassen.
Joe Abate von Lehman Brothers in New York meint nun, man müsse Greenspan für seine Weitsicht dankbar sein. Es bestehe die Möglichkeit, dass sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr stärker beschleunige, als die Meisten heute glaubten.
TAGESVORSCHAU/18. August 2004
07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Ergebnis H1, Mannheim
07:30 CH/Nestle SA, Ergebnis H1, Vevey
08:00 DE/CTS Eventim AG, Ergebnis H1, München
08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Wien
08:30 NO/Storebrand AS, Ergebnis Q2 (09:00 PK), Oslo
08:45 FR/Handelsbilanz Juni
10:00 SE/Nordea Bank AB, Ergebnis H1 (12:30 PK), Stockholm
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 4./5. August, London
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Juli Eurozone
11:00 DE/Stadtsparkasse Düsseldorf, PK zum Ergebnis H1, Düsseldorf
12:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK u.a. zu "Hartz IV", Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/HTP High Tech Plastics AG, Ergebnis H1, Neudörfl
- NO/Elkem A/S, Ergebnis Q2, Oslo
- SE/Holmen AB, Ergebnis H1, Stockholm
- AU/BHP Billiton Group, Jahresergebnis, Melbourne
07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Ergebnis H1, Mannheim
07:30 CH/Nestle SA, Ergebnis H1, Vevey
08:00 DE/CTS Eventim AG, Ergebnis H1, München
08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Wien
08:30 NO/Storebrand AS, Ergebnis Q2 (09:00 PK), Oslo
08:45 FR/Handelsbilanz Juni
10:00 SE/Nordea Bank AB, Ergebnis H1 (12:30 PK), Stockholm
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 4./5. August, London
11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Juli Eurozone
11:00 DE/Stadtsparkasse Düsseldorf, PK zum Ergebnis H1, Düsseldorf
12:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK u.a. zu "Hartz IV", Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/HTP High Tech Plastics AG, Ergebnis H1, Neudörfl
- NO/Elkem A/S, Ergebnis Q2, Oslo
- SE/Holmen AB, Ergebnis H1, Stockholm
- AU/BHP Billiton Group, Jahresergebnis, Melbourne
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Dienstag, 17. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23074036&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23074036&navi=news&sektion…
Ölpreis entfernt sich in Asien leicht von Rekordmarke - SINGAPUR (dpa-AFX)
Der Ölpreis hat sich am Mittwochmorgen im asiatischen Handel wieder leicht von seinem am Vorabend erreichten Rekordstand entfernt. Der Preis für Öl zur September-Auslieferung fiel im elektronischen Handel auf 46,73 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Dienstag war mit 46,95 Dollar je Barrel ein neuer Rekordpreis erreicht worden. Der Schlusskurs in New York wurde mit 46,75 Dollar angegeben.
Der Ölpreis hat sich am Mittwochmorgen im asiatischen Handel wieder leicht von seinem am Vorabend erreichten Rekordstand entfernt. Der Preis für Öl zur September-Auslieferung fiel im elektronischen Handel auf 46,73 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Dienstag war mit 46,95 Dollar je Barrel ein neuer Rekordpreis erreicht worden. Der Schlusskurs in New York wurde mit 46,75 Dollar angegeben.
Google-Börsengang verzögert sich - Noch keine SEC-Genehmigung
NEW YORK (dpa-AFX) - Der mit Spannung erwartete Börsengang der weltgrößten Internetsuchmaschinen-Firma Google hat sich verzögert. Die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC hat die von Google (NASDAQ: GOOG - Nachrichten) geforderte Registrierung der umfangreichen Unterlagen für eine Neuemission von 25,7 Millionen Aktien im Gesamtwert von bis zu 3,5 Milliarden Dollar am Dienstag noch nicht gebilligt.
Die Registrierungsunterlagen, die von Google eingereicht worden waren, seien bis zum Schluss des Arbeitstages noch nicht für effektiv erklärt worden, erklärte SEC-Sprecher John Heine nach einem Medienbericht. Die Effektiverklärung der Aufsichtsbehörde ist aber für eine Erstemission von Aktien amerikanischer Unternehmen und deren Verkauf an Interessenten notwendig.
KEINE STELLUNGNAHME VON GOOGLE
Google nahm keine Stellung. Die Gesellschaft hatte die SEC aufgefordert, ihre Unterlagen bis Dienstag um 16 Uhr Ortszeit (22 Uhr MESZ) für effektiv zu deklarieren. Da dies bisher nicht geschehen ist, kann Google auch seine auf einer ungewöhnlichen Auktion angebotenen Aktien noch nicht verkaufen und sie dann an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Börse unter dem Aktienzeichen "GOOG" notieren lassen. Der angestrebte Verkaufspreis liegt zwischen 108 Dollar und 135 Dollar je Aktie.
An der Wall Street gab es Spekulationen über die Verzögerung. Die SEC und Google gaben keine Erläuterungen ab. Es ist nach Darstellung von Wertpapierexperten möglich, dass sich die SEC einfach mehr Zeit bei der Überprüfung der umfangreichen und mehrfach geänderten Unterlagen lassen wollte. Es sei auch denkbar, dass die SEC zusätzliche Informationen haben wolle.
PANNEN
Die Auktion war für Google von zahlreichen Pannen begleitet. Die SEC und bundesstaatliche Aufsichtsbehörden hatten im Zusammenhang mit der Verteilung von Aktien an Google-Mitarbeiter in früheren Jahren informelle Anfragen vorgenommen. Google hatte in der jüngsten Version seiner Emissionsunterlagen an die SEC auch ein "Playboy"- Interview im Wortlaut einbringen müssen, das möglicherweise gegen die staatlichen Schweigevorschriften während des langwierigen Börsengangs verstoßen hatte.
Die Google-Aktienauktion wird von insgesamt 28 Investmentbanken begleitet, die die bei der Versteigerung eingehenden Offerten der Kaufinteressenten seit vergangenem Freitag entgegengenommen haben. Dazu zählt auch die Deutsche Bank Securities.
DETAILS
Google selbst will bei dem Börsengang 14,14 Millionen Aktien verkaufen, während existierende Google-Aktionäre 11,55 Millionen Aktien unterbringen wollen. Sollte der angestrebte Preisrahmen erreicht werden, würde dies je nach tatsächlichem Verkaufskurs einen Gesamtemissionswert zwischen 2,8 Milliarden Dollar und 3,5 Milliarden Dollar (2,8 Mrd Euro) bedeuten. Es wird allerdings nur ein kleiner Teil aller Google-Aktien bei dem Börsengang an freie Aktionäre verkauft. Google hat nach der Emission insgesamt 271,2 Millionen Aktien ausstehen. Der Gesamtwert aller Google-Aktien könnte bei Erreichen des Höchstpreises bis zu 36 Milliarden Dollar erreichen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der mit Spannung erwartete Börsengang der weltgrößten Internetsuchmaschinen-Firma Google hat sich verzögert. Die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC hat die von Google (NASDAQ: GOOG - Nachrichten) geforderte Registrierung der umfangreichen Unterlagen für eine Neuemission von 25,7 Millionen Aktien im Gesamtwert von bis zu 3,5 Milliarden Dollar am Dienstag noch nicht gebilligt.
Die Registrierungsunterlagen, die von Google eingereicht worden waren, seien bis zum Schluss des Arbeitstages noch nicht für effektiv erklärt worden, erklärte SEC-Sprecher John Heine nach einem Medienbericht. Die Effektiverklärung der Aufsichtsbehörde ist aber für eine Erstemission von Aktien amerikanischer Unternehmen und deren Verkauf an Interessenten notwendig.
KEINE STELLUNGNAHME VON GOOGLE
Google nahm keine Stellung. Die Gesellschaft hatte die SEC aufgefordert, ihre Unterlagen bis Dienstag um 16 Uhr Ortszeit (22 Uhr MESZ) für effektiv zu deklarieren. Da dies bisher nicht geschehen ist, kann Google auch seine auf einer ungewöhnlichen Auktion angebotenen Aktien noch nicht verkaufen und sie dann an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Börse unter dem Aktienzeichen "GOOG" notieren lassen. Der angestrebte Verkaufspreis liegt zwischen 108 Dollar und 135 Dollar je Aktie.
An der Wall Street gab es Spekulationen über die Verzögerung. Die SEC und Google gaben keine Erläuterungen ab. Es ist nach Darstellung von Wertpapierexperten möglich, dass sich die SEC einfach mehr Zeit bei der Überprüfung der umfangreichen und mehrfach geänderten Unterlagen lassen wollte. Es sei auch denkbar, dass die SEC zusätzliche Informationen haben wolle.
PANNEN
Die Auktion war für Google von zahlreichen Pannen begleitet. Die SEC und bundesstaatliche Aufsichtsbehörden hatten im Zusammenhang mit der Verteilung von Aktien an Google-Mitarbeiter in früheren Jahren informelle Anfragen vorgenommen. Google hatte in der jüngsten Version seiner Emissionsunterlagen an die SEC auch ein "Playboy"- Interview im Wortlaut einbringen müssen, das möglicherweise gegen die staatlichen Schweigevorschriften während des langwierigen Börsengangs verstoßen hatte.
Die Google-Aktienauktion wird von insgesamt 28 Investmentbanken begleitet, die die bei der Versteigerung eingehenden Offerten der Kaufinteressenten seit vergangenem Freitag entgegengenommen haben. Dazu zählt auch die Deutsche Bank Securities.
DETAILS
Google selbst will bei dem Börsengang 14,14 Millionen Aktien verkaufen, während existierende Google-Aktionäre 11,55 Millionen Aktien unterbringen wollen. Sollte der angestrebte Preisrahmen erreicht werden, würde dies je nach tatsächlichem Verkaufskurs einen Gesamtemissionswert zwischen 2,8 Milliarden Dollar und 3,5 Milliarden Dollar (2,8 Mrd Euro) bedeuten. Es wird allerdings nur ein kleiner Teil aller Google-Aktien bei dem Börsengang an freie Aktionäre verkauft. Google hat nach der Emission insgesamt 271,2 Millionen Aktien ausstehen. Der Gesamtwert aller Google-Aktien könnte bei Erreichen des Höchstpreises bis zu 36 Milliarden Dollar erreichen
Software AG führt neue internationale Organisation ein
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Mit einer neuen Struktur im internationalen Geschäft will sich die Software AG, Darmstadt, auf Wachstum in bisherigen Märkten und die schnelle und effektive Erschließung neuer Wachstumsmärkte ausrichten. Drei Regionen betreuten künftig jene 59 Länder, in denen man über eigene Niederlassungen oder Vertriebspartner präsent sei, teilte das TecDAX-Unternehmen am Dienstag mit. Die Regionen würden von jeweils einem Mitglied des Vorstands geleitet. Der für die "Region Americas" zuständige Vorstand Gary Voight wolle das Unternehmen verlassen. Dadurch verkleinere sich der Vorstand auf fünf von sechs Mitgliedern.
Die "Region North America/Northern Europe" umfasse die USA, Kanada und Großbritannien, die skandinavischen Länder und Südafrika und werde von Vorstandsmitglied Mark Edwards geleitet. Die "Region South" betreue die Länder Südeuropas und Südamerikas und werde von Vorstandsmitglied Christian Barrios Marchant geführt. Zur "Region Central/Asia" gehörten die mittel- und osteuropäischen Länder, Russland, der Nahe Osten sowie Asien und Australien. Die organisatorische Zusammenfassung dieser Märkte mit den deutschsprachigen Ländern führe zu einer höheren Effizienz in der Erschließung dieser Märkte. Geleitet werde sie von Vorstandsmitglied Andreas Zeitler.
Der Vorstand werde durch ein Leadership-Team unterstützt, das sich aus den Country-Managern der sechs wichtigsten Märkte USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Frankreich und Asien zusammensetzt. Zum Country-Manager für die USA sei Haskell Mayo berufen worden, teilte die Software AG weiter mit. Mayo war bisher Senior Vice President Sales and Marketing der US-Tochter Software AG Inc.
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Mit einer neuen Struktur im internationalen Geschäft will sich die Software AG, Darmstadt, auf Wachstum in bisherigen Märkten und die schnelle und effektive Erschließung neuer Wachstumsmärkte ausrichten. Drei Regionen betreuten künftig jene 59 Länder, in denen man über eigene Niederlassungen oder Vertriebspartner präsent sei, teilte das TecDAX-Unternehmen am Dienstag mit. Die Regionen würden von jeweils einem Mitglied des Vorstands geleitet. Der für die "Region Americas" zuständige Vorstand Gary Voight wolle das Unternehmen verlassen. Dadurch verkleinere sich der Vorstand auf fünf von sechs Mitgliedern.
Die "Region North America/Northern Europe" umfasse die USA, Kanada und Großbritannien, die skandinavischen Länder und Südafrika und werde von Vorstandsmitglied Mark Edwards geleitet. Die "Region South" betreue die Länder Südeuropas und Südamerikas und werde von Vorstandsmitglied Christian Barrios Marchant geführt. Zur "Region Central/Asia" gehörten die mittel- und osteuropäischen Länder, Russland, der Nahe Osten sowie Asien und Australien. Die organisatorische Zusammenfassung dieser Märkte mit den deutschsprachigen Ländern führe zu einer höheren Effizienz in der Erschließung dieser Märkte. Geleitet werde sie von Vorstandsmitglied Andreas Zeitler.
Der Vorstand werde durch ein Leadership-Team unterstützt, das sich aus den Country-Managern der sechs wichtigsten Märkte USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Frankreich und Asien zusammensetzt. Zum Country-Manager für die USA sei Haskell Mayo berufen worden, teilte die Software AG weiter mit. Mayo war bisher Senior Vice President Sales and Marketing der US-Tochter Software AG Inc.
moin moin bd&all
ne kleine abkühlung auf die insel
ne kleine abkühlung auf die insel
moin FF
merçi
saludos bd
merçi
saludos bd
moin moin Sir... und FF..
heudde wiedder 30 Grad..
nix räääschen...
wünsche dir/euch nen scheunen Tach...
LG suuupii..
heudde wiedder 30 Grad..
nix räääschen...
wünsche dir/euch nen scheunen Tach...
LG suuupii..
Moin moin Bon , supi , Fri , Topi und @ all
moin suuupi
kommt heude noch
scheun tach
kommt heude noch
scheun tach
moin Prinzessin..
Börsenausblick: Bilfinger Berger, Bertrandt und Nestle zwischen Ölpreis und Verbraucherpreisen
Gestern haben die deutschen Standardwerte mit leichten Gewinnen geschlossen. Der hohe Ölpreis sowie die Zurückhaltung der Anleger vor wichtigen US-Konjunkturdaten begrenzten jedoch die moderaten Gewinne. In New York kletterte der Ölpreis auf ein neues Rekordhoch bei 46,95 Dollar, was die Aktienkurse in Tokio schon wieder auf rotes Terrain schickten.
Zahlen gibt es heute vom Baukonzern Bilfinger Berger, der im traditionell schwächeren ersten Quartal den Konzernverlust von fünf auf drei Mio. Euro reduzieren konnte. Daneben berichten noch der Autozulieferer Bertrandt, der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle und der österreichische Ziegelhersteller Wienerberger.
Der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger hat im ersten Halbjahr 2004 mit einer kräftigen Gewinnsteigerung die Analystenerwartungen getroffen.
Die Chancen auf einen Verbleib des Reisekonzerns TUI im Deutschen Aktienindex (Dax) sind auf Grund der jüngsten Kursgewinne deutlich gestiegen. Die Übernahmespekulationen - und gute Zahlen - trieben den Kurs wieder nach oben.
Was geht sonst noch ab ...
Japan down
Sorgten zunächst positive Vorgaben der Wall Street für leichte Kursanstiege, wurden die Märkte Händlern zufolge später wieder durch den weiterhin hohen Ölpreis belastet.
NTT, Japans größte Telefongesellschaft, verliert 3,1% auf 504.000 Yen.
Nissan Motor, Japans zweitgrößter Autohersteller, büßt 1,1 % auf 1.122 Yen ein. Sony gibt 1,1 % auf 3.590 Yen ab.
Yamato Transport verliert angesichts des hohen Ölpreises 3,5 % auf 1.604 Yen. East Japan Railway, Japans größte Eisenbahn, gibt 1,6 % auf 604.000 Yen ab.
UFJ Holdings kann 0,6 % auf 474.000 Yen zulegen. Sumitomo Mitsui gibt sich bei der Übernahme des Konkurrenten immer noch nicht geschlagen, verliert aber 0,3 % auf 611.000 Yen.
Obwohl der Chipausrüster Applied Materials die Erwartungen der Analysten übertroffen hat, gibt Tokyo Electron, die Nummer 2 in der Chipausrüster-Branche, 0,4 % seines Wertes ab. Konkurrent Advantest verliert 0,6 %.
Wall Street vorbörslich
Die Earnings-Season an der Wall Street klingt aus. Am Mittwoch präsentieren Longs Drug Stores (25 / 25), der Finanzsoftwarehersteller Intuit (886053) (-7 / +5) und Petco Animal Supplies (9 / 17) ihre Zahlen.
Am Donnerstag öffnen der Bekleidungsspezialist Gap (863533) (21 / 6), der Billigheimer JC Penney (851991)(-5 / -5) und die Schuhkette Foot Loker (24 / 22) die Bücher; zudem der Telekomausrüster Ciena (CIEN) (-8 / -9), Nortel Networks (2 / ?), Sycamore Networks (-3 / -4), der Buchhändler Barnes & Noble (887840) (16 / 2) und der Graphikspezialist Autodesk (869964) (30 / 11).
Rock me Amadeus ....
Die spanischen Reisevertriebsgesellschaft Amadeus steht möglicherweise vor der Übernahme. An Amadeus beteiligte Fluggesellschaften seien von Finanzinvestoren auf einen möglichen Verkauf ihrer Beteiligung angesprochen worden, teilte die Gesellschaft am Dienstag mit. An Amadeus sind die Lufthansa, Air France und Iberia beteiligt.
Dresdner schüpft aus der Rolle des Sorgenkinds
Die Dresdner Bank hat den Gewinn im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Mit der Umstrukturierung zeigte sich die Bank zufrieden: Die anvisierte Kostensenkung von einer Milliarde Euro sei fast erreicht. Demnach will die Bank im kommenden Jahr rund 300.000 neue Bankkunden über die Agenturen der Allianz gewinnen. Mit der Muttergesellschaft sei vereinbart worden. Beim Verkauf von Versicherungen über die Bank seien im vergangenen Jahr und im ersten Halbjahr 2004 Zuwächse von mehr als 30 Prozent erzielt worden.
Daewoo mutiert zu Chevrolet
Nach neun Jahren wird die Marke Daewoo vom europäischen Markt verschwinden. Nach Medienberichten wird der neue US-Besitzer General Motors die Fahrzeuge des koreanischen Autobauers unter dem Logo von Chevrolet anbieten. Die neue Strategie wolle der Konzern offiziell auf dem Autosalon in Paris im September verkünden, hieß es. Auch die betroffenen Händler und Landesvertretungen würden entsprechend umbenannt. In Deutschland umfasst das Netz rund 290 Händler.
IPOs ohne Werbung gehen ins Leere
Nicht einmal ein Prozent der vermögenden Deutschen weiß nach eigenen Angaben von den Börsenplänen der Suchmaschine Google. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Befragt wurden überdurchschnittlich gut verdienende Deutsche mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro im Monat, die in Aktien investiert haben, oder es sich vorstellen können. Dabei gehört Google (GOOG) zu den bekanntesten Unternehmen und Markennamen weltweit. Allein in Europa nutzen 55 Mio. Menschen regelmäßig die Suchmaschine im Netz.
MIFA und Wincor Nixdorf (A0CAYB) hatten zwar im Frühjahr 2004 den Sprung an die deutsche Börse gewagt und damit eine zweijährige Phase ohne eine einzige Erstnotiz beendet. Nur zwei Prozent der Deutschen wussten jedoch vom Börsengang der MiFa (A0B95Y). Wincor Nixdorfs Börsengang war sogar nur einem Prozent der Befragten bekannt.
Der Fahrradhersteller MiFa (A0B95Y) hat sich im ersten Halbjahr erfolgreich gegen die Konsumflaute gestemmt. Der Vorsteuergewinn (EBT) erhöhte sich im ersten Halbjahr ohne die Kosten für den Börsengang um 5,2 Prozent auf 7,1 Mio. Euro. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24,7 Prozent auf 65,7 Mio. Euro zu. Allerdings hat der Börsenneuling die großen Aufträge schon abgearbeitet. Dennoch konnte die Aktie 7,3 % auf 7,60 Euro zulegen. Dennoch notiert die Aktie deutlich unter dem Ausgabepreis von 9,25 Euro.
Nestle mit mehr Umsatz und Gewinn im 1. Halbjahr - Prognosen verfehlt
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle NESN.VTX NESN.FSE hat im ersten Halbjahr 2004 bei höherem Umsatz und Gewinn die Analystenprognosen verfehlt. Der Gewinn erhöhte sich von 2,780 Milliarden Schweizer Franken im Vorjahreshalbjahr auf 2,838 Milliarden Schweizer Franken, teilte Nestle am Mittwoch in Zürich mit. Analysten hatten mit einem Reingewinn zwischen 2,87 und 3,05 Milliarden Franken gerechnet. Die Prognosen unterschieden sich wegen Einmaleffekten wie Strukturierungskosten. Den Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigte das Unternehmen.
Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten von 41,437 Milliarden Schweizer Franken auf 42,454 Milliarden Schweizer Franken. Damit lagen die Erlöse am unteren Rand der Schätzungen der Analysten, die von 42,4 bis 42,9 Milliarden Schweizer Franken ausgegangen waren./ne/sk
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle NESN.VTX NESN.FSE hat im ersten Halbjahr 2004 bei höherem Umsatz und Gewinn die Analystenprognosen verfehlt. Der Gewinn erhöhte sich von 2,780 Milliarden Schweizer Franken im Vorjahreshalbjahr auf 2,838 Milliarden Schweizer Franken, teilte Nestle am Mittwoch in Zürich mit. Analysten hatten mit einem Reingewinn zwischen 2,87 und 3,05 Milliarden Franken gerechnet. Die Prognosen unterschieden sich wegen Einmaleffekten wie Strukturierungskosten. Den Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigte das Unternehmen.
Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten von 41,437 Milliarden Schweizer Franken auf 42,454 Milliarden Schweizer Franken. Damit lagen die Erlöse am unteren Rand der Schätzungen der Analysten, die von 42,4 bis 42,9 Milliarden Schweizer Franken ausgegangen waren./ne/sk
bon dia traeumerin
ich glaub suupi is verliebt
Venezuela will OPEC-Preisband von 28 bis 35 USD vorschlagen
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) könnte ihr Preisband nach Angaben eines venezolanischen Bevollmächtigten im ersten Quartal des nächsten Jahres auf 28 bis 35 USD je Barrel erhöhen.
Wie Ivan Ornella am Mittwoch weiter ankündigte, wird sein Land, das eine Anhebung des Preisbandes favorisiert, daher auf dem nächsten OPEC-Treffen am 15. September eine Studie vorlegen, die diesen Vorschlag untermauert. Er sei sich sicher, dass die Bestrebungen Venezuelas, das Preisband zu erhöhen spätestens zu Beginn des nächsten Jahres von Erfolg gekrönt sein werden.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte schon am Vortag angekündigt, dass sein Land der OPEC eine Erhöhung des Preisbandes vorschlagen wird und für eine Bandreichweite "zum Beispiel von 25 bis 30 USD je Barrel" plädiert. Derzeit reicht das OPEC-Preisband von 22 bis 28 USD je Barrel. Allerdings befolgt das Rohstoffkartell bereits seit Dezember 2003 nicht mehr die Regeln des Preisbandmechanismus.
ich glaub suupi is verliebt
Venezuela will OPEC-Preisband von 28 bis 35 USD vorschlagen
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) könnte ihr Preisband nach Angaben eines venezolanischen Bevollmächtigten im ersten Quartal des nächsten Jahres auf 28 bis 35 USD je Barrel erhöhen.
Wie Ivan Ornella am Mittwoch weiter ankündigte, wird sein Land, das eine Anhebung des Preisbandes favorisiert, daher auf dem nächsten OPEC-Treffen am 15. September eine Studie vorlegen, die diesen Vorschlag untermauert. Er sei sich sicher, dass die Bestrebungen Venezuelas, das Preisband zu erhöhen spätestens zu Beginn des nächsten Jahres von Erfolg gekrönt sein werden.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte schon am Vortag angekündigt, dass sein Land der OPEC eine Erhöhung des Preisbandes vorschlagen wird und für eine Bandreichweite "zum Beispiel von 25 bis 30 USD je Barrel" plädiert. Derzeit reicht das OPEC-Preisband von 22 bis 28 USD je Barrel. Allerdings befolgt das Rohstoffkartell bereits seit Dezember 2003 nicht mehr die Regeln des Preisbandmechanismus.
moin supi
moin traeumi
euch auch einen schönen tag
hier nix mit sonne
moin traeumi
euch auch einen schönen tag
hier nix mit sonne
Bilfinger Berger trifft im Halbjahr Gewinnerwartungen
Mannheim, 18. Aug (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger hat im ersten Halbjahr 2004 mit einer kräftigen Gewinnsteigerung die Analystenerwartungen getroffen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) sei in den ersten sechs Monaten auf 17 (Vorjahr: 10) Millionen Euro gestiegen, teilte Bilfinger Berger (Xetra: 590900) am Mittwoch in Mannheim mit. Die Leistung kletterte um elf Prozent auf 2,83 Milliarden Euro, der Auftragseingang lag mit 2,80 Milliarden Euro allerdings unter dem hohen Vorjahreswert.
Für das Gesamtjahr rechnet Bilfinger Berger weiter mit einem Anstieg der Gesamtleistung auf mehr als sechs Milliarden Euro, was einem Anstieg von rund sieben Prozent entspräche. Ebita und Ergebnis vor Steuern sollen im Vergleich dazu überproportional wachsen, der Jahresüberschuss soll den um Sondererträge bereinigten Vorjahreswert übertreffen.
Mannheim, 18. Aug (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger hat im ersten Halbjahr 2004 mit einer kräftigen Gewinnsteigerung die Analystenerwartungen getroffen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) sei in den ersten sechs Monaten auf 17 (Vorjahr: 10) Millionen Euro gestiegen, teilte Bilfinger Berger (Xetra: 590900) am Mittwoch in Mannheim mit. Die Leistung kletterte um elf Prozent auf 2,83 Milliarden Euro, der Auftragseingang lag mit 2,80 Milliarden Euro allerdings unter dem hohen Vorjahreswert.
Für das Gesamtjahr rechnet Bilfinger Berger weiter mit einem Anstieg der Gesamtleistung auf mehr als sechs Milliarden Euro, was einem Anstieg von rund sieben Prozent entspräche. Ebita und Ergebnis vor Steuern sollen im Vergleich dazu überproportional wachsen, der Jahresüberschuss soll den um Sondererträge bereinigten Vorjahreswert übertreffen.
DGAP-Ad hoc: CTS Eventim AG erzielt hervorragendes Halbjahresergebnis
18.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CTS Eventim AG erzielt hervorragendes Halbjahresergebnis
EBIT steigt von 11,9 auf 13,7 Mio. Euro / Ergebnis je Aktie von 0,27 auf 0,44
Euro verbessert / Konzernjahresüberschuss wächst um 61,8% auf 5,3 Mio. Euro
München, 18.8.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für Konzert-
, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-Entertainment, hat
auch im ersten Halbjahr 2004 eine hervorragende Geschäftsentwicklung
verzeichnet. Insbesondere das Internet-Ticketing wurde deutlich ausgebaut und
damit die EBIT-Marge signifikant erhöht. Das Konzern-EBIT lag zum 30.06. mit
13,7 Mio. Euro rund 15 % über Vorjahr (11,9), das EBITDA wuchs auf 15,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 14,3; + 9,7 %).
Nach einer außergewöhnlichen Konzertsaison 2003 erwirtschaftete der Konzern in
den ersten beiden Quartalen 2004 einen Umsatz von 121,8 Mio. Euro nach 136,6
Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der erwartete Umsatzrückgang von rund 11
Prozent resultiert aus einer geringeren Anzahl von Großveranstaltungen mit
internationalen Topstars, das Veranstaltungsprogramm insgesamt war aber deutlich
ertragsstärker als im Vorjahr.
Verbessert werden konnte deshalb auch der Cashflow auf nunmehr 11,6 Mio. Euro
(Vorjahr 8,7) und das Ergebnis je Aktie mit 0,44 Euro (Vorjahr: 0,27). Der
Konzernjahresüberschuss lag zum 30.06. bei 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 3,3; + 61,8
%). Die im SDAX notierte CTS Eventim AG unterstreicht damit nach einem
Rekordgeschäftsjahr 2003 erneut ihre Ertragsstärke.
Im Segment Live-Entertainment konnte ein Umsatz vor Konsolidierung zwischen den
Segmenten von 106,6 Mio. Euro (Vorjahr: 124,0) und ein EBIT von 10,7 Mio. Euro
(Vorjahr: 11,0) erzielt werden. Das Segment Ticketing legte im Umsatz weiter von
16,4 Mio. Euro auf 17,4 Mio. Euro zu und wurde mit einer Verdreifachung des
EBIT von 1,0 Mio. Euro auf 3,0 Mio. Euro seiner Rolle als Wachstumsmotor des
Konzerns gerecht. Die Bruttomarge beträgt im Ticketing 50,9 %, die EBIT-Marge
17,5 %. CTS konnte den Ticketabsatz über das Internet im 1. Halbjahr 2004 auf
über 900.000 Tickets steigern (Vorjahr: über 600.000) und damit seine
Alleinstellung untermauern.
Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
18.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CTS Eventim AG erzielt hervorragendes Halbjahresergebnis
EBIT steigt von 11,9 auf 13,7 Mio. Euro / Ergebnis je Aktie von 0,27 auf 0,44
Euro verbessert / Konzernjahresüberschuss wächst um 61,8% auf 5,3 Mio. Euro
München, 18.8.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für Konzert-
, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-Entertainment, hat
auch im ersten Halbjahr 2004 eine hervorragende Geschäftsentwicklung
verzeichnet. Insbesondere das Internet-Ticketing wurde deutlich ausgebaut und
damit die EBIT-Marge signifikant erhöht. Das Konzern-EBIT lag zum 30.06. mit
13,7 Mio. Euro rund 15 % über Vorjahr (11,9), das EBITDA wuchs auf 15,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 14,3; + 9,7 %).
Nach einer außergewöhnlichen Konzertsaison 2003 erwirtschaftete der Konzern in
den ersten beiden Quartalen 2004 einen Umsatz von 121,8 Mio. Euro nach 136,6
Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der erwartete Umsatzrückgang von rund 11
Prozent resultiert aus einer geringeren Anzahl von Großveranstaltungen mit
internationalen Topstars, das Veranstaltungsprogramm insgesamt war aber deutlich
ertragsstärker als im Vorjahr.
Verbessert werden konnte deshalb auch der Cashflow auf nunmehr 11,6 Mio. Euro
(Vorjahr 8,7) und das Ergebnis je Aktie mit 0,44 Euro (Vorjahr: 0,27). Der
Konzernjahresüberschuss lag zum 30.06. bei 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 3,3; + 61,8
%). Die im SDAX notierte CTS Eventim AG unterstreicht damit nach einem
Rekordgeschäftsjahr 2003 erneut ihre Ertragsstärke.
Im Segment Live-Entertainment konnte ein Umsatz vor Konsolidierung zwischen den
Segmenten von 106,6 Mio. Euro (Vorjahr: 124,0) und ein EBIT von 10,7 Mio. Euro
(Vorjahr: 11,0) erzielt werden. Das Segment Ticketing legte im Umsatz weiter von
16,4 Mio. Euro auf 17,4 Mio. Euro zu und wurde mit einer Verdreifachung des
EBIT von 1,0 Mio. Euro auf 3,0 Mio. Euro seiner Rolle als Wachstumsmotor des
Konzerns gerecht. Die Bruttomarge beträgt im Ticketing 50,9 %, die EBIT-Marge
17,5 %. CTS konnte den Ticketabsatz über das Internet im 1. Halbjahr 2004 auf
über 900.000 Tickets steigern (Vorjahr: über 600.000) und damit seine
Alleinstellung untermauern.
Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
DGAP-Ad hoc: Neue Sentimental Film AG erwirtschaftet wieder positive Ergebnisse
18.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neue Sentimental Film AG erwirtschaftet früher als erwartet wieder positive
Ergebnisse
Frankfurt, 18.08.2004 - Die Neue Sentimental Film AG veröffentlicht
heute ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2004.
Im 2. Quartal 2004 konnte danach ein Umsatz von über 6 Mio. EUR erzielt werden -
die Neue Sentimental Film AG übertrifft somit die vorgegebene Zielgröße eines
Umsatzes von 12 Mio. EUR für das 1. Halbjahr leicht. Im Vergleich zu den
bereinigten Vorjahresvergleichswerten konnte der Umsatz somit - trotz eines
weiterhin sehr schlechten konjunkturellen Umfeldes - um rd. 6 Prozent gesteigert
werden.
Aufgrund der im 1. Quartal 2004 abgeschlossenen Restrukturierung konnte im 2.
Quartal 2004 ungeplant bereits ein positives EBITDA verbucht werden. Es zeigt
sich, dass die eingeleiteten Maßnahmen nunmehr früher als erwartet ihre
Früchte tragen.
Da sich das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im Bereich der
Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer darstellt, als die nun
kommende zweite Hälfte des Kalenderjahres, zeichnet sich damit bereits ab, dass
die Gruppe in 2004 wieder in der Lage sein wird, ein ausgeglichenes Ergebnis auf
EBITDA-Basis - und wahrscheinlich auch auf EBIT-Basis - zu realisieren.
Die endgültigen Zahlen für das 1. Halbjahr 2004 werden am 26. August 2004
veröffentlicht.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG,
Tel.: +49(0)69/943314-14, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408
18.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neue Sentimental Film AG erwirtschaftet früher als erwartet wieder positive
Ergebnisse
Frankfurt, 18.08.2004 - Die Neue Sentimental Film AG veröffentlicht
heute ihre vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2004.
Im 2. Quartal 2004 konnte danach ein Umsatz von über 6 Mio. EUR erzielt werden -
die Neue Sentimental Film AG übertrifft somit die vorgegebene Zielgröße eines
Umsatzes von 12 Mio. EUR für das 1. Halbjahr leicht. Im Vergleich zu den
bereinigten Vorjahresvergleichswerten konnte der Umsatz somit - trotz eines
weiterhin sehr schlechten konjunkturellen Umfeldes - um rd. 6 Prozent gesteigert
werden.
Aufgrund der im 1. Quartal 2004 abgeschlossenen Restrukturierung konnte im 2.
Quartal 2004 ungeplant bereits ein positives EBITDA verbucht werden. Es zeigt
sich, dass die eingeleiteten Maßnahmen nunmehr früher als erwartet ihre
Früchte tragen.
Da sich das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im Bereich der
Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer darstellt, als die nun
kommende zweite Hälfte des Kalenderjahres, zeichnet sich damit bereits ab, dass
die Gruppe in 2004 wieder in der Lage sein wird, ein ausgeglichenes Ergebnis auf
EBITDA-Basis - und wahrscheinlich auch auf EBIT-Basis - zu realisieren.
Die endgültigen Zahlen für das 1. Halbjahr 2004 werden am 26. August 2004
veröffentlicht.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG,
Tel.: +49(0)69/943314-14, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408
Porsche ist in Deutschland auf Rekordkurs
Der Cayenne sorgt weiter für Pfeffer bei Porsche: Der Sportwagenhersteller schaffte dank der steigenden Nachfrage nach dem gleichnamigen Geländewagen einen Rekord bei den Zulassungen in Deutschland.
hz FRANKFURT/M. Nach Angaben des Stuttgarter Autobauers wurden im gerade beendeten Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) 15 299 Porsche-Fahrzeuge neu zugelassen, das waren 15,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Wachstumstreiber sei fast ausschließlich die dritte Baureihe Cayenne gewesen, deren Absatz 74 Prozent zulegte. Der Geländewagen war erst im Januar um eine Sechszylinder-Variante erweitert worden. Beim acht Jahre alten Einsteigermodell Boxster wurde dagegen ein Rückgang um 17 Prozent verzeichnet. Die Baureihe 911 konnte lediglich leicht um 0,3 Prozent zulegen.
Die Absatzzahlen sind ein weiteres Indiz dafür, dass Porsche auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erreicht hat, was bei dem Autohersteller bereits die Regel ist: einen Rekordgewinn. Experten erwarten, dass Porsche beim Vorsteuergewinn erstmals die Milliardengrenze überschreitet. Offiziell wird Porsche vorläufige Zahlen voraussichtlich erst im September vorlegen.
Der Cayenne sorgt weiter für Pfeffer bei Porsche: Der Sportwagenhersteller schaffte dank der steigenden Nachfrage nach dem gleichnamigen Geländewagen einen Rekord bei den Zulassungen in Deutschland.
hz FRANKFURT/M. Nach Angaben des Stuttgarter Autobauers wurden im gerade beendeten Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) 15 299 Porsche-Fahrzeuge neu zugelassen, das waren 15,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Wachstumstreiber sei fast ausschließlich die dritte Baureihe Cayenne gewesen, deren Absatz 74 Prozent zulegte. Der Geländewagen war erst im Januar um eine Sechszylinder-Variante erweitert worden. Beim acht Jahre alten Einsteigermodell Boxster wurde dagegen ein Rückgang um 17 Prozent verzeichnet. Die Baureihe 911 konnte lediglich leicht um 0,3 Prozent zulegen.
Die Absatzzahlen sind ein weiteres Indiz dafür, dass Porsche auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erreicht hat, was bei dem Autohersteller bereits die Regel ist: einen Rekordgewinn. Experten erwarten, dass Porsche beim Vorsteuergewinn erstmals die Milliardengrenze überschreitet. Offiziell wird Porsche vorläufige Zahlen voraussichtlich erst im September vorlegen.
Moin Prinzessin, Bon, der Verliebte, FirFLi + @ all
ADE: SPORT/OLYMPIA: Medaillenspiegel nach 49 von 301 Entscheidungen
ATHEN (dpa-AFX) - Medaillenspiegel nach 49 von 301 Entscheidungen:
^
Gold Silber Bronze Summe
China 10 6 2 18
USA 6 6 6 18
Australien 6 3 5 14
Japan 6 2 1 9
Ukraine 3 1 1 5
Russland 2 5 4 11
Italien 2 3 2 7
Frankreich 2 2 4 8
Griechenland 2 0 1 3
Türkei 2 0 1 3
Deutschland 1 2 1 4
Südkorea 1 1 2 4
Ungarn 1 1 1 3
Thailand 1 0 2 3
Rumänien 1 0 1 2
Schweiz 1 0 0 1
Südafrika 1 0 0 1
V. Arabische Emirate 1 0 0 1
Niederlande 0 2 3 5
Nordkorea 0 2 1 3
Österreich 0 2 0 2
Polen 0 2 0 2
Großbritannien 0 1 1 2
Simbabwe 0 1 1 2
Slowakei 0 1 1 2
Georgien 0 1 0 1
Indien 0 1 0 1
Indonesien 0 1 0 1
Portugal 0 1 0 1
Serbien-Montenegro 0 1 0 1
Spanien 0 1 0 1
Kuba 0 0 4 4
Belgien 0 0 2 2
Brasilien 0 0 2 2
Bulgarien 0 0 2 2
Argentinien 0 0 1 1
Kanada 0 0 1 1
Kolumbien 0 0 1 1
Mongolei 0 0 1 1
Slowenien 0 0 1 1
Tschechien 0 0 1 1°
/DP/mur
NNNN
ATHEN (dpa-AFX) - Medaillenspiegel nach 49 von 301 Entscheidungen:
^
Gold Silber Bronze Summe
China 10 6 2 18
USA 6 6 6 18
Australien 6 3 5 14
Japan 6 2 1 9
Ukraine 3 1 1 5
Russland 2 5 4 11
Italien 2 3 2 7
Frankreich 2 2 4 8
Griechenland 2 0 1 3
Türkei 2 0 1 3
Deutschland 1 2 1 4
Südkorea 1 1 2 4
Ungarn 1 1 1 3
Thailand 1 0 2 3
Rumänien 1 0 1 2
Schweiz 1 0 0 1
Südafrika 1 0 0 1
V. Arabische Emirate 1 0 0 1
Niederlande 0 2 3 5
Nordkorea 0 2 1 3
Österreich 0 2 0 2
Polen 0 2 0 2
Großbritannien 0 1 1 2
Simbabwe 0 1 1 2
Slowakei 0 1 1 2
Georgien 0 1 0 1
Indien 0 1 0 1
Indonesien 0 1 0 1
Portugal 0 1 0 1
Serbien-Montenegro 0 1 0 1
Spanien 0 1 0 1
Kuba 0 0 4 4
Belgien 0 0 2 2
Brasilien 0 0 2 2
Bulgarien 0 0 2 2
Argentinien 0 0 1 1
Kanada 0 0 1 1
Kolumbien 0 0 1 1
Mongolei 0 0 1 1
Slowenien 0 0 1 1
Tschechien 0 0 1 1°
/DP/mur
NNNN
bon dia top
*vwd/BUSINESS WIRE: Playboy-Model erzählt alles... Hugh Hefners
*vwd/BUSINESS WIRE: Playboy-Model erzählt alles... Hugh Hefners Sex-Geheimnisse
DIE ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE ERFOLGT OHNE GEWÄHR.
VERBINDLICH IST AUSSCHLIESSLICH DIE ORIGINALMELDUNG DES EMITTENTEN.
(TRANSLATION INTO GERMAN LANGUAGE IS PROVIDED WITHOUT GUARANTEE.
ONLY THE ORIGINAL MESSAGE OF THE ISSUER IS AUTHORITATIVE.)
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)18. Aug. 2004
Hugh Hefner ist ein Idol für jeden Mann. 50 Jahre lang wurde niemals
enthüllt, was hinter den Türen seines Schlafzimmers mit seinem
Playmates ablief bis jetzt. Zum allerersten Mal enthüllt
Playboy-Model Jill Ann Spaulding die Wahrheit in ihrem Buch
JILL ANN: Upstairs.
---------------------------------------------------------------------
BUSINESS WIRE: Playboy Model Tells All...Hugh Hefner`s Sex Secrets
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT
IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
-----------------------------------------------------------
( BW)(NY-JILL-ANN-SPAULDING) Playboy Model Tells All...Hugh Hefner`s
Sex Secrets
Entertainment Editors
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Aug. 18, 2004--Hugh Hefner is every
man`s idol. For 50 years what goes on behind his bedroom door with his
playmates has never been revealed...until now. For the first time
ever, Playboy model Jill Ann Spaulding uncovers the truth in her book
JILL ANN: Upstairs.
Jill Ann`s startling expose gives:
-- An honest, straightforward guide on how to become a Playboy
model filled with insider tips and gimmicks
-- Explicit details about the sexual secrets of Hefner and his
playmates
"Jill Ann did not compromise her values and is a powerful voice
for women. She was an honors student in school, than began a cleaning
business with over 100 employees, bought her first home at 18, and is
an entrepreneur who built and owns a chain of retail clothing stores.
She is one of the top Professional "Texas Hold`em" players in the
world today."
-- Ivy Supersonic, Designer to the Stars
A success-driven overachiever Jill Ann dreamed of being a Playboy
Playmate from the time she was very young. On her journey she learned
first hand about the risque business behind the Playboy phenomenon and
the sacrifices necessary to make her dreams come true.
Jill Ann Spaulding discusses personal encounters with celebrities
like Britney Spears, Tobey Maguire, Drew Barrymore, Leonardo DiCaprio,
Craig Kilborn and Simon Cowell.
"My story is about the realization that the Playboy Mansion isn`t
Barbie`s dream house, but a brokerage house where dangerous sex is
traded for stardom."
-- Jill Ann Spaulding
Bio of Jill Ann Spaulding: Jill Ann Spaulding posed for Playboy
April 2002 and is a professional poker player and clothing storeowner.
She is the owner of jillannpoker.com, is the 2003-2004 Spokesmodel for
Poker, featured on the cover of Poker Digest April 2001 and FHM
Magazine July 2004, London. She visited Hugh Hefner`s mansion several
times and is author of JILL ANN: Upstairs. She appeared on "Wildest
Women" and "Hollywood Nights" on E! Entertainment Network and on World
of Playboy TV.
Jill Ann is an advocate for the practice of Safe Sex and the
prevention of Sexually Transmitted Diseases. All the profits of her
book go to Prehab.org, a crisis center for battered women and
children.
MULTIMEDIA AVAILABLE:
http://www.businesswire.com/cgi-bin/mmg.cgi?eid=4695395
--30--KK/ny*
--alfap/bro
CONTACT: For Jill Ann Spaulding:
Anne Dozier, 212-717-0276
annedozier@aol.com
www.jillannupstairs.com
ESHEET: 4695395
*vwd/BUSINESS WIRE: Playboy-Model erzählt alles... Hugh Hefners Sex-Geheimnisse
DIE ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE ERFOLGT OHNE GEWÄHR.
VERBINDLICH IST AUSSCHLIESSLICH DIE ORIGINALMELDUNG DES EMITTENTEN.
(TRANSLATION INTO GERMAN LANGUAGE IS PROVIDED WITHOUT GUARANTEE.
ONLY THE ORIGINAL MESSAGE OF THE ISSUER IS AUTHORITATIVE.)
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)18. Aug. 2004
Hugh Hefner ist ein Idol für jeden Mann. 50 Jahre lang wurde niemals
enthüllt, was hinter den Türen seines Schlafzimmers mit seinem
Playmates ablief bis jetzt. Zum allerersten Mal enthüllt
Playboy-Model Jill Ann Spaulding die Wahrheit in ihrem Buch
JILL ANN: Upstairs.
---------------------------------------------------------------------
BUSINESS WIRE: Playboy Model Tells All...Hugh Hefner`s Sex Secrets
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT
IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
-----------------------------------------------------------
( BW)(NY-JILL-ANN-SPAULDING) Playboy Model Tells All...Hugh Hefner`s
Sex Secrets
Entertainment Editors
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Aug. 18, 2004--Hugh Hefner is every
man`s idol. For 50 years what goes on behind his bedroom door with his
playmates has never been revealed...until now. For the first time
ever, Playboy model Jill Ann Spaulding uncovers the truth in her book
JILL ANN: Upstairs.
Jill Ann`s startling expose gives:
-- An honest, straightforward guide on how to become a Playboy
model filled with insider tips and gimmicks
-- Explicit details about the sexual secrets of Hefner and his
playmates
"Jill Ann did not compromise her values and is a powerful voice
for women. She was an honors student in school, than began a cleaning
business with over 100 employees, bought her first home at 18, and is
an entrepreneur who built and owns a chain of retail clothing stores.
She is one of the top Professional "Texas Hold`em" players in the
world today."
-- Ivy Supersonic, Designer to the Stars
A success-driven overachiever Jill Ann dreamed of being a Playboy
Playmate from the time she was very young. On her journey she learned
first hand about the risque business behind the Playboy phenomenon and
the sacrifices necessary to make her dreams come true.
Jill Ann Spaulding discusses personal encounters with celebrities
like Britney Spears, Tobey Maguire, Drew Barrymore, Leonardo DiCaprio,
Craig Kilborn and Simon Cowell.
"My story is about the realization that the Playboy Mansion isn`t
Barbie`s dream house, but a brokerage house where dangerous sex is
traded for stardom."
-- Jill Ann Spaulding
Bio of Jill Ann Spaulding: Jill Ann Spaulding posed for Playboy
April 2002 and is a professional poker player and clothing storeowner.
She is the owner of jillannpoker.com, is the 2003-2004 Spokesmodel for
Poker, featured on the cover of Poker Digest April 2001 and FHM
Magazine July 2004, London. She visited Hugh Hefner`s mansion several
times and is author of JILL ANN: Upstairs. She appeared on "Wildest
Women" and "Hollywood Nights" on E! Entertainment Network and on World
of Playboy TV.
Jill Ann is an advocate for the practice of Safe Sex and the
prevention of Sexually Transmitted Diseases. All the profits of her
book go to Prehab.org, a crisis center for battered women and
children.
MULTIMEDIA AVAILABLE:
http://www.businesswire.com/cgi-bin/mmg.cgi?eid=4695395
--30--KK/ny*
--alfap/bro
CONTACT: For Jill Ann Spaulding:
Anne Dozier, 212-717-0276
annedozier@aol.com
www.jillannupstairs.com
ESHEET: 4695395
ADE: WDH: MWG Biotech will Ziele für 2004 erreichen - Rückkehr in Gewinnzone
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Biotechnologiefirma MWG Biotech will
trotz eines schwierigen Branchenumfelds in 2004 die bislang angekündigte
Rückkehr in die Gewinnzone und ein leichtes Umsatzplus erreichen. "Die Chance
ist nach wie vor da, dass wir das Jahresziel schaffen können", sagte
Vorstandschef Thomas Becker der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Dabei dürfe
es aber bei größeren Projekten nicht zu zeitlichen Verzögerungen kommen, die
dann die Konzernerlöse beeinträchtigten.
Das Unternehmen hatte trotz Umsatz- und Ergebnisrückgängen im ersten
Halbjahr die Prognose für 2004 bestätigt, wonach MWG Biotech ein positives
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie ein leichtes Umsatzplus
erreichen will. In den ersten sechs Monaten sank der Umsatz um 22 Prozent auf
17,6 Millionen Euro, der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg
von 0,3 auf 3,3 Millionen Euro./sb/she
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Biotechnologiefirma MWG Biotech will
trotz eines schwierigen Branchenumfelds in 2004 die bislang angekündigte
Rückkehr in die Gewinnzone und ein leichtes Umsatzplus erreichen. "Die Chance
ist nach wie vor da, dass wir das Jahresziel schaffen können", sagte
Vorstandschef Thomas Becker der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Dabei dürfe
es aber bei größeren Projekten nicht zu zeitlichen Verzögerungen kommen, die
dann die Konzernerlöse beeinträchtigten.
Das Unternehmen hatte trotz Umsatz- und Ergebnisrückgängen im ersten
Halbjahr die Prognose für 2004 bestätigt, wonach MWG Biotech ein positives
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie ein leichtes Umsatzplus
erreichen will. In den ersten sechs Monaten sank der Umsatz um 22 Prozent auf
17,6 Millionen Euro, der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg
von 0,3 auf 3,3 Millionen Euro./sb/she
NNNN
"Focus-Money": VW will Rabattaktion beim Golf fortsetzen
"Focus-Money": VW will Rabattaktion beim Golf fortsetzen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, wird die
Rabattaktion beim Golf einem Magazinbericht zufolge fortsetzen. "Das Auto
wird nicht teurer", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" in seiner
neuesten Ausgabe einen Konzernsprecher. Das aktuelle Angebot, bei dem die
Kunden seit Anfang Februar die Klimaanlage gratis bekommen, läuft Ende
September aus. Ob VW ab Oktober weiterhin mit der Klimaanlage lockt, ist
laut Bericht noch offen. Derzeit arbeiteten die VW-Marketingspezialisten an
einem neuen Konzept. Die Planung sehe vor, neue Ausstattungspakete
anzubieten.
In der zweiten Septemberhälfte wolle VW die neue Preisliste präsentieren.
"Spät genug, dass der Wettbewerb nicht mitziehen kann - früh genug, dass
sich der Vertrieb darauf einstellen kann", sagte ein Sprecher dem Magazin.
Dow Jones Newswires/11/18.8.2004/bb/tw
"Focus-Money": VW will Rabattaktion beim Golf fortsetzen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, wird die
Rabattaktion beim Golf einem Magazinbericht zufolge fortsetzen. "Das Auto
wird nicht teurer", zitiert das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" in seiner
neuesten Ausgabe einen Konzernsprecher. Das aktuelle Angebot, bei dem die
Kunden seit Anfang Februar die Klimaanlage gratis bekommen, läuft Ende
September aus. Ob VW ab Oktober weiterhin mit der Klimaanlage lockt, ist
laut Bericht noch offen. Derzeit arbeiteten die VW-Marketingspezialisten an
einem neuen Konzept. Die Planung sehe vor, neue Ausstattungspakete
anzubieten.
In der zweiten Septemberhälfte wolle VW die neue Preisliste präsentieren.
"Spät genug, dass der Wettbewerb nicht mitziehen kann - früh genug, dass
sich der Vertrieb darauf einstellen kann", sagte ein Sprecher dem Magazin.
Dow Jones Newswires/11/18.8.2004/bb/tw
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SWX/DEUTSCHE BÖRSE - Im Aufsichtsgremium der Schweizer Börse SWX regt sich
Widerstand gegen das Kooperations- oder Fusionsangebot der Deutschen Börse.
Am Freitag will der Verwaltungsrat darüber abstimmen, ob offiziell mit den
Frankfurtern verhandelt werden soll. (FTD S. 1)
SIEMENS - Beim Konzern stehen Arbeitnehmervertreter und Management offenbar
unmittelbar vor weiteren Gesprächen über Stellenabbau und
Arbeitszeitverlängerungen. Nun geht es um die Standorte Kirchheim und
Nürnberg (Trafo-Werke), Bruchsal (ICN) und Karlsruhe (Automatisierungs- und
Antriebstechnik). (Welt S. 15)
DZ BANK - Das Institut will die Volks- und Raiffeisenbanken im regionalen
Firmenkundengeschäft besser unterstützen als bisher. In den kommenden 3
Jahren werden zusätzlich 10 Mrd EUR dafür bereit gestellt, sagte
DZ-Bank-Vorstandsvorsitzender Ulrich Brixner. Kleinteilige Kredite werden
künftig schlank, schnell und online abgesichert. (FAZ s. 14)
BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern hat das Betriebsergebnis im 1.
Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 25% gesteigert. Den Wert nannte der
Sprecher der Boehringer-Ingelheim-Unternehmensleitung, Alessandro Banchi,
nicht. In der Unternehmensgruppe habe sich der Umsatz insgesamt um 7% auf
3,7 Mrd EUR erhöht. In lokalen Währungen ergebe sich ein Plus von knapp 12%.
"Damit liegen wir über Plan, aber wir stehen hinsichtlich unserer
Neueinführungen noch vor großen Anstrengungen", sagte Banchi, der deshalb
die bisher gültige Jahresprognose unverändert lässt. (FAZ S. 12)
MWG BIOTECH - Der Biotechnologie-Zulieferer strebt im kommenden Jahr vor
Steuern die Gewinnschwelle an, sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Becker.
Am Ergebnisziel 2004 werde festgehalten. Für einen Einstieg eines
finanzkräftigen Investors sei man offen. (Börsen-Zeitung S. 13)
PHONOLINE - Die Zukunft der gemeinsamen Online-Plattform der deutschen
Musikindustrie ist ungewiss. Vertriebspartner CTS Evertim ist von der
Resonanz enttäuscht. Man verhandle zurzeit auch mit anderen
Online-Musikvertreibern. (FAZ S. 13)
CLEANAWAY - Deutschlands drittgrößter Entsorger will seine Stellung als
größter Altpapierhändler Europas ausbauen. Das Unternehmen hofft außerdem
auf eine gute Ausgangsstellung bei der Wiederverwendung von
Elektronikschrott und will künftig auch in Osteuropa aktiver werden. (FAZ S.
12)
Dow Jones Newswires/18.8.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SWX/DEUTSCHE BÖRSE - Im Aufsichtsgremium der Schweizer Börse SWX regt sich
Widerstand gegen das Kooperations- oder Fusionsangebot der Deutschen Börse.
Am Freitag will der Verwaltungsrat darüber abstimmen, ob offiziell mit den
Frankfurtern verhandelt werden soll. (FTD S. 1)
SIEMENS - Beim Konzern stehen Arbeitnehmervertreter und Management offenbar
unmittelbar vor weiteren Gesprächen über Stellenabbau und
Arbeitszeitverlängerungen. Nun geht es um die Standorte Kirchheim und
Nürnberg (Trafo-Werke), Bruchsal (ICN) und Karlsruhe (Automatisierungs- und
Antriebstechnik). (Welt S. 15)
DZ BANK - Das Institut will die Volks- und Raiffeisenbanken im regionalen
Firmenkundengeschäft besser unterstützen als bisher. In den kommenden 3
Jahren werden zusätzlich 10 Mrd EUR dafür bereit gestellt, sagte
DZ-Bank-Vorstandsvorsitzender Ulrich Brixner. Kleinteilige Kredite werden
künftig schlank, schnell und online abgesichert. (FAZ s. 14)
BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern hat das Betriebsergebnis im 1.
Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 25% gesteigert. Den Wert nannte der
Sprecher der Boehringer-Ingelheim-Unternehmensleitung, Alessandro Banchi,
nicht. In der Unternehmensgruppe habe sich der Umsatz insgesamt um 7% auf
3,7 Mrd EUR erhöht. In lokalen Währungen ergebe sich ein Plus von knapp 12%.
"Damit liegen wir über Plan, aber wir stehen hinsichtlich unserer
Neueinführungen noch vor großen Anstrengungen", sagte Banchi, der deshalb
die bisher gültige Jahresprognose unverändert lässt. (FAZ S. 12)
MWG BIOTECH - Der Biotechnologie-Zulieferer strebt im kommenden Jahr vor
Steuern die Gewinnschwelle an, sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Becker.
Am Ergebnisziel 2004 werde festgehalten. Für einen Einstieg eines
finanzkräftigen Investors sei man offen. (Börsen-Zeitung S. 13)
PHONOLINE - Die Zukunft der gemeinsamen Online-Plattform der deutschen
Musikindustrie ist ungewiss. Vertriebspartner CTS Evertim ist von der
Resonanz enttäuscht. Man verhandle zurzeit auch mit anderen
Online-Musikvertreibern. (FAZ S. 13)
CLEANAWAY - Deutschlands drittgrößter Entsorger will seine Stellung als
größter Altpapierhändler Europas ausbauen. Das Unternehmen hofft außerdem
auf eine gute Ausgangsstellung bei der Wiederverwendung von
Elektronikschrott und will künftig auch in Osteuropa aktiver werden. (FAZ S.
12)
Dow Jones Newswires/18.8.2004/pi/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 18. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "FAZ", "Börsen-Zeitung"
und anderen Zeitungen:
- Boehringer Ingelheim steigert Betriebsergebnis im Halbjahr um 25 Prozent,
"FAZ, S. 12
- MWG Biotech will Ziele für 2004 erreichen - Rückkehr in Gewinnzone,
"Börsen-Zeitung", S. 13
- Investmentbanken erwarteten Aufschwung erst 2005, "Welt", S. 11
- Arbeitszeitdiskussion bei Siemens geht weiter, "Welt", S. 15
- DZ Bank stellt 10 Mrd Euro für Volks- und Raiffeisenbanken bereit "FAZ", S. 14
- Investmentbanken sehen M&A-Wachstum durch Umbau deutscher Konglomerate,
"Börsen-Zeitung", S. 5
- Cleanaway will Stellungs als Altpapierhändler ausbauen, "FAZ", S. 12
/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "FAZ", "Börsen-Zeitung"
und anderen Zeitungen:
- Boehringer Ingelheim steigert Betriebsergebnis im Halbjahr um 25 Prozent,
"FAZ, S. 12
- MWG Biotech will Ziele für 2004 erreichen - Rückkehr in Gewinnzone,
"Börsen-Zeitung", S. 13
- Investmentbanken erwarteten Aufschwung erst 2005, "Welt", S. 11
- Arbeitszeitdiskussion bei Siemens geht weiter, "Welt", S. 15
- DZ Bank stellt 10 Mrd Euro für Volks- und Raiffeisenbanken bereit "FAZ", S. 14
- Investmentbanken sehen M&A-Wachstum durch Umbau deutscher Konglomerate,
"Börsen-Zeitung", S. 5
- Cleanaway will Stellungs als Altpapierhändler ausbauen, "FAZ", S. 12
/fn
NNNN
moin top
PC-Ware Österreich wird Premium Partner von GROUP Technologies
Leipzig (ots) - Die PC-Ware AG baut die Zusammenarbeit mit der GROUP Technologies AG, führender Hersteller von Software für E-Mail Lifecycle Management, weiter aus. PC-Ware Österreich wird Premium Partner und exklusiver Business Line Partner für den Vertrieb des Programmpakets iQ.Suite im öffentlichen Dienst in Österreich.
Die iQ.Suite von GROUP Technologies ist eine integrierte, serverbasierte Lösung für effizientes E-Mail Lifecycle Management, von E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Anti-Spam über E-Mail-Klassifizierung bis hin zur sicheren Archivierung. "Das Thema sichere und effiziente E-Mail wird bei vielen Unternehmen häufig durch Einsatz mehrerer, oft inkompatibler Lösungen bedient", stellt Walter Obermeier, Prokurist und Vertriebsdirektor von PC-Ware Österreich fest. "Mit GROUP Technologies haben wir erstmals einen Hersteller, der E-Mail als Geschäftsprozess verstanden und mittels der modularen iQ.Suite aus einer Hand anbietet." E-Mail Lifecycle Management, wie mit iQ.Suite realisierbar, adressiert mit strategischen IT-Entscheidern größerer Unternehmen und Behörden die Hauptklientel von PC-Ware.
PC-Ware ist mit über 75.000 Kunden, die Software über PC-Ware lizenziert haben, auf dem europäischen Markt präsent und baut sein Engagement weiter aus. "Wir freuen uns, mit PC-Ware einen starken und international agierenden Partner gewonnen zu haben", sagt Arne Bergmann, Manager International Sales bei GROUP Technologies. "Die Mitarbeiter von PC-Ware mit ihrer spezifischen Vertriebserfahrung bilden ein schlagkräftiges Team, auf dessen Erfolg wir beim Vertrieb der iQ.Suite im öffentlichen Dienst besonders setzen."
ots Originaltext: PC-Ware Information Technologies AG
Leipzig (ots) - Die PC-Ware AG baut die Zusammenarbeit mit der GROUP Technologies AG, führender Hersteller von Software für E-Mail Lifecycle Management, weiter aus. PC-Ware Österreich wird Premium Partner und exklusiver Business Line Partner für den Vertrieb des Programmpakets iQ.Suite im öffentlichen Dienst in Österreich.
Die iQ.Suite von GROUP Technologies ist eine integrierte, serverbasierte Lösung für effizientes E-Mail Lifecycle Management, von E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Anti-Spam über E-Mail-Klassifizierung bis hin zur sicheren Archivierung. "Das Thema sichere und effiziente E-Mail wird bei vielen Unternehmen häufig durch Einsatz mehrerer, oft inkompatibler Lösungen bedient", stellt Walter Obermeier, Prokurist und Vertriebsdirektor von PC-Ware Österreich fest. "Mit GROUP Technologies haben wir erstmals einen Hersteller, der E-Mail als Geschäftsprozess verstanden und mittels der modularen iQ.Suite aus einer Hand anbietet." E-Mail Lifecycle Management, wie mit iQ.Suite realisierbar, adressiert mit strategischen IT-Entscheidern größerer Unternehmen und Behörden die Hauptklientel von PC-Ware.
PC-Ware ist mit über 75.000 Kunden, die Software über PC-Ware lizenziert haben, auf dem europäischen Markt präsent und baut sein Engagement weiter aus. "Wir freuen uns, mit PC-Ware einen starken und international agierenden Partner gewonnen zu haben", sagt Arne Bergmann, Manager International Sales bei GROUP Technologies. "Die Mitarbeiter von PC-Ware mit ihrer spezifischen Vertriebserfahrung bilden ein schlagkräftiges Team, auf dessen Erfolg wir beim Vertrieb der iQ.Suite im öffentlichen Dienst besonders setzen."
ots Originaltext: PC-Ware Information Technologies AG
hab ich was verpasst
ich glaub suupi is verliebt
ihr Dödel..
ihr Dödel..
Hier was für die Freunde des gepflegten Ballwechsels
Knappe Höschen sind Pflicht
Beim Beachvolleyball geht es zumindest für viele Zuschauer um ganz anderes als Punkte, Siege und Medaillen. Dazu tragen neben dem Rahmenprogramm mit aufreizend gekleideten Gogo-Tänzerinnen auch die von Vermarktungsargumenten getriebenen Kleidervorschriften für die Damen-Teams bei.
HB ATHEN. Denn dem olympischen Motto „citius, altius, fortius“ (schneller, höher, stärker) fügen die Beachvolleyballerinnen in Athen wieder ihr ganz spezielles „astricius, acutius, iucundius“ (straffer, schärfer, anziehender) hinzu. Attraktive Frauenkörper in knappen Bikinis gehören auch im FOSC-Stadion von Faliron vor dem Hafen von Piräus zu den unübersehbaren Markenzeichen eines Turniers.
Ein schlechtes Gewissen brauchen männliche Zuschauer dabei nach Meinung der deutschen Beachvolleyballerin Stephanie Pohl nicht zu haben. „Ich guck doch bei den Männern auch hin“, meint die 26- Jährige, während sie konzentriert ein Vorrundenspiel ihrer Mannschaftskollegen Christoph Dieckmann und Andreas Scheuerpflug verfolgt. Deren Männlichkeit allerdings wird für weibliche Fans durch weite Hosen und etwas schlabbrige Muskel-Shirts mehr verborgen als enthüllt.
„Warum vergattert man die Männer denn nicht auch zu kleinen, engen Badehosen und sonst gar nichts?“, fragt eine selbst nicht aktive deutsche Zuschauerin in Athen und findet die strengen Weltverbands-Regeln bei den Beachvolleyballerinnen „einseitig“. Die Frauen dürfen nur im Bikini antreten und dabei Höschen von maximal fünf Zentimeter Breite an den Seiten tragen. 85 % aller männlichen Zuschauer , so ergaben Erhebungen nach TV-Übertragungen, sind beim „Baggern und Pritschen“ der attraktiven Volleyballerinnen im Sand nicht in der Lage, sich auf die sportlichen Künste der wahrlich hart arbeitenden Spielerinnen zu konzentrieren.
Knappe Höschen sind Pflicht
Beim Beachvolleyball geht es zumindest für viele Zuschauer um ganz anderes als Punkte, Siege und Medaillen. Dazu tragen neben dem Rahmenprogramm mit aufreizend gekleideten Gogo-Tänzerinnen auch die von Vermarktungsargumenten getriebenen Kleidervorschriften für die Damen-Teams bei.
HB ATHEN. Denn dem olympischen Motto „citius, altius, fortius“ (schneller, höher, stärker) fügen die Beachvolleyballerinnen in Athen wieder ihr ganz spezielles „astricius, acutius, iucundius“ (straffer, schärfer, anziehender) hinzu. Attraktive Frauenkörper in knappen Bikinis gehören auch im FOSC-Stadion von Faliron vor dem Hafen von Piräus zu den unübersehbaren Markenzeichen eines Turniers.
Ein schlechtes Gewissen brauchen männliche Zuschauer dabei nach Meinung der deutschen Beachvolleyballerin Stephanie Pohl nicht zu haben. „Ich guck doch bei den Männern auch hin“, meint die 26- Jährige, während sie konzentriert ein Vorrundenspiel ihrer Mannschaftskollegen Christoph Dieckmann und Andreas Scheuerpflug verfolgt. Deren Männlichkeit allerdings wird für weibliche Fans durch weite Hosen und etwas schlabbrige Muskel-Shirts mehr verborgen als enthüllt.
„Warum vergattert man die Männer denn nicht auch zu kleinen, engen Badehosen und sonst gar nichts?“, fragt eine selbst nicht aktive deutsche Zuschauerin in Athen und findet die strengen Weltverbands-Regeln bei den Beachvolleyballerinnen „einseitig“. Die Frauen dürfen nur im Bikini antreten und dabei Höschen von maximal fünf Zentimeter Breite an den Seiten tragen. 85 % aller männlichen Zuschauer , so ergaben Erhebungen nach TV-Übertragungen, sind beim „Baggern und Pritschen“ der attraktiven Volleyballerinnen im Sand nicht in der Lage, sich auf die sportlichen Künste der wahrlich hart arbeitenden Spielerinnen zu konzentrieren.
China Mobile steigert Gewinn im Rahmen der Erwartungen
HONG KONG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter China Mobile CTM.ETR hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr dank neuer Kunden im Rahmen der Erwartungen steigern können. Der Überschuss sei um 7,8 Prozent auf 18,83 Milliarden Yuan (1,84 Mrd Euro) geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hong Kong mit. Analysten waren von Gewinnen zwischen 18,12 und 19,86 Milliarden Yuan ausgegangen. Der Umsatz erhöhte sich um 13 Prozent auf 86,42 Milliarden Yuan.
Die Kundenzahl sei zum 30. Juni um rund 17 Millionen auf 158,6 Millionen gestiegen, teilte das Unternehmen weiter mit. China Mobile habe vor allem mit neuen Marketing-Strategien und Niedrigpreis-Angeboten gepunktet. Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde (ARPU) wurde stabil gehalten. China Mobile operiert als einzige auch in Übersee gelistete Telekomgesellschaft Chinas in allen 31 Provinzen, autonomen Regionen und Stadtverwaltungen des Landes./FX/mf/tb/sk
HONG KONG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter China Mobile CTM.ETR hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr dank neuer Kunden im Rahmen der Erwartungen steigern können. Der Überschuss sei um 7,8 Prozent auf 18,83 Milliarden Yuan (1,84 Mrd Euro) geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hong Kong mit. Analysten waren von Gewinnen zwischen 18,12 und 19,86 Milliarden Yuan ausgegangen. Der Umsatz erhöhte sich um 13 Prozent auf 86,42 Milliarden Yuan.
Die Kundenzahl sei zum 30. Juni um rund 17 Millionen auf 158,6 Millionen gestiegen, teilte das Unternehmen weiter mit. China Mobile habe vor allem mit neuen Marketing-Strategien und Niedrigpreis-Angeboten gepunktet. Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde (ARPU) wurde stabil gehalten. China Mobile operiert als einzige auch in Übersee gelistete Telekomgesellschaft Chinas in allen 31 Provinzen, autonomen Regionen und Stadtverwaltungen des Landes./FX/mf/tb/sk
Wienerberger wächst weiter - Halbjahr-Gewinn deutlich erhöht - Ausblick
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Ziegelhersteller Wienerberger hat im ersten Halbjahr 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Wien mitteilte, erhöhte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 837,6 Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern stieg um 70 Prozent auf 82,3 Millionen Euro.
Wienerberger geht für das Gesamtjahr 2004 weiter von einem Wachstum von über zehn Prozent aus. Der Vorstand rechne mit einer weiterhin starken Konjunktur in Osteuropa, aber auch verstärkter Baukonjunktur in Deutschland, der EU insgesamt und den USA./fu/DP/sbi
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Ziegelhersteller Wienerberger hat im ersten Halbjahr 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Wien mitteilte, erhöhte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 837,6 Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern stieg um 70 Prozent auf 82,3 Millionen Euro.
Wienerberger geht für das Gesamtjahr 2004 weiter von einem Wachstum von über zehn Prozent aus. Der Vorstand rechne mit einer weiterhin starken Konjunktur in Osteuropa, aber auch verstärkter Baukonjunktur in Deutschland, der EU insgesamt und den USA./fu/DP/sbi
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Moin zhone
ADE: *GOOGLE KAPPT IPO-AUSGABEPREIS AUF 85-95 USD JE AKTIE STATT BISHER 108-135 USD
NNNN
NNNN
moin moin zhone
wem gehört dieser hintern?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Hallo zusammen
Die knappen Bikinis bei den Beach-Volleyballerinnen sind Pflicht ?!
Stell mir gerade vor, wie die gierigen, alten Olympia-Funktionärssäcke sich diese Regeln ausgedacht haben.
Höschen mit maximal fünf Zentimeter Breite an der Seite....
@Hloeew
Keine Ahnung, ist aber auf jeden Fall brasilianisch
Die knappen Bikinis bei den Beach-Volleyballerinnen sind Pflicht ?!
Stell mir gerade vor, wie die gierigen, alten Olympia-Funktionärssäcke sich diese Regeln ausgedacht haben.
Höschen mit maximal fünf Zentimeter Breite an der Seite....
@Hloeew
Keine Ahnung, ist aber auf jeden Fall brasilianisch
Hi PPT
moin topi, zhone und ppt...
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deBörsenaufsicht prüft bei Teles mögliche Rechtsverstöße
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Die deutsche Börsenaufsicht
hat nach dem jüngsten Kursrutsch der Aktien des
Telekom-Dienstleisters Teles eine Vorprüfung
eingeleitet, um mögliche Verstöße gegen die Kapitalmarktgesetze
zu untersuchen.
Eine Sprecherin der Bonner Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sagte am Mittwoch, im Fall
Teles sei eine "routinemäßige Prüfung" eingeleitet worden. In
den nächsten Wochen werde untersucht, ob es Anhaltspunkte für
Kursmanipulationen oder Insiderhandel gebe, die eine förmliche
Untersuchung rechtfertigten. Derzeit sei das Ergebnis der
Prüfung noch offen. Nach den Worten der Sprecherin finden
jährlich rund 1300 Überprüfungen bei den börsennotierten
deutschen Unternehmen statt. Die Zahl der förmlichen
Untersuchungen habe zuletzt bei deutlich unter 100 gelegen.
Die im Technologiewerte-Index TecDax notierten Teles-Aktien
haben seit Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Werts
eingebüßt. Am Mittwochvormittag wurden sie in einem knapp
behauptetem Markt mit einem Abschlag von 2,2 Prozent mit 6,17
Euro gehandelt. Im Vergleich zum TecDax haben sich die
Teles-Papiere im bisherigen Jahresverlauf um knapp 30 Prozent
schlechter entwickelt.
Teles hatte nach zwei enttäuschenden Quartalen Ende Juli
seine Geschäftserwartungen für das laufende Jahr in Frage
gestellt. Möglicherweise werde der prognostizierte Anstieg des
Ergebnisses pro Aktie um 30 Prozent auf 0,65 Euro nicht durch
das operative Geschäft, sondern nur durch die Hebung stiller
Reserven erreicht, hatte Teles mitgeteilt. Auch die
Umsatzprognose wurde reduziert. Ende Juni hatte Teles-Chef und
-Großaktionär Sigram Schindler in einem Zeitungsinterview noch
gesagt, er stehe zu der Ergebnisprognose. Diese Prognose müsste
seiner Ansicht nach "eher nach oben, aber nicht nach unten
korrigiert werden", sagte Schindler. Für die Teles-Papiere
nannte er einen Aktienkurs zwischen 33 und 66 Euro als faire
Bewertung.
sac/mer
bafin bah
untersuchung blah blah blah was soll das denn bringen. diese behörde ist völlig überflüßig.
die setzen sich alle den hintern für lau ab.
untersuchung blah blah blah was soll das denn bringen. diese behörde ist völlig überflüßig.
die setzen sich alle den hintern für lau ab.
Ja, Bafin eine Lachnummer --> TLI aber der grösste V?rbr?ch?rladen
wasür ein langweiliger börsenhandel, ich hoffe es geht nicht so bis weihnachten, hilfe! :-(
Rohölpreis an der Nymex erstmal über 47 Dollar je Barrel
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Mittwoch an der New Yorker Warenterminbörse Nymex erstmals über die Marke von 47 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. Der Preis kletterte bis auf 47,01 Dollar und übertraf damit das erst am Vorabend aufgestellte Rekordhoch von 46,96 Dollar.
Händler verwiesen auf die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage in diesem und im kommenden Jahr angehoben hat./FX/rw/js
mahlzeit colegas
Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex in New York zwischenzeitlich die 47-USD-Marke überschritten. In der Spitze kostete ein Barrel der Marke Light Crude Sweet zur Lieferung im September 47,01 USD, gegen 11.41 kostete es wieder 46,96 USD. Zum offiziellen Handelsschluss am Vortag waren 46,75 USD bezahlt worden.
Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex in New York zwischenzeitlich die 47-USD-Marke überschritten. In der Spitze kostete ein Barrel der Marke Light Crude Sweet zur Lieferung im September 47,01 USD, gegen 11.41 kostete es wieder 46,96 USD. Zum offiziellen Handelsschluss am Vortag waren 46,75 USD bezahlt worden.
ein beissholz fuer heiko thieme
Senetek PLC erhält Delisting-Mitteilung der Nasdaq
NAPA, Kalifornien, August 18 /PRNewswire/ -
- Senetek PLC (Nasdaq: SNTK), www.senetekplc.com, ein Unternehmen des
Gesundheitstechnologie-Sektors, das sich auf die Entwicklung und gemeinsame
Vermarktung von Produkten für die globalen Anti-Alterungsmärkte konzentriert,
hat bekannt gegeben, dass die Listing Qualifications Division der
US-amerikanischen Börse Nasdaq Stock Market Inc. Senetek am 17. August
von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt hat, das Listing der ADS-Anteile
(American Depositary Shares) des Unternehmens am Nasdaq SmallCap Market
aufgrund der Nichterfüllung seiner Mindeststandards für gelistete Unternehmen
aufzuheben. Diese Standards sind in der Marketplace Rule 4310(c)(2)(B)
festgelegt, die einen Mindestmarktwert gelisteter Unternehmen von US$35
Millionen oder einen Nettoertrag aus laufenden Betriebstätigkeiten in Höhe
von mindestens US$500.000 im jüngsten bzw. in zwei der drei jüngsten
Jahresabschlüsse oder eine Eigenkapitaleinlage von US$2,5 Millionen vorsieht.
Die Entscheidung der Nasdaq-Mitarbeiter folgte einer Einreichung von
Senetek, in der das Unternehmen feststellte, dass der gewichtete
Durchschnittskurs seiner Anteile für den am 30. Juni 2004 endenden
12-Monats-Zeitraum bei US$0,87 lag, deutlich über dem Kurs von US$0,58 je
Aktie, der für eine Einhaltung der vorgeschriebenen Marktkapitalisierung von
US$35 Millionen erforderlich wäre. Das Unternehmen hatte dabei auch den Rat
der Nasdaq eingeholt, um die Quelle des negativen Kursdrucks auf seine
Anteile zu bestimmen, der trotz zuversichtlicher Ertragszahlen und positiver
Geschäftsentwicklungen verzeichnet wurde. Senetek hatte die Nasdaq auch darum
gebeten, jegliche Massnahmen auf das Jahresende 2004 zu verschieben, um es
dem Unternehmen zu ermöglichen, seine Erfüllung der alternativen
Nasdaq-Bestimmung unter Beweis zu stellen, die einen Ertrag von mindestens
US$500.000 aus der laufenden Geschäftstätigkeit vorsieht. Das Unternehmen
verwies dazu auf den Ertrag von US$245.000, der aus der laufenden
Geschäftstätigkeit des ersten Halbjahres 2004 erzielt worden war. Senetek
setzte die Nasdaq überdies davon in Kenntnis, dass das Unternehmen die
erforderliche Eigenkapitalfinanzierung in Höhe von US$2,5 Millionen zwar
hätte arrangieren und so ein weiteres Listing hätte sicherstellen können,
sein Aufsichtsrat sei jedoch zur Ansicht gelangt, dass eine solche
Finanzierung zum gegenwärtigen niedrigen Kursstand nicht im besten Interesse
der Aktionäre wäre.
Der Mitteilungsbrief der Nasdaq stellt es dem Unternehmen frei, die
Entscheidung seiner Mitarbeiter gegenüber dem Listing Qualifications Panel
der Nasdaq anzufechten. Ein entsprechender Antrag würde die Aufhebung des
Listings seiner Wertpapiere aufschieben, bis das Schiedsgremium eine
Entscheidung gefällt hat. Senetek will eine formelle Berufung gegen die
Entscheidung der Nasdaq-Mitarbeiter einlegen.
Senetek PLC erhält Delisting-Mitteilung der Nasdaq
NAPA, Kalifornien, August 18 /PRNewswire/ -
- Senetek PLC (Nasdaq: SNTK), www.senetekplc.com, ein Unternehmen des
Gesundheitstechnologie-Sektors, das sich auf die Entwicklung und gemeinsame
Vermarktung von Produkten für die globalen Anti-Alterungsmärkte konzentriert,
hat bekannt gegeben, dass die Listing Qualifications Division der
US-amerikanischen Börse Nasdaq Stock Market Inc. Senetek am 17. August
von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt hat, das Listing der ADS-Anteile
(American Depositary Shares) des Unternehmens am Nasdaq SmallCap Market
aufgrund der Nichterfüllung seiner Mindeststandards für gelistete Unternehmen
aufzuheben. Diese Standards sind in der Marketplace Rule 4310(c)(2)(B)
festgelegt, die einen Mindestmarktwert gelisteter Unternehmen von US$35
Millionen oder einen Nettoertrag aus laufenden Betriebstätigkeiten in Höhe
von mindestens US$500.000 im jüngsten bzw. in zwei der drei jüngsten
Jahresabschlüsse oder eine Eigenkapitaleinlage von US$2,5 Millionen vorsieht.
Die Entscheidung der Nasdaq-Mitarbeiter folgte einer Einreichung von
Senetek, in der das Unternehmen feststellte, dass der gewichtete
Durchschnittskurs seiner Anteile für den am 30. Juni 2004 endenden
12-Monats-Zeitraum bei US$0,87 lag, deutlich über dem Kurs von US$0,58 je
Aktie, der für eine Einhaltung der vorgeschriebenen Marktkapitalisierung von
US$35 Millionen erforderlich wäre. Das Unternehmen hatte dabei auch den Rat
der Nasdaq eingeholt, um die Quelle des negativen Kursdrucks auf seine
Anteile zu bestimmen, der trotz zuversichtlicher Ertragszahlen und positiver
Geschäftsentwicklungen verzeichnet wurde. Senetek hatte die Nasdaq auch darum
gebeten, jegliche Massnahmen auf das Jahresende 2004 zu verschieben, um es
dem Unternehmen zu ermöglichen, seine Erfüllung der alternativen
Nasdaq-Bestimmung unter Beweis zu stellen, die einen Ertrag von mindestens
US$500.000 aus der laufenden Geschäftstätigkeit vorsieht. Das Unternehmen
verwies dazu auf den Ertrag von US$245.000, der aus der laufenden
Geschäftstätigkeit des ersten Halbjahres 2004 erzielt worden war. Senetek
setzte die Nasdaq überdies davon in Kenntnis, dass das Unternehmen die
erforderliche Eigenkapitalfinanzierung in Höhe von US$2,5 Millionen zwar
hätte arrangieren und so ein weiteres Listing hätte sicherstellen können,
sein Aufsichtsrat sei jedoch zur Ansicht gelangt, dass eine solche
Finanzierung zum gegenwärtigen niedrigen Kursstand nicht im besten Interesse
der Aktionäre wäre.
Der Mitteilungsbrief der Nasdaq stellt es dem Unternehmen frei, die
Entscheidung seiner Mitarbeiter gegenüber dem Listing Qualifications Panel
der Nasdaq anzufechten. Ein entsprechender Antrag würde die Aufhebung des
Listings seiner Wertpapiere aufschieben, bis das Schiedsgremium eine
Entscheidung gefällt hat. Senetek will eine formelle Berufung gegen die
Entscheidung der Nasdaq-Mitarbeiter einlegen.
OPEC erhöht Prognose für weltweite Rohölnachfrage in 2004 und 2005
WIEN (dpa-AFX) - Die OPEC hat ihre Prognose für die weltweite Rohölnachfrage in den Jahren 2004 und 2005 erhöht. Grund sei der höher als erwartet ausgefallene Verbrauch im ersten Quartal und die ungebrochene Stärke der Weltwirtschaft, teilte die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch in ihrem Monatsbericht August mit.
Die Prognose für die Nachfrage werde für 2004 auf 81,18 Millionen Barrel je Tag angehoben. Für das Jahr 2005 werde eine Förderung von 82,24 Millionen Barrel (je 159 Liter) je Tag erwartet.
Die Rohölförderung im Juli werde auf 29,57 Millionen Barrel je Tag geschätzt. Diese Zahl liegt um 600.00 über den revidierten Juni-Zahlen.
WIEN (dpa-AFX) - Die OPEC hat ihre Prognose für die weltweite Rohölnachfrage in den Jahren 2004 und 2005 erhöht. Grund sei der höher als erwartet ausgefallene Verbrauch im ersten Quartal und die ungebrochene Stärke der Weltwirtschaft, teilte die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch in ihrem Monatsbericht August mit.
Die Prognose für die Nachfrage werde für 2004 auf 81,18 Millionen Barrel je Tag angehoben. Für das Jahr 2005 werde eine Förderung von 82,24 Millionen Barrel (je 159 Liter) je Tag erwartet.
Die Rohölförderung im Juli werde auf 29,57 Millionen Barrel je Tag geschätzt. Diese Zahl liegt um 600.00 über den revidierten Juni-Zahlen.
FF
haste nich die italienerin
van achtern
haste nich die italienerin
van achtern
Interfax: China will bei Frachtkosten für Yukos einspringen
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--China will nötigenfalls Frachtkosten für Öllieferungen der Yukos Oil Co, Moskau, an die Volksrepublik übernehmen. Yukos habe die Transportkosten bis Mitte September bezahlt, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch den Präsident von Russian Railways, Gennady Fadeyev. China habe zugesagt, anschließend die Frachtkosten zu übernehmen, falls die Zahlungen von Yukos ausbleiben sollten. Yukos ist infolge von Steuerforderungen des russischen Staates von der Insolvenz bedroht. Der Ölkonzern transportiert täglich rund 124.000 Barrel Rohöl auf dem Schienenweg nach China.
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--China will nötigenfalls Frachtkosten für Öllieferungen der Yukos Oil Co, Moskau, an die Volksrepublik übernehmen. Yukos habe die Transportkosten bis Mitte September bezahlt, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch den Präsident von Russian Railways, Gennady Fadeyev. China habe zugesagt, anschließend die Frachtkosten zu übernehmen, falls die Zahlungen von Yukos ausbleiben sollten. Yukos ist infolge von Steuerforderungen des russischen Staates von der Insolvenz bedroht. Der Ölkonzern transportiert täglich rund 124.000 Barrel Rohöl auf dem Schienenweg nach China.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
moin hurri
:O
:O
tschö hurri
hab ich gehabt bd
leider schon wieder wech
hab ich gehabt bd
leider schon wieder wech
Hi bonDia
Italienerin van Achtern?
Hier, bitte sehr:
Lucilla Perrotta
Italienerin van Achtern?
Hier, bitte sehr:
Lucilla Perrotta
an grossen Guru...
man sieht sich mein Lieber..
moin ppt
merçi
FF
hab ich gehabt
¿ wie wars ?
merçi
FF
hab ich gehabt
¿ wie wars ?
User online:613 wird auch ständig weniger..doch diese Blödmänner begreifen nicht mal warum!!!!!
das ganze thema waere wirklich diskussions wuerdig
ich habe es versucht -
aber es kam gleich ein standpunkt "von der anderen seite"
welcher jedes weitere wort ueberfluessig machte ... leider
ich habe es versucht -
aber es kam gleich ein standpunkt "von der anderen seite"
welcher jedes weitere wort ueberfluessig machte ... leider
@bd
mahlzeit ppt
jetzt ist sie schon im breisgau
hier ein überblick der wichtigsten termine
bei den olympischen spielen
Termine Beachvolleyball
Donnerstag, 19. August 2004:
08.00 Uhr Männer Vorrunde
Frauen Vorrunde
Freitag, 20. August 2004:
13.30 Uhr Männer Achtelfinale
Frauen Achtelfinale
Samstag, 21. August 2004:
13.30 Uhr Männer u. Frauen Achtelfinale
Sonntag, 22. August 2004:
13.30 Uhr Männer u. Frauen Viertelfinale
Montag, 23. August 2004:
18.00 Uhr Männer Halbfinale
20.00 Uhr Frauen Halbfinale
Dienstag, 24. August 2004:
18.30 Uhr Frauen Spiel um Platz 3
20.00 Uhr Frauen Finale
Mittwoch, 25. August 2004:
18.30 Uhr Männer Spiel um Platz 3
20.00 Uhr Männer Finale
mahlzeit ppt
jetzt ist sie schon im breisgau
hier ein überblick der wichtigsten termine
bei den olympischen spielen
Termine Beachvolleyball
Donnerstag, 19. August 2004:
08.00 Uhr Männer Vorrunde
Frauen Vorrunde
Freitag, 20. August 2004:
13.30 Uhr Männer Achtelfinale
Frauen Achtelfinale
Samstag, 21. August 2004:
13.30 Uhr Männer u. Frauen Achtelfinale
Sonntag, 22. August 2004:
13.30 Uhr Männer u. Frauen Viertelfinale
Montag, 23. August 2004:
18.00 Uhr Männer Halbfinale
20.00 Uhr Frauen Halbfinale
Dienstag, 24. August 2004:
18.30 Uhr Frauen Spiel um Platz 3
20.00 Uhr Frauen Finale
Mittwoch, 25. August 2004:
18.30 Uhr Männer Spiel um Platz 3
20.00 Uhr Männer Finale
Hi Frifli
Tja, Italienerinnen stehen halt auf echte Kerle, egal wo
Auch von vorne übrigens nicht zu verachten:
Hier mit Kollegin GATTELLI (rechts):
Tja, Italienerinnen stehen halt auf echte Kerle, egal wo
Auch von vorne übrigens nicht zu verachten:
Hier mit Kollegin GATTELLI (rechts):
TC zu EEX:
Eine davon zeigt sich zum Beispiel bei Elexis. Das Unternehmen hatte ich Ihnen bereits letzte Woche fundamental grob umrissen. Die Bewertungsrelationen sind gut. Im Candlestick-Chart erkennt man deutlich, dass sich die Fallgeschwindigkeit der lokalen Tiefpunkte verlangsamt hat. Der Abwärtstrend verliert an Momentum. Die beiden letzten Formationen sind einmal ein On-Neck Pattern, sowie zwei Tage später ein Hammer mit dem bekannten Morning-Star Bewegungsmuster. Dieses letzte Muster hat sich von den Bollinger Bändern entfernt, so dass die Gefahr eines "Walking along the bands" erst einmal ausgeschaltet scheint. Die charttechnische Situation sieht alles in allem ganz gut aus. Man kann es riskieren, um an einer möglichen Rebound-Bewegung bis etwa 4,80 Euro zu partizipieren.
Eine davon zeigt sich zum Beispiel bei Elexis. Das Unternehmen hatte ich Ihnen bereits letzte Woche fundamental grob umrissen. Die Bewertungsrelationen sind gut. Im Candlestick-Chart erkennt man deutlich, dass sich die Fallgeschwindigkeit der lokalen Tiefpunkte verlangsamt hat. Der Abwärtstrend verliert an Momentum. Die beiden letzten Formationen sind einmal ein On-Neck Pattern, sowie zwei Tage später ein Hammer mit dem bekannten Morning-Star Bewegungsmuster. Dieses letzte Muster hat sich von den Bollinger Bändern entfernt, so dass die Gefahr eines "Walking along the bands" erst einmal ausgeschaltet scheint. Die charttechnische Situation sieht alles in allem ganz gut aus. Man kann es riskieren, um an einer möglichen Rebound-Bewegung bis etwa 4,80 Euro zu partizipieren.
Italienerinnen
ein ABSOLUTES muss fuer jeden mann
ein ABSOLUTES muss fuer jeden mann
fuer xmp ein bemerkenswertes bid
Bid Preis 2,20
Bid Stücke 51.859
Ask Preis 2,27
Ask Stücke 1.983
Kurs 2,27
Gehandelte Stücke 52.681
Bid Preis 2,20
Bid Stücke 51.859
Ask Preis 2,27
Ask Stücke 1.983
Kurs 2,27
Gehandelte Stücke 52.681
wohl Aktienrückkaufprogramm aktiv..
nee suupi - siecher nich ganz siecher
Aktien NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - Ölpreis und Google belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ wird am Mittwoch voraussichtlich schwächer eröffnen. Die Internetsuchmaschine Google, deren Börsengang als Stimmungsbarometer für Technologiewerte gilt, hat den Ausgabepreis ihrer Aktien auf 85 bis 95 US-Dollar und das Ausgabevolumen gesenkt. Der Starttermin hängt weiterhin vom grünen Licht der Börsenaufsicht SEC ab. Zudem belaste der weiter steigende Ölpreis.
Der Ölpreis ist am Mittwoch an der New Yorker Warenterminbörse Nymex erstmals über die Marke von 47 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. Der Preis kletterte bis auf 47,01 Dollar und übertraf damit das erst am Vorabend aufgestellte Rekordhoch von 46,96 Dollar. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) erhöhte unterdessen ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage in diesem und im kommenden Jahr.
Die Verwirrung um den Google (NASDAQ: GOOG - Nachrichten) -Börsengang belastete die Internetwerte. Die Aktie des Internetportals Yahoo! Inc. verlor im vorbörslichen Handel 2,08 Prozent auf 27,75 Dollar. eBay Inc. verloren 1,03 Prozent auf 78,75 Dollar.
Der Chipausrüster Applied Materials Inc. hat mit seinen am Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Quartalszahlen die Analystenprognosen übertroffen. Die Aktie legte vorbörslich um 0,56 Prozent auf 16,16 Dollar zu und war einer der zehn meistgehandelten Werte.
Der Speicherexperte Network Appliance Inc. übertraf mit seinem Gewinn pro Aktie vor Sonderposten im abgelaufenen Quartal die Durchschnittsprognose der von Thomson First Call befragten Analysten um einen Cent. Zudem gab das Unternehmen einen optimistischen Ausblick. Die Aktie kletterte vor der Eröffnungsglocke um 5,81 Prozent auf 18,40 Dollar und schaffte es damit auf Platz vier der größten Kursgewinner im vorbörslichen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ wird am Mittwoch voraussichtlich schwächer eröffnen. Die Internetsuchmaschine Google, deren Börsengang als Stimmungsbarometer für Technologiewerte gilt, hat den Ausgabepreis ihrer Aktien auf 85 bis 95 US-Dollar und das Ausgabevolumen gesenkt. Der Starttermin hängt weiterhin vom grünen Licht der Börsenaufsicht SEC ab. Zudem belaste der weiter steigende Ölpreis.
Der Ölpreis ist am Mittwoch an der New Yorker Warenterminbörse Nymex erstmals über die Marke von 47 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. Der Preis kletterte bis auf 47,01 Dollar und übertraf damit das erst am Vorabend aufgestellte Rekordhoch von 46,96 Dollar. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) erhöhte unterdessen ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage in diesem und im kommenden Jahr.
Die Verwirrung um den Google (NASDAQ: GOOG - Nachrichten) -Börsengang belastete die Internetwerte. Die Aktie des Internetportals Yahoo! Inc. verlor im vorbörslichen Handel 2,08 Prozent auf 27,75 Dollar. eBay Inc. verloren 1,03 Prozent auf 78,75 Dollar.
Der Chipausrüster Applied Materials Inc. hat mit seinen am Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Quartalszahlen die Analystenprognosen übertroffen. Die Aktie legte vorbörslich um 0,56 Prozent auf 16,16 Dollar zu und war einer der zehn meistgehandelten Werte.
Der Speicherexperte Network Appliance Inc. übertraf mit seinem Gewinn pro Aktie vor Sonderposten im abgelaufenen Quartal die Durchschnittsprognose der von Thomson First Call befragten Analysten um einen Cent. Zudem gab das Unternehmen einen optimistischen Ausblick. Die Aktie kletterte vor der Eröffnungsglocke um 5,81 Prozent auf 18,40 Dollar und schaffte es damit auf Platz vier der größten Kursgewinner im vorbörslichen
STF: ADE: ROUNDUP2: Google-Börsengang fällt kleiner aus - Spanne für Aktienpreis gesenkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Der von mehreren Pannen überschattete Google-
Börsengang wird deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant. Der
Betreiber der weltgrößten Internetsuchmaschine hat am Mittwoch sowohl die Zahl
der auszugebenden Aktien, als auch deren angepeilten Ausgabepreis deutlich
reduziert. Damit schrumpft das Volumen der Emission auf eine Spanne zwischen
knapp 1,7 bis 1,9 Milliarden Dollar - nach bislang 2,8 bis 3,5 Milliarden
Dollar.
Der von Google erwartete Preisrahmen liegt jetzt nur noch bei 85 bis 95
Dollar je Aktie. Dies hat Google am frühen Mittwochmorgen auf seiner
Internetseite den Kaufinteressenten mitgeteilt. Bisher hatte Google
Verkaufspreise zwischen 108 und 135 Dollar je Aktie angestrebt. Ungewiss war, ob
der IPO - wie von Google beabsichtigt - noch am Mittwoch abgeschlossen werden
konnte. Die Freigabe der US-Börsenaufsicht SEC lag zunächst nicht vor.
GOOGLE REDUZIERT AKTIENVOLUMEN DEUTLICH
Die Gesamtzahl der offerierten Aktien wurde von mehr als 25,7 auf 19,6
Millionen Stück reduziert. Google selbst will wie zuvor 14,14 Millionen Aktien
bei der Auktion verkaufen. Die bisherigen Aktionäre wollen angesichts des neuen
Preisrahmens aber nur rund 5,5 Millionen Google-Aktien anbieten gegenüber bisher
11,55 Millionen Stück. Außerdem haben die Google-Aktionäre den "Underwritern",
also den die Auktion begleitenden Investmentbanken, eine Mehrzuteilungsoption
über weitere 2,9 Millionen Aktien gegeben.
Firmengründer Larry Page verkauft nun nur noch 482.000 statt 965.000 Aktien,
sein Partner Sergey Brin 481.000 statt 962.000. Google-Vorstandschef Eric
Schmidt verringert sein Verkaufspaket von 738.000 auf 369.000 Anteile. Die
Risikokapitalgesellschaften Kleiner Perkins and Sequoia Capital beteiligen sich
nun gar nicht mehr am Aktienverkauf, ursprünglich wollten sie insgesamt zwei
Millionen Google-Anteile verkaufen
Börsenbeobachter sahen in dem stark reduzierten Preiserwartungen und der
viel geringeren Zahl der zum Verkauf kommenden Aktien einen klaren Hinweis, dass
die bisherigen Google-Preiserwartungen viel zu hoch waren.
NOCH KEIN GRÜNES LICHT VON SEC
Der Gesamtwert der 271,2 Millionen Aktien des Unternehmens würde bei einem
Preis von 95 Dollar bei 25,8 Milliarden Dollar liegen gegenüber rund 36
Milliarden Dollar bei dem bisher erwarteten Höchstpreis von 135 Dollar je Aktie.
Google hat bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC
beantragt, die Registrierungsunterlagen für den Börsengang am Mittwoch um 16 Uhr
Ortszeit (22 Uhr MESZ) als gültig zu deklarieren. Ursprünglich hatte Google die
Verkaufsgenehmigung für Dienstag 16 Uhr Ortszeit beantragt.
Eine solche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist zum Verkauf der Aktien
notwendig. Die Auktion soll geschlossen werden, sobald die Registrierung für
effektiv erklärt wurde. Google wollte am Mittwochmorgen die jetzt wieder
geänderten Registrierungsunterlagen bei der SEC einreichen. Die
Kaufinteressenten haben die Möglichkeit ihre Gebote zu überprüfen, sie
zurückzuziehen oder neue einzureichen./br/DP/tb/sk
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Der von mehreren Pannen überschattete Google-
Börsengang wird deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant. Der
Betreiber der weltgrößten Internetsuchmaschine hat am Mittwoch sowohl die Zahl
der auszugebenden Aktien, als auch deren angepeilten Ausgabepreis deutlich
reduziert. Damit schrumpft das Volumen der Emission auf eine Spanne zwischen
knapp 1,7 bis 1,9 Milliarden Dollar - nach bislang 2,8 bis 3,5 Milliarden
Dollar.
Der von Google erwartete Preisrahmen liegt jetzt nur noch bei 85 bis 95
Dollar je Aktie. Dies hat Google am frühen Mittwochmorgen auf seiner
Internetseite den Kaufinteressenten mitgeteilt. Bisher hatte Google
Verkaufspreise zwischen 108 und 135 Dollar je Aktie angestrebt. Ungewiss war, ob
der IPO - wie von Google beabsichtigt - noch am Mittwoch abgeschlossen werden
konnte. Die Freigabe der US-Börsenaufsicht SEC lag zunächst nicht vor.
GOOGLE REDUZIERT AKTIENVOLUMEN DEUTLICH
Die Gesamtzahl der offerierten Aktien wurde von mehr als 25,7 auf 19,6
Millionen Stück reduziert. Google selbst will wie zuvor 14,14 Millionen Aktien
bei der Auktion verkaufen. Die bisherigen Aktionäre wollen angesichts des neuen
Preisrahmens aber nur rund 5,5 Millionen Google-Aktien anbieten gegenüber bisher
11,55 Millionen Stück. Außerdem haben die Google-Aktionäre den "Underwritern",
also den die Auktion begleitenden Investmentbanken, eine Mehrzuteilungsoption
über weitere 2,9 Millionen Aktien gegeben.
Firmengründer Larry Page verkauft nun nur noch 482.000 statt 965.000 Aktien,
sein Partner Sergey Brin 481.000 statt 962.000. Google-Vorstandschef Eric
Schmidt verringert sein Verkaufspaket von 738.000 auf 369.000 Anteile. Die
Risikokapitalgesellschaften Kleiner Perkins and Sequoia Capital beteiligen sich
nun gar nicht mehr am Aktienverkauf, ursprünglich wollten sie insgesamt zwei
Millionen Google-Anteile verkaufen
Börsenbeobachter sahen in dem stark reduzierten Preiserwartungen und der
viel geringeren Zahl der zum Verkauf kommenden Aktien einen klaren Hinweis, dass
die bisherigen Google-Preiserwartungen viel zu hoch waren.
NOCH KEIN GRÜNES LICHT VON SEC
Der Gesamtwert der 271,2 Millionen Aktien des Unternehmens würde bei einem
Preis von 95 Dollar bei 25,8 Milliarden Dollar liegen gegenüber rund 36
Milliarden Dollar bei dem bisher erwarteten Höchstpreis von 135 Dollar je Aktie.
Google hat bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC
beantragt, die Registrierungsunterlagen für den Börsengang am Mittwoch um 16 Uhr
Ortszeit (22 Uhr MESZ) als gültig zu deklarieren. Ursprünglich hatte Google die
Verkaufsgenehmigung für Dienstag 16 Uhr Ortszeit beantragt.
Eine solche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist zum Verkauf der Aktien
notwendig. Die Auktion soll geschlossen werden, sobald die Registrierung für
effektiv erklärt wurde. Google wollte am Mittwochmorgen die jetzt wieder
geänderten Registrierungsunterlagen bei der SEC einreichen. Die
Kaufinteressenten haben die Möglichkeit ihre Gebote zu überprüfen, sie
zurückzuziehen oder neue einzureichen./br/DP/tb/sk
NNNN
das kugelstossen der frauen
da konnte MANN ja angst bekommen
@ FriFli
Tja, da muss MANN durch
Tja, da muss MANN durch
...für ne bronzene
immer
immer
schönen abend @all
ebenso
scheun tach noch
top aufwachen goldmedaille
scheun tach noch
top aufwachen goldmedaille
GOLD
Tschö FriFli
ADE: DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG deutsch
CeoTronics AG: Konzern-Jahresergebnisse per 31. Mai 2004 ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzern-Jahresergebnisse per 31. Mai 2004 / Vorschlag Dividendenzahlung
Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA 1.317 TEuro / EBIT 866 TEuro / Ergebnis vor
Steuern 727 TEuro / Jahresüberschuß 316 TEuro / Brutto-Cashflow 767 TEuro /
Auftragsbestand + 178% / Eigene Erwartungen übertroffen / 0,13 Euro pro Aktie
Dividende vorgeschlagen
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN: DE0005407407) verzeichnete, trotz der in den Prioritätsmärkten der
CeoTronics unbefriedigenden Entwicklung der Konjunkturlage und
Finanzsituation der öffentlichen Auftraggeber, einen konsolidierten Konzern-
Umsatzzuwachs von 12.366 TEuro um 9,7% auf 13.568 TEuro im Geschäftsjahr
2003/2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von -39 TEuro um
1.356 TEuro auf 1.317 TEuro verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von -
543 TEuro um 1.409 TEuro auf 866 TEuro. Dem Jahresfehlbetrag im Vorjahr von -567
TEuro steht jetzt ein Gewinn in Höhe von 316 TEuro gegenüber. Das Konzern-
Ergebnis verbesserte sich demnach um 883 TEuro. Der Brutto-Cashflow veränderte
sich im Berichtszeitraum positiv von -63 TEuro um 830 TEuro auf
767 TEuro gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,41 Euro auf 0,15 Euro gegenüber -0,26 Euro zum
Vorjahreszeitpunkt.
Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.05.2004 TEuro 10.060, und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 70,2% (Vorjahr 70,7%).
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Bilanzstichtag um 177,9%
gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber
dem Vorjahres-Berichtszeitraumes von 127 um 2 auf 125 Personen.
Im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 wurde aufgrund der
unbefriedigenden Geschäftsentwicklung der CeoTronics, Inc., USA der
Beteiligungsansatz in der Bilanz der CeoTronics AG Deutschland
wertberichtigt. Die gebildete Rückstellung für das Verbundrisiko wurde daher
aufgelöst. Im Geschäftsjahr 2003/2004 erzielte die CeoTronics Muttergesellschaft
einen Jahresüberschuß von 364 TEuro, und der Auftragsbestand wurde um 150,8%
erhöht.
Der Aufsichtsrat schloß sich dem Vorschlag des Vorstandes an, der
Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 0,13 Euro pro Aktie aus dem
Bilanzgewinn der Muttergesellschaft von 1.008.303,45 Mio. Euro vorzuschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Vergleich der Ergebnisse des 4. Quartals 2003/2004 mit denen des
4. Quartals 2002/2003 zeigt einen Umsatzzuwachs im Konzern von 3.153 TEuro um
33,7% auf 4.214 TEuro und eine EBITDA-Verbesserung von -102 TEuro um 923 TEuro
auf 831 TEuro. Das EBIT wurde von -151 TEuro um 863 TEuro auf 712 TEuro
gesteigert. Dem Quartalsfehlbetrag aus dem Vorjahr von 10 TEuro steht zum
31.05.2004 ein Quartalsüberschuß in Höhe von 311 TEuro gegenüber. Das Ergebnis
wurde demnach um 321 TEuro verbessert. Der Brutto-Cashflow erhöhte sich im
Quartalsvergleich 01.03. bis 31.05. von 59 TEuro um 371 TEuro auf 430 TEuro. Das
Quartalsresultat pro Aktie verbesserte sich auf 0,14 Euro gegenüber
0,00 Euro im Vorjahres-Quartal.
Die Erwartungen des Vorstandes hinsichtlich Umsatzwachstum, Verbesserungen aller
Ergebnis-Kennzahlen sowie des Auftragsbestandes wurden übertroffen.
"Wir sind mit dem Geschäftsverlauf insgesamt zufrieden und gehen davon aus, dass
wir im Geschäftsjahr 2004/2005 aufgrund des hohen Auftragsbestandes zum
16.08.04 (+ 201% gegenüber Vorjahreszeitpunkt), neuer Produkte und der weiter
verbesserten Kostenstruktur den Umsatz steigern und wiederum ein positives
Ergebnis erwirtschaften können", erklärte der Vorstandsvorsitzende
Thomas H. Günther.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Tschö FriFli
ADE: DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG deutsch
CeoTronics AG: Konzern-Jahresergebnisse per 31. Mai 2004 ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzern-Jahresergebnisse per 31. Mai 2004 / Vorschlag Dividendenzahlung
Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA 1.317 TEuro / EBIT 866 TEuro / Ergebnis vor
Steuern 727 TEuro / Jahresüberschuß 316 TEuro / Brutto-Cashflow 767 TEuro /
Auftragsbestand + 178% / Eigene Erwartungen übertroffen / 0,13 Euro pro Aktie
Dividende vorgeschlagen
Die am PRIME Standard notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication
(ISIN: DE0005407407) verzeichnete, trotz der in den Prioritätsmärkten der
CeoTronics unbefriedigenden Entwicklung der Konjunkturlage und
Finanzsituation der öffentlichen Auftraggeber, einen konsolidierten Konzern-
Umsatzzuwachs von 12.366 TEuro um 9,7% auf 13.568 TEuro im Geschäftsjahr
2003/2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von -39 TEuro um
1.356 TEuro auf 1.317 TEuro verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von -
543 TEuro um 1.409 TEuro auf 866 TEuro. Dem Jahresfehlbetrag im Vorjahr von -567
TEuro steht jetzt ein Gewinn in Höhe von 316 TEuro gegenüber. Das Konzern-
Ergebnis verbesserte sich demnach um 883 TEuro. Der Brutto-Cashflow veränderte
sich im Berichtszeitraum positiv von -63 TEuro um 830 TEuro auf
767 TEuro gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,41 Euro auf 0,15 Euro gegenüber -0,26 Euro zum
Vorjahreszeitpunkt.
Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.05.2004 TEuro 10.060, und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 70,2% (Vorjahr 70,7%).
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Bilanzstichtag um 177,9%
gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt. Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber
dem Vorjahres-Berichtszeitraumes von 127 um 2 auf 125 Personen.
Im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 wurde aufgrund der
unbefriedigenden Geschäftsentwicklung der CeoTronics, Inc., USA der
Beteiligungsansatz in der Bilanz der CeoTronics AG Deutschland
wertberichtigt. Die gebildete Rückstellung für das Verbundrisiko wurde daher
aufgelöst. Im Geschäftsjahr 2003/2004 erzielte die CeoTronics Muttergesellschaft
einen Jahresüberschuß von 364 TEuro, und der Auftragsbestand wurde um 150,8%
erhöht.
Der Aufsichtsrat schloß sich dem Vorschlag des Vorstandes an, der
Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 0,13 Euro pro Aktie aus dem
Bilanzgewinn der Muttergesellschaft von 1.008.303,45 Mio. Euro vorzuschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Vergleich der Ergebnisse des 4. Quartals 2003/2004 mit denen des
4. Quartals 2002/2003 zeigt einen Umsatzzuwachs im Konzern von 3.153 TEuro um
33,7% auf 4.214 TEuro und eine EBITDA-Verbesserung von -102 TEuro um 923 TEuro
auf 831 TEuro. Das EBIT wurde von -151 TEuro um 863 TEuro auf 712 TEuro
gesteigert. Dem Quartalsfehlbetrag aus dem Vorjahr von 10 TEuro steht zum
31.05.2004 ein Quartalsüberschuß in Höhe von 311 TEuro gegenüber. Das Ergebnis
wurde demnach um 321 TEuro verbessert. Der Brutto-Cashflow erhöhte sich im
Quartalsvergleich 01.03. bis 31.05. von 59 TEuro um 371 TEuro auf 430 TEuro. Das
Quartalsresultat pro Aktie verbesserte sich auf 0,14 Euro gegenüber
0,00 Euro im Vorjahres-Quartal.
Die Erwartungen des Vorstandes hinsichtlich Umsatzwachstum, Verbesserungen aller
Ergebnis-Kennzahlen sowie des Auftragsbestandes wurden übertroffen.
"Wir sind mit dem Geschäftsverlauf insgesamt zufrieden und gehen davon aus, dass
wir im Geschäftsjahr 2004/2005 aufgrund des hohen Auftragsbestandes zum
16.08.04 (+ 201% gegenüber Vorjahreszeitpunkt), neuer Produkte und der weiter
verbesserten Kostenstruktur den Umsatz steigern und wiederum ein positives
Ergebnis erwirtschaften können", erklärte der Vorstandsvorsitzende
Thomas H. Günther.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
MARKT/AWD ziehen vor Zahlen kräftig an
MARKT/AWD ziehen vor Zahlen kräftig an
Auf einen kräftigen Kurssprung in AWD weist ein Händler am Mittwoch hin.
Kurz vor Handelsschluss springt die Aktie um über 4% nach oben. Die Käufer
setzten wahrscheinlich auf bessere Zahlen des Unternehmens, die AWD am
Donnerstag vorlegen wird. Bereits im Wochenverlauf sei auf eine erhöhte
Gesamtjahresprognose im Umsatz spekuliert worden. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/18.8.2004/mod/reh
MARKT/AWD ziehen vor Zahlen kräftig an
Auf einen kräftigen Kurssprung in AWD weist ein Händler am Mittwoch hin.
Kurz vor Handelsschluss springt die Aktie um über 4% nach oben. Die Käufer
setzten wahrscheinlich auf bessere Zahlen des Unternehmens, die AWD am
Donnerstag vorlegen wird. Bereits im Wochenverlauf sei auf eine erhöhte
Gesamtjahresprognose im Umsatz spekuliert worden. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/18.8.2004/mod/reh
FRN wieder stark --> MOBBE hängt noch ein bisschen nach
Die Kugelstosserin
Scheisse ich weiss nicht --> Hase ich liebe Dich --> Scheisse...
Scheisse ich weiss nicht --> Hase ich liebe Dich --> Scheisse...
So, schönen abend @ all
bon dia
Dow 10,083.15 +110.32 (+1.11%)
Nasdaq 1,831.37 +36.12 (+2.01%)
S&P 500 1,095.17 +13.46 (+1.24%)
Dow 10,083.15 +110.32 (+1.11%)
Nasdaq 1,831.37 +36.12 (+2.01%)
S&P 500 1,095.17 +13.46 (+1.24%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fest - Dow beendet Handel über 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von kauflustigen Investoren auf der Suche nach wieder preiswert gewordenen Aktien haben die Aktien in New York trotz eines weiter hohen Ölpreise gut behauptet geschlossen. Der zusammen geschrumpfte Börsengang des Internetsuchmaschinen-Betreibers Google habe die Kauflust der Anleger allerdings etwas gedämpft, sagten Händler. Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Plus von 1,11 Prozent auf 10.083,15 Punkte das erste Mal seit zwei Wochen wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zählern.
Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 1,24 Prozent auf 1.095,17 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ kletterte der Composite Index um 2,01 Prozent auf 1.831,37 Zähler. Der NASDAQ-100-Index stieg um 2,10 Prozent auf 1.363,73 Punkte.
Der Rohölpreis hatte zuvor in New York an der Terminbörse Nymex nach einer Berg- und Talfahrt unter seinen Tageshöchstständen notiert. Im Abendhandel kostete leichtes US-Öl 47,00 US-Dollar. Dies waren 0,25 Dollar mehr als am Vortag. Zwischenzeitlich war der Preis aber bis auf 47,40 Dollar gestiegen. Gefallene Rohöllagerbestände als auch eine nach oben revidierte Prognose der OPEC für die weltweite Rohölnachfrage hätten die Preise nach oben getrieben, sagten Händler.
Der von mehreren Pannen überschattete Google-Börsengang wird deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant. Der Konzern reduzierte am Mittwoch sowohl die Zahl der auszugebenden Aktien, als auch deren angepeilten Ausgabepreis. Damit schrumpft das Volumen der Emission auf eine Spanne zwischen knapp 1,7 bis 1,9 Milliarden Dollar - nach bislang 2,8 bis 3,5 Milliarden Dollar.
Bester Wert im Dow Jones war Hewlett-Packard mit einem Plus von 3,73 Prozent auf 17,53 US-Dollar. Intel kletterten um 3,31 Prozent auf 22,22 Dollar. Needham hatte die Einstufung der Papiere mit "Neutral" begonnen. Home Depot verbesserten sich nach der starken Vorstellung am Dienstag erneut um 2,65 Prozent auf 36,03 Dollar.
Bank of America kletterten um 0,66 Prozent auf 87,45 Dollar. Wie der "Boston Globe" berichtete, will die Bank im Zuge der Übernahme von FleetBoston an diesem Mittwoch 1.500 Kassierer und andere Mitarbeiter entlassen.
Schwächster Wert im Dow Jones war Wal-Mart mit einem Abschlag von 0,93 Prozent auf 54,46 Dollar. Dillard`s verloren 0,25 Prozent auf 23,95 Dollar. Der Kaufhauskonzern hat im abgelaufenen Quartal bei sinkenden Umsätzen einen fast doppelt so hohen Verlust eingefahren als von Analysten erwartet.
Bester Wert im NASDAQ100 war Network Appliance mit einem Plus von 13,28 Prozent auf 19,70 Dollar. Der Datenspeicherexperte hatte am späten Dienstagabend (Ortszeit) eine Gewinnsteigerung im ersten Quartal um 73 Prozent gemeldet. ChipMOS Technologies kletterten um 21,73 Prozent auf 4,93 Dollar. Der taiwanische Zulieferer der Chipindustrie hatte seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum vorangegangenen Dreimonatszeitraum um 40 Prozent gesteigert.
Internetwerte litten etwas unter dem geschrumpften Google-Börsengang und entwickelten sich nur unterdurchschnittlich. So legten eBay lediglich 0,43 Prozent auf 79,91 Dollar zu. Yahoo! verteuerten sich nur um 0,49 Prozent auf 28,48 Dollar.
Schlechtester Wert im NASDAQ100 war Ross Stores mit einem Abschlag von 7,67 Prozent auf 22,27 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von kauflustigen Investoren auf der Suche nach wieder preiswert gewordenen Aktien haben die Aktien in New York trotz eines weiter hohen Ölpreise gut behauptet geschlossen. Der zusammen geschrumpfte Börsengang des Internetsuchmaschinen-Betreibers Google habe die Kauflust der Anleger allerdings etwas gedämpft, sagten Händler. Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Plus von 1,11 Prozent auf 10.083,15 Punkte das erste Mal seit zwei Wochen wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zählern.
Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 1,24 Prozent auf 1.095,17 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ kletterte der Composite Index um 2,01 Prozent auf 1.831,37 Zähler. Der NASDAQ-100-Index stieg um 2,10 Prozent auf 1.363,73 Punkte.
Der Rohölpreis hatte zuvor in New York an der Terminbörse Nymex nach einer Berg- und Talfahrt unter seinen Tageshöchstständen notiert. Im Abendhandel kostete leichtes US-Öl 47,00 US-Dollar. Dies waren 0,25 Dollar mehr als am Vortag. Zwischenzeitlich war der Preis aber bis auf 47,40 Dollar gestiegen. Gefallene Rohöllagerbestände als auch eine nach oben revidierte Prognose der OPEC für die weltweite Rohölnachfrage hätten die Preise nach oben getrieben, sagten Händler.
Der von mehreren Pannen überschattete Google-Börsengang wird deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich geplant. Der Konzern reduzierte am Mittwoch sowohl die Zahl der auszugebenden Aktien, als auch deren angepeilten Ausgabepreis. Damit schrumpft das Volumen der Emission auf eine Spanne zwischen knapp 1,7 bis 1,9 Milliarden Dollar - nach bislang 2,8 bis 3,5 Milliarden Dollar.
Bester Wert im Dow Jones war Hewlett-Packard mit einem Plus von 3,73 Prozent auf 17,53 US-Dollar. Intel kletterten um 3,31 Prozent auf 22,22 Dollar. Needham hatte die Einstufung der Papiere mit "Neutral" begonnen. Home Depot verbesserten sich nach der starken Vorstellung am Dienstag erneut um 2,65 Prozent auf 36,03 Dollar.
Bank of America kletterten um 0,66 Prozent auf 87,45 Dollar. Wie der "Boston Globe" berichtete, will die Bank im Zuge der Übernahme von FleetBoston an diesem Mittwoch 1.500 Kassierer und andere Mitarbeiter entlassen.
Schwächster Wert im Dow Jones war Wal-Mart mit einem Abschlag von 0,93 Prozent auf 54,46 Dollar. Dillard`s verloren 0,25 Prozent auf 23,95 Dollar. Der Kaufhauskonzern hat im abgelaufenen Quartal bei sinkenden Umsätzen einen fast doppelt so hohen Verlust eingefahren als von Analysten erwartet.
Bester Wert im NASDAQ100 war Network Appliance mit einem Plus von 13,28 Prozent auf 19,70 Dollar. Der Datenspeicherexperte hatte am späten Dienstagabend (Ortszeit) eine Gewinnsteigerung im ersten Quartal um 73 Prozent gemeldet. ChipMOS Technologies kletterten um 21,73 Prozent auf 4,93 Dollar. Der taiwanische Zulieferer der Chipindustrie hatte seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum vorangegangenen Dreimonatszeitraum um 40 Prozent gesteigert.
Internetwerte litten etwas unter dem geschrumpften Google-Börsengang und entwickelten sich nur unterdurchschnittlich. So legten eBay lediglich 0,43 Prozent auf 79,91 Dollar zu. Yahoo! verteuerten sich nur um 0,49 Prozent auf 28,48 Dollar.
Schlechtester Wert im NASDAQ100 war Ross Stores mit einem Abschlag von 7,67 Prozent auf 22,27 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 2 im Plus, 6 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04%,
größter Gewinner war Hot Topic (HOTT) mit einem Plus von 11,79 % auf 16,21 Dollar und
größter Verlierer Synopsis (SNPS) mit einem Minus von 30,22 % auf 14,85 Dollar.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat grünes Licht für den Börsengang der Internetsuchmaschinen-Firma Google gegeben. Die Google-Aktien könnten nun erstmals am Donnerstag an der New Yorker Börse gehandelt werden, teilte die SEC am Mittwoch nach Börsenschluss in New York mit. Google (GOOG) wird nun zusammen mit den Emissionsbanken den endgültigen Preis für die angebotenen Aktien festlegen. Zuvor hatte das Unternehmen die Preisspanne für seine Aktien auf 85 bis 95 US-Dollar herabgesetzt - ursprünglich hatte Google 108 bis 135 Dollar anvisiert.
Wegen der schwachen Nachfrage musste Google die Zahl der emittierten Aktien von 25,74 Mio. auf 19,64 Mio. reduziert. Der Gesamtwert der 271,2 Mio. Aktien des Unternehmens würde bei einem Preis von 95 Dollar bei 25,8 Milliarden Dollar liegen gegenüber rund 36 Mrd. Dollar bei dem bisher erwarteten Höchstpreis von 135 Dollar je Aktie. Dass mittlerweile schwere Zeiten für IPOs auch an der Wall Street angebrochen sind, spürt auch die amerikanische Softwarefirma Lindows Inc. hat ihren geplanten Börsengang wegen der gegenwärtigen nachteiligen Marktkonditionen verschoben.
Der amerikanische Hersteller von Finanzsoftware Intuit (886053) Inc. (INTU) hat den Umsatz auf 275,9 Mio. Dollar nach 245,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Analysten hatten mit deutlich mehr, - nämlich 271 Mio. Dollar gerechnet. Intuit hat den Verlust auf 42,1 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie nach einem Minus von 24,7 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie gesteigert. Der pro-forma Verlust belief sich auf 6 Cents je Aktie während Analysten mit einem Verlust von 7 Cents je Aktie rechneten. Das Papier gab nachbörslich 1,25 % auf 38,60 Dollar ab.
Brocade Communications (922590) Inc. hat seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 12 % von 133,5 auf 150,0 Mio. Dollar gesteigert. Der Nettogewinn legte von 1,9 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie auf 17,0 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie zu. Analysten hatten nur mit einem Gewinn von 5 Cents je Aktie gerechnet. Im Vergleich zum Vorquartal wurde die operative Marge von minus 5,4 auf 12,5 Prozent gesteigert. Die Aktie von Brocade büßte nachbörslich 1,21 % auf 4,89 Dollar ein.
Synopsys (883703) (SNPS), der weltgrößte Hersteller von Designsoftware für die Chipherstellung, setzte mit 281,7 Mio. Dollar um 6 % weniger um als vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 26 Cents je Aktie nach 30 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Ohne Sonderbelastungen streichte Synopsis einen Gewinn von 33 Cents je Aktie, einen Cent über den Erwartungen der Analysten. Für das zum 31. Oktober zu Ende gehende Bilanzjahr geht das Unternehmen von einem Umsatz von 1,08 Mrd. bis 1,1 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 1,01 bis 1,05 Dollar je Anteilsschein aus. Analysten hatten bisher mit 1,18 Mrd. Dollar gerechnet und einem Gewinn von 1,35 Dollar je Aktie. Das Papier knickte nachbörslich um 30,92 % auf 14,70 Dollar ein.
Der US-Netzwerkausrüster UTStarcom (UTSI) hat einen Auftrag im Wert von 8.2 Mio. Dollar für die Installation seiner Total Control 1000 Multiservice Access Platform und sachverwandtem Equipment für die zweite Ausbauphase des National Internet Backbone Projekts des indischen Betreibers Bharat Sanchar Nigam Ltd. erhalten. Bharat ist der größte Telekommunikations-Dienstleister Indiens. Das Papier ging mit einem Plus von 4,30 % auf 16,25 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor es 0,12 % oder 2 Cents.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04%,
größter Gewinner war Hot Topic (HOTT) mit einem Plus von 11,79 % auf 16,21 Dollar und
größter Verlierer Synopsis (SNPS) mit einem Minus von 30,22 % auf 14,85 Dollar.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat grünes Licht für den Börsengang der Internetsuchmaschinen-Firma Google gegeben. Die Google-Aktien könnten nun erstmals am Donnerstag an der New Yorker Börse gehandelt werden, teilte die SEC am Mittwoch nach Börsenschluss in New York mit. Google (GOOG) wird nun zusammen mit den Emissionsbanken den endgültigen Preis für die angebotenen Aktien festlegen. Zuvor hatte das Unternehmen die Preisspanne für seine Aktien auf 85 bis 95 US-Dollar herabgesetzt - ursprünglich hatte Google 108 bis 135 Dollar anvisiert.
Wegen der schwachen Nachfrage musste Google die Zahl der emittierten Aktien von 25,74 Mio. auf 19,64 Mio. reduziert. Der Gesamtwert der 271,2 Mio. Aktien des Unternehmens würde bei einem Preis von 95 Dollar bei 25,8 Milliarden Dollar liegen gegenüber rund 36 Mrd. Dollar bei dem bisher erwarteten Höchstpreis von 135 Dollar je Aktie. Dass mittlerweile schwere Zeiten für IPOs auch an der Wall Street angebrochen sind, spürt auch die amerikanische Softwarefirma Lindows Inc. hat ihren geplanten Börsengang wegen der gegenwärtigen nachteiligen Marktkonditionen verschoben.
Der amerikanische Hersteller von Finanzsoftware Intuit (886053) Inc. (INTU) hat den Umsatz auf 275,9 Mio. Dollar nach 245,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum gesteigert. Analysten hatten mit deutlich mehr, - nämlich 271 Mio. Dollar gerechnet. Intuit hat den Verlust auf 42,1 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie nach einem Minus von 24,7 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie gesteigert. Der pro-forma Verlust belief sich auf 6 Cents je Aktie während Analysten mit einem Verlust von 7 Cents je Aktie rechneten. Das Papier gab nachbörslich 1,25 % auf 38,60 Dollar ab.
Brocade Communications (922590) Inc. hat seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 12 % von 133,5 auf 150,0 Mio. Dollar gesteigert. Der Nettogewinn legte von 1,9 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie auf 17,0 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie zu. Analysten hatten nur mit einem Gewinn von 5 Cents je Aktie gerechnet. Im Vergleich zum Vorquartal wurde die operative Marge von minus 5,4 auf 12,5 Prozent gesteigert. Die Aktie von Brocade büßte nachbörslich 1,21 % auf 4,89 Dollar ein.
Synopsys (883703) (SNPS), der weltgrößte Hersteller von Designsoftware für die Chipherstellung, setzte mit 281,7 Mio. Dollar um 6 % weniger um als vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 26 Cents je Aktie nach 30 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Ohne Sonderbelastungen streichte Synopsis einen Gewinn von 33 Cents je Aktie, einen Cent über den Erwartungen der Analysten. Für das zum 31. Oktober zu Ende gehende Bilanzjahr geht das Unternehmen von einem Umsatz von 1,08 Mrd. bis 1,1 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 1,01 bis 1,05 Dollar je Anteilsschein aus. Analysten hatten bisher mit 1,18 Mrd. Dollar gerechnet und einem Gewinn von 1,35 Dollar je Aktie. Das Papier knickte nachbörslich um 30,92 % auf 14,70 Dollar ein.
Der US-Netzwerkausrüster UTStarcom (UTSI) hat einen Auftrag im Wert von 8.2 Mio. Dollar für die Installation seiner Total Control 1000 Multiservice Access Platform und sachverwandtem Equipment für die zweite Ausbauphase des National Internet Backbone Projekts des indischen Betreibers Bharat Sanchar Nigam Ltd. erhalten. Bharat ist der größte Telekommunikations-Dienstleister Indiens. Das Papier ging mit einem Plus von 4,30 % auf 16,25 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor es 0,12 % oder 2 Cents.
Donnerstag, 19.08.2004
- Fielmann präsentiert Quartalszahlen
Gespannt wartet der Markt am Donnerstag auf die Vorlage der Fielmann-Bilanz. Der Brillen-Discounter ist mit rund 500 Filialen der größte Optiker Deutschlands. Mit einem Umsatz von einer Mrd. Euro und einem Vorsteuergewinn von 112 Mio. Euro erzielte er im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis.
Doch die Gesundheitsreform könne auch das zweite Quartal belasten. Für 2004 strebt der Optiker nur noch einen Gewinn vor Steuern von 70 Mio. Euro an.
Konjunktur:
Deutschland: BFM: Monatsbericht August (08.00 Uhr)
Deutschland: Erwerbstätigkeit Q2 (2. Veröffentlichung; 08.00 Uhr)
Deutschland: Erzeugerpreise Juli (08.00 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz Juli (10.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juli (16.00 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren Juli (16.00 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index August (18.00 Uhr)
Unternehmen:
Agfa-Gevaert (920872) Bericht zum 2. Quartal
Agile Software (925409) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
American Software (868053) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Asia Satellite Telecommunications (901383) Bericht zum 1. Halbjahr
Autodesk (869964) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
AWD Holding (508590) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Bank of East Asia (868943) ex Dividende
Barnes & Noble (887840) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Beru (507210) Bericht zum 1. Quartal
Centrotec (540750) Bericht zum 2. Quartal
Cheung Kong (862398) Bericht zum 1. Halbjahr
Chia Hsin Cement Greater China Holding (A0BKRA) Bericht zum 1. Halbjahr
Ciena (905348) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fielmann (577220) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Gap (863533) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
GfK (587530) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Great Wall Technology (924377) Bericht zum 1. Halbjahr
Hochtief (607000) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Hutchison Whampao (864287) Bericht zum 1. Halbjahr
Limited Brands (864007) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MIS (661240) Hauptversammlung
Navistar International (886965) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Nordstrom (867804) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Nortel Networks (862017) Bericht zum 2. Quartal
Novell (873019) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Qantas Airways (896435) Jahresbericht
Rieter Holding (869929) Bericht zum 2. Quartal
Sixt (723132) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-PK (11.00 Uhr)
Sparta Beteiligungen (724520) Hauptversammlung
Teleplan International (916980) außerordentliche Hauptversammlung; Bericht zum 2. Quartal
Terrex Handel (763600) Hauptversammlung
Tianjin Capital (891576) Bericht zum 1. Halbjahr
Westgrund (777970) Hauptversammlung
Wharf Holdings (861691) Bericht zum 1. Halbjahr
Wing Hang Bank (891504) Bericht zum 1. Halbjahr
Winn-Dixie Stores (852903) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Zurich Financial Services (579919) Bericht zum 1. Halbjahr (06.45 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
- Fielmann präsentiert Quartalszahlen
Gespannt wartet der Markt am Donnerstag auf die Vorlage der Fielmann-Bilanz. Der Brillen-Discounter ist mit rund 500 Filialen der größte Optiker Deutschlands. Mit einem Umsatz von einer Mrd. Euro und einem Vorsteuergewinn von 112 Mio. Euro erzielte er im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis.
Doch die Gesundheitsreform könne auch das zweite Quartal belasten. Für 2004 strebt der Optiker nur noch einen Gewinn vor Steuern von 70 Mio. Euro an.
Konjunktur:
Deutschland: BFM: Monatsbericht August (08.00 Uhr)
Deutschland: Erwerbstätigkeit Q2 (2. Veröffentlichung; 08.00 Uhr)
Deutschland: Erzeugerpreise Juli (08.00 Uhr)
Großbritannien: Einzelhandelsumsatz Juli (10.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juli (16.00 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren Juli (16.00 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index August (18.00 Uhr)
Unternehmen:
Agfa-Gevaert (920872) Bericht zum 2. Quartal
Agile Software (925409) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
American Software (868053) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Asia Satellite Telecommunications (901383) Bericht zum 1. Halbjahr
Autodesk (869964) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
AWD Holding (508590) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Bank of East Asia (868943) ex Dividende
Barnes & Noble (887840) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Beru (507210) Bericht zum 1. Quartal
Centrotec (540750) Bericht zum 2. Quartal
Cheung Kong (862398) Bericht zum 1. Halbjahr
Chia Hsin Cement Greater China Holding (A0BKRA) Bericht zum 1. Halbjahr
Ciena (905348) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fielmann (577220) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Gap (863533) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
GfK (587530) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Great Wall Technology (924377) Bericht zum 1. Halbjahr
Hochtief (607000) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Hutchison Whampao (864287) Bericht zum 1. Halbjahr
Limited Brands (864007) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MIS (661240) Hauptversammlung
Navistar International (886965) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Nordstrom (867804) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Nortel Networks (862017) Bericht zum 2. Quartal
Novell (873019) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Qantas Airways (896435) Jahresbericht
Rieter Holding (869929) Bericht zum 2. Quartal
Sixt (723132) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-PK (11.00 Uhr)
Sparta Beteiligungen (724520) Hauptversammlung
Teleplan International (916980) außerordentliche Hauptversammlung; Bericht zum 2. Quartal
Terrex Handel (763600) Hauptversammlung
Tianjin Capital (891576) Bericht zum 1. Halbjahr
Westgrund (777970) Hauptversammlung
Wharf Holdings (861691) Bericht zum 1. Halbjahr
Wing Hang Bank (891504) Bericht zum 1. Halbjahr
Winn-Dixie Stores (852903) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Zurich Financial Services (579919) Bericht zum 1. Halbjahr (06.45 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
nikkei akt. 10861 pkt + 0,8 %
Technologie-Titel bescheren Tokioter Börse Kursgewinne
Tokio, 19. Aug (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Donnerstag mit Gewinnen in den Handel gestartet.
Zulegen konnten insbesondere Export-Werte und Technologie-Titel wie Sony, die zu Beginn des Handels mehr als ein Prozent stiegen. Technologie-Aktien hatten bereits am Mittwoch an der Wall Street zu den größten Gewinnern gezählt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte mit 0,72 Prozent im Plus bei 10.851 Punkten.
Der breiter gefasste Topix-Index notierte 0,66 Prozent höher bei 1102 Zählern.
Technologie-Titel bescheren Tokioter Börse Kursgewinne
Tokio, 19. Aug (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Donnerstag mit Gewinnen in den Handel gestartet.
Zulegen konnten insbesondere Export-Werte und Technologie-Titel wie Sony, die zu Beginn des Handels mehr als ein Prozent stiegen. Technologie-Aktien hatten bereits am Mittwoch an der Wall Street zu den größten Gewinnern gezählt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte mit 0,72 Prozent im Plus bei 10.851 Punkten.
Der breiter gefasste Topix-Index notierte 0,66 Prozent höher bei 1102 Zählern.
Ölpreis schließt an Nymex erneut mit Aufschlägen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex einmal mehr auf einem Rekordhoch geschlossen.
Der Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude mit Fälligkeit September ging mit einem Plus von 0,52 USD auf 47,27 USD aus dem Handel. Nach den niedriger als erwartet ausgefallenen Daten zu US-Öllagerbeständen war der Future zunächst bis auf 47,39 USD gestiegen. Doch Meldungen über eine mögliche Entspannung im Irak hätten zwischenzeitlich leichte Gewinnmitnahmen ausgelöst, sagten Marktteilnehmer.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex einmal mehr auf einem Rekordhoch geschlossen.
Der Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude mit Fälligkeit September ging mit einem Plus von 0,52 USD auf 47,27 USD aus dem Handel. Nach den niedriger als erwartet ausgefallenen Daten zu US-Öllagerbeständen war der Future zunächst bis auf 47,39 USD gestiegen. Doch Meldungen über eine mögliche Entspannung im Irak hätten zwischenzeitlich leichte Gewinnmitnahmen ausgelöst, sagten Marktteilnehmer.
Kanzler Schröder fährt A-Klasse-Mercedes mit Brennstoffzellenantrieb
Schnell ist er, verbrauchsgünstig, aber noch viel zu teuer, - der mit Wasserstoff betriebene Pkw "F-Cell" im Gewand der A-Klasse von DaimlerChrysler. Daher stellt DaimlerChrysler den "F-Cell" als Leih-Fahrzeug von in den Fuhrpark des Kanzleramtes ein. Dort soll er ein Jahr lang im Alltagsbetrieb erprobt werden. Die einzelnen Brennstoffzellen sind zu einem „Stack“ hintereinandergeschaltet, der vom kanadischen Kooperationspartner BALLARD (BLDP) (+0,68% auf 5,90 Dollar) entwickelt und gefertigt wird.
Angesichts der gestiegenen Ölpreise und als Beitrag zur umweltpolitischen Nachhaltigkeit ein Signal, das von Experten jedoch skeptisch beäugt wird. Schröder und Daimler sehen sich auf dem richtigen Weg, Kritiker geben zu bedenken, dass Wasserstoff eben nicht wie Öl, Kohle, Sonne oder Wind ein primärer Energieträger ist, sondern vielmehr - wie der Strom - eine veredelte Energieform. Sie muss zunächst einmal produziert werden. So wenig wie der elektrische Strom von allein aus der Steckdose kommt, so wenig werden wir künftig im Wasserstoffschlaraffenland leben.
Die zentrale Frage wird nicht sein, - Öl oder Wasserstoff, sondern , wie Wasserstoff großtechnisch gewonnen wird: mithilfe von Solarzellen, Windkraftanlagen oder mit einem Griff in die Gruft: mit der Kernenergie?
Experten von DaimlerChrysler geben sich optimistisch und erwarten, dass das Fahrzeug von etwa 2010 an allgemein Serienreife erzielen könnte. Das Unternehmen erprobt die Brennstoffzellen-Technologie mit Wasserstoffantrieb seit 10 Jahren und hat dafür bereits eine Milliarde Euro investiert.
Das dem Kanzler in einem Ein-Jahres-Vertrag übergebene Fahrzeug sei eins von 60 Autos, das der Konzern derzeit international mit Vertragspartnern in einigen Ländern erprobe. Der Elektromotor hat eine maximale Leistung von 65 Kilowatt bei einer Reichweite von 160 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde.In rund 14 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug von Null auf 100 km/h.
Schnell ist er, verbrauchsgünstig, aber noch viel zu teuer, - der mit Wasserstoff betriebene Pkw "F-Cell" im Gewand der A-Klasse von DaimlerChrysler. Daher stellt DaimlerChrysler den "F-Cell" als Leih-Fahrzeug von in den Fuhrpark des Kanzleramtes ein. Dort soll er ein Jahr lang im Alltagsbetrieb erprobt werden. Die einzelnen Brennstoffzellen sind zu einem „Stack“ hintereinandergeschaltet, der vom kanadischen Kooperationspartner BALLARD (BLDP) (+0,68% auf 5,90 Dollar) entwickelt und gefertigt wird.
Angesichts der gestiegenen Ölpreise und als Beitrag zur umweltpolitischen Nachhaltigkeit ein Signal, das von Experten jedoch skeptisch beäugt wird. Schröder und Daimler sehen sich auf dem richtigen Weg, Kritiker geben zu bedenken, dass Wasserstoff eben nicht wie Öl, Kohle, Sonne oder Wind ein primärer Energieträger ist, sondern vielmehr - wie der Strom - eine veredelte Energieform. Sie muss zunächst einmal produziert werden. So wenig wie der elektrische Strom von allein aus der Steckdose kommt, so wenig werden wir künftig im Wasserstoffschlaraffenland leben.
Die zentrale Frage wird nicht sein, - Öl oder Wasserstoff, sondern , wie Wasserstoff großtechnisch gewonnen wird: mithilfe von Solarzellen, Windkraftanlagen oder mit einem Griff in die Gruft: mit der Kernenergie?
Experten von DaimlerChrysler geben sich optimistisch und erwarten, dass das Fahrzeug von etwa 2010 an allgemein Serienreife erzielen könnte. Das Unternehmen erprobt die Brennstoffzellen-Technologie mit Wasserstoffantrieb seit 10 Jahren und hat dafür bereits eine Milliarde Euro investiert.
Das dem Kanzler in einem Ein-Jahres-Vertrag übergebene Fahrzeug sei eins von 60 Autos, das der Konzern derzeit international mit Vertragspartnern in einigen Ländern erprobe. Der Elektromotor hat eine maximale Leistung von 65 Kilowatt bei einer Reichweite von 160 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde.In rund 14 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug von Null auf 100 km/h.
Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, hat im ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 3,34 Mio. Euro erwirtschaftet (vergleichbare Basis Vorjahr: 3,51 Mio. Euro). Das Konzernergebnis betrug minus 1,07 Mio. Euro und lag damit um 0,6 Mio. Euro über Vorjahresniveau (1. Halbjahr 2003: minus 1,68 Mio. Euro).
Zur Verbesserung des Ergebnisses trugen vor allem die Auswirkungen der 2003 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen bei. So sanken die betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 33 % auf 4,10 Mio. Euro (Vorjahr: 6,08 Mio. Euro). Umsatz- und Ergebnisentwicklung bewegen sich im Rahmen der Planungen.
Der im Juni 2004 abgeschlossene langfristige Projektvertrag mit dem Schweizer Bankinformatik-Dienstleister RTC Real-Time Center AG, wird sich erstmalig im 2. Halbjahr auf Umsatz und Ergebnis entsprechend positiv niederschlagen. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, im Gesamtjahr 2004 wie geplant ein positives Ergebnis zu erreichen.
Der vollständige Halbjahresbericht steht auf unserer Homepage unter www.netlife.de zur Verfügung.
Zur Verbesserung des Ergebnisses trugen vor allem die Auswirkungen der 2003 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen bei. So sanken die betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 33 % auf 4,10 Mio. Euro (Vorjahr: 6,08 Mio. Euro). Umsatz- und Ergebnisentwicklung bewegen sich im Rahmen der Planungen.
Der im Juni 2004 abgeschlossene langfristige Projektvertrag mit dem Schweizer Bankinformatik-Dienstleister RTC Real-Time Center AG, wird sich erstmalig im 2. Halbjahr auf Umsatz und Ergebnis entsprechend positiv niederschlagen. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, im Gesamtjahr 2004 wie geplant ein positives Ergebnis zu erreichen.
Der vollständige Halbjahresbericht steht auf unserer Homepage unter www.netlife.de zur Verfügung.
Financial Times Deutschland - Ölmarktbericht Sinkende Benzinvorräte treiben Rally an
Das US-Energieministerium (DOE) hatte einen Rückgang der Benzinvorräte um 2,6 Millionen Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter) gemeldet. Auch die Rohölvorräte fielen um 1,3 Millionen Barrel. Ölexperten rechnen damit, dass sich der Preisanstieg fortsetzen wird.
"Diese Woche fielen die Importe sehr stark aus. Wenn die allerdings in der kommenden Woche in dieser Höhe ausbleiben, dann geht es weiter nach oben", sagte Phil Flynn, Analyst beim Brokerhaus Alaron Trading in Chicago. Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Oktober verteuerte sich zeitweise auf 43,40 $ und notierte um 20 MESZ mit 43,00 $ je Barrel noch um 1 Cent höher. In New York kletterte West Texas Intermediate zur Lieferung im September vorübergehend auf 47,35 $ und damit den höchsten Stand seit Einführung des Terminkontrakts im Jahr 1983. Gegen 20 Uhr MESZ kostete WTI noch 47,15 $ und damit 40 Cent mehr als am Vortag.
Der Ölmarkt befindet sich seit mehren Monaten im Höhenflug. Grund ist eine starke Nachfrage, insbesondere aus China und den USA, der nur ein begrenztes Angebot gegenübersteht. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die rund ein Drittel der weltweiten Nachfrage nach Öl abdeckt, gab am Mittwoch in ihrem Monatsbericht bekannt, dass sie im Juli 29,57 Millionen Barrel gefördert habe. Das ist nahe an der Kapazitätsgrenze von rund 31 Millionen Barrel und der höchste Produktionsausstoß seit mehr als 25 Jahren.
Gleichbleibend hoher Bedarf
In den kommenden Monaten ist kein Nachlassen der Nachfrage in Sicht: Im vierten Quartal wird das Kartell 28,25 Millionen Barrel pro Tag pumpen müssen, um den Bedarf decken zu können. Gleichzeitig hob die Opec ihre Nachfrageprognose für das erste Quartal 2005 um 470.000 auf 28,28 Millionen Barrel an. Zusätzlich zu den geringen freien Förderreserven geben Unruhen im Irak dem Markt weitere Dynamik. Seitdem die Kämpfe im Süden des Irak um Nadschaf wieder ausgebrochen sind, ist das irakische Exportvolumen von 1,7 Millionen auf 900.000 Barrel zurückgegangen. Auch das Einlenken von Schiitenführer al-Sadr am Mittwoch beruhigte den Markt nur kurz."Es gibt keine Garantie, dass damit die Auseinandersetzung beendet ist", sagte Flynn.
Das US-Energieministerium (DOE) hatte einen Rückgang der Benzinvorräte um 2,6 Millionen Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter) gemeldet. Auch die Rohölvorräte fielen um 1,3 Millionen Barrel. Ölexperten rechnen damit, dass sich der Preisanstieg fortsetzen wird.
"Diese Woche fielen die Importe sehr stark aus. Wenn die allerdings in der kommenden Woche in dieser Höhe ausbleiben, dann geht es weiter nach oben", sagte Phil Flynn, Analyst beim Brokerhaus Alaron Trading in Chicago. Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Oktober verteuerte sich zeitweise auf 43,40 $ und notierte um 20 MESZ mit 43,00 $ je Barrel noch um 1 Cent höher. In New York kletterte West Texas Intermediate zur Lieferung im September vorübergehend auf 47,35 $ und damit den höchsten Stand seit Einführung des Terminkontrakts im Jahr 1983. Gegen 20 Uhr MESZ kostete WTI noch 47,15 $ und damit 40 Cent mehr als am Vortag.
Der Ölmarkt befindet sich seit mehren Monaten im Höhenflug. Grund ist eine starke Nachfrage, insbesondere aus China und den USA, der nur ein begrenztes Angebot gegenübersteht. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die rund ein Drittel der weltweiten Nachfrage nach Öl abdeckt, gab am Mittwoch in ihrem Monatsbericht bekannt, dass sie im Juli 29,57 Millionen Barrel gefördert habe. Das ist nahe an der Kapazitätsgrenze von rund 31 Millionen Barrel und der höchste Produktionsausstoß seit mehr als 25 Jahren.
Gleichbleibend hoher Bedarf
In den kommenden Monaten ist kein Nachlassen der Nachfrage in Sicht: Im vierten Quartal wird das Kartell 28,25 Millionen Barrel pro Tag pumpen müssen, um den Bedarf decken zu können. Gleichzeitig hob die Opec ihre Nachfrageprognose für das erste Quartal 2005 um 470.000 auf 28,28 Millionen Barrel an. Zusätzlich zu den geringen freien Förderreserven geben Unruhen im Irak dem Markt weitere Dynamik. Seitdem die Kämpfe im Süden des Irak um Nadschaf wieder ausgebrochen sind, ist das irakische Exportvolumen von 1,7 Millionen auf 900.000 Barrel zurückgegangen. Auch das Einlenken von Schiitenführer al-Sadr am Mittwoch beruhigte den Markt nur kurz."Es gibt keine Garantie, dass damit die Auseinandersetzung beendet ist", sagte Flynn.
BLICKPUNKT/Deutsche Bank hält den Zeh in kaltes Aktienwasser
Die Deutsche Bank hat am Mittwoch ihre Aktiengewichtung um 150 Basispunkte (bp) auf nunmehr 50,5% erhöht. "Wir haben einen Zeh ins Wasser gehalten", so der Anlagestratege James Barty, der den jüngsten "Sellout" an den Aktienmärkten für übertrieben hält. Technische Berechnungen hätten ergeben, dass Aktien auf kurze Sicht reif seien für eine Erholung. Die Bank hat daher aus liquiden Mitteln und Öl in Aktien umgeschichtet. Eine klare Trendwende sei der Schritt jedoch nicht. Der Stratege verweist auf die im besten Fall gemischten US-Konjunkturdaten. Anlagestrategen müssten aber ihre Aktiengewichtung erhöhen, wenn sich - nach den Worten Bartys - "der Himmel verdunkelt".
Mit 50,5% ist die Deutsche Bank nun im Vergleich zur Benchmark (Standard Asset Allocation, SAA) in Aktien 5,5 Prozentpunkte übergewichtet, wie ein Sprecher der Deutschen Bank im Gespräch mit Dow Jones Newswires erläuterte. Die Gewichtung von Barmitteln habe man um 100 bp auf 10% gesenkt. Damit liege man noch 5 Prozentpunkte über der Benchmark von 5%. Die Öl-Position sei um 50 bp auf 1,5% gesenkt worden, die Benchmark betrage 3%. Die weiteren Positionen seien Staatsanleihen, die man mit 30% um 7 Prozentpunkte übergewichte. Es folgten Unternehmensanleihen - mit 12% um 3 Prozentpunkte untergewichtet - sowie Metalle, die mit 2% exakt der SAA-Benchmark entsprächen.
Die Deutsche Bank hält das Aufwärtspotenzial an den Aktienmärkten gleichwohl auf kurze Sicht nach wie vor für begrenzt. "Für einen Ausbruch nach oben mit Volldampf brauchen wir sowohl einen niedrigeren Ölpreis als auch mehr Gewissheit über das Wachstum bis ins nächste Jahr", meint Barty. Bis zum Herbst sei aber mit beidem nicht zu rechnen. Die höhere Aktienquote sei folglich eine kurzfristige Maßnahme und könne zurückgenommen werden, sollten die Aktien sich über Erwarten stark erholen.
Zu den Gewinnern an den Finanzmärkten zählt der Analyst die Rentenmärkte. Mit den schwachen Makrodaten aus den USA seien die Renditen der US-Treasuyrs auf 4,20% gefallen. Die japanischen Staatsanleihen hätten ebenfalls von den unerwartet schwachen japanischen Wachstumszahlen im 2. Quartal profitiert. "Wir bekräftigen dennoch unsere Auffasung, dass das Wirtschaftswachstum robust ist und halten an unserer Short-Position in Anleihen fest", so Barty.
Die größten Gewinner der vergangenen zwei Monate seien die Rohstoffmärkte gewesen. Auch dies wertet der Stratege als Beleg für die Entscheidung, aus Öl in Aktien umzuschichten. "Wir haben vor zwei Wochen Geld aus dem Öl genommen und ziehen heute weitere Mittel ab." Die verstärkten Fördermaßnahmen der OPEC würden die Lagerbestände voraussichtlich auffüllen und den Preis senken. Daneben bestätigt die Deutsche Bank ihre positive Einschätzung der Metallmärkte.
Mit Blick auf die Währungen hält die Bank an ihrer grundsätzlichen Short-Positionierung im Dollar fest. Die schlechte US-Handelsbilanz sei in erster Linie dem hohen Ölpreis geschuldet gewesen. Dieser dürfte zwar zurückkommen, und damit auch die Handelsbilanz verbessern; Barty sieht allerdings weiterhin Anpassungsbedarf für den Greenback nach unten. Die Deutsche Bank ist den Angaben zufolge im Dollar zum Euro und zum Yen gleichermaßen `short` positioniert.
Die Deutsche Bank hat am Mittwoch ihre Aktiengewichtung um 150 Basispunkte (bp) auf nunmehr 50,5% erhöht. "Wir haben einen Zeh ins Wasser gehalten", so der Anlagestratege James Barty, der den jüngsten "Sellout" an den Aktienmärkten für übertrieben hält. Technische Berechnungen hätten ergeben, dass Aktien auf kurze Sicht reif seien für eine Erholung. Die Bank hat daher aus liquiden Mitteln und Öl in Aktien umgeschichtet. Eine klare Trendwende sei der Schritt jedoch nicht. Der Stratege verweist auf die im besten Fall gemischten US-Konjunkturdaten. Anlagestrategen müssten aber ihre Aktiengewichtung erhöhen, wenn sich - nach den Worten Bartys - "der Himmel verdunkelt".
Mit 50,5% ist die Deutsche Bank nun im Vergleich zur Benchmark (Standard Asset Allocation, SAA) in Aktien 5,5 Prozentpunkte übergewichtet, wie ein Sprecher der Deutschen Bank im Gespräch mit Dow Jones Newswires erläuterte. Die Gewichtung von Barmitteln habe man um 100 bp auf 10% gesenkt. Damit liege man noch 5 Prozentpunkte über der Benchmark von 5%. Die Öl-Position sei um 50 bp auf 1,5% gesenkt worden, die Benchmark betrage 3%. Die weiteren Positionen seien Staatsanleihen, die man mit 30% um 7 Prozentpunkte übergewichte. Es folgten Unternehmensanleihen - mit 12% um 3 Prozentpunkte untergewichtet - sowie Metalle, die mit 2% exakt der SAA-Benchmark entsprächen.
Die Deutsche Bank hält das Aufwärtspotenzial an den Aktienmärkten gleichwohl auf kurze Sicht nach wie vor für begrenzt. "Für einen Ausbruch nach oben mit Volldampf brauchen wir sowohl einen niedrigeren Ölpreis als auch mehr Gewissheit über das Wachstum bis ins nächste Jahr", meint Barty. Bis zum Herbst sei aber mit beidem nicht zu rechnen. Die höhere Aktienquote sei folglich eine kurzfristige Maßnahme und könne zurückgenommen werden, sollten die Aktien sich über Erwarten stark erholen.
Zu den Gewinnern an den Finanzmärkten zählt der Analyst die Rentenmärkte. Mit den schwachen Makrodaten aus den USA seien die Renditen der US-Treasuyrs auf 4,20% gefallen. Die japanischen Staatsanleihen hätten ebenfalls von den unerwartet schwachen japanischen Wachstumszahlen im 2. Quartal profitiert. "Wir bekräftigen dennoch unsere Auffasung, dass das Wirtschaftswachstum robust ist und halten an unserer Short-Position in Anleihen fest", so Barty.
Die größten Gewinner der vergangenen zwei Monate seien die Rohstoffmärkte gewesen. Auch dies wertet der Stratege als Beleg für die Entscheidung, aus Öl in Aktien umzuschichten. "Wir haben vor zwei Wochen Geld aus dem Öl genommen und ziehen heute weitere Mittel ab." Die verstärkten Fördermaßnahmen der OPEC würden die Lagerbestände voraussichtlich auffüllen und den Preis senken. Daneben bestätigt die Deutsche Bank ihre positive Einschätzung der Metallmärkte.
Mit Blick auf die Währungen hält die Bank an ihrer grundsätzlichen Short-Positionierung im Dollar fest. Die schlechte US-Handelsbilanz sei in erster Linie dem hohen Ölpreis geschuldet gewesen. Dieser dürfte zwar zurückkommen, und damit auch die Handelsbilanz verbessern; Barty sieht allerdings weiterhin Anpassungsbedarf für den Greenback nach unten. Die Deutsche Bank ist den Angaben zufolge im Dollar zum Euro und zum Yen gleichermaßen `short` positioniert.
BLICKPUNKT/Aktienstrategen: "Nicht dabei sein ist alles"
Nach dem Sturz der vergangenen Wochen lockt der deutsche Aktienmarkt mit historisch günstigen Bewertungen. Kurs-Gewinn-Verhältnisse im teilweise einstelligen Bereich sprechen für sich, zumal die zu Ende gehende Berichtssaison erfreulich ausgefallen ist. Trotzdem äußern sich von Dow Jones Newswires befragte Aktienstrategen zurückhaltend auf die Frage, ob der richtige Zeitpunkt zum Einstieg am Aktienmarkt gekommen ist. "Nicht dabei sein ist kurzfristig alles", lautet das Motto von Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg.
Zumindest in den traditionell schlechten Börsenmonaten August und September gelte es, sein Pulver trocken zu halten. Mehr noch als die Saisonalität hat Schallenberger den Ölpreis als "Spielverderber" ausgemacht. So lange sich hier keine Entspannung andeute, sei es verfrüht, verstärkt zu investieren. Zwar gebe es bereits manches Schnäppchen, doch sollten hier nur Anleger mit einem langfristigen Horizont einsteigen, die auch vorübergehend weitere Abschwächungen verkraften können.
Der Ölpreis bereitet auch Klaus Stabel von ICF Sorgen. Er sieht in dem Höhenflug des schwarzen Goldes keinen spekulativen Exzess, sondern eine Nachfrage-/Angebotsveränderung langfristiger Natur. "Die Ölpreissituation wird vielfach noch nicht ernst genug eingeschätzt", sagt Stabel, der neue Kurshochs für möglich hält. Daher lasse sich keine klare Empfehlung für den Einstieg am Aktienmarkt geben. Stabel rechnet zwar nicht mit einem Absturz des Marktes im 2. Halbjahr, doch fehlten die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Anstieg. Besonders die Mittelabflüsse der Aktienfonds begrenzten die Nachfrage.
Einen Rückgang des DAX um weitere 5% bis 10% bis Ende September/Mitte Oktober hält Volker Borghoff von HSBC Trinkaus Burkhardt nicht für ausgeschlossen. Im Gegensatz zu Schallenberger, der den Aktienmarkt als "spottbillig" und die Ertragssituation der DAX-Unternehmen als sehr gut bezeichnet, bleibt Borghoff skeptisch. Die Bewertungen seien nicht attraktiv, wenn man bedenke, dass der Gewinnzyklus 2005 sein Hoch erreicht und danach eine Wende eintritt. "Vor diesem Hintergrund sind Aktien nicht allzu billig", konstatiert Borghoff. Zudem steige dann die Gefahr, dass es, besonders im Technologiebereich, wieder zu Gewinnwarnungen komme.
Nach dem Sturz der vergangenen Wochen lockt der deutsche Aktienmarkt mit historisch günstigen Bewertungen. Kurs-Gewinn-Verhältnisse im teilweise einstelligen Bereich sprechen für sich, zumal die zu Ende gehende Berichtssaison erfreulich ausgefallen ist. Trotzdem äußern sich von Dow Jones Newswires befragte Aktienstrategen zurückhaltend auf die Frage, ob der richtige Zeitpunkt zum Einstieg am Aktienmarkt gekommen ist. "Nicht dabei sein ist kurzfristig alles", lautet das Motto von Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg.
Zumindest in den traditionell schlechten Börsenmonaten August und September gelte es, sein Pulver trocken zu halten. Mehr noch als die Saisonalität hat Schallenberger den Ölpreis als "Spielverderber" ausgemacht. So lange sich hier keine Entspannung andeute, sei es verfrüht, verstärkt zu investieren. Zwar gebe es bereits manches Schnäppchen, doch sollten hier nur Anleger mit einem langfristigen Horizont einsteigen, die auch vorübergehend weitere Abschwächungen verkraften können.
Der Ölpreis bereitet auch Klaus Stabel von ICF Sorgen. Er sieht in dem Höhenflug des schwarzen Goldes keinen spekulativen Exzess, sondern eine Nachfrage-/Angebotsveränderung langfristiger Natur. "Die Ölpreissituation wird vielfach noch nicht ernst genug eingeschätzt", sagt Stabel, der neue Kurshochs für möglich hält. Daher lasse sich keine klare Empfehlung für den Einstieg am Aktienmarkt geben. Stabel rechnet zwar nicht mit einem Absturz des Marktes im 2. Halbjahr, doch fehlten die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Anstieg. Besonders die Mittelabflüsse der Aktienfonds begrenzten die Nachfrage.
Einen Rückgang des DAX um weitere 5% bis 10% bis Ende September/Mitte Oktober hält Volker Borghoff von HSBC Trinkaus Burkhardt nicht für ausgeschlossen. Im Gegensatz zu Schallenberger, der den Aktienmarkt als "spottbillig" und die Ertragssituation der DAX-Unternehmen als sehr gut bezeichnet, bleibt Borghoff skeptisch. Die Bewertungen seien nicht attraktiv, wenn man bedenke, dass der Gewinnzyklus 2005 sein Hoch erreicht und danach eine Wende eintritt. "Vor diesem Hintergrund sind Aktien nicht allzu billig", konstatiert Borghoff. Zudem steige dann die Gefahr, dass es, besonders im Technologiebereich, wieder zu Gewinnwarnungen komme.
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Mittwoch, 18. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23078575&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23078575&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/19. August 2004
06:45 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Ergebnis H1 (10:00 PK), Zürich
07:00 DE/GfK AG, Ergebnis H1, Nürnberg
08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis H1 (10:00 PK in Frankfurt), Hannover
08:00 DE/Fielmann AG, Ergebnis H1, Hamburg
08:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis H1 (09:00 Telefon-PK), Essen
08:00 DE/Sixt AG, Ergebnis H1 (11:00 Telefon-PK), Pullach
08:00 DE/Centrotec Sustainable AG, Ergebnis Q2, Brilon
08:00 DE/Erzeugerpreise Juli - PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj ... zuvor: -0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q2 (2. Veröffentlichung)
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht August
08:00 BE/Agfa-Gevaert NV, Ergebnis H1, Mortsel
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Juli
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Juli
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +2.000 auf 335.000 ...zuvor: -4.000 auf 333.000
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juli
16:00 US/Index der Frühindikatoren Juli - PROGNOSE: -0,2% gg Vm ... zuvor: -0,2% gg Vm
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index August - PROGNOSE: +30,7 ...zuvor: +36,1
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Beru AG, Ergebnis Q1, Ludwigsburg
- NL/Teleplan International NV, Ergebnis Q2 (14:00 ao HV), Veldhoven
- CA/Nortel Networks Corp, Ergebnis Q1 und Q2 (vorläufig), Brampton
- HK/Hutchison Whampoa Ltd, Ergebnis H1, Hongkong
06:45 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Ergebnis H1 (10:00 PK), Zürich
07:00 DE/GfK AG, Ergebnis H1, Nürnberg
08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis H1 (10:00 PK in Frankfurt), Hannover
08:00 DE/Fielmann AG, Ergebnis H1, Hamburg
08:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis H1 (09:00 Telefon-PK), Essen
08:00 DE/Sixt AG, Ergebnis H1 (11:00 Telefon-PK), Pullach
08:00 DE/Centrotec Sustainable AG, Ergebnis Q2, Brilon
08:00 DE/Erzeugerpreise Juli - PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj ... zuvor: -0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q2 (2. Veröffentlichung)
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht August
08:00 BE/Agfa-Gevaert NV, Ergebnis H1, Mortsel
10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Juli
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Juli
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +2.000 auf 335.000 ...zuvor: -4.000 auf 333.000
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juli
16:00 US/Index der Frühindikatoren Juli - PROGNOSE: -0,2% gg Vm ... zuvor: -0,2% gg Vm
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index August - PROGNOSE: +30,7 ...zuvor: +36,1
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Beru AG, Ergebnis Q1, Ludwigsburg
- NL/Teleplan International NV, Ergebnis Q2 (14:00 ao HV), Veldhoven
- CA/Nortel Networks Corp, Ergebnis Q1 und Q2 (vorläufig), Brampton
- HK/Hutchison Whampoa Ltd, Ergebnis H1, Hongkong
GfK hebt Ziele 2004 nach gutem ersten Halbjahr an
München, 19. Aug (Reuters) - Die Nürnberger Marktforschungsgruppe GfK hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt und die Ziele für 2004 wie bereits angedeutet nach oben geschraubt.
"Die GfK erwartet für 2004 eine sehr gute Geschäftsentwicklung", teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in Nürnberg mit. Die Gesellschaft liege nach den ersten sechs Monaten besser als geplant und werde im laufenden Jahr der Konkurrenz weiter Marktanteile abnehmen.
Für 2004 rechnen die Nürnberger nun beim operativen Gewinn (Ebit) nach Beteiligungsergebnis mit gut 82 Millionen Euro - rund vier Millionen Euro mehr als bislang angekündigt. Der Umsatz soll den Angaben zufolge 660 Millionen Euro erreichen, nachdem ursprünglich 650 Millionen Euro in Aussicht gestellt wurden. Damit ergebe sich ein Anstieg um 6,7 Prozent gegenüber 2003, die Branche werde im Schnitt hingegen maximal vier Prozent gewinnen, hieß es.
Im ersten Halbjahr 2004 steigerte der Konzern den Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sowie nach Beteiligungsergebnis um 19,1 Prozent auf 35,5 Millionen Euro. Unter dem Strich konnte die GfK noch deutlicher stärker zulegen: Hier stand ein Plus von 36,6 Prozent auf 21,2 Millionen Euro zu Buche. Der Umsatz wuchs im Zeitraum Januar bis Juni um 13,9 Prozent auf 320,6 Millionen Euro. Gut zehn Prozent des Erlöswachstums resultierten allerdings aus Zukäufen. Alle fünf Geschäftsfelder der GfK konnten den Angaben zufolge in den ersten sechs Monaten bei Umsatz und operativem Ergebnis zulegen.
München, 19. Aug (Reuters) - Die Nürnberger Marktforschungsgruppe GfK hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt und die Ziele für 2004 wie bereits angedeutet nach oben geschraubt.
"Die GfK erwartet für 2004 eine sehr gute Geschäftsentwicklung", teilte die im SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in Nürnberg mit. Die Gesellschaft liege nach den ersten sechs Monaten besser als geplant und werde im laufenden Jahr der Konkurrenz weiter Marktanteile abnehmen.
Für 2004 rechnen die Nürnberger nun beim operativen Gewinn (Ebit) nach Beteiligungsergebnis mit gut 82 Millionen Euro - rund vier Millionen Euro mehr als bislang angekündigt. Der Umsatz soll den Angaben zufolge 660 Millionen Euro erreichen, nachdem ursprünglich 650 Millionen Euro in Aussicht gestellt wurden. Damit ergebe sich ein Anstieg um 6,7 Prozent gegenüber 2003, die Branche werde im Schnitt hingegen maximal vier Prozent gewinnen, hieß es.
Im ersten Halbjahr 2004 steigerte der Konzern den Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sowie nach Beteiligungsergebnis um 19,1 Prozent auf 35,5 Millionen Euro. Unter dem Strich konnte die GfK noch deutlicher stärker zulegen: Hier stand ein Plus von 36,6 Prozent auf 21,2 Millionen Euro zu Buche. Der Umsatz wuchs im Zeitraum Januar bis Juni um 13,9 Prozent auf 320,6 Millionen Euro. Gut zehn Prozent des Erlöswachstums resultierten allerdings aus Zukäufen. Alle fünf Geschäftsfelder der GfK konnten den Angaben zufolge in den ersten sechs Monaten bei Umsatz und operativem Ergebnis zulegen.
scheun tach
Moin, moin Bon
CENTROTEC meldet Zahlen Q2/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CENTROTEC meldet Zahlen Q2/2004
Umsatzwachstum um 29 %, EPS-Steigerung um 43 %
· Umsatzerlöse in Q2/2004 gegenüber Vorjahr um 29 % auf 66,6 Mio. EUR
gestiegen
· EPS (Gewinn pro Aktie) vor Goodwill steigt um 43 % von 0,42 EUR auf
0,60 EUR
· EBIT erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 39 % auf 8,6 Mio. EUR
(Vorjahr 6,2 Mio. EUR)
· Nettoergebnis (EAT) übertraf mit 4,6 Mio. EUR den Vorjahreswert von
3,2 Mio. EUR um 44 %
· Die in 2003 neu hinzugekommenen Unternehmen der Centrotec-Gruppe leisten
einen positiven Ergebnisbeitrag
Im zweiten Quartal 2004 konnte CENTROTEC trotz schwierigem Marktumfeld alle
wesentlichen Kennzahlen weiter verbessern. Der Umsatz stieg um 29 % auf 66,6
Mio. EUR (Vorjahr 51,7 Mio. EUR). Davon sind über 8 % durch organisches
Wachstum generiert worden. Die Wachstumsprognose für das Gesamtjahr von 15 bis
20 % auf 130 - 135 Mio. EUR bleibt erhalten. Das Gesamtjahreswachstum fällt
niedriger aus, weil die beiden Übernahmen von 2003 (Ned Air in 05/03 und
Möller Medical in 08/03) in den Zahlen der zweiten Hälfte des Vorjahres
bereits enthalten sind.
Im ersten Halbjahr konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2,4
Mio. EUR auf 8,6 Mio. EUR (Vorjahr 6,2 Mio. EUR, ohne Goodwill) und das
Nettoergebnis um 44 % auf 4,6 (Vorjahr 3,2 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Gewinn pro Aktie erhöhte sich um 43 % auf 0,60 EUR (Vorjahr: 0,42 EUR). Auch
hier bleibt die EPS-Prognose für das Gesamtjahr in Höhe von 1,30 - 1,35 EUR
bestehen. Durch das sehr gute Halbjahresergebnis ist diese Prognose nun noch
besser abgesichert. Traditionell wird im zweiten Halbjahr ein höherer Gewinn
als im ersten Halbjahr eingefahren.
Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31.12.2003 von 29,4 % auf 33,4 %
erhöht, da u.a. die Bankverbindlichkeiten weiter reduziert wurden.
Der neue IFRS-Standard Nr. 3 wird von CENTROTEC rückwirkend zum 1.1.2004
angewandt. Hierdurch entfallen die planmäßigen Abschreibungen auf den
Goodwill. Die Werthaltigkeit der Goodwills wird jährlich in einem
umfangreichen Impairment Test überprüft. Die hier dargestellten Ergebnisse
verstehen sich daher ohne Goodwill-Abschreibungen. Aufgrund der angemessenen
Kaufpreise und der in allen Beteiligungen sehr guten Entwicklungen besteht
kein Abwertungsbedarf.
Wesentliche Produkte der CENTROTEC (Wärmerückgewinnungsanlagen, Abgassysteme
für Brennwerttechnik) profitieren weiter vom zunehmenden Trend der
Energieeinsparung, der durch die steigenden Energiepreise noch weiter
beschleunigt werden dürfte.
Die CENTROTEC Sustainable AG ist mit der Konzentration auf nachhaltige
(sustainable) Produkte überzeugt, dass sie strategisch richtig aufgestellt
ist. In den Wachstumsmärkten Health - Comfort - Energy werden auch langfristig
hohe Zuwächse in Umsatz und Ergebnis erwartet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-42
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CENTROTEC meldet Zahlen Q2/2004
Umsatzwachstum um 29 %, EPS-Steigerung um 43 %
· Umsatzerlöse in Q2/2004 gegenüber Vorjahr um 29 % auf 66,6 Mio. EUR
gestiegen
· EPS (Gewinn pro Aktie) vor Goodwill steigt um 43 % von 0,42 EUR auf
0,60 EUR
· EBIT erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 39 % auf 8,6 Mio. EUR
(Vorjahr 6,2 Mio. EUR)
· Nettoergebnis (EAT) übertraf mit 4,6 Mio. EUR den Vorjahreswert von
3,2 Mio. EUR um 44 %
· Die in 2003 neu hinzugekommenen Unternehmen der Centrotec-Gruppe leisten
einen positiven Ergebnisbeitrag
Im zweiten Quartal 2004 konnte CENTROTEC trotz schwierigem Marktumfeld alle
wesentlichen Kennzahlen weiter verbessern. Der Umsatz stieg um 29 % auf 66,6
Mio. EUR (Vorjahr 51,7 Mio. EUR). Davon sind über 8 % durch organisches
Wachstum generiert worden. Die Wachstumsprognose für das Gesamtjahr von 15 bis
20 % auf 130 - 135 Mio. EUR bleibt erhalten. Das Gesamtjahreswachstum fällt
niedriger aus, weil die beiden Übernahmen von 2003 (Ned Air in 05/03 und
Möller Medical in 08/03) in den Zahlen der zweiten Hälfte des Vorjahres
bereits enthalten sind.
Im ersten Halbjahr konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2,4
Mio. EUR auf 8,6 Mio. EUR (Vorjahr 6,2 Mio. EUR, ohne Goodwill) und das
Nettoergebnis um 44 % auf 4,6 (Vorjahr 3,2 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Gewinn pro Aktie erhöhte sich um 43 % auf 0,60 EUR (Vorjahr: 0,42 EUR). Auch
hier bleibt die EPS-Prognose für das Gesamtjahr in Höhe von 1,30 - 1,35 EUR
bestehen. Durch das sehr gute Halbjahresergebnis ist diese Prognose nun noch
besser abgesichert. Traditionell wird im zweiten Halbjahr ein höherer Gewinn
als im ersten Halbjahr eingefahren.
Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31.12.2003 von 29,4 % auf 33,4 %
erhöht, da u.a. die Bankverbindlichkeiten weiter reduziert wurden.
Der neue IFRS-Standard Nr. 3 wird von CENTROTEC rückwirkend zum 1.1.2004
angewandt. Hierdurch entfallen die planmäßigen Abschreibungen auf den
Goodwill. Die Werthaltigkeit der Goodwills wird jährlich in einem
umfangreichen Impairment Test überprüft. Die hier dargestellten Ergebnisse
verstehen sich daher ohne Goodwill-Abschreibungen. Aufgrund der angemessenen
Kaufpreise und der in allen Beteiligungen sehr guten Entwicklungen besteht
kein Abwertungsbedarf.
Wesentliche Produkte der CENTROTEC (Wärmerückgewinnungsanlagen, Abgassysteme
für Brennwerttechnik) profitieren weiter vom zunehmenden Trend der
Energieeinsparung, der durch die steigenden Energiepreise noch weiter
beschleunigt werden dürfte.
Die CENTROTEC Sustainable AG ist mit der Konzentration auf nachhaltige
(sustainable) Produkte überzeugt, dass sie strategisch richtig aufgestellt
ist. In den Wachstumsmärkten Health - Comfort - Energy werden auch langfristig
hohe Zuwächse in Umsatz und Ergebnis erwartet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-42
Schönen guten morgen @ Traeumerin + Bon + @ all
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street Journal Europe":
- Großaktionäre kaufen 13,7-Prozent-Anteil von BHF an AGIV; "Handelsblatt", S. 9
- RTL erwägt Umzug seines Einkaufskanals nach Hannover; "Handelsblatt", S. 14
- Umfrage: Deutsche Manager zunehmend optimistisch; "Handelsblatt", S. 3
- Umfrage: Spitzenmanager plädieren für Banken-Fusionen; "Handelsblatt", S. 19
- ING zieht 5 Mrd. Dollar bei Janus Capital ab; "FTD", S. 16
- Ford Motor will Bilanz verbessern - Produktion in Jaguar-Fabriken soll
gedrosselt werden; "WSJE", S. 1
/tf/sk
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street Journal Europe":
- Großaktionäre kaufen 13,7-Prozent-Anteil von BHF an AGIV; "Handelsblatt", S. 9
- RTL erwägt Umzug seines Einkaufskanals nach Hannover; "Handelsblatt", S. 14
- Umfrage: Deutsche Manager zunehmend optimistisch; "Handelsblatt", S. 3
- Umfrage: Spitzenmanager plädieren für Banken-Fusionen; "Handelsblatt", S. 19
- ING zieht 5 Mrd. Dollar bei Janus Capital ab; "FTD", S. 16
- Ford Motor will Bilanz verbessern - Produktion in Jaguar-Fabriken soll
gedrosselt werden; "WSJE", S. 1
/tf/sk
NNNN
MARKT/Puma könnten unter Ende der DAX-Fantasie leiden
MARKT/Puma könnten unter Ende der DAX-Fantasie leiden
Puma könnten am Donnerstag unter dem Ende des Traums vom DAX leiden, wie
es im Handel heißt. Hintergrund: In mehreren Presseberichten wird auf die
zunehmende Sicherheit eines DAX-Verbleibs von TUI hingewiesen. Die besseren
Kennzahlen würden Puma nichts mehr nutzen, da TUI den Rang 35 verteidige.
Die Enttäuschung darüber könnte dazu führen, dass die Fantasie in Puma
ausgepreist werde. Für TUI seien die Meldungen sehr gut, "obwohl das Ganze
eigentlich klar war", sagt ein Händler. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mod/gos
MARKT/Puma könnten unter Ende der DAX-Fantasie leiden
Puma könnten am Donnerstag unter dem Ende des Traums vom DAX leiden, wie
es im Handel heißt. Hintergrund: In mehreren Presseberichten wird auf die
zunehmende Sicherheit eines DAX-Verbleibs von TUI hingewiesen. Die besseren
Kennzahlen würden Puma nichts mehr nutzen, da TUI den Rang 35 verteidige.
Die Enttäuschung darüber könnte dazu führen, dass die Fantasie in Puma
ausgepreist werde. Für TUI seien die Meldungen sehr gut, "obwohl das Ganze
eigentlich klar war", sagt ein Händler. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mod/gos
Moin Topi
Ist ja interessant mit Agiv Hast du zufällig den ganzen Artikel parat?
Ist ja interessant mit Agiv Hast du zufällig den ganzen Artikel parat?
moin moin boni, topi und träumerle..
wieder 30 Grados in B.. sozusagen Kaiserwedder..
wünsche euch einen scheunen Tach..
short Position (bei 3700)gestern Nachmittag panisch aufgelöst... Long in alv call..
LG suuupii...
wieder 30 Grados in B.. sozusagen Kaiserwedder..
wünsche euch einen scheunen Tach..
short Position (bei 3700)gestern Nachmittag panisch aufgelöst... Long in alv call..
LG suuupii...
Aber sicher
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Großaktionäre kaufen 13,7-Prozent-Anteil von BHF an AGIV
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Zwei Großaktionäre des Hamburger Immobilienkonzerns
AGIV Real Estate haben einem Zeitungsbericht zufolge den Anteil der
Frankfurter BHF-Bank gekauft. Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith
sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne hätten jeweils die Hälfte der
BHF-Beteiligung an der AGIV von insgesamt 13,7 Prozent übernommen und damit
ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt, schreibt das "Handelsblatt"
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Alexander Knapp Voith sei bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei AGIV
beteiligt, heißt es in dem Bericht. Rainer Behne halte bislang einen Anteil von
rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft
und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide AGIV-Großaktionäre dürften dem Bericht
zufolge nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der
Immobilienfirma halten.
Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich der Zeitung gegenüber zu
dem Kauf nicht äußern. Ein AGIV-Sprecher sagte dem "Handelsblatt", dem Konzern
seien keine Aktientransaktionen gemeldet. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme
ab./sb/she
NNNN
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Großaktionäre kaufen 13,7-Prozent-Anteil von BHF an AGIV
(Wiederholung vom Vorabend)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Zwei Großaktionäre des Hamburger Immobilienkonzerns
AGIV Real Estate haben einem Zeitungsbericht zufolge den Anteil der
Frankfurter BHF-Bank gekauft. Die Familien des Kaufmanns Alexander Knapp Voith
sowie des Immobilienspezialisten Rainer Behne hätten jeweils die Hälfte der
BHF-Beteiligung an der AGIV von insgesamt 13,7 Prozent übernommen und damit
ihren bisherigen Aktienanteil weiter aufgestockt, schreibt das "Handelsblatt"
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Alexander Knapp Voith sei bereits seit längerem mit 13,7 Prozent bei AGIV
beteiligt, heißt es in dem Bericht. Rainer Behne halte bislang einen Anteil von
rund 12,1 Prozent. Er war bis 10. Juni Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft
und schied auf eigenen Wunsch aus. Beide AGIV-Großaktionäre dürften dem Bericht
zufolge nach dem Zukauf der BHF-Anteile jeweils knapp unter 20 Prozent an der
Immobilienfirma halten.
Rainer Behne und Alexander Knapp Voith wollten sich der Zeitung gegenüber zu
dem Kauf nicht äußern. Ein AGIV-Sprecher sagte dem "Handelsblatt", dem Konzern
seien keine Aktientransaktionen gemeldet. Die BHF-Bank gab keine Stellungnahme
ab./sb/she
NNNN
Moin @ der Verliebte
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Verhandlungspoker um die komplette Übernahme des
polnischen Mobilfunkers PTC durch die Deutsche Telekom könnte nach Angaben
des polnischen Versorgers Elektrim in den nächsten Wochen erfolgreich
abgeschlossen werden. (Handelsblatt S. 9)
WESTLB - Aufsichtsratspräsident Rolf Gerlach hat mit einem Fusionsszenario
den Widerspruch des Vorstands provoziert. Gerlach erwartet bis 2009, dass
sämtliche Landesbanken in 2 Blöcken aufgehen. Die WestLB würde gemeinsam mit
der NordLB, der Bremer Landesbank, der Bankgesellschaft Berlin und der HSH
Nordbank zusammengehen. BayernLB, Landesbank Baden-Württemberg, SaarLB,
Helaba, SachsenLB und Landesbank Rheinland-Pfalz würden zur Südost AG
verschmelzen. (FTD S. 15)
AGIV - Die Familien des Kaufmanns Knapp Voith sowie des
Immobilienspezialisten Behne haben jeweils die Hälfte des 13,7-prozentigen
Anteils der ING BHF-Bank an dem Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate
AG übernommen. Das war aus Unternehmenskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S.
9)
TELEKOM AUSTRIA - In den Verhandlungen über die Übernahme des Staatsanteils
an der Telekom Austria durch die Swisscom zeichnet sich eine
Kompromisslösung ab. Um den massiven Protesten aus Österreichs Bevölkerung
gegen den Verkauf zu begegnen, soll sich der österreichische Staat nun
zugleich direkt an der Swisscom beteiligen, heißt es. Der Verkaufspreis wird
mit 15,45 EUR je Aktie angegeben. (FTD S. 4)
BÖHLER-UDDEHOLM - Der österreichische Stahlkonzern erwägt eine Ausweitung
seiner Aktivitäten in Deutschland. Vorstandsvorsitzender Claus Raidl
kritisiert allerdings die herrschenden Rahmenbedingungen und den Einfluss
der Gewerkschaften. Die Wochenarbeitszeit im Werk Hamm will das Unternehmen
auf 42 von 36,5 Stunden erhöhen. (FAZ S. 14)
ZUR ROSE - Neben Doc Morris versucht jetzt ein schweizerisches Firmengespann
am deutschen Versandhandel von Medikamenten mitzumischen. "Zur Rose" nennt
sich die neue Apotheke. Noch in diesem Jahr soll ein Logistikzentrum den
Betrieb aufnehmen. (FTD S. 6)
Dow Jones Newswires/19.8.2004/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Verhandlungspoker um die komplette Übernahme des
polnischen Mobilfunkers PTC durch die Deutsche Telekom könnte nach Angaben
des polnischen Versorgers Elektrim in den nächsten Wochen erfolgreich
abgeschlossen werden. (Handelsblatt S. 9)
WESTLB - Aufsichtsratspräsident Rolf Gerlach hat mit einem Fusionsszenario
den Widerspruch des Vorstands provoziert. Gerlach erwartet bis 2009, dass
sämtliche Landesbanken in 2 Blöcken aufgehen. Die WestLB würde gemeinsam mit
der NordLB, der Bremer Landesbank, der Bankgesellschaft Berlin und der HSH
Nordbank zusammengehen. BayernLB, Landesbank Baden-Württemberg, SaarLB,
Helaba, SachsenLB und Landesbank Rheinland-Pfalz würden zur Südost AG
verschmelzen. (FTD S. 15)
AGIV - Die Familien des Kaufmanns Knapp Voith sowie des
Immobilienspezialisten Behne haben jeweils die Hälfte des 13,7-prozentigen
Anteils der ING BHF-Bank an dem Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate
AG übernommen. Das war aus Unternehmenskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S.
9)
TELEKOM AUSTRIA - In den Verhandlungen über die Übernahme des Staatsanteils
an der Telekom Austria durch die Swisscom zeichnet sich eine
Kompromisslösung ab. Um den massiven Protesten aus Österreichs Bevölkerung
gegen den Verkauf zu begegnen, soll sich der österreichische Staat nun
zugleich direkt an der Swisscom beteiligen, heißt es. Der Verkaufspreis wird
mit 15,45 EUR je Aktie angegeben. (FTD S. 4)
BÖHLER-UDDEHOLM - Der österreichische Stahlkonzern erwägt eine Ausweitung
seiner Aktivitäten in Deutschland. Vorstandsvorsitzender Claus Raidl
kritisiert allerdings die herrschenden Rahmenbedingungen und den Einfluss
der Gewerkschaften. Die Wochenarbeitszeit im Werk Hamm will das Unternehmen
auf 42 von 36,5 Stunden erhöhen. (FAZ S. 14)
ZUR ROSE - Neben Doc Morris versucht jetzt ein schweizerisches Firmengespann
am deutschen Versandhandel von Medikamenten mitzumischen. "Zur Rose" nennt
sich die neue Apotheke. Noch in diesem Jahr soll ein Logistikzentrum den
Betrieb aufnehmen. (FTD S. 6)
Dow Jones Newswires/19.8.2004/pi/rio
DGAP-Ad hoc: BERU AG <DE0005072102> deutsch
DGAP-Ad hoc: BERU AG <DE0005072102> deutsch
BERU steigert Umsatz um 23%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BERU steigert Umsatz um 23%
Ludwigsburg, 19. August 2004 --- Die BERU Aktiengesellschaft, Ludwigsburg, hat
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004/05 die Umsatzerlöse im
Konzern um 23,2% auf 85,5 (69,4) Mio Euro gesteigert. Das hohe Wachstum im
jüngsten Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik sowie der positive
Geschäftsverlauf im Kerngeschäftsfeld Dieselkaltstarttechnologie trugen
maßgeblich dazu bei. 7,4 Mio Euro steuerte darüber hinaus der französische
Teilkonzern BERU Eyquem bei, der aktuell keinen wesentlichen Beitrag zum
Ergebnis der Gruppe leistet. Im Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik erzielte
der Konzern mit einem Plus von 30,4% das höchste organische Umsatzwachstum und
erlöste 21,0 (16,1) Mio Euro. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,77 Euro nach
0,64 Euro im Vorjahr. Im saisonal bedingt margenschwächeren ersten Quartal
erreichte BERU trotz hoher Vorleistungen für Produktneuanläufe und bei Eyquem
eine EBIT-Marge von 13,8% (14,0%). Das EBIT wuchs um fast 22% auf 11,8 Mio
Euro nach 9,7 Mio Euro im Vorjahreszeitraum. Das Finanzergebnis blieb mit 1,0
(0,9) Mio Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Vor Steuern verdiente BERU 20,8%
mehr und erreichte 12,8 Mio Euro nach 10,6 Mio Euro im Vorjahr. Die
Gesamtsteuerquote fiel mit 39,1% (38,7%) leicht höher aus, was auch auf die
gewinnunabhängige Substanzsteuer "taxe professionelle" bei BERU Eyquem
zurückzuführen ist. Die Ertragsteuerquote dagegen ging um 2,0 Prozentpunkte
zurück auf 36,1% (38,1%). Der Konzerngewinn erhöhte sich um 20,3% auf 7,7
(6,4) Mio Euro. Überproportional zum Jahresdurchschnitt fielen im ersten
Quartal die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände
aus. Mit 9,3 Mio Euro lagen sie 55% über dem Vorjahr. Die hohe
Finanzierungskraft stellte der Konzern mit einem um 13,2% auf 13,7 (12,1) Mio
Euro gestiegenen Cashflow unter Beweis. Der Vorstandsvorsitzende Marco v.
Maltzan erklärte, dass das Unternehmen weiterhin den Umsatz aus eigener Kraft
um mindestens 10% ausweiten will, hinzukommen soll ein zusätzlicher Beitrag
von ca. 3 Prozentpunkten durch die Einbeziehung von BERU Eyquem in den
Konsolidierungskreis für das gesamte Geschäftsjahr. Ziel ist es, das operative
Ergebnis analog zur Umsatzentwicklung zu steigern. Die Kostenstrukturen sollen
durch das Effizienzsteigerungsprogramm PAP weiter verbessert werden. Mit der
zunehmenden Verbreitung des ISS-Schnellstartsystems und der Entwicklung der
Smarten Glühkerze PSG sieht sich BERU im strukturell und regional nachhaltig
wachsenden Segment Dieseltechnologie solide positioniert. Der Auftragseingang
legte um 19,6% auf 89,7 (75,0) Mio Euro zu.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
DGAP-Ad hoc: BERU AG <DE0005072102> deutsch
BERU steigert Umsatz um 23%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BERU steigert Umsatz um 23%
Ludwigsburg, 19. August 2004 --- Die BERU Aktiengesellschaft, Ludwigsburg, hat
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004/05 die Umsatzerlöse im
Konzern um 23,2% auf 85,5 (69,4) Mio Euro gesteigert. Das hohe Wachstum im
jüngsten Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik sowie der positive
Geschäftsverlauf im Kerngeschäftsfeld Dieselkaltstarttechnologie trugen
maßgeblich dazu bei. 7,4 Mio Euro steuerte darüber hinaus der französische
Teilkonzern BERU Eyquem bei, der aktuell keinen wesentlichen Beitrag zum
Ergebnis der Gruppe leistet. Im Geschäftsfeld Elektronik und Sensorik erzielte
der Konzern mit einem Plus von 30,4% das höchste organische Umsatzwachstum und
erlöste 21,0 (16,1) Mio Euro. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,77 Euro nach
0,64 Euro im Vorjahr. Im saisonal bedingt margenschwächeren ersten Quartal
erreichte BERU trotz hoher Vorleistungen für Produktneuanläufe und bei Eyquem
eine EBIT-Marge von 13,8% (14,0%). Das EBIT wuchs um fast 22% auf 11,8 Mio
Euro nach 9,7 Mio Euro im Vorjahreszeitraum. Das Finanzergebnis blieb mit 1,0
(0,9) Mio Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Vor Steuern verdiente BERU 20,8%
mehr und erreichte 12,8 Mio Euro nach 10,6 Mio Euro im Vorjahr. Die
Gesamtsteuerquote fiel mit 39,1% (38,7%) leicht höher aus, was auch auf die
gewinnunabhängige Substanzsteuer "taxe professionelle" bei BERU Eyquem
zurückzuführen ist. Die Ertragsteuerquote dagegen ging um 2,0 Prozentpunkte
zurück auf 36,1% (38,1%). Der Konzerngewinn erhöhte sich um 20,3% auf 7,7
(6,4) Mio Euro. Überproportional zum Jahresdurchschnitt fielen im ersten
Quartal die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände
aus. Mit 9,3 Mio Euro lagen sie 55% über dem Vorjahr. Die hohe
Finanzierungskraft stellte der Konzern mit einem um 13,2% auf 13,7 (12,1) Mio
Euro gestiegenen Cashflow unter Beweis. Der Vorstandsvorsitzende Marco v.
Maltzan erklärte, dass das Unternehmen weiterhin den Umsatz aus eigener Kraft
um mindestens 10% ausweiten will, hinzukommen soll ein zusätzlicher Beitrag
von ca. 3 Prozentpunkten durch die Einbeziehung von BERU Eyquem in den
Konsolidierungskreis für das gesamte Geschäftsjahr. Ziel ist es, das operative
Ergebnis analog zur Umsatzentwicklung zu steigern. Die Kostenstrukturen sollen
durch das Effizienzsteigerungsprogramm PAP weiter verbessert werden. Mit der
zunehmenden Verbreitung des ISS-Schnellstartsystems und der Entwicklung der
Smarten Glühkerze PSG sieht sich BERU im strukturell und regional nachhaltig
wachsenden Segment Dieseltechnologie solide positioniert. Der Auftragseingang
legte um 19,6% auf 89,7 (75,0) Mio Euro zu.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
VERGLEICH/Beru - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004/05
VERGLEICH/Beru - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004/05
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 von Beru
mit den ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IFRS):
===
1. Quartal Umsatz EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Ist 85,5 11,8 12,8 7,7 0,77
Konsens*** 82,5 11,7 12,5 8,0 0,78
Vorjahr** 69,4 9,7 10,6 6,4 0,64
MS 79,1 10,8 12,7 8,4 0,84 Equalweight
CSFB 76,0 11,6 12,0 7,6 0,76 Neutral
HVB 86,0 11,7 12,7 7,8 0,78 Underperform
LRP 77,9 11,1 12,1 -- 0,71 Marketperformer
SES 88,5 11,9 12,7 7,9 0,79 Marketperformer
Sal.Opp. 78,7 11,5 12,6 7,4 0,74 Neutral
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Angaben des Unternehmens. Die Zahlen wurden aus Gründen der
Vergleichbarkeit an den neuen Bilanzierungsstandard IFRS angepasst.
***Inkl. einer weiteren Schätzung, die nicht separat aufgeführt ist
Dow Jones Newswires/19.8.2004/gjl/sst/ros/gos
VERGLEICH/Beru - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004/05
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 von Beru
mit den ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IFRS):
===
1. Quartal Umsatz EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Ist 85,5 11,8 12,8 7,7 0,77
Konsens*** 82,5 11,7 12,5 8,0 0,78
Vorjahr** 69,4 9,7 10,6 6,4 0,64
MS 79,1 10,8 12,7 8,4 0,84 Equalweight
CSFB 76,0 11,6 12,0 7,6 0,76 Neutral
HVB 86,0 11,7 12,7 7,8 0,78 Underperform
LRP 77,9 11,1 12,1 -- 0,71 Marketperformer
SES 88,5 11,9 12,7 7,9 0,79 Marketperformer
Sal.Opp. 78,7 11,5 12,6 7,4 0,74 Neutral
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Angaben des Unternehmens. Die Zahlen wurden aus Gründen der
Vergleichbarkeit an den neuen Bilanzierungsstandard IFRS angepasst.
***Inkl. einer weiteren Schätzung, die nicht separat aufgeführt ist
Dow Jones Newswires/19.8.2004/gjl/sst/ros/gos
Thanx
Moin Loverboy
Moin Loverboy
DGAP-Ad hoc: Sixt AG <DE0007231326> deutsch
DGAP-Ad hoc: Sixt AG <DE0007231326> deutsch
Sixt steigert Konzerngewinn vor Steuern im 1. Halbjahr um 19,3 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sixt steigert Konzerngewinn vor Steuern im 1. Halbjahr um 19,3 %
Pullach, 19. August 2004 - Die Sixt-Gruppe hat ein erfolgreiches erstes
Halbjahr 2004 verzeichnet. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) wurde in
den ersten sechs Monaten um 19,3 % auf 20,9 Mio. Euro verbessert (gleicher
Vorjahreszeitraum: 17,5 Mio. Euro). Nach Steuern und vor Minderheitenanteilen
weist der Mobilitätsdienstleister einen um 25,2 % höheren Halbjahres-
überschuss von 8,7 Mio. Euro aus (erstes Halbjahr 2003: 7,0 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Autovermietung erhöhte sich das EBT im ersten Halbjahr
von 12,2 Mio. Euro um 25,9 % auf 15,3 Mio. Euro. Positiv wirkte sich dabei
auch die weiter rückläufige Entwicklung der laufenden Fuhrparkkosten pro
Fahrzeug aus. Der Geschäftsbereich Leasing weist für die ersten sechs Monate
eine EBT-Steigerung von 9,2 % auf 5,7 Mio. Euro aus (Vorjahreszeitraum:
5,2 Mio. Euro).
Die Entwicklung des operativen Konzernumsatzes aus Vermiet- und
Leasingaktivitäten hat sich im Jahresverlauf 2004 deutlich beschleunigt. Im
ersten Halbjahr stieg der operative Umsatz von 421,0 Mio. Euro um 5,5 % auf
444,2 Mio. Euro. Der Steigerungsrate im zweiten Quartal betrug dabei 10,6 %
gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Umsatz aus Autovermietgeschäften konnte
im Halbjahr um 5,2 % auf 306,3 Mio. Euro ausgeweitet werden (erstes Halbjahr
2003: 291,1 Mio. Euro). Die Erlöse aus Leasinggeschäften stiegen im
Halbjahr um 6,1 % auf 137,9 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2003: 129,9 Mio.
Euro). Die Umsätze aus Verkäufen von Vermiet- und Leasingfahrzeugen
erreichten in den ersten sechs Monaten 736,6 Mio. Euro nach 650,8 Mio. Euro
im Vorjahreszeitraum (+13,2 %). Der gesamte Konzernumsatz betrug im ersten
Halbjahr 1,18 Mrd. Euro und lag damit um 10,1 % über dem Niveau des
Vorjahreszeitraums (1,07 Mrd. Euro).
Insgesamt entsprach die Geschäftsentwicklung des Sixt-Konzerns im ersten
Halbjahr den Erwartungen. Der Vorstand bestätigt die Prognose für das
Gesamtjahr 2004 in vollem Umfang. Unter den Voraussetzungen, dass die
gesamtwirtschaftliche Konjunktur in Europa anzieht, die Vermietpreise
weiter stabil bleiben und keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten,
rechnet Sixt mit einer Zunahme des operativen Konzernumsatzes um ca. 5 %
und der Steigerung des Konzern-EBT um mindestens 10 %.
Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723132; ISIN: DE0007231326; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; London
DGAP-Ad hoc: Sixt AG <DE0007231326> deutsch
Sixt steigert Konzerngewinn vor Steuern im 1. Halbjahr um 19,3 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sixt steigert Konzerngewinn vor Steuern im 1. Halbjahr um 19,3 %
Pullach, 19. August 2004 - Die Sixt-Gruppe hat ein erfolgreiches erstes
Halbjahr 2004 verzeichnet. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) wurde in
den ersten sechs Monaten um 19,3 % auf 20,9 Mio. Euro verbessert (gleicher
Vorjahreszeitraum: 17,5 Mio. Euro). Nach Steuern und vor Minderheitenanteilen
weist der Mobilitätsdienstleister einen um 25,2 % höheren Halbjahres-
überschuss von 8,7 Mio. Euro aus (erstes Halbjahr 2003: 7,0 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Autovermietung erhöhte sich das EBT im ersten Halbjahr
von 12,2 Mio. Euro um 25,9 % auf 15,3 Mio. Euro. Positiv wirkte sich dabei
auch die weiter rückläufige Entwicklung der laufenden Fuhrparkkosten pro
Fahrzeug aus. Der Geschäftsbereich Leasing weist für die ersten sechs Monate
eine EBT-Steigerung von 9,2 % auf 5,7 Mio. Euro aus (Vorjahreszeitraum:
5,2 Mio. Euro).
Die Entwicklung des operativen Konzernumsatzes aus Vermiet- und
Leasingaktivitäten hat sich im Jahresverlauf 2004 deutlich beschleunigt. Im
ersten Halbjahr stieg der operative Umsatz von 421,0 Mio. Euro um 5,5 % auf
444,2 Mio. Euro. Der Steigerungsrate im zweiten Quartal betrug dabei 10,6 %
gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Umsatz aus Autovermietgeschäften konnte
im Halbjahr um 5,2 % auf 306,3 Mio. Euro ausgeweitet werden (erstes Halbjahr
2003: 291,1 Mio. Euro). Die Erlöse aus Leasinggeschäften stiegen im
Halbjahr um 6,1 % auf 137,9 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2003: 129,9 Mio.
Euro). Die Umsätze aus Verkäufen von Vermiet- und Leasingfahrzeugen
erreichten in den ersten sechs Monaten 736,6 Mio. Euro nach 650,8 Mio. Euro
im Vorjahreszeitraum (+13,2 %). Der gesamte Konzernumsatz betrug im ersten
Halbjahr 1,18 Mrd. Euro und lag damit um 10,1 % über dem Niveau des
Vorjahreszeitraums (1,07 Mrd. Euro).
Insgesamt entsprach die Geschäftsentwicklung des Sixt-Konzerns im ersten
Halbjahr den Erwartungen. Der Vorstand bestätigt die Prognose für das
Gesamtjahr 2004 in vollem Umfang. Unter den Voraussetzungen, dass die
gesamtwirtschaftliche Konjunktur in Europa anzieht, die Vermietpreise
weiter stabil bleiben und keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten,
rechnet Sixt mit einer Zunahme des operativen Konzernumsatzes um ca. 5 %
und der Steigerung des Konzern-EBT um mindestens 10 %.
Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723132; ISIN: DE0007231326; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; London
DGAP-Ad hoc: SoftM AG Softw. u. Ber. <FTM> deutsch
SoftM legt zum 30.06.2004 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzernzwischenbericht zum 30.06.2004: SoftM legt bei Umsatz und Ergebnis
deutlich zu
-Steigerung des Halbjahresumsatzes um 31% auf 39,9 Mio. Euro
-Steigerung des operativen Ergebnisses (EBITDA) im ersten Halbjahr um 42% auf
2,7 Mio. Euro
-Anstieg des EBT im zweiten Quartal 2004 um 0,6 Mio. Euro gegenüber dem
Vorquartal
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, konnte im
ersten Halbjahr 2004 den Umsatz im Konzern deutlich um 31% auf 39,9 Mio. Euro
(Vj. 30,4) steigern. Im zweiten Quartal lag der Umsatz bei 20, 2 Mio. Euro (Vj.
15,5).
Im Bereich Standardsoftware erzielte SoftM einen Halbjahresumsatz von 6,8 Mio.
Euro (Vj. 7,5). Im Geschäftsbereich Beratung lag der Umsatz mit 11,6 Mio. Euro
leicht über dem Vorjahresniveau (Vj. 11,4). Im Bereich Hardware konnte SoftM mit
einer Steigerung von 87% gegenüber dem Vorjahr auf 21,5 Mio. Euro (Vj. 11,5)
deutlich zulegen. Zum 1. Januar 2004 wurde die update Systemintegration GmbH &
Co KG neu in den Konsolidierungskreis aufgenommen.
SoftM steigerte im ersten Halbjahr 2004 das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA), die Kenngröße für die operative Ertragskraft, deutlich
um 42% auf 2,7 Mio. Euro (Vj. 1,9). Das EBITDA im zweiten Quartal wuchs um 70%
gegenüber dem Vorquartal auf 1,7 Mio. Euro (Vj. 1,3).
Das EBT betrug im Halbjahr -0,4 Mio. Euro (Vj. -1,0). Im zweiten Quartal lag das
EBT mit 0,1 Mio. Euro deutlich über dem 1. Quartal (-0,5).
Das Halbjahresergebnis betrug -0,6 Mio. Euro (Vj. -0,9). Das Ergebnis je Aktie
für das erste Halbjahr belief sich auf -0,13 Euro (Vj. -0,19). Der operative
Cash Flow lag im ersten Halbjahr bei 10,7 Mio. Euro (Vj. 9,8).
Der Vorstand rechnet mit einer weiteren Verbesserung von Umsatz und Ergebnis im
zweiten Halbjahr 2004. Es bleibt aufgrund des weiterhin schwierigen
konjunkturellen Umfelds ungewiss, inwieweit beim Mittelstand im zweiten Halbjahr
2004 die Investitionsneigung zunehmen wird. Ein Abbau des Investitionsstaus ist
entscheidend für das Erreichen der vom Vorstand für 2004 gesetzten Ziele.
Der Konzernzwischenbericht ist auf der Internetseite www.softm.com verfügbar.
Weitere Informationen:
Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4,
80992 München
Tel.: +49 (0) 89 14329-1169; Fax: +49 (0) 89 14329-1114; e-mail:
johannes.weidelener@softm-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von
betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots
steht die ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse
mittelständischer Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden lassen.
Darüber hinaus bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um
die Standardsoftware und integrierte Partnerprodukte an. Komplettiert wird das
Leistungsangebot durch Hardware und damit verbundene Infrastruktur-
Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 3.400 Kunden mit 474
Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich, Polen und Tschechien.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724910; ISIN: DE0007249104; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SoftM legt zum 30.06.2004 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzernzwischenbericht zum 30.06.2004: SoftM legt bei Umsatz und Ergebnis
deutlich zu
-Steigerung des Halbjahresumsatzes um 31% auf 39,9 Mio. Euro
-Steigerung des operativen Ergebnisses (EBITDA) im ersten Halbjahr um 42% auf
2,7 Mio. Euro
-Anstieg des EBT im zweiten Quartal 2004 um 0,6 Mio. Euro gegenüber dem
Vorquartal
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, konnte im
ersten Halbjahr 2004 den Umsatz im Konzern deutlich um 31% auf 39,9 Mio. Euro
(Vj. 30,4) steigern. Im zweiten Quartal lag der Umsatz bei 20, 2 Mio. Euro (Vj.
15,5).
Im Bereich Standardsoftware erzielte SoftM einen Halbjahresumsatz von 6,8 Mio.
Euro (Vj. 7,5). Im Geschäftsbereich Beratung lag der Umsatz mit 11,6 Mio. Euro
leicht über dem Vorjahresniveau (Vj. 11,4). Im Bereich Hardware konnte SoftM mit
einer Steigerung von 87% gegenüber dem Vorjahr auf 21,5 Mio. Euro (Vj. 11,5)
deutlich zulegen. Zum 1. Januar 2004 wurde die update Systemintegration GmbH &
Co KG neu in den Konsolidierungskreis aufgenommen.
SoftM steigerte im ersten Halbjahr 2004 das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA), die Kenngröße für die operative Ertragskraft, deutlich
um 42% auf 2,7 Mio. Euro (Vj. 1,9). Das EBITDA im zweiten Quartal wuchs um 70%
gegenüber dem Vorquartal auf 1,7 Mio. Euro (Vj. 1,3).
Das EBT betrug im Halbjahr -0,4 Mio. Euro (Vj. -1,0). Im zweiten Quartal lag das
EBT mit 0,1 Mio. Euro deutlich über dem 1. Quartal (-0,5).
Das Halbjahresergebnis betrug -0,6 Mio. Euro (Vj. -0,9). Das Ergebnis je Aktie
für das erste Halbjahr belief sich auf -0,13 Euro (Vj. -0,19). Der operative
Cash Flow lag im ersten Halbjahr bei 10,7 Mio. Euro (Vj. 9,8).
Der Vorstand rechnet mit einer weiteren Verbesserung von Umsatz und Ergebnis im
zweiten Halbjahr 2004. Es bleibt aufgrund des weiterhin schwierigen
konjunkturellen Umfelds ungewiss, inwieweit beim Mittelstand im zweiten Halbjahr
2004 die Investitionsneigung zunehmen wird. Ein Abbau des Investitionsstaus ist
entscheidend für das Erreichen der vom Vorstand für 2004 gesetzten Ziele.
Der Konzernzwischenbericht ist auf der Internetseite www.softm.com verfügbar.
Weitere Informationen:
Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4,
80992 München
Tel.: +49 (0) 89 14329-1169; Fax: +49 (0) 89 14329-1114; e-mail:
johannes.weidelener@softm-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von
betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots
steht die ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse
mittelständischer Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden lassen.
Darüber hinaus bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um
die Standardsoftware und integrierte Partnerprodukte an. Komplettiert wird das
Leistungsangebot durch Hardware und damit verbundene Infrastruktur-
Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 3.400 Kunden mit 474
Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich, Polen und Tschechien.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724910; ISIN: DE0007249104; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. <OHT> deutsch
ORAD Hi-Tec Systems Ltd: Ergebnisse für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
7,1 Mio. USD Umsatz im 1. Halbjahr 2004
Hoher Auftragsbestand von 9 Mio. USD für das 2. Halbjahr 2004
Erheblicher Rückgang der Betriebsausgaben im 1. Halbjahr 2004
Der Umsatz für das zweite Quartal 2004 belief sich auf 3,7 Mio. USD,
verglichen mit 3,3 Mio. USD im ersten Quartal 2004. Das entspricht einem
Umsatzwachstum von 12%. Im zweiten Quartal 2003 hatte der Umsatz bei 4,4 Mio.
USD gelegen. Der Umsatz betrug im ersten Halbjahr 2004 7,1 Mio. USD,
verglichen mit einem Umsatz von 8,6 Mio. USD im Vergleichszeitraum des
Vorjahres.
Die Betriebsausgaben sanken im ersten Halbjahr 2004 als Folge eines
Kostensenkungsprogramms deutlich auf 6,5 Mio. USD. Im selben Zeitraum des
Vorjahres hatten sie noch bei 7,7 Mio. USD gelegen.
Der Nettoverlust betrug im ersten Halbjahr 2004 2,5 Mio. USD, verglichen mit
2,3 Mio. USD im ersten Halbjahr 2003. Im zweiten Quartal 2004 lag der
Nettoverlust bei 0,9 Mio. USD. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war ein
Nettoverlust von 1,3 Mio. USD gemeldet worden. Der Rückgang des Verlustes ist
Folge des bereits erwähnten Kostensenkungsprogramms.
Zum 30. Juni 2004 beliefen sich die liquiden Mittel (Bargeld und kurzfristige
Bankeinlagen) auf 5,6 Mio. USD.
Die Bruttomarge lag im ersten Halbjahr 2004 bei 59% und im zweiten Quartal
2004 bei 60%. In den Vergleichszeiträumen des Vorjahres hatte die Marge
jeweils 63% betragen. Der Rückgang der Bruttomarge im Vergleich zum Vorjahr
geht vor allem auf niedrigere Umsätze zurück.
ORAD verfügt für das verbleibende Geschäftsjahr 2004 über einen hohen
Auftragsbestand von mehr als 9 Mio. USD. Darin enthalten sind Einnahmen aus
dem Projekt mit dem Hong Kong Jockey Club, die voraussichtlich in der zweiten
Hälfte 2004 umsatzwirksam werden.
Kontakt:
ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Tel Aviv), Avi Sharir,
Tel: 00 972 976 768 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ORAD Hi-Tec Systems Ltd: Ergebnisse für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
7,1 Mio. USD Umsatz im 1. Halbjahr 2004
Hoher Auftragsbestand von 9 Mio. USD für das 2. Halbjahr 2004
Erheblicher Rückgang der Betriebsausgaben im 1. Halbjahr 2004
Der Umsatz für das zweite Quartal 2004 belief sich auf 3,7 Mio. USD,
verglichen mit 3,3 Mio. USD im ersten Quartal 2004. Das entspricht einem
Umsatzwachstum von 12%. Im zweiten Quartal 2003 hatte der Umsatz bei 4,4 Mio.
USD gelegen. Der Umsatz betrug im ersten Halbjahr 2004 7,1 Mio. USD,
verglichen mit einem Umsatz von 8,6 Mio. USD im Vergleichszeitraum des
Vorjahres.
Die Betriebsausgaben sanken im ersten Halbjahr 2004 als Folge eines
Kostensenkungsprogramms deutlich auf 6,5 Mio. USD. Im selben Zeitraum des
Vorjahres hatten sie noch bei 7,7 Mio. USD gelegen.
Der Nettoverlust betrug im ersten Halbjahr 2004 2,5 Mio. USD, verglichen mit
2,3 Mio. USD im ersten Halbjahr 2003. Im zweiten Quartal 2004 lag der
Nettoverlust bei 0,9 Mio. USD. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war ein
Nettoverlust von 1,3 Mio. USD gemeldet worden. Der Rückgang des Verlustes ist
Folge des bereits erwähnten Kostensenkungsprogramms.
Zum 30. Juni 2004 beliefen sich die liquiden Mittel (Bargeld und kurzfristige
Bankeinlagen) auf 5,6 Mio. USD.
Die Bruttomarge lag im ersten Halbjahr 2004 bei 59% und im zweiten Quartal
2004 bei 60%. In den Vergleichszeiträumen des Vorjahres hatte die Marge
jeweils 63% betragen. Der Rückgang der Bruttomarge im Vergleich zum Vorjahr
geht vor allem auf niedrigere Umsätze zurück.
ORAD verfügt für das verbleibende Geschäftsjahr 2004 über einen hohen
Auftragsbestand von mehr als 9 Mio. USD. Darin enthalten sind Einnahmen aus
dem Projekt mit dem Hong Kong Jockey Club, die voraussichtlich in der zweiten
Hälfte 2004 umsatzwirksam werden.
Kontakt:
ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Tel Aviv), Avi Sharir,
Tel: 00 972 976 768 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHW> deutsch
SHS schafft gesunde Finanzstruktur im ersten Halbjahr 2004:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SHS schafft gesunde Finanzstruktur im ersten Halbjahr 2004:
Eigenkapitalquote verdoppelt
-Finanzverbindlichkeiten halbiert
-Sondereffekte beeinflussen das EBITDA positiv
-Umbau des Auslandsgeschäftes begonnen
-SAP-Kooperation markiert Meilenstein für Software GUARDEAN
München, 19. August 2004 - Das IT-Lösungshaus SHS Informationssysteme AG,
München, hat sich im ersten Halbjahr 2004 auf die Sanierung der Bilanz
konzentriert und das Entschuldungskonzept erfolgreich umgesetzt. Mit der
Kapitalerhöhung im zweiten Quartal und dem damit verbundenen Einstieg eines
strategischen Investors konnten die Finanzschulden in der Gruppe von 20,2
Millionen Euro Ende 2003 auf 11,9 Millionen Euro nahezu halbiert werden.
Damit wurden die Bilanzrelationen von SHS nachhaltig verbessert und die
laufenden Zinsbelastungen deutlich reduziert. "Wir haben unsere Hausaufgaben
gemacht", sagt Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Mit unserem
Entschuldungskonzept haben wir unsere Bonität gesteigert und finanziellen
Handlungsspielraum gewonnen. SHS verfügt nun wieder über eine gesunde
Finanzstruktur."
Die im Frankfurter Prime Standard notierte Gesellschaft hat im zweiten Quartal
2004 eine Gesamtleistung in Höhe von 6,5 Millionen Euro erzielt
(Vorjahreszeitraum: 7,2 Millionen Euro). Das EBITDA lag bei 2,04 Millionen
Euro (zweites Quartal 2003: 0,1 Millionen Euro).
Ein Blick auf das erste Halbjahr 2004: SHS hat eine Gesamtleistung von 13,3
Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: 15,1 Millionen Euro). Das
EBITDA der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres betrug 2,05
Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,3 Millionen Euro). Positiv wirkten sich
hier Sondereffekte aus dem Verkauf der französischen Tochtergesellschaft SHS
Apsia und bilanzieller Maßnahmen im Zusammenhang mit der Sachkapitalerhöhung
aus. Zum 30. Juni diesen Jahres beschäftigte das Unternehmen 432 Mitarbeiter
in Deutschland und Spanien (Vorjahreszeitraum: 501).
Das Eigenkapital des Unternehmens liegt Ende des ersten Halbjahres 2004 mit
13,7 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert zum 31. Dezember 2003
(7,8 Millionen Euro). Gründe: die Kapitalerhöhung in Höhe von 5,3 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2004 und sonstige positive Effekte aus den
Entschuldungsmaßnahmen. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens hat sich damit
von 22 Prozent auf 41 Prozent beinahe verdoppelt.
SHS hat in den vergangenen Monaten damit begonnen, das Auslandsgeschäft neu
aufzustellen: Mit dem Verkauf der französischen Tochtergesellschaft SHS Apsia
konzentriert sich das Münchner Unternehmen auf das Kerngeschäft. In Zukunft
wird der Fokus ausschließlich auf dem Wachstum des Produkt- und
Projektgeschäfts in Deutschland und Spanien liegen.
Restrukturierungsmaßnahmen in der spanischen Tochtergesellschaft sollen bis
zum Jahresende abgeschlossen sein.
SHS-Vorstandschef Roesing: "Nun werden wir unsere Kraft wieder voll dem
Geschäft in Deutschland und Spanien, insbesondere der Weiterentwicklung und
dem Vertrieb unserer Customer-Risk- und Customer-Value-Lösungen widmen." Hier
hat SHS bereits im zweiten Quartal 2004 einen wichtigen Schritt getan und
eine Kooperation mit der Walldorfer SAP AG geschlossen. Seit Ende Juni 2004
erhalten ausgewählte Kunden erstmals die neue Credit Management-Software von
SAP, die durch das Agency Gateway der SHS international auf externe Daten
zugreifen kann.
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden der
SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, France Telecom, Barclaycard und
weitere internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SHS schafft gesunde Finanzstruktur im ersten Halbjahr 2004:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SHS schafft gesunde Finanzstruktur im ersten Halbjahr 2004:
Eigenkapitalquote verdoppelt
-Finanzverbindlichkeiten halbiert
-Sondereffekte beeinflussen das EBITDA positiv
-Umbau des Auslandsgeschäftes begonnen
-SAP-Kooperation markiert Meilenstein für Software GUARDEAN
München, 19. August 2004 - Das IT-Lösungshaus SHS Informationssysteme AG,
München, hat sich im ersten Halbjahr 2004 auf die Sanierung der Bilanz
konzentriert und das Entschuldungskonzept erfolgreich umgesetzt. Mit der
Kapitalerhöhung im zweiten Quartal und dem damit verbundenen Einstieg eines
strategischen Investors konnten die Finanzschulden in der Gruppe von 20,2
Millionen Euro Ende 2003 auf 11,9 Millionen Euro nahezu halbiert werden.
Damit wurden die Bilanzrelationen von SHS nachhaltig verbessert und die
laufenden Zinsbelastungen deutlich reduziert. "Wir haben unsere Hausaufgaben
gemacht", sagt Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Mit unserem
Entschuldungskonzept haben wir unsere Bonität gesteigert und finanziellen
Handlungsspielraum gewonnen. SHS verfügt nun wieder über eine gesunde
Finanzstruktur."
Die im Frankfurter Prime Standard notierte Gesellschaft hat im zweiten Quartal
2004 eine Gesamtleistung in Höhe von 6,5 Millionen Euro erzielt
(Vorjahreszeitraum: 7,2 Millionen Euro). Das EBITDA lag bei 2,04 Millionen
Euro (zweites Quartal 2003: 0,1 Millionen Euro).
Ein Blick auf das erste Halbjahr 2004: SHS hat eine Gesamtleistung von 13,3
Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: 15,1 Millionen Euro). Das
EBITDA der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres betrug 2,05
Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,3 Millionen Euro). Positiv wirkten sich
hier Sondereffekte aus dem Verkauf der französischen Tochtergesellschaft SHS
Apsia und bilanzieller Maßnahmen im Zusammenhang mit der Sachkapitalerhöhung
aus. Zum 30. Juni diesen Jahres beschäftigte das Unternehmen 432 Mitarbeiter
in Deutschland und Spanien (Vorjahreszeitraum: 501).
Das Eigenkapital des Unternehmens liegt Ende des ersten Halbjahres 2004 mit
13,7 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert zum 31. Dezember 2003
(7,8 Millionen Euro). Gründe: die Kapitalerhöhung in Höhe von 5,3 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2004 und sonstige positive Effekte aus den
Entschuldungsmaßnahmen. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens hat sich damit
von 22 Prozent auf 41 Prozent beinahe verdoppelt.
SHS hat in den vergangenen Monaten damit begonnen, das Auslandsgeschäft neu
aufzustellen: Mit dem Verkauf der französischen Tochtergesellschaft SHS Apsia
konzentriert sich das Münchner Unternehmen auf das Kerngeschäft. In Zukunft
wird der Fokus ausschließlich auf dem Wachstum des Produkt- und
Projektgeschäfts in Deutschland und Spanien liegen.
Restrukturierungsmaßnahmen in der spanischen Tochtergesellschaft sollen bis
zum Jahresende abgeschlossen sein.
SHS-Vorstandschef Roesing: "Nun werden wir unsere Kraft wieder voll dem
Geschäft in Deutschland und Spanien, insbesondere der Weiterentwicklung und
dem Vertrieb unserer Customer-Risk- und Customer-Value-Lösungen widmen." Hier
hat SHS bereits im zweiten Quartal 2004 einen wichtigen Schritt getan und
eine Kooperation mit der Walldorfer SAP AG geschlossen. Seit Ende Juni 2004
erhalten ausgewählte Kunden erstmals die neue Credit Management-Software von
SAP, die durch das Agency Gateway der SHS international auf externe Daten
zugreifen kann.
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden der
SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, France Telecom, Barclaycard und
weitere internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/Fester Ölmarkt und Gazprom könnten Stimmung verderben
MARKT/Fester Ölmarkt und Gazprom könnten Stimmung verderben
Die erwartet feste Eröffnung könnte im Tagesverlauf vom festen Ölmarkt
verdorben werden, heißt es im Handel. Auch die Nachrichten um Gazprom
könnten ein Auslöser dafür sein. Am Vortag brach der Kurs von Gazprom in
Russland ein, nachdem dem Broker UFG, an dem die Deutsche Bank beteiligt
ist, vorgeworfen wurde, Aktien an Ausländer zu verkaufen, was bei bei
Gazprom in Russland nicht erlaubt ist. "Hier werden Erinnerungen an Yukos
wach", sagt ein Händler. Dies könne den Ölpreis weiter steigen lassen und
den Aktienmarkt drücken. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mod/gos
MARKT/Fester Ölmarkt und Gazprom könnten Stimmung verderben
Die erwartet feste Eröffnung könnte im Tagesverlauf vom festen Ölmarkt
verdorben werden, heißt es im Handel. Auch die Nachrichten um Gazprom
könnten ein Auslöser dafür sein. Am Vortag brach der Kurs von Gazprom in
Russland ein, nachdem dem Broker UFG, an dem die Deutsche Bank beteiligt
ist, vorgeworfen wurde, Aktien an Ausländer zu verkaufen, was bei bei
Gazprom in Russland nicht erlaubt ist. "Hier werden Erinnerungen an Yukos
wach", sagt ein Händler. Dies könne den Ölpreis weiter steigen lassen und
den Aktienmarkt drücken. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mod/gos
DE/Erzeugerpreise Juli +0,6% (PROG: +0,2%) gegen Vormonat
DE/Erzeugerpreise Juli +0,6% (PROG: +0,2%) gegen Vormonat
WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli im
Vergleich zum Vormonat um 0,6% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) am Donnerstag mitteilte, ergab sich gegenüber dem Vorjahr ein
Anstieg um 1,9%. Ökonomen hatten ein auf Monatssicht um 0,2% erhöhtes
Preisniveau prognostiziert, im Vorjahresvergleich war ein Plus von 1,5%
erwartet worden. Ohne Mineralölerzeugnisse ist der Index der Erzeugerpreise
im Juli zum Vorjahr um 1,5% gestiegen.
Den relativ starken Preisanstieg gegenüber dem Vormonat führte die
Behörde hauptsächlich auf zwei Ursachen zurück: Zum einen sind die Preise
für Mineralölprodukte deutlich gestiegen (plus 3,2%), zum anderen setzte
sich die seit Jahresbeginn beobachtete Erhöhung der Stahlpreise im Juli
verstärkt fort (Walzstahl verteuerte sich auf Monatssicht um 7,8%).
Auf Jahressicht lagen die Preise für Erdölerzeugnisse um 10,0% über dem
Vorjahresniveau. Besonders stark verteuerten sich leichtes Heizöl (plus
19,3%) und Flüssiggas (plus 19,8%), die Preise für Kraftstoffe waren um 8,5%
höher als im Juli 2003. Bei anderen Energiearten sind insbesondere Kohle
(plus 28,4%) und elektrischer Strom (plus 6,3%) teurer geworden. Erdgas
verbilligte sich im gleichen Zeitraum um 6,4%.
Dow Jones Newswires/12/19.8.2004/apo/mc
DE/Erzeugerpreise Juli +0,6% (PROG: +0,2%) gegen Vormonat
WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juli im
Vergleich zum Vormonat um 0,6% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) am Donnerstag mitteilte, ergab sich gegenüber dem Vorjahr ein
Anstieg um 1,9%. Ökonomen hatten ein auf Monatssicht um 0,2% erhöhtes
Preisniveau prognostiziert, im Vorjahresvergleich war ein Plus von 1,5%
erwartet worden. Ohne Mineralölerzeugnisse ist der Index der Erzeugerpreise
im Juli zum Vorjahr um 1,5% gestiegen.
Den relativ starken Preisanstieg gegenüber dem Vormonat führte die
Behörde hauptsächlich auf zwei Ursachen zurück: Zum einen sind die Preise
für Mineralölprodukte deutlich gestiegen (plus 3,2%), zum anderen setzte
sich die seit Jahresbeginn beobachtete Erhöhung der Stahlpreise im Juli
verstärkt fort (Walzstahl verteuerte sich auf Monatssicht um 7,8%).
Auf Jahressicht lagen die Preise für Erdölerzeugnisse um 10,0% über dem
Vorjahresniveau. Besonders stark verteuerten sich leichtes Heizöl (plus
19,3%) und Flüssiggas (plus 19,8%), die Preise für Kraftstoffe waren um 8,5%
höher als im Juli 2003. Bei anderen Energiearten sind insbesondere Kohle
(plus 28,4%) und elektrischer Strom (plus 6,3%) teurer geworden. Erdgas
verbilligte sich im gleichen Zeitraum um 6,4%.
Dow Jones Newswires/12/19.8.2004/apo/mc
DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch
AWD Holding AG: Halbjahresbericht 2004: AWD mit Rekord-Halbjahr
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AWD Holding AG: Halbjahresbericht 2004: AWD mit Rekord-Halbjahr
- Mit 307,6 Mio. EUR Umsatz bestes Halbjahr seit Gründung; ein Plus von 17,5%
- EBIT wächst überproportional zum Umsatz um 26,2% auf 31,3 Mio. EUR
- EBIT-Marge um 0,7%-Punkte auf 10,2% verbessert
- Deutliche Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognose für 2004
Hannover, 19. August 2004 (AWD Holding AG) - Deutlich stärker als erwartet
steigerte AWD den Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres um 17,5% auf 307,6 Mio. Euro. Dabei übertraf Europas größter
unabhängiger Finanzdienstleister mit einem Umsatzplus von 21,6% im zweiten
Quartal die bereits hohe Wachstumsdynamik des ersten Quartals von 13,5%
erheblich. Der Beratungsschwerpunkt innerhalb der AWD Gruppe lag weiterhin bei
den langfristigen Vermögensaufbau- und Altersvorsorgeprodukten. 64% des
Umsatzes erzielte AWD in dieser Produktgruppe. Das starke, rein organische
Umsatzwachstum und die weitere Optimierung der Kostenstrukturen im Konzern
haben die operative Ertragskraft nachhaltig gestärkt: Mit einer Erhöhung des
EBIT um 26,2% auf 31,3 Mio. Euro und einer um 0,7%-Punkte auf 10,2%
verbesserten EBIT-Marge hat AWD das beste Halbjahresergebnis seit Bestehen der
Gruppe verwirklicht.
Zu den Rekordzahlen des ersten Halbjahres haben alle AWD Kernmärkte
beigetragen. In Großbritannien haben Umsatz und Ergebnis nach erfolgreichem
Abschluss des Mitarbeitergewinnungsprogramms "Blue Sky" wieder im zuvor
bekannten Rahmen kräftig zugenommen: Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um
33,7%; das EBIT verbesserte sich um 37,5%. Im größten Kernmarkt Deutschland
stieg der Umsatz im zweiten Quartal um 19,9% auf 86,3 Mio. Euro. Mit der
Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes hat sich der Bedarf für die private
und betriebliche Altersvorsorge deutlich erhöht. "Im Bewusstsein unserer
Kunden hat der Beschluss des Alterseinkünftegesetzes die Notwendigkeit zur
privaten Vorsorge noch tiefer verankert, denn die Versorgungslücken werden
größer", erklärte Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender der AWD Holding
AG. "Unabhängige Finanzdienstleister helfen beim Shift von der staatlichen zur
privaten Altersvorsorge. Sie schaffen Markttransparenz, sie nehmen die Rolle
eines Navigators ein, der zu besonders vorteilhaften und geförderten
Vorsorgekonzepten führt."
Die starke Präsenz von AWD auch in den anderen europäischen Länder mit einem
Umsatzanteil von 43,1% spiegelt die Position von AWD als führendem
unabhängigen Finanzdienstleister in Europa wider.
Mit einem Beraterwachstum um 761 Beraterinnen und Berater oder 15,9% zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum ist die Distributionskraft der AWD Gruppe
nachhaltig gestärkt. Bereits mit dieser breiten Beraterbasis von nunmehr
5.561 Beratern hat sich die AWD Gruppe beste Voraussetzungen geschaffen, um
ihren Anteil am wachsenden europäischen Markt für Finanzdienstleistungen
deutlich auszubauen. Die nochmals gesteigerte Neukundenzahl von 108.300
Neukunden bestätigt den Erfolg des Geschäftsmodells. Insgesamt betreute AWD
im ersten Halbjahr europaweit 1,3 Mio. Privatkunden und mehr als 2.400
Firmenkunden.
In den Zahlen des ersten Halbjahres 2004 ist die von Branchenexperten
erwartete Sonderkonjunktur im Bereich Lebensversicherungen in Deutschland
nur unwesentlich enthalten, weil erst seit dem 11. Juni 2004 Klarheit über
die zukünftige steuerliche Behandlung von Kapitallebensversicherungen
herrscht.
"Wir erhöhen unsere Guidance für das Gesamtjahr deutlich aufgrund des
europaweiten starken Bedarfs nach unabhängiger Finanzberatung mit Schwerpunkt
Altersvorsorge und der zu erwartenden Zusatzumsätze im Bereich
Lebensversicherungen in unserem größten Kernmarkt Deutschland", sagte
Finanzvorstand Ralf Brammer bei der Veröffentlichung des Halbjahresberichtes.
"Wir gehen nunmehr von einem Wachstum des Umsatzes um mindestens 15% auf über
647 Mio. Euro aus. Das EBIT soll überproportional zum Umsatz auf mehr als 65
Mio. Euro steigen."
Der Halbjahresbericht sowie weitergehende Erläuterungen stehen ab dem
19.08.2004 unter http://www.awd.de/investor_relations als Download-Version für
Sie bereit.
AWD Holding AG
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
AWD Holding AG: Halbjahresbericht 2004: AWD mit Rekord-Halbjahr
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AWD Holding AG: Halbjahresbericht 2004: AWD mit Rekord-Halbjahr
- Mit 307,6 Mio. EUR Umsatz bestes Halbjahr seit Gründung; ein Plus von 17,5%
- EBIT wächst überproportional zum Umsatz um 26,2% auf 31,3 Mio. EUR
- EBIT-Marge um 0,7%-Punkte auf 10,2% verbessert
- Deutliche Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognose für 2004
Hannover, 19. August 2004 (AWD Holding AG) - Deutlich stärker als erwartet
steigerte AWD den Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres um 17,5% auf 307,6 Mio. Euro. Dabei übertraf Europas größter
unabhängiger Finanzdienstleister mit einem Umsatzplus von 21,6% im zweiten
Quartal die bereits hohe Wachstumsdynamik des ersten Quartals von 13,5%
erheblich. Der Beratungsschwerpunkt innerhalb der AWD Gruppe lag weiterhin bei
den langfristigen Vermögensaufbau- und Altersvorsorgeprodukten. 64% des
Umsatzes erzielte AWD in dieser Produktgruppe. Das starke, rein organische
Umsatzwachstum und die weitere Optimierung der Kostenstrukturen im Konzern
haben die operative Ertragskraft nachhaltig gestärkt: Mit einer Erhöhung des
EBIT um 26,2% auf 31,3 Mio. Euro und einer um 0,7%-Punkte auf 10,2%
verbesserten EBIT-Marge hat AWD das beste Halbjahresergebnis seit Bestehen der
Gruppe verwirklicht.
Zu den Rekordzahlen des ersten Halbjahres haben alle AWD Kernmärkte
beigetragen. In Großbritannien haben Umsatz und Ergebnis nach erfolgreichem
Abschluss des Mitarbeitergewinnungsprogramms "Blue Sky" wieder im zuvor
bekannten Rahmen kräftig zugenommen: Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um
33,7%; das EBIT verbesserte sich um 37,5%. Im größten Kernmarkt Deutschland
stieg der Umsatz im zweiten Quartal um 19,9% auf 86,3 Mio. Euro. Mit der
Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes hat sich der Bedarf für die private
und betriebliche Altersvorsorge deutlich erhöht. "Im Bewusstsein unserer
Kunden hat der Beschluss des Alterseinkünftegesetzes die Notwendigkeit zur
privaten Vorsorge noch tiefer verankert, denn die Versorgungslücken werden
größer", erklärte Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender der AWD Holding
AG. "Unabhängige Finanzdienstleister helfen beim Shift von der staatlichen zur
privaten Altersvorsorge. Sie schaffen Markttransparenz, sie nehmen die Rolle
eines Navigators ein, der zu besonders vorteilhaften und geförderten
Vorsorgekonzepten führt."
Die starke Präsenz von AWD auch in den anderen europäischen Länder mit einem
Umsatzanteil von 43,1% spiegelt die Position von AWD als führendem
unabhängigen Finanzdienstleister in Europa wider.
Mit einem Beraterwachstum um 761 Beraterinnen und Berater oder 15,9% zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum ist die Distributionskraft der AWD Gruppe
nachhaltig gestärkt. Bereits mit dieser breiten Beraterbasis von nunmehr
5.561 Beratern hat sich die AWD Gruppe beste Voraussetzungen geschaffen, um
ihren Anteil am wachsenden europäischen Markt für Finanzdienstleistungen
deutlich auszubauen. Die nochmals gesteigerte Neukundenzahl von 108.300
Neukunden bestätigt den Erfolg des Geschäftsmodells. Insgesamt betreute AWD
im ersten Halbjahr europaweit 1,3 Mio. Privatkunden und mehr als 2.400
Firmenkunden.
In den Zahlen des ersten Halbjahres 2004 ist die von Branchenexperten
erwartete Sonderkonjunktur im Bereich Lebensversicherungen in Deutschland
nur unwesentlich enthalten, weil erst seit dem 11. Juni 2004 Klarheit über
die zukünftige steuerliche Behandlung von Kapitallebensversicherungen
herrscht.
"Wir erhöhen unsere Guidance für das Gesamtjahr deutlich aufgrund des
europaweiten starken Bedarfs nach unabhängiger Finanzberatung mit Schwerpunkt
Altersvorsorge und der zu erwartenden Zusatzumsätze im Bereich
Lebensversicherungen in unserem größten Kernmarkt Deutschland", sagte
Finanzvorstand Ralf Brammer bei der Veröffentlichung des Halbjahresberichtes.
"Wir gehen nunmehr von einem Wachstum des Umsatzes um mindestens 15% auf über
647 Mio. Euro aus. Das EBIT soll überproportional zum Umsatz auf mehr als 65
Mio. Euro steigen."
Der Halbjahresbericht sowie weitergehende Erläuterungen stehen ab dem
19.08.2004 unter http://www.awd.de/investor_relations als Download-Version für
Sie bereit.
AWD Holding AG
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
VERGLEICH/Fielmann - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
VERGLEICH/Fielmann - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Halbjahr 2004 von Fielmann mit den
ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS):
===
1. Halbjahr Konzern- Erg Erg Erg/ Rating
umsatz vSt nSt* Aktie
Ist 326,3 38,2 24,1 1,21
Konsens*** 333,3 37,9 23,3 1,15
Vorjahr** 355,8 45,6 27,6 1,43
HSBC TuB 328,0 38,4 23,4 1,11 Aufstocken
WestLB 340,6 40,6 24,8 1,23 Underperform
BGB 326,4 38,8 23,6 1,21 Hold
DZ Bank 327,7 37,7 22,9 1,20 Kaufen
Lampe 335,0 37,0 24,0 1,16 Halten
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens.
***Konsens beinhaltet eine weitere Schätzung, die nicht separat
aufgeführt ist
Dow Jones Newswires/19.8.2004/gjl/sst/gos
VERGLEICH/Fielmann - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Halbjahr 2004 von Fielmann mit den
ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS):
===
1. Halbjahr Konzern- Erg Erg Erg/ Rating
umsatz vSt nSt* Aktie
Ist 326,3 38,2 24,1 1,21
Konsens*** 333,3 37,9 23,3 1,15
Vorjahr** 355,8 45,6 27,6 1,43
HSBC TuB 328,0 38,4 23,4 1,11 Aufstocken
WestLB 340,6 40,6 24,8 1,23 Underperform
BGB 326,4 38,8 23,6 1,21 Hold
DZ Bank 327,7 37,7 22,9 1,20 Kaufen
Lampe 335,0 37,0 24,0 1,16 Halten
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens.
***Konsens beinhaltet eine weitere Schätzung, die nicht separat
aufgeführt ist
Dow Jones Newswires/19.8.2004/gjl/sst/gos
XETRA-VORBERICHT/Freundliche Eröffnung dank Wall Street erwartet
XETRA-VORBERICHT/Freundliche Eröffnung dank Wall Street erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler rechnen mit einer freundlichen
Eröffnung am deutschen Aktienmarkt angesichts der guten Vorgaben aus den
USA. Die Deutsche Bank berechnet den DAX gegen 8.05 Uhr zur Eröffnung mit
3.749 Punkten nach 3.726 zum Mittwochschluss. An Wall Street sei es in einer
Art Erholungsrally nach oben gegangen. Allerdings seien die Gewinne bei nur
moderaten Umsätzen zustande gekommen, ihre Bedeutung daher eingeschränkt.
"Ein fester Start und ein unveränderter Schluss sind nicht
unwahrscheinlich", sagt ein Händler.
Die Handelsspanne im DAX wird am Berichtstag zwischen dem alten
Jahrestief bei 3.692 Punkten und dem Juli-Tief bei 3.750 Zählern erwartet.
12 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt
einen Schlussstand von 3.744 Punkten. Am Nachmittag dürfte die Bekanntgabe
des Philadelphia-Fed-Index in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Hier
erwarten Händler eine deutliche Korrektur nach dem starken Anstieg im Juli.
Aber auch ein deutlicher Rückgang unter die erwarteten 30,7 Punkte sei noch
vereinbar mit gesundem US-Wachstum, sagt ein Analyst.
adidas werden belastet von der Nachricht gesehen, Nike habe im
Fußballgeschäft überholt. Nach einem Bericht der "FTD" hat das
Marktforschungsinstitut NPD herausgefunden, dass Nike die "führende
Fußballmarke" geworden sei. Da das US-Geschäft für adidas sehr wichtig sei,
sei auch diese Nachricht nicht gut, sagt ein Händler. Puma könnten dagegen
unter dem Ende des Traums vom DAX leiden, wie es im Handel heißt.
Hintergrund: In mehreren Presseberichten wird auf die zunehmende Sicherheit
eines DAX-Verbleibs von TUI hingewiesen.
Noch nicht eingepreist sind nach Händlerangaben die Musterrechnungen über
einen möglichen Rauswurf von VW aus dem Euro-Stoxx-50. Die Aktie sei von
Credit Agricole überholt worden, heißt es in der "Börsenzeitung". In dieser
Deutlichkeit sei das Thema am Markt noch nicht erörtert worden, sagt ein
Händler.
Als "per Saldo in line" bewerten Händler die neuesten Geschäftszahlen von
Beru in einer ersten Einschätzung. Obwohl das Nettoergebnis leicht unter
Erwarten liege, sei der Umsatz darüber ausgefallen. Belastend könnte an den
Zahlen nur werden, wenn eine neue Diskussion über Margenverfall entfacht
würde, sagt ein Händler. Die Zahlen von AWD sind unterdessen "wie erwartet
besser" ausgefallen als die Prognosen, wie ein Händler sagt. Überzeugt
zeigen sich Teilnehmer ebenfalls von den Zahlen von Fielmann. +++ Manuel
Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mpt/gos
XETRA-VORBERICHT/Freundliche Eröffnung dank Wall Street erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler rechnen mit einer freundlichen
Eröffnung am deutschen Aktienmarkt angesichts der guten Vorgaben aus den
USA. Die Deutsche Bank berechnet den DAX gegen 8.05 Uhr zur Eröffnung mit
3.749 Punkten nach 3.726 zum Mittwochschluss. An Wall Street sei es in einer
Art Erholungsrally nach oben gegangen. Allerdings seien die Gewinne bei nur
moderaten Umsätzen zustande gekommen, ihre Bedeutung daher eingeschränkt.
"Ein fester Start und ein unveränderter Schluss sind nicht
unwahrscheinlich", sagt ein Händler.
Die Handelsspanne im DAX wird am Berichtstag zwischen dem alten
Jahrestief bei 3.692 Punkten und dem Juli-Tief bei 3.750 Zählern erwartet.
12 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt
einen Schlussstand von 3.744 Punkten. Am Nachmittag dürfte die Bekanntgabe
des Philadelphia-Fed-Index in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Hier
erwarten Händler eine deutliche Korrektur nach dem starken Anstieg im Juli.
Aber auch ein deutlicher Rückgang unter die erwarteten 30,7 Punkte sei noch
vereinbar mit gesundem US-Wachstum, sagt ein Analyst.
adidas werden belastet von der Nachricht gesehen, Nike habe im
Fußballgeschäft überholt. Nach einem Bericht der "FTD" hat das
Marktforschungsinstitut NPD herausgefunden, dass Nike die "führende
Fußballmarke" geworden sei. Da das US-Geschäft für adidas sehr wichtig sei,
sei auch diese Nachricht nicht gut, sagt ein Händler. Puma könnten dagegen
unter dem Ende des Traums vom DAX leiden, wie es im Handel heißt.
Hintergrund: In mehreren Presseberichten wird auf die zunehmende Sicherheit
eines DAX-Verbleibs von TUI hingewiesen.
Noch nicht eingepreist sind nach Händlerangaben die Musterrechnungen über
einen möglichen Rauswurf von VW aus dem Euro-Stoxx-50. Die Aktie sei von
Credit Agricole überholt worden, heißt es in der "Börsenzeitung". In dieser
Deutlichkeit sei das Thema am Markt noch nicht erörtert worden, sagt ein
Händler.
Als "per Saldo in line" bewerten Händler die neuesten Geschäftszahlen von
Beru in einer ersten Einschätzung. Obwohl das Nettoergebnis leicht unter
Erwarten liege, sei der Umsatz darüber ausgefallen. Belastend könnte an den
Zahlen nur werden, wenn eine neue Diskussion über Margenverfall entfacht
würde, sagt ein Händler. Die Zahlen von AWD sind unterdessen "wie erwartet
besser" ausgefallen als die Prognosen, wie ein Händler sagt. Überzeugt
zeigen sich Teilnehmer ebenfalls von den Zahlen von Fielmann. +++ Manuel
Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mpt/gos
GW BON
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment: Endgültiges Urteil im Franchise-Prozess liegt vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment: Endgültiges Urteil im Franchise-Prozess liegt vor
Richterin billigt Intertainment weitere 15,6 Millionen Dollar zu /
Gesamtanspruch aus dem Betrugsprozess steigt auf 121,7 Millionen Dollar
Ismaning bei München, 19. August 2004 - Im Betrugsprozess der Intertainment
AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere hat die zuständige Richterin jetzt das endgültige Urteil
veröffentlicht. Danach stehen Intertainment aus dem Prozess insgesamt 121,7
Millionen US-Dollar zu. Dieses setzen sich aus einem Schadensersatz in Höhe
von 77,1 Millionen Dollar zusammen, einem verschärften Schadensersatz mit
Strafwirkung (Punitive Damages) in Höhe von 29 Millionen Dollar und Zinsen
auf den entstandenen Schaden in Höhe von 15,6 Millionen Dollar.
Die Zinsen billigte die zuständige Richterin Intertainment jetzt im Rahmen
ihrer Entscheidungen über die letzten noch ausstehenden Anträge im Rahmen
des Verfahrens zu. Bereits im Juni hatte eine Jury in Santa Ana bei Los
Angeles alle von Intertainment im Rahmen des Prozesses verklagten Parteien
wegen Betrugs schuldig gesprochen und Intertainment den Schadensersatz und
die Punitive Damages zugestanden.
Im Rahmen ihrer jetzt gefällten Entscheidungen stellte die Richterin zudem
klar, dass alle in dem Verfahren Verurteilten gesamtschuldnerisch für die
77,1 Millionen Dollar Schadensersatz haften. Die gesamtschuldnerische Haftung
erstreckt sich auch auf die jetzt zugesprochenen 15,6 Millionen Dollar Zinsen.
Sie beläuft sich damit insgesamt auf 92,7 Millionen Dollar.
Zu den Verurteilten zählt neben Franchise Pictures und zahlreichen
Tochtergesellschaften des Unternehmens auch Elie Samaha, der CEO von
Franchise Pictures. Damit haftet Samaha persönlich für den Schadensersatz
und die Zinsen.
Die Punitive Damages hatte die Jury in ihrer Entscheidung im Juni
detailliert aufgeschlüsselt: 4 Millionen Dollar daraus entfallen auf
Elie Samaha persönlich, eine Million Dollar auf Franchise Pictures und
je 1,5 Millionen Dollar auf 16 Tochtergesellschaften von Franchise.
Den Antrag von Intertainment, im Rahmen eines gerichtlich angeordneten
Treuhand-verhältnisses (constructive trust) direkt Rechte und Erlöse aus
den umstrittenen angezahlten Filmen, die Intertainment nie zur Auswertung
bekommenen hat, zu erhalten, gewährte die Richterin nicht.
Die Richterin lehnte darüber hinaus im Rahmen des Urteils den Antrag von
Franchise Pictures ab, dass Intertainment zusätzliche Lizenzgebühren an
Franchise aus der Verwertung der vor dem Beginn des Rechtsstreits
erhaltenen und in der Zwischenzeit ausgewerteten Filme zahlen muss. Zu
diesen Filmen gehören z. B. "Keine halben Sachen und "Art of War". Als Grund
für diese Entscheidung nannte sie unter anderem das betrügerische Verhalten
von Franchise.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment: Endgültiges Urteil im Franchise-Prozess liegt vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment: Endgültiges Urteil im Franchise-Prozess liegt vor
Richterin billigt Intertainment weitere 15,6 Millionen Dollar zu /
Gesamtanspruch aus dem Betrugsprozess steigt auf 121,7 Millionen Dollar
Ismaning bei München, 19. August 2004 - Im Betrugsprozess der Intertainment
AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere hat die zuständige Richterin jetzt das endgültige Urteil
veröffentlicht. Danach stehen Intertainment aus dem Prozess insgesamt 121,7
Millionen US-Dollar zu. Dieses setzen sich aus einem Schadensersatz in Höhe
von 77,1 Millionen Dollar zusammen, einem verschärften Schadensersatz mit
Strafwirkung (Punitive Damages) in Höhe von 29 Millionen Dollar und Zinsen
auf den entstandenen Schaden in Höhe von 15,6 Millionen Dollar.
Die Zinsen billigte die zuständige Richterin Intertainment jetzt im Rahmen
ihrer Entscheidungen über die letzten noch ausstehenden Anträge im Rahmen
des Verfahrens zu. Bereits im Juni hatte eine Jury in Santa Ana bei Los
Angeles alle von Intertainment im Rahmen des Prozesses verklagten Parteien
wegen Betrugs schuldig gesprochen und Intertainment den Schadensersatz und
die Punitive Damages zugestanden.
Im Rahmen ihrer jetzt gefällten Entscheidungen stellte die Richterin zudem
klar, dass alle in dem Verfahren Verurteilten gesamtschuldnerisch für die
77,1 Millionen Dollar Schadensersatz haften. Die gesamtschuldnerische Haftung
erstreckt sich auch auf die jetzt zugesprochenen 15,6 Millionen Dollar Zinsen.
Sie beläuft sich damit insgesamt auf 92,7 Millionen Dollar.
Zu den Verurteilten zählt neben Franchise Pictures und zahlreichen
Tochtergesellschaften des Unternehmens auch Elie Samaha, der CEO von
Franchise Pictures. Damit haftet Samaha persönlich für den Schadensersatz
und die Zinsen.
Die Punitive Damages hatte die Jury in ihrer Entscheidung im Juni
detailliert aufgeschlüsselt: 4 Millionen Dollar daraus entfallen auf
Elie Samaha persönlich, eine Million Dollar auf Franchise Pictures und
je 1,5 Millionen Dollar auf 16 Tochtergesellschaften von Franchise.
Den Antrag von Intertainment, im Rahmen eines gerichtlich angeordneten
Treuhand-verhältnisses (constructive trust) direkt Rechte und Erlöse aus
den umstrittenen angezahlten Filmen, die Intertainment nie zur Auswertung
bekommenen hat, zu erhalten, gewährte die Richterin nicht.
Die Richterin lehnte darüber hinaus im Rahmen des Urteils den Antrag von
Franchise Pictures ab, dass Intertainment zusätzliche Lizenzgebühren an
Franchise aus der Verwertung der vor dem Beginn des Rechtsstreits
erhaltenen und in der Zwischenzeit ausgewerteten Filme zahlen muss. Zu
diesen Filmen gehören z. B. "Keine halben Sachen und "Art of War". Als Grund
für diese Entscheidung nannte sie unter anderem das betrügerische Verhalten
von Franchise.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CEW2 könnte heute eine techn. Gegenreaktion hinlegen...
Bei CEW2 schreibt heute der Focus-Money:
CE Consumer: Gründer und Berater Erich Lejeune steigt aus
CE Consumer: Gründer und Berater Erich Lejeune steigt aus
Cew2 rennt los --> +8%
Pironet erhöht Jahresprognose
Der Produkt- und Lösungsanbieter im Enterprise Content Management
wird Ende des Monats Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlichen.
Wie wir aus Branchenkreisen hören, sind die ersten sechs Monate sehr
erfolgreich verlaufen. Nach unseren Berechnungen haben die Kölner in
der Zeit von Januar bis Juni Einnahmen von fast 15 Millionen Euro
eingefahren. Vor Steuern und Zinsen rechnen wir mit einem Überschuss
von mehr als 0,5 Millionen Euro. Wegen des hohen Cashbestandes von 33
Millionen Euro zum 31. März ist das Finanzergebnis positiv und dürfte
zu einem Überschuss im ersten Halbjahr von 0,8 Millionen Euro im
Konzern führen. Der Barbestand sollte sich zum Halbjahr weiter
ausgeweitet haben. In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 hat das
Unternehmen knapp sechs Millionen Euro umgesetzt. Das EBIT ist mit
0,2 Millionen Euro und das Nettoergebnis mit 0,4 Millionen Euro
positiv ausgefallen.
Für das Gesamtjahr hat Vorstandschef Hans-Werner Scherer einen Umsatz
von 28 Millionen und eine EBIT-Marge zwischen fünf und sechs Prozent
in Aussicht gestellt. Da im ersten Halbjahr bereits mehr als die
Hälfte des geplanten Jahresumsatzes in den Büchern steht, wird
Pironet NDH (DE0006916406) die Jahresziele nach oben schrauben. Wir
erwarten nunmehr Einnahmen von mehr als 30 Millionen Euro und eine
EBIT-Marge von bis zu sechs Prozent oder einen operativen Profit von
circa 1,8 Millionen Euro. Netto dürften mehr als zwei Millionen Euro
in der Kasse klingeln.
Bislang hat Scherer seinen prall gefüllten Geldbunker nicht geöffnet.
Wie wir hören, befindet sich das Management auf der Suche nach
weiteren Trüffeln. Da der CEO mit Sanierungsbuden nicht viel anfangen
kann, ist die Suche nicht einfach. Einen etwaigen Zeitpunkt für eine
Übernahme einer Firma ist deshalb kaum abschätzbar.
Die Aktie befindet sich wieder auf der Überholspur. Nach unseren
Informationen liegt der jüngste Kursanstieg an größerem Interesse von
einer angelsächsischen Adresse. Kurzfristig könnte der Titel auf vier
Euro laufen. Auf Sicht von zwölf bis 18 Monaten belassen wir unser
Kursziel bei sechs Euro. Kaufen Sie im Bereich 3,40 bis 3,55 Euro.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
Der Produkt- und Lösungsanbieter im Enterprise Content Management
wird Ende des Monats Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlichen.
Wie wir aus Branchenkreisen hören, sind die ersten sechs Monate sehr
erfolgreich verlaufen. Nach unseren Berechnungen haben die Kölner in
der Zeit von Januar bis Juni Einnahmen von fast 15 Millionen Euro
eingefahren. Vor Steuern und Zinsen rechnen wir mit einem Überschuss
von mehr als 0,5 Millionen Euro. Wegen des hohen Cashbestandes von 33
Millionen Euro zum 31. März ist das Finanzergebnis positiv und dürfte
zu einem Überschuss im ersten Halbjahr von 0,8 Millionen Euro im
Konzern führen. Der Barbestand sollte sich zum Halbjahr weiter
ausgeweitet haben. In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 hat das
Unternehmen knapp sechs Millionen Euro umgesetzt. Das EBIT ist mit
0,2 Millionen Euro und das Nettoergebnis mit 0,4 Millionen Euro
positiv ausgefallen.
Für das Gesamtjahr hat Vorstandschef Hans-Werner Scherer einen Umsatz
von 28 Millionen und eine EBIT-Marge zwischen fünf und sechs Prozent
in Aussicht gestellt. Da im ersten Halbjahr bereits mehr als die
Hälfte des geplanten Jahresumsatzes in den Büchern steht, wird
Pironet NDH (DE0006916406) die Jahresziele nach oben schrauben. Wir
erwarten nunmehr Einnahmen von mehr als 30 Millionen Euro und eine
EBIT-Marge von bis zu sechs Prozent oder einen operativen Profit von
circa 1,8 Millionen Euro. Netto dürften mehr als zwei Millionen Euro
in der Kasse klingeln.
Bislang hat Scherer seinen prall gefüllten Geldbunker nicht geöffnet.
Wie wir hören, befindet sich das Management auf der Suche nach
weiteren Trüffeln. Da der CEO mit Sanierungsbuden nicht viel anfangen
kann, ist die Suche nicht einfach. Einen etwaigen Zeitpunkt für eine
Übernahme einer Firma ist deshalb kaum abschätzbar.
Die Aktie befindet sich wieder auf der Überholspur. Nach unseren
Informationen liegt der jüngste Kursanstieg an größerem Interesse von
einer angelsächsischen Adresse. Kurzfristig könnte der Titel auf vier
Euro laufen. Auf Sicht von zwölf bis 18 Monaten belassen wir unser
Kursziel bei sechs Euro. Kaufen Sie im Bereich 3,40 bis 3,55 Euro.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
moin moin
bon
top
traeumerin
supi in love
hurri
und alle anderen
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet mit klaren Gewinnen - High-Tech vorne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag durchweg freundlich in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX DAX.ETR gewann nach den ersten Handelsminuten 0,79 Prozent auf 3.755,80 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR stieg um 0,54 Prozent auf 4.882,68 Zähler. Der TecDAX TDXP.ETR legte um 1,43 Prozent auf 474,63 Punkte zu.
Technologiewerte erwiesen sich als stark gefragt. Mit Gewinnen von 2,75 Prozent auf 8,60 Euro konnte sich die Aktie von Infineon IFX.ETR im frühen Handel klar an die DAX-Spitze setzen. Siemens SIE.ETR gewannen 1,48 Prozent auf 55,40 Euro. Händler verwiesen hier auf die sehr festen Vorgaben von der Wall Street. Der Dow Jones war in der Nacht erstmals seit zwei Wochen wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zählern aus dem Handel gegangen. An der Tokioter Börse war daraufhin bereits eine technische Erholung zu beobachten.
Eine ganze Reihe von Bilanzzahlen legten im MDAX geführte Unternehmen vor. So konnte der Finanzdienstleister AWD Holding AG AWD.ETR nach der Vorlage des Quartalsberichts nicht weiter profitieren und sank um 0,55 Prozent auf 28,70 Euro. AWD-Aktien hatten sich bereits in Erwartung guter Zahlen in den letzten Handelstagen sehr viel fester entwickelt. Marktteilnehmer lobten unterdessen die Zahlen als positive Überraschung: "Die Daten waren besser als erwartet", sagte ein Aktienhändler.
Nur leichten Rückenwind verschafften die Bilanzzahlen von Fielmann FIE.ETR dem Aktienkurs. Die Aktie des Optik-Einzelhändlers gewann mit 0,14 Prozent auf 44,03 Euro nur leicht. Ein Händler verwies auf die angeschlagene charttechnische Verfasssung des Kurses. Es sei aber von einer klaren Unterstützung der Aktie durch die vorgelegten Zahlen zu rechnen.
Ebenfalls nach Vorlage von Zahlen stieg der Kurs des Baukonzerns HOCHTIEF HOT.ETR um 0,55 Prozent auf 18,30 Euro zu. Der Konzern hatte, wie bereits erwartet, im ersten Halbjahr 2004 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das betriebliche Ergebnis (EBITA) brach hingegen wegen Rückstellungen bei der australischen Tochter Leighton um 30,9 Prozent auf 82,659 Millionen Euro ein.
Ungeachtet der aktuellen Kursgewinne im DAX bewerteten charttechnische Experten die Verfassung des Aktienmarktes weiterhin kritisch. "Die Charttechnik hat sich nicht nennenswert verbessert. Der seit Anfang Juli bestehende Abwärtstrend ist unverändert intakt", bilanzierten die Experten der Bankgesellschaft Berlin in einer Kurzstudie am Morgen./mnr/sf
bon
top
traeumerin
supi in love
hurri
und alle anderen
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet mit klaren Gewinnen - High-Tech vorne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag durchweg freundlich in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX DAX.ETR gewann nach den ersten Handelsminuten 0,79 Prozent auf 3.755,80 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR stieg um 0,54 Prozent auf 4.882,68 Zähler. Der TecDAX TDXP.ETR legte um 1,43 Prozent auf 474,63 Punkte zu.
Technologiewerte erwiesen sich als stark gefragt. Mit Gewinnen von 2,75 Prozent auf 8,60 Euro konnte sich die Aktie von Infineon IFX.ETR im frühen Handel klar an die DAX-Spitze setzen. Siemens SIE.ETR gewannen 1,48 Prozent auf 55,40 Euro. Händler verwiesen hier auf die sehr festen Vorgaben von der Wall Street. Der Dow Jones war in der Nacht erstmals seit zwei Wochen wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zählern aus dem Handel gegangen. An der Tokioter Börse war daraufhin bereits eine technische Erholung zu beobachten.
Eine ganze Reihe von Bilanzzahlen legten im MDAX geführte Unternehmen vor. So konnte der Finanzdienstleister AWD Holding AG AWD.ETR nach der Vorlage des Quartalsberichts nicht weiter profitieren und sank um 0,55 Prozent auf 28,70 Euro. AWD-Aktien hatten sich bereits in Erwartung guter Zahlen in den letzten Handelstagen sehr viel fester entwickelt. Marktteilnehmer lobten unterdessen die Zahlen als positive Überraschung: "Die Daten waren besser als erwartet", sagte ein Aktienhändler.
Nur leichten Rückenwind verschafften die Bilanzzahlen von Fielmann FIE.ETR dem Aktienkurs. Die Aktie des Optik-Einzelhändlers gewann mit 0,14 Prozent auf 44,03 Euro nur leicht. Ein Händler verwies auf die angeschlagene charttechnische Verfasssung des Kurses. Es sei aber von einer klaren Unterstützung der Aktie durch die vorgelegten Zahlen zu rechnen.
Ebenfalls nach Vorlage von Zahlen stieg der Kurs des Baukonzerns HOCHTIEF HOT.ETR um 0,55 Prozent auf 18,30 Euro zu. Der Konzern hatte, wie bereits erwartet, im ersten Halbjahr 2004 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das betriebliche Ergebnis (EBITA) brach hingegen wegen Rückstellungen bei der australischen Tochter Leighton um 30,9 Prozent auf 82,659 Millionen Euro ein.
Ungeachtet der aktuellen Kursgewinne im DAX bewerteten charttechnische Experten die Verfassung des Aktienmarktes weiterhin kritisch. "Die Charttechnik hat sich nicht nennenswert verbessert. Der seit Anfang Juli bestehende Abwärtstrend ist unverändert intakt", bilanzierten die Experten der Bankgesellschaft Berlin in einer Kurzstudie am Morgen./mnr/sf
ADE: DGAP-Ad hoc: QSC AG deutsch
QSC erschließt neues Geschäftsfeld und gewinnt AOL als ersten Kunden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC erschließt neues Geschäftsfeld und gewinnt AOL als ersten Kunden
Köln, 19. August 2004. Die QSC AG, Köln, weitet ihre Tätigkeit auf
Netzwerkdienstleistungen für Carrier aus und gewinnt AOL in Deutschland als
ersten Kunden in diesem neuen Geschäftsfeld. Ab Oktober 2004 nutzt AOL das
Netz des bundesweiten Telekommunikationsanbieters, um Breitbandkunden an die
eigene Infrastruktur anzubinden.
Der Einstieg in das Carrier-to-Carrier-Geschäft erfordert im laufenden
Geschäftsjahr den Aufbau einer entsprechenden Plattform. Diese Investitionen
erlauben zugleich die Anbindung weiterer Internet Service Provider und
Carrier, die ab 2005 einen signifikanten Umsatzbeitrag erwarten lassen.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf
Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen
und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
QSC erschließt neues Geschäftsfeld und gewinnt AOL als ersten Kunden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC erschließt neues Geschäftsfeld und gewinnt AOL als ersten Kunden
Köln, 19. August 2004. Die QSC AG, Köln, weitet ihre Tätigkeit auf
Netzwerkdienstleistungen für Carrier aus und gewinnt AOL in Deutschland als
ersten Kunden in diesem neuen Geschäftsfeld. Ab Oktober 2004 nutzt AOL das
Netz des bundesweiten Telekommunikationsanbieters, um Breitbandkunden an die
eigene Infrastruktur anzubinden.
Der Einstieg in das Carrier-to-Carrier-Geschäft erfordert im laufenden
Geschäftsjahr den Aufbau einer entsprechenden Plattform. Diese Investitionen
erlauben zugleich die Anbindung weiterer Internet Service Provider und
Carrier, die ab 2005 einen signifikanten Umsatzbeitrag erwarten lassen.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf
Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen
und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Exklusiv-Depot
- Kauf 900 Jack White (WKN 508 750) mit Limit 4,10 Euro auf Xetra
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
- Kauf 900 Jack White (WKN 508 750) mit Limit 4,10 Euro auf Xetra
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
Moin FriFli
Kreise - Drei Großinvestoren waren Käufer von BHF-Anteil an Agiv
Hamburg, 19. Aug (Reuters) - Die Käufer des zuletzt
veräußerten gut 13-prozentigen Anteils der BHF-Bank am Hamburger
Immobilienkonzern Agiv Real Estate waren
Branchenkreisen zufolge drei Großinvestoren um den Kaufmann
Alexander Knapp Voith. Diese halten demnach nun zusammen knapp
40 Prozent an Agiv.
Von dem Aktienpaket der BHF sei der größere Teil an Voith
und ein deutlich kleinerer an den früheren Agiv-Chef Rainer
Behne gegangen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am
Donnerstag aus den Kreisen. Demnach ging ein weiterer kleiner
Anteil an eine nicht näher bezeichnete dritte Adresse. Vor der
Transaktion habe die Beteiligung von Voith an Agiv bei 13,7
Prozent und die von Behne sowie dessen Frau bei 12,1 Prozent
gelegen, hieß es in den Kreisen.
Agiv wollte dazu nicht Stellung nehmen. Ein
Unternehmenssprecher sagte lediglich, es lägen keine weiteren
meldepflichtigen Transaktionen vor.
Das "Handelsblatt" hatte in seiner Donnerstagausgabe
berichtet, Voith und Behne hätten je die Hälfte des BHF-Anteils
übernommen.
Die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehörende
Frankfurter BHF-Bank hatte im Juli mitgeteilt, sie habe ihre
13,2-prozentige Beteiligung an der angeschlagenen
Immobiliengruppe Agiv verkauft, ohne einen Käufer zu nennen.
Branchenkreisen zufolge hatte die Bank dabei etwa zehn Millionen
Euro erlöst. Daraufhin hatte die BHF ein von ihr blockiertes
Festgeld der Agiv in Höhe von 17 Millionen Euro wieder
freigegeben. Der Hamburger Immobilienkonzern benötigte das Geld
dringend, um einen einen Liquiditätsengpass zu beseitigen.
jcs/mer
Hamburg, 19. Aug (Reuters) - Die Käufer des zuletzt
veräußerten gut 13-prozentigen Anteils der BHF-Bank am Hamburger
Immobilienkonzern Agiv Real Estate waren
Branchenkreisen zufolge drei Großinvestoren um den Kaufmann
Alexander Knapp Voith. Diese halten demnach nun zusammen knapp
40 Prozent an Agiv.
Von dem Aktienpaket der BHF sei der größere Teil an Voith
und ein deutlich kleinerer an den früheren Agiv-Chef Rainer
Behne gegangen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am
Donnerstag aus den Kreisen. Demnach ging ein weiterer kleiner
Anteil an eine nicht näher bezeichnete dritte Adresse. Vor der
Transaktion habe die Beteiligung von Voith an Agiv bei 13,7
Prozent und die von Behne sowie dessen Frau bei 12,1 Prozent
gelegen, hieß es in den Kreisen.
Agiv wollte dazu nicht Stellung nehmen. Ein
Unternehmenssprecher sagte lediglich, es lägen keine weiteren
meldepflichtigen Transaktionen vor.
Das "Handelsblatt" hatte in seiner Donnerstagausgabe
berichtet, Voith und Behne hätten je die Hälfte des BHF-Anteils
übernommen.
Die zum niederländischen Finanzkonzern ING gehörende
Frankfurter BHF-Bank hatte im Juli mitgeteilt, sie habe ihre
13,2-prozentige Beteiligung an der angeschlagenen
Immobiliengruppe Agiv verkauft, ohne einen Käufer zu nennen.
Branchenkreisen zufolge hatte die Bank dabei etwa zehn Millionen
Euro erlöst. Daraufhin hatte die BHF ein von ihr blockiertes
Festgeld der Agiv in Höhe von 17 Millionen Euro wieder
freigegeben. Der Hamburger Immobilienkonzern benötigte das Geld
dringend, um einen einen Liquiditätsengpass zu beseitigen.
jcs/mer
ADE: *AWD SIEHT POTENZIAL FÜR DIVIDENDEN-ERHÖHUNG
NNNN
NNNN
moin moin FF
VORSICHT!
MARKT/Medion fallen nach Spekulation um Aldi-Süd-Verlust
MARKT/Medion fallen nach Spekulation um Aldi-Süd-Verlust
Spekulationen um den dauerhaften Verlust von Aldi Süd als Großkunde
drücken Medion um bislang knapp 4%. Das "manager magazin" berichtet in
seiner Freitagsausgabe, dass Medion bereits einen Auftrag zum Jahresbeginn
verloren habe. Aufgrund der üblichen, langfristigen Geschäftsbeziehungen
bestehe nun die Angst, dass sich damit die Beziehung zu Aldi Süd als Ganzes
erledigt habe, sagt ein Händler. Ein anderer Händler glaubt nur an einen
Einzelfall: "Ansonsten hätte sich Medion schon halbiert". +++Michael Otto
Denzin
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mod/gos
MARKT/Medion fallen nach Spekulation um Aldi-Süd-Verlust
MARKT/Medion fallen nach Spekulation um Aldi-Süd-Verlust
Spekulationen um den dauerhaften Verlust von Aldi Süd als Großkunde
drücken Medion um bislang knapp 4%. Das "manager magazin" berichtet in
seiner Freitagsausgabe, dass Medion bereits einen Auftrag zum Jahresbeginn
verloren habe. Aufgrund der üblichen, langfristigen Geschäftsbeziehungen
bestehe nun die Angst, dass sich damit die Beziehung zu Aldi Süd als Ganzes
erledigt habe, sagt ein Händler. Ein anderer Händler glaubt nur an einen
Einzelfall: "Ansonsten hätte sich Medion schon halbiert". +++Michael Otto
Denzin
Dow Jones Newswires/19.8.2004/mod/gos
"manager magazin": Medion verliert Aldi-Auftrag
"manager magazin": Medion verliert Aldi-Auftrag
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat nach einem Bericht
des "manager magazin" zu Jahresbeginn einen Auftrag von Aldi Süd verloren,
einem ihrer Hauptabnehmer. Es sei um die Lieferung von mehr als 100.000
Fernsehgeräten für das Weihnachtsgeschäft 2004 gegangen, meldet das Magazin
am Donnerstag vorab. Der Auftrag sei an zwei türkische Konkurrenten
gegangen. Aldi Süd und Aldi Nord seien die wichtigsten Kunden von Medion und
sorgten für 60% des Umsatzes. Der Elektronik-Großhändler wollte sich auf
Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht äußern.
Dow Jones Newswires/19.8.2004/stm/bb
"manager magazin": Medion verliert Aldi-Auftrag
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat nach einem Bericht
des "manager magazin" zu Jahresbeginn einen Auftrag von Aldi Süd verloren,
einem ihrer Hauptabnehmer. Es sei um die Lieferung von mehr als 100.000
Fernsehgeräten für das Weihnachtsgeschäft 2004 gegangen, meldet das Magazin
am Donnerstag vorab. Der Auftrag sei an zwei türkische Konkurrenten
gegangen. Aldi Süd und Aldi Nord seien die wichtigsten Kunden von Medion und
sorgten für 60% des Umsatzes. Der Elektronik-Großhändler wollte sich auf
Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht äußern.
Dow Jones Newswires/19.8.2004/stm/bb
Oh oh Medion
Wäre ja mal interessant zu wissen, welchen Preis die bei Agiv pro Aktie bezahlt haben Wieder 2,10 Euro
Wäre ja mal interessant zu wissen, welchen Preis die bei Agiv pro Aktie bezahlt haben Wieder 2,10 Euro
ADE: Presse: Medion verliert Großauftrag von Aldi
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Essener Medion AG hat einem Vorabbericht
des "manager magazin" (Freitagausgabe) zufolge größere Probleme als bisher
bekannt. Wie das Magazin in seiner neuesten Ausgabe ohne Nennung von Quellen
berichtet, verlor der Elektronikhändler Anfang des Jahres einen Großauftrag von
Aldi Süd. Es gehe um die Lieferung von mehr als 100.000 Fernsehgeräten für das
Jahresendgeschäft 2004. Die Ware komme nun von zwei türkischen Konkurrenten,
heißt es. Bei Medion war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Personalkosten von Medion weit
schneller steigen als der Umsatz. Der wesentliche Grund für diese Entwicklung
liege in der raschen Expansion des Unternehmens./tf/fn/sk
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Essener Medion AG hat einem Vorabbericht
des "manager magazin" (Freitagausgabe) zufolge größere Probleme als bisher
bekannt. Wie das Magazin in seiner neuesten Ausgabe ohne Nennung von Quellen
berichtet, verlor der Elektronikhändler Anfang des Jahres einen Großauftrag von
Aldi Süd. Es gehe um die Lieferung von mehr als 100.000 Fernsehgeräten für das
Jahresendgeschäft 2004. Die Ware komme nun von zwei türkischen Konkurrenten,
heißt es. Bei Medion war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Personalkosten von Medion weit
schneller steigen als der Umsatz. Der wesentliche Grund für diese Entwicklung
liege in der raschen Expansion des Unternehmens./tf/fn/sk
NNNN
GOLD
jaja schiessen..
Erm scheint wieder bei 1,80 zu drehen --> mittlerweile massiver Boden
Kein RICHTIGES DEMENTI --> LUSCHEN --> kein Vertrauen mehr
Medion: Keine frühen Verhandlungen über Weihnachtsgeschäft
Medion: Keine frühen Verhandlungen über Weihnachtsgeschäft
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat in Zusammenhang mit
einem angeblich verlorenen Aldi-Auftrag betont, dass zu Jahresanfang noch
nicht über größere Weihnachtsgeschäfte verhandelt wird. Das lasse sich
grundsätzlich sagen, sagte eine Sprecherin des Elektronikhändlers am
Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Im Übrigen lege Medion hohen Wert auf die
Einhaltung der mit Kunden und Lieferanten eingegangenen
Geheimhaltungsvereinbarungen. Es sei das Prinzip des Hauses, nicht zu Fragen
Stellung zu nehmen, die einzelne Kunden oder Aufträge beträfen.
Das "manager magazin" hatte gemeldet, Medion habe zu Jahresbeginn einen
Auftrag von Aldi-Süd für das Jahresendgeschäft verloren. Die Order zur
Lieferung von mehr als 100.000 Fernsehgeräten sei an zwei türkische
Konkurrenten gegangen. Die im MDAX notierte Aktie von Medion, die seit einer
kürzlich ergangenen Gewinnwarnung unter Druck ist, stürzte auf die
Vorabmeldung des Magazins hin um rund 15% ab.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/19.8.2004/stm/bb
Medion: Keine frühen Verhandlungen über Weihnachtsgeschäft
Medion: Keine frühen Verhandlungen über Weihnachtsgeschäft
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat in Zusammenhang mit
einem angeblich verlorenen Aldi-Auftrag betont, dass zu Jahresanfang noch
nicht über größere Weihnachtsgeschäfte verhandelt wird. Das lasse sich
grundsätzlich sagen, sagte eine Sprecherin des Elektronikhändlers am
Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Im Übrigen lege Medion hohen Wert auf die
Einhaltung der mit Kunden und Lieferanten eingegangenen
Geheimhaltungsvereinbarungen. Es sei das Prinzip des Hauses, nicht zu Fragen
Stellung zu nehmen, die einzelne Kunden oder Aufträge beträfen.
Das "manager magazin" hatte gemeldet, Medion habe zu Jahresbeginn einen
Auftrag von Aldi-Süd für das Jahresendgeschäft verloren. Die Order zur
Lieferung von mehr als 100.000 Fernsehgeräten sei an zwei türkische
Konkurrenten gegangen. Die im MDAX notierte Aktie von Medion, die seit einer
kürzlich ergangenen Gewinnwarnung unter Druck ist, stürzte auf die
Vorabmeldung des Magazins hin um rund 15% ab.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/19.8.2004/stm/bb
mahlzeit colegas
merçi top
die itn ad-hoc ist schoen
der kurs schoene schei...
622360 wird einfach weiter gehalten
Marktkapitalisierung 45 Mio €
merçi top
die itn ad-hoc ist schoen
der kurs schoene schei...
622360 wird einfach weiter gehalten
Marktkapitalisierung 45 Mio €
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Mahlzeit Bon
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
muy buenas hurri
gerne
gerne
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
xmp - nee noch nich
freut mich dass Du mit itn verdienen konntest
habe ums weiter zugekauft
bin bald meldepflichtig
freut mich dass Du mit itn verdienen konntest
habe ums weiter zugekauft
bin bald meldepflichtig
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
ich schlage fuer morgen
suupii is verliebt vor
hsv sieg
hurri is wahnsinnig geworden
suupii is verliebt vor
hsv sieg
hurri is wahnsinnig geworden
am we ist pokal in paderborn...
können also dieses we zumindest
keine punkte in der buli-runde kosten
können also dieses we zumindest
keine punkte in der buli-runde kosten
Dax ist wieder die Schwachmatte!!..
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
gude idee hurri
und fuers danach lassen wir uns etwas me¡er zeit
und daenn is nich nur hamburch dran
fuer gude kurs brauchste nu (nach den zahlen)
aber einen etwas laengeren atem ... mindest mai 05
und fuers danach lassen wir uns etwas me¡er zeit
und daenn is nich nur hamburch dran
fuer gude kurs brauchste nu (nach den zahlen)
aber einen etwas laengeren atem ... mindest mai 05
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
in paderborn zu verlieren muss ga¡anz bidder sein
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Google kommt, Börsenplatz Berlin bereit
Berlin (ots) - Einfach war es ja offensichtlich nicht für die
Internet- Suchmaschine, aber nun scheint es doch, als würde der lange
erwartete Börsengang von Google (WKN A0B 7FY) zu einem guten Ende
kommen. Nach der letzten Meldung des Nachrichtentickers Reuters hat
Google am Mittwochabend den Ausgabepreis für seine Aktien vorgelegt:
85 US-Dollar. Damit liegen die Papiere am unteren Ende der bereits
einmal gesenkten Preisspanne von 85 bis 95 US-Dollar. Auch die Anzahl
der auszugebenden Aktien wurde deutlich gesenkt, von 25,7 Millionen
auf 19,6 Millionen Stück. Ursprünglich sollte für die Google-Aktien
die Notierung an der NASDAQ und zeitgleich auch in Berlin bereits
gestern aufgenommen werden. Die SEC erteilte die Genehmigung aber
erst gestern Abend nach dem Handelsschluss an der NASDAQ.
Nun warten Börsianer und Anleger gespannt auf den Handelsstart in
New York und Berlin. Technisch sind die Weichen am Berliner
Börsenplatz bereits seit gestern gestellt, um Anlegern auch für das
viertgrößte amerikanische IPO in diesem Jahr den Einblick in das
Orderbuch des Maklers zu ermöglichen. Auf dem Parkett rechnet man
aufgrund des niedrigen Ausgabepreises zunächst mit Kurssteigerungen,
auch wenn das Marktumfeld für Technologiewerte zur Zeit schwach sei.
Der Handel an der NASDAQ und damit das Orderbuch für Google in Berlin
öffnen ab 15:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.
Es scheint, als würde ein wenig vom inzwischen nicht mehr ganz so
strahlenden Google-Glanz auf andere Werte scheinen. So eröffnete der
Handel in Frankfurt heute freundlich bei starker Nachfrage nach
Technologiewerten. Auch in Berlin waren u. a. Infineon-Aktien (WKN
623 100) gefragt, die ein Kursplus von 1,07 Prozent verzeichneten.
In den Berliner HotStocks dominierten weiterhin Falkland Islands
(WKN 911 792), deren Anteile sich heute um 0,3 Prozent leicht
verbilligten. Gefragt war mit der South East Group Ltd. (WKN 789
615) auch ein indonesischer Wert, der bereits Mitte Juli
als "spekulativer Kauf" in einem Börsenbrief empfohlen worden war.
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist offensichtlich die
Immobilienentwicklung. In Berlin notierten die Papiere heute
unverändert. Weiterhin unter den HotStocks gelistet waren Cash
Financial Services Group (WKN 570 766, + 10,5 Prozent) und Sigma
Designs (WKN 875 344, + 7,1 Prozent).
Außerhalb der HotStocks waren in Berlin vor allem Mologen (WKN 663
720) gefragt. Das Biotech-Unternehmen hatte am 12. August die Zahlen
für das erste Halbjahr 2004 veröffentlicht. Zwar sei der Umsatz im
Vergleich zur Vorjahresperiode um 568 Prozent gestiegen, doch stünde
diesem Wachstum ein Verlust von 1,2 Mio. Euro gegenüber, so Mologen.
Offensichtlich schätzten die Anleger die Chancen von Mologen auf
einen Großauftrag, bei dem es um die Errichtung von drei Zell- und
Gentherapiezentren geht, positiv ein. Die Aktie notierte heute in
Berlin fest bei zuletzt 1,50 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
Berlin (ots) - Einfach war es ja offensichtlich nicht für die
Internet- Suchmaschine, aber nun scheint es doch, als würde der lange
erwartete Börsengang von Google (WKN A0B 7FY) zu einem guten Ende
kommen. Nach der letzten Meldung des Nachrichtentickers Reuters hat
Google am Mittwochabend den Ausgabepreis für seine Aktien vorgelegt:
85 US-Dollar. Damit liegen die Papiere am unteren Ende der bereits
einmal gesenkten Preisspanne von 85 bis 95 US-Dollar. Auch die Anzahl
der auszugebenden Aktien wurde deutlich gesenkt, von 25,7 Millionen
auf 19,6 Millionen Stück. Ursprünglich sollte für die Google-Aktien
die Notierung an der NASDAQ und zeitgleich auch in Berlin bereits
gestern aufgenommen werden. Die SEC erteilte die Genehmigung aber
erst gestern Abend nach dem Handelsschluss an der NASDAQ.
Nun warten Börsianer und Anleger gespannt auf den Handelsstart in
New York und Berlin. Technisch sind die Weichen am Berliner
Börsenplatz bereits seit gestern gestellt, um Anlegern auch für das
viertgrößte amerikanische IPO in diesem Jahr den Einblick in das
Orderbuch des Maklers zu ermöglichen. Auf dem Parkett rechnet man
aufgrund des niedrigen Ausgabepreises zunächst mit Kurssteigerungen,
auch wenn das Marktumfeld für Technologiewerte zur Zeit schwach sei.
Der Handel an der NASDAQ und damit das Orderbuch für Google in Berlin
öffnen ab 15:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit.
Es scheint, als würde ein wenig vom inzwischen nicht mehr ganz so
strahlenden Google-Glanz auf andere Werte scheinen. So eröffnete der
Handel in Frankfurt heute freundlich bei starker Nachfrage nach
Technologiewerten. Auch in Berlin waren u. a. Infineon-Aktien (WKN
623 100) gefragt, die ein Kursplus von 1,07 Prozent verzeichneten.
In den Berliner HotStocks dominierten weiterhin Falkland Islands
(WKN 911 792), deren Anteile sich heute um 0,3 Prozent leicht
verbilligten. Gefragt war mit der South East Group Ltd. (WKN 789
615) auch ein indonesischer Wert, der bereits Mitte Juli
als "spekulativer Kauf" in einem Börsenbrief empfohlen worden war.
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist offensichtlich die
Immobilienentwicklung. In Berlin notierten die Papiere heute
unverändert. Weiterhin unter den HotStocks gelistet waren Cash
Financial Services Group (WKN 570 766, + 10,5 Prozent) und Sigma
Designs (WKN 875 344, + 7,1 Prozent).
Außerhalb der HotStocks waren in Berlin vor allem Mologen (WKN 663
720) gefragt. Das Biotech-Unternehmen hatte am 12. August die Zahlen
für das erste Halbjahr 2004 veröffentlicht. Zwar sei der Umsatz im
Vergleich zur Vorjahresperiode um 568 Prozent gestiegen, doch stünde
diesem Wachstum ein Verlust von 1,2 Mio. Euro gegenüber, so Mologen.
Offensichtlich schätzten die Anleger die Chancen von Mologen auf
einen Großauftrag, bei dem es um die Errichtung von drei Zell- und
Gentherapiezentren geht, positiv ein. Die Aktie notierte heute in
Berlin fest bei zuletzt 1,50 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
wer will schon google!!..
Dödel wieder aktiv gewesen..
HAMMER
ADE: DGAP-Ad hoc: MOLOGEN AG deutsch
MOLOGEN AG: Bahnbrechender Vertrag mit arabischen Partnern unterzeichnet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Bahnbrechender Vertrag mit arabischen Partnern unterzeichnet
MOLOGEN gibt heute die Unterzeichnung eines Joint Venture Vertrages mit
arabischen Geschäftspartnern bekannt. Die Unterzeichnung eines Vorvertrages,
der den Weg für die jetzige Vereinbarung geebnet hat, war auf der
Hauptversammlung am 28. Mai 2004 bekannt gegeben worden. Die
Kooperationspartner des überarbeiteten und erweiterten Abkommens sind Joharji
International Development Company (JIDCO), Riad, Königreich Saudi-Arabien,
Winner`s World Dubai FZ L.L.C, Dubai, und MOLOGEN AG (MOLOGEN), Deutschland.
Geschäftspartner des Joint Venture werden die Regierung von Saudi-Arabien
sowie eine bedeutende Klinik in Beirut, Libanon, sein.
Der Joint Venture Vertrag umfasst drei Komponenten:
- Beauftragung der MOLOGEN mit der Einrichtung von bis zu drei Zell- und
Gentherapiezentren
- Finanzierung von klinischen Studien für von MOLOGEN entwickelte
genmodifizierte, zellbasierte Tumortherapeutika. Die Studien sollen von
MOLOGEN durchgeführt werden.
- Eine Option auf weitere Lizenzen für von MOLOGEN entwickelte Technologien.
Insgesamt umfasst die Vereinbarung innerhalb der nächsten drei Jahre
Geschäftsabschlüsse mit einem Volumen von bis zu 34 Mio. EUR.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN kommentiert: "Wir standen vor der
Herausforderung, vor der viele Biotech-Unternehmen heute stehen: Die
Entwicklung von innovativen biomedizinischen Arzneimitteln bis zur Marktreife
bedeutet eine risikoreiche Forschungsarbeit von 6 bis 12 Jahren, während die
Finanzierung der Entwicklung durch Finanzmärkte geschehen soll, deren
zeitlicher Horizont teilweise nur zwei Jahre oder weniger beträgt. Mit diesem
Vertragsabschluss mit arabischen Geschäftspartnern zur Errichtung der Zell-
und Gentherapiezentren werden wir nicht nur die finanzielle Situation der
MOLOGEN sowohl kurz- als auch langfristig signifikant verbessern. Wir haben
damit auch eine Strategie entwickelt, um unsere international hoch angesehene
Technologie auf den pharmazeutischen Märkten zu etablieren. MOLOGEN ist Beleg
dafür, dass eine Business-Strategie aus fokussierter Technologie-Entwicklung
bei minimaler Burn-Rate erfolgreich umgesetzt werden kann. Der jetzige
Abschluss wird einen enormen Einfluss auf die zukünftige Geschäftstätigkeit
der MOLOGEN haben."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
werden können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88 -0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: MOLOGEN AG deutsch
MOLOGEN AG: Bahnbrechender Vertrag mit arabischen Partnern unterzeichnet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Bahnbrechender Vertrag mit arabischen Partnern unterzeichnet
MOLOGEN gibt heute die Unterzeichnung eines Joint Venture Vertrages mit
arabischen Geschäftspartnern bekannt. Die Unterzeichnung eines Vorvertrages,
der den Weg für die jetzige Vereinbarung geebnet hat, war auf der
Hauptversammlung am 28. Mai 2004 bekannt gegeben worden. Die
Kooperationspartner des überarbeiteten und erweiterten Abkommens sind Joharji
International Development Company (JIDCO), Riad, Königreich Saudi-Arabien,
Winner`s World Dubai FZ L.L.C, Dubai, und MOLOGEN AG (MOLOGEN), Deutschland.
Geschäftspartner des Joint Venture werden die Regierung von Saudi-Arabien
sowie eine bedeutende Klinik in Beirut, Libanon, sein.
Der Joint Venture Vertrag umfasst drei Komponenten:
- Beauftragung der MOLOGEN mit der Einrichtung von bis zu drei Zell- und
Gentherapiezentren
- Finanzierung von klinischen Studien für von MOLOGEN entwickelte
genmodifizierte, zellbasierte Tumortherapeutika. Die Studien sollen von
MOLOGEN durchgeführt werden.
- Eine Option auf weitere Lizenzen für von MOLOGEN entwickelte Technologien.
Insgesamt umfasst die Vereinbarung innerhalb der nächsten drei Jahre
Geschäftsabschlüsse mit einem Volumen von bis zu 34 Mio. EUR.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN kommentiert: "Wir standen vor der
Herausforderung, vor der viele Biotech-Unternehmen heute stehen: Die
Entwicklung von innovativen biomedizinischen Arzneimitteln bis zur Marktreife
bedeutet eine risikoreiche Forschungsarbeit von 6 bis 12 Jahren, während die
Finanzierung der Entwicklung durch Finanzmärkte geschehen soll, deren
zeitlicher Horizont teilweise nur zwei Jahre oder weniger beträgt. Mit diesem
Vertragsabschluss mit arabischen Geschäftspartnern zur Errichtung der Zell-
und Gentherapiezentren werden wir nicht nur die finanzielle Situation der
MOLOGEN sowohl kurz- als auch langfristig signifikant verbessern. Wir haben
damit auch eine Strategie entwickelt, um unsere international hoch angesehene
Technologie auf den pharmazeutischen Märkten zu etablieren. MOLOGEN ist Beleg
dafür, dass eine Business-Strategie aus fokussierter Technologie-Entwicklung
bei minimaler Burn-Rate erfolgreich umgesetzt werden kann. Der jetzige
Abschluss wird einen enormen Einfluss auf die zukünftige Geschäftstätigkeit
der MOLOGEN haben."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
werden können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88 -0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
NNNN
Ja, besser als erwartet, zumindest als ich erwartet habe
Option auf 34 MIO + Vertrauen wieder komplett da...
Als die Absichtserklärung vor ein paar Wochen gemeldet wurde ging der Kurs auf 2,50 Euro --> jetzt ist der Vertrag SICHER
Als die Absichtserklärung vor ein paar Wochen gemeldet wurde ging der Kurs auf 2,50 Euro --> jetzt ist der Vertrag SICHER
Marktkapitalisierung 8 Mio zur Zeit!
Allein die Laboreinrichtungen bringen über 10 Mio SICHER ein --> und dies bei einer MK von 8 Mio Euro...
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <DE0007801003> deutsch
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <DE0007801003> deutsch
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Ergebnis 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis 2. Quartal 2004
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im WCM-Konzern betrug im
zweiten Quartal 2004 minus 13,8 Mio. EUR gegenüber minus 17,8 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum 2003. In den ersten sechs Monaten betrug das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit minus 16,9 Mio. EUR gegenüber minus 32,9 Mio.
EUR im Vergleichszeitraum 2003.
Das EBIT beträgt im zweiten Quartal 2004 minus 0,7 Mio. EUR (22,6 Mio. EUR).
In den ersten sechs Monaten beträgt das EBIT 8,4 Mio. EUR (28,7 Mio. EUR).
Das EBITDA beträgt 11,5 Mio. EUR gegenüber 34,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
In den ersten sechs Monaten beträgt das EBITDA 30,8 Mio. EUR (59,1 Mio. EUR).
Die Veränderungen gegenüber den Vorjahreszahlen ergeben sich im Wesentlichen
aus der Entkonsolidierung der GEHAG zum 31. Dezember 2003 und sind nach-
folgend dargestellt:
1. Halbjahr 2004 1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2003
ohne GEHAG Vorjahr
Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit - 16,9 - 23,5 -32,9
EBIT 8,4 12,4 28,7
EBITDA 30,8 32,5 59,1
Der vollständige Zwischenbericht wird am 24. August 2004 veröffentlicht.
Frankfurt am Main, den 19. August 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <DE0007801003> deutsch
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Ergebnis 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis 2. Quartal 2004
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im WCM-Konzern betrug im
zweiten Quartal 2004 minus 13,8 Mio. EUR gegenüber minus 17,8 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum 2003. In den ersten sechs Monaten betrug das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit minus 16,9 Mio. EUR gegenüber minus 32,9 Mio.
EUR im Vergleichszeitraum 2003.
Das EBIT beträgt im zweiten Quartal 2004 minus 0,7 Mio. EUR (22,6 Mio. EUR).
In den ersten sechs Monaten beträgt das EBIT 8,4 Mio. EUR (28,7 Mio. EUR).
Das EBITDA beträgt 11,5 Mio. EUR gegenüber 34,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
In den ersten sechs Monaten beträgt das EBITDA 30,8 Mio. EUR (59,1 Mio. EUR).
Die Veränderungen gegenüber den Vorjahreszahlen ergeben sich im Wesentlichen
aus der Entkonsolidierung der GEHAG zum 31. Dezember 2003 und sind nach-
folgend dargestellt:
1. Halbjahr 2004 1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2003
ohne GEHAG Vorjahr
Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit - 16,9 - 23,5 -32,9
EBIT 8,4 12,4 28,7
EBITDA 30,8 32,5 59,1
Der vollständige Zwischenbericht wird am 24. August 2004 veröffentlicht.
Frankfurt am Main, den 19. August 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
ADE: *MEDION: PARTNERSCHAFT MIT ALDI WIRD `IN GEWOHNTER WEISE` FORTGESETZT
NNNN
NNNN
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>
CBB Holding AG: Beteiligungsgesellschaften
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE0005444004
Köln, den 19. August 2004
Beteiligungsgesellschaften
Mit Beschlüssen vom 09.08.2004 bzw. 16.08.2004 hat das Amtsgericht Duisburg
über das Vermögen des Fonds 1 mit Sitz in Oberhausen als auch des Fonds 7
mit Sitz in Oberhausen das Insolvenzverfahren eröffnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
CBB Holding AG: Beteiligungsgesellschaften
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE0005444004
Köln, den 19. August 2004
Beteiligungsgesellschaften
Mit Beschlüssen vom 09.08.2004 bzw. 16.08.2004 hat das Amtsgericht Duisburg
über das Vermögen des Fonds 1 mit Sitz in Oberhausen als auch des Fonds 7
mit Sitz in Oberhausen das Insolvenzverfahren eröffnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
moin
jemand ne idee, wie die verschmelzung wcm-klöckner sich auf die kurse auswirken kann?
(außer das sie steigen, fallen oder gleichbleiben können )
jemand ne idee, wie die verschmelzung wcm-klöckner sich auf die kurse auswirken kann?
(außer das sie steigen, fallen oder gleichbleiben können )
Moin alpine
Keine Ahnung
WCM prüft Verschmelzung mit Klöckner-Werke
WCM prüft Verschmelzung mit Klöckner-Werke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG,
Frankfurt, und die Klöckner-Werke AG, Duisburg, prüfen eine Verschmelzung
der beiden Gesellschaften. Ziel ist die Verbesserung der Strukturen der
Unternehmen, wie WCM und Klöckner-Werke am Donnerstag ad hoc mitteilten. Im
Rahmen dessen werde unter anderem auch eine Fusion überlegt. Die
Gesellschaften gehen den Angaben zufolge davon aus, dass die Prüfung noch
2004 abgeschlossen und danach den Aufsichtsratsgremien von WCM und
Köckner-Werke vorgelegt wird.
Dow Jones Newswires/12/19.8.2004/nas
Keine Ahnung
WCM prüft Verschmelzung mit Klöckner-Werke
WCM prüft Verschmelzung mit Klöckner-Werke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG,
Frankfurt, und die Klöckner-Werke AG, Duisburg, prüfen eine Verschmelzung
der beiden Gesellschaften. Ziel ist die Verbesserung der Strukturen der
Unternehmen, wie WCM und Klöckner-Werke am Donnerstag ad hoc mitteilten. Im
Rahmen dessen werde unter anderem auch eine Fusion überlegt. Die
Gesellschaften gehen den Angaben zufolge davon aus, dass die Prüfung noch
2004 abgeschlossen und danach den Aufsichtsratsgremien von WCM und
Köckner-Werke vorgelegt wird.
Dow Jones Newswires/12/19.8.2004/nas
So, schönen abend @ all
moin
Dow 10,040.82 -42.33 (-0.42%)
Nasdaq 1,819.89 -11.48 (-0.63%)
S&P 500 1,091.23 -3.94 (-0.36%)
Dow 10,040.82 -42.33 (-0.42%)
Nasdaq 1,819.89 -11.48 (-0.63%)
S&P 500 1,091.23 -3.94 (-0.36%)
Der Ölpreis auf Rekordniveau (48,70 US-Dollar) hat der Wall Street nach 4 Tagen mit steigenden Kursen deutliche Kursverluste beschert. Da half auch das imposante Börsendebüt des Internet-Suchmaschinenbetreibers Google nichts. Der Dow verlor 0,42 Prozent bei 10.040 Punkten, die Nasdaq gab 0,63 Prozent ab auf 1819 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Autodesk, Novell, McData und Sharper Image im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Marvell Technology mit einem Minus von 3,78 % auf 20,90 Dollar,
größter Gewinner Sycamore Networks mit einem Plus von 8,60 % auf 4,04 Dollar und
größter Verlierer Wet Seal (WTSLA) mit einem Minus von 46,67 % auf 1,12 Dollar.
Trotz mehrerer Pannen auf dem Weg auf das Börsenparkett haben die Aktien von Google (GOOG) einen imposanten Start in den Handel an der Nasdaq hingelegt. Der Kurs der Papiere schnellte entgegen der allgemein schwächeren Tendenz vom Ausgabepreis von 85 Dollar um mehr als 18,04 % auf 100,34 Dollar empor (nb: -0,31% oder 31 Cents). Dagegen verloren die Papiere des wichtigsten Wettbewerbers und Google-Aktionärs Yahoo! (900103) (YHOO) 1,3 % auf 28,11 Dollar. (nb: -0,18 % oder 5 Cents)
Amazon.com (906866) (AMZN) verloren 1,85 % auf 38,63 Dollar (nb: +0,13% oder 5 Cents). Der Online-Einzelhändler wird den chinesischen Onlinehändler Joyo.com für 75 Mio. Dollar übernehmen.
Der Graphiksoftware-Hersteller Autodesk (ADSK) konnte die Erwartungen der Analysten mit einem Gewinnanstieg um 18 % auf 31 Cents je Aktie übertreffen. Die Eyperten hatten lediglich mit 30 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze konnten um 32 % auf 280 Mio. Dollar zulegen. Das Papier konnte nachbörslich 7,57 % auf 40,19 Dollar zulegen.
Der US-Softwarehersteller Novell ist im 3. Quartal 2003/2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Überschuss betrug 23 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum musste Novell (873019) (NOVL) 3 Cents je Aktie vermelden. Vor Sonderposten lag der Überschuss bei 4 Cents je Aktie und damit unter den Erwartungen der Analysten, die mit einem Gewinn von 0,05 Dollar gerechnet hatten. Die Aktie verlor nachbörslich 2,66 % auf 6,22 Dolalr.
Speicherspezialist McData (MCDTA) hat im zweiten Quartal 2004 einen Verlust von 5 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 98,2 Mio erwirtschaftet. Abzüglich von Sondereffekten wurden 2 Mio. bzw 2 Cents je Aktie verdient. Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie und Erlösen von 96 Mio. Dollar erwartet. Das Papier rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle bei 4,88 Dollar.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) hat seien Umsatz im vergangenen vierten Fiskalquartal deutlich gesteigert.
Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte die Erlöse von 10,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 14,5 Mio. Dollar. Analysten erwarteten lediglich einen Wert von 13,6 Mio. Dollar.
Der Verlust vor Sondereffekten lag bei 8,1 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie verglichen mit einem Minus von 10,9 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Damit traf das Unternehmen die Analystenschätzungen. Die Aktie konnte nachbörslich 8,60 % auf 4,04 Dollar zulegen.
Der Einzelhändler Sharper Image (SHRP) gab nachbörslich wegen schwacher Umsätze im August eine Gewinnwarnung heraus. Die Aktie büßte nach Börsenschluss 6,33 % auf 15,83 Dollar ein.
Electronic Boutique (ELBO), ein Online-Video-Händler, schraubte sich nachbörslich um 9,28 % auf 20,38 Dollar nach oben.
Die Aktien des Chip-Technologie-Unternehmens Rambus (906870) (RMBS) sind am Donnerstag nach einem Gerichtsentscheid unter Druck geraten. Das Gericht widersprach der Auffassung von Rambus, wonach das Untenehmen in seinem langen Patentrechtsstreit mit der deutschen Infineon über gesicherte und vertrauenswürdige Dokumente verfüge. Rambus geben knapp vor Handelsende an 12,31% auf 13,32 Dollar nach. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,98 % auf 13,19 Dollar nach unten.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Marvell Technology mit einem Minus von 3,78 % auf 20,90 Dollar,
größter Gewinner Sycamore Networks mit einem Plus von 8,60 % auf 4,04 Dollar und
größter Verlierer Wet Seal (WTSLA) mit einem Minus von 46,67 % auf 1,12 Dollar.
Trotz mehrerer Pannen auf dem Weg auf das Börsenparkett haben die Aktien von Google (GOOG) einen imposanten Start in den Handel an der Nasdaq hingelegt. Der Kurs der Papiere schnellte entgegen der allgemein schwächeren Tendenz vom Ausgabepreis von 85 Dollar um mehr als 18,04 % auf 100,34 Dollar empor (nb: -0,31% oder 31 Cents). Dagegen verloren die Papiere des wichtigsten Wettbewerbers und Google-Aktionärs Yahoo! (900103) (YHOO) 1,3 % auf 28,11 Dollar. (nb: -0,18 % oder 5 Cents)
Amazon.com (906866) (AMZN) verloren 1,85 % auf 38,63 Dollar (nb: +0,13% oder 5 Cents). Der Online-Einzelhändler wird den chinesischen Onlinehändler Joyo.com für 75 Mio. Dollar übernehmen.
Der Graphiksoftware-Hersteller Autodesk (ADSK) konnte die Erwartungen der Analysten mit einem Gewinnanstieg um 18 % auf 31 Cents je Aktie übertreffen. Die Eyperten hatten lediglich mit 30 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze konnten um 32 % auf 280 Mio. Dollar zulegen. Das Papier konnte nachbörslich 7,57 % auf 40,19 Dollar zulegen.
Der US-Softwarehersteller Novell ist im 3. Quartal 2003/2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Überschuss betrug 23 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum musste Novell (873019) (NOVL) 3 Cents je Aktie vermelden. Vor Sonderposten lag der Überschuss bei 4 Cents je Aktie und damit unter den Erwartungen der Analysten, die mit einem Gewinn von 0,05 Dollar gerechnet hatten. Die Aktie verlor nachbörslich 2,66 % auf 6,22 Dolalr.
Speicherspezialist McData (MCDTA) hat im zweiten Quartal 2004 einen Verlust von 5 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 98,2 Mio erwirtschaftet. Abzüglich von Sondereffekten wurden 2 Mio. bzw 2 Cents je Aktie verdient. Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie und Erlösen von 96 Mio. Dollar erwartet. Das Papier rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle bei 4,88 Dollar.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) hat seien Umsatz im vergangenen vierten Fiskalquartal deutlich gesteigert.
Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte die Erlöse von 10,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 14,5 Mio. Dollar. Analysten erwarteten lediglich einen Wert von 13,6 Mio. Dollar.
Der Verlust vor Sondereffekten lag bei 8,1 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie verglichen mit einem Minus von 10,9 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Damit traf das Unternehmen die Analystenschätzungen. Die Aktie konnte nachbörslich 8,60 % auf 4,04 Dollar zulegen.
Der Einzelhändler Sharper Image (SHRP) gab nachbörslich wegen schwacher Umsätze im August eine Gewinnwarnung heraus. Die Aktie büßte nach Börsenschluss 6,33 % auf 15,83 Dollar ein.
Electronic Boutique (ELBO), ein Online-Video-Händler, schraubte sich nachbörslich um 9,28 % auf 20,38 Dollar nach oben.
Die Aktien des Chip-Technologie-Unternehmens Rambus (906870) (RMBS) sind am Donnerstag nach einem Gerichtsentscheid unter Druck geraten. Das Gericht widersprach der Auffassung von Rambus, wonach das Untenehmen in seinem langen Patentrechtsstreit mit der deutschen Infineon über gesicherte und vertrauenswürdige Dokumente verfüge. Rambus geben knapp vor Handelsende an 12,31% auf 13,32 Dollar nach. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,98 % auf 13,19 Dollar nach unten.
nikkei akt. 109000 pkt. unv.
Hoher Ölpreis belastet Tokioter Börse
Tokio, 20. Aug (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet.
Händler sagten, die steigenden Ölpreise setzten insbesondere Technologie-Aktien wie Fujitsu unter Druck. Die Titel des Elektronikkonzerns verloren rund 0,3 Prozent.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte im Vormittagshandel mit 0,31 Prozent im Minus bei 10.869 Punkten.
Der breiter gefasste Topix-Index notierte 0,05 Prozent tiefer bei 1106 Zählern.
Der Preis für US-Öl hatte sich am Donnerstag weiter der 50-Dollar-Marke je Barrel (159 Liter) angenähert.
Hoher Ölpreis belastet Tokioter Börse
Tokio, 20. Aug (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet.
Händler sagten, die steigenden Ölpreise setzten insbesondere Technologie-Aktien wie Fujitsu unter Druck. Die Titel des Elektronikkonzerns verloren rund 0,3 Prozent.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte im Vormittagshandel mit 0,31 Prozent im Minus bei 10.869 Punkten.
Der breiter gefasste Topix-Index notierte 0,05 Prozent tiefer bei 1106 Zählern.
Der Preis für US-Öl hatte sich am Donnerstag weiter der 50-Dollar-Marke je Barrel (159 Liter) angenähert.
Die MME Me Myself & Eye Entertainment AG konnte auf Grund der erfolgreichen neuen Formate im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Bei einem um 32 % gestiegenen Konzernumsatz von 9,8 Mio. EUR (Vorjahr 7,4 Mio. EUR) wurde das EBIT mit 0,7 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR) mehr als verdoppelt.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich auf 0,8 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR). Es wurde ein Vorsteuerergebnis (EBT) von 0,8 Mio. EUR (0,4 Mio. EUR) erwirtschaftet. Der Konzern erzielte ein Bilanzergebnis von 0,7 Mio. EUR (0,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,10 EUR (0,06 EUR). Die liquiden Mittel erhöhten sich im ersten Halbjahr um 0,3 Mio. EUR auf 9,4 Mio. EUR.
Der deutliche Umsatzanstieg im ersten Halbjahr ist auf die Etablierung neuer starker Programmformate zurückzuführen. Neben den daily-Formaten Einsatz in vier Wänden (Dekotainment-Show für RTL) und Schmeckt nicht gibt`s nicht (Kochshow für VOX) wurden im ersten Halbjahr die Formate Top of the Pops (RTL), The Dome (RTLII), Bravo Supershow (RTL-Group, MTV), 100 % Nena und Diät Duell Deutschland (beide RTL), Sunday Night Classics (ZDF), Die 90er-The Pop Years (RTLII), MTV2Pop sowie die arte-Formate Tracks und Sex&Pop realisiert.
Neben der Fortsetzung der täglichen bzw. wöchentlichen Formate werden im zweiten Halbjahr zwei weitere The Dome, eine Sunday Night Classics, weitere Folgen der Doku-Reihe 100 % sowie eine zweite Bravo Supershow produziert. Für RTL wird seit August die Abenteuershow Peking-Express realisiert.
Der vollständige Quartalsbericht ist ab dem 20.08.2004 auf der Homepage des Unternehmens http://www.mme.de verfügbar.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich auf 0,8 Mio. EUR (0,3 Mio. EUR). Es wurde ein Vorsteuerergebnis (EBT) von 0,8 Mio. EUR (0,4 Mio. EUR) erwirtschaftet. Der Konzern erzielte ein Bilanzergebnis von 0,7 Mio. EUR (0,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,10 EUR (0,06 EUR). Die liquiden Mittel erhöhten sich im ersten Halbjahr um 0,3 Mio. EUR auf 9,4 Mio. EUR.
Der deutliche Umsatzanstieg im ersten Halbjahr ist auf die Etablierung neuer starker Programmformate zurückzuführen. Neben den daily-Formaten Einsatz in vier Wänden (Dekotainment-Show für RTL) und Schmeckt nicht gibt`s nicht (Kochshow für VOX) wurden im ersten Halbjahr die Formate Top of the Pops (RTL), The Dome (RTLII), Bravo Supershow (RTL-Group, MTV), 100 % Nena und Diät Duell Deutschland (beide RTL), Sunday Night Classics (ZDF), Die 90er-The Pop Years (RTLII), MTV2Pop sowie die arte-Formate Tracks und Sex&Pop realisiert.
Neben der Fortsetzung der täglichen bzw. wöchentlichen Formate werden im zweiten Halbjahr zwei weitere The Dome, eine Sunday Night Classics, weitere Folgen der Doku-Reihe 100 % sowie eine zweite Bravo Supershow produziert. Für RTL wird seit August die Abenteuershow Peking-Express realisiert.
Der vollständige Quartalsbericht ist ab dem 20.08.2004 auf der Homepage des Unternehmens http://www.mme.de verfügbar.
net AG meldet Einstieg von Grünwald Equity Partners
Die net AG teilte am Donnerstag mit, dass eine Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners GmbH mit wirtschaftlicher Wirkung zum 30.06.2004 sämtliche Verbindlichkeiten des Internet-Dienstleisters übernommen hat.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betragen rund 5,4 Mio. Euro und werden dem Unternehmen im Rahmen einer Umschuldung langfristig zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Umfinanzierung erhalten die übernommenen Kredite zunächst eine dreijährige Laufzeit und werden im Zinssatz mehr als halbiert. Darüber hinaus sind mit der Beendigung der Finanzierung der net AG durch den Bankenpool weitere Kostenreduzierungen verbunden.
Gleichzeitig hat die net AG eine Wandelanleihe unter Ausschluss des Bezugrechts der Altaktionäre in Höhe von 1 Mio. Euro begeben.
Die Aktie legte in Frankfurt 5,61 Prozent auf 1,13 Euro zu.
Die net AG teilte am Donnerstag mit, dass eine Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners GmbH mit wirtschaftlicher Wirkung zum 30.06.2004 sämtliche Verbindlichkeiten des Internet-Dienstleisters übernommen hat.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betragen rund 5,4 Mio. Euro und werden dem Unternehmen im Rahmen einer Umschuldung langfristig zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Umfinanzierung erhalten die übernommenen Kredite zunächst eine dreijährige Laufzeit und werden im Zinssatz mehr als halbiert. Darüber hinaus sind mit der Beendigung der Finanzierung der net AG durch den Bankenpool weitere Kostenreduzierungen verbunden.
Gleichzeitig hat die net AG eine Wandelanleihe unter Ausschluss des Bezugrechts der Altaktionäre in Höhe von 1 Mio. Euro begeben.
Die Aktie legte in Frankfurt 5,61 Prozent auf 1,13 Euro zu.
WCM und Klöckner prüfen Verschmelzung
Die Prüfung werde noch 2004 abgeschlossen und dann den Aufsichtsratsgremien vorgelegt, teilte WCM (Xetra: 780100) am Donnerstag mit. "Unsere Investoren sagen uns immer wieder, dass die Organisationsstruktur der WCM zu komplex ist", sagte eine Firmensprecherin zu den Überlegungen.
Der Konzern will sich auf die Geschäftsfelder Wohnimmobilien, industrielle Beteiligungen (Klöckner) und Sonstiges konzentrieren. Die Trennung von Randbeteiligungen soll bis spätestens Ende 2005 abgeschlossen sein. Die Auflösung von Zwischenholdings sei bereits seit längerem in der Diskussion, hieß es.
WCM hält derzeit 78 Prozent an Klöckner. Eine Aufstockung stehe nicht auf der Tagesordnung, sagte die Sprecherin. Die Klöckner-Werke sind in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig.
Verlust verringert
WCM wies am Donnerstag auch vorläufige Zahlen für das zweite Quartal aus. Demnach lag der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) von April bis Juni bei 0,7 Mio. Euro nach einem Plus von 22,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Für das erste Halbjahr 2004 wies WCM Ebit von 8,4 Mio. Euro aus.
WCM-Chef Roland Flach hat für das laufende Jahr ein Ebit im mittleren zweistelligen Mio.-Euro-Bereich angekündigt. Für 2003 hatte das Unternehmen hier noch ein Minus von 190,3 Mio. Euro ausgewiesen. Endgültige Zahlen sowie den Geschäftsbericht zum Halbjahr 2004 will WCM am 24. August veröffentlichen.
Die Prüfung werde noch 2004 abgeschlossen und dann den Aufsichtsratsgremien vorgelegt, teilte WCM (Xetra: 780100) am Donnerstag mit. "Unsere Investoren sagen uns immer wieder, dass die Organisationsstruktur der WCM zu komplex ist", sagte eine Firmensprecherin zu den Überlegungen.
Der Konzern will sich auf die Geschäftsfelder Wohnimmobilien, industrielle Beteiligungen (Klöckner) und Sonstiges konzentrieren. Die Trennung von Randbeteiligungen soll bis spätestens Ende 2005 abgeschlossen sein. Die Auflösung von Zwischenholdings sei bereits seit längerem in der Diskussion, hieß es.
WCM hält derzeit 78 Prozent an Klöckner. Eine Aufstockung stehe nicht auf der Tagesordnung, sagte die Sprecherin. Die Klöckner-Werke sind in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig.
Verlust verringert
WCM wies am Donnerstag auch vorläufige Zahlen für das zweite Quartal aus. Demnach lag der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) von April bis Juni bei 0,7 Mio. Euro nach einem Plus von 22,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Für das erste Halbjahr 2004 wies WCM Ebit von 8,4 Mio. Euro aus.
WCM-Chef Roland Flach hat für das laufende Jahr ein Ebit im mittleren zweistelligen Mio.-Euro-Bereich angekündigt. Für 2003 hatte das Unternehmen hier noch ein Minus von 190,3 Mio. Euro ausgewiesen. Endgültige Zahlen sowie den Geschäftsbericht zum Halbjahr 2004 will WCM am 24. August veröffentlichen.
Freitag, 20.08.2004
WPP Group präsentiert Quartalszahlen
Der britische Werbekonzern WPP Group kann nach Ansicht der Analysten am Freitag für das erste Halbjahr ein Umsatzwachstum von 1,91 auf 2,15 Mrd. BP präsentieren. Der Vorsteuergewinn soll von 203 auf 229 Mio. BP gestiegen sein.
Gespannter als auf die Zahlen dürften Investoren auf Hinweise des Managements schielen, ob an den Gerüchten über eine Übernahme der US-Agentur Grey Global etwas dran ist.
Feiertage:
Indonesien: Tag der Unabhängigkeit (Börsen geschlossen)
Ungarn: Tag der Verfassung (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Leistungsbilanz Juni (10.00 Uhr)
EU: Außenhandel Juni (11.00 Uhr)
Frankreich: BIP Q2 (2. Veröffentlichung) und Leistungsbilanz Juni (08.45 Uhr)
Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Juni (01.50 Uhr)
Unternehmen:
Alphaform (548795) Bericht zum 1. Halbjahr
Beijing Yanhua (907636) Bericht zum 1. Halbjahr
e2-Capital (885382) Bericht zum 1. Halbjahr
Fielmann (577220) Analystenkonferenz
Forbo Holding (871047) Bericht zum 2. Quartal
Hang Seng Bank (862271) ex Dividende
Kaufhalle (628130) Hauptversammlung
Kuoni Reisen Holding (894861) Bericht zum 2. Quartal
Rohwedder (705770) Bericht zum 1. Halbjahr
Rosenbauer (892502) Bericht zum 1. Halbjahr (08.30 Uhr); Pressekonferenz (09.30 Uhr)
Shenzhen Hi-Tec (932081) Bericht zum 1. Halbjahr
Sika Finanz (858573) Bericht zum 2. Quartal
TAG Tegernsee (830350) Bericht zum 1. Halbjahr
WPP Group (871903) Bericht zum 2. Quartal
Yanzhou Coal Mining (913124) Bericht zum 1. Halbjahr
WPP Group präsentiert Quartalszahlen
Der britische Werbekonzern WPP Group kann nach Ansicht der Analysten am Freitag für das erste Halbjahr ein Umsatzwachstum von 1,91 auf 2,15 Mrd. BP präsentieren. Der Vorsteuergewinn soll von 203 auf 229 Mio. BP gestiegen sein.
Gespannter als auf die Zahlen dürften Investoren auf Hinweise des Managements schielen, ob an den Gerüchten über eine Übernahme der US-Agentur Grey Global etwas dran ist.
Feiertage:
Indonesien: Tag der Unabhängigkeit (Börsen geschlossen)
Ungarn: Tag der Verfassung (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Leistungsbilanz Juni (10.00 Uhr)
EU: Außenhandel Juni (11.00 Uhr)
Frankreich: BIP Q2 (2. Veröffentlichung) und Leistungsbilanz Juni (08.45 Uhr)
Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Juni (01.50 Uhr)
Unternehmen:
Alphaform (548795) Bericht zum 1. Halbjahr
Beijing Yanhua (907636) Bericht zum 1. Halbjahr
e2-Capital (885382) Bericht zum 1. Halbjahr
Fielmann (577220) Analystenkonferenz
Forbo Holding (871047) Bericht zum 2. Quartal
Hang Seng Bank (862271) ex Dividende
Kaufhalle (628130) Hauptversammlung
Kuoni Reisen Holding (894861) Bericht zum 2. Quartal
Rohwedder (705770) Bericht zum 1. Halbjahr
Rosenbauer (892502) Bericht zum 1. Halbjahr (08.30 Uhr); Pressekonferenz (09.30 Uhr)
Shenzhen Hi-Tec (932081) Bericht zum 1. Halbjahr
Sika Finanz (858573) Bericht zum 2. Quartal
TAG Tegernsee (830350) Bericht zum 1. Halbjahr
WPP Group (871903) Bericht zum 2. Quartal
Yanzhou Coal Mining (913124) Bericht zum 1. Halbjahr
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 19. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23080328&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23080328&navi=news&sektion…
Moin Boni
moinmoin traeumerin
TAGESVORSCHAU/20. August 2004
08:30 AT/Rosenbauer International AG, Ergebnis H1 (09:30 PK in Wien), Leonding
08:45 FR/BIP Q2 (2. Veröffentlichung)
08:45 FR/Leistungsbilanz Juni
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Juni
11:00 EU/Außenhandel Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CH/Kuoni Reisen Holding AG, Ergebnis H1, Zürich
- HU/Feiertag ("Tag der Verfassung"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/20. August 2004
08:30 AT/Rosenbauer International AG, Ergebnis H1 (09:30 PK in Wien), Leonding
08:45 FR/BIP Q2 (2. Veröffentlichung)
08:45 FR/Leistungsbilanz Juni
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Juni
11:00 EU/Außenhandel Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CH/Kuoni Reisen Holding AG, Ergebnis H1, Zürich
- HU/Feiertag ("Tag der Verfassung"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Japan/Gesamtwirtschaftliche Aktivität steigt im Juni
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im Juni stärker als erwartet entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Freitag mitteilte, erhöhte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und Verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Mai um 0,6%. Ökonomen hatten mit einer Stagnation gerechnet. Für das Quartal von April bis Juni wurde ein Indexanstieg gegenüber dem Vorquartal von 1,8% ausgewiesen, von Januar bis März war der Index um 0,1% gefallen.
Der Index für den tertiären Sektor stieg auf Monatssicht um 0,8%. Volkswirte hatten ein Plus von 0,3% erwartet. Der Dienstleistungsindex umfasst die Wirtschaftsaktivität in den Bereichen Versorger, Transport und Telekommunikation, Groß- und Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Immobilien und allgemeine Dienstleistungen. Der Gesamtindex schließt neben dem Index für den tertiären Sektor noch die Bereiche Bau, Landwirtschaft und Fischerei, Industrie sowie den öffentlichen Sektor ein. Beide Indizes werden als brauchbare Vorläufer für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts betrachtet und genießen daher unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im Juni stärker als erwartet entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Freitag mitteilte, erhöhte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und Verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Mai um 0,6%. Ökonomen hatten mit einer Stagnation gerechnet. Für das Quartal von April bis Juni wurde ein Indexanstieg gegenüber dem Vorquartal von 1,8% ausgewiesen, von Januar bis März war der Index um 0,1% gefallen.
Der Index für den tertiären Sektor stieg auf Monatssicht um 0,8%. Volkswirte hatten ein Plus von 0,3% erwartet. Der Dienstleistungsindex umfasst die Wirtschaftsaktivität in den Bereichen Versorger, Transport und Telekommunikation, Groß- und Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Immobilien und allgemeine Dienstleistungen. Der Gesamtindex schließt neben dem Index für den tertiären Sektor noch die Bereiche Bau, Landwirtschaft und Fischerei, Industrie sowie den öffentlichen Sektor ein. Beide Indizes werden als brauchbare Vorläufer für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts betrachtet und genießen daher unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit.
Zeitung/Bofinger: Ölpreis noch kein Anlass für Prognoseänderung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der hohe Ölpreis beeinträchtigt nach Auffassung des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger die Konjunktur gegenwärtig noch nicht. "Ich sehe derzeit keinen Anlass, die Wachstumsprognosen vom Frühjahr zu senken", sagte Bofinger der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe). Schließlich sei der Ölpreis schon zum Zeitpunkt der Prognosen relativ hoch gewesen. Außerdem sei der Ölpreis ähnlich wie der Euro-Wechselkurs eine schwankungsanfällige Größe. Wie stark diese Schwankungen auf Betriebe und Konsumenten tatsächlich wirkten, sei kaum exakt vorherzusagen.
Der Chef-Volkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Reinhard Kudiß, betonte dagegen, der Ölpreis bleibe das größte Risiko für die Konjunktur. "Wir sehen mit Sorge, wie die Ölpreise sich wie in einer Einbahnstraße nur in eine Richtung bewegen", sagte er. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine Korrektur dieser Entwicklung. Wenn die Preise weiter bei 45 USD je Faß blieben, würde das mit Sicherheit die ohnehin nicht robuste Konjunktur deutlich belasten.
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der hohe Ölpreis beeinträchtigt nach Auffassung des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger die Konjunktur gegenwärtig noch nicht. "Ich sehe derzeit keinen Anlass, die Wachstumsprognosen vom Frühjahr zu senken", sagte Bofinger der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe). Schließlich sei der Ölpreis schon zum Zeitpunkt der Prognosen relativ hoch gewesen. Außerdem sei der Ölpreis ähnlich wie der Euro-Wechselkurs eine schwankungsanfällige Größe. Wie stark diese Schwankungen auf Betriebe und Konsumenten tatsächlich wirkten, sei kaum exakt vorherzusagen.
Der Chef-Volkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Reinhard Kudiß, betonte dagegen, der Ölpreis bleibe das größte Risiko für die Konjunktur. "Wir sehen mit Sorge, wie die Ölpreise sich wie in einer Einbahnstraße nur in eine Richtung bewegen", sagte er. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine Korrektur dieser Entwicklung. Wenn die Preise weiter bei 45 USD je Faß blieben, würde das mit Sicherheit die ohnehin nicht robuste Konjunktur deutlich belasten.
im # 1206 muss es nikkei akt. 10900 pkt heissen
Aktien Tokio im Verlauf fester - Technologiewerte gesucht
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Mit einer gut behaupteten Tendenz zeigen sich die Kurse am Aktienmarkt in Tokio am Freitag im späten Verlauf. Bis gegen 6.12 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,2% oder 19 Punkte auf 10.923. Der Topix steigt um 0,4% oder 4 Punkte auf 1.111. Vor allem Gelegenheitskäufe bei Technologiewerten seien für die positive Entwicklung verantwortlich, so ein Teilnehmer. Eine solide Unterstützung für den Nikkei-225 wird bei 10.900 Punkten gesehen. Interessant wird nach Aussage von Beobachtern, ob der Index in der kommenden Woche in eine neue Handelsspanne zwischen 11.000 und 11.500 Punkten steigen kann. Dazu seien allerdings verstärkte ausländische Käufe nötig. Auch bedürfe es dazu einer positiven Entwicklung an Wall Street. "Es sieht so aus, als ob die Wall Street eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen den hohen Ölpreis aufgebaut hat", so ein Teilnehmer.
Aktien Tokio im Verlauf fester - Technologiewerte gesucht
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Mit einer gut behaupteten Tendenz zeigen sich die Kurse am Aktienmarkt in Tokio am Freitag im späten Verlauf. Bis gegen 6.12 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,2% oder 19 Punkte auf 10.923. Der Topix steigt um 0,4% oder 4 Punkte auf 1.111. Vor allem Gelegenheitskäufe bei Technologiewerten seien für die positive Entwicklung verantwortlich, so ein Teilnehmer. Eine solide Unterstützung für den Nikkei-225 wird bei 10.900 Punkten gesehen. Interessant wird nach Aussage von Beobachtern, ob der Index in der kommenden Woche in eine neue Handelsspanne zwischen 11.000 und 11.500 Punkten steigen kann. Dazu seien allerdings verstärkte ausländische Käufe nötig. Auch bedürfe es dazu einer positiven Entwicklung an Wall Street. "Es sieht so aus, als ob die Wall Street eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen den hohen Ölpreis aufgebaut hat", so ein Teilnehmer.
Nymex-Rohölpreis erreicht neues Hoch - Test der 49-USD-Marke
Tokio (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg des Rohölpreises setzt sich am Freitag im aisatisch dominierten Handel fort, nachdem am Donnerstag im offiziellen Handel an der Nymex ein neuerliches Rekordhoch markiert wurde. Vor dem Hintergrund neuer Gewalt im Irak und damit zunehmenden Ängsten vor einer Angebotsverknappung hatte sich der September-Kontrakt der Sorte Light Crude Sweet um 1,53 USD auf das Rekordhoch von 48,80 USD verteuert, ehe er mit 48,70 USD aus dem Handel ging. Im an die Nymex angeschlossenen asiatischen Handel kostet das Barrel aktuell 48,92 USD, nachdem zwischenzeitlich bis zu 48,98 USD bezahlt wurden. "Wenn wir nicht die 50 USD erreichen, dann sicher irgendetwas im hohen 49-USD-Bereich", sagte ein Teilnehmer.
Anhänger des Schiitenpredigers Moktada Sadr hatten am Donnerstagabend im Süden von Irak Büros und Lagerhallen der dortigen Erdölgesellschaft in Brand gesteckt. Sie hatten zuvor damit gedroht, dass sie Ölquellen im Süden des Landes anzünden würden. Zudem war die irakische Stadt Nadschaf von Bombeneinschlägen erschüttert worden. Die Geschosse hätten in der Nähe der Imam-Ali-Moschee eingeschlagen, in der sich der radikale Schiitenführer Moktada Sadr mit seinen Anhängern verschanzt hat, hieß es. Dieses Wiederaufflammen der Kämpfe gefährde das komplette Erdölangebot des Irak von derzeit 1,7 Mio Barrel pro Tag, das bereits halbiert worden sei, erklärten Marktteilnehmer.
Tatsächlich gebe es zwar noch keine wirkliche Knappheit in der Versorgungslage, jedoch könne jeder weitere Rückgang des Angebots schnell zu übertriebenen Reaktionen am Ölmarkt sorgen. Vor diesem Hintergrund hätten spekulative Marktteilnehmer für Prämienaufschläge von mehreren Dollar auf den Ölpreis gesorgt. "Wir haben abolut einen Momentum getriebenen Markt", sagte Analyst Marshall Steeves von Refco LLC in New York. Nun sehe es danach aus, als werde der Ölpreis auch die 50-USD-Marke erreichen.
Tokio (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg des Rohölpreises setzt sich am Freitag im aisatisch dominierten Handel fort, nachdem am Donnerstag im offiziellen Handel an der Nymex ein neuerliches Rekordhoch markiert wurde. Vor dem Hintergrund neuer Gewalt im Irak und damit zunehmenden Ängsten vor einer Angebotsverknappung hatte sich der September-Kontrakt der Sorte Light Crude Sweet um 1,53 USD auf das Rekordhoch von 48,80 USD verteuert, ehe er mit 48,70 USD aus dem Handel ging. Im an die Nymex angeschlossenen asiatischen Handel kostet das Barrel aktuell 48,92 USD, nachdem zwischenzeitlich bis zu 48,98 USD bezahlt wurden. "Wenn wir nicht die 50 USD erreichen, dann sicher irgendetwas im hohen 49-USD-Bereich", sagte ein Teilnehmer.
Anhänger des Schiitenpredigers Moktada Sadr hatten am Donnerstagabend im Süden von Irak Büros und Lagerhallen der dortigen Erdölgesellschaft in Brand gesteckt. Sie hatten zuvor damit gedroht, dass sie Ölquellen im Süden des Landes anzünden würden. Zudem war die irakische Stadt Nadschaf von Bombeneinschlägen erschüttert worden. Die Geschosse hätten in der Nähe der Imam-Ali-Moschee eingeschlagen, in der sich der radikale Schiitenführer Moktada Sadr mit seinen Anhängern verschanzt hat, hieß es. Dieses Wiederaufflammen der Kämpfe gefährde das komplette Erdölangebot des Irak von derzeit 1,7 Mio Barrel pro Tag, das bereits halbiert worden sei, erklärten Marktteilnehmer.
Tatsächlich gebe es zwar noch keine wirkliche Knappheit in der Versorgungslage, jedoch könne jeder weitere Rückgang des Angebots schnell zu übertriebenen Reaktionen am Ölmarkt sorgen. Vor diesem Hintergrund hätten spekulative Marktteilnehmer für Prämienaufschläge von mehreren Dollar auf den Ölpreis gesorgt. "Wir haben abolut einen Momentum getriebenen Markt", sagte Analyst Marshall Steeves von Refco LLC in New York. Nun sehe es danach aus, als werde der Ölpreis auch die 50-USD-Marke erreichen.
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies AG - Halbjahresszahlen des Geschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IVU Traffic Technologies AG - Halbjahresszahlen des Geschäftsjahres 2004
Umsatz im Jahresvergleich etwas schwächer
Kosten sinken stark
Zahlreiche Neukunden im ersten Halbjahr für Systeme der IVU
Die IVU Traffic Technologies AG hat im ersten halben Jahr des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 7,7 Millionen EUR erzielt, etwa 19
Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings war 2003 die Teilrechnung
eines großen Projekts gestellt worden, die allein einen Umfang von etwa 1,3
Millionen EUR hatte. Ohne diese Zahlung lag der Umsatz annähernd gleich hoch.
Die Kosten der IVU sanken im Jahresvergleich erheblich. Allein der
Personalaufwand liegt um 2,6 Millionen EUR oder 24 Prozent unter dem des
Vorjahres. Im Ergebnis verbesserte sich das EBIT um 44 Prozent auf
-2,6 Millionen EUR, das Konzernergebnis um 40 Prozent auf -2,9 Millionen EUR.
Da die IVU traditionell etwa die Hälfte ihres Umsatzes im vierten Quartal
macht und das Unternehmen in den ersten sechs Monaten erst rund 26 Prozent des
für 2004 geplanten Umsatzes in Rechnung gestellt hat, ist noch nicht
zuverlässig vorherzusagen, inwieweit die IVU dass Ziel für das laufende Jahr,
operativ schwarze Zahlen, erreichen wird. "Ich bin aber sehr optimistisch,
dass wir die Ertragswende schaffen, weil wir am Markt auf vielfältige,
attraktive Chancen stoßen", sagte Prof. Dr. Ernst Denert, der
Vorstandsvorsitzende der IVU. Außerdem sehe man inzwischen deutlich, dass die
vor einem Jahr eingeleitete Restrukturierung greife.
Im Unterschied zum ersten Halbjahr 2004 hat die IVU keine Eigenleistungen aus
der Entwicklung von Software mehr aktiviert. Vor einem Jahr waren noch 0,5
Millionen EUR aktiviert worden. In den vergangenen Jahren sind hohe
Eigenleistungen insbesondere für die Entwicklung der Software-Plattform für
den öffentlichen Verkehr aktiviert worden. Diese Investition beginnt sich
auszuzahlen, die Systeme sind am Markt erfolgreich. Die Abschreibungen daraus
belasten aber noch das Ergebnis.
Als einziger Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden eine IT-Plattform
aus Soft- und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs an. Systeme der IVU sind bei mehr als 300
Verkehrsunternehmen weltweit im Einsatz. MICROBUS ist inzwischen das
erfolgreichste Planungs- und Dispositionssystem für öffentlichen Verkehr in
Europa und entwickelt sich immer mehr zum Standard für diese Anwendung. Vor
kurzem konnte die IVU für MICROBUS mit dem Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP)
den 200. Kunden vermelden. Allein im ersten Halbjahr 2004 hat das Unternehmen
als Neukunden für das System die Verkehrsbetriebe in Athen
(Olympiastraßenbahn), Savona und Imperia in Italien, Grenoble in Frankreich,
Chemnitz, Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Fürstenwalde, die Westfälische
Verkehrsgesellschaft sowie den großen Verkehrskonzern Rhenus Keolis gewonnen.
Mit Citypendeln in Stockholm hat sich außerdem das dritte Eisenbahnunternehmen
für MB-rail entschieden, die speziell auf die Bedürfnisse des Schienenverkehrs
zugeschnittene Weiterentwicklung des Systems.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.ivu.de .
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Lösungen zur Planung und Steuerung
von Verkehrs- und Transportsystemen sowie zur Optimierung und Überwachung
logistischer Prozesse europaweit. Aufbauend auf über 25 Jahren Erfahrung
liefert die IVU standardisierte Softwareprodukte und maßgeschneiderte IT-
Lösungen an Unternehmen und Institutionen mit den Branchenschwerpunkten
Logistik, Verkehr, Transport und E-Government. Das Berliner
Softwareunternehmen kooperiert mit seinen Kunden als Systemintegrator und
Generalunternehmer.
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.85906-800
Telefax +49.30.85906-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744850; ISIN: DE0007448508
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IVU Traffic Technologies AG - Halbjahresszahlen des Geschäftsjahres 2004
Umsatz im Jahresvergleich etwas schwächer
Kosten sinken stark
Zahlreiche Neukunden im ersten Halbjahr für Systeme der IVU
Die IVU Traffic Technologies AG hat im ersten halben Jahr des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 7,7 Millionen EUR erzielt, etwa 19
Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings war 2003 die Teilrechnung
eines großen Projekts gestellt worden, die allein einen Umfang von etwa 1,3
Millionen EUR hatte. Ohne diese Zahlung lag der Umsatz annähernd gleich hoch.
Die Kosten der IVU sanken im Jahresvergleich erheblich. Allein der
Personalaufwand liegt um 2,6 Millionen EUR oder 24 Prozent unter dem des
Vorjahres. Im Ergebnis verbesserte sich das EBIT um 44 Prozent auf
-2,6 Millionen EUR, das Konzernergebnis um 40 Prozent auf -2,9 Millionen EUR.
Da die IVU traditionell etwa die Hälfte ihres Umsatzes im vierten Quartal
macht und das Unternehmen in den ersten sechs Monaten erst rund 26 Prozent des
für 2004 geplanten Umsatzes in Rechnung gestellt hat, ist noch nicht
zuverlässig vorherzusagen, inwieweit die IVU dass Ziel für das laufende Jahr,
operativ schwarze Zahlen, erreichen wird. "Ich bin aber sehr optimistisch,
dass wir die Ertragswende schaffen, weil wir am Markt auf vielfältige,
attraktive Chancen stoßen", sagte Prof. Dr. Ernst Denert, der
Vorstandsvorsitzende der IVU. Außerdem sehe man inzwischen deutlich, dass die
vor einem Jahr eingeleitete Restrukturierung greife.
Im Unterschied zum ersten Halbjahr 2004 hat die IVU keine Eigenleistungen aus
der Entwicklung von Software mehr aktiviert. Vor einem Jahr waren noch 0,5
Millionen EUR aktiviert worden. In den vergangenen Jahren sind hohe
Eigenleistungen insbesondere für die Entwicklung der Software-Plattform für
den öffentlichen Verkehr aktiviert worden. Diese Investition beginnt sich
auszuzahlen, die Systeme sind am Markt erfolgreich. Die Abschreibungen daraus
belasten aber noch das Ergebnis.
Als einziger Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden eine IT-Plattform
aus Soft- und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs an. Systeme der IVU sind bei mehr als 300
Verkehrsunternehmen weltweit im Einsatz. MICROBUS ist inzwischen das
erfolgreichste Planungs- und Dispositionssystem für öffentlichen Verkehr in
Europa und entwickelt sich immer mehr zum Standard für diese Anwendung. Vor
kurzem konnte die IVU für MICROBUS mit dem Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP)
den 200. Kunden vermelden. Allein im ersten Halbjahr 2004 hat das Unternehmen
als Neukunden für das System die Verkehrsbetriebe in Athen
(Olympiastraßenbahn), Savona und Imperia in Italien, Grenoble in Frankreich,
Chemnitz, Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Fürstenwalde, die Westfälische
Verkehrsgesellschaft sowie den großen Verkehrskonzern Rhenus Keolis gewonnen.
Mit Citypendeln in Stockholm hat sich außerdem das dritte Eisenbahnunternehmen
für MB-rail entschieden, die speziell auf die Bedürfnisse des Schienenverkehrs
zugeschnittene Weiterentwicklung des Systems.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.ivu.de .
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Lösungen zur Planung und Steuerung
von Verkehrs- und Transportsystemen sowie zur Optimierung und Überwachung
logistischer Prozesse europaweit. Aufbauend auf über 25 Jahren Erfahrung
liefert die IVU standardisierte Softwareprodukte und maßgeschneiderte IT-
Lösungen an Unternehmen und Institutionen mit den Branchenschwerpunkten
Logistik, Verkehr, Transport und E-Government. Das Berliner
Softwareunternehmen kooperiert mit seinen Kunden als Systemintegrator und
Generalunternehmer.
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.85906-800
Telefax +49.30.85906-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744850; ISIN: DE0007448508
moin moin boni und träumerle..
heute bewölkt..
jaja Kaiser ich weiss..
wünsche euch einen scheunen Tach und ein besseres WE..
LG suuupii...
heute bewölkt..
jaja Kaiser ich weiss..
wünsche euch einen scheunen Tach und ein besseres WE..
LG suuupii...
moin suupiiiii
treintaiseis
wuensche Dir/all ein scheunet we
treintaiseis
wuensche Dir/all ein scheunet we
AXA verringert Stimmrechtsanteil an Hannover Rück auf 2,94%
HANNOVER/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die AXA SA, Paris, hat ihren Stimmrechtsanteil an der Hannover Rückversicherung AG (HR), Hannover, zum 31. Mai 2004 auf insgesamt 2,94% verringert. Damit wurde die meldepflichtige Schwelle von 5% unterschritten, wie aus einer Finanzanzeige vom Freitag hervorgeht.
HANNOVER/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die AXA SA, Paris, hat ihren Stimmrechtsanteil an der Hannover Rückversicherung AG (HR), Hannover, zum 31. Mai 2004 auf insgesamt 2,94% verringert. Damit wurde die meldepflichtige Schwelle von 5% unterschritten, wie aus einer Finanzanzeige vom Freitag hervorgeht.
treintaiseis ....
und der wind meist aus sueden - heiss
H2O veintisiéte - keine abkuehlung
H2O veintisiéte - keine abkuehlung
Ich hab hier noch nicht mal die Hälfte von trenteseis
Moin Supi-Loverboy
Wünsche euch auch ein schönes WE
Moin Supi-Loverboy
Wünsche euch auch ein schönes WE
Ein anhaltend hoher Ölpreis und etwas enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die deutschen Aktienmärkte am Donnerstag leicht belastet. Die Vorgaben aus New York und von der Wall Street werden DAX & Co ins Minus gleiten lassen.
Die Aktien des Reisekonzerns TUI haben nach einem Bericht von Reuters über mögliche Modalitäten des angestrebten WestLB-Anteilsverkaufs deutlich an Wert verloren.
Zahlen gibt es heute lediglich von Unternehmen aus der zweiten Reihe, - von Highlight Communications, Orbis und IVU Traffic.
Japan down
Die Tokioter Börse ist am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, verliert 1,4 %, Branchenkollege Advantest (868805) gibt 0,4 % ab.
Daiei (851768), Japans drittgrößter Einzelhändler, schraubt sich um 16 % auf 273 Yen nach oben, nachdem der Wert gestern bereits 27 % zuglegt hatte. Auf dem Unternehmen lasten zwar 1 Bio. Yen Schulden, doch die drei Hauptschuldner UFJ, Sumitomo und Mizuho - geben sich kooperativ, nachdem der US-Einzelhändler Wal-Mart den Einstieg bei Daiei erwägt.
Konkurrent Ito-Yokado (860571) gewinnt 1,8 % auf 3.950 Yen und Aeon klettert um 2,3 % auf 1.820 Yen. Rakuten (927128), Japans größter Online-Händler, konnte seinen Gewinn im abgelaufenen Halbjahr mehr als vervierfachen. Die Aktie gewinnt 5,1 % hinzu.
Mitsubishi Motors (876551) erholt sich um 10,4 %.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823) gibt 0,9 % auf 437.500 Won ab. Korean Air verliert 2,5 % auf 15.600 Won. Asiana Airlines 1,1 % auf 2.255 Won.
Stahlkocher Posco verteuert sich um 0,6 % auf 165.500 Won, INI Steel um 2,2 % auf 11.900 Won.
¿¡ Freenet - schon wieder etwas für Mutige ?!
Nach Prior hat auch das Blatt aus Krumbach, der Aktionär, freenet für sich entdeckt: Der TecDAX-Wert habe sich nach langer Rallye zum Sorgenkind der Börsianer entwickelt. Seit dem 1. Juli habe das Unternehmen über 55% an Börsenwert eingebüßt. Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sind der Meinung, dass die Aktie von freenet.de deutlich unterbewertet ist.Der Anteilsschein weise nach dem - von Short-Sellern forcierten - Kurssturz ein 2005er KGV von 9 auf.Mutige Anleger sollten nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" mit einer kleinen Position auf einen Rebound mit einem Ziel von 15 Euro bei der freenet.de-Aktie spekulieren.
Rudolf Miele gestorben
Der Unternehmer Rudolf Miele ist tot. Er hat das Traditionsunternehmen mehr als vierzig Jahre lang geführt und wollte sich erst Ende des Jahres zurückziehen. Miele sei "nach kurzer und schwerer Krankheit" im Alter von 74 Jahren gestorben, sagte ein Firmensprecher am Donnerstag in Gütersloh. Miele war seit 1960 geschäftsführender Gesellschafter des Traditionsunternehmens. Jede Firma habe die Wahl zwischen Schnäppchen oder Qualität, und Miele hat sich für Qualität entschieden.
Märklin - made in Germany - nur wie lange noch?
Bei der Modellbahn-Legende Märklin wachsen die Probleme: Die Käufer halten sich zurück, die Produktion in Deutschland ist zu teuer. Gewerkschafter sehen bis zu 400 Arbeitsplätze gefährdet. 70 Prozent ihres Umsatzes erzielt die schwäbische Traditionsfirma auf dem deutschen Markt. In Deutschland arbeitet auch der Hauptteil der Beschäftigten. Allein auf den Hauptsitz Göppingen entfallen 1160 der 1750 Stellen. Märklin fertigt außerdem in Ungarn und - in kleinerem Umfang - in China.
Swisscom (916234) und Telekom Austria beenden Gespräche
Die Fusionsverhandlungen der Swisscom und Telekom Austria (TA) sind am Donnerstagmittag geplatzt. Die Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) hat die Verhandlungen mit den Schweizern von sich aus abgebrochen, dies aber "mit Bedauern" getan.
Nortel Networks entlässt
Der kanadische Netzwerker Nortel Networks (862017) (NT) will 3500 Mitarbeiter oder zehn Prozent seiner Gesamtbelegschaft nach Hause schicken. Dies hat der größte nordamerikanische Telekom-Ausrüster am Donnerstag mitgeteilt. Nortel erwartet Kosten von 300 Millionen Dollar bis 400 Millionen Dollar und jährliche Kostenersparnisse von 450 Mio. Dollar bis 500 Mio. Dollar. Das Papier ging mit einem Plus von 3,89 % auf 3,74 Dollar aus dem Handel und blieb nachbörslich unverändert.
Adidas-Salomon (500340) - als der Vorname Adolf noch "political correct" war
Begonnen hatte alles 1920, als Adi Dassler aus den wenigen Materialien, die nach dem ersten Weltkrieg erhältlich
waren, seine ersten Schuhe fertigte. 1927 pachtete Adi Dassler zusammen mit seinem Bruder Rudolf das erste Produktionsgebäude, 25 Menschen produzierten dort 100 Schuhe am Tag. Lange hielt die Brüderliebe nicht, 1948 trennten sich die beiden Dasslers. Ein Jahr darauf meldete er die Drei Streifen als Markenzeichen an. Rudolf gründete Puma, Bruder Adi konterte mit Adidas. 1997 fusionierte adidas mit der Salomon Gruppe zur adidas-Salomon AG.
moin Prinzessin..
DGAP-Ad hoc: Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
20.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
-Halbjahresumsatz erreicht 221,4 Mio. CHF (+ 154,5 %)
-Konzernergebnis vor Steuern steigt um 17,5 % auf 18,8 Mio. CHF
-Ergebnis je Aktie bei 0,18 CHF (0,12 EUR)
Pfäffikon, 20.08.2004. Die positive Entwicklung der Highlight-Gruppe in
den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat sich auch im
zweiten Quartal fortgesetzt. Der Halbjahresumsatz auf Konzernebene stieg von
87,0 Mio. CHF im Vorjahr auf aktuell 221,4 Mio. CHF, was einer Steigerung um
154,5 % entspricht. Neben dem Ausbau der Marktposition in den Bereichen Home
Entertainment und Sport- und Event-Marketing trug hierzu vor allem die
Vollkonsolidierung der Constantin Film AG (seit 1. Juli 2003) bei.
Während das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten mit 19,1 Mio. CHF im
ersten Halbjahr in etwa das Vorjahresniveau erreichte, konnte das Ergebnis
vor Steuern gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Mio. CHF bzw. 17,5 % auf 18,8 Mio.
CHF gesteigert werden. Nach Abzug der Minderheitenanteile resultiert daraus
ein Konzernergebnis nach Steuern von 8,3 Mio. CHF und ein Ergebnis je Aktie
in Höhe von 0,18 CHF (= 0,12 EUR).
Zum Stichtag 30.6.2004 addierten sich die Liquiditätsreserven (flüssige
Mittel und Wertschriften) der Highlight-Gruppe auf 165,2 Mio. CHF
(31.12.2003: 167,6 Mio. CHF); die verzinslichen Verbindlichkeiten konnten
gleichzeitig von 151,3 Mio. CHF (31.12.2003) auf 149,6 Mio. CHF verringert
werden. Getragen von den erfolgreichen operativen Aktivitäten erhöhte sich
das Eigenkapital des Konzerns im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2003
(108, 6 Mio. CHF) auf 116,8 Mio. CHF.
Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen, insbesondere
vor dem Hintergrund des erfolgreichen Turnarounds der Constantin Film AG,
sieht die Highlight-Gruppe der zweiten Jahreshälfte weiterhin optimistisch
entgegen. Auf Jahressicht wird ein Konzernumsatz von 400 bis 420 Mio. CHF
und einen Gewinn je Aktie von mindestens 0,30 CHF (= 0,20 EUR) erwartet.
Für Rückfragen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
CH-8808 Pfäffikon
0041-55-415 68 18
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
--------------------------
die pflicht ruft
scheun tach noch
20.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
-Halbjahresumsatz erreicht 221,4 Mio. CHF (+ 154,5 %)
-Konzernergebnis vor Steuern steigt um 17,5 % auf 18,8 Mio. CHF
-Ergebnis je Aktie bei 0,18 CHF (0,12 EUR)
Pfäffikon, 20.08.2004. Die positive Entwicklung der Highlight-Gruppe in
den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat sich auch im
zweiten Quartal fortgesetzt. Der Halbjahresumsatz auf Konzernebene stieg von
87,0 Mio. CHF im Vorjahr auf aktuell 221,4 Mio. CHF, was einer Steigerung um
154,5 % entspricht. Neben dem Ausbau der Marktposition in den Bereichen Home
Entertainment und Sport- und Event-Marketing trug hierzu vor allem die
Vollkonsolidierung der Constantin Film AG (seit 1. Juli 2003) bei.
Während das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten mit 19,1 Mio. CHF im
ersten Halbjahr in etwa das Vorjahresniveau erreichte, konnte das Ergebnis
vor Steuern gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Mio. CHF bzw. 17,5 % auf 18,8 Mio.
CHF gesteigert werden. Nach Abzug der Minderheitenanteile resultiert daraus
ein Konzernergebnis nach Steuern von 8,3 Mio. CHF und ein Ergebnis je Aktie
in Höhe von 0,18 CHF (= 0,12 EUR).
Zum Stichtag 30.6.2004 addierten sich die Liquiditätsreserven (flüssige
Mittel und Wertschriften) der Highlight-Gruppe auf 165,2 Mio. CHF
(31.12.2003: 167,6 Mio. CHF); die verzinslichen Verbindlichkeiten konnten
gleichzeitig von 151,3 Mio. CHF (31.12.2003) auf 149,6 Mio. CHF verringert
werden. Getragen von den erfolgreichen operativen Aktivitäten erhöhte sich
das Eigenkapital des Konzerns im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2003
(108, 6 Mio. CHF) auf 116,8 Mio. CHF.
Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen, insbesondere
vor dem Hintergrund des erfolgreichen Turnarounds der Constantin Film AG,
sieht die Highlight-Gruppe der zweiten Jahreshälfte weiterhin optimistisch
entgegen. Auf Jahressicht wird ein Konzernumsatz von 400 bis 420 Mio. CHF
und einen Gewinn je Aktie von mindestens 0,30 CHF (= 0,20 EUR) erwartet.
Für Rückfragen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
CH-8808 Pfäffikon
0041-55-415 68 18
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
--------------------------
die pflicht ruft
scheun tach noch
pei pei bella..
Moin Prinzessin, Bin, Mr. Lova Lova + @ all
ADE: WDH/`SZ`: Weltwirtschaft boomt wie zuletzt vor 25 Jahren - IWF-Bericht
(Wiederholung vom Vorabend)
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Weltwirtschaft wird einem Zeitungsbericht zufolge
in diesem Jahr trotz des hohen Ölpreises so stark wachsen wie seit 25 Jahren
nicht mehr. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechne in seinem noch
unveröffentlichten "Wirtschaftsausblick" mit einem Plus von 4,9 Prozent,
berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
IWF-Kreise. Bereits im Frühjahr hatte der IWF seine Prognose für das globale
Wachstum von 4,0 auf 4,6 Prozent angehoben. Der hohe Ölpreis berge aber Risiken
für die Zukunft.
Vor allem für Japan, China und die USA sagt der IWF dem Bericht zufolge
einen kräftigen Konjunkturschub voraus. Demnach werden die Vereinigten Staaten
in diesem Jahr um 4,4 Prozent und im nächsten Jahr um 3,8 Prozent wachsen. Der
japanischen Wirtschaft prophezeit werde nach mehr als zehn Jahren der Stagnation
im laufenden Jahr ein sattes Wachstum von 4,5 Prozent und im kommenden Jahr von
immerhin noch 2,4 Prozent. China soll dieses Jahr gar mit 9,0 Prozent und
nächstes Jahr dann mit 7,5 Prozent wachsen.
Leicht nach oben korrigiert haben die IWF-Ökonomen der Zeitung zufolge das
diesjährige Wachstum für die Eurozone - und zwar von 1,7 Prozent auf 2,0
Prozent. Im nächsten Jahr bleibt es in Euroland bei dem bereits im Frühjahr
vorausgesagten Wert von 2,3 Prozent. Auch für Deutschland ist der IWF den
Angaben nach im laufenden Jahr etwas optimistischer als noch im Frühjahr: Er
rechne mit einem Plus von 1,8 Prozent; das sind 0,2 Prozentpunkte mehr. Für 2004
bleibt es bei 1,9 Prozent. Die Agenda 2010 weise in die richtige Richtung. Es
seien aber zusätzliche Anstrengungen nötig, um das Haushaltsdefizit im nächsten
Jahr unter die Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken,
hieß es.
Der IWF veröffentlicht seinen "Wirtschaftsausblick" (World Economic Outlook)
zweimal im Jahr. Der neue Bericht soll Ende September in Washington vorgestellt
werden./rw/she
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Weltwirtschaft wird einem Zeitungsbericht zufolge
in diesem Jahr trotz des hohen Ölpreises so stark wachsen wie seit 25 Jahren
nicht mehr. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechne in seinem noch
unveröffentlichten "Wirtschaftsausblick" mit einem Plus von 4,9 Prozent,
berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
IWF-Kreise. Bereits im Frühjahr hatte der IWF seine Prognose für das globale
Wachstum von 4,0 auf 4,6 Prozent angehoben. Der hohe Ölpreis berge aber Risiken
für die Zukunft.
Vor allem für Japan, China und die USA sagt der IWF dem Bericht zufolge
einen kräftigen Konjunkturschub voraus. Demnach werden die Vereinigten Staaten
in diesem Jahr um 4,4 Prozent und im nächsten Jahr um 3,8 Prozent wachsen. Der
japanischen Wirtschaft prophezeit werde nach mehr als zehn Jahren der Stagnation
im laufenden Jahr ein sattes Wachstum von 4,5 Prozent und im kommenden Jahr von
immerhin noch 2,4 Prozent. China soll dieses Jahr gar mit 9,0 Prozent und
nächstes Jahr dann mit 7,5 Prozent wachsen.
Leicht nach oben korrigiert haben die IWF-Ökonomen der Zeitung zufolge das
diesjährige Wachstum für die Eurozone - und zwar von 1,7 Prozent auf 2,0
Prozent. Im nächsten Jahr bleibt es in Euroland bei dem bereits im Frühjahr
vorausgesagten Wert von 2,3 Prozent. Auch für Deutschland ist der IWF den
Angaben nach im laufenden Jahr etwas optimistischer als noch im Frühjahr: Er
rechne mit einem Plus von 1,8 Prozent; das sind 0,2 Prozentpunkte mehr. Für 2004
bleibt es bei 1,9 Prozent. Die Agenda 2010 weise in die richtige Richtung. Es
seien aber zusätzliche Anstrengungen nötig, um das Haushaltsdefizit im nächsten
Jahr unter die Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken,
hieß es.
Der IWF veröffentlicht seinen "Wirtschaftsausblick" (World Economic Outlook)
zweimal im Jahr. Der neue Bericht soll Ende September in Washington vorgestellt
werden./rw/she
NNNN
MARKT/Leicht schwächerer Handelsstart erwartet
MARKT/Leicht schwächerer Handelsstart erwartet
Angesichts weiter steigender Ölpreise und nachgebender US-Börsen rechnen
Händler am Freitag am deutschen Markt mit einem etwas schwächeren
Handelsstart. Der erfolgreiche Börsenstart von Google helfe dem Gesamtmarkt
nicht. Der Ölpreis sei zusammen mit den Auseinandersetzungen im Irak, die
wieder stärker in das Blickfeld gerieten, das Hauptthema. "Viele Beobachter
rechnen mittlerweile mit 50 USD", sagt ein Händler. Die Nachrichten- und
Terminlage sei darüberhinaus dünn. "Es wird ein ruhiger Tag. Der DAX ist bei
3.692 Punkten, dem alten Jahrestief, unterstützt - bei 3.749 Punkten liegt
ein alter Widerstand aus dem Juli", sagt ein weiterer Händler.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/20.8.2004/rib/gos
MARKT/Leicht schwächerer Handelsstart erwartet
Angesichts weiter steigender Ölpreise und nachgebender US-Börsen rechnen
Händler am Freitag am deutschen Markt mit einem etwas schwächeren
Handelsstart. Der erfolgreiche Börsenstart von Google helfe dem Gesamtmarkt
nicht. Der Ölpreis sei zusammen mit den Auseinandersetzungen im Irak, die
wieder stärker in das Blickfeld gerieten, das Hauptthema. "Viele Beobachter
rechnen mittlerweile mit 50 USD", sagt ein Händler. Die Nachrichten- und
Terminlage sei darüberhinaus dünn. "Es wird ein ruhiger Tag. Der DAX ist bei
3.692 Punkten, dem alten Jahrestief, unterstützt - bei 3.749 Punkten liegt
ein alter Widerstand aus dem Juli", sagt ein weiterer Händler.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/20.8.2004/rib/gos
moin tipsi..
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 20. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der "Financial Times" (FT):
- Mercedes will das Image aufpolieren - Premiummarke verlängert Gewährleistung
für Elektronikpannen; "Handelsblatt", S. 12
- Hypotheken-Tochter der BHW schließt Abspaltung aus; "Handelsblatt", S. 20
- BayernLB-Tochter DKB rechnet mit Gewinnsprung; "FTD", S. 17
- Rail4Chem prangert Diskriminierung an - Güterbahn-Chef Raith fordert
Unterstützung der Politik im Liberalisierungsprozess; "FTD", S. 7
- Europäische Finanzaufsichten nehmen Citigroup ins Visier; "FTD", S. 19
- Zwei große Investmentbanken steigen aus TNK-BP-Darlehn aus; "FT", S. 13
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der "Financial Times" (FT):
- Mercedes will das Image aufpolieren - Premiummarke verlängert Gewährleistung
für Elektronikpannen; "Handelsblatt", S. 12
- Hypotheken-Tochter der BHW schließt Abspaltung aus; "Handelsblatt", S. 20
- BayernLB-Tochter DKB rechnet mit Gewinnsprung; "FTD", S. 17
- Rail4Chem prangert Diskriminierung an - Güterbahn-Chef Raith fordert
Unterstützung der Politik im Liberalisierungsprozess; "FTD", S. 7
- Europäische Finanzaufsichten nehmen Citigroup ins Visier; "FTD", S. 19
- Zwei große Investmentbanken steigen aus TNK-BP-Darlehn aus; "FT", S. 13
/tf/sk
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MERCEDES - Der künftige Vorstandsvorsitzende von Mercedes, Eckhard Cordes,
setzt neue Akzente. Nach Elektronikpannen soll die Gewährleistung bei
einigen Modellen über die vorgeschriebene Grenze von 2 Jahren hinaus
verlängert werden, war aus Unternehmenskreisen zu erfahren. Experten rechnen
damit, dass dies mindestens einen zweistelligen Millionenbetrag kosten wird.
(Handelsblatt S. 12)
EEX - Die Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) wird noch im
Frühherbst in den Handel mit Optionen einsteigen und ihr Geschäft Anfang
2005 auf Emissionszertifikate ausweiten. Der Vorstandsvorsitzende Hans-Bernd
Menzel sieht zudem in den neuen EU-Beitrittsstaaten gute Wachstumschancen.
(Süddeutsche Zeitung S. 23)
DKB - Die BayernLB-Tochter DKB Deutsche Kreditbank hat Ängste von Sparkassen
gedämpft, sie wolle ihnen mit einer bundesweiten Präsenz Konkurrenz machen.
Ziel sei nur, den gewerblichen Kunden näher zu sein. (FTD S. 17)
AHBR - Der Vorstandssprecher der Allgemeinen Hypothekenbank Rheinboden
(AHBR), Dirk Hoffmann, tritt Spekulationen über einen Verkauf der Bank
entgegen. Er werde aktuell keine Diskussion über die Aktionärsverhältnisse
geführt, sagte er. Das Neugeschäft entwickelt sich positiv. (Handelsblatt S.
20)
DELL - Im Gegensatz zu vielen anderen Technologieunternehmen sieht Kevin
Rollins, CEO von Dell, keine Spur von einer Abschwächung im
Investitionsverhalten von Unternehmenskunden. Gerade mit dem deutschen Markt
zeigte sich Rollins sehr zufrieden. Zu den größten Hoffnungsträgern gehört
das Geschäft mit Druckern. (FAZ S. 14)
WAL-MART - Der US-Einzelhandelskonzern liebäugelt mit einer Übernahme des
drittgrößten japanischen Einzelhändlers Daiei. Eine Übernahme dürfte in
Japan eine heftige politische Debatte verursachen. (FTD S. 7)
Dow Jones Newswires/20.8.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MERCEDES - Der künftige Vorstandsvorsitzende von Mercedes, Eckhard Cordes,
setzt neue Akzente. Nach Elektronikpannen soll die Gewährleistung bei
einigen Modellen über die vorgeschriebene Grenze von 2 Jahren hinaus
verlängert werden, war aus Unternehmenskreisen zu erfahren. Experten rechnen
damit, dass dies mindestens einen zweistelligen Millionenbetrag kosten wird.
(Handelsblatt S. 12)
EEX - Die Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) wird noch im
Frühherbst in den Handel mit Optionen einsteigen und ihr Geschäft Anfang
2005 auf Emissionszertifikate ausweiten. Der Vorstandsvorsitzende Hans-Bernd
Menzel sieht zudem in den neuen EU-Beitrittsstaaten gute Wachstumschancen.
(Süddeutsche Zeitung S. 23)
DKB - Die BayernLB-Tochter DKB Deutsche Kreditbank hat Ängste von Sparkassen
gedämpft, sie wolle ihnen mit einer bundesweiten Präsenz Konkurrenz machen.
Ziel sei nur, den gewerblichen Kunden näher zu sein. (FTD S. 17)
AHBR - Der Vorstandssprecher der Allgemeinen Hypothekenbank Rheinboden
(AHBR), Dirk Hoffmann, tritt Spekulationen über einen Verkauf der Bank
entgegen. Er werde aktuell keine Diskussion über die Aktionärsverhältnisse
geführt, sagte er. Das Neugeschäft entwickelt sich positiv. (Handelsblatt S.
20)
DELL - Im Gegensatz zu vielen anderen Technologieunternehmen sieht Kevin
Rollins, CEO von Dell, keine Spur von einer Abschwächung im
Investitionsverhalten von Unternehmenskunden. Gerade mit dem deutschen Markt
zeigte sich Rollins sehr zufrieden. Zu den größten Hoffnungsträgern gehört
das Geschäft mit Druckern. (FAZ S. 14)
WAL-MART - Der US-Einzelhandelskonzern liebäugelt mit einer Übernahme des
drittgrößten japanischen Einzelhändlers Daiei. Eine Übernahme dürfte in
Japan eine heftige politische Debatte verursachen. (FTD S. 7)
Dow Jones Newswires/20.8.2004/pi/bb
DGAP-Ad hoc: ORBIS AG <OBS> deutsch
ORBIS plant trotz Umsatzrückgang positives Jahresergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORBIS plant trotz Umsatzrückgang positives Jahresergebnis
Saarbrücken, 20.08.2004. - Die ORBIS AG hat in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2004 (30.06.2004) einen Konzernumsatz von TEUR 10.518
(Vorjahresvergleichszeitraum: TEUR 11.049) überwiegend aus Beratungsprojekten
in den fokussierten Branchen Industrie, Automotive sowie Konsumgüter und
Handel erzielt. Das Konzernergebnis für diese Berichtsperiode beträgt minus
TEUR 67 (TEUR 588). Bei 9,1 Millionen gezeichneten Aktien entspricht dies
einen Verlust je Aktie von minus EUR 0,007 (EUR 0,065). Das Betriebsergebnis
(EBIT) in den ersten sechs Monaten betrug minus TEUR 95 (TEUR 228). Dieses
Ergebnis ist auch bedingt durch Projektverschiebungen und -verzögerungen
seitens der Kunden. ORBIS hält jedoch weiterhin an dem Ziel: "positives
Jahresergebnis" fest.
Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum auf
58,3 % (30. Juni 2003: 52,4 %). Das Eigenkapital betrug im Berichtszeitraum
TEUR 16.130 (31. Dezember 2003: TEUR 16.206). Die planmäßige Tilgung der
langfristigen Darlehen und die Investitionen führten zu einem Abbau der
liquiden Mittel in den ersten sechs Monaten um TEUR 1.287 gegenüber dem
Jahresabschluss 2003. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit wurde ein Cashflow
von minus TEUR 1.268 (TEUR 17) erwirtschaftet, was sich im wesentlichen aus
einem Aufbau von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen begründet.
Zum Stichtag 30. Juni 2004 verfügt der ORBIS Konzern über einen
Auftragsbestand, der 79 % des für das Jahr 2004 geplanten Umsatzes hinterlegt.
Die veränderten Kostenstrukturen und das hohe Kostenbewusstsein führten zu
deutlichen Einsparungen. In den ersten sechs Monaten 2004 wurde eine
Personalkostenquote bezogen auf die Umsatzerlöse von 66,9 % gegenüber 67,7 %
im Vorjahr erreicht. Zum Stichtag 30. Juni 2004 beschäftigte ORBIS 192
Mitarbeiter. Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen von TEUR 2.605
wurden insgesamt Einsparungen in Höhe von 21,5 % gegenüber der
Vorjahresvergleichsperiode erzielt.
Der Vorstand hat beschlossen, das genehmigte Kapital auszunutzen durch Ausgabe
von bis zu 250.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammstückaktien an die
Mitarbeiter. Der Vorstand hat weiter beschlossen, bis zu 400.000 Optionen im
Rahmen des Stock Option Planes 2004 an Mitarbeiter auszugeben. Der
Aufsichtsrat hat diesen beiden Maßnahmen zugestimmt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: http://www.orbis.de
oder Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ORBIS plant trotz Umsatzrückgang positives Jahresergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORBIS plant trotz Umsatzrückgang positives Jahresergebnis
Saarbrücken, 20.08.2004. - Die ORBIS AG hat in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2004 (30.06.2004) einen Konzernumsatz von TEUR 10.518
(Vorjahresvergleichszeitraum: TEUR 11.049) überwiegend aus Beratungsprojekten
in den fokussierten Branchen Industrie, Automotive sowie Konsumgüter und
Handel erzielt. Das Konzernergebnis für diese Berichtsperiode beträgt minus
TEUR 67 (TEUR 588). Bei 9,1 Millionen gezeichneten Aktien entspricht dies
einen Verlust je Aktie von minus EUR 0,007 (EUR 0,065). Das Betriebsergebnis
(EBIT) in den ersten sechs Monaten betrug minus TEUR 95 (TEUR 228). Dieses
Ergebnis ist auch bedingt durch Projektverschiebungen und -verzögerungen
seitens der Kunden. ORBIS hält jedoch weiterhin an dem Ziel: "positives
Jahresergebnis" fest.
Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum auf
58,3 % (30. Juni 2003: 52,4 %). Das Eigenkapital betrug im Berichtszeitraum
TEUR 16.130 (31. Dezember 2003: TEUR 16.206). Die planmäßige Tilgung der
langfristigen Darlehen und die Investitionen führten zu einem Abbau der
liquiden Mittel in den ersten sechs Monaten um TEUR 1.287 gegenüber dem
Jahresabschluss 2003. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit wurde ein Cashflow
von minus TEUR 1.268 (TEUR 17) erwirtschaftet, was sich im wesentlichen aus
einem Aufbau von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen begründet.
Zum Stichtag 30. Juni 2004 verfügt der ORBIS Konzern über einen
Auftragsbestand, der 79 % des für das Jahr 2004 geplanten Umsatzes hinterlegt.
Die veränderten Kostenstrukturen und das hohe Kostenbewusstsein führten zu
deutlichen Einsparungen. In den ersten sechs Monaten 2004 wurde eine
Personalkostenquote bezogen auf die Umsatzerlöse von 66,9 % gegenüber 67,7 %
im Vorjahr erreicht. Zum Stichtag 30. Juni 2004 beschäftigte ORBIS 192
Mitarbeiter. Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen von TEUR 2.605
wurden insgesamt Einsparungen in Höhe von 21,5 % gegenüber der
Vorjahresvergleichsperiode erzielt.
Der Vorstand hat beschlossen, das genehmigte Kapital auszunutzen durch Ausgabe
von bis zu 250.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammstückaktien an die
Mitarbeiter. Der Vorstand hat weiter beschlossen, bis zu 400.000 Optionen im
Rahmen des Stock Option Planes 2004 an Mitarbeiter auszugeben. Der
Aufsichtsrat hat diesen beiden Maßnahmen zugestimmt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: http://www.orbis.de
oder Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLG> deutsch
Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
-Halbjahresumsatz erreicht 221,4 Mio. CHF (+ 154,5 %)
-Konzernergebnis vor Steuern steigt um 17,5 % auf 18,8 Mio. CHF
-Ergebnis je Aktie bei 0,18 CHF (0,12 EUR)
Pfäffikon, 20.08.2004. Die positive Entwicklung der Highlight-Gruppe in
den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat sich auch im
zweiten Quartal fortgesetzt. Der Halbjahresumsatz auf Konzernebene stieg von
87,0 Mio. CHF im Vorjahr auf aktuell 221,4 Mio. CHF, was einer Steigerung um
154,5 % entspricht. Neben dem Ausbau der Marktposition in den Bereichen Home
Entertainment und Sport- und Event-Marketing trug hierzu vor allem die
Vollkonsolidierung der Constantin Film AG (seit 1. Juli 2003) bei.
Während das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten mit 19,1 Mio. CHF im
ersten Halbjahr in etwa das Vorjahresniveau erreichte, konnte das Ergebnis
vor Steuern gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Mio. CHF bzw. 17,5 % auf 18,8 Mio.
CHF gesteigert werden. Nach Abzug der Minderheitenanteile resultiert daraus
ein Konzernergebnis nach Steuern von 8,3 Mio. CHF und ein Ergebnis je Aktie
in Höhe von 0,18 CHF (= 0,12 EUR).
Zum Stichtag 30.6.2004 addierten sich die Liquiditätsreserven (flüssige
Mittel und Wertschriften) der Highlight-Gruppe auf 165,2 Mio. CHF
(31.12.2003: 167,6 Mio. CHF); die verzinslichen Verbindlichkeiten konnten
gleichzeitig von 151,3 Mio. CHF (31.12.2003) auf 149,6 Mio. CHF verringert
werden. Getragen von den erfolgreichen operativen Aktivitäten erhöhte sich
das Eigenkapital des Konzerns im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2003
(108, 6 Mio. CHF) auf 116,8 Mio. CHF.
Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen, insbesondere
vor dem Hintergrund des erfolgreichen Turnarounds der Constantin Film AG,
sieht die Highlight-Gruppe der zweiten Jahreshälfte weiterhin optimistisch
entgegen. Auf Jahressicht wird ein Konzernumsatz von 400 bis 420 Mio. CHF
und einen Gewinn je Aktie von mindestens 0,30 CHF (= 0,20 EUR) erwartet.
Für Rückfragen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
CH-8808 Pfäffikon
0041-55-415 68 18
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2004: Highlight-Gruppe mit Umsatzsprung
-Halbjahresumsatz erreicht 221,4 Mio. CHF (+ 154,5 %)
-Konzernergebnis vor Steuern steigt um 17,5 % auf 18,8 Mio. CHF
-Ergebnis je Aktie bei 0,18 CHF (0,12 EUR)
Pfäffikon, 20.08.2004. Die positive Entwicklung der Highlight-Gruppe in
den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat sich auch im
zweiten Quartal fortgesetzt. Der Halbjahresumsatz auf Konzernebene stieg von
87,0 Mio. CHF im Vorjahr auf aktuell 221,4 Mio. CHF, was einer Steigerung um
154,5 % entspricht. Neben dem Ausbau der Marktposition in den Bereichen Home
Entertainment und Sport- und Event-Marketing trug hierzu vor allem die
Vollkonsolidierung der Constantin Film AG (seit 1. Juli 2003) bei.
Während das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten mit 19,1 Mio. CHF im
ersten Halbjahr in etwa das Vorjahresniveau erreichte, konnte das Ergebnis
vor Steuern gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Mio. CHF bzw. 17,5 % auf 18,8 Mio.
CHF gesteigert werden. Nach Abzug der Minderheitenanteile resultiert daraus
ein Konzernergebnis nach Steuern von 8,3 Mio. CHF und ein Ergebnis je Aktie
in Höhe von 0,18 CHF (= 0,12 EUR).
Zum Stichtag 30.6.2004 addierten sich die Liquiditätsreserven (flüssige
Mittel und Wertschriften) der Highlight-Gruppe auf 165,2 Mio. CHF
(31.12.2003: 167,6 Mio. CHF); die verzinslichen Verbindlichkeiten konnten
gleichzeitig von 151,3 Mio. CHF (31.12.2003) auf 149,6 Mio. CHF verringert
werden. Getragen von den erfolgreichen operativen Aktivitäten erhöhte sich
das Eigenkapital des Konzerns im Vergleich zum Bilanzstichtag 31.12.2003
(108, 6 Mio. CHF) auf 116,8 Mio. CHF.
Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen, insbesondere
vor dem Hintergrund des erfolgreichen Turnarounds der Constantin Film AG,
sieht die Highlight-Gruppe der zweiten Jahreshälfte weiterhin optimistisch
entgegen. Auf Jahressicht wird ein Konzernumsatz von 400 bis 420 Mio. CHF
und einen Gewinn je Aktie von mindestens 0,30 CHF (= 0,20 EUR) erwartet.
Für Rückfragen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
CH-8808 Pfäffikon
0041-55-415 68 18
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Zeitung - Einnahmen aus Steueramnestie weiter unter Plan
Berlin, 20. Aug (Reuters) - Die Einnahmen aus der Amnestie
für Steuersünder liegen nach Informationen des "Handelsblattes"
weiterhin drastisch unter den Erwartungen der Bundesregierung.
Bis Juli habe der Fiskus im laufenden Jahr lediglich 273 Millionen Euro zusätzlicher Einnahmen aus der Steueramnestie
eingenommen, berichtete das "Handelsblatt" am Freitag unter
Berufung auf interne Unterlagen des Finanzministeriums. Dagegen
hatte Finanzminister Hans Eichel (SPD) ursprünglich mit rund
fünf Milliarden Euro gerechnet. Allerdings hatte der
Arbeitskreis Steuerschätzung schon im Mai diese Erwartung für
das laufende Jahr auf rund 1,5 Milliarden Euro zurückgenommen.
Die Zeitung berichtete, der Schätzerkreis rechne inzwischen mit
noch geringeren Einnahmen. Er halte auch eine Milliarde Euro
schon für "recht hoch".
Die Steueramnestie ermöglicht es reuigen Steuersündern, die
ihr Geld am Fiskus vorbei im Ausland angelegt haben, diese
Mittel straffrei nach Deutschland zurückzuholen. Allerdings
müssen sie, sofern sie dies im laufenden Jahr tun, darauf eine
pauschale Steuer von 25 Prozent zahlen. Die Einnahmen des Fiskus
aus der Steueramnestie erreichten allein im Juli dem Bericht
zufolge 49,1 Millionen Euro.
Eichel hatte allerdings in einem Zeitungsinterview erst
kürzlich der These widersprochen, die Steueramnestie sei
praktisch gescheitert. Er sei sicher, dass im Jahresverlauf noch
erheblich mehr Schwarzgeld nach Deutschland zurückfließen werde,
sagte er. Zugleich erhöhte Eichel den Druck auf die
Schwarzgeld-Anleger, diese Gelegenheit zu nutzen, um einen
straffreien Weg zurück in die Legalität zu finden. "Eine solche
Aktion (die Amnestie) werden wir nicht wiederholen", erklärte
er.
hel/sas
Berlin, 20. Aug (Reuters) - Die Einnahmen aus der Amnestie
für Steuersünder liegen nach Informationen des "Handelsblattes"
weiterhin drastisch unter den Erwartungen der Bundesregierung.
Bis Juli habe der Fiskus im laufenden Jahr lediglich 273 Millionen Euro zusätzlicher Einnahmen aus der Steueramnestie
eingenommen, berichtete das "Handelsblatt" am Freitag unter
Berufung auf interne Unterlagen des Finanzministeriums. Dagegen
hatte Finanzminister Hans Eichel (SPD) ursprünglich mit rund
fünf Milliarden Euro gerechnet. Allerdings hatte der
Arbeitskreis Steuerschätzung schon im Mai diese Erwartung für
das laufende Jahr auf rund 1,5 Milliarden Euro zurückgenommen.
Die Zeitung berichtete, der Schätzerkreis rechne inzwischen mit
noch geringeren Einnahmen. Er halte auch eine Milliarde Euro
schon für "recht hoch".
Die Steueramnestie ermöglicht es reuigen Steuersündern, die
ihr Geld am Fiskus vorbei im Ausland angelegt haben, diese
Mittel straffrei nach Deutschland zurückzuholen. Allerdings
müssen sie, sofern sie dies im laufenden Jahr tun, darauf eine
pauschale Steuer von 25 Prozent zahlen. Die Einnahmen des Fiskus
aus der Steueramnestie erreichten allein im Juli dem Bericht
zufolge 49,1 Millionen Euro.
Eichel hatte allerdings in einem Zeitungsinterview erst
kürzlich der These widersprochen, die Steueramnestie sei
praktisch gescheitert. Er sei sicher, dass im Jahresverlauf noch
erheblich mehr Schwarzgeld nach Deutschland zurückfließen werde,
sagte er. Zugleich erhöhte Eichel den Druck auf die
Schwarzgeld-Anleger, diese Gelegenheit zu nutzen, um einen
straffreien Weg zurück in die Legalität zu finden. "Eine solche
Aktion (die Amnestie) werden wir nicht wiederholen", erklärte
er.
hel/sas
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 20. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "FAZ",
"Börsen-Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) und anderen Zeitungen:
- Dell-Chef Rollins: "HP ist auf der Verliererstraße, das zeigen die Fakten";
"FAZ", S. 14
- Wal-Mart-Spitzenmanager traf sich mit IRCJ-Präsident wegen Hilfeangebot für
Daiei; Nihon Keizai Shimbun
- Beschuldigte bestätigen Schwarze Kassen bei Siemens; "SZ", S. 21
- HBOS erwägt weiterhin Gegenofferte für Abbey National; "WSJE", S. A1
- Air China könnte in neue Holding eingebracht werden vor Spin-Off; "South China
Morning Post"
- Novartis beantragt EU-Zulassung nach positiver Studie für Prexige; "WSJE", S.
A4
- Ergo sucht Tochter für Immobiliensparte; "SZ", S. 22
- Axa senkt Anteil an Hannover Rück auf unter drei Prozent; Finanzanzeige
"Börsen-Zeitung", S. 14
/tf/fn/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "FAZ",
"Börsen-Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) und anderen Zeitungen:
- Dell-Chef Rollins: "HP ist auf der Verliererstraße, das zeigen die Fakten";
"FAZ", S. 14
- Wal-Mart-Spitzenmanager traf sich mit IRCJ-Präsident wegen Hilfeangebot für
Daiei; Nihon Keizai Shimbun
- Beschuldigte bestätigen Schwarze Kassen bei Siemens; "SZ", S. 21
- HBOS erwägt weiterhin Gegenofferte für Abbey National; "WSJE", S. A1
- Air China könnte in neue Holding eingebracht werden vor Spin-Off; "South China
Morning Post"
- Novartis beantragt EU-Zulassung nach positiver Studie für Prexige; "WSJE", S.
A4
- Ergo sucht Tochter für Immobiliensparte; "SZ", S. 22
- Axa senkt Anteil an Hannover Rück auf unter drei Prozent; Finanzanzeige
"Börsen-Zeitung", S. 14
/tf/fn/sk
NNNN
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ismaning bei München, 20. August 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat kurz nach dem Vorliegen des endgültigen Urteils im
Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere Kenntnis davon erhalten, dass Franchise Pictures LLC und
nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften
von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt
haben sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen
Insolvenzrechts begeben. Dadurch wird Intertainment seine Ansprüche aus dem
Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise
Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Er war - wie Franchise
Pictures und die Tochtergesellschaften - des Betrugs an Intertainment für
schuldig gesprochen worden. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment
insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften
alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
Unabhängig von der aktuellen Entwicklung wird Intertainment das für Januar
2005 terminierte Schiedsgerichtsverfahren gegen die am Betrug von Franchise
Pictures beteiligten weiteren Parteien konsequent weiter vorbereiten. Zu
diesen Parteien zählen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften
Film Finances und andere Versicherer. In dem Verfahren fordert Intertainment -
wie auch schon im Franchise-Prozess selbst - Schadensersatz in Höhe von über
100 Millionen Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ismaning bei München, 20. August 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat kurz nach dem Vorliegen des endgültigen Urteils im
Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere Kenntnis davon erhalten, dass Franchise Pictures LLC und
nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften
von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt
haben sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen
Insolvenzrechts begeben. Dadurch wird Intertainment seine Ansprüche aus dem
Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise
Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Er war - wie Franchise
Pictures und die Tochtergesellschaften - des Betrugs an Intertainment für
schuldig gesprochen worden. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment
insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften
alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
Unabhängig von der aktuellen Entwicklung wird Intertainment das für Januar
2005 terminierte Schiedsgerichtsverfahren gegen die am Betrug von Franchise
Pictures beteiligten weiteren Parteien konsequent weiter vorbereiten. Zu
diesen Parteien zählen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften
Film Finances und andere Versicherer. In dem Verfahren fordert Intertainment -
wie auch schon im Franchise-Prozess selbst - Schadensersatz in Höhe von über
100 Millionen Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch
Mount10 berichtet über das 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 berichtet über das 1. Halbjahr 2004
Rotkreuz (Schweiz), 20. August 2004 - Mount10 baut im 1. Halbjahr 2004 seine
Softwareproduktpalette und das Vertriebsnetz weiter aus.
Mount10 hat sich im 1. Halbjahr 2004 auf die Entwicklung des neuen Release
HiBack ixT(R) 2.1, HiFreezer(TM) einem neuen Softwareprodukt zur
langfristigen Aufbewahrung von Daten sowie von MyHiBack(TM) einer Software
für die Sicherung mobiler Arbeitsplätze konzentriert. Die Markteinführung
von HiBack ixT(R) 2.1 sowie von MyHiBack(TM) ist kürzlich erfolgt. Obwohl
bereits im 2. Halbjahr 2004 erste Umsätze aus diesem neuen Softwareprodukt
zu erwarten sind, dürfte sich ein nennenswerter Umsatzbeitrag erst ab 2005
einstellen.
Der indirekte Vertriebskanal von Mount10 konnte mit neuen Partnern in
Tschechien, der Slovakei, Polen und Russland im ersten Semester weiter
verstärkt werden. Positive Impulse aus dieser geographischen Expansion
werden im nächsten Geschäftsjahr erwartet.
Mount10 erzielte im 1. Halbjahr einen Umsatz von EUR 6.2 Mio. (Vorjahr:
EUR 7.1 Mio.). Die Bruttomarge betrug im gleichen Zeitraum 52.4% (2003:
56.3%; 2002: 44.9%; 2001: 30.9%).
Die Betriebsaufwendungen reduzierten sich als Folge von
Effizienzsteigerungsmassnahmen insbesondere im Personalbereich im 1.
Halbjahr 2004 gegenüber der Vorjahresperiode um EUR 0.4 Mio. auf
EUR 3.4 Mio..
Insgesamt wurde im 1. Halbjahr 2004 ein Periodenverlust von EUR 0.7 Mio.
erwirtschaftet. Nach einem ausserordentlichen Erfolg in der Vorjahresperiode
von EUR 2.2 Mio., bedingt durch eine Bilanzsanierung der Gesellschaft, wurde
per 30.6.2003 ein Periodengewinn von EUR 0.9 Mio. ausgewiesen.
Der Auftragsbestand zur Jahresmitte beträgt EUR 3.7 Mio. gegenüber
EUR 3.4 Mio. per 31. Dezember 2003.
Der Umsatz im 2. Quartal 2004 konnte gegenüber dem 1. Quartal 2004 von
EUR 3.0 Mio. auf EUR 3.2 Mio. gesteigert werden. In der
Vorjahresvergleichsperiode betrug der Umsatz EUR 3.7 Mio..
Durch die im Mai 2004 erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung sind der
Gesellschaft EUR 0.85 Mio. zugeflossen, die zur Stärkung der
Liquiditätskraft verwendet wurden.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG
Grundstraße 12
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44
Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Mount10 berichtet über das 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 berichtet über das 1. Halbjahr 2004
Rotkreuz (Schweiz), 20. August 2004 - Mount10 baut im 1. Halbjahr 2004 seine
Softwareproduktpalette und das Vertriebsnetz weiter aus.
Mount10 hat sich im 1. Halbjahr 2004 auf die Entwicklung des neuen Release
HiBack ixT(R) 2.1, HiFreezer(TM) einem neuen Softwareprodukt zur
langfristigen Aufbewahrung von Daten sowie von MyHiBack(TM) einer Software
für die Sicherung mobiler Arbeitsplätze konzentriert. Die Markteinführung
von HiBack ixT(R) 2.1 sowie von MyHiBack(TM) ist kürzlich erfolgt. Obwohl
bereits im 2. Halbjahr 2004 erste Umsätze aus diesem neuen Softwareprodukt
zu erwarten sind, dürfte sich ein nennenswerter Umsatzbeitrag erst ab 2005
einstellen.
Der indirekte Vertriebskanal von Mount10 konnte mit neuen Partnern in
Tschechien, der Slovakei, Polen und Russland im ersten Semester weiter
verstärkt werden. Positive Impulse aus dieser geographischen Expansion
werden im nächsten Geschäftsjahr erwartet.
Mount10 erzielte im 1. Halbjahr einen Umsatz von EUR 6.2 Mio. (Vorjahr:
EUR 7.1 Mio.). Die Bruttomarge betrug im gleichen Zeitraum 52.4% (2003:
56.3%; 2002: 44.9%; 2001: 30.9%).
Die Betriebsaufwendungen reduzierten sich als Folge von
Effizienzsteigerungsmassnahmen insbesondere im Personalbereich im 1.
Halbjahr 2004 gegenüber der Vorjahresperiode um EUR 0.4 Mio. auf
EUR 3.4 Mio..
Insgesamt wurde im 1. Halbjahr 2004 ein Periodenverlust von EUR 0.7 Mio.
erwirtschaftet. Nach einem ausserordentlichen Erfolg in der Vorjahresperiode
von EUR 2.2 Mio., bedingt durch eine Bilanzsanierung der Gesellschaft, wurde
per 30.6.2003 ein Periodengewinn von EUR 0.9 Mio. ausgewiesen.
Der Auftragsbestand zur Jahresmitte beträgt EUR 3.7 Mio. gegenüber
EUR 3.4 Mio. per 31. Dezember 2003.
Der Umsatz im 2. Quartal 2004 konnte gegenüber dem 1. Quartal 2004 von
EUR 3.0 Mio. auf EUR 3.2 Mio. gesteigert werden. In der
Vorjahresvergleichsperiode betrug der Umsatz EUR 3.7 Mio..
Durch die im Mai 2004 erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung sind der
Gesellschaft EUR 0.85 Mio. zugeflossen, die zur Stärkung der
Liquiditätskraft verwendet wurden.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG
Grundstraße 12
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44
Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
***WestLB: Wollen TUI-Paket möglichst komplett verkaufen
***WestLB: Wollen TUI-Paket möglichst komplett verkaufen
***WestLB: Wollen TUI-Paket möglichst komplett verkaufen
mahlzeit
itn...wie erwartet..hoffe bon ist raus..
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Moin alpine + hurri
DGAP-Ad hoc: Vivanco Gruppe AG <VVA> deutsch
VIVANCO schafft den Turn-around im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVANCO schafft den Turn-around im ersten Quartal 2004
Die Vivanco Gruppe AG, mit Stammsitz in Ahrensburg, ist einer der europaweit
führenden Zubehörspezialisten in den Bereichen Consumer Electronic,
Informationstechnologie, Telecommunication und der Verbindungstechnologie.
Im Rahmen einer umfassenden und bisher erfolgreichen Neuausrichtung, die
zwischenzeitlich abgeschlossen werden konnte, hat die Vivanco Gruppe AG nach
Verlusten in 2002 und 2003 nunmehr die Ertragswende im ersten Quartal 2004,
und damit deutlich früher als geplant geschafft.
So konnte im ersten Quartal 2004 der Umsatz gegenüber Plan um 11 % auf 28 Mio.
Euro gesteigert werden. Und dies entgegen einer stagnierenden bzw.
rückläufigen Umsatzentwicklung in der Branche. Das EBIT, d.h. das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern, konnte gegenüber dem Plan mehr als verdoppelt werden
auf 1,6 Mio. Euro.
Auch für das zweite Quartal 2004 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren
positiven Entwicklung sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis. Dieser Trend
dürfte durch die schon kurzfristig, d.h. in den Folgequartalen bevorstehende
Markteinführung neuer, besonders innovations- und margenstarker Produkte
nachhaltig unterstützt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760290; ISIN: DE0007602906; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Vivanco Gruppe AG <VVA> deutsch
VIVANCO schafft den Turn-around im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVANCO schafft den Turn-around im ersten Quartal 2004
Die Vivanco Gruppe AG, mit Stammsitz in Ahrensburg, ist einer der europaweit
führenden Zubehörspezialisten in den Bereichen Consumer Electronic,
Informationstechnologie, Telecommunication und der Verbindungstechnologie.
Im Rahmen einer umfassenden und bisher erfolgreichen Neuausrichtung, die
zwischenzeitlich abgeschlossen werden konnte, hat die Vivanco Gruppe AG nach
Verlusten in 2002 und 2003 nunmehr die Ertragswende im ersten Quartal 2004,
und damit deutlich früher als geplant geschafft.
So konnte im ersten Quartal 2004 der Umsatz gegenüber Plan um 11 % auf 28 Mio.
Euro gesteigert werden. Und dies entgegen einer stagnierenden bzw.
rückläufigen Umsatzentwicklung in der Branche. Das EBIT, d.h. das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern, konnte gegenüber dem Plan mehr als verdoppelt werden
auf 1,6 Mio. Euro.
Auch für das zweite Quartal 2004 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren
positiven Entwicklung sowohl im Umsatz als auch beim Ergebnis. Dieser Trend
dürfte durch die schon kurzfristig, d.h. in den Folgequartalen bevorstehende
Markteinführung neuer, besonders innovations- und margenstarker Produkte
nachhaltig unterstützt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760290; ISIN: DE0007602906; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Oil at new high $48.98 as Iraq violence escalates
By Ramthan Hussain
SINGAPORE, Aug 20 (Reuters) - Global oil prices raced to
fresh highs on Friday with U.S. crude approaching $49, driven by
escalating violence in Iraq and unabated demand growth from
China and India.
U.S. light crude for September set a record $48.98 a
barrel before easing to $48.63, down seven cents on the day. It
jumped $1.43 on Thursday and has risen nearly $12 a barrel, or
32 percent since the end of June. London Brent hit a new record
$44.50 a barrel, up 17 cents.
The push to new peaks came as U.S. warplanes pounded areas
near a shrine in Najaf where Shi`ite militamen remained holed up
after their leader, Moqtada al-Sadr, defied an ultimatum from
Iraq`s interim government to disarm.
The fighting compounded fears of attacks on Iraqi oil
infrastructure by insurgents. On Thursday saboteurs set fire to
the headquarters of the South Oil Co. in Iraq`s port city of
Basra, witnesses said.
Iraq`s main southern pipeline from the Basra oilfields has
been shut since the last sabotage raid on Aug. 9, curbing
exports to about a million barrels daily, half the normal rates.
Rising oil demand has left little room among other global
producers to cope with outages in Iraq but there is little sign
yet high prices are slowing the demand fed by global economic
growth.
International Monetary Fund Director Rodrigo Rato was
quoted on Friday saying he still expected world growth this year
of 4.6 percent.
China`s oil demand shows no evidence of easing despite
government efforts to slow an economic boom. Chinese crude
imports for July jumped 41 percent with imports for the year to
end-July up 40 percent year-on-year, according to customs data.
India`s top refiner, state-run Indian Oil Corp. Ltd., said
it expected the country`s crude oil imports to rise 11 percent
in 2004/05 as demand rises nearly four percent. An oil ministry
official said India`s crude oil import bill was expected to rise
50 percent to $27 billion this fiscal year.
"Many Asian countries, most of whom are oil consumers, are
starting to hurt," said David Thurtell commodity strategist with
Commonwealth Bank of Australia .
He said while some countries such as France and Germany had
said high oil values had not threatened economic growth and U.S.
inflation remained in check, some impact was already being seen.
"We are already seeing things softening in the U.S.,"
Thurtell said. "I suspect the market will settle down a bit
after this, especially with higher production expected in
September from OPEC."
Output at U.S. Mid-Atlantic factories slowed in August as
new orders sank, suggesting recent weakness in the economy is
likely to persist into coming months. The Philadelphia Federal
Reserve said on Thursday a gauge of orders for new goods slid to
19.2 from 35.3, raising concerns about future demand for
industrial products.
As oil prices race towards $50, OPEC President Purnomo
Yusgiantoro said on Friday he was concerned with the continuing
rise, but he added the cartel had not yet seen a cost-driven
increase in inflation.
OPEC said this week it had raised July output to a level
that should permit a substantial build-up in world oil stocks in
the fourth quarter, but the assurances have so far had little
effect.
The cartel is pumping oil at its highest level since 1979.
A report from OPEC headquarters estimated it could raise
production to 30.5 million barrels per day (bpd) next month from
29.57 million in July. ((richard.mably@reuters.com +44 207 542 6280, messaging:
richard.mably.reuters.com@reuters.net))
By Ramthan Hussain
SINGAPORE, Aug 20 (Reuters) - Global oil prices raced to
fresh highs on Friday with U.S. crude approaching $49, driven by
escalating violence in Iraq and unabated demand growth from
China and India.
U.S. light crude for September set a record $48.98 a
barrel before easing to $48.63, down seven cents on the day. It
jumped $1.43 on Thursday and has risen nearly $12 a barrel, or
32 percent since the end of June. London Brent hit a new record
$44.50 a barrel, up 17 cents.
The push to new peaks came as U.S. warplanes pounded areas
near a shrine in Najaf where Shi`ite militamen remained holed up
after their leader, Moqtada al-Sadr, defied an ultimatum from
Iraq`s interim government to disarm.
The fighting compounded fears of attacks on Iraqi oil
infrastructure by insurgents. On Thursday saboteurs set fire to
the headquarters of the South Oil Co. in Iraq`s port city of
Basra, witnesses said.
Iraq`s main southern pipeline from the Basra oilfields has
been shut since the last sabotage raid on Aug. 9, curbing
exports to about a million barrels daily, half the normal rates.
Rising oil demand has left little room among other global
producers to cope with outages in Iraq but there is little sign
yet high prices are slowing the demand fed by global economic
growth.
International Monetary Fund Director Rodrigo Rato was
quoted on Friday saying he still expected world growth this year
of 4.6 percent.
China`s oil demand shows no evidence of easing despite
government efforts to slow an economic boom. Chinese crude
imports for July jumped 41 percent with imports for the year to
end-July up 40 percent year-on-year, according to customs data.
India`s top refiner, state-run Indian Oil Corp. Ltd., said
it expected the country`s crude oil imports to rise 11 percent
in 2004/05 as demand rises nearly four percent. An oil ministry
official said India`s crude oil import bill was expected to rise
50 percent to $27 billion this fiscal year.
"Many Asian countries, most of whom are oil consumers, are
starting to hurt," said David Thurtell commodity strategist with
Commonwealth Bank of Australia .
He said while some countries such as France and Germany had
said high oil values had not threatened economic growth and U.S.
inflation remained in check, some impact was already being seen.
"We are already seeing things softening in the U.S.,"
Thurtell said. "I suspect the market will settle down a bit
after this, especially with higher production expected in
September from OPEC."
Output at U.S. Mid-Atlantic factories slowed in August as
new orders sank, suggesting recent weakness in the economy is
likely to persist into coming months. The Philadelphia Federal
Reserve said on Thursday a gauge of orders for new goods slid to
19.2 from 35.3, raising concerns about future demand for
industrial products.
As oil prices race towards $50, OPEC President Purnomo
Yusgiantoro said on Friday he was concerned with the continuing
rise, but he added the cartel had not yet seen a cost-driven
increase in inflation.
OPEC said this week it had raised July output to a level
that should permit a substantial build-up in world oil stocks in
the fourth quarter, but the assurances have so far had little
effect.
The cartel is pumping oil at its highest level since 1979.
A report from OPEC headquarters estimated it could raise
production to 30.5 million barrels per day (bpd) next month from
29.57 million in July. ((richard.mably@reuters.com +44 207 542 6280, messaging:
richard.mably.reuters.com@reuters.net))
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
DGAP-Ad hoc: I-D Media AG <IDL>
I-D Media AG übertrifft Erwartungen: in Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
I-D Media AG übertrifft Erwartungen: in Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt
Berlin, 19. August 2004. Der Berliner Anbieter für integrierte
Marketinglösungen I-D Media AG hat im ersten Halbjahr 2004 bei Umsatz und
Ergebnis die Erwartungen übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
stieg der Umsatz von 4,1 Mio. Euro um 47% auf 6,0 Mio. Euro und das Ergebnis
vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 0,133 auf 0,311 Mio.
Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde von -0,182 Mio.
Euro auf plus 0,168 Mio. Euro verbessert.
Durch den positiven Cashflow von 0,928 Mio. Euro stiegen die liquiden Mitte
von 7,235 Mio. Euro im Vorjahr auf 8,163 Mio. Euro.
Der Halbjahresbericht Januar bis Juni 2004 ist im Internet unter
http://www.idmedia.com veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622860; ISIN: DE0006228604; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
I-D Media AG übertrifft Erwartungen: in Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
I-D Media AG übertrifft Erwartungen: in Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt
Berlin, 19. August 2004. Der Berliner Anbieter für integrierte
Marketinglösungen I-D Media AG hat im ersten Halbjahr 2004 bei Umsatz und
Ergebnis die Erwartungen übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
stieg der Umsatz von 4,1 Mio. Euro um 47% auf 6,0 Mio. Euro und das Ergebnis
vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 0,133 auf 0,311 Mio.
Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde von -0,182 Mio.
Euro auf plus 0,168 Mio. Euro verbessert.
Durch den positiven Cashflow von 0,928 Mio. Euro stiegen die liquiden Mitte
von 7,235 Mio. Euro im Vorjahr auf 8,163 Mio. Euro.
Der Halbjahresbericht Januar bis Juni 2004 ist im Internet unter
http://www.idmedia.com veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622860; ISIN: DE0006228604; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DAX wie immer lächerlich!!..
Hosenscheisserindex..und Angsthasenfondsmanager..
Hosenscheisserindex..und Angsthasenfondsmanager..
moin, moin im jede "Stunde ne Mail " Thread
wieder mal ne Lachnummer von unseren Regierenden !!
[11:21:45] WIRTSCHAFTSMINISTERIUM ZU ÖLPREISANSTIEG - PREISTREIBENDEN SPEKULATIONEN MUSS ENTGEGENGEWIRKT WERDEN
wieder mal ne Lachnummer von unseren Regierenden !!
[11:21:45] WIRTSCHAFTSMINISTERIUM ZU ÖLPREISANSTIEG - PREISTREIBENDEN SPEKULATIONEN MUSS ENTGEGENGEWIRKT WERDEN
jooo mit Hartz V...
die Amis jammern, dass die Gallone Benzin fast 2 US $ kostet ( sind knapp 3,6 Liter ), das zahlst Du bei uns schon für das glorreiche Shell V Power pro Liter
und daran haben Clement und Co einen massgeblichen Anteil
und daran haben Clement und Co einen massgeblichen Anteil
denke wir bekommen spätestens nächste Woche ein Oilpreiss korrektur..
schätze mal der Markt will die 50 USD sehen und dann korrigieren. Solche oft genannten Marken werden ja dann meistens dann auch getroffen
vielleicht sehen wir die 50 noch heute...denke dort werden die Shortbewegungen einsetzen..
Politischer Druck verärgert Rüstungsfirmen
Von A. Rinke, T. Wiede und C. Herz
In der Rüstungsindustrie wächst der Ärger über den politischen Druck, bei internationalen Geschäften so genannte Offset-Verpflichtungen einzugehen. Hinter diesen verbirgt sich die Forderung von Regierungen an die Firmen, beim Verkauf von Rüstungsgütern gleichzeitig für Investitionen im Käuferland zu sorgen.
BERLIN. „Das wirft auch wettbewerbsrechtliche Fragen auf“, sagt der Chef eines europäischen Konzerns, der wegen der Brisanz des Themas anonym bleiben möchte. Nach Angaben aus Industriekreisen werden die Offset-Geschäfte deshalb auch die EU-Kommission beschäftigen. „Brüssel hat das schon auf der Agenda“, heißt es.
In den vergangenen Monaten hat eine Reihe dieser Offset-Geschäfte für Wirbel gesorgt: Weil die polnische Regierung US-Kampfjets des Typs „F-16“ bei dem Rüstungskonzern Lockheed Martin kaufte, plant General Motors, einen Teil der „Zafira“-Produktion aus dem Opel-Werk in Rüsselsheim nach Polen zu verlagern. Auch EADS hat den Kampfjet „Eurofighter“ an Österreich nur mit entsprechenden Zusagen verkaufen können. „Besonders in Europa wird auf diese Art Industriepolitik gemacht“, sagt ein auf das Offset-Geschäft spezialisierter Manager – nicht nur für die Industrie wird das zum Problem.
Das Prinzip lässt sich am Beispiel Polen einfach erklären: Die Regierung kauft „F-16“-Jets für 3,5 Mrd. Dollar und verlangt im Gegenzug rund 6,3 Mrd. Dollar in Form von Investitionen, Technologietransfer und Einfuhrgeschäften von der Industrie. Da Lockheed Martin aber nicht genug in Polen investieren kann, springt zum einen die US-Regierung ein. Zum anderen bezahlt Lockheed andere Firmen, damit diese Geld in die polnische Industrie stecken.
Im Falle Opel hat dies zu erheblicher Empörung bei den Betroffenen geführt. „Es ist ein einmaliger Vorgang, dass mit polnisch-amerikanischen Waffengeschäften staatliche Beihilfen für die ,Zafira’-Produktion erkauft wurden“, sagte etwa Opel- Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz dem Handelsblatt. Dies sei eine politische Entscheidung gegen den Standort Deutschland.
Doch Lockheed Martin wie General Motors, die das Geschäft bestätigen, ohne Zahlen zu nennen, verweisen darauf, dass ohne solche Deals Exporte unmöglich seien. Ein Report des US-Kongresses vom Juli zeigt: Obwohl die Zuwächse in Europa nicht mehr so stark sind wie in Asien, nimmt Europa vom großen Kuchen des US-Offset- Geschäfts – zwischen 1993 bis 2002 mehr als 40 Mrd. Dollar – gut zwei Drittel in Anspruch. „Immer mehr Staaten fordern Offset-Geschäfte“, bestätigt auch Sascha Lange, Wehrexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Offset kommt bei Ausschreibungen erst im letzten Stadium ins Spiel“, sagt ein Experte. Wenn zwei Produkte übrig bleiben, wird mit Gegengeschäften gepokert. So auch beim Verkauf der schwedischen Grippen-Kampfjets an Tschechien. Stolz listen die Schweden im Internet alle Details auf – weil dies auch ein Wettbewerbsvorteil sein kann. Denn vor allem den US-Wettbewerbern, die beim Export tatkräftige Unterstützung ihrer Regierung erhalten, wird nachgesagt, dass sie ihre Zusagen oft nicht einhalten.
An der Spitze jener, die international die Hand aufhalten, steht nach dem US-Bericht Österreich. Die Alpenrepublik verlangte bei jedem Kauf von US-Waffensystemen im Schnitt Gegengeschäfte im Wert von 174 Prozent der importierten Waren, haben die Kongress-Experten errechnet. Auch Griechenland und Spanien fordern teils mehr als das Doppelte des Einkaufswertes.
Die Bundesregierung hält sich bisher zurück. Dafür werden deutsche Konzerne bei ihrem Exportgeschäft damit konfrontiert. Der Heeresausrüster Krauss-Maffei Wegmann, so heißt es in Industriekreisen, habe für manche Exporte über 250 Prozent Gegengeschäfte zugesagt. Doch einen Vorstoß der Industrie, die Politik einzubinden, lehnte das Verteidigungsministerium ab. „Da der Druck steigt, wäre ein koordiniertes Vorgehen von Wirtschaft und Politik aber notwendig“, fordert auch Rainer Arnold, SPD-Verteidigungsexperte.
So müssen die Firmen allein agieren: Um Österreichs Regierung zum Kauf des Eurofighters zu bewegen, musste EADS Wien zusichern, über 15 Jahre Investitionen von vier Mrd. Euro zu vermitteln – das Doppelte des Wertes der Jets. Jüngst konnte der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein stolz vor der Presse verkünden: Die für das erste Jahr zugesicherte eine Milliarde Euro sei erreicht. Auch hier gibt es Überkreuzgeschäfte: Unter anderem erteilte EADS-Aktionär Daimler-Chrysler seinem Zulieferer Magna Steyr zusätzlich Aufträge.
Von A. Rinke, T. Wiede und C. Herz
In der Rüstungsindustrie wächst der Ärger über den politischen Druck, bei internationalen Geschäften so genannte Offset-Verpflichtungen einzugehen. Hinter diesen verbirgt sich die Forderung von Regierungen an die Firmen, beim Verkauf von Rüstungsgütern gleichzeitig für Investitionen im Käuferland zu sorgen.
BERLIN. „Das wirft auch wettbewerbsrechtliche Fragen auf“, sagt der Chef eines europäischen Konzerns, der wegen der Brisanz des Themas anonym bleiben möchte. Nach Angaben aus Industriekreisen werden die Offset-Geschäfte deshalb auch die EU-Kommission beschäftigen. „Brüssel hat das schon auf der Agenda“, heißt es.
In den vergangenen Monaten hat eine Reihe dieser Offset-Geschäfte für Wirbel gesorgt: Weil die polnische Regierung US-Kampfjets des Typs „F-16“ bei dem Rüstungskonzern Lockheed Martin kaufte, plant General Motors, einen Teil der „Zafira“-Produktion aus dem Opel-Werk in Rüsselsheim nach Polen zu verlagern. Auch EADS hat den Kampfjet „Eurofighter“ an Österreich nur mit entsprechenden Zusagen verkaufen können. „Besonders in Europa wird auf diese Art Industriepolitik gemacht“, sagt ein auf das Offset-Geschäft spezialisierter Manager – nicht nur für die Industrie wird das zum Problem.
Das Prinzip lässt sich am Beispiel Polen einfach erklären: Die Regierung kauft „F-16“-Jets für 3,5 Mrd. Dollar und verlangt im Gegenzug rund 6,3 Mrd. Dollar in Form von Investitionen, Technologietransfer und Einfuhrgeschäften von der Industrie. Da Lockheed Martin aber nicht genug in Polen investieren kann, springt zum einen die US-Regierung ein. Zum anderen bezahlt Lockheed andere Firmen, damit diese Geld in die polnische Industrie stecken.
Im Falle Opel hat dies zu erheblicher Empörung bei den Betroffenen geführt. „Es ist ein einmaliger Vorgang, dass mit polnisch-amerikanischen Waffengeschäften staatliche Beihilfen für die ,Zafira’-Produktion erkauft wurden“, sagte etwa Opel- Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz dem Handelsblatt. Dies sei eine politische Entscheidung gegen den Standort Deutschland.
Doch Lockheed Martin wie General Motors, die das Geschäft bestätigen, ohne Zahlen zu nennen, verweisen darauf, dass ohne solche Deals Exporte unmöglich seien. Ein Report des US-Kongresses vom Juli zeigt: Obwohl die Zuwächse in Europa nicht mehr so stark sind wie in Asien, nimmt Europa vom großen Kuchen des US-Offset- Geschäfts – zwischen 1993 bis 2002 mehr als 40 Mrd. Dollar – gut zwei Drittel in Anspruch. „Immer mehr Staaten fordern Offset-Geschäfte“, bestätigt auch Sascha Lange, Wehrexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Offset kommt bei Ausschreibungen erst im letzten Stadium ins Spiel“, sagt ein Experte. Wenn zwei Produkte übrig bleiben, wird mit Gegengeschäften gepokert. So auch beim Verkauf der schwedischen Grippen-Kampfjets an Tschechien. Stolz listen die Schweden im Internet alle Details auf – weil dies auch ein Wettbewerbsvorteil sein kann. Denn vor allem den US-Wettbewerbern, die beim Export tatkräftige Unterstützung ihrer Regierung erhalten, wird nachgesagt, dass sie ihre Zusagen oft nicht einhalten.
An der Spitze jener, die international die Hand aufhalten, steht nach dem US-Bericht Österreich. Die Alpenrepublik verlangte bei jedem Kauf von US-Waffensystemen im Schnitt Gegengeschäfte im Wert von 174 Prozent der importierten Waren, haben die Kongress-Experten errechnet. Auch Griechenland und Spanien fordern teils mehr als das Doppelte des Einkaufswertes.
Die Bundesregierung hält sich bisher zurück. Dafür werden deutsche Konzerne bei ihrem Exportgeschäft damit konfrontiert. Der Heeresausrüster Krauss-Maffei Wegmann, so heißt es in Industriekreisen, habe für manche Exporte über 250 Prozent Gegengeschäfte zugesagt. Doch einen Vorstoß der Industrie, die Politik einzubinden, lehnte das Verteidigungsministerium ab. „Da der Druck steigt, wäre ein koordiniertes Vorgehen von Wirtschaft und Politik aber notwendig“, fordert auch Rainer Arnold, SPD-Verteidigungsexperte.
So müssen die Firmen allein agieren: Um Österreichs Regierung zum Kauf des Eurofighters zu bewegen, musste EADS Wien zusichern, über 15 Jahre Investitionen von vier Mrd. Euro zu vermitteln – das Doppelte des Wertes der Jets. Jüngst konnte der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein stolz vor der Presse verkünden: Die für das erste Jahr zugesicherte eine Milliarde Euro sei erreicht. Auch hier gibt es Überkreuzgeschäfte: Unter anderem erteilte EADS-Aktionär Daimler-Chrysler seinem Zulieferer Magna Steyr zusätzlich Aufträge.
Moin kconny
BaFin will Prüfung bei Aareal Bank zügig abschließen
BaFin will Prüfung bei Aareal Bank zügig abschließen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Prüfung bei der Aareal Bank
AG, Wiesbaden, zügig abschließen. Die Prüfung werde keine Monate mehr
dauern, sagte eine BaFin-Sprecherin am Freitag zu Dow Jones Newswires. Einen
konkreteren Zeithorizont nannte sie nicht. Die Aareal Bank hatte zuvor
darauf hingewiesen, dass sie in einer Mitteilung vom 12. August lediglich
die BaFin-Prüfung vor Ort als abgeschlossen bezeichnet hatte, nicht aber die
Bewertung der Prüfungsergebnisse durch die Behörde.
Weiterhin trat die Bank dem Eindruck entgegen, die BaFin habe der
vollständigen Verarbeitung des Prüfungsergebnisses durch die zusätzliche
Risikovorsorge in Höhe von 40 Mio EUR zugestimmt. Dies sei unzutreffend. Die
Aareal Bank hatte am 12. August mitgeteilt: "Im zweiten 2. Quartal wurde
nach Gesprächen mit der BaFin das Ergebnis der Prüfung vor Ort mit rund 40
Mio EUR verarbeitet." Das Institut habe zu diesem Sachverhalt einige
Anfragen erhalten, unter anderem von der BaFin selbst, sagte ein
Aareal-Bank-Sprecher zu Dow Jones Newswires. Daraufhin habe die Bank den
Sachverhalt klargestellt.
Die BaFin-Prüfung bei der Aareal Bank läuft bereits seit einigen Monaten.
Hintergrund sind Differenzen zwischen der Bank und dem
Einlagensicherungsfonds über Bewertungsfragen einiger Kredite. Die Aareal
Bank war dabei eigenen Angaben zufolge von sich aus an die BaFin
herangetreten. Die Behörde sollte quasi als Schiedsrichter fungieren.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/20.8.2004/fnö/bb
BaFin will Prüfung bei Aareal Bank zügig abschließen
BaFin will Prüfung bei Aareal Bank zügig abschließen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Prüfung bei der Aareal Bank
AG, Wiesbaden, zügig abschließen. Die Prüfung werde keine Monate mehr
dauern, sagte eine BaFin-Sprecherin am Freitag zu Dow Jones Newswires. Einen
konkreteren Zeithorizont nannte sie nicht. Die Aareal Bank hatte zuvor
darauf hingewiesen, dass sie in einer Mitteilung vom 12. August lediglich
die BaFin-Prüfung vor Ort als abgeschlossen bezeichnet hatte, nicht aber die
Bewertung der Prüfungsergebnisse durch die Behörde.
Weiterhin trat die Bank dem Eindruck entgegen, die BaFin habe der
vollständigen Verarbeitung des Prüfungsergebnisses durch die zusätzliche
Risikovorsorge in Höhe von 40 Mio EUR zugestimmt. Dies sei unzutreffend. Die
Aareal Bank hatte am 12. August mitgeteilt: "Im zweiten 2. Quartal wurde
nach Gesprächen mit der BaFin das Ergebnis der Prüfung vor Ort mit rund 40
Mio EUR verarbeitet." Das Institut habe zu diesem Sachverhalt einige
Anfragen erhalten, unter anderem von der BaFin selbst, sagte ein
Aareal-Bank-Sprecher zu Dow Jones Newswires. Daraufhin habe die Bank den
Sachverhalt klargestellt.
Die BaFin-Prüfung bei der Aareal Bank läuft bereits seit einigen Monaten.
Hintergrund sind Differenzen zwischen der Bank und dem
Einlagensicherungsfonds über Bewertungsfragen einiger Kredite. Die Aareal
Bank war dabei eigenen Angaben zufolge von sich aus an die BaFin
herangetreten. Die Behörde sollte quasi als Schiedsrichter fungieren.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/20.8.2004/fnö/bb
vivacon ist schon heftig
hat mit einer von Euch die paar Stücke bei 95 Cents in Stu weggeschnappt ??
hat mit einer von Euch die paar Stücke bei 95 Cents in Stu weggeschnappt ??
meinte VIVANCO
PRC könnte auch mal wieder loslaufen:
Computerpartner 20.08.2004
Streit zwischen Teampoint und Cancom
Zwischen Apple-Händler Cancom und der einstigen Tochter Teampoint AG bahnt sich ein juristischer Streit an. Gegenstand der Auseinandersetzung: 809.000 Euro, die die Teampoint AG von Cancom als Schadensersatz für eine verzögerte Übernahme des einstigen Mac-Distributors im Jahr 2000 haben will.
Unser Schwestermagazin Macwelt schreibt dazu:
"Im Jahr 2000 hatte Cancom mit dem kurz zuvor erfolgten Gang an die Börse ordentliche Geldreserven erworben und konnte nach lukrativen Übernahmekandidaten Ausschau halten. Die Wahl fiel auf den bundesweit agierenden Mac-Vertrieb Teampoint, den Cancom mit dem Kauf von Geschäftsanteilen seiner Toch-tergesellschaften übernahm. Cancoms PR-Manager Armin Blohmann betont in diesem Zusammenhang, dass die Bedingung für die Kaufverträge ein vollständiger Verzicht der Teampoint-Hausbank auf weitere Ansprüche war. Eine Verzichtserklärung der Raiffeisenbank Lohr liege beim Notar.
Trotzdem plane das Geldinstitut im Oktober eine Klage einzureichen, da die Verzichtser-klärung auf einen anderen Sachverhalt fuße, erklärte Klaus Emrich, Vorstandsmitglied der Teampoint AG, deren einziger Geschäftsgrund die Vermögensverwaltung und Rechtsvertretung des einstigen Mac-Vertriebs ist. Mit den heutigen Teampoint-Filialen hat die Team-point AG nichts zu tun.
Durch eine verzögerte Abwicklung der Über-nahme sei es damals zur Nicht- bzw. Schlecht-Erfüllung von Verträgen und Verlusten beim Aktienverkauf gekommen, warf er Cancom in einer E-Mail-Pressemitteilung vor. Da der Anspruch auf die Schadensersatzforderung in Höhe von 809.000 Euro an die Hausbank abgetreten wurde, wollte Emerich die Vorwürfe auf Nachfrage nicht näher konkretisieren und verwies darauf, dass es sich um ein schwebendes Verfahren handele. Das schwebt zur Zeit jedoch allenfalls im Raum, denn eine Klage hat die Raiffeisenbank Lohr weder angekündigt, noch eingereicht.
Dem könnte nun Cancom zuvorkommen. Die Aktiengesellschaft sieht in der Pressemitteilung eine gezielte Rufschädigung mit verdrehten Fakten. „Wir lassen uns nicht erpressen“, macht Armin Blohmann klar, dass das Scheppacher Systemhaus sich nicht durch solche Äußerungen zu Geldzahlungen zwingen lasse, um ehemalige Teampoint-Vorständler „endlich zum Schweigen zu bringen“. Vier Jahre nach der Übernahme scheint der schwelende Knatsch zwischen den einstigen Konkurrenten nun endgültig auszubrechen.
Ein Verlierer steht schon vorher fest: Denn auf lokale Fachhändler mit dem Schriftzug „Teampoint“ im Logo fällt die ganze Sache zurück, obwohl sie mit der gleichnamigen AG seit 2000 nichts mehr zu tun haben. Andreas Kajba, Geschäftsführer des Teampoints Köln, ist daher über das Ausbuddeln alter Leichen aus dem Sommerloch äußerst unglücklich. „Man soll sich auf das Wesentliche konzentrieren“, mahnt Kajba, "und lieber seine Energie dafür nutzen, ein paar mehr Macs zu verkaufen". (wl)
Streit zwischen Teampoint und Cancom
Zwischen Apple-Händler Cancom und der einstigen Tochter Teampoint AG bahnt sich ein juristischer Streit an. Gegenstand der Auseinandersetzung: 809.000 Euro, die die Teampoint AG von Cancom als Schadensersatz für eine verzögerte Übernahme des einstigen Mac-Distributors im Jahr 2000 haben will.
Unser Schwestermagazin Macwelt schreibt dazu:
"Im Jahr 2000 hatte Cancom mit dem kurz zuvor erfolgten Gang an die Börse ordentliche Geldreserven erworben und konnte nach lukrativen Übernahmekandidaten Ausschau halten. Die Wahl fiel auf den bundesweit agierenden Mac-Vertrieb Teampoint, den Cancom mit dem Kauf von Geschäftsanteilen seiner Toch-tergesellschaften übernahm. Cancoms PR-Manager Armin Blohmann betont in diesem Zusammenhang, dass die Bedingung für die Kaufverträge ein vollständiger Verzicht der Teampoint-Hausbank auf weitere Ansprüche war. Eine Verzichtserklärung der Raiffeisenbank Lohr liege beim Notar.
Trotzdem plane das Geldinstitut im Oktober eine Klage einzureichen, da die Verzichtser-klärung auf einen anderen Sachverhalt fuße, erklärte Klaus Emrich, Vorstandsmitglied der Teampoint AG, deren einziger Geschäftsgrund die Vermögensverwaltung und Rechtsvertretung des einstigen Mac-Vertriebs ist. Mit den heutigen Teampoint-Filialen hat die Team-point AG nichts zu tun.
Durch eine verzögerte Abwicklung der Über-nahme sei es damals zur Nicht- bzw. Schlecht-Erfüllung von Verträgen und Verlusten beim Aktienverkauf gekommen, warf er Cancom in einer E-Mail-Pressemitteilung vor. Da der Anspruch auf die Schadensersatzforderung in Höhe von 809.000 Euro an die Hausbank abgetreten wurde, wollte Emerich die Vorwürfe auf Nachfrage nicht näher konkretisieren und verwies darauf, dass es sich um ein schwebendes Verfahren handele. Das schwebt zur Zeit jedoch allenfalls im Raum, denn eine Klage hat die Raiffeisenbank Lohr weder angekündigt, noch eingereicht.
Dem könnte nun Cancom zuvorkommen. Die Aktiengesellschaft sieht in der Pressemitteilung eine gezielte Rufschädigung mit verdrehten Fakten. „Wir lassen uns nicht erpressen“, macht Armin Blohmann klar, dass das Scheppacher Systemhaus sich nicht durch solche Äußerungen zu Geldzahlungen zwingen lasse, um ehemalige Teampoint-Vorständler „endlich zum Schweigen zu bringen“. Vier Jahre nach der Übernahme scheint der schwelende Knatsch zwischen den einstigen Konkurrenten nun endgültig auszubrechen.
Ein Verlierer steht schon vorher fest: Denn auf lokale Fachhändler mit dem Schriftzug „Teampoint“ im Logo fällt die ganze Sache zurück, obwohl sie mit der gleichnamigen AG seit 2000 nichts mehr zu tun haben. Andreas Kajba, Geschäftsführer des Teampoints Köln, ist daher über das Ausbuddeln alter Leichen aus dem Sommerloch äußerst unglücklich. „Man soll sich auf das Wesentliche konzentrieren“, mahnt Kajba, "und lieber seine Energie dafür nutzen, ein paar mehr Macs zu verkaufen". (wl)
@ Kconny
bei ,95 ging bei VVA doch gar nix uber STU
bei ,95 ging bei VVA doch gar nix uber STU
komisch, mein System hatte mir 1K bei 0,95 angezeigt, kann aber auch sein, dass ich mich vertan ( und somit umsonst geärgert ) habe
Also einen Kurs hab ich auch bei ,95 --> laut meinen T+S aber nur ein gestellter
und bei 1,21 in FFM war ich zu geizig .....
aus dem aktuellen Beta Faktor
AAP Implantate: da werden Pakete geschnürt
Bei der kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung der AAP Implantate
AG (DE0005066609; akt. Kurs: 1,42 EUR) haben sich vermutlich etliche
neue grössere Pakete gebildet, die jenseits der meldepflichtigen
5%-Marke liegen. Händlerkreise bringen u.a. die jüngst formierte
KST Beteiligungsgesellschaft AG (DE0006322001; akt. Kurs:
4,80 EUR) rund um ihren Vorstand Kurt Ochner ins Spiel (BetaFaktor.
info 16/04b). Eine Bestätigung konnten wir indes bis Redaktionsschluss
nicht erhalten. Aufgrund der beendeten Kapitalerhöhung erwarten
wir entsprechende Meldungen ans Bafin in den nächsten
Tagen. Noch im ersten Quartal befand sich AAP eigenen Angaben zufolge
in einer »sehr angespannten Liquiditätssituation«
AAP Implantate: da werden Pakete geschnürt
Bei der kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung der AAP Implantate
AG (DE0005066609; akt. Kurs: 1,42 EUR) haben sich vermutlich etliche
neue grössere Pakete gebildet, die jenseits der meldepflichtigen
5%-Marke liegen. Händlerkreise bringen u.a. die jüngst formierte
KST Beteiligungsgesellschaft AG (DE0006322001; akt. Kurs:
4,80 EUR) rund um ihren Vorstand Kurt Ochner ins Spiel (BetaFaktor.
info 16/04b). Eine Bestätigung konnten wir indes bis Redaktionsschluss
nicht erhalten. Aufgrund der beendeten Kapitalerhöhung erwarten
wir entsprechende Meldungen ans Bafin in den nächsten
Tagen. Noch im ersten Quartal befand sich AAP eigenen Angaben zufolge
in einer »sehr angespannten Liquiditätssituation«
aus dem aktuellen Beta Faktor
LS Telcom: Fantasie durch DVB
Die LS Telcom AG (DE0005754402; akt. Kurs: 0,82 EUR) legt bald
9-Monats-Zahlen vor. Das Unternehmen aus Lichtenau produziert
spezielle (Planungs)-Software für Netzbetreiber und Regulierungsbehörden
und bedient damit einen Nischenmarkt. Wir erwarten nochmals
ein deutlich negatives Ergebnis. Im Hintergrundgespräch wollte
sich Vorstand Dr. Manfred Lebherz aber nicht zu den Zahlen äussern.
Allerdings will Lebherz an seiner Umsatzprognose für das Geschäftsjahr
– zumindest noch – nichts ändern. Diese sah eine Umsatzsteigerung
um rund 10% vor. Das würde einen Umsatz von 9,2
Mio. EUR im Gesamtjahr implizieren. Wenn man bedenkt, dass zum
Halbjahr der Umsatz sogar unter der Vorjahresgrösse lag und auch
das letzte Quartal offenbar kein Bringer war, muss die laufende Sequenz
wohl erfolgreich sein. Lebherz zeigte sich denn auch mit dem
aktuellen Quartal zufrieden, ohne Details zu nennen.
LS Telcom hat einen deutlichen Kahlschlag im Personal hinter sich.
Von 155 im Geschäftsjahr 2002/2003 runter auf 120 im aktuellen soll
die Mitarbeiterzahl bei rund 95 landen. Die dadurch entstandenen
Kosten haben auch das Ergebnis erheblich belastet: Wir gehen davon
aus, dass die Gesellschaft mit der jetzigen Kostenbasis und etwa
gleich bleibenden Umsätzen im nächsten Jahr den Break-even packen
kann. Vielleicht kann der Umsatz aber auch ordentlich anziehen.
Mit einer Planungssoftware für die digitalen Fernsehübertragungssysteme
DVB-T (Terrestrial) und DVB-H (Handheld) hat das Unternehmen
einen Trumpf im Ärmel. »Diese Software ist konkurrenzlos«,
so Lebherz. Den Netzbetreibern kann LS Telcom damit ein Rundumpaket
für die »normale« Planung und DVB-H bieten, was einen erheblichen
Wettbewerbsvorteil darstellt. Das daraus resultierende Umsatzpotenzial
sei aber derzeit nicht seriös einschätzbar, so Lebherz.
Zur Bewertung: Der Börsenwert liegt bei 4,3 Mio. EUR. Die aktuelle
Cash-Position schätzen wir auf gut 5 Mio. EUR. Nennenswerte Verbindlichkeiten
hat das Unternehmen nicht. Auch wenn der 9-Monats-
Bericht wahrscheinlich keine freudige Überraschung birgt, die Aktie ist
auf diesem Niveau interessant.
BetaFaktor.info 34/04b vom 19.8.2004 www.betafaktor.info 2
LS Telcom: Fantasie durch DVB
Die LS Telcom AG (DE0005754402; akt. Kurs: 0,82 EUR) legt bald
9-Monats-Zahlen vor. Das Unternehmen aus Lichtenau produziert
spezielle (Planungs)-Software für Netzbetreiber und Regulierungsbehörden
und bedient damit einen Nischenmarkt. Wir erwarten nochmals
ein deutlich negatives Ergebnis. Im Hintergrundgespräch wollte
sich Vorstand Dr. Manfred Lebherz aber nicht zu den Zahlen äussern.
Allerdings will Lebherz an seiner Umsatzprognose für das Geschäftsjahr
– zumindest noch – nichts ändern. Diese sah eine Umsatzsteigerung
um rund 10% vor. Das würde einen Umsatz von 9,2
Mio. EUR im Gesamtjahr implizieren. Wenn man bedenkt, dass zum
Halbjahr der Umsatz sogar unter der Vorjahresgrösse lag und auch
das letzte Quartal offenbar kein Bringer war, muss die laufende Sequenz
wohl erfolgreich sein. Lebherz zeigte sich denn auch mit dem
aktuellen Quartal zufrieden, ohne Details zu nennen.
LS Telcom hat einen deutlichen Kahlschlag im Personal hinter sich.
Von 155 im Geschäftsjahr 2002/2003 runter auf 120 im aktuellen soll
die Mitarbeiterzahl bei rund 95 landen. Die dadurch entstandenen
Kosten haben auch das Ergebnis erheblich belastet: Wir gehen davon
aus, dass die Gesellschaft mit der jetzigen Kostenbasis und etwa
gleich bleibenden Umsätzen im nächsten Jahr den Break-even packen
kann. Vielleicht kann der Umsatz aber auch ordentlich anziehen.
Mit einer Planungssoftware für die digitalen Fernsehübertragungssysteme
DVB-T (Terrestrial) und DVB-H (Handheld) hat das Unternehmen
einen Trumpf im Ärmel. »Diese Software ist konkurrenzlos«,
so Lebherz. Den Netzbetreibern kann LS Telcom damit ein Rundumpaket
für die »normale« Planung und DVB-H bieten, was einen erheblichen
Wettbewerbsvorteil darstellt. Das daraus resultierende Umsatzpotenzial
sei aber derzeit nicht seriös einschätzbar, so Lebherz.
Zur Bewertung: Der Börsenwert liegt bei 4,3 Mio. EUR. Die aktuelle
Cash-Position schätzen wir auf gut 5 Mio. EUR. Nennenswerte Verbindlichkeiten
hat das Unternehmen nicht. Auch wenn der 9-Monats-
Bericht wahrscheinlich keine freudige Überraschung birgt, die Aktie ist
auf diesem Niveau interessant.
BetaFaktor.info 34/04b vom 19.8.2004 www.betafaktor.info 2
Beko Holding übernimmt Sperrminorität an Triplan
Beko Holding übernimmt Sperrminorität an Triplan
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Beko Holding AG, Wien, hat eine Sperrminorität
an der deutschen Triplan AG, Bad Soden, übernommen. Wie ein Sprecher von
Beko am Freitag auf Anfrage von Dow Jones Newswires mitteilte, hält das
Unternehmen nun einen Anteil von 25% an Triplan. Finanzielle Details wollte
der Sprecher nicht nennen. Der Vorstand der Beko Holding AG sieht den
Angaben zufolge in dieser Beteiligung vor allem eine Ergänzung zu den
Produkten und Dienstleistungen des Geschäftsfeldes Beko Engineering der Beko
Engineering & Informatik AG. Synergiepotenziale würden sich durch eine
Erweiterung des Branchenspektrums sowie der Regionen ergeben.
So könne die Konzentration des Unternehmens auf die
pharmazeutisch-chemische Industrie und Unternehmen der Biotechnologie und
Food Branche ausgedehnt werden, hieß es. Auf operative Eben habe man eine
Zusammenarbeit der beiden Unternehmen diskutiert. Dabei sollen vor allem
wechselseitig die vorhandenen Kundenpotenziale optimal genutzt werden. Die
Triplan AG erzielte den weiteren Angaben zufolge im vergangenen Jahr bei
einem Umsatz von 29,92 Mio EUR ein Ergebnis vor Steuern von 2,98 Mio EUR.
Triplan ist auf die Planung komplexer Anlagen für die
pharmazeutisch-chemische Industrie und für die Biotechnologie spezialisiert.
+++ Stephan Hafner
Dow Jones Newswires/20.8.2004/sh/nas
Beko Holding übernimmt Sperrminorität an Triplan
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Beko Holding AG, Wien, hat eine Sperrminorität
an der deutschen Triplan AG, Bad Soden, übernommen. Wie ein Sprecher von
Beko am Freitag auf Anfrage von Dow Jones Newswires mitteilte, hält das
Unternehmen nun einen Anteil von 25% an Triplan. Finanzielle Details wollte
der Sprecher nicht nennen. Der Vorstand der Beko Holding AG sieht den
Angaben zufolge in dieser Beteiligung vor allem eine Ergänzung zu den
Produkten und Dienstleistungen des Geschäftsfeldes Beko Engineering der Beko
Engineering & Informatik AG. Synergiepotenziale würden sich durch eine
Erweiterung des Branchenspektrums sowie der Regionen ergeben.
So könne die Konzentration des Unternehmens auf die
pharmazeutisch-chemische Industrie und Unternehmen der Biotechnologie und
Food Branche ausgedehnt werden, hieß es. Auf operative Eben habe man eine
Zusammenarbeit der beiden Unternehmen diskutiert. Dabei sollen vor allem
wechselseitig die vorhandenen Kundenpotenziale optimal genutzt werden. Die
Triplan AG erzielte den weiteren Angaben zufolge im vergangenen Jahr bei
einem Umsatz von 29,92 Mio EUR ein Ergebnis vor Steuern von 2,98 Mio EUR.
Triplan ist auf die Planung komplexer Anlagen für die
pharmazeutisch-chemische Industrie und für die Biotechnologie spezialisiert.
+++ Stephan Hafner
Dow Jones Newswires/20.8.2004/sh/nas
Beko stockt Anteil an Triplan auf, will mit Tochter an die Börse
20.08.04 13:17
Wien, 20. Aug (Reuters) - Die Beko Holding AG<BEOD.DE> hat
ihre Beteiligung an der Triplan AG<TPNG.DE> aufgestockt und hält
nun die Sperrminorität an dem deutschen Unternehmen. Beko habe
nun einen 20-Prozent-Anteil von einer deutschen Investmentbank
übernommen, über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart
worden, sagte Beko-Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek am
Freitag vor Journalisten.
Triplan ist auf Biotechnologie, Feinchemie sowie auf die
Pharma- und Nahrungsmittelindustrie spezialisiert.
"Mit der Triplan betreten wir Neuland, wir wollen was lernen
und unseren Fuß in die Schienen der Welt der Biotechnologie
stellen", sagte Kotauczek.
Kotauczek sieht nach eigenen Angaben Wachstumspotenzial bei
der Biotechnologie, da in "Wien eine starke Biotechzelle" am
Entstehen sei, deren Erträge jedoch erst in fünf bis sechs
Jahren sichtbar würden, so Kotauczek.
Die auf die Planung von Produktionsanlagen für die
Pharmazeutisch-Chemische Industrie spezialisierte Triplan hat
2003 bei einem Umsatz von gut 30 (35,6) Millionen Euro ein
Betriebsergebnis (EBIT) von minus 2,4 (minus 3,1) Millionen Euro
ausgewiesen, teilte das Unternehmen früheren Angaben zufolge
mit.
BEKO WILL NEUES TOCHTERUNTERNEHMEN AN DIE BÖRSE BRINGEN
Das kürzlich neu gegründete 100-Prozent-Tochterunternehmen
der Beko, die Beko Engineering & Informatik AG, soll an die
Wiener Börse gebracht werden. Angaben zum Zeitplan für den
Börsegang wollte Beko-Finanzvorstand Peter Fritsch aber keine
machen.
Der Geschäftsbereich Engineering und Informatik wurde aus
der Holding in ein eigenes Tochterunternehmen ausgegliedert und
soll Beko Synergien bringen. Bei der Gründung der neuen Tochter
sei der operative Betrieb Engineering und Informatik vom Bereich
Forschung und Entwicklung getrennt worden. Das nicht operative
Geschäft sei in der bestehenden Kotauczek GmbH zusammengefasst.
Alle anderen Bereiche seien in der neuen Beko Engineering &
Informatik, die bereits in Vollbetrieb laufe, enthalten.
Die Beko Engineering & Informatik setze in Zukunft vor allem
auf akquisitorisches Wachstum.
"Hier sind wir uns alle einig. Derzeit kann man nur durch
Verdrängung wachsen, ein organisches Wachstum ist nicht
möglich", sagte Kotauczek.
Beko notierten in Frankfurt zuletzt mit 6,75 Euro, Triplan
mit 0,51 Euro.
((--Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 272,
vienna.newsroom@reuters.com))
Topics..: AT WEU EUROPE DPR MRG CHE DE LDE RTRS
Products: OE GER DNP
(Data sourced from Reuters)
20.08.04 13:17
Wien, 20. Aug (Reuters) - Die Beko Holding AG<BEOD.DE> hat
ihre Beteiligung an der Triplan AG<TPNG.DE> aufgestockt und hält
nun die Sperrminorität an dem deutschen Unternehmen. Beko habe
nun einen 20-Prozent-Anteil von einer deutschen Investmentbank
übernommen, über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart
worden, sagte Beko-Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek am
Freitag vor Journalisten.
Triplan ist auf Biotechnologie, Feinchemie sowie auf die
Pharma- und Nahrungsmittelindustrie spezialisiert.
"Mit der Triplan betreten wir Neuland, wir wollen was lernen
und unseren Fuß in die Schienen der Welt der Biotechnologie
stellen", sagte Kotauczek.
Kotauczek sieht nach eigenen Angaben Wachstumspotenzial bei
der Biotechnologie, da in "Wien eine starke Biotechzelle" am
Entstehen sei, deren Erträge jedoch erst in fünf bis sechs
Jahren sichtbar würden, so Kotauczek.
Die auf die Planung von Produktionsanlagen für die
Pharmazeutisch-Chemische Industrie spezialisierte Triplan hat
2003 bei einem Umsatz von gut 30 (35,6) Millionen Euro ein
Betriebsergebnis (EBIT) von minus 2,4 (minus 3,1) Millionen Euro
ausgewiesen, teilte das Unternehmen früheren Angaben zufolge
mit.
BEKO WILL NEUES TOCHTERUNTERNEHMEN AN DIE BÖRSE BRINGEN
Das kürzlich neu gegründete 100-Prozent-Tochterunternehmen
der Beko, die Beko Engineering & Informatik AG, soll an die
Wiener Börse gebracht werden. Angaben zum Zeitplan für den
Börsegang wollte Beko-Finanzvorstand Peter Fritsch aber keine
machen.
Der Geschäftsbereich Engineering und Informatik wurde aus
der Holding in ein eigenes Tochterunternehmen ausgegliedert und
soll Beko Synergien bringen. Bei der Gründung der neuen Tochter
sei der operative Betrieb Engineering und Informatik vom Bereich
Forschung und Entwicklung getrennt worden. Das nicht operative
Geschäft sei in der bestehenden Kotauczek GmbH zusammengefasst.
Alle anderen Bereiche seien in der neuen Beko Engineering &
Informatik, die bereits in Vollbetrieb laufe, enthalten.
Die Beko Engineering & Informatik setze in Zukunft vor allem
auf akquisitorisches Wachstum.
"Hier sind wir uns alle einig. Derzeit kann man nur durch
Verdrängung wachsen, ein organisches Wachstum ist nicht
möglich", sagte Kotauczek.
Beko notierten in Frankfurt zuletzt mit 6,75 Euro, Triplan
mit 0,51 Euro.
((--Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 272,
vienna.newsroom@reuters.com))
Topics..: AT WEU EUROPE DPR MRG CHE DE LDE RTRS
Products: OE GER DNP
(Data sourced from Reuters)
Zum Kaufpreis wusste aber Focus Money neulich was zu berichten:
22.07.2004
TRIPLAN Übernahmephantasie
Focus Money
Dem bereits engagierten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin " Focus Money" bei den Aktien von TRIPLAN (ISIN DE0007499303/ WKN 749930) dabei zu bleiben.
TRIPLAN dürfte bald übernommen werden. Anfang Juli habe Gebhard & Schuster überraschend gemeldet, von der NordLB 20 Prozent an dem Engineering-Dienstleister übernommen zu haben. Offiziell handele es sich um eine Finanzbeteiligung. Doch die Tochter der börsennotierten Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank agiere nach " Focus Money" -Informationen nur als Strohmann.
Die Beteiligung solle in relativ kurzer Frist an einen strategischen Investor weitergereicht werden. Hier würden Analytik Jena, die österreichische BEKO sowie Jacobs Engineering und Forster Wheeler aus den USA in Frage kommen. Das NordLB-Paket solle für 0,69 Euro je Aktie über den Tisch gegangen sein . Das wäre als Untergrenze eine gewisse Absicherung für spekulative Anleger, die auf eine Übernahme setzen würden. Kenner würden einen Übernahmepreis von bis zu 1,20 Euro für möglich halten.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin " Focus Money" dem bereits engagierten Investor bei den Aktien von TRIPLAN dabei zu bleiben. Der Stoppkurs sollte bei 0,60 Euro platziert werden.
22.07.2004
TRIPLAN Übernahmephantasie
Focus Money
Dem bereits engagierten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin " Focus Money" bei den Aktien von TRIPLAN (ISIN DE0007499303/ WKN 749930) dabei zu bleiben.
TRIPLAN dürfte bald übernommen werden. Anfang Juli habe Gebhard & Schuster überraschend gemeldet, von der NordLB 20 Prozent an dem Engineering-Dienstleister übernommen zu haben. Offiziell handele es sich um eine Finanzbeteiligung. Doch die Tochter der börsennotierten Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank agiere nach " Focus Money" -Informationen nur als Strohmann.
Die Beteiligung solle in relativ kurzer Frist an einen strategischen Investor weitergereicht werden. Hier würden Analytik Jena, die österreichische BEKO sowie Jacobs Engineering und Forster Wheeler aus den USA in Frage kommen. Das NordLB-Paket solle für 0,69 Euro je Aktie über den Tisch gegangen sein . Das wäre als Untergrenze eine gewisse Absicherung für spekulative Anleger, die auf eine Übernahme setzen würden. Kenner würden einen Übernahmepreis von bis zu 1,20 Euro für möglich halten.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin " Focus Money" dem bereits engagierten Investor bei den Aktien von TRIPLAN dabei zu bleiben. Der Stoppkurs sollte bei 0,60 Euro platziert werden.
Ev4 hat heute zum 2.ten mal die 2 Euro getestet und scheint diese Marke halten zu können... bald kommen Q-Zahlen --> letztes mal gab es einen Hype...
was ist denn bei SOW auf einmal los ??
HAMMER
***Software AG dementiert angebliche Umsatzwarnung
***Software AG dementiert angebliche Umsatzwarnung
***Software AG bekräftigt Prognosen für Gj 2004
***Software AG bekräftigt Prognosen für Gj 2004
LONG zu 24
***Software AG dementiert angebliche Umsatzwarnung
***Software AG bekräftigt Prognosen für Gj 2004
***Software AG bekräftigt Prognosen für Gj 2004
LONG zu 24
MARKT/Angebliche Umsatzwarnung bei Software
MARKT/Angebliche Umsatzwarnung bei Software
Die vom Unternehmen dementierte Umsatzwarnung in den USA lässt
Software-Aktien in der Spitze um über 11% fallen und sorgt für mehrere
Vola-Unterbrechungen. "Der Markt ist absolut irritiert", sagt ein Händler.
Ein schwächeres US-Geschäft hätte Software stark getroffen, da rund ein
Drittel Umsatz dort erwirtschaftet wird. Die Geschwindigkeit des
Kursabsturzes sei eine "typische Folge vom Medion-Effekt", sagt ein Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/20.8.2004/mod/rz
MARKT/Angebliche Umsatzwarnung bei Software
Die vom Unternehmen dementierte Umsatzwarnung in den USA lässt
Software-Aktien in der Spitze um über 11% fallen und sorgt für mehrere
Vola-Unterbrechungen. "Der Markt ist absolut irritiert", sagt ein Händler.
Ein schwächeres US-Geschäft hätte Software stark getroffen, da rund ein
Drittel Umsatz dort erwirtschaftet wird. Die Geschwindigkeit des
Kursabsturzes sei eine "typische Folge vom Medion-Effekt", sagt ein Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/20.8.2004/mod/rz
Close Schnitt 25,80
ciao und schönes WE
So, schönes Wochenende @ all
bon dia
GW top
bon fin de semana
Dow 10,110.14 +69.32 (+0.69%)
Nasdaq 1,838.02 +18.13 (+1.00%)
S&P 500 1,098.35 +7.12 (+0.65%)
GW top
bon fin de semana
Dow 10,110.14 +69.32 (+0.69%)
Nasdaq 1,838.02 +18.13 (+1.00%)
S&P 500 1,098.35 +7.12 (+0.65%)
Der Ölpreis hat am Freitag nach anfänglich neuen Höchstständen wieder etwas nachgegeben. Zugleich beflügelte die mögliche Entspannung der militärischen Lage im Irak die Aktien in New York. Der Dow Jones legte 0,69 Prozent auf 10.110 Punkte zu, die Nasdaq um 1,00 Prozent auf 1.838 Zähler. Nach Börsenschluss standen die Aktien des Börsenneulings Google, von Armor und Cyberonics im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus und 5 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Mcirosoft mit einem Plus von 0,15 % auf 27,24 Dollar,
größter Gewinner QRS Corp. mit einem Plus von 17,80 % auf 7,48 Dollar und
größter Verlierer Intellisync mit einem Minus von 22,37 % auf 2,29 Dollar, - allerdings bei geringen Umsätzen.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) belohnt auch am zweiten Handelstag seine mutigen Anleger mit einem Plus von 7,95 % auf 108,31 Dollar. Nach Börsenschluss verlor das Papier 0,18 % oder 19 Cents.
Armor Holdings (AH) legte nach der Schlussglocke 5,66 % auf 38,25 Dollar zu. Das Unternehmen konnte einen 3-Jahresvertrag mit dem US-Verteidigungsministerium ergattern.
Marvell Technology (MRVL) war von den Nasdaq-100-Werten der größte Gewinner mit einem Gewinn von 10,41 % auf 23,98 Dollar.(nb: -0,50 % auf 23,86 Dollar)
Cyberonics (CYBX) schossen um 30,97 % auf 19,58 Dollar nach oben. Zuvor hatte das Medizintechnikunternehmen Advanced Neuromodulation Systems Inc den Erwerb von rund 14,9 Prozent an dem auf Behandlungsmethoden für Epilepsie spezialisierten Unternehmen mitgeteilt und Gespräche über eine Fusion in Aussicht gestellt. Nachbörslich gab das Papier 1,74 % auf 19,24 Dollar ab.
Raven Industries (867419) (RAVN) kletterten um 9,16 % auf 39,19 Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen einen Aktiensplitt im Verhältnis 1:2 angekündigt. Nach der Schlussglocke pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
In der nächsten Woche werden u.a. der Spielzeughändler Toys "R" Us (TOY), der Doughnut-Hersteller Krispy Kreme (KKD), der Einzelhändler Dollar General (DG) und die virtuelle Fernsehzeitung TiVo (TIVO) seine Zahlen bekannt geben.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus und 5 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Mcirosoft mit einem Plus von 0,15 % auf 27,24 Dollar,
größter Gewinner QRS Corp. mit einem Plus von 17,80 % auf 7,48 Dollar und
größter Verlierer Intellisync mit einem Minus von 22,37 % auf 2,29 Dollar, - allerdings bei geringen Umsätzen.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) belohnt auch am zweiten Handelstag seine mutigen Anleger mit einem Plus von 7,95 % auf 108,31 Dollar. Nach Börsenschluss verlor das Papier 0,18 % oder 19 Cents.
Armor Holdings (AH) legte nach der Schlussglocke 5,66 % auf 38,25 Dollar zu. Das Unternehmen konnte einen 3-Jahresvertrag mit dem US-Verteidigungsministerium ergattern.
Marvell Technology (MRVL) war von den Nasdaq-100-Werten der größte Gewinner mit einem Gewinn von 10,41 % auf 23,98 Dollar.(nb: -0,50 % auf 23,86 Dollar)
Cyberonics (CYBX) schossen um 30,97 % auf 19,58 Dollar nach oben. Zuvor hatte das Medizintechnikunternehmen Advanced Neuromodulation Systems Inc den Erwerb von rund 14,9 Prozent an dem auf Behandlungsmethoden für Epilepsie spezialisierten Unternehmen mitgeteilt und Gespräche über eine Fusion in Aussicht gestellt. Nachbörslich gab das Papier 1,74 % auf 19,24 Dollar ab.
Raven Industries (867419) (RAVN) kletterten um 9,16 % auf 39,19 Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen einen Aktiensplitt im Verhältnis 1:2 angekündigt. Nach der Schlussglocke pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
In der nächsten Woche werden u.a. der Spielzeughändler Toys "R" Us (TOY), der Doughnut-Hersteller Krispy Kreme (KKD), der Einzelhändler Dollar General (DG) und die virtuelle Fernsehzeitung TiVo (TIVO) seine Zahlen bekannt geben.
moin moin
bondia
schönes we
dir und allen anderen
bondia
schönes we
dir und allen anderen
moin FF
hier haste laenger geschlafen
moinmoin suupii
itn - keinen ausstieg gefunden
schiet op de deel - danz op de deel
saludos y suerte bd
SCHWEIZER BÖRSE LEHNT FUSION MIT DEUTSCHER BÖRSE AB - KOOPERATION
ZÜRICH/FRANKFURT - Die Schweizer Börse SWX hat eine Fusion mit der Deutschen Börse abgelehnt, bleibt aber offen für weitere Kooperationen. "Eine Fusion hätte bedeutet, dass SWX zumindest partiell unter deutscher Aufsicht gestanden hätte. Dafür gab es beim Verwaltungsrat keine Bereitschaft", sagte ein SWX-Sprecher. Die Deutsche Börse ließ sich nach der Absage keine Enttäuschung anmerken. "Wir sind von 100 Prozent, die wir hätten erreichen können, im oberen Drittel gelandet", sagte ein Sprecher. Es sollten nun Gespräche über vertiefte Kooperationen aufgenommen werden.
ING BHF-Bank baut ein Zehntel aller Stellen ab
FRANKFURT - Die ING BHF-Bank will mehr als ein Zehntel ihrer 2.600 Stellen streichen. Betroffen sind 274 Mitarbeiter, teilte ein Sprecher am Freitag nach einer Betriebsversammlung der Bank in Frankfurt mit. Es solle das "gesamte Instrumentarium" an Personalmaßnahmen angeboten werden, um Entlassungen zu vermeiden. Die entsprechenden Abteilungen der elf Niederlassungen der Bank sollen an andere Institute verkauft oder geschlossen werden.
`FTD`: Bosch wählt BC Partners als Bieter für Kabeltochter aus
HAMBURG - Der Stuttgarter Robert-Bosch-Konzern hat nach einem Zeitungsbericht für den Verkauf seiner Kabeltochter Bosch Breitbandnetze den Finanzinvestor BC Partners als exklusiven Bieter ausgewählt. Der angebotene Kaufpreis liege bei etwas unter 350 Millionen Euro, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe). Man habe mit BC Partners exklusive Verhandlungen vereinbart, bestätigte ein Bosch-Sprecher der Zeitung. Der Prozess soll bis Monatsende abgeschlossen sein.
VW-Arbeitnehmer-Verhandlungsführer Meine warnt Vorstand
HANNOVER - Knapp vier Wochen vor Beginn der Tarifverhandlungen bei Europas größtem Autokonzern VW hat der Verhandlungsführer der Arbeitnehmer, Hartmut Meine, den Konzernvorstand vor Maximalforderungen gewarnt. "Ich rate dem Vorstand, nicht Öl ins Feuer dieser Tarifauseinandersetzung zu gießen", sagte der niedersächsische IG Metall-Chef Hartmut Meine der dpa-AFX. Er deutete an, dass die Arbeitnehmer für ihre Forderungen nach vier Prozent mehr Lohn und einer nachhaltigen Jobgarantie hart kämpfen würden: "So wie ich es im Gefühl habe, könnte die Tarifrunde von stärkeren Aktionen begleitet sein."
ADIDAS-CHEF SCHLIESST OFFENLEGUNG VON VORSTANDSGEHÄLTERN NICHT AUS
HAMBURG - Der im Deutschen Aktienindex notierte Sportartikelhersteller adidas-Salomon lehnt eine detaillierte Offenlegung seiner Vorstandsgehälter nicht länger kategorisch ab. "Wenn es zur Beruhigung unserer Republik beitragen sollte, werden sicherlich auch wir bei adidas unsere Vorstandsgehälter freiwillig im Detail offen legen", sagte Vorstandschef Herbert Hainer dem "Hamburger Abendblatt" (Samstag). Hainer bezifferte sein eigenes Jahresgehalt inklusive Erfolgsbeteiligung auf "irgendwo zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Euro".
WEITERE MELDUNGEN:
- CABRIO-BOOM BEFLÜGELT EDSCHA-UMSÄTZE
- GENERAL GROWTH KAUFT IMMOBILIENFIRMA FÜR 7,2 MILLIARDEN DOLLAR
- SOFTWARE AG: US-MARKT ENTWICKELT SICH WIE ERWARTET - JAHRESZIELE BESTÄTIGT
- KARTELLAMT PRÜFT NEBEN VATTENFALL NUN DURCHLEITUNGSENTGELTE VON RWE UND ENBW
- DANONE (Paris: FR0000120644) -FINANZCHEF BEKRÄFTIGT JAHRESUMSATZ, UMSATZRENDITE UND GEWINN-ZIEL
- SIEMENS INVESTIERT 50 MIO EURO IN HANDY-STANDORTE BOCHOLT UND KAMP-LINTFORT
- WESTLB WILL IHREN TUI-ANTEIL MÖGLICHST VOLLSTÄNDIG AN EINEN INVESTOR VERKAUFEN
- TUI (Xetra: 695200) : WESTLB-STATEMENT SORGT FÜR `RUHE UND SICHERHEIT` IN VERKAUFSDEBATTE
- KREISE: ERGO HÄLT AN TOCHTER TRUST FEST
- AXA SENKT ANTEIL AN HANNOVER RÜCK AUF KNAPP UNTER 3 PROZENT
- VERWALTUNGSRAT DER SCHWEIZER BÖRSE BERÄT ÜBER KOOPERATION MIT DEUTSCHER BÖRSE
- CONVERIUM INFORMIERT AM 31. AUGUST ÜBER MASSNAHMEN ZUR KAPITALBASIS-STÄRKUNG
- NORDAMERIKANISCHE HALBLEITERAUSRÜSTER MIT BOOK-TO-BILL-RATIO VON 1,05 IM JULI
- NORTHROP GRUMMAN ERHÄLT RÜSTUNGSAUFTRAG FÜR BIS ZU 1,04 MILLIARDEN DOLLAR
- KUONI REDUZIERT VERLUSTE DEUTLICHER ALS ERWARTET
- NOVARTIS WILL EU-ZULASSUNG FÜR OSTEOARTHRITIS-MEDIKAMENT PREXIGE BEANTRAGEN
hier haste laenger geschlafen
moinmoin suupii
itn - keinen ausstieg gefunden
schiet op de deel - danz op de deel
saludos y suerte bd
SCHWEIZER BÖRSE LEHNT FUSION MIT DEUTSCHER BÖRSE AB - KOOPERATION
ZÜRICH/FRANKFURT - Die Schweizer Börse SWX hat eine Fusion mit der Deutschen Börse abgelehnt, bleibt aber offen für weitere Kooperationen. "Eine Fusion hätte bedeutet, dass SWX zumindest partiell unter deutscher Aufsicht gestanden hätte. Dafür gab es beim Verwaltungsrat keine Bereitschaft", sagte ein SWX-Sprecher. Die Deutsche Börse ließ sich nach der Absage keine Enttäuschung anmerken. "Wir sind von 100 Prozent, die wir hätten erreichen können, im oberen Drittel gelandet", sagte ein Sprecher. Es sollten nun Gespräche über vertiefte Kooperationen aufgenommen werden.
ING BHF-Bank baut ein Zehntel aller Stellen ab
FRANKFURT - Die ING BHF-Bank will mehr als ein Zehntel ihrer 2.600 Stellen streichen. Betroffen sind 274 Mitarbeiter, teilte ein Sprecher am Freitag nach einer Betriebsversammlung der Bank in Frankfurt mit. Es solle das "gesamte Instrumentarium" an Personalmaßnahmen angeboten werden, um Entlassungen zu vermeiden. Die entsprechenden Abteilungen der elf Niederlassungen der Bank sollen an andere Institute verkauft oder geschlossen werden.
`FTD`: Bosch wählt BC Partners als Bieter für Kabeltochter aus
HAMBURG - Der Stuttgarter Robert-Bosch-Konzern hat nach einem Zeitungsbericht für den Verkauf seiner Kabeltochter Bosch Breitbandnetze den Finanzinvestor BC Partners als exklusiven Bieter ausgewählt. Der angebotene Kaufpreis liege bei etwas unter 350 Millionen Euro, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe). Man habe mit BC Partners exklusive Verhandlungen vereinbart, bestätigte ein Bosch-Sprecher der Zeitung. Der Prozess soll bis Monatsende abgeschlossen sein.
VW-Arbeitnehmer-Verhandlungsführer Meine warnt Vorstand
HANNOVER - Knapp vier Wochen vor Beginn der Tarifverhandlungen bei Europas größtem Autokonzern VW hat der Verhandlungsführer der Arbeitnehmer, Hartmut Meine, den Konzernvorstand vor Maximalforderungen gewarnt. "Ich rate dem Vorstand, nicht Öl ins Feuer dieser Tarifauseinandersetzung zu gießen", sagte der niedersächsische IG Metall-Chef Hartmut Meine der dpa-AFX. Er deutete an, dass die Arbeitnehmer für ihre Forderungen nach vier Prozent mehr Lohn und einer nachhaltigen Jobgarantie hart kämpfen würden: "So wie ich es im Gefühl habe, könnte die Tarifrunde von stärkeren Aktionen begleitet sein."
ADIDAS-CHEF SCHLIESST OFFENLEGUNG VON VORSTANDSGEHÄLTERN NICHT AUS
HAMBURG - Der im Deutschen Aktienindex notierte Sportartikelhersteller adidas-Salomon lehnt eine detaillierte Offenlegung seiner Vorstandsgehälter nicht länger kategorisch ab. "Wenn es zur Beruhigung unserer Republik beitragen sollte, werden sicherlich auch wir bei adidas unsere Vorstandsgehälter freiwillig im Detail offen legen", sagte Vorstandschef Herbert Hainer dem "Hamburger Abendblatt" (Samstag). Hainer bezifferte sein eigenes Jahresgehalt inklusive Erfolgsbeteiligung auf "irgendwo zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Euro".
WEITERE MELDUNGEN:
- CABRIO-BOOM BEFLÜGELT EDSCHA-UMSÄTZE
- GENERAL GROWTH KAUFT IMMOBILIENFIRMA FÜR 7,2 MILLIARDEN DOLLAR
- SOFTWARE AG: US-MARKT ENTWICKELT SICH WIE ERWARTET - JAHRESZIELE BESTÄTIGT
- KARTELLAMT PRÜFT NEBEN VATTENFALL NUN DURCHLEITUNGSENTGELTE VON RWE UND ENBW
- DANONE (Paris: FR0000120644) -FINANZCHEF BEKRÄFTIGT JAHRESUMSATZ, UMSATZRENDITE UND GEWINN-ZIEL
- SIEMENS INVESTIERT 50 MIO EURO IN HANDY-STANDORTE BOCHOLT UND KAMP-LINTFORT
- WESTLB WILL IHREN TUI-ANTEIL MÖGLICHST VOLLSTÄNDIG AN EINEN INVESTOR VERKAUFEN
- TUI (Xetra: 695200) : WESTLB-STATEMENT SORGT FÜR `RUHE UND SICHERHEIT` IN VERKAUFSDEBATTE
- KREISE: ERGO HÄLT AN TOCHTER TRUST FEST
- AXA SENKT ANTEIL AN HANNOVER RÜCK AUF KNAPP UNTER 3 PROZENT
- VERWALTUNGSRAT DER SCHWEIZER BÖRSE BERÄT ÜBER KOOPERATION MIT DEUTSCHER BÖRSE
- CONVERIUM INFORMIERT AM 31. AUGUST ÜBER MASSNAHMEN ZUR KAPITALBASIS-STÄRKUNG
- NORDAMERIKANISCHE HALBLEITERAUSRÜSTER MIT BOOK-TO-BILL-RATIO VON 1,05 IM JULI
- NORTHROP GRUMMAN ERHÄLT RÜSTUNGSAUFTRAG FÜR BIS ZU 1,04 MILLIARDEN DOLLAR
- KUONI REDUZIERT VERLUSTE DEUTLICHER ALS ERWARTET
- NOVARTIS WILL EU-ZULASSUNG FÜR OSTEOARTHRITIS-MEDIKAMENT PREXIGE BEANTRAGEN
Da hatte ein Beamter wohl Langeweile? Ein neues EU-Gesetz (Fischetikettierungsgesetz) sieht vor,
dass Fische mit ihrem lateinischen Namen ausgezeichnet werden müssen.
Clupea Harngus ... ... besser zu erkennen als Rollmops. Auch besser zu verstehen. Schmeckt auch gleich besser.
Oncorhynchus tchawytscha. Hört sich nach Schnupfen an, ist aber ein Lachs. Salmo trutta trutta (kein Schreibfehler)
lässt immerhin erahnen, was sich dahinter verbirgt: Keine Salmonellen tutti frutti, sondern eine Lachsforelle natürlich.
Man kann es eigentlich schon nicht mehr hören, aber es ist nun einmal so: Der Markt steht weiterhin ganz im Zeichen des Öls. Erst dank einer freundlich eröffnenden Wall Street und der Meldungen über eine Niederlage der Rebellen im irakischen Nadschaf konnte sich der Dax von seinen Tiefstständen etwas erholen. Für ein Plus hat es dann doch nicht mehr gereicht. Im Mittelpunkt des Interesses standen Reise-Aktien wie TUI und Lufthansa, Autowerte sowie WCM und Aareal Bank.
Mit Verlusten von 1,7 Prozent auf 15,07 Euro stand die Aktie von TUI (695200) ganz oben auf der Verliererliste. Die WestLB hatte zuvor bestätigt, dass sie den möglichst vollständigen Verkauf ihrer 31,3-Prozent-Beteiligung an Europas größtem Reisekonzern plant. Der Titel ist zudem weiter vom Abstieg aus dem Dax bedroht. Lufthansa (823212)-Titel verbilligten sich wegen des steigenden Ölpreises um 1,8 Prozent auf 9,15 Euro.
Leichte Kursgewinne dagegen verzeichneten Shell Transport (873584) und Royal Dutch/Shell Group (907505), die beide nennenswerte Anteile an der Ölgesellschaft Royal Dutch/Shell halten. Auch der französische Ölkonzern TotalFinaElf (850727) zog Interesse auf sich.
Eine Achterbahnfahrt erster Klasse zirkelte die Aktie der Aareal Bank (540811) aufs Parkett. Nach einem zwischenzeitlichen Einbruch um 4 % ging die Aktie dann mit einem Plus von 0,4 % aus dem Handel. Im MDax sprangen WCM (780100)-Aktien um 5,8 % auf 1,10 Euro. Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft prüft die Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke.
¡ ¿ Platzt mit GOOGLE die nächste Internetblase ? !
Google läßt beim Firmenwert eine große Zahl amerikanischer Unternehmensgiganten hinter sich, obwohl diese um ein Vielfaches größer sind. Dazu zählen beispielsweise der weltgrößte Autohersteller General Motors (850000) mit einem Gesamtwert von 23,5 Mrd. Dollar, Ford Motor (851091) die globale Nummer zwei der Autobranche (25,6), der führende Baumaschinenhersteller Caterpillar (24,4), der weltgrößte Rüstungskonzern Lockheed Martin (894648) (24) und der führende Papierhersteller International Paper (20,4).
Die Google-Aktien werden momentan mit dem 138fachen ihres Gewinns gehandelt. Als Vergleich: Die 30 wichtigsten US-Großkonzerne, die im Dow-Jones-Index enthalten sind, haben ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17. Die 500 führenden US-Unternehmen, die das repräsentative Standard & Poor’s-500-Börsenbarometer erfasst, werden im Schnitt mit dem 20-fachen ihrer Gewinne gehandelt.
AOK & Co verdienen wieder Geld
In Folge der Kostensenkungen durch die Gesundheitsreform haben mehreren Krankenkassen im ersten Halbjahr Millionenüberschüsse erwirtschaftet. Millionen Versicherte können nun auf sinkende Beitragssätze hoffen.
SWX hat Angst um das Bankgeheimnis
Die Schweizer Börse SWX hat eine Fusion mit der Deutsche Börse (581000) aus Sorge um das Aufweichen des Schweizer Bankgeheimnisses abgelehnt. Künftige Kooperationen werden allerdings nicht ausgeschlossen. Nichtsdestotrotz bedeutet diese Absage für den Schweizer Seifert eine herbe Niederlage, - vergleichbar mit dem, was der bindungswillige Josef Ackermann derzeit erlebt.
Teures Benzin macht erfinderisch
Die Autofahrer in Deutschland haben angesichts der hohen Benzinpreise ihren Spritverbrauch kräftig eingeschränkt. Im Haupturlaubsmonat beschleunigte sich der Trend des laufenden Jahres unerwartet deutlich.Im Juli verkauften die Tankstellen in Deutschland 4,9 Prozent weniger Benzin als im gleichen Monat des Vorjahres. Der Verband führte den Absatzrückgang auf das hohe Preisniveau und den Tanktourismus in die Nachbarländer zurück, wo die Benzinsteuern niedriger sind. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres ging der Benzinabsatz damit insgesamt um 2,7 Prozent zurück, gleichzeitig legte der Verkauf von Dieselkraftstoff um 2,8 Prozent zu.
Auch NOKIA verbilligt Spielereien
Sony (853687) und Microsoft (870747) senkten jüngst die Preise für ihre Spielkonsolen um 50 Euro auf 149 Euro. Nokia (870737)startet für sein Spielehandy N-Gage QD in den kommenden Wochen eine Verkaufsoffensive. Damit reagiert der Mobilfunkkonzern auf den bisher schwachen Absatz des Gerätes N-Gage.Zudem wird der Einstiegspreis für die N-Gage-Spiele von 29 Euro auf 19 Euro gesenkt.
Internet-Telefonie (VoIP) hat Ärger mit der Ortsvorwahl
Anbieter von Internet-Telefonierdiensten - etwa Web.de (529650) oder United Internet (508903) - dürfen ihren Kunden nur Rufnummern aus dem Ortsnetz des Kunden anbieten, entschied die Regulierungsbehörde. Gegenteilige Praktiken gefährdeten den nationalen Rufnummernplan und sorgten für evt. Engpässe.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat Anbietern von Telefondiensten über das Internet – dem sogenannten Voice over Internet Protocol (VoIP) – verboten, Ortsnetz-Rufnummern an nicht am jeweiligen Ort ansässige Kunden zu vergeben. Wer in Hamburg wohnt, darf also keine Vorwahlnummer aus München erhalten und umgekehrt. Die RegTP selber stellt als ortsungebundene persönliche Rufnummer 0700er-Rufnummern bereit.
Online-Zeitungen - gern gelesen
Keiner will dafür zahlen, aber immer mehr wollen sie lesen. Online-Zeitungen sind bei den deutschen Surfern für den raschen Überblick zunehmend gefragt. Laut einer Studie besucht rund ein Drittel der Internetnutzer mehrmals täglich beziehungsweise fast täglich Newsseiten im World Wide Web. Nur 10 % finden den Inhalt der Online-Zeitungen weniger gut als den der Printmedien.
Der Hersteller von Brecheisen ist für Einbrüche nicht verantwortlich
Der Hersteller von Buschmessern kann nichts für das Abholzen des Regenwaldes und wer die Kalaschikow baut, kann nichts für das Abschlachten in Somalia. Ähnlich sieht es ein Gericht in San Francisco: Hersteller von Software zum Tausch von Dateien (etwa Kazaa oder Morpheus) sind einem Urteil zufolge nicht für die Urheberrechtsverstöße ihrer Nutzer verantwortlich. Die Spiele-, Musik- und Filmindustrie hat damit im Kampf gegen illegale Tauschbörsen im Internet eine herbe Niederlage erlitten.
Da illegal getauschte Filme und Musikstücke nicht zentral auf Computern der Software-Hersteller gespeichert würden, seien diese auch nicht für den Inhalt der Dateien verantwortlich, entschieden die Richter am Donnerstag in San Francisco. Napster scheiterte an der zentralen Speicherung der getauschten Inhalte.
Start für größtes Solarkraftwerk
Die erste Ausbaustufe des weltgrößten Solarkraftwerkes im saarländischen Göttelborn geht in Betrieb. Die ersten der 50.000 Photovoltaik-Module wurden gestartet. Im Endausbau soll das Kraftwerk eine Spitzenleistung von 8,4 Megawatt erreichen. Die Solarzellen auf dem zugeschütteten Absinkweiher des vor vier Jahren stillgelegten Bergwerkes bedecken eine Fläche von über 16 Hektar, so viel wie beinahe 22 Fußballfelder.
Mit der prognostizierten Solarstromproduktion können bis zu 3500 Haushalte mit Strom versorgt werden und Kohlendioxidemissionen von jährlich 6500 Tonnen vermieden werden, hieß es. Die Gesamtinvestition durch den künftigen Betreiber, die Voltwerk AG Hamburg, beträgt 35 Millionen Euro.
------------
Bis zum Jahr 2050 können die alternativen Energien mehr als die Hälfte des weltweiten Energiebedarfs decken,
in 100 Jahren sogar mehr als 85 Prozent. Dies ergab eine Studie des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen.
Derzeit decken die erneuerbaren Energien einen Anteil von 13,8 Prozent des Primärenergiebedarfs der Welt.
sonne - wind - wasser - biomasse :
ppt
Vor allem im Bereich der Solarenergie- und Windenergie wird sei Jahren intensiv gearbeitet.
Die Nutzung hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdreifacht.
Immer mehr Scheunendächer, Hausdächer und Hauswände ... werden mit Photovoltaik-Anlagen bestückt.
Mittlerweile gibt es bereits erste Dächer mit Solardachziegeln. Wer kein eigenes Haus hat, kann sich auch an Solar-Gemeinschaftsanlagen beteiligen.
Ob im Reichstag in Berlin oder im Dreisam-Stadion in Freiburg: Mit intelligenten Systemen kann die Sonnenenergie genutzt werden.
hab nochmal ne stunde nachgelegt
"Wenn Ihnen während der Testfahrt ein Elch begegnet, keine Angst: Halten Sie einfach drauf!"
Jürgen Hubbert,
Chef von Mercedes, bei der Präsentation der neuen A-Klasse. Das Vorgängermodell war anfangs beim so genannten Elch-Test umgestürzt.
"Mir bleiben nur 8000 Euro pro Monat."
Ernst Welteke,
ehemaliger Präsident der Bundesbank, über seine Einkünfte nach seinem Ausscheiden
"Wenn Ihnen während der Testfahrt ein Elch begegnet, keine Angst: Halten Sie einfach drauf!"
Jürgen Hubbert,
Chef von Mercedes, bei der Präsentation der neuen A-Klasse. Das Vorgängermodell war anfangs beim so genannten Elch-Test umgestürzt.
"Mir bleiben nur 8000 Euro pro Monat."
Ernst Welteke,
ehemaliger Präsident der Bundesbank, über seine Einkünfte nach seinem Ausscheiden
Moin Bon und Fri und @ all
Mit der Sonne wirds wohl heute nix, dafür Dauerregen (Boni, sach jetzt lieber nix )
Vielleicht sollten wir für Welteke mal sammeln damit er über die Runden kommt
Wünsche euch ein schönes WE.
Mit der Sonne wirds wohl heute nix, dafür Dauerregen (Boni, sach jetzt lieber nix )
Vielleicht sollten wir für Welteke mal sammeln damit er über die Runden kommt
Wünsche euch ein schönes WE.
bon dia traeumerin
...................................
...................................
moin moin traeumerin
hier heut morgen auch mal wieder vier stunden dauerregen
hier heut morgen auch mal wieder vier stunden dauerregen
Versicherungskonzern Axa neuer Großaktionär bei MAN
Frankfurt, 21. Aug (Reuters)
Der Versicherungskonzern Axa (Paris: FR0000120628) ist mit einem Anteil von gut 7,6 Prozent
neuer Großaktionär bei der Münchener MAN AG geworden.
Dies habe das französische Unternehmen der MAN bekannt gemacht, teilte der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller am Samstag in einer Finanzanzeige mit. Zuvor habe der Axa-Anteil unterhalb der meldepflichtigen Schwelle von fünf Prozent gelegen.
Weitere Großaktionäre bei MAN sind die Allianz , die Münchener Rückversicherung sowie die Frankfurter Commerzbank (Xetra: 803200).
Frankfurt, 21. Aug (Reuters)
Der Versicherungskonzern Axa (Paris: FR0000120628) ist mit einem Anteil von gut 7,6 Prozent
neuer Großaktionär bei der Münchener MAN AG geworden.
Dies habe das französische Unternehmen der MAN bekannt gemacht, teilte der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller am Samstag in einer Finanzanzeige mit. Zuvor habe der Axa-Anteil unterhalb der meldepflichtigen Schwelle von fünf Prozent gelegen.
Weitere Großaktionäre bei MAN sind die Allianz , die Münchener Rückversicherung sowie die Frankfurter Commerzbank (Xetra: 803200).
bon domingo
Öl gabs und Öl nahms. Dennoch hat der DAX zum Wochenschluss die psychologisch wichtige Marke von 3.700 Punkten nicht unterschritten. Neue Ölpreis-Höchststände sorgten allerdings für ein leichtes Minus von 0,3 Prozent. Im Wochenrückblick erholten sich die Weltbörsen von ihren Tiefstständen. In der kommenden Woche wird der drohende Arbeitskampf bei VW (766400) die Gemüter erhitzen. Während die Gewerkschaften vier Prozent fordern, strebt die Chefetage eine Nullrunde an. Die 8,5 Prozent für die Angestellten bei British Airways sind mehr als unerreichbar.
Rohöl hat die Zielmarke 50 Dollar im Auge. Die Futures auf die US-Sorte Light Crude notierten am Freitag zeitweilig mit 49,40 Dollar pro Barrel auf dem höchsten Stand seit Einführung der Öl-Terminkontrakte vor 21 Jahren. Im späten Handel fiel der Preis wieder auf 48,55 Dollar. Dennoch müssen sich Anleger darauf einstellen, dass der Rohölpreis so schnell nicht abscmieren wird.
Zwei Entscheidungen wurden am Freitag nach Börsenschluss bekannt, - eine gute und eine schlechte:
Zuerst die schlechte:
Die Deutsche Börse (581000) hat sich einen Korb bei der Schweizer Börse geholt. Die Schweizer Banken fürchten das für den Schweizer Geldmarkt entsetzliche Aufweichen des Bankgeheimnisses. Deshalb will die SWX weiter selbstständig bleiben, ist aber offen für Kooperationen und Allianzen.
Und nun die gute:
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme von BBC Technology Holding durch Siemens (723610) genehmigt. Der Technologiedienstleister ist eine Tochtergesellschaft der britischen BBC und liefert Technologie-Ausrüstungen und Internet-Lösungen für Fernsehsender. Das Geschäft hat nach früheren Angaben einen Wert von rund drei Milliarden Euro.
Intertainment (622360) hat Schadenersatz in Höhe von rund 120 Mio. Dollar gegenüber der US-Firma Francise geltend gemacht und Recht bekommen. Doch für die Durchsetzung der Forderung sieht es schlecht aus. Denn Francise hat Insolvenz angemeldet. Intertainment will nun versuchen, seine Ansprüche bei Banken und Versicherungen einzutreiben, die am "Betrug von Francise" beteiligt sind. Das Intertainment-Papier knickte um 41,28 % auf 2,29 Euro ein.
Dow Jones wieder über 10.000
+ Der DAX erholte sich um 2,31 %* auf 3.727 Pt (-5,99%)**
+ Der TecDAX gewann 5,50 % auf 468 Pt. (-13,48%)
- Der ATX Österreichs verlor 3,24 % auf 1.946 Pt. (+25,97%)
+ Der Dow Jones legt 2,90 % auf 10.110 Pt zu (-3,29%)
+ Die Nasdaq verbessert sich um 4,60 % auf 1.757 Pt (-8,25%)
+ Der Nikkei gewann 1,23 % auf 10.889 Pt zu (+1,99%)
+ Der SETI Thailands stieg um 1,64 % auf 598 Pt. (-22,48%)
- Der Euro gab 0,4 %* auf 1,231 Dollar ab (-2,2%)**
+ Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 2,90 %* auf 44,40 Dollar je Barrel (159 l)
* Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit 01.01.2004
Wall Street vorbörslich
Der Spielzeughändler Toys R Us (851422) wird noch vor US-Börseneröffnung seine Zahlen bekannt geben. Analysten erwarten einen Umsatz von 2,099 Mrd. Dollar und einen Verlust von 4 Cents je Aktie. Vor einem Jahr schrieb der angeschlagene Konzern noch ein Minus von 5 Cents je Aktie bei Umsätzen von 2,138 Mrd. Dollar. Das Unternehmen, bedrängt von Wal-Mart und Target befindet sich derzeit mitten in einer Umstrukturierungsphase.
Ex-Yahoo-Chef bald auch Ex-Bild.T-Online-Chef
Walter Gunz (58) - einer der Gründer der Elektronikkette Media Markt - soll nach einer Vorabmeldung des «Spiegel» vom Samstag neuer Chef des Internet-Portals Bild.T-Online werden. Der bisherige Chef des Joint Ventures der Axel Springer AG und der Internet-Tochter der Telekom, Peter Würtenberger (37), werde zwar im Springer-Konzern bleiben, allerdings in einer neu geschaffenen Position im Marketingbereich.
Warren Buffett hat umgeschichtet
Warren Buffett hat einige Umschichtungen bei seinem Berkshire Hathaway (854075) Investmentfirma vorgenommen. Er kaufte 8 Mio. Aktien von Heimausstatter Pier 1 Imports (PIR). Er verkaufte 910.000 Aktien von HCA, 517.000 Mueller Industries (MLI) und 73.000 Aktien von Zenith National Insurance (ZNT).
Den größten Anteil im Portfolio nehmen die 200 Mio. Coca Cola-Aktien im Gegenwert von 10 Mrd. Dollar und die 151,6 Mio. American Express-Aktien (7,9 Mrd. Dollar). Die teuerste Aktie der Welt, die Buffett zum zweitreichsten derselben macht, ging mit einem Plus von 460 Dollar auf 86.950 Dollar aus dem Freitagshandel.
Microsoft entlässt 76 Spieleprogrammierer
Microsoft (870747) schließt die Produktion von Sport-Games für die Spielekonsole Xbox. Wie die &hk;Seattle Times&hk; (Freitagsausgabe) berichtet, verlieren dadurch 76 Programmierer ihren Arbeitsplatz. Die Entlassungswelle ist die größte, die das Unternehmen seit Einführung des Produkts im Jahr 2001 veranlasst hat. Spiele wie "NFL Fever" "NHL Rivals" und "Inside Drive" werden nicht mehr weiterentwickelt. Solche Teamsport-Spiele werden zukünftig von Electronic Arts programmiert. Micrsosoft konzentriert sich auf das Golfspiel "Link" oder die Snowboard Simulation Amped weiterentwickeln. Microsoft beschäftigt immer noch 1200 Angestellte im Spielesektor.
NOKIA verbilligt Spielereien
Sony (853687) und Microsoft (870747) senken die Preise für ihre Spielkonsolen um 50 Euro auf 149 Euro, Nokia (870737) startet für sein Spielehandy N-Gage QD in den kommenden Wochen eine Verkaufsoffensive. Damit reagiert der Mobilfunkkonzern auf den bisher schwachen Absatz des Gerätes N-Gage.Zudem wird der Einstiegspreis für die N-Gage-Spiele von 29 Euro auf 19 Euro gesenkt.
Sieger bei der Games Convention
Die Playstation-2-Spielsteuerung Gametrak von Atari Deutschland ist am Samstag zur innovativsten Neuerscheinung auf Europas größter Messe für Computer- und Videospiele GC Games Convention in Leipzig gekürt worden.In der Kategorie "Best PC-Game" fiel die Wahl auf "Die Siedler - Das Erbe der Könige" von Ubisoft . Entscheidend seien die Verbindung von Aufbauspiel und Echtzeitstrategie, die liebevollen Details und lebendigen Animationen gewesen.
British Airways zahlt 8,5 % mehr
VW-Beschäftigte sollen sich auf Nullrunde einstellen, für die BA-Angestellten wurden hingegen Lohn- und Gehaltserhöhungen von 8,5 Prozent über drei Jahre ausgehandelt. Ein Streik hätte BA nach BBC-Angaben pro Tag 15 Mio. Euro gekostet. BA zeigte sich am Samstag erleichtert darüber, dass seinen Passagieren nun an dem Ferienwochenende und bei der Rückkehr aus dem Urlaub ein Streik erspart bleibt.
Tiscali bläst zum Rückzug
Tiscalis Rückzug auf die fünf Kernmärkte Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und die Beneluxländer geht weiter. Wenige Tage nach dem Verkauf der Österreich-Tochter wurde am gestrigen Freitag auch Tiscali Südafrika verkauft. Der südafrikanische Internet Service Provider MWEB wird das Unternehmen mit seinen 100.000 Kunden für 40 Millionen Euro in bar übernehmen.
Sanofi überlegt "Squeeze Out" bei Hoechst
Nach der Übernahme der Straßburger Aventis prüft der Pariser Pharmakonzern Sanofi nun auch ein "Squeeze Out" bei der Frankfurter Aventis-Tochter Hoechst AG. Spätestens im September soll den verbliebenen Hoechst-Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden.
Kauft der Boss, steigt die Aktie? - Nicht immer, aber immer öfter!
Nach der Verkaufswelle im Mai und im Juni hat sich hier zu Lande wie in den USA das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen bei "Insidern" - Firmenchefs samt Manager - deutlich verbessert. Damit dürften die Aktienkurse in zwei bis vier Monaten generell wieder nach oben gehen.
Am 12. August haben Vorstände der Stada AG begonnen, in mehreren Blöcken Aktien der eigenen Firma zu kaufen. Der Kurs der Stada-Aktie ist seither um 12 Prozent gestiegen. Lufthansa, Infineon, Evotec - erst in den letzten Tagen haben Vorstände und Aufsichtsräte kräftig eigenes Geld investiert. Auch bei Henkel ist schon seit vielen Wochen zu beobachten, dass sich die Top-Manager eigene Titel aufs Konto legen.
Am 20. Juli haben die Vorstände von Freenet massiv Aktien verkauft. Der Kurs ist seitdem um 32 Prozent gefallen. Wenn Manager eigene Aktien kaufen oder verkaufen, dann ist das häufig ein Signal für die weitere Gewinn- und auch Kursentwicklung der Aktie. Nachdem es in Deutschland mit der Transparenz noch hapert, ist man auf Seiten wie "insiderdaten.de" angewiesen.
Zu insiderdaten.de...
SWX hat Angst um das Bankgeheimnis
Die Schweizer Börse SWX hat eine Fusion wegen der Sorge um das Aufweichen des Schweizer Bankgeheimnis mit der Deutschen Börse abgelehnt. Künftige Kooperationen werden allerdings nicht ausgeschlossen. Nichtsdestotrotz bedeutet diese Absage für den Schweizer Seifert eine herbe Niederlage, - vergleichbar mit dem, was der bindungswillige Josef Ackermann derzeit erlebt.
Öl gabs und Öl nahms. Dennoch hat der DAX zum Wochenschluss die psychologisch wichtige Marke von 3.700 Punkten nicht unterschritten. Neue Ölpreis-Höchststände sorgten allerdings für ein leichtes Minus von 0,3 Prozent. Im Wochenrückblick erholten sich die Weltbörsen von ihren Tiefstständen. In der kommenden Woche wird der drohende Arbeitskampf bei VW (766400) die Gemüter erhitzen. Während die Gewerkschaften vier Prozent fordern, strebt die Chefetage eine Nullrunde an. Die 8,5 Prozent für die Angestellten bei British Airways sind mehr als unerreichbar.
Rohöl hat die Zielmarke 50 Dollar im Auge. Die Futures auf die US-Sorte Light Crude notierten am Freitag zeitweilig mit 49,40 Dollar pro Barrel auf dem höchsten Stand seit Einführung der Öl-Terminkontrakte vor 21 Jahren. Im späten Handel fiel der Preis wieder auf 48,55 Dollar. Dennoch müssen sich Anleger darauf einstellen, dass der Rohölpreis so schnell nicht abscmieren wird.
Zwei Entscheidungen wurden am Freitag nach Börsenschluss bekannt, - eine gute und eine schlechte:
Zuerst die schlechte:
Die Deutsche Börse (581000) hat sich einen Korb bei der Schweizer Börse geholt. Die Schweizer Banken fürchten das für den Schweizer Geldmarkt entsetzliche Aufweichen des Bankgeheimnisses. Deshalb will die SWX weiter selbstständig bleiben, ist aber offen für Kooperationen und Allianzen.
Und nun die gute:
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme von BBC Technology Holding durch Siemens (723610) genehmigt. Der Technologiedienstleister ist eine Tochtergesellschaft der britischen BBC und liefert Technologie-Ausrüstungen und Internet-Lösungen für Fernsehsender. Das Geschäft hat nach früheren Angaben einen Wert von rund drei Milliarden Euro.
Intertainment (622360) hat Schadenersatz in Höhe von rund 120 Mio. Dollar gegenüber der US-Firma Francise geltend gemacht und Recht bekommen. Doch für die Durchsetzung der Forderung sieht es schlecht aus. Denn Francise hat Insolvenz angemeldet. Intertainment will nun versuchen, seine Ansprüche bei Banken und Versicherungen einzutreiben, die am "Betrug von Francise" beteiligt sind. Das Intertainment-Papier knickte um 41,28 % auf 2,29 Euro ein.
Dow Jones wieder über 10.000
+ Der DAX erholte sich um 2,31 %* auf 3.727 Pt (-5,99%)**
+ Der TecDAX gewann 5,50 % auf 468 Pt. (-13,48%)
- Der ATX Österreichs verlor 3,24 % auf 1.946 Pt. (+25,97%)
+ Der Dow Jones legt 2,90 % auf 10.110 Pt zu (-3,29%)
+ Die Nasdaq verbessert sich um 4,60 % auf 1.757 Pt (-8,25%)
+ Der Nikkei gewann 1,23 % auf 10.889 Pt zu (+1,99%)
+ Der SETI Thailands stieg um 1,64 % auf 598 Pt. (-22,48%)
- Der Euro gab 0,4 %* auf 1,231 Dollar ab (-2,2%)**
+ Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 2,90 %* auf 44,40 Dollar je Barrel (159 l)
* Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit 01.01.2004
Wall Street vorbörslich
Der Spielzeughändler Toys R Us (851422) wird noch vor US-Börseneröffnung seine Zahlen bekannt geben. Analysten erwarten einen Umsatz von 2,099 Mrd. Dollar und einen Verlust von 4 Cents je Aktie. Vor einem Jahr schrieb der angeschlagene Konzern noch ein Minus von 5 Cents je Aktie bei Umsätzen von 2,138 Mrd. Dollar. Das Unternehmen, bedrängt von Wal-Mart und Target befindet sich derzeit mitten in einer Umstrukturierungsphase.
Ex-Yahoo-Chef bald auch Ex-Bild.T-Online-Chef
Walter Gunz (58) - einer der Gründer der Elektronikkette Media Markt - soll nach einer Vorabmeldung des «Spiegel» vom Samstag neuer Chef des Internet-Portals Bild.T-Online werden. Der bisherige Chef des Joint Ventures der Axel Springer AG und der Internet-Tochter der Telekom, Peter Würtenberger (37), werde zwar im Springer-Konzern bleiben, allerdings in einer neu geschaffenen Position im Marketingbereich.
Warren Buffett hat umgeschichtet
Warren Buffett hat einige Umschichtungen bei seinem Berkshire Hathaway (854075) Investmentfirma vorgenommen. Er kaufte 8 Mio. Aktien von Heimausstatter Pier 1 Imports (PIR). Er verkaufte 910.000 Aktien von HCA, 517.000 Mueller Industries (MLI) und 73.000 Aktien von Zenith National Insurance (ZNT).
Den größten Anteil im Portfolio nehmen die 200 Mio. Coca Cola-Aktien im Gegenwert von 10 Mrd. Dollar und die 151,6 Mio. American Express-Aktien (7,9 Mrd. Dollar). Die teuerste Aktie der Welt, die Buffett zum zweitreichsten derselben macht, ging mit einem Plus von 460 Dollar auf 86.950 Dollar aus dem Freitagshandel.
Microsoft entlässt 76 Spieleprogrammierer
Microsoft (870747) schließt die Produktion von Sport-Games für die Spielekonsole Xbox. Wie die &hk;Seattle Times&hk; (Freitagsausgabe) berichtet, verlieren dadurch 76 Programmierer ihren Arbeitsplatz. Die Entlassungswelle ist die größte, die das Unternehmen seit Einführung des Produkts im Jahr 2001 veranlasst hat. Spiele wie "NFL Fever" "NHL Rivals" und "Inside Drive" werden nicht mehr weiterentwickelt. Solche Teamsport-Spiele werden zukünftig von Electronic Arts programmiert. Micrsosoft konzentriert sich auf das Golfspiel "Link" oder die Snowboard Simulation Amped weiterentwickeln. Microsoft beschäftigt immer noch 1200 Angestellte im Spielesektor.
NOKIA verbilligt Spielereien
Sony (853687) und Microsoft (870747) senken die Preise für ihre Spielkonsolen um 50 Euro auf 149 Euro, Nokia (870737) startet für sein Spielehandy N-Gage QD in den kommenden Wochen eine Verkaufsoffensive. Damit reagiert der Mobilfunkkonzern auf den bisher schwachen Absatz des Gerätes N-Gage.Zudem wird der Einstiegspreis für die N-Gage-Spiele von 29 Euro auf 19 Euro gesenkt.
Sieger bei der Games Convention
Die Playstation-2-Spielsteuerung Gametrak von Atari Deutschland ist am Samstag zur innovativsten Neuerscheinung auf Europas größter Messe für Computer- und Videospiele GC Games Convention in Leipzig gekürt worden.In der Kategorie "Best PC-Game" fiel die Wahl auf "Die Siedler - Das Erbe der Könige" von Ubisoft . Entscheidend seien die Verbindung von Aufbauspiel und Echtzeitstrategie, die liebevollen Details und lebendigen Animationen gewesen.
British Airways zahlt 8,5 % mehr
VW-Beschäftigte sollen sich auf Nullrunde einstellen, für die BA-Angestellten wurden hingegen Lohn- und Gehaltserhöhungen von 8,5 Prozent über drei Jahre ausgehandelt. Ein Streik hätte BA nach BBC-Angaben pro Tag 15 Mio. Euro gekostet. BA zeigte sich am Samstag erleichtert darüber, dass seinen Passagieren nun an dem Ferienwochenende und bei der Rückkehr aus dem Urlaub ein Streik erspart bleibt.
Tiscali bläst zum Rückzug
Tiscalis Rückzug auf die fünf Kernmärkte Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und die Beneluxländer geht weiter. Wenige Tage nach dem Verkauf der Österreich-Tochter wurde am gestrigen Freitag auch Tiscali Südafrika verkauft. Der südafrikanische Internet Service Provider MWEB wird das Unternehmen mit seinen 100.000 Kunden für 40 Millionen Euro in bar übernehmen.
Sanofi überlegt "Squeeze Out" bei Hoechst
Nach der Übernahme der Straßburger Aventis prüft der Pariser Pharmakonzern Sanofi nun auch ein "Squeeze Out" bei der Frankfurter Aventis-Tochter Hoechst AG. Spätestens im September soll den verbliebenen Hoechst-Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden.
Kauft der Boss, steigt die Aktie? - Nicht immer, aber immer öfter!
Nach der Verkaufswelle im Mai und im Juni hat sich hier zu Lande wie in den USA das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen bei "Insidern" - Firmenchefs samt Manager - deutlich verbessert. Damit dürften die Aktienkurse in zwei bis vier Monaten generell wieder nach oben gehen.
Am 12. August haben Vorstände der Stada AG begonnen, in mehreren Blöcken Aktien der eigenen Firma zu kaufen. Der Kurs der Stada-Aktie ist seither um 12 Prozent gestiegen. Lufthansa, Infineon, Evotec - erst in den letzten Tagen haben Vorstände und Aufsichtsräte kräftig eigenes Geld investiert. Auch bei Henkel ist schon seit vielen Wochen zu beobachten, dass sich die Top-Manager eigene Titel aufs Konto legen.
Am 20. Juli haben die Vorstände von Freenet massiv Aktien verkauft. Der Kurs ist seitdem um 32 Prozent gefallen. Wenn Manager eigene Aktien kaufen oder verkaufen, dann ist das häufig ein Signal für die weitere Gewinn- und auch Kursentwicklung der Aktie. Nachdem es in Deutschland mit der Transparenz noch hapert, ist man auf Seiten wie "insiderdaten.de" angewiesen.
Zu insiderdaten.de...
SWX hat Angst um das Bankgeheimnis
Die Schweizer Börse SWX hat eine Fusion wegen der Sorge um das Aufweichen des Schweizer Bankgeheimnis mit der Deutschen Börse abgelehnt. Künftige Kooperationen werden allerdings nicht ausgeschlossen. Nichtsdestotrotz bedeutet diese Absage für den Schweizer Seifert eine herbe Niederlage, - vergleichbar mit dem, was der bindungswillige Josef Ackermann derzeit erlebt.
CHART-KOLUMNE: Erneuter Erholungsversuch an den Aktienmärkten
HAMBURG - Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
ÖL-PREIS
Mit einem erneuten Kursanstieg von 2.67 Prozent im Brent Crude Oil, beendete der Öl-Preis am Donnerstag vorerst seinen erst jüngst eingeleiteten Reaktionsansatz.
Aus dieser Entwicklung heraus ergeben sich für uns folgende Aspekte:
(1) vom Ausmaß der jüngsten Reaktion her betrachtet, war diese bisher nur überaus marginal, d.h. wir haben es allem Anschein nach noch immer mit einer sehr hohen Bewegungsdynamik im Aufwärtstrend zu tun.
(2) charttechnisch ist der laufende, übergeordnete Aufwärtstrend des Öl-Preises bisher in seinem Bestand nicht gefährdet und kann zumindest bisher auch weiterhin als absolut intakt angesehen werden. Ein Ende des Aufwärtstrends im Sinne seiner bisherigen Definition unterstellen wir, wenn der Kursverlauf das Tagestief vom Dienstag bei 43.83 USD unterschreitet.
(3) im Ergebnis des Kursverlaufes vom Donnerstag unterstellen wir in der Preis-Entwicklung im Brent Crude Oil die Ausbildung einer möglichen Schiebezone. Indikativ definieren wir hier die jetzigen, potentiellen Zonengrenzen in den Bereichen um 43.83 USD auf der Unterseite und 45.88 USD auf der Oberseite.
In der Konsequenz bleibt das grundsätzliche Risiko eines hohen Öl-Preises unverändert bestehen und wird somit vorerst auch weiterhin ein hoher psychologischer Belastungsfaktor sein.
RENTEN-FUTURES
- Auf der Rentenseite setzt sich dagegen bis zum aktuellen Zeitpunkt die jüngst eingeleitete Schiebephase fort. Im Bund-Future definieren wir die Begrenzungen dieser Schiebezone weiterhin in den Grenzen um 115.27 auf der Unterseite und 115.96 auf der Oberseite.
- Eine ähnliche Entwicklung sehen wir in den Futures auf die US-T-Bonds mit Laufzeiten von 10 und 30 Jahren. Auch hier liegt uns jeweils die Ausbildung einer Schiebezone innerhalb eines unverändert intakten, übergeordneten Aufwärtstrends vor. Zur Indikation definieren wir auch hier die Begrenzungen der aktuell gültigen Schiebezonen: im 10 jährigen US-T-Bond-Future liegen diese in den Bereichen um 112*00 auf der Unterseite und um 113*17 / 113*20 auf der Oberseite. Im 30 jährigen T-Bond-Future definieren sich die Begrenzungen um 110*02 auf der Unterseite und 111*26 / 111*30 auf der Oberseite.
- Grundsätzlich ist in allen drei beurteilten Kursverläufen der Renten-Futures jedoch die übergeordnete Aufwärtstendenz noch immer präsent. Bezogen auf den Bund-Future September-Kontrakt sollten somit eventuell bestehende Trading-Long-Positionen beibehalten und per Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Begrenzung (bei 115.27) der laufenden Schiebezone abgesichert werden.
EURO / USD
- Im Wechselkursverhältnis EURO / USD tritt der Kursverlauf seit etwa fünf Handelstagen weitestgehend auf der Stelle. Dennoch bleibt dieser eingebettet in einen sekundären Aufwärtsimpuls, der wiederum Bestandteil einer übergeordneten Konsolidierungszone ist. Die Begrenzungen dieser Konsolidierungszone auf Wochenbasis definieren wir in etwa in den Bereichen um 1.2434 / 1.2460 USD auf der Oberseite und 1.1967 / 1.1955 USD auf der Unterseite.
- In unserer letzten EURO / USD Beurteilung gingen wir von einem Kursziel im Bereich der oberen Bereichsbegrenzung aus, eine Erwartungshaltung, die sich bisher nicht bestätigte. Dennoch, chart- wie markttechnisch überwiegen unserer Ansicht nach die Indizien, welche ein Festhalten an dieser Meinung rechtfertigen sollten.
- In der Konsequenz ziehen wir den Stop-Kurs für eventuelle Trading-Long-Positionen auf das Tagestief vom Mittwoch bei 1.2287 USD nach. Kurs-Ziel bleibt der Bereich um 1.2434 / 1.2460 USD.
AKTIEN-INDIZES
- Europas Aktien-Indizes markierten im Handelsverlauf vom Donnerstag neue Reaktionshochs, womit sich ihre statistischen Wahrscheinlichkeiten auf eine Wiederaufnahme der vorangegangenen, übergeordneten Abwärtstrends reduzierten. Dennoch bleibt ein Restrisiko, da der letzte Donnerstag einmal mehr zeigte, dass die notwendige Dynamik und Schwungkraft der laufenden Reaktion derzeit alles andere als hoch ist.
- Ein Festhalten an einer strategisch optimistischen Erwartungshaltung mit Blick auf eine Stabilisierung der Kurse, möglicherweise sogar einer Reaktionsfortsetzung, begründen wir mit Verweis auf die ausgebildeten Lunten in den Tages-Candles in den von uns beurteilten US-Indizes. Hervorzuheben sind hier besonders die US-Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, die sich im jüngsten Handelsverlauf von ihren Tiefstkursen wieder deutlich ablösen konnten.
- Ebenso stützen die jüngsten Tagesentwicklungen in den beiden beurteilten asiatischen Indizes (Nikkei 225 (Nachrichten) und Hang Seng Index) eine verbleibend optimistische Erwartungshaltung. Achten Sie hier besonders auf den japanischen Nikkei 225, der einen unmittelbaren Bruch der oberen Trendbegrenzungslinie des seit Juli charttechnisch gültigen Abwärtstrends zu durchlaufen scheint. Markttechnisch baut sich hier eine deutliche Verbesserung der Ausgangslage auf, wobei sich Schwungkraft und Dynamik zu Gunsten einer sich stabilisierenden Marktverfassung entwickeln.
- Grundsätzlich bleiben wir somit weiterhin strategisch optimistisch, soll heißen, wir rechnen nicht mit neuen Bewegungstiefs im laufenden Bewegungsfraktal. In der praktischen Konsequenz nutzen wir potentielle Einstiegsmöglichkeiten auf der Long-Seite aggressiver aus, als Short-Positionierungen. Dennoch, strategisch ausgerichtete Positionen stellen wir unverändert zurück und konzentrieren uns auf taktische Ausrichtungen, versehen mit Stop- und Zielkurs. Wir werden kurzfristig entscheiden müssen, ob aus einer eventuell profitabel verlaufenden Trading-Position eine strategische Ausrichtung werden soll.
DAX
Widerstände: 3749 (O), 3899 / 3911 (ü), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3618 (u), 3576 (O), 3423 (O), 3202 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) :
3715 / 3729 Minimumkorrektur 3764 Normalkorrektur 3798 / 3813 Maximumkorrektur°
Ordnen wir die jüngste Entwicklung des DAX ins Gesamtbild des Kursverlaufes ein, ergibt sich für uns folgendes Bild:
- Noch immer dominiert ein übergeordneter Abwärtstrend, der charttechnisch im Bereich um 3780 durch eine obere, abwärts ausgerichtete Trendlinie begrenzt wird.
- Die jüngste (im Grunde noch laufende) Reaktion wird auf der Oberseite durch ein potentielles Widerstandsniveau um 3749 / 3750 "gedeckelt", auf der Unterseite leiten wir ein mögliches Unterstützungsniveau im Bereich um 3618 her.
- Die 3750 wurde am Donnerstag kurz überschritten, konnte sich zum Handelsende hin jedoch behaupten. Interessant ist weiterhin, dass wir im DAX-Index, bezogen auf die Wegstrecke der jüngsten Abwärtsbewegung (bisher letzter Abwärtsimpuls), im Donnerstagshoch fast das errechnete normale Korrekturpotential ausschöpften.
- In der analytischen Konsequenz sehen wir damit das statistische Risiko einer weiterführenden Kursabschwächung in Verbindung mit der Ausbildung eines neuen Bewegungstiefs bei etwa 50 Prozent und damit deutlich tiefer, als wir es noch am Mittwoch sahen (da waren es noch 67 Prozent Trefferquote).
- Markttechnisch gesehen, hellt sich die Verfassung des DAX auf. Über die Trendfolger wird in Kombination zueinander kein short-set-up mehr ausgewiesen. Auf Tagesbasis ist somit der Abwärtstrend vorerst beendet, zumindest über die Definition mit Trendfolgern. Schwungkraft und Dynamik, bezogen auf den Abwärtstrend, gehen zurück.
In der Konsequenz werden wir auch weiterhin die Long-Seite aggressiver als die Short-Seite handeln, strategische Neu-Positionierungen jedoch zurückstellen. Im Mittelpunkt stehen Trading-Positionierungen, welche wir gegebenenfalls im Erfolgsfalle ausbauen werden. Hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden, wenn es soweit ist.
--- Uwe Wagner ---
HAMBURG - Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
ÖL-PREIS
Mit einem erneuten Kursanstieg von 2.67 Prozent im Brent Crude Oil, beendete der Öl-Preis am Donnerstag vorerst seinen erst jüngst eingeleiteten Reaktionsansatz.
Aus dieser Entwicklung heraus ergeben sich für uns folgende Aspekte:
(1) vom Ausmaß der jüngsten Reaktion her betrachtet, war diese bisher nur überaus marginal, d.h. wir haben es allem Anschein nach noch immer mit einer sehr hohen Bewegungsdynamik im Aufwärtstrend zu tun.
(2) charttechnisch ist der laufende, übergeordnete Aufwärtstrend des Öl-Preises bisher in seinem Bestand nicht gefährdet und kann zumindest bisher auch weiterhin als absolut intakt angesehen werden. Ein Ende des Aufwärtstrends im Sinne seiner bisherigen Definition unterstellen wir, wenn der Kursverlauf das Tagestief vom Dienstag bei 43.83 USD unterschreitet.
(3) im Ergebnis des Kursverlaufes vom Donnerstag unterstellen wir in der Preis-Entwicklung im Brent Crude Oil die Ausbildung einer möglichen Schiebezone. Indikativ definieren wir hier die jetzigen, potentiellen Zonengrenzen in den Bereichen um 43.83 USD auf der Unterseite und 45.88 USD auf der Oberseite.
In der Konsequenz bleibt das grundsätzliche Risiko eines hohen Öl-Preises unverändert bestehen und wird somit vorerst auch weiterhin ein hoher psychologischer Belastungsfaktor sein.
RENTEN-FUTURES
- Auf der Rentenseite setzt sich dagegen bis zum aktuellen Zeitpunkt die jüngst eingeleitete Schiebephase fort. Im Bund-Future definieren wir die Begrenzungen dieser Schiebezone weiterhin in den Grenzen um 115.27 auf der Unterseite und 115.96 auf der Oberseite.
- Eine ähnliche Entwicklung sehen wir in den Futures auf die US-T-Bonds mit Laufzeiten von 10 und 30 Jahren. Auch hier liegt uns jeweils die Ausbildung einer Schiebezone innerhalb eines unverändert intakten, übergeordneten Aufwärtstrends vor. Zur Indikation definieren wir auch hier die Begrenzungen der aktuell gültigen Schiebezonen: im 10 jährigen US-T-Bond-Future liegen diese in den Bereichen um 112*00 auf der Unterseite und um 113*17 / 113*20 auf der Oberseite. Im 30 jährigen T-Bond-Future definieren sich die Begrenzungen um 110*02 auf der Unterseite und 111*26 / 111*30 auf der Oberseite.
- Grundsätzlich ist in allen drei beurteilten Kursverläufen der Renten-Futures jedoch die übergeordnete Aufwärtstendenz noch immer präsent. Bezogen auf den Bund-Future September-Kontrakt sollten somit eventuell bestehende Trading-Long-Positionen beibehalten und per Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Begrenzung (bei 115.27) der laufenden Schiebezone abgesichert werden.
EURO / USD
- Im Wechselkursverhältnis EURO / USD tritt der Kursverlauf seit etwa fünf Handelstagen weitestgehend auf der Stelle. Dennoch bleibt dieser eingebettet in einen sekundären Aufwärtsimpuls, der wiederum Bestandteil einer übergeordneten Konsolidierungszone ist. Die Begrenzungen dieser Konsolidierungszone auf Wochenbasis definieren wir in etwa in den Bereichen um 1.2434 / 1.2460 USD auf der Oberseite und 1.1967 / 1.1955 USD auf der Unterseite.
- In unserer letzten EURO / USD Beurteilung gingen wir von einem Kursziel im Bereich der oberen Bereichsbegrenzung aus, eine Erwartungshaltung, die sich bisher nicht bestätigte. Dennoch, chart- wie markttechnisch überwiegen unserer Ansicht nach die Indizien, welche ein Festhalten an dieser Meinung rechtfertigen sollten.
- In der Konsequenz ziehen wir den Stop-Kurs für eventuelle Trading-Long-Positionen auf das Tagestief vom Mittwoch bei 1.2287 USD nach. Kurs-Ziel bleibt der Bereich um 1.2434 / 1.2460 USD.
AKTIEN-INDIZES
- Europas Aktien-Indizes markierten im Handelsverlauf vom Donnerstag neue Reaktionshochs, womit sich ihre statistischen Wahrscheinlichkeiten auf eine Wiederaufnahme der vorangegangenen, übergeordneten Abwärtstrends reduzierten. Dennoch bleibt ein Restrisiko, da der letzte Donnerstag einmal mehr zeigte, dass die notwendige Dynamik und Schwungkraft der laufenden Reaktion derzeit alles andere als hoch ist.
- Ein Festhalten an einer strategisch optimistischen Erwartungshaltung mit Blick auf eine Stabilisierung der Kurse, möglicherweise sogar einer Reaktionsfortsetzung, begründen wir mit Verweis auf die ausgebildeten Lunten in den Tages-Candles in den von uns beurteilten US-Indizes. Hervorzuheben sind hier besonders die US-Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, die sich im jüngsten Handelsverlauf von ihren Tiefstkursen wieder deutlich ablösen konnten.
- Ebenso stützen die jüngsten Tagesentwicklungen in den beiden beurteilten asiatischen Indizes (Nikkei 225 (Nachrichten) und Hang Seng Index) eine verbleibend optimistische Erwartungshaltung. Achten Sie hier besonders auf den japanischen Nikkei 225, der einen unmittelbaren Bruch der oberen Trendbegrenzungslinie des seit Juli charttechnisch gültigen Abwärtstrends zu durchlaufen scheint. Markttechnisch baut sich hier eine deutliche Verbesserung der Ausgangslage auf, wobei sich Schwungkraft und Dynamik zu Gunsten einer sich stabilisierenden Marktverfassung entwickeln.
- Grundsätzlich bleiben wir somit weiterhin strategisch optimistisch, soll heißen, wir rechnen nicht mit neuen Bewegungstiefs im laufenden Bewegungsfraktal. In der praktischen Konsequenz nutzen wir potentielle Einstiegsmöglichkeiten auf der Long-Seite aggressiver aus, als Short-Positionierungen. Dennoch, strategisch ausgerichtete Positionen stellen wir unverändert zurück und konzentrieren uns auf taktische Ausrichtungen, versehen mit Stop- und Zielkurs. Wir werden kurzfristig entscheiden müssen, ob aus einer eventuell profitabel verlaufenden Trading-Position eine strategische Ausrichtung werden soll.
DAX
Widerstände: 3749 (O), 3899 / 3911 (ü), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3618 (u), 3576 (O), 3423 (O), 3202 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) :
3715 / 3729 Minimumkorrektur 3764 Normalkorrektur 3798 / 3813 Maximumkorrektur°
Ordnen wir die jüngste Entwicklung des DAX ins Gesamtbild des Kursverlaufes ein, ergibt sich für uns folgendes Bild:
- Noch immer dominiert ein übergeordneter Abwärtstrend, der charttechnisch im Bereich um 3780 durch eine obere, abwärts ausgerichtete Trendlinie begrenzt wird.
- Die jüngste (im Grunde noch laufende) Reaktion wird auf der Oberseite durch ein potentielles Widerstandsniveau um 3749 / 3750 "gedeckelt", auf der Unterseite leiten wir ein mögliches Unterstützungsniveau im Bereich um 3618 her.
- Die 3750 wurde am Donnerstag kurz überschritten, konnte sich zum Handelsende hin jedoch behaupten. Interessant ist weiterhin, dass wir im DAX-Index, bezogen auf die Wegstrecke der jüngsten Abwärtsbewegung (bisher letzter Abwärtsimpuls), im Donnerstagshoch fast das errechnete normale Korrekturpotential ausschöpften.
- In der analytischen Konsequenz sehen wir damit das statistische Risiko einer weiterführenden Kursabschwächung in Verbindung mit der Ausbildung eines neuen Bewegungstiefs bei etwa 50 Prozent und damit deutlich tiefer, als wir es noch am Mittwoch sahen (da waren es noch 67 Prozent Trefferquote).
- Markttechnisch gesehen, hellt sich die Verfassung des DAX auf. Über die Trendfolger wird in Kombination zueinander kein short-set-up mehr ausgewiesen. Auf Tagesbasis ist somit der Abwärtstrend vorerst beendet, zumindest über die Definition mit Trendfolgern. Schwungkraft und Dynamik, bezogen auf den Abwärtstrend, gehen zurück.
In der Konsequenz werden wir auch weiterhin die Long-Seite aggressiver als die Short-Seite handeln, strategische Neu-Positionierungen jedoch zurückstellen. Im Mittelpunkt stehen Trading-Positionierungen, welche wir gegebenenfalls im Erfolgsfalle ausbauen werden. Hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden, wenn es soweit ist.
--- Uwe Wagner ---
WOCHENAUSBLICK: Ölpreis dominiert weiter die Börse - Anleger verunsichert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat die Aktienmärkte auch in der neuen Börsenwoche fest im Griff. Die Investoren verfolgen aufmerksam, wie hoch die Preise für den Rohstoff steigen werden und hoffen auf eine Entspannung. Sollte der Höhenflug anhalten, nützt Börsianern zufolge auch das attraktive Kursniveau vieler Aktien nicht.
"Das Thema Öl wird die Märkte weiter beschäftigen", prognostiziert auch Stratege Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank. Als entscheidend sieht er die 50-Dollar-Marke der an der Nymex in New York gehandelte US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI)an. "Ein Überschreiten dieser Marke ist sehr negativ für die Aktienmärkte", sagte der Stratege.
Diese Unsicherheit bremst die Märkte, obwohl viele Unternehmen Börsianern zufolge attraktiv bewertet sind. "Die verunsicherten Investoren und Anleger halten sich mit Engagements weiter zurück", sagen die Experten von der Commerzbank. Etwas optimistischer zeigten sich indes die Experten der Bankgesellschaft Berlin (BGB): "Die günstige Bewertung und das Gewinnwachstum der Unternehmen sprechen für steigende Kurse." Ob sich eine positive Kurstendenz tatsächlich durchsetzen werde, sei jedoch von der weiteren Ölpreisentwicklung abhängig.
Neben dem Ölpreis werden wichtige Konjunkturdaten die Richtung an den Aktienmärkten mitbestimmen. In Deutschland wird der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Experten rechnen überwiegend mit einer leichten Eintrübung der Wirtschaftsstimmung. In den USA stehen zudem die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (Juli) sowie die zweite Veröffentlichung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal an.
Von Konzernzahlen dürften die Börsianer indes wenig Inspiration bekommen. Es berichten vorwiegend Unternehmen aus der zweiten Reihe wie der Fotogroßlieferant CeWe , der Logistikdienstleister D.Logistics , der Stahlhändler Klöckner-Werke .
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat die Aktienmärkte auch in der neuen Börsenwoche fest im Griff. Die Investoren verfolgen aufmerksam, wie hoch die Preise für den Rohstoff steigen werden und hoffen auf eine Entspannung. Sollte der Höhenflug anhalten, nützt Börsianern zufolge auch das attraktive Kursniveau vieler Aktien nicht.
"Das Thema Öl wird die Märkte weiter beschäftigen", prognostiziert auch Stratege Heinz Stork von der Baader Wertpapierhandelsbank. Als entscheidend sieht er die 50-Dollar-Marke der an der Nymex in New York gehandelte US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI)an. "Ein Überschreiten dieser Marke ist sehr negativ für die Aktienmärkte", sagte der Stratege.
Diese Unsicherheit bremst die Märkte, obwohl viele Unternehmen Börsianern zufolge attraktiv bewertet sind. "Die verunsicherten Investoren und Anleger halten sich mit Engagements weiter zurück", sagen die Experten von der Commerzbank. Etwas optimistischer zeigten sich indes die Experten der Bankgesellschaft Berlin (BGB): "Die günstige Bewertung und das Gewinnwachstum der Unternehmen sprechen für steigende Kurse." Ob sich eine positive Kurstendenz tatsächlich durchsetzen werde, sei jedoch von der weiteren Ölpreisentwicklung abhängig.
Neben dem Ölpreis werden wichtige Konjunkturdaten die Richtung an den Aktienmärkten mitbestimmen. In Deutschland wird der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Experten rechnen überwiegend mit einer leichten Eintrübung der Wirtschaftsstimmung. In den USA stehen zudem die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (Juli) sowie die zweite Veröffentlichung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal an.
Von Konzernzahlen dürften die Börsianer indes wenig Inspiration bekommen. Es berichten vorwiegend Unternehmen aus der zweiten Reihe wie der Fotogroßlieferant CeWe , der Logistikdienstleister D.Logistics , der Stahlhändler Klöckner-Werke .
bon dia
nikkei akt. 11001 pkt + 1 %
Börse in Tokio eröffnet im Plus nach Rückgang der Ölpreise
Tokio, 23. Aug (Reuters) - Die Börse in Tokio ist am Montag mit einem Plus in den Handel gestartet, nachdem die Ölpreise von ihrem Rekordhoch von 49 Dollar je Barrel zurückgegangen waren.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index lag wenige Minuten nach Handelsbeginn mit 0,86 Prozent im Plus bei 10.982 Punkten.
Der breite gefasste Topix-Index stieg um 0,71 Prozent auf 1117 Punkte.
Einige Händler rechneten damit, dass der Nikkei-Index die Marke von 11.000 Punkten erreichen könnte. Das sei zwar nicht leicht, sagte Masayoshi Okamoto von Jujiya Securities. "Aber es kann wahrscheinlich gelingen nach der Erholung in New York. Auch wenn wir nicht von einem langfristigen Trend ausgehen können, ist der Fall der Rohölpreise doch ein Plus."
nikkei akt. 11001 pkt + 1 %
Börse in Tokio eröffnet im Plus nach Rückgang der Ölpreise
Tokio, 23. Aug (Reuters) - Die Börse in Tokio ist am Montag mit einem Plus in den Handel gestartet, nachdem die Ölpreise von ihrem Rekordhoch von 49 Dollar je Barrel zurückgegangen waren.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index lag wenige Minuten nach Handelsbeginn mit 0,86 Prozent im Plus bei 10.982 Punkten.
Der breite gefasste Topix-Index stieg um 0,71 Prozent auf 1117 Punkte.
Einige Händler rechneten damit, dass der Nikkei-Index die Marke von 11.000 Punkten erreichen könnte. Das sei zwar nicht leicht, sagte Masayoshi Okamoto von Jujiya Securities. "Aber es kann wahrscheinlich gelingen nach der Erholung in New York. Auch wenn wir nicht von einem langfristigen Trend ausgehen können, ist der Fall der Rohölpreise doch ein Plus."
Montag, 23.08.2004
Toys R Us, die weltgrößte Spielzeughandelskette, hat ein großes Problem und das Problem heißt Wal-Mart. Noch vor zehn Jahren war der im US-Bundesstaat New Jersey ansässige Spielzeughändler auf seinem Heimatmarkt die klare Nummer Eins. Heute liegt der Spielzeughändler laut Marktforschern nur noch auf Platz drei, verdrängt von den großen Discountern Wal-Mart und Target. Beide sind erst im vergangenen Jahrzehnt in den Spielzeugmarkt eingestiegen und liegen inzwischen mit rund 20 bzw. 18 Prozent Marktanteil vor dem früheren Branchenprimus.
Deshalb will Toys R Us sein globales Spielzeuggeschäft und die Babygeschäfts-Sparte Babies R Us im Zuge einer massiven Restrukturierung trennen. Die Gesellschaft verfügt weltweit über mehr als 1.200 Geschäfte, davon 683 Spielwarengeschäfte in den USA. Babies R Us hat mehr als 200 amerikanische Geschäfte. Das Unternehmen hat auch weitere Kostensenkungsmaßnahmen von mehr als 125 Mio. US-Dollar für das Geschäftsjahr 2005 angekündigt.
Toys R Us wird heute die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen Umsatz in Höhe von 2,1 Mrd. Dollar und einen Verlust von vier Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von fünf Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 2,14 Mrd. Dollar angefallen.
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise Juli (08.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Kapitalisierung der Börsenmärkte Juli
Unternehmen:
Allbecon (508600) Bericht zum 2. Quartal
Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 1. Halbjahr
Toys R Us (851422) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
VW (766400) PK zu bevorstehenden Tarifverhandlungen
Toys R Us, die weltgrößte Spielzeughandelskette, hat ein großes Problem und das Problem heißt Wal-Mart. Noch vor zehn Jahren war der im US-Bundesstaat New Jersey ansässige Spielzeughändler auf seinem Heimatmarkt die klare Nummer Eins. Heute liegt der Spielzeughändler laut Marktforschern nur noch auf Platz drei, verdrängt von den großen Discountern Wal-Mart und Target. Beide sind erst im vergangenen Jahrzehnt in den Spielzeugmarkt eingestiegen und liegen inzwischen mit rund 20 bzw. 18 Prozent Marktanteil vor dem früheren Branchenprimus.
Deshalb will Toys R Us sein globales Spielzeuggeschäft und die Babygeschäfts-Sparte Babies R Us im Zuge einer massiven Restrukturierung trennen. Die Gesellschaft verfügt weltweit über mehr als 1.200 Geschäfte, davon 683 Spielwarengeschäfte in den USA. Babies R Us hat mehr als 200 amerikanische Geschäfte. Das Unternehmen hat auch weitere Kostensenkungsmaßnahmen von mehr als 125 Mio. US-Dollar für das Geschäftsjahr 2005 angekündigt.
Toys R Us wird heute die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen Umsatz in Höhe von 2,1 Mrd. Dollar und einen Verlust von vier Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von fünf Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 2,14 Mrd. Dollar angefallen.
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise Juli (08.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Kapitalisierung der Börsenmärkte Juli
Unternehmen:
Allbecon (508600) Bericht zum 2. Quartal
Mensch und Maschine (658080) Bericht zum 1. Halbjahr
Toys R Us (851422) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
VW (766400) PK zu bevorstehenden Tarifverhandlungen
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Freitag, 20. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23082200&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23082200&navi=home&sektion…
Moin Boni und @ all
Wünsche eine schöne, erfolgreiche und vor allem grüne Woche
Wünsche eine schöne, erfolgreiche und vor allem grüne Woche
bon dia traeumerin
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
TAGESVORSCHAU/23. August 2004
08:00 DE/Import- und Exportpreise Juli
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q2, Lysaker
11:30 DE/Volkswagen AG, PK zu bevorstehenden Tarifverhandlungen, Wolfsburg
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten :
- DE/Verbraucherpreise Hessen, Nordrhein-Westfalen August (voraussichtlich)
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Juli
08:00 DE/Import- und Exportpreise Juli
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q2, Lysaker
11:30 DE/Volkswagen AG, PK zu bevorstehenden Tarifverhandlungen, Wolfsburg
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten :
- DE/Verbraucherpreise Hessen, Nordrhein-Westfalen August (voraussichtlich)
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Juli
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG: Deutliche Ergebnisverbesserung bei leicht erhöhtem Umsatz - 23.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG: Deutliche Ergebnisverbesserung bei leicht erhöhtem Umsatz
Düsseldorf, 23. August 2004 - Mit 62,8 Mio. Euro erzielte die auf Personal-
Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG im ersten Halbjahr dieses
Jahres einen leicht über Vorjahresniveau (62,5 Mio. Euro) liegenden
konsolidierten Konzernumsatz. Die ausländischen Tochterfirmen steigerten ihren
Umsatz weiter um 10,2% auf 39,7 Mio Euro (Vorjahr 36,0 Mio. Euro) und bauten
ihren Anteil am Konzernumsatz auf rund 63% aus. Der Inlandsumsatz ging im
Jahresvergleich um 12,5% auf 23,1 Mio. Euro (Vorjahr: 26,5 Mio. Euro) zurück,
worin allerdings Bereinigungen des Geschäftsstellennetzes i.H.v. 3,8 Mio. Euro
zu berücksichtigen sind. Vergleicht man den inländischen Halbjahresumsatz mit
dem bereinigten Vorjahreswert vom 22,7 Mio. Euro, ergibt sich für die
inländischen Geschäftsstellen ebenfalls eine Verbesserung von rund 2%.
Das Halbjahres-Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
hat sich mit -0,3 Mio. Euro (Vorjahr: -2,9 Mio. Euro) im Jahresvergleich um
90,7% verbessert. Die Besserung auf Ergebnisebene resultiert aus den erneut
positiven Beiträgen des Auslands in Höhe von 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,05 Mio.
Euro). Im Inland war das EBITDA zum Halbjahr mit -0,9 Mio. Euro noch leicht
negativ, konnte jedoch im Jahresvergleich um 71,4% (Vorjahr: -3,0 Mio. Euro)
verbessert werden. Gegenüber dem bereinigten Vorjahres-EBITDA in Höhe von -1,9
Mio. Euro verbesserte sich das inländische Halbjahres-EBITDA um rund 53%.
Nach Ländern gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung zum Vorjahr und EBITDA
sowie EBITDA-Veränderung zum Vorjahr des ersten Halbjahrs 2004 wie folgt auf
(nach IFRS):
Umsatz 01-06/04 +/- EBITDA +/-
Deutschland 23,1 Mio. Euro -12,90% -0,9 Mio. Euro 71,40%
Spanien 29,4 Mio. Euro 16,00% 1,3 Mio. Euro 8,60%
Italien 3,8 Mio. Euro -24,60% -0,3 Mio. Euro 27,90%
Schweiz 6,2 Mio. Euro 10,50% -0,4 Mio. Euro 40,60%
Polen 0,3 Mio. Euro 741,10% 0,04 Mio. Euro 47,70%
Konzern 62,8 Mio. Euro 0,40% -0,3 Mio. Euro 90,70%
Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir aufgrund der derzeitigen
Geschäftsentwicklung unverändert im Konzern einen Umsatz mindestens auf
Vorjahresniveau sowie ein operativ positives Ergebnis und halten damit an
unserer Prognose fest.
Kontakt Allbecon AG: Ulrike Poos, Tel.: +49 (0)211/86298621
E-Mail: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG: Deutliche Ergebnisverbesserung bei leicht erhöhtem Umsatz
Düsseldorf, 23. August 2004 - Mit 62,8 Mio. Euro erzielte die auf Personal-
Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG im ersten Halbjahr dieses
Jahres einen leicht über Vorjahresniveau (62,5 Mio. Euro) liegenden
konsolidierten Konzernumsatz. Die ausländischen Tochterfirmen steigerten ihren
Umsatz weiter um 10,2% auf 39,7 Mio Euro (Vorjahr 36,0 Mio. Euro) und bauten
ihren Anteil am Konzernumsatz auf rund 63% aus. Der Inlandsumsatz ging im
Jahresvergleich um 12,5% auf 23,1 Mio. Euro (Vorjahr: 26,5 Mio. Euro) zurück,
worin allerdings Bereinigungen des Geschäftsstellennetzes i.H.v. 3,8 Mio. Euro
zu berücksichtigen sind. Vergleicht man den inländischen Halbjahresumsatz mit
dem bereinigten Vorjahreswert vom 22,7 Mio. Euro, ergibt sich für die
inländischen Geschäftsstellen ebenfalls eine Verbesserung von rund 2%.
Das Halbjahres-Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
hat sich mit -0,3 Mio. Euro (Vorjahr: -2,9 Mio. Euro) im Jahresvergleich um
90,7% verbessert. Die Besserung auf Ergebnisebene resultiert aus den erneut
positiven Beiträgen des Auslands in Höhe von 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,05 Mio.
Euro). Im Inland war das EBITDA zum Halbjahr mit -0,9 Mio. Euro noch leicht
negativ, konnte jedoch im Jahresvergleich um 71,4% (Vorjahr: -3,0 Mio. Euro)
verbessert werden. Gegenüber dem bereinigten Vorjahres-EBITDA in Höhe von -1,9
Mio. Euro verbesserte sich das inländische Halbjahres-EBITDA um rund 53%.
Nach Ländern gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung zum Vorjahr und EBITDA
sowie EBITDA-Veränderung zum Vorjahr des ersten Halbjahrs 2004 wie folgt auf
(nach IFRS):
Umsatz 01-06/04 +/- EBITDA +/-
Deutschland 23,1 Mio. Euro -12,90% -0,9 Mio. Euro 71,40%
Spanien 29,4 Mio. Euro 16,00% 1,3 Mio. Euro 8,60%
Italien 3,8 Mio. Euro -24,60% -0,3 Mio. Euro 27,90%
Schweiz 6,2 Mio. Euro 10,50% -0,4 Mio. Euro 40,60%
Polen 0,3 Mio. Euro 741,10% 0,04 Mio. Euro 47,70%
Konzern 62,8 Mio. Euro 0,40% -0,3 Mio. Euro 90,70%
Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir aufgrund der derzeitigen
Geschäftsentwicklung unverändert im Konzern einen Umsatz mindestens auf
Vorjahresniveau sowie ein operativ positives Ergebnis und halten damit an
unserer Prognose fest.
Kontakt Allbecon AG: Ulrike Poos, Tel.: +49 (0)211/86298621
E-Mail: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003
moin moin boni und träumerle..
hier scheint die Sonne bei 12 Grad.. heudeee wieder 25 grados...hädde gern ein bissl Regen von euch..
wünsche euch auch einen geile Woche und wie immer fette Gewinne..
LG suuupiii...
hier scheint die Sonne bei 12 Grad.. heudeee wieder 25 grados...hädde gern ein bissl Regen von euch..
wünsche euch auch einen geile Woche und wie immer fette Gewinne..
LG suuupiii...
bon dia suuuuupii
kann ich nich mit dienen
wuensche Dir eine schoene woche
saludos y suerte bd
kann ich nich mit dienen
wuensche Dir eine schoene woche
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: GFN bleibt Partner der Deutschen Telekom AG - 23.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GFN bleibt Partner der Deutschen Telekom AG
Die GFN AG hat erneut einen Rahmenvertrag mit der Deutschen Telekom AG
geschlossen. Die im Februar begonnene, erfolgreiche Zusammenarbeit wird nun
auf Basis einer neuen Vereinbarung fortgesetzt. Gegenstand des neuen
Rahmenvertrags ist weiterhin die Qualifizierung von Nachwuchskräften zum
Zwecke der erfolgreichen Vermittlung außerhalb des Konzerns der Deutschen
Telekom. Nach erfolgreichem Abschluss sichert dieser Auftrag dem Stuttgarter
Bildungspartner wiederum deutlich mehr als 5 Prozent des Gesamtumsatzes.
Ausbildungskonzept und Inhalte liefert die GFN. Das Programm wird bundesweit
an den Standorten der GFN umgesetzt. Derzeit stehen die Nachwuchskräfte der
Deutschen Telekom AG in einem Anstellungsverhältnis bei Vivento, dem
Dienstleister für Personal und Business der Deutschen Telekom AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 245765; ISIN: DE0002457652
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GFN bleibt Partner der Deutschen Telekom AG
Die GFN AG hat erneut einen Rahmenvertrag mit der Deutschen Telekom AG
geschlossen. Die im Februar begonnene, erfolgreiche Zusammenarbeit wird nun
auf Basis einer neuen Vereinbarung fortgesetzt. Gegenstand des neuen
Rahmenvertrags ist weiterhin die Qualifizierung von Nachwuchskräften zum
Zwecke der erfolgreichen Vermittlung außerhalb des Konzerns der Deutschen
Telekom. Nach erfolgreichem Abschluss sichert dieser Auftrag dem Stuttgarter
Bildungspartner wiederum deutlich mehr als 5 Prozent des Gesamtumsatzes.
Ausbildungskonzept und Inhalte liefert die GFN. Das Programm wird bundesweit
an den Standorten der GFN umgesetzt. Derzeit stehen die Nachwuchskräfte der
Deutschen Telekom AG in einem Anstellungsverhältnis bei Vivento, dem
Dienstleister für Personal und Business der Deutschen Telekom AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 245765; ISIN: DE0002457652
Deutschland: Einfuhrpreise steigen um Juli weniger stark als erwartet
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Einfuhrpreise sind im Juli weniger stark als erwartet gestiegen. Der Index der Einfuhrpreise sei um 2,2 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 2,4 Prozent gerechnet. Im Juni bzw. im Mai waren die Einfuhrpreise um 2,0 Prozent bzw. 2,5 Prozent gestiegen.
Verantwortlich für den Anstieg ist der gestiegene Rohölpreis. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Juli lediglich um 0,6 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Einfuhrpreise insgesamt um 0,3 Prozent. Die Experten hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Der Index der Ausfuhrpreise ist im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,9 Prozent gestiegen. Im Juni und im Mai hatte die Jahresveränderungsrate jeweils 0,8 Prozent betragen. Gegenüber Juni 2004 stiegen die Ausfuhrpreise geringfügig um 0,1 Prozent
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Einfuhrpreise sind im Juli weniger stark als erwartet gestiegen. Der Index der Einfuhrpreise sei um 2,2 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 2,4 Prozent gerechnet. Im Juni bzw. im Mai waren die Einfuhrpreise um 2,0 Prozent bzw. 2,5 Prozent gestiegen.
Verantwortlich für den Anstieg ist der gestiegene Rohölpreis. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Juli lediglich um 0,6 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Einfuhrpreise insgesamt um 0,3 Prozent. Die Experten hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Der Index der Ausfuhrpreise ist im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,9 Prozent gestiegen. Im Juni und im Mai hatte die Jahresveränderungsrate jeweils 0,8 Prozent betragen. Gegenüber Juni 2004 stiegen die Ausfuhrpreise geringfügig um 0,1 Prozent
Freundlich erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse.
Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 3.748,25 Punkten,
die Deutsche Bank bei 3.740,00 und die Citibank bei 3.741,00 Punkten.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem freundlichen Handelsauftakt an der Frankfurter Börse.
Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 3.748,25 Punkten,
die Deutsche Bank bei 3.740,00 und die Citibank bei 3.741,00 Punkten.
Moin Traeumerin, Bon + supi + @ all
XETRA-VORBERICHT/DAX zum Wochenauftakt höher erwartet
XETRA-VORBERICHT/DAX zum Wochenauftakt höher erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler rechnen für den deutschen Aktienmarkt
mit einem freundlichen Start in die neue Woche. Gegen 8.05 Uhr errechnen
Marktteilnehmer wie Deutsche Bank, Citibank und das Brokerhaus Lang &
Schwarz den DAX mit 3.748 Punkten nach 3.712 Punkten zum Handelsschluss am
Freitag. Gestützt wird die Stimmung laut Händlern vom etwas niedrigeren
Ölpreis. Der Barrel-Preis sei offensichtlich erst einmal an der 50-USD-Marke
gescheitert, nun könnten die Märkte etwas "durchatmen". Auch die Vorlagen
stützen die Stimmung, die Erholung an Wall Street vom Freitag setzt sich am
Morgen in Asien fort.
Aus technischer Sicht dürfte sich der DAX zunächt zwischen der
Unterstützung 3.692 und dem Widerstand bei 3.749 bewegen, heißt es am Markt.
Sollte der Widerstand überwunden werden, seien Kurse bis zum kurzfristigen
Abwärtstrend bei 3.775 denkbar. Erst darüber würde sich die technische
Situation durchgreifend verbessern, so technische Analysten. Dafür müsste
der Ölpreis aber vermutlich stärker fallen. Die Strategen von Sal. Oppenheim
sehen für den Fall eines deutlicheren Rückgangs beim Ölpreis kräftige
Mittelzuflüsse in Aktien. Vor allem die Fonds säßen mittlerweile auf hohen
Cash-Beständen, heißt es.
Bei den Einzelwerten steht VW im Blickpunkt. Dass Kreisen zufolge der
VW-Vorstand von den Beschäftigten in den Tarifverhandlungen eine "Nullrunde"
fordert, ist nach Ansicht von Händlern keine Überraschung. Wichtiger sei aus
Unternehmenssicht die Frage, ob VW die Produktion und die Arbeitszeiten
längerfristig flexibilisiere. VW werden mit 30,90 zu 31,20 EUR getaxt nach
30,89 EUR. Vom Öl profitieren Lufthansa und TUI, die vorbörslich jeweils
knapp 1% im Plus liegen. Und MAN werden mit 26,55 zu 26,78 EUR nach 26,41
EUR genannt, nachdem AXA die Beteiligung aufgestockt hat. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.8.2004/hru/ps
XETRA-VORBERICHT/DAX zum Wochenauftakt höher erwartet
XETRA-VORBERICHT/DAX zum Wochenauftakt höher erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler rechnen für den deutschen Aktienmarkt
mit einem freundlichen Start in die neue Woche. Gegen 8.05 Uhr errechnen
Marktteilnehmer wie Deutsche Bank, Citibank und das Brokerhaus Lang &
Schwarz den DAX mit 3.748 Punkten nach 3.712 Punkten zum Handelsschluss am
Freitag. Gestützt wird die Stimmung laut Händlern vom etwas niedrigeren
Ölpreis. Der Barrel-Preis sei offensichtlich erst einmal an der 50-USD-Marke
gescheitert, nun könnten die Märkte etwas "durchatmen". Auch die Vorlagen
stützen die Stimmung, die Erholung an Wall Street vom Freitag setzt sich am
Morgen in Asien fort.
Aus technischer Sicht dürfte sich der DAX zunächt zwischen der
Unterstützung 3.692 und dem Widerstand bei 3.749 bewegen, heißt es am Markt.
Sollte der Widerstand überwunden werden, seien Kurse bis zum kurzfristigen
Abwärtstrend bei 3.775 denkbar. Erst darüber würde sich die technische
Situation durchgreifend verbessern, so technische Analysten. Dafür müsste
der Ölpreis aber vermutlich stärker fallen. Die Strategen von Sal. Oppenheim
sehen für den Fall eines deutlicheren Rückgangs beim Ölpreis kräftige
Mittelzuflüsse in Aktien. Vor allem die Fonds säßen mittlerweile auf hohen
Cash-Beständen, heißt es.
Bei den Einzelwerten steht VW im Blickpunkt. Dass Kreisen zufolge der
VW-Vorstand von den Beschäftigten in den Tarifverhandlungen eine "Nullrunde"
fordert, ist nach Ansicht von Händlern keine Überraschung. Wichtiger sei aus
Unternehmenssicht die Frage, ob VW die Produktion und die Arbeitszeiten
längerfristig flexibilisiere. VW werden mit 30,90 zu 31,20 EUR getaxt nach
30,89 EUR. Vom Öl profitieren Lufthansa und TUI, die vorbörslich jeweils
knapp 1% im Plus liegen. Und MAN werden mit 26,55 zu 26,78 EUR nach 26,41
EUR genannt, nachdem AXA die Beteiligung aufgestockt hat. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/23.8.2004/hru/ps
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "FAZ", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt" und anderen Zeitungen:
- Bahn-Börsengang soll zwei Milliarden Euro bringen; "SZ", S. 21
- Sanofi-Aventis prüft `Squeeze Out` bei Hoechst AG; "Welt", S. 11
- Experten: TUI droht Zerschlagung - Abstieg aus DAX vermeiden; "Tagesspiegel"
- Verband: Tanktourismus gefährdet bis zu 5.000 Arbeitsplätze; "Tagesspiegel"
- Henkel setzt auf Proben statt auf Preisabschläge; "Welt", S. 12
- Autozulieferer wie Bosch und Siemens erneuern Verträge mit Ford nicht; "Nihon
Keizai Shimbun"
- Blockierung der Markteinführung von Ivax-Generikum misslingt Pfizer; "WSJE",
S. A 4
- Goldman Sachs soll potenziellen IPO von Lazard LLC abwickeln; "WSJE", S. M 1
- Wirtschafstsweiser Bofinger: Hartz IV löst nicht die Arbeitsmarktprobleme;
Berliner Zeitung
/tf/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "FAZ", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Welt" und anderen Zeitungen:
- Bahn-Börsengang soll zwei Milliarden Euro bringen; "SZ", S. 21
- Sanofi-Aventis prüft `Squeeze Out` bei Hoechst AG; "Welt", S. 11
- Experten: TUI droht Zerschlagung - Abstieg aus DAX vermeiden; "Tagesspiegel"
- Verband: Tanktourismus gefährdet bis zu 5.000 Arbeitsplätze; "Tagesspiegel"
- Henkel setzt auf Proben statt auf Preisabschläge; "Welt", S. 12
- Autozulieferer wie Bosch und Siemens erneuern Verträge mit Ford nicht; "Nihon
Keizai Shimbun"
- Blockierung der Markteinführung von Ivax-Generikum misslingt Pfizer; "WSJE",
S. A 4
- Goldman Sachs soll potenziellen IPO von Lazard LLC abwickeln; "WSJE", S. M 1
- Wirtschafstsweiser Bofinger: Hartz IV löst nicht die Arbeitsmarktprobleme;
Berliner Zeitung
/tf/kro
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der erhoffte Einstieg der Deutschen Post bei der
Österreichischen Post ist geplatzt. Obwohl die Industrieholding ÖIAG
spätestens 2006 einen Minderheitsanteil an der staatlichen Post verkaufen
wollte, erteilten Regierungsvertreter den Plänen nun eine Absage. (FTD S. 1)
HENKEL - Der Konsumgüterkonzern will auf den deutlichen Preisverfall im
deutschen Waschmittelmarkt nicht generell mit eigenen Preissenkungen
reagieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Lehner. Hier kam es bei
Henkel zu Umsatzeinbußen. Das Geschäft mit Klebstoffen und die Zulieferung
für die Industriekunden liefere dagegen eine sehr, sehr gute Performance,
sagte er. (Welt S. 12)
DEUTSCHE BAHN - Der Konzern will bei dem Börsengang, den der Vorstand für
2006 anstrebt, 2 Mrd EUR erlösen. Das geht aus einem internen Papier des
Konzernbeirates hervor. Die Sachverständigen halten eine drastische
Verringerung der Schuldenlast für dringend erforderlich, um privaten
Investoren für den Einstieg zu gewinnen. Die Verbindlichkeiten müssten um 9
Mrd bis 12,6 Mrd EUR reduziert werden. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
OPEL - Der Automobilhersteller muss eine Entscheidung über den Bau eines
neuen Top-Modells erneut vertagen. Die Konzernzentrale der
Muttergesellschaft General Motors hat noch immer kein grünes Licht für einen
Omega-Nachfolger gegeben. (Handelsblatt S. 10)
NOVARTIS - Für den schweizerischen Arzneimittelhersteller sind
Großakquisitionen derzeit kein Thema. Laut dem Vorstandsvorsitzenden Daniel
Vasella gibt es zwar Konsolidierungsdruck in der Branche. Die Unternehmen
fürchteten aber, bei großen Zukäufen zu hohe Preise zu zahlen. (Handelsblatt
S. 11)
HOECHST - Die Hoechst AG wird möglicherweise schon bald vom Börsenzettel
verschwinden. Der Pharmakonzern Sanofi prüft nach der Übernahme von Aventis
nun auch einen Squeeze-Out bei der Frankfurter Aventis-Tochter, heißt es.
Zuerst soll aber spätestens im September den restlichen Hoechst-Aktionären
ein Übernahmeangebot gemacht werden. (Welt S. 11)
ABN AMRO - Die Tochtergesellschaft Delbrück Bethmann Maffei plant
Einschnitte beim Personal. Bis Ende 2005 sollen mehr als 10% der Stellen
wegfallen. Der Vorstandsvorsitzende Rüdiger von Wedel will unter 400
Mitarbeiter kommen. (Handelsblatt S. 23)
BURGER KING - Die Fastfood-Kette geht laut Europa-Manager Pascal Le Pellec
wahrscheinlich in den nächsten 2 Jahren an die Börse. In China und Brasilien
sei der Markteintritt geplant. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/23.8.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der erhoffte Einstieg der Deutschen Post bei der
Österreichischen Post ist geplatzt. Obwohl die Industrieholding ÖIAG
spätestens 2006 einen Minderheitsanteil an der staatlichen Post verkaufen
wollte, erteilten Regierungsvertreter den Plänen nun eine Absage. (FTD S. 1)
HENKEL - Der Konsumgüterkonzern will auf den deutlichen Preisverfall im
deutschen Waschmittelmarkt nicht generell mit eigenen Preissenkungen
reagieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Lehner. Hier kam es bei
Henkel zu Umsatzeinbußen. Das Geschäft mit Klebstoffen und die Zulieferung
für die Industriekunden liefere dagegen eine sehr, sehr gute Performance,
sagte er. (Welt S. 12)
DEUTSCHE BAHN - Der Konzern will bei dem Börsengang, den der Vorstand für
2006 anstrebt, 2 Mrd EUR erlösen. Das geht aus einem internen Papier des
Konzernbeirates hervor. Die Sachverständigen halten eine drastische
Verringerung der Schuldenlast für dringend erforderlich, um privaten
Investoren für den Einstieg zu gewinnen. Die Verbindlichkeiten müssten um 9
Mrd bis 12,6 Mrd EUR reduziert werden. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
OPEL - Der Automobilhersteller muss eine Entscheidung über den Bau eines
neuen Top-Modells erneut vertagen. Die Konzernzentrale der
Muttergesellschaft General Motors hat noch immer kein grünes Licht für einen
Omega-Nachfolger gegeben. (Handelsblatt S. 10)
NOVARTIS - Für den schweizerischen Arzneimittelhersteller sind
Großakquisitionen derzeit kein Thema. Laut dem Vorstandsvorsitzenden Daniel
Vasella gibt es zwar Konsolidierungsdruck in der Branche. Die Unternehmen
fürchteten aber, bei großen Zukäufen zu hohe Preise zu zahlen. (Handelsblatt
S. 11)
HOECHST - Die Hoechst AG wird möglicherweise schon bald vom Börsenzettel
verschwinden. Der Pharmakonzern Sanofi prüft nach der Übernahme von Aventis
nun auch einen Squeeze-Out bei der Frankfurter Aventis-Tochter, heißt es.
Zuerst soll aber spätestens im September den restlichen Hoechst-Aktionären
ein Übernahmeangebot gemacht werden. (Welt S. 11)
ABN AMRO - Die Tochtergesellschaft Delbrück Bethmann Maffei plant
Einschnitte beim Personal. Bis Ende 2005 sollen mehr als 10% der Stellen
wegfallen. Der Vorstandsvorsitzende Rüdiger von Wedel will unter 400
Mitarbeiter kommen. (Handelsblatt S. 23)
BURGER KING - Die Fastfood-Kette geht laut Europa-Manager Pascal Le Pellec
wahrscheinlich in den nächsten 2 Jahren an die Börse. In China und Brasilien
sei der Markteintritt geplant. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/23.8.2004/pi/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der "Financial Times" (FT):
- Post misslingt Beteiligung in Österreich; "FTD", S. 1
- Bosch wählt BC Partners als Bieter für Kabeltochter aus; "FTD", S. 3
- Burger King will in zwei Jahren an die Börse; "FTD", S. 3
- Spielebranche entgeht der Konsumflaute; "FTD", S. 4
- Sony und Time Warner feilen am Gebot für MGM; "FTD", S. 5
- Verbriefungsinitiative True Sale startet im September; "FTD", S. 17
- Novartis setzt auf Pharma-Konsolidierung; "Handelsblatt", S. 11
- Eichel kappt Abzug von Ausbildungskosten; "Handelsblatt", S. 3
- Opel muss um Omega-Nachfolger zittern; "Handelsblatt", S. 10
- NBC Giga will Spielesender gründen; "Handelsblatt", S. 14
- Delbrück Bethmann Maffei wächst trotz Börsenflaute; "Handelsblatt", S. 23
- Santander will bei erfolgreichem Angebot bis zu 3.000 Stellen bei Abbey
National kürzen; "FT", S. 16
- Führende Eisenerzproduzenten wollen in den nächsten Jahren 5,3 Mrd. Dollar in
Förderungsausbau stecken; "FT", S. 15
/tf/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der "Financial Times" (FT):
- Post misslingt Beteiligung in Österreich; "FTD", S. 1
- Bosch wählt BC Partners als Bieter für Kabeltochter aus; "FTD", S. 3
- Burger King will in zwei Jahren an die Börse; "FTD", S. 3
- Spielebranche entgeht der Konsumflaute; "FTD", S. 4
- Sony und Time Warner feilen am Gebot für MGM; "FTD", S. 5
- Verbriefungsinitiative True Sale startet im September; "FTD", S. 17
- Novartis setzt auf Pharma-Konsolidierung; "Handelsblatt", S. 11
- Eichel kappt Abzug von Ausbildungskosten; "Handelsblatt", S. 3
- Opel muss um Omega-Nachfolger zittern; "Handelsblatt", S. 10
- NBC Giga will Spielesender gründen; "Handelsblatt", S. 14
- Delbrück Bethmann Maffei wächst trotz Börsenflaute; "Handelsblatt", S. 23
- Santander will bei erfolgreichem Angebot bis zu 3.000 Stellen bei Abbey
National kürzen; "FT", S. 16
- Führende Eisenerzproduzenten wollen in den nächsten Jahren 5,3 Mrd. Dollar in
Förderungsausbau stecken; "FT", S. 15
/tf/kro
NNNN
***ANALYSE/Händler: Goldman erhöht Schwarz Pharma auf "In Line"
***ANALYSE/Händler: Goldman erhöht Schwarz Pharma auf "In Line"
***ANALYSE/Händler: Goldman erhöht Schwarz Pharma auf "In Line"
Die bösen, bösen TANK-TERRORISTEN
Als Konstanzer kann man die Aufregung gar nicht verstehen
Als Konstanzer kann man die Aufregung gar nicht verstehen
moin topi..
DGAP-Ad hoc: Heinkel AG <HKL> deutsch
Konsolidierung von HEINKEL auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konsolidierung von HEINKEL auf Erfolgskurs -
Operative Verluste zum Halbjahr deutlich verringert
Bietigheim-Bissingen, den 23. August 2004
Die HEINKEL AG - weltweit führender Hersteller von Prozesstechnologie für die
hochwertige Fest-Flüssig-Trennung in der Life Science Industrie - blickt auf
einen positiven Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2004 zurück:
HEINKEL Konzern
01 - 06 / 2004 01 - 06 / 2003
Auftragseingang 10,8 Mio. EUR 7,0 Mio. EUR
Auftragsbestand 5,3 Mio. EUR 3,8 Mio. EUR
Umsatz 9,2 Mio. EUR 6,2 Mio. EUR
Gesamtleistung 9,0 Mio. EUR 7,2 Mio. EUR
Operatives Ergebnis -1,1 Mio. EUR -3,3 Mio. EUR
Mitarbeiter 118 145
Im Vergleich zum sehr schwachen Vorjahrshalbjahr ist eine deutliche Steigerung
sowohl im Auftragseingang als auch im Umsatz zu verzeichnen. Das Geschäft in
Deutschland und Europa hat sich erfreulich entwickelt, wobei insbesondere
durch Projekte in der Feinchemie und allgemeinen Industrie die weiterhin
spürbare Investitionszurückhaltung der Pharmaindustrie teilweise kompensiert
werden konnte.
Das eingeleitete Kurzfristprogramm zur Kostensenkung und zur Konsolidierung
des Unternehmens erzielte bereits positive Effekte. Insbesondere die im
Frühjahr 2004 beschlossenen Maßnahmen zur Reduzierung der Personalkosten und
der weitere Abbau von 31 Arbeitsplätzen am Standort Bietigheim-Bissingen führten
zu deutlichen Einsparungen, die sich jedoch im Wesentlichen erst im
2. Halbjahr positiv auswirken werden. Erwartungsgemäß ergibt sich zum
30.06.2004 noch ein operativer Verlust in Höhe von rd. 1,1 Mio. EUR, der
jedoch im Vergleich zum Vorjahrshalbjahr bzw. zum Jahresende 2003 bereits
deutlich verringert werden konnte.
In Verbindung mit einer gesicherten Fremdfinanzierung und der Umsetzung der
auf der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 beschlossenen
Kapitalmaßnahmen steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. Durch eine ordentliche Kapitalherabsetzung im
Verhältnis von 5:1 durch Zusammenlegung von fünf alten zu einer neuen
Stückaktie wird zunächst eine Reduzierung des Grundkapitals auf 1.250.000 EUR
vorgenommen. Die nachfolgende Bar-Kapitalerhöhung in Höhe von 2.500.000 EUR
auf ein Grundkapital von 3.750.000 EUR führt bei erfolgreicher Umsetzung zu
einer deutlichen finanziellen Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft. Die
Kapitalerhöhung erfolgt durch die Ausgabe von 2.500.000 neuen Stückaktien zu
einem Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Aktie, wobei diese den Aktionären im
Verhältnis 1:2 zum Bezug angeboten werden.
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing
Tianli Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in
Beijing hat sich verpflichtet, 1.443.250 neue Aktien aus der Kapitalerhöhung
zu übernehmen. Die Bezugsrechte hierfür werden von der CIK Vermögensverwaltung
unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Inzwischen hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Investor für den Fall der
Kontrollerlangung an der HEINKEL AG von den Verpflichtungen nach § 35 WpÜG,
die Kontrollerlangung zu veröffentlichen und ein Pflichtangebot an alle
Aktionäre der HEINKEL AG zu übermitteln, befreit.
Das Management der HEINKEL AG hat sich ebenfalls verpflichtet, insgesamt
200.000 neue Aktien aus der Kapitalerhöhung zu zeichnen, sofern die
entsprechenden Bezugsrechte hierfür kostenlos abgetreten werden oder nach
Ablauf der Zeichnungsfrist noch nicht gezeichnete Aktien verbleiben.
Mit der Umsetzung der beschlossenen Kapitalmaßnahmen hat die HEINKEL AG die
VEM Aktienbank AG in München beauftragt. Die Veröffentlichung des
Bezugsangebots mit einer Zeichnungsfrist von 2 Wochen ist für September 2004
geplant. Der Vorstand der HEINKEL AG bittet die Aktionäre, den eingeschlagenen
Kurs zur Sanierung des Unternehmens zu unterstützen und sich an der
Kapitalerhöhung zu beteiligen.
Die Aussichten für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004 lassen sich
angesichts der unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft und der weiterhin
bestehenden, weltweiten Überkapazitäten in der Pharma-Wirkstoffproduktion nur
schwer prognostizieren. Eine deutliche Belebung der Investitionstätigkeit in
diesem für HEINKEL wichtigsten Marktsegment wird nicht vor Mitte 2005
erwartet.
Die strategische Neuausrichtung von HEINKEL ist aber auch bereits weit
fortgeschritten. Die Verbreiterung des Produktspektrums und der
Dienstleistungspalette eröffnet vielfältige neue Anwendungsgebiete und
deutliches Wachstumspotential. Mit einem verbesserten weltweiten Vertriebs-
und Servicenetz - aber auch einer deutlichen Intensivierung der
Vertriebsaktivitäten in China durch unseren chinesischen Vertriebspartner
TIANLI Technology - wird HEINKEL in Zukunft deutlich profitieren.
Aus heutiger Sicht heraus überwiegen die Chancen die Risiken. Zahlreiche
Projekte stehen in den nächsten Monaten zur Auftragsvergabe an. HEINKEL geht
weiterhin davon aus, für das Geschäftsjahr 2004 die Gewinnschwelle zu
erreichen.
Der ausführliche Halbjahrsbericht steht unter http://www.heinkel.de zur
Verfügung.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Konsolidierung von HEINKEL auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konsolidierung von HEINKEL auf Erfolgskurs -
Operative Verluste zum Halbjahr deutlich verringert
Bietigheim-Bissingen, den 23. August 2004
Die HEINKEL AG - weltweit führender Hersteller von Prozesstechnologie für die
hochwertige Fest-Flüssig-Trennung in der Life Science Industrie - blickt auf
einen positiven Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2004 zurück:
HEINKEL Konzern
01 - 06 / 2004 01 - 06 / 2003
Auftragseingang 10,8 Mio. EUR 7,0 Mio. EUR
Auftragsbestand 5,3 Mio. EUR 3,8 Mio. EUR
Umsatz 9,2 Mio. EUR 6,2 Mio. EUR
Gesamtleistung 9,0 Mio. EUR 7,2 Mio. EUR
Operatives Ergebnis -1,1 Mio. EUR -3,3 Mio. EUR
Mitarbeiter 118 145
Im Vergleich zum sehr schwachen Vorjahrshalbjahr ist eine deutliche Steigerung
sowohl im Auftragseingang als auch im Umsatz zu verzeichnen. Das Geschäft in
Deutschland und Europa hat sich erfreulich entwickelt, wobei insbesondere
durch Projekte in der Feinchemie und allgemeinen Industrie die weiterhin
spürbare Investitionszurückhaltung der Pharmaindustrie teilweise kompensiert
werden konnte.
Das eingeleitete Kurzfristprogramm zur Kostensenkung und zur Konsolidierung
des Unternehmens erzielte bereits positive Effekte. Insbesondere die im
Frühjahr 2004 beschlossenen Maßnahmen zur Reduzierung der Personalkosten und
der weitere Abbau von 31 Arbeitsplätzen am Standort Bietigheim-Bissingen führten
zu deutlichen Einsparungen, die sich jedoch im Wesentlichen erst im
2. Halbjahr positiv auswirken werden. Erwartungsgemäß ergibt sich zum
30.06.2004 noch ein operativer Verlust in Höhe von rd. 1,1 Mio. EUR, der
jedoch im Vergleich zum Vorjahrshalbjahr bzw. zum Jahresende 2003 bereits
deutlich verringert werden konnte.
In Verbindung mit einer gesicherten Fremdfinanzierung und der Umsetzung der
auf der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 beschlossenen
Kapitalmaßnahmen steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. Durch eine ordentliche Kapitalherabsetzung im
Verhältnis von 5:1 durch Zusammenlegung von fünf alten zu einer neuen
Stückaktie wird zunächst eine Reduzierung des Grundkapitals auf 1.250.000 EUR
vorgenommen. Die nachfolgende Bar-Kapitalerhöhung in Höhe von 2.500.000 EUR
auf ein Grundkapital von 3.750.000 EUR führt bei erfolgreicher Umsetzung zu
einer deutlichen finanziellen Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft. Die
Kapitalerhöhung erfolgt durch die Ausgabe von 2.500.000 neuen Stückaktien zu
einem Ausgabebetrag von 1,00 EUR je Aktie, wobei diese den Aktionären im
Verhältnis 1:2 zum Bezug angeboten werden.
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing
Tianli Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in
Beijing hat sich verpflichtet, 1.443.250 neue Aktien aus der Kapitalerhöhung
zu übernehmen. Die Bezugsrechte hierfür werden von der CIK Vermögensverwaltung
unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Inzwischen hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Investor für den Fall der
Kontrollerlangung an der HEINKEL AG von den Verpflichtungen nach § 35 WpÜG,
die Kontrollerlangung zu veröffentlichen und ein Pflichtangebot an alle
Aktionäre der HEINKEL AG zu übermitteln, befreit.
Das Management der HEINKEL AG hat sich ebenfalls verpflichtet, insgesamt
200.000 neue Aktien aus der Kapitalerhöhung zu zeichnen, sofern die
entsprechenden Bezugsrechte hierfür kostenlos abgetreten werden oder nach
Ablauf der Zeichnungsfrist noch nicht gezeichnete Aktien verbleiben.
Mit der Umsetzung der beschlossenen Kapitalmaßnahmen hat die HEINKEL AG die
VEM Aktienbank AG in München beauftragt. Die Veröffentlichung des
Bezugsangebots mit einer Zeichnungsfrist von 2 Wochen ist für September 2004
geplant. Der Vorstand der HEINKEL AG bittet die Aktionäre, den eingeschlagenen
Kurs zur Sanierung des Unternehmens zu unterstützen und sich an der
Kapitalerhöhung zu beteiligen.
Die Aussichten für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004 lassen sich
angesichts der unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft und der weiterhin
bestehenden, weltweiten Überkapazitäten in der Pharma-Wirkstoffproduktion nur
schwer prognostizieren. Eine deutliche Belebung der Investitionstätigkeit in
diesem für HEINKEL wichtigsten Marktsegment wird nicht vor Mitte 2005
erwartet.
Die strategische Neuausrichtung von HEINKEL ist aber auch bereits weit
fortgeschritten. Die Verbreiterung des Produktspektrums und der
Dienstleistungspalette eröffnet vielfältige neue Anwendungsgebiete und
deutliches Wachstumspotential. Mit einem verbesserten weltweiten Vertriebs-
und Servicenetz - aber auch einer deutlichen Intensivierung der
Vertriebsaktivitäten in China durch unseren chinesischen Vertriebspartner
TIANLI Technology - wird HEINKEL in Zukunft deutlich profitieren.
Aus heutiger Sicht heraus überwiegen die Chancen die Risiken. Zahlreiche
Projekte stehen in den nächsten Monaten zur Auftragsvergabe an. HEINKEL geht
weiterhin davon aus, für das Geschäftsjahr 2004 die Gewinnschwelle zu
erreichen.
Der ausführliche Halbjahrsbericht steht unter http://www.heinkel.de zur
Verfügung.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
MediGene AG gewinnt Aventis Behring-Vorstand Dr. Ulrich Delvos als
Martinsried - San Diego, 23. August 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) ernennt den Aventis Behring-Manager Dr. Ulrich Delvos zum
Vorstand für Forschung und Entwicklung (F&E) und erweitert damit den
Vorstand um ein drittes Mitglied. Der habilitierte Mediziner und
erfahrene Medikamentenentwickler war bisher Vorstandsmitglied und
Geschäftsführer der Aventis Behring GmbH, Marburg, und zugleich
Senior Vice President und Chief Scientifc Officer der Aventis Behring
LLC in King of Prussia, USA. Dr. Delvos verfügt über 18 Jahre
internationale Führungserfahrung in großen Pharmafirmen sowie in
Biotech-Unternehmen in Deutschland und den USA. In seiner beruflichen
Laufbahn war er für die erfolgreiche Umsetzung mehrfacher
Lizenzierungsaktivitäten, Medikamentenzulassungen, den Auf- oder
Umbau von F&E-Organisationen und den Abschluss von
Finanzierungsrunden verantwortlich. Seine Tätigkeit bei MediGene wird
er am 1. Oktober 2004 antreten. MediGenes F&E-Bereiche wurden bisher
vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Peter Heinrich mit geführt.
Dr. Peter Heinrich kommentiert: "Wir sind hocherfreut, dass es un
gelungen ist, mit Dr. Ulrich Delvos einen derart hoch qualifizierten,
international erfahrenen und in der Entwicklung und Zulassung von
Medikamenten versierten Fachmann für MediGene zu gewinnen. Die
Erweiterung unseres Vorstands und die Ernennung von Dr. Delvos zum
Vorstand für Forschung und Entwicklung zeigen unsere
Entschlossenheit, den für MediGene zentralen F&E-Bereich weiter zu
stärken. Dr. Delvos ist durch seine fachliche Expertise und seine
vielfältige internationale Führungserfahrung hervorragend geeignet,
MediGenes F&E-Bereiche zu führen, die fortgeschrittenen
Medikamentenkandidaten zur Zulassung zu bringen und die Projekte aus
Forschung und früher klinischer Entwicklung optimal voranzutreiben.
Damit sind unser Phase 3-Produkt Polyphenon® E-Salbe und unsere
verschiedenen Phase 1- und 2-Projekte in den besten Händen. Dies gilt
insbesondere auch für unsere soeben neu erworbenen
Anti-Angiogenese-Produkte."
Dr. Ulrich Delvos kommentiert: "Ich freue mich außerordentlich au
die spannende Arbeit bei MediGene. Das Unternehmen überzeugt durch
seine attraktive Medikamentenpipeline ebenso wie durch sein hoch
kompetentes und motiviertes Management und Mitarbeiterteam. Ich werde
alles daran setzen, die Potenziale der sehr interessanten Forschungs-
und Entwicklungsprojekte voll auszuschöpfen und die Entwicklung der
MediGene-Pipeline erfolgreich mitzugestalten. MediGene ist das erste
deutsche Biotech-Unternehmen mit einem Medikament auf dem Markt. Ich
möchte dazu beitragen, diese Führungsposition durch die Entwicklung
weiterer marktreifer Medikamente weiter auszubauen."
Dr. med. Ulrich Delvos studierte an der Universität in Düsseldorf und
begann seine berufliche Karriere als Wissenschaftler an der
Universität Münster, der University of Washington (Seattle, USA) und
der Max-Planck-Gesellschaft in Gießen, bevor er zum Pharmaunternehmen
Behringwerke AG in Marburg wechselte. Hier war er in leitenden
Positionen in den Bereichen Klinische Forschung und Medical
Marketing, als Leiter einer Produktgruppe und zuletzt als Leiter
"Forschung und Entwicklung und Klinische Forschung" tätig. Parall
dazu legte er seine Habilitation in Experimenteller Medizin ab.
Anschließend wurde Dr. Delvos Geschäftsführer der Behring Institut &
Centeon Pharma GmbH, Marburg, und als Senior Vice President
verantwortlich für die weltweiten Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten der US-amerikanischen Centeon LLC. Es folgte
ein Wechsel in die Biotechnologie-Industrie als Geschäftsführer der
deutschen Pathogenex GmbH, als President und CEO der Apex Bioscience,
Inc. in Durham, USA, sowie als Vorstandsvorsitzender der deutschen
Vitaresc Biotech AG. Seine Karriere setzte Dr. Ulrich Delvos in den
USA als Senior Vice President und Chief Scientific Officer der
Aventis Behring LLC fort. Vor seinem Wechsel zu MediGene war er
zusätzlich Geschäftführer und Vorstandsmitglied der Aventis Behring
GmbH in Marburg.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am
weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen
Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien.
Als erstes deutsches Biotech-Unternehmen hat MediGene ein Medikament
auf dem Markt. Das Unternehmen verfügt über weitere
Medikamentenkandidaten in allen drei Stufen der klinischen
Entwicklung. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung
und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von
verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich
MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
Martinsried - San Diego, 23. August 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) ernennt den Aventis Behring-Manager Dr. Ulrich Delvos zum
Vorstand für Forschung und Entwicklung (F&E) und erweitert damit den
Vorstand um ein drittes Mitglied. Der habilitierte Mediziner und
erfahrene Medikamentenentwickler war bisher Vorstandsmitglied und
Geschäftsführer der Aventis Behring GmbH, Marburg, und zugleich
Senior Vice President und Chief Scientifc Officer der Aventis Behring
LLC in King of Prussia, USA. Dr. Delvos verfügt über 18 Jahre
internationale Führungserfahrung in großen Pharmafirmen sowie in
Biotech-Unternehmen in Deutschland und den USA. In seiner beruflichen
Laufbahn war er für die erfolgreiche Umsetzung mehrfacher
Lizenzierungsaktivitäten, Medikamentenzulassungen, den Auf- oder
Umbau von F&E-Organisationen und den Abschluss von
Finanzierungsrunden verantwortlich. Seine Tätigkeit bei MediGene wird
er am 1. Oktober 2004 antreten. MediGenes F&E-Bereiche wurden bisher
vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Peter Heinrich mit geführt.
Dr. Peter Heinrich kommentiert: "Wir sind hocherfreut, dass es un
gelungen ist, mit Dr. Ulrich Delvos einen derart hoch qualifizierten,
international erfahrenen und in der Entwicklung und Zulassung von
Medikamenten versierten Fachmann für MediGene zu gewinnen. Die
Erweiterung unseres Vorstands und die Ernennung von Dr. Delvos zum
Vorstand für Forschung und Entwicklung zeigen unsere
Entschlossenheit, den für MediGene zentralen F&E-Bereich weiter zu
stärken. Dr. Delvos ist durch seine fachliche Expertise und seine
vielfältige internationale Führungserfahrung hervorragend geeignet,
MediGenes F&E-Bereiche zu führen, die fortgeschrittenen
Medikamentenkandidaten zur Zulassung zu bringen und die Projekte aus
Forschung und früher klinischer Entwicklung optimal voranzutreiben.
Damit sind unser Phase 3-Produkt Polyphenon® E-Salbe und unsere
verschiedenen Phase 1- und 2-Projekte in den besten Händen. Dies gilt
insbesondere auch für unsere soeben neu erworbenen
Anti-Angiogenese-Produkte."
Dr. Ulrich Delvos kommentiert: "Ich freue mich außerordentlich au
die spannende Arbeit bei MediGene. Das Unternehmen überzeugt durch
seine attraktive Medikamentenpipeline ebenso wie durch sein hoch
kompetentes und motiviertes Management und Mitarbeiterteam. Ich werde
alles daran setzen, die Potenziale der sehr interessanten Forschungs-
und Entwicklungsprojekte voll auszuschöpfen und die Entwicklung der
MediGene-Pipeline erfolgreich mitzugestalten. MediGene ist das erste
deutsche Biotech-Unternehmen mit einem Medikament auf dem Markt. Ich
möchte dazu beitragen, diese Führungsposition durch die Entwicklung
weiterer marktreifer Medikamente weiter auszubauen."
Dr. med. Ulrich Delvos studierte an der Universität in Düsseldorf und
begann seine berufliche Karriere als Wissenschaftler an der
Universität Münster, der University of Washington (Seattle, USA) und
der Max-Planck-Gesellschaft in Gießen, bevor er zum Pharmaunternehmen
Behringwerke AG in Marburg wechselte. Hier war er in leitenden
Positionen in den Bereichen Klinische Forschung und Medical
Marketing, als Leiter einer Produktgruppe und zuletzt als Leiter
"Forschung und Entwicklung und Klinische Forschung" tätig. Parall
dazu legte er seine Habilitation in Experimenteller Medizin ab.
Anschließend wurde Dr. Delvos Geschäftsführer der Behring Institut &
Centeon Pharma GmbH, Marburg, und als Senior Vice President
verantwortlich für die weltweiten Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten der US-amerikanischen Centeon LLC. Es folgte
ein Wechsel in die Biotechnologie-Industrie als Geschäftsführer der
deutschen Pathogenex GmbH, als President und CEO der Apex Bioscience,
Inc. in Durham, USA, sowie als Vorstandsvorsitzender der deutschen
Vitaresc Biotech AG. Seine Karriere setzte Dr. Ulrich Delvos in den
USA als Senior Vice President und Chief Scientific Officer der
Aventis Behring LLC fort. Vor seinem Wechsel zu MediGene war er
zusätzlich Geschäftführer und Vorstandsmitglied der Aventis Behring
GmbH in Marburg.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen
zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard),
deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in
Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die am
weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen
Biotech-Industrie und verfügt über innovative Plattformtechnologien.
Als erstes deutsches Biotech-Unternehmen hat MediGene ein Medikament
auf dem Markt. Das Unternehmen verfügt über weitere
Medikamentenkandidaten in allen drei Stufen der klinischen
Entwicklung. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung
und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von
verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich
MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.dedem hätt ich was ganz anderes gedrückt..
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
moin @all
itn unter 2€
itn unter 2€
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Schwachmattenindex wie immer....
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
nur Verkäufe im Dax..wie gehabt..
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
mist. völlig verpennt
VK ALV call..0,74 KK.0,62..
seit 3780 1.Posi... short im Dax..
DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> deutsch
DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> deutsch
ROFIN-SINAR ERWIRBT WEITERE ANTEILE AN DER DILAS DIODENLASER GMBH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ROFIN-SINAR ERWIRBT WEITERE ANTEILE AN DER DILAS DIODENLASER GMBH
Hamburg / Plymouth, Michigan, 23. August 2004 - ROFIN-SINAR Technologies
Europe, eine Tochtergesellschaft von ROFIN-SINAR Technologies Inc. (NASDAQ:
RSTI, Prime Standard: US7750431022), einem der weltweit führenden Hersteller
von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, gab heute bekannt,
seine Geschäftsanteile an der Dilas Diodenlaser GmbH, Mainz, um 15% auf 95%
erhöht zu haben. Der nicht genannte Kaufpreis wurde in bar gezahlt.
Die verbleibenden 5% der Anteile werden weiterhin von einem der Mitbegründer
des Unternehmens gehalten.
Mit 130 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund US$ 26 Millionen zählt
Dilas zu den führenden Herstellern von Hochleistungs-Diodenlasern und
Komponenten. Diese äußerst kompakten Laser finden nicht nur als Pumpquelle bei
Festkörperlasern Verwendung, sondern werden auch in zahlreichen
Direktanwendungen in der Materialbearbeitung, im Medizinbereich oder in der
Messtechnik eingesetzt.
Das Unternehmen hat kürzlich einen Großauftrag von Osram Opto Semiconductors
GmbH im Wert von rund US$ 4,4 Millionen erhalten, der über die nächsten zwei
Jahre zur Auslieferung ansteht. Osram Opto Semiconductors GmbH ist eine
Tochtergesellschaft der Osram GmbH, einem der zwei weltweit größten Hersteller
in der Beleuchtungsindustrie, und bietet seinen Kunden auf
Halbleitertechnologie basierende Lösungen in den Bereichen Illumination,
Sensorik und Visualisierung. Die Lieferungen aus dem Auftrag gehen an einen
einzelnen Kunden in Nordamerika, wo Osram Opto Semiconductors GmYN 0334902757US7750431022EE1A1E19T19U DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> eng
lish
DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> english
ROFIN-SINAR INCREASED ITS STAKE IN DILAS DIODENLASER GMBH
Corporate-news announcement sent by DGAP.
The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
ROFIN-SINAR INCREASED ITS STAKE IN DILAS DIODENLASER GMBH
Plymouth, MI / Hamburg, Germany - August 23, 2004 - ROFIN-SINAR Technologies
Europe, an affiliate company of ROFIN-SINAR Technologies Inc. (NASDAQ: RSTI),
one of the world`s leading developers and manufacturers of high-performance
laser beam sources and laser-based solutions, today announced that it has
increased its ownership by 15% to 95% of the common stock of Dilas Diodenlaser
GmbH, Mainz, Germany in a cash transaction for an undisclosed amount.
The remaining 5% of the common stock of Dilas Diodenlaser GmbH is still held
by one of the co-founders of Dilas.
With 130 employees and a yearly turnover of about $26 million, Dilas is one of
the leading manufacturers of high-power diode laser bars. These micro-lasers
are not only used as pumping sources for solid-state lasers, but also find
numerous direct applications in fields like material processing, medical
treatment or measuring.
The Company recently received a large order for diode laser components from
Osram Opto Semiconductors GmbH, valued about $ 4.4 million, for shipment
within the next two years. Osram Opto Semiconductors GmbH, a subsidiary of
Osram GmbH, one of the two largest lighting manufacturers in the world, offers
its customers solutions based on semiconductor technology for illumination,
sensing and visualization applications. The shipment will be delivered to a
single customer in North America, where Osram Opto Semiconductors GmbH markets
Dilas` products.
With operational headquarters in Plymouth, Michigan, and Hamburg, Germany,
ROFIN-SINAR Technologies Inc. designs, develops, engineers and manufactures
laser sources and laser-based system solutions for a wide range of
applications. With production facilities in the US, Germany, UK, Sweden,
Singapore and Japan, ROFIN-SINAR is one of the world`s leading designers and
manufacturers of industrial lasers and currently has more than 16,000 laser
units installed worldwide and serves more than 2,500 customers. ROFIN-SINAR`s
shares trade on the NASDAQ National Market System under the symbol RSTI and
are listed in Germany in the "Prime Standard" of the Frankfurt Stock Exchange
under ISIN US7750431022. Additional information is available on ROFIN-SINAR`s
home page: http://www.rofin.com .
end of message, (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> deutsch
ROFIN-SINAR ERWIRBT WEITERE ANTEILE AN DER DILAS DIODENLASER GMBH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ROFIN-SINAR ERWIRBT WEITERE ANTEILE AN DER DILAS DIODENLASER GMBH
Hamburg / Plymouth, Michigan, 23. August 2004 - ROFIN-SINAR Technologies
Europe, eine Tochtergesellschaft von ROFIN-SINAR Technologies Inc. (NASDAQ:
RSTI, Prime Standard: US7750431022), einem der weltweit führenden Hersteller
von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, gab heute bekannt,
seine Geschäftsanteile an der Dilas Diodenlaser GmbH, Mainz, um 15% auf 95%
erhöht zu haben. Der nicht genannte Kaufpreis wurde in bar gezahlt.
Die verbleibenden 5% der Anteile werden weiterhin von einem der Mitbegründer
des Unternehmens gehalten.
Mit 130 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund US$ 26 Millionen zählt
Dilas zu den führenden Herstellern von Hochleistungs-Diodenlasern und
Komponenten. Diese äußerst kompakten Laser finden nicht nur als Pumpquelle bei
Festkörperlasern Verwendung, sondern werden auch in zahlreichen
Direktanwendungen in der Materialbearbeitung, im Medizinbereich oder in der
Messtechnik eingesetzt.
Das Unternehmen hat kürzlich einen Großauftrag von Osram Opto Semiconductors
GmbH im Wert von rund US$ 4,4 Millionen erhalten, der über die nächsten zwei
Jahre zur Auslieferung ansteht. Osram Opto Semiconductors GmbH ist eine
Tochtergesellschaft der Osram GmbH, einem der zwei weltweit größten Hersteller
in der Beleuchtungsindustrie, und bietet seinen Kunden auf
Halbleitertechnologie basierende Lösungen in den Bereichen Illumination,
Sensorik und Visualisierung. Die Lieferungen aus dem Auftrag gehen an einen
einzelnen Kunden in Nordamerika, wo Osram Opto Semiconductors GmYN 0334902757US7750431022EE1A1E19T19U DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> eng
lish
DGAP-News: Rofin-Sinar Technologies <US7750431022> english
ROFIN-SINAR INCREASED ITS STAKE IN DILAS DIODENLASER GMBH
Corporate-news announcement sent by DGAP.
The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
ROFIN-SINAR INCREASED ITS STAKE IN DILAS DIODENLASER GMBH
Plymouth, MI / Hamburg, Germany - August 23, 2004 - ROFIN-SINAR Technologies
Europe, an affiliate company of ROFIN-SINAR Technologies Inc. (NASDAQ: RSTI),
one of the world`s leading developers and manufacturers of high-performance
laser beam sources and laser-based solutions, today announced that it has
increased its ownership by 15% to 95% of the common stock of Dilas Diodenlaser
GmbH, Mainz, Germany in a cash transaction for an undisclosed amount.
The remaining 5% of the common stock of Dilas Diodenlaser GmbH is still held
by one of the co-founders of Dilas.
With 130 employees and a yearly turnover of about $26 million, Dilas is one of
the leading manufacturers of high-power diode laser bars. These micro-lasers
are not only used as pumping sources for solid-state lasers, but also find
numerous direct applications in fields like material processing, medical
treatment or measuring.
The Company recently received a large order for diode laser components from
Osram Opto Semiconductors GmbH, valued about $ 4.4 million, for shipment
within the next two years. Osram Opto Semiconductors GmbH, a subsidiary of
Osram GmbH, one of the two largest lighting manufacturers in the world, offers
its customers solutions based on semiconductor technology for illumination,
sensing and visualization applications. The shipment will be delivered to a
single customer in North America, where Osram Opto Semiconductors GmbH markets
Dilas` products.
With operational headquarters in Plymouth, Michigan, and Hamburg, Germany,
ROFIN-SINAR Technologies Inc. designs, develops, engineers and manufactures
laser sources and laser-based system solutions for a wide range of
applications. With production facilities in the US, Germany, UK, Sweden,
Singapore and Japan, ROFIN-SINAR is one of the world`s leading designers and
manufacturers of industrial lasers and currently has more than 16,000 laser
units installed worldwide and serves more than 2,500 customers. ROFIN-SINAR`s
shares trade on the NASDAQ National Market System under the symbol RSTI and
are listed in Germany in the "Prime Standard" of the Frankfurt Stock Exchange
under ISIN US7750431022. Additional information is available on ROFIN-SINAR`s
home page: http://www.rofin.com .
end of message, (c)DGAP 23.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LOI Zahlen werden gut laut TC + Chart sehr ansprechend:
MLP Zahlem am 25.08 --> wahrscheinlich anziehnder Kurs im Vorfeld + sell on ggod news am 25.08
.Logistics: Wird die Prognose übertroffen?
Der Logistiker erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden
Jahres einen Umsatz von 76,6 Millionen Euro. Das EBITDA ist mit
knapp vier Millionen Euro positiv ausgefallen. Vor Steuern und
Zinsen (EBITA entspricht EBIT) lag der Gewinn bei 1,12 Millionen
Euro. Die erste Periode lag sowohl bei Umsatz als auch beim
EBITA deutlich über den Erwartungen des Managements. Wie
wir bei unserem Besuch in der Hofheimer Firmenzentrale von
Finanzvorstand Thomas Schwinger-Caspari erfahren, ist das
zweite Quartal „sehr erfreulich“ verlaufen. „Wir konnten den
positiven Trend aus dem Startquartal in Q2 fortsetzen und liegen in
allen drei Geschäftsbereichen voll im Plan“, so der CFO.
D.Logistics (DE0005101505) hat für die Zeit von April bis Juni
einen Umsatz von 76 Millionen Euro und ein EBITA von 1,97
Millionen Euro in Aussicht gestellt. Nach unseren Berechnungen
dürfte das Unternehmen rund 80 Umsatzmillionen erzielt haben
und ein operatives Ergebnis von mehr als zwei Millionen Euro.
Damit liegt die Gesellschaft erneut über den eigenen
Erwartungen.
Angesichts der erfreulichen Geschäftsentwicklung könnte der
Konzern sogar die Ziele für das Gesamtjahr übertreffen. Bislang
erwartet das Management für 2004 einen Umsatz von 305
Millionen Euro und ein EBITA respektive EBIT von 8,7 Millionen
Euro. Schwinger-Caspari will die Prognose zum Halbjahr jedoch
noch nicht nach oben anpassen. Das Jahr hat schließlich noch
über vier Monate. „Wir werden bei Veröffentlichung unseres
Neunmonatsberichts im November eine deutlichere Visibilität für
das Gesamtjahr haben“. Nach eigenen Angaben ist die Ist-Planung
bislang zu 95 Prozent durch das Bestandskundengeschäft
abgedeckt. „Im Moment befinden wir uns in viel versprechenden
Gesprächen über größere neue Projekte um vor allem im Segment
der Konsumgüterverpackung unsere Kundenstruktur weiter zu
verbessern“. Abzüglich Zinszahlungen von knapp fünf Millionen
Euro wird in 2004 auch das EBT positiv ausfallen, sagt Schwinger-
Caspari. Ob das Nettoergebnis mit schwarzer Tinte verfasst werden
kann, lies der CFO aufgrund der latenten Steuerbetrachtung
offen. Keine Sorgen hat der Finanzchef hinsichtlich des Goodwills
in der Bilanz von rund 40 Millionen Euro. „Laut einem jüngsten
Gutachten der Wirtschaftsprüfer sind unsere Firmenwerte
werthaltig. Wir erwarten keinen weiteren Abschreibungsbedarf“.
Bezüglich der Netto-Finanzverschuldung von 76 Millionen Euro
ist es nicht das Ziel die Schulden mit aller Gewalt zu verringern. Die
Kredite sollen aus dem operativen Cashflow abgetragen werden.
Eine Kapitalerhöhung plant D.Logistics nicht.
Noch immer keine Entscheidung ist im Schlichtungsverfahren
des Rechtsstreits zwischen D.Logistics und der Infraserv
Logistics GmbH gefallen. Eine Entscheidung wird frühestens im
September fallen. „Wir haben unsere Arbeit getan und dem
Schiedsgericht alle Fragen beantwortet“. Da die Hofheimer bei
Infraserv schon seit geraumer Zeit keinen Einblick mehr in das
operative Geschäft haben, ist es fraglich ob das Management das
Unternehmen überhaupt wieder im Konzern haben will. Es wird
nach unserer Einschätzung zu einem Vergleich kommen. Im besten
Fall dürfte D. Logistics fünf bis zehn Millionen Euro in bar
erhalten. „Selbst wenn der worst case eintritt, hat dies für uns
keinerlei negative Effekte auf unser Ergebnis“, betont der CFO.
Mit einem Börsenwert von 50 Millionen Euro ist das
Unternehmen nicht einmal mit dem sechsfachen EBIT bewertet.
Zudem ist der Turnaround nun wohl mehr als nachhaltig.
Angesichts der erfreulichen Geschäftsentwicklung könnte der
Konzern sogar die Ziele für das Gesamtjahr übertreffen. Bislang
erwartet das Management für 2004 einen Umsatz von 305
Millionen Euro und ein EBITA respektive EBIT von 8,7 Millionen
Euro. Schwinger-Caspari will die Prognose zum Halbjahr jedoch
noch nicht nach oben anpassen. Das Jahr hat schließlich noch
über vier Monate. „Wir werden bei Veröffentlichung unseres
Neunmonatsberichts im November eine deutlichere Visibilität für
das Gesamtjahr haben“. Nach eigenen Angaben ist die Ist-Planung
bislang zu 95 Prozent durch das Bestandskundengeschäft
abgedeckt. „Im Moment befinden wir uns in viel versprechenden
Gesprächen über größere neue Projekte um vor allem im Segment
der Konsumgüterverpackung unsere Kundenstruktur weiter zu
verbessern“. Abzüglich Zinszahlungen von knapp fünf Millionen
Euro wird in 2004 auch das EBT positiv ausfallen, sagt Schwinger-
Caspari. Ob das Nettoergebnis mit schwarzer Tinte verfasst werden
kann, lies der CFO aufgrund der latenten Steuerbetrachtung
offen. Keine Sorgen hat der Finanzchef hinsichtlich des Goodwills
in der Bilanz von rund 40 Millionen Euro. „Laut einem jüngsten
Gutachten der Wirtschaftsprüfer sind unsere Firmenwerte
werthaltig. Wir erwarten keinen weiteren Abschreibungsbedarf“.
Bezüglich der Netto-Finanzverschuldung von 76 Millionen Euro
ist es nicht das Ziel die Schulden mit aller Gewalt zu verringern. Die
Kredite sollen aus dem operativen Cashflow abgetragen werden.
Eine Kapitalerhöhung plant D.Logistics nicht.
Noch immer keine Entscheidung ist im Schlichtungsverfahren
des Rechtsstreits zwischen D.Logistics und der Infraserv
Logistics GmbH gefallen. Eine Entscheidung wird frühestens im
September fallen. „Wir haben unsere Arbeit getan und dem
Schiedsgericht alle Fragen beantwortet“. Da die Hofheimer bei
Infraserv schon seit geraumer Zeit keinen Einblick mehr in das
operative Geschäft haben, ist es fraglich ob das Management das
Unternehmen überhaupt wieder im Konzern haben will. Es wird
nach unserer Einschätzung zu einem Vergleich kommen. Im besten
Fall dürfte D. Logistics fünf bis zehn Millionen Euro in bar
erhalten. „Selbst wenn der worst case eintritt, hat dies für uns
keinerlei negative Effekte auf unser Ergebnis“, betont der CFO.
Mit einem Börsenwert von 50 Millionen Euro ist das
Unternehmen nicht einmal mit dem sechsfachen EBIT bewertet.
Zudem ist der Turnaround nun wohl mehr als nachhaltig.
Der Logistiker erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden
Jahres einen Umsatz von 76,6 Millionen Euro. Das EBITDA ist mit
knapp vier Millionen Euro positiv ausgefallen. Vor Steuern und
Zinsen (EBITA entspricht EBIT) lag der Gewinn bei 1,12 Millionen
Euro. Die erste Periode lag sowohl bei Umsatz als auch beim
EBITA deutlich über den Erwartungen des Managements. Wie
wir bei unserem Besuch in der Hofheimer Firmenzentrale von
Finanzvorstand Thomas Schwinger-Caspari erfahren, ist das
zweite Quartal „sehr erfreulich“ verlaufen. „Wir konnten den
positiven Trend aus dem Startquartal in Q2 fortsetzen und liegen in
allen drei Geschäftsbereichen voll im Plan“, so der CFO.
D.Logistics (DE0005101505) hat für die Zeit von April bis Juni
einen Umsatz von 76 Millionen Euro und ein EBITA von 1,97
Millionen Euro in Aussicht gestellt. Nach unseren Berechnungen
dürfte das Unternehmen rund 80 Umsatzmillionen erzielt haben
und ein operatives Ergebnis von mehr als zwei Millionen Euro.
Damit liegt die Gesellschaft erneut über den eigenen
Erwartungen.
Angesichts der erfreulichen Geschäftsentwicklung könnte der
Konzern sogar die Ziele für das Gesamtjahr übertreffen. Bislang
erwartet das Management für 2004 einen Umsatz von 305
Millionen Euro und ein EBITA respektive EBIT von 8,7 Millionen
Euro. Schwinger-Caspari will die Prognose zum Halbjahr jedoch
noch nicht nach oben anpassen. Das Jahr hat schließlich noch
über vier Monate. „Wir werden bei Veröffentlichung unseres
Neunmonatsberichts im November eine deutlichere Visibilität für
das Gesamtjahr haben“. Nach eigenen Angaben ist die Ist-Planung
bislang zu 95 Prozent durch das Bestandskundengeschäft
abgedeckt. „Im Moment befinden wir uns in viel versprechenden
Gesprächen über größere neue Projekte um vor allem im Segment
der Konsumgüterverpackung unsere Kundenstruktur weiter zu
verbessern“. Abzüglich Zinszahlungen von knapp fünf Millionen
Euro wird in 2004 auch das EBT positiv ausfallen, sagt Schwinger-
Caspari. Ob das Nettoergebnis mit schwarzer Tinte verfasst werden
kann, lies der CFO aufgrund der latenten Steuerbetrachtung
offen. Keine Sorgen hat der Finanzchef hinsichtlich des Goodwills
in der Bilanz von rund 40 Millionen Euro. „Laut einem jüngsten
Gutachten der Wirtschaftsprüfer sind unsere Firmenwerte
werthaltig. Wir erwarten keinen weiteren Abschreibungsbedarf“.
Bezüglich der Netto-Finanzverschuldung von 76 Millionen Euro
ist es nicht das Ziel die Schulden mit aller Gewalt zu verringern. Die
Kredite sollen aus dem operativen Cashflow abgetragen werden.
Eine Kapitalerhöhung plant D.Logistics nicht.
Noch immer keine Entscheidung ist im Schlichtungsverfahren
des Rechtsstreits zwischen D.Logistics und der Infraserv
Logistics GmbH gefallen. Eine Entscheidung wird frühestens im
September fallen. „Wir haben unsere Arbeit getan und dem
Schiedsgericht alle Fragen beantwortet“. Da die Hofheimer bei
Infraserv schon seit geraumer Zeit keinen Einblick mehr in das
operative Geschäft haben, ist es fraglich ob das Management das
Unternehmen überhaupt wieder im Konzern haben will. Es wird
nach unserer Einschätzung zu einem Vergleich kommen. Im besten
Fall dürfte D. Logistics fünf bis zehn Millionen Euro in bar
erhalten. „Selbst wenn der worst case eintritt, hat dies für uns
keinerlei negative Effekte auf unser Ergebnis“, betont der CFO.
Mit einem Börsenwert von 50 Millionen Euro ist das
Unternehmen nicht einmal mit dem sechsfachen EBIT bewertet.
Zudem ist der Turnaround nun wohl mehr als nachhaltig.
Angesichts der erfreulichen Geschäftsentwicklung könnte der
Konzern sogar die Ziele für das Gesamtjahr übertreffen. Bislang
erwartet das Management für 2004 einen Umsatz von 305
Millionen Euro und ein EBITA respektive EBIT von 8,7 Millionen
Euro. Schwinger-Caspari will die Prognose zum Halbjahr jedoch
noch nicht nach oben anpassen. Das Jahr hat schließlich noch
über vier Monate. „Wir werden bei Veröffentlichung unseres
Neunmonatsberichts im November eine deutlichere Visibilität für
das Gesamtjahr haben“. Nach eigenen Angaben ist die Ist-Planung
bislang zu 95 Prozent durch das Bestandskundengeschäft
abgedeckt. „Im Moment befinden wir uns in viel versprechenden
Gesprächen über größere neue Projekte um vor allem im Segment
der Konsumgüterverpackung unsere Kundenstruktur weiter zu
verbessern“. Abzüglich Zinszahlungen von knapp fünf Millionen
Euro wird in 2004 auch das EBT positiv ausfallen, sagt Schwinger-
Caspari. Ob das Nettoergebnis mit schwarzer Tinte verfasst werden
kann, lies der CFO aufgrund der latenten Steuerbetrachtung
offen. Keine Sorgen hat der Finanzchef hinsichtlich des Goodwills
in der Bilanz von rund 40 Millionen Euro. „Laut einem jüngsten
Gutachten der Wirtschaftsprüfer sind unsere Firmenwerte
werthaltig. Wir erwarten keinen weiteren Abschreibungsbedarf“.
Bezüglich der Netto-Finanzverschuldung von 76 Millionen Euro
ist es nicht das Ziel die Schulden mit aller Gewalt zu verringern. Die
Kredite sollen aus dem operativen Cashflow abgetragen werden.
Eine Kapitalerhöhung plant D.Logistics nicht.
Noch immer keine Entscheidung ist im Schlichtungsverfahren
des Rechtsstreits zwischen D.Logistics und der Infraserv
Logistics GmbH gefallen. Eine Entscheidung wird frühestens im
September fallen. „Wir haben unsere Arbeit getan und dem
Schiedsgericht alle Fragen beantwortet“. Da die Hofheimer bei
Infraserv schon seit geraumer Zeit keinen Einblick mehr in das
operative Geschäft haben, ist es fraglich ob das Management das
Unternehmen überhaupt wieder im Konzern haben will. Es wird
nach unserer Einschätzung zu einem Vergleich kommen. Im besten
Fall dürfte D. Logistics fünf bis zehn Millionen Euro in bar
erhalten. „Selbst wenn der worst case eintritt, hat dies für uns
keinerlei negative Effekte auf unser Ergebnis“, betont der CFO.
Mit einem Börsenwert von 50 Millionen Euro ist das
Unternehmen nicht einmal mit dem sechsfachen EBIT bewertet.
Zudem ist der Turnaround nun wohl mehr als nachhaltig.
So, schönen abend @ all
Hi Topi
schönen Abend
schönen Abend
bon dia
Dow 10,073.05 -37.09 (-0.37%)
Nasdaq 1,838.70 +0.68 (+0.04%)
S&P 500 1,095.68 -2.67 (-0.24%)
Dow 10,073.05 -37.09 (-0.37%)
Nasdaq 1,838.70 +0.68 (+0.04%)
S&P 500 1,095.68 -2.67 (-0.24%)
Eine enttäuschende Umsatzprognose des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart hat am Montag die positiven Auswirkungen der niedrigeren Ölpreise an der Wall Street zunichte gemacht. Der Dow Jones büßte 0,37 Prozent auf 10.073 Zähler ein, die Nasdaq gewann hingegen 0,04 Prozent auf 1838 Zähler. Nach Börsenschluss standen die Aktien von ARM Holdings, Viisage Technology und TippingPoint im Zentrum des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 2 im Minus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Sepracor (SEPR) (unverändert),
größter Gewinner O2Micro International (OIIM) mit einem Plus von 48,47 % auf 17 Dollar und
größter Verlierer Aquantive (AQNT) mit einem Minus von 3,88 % auf 9,03 Dollar.
Der Halbleiterwert ARM Holdings (913698) (ARMHY) gab nachbörslich weitere 0,22 % auf 4,45 Dollar ab, nachdem das Unternehmen bereits mit einem Minus von 19,05 % aus dem Handel gegangen war. Anleger sind der Ansicht, dass Arm für den Erwerb von Artisan Components (ARTI) deutlich zuviel auf den Tisch gelegt hat.
Der Netzwerk-Sicherheitsspezialist TippingPoint (TPTI) gab einen Verlust von 44 Cents je Aktie bekannt bei Umsätzen von 6,7 Mio. dollar. Analysten hatten mit 47 Cents EPS gerechnet und Umsätzen in Höhe von 5 Mio. Dollar. Tippingpoint legte nachbörslich 1,04 % auf 20,46 Dollar zu.
Die Aktie von Viisage Technology (VISG) ging mit einem Plus von 4,96 % auf 6,35 Dollar aus dem Handel. Der Hersteller von Personen-Identifikationssystemen hat heute sein neues System PROOF 1.0 vorgestellt. Das System beinhaltet zahlreiche Identifizierungs-Tools auf Soft- und Hardwarebasis. Es soll Regierungsbehörden und privaten Organisationen angeboten werden und in der Identitätskontrolle einen deutlichen Schritt nach vorne darstellen. Nach der Schlussglocke pendelte das Papier um die Schlussglocke.
Die Titel des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco Systems (878841) (CSCO) gewannen 1,59 % auf 19,18 Dollar zu, nachdem das Unternehmen zuvor angekündigt hatte, den Software-Entwickler P-Cube für rund 200 Millionen Dollar in bar und Aktien-Optionen zu übernehmen. Cisco hat 162 Mio. Aktienoptionen an seine Mitarbeiter verteilt. Nachbörslich legte das Papier weitere 0,05 % oder 1 Cent zu.
Wal-Mart Stores (860853)-Aktien (WMT) verloren fast 1,56 % auf 53,80 Dollar, nachdem die US-Einzelhandelskette wegen bislang enttäuschender Nachfrage ihre Umsatzprognose für August herab gesetzt hatte. Der Entwicklung schlossen sich andere Einzelhandelswerte an. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,04 % auf 53,82 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 2 im Minus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Sepracor (SEPR) (unverändert),
größter Gewinner O2Micro International (OIIM) mit einem Plus von 48,47 % auf 17 Dollar und
größter Verlierer Aquantive (AQNT) mit einem Minus von 3,88 % auf 9,03 Dollar.
Der Halbleiterwert ARM Holdings (913698) (ARMHY) gab nachbörslich weitere 0,22 % auf 4,45 Dollar ab, nachdem das Unternehmen bereits mit einem Minus von 19,05 % aus dem Handel gegangen war. Anleger sind der Ansicht, dass Arm für den Erwerb von Artisan Components (ARTI) deutlich zuviel auf den Tisch gelegt hat.
Der Netzwerk-Sicherheitsspezialist TippingPoint (TPTI) gab einen Verlust von 44 Cents je Aktie bekannt bei Umsätzen von 6,7 Mio. dollar. Analysten hatten mit 47 Cents EPS gerechnet und Umsätzen in Höhe von 5 Mio. Dollar. Tippingpoint legte nachbörslich 1,04 % auf 20,46 Dollar zu.
Die Aktie von Viisage Technology (VISG) ging mit einem Plus von 4,96 % auf 6,35 Dollar aus dem Handel. Der Hersteller von Personen-Identifikationssystemen hat heute sein neues System PROOF 1.0 vorgestellt. Das System beinhaltet zahlreiche Identifizierungs-Tools auf Soft- und Hardwarebasis. Es soll Regierungsbehörden und privaten Organisationen angeboten werden und in der Identitätskontrolle einen deutlichen Schritt nach vorne darstellen. Nach der Schlussglocke pendelte das Papier um die Schlussglocke.
Die Titel des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco Systems (878841) (CSCO) gewannen 1,59 % auf 19,18 Dollar zu, nachdem das Unternehmen zuvor angekündigt hatte, den Software-Entwickler P-Cube für rund 200 Millionen Dollar in bar und Aktien-Optionen zu übernehmen. Cisco hat 162 Mio. Aktienoptionen an seine Mitarbeiter verteilt. Nachbörslich legte das Papier weitere 0,05 % oder 1 Cent zu.
Wal-Mart Stores (860853)-Aktien (WMT) verloren fast 1,56 % auf 53,80 Dollar, nachdem die US-Einzelhandelskette wegen bislang enttäuschender Nachfrage ihre Umsatzprognose für August herab gesetzt hatte. Der Entwicklung schlossen sich andere Einzelhandelswerte an. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,04 % auf 53,82 Dollar.
Dienstag, 24.08.2004
WCM wird rote Zahlen melden müssen
Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat entgegen den Ankündigungen ihres Vorstandschefs Roland Flach auf der Hauptversammlung im zweiten Quartal roten Zahlen geschrieben. Nach vorläufigen Berechnungen wurde wegen der Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag ein Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,7 Mio.Euro verzeichnet, nach einem Plus von 22,6 Mio. Euro im Vorjahr. Im ersten Halbjahr erzielte die Gesellschaft einen operativen Gewinn von 8,4 Mio. Euro, der jedoch auch deutlich unter dem Vorjahr (28,7 Mio. Euro) lag.
Einen aktuellen Ausblick, endgültige Zahlen sowie den Geschäftsbericht zum Halbjahr 2004 will WCM am Dienstag veröffentlichen. Dann wird möglicherweise auch Näheres zu den Verschmelzungsplänen mit den Klöckner-Werken bekannt gegeben.
Konjunktur:
Deutschland: BIP Q2 (2. Veröffentlichung) (08.00 Uhr)
EU: Auftragseingänge Industrie Juni (11.00 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
Frankreich: Verbraucherpreise Juli (endgültig; 08.45 Uhr)
USA: Verkäufe bestehender Häuser Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Bank of Montreal (850386) Bericht zum 3. Quartal
Benihana (902641) Bericht zum 1. Quartal
Berna Biotech (884627) Bericht zum 2. Quartal
BioGaia (914755) Bericht zum 2. Quartal
Block H.&R. (859376) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
broadnet mediascape (549086) Bericht zum 1. Halbjahr
CeWe Color (540390) Bericht zum 1. Halbjahr
China Resources Logic (935229) Bericht zum 1. Halbjahr
Concord Effekten (541020) Bericht zum 1. Halbjahr
D.Logistics (510150) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Halbjahr; Pressekonferenz
Digital China Holdings (659480) Bericht zum 1. Quartal
Ditech Communications (923058) Bericht zum 1. Quartal
GeneScan Europe (586150) Hauptversammlung
Heinz H.J. (851291) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
HTP High Tech Plastics (928963) Analystenkonferenz
Lindt & Sprüngli (870503) Bericht zum 2. Quartal
MacroPore Biosurgery (940682) Hauptversammlung
Mikron Holding (879404) Bericht zum 2. Quartal
Netlife (676390) Hauptversammlung
New World CyberBase (884171) reverse stock split im Verhältnis 1:20
Omnivision Technologies (936737) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Pankl Racing (914732) Analystenkonferenz
PC-Spezialist (687380) Bericht zum 1. Halbjahr
Portal Software (922161) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Santos (863403) Bericht zum 2. Quartal
Semtech (860465) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sime Darby Berhad (872381) Jahresbericht
Swatch Group (865126) Bericht zum 2. Quartal
Telekom Austria (588811) Bericht zum 2. Quartal
Triplan (749930) Bericht zum 1. Halbjahr
Visionix (931517) Bericht zum 1. Halbjahr
WCM (780100) Bericht zum 1. Halbjahr
Zhejiang Glass (811751) Bericht zum 1. Halbjahr
WCM wird rote Zahlen melden müssen
Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat entgegen den Ankündigungen ihres Vorstandschefs Roland Flach auf der Hauptversammlung im zweiten Quartal roten Zahlen geschrieben. Nach vorläufigen Berechnungen wurde wegen der Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag ein Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,7 Mio.Euro verzeichnet, nach einem Plus von 22,6 Mio. Euro im Vorjahr. Im ersten Halbjahr erzielte die Gesellschaft einen operativen Gewinn von 8,4 Mio. Euro, der jedoch auch deutlich unter dem Vorjahr (28,7 Mio. Euro) lag.
Einen aktuellen Ausblick, endgültige Zahlen sowie den Geschäftsbericht zum Halbjahr 2004 will WCM am Dienstag veröffentlichen. Dann wird möglicherweise auch Näheres zu den Verschmelzungsplänen mit den Klöckner-Werken bekannt gegeben.
Konjunktur:
Deutschland: BIP Q2 (2. Veröffentlichung) (08.00 Uhr)
EU: Auftragseingänge Industrie Juni (11.00 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
Frankreich: Verbraucherpreise Juli (endgültig; 08.45 Uhr)
USA: Verkäufe bestehender Häuser Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Bank of Montreal (850386) Bericht zum 3. Quartal
Benihana (902641) Bericht zum 1. Quartal
Berna Biotech (884627) Bericht zum 2. Quartal
BioGaia (914755) Bericht zum 2. Quartal
Block H.&R. (859376) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
broadnet mediascape (549086) Bericht zum 1. Halbjahr
CeWe Color (540390) Bericht zum 1. Halbjahr
China Resources Logic (935229) Bericht zum 1. Halbjahr
Concord Effekten (541020) Bericht zum 1. Halbjahr
D.Logistics (510150) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Halbjahr; Pressekonferenz
Digital China Holdings (659480) Bericht zum 1. Quartal
Ditech Communications (923058) Bericht zum 1. Quartal
GeneScan Europe (586150) Hauptversammlung
Heinz H.J. (851291) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
HTP High Tech Plastics (928963) Analystenkonferenz
Lindt & Sprüngli (870503) Bericht zum 2. Quartal
MacroPore Biosurgery (940682) Hauptversammlung
Mikron Holding (879404) Bericht zum 2. Quartal
Netlife (676390) Hauptversammlung
New World CyberBase (884171) reverse stock split im Verhältnis 1:20
Omnivision Technologies (936737) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Pankl Racing (914732) Analystenkonferenz
PC-Spezialist (687380) Bericht zum 1. Halbjahr
Portal Software (922161) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Santos (863403) Bericht zum 2. Quartal
Semtech (860465) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sime Darby Berhad (872381) Jahresbericht
Swatch Group (865126) Bericht zum 2. Quartal
Telekom Austria (588811) Bericht zum 2. Quartal
Triplan (749930) Bericht zum 1. Halbjahr
Visionix (931517) Bericht zum 1. Halbjahr
WCM (780100) Bericht zum 1. Halbjahr
Zhejiang Glass (811751) Bericht zum 1. Halbjahr
TAGESVORSCHAU/24. August 2004
07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Wien
07:00 CH/The Swatch Group AG, Ergebnis H1, Biel
07:30 CH/Lindt & Sprüngli AG, Ergebnis H1, Kilchberg
08:00 DE/BIP Q2 (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: +0,5% gg Vq - 1. Veröff: +0,5% gg Vq ... zuvor: +0,4% gg Vq
08:00 DE/Destatis, Defizitquote H1
08:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Ergebnis Q2 (11:00 Telefonkonferenz), Frankfurt
08:00 DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q2, Hofheim
08:15 AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis 9 Monate, Bruck a.d. Mur
08:45 FR/Verbraucherpreise Juli (endgültig)
09:15 DE/Allianz Lebensversicherungs-AG, Neugeschäft H1 und Ausblick 2004, Stuttgart
11:00 DE/Bundeskartellamt, PK zur geplanten Übernahme dreier TV-Kabelbetreiber durch KDG, Bonn
11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern August
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Juni
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 CA/Verbraucherpreise Juli
13:00 DE/BASF AG, PG anlässlich der Einweihung der Citral-Anlage, Ludwigshafen
15:00 BE/Geschäftsklimaindex August
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juli - PROGNOSE: 6,83 Mio ...zuvor: 6,95 Mio
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten :
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen August (voraussichtlich)
- DE/Verbraucherpreise August (vorläufig) - PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj ... zuvor: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Neuemission 5-jährige Bundesobligationen über 8 Mrd EUR, Ausschreibung
07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Wien
07:00 CH/The Swatch Group AG, Ergebnis H1, Biel
07:30 CH/Lindt & Sprüngli AG, Ergebnis H1, Kilchberg
08:00 DE/BIP Q2 (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: +0,5% gg Vq - 1. Veröff: +0,5% gg Vq ... zuvor: +0,4% gg Vq
08:00 DE/Destatis, Defizitquote H1
08:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Ergebnis Q2 (11:00 Telefonkonferenz), Frankfurt
08:00 DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q2, Hofheim
08:15 AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis 9 Monate, Bruck a.d. Mur
08:45 FR/Verbraucherpreise Juli (endgültig)
09:15 DE/Allianz Lebensversicherungs-AG, Neugeschäft H1 und Ausblick 2004, Stuttgart
11:00 DE/Bundeskartellamt, PK zur geplanten Übernahme dreier TV-Kabelbetreiber durch KDG, Bonn
11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern August
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Juni
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 CA/Verbraucherpreise Juli
13:00 DE/BASF AG, PG anlässlich der Einweihung der Citral-Anlage, Ludwigshafen
15:00 BE/Geschäftsklimaindex August
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Juli - PROGNOSE: 6,83 Mio ...zuvor: 6,95 Mio
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten :
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen August (voraussichtlich)
- DE/Verbraucherpreise August (vorläufig) - PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,8% gg Vj ... zuvor: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Neuemission 5-jährige Bundesobligationen über 8 Mrd EUR, Ausschreibung
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, 23. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23084932&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23084932&navi=news&sektion…
Mooin Boni und @ all
Bin ja mal auf D.Log. gespannt heute
Bin ja mal auf D.Log. gespannt heute
mo¡oin traeumerin
EquityStory Adhoc: broadnet mediascape communications AG
http://de.biz.yahoo.com/040628/36/43def.html
http://de.biz.yahoo.com/040628/36/43def.html
Ölpreis im asiatischen Handel unter 46 US-Dollar gefallen
SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis ist im asiatischen Handel unter 46 US-Dollar gefallen. Um 7.35 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 45,89 Dollar gehandelt.
Der Export von Rohöl aus dem Irak sei ohne Störung angelaufen, sagten Händler in Singapur. Dies habe zu Verkäufen am Terminmarkt geführt. Die Absicht Russland zur Produktionserhöhung habe zudem die Angst vor Produktionsausfällen vermindert.
Russland will nach den Worten von Präsident Wladimir Putin seine Rohölproduktion und die Erdölexporte weiter erhöhen. Das habe Putin in einem rund 15 Minuten langen Gespräch mit Präsident George W. Bush zugesichert
SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis ist im asiatischen Handel unter 46 US-Dollar gefallen. Um 7.35 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 45,89 Dollar gehandelt.
Der Export von Rohöl aus dem Irak sei ohne Störung angelaufen, sagten Händler in Singapur. Dies habe zu Verkäufen am Terminmarkt geführt. Die Absicht Russland zur Produktionserhöhung habe zudem die Angst vor Produktionsausfällen vermindert.
Russland will nach den Worten von Präsident Wladimir Putin seine Rohölproduktion und die Erdölexporte weiter erhöhen. Das habe Putin in einem rund 15 Minuten langen Gespräch mit Präsident George W. Bush zugesichert
DGAP-Ad hoc: Rhein Biotech N.V. reports 2004 Half Year results
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040824_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040824_DGA…
Moin Traeumerin + Bon + @ all
D.Logistics halbiert Verlust im zweiten Quartal
Frankfurt, 24. Aug (Reuters) - Die Logistik-Beteiligungsgesellschaft D.Logistics hat im zweiten Quartal ihren Umsatz gesteigert und ihren Nettoverlust halbiert.
Der Nettoverlust habe sich in den Monaten April bis Juni auf 0,3 Millionen Euro von 0,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum verringert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das operative Ergebnis (Ebita) erhöhte sich auf 2,53 Millionen Euro von 1,29 Millionen Euro. Der Umsatz stieg auf 83,76 Millionen Euro, ein Plus von 9,5 Prozent zum Vorjahr.
Für das Gesamtjahr erwartet das im Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen einen leichten Umsatzrückgang auf 305 Millionen Euro und einen Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebita) von rund 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro. Nachdem die Planungen im ersten Halbjahr übertroffen worden seien, sei der Vorstand positiv gestimmt, diese Ziele zu erreichen.
Frankfurt, 24. Aug (Reuters) - Die Logistik-Beteiligungsgesellschaft D.Logistics hat im zweiten Quartal ihren Umsatz gesteigert und ihren Nettoverlust halbiert.
Der Nettoverlust habe sich in den Monaten April bis Juni auf 0,3 Millionen Euro von 0,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum verringert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das operative Ergebnis (Ebita) erhöhte sich auf 2,53 Millionen Euro von 1,29 Millionen Euro. Der Umsatz stieg auf 83,76 Millionen Euro, ein Plus von 9,5 Prozent zum Vorjahr.
Für das Gesamtjahr erwartet das im Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen einen leichten Umsatzrückgang auf 305 Millionen Euro und einen Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebita) von rund 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro. Nachdem die Planungen im ersten Halbjahr übertroffen worden seien, sei der Vorstand positiv gestimmt, diese Ziele zu erreichen.
MARKT/Infineon mit negativen Vorgaben
MARKT/Infineon mit negativen Vorgaben
Die Vorgaben für Infineon beurteilen Händler am Dienstag negativ. Der
US-Vorstand hatte in einem Interview mit der "Welt" erklärt, dass die
bislang kommunizierten Zuwachsraten in den USA von 25% bis 30% nicht mehr zu
erreichen sind. Die eher positive Mitteilung des Branchenverbandes Sicas,
dass die Auslastung der Chipfabriken weltweit im 2. Quartal auf 95,4%
angestiegen ist sowie die guten Vorgaben für die Halbleiter aus den USA
rückten damit eher in den Hintergrund, so Händler.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/24.8.2004/mc/ps
MARKT/Infineon mit negativen Vorgaben
Die Vorgaben für Infineon beurteilen Händler am Dienstag negativ. Der
US-Vorstand hatte in einem Interview mit der "Welt" erklärt, dass die
bislang kommunizierten Zuwachsraten in den USA von 25% bis 30% nicht mehr zu
erreichen sind. Die eher positive Mitteilung des Branchenverbandes Sicas,
dass die Auslastung der Chipfabriken weltweit im 2. Quartal auf 95,4%
angestiegen ist sowie die guten Vorgaben für die Halbleiter aus den USA
rückten damit eher in den Hintergrund, so Händler.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/24.8.2004/mc/ps
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und der
"Börsen-Zeitung":
- Deutsche Konzerne rechnen mit gutem Geschäftsjahr, Handelsblatt, S. 1
- Porsche-Monteur Valmet sucht neuen Eigner - Finnischer Autohersteller mit
Auftragsmangel - Gespräch mit Valmet-Chef Kuisma; FTD, S. 3
- BASF verbucht starken Zuwachs im elektronischen Handel - E-Commerce-Chef der
BASF Lars Henze; FTD, S. 8
- AXA verstößt gegen WpHG-Meldepflichten, Börsen-Zeitung, S. 1/3/8
- HVB erwägt Verkauf Not leidender Kredite, Börsen-Zeitung, S. 1/5
- Risikomanagement bei HVB auf richtigem Weg, Börsen-Zeitung, Interview mit
Chief Risk Officer Kemmer, S. 5
- Abbey öffnet Datenraum laut Finanzkreisen für britische HBOS, Bieterkampf mit
Santander wird wahrscheinlicher; FTD, S. 15
- NTT DoCoMo wird wohl diese Woche Kauf von Motorola-Handys ankündigen und
Motorola damit den ersten wichtigen Schritt in den japanischen Handy-Markt
machen; FT, S. 16
- Sanierungserfolg motiviert US-Modekette Gap zu Expansion, ausländische Märkte
und neue Kundengruppen im Blick; FTD, S. 3
- Deutsche Securities bietet Supermarktkonzern Daiei Hilfe an; FT, S. 16
- Adobe verarbeitet künftig digitale Unterschriften, Initaitive des
Software-Herstellers könnte Technik Schub verleihen - Adobe-Geschäftsführer
Deutschland, Fritz Fleischmann; FTD, S. 4
- Bundesbank hält Ein- und Zweicent-Münzen für verzichtbar; Handelsblatt, S.
- Chinesen interessieren sich für Rover, Handelsblatt, S. 13
- Parmalat erhöht Druck auf die Banken, Handelsblatt, S. 17
- Lebensversicherer brauchen eigenes Profil, Handelsblatt, Interview mit Swiss
Life-Chef Dörig, S. 19
- Bankenverband kritisiert neues Kontoabfragesystem, Börsen-Zeitung, S. 3
/sbi/tb/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und der
"Börsen-Zeitung":
- Deutsche Konzerne rechnen mit gutem Geschäftsjahr, Handelsblatt, S. 1
- Porsche-Monteur Valmet sucht neuen Eigner - Finnischer Autohersteller mit
Auftragsmangel - Gespräch mit Valmet-Chef Kuisma; FTD, S. 3
- BASF verbucht starken Zuwachs im elektronischen Handel - E-Commerce-Chef der
BASF Lars Henze; FTD, S. 8
- AXA verstößt gegen WpHG-Meldepflichten, Börsen-Zeitung, S. 1/3/8
- HVB erwägt Verkauf Not leidender Kredite, Börsen-Zeitung, S. 1/5
- Risikomanagement bei HVB auf richtigem Weg, Börsen-Zeitung, Interview mit
Chief Risk Officer Kemmer, S. 5
- Abbey öffnet Datenraum laut Finanzkreisen für britische HBOS, Bieterkampf mit
Santander wird wahrscheinlicher; FTD, S. 15
- NTT DoCoMo wird wohl diese Woche Kauf von Motorola-Handys ankündigen und
Motorola damit den ersten wichtigen Schritt in den japanischen Handy-Markt
machen; FT, S. 16
- Sanierungserfolg motiviert US-Modekette Gap zu Expansion, ausländische Märkte
und neue Kundengruppen im Blick; FTD, S. 3
- Deutsche Securities bietet Supermarktkonzern Daiei Hilfe an; FT, S. 16
- Adobe verarbeitet künftig digitale Unterschriften, Initaitive des
Software-Herstellers könnte Technik Schub verleihen - Adobe-Geschäftsführer
Deutschland, Fritz Fleischmann; FTD, S. 4
- Bundesbank hält Ein- und Zweicent-Münzen für verzichtbar; Handelsblatt, S.
- Chinesen interessieren sich für Rover, Handelsblatt, S. 13
- Parmalat erhöht Druck auf die Banken, Handelsblatt, S. 17
- Lebensversicherer brauchen eigenes Profil, Handelsblatt, Interview mit Swiss
Life-Chef Dörig, S. 19
- Bankenverband kritisiert neues Kontoabfragesystem, Börsen-Zeitung, S. 3
/sbi/tb/kro
NNNN
moin top
MARKT/Ölpreis könnte Höchststände gesehen haben
MARKT/Ölpreis könnte Höchststände gesehen haben
Nach Einschätzung von Marktteilnehmern könnte der Ölpreis seine
Höchststände gesehen haben. Mit dem Abprallen an der 50-USD-Marke für Light
Sweet Crude sei deutlich Wind aus der Aufwärtsbewegung genommen worden. Auch
die jüngsten Aussagen von Fed-Governor Ben Bernanke könnten den Preis unter
Druck setzen, der vor allem aus Angst so stark gestiegen sei. Laut Bernanke
werde der hohe Ölpreis die US-Wirtschaft zwar belasten, aber nicht aus
der Bahn werfen. Dennoch bleibt die Unsicherheit im Markt nach Einschätzung
eines Teilnehmers weiter groß, zumindest bis ein klarer Trend über die
weitere Ölpreisentwicklung erkennbar sei. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/mpt/ps
MARKT/Ölpreis könnte Höchststände gesehen haben
Nach Einschätzung von Marktteilnehmern könnte der Ölpreis seine
Höchststände gesehen haben. Mit dem Abprallen an der 50-USD-Marke für Light
Sweet Crude sei deutlich Wind aus der Aufwärtsbewegung genommen worden. Auch
die jüngsten Aussagen von Fed-Governor Ben Bernanke könnten den Preis unter
Druck setzen, der vor allem aus Angst so stark gestiegen sei. Laut Bernanke
werde der hohe Ölpreis die US-Wirtschaft zwar belasten, aber nicht aus
der Bahn werfen. Dennoch bleibt die Unsicherheit im Markt nach Einschätzung
eines Teilnehmers weiter groß, zumindest bis ein klarer Trend über die
weitere Ölpreisentwicklung erkennbar sei. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/mpt/ps
DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG <CEF>
Ergebnis der Concord durch Abschreibung auf Falke Bank zusätzlich belastet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis der Concord durch Abschreibung auf Falke Bank zusätzlich belastet
Frankfurt am Main, 24. August 2004: Das Konzernergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit vor Steuern der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203)
betrug im ersten Halbjahr 2004 -4,67 Mio. Euro, nach -1,45 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Ursächlich hierfür sind zum einen die
anhaltend geringen Umsätze an den Kapitalmärkten, insbesondere im 2. Quartal,
und die damit verbundene Ertragsschwäche des Bereichs Equities sowie der im
Eigenhandel tätigen Tochtergesellschaften. Zum anderen wurde das Ergebnis
durch die außerordentliche Abschreibung auf die Beteiligung an der Falke
Bank AG in Höhe von 2,59 Mio. Euro belastet.
Die ordentlichen Erträge erreichten mit 9,63 Mio. Euro (Vorjahr 10,15 Mio.
Euro) nicht das Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Der
Verwaltungsaufwand nahm um 7% auf 11,07 Mio. Euro nochmals leicht ab.
Es zeichnet sich ab, dass 2004 für die Concord-Gruppe ein schwieriges Jahr
werden wird und das Ziel eines ausgeglichenen Ergebnisses, insbesondere vor
dem Hintergrund der Abschreibung auf die Falke Bank, aufgegeben werden muss.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Telefon: (0 69) 50 95 12 70
Telefax: (0 69) 50 95 13 50
http://www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit der Vorstand in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußert oder
Aussagen die Zukunft treffen, können diese Aussagen mit bekannten sowie
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage sowie der Wettbewerbssituation, vor allem in unseren
Kerngeschäftsfeldern. Einfluss üben ferner die Entwicklung an den
Finanzmärkten sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insb.
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
Ergebnis der Concord durch Abschreibung auf Falke Bank zusätzlich belastet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis der Concord durch Abschreibung auf Falke Bank zusätzlich belastet
Frankfurt am Main, 24. August 2004: Das Konzernergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit vor Steuern der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203)
betrug im ersten Halbjahr 2004 -4,67 Mio. Euro, nach -1,45 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Ursächlich hierfür sind zum einen die
anhaltend geringen Umsätze an den Kapitalmärkten, insbesondere im 2. Quartal,
und die damit verbundene Ertragsschwäche des Bereichs Equities sowie der im
Eigenhandel tätigen Tochtergesellschaften. Zum anderen wurde das Ergebnis
durch die außerordentliche Abschreibung auf die Beteiligung an der Falke
Bank AG in Höhe von 2,59 Mio. Euro belastet.
Die ordentlichen Erträge erreichten mit 9,63 Mio. Euro (Vorjahr 10,15 Mio.
Euro) nicht das Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Der
Verwaltungsaufwand nahm um 7% auf 11,07 Mio. Euro nochmals leicht ab.
Es zeichnet sich ab, dass 2004 für die Concord-Gruppe ein schwieriges Jahr
werden wird und das Ziel eines ausgeglichenen Ergebnisses, insbesondere vor
dem Hintergrund der Abschreibung auf die Falke Bank, aufgegeben werden muss.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Telefon: (0 69) 50 95 12 70
Telefax: (0 69) 50 95 13 50
http://www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit der Vorstand in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußert oder
Aussagen die Zukunft treffen, können diese Aussagen mit bekannten sowie
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage sowie der Wettbewerbssituation, vor allem in unseren
Kerngeschäftsfeldern. Einfluss üben ferner die Entwicklung an den
Finanzmärkten sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insb.
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
MARKT/Anhaltende Umschichtungen von AWD in MLP erwartet
MARKT/Anhaltende Umschichtungen von AWD in MLP erwartet
Händler rechnen am Dienstag mit anhaltenden Umschichtungen von AWD in
MLP. Vor den Zahlen am Mittwoch herrsche in Bezug auf MLP ein bisschen
Euphorie im Markt, so wie das bei AWD auch gewesen sei, so ein
Marktteilnehmer. Man könne dann nur hoffen, dass vor allem der Ausblick von
MLP besser wird als der von AWD. AWD wird am Dienstag in der Spanne von
56,50 EUR bis 57,50 EUR, MLP zwischen 11,10 EUR und 11,90 EUR gesehen.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/24.8.2004/mc/ps
MARKT/Anhaltende Umschichtungen von AWD in MLP erwartet
Händler rechnen am Dienstag mit anhaltenden Umschichtungen von AWD in
MLP. Vor den Zahlen am Mittwoch herrsche in Bezug auf MLP ein bisschen
Euphorie im Markt, so wie das bei AWD auch gewesen sei, so ein
Marktteilnehmer. Man könne dann nur hoffen, dass vor allem der Ausblick von
MLP besser wird als der von AWD. AWD wird am Dienstag in der Spanne von
56,50 EUR bis 57,50 EUR, MLP zwischen 11,10 EUR und 11,90 EUR gesehen.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/24.8.2004/mc/ps
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Das Institut ist dabei, sich mit der Idee des Verkaufs Not
leidender Kredite anzufreunden. Das ließ Vorstand Michael Kemmer
durchblicken. Ohne einen Deal konkret anzukündigen, wies Kemmer darauf hin,
dass solche Transaktionen aufgrund der Marktentwicklung heute aus
Verkäufersicht interessanter sein könnten als noch vor einem Jahr.
(Börsen-Zeitung S. 5)
INFINEON - Die Infineon Technologies AG will in den nächsten Jahren in den
USA zweistellig wachsen und ihre Marktposition ausbauen. "Das Hauptwachstum
wird aus dem Speicherchip-Bereich kommen", sagte Robert LeFort, President
von Infineon Technologies North America. Die Halbleitermarkt-Entwicklung in
den USA beurteilt LeFort wegen Dollarkurs- und Ölpreisrisiken skeptischer
als noch zu Jahresbeginn. (Welt S. 14)
ARCOR - Vodafone hat Schwierigkeiten beim Arcor-Verkauf. Trotz mehrfacher
Ankündigungen wird es wohl auch in diesem Jahr nicht zum Verkauf kommen.
Insidern zufolge finden die Briten keine kaufkräftigen Bewerber, die den
gewünschten Preis von mehr als 1 Mrd EUR zahlen wollen. (Welt S. 13)
SCHENKER - Beim Logistikkonzern könnte es zu weiteren Zukäufen kommen. Der
Vorstandsvorsitzende Thomas Held sieht sein Unternehmen in den USA als noch
zu klein an. Aber auch in Deutschland könnte es den einen oder anderen
Zukauf geben, sagte er. (Welt S. 15)
HBOS - Die Chancen steigen, dass die britische Großbank HBOS eine
Gegenofferte für Abbey National vorlegt. Nach Informationen aus
Finanzkreisen hat HBOS Einblick in den so genannten Datenraum Abbeys
erhalten, wo vertrauliche Geschäftsdaten der Bank eingesehen werden können.
Dabei hat Abbeys Führungsspitze bereits einem Übernahmeangebot der Santander
Central Hispano zugestimmt. (FTD S. 15)
EURO DISNEY - Die Konjunkturschwäche trifft Europas größten Themenpark
schwer. Die Hotels sind schlecht ausgelastet. Das Unternehmen ringt weiter
um eine Einigung mit den Gläubigern. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
ROVER - Der Automobilhersteller soll in neue Hände kommen. Der chinesische
Konzern Shanghai Automobive wolle mittelfristig die Mehrheit übernehmen,
heißt es. (FAZ S. 16)
VALMET - Der für Porsche fertigende finnische Automobilkonzern strebt einen
Eigentümerwechsel an. Anders als der bisherige Eigner Metsosoll dieser aus
der Automobilbranche kommen. (FTD S. 3)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern muss wahrscheinlich Schadenersatz von 521
Mio USD doch nicht zahlen. Die US-Patentbehörde PTO hat ein umstrittenes
Patent der Softwarefirma Eolas, das Microsoft verletzt haben soll, erneut
für ungültig erklärt. (Welt S. 13)
MEDTRONIC - Art Collins, Vorstandsvorsitzender des
US-Medizintechnik-Spezialisten, will in Zukunft mehr Umsatz außerhalb der
USA erlösen. Nach Ansicht von Beobachtern sei Medtronic auch in der Lage,
andere Anbieter zu übernehmen. (Handelsblatt S. 10)
Dow Jones Newswires/24.8.2004/pi/mim
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Das Institut ist dabei, sich mit der Idee des Verkaufs Not
leidender Kredite anzufreunden. Das ließ Vorstand Michael Kemmer
durchblicken. Ohne einen Deal konkret anzukündigen, wies Kemmer darauf hin,
dass solche Transaktionen aufgrund der Marktentwicklung heute aus
Verkäufersicht interessanter sein könnten als noch vor einem Jahr.
(Börsen-Zeitung S. 5)
INFINEON - Die Infineon Technologies AG will in den nächsten Jahren in den
USA zweistellig wachsen und ihre Marktposition ausbauen. "Das Hauptwachstum
wird aus dem Speicherchip-Bereich kommen", sagte Robert LeFort, President
von Infineon Technologies North America. Die Halbleitermarkt-Entwicklung in
den USA beurteilt LeFort wegen Dollarkurs- und Ölpreisrisiken skeptischer
als noch zu Jahresbeginn. (Welt S. 14)
ARCOR - Vodafone hat Schwierigkeiten beim Arcor-Verkauf. Trotz mehrfacher
Ankündigungen wird es wohl auch in diesem Jahr nicht zum Verkauf kommen.
Insidern zufolge finden die Briten keine kaufkräftigen Bewerber, die den
gewünschten Preis von mehr als 1 Mrd EUR zahlen wollen. (Welt S. 13)
SCHENKER - Beim Logistikkonzern könnte es zu weiteren Zukäufen kommen. Der
Vorstandsvorsitzende Thomas Held sieht sein Unternehmen in den USA als noch
zu klein an. Aber auch in Deutschland könnte es den einen oder anderen
Zukauf geben, sagte er. (Welt S. 15)
HBOS - Die Chancen steigen, dass die britische Großbank HBOS eine
Gegenofferte für Abbey National vorlegt. Nach Informationen aus
Finanzkreisen hat HBOS Einblick in den so genannten Datenraum Abbeys
erhalten, wo vertrauliche Geschäftsdaten der Bank eingesehen werden können.
Dabei hat Abbeys Führungsspitze bereits einem Übernahmeangebot der Santander
Central Hispano zugestimmt. (FTD S. 15)
EURO DISNEY - Die Konjunkturschwäche trifft Europas größten Themenpark
schwer. Die Hotels sind schlecht ausgelastet. Das Unternehmen ringt weiter
um eine Einigung mit den Gläubigern. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
ROVER - Der Automobilhersteller soll in neue Hände kommen. Der chinesische
Konzern Shanghai Automobive wolle mittelfristig die Mehrheit übernehmen,
heißt es. (FAZ S. 16)
VALMET - Der für Porsche fertigende finnische Automobilkonzern strebt einen
Eigentümerwechsel an. Anders als der bisherige Eigner Metsosoll dieser aus
der Automobilbranche kommen. (FTD S. 3)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern muss wahrscheinlich Schadenersatz von 521
Mio USD doch nicht zahlen. Die US-Patentbehörde PTO hat ein umstrittenes
Patent der Softwarefirma Eolas, das Microsoft verletzt haben soll, erneut
für ungültig erklärt. (Welt S. 13)
MEDTRONIC - Art Collins, Vorstandsvorsitzender des
US-Medizintechnik-Spezialisten, will in Zukunft mehr Umsatz außerhalb der
USA erlösen. Nach Ansicht von Beobachtern sei Medtronic auch in der Lage,
andere Anbieter zu übernehmen. (Handelsblatt S. 10)
Dow Jones Newswires/24.8.2004/pi/mim
Moin Topi
Pennt Mr. Lover-Lover noch
Pennt Mr. Lover-Lover noch
EQS-Adhoc: broadnet mediascape legt Bericht über das erste Halbjahr 2004 vor
24.08.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
broadnet mediascape legt Bericht über das erste Halbjahr 2004 vor:
Konsequente Verbesserung der eigenen Ertragskraft
Fortsetzung der Entwicklung des Vorquartals: positives EBITDA von TEUR
346 im zweiten Quartal
EBIT verbessert sich um 19,1 % gegenüber dem ersten Quartal 2004
Hamburg, den 24. August 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
(Prime Standard, ISIN DE0005490866) konnte im ersten Halbjahr 2004 die
Ertragskraft deutlich stärken. Aufgrund des weiterhin rigiden
Kostenmanagements erzielte der Konzern wie schon bereits im Vorquartal
ein positives Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA). Es belief sich
auf TEUR 346 (1. Halbjahr 2004: TEUR 695; Vorjahreszeitraum: minus TEUR
359). Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2004 ein Betriebsergebnis
(EBIT) von minus TEUR 2.224 gegenüber minus TEUR 2.750 im Vorquartal. Dies
entspricht einer Verbesserung des EBIT von 19,1 %. Gegenüber dem zweiten
Quartal 2003 mit einem Betriebsergebnis von minus TEUR 4.136 verbesserte
sich das EBIT um 46,2 %.
broadnet mediascape steigerte im ersten Halbjahr 2004 den Umsatz auf TEUR
13.601 und damit um 10,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (TEUR 12.356).
Im zweiten Quartal 2004 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von
TEUR 6.807 gegenüber TEUR 6.237 im Vorjahreszeitraum.
Am Ende des zweiten Quartals 2004 verfügte broadnet mediascape über einen
Finanzmittelbestand von TEUR 26.882 (Vorjahreszeitraum: TEUR 29.824,
Vorquartal: TEUR 27.843). Das Unternehmen verfügt über ein Eigenkapital von
TEUR 42.775 (Vorjahreszeitraum: TEUR 53.556, Vorquartal: TEUR 44.718). Die
Eigenkapitalquote lag am Ende des zweiten Quartals 2004 auf einem weiterhin
erfreulich hohen Niveau von 82 % (Vorjahreszeitraum: 83 %, Vorquartal: 82
%). Das Unternehmen erwirtschaftete im zweiten Quartal ein Ergebnis je
Aktie von minus 0,12 EUR gegenüber minus EUR 0,16 im ersten Quartal 2004.
Im zweiten Quartal 2004 waren durchschnittlich 15.709.676 Aktien im Umlauf.
broadnet mediascape beschäftigte am 30. Juni 2004 194 Mitarbeiter gegenüber
182 Mitarbeitern am Stichtag des ersten Quartals 2004.
Die positive Geschäftsentwicklung entspricht den Erwartungen des
Unternehmens für den Verlauf des Geschäftsjahres 2004. Vor dem Hintergrund
eines nach wie vor wettbewerbsintensiven und schwierigen wirtschaftlichen
Umfeldes kennzeichnen die Finanzdaten weiterhin eine erfreuliche
Entwicklung. broadnet mediascape wird die Strategie einer nachhaltigen
Verbesserung seiner Ertragskraft mit Nachdruck fortsetzen. Der Konzern wird
im Umfeld des Gesamtmarktes auch zukünftig wachsen, den
Telekommunikationsmarkt als `First Mover entscheidend vorantreiben und als
aktiver Herausforderer der Deutschen Telekom agieren.
Der vollständige Halbjahresbericht 2004 wurde im Bereich Investor Relations
auf der Website www.broadnet-mediascape.de veröffentlicht.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
24.08.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
broadnet mediascape legt Bericht über das erste Halbjahr 2004 vor:
Konsequente Verbesserung der eigenen Ertragskraft
Fortsetzung der Entwicklung des Vorquartals: positives EBITDA von TEUR
346 im zweiten Quartal
EBIT verbessert sich um 19,1 % gegenüber dem ersten Quartal 2004
Hamburg, den 24. August 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
(Prime Standard, ISIN DE0005490866) konnte im ersten Halbjahr 2004 die
Ertragskraft deutlich stärken. Aufgrund des weiterhin rigiden
Kostenmanagements erzielte der Konzern wie schon bereits im Vorquartal
ein positives Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA). Es belief sich
auf TEUR 346 (1. Halbjahr 2004: TEUR 695; Vorjahreszeitraum: minus TEUR
359). Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2004 ein Betriebsergebnis
(EBIT) von minus TEUR 2.224 gegenüber minus TEUR 2.750 im Vorquartal. Dies
entspricht einer Verbesserung des EBIT von 19,1 %. Gegenüber dem zweiten
Quartal 2003 mit einem Betriebsergebnis von minus TEUR 4.136 verbesserte
sich das EBIT um 46,2 %.
broadnet mediascape steigerte im ersten Halbjahr 2004 den Umsatz auf TEUR
13.601 und damit um 10,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (TEUR 12.356).
Im zweiten Quartal 2004 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von
TEUR 6.807 gegenüber TEUR 6.237 im Vorjahreszeitraum.
Am Ende des zweiten Quartals 2004 verfügte broadnet mediascape über einen
Finanzmittelbestand von TEUR 26.882 (Vorjahreszeitraum: TEUR 29.824,
Vorquartal: TEUR 27.843). Das Unternehmen verfügt über ein Eigenkapital von
TEUR 42.775 (Vorjahreszeitraum: TEUR 53.556, Vorquartal: TEUR 44.718). Die
Eigenkapitalquote lag am Ende des zweiten Quartals 2004 auf einem weiterhin
erfreulich hohen Niveau von 82 % (Vorjahreszeitraum: 83 %, Vorquartal: 82
%). Das Unternehmen erwirtschaftete im zweiten Quartal ein Ergebnis je
Aktie von minus 0,12 EUR gegenüber minus EUR 0,16 im ersten Quartal 2004.
Im zweiten Quartal 2004 waren durchschnittlich 15.709.676 Aktien im Umlauf.
broadnet mediascape beschäftigte am 30. Juni 2004 194 Mitarbeiter gegenüber
182 Mitarbeitern am Stichtag des ersten Quartals 2004.
Die positive Geschäftsentwicklung entspricht den Erwartungen des
Unternehmens für den Verlauf des Geschäftsjahres 2004. Vor dem Hintergrund
eines nach wie vor wettbewerbsintensiven und schwierigen wirtschaftlichen
Umfeldes kennzeichnen die Finanzdaten weiterhin eine erfreuliche
Entwicklung. broadnet mediascape wird die Strategie einer nachhaltigen
Verbesserung seiner Ertragskraft mit Nachdruck fortsetzen. Der Konzern wird
im Umfeld des Gesamtmarktes auch zukünftig wachsen, den
Telekommunikationsmarkt als `First Mover entscheidend vorantreiben und als
aktiver Herausforderer der Deutschen Telekom agieren.
Der vollständige Halbjahresbericht 2004 wurde im Bereich Investor Relations
auf der Website www.broadnet-mediascape.de veröffentlicht.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen
Zeitung", der "Welt" und anderen Zeitungen:
- GE erwägt Einstieg in Bankgeschäft in Schwellenländern, würde somit Citigroup
Konkurrenz machen; WSJE, S. M1/M5
- Infineon will in den USA zweistellig wachsen; Welt, S. 14
- Übernahmekampf um japanische UFJ geht in entscheidende Runde, FAZ, S. 14
- Großaktionär Land Niedersachsen stützt Sparkurs des VW-Vorstands; Berliner
Zeitung
- Schenker-Chef Held über Wachstum und Olympia: "Es könnte den einen oder
anderen Zukauf geben"; Welt, S. 15
- Vorstände haften Aktionären gegenüber künftig persönlich; FAZ, S. 9
- BDI und Wirtschaftsweise lehnen Mindestlohn ab; Berliner Zeitung
- Toyota will bis 2006 zusätzlich 50 Mrd Yen investieren und so in Japan seine
Produktionskapazität um 10 Prozent auf 3,8 Millionen Fahrzeuge ausbauen; Nihon
Keizai Shimbun
/sbi/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen
Zeitung", der "Welt" und anderen Zeitungen:
- GE erwägt Einstieg in Bankgeschäft in Schwellenländern, würde somit Citigroup
Konkurrenz machen; WSJE, S. M1/M5
- Infineon will in den USA zweistellig wachsen; Welt, S. 14
- Übernahmekampf um japanische UFJ geht in entscheidende Runde, FAZ, S. 14
- Großaktionär Land Niedersachsen stützt Sparkurs des VW-Vorstands; Berliner
Zeitung
- Schenker-Chef Held über Wachstum und Olympia: "Es könnte den einen oder
anderen Zukauf geben"; Welt, S. 15
- Vorstände haften Aktionären gegenüber künftig persönlich; FAZ, S. 9
- BDI und Wirtschaftsweise lehnen Mindestlohn ab; Berliner Zeitung
- Toyota will bis 2006 zusätzlich 50 Mrd Yen investieren und so in Japan seine
Produktionskapazität um 10 Prozent auf 3,8 Millionen Fahrzeuge ausbauen; Nihon
Keizai Shimbun
/sbi/kro
NNNN
Eine Entspannung am Ölmarkt hat den deutschen Aktien zu Wochenbeginn deutliche Kursgewinne beschert. Gefragt waren neben Autowerten auch Technologietitel, die ihren seit rund einer Woche anhaltenden Aufwärtstrend fortsetzten. Heute werden neben der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM einige Unternehmen aus der zweiten Reihe ihre Zahlen präsentieren: Concord Effekten (541020), D.Logistics (510150), broadnet mediascape (549086), PC-Spezialist (687380) und Triplan (749930).
MAN (593700)-Aktien waren gestern Spitzenreiter und verteuerten sich um 4,28 % auf 27,54 Euro. Eine unerwartete Anteilsaufstockung des französischen Versicherungskonzerns AXA galt als Hauptgrund
Zu den führenden Werten zählte die VW (766400)-Aktie , die um 2,82 % auf 31,76 Euro vorrückte. Europas größter Autokonzern will ab 2005 Arbeitzeit und Bezahlung seiner rund 177.000 Beschäftigten in Deutschland grundlegend reformieren. Über 24 Monate soll die Belegschaft u.a. dafür auf Einkommenserhöhungen verzichten. Die IG Metall verlangt vier Prozent höhere Einkommen und mehrjährige Jobgarantien.
Dagegen schlossen die Aktien der Deutsche Börse (581000) um 0,25 % geschwächt bei 39,84 Euro klar unterdurchschnittlich. Die Schweizer Börse SWX hat eine Fusion mit den Frankfurtern abgelehnt.
Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM (780100) hat entgegen den Ankündigungen ihres Vorstandschefs Roland Flach auf der Hauptversammlung im zweiten Quartal roten Zahlen geschrieben und wird heute genaue Zahlen abliefern. Der Beteiligungskonzern WCM plant eine Fusion mit dem Duisburger Maschinenbauer Klöckner-Werke. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe von April bis Juni 0,7 Mio. Euro nach einem Plus von 22,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum betragen. Im ersten Halbjahr habe das Ebit jedoch 8,4 (Vorjahr: 28,7) Mio. Euro betragen.
Japan mit Endspurt
Der Rohölpreis ist im asiatischen Handel unter 46 US-Dollar gefallen.
Japan Petroleum, der nach Börsenwert Japans größter Ölhersteller, verliert 2,3 % auf 4.300 Yen. AOC Holdings, eine Ölraffinerie, entstanden aus der Verschmelzung von Arabian Oil und Fuji Oil, hab 3,1 % auf 949 Yen ab.
Toyota Motor (853510) kann 1,4 % zulegen. Asiens größter Autohersteller, wird die Preise für das stark nachgefragte Gas-Electric-Hybrid-Fahrzeug Prius um fast 3 % steigern. Zudem wird das Unternehmen zusätzliche 50 Mrd. Yen investieren, um die Produktion des Fahrzeugs um 10 % auf 3,8 Mio. Stück erhöhen zu können.
Schwergewicht Sony (853687) erholt sich um 2,1 %
Der angeschlagene Einzelhändler Daiei (851768) schraubt sich um 9,7 % nach oben. Die Aktie war allerdings gestern um 24,2 % eingebrochen. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart wird Daiei zur Not auch ohne staatliche Unterstützung unter die Arme greifen.
Wall Street vorbörslich
Heute wird der Ketchup-Riese Heinz H.J. (851291) (HNZ) sein Quartalsergebnis bekannt geben. Teresa Heinz Kerry, die First Lady in spe, gehört das gleichnamige Ketchup-Imperium. 1991 kam ihr 1. Ehemann bei einem Flugzeugunglück ums Leben. Teresa Hein erbte fast alles. Mit jährlich rund 80 Mio. Dollar unterstützt sie seitdem den Umweltschutz, Projekte zur Vorschulerziehung und die Kunst. Die gläubige Katholikin interessiert sich für Alternativmedizin und östliche Philosophie. Vier Jahre später heiratete sie John Kerry, den jetzigen Präsidentschaftskandidaten.
Die nackten Zahlen der Steuerberaterkette H&R Block (HRB) verblassen angesichts einer schillernden Person wie Teresa Heinz Kerry.
Am Mittwoch wird der Baukonzern Toll Brothers (871450) (TOL) und am Donnerstag der unter der Low Carb-Masche leidenden Doughnut-Hersteller Krispy Kreme Doughnut (927087) (KKD)
Kerry ist gut für´s Depot
Der Herausforderer John Kerry wäre gut für das Aktiendepot. Laut Merrill Lynch bevorzugte der Aktienmarkt von 1943 bis 2001 Demokraten. Im Durchschnitt sind US-Aktien jährlich 13,6 Prozent gestiegen, wenn ein Demokrat im Oval Office saß. Bei Republikanern waren es nur 11,7 Prozent.
In der Vergangenheit waren Wahlkampfzeiten oft gute Börsenzeiten. So stieg beispielsweise der S&P 500 von April 1980 bis kurz nach der Wahl im November um 40 Prozent. Die Anleger wetteten damals zu Recht darauf, dass der wirtschaftsliberale Republikaner Ronald Reagan den glücklosen Demokraten Jimmy Carter ersetzen wird.
Als der bei der Wirtschaft beliebte Demokrat Bill Clinton 1996 zur Wiederwahl stand, legte der wichtige Aktienindex von April bis November 15 Prozent zu und setzte seinen Höhenflug anschließend bis zum Platzen der Blase im Jahr 2000 fast ungebremst fort.
+Payback punktet in Olympia - verliert bei der Verbraucherzentrale
46 Mio. Konsumenten können die Karten der beiden größten Anbieter, Payback und Happy Digits, zücken.
Auch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kennt den Hang zum Punkte sammeln und hat daher die Rabattsysteme unter die Lupe genommen. Ihr Ergebnis ist nicht berauschend: Wer sich von Paypack und Happy Digits anlocken lässt, muss sich heute mit deutlich geringeren Rabatten zufrieden geben als noch vor zwei Jahren. So habe Karstadt vor zwei Jahren noch drei Prozent Rabatt gewährt, heute seien es ein Prozent und weniger.
Die Sammelleidenschaft führe dazu, dass der Kunde sich, um noch schnell ein paar Punkte für eine gewisse Prämie zu ergattern, zum vorschnellen Kauf entschließe, so Schröder. Die Verbraucherzentrale zielt mit ihrer Kritik auf die Prämien, die sich dann oft als gar nicht so großartig herausstellten. Sie nennen als Beispiel eine Pfanne, für die Jörg Pilawa bei Happy Digits kräftig die Werbetrommel rührt.
Für besagte Pfanne müssen 1490 Punkte gesammelt und damit Ware für 1490 Euro bei Karstadt und Co gekauft werden.
Deutsche Post und Österreichische Post - vorerst kein Paar
In nur einer Woche sind in Österreich zwei Privatisierungspläne fehlgeschlagen: Zunächst wurde der Verkauf der Austria Telekom an Swisscom abgesagt, und nun macht die Regierung der Alpenrepublik auch bei der Österreichischen Post AG.
Damit wird der wichtigste Anwärter auf den Einstieg, die Deutsche Post (555200) AG, dort vorerst nicht zum Zuge kommen. Deren Chef Klaus Zumwinkel hatte sich Chancen ausgerechnet, noch in diesem Jahr mit zunächst 25,1 Prozent in Österreich einsteigen zu können.
Bankraub im Internet
Fast so dreist wie der Bilderraub, versuchten am Wochenende Internetbetrüger, die Konten von Online-Banker zu plündern. In breit gestreuten E-Mails versuchten sie in den vergangenen Tagen erneut, Kunden von Deutscher Bank und Postbank die Zugangsdaten - PINs und TANs - zu Onlinekonten herauszulocken. Postbank (800100) und Deutscher Bank erklärten am Montag allerdings, dass bisher noch keine Schäden bekannt geworden seien. Die im Fachjargon "Phishing" (Password-Fishing) genannte Betrugsmethode ist in den USA seit längerem verbreitet und soll dort bereits Schäden in Milliardenhöhe verursacht haben.
***WCM: EBIT 2004 im mittleren zweistelligen Mio-EUR-Bereich
***WCM: EBIT 2004 im mittleren zweistelligen Mio-EUR-Bereich
***WCM: Erg gew Gesch 2004 wahrscheinlich leicht negativ
***WCM: Erg gew Gesch 2004 wahrscheinlich leicht negativ
ADE: *WCM BESTÄTIGT AUSBLICK FÜR 2004
NNNN
TABELLE/WCM Konzern - 2. Quartal 2004
TABELLE/WCM Konzern - 2. Quartal 2004
===
2. Quartal (30.6.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 220,5 236,6
EBIT (Mio) (0,7) 22,6
Finanzergebnis (Mio) (15,5) (34,8)
Erg gew Geschäft (Mio) (13,8) (17,8)
Erg nSt (Mio) (16,2) (25,8)
Ergebnis je Aktie (0,06) (0,08)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
===
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/mim
***WCM: EBIT 2004 im mittleren zweistelligen Mio-EUR-Bereich
***WCM: Erg gew Gesch 2004 wahrscheinlich leicht negativ
***WCM: Erg gew Gesch 2004 wahrscheinlich leicht negativ
ADE: *WCM BESTÄTIGT AUSBLICK FÜR 2004
NNNN
TABELLE/WCM Konzern - 2. Quartal 2004
TABELLE/WCM Konzern - 2. Quartal 2004
===
2. Quartal (30.6.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 220,5 236,6
EBIT (Mio) (0,7) 22,6
Finanzergebnis (Mio) (15,5) (34,8)
Erg gew Geschäft (Mio) (13,8) (17,8)
Erg nSt (Mio) (16,2) (25,8)
Ergebnis je Aktie (0,06) (0,08)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
===
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/mim
TABELLE/D.Logistics AG - 2. Quartal 2004
TABELLE/D.Logistics AG - 2. Quartal 2004
===
2. Quartal (30.6.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 83,8 76,5
EBITDA (Mio) 5,3 5,5
EBITA (Mio) 2,5 1,3
EBIT (Mio) 2,5 1,3
Ergebnis vSt (Mio) 1,5 0,2
Konzernergebnis (Mio) (0,3) (0,6)
Ergebnis/Aktie (Mio) (0,01) (0,02)
Op Cash-Flow (Mio) (3,3) 6,9
Investitionen in Sach-
anlagen (Mio) 1,5 6,1
Finanzverbind-
lichkeiten (Mio) 88,1 106,4
Mitarbeiter 3.439 3.694
- Angaben in EUR, Mitarbeiter absolut.
- Verluste stehen in Klammern.
===
Dow Jones Newswires/24.8.2004/eh/mim
TABELLE/D.Logistics AG - 2. Quartal 2004
===
2. Quartal (30.6.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 83,8 76,5
EBITDA (Mio) 5,3 5,5
EBITA (Mio) 2,5 1,3
EBIT (Mio) 2,5 1,3
Ergebnis vSt (Mio) 1,5 0,2
Konzernergebnis (Mio) (0,3) (0,6)
Ergebnis/Aktie (Mio) (0,01) (0,02)
Op Cash-Flow (Mio) (3,3) 6,9
Investitionen in Sach-
anlagen (Mio) 1,5 6,1
Finanzverbind-
lichkeiten (Mio) 88,1 106,4
Mitarbeiter 3.439 3.694
- Angaben in EUR, Mitarbeiter absolut.
- Verluste stehen in Klammern.
===
Dow Jones Newswires/24.8.2004/eh/mim
XETRA-VORBERICHT/Vorgaben sorgen für Konsolidierung
XETRA-VORBERICHT/Vorgaben sorgen für Konsolidierung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag zum Start
zunächst mit leicht nachgebenden Kursen am deutschen Markt. Die US-Börsen
haben am Montag etwas Terrain verloren und auch in Fernost zeigt die Tendenz
abwärts. Dynamik und Umsätze dürften gering sein, prognostiziert ein
Händler. "Die Vorgaben sind aber nicht übermäßig schlecht. Es ist gut
möglich, dass sich die Kurse im Handelsverlauf stabilisieren." Er sieht den
DAX in einer engen Spanne zwischen 3.750 und 3.777 Punkten. Die Deutsche
Bank und das Brokerhaus Lang & Schwarz berechnen den Index um 8.07 Uhr mit
3.769 Stellen nach einem Schlusskurs am Montag von 3.772.
Ein Auslöser für stabilere Kurse im Verlauf könnte der Ölpreis sein. An
der New Yorker Warenterminbörse Nymex ist der Preis für ein Fass der Sorte
Light Sweet Crude leicht gefallen und notiert unter 46 USD. Der Gouverner
der US-Notenbank, Ben Bernanke, wertet den hohen Ölpreis zwar als Belastung
für die US-Wirtschaft. Aus der Bahn werfen werde er die Konjunktur aber
nicht, sagte Bernanke. Am Nachmittag stehen mit dem belgischen
Geschäftsklimaindex im August und den Hausverkäufen in den USA im Juli eher
Daten aus der 2. Reihe an.
Infineon könnten nachgeben, nachdem der US-Vorstand des Chip-Herstellers
der "Welt" gesagt hat, dass die bislang kommunizierten Zuwachsraten in den
USA von 25% bis 30% wohl nicht zu erreichen seien. Schützenhilfe von der
Politik und einen kleinen Schub für die Aktie könnten VW erhalten:
Niedersachens Wirtschaftsminister Walter Hirche hat in der "Berliner
Zeitung" betont, dass eine Senkung der Personalkosten um 30% bis 2011
notwendig sei, um VW für die Zukunft zu rüsten. Bei den Wolfsburgern stehen
Tarifverhandlungen an. Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP könnte vor
Ausweis der Geschäftszahlen am Mittwoch gesucht sein. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/24.8.2004/bek/ps
XETRA-VORBERICHT/Vorgaben sorgen für Konsolidierung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag zum Start
zunächst mit leicht nachgebenden Kursen am deutschen Markt. Die US-Börsen
haben am Montag etwas Terrain verloren und auch in Fernost zeigt die Tendenz
abwärts. Dynamik und Umsätze dürften gering sein, prognostiziert ein
Händler. "Die Vorgaben sind aber nicht übermäßig schlecht. Es ist gut
möglich, dass sich die Kurse im Handelsverlauf stabilisieren." Er sieht den
DAX in einer engen Spanne zwischen 3.750 und 3.777 Punkten. Die Deutsche
Bank und das Brokerhaus Lang & Schwarz berechnen den Index um 8.07 Uhr mit
3.769 Stellen nach einem Schlusskurs am Montag von 3.772.
Ein Auslöser für stabilere Kurse im Verlauf könnte der Ölpreis sein. An
der New Yorker Warenterminbörse Nymex ist der Preis für ein Fass der Sorte
Light Sweet Crude leicht gefallen und notiert unter 46 USD. Der Gouverner
der US-Notenbank, Ben Bernanke, wertet den hohen Ölpreis zwar als Belastung
für die US-Wirtschaft. Aus der Bahn werfen werde er die Konjunktur aber
nicht, sagte Bernanke. Am Nachmittag stehen mit dem belgischen
Geschäftsklimaindex im August und den Hausverkäufen in den USA im Juli eher
Daten aus der 2. Reihe an.
Infineon könnten nachgeben, nachdem der US-Vorstand des Chip-Herstellers
der "Welt" gesagt hat, dass die bislang kommunizierten Zuwachsraten in den
USA von 25% bis 30% wohl nicht zu erreichen seien. Schützenhilfe von der
Politik und einen kleinen Schub für die Aktie könnten VW erhalten:
Niedersachens Wirtschaftsminister Walter Hirche hat in der "Berliner
Zeitung" betont, dass eine Senkung der Personalkosten um 30% bis 2011
notwendig sei, um VW für die Zukunft zu rüsten. Bei den Wolfsburgern stehen
Tarifverhandlungen an. Die Aktie des Finanzdienstleisters MLP könnte vor
Ausweis der Geschäftszahlen am Mittwoch gesucht sein. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/24.8.2004/bek/ps
ADE: Deutschland: Staatsdefizit liegt im ersten Halbjahr bei 4,0 Prozent
WIESBADEN (dpa-AFX) - Das deutsche Staatsdefizit lag im ersten Halbjahr 2004
bei 4,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Finanzierungsdefizit habe bei
42,7 Milliarden Euro gelegen, teilte das Statistische Bundesamt gemäß den
vorläufigen Ergebnissen am Dienstag in Wiesbaden mit. Bleibt das Defizit der
öffentlichen Hand auch im Gesamtjahr auf diesem Niveau, würde Deutschland erneut
den Grenzwert des EU-Stabilitätspakts von 3,0 Prozent verfehlen./mi/DP/js
NNNN
WIESBADEN (dpa-AFX) - Das deutsche Staatsdefizit lag im ersten Halbjahr 2004
bei 4,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Finanzierungsdefizit habe bei
42,7 Milliarden Euro gelegen, teilte das Statistische Bundesamt gemäß den
vorläufigen Ergebnissen am Dienstag in Wiesbaden mit. Bleibt das Defizit der
öffentlichen Hand auch im Gesamtjahr auf diesem Niveau, würde Deutschland erneut
den Grenzwert des EU-Stabilitätspakts von 3,0 Prozent verfehlen./mi/DP/js
NNNN
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Medion-Kursziel auf 10,50 (16) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Medion-Kursziel auf 10,50 (16) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Medion-Kursziel auf 10,50 (16) EUR
moin moin boni, träumerle und topi...
viel los is ja net mehr hier im Sraed..
heute wieder 27 grados in B...aber wahrscheinlich zum letzten mal dieses Jahr..
Börsen ein wenig richtungslos..
put noch drinne..
wünsche euch einen scheunen Tach und fette Gewinne..
LG Mr. Lover Lover...
viel los is ja net mehr hier im Sraed..
heute wieder 27 grados in B...aber wahrscheinlich zum letzten mal dieses Jahr..
Börsen ein wenig richtungslos..
put noch drinne..
wünsche euch einen scheunen Tach und fette Gewinne..
LG Mr. Lover Lover...
Moin Loverboy
27°
die könnten wir heute auch schaffen, morgens 12° und nachmittags 15°
Der Herbst ist im Anmarsch, bbbbbbbbbrrrrrrrrrrr
27°
die könnten wir heute auch schaffen, morgens 12° und nachmittags 15°
Der Herbst ist im Anmarsch, bbbbbbbbbrrrrrrrrrrr
werde mal beim Kaiser den Antrag stellen auf Eingliederung an Malle...
Ich will auch
WCM: Mehrere Optionen für Verschmelzung mit Klöckner-Werke
WCM: Mehrere Optionen für Verschmelzung mit Klöckner-Werke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, sieht mehrere Optionen für die angestrebte Verschmelzung mit
ihrer Tochter Klöckner-Werke AG. Welche Option gewählt werde, hänge unter
anderem vom Ergebnis externer Gutachten ab, sagte WCM-Vorstandsvorsitzender
Roland Flach am Dienstag in einem Telefoninterview. Dabei spielten
steuerliche Aspekte eine große Rolle. Theoretisch denkbar sei die
Verschmelzung von WCM auf die Klöckner-Werke, die umgekehrte Richtung oder
die Verschmelzung beider Holdings auf eine neue Gesellschaft.
Für eine aufnehmende Gesellschaft sei der normale Weg bei einer solchen
Verschmelzung ein Aktientausch, sagte Flach. Dabei könne es allerdings auch
eine Barkomponente geben. Technischen Details des Übergangs seien aber noch
nicht beschlossen. Flach äußerte sich zuversichtlich, im laufenden Jahr die
für eine Verschmelzung der beiden Unternehmen notwendigen Beschlüsse
herbeizuführen. Ob die Eintragung noch 2004 erfolgen könne, sei aber
zweifelhaft. Der Sitz der fusionierten Gesellschafte werde voraussichtlich
in Frankfurt sein. Zu Fragen der Leitung des künftigen Unternehmens wollte
Flach sich nicht äußern.
WCM hatte Ende vergangener Woche mitgeteilt, die Verschmelzung mit der
Klöckner-Werke AG zu prüfen. Dadurch soll die Konzernstruktur vereinfacht
werden. Derzeit erstrecke sich der Konzern über 4 Ebenen, durch die
Verschmelzung würde eine Holdingebene wegfallen, begründete Flach das
Vorhaben. WCM hält direkt und indirekt 78% an den Klöckner-Werken.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/bb
WCM: Mehrere Optionen für Verschmelzung mit Klöckner-Werke
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG,
Frankfurt, sieht mehrere Optionen für die angestrebte Verschmelzung mit
ihrer Tochter Klöckner-Werke AG. Welche Option gewählt werde, hänge unter
anderem vom Ergebnis externer Gutachten ab, sagte WCM-Vorstandsvorsitzender
Roland Flach am Dienstag in einem Telefoninterview. Dabei spielten
steuerliche Aspekte eine große Rolle. Theoretisch denkbar sei die
Verschmelzung von WCM auf die Klöckner-Werke, die umgekehrte Richtung oder
die Verschmelzung beider Holdings auf eine neue Gesellschaft.
Für eine aufnehmende Gesellschaft sei der normale Weg bei einer solchen
Verschmelzung ein Aktientausch, sagte Flach. Dabei könne es allerdings auch
eine Barkomponente geben. Technischen Details des Übergangs seien aber noch
nicht beschlossen. Flach äußerte sich zuversichtlich, im laufenden Jahr die
für eine Verschmelzung der beiden Unternehmen notwendigen Beschlüsse
herbeizuführen. Ob die Eintragung noch 2004 erfolgen könne, sei aber
zweifelhaft. Der Sitz der fusionierten Gesellschafte werde voraussichtlich
in Frankfurt sein. Zu Fragen der Leitung des künftigen Unternehmens wollte
Flach sich nicht äußern.
WCM hatte Ende vergangener Woche mitgeteilt, die Verschmelzung mit der
Klöckner-Werke AG zu prüfen. Dadurch soll die Konzernstruktur vereinfacht
werden. Derzeit erstrecke sich der Konzern über 4 Ebenen, durch die
Verschmelzung würde eine Holdingebene wegfallen, begründete Flach das
Vorhaben. WCM hält direkt und indirekt 78% an den Klöckner-Werken.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/bb
LION bioscience erschließt mit LeadNavigator™ einen neuen Markt in der Chemieinformatik
·LION stellt LeadNavigator™ zur Optimierung und Priorisierung von Wirkstoff-Kandidaten vor
·LeadNavigator™ bietet einfachen und zentralen Zugang zu chemischen Daten und Tools
·Schlüsselkomponenten aus erfolgreicher Zusammenarbeit mit Bayer zum Produkt weiterentwickelt
Heidelberg, 24. August 2004 – Die LION bioscience AG macht ab heute den LeadNavigator™ verfügbar, ein analytisches Tabellenkalkulationsprogramm für die Verarbeitung chemischer Strukturen und Daten. Das neue Programm ermöglicht Forschungseinrichtungen, bessere und schnellere Entscheidungen bei der Identifizierung, Priorisierung und Optimierung von Verbindungen und chemischen Leitstrukturen zu treffen. Wissenschaftler können mit Hilfe einer einzigen intuitiven Applikation große Mengen chemischer und numerischer Daten analysieren. Dadurch wird eine effizientere Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit unter den Wissenschaftlern möglich, ohne dass dadurch unnötige Komplexität und Verwaltungsaufwand hinzukommt. Der LeadNavigator™ ist eine Komponente der LION Lead Engine™, die Produktfamilie von LION bioscience für die Chemieinformatik.
Der LeadNavigator™ baut auf die im Rahmen des Bayer PIx-Projekts (Pharmacophor- Informatik) entwickelten Technologien auf. „Das PIx-Projekt wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gestartet, eine integrierte Chemieinformatik-Plattform für die Bayer AG zu entwickeln, mit deren Hilfe Prozesse in der Leitstrukturfindung und Leitstrukturoptimierung verbessert werden sollen. Während die üblichen Tabellenkalkulationsprogramme zur Bearbeitung chemischer Daten dieses Problem zwar teilweise lösen, waren die am Markt verfügbaren Lösungen jedoch nicht ausreichend auf die Bedürfnisse der medizinischen Chemiker angepasst. Kommerziell verfügbare Software hatte nur eine begrenzte „chemische Intelligenz“, die Wissenschaftler waren gezwungen, zwischen ihren Daten und Analyse-Werkzeugen hin- und herzuwechseln und damit wertvolle Zeit zu verlieren“, sagte Dr. Hanno Wild, Leiter der Abteilung Medizinische Chemie der Bayer HealthCare AG. „Das Programm zur Tabellenkalkulation ist eine zentrale Komponente der PIx-Plattform und wird derzeit bei Bayer von Wissenschaftlern weltweit eingesetzt. Durch dieses Programm, das LION für Bayer entwickelt hat, haben unsere Wissenschaftler zentralen Zugriff auf alle relevanten Daten und Tools. Die Entscheidung von LION, die bewährte Technologie zum Produkt weiterzuentwickeln, wird für die Life Science-Industrie von Vorteil sein.“
„In der Phase der Leitstrukturoptimierung der Wirkstoff-Forschung interessieren sich Forscher nicht nur für Strukturmerkmale, die für die Aktivität und Selektivität verantwortlich sind, sondern auch, welche Strukturveränderungen vorgenommen werden müssen, um diese Merkmale zu verbessern“, sagte Joseph F. Donahue, CBO und Präsident der LION bioscience Inc. „Um diese Fragen zu adressieren, setzen die Wissenschaftler, neben Visualisierungswerkzeugen für strukturelle und numerische Daten, zahlreiche Such- und Anlayse-Methoden in ihrer Organisation ein. Ebenso wie biologische Daten sind auch chemische Informationen in vielen unterschiedlichen Datenbanken mit verschiedenen Benutzerschnittstellen abgelegt. Für die Wissenschaftler ist es daher sehr frustrierend, all diese verfügbaren Daten effizient nutzbar zu machen und adäquate Entscheidungen zu treffen. Der LeadNavigator™ bietet über eine einzige interaktive Oberfläche den einfachen Zugriff auf alle verfügbaren Daten und Tools.“
Über den LeadNavigator™
Der LeadNavigator™ ist eine interaktive Desktop-Lösung mit einer grafischen Benutzerschnittstelle, die Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen dabei unterstützt, bessere und schnellere Entscheidungen aufgrund der Vielfalt und Komplexität der im Forschungsprozess gewonnen biologischen und chemischen Daten zu treffen. Er beinhaltet ein Tabellenkalkulationsprogramm für die Verarbeitung chemischer Strukturen und Daten („chemical spreadsheet“), das zentral den Zugang zu Standardmethoden der Statistik und Algorithmen zur Identifizierung, Priorisierung und Optimierung von chemischen Verbindungen ermöglicht. Zu den Algorithmen gehören „Structure Clustering“, „Maximum Common Substructure Calculation“, „R-group Deconvolution“ und „Lipinski Rule Berechnungen“, die Chemikern bei der Bestimmung ihrer aussichtsreichsten Verbindungen unterstützen. Die Synchronisation zwischen dem Kalkulationsprogramm und einer Reihe verknüpfter grafischer Ansichten, darunter Scatterplots, Histrogramme und Dendogramme helfen den Wissenschaftlern Trends innerhalb der Daten zu ermitteln. Der LeadNavigator™ lässt sich in die bereits vorhandene Chemieinformatik-Infrastruktur in einem Unternehmen integrieren und mit führenden kommerziellen Applikationen für den Zugriff auf chemische und biologische Daten, wie ChemCart™ von DeltaSoft oder die ISIS™-Produktfamilie von MDL Information Systems® verknüpfen. Proprietäre Algorithmen und Software-Werkzeuge von Drittanbietern können ebenso in das Tabellenkalkulationsprogramm integriert werden und liefern damit zusätzliche Funktionalitäten. Ferner beinhaltet der LeadNavigator™ eine Datenbank aller in den USA durch die dortige Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassenen Medikamente, das sogenannte „Orange Book“. Kunden, die an den Aktualisierungen des FDA-Datenbestands interessiert sind, können diese nach Abschluss einer separaten Vereinbarung von LION bioscience erhalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Martina Fortin
Director Marketing
+1 978 397 2165
martina.fortin@lionbioscience.com
Über die LION bioscience AG
Die LION bioscience AG mit Sitz in Heidelberg ist spezialisiert auf die integrierte Datenanalyse und das Informations- und Wissensmanagement von Life Science-Unternehmen. Die von LION entwickelten Software-Lösungen verbessern und beschleunigen die Wirkstoff-Entwicklung. Seit ihrer Gründung 1997 hat die LION bioscience AG ihre Bioinformatik-Plattform SRS zum Industrie-Standard in der Pharma- und Biotech-Forschung ausgebaut. Mit rund 150 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg, Cambridge (UK) und Cambridge (USA) ist LION weltweit eines der marktführenden Unternehmen in der Bio- und Life Science-Informatik. Zu den Kunden und akademischen Nutzern zählen Bayer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eli Lilly, European Molecular Biology Laboratory (EMBL) / European Bioinformatics Institute (EBI), Johnson&Johnson, Pfizer, Sanger Center, Schering und Takeda Chemical Industries Ltd. LION ist im Prime Standard (Deutsche Börse) und an der NASDAQ notiert.
###
Except for the historical information contained herein, the matters set forth in this press release are forward looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and other applicable U.S. and German laws. These forward-looking statements may include projections, assumptions, estimates, targets, and descriptions of future events. Such statements are based on currently available information and on LION’s current expectations as to future events that may not prove to be accurate. These statements are not guarantees of future performance and involve risks and uncertainties that are difficult to predict. Many factors could cause the actual results, performance or achievements of LION to be materially different from those that may be projected, expected, targeted, expressed or implied by such statements. All roll-out plans and future dates with respect to completion of development and market release of LION products are target dates only based on the company’s current planning and may change in the future. Any delays in the current product release schedule will have a materially adverse effect on the company’s targets for fiscal year. We refer you to LION’s Annual Reports on Form 20-F, as recently filed with the Securities and Exchange Commission (SEC) on April 20, 2004 (Form 20-F/A), in which these and other risk factors are discussed. In the event of any material conflicts between the two documents, Form 20-F - resp. Form 20-F/A - should be relied on.. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained in this announcement, whether as a result of new information, change of assumptions or business model, future developments or otherwise.
###
LION bioscience AG
·LION stellt LeadNavigator™ zur Optimierung und Priorisierung von Wirkstoff-Kandidaten vor
·LeadNavigator™ bietet einfachen und zentralen Zugang zu chemischen Daten und Tools
·Schlüsselkomponenten aus erfolgreicher Zusammenarbeit mit Bayer zum Produkt weiterentwickelt
Heidelberg, 24. August 2004 – Die LION bioscience AG macht ab heute den LeadNavigator™ verfügbar, ein analytisches Tabellenkalkulationsprogramm für die Verarbeitung chemischer Strukturen und Daten. Das neue Programm ermöglicht Forschungseinrichtungen, bessere und schnellere Entscheidungen bei der Identifizierung, Priorisierung und Optimierung von Verbindungen und chemischen Leitstrukturen zu treffen. Wissenschaftler können mit Hilfe einer einzigen intuitiven Applikation große Mengen chemischer und numerischer Daten analysieren. Dadurch wird eine effizientere Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit unter den Wissenschaftlern möglich, ohne dass dadurch unnötige Komplexität und Verwaltungsaufwand hinzukommt. Der LeadNavigator™ ist eine Komponente der LION Lead Engine™, die Produktfamilie von LION bioscience für die Chemieinformatik.
Der LeadNavigator™ baut auf die im Rahmen des Bayer PIx-Projekts (Pharmacophor- Informatik) entwickelten Technologien auf. „Das PIx-Projekt wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gestartet, eine integrierte Chemieinformatik-Plattform für die Bayer AG zu entwickeln, mit deren Hilfe Prozesse in der Leitstrukturfindung und Leitstrukturoptimierung verbessert werden sollen. Während die üblichen Tabellenkalkulationsprogramme zur Bearbeitung chemischer Daten dieses Problem zwar teilweise lösen, waren die am Markt verfügbaren Lösungen jedoch nicht ausreichend auf die Bedürfnisse der medizinischen Chemiker angepasst. Kommerziell verfügbare Software hatte nur eine begrenzte „chemische Intelligenz“, die Wissenschaftler waren gezwungen, zwischen ihren Daten und Analyse-Werkzeugen hin- und herzuwechseln und damit wertvolle Zeit zu verlieren“, sagte Dr. Hanno Wild, Leiter der Abteilung Medizinische Chemie der Bayer HealthCare AG. „Das Programm zur Tabellenkalkulation ist eine zentrale Komponente der PIx-Plattform und wird derzeit bei Bayer von Wissenschaftlern weltweit eingesetzt. Durch dieses Programm, das LION für Bayer entwickelt hat, haben unsere Wissenschaftler zentralen Zugriff auf alle relevanten Daten und Tools. Die Entscheidung von LION, die bewährte Technologie zum Produkt weiterzuentwickeln, wird für die Life Science-Industrie von Vorteil sein.“
„In der Phase der Leitstrukturoptimierung der Wirkstoff-Forschung interessieren sich Forscher nicht nur für Strukturmerkmale, die für die Aktivität und Selektivität verantwortlich sind, sondern auch, welche Strukturveränderungen vorgenommen werden müssen, um diese Merkmale zu verbessern“, sagte Joseph F. Donahue, CBO und Präsident der LION bioscience Inc. „Um diese Fragen zu adressieren, setzen die Wissenschaftler, neben Visualisierungswerkzeugen für strukturelle und numerische Daten, zahlreiche Such- und Anlayse-Methoden in ihrer Organisation ein. Ebenso wie biologische Daten sind auch chemische Informationen in vielen unterschiedlichen Datenbanken mit verschiedenen Benutzerschnittstellen abgelegt. Für die Wissenschaftler ist es daher sehr frustrierend, all diese verfügbaren Daten effizient nutzbar zu machen und adäquate Entscheidungen zu treffen. Der LeadNavigator™ bietet über eine einzige interaktive Oberfläche den einfachen Zugriff auf alle verfügbaren Daten und Tools.“
Über den LeadNavigator™
Der LeadNavigator™ ist eine interaktive Desktop-Lösung mit einer grafischen Benutzerschnittstelle, die Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen dabei unterstützt, bessere und schnellere Entscheidungen aufgrund der Vielfalt und Komplexität der im Forschungsprozess gewonnen biologischen und chemischen Daten zu treffen. Er beinhaltet ein Tabellenkalkulationsprogramm für die Verarbeitung chemischer Strukturen und Daten („chemical spreadsheet“), das zentral den Zugang zu Standardmethoden der Statistik und Algorithmen zur Identifizierung, Priorisierung und Optimierung von chemischen Verbindungen ermöglicht. Zu den Algorithmen gehören „Structure Clustering“, „Maximum Common Substructure Calculation“, „R-group Deconvolution“ und „Lipinski Rule Berechnungen“, die Chemikern bei der Bestimmung ihrer aussichtsreichsten Verbindungen unterstützen. Die Synchronisation zwischen dem Kalkulationsprogramm und einer Reihe verknüpfter grafischer Ansichten, darunter Scatterplots, Histrogramme und Dendogramme helfen den Wissenschaftlern Trends innerhalb der Daten zu ermitteln. Der LeadNavigator™ lässt sich in die bereits vorhandene Chemieinformatik-Infrastruktur in einem Unternehmen integrieren und mit führenden kommerziellen Applikationen für den Zugriff auf chemische und biologische Daten, wie ChemCart™ von DeltaSoft oder die ISIS™-Produktfamilie von MDL Information Systems® verknüpfen. Proprietäre Algorithmen und Software-Werkzeuge von Drittanbietern können ebenso in das Tabellenkalkulationsprogramm integriert werden und liefern damit zusätzliche Funktionalitäten. Ferner beinhaltet der LeadNavigator™ eine Datenbank aller in den USA durch die dortige Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassenen Medikamente, das sogenannte „Orange Book“. Kunden, die an den Aktualisierungen des FDA-Datenbestands interessiert sind, können diese nach Abschluss einer separaten Vereinbarung von LION bioscience erhalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Martina Fortin
Director Marketing
+1 978 397 2165
martina.fortin@lionbioscience.com
Über die LION bioscience AG
Die LION bioscience AG mit Sitz in Heidelberg ist spezialisiert auf die integrierte Datenanalyse und das Informations- und Wissensmanagement von Life Science-Unternehmen. Die von LION entwickelten Software-Lösungen verbessern und beschleunigen die Wirkstoff-Entwicklung. Seit ihrer Gründung 1997 hat die LION bioscience AG ihre Bioinformatik-Plattform SRS zum Industrie-Standard in der Pharma- und Biotech-Forschung ausgebaut. Mit rund 150 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg, Cambridge (UK) und Cambridge (USA) ist LION weltweit eines der marktführenden Unternehmen in der Bio- und Life Science-Informatik. Zu den Kunden und akademischen Nutzern zählen Bayer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eli Lilly, European Molecular Biology Laboratory (EMBL) / European Bioinformatics Institute (EBI), Johnson&Johnson, Pfizer, Sanger Center, Schering und Takeda Chemical Industries Ltd. LION ist im Prime Standard (Deutsche Börse) und an der NASDAQ notiert.
###
Except for the historical information contained herein, the matters set forth in this press release are forward looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and other applicable U.S. and German laws. These forward-looking statements may include projections, assumptions, estimates, targets, and descriptions of future events. Such statements are based on currently available information and on LION’s current expectations as to future events that may not prove to be accurate. These statements are not guarantees of future performance and involve risks and uncertainties that are difficult to predict. Many factors could cause the actual results, performance or achievements of LION to be materially different from those that may be projected, expected, targeted, expressed or implied by such statements. All roll-out plans and future dates with respect to completion of development and market release of LION products are target dates only based on the company’s current planning and may change in the future. Any delays in the current product release schedule will have a materially adverse effect on the company’s targets for fiscal year. We refer you to LION’s Annual Reports on Form 20-F, as recently filed with the Securities and Exchange Commission (SEC) on April 20, 2004 (Form 20-F/A), in which these and other risk factors are discussed. In the event of any material conflicts between the two documents, Form 20-F - resp. Form 20-F/A - should be relied on.. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained in this announcement, whether as a result of new information, change of assumptions or business model, future developments or otherwise.
###
LION bioscience AG
DGAP-Ad hoc: EUWAX AG <DE0005660104>
DGAP-Ad hoc: EUWAX AG <DE0005660104>
EUWAX AG beteiligt sich an einem Schweizer Introducing Broker
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EUWAX AG beteiligt sich an einem Schweizer Introducing Broker
Im Rahmen ihrer internationalen Strategie beteiligt sich die EUWAX AG mit 53%
am Aktienkapital eines zu gründenden Introducing Brokers in der Schweiz.
Für die EUWAX AG stellt diese Beteiligung einen weiteren Schritt zur
Erschließung des Schweizer Privatanlegermarktes dar.
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Harald Schnabel (Vorstandsvorsitzender)
Fon: +49 711 222989-210
Mail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
DGAP-Ad hoc: EUWAX AG <DE0005660104>
EUWAX AG beteiligt sich an einem Schweizer Introducing Broker
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EUWAX AG beteiligt sich an einem Schweizer Introducing Broker
Im Rahmen ihrer internationalen Strategie beteiligt sich die EUWAX AG mit 53%
am Aktienkapital eines zu gründenden Introducing Brokers in der Schweiz.
Für die EUWAX AG stellt diese Beteiligung einen weiteren Schritt zur
Erschließung des Schweizer Privatanlegermarktes dar.
EUWAX Aktiengesellschaft, Stuttgart
Harald Schnabel (Vorstandsvorsitzender)
Fon: +49 711 222989-210
Mail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch
Schaper tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der infor zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schaper tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der infor zurück
Friedrichsthal, 24.08.2004 - Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der infor
business solutions AG, Carl-James Schaper, hat mit sofortiger Wirkung sein Amt
als Vorsitzender des Aufsichtsrats niedergelegt. Er verbleibt aber als
ordentliches Mitglied im Aufsichtsrat.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Schaper tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der infor zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schaper tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der infor zurück
Friedrichsthal, 24.08.2004 - Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der infor
business solutions AG, Carl-James Schaper, hat mit sofortiger Wirkung sein Amt
als Vorsitzender des Aufsichtsrats niedergelegt. Er verbleibt aber als
ordentliches Mitglied im Aufsichtsrat.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: DGAP-Ad hoc: Indus Holding AG deutsch
INDUS Holding AG: MABEG im Zuge eines MBO veräußert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MABEG im Zuge eines MBO veräußert
Bergisch Gladbach, 24. August 2004 - Die INDUS Holding AG hat ihre 100 %-ige
Beteiligung an der MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG, Soest, im Zuge eines
Management-buy-outs (MBO) vollständig an den kaufmännischen Leiter Stefan
Lichte veräußert. Lichte, seit 1982 beim Unternehmen, wird MABEG auf Basis der
von INDUS bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent
fortführen.
MABEG, ein Hersteller von Informationsleitsystemen und Einrichtungen für den
öffentlichen Personennahverkehr, war aufgrund einer stark nachlassenden
Nachfrage der öffentlichen Hand und immer stärker werdenden Preisdrucks in den
vergangenen Jahren in die Verlustzone geraten. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte
die Gesellschaft einen Umsatz von 8,4 Mio. Euro. INDUS vollzieht damit einen
weiteren Schritt der Optimierung des Beteiligungsportfolios. Über die Höhe des
Verkaufspreises wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
INDUS Holding AG: MABEG im Zuge eines MBO veräußert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MABEG im Zuge eines MBO veräußert
Bergisch Gladbach, 24. August 2004 - Die INDUS Holding AG hat ihre 100 %-ige
Beteiligung an der MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG, Soest, im Zuge eines
Management-buy-outs (MBO) vollständig an den kaufmännischen Leiter Stefan
Lichte veräußert. Lichte, seit 1982 beim Unternehmen, wird MABEG auf Basis der
von INDUS bereits eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konsequent
fortführen.
MABEG, ein Hersteller von Informationsleitsystemen und Einrichtungen für den
öffentlichen Personennahverkehr, war aufgrund einer stark nachlassenden
Nachfrage der öffentlichen Hand und immer stärker werdenden Preisdrucks in den
vergangenen Jahren in die Verlustzone geraten. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte
die Gesellschaft einen Umsatz von 8,4 Mio. Euro. INDUS vollzieht damit einen
weiteren Schritt der Optimierung des Beteiligungsportfolios. Über die Höhe des
Verkaufspreises wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
WCM zehrt weiter von der Substanz
WCM zehrt weiter von der Substanz
Von Frank Noetzel - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat
auf dem Weg zu Profitabilität noch ein gutes Stück Weg vor sich. Dass im
operativen Geschäft bereits die Trendwende erreicht ist, wie
Vorstandsvorsitzender Roland Flach noch Anfang März bei der Vorlage der
Bilanz für 2003 verkündet hatte, darf nach den Halbjahresergebnissen
zumindest mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet werden. Denn WCM
zehrt mit einem Konzern-Fehlbetrag von 21,6 Mio EUR im 1. Halbjahr weiter an
der eigenen Substanz - und das wird sich zumindest für den Rest des Jahres
wohl nicht mehr ändern.
Zwar hat Flach für 2004 ein nur leicht negatives Ergebnis aus der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Aussicht gestellt, nach einem Minus von
286 Mio EUR im Vorjahr. Dabei setzt er aber unter anderem auf Assetverkäufe
im 2. Halbjahr. Nachhaltige Ertragssteigerungen sind unterdessen kaum in
Sicht. Für den Wohnimmobilienmarkt, eines der beiden Kerngeschäftsfelder,
sieht WCM noch keinen generellen Aufschwung. Auch die Leerstandsquote hat
sich per 30. Juni gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Die Ankündigung,
dass WCM diese Tendenz durch Marketing- und Modernisierungsmaßnahmen bis
Jahresende ausgleichen kann, ist zunächst ein ungedeckter Scheck.
Zwar betont das Unternehmen das positive Ergebis vor Abschreibungen
(EBITDA) im Wohnimmobilienbereich, da dort den Abschreibungen in der Regel
kein gleichwertiger Werteverzehr gegenüberstehe. Aber bei einem
Halbjahres-Fehlbetrag des Segments von 8,1 Mio EUR im gewöhnlichnen Geschäft
und Abschreibungen über 13 Mio EUR müsste man schon einen erheblich
geringeren tatsächlichen Werteverzehr unterstellen, um nur den Breakeven zu
erreichen. Dass dieser Breakeven im Bereich Wohnimmobilien über eine
nachhaltige Steigerung der Umsatzerlöse erreicht werden kann, ist in der
gegenwärtigen Marktlage indes kaum zu erwarten.
Als Hoffnungsträger bleibt also der Bereich Industrie, der im 1. Halbjahr
im gewöhnlichen Geschäft 6,35 Mio EUR erwirtschaftet hat - positiv
wohlgemerkt. In diesem Segment muss WCM allerdings mit der stark zyklischen
Entwicklung und entsprechend volatilen Cash-Flows leben. Gerade für WCM ist
dies eine Herausforderung, denn das Unternehmen ist stark kurzfristig
finanziert. Ende 2003 hatten von den Gesamtverbindlichkeiten über 1,5 Mrd
EUR knapp die Hälfte eine Restlaufzeit unter 1 Jahr. Ein Cash-Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit von 1,2 Mio EUR, den WCM für das 1. Halbjahr
ausgewiesen hat, erscheint dabei als recht dünnes Polster.
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/nas
WCM zehrt weiter von der Substanz
Von Frank Noetzel - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat
auf dem Weg zu Profitabilität noch ein gutes Stück Weg vor sich. Dass im
operativen Geschäft bereits die Trendwende erreicht ist, wie
Vorstandsvorsitzender Roland Flach noch Anfang März bei der Vorlage der
Bilanz für 2003 verkündet hatte, darf nach den Halbjahresergebnissen
zumindest mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet werden. Denn WCM
zehrt mit einem Konzern-Fehlbetrag von 21,6 Mio EUR im 1. Halbjahr weiter an
der eigenen Substanz - und das wird sich zumindest für den Rest des Jahres
wohl nicht mehr ändern.
Zwar hat Flach für 2004 ein nur leicht negatives Ergebnis aus der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Aussicht gestellt, nach einem Minus von
286 Mio EUR im Vorjahr. Dabei setzt er aber unter anderem auf Assetverkäufe
im 2. Halbjahr. Nachhaltige Ertragssteigerungen sind unterdessen kaum in
Sicht. Für den Wohnimmobilienmarkt, eines der beiden Kerngeschäftsfelder,
sieht WCM noch keinen generellen Aufschwung. Auch die Leerstandsquote hat
sich per 30. Juni gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Die Ankündigung,
dass WCM diese Tendenz durch Marketing- und Modernisierungsmaßnahmen bis
Jahresende ausgleichen kann, ist zunächst ein ungedeckter Scheck.
Zwar betont das Unternehmen das positive Ergebis vor Abschreibungen
(EBITDA) im Wohnimmobilienbereich, da dort den Abschreibungen in der Regel
kein gleichwertiger Werteverzehr gegenüberstehe. Aber bei einem
Halbjahres-Fehlbetrag des Segments von 8,1 Mio EUR im gewöhnlichnen Geschäft
und Abschreibungen über 13 Mio EUR müsste man schon einen erheblich
geringeren tatsächlichen Werteverzehr unterstellen, um nur den Breakeven zu
erreichen. Dass dieser Breakeven im Bereich Wohnimmobilien über eine
nachhaltige Steigerung der Umsatzerlöse erreicht werden kann, ist in der
gegenwärtigen Marktlage indes kaum zu erwarten.
Als Hoffnungsträger bleibt also der Bereich Industrie, der im 1. Halbjahr
im gewöhnlichen Geschäft 6,35 Mio EUR erwirtschaftet hat - positiv
wohlgemerkt. In diesem Segment muss WCM allerdings mit der stark zyklischen
Entwicklung und entsprechend volatilen Cash-Flows leben. Gerade für WCM ist
dies eine Herausforderung, denn das Unternehmen ist stark kurzfristig
finanziert. Ende 2003 hatten von den Gesamtverbindlichkeiten über 1,5 Mrd
EUR knapp die Hälfte eine Restlaufzeit unter 1 Jahr. Ein Cash-Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit von 1,2 Mio EUR, den WCM für das 1. Halbjahr
ausgewiesen hat, erscheint dabei als recht dünnes Polster.
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/nas
Super News...
ADE: SCM Microsystems und Sharp arbeiten bei Chipkarten-Lesegeräten zusammen
ISMANING (dpa-AFX) - Das deutsch-amerikanische Elektronikunternehmen SCM
Microsystems und Sharp Electronics haben eine enge
Zusammenarbeit vereinbart. Die Kooperation umfasse die Entwicklung, die
Vermarktung und den Verkauf von kontaktlosen Chipkarten-Lesegeräten, teilte das
Unternehmen am Dienstag in Ismaning mit. SCM werde Sharp-kompatible Kartenleser
für "elektronische Ausweise" entwickeln./söhos/she/kro
NNNN
ADE: SCM Microsystems und Sharp arbeiten bei Chipkarten-Lesegeräten zusammen
ISMANING (dpa-AFX) - Das deutsch-amerikanische Elektronikunternehmen SCM
Microsystems und Sharp Electronics haben eine enge
Zusammenarbeit vereinbart. Die Kooperation umfasse die Entwicklung, die
Vermarktung und den Verkauf von kontaktlosen Chipkarten-Lesegeräten, teilte das
Unternehmen am Dienstag in Ismaning mit. SCM werde Sharp-kompatible Kartenleser
für "elektronische Ausweise" entwickeln./söhos/she/kro
NNNN
Schon mal vormerken:
Bei PCW kommen am Do Q-Zahlen + es gibt eien Divi von 30 Cent (4,5% Divirendite) + Chart sieht gut aus... ich recherchier mal bis morgen und stell dann det. Infos rein...
Bei PCW kommen am Do Q-Zahlen + es gibt eien Divi von 30 Cent (4,5% Divirendite) + Chart sieht gut aus... ich recherchier mal bis morgen und stell dann det. Infos rein...
PCWare
Information Technologies (DE0006910904) auf der
Hauptversammlung in Leipzig. Das Management wird an diesem
Tag auch den Bericht für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004/05 (per 31. März) mitbringen. Nach unseren
Informationen aus Branchenkreisen ist die Zeit von April bis Juni
äußerst erfreulich ausgefallen. Damit dürfte sich die Aussage von
Finanzchefin Jutta Horezky, „das Q1 ist ordentlich verlaufen“,
auf der Bilanzpressekonferenz Ende Juni gegenüber TradeCentre,
bestätigen. Die Zahlen dürften über dem Niveau des Vorjahres
liegen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum setzte der Konzern
92,3 Millionen Euro um und erzielte ein EBITDA von 1,5 Millionen
Euro. Das Management wird aufgrund der erfreulichen
Geschäftsentwicklung die Planung für das Gesamtjahr
bekräftigen. Die Gesellschaft rechnet mit einem Umsatz von 460
bis 470 Millionen Euro. Das EBITDA wird zwischen acht und
zehn Millionen Euro erwartet. Wie Horezky uns damals erklärte,
ist die untere Range Pflicht und sehr konservativ. Diese Aussage
wird nach vor gelten.
Die Planung des Managements könnte sich indes schon bald als
Makulatur herausstellen. Wie wir hören, befindet sich die
Gesellschaft in aktiven Gesprächen über eine größere
Akquisition. Das Wunschobjekt könnte durchaus ein
Umsatzvolumen von an die 50 Millionen Euro erreichen.
Möglicherweise geht der Deal noch in diesem Kalenderjahr über
die Bühne.
Am Markt kursieren Gerüchte, der Mitgründer von PC-Ware,
Harri Wolf, würde seinen Anteil (insgesamt 18 Prozent)
verkloppen. Wolf und Vorstandschef Knut Löschke haben das
Unternehmen in 1990 zusammen gegründet. An diesen Gerüchten
soll angeblich nichts dran sein. Wolf würde keine Aktien auf den
Markt werfen, berichten uns vertraute Kreise. Wie wir weiter
erfahren, hat Löschke ohnehin ein Vorkaufsrecht auf dieses Paket.
Diese Option würde Löschke im Falle eines Verkaufswunschs von
Wolf sogar ausüben, wird uns zugetragen.
Der Börsenwert beträgt aktuell nur schlappe 43 Millionen Euro.
Ende März schlummerten in der Kasse 37 Millionen Euro Cash.
Am Tag nach der Hauptversammlung (Freitag) ist Zahltag für die
Aktionäre. Die Dividende von 30 Cent pro Aktie streicht jeder ein,
der das Papier am Donnerstag nach Börsenschluss im Depot hat.
Auf jetzigem Kursniveau liegt die Dividendenrendite bei knapp
4,5 Prozent.
Wir haben die Aktie Ende Juni bei Kursen um neun Euro zum Kauf
empfohlen. Diese Empfehlung hat sich als Flopp erwiesen. Die
Aktie bekommt von uns eine zweite Chance. Cashbestand, gutes
Q1 und erfreulicher Ausblick, Fantasie durch größere Übernahme
und natürlich die knackige Dividende sind einfach zu verlockend.
Kaufenswert. Beachten Sie trotzdem strikt einen Stoppkurs rund
zehn Prozent unter Einstiegsniveau.
Information Technologies (DE0006910904) auf der
Hauptversammlung in Leipzig. Das Management wird an diesem
Tag auch den Bericht für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004/05 (per 31. März) mitbringen. Nach unseren
Informationen aus Branchenkreisen ist die Zeit von April bis Juni
äußerst erfreulich ausgefallen. Damit dürfte sich die Aussage von
Finanzchefin Jutta Horezky, „das Q1 ist ordentlich verlaufen“,
auf der Bilanzpressekonferenz Ende Juni gegenüber TradeCentre,
bestätigen. Die Zahlen dürften über dem Niveau des Vorjahres
liegen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum setzte der Konzern
92,3 Millionen Euro um und erzielte ein EBITDA von 1,5 Millionen
Euro. Das Management wird aufgrund der erfreulichen
Geschäftsentwicklung die Planung für das Gesamtjahr
bekräftigen. Die Gesellschaft rechnet mit einem Umsatz von 460
bis 470 Millionen Euro. Das EBITDA wird zwischen acht und
zehn Millionen Euro erwartet. Wie Horezky uns damals erklärte,
ist die untere Range Pflicht und sehr konservativ. Diese Aussage
wird nach vor gelten.
Die Planung des Managements könnte sich indes schon bald als
Makulatur herausstellen. Wie wir hören, befindet sich die
Gesellschaft in aktiven Gesprächen über eine größere
Akquisition. Das Wunschobjekt könnte durchaus ein
Umsatzvolumen von an die 50 Millionen Euro erreichen.
Möglicherweise geht der Deal noch in diesem Kalenderjahr über
die Bühne.
Am Markt kursieren Gerüchte, der Mitgründer von PC-Ware,
Harri Wolf, würde seinen Anteil (insgesamt 18 Prozent)
verkloppen. Wolf und Vorstandschef Knut Löschke haben das
Unternehmen in 1990 zusammen gegründet. An diesen Gerüchten
soll angeblich nichts dran sein. Wolf würde keine Aktien auf den
Markt werfen, berichten uns vertraute Kreise. Wie wir weiter
erfahren, hat Löschke ohnehin ein Vorkaufsrecht auf dieses Paket.
Diese Option würde Löschke im Falle eines Verkaufswunschs von
Wolf sogar ausüben, wird uns zugetragen.
Der Börsenwert beträgt aktuell nur schlappe 43 Millionen Euro.
Ende März schlummerten in der Kasse 37 Millionen Euro Cash.
Am Tag nach der Hauptversammlung (Freitag) ist Zahltag für die
Aktionäre. Die Dividende von 30 Cent pro Aktie streicht jeder ein,
der das Papier am Donnerstag nach Börsenschluss im Depot hat.
Auf jetzigem Kursniveau liegt die Dividendenrendite bei knapp
4,5 Prozent.
Wir haben die Aktie Ende Juni bei Kursen um neun Euro zum Kauf
empfohlen. Diese Empfehlung hat sich als Flopp erwiesen. Die
Aktie bekommt von uns eine zweite Chance. Cashbestand, gutes
Q1 und erfreulicher Ausblick, Fantasie durch größere Übernahme
und natürlich die knackige Dividende sind einfach zu verlockend.
Kaufenswert. Beachten Sie trotzdem strikt einen Stoppkurs rund
zehn Prozent unter Einstiegsniveau.
DGAP-News: Triplan AG <DE0007499303>
DGAP-News: Triplan AG <DE0007499303>
TRIPLAN AG: Halbjahresbericht zum 30.06.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresbericht zum 30.06.2004
Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde,
es ist uns gelungen, die positive Entwicklung fortzusetzen, obwohl in unseren
Geschäftsfeldern kein Anziehen des Marktes spürbar ist. Das Periodenergebnis ist
gegenüber der Vorjahresperiode deutlich verbessert, auch wenn die
Gesamtleistung projektbedingt nicht an den Vorjahreszeitraum anknüpfen konnte.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Der Umsatz liegt unter unseren Erwartungen. Die Gesamtleistung (inkl.
Bestandsveränderungen, sonstige betriebliche Erträge und andere aktivierte
Eigenleistungen) beläuft sich auf 12,1 Mio. EUR nach 16,5 Mio. EUR im ersten
Halbjahr 2003. Dieser Rückgang liegt hauptsächlich an im ersten Quartal 2003
abgerechneten Großprojekten, verzögerten neuen Projekten und an einer wesentlich
kleineren Engineering-Mitarbeiterzahl. Die Auslastung ist auch
im 2. Quartal 2004 leicht angestiegen.
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Materialaufwand im Konzern auf 3,2 Mio.
EUR (Vorjahr: 5,7 Mio. EUR) zurück. Die Personalkosten sanken von 8,3 Mio.
EUR um 1,2 Mio. EUR auf 7,1 Mio. EUR. Die Abschreibungen betragen 1.015 TEUR
(Vorjahr 997 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken ebenfalls
und zwar von 2,4 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR.
Die Betrachtung der Geschäftsfelder zeigt, dass im Bereich Engineering die
Materialkosten und die Personalkosten gesunken sind. Der Materialaufwand lag per
30.6.2004 bei 2,8 Mio. EUR (4,8 Mio. EUR), die Personalkosten bei 4,8
Mio. EUR (6,1 Mio. EUR). Das Segmentergebnis Engineering ging aufgrund des
fehlenden Umsatzes trotz verbesserter Kostenstruktur im Vergleich zur
Vorjahresperiode um 669 TEUR auf 488 TEUR zurück
Im IT-Bereich war 2004 bisher noch keine Marktentspannung spürbar. Daher
konnte das Umsatzziel nicht erreicht werden. Mit 3,1 Mio. EUR ist die
Gesamtleistung um 0,4 Mio. EUR unter dem Vorjahreszeitraum.
Die Kostensenkungsmaßnahmen aus der Umstrukturierung des IT-Bereiches führten zu
einer Kostenreduktion. Der Materialaufwand ging im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 456 TEUR von 837 TEUR auf 391 TEUR zurück. Bei den
Personalkosten zeigt sich ein Wert von 1.557 TEUR gegenüber 1.400 TEUR im
gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Anstieg der Personalkosten begründet
sich durch die in 2003 vorgenommenen Einstellungen von Entwicklungsmitarbeitern,
dafür entfielen die Ausgaben für Fremdleistungen
in diesem Bereich. Die Einsparungen im Materialaufwand, in dem auch die
Fremdleister geführt werden, liegen bei 391 TEUR. Abzüglich des Aufbaus
der Personalkosten von 157 TEUR verbleiben insgesamt 234 TEUR an
Einsparungen.
Wir gehen davon aus, dass TRIPLAN durch die verbesserte Kostenstruktur bei einem
Anziehen des Marktes stärker profitieren wird.
Im Konzern liegt das EBITDA bei 197 TEUR (129 TEUR) und konnte so im
Vergleich zum Vorjahr trotz Umsatzrückgang gesteigert werden. Auch der EBIT
konnte mit 818 TEUR (-868 TEUR) verbessert werden. Das Periodenergebnis
liegt mit -742 TEUR (-1.035 TEUR) über dem Vorjahr.
Im Vergleich zum Vorjahr und zum 31. Dezember 2003 konnte der Bestand an
liquiden Mittel aufgebaut werden. Die Eigenkapitalquote ist deutlich über dem
Vorjahr und liegt zum 30.6.2004 bei 50%.
Mitarbeiter
Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern wurde im ersten Halbjahr 2004 erneut
gesenkt. Wir beschäftigten zum Stichtag 30. Juni 2004 im Konzern 225 Mitarbeiter
(Vorjahr 273).
Kursentwicklung der TRIPLAN - Aktie
Der TRIPLAN - Aktienkurs konnte sich von dem im Dezember 2003 markierten
Kurstief von Euro 0,28 erholen und notierte zum 30.06.2004 mit Euro 0,75 auf
Xetra.
Ausblick
Wir gehen davon aus, dass wir bei einem ansteigendem Markt eine positive
Entwicklung nehmen werden, da es TRIPLAN durch die Reduzierung und Verschlankung
DGAP-News: Triplan AG <DE0007499303>
TRIPLAN AG: Halbjahresbericht zum 30.06.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresbericht zum 30.06.2004
Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde,
es ist uns gelungen, die positive Entwicklung fortzusetzen, obwohl in unseren
Geschäftsfeldern kein Anziehen des Marktes spürbar ist. Das Periodenergebnis ist
gegenüber der Vorjahresperiode deutlich verbessert, auch wenn die
Gesamtleistung projektbedingt nicht an den Vorjahreszeitraum anknüpfen konnte.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Der Umsatz liegt unter unseren Erwartungen. Die Gesamtleistung (inkl.
Bestandsveränderungen, sonstige betriebliche Erträge und andere aktivierte
Eigenleistungen) beläuft sich auf 12,1 Mio. EUR nach 16,5 Mio. EUR im ersten
Halbjahr 2003. Dieser Rückgang liegt hauptsächlich an im ersten Quartal 2003
abgerechneten Großprojekten, verzögerten neuen Projekten und an einer wesentlich
kleineren Engineering-Mitarbeiterzahl. Die Auslastung ist auch
im 2. Quartal 2004 leicht angestiegen.
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Materialaufwand im Konzern auf 3,2 Mio.
EUR (Vorjahr: 5,7 Mio. EUR) zurück. Die Personalkosten sanken von 8,3 Mio.
EUR um 1,2 Mio. EUR auf 7,1 Mio. EUR. Die Abschreibungen betragen 1.015 TEUR
(Vorjahr 997 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken ebenfalls
und zwar von 2,4 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR.
Die Betrachtung der Geschäftsfelder zeigt, dass im Bereich Engineering die
Materialkosten und die Personalkosten gesunken sind. Der Materialaufwand lag per
30.6.2004 bei 2,8 Mio. EUR (4,8 Mio. EUR), die Personalkosten bei 4,8
Mio. EUR (6,1 Mio. EUR). Das Segmentergebnis Engineering ging aufgrund des
fehlenden Umsatzes trotz verbesserter Kostenstruktur im Vergleich zur
Vorjahresperiode um 669 TEUR auf 488 TEUR zurück
Im IT-Bereich war 2004 bisher noch keine Marktentspannung spürbar. Daher
konnte das Umsatzziel nicht erreicht werden. Mit 3,1 Mio. EUR ist die
Gesamtleistung um 0,4 Mio. EUR unter dem Vorjahreszeitraum.
Die Kostensenkungsmaßnahmen aus der Umstrukturierung des IT-Bereiches führten zu
einer Kostenreduktion. Der Materialaufwand ging im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 456 TEUR von 837 TEUR auf 391 TEUR zurück. Bei den
Personalkosten zeigt sich ein Wert von 1.557 TEUR gegenüber 1.400 TEUR im
gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Anstieg der Personalkosten begründet
sich durch die in 2003 vorgenommenen Einstellungen von Entwicklungsmitarbeitern,
dafür entfielen die Ausgaben für Fremdleistungen
in diesem Bereich. Die Einsparungen im Materialaufwand, in dem auch die
Fremdleister geführt werden, liegen bei 391 TEUR. Abzüglich des Aufbaus
der Personalkosten von 157 TEUR verbleiben insgesamt 234 TEUR an
Einsparungen.
Wir gehen davon aus, dass TRIPLAN durch die verbesserte Kostenstruktur bei einem
Anziehen des Marktes stärker profitieren wird.
Im Konzern liegt das EBITDA bei 197 TEUR (129 TEUR) und konnte so im
Vergleich zum Vorjahr trotz Umsatzrückgang gesteigert werden. Auch der EBIT
konnte mit 818 TEUR (-868 TEUR) verbessert werden. Das Periodenergebnis
liegt mit -742 TEUR (-1.035 TEUR) über dem Vorjahr.
Im Vergleich zum Vorjahr und zum 31. Dezember 2003 konnte der Bestand an
liquiden Mittel aufgebaut werden. Die Eigenkapitalquote ist deutlich über dem
Vorjahr und liegt zum 30.6.2004 bei 50%.
Mitarbeiter
Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern wurde im ersten Halbjahr 2004 erneut
gesenkt. Wir beschäftigten zum Stichtag 30. Juni 2004 im Konzern 225 Mitarbeiter
(Vorjahr 273).
Kursentwicklung der TRIPLAN - Aktie
Der TRIPLAN - Aktienkurs konnte sich von dem im Dezember 2003 markierten
Kurstief von Euro 0,28 erholen und notierte zum 30.06.2004 mit Euro 0,75 auf
Xetra.
Ausblick
Wir gehen davon aus, dass wir bei einem ansteigendem Markt eine positive
Entwicklung nehmen werden, da es TRIPLAN durch die Reduzierung und Verschlankung
UUU l ,71
We2 l 6,30
We2 l 6,30
Tschau + schönen abend @ all
moin
Dow 10,098.63 +25.58 (+0.25%)
Nasdaq 1,836.89 -1.81 (-0.10%)
S&P 500 1,096.19 +0.51 (+0.05%)
Dow 10,098.63 +25.58 (+0.25%)
Nasdaq 1,836.89 -1.81 (-0.10%)
S&P 500 1,096.19 +0.51 (+0.05%)
Die US-Börsen haben am Dienstag uneinheitlich tendiert. Der Dow Jones legte 0,25 Prozent auf 10.098 Punkte zu. Die NASDAQ verlor unterdessen 0,10 Prozent auf 1.836 Punkte. Die Anleger begrüßten heute vor allem das weitere Absinken des Erdölpreises. Nach dem Höchststand von 49,40 Dollar pro Barrel in der letzten Woche mussten nun rund 45 Dollar pro Barrel bezahlt werden. Die optimistischen Exportprognosen für den Irak drückten den Ölpreis nach unten.Nach der Schlussglocke standen die Papiere von OmniVision, Semtech und Ditech im Zentrum des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 3 im Plus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,11 % auf 27,21 Dollar,
größter Gewinner Ditech mit einem Plus von 26,41 % und
größter Verlierer Roxio mit einem Minus von 13,83 % auf 2,99 Dollar.
Der Chiphersteller Omnivision Technologies (936737) (OVTI) hat im ersten Fiskalquartal 19,9 Mio oder 32 Cents je Aktie verdient, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 6,2 Mio oder 12 Cents je Aktie erzielt wurden. Die Analysten rechneten mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktie. Die Erlöse sind um 111 % auf 98,8 Mio geklettert, was deutlich über den Schätzungen der Analysten in Höhe von 97,6 Mio liegt. Dennoch büßte die Aktie 8,30 % auf 10,61 Dollar ein.
Der Halbleiterkonzern Semtech (860465) (SMTC) hat im zweiten Fiskalquartal einen Nettogewinn von 17,4 Mio oder 22 Cents je Aktie erwirtschaftet, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 2,4 Mio oder 3 Cents je Aktie erzielt worden sind. Die Umsätze konnten um 53% auf 68,3 Mio gestiegen. Die Analysten rechneten mit einem Gewinn von 21 Cents je Aktie und Erlösen von 67 Mio. Dollar. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 6,98 % auf 18,86 Dollar.
Der Telekomausrüster Ditech Communications (923058) (DITC) konnte einen Gewinn von 30 Cents je Aktie bekannt geben nach einem Verlust von 32 Cents je Aktie vor einem Jahr. Für das laufende Quartal erwartet Ditech einen Anstieg der Umsätze um 8 bis 10 %. Die Ditech-Aktie schraubte sich nachbörslich um 26,41 % auf 23,07 Dollar nach oben.
Die Steuerkanzlei-Kette H&R Block (HRB) musste einen Verlust von 44,1 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie bekannt geben bei Umsätzen von 482,7 Mio. Dollar. Vor einem Jahr verdiente H&R Blocks noch 3 Cents je Aktie bei Umsätzen von 495,4 Mio. Dollar. Das Papier büßte nachbörslich 7,28 % auf 47,50 Dollar ein.
Unter Druck geriet auch das Papier von Sigma Design (SIGM), obwohl das Unternehmen einen Gewinn von 5 Cents je Aktie bekannt gab. Der Umsatz konnte von letztjährigen 7,9 Mio. auf 8,1 Mio. Dollar gesteigert werden. Sigma Designs verlor nachbörslich 5,77 % auf 7,02 Dollar.
Der Computerchip-Hersteller Intel (855681) Corp. (INTC) teilte am Montag mit, dass er die Preise für einige seiner Prozessoren um bis zu 35 Prozent gesenkt hat. Das Unternehmen betonte, dass es sich bei diesem Schritt um eine reguläre Aktion handle und nicht versucht werde, so die Lagerbestände zu reduzieren. Kostensenkungen bei der Herstellung sollen so an die Kunden weitergegeben werden. Intel legte 0,23 % auf 21,72 Dollar zu.
Das Biotechnologieunternehmen AVI BioPharma (AVII) hat mit dem U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ein Forschungs-und Entwicklungsabkommen unterzeichnet. Der Deal umfasst die Unterstützung von weiteren Tests zu AVT`s Präparat Neugene zum Einsatz gegen das in den meisten tropischen Ländern und in Nordamerika in zunehmenden Maße in Erscheinung tretende Dengue-Virus. AVI BioPharma legten dank der Meldung um 12,21 % auf 2,39 Dollar zu. Nachbörslich gab das Papier 0,84 % oder 2 cents ab.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 3 im Plus und 4 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,11 % auf 27,21 Dollar,
größter Gewinner Ditech mit einem Plus von 26,41 % und
größter Verlierer Roxio mit einem Minus von 13,83 % auf 2,99 Dollar.
Der Chiphersteller Omnivision Technologies (936737) (OVTI) hat im ersten Fiskalquartal 19,9 Mio oder 32 Cents je Aktie verdient, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 6,2 Mio oder 12 Cents je Aktie erzielt wurden. Die Analysten rechneten mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktie. Die Erlöse sind um 111 % auf 98,8 Mio geklettert, was deutlich über den Schätzungen der Analysten in Höhe von 97,6 Mio liegt. Dennoch büßte die Aktie 8,30 % auf 10,61 Dollar ein.
Der Halbleiterkonzern Semtech (860465) (SMTC) hat im zweiten Fiskalquartal einen Nettogewinn von 17,4 Mio oder 22 Cents je Aktie erwirtschaftet, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 2,4 Mio oder 3 Cents je Aktie erzielt worden sind. Die Umsätze konnten um 53% auf 68,3 Mio gestiegen. Die Analysten rechneten mit einem Gewinn von 21 Cents je Aktie und Erlösen von 67 Mio. Dollar. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 6,98 % auf 18,86 Dollar.
Der Telekomausrüster Ditech Communications (923058) (DITC) konnte einen Gewinn von 30 Cents je Aktie bekannt geben nach einem Verlust von 32 Cents je Aktie vor einem Jahr. Für das laufende Quartal erwartet Ditech einen Anstieg der Umsätze um 8 bis 10 %. Die Ditech-Aktie schraubte sich nachbörslich um 26,41 % auf 23,07 Dollar nach oben.
Die Steuerkanzlei-Kette H&R Block (HRB) musste einen Verlust von 44,1 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie bekannt geben bei Umsätzen von 482,7 Mio. Dollar. Vor einem Jahr verdiente H&R Blocks noch 3 Cents je Aktie bei Umsätzen von 495,4 Mio. Dollar. Das Papier büßte nachbörslich 7,28 % auf 47,50 Dollar ein.
Unter Druck geriet auch das Papier von Sigma Design (SIGM), obwohl das Unternehmen einen Gewinn von 5 Cents je Aktie bekannt gab. Der Umsatz konnte von letztjährigen 7,9 Mio. auf 8,1 Mio. Dollar gesteigert werden. Sigma Designs verlor nachbörslich 5,77 % auf 7,02 Dollar.
Der Computerchip-Hersteller Intel (855681) Corp. (INTC) teilte am Montag mit, dass er die Preise für einige seiner Prozessoren um bis zu 35 Prozent gesenkt hat. Das Unternehmen betonte, dass es sich bei diesem Schritt um eine reguläre Aktion handle und nicht versucht werde, so die Lagerbestände zu reduzieren. Kostensenkungen bei der Herstellung sollen so an die Kunden weitergegeben werden. Intel legte 0,23 % auf 21,72 Dollar zu.
Das Biotechnologieunternehmen AVI BioPharma (AVII) hat mit dem U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ein Forschungs-und Entwicklungsabkommen unterzeichnet. Der Deal umfasst die Unterstützung von weiteren Tests zu AVT`s Präparat Neugene zum Einsatz gegen das in den meisten tropischen Ländern und in Nordamerika in zunehmenden Maße in Erscheinung tretende Dengue-Virus. AVI BioPharma legten dank der Meldung um 12,21 % auf 2,39 Dollar zu. Nachbörslich gab das Papier 0,84 % oder 2 cents ab.
DGAP-Ad hoc: AC-Service AG
AC-Service: Sonderbelastungen und wirtschaftliches Umfeld überlagern positive...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AC-Service - Sonderbelastungen und wirtschaftliches Umfeld überlagern positive Signale
Umsatz nach sechs Monaten bei 22,6 Mio. EUR (Vj. 25,1 Mio. EUR), EBIT bei 0,5 Mio. EUR (Vj. 1,9 Mio. EUR). Halbjahres-Ergebnis pro Aktie von -0,15 EUR (Vj. 0,26 EUR) enthält erhebliche Wertberichtigungen auf latente Ertragssteuerguthaben. Starke Bilanz mit 63% Eigenkapital. Positive Signale von weiter ausgebauten Leistungsangeboten und verstärktem Vertrieb mit Partnern. Bedeutende neue Kundenverträge.
Stuttgart, 25.08.2004 - Der auf IT Outsourcing, Human Resource Services und SAP Consulting fokussierte IT-Dienstleister AC-Service hat das erste Halbjahr 2004 mit einem Umsatz von 22,6 Mio. EUR (Vj. 25,1 Mio. EUR) sowie einem EBIT von 0,5 Mio. EUR (Vj. 1,9 Mio. EUR) nach planmäßigen Firmenwertabschreibungen in Höhe von 0,4 Mio. EUR (Vj. 0,4 Mio. EUR) abgeschlossen. Nach erheblichen, nicht liquiditätswirksamen Sonderbelastungen aus buchmäßigen Zuführungen zu Wertberichtigungen auf latente Ertragsteuerguthaben im zweiten Quartal 2004 ergibt sich ein Halbjahresergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter von -0,8 Mio. EUR (Vj. 1,4 Mio. EUR), was einem Ergebnis pro Aktie (IFRS) von -0,15 EUR (Vj. 0,26 EUR) entspricht. Der durchschnittliche Personalbestand (bewertet) der ersten sechs Monate 2004 betrug 297 (Vorjahr: 323) Personen. Im zweiten Quartal 2004 wurden Umsätze in Höhe von 10,9 Mio. EUR (Vj. 11,8 Mio. EUR), ein EBIT von 0,2 Mio. EUR (Vj. 0,9 Mio. EUR) sowie ein Nachsteuerergebnis von -0,7 Mio. EUR (Vj. 0,8 Mio. EUR) erzielt. Die korrespondierenden Resultate des Vorjahres enthalten Einmalerträge aus Investitionsteuergutschriften und Fremdwährungsgewinne von insgesamt etwa 0,6 Mio. EUR.
Korrespondierend zur Ergebnisentwicklung ist der Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit nach sechs Monaten 2004 von 2,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,5 Mio. EUR zurückgegangen, der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit lag mit 1,5 Mio. EUR dagegen etwa auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2003. Zur Veränderung des Bestands an flüssigen Mitteln von 12,5 Mio. EUR zum 30.06.2003 auf 10,7 Mio. EUR zum 30.06.2004 haben auch Dividendenzahlungen in Höhe von insgesamt etwa 1,0 Mio. EUR (Vj. keine) beigetragen. AC-Service verfügt über eine starke und gesunde Bilanz. Das Eigenkapital in Höhe von 25,0 Mio. EUR (31.12.03: 26,4 Mio. EUR) macht einen Anteil von 63% (31.12.03: 62%) an der Bilanzsumme von 39,8 Mio. EUR (31.12.03: 42,8 Mio. EUR) aus.
Anders als erwartet, erweist sich das wirtschaftliche Umfeld auch im bisherigen Verlauf des dritten Quartals 2004 als weiterhin schwierig und überdeckt die positiven Signale und Zuwächse, die AC-Service mit erweiterten Leistungsangeboten, forciertem Vertrieb und dem weiter ausgebauten Partnernetzwerk verzeichnet. Auf dieser Basis wurden bedeutende neue Kundenverträge im Bereich SAP-basierter Outsourcing- und Beratungsleistungen sowie mit Human Resource Services unter der Marke ACCURAT abgeschlossen, die den Umsatz- und Ergebnisrückgang aber lediglich dämpfen konnten. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte AC-Service einen konsolidierten Umsatz von 48,3 Mio. EUR, einen EBIT von 1,3 Mio. EUR sowie einen Gewinn pro Aktie von 0,21 EUR. Für das Gesamtjahr 2004 geht der Vorstand von einem positiven EBIT aus, der aber wie der Umsatz unter den Resultaten des Gesamtjahres 2003 zu liegen kommen dürfte. Die schlanke und kosteneffiziente Organisation wurde weiter optimiert, die gesunde Bilanz weist nach der Wertberichtigung auf latente Ertragsteuerguthaben weiterhin eine hohe Kapitalkraft und ein beträchtliches Finanzierungspotenzial auf.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511000; ISIN: DE0005110001
AC-Service: Sonderbelastungen und wirtschaftliches Umfeld überlagern positive...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AC-Service - Sonderbelastungen und wirtschaftliches Umfeld überlagern positive Signale
Umsatz nach sechs Monaten bei 22,6 Mio. EUR (Vj. 25,1 Mio. EUR), EBIT bei 0,5 Mio. EUR (Vj. 1,9 Mio. EUR). Halbjahres-Ergebnis pro Aktie von -0,15 EUR (Vj. 0,26 EUR) enthält erhebliche Wertberichtigungen auf latente Ertragssteuerguthaben. Starke Bilanz mit 63% Eigenkapital. Positive Signale von weiter ausgebauten Leistungsangeboten und verstärktem Vertrieb mit Partnern. Bedeutende neue Kundenverträge.
Stuttgart, 25.08.2004 - Der auf IT Outsourcing, Human Resource Services und SAP Consulting fokussierte IT-Dienstleister AC-Service hat das erste Halbjahr 2004 mit einem Umsatz von 22,6 Mio. EUR (Vj. 25,1 Mio. EUR) sowie einem EBIT von 0,5 Mio. EUR (Vj. 1,9 Mio. EUR) nach planmäßigen Firmenwertabschreibungen in Höhe von 0,4 Mio. EUR (Vj. 0,4 Mio. EUR) abgeschlossen. Nach erheblichen, nicht liquiditätswirksamen Sonderbelastungen aus buchmäßigen Zuführungen zu Wertberichtigungen auf latente Ertragsteuerguthaben im zweiten Quartal 2004 ergibt sich ein Halbjahresergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter von -0,8 Mio. EUR (Vj. 1,4 Mio. EUR), was einem Ergebnis pro Aktie (IFRS) von -0,15 EUR (Vj. 0,26 EUR) entspricht. Der durchschnittliche Personalbestand (bewertet) der ersten sechs Monate 2004 betrug 297 (Vorjahr: 323) Personen. Im zweiten Quartal 2004 wurden Umsätze in Höhe von 10,9 Mio. EUR (Vj. 11,8 Mio. EUR), ein EBIT von 0,2 Mio. EUR (Vj. 0,9 Mio. EUR) sowie ein Nachsteuerergebnis von -0,7 Mio. EUR (Vj. 0,8 Mio. EUR) erzielt. Die korrespondierenden Resultate des Vorjahres enthalten Einmalerträge aus Investitionsteuergutschriften und Fremdwährungsgewinne von insgesamt etwa 0,6 Mio. EUR.
Korrespondierend zur Ergebnisentwicklung ist der Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit nach sechs Monaten 2004 von 2,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,5 Mio. EUR zurückgegangen, der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit lag mit 1,5 Mio. EUR dagegen etwa auf dem Niveau des ersten Halbjahres 2003. Zur Veränderung des Bestands an flüssigen Mitteln von 12,5 Mio. EUR zum 30.06.2003 auf 10,7 Mio. EUR zum 30.06.2004 haben auch Dividendenzahlungen in Höhe von insgesamt etwa 1,0 Mio. EUR (Vj. keine) beigetragen. AC-Service verfügt über eine starke und gesunde Bilanz. Das Eigenkapital in Höhe von 25,0 Mio. EUR (31.12.03: 26,4 Mio. EUR) macht einen Anteil von 63% (31.12.03: 62%) an der Bilanzsumme von 39,8 Mio. EUR (31.12.03: 42,8 Mio. EUR) aus.
Anders als erwartet, erweist sich das wirtschaftliche Umfeld auch im bisherigen Verlauf des dritten Quartals 2004 als weiterhin schwierig und überdeckt die positiven Signale und Zuwächse, die AC-Service mit erweiterten Leistungsangeboten, forciertem Vertrieb und dem weiter ausgebauten Partnernetzwerk verzeichnet. Auf dieser Basis wurden bedeutende neue Kundenverträge im Bereich SAP-basierter Outsourcing- und Beratungsleistungen sowie mit Human Resource Services unter der Marke ACCURAT abgeschlossen, die den Umsatz- und Ergebnisrückgang aber lediglich dämpfen konnten. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte AC-Service einen konsolidierten Umsatz von 48,3 Mio. EUR, einen EBIT von 1,3 Mio. EUR sowie einen Gewinn pro Aktie von 0,21 EUR. Für das Gesamtjahr 2004 geht der Vorstand von einem positiven EBIT aus, der aber wie der Umsatz unter den Resultaten des Gesamtjahres 2003 zu liegen kommen dürfte. Die schlanke und kosteneffiziente Organisation wurde weiter optimiert, die gesunde Bilanz weist nach der Wertberichtigung auf latente Ertragsteuerguthaben weiterhin eine hohe Kapitalkraft und ein beträchtliches Finanzierungspotenzial auf.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511000; ISIN: DE0005110001
DGAP-Ad hoc: Müller-Die lila Logistik
Müller - Die lila Logistik AG erzielt Halbjahresüberschuss von 615 TEUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Müller - Die lila Logistik AG erzielt Halbjahresüberschuss von 615 TEUR
Besigheim, 24. August 2004 Müller - Die lila Logistik AG erwirtschaftete im zweiten Quartal bei gestiegenen Umsatzerlösen von 17.081 TEUR (Vj.: 15.015 TEUR) ein Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 836 TEUR (Vj.: 652 TEUR) und einen Periodenüberschuss von 407 TEUR (Vj.: 49 TEUR).
Auch die Halbjahreszahlen dokumentieren die positive Unternehmensentwicklung. In den ersten sechs Monaten 2004 wurden Umsätze in Höhe von 32.814 TEUR (Vj.: 30.235 TEUR), ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 1.598 TEUR (Vj.: 1.350 TEUR) sowie ein Halbjahresüberschuss von 615 TEUR (Vj.: 88 TEUR) erzielt.
Die drei im ersten Halbjahr akquirierten Logistikprojekte wurden planmäßig zum 01. Juli 2004 mit dem Übergang der operativen Logistikverantwortung gestartet. Somit wird das organische Wachstum auch im zweiten Halbjahr anhalten. Erfahrungsgemäß ist das zweite Halbjahr umsatz- und ergebnisschwächer als die ersten sechs Monate des Jahres. Vor diesem Hintergrund erwartet die Unternehmensgruppe, die im Juli erstmals mehr als 1.000 Personen beschäftigte, unverändert einen Jahresumsatz von 68 Mio. EUR und geht davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2004 kein wesentlicher Ergebnisbeitrag erzielt werden wird.
Weitere Informationen: Müller-Die lila Logistik AG Tel.: +49 (0) 7143 / 810 123 Investor@lila-logistik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 621468; ISIN: DE0006214687
Müller - Die lila Logistik AG erzielt Halbjahresüberschuss von 615 TEUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Müller - Die lila Logistik AG erzielt Halbjahresüberschuss von 615 TEUR
Besigheim, 24. August 2004 Müller - Die lila Logistik AG erwirtschaftete im zweiten Quartal bei gestiegenen Umsatzerlösen von 17.081 TEUR (Vj.: 15.015 TEUR) ein Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 836 TEUR (Vj.: 652 TEUR) und einen Periodenüberschuss von 407 TEUR (Vj.: 49 TEUR).
Auch die Halbjahreszahlen dokumentieren die positive Unternehmensentwicklung. In den ersten sechs Monaten 2004 wurden Umsätze in Höhe von 32.814 TEUR (Vj.: 30.235 TEUR), ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 1.598 TEUR (Vj.: 1.350 TEUR) sowie ein Halbjahresüberschuss von 615 TEUR (Vj.: 88 TEUR) erzielt.
Die drei im ersten Halbjahr akquirierten Logistikprojekte wurden planmäßig zum 01. Juli 2004 mit dem Übergang der operativen Logistikverantwortung gestartet. Somit wird das organische Wachstum auch im zweiten Halbjahr anhalten. Erfahrungsgemäß ist das zweite Halbjahr umsatz- und ergebnisschwächer als die ersten sechs Monate des Jahres. Vor diesem Hintergrund erwartet die Unternehmensgruppe, die im Juli erstmals mehr als 1.000 Personen beschäftigte, unverändert einen Jahresumsatz von 68 Mio. EUR und geht davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2004 kein wesentlicher Ergebnisbeitrag erzielt werden wird.
Weitere Informationen: Müller-Die lila Logistik AG Tel.: +49 (0) 7143 / 810 123 Investor@lila-logistik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 621468; ISIN: DE0006214687
Mittwoch, 25.08.2004
- MLP präsentiert Quartalszahlen
Der Finanzdienstleister MLP hat den positiven Trend im zweiten Quartal fortgesetzt. Darauf deuten Äußerungen von MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg hin. Künftig will MLP neue Absatzfelder erschließen und im Ausland expandieren. Die Schätzungen der Analysten gehen von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von über 90 Mio. Euro aus.
Als Ziel peilt MLP-Chef Schroeder-Wildberg ein zweistelliges Wachstum von "zehn Prozent plus x" an.
MLP konzentriert sich auf den Vermögensaufbau junger Akademiker und hat bislang keine attraktiven Produkte für Vielverdiener im Programm. Durch die Zusammenarbeit mit Berenberg will der Finanzvermittler bei Umsatz, Gewinn und Kundenzahlen im zweistelligen Prozentbereich wachsen. Die für die Branche hohe Eigenkapitalrendite von 20 Prozent soll sich dadurch ebenfalls erhöhen. Die neue Zielgruppe soll außerdem helfen, die Stimmung unter den rund 2.700 MLP-Beratern zu verbessern. Die Fluktuationsrate der Außendienstler lag im vergangenen Jahr bei 20 Prozent. Nach internen Planungen soll der Wert bis Ende des laufenden Jahres auf unter 15 Prozent sinken.
Konjunktur:
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli (14.30 Uhr)
USA: Verkauf neuer Häuser Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Actris (610700) Bilanzpressekonferenz; Hauptversammlung
AC-Service (511000) Bericht zum 1. Halbjahr
ad pepper media (940883) Bericht zum 1. Halbjahr
ADC (874764) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Bombardier (866671) Bericht zum 2. Quartal
Comtrade (550253) Hauptversammlung
Credence Systems (888397) Bericht zum 3. Quartal
Debitel (540800) Hauptversammlung
Dollar Tree Stores (894580) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Dürr (556520) Bericht zum 1. Halbjahr
Elephant Seven (513820) Bericht zum 1. Quartal
EVN (878279) Bericht zum 3. Quartal
Geratherm Medical Systems (549562) Bericht zum 1. Halbjahr
Girindus (588040) Bericht zum 1. Halbjahr
Mainova (655346) Bilanzpressekonferenz
Mayr Melnhof (890447) Bericht zum 2. Quartal
MLP (656993) Bericht zum 2. Quartal
Müller - Die lila Logistik (621468) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Halbjahr
Sachsenmilch (715260) Hauptversammlung
Silicon Sensor (720190) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Halbjahr
Sulzer (854367) Bericht zum 1. Halbjahr
Trintech (925534) Bericht zum 2. Quartal
Wi-Lan (919529) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Williams-Sonoma (867980) Bericht zum 2. Quartal
XETA Technologies (913066) Bericht zum 3. Quartal
- MLP präsentiert Quartalszahlen
Der Finanzdienstleister MLP hat den positiven Trend im zweiten Quartal fortgesetzt. Darauf deuten Äußerungen von MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg hin. Künftig will MLP neue Absatzfelder erschließen und im Ausland expandieren. Die Schätzungen der Analysten gehen von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von über 90 Mio. Euro aus.
Als Ziel peilt MLP-Chef Schroeder-Wildberg ein zweistelliges Wachstum von "zehn Prozent plus x" an.
MLP konzentriert sich auf den Vermögensaufbau junger Akademiker und hat bislang keine attraktiven Produkte für Vielverdiener im Programm. Durch die Zusammenarbeit mit Berenberg will der Finanzvermittler bei Umsatz, Gewinn und Kundenzahlen im zweistelligen Prozentbereich wachsen. Die für die Branche hohe Eigenkapitalrendite von 20 Prozent soll sich dadurch ebenfalls erhöhen. Die neue Zielgruppe soll außerdem helfen, die Stimmung unter den rund 2.700 MLP-Beratern zu verbessern. Die Fluktuationsrate der Außendienstler lag im vergangenen Jahr bei 20 Prozent. Nach internen Planungen soll der Wert bis Ende des laufenden Jahres auf unter 15 Prozent sinken.
Konjunktur:
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli (14.30 Uhr)
USA: Verkauf neuer Häuser Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Actris (610700) Bilanzpressekonferenz; Hauptversammlung
AC-Service (511000) Bericht zum 1. Halbjahr
ad pepper media (940883) Bericht zum 1. Halbjahr
ADC (874764) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Bombardier (866671) Bericht zum 2. Quartal
Comtrade (550253) Hauptversammlung
Credence Systems (888397) Bericht zum 3. Quartal
Debitel (540800) Hauptversammlung
Dollar Tree Stores (894580) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Dürr (556520) Bericht zum 1. Halbjahr
Elephant Seven (513820) Bericht zum 1. Quartal
EVN (878279) Bericht zum 3. Quartal
Geratherm Medical Systems (549562) Bericht zum 1. Halbjahr
Girindus (588040) Bericht zum 1. Halbjahr
Mainova (655346) Bilanzpressekonferenz
Mayr Melnhof (890447) Bericht zum 2. Quartal
MLP (656993) Bericht zum 2. Quartal
Müller - Die lila Logistik (621468) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Halbjahr
Sachsenmilch (715260) Hauptversammlung
Silicon Sensor (720190) Analystenkonferenz; Bericht zum 1. Halbjahr
Sulzer (854367) Bericht zum 1. Halbjahr
Trintech (925534) Bericht zum 2. Quartal
Wi-Lan (919529) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Williams-Sonoma (867980) Bericht zum 2. Quartal
XETA Technologies (913066) Bericht zum 3. Quartal
Moin Boni
Die lila-Zahlen können sich ja sehen lassen
Die lila-Zahlen können sich ja sehen lassen
bon dia traeumerin
TAGESVORSCHAU/25. August 2004
07:15 CH/Sulzer AG, Ergebnis H1 (09:00 PK), Winterthur
08:00 DE/MLP AG, Ergebnis Q2 (09:00 Telefon-PK), Heidelberg
08:00 AT/EVN AG, Ergebnis 9 Monate, Maria Enzersdorf
08:30 AT/Mayr-Melnhof Karton AG, Ergebnis H1 (09:00 PK), Wien
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
PROGNOSE: +1,0% gg Vm - zuvor: +0,9% gg Vm
ex Transport Juli - PROGNOSE: +1,5% gg Vm ...zuvor: -0,4% gg Vm
16:00 US/Neubauverkäufe Juli - PROGNOSE: -2,0% gg Vm ...zuvor: -0,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
TAGESVORSCHAU/25. August 2004
07:15 CH/Sulzer AG, Ergebnis H1 (09:00 PK), Winterthur
08:00 DE/MLP AG, Ergebnis Q2 (09:00 Telefon-PK), Heidelberg
08:00 AT/EVN AG, Ergebnis 9 Monate, Maria Enzersdorf
08:30 AT/Mayr-Melnhof Karton AG, Ergebnis H1 (09:00 PK), Wien
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
PROGNOSE: +1,0% gg Vm - zuvor: +0,9% gg Vm
ex Transport Juli - PROGNOSE: +1,5% gg Vm ...zuvor: -0,4% gg Vm
16:00 US/Neubauverkäufe Juli - PROGNOSE: -2,0% gg Vm ...zuvor: -0,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 24. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23089312&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23089312&navi=news&sektion…
Ölpreis in Ostasien bei anhaltender Nervosität leicht erholt
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Leicht erholt zeigt sich der Ölpreis am Mittwoch im asiatisch dominierten Handel, nachdem er am Vortag erneut deutlich nachgegeben hatte. Im an die Nymex angeschlossenen Geschäft geht das Barrel der Sorte Light Crude Sweet gegen 6.10 Uhr mit 45,32 USD um, verglichen mit dem offiziellen Schlusskurs von 45,21 USD in New York.
Trotz der wieder aufgenommenen Öllieferungen im Irak sei der Markt weiter nervös, heißt es. "Wenn es eine neuerliche Unterbrechung gibt, könnte der Preis wieder anziehen. Wir sind noch nicht aus dem Schneider", erklärt ein Analyst. Die Flugzeugabstürze in Russland könnten wieder weltpolitische Sorgen aufkommen lassen, wenngleich sie - sollten Terroranschläge dahinter stecken - wohl im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen in Tschetschenien stehen dürften.
Bei RBC Capital Markets heißt es unterdessen aus technischer Sicht, die Korrektur des Ölpreises dürfte kräftiger ausfallen auf unter 45,11 USD. Sollte dieses Niveau unterschritten werden, kehre sich der kurzfristige Aufwärtstrend um und die Unterstützungen bei 42,09 USD und 40,05 USD rückten in den Blick, so Chefstratege George Davis. Auf der anderen Seite werde bei 48,78 USD ein Widerstand gesehen.
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Leicht erholt zeigt sich der Ölpreis am Mittwoch im asiatisch dominierten Handel, nachdem er am Vortag erneut deutlich nachgegeben hatte. Im an die Nymex angeschlossenen Geschäft geht das Barrel der Sorte Light Crude Sweet gegen 6.10 Uhr mit 45,32 USD um, verglichen mit dem offiziellen Schlusskurs von 45,21 USD in New York.
Trotz der wieder aufgenommenen Öllieferungen im Irak sei der Markt weiter nervös, heißt es. "Wenn es eine neuerliche Unterbrechung gibt, könnte der Preis wieder anziehen. Wir sind noch nicht aus dem Schneider", erklärt ein Analyst. Die Flugzeugabstürze in Russland könnten wieder weltpolitische Sorgen aufkommen lassen, wenngleich sie - sollten Terroranschläge dahinter stecken - wohl im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen in Tschetschenien stehen dürften.
Bei RBC Capital Markets heißt es unterdessen aus technischer Sicht, die Korrektur des Ölpreises dürfte kräftiger ausfallen auf unter 45,11 USD. Sollte dieses Niveau unterschritten werden, kehre sich der kurzfristige Aufwärtstrend um und die Unterstützungen bei 42,09 USD und 40,05 USD rückten in den Blick, so Chefstratege George Davis. Auf der anderen Seite werde bei 48,78 USD ein Widerstand gesehen.
Hugin-News: Basilea Pharmaceutica AG
Basilea mit hohem Bestand an flüssigen Mitteln
und Vorbereitung auf Phase III-Programme im ersten Halbjahr 2004
http://de.biz.yahoo.com/040303/36/3wud3.html
Basilea mit hohem Bestand an flüssigen Mitteln
und Vorbereitung auf Phase III-Programme im ersten Halbjahr 2004
http://de.biz.yahoo.com/040303/36/3wud3.html
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment: Keine Insolvenzgefahr durch Kredit bei der HypoVereinsbank
Klarstellung zu Presseartikeln der vergangenen Tage
Ismaning bei München, 24. August 2004 – In den vergangenen Tagen wurde in der deutschen Presse im Zusammenhang mit der Intertainment AG wiederholt über einen Kredit bei der HypoVereinsbank berichtet, den die Intertainment-Tochter Intertainment Licensing GmbH geschlossen hatte und der ursprünglich am 30. Juni 2004 fällig werden sollte. Dabei wurde unter anderem berichtet, dass der Intertainment AG die Insolvenz drohe, falls die HypoVereinsbank den Kredit fällig stelle, da die Intertainment AG für den Kredit eine Garantie abgegeben hatte,
Tatsache ist, dass eine Fälligstellung des Kredits nach Auffassung von Intertainment und ihren Rechtsanwälten aus Rechtsgründen nicht möglich ist. Intertainment hat mit der HypoVereinsbank vielmehr bereits vor geraumer Zeit eine grundsätzliche Vereinbarung abgeschlossen, wonach sich Intertainment zur Zahlung eines Einmalbetrags und zu weiteren Leistungen auf Besserungsschein verpflichtet hat. Im Gegenzug steht Intertainment der Vereinbarung zufolge ein Anspruch auf eine Restschuldbefreiung durch die Bank zu. Intertainment hat den vereinbarten Einmalbetrag bereits im Oktober vergangenen Jahres an die HypoVereinsbank gezahlt.
Die HypoVereinsbank und Intertainment haben sich allerdings bis heute nicht über den genauen Wortlaut eines detaillierten Vertragstextes einigen können. Der Umfang der getroffenen Vereinbarung wird möglicherweise vor Gericht geklärt werden müssen.
Intertainment: Keine Insolvenzgefahr durch Kredit bei der HypoVereinsbank
Klarstellung zu Presseartikeln der vergangenen Tage
Ismaning bei München, 24. August 2004 – In den vergangenen Tagen wurde in der deutschen Presse im Zusammenhang mit der Intertainment AG wiederholt über einen Kredit bei der HypoVereinsbank berichtet, den die Intertainment-Tochter Intertainment Licensing GmbH geschlossen hatte und der ursprünglich am 30. Juni 2004 fällig werden sollte. Dabei wurde unter anderem berichtet, dass der Intertainment AG die Insolvenz drohe, falls die HypoVereinsbank den Kredit fällig stelle, da die Intertainment AG für den Kredit eine Garantie abgegeben hatte,
Tatsache ist, dass eine Fälligstellung des Kredits nach Auffassung von Intertainment und ihren Rechtsanwälten aus Rechtsgründen nicht möglich ist. Intertainment hat mit der HypoVereinsbank vielmehr bereits vor geraumer Zeit eine grundsätzliche Vereinbarung abgeschlossen, wonach sich Intertainment zur Zahlung eines Einmalbetrags und zu weiteren Leistungen auf Besserungsschein verpflichtet hat. Im Gegenzug steht Intertainment der Vereinbarung zufolge ein Anspruch auf eine Restschuldbefreiung durch die Bank zu. Intertainment hat den vereinbarten Einmalbetrag bereits im Oktober vergangenen Jahres an die HypoVereinsbank gezahlt.
Die HypoVereinsbank und Intertainment haben sich allerdings bis heute nicht über den genauen Wortlaut eines detaillierten Vertragstextes einigen können. Der Umfang der getroffenen Vereinbarung wird möglicherweise vor Gericht geklärt werden müssen.
DGAP-News: MorphoSys und Centocor verlängern Lizenz für therapeutischen Antikörper
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040825_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040825_DGA…
DGAP-News: MorphoSys AG <DE0006632003> deutsch
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
MorphoSys und Centocor verlängern Lizenz für therapeutischen Antikörper
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys und Centocor verlängern Lizenz für therapeutischen Antikörper
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass Centocor Inc., ein Tochterunternehmen des Johnson & Johnson Konzerns,
eine Option zur Verlängerung einer kommerziellen Lizenz für bestimmte HuCAL(R)
Antikörper ausgeübt hat. Diese Antikörper richten sich gegen ein nicht
genanntes Zielmolekül von Centocor aus dem Bereich der entzündlichen
Erkrankungen. Im Gegenzug erhielt MorphoSys eine Lizenzzahlung von Centocor.
Weitere finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Die Zusammenarbeit von MorphoSys und Centocor startete im Dezember 2000 und
hat zum Ziel, vollständig humane therapeutische Antikörper in einem weiten
Spektrum von Indikationen zu entwickeln. Im Rahmen dieser Kooperation verfügt
Centocor über die Option, bis zu 30 solcher Zielmoleküle auszuwählen, gegen
die beide Partner mit Hilfe der HuCAL GOLD(R) Technologie vollständig humane,
optimierte Antikörper entwickeln werden. Im März 2002 wurde die bestehende
Zusammenarbeit erweitert. Seit diesem Zeitpunkt nutzt Centocor auch
AutoCAL(TM), ein von MorphoSys entwickeltes System zur automatischen
Durchmusterung der HuCAL(R) Antikörperbibliothek. Im März 2004 starteten die
beiden Unternehmen ein neues Antikörperprogramm zur Entwicklung eines
therapeutischen Antikörpers gegen ein Zielmolekül von Centocor aus dem Bereich
der Autoimmun-Erkrankungen. Im Rahmen der Kooperation mit Centocor hat
MorphoSys bereits vier erfolgsabhängige Meilensteine erreicht.
"Diese Neuigkeit signalisiert weitere Fortschritte in unserer Zusammenarbeit
mit Centocor," kommentierte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der
MorphoSys AG. "Wir sind sehr erfreut, dass unsere HuCAL(R) Technologie bei
unseren Partnern in der Produktentwicklung eine wichtige Rolle spielt."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc.
(Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland),
Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche
AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG
(Basel, Schweiz), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed
GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
MorphoSys und Centocor verlängern Lizenz für therapeutischen Antikörper
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys und Centocor verlängern Lizenz für therapeutischen Antikörper
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass Centocor Inc., ein Tochterunternehmen des Johnson & Johnson Konzerns,
eine Option zur Verlängerung einer kommerziellen Lizenz für bestimmte HuCAL(R)
Antikörper ausgeübt hat. Diese Antikörper richten sich gegen ein nicht
genanntes Zielmolekül von Centocor aus dem Bereich der entzündlichen
Erkrankungen. Im Gegenzug erhielt MorphoSys eine Lizenzzahlung von Centocor.
Weitere finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Die Zusammenarbeit von MorphoSys und Centocor startete im Dezember 2000 und
hat zum Ziel, vollständig humane therapeutische Antikörper in einem weiten
Spektrum von Indikationen zu entwickeln. Im Rahmen dieser Kooperation verfügt
Centocor über die Option, bis zu 30 solcher Zielmoleküle auszuwählen, gegen
die beide Partner mit Hilfe der HuCAL GOLD(R) Technologie vollständig humane,
optimierte Antikörper entwickeln werden. Im März 2002 wurde die bestehende
Zusammenarbeit erweitert. Seit diesem Zeitpunkt nutzt Centocor auch
AutoCAL(TM), ein von MorphoSys entwickeltes System zur automatischen
Durchmusterung der HuCAL(R) Antikörperbibliothek. Im März 2004 starteten die
beiden Unternehmen ein neues Antikörperprogramm zur Entwicklung eines
therapeutischen Antikörpers gegen ein Zielmolekül von Centocor aus dem Bereich
der Autoimmun-Erkrankungen. Im Rahmen der Kooperation mit Centocor hat
MorphoSys bereits vier erfolgsabhängige Meilensteine erreicht.
"Diese Neuigkeit signalisiert weitere Fortschritte in unserer Zusammenarbeit
mit Centocor," kommentierte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der
MorphoSys AG. "Wir sind sehr erfreut, dass unsere HuCAL(R) Technologie bei
unseren Partnern in der Produktentwicklung eine wichtige Rolle spielt."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc.
(Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland),
Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche
AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG
(Basel, Schweiz), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed
GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin bon + andere!
die pressemitteilung von itn isja wohl n scherz! bin raus...
die pressemitteilung von itn isja wohl n scherz! bin raus...
Greenspan: Ölpreis könnte Japans Konjunktur gefährden
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der hohe Öpreis könnten nach Aussage von Fed-Chairman Alan Greenspan die konjunkturelle Erholung Japans gefährden. In einem Brief an Senator Richard Shelby, Chairman des Bankenausschusses des US-Senats, verweist Greenspan in Beantwortung mehrerer Fragen Shelbys zunächst auf die insgesamt starke und nachhaltige Aufwärtstendenz der Weltwirtschaft. In Südamerika und in Kanada sei die wirtschaftliche Erholung voll im Gange, auch in Großbritannien halte die Expansion unvermindert an. Schwach sei dagegen die Aktivität in der Eurozone und hier besonders in Deutschland. Besorgt äußerte sich der Fed-Chairman zu den Risiken für die konjunkturelle Erholung Japans. Das dort zuletzt verzeichnete Wachstum lasse zwar den Schluss zu, dass sich Japan endlich auf dem Weg zu einer selbsttragenden Erholung befinde, heißt es in dem Brief. Allerdings könnte der Anstieg des Ölpreises, sollte er anhalten, die Wirtschaftsaktivität deutlich bremsen.
Zudem sei der japanische Konsum in den vergangenen Quartalen deutlich gestiegen, während die Einkommen zugleich gesunken seien. Das Ergebnis sei eine markant verringerte Sparquote. Bei anhaltender Erholung dürfte die Sparquote wieder steigen, aber sollte es zu einem sprunghaften Anstieg kommen, wäre der Konsum in Gefahr.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der hohe Öpreis könnten nach Aussage von Fed-Chairman Alan Greenspan die konjunkturelle Erholung Japans gefährden. In einem Brief an Senator Richard Shelby, Chairman des Bankenausschusses des US-Senats, verweist Greenspan in Beantwortung mehrerer Fragen Shelbys zunächst auf die insgesamt starke und nachhaltige Aufwärtstendenz der Weltwirtschaft. In Südamerika und in Kanada sei die wirtschaftliche Erholung voll im Gange, auch in Großbritannien halte die Expansion unvermindert an. Schwach sei dagegen die Aktivität in der Eurozone und hier besonders in Deutschland. Besorgt äußerte sich der Fed-Chairman zu den Risiken für die konjunkturelle Erholung Japans. Das dort zuletzt verzeichnete Wachstum lasse zwar den Schluss zu, dass sich Japan endlich auf dem Weg zu einer selbsttragenden Erholung befinde, heißt es in dem Brief. Allerdings könnte der Anstieg des Ölpreises, sollte er anhalten, die Wirtschaftsaktivität deutlich bremsen.
Zudem sei der japanische Konsum in den vergangenen Quartalen deutlich gestiegen, während die Einkommen zugleich gesunken seien. Das Ergebnis sei eine markant verringerte Sparquote. Bei anhaltender Erholung dürfte die Sparquote wieder steigen, aber sollte es zu einem sprunghaften Anstieg kommen, wäre der Konsum in Gefahr.
moinmoin alpine
die infos von itn sind echt bescheiden
habe immer noch meinen rest
saludos y suerte bd
die infos von itn sind echt bescheiden
habe immer noch meinen rest
saludos y suerte bd
Geratherm weist für das I.Hj 2004 eine Verdoppelung des operativen Gewinns aus
25. Aug. 2004: Geratherm Medical weist für das I. Halbjahr 2004 mit einem EBITDA von 872 TEUR ein mehr als doppelt so hohen operativen Gewinn (Vj: 416 TEUR) aus. Die EBITDA-Marge für das I. Halbjahr 2004 verdoppelte sich gleichfalls gegenüber dem I. Halbjahr 2003 auf 24,1% (Vj: 11,5%). Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im I. Halbjahr 2004 auf 671 TEUR (Vj: 159 TEUR). Das Konzernperiodenergebnis EAT erhöhte sich für das I. Halbjahr um 33,2% auf 662 TEUR (Vj: 497 TEUR) bzw. 15 Cent pro Aktie (Vj: 11 Cent). Der Umsatzerlös lag mit 3,6 Mio Euro auf Vorjahresniveau.
Weitere Informationen und der vollständige 2. Zwischenbericht Januar - Juni 2004 werden im Internet unter http://www.geratherm.com am 25. August 2004 ab 08.30 Uhr bereit gestellt.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115 E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
25. Aug. 2004: Geratherm Medical weist für das I. Halbjahr 2004 mit einem EBITDA von 872 TEUR ein mehr als doppelt so hohen operativen Gewinn (Vj: 416 TEUR) aus. Die EBITDA-Marge für das I. Halbjahr 2004 verdoppelte sich gleichfalls gegenüber dem I. Halbjahr 2003 auf 24,1% (Vj: 11,5%). Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im I. Halbjahr 2004 auf 671 TEUR (Vj: 159 TEUR). Das Konzernperiodenergebnis EAT erhöhte sich für das I. Halbjahr um 33,2% auf 662 TEUR (Vj: 497 TEUR) bzw. 15 Cent pro Aktie (Vj: 11 Cent). Der Umsatzerlös lag mit 3,6 Mio Euro auf Vorjahresniveau.
Weitere Informationen und der vollständige 2. Zwischenbericht Januar - Juni 2004 werden im Internet unter http://www.geratherm.com am 25. August 2004 ab 08.30 Uhr bereit gestellt.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115 E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
Moin Bon + alpine + @ all
Handball + Damen-Hockey war GEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Handball + Damen-Hockey war GEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Lufthansa: Ohne Staatshaftung droht Flugverkehr das Aus
Lufthansa: Ohne Staatshaftung droht Flugverkehr das Aus
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa und andere europäische
Fluggesellschaften drängen laut einem Zeitungsbericht die EU-Regierungen,
die Haftung für Terrorismusschäden zu übernehmen. "Ohne Staatshaftung
besteht die Möglichkeit, dass der Flugverkehr eingestellt werden muss, wenn
die Versicherer wie angekündigt ihre Terrordeckung kündigen", sagte
Lufthansa-Manager Ralf Oelßner der "Financial Times Deutschland" (FTD). Die
europäischen Staaten hatten schon einmal vorübergehend die Haftung für
Terrorschäden übernommen, als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 die
Versicherer ihre Policen über Nacht kündigten.
Nun hätten diese erneut angekündigt, ab 2005 bestimmte Risiken nicht mehr
abzudecken, schreibt das Blatt in seiner Mittwochausgabe. "Wir wollen diese
Risiken nicht mehr versichern, sie sind unkalkulierbar", sagte eine
Sprecherin der Münchener Rück. Bei der Allianz hieß es, es gebe noch keine
eindeutige Festlegung, ob Terrorrisiken künftig gedeckt werden. Allerdings
brauche auch die Allianz dafür Rückversicherungsschutz.
Luftfahrtunternehmen sind gesetzlich und durch internationale Verträge
gezwungen, ihre Haftung gegenüber Passagieren und Dritten durch eine
Versicherung abzudecken. Nach dem Montrealer Übereinkommen dürfen sie ohne
Versicherung nicht fliegen. "Wenn die Ausschlüsse greifen, haben wir keinen
Versicherungsschutz für Terrorrisiken mehr", sagte Lufthansa-Manager
Oelßner. "Wir dürfen andere Länder nicht mehr überfliegen."
Dow Jones Newswires/11/25.8.2004/mi/hab
Lufthansa: Ohne Staatshaftung droht Flugverkehr das Aus
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa und andere europäische
Fluggesellschaften drängen laut einem Zeitungsbericht die EU-Regierungen,
die Haftung für Terrorismusschäden zu übernehmen. "Ohne Staatshaftung
besteht die Möglichkeit, dass der Flugverkehr eingestellt werden muss, wenn
die Versicherer wie angekündigt ihre Terrordeckung kündigen", sagte
Lufthansa-Manager Ralf Oelßner der "Financial Times Deutschland" (FTD). Die
europäischen Staaten hatten schon einmal vorübergehend die Haftung für
Terrorschäden übernommen, als nach den Anschlägen vom 11. September 2001 die
Versicherer ihre Policen über Nacht kündigten.
Nun hätten diese erneut angekündigt, ab 2005 bestimmte Risiken nicht mehr
abzudecken, schreibt das Blatt in seiner Mittwochausgabe. "Wir wollen diese
Risiken nicht mehr versichern, sie sind unkalkulierbar", sagte eine
Sprecherin der Münchener Rück. Bei der Allianz hieß es, es gebe noch keine
eindeutige Festlegung, ob Terrorrisiken künftig gedeckt werden. Allerdings
brauche auch die Allianz dafür Rückversicherungsschutz.
Luftfahrtunternehmen sind gesetzlich und durch internationale Verträge
gezwungen, ihre Haftung gegenüber Passagieren und Dritten durch eine
Versicherung abzudecken. Nach dem Montrealer Übereinkommen dürfen sie ohne
Versicherung nicht fliegen. "Wenn die Ausschlüsse greifen, haben wir keinen
Versicherungsschutz für Terrorrisiken mehr", sagte Lufthansa-Manager
Oelßner. "Wir dürfen andere Länder nicht mehr überfliegen."
Dow Jones Newswires/11/25.8.2004/mi/hab
moin top
ich hab vom frauen handball
noch gar nichts gesehen
saludos bd
ich hab vom frauen handball
noch gar nichts gesehen
saludos bd
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 25. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und der
"Börsen-Zeitung":
- Alitalia-Chef stellt Belegschaft Ultimatum, Handelsblatt, S. 9
- Goodyear zeigt wieder Selbstbewusstsein, Handelsblatt, S. 10
- SaarLB wächst im Frankreich-Geschäft, S. 18
- Philips will Imagewechsel - neue Medienkampagne, FT, S. 10/13/17
- Chinas Autoproduktion fällt im Juli um über 20 Prozent, FT, S. 3
- Santander wird im Übernahmekampf um Abbey nicht zurückziehen, FT, S. 13
- Fosters (Scottish&Newcastle) will Weingeschäft auf Vordermann bringen, FT, S.
14
- TD Bank und Banknorth verhandeln über Zusammenschluss, FT, S. 14
- EMI Frankreich und Fnac droht Strafe wegen Rechtsverletzungen bei CDs, FT, S.
17
- Neuer Infineon-Chef unter Druck, Börsen-Zeitung, S. 8
- Bertelsmann erneuert Kreditlinie, Börsen-Zeitung, S. 9
- Zukunft der österreichischen Post ungewiss, Börsen-Zeitung, S. 11
- MG Rover dementiert Übernahmepläne durch chinesische SAIC, Börsen-Zeitung, S.
11
- Tarifgespräche bei US-Airways abgebrochen, Börsen-Zeitung, S. 12
- IG BCE-Chef Schmoldt ruft Gewerkschaften zur Ordnung, FTD, S. 9
- Gericht verbietet Renditeangaben im Schiffsfondsprospekt, FTD, S. 19
/tb/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und der
"Börsen-Zeitung":
- Alitalia-Chef stellt Belegschaft Ultimatum, Handelsblatt, S. 9
- Goodyear zeigt wieder Selbstbewusstsein, Handelsblatt, S. 10
- SaarLB wächst im Frankreich-Geschäft, S. 18
- Philips will Imagewechsel - neue Medienkampagne, FT, S. 10/13/17
- Chinas Autoproduktion fällt im Juli um über 20 Prozent, FT, S. 3
- Santander wird im Übernahmekampf um Abbey nicht zurückziehen, FT, S. 13
- Fosters (Scottish&Newcastle) will Weingeschäft auf Vordermann bringen, FT, S.
14
- TD Bank und Banknorth verhandeln über Zusammenschluss, FT, S. 14
- EMI Frankreich und Fnac droht Strafe wegen Rechtsverletzungen bei CDs, FT, S.
17
- Neuer Infineon-Chef unter Druck, Börsen-Zeitung, S. 8
- Bertelsmann erneuert Kreditlinie, Börsen-Zeitung, S. 9
- Zukunft der österreichischen Post ungewiss, Börsen-Zeitung, S. 11
- MG Rover dementiert Übernahmepläne durch chinesische SAIC, Börsen-Zeitung, S.
11
- Tarifgespräche bei US-Airways abgebrochen, Börsen-Zeitung, S. 12
- IG BCE-Chef Schmoldt ruft Gewerkschaften zur Ordnung, FTD, S. 9
- Gericht verbietet Renditeangaben im Schiffsfondsprospekt, FTD, S. 19
/tb/
NNNN
DGAP-Ad hoc: COMTRADE AG: Halbjahresabschluss bestätigt positive Entwicklung - 25.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMTRADE AG: Halbjahresabschluss bestätigt positive Entwicklung
Deutliche Verbesserung in Umsatz und Ertrag
Hamburg, den 25. August 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG im Konzern im
1. Halbjahr 2004 Umsatzerlöse von TEUR 9.671 aus (1. Halbjahr 2003: TEUR
6.780). Das EBITDA beträgt TEUR 1.629 (1. Halbjahr 2003: TEUR 1.377). Das EBIT
konnte auf TEUR 460 gesteigert werden, nach einem Verlust von TEUR -1.088 im
Vergleichszeitraum. Der Konzernfehlbetrag hat sich von TEUR -2.788 auf
TEUR -565 verringert. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum Bilanzstichtag auf
TEUR 875 (31.12.2003: TEUR 255). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im
Vergleichszeitraum von 10% auf 17%.
Diese Entwicklung bestätigt die erfolgreiche Durchführung der Restrukturierung
sowie die veröffentlichte Planung für das Geschäftsjahr 2004.
Der Halbjahresbericht ist unter http://www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMTRADE AG: Halbjahresabschluss bestätigt positive Entwicklung
Deutliche Verbesserung in Umsatz und Ertrag
Hamburg, den 25. August 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG im Konzern im
1. Halbjahr 2004 Umsatzerlöse von TEUR 9.671 aus (1. Halbjahr 2003: TEUR
6.780). Das EBITDA beträgt TEUR 1.629 (1. Halbjahr 2003: TEUR 1.377). Das EBIT
konnte auf TEUR 460 gesteigert werden, nach einem Verlust von TEUR -1.088 im
Vergleichszeitraum. Der Konzernfehlbetrag hat sich von TEUR -2.788 auf
TEUR -565 verringert. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum Bilanzstichtag auf
TEUR 875 (31.12.2003: TEUR 255). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im
Vergleichszeitraum von 10% auf 17%.
Diese Entwicklung bestätigt die erfolgreiche Durchführung der Restrukturierung
sowie die veröffentlichte Planung für das Geschäftsjahr 2004.
Der Halbjahresbericht ist unter http://www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ LEBEN - Die Allianz Leben rechnet im 2. Halbjahr mit einer Belebung
des Versicherungsgeschäfts, sagte Finanzvorstand Maximilian Zimmerer. "Wir
erwarten, dass der Absatz deutlich anzieht", sagte er. Grund ist der Wegfall
der Steuerfreiheit für Kapital bildende Lebensversicherungen ab Anfang 2005.
(Handelsblatt S. 17)
SAARLB - Die kleinste deutsche Landesbank fühlt sich auf den Wegfall der
staatlichen Haftungsgarantien im kommenden Jahr gut vorbereitet und will an
ihrer profitablen Nischenstrategie festhalten. Dazu zählt neben der
Mittelstandsfinanzierung vor allem das gewinnträchtige Frankreich-Geschäft.
(Handelsblatt S. 18)
GOODYEAR - Die Goodyear Tire & Rubber Co will innerhalb der nächsten drei
Jahre ihre Probleme bewältigt haben. "Mein Ziel ist es, Ende 2006 ein ganz
anderes Unternehmen zu haben", sagte Robert Keegan, Präsident und CEO des
Reifenherstellers. Im Zentrum der Sanierungsmaßnahmen steht für Keegan das
verlustreiche Reifengeschäft in Nordamerika. Auf der Bilanzseite gebe es
noch eine Menge zu tun, sagte Keegan in Anspielung auf die Verschuldung von
5 Mrd USD und kündigte Vermögensverkäufe an. (FAZ S. 15)
BOEING - Die Boeing Co erhält von der Singapore Airlines Ltd (SIA) einen
Auftrag über 18 Flugzeuge des Typs 777-300ERs. Der Auftrag im Wert von rund
4 Mrd USD soll frühestens am heutigen Mittwoch offiziell bestätigt werden.
Die Maschinen seien mit Triebwerken der General Electric Co im Wert von 800
Mio USD ausgerüstet. Die beteiligten Unternehmen wollten sich dazu nicht
äußern. (WSJ)
PHILIPS - Der deutsche Ableger des niederländischen Elektronikkonzerns
erwartet für das kommende Jahr eine Belebung der Nachfrage in Deutschland.
Im September wird eine Werbeoffensive gestartet. Außerdem sind
Kostensenkungen bei der Chipfertigung geplant. (FTD S. 3)
SPACE PARK - Der Bremer Space Park steht vor dem Aus. Spätestens im Oktober
wird das Shopping- und Infotainment-Center, für das die Dresdner Bank und
der Bremer Senat mehr als eine halbe Mrd EUR ausgegeben haben, seine Pforten
schließen. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/25.8.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ LEBEN - Die Allianz Leben rechnet im 2. Halbjahr mit einer Belebung
des Versicherungsgeschäfts, sagte Finanzvorstand Maximilian Zimmerer. "Wir
erwarten, dass der Absatz deutlich anzieht", sagte er. Grund ist der Wegfall
der Steuerfreiheit für Kapital bildende Lebensversicherungen ab Anfang 2005.
(Handelsblatt S. 17)
SAARLB - Die kleinste deutsche Landesbank fühlt sich auf den Wegfall der
staatlichen Haftungsgarantien im kommenden Jahr gut vorbereitet und will an
ihrer profitablen Nischenstrategie festhalten. Dazu zählt neben der
Mittelstandsfinanzierung vor allem das gewinnträchtige Frankreich-Geschäft.
(Handelsblatt S. 18)
GOODYEAR - Die Goodyear Tire & Rubber Co will innerhalb der nächsten drei
Jahre ihre Probleme bewältigt haben. "Mein Ziel ist es, Ende 2006 ein ganz
anderes Unternehmen zu haben", sagte Robert Keegan, Präsident und CEO des
Reifenherstellers. Im Zentrum der Sanierungsmaßnahmen steht für Keegan das
verlustreiche Reifengeschäft in Nordamerika. Auf der Bilanzseite gebe es
noch eine Menge zu tun, sagte Keegan in Anspielung auf die Verschuldung von
5 Mrd USD und kündigte Vermögensverkäufe an. (FAZ S. 15)
BOEING - Die Boeing Co erhält von der Singapore Airlines Ltd (SIA) einen
Auftrag über 18 Flugzeuge des Typs 777-300ERs. Der Auftrag im Wert von rund
4 Mrd USD soll frühestens am heutigen Mittwoch offiziell bestätigt werden.
Die Maschinen seien mit Triebwerken der General Electric Co im Wert von 800
Mio USD ausgerüstet. Die beteiligten Unternehmen wollten sich dazu nicht
äußern. (WSJ)
PHILIPS - Der deutsche Ableger des niederländischen Elektronikkonzerns
erwartet für das kommende Jahr eine Belebung der Nachfrage in Deutschland.
Im September wird eine Werbeoffensive gestartet. Außerdem sind
Kostensenkungen bei der Chipfertigung geplant. (FTD S. 3)
SPACE PARK - Der Bremer Space Park steht vor dem Aus. Spätestens im Oktober
wird das Shopping- und Infotainment-Center, für das die Dresdner Bank und
der Bremer Senat mehr als eine halbe Mrd EUR ausgegeben haben, seine Pforten
schließen. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/25.8.2004/pi/bb
MARKT/TUI könnten von Spekulation um DAX-Verbleib profitieren
MARKT/TUI könnten von Spekulation um DAX-Verbleib profitieren
TUI könnten laut Händlern von der Spekulation um einen Verbleib im DAX
profitieren. Nach Berechnungen eines Analysten müssten Celesio bis Dienstag
gut 8% besser abschneiden als TUI, damit TUI auf einen Abstiegsplatz gerät
und von Puma verdrängt wird. Das gilt aber als unwahrscheinlich. Zwar sehe
Celesio nach dem neuen Mehrjahres-Hoch vom Dienstag "sehr gut" aus, so ein
technischer Analyst. Der Trendkanal biete aber gut 3% über dem aktuellen
Kurs bei 55 EUR zunächst Widerstand. TUI seien zunächst an der Oberkante
einer "Flagge" bei 15,95 EUR "gedeckelt", ein Überwinden eröffne Potenzial
bis 16,81 EUR. Unterstützt seien TUI bei 15,12 EUR.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/25.8.2004/hru/ps
MARKT/TUI könnten von Spekulation um DAX-Verbleib profitieren
TUI könnten laut Händlern von der Spekulation um einen Verbleib im DAX
profitieren. Nach Berechnungen eines Analysten müssten Celesio bis Dienstag
gut 8% besser abschneiden als TUI, damit TUI auf einen Abstiegsplatz gerät
und von Puma verdrängt wird. Das gilt aber als unwahrscheinlich. Zwar sehe
Celesio nach dem neuen Mehrjahres-Hoch vom Dienstag "sehr gut" aus, so ein
technischer Analyst. Der Trendkanal biete aber gut 3% über dem aktuellen
Kurs bei 55 EUR zunächst Widerstand. TUI seien zunächst an der Oberkante
einer "Flagge" bei 15,95 EUR "gedeckelt", ein Überwinden eröffne Potenzial
bis 16,81 EUR. Unterstützt seien TUI bei 15,12 EUR.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/25.8.2004/hru/ps
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 25. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen
Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Singapore Airlines will 18 Boeing-Flugzeuge kaufen, WSJE, S. A4
- Philip Morris geht gegen Internet-Zigarettenhandel vor, WSJE, S. A4
- Societe Generale startet Joint-Venture in Russland, WSJE, S. M3
- Toyota will Inlandsproduktion wegen Auslandsnachfrage erhöhen, WSJE, S. A4
- US-Investmentfonds Newbridge Capital an Takefuji interessiert, Nihon Keizai
Shimbun
- GM reduziert Produktion des Hummer H2 wegen schwacher Nachfrage, WSJ
- Mazda plant Modelloffensive auf US-Markt, Nihon Keizai Shimbun
- Virgin Atlantic erwägt Schritte gegen BA/Qantas-Kooperation, Sydney Morning
Herald
- Lufthansa und andere Airlines drängen EU, Staatshaftung für Terrorschäden
vorzubereiten, FTD, S. 17
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen
Zeitung" und anderen Zeitungen:
- Singapore Airlines will 18 Boeing-Flugzeuge kaufen, WSJE, S. A4
- Philip Morris geht gegen Internet-Zigarettenhandel vor, WSJE, S. A4
- Societe Generale startet Joint-Venture in Russland, WSJE, S. M3
- Toyota will Inlandsproduktion wegen Auslandsnachfrage erhöhen, WSJE, S. A4
- US-Investmentfonds Newbridge Capital an Takefuji interessiert, Nihon Keizai
Shimbun
- GM reduziert Produktion des Hummer H2 wegen schwacher Nachfrage, WSJ
- Mazda plant Modelloffensive auf US-Markt, Nihon Keizai Shimbun
- Virgin Atlantic erwägt Schritte gegen BA/Qantas-Kooperation, Sydney Morning
Herald
- Lufthansa und andere Airlines drängen EU, Staatshaftung für Terrorschäden
vorzubereiten, FTD, S. 17
NNNN
Moin Topi und alpine
DGAP-News: Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
25.08.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
(1. Oktober 2003 - 30. Juni 2004)
· Umsatzsteigerungen bei Strom, Wärme, Wasser und thermischer Abfallverwertung
· Erfolgreicher Vollbetrieb der thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr
und gelungene Integration der WTE - deutliche Verbesserung im operativen
Ergebnis
· Spürbar höheres Beteiligungsergebnis
· Periodenüberschuss deutlich über Vorjahresniveau
· Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - 3,3 Mio neue Aktien im In- und
Ausland platziert
· EVN exklusiver Verhandlungspartner bei der Privatisierung der bulgarischen
Stromversorgung
2003/04
1.-3. Quartal Veränderung
Mio EUR in %
Umsatzerlöse 1) 931,2 +6,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 161,8 +18,6
Unversteuertes Ergebnis 171,9 +0,1
Periodenergebnis 139,4 +16,5
1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
Auslagerung an EconGas
Die EVN konnte ihre gute Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen
2003/04 fortsetzen und durch die Akquisition der WTE und den Start der
thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr zusätzlich wichtige Schritte für
ihr weiteres profitables Wachstum realisieren. Aufgrund der
zufriedenstellenden Entwicklung in praktisch allen Geschäftsbereichen sowie
eines steigenden Beteiligungsergebnisses liegt das Ergebnis der EVN Gruppe
deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
Die Umsatzerlöse der EVN Gruppe lagen mit insgesamt 931,2 Mio EUR um 6,5 %
über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe
verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2003/04 um 18,6 % auf 161,8 Mio
EUR. Hauptverantwortlich dafür waren neben den Verbesserungen im
Energiegeschäft vor allem die Ergebnisbeiträge der neuen Geschäftsfelder
Wasser und thermische Abfallverwertung.
Das Finanzergebnis lag jedoch mit 10,1 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von
35,3 Mio EUR. Primärer Grund dafür waren im Vorjahr erzielte hohe
Einmaleffekte aus der Bewertung bzw. Auflösung von Finanzinstrumenten, die
sich im Berichtszeitraum nicht wiederholten. Sehr zufriedenstellend
entwickelte sich im Berichtszeitraum die Geschäftstätigkeit der Beteiligungen
der EVN. Dies führte zu einem Anstieg des Beteiligungsergebnisses um 22,1
Mio EUR auf 31,5 Mio EUR.
Das unversteuerte Ergebnis lag mit 171,9 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Durch die Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern infolge der für
2005 beschlossenen Absenkung des Körperschaftssteuersatzes auf 25% reduzierte
sich der Ertragssteueraufwand. Dies führte zu einem Anstieg des
Konzernergebnisses um 16,5 % auf 139,4 Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie (EPS)
erhöhte sich um 16,5 % auf 3,71 EUR.
Ausblick
GD Dr. Rudolf Gruber: "Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 präsentiert sich
der Ausblick der EVN Gruppe positiv. Auf Basis der Entwicklung in den ersten
drei Quartalen sollte sowohl das operative Ergebnis als auch der
Jahresüberschuss über dem Niveau des Vorjahres liegen."
Den vollständigen Aktionärsbrief über das 3. Quartal 2003/04 finden Sie unter
http://www.investor.evn.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053
25.08.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
(1. Oktober 2003 - 30. Juni 2004)
· Umsatzsteigerungen bei Strom, Wärme, Wasser und thermischer Abfallverwertung
· Erfolgreicher Vollbetrieb der thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr
und gelungene Integration der WTE - deutliche Verbesserung im operativen
Ergebnis
· Spürbar höheres Beteiligungsergebnis
· Periodenüberschuss deutlich über Vorjahresniveau
· Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - 3,3 Mio neue Aktien im In- und
Ausland platziert
· EVN exklusiver Verhandlungspartner bei der Privatisierung der bulgarischen
Stromversorgung
2003/04
1.-3. Quartal Veränderung
Mio EUR in %
Umsatzerlöse 1) 931,2 +6,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 161,8 +18,6
Unversteuertes Ergebnis 171,9 +0,1
Periodenergebnis 139,4 +16,5
1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
Auslagerung an EconGas
Die EVN konnte ihre gute Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen
2003/04 fortsetzen und durch die Akquisition der WTE und den Start der
thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr zusätzlich wichtige Schritte für
ihr weiteres profitables Wachstum realisieren. Aufgrund der
zufriedenstellenden Entwicklung in praktisch allen Geschäftsbereichen sowie
eines steigenden Beteiligungsergebnisses liegt das Ergebnis der EVN Gruppe
deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
Die Umsatzerlöse der EVN Gruppe lagen mit insgesamt 931,2 Mio EUR um 6,5 %
über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe
verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2003/04 um 18,6 % auf 161,8 Mio
EUR. Hauptverantwortlich dafür waren neben den Verbesserungen im
Energiegeschäft vor allem die Ergebnisbeiträge der neuen Geschäftsfelder
Wasser und thermische Abfallverwertung.
Das Finanzergebnis lag jedoch mit 10,1 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von
35,3 Mio EUR. Primärer Grund dafür waren im Vorjahr erzielte hohe
Einmaleffekte aus der Bewertung bzw. Auflösung von Finanzinstrumenten, die
sich im Berichtszeitraum nicht wiederholten. Sehr zufriedenstellend
entwickelte sich im Berichtszeitraum die Geschäftstätigkeit der Beteiligungen
der EVN. Dies führte zu einem Anstieg des Beteiligungsergebnisses um 22,1
Mio EUR auf 31,5 Mio EUR.
Das unversteuerte Ergebnis lag mit 171,9 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Durch die Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern infolge der für
2005 beschlossenen Absenkung des Körperschaftssteuersatzes auf 25% reduzierte
sich der Ertragssteueraufwand. Dies führte zu einem Anstieg des
Konzernergebnisses um 16,5 % auf 139,4 Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie (EPS)
erhöhte sich um 16,5 % auf 3,71 EUR.
Ausblick
GD Dr. Rudolf Gruber: "Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 präsentiert sich
der Ausblick der EVN Gruppe positiv. Auf Basis der Entwicklung in den ersten
drei Quartalen sollte sowohl das operative Ergebnis als auch der
Jahresüberschuss über dem Niveau des Vorjahres liegen."
Den vollständigen Aktionärsbrief über das 3. Quartal 2003/04 finden Sie unter
http://www.investor.evn.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053
ADE: ots news: CPU Softwarehouse AG / Ordentliche Hauptversammlung der CPU ...
Augsburg (ots) - Am 18. August 2004 hatte die CPU Softwarehouse AG
zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Manfred W. Köhler,
Vorstand der CPU Softwarehouse AG, eröffnete seinen
Rechenschaftsbericht mit dem Zitat des irischen Dichters George
Bernard Shaw: "Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere
Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere
Zukunft" und stellte fest, dass die CPU diesem Motto auch in der
anhaltenden Krise in ihrem Zielmarkt der Finanzdienstleistungsbranche
stets treu geblieben sei.
"Im späten Frühling dieses Jahres kam Bewegung in den Finanzmarkt.
Die CPU durfte dabei erfreut zur Kenntnis nehmen, dass sie wohl das
Wesentliche richtig gemacht hat, denn sie hat nun offensichtlich
genau die Mitarbeiter, genau das Wissen und vor allem genau die
Produkte und die Dienstleistungen, nach denen der Markt fragt", so
Köhler weiter.
Die CPU Softwarehouse AG hat sämtliche Ziele, die sie sich für das
Jahr 2003 gesetzt hatte, voll umfänglich erreicht. Dies gilt für das
Erreichen der Gewinnschwelle und das Stoppen des
Liquiditätsabflusses ebenso wie für den erfolgten Börsengang ihrer
Tochtergesellschaft, der inexsys AG, Zürich, sowie für den
erfolgreichen Abschluss ihrer umfangreichen F&E-Investitionen zum
Ausbau einer innovativen und voll marktfähigen Angebotspalette.
Die Aktionäre wie auch die Vertreter der Schutzvereinigungen
honorierten die geleisteten Fortschritte. Sie vertrauen weiterhin auf
die Kompetenz und das zielführende Engagement des Vorstands und
sprachen Vorstand und Aufsichtsrat mit 99,9% die Entlastung aus. Des
Weiteren wurden sämtliche durch RA Andreas Witte, Vorsitzender des
Aufsichtsrates, vorgetragenen Anträge bei einer Präsenz von rund 31%
des Grundkapitals mit großer Mehrheit angenommen.
In seinem Ausblick für die Jahre 2004/2005 hob Köhler hervor, dass
er insgesamt mit einer Portion Optimismus auf den zukünftigen
Geschäftsverlauf und damit auf einen sich stabilisierenden
Ge-schäftserfolg in einem verhältnismäßig störungsfreien Zielmarkt
der CPU Softwarehouse AG blicke:
"Die sich abzeichnende leichte Entspannung bei der
Investitionstätigkeit der Banken sowie die konkrete Ausweitung der
Geschäftstätigkeit auf den Near-Bank Bereich wird bei der CPU
konzernweit zu einer Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen
Segmenten führen. Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004
verspricht in der Tat eine Verstetigung der in 2003 eingetretenen
Aufwärtsbewegung."
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
NNNN
Augsburg (ots) - Am 18. August 2004 hatte die CPU Softwarehouse AG
zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Manfred W. Köhler,
Vorstand der CPU Softwarehouse AG, eröffnete seinen
Rechenschaftsbericht mit dem Zitat des irischen Dichters George
Bernard Shaw: "Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere
Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere
Zukunft" und stellte fest, dass die CPU diesem Motto auch in der
anhaltenden Krise in ihrem Zielmarkt der Finanzdienstleistungsbranche
stets treu geblieben sei.
"Im späten Frühling dieses Jahres kam Bewegung in den Finanzmarkt.
Die CPU durfte dabei erfreut zur Kenntnis nehmen, dass sie wohl das
Wesentliche richtig gemacht hat, denn sie hat nun offensichtlich
genau die Mitarbeiter, genau das Wissen und vor allem genau die
Produkte und die Dienstleistungen, nach denen der Markt fragt", so
Köhler weiter.
Die CPU Softwarehouse AG hat sämtliche Ziele, die sie sich für das
Jahr 2003 gesetzt hatte, voll umfänglich erreicht. Dies gilt für das
Erreichen der Gewinnschwelle und das Stoppen des
Liquiditätsabflusses ebenso wie für den erfolgten Börsengang ihrer
Tochtergesellschaft, der inexsys AG, Zürich, sowie für den
erfolgreichen Abschluss ihrer umfangreichen F&E-Investitionen zum
Ausbau einer innovativen und voll marktfähigen Angebotspalette.
Die Aktionäre wie auch die Vertreter der Schutzvereinigungen
honorierten die geleisteten Fortschritte. Sie vertrauen weiterhin auf
die Kompetenz und das zielführende Engagement des Vorstands und
sprachen Vorstand und Aufsichtsrat mit 99,9% die Entlastung aus. Des
Weiteren wurden sämtliche durch RA Andreas Witte, Vorsitzender des
Aufsichtsrates, vorgetragenen Anträge bei einer Präsenz von rund 31%
des Grundkapitals mit großer Mehrheit angenommen.
In seinem Ausblick für die Jahre 2004/2005 hob Köhler hervor, dass
er insgesamt mit einer Portion Optimismus auf den zukünftigen
Geschäftsverlauf und damit auf einen sich stabilisierenden
Ge-schäftserfolg in einem verhältnismäßig störungsfreien Zielmarkt
der CPU Softwarehouse AG blicke:
"Die sich abzeichnende leichte Entspannung bei der
Investitionstätigkeit der Banken sowie die konkrete Ausweitung der
Geschäftstätigkeit auf den Near-Bank Bereich wird bei der CPU
konzernweit zu einer Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen
Segmenten führen. Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004
verspricht in der Tat eine Verstetigung der in 2003 eingetretenen
Aufwärtsbewegung."
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
NNNN
Moin Prinzessin
***MLP: Erg nSt Q2 bei 10,0 (PROG 8,9/Vj 6,9) Mio EUR
***MLP: Erg nSt Q2 bei 10,0 (PROG 8,9/Vj 6,9) Mio EUR
***MLP: Erg vSt Q2 bei 16,2 (PROG 14,7/Vj 12,0) Mio EUR
***MLP: Erg vSt Q2 bei 16,2 (PROG 14,7/Vj 12,0) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: Erg/Aktie Q2 bei 0,09 (Vj 0,06) EUR
***MLP: Erg/Aktie Q2 bei 0,09 (Vj 0,06) EUR
***MLP: Weiter nachhaltiger Wachstumstrend im 2. Hj erwartet
***MLP: Weiter nachhaltiger Wachstumstrend im 2. Hj erwartet
***MLP: Erg nSt Q2 bei 10,0 (PROG 8,9/Vj 6,9) Mio EUR
***MLP: Erg vSt Q2 bei 16,2 (PROG 14,7/Vj 12,0) Mio EUR
***MLP: Erg vSt Q2 bei 16,2 (PROG 14,7/Vj 12,0) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: EBIT Q2 bei 17,8 (PROG 17,7/Vj 16,3) Mio EUR
***MLP: Erg/Aktie Q2 bei 0,09 (Vj 0,06) EUR
***MLP: Erg/Aktie Q2 bei 0,09 (Vj 0,06) EUR
***MLP: Weiter nachhaltiger Wachstumstrend im 2. Hj erwartet
***MLP: Weiter nachhaltiger Wachstumstrend im 2. Hj erwartet
DGAP-News: EVN AG <EVN> deutsch
Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
(1. Oktober 2003 - 30. Juni 2004)
· Umsatzsteigerungen bei Strom, Wärme, Wasser und thermischer Abfallverwertung
· Erfolgreicher Vollbetrieb der thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr
und gelungene Integration der WTE - deutliche Verbesserung im operativen
Ergebnis
· Spürbar höheres Beteiligungsergebnis
· Periodenüberschuss deutlich über Vorjahresniveau
· Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - 3,3 Mio neue Aktien im In- und
Ausland platziert
· EVN exklusiver Verhandlungspartner bei der Privatisierung der bulgarischen
Stromversorgung
2003/04
1.-3. Quartal Veränderung
Mio EUR in %
Umsatzerlöse 1) 931,2 +6,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 161,8 +18,6
Unversteuertes Ergebnis 171,9 +0,1
Periodenergebnis 139,4 +16,5
1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
Auslagerung an EconGas
Die EVN konnte ihre gute Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen
2003/04 fortsetzen und durch die Akquisition der WTE und den Start der
thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr zusätzlich wichtige Schritte für
ihr weiteres profitables Wachstum realisieren. Aufgrund der
zufriedenstellenden Entwicklung in praktisch allen Geschäftsbereichen sowie
eines steigenden Beteiligungsergebnisses liegt das Ergebnis der EVN Gruppe
deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
Die Umsatzerlöse der EVN Gruppe lagen mit insgesamt 931,2 Mio EUR um 6,5 %
über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe
verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2003/04 um 18,6 % auf 161,8 Mio
EUR. Hauptverantwortlich dafür waren neben den Verbesserungen im
Energiegeschäft vor allem die Ergebnisbeiträge der neuen Geschäftsfelder
Wasser und thermische Abfallverwertung.
Das Finanzergebnis lag jedoch mit 10,1 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von
35,3 Mio EUR. Primärer Grund dafür waren im Vorjahr erzielte hohe
Einmaleffekte aus der Bewertung bzw. Auflösung von Finanzinstrumenten, die
sich im Berichtszeitraum nicht wiederholten. Sehr zufriedenstellend
entwickelte sich im Berichtszeitraum die Geschäftstätigkeit der Beteiligungen
der EVN. Dies führte zu einem Anstieg des Beteiligungsergebnisses um 22,1
Mio EUR auf 31,5 Mio EUR.
Das unversteuerte Ergebnis lag mit 171,9 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Durch die Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern infolge der für
2005 beschlossenen Absenkung des Körperschaftssteuersatzes auf 25% reduzierte
sich der Ertragssteueraufwand. Dies führte zu einem Anstieg des
Konzernergebnisses um 16,5 % auf 139,4 Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie (EPS)
erhöhte sich um 16,5 % auf 3,71 EUR.
Ausblick
GD Dr. Rudolf Gruber: "Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 präsentiert sich
der Ausblick der EVN Gruppe positiv. Auf Basis der Entwicklung in den ersten
drei Quartalen sollte sowohl das operative Ergebnis als auch der
Jahresüberschuss über dem Niveau des Vorjahres liegen."
Den vollständigen Aktionärsbrief über das 3. Quartal 2003/04 finden Sie unter
http://www.investor.evn.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt (General
Standard, WKN 878279) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Positive Geschäftsentwicklung der EVN AG in den ersten drei Quartalen 2003/04
(1. Oktober 2003 - 30. Juni 2004)
· Umsatzsteigerungen bei Strom, Wärme, Wasser und thermischer Abfallverwertung
· Erfolgreicher Vollbetrieb der thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr
und gelungene Integration der WTE - deutliche Verbesserung im operativen
Ergebnis
· Spürbar höheres Beteiligungsergebnis
· Periodenüberschuss deutlich über Vorjahresniveau
· Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - 3,3 Mio neue Aktien im In- und
Ausland platziert
· EVN exklusiver Verhandlungspartner bei der Privatisierung der bulgarischen
Stromversorgung
2003/04
1.-3. Quartal Veränderung
Mio EUR in %
Umsatzerlöse 1) 931,2 +6,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 161,8 +18,6
Unversteuertes Ergebnis 171,9 +0,1
Periodenergebnis 139,4 +16,5
1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
Auslagerung an EconGas
Die EVN konnte ihre gute Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen
2003/04 fortsetzen und durch die Akquisition der WTE und den Start der
thermischen Abfallverwertungsanlage Dürnrohr zusätzlich wichtige Schritte für
ihr weiteres profitables Wachstum realisieren. Aufgrund der
zufriedenstellenden Entwicklung in praktisch allen Geschäftsbereichen sowie
eines steigenden Beteiligungsergebnisses liegt das Ergebnis der EVN Gruppe
deutlich über dem Niveau des Vorjahres.
Die Umsatzerlöse der EVN Gruppe lagen mit insgesamt 931,2 Mio EUR um 6,5 %
über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe
verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2003/04 um 18,6 % auf 161,8 Mio
EUR. Hauptverantwortlich dafür waren neben den Verbesserungen im
Energiegeschäft vor allem die Ergebnisbeiträge der neuen Geschäftsfelder
Wasser und thermische Abfallverwertung.
Das Finanzergebnis lag jedoch mit 10,1 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von
35,3 Mio EUR. Primärer Grund dafür waren im Vorjahr erzielte hohe
Einmaleffekte aus der Bewertung bzw. Auflösung von Finanzinstrumenten, die
sich im Berichtszeitraum nicht wiederholten. Sehr zufriedenstellend
entwickelte sich im Berichtszeitraum die Geschäftstätigkeit der Beteiligungen
der EVN. Dies führte zu einem Anstieg des Beteiligungsergebnisses um 22,1
Mio EUR auf 31,5 Mio EUR.
Das unversteuerte Ergebnis lag mit 171,9 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Durch die Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern infolge der für
2005 beschlossenen Absenkung des Körperschaftssteuersatzes auf 25% reduzierte
sich der Ertragssteueraufwand. Dies führte zu einem Anstieg des
Konzernergebnisses um 16,5 % auf 139,4 Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie (EPS)
erhöhte sich um 16,5 % auf 3,71 EUR.
Ausblick
GD Dr. Rudolf Gruber: "Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 präsentiert sich
der Ausblick der EVN Gruppe positiv. Auf Basis der Entwicklung in den ersten
drei Quartalen sollte sowohl das operative Ergebnis als auch der
Jahresüberschuss über dem Niveau des Vorjahres liegen."
Den vollständigen Aktionärsbrief über das 3. Quartal 2003/04 finden Sie unter
http://www.investor.evn.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Markt in Frankfurt (General
Standard, WKN 878279) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
VERGLEICH/MLP - Eckdaten und Prognosen Q2 und 1. Hj 2004
VERGLEICH/MLP - Eckdaten und Prognosen Q2 und 1. Hj 2004
Nachfolgend ein vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 von MLP mit den
ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, nach IFRS):
===
2. Quartal Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
ertrag
Ist 138,5 17,8 16,2 10,0
Konsens 141,3 17,7 14,7 8,9
Vorjahr** 123,2 16,3 12,0 8,9
ML 137,4 19,8 16,3 9,8 Neutral
WestLB 145,0 17,1 14,1 8,8 Outperform
HVB 139,2 17,9 14,8 9,0 Outperform
LRP 140,7 18,3 15,3 9,3 Marketperformer
MMW 136,7 15,9 13,9 8,2 Buy
MeFiCo 145,5 16,6 13,8 8,4 Buy
NordLB 144,8 18,0 14,8 8,9 Halten
1. Halbjahr Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
ertrag
Ist 286,0 35,3 30,8 18,9
Konsens*** 288,4 35,1 29,3 17,8
Vorjahr** 225,7 28,5 21,6 12,3
===
* Nach Anteilen Dritter
** Quelle: Angaben des Unternehmens. Zahlen an den neuen
Bilanzierungsstandard IFRS angepasst.
***Beruhend auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswirees auf Basis der
bereits bekannten Zahlen für das 1. Quartal und den Schätzungen für das
2. Quartal
Dow Jones Newswires/25.8.2004/gjl/sst/gos/ps
MARKT/Händler: MLP-Zahlen "etwas besser als erwartet"
MARKT/Händler: MLP-Zahlen "etwas besser als erwartet"
"Auf den ersten Blick etwas besser als erwartet", so ein Händler mit
Blick auf MLP. Für eine Bewertung müssten aber Details abgewartet werden,
sagt er. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/25.8.2004/hru/gos
VERGLEICH/MLP - Eckdaten und Prognosen Q2 und 1. Hj 2004
Nachfolgend ein vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 von MLP mit den
ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, nach IFRS):
===
2. Quartal Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
ertrag
Ist 138,5 17,8 16,2 10,0
Konsens 141,3 17,7 14,7 8,9
Vorjahr** 123,2 16,3 12,0 8,9
ML 137,4 19,8 16,3 9,8 Neutral
WestLB 145,0 17,1 14,1 8,8 Outperform
HVB 139,2 17,9 14,8 9,0 Outperform
LRP 140,7 18,3 15,3 9,3 Marketperformer
MMW 136,7 15,9 13,9 8,2 Buy
MeFiCo 145,5 16,6 13,8 8,4 Buy
NordLB 144,8 18,0 14,8 8,9 Halten
1. Halbjahr Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
ertrag
Ist 286,0 35,3 30,8 18,9
Konsens*** 288,4 35,1 29,3 17,8
Vorjahr** 225,7 28,5 21,6 12,3
===
* Nach Anteilen Dritter
** Quelle: Angaben des Unternehmens. Zahlen an den neuen
Bilanzierungsstandard IFRS angepasst.
***Beruhend auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswirees auf Basis der
bereits bekannten Zahlen für das 1. Quartal und den Schätzungen für das
2. Quartal
Dow Jones Newswires/25.8.2004/gjl/sst/gos/ps
MARKT/Händler: MLP-Zahlen "etwas besser als erwartet"
MARKT/Händler: MLP-Zahlen "etwas besser als erwartet"
"Auf den ersten Blick etwas besser als erwartet", so ein Händler mit
Blick auf MLP. Für eine Bewertung müssten aber Details abgewartet werden,
sagt er. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/25.8.2004/hru/gos
DGAP-Ad hoc: Mayr-Melnhof Karton AG <MMK> deutsch
Mayr-Melnhof Karton AG: HALBJAHRESERGEBNIS 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HALBJAHRESERGEBNIS 2004
Bisher bestes Halbjahresergebnis
- Periodenüberschuss stieg um 32 %
- Hohe Auslastung in allen Divisionen
- Erfolgreiches Kostenmanagement bei anhaltendem Preisdruck
- Akquisitionskurs plangemäß fortgesetzt
Konzernkennzahlen - US Gaap, konsolidiert, in Mio. EUR
1.HJ/2004 1.HJ/2003 +/-
Umsatzerlöse 709,0 660,1 +7,4%
Betriebliches Ergebnis 75,9 70,5 +7,7%
Operating Margin 10,7% 10,7%
Ergebnis vor Steuern 75,9 66,5 +14,1%
Periodenüberschuss 51,5 38,9 +32,4%
Gewinn je Aktie in EUR 4,68 3,53
Der seit mehreren Monaten anhaltende positive Absatzverlauf hat sich in allen
Divisionen weiter verfestigt. Die gute Absatzleistung im Bereich Karton wurde
sowohl in Europa als auch auf den außereuropäischen Exportmärkten,
insbesondere Asien, erzielt. Zunehmendem Preisdruck konnten erfolgreiche
Kostensenkungsmaßnahmen entgegengesetzt werden. Der Faltschachtelbereich
profitierte von erfreulichen Markterfolgen und den jüngsten Akquisitionen.
Eine nachhaltige Belebung der Konsumnachfrage im Hauptmarkt Westeuropa ist
jedoch weiterhin ungewiss.
Ausblick: Auch zu Beginn des dritten Quartals 2004 blieb der Auftragseingang
in allen Divisionen auf hohem Niveau. Trotz verbesserter Industriekonjunktur
fehlen im Hauptmarkt Westeuropa jedoch weiterhin Impulse des Privatkonsums
auf die Nachfrage nach Faltschachteln und Karton. Daher ist mit unvermindert
starkem Wettbewerb zu rechnen. Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen
bleiben somit entscheidend und werden mit höchster Priorität weiterverfolgt,
auch wenn aufgrund gestiegener Inputpreise erhöhte Verkaufspreise in Europa
ins Auge gefasst werden. Aus den Akquisitionen des laufenden Jahres sind in
der zweiten Jahreshälfte weitere Wachstumsbeiträge zu erwarten.
Der Expansionskurs wird in allen Divisionen fortgesetzt. Bei den an sich
guten Prognosen für das zweite Halbjahr 2004 muss jedoch der Einfluss der
unsicheren Entwicklungen im Fernen Osten beachtet werden.
Presseaussendung und Halbjahresbericht 2004 unter http://www.mayr-melnhof.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 093820; ISIN: AT0000938204; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Mayr-Melnhof Karton AG: HALBJAHRESERGEBNIS 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HALBJAHRESERGEBNIS 2004
Bisher bestes Halbjahresergebnis
- Periodenüberschuss stieg um 32 %
- Hohe Auslastung in allen Divisionen
- Erfolgreiches Kostenmanagement bei anhaltendem Preisdruck
- Akquisitionskurs plangemäß fortgesetzt
Konzernkennzahlen - US Gaap, konsolidiert, in Mio. EUR
1.HJ/2004 1.HJ/2003 +/-
Umsatzerlöse 709,0 660,1 +7,4%
Betriebliches Ergebnis 75,9 70,5 +7,7%
Operating Margin 10,7% 10,7%
Ergebnis vor Steuern 75,9 66,5 +14,1%
Periodenüberschuss 51,5 38,9 +32,4%
Gewinn je Aktie in EUR 4,68 3,53
Der seit mehreren Monaten anhaltende positive Absatzverlauf hat sich in allen
Divisionen weiter verfestigt. Die gute Absatzleistung im Bereich Karton wurde
sowohl in Europa als auch auf den außereuropäischen Exportmärkten,
insbesondere Asien, erzielt. Zunehmendem Preisdruck konnten erfolgreiche
Kostensenkungsmaßnahmen entgegengesetzt werden. Der Faltschachtelbereich
profitierte von erfreulichen Markterfolgen und den jüngsten Akquisitionen.
Eine nachhaltige Belebung der Konsumnachfrage im Hauptmarkt Westeuropa ist
jedoch weiterhin ungewiss.
Ausblick: Auch zu Beginn des dritten Quartals 2004 blieb der Auftragseingang
in allen Divisionen auf hohem Niveau. Trotz verbesserter Industriekonjunktur
fehlen im Hauptmarkt Westeuropa jedoch weiterhin Impulse des Privatkonsums
auf die Nachfrage nach Faltschachteln und Karton. Daher ist mit unvermindert
starkem Wettbewerb zu rechnen. Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen
bleiben somit entscheidend und werden mit höchster Priorität weiterverfolgt,
auch wenn aufgrund gestiegener Inputpreise erhöhte Verkaufspreise in Europa
ins Auge gefasst werden. Aus den Akquisitionen des laufenden Jahres sind in
der zweiten Jahreshälfte weitere Wachstumsbeiträge zu erwarten.
Der Expansionskurs wird in allen Divisionen fortgesetzt. Bei den an sich
guten Prognosen für das zweite Halbjahr 2004 muss jedoch der Einfluss der
unsicheren Entwicklungen im Fernen Osten beachtet werden.
Presseaussendung und Halbjahresbericht 2004 unter http://www.mayr-melnhof.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 093820; ISIN: AT0000938204; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
SO, nochmal der Hinweis auf PCW ---> die Gründe:
a) Divi am Freitag von 30 Cent (Divi-rendite von 4,5%)
b) der Chart
c) gute Zahlen am Donnerstag:
PCWare
Information Technologies (DE0006910904) auf der
Hauptversammlung in Leipzig. Das Management wird an diesem
Tag auch den Bericht für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004/05 (per 31. März) mitbringen. Nach unseren
Informationen aus Branchenkreisen ist die Zeit von April bis Juni
äußerst erfreulich ausgefallen. Damit dürfte sich die Aussage von
Finanzchefin Jutta Horezky, „das Q1 ist ordentlich verlaufen“,
auf der Bilanzpressekonferenz Ende Juni gegenüber TradeCentre,
bestätigen. Die Zahlen dürften über dem Niveau des Vorjahres
liegen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum setzte der Konzern
92,3 Millionen Euro um und erzielte ein EBITDA von 1,5 Millionen
Euro. Das Management wird aufgrund der erfreulichen
Geschäftsentwicklung die Planung für das Gesamtjahr
bekräftigen. Die Gesellschaft rechnet mit einem Umsatz von 460
bis 470 Millionen Euro. Das EBITDA wird zwischen acht und
zehn Millionen Euro erwartet. Wie Horezky uns damals erklärte,
ist die untere Range Pflicht und sehr konservativ. Diese Aussage
wird nach vor gelten.
Die Planung des Managements könnte sich indes schon bald als
Makulatur herausstellen. Wie wir hören, befindet sich die
Gesellschaft in aktiven Gesprächen über eine größere
Akquisition. Das Wunschobjekt könnte durchaus ein
Umsatzvolumen von an die 50 Millionen Euro erreichen.
Möglicherweise geht der Deal noch in diesem Kalenderjahr über
die Bühne.
Am Markt kursieren Gerüchte, der Mitgründer von PC-Ware,
Harri Wolf, würde seinen Anteil (insgesamt 18 Prozent)
verkloppen. Wolf und Vorstandschef Knut Löschke haben das
Unternehmen in 1990 zusammen gegründet. An diesen Gerüchten
soll angeblich nichts dran sein. Wolf würde keine Aktien auf den
Markt werfen, berichten uns vertraute Kreise. Wie wir weiter
erfahren, hat Löschke ohnehin ein Vorkaufsrecht auf dieses Paket.
Diese Option würde Löschke im Falle eines Verkaufswunschs von
Wolf sogar ausüben, wird uns zugetragen.
Der Börsenwert beträgt aktuell nur schlappe 43 Millionen Euro.
Ende März schlummerten in der Kasse 37 Millionen Euro Cash.
Am Tag nach der Hauptversammlung (Freitag) ist Zahltag für die
Aktionäre. Die Dividende von 30 Cent pro Aktie streicht jeder ein,
der das Papier am Donnerstag nach Börsenschluss im Depot hat.
Auf jetzigem Kursniveau liegt die Dividendenrendite bei knapp
4,5 Prozent.
Wir haben die Aktie Ende Juni bei Kursen um neun Euro zum Kauf
empfohlen. Diese Empfehlung hat sich als Flopp erwiesen. Die
Aktie bekommt von uns eine zweite Chance. Cashbestand, gutes
Q1 und erfreulicher Ausblick, Fantasie durch größere Übernahme
und natürlich die knackige Dividende sind einfach zu verlockend.
Kaufenswert. Beachten Sie trotzdem strikt einen Stoppkurs rund
zehn Prozent unter Einstiegsniveau.
a) Divi am Freitag von 30 Cent (Divi-rendite von 4,5%)
b) der Chart
c) gute Zahlen am Donnerstag:
PCWare
Information Technologies (DE0006910904) auf der
Hauptversammlung in Leipzig. Das Management wird an diesem
Tag auch den Bericht für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004/05 (per 31. März) mitbringen. Nach unseren
Informationen aus Branchenkreisen ist die Zeit von April bis Juni
äußerst erfreulich ausgefallen. Damit dürfte sich die Aussage von
Finanzchefin Jutta Horezky, „das Q1 ist ordentlich verlaufen“,
auf der Bilanzpressekonferenz Ende Juni gegenüber TradeCentre,
bestätigen. Die Zahlen dürften über dem Niveau des Vorjahres
liegen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum setzte der Konzern
92,3 Millionen Euro um und erzielte ein EBITDA von 1,5 Millionen
Euro. Das Management wird aufgrund der erfreulichen
Geschäftsentwicklung die Planung für das Gesamtjahr
bekräftigen. Die Gesellschaft rechnet mit einem Umsatz von 460
bis 470 Millionen Euro. Das EBITDA wird zwischen acht und
zehn Millionen Euro erwartet. Wie Horezky uns damals erklärte,
ist die untere Range Pflicht und sehr konservativ. Diese Aussage
wird nach vor gelten.
Die Planung des Managements könnte sich indes schon bald als
Makulatur herausstellen. Wie wir hören, befindet sich die
Gesellschaft in aktiven Gesprächen über eine größere
Akquisition. Das Wunschobjekt könnte durchaus ein
Umsatzvolumen von an die 50 Millionen Euro erreichen.
Möglicherweise geht der Deal noch in diesem Kalenderjahr über
die Bühne.
Am Markt kursieren Gerüchte, der Mitgründer von PC-Ware,
Harri Wolf, würde seinen Anteil (insgesamt 18 Prozent)
verkloppen. Wolf und Vorstandschef Knut Löschke haben das
Unternehmen in 1990 zusammen gegründet. An diesen Gerüchten
soll angeblich nichts dran sein. Wolf würde keine Aktien auf den
Markt werfen, berichten uns vertraute Kreise. Wie wir weiter
erfahren, hat Löschke ohnehin ein Vorkaufsrecht auf dieses Paket.
Diese Option würde Löschke im Falle eines Verkaufswunschs von
Wolf sogar ausüben, wird uns zugetragen.
Der Börsenwert beträgt aktuell nur schlappe 43 Millionen Euro.
Ende März schlummerten in der Kasse 37 Millionen Euro Cash.
Am Tag nach der Hauptversammlung (Freitag) ist Zahltag für die
Aktionäre. Die Dividende von 30 Cent pro Aktie streicht jeder ein,
der das Papier am Donnerstag nach Börsenschluss im Depot hat.
Auf jetzigem Kursniveau liegt die Dividendenrendite bei knapp
4,5 Prozent.
Wir haben die Aktie Ende Juni bei Kursen um neun Euro zum Kauf
empfohlen. Diese Empfehlung hat sich als Flopp erwiesen. Die
Aktie bekommt von uns eine zweite Chance. Cashbestand, gutes
Q1 und erfreulicher Ausblick, Fantasie durch größere Übernahme
und natürlich die knackige Dividende sind einfach zu verlockend.
Kaufenswert. Beachten Sie trotzdem strikt einen Stoppkurs rund
zehn Prozent unter Einstiegsniveau.
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester - MLP und Deutsche Börse im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die leichte Kurserholung im späten US-Handel. So ermittelte die Deutsche Bank den DAX am Morgen bei 3.804 Punkten, die Citigroup bei 3.802 Zählern. Lang & Schwarz sah ihn bei 3.800 Punkten. Am Montag hatte der Index 0,03 Prozent auf 3.771,00 Zähler verloren.
"Die Entwicklung am Ölmarkt dürfte wieder eine wichtige Rolle spielen, da die Nachrichtenlage auch heute wieder ziemlich dünn ist", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Rohölpreis hat am Mittwoch im asiatischen Handel kaum verändert notiert. Um 7.30 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 45,31 US-Dollar gehandelt. Damit notierte der Rohölpreis weiter deutlich unter seinen jüngsten Höchstständen.
Der Export von Rohöl aus dem Irak laufe, sagte ein Händler. Zudem gebe es Anzeichen einer Abschwächung der Weltwirtschaft. Spekulanten, die den Ölpreis nach oben getrieben hatten, verließen offensichtlich zunehmend den Markt, nachdem sie es am Freitag nicht geschafft hätten, den Rohölpreis über 50 Dollar zu treiben. In den kommenden Tagen seien weitere Kursverluste wahrscheinlich.
Nach Vorlage von Zahlen zogen die im MDAX notierten Aktien von MLP (Xetra: 656990) vorbörslich bei Lang & Schwarz um mehr als 2 Prozent an. Der Finanzdienstleister hat im zweiten Quartal seine Gewinne unerwartet deutlich gesteigert und blickt optimistisch auf die zweite Jahreshälfte.
Die Deutsche Börse greift laut "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe) nach der London Stock Exchange (London: LSE.L) - gegen den Widerstand des Konkurrenten Euronext. Erst am Freitag hatte die Schweizer Börse SWX eine Fusion mit der Deutschen Börse abgelehnt, zeigte sich aber offen für weitere Kooperationen.
Die Lufthansa-Aktie dürfte nicht nur wegen ihrer Abhängigkeit vom Ölpreis ein Gesprächsthema an der Börse sein. Die deutsche und andere europäische Fluggesellschaften drängen die EU-Regierungen, die Haftung für Terrorismusschäden zu übernehmen. "Ohne Staatshaftung besteht die Möglichkeit, dass der Flugverkehr eingestellt werden muss, wenn die Versicherer wie angekündigt ihre Terrordeckung kündigen", sagte Lufthansa (Xetra: 823212) -Versicherungschef Ralf Oelßner der "Financial Times Deutschland"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die leichte Kurserholung im späten US-Handel. So ermittelte die Deutsche Bank den DAX am Morgen bei 3.804 Punkten, die Citigroup bei 3.802 Zählern. Lang & Schwarz sah ihn bei 3.800 Punkten. Am Montag hatte der Index 0,03 Prozent auf 3.771,00 Zähler verloren.
"Die Entwicklung am Ölmarkt dürfte wieder eine wichtige Rolle spielen, da die Nachrichtenlage auch heute wieder ziemlich dünn ist", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Rohölpreis hat am Mittwoch im asiatischen Handel kaum verändert notiert. Um 7.30 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 45,31 US-Dollar gehandelt. Damit notierte der Rohölpreis weiter deutlich unter seinen jüngsten Höchstständen.
Der Export von Rohöl aus dem Irak laufe, sagte ein Händler. Zudem gebe es Anzeichen einer Abschwächung der Weltwirtschaft. Spekulanten, die den Ölpreis nach oben getrieben hatten, verließen offensichtlich zunehmend den Markt, nachdem sie es am Freitag nicht geschafft hätten, den Rohölpreis über 50 Dollar zu treiben. In den kommenden Tagen seien weitere Kursverluste wahrscheinlich.
Nach Vorlage von Zahlen zogen die im MDAX notierten Aktien von MLP (Xetra: 656990) vorbörslich bei Lang & Schwarz um mehr als 2 Prozent an. Der Finanzdienstleister hat im zweiten Quartal seine Gewinne unerwartet deutlich gesteigert und blickt optimistisch auf die zweite Jahreshälfte.
Die Deutsche Börse greift laut "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe) nach der London Stock Exchange (London: LSE.L) - gegen den Widerstand des Konkurrenten Euronext. Erst am Freitag hatte die Schweizer Börse SWX eine Fusion mit der Deutschen Börse abgelehnt, zeigte sich aber offen für weitere Kooperationen.
Die Lufthansa-Aktie dürfte nicht nur wegen ihrer Abhängigkeit vom Ölpreis ein Gesprächsthema an der Börse sein. Die deutsche und andere europäische Fluggesellschaften drängen die EU-Regierungen, die Haftung für Terrorismusschäden zu übernehmen. "Ohne Staatshaftung besteht die Möglichkeit, dass der Flugverkehr eingestellt werden muss, wenn die Versicherer wie angekündigt ihre Terrordeckung kündigen", sagte Lufthansa (Xetra: 823212) -Versicherungschef Ralf Oelßner der "Financial Times Deutschland"
Finanzdienstleister MLP übertrifft Gewinnerwartungen deutlich
Stuttgart, 25. Aug (Reuters) - Der Versicherungsmakler und Finanzplaner MLP hat im zweiten Quartal seinen Gewinn deutlich stärker ausgebaut als von Analysten erwartet.
Das Ergebnis vor Steuern legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 35 Prozent auf 16,2 Millionen Euro zu, wie MLP (Xetra: 656990.DE) am Mittwoch in Heidelberg mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten nur mit 14,3 Millionen Euro gerechnet. Die Gesamterträge stiegen um 12,4 Prozent auf 138,5 Millionen Euro, blieben damit aber leicht hinter den Prognosen zurück. Die Erträge aus dem Maklergeschäft legten um 19 Prozent auf 75,1 Millionen Euro zu. Im zweiten Halbjahr will Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg mehr Berater einstellen, nachdem deren Zahl im ersten Halbjahr um 5,3 Prozent auf 2625 sank. Im zweiten Quartal gewann MLP nach eigenen Angaben 8000 Neukunden, insgesamt waren es Ende Juni 579.000.
Stuttgart, 25. Aug (Reuters) - Der Versicherungsmakler und Finanzplaner MLP hat im zweiten Quartal seinen Gewinn deutlich stärker ausgebaut als von Analysten erwartet.
Das Ergebnis vor Steuern legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 35 Prozent auf 16,2 Millionen Euro zu, wie MLP (Xetra: 656990.DE) am Mittwoch in Heidelberg mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten nur mit 14,3 Millionen Euro gerechnet. Die Gesamterträge stiegen um 12,4 Prozent auf 138,5 Millionen Euro, blieben damit aber leicht hinter den Prognosen zurück. Die Erträge aus dem Maklergeschäft legten um 19 Prozent auf 75,1 Millionen Euro zu. Im zweiten Halbjahr will Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg mehr Berater einstellen, nachdem deren Zahl im ersten Halbjahr um 5,3 Prozent auf 2625 sank. Im zweiten Quartal gewann MLP nach eigenen Angaben 8000 Neukunden, insgesamt waren es Ende Juni 579.000.
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004
erneut ein sehr erfreuliches Wachstum erreicht. Während sich der Umsatz im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 6,3 Mio. Euro (30.06.2003)
auf 7,3 Mio. Euro (30.06.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um rund 80 % obwohl
die Steuerquote sehr stark angestiegen ist. Allein im zweiten Quartal stieg
der Umsatz um 24 % und das operative Ergebnis EBIT um 238 %.
Das EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2004 um 58 % von 1.130 TEuro (30.06.2003)
auf 1.785 TEuro (30.06.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 656 TEuro
von 572 TEuro (30.06.2003) auf 1.228 TEuro (30.06.2004) zu und damit um 115 %.
Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum
trotz stark gestiegener Steuerzahlungen um 336 TEuro von 421 TEuro
(30.06.2003) auf 757 TEuro verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,34 Euro und verbesserte sich damit um 0,15 Euro gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (30.06.2003: 0,19 Euro). Bereits zum Halbjahr konnte
damit die gute Entwicklung des gesamten Vorjahres übertroffen werden
(30.12.2003: 0,32 Euro) Auch im laufenden Geschäftsquartal setzt sich diese
Entwicklung fort.
Der Auftragsbestand im Konzern bewegt sich auf Vorjahresniveau. Er sank,
stichtagsbezogen, nur sehr leicht um 3 % auf 7,6 Mio. Euro (30.06.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (30.06.2003: 7,83 Mio. Euro).
Der Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 30.06.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (30.06.2003: 103).
Der vollständige Halbjahresbericht wird am 25.08.04 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 25.08.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004
erneut ein sehr erfreuliches Wachstum erreicht. Während sich der Umsatz im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 6,3 Mio. Euro (30.06.2003)
auf 7,3 Mio. Euro (30.06.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um rund 80 % obwohl
die Steuerquote sehr stark angestiegen ist. Allein im zweiten Quartal stieg
der Umsatz um 24 % und das operative Ergebnis EBIT um 238 %.
Das EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2004 um 58 % von 1.130 TEuro (30.06.2003)
auf 1.785 TEuro (30.06.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 656 TEuro
von 572 TEuro (30.06.2003) auf 1.228 TEuro (30.06.2004) zu und damit um 115 %.
Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum
trotz stark gestiegener Steuerzahlungen um 336 TEuro von 421 TEuro
(30.06.2003) auf 757 TEuro verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,34 Euro und verbesserte sich damit um 0,15 Euro gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (30.06.2003: 0,19 Euro). Bereits zum Halbjahr konnte
damit die gute Entwicklung des gesamten Vorjahres übertroffen werden
(30.12.2003: 0,32 Euro) Auch im laufenden Geschäftsquartal setzt sich diese
Entwicklung fort.
Der Auftragsbestand im Konzern bewegt sich auf Vorjahresniveau. Er sank,
stichtagsbezogen, nur sehr leicht um 3 % auf 7,6 Mio. Euro (30.06.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (30.06.2003: 7,83 Mio. Euro).
Der Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 30.06.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (30.06.2003: 103).
Der vollständige Halbjahresbericht wird am 25.08.04 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 25.08.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
25.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004
erneut ein sehr erfreuliches Wachstum erreicht. Während sich der Umsatz im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 6,3 Mio. Euro (30.06.2003)
auf 7,3 Mio. Euro (30.06.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um rund 80 % obwohl
die Steuerquote sehr stark angestiegen ist. Allein im zweiten Quartal stieg
der Umsatz um 24 % und das operative Ergebnis EBIT um 238 %.
Das EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2004 um 58 % von 1.130 TEuro (30.06.2003)
auf 1.785 TEuro (30.06.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 656 TEuro
von 572 TEuro (30.06.2003) auf 1.228 TEuro (30.06.2004) zu und damit um 115 %.
Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum
trotz stark gestiegener Steuerzahlungen um 336 TEuro von 421 TEuro
(30.06.2003) auf 757 TEuro verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,34 Euro und verbesserte sich damit um 0,15 Euro gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (30.06.2003: 0,19 Euro). Bereits zum Halbjahr konnte
damit die gute Entwicklung des gesamten Vorjahres übertroffen werden
(30.12.2003: 0,32 Euro) Auch im laufenden Geschäftsquartal setzt sich diese
Entwicklung fort.
Der Auftragsbestand im Konzern bewegt sich auf Vorjahresniveau. Er sank,
stichtagsbezogen, nur sehr leicht um 3 % auf 7,6 Mio. Euro (30.06.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (30.06.2003: 7,83 Mio. Euro).
Für das dritte Quartal rechnen wir mit einem Ansteigen des Auftragsbestandes.
Der Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 30.06.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (30.06.2003: 103).
Der vollständige Halbjahresbericht wird am 25.08.04 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 25.08.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 720190; ISIN: DE0007201907
25.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004
erneut ein sehr erfreuliches Wachstum erreicht. Während sich der Umsatz im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 6,3 Mio. Euro (30.06.2003)
auf 7,3 Mio. Euro (30.06.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um rund 80 % obwohl
die Steuerquote sehr stark angestiegen ist. Allein im zweiten Quartal stieg
der Umsatz um 24 % und das operative Ergebnis EBIT um 238 %.
Das EBITDA stieg im ersten Halbjahr 2004 um 58 % von 1.130 TEuro (30.06.2003)
auf 1.785 TEuro (30.06.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 656 TEuro
von 572 TEuro (30.06.2003) auf 1.228 TEuro (30.06.2004) zu und damit um 115 %.
Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum
trotz stark gestiegener Steuerzahlungen um 336 TEuro von 421 TEuro
(30.06.2003) auf 757 TEuro verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,34 Euro und verbesserte sich damit um 0,15 Euro gegenüber
dem Vorjahreszeitraum (30.06.2003: 0,19 Euro). Bereits zum Halbjahr konnte
damit die gute Entwicklung des gesamten Vorjahres übertroffen werden
(30.12.2003: 0,32 Euro) Auch im laufenden Geschäftsquartal setzt sich diese
Entwicklung fort.
Der Auftragsbestand im Konzern bewegt sich auf Vorjahresniveau. Er sank,
stichtagsbezogen, nur sehr leicht um 3 % auf 7,6 Mio. Euro (30.06.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (30.06.2003: 7,83 Mio. Euro).
Für das dritte Quartal rechnen wir mit einem Ansteigen des Auftragsbestandes.
Der Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 30.06.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (30.06.2003: 103).
Der vollständige Halbjahresbericht wird am 25.08.04 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 25.08.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 720190; ISIN: DE0007201907
CE Consumer und Azego - Kein Kommentar zu Bericht über Fusion
Frankfurt, 25. Aug (Reuters) - CE Consumer und die Azego AG (früher ACG AG (Xetra: 500770 ) haben am Mittwoch eine Stellungnahme zum Bericht eines Börsenbriefs abgelehnt, wonach die beiden Chip-Händler fusionieren wollen.
Der Börsenbrief "Prior Börse" hatte unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld der im SDax gelisteten Unternehmen berichtet, CE Consumer und Azego planten einen Zusammenschluss. "Solche Berichte kommentieren wir grundsätzlich nicht", sagte ein CE-Consumer-Sprecher. Auch ein Azego-Sprecher wollte am Morgen zu dem Bericht keine Stellungnahme abgeben.
Durch die Fusion sollten vor allem die Kosten für Verwaltung und Niederlassungen reduziert werden, berichtete die "Prior-Börse". Die Transaktion werde noch für das laufende Jahr erwartet. Das Geschäft solle duch einen Aktientausch finanziert werden, da sich beide Gesellschaften in einer finanziell angespannten Situation befänden. Seit Jahren gibt es immer wieder Spekulationen über einen Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Im November 2001 war der damalige ACG-Chef Peter Bohn zu CE Consumer gewechselt und hatte dort im Juli 2002 vom langjährigen Vorstandschef und Unternehmensgründer Erich Lejeune die operative Leitung übernommen. Nur ein Jahr nach der Übenahme des Chefsessels bei CE Consumer trat Bohn aber wieder ab. Lejeune war damals von Anlegern zum Teil massiv wegen seiner Kommunikationspolitik kritisiert worden. 2001 hatte Lejeune selbst eine Fusion der beiden Unternehmen angeregt, hatte 2002 ein Zusammengehen dann aber ausgeschlossen.
Frankfurt, 25. Aug (Reuters) - CE Consumer und die Azego AG (früher ACG AG (Xetra: 500770 ) haben am Mittwoch eine Stellungnahme zum Bericht eines Börsenbriefs abgelehnt, wonach die beiden Chip-Händler fusionieren wollen.
Der Börsenbrief "Prior Börse" hatte unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld der im SDax gelisteten Unternehmen berichtet, CE Consumer und Azego planten einen Zusammenschluss. "Solche Berichte kommentieren wir grundsätzlich nicht", sagte ein CE-Consumer-Sprecher. Auch ein Azego-Sprecher wollte am Morgen zu dem Bericht keine Stellungnahme abgeben.
Durch die Fusion sollten vor allem die Kosten für Verwaltung und Niederlassungen reduziert werden, berichtete die "Prior-Börse". Die Transaktion werde noch für das laufende Jahr erwartet. Das Geschäft solle duch einen Aktientausch finanziert werden, da sich beide Gesellschaften in einer finanziell angespannten Situation befänden. Seit Jahren gibt es immer wieder Spekulationen über einen Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Im November 2001 war der damalige ACG-Chef Peter Bohn zu CE Consumer gewechselt und hatte dort im Juli 2002 vom langjährigen Vorstandschef und Unternehmensgründer Erich Lejeune die operative Leitung übernommen. Nur ein Jahr nach der Übenahme des Chefsessels bei CE Consumer trat Bohn aber wieder ab. Lejeune war damals von Anlegern zum Teil massiv wegen seiner Kommunikationspolitik kritisiert worden. 2001 hatte Lejeune selbst eine Fusion der beiden Unternehmen angeregt, hatte 2002 ein Zusammengehen dann aber ausgeschlossen.
Müller - Die lila Logistik AG - Umsatz- und Gewinnplus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Müller - Die lila Logistik AG hat den Umsatz im 2. Quartal 2004 auf 17,081 Mio. Euro gesteigert (Vj. 15,015 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von 652 Tsd. Euro im Vorjahresquartal auf 836 Tsd. Euro. Der Überschuss erhöhte sich auf 407 Tsd. Euro (Vj. 49 Tsd. Euro).
Die drei im ersten Halbjahr akquirierten Logistikprojekte wurden planmäßig zum 1. Juli 2004 mit dem Übergang der operativen Logistikverantwortung gestartet. Somit werde das organische Wachstum nach Einschätzung des Unternehmens auch im zweiten Halbjahr anhalten. Erfahrungsgemäß sei das zweite Halbjahr umsatz- und ergebnisschwächer als die ersten sechs Monate des Jahres. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand unverändert einen Jahresumsatz von 68 Mio. Euro und geht davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2004 kein wesentlicher Ergebnisbeitrag erzielt werden wird.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Müller - Die lila Logistik AG hat den Umsatz im 2. Quartal 2004 auf 17,081 Mio. Euro gesteigert (Vj. 15,015 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von 652 Tsd. Euro im Vorjahresquartal auf 836 Tsd. Euro. Der Überschuss erhöhte sich auf 407 Tsd. Euro (Vj. 49 Tsd. Euro).
Die drei im ersten Halbjahr akquirierten Logistikprojekte wurden planmäßig zum 1. Juli 2004 mit dem Übergang der operativen Logistikverantwortung gestartet. Somit werde das organische Wachstum nach Einschätzung des Unternehmens auch im zweiten Halbjahr anhalten. Erfahrungsgemäß sei das zweite Halbjahr umsatz- und ergebnisschwächer als die ersten sechs Monate des Jahres. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand unverändert einen Jahresumsatz von 68 Mio. Euro und geht davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2004 kein wesentlicher Ergebnisbeitrag erzielt werden wird.
moin moin boni, Prinzessin,topi...
noch auf Achse gewesen...
short gestern und heute weiter ausgebaut..
wünsche euch nen scheunen Tach...
LG suuupii.......
noch auf Achse gewesen...
short gestern und heute weiter ausgebaut..
wünsche euch nen scheunen Tach...
LG suuupii.......
Hi supi
ADE: Hugin Ad Hoc: Elephant Seven AG
Ad hoc: Elephant Seven AG veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Horst Wagner ab 1. September Alleinvorstand
Trotz vorübergehend schwächerer Umsatzentwicklung weiter Kurs
auf Stabilität und Profitabilität
Unterhaching/Hamburg, 25. August 2004 - Die Elephant Seven AG
(Geregelter Markt; ISIN DE 0005138200) hat nach der konsequenten
Ergebnisverbesserung in den letzten beiden Quartalen des
vorangegangenen Geschäftsjahres diese auch im ersten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 fortgesetzt. Dies gelang,
obwohl sich der konsolidierte Umsatz im ersten Quartal (zum 30.
Juni) mit 2,56 Mio. Euro schwächer entwickelte als im
Vorjahreszeitraum (Vj. 3,11 Mio. Euro). In den ersten drei Monaten
erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen
und Steuern (EBITDA) von Minus 0,41 Mio. Euro (Vj.: Minus 0,43 Mio.
Euro). Der Nettoverlust betrug 0,61 Mio. Euro (Vj.: Minus 0,81 Mio.
Euro). Die Konzernliquidität belief sich am 30. Juni 2004 auf 1,59
Mio.
EUR, die Eigenkapitalquote betrug 55,3 Prozent .
Das Unternehmen wurde im Berichtszeitraum von dem im Sektor
eBusiness zunehmenden Trend zu immer längeren
Entscheidungsprozessen seitens der Auftraggeber konfrontiert.
Dennoch gelang es auch im schwierigen ersten Quartal erneut
erfolgreich namhafte Neukunden zu gewinnen. Zu den wichtigsten
Projekten gehörte die Gestaltung der Investor Relations-Seite beim
Börsengang der Postbank AG.
Weitere Maßnahmen zur Strukturverbesserung des Unternehmens
sind notwendig, die der Vorstand in enger Zusammenarbeit mit dem
Aufsichtsrat bereits vornimmt.
Horst Wagner neuer Alleinvorstand
Horst Wagner, der im vergangenen Oktober in den Vorstand der
Elephant Seven AG berufen wurde, wird ab 1. September 2004 als
Alleinvorstand das Unternehmen führen. Der Vorstandsvorsitzende
und Gründer der digital advertising, Raimund Alt, verlässt das
Unternehmen zum 31. August 2004 im uneingeschränkten
gegenseitigen Einvernehmen aus persönlichen Gründen.
Horst Wagner wird konzernweit für alle administrativen, operativen
und finanziellen Bereiche der Elephant Seven AG verantwortlich
zeichnen.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Horst Wagner genießt unser vollstes Vertrauen, als Alleinvorstand
das Unternehmen Elephant Seven in die Profitabilität zu führen und
steht als starke Führungspersönlichkeit für Stabilität und
Kontinuität",
so Prof. Dr. Gerhard Picot, Aufsichtsratsvorsitzender der Elephant
Seven AG. "Wir danken Raimund Alt für seinen vorbildlichen Einsatz
und seine effiziente Arbeit für die Elephant Seven sowie für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat."
Horst Wagner, Vorstand der Elephant Seven AG, erklärt: "Meine
Zielsetzung und vorherrschende Aufgabe der nächsten Monate ist es,
Elephant Seven zurück in die Gewinnzone zu führen. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir bereits unsere Bilanz mit
viel Engagement stabilisieren und die Synergienutzung unserer
Standorte deutlich verbessern. Neue Kunden und neue Projekte bei
Bestandskunden, wie Hagebau, Deutscher Ring, DFDS Seaways,
Lamy oder Postbank, spiegeln diese Entwicklung wider". "Insgesamt
bleibe ich optimistisch und erwarte für das zweite Quartal operativ
wesentlich bessere Zahlen."
Zur Person Horst Wagner
Horst Wagner, 50, zählt zu den Gründern der Elephant Seven GmbH
in Hamburg. Nach seiner Ausbildung in der Druckindustrie und dem
Studium der Betriebswirtschaft, leitete Horst Wagner die Abteilung
Druckvorstufe der Albert Bauer KG in Hamburg. Ab 1986 war er Leiter
der Produktion bei der Springer & Jacoby GmbH und ab 1990
geschäftsführender Gesellschafter der Springer & Jacoby Produktion
GmbH mit Verantwortung für die Bereiche digitale Druckvorstufe,
Multimedia, FFF, Art-Buying und Springer & Jacoby Akademie.
Ab Februar 1996 geschäftsführender Gesellschafter der Elephant
Seven GmbH in Hamburg. Seit Oktober 2003 ist Horst Wagner
Vorstand der Elephant Seven AG.
http://hugin.info/135048/R/957960/137461.pdf
Über Elephant Seven AG
München | Hamburg | Gütersloh | Paderborn | Nürnberg | Barcelona
Als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen bietet die Elephant
Seven AG anspruchsvolle crossmediale Lösungen für internationale
Unternehmen und Marken aus Telekommunikation,
Automobilindustrie, Versicherung, Logistik, Lifestyle und Medien.
Als Fullservice-Agentur entwickelt Elephant Seven für seine Kunden
kreative und werthaltige Lösungen in den Bereichen
Strategieberatung, Technologie und Marketing-Kommunikation.
Elephant Seven verfügt über langjähriges Know-how für erfolgreiche
crossmediale Strategien, klassische sowie online Werbung, Intranet-
und Extranet-Anwendungen, E-Commerce, CMS-Lösungen und
IT-Architekturen.
Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven
AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net,
Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Lufthansa, Microsoft, Montblanc,
Quelle, SEAT, Storck, T-Mobile und Wrigley.
Der Grundstein für die Elephant Seven AG wurde im Dezember 2002
mit der Fusion der Unternehmen digital advertising AG und Elephant
Seven GmbH gelegt. Seitdem hat sich Elephant Seven als eine der
führenden international arbeitenden
Fullservice-Kommunikations-Agenturen etabliert. Die Elephant Seven
AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter der
Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen
können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
Elephant Seven AG
Horst Wagner
Gerhofstraße 1-3
D- 20354 Hamburg
Tel.: +49 [0] 40 34101-113
Fax: +49 [0] 40 34101-101
Mail: horst.wagner@e-7.com
Schwarz Financial Communication
Frank Schwarz
Erbacher Straße 2
D- 65197 Wiesbaden
Tel.: +49 [0] 611 2058-095
Fax: +49 [0] 611 2058-980
Mail:schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 513820; ISIN: DE0005138200; Index: CDAX;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, General Standard in Frankfurter
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München;
http://www.e-7.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADE: Hugin Ad Hoc: Elephant Seven AG
Ad hoc: Elephant Seven AG veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Horst Wagner ab 1. September Alleinvorstand
Trotz vorübergehend schwächerer Umsatzentwicklung weiter Kurs
auf Stabilität und Profitabilität
Unterhaching/Hamburg, 25. August 2004 - Die Elephant Seven AG
(Geregelter Markt; ISIN DE 0005138200) hat nach der konsequenten
Ergebnisverbesserung in den letzten beiden Quartalen des
vorangegangenen Geschäftsjahres diese auch im ersten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 fortgesetzt. Dies gelang,
obwohl sich der konsolidierte Umsatz im ersten Quartal (zum 30.
Juni) mit 2,56 Mio. Euro schwächer entwickelte als im
Vorjahreszeitraum (Vj. 3,11 Mio. Euro). In den ersten drei Monaten
erzielte das Unternehmen ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen
und Steuern (EBITDA) von Minus 0,41 Mio. Euro (Vj.: Minus 0,43 Mio.
Euro). Der Nettoverlust betrug 0,61 Mio. Euro (Vj.: Minus 0,81 Mio.
Euro). Die Konzernliquidität belief sich am 30. Juni 2004 auf 1,59
Mio.
EUR, die Eigenkapitalquote betrug 55,3 Prozent .
Das Unternehmen wurde im Berichtszeitraum von dem im Sektor
eBusiness zunehmenden Trend zu immer längeren
Entscheidungsprozessen seitens der Auftraggeber konfrontiert.
Dennoch gelang es auch im schwierigen ersten Quartal erneut
erfolgreich namhafte Neukunden zu gewinnen. Zu den wichtigsten
Projekten gehörte die Gestaltung der Investor Relations-Seite beim
Börsengang der Postbank AG.
Weitere Maßnahmen zur Strukturverbesserung des Unternehmens
sind notwendig, die der Vorstand in enger Zusammenarbeit mit dem
Aufsichtsrat bereits vornimmt.
Horst Wagner neuer Alleinvorstand
Horst Wagner, der im vergangenen Oktober in den Vorstand der
Elephant Seven AG berufen wurde, wird ab 1. September 2004 als
Alleinvorstand das Unternehmen führen. Der Vorstandsvorsitzende
und Gründer der digital advertising, Raimund Alt, verlässt das
Unternehmen zum 31. August 2004 im uneingeschränkten
gegenseitigen Einvernehmen aus persönlichen Gründen.
Horst Wagner wird konzernweit für alle administrativen, operativen
und finanziellen Bereiche der Elephant Seven AG verantwortlich
zeichnen.
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Horst Wagner genießt unser vollstes Vertrauen, als Alleinvorstand
das Unternehmen Elephant Seven in die Profitabilität zu führen und
steht als starke Führungspersönlichkeit für Stabilität und
Kontinuität",
so Prof. Dr. Gerhard Picot, Aufsichtsratsvorsitzender der Elephant
Seven AG. "Wir danken Raimund Alt für seinen vorbildlichen Einsatz
und seine effiziente Arbeit für die Elephant Seven sowie für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat."
Horst Wagner, Vorstand der Elephant Seven AG, erklärt: "Meine
Zielsetzung und vorherrschende Aufgabe der nächsten Monate ist es,
Elephant Seven zurück in die Gewinnzone zu führen. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir bereits unsere Bilanz mit
viel Engagement stabilisieren und die Synergienutzung unserer
Standorte deutlich verbessern. Neue Kunden und neue Projekte bei
Bestandskunden, wie Hagebau, Deutscher Ring, DFDS Seaways,
Lamy oder Postbank, spiegeln diese Entwicklung wider". "Insgesamt
bleibe ich optimistisch und erwarte für das zweite Quartal operativ
wesentlich bessere Zahlen."
Zur Person Horst Wagner
Horst Wagner, 50, zählt zu den Gründern der Elephant Seven GmbH
in Hamburg. Nach seiner Ausbildung in der Druckindustrie und dem
Studium der Betriebswirtschaft, leitete Horst Wagner die Abteilung
Druckvorstufe der Albert Bauer KG in Hamburg. Ab 1986 war er Leiter
der Produktion bei der Springer & Jacoby GmbH und ab 1990
geschäftsführender Gesellschafter der Springer & Jacoby Produktion
GmbH mit Verantwortung für die Bereiche digitale Druckvorstufe,
Multimedia, FFF, Art-Buying und Springer & Jacoby Akademie.
Ab Februar 1996 geschäftsführender Gesellschafter der Elephant
Seven GmbH in Hamburg. Seit Oktober 2003 ist Horst Wagner
Vorstand der Elephant Seven AG.
http://hugin.info/135048/R/957960/137461.pdf
Über Elephant Seven AG
München | Hamburg | Gütersloh | Paderborn | Nürnberg | Barcelona
Als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen bietet die Elephant
Seven AG anspruchsvolle crossmediale Lösungen für internationale
Unternehmen und Marken aus Telekommunikation,
Automobilindustrie, Versicherung, Logistik, Lifestyle und Medien.
Als Fullservice-Agentur entwickelt Elephant Seven für seine Kunden
kreative und werthaltige Lösungen in den Bereichen
Strategieberatung, Technologie und Marketing-Kommunikation.
Elephant Seven verfügt über langjähriges Know-how für erfolgreiche
crossmediale Strategien, klassische sowie online Werbung, Intranet-
und Extranet-Anwendungen, E-Commerce, CMS-Lösungen und
IT-Architekturen.
Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven
AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net,
Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Lufthansa, Microsoft, Montblanc,
Quelle, SEAT, Storck, T-Mobile und Wrigley.
Der Grundstein für die Elephant Seven AG wurde im Dezember 2002
mit der Fusion der Unternehmen digital advertising AG und Elephant
Seven GmbH gelegt. Seitdem hat sich Elephant Seven als eine der
führenden international arbeitenden
Fullservice-Kommunikations-Agenturen etabliert. Die Elephant Seven
AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter der
Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen
können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
Elephant Seven AG
Horst Wagner
Gerhofstraße 1-3
D- 20354 Hamburg
Tel.: +49 [0] 40 34101-113
Fax: +49 [0] 40 34101-101
Mail: horst.wagner@e-7.com
Schwarz Financial Communication
Frank Schwarz
Erbacher Straße 2
D- 65197 Wiesbaden
Tel.: +49 [0] 611 2058-095
Fax: +49 [0] 611 2058-980
Mail:schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 513820; ISIN: DE0005138200; Index: CDAX;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, General Standard in Frankfurter
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München;
http://www.e-7.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EIN3>
Einhell konnte im 1. Halbjahr 2004 den Umsatz um 15 % erhöhen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
·Umsatz im 1. Halbjahr um 15 % erhöht
·Ergebnis vor Steuern um 29 % erhöht
·Neue Produktlinien erfolgreich eingeführt
·Schuldscheindarlehen erfolgreich am Kapitalmarkt platziert
·Positive Geschäftsentwicklung im 2. Halbjahr zu erwarten
Einhell konnte im 1. Halbjahr 2004 den Umsatz um 15 % erhöhen
Der Konzernumsatz zum 30. Juni konnte im Vergleich zum Vorjahr von
157,5 Mio. Euro um insgesamt 14,6 % auf 180,5 Mio. Euro gesteigert werden. Im
Inland wurde hierbei wiederum eine deutliche Steigerung um 12,5 % auf 102,9
Mio. Euro (Vj. 91,5) erzielt. Die Umsätze in der gesamten EU sind auf
49,5 Mio. Euro (Vj. 34,7) gestiegen. In den Drittländern verminderte sich das
Umsatzvolumen auf 20,3 Mio. Euro (Vj. 26,9). Zu beachten ist, dass etwa
9 Mio. Euro Umsätze für das gesamte 1. Halbjahr aufgrund der EU-Erweiterung
in der Region EU statt in den Drittländern ausgewiesen werden. Bereinigt um
diese Umgliederung ergibt sich in beiden Regionen eine deutliche
Umsatzsteigerung. In Asien erhöhte sich der Umsatz auf 7,8 Mio. Euro
(Vj. 4,4).
Beide Divisionen konnten die Verkaufserlöse wieder erheblich steigern. Im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde in der Division "Werkzeug" eine
deutliche Umsatzsteigerung von 23,4 % auf 90,2 Mio. Euro (Vj. 73,1) erzielt.
In der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz um 7,0 % auf
90,3 Mio. Euro (Vj. 84,4).
Ergebnis vor Steuern um 29 % erhöht
Überaus erfreulich verlief im 1. Halbjahr 2004 die Ergebnisentwicklung. Das
Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 29,2 % auf 9,3 Mio. Euro
(Vj. 7,2). Der Jahresüberschuss in den ersten sechs Monaten wurde auf
5,8 Mio. Euro gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres von 4,1 Mio. Euro
gesteigert.
Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 5,6 Mio. Euro (Vj. 3,8), das sind 1,5 Euro
je Aktie (Vj. 1,0).
Im Ergebnis je Aktie ist die Kapitalerhöhung bereits berücksichtigt und die
Angabe zum Vorjahr entsprechend bereinigt.
Neue Produktlinien erfolgreich eingeführt
Durch die Markteinführung der neuen Produktlinie "New Generation" sowie der
Sonderlinie "Limited Edition" ist es dem Einhell Konzern gelungen sowohl im
Inland als auch im Ausland neue Marktanteile zu gewinnen.
Die neuen Produkte zeichnen sich insbesondere durch die hohe Qualität, das
moderne Design sowie die erweiterte Ausstattung aus.
Schuldscheindarlehen erfolgreich am Kapitalmarkt platziert
Die Einhell AG konnte ein Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von
30,0 Mio. EUR und einer Laufzeit von 5 Jahren erfolgreich am Kapitalmarkt
platzieren.
Das Schuldscheindarlehen war um mehr als das doppelte überzeichnet.
Da sich durch die Kapitalerhöhung die Bilanzrelationen und damit das Rating
nochmals deutlich verbessert haben, konnte das Schuldscheindarlehen zu einem
für die Gesellschaft sehr attraktiven Zinssatz platziert werden.
Positive Geschäftsentwicklung im 2. Halbjahr zu erwarten
Durch die Einführung der neuen Produktlinie "New Generation" ist auch im
weiteren Jahresverlauf mit einer sehr positiven Umsatz- und
Ertragsentwicklung zu rechnen. Die Konzernleitung ist nach wie vor sehr
optimistisch, den Planumsatz von 320 Mio. Euro und eine Ergebnis-Rendite vor
Steuern von 4,5 % in jedem Falle zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Landau/Isar, 25. August 2004
Hans Einhell AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565493; ISIN: DE0005654933; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Einhell konnte im 1. Halbjahr 2004 den Umsatz um 15 % erhöhen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
·Umsatz im 1. Halbjahr um 15 % erhöht
·Ergebnis vor Steuern um 29 % erhöht
·Neue Produktlinien erfolgreich eingeführt
·Schuldscheindarlehen erfolgreich am Kapitalmarkt platziert
·Positive Geschäftsentwicklung im 2. Halbjahr zu erwarten
Einhell konnte im 1. Halbjahr 2004 den Umsatz um 15 % erhöhen
Der Konzernumsatz zum 30. Juni konnte im Vergleich zum Vorjahr von
157,5 Mio. Euro um insgesamt 14,6 % auf 180,5 Mio. Euro gesteigert werden. Im
Inland wurde hierbei wiederum eine deutliche Steigerung um 12,5 % auf 102,9
Mio. Euro (Vj. 91,5) erzielt. Die Umsätze in der gesamten EU sind auf
49,5 Mio. Euro (Vj. 34,7) gestiegen. In den Drittländern verminderte sich das
Umsatzvolumen auf 20,3 Mio. Euro (Vj. 26,9). Zu beachten ist, dass etwa
9 Mio. Euro Umsätze für das gesamte 1. Halbjahr aufgrund der EU-Erweiterung
in der Region EU statt in den Drittländern ausgewiesen werden. Bereinigt um
diese Umgliederung ergibt sich in beiden Regionen eine deutliche
Umsatzsteigerung. In Asien erhöhte sich der Umsatz auf 7,8 Mio. Euro
(Vj. 4,4).
Beide Divisionen konnten die Verkaufserlöse wieder erheblich steigern. Im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde in der Division "Werkzeug" eine
deutliche Umsatzsteigerung von 23,4 % auf 90,2 Mio. Euro (Vj. 73,1) erzielt.
In der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz um 7,0 % auf
90,3 Mio. Euro (Vj. 84,4).
Ergebnis vor Steuern um 29 % erhöht
Überaus erfreulich verlief im 1. Halbjahr 2004 die Ergebnisentwicklung. Das
Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 29,2 % auf 9,3 Mio. Euro
(Vj. 7,2). Der Jahresüberschuss in den ersten sechs Monaten wurde auf
5,8 Mio. Euro gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres von 4,1 Mio. Euro
gesteigert.
Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 5,6 Mio. Euro (Vj. 3,8), das sind 1,5 Euro
je Aktie (Vj. 1,0).
Im Ergebnis je Aktie ist die Kapitalerhöhung bereits berücksichtigt und die
Angabe zum Vorjahr entsprechend bereinigt.
Neue Produktlinien erfolgreich eingeführt
Durch die Markteinführung der neuen Produktlinie "New Generation" sowie der
Sonderlinie "Limited Edition" ist es dem Einhell Konzern gelungen sowohl im
Inland als auch im Ausland neue Marktanteile zu gewinnen.
Die neuen Produkte zeichnen sich insbesondere durch die hohe Qualität, das
moderne Design sowie die erweiterte Ausstattung aus.
Schuldscheindarlehen erfolgreich am Kapitalmarkt platziert
Die Einhell AG konnte ein Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von
30,0 Mio. EUR und einer Laufzeit von 5 Jahren erfolgreich am Kapitalmarkt
platzieren.
Das Schuldscheindarlehen war um mehr als das doppelte überzeichnet.
Da sich durch die Kapitalerhöhung die Bilanzrelationen und damit das Rating
nochmals deutlich verbessert haben, konnte das Schuldscheindarlehen zu einem
für die Gesellschaft sehr attraktiven Zinssatz platziert werden.
Positive Geschäftsentwicklung im 2. Halbjahr zu erwarten
Durch die Einführung der neuen Produktlinie "New Generation" ist auch im
weiteren Jahresverlauf mit einer sehr positiven Umsatz- und
Ertragsentwicklung zu rechnen. Die Konzernleitung ist nach wie vor sehr
optimistisch, den Planumsatz von 320 Mio. Euro und eine Ergebnis-Rendite vor
Steuern von 4,5 % in jedem Falle zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Landau/Isar, 25. August 2004
Hans Einhell AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565493; ISIN: DE0005654933; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Moin Supi
shorts vorerst geschlossen..3777.. +15ct..
ADE: POLITIK: 89 Tote bei Flugzeugabstürzen in Russland - Terrorverdacht dementiert
MOSKAU (dpa-AFX) - Bei dem zeitgleichen Absturz zweier russischer
Passagierjets mit insgesamt 89 Toten hat der Inlandsgeheimdienst FSB den
Verdacht auf einen Terroranschlag dementiert. "Die Untersuchung der
Flugzeugtrümmer wies keine Merkmale eines Terroraktes oder einer Explosion auf",
sagte FSB-Sprecher Sergej Ignattschenko am Mittwoch in Moskau. Wahrscheinlich
seien Pilotenfehler, technische Probleme oder schlechtes Flugbenzin an dem
Unglück Schuld.
Beide Flugzeuge waren am Dienstagabend gegen 23.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr
MESZ) abgestürzt. Von der größeren Maschine, einer Tupolew-154, war kurz zuvor
Entführungsalarm gesendet worden. Die Maschine sollte vom Moskauer Flughafen
Domodedowo in den Ferienort Sotschi am Schwarzen Meer fliegen, wo der russische
Präsident Wladimir Putin gerade Urlaub macht. Das Wrack wurde im Gebiet Rostow
am Don gefunden. Putin ordnete Ermittlungen durch den FSB an.
Die zweite Maschine, eine kleinere Tupolew-134, startete ebenfalls in
Domodedowo und sollte mit 43 Menschen an Bord nach Wolgograd fliegen. Sie
stürzte 200 Kilometer südlich von Moskau ab. An den beiden 600 Kilometer von
einander entfernten Unglücksstellen bargen Retter am Mittwoch viele Leichen.
Wegen der Wahl in Tschetschenien am kommenden Sonntag (29. August) herrscht in
Russland Angst vor Terroranschlägen./fk/DP/sk
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Bei dem zeitgleichen Absturz zweier russischer
Passagierjets mit insgesamt 89 Toten hat der Inlandsgeheimdienst FSB den
Verdacht auf einen Terroranschlag dementiert. "Die Untersuchung der
Flugzeugtrümmer wies keine Merkmale eines Terroraktes oder einer Explosion auf",
sagte FSB-Sprecher Sergej Ignattschenko am Mittwoch in Moskau. Wahrscheinlich
seien Pilotenfehler, technische Probleme oder schlechtes Flugbenzin an dem
Unglück Schuld.
Beide Flugzeuge waren am Dienstagabend gegen 23.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr
MESZ) abgestürzt. Von der größeren Maschine, einer Tupolew-154, war kurz zuvor
Entführungsalarm gesendet worden. Die Maschine sollte vom Moskauer Flughafen
Domodedowo in den Ferienort Sotschi am Schwarzen Meer fliegen, wo der russische
Präsident Wladimir Putin gerade Urlaub macht. Das Wrack wurde im Gebiet Rostow
am Don gefunden. Putin ordnete Ermittlungen durch den FSB an.
Die zweite Maschine, eine kleinere Tupolew-134, startete ebenfalls in
Domodedowo und sollte mit 43 Menschen an Bord nach Wolgograd fliegen. Sie
stürzte 200 Kilometer südlich von Moskau ab. An den beiden 600 Kilometer von
einander entfernten Unglücksstellen bargen Retter am Mittwoch viele Leichen.
Wegen der Wahl in Tschetschenien am kommenden Sonntag (29. August) herrscht in
Russland Angst vor Terroranschlägen./fk/DP/sk
NNNN
Meine PCW laufen
***U.S. Durable Goods Orders +1.7% In July; Survey +1.0%
(MORE) Dow Jones Newswires
August 25, 2004 08:30 ET (12:30 GMT)
(MORE) Dow Jones Newswires
August 25, 2004 08:30 ET (12:30 GMT)
MARKT/Sehr hohe Umsätze in QSC - "Echter" Käufer im Markt
MARKT/Sehr hohe Umsätze in QSC - "Echter" Käufer im Markt
Auf die sehr hohen Umsätze in QSC den zweiten Tag in Folge weist ein
Händler am Mittwochmittag hin. Die Aktie sei seit vergangenen Freitag in
einen stabilen Aufwärtstrend übergegangen und bilde gerade eine
Konsolidierungsformation aus, sagt der Händler. Grund sei wahrscheinlich ein
"echter" Anlagekäufer, der die Aktie neu bewerte, seitdem AOL als Großkunde
für QSC gewonnen werden konnte. Auch hatte unter anderem Sal. Oppenheim die
Aktie am Montag auf "Strong Buy" mit Kursziel 5,80 EUR bestätigt. Aufgrund
der guten Nachrichtenlage sieht der Händler die Aktie bis zu den starken
Widerständen bei 4 und 4,20 EUR laufen. Kurs +6,7% auf 3,81 USD.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/25.8.2004/mod/rz
MARKT/Sehr hohe Umsätze in QSC - "Echter" Käufer im Markt
Auf die sehr hohen Umsätze in QSC den zweiten Tag in Folge weist ein
Händler am Mittwochmittag hin. Die Aktie sei seit vergangenen Freitag in
einen stabilen Aufwärtstrend übergegangen und bilde gerade eine
Konsolidierungsformation aus, sagt der Händler. Grund sei wahrscheinlich ein
"echter" Anlagekäufer, der die Aktie neu bewerte, seitdem AOL als Großkunde
für QSC gewonnen werden konnte. Auch hatte unter anderem Sal. Oppenheim die
Aktie am Montag auf "Strong Buy" mit Kursziel 5,80 EUR bestätigt. Aufgrund
der guten Nachrichtenlage sieht der Händler die Aktie bis zu den starken
Widerständen bei 4 und 4,20 EUR laufen. Kurs +6,7% auf 3,81 USD.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/25.8.2004/mod/rz
***US/Neubauverkäufe Juli -6,4% (PROG: -2,0%) gegen Vormonat
***US/Neubauverkäufe Juli -6,4% (PROG: -2,0%) gegen Vormonat
***US/Neubauverkäufe Juli -6,4% (PROG: -2,0%) gegen Vormonat
schoenen abend top
Dir auch Bon
Bis morgen
Hab noch KBC zu 6,28 long genommen...
Bis morgen
Hab noch KBC zu 6,28 long genommen...
bon dia
Dow 10,181.74 +83.11 (+0.82%)
Nasdaq 1,860.72 +23.83 (+1.30%)
S&P 500 1,104.96 +8.77 (+0.80%)
Dow 10,181.74 +83.11 (+0.82%)
Nasdaq 1,860.72 +23.83 (+1.30%)
S&P 500 1,104.96 +8.77 (+0.80%)
Angesichts eines erneut deutlichen Rückfalls des Ölpreises auf 43,47 USD je Barrel an der Nymex haben die US-Börsen am Mittwoch fester geschlossen. Eher etwas enttäuschende US-Konjunkturdaten hatten zuvor die Stimmung etwas eingetrübt. Der Dow-Jones gewann 0,8% auf 10.182 Punkte. Die Nasdaq kletterte um 1,3% auf 1.861 Zähler. Im Fokus der Anleger standen nach Börsenschluss die Aktien der weltgrößten Kaffeehauskette Starbucks, Cyberonics und Credence Systems.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war DOV Pharmaceutical mit einem Plus von 0,74 %,
größter Gewinner Zygo mit einem Plus von 17,62 % und
größter Verlierer Career Education mit einem Minus von 9,55 %.
ADC Telecommunications Inc (ADCT) hat nach Börsenschluss bekannt gegeben, im dritten Fiskalquartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig gesteigert zu haben. Gegenüber 2,6 Mio. Dollar Verlust aus dem Vorjahr wurde im dritten Quartal 2004 ein Gewinn von 3,2 Mio. Dollar verzeichnet. Durch die Akquisition der Krone Group legte der Umsatz von 152,2 auf 235,2 Mio. Dollar zu. Insgesamt liegen die Zahlen des abgelaufenen Quartals damit im Rahmen der Analystenerwartungen. Die Aktie verlor 2,67 % auf 2,19 Dollar.
Das Halbleiter-Unternehmen Credence Systems (888397) (CMOS) gab einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 163.7 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten lediglich 18 Cents je Aktie bei Umsätzen von 170 Mio. dollar erwartet. Da die Prognosen für das laufende Quartal deutlich unter den Erwartungen liegen, büßte das Papier nachbörslich 6,43 % auf 6,99 Dollar ein.
Apollo Group (898968) (APOL) hob seine Prognosen für das 1. Fiskalquartal auf 529 bis 532 Mio. Dollar an. Die Aktie des Softwarespezialisten konnte nachbörslich 3,49 % auf 75,90 Dollar zulegen. Der Konkurrent Career Education gab hingegen 9,55 % auf 28,05 Dollar ab.
Die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks (884437) (SBUX) hat den Umsatz auf vergleichbarer Basis in den vier Wochen zum 22. August um 8 Prozent gesteigert. Inklusive der neu eröffneten Läden sei der Umsatz um 25 Prozent auf 418 Mio. Dollar geklettert. Die Aktie verlor nachbörslich deutlich an Wert. Anleger hatten scheinbar mehr erwartet und ließen den Wert um 4,24 % auf 44,09 Dollar abschmieren.
Zu den Gewinnern an der Nachbörse gehörte mit einem Plus von 17,62 % auf 11,75 Dollar die Aktie des Halbleiter-Unternehmens Zygo (ZIGO), nachdem das Unternehmen die Erwartungen der Analysten übertreffen und den Verkauf einer Immobilie in Massachussetts bekannt geben konnte.
Der Medizintechniker Cyberonics (CYBX) hat heute seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Das Unternehmen erwartet nun, den Verlust auf 3,4 Millionen Dollar oder 14 pro Aktie verringern zu können. Zuvor war von einem Minus von 9 Millionen Dollar ausgegangen worden. Die Prognosen eines Umsatzes von 25 Mio. Dollar und einer Bruttomarge von 84 Prozent wurden bestätigt. Dennoch gab die Aktie 4,23 % auf 19,25 Dollar ab.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war DOV Pharmaceutical mit einem Plus von 0,74 %,
größter Gewinner Zygo mit einem Plus von 17,62 % und
größter Verlierer Career Education mit einem Minus von 9,55 %.
ADC Telecommunications Inc (ADCT) hat nach Börsenschluss bekannt gegeben, im dritten Fiskalquartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig gesteigert zu haben. Gegenüber 2,6 Mio. Dollar Verlust aus dem Vorjahr wurde im dritten Quartal 2004 ein Gewinn von 3,2 Mio. Dollar verzeichnet. Durch die Akquisition der Krone Group legte der Umsatz von 152,2 auf 235,2 Mio. Dollar zu. Insgesamt liegen die Zahlen des abgelaufenen Quartals damit im Rahmen der Analystenerwartungen. Die Aktie verlor 2,67 % auf 2,19 Dollar.
Das Halbleiter-Unternehmen Credence Systems (888397) (CMOS) gab einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 163.7 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten lediglich 18 Cents je Aktie bei Umsätzen von 170 Mio. dollar erwartet. Da die Prognosen für das laufende Quartal deutlich unter den Erwartungen liegen, büßte das Papier nachbörslich 6,43 % auf 6,99 Dollar ein.
Apollo Group (898968) (APOL) hob seine Prognosen für das 1. Fiskalquartal auf 529 bis 532 Mio. Dollar an. Die Aktie des Softwarespezialisten konnte nachbörslich 3,49 % auf 75,90 Dollar zulegen. Der Konkurrent Career Education gab hingegen 9,55 % auf 28,05 Dollar ab.
Die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks (884437) (SBUX) hat den Umsatz auf vergleichbarer Basis in den vier Wochen zum 22. August um 8 Prozent gesteigert. Inklusive der neu eröffneten Läden sei der Umsatz um 25 Prozent auf 418 Mio. Dollar geklettert. Die Aktie verlor nachbörslich deutlich an Wert. Anleger hatten scheinbar mehr erwartet und ließen den Wert um 4,24 % auf 44,09 Dollar abschmieren.
Zu den Gewinnern an der Nachbörse gehörte mit einem Plus von 17,62 % auf 11,75 Dollar die Aktie des Halbleiter-Unternehmens Zygo (ZIGO), nachdem das Unternehmen die Erwartungen der Analysten übertreffen und den Verkauf einer Immobilie in Massachussetts bekannt geben konnte.
Der Medizintechniker Cyberonics (CYBX) hat heute seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Das Unternehmen erwartet nun, den Verlust auf 3,4 Millionen Dollar oder 14 pro Aktie verringern zu können. Zuvor war von einem Minus von 9 Millionen Dollar ausgegangen worden. Die Prognosen eines Umsatzes von 25 Mio. Dollar und einer Bruttomarge von 84 Prozent wurden bestätigt. Dennoch gab die Aktie 4,23 % auf 19,25 Dollar ab.
Donnerstag, 26.08.2004
ifo-Geschäftsklimaindex, Nordex und Ahold im Fokus
Der Donnerstag steht im Zeichen des ifo-Geschäftsklimaindex. Beobachter erwarten, dass der Indikator nach dem Juli-Anstieg aufgrund der gestiegenen Ölpreise und Schwäche einiger US-amerikanischen Konjunkturdaten leicht gesunken ist.
Quartalsberichte legen u.a. Nordex, Hersteller von Windkraftanlagen aus Rostock, und der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold vor.
Als vor gut dreieinhalb Jahren die Ölpreise auf neue Höchststände kletterten, stiegen in ihrem Sog auch die Aktienkurse derjenigen Unternehmen, die ihre Umsätze mit Energie aus Wind, Sonne und Wasser machen. In den vergangenen drei Jahren haben alle Titel aus der Windbranche mit Ausnahme von REpower mehr als 90 Prozent an Wert verloren. So rangiert die Nordex AG, der Hersteller von Windkraftanlagen aus Rostock, seit Monaten als Penny-Stock. Nordex steckt trotz strikter Sparprogramme tief in den roten Zahlen und galt schon mehrfach als Übernahmekandidat.
Für das kommende Geschäftsjahr 2004/2005 ist allerdings die Rückkehr in die Gewinnzone geplant. Wann es mit der Aktie wieder bergauf geht, ist ungewiss - und hängt nicht zuletzt von den politischen Rahmenbedingungen ab.
Und die haben sich gegen die Windkraftanlagen gedreht. In der Novellierung des EEG hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie-Anlagen auf dem Festland auf knapp neun Cent gesenkt - die Solarfirmen erhalten rund das Sechsfache.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold musste im zweiten Quartal aufgrund negativer Wechselkurseffekte sowie der Veräußerung von Konzernteilen im Rahmen der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen einen Umsatzrückgang hinnehmen.
Der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum nach vorläufigen Berechnungen
einen Konzernerlös von 12,3 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Analysten hatten zuvor einen Erlös von 12,17 Mrd. Euro erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten sowie Desinvestitionen erzielte Ahold einen Umsatzanstieg von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis.
Konjunktur:
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex August (10.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Ahold (851287) Bericht zum 2. Quartal
ASAT Holdings (502352) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
AXA (855705) Bericht zum 2. Quartal
Belgacom (A0B9FU) Bericht zum 1. Halbjahr
Bertrandt (523280) Bericht zum 3. Quartal
Biotest (522723) Bericht zum 2. Quartal
Brown-Forman (850530) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
C&D Technologies (874935) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Chico´s Fas (907418) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Datalex (579977) Bericht zum 1. Halbjahr
Dollar General (857905) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
EM.TV (568480) Bericht zum 1. Halbjahr
Flughafen Wien (884216) Bericht zum 1. Halbjahr
Fortis (859929) Bericht zum 2. Quartal
Fred´s (884170) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Generali Holding Vienna (873075) Bericht zum 2. Quartal
Hilton Group (856920) Bericht zum 2. Quartal
Invensys (860405) Bericht zum 1. Quartal
Matav Cable Systems (901453) Bericht zum 2. Quartal
Neue Sentimental Film (534140) Bericht zum 2. Quartal
Nordex (587357) Bericht zum 3. Quartal
PC-Ware (691090) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
Pixelpark (514350) Hauptversammlung
plenum (690100) Bericht zum 1. Halbjahr
QSC (513700) Bericht zum 1. Halbjahr
Rentokil Initial (874090) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Sanochemia Pharma (919963) Bericht zum 3. Quartal
Scor (881334) Bericht zum 1. Halbjahr
Swiss Re (852246) Bericht zum 1. Halbjahr
Swisslog Holding (870634) Bericht zum 2. Quartal
Tech Data (875339) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Tomkins (868110) Bericht zum 2. Quartal
Umweltkontor (760810) Bericht zum 2. Quartal
VA Technologie (890774) Bericht zum 2. Quartal
VimpelCom (903602) Bericht zum 2. Quartal
ifo-Geschäftsklimaindex, Nordex und Ahold im Fokus
Der Donnerstag steht im Zeichen des ifo-Geschäftsklimaindex. Beobachter erwarten, dass der Indikator nach dem Juli-Anstieg aufgrund der gestiegenen Ölpreise und Schwäche einiger US-amerikanischen Konjunkturdaten leicht gesunken ist.
Quartalsberichte legen u.a. Nordex, Hersteller von Windkraftanlagen aus Rostock, und der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold vor.
Als vor gut dreieinhalb Jahren die Ölpreise auf neue Höchststände kletterten, stiegen in ihrem Sog auch die Aktienkurse derjenigen Unternehmen, die ihre Umsätze mit Energie aus Wind, Sonne und Wasser machen. In den vergangenen drei Jahren haben alle Titel aus der Windbranche mit Ausnahme von REpower mehr als 90 Prozent an Wert verloren. So rangiert die Nordex AG, der Hersteller von Windkraftanlagen aus Rostock, seit Monaten als Penny-Stock. Nordex steckt trotz strikter Sparprogramme tief in den roten Zahlen und galt schon mehrfach als Übernahmekandidat.
Für das kommende Geschäftsjahr 2004/2005 ist allerdings die Rückkehr in die Gewinnzone geplant. Wann es mit der Aktie wieder bergauf geht, ist ungewiss - und hängt nicht zuletzt von den politischen Rahmenbedingungen ab.
Und die haben sich gegen die Windkraftanlagen gedreht. In der Novellierung des EEG hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie-Anlagen auf dem Festland auf knapp neun Cent gesenkt - die Solarfirmen erhalten rund das Sechsfache.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold musste im zweiten Quartal aufgrund negativer Wechselkurseffekte sowie der Veräußerung von Konzernteilen im Rahmen der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen einen Umsatzrückgang hinnehmen.
Der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum nach vorläufigen Berechnungen
einen Konzernerlös von 12,3 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Analysten hatten zuvor einen Erlös von 12,17 Mrd. Euro erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten sowie Desinvestitionen erzielte Ahold einen Umsatzanstieg von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis.
Konjunktur:
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex August (10.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Ahold (851287) Bericht zum 2. Quartal
ASAT Holdings (502352) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
AXA (855705) Bericht zum 2. Quartal
Belgacom (A0B9FU) Bericht zum 1. Halbjahr
Bertrandt (523280) Bericht zum 3. Quartal
Biotest (522723) Bericht zum 2. Quartal
Brown-Forman (850530) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
C&D Technologies (874935) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Chico´s Fas (907418) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Datalex (579977) Bericht zum 1. Halbjahr
Dollar General (857905) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
EM.TV (568480) Bericht zum 1. Halbjahr
Flughafen Wien (884216) Bericht zum 1. Halbjahr
Fortis (859929) Bericht zum 2. Quartal
Fred´s (884170) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Generali Holding Vienna (873075) Bericht zum 2. Quartal
Hilton Group (856920) Bericht zum 2. Quartal
Invensys (860405) Bericht zum 1. Quartal
Matav Cable Systems (901453) Bericht zum 2. Quartal
Neue Sentimental Film (534140) Bericht zum 2. Quartal
Nordex (587357) Bericht zum 3. Quartal
PC-Ware (691090) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
Pixelpark (514350) Hauptversammlung
plenum (690100) Bericht zum 1. Halbjahr
QSC (513700) Bericht zum 1. Halbjahr
Rentokil Initial (874090) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Sanochemia Pharma (919963) Bericht zum 3. Quartal
Scor (881334) Bericht zum 1. Halbjahr
Swiss Re (852246) Bericht zum 1. Halbjahr
Swisslog Holding (870634) Bericht zum 2. Quartal
Tech Data (875339) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Tomkins (868110) Bericht zum 2. Quartal
Umweltkontor (760810) Bericht zum 2. Quartal
VA Technologie (890774) Bericht zum 2. Quartal
VimpelCom (903602) Bericht zum 2. Quartal
DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, 25. August
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23093735&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23093735&navi=news&sektion…
Moin Boni
bon dia traeumerin
wir werden hier heude wohl
so¡o viel grados haben
wie Du und loverboy zusammen
saludos y suerte bd
wir werden hier heude wohl
so¡o viel grados haben
wie Du und loverboy zusammen
saludos y suerte bd
TAGESVORSCHAU/26. August 2004
07:30 CH/Swiss Re Group, Ergebnis H1 (11:30 PK in London), Zürich
07:30 BE/Fortis, Ergebnis H1 (10:30 PK), Brüssel
08:00 DE/EM.TV AG, Ergebnis H1, Unterföhring
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Wien
08:00 AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis H1, Wien
08:00 AT/Sanochemia Pharmazeutika AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
08:30 AT/Lenzing AG, Ergebnis H1, Lenzing
08:30 AT/VA Technologie AG, Ergebnis H1 (10:00 PK in Wien), Linz
09:30 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, BI-PK, Wien
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,Geschäftsklimaindex August - PROGNOSE: 95,1 ...zuvor: 95,6
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Juli
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +9.000 auf 340.000... zuvor: -3.000 auf 331.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/AXA Konzern AG, Ergebnis H1, Köln
- DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q3, Ehningen
- NL/Ahold NV, Ergebnis H1, Zaandam
- BE/Belgacom SA, Ergebnis H1, Brüssel
- US/Federal Reserve Bank of Kansas City, 28th Economic Policy Symposium (bis 28.8.), Jackson Hole
07:30 CH/Swiss Re Group, Ergebnis H1 (11:30 PK in London), Zürich
07:30 BE/Fortis, Ergebnis H1 (10:30 PK), Brüssel
08:00 DE/EM.TV AG, Ergebnis H1, Unterföhring
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Wien
08:00 AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis H1, Wien
08:00 AT/Sanochemia Pharmazeutika AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
08:30 AT/Lenzing AG, Ergebnis H1, Lenzing
08:30 AT/VA Technologie AG, Ergebnis H1 (10:00 PK in Wien), Linz
09:30 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, BI-PK, Wien
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,Geschäftsklimaindex August - PROGNOSE: 95,1 ...zuvor: 95,6
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Juli
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +9.000 auf 340.000... zuvor: -3.000 auf 331.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/AXA Konzern AG, Ergebnis H1, Köln
- DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q3, Ehningen
- NL/Ahold NV, Ergebnis H1, Zaandam
- BE/Belgacom SA, Ergebnis H1, Brüssel
- US/Federal Reserve Bank of Kansas City, 28th Economic Policy Symposium (bis 28.8.), Jackson Hole
Der Markt für Server wächst - größte Steigerungsraten für SUN MICRO und LINUX
Im heißen Kampf um Marktanteile bei den Servern konnte Sun Microsoft überraschend verlorenen Boden wieder gut machen. Bei den Betriebssystemen bedrängte Linux weiterhin erfolgreich Marktführer Microsoft, Unix hingegen befindet sich den neuesten Zahlen des Markforschungsinstituts Gartner zufolge auf dem absteigenden Ast.
Der weltweite Servermarkt ist im abgelaufenen zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7 Prozent auf 11,5 Mrd. Dollar gewachsen. IBM konnte seine Marktführerschaft mit Umsätzen von 3,54 Mrd. Dollar weiter ausbauen und hält die Spitzenposition mit einem Marktanteil von 30,7 Prozent vor Hewlett-Packard (3,15 Mrd. Dollar), das auf einen Marktanteil von 27,3 Prozent kam. Sun Microsystems behauptete sich mit 1,5 Mrd. Dollar Umsatz und einem Marktanteil von 13 Prozent an dritter Position. Wie schon im vorhergehenden Vierteljahr wuchs Dell mit 20,1 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar oder 9,8 Prozent Marktanteil am stärksten und belegt im Hersteller-Ranking nach Umsatz Platz vier. Die Top Five komplettiert Fujitsu/FSC, das seine Einnahmen um 6,9 Prozent auf 518 Mio. Dollar steigerte und 4,5 Prozent Marktanteil erzielte.
Die Zahl der verkauften Server summierte sich auf 1,6 Mio. Einheiten. Damit konnten 24,5 Prozent mehr Server als im Vorjahresquartal abgesetzt werden. Hewlett-Packard verkaufte mit 463.489 Stück weltweit die meisten Server (plus 22,7 Prozent), gefolgt von Dell mit 337,994 Stück (plus 29,2 Prozent) und IBM mit 238,721 Servern (plus 18,5 Prozent). Die höchste Steigerungsrate wies allerdings Sun auf, das mit 90.487 Servern 38,4 Prozent mehr verkaufte als noch im Vorjahreszeitraum. Sun profitierte dabei vor allem von der steigenden Nachfrage aus dem Telekomsektor sowie den gestiegenen Verkaufszahlen von Highend-Servern im Finanzsektor.
Bei den Server-Betriebssystemen konnte Linux laut Gartner-Zahlen beim Umsatz um 54,9 Prozent und bei den Verkaufszahlen um 61,6 Prozent zulegen und hat nun einen Marktanteil von 9,5 Prozent. Microsoft Windows erreichte 34,4 Prozent der weltweiten Umsätze. Unix musste einen weiteren Rückgang seiner Umsätze um 4,3 Prozent hinnehmen und verliert mehr als 4 Prozent seines Marktanteils.
Im heißen Kampf um Marktanteile bei den Servern konnte Sun Microsoft überraschend verlorenen Boden wieder gut machen. Bei den Betriebssystemen bedrängte Linux weiterhin erfolgreich Marktführer Microsoft, Unix hingegen befindet sich den neuesten Zahlen des Markforschungsinstituts Gartner zufolge auf dem absteigenden Ast.
Der weltweite Servermarkt ist im abgelaufenen zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7 Prozent auf 11,5 Mrd. Dollar gewachsen. IBM konnte seine Marktführerschaft mit Umsätzen von 3,54 Mrd. Dollar weiter ausbauen und hält die Spitzenposition mit einem Marktanteil von 30,7 Prozent vor Hewlett-Packard (3,15 Mrd. Dollar), das auf einen Marktanteil von 27,3 Prozent kam. Sun Microsystems behauptete sich mit 1,5 Mrd. Dollar Umsatz und einem Marktanteil von 13 Prozent an dritter Position. Wie schon im vorhergehenden Vierteljahr wuchs Dell mit 20,1 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar oder 9,8 Prozent Marktanteil am stärksten und belegt im Hersteller-Ranking nach Umsatz Platz vier. Die Top Five komplettiert Fujitsu/FSC, das seine Einnahmen um 6,9 Prozent auf 518 Mio. Dollar steigerte und 4,5 Prozent Marktanteil erzielte.
Die Zahl der verkauften Server summierte sich auf 1,6 Mio. Einheiten. Damit konnten 24,5 Prozent mehr Server als im Vorjahresquartal abgesetzt werden. Hewlett-Packard verkaufte mit 463.489 Stück weltweit die meisten Server (plus 22,7 Prozent), gefolgt von Dell mit 337,994 Stück (plus 29,2 Prozent) und IBM mit 238,721 Servern (plus 18,5 Prozent). Die höchste Steigerungsrate wies allerdings Sun auf, das mit 90.487 Servern 38,4 Prozent mehr verkaufte als noch im Vorjahreszeitraum. Sun profitierte dabei vor allem von der steigenden Nachfrage aus dem Telekomsektor sowie den gestiegenen Verkaufszahlen von Highend-Servern im Finanzsektor.
Bei den Server-Betriebssystemen konnte Linux laut Gartner-Zahlen beim Umsatz um 54,9 Prozent und bei den Verkaufszahlen um 61,6 Prozent zulegen und hat nun einen Marktanteil von 9,5 Prozent. Microsoft Windows erreichte 34,4 Prozent der weltweiten Umsätze. Unix musste einen weiteren Rückgang seiner Umsätze um 4,3 Prozent hinnehmen und verliert mehr als 4 Prozent seines Marktanteils.
Ja, hab ich gestern Abend schon im Wetterbericht gesehen 33° traumhaft
Heute Morgen 16°, heute Nachmittag vielleicht 18° und heute Abend ist grillen angesagt. Schirm ist allerdings dabei wohl Pflicht
Ich will auch auswandern hast du nicht noch ein Plätzchen frei
Heute Morgen 16°, heute Nachmittag vielleicht 18° und heute Abend ist grillen angesagt. Schirm ist allerdings dabei wohl Pflicht
Ich will auch auswandern hast du nicht noch ein Plätzchen frei
nene mein Guterüber veinte sinds noch..
moin Kaiser und Prinzessin..
turbolente Börsen gestern....
und hier nur 11 Postings..
lohnt es da noch einen September-Sräd aufzumachen..
wünsch einen scheunen Tach..und zum Glück müssen wir net so schwitzen wie der Gekrönte..
LG suuupiii.......
moin Kaiser und Prinzessin..
turbolente Börsen gestern....
und hier nur 11 Postings..
lohnt es da noch einen September-Sräd aufzumachen..
wünsch einen scheunen Tach..und zum Glück müssen wir net so schwitzen wie der Gekrönte..
LG suuupiii.......
sei vorsichtig, beim Kaiser musst du nur aufm Feld schufftiii...
Moin Supilover
Für Topi:
PC-Ware mit starkem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware mit starkem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn
Die PC-Ware AG hat im 1. Geschäftsquartal 2004/2005 mehr als 115 Mio. Euro
Umsatz erwirtschaftet, dies entspricht einem Zuwachs von 25 % im Vergleich
zum Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg auf 1,84 Mio.
Euro, was einer Steigerung um rund 26% entspricht. Die ausländischen
Töchter erwirtschaften ein Drittel des Umsatzes und des Ertrages. Software-
Lizenzhandel und Software-Services trugen mit 85 % zum Gesamtumsatz bei.
Das sind auf diesen Geschäftsfeldern rund 24 % mehr Umsatz als im
Vorjahreszeitraum. Die Umsätze im Hardware-Handel und Infrastruktur-Service
konnten um 33 % gesteigert werden. PC-Ware erwartet - bedingt durch die
Ferienzeit - ein ruhigeres 2., dafür ein starkes 3. Quartal.
Der europäische IT-Dienstleister hält am Umsatzziel von 460 bis 470 Mio.
Euro für das gesamte Geschäftsjahr fest.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen:
Stefan Edlich
Leiter Kommunikation und Marketing
Tel: 0341 - 2568 000
Investor.relations@pc-ware.de
Für Topi:
PC-Ware mit starkem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware mit starkem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn
Die PC-Ware AG hat im 1. Geschäftsquartal 2004/2005 mehr als 115 Mio. Euro
Umsatz erwirtschaftet, dies entspricht einem Zuwachs von 25 % im Vergleich
zum Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg auf 1,84 Mio.
Euro, was einer Steigerung um rund 26% entspricht. Die ausländischen
Töchter erwirtschaften ein Drittel des Umsatzes und des Ertrages. Software-
Lizenzhandel und Software-Services trugen mit 85 % zum Gesamtumsatz bei.
Das sind auf diesen Geschäftsfeldern rund 24 % mehr Umsatz als im
Vorjahreszeitraum. Die Umsätze im Hardware-Handel und Infrastruktur-Service
konnten um 33 % gesteigert werden. PC-Ware erwartet - bedingt durch die
Ferienzeit - ein ruhigeres 2., dafür ein starkes 3. Quartal.
Der europäische IT-Dienstleister hält am Umsatzziel von 460 bis 470 Mio.
Euro für das gesamte Geschäftsjahr fest.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen:
Stefan Edlich
Leiter Kommunikation und Marketing
Tel: 0341 - 2568 000
Investor.relations@pc-ware.de
Schufften
Ich will in der Sonne brutzeln
Ich will in der Sonne brutzeln
jo¡o traeumerin
hier is noch relativ viel platz
die massen sind anner kueste
und dass auch nur anner handvoll stellen
bon dia suupi
da die 33 an der kueste naehe palma gemessen werden
kannste mir Deinen 20 ruhig ankommen
im inland waren es wieder treinta y seis
fuer traeumerin gibbet auch noch wat anneres
als die feldarbeit welche fuer Dich vorgesehen ist
im september wirst Du die wende einleiten
saludos y suerte bd
hier is noch relativ viel platz
die massen sind anner kueste
und dass auch nur anner handvoll stellen
bon dia suupi
da die 33 an der kueste naehe palma gemessen werden
kannste mir Deinen 20 ruhig ankommen
im inland waren es wieder treinta y seis
fuer traeumerin gibbet auch noch wat anneres
als die feldarbeit welche fuer Dich vorgesehen ist
im september wirst Du die wende einleiten
saludos y suerte bd
Moin Traeumerin, Bon + Supi + @ all
11 Postings --> Sommerloch... gestern war eigenrlich nur der Latehandel interessant
11 Postings --> Sommerloch... gestern war eigenrlich nur der Latehandel interessant
moinmoin top
DGAP-Ad hoc: plenum AG <PLE> deutsch
plenum AG: Umsatz im 2. Quartal um 8% gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
plenum AG: Umsatz im 2. Quartal um 8% gesteigert
- Verbesserung der Umsatzerlöse auf 10,9 Mio. Euro
- Konzernergebnis mit 0,1 Mio. Euro über Vorjahresniveau
- Cash-Bestand auf 8,4 Mio. Euro gestiegen
Wiesbaden, 25. August 2004
Die plenum AG hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ihre
Umsatzerlöse und den Ertrag gesteigert. Mit 10,9 Mio. Euro wurde gegenüber
dem Vorjahresquartal (10,1 Mio Euro) ein Umsatzwachstum von rund 8% erzielt.
Auch das Konzernergebnis lag im zweiten Quartal mit 0,1 Mio. Euro über dem
Vorjahresniveau (rd. 30 Tsd. Euro). Im Vergleich zum ersten Quartal 2004
konnten Umsatz (Q1: 10,7 Mio. Euro) und Konzernergebnis (Q1: -0,3 Mio. Euro)
ebenfalls verbessert werden. Alle drei Segmente lieferten im zweiten Quartal
einen positiven Ergebnisbeitrag.
Positiv entwickelte sich auch der Kapitalfluss aus operativer Tätigkeit:
Obwohl im ersten Quartal noch ein Mittelabfluss von 0,9 Mio. Euro zu
verzeichnen war, lag er nach sechs Monaten insgesamt bei rund 0,5 Mio.
Euro. Der Cash-Bestand der plenum AG verbesserte sich dadurch zum Ende des
ersten Halbjahres auf 8,4 Mio. Euro und lag deutlich über dem Wert zum Ende
des Vorquartals (7,2 Mio. Euro) und auch über dem Wert am Ende des
Geschäftsjahres 2003 (8,1 Mio. Euro).
Der insgesamt positive Verlauf des ersten Halbjahrs 2004 und die spürbare
Marktbelebung bestätigen die Einschätzung für das Gesamtjahr. Nachdem im
ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr bereits ein Umsatzwachstum von 5 %
erreicht wurde, sollte dies mindestens auch auf Jahresbasis erreicht werden.
Gleichzeitig bleibt die Steigerung der Profitabilität ein wichtiges Ziel, für
das Gesamtjahr wird ein Konzernergebnis über dem Wert des Vorjahres erwartet.
Den kompletten Bericht zum 2. Quartal 2004 finden sie ab 26.08.2004 unter
http://www.plenum.de
Weitere Informationen
Hubert Sand
Leiter Corporate Communication
plenum AG
Tel.: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
e-mail: aktie@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
plenum AG: Umsatz im 2. Quartal um 8% gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
plenum AG: Umsatz im 2. Quartal um 8% gesteigert
- Verbesserung der Umsatzerlöse auf 10,9 Mio. Euro
- Konzernergebnis mit 0,1 Mio. Euro über Vorjahresniveau
- Cash-Bestand auf 8,4 Mio. Euro gestiegen
Wiesbaden, 25. August 2004
Die plenum AG hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ihre
Umsatzerlöse und den Ertrag gesteigert. Mit 10,9 Mio. Euro wurde gegenüber
dem Vorjahresquartal (10,1 Mio Euro) ein Umsatzwachstum von rund 8% erzielt.
Auch das Konzernergebnis lag im zweiten Quartal mit 0,1 Mio. Euro über dem
Vorjahresniveau (rd. 30 Tsd. Euro). Im Vergleich zum ersten Quartal 2004
konnten Umsatz (Q1: 10,7 Mio. Euro) und Konzernergebnis (Q1: -0,3 Mio. Euro)
ebenfalls verbessert werden. Alle drei Segmente lieferten im zweiten Quartal
einen positiven Ergebnisbeitrag.
Positiv entwickelte sich auch der Kapitalfluss aus operativer Tätigkeit:
Obwohl im ersten Quartal noch ein Mittelabfluss von 0,9 Mio. Euro zu
verzeichnen war, lag er nach sechs Monaten insgesamt bei rund 0,5 Mio.
Euro. Der Cash-Bestand der plenum AG verbesserte sich dadurch zum Ende des
ersten Halbjahres auf 8,4 Mio. Euro und lag deutlich über dem Wert zum Ende
des Vorquartals (7,2 Mio. Euro) und auch über dem Wert am Ende des
Geschäftsjahres 2003 (8,1 Mio. Euro).
Der insgesamt positive Verlauf des ersten Halbjahrs 2004 und die spürbare
Marktbelebung bestätigen die Einschätzung für das Gesamtjahr. Nachdem im
ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr bereits ein Umsatzwachstum von 5 %
erreicht wurde, sollte dies mindestens auch auf Jahresbasis erreicht werden.
Gleichzeitig bleibt die Steigerung der Profitabilität ein wichtiges Ziel, für
das Gesamtjahr wird ein Konzernergebnis über dem Wert des Vorjahres erwartet.
Den kompletten Bericht zum 2. Quartal 2004 finden sie ab 26.08.2004 unter
http://www.plenum.de
Weitere Informationen
Hubert Sand
Leiter Corporate Communication
plenum AG
Tel.: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
e-mail: aktie@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <DE0006945702>
DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <DE0006945702>
PONAXIS AG: vorläufiges Ergebnis für das erste Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PONAXIS AG: vorläufiges Ergebnis für das erste Halbjahr 2004
Die PONAXIS AG erzielte im ersten Halbjahr 2004 ein vorläufiges EBIT in Höhe von
TEUR 1.633 (ungeprüft). Das vorläufige EBT für den genannten Zeitraum
betrug TEUR 1.324 (ungeprüft). Beide Werte beinhalten bereits die Ergebnisse der
auf die PONAXIS AG verschmolzenen 100%-Tochtergesellschaft h.d.m.
logistik ag. Die Ein-tragung der Verschmelzung im Handelsregister steht noch
aus.
Die Ergebnisse resultieren insbesondere aus sonstigen betrieblichen Erträgen aus
der Ausgliederung von Beteiligungen im Zuge der Begründung eines Joint-Venture
(ARRIVO Logistik GmbH).
PONAXIS AG
25.08.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <DE0006945702>
PONAXIS AG: vorläufiges Ergebnis für das erste Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PONAXIS AG: vorläufiges Ergebnis für das erste Halbjahr 2004
Die PONAXIS AG erzielte im ersten Halbjahr 2004 ein vorläufiges EBIT in Höhe von
TEUR 1.633 (ungeprüft). Das vorläufige EBT für den genannten Zeitraum
betrug TEUR 1.324 (ungeprüft). Beide Werte beinhalten bereits die Ergebnisse der
auf die PONAXIS AG verschmolzenen 100%-Tochtergesellschaft h.d.m.
logistik ag. Die Ein-tragung der Verschmelzung im Handelsregister steht noch
aus.
Die Ergebnisse resultieren insbesondere aus sonstigen betrieblichen Erträgen aus
der Ausgliederung von Beteiligungen im Zuge der Begründung eines Joint-Venture
(ARRIVO Logistik GmbH).
PONAXIS AG
25.08.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TIPTEL AG <TIL> deutsch
Erstes Halbjahr bekräftigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr bekräftigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004
Im ersten Halbjahr 2004 erreichte die TIPTEL AG, einer der europaweit
tätigen Hersteller von Telekommunikationssystemen, einen Umsatz von
17,1 MEUR (2003: 16,9 MEUR). Weiterhin positiv entwickelte sich TIPTEL
dabei im europäischen Ausland mit einem Umsatzplus von 8,6 Prozent.
Das operative Ergebnis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)) lag im
ersten Halbjahr 2004 bei 0,16 MEUR. Im Vergleichszeitraum 2003 erzielte
TIPTEL ein EBIT in Höhe von 0,25 MEUR, inklusive eines gesonderten
Ertrages in Höhe von 0,74 MEUR. Bereinigt um den gesonderten Ertrag liegt
das Vorjahres-EBIT bei ca. minus 0,49 MEUR. Rein operativ betrachtet
verbesserte sich das EBIT im ersten Halbjahr 2004 um ca. plus 0,65 MEUR
auf plus 0,16 MEUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) beläuft sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,64 MEUR nach
1,01 MEUR im Vergleichszeitraum 2003. Das Periodenergebnis beläuft sich im
ersten Halbjahr 2004 auf minus 0,15 MEUR nach 0,005 MEUR im
Vorjahreszeitraum.
Die Ergebnissituation im ersten Halbjahr 2004 spiegelt sich in einer
EBIT-Marge von 0,9 Prozent wider (2003: 1,5 Prozent). Damit liegt TIPTEL
im Rahmen der prognostizierten Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr
2004.
Kontakt:
Haubrok Investor Relations GmbH
Tel: 0211-301 260
Email: j.lange@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748360; ISIN: DE0007483604; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover und Stuttgart
Erstes Halbjahr bekräftigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr bekräftigt Erwartungen für das Gesamtjahr 2004
Im ersten Halbjahr 2004 erreichte die TIPTEL AG, einer der europaweit
tätigen Hersteller von Telekommunikationssystemen, einen Umsatz von
17,1 MEUR (2003: 16,9 MEUR). Weiterhin positiv entwickelte sich TIPTEL
dabei im europäischen Ausland mit einem Umsatzplus von 8,6 Prozent.
Das operative Ergebnis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)) lag im
ersten Halbjahr 2004 bei 0,16 MEUR. Im Vergleichszeitraum 2003 erzielte
TIPTEL ein EBIT in Höhe von 0,25 MEUR, inklusive eines gesonderten
Ertrages in Höhe von 0,74 MEUR. Bereinigt um den gesonderten Ertrag liegt
das Vorjahres-EBIT bei ca. minus 0,49 MEUR. Rein operativ betrachtet
verbesserte sich das EBIT im ersten Halbjahr 2004 um ca. plus 0,65 MEUR
auf plus 0,16 MEUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) beläuft sich im ersten Halbjahr 2004 auf 0,64 MEUR nach
1,01 MEUR im Vergleichszeitraum 2003. Das Periodenergebnis beläuft sich im
ersten Halbjahr 2004 auf minus 0,15 MEUR nach 0,005 MEUR im
Vorjahreszeitraum.
Die Ergebnissituation im ersten Halbjahr 2004 spiegelt sich in einer
EBIT-Marge von 0,9 Prozent wider (2003: 1,5 Prozent). Damit liegt TIPTEL
im Rahmen der prognostizierten Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr
2004.
Kontakt:
Haubrok Investor Relations GmbH
Tel: 0211-301 260
Email: j.lange@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748360; ISIN: DE0007483604; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover und Stuttgart
ADE: VERMISCHTES: Deutschlands schönster Mann 2004 kommt aus Hannover
BORKUM (dpa-AFX) - Deutschlands schönster Mann kommt in diesem Jahr aus
Hannover und heißt Marco Albat. Der 25-jährige Angestellte bei der Polizei
setzte sich am Mittwochabend bei der Wahl zum Mister Germany 2004 auf der Insel
Borkum gegen 16 Mitbewerber durch. In der Endausscheidung mussten die Teilnehmer
über sich, ihre Hobbys und ihren Beruf plaudern und sich in Bademode
präsentieren. In der Jury saßen auch die amtierende Miss Germany Claudia Hein
und Ex-Boxer René Weller. Der Sieger kann sich unter anderem über eine neue
Einbauküche freuen./sl/DP/zb
NNNN
BORKUM (dpa-AFX) - Deutschlands schönster Mann kommt in diesem Jahr aus
Hannover und heißt Marco Albat. Der 25-jährige Angestellte bei der Polizei
setzte sich am Mittwochabend bei der Wahl zum Mister Germany 2004 auf der Insel
Borkum gegen 16 Mitbewerber durch. In der Endausscheidung mussten die Teilnehmer
über sich, ihre Hobbys und ihren Beruf plaudern und sich in Bademode
präsentieren. In der Jury saßen auch die amtierende Miss Germany Claudia Hein
und Ex-Boxer René Weller. Der Sieger kann sich unter anderem über eine neue
Einbauküche freuen./sl/DP/zb
NNNN
ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 26. August 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Donnerstag, den 26. August 2004:
^
DONNERSTAG, 26. August
D: AXA Q2-Zahlen
Bertrandt Q3-Zahlen
Biotest Halbjahrszahlen
EM.TV Q2-Zahlen
Nordex Q3-Zahlen
Neue Sentimental Film Q2-Zahlen
PC-Ware Hauptversammlung Leipzig 11.00 Uhr
Plenum Q2-Zahlen
Pixelpark Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
QSC Q2-Zahlen (endgültig) 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 8/04 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Halbjahreszahlen
Generali Holding Vienna Halbjahreszahlen
VA Technologie Halbjahreszahlen
B: Fortis Halbjahreszahlen 7.30 Uhr
Belgacom Halbjahreszahlen
CH: Swiss Re Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
GB: Hilton Group Halbjahreszahlen
Invensys Q1-Zahlen
Rentokil Halbjahreszahlen
NL: Ahold Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Donnerstag, den 26. August 2004:
^
DONNERSTAG, 26. August
D: AXA Q2-Zahlen
Bertrandt Q3-Zahlen
Biotest Halbjahrszahlen
EM.TV Q2-Zahlen
Nordex Q3-Zahlen
Neue Sentimental Film Q2-Zahlen
PC-Ware Hauptversammlung Leipzig 11.00 Uhr
Plenum Q2-Zahlen
Pixelpark Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
QSC Q2-Zahlen (endgültig) 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 8/04 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Halbjahreszahlen
Generali Holding Vienna Halbjahreszahlen
VA Technologie Halbjahreszahlen
B: Fortis Halbjahreszahlen 7.30 Uhr
Belgacom Halbjahreszahlen
CH: Swiss Re Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
GB: Hilton Group Halbjahreszahlen
Invensys Q1-Zahlen
Rentokil Halbjahreszahlen
NL: Ahold Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 1. September 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Mittwoch, den 1. September 2004:
^
DONNERSTAG, 26. August
D: AXA Q2-Zahlen
Bertrandt Q3-Zahlen
Biotest Halbjahrszahlen
EM.TV Q2-Zahlen
Nordex Q3-Zahlen
Neue Sentimental Film Q2-Zahlen
PC-Ware Hauptversammlung Leipzig 11.00 Uhr
Plenum Q2-Zahlen
Pixelpark Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
QSC Q2-Zahlen (endgültig) 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 8/04 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Halbjahreszahlen
Generali Holding Vienna Halbjahreszahlen
VA Technologie Halbjahreszahlen
B: Fortis Halbjahreszahlen 7.30 Uhr
Belgacom Halbjahreszahlen
CH: Swiss Re Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
GB: Hilton Group Halbjahreszahlen
Invensys Q1-Zahlen
Rentokil Halbjahreszahlen
NL: Ahold Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
FREITAG, 27. August
D: AdPhos Halbjahreszahlen
Klöckner-Werke Halbjahreszahlen
Mainova Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Rücker Halbjahreszahlen
Viva Media Hauptversammlung Köln 10.30 Uhr
Im- und Exportpreise 7/04 8.00 Uhr
GfK Konsumklima 9/04 10.00 Uhr
A: Semperit Q2-Zahlen
CH: Holcim Halbjahreszahlen
F: Eurofins Halbjahreszahlen (endgültig)
J: Verbraucherpreise landesweit 7/04 Großraum Tokio 8/04
Arbeitslosenzahlen 7/04 1.30 Uhr
USA: BIP Q2 (2. Veröffentlichung) 14.30 Uhr
Uni Michigan Verbraucherstimmung 8/04 15.45 Uhr
MONTAG, 30. August
D: Brain Force Software Halbjahreszahlen
Debitel Hauptversammlung Böblingen 10.00 Uhr
Wedeco Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
GB: Feiertag "Bankenfeiertag" Börse geschlossen
I: Erzeugerpreise 7/04 10.30 Uhr
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 7/04 14.30 Uhr
DIENSTAG, 31. August
D: aap Implantate Q2-Zahlen
Bayer Halbjahreszahlen 17.30 Uhr
Bien-Zenker Q2-Zahlen
Celanese Q2-Zahlen
GPC Biotech Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Hoechst Hauptversammlung Kehl 11.00 Uhr
Indus Holding Halbjahreszahlen
Infor Business Solutions Q2-Zahlen
Intertainment Q2-Zahlen
Isra Vision 9Monatszahlen
Kamps Q2-Zahlen
LBBW Halbjahres-Pk Stuttgart 11.00 Uhr
Mannheimer AG Holding Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
Regenbogen Hauptversammlung Kiel 11.00 Uhr
Splendid Medien Q2-Zahlen
Travel24.com Halbjahreszahlen
TV-Loonland Q2-Zahlen
Wapme Systems Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
CH: Charles Vögele Halbjahreszahlen
E: Altadis Halbjahreszahlen
EU: Verbraucherpreise Eurozone 8/04 11.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
F: Sanofi-Synthelabo Halbjahreszahlen
Arbeitslosenzahlen 7/04 8.45 Uhr
LU: RTL Group Halbjahreszahlen
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 8/04 16.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 8/04 16.00 Uhr
MITTWOCH, 1. September
D: Verband der Chemischen Industrie e.V. Pk zu Biotechnologie in
Deutschland - Trends und Analysen, Frankfurt 11.00 Uhr
Einkaufsmanagerinex 8/04 9.55 Uhr
A: Böhler-Uddeholm Halbjahreszahlen
CH: Kudelski Q2-Zahlen
EU: Einkaufsmanagerinex Eurozone 8/04 10.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 7/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 7/04 11.00 Uhr
F: Carrefour Halbjahreszahlen
L`Oreal Halbjahreszahlen
Einkaufsmanagerinex 8/04 9.50 Uhr
I: Einkaufsmanagerinex 8/04 9.45 Uhr
USA: Bauausgaben 7/04 16.00 Uhr
ISM Index 8/04 16.00 Uhr
Pkw-Absatzahlen 8/04°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Mittwoch, den 1. September 2004:
^
DONNERSTAG, 26. August
D: AXA Q2-Zahlen
Bertrandt Q3-Zahlen
Biotest Halbjahrszahlen
EM.TV Q2-Zahlen
Nordex Q3-Zahlen
Neue Sentimental Film Q2-Zahlen
PC-Ware Hauptversammlung Leipzig 11.00 Uhr
Plenum Q2-Zahlen
Pixelpark Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
QSC Q2-Zahlen (endgültig) 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 8/04 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Halbjahreszahlen
Generali Holding Vienna Halbjahreszahlen
VA Technologie Halbjahreszahlen
B: Fortis Halbjahreszahlen 7.30 Uhr
Belgacom Halbjahreszahlen
CH: Swiss Re Halbjahreszahlen 7.00 Uhr
GB: Hilton Group Halbjahreszahlen
Invensys Q1-Zahlen
Rentokil Halbjahreszahlen
NL: Ahold Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
FREITAG, 27. August
D: AdPhos Halbjahreszahlen
Klöckner-Werke Halbjahreszahlen
Mainova Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Rücker Halbjahreszahlen
Viva Media Hauptversammlung Köln 10.30 Uhr
Im- und Exportpreise 7/04 8.00 Uhr
GfK Konsumklima 9/04 10.00 Uhr
A: Semperit Q2-Zahlen
CH: Holcim Halbjahreszahlen
F: Eurofins Halbjahreszahlen (endgültig)
J: Verbraucherpreise landesweit 7/04 Großraum Tokio 8/04
Arbeitslosenzahlen 7/04 1.30 Uhr
USA: BIP Q2 (2. Veröffentlichung) 14.30 Uhr
Uni Michigan Verbraucherstimmung 8/04 15.45 Uhr
MONTAG, 30. August
D: Brain Force Software Halbjahreszahlen
Debitel Hauptversammlung Böblingen 10.00 Uhr
Wedeco Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
GB: Feiertag "Bankenfeiertag" Börse geschlossen
I: Erzeugerpreise 7/04 10.30 Uhr
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 7/04 14.30 Uhr
DIENSTAG, 31. August
D: aap Implantate Q2-Zahlen
Bayer Halbjahreszahlen 17.30 Uhr
Bien-Zenker Q2-Zahlen
Celanese Q2-Zahlen
GPC Biotech Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Hoechst Hauptversammlung Kehl 11.00 Uhr
Indus Holding Halbjahreszahlen
Infor Business Solutions Q2-Zahlen
Intertainment Q2-Zahlen
Isra Vision 9Monatszahlen
Kamps Q2-Zahlen
LBBW Halbjahres-Pk Stuttgart 11.00 Uhr
Mannheimer AG Holding Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
Regenbogen Hauptversammlung Kiel 11.00 Uhr
Splendid Medien Q2-Zahlen
Travel24.com Halbjahreszahlen
TV-Loonland Q2-Zahlen
Wapme Systems Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
CH: Charles Vögele Halbjahreszahlen
E: Altadis Halbjahreszahlen
EU: Verbraucherpreise Eurozone 8/04 11.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
F: Sanofi-Synthelabo Halbjahreszahlen
Arbeitslosenzahlen 7/04 8.45 Uhr
LU: RTL Group Halbjahreszahlen
USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 8/04 16.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 8/04 16.00 Uhr
MITTWOCH, 1. September
D: Verband der Chemischen Industrie e.V. Pk zu Biotechnologie in
Deutschland - Trends und Analysen, Frankfurt 11.00 Uhr
Einkaufsmanagerinex 8/04 9.55 Uhr
A: Böhler-Uddeholm Halbjahreszahlen
CH: Kudelski Q2-Zahlen
EU: Einkaufsmanagerinex Eurozone 8/04 10.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 7/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 7/04 11.00 Uhr
F: Carrefour Halbjahreszahlen
L`Oreal Halbjahreszahlen
Einkaufsmanagerinex 8/04 9.50 Uhr
I: Einkaufsmanagerinex 8/04 9.45 Uhr
USA: Bauausgaben 7/04 16.00 Uhr
ISM Index 8/04 16.00 Uhr
Pkw-Absatzahlen 8/04°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
Rohölpreis im frühen Handel an der Nymex weiter unter 44 US-Dollar
SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis hat am Donnerstag im asiatischen Handel kaum verändert und weiter unter 44 US-Dollar notiert. Um 7.40 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 43,72 US-Dollar gehandelt.
Am Mittwoch hatte der Rohölpreise seine Talfahrt den vierten Tag in Folge fortgesetzt. Er war im Abendhandel zeitweise mit lediglich 43,30 notiert worden, nachdem er im Mittagshandel noch deutlich über 45,00 Dollar gelegen hatte.
Rohölspekulanten hätten eine Auszeit genommen, sagten Händler in Singapur. Trotz der jüngsten Kursrückgänge sei aber nicht mit einem anhaltenden Verfall der Rohölpreise zu rechnen. Die anhaltend hohe Nachfrage aus China als auch der Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA sprächen dagegen. Langfristig bleibe die Nachfrage nach Rohöl hoch.
SINGAPUR/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis hat am Donnerstag im asiatischen Handel kaum verändert und weiter unter 44 US-Dollar notiert. Um 7.40 Uhr wurde ein Barrel Rohöl (159 Liter) zur Oktoberauslieferung am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 43,72 US-Dollar gehandelt.
Am Mittwoch hatte der Rohölpreise seine Talfahrt den vierten Tag in Folge fortgesetzt. Er war im Abendhandel zeitweise mit lediglich 43,30 notiert worden, nachdem er im Mittagshandel noch deutlich über 45,00 Dollar gelegen hatte.
Rohölspekulanten hätten eine Auszeit genommen, sagten Händler in Singapur. Trotz der jüngsten Kursrückgänge sei aber nicht mit einem anhaltenden Verfall der Rohölpreise zu rechnen. Die anhaltend hohe Nachfrage aus China als auch der Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA sprächen dagegen. Langfristig bleibe die Nachfrage nach Rohöl hoch.
WALL STREET NACHBÖRSE/Überwiegend Kursverluste nach Quartalszahl
WALL STREET NACHBÖRSE/Überwiegend Kursverluste nach Quartalszahlen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Cyberonics sind am Mittwoch im nachbörslichen
Geschäft auf der Plattform Inet bis 18.47 Uhr Ortszeit um 2,8% auf 19,53 USD
gefallen, nachdem das Unternehmen zuvor seinen Ausblick für das 2. Quartal
verbessert hatte. Der Medizinausrüster hatte die Prognose für den
Nettoverlust auf 0,14 von 0,38 USD je Aktie gesenkt. Die Umsatz- und die
Margenprognose wurden dagegen nicht verändert. Zudem hieß es, man sei
weiterhin an einer Fusion nicht interessiert, nachdem zuletzt Advanced
Neuromodulation Systems 15% an dem Unternehmen übernommen hatte.
Michaels Stores verloren nach Vorlage der Zweitquartalszahlen bis 18.29
Uhr Ortszeit auf Nasdaq.com 3,3% auf 53,90 USD vor. Der Gewinn je Aktie
betrug 0,38 USD nach 0,35 USD im Vorjahreszeitraum. Credence Systems gaben
bis 19.24 Uhr auf Inet 9,2% auf 6,84 USD nach. Das Unternehmen, das
Testgeräte für die Halbleiterindustrie herstellt, hatte gewarnt, der
Viertquartalsumsatz werde unterhalb der Analystenprognosen liegen.
Dow Jones Newswires/26.8.2004/gos
WALL STREET NACHBÖRSE/Überwiegend Kursverluste nach Quartalszahlen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Cyberonics sind am Mittwoch im nachbörslichen
Geschäft auf der Plattform Inet bis 18.47 Uhr Ortszeit um 2,8% auf 19,53 USD
gefallen, nachdem das Unternehmen zuvor seinen Ausblick für das 2. Quartal
verbessert hatte. Der Medizinausrüster hatte die Prognose für den
Nettoverlust auf 0,14 von 0,38 USD je Aktie gesenkt. Die Umsatz- und die
Margenprognose wurden dagegen nicht verändert. Zudem hieß es, man sei
weiterhin an einer Fusion nicht interessiert, nachdem zuletzt Advanced
Neuromodulation Systems 15% an dem Unternehmen übernommen hatte.
Michaels Stores verloren nach Vorlage der Zweitquartalszahlen bis 18.29
Uhr Ortszeit auf Nasdaq.com 3,3% auf 53,90 USD vor. Der Gewinn je Aktie
betrug 0,38 USD nach 0,35 USD im Vorjahreszeitraum. Credence Systems gaben
bis 19.24 Uhr auf Inet 9,2% auf 6,84 USD nach. Das Unternehmen, das
Testgeräte für die Halbleiterindustrie herstellt, hatte gewarnt, der
Viertquartalsumsatz werde unterhalb der Analystenprognosen liegen.
Dow Jones Newswires/26.8.2004/gos
Fed/Guynn senkt US-BIP-Prognose für Q3 und Q4 ein wenig
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der President der Federal Reserve Bank of Atlanta, Jack Guynn, rechnet für das dritte und vierte Quartal des laufenden Jahres mit einem etwas geringeren US-Wirtschaftswachstum als bisher. Er habe seine Prognosen für das Wachstum etwas gesenkt, wenn auch nicht besonders deutlich, sagte Guynn am Mittwoch (Ortszeit) nach einer Rede in Atlanta. Genaue Zahlen wollte Guynn nicht nennen. Die Fed geht derzeit für 2004 von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 4,50% und 4,75% aus. Für 2005 erwartet sie ein BIP-Plus von 3,50% bis 4,00%.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der President der Federal Reserve Bank of Atlanta, Jack Guynn, rechnet für das dritte und vierte Quartal des laufenden Jahres mit einem etwas geringeren US-Wirtschaftswachstum als bisher. Er habe seine Prognosen für das Wachstum etwas gesenkt, wenn auch nicht besonders deutlich, sagte Guynn am Mittwoch (Ortszeit) nach einer Rede in Atlanta. Genaue Zahlen wollte Guynn nicht nennen. Die Fed geht derzeit für 2004 von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 4,50% und 4,75% aus. Für 2005 erwartet sie ein BIP-Plus von 3,50% bis 4,00%.
OVER NIGHT/Markt blickt auf ifo-Zahlen - Ölpreis gibt weiter nac
OVER NIGHT/Markt blickt auf ifo-Zahlen - Ölpreis gibt weiter nach
===
SPRUCH "Gute Ansichten sind wertlos. Es kommt darauf an,
wer sie hat." (Karl Kraus)
TAGESTHEMA Die Sorge um die Dynamik der Erholung dürfte den
ifo-Index im August gedämpft haben. Volkswirte erwarten
ihn mit 95,1 nach 95,6 im Juli. Vor allem die rasante
Entwicklung der Rohölpreise lastet auf der Stimmung der
exportabhängigen deutschen Wirtschaft, und auch die
schleppende Binnennachfrage lässt keine rechte Freude
aufkommen. Hinzu kommen schwache Arbeitsmarktdaten aus
den USA und der Abschlag des Frühindikators des
Conference Board, sodass inwischen wieder die Sorge
aufkeimt, der globale Aufschwung könnte bereits wieder
abebben, noch bevor die Erholung in Deutschland richtig
begonnen hat.
AUSBLICK
AHOLD Analysten rechnen im 2. Quartal im Durchschnitt mit einem
Nettoergebnis von 80 Mio EUR nach einem Verlust von 23
Mio EUR im Vorjahr. Das EBITA wird auf 294 Mio EUR
geschätzt, im Vorjahresquartal betrug es 259 Mio EUR.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen das weitere
Desinvestitionsprogramm und Aussagen über das
US-Geschäft.
SWISS RE hat nach der Erwartung von Analysten das Nettoergebnis im
1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 60% gesteigert.
Analysten gehen von 1,10 Mrd CHF aus nach 691 Mio CHF im
Vorjahr. Bei den Nettoprämien wird ein Anstieg auf 19,4
(18,5) Mrd CHF erwartet.
KONJUNKTUR
DE 10.00 Uhr ifo Geschäftsklimaindex August
PROGNOSE: 95,1 / ZUVOR: 95,6
EU 10.00 Uhr EZB, Geldmenge M3 Juli (gg Vm / gg Vj)
PROGNOSE: +0,4% / +4,9% ZUVOR: +0,7% / +5,4%
Geldmenge M3 Juli 3-Monatsrate (gg Vj)
PROGNOSE: +5,1% / ZUVOR: +5,2%
US 14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 340.000 / ZUVOR: -3.000 auf 331.000
DEVISEN Der Euro zeigt sich im asiatischen Handel zum Dollar
knapp behauptet. Gegen 6.40 Uhr MESZ kostet er 1,2075 USD
nach 1,2089 USD im späten New Yorker Geschäft am
Mittwoch. Kaum verändert zeigt sich der Dollar gegen den
Yen. Er kostet 110,06 JPY nach 110,10 JPY im US-Handel.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
ÖLPREIS An der New Yorker Nymex ist der Preis für den
Rohöl-Future am Mittwoch deutlich gesunken. Der
Oktober-Kontrakt fiel zeitweise auf 43,22 USD je Barrel
und schloss bei 43,47 USD. Das waren 1,74 USD weniger als
zum Vortagesschluss. Händler begründeten den
beschleunigten Kursrutsch mit Spekulationen, dass die USA
ihre Strategischen Ölreserven öffnen könnten. Als
Hinweise darauf wurden ein Treffen zwischen dem
US-Energieminister und dem IEA-Chef sowie Kommentare von
Vizepräsident Cheney gewertet.
VERSICHERER Die erwartete Jahresendrally für Lebensversicherungen
könnte dem "Handelsblatt" zufolge wegen der
Arbeitsmarktreformen ausbleiben. "Den Boom wird uns Hartz
IV heftig verhageln", sagte Michael Heinz, Präsident des
Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute. Weil
die Steuerprivilegierung für Lebensversicherungspolicen
ausläuft, die nach dem 31. Dezember diesen Jahres
abgeschlossen werden, hatte die Branche mit einer starken
Nachfrage gerechnet.
MITSUBISHI MOTORS/ Mitsubishi Motors will die Geschäftsbeziehungen mit
DAIMLERCHRYSLER DaimlerChrysler reduzieren. Dabei stehe auch die
gemeinsame Plattform-Strategie in Frage, berichtet
"Nihon Keizai". Bestätigt wurde der Artikel von den
Unternehmen nicht.
ROYAL DUTCH/SHELL hat von der nigerianischen Regierung noch keine
Aufforderung erhalten, einem nigerianischen Stamm
Schadenersatz zu zahlen. Ein Sprecher des Unternehmens
widersprach einem Bericht einer nigerianischen Zeitung,
wonach der Senat die nigerianische Tochter von Shell
aufgefordert habe, zunächst 1 Mrd USD an das Volk der
Ijaw zu zahlen.
TOSHIBA will mit Blick auf die steigende Nachfrage die
Kapazitäten für die Produktion von Memory Chips in Japan
im nächsten Jahr ausbauen.
MÄRKTE
GELDMARKT Tagesgeld dürfte unverändert um 2,08% handeln, sagen
Händler.
RENTEN-FUTURES FESTER/Der September-Kontrakt des Bund-Futures gewann 29
OVER NIGHT/Markt blickt auf ifo-Zahlen - Ölpreis gibt weiter nach
===
SPRUCH "Gute Ansichten sind wertlos. Es kommt darauf an,
wer sie hat." (Karl Kraus)
TAGESTHEMA Die Sorge um die Dynamik der Erholung dürfte den
ifo-Index im August gedämpft haben. Volkswirte erwarten
ihn mit 95,1 nach 95,6 im Juli. Vor allem die rasante
Entwicklung der Rohölpreise lastet auf der Stimmung der
exportabhängigen deutschen Wirtschaft, und auch die
schleppende Binnennachfrage lässt keine rechte Freude
aufkommen. Hinzu kommen schwache Arbeitsmarktdaten aus
den USA und der Abschlag des Frühindikators des
Conference Board, sodass inwischen wieder die Sorge
aufkeimt, der globale Aufschwung könnte bereits wieder
abebben, noch bevor die Erholung in Deutschland richtig
begonnen hat.
AUSBLICK
AHOLD Analysten rechnen im 2. Quartal im Durchschnitt mit einem
Nettoergebnis von 80 Mio EUR nach einem Verlust von 23
Mio EUR im Vorjahr. Das EBITA wird auf 294 Mio EUR
geschätzt, im Vorjahresquartal betrug es 259 Mio EUR.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen das weitere
Desinvestitionsprogramm und Aussagen über das
US-Geschäft.
SWISS RE hat nach der Erwartung von Analysten das Nettoergebnis im
1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 60% gesteigert.
Analysten gehen von 1,10 Mrd CHF aus nach 691 Mio CHF im
Vorjahr. Bei den Nettoprämien wird ein Anstieg auf 19,4
(18,5) Mrd CHF erwartet.
KONJUNKTUR
DE 10.00 Uhr ifo Geschäftsklimaindex August
PROGNOSE: 95,1 / ZUVOR: 95,6
EU 10.00 Uhr EZB, Geldmenge M3 Juli (gg Vm / gg Vj)
PROGNOSE: +0,4% / +4,9% ZUVOR: +0,7% / +5,4%
Geldmenge M3 Juli 3-Monatsrate (gg Vj)
PROGNOSE: +5,1% / ZUVOR: +5,2%
US 14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 340.000 / ZUVOR: -3.000 auf 331.000
DEVISEN Der Euro zeigt sich im asiatischen Handel zum Dollar
knapp behauptet. Gegen 6.40 Uhr MESZ kostet er 1,2075 USD
nach 1,2089 USD im späten New Yorker Geschäft am
Mittwoch. Kaum verändert zeigt sich der Dollar gegen den
Yen. Er kostet 110,06 JPY nach 110,10 JPY im US-Handel.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
ÖLPREIS An der New Yorker Nymex ist der Preis für den
Rohöl-Future am Mittwoch deutlich gesunken. Der
Oktober-Kontrakt fiel zeitweise auf 43,22 USD je Barrel
und schloss bei 43,47 USD. Das waren 1,74 USD weniger als
zum Vortagesschluss. Händler begründeten den
beschleunigten Kursrutsch mit Spekulationen, dass die USA
ihre Strategischen Ölreserven öffnen könnten. Als
Hinweise darauf wurden ein Treffen zwischen dem
US-Energieminister und dem IEA-Chef sowie Kommentare von
Vizepräsident Cheney gewertet.
VERSICHERER Die erwartete Jahresendrally für Lebensversicherungen
könnte dem "Handelsblatt" zufolge wegen der
Arbeitsmarktreformen ausbleiben. "Den Boom wird uns Hartz
IV heftig verhageln", sagte Michael Heinz, Präsident des
Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute. Weil
die Steuerprivilegierung für Lebensversicherungspolicen
ausläuft, die nach dem 31. Dezember diesen Jahres
abgeschlossen werden, hatte die Branche mit einer starken
Nachfrage gerechnet.
MITSUBISHI MOTORS/ Mitsubishi Motors will die Geschäftsbeziehungen mit
DAIMLERCHRYSLER DaimlerChrysler reduzieren. Dabei stehe auch die
gemeinsame Plattform-Strategie in Frage, berichtet
"Nihon Keizai". Bestätigt wurde der Artikel von den
Unternehmen nicht.
ROYAL DUTCH/SHELL hat von der nigerianischen Regierung noch keine
Aufforderung erhalten, einem nigerianischen Stamm
Schadenersatz zu zahlen. Ein Sprecher des Unternehmens
widersprach einem Bericht einer nigerianischen Zeitung,
wonach der Senat die nigerianische Tochter von Shell
aufgefordert habe, zunächst 1 Mrd USD an das Volk der
Ijaw zu zahlen.
TOSHIBA will mit Blick auf die steigende Nachfrage die
Kapazitäten für die Produktion von Memory Chips in Japan
im nächsten Jahr ausbauen.
MÄRKTE
GELDMARKT Tagesgeld dürfte unverändert um 2,08% handeln, sagen
Händler.
RENTEN-FUTURES FESTER/Der September-Kontrakt des Bund-Futures gewann 29
MARKT/Short-Covering bis 3.900 möglich - Nicht Anfixen
MARKT/Short-Covering bis 3.900 möglich - Nicht Anfixen
Der kräftige Sturz im Ölpreis könnte zu einer Rally im DAX führen, heißt
es im Handel. Schon der FDAX habe am Mittwochabend extreme Stärke bewiesen,
indem er das Eröffnungs-Gap von vor rund 3 Wochen nicht nur geschlossen,
sondern auch überwunden habe. Die DAX-Indikationen zeigen ein Plus von 44
Punkten in der Eröffnung. Technisch könne der DAX nach dem nachbörslichen
Sprung über die 3.800er-Marke bis in Richtung 3.900 Punkte steigen, sagt ein
Händler: "Es kann zu extremen Short-Coverings kommen, die als Hedge der
3.800er-Marke aufgebaut worden waren". Die hohen FDAX-Umsätze am Vorabend
hätten dies gezeigt. Vom üblichen Anfixen von sehr festen Eröffnungen rät er
ab: "Eine Eindeckungsrally überrollt alles". Die Handelsspanne wird zwischen
3.800 und 3.900 gesehen.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/26.8.2004/mod/ps
MARKT/Short-Covering bis 3.900 möglich - Nicht Anfixen
Der kräftige Sturz im Ölpreis könnte zu einer Rally im DAX führen, heißt
es im Handel. Schon der FDAX habe am Mittwochabend extreme Stärke bewiesen,
indem er das Eröffnungs-Gap von vor rund 3 Wochen nicht nur geschlossen,
sondern auch überwunden habe. Die DAX-Indikationen zeigen ein Plus von 44
Punkten in der Eröffnung. Technisch könne der DAX nach dem nachbörslichen
Sprung über die 3.800er-Marke bis in Richtung 3.900 Punkte steigen, sagt ein
Händler: "Es kann zu extremen Short-Coverings kommen, die als Hedge der
3.800er-Marke aufgebaut worden waren". Die hohen FDAX-Umsätze am Vorabend
hätten dies gezeigt. Vom üblichen Anfixen von sehr festen Eröffnungen rät er
ab: "Eine Eindeckungsrally überrollt alles". Die Handelsspanne wird zwischen
3.800 und 3.900 gesehen.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/26.8.2004/mod/ps
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Schartau geht auf Distanz zu Mindestlöhnen; "Handelsblatt", S. 4
- Grüne wollen Vorstandschefs Wechsel in den Aufsichtsrat verbieten;
"Handelsblatt", S. 6
- Regierung verschärft Bedingungen für Ich-AGs; "Handelsblatt", S. 1
- Umfrage: Private Anleger lassen Aktien links liegen; "Handelsblatt", S. 29
- In der Lebensversicherungsbranche schwinden die Hoffnungen auf eine
Jahresendrally; "Handelsblatt", S. 19
- WestLB-Chef unterstützt Regierungsplan für stärkere Managerhaftung; "FTD", S.
1
- Grüne gegen gesetzlichen Mindestlohn; "FTD", S. 10
- Umfrage: Deutsche unterstützen mehrheitlich Hartz-IV-Protest; "FTD", S. 11
- Goldman Sachs sondiert Verkauf von Tank&Rast an Finanzinvestor; "FTD", S. 3
- Corus droht bei Verkauf der Alu-Sparte Preisabschlag von 40 Prozent; "FTD", S.
3
- EU verstärkt Druck bei Rundfunkgebühr; "FTD", S. 3
- Aufsicht vermutet Insiderhandel bei Telekom Austria; "FTD", S. 15
- SMFG-Anteilseigner wollen Rechtfertigung ihres Fusionsangebots für UFJ; "FT",
S. 17
/tf/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Schartau geht auf Distanz zu Mindestlöhnen; "Handelsblatt", S. 4
- Grüne wollen Vorstandschefs Wechsel in den Aufsichtsrat verbieten;
"Handelsblatt", S. 6
- Regierung verschärft Bedingungen für Ich-AGs; "Handelsblatt", S. 1
- Umfrage: Private Anleger lassen Aktien links liegen; "Handelsblatt", S. 29
- In der Lebensversicherungsbranche schwinden die Hoffnungen auf eine
Jahresendrally; "Handelsblatt", S. 19
- WestLB-Chef unterstützt Regierungsplan für stärkere Managerhaftung; "FTD", S.
1
- Grüne gegen gesetzlichen Mindestlohn; "FTD", S. 10
- Umfrage: Deutsche unterstützen mehrheitlich Hartz-IV-Protest; "FTD", S. 11
- Goldman Sachs sondiert Verkauf von Tank&Rast an Finanzinvestor; "FTD", S. 3
- Corus droht bei Verkauf der Alu-Sparte Preisabschlag von 40 Prozent; "FTD", S.
3
- EU verstärkt Druck bei Rundfunkgebühr; "FTD", S. 3
- Aufsicht vermutet Insiderhandel bei Telekom Austria; "FTD", S. 15
- SMFG-Anteilseigner wollen Rechtfertigung ihres Fusionsangebots für UFJ; "FT",
S. 17
/tf/kro
NNNN
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
241 | ||
92 | ||
73 | ||
69 | ||
58 | ||
49 | ||
42 | ||
38 | ||
37 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
16 | ||
15 |