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    DEAG-Der Neuanfang- Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 27)

    eröffnet am 10.09.04 20:18:20 von
    neuester Beitrag 11.08.09 19:42:13 von
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      schrieb am 11.06.07 11:54:27
      Beitrag Nr. 13.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.814.088 von firstmillion am 11.06.07 08:04:48Mit wie vielen Besuchern hat man denn gerechnet?

      Und verdient ein Veranstalter mehr, wenn ein Künstler ständig ausverkauft ist (demnach die Nachfrage das Angebot übertrifft) und der Künstler somit hohe Gagen fordert, oder ist es nicht unter Umständen besser, wenn das Angebot die Nachfrage überwiegt?
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 11:58:39
      Beitrag Nr. 13.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.815.164 von Versman am 11.06.07 09:30:37so ein Mist, da hätte ich doch wieder glatt 2Euro sparen können bei meinen 25 Stück....
      Ich kaufe nach der HV noch weitere 5 Stück bei 1,75E.....dann ists aber gut mit meiner Altersvorsorge.

      Übrigens Altersvorsorge mit DEAG Aktien ist ideal....weil da hat man die Sorgen schon vorher
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 12:06:01
      Beitrag Nr. 13.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.197 von xoxos am 11.06.07 00:03:21übrigens diente meine Recherche in SAchen Vergangenheit dazu zu zeigen dass PeterS. eben seit über 15 Jahre immer die gleichen Fehler macht.....nur sie wurden mit der Zeit immer grösser. Menschen ändern sich nicht.....und wenn sie immer bewiesen haben dass sie nicht lernfähig sind......kann man diese Erkenntnis auch für die Zukunft ansetzen....
      Sein allererstes Konzert welches er als Studienabrecher organisiert hat, ist in die Hose gegangen....er hätte es lassen sollen danach.....
      Ok für Ihn war es eine schöne Zeit.....wir Aktionäre finazieren seine Inkompetenz ja auch sehr massiv
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 12:14:47
      Beitrag Nr. 13.004 ()
      ..also liebe Leute...wer zwischen 1,50 und 1,60 reichlich eingekauft hat..und dann zwischen 2,00 und 2,30 verkauft hat,
      wird sich über die Rendite sicherlich nicht beschweren können.
      Man sollte hier mal die Kirche im Dorf lassen.
      Deag war immer ein Zockerpapier und wird es ..solange unser
      PS regiert, sicher noch ein Weile bleiben..
      Wir sollten dankbar sein, wenn keine übliche Kaptitalerhöhung kommt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 12:47:31
      Beitrag Nr. 13.005 ()
      Ein DEAG-Lemming steht das durch bis zum bitteren Ende :mad::mad:

      Das liebe Peterle lacht sich über euch kaputt :p:p

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      schrieb am 11.06.07 12:59:20
      Beitrag Nr. 13.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.818.095 von Financialpower am 11.06.07 12:14:47guter Vergleich so im NAchhinein....nur hätte man die letzten 3 Jahre auch mit VW eine Verdreifachung hinbekommen
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 13:07:21
      Beitrag Nr. 13.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.818.898 von firstmillion am 11.06.07 12:59:20..wenn Du so denkst..also da gibt es wohl tausende Aktien die eine bessere Performance haben..aber wir sind hier ja im DEAG Thread...gell
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 14:26:33
      Beitrag Nr. 13.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.819.046 von Financialpower am 11.06.07 13:07:21da hast du Recht.....die DEAG ist wirklich ein EXOT hinsichtlich der Kursperformance der letzten Jahre.....
      Zum Glück gab es eine Börsenhausse die letzten Jahre (DEAG Aktionäre haben das vielleicht noch nicht mitbekommen) wer weiss wo ansonsten der Kurs stände.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 15:58:01
      Beitrag Nr. 13.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.820.674 von firstmillion am 11.06.07 14:26:33So ick hab mal um 15.37 Uhr meene linke Hosentasche ausjeleert:laugh::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 16:52:45
      Beitrag Nr. 13.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.822.970 von Versman am 11.06.07 15:58:01Danke, Versman! Dass dürfte einen doppelt positiven Effekt haben:

      Die Dinger sind in stabileren Händen, vermutlich bei dem Aufsammler der letzten Wochen,

      und Schwenkow wird es bei der HV schwieriger haben, sich einer positiven Performance zu brüsten. :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 17:11:17
      Beitrag Nr. 13.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.824.584 von Stockbrot am 11.06.07 16:52:45Hält die 200- Tagelinie nicht sind wir in Kürze bei 1,60€:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 17:20:32
      Beitrag Nr. 13.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.825.167 von Versman am 11.06.07 17:11:17würde ich auch sehen, allerdings werde ich mit einer Order von 5 Stücken bei 1,75€ den Niedergang aufhalten.
      Je tiefer der Kurs desto geringer ist der Anreiz für Peter eine neue KE durchzuführen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 18:18:35
      Beitrag Nr. 13.013 ()
      war früher nur der Sauger dran, zeigt nun der Bläser was er kann
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 18:27:27
      Beitrag Nr. 13.014 ()
      in Berlin sollen nun 75% der Tickets verkauft sein, und selbst in derSchweiz wird wegen den Preisen gemosert
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Good News
      André Béchir rechtfertigt hohe Ticketpreise
      Preisniveau für Streisand überall auf der Welt dasselbe.


      Von 150 bis zu 1'500 Franken müssen Fans hinblättern, um live im Hallenstadion in den Genuss der samtenen Stimme von Barbara Streisand zu kommen. Die horrenden Preise für das exklusive Konzert sorgten vergangene Woche für Schlagzeilen. In der Aargauer Zeitung nun rechtfertigt Good News-Chef André Béchir die Preispolitik und macht seinem Ärger über die Miesepetrigkeit der Schweizer Presse Luft: "Jetzt kommt sie [Barbara Streisand] einmal, das erste und letzte Mal, in die Schweiz -- und statt dass man sich freut, wird nur von den "horrenden Preisen" gesprochen. Es wird suggeriert, wer das bezahle, sei ein Spinner."

      Dass 1'500 Franken Eintritt für eine Solistin viel Geld sind, bestreitet auch Béchir nicht. Aber: Das Preisniveau für Streisand sei überall auf der Welt dasselbe. Hinzu komme, dass Streisand mit einem Tross von gegen 200 Leuten komme und eine perfekte Show abliefern werde. "Ich finde, es muss in einem wohlhabenden Land wie der Schweiz möglich sein, ein solches Konzert durchzuführen", so Béchir. Good News sei bloss als lokaler Veranstalter angestellt. Béchirs Anliegen ist, den Leuten in der Schweiz auch weiterhin solche Konzerte anbieten zu können: "Sonst müssen sie in Zukunft halt nach München, Paris oder Mailand fahren."

      Béchir geht davon aus, dass die Eintrittspreise für Konzerte auch in Zukunft weiter steigen werden -- auch weil der Konkurrenzkampf unter den Veranstaltern in der Schweiz zunehme. Jedes der unzähligen Open-Air-Festivals brauche einen Headliner -- und dazu würden sich die Veranstalter gegenseitig überbieten. Am Schluss gewinne, wer am meisten bezahle. Der Künstler auf der andere Seite müsse heute mit der Tour Geld verdienen, da die Plattenverkäufe sinken. Unbesehen davon, dass die Gage im ganzen Unternehmen einer Tournee mit Vorproduktion, Proben, Material- und Transport- und Personalkosten nur einen kleinen Teil ausmache.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 18:36:35
      Beitrag Nr. 13.015 ()
      ein Interview mit Lang Lang....zum Schluß gibt es die Aussage dass
      Rolando Villazon kürzer treten will.....ob das Peter weiss? Schliesslich sollen die Umsätze steigen.
      Erst Anna dann Rolando und später LAng Lang.....sie werden alle verheizt.
      <>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      WELT ONLINE: In Berlin treten Sie demnächst in der Waldbühne auf. Warum gerade dort?
      Lang: Vor einigen Jahren bin ich schon einmal dort aufgetreten – mit den Berliner Philharmonikern und Simon Rattle. Dieses Konzert war das vielleicht wichtigste in meiner Karriere. Es war nicht nur mein Durchbruch im deutschsprachigen Raum. In Asien hat mich dieses Konzert viel bekannter gemacht, weil es im Fernsehen übertragen wurde. Ich war der erste chinesische Pianist, der mit den Berliner Philharmonikern auftrat.
      WELT ONLINE: Kriegen die Besucher Ihrer Open-Air-Konzerte den ganzen Lang Lang?
      Lang: Ich gebe mein Bestes. Aber ich weiß genau, und Sie wissen es auch, dass man die Intimität eines Konzertsaals in der Waldbühne nicht herstellen kann. Es ist nicht derselbe Ton. Der Vorteil besteht aber darin, dass ich open air viel leichter Menschen meines Alters, jüngere Leute erreichen kann. Ich sehe Open-Air-Veranstaltungen als Open-Door-Konzerte an. Das ist sehr erfrischend. Außerdem finde ich es toll, in der Natur zu spielen. Das habe ich von Laotse gelernt. Bei ihm folgt alles aus der Natur.
      WELT ONLINE: Glauben Sie nicht, dass man in so großen Stadien die falsche Idee von klassischer Musik erhält?
      Lang: Doch, die Gefahr kann bestehen. Denn klassische Musik ist schließlich mehr als nur Unterhaltung. Sie ist eine Art Sinnentwurf und steht quer zu allem Fastfood. Meine Hoffnung ist, dass die Waldbühne für viele Besucher die Vorstufe zum Besuch der Philharmonie ist.
      WELT ONLINE: Sie sind soeben aus China zurückgekehrt. Was wird Ihr Beitrag zu den Olympischen Spielen sein?
      Schlagworte
      Klassik Lang Lang Beethoven Olympische Spiele Tan Dun
      Lang: Oh, da gibt es große Pläne! Der Komponist Tan Dun ist der Musikdirektor für das Rahmenprogramm der Olympischen Spiele. Er verbringt das ganze Jahr dort. Schon in diesem Jahr, am 8. August, wird es das erste Open-Air-Konzert auf dem Platz des Himmlischen Friedens geben. Das ist immer noch ein politisch sehr sensibler Ort. José Carreras und Beyoncé Knowles, auch Sarah Brightman, vielleicht auch Placido Domingo werden auftreten.
      WELT ONLINE: Inzwischen reisen Sie als eine Art kultureller China-Botschafter durch die Welt. Welches Bild der Chinesen wollen sie vermitteln?
      Lang: Ich will die Tatsache vermitteln, dass die Chinesen überaus freundlich und weltoffen sind. Die neue Generation von Chinesen ist anders. Früher waren wir bekannt dafür, unsere Gefühle für uns zu behalten.
      WELT ONLINE: Manche Klassik-Fans haben Schwierigkeiten mit Ihnen, weil Sie so eine ekstatische Bühnenperformance haben. Was sagen Sie denen?
      Lang: Dass es mir Leid tut. Aber ich kann nichts daran machen. Entschuldigung, aber ich bin nun mal so! Ich bin wirklich so. Ich bin ernst und ehrlich darin.
      WELT ONLINE: Der Tenor Rolando Villazon hat kürzlich gesagt, er müsse dringend kürzer treten, denn er habe zu viel gemacht. Und Sie?
      Lang: Ich bewundere Rolando Villazon. Und er hat Recht. Diese Gefahr muss man scharf im Auge behalten. Auch ich sehe sie. Aber ich bin irgendwie noch nicht so weit. Die nächsten drei Jahre werde ich noch durchheizen wie bisher.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 18:41:58
      Beitrag Nr. 13.016 ()
      Einen hab ich noch.....:D
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Die Aktien des im SDax notierten Ticketvermarkters CTS Eventim wurden mit einem Dividendenabschlag von 0,49 Euro gehandelt. Das entspricht einem Kursrückgang von 1,5 Prozent. Genau dort fanden sich die Aktien auch wieder.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      bei DEAg wäre der Abschlag -25%...aber das schafft Peter auch ohne Dividenden
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 20:40:30
      Beitrag Nr. 13.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.827.314 von firstmillion am 11.06.07 18:36:35Aus Crescendo - Das KlassikMagazin:

      ...
      Auch wenn die aktuellen Zahlen anders aussehen: Die Lebensdauer einer Sängerin wie Anna Netrebko ist begrenzt. Immer mehr Kritiker stellen fest, dass ihr zur Jahrhundertstimme das gewisse Etwas fehlt - kürzlich fiel sie in der Fachgazette „Opernwelt” im Vergleich mit Maria Callas vollends durch. Selbst auf dem Boulevard bestehen echte Diven nur mit der Deckung aus dem Feuilleton, und die scheint sich bei der russischen Sängerin allmählich aufzulösen. Was bleibt, ist ein öffentliches Abziehbild, an dem ihre Stimme gemessen wird.

      Selbst Konzerveranstalter wie Peter Schwenkow (DEAG) mag ahnen, dass der Boom ein Ende hat: „Aber es gibt noch so viele unentdecke Sängerinnen”, sagt er, „Elena Garanca oder Anja Harteros. Anna ist nur die Spitze des Eisberges. Jetzt geht es darum, das Fundament hervorzuholen.” Und eigentlich hat er Recht: Netrebkos gibt es viele - man muß sie nur mit den nötigen Marketing-Mitteln ausstatten, um sie über Nacht zum Star zu machen...

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 20:55:09
      Beitrag Nr. 13.018 ()
      falls es jemand wissen möchte was im tradecentre börsenbrief über DEAG's coup steht....zitieren darf ich nur ungenau so in etwa wie folgt:
      Mit dem besagten Coup ist die Streisand gemeint.
      Peter wird Interviewed und erzählt wie stolz er ist über die BRABRA....selbst dass sie als Jüdin im Waldstadion auftritt wo doch Adolf H. dieses erbauen liess.
      Andere Veranstalter würden sich schlagen dafür....und er hats geschafft wegen seinen guten Beziehungen zu Ihrem Manager.
      "Wir werden nicht reich dabei, aber wir verdienen Geld damit" sagt er der Meister.
      Er bestätigt noch die Ziele für 2007 (100 Mio, 6 Mio) und bereitet uns schon mal vor dass er im Klassikbereich etwas aquirieren möchte um internationaler dazustehen.
      Extra betont er dass er keine KE dazu benötigt.
      Na immerhin.
      Man wird sehen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 21:08:28
      Beitrag Nr. 13.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.830.097 von firstmillion am 11.06.07 20:55:09Danke Firstmillion.

      Deag Music wird auch wieder aktiv. Veröffentlichung noch vor den "Sunglasses" von DJ Size am 29.06.; nach Knut kommt also nun Patricia!


      Patricia Larraß - Cappuccino mit viel Schaum

      Die neue Prinzessin der Volksmusik begeistert uns mit einem ganz schmackhaften Titel "Cappuccino mit viel Schaum. Patricia Larraß wird am 21.06.2007 um 20.15 Uhr beim Sommerhitfestival im ZDF zu sehen sein. Ihre neue Single erscheint ab dem 22.06.2007 im Handel.

      Mit "Cappuccino mit viel Schaum" begeisterte das volkstümliche Nachwuchstalent Patricia Larraß aus Niederkaina 2004 in „Achims Hitparade“ (MDR) Altmeister Achim Mentzel und das deutsche, 2006 in „Stars von morgen“ dann auch das österreichische Fernsehpublikum. Der mediale Durchbruch erfolgte Anfang 2007: Patricias Auftritt bei „Alles Gute“ im MDR erregte die Aufmerksamkeit von Stefan Raab, der Patricia kurzerhand in seine Sendung „TV Total“ einlud und gemeinsam mit ihr und seiner Studioband "Cappuccino mit viel Schaum" performte. Die BILD Zeitung berichtet seitdem kontinuierlich von der „neuen Prinzessin der Volksmusik“. Wer sie nicht live bei Stefan Raab sehen konnte, hat sich den Auftritt im Internet angeschaut. "Cappuccino mit viel Schaum" ist der am meisten angeklickte volkstümliche Titel im Netz.

      Patricias persönliches Lebensmotto: Fang jeden Tag mit einem Lächeln an!

      Quelle: Pressekontakt i. A. DEAG Music GmbH / Dagmar Ambach / Agentur TexTour
      Foto Credit: DEAG Music
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 21:30:56
      Beitrag Nr. 13.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.830.356 von Stockbrot am 11.06.07 21:08:28LECK MICH AM ARSCH ... ist DAS die Nachricht auf die wir alle geartet haben???

      - da steckt auf jeden Fall jede Menge Potential drin - Capuccino mit viel Schaum - da wird die Fantasie eines jeden Anlegers geweckt!
      Wenns jetzt nicht abgeht, dann weiß ichs auch nicht...

      First, das bedeutet: mindestens Depot- (jetzt wollte ich schon gerade 'Depot' mit zwei 'p' schreiben, tse, tse...)verdoppelung !!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.07 22:14:15
      Beitrag Nr. 13.021 ()
      DEAG ist wie unsere allmorgentliche Latte.....mit viel Schaum und wenig Flüssigkeit...jaja ich weiss....aber so heisst nun mal der moderne Milchkaffee (früher gabs Karo-Kaffee):lick:
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 07:57:05
      Beitrag Nr. 13.022 ()
      Guten Morgen allerseits, ich vergass......tradecentre vertrat weiterhin die Auffassung dass der Kurs der DEAG am Ende des Jahres bei 3 liegen sollte.
      Immerhin bald Verdopplungspotential so wie bantu56 schon prophezeite
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 08:01:38
      Beitrag Nr. 13.023 ()
      Tschuldigung.....lange TExte am Morgen
      aber das könnte die Zukunft sein....tickets vom Aldi
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Diese Preistreiberei ist Wahnsinn"
      Eintrittskarten für Konzerte werden immer teurer. Die Fans wehren sich
      Von Anne Klesse
      Bild aus der Morgenpost

      Barbra Streisand kommt das erste Mal nach Deutschland, das ist dem Publikum der Waldbühne bis zu 500 Euro wert

      Foto: AP

      Für das Konzert von Herbert Grönemeyer im Olympiastadion am Mittwoch gibt es noch Karten an der Abendkasse. 41,50 Euro kosten Tickets der einfachsten Kategorie - ein Schnäppchen im Vergleich zu anderen Open-Air-Konzerten ist, bei denen die Kartenpreise zum Teil bei mehreren hundert Euro liegen. Ein Ärgernis nicht nur für die Besucher: "Was sich in der Branche zurzeit abspielt ist eine Zumutung. Wir müssen uns ernsthaft fragen, ob diese Preise noch gerechtfertigt sind", frotzelt Gerhard Kämpfe, Chef des "Classic Open Air"-Festivals auf dem Gendarmenmarkt im Juli. Er sagt: "Ich halte diese Preistreiberei für Wahnsinn."
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      Das Geschäft mit den Livekonzerten boomt. Mehr als 1,6 Milliarden Euro werden laut Verband der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) in Deutschland jährlich für Konzertbesuche ausgegeben. Die im Verband organisierten 250 Konzertveranstalter und Agenturen zählen auf ihren Events jährlich etwa 40 Millionen Besucher. Die Konkurrenz wird immer härter. "Zwischen Veranstaltern, Agenturen und Management dreht sich die unselige Pokerspirale immer weiter", sagt Gerhard Kämpfe, der seit 30 Jahren Tourneen veranstaltet. Künstler verlangten immer höhere Gagen, Technik und Transport würden immer teurer. "Ich hoffe, dass die Konsumenten ein Zeichen setzen und überteuerte Konzertkarten einfach nicht mehr kaufen", so Kämpfe. Aber auch Künstler und Veranstalter selbst sollten sich ihrer Verantwortung stellen. Herbert Grönemeyer etwa bestimme die Preisobergrenze für seinen Kartenverkauf selbst - vorbildhaft, findet Kämpfe.

      Rolling Stones verkaufen sich schwerer
      65 000 Besucher werden für das Berliner Konzert erwartet, von Anfang an lief der Vorverkauf gut, wohl auch wegen der fairen Preise. Davon können die Rolling Stones zurzeit nur träumen. Der Kartenverkauf der groß angekündigten zweiten Runde ihrer "A Bigger Band"-Tour läuft noch immer schleppend. Gerade verlegte der Veranstalter die Altrocker für ihr Konzert in der Frankfurter Commerzbank Arena am Mittwoch auf eine andere Bühne, mit geringerer Zuschauerkapazität und somit kleineren Eintrittspreisen von wenigstens 59 Euro. Eine Art letzte Rettung. Schon im vergangenen Jahr waren die teuren Tickets (die günstigsten lagen bei rund 90 Euro) für Kritik gesorgt.

      Elton John wurde wieder abgesagt
      Das Konzert von Elton John, das für den 22. Juni in Berlin geplant war, wurde unlängst abgesagt. Offiziell wegen Differenzen zwischen Management und Veranstalter, in Branchenkreisen munkelt man, dass die hohen Ticketpreise der eigentliche Grund waren - sie sollten zwischen 170 und 2300 Euro kosten.

      Rund 190 bis 500 Euro sind für Weltstar Barbra Streisand offenbar kein Problem, für sie greifen die Fans gern mal tiefer in die Tasche. So waren die günstigsten Tickets zu 95 Euro sofort vergriffen - allein am ersten Vorverkaufstag gingen 10 000 von den insgesamt 18 000 Karten über den Ladentisch, inzwischen sind drei Viertel verkauft. Aber auch die hochpreisigen Kategorien waren schnell ausgesucht. "Offenbar halten sehr viele Besucher dieses Konzert für so herausragend, dass sie sich Eintrittskarten der ersten Preiskategorie gesichert haben, die in zwei Tagen ausverkauft war", sagt Deag-Vorstand Peter Schwenkow.

      Am 30. Juni spielt die US-Sängerin und Schauspielerin mit ihrem 58-köpfigen Orchester und vier Broadway-Stars ihr erstes Konzert in Deutschland überhaupt in der Berliner Waldbühne. Der Hauptgrund für die guten Verkaufszahlen liegt für Peter Schwenkow in der Einzigartigkeit des Konzerts: "Die Rolling Stones kommen regelmäßig nach Deutschland, man kann sie quasi immer wieder sehen. Auf Barbra Streisand haben die Deutschen 30 Jahre gewartet und es ist sicher, dass sie nicht noch einmal kommen wird." Doch die Zuschauer zahlen nicht ausschließlich für die exklusive Gelegenheit - ein Teil der Erlöse soll der Barbra Streisand Foundation zugute kommen. Die Rolling Stones, Elton John und andere könnten sich unterdessen ein Beispiel an Volksmusik-Urgestein Heino nehmen: Der wollte seinen Fans Kartenpreise von rund 70 Euro nicht zumuten und verkauft Gutscheine für die Tickets seiner gerade gestarteten Tournee für 25 Euro in den Filialen der Supermarktkette Lidl.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 10:43:02
      Beitrag Nr. 13.024 ()
      will denn keiner mehr saugen?
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 10:56:16
      Beitrag Nr. 13.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.838.027 von firstmillion am 12.06.07 10:43:02Ist schon amüsant wie die Großfressen sich verkriechen.
      Aber warum sollten die Aktionäre anders gestrickt sein als der VV?

      Vermutlich wurde die Putze bei der HSBC, die versehentlich DEAG- Aktien gekauft hat als sie mit dem Schrubber gegen den PC stieß gefeuert und das unfreiwillige Geschäft rückabgewickelt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 10:57:11
      Beitrag Nr. 13.026 ()
      wieso kackt denn der kurs jetzt so ab?
      so kurz vor der HV.
      knapp 7% minus heute.
      wissen da vielleicht mal wieder einige etwasv mehr???
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 10:58:17
      Beitrag Nr. 13.027 ()
      stimmt gar nicht, sind ja nur 3,5% minus, sorry.
      aber der tag ist ja noch lang
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 11:24:10
      Beitrag Nr. 13.028 ()
      bleibt mal ruhig FM & Co

      Bis 1,50 gehen wir noch runter .
      Zum Jahresende dann wieder auf 2,00 .
      Kein Grund zur Aufregung oder ?

      CU
      PV

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 11:30:42
      Beitrag Nr. 13.029 ()
      Ich habe die 1,80 bis zur HV angesagt.
      Denke mit dem überforderten Schwenkow an der Spitze dieser Pommesbude geht es weiter bergbab.
      Mein KZ bis Ende des Jahres liegt bei 1,40 bis höchstens 1,50.

      Schenkow ist die Lachnummer in der Unterhaltungsbrache.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 11:43:47
      Beitrag Nr. 13.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.838.919 von PlanetViolet am 12.06.07 11:24:10PV,

      Selbst wenn es so kommen sollte welchen Sinn macht denn das Ganze?
      Wenn ich ein Risiko eingehe, also Aktien kaufe, erwarte ich eine entsprechende Rendite. Diese gab es weder in der Vergangenheit noch wird die Zukunft mit diesen Vorstandskasper eine Rendite für die Aktionäre abwerfen.
      Der einzige Gewinner ist PS mit seinem selbst genehmigten Gehalt.
      Jeder Arbeitgeber hätte den längst vor die Tür gesetzt - der hat nur als VV oder in der Politik eine Chance. Das hat er erkannt und genutzt.
      Was er dafür braucht?
      Den dummen Aktionär und den dummen Wähler - beides gibt es zuhauf.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 12:14:46
      Beitrag Nr. 13.031 ()
      man man bin ich froh das ich vor einigen wochen bei deag rausgegangen bin :D

      das ist und bleibt eine zockeraktie vermutlich wird sie wieder bis auf 1,60 euro runtergehen
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 12:38:33
      Beitrag Nr. 13.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.839.988 von Saloniki53 am 12.06.07 12:14:46das mit der Putze von HSBC wäre eine Erklärung....die ist nur bei einer anderen Tätigkeit über die Tasten gerutscht worden....deshalb wechselt momentan ja HSBC seine MAnager aus.....

      gut möglich das man rausbekommen hat das DEAG ja jetzt nur noch einen Buchwert von 1,50€ hat, und solange kein Gewinn gemacht wird ist das nun mal die Basis fürs erste...höhere Kurse gibts nur mit Vetrauensvorschuß und ist bei einem CEO wie Peter S. vollkommen unbegründet ja leichtsinnig.
      Der entscheidet aus einer LAune heraus, dass er alles an die Tafel Berlin verschenkt, weil er immer schon wollte dass eine Strasse in Neukölln nach Ihm benannt wird.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 14:33:18
      Beitrag Nr. 13.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.840.502 von firstmillion am 12.06.07 12:38:33

      das könnte sich natürlich auch als fehler rausstellen das ich rausgegangen bin .

      aber eigentlich bin ich wegen leuten so wie du rausgegangen , bist du investiert ist deag die beste firma .
      bist du raus ist deag die letzte firma .

      nach 3 jahren deag ist mir das einfach auf den sack gegangen :D

      es gibt da genug andere alternativen , ich hatte alles in nordex umgeschichtet und fahre bestens damit
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 15:21:39
      Beitrag Nr. 13.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.843.010 von Saloniki53 am 12.06.07 14:33:18guter Hinweis Saloniki, werde mir gleich mal 25 Aktien der Nordex kaufen.....gibts da auch so ein Ewiglanger Thread wie hier bei DEAG?
      Ich hoffte dass ich euch so nerve dass dieser nun endlich mal geschlossen würde......aber nix passiert
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 16:35:26
      Beitrag Nr. 13.035 ()
      Wurde auch Zeit dass diese Lemmingaktie mal die fundamental vorgegebene Richtung einschlägt :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 17:31:20
      Beitrag Nr. 13.036 ()
      was wohl vor der HV die Anleger so verängstigen kann? ist doch wie immer.....
      Vielleicht hat man Angst Peter könnte bei der HV sich nun als Politiker genötigt fühlen die Wahrheit über DEAG zu sagen......ein doppeltes Paradoxum in sich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 20:51:51
      Beitrag Nr. 13.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.847.081 von firstmillion am 12.06.07 17:31:20:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Cool,man!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 00:29:48
      Beitrag Nr. 13.038 ()
      Ist DEAg eigentlich noch bei der Auric Entertainment GmbH beteiligt?
      Ich frag nur weil ich hier was belangloses gefunden habe.....und vielleicht gibt das auch ein bisschen Licht warum HSBC sich an DEAG beteiligt hat.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Unter dem Arbeitstitel „ Danke an Krefeld “ bereitet das Gestüt Gut Auric, mit Hilfe der Auric Entertainment Group und des Düsseldorfer Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt den Reitsportfreunden eine besondere Überraschung.

      1 Woche vor Beginn der Weltreiterspiele in Aachen findet am 12. und 13. August auf der Anlage des Reitvereins Gut Auric ein Reitturnier der Extraklasse statt – die erstmalig ausgerichteten

      HSBC Trinkaus & Burkhardt Dressurtage 2006.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 10:20:56
      Beitrag Nr. 13.039 ()
      bin ja bekannt für meine Paranoia.....und ich hab da eine Theorie in welcher Situation die DEAG sich befindet.
      Sie war Pleite und brauchte dringend Geld.....Banken spielten mit (Schuldenerlass) KE ohne Ende, windige Beteiligungsgesellschaften traten auf(Auric) und verschwanden wieder. Eine WA mit als 16% zerobond kam dazu...alles ungewöhnliche Massnahmen die DEAG zu retten. Mit Tradecentres und SES Research Konsorten wurden regelmässig mit Hilfe Peters Superaussichten (Übergangsjahre 2003 bis 2006) Restrukturierungsbeendigungen (2002 bis 2005) Bilanzmanipulationen (2005) Belügung von Medien (deraktionär, priorbörse) (Börseonline hats gemerkt vorher) Chatpushern (Börsentammy) die Kurse erhöht damit die Investoren auf Ihre Kosten kamen....so wie jetzt auch wieder der Fall (diesmal mit HSBC) achja.....die Fidelity hab ich vergessen.
      Ob die Fonds mitgemacht haben oder auch nur Opfer waren von Peter und dem Auric Mafiosi Wagener kann ich nicht sagen.....es hat funktioniert......nur ermüdet jetzt die Geldpumpe etwas weil nach 4 Jahren Wiederholungen sich der Taschentrick verbraucht hat.....
      Ich vermute nun dass sich die Bilanzillusion der Wahrheit nun nähert.......entweder löst sich das ganze auf und DEAG geht entgültig den Bach abwärts...oder PS hat nun tatsächlich Land unter seinen Füssen, dann wirds ab 2008 mit 2 Euro der Neubeginn geprobt.....als kleiner Veranstalterzwerg neben CTS dem Marktführer dann.
      Ist wie Roulette.....irgendwann kommt die Zero....aber wann?
      Ich warte die HV ab.....und entscheide dann (habe ja schliesslich 26 Aktien)
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 12:53:58
      Beitrag Nr. 13.040 ()
      so, jetzt gibts den tradecentrebrief auch offiziell.......man merkt er ist eigentlich vom 5.6.2007 (geschrieben wohl schon vorher) da man dort noch einen Kurs von 2,2E hatte.....das kann sich schnell ändern bei der DEAG
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      TradeCentre.de - DEAG Kursziel unverändert

      11:12 13.06.07

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von \"TradeCentre.de\" sehen das Kursziel für die Aktie der DEAG AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) weiterhin bei 3 Euro.

      Einen großen Erfolg könne Peter Schwenkow, Vorstandschef der DEAG Deutsche Entertainment AG, verbuchen. Ihm sei es gelungen Barbra Streisand für ein Konzert nach Deutschland in die Waldbühne zu holen. \"Für das Image unseres Unternehmens ist das ein sehr bedeutendes Ereignis für die Zukunft. Das ist ein noch größerer Erfolg als wir in 1988 die Rolling Stones für Konzerte in Deutschland bekommen haben\", so der CEO im Hintergrundgespräch.

      Streisand habe beispielsweise mehr Platten verkauft als die Beatles oder die Rolling Stones und sei lediglich von Elvis Presley übertroffen worden. Am 30. Juni steige das erste und auch einzige Konzert der erfolgreichsten Künstlerin der Welt in der Berliner Waldbühne. Dass die US-Schauspielerin und Sängerin überhaupt nach Deutschland komme, sei ein kleines Wunder und sei Schwenkows guten Kontakten zu deren Manager zu verdanken. Streisand wollte aufgrund ihrer jüdischen Abstammung nie ein Konzert in Deutschland geben. Jetzt trete sie sogar in der Waldbühne auf, die von Adolf Hitler in 1936 für die Olympischen Spiele gebaut worden sei. \"Der Auftritt ist auch ein historisches Ereignis und freut uns sehr\", sage Schwenkow. Selbst Insider würden dem DEAG-Chef Tribut zollen. \"Um Streisand würden sich Konzertveranstalter schlagen. Jahrelang versuchten Veranstalter Streisand für ein Konzert in Deutschland zu überzeugen. Keiner hat es bis heute geschafft\", erkenne ein Mitbewerber gegenüber dieser Zeitung an.

      Das Allerbeste sei allerdings: \"Wir können zwar mit dem Konzert nicht reich werden, aber wir werden Geld damit verdienen\", sage der CEO stolz. Angesichts der Ticketpreise von 95 bis über 500 Euro (!!) pro Karte, also im Schnitt mehr als 300 Euro, wundere die Experten das nicht. Übrigens würden die 17.000 Tickets weggehen wie warme Semmeln. Am ersten Tag, noch vor dem offiziellen Vorverkauf, habe DEAGs Partner Volkswagen die Tickets über das Internet verkauft. \"Volkswagen hat solch einen Ansturm noch nie erlebt. Am ersten Tag wurden mehr als 5.000 Tickets verkauft\", teile Schwenkow den Experten mit. Ein weiteres Konzert finde in Zürich statt. Auch hier profitiere DEAG über ihre Tochter Good News.

      Das Konzert mit Streisand werde sich natürlich auch im zweiten Quartal positiv niederschlagen. \"Es läuft bei uns so gut wie nie zuvor. Wir erwarten ein sehr starkes zweites und drittes Quartal und auch ein solides Schlussquartal\", sage Schwenkow. Er bekräftige im Gesamtjahr mindestens 100 Millionen Euro umzusetzen und ein EBIT von 6 Millionen Euro zu erzielen. Neben dem operativ sehr dynamischen Geschäftsverlauf strebe DEAG auch kleinere Zukäufe an. \"Wir wollen das Segment Klassik über eine Akquisition internationalisieren. Zudem schauen wir uns im Bereich Comedy nach passenden Unternehmen um\". Für die Finanzierung würden die Berliner keine Kapitalerhöhung benötigen, betone Schwenkow.

      Die Experten hätten die Aktie zuletzt Ende März zum Kauf empfohlen. Der Rat der Experten bei Kursen um 2 Euro zu kaufen sei richtig gewesen. Aktuell notiere der Titel bei 2,20 Euro.

      Die Experten von \"TradeCentre.de\" sehen das Kursziel für die Aktie der DEAG AG bis Jahresende unverändert bei 3 Euro. (Analyse vom 13.06.2007)
      (13.06.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 12:57:02
      Beitrag Nr. 13.041 ()
      ...wenns so ist warum der große Abverkauf?
      dann bitte auch eine entsprechende Meldung am 14.08.07.
      und zum 14.11.07.


      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" sehen das Kursziel für die Aktie der DEAG AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) weiterhin bei 3 Euro.

      Einen großen Erfolg könne Peter Schwenkow, Vorstandschef der DEAG Deutsche Entertainment AG, verbuchen. Ihm sei es gelungen Barbra Streisand für ein Konzert nach Deutschland in die Waldbühne zu holen. "Für das Image unseres Unternehmens ist das ein sehr bedeutendes Ereignis für die Zukunft. Das ist ein noch größerer Erfolg als wir in 1988 die Rolling Stones für Konzerte in Deutschland bekommen haben", so der CEO im Hintergrundgespräch.

      Streisand habe beispielsweise mehr Platten verkauft als die Beatles oder die Rolling Stones und sei lediglich von Elvis Presley übertroffen worden. Am 30. Juni steige das erste und auch einzige Konzert der erfolgreichsten Künstlerin der Welt in der Berliner Waldbühne. Dass die US-Schauspielerin und Sängerin überhaupt nach Deutschland komme, sei ein kleines Wunder und sei Schwenkows guten Kontakten zu deren Manager zu verdanken. Streisand wollte aufgrund ihrer jüdischen Abstammung nie ein Konzert in Deutschland geben. Jetzt trete sie sogar in der Waldbühne auf, die von Adolf Hitler in 1936 für die Olympischen Spiele gebaut worden sei. "Der Auftritt ist auch ein historisches Ereignis und freut uns sehr", sage Schwenkow. Selbst Insider würden dem DEAG-Chef Tribut zollen. "Um Streisand würden sich Konzertveranstalter schlagen. Jahrelang versuchten Veranstalter Streisand für ein Konzert in Deutschland zu überzeugen. Keiner hat es bis heute geschafft", erkenne ein Mitbewerber gegenüber dieser Zeitung an.

      Das Allerbeste sei allerdings: "Wir können zwar mit dem Konzert nicht reich werden, aber wir werden Geld damit verdienen", sage der CEO stolz. Angesichts der Ticketpreise von 95 bis über 500 Euro (!!) pro Karte, also im Schnitt mehr als 300 Euro, wundere die Experten das nicht. Übrigens würden die 17.000 Tickets weggehen wie warme Semmeln. Am ersten Tag, noch vor dem offiziellen Vorverkauf, habe DEAGs Partner Volkswagen die Tickets über das Internet verkauft. "Volkswagen hat solch einen Ansturm noch nie erlebt. Am ersten Tag wurden mehr als 5.000 Tickets verkauft", teile Schwenkow den Experten mit. Ein weiteres Konzert finde in Zürich statt. Auch hier profitiere DEAG über ihre Tochter Good News.

      Das Konzert mit Streisand werde sich natürlich auch im zweiten Quartal positiv niederschlagen. "Es läuft bei uns so gut wie nie zuvor. Wir erwarten ein sehr starkes zweites und drittes Quartal und auch ein solides Schlussquartal", sage Schwenkow. Er bekräftige im Gesamtjahr mindestens 100 Millionen Euro umzusetzen und ein EBIT von 6 Millionen Euro zu erzielen. Neben dem operativ sehr dynamischen Geschäftsverlauf strebe DEAG auch kleinere Zukäufe an. "Wir wollen das Segment Klassik über eine Akquisition internationalisieren. Zudem schauen wir uns im Bereich Comedy nach passenden Unternehmen um". Für die Finanzierung würden die Berliner keine Kapitalerhöhung benötigen, betone Schwenkow.
      Die Experten hätten die Aktie zuletzt Ende März zum Kauf empfohlen. Der Rat der Experten bei Kursen um 2 Euro zu kaufen sei richtig gewesen. Aktuell notiere der Titel bei 2,20 Euro.

      Die Experten von "TradeCentre.de" sehen das Kursziel für die Aktie der DEAG AG bis Jahresende unverändert bei 3 Euro. (Analyse vom 13.06.2007)
      (13.06.2007/ac/a/nw)

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      Avatar
      schrieb am 13.06.07 13:52:31
      Beitrag Nr. 13.042 ()
      Vorsicht! Peter nimmt wieder Superlative zur Hilfe "Es läuft bei uns so gut wie nie zuvor"

      Früher gabs das bei Persil immer: Das weisseste Weiß aller Zeiten, weisser gehts nun wirklich nicht mehr"
      und dann....weisser als jeh zuvor

      Bei Peter muss man dann immer hoffen dass er die Einnahmen meint......vielleicht läuft das Geld ja auch besser wie jeh zuvor durch seine Managerfinger in den Gulli.
      Peter ist einafch grossartig....ich freue mich auf die Show morgen
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 15:15:02
      Beitrag Nr. 13.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.872.314 von firstmillion am 13.06.07 13:52:31Aufgrund chronischem Geldmangel zahlt er vielleicht Streisand mit Aktien seiner Pommesbude. :p
      Deshalb der Einbruch.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 15:28:47
      Beitrag Nr. 13.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.873.772 von BULLE2004 am 13.06.07 15:15:02Derjenige der die letzten Tage verkauft hat will sich an PS rächen.
      Für die HV- Teilnahme werden die Aktien hinterlegt und können derzeit nicht verkauft werden. Da beginnen die Aktionäre richtig an zu leiden die ihre Posi hinterlegt haben.

      Da kann man nur hoffen das es Morgen belegte Brötchen und ein Taschentuch gibt:laugh::lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 16:30:02
      Beitrag Nr. 13.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.873.772 von BULLE2004 am 13.06.07 15:15:02dein nick kann doch eigentlich nur von deinem Beruf abgeleitet sein.......oder?:D
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 16:31:03
      Beitrag Nr. 13.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.874.108 von Versman am 13.06.07 15:28:47das heisst aber auch dass man sie nicht kaufen kann......dabei wollte ich doch noch 5....Morgen zu 1,75
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 16:32:46
      Beitrag Nr. 13.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.874.108 von Versman am 13.06.07 15:28:47morgen gibts Zaubertricks...passend zur Plüschbude Wintergarten.......Peter zeigt wie man einem nackten Mann doch noch in die Taschen greifen kann
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 14:53:17
      Beitrag Nr. 13.048 ()
      die Häppchen waren gut und reichlich (kann man ja auch für 26 Aktien erwarten), ansonsten war der Saal dünn besucht, obwohl doch immerhin ein Drittel der Stimmrechte anwesend waren......d.h. grössere Blöcke von diversen Banken waren anwesend. Viel Lob für den Vorstand auch von den Aktionärschützern......Handbuch hat ein paar Fragen gestellt alle Fragen wurden mehr oder weniger detailiert beantwortet.....war im Grunde eine unspektakuläre Angelegenheit.
      Fazit: \"happy days are here again\" und Brabra sang dazu auf der Leinwand....wenn Schaumwein zum Ausschank gereicht wäre hätten alle mitgesungen und geschunkelt....aber vielleicht nächstes Jahr.
      Alle Anträge und TOP\'s (Entlastungen) sind mit ca. 96% Zustimmung versehen worden.
      Als neue Aufsichtsratvorsitzende wurde mit 98% Frau Novakovic gewählt, die man unter dem Namen Christine Licci besser kennen wird. Sie war Vorstandvorsitzende der Citibank Privatkunden AG Deutschland und Managerin des Jahres 2003. Sie hat aber wie gesagt geheiratet und ist aus dem Bankgeschäft ins Kunsthändlergeschäft gewechselt (Schweiz).
      Näheres vielleicht ein anders Mal.....Alles läuft nach Plan....
      alles wird besser.
      malschaun
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 17:24:11
      Beitrag Nr. 13.049 ()
      Bin inzwischen auch wieder in der Heimat eingetrudelt. War ein nettes Gespräch mit first. :D

      Einen Bericht zur HV werde ich dieses Jahr wohl nicht fertigen. Ist ja außer der Pessimistenfraktion kaum noch jemand hier im Board. :kiss:

      Falls jemand ne Frage hat, so kann er mich ja via pm anschreiben.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 18:35:58
      Beitrag Nr. 13.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.894.582 von Handbuch am 14.06.07 17:24:11ist ja auch ein gutes Zeichen wenn sich keiner mehr für DEAG interessiert:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 18:45:10
      Beitrag Nr. 13.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.894.582 von Handbuch am 14.06.07 17:24:11Hallo Handbuch,

      die stillen, aber treuen Mitleser sind immer da.
      Nur finde ich es sehr ermüdend immer auf die leider immer mehr überhand nehmende Pessimistengemeinde einzugehen. Nachdem, ein wenigstens sachlicher, Hiberna mal etwas ruhiger geworden ist, meldet sich "Dein neuer Freund" First ständig zu Wort. Bulle, Versman und wer noch alles sollten halt doch endlich den "DEAG-Sammel-Jammerthread" eröffnen. Nichts gegen eine andere Meinung. Ebenso nichts gegen Kritik und schon gar nichts gegen eine kritische Betrachtung. Aber manchmal fällt es einem doch schwer, das alles zu ertragen (lesen).

      Ich hätte mich über einen Bericht Deinerseits jedenfalls gefreut.

      Gruß KStone
      Nichtpusher
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 19:03:21
      Beitrag Nr. 13.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.896.975 von KStone am 14.06.07 18:45:10Hippie?

      Lange nichts mehr gehört von Hippie!?
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 19:14:10
      Beitrag Nr. 13.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.897.550 von ceco am 14.06.07 19:03:21Stimmt Ceco,

      aber leider hat sich auch Triakel abgeseilt. Vor etwa einem halben Jahr habe ich ja mal scherzhaft behauptet, das ich nur noch wegen seiner besonnenen und schelmischen Meinungsäusserungen in DEAG investiert wäre.

      Jetzt bin ich es immer noch. Zugegeben nicht sehr erfolgreich. Aber so 2-3 Übergangsjahre kann ich mir noch leisten.;)

      KStone
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 19:18:37
      Beitrag Nr. 13.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.897.829 von KStone am 14.06.07 19:14:10Ups...Volltreffer! :D
      (Deine Usernamen sind zu Stones-lastig... ;) )

      Du warst doch raus, oder?

      Ich bin es. Zum Glück und schon länger.

      Viel Erfolg. Vll. wird`s ja mal was...
      Allein...mir fehlt der Glaube....
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 19:49:27
      Beitrag Nr. 13.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.897.959 von ceco am 14.06.07 19:18:37Nein Ceco,

      raus war ich nie. Ich bewege mich gerade in einem Bereich, den man als mehrjähriges Zinsloses Darlehen über die Börse bezeichnen könnte. Ich habe einen durchschnittlichen Einkaufskurs inkl. aller Gebühren von, und nun lach nicht, 1,89€.

      Sollten wir die nächste Zeit die Rendite eines Sparbuches nochmals übertreffen, werde ich es mir wieder mal überlegen. Aber ich sehe auch kein großes Risiko, das der Kurs völlig abschmiert.

      Schlieslich und endlich bin ich durch 4 Jahre, mehr oder weniger DEAG, nicht mehr so leicht zu erschüttern. Ich verstehe natürlich auch die Leute, die sich eine andere Lieblingsaktie ausgesucht haben;).

      Was meinst Du übrigens mit: Zu Stoneslastig???

      KStone
      Der sich noch standhaft weigert dazu zulernen!
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 19:55:39
      Beitrag Nr. 13.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.898.825 von KStone am 14.06.07 19:49:27oki

      ich gebe mich geschlagen ;)

      aufgrund der vielen lieben pm's...

      ich suche mal meine Notizen zusammen und werde nacher die für mich wichtigen Punkte zusammenfassen

      :cool:

      P.S. Vielleicht kann ja first dann noch ergänzen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 20:14:25
      Beitrag Nr. 13.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.898.981 von Handbuch am 14.06.07 19:55:39bin mir sicher Handbuch dass du viel genauer bist in der Wiedergabe der Kommastellen....falls du etwas auslassen solltest kann ich gerne versuchen auszuhelfen :)
      hab übrigens aufgestockt auf 29 Aktien
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 20:22:01
      Beitrag Nr. 13.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.898.825 von KStone am 14.06.07 19:49:27"Was meinst Du übrigens mit: Zu Stoneslastig???"

      Egal...

      das sage ich dir beim nächsten nick ;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 21:09:37
      Beitrag Nr. 13.059 ()
      DEAG HV

      Eindrücke von Handbuch

      Veranstaltungsort war wie in den vergangenen Jahren der Wintergarten in Berlin, obwohl dieser mit Wirkung 01.01.2007 verkauft wurde. Man hat sich beim Verkauf die Nutzung des Wintergartens für die HV's der nächsten 5 Jahre gesichert.

      Beginn war pünktlich 10.00 Uhr unter Vorsitz des AR-Vorsitzenden Prof. Raue, der wieder mal allein schon den Besuch der HV wert war. ;)

      AR-Mitglied Gramatke fehlte aufgrund einer "wichtigen" privaten Auslandsreise. Für mich ein Unding!!!

      Oberimpressario Schwenkow wirkte etwas glanzlos und zerknittert. Seinen Optimimus hat er jedoch nicht verloren. So stellte er die HV unter das Motto "Happy days are here again". Naja, ich sag dazu mal nix.

      Der Bericht des Vorstands war über weiter Strecken identisch mit den JB 2006.

      Wichtig war für mich die Aussage, daß es für das weitere Wachtums keine Kapitalerhöhungen geben wird. Geplante Übernahmen im Bereich Klassik wollen man aus den operativen Erträgen finanzieren.

      Insgesamt war der Vortrag sehr sachlich, auch wenn natürlich die üblichen Sprüche nicht fehlen durften. So z.B. "wir agieren aus einer Politik der Stärke" u.s.w..

      Die Jahresvorgaben 100 Mio + x beim Umsatz und 6 Mio EBIT + x wurden ausdrücklich bekräftigt.

      Wenn ich es richtig verstanden habe, dann steht dieses Jahr wohl auch noch ne Tour von Genesis an.

      Danach der Auftritt der Aktionärsvertreter, die mich schon etwas verwundert hatten. Beide waren voll des Lobes aufgrund der Bilanzverbesserungen, der positiven Geschäftsentwicklung und der Entwicklung des Aktienkurses. :eek::eek::eek: Da hatte ich schon etwas den Eindruck, im falschen Film zu sein.

      Der Mann vom SdK hatte noch eine Frage bezüglich der mittelfristig geplanten EBIT-Marge.

      Antwort: 8,5% - 10%. Mit Rock/Pop seien nicht mehr als 4-5% drin. Bei Klassik über 20%. Je mehr Klassik, desto höher die Margen. Rock/Pop sei trotzdem wichtig und wird auch weiter ausgebaut.

      Aufgrund der Nachfrage des SdK-Menschen hatte CFO Stein auch noch einmal ganz auführlich zu DPR-Prüfung Stellung bezogen. Manches, was die DPR-Leute so monierten, war wohl wirklich schwer nachvollziehbar. Aber zur Vermeidung endloses Diskussionen hätten man alles abgenickt. Außerdem fallen dadurch ja spätere Belastungen weg.

      Es folgte der Auftritt eines Witzboldes, der sagte, daß er eine Aktie der DEAG besitzen würde und dessen einzige Aussage wohl war, daß er zum Abschluß der Veranstaltung Herrn Schwenkow und Meister Raue in umgekehrter Reihenfolge der Begrüßung die Hand zum Abschied schütteln will. :rolleyes:

      Danach mein Kurzauftritt. Ich hatte 3 Fragen und 1 Bemerkung. Zuerst die Bemerkung. Ich merkte an, daß bei der Präsentation der "tollen" Zahlen 2006 es irgendwie wohl untergegangen sei, daß diese überwiegend auf AO-Erträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen beruhen. Besonders bei Good News sei das besonders schmerzlich. Das dann noch beruhend auf diesen Ergebnis erfolgsabhängige Zahlungen in Größenordnung auf den Vorstand gingen sei umso unverständlicher.

      Frage 1: Ich fragte, wann den mit positiven Ergebnisbeträgen von DEAG Music zu rechnen sei und erwähnte noh mal die Zahlen von 2006.

      Antwort: Üblichweise geht man bei Plattenlabeln von einer Einlaufkurve von 3 Jahren aus. Außerdem sei DEAG Music auch hinsichtlich der nowendigen "360 Grad Rundumbetreuung" unbedingt notwendig.

      Frage 2: Ich fragte, wie denn der Bilanzwert des "First Opion Last Matching Rights" in Höhe von 1,6 Mio ermittelt wurde und welche konkreten Konzerte in 2007 sich daraus ergaben.

      Antwort: Wenn ich es richtig in Erinerung habe, dann hatte man den Wert hochgrechnet, der sich durch den Vorteil ergeben würde. Wie das konkret berechnet wurde??? - keine Aussage. 2007 seien u.a. Timberlake und Beyonce daraus zustande gekommen.

      Frage 3: Ob denn schon Kontakt seitens der HSBC aufgenommen wurde und man wisse, welche Ziele die HSBC mit der Beteiligung verfolge.

      Antwort: Ja, es habe schon ein reger Austausch stattgefunden. Auch sei ein leitender Angestellter der Nobel S.A. schon in Berlin gewesen. Die HSBC sei recht optimitisch bezüglich der weiteren Entwicklung der DEAG und halte DEAG für eine attraktive Beteiligung.

      Die Äußerungen machten nicht den Eindruck, daß die HSBC die Anteile im fremden Auftrag erworben hat. Adereseits würden die es dann der DEAG wohl auch nicht auf die Nase binden. Oder? :confused:

      Bezüglich Frau Novakovic (ex. Licci) hat ja first schon was geschrieben. Sie war für mich eine der größten Überraschungen der HV.

      Insgesamt hat die HV einen sehr positiven Eindruck auf mich gemacht. Ich bleibe investiert und sehe mein persönliches Kursziel für 2007 bestätigt.

      Achja, interssant war auch der Blick ins Präsenzverzeichnis. Da tauchten neben den 2,6 Mio Stück der HSBC auch andere Insties auf. So z.B. DWS Frankfurt und DWS Luxemburg und andere.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 21:15:46
      Beitrag Nr. 13.060 ()
      hier noch die konkreten Abstimmungsergebnisse:

      Tagesordnungspunkt / % ja-Stimmen
      2 / 96,7768
      3 / 96,7687
      4.1 / 96,7687
      4.2 / 96,7687
      4.3 / 98,42
      5 / 99,9925
      6.1 / 98,3431
      6.2 / 98,3581
      6.3 / 95,921
      7 / 100% :D

      Die wenigen Gegenstimmen haben überwiegend von first und mir. :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 21:24:49
      Beitrag Nr. 13.061 ()
      "Es folgte der Auftritt eines Witzboldes, der sagte, daß er eine Aktie der DEAG besitzen würde und dessen einzige Aussage wohl war, daß er zum Abschluß der Veranstaltung Herrn Schwenkow und Meister Raue in umgekehrter Reihenfolge der Begrüßung die Hand zum Abschied schütteln will."

      Weisst Du den Namen des "Witzboldes"?
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 22:23:52
      Beitrag Nr. 13.062 ()
      Vielen Dank, Handbuch!:)
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 22:43:56
      Beitrag Nr. 13.063 ()
      Schliesse mich an, VIELEN DANK Handbuch!

      Da ich an einer Deag HV noch nie teilgenommen habe, weiss ich vermutlich gar nicht, was ich da eigentlich verpasse. Deiner Beschreibung nach nicht viel.

      Warum ist Frau Novakovic eigentlich zur Deag gegangen? Von gross und mächtig (Banken) zu klein, aber fein? Oder eher, weil sie sich als Antiquitätenhändlerin von den ollen Kamellen des Peter Ludolf angezogen fühlte? Würde mich mal interessieren. Firstmillion hat ja vielleicht noch etwas dazu zu sagen. Würde mich echt nerven :D.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:20:14
      Beitrag Nr. 13.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.901.453 von ceco am 14.06.07 21:24:49@ceco

      habe mir leider den Namen nicht notiert

      vielleicht kann sich first ja erinnern

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:23:01
      Beitrag Nr. 13.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.904.925 von Stockbrot am 14.06.07 22:43:56@stockbrot

      naja, scheint irgendwie mit dem Engagement der DEAG im Bereich Klassik zusammenzuhängen

      ich finde so eine kompetente Frau eine echte Bereichung für den AR

      endlich mal jemand, der auch in der Lage ist, dem CFO mal auf die Finger zu schaun

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:26:26
      Beitrag Nr. 13.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.904.925 von Stockbrot am 14.06.07 22:43:56@stockbrot

      die HV der DEAG lohnt schon allein wegen der Sprüche des Herrn Prof. Raue :laugh: den muß man einfach mal erlebt haben

      aber sonst hast du eigentlich recht

      so wenig, wie dieses Jahr, war noch nie los

      es war auch noch nie so leer

      ich denke mal, nächstes Jahr wird es vielleicht wieder voller, wenn wir am Ende des Jahres deutlich aber 2 Euro notieren sollten

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:38:32
      Beitrag Nr. 13.067 ()
      Vielen Dank Handbuch soweit hab ich es auch mitgeschrieben (ich runde allerdings immer die Kommastellen weg):cool:
      Ich war auch der Meinung das Peter Genesis rausmurmelte, war aber ein bisschen zuviel genuschelt.
      Bei Classic sieht man die Expansionsmöglichkeiten in Skandinavien und in die Mittelmeerländer. Q2 wird vom Umsatz her auf jedenfall 2006 übertreffen, wobei Peter betonte dass man aber die Prioritäten eher auf den Profit als auf den Umsatz gelegt hätte (mir solls recht sein).
      HSBC hat sich wohl tatsächlich aus eigenem Profitstreben beteiligt, man betonte das sie in keinster Weise selber ins Geschäft eingreifen wollen (schade eigentlich:D)
      Ja das Lob der SdK war überraschend ausführlich...."alle Stellschrauben sind hervorragend verstellt worden......" einzige Kritik war dass der song "happy days are here again" wohl etwas verfrüht käme so lange man noch rote Zahlen auswiese.
      (kann man verstehen).
      Stein meinte noch etwas: der Schuldendienst (Kapitalkosten) seien
      2005 bei 2,6 mio gewesen, 2006 schon nur noch bei 2 Mio und 2007 werden sie wohl nur noch im unteren 6stelligen Bereich sein (200T-300T????).
      Zur Expansion: Man sei mit 2 Firmen in Verhandlungen (due diligence) und bei einer Firma wird noch geprüft(o.ä. ausgedrückt).
      Wird wie immer in einigen Monaten bekannt gegeben (oder wie immer auch nicht).
      Zur Fr. Licci bzw. Novakovic.......
      Ich weiss nicht wie sie zu DEAG kommt....ich habe da nur eine Vermutung.
      Aufsichtsratsvorsitzender Raue (übrigens muss ich Handbuch beipflichen dass er Raue allein den Besuch der HV schon Wert war) kennt man auch als Vorsitzender des Fördervereins der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ich habe Ihn dort letztens genossen als er Kunstwerke an die Leute verauktionierte (köstlich). Und möglicherweise durch den international tätigen Kunsthandel hat man sich vielleicht getroffen und so ist Fr. Novakovic (schön und schlau) an den job geraten....sind doch alle hochgradig vernetzt die Künstler:cool:
      Mehr fällt mir auch nicht mehr ein.
      Achja.
      Peter hat noch aus seinen 30 jährigen Erfahrungen geplaudert.
      Früher waren die Künstler (in den 70 igern) für eine Festgage aufgetreten, dann ging es lange Zeit mit Quote 50/50 gut und jetzt ist 90/10 (90% bekommt der Künstler, 10 % der Veranstalter nach Abzug der Kosten) und in einigen Fällen gibts schon 95/5 Geschäfte.
      Vorteil deshalb für Classic....da man hier noch auf Festgage Verträge macht (noch!) Ähnlich wie bei Comedy.
      Jetzt ist aber gut
      Gute Nacht
      Alles wird gut (irgendwann)
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:42:49
      Beitrag Nr. 13.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.906.071 von Handbuch am 14.06.07 23:20:14hiess der nicht Hiberna? (ich scherze)....nein leider hab ich mir den Namen nicht gemerkt
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 01:00:44
      Beitrag Nr. 13.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.900.741 von Handbuch am 14.06.07 21:09:37Von mir auch danke.

      Hat Peter etwas über die Geschäftsentwicklung von Ticketmaster Kartenhaus gesagt?
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 04:32:22
      Beitrag Nr. 13.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.907.827 von derfinne am 15.06.07 01:00:44hallo zusammen, möchte mich auch mal wieder melden.
      Zuerst auch meinen Dank an Handbuch + fristmillion für die HV-Berichte.

      Da die Zahlen des 4.Q rein operativ nur als mangelhaft zu bezeichnen waren (im Vergleich zu dem was eigentlich möglich wäre ( siehe z.B. CTS) und auch dem was uns seit Jahren angekündigt wird) habe ich den Kaufrausch von HSBC genutzt und einen Großteil meiner Gewinne mitgenommen und somit meinen Bestand an DEAG deutlich reduziert. Das eine so renommierte Bank wie die HSBC so teuer einkauft und einen derartigen Kursanstieg auslöst ist schon verwunderlich. Da waren andere z.B. Fidelity viel cleverer, denn deren Einstieg war kursmässig kaum zu spüren. Naja mir solls recht sein.

      Ich hätte noch Fragen zur HV:
      - Von HSBC/ Nobel SA oder den Fonds hat sich keiner zu Wort gemeldet?
      - Gab es noch andere Wortmeldungen außer dem Witzbold?

      Sehr positiv vernehme ich dass man von der jährliche KE anscheinend Abstand zu nehmen scheint (hier hat mein letztjähriger Gegenantrag anscheinend doch eine gewisse Wirkung gezeigt).

      Enttäuschend war anscheinend wieder mal der Auftritt der sog. Schutzvereine. Wen schützen die eigentlich?

      Sollten sich P.S. Ankündigungen wieder mal als Luftschlösser erweisen glaube ich sind mal wieder ein paar Gegenanträge fällig, was meint Ihr dazu? Wenn fristmillion dann noch seine Aktien hat kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 07:11:46
      Beitrag Nr. 13.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.899.619 von ceco am 14.06.07 20:22:01Na na Ceco,

      wenn jemand so schreibfaul ist wie ich, braucht er nicht gleich mehrere Nick´s.

      Ich bin immer noch bei meinem ersten und einzigen!

      KStone
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 07:18:20
      Beitrag Nr. 13.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.925.579 von boersenfuchs1973 am 15.06.07 04:32:22Handbuch und First, danke für Eure Berichterstattung.

      Aber Genesis wird sicher nicht von Deag veranstaltet, denn Peter Rieger ist der Veranstalter für Deutschland.

      Oder doch. In der Schweiz gibt es einen Termin bei Good News, also hat sich Schwenkow doch ganz korrekt ausgedrückt. Habt ihr vermutlich nur missverstanden. Naja, kann ja jedem mal passieren, denn beabsichtigt war das von PS sicher nicht.

      Boersenfuchs, alle haben sich gewundert, wer den Kurs so unter Druck gesetzt hat über die letzten Tage, und jetzt kommst Du. Hättest Du Deine Bestandsreduktion nicht cleverer anstellen können, damit wir den Kursabfall nicht so zu spüren bekommen? ;)

      Nun denn, keine negativen Überraschungen gestern sollten heute für einen positiven Tagesverlauf sorgen. Und ausserdem ist ja wieder Freitag.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 07:43:07
      Beitrag Nr. 13.073 ()
      So, nachdem ich gestern Abend keine Zeit mehr hatte, bin ich jetzt wieder bei mit lesen und auf dem neuesten Stand. Es ist doch immer wieder interresant in welcher Harmonie die Hauptversammlung über die Bühne zu gehen scheinen. Ganz im Gegensatz zu manchen Tagen hier im Thread.

      Auch von mir ein Dankeschön an Handbuch und First, der mich mit seiner Sachlichkeit positiv überrascht hat.

      Danke KStone
      Der sein nächstes Hoffnungsjahr beginnt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:19:00
      Beitrag Nr. 13.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.907.827 von derfinne am 15.06.07 01:00:44@finne

      Der roll out von Kartenhaus in die Vorverkaufsstellen sei abgeschlossen. Bereits heute würde ca. jede 3. Karte der DEAG über Kartenhaus verkauft.

      Das cts bei Streisand mit im Boot war, war übrigens der Wunsch des interntionalen Partners.

      Achja, es gab noch eine Frage bezüglich der Intensität der Zusammenarbeit zwischen DEAG und CTS. Schwenkow antwortete, daß es auf Vorstandsebene ein non-event sei, aber darunter recht rege kooperiert wird.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:20:37
      Beitrag Nr. 13.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.933.951 von Handbuch am 15.06.07 09:19:00Ergänzung:

      Auch Streisand wird teilweise über Kartenhaus verkauf. Auf die Werbung sollte aber CTS drauf.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 10:50:49
      Beitrag Nr. 13.076 ()
      Oberimpressario Schwenkow äußerte sich auch zum Kursverfall kurz vor der HV. Er sagte, dies sei wohl inzwischen so üblich, ohne näher darauf einzugehen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 11:27:13
      Beitrag Nr. 13.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.935.825 von Handbuch am 15.06.07 10:50:49Dank auch von mir an die beiden fleißigen Berichterstatter Handbuch und first (wobei mich firstm ziemlich überrascht)!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:02:15
      Beitrag Nr. 13.078 ()
      ...war gestern auch unter den wenigen der anwesenden Aktionären mit meinen bescheidenen (für mich) Anteile;
      im großen ist alles bereits gepostet -
      wichtig wird sein man hat die Zahlen im Griff und die Eigenziele werden erreicht!!! Um endlich vertrauen zu schaffen.
      Auch ein Kompliment an Hr. Prof.Dr. Raue warum ist er nicht Entertainer?

      Etwas geschockt haben mich die Antworten auf die Kursentwicklung - (HV06-HV07).
      Bei solchem Umfeld sollte mehr drinn sein (vielleicht weniger sprotzen und mehr dafür sorge zu tragen).
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:29:04
      Beitrag Nr. 13.079 ()
      Von der gestrigen HV.

      Deutsche Entertainment AG / Hauptversammlung

      15.06.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Hauptversammlung wählt Christine Novakovic in den Aufsichtsrat Alle Tagesordungspunkte mit mehr als 95 Prozent der Stimmen verabschiedet

      Berlin, 15.06.2007. Die ordentliche Hauptversammlung der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat mit mehr als 98 Prozent der Stimmen Christine Novakovic in den Aufsichtsrat gewählt und diesen damit weiter hochkarätig verstärkt. Christine Novakovic - vor ihrer Heirat Christine Licci - hat sich als Top-Bankerin international einen Namen gemacht und ist zudem ausgewiesene Kunst- und Kulturliebhaberin. Die Managerin des Jahres (2003) war nach verschiedenen Führungspositionen im Konzern Vorstand der Citibank AG und Vorstandsvorsitzende der Citibank Privatkunden AG. Anschließend gehörte sie dem Vorstand der HypoVereinsbank AG an und verantwortete dort das Privatkundengeschäft. Seit einigen Jahren ist Frau Novakovic in der Schweiz für den Kunsthändler Barr & Ochsner tätig. Der Aufsichtsrat besteht künftig somit aus Prof. Dr. Peter Raue (Vorsitzender), Wolf-D. Gramatke und Christine Novakovic.

      Von der Hauptversammlung wurden auch sämtliche weiteren Tagesordnungspunkte mit großen Mehrheiten von mehr als 95 Prozent verabschiedet. Der Vorstand der DEAG bekräftigte auf der Hauptversammlung zudem erneut die Umsatz- und Ergebnisziele für das laufende Geschäftsjahr.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 13:35:46
      Beitrag Nr. 13.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.925.579 von boersenfuchs1973 am 15.06.07 04:32:22@borsenfuchs

      Von den Fonds hat sich niemand zur Wort gemeldet. Es gab überhaupt nur 4 Wortmeldungen.

      Es waren auch keine Fondsvertreter groß anwesend. So haben z.B. die HSBC und die DWS den Stimmrechtsverteter bevollmächtigt.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:51:54
      Beitrag Nr. 13.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.925.579 von boersenfuchs1973 am 15.06.07 04:32:22ich möchte meine Frage bezüglich HSBC/Nobel SA noch etwas präzisieren:
      - kam die Aussage dass HSBC/Nobel SA nicht ins Geschäft eingreifen will von DEAG oder direkt von HSBC oder Nobel SA?
      - was wurde diesbezüglich noch gesagt?
      - gab es Aussagen zu Ticketmaster bzw ACE?
      Ich verstehe diesen schnellen + teuren Einstieg von Nobel SA ( denen gehören die Stimmrechte) nicht, man hätte ihn meines Erachtens viel billiger haben können. Stichhaltige fundamentale Gründe gab es offensichtlich nicht. Dass DEAG nachhaltig schwarzer Zahlen schreiben will hören wir seit Jahren, nur inzwischen fehlt mir der Glaube dran, dass man es nachhaltig mit diese Führungsmannschaft wirklich schafft.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 15:10:13
      Beitrag Nr. 13.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.940.572 von boersenfuchs1973 am 15.06.07 14:51:54irgendwie hatte sich mein browser ein uraltes Skript aus den Speicher geholt, denn vor dem schreiben meiner letzten Antwort haben ca. die letzten 8 Antworten davor gefehlt.
      Keine Angst Stockbrot, ich habe absolut kursschonend reduziert (ich mach mir doch nicht meine eigenen Kurse kaputt:) Not bzw Eile zum reduzieren war nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 15:19:24
      Beitrag Nr. 13.083 ()
      @boersenfuchs

      Zu ACE wurde nur noch gesagt, daß der Baufortschritt der O2-Arena voll im Plan liege, was für Bauwerke dieser Größe durchaus nicht die Norm ist.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 15:41:44
      Beitrag Nr. 13.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.941.207 von Handbuch am 15.06.07 15:19:24Leute, den Unterschied zwischen ACE und AEG solltet ihr hier aber schon kennen. Die einen gehören zu Deag (ACE), und Deag gehört bald zu den anderen (AEG) - oder auch nicht.

      www.ace-concert.de
      www.aeglive.com, www.aeglive.co.uk
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 16:29:01
      Beitrag Nr. 13.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.941.711 von Stockbrot am 15.06.07 15:41:44Sorry, man sollte halt neben der Arbeit nicht so viel bei WO schreiben.

      Sollte natürlich AEG heißen.

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 17:31:19
      Beitrag Nr. 13.086 ()
      Eins muss man Peter lassen. Ein Händchen für Besetzungen hat er.
      Ein genialer Zug und wichtiges Zeichen für die Banken in Sachen Vertrauensbildung.

      Das Comeback der Bankerin.
      Sie zählte wohl zur bekanntesten Bankerin hierzulande: Christine Licci- die Führungspositionen nicht nur bei der Citibank sondern auch bei der Hypo-Vereinsbank innehatte.
      Nachdem sie dort als Vorstand abgetreten war, war es eher still um sie geworden. Nach ihrer Heirat heisst Licci inzwischen Novakovic und lebt in der Schweiz. Im Magazin "Brand eins" beklagte sie die deutsche Führungskultur und mokierte sich über "Kotzbrocken" in deutschen Vorständen.
      Doch jetzt tastet sie sich wieder in das Land ihres Aufstieges zurück.
      Sie ist in den Aufsichtsrat des Konzertveranstalters Deutsche Entertainment AG gewählt worden. Zuletzt beschäftigte sie sich mit Kunsthandel. Die in Italien geborene Novakovic war im Jahr 1992 nach Deutschland gekommen und rückte 1999 in den Citibank-Deutschland-Vorstand auf.
      Mit gerade mal 37 Jahren wurde sie Leiterin der Citibank Privatkunden AG in Deutschland- einer Privatbank mit 3 Millionen Kunden. 2004 wechselte Licci dann zur Hypo-Vereinsbank. wo sie schon 2005 ihren Posten aufgab nach der Fusion der Bank mit dem italienischen Unicredit.
      Quelle Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 17.6.2007
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 21:43:19
      Beitrag Nr. 13.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.976.190 von firstmillion am 17.06.07 17:31:19Und das aus Firstmillions Feder. Ich hoffe nur, das soll nicht bedeuten, dass unser Peterle in naher Zukunft wieder auf die Banken angewiesen ist und sich schon einmal positioniert.

      Ich zitiere Frau Kovakovic aus einem Artikel zu Deutschlands Führungsetagen und den Managern, die sie bevölkern:

      Christine Novakovic, die einst Licci hieß und ein Medienereignis
      war, Christine Novakovic tendiert zu der Vermutung, dass die
      meisten den Spiegel meiden: „Das Gehalt ist so hoch – da kann
      man nicht ständig überlegen, ob man das auch verdient. Wenn
      man sich davon nicht abkoppelt und eine gewisse Gelassen-
      heit entwickelt, wird man verrückt. Auf der anderen Seite spielt
      man in einer Millionenliga – und auch davon muss man sich
      abkoppeln.“

      Zyniker würden denken, dass sich da ein neues Dream-Team formiert hat! Obwohl: Nein, zumindest der AR bekommt keine exorbitanten Gehälter. Höchstens mal ein paar Tickets zu begehrten Klassikveranstaltungen :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 08:02:07
      Beitrag Nr. 13.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.985.143 von Stockbrot am 17.06.07 21:43:19die Überlegung hatte ich natürlich auch sofort Stockbrot, aber DEAG braucht dringend Ruhe im Kurs und dafür braucht man neben einer ruhigen professionellen Führung einen hohen Anteil der Aktien in starke Hände sprich Fonds und da sind die Banken wiederum gefragt. Ob Peter jemals diesen Anspruch gerecht wird sei mal dahin gestellt, Frau Novakovic im AR gibt den Banken ein besseres Gefühl für Ihre Entscheidung in DEAG zu investieren.
      Ich hab zwar gegen Sie gestimmt (denn wie sehe es auch aus mit 100% gewählt zu werden:D) bin aber über Ihre Wirkung in Bankerkreisen durchaus bewusst. Aber Peter wäre nicht Peter wenn er das was er einmal aufgebaut hat mit seinem Arsch nicht wieder einreissen würde.
      Ein neuer Anfang? oder doch nur das jährliche Mitsommerfeuer
      Avatar
      schrieb am 18.06.07 20:05:50
      Beitrag Nr. 13.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.989.762 von firstmillion am 18.06.07 08:02:07Fassen jetzt nur Banken mehr Vertrauen, oder auch private Kapitalgeber? Wer will hier wen mit im Boot haben, und auf welche Weise? Vielleicht sollten wir uns gemeinsam an Herrn Eisele wenden. Alles eine Frage des Preises.


      Deutsche Investorengruppe steigt ins Musikverlagsgeschäft ein
      18.06.2007

      Köln - Investoren aus Deutschland wollen in das Geschäft mit Musikrechten einsteigen. Die Investorengruppe setze sich aus privaten Kapitalgebern und erfahrenen Managern der Musikbranche zusammen, wie es dazu in einer Pressemitteilunh heisst. Vertreten werden sie durch die renommierte Kanzlei Eisele Consulting Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung aus Köln.

      Die Kanzlei ist im Auftrag der Investoren auf der Suche nach Verlagsrechten. Autoren, Texter und Verleger können sich bei Interesse direkt an den Kanzleiinhaber Mathias Eisele wenden, der die absolute Vertraulichkeit solcher Gespräche zusagt.

      "Im Bereich Musik und Entertainment sind immer noch überdurchschnittliche Renditen möglich. Voraussetzung für eine wirtschaftlich erfolgreiche Arbeit ist allerdings die Auswertung der gesamten Wertschöpfungskette. Die Investoren haben dies erkannt und werden ihr Engagement mit der Gründung eines Musikverlags beginnen. Parallel dazu arbeiten sie am Aufbau einer Infrastruktur zur weiteren Rechtauswertung. Dazu werden unter anderem die Tonträgervermarktung sowie das Livegeschäft gehören. Diese Bereiche stehen für weitere Investoren noch offen", so Eisele.

      Der Verlag soll bereits zum Ende des Jahres seine Arbeit aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 00:14:54
      Beitrag Nr. 13.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.005.470 von Stockbrot am 18.06.07 20:05:50das hat Peter auch schon erkannt......die Steigerung ist die 360° Vermarktung in der Klassik. Da hat er noch einiges vor und wie er uns in der HV mitteilte sind die Künstler stark interessiert an professionelle Aufnahmen und die Vermarktung auch der DVD und CD. (z.B. Waldbühnenkonzert Anna und Rolando)
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 08:06:13
      Beitrag Nr. 13.091 ()
      na ob die Waldbühne voll wird? Am besten ist man hält seine Konzerte nur noch vor dem Adel im Kaminzimmer der Vorstandsvorsitzenden die dann 7stellige Eintrittspreise verkraften können weil die ja steuerlich absetzbar sind (ist ja für einen guten Zweck was die Brabra so macht).
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Grosse Gesten und grosse Gefühle für einmal im profanen Zürcher Hallenstadion: Am Montagabend gastierte die 65- jährige New-Yorkerin Barbra Streisand erst zum zweiten Mal überhaupt in Europa. Aufgrund überhöhter Ticketpreise (bis zu 2200 Franken) kamen nur knapp 6000 Fans.

      Geplante Konzerte in Rom und Nizza waren wegen Protesten abgesagt worden. Nichtsdestotrotz wusste Streisand mit glasklarer und gewaltiger Stimme und 58-köpfigem Orchester zu gefallen. Ob Hits wie «Funny Girl», People» oder «Somewhere» schmachtend, ob lässig über ihre guten Taten und ihre Menschenliebe parlierend - stets blieb die Sängerin leutselig plaudernd
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 21:07:46
      Beitrag Nr. 13.092 ()
      die deutschen Blätter schreiben den Auftritt schön (Ausverkauft genial....) aber die Schweizer Presse sagt da etwas anderes.
      Und der Saalplan der Waldbühne ist seit einiger Zeit nicht mehr einsehbar...vielleicht zu grün?
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      Streisand bringt Glamour nach Zürich
      Die Ticket-Preise sind nach wie vor ein Thema
      Die 65-jährige New Yorkerin Barbra Streisand gastierte gestern erstmals überhaupt in der Schweiz. Die Sängerin wusste mit klarer Stimme und 58-köpfigem Orchester zu gefallen.

      Das Publikum in Zürich gilt als schwierig. Wer dort Konzerte gibt, dem kann es leicht passieren, dass der Funke nicht überspringt.

      Die US-Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand – zuvor noch nie zu Gast in Zürich – hatte am Montagabend beim Start ihrer ersten Europatournee Erfolg: Das Publikum im gut gefüllten Hallenstadion ging mit. Und die Diva lieferte, was die meist älteren Zuhörer verlangten: Musik vom Broadway, schnörkellos und routiniert.

      Eine einmalige Sache?

      Sichtlich entspannt war Streisand aber erst nach der Pause. Da ging es Schlag auf Schlag mit «The Music of the Night», «Papa, Can You Hear Me?» und «(Have I Stayed) Too Long At The Fair». Dem Wunsch aus dem Publikum nach «You Don't Bring Me Flowers» gab sie routiniert statt.

      Die meisten ihrer Fans waren sich bewusst: Das war wohl eine einmalige Sache, ein Erlebnis mit Sonnen- und Schattenseiten. Ein Gewinn für die meisten, die dabei waren. Ein grosser Verlust für den Veranstalter, der sich die Finger an einem Superstar dieser Grösse vermutlich nicht mehr so schnell verbrennen wird.

      Bis zu 2200 Franken pro Ticket

      Gross war der Aufschrei im Vorfeld des Konzerts, da Tickets bis zu 2200 Franken vielen zu teuer waren. Deshalb wurden Platzkarten am Schluss förmlich verhökert: Migros-Mitarbeiter konnten sie für 75 Franken ergattern.

      «Für einen Sitzplatz im profanen Hallenstadion will niemand über 200 Franken hinblättern. Hätte man die Streisand im Luzerner KKL oder in der Zürcher Tonhalle programmiert, wäre der Zuspruch der Gutbetuchten sicherlich besser gewesen», so ein ehemaliger Good-News-Mitarbeiter.

      «Champions League der Unterhaltung»

      Enttäuscht zeigt sich der Good-News-Sprecher: «Dieses Konzert war so etwas wie ein Probelauf für die ganz grossen Stars. Offensichtlich sind wir in der Schweiz doch nicht reif für die Champions League der Unterhaltung: Madonna wird wohl noch lange nicht bei uns auftreten, weil die Masse sich solche Preise nicht leisten will.»
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 14:29:40
      Beitrag Nr. 13.093 ()
      Upps..so ruhig hier auf einmal..der Dax geht in ungeahnte Höhen und DEAG mal wieder Richtung Süden. So langsam fangen mir die Aktionäre an richtig leid zu tun. Wenn ich bedenke wieviele Leute in diesem Investment festsitzen und auch noch Zinsen zahlen..das ist einfach ein Drama hier..vielleicht sollte PS ein Musical draus machen..wäre wahrscheinlich ein Kassenschlager..hier gab es doch jemanden der sich regelmäßig besoffen hat wegen DEAG..den dann als tragische Hauptfigur..
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 14:47:51
      Beitrag Nr. 13.094 ()
      Liebe DEAG-Lemminge,

      solange das liebe Peterle bei DEAG am Ruder ist, wird das nichts mit euren Papierchen..... :p:p:p

      Es gibt folgende Möglichkeiten zur Abhilfe:

      a) Das Peterle entsorgen

      b) eventuell im Depot vorhandene DEAG-Aktien entsorgen

      Gezeichnet Mausmelker2
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 15:05:24
      Beitrag Nr. 13.095 ()
      ...ich bin für die Aktie absulut bullisch gestimmt...bei den Fundamentaldaten sehen wir in absehbarer Zeit die 2,50...:D
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 15:38:12
      Beitrag Nr. 13.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.074.496 von Sommerssprung am 20.06.07 15:05:24GEIL !!!
      verrätst du uns auch, von welcher aktie du sprichst?
      danke im voraus!
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 16:45:22
      Beitrag Nr. 13.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.075.284 von bantu56 am 20.06.07 15:38:12wieso? ich sehe auch die 2,50€ wenn ich 1,5 Jahre zurückschaue, und wenn ich noch weiter zurücksehe sogar die 11€ und....achja damals eben
      Aber wir sollen nach vorne schauen ich hab jedenfalls 5 Stück bei 1,75 platziert
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 17:16:25
      Beitrag Nr. 13.098 ()
      Eigentlich schade, dass die HSBC nicht ein anderes Ziel verfolgt. Einige die darauf spekuliert haben werfen jetzt das Handtuch. Man hat den Eindruck, Deag entwickelt sich zu einer netten kleinen Firma ohne Power, die wie hier schon oft beschrieben, den Vorstand und Aufsichtsrat versorgt. Bei allem Respekt, deshalb kann ich nicht verstehen, wie die bei der HV die Späße machen können. Das wäre in Ordnung, wenn das Geschäft richtig gut laufen würde. Damals insolvenzgefährdet und heute ein nettes Firmchen im Familienbesitz. Der Umsatz im 4.Ouartal 06 war gering, obwohl viele schon auf den Verkauf der DVDs gehofft haben. Ich dachte der Kurs geht noch mal in Richtung 3 Euro denn in der Vergangenheit gab es ja schon mal Kurse um die 3 und höher (in den letzten 3,5 Jahre).
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 17:50:08
      Beitrag Nr. 13.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.077.465 von derfinne am 20.06.07 17:16:25jetzt lass doch mal den Peter zeigen dass er mit DEAG Gewinne machen kann und zwar nachhaltig ohne Einmaleffekte, ich glaube das wäre schon was vollkommen Neues in der Geschichte der DEAG....danach käme die hohe Kunst jedes Jahr diese Gewinne 10-15% zu steigern.....dann haste auch Kurse von 3 Euronen.
      Mit viel Glück 2009
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 20:14:39
      Beitrag Nr. 13.100 ()
      selbst ein Prior packt lieber eine Pommesbude wie Intershop an (z.Zt. spekulativ bis 3 E) bevor sich noch einmal die Finger mit der DEAg verbrennt....
      auch ein Indiez dafür warum die DEAg keine 3 Euro sehen wird
      Vertrauen? Null....achwas minus Null
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 14:52:58
      Beitrag Nr. 13.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.080.808 von firstmillion am 20.06.07 20:14:39Der Kampf um die 200- Tegelinie ist nun endgültig verloren - Ziel 1,60€:eek:

      Es sind nur Abgaben ins BID zu beobachten, aus diesem Grund sehe ich keine Chance den Abwärtstrend zu stoppen.

      Aber

      Die Aussichten sind blendend - hab mich schon mal mit Sonnencreme und einer Sonnenbrille bestückt um keinen Blendschaden zu erleiden:D

      Im Augenblick regnet es aber in Berlin, also keine Gefahr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 15:50:35
      Beitrag Nr. 13.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.458 von Versman am 21.06.07 14:52:58Ich kann nur jeden empfehlen diese Drecksaktie zu meiden.
      Auch zu Zeiten der absoluten Hochkonjunktur kriegt Schwenkow nichts auf die Reihe.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 15:59:42
      Beitrag Nr. 13.103 ()
      :D Hallo, Shorties
      ....... kaufen bei 1,35
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 20:47:23
      Beitrag Nr. 13.104 ()
      die Entertainment sparte ist schon eine ziemlich gebeutelte....Senator, Jack White, Edel ....ehemals Insolvent oder auf dem Weg dahin....alle sind sie bei 2,20 oder darüber......jeder Schrott ist mehr Wert als die Schwenkow Bude.....man musst du Leuten auf die Nüsse gegangen sein Peter......keiner glaubt dass er es auch anders kann
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 21:52:22
      Beitrag Nr. 13.105 ()
      Hallo, liebe ehemalige Weggefährten,
      habe ja ewig nicht hier reingeschaut. Immer noch die gleichen Gesichter.
      Respekt für Eure Ausdauer.
      Laufen die Vorbereitungen für die 5-Euro-Party schon? Das waren noch geile Zeiten, stimmt´s?
      Ich habe so viel Zeit, seit ich von der DEAG-Droge runter bin.
      Plötzlich stellt man fest, dass DEAG nur eine von rund 10732 Aktien ist, ein winziges Sandkörnchen im weiten Universum des shareholder value. Na gut, value nehme ich zurück.

      Lieber Schwenki, wenn Du hier mitlesen solltest, möchte ich Dir nur sagen, dass Du stolz auf Deine Aktionäre sein kannst, die Deiner kleinen Firma so treu über viel Jahre die Stange halten. Mach hin, dass die bald mal eine Gegenleistung für Ihre Treue erhalten. In den letzten 10 Jahren hast Du wirklich nicht viel auf die Reihe gekriegt. Also hau ran!
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 22:59:08
      Beitrag Nr. 13.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.102.313 von Triakel am 21.06.07 21:52:22Hallo Triakel, wenn sie weiter fällt kannst du ja mal wieder einsteigen. Für ein kleinen Zock ist die Deag ausreichend. Nur leider nichts nachhaltiges.
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 23:27:18
      Beitrag Nr. 13.107 ()
      Schwenkow hatte heute garantiert Zeit hier rein zu schauen, da er wohl im Abgeordnetenhaus saß und abstimmen musste.....ein guter Tag für die DEAG.....vielleicht konnte der Showpraktikant Umsatz machen, denn die braucht der Peter wenn er 100 Mio schaffen will...achja....mindestens 100! die fehlenden 18 Mios müssen ja nun in den restlichen 3 Quartalen aufgeholt werden. Peter, lass doch mal den Lehrling ran
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 22:51:27
      Beitrag Nr. 13.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.104.485 von firstmillion am 21.06.07 23:27:18Nee, denke ich nicht, der ist busy!

      ...Es ist Friedberg Pflügers tiefste Überzeugung: Der CDU-Fraktionschef denkt, dass Klaus Wowereit zu wenig für Berlin wirbt. Weil Pflüger auch denkt, dass er das besser könnte, macht er es vor. Zusammen mit Peter Schwenkow hat Pflüger 30 mittelständische Wirtschaftsleute samt Gattinnen für ein Wochenende nach Berlin eingeladen. Mit Peter Raue besichtigen sie die Impressionistenausstellung. Mit Schwenkow und auf dessen Kosten hören sie abends in der Waldbühne den weltbekannten chinesischen Pianisten Lang Lang: Wirtschaftsförderung in der CDU-Version. wvb. HINTER DEN KULISSEN HINTER DEN KULISSEN

      Aus dem Tagesspiegel. Auch wenn ich dem sonst nichts glaube, das glaube ich schon!
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 10:28:09
      Beitrag Nr. 13.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.157.207 von Stockbrot am 22.06.07 22:51:27Politik und Wirtschaft.....Berliner Klüngel...vielleicht hilfts
      Wowi hat heute auch viel zu tun.....es ist CSD in Berlin (CSD ist keine Partei):kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 13:16:31
      Beitrag Nr. 13.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.157.207 von Stockbrot am 22.06.07 22:51:27Wenn Peter S. auch sonst nichts kann -außer sich selbst vollzustopfen- ,vielleicht kann er sich bei den 30 eingeladenen Unternehmern was abschauen. Denn auch in Berlin
      gibt es erfolgreiche Unternehmen (man glaubts nicht, aber wahr ;-)
      Ps. Meine Prognose Deag unter 1 Euro per 31.12.2006 war falsch.
      Urasache hierfür ist allerdings die massive Börsen-Blasenbildung in deren Gefolge der Schrott auch angestiegen ist.
      Ich tippe weiterhin auf Kurse deutlich unter 1 Euro und dann
      Pleite. Klappe zu , Affe tot ! (endlich, lol)
      IMO
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 13:18:01
      Beitrag Nr. 13.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.533 von firstmillion am 23.06.07 10:28:09Ja, Wowi schmiert sich schon mal den Allerwertesten . lol.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 13:22:15
      Beitrag Nr. 13.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.094.755 von BULLE2004 am 21.06.07 15:50:35Auch noch hier, Bulle2004 lol
      Warum ärgerst Dich noch mit dem Müll herum ?
      Nochmal 10 Jahre warten bis der Maestro einen Kugelschreiber
      mit schwarzer Farbe verwenden kann ?
      Vielleicht packt er es ja , wachsen noch ein paar Gehirnzellen.
      Überraschungen wird es bei Deag immer wieder geben , vorwiegend
      negative denke ich.
      Unter Renditegesichtspunkten ist diese Aktie längst
      ein Auslaufmodell.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 18:52:48
      Beitrag Nr. 13.113 ()
      Bin vor Jahren mal hungrig am Kudamm geschlappt und hab mir ne Currywurst mit Pommes genehmigt.....boah war das schlecht, fettig alt und die Pommes ranzig....zum Schluss wurde ich angemacht dass ich gefälligst den Teller aufräumen soll, was ich natürlich nicht gemacht habe......nur wusste ich nicht dass man dort nach der Legende die tollste Wurst in der Stadt bekommt....möglichst noch mit Champagner um Mitternacht und die Pelzstola mit Ketchup bekleckern.....und da will Peter die Brabra entführen.....ich vermute die Klage wegen Körperberletzung in Milliardenhöhe wird DEAG den Rest geben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 18:54:33
      Beitrag Nr. 13.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.206.241 von firstmillion am 23.06.07 18:52:48ach ich vergass
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Berlin (ddp). Peter Schwenkow gründete 1978 mit Jochen Zanke die Konzertagentur concert concept. Die Agentur veranstaltet seit 1980 unter anderem in der Berliner Waldbühne spektakuläre Open-Air-Konzerte. Obwohl Schwenkow alle großen Musik-Künstlern aller Genres nach Deutschland holte,
      <A TARGET="_blank" HREF="http://ad.doubleclick.net/click%3Bh=v8/357a/3/0/%2a/q%3B1109… SRC="http://m1.2mdn.net/800258/killerzins-300x250.gif" BORDER=0></A>
      erfüllt er sich mit dem Konzert von Barbra Streisand nächsten Samstag in Berlin einen Traum. Über die Vorbereitungen des Musik-Events sprach ddp-Korrespondentin Christina Denz mit dem 53-Jährigen, der für die CDU auch im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt. ddp: Herr Schwenkow, beneidet Sie die Konkurrenz um diesen Coup, Barbra Streisand nach Berlin bekommen zu haben? Schwenkow: Jeder Veranstalter in Deutschland hat seit ich denken kann diesen Traum gehabt. Viele von uns haben ja alles veranstaltet, was man veranstalten kann. Ich sag' immer, von Abba bis Zappa hab' ich alles gemacht. Der Legende, Frau Streisand kommt grundsätzlich nicht nach Deutschland, habe ich sowieso nie so recht geglaubt. Aber weil sie hier nie aufgetreten war, wollte sie natürlich auch jeder haben. ddp: Sie bezweifeln, dass Frau Streisand aus historischen Gründen nicht in Deutschland auftreten wollte? Schwenkow: Ich vermute, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Wenn das so stimmen würde, hätte sie ja in der Schweiz spielen können, die sich während der Nazi-Zeit Neutral rühmte. Aber die Schweiz hat sie eben auch nicht gespielt. Sie ist in ganz Kontinental-Europa nie aufgetreten. Man vermutete, dass sie als Jüdin Vorbehalte habe, aber vielleicht stimmt das auch nicht. ddp: Wie kam Ihr Kontakt zu Frau Streisand zustande? Schwenkow: Sie hat sich ja nach ihrer sensationellen Amerika-Tournee im vergangenen Jahr entschieden, eine Europa-Tournee zu machen und dazu gab es Verhandlungen mit dem Produzenten Michael Cohl. Das bekommt man in der Branche ja mit. Zufällig traf ich dann im vergangenen Jahr in London Streisands Manager Martin Erlichman wieder, den ich seit Jahren kenne. Und zu ihm sagte ich: «Martin, you have to play Germany». Der hat erst mal nur «mmmh» und «müssen mal sehen» gesagt. Als dann die Termine standen und es sich abzeichnete, dass sie in Wien vor Schloss Schönbrunn auftreten wird, hab ich nachgehakt und gesagt, «Schloss Schönbrunn ist schön, die Waldbühne ist schöner». Na, und so hat es sich ergeben. ddp: Wie ist denn Frau Streisand so? Schwenkow: Man hat es ja mit einer hochprofessionellen Markenmaschinerie zu tun, die das Gesamtkunstwerk La Streisand vermarktet. Ich habe mich am Montag zum Tourauftakt in Zürich dann bei ihr bedankt, dass sie nicht nur in Zürich spielte, was wir ja auch organisierten, sondern auch nach Berlin kommen wird. Und ich kann mir vorstellen, dass sie einige Tage in der Stadt sein wird. ddp: Haben sie dafür Hinweise? Schwenkow: Martin Erlichman hat mich nach meiner Handynummer gefragt. Und die geb' ich normalerweise nie raus. Und er hat zu mir gesagt: «We might need it.» Außerdem hatte Frau Streisand auch Zürich erkundet. Und es gibt ja keinen Grund, sich nicht auch Berlin anzusehen. Immerhin ist Berlin die heißeste Stadt Deutschlands. ddp: Wie bereiten Sie sich auf die mögliche Touristen-Tour vor? Schwenkow: Wir sind natürlich präpariert, das gehört zur Professionalität eines Veranstalters. Wir wissen, wo die besten Ärzte, die besten Restaurants, die besten Massagen und die schönsten Attraktionen zu finden sind. Aber man muss freilich in der Lage sein, gegebenenfalls in sehr kurzer Zeit etwas zu organisieren. ddp: Womit rechnen Sie bei Ihr? Schwenkow: Sie sagt ja immer, «I love eating». Vielleicht will sie einfach nur zur besten Currywurst-Bude der Stadt und da muss man wissen, ob man Konnopke im Prenzlauer Berg oder den Ku'damm 187 empfiehlt. ddp: Hat Frau Streisand denn für das Konzert spezielle Wünsche, eine Tonne Kaviar zum Beispiel? Schwenkow: Nein, nein, das ist alles ganz entspannt. Es herrscht natürlich Rauchverbot, was mich aber selbst als starken Raucher nicht stört. Und ansonsten gibt's eine ich sag' mal sehr umweltschonende Atmosphäre aus Äpfeln , Bananen, Orangen und stillem Wasser. Das ist alles ziemlich easy. Wirkliche Superstars haben eben keine Zicken. ddp/chd/wsd
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 18:55:49
      Beitrag Nr. 13.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.206.338 von firstmillion am 23.06.07 18:54:33Mist Editor....Sorry Purschen
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 22:26:56
      Beitrag Nr. 13.116 ()
      Hife BvK ; FM ; Bulle & Co
      Es geht wieder auf die zwo zu.
      Das darf doch nicht wahr sein oder ?
      Macht bitte weiter , damit es nicht noch weit darüber geht.
      Was ist eigentlich mit Hiberna + N-O los ?
      Und wo treibt sich JL rum ?
      Fragen über Fragen.
      Grüße an Triakel, den altgedienten DEAG-RECKEN .

      PV
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 23:33:38
      Beitrag Nr. 13.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.315.388 von PlanetViolet am 25.06.07 22:26:56keine Sorgen violete...die 10 Stück sind dem Makler wohl durchgerutscht....die 2 steht auf wackligen Füsschen.
      Aber immerhin....ohne Gegenwehr....ist eh zu ruhig
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 23:55:36
      Beitrag Nr. 13.118 ()
      schon seltsam, vorherige Woche war die Waldbühne laut Saalplan bei CTS zur Hälfte rot heisst in dem Segment waren keine Plätze mehr zu ordern. Nun ist fast alles wieder grün, und nicht im Bühnenbereich.....werden die Tickets wieder zurückgegeben weil man Angst vor Unwettern hat?
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 11:39:31
      Beitrag Nr. 13.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.317.042 von firstmillion am 25.06.07 23:55:36MACD sieht fast gut aus, die 200er wurde überwunden - aber noch nicht nachhaltig. Der Stop an der 100er muss beendet werden sonst droht die kleine Erholung zu verpuffen. Also Schluss Heute unbedingt bei größer 1,98€ - besser über 2,00€.
      Bei einem erneuten scheitern zweifele ich auf eine baldige Erholung, dann dürften die 1,60€ schnell kommen und uns eine Unterstützung bieten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 13:34:59
      Beitrag Nr. 13.120 ()
      26.06.2007 13:19
      DEAG Deutsche Entertainment AG: sell (neue märkte)


      Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie der DEAG AG (ISIN DE0005513907 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 551390) mit "sell" ein.

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG zähle zu den führenden Live-Entertainment-Anbietern Europas.

      DEAG habe im 1. Quartal 2007 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mit 11,8 Mio. Euro konstant halten können. Das Konzernergebnis sei vor allem aufgrund geringerer Kapitalkosten ausgeglichen gewesen, wobei im Vorjahr noch ein Verlust von 0,7 Mio. Euro angefallen sei. Die Liquidität habe sich von 28 auf 15 Mio. Euro fast halbiert, was auf die Rückführung von kurzfristigen Verbindlichkeiten und von der Entkonsolidierung der Beteiligung an der Marshall Arts zurückzuführen sei.

      Der Einschätzung des Unternehmens zufolge würden im 2. Quartal u.a. Tourneen von The Who, Justin Timberlake und Beyoncé sowie die Open Air Veranstaltungen mit dem Ausnahmepianisten Lang zu guten Ergebnisbeiträgen führen. In den Folgequartalen würden u.a. die Veranstaltungen von Anna Netrebko und Rolando Villazón sowie die Open Air Veranstaltungen in der Schweiz zum Erfolg beitragen. Für das laufende Geschäftsjahr gebe der Vorstand folgende Prognose ab: Der Umsatz solle auf mindestens 100 Mio. Euro zulegen, das EBIT solle sich im Vergleich zum Vorjahr mindestens verdoppeln.

      Das Auftaktquartal sei saisonal bedingt schwach verlaufen. DEAG plane das Rock/Pop-Geschäft weiter auszubauen, obwohl hier zukünftig nur niedrige Margen zu verdienen sein dürften. Vor diesem Hintergrund würden die Experten das mittelfristige Margenpotenzial für den Konzern als begrenzt ansehen. An ihren 2007er Schätzungen würden die Experten festhalten. Ihre Schätzung für das 2008er EPS würden die Experten von 15 Cent auf 12 Cent reduzieren. Da die Experten mittelfristig mit keinen nennenswerten Ertragssprüngen rechnen würden, würden sie ihr Kursziel von 2,00 auf 1,70 Euro senken. DEAG sei damit weiterhin zu teuer. Aus charttechnischer Sicht stehe die Aktie vor einer Bewährungsprobe: Halte die 1,85 Euro-Marke nicht, könnte die Aktie auf 1,6-1,7 Euro absacken.

      Vorsichtige Anleger sollten daher nach Meinung der Experten von "neue märkte" trotz des jüngsten Kursrückgangs die DEAG-Aktie weiterhin meiden. (Ausgabe 9 vom 23.06.2007) (26.06.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 26.06.2007
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 13:51:22
      Beitrag Nr. 13.121 ()
      perfektes timeing, gerade wollte der Kurs ausbrechen......Genial
      jetzt gehts endlich Richtung 1,75E da wartet noch meine Kauforder von 5 Stück.
      Aber positiv in der Bewertung der neuem Märkte ist doch....dass man der DEAG immerhin Gewinne zutraut......für viele etwas vollkommen Neues
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 14:12:54
      Beitrag Nr. 13.122 ()
      http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
      schon 6000 % Kursgewinn mit CTS Eventim!
      "Die Aktie befindet sich in einem längerfristigen Aufwärtstrend, in dem sie seit ihrem Tief im September des Jahres 2002 mehr als 6.000 Prozent auf zuletzt 36,5 Euro zugelegt hat. Alleine am Dienstag legt die Aktie in einem schwächelnden Gesamtmarkt bis zu 4,8 Prozent zu, obwohl die Aktie mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 31 und 25 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr kein Schnäppchen ist."
      stimmt es, dass CTS Eventim im Segment Live-Entertainment ein Alleinstellungsmerkmal hat?
      "Der Zugang zu einer Vielzahl von Distributionswegen führe zu einer Art von Alleinstellungsmerkmal, zumindest auf dem deutschen Markt."
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 14:40:48
      Beitrag Nr. 13.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.324.060 von Handbuch am 26.06.07 13:34:59SELL, das sagen wir ja schon lange.
      DEAG ist zu teuer, viel zu teuer aber ist der überforderte Schwenkow.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:10:04
      Beitrag Nr. 13.124 ()
      DEAG Deutsche Entertainment AG
      Berlin
      Veröffentlichung nach § 37 q Abs. 2 Satz 1 WpHG
      Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat den Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.12.2005 und den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2005 der DEAG Deutschen Entertainment AG, Berlin, nach § 342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB einer Prüfung unterzogen. Folgende Fehlerfeststellungen wurden von der DPR getroffen:

      1. Discontinued Operations

      Gemäß IFRS 5.6. muss eine Veräußerung höchstwahrscheinlich sein. Eine Veräußerung ist dann als höchstwahrscheinlich zu qualifizieren, wenn die zuständige Managementebene einen Plan für den Verkauf des Vermögenswertes (oder der Veräußerungsgruppe) beschlossen hat. Zum Bilanzstichtag lag die Beschlussfassung aller zuständigen Organe für das Segment „Theaters“ jedoch noch nicht vor.

      Gemäß IFRS 5.32 (b) muss bei einer Veräußerung eines Geschäftszweigs oder Geschäftsbereiches ein abgestimmter Plan zur Veräußerung vorliegen. Für die Veräußerung des Bereiches „Theaters“ konnte der Deutschen Prüfstele für Rechnungslegung (DPR) kein solcher Plan vorgelegt werden.

      Das Segment „Theaters“ war daher zum 31.12.2005 nach IFRS 5 nicht als zur Veräußerung gehalten/nicht fortgeführte Bereiche bilanziell zu behandeln, weil die Voraussetzungen nach IFRS 5.6 ff. und IFRS 5.32 (b) nicht vorlagen. Dadurch verringert sich das Ergebnis vor Steuern aus fortgeführten Bereichen um ca. 445 TEUR.

      2. Aktive latente Steuern auf steuerliche Verlustverträge

      Im Konzernabschluss wurden latente Steuern in Höhe von EUR 15,1 Mio. auf steuerliche Verlustvorträge aktiviert.

      Aktive latente Steuern auf Verlustvorträge hätten maximal nur in Höhe der passiven latenten Steuern gebildet werden dürfen, da sonst die Voraussetzung gemäß IAS 12.34 ff. nicht vorliegen. Die aktiven latenten Steuern im Konzernabschluss sind somit zum 31.12.2005 um EUR 12,1 Mio. zu hoch ausgewiesen. Dieser Betrag beinhaltet noch nicht mögliche Auswirkungen auf latente Steuern aus den anderen Prüfungsfeststellungen.

      3. Grundvermögen „Jahrhunderthalle“ / Frankfurt am Main

      In 2001 hat die DEAG Deutsche Entertainment AG ein Grundstück an der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main als „Investment Property“ klassifiziert und eine erfolgswirksame Zuschreibung nach IAS 40 vorgenommen worden.

      Entgegen IAS 1.68 sind als Investment Properties klassifizierte Immobilien nicht separat in der Bilanz ausgewiesen worden.

      Die Anhangangaben nach IAS 40.74 ff. fehlen.

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG konnte den im Konzernabschluss zum 31.12.2005 vorgenommenen Wertansatz von EUR 11,9 Mio. nicht belegen. Vor dem Hintergrund der nicht gesicherten Verwertungsmöglichkeiten erscheint die Bewertung des Grundstückes mit EUR 11,9 Mio. (Anschaffungskosten 430 TEUR) im Konzernabschluss zum 31.12.2005 als zu hoch. Eine indikative Werteinschätzung eines Sachverständigen kommt zu einem Wert in der Größenordnung von EUR 7,8 Mio. Wenn man dieser Werteinschätzung folgt, ergibt sich ein Abwertungsbedarf von EUR 4,1 Mio.

      4. Einbringung Music Pool Europe GmbH (MPE) und der Konzert- und Künstleragentur GmbH (KBK) als Sacheinlage

      Im Rahmen der Kaufpreisallokation beim Erwerb der Konzert- und Künstleragentur GmbH (KBK) und der Music Pool Europe GmbH (MPE) Ende 2005 wurden keine immateriellen Vermögenswerte für „Auftragsbestände“, „Kundenbeziehungen“ und „Wettbewerbsverbot“ angesetzt. Der gesamte Unterschiedsbetrag in Höhe von EUR 2,6 Mio. (MPE) bzw. EUR 1,4 Mio. (KBK) wurde dem Goodwill zugewiesen.

      Ein materieller Teil von mindestens EUR 2,0 Mio. ist gemäß IFRS 3.45 als immaterielle Vermögensgegenstände „Auftragsbestand“, „Kundenbeziehung zu diversen Künstlern bzw. deren Agenten“ sowie „vereinbarte Wettbewerbsverbote“ gesondert vom Goodwill auszuweisen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:17:12
      Beitrag Nr. 13.125 ()
      @Handbuch,
      1. ist die Meldung ein Wiederkauen ihres Statements vom 8.5.
      2. sind das für mich keine "Experten" und genausowenig seriös wie Performaxx oder der Oberbayrische Börsenbrief oder ...

      @Herbert H, das ist auch schon uralt und von Deag schon ab- und eingearbeitet in der Bilanz.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:53:48
      Beitrag Nr. 13.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.333.544 von Art4444 am 26.06.07 20:17:12Vielleicht sind Verkaufsempfelungen nicht so schlecht, denn früher gab es ja dauernd Kaufempfelungen und der Kurs stürzte ab. Bis auf Anfang 2004 und Ende 2005. Dennoch störte mich das schon, als Schwenkow sagte, im Rock und Pop wird die Mage nicht groß steigen und bei 4-5% liegen. Die CTS, soweit ich weiß, hat auch in diesem Segment eine höhere Marge.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 21:41:26
      Beitrag Nr. 13.127 ()
      ich finde ja das neue märkte hier ziemlich bullish ist......die Experten meinen doch glatt dass DEAG ein KGV hätte.....völlig aus der Luft gegriffen finde ich diese Behauptung....eine subtile Kaufempfehlung eigentlich:D
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 12:15:21
      Beitrag Nr. 13.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.333.544 von Art4444 am 26.06.07 20:17:12Uralt? Das stand gestern im Bundesanzeiger - und da bei Deag immer noch der dafür Verantwortliche in Amt und Würden ist, ist es auch topaktuell!
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 15:35:08
      Beitrag Nr. 13.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.345.777 von Herbert H am 27.06.07 12:15:21trotzdem ist die Info uralt :laugh:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 18:19:30
      Beitrag Nr. 13.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.345.777 von Herbert H am 27.06.07 12:15:21und wenn im Bundesanzeiger Morgen stehen würde, dass die erste Mondlandung stattgefunden hat, ist das wohl auch als aktuell zu gelten
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 21:26:46
      Beitrag Nr. 13.131 ()
      naja, am Samstag bekommt man die tickets wie in Zürich nachgeworfen
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Barbra Streisands erstes Deutschland-Konzert noch nicht ausverkauft
      27.06.2007

      BERLIN (chart-king.de) - Das erste Deutschlandkonzert von Barbra Streisand am kommenden Samstag (30.06.) ist noch nicht ausverkauft. Wie die Veranstalter mitteilten, seien nach wie vor rund 20 Prozent der Tickets zu haben. Schuld an der mangelnden Nachfrage könnten die stolzen Preise sein. Medienberichten zufolge müssten Fans für die restlichen Eintritte nämlich zwischen 186 und 391,50 Euro bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 21:53:00
      Beitrag Nr. 13.132 ()
      Sagt mal wer ist eigentlich für das Marketing verantwortlich bzw. wer kommt dafür auf?

      Hier im Raum Berlin hängt ja an jeder Straßenecke ein Poster von Barbara Streisand mit der Werbung fürs Konzert. Manchmal frag ich mich, ob sich das lohnt. Wobei bei den Eintrittspreisen ...
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 21:59:16
      Beitrag Nr. 13.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.357.291 von firstmillion am 27.06.07 21:26:46für die streusand so viel kohle... :rolleyes:
      die haben wohl eher einen an der klatsche...
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 07:55:47
      Beitrag Nr. 13.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.357.930 von katjuscha am 27.06.07 21:53:00auch gehts wohl ums Image.....Legendenbildung ist ja wichtig für Egomanen wie Peter dem grossen Impressario.....die letzten Wochen kamen hier im RBB immer wieder alte Geschichten hoch von der Waldbühne und immer zog man die Schublade Rolling Stones.....Und man hofft auf eine neue Schublade......die Streisandische..............Keine Atempause.......Geschichte wird gemacht.....es geht voran.

      Achso....übrigens auf Kosten der Aktionäre.....natürlich
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 12:13:46
      Beitrag Nr. 13.135 ()
      Dr Kurs trotzt der Weltuntergangsstimmung hier im Board und hat gerade wieder die 2 Euro-Marke auf Xetra erreicht.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 14:28:59
      Beitrag Nr. 13.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.365.017 von Handbuch am 28.06.07 12:13:46ja finde ich auch nicht so gut.....muss ich meine 5 Stück teurer kaufen als ich wollte.....ich warte noch auf die nächste Verkaufsempfehlung oder auf das Wetter am Samstag.....
      Brabra Streisand bei Ihrem ersten Auftritt auf der Waldbühne von deutscher Windhose erfasst. NAchdem sie die schwarzen Wolkendecke über Berlin durchflog verlor das Radar den Kontakt.
      Amerikanische Wohltätigkeitsvereine fordern Milliarden $ Schadenersatz von den verantwortlichen Veranstalter. Versicherungen verweigern die ZAhlung bei höheren Gewalttätigkeiten....Der Kurs der DEAG fällt vorbörslich schon am Sonntag auf 0,55€
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 15:02:17
      Beitrag Nr. 13.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.367.420 von firstmillion am 28.06.07 14:28:59Naja, bei dem von Dir beschriebenen Szenario würde wohl ein Versicherer Pleite gehen, weniger die DEAG.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 15:49:04
      Beitrag Nr. 13.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.368.095 von Handbuch am 28.06.07 15:02:17jaja die Versicherer, schon ein unsicherer Berufsstand;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 17:52:37
      Beitrag Nr. 13.139 ()
      Was ist denn heute nur bei DEAG los???

      Schlußkurs auf Xetra heute bei 2,08 €.

      :eek::eek::eek:

      Wurden uns derletzt nicht Kursziele von 1,30 Euro und tiefer für die nächsten Tage avisiert? ;)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 18:18:56
      Beitrag Nr. 13.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.372.276 von Handbuch am 28.06.07 17:52:37abwarten Handbuch....erstmal schauen was an der oberen Dreieckslinie passiert....müsste sich eigentlich so bei 2,12E zeigen. Ist eigentlich zu früh um auszubrechen.....vielleicht verleiht Brabra der DEAG Flügel
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 19:18:43
      Beitrag Nr. 13.141 ()
      Was sind denn das für Scherzkekse die jetzt in Frankfurt so niedrig verkaufen? Im Xetrahandel hatten die genug Zeit höhere Kurse zu bekommen. Davon abgesehen taxt der Makler ziemlich bescheuert.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 19:57:52
      Beitrag Nr. 13.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.373.992 von Art4444 am 28.06.07 19:18:43Das sind Verkäufe ohne Limit. Der Händler hat sie aufgesammelt. Klar zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 20:18:31
      Beitrag Nr. 13.143 ()
      Deutsche Entertainment AG (DEAG)
      WKN 551390
      WKN: 551390 - Kurs 15.5.07: 1,99 € - www.deag.de
      ISIN DE0005513907

      Mkt Cap 47,1 Mio €
      DEAG zählt zu den vergessenen Turaroundstories mit der soliden Chance auf eine Kursverdoppelung!

      Die Berliner Company unter Führung von Peter Schwenkow hat die langjährige Krise nicht nur erfolgreich gemeistert, sondern sich im Entertainment- und Musikgeschäft gänzlich neu aufgestellt. In den vergangenen Quartalen wurden unter dem Druck eines strikten Controllings unprofitable Bereiche verkauft oder ausgegliedert sowie die Bilanz um Schuldenlasten bereinigt. Dadurch dürfte die Eigenkapitalquote der Gruppe mittlerweile bei 50 Prozent liegen!

      Der Radikalschnitt zeigt auch auf operativer Ebene Wirkung: Nach Verlusten im Jahr 2005 wurden 2006 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Während die DEAG beim Umsatz um 26% auf 83 Mio. Euro zulegte, kletterte des EBIT um 50% auf 3 Mio. Euro. 2007 soll der Umsatz um mindestens 20% auf über 100 Mio. Euro steigen, beim EBIT geht das Management von mindestens 6 Mio. Euro aus! Unter dem Strich sollten die Hauptstädter 15 bis 17 Cent pro Aktie verdienen.

      Mit einem KGV (2007e) von unter 14 zählt DEAG damit zu den günstigsten Werten in seinem Segment. Grosse Adressen, darunter Credit Suisse First Boston sowie Morgan Stanley, haben sich zuletzt mit DEAG-Anteilen ein gedeckt. Die renommierte HSBC-Bank hat ihren Anteil von unter 3 auf 5,03% aufgestockt! Greifen Sie deshalb auf aktuellem Niveau zu und legen Sie sich einige Stücke dieser Turnaround-Story ins Depot. Das nächste charttechnische Ziel liegt bei 3 Euro.


      Ach so..... www.small-cap-trader.com/boersenbriefe/2007-05-16-boersenbri…
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 21:04:46
      Beitrag Nr. 13.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.375.055 von 0001 am 28.06.07 19:57:52Na dann hat er jemanden richtig gut abgezockt, nicht ganz sauber was da der Skontroführer (Walter Ludwig Wertpapierhandelshaus) gebracht hat.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 00:13:28
      Beitrag Nr. 13.145 ()
      auch gutes timing...diesmal Richtung Ausbruchskante.....
      na obs denn hält?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 08:08:28
      Beitrag Nr. 13.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.375.603 von Stockbrot am 28.06.07 20:18:31also 15 ct pro Aktie ist schon ambitioniert......Bin mir nicht mal sicher ob DEAG die 100 Mio Umsatz schaffen wird.....wenn, dann können auch gerne 8-10 cts Pro Aktie übrigbleiben......aber nur wenn
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 09:09:07
      Beitrag Nr. 13.147 ()
      Kein Brief mehr unter 2,10 €. Das sah schon schlechter aus.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 09:20:11
      Beitrag Nr. 13.148 ()
      ausgezeichnete Verkaufskurse
      Im Brief fast 55.000 Stück bei 2,12 :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:38:58
      Beitrag Nr. 13.149 ()
      Da hat wohl jemand was dagegen, daß der Kurs steigt?!?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 10:57:42
      Beitrag Nr. 13.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.387.511 von Handbuch am 29.06.07 10:38:58Wieso sollte bei dem Missmanagement der Führung die Aktie steigen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:30:54
      Beitrag Nr. 13.151 ()
      Das Knacken eines so alten Abwärtstrends dauert schon etwas länger als üblich, d.h. da muss der Kurs öfters gegen die Wände prallen und wiederholt sich von den Durchnittslinien (1,93....) abstossen.....um dann zum Schluss wieder Richtung 1,75€ zu fallen. Meine 5 Stück warten da noch:D
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:14:43
      Beitrag Nr. 13.152 ()
      Tagesspiegel

      Neuer Betreiber für Schmeling-Halle und Velodrom gesucht

      28.06.2007 17:10 Uhr Von Ulrich Zawatka-Gerlach
      28.06.2007 17:10 Uhr

      Der Senat hat die Max-Schmeling-Halle und das Velodrom europaweit ausgeschrieben. Der Vertrag mit dem Betreiber Velomax, einer Tochter des Dienstleistungskonzerns Gegenbauer, läuft Ende 2007 aus und wird nicht verlängert. Der Senat ist in Zeitnot und hat die beiden landeseigenen und hoch subventionierten Veranstaltungsgebäude, die seit zehn Jahren als Sport- und Konzerthallen dienen, kurzerhand im Europäischen Amtsblatt ausgeschrieben.

      Zuvor wurden die Verhandlungen mit Velomax über eine Verlängerung der bestehenden Verträge abgebrochen. „Wir wollten mit Blick auf das scharfe EU-Vergaberecht vermeiden, dass die Vertragsverlängerung beanstandet wird“, sagte Sport-Staatssekretär Thomas Härtel dem Tagesspiegel. Beanstandet – vielleicht von der Anschutz Entertainment Group? Das Unternehmen baut am Ostbahnhof die O2-World-Arena und wird sie ohne staatliche Zuschüsse betreiben. Mit bis zu 17 000 Plätzen für 150 Sport- und Unterhaltungsveranstaltungen pro Jahr ist das eine ernsthafte Konkurrenz für das Velodrom und die Max-Schmeling-Halle, die jährlich ein Defizit von über drei Millionen Euro erwirtschaften. Zulasten des Landeshaushalts.

      Härtel räumt ein, dass die O2-Arena den Wettbewerb verschärft und das „unternehmerische Risiko“ für den Betrieb der landeseigenen Hallen erhöht. Der Staatssekretär glaubt aber nicht, dass das Basketball-Team von Alba oder der Handballverein Reinickendorfer Füchse an den Ostbahnhof abwandern. Für beide Klubs sei die O2-Halle wohl zu groß und biete zu wenig Atmosphäre. „Mit Alba sind wir derzeit in Gesprächen über eine Weiternutzung der Max-Schmeling-Halle“, sagt Härtel.

      Der bisherige Pächter und Betreiber der beiden Großhallen, die nach der erfolglosen Olympiabewerbung Berlins Mitte der neunziger Jahre zu Mehrzweckhallen ausgebaut wurden, will trotz der zunehmenden Konkurrenz weitermachen. „Uns schrecken der Wettbewerb und die Ausschreibung nicht“, sagte gestern Gunther Thiele, Sprecher von Gegenbauer. Man werde ein Angebot einreichen. Weitere Bewerber sind bisher nicht bekannt. Zu Spekulationen, dass die Anschutz-Gruppe die beiden Hallen übernehmen will, sagte deren Sprecher Moritz Hillebrand: „Bis jetzt haben wir uns an der Ausschreibung nicht beteiligt.“ Vor allem der Schul- und Vereinssport in der Max-Schmeling-Halle sei „nicht unser Geschäft“.

      Die Ausschreibung ist auf den 13. Juli befristet. Die Zahl der Bieter wurde vom Senat auf drei beschränkt. Das „wirtschaftlich günstigste Angebot“ solle zum Zuge kommen. Die Konzession wird nicht nur für Sport und Show, sondern auch für Kongresse und Ausstellungen erteilt. Obwohl der Velomax-Chef Sally Rothholz der Auffassung ist, dass beide Hallen für Kongresse „nicht ausgelegt“ seien. Angeboten wird ein Vertrag bis 2015, verbunden mit der Option, ihn bis 2022 zu verlängern.

      Nun hofft der Senat inständig, am Jahresende nicht auf seinen Hallen sitzen zu bleiben. „Wir brauchen einen professionellen Dienstleister“, so Härtel. Die Frage ist nur, zu welchem Preis. Nicht nur die Grünen, sondern auch die Linksfraktion erwarten, dass der Senat ab 2008 keine Betriebskostenzuschüsse mehr zahlt. Dagegen hat sich die Sportverwaltung des Senats die staatlichen Ausgaben für das Velodrom und die Max-Schmeling-Halle bis 2022 von der Finanzverwaltung bereits ungeschmälert absegnen lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 12:48:39
      Beitrag Nr. 13.153 ()
      Berlin im Ausnahmezustand, zum Glück hat Brabra nichts von Heiligendamm mitbekommen
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      Barbra Streisand hat's faustdick hinter den Ohren. Mit ihren 65 Jahren ist sie der einzige Superstar weltweit, der es schafft, jegliche Info über seinen Aufenthaltsort zu verschleiern. Dafür nutzt sie Doppelgänger, ordnet ein Mega-Sicherheitssystem an, lässt Suiten in diversen Hotels anmieten und verhängt absolute Nachrichtensperre für ihre lokalen Tournee-Partner. Morgen Abend tritt sie in der Waldbühne auf. Und bringt, wie in den vorangegangenen Städten Zürich, Wien und Paris, eine ganze Stadt ins Grübeln.


      In den Fünfsterne-Häusern Berlins hielten sich die Hoteliers auf eine mögliche Ankunft der Diva bereit, bei der Firma Deag, dem Arrangeur des Berlin-Konzertes (Hauptsponsor: VW), beschränkte sich der Infostand auf die Erkenntnis, La Streisand sei ein "Fort Knox". Am Flughafen Tempelhof standen sich die Fotografen die Beine in den Bauch. Es war der einzige Hinweis, der gestern durchsickerte: Barbra Streisand werde im Laufe des Tages oder doch vielleicht erst heute am Gat-Ausgang des Flughafengeländes erwartet. Während selbst hartgesottenen Show-Reportern am Nachmittag die Nerven durchgingen, vertrieben sich die Fotografen die Zeit mit Kreuzworträtseln. Und so spannenden Fragen wie: Wie heißt ein südamerikanischer Strom mit vielen "O" im Namen? Genauso schwer lösbar wie das Rätsel Barbra Streisand.

      Die will keinen Kontakt zu den Einheimischen. In Zürich lehnte sie ein Treffen mit dem Hoteldirektor ab, ließ dem Personal das Rauchen unter freiem Himmel verbieten, verließ ihre Suite nur fürs Konzert und sprach sich mit ihrer Doppelgängerin ab, die sogar ein Hündchen mitnahm, das dem der Streisand bis auf die Pfoten gleicht. Barbra Streisand, die letzte große lebende Diva - sie hat Phobien, die sie mehrfach therapieren ließ, und aus denen ihr Sicherheitsdenken resultiert.

      Das morgige Konzert wird überwacht wie der Besuch eines Staatsgastes mit Gefährdungsstufe eins. Kontrollen wie an den Flughäfen inklusive. Wie man hört, rühre ihre Angst vor Angriffen auf ihre Person aus ihrer US-Nationalität und ihrer jüdischen Herkunft. Im Umfeld der Waldbühne konnte sich gestern niemand daran erinnern, wann es das letzte Mal solch aufwendige Sicherheitsmaßnahmen samt einem umfangreichen Verbotskatalog gegeben hat. Auf Bitten von Barbra Streisand, die ihre Tournee übrigens selbst veranstaltet, wird es an allen Eingängen Sicherheitsschleusen mit Metalldetektoren geben. Dafür wurde der Einlass extra um eine Stunde auf 17 Uhr vorverlegt. Zusätzlich gibt es eine Liste, die aufzählt, was den Konzertbesuchern am Eingang abgenommen wird.

      Die riesige, in Deutschland gut vernetzte Fangemeinde lässt das alles kalt. Im Internet verabredeten sich die Fans zu einem besonderen Geschenk für ihr Idol. Am Ende des Konzerts, zum Schlussapplaus, werden sie mit Knicklichtern (Feuerzeuge und Wunderkerzen sind ja verboten) ein Lied anstimmen, das extra für sie komponiert wurde. Der "Song für Berlin" geht so: "Wenn du durch einen Sturm läufst, halte deinen Kopf oben. Und hab keine Angst vor der Dunkelheit. Am Ende des Sturms ist ein goldener Himmel. Laufe weiter durch den Wind, laufe weiter durch den Regen. Laufe weiter mit Hoffnung in deinem Herzen. Und du wirst nie alleine laufen, Barbra."

      Franziska v. Mutius
      Aus der Berliner Morgenpost vom 29. Juni 2007
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 14:45:13
      Beitrag Nr. 13.154 ()
      Deag will über Zukäufe weiter wachsen (EuramS)


      München. Der Berliner Konzertveranstalter Deutsche Entertainment (Deag) erwartet nach Angaben von Finanzvorstand Ingo Stein auch im kommenden Jahr einen deutlichen Umsatzzuwachs. Das meldet Eurouro am Sonntag (E-Tag: 1. Juli 2007). Nach einem prognostizierten Erlös von cirka 100 Millionen Euro im laufenden Jahr könnte das Unternehmen 2008 aus eigener Kraft nochmal 15 bis 20 Prozent zulegen, sagte Stein der Wirtschaftszeitung. Das würde einem Jahresumsatz von etwa 120 Millionen Euro entsprechen. Darüber hinaus sieht Stein zusätzliche Wachstumschancen über Zukäufe von Firmen: "Es gibt noch einige Geschäftsfelder, die wir stärker besetzen wollen. Wir sehen uns gerade einige an." Im Mittelpunkt des Interesses stehe der Kauf von Tourneeveranstaltern in den Bereichen Schlager- und Volksmusik, Comedy und Klassik. Dies seien zugleich die margenstärkeren Geschäfte. Deag hat unter anderem Künstler wie die Opernsängerin Anna Netrebko, den Pianisten Lang Lang und den Popsänger Justin Timberlake unter Vertrag.
      Diese Seite drucken

      Quelle: Finanzen.net 29.06.2007 12:57:00
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 14:52:40
      Beitrag Nr. 13.155 ()
      Der Kursverlauf ist ja heute die reinste Achterbahnfahrt.

      Zwischenzeitlich runter bis 1,97 und eben schon wieder bei 2,11.

      Und das Ganze bei beachtlichen Umsätzen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 14:53:07
      Beitrag Nr. 13.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.392.475 von Handbuch am 29.06.07 14:45:13Die nächste Kapitalerhöhung steht an.
      Arme Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 15:47:46
      Beitrag Nr. 13.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.392.637 von BULLE2004 am 29.06.07 14:53:07die Frage danach hat Peter auf der HV klar verneint....Wachstum und Ankäufe werden ohne KE gemacht....hat er gesagt hatter
      und wir glauben doch alles was der Meister so von sich gibt...oder?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 15:57:40
      Beitrag Nr. 13.158 ()
      Jetzt schon über 200k Aktien gehandelt. :eek:

      Und der Angstmacher wurde auf 2,09 runtergezogen.

      Es bleibt spannend.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 16:30:25
      Beitrag Nr. 13.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.394.063 von Handbuch am 29.06.07 15:57:40Das ist kein Angstmacher, er will nur den Schrott los werden.
      Kann ich verstehen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 16:32:47
      Beitrag Nr. 13.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.393.826 von firstmillion am 29.06.07 15:47:46Ja First, der Peter der würde doch nie lügen!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 17:18:57
      Beitrag Nr. 13.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.394.736 von BULLE2004 am 29.06.07 16:30:25Genau wie ich sagte, der Typ will seinen Schrott los werden.
      Nun bei 2,00.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 17:56:51
      Beitrag Nr. 13.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.395.661 von BULLE2004 am 29.06.07 17:18:57Naja, wenn ich "Schrott" loswerden will, dann habe ich doch eigentlich kein Interesse mit so einem Hingucker den Kurs zu drücken. Dann stelle ich doch lieber mehrere kleinere Päckchen nacheinander rein, oder? :kiss:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 19:20:56
      Beitrag Nr. 13.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.276 von Handbuch am 29.06.07 17:56:51Wenn das aber ein Fond ist, so können 50k aber auch kleine Pächchen sein.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 19:27:05
      Beitrag Nr. 13.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.397.589 von BULLE2004 am 29.06.07 19:20:56Naja, auch Fonds haben nix zu verschenken und agieren gerade in dieser Beziehungen recht professionell.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 21:28:17
      Beitrag Nr. 13.165 ()
      Barbra Streisand singt zum ersten Mal in Deutschland

      Lange haben die Fans in Deutschland auf diesen Auftritt gewartet: US-Superstar Barbra Streisand gastiert am Samstag erstmals in ihrer 40-jährigen Film- und Gesangskarriere in Deutschland. Am Abend (20.00 Uhr) wird sie vor rund 18 000 Fans in der Berliner Waldbühne ihre größten Erfolge präsentieren - von «The Way We Were» und «You Don't Bring Me Flowers» bis zu «Evergreen», dem Hit aus dem Musical-Film «A Star is Born», in dem Streisand 1976 an der Seite von Kris Kristofferson spielte.
      Aktuelle Nachrichten - Berlin (ddp). Lange haben die Fans in Deutschland auf diesen Auftritt gewartet: US-Superstar Barbra Streisand gastiert am Samstag erstmals in ihrer 40-jährigen Film- und Gesangskarriere in Deutschland. Am Abend (20.00 Uhr) wird sie vor rund 18 000 Fans in der Berliner Waldbühne ihre größten Erfolge präsentieren - von «The Way We Were» und «You Don't Bring Me Flowers» bis zu «Evergreen», dem Hit aus dem Musical-Film «A Star is Born», in dem Streisand 1976 an der Seite von Kris Kristofferson spielte. Ausverkauft ist das Konzert nach Angaben von Veranstalter concert concept nicht. Von den Karten zwischen 95 und etwa 560 Euro seien noch rund 800 Tickets im mittleren Preissegment an der Abendkasse erhältlich, sagte eine Sprecherin...
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 22:01:54
      Beitrag Nr. 13.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.399.779 von Stockbrot am 29.06.07 21:28:17..."Letzten Endes bestimmt der Markt die Höhe", sagt van Almsick. Im Fall Streisand scheint die Preispolitik durchaus aufgegangen zu sein: Mehr als 17.000 Tickets sind für die Waldbühne bereits verkauft, nur noch wenige hundert Restkarten erhältlich.

      :p
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 07:33:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.07.07 11:37:30
      Beitrag Nr. 13.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.421.766 von Stockbrot am 01.07.07 07:33:01Puh...das ist nun auch geschafft. Jetzt sind wir wieder wer in der Welt der Grossen und Glamourösen.....auch wenn es wieder in die gute alte Zeit zurück blicken lässt.....aber wie gehts weiter? Was kommt nach Streisand Rolling Stones Genesis und the Who?

      Klingeltöne für das Prekäriat?
      Bin gestern mit dem Zug gefahren und wurde überall mit metallischkrächzigen Handymusiken der Solarbankbraunen Unterklassenkidds empfangen....was für ein kakophonischer Niedergang....früher wollte man ja als mindesten Qualitätsanspruch noch Stereogenuss, ganz zu schweigen von quadrophonischen Kunstkopfgenüssen die eh keiner mehr kennt......da bleibt einem als Ewiggestriger nur noch die Flucht in den eigenen ipod und das geniessen von Pink Floyd und U2 und vielleicht noch Deep Purple...aber wenigstens laut
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:40:47
      Beitrag Nr. 13.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.324 von firstmillion am 01.07.07 11:37:30Du hast The Police vergessen - Du erinnerst Dich an die HV und das Gemurmel von PS (GoodNews in der Schweiz - MLK in Deutschland). Immerhin etwas.

      Michael Jackson ist noch nicht tot. Und was Elvis betrifft, gibt es auch noch Zweifler. Jedenfalls ist die Waldbühne für soche unerwarteten Comebacks gut geeignet, da sie diesen Sommer noch nicht besonders ausgelastet ist.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:17:30
      Beitrag Nr. 13.170 ()
      Hallo

      Die Diva kommt und immer noch gibt's Karten
      Heute landet Barbra Streisand - gleich in mehreren Hotels wurden Suiten für sie reserviert
      29.06.2007

      Lokales - Seite 22

      Andreas Kurtz

      Ein Star ist sie zweifellos, einer zum Anfassen ganz sicher nicht. Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand, die am Sonnabend in der Waldbühne ihr erstes Konzert auf deutschem Boden geben wird, fürchtet sich seit Jahren vor Entführung und Anschlägen. Deshalb gelten auch für ihren heute beginnenden Aufenthalt in Berlin besonders hohe Anforderungen an die Sicherheitsvorkehrungen. Das begann schon mit einem absichtsvollen Verwirrspiel rund um das Hotel ihrer Wahl. Seit Wochen existieren Reservierungen in mehreren Fünfsternehäusern. Das Regent am Gendarmenmarkt wurde in diesem Zusammenhang immer wieder genannt. Auch im Interconti mit seiner vor Jahren nach den Sicherheitsstandards US-amerikanischer Staatschefs aufgerüsteten Präsidentensuite wurden mehrere Suiten reserviert. Tatsächlich soll Barbra Streisand aber heute am späten Nachmittag im Ritz-Carlton eintreffen.

      Bisher absolvierte die New Yorkerin auf ihrer ersten Europatournee Konzerte in Zürich, Wien und Paris. In Wien hatte sie ihre Freizeit genutzt, um Museen wie die Albertina und das Leopold-Museum zu besuchen. Dabei begegnete sie dem Schiele-Bild "Weiblicher Halbakt mit lila Strümpfen", das sie wieder erkannte. Es hatte ihr mal gehört und nun bedauerte sie, es vor Jahren verkauft zu haben. Nebenbei zückte sie immer wieder ihren Fotoapparat und fotografierte Fußböden und Antiquitäten. Die 65-Jährige ist auf der Suche nach Anregungen für die Ausgestaltung ihrer Villa im kalifornischen Malibu. Wenn sie ihr Berlin-Programm nach ihrem Kunstgeschmack absolviert, dann dürfte die Streisand im Brücke-Museum am Bussardsteig 9 in Dahlem auftauchen.

      Aus der Firma von Konzertveranstalter Peter Schwenkow drang dieser Tage eine Bitte: Die Konzertbesucher mögen doch früher als sonst zur Waldbühne kommen. Der Grund: wegen der Sicherheitskontrollen. Auf Wunsch der Künstlerin muss jeder Besucher wie am Flughafen durch einen Metalldetektor. Die Eingänge öffnen um 17 Uhr, drei Stunden vor Konzertbeginn. Und bei Eintrittspreisen, die für die teuersten Karten bei mehr als 500 Euro liegen, will man ja kein Lied verpassen.

      Aus Schwenkows Firma hieß es, dass von den 19 000 Karten immer noch 20 Prozent nicht verkauft sind. Professionelle Kartenverkäufer halten das für heftig geschönt. Diskret wurden zuletzt Karten billiger gemacht. In Blöcken, in denen zuvor jeder Platz 283 Euro gekostet hatte, gab's plötzlich Tickets für 186 Euro. Die günstigsten Karten zu rund 100 Euro allerdings gibt es schon lange nicht mehr - die waren schon kurz nach Vorverkaufsstart weg.

      Aber wenigstens das Wetter soll am Sonnabend konzerttauglich sein: kühl zwar, aber dafür wohl trocken.

      ------------------------------
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…

      Hoffentlich hat DEAG auch etwas daran verdient!!!!

      Gruss Kalle
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 22:18:59
      Beitrag Nr. 13.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.426.948 von khmetzel am 01.07.07 14:17:30Kalla Kalla Kalla.....
      du warst mal schneller:)
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 22:28:48
      Beitrag Nr. 13.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.436.340 von firstmillion am 01.07.07 22:18:59Pünktlich am Samstagabend schien die Sonne, weit und breit keine Wolke, als hätte es den Wind und all die Unheil verheißenden Regengüsse in den Stunden zuvor nicht gegeben. Die Stadt war im Barbra-Streisand-Fieber, da war ein verregnetes Konzert einfach nicht vorgesehen. So strömten 18 000 Besucher bester Laune in die Freiluftbühne. Die hohen Preise von 100 bis über 550 Euro hatten im Vorfeld für einigen Unmut gesorgt, noch letzte Woche sollen zwanzig Prozent unverkauft gewesen sein. Doch der Konzertveranstalter Peter Schwenkow hat es dann doch geschafft, die Riesenarena zu füllen - wie auch immer. Gerade einmal 200 Karten seien liegen geblieben, behauptete Schwenkow vor Konzertbeginn. Für ihn ist es der Höhepunkt seiner Laufbahn, nachdem er sich zwanzig Jahre vergeblich bemüht hatte, Barbra Streisand nach Berlin zu holen.

      Für Unmut sorgten dann nur noch die strengen Sicherheitskontrollen, die der Star verordnet hatte. Bis zu zwei Stunden mussten auch die Ticketinhaber der oberen Kategorie anstehen, um sich mit dem Metalldetektor abtasten zu lassen. Schirme und auch manche Parfümflasche wurden konfisziert. Doch nach dem Betreten des Amphitheaters wich selbst dieser Ärger der Vorfreude. Die oberen Ränge, hier saßen die wahren Fans, begrüßten die 58 Orchestermusiker vom Broadway mit mehreren Stadionwellen, was letztere jedes Mal mit einer Gegenwelle beantworteten.

      Derweil füllte sich auch der Prominentenblock. Springer-Vorstand Mathias Döpfner und Focus-Chef Helmut Markwort waren gekommen. Berlinale-Intendant Dieter Kosslick, das Schauspielerehepaar Andrea Sawatzky und Christian Berkel. Marius Müller-Westernhagen wollte sich den ersten und einzigen Deutschlandauftritt der Kollegin ebenso wenig entgehen lassen wie Ex-Verkehrsminister Matthias Wissmann und die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Selbst Exponenten der Hochkultur wie der Berliner Auktionator Bernd Schultz und die distinguierten Sammler Ulla und Heiner Pietzsch wollten die Streisand erleben.


      Egal, der Jubel kannte kein Ende. Erst nach drei Zugaben sagte sie endgültig - und auf Deutsch - "Auf Wiedersehen". Später hat sie im China-Restaurant "Peking-Ente" hinter dem "Adlon" ihren neunten Hochzeitstag gefeiert. Die Göttin des Entertainments war gekommen und Berlin hatte ihr gehuldigt.
      Berliner Zeitung, 02.07.2007


      * Lesen Sie auch:
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 12:02:06
      Beitrag Nr. 13.173 ()
      und wohin hat sich der Sturm hinverzogen? Ins nächste Wasserglas?
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 13:21:46
      Beitrag Nr. 13.174 ()
      CTS ist auf Höchstkursen und die DEAG dümpelt vor sich hin.
      Wäre Zeit dass Schwenkow einmal Nachhilfeunterricht bei Schulenberg nimmt. Glaube jedoch, dass für Schulenberg es eine Arbeit umsonst wäre, denn Schwenkow kapiert es sowieso nie.
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 14:30:58
      Beitrag Nr. 13.175 ()
      ...die DEAG ist ein sehr solides Unternehmen, was zur Zeit unterbewertet ist...mit etaws Geduld werden wir schon die 3 Euro wieder sehen...
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 14:58:11
      Beitrag Nr. 13.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.484.658 von Sommerssprung am 04.07.07 14:30:584 Jahre mehr oder weniger investiert, und Du schreibst von Geduld. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 22:41:35
      Beitrag Nr. 13.177 ()
      Hallo leute,

      kurz-statement deag bin auch seit ca. 4-jahren invesitert in diesem MÜLL, wollte eigentlich damals CTS-Eventim kaufen jedoch sollte DEAG mehr Chancen haben und warum sollte ich überhaupt MAN ein DAX titel kaufen im Jahre 2003 bei einem Kurs von ca. 22,-Euro da würde sich eh nix tun. Schaut mal an wo die anderen gelaufen sind im gegenzug zu DEAG bin ich immer noch in klein bischen Miesen.
      Habe zwar kleine Position jedoch der ärger ist groß wenn ich an diese Entscheidung denke
      mcsy
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 07:52:12
      Beitrag Nr. 13.178 ()
      jammern hilft nicht.....sind doch alles nur Übergangsjahre gewesen.....das ganze Leben ist ein Übergang.
      Interessant ist nur wie man den Aktionär Jahr für Jahr immer wieder hinhält.....ist eben doch ein Droge ob man das wahr haben will oder nicht....
      Jetzt sind die 2,10 zum Ausbrechen noch 5% entfernt.....zu weit weg um durchzustossen.....oder man bräuchte eine super Meldung wie.......DEAG plant feindliche Übernahme der CTS......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 08:46:47
      Beitrag Nr. 13.179 ()
      Die Übermeldung wäre:

      DEAG Vorstandsvorsitzender Schwenkow übernimmt den Vorstandsposten der CTS Eventim. :laugh:

      ICH WÜRDE ALLE ERSPARNISSE DIE ICH HABE IN EINEN PUT DER CTS STECKEN.
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 09:55:16
      Beitrag Nr. 13.180 ()
      ...das ist doch immer so, wenn die Stimmung am schlechtesten ist, muss man kaufen...ich jedenfalls stocke im Moment auf...Kursziel 3 Euro in sechs Monaten...
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 17:44:49
      Beitrag Nr. 13.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.499.848 von Sommerssprung am 05.07.07 09:55:16da liest du wohl den Beta FAktor....der meint DEAG hätte Potential für 50-100% plus
      NA wenn das mal nicht aus dem Jahr 2003 oder 2004 oder 2005 oder 2006 ist
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 14:20:32
      Beitrag Nr. 13.182 ()
      nur noch knapp 4% bis zur Trend-Betonmauer
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 18:33:47
      Beitrag Nr. 13.183 ()
      aber mal ganz ehrlich.. charttechnisch sieht es doch momentan wunderbar aus... also ich bin zwar auch in den miesen, aber derartig zuversichtlich für die nächsten monate..
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 22:13:53
      Beitrag Nr. 13.184 ()
      wie immer, wenn man denkt es könnte langsam losgehen....kommt der böse Hammer....jetzt gehts wieder Richtung 1,88E, da fehlt einfach was positives eine Meldung wie....." Peter Schwenkow hat nun nach 35 Jahren Verhandlungen es geschafft dass ab nun alle open air Veranstaltungen der DEAG ohne Regen stattfinden werden....dies bedeutet zusätzlich zu den ab 2008 neu geltenden Unternehmenssteuerreformen einen weiteren Margengewinn von mindestens 25%.....egal von was". Kurse um 5 Euro werden nun die neue Basis der andauernden Unterbewertung sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 22:30:53
      Beitrag Nr. 13.185 ()
      Also, ich sehe da 13k, 15k, 19k Pakete, die auf einen Schlag weggehen. Diese Grössen sind für Deag nicht alltäglich. Und über 100k Tagesumsatz bei der Nachrichtenlage ist auch nicht zu verachten.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 10:50:52
      Beitrag Nr. 13.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.499.848 von Sommerssprung am 05.07.07 09:55:16#13119

      sommerssprung,

      abhalten kann ich Sie davon nicht.

      Bevor Sie aber den Kauf durchführen sollten sich sich mal der Historie des Unternehmens und die des VV widmen.

      Wenn Sie dann immer noch kaufen wollen, wünsche ich Ihnen viel Erfolg und Gleichmut für die beginnende Leidenszeit.

      nordic
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 11:52:53
      Beitrag Nr. 13.187 ()
      Hier eine neue Studie zu einem Mitbewerber - siehe CTS thread:

      http://www.ses-online.de/show_pdf.php/20070710-1.pdf
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 12:45:59
      Beitrag Nr. 13.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.611.050 von Stockbrot am 10.07.07 11:52:53das nenne ich mal eine ausführliche Studie....Hiberna (wo ist er eigentlich?) wirds nicht mögen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 13:28:28
      Beitrag Nr. 13.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.612.023 von firstmillion am 10.07.07 12:45:59Hiberna ist laut eigener Aussage aus CTS ausgestiegen. Vielleicht schreibt er jetzt ja auch gegen höhere Kurse.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 14:16:05
      Beitrag Nr. 13.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.612.750 von Stockbrot am 10.07.07 13:28:28interessant Stockbrot, deshalb ist es hier auch so ruhig....und der Kurs versucht über derr 2 zu bleiben.

      hier eine Stellenausschreibung von letzter Woche zu finden auf der DEAG Seite.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine/n

      Beteiligungscontroller/in

      der/die in einem kleinen und dynamischen Team unser konzernweites Controlling unterstützen und weiterentwickeln kann. Im Mittelpunkt wird aufbauend auf den Budget- und Planungsprozessen die kontinuierliche Entwicklung unseres Berichtswesens und Controllings stehen. Ferner werden Sie für die Erstellung betriebswirtschaftlicher Analysen verschiedenster Art sowie für die Betreuung von Tochtergesellschaften zuständig sein.

      Engagement und fachliche Qualifikation stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir erwarten für diese Position einschlägige Berufserfahrung von mindestens vier Jahren in diesem Bereich. Sie sollten neben Ihrem fachlichen Know-how und analytischen Fähigkeiten grundsätzlich team- und zielorientiert arbeiten. Englischkenntnisse sowie weitreichende Erfahrungen mit Excel sind Voraussetzung.

      Wenn Sie also über eine einschlägige Berufserfahrung verfügen und sich zutrauen, in einem kreativen und lebendigem Umfeld den kaufmännischen Überblick zu bewahren, erwartet Sie eine spannende und anspruchsvolle Tätigkeit in einer faszinierenden Branche. Wenn Sie an dieser herausfordernden Tätigkeit interessiert sind, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres möglichen Eintrittstermins an
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 19:20:29
      Beitrag Nr. 13.191 ()
      ich habs ja gewusst....Peter kauft alles auf was Ihm ärger macht:D
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      "Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus-Peter Schulenberg"
      CTS Eventim erteilt Private Equity klare Absage

      Von Stefan Kroneck, München Börsen-Zeitung, 4.7.2007 Der führende deutsche Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim stemmt sich gegen das wachsende Interesse von Finanzinvestoren und pocht weiterhin auf seine Unabhängigkeit. "Mein Anteil steht nicht zum Verkauf. Ich will nicht in einer Minderheitenposition bei CTS Eventim arbeiten", sagte Mehrheitsaktionär und Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg.
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      wen jetzt die Aktonäre die aus CTS flüchten in DEAg einsteigen zerreisst es die DEAG
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 08:31:48
      Beitrag Nr. 13.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.619.775 von firstmillion am 10.07.07 19:20:29wär sicher schön wird aber dauern;

      gestern verlor cts mehr als den gesamten Börsenwert einer deag.
      Vielleicht kommt ein pos. Newsflash und pos. Zahlen Q2 so wird sich das auch schön am Kurs wiederspiegeln.

      Ist nur ein Riecher - keine Kauf/Verkaufsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 09:24:23
      Beitrag Nr. 13.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.648.018 von john6066 am 12.07.07 08:31:48Johnny - erstmal sollte die 2 stehen.
      Danach kann die DEAG um den Kurswert von CTS ansteigen...
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 10:06:22
      Beitrag Nr. 13.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.648.018 von john6066 am 12.07.07 08:31:48wann gibt´s denn die Q/II Zahlen
      Thanks EMDAX
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 10:17:44
      Beitrag Nr. 13.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.649.401 von EMDAX am 12.07.07 10:06:22Dienstag 14.08.2007 Veröffentlichung des 2. QB
      Mittwoch 14.11.2007 Veröffentlichung des 3. QB

      alle infos auf deag.de Investor Re.

      www.stock-world.de/detail/profile.m?a=551390
      noch eine Seite mit Thread
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 08:06:18
      Beitrag Nr. 13.196 ()
      Leute....es ist zu ruhig...für das was noch passieren muss. Das ändert sich bald....sehr bald
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 14:20:21
      Beitrag Nr. 13.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.664.282 von firstmillion am 13.07.07 08:06:18Hoffentlich kommt PS nicht mit einer weiteren Kapitalerhöhung, auf die ich schon seit längerer Zeit warte. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 17:49:00
      Beitrag Nr. 13.198 ()
      wer stützt den kurs:confused:

      17:16:25 5 1,99
      17:07:11 5 1,95
      17:05:58 5 1,99
      16:58:08 5 1,95
      16:56:17 5 1,99
      16:53:15 5 1,95
      16:28:45 5 1,99
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 19:23:52
      Beitrag Nr. 13.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.669.487 von B&B am 13.07.07 14:20:21Das wäre ganz was neues würde Schwenkow was anderes können als wieder eine weitere KE durchzuführen.
      Der Typ ist meiner Meinung nach für DEAG und seine Aktionäre ein wesentlicher Kostenfaktor der operativ NULL bringt.
      Avatar
      schrieb am 14.07.07 10:51:44
      Beitrag Nr. 13.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.674.745 von BULLE2004 am 13.07.07 19:23:52Kann er. Hat sich auf das Wetter spezialisiert.

      Netrebko und Villazon in Flottbek - mit Veranstalter im "Regengott-Anzug"

      HAMBURG -

      Es könnte die letzte Chance in diesem Jahr sein, das "Traumpaar der Klassik" live zu erleben: Am Sonnabend um 19.30 Uhr treten die Sopranistin Anna Netrebko und der mexikanische Tenor Rolando Villazon im Derby-Park Klein Flottbek auf. Die anschließenden Konzerte in Mannheim, München, Baden-Baden und Berlin sind schon lange ausverkauft - nur für das Hamburg-Konzert gibt es nach Angaben des Veranstalter Peter Schwenkow von der Deutschen Entertainment AG (DEAG) noch einige Hundert Restkarten. Die Preise dafür: ab 112 Euro aufwärts.

      Eigens für das Konzert hat die DEAG eine 75 Meter breite Bühne bauen lassen, die links und rechts von großen Leinwänden flankiert wird... Mit knapp 14 000 Konzertbesuchern rechnen die Veranstalter - und weisen vorsorglich darauf hin, dass es vor Ort kaum Parkplätze gibt... Dann bleibt für die Besucher von Anna Netrebkos erstem öffentlichen Gesangsauftritt in Hamburg nur noch die eine Frage: Wird das Wetter mitspielen? "Wir rechnen mit einer Regenwahrscheinlichkeit von 30 Prozent", sagt Dirk Costa vom Deutschen Seewetteramt Hamburg. Und das heißt: Am späten Nachmittag könnte es zu vereinzelten Schauern und schlimmstenfalls sogar zu Gewittern kommen. Allerdings soll es für das Open-Air-Konzert schön warm werden: vorhergesagt werden Temperaturen zwischen 23 und 29 Grad.

      "Ich trage meinen ,Regengott-Anzug'", sagt Veranstalter Peter Schwenkow. "Beim Barbra-Streisand-Konzert in Berlin hat es schließlich geholfen." ...

      jac - erschienen am 14. Juli 2007 , Hamburger Abendblatt
      Avatar
      schrieb am 14.07.07 13:57:28
      Beitrag Nr. 13.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.681.778 von Stockbrot am 14.07.07 10:51:44Wie bescheiden doch Schwenkow ist.
      Das Wort "Regen" hätte er bei seinem Anzug auch weglassen können.
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 08:22:11
      Beitrag Nr. 13.202 ()
      15. Juli 2007 | 06:28 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Das ZDF setzt auf Klassik mit Netrebko
      Das ZDF hat die russische Starsopranistin Anna Netrebko für mehrere Konzerte und Opern-Galas verpflichtet. Das Magazin «Focus» berichtete vorab, der erste Auftritt der 35-Jährigen sei für den 3. August geplant. Dann übertrage das ZDF um 21.15 Uhr die Operngala «Netrebko, Villazón & Co.».

      Für 2008 seien weitere Konzerte mit der Diva geplant, schrieb das Blatt. Für das Weihnachtsprogramm in diesem Jahr lasse der Sender Gicomo Puccinis Oper «La Bohème» verfilmen. ZDF-Intendant Markus Schächter wolle mit mehr Klassik-Sendungen «Akzente in der Hochkultur setzen» und dabei nicht unbedingt auf die Marktanteile schauen, berichtete das Magazin. Generell werde sein Sender Kultur wieder stärker im Hauptprogramm profilieren. ddp/roy
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 09:11:24
      Beitrag Nr. 13.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.695.295 von Stockbrot am 15.07.07 08:22:11Zur Erinnerung an eine Deag Meldung (11/2006):

      Stetiges Wachstum und Internationalisierung

      ... 10 Veranstaltungen mit dem „Traumpaar der Klassik“ befinden sich aktuell im Vorverkauf. Weitere 10 Veranstaltungen für die Jahre 2007, 2008 und 2009 sind bereits in Vorbereitung – die erfolgreiche Zusammenarbeit wird fortgeführt. 7 Open Air Konzerte mit Lang Lang, weitere Liederabende mit Rolando Villazón und Tourneen mit der Mezzo-Sopranistin Angelika Kirchschlager, dem Bariton Simon Keenlyside, dem amerikanischen Stargeiger Joshua Bell u.a. gehen in den nächsten Tagen in den Vorverkauf. Nach erfolgreichen Testkonzerten in diesem Jahr wird die „Herr der Ringe Symphony“ in 8 deutschen Grosshallen gastieren.

      Gesteigerte Medienpräsenz und erweiterte Wertschöpfungskette

      DEAG Classics wird die Marktführerschaft in diesem Segment weiter ausbauen und für das Weihnachtsgeschäft am kommenden Wochenende eine umfangreiche Marketingkampagne beginnen, die vom DEAG Vertriebspartner Kartenhaus/Ticketmaster finanziell unterstützt wird. Neben ganzseitigen Anzeigen in führenden Sonntagszeitungen und einer Kampagne auf Klassik Radio ab dem 19. November werden in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ZDF zwischen dem 20. und 30. November Fernsehtrailer ausgestrahlt, die die wichtigsten Tourneen bewerben...


      Anscheinend läuft die Zusammenarbeit mit dem ZDF weiter. Und das ist gut so, denn Deag hat noch mehr zu bieten als die Oper mit Netrebko/Villazon ;)

      ... Bei SONY BMG Classical erscheint im August 2007 ein Tonträger mit dem neuen Traumpaar der Operette. In einer ZDF-Sondersendung der „Großen Nachtmusik“ am 28. September rückt der musikalische Allrounder und Moderator Götz Alsmann diese Gattung fachgerecht ins Bewusstsein des interessierten Fernseh-Publikums. Den Höhepunkt des diesjährigen Operetten-Revivals bilden schließlich die vier Konzerte von KIRCHSCHLAGER und KEENLYSIDE im Oktober 2007.


      Die Idee, die dahinter steckt, ist natürlich kein Eigennutz, sondern die kulturelle Bildung der breiten Bevölkerung. Dass durch gewecktes Interesse an Klassik die Verkaufszahlen von Tickets und Tonträgern steigen, ist dann nur ein unerwarteter Nebeneffekt :D

      Zwei Künstler beschreiben das folgendermassen

      INTERVIEW ANNA NETREBKO UND ROLANDO VILLAZÓN

      "Das ist eine große Party für die ganze Familie!"
      12000 Fans werden am Sonnabend im Derby Park in Klein Flottbek erwartet, wenn das "Traumpaar der Klassik" auf die Bühne kommt

      Durchbruch oder Sündenfall? Mit ihrem "Russian Album" hat es Anna Netrebko jüngst in die Pop-Charts geschafft. Mit Rolando Villazón bildet sie das Traumpaar des Opern-Business - für Fans wie Veranstalter gleichermaßen. Am Sonnabend treten die beiden Klassik-Superstars im Derby Park in Hamburg auf. Christoph Forsthoff traf Anna Netrebko und Rolando Villazón.

      MOPO: Worin liegt für Sie der Reiz solch gigantischer Klassik-Shows?

      Rolando Villazón: Das ist wie eine große Feier!

      Anna Netrebko: Wie letztes Jahr in der Berliner Waldbühne: Das war einfach eine gro-o-o-o-ße Paaarty (singt) ... Da können die Leute ihre ganze Familie mitbringen. Das Atmosphäre ist entspannt, und die Musik ist selbst für jene zu verstehen, die zuvor noch nie in der Oper gewesen sind.

      MOPO: Kommen Sie bei so einer Show denn über die schöne Oberfläche der Musik hinaus?

      Villazón: Wir führen ja schon kleine Szenen auf. Würden dort einfach nur Anna und Rolando singen, ginge damit das Herz der Musik verloren.

      MOPO: Lässt sich über solche Klassik-Shows auch ein neues Publikum für Oper und Konzert gewinnen?

      Villazón: Natürlich bringt das die Leute nicht in die Oper, aber das ist auch nicht Zweck dieser Konzerte. Das Ziel ist, Menschen durch die Musik zu berühren. In der Regel locken nur Pop-Künstler solch große Menschenmengen an -dass dies auch klassischen Künstler gelingt, ist doch wunderbar!

      MOPO: Was macht das Paar Netrebko/Villazón so besonders?

      Villazón: Ich brauche einen Partner, der mich inspiriert. Anna lässt Anna in der Garderobe und verwandelt sich auf der Bühne in Mimi oder Lucia oder Juliette oder Manon - und zwar mit ihrer ganzen Energie, die sich dann wieder auf mich überträgt.

      Netrebko: Ist der Partner nicht wirklich stark, wirkt das auf mich, als hätte ich bleischwere Schuhe an den Füßen. Im anderen Fall hingegen wirst du versuchen, dem Partner entgegenzufliegen, beide versuchen, das Beste aus sich herauszuholen.

      MOPO: Singen Sie fürs Publikum? Oder für sich selbst?

      Villazón: Das Paradoxe ist doch: Alles gehört zusammen. Du versuchst, deinen Anspruch zu wahren, und hoffst gleichzeitig, dass dieser auch dem Publikum gefällt. Denn dessen Beifall wünschst du dir natürlich.

      MOPO: Ebenso wie den finanziellen Erfolg.

      Villazón: Natürlich ist daran nichts verkehrt - vornan aber steht der künstlerische Aspekt, und erst danach kommt das Management.

      MOPO: Würden Sie selbst jene horrenden Kartenpreise von bis zu 4500 Euro bezahlen, die in Salzburg auf dem Schwarzmarkt für einen Ihrer Auftritte verlangt wurden?

      Netrebko: Wenn ein Preis absurd ist, ist er absurd. Doch wir sollten nicht über Menschen spekulieren, die Musik lieben und ihre Lieblingskünstler erleben möchten: Ich bedaure es jedenfalls sehr, dass viele Tickets für unsere Aufführungen zu solch unglaublichen Preisen verkauft werden - übrigens unabhängig von der Höhe unserer Gage.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 11:10:01
      Beitrag Nr. 13.204 ()
      Schon mitbekommen, dass das Zelt auf dem Geländer der O2 World, in welchem zuletzt das Musical Daddy Cool lief, weiter bespielt wird? Fuerzabruta, veranstaltet von der ACE Entertainment GmbH, einer Tochergesellschaft der Deag.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 17:26:19
      Beitrag Nr. 13.205 ()
      und wenn wir schon bei ACE sind.... für das nächste Wochenende kann man dort das legendäre open air Abschiedskonzert im Zillertal buchen....die Schürzenjäger treten nämlich endgültig ab...und 1996 hatten die schon 100000 Zuhörer bei dieser jährlich stattfindenen Veranstaltung....Tickets bei Eventim für 52 Euronen.....ich rechne mal nicht hoch.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 17:36:45
      Beitrag Nr. 13.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.713.833 von firstmillion am 16.07.07 17:26:19Die Schürzenjäger sind ein alter Hut. Die müssen froh sein wenn 10.000 Leute kommen. Im übrigen sind 52 EUR bei weitem überteuert.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 17:53:49
      Beitrag Nr. 13.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.714.047 von BULLE2004 am 16.07.07 17:36:45ja ich gehe auch nicht dahin....laut österreichischen Pressemeldungen erwartet man 30000
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 18:56:37
      Beitrag Nr. 13.208 ()
      hat doch schon wieder einer nicht aufgepasst.....über 2 € geschlossen...das muss Morgen wieder korrigiert werden
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 23:13:56
      Beitrag Nr. 13.209 ()
      achja, das Übergangsjahr 2007 ist zur Hälfte vorbei.......ab jetzt schauen wir auf das Übergangsjahr 2008
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 17:22:53
      Beitrag Nr. 13.210 ()
      wie man den DEAG Kurs mittlerweilen mit 5 Stücken manipulieren kann....erschreckend wenn das die Institutionellen wüssten.......die würden sich nicht mehr mit der DEAG beschäftigen:D
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 19:10:01
      Beitrag Nr. 13.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.984 von firstmillion am 18.07.07 17:22:53Ja, recht übersichtlich der heutige Handel! Wenn Du heute 2x 5 Stück verkauft hast, bist Du wieder draussen aus der Aktie, wenn ich mich nicht irre.


      Hier ein Artikel vom MusikMarkt zum grossen Bruder der O2 World, die aber auch erwähnt wird:

      Spielstätte der Zukunft - Ein Rundgang durch The O2 in London

      Markante Skyline: The O2 an der Themse in London (Foto: O2)
      Am 24. Juni begann mit der Eröffnung des Entertainment-Centers The O2 eine neue Zeitrechnung, was Spielstätten in England angeht. Der unter der Federführung der Anschutz Entertainment Group umgebaute ehemalige Millenium Dome ist in vielerlei Hinsicht state-of-the-art und verwirklicht viele attraktive Konzepte für die Besucher. "Musikmarkt LIVE!" war wenige Tage nach der Eröffnung dort und berichtet von einem überwältigenden Erlebnis.

      Der Standort des The O2 ist jedem Londoner ein Begriff: In der riesigen Halle des für den Jahrtausendwechsel erbauten Millenium Dome begann nach mehrjährigem Stillstand – die ursprüngliche Konzeption des Dome erwies sich als Mega-Flop – der Umbau zu The O2. Platz ist dort mehr als genug vorhanden. Verlässt man die U-Bahn-Linie Jubilee Line an der Station North Greenwich und geht rund 100 überdachte Meter zum Entertainment-Center, legt man dann beim Spaziergang einmal rund um den Komplex rund einen Kilometer zurück...

      Einmal drinnen, überwältigt die Höhe und Weite dessen, was die Betreiber schlicht O2 Concierge nennen: Die riesige Eingangshalle führt an mobilen Taschen-Kontrollstationen und Kartenkiosken vorbei zur Entertainment Avenue, die den Namen zurecht trägt. Im typisch amerikanischen, haarscharf an Kitsch und Disney Land vorbeischrammenden Design befinden sich unmittelbar nacheinander Restaurants, Bars, ein Kino mit elf Sälen (Vue @ The O2), eine große Fläche für Theater, Tanz und Ausstellungen und ein 2000er Venue namens Vertigo2. Letzteres dürfte für Veranstalter von größtem Interesse sein.

      Der Edel-Club, der ähnlich den House Of Blues-Venues gestaltet ist, bietet ganz neue Perspektiven. So können Künstler wie beispielsweise jüngst Justin Timberlake und Timbaland zunächst in der O2 Arena vor Zigtausenden eine Show spielen und dann im Vertigo2 eine Aftershowparty geben – mit separatem Ticketing. Ebenso wie in der Arena ist auch im Vertigo2 ein großes Maß an Exklusivität machbar. So bietet beispielsweise die King's Row auf der Galerie einen wunderbaren Blick auf die Bühne des Clubs und eine Möglichkeit der Abschottung gegenüber dem "normalsterblichen" Publikum.

      Komplettiert wird die Entertainment Avenue von diversen O2-Aktionsflächen: So gibt es dort eine Silent Disco, eine O2 Chill-Area, einen Konzept-Store des Mobilfunkherstellers und weitere Attraktionen. Zusammengefasst gesagt, ist The O2 also weit mehr als ein Venue, sondern auch an konzertfreien Tagen einen Besuch wert. Der Mittelpunkt des Geschehens an Veranstaltungstagen ist aber dennoch die O2 Arena, die bis zu 20.000 Menschen bei guten Sicht- und Soundbedingungen ein außergewöhnliches Konzertvergnügen ermöglicht.

      Bauherr des The O2 ist die Anschutz Entertainment Group, ein weltweit expandierender Konzert- und Tourneeveranstalter sowie Betreiber von Spielstätten. Zusammen mit dem Mobilfunkanbieter O2, der in England im Gegensatz zu Deutschland Marktführer ist, wurde das Marketing- und Unterhaltungskonzept entwickelt: So werden Kunden von O2, sofern sie einen englischen Handy-Vertrag haben, vielfach zu Edel-Besuchern befördert: Per Bluetooth wird auf die Handys eine Wegbeschreibung zum Sitzplatz geschickt, diverse Bluerooms und O2 Lounges bieten Zutritt, und dem Vernehmen nach ist auch Ticketing per Handy dort sehr bald schon möglich.

      "The O2 ist die Schnittstelle, wo das kühle Bier Amerikas auf die coole Musik aus England trifft", scherzt David Campell, President and CEO von Anschutz Entertainment Europe, später gegenüber "Musikmarkt LIVE!". Und so falsch liegt er damit nicht: Die Verbindung aus amerikanischem Service und der englischen Musikkultur könnte auch auf Dauer ein weltweites Highlight prägen.

      In Deutschland wird derzeit am O2 Platz 1 in Berlin am Ostbahnhof fleißig an der O2 World gebaut. Im September diesen Jahres soll das Richtfest der 17.000er-Halle stattfinden, ein Jahr später die Eröffnung. Spätestens dann wird sich auch zeigen, wie sich die Halle, deren Betreiber Anschutz unter dem Firmennamen AEG Live auch Tourneen veranstaltet, in die deutsche Live-Landschaft einfügen wird. Campbell wiederholte bei der Begegnung in London erneut, dass die O2 World "no closed building" sein, sondern mit zahlreichen Promotern zusammenarbeiten wird.

      Welche Ausstattung und welche Elemente der britisch-amerikanischen Venue-Strategie man in Berlin ebenfalls sehen wird, bleibt die eine große Frage. Wie sich die von den künftigen Betreibern avisierten 150 Events pro Jahr realisieren lassen, die andere. AEG ist optimistisch: "Berlin ist eine tolle Stadt", meint Campbell. Und O2 hat erstmal eine Werbekampagne mit dem Motto "Hier erlebt Berlin" gestartet, erzählt Oliver Biem, Leiter Sponsoring des Mobilfunkanbieters. Ziel des Engagement der Company sei es, "zum einen in einem engen Markt Kunden zu halten und neue zu gewinnen, zum anderen, aus der marktüblichen Preistreiberei mit qualitativen Argumenten rauszukommen". Da könnte ein Flaggschiff wie O2 World durchaus nutzen.


      Und zur Erinnerung:

      Neueintragung vom 21.12.2006

      HRB 105436 B

      Anschutz DEAG Entertainment GmbH,
      Potsdamer Str. 58
      0 10785 Berlin

      Firma: Anschutz DEAG Entertainment GmbH Sitz: Berlin Gegenstand: Das Veranstalten und die Präsentation von Unterhaltungsveranstaltungen und Konzerten außer Sportveranstaltungen an Veranstaltungsorten in Deutschland, insbesondere in Berlin, einschließlich des Betreibens von Veranstaltungsorten. Die Gesellschaft darf keine genehmigungspflichtigen Tätigkeiten gemäß § 34c GewO vornehmen. Stamm- bzw. Grundkapital: 100.000 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:; Diekmann, Christian, *15.01.1973, Berlin; mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als Vertreter Dritter abzuschließen; Geschäftsführer:; Ottersberg, Ursel, *06.10.1953, Berlin; mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom: 27.10.2006.


      Ich gehe mal davon aus, dass der Name Anschutz geschützt ist und nicht nur so im Namen der GmbH auftaucht. Und dann frage ich mich, wer die Halle denn wohl bevorzugt bespielen wird.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 20:06:25
      Beitrag Nr. 13.212 ()
      na die Antwort kennst du doch Stockbrot...bist ja schon so wie Hiberna in seiner DEAG Zeit.....:look:
      Übrigens hier habe ich ein schönes Beispiel in welche Peter S. nicht gehen sollte....Music!
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      17.07.2007 - Das Musikunternehmen Jack White hat die Nutzungsrechte für den Katalog der Berliner Tochtergesellschaft Transcontinent Musikverlag GmbH veräußert. Der Verkaufspreis liege bei mindestens 2,8 Millionen Euro, heißt es am Dienstag in einer Mitteilung des Unternehmens. Ansonsten hüllt sich das Unternehmen in Schweigen, auch was den Käufer betrifft.
      ( mic )
      Edel will auch nichts mehr mit Music zutun haben.......hoffentlich bleibt diese Sparte bei DEAG klein
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 23:24:39
      Beitrag Nr. 13.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.749.989 von firstmillion am 18.07.07 20:06:25Es ist die Deag, da bleibt alles klein und wird nie groß.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 00:12:50
      Beitrag Nr. 13.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.753.610 von derfinne am 18.07.07 23:24:39nananaaaaaa.....mit einigen duzenden Kapitalerhöhungen wird auch DEAG mal zum DAX gehören......die ist doch noch jung.....warts einfach ab......und dieser thread wird bei 1 Millionen postings sein.
      Approppo postings......die DEAGS threads auch die historischen hatten bereits mehr als 50000 postings....und nichts ist passiert in der Zeit.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 00:33:17
      Beitrag Nr. 13.215 ()
      fast 4 jahre alt, aber noch aktuell....besonders mit den EBITS:yawn: und immer wieder das Märchen von der Schuldenfreiheit
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
      DEAG Deutsche Entertainment AG.: Aktie muss neu bewertet werden
      01.12.2003 (12:34)

      Unterägeri bei Zug (Schweiz), den 01. Dezember 2003 – In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift „Swiss Financial Report“ empfehlen die Experten die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390) zum Kauf. Der Kurs der Aktie sollten in den nächsten 6 Wochen von derzeit 2,34Euro auf über 5,00 Euro anziehen. Das Eigenkapital pro Aktie liegt nach den Kapitalmaßnahmen der nächsten Woche bei ca. 3,40 Euro.

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390), Marktführer in Deutschland und der Schweiz, ist Veranstalter von nationalen und internationalen Konzerttourneen (z.B. Bon Jovi, Joe Cocker), Betreiber von Spielstätten, Produzent und Veranstalter von Varietéshows (z.B. Peter Maffay´s Tabaluga). In 2003 werden ca. 4 Mio. Besucher auf über 2100 Veranstaltungen bei DEAG für einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5 Mio. Euro sorgen. Der Gewinn wird jedoch sehr stark durch Zinsaufwendungen von über 2 Mio. Euro geschmälert werden.

      Doch bald beginnt bei DEAG eine neue Zeitrechnung, denn nächste Woche am Montag, den 8. Dezember beginnt die Zeichnungsfrist für die jungen DEAG-Aktien. Durch diese Kapitalerhöhung und der Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung fließen dem Unternehmen Liquide Mittel i.H.v. über 15 Mio. Euro zu. Zudem ist es DEAG-Vorstand Schwenkow nach über 6 Monaten Verhandlungen gelungen einen Forderungsverzicht der Banken i.H.v. 11,6 Mio. Euro zu erwirken. Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die
      Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio. Euro in 2004 möglich sein. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 22 Mio. Euro ist der Konzertveranstalter extrem günstig bewertet. Nach Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital 3,40 Euro pro Aktie.

      Der aktuelle Aktienkurs von 2,34 Euro sollte in den nächsten 6 Wochen die 5-Euro-Marke überschreiten. Anleger sollten bereits vor Beginn der Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben streben.

      Der ausführliche Bericht kann hier abgerufen werden.

      Für Rückfragen:
      Bulle und Bär private equity AG
      Swiss Financial Report
      Yves Tölderer, Mülireinweg 10, CH-6310 Unterägeri bei Zug
      Telefon: 0041 78 727 30 30
      eFax: 001 530 236 71 98
      E-Mail : toelderer@swissfinancialreport.com
      Website: http://www.swissfinancialreport.com
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 11:53:57
      Beitrag Nr. 13.216 ()
      2,06€:confused:
      Aufstand der Zwerge?
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 17:02:36
      Beitrag Nr. 13.217 ()
      hihihi der 5 Stücke Zwerg hat nun Verstärkung bekommen......jetzt kämpft einer wacker mit 2er Order den Kurs zu halten....wackere kleine Beutlins
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 18:18:50
      Beitrag Nr. 13.218 ()
      Na, das ist doch mal eine Empfehlung, die Hand und Fuss hat! :laugh:

      DEAG
      Konzertwachstum
      Morgen erscheint in Deutschland das neue Album von Prince. Dessen Fans schauen derzeit neidisch nach Großbritannien. Dort gab es die CD am vergangenen Sonntag als kostenlose Beigabe der „Mail on Sunday“. Selbst wenn man das Boulevardblatt nicht lesen wollte bekam man so für rund 2 Euro eine CD, die es in keinem Geschäft zu kaufen gab. Fast drei Millionen Tonträger brachte Prince dadurch innerhalb eines Tages auf den Markt. Ob ihm das auch einen Spitzenplatz in den offiziellen Charts einbringt, ist jedoch unsicher. Die Plattenindustrie möchte dort nämlich am liebsten nur die „verkauften“ Titel zählen lassen. Aber die spielen, zumindest für Künstler wie Prince, eine immer geringere Rolle.

      Das eigentliche Geschäft wird mit Live-Konzerten gemacht – der Umsatz mit denen übersteigt längst den aus den CD-Verkäufen. 21 Konzerte wird Prince allein in London geben. 31 Pfund und 21 Cent kostet ein Ticket – CD inklusive. Während nach wie vor viel Musik im Internet lieber geklaut als gekauft wird, akzeptieren die Fans immer höhere Preise bei Konzerten.

      Davon profitiert auch die Deutsche Entertainment AG, kurz DEAG. bei der machen Konzernte etwa 90 Prozent des Umsatzes aus. Deren Chef, Peter Schwenkow, lässt sich gerne damit zitieren, dass sein Kopierschutz am Eingang stünde, zwei Meter groß sei und dicke Arme habe. Während die DEAG 2005 63 Millionen Euro umsetzte, geht das Unternehmen dieses Jahr von 100 Millionen plus x aus. Der Gewinn soll sich ähnlich entwickeln. Der soll sich dieses Jahr auf über sechs Millionen mehr als verdoppeln.

      Um noch mehr internationale Künster nach Deutschland zu holen, hat die DEAG letztes Jahr eine Kooperation mit der Anschutz Entertainment Group geschlossen. Die ist einer der größten Konzertveranstalter der Welt und organisiert derzeit unter anderem die Prince Konzerte in London.

      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.

      Florian von Hennet ist der BörsenMan und börsentäglich auf SWR3 zu hören.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 18:23:57
      Beitrag Nr. 13.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.763.982 von Stockbrot am 19.07.07 18:18:50Ja das ist das momentane Expertenniveau um uns herum.....die jungen Wilden die ohne etwas zu wissen trotzdem gut aussehen dabei
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 10:15:19
      Beitrag Nr. 13.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.763.982 von Stockbrot am 19.07.07 18:18:50Was solche Empfehlungen wert sind, wird sich ja spätestens bei den Q2-Zahlen zeigen. Wobei Schwenkow dann wieder auf die starken Quartale 3 und 4 verweisen wird.
      DEAG-Aktionäre machen sich das Leben irgendwie selbst schwer...
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 10:34:11
      Beitrag Nr. 13.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.477 von Pauli-Maulwurf am 20.07.07 10:15:19Ich kann nirgendwo einen Hinweis entdecken dass es sich um eine Empfehlung handelt. Ich nenne das Geblubber von Unwahrheiten gepaart mit aufgeschnappten Altgerüchten.
      Wo hat jemand von Gewinnen geredet die sich verdoppeln werden.....Der Unterschied von EBIT und Gewinn sollte auch einem Börsenman geläufig sein.
      Geld? was ist Geld? das ist doch das Bunte was man beim Reinstecken der Karte bekommt. Na das probier mal am falschen Schlitz aus.
      :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 12:26:30
      Beitrag Nr. 13.222 ()
      wie tapfer die Beutlins mit der 5 Stück Strategie den Kurs halten......toll
      Aber sie werden es nicht schaffen.....denn der Kurs ist in der Nähe des oberen Abwärtskanal und da kommt man nur durch wenn es eine überraschend positive und wahrheitsgemässe Meldung gibt.....und die gabs in dieser Kombination schon seit 2001 nicht mehr......vergebliche Liebesmühen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 16:58:09
      Beitrag Nr. 13.223 ()
      Über Geschmack lässt sich trefflich streiten....aber die Schürzenjäger sind nun endgültig von der Bühne und das grandios
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Schürzenjäger beenden Live-Karriere
      Innsbruck - Die Schürzenjäger haben sich am Samstag mit ihrem letzten Live-Konzert in Finkenberg vor laut Veranstalter über 40.000 Fans verabschiedet.

      <<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<><<<<<<<<<
      40T X 50E=?
      ich weiß.....aber ein bisschen wird doch wohl übrigbleiben für ACE oder?:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 09:28:10
      Beitrag Nr. 13.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.798.036 von firstmillion am 22.07.07 16:58:09OHNE WORTE, :laugh:

      Nicht nur Wehmut, auch Wut machte sich beim Abschieds-Alpen-Air der Schürzenjäger am Samstag in Finkenberg breit. Im hinteren Bereich, klagen Fans auf der Homepage der Band, habe man weder etwas hören noch etwas sehen können. Und das bei 50 Euro Eintritt.

      Dass Peter Steinlechner auf der Bühne schimpfte, jene, "die hier abzocken", hätten die Schuld daran und nicht die Band, machte die Stimmung hinten nicht besser.

      "Steinlechner hat die Leute aufgehetzt. Alles war perfekt. Bei 60.000 Rolling-Stones-Fans hatten wir dieselbe Tonanlage", kontert Konzertveranstalter Hermjo Klein (ACE). Als "bodenlose Frechheit" und "Aussetzer" bezeichnet Klein Steinlechners Bühnenattacke gegen ihn. Auch von der Kritik an Licht und Videowalls will Klein nichts wissen.

      Rückendeckung erhält Steinlechner von seinem Bandkollegen Alfred Eberharter: "Die Techniker hatten Hermjo Klein im Vorfeld gewarnt, dass die Akustik am Limit ist." Das bestätigen auch andere Crewmitglieder. Aufgrund der Einsparungen des Konzertveranstalters seien unter anderem zusätzliche Boxen um 5000 Euro nicht drinnen gewesen, heißt es.

      Auch wegen der Zuschauerzahlen gibt es Streit. Statt 50.000 seien nicht mehr als 31.500 zahlende Fans beim Open-Air gewesen, so Klein. "Das ist belegbar", sagt er und droht: "Ich werde jeden verklagen, der etwas anderes behauptet."


      23.07.2007
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 11:06:29
      Beitrag Nr. 13.225 ()
      Ich finde DEAG hält sich angesichts der Gesamtmarktlage recht gut.
      In fast allen in der cts eventim Studie der leztten Woche aufgeführten Minuspunkte ist DEAG besser positioniert.

      Bald sollten wir wieder Kurse über 2,10 sehen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 11:37:18
      Beitrag Nr. 13.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.060 von Cash_Money am 24.07.07 11:06:29:laugh:
      bist noch nicht lange dabei, oder.
      KZ 1,50 - 1,60, spätestens bei den nächsten gemeldeten Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 11:38:46
      Beitrag Nr. 13.227 ()
      Musikwoche :laugh:

      Abschiedskonzert der Schürzenjäger in Finkenberg
      23.07.2007


      Gelungener Abschied der Schürzenjäger nach 35 Jahren
      Innsbruck - Am 21. Juli gaben die Schürzenjäger im österreichischen Finkenberg ihr Abschiedskonzert und präsentierten Songs aus ihrem neuen Best-Of-Album.

      Die Musiker aus Österreich spielten vor insgesamt 70.000 Fans, von denen die meisten aus den deutschsprachigen Nachbarländern kamen. Am 24. August wird das Konzert bei Premiere Direkt in der Reihe "Premiere In Concert" um 20:00 Uhr zu sehen sein.

      Der Abschied der Gruppe erfolgt nach 35 Jahren im Musikgeschäft, die begleitet waren von Gold- und Platinauszeichnungen und ausverkauften Stadien. Von der UNO wurden die Schürzenjäger zu Ehrenbotschaftern der Flüchtlingshilfe ernannt, weil sie sich für die Rechte Unterdrückter und Kinder einsetzten.

      Seit 1992 veröffentlichten die Musiker bei Ariola/Sony BMG. Auch das neue Doppelalbum "Schürzenjäger '07 - Das Beste zum Abschied" erscheint bei dem Label und steht bereits seit dem 20. Juli in den Läden. Die Doppel-CD enthält die größten Hits, davon zwei Live-Aufnahmen und vier neue Titel.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 12:11:12
      Beitrag Nr. 13.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.586 von Stockbrot am 24.07.07 11:38:46Einmal 70.000 Zuschauer, dann 60.000 oder 50.000, aber nur 31.500 zahlende Zuschauer.

      Da ist aber wieder ordentlich was schief gelaufen :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 16:59:35
      Beitrag Nr. 13.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.822.411 von BULLE2004 am 24.07.07 09:28:10na hoffentlich haben die das Echo in den Bergen mitbedacht......ganz schön Stimmung zum Abschied....find ich übrigens Klasse als DEAG Aktionär dass man den Kunden abzockt.....hier gehts ja schliesslich ums Geldverdienen und EBITmache....wer will schon den Zillertalerscheiss hören...reiner Kundenschutz....kostet schliesslich auch
      sag beim Abschied leise Servus
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:19:12
      Beitrag Nr. 13.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.566 von BULLE2004 am 24.07.07 11:37:18da hat BULLE aber sowas von Recht......Peter der Grosse hat einen 07 Umsatz von mindestens 100Mio versprochen (wäre seit einigen JAhren das erste MAl dass er so was halten könnte)...egal....
      also Q1 hatte so 11 Mio bleiben für die 3 verbleibenden Q's jeweils 30 MIos......wenn er also in 3 Wochen unter 30 bleiben sollte gehts aber so was von Bergab....dass 1,60 € die erste Widerstandslinie nach unten sein wird.....ganz zu schweigen wenn er kein positives Ergebnis geschafft hat.......:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 18:03:49
      Beitrag Nr. 13.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.189 von firstmillion am 24.07.07 17:19:12Umsatz zugekaufter Unternehmen eingerechnet oder nicht? Ich glaube, Peter wird seine 100Mio erreichen!
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 18:59:21
      Beitrag Nr. 13.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.964 von Stockbrot am 24.07.07 18:03:49na so wie DEAG Ihre Umsätze herausgibt....Allincluded.
      Ich denke mal auch dass er es schafft....aber Q2 wird der erste Meilenstein sein......aber für Langfristanleger ist eh egal......wir haben ja noch 15Jahre Zeit
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:19:34
      Beitrag Nr. 13.233 ()
      ACE Entertainment GmbH ‌ 24.07.2007 ‌ 16:56 Antworten
      OFFIZIELLE STELLUNGNAHME
      Meine Techniker hatten darauf hingewiesen, dass man die Anlage ab 40.000 Besucher aufstocken müsste, dass sie aber bis 40.000 Besucher ausreichend ist. Wir hatten genau 28.598 zahlende Gäste, d.h. mit Ehrengästen ca. 30.000 Besucher. Alle Fachleute haben mir im Vorfeld und im Nachhinein schriftlich berstätigt, dass die Anlage hierfür problemlos ausreicht. Bei der Anlage handelt es sich um das "Line Array System der Firma 1-àcoustic. Diese gehört weltweit anerkannt zu den besten Beschallungssystemen die es auf dem Markt gibt. Mir vorzuwerfen ich hätte Geld sparen wollen ist unsinnig und dumm. Ich habe noch nie an Künstlern Geld gespart und werde dies auch in Zukunft nicht tun und auch in die Schürzenjäger habe ich über die Jahre der Zusammenarbeit oft genug hohe Summen investiert. Ich finde es äußerst bedauerlich, dass eine wunderschöne Zusammenarbeit jetzt so endet und ich weiß auch nicht was Peter Steinlechner veranlasst hat derartige Hasstiraden abzulassen. Ich jedenfalls wünsche Peter für seinen neuen Lebensabschnitt, dass er die Ruhe, die persönliche Freude, die künstlerische Kreativität hier und in Kanada findet. Dass er seine zerstörerische, aggressive Bitternis verliert und ich vielleicht irgendwann den Menschen wieder treffe den ich so liebe. -Hermjo Klein- ACE Entertainment GmbH 24. Juli 2007
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:05:00
      Beitrag Nr. 13.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.148 von firstmillion am 24.07.07 20:19:34Wenn es schon nichts über den Deag-Kurs zu posten gibt, hier noch ein Statement von Hermjo Klein aus dem Gästebuch der SJ:

      Liebe Schürzenjäger Fans / Besucher des Alpenairs am 21.Juli 2007 in Finkenberg

      Die hier geführte Diskussion über das Alpenair gerät meines Erachtens etwas außer Kontrolle und wird dadurch auch zunehmend unsachlicher.

      Folgendes sind die eindeutigen Fakten:
      Zum Alpenair kamen 28.598 zahlende Besucher. Dies ist anhand der Computerausdrucke eindeutig zu belegen. Darüber hinaus gibt es die entsprechenden polizeilichen Luftaufnahmen anhand derer sich der genaueste Besucherstand zweifelsfrei und justiziabel nachweisen lässt.
      Es ist schwer, wenn nicht unmöglich, bei einem derartig gelegenen Open-Air Gelände die genaue Zuschauerzahl zu schätzen. Man vertut sich hier sehr, sehr leicht. Daher kann ich die falschen Zahlen zum Teil sogar nachempfinden. Die 120 KW Soundanlage war auf eine Zuschauerzahl von 35.000 ausgerichtet. Jeder hinzugezogene Fachmann hat dies so bestätigt. Dies ist auch per Gutachten zu belegen. Die von uns angemietete Anlage „Line Array System“ der Firma 1 – àcoustic gehört weltweit anerkannt zu den besten Beschallungsanlagen die es auf dem Markt gibt. Die Anzahl der eingesetzten Boxen war ausgelegt für Großveranstaltungen und von einem Akustiker ausgemessen. Diese neue Anlage benötigt bis zu einer Zuschauerzahl von 35.000 Besucher keine Delay Towers. Dies ist bei der Besucherzahl eine überholte altmodische Technik. Du, lieber Dennis Hutter, wenn Du wirklich so ein großer Soundfachmann bist solltest Du dies wissen. Gerne würde ich mal erfahren, welche Großveranstaltungen Du denn bis jetzt beschallt hast, um Dir ein derartiges Urteil erlauben zu können, übrigens fuhren bei jedem Alpenair Busse, aber dies nur am Rande.

      Am Dienstag, den 17. Juli, waren 23.707 Karten verkauft am Mittwoch, den 18. Juli, 24.508 Karten und am Donnerstag, den 19. Juli, 24.896 Karten. Hieraus lies sich eindeutig die wahrscheinliche Entwicklung und Endzuschauerzahl ableiten. Selbst bei positivster Einschätzung war am Freitag eindeutig festzustellen, dass sicher nicht mehr als die besagten 35.000 Zuschauer kommen würden. Es waren dann ja auch „nur“ 28.598 Zuschauer.
      Daher hat sich eindeutig gezeigt, dass die angebrachte PA ausreichend war. Am Freitag Abend waren über den Vorverkauf 25.640 Karten verkauft, am Samstag wurden über die Tageskassen weitere 2.958 umgesetzt, so dass eben die Endzahl von 28.598 zustande kam.
      Was Peter veranlasst hat eine derartige Schmipf- und Hasstirade von der Bühne vom Stapel zu lassen kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin davon überzeugt, dass wir ohne diese wüsten, hasserfüllten Anschuldigungen ein wunderbares Konzert erlebt hätten. Ich glaube auch nicht, dass irgendeiner am Sound herumgemeckert hätte, wenn Peter nicht immer wieder den Sound von der Bühne aus als beschissen dargestellt hätte. Aber es ist leider so, dass wenn unser aller Hero von der Bühne aus derartige Behauptungen voller Hass ins Publikum schleudert, glaubt man ihm irgendwann. Mehrere Leute haben im Übrigen während des Konzertes den Sound ganz oben auf der Strasse außerhalb des eigentlichen Konzertgeländes überprüft und selbst dort war jeder Ton, jedes Instrument, jedes Wort tadellos zu verstehen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich leider durch diese unsachlichen Äußerungen die Stimmung jetzt unkontrollierbar aufgeheizt hat. Dies bedaure ich zutiefst und ich darf auch sagen, dass ich mich durch die vorgebrachten Vorwürfe zutiefst getroffen fühle. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn hunderte von Großveranstaltungen und Open-Airs erfolgreich durchgeführt. Ich war und bin immer allen meinen Künstlern gegenüber loyal und habe noch nie einen abgezockt. Ich stand über die ganzen Jahre hinweg den Schürzenjägern und besonders Peter treu zur Seite, loyal bis zur Selbstaufgabe. Ich habe für diese Band und ganz besonders für Peter wirklich alles getan, unabhängig von hohen sechsstelligen Summen, die ich investiert habe. Ich weise daher die gemachten Vorwürfe aufs energischste als ungerecht und unhaltbar zurück und finde es äußerst bedauerlich, dass nach all den Jahren es jetzt so endet. Auch wenn ich die von Peter gemachten Vorwürfe als unwahr, unterhalb der Gürtellinie und durch nichts zu rechtfertigen empfinde, werde ich doch versuchen die jahrelange Zusammenarbeit mit den Schürzenjägern und gerade mit Peter nicht unter diesem Aspekt zu sehen, denn bis zum 21. Juli war die Zusammenarbeit zwar oft anstrengend, aber auch schön. Sie hat mir viel Freude und auch Spaß gebracht. Es war die Zusammenarbeit mit einem FREUND. Ich durfte erfahren wie loyal die Schürzenjäger ihren Fans gegenüber sind und umgekehrt.
      Das Verhältnis Fans / Schürzenjäger ist sensationell und nötigt mir nach wie vor den größten Respekt ab. Ich habe die Zusammenarbeit mit den Fans immer genossen und blicke gerne darauf zurück, auch wenn sich einige jetzt sehr im Ton vergreifen. Ich wünsche Peter für seinen neuen Lebensabschnitt, dass er die Ruhe, die persönliche Freude, die künstlerische Kreativität hier und in Kanada findet. Dass er seine zerstörerische, aggressive Bitternis verliert und ich vielleicht irgendwann den Menschen wieder treffe den ich so liebe.

      HERMJO KLEIN
      ACE Entertainment GmbH
      24. Juli 2007
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 07:42:10
      Beitrag Nr. 13.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.055 von Stockbrot am 24.07.07 21:05:00so wie man das liest ist das ja wohl auch der Ausdruck einer Lebenskrise....35 Jahre mit Scheiss zigtausende Fans begeistern zu können....gibt einem schon das Gefühl allmächtig zu sein.....Bin ich froh dass ich bis vor ein paar Wochen nicht wusste wer die Schürzenjäger sind (waren).
      Aber sehen wir es doch positiv und als Beispiel für die DEAG......vielleicht wird aus einer Scheissaktie auch mal ein highflyer....Deshalb nun meine Prognose für die nächsten Jahrzehnte : DEAG wird wieder den Emissionskurs sehen!
      :rolleyes:
      OOOOHHHHMMMMMMMMMMM
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 08:17:52
      Beitrag Nr. 13.236 ()
      Unterbewertete DEAG-Aktie zum großen Sprung bereit
      Den vollständigen Equity Snapshot zur Deutschen Entertainment AG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-07-25-deag.pdf

      Mitte Juli sorgte SES Research mit einer Verkaufsempfehlung für CTS Eventim für Aufsehen. Die von den Experten aufgezeigten Schwachpunkte entsprechen nach Ansicht der Experten von Small Cap Trader vielfach den Stärken des aufstrebenden Wettbewerbers deag (WKN: 551390 / ISIN: DE0005513907).

      Die Berliner Entertainment-Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren im Entertainment- und Musikgeschäft neu aufgestellt. So wurden unprofitable Bereiche verkauft oder ausgegliedert. Über ein Joint-Venture mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Ticketing, mischt deag auch in diesem boomenden Marktsegment mit – und verschärft zusammen mit den Amerikanern den hiesigen Wettbewerb. Ticketmaster trat Ende 2005 in den deutschen Markt ein, um Marktführer zu werden. Hierfür verfügt das Unternehmen über beste Voraussetzungen, sowohl auf technologischer, konzeptioneller als auch finanzieller Ebene.

      Über den gut aufgestellten Partner DEAG sichern sich die Amerikaner das notwendige Veranstaltungsvolumen im deutschsprachigen Raum, immerhin sind die Hauptstädter die Nummer zwei im Live-Entertainment Markt Deutschlands. Die DEAG ihrerseits nutzt die Ticketing-Datenbanken- und Technologien der international tätigen Ticketmaster und kann so ihre Ticketing- und Marketingkosten pro verkaufter Karte deutlich senken und die eigenen Margen ausbauen. Zudem kann man mit Ticketmaster im Hintergrund neue Künstler und Veranstalter ansprechen und nicht zuletzt aufgrund der internationalen Ausrichtung größere Geschäftsvolumina auf sich ziehen.

      Neuen Schwung verschaffte dem Konzertgeschäft der DEAG insbesondere die Gründung einer gemeinsamen Veranstaltungsgesellschaft in Deutschland mit dem weltweit tätigen Promoter Anschutz Entertainment. Über diese Kooperation wird attraktiver Content nachhaltig im deutschen Markt umgeleitet und überwiegend über Ticketmaster Deutschland vermarktet, deren Marktanteile stetig steigt. Dem Marktführer CTS droht indes weiteres Ungemach, denn 2008 läuft ein Exklusiv-Vertrag mit Live Nation, der Nummer eins der Konzertveranstalter der Welt, für den deutschen Markt aus. Nicht zuletzt diese Partnerschaft, Sondereffekte im Rahmen der Fußball-WM 2006 sowie die Abwesenheit ernsthafter Wettbewerber hatte in den vergangenen Jahren die Profitabilität der CTS-Gruppe angetrieben.

      Mit der Kombination Ticketmaster Deutschland und DEAG ist CTS Eventim nunmehr ein ernst zunehmender Konkurrent erwachsen, der Eintrittskarten über etwa 800 technologisch angebundene, stationäre Vorverkaufsstellen vertreibt und das etablierte Internetportal www.kartenhaus.de betreibt. Darüber hinaus profitieren die beiden Partner von der Möglichkeit des Cross-Sellings mit anderen Ländern. So kann Künstlern und Veranstaltern ein Gesamtpaket für die länderübergreifende Abwicklung des Ticketings geboten werden, welches optionale Vertriebsmöglichkeiten zu den Internetportalen und dem Vorverkaufsnetzwerk CTS Eventims darstellt. Dies führt unvermeidlich zu geringeren Preisen und Marktanteilen für CTS Eventim.

      Zugleich wächst die DEAG stark im Klassikgeschäft und erzielt in diesem hoch profitablen Segment überdurchschnittliche Gewinnspannen von 17 bis 20%! Zum Vergleich: Bei Rock/Pop-Konzerten lassen üppige Künstlergagen die Marge auf etwa 7% abschmelzen. Deshalb arbeiten die Berliner an der Internationalisierung dieses Bereiches und verdienen vielfach nun auch von der Verwertung der DVD- und TV-Rechte mit. Im zweiten Halbjahr werden die nahezu ausverkauften Veranstaltungen von Anna Netrebko und Rolando Villazón sowie Open Air Veranstaltungen in der Schweiz zum Erfolg beitragen. Im Gesamtjahr 2007 soll die Sparte DEAG Classics mindestens 12 Mio. Euro umsetzen - über 50% mehr als im Vorjahr!

      Im Gegensatz zum Konkurrenten CTS Eventim wächst die DEAG kräftig, was nicht zuletzt die Mitte August zu erwartenden Zahlen zum zweiten Quartal belegen sollten. DEAG macht traditionell einen Großteil des Geschäfts in den warmen Sommermonaten. Bereits im traditionell schwächeren ersten Quartal 2007 wurde aber das operative Ergebnis (EBIT) bei vergleichbarem Umsatz auf 0,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Zugleich erzielte man dank erheblich geringerer Kapitalkosten ein ausgeglichenes Konzernergebnis, während im Vorjahr noch 0,7 Mio. Euro fehlten.

      Auch im Gesamtjahr wird der Trend klar nach oben zeigen: Der DEAG-Vorstand rechnet mit mindestens 100 Millionen Euro Umsatz. Das EBIT soll sich sogar auf 6 Mio. Euro verdoppeln. Unseren Schätzungen zufolge könnte jedoch mehr drin sein: Wir rechnen mit einem Ebit von 8 Mio. Euro, so dass unter dem Strich 3,5 Mio. Euro verdient werden sollten. Der Gewinn pro Aktie würde sich somit auf 15 Cent pro Anteilsschein summieren.

      DEAG-Aktien werden auf dieser Basis mit etwa dem Sechsfachen des 2007er Ebit´s bewertet. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis (2007e) summiert sich auf rund 13. Zum Vergleich: Wettbewerber CTS Eventim kommt auf ein entsprechendes Ebit-Multiple von 17, das KGV (2007) beläuft sich aktuell auf stolze 34. Es scheint daher nur eine Frage der Zeit zu sein bis der enorme Bewertungsdiscount auf Seiten der DEAG aufgelöst wird.

      Hierzu dürfte auch ein neues, prominentes Mitglied im DEAG-Aufsichtsrat beitragen: Christine Novakovic – vor ihrer Heirat Christine Licci – ist als internationale Top-Bankerin bekannt. Die DEAG glänzt darüber hinaus mit einer kerngesunden Bilanz, ist auch aufgrund internationaler Partnerschaften hervorragend positioniert und profitiert zusehends vom Wachstum in gewinnträchtigen Segmenten, deren Erträge aufgrund von Vorverkäufen sehr gut prognostizier- und planbar sind. Wir erwarten deshalb mit Blick auf diverse Wachstumstreiber bis zum Jahresende eine Kursverdopplung. Auf längere Sicht sind Kurse um 6 Euro möglich.

      Den vollständigen Equity Snapshot zur Deutschen Entertainment AG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-07-25-deag.pdf

      SCT Media Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz

      T: +41 44 5002475 - F: +41 43 8881772 - www.small-cap-trader.com
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 08:24:04
      Beitrag Nr. 13.237 ()
      Deutsche Entertainment AG

      Unterbewertete DEAG-Aktie zum großen Sprung bereit
      Den vollständigen Equity Snapshot zur Deutschen Entertainment AG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-07-25-deag.pdf

      Mitte Juli sorgte SES Research mit einer Verkaufsempfehlung für CTS Eventim für Aufsehen. Die von den Experten aufgezeigten Schwachpunkte entsprechen nach Ansicht der Experten von Small Cap Trader vielfach den Stärken des aufstrebenden Wettbewerbers DEAG (WKN: 551390 / ISIN: DE0005513907).

      Die Berliner Entertainment-Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren im Entertainment- und Musikgeschäft neu aufgestellt. So wurden unprofitable Bereiche verkauft oder ausgegliedert. Über ein Joint-Venture mit Ticketmaster, dem Weltmarktführer im Ticketing, mischt DEAG auch in diesem boomenden Marktsegment mit – und verschärft zusammen mit den Amerikanern den hiesigen Wettbewerb. Ticketmaster trat Ende 2005 in den deutschen Markt ein, um Marktführer zu werden. Hierfür verfügt das Unternehmen über beste Voraussetzungen, sowohl auf technologischer, konzeptioneller als auch finanzieller Ebene.

      Über den gut aufgestellten Partner DEAG sichern sich die Amerikaner das notwendige Veranstaltungsvolumen im deutschsprachigen Raum, immerhin sind die Hauptstädter die Nummer zwei im Live-Entertainment Markt Deutschlands. Die DEAG ihrerseits nutzt die Ticketing-Datenbanken- und Technologien der international tätigen Ticketmaster und kann so ihre Ticketing- und Marketingkosten pro verkaufter Karte deutlich senken und die eigenen Margen ausbauen. Zudem kann man mit Ticketmaster im Hintergrund neue Künstler und Veranstalter ansprechen und nicht zuletzt aufgrund der internationalen Ausrichtung größere Geschäftsvolumina auf sich ziehen.

      Neuen Schwung verschaffte dem Konzertgeschäft der DEAG insbesondere die Gründung einer gemeinsamen Veranstaltungsgesellschaft in Deutschland mit dem weltweit tätigen Promoter Anschutz Entertainment. Über diese Kooperation wird attraktiver Content nachhaltig im deutschen Markt umgeleitet und überwiegend über Ticketmaster Deutschland vermarktet, deren Marktanteile stetig steigt. Dem Marktführer CTS droht indes weiteres Ungemach, denn 2008 läuft ein Exklusiv-Vertrag mit Live Nation, der Nummer eins der Konzertveranstalter der Welt, für den deutschen Markt aus. Nicht zuletzt diese Partnerschaft, Sondereffekte im Rahmen der Fußball-WM 2006 sowie die Abwesenheit ernsthafter Wettbewerber hatte in den vergangenen Jahren die Profitabilität der CTS-Gruppe angetrieben.

      Mit der Kombination Ticketmaster Deutschland und DEAG ist CTS Eventim nunmehr ein ernst zunehmender Konkurrent erwachsen, der Eintrittskarten über etwa 800 technologisch angebundene, stationäre Vorverkaufsstellen vertreibt und das etablierte Internetportal www.kartenhaus.de betreibt. Darüber hinaus profitieren die beiden Partner von der Möglichkeit des Cross-Sellings mit anderen Ländern. So kann Künstlern und Veranstaltern ein Gesamtpaket für die länderübergreifende Abwicklung des Ticketings geboten werden, welches optionale Vertriebsmöglichkeiten zu den Internetportalen und dem Vorverkaufsnetzwerk CTS Eventims darstellt. Dies führt unvermeidlich zu geringeren Preisen und Marktanteilen für CTS Eventim.

      Zugleich wächst die DEAG stark im Klassikgeschäft und erzielt in diesem hoch profitablen Segment überdurchschnittliche Gewinnspannen von 17 bis 20%! Zum Vergleich: Bei Rock/Pop-Konzerten lassen üppige Künstlergagen die Marge auf etwa 7% abschmelzen. Deshalb arbeiten die Berliner an der Internationalisierung dieses Bereiches und verdienen vielfach nun auch von der Verwertung der DVD- und TV-Rechte mit. Im zweiten Halbjahr werden die nahezu ausverkauften Veranstaltungen von Anna Netrebko und Rolando Villazón sowie Open Air Veranstaltungen in der Schweiz zum Erfolg beitragen. Im Gesamtjahr 2007 soll die Sparte DEAG Classics mindestens 12 Mio. Euro umsetzen - über 50% mehr als im Vorjahr!

      Im Gegensatz zum Konkurrenten CTS Eventim wächst die DEAG kräftig, was nicht zuletzt die Mitte August zu erwartenden Zahlen zum zweiten Quartal belegen sollten. DEAG macht traditionell einen Großteil des Geschäfts in den warmen Sommermonaten. Bereits im traditionell schwächeren ersten Quartal 2007 wurde aber das operative Ergebnis (EBIT) bei vergleichbarem Umsatz auf 0,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Zugleich erzielte man dank erheblich geringerer Kapitalkosten ein ausgeglichenes Konzernergebnis, während im Vorjahr noch 0,7 Mio. Euro fehlten.

      Auch im Gesamtjahr wird der Trend klar nach oben zeigen: Der DEAG-Vorstand rechnet mit mindestens 100 Millionen Euro Umsatz. Das EBIT soll sich sogar auf 6 Mio. Euro verdoppeln. Unseren Schätzungen zufolge könnte jedoch mehr drin sein: Wir rechnen mit einem Ebit von 8 Mio. Euro, so dass unter dem Strich 3,5 Mio. Euro verdient werden sollten. Der Gewinn pro Aktie würde sich somit auf 15 Cent pro Anteilsschein summieren.

      DEAG-Aktien werden auf dieser Basis mit etwa dem Sechsfachen des 2007er Ebit´s bewertet. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis (2007e) summiert sich auf rund 13. Zum Vergleich: Wettbewerber CTS Eventim kommt auf ein entsprechendes Ebit-Multiple von 17, das KGV (2007) beläuft sich aktuell auf stolze 34. Es scheint daher nur eine Frage der Zeit zu sein bis der enorme Bewertungsdiscount auf Seiten der DEAG aufgelöst wird.

      Hierzu dürfte auch ein neues, prominentes Mitglied im DEAG-Aufsichtsrat beitragen: Christine Novakovic – vor ihrer Heirat Christine Licci – ist als internationale Top-Bankerin bekannt. Die DEAG glänzt darüber hinaus mit einer kerngesunden Bilanz, ist auch aufgrund internationaler Partnerschaften hervorragend positioniert und profitiert zusehends vom Wachstum in gewinnträchtigen Segmenten, deren Erträge aufgrund von Vorverkäufen sehr gut prognostizier- und planbar sind. Wir erwarten deshalb mit Blick auf diverse Wachstumstreiber bis zum Jahresende eine Kursverdopplung. Auf längere Sicht sind Kurse um 6 Euro möglich.

      Den vollständigen Equity Snapshot zur Deutschen Entertainment AG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-07-25-deag.pdf
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:32:54
      Beitrag Nr. 13.238 ()
      Wir erwarten deshalb mit Blick auf diverse Wachstumstreiber bis zum Jahresende eine Kursverdopplung. Auf längere Sicht sind Kurse um 6 Euro möglich.

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:03:13
      Beitrag Nr. 13.239 ()
      über die 2,07 wirds nicht gehen....dafür bräuchte man mal was Neues....den Mist lesen wir ja schon zum hundersten MAl:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:43:18
      Beitrag Nr. 13.240 ()
      Wieso? Es gibt immer was neues. Live dabei!

      Riesenkran stellt ersten Hauptträger für Dach der O2-Arena auf



      Auf der Baustelle der O2-World-Arena wird am Donnerstag (26. Juli) der erste von zwei Hauptträgern der Dachkonstruktion montiert. Dabei soll der 345 Tonnen schwere Träger mit einer Spannweite von 92 Metern in zwei Teilen nacheinander angehoben werden, teilte ein Sprecher der Anschutz Entertainment Group mit, die die Halle am Ostbahnhof baut. Die beiden Stücke würden dann von einer Hilfsplattform aus miteinander verschweißt werden.
      Berlin (ddp-bln). Auf der Baustelle der O2-World-Arena wird am Donnerstag (26. Juli) der erste von zwei Hauptträgern der Dachkonstruktion montiert. Dabei soll der 345 Tonnen schwere Träger mit einer Spannweite von 92 Metern in zwei Teilen nacheinander angehoben werden, teilte ein Sprecher der Anschutz Entertainment Group mit, die die Halle am Ostbahnhof baut. Die beiden Stücke würden dann von einer Hilfsplattform aus miteinander verschweißt werden. Für die Endmontage soll den Angaben zufolge ein spezieller Raupenkran mit 1000 Tonnen Tragfähigkeit zum Einsatz kommen. Er werde die Stahlträger auf die 18 Meter hohen Stützen der Nordseite der Arena hieven. Die Montage war bereits für vergangene Woche geplant, verzögerte sich aber wegen der verspäteten Anlieferung des Spezialkrans. Die bis zu 17 000 Zuschauer fassende Multifunktionshalle auf dem Areal des ehemaligen Ostgüterbahnhofs unweit der East Side Gallery soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 eröffnet werden. Die Baukosten belaufen sich nach Unternehmensangaben auf rund 165 Millionen Euro. Der erste Teil des Stahlträgers soll um 6.00 Uhr, der zweite um 14.00 Uhr auf die Stützen gehoben werden. ddp/jwu/fgr

      www.ad-hoc-news.de
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:49:59
      Beitrag Nr. 13.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.838.998 von Handbuch am 25.07.07 09:32:54hallo handy,
      wer übernimmt die planung für die 5euro party?
      6euro find ich schon ein wenig übertrieben:D
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:36:10
      Beitrag Nr. 13.242 ()
      scaue seit langem wieder mal rein, nachdem ich meine wa realisiert hatte.

      was den kurs angeht hat sich ja nicht viel getan. der richtig gute swing war da mit unserem shugarbaby vor 2 oder 3 jahren drin als das ding über 3,5€ abging. hier scheint ja offensichtlich optimismus aufzukommen.

      ist die waldbühne verhöckert? ist ps weg? oder was treibt eure zuversicht?

      schöne grüße

      der anfänger
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:53:15
      Beitrag Nr. 13.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.221 von 24u@ndb am 25.07.07 20:36:10Peters Frau hat den Laden übernommen:D und er steht nun beim Wintergarten am Eingang und kontrolliert die online tickets....

      Lies einfach die letzten 5000 postings durch.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 22:08:20
      Beitrag Nr. 13.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.442 von firstmillion am 25.07.07 20:53:15:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 07:56:22
      Beitrag Nr. 13.245 ()
      nichtsdestotrotz wird im grossen Stile das Ablegen eines neuen Ballons vorbereitet.....natürlich mit heisser Luft......mal schauen in welcher Höhe ihm die Luft wieder einmal ausgehen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 11:02:52
      Beitrag Nr. 13.246 ()
      Handel ausgesetzt? Ballon kaputt?
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 11:59:48
      Beitrag Nr. 13.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.008 von firstmillion am 26.07.07 11:02:52was willst Du denn?

      in Frankfurt gab es doch heute schon einen trade mit 520 Stück :yawn:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 13:24:30
      Beitrag Nr. 13.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.087 von Handbuch am 26.07.07 11:59:48ich liebe ja mehr die 5 Stücke-trades
      kleine delikate Häppchen :keks:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 15:05:37
      Beitrag Nr. 13.249 ()
      im Vergleich zu den Ballonen die gerade platzen (GPC, Schmack, Envitec...) ist DEAG eine richtige Rakete zur Zeit:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 13:13:55
      Beitrag Nr. 13.250 ()
      kaum geht die Weltbörse wieder dazu über die Blase zu füllen, wird auch DEAG massiv von den Fonds gekauft......schon wieder 1 Aktie gehandelt auf XETRA......da wissen Insider wieder mehr als die Kleinanleger....das Wetter ist natürlich auch gemacht für open air Veranstaltungen.....:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:23:32
      Beitrag Nr. 13.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.688 von firstmillion am 31.07.07 13:13:55Stimmt ist nicht zu heiß.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:52:54
      Beitrag Nr. 13.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.780 von derfinne am 31.07.07 15:23:32Stimmt ist nicht zu heiß.


      Zu heiß ist nur sein Hirn, bei dem Zynismus, den er hier seit Wochen ablässt. Muß arg gebeutelt sein vom Kursverlauf.....was er natürlich abstreiten wird.........
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:13:45
      Beitrag Nr. 13.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.333 von A70brse am 31.07.07 17:52:54natürlich....von wem redet er?
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 20:16:46
      Beitrag Nr. 13.254 ()
      beiläufig betrachtet könnte man den heutigen Versuch als Vorbereitung eines Ausbruchs werten.....allerdings ein wahrer zarter Versuch.....bis Mitte August gibts noch so viele Möglichkeiten zurück auf Los gehen zu können
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 17:32:24
      Beitrag Nr. 13.255 ()
      ...aus einer cts Analyse - vielleicht sehr interessant für deag aktionäre.


      Darüber hinaus erwarte SES, dass Ticketmaster den Wettbewerb in Deutschland weiter intensivieren werde. Die Analysten würden in den nächsten Monaten damit rechnen, dass ticketmaster.de live geschaltet werde. Gleichzeitig habe Ticketmaster in Deutschland den Handball Club HSV sowie die Fußballvereine Hertha BSC und Wolfsburg als Kunden gewonnen. Die Tickets würden bereits über das Portal kartenhaus.de vermarktet. SES gehe davon aus, dass Ticketmaster die Neukunden über hohe Up-Front-Zahlungen gewonnen habe. Dies verdeutliche den zunehmenden Margendruck.

      Na dann erstmal warten bis zum 14.8.:)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 10:33:36
      Beitrag Nr. 13.256 ()
      Von Kartenhaus.de bin ich persönlich noch nicht so angetan. Wollte Karten für OTTO in Berlin bestellen, weder der Saalplan noch der zweite Termin stand zur Auswahl!!!
      Da mußte ich leider wiedermal auf eventim zurückgreifen.:mad::mad:
      Solange Sie das nicht auf die Reihe kriegen, werden Sie auf diesem Gebiet nie Marktführer. Und Menschen die nicht in Deag investiert sind wird es nach solchen Pleiten bestimmt nicht oft auf die Kartenhaus.de Seite zurück führen!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 11:03:10
      Beitrag Nr. 13.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.980.566 von theknight1 am 02.08.07 10:33:36Die meisten Leute wissen nicht mal, dass es Deag, CTS, Ticketmaster oder Kartenhaus gibt und das ist auch ganz normal. Ich schaue nur, weil ich in Deag investiert bin, genauer auf Eintrittskarten usw. Ansonsten würde mich das wie die Tour de Dop oder Friedensfahrt interessieren, nämlich überhaupt nicht. In dieser Branche gibt es keine Markenartikel. Ich will damit sagen, die Leute wollen einfach nur eine Karte für ein Konzert haben mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 11:48:00
      Beitrag Nr. 13.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.981.078 von derfinne am 02.08.07 11:03:10Naja, also meine Lebensabschnittsgefährtin bestellt auch gerne online und ist dabei ohne größeres Wissen auf CTS (leider) gestoßen. Also scheinen die ja schon einen gewissen Vorsprung am Markt zu haben. Und wenn dann noch solche Pleiten (wie fehlender Saalplan oder fehlende Termine)dazu kommen ist es schwer sie oder den Markt von was anderem zu überzeugen. Und wenn ich bedenke das sie z. B die Genesis Karten über CTS hatte und jeder der online sucht eher cts als Kartenhaus findet dann geht der DEAG auf dieser Schiene auch ziemlich was flöten!!(hatten nämlich auch saftige Preise!!)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:09:28
      Beitrag Nr. 13.259 ()
      kleiner Scherzkeks

      12:45:53 2,13 1.050
      12:41:26 2,15 743
      12:41:26 2,13 16.257
      12:24:09 2,13 743
      12:24:09 2,12 1.257
      12:17:55 2,12 5.000
      12:15:20 2,08 600
      12:15:20 2,08 600
      12:15:20 2,08 600
      12:15:20 2,08 600
      12:15:19 2,08 600
      12:15:19 2,08 600
      12:15:19 2,08 600
      12:15:18 2,08 600
      12:15:18 2,08 600
      12:15:18 2,08 600
      12:15:18 2,08 600
      12:15:17 2,08 600
      12:15:17 2,08 600
      12:15:17 2,08 600

      12:10:17 2,09 300
      12:10:16 2,09 600
      12:10:16 2,09 600


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:18:14
      Beitrag Nr. 13.260 ()
      so etwas müsste der DEAG mal passieren:cool:
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
      02.08.2007 - Die Jack White Productions und ihr Gründer Jack White gehen getrennte Wege. Das Unternehmen hat den Manager als Geschäftsführer der Tochter White Records abberufen. Sein Beratervertrag mit der Aktiengesellschaft wurde fristlos gekündigt.

      Grund sind nach Unternehmensangaben parallele unternehmerische Aktivitäten von Jack White. Diese ständen in unmittelbarer Konkurrenz zum eigenen Geschäft. Man spricht von einem massiven Vertrauensbruch.
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 16:09:41
      Beitrag Nr. 13.261 ()
      DEAG ist und bleibt ein strong sell.
      Trotz hohem Umsatz verliert die Aktie weiter an Wert, ich denke dass die Zahlen wieder sehr schlecht sein werden und in Kürze die Aktie bei 1,50 bis 1,60 liegen wird.
      Schwenkow als VV ist für mich einfach eine Lachnummer.
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 17:08:29
      Beitrag Nr. 13.262 ()
      Die Aktie bei minus 5% und die 2 EUR wird man in Kürze von unten sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 17:33:02
      Beitrag Nr. 13.263 ()
      der letzte Anstieg war ja auch vollkommen Grundlos....aber man sieht deutlich wo die Spielplatzgrenzen verlaufen......Heute eine Range von 19 cents.....ist schon Leben drin.
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 20:26:23
      Beitrag Nr. 13.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.007.681 von BULLE2004 am 03.08.07 17:08:29Die Aktie bei minus 5% und die 2 EUR wird man in Kürze von unten sehen.


      Fang aber bitte nicht gleich zu weinen an......:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 08:00:56
      Beitrag Nr. 13.265 ()
      sieht doch ganz stabil aus.....wenn DEAG es nun tatsächlich schaffen sollte mal zufriedenstellende Q2 Ergebnisse uns mitzuteilen......(ich weiß das ist die schwächste Stelle meiner Theorie) dann sind 2,50 bis Ende 07 gut möglich. 3 Euro gibts erst wenn Q3 + Q4 mit den Versprechungen des Vorstandes übereinstimmen.
      Lassen wir uns überraschen.
      Das ist ein klarer Pushversuch (eigener Aktienbestand ca. 31 Stück):kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 12:56:50
      Beitrag Nr. 13.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.018.193 von firstmillion am 04.08.07 08:00:56@FIRSTMILLION

      Ich hoffe Du hast keine weiteren Bestände in anderen Werten.

      Denn um Deinem Nick gerecht zu werden müßte DEAG bei Deinen etwa 31 Stück auf etwa 32.258 EUR/Stück steigen.

      Das würde sogar meinen Nick um den Faktor 15 übersteigen.

      Dann bräuchte ich mit meinem Bestand nie wieder arbeiten.


      :):):)

      Grüße
      10000%
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 18:10:14
      Beitrag Nr. 13.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.007.681 von BULLE2004 am 03.08.07 17:08:29Mensch Bulle, was ist los mit dir, nicht mehr investiert und das gejaule wird ja immer schlimmer bei dir. Das war doch früher nicht so.
      Schwenkow ist schon eigenartig, da geben wir dir ja alle recht aber ständig, das werden wir von oben sehen oder von unten ist schon schwere Kost.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 16:36:05
      Beitrag Nr. 13.268 ()
      Die Serie der prominenten Absagen bei den Salzburger Festspielen geht weiter:

      Am Montag mussten die Festspiele bekannt geben, dass die Top-Stars Anna Netrebko und Rolando Villazon ihre Mitwirkung an vier für diese Woche geplanten Konzerten kurzfristig absagen müssen.

      "Schockiert über Unverlässlichkeit" :laugh:

      Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler ist schockiert über "die Unverlässlichkeit des Superstars" und gibt sich über die Absage enttäuscht: "Ich habe angenommen, dass Netrebko ein Mitglied der Festspiel-Gemeinde ist".

      Anstelle von Netrebko singt nun Christine Schäfer mit Andreas Scholl in "Stabat Mater" von Pergolesi (8. und 10. August), statt Villazon bestreitet Ana Maria Martinez mit Placido Domingo den Zarzuela-Abend "Amor vida de mi vida" (9. und 12. August).

      Netrebko mit Kehlkopfentzündung

      Anna Netrebko hat der Festspielleitung ein ärztliches Attest zukommen lassen, das ihr eine Kehlkopfentzündung attestiert. Einladungen, sich von den Vertrauensärzten der Salzburger Festspiele behandeln zu lassen, soll sie nicht angenommen haben. :p:p

      An ihrer Stelle hat sich Christine Schäfer, die pikanter Weise im Vorjahr beim "Figaro" der die Susanna singenden Kollegin nach Urteil vieler als Cherubino die Show gestohlen hatte, spontan bereiterklärt einzuspringen.

      Nun singen Christine Schäfer und Andreas Scholl statt des ursprünglich avisierten Duos Anna Netrebko und Alina Garanca - denn auch die Lettin hatte bereits vor einiger Zeit abgesagt.

      "Viele Absagen auf einmal"

      "Das ist ja auch eine Traumpaarung", kommentierte Festspiel-Intendant Jürgen Flimm heute im Gespräch das neue Programm, "allerdings sind das nun ein bisschen viele Absagen auf einmal."

      Mit Neil Shiicoff (nach seiner Staatsopern-Enttäuschung) und Vesselina Kasarova (nach einer Probenverletzung am Fuß) muss auch die kommende Premiere des "Benvenuto Cellini" von Hector Berlioz bereits prominente Absagen verkraften.

      Auch Rolando Villazon krank :laugh:

      "Jeder Fall ist speziell", betont Flimm. "Während uns Anna Netrebkos Absage wirklich überrascht hat, wussten wir schon länger von der Krankheit Rolando Villazons. Er wollte unbedingt bei uns singen und hat gestern bei einem Konzert in Trondheim ausprobieren wollen, ob es geht. Es ging jedoch leider nicht, wie er danach feststellen musste."

      Statt Villazon singt nun Ana Maria Martinez, die 2006 bei den Salzburger Festspielen als Fiordiligi debütierte. "Ich fühle mit Rolando und wünsche ihm, dass er bald wieder mit uns singt", wird Placido Domingo in einer Aussendung der Festspiele zitiert.

      "Aber ich freue mich auf das Konzert mit Ana Maria Martinez. Es war immer mein Wunsch, einmal mit ihr in Salzburg zu singen.

      "Kunst statt Kommerz"

      Für Flimm sind die prominenten Absagen "nun eine gute Gelegenheit, die Grundfragen neu zu stellen und wieder mehr über Kunst statt über Kommerz nachzudenken.

      Wir haben hier in Salzburg eine Spielzeit, die bisher sehr gut läuft - auch ohne die 'big names'. Was aber jetzt passiert, ist den Zuschauern, die für manche Auftritte teilweise von weit her anreisen, nicht mehr zuzumuten.

      Es wird daher einige ernsthafte Gespräche geben müssen mit manchen Sängerinnen und Sängern, wo wir klären müssen: Was interessiert euch noch an uns. Wir sind ja keine Durchgangsstation. Wir sind Salzburg. Und es müsste selbstverständlich heißen: Salzburg first!"



      06.08.2007 Links
      Salzburger Festspiele: Leere nach einer Überdosis Leben
      Startschuss für die 87. Salzburger Festspiele
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 16:47:05
      Beitrag Nr. 13.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.289 von BULLE2004 am 06.08.07 16:36:05...ihre Smilies sprechen für sich;kenn ihre beweggründe nicht - sind aber nicht in Ordnung - aber jedem seines und ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 17:17:26
      Beitrag Nr. 13.270 ()
      Das ist doch irgendwie typisch für DEAG.
      Es kann keiner für eine Krankheit was dafür aber irgendwie macht das mich stutzig.
      Insbesondere das Netrebko keine Arzt der Salzburger Festspiele angenommen hat. Den Smile bei Villazon nehme ich zurück, der ist anscheinend wirklich krank.
      Zufrieden?
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 20:02:47
      Beitrag Nr. 13.271 ()
      Komme aus dem Urlaub zurueck und freue mich ueber den Kurs.Das nennt man inzwischen relative Staerke und das trotz aller negativen Kommentare hier.Warum auch immer.Ich glaube,dass hier Tauschoptionen raus aus CTS rein in DEAG stattfinden.Fundamentale Trigger habe ich nicht gesehen.Aber vielleicht erkennt man langsam,dass die Bewertung guenstig ist und der Managementdiscount zu hoch gewesen ist.Mein Target bleibt irgendwo zwischen 2,80 und 3.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 07:34:36
      Beitrag Nr. 13.272 ()
      Ich bin beeindruckt von der Stille hier. Selbst keine Basher mehr am Schreiben. Haben sich etwa alle eingedeckt? Heute ist wieder einmal Freitag.

      Herr M. stellt an solchen Tagen öfter fest, dass er schon lange nichts mehr für unser Geld getan hat. Nächste Woche sollen die Zahlen kommen, da passt doch eine Vorabmeldung ganz gut, so dass die Kleinanleger/Urlaubsrückkehrer übers Wochenende etwas Zeit haben, ihren Einstieg vorzubereiten.

      Also, raus mit einer Meldung!
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 07:45:24
      Beitrag Nr. 13.273 ()
      nur mit der Ruhe...der Kursanstieg der letzten Zeit ist durch mein massives Einsteigen passiert.....mein Ziel ist am ende 100 Aktien zu besitzen um in 30 Jahren in Rente gehen zu können.......:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 11:46:46
      Beitrag Nr. 13.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.108.465 von firstmillion am 10.08.07 07:45:24Hm. Gar nicht so dumm. Mit um die 80 Jahren - in 30 Jahren - dürfte PS die Geschäftsführung so langsam abgegeben haben, wenn die Deag dann noch existiert.

      Hier noch eine Meldung, die Dich vielleicht zum Einkauf einer weiteren Aktie animiert:

      Berlin, 09.08.07 / 15:48 musikwoche.de

      Drei Tenorpartner für Netrebkos Sommertour

      Nach ihrer krankheitsbedingten Absage für die Salzburger Festspiele nimmt Anna Netrebko ihre Sommerkonzerte unter Ägide von DEAG Classics in Kooperation mit A-Pro Just Classics wie geplant in Angriff. Wie ihre Ärzte verlauten ließen, habe die gefeierte Sopranistin bis zum Tourneestart am 18. August ihre Kehlkopfentzündung vollständig ausgeheilt. An Stelle von Rolando Villazón, der aus gesundheitlichen Gründen länger pausieren muss, wechseln sich drei nicht minder renommierte Tenöre aus Mittel- und Südamerika als Partner an ihrer Seite ab. Der Argentinier Marcelo Álvarez wird in Köln mit der russischen Starsopranistin singen, sein Landsmann José Cura im westfälischen Halle und der wie Villazón aus Mexiko stammende Ramón Vargas in Berlin und Stuttgart.

      All drei Akteure der Sommertour traten bereits in der Vergangenheit zusammen mit Anna Netrebko auf. So stand Marcelo Álvarez mit der schönen Russin im August 2004 zusammen für "Die italienische Nacht" auf der Berliner Waldbühne. Cura duettierte mit ihr im gleichen Jahr in der KölnArena. Und Rámon Vargas, der bereits 2005 mit Netrebko 18.000 Opernfans auf dem Münchner Königsplatz begeisterte, war erst Anfang dieses Jahres mit ihr bei der Baden-Badener Gala "Netrebko & Co." auf der Bühne und im ZDF zu sehen und hören.

      Bei allen vier Augustkonzerten werden Anna Netrebko und ihre wechselnden Gesangspartner vom Orchester der Deutschen Oper Berlin unter Leitung von Marco Armiliato begleitet.

      Termine Anna Netrebko:
      18.8. Köln, KölnArena (mit Marcelo Álvarez)
      22.8. Halle/Westfalen, Gerry Weber Stadion (mit José Cura)
      26.8. Berlin, Philharmonie (mit Ramón Vargas)
      31.8. Stuttgart, Neues Schloss, Ehrenhof (mit Ramón Vargas)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 12:33:11
      Beitrag Nr. 13.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.111.846 von Stockbrot am 10.08.07 11:46:46da gibts noch bessere Tage zum NAchkaufen, warscheinlich nach den Q2 Zahlen:)
      aber ich stehe auch mehr auf Anna als auf Rolando
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 13:54:45
      Beitrag Nr. 13.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.112.564 von firstmillion am 10.08.07 12:33:11ZDF denkt über Opern-Castingshow nach

      DWDL.de - Germany

      Die Idee zu dem Format mit dem Arbeitstitel "Wunderkinder 2008" stammt demnach von Konzertveranstalter Peter Schwenkow...
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:22:00
      Beitrag Nr. 13.277 ()
      sind die Zahlen schon raus? die Kurse sprechen dafür
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:30:12
      Beitrag Nr. 13.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.115.304 von firstmillion am 10.08.07 15:22:00Die Umsätze aber nicht!
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 16:07:08
      Beitrag Nr. 13.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.115.451 von Stockbrot am 10.08.07 15:30:12stimmt, die kommen dann am Montag dazu
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 16:35:56
      Beitrag Nr. 13.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.115.304 von firstmillion am 10.08.07 15:22:00Aber Million Deag Aktienbaby, seit wann kann sich die Deag gegen den Gesamtmarkt behaupten. Das geht doch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 22:23:44
      Beitrag Nr. 13.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.116.809 von derfinne am 10.08.07 16:35:56DEAG braucht ja auch keíne Kredite, sie hat ja die Aktionäre
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 14:30:59
      Beitrag Nr. 13.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.442 von firstmillion am 25.07.07 20:53:15:mad:

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 15:45:31
      Beitrag Nr. 13.283 ()
      zur allg. Information
      Morgen gibts die Zahlen
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Hiermit gibt die Deutsche Entertainment AG bekannt, dass für das
      Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
      Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
      Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 13.08.2007
      Veröffentlichungsdatum: Englisch: 14.08.2007
      Deutsch: http://www.deag.de/de/investors_relations_berichte.htm
      Englisch: http://www.deag.de/de/investors_relations_berichte.htm

      DGAP 11.08.2007
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 07:31:58
      Beitrag Nr. 13.284 ()
      starkes zweites quartal!
      umsatzQ2 = 30 mio €
      ebitQ2 = 2,0 mio €
      konzernergebnisQ2 = 1,4 mio €
      epsQ2=0,06 €
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 07:46:39
      Beitrag Nr. 13.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.089 von no_brainer am 13.08.07 07:31:58Deutsche Entertainment AG / Halbjahresergebnis

      13.08.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Berlin, 13.8.2007. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat im
      1. Halbjahr 2007 ihren Wachstumskurs bei Umsatz und Ergebnis fortgesetzt.
      Der Halbjahresumsatz betrug 42,6 Mio. Euro und lag damit um 35% über dem
      vergleichbaren Konsolidierungskreis des fortgeführten Geschäfts im
      Vorjahreszeitraum. Darin sind u. a. die inzwischen verkauften bzw.
      umgegliederten Geschäftseinheiten berücksichtigt. Unter deren Einbeziehung
      ergibt sich eine Umsatzsteigerung im Halbjahr von 14% gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum (37,4 Mio. Euro).

      Das operative Ergebnis im 1. Halbjahr belief sich auf 2,5 Mio. Euro. Das
      EBIT von 2,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode war noch ganz überwiegend
      durch einen nicht operativen Einmaleffekt aus der Ablösung des
      Wertpapierpensionsgeschäftes geprägt. Bereinigt um diesen Effekt, der sich
      auf 2,2 Mio. Euro bezifferte, wurde das EBIT im 1. Halbjahr 2007
      entsprechend vervierfacht. Damit zeigt die DEAG ihre wiedererlangte
      operative Stärke.

      Das Konzernergebnis des 1. Halbjahres betrug 1,4 Mio. Euro und lag um 0,6
      Mio. Euro über dem Vorjahresergebnis. Das Ergebnis pro Aktie (EPS) stieg um
      50% auf 6 Cent. Die Eigenkapitalquote zum 30.6.2006 betrug 51% gegenüber
      31% im Vorjahr. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sind gegenüber dem
      30.6.2006 um 21,6 Mio. Euro, die langfristigen um 6,5 Mio. Euro
      zurückgegangen und haben das Finanzergebnis deutlich von - 0,9 Mio. Euro im
      Vorjahr auf ein ausgeglichenes Ergebnis verbessert.

      Das Halbjahresergebnis und insbesondere der überproportional gestiegene
      Gewinn pro Aktie sowie der Umsatz von mehr als 30 Mio. Euro allein im 2.
      Quartal bestätigen die Erwartungen der Gesellschaft vollumfänglich.

      Der vollständige Zwischenbericht wird am Montag auf www.deag.de
      veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 07:57:07
      Beitrag Nr. 13.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.128 von Stockbrot am 13.08.07 07:46:39die halbjahreszahlen sind vor dem hintergrund des noch relativ schwachen 1. quartals zu sehen
      das 2. quartal war ausgezeichnet:
      umsatzQ2 = 30 mio €
      ebitQ2 = 2,0 mio €
      konzernergebnisQ2 = 1,4 mio €
      epsQ2=0,06
      wenn nur jedes quartal so verliefe!
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 07:58:10
      Beitrag Nr. 13.287 ()
      das waren die Hausaufgaben...OK...nun wirds Zeit das der Herr seine Expansion in Gang setzt.
      Und weiter gehts
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 08:14:32
      Beitrag Nr. 13.288 ()
      Nett. Es müssen aber in den letzten 2 Quartalen 60 Mio Umsatz gebracht werden. Kann man sich bei der Deag kaum vorstellen. Gibt es eigentlich noch einen ausführlichen Bericht zum 2 Quartal oder machen die das jetzt halbjährlich?
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 08:20:13
      Beitrag Nr. 13.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.247 von derfinne am 13.08.07 08:14:32das ist ja was ich meine.....er will ja noch Umsatz dazukaufen....läuft doch schon alles....warte ab bis Peter wieder aus dem Sylturlaub zurück ist
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 15:13:26
      Beitrag Nr. 13.290 ()
      da muss ich meine Vorraussage revidieren....Umsatz beim Aktienhandel ist durch die Meldung nicht generiert worden....Aber es geht runter...das war klar
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:07:49
      Beitrag Nr. 13.291 ()
      und die 100 Aktien hab ich nun auch zusammen...viel tiefer gehts nimmer mehr
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 18:48:21
      Beitrag Nr. 13.292 ()
      Deag mit schönem Chart
      [11:50, 13.08.07]

      Von Gereon Kruse

      Für die Aktionäre der Deutschen Entertainment, kurz Deag, waren die vergangenen Wochen nicht die schlechtesten. Während die Kurse etlicher Small Caps in die Knie gingen, gewann die Notiz des Konzertveranstalters sogar an Wert.

      Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
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      Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
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      DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG

      Die Spekulation auf ansehnliche Halbjahreszahlen hat sich offenbar gelohnt: Bei Umsätzen von fast 43 Millionen Euro kamen die Berliner auf ein operatives Ergebnis (EBIT) von 2,8 Millionen Euro. Als Jahresüberschuss blieben 1,4 Millionen Euro oder entsprechend 0,06 Euro je Anteilschein in den Büchern hängen. „Damit zeigt die Deag ihre wiedererlangte operative Stärke“, fasst der Vorstand das Resultat zusammen.

      Für das Gesamtjahr bleibt Deag bei den bisherigen Prognosen und bestätigt die Erwartungen „vollumfänglich“. Demnach sollen die Umsatzerlöse auf mehr als 100 Millionen Euro klettern. Das EBIT will Konzernchef Peter Schwenkow verdoppeln, nach dem es im Vorjahr 3,1 Millionen Euro erreichte. Auf Basis der Halbjahreszahlen scheint dieses Ziel nun durchaus erreichbar.

      BÖRSE ONLINE hebt die Prognose für das Ergebnis je Aktie deutlich an und rechnet nun für 2007 mit 0,11 Euro. Für 2008 gehen wir von 0,08 auf 0,13 Euro je Anteilschein herauf. Demnach kommt die Deag-Aktie nun auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16. Der Börsenwert beträgt momentan knapp 49 Millionen Euro und ist damit in etwa nur halb so groß wie der für 2007 erwartete Umsatz.

      Insgesamt sind diese Relationen durchaus vertretbar, so dass die Deag-Aktie fundamental eine gute Halteposition ist. Aus charttechnischer Sicht sieht die Lage noch ein wenig besser aus. Die Notiz hält sich wacker über der momentan bei 1,91 Euro verlaufenden, und als Unterstützung fungierenden 200-Tage-Line. Sollte die Marke von 2,29 Euro geknackt werden, eröffnet sich sogar weiteres Kurspotenzial.

      Einschätzung: HALTEN
      Kurs am 13. August 2007: 2,05 Euro
      Stoppkurs: 1,69 Euro
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:00:25
      Beitrag Nr. 13.293 ()
      Die Zahlen sind Vergangenheit, wir gucken nach vorne!



      EXLUSIV! A. Netrebko sucht den Opernstar. Starmania der Klassik kommt im Herbst 08

      * Alle Details zur irren TV-Show mit Anna Netrebko! Das ZDF überträgt. Der ORF überlegt noch.


      Anna Netrebko, Plácido Domingo und Co. wollen jetzt ein "Starmania" der Klassik machen. Ausgestattet von Wolfgang Joop! Ausstrahlungstermin: Herbst 2008!

      Diese TV-Show könnte alle Quotenrekorde brechen. Den größten Hype aller Casting-Formate auslösen. Noch freilich ist es nur ein Konzept. Aber eines, das sämtliche Superstars der Opernwelt bereits kennen! „Wunderkinder 2008“ soll die TV-Show heißen. Entwickelt von keinem Geringeren als dem deutschen Star-Veranstalter Peter Schwenkow. Eine Idee so genial wie simpel: Man nehme die größten Stars der Oper als Paten und mache eine Show wie Starmania. Erfunden wurde das Format für das ZDF, doch das will es gemeinsam mit dem ORF produzieren. Diese Woche soll nach einem Gespräch zwischen ORF-Programmdirektor Lorenz und den Deutschen die Entscheidung fallen. Ein Insider: „Das Konzept finden alle Beteiligten großartig, jetzt geht es nur mehr ums Geld. Wer wie viel zahlen soll!“

      TV-MEDIA wurde am Freitag der vergangenen Woche das gesamte Konzept von den deutschen Fernsehmachern zugespielt. Die Überraschung: Ein Großteil der Show soll in Wien spielen. Und: Die Stadt hat bereits offiziell ihre Unterstützung zugesagt! Und zwar soll die beste Location Wiens, das Rathaus, als Kulisse für die TV-Musikschule herhalten. Zitat aus dem Konzept: „Eine Zusage der Stadt Wien für die Nutzung des Rathauses liegt vor.“ Als österreichischen Produzenten nennt das Papier die heimische Interspot Film. Deren Chef Klingohr war aber für eine Stellungnahme leider bis Montagabend dieser Woche nicht erreichbar. Das ist auch nicht notwendig. Denn TV-MEDIA hat die Pläne der „Wunderkinder 2008“ im Detail:

      Die Suche. Wie bei den bekannten Casting-Formaten wird zuerst via TV zur Suche nach neuen Operntalenten aufgerufen. Junge Musiker aus den Bereichen Gesang (bis 21 Jahre) sowie Streicher, Bläser und Klavier (hier dürfen nur Kinder bis 16 Jahre mitmachen) werden in den ersten Auditions vor einer Fachjury auftreten. Übrigens als Moderatoren der Show ganz oben auf der Liste: Hape Kerkeling und Günther Jauch.

      60 Kandidaten. Insgesamt 60 Kandidaten kommen weiter. Diese sollen dann – und das ist einer der gravierendsten Unterschiede zu Shows à la Deutschland sucht den Superstar – an einem „psychologisch-diagnostischen Gespräch gemeinsam mit den Eltern teilnehmen“.

      Die ganze Story lesen Sie im neuen TV-MEDIA
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:24:12
      Beitrag Nr. 13.294 ()
      Oder einfach nach England, zu einer ähnlichen Show. Es lohnt sich!

      Britain's Got Talent winner Paul Potts is celebrating a second week at the top of the album charts.

      Paul's debut album, One Chance, has now sold over 200,000 copies. The record went straight to number one in its first week, selling more than the other albums in the top 10 combined.

      The former mobile phone salesman staved off competition from big stars to keep the top spot. He outsold American hip-hop star Timbaland, whose album Shock Value is currently at number two, at a rate of 4-1.

      Paul, 36, won the first series of ITV1's contest Britain's Got Talent in June. Judge Simon Cowell immediately signed Paul to his record company SyCo Music.

      One Chance features operatic numbers such as Nessun Dorma, which Paul performed at the final of Britain's Got Talent. The album also includes songs from popular musicals, such as Andrew Lloyd-Webber's Music Of The Night.

      Paul, 36, is due to release One Chance in America this week. He has also scheduled a UK tour to start in January 2008.

      ITV are currently taking applications for the second series of Britain's Got Talent.

      http://www.youtube.com/watch?v=1k08yxu57NA
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:31:06
      Beitrag Nr. 13.295 ()
      Na hoffentlich ist nicht schon alles eingepreist. Immerhin kam der Kurs von 1,60. Vielleicht werden es 12 - 13 Cent in 2007, dann ist die Deag fast fair bewertet. Einige werden das natürlich anders sehen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 07:55:04
      Beitrag Nr. 13.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.146.407 von derfinne am 13.08.07 21:31:06für dieses Jahr hast du Recht....aber der gierige Anleger schaut ja auf's nächste Übergangsjahr:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:59:24
      Beitrag Nr. 13.297 ()
      Firstmillion, was hat man Ihnen eigentlich in den Tee getan, dass Sie ständig solch polemischen Müll von sich geben ?????????
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:26:41
      Beitrag Nr. 13.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.957 von PC01 am 14.08.07 08:59:24wollte Ihnen nicht zu nahe treten.....das Leben lehrt einen dass der Mensch (besonders an der Börse) nur von der Gier und der Angst getrieben ist. Der Mensch ist nun mal schlecht....steht übrigens schon in der Bibel...vielleicht sogar im Koran...das weiss ich allerdings nicht.
      Tut mir echt leid wenn das was Neues für sie ist.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:58:13
      Beitrag Nr. 13.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.957 von PC01 am 14.08.07 08:59:24Die ursprüngliche Bedeutung von Polemik (vom Altgriechischen pólemos, soviel wie „Auseinandersetzung, Streit, Krieg“) war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde. Polemisieren heißt, eine (bestimmte andere) Ansicht zu bekämpfen. Der Polemiker sucht nicht den Konsens, sondern will im rhetorischen Wettstreit siegreich sein (vgl. auch Eristik). Als Gegensatz zur Polemik wird oftmals die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:06:17
      Beitrag Nr. 13.300 ()
      DEAG Deutsche Entertainment AG: kaufen (SES Research GmbH)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marc Osigus, Analyst von SES Research, stuft die Aktie der DEAG AG (ISIN DE0005513907 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 551390) nach wie vor mit "kaufen" ein.

      Die Deutsche Entertainment AG habe heute sehr gute Zahlen für das erste Halbjahr 2007 berichtet. Der Umsatzanstieg des fortgeführten Geschäftes von ca. 35% auf EUR 42,6 Mio. sei ein Resultat der verbesserten Marktposition bei der Veranstaltung von Rock/Pop-Konzerten in Deutschland (nicht zuletzt dank der Kooperation mit Anschutz Entertainment Group habe die DEAG u. a. Konzerte von Justin Timberlake, Beyoncé, The Who und Barbara Streisand durchgeführt, hinzu seien Veranstaltungen von Anna Netrebko/Rolando Villazon und LangLang im Klassikumfeld gekommen) sowie des starken Geschäftes der Schweizer Tochtergesellschaft Good News (Konzerte u. a. von Beyoncé, Genesis, Lionel Richie, Bob Dylan).

      Das operative Ergebnis habe mit einem Anstieg von mehr als 300% deutlich überproportional zulegen können. Wesentliche Gründe seien die im ersten Halbjahr um 3,6 Prozentpunkte gestiegene Rohmarge (höherer Anteil des hochmargigen Classics-Geschäftes) sowie Skaleneffekte bei der Administration.

      Bereinigt um die im ersten Halbjahr 2006 gebuchten Einmaleffekte von EUR 2,2 Mio. (Wertpapierpensionsgeschäft mit Ringier) wäre das Nettoergebnis noch deutlicher als 50% gestiegen. Anders als in 2006 sei es der DEAG gelungen, im ersten Halbjahr 2007 durch die abgeschlossene Restrukturierung der Bilanz ein positives Finanzergebnis von EUR 0,2 Mio. zu erzielen (Vorjahr EUR -0,9 Mio.).

      Der Newsflow sollte positiv bleiben. Aufgrund der Vielzahl ausverkaufter Classics-Veranstaltungen sei ein exzellentes drittes Quartal zu erwarten (Netrebko&Villazon etc.). Das dynamische Wachstum im Segment Classics sollte auch in 2008 anhalten; in den nächsten Wochen werde die DEAG die Tourneen für 2008/2009 präsentieren, die exklusiv über Ticketmaster vertrieben werden dürften.

      Ticketmaster Deutschland (Beteiligung durch die DEAG) dürfte nach der Einführung der neuen, technologieführenden Ticketing-Plattform weiter zügig an Bedeutung gewinnen. Zuletzt sei es dem Unternehmen Hertha BSC gelungen, vom größten Konkurrenten loszueisen - zudem habe Ticketmaster innerhalb kurzer Zeit HSV Handball, VFL Wolfsburg (Fußball) und die Eisbären Berlin (Eishockey) als neue Kunden gewonnen.

      Aufgrund der berichteten Umsatzdynamik sowie der hohen Visibilität für das zweite Halbjahr sei die DEAG auf einem sehr guten Weg, die Guidance für das Geschäftsjahr 2007 (Umsatz EUR 100 Mio., EBIT EUR 6 Mio.) zu erfüllen.

      Mit einem FCF-Yield 2008e von mehr als 12% sei die DEAG-Aktie nach wie vor preiswert. Katalysatoren für eine Neubewertung könnten der weitere Gewinn von Marktanteilen im deutschen Rock/Pop-Geschäft sowie die Transformation der starken Classics-Marktposition in steigende Umsätze und Erträge sein.

      Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die DEAG-Aktie bleibt "kaufen". Das Kursziel von EUR 2,70 basiere auf dem FCFY 2008e, unterstützt vom DCF-Modell. (Analyse vom 13.08.2007) (13.08.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 13.08.2007
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 14:27:43
      Beitrag Nr. 13.301 ()
      das Desinteresse an DEAG ist phenomenal
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 15:49:19
      Beitrag Nr. 13.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.154.095 von firstmillion am 14.08.07 14:27:43naja, Peterle hat ja auch jahrelang hart daran gearbeitet, daß DEAG niemanden mehr so richtig interessiert :laugh:

      und die Zahlen zum 1.HJ waren ja auch nur "inline" zur Prognose (auch wenn das ansich schon eine Sensation ist) ;)

      wart mal das Jahresende ab

      das wird schon

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:06:17
      Beitrag Nr. 13.303 ()
      auf onvista gibts ein aktuelles Interwiev mitm CEO der DEAG.

      ..interessant wirds mit Anschutz bzw. mit Ticketmaster..
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:29:50
      Beitrag Nr. 13.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.155.839 von john6066 am 14.08.07 16:06:17Da war es wieder, am Schluss des Interviews, 2007 wollen sie noch überraschen. Alles in allem hörte sich alles sehr gut an, wie in all den Jahren zuvor. Na mal sehen, reden ja alle immer über Ticketmaster und leider kennt ja nur der Vorstand die Höhe der Beteiligung.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:35:44
      Beitrag Nr. 13.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.322 von derfinne am 14.08.07 16:29:50Falsch Finne, die kennt jeder, der den Jahresbericht 2006 oder Hibernas interessante Zusammenfassung dazu gelesen hat (Posting #12688). Es sind 10%.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 19:58:44
      Beitrag Nr. 13.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.397 von Stockbrot am 14.08.07 18:35:44Danke, Stockbrot muss ich wohl erfolgreich verdrängt haben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 07:49:35
      Beitrag Nr. 13.307 ()
      Schwenkow sollte sich bei seiner Parteicheffin ein Beispiel nehmen und einen monatlichen i-podcast Beitrag ins netz stellen......damit ich auch weiss was der Kerl so mit meinen Geldern so macht......für 200 Euro zinsfreie Investitionen kann ich schon mal was verlangen (ohnesmilie)
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 19:57:05
      Beitrag Nr. 13.308 ()
      Netrebko laut Management nun wieder "topfit"

      Sopranistin Anna Netrebko, die zuletzt auf Grund einer akuten Laryngitis Auftritte in Salzburg und Cortona absagen musste, ist wieder "topfit" und wird am Samstag (18. August) ihren Auftritt in der Köln-Arena an der Seite von Marcelo Alvarez absolvieren.

      Das gab das Management der Künstlerin heute bekannt. Netrebko habe sich "von ihrer Laryngitis erholt und erfreut sich wieder bester Gesundheit". Das sei von den behandelnden Ärzten heute noch einmal bestätigt worden, hieß es in einer Aussendung.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 22:39:23
      Beitrag Nr. 13.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.174.282 von Stockbrot am 15.08.07 19:57:05gutes timeing
      "des Brot ich ess, des Lied ich sing"
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 08:09:41
      Beitrag Nr. 13.310 ()
      Ok DEAG Gemeinde, bei der Börsenstimmung in USA und Asien werde ich nun doch meine Strategie ändern und mich von meinen 100 Aktien fürs Erste trennen. Ich kann nicht die ganze Zeit den Kurs halten wenn die Weltmärkte kolabieren. Ich verkaufe und kaufe im Oktober noch mal zurück....dann hab ich 150 Aktien fürs gleiche Geld....falls es noch Geld gibt in Europa....und nicht alles in dieses so tolle Land USA gepumpt wird. Die können wirklich garnichts ohne unser Geld und know-how
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 08:47:54
      Beitrag Nr. 13.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.091 von firstmillion am 16.08.07 08:09:41Schade Firstmillion. Aber denke daran: Nichts ist so sicher und konstant wie die Deag! Ach ja, noch etwas: 03 und 05 macht 08.


      Deag bleibt optimistisch
      Der Konzertveranstalter erwartet für das laufende Jahr schwarze Zahlen
      Von B. Brandstetter

      Mit den Konzerten der Rolling-Stones in die schwarzen Zahlen. Deag ist mit der Zahl der bisher verkauften Karten "mehr als zufrieden"

      Berlin - Die Deutsche Entertainment AG (Deag) blickt optimistisch in die Zukunft. "Das Jahr 2003 wird außerordentlich positiv", kündigte Vorstand Peter Schwenkow auf der Hauptversammlung des Unternehmens im Berliner Wintergarten-Varieté an. Erstmals in ihrer 25-Jährigen Geschichte habe die Deag in einem traditionell schwachen ersten Quartal sogar schwarze Zahlen geschrieben. "Wir haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres ein operatives Ergebnis von ,1 Mio. Euro erzielt", sagte Schwenkow zufrieden. Für das Geschäftsjahr 2003 peile er daher nach wie vor einen Umsatz von 120 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von fünf Mio. Euro an. Auch an dem Ziel, der größte europäische Anbieter im Bereich Veranstaltungsmanagement zu werden, hält der Vorstand fest. "Wir haben eine realistische Chance, in den kommenden fünf Jahren einer der größten und vor allem profitabelsten Konzertveranstalter zu werden", ist Schwenkow überzeugt. Denn die Unterhaltungsbranche werde wie immer auch dieses Mal als Profiteur aus der Wirtschaftskrise hervorgehen. Schwenkow: "Wir verkaufen in Krisenzeiten halt das kleine Glück."

      ...
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 10:29:19
      Beitrag Nr. 13.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.457 von Stockbrot am 16.08.07 08:47:54Na das ging doch alles ganz schnell in den Bereich 1,92 - 1,94€ und damit unter alle Unterstützungslinien. Keine Gegenwehr.
      Bröselt der Markt weiter nach unten dann landen wir mit der DEAG auch wieder in den Bereich 1,60 - 1,70€.
      Aber das ist ja immer so nachdem Kaufempfehlungen auftauchen:laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 08:15:33
      Beitrag Nr. 13.313 ()
      Mir gefällts was Deag im Q2 geleistet hat. Es wurde ausschließlich im Q2 ein EPS von 6 Cent/Aktie erwirtschaftet.
      Das Q1 war ja ausgeglichen.
      Wenn eine Börse Online ein Jahresziel von 11 Cent vorsieht ist mir das recht.
      In den 2 Schlußq. 5 Cent.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 20:32:12
      Beitrag Nr. 13.314 ()
      Die Deag 2007 ist eine andere als noch 2003 oder 2005, da wurde wirklich gearbeitet und nebenbei: Verluste gab es kaum noch. Das ganze zieht sich jetzt schon so lange wie ein Strudelteig, da wird die Aktie wahrscheinlich irgendwann vor einer Neubewertung stehen. Doch wer kann das erwarten,... nach soo soo vielen Jahren der relativen Seitlichbewegung der eigentlich spekulativen Aktie. Doch die relativ geringe Schwankungsbreite über Monate hinweg kann durchaus positiv verstanden werden. Negativ ist der positive Newsflow, der der Aktie eigentlich nicht auf die Sprünge hilft.
      Ich sehe das Kursziel der Deag konservativ bei bereits gesehenen 2,80 Euro.Vielleicht lohnt es sich aber noch etwas zu warten bis die Märkte noch ausverkauft haben, gegen den Trend wird sich eine Deag nicht stemmen können.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 13:59:49
      Beitrag Nr. 13.315 ()
      neulich gelesen:
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      brand eins 8/2007

      Die Welt in Zahlen



      Text: Vivien Pieper


      Anteil der Deutschen, deren Laune sich verbessert, wenn sie Musik hören, in Prozent: 56

      Zahl der CDs, die 1997 verkauft wurden, in Millionen: 209,2
      Zahl der CDs, die 2006 verkauft wurden, in Millionen: 149,5
      Zahl der CD-Rohlinge, die 2006 bespielt wurden, in Millionen: 464

      Preis eines Konzert-Tickets der Rolling Stones 1990 in D-Mark: 50
      Preis eines Konzert-Tickets der Rolling Stones 2006 in Euro: 109
      Wert aller 2006 verkauften Tickets der Rolling Stones in Millionen Euro: 105
      Menschen, die sich von Sommer 2005 bis Ende 2006 ein Konzert der Rolling Stones ansahen, in Millionen: 3,5

      Zahl der Besucher des Woodstock-Festivals 1969: 400 000
      Zahl der Besucher des Rock-am-Ring-Festivals 2007: 82 000
      Zahl der Bands, die 1969 beim Woodstock-Festival spielten: 32
      Zahl der Bands, die beim Rock am Ring 2007 spielten: 98
      Preis für ein Ticket für das Woodstock-Festival 1969 in Dollar: 18
      Preis für ein Ticket für den Rock am Ring 2007 in Euro: 125

      Besucher des Festivals Rock am Ring, die zur werberelevanten Gruppe der 14- bis 29-Jährigen zählen, in Prozent: 91
      Kosten für einen Stand mit Promotern 2007 auf dem Festivalgelände von Rock am Ring 2007 in Euro: 59 966
      Kosten, um Werbespots viermal täglich auf der Videowand beim Rock am Ring 2007 zu zeigen, in Euro: 19 800

      Budget eines großen Open-Air-Rockfestivals in Millionen Euro: 6
      Anteil des Budgets, der durchschnittlich an die auftretenden Bands geht, in Prozent: 50
      Gewinn, den der Festivalveranstalter FKP Scorpio durchschnittlich bei einem Rockfestival erwirtschaftet, in Prozent: 7

      Zahl der Festivals, die in den vergangenen drei Jahren auf der Internetseite Festivalhopper.de eingetragen wurden: 1493
      Zahl der Bands bei diesen Festivals: 13 738

      Einwohner der Gemeinde Wacken in Schleswig-Holstein: 1865
      Zahl der Besucher des Wacken Open Air im Jahr 1990: 800
      Preis für ein Ticket in Wacken im Jahr 1990 in D-Mark: 12
      Zahl der Besucher des Wacken Open Air im Jahr 2006: 62 500
      Eintrittspreis des Wacken Open Air im Jahr 2007 in Euro: 99
      Einnahmen der Wackener Geschäfte und Kneipen durch das Festival in Euro pro Einwohner: 3351,21
      Durchschnittlicher Bruttoverdienst eines Schleswig-Holsteiners pro Monat in Euro: 2494

      Verlust der Veranstalter des Southside-Festivals im Jahr 2000, weil das Festival verregnet war, in Euro: 767 000
      Regenwahrscheinlichkeit für einen Tag in der Festivalsaison 2007 bis zum 12. Juli in Prozent: 54,8
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 15:05:42
      Beitrag Nr. 13.316 ()
      Aktuelle Neuigkeiten von DEAG

      14.08.2007 - DEAG-Concerts
      SELFMADE RECORDS – SHOWTIME, BITCH!-TOUR 2007
      - 11 Termine in Deutschland, Österreich und der Schweiz: das ist die SHOWTIME, BITCH!-TOUR 2007. Vom 18.10. bis 02.11. rollt der Selfmade-Tourbus quer durchs Land. Im Gepäck den aktuellen Sampl .
      ► Mehr Infos

      13.08.2007 - Concert Concept Meldung
      DAS Highlight des Jahres für Groß und Klein: Das 9. Berliner TASCHENLAMPENKONZERT
      Nach einem sensationellen Erfolg des 8. Berliner Taschenlampenkonzerts findet genau ein Jahr später das 9. Berliner Taschenlampenkonzert der Band Rumpelstil am 8. September 2007 in der Waldbühn .
      ► Mehr Infos

      10.08.2007 - Concert Concept Meldung
      ANDRÉ RIEU – Open Air 2008: Der Vorverkauf hat begonnen!
      Nach vierjähriger „Waldbühnen-Abstinenz“ gastiert der Stargeiger André Rieu am 19. Juli 2008 zum sage und schreibe siebenten Mal in der schönsten Open Air-Bühne Europas. Beginn ist um 20 Uhr, E .
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      09.08.2007 - DEAG Classics
      Drei Tenöre für Anna Netrebko
      Für die kommende Konzert- und Open-Air-Saison in diesem Sommer mit Anna Netrebko ist es den Veranstaltern gelungen drei der international bedeutendsten Tenöre zu gewinnen. Marcelo Álvarez ► Mehr Infos
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 07:59:58
      Beitrag Nr. 13.317 ()
      DEAG's Produkte werden gerade demontiert......Schwenkow verheizt seine Schützlinge....es wird Zeit dass er neues Stimmvieh bekommt....her mit den casting shows der Klassik.
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      Verheizte Musikstars

      Auch Gottesgaben sind versenkbar

      Von Eleonore Büning


      Superstars im Dauerstress: Anna Netrebko und Rolando Villazon
      20. August 2007
      Hurra, Netrebko singt wieder. Am Samstag abend in der Köln Arena hat sie es getan. „Topfit“ sei die Anna, teilte Konzertveranstalter Deag Classic zuvor mit. Und ihr Agent Van Almsick versicherte, dass sich die schöne Sopranistin nach allem, was war, jetzt um so mehr freue auf ihren gemeinsamen Auftritt mit dem „Weltklassetenor“ Marcelo Alvarez.

      Soweit die gute Nachricht. Es ist zugleich eine schlechte. Denn erstens sangen die beiden wieder einmal open air, mithin komplett durchmikrophoniert, was den Stimmen schadet und auch die Musik - kleine Häppchen aus großen Opern - nicht unbeschädigt lässt, vor allem aber die Hörfähigkeit ihres Publikums unterfordert und dessen Hörgewohnheiten weiter ruiniert. Zweitens gehört Alvarez nicht zur Weltklasse, er ist Einspringer, zweite Wahl. „Weltklassetenor“ Rolando Villazón, der noch bis vor wenigen Monaten Hand in Hand mit Anna Netrebko als das erfolgreichste „Traumliebespaar der Operwelt“ von Auftritt zu Auftritt spurtete, sucht zur Zeit verzweifelt seine Stimme.

      Verlust für Firmen und Agenturen

      Zweite Wahl, keine Weltklasse: Marcelo Alvarez

      Sie ging verloren zwischen der ersten und der zweiten Vorstellung von Jules Massenets Oper „Manon“ an der Staatsoper in Berlin im Mai dieses Jahres. Seither sind alle Termine Villazóns abgesagt worden, prophylaktisch bis in den Dezember hinein - was bei der Höhe der Gagen insbesondere seiner Preisliga sowie dem langen Terminvorlauf der Klassikbranche im allgemeinen einen noch nicht absehbaren finanziellen Verlust bedeuten wird, weniger für den Sänger selbst, vielmehr für alle Firmen und Agenturen, die an ihm gut verdient haben.

      „Ich bin nicht mehr nur ein Sänger, ich bin ein Produkt“, hatte Rolando Villazón kurz vor seinem Absturz noch der Zeitschrift „Operglas“ anvertraut. Er war sich offenbar selbst im klaren darüber, was mit ihm gerade geschah: Hier ist, und zwar nicht zum ersten Mal, ein hervorragender Musiker skrupellos verheizt worden durch das aggressive Marketing einer von Untergangsvisionen gehetzten, von der Jagd auf die Quote hysterisierten und zu allem Übel auch noch von den visuellen Medien täglich neu gedopten Klassikindustrie. Die Serie der Sängerabsagen in letzter Zeit spricht eine deutliche Sprache: Kozena, Garanca, Netrebko, Shicoff, Kasarova - die derzeit Meistherumgereichten sind dabei. Villazóns Fall scheint besonders ernst. Längst wissen alle vom Fach Bescheid, heucheln Bedauern und rätseln hinter vorgehaltener Hand, ob die Blockade stimmtechnischer Natur sei (beschädigt durch Überanstrengung und übermäßiges Forcieren) oder eher psychisch bedingt, oder, was am wahrscheinlichsten ist, beides.

      Verzweifelte Ausbruchsversuche

      "Ich bin ein Produkt": Rolando Villazón

      Das Musikinstrument eines Sängers ist der eigene Körper. Bei keinem anderen Musiker liegen Seele und Tonleiter, Gefühl und Technik so dicht beieinander. Einige verzweifelte Versuche Villazóns, diesen Teufelskreis zu durchbrechen mit Auftritten abseits der Medienöffentlichkeit, sollen, heißt es, kläglich gescheitert sein, zuletzt in Trondheim. Wir können also nur abwarten und hoffen, dass sich dieses Ausnahmetalent mit der schimmernden Höhe, dem enorm weiten Ambitus, der feurigen Attacke und der intelligenten Ausdruckstiefe eines Tages wieder fangen wird. Unterdessen ist Zeit gekommen, anzuklopfen bei den Verantwortlichen.

      Keineswegs beschränkt sich ja dieses katastrophische Künstlermanagement nur auf die Sänger. Auch junge Geiger und vor allem - daran sind gewiß die schulterfreien Abendkleider nicht unschuldig, mit denen Anne-Sophie Mutter einst den Trend setzte - die hübschen jungen Geigerinnen, auch junge Pianisten Cellisten, sogar junge Dirigenten werden Saison für Saison neu auf- und wieder abgebaut von der Klassikbranche. Das heißt, sie werden ge- oder vielmehr erfunden, werden als „Weltklasse“ etikettiert, auf Tourneen herumgereicht, repertoiremäßig schlecht beraten, überfordert, ausgebeutet und, sollte sich das Management tatsächlich verrechnet haben oder die Rentabilität nicht eintreten, alsbald fallengelassen. Wer tatsächlich eine Hochbegabung in seinem Fach und noch dazu klug und fleißig ist, dem lässt diese dem Marketing der Popmusik abgeguckte neue Klassik-Turbo-Mühle keine Zeit mehr, sich zu entwickeln. Umgekehrt ist es aber auch längst so, dass zur „Weltklasse“ erklärt und infolgedessen auch allgemein für „Weltklasse“ gehalten wird, wer das künstlerische Können dafür gar nicht mitbringt.

      Schwierige Beweisführung

      Sie setzte mit schulterfreien Abendkleidern den Trend: Anne-Sophie Mutter, hier 1977 mit zwölf Jahren

      In keinem anderen Metier wird so viel Stroh zu Gold gesponnen, werden so viele Mücken zu Elefanten. In keinem anderen Kunstgenre scheint es aber auch so leicht zu sein, das Geschmacksurteil des Publikums zu lenken und Produkte zu fälschen, wie ausgerechnet in der ehrwürdigen, auf teils jahrhundertealtes Repertoire und bewährte Rituale gestützten klassischen Musik. Und „keiner anderen Kritik wird das Beweisen so schwer als der musikalischen“, seufzte schon Robert Schumann, der selbst als Musikschriftsteller freilich darin Meister war.

      Musik ist eine Zeitkunst. Man kann das Konzertereignis nicht vor- oder zurückblättern. Noten, die die Musik festzuhalten suchen, verraten selbst den Fachleuten stets nur einen Teil des Phänomens. Die Schallplattenaufnahmen, jederzeit an jeder Stelle beliebig abspielbar, sind zugleich die frechsten Lügenbarone: Sie suggerieren, es bestünde tatsächlich die Möglichkeit, eine perfekte Darbietung ein für allemal eins zu eins abzubilden und für die Nachwelt zu fixieren. Sie sind aber tatsächlich nur ein abstrakter Abglanz des Live-Ereignisses und außerdem von den Zauberkünsten der Tonmeister abhängig, die dem Authentischen des Klangbilds emsig nachhelfen. Keine Live-Aufnahme eines Konzertes geht über den Ladentisch, die nicht mehrfach geschnitten und manipuliert ist. Auch sogenannte Live-Übertragungen werden in der Regel zeitversetzt gesendet, um „Fehler“ korrigieren zu können. Ein nicht erreichter Spitzenton, ein verwackelter Einsatz, all das aber letztlich Erbsenzählereien, die über die tatsächliche musikalische Qualität einer Darbietung wenig oder gar nichts aussagen.

      Gerührte Herzen

      Niedliche Kulleraugen, schmales Repertoire: Lang Lang

      Wenn die Musik, wie Schumann schrieb, eine „Sprache über den Sprachen“ ist, wenn sie das Unsagbare sagt; dann ist es allerdings unsinnig und sogar irreführend, „wieder ins Wort zurückzwingen zu wollen, was sich nur (und viel besser) durch Melodie, Harmonie, Rhythmus und Klangfarbe auszusprechen vermag“ (Schumann). Die musikalische Beweisführung erfolgt also selbst im Zwiegespräch der Fachleute stets nur stammelnd, sie geht an Wortkrücken, muss sich beugen der Macht des subjektiven Gefühls. Gewiss wird die Netrebko bei künftigen Auftritten wieder die Herzen rühren und „toll“ singen, „wunderbar“. Sicher wird es wieder zum „Weinen schön“.

      Das ist so, wie es ist, und eigentlich weder schlimm, noch neu. Schließlich hat man bereits zu Schumanns Zeiten Klage geführt über die schlampig und schnell erstellte „Fabrikwaare“ des Pianistenfutters, über die leichte Verführbarkeit des Publikums, über das Verheizen von Wunderkindern und die puppenhafte Mechanik der Opernsänger, die nur ihre Koloraturen, aber sonst weiter nichts im Kopf haben. Und bereits zu Rossinis Zeiten wurden Witze gerissen über die Tenöre, denen die Halsschlagadern schwellen wie dem Hahn der Kamm beim Versuch, das hohe C länger zu krähen als andere. Einem Tenor in Bologna soll damals sogar eine Ader geplatzt, er soll auf der Bühne verblutet sein, was wir hiermit ins Reich der Legende verweisen. Wahr und verbürgt ist, dass Villazón keineswegs der erste hochbegabte junge Sänger ist, der sein Talent für eine Gottesgabe, mithin für so unversenkbar hielt wie die „Titanic“ und deshalb dem Rausch des Ruhms und der Verlockung der Überbeschäftigung nicht widerstehen konnte.

      Schlag ins Pathologische

      Ausgeprägtes Image: Pianist Alfred Brendel

      Verbürgt ist aber auch, dass sich im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit der Musik nicht nur der Musikmarkt gründlich verändert hat, sondern auch das Musizieren, das Musikhören. Insofern spiegelt sich in der Krise der Schallplattenbranche, wie Norman Lebrecht sie elegant und boshaft beschreibt in seinem neuesten Buch „Ausgespielt - Aufstieg und Fall der Klassikindustrie“ (im Schottverlag), zugleich die gesellschaftliche Krise der klassischen Musik: Nicht nur einzelne Sänger werden krank an Leib und Seele, auch der Umgang mit der klassischen Musik in unserer Gesellschaft hat einen Schlag ins Pathologische.

      Lebrecht geht aus von den goldenen Gründerjahren der klassischen Musik-CD zu Karajans Zeit, als der Tonträgermarkt boomte und alle Klassikliebhaber ihre Plattensammlung runderneuerten. Er zeichnet mit flott daherfabulierten Thesen und einer Fülle von sachlich-fachlichen Fehlern, aber zugleich erfrischender Detailkenntnis in Sachen Klatsch und Tratsch den Konzentrationsprozeß dieser Branche nach. Heute leben, nach einem erbarmungslosen Verdrängungswettbewerb, nur noch vier große Klassik-Labels, und bei allen vieren sind die Geschicke des kleinen Klassiksegments dem Management des ungleich größeren Popmusiksegments unterstellt worden.

      Verglühende Supernovas

      Das führt zu den seltsamsten Blüten. Schnuppen werden zu großen Sternen, Supernovas verglühen, kaum, dass sie aufgetaucht sind. Seltsame Crossover-Produkte werden erfunden von den Popmusikchefs der Klassikabteilungen, Millionen versenkt für Retortenprodukte, die Eintagsfliegen bleiben. Und in jeder Saison muß wenigstens ein neues Wunderkind her. Erzählt die langjährige Produzentin eines alteingesessenen deutschen Labels, das längst zum Warner-Konzern gehört: Sie legt jedesmal ihre Perlenkette ab, wenn sie zu Meetings geht. Denn es hört ihr keiner der Kollegen zu, wenn sie sich schon im Dresscode, quasi unter Verpackungsgesichtspunkten, zu den Underdogs von der Klassikabteilung bekennt und outet als ein auslaufendes Modell: als hoffnungslos veraltete „alte Klassiktante“.

      Ein kleines Piercing wäre also jedem klassischen Musiker zu empfehlen. Perfekt als Popmusiker tritt der junge chinesische Pianist Lang Lang auf, der so staunenswert blitzschnelle Finger hat, eine sympathische Clownsmimik und niedliche Kulleraugen, aber nur eine äußerst schmale Repertoirekenntnis. Sein Publikum liegt ihm zu Füßen. Auf der anderen Seite dieser Skala des Vermarktbaren, zufällig im gleichen Plattenkonzern Universal beheimatet, findet sich der ehemalige Decca-Pianist Alfred Brendel, der schon lange keine neue Aufnahme mehr vorgelegt hat, obgleich er doch ein fast ebenso ausgeprägtes Image hat. Brendels unverwechselbare Identität als Pianist wird äußerlich sichtbar in der Denkerstirne mit den Furchen, seine Waffe ist der Rückzug auf die kontemplative Versenkung. Brendel pflastert seine Finger, was als Sinnbild der inneren Distanz zu rein pianistischer Virtuosität zu lesen ist, ja, vielleicht sogar als subkutane Geste des Protestes.

      Verschwimmende Grenzen

      Denn sind nicht die wahren Revolutionäre, jene, die gegen den Strom schwimmen, heute gerade unter den älteren Künstlern der klassischen Musikkultur zu finden? Tatsächlich sind die Zeiten längst Legende geworden, da die Frontlinie zwischen Popmusik und Klassik noch klar definieren werden konnte als Grenze zwischen der alternativ-revolutionären Jugendmusikkultur einerseits und der elitären, versteinerten Genusskultur des bürgerlichen Establishments andererseits.

      Heute ist‘s genau umgekehrt: Die Popmusikindustrie bildet heute das Establishment. Nach ihren Gesetzen, also nach Maßgabe kommerzieller Effizienz, tagesaktueller Präsenz und Allgegenwärtigkeit, erotisch-aufgebrezelter Verpackung sowie dem Ideal ewiger Jugendlichkeit und immerwährender Pflicht zum Frohsinn hat sich auch die klassische Musik zu richten. „Dass eine derart wertvolle Tätigkeit wie die klassische Musikaufnahme am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts in sich zusammenfallen und ersetzt werden konnte durch die Schaumschlägerei kurzlebiger Prominenter, stellt einen immensen kulturellen Verlust dar, vergleichsweise einem Versinken Venedigs im Meer“ jammert Norman Lebrecht.

      Mobilisierte Betroffenenfront

      Er übersieht in seiner klassischen Weltuntergangsstimmung, dass sich die oppositionellen Kräfte längst sammeln, an der Basis, dort, wo das Musizieren noch gelehrt und das Musikhören wieder neu gelernt wird. Längst gibt es eine mobilisierte Betroffenenfront, etwa in den Workshops für „Schulen des Hörens“ und in den Education-Projekten der Orchester und Opernhäuser, wo aufgrund der massiven bildungspolitischen Versäumnisse der letzten Jahrzehnte das Publikum ergraut ist und nicht mehr nachwächst. Kein Orchester, kein Opernhaus kann es sich noch leisten, auf Programme für Kinder zu verzichten. Educationprojekte sind Ehrensache. Doch so anrührend und vorbildhaft diese Projekte im Einzelnen auch sein mögen: Sie sind nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Von knapp zehn Millionen Schülern werden nur einige hundert erreicht. Was also fehlt, sind die auf Breite angelegten, bildungspolitischen Maßnahmen, private Projekte, Zivilcourage und phantasievolle Initiativen.

      Wie Ernährungswissenschaftler die Tendenz zum Slow Food empfehlen, so gibt es jetzt schon Konzertveranstalter, die durch Kooperation, aber auch durch Heruntertunen der Umschlagszeiten wieder ein Klima der Kunstermöglichung herzustellen suchen. Es gilt, auch in bezug auf die Popstargagen wieder zurück auf den Teppich zu finden. Beispielsweise könnte ein Orchestermusiker etwa des Mozarteumorchesters in Salzburg von dem, was die Stargeigerin Anne-Sophie Mutter für einen einzigen Auftritt verlangt (und auch bekommt), länger als ein gutes Jahr leben. Und gegen die fortschreitende „Verlärmung der Welt“, die Inflation des musikalischen Geräuschs im urbanen Raum, wie sie der Soziologe Stephan Marks in seinem Buch „Es ist zu laut“ (Fischer Verlag, 1999) beklagt, sind längst Tage der Stille eingeführt worden. Sie sollten nicht jährlich, sondern wöchentlich stattfinden.

      Wegchillen, Entspannen

      Denn auch das hat die verpopmusikalisierte Klassikindustrie den Hörern angetan. Schon nach wenigen Takten der g-moll-Symphonie von Mozart schalten die Ohren ab und unsere Wahrnehmung wird herabgesetzt auf eine diffuse Wohlfühlstufe. Abhängen, Träumen, Wegchillen, Entspannen, dem Alltag sich entheben, Farben oder Bilder sehen vor dem inneren Auge und mal auf ganz andere Gedanken kommen - das sind so etwa die landläufigen Idealvorstellungen davon, was ein Klavierrecital mit späten Schubertstücken oder ein Quartettabend mit Beethovens op. 130 im Zuhörer anzurichten hat. Ganz unvorstellbar wäre das gewesen für die Konzertgänger zu Lebzeiten dieser Komponisten, ein kulturhistorisches Mißverständnis, eine Beleidigung für das Stück ebenso wie für den Autor und die Interpreten.

      Zur Zeit Beethovens und Schuberts, als noch in den meisten Bürgershaushalten ein Klavier herumstand, war das Musizieren noch eine elementare Kulturtechnik, so wie das Lesen, Schreiben, Rechnen, Tanzen und Dichten auch. Unter der Knute der klassischen Musikindustrie haben die meisten Musikliebhaber das Selbermusikmachen verlernt und nicht nur das: Sie verlernten darüber auch das Selbermusikhören. Vor den Museen bilden sich lange Schlangen halbwegs wacher Menschen, in den halbleeren Konzertsälen wird geschlafen und entspannt.

      Ja, selbst Kultursenatoren und führende Bildungspolitiker halten klassische Musik heutzutage für eine Art Lebensgarnitur, einen Wellness-Faktor oder ein kuscheliges Gemütsmäntelchen, das Wohlbehagen verschaffen kann, wie Wärme, Licht oder gutes Essen auch: „Toll“ anzuhören, „zum Weinen schön.“ Solange dieser Irrtum nicht aus der Welt geschafft ist und auch die Kunst des Zuhörens wieder zu Ehren kommt, so lange werden weiterhin gute Tenöre schnell verheizt und mittelprächtige Pianisten zu Sternen aufgeblasen werden.
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 13:18:24
      Beitrag Nr. 13.318 ()
      CTS wieder mit über 4% im Plus, DEAG mit fast 4% im Minus.
      Ja, das ist einfach der Unterschied zwischen einer guten Firma wie CTS sie ist und einer milde gesagt weniger guten wie DEAG.
      Das ist Fakt und dies wird sich auch in naher Zukunft nicht ändern.
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 14:46:09
      Beitrag Nr. 13.319 ()
      Hallo Freunde,
      na, immer noch am Analysieren? Alle Achtung!
      Heroisch der Kampf mit der 2-Euro-Marke.
      Dagegen verblasst doch alles, was sonst noch so an der Börse passiert.
      Wann kommt eigentlich die 27-bändige Gesamtausgabe der DEAG-Beiträge bei W:O auf den Markt?
      Die Bände 8 bis 17 muß ich mir auf jeden Fall sichern.
      Da stehen dann die ganzen blödsinnigen Beiträge drin, die ich hier mal geschrieben habe.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 17:26:44
      Beitrag Nr. 13.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.240.300 von Triakel am 21.08.07 14:46:09ich denke mal wir sind ganz nahe dran, aus gut unterrichteten Kreisen (Dunstkreis Anschutz) denkt man schon daran uns für den Pulitzerpreis 2008 vorzuschlagen. Heuer ist noch das Übergangsjahr und die Anmeldungsfrist ist auch abgelaufen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 18:58:21
      Beitrag Nr. 13.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.243.064 von firstmillion am 21.08.07 17:26:44Kann es sein, dass es sich nicht um ein Übergangsjahr, sondern um ein Übergangsjahrhundert handelt?
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 11:09:10
      Beitrag Nr. 13.322 ()
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 11:37:01
      Beitrag Nr. 13.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.176.665 von firstmillion am 15.08.07 22:39:23wes nicht des
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 12:22:28
      Beitrag Nr. 13.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.252.187 von targeter2 am 22.08.07 11:37:01Danke....sie haben Recht.....aber ich habs versucht...immerhin Genitiv.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 21:11:12
      Beitrag Nr. 13.325 ()
      zahlen stimmen doch, und charttechnisch siets doch auch gut aus !
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 07:52:02
      Beitrag Nr. 13.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.260.972 von Citadel am 22.08.07 21:11:12das ist bei DEAg kein Indiz für Kurssicherheit, denn Zahlen werden bei DEAG auch noch nach Jahren nachträglich reduziert, und was die charttechnik besagt würde ich bei dem Handelsvolumen nicht so viel darauf geben. Wenn schon 5 Aktien den Kurs dahin biegen können wo er am besten passt......
      wenn wir jeden Tag 50000 Aktien im Handel sehen würden....könnte man mal darüber nachdenken. Bis dahin ist das Eis ziemlich dünn und zu warm
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:55:45
      Beitrag Nr. 13.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.263.187 von firstmillion am 23.08.07 07:52:02DEAG ist ja wie ein Rentnerpapier.....kein Interesse keine Kursveränderungen......das geht nicht lange mehr so weiter.......:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 16:35:37
      Beitrag Nr. 13.328 ()
      Bevor ich wieder einige Monate in der Versenkung verschwinde, hier noch ein weiser Artikel über Aktienbewertungen. Gilt natürlich nicht nur für DEAG.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,501816-2,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 18:03:33
      Beitrag Nr. 13.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.280.312 von firstmillion am 24.08.07 12:55:45hi
      muss auch mal wieder meinen senf dazugeben.
      war vor einiger (langer zeit) da gab es noch so nicks wie hippimusspippi und goldi oder so, auch in deag Investiert, mein schnitt war gar nicht so schlecht.
      nur wie das teil gerade so vor sich hin eiert ist grausam.
      die einfachste rechnung wäre vergleich
      umsatz eventim mit deag in 2006
      eventim 4* mehr umsatz , aber die aktie liegt um das 13,5 fache
      höher als deag , ergo 13,5-4 = 9,5, dadurch hat deag luft bis
      9,5*2=19€ , na ist das nicht ausgefuchst.
      so vearbschiede mich wieder
      mit einem kabelbrand im herzschrittmacher
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:36:28
      Beitrag Nr. 13.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.284.531 von medom am 24.08.07 18:03:33
      Wenn schon rechnen dann richtig .

      13,5 / 4 = 3,375 x ca. 2 Euro = 6,75
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 11:06:03
      Beitrag Nr. 13.331 ()
      ich kenne mehdorn persönlich....der konnte noch nie richtig rechnen....hatte übrigens nen kleinen Bruder der nun Chef von DB ist.....
      aber egal...was ich noch sagen wollte....war gestern am Brandenburger Tor und hatte den Eindruck als ob es eine nette kleine Partie war.....am Eingang hunderte orangener "Stewards" die sehr wichtig taten dass es keine Gewalt gibt.......in den 10 Minuten wo ich da war ca. 21 Uhr sang gerade Sarah C. (ich glaube das ist die die vom Terminator gejagd wurde) und trällerte alte Hits aus den 80 igern. 3 total betrunkene wurden weggeräumt....überall sassen fröhliche Menschen um geöffneten Schnapsflaschen und Wermuthbrüderschaften wurden gegründet.....
      Ich hab dann zum Schluss noch ein Doppelpack Wikinson Rasierer Set gratis angedreht bekommen (den Neuen Typ Quattro) einer für Frauen für die Kahlrasur zwischen den Zehen warscheinlich....und einen für den Mann als Glatzenkopfmacher....wegen der Gewalt in U-Bahnen und so....
      Ich probiere die Rasierer gleich Morgen mit meiner Freundin aus...wenn wir dann 3 Wochen im Urlaub in der no-go area Brandenburgs dann sind passt das 100%.......Ausländer rein....Rheinländer raus!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 17:56:56
      Beitrag Nr. 13.332 ()
      Kurspflege bei EUR 2,00, das schon ein paar Wochen lang.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:57:42
      Beitrag Nr. 13.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.318.577 von BULLE2004 am 28.08.07 17:56:56Die 2 EUR Marke bleibt wie es aussieht für DEAG unerreichbar.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 14:42:56
      Beitrag Nr. 13.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.884 von BULLE2004 am 29.08.07 10:57:42Wie spannend. Viellieicht solltest Du Dich lieber mit CTS beschäftigen, da ist mehr Bewegung drin.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 15:36:30
      Beitrag Nr. 13.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.318.577 von BULLE2004 am 28.08.07 17:56:56Bei dem Marktumfeld hält sich DEAG doch hervorragend.

      Wenn es bei dem Niveau bleibt, solange die Indizes so arauf und runter gehen bin ich zufrieden.

      Eine kleine News, oder spätestens zur Jahresendralley wird der Kurs hochgehen.

      Ich rechne mit dem Test der 2,80 oder gar höher bis zum Jahresende (oder früher ??).

      Alles was wir brauchen ist der Ausbruch über die 2,20/2,25

      Dann kann es verdammt schnell gehen.

      Grüße
      10000
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:05:15
      Beitrag Nr. 13.336 ()
      keiner mehr da oder nichts zu sagen ?

      Habe ich gefunden.

      Ist doch keine schlechte nachricht für DEAG

      :):)

      CTS Eventim AG - "Verkaufen"
      Datum 30.08.2007 - Uhrzeit 20:06 (© BörseGo AG 2007, Autor: Heid Tobias, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 547030 | ISIN: DE0005470306 | Intradaykurs:
      Die Analysten von SES Research sehen das Kursziel für die Papiere der CTS Eventim AG weiterhin bei 19 Euro. Das Rating lautet „Verkaufen“.
      Das zweite Quartal 2007 des Konzertveranstalters mit integriertem Ticketing war nach Aussage der Analysten durch ein außerordentlich starkes Ergebnis des Live Entertainment-Segments geprägt, das knapp 79% des Konzern-EBIT in Höhe von 16,55 Millionen Euro erzielt habe und somit das EBIT im Vergleich zum 1. Quartal 2007 um 142% auf 13 Millionen Euro gesteigert habe. Gleichzeitig habe das Ticketing-Segment mit einem EBIT-Rückgang gegenüber dem 1. Quartal von 1,5 Millionen Euro, ein eher schwaches Quartal verzeichnet.  Der Umsatzsteigerung in Höhe von 36% auf 18,1 Millionen Euro bezeichneten die Analysten als „nur auf den ersten Blick beeindruckend“.  Bereinigt um Preisanpassungen sowie Akquisitionseffekte sei der Umsatz  im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur moderat gewachsen. Nach Schätzungen der Analysten blieb im die Umsatzentwicklung sogar hinter dem Wachstum des Internet-Ticketing-Volumen zurück. Für das 2. Halbjahr 2007 erwartet SES trotz der Konsolidierung von TicketOne einen EBIT-Rückgang auf Konzernebene (im Vergleich zu 1.Halbjahr 2007) um ca. 23%  auf 20,8 Millionen Euro.
       
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 09:37:55
      Beitrag Nr. 13.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 14.256.172 von ceco am 10.09.04 20:18:20Gibts neues Infos zum Unternehmen? Der Kurs schmiert ja ganz schön ab!

      DrKursplus
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 11:28:32
      Beitrag Nr. 13.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.433.702 von DrKursplus am 07.09.07 09:37:55Wo schmiert der Kurs denn ab??? :confused:

      Der Kurs dümpelt nun schon seit vielen Wochen im Bereich von 2 Euronen rum. Mal drunter mal drüber.

      Die Umsätze sind auch nicht die Wucht. Ohne News wird sich da auch nicht viel tun. Sollten dieses Jahr mal die Ziele erreicht werden, dann sollte der Kurs bis Jahresende so um die 2,50 Euro stehen. Bei guter Stimmung und mit Blick auf die Zusammenarbeit mit AEG vielleicht auch darüber.

      Mal schaun.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 14:53:25
      Beitrag Nr. 13.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.436.418 von Handbuch am 07.09.07 11:28:32Tut mir leid, aber mit Schwenkow an der Spitze ist DEAG für mich niemals 2,50 EUR wert. Auch scheint derzeit, dass die 2 EUR Marke nicht wieder erreichbar sind. Warte nur ab bis sich die wenigen Fonds die in DEAG investiert sind wieder verabschieden. Die 25.000 Stück die nun bei 2 EUR im Brief auftauchen könnte bereits ein Fond sein!!
      Mein persönliches KZ liegt zwischen 1,50 und 1,60. Mehr ist DEAG einfach nicht wert, es gibt viel bessere Werte zum investieren.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 18:04:54
      Beitrag Nr. 13.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.436.418 von Handbuch am 07.09.07 11:28:32Das sehe ich auch so. Die News der letzten Monate haben einfach keine Kurssteigerungen zugelassen.

      Allerdings waren die Zahlen im 2.Quartal gut und werden auch im 3.Quartal ordentlich sein, alleine schon wegen der sehr erfolgreichen Netrebko Auftritte. Hier ist im 3. Quartal mit mindestens 2 Millionen EBIT zu rechnen.

      Wenn dann auch noch gute News kommen,wird der Kurs automatisch Richtung 2,50 Euro oder vielleicht auch noch ein bischen höher ziehen.

      Heute kam die Erste mit der Bekanntgabe von 16 Andre Rieu Konzerten in Deutschland.

      @bulle2004
      Es muss sehr schwer für Dich sein, daß ausgerechnet Dein persönliches Feindbild in diesem Jahr unternehmerisch erfolgreich ist.(Zumindestens vom Ergebnis, aber das ist ja auch wichtiger als Umsatz, nicht wahr?)
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 19:59:26
      Beitrag Nr. 13.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.445.557 von Crusader62 am 07.09.07 18:04:54Was, Schwenkow ist dieses Jahr erfolgreich. :laugh:
      Jeder Aktionär hätte lieber einen VV an der Spitze der etwas vom Geschäft versteht und gleichzeitig auch von den Marktteilnehmern/Investoren akzeptiert wird. Das trifft aber für mich bei DEAG in keinster Weise zu!!
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 08:32:21
      Beitrag Nr. 13.342 ()
      04.09.2007 - DEAG Music
      DEAG Music landet ersten Top 20 Hit mit Mars’ Debütsingle „Reason“

      Ein Mega-Erfolg: Newcomer Mars alias Marcel Saibert stieg von 0 auf 16 in die Charts ein! Somit stellte DEAG Music letzte Woche den zweithöchsten Neueinsteiger der deutschen Single Charts. Und der Mars-Hype dauert an: Bei Amazon, Musicload und AOL steht Mars jeweils Platz eins der Maxi-CD Charts und das Video zum Song rotiert fleißig auf VIVA. Und auch diese Woche bestätigte Mars seinen Erfolg und kletterte in den deutschen Single Charts sogar noch einen Platz auf die 15.
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 17:00:48
      Beitrag Nr. 13.343 ()
      Die Deag-Aktie ist leider seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, zum dahindümpeln verurteilt. Trotz guter News geht es nicht voran,ich bin nur gespannt was eine schlechte News auslösen würde. Wahrscheinlich einen Absacker bis 1,20. Man sollte die Aktie mal wieder nach unten durchreichen, um das eingeschlafene Publikum abzuschütteln.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 10:42:38
      Beitrag Nr. 13.344 ()
      977036 FT New Generation 1,56%
      849069 DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS 0,86%
      977295 FT Life-Invest 0,68%
      978172 DAC-FONDS UI 0,28%

      aktuelle Fonds in Deag investiert lt. Onvista 551390 - dann auf Fonds.

      HSBC Holdings plc 10,21%
      + natürlich diese Beteiligungsanteile in Deag lt. Consors 551390 - dann Unternehmensprofile

      is ja alles nich so übl.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 11:37:38
      Beitrag Nr. 13.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.464.373 von Scheurecker am 08.09.07 17:00:48"Die Deag-Aktie ist leider seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, zum dahindümpeln verurteilt. Trotz guter News geht es nicht voran,ich bin nur gespannt was eine schlechte News auslösen würde..."

      Dein Denkansatz hat einen Fehler. In den letzten Jahren waren die Nachrichten fast durchgehend schlecht. Daher das Absacken bzw. das "Dahindümpeln" der Aktie.

      Mal schaun, wie sich die Aktie entwickelt, wenn es mal über einen längeren Zeitraum gute News geben sollte.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 16:28:38
      Beitrag Nr. 13.346 ()
      Deag macht aber zur Zeit andere Rekorde. 55 Aktien Umsatz bis jetzt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 16:42:21
      Beitrag Nr. 13.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.503.677 von derfinne am 10.09.07 16:28:38Vielleicht war Schwenkow auf Roadshow :eek:
      Die 55 Stück sind für Schwenkow doch sicherlich schon ein Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 20:11:45
      Beitrag Nr. 13.348 ()
      10. September 2007, 18:53 Uhr
      Einstiegspläne
      Peter Schwenkow: "Ich habe nichts gegen Haie"
      Seit Ende 2006 ist die Deutsche Entertainment AG mit ihrer Tochterfirma River Concerts auf dem Hamburger Veranstaltungsmarkt vertreten. Die DEAG Holding ist eine der größten Veranstaltungsfirmen Europas. Für WELT ONLINE sprach Ilja Stephan mit dem Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow.


      Foto: pa/dpaLeitet das börsennotierte Unternehmen DEAG: Peter Schwenkow

      Seit Ende 2006 ist die Deutsche Entertainment AG mit ihrer Tochterfirma River Concerts auf dem Hamburger Veranstaltungsmarkt vertreten. Die DEAG Holding ist mit einem Jahresumsatz von 82,3 Millionen Euro (2006) eine der größten Veranstaltungsfirmen Europas. Für die WELT sprach Ilja Stephan mit dem Vorstandsvorsitzenden Peter Schwenkow. WELT ONLINE: Auf welchen Feldern (Klassik, Jazz, Rock-Pop) soll River Concerts aktiv werden? Peter Schwenkow: Rock-Pop und Klassik. In dieser Reihenfolge. Wir wollen im Rock-Pop-Bereich in keinem Fall in einen Wettbewerb mit existierenden Veranstaltern eintreten. Denn Wettbewerb heißt immer auch Wettbewerbskonditionen; und die Margen im Rock-Pop-Bereich sind ohnehin gering genug. Im Klassik-Bereich ist es sicher anders. DEAG Classic hat sich als Tourneeveranstalter für Klassik eindeutig die Marktführerschaft erarbeitet, und wir werden alle Konzerte, die wir nach Hamburg geben können, über River Concerts veranstalten. Vielleicht noch mal in Kooperation mit anderen Veranstaltern, Hans-Werner Funke geht ja in Rente. WELT ONLINE: Zum Portfolio Ihrer Deutschen Entertainment AG gehören unter anderem André Rieu und eine Operettennacht. Wollen Sie in Hamburg leichte Muse anbieten oder sich als Veranstalter im Hochkulturbereich profilieren? Schwenkow: Wir werden am 14. September mehr als 15 Tourneen bekannt geben. Ich denke, unser Anspruch kann sich sehen lassen. (Zum Portfolio der DEAG gehören u.a. Anna Netrebko, Lang Lang, Jewgenji Kissin, Sarah Chang, Diana Damrau, Elina Granca, Hilary Hahn, Dmitri Hvorostovsky, Jonas Kaufmann; Anm. der Redaktion.) WELT ONLINE: Hamburgs größter privater Klassikveranstalter Funke war bisher hier Ihr Partner; in Zukunft werden Sie Konkurrenten sein. Schwenkow: Das sehen wir nicht so verbissen. Bis die Elbphilharmonie eröffnet ist, ist Hamburg im nationalen Vergleich ein gehandicapter Markt. Sie haben in der Laeiszhalle eine Kapazität, die man heutzutage gar nicht mehr bespielen kann, weil es nicht mehr als 1100 anständige Plätze gibt, die man auch verkaufen kann. Das kann man zum Teil durch höhere Eintrittspreise in Hamburg kompensieren, aber solange die Elbphilharmonie nicht da ist – und für die bringen wir uns mit River Concerts natürlich in Stellung –, wird man bei der einen oder anderen Veranstaltung kooperieren. WELT ONLINE: Hamburg möchte „Musikmetropole“ werden, wo sehen Sie Hamburg im nationalen Vergleich? Schwenkow: Im Rock-Pop-Bereich ist Hamburg sensationell aufgestellt, die Color Line Arena hat das ihrige getan. Für Klassikkonzerte ist die Kapazität der schönen Laeiszhalle so gering, dass Hamburg nicht wie Berlin, Köln oder München in der ersten Reihe steht. Deshalb gibt es ja eine Elbphilharmonie. WELT ONLINE: Hamburg hat kein eigenes großes Festival, und der Generalintendant Christoph Lieben-Seutter hat sich mit der Bemerkung, es gäbe hier kein Eins-a-Orchester, viel Ärger eingehandelt. Schwenkow: Wenn wir uns die Hitparade der Orchester angucken, kommen da auf Platz drei, glaube ich, die Berliner Philharmoniker, auf Platz zwei die Wiener und davor das Concertgebouworkest – ich weiß nicht, wann das erste große Hamburger Orchester kommt. Ein Festival gibt es, das ist das Schleswig-Holstein Musik Festival – die Frage ist doch, wie kann man Hamburg als Musikstadt nach vorne bringen mit einem Festival, das den Namen eines Nachbarlandes trägt? Ich würde dringend dafür plädieren, dass Hamburg versucht, mit denen zusammen ein eigenes Festival zu etablieren. WELT ONLINE: Ein Konzern von der Größe der DEAG schürt auch Ängste. Die „Zeitschrift für Neue Musik“ hat Sie mal einen „Musikhai“ genannt. Was würden Sie dem entgegnen? Schwenkow: Danke für das Kompliment. WELT ONLINE: Sie leiten ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Geschäftsziel nicht künstlerischer Wert, sondern Gewinnmaximierung ist. Schlagworte
      Peter Schwenkow Deutsche Entertainment AG River Concerts Klassikkonzert Schwenkow: Ich habe die Möglichkeiten, mit dem Geld meiner Anleger Künstler wie Anna Netrebko aufzubauen, an die ich glaube und deren Aufbau andere sich nicht leisten können. Ich kann in Kunst und Kultur investieren, ich muss allerdings die Perspektive haben, irgendwann einen Return zu bekommen. Das ist die „Hai-Argumentation“. Eine Gegenfrage: Glauben Sie, dass Lang Lang, Anna Netrebko oder Edita Gruberová mit uns arbeiten würden, wenn sie nicht das Vertrauen hätten, dass ich sorgfältig mit ihrer Kunst umgehe? Ich habe nach draußen nichts gegen den „Hai“, weil ich nach drinnen weiß, dass es anders ist.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 21:05:32
      Beitrag Nr. 13.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.509.268 von Stockbrot am 10.09.07 20:11:45Hans-Werner Funke geht ja in Rente.

      der Sohn Pascal Funke ist aber laut http://www.funkemedia.de/content/index.php?option=com_conten… seit 1997 Alleingeschäftsführer des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:40:31
      Beitrag Nr. 13.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.504.082 von BULLE2004 am 10.09.07 16:42:21Was für ein erfolgreicher Tag. Heute bereits 110 Stk. Umsatz bei der Aktie. Die Roadshow von Schwenkow scheint erfolgreich zu laufen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 19:40:23
      Beitrag Nr. 13.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.457 von BULLE2004 am 11.09.07 11:40:31Hallo Bulle,

      lesen scheint echt nicht Deine Stärke zu sein!

      Vielleicht schaust Du Dir noch einmal das Fettgedruckte im Beitrag #13287 von Stockbrot an.
      Mal sehen, was Du dann am Freitag zu sagen hast.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 19:51:08
      Beitrag Nr. 13.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.535.740 von Crusader62 am 11.09.07 19:40:23Bei einem so schrecklichen Foto ist es eine Zumutung das Kleingedruckte zu lesen.
      Ich erspare es mir lieber.
      :p
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 10:23:53
      Beitrag Nr. 13.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.536.097 von BULLE2004 am 11.09.07 19:51:08heh Bulle, sei nicht so abwertent gegenüber Behinderten......Peter muss auf Fotos immer so verkrampft zur Seite schauen weil sonst sein linkes Auge nicht mitmacht :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 17:56:48
      Beitrag Nr. 13.354 ()
      und wenn der Grosse Peter sagt am 14.9. kommen Nachrichten...dann wirds wohl auch eine Beteiligung mehr geben
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 20:19:28
      Beitrag Nr. 13.355 ()
      Musikmarkt:

      Quo vadis, Ausländersteuer? - Finanzgericht Berlin-Brandenburg setzt Steuerabzug aus

      Jetzt kommt endlich Schwung in die Sache Ausländersteuer: Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg entschied am 29. August, die Vollziehung des Steuerabzugsbescheids der Berliner Konzertagentur creative talent für das erste Quartal 2007 auszusetzen und eine Beschwerde am Bundesfinanzhof zuzulassen.

      Rückblick: Anfang August war die Ausländersteuer in der "Bild" für zwanzig Zeilchen aus der Versenkung aufgetaucht. Hintergrund der Meldung war ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums an die Länderbehörden vom 5. April (!) bezüglich einer 40-prozentigen Netto- statt 20-prozentigen Bruttobesteuerung (siehe "Musikmarkt"-Ausgabe 33/07). Grundtenor: Die Veranstalter werden die Belastung auf die Ticketpreise übertragen. Kleiner Konsumenten-Schocker im Sommerloch.

      Die echte Neuigkeit kam erst Anfang September. Nachdem der Europäische Gerichtshof am 3. Oktober 2006 das Bruttobesteuerungsverfahren für unzulässig erklärte, hat nun das Finanzgericht Berlin-Brandenburg den Vollzug eines Steuerbescheids ausgesetzt, der den Steuerabzug auf Vergütungen eines ausländischen Künstlers vorsah.

      Die Begründung: Die Quellenbesteuerung sei genauso wenig haltbar wie die Bruttobesteuerung. Erstere hatte oft als Argument für letztere herhalten müssen, weil angeblich eine Wohnortbesteuerung bei ausländischen Künstlern nicht durchführbar sei – und im Scorpio-Urteil nicht auftauche. Das Finanzgericht urteilte auf der Basis, dass der Quellensteuerabzug beim Scorpio-Urteil zwar vom EuGH als gerechtfertigt betrachtet wurde, weil es im fraglichen Jahr 1993 noch keine zwischenstaatliche Vollstreckungsmöglichkeit gab. Innerhalb der EU wurde jedoch am 15. Juni 2001 der Quellensteuerabzug auf Vergütungsgläubiger aus der EU als gemeinschaftsrechtswidrig erklärt. Diese Richtlinie trat am 30. Juni 2002 in Kraft.

      Steuerexperte Dr. Harald Grams, der creative talent vor dem Finanzgericht vertrat, zeigte sich gegenüber "Musikmarkt LIVE!" hocherfreut: "Der Beschluss des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gerechteren Besteuerung." Man müsse abwarten, wie sich die Angelegenheit vor dem Bundesfinanzhof entwickle, aber eine positive Tendenz sei klar erkennbar.

      Auch Carlos Fleischmann, Geschäftsführer von creative talent, äußerte sich zufrieden: Nach Jahren des Ärgers mit der Ausländersteuer habe man nun den Versuch gewagt, die Entwicklung voranzutreiben. "Die Ausländersteuer muss endlich neu bewertet werden, sie ist seit Jahren schon nicht mehr sinngemäß. Es ist nicht tragbar, dass wir den Künstlern solche Kosten aufschlagen müssen", so Fleischmann gegenüber "Musikmarkt LIVE!".

      Niemand würde sich über einen Steuersatz von beispielsweise fünf Prozent beschweren. Ein solcher "Spitzensteuersatz" sei aber weder sachgemäß noch tragbar. Die weitere Entwicklung sei noch ungewiss: Zwar ist der Weg für die Beschwerde beim Bundesfinanzhof nun frei, aber das Finanzamt könne wiederum noch Beschwerde gegen den Finanzgerichtsbeschluss einlegen.

      In einem darf man sich allerdings sicher sein: Fortsetzung wird folgen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 09:46:19
      Beitrag Nr. 13.356 ()
      und wo sind die angekündigten guten Nachrichten?
      Nichts als heisse Luft, so wie immer bei DEAG.
      Schönes Volumen im Brief, die Investoren wollen raus!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 09:48:55
      Beitrag Nr. 13.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.569.531 von BULLE2004 am 14.09.07 09:46:19Denk mal ein bisschen mehr.

      ein Tag hat 24 Stunden, Der Arbeits/Börsentag hat erst begonnen.

      Der Tag ist noch nicht rum.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 11:39:58
      Beitrag Nr. 13.358 ()
      DEAG baut Position im Klassikbereich 2008/2009 weiter aus Tourneen mit Topstars wie Anna Netrebko, Elina Garanca, Lang Lang, Rolando Villazón, Edita Gruberova vereinbart Starkes internes und externes Wachstum geplant


      Berlin, 14.9.2007. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) baut ihre marktführende Position im Klassikbereich durch Tourneen mit den absoluten Topstars der Branche auch im Jahr 2008/2009 weiter aus. Über die hundertprozentige Tochter DEAG Classics wurden jetzt Konzerte und Tourneen für die Saison 2008/2009 mit nahezu allen Klassik Starsolisten unterzeichnet.

      Am heutigen Freitag wird der internationale Starpianist Lang Lang auf einer Pressekonferenz in Wien eines der wichtigsten Großereignisse für das Jahr 2008 ankündigen. Am Vorabend des Finales der Fußballeuropameisterschaft wird Lang Lang am 28.6.2008 open air mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta vor dem Schloß Schönbrunn gastieren. Außerdem wird Lang Lang ab Februar 2008 mit DEAG Classics neben dem Konzert in Österreich Konzerte in der Schweiz, in Deutschland und im Mittelmeerraum geben.

      Die von DEAG Classics ins Leben gerufene 'Galaxy of Stars' Serie wird darüber hinaus in den Jahren 2008/2009 internationale Topstars wie Anna Netrebko, Rolando Villazón, Hilary Hahn, Sarah Chang, Edita Gruberova, Anja Harteros und Jonas Kaufmann sowie Evgeny Kissin und Gabriela Montero präsentieren.

      Der Umsatz der vor vier Jahren gegründeten DEAG Classics AG wird sich in diesem Jahr auf weit über 10 Mio. Euro verdoppeln. Der Vorstand der DEAG erwartet bei seiner Tochtergesellschaft DEAG Classics AG ein hohes zweistelliges organisches Wachstum. Darüber hinaus sollen Kooperationen und Akquisitionen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England insgesamt mindestens zu einer weiteren Umsatzverdoppelung in den nächsten ein bis zwei Jahren in Deutschland und im europäischen Ausland führen.

      Als ersten Schritt einer weiteren Konsolidierung des Marktes hat die DEAG eine Absichtserklärung unterschrieben, sich mit 50% an der wdp Entertainment GmbH des erfolgreichen Klassikveranstalters Felix Scheuerpflug zu beteiligen. Herr Scheuerpflug hat in den vergangenen Jahren weltweit Konzerte mit Plácido Domingo veranstaltet und darüber hinaus beträchtliche Erfolge im Sponsoring-Bereich erzielt. Der wdp-Entertainment von Felix Scheuerpflug ist es gelungen, mit der Vermarktung klassischer Konzerte in neue Regionen vorzudringen und sie wird in der Zukunft verstärkt für die von DEAG Classics veranstalteten nationalen und internationalen Tourneen die Sponsorenakquisition unterstützen.


      Kontakt: Edicto GmbH, Axel Mülhaus Im Gründchen 18a, 61389 Schmitten 06084/94859 0 Email: deag@edicto.de


      14.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 11:42:59
      Beitrag Nr. 13.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.569.556 von 10000prozent am 14.09.07 09:48:55Der Arbeitstag hat erst begonnen, der war gut.:laugh:
      Wusste nicht, dass überhaupt jemand vom Management bei DEAG arbeitet, oder gehört Geschichten erzählen auch zur Arbeitszeit?
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 11:48:00
      Beitrag Nr. 13.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.571.044 von BULLE2004 am 14.09.07 11:42:593 Minuten und 1 Sekunde für so einen kurzen Beitrag? Dann wirst Du wohl kaum in der Lage sein, in der Meldung die mehr als 15 Tourneen zu entdecken :-)
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 11:53:42
      Beitrag Nr. 13.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.571.102 von Stockbrot am 14.09.07 11:48:00Habe die Meldung übersehen.

      Der Umsatz der vor vier Jahren gegründeten DEAG Classics AG wird sich indiesem Jahr auf weit über 10 Mio. Euro verdoppeln :laugh:

      Tut mir leid, aber das sind Peanuts. Die Investoren wollen Zahlen und Bekanntgabe vom EBIT, nach wie vor lebt DEAG anscheinend vom Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 12:03:26
      Beitrag Nr. 13.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.571.102 von Stockbrot am 14.09.07 11:48:00Mit der Stoppuhr das Verhalten der User zu messen, scheint hier bei w:o einer der Volkssportarten zu sein. :rolleyes:

      Und erzähl' mir gar nicht erst wie und warum Du das machst. :D ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 16:07:13
      Beitrag Nr. 13.363 ()
      und ab 50 Mio Klassic umsatz geht Peter an die Börse.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 17:38:17
      Beitrag Nr. 13.364 ()
      http://www.welldoneproductions.de/projekt.php?id=12

      is mal die Homepage der beabsichtigten Beteiligung.

      Fand nichts über Umsatz, MA und Ergebnisse zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 22:45:08
      Beitrag Nr. 13.365 ()
      Fazit des Tages: Zuverlässig wie eh und je kann man sich darauf verlassen, dass Ankündigungen nicht eingehalten werden.

      "Wir werden am 14. September mehr als 15 Tourneen bekannt geben".

      Statt dessen 12 Auftritte, die noch nicht über die Deag Homepage bekannt gemacht worden sind. Nur gut, dass sich eh keine Sau mehr für Deag interessiert: So es fällt es gar nicht auf.

      Laut Musikmarkt:

      Lang Lang
      14.02.08 Zürich, Tonhalle
      15.02.08 Genf, Victoria Hall
      27.02.08 Köln, Philharmonie
      28.06.08 Wien, Schloss Schönbrunn

      Edita Gruberova
      09.04.08 Berlin, Philharmonie

      Jonas Kaufmann
      24.02.08 München, Herkulessaal
      28.02.08 Hamburg, Laeiszhalle

      Montserrat Caballé
      08.05.08 Berlin, Philharmonie

      Joshua Bell
      02.05.08 Hamburg, Laeiszhalle
      06.05.08 Frankfurt, Alte Oper

      Hvorostovsky und Kissin
      06.10.08 Frankfurt, Alte Oper
      09.10.08 München, Philharmonie
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 07:43:38
      Beitrag Nr. 13.366 ()
      Und dann habe ich da noch etwas übersehen. Oder kommt das daher, dass ich mittlerweile lieber bewusst weggucke?

      Frank Maass hat die Deutsche Entertainment AG verlassen
      23.08.2007

      Berlin - Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Frank Maass die Deutsche Entertainment AG (DEAG) verlassen. Maass war bis Mai 2007 als Direktor für Marketing und Promotion sowie als stellvertretender Geschäftsführer der DEAG Music GmbH für den Konzern tätig.

      Das DEAG Music Label und den angeschlossenen DEAG Music Verlag betreute er gemeinsam mit Geschäftsführer André Selleneit. Bei dem Tochterunternehmen der DEAG wurden unter anderem Luttenberger-Klug, zwei junge Musikerinnen aus Österreich, unter Vertrag genommen. Das Duo erhielt 2007 den Amadeus Award und zwei Goldene Schallplatten für die Single "Vergiss mich" und das Debutalbum "Mach Dich bereit".

      Über seine konkreten berufliche Zukunft wollte sich Frank Maass gegenüber "Musikmarkt LIVE!" noch nicht äußern.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 10:03:09
      Beitrag Nr. 13.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.579.447 von Stockbrot am 14.09.07 22:45:08Stockbrot, ich würde die Nachricht nicht so negativ sehen. Natürlich habe ich auch nach der Ankündigung in der Welt mehr erwartet.

      Aber Fakt ist, dass die DEAG ihre Klassikaktivitäten deutlich verstärken wird. Was sehr positiv ist, dass der Erfolg nun nicht mehr alleine von Netrebko, Villazon, Lang Lang abhängt, sondern nun auf eine deutlich breitere Basis gestellt wird.
      Die Aussage, dass die DEAG mit fast allen prominenten Solisten Verträge abgeschlossen hat, stimmt mich schon sehr optimistisch.
      Auch die Aussage den Umsatz in den nächsten 1-2 Jahren zu verdoppeln halte ich für realistisch. Der EBIT- Anteil des Klassikgeschäftes wird bei Zielerreichung damit in 2008 mindestens 2 -2,5 Millionen und in 2009 >3 Millionen betragen.

      Ich denke, Herr Schwenkow hat sich in der Welt wohl wieder einmal unglücklich ausgedrückt, oder er wurde falsch interpretiert. Mit Tourneen waren wohl eher Verträge gemeint, woraus in 2008 /2009 Tourneen entstehen.. Dadurch liest sich die Nachricht erheblich schlechter als sie tatsächlich ist.

      Damit hat die DEAG mit DEAG Classic und GoodNews zwei sehr profitable Standbeine.

      Nun gilt es auch den Rock/Pop/Comedy-Anteil im eigenen Land zu erweitern. Hier waren die Nachrichten seit Anfang des Jahres doch sehr dürftig. Ohne diesen dürfte die DEAG immer Schwierigkeiten haben sich oberhalb der 100 Millionen Umsatz und EBIT > 6 Millionen zu bewegen.
      Um die Aktionäre zufrieden zustellen und Kursgewinne zu erzielen, ist auch hier ein deutlich höheres Engagement von Nöten.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 14:46:29
      Beitrag Nr. 13.368 ()
      und 2009 wird auch der Kurs bei knapp 3 Euro liegen...ein schöner Erfolg für eine vormals führende und fast bankrotte Veranstaltungsklitsche
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 23:22:53
      Beitrag Nr. 13.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.586.573 von firstmillion am 15.09.07 14:46:29Schönen guten Abend,
      ein glatter Witz, wie der Peter Schwenkow die Anleger damals vor ca. 3 Jahren mit seiner Kapitalerhöhung verarscht hat.

      Der Kurs hat im letzten Aufwärtstrend noch nicht mal wieder das Niveau des damaligen Kaufpreises erreicht, praktisch neg. Rendite für alle, die die Aktie langfristig im Depot gehalten haben.

      Im Prinzip wurde der Gewinn pro Aktie durch diese Kapitalerhöhung in 2003 total verwässert. Dieses Geld ist ja auch gar nicht im Sinne von Investitionen in die Firma geflossen, sondern es wurden Verbindlichkeiten gegenüber dem Insolvenzverwalter damit beglichen, damit die DEAG schuldenfrei wird. Die Börse hat diese Verwässerung exakt erkannt und den Mindestwert mit ca. 1,60 Euro bewertet (untere Unterstüzung im Chart von 2006).

      Schwenkow hat die Bude in 2002 fast an die Wand gefahren und dieses Missmanagment wird ihm durch diese Kursentwicklung noch Jahre zur Last gelegt.

      CTS Eventim ist ein Riese geworden gegenüber DEAG.

      DEAG ist für mich uninteressant als Investment, aus folgendem Grund:

      Bei so einer Klitsche spielen die persönlichen Kontakte/Beziehungen von Schwenkow zu den Künstlern eine entscheidende Rolle, sollte Schwenkow mal etwas zustossen, was ich ihm natürlich nicht wünsche, aber sollte es mal passieren, was ist dann mit der Firma?

      Dann möchte ich nicht wissen, wie die Börse das einschätzt. Ich würde sagen, dies wäre eine dramatische Wertverminderung.

      Ist also ziemliches Risiko, wenn dem Typ mal was passiert (Unfall, Herzstillstand, Schlaganfall, o. a.) fehlt das Herzstück der Firma.

      Ist mir zu riskant. War mal 2003/2004 in DEAG investiert, dachte, die können sich ähnlich entwickeln wie CTS Eventim, tja, war aber alles Pustekuchen. :(

      Gruß
      Maxe :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 16:43:32
      Beitrag Nr. 13.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.595.255 von MaxFritze am 15.09.07 23:22:53im Grunde hast du Recht, bei CTS sieht es aber ähnlich aus mit der Dominanz von Schulenb.
      DEAG sieht jetzt in etwa so aus wie es frisch an der Börse war 98-99 nur mit einigen Aktien mehr hat sie nun. Und weniger Aussichten auf Euphorien wie damals im Hype der Internetwerte und Wachstumsblasen
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:33:03
      Beitrag Nr. 13.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.595.255 von MaxFritze am 15.09.07 23:22:53Sehe ich nicht so. Ich halte das für sehr übertrieben, dass wenn jemand wie auch immer aussteigt, dann alles den Berg runter geht. Das ist eine reine psychologische Sache. Man ist im ersten Moment davon überrascht und muss sich überlegen wie es weitergehen soll. Die Geschichte zeigt es außerdem immer wieder. Es steht immer einer bereit, der alles übernehmen wird. Letzt endlich wollen alle Gelder ramschen, verdienen und Konzerte wollen auch gemacht werden.

      Alles andere ist sicherlich richtig, leider.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:56:57
      Beitrag Nr. 13.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.266 von derfinne am 17.09.07 11:33:03Es steht immer einer bereit, der alles übernehmen wird.

      Nach dem Austieg von Marcel Avram stand keiner bereit.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 12:10:15
      Beitrag Nr. 13.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.515 von Hiberna am 17.09.07 11:56:57Nach dem Austieg von Marcel Avram stand keiner bereit.

      Na es muss sich auch lohnen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:08:02
      Beitrag Nr. 13.374 ()
      Bei DEAG ist das Risiko beim Thema Konzentration auf einen Mann anders einzuschätzen.....hier ist das grösste Risiko (und man sieht es am Kursverlauf) dass Peter S. noch lange am Ruder sein wird.....er ist ja erst Mitte 50....der kann die DEAG noch 10-20 Jahre als sein Hobby führen......davor haben die Investoren die meiste Angst.....seit 10 Jahren hat er nichts bewirkt ausser dass er die Aktienzahl mehr als verdreifacht und den Kurs gesechstelt hat.......
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:33:47
      Beitrag Nr. 13.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.028 von firstmillion am 17.09.07 15:08:02stimme Dir 100%ig zu.
      DEAG hat einen überforderten VV.
      DEAG ohne Schwenkow würde zu einem Kursfeuerwerk führen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:37:36
      Beitrag Nr. 13.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.443 von BULLE2004 am 17.09.07 15:33:47sogar der fleissige Kurspfleger hat es aufgegeben....seit Anfang Februar war DEAg nun über der 200 Tages Linie.....jetzt ist das auch vorbei....mal schauen wie schnell wir bei 1,65 wieder sind:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 18:59:28
      Beitrag Nr. 13.377 ()
      Die Börse sieht die Deag anders, als dies der Newsflow suggeriert. Auf eine positive Meldung hin, wird abgeladen, das ist leider ein schlechtes Zeichen. Good news are bad news.
      Immerhin ist die Deag immer noch 42 Mio Euro wert, bei "erhofften" 100 Mio Euro eigentlich nicht viel, angesichts der bisherigen "Aktionärspolitik" (Aktionär als Melkkuh...) Ewig diese Schönrednerei des Classic-Segments ist auch nicht mehr der Brüller... dann noch Beteiligungsabkommen... (Preis???)-also kein organisches Wachstum mehr??? und mit welchem Geld bitteschön...
      Die Aktie hat noch nicht genug gelitten: Kursziel: 1,65
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:15:58
      Beitrag Nr. 13.378 ()
      Börse ist reiner Zufall.....ansonsten würde eine Intershop bei einem 5tel Umsatz von DEAG nicht bei 3 Euro liegen....die erzeugen auch nur Darmgasblasen und das auch schon seit den 90ern....bei DEAg erzeugt peters Blähungen wenigstens gelegentlich nochmal eine Ebit-stichflamme
      Ich steig auch aus.....die 100 Aktien sollten meine Rente sichern.......Peter hats richtig gemacht und sich eine Politikerpension gesichert
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:22:23
      Beitrag Nr. 13.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.635.571 von firstmillion am 17.09.07 19:15:58Hast ganz recht...:mad:

      Bin seit heute auch raus, 1,90 war meine neu gesetzte Marke und die hab ich jetzt konsequent durchgesetzt. Immerhin kein Verlust, aber in drei Jahren auch kaum Rendite gemacht.

      Soll er doch andere verarschen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 20:55:34
      Beitrag Nr. 13.380 ()
      Berlin (dpa) - «Life is live», sang die Band Opus in den 80ern - das Leben ist lebendig. Ein Party-Hit, der sich weltweit mehr als 15 Millionen Mal verkaufte. Davon können Bands heutzutage meist nur träumen, denn der Tonträgermarkt liegt am Boden.

      Übertragen auf die Musikbranche müsste es daher heute heißen: «Live ist eben live» - Live-Musik lebt, ist erfolgreich, erlebt einen Boom. Die meisten Musiker und Bands verdienen den Großteil ihres Geldes durch Konzerte, wo sie nebenbei auch noch T-Shirts, Poster und Platten verkaufen. Die Ticketpreise haben sich in den vergangenen Jahren - begünstigt durch die Euro-Einführung - in vielen Fällen verdoppelt.

      Die Fans sind bereit, für das Live-Erlebnis mehr zu bezahlen. In diesem Jahr werden sie der Veranstalterbranche einen Rekordumsatz von 2,88 Milliarden Euro bescheren. Dies ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Dabei blättert der Fan für ein Konzert eines ausländischen Rock- oder Popmusikers im Schnitt gut 44 Euro hin, eine deutsche Band zieht rund 35 Euro aus dem Portemonnaie. Ganz vernünftig, mag man meinen, doch die Preisunterschiede zwischen den Bands sind enorm - und die Fans machen das nicht immer mit.

      Gerade die ausländischen Altrocker und die wiedervereinigten Traditionsbands langen beim Preis ordentlich hin. So kostete kürzlich das Auftaktkonzert von The Police in Hamburg zwischen 73 und 120 Euro an der Abendkasse; es war nicht ausverkauft. Die Rolling Stones, die seit Jahren durch die Welt ziehen, liegen mit ihren Preisen ähnlich, häufig auch drüber. Zu den beiden Deutschland-Konzerten im August wurden nur 25 000 bis 30 000 Tickets verkauft, die Bühne wurde daher schnell von längs auf quer umgebaut. Spitze ist jedoch Barbra Streisand: Die Hollywood-Diva verlangte Ende Juni in Berlin 114 bis 555 Euro (VIP-Tickets), die Waldbühne war mit 18 000 Fans fast ausverkauft, doch in Rom wurde ihr geplantes Gastspiel nach Protesten von Verbraucherschützern und Fans kurzerhand abgesagt.

      Eine Entwicklung, die Jens Michow, Präsident des Bundesverbandes der Veranstaltungswirtschaft (idkv), auch mit Sorge sieht. «Man muss doch auch immer im Hinterkopf haben: Was kann man dem Publikum zumuten? Die ausländischen Künstler denken da überhaupt nicht dran; die meisten deutschen Künstler denken aber so.» Die Musiker seien mit überhöhten Forderungen schuld an der Preisspirale. Zur «Bridges of Babylon»-Tour der Stones 1998 habe er noch offen gesagt: «100 Mark für ein Konzertticket ist das Ende der Fahnenstange, mehr zahlt normalerweise kein Mensch.» Mit der Euro-Bargeld-Einführung 2002 verdoppelte sich diese Höchstmarke fast; mittlerweile ist auch die 100-Euro-Marke gefallen.

      Dass es auch anders geht, beweisen deutsche Stars wie Herbert Grönemeyer oder die Fantastischen Vier, deren Konzerttickets um die 40 Euro kosten. «Für uns ist es wichtig, einen guten Kompromiss aus Bezahlbarkeit und Finanzierbarkeit hinzubekommen», sagt Smudo, der im November mit Fanta 4 auf Tour kommt. «Allerdings ist so etwas ohne Unterstützung von Sponsoren nicht möglich.» Und auch Grönemeyer, nicht als unternehmensnah bekannt, hat seine vergangene Stadion-Tour «Von Bochum bis Mensch» sponsern lassen. Ein Konzert «ist ja nicht ganz billig. Und speziell, wenn man jung ist oder mit einer Familie zum Konzert gehen möchte, dann geht das ans Eingemachte», sagte er vor rund einem Jahr dazu.

      Michow lobt den Hamburger Lokalhelden Lotto King Karl, der selbst beim großen Live-Earth-Konzert im Sommer die 30 000 Fans mehr begeisterte also so mancher Superstar: «Der spielt drei Stunden, und die Leute toben. Der könnte auch 30 Euro für die Karte nehmen - macht er aber nicht.» Seine beiden Hamburger Open-Air-Konzerte Ende der Woche gehen für 21,50 Euro pro Ticket über die Bühne - und sind mit je 4000 Fans ausverkauft.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 11:05:10
      Beitrag Nr. 13.381 ()
      Hallo,
      kaufen bei 1,35
      nur meine Meinung

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:01:40
      Beitrag Nr. 13.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.277 von firstmillion am 17.09.07 17:37:36Hallo,

      die Börse brummt, jedenfalls seit gestern (wegen US FED).
      und der Kurs von DEAG geht weiterhin abwärts gegen den positiven Markt-Trend.
      Das ist kein gutes Zeichen !
      Der DEAG Kurs befindet sich in seinem intakten Abwärts Trendkanal.
      Pech für die, welche schon drin sind.
      Kurse von 1,35 bis 1,65 Euro in den kommenden Wochen nöglich.

      Erst eine dauerhafte Kursreihe über ca. 2,20 euro,
      wären ein positives (Kauf-) Signal.

      ... doch wen interessierts...

      die DEAG will halt kein Investor haben.
      Gruß Hermax
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 12:25:16
      Beitrag Nr. 13.383 ()
      Die DEAG ist ein Underperformer und wird auch weiterhin einer bleiben. 2,20 EUR oder darüber sind Utopie.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 08:50:03
      Beitrag Nr. 13.384 ()
      13.09.2007 - DEAG-Concerts
      WERLE & STANKOWSKI
      Die Indie-Elektropopper kommen im November 2007 auf Tournee

      „TWO REBELS WITHOUT A CREW“ Tour 2007

      präsentiert von DEAG Concerts in Koorperation mit:
      Yahoo Musik! | mp3.de | WOM | bunch.tv | motor.de | lokalisten.de

      Man nehme eine Akustikgitarre, die Stimme eines Singer/Songwriters der alten Schule und einen Beatbastler mit Liebe zur elektronischen Musik – heraus kommen Werle & Stankowski. Passt nicht, könnte man meinen. Dem ist aber nicht so.
      Tatsächlich haben wir hier den seltenen Fall einer perfekten Symbiose. Die eingängige Stimme Johannes Stankowskis gemixt mit den elektronischen Spielereien Simon Werles ergeben ein Popmeisterwerk der besonderen Art: mal melancholisch, dann wieder groovig und tanzbar. An 12 Terminen in Deutschland und der Schweiz ist das Kölner Duo jetzt wieder live zu erleben.

      Simon Werle und Johannes Stankowski haben unabhängig voneinander schon vor ihrer Zusammenarbeit reichlich musikalische Erfahrung gesammelt. Während Simon Werle Reggae und Dancehall-Sounds produzierte, veröffentlichte Johannes Stankowski erste Lieder auf deutsch. Zusammengeschlossen hat sich das Duo 2003 anlässlich eines Filmmusikbeitrags zu dem Kurzfilm „Una“ zu dem der Singer/Songwriter Johannes Stankowski sich die Unterstützung des Elektrospezialisten Simon Werle suchte. Begeistert von dem Facettenreichtum der Zusammenarbeit beschließen die beiden fortan als “Werle & Stankowski“ gemeinsame Sache zu machen.
      Mit ihrem hoch gelobten Plattendebut „Your show“ überzeugte das Kölner Duo auch die Talentscouts vom Majorlabel Virgin, wo sie 2007 das Album „Listen To“ veröffentlichten.
      Ihre Songs sind eine Klasse für sich: Eine Mischung aus Bob Dylan und Aphex Twin, gespickt mit unzähligen kleinen Überraschungsmomenten.
      Auch live sind die beiden Rheinländer unschlagbar. Ihre Shows sind berüchtigt für softe Tanzbarkeit gepaart mit explosiver Emotion und den schönsten Mädchen...
      Nationale Auftritte beim WDR Rockpalast als auch internationale Shows u.a. beim Exhibition Road Music Day in London waren volle Erfolge. Mit konstanten Touren und umfangreichen Support-Tourneen u.a. mit Blackmail und zuletzt 17 Tourterminen mit 2raumwohnung in 2007, wächst auch die Fanbase Werle & Stankowskis. Im November 2007 werden auf der Solotournee der beiden Indie-Elektropopper wieder viele dazu kommen.

      WERLE & STANKOWSKI

      13.11. Frankfurt I Das Bett
      14.11. Freiburg I White Rabbit
      15.11. Zürich I Hive Club
      16.11. Luzern I Treibhaus
      17.11. Lörrach I Cube One
      20.11. Erfurt I Museumskeller
      21.11. Berlin I Magnet Club
      22.11. Hamburg I Mandarin Casino
      23.11. Bremen I Lila Eule
      24.11. Kassel I K19
      26.11. Gießen I MuK
      27.11. Köln I Underground
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 08:50:52
      Beitrag Nr. 13.385 ()
      12.09.2007 - DEAG-Concerts
      LaFee - Konzert in Paris ausverkauft!
      Innerhalb von nur 2 Stunden waren alle Karten vergriffen!
      Das hat noch keine deutsche Sängerin geschafft:

      Innerhalb von nur 2 Stunden war das erste Frankreich Konzert von LaFee am 16. September im Pariser „La Boule Noire“ komplett ausverkauft! Haben es deutsche Bands in der Regel schwer in Frankreich einen Fuß auf den Boden zu bekommen, macht die 16jährige LaFee vor, wie es geht. Sie ist wild, sie ist frech, sie rockt und thematisiert in ihren Songs die Teenagerwelt mit all ihren Höhen und Tiefen. Und die sind, ob in Deutschland oder in Frankreich, eben doch die gleichen.

      Singen wird die zweifache Echogewinnerin auch in Paris auf deutsch. Angesichts der im Internet kursierenden, unzähligen Übersetzungen ihrer Chartbreaker wie „Virus“ oder „Heul doch“ muss sich LaFee jedoch kaum Sorgen machen, dass ihre Fangemeinde sie nicht angemessen gesanglich unterstützt.

      Alle Fans, die keine Karte mehr für das Konzert in Paris ergattern konnten, haben auf LaFee’s ‚Jetzt erst recht’-Tour Gelegenheit die Rockgöre live zu erleben:

      ‚Jetzt erst recht’ Tour 2007

      präsentiert von VIVA, NewYorker, YAVIDO, Lufthansa JetFriends, Yahoo! Musik, Lissy, KinderCampus.de und BRAVO

      07.12. Nürnberg | Löwensaal
      26.11. Wien | Arena 08.12. Rosenheim | KUKO
      27.11. St. Pötten | VAZ 11.12. Neu-Isenburg | Hugenottenhalle
      28.11. Linz | Posthof 12.12. Saarbrücken | Garage
      30.11. Hohenems | Eventcenter Hohenems 14.12. Berlin | Columbiahalle
      01.12. Reichenbach/Stuttgart | H2O 15.12. Koblenz | Oberwerth
      03.12. Aachen | Eurogress 16.12. Dresden | Schlachthof
      04.12. Plauen | Festhalle 17.12. Hamburg | Fabrik
      05.12. Braunschweig | Jolly Joker 19.12. Zürich | X-TRA


      Die DVD LaFee ‚Jetzt erst recht’ mit VIVA (exklusives Fan-Konzert) ist ab 28.09. im Handel erhältlich!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 17:31:44
      Beitrag Nr. 13.386 ()
      Die Sommerpause ist vorbei und schon gibt es neue News!

      Foo Fighters 2 Termine in 2007
      Fuerzabruta 47 neue Termine
      Howard Carpendale 11 Termine in großen Hallen

      Kann doch so weitergehen Ihr Dauerpessimisten, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 16:21:02
      Beitrag Nr. 13.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.725.480 von Crusader62 am 24.09.07 17:31:44neben dem missmanagement bei DEAG schaut die Aktie auch charttechnisch gar nicht gut aus. Der Weg nach unten 1,50 - 1,60 ist frei.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 16:51:38
      Beitrag Nr. 13.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.750.843 von BULLE2004 am 26.09.07 16:21:02Danke für die Info...........:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 07:53:29
      Beitrag Nr. 13.389 ()
      bisschen Butter bei die Fische:

      Denn erst allmählich sickert auch in der Politik die Erkenntnis durch, welche Leistungskraft hinter dem Live Entertainment steckt. Belegt wurde diese von Dr. Wolfgang Adlwarth, der die neue GfK-Studie zum Konsumverhalten der deutschen Konzert- und Veranstaltungsbesucher, herausgegeben vom Bundesverband und "Musikmarkt & Musikmarkt LIVE!", vorstellte. So setzte die Branche im ersten Halbjahr 2007 rund 1,44 Milliarden Euro um. Mehr als 60 Millionen Tickets wurden verkauft. Der umsatzstärkste Veranstaltungsbereich waren dabei die Musicals mit 307 Millionen Euro, gefolgt von Festivals (229 Millionen Euro). Den dritten Platz belegten die Rock- und Popkonzerte fremdsprachiger Künstler, die laut Studie rund 194 Millionen Euro umsetzten.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 18:06:19
      Beitrag Nr. 13.390 ()
      Noch ein neue Tour in 2007!

      50 Cent: 5 Termine in großen Hallen.

      Neu im Comedy Sektor!

      Guido Cantz: 10 Termine
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 18:16:22
      Beitrag Nr. 13.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.780.369 von Crusader62 am 28.09.07 18:06:19...auch Riverdance sollte ein schönes Ergebnis abliefern.
      Man kann es in Zahlen einfach nicht erahnen - 07 müssen die Prognosen vom Management eingehalten werden !!
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 01:16:30
      Beitrag Nr. 13.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.780.536 von john6066 am 28.09.07 18:16:22Das nächste Quartalsergebnis wird uns den Weg aufzeigen.

      Die Prognosen bzgl. EBIT von 6 Millionen und ein Ergebnis von 3 Millionen im Geschäftsjahr 2007 sind Pflicht. Ob der Umsatz 95 oder 105 Millionen beträgt ist aus meiner Sicht egal.

      Marshall Arts ist vergessen, da durch ein stärkeres Engagement in Deutschland das Tourneegeschäft in 2007 erfreulich gesteigert wurde.
      Das Klassiksegment ist zwar vom Umsatz noch relativ klein, aber im Ergebnis bedeutsam.
      Selbst der deutlich geringere Anteil an Goodnews wurde kompensiert durch die Tilgung der Kredite.
      Der Anteil am Comedymarkt wurde auch gesteigert und wird in Zukunft weiter zunehmen.
      Bei der Erreichung der angestrebten Ziele sehe ich noch ein deutliches Kurssteigerungspotential.

      ...denn 2008 wird noch besser, auch wenn Bulle2004 und andere Altlastengeschädigte hier im Thread weiter Ihren Ur-Frust abladen.

      Denn durch das bessere Deutschlandgeschäft werden auch die regionalen konzerneigenen Veranstalter in Hamburg, Berlin, Frankfurt und München zu einer Ergebnissteigerung führen. sh. Global Concert z.Zeit 17 akt. Veranstaltungen. Und dann kommt ja noch das kleine Center in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:42:50
      Beitrag Nr. 13.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.783.972 von Crusader62 am 29.09.07 01:16:30Das nächste Quartalsergebnis wird uns den Weg aufzeigen.




      Beinahe jeden 2.Tag kommen News von neuen Konzerte bei Good News.
      Was den Kurs angeht draut anscheinend niemand dem Management bez. Zahlenerreichbarkeit.
      Bis November..
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:41:27
      Beitrag Nr. 13.394 ()
      An einem Feiertag über 50000 Stück. Das war zuletzt am 8.8.07
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 07:54:41
      Beitrag Nr. 13.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.830.644 von john6066 am 03.10.07 14:42:50Ben Becker - Zusatzkonzert am 06.12. in Berlin aufgrund der großen Nachfrage!


      Ben Becker liest "Die Bibel - Eine gesprochene Symphonie"

      Am 12.10.07 ist er im Tempodrom Berlin zu sehen und gibt Anfang Dezember ein Zusatzkonzert aufgrund der großen Nachfrage!

      Mit schauspielerischer Disziplin und Lust am Anspruchsvollen hat sich Ben Becker einen langjährigen Wunsch erfüllt und das Buch der Bücher, die Bibel, in eine atemberaubende zweistündige konzertante Performance umgesetzt. Begleitet wird er dabei von dem Deutschen Filmorchester Babelsberg, einem Gospelchor und der Zero Tolerance Band. Die wortgewaltigen Texte aus dem Alten und Neuen Testament werden durch eigens komponierte klassische Musik, aber auch durch neu bearbeitete Werke von z.B. Gustav Mahler bis hin zu Johnny Cash und Elvis Presley machtvoll in Szene gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 13:23:12
      Beitrag Nr. 13.396 ()
      Mittelfristig will Schwenkow den Deag-Umsatz mehr als verdoppeln: "Mir würde es völlig ausreichen, wenn die Deag in fünf Jahren 220 bis 250 Millionen Euro umsetzt."

      .....sagte er allerdings schon Ende 2005.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:58:42
      Beitrag Nr. 13.397 ()
      und dem DEAg Aktionär würde es schon vollkommen genügen wenn nur die Hälfte eintreffen würde was er so in der Zukunft bisher gesehen hat...der Grosse Seher
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:15:23
      Beitrag Nr. 13.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.185 von firstmillion am 07.10.07 22:58:42War einige Tage urlauben und las Heute dies hier:

      "Kartenhaus": Hacker stehlen 66.000 Kreditkartendaten
      Hamburg - Bei einem Angriff auf die Internet-Webseite des Unternehmens "Kartenhaus.de" sind eventuell Daten von rund 66.000 Kartenkäufern gestohlen worden. Das Unternehmen ist einer der führenden Internet-Anbieter von Karten für Konzerte, Theater und Sport in Deutschland.

      Die möglicherweise gestohlenen Daten stammen von Kunden, die zwischen dem 24. Oktober 2006 und dem 30. September 2007 mit Kreditkarten Tickets über die Website Kartenhaus.de gekauft haben, teilte die Muttergesellschaft Ticketmaster am Freitag in Hamburg mit. Nicht betroffen seien Kreditkartenkäufe für Hertha BSC, HSV Handball und die Eisbären Berlin.

      Das Landeskriminalamt Hamburg ist eingeschaltet. Es wird befürchtet, dass die Daten missbraucht werden sollen. "Kartenhaus" hat alle betroffenen Kunden informiert. Sie sollen auf ihren Kreditkartenabrechnungen auf illegale Transaktionen achten. "Sobald wir von dem Angriff Kenntnis erlangten, haben wir unverzüglich ein internes Team zusammengestellt, um die Sicherheitslücke zu identifizieren", sagt Tommy Higgins, stellvertretender Vorsitzender des Unternehmens Ticketmaster Europe, das im vergangenen November Kartenhaus.de gekauft hatte. Damit kann aber nur das Leck geschlossen werden. Die Daten sind im Umlauf. "Wir haben die eventuell betroffenen Kunden gewarnt", sagt Higgins.

      Die 66.000 betroffenen Kunden von Kartenhaus hatten am Donnerstag von der Sicherheitspanne per E-Mail erfahren. Darin wird nicht nur empfohlen, die nächste, sondern auch die Kreditkartenabrechnungen der nächsten Monate zu überprüfen. "Meistens werden von den Täter Kleinstbeträge abgebucht, die nicht auffallen", sagt Ingo Limburg, Sicherheitsexperte bei Euro Kartensysteme. "Jeder Betroffene sollte seine Abrechnung daher ganz genau überprüfen." Sind falsche Abbuchungen dabei, kann man reklamieren. "Sie werden in der Regel ersetzt", sagt Limburg. Eine neue Kreditkarte, so seine Einschätzung, brauchte man sich nicht ausstellen lassen.

      André Zand-Vakili
      Aus der Berliner Morgenpost vom 6. Oktober 2007

      Keine Auswirkungen auf DEAG?
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 10:41:20
      Beitrag Nr. 13.399 ()
      "Wenig Freunde hat sich der CDUAbgeordnete und Konzertmanager Peter Schwenkow in dieser Woche gemacht. Schwenkow ist seit einem Jahr Mitglied im Abgeordnetenhaus, kommt normalerweise regelmäßig zu den Fraktions- und Plenarsitzungen, doch gegenüber einer Zeitung erzählte er jetzt: Nur zehn Stunden pro Woche koste ihn die Politik. Das kam gar nicht gut an. Und dann fehlte Schwenkow auch noch bei der Plenarsitzung, obwohl dort der Missbilligungsantrag gegen Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) auf der Tagesordnung stand. Er weilte auf Kuba und wollte nicht zurückkommen. Wäre er da gewesen, hätte Rot-Rot den Missbilligungsantrag nur mit einer Stimme Mehrheit abschmettern können. So hieß es zum Schluss: 74 zu 72 Stimmen für Sarrazin."

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/693…
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 14:59:04
      Beitrag Nr. 13.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.955 von Hiberna am 13.10.07 10:41:20Bravo! Peter kann Prioritäten setzen....Sarrazin ist ein Fachmann in Berlin hat die CDU in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen dass sie nicht mit Geld umgehen können. Peter hats richtig gemacht
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:14:40
      Beitrag Nr. 13.401 ()
      Er weilte auf Kuba und wollte nicht zurückkommen.

      WIE BITTE???
      SCHWENKOW BLEIBT AUF KUBA???


      KINDER - JETZT GEHTS AUFWÄRTS !!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:07:23
      Beitrag Nr. 13.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.460 von bantu56 am 14.10.07 23:14:40Das wäre doch eine Adhoc wert!!!
      Eine bessere Nachricht könnte es zu Wochenbeginn gar nicht geben.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:39:16
      Beitrag Nr. 13.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.460 von bantu56 am 14.10.07 23:14:40Peter Schwenkow NAchfolger von Fidel Castro????
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:26:02
      Beitrag Nr. 13.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.460 von bantu56 am 14.10.07 23:14:40leider beschaeftigt sich dieser Thread leider immer noch nicht mit boersenrelevanten Fakten.Was interessiert der Kuba-Aufenthalt von HSchwenkow?Sinnvoller waere, wenn einer mal eine Analyse der voraussichtlichen Umsaetze von Good News macht. Hier gibt es scheinbar - und das ist die einzige sachliche Aussage,die ich gelesen habe - viele neue Veranstaltungen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 21:55:39
      Beitrag Nr. 13.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.070.738 von xoxos am 18.10.07 19:26:02Sinnvoller waere, wenn einer mal eine Analyse der voraussichtlichen Umsaetze von Good News macht. Hier gibt es scheinbar - und das ist die einzige sachliche Aussage,die ich gelesen habe - viele neue Veranstaltungen.

      der Vertrag des Geschäftsführers von Good News Production lief bis Mitte 2007. Weißt Du, wer jetzt Geschäftsführer ist?
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 21:55:40
      Beitrag Nr. 13.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.070.738 von xoxos am 18.10.07 19:26:02ja, xoxos, du hast vollkommen recht:

      dummer, dummer thread aber auch ...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:27:23
      Beitrag Nr. 13.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.073.788 von bantu56 am 18.10.07 21:55:40Beobachte seit einigen Wochen das Xetra-Orderbuch und was das vor sich geht ist schon recht merkwürdig!

      Zu Begin waren es zwei dicke Blöcke im Brief und einer im Geld, die kontinuierlich mit dem fallenden Kurs nachgezogen wurden. Zwischenzeitlich kamen noch ein paar Blöcke hinzu und der Kurs ist nach wie vor schön eingepackt.
      Im weiteren wechseln größere Mengen zu recht niedrigen Preisen den Besitzer wobei jedesmal kurz darauf (< 30Sek) der Kurs mit ein paar Stücken wieder auf das alte Level zurückgebracht wird.

      Ist wohl was in Vorbereitung oder hat jemand eine andere Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:00:04
      Beitrag Nr. 13.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.082.151 von dr_feelgood am 19.10.07 12:27:23ist irgendwie wie Perlentauchen.......gell?
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 07:46:06
      Beitrag Nr. 13.409 ()
      Mittwoch 14.11.2007 Veröffentlichung des 3. QB
      Ist Deag am Eigenkapitalforum vertreten? Soll auch rund um dieses Datum sein.

      ..man sucht auch..


      09.10.2007, DEAG Deutsche Entertainment AG:
      Teamassistent/in (Nachwuchskraft)

      Anscheinend ist Hr. Bechir noch GF bei Good News.
      Geschäfte laufen anscheinend sehr gut - viellleicht hat er verlängert.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 19:19:33
      Beitrag Nr. 13.410 ()
      typisch DEAG......keiner weiss Bescheid im Xetrahandel
      Schlusskurs: w.o. 1,85
      Schlusskurs: ariva 1,90
      Schlusskurs: comdirect 1,94

      erstaunlich prezise wie die Angaben vom CEO.
      Der arbeitet übrigens auch am Sonntag.....Licht im Büro war soeben noch an........wird er wohl doch nicht Fidels NAchfolger?
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 23:05:47
      Beitrag Nr. 13.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.100.442 von firstmillion am 21.10.07 19:19:33Hier die Umsätze vom Freitag auf Xetra:

      17:30:57 1,94 100

      17:30:57 1,90 1.600
      15:32:33 1,90 400
      15:32:33 1,89 500
      15:32:33 1,87 900
      15:21:41 1,87 1.000
      15:16:15 1,87 26.100
      15:16:15 1,88 5.000
      15:13:14 1,89 3.500
      15:11:09 1,90 2.000
      14:56:33 1,94 100
      14:56:30 1,90 2.000
      14:56:19 1,90 2.000
      14:56:19 1,91 1.000
      09:56:51 1,94 100
      09:55:10 1,90 5.400
      09:02:45 1,96 100
      09:02:27 1,90 6.000

      SK war 1,94 €.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 08:05:56
      Beitrag Nr. 13.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.102.666 von Handbuch am 21.10.07 23:05:47Vielen Dank für die Details....mich interessiert eben auch das Physikalischunmögliche....wie kann es gleichzeitig 17 Uhr 30 und 57 Sekunden 2 verschiedene Kurse geben? Erinnert mich an die Frage wann genau ist noch Sylvester und wann Neujahr....und was passiert dazwischen?
      Bin dafür dass man bei DEAG die tausendstel Sekunden einführt
      und überhaupt
      Gibt es die Firma noch nach den Q3?:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 16:37:03
      Beitrag Nr. 13.413 ()
      nicht dass es mich irgendwie interessiert.......aber hat nun DEAG nicht nur eine Absichtserklärung unterschrieben oder beteiligt sie sich real auch an wdp entertainment? Und wenn ja ab wann?
      war mir nur so eingefallen.......ist ja auch egal......
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:09:37
      Beitrag Nr. 13.414 ()
      Tja, sieht so aus, als ob Deag mit River Concerts in Hamburg wieder mal ins Klo gegriffen hat! Oder vielleicht auch nicht. :D

      Geheim-Verhandlungen Philip F. Anschutz zahlt 75 Millionen Euro für die Halle am Volkspark
      US-Milliardär kauft die Color-Line-Arena
      Das Geschäft soll zum 1. November abgewickelt werden. Amerikaner wollen mehr Weltstars in die Stadt holen. Freezers und HSV-Handballer bleiben Heimteams.
      Die Verhandlungen zogen sich unter strenger Geheimhaltung über Monate hin, gestern Mittag kamen sie zum Abschluss. Die fünf Jahre alte Hamburger Color-Line-Arena wechselt zum 1. November zum zweiten Mal ihren Besitzer. In Berlin wurden die Kaufverträge, ein Konvolut von mehr als hundert Seiten, vor einem Notar unterzeichnet.



      Neuer Eigner ist die Anschutz Entertainment Group (AEG) aus Los Angeles, Teil des weltweiten Wirtschaftsimperiums des US-Milliardärs Philip F. Anschutz. Der Einstieg macht Sinn: Der Eishockeyklub Hamburg Freezers, neben den HSV-Handballern Heimmannschaft der Arena, gehört den Amerikanern seit drei Jahren zu hundert Prozent - wie die Eisbären Berlin.

      Die AEG zahlt rund 75 Millionen Euro an die Mediengruppe Rautakirja. Die Finnen hatten die Halle, Baukosten: 83 Millionen Euro, erst im April 2005 von ihrem Landsmann Harry Harkimo, dem Erbauer, erworben. Jetzt passte sie nicht mehr ins Portfolio. "Wir wollen uns auf unser Kerngeschäft, das sind die Medien, konzentrieren", hieß es aus Helsinki. Die Stadt Hamburg muss dem Deal noch zustimmen. Die Finanzbehörde signalisierte bereits Bereitschaft.

      Mit der Anschutzgruppe übernimmt ein Global Player die Arena am Volkspark. "Wir verfolgen keine kurzfristigen Kapitalinteressen, wir sind an einem nachhaltigen Investment interessiert", sagte Detlef Kornett, Europachef der AEG, dem Abendblatt. Die Color-Line-Arena und die (Sport-)Stadt Hamburg mit ihrer exzellenten touristischen Infrastruktur passten strategisch optimal ins Geschäft. Anschutz besitzt Veranstaltungshallen in Los Angeles (Staples Center), Las Vegas, New York und London (Millennium Dome). Im Osten Berlins baut die AEG für 165 Millionen Euro die O2-World-Arena. Eröffnung: Herbst 2008. Auch in Peking verfolgt die Firma Pläne.

      Von den Synergien soll Hamburg profitieren. "Wir haben die Marktzugänge, die hier bislang fehlten. Wir bringen die Stadt jetzt auf die Weltkarte des Entertainment. Wir wollen das bisher gute Angebot durch Highlights ergänzen", so Kornett. Künstler, die in den USA, England und China auftreten, werden auf ihren Tourneen künftig auch in Hamburg und Berlin gastieren. Superstars wie Jon Bon Jovi, Céline Dion, Christina Aguilera und Prince stehen bei Anschutz unter Vertrag. Ende des Jahres will die AEG das Comeback der Spice Girls produzieren.

      Mit der Color-Line-Arena erwirbt die AEG die führende Veranstaltungshalle Deutschlands. Als einzige schreibt sie schwarze Zahlen, operativ seit dem zweiten Monat ihres Bestehens (Dezember 2002), seit zwei Jahren werden auch Zinsen und Tilgungsraten für den Bau erwirtschaftet. 2007 werden an 135 Veranstaltungstagen, Sportanteil rund 40 Prozent, mehr als 1,2 Millionen Besucher erwartet. Mit Auf- und Umbauten ist die Halle an 215 Tagen im Jahr belegt. Geschäftsführer Uwe Frommhold (50) bleibt wie die 17 Angestellten. Kornett: "Das Team hat klasse gearbeitet."

      Die Amerikaner wollen 2008 einen größeren Millionenbetrag in die Halle investieren, möglicherweise auch in den geplanten "Sportpark Volkspark". "Wir sind als Betreiber nicht nur Vermieter, wir sind bereit, ins Risiko zu gehen, um die Color-Line-Arena weiterzuentwickeln." Schwerpunkt: Die Aufenthaltsqualität für Besucher und Sponsoren soll gesteigert, das Angebot an Speisen und Getränken verbessert werden. Im Sport - und beim Namen - bleibt alles beim Alten: Freezers und HSV-Handballer stellen die Heimteams.

      haa, rg
      erschienen am 25. Oktober 2007
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 14:59:02
      Beitrag Nr. 13.415 ()
      ja Wahnsinn.....seit dem DEAG wieder global player ist und über 100 Mio Umsatz machen will (früher waren es auch schon mal 120) und HSBC Großaktionär ist....seit dem ist die Aktie ja sowas von liquid.....
      Jeden Tag gehen Hunderte manchmal TAusend Aktien über den Tresen.
      Eine wahnsinnig aufregende story.....WOW
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 20:11:13
      Beitrag Nr. 13.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.148.098 von firstmillion am 25.10.07 14:59:02Der Umsatz ist enorm, wahrscheinlich war Schwenkow auf Roadshow.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:05:52
      Beitrag Nr. 13.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.153.603 von BULLE2004 am 25.10.07 20:11:13auf Kuba
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 15:59:13
      Beitrag Nr. 13.418 ()
      wie optimistisch die Anleger bei der DEAG doch sind......auch wenn PS bis 2009 nur Steigerungen und Gewinn hinbrächte.....es bleibt die nackte Angst vor seinen Missgriffen.......
      Ziel 2 Euro Ende 2007, 2,17€ bis Ende 2008.2,35€ Ende 2009
      Immerhin es geht bergauf
      Jedes JAhr 7 % ist doch OK
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 16:44:38
      Beitrag Nr. 13.419 ()
      Gipfeltreffen der Stars zum EM-Finale in Wien - Placido Domingo,Anna Netrebko & Rolando VillazonDie 3 Weltstars live am 27. 06.08 im Ehrenhof vor dem Schloss Schönbrunn – Karten ab heute im Vvk.(lifepr) Berlin, 26.10.2007 - Der ECHO 2007 für die DVD des Jahres ging am vergangenen Sonntag an den Produzenten und Impresario PETER SCHWENKOW für "Das Waldbühnen-Konzert" mit PLÁCIDO DOMINGO, ANNA NETREBKO & ROLANDO VILLAZÓN. Weltweit über 100 Millionen Zuschauer verfolgten diesen legendären Event im Sommer 2006 in der Berliner Waldbühne, zwei Tage vor dem Finale der Fußballweltmeisterschaft mit den bedeutendsten Interpreten der klassischen Musik, der für das ZDF zur erfolgreichsten Klassik-Sendung aller Zeiten wurde. Jetzt ist die Sensation perfekt! Gemeinsam geben die drei Weltstars am 27. Juni 2008 – zwei Tage vor dem EM-Finale - ein einmaliges Gala-Konzert der Superlative in Wien vor dem Schloss Schönbrunn.

      Der "König der Oper", PLÁCIDO DOMINGO (Newsweek), trifft auf das "Traumpaar der Klassik", ANNA NETREBKO und ROLANDO VILLAZÓN. Begleitet werden sie vom Radio Symphonieorchester Wien. Das hat soeben der Veranstalter DEAG Classics AG in Berlin bekannt gegeben. Der Vorstandsvorsitzende der DEAG, Peter Schwenkow: "Mit diesem Event werden die derzeit wohl bedeutendsten Interpreten der klassischen Musik neue Maßstäbe in der Konzertwelt definieren. Ich bin sehr stolz darauf, dass es DEAG Classics gelungen ist, diesen Meilenstein der klassischen Musik nach Österreich zu bringen." Karten gibt es unter der Tickethotline 0043-196096, www.oeticket.com und www.showfactory.at. Aufgrund der zu erwartenden großen Nachfrage werden pro Person maximal sechs Karten abgegeben.

      Allein die Besetzung ist schon faszinierend. Die mit 34 bzw. 35 Jahren jungen Superstars der Klassik, ANNA NETREBKO und ROLANDO VILLAZÓN treffen auf einen der größten Opern-künstler aller Zeiten: PLÁCIDO DOMINGO. Er ist mehr als nur ein Sänger, er ist gleichermaßen erfolgreicher Dirigent und Intendant. In den 45 Jahren seiner bisherigen Karriere hat er be-reits 122 verschiedene Rollen gesungen – einzigartig in der Geschichte der Musik! Sein Repertoire reicht von Mozart bis Verdi, von Berlioz bis Puccini, von Wagner bis Ginastera. Er ist Gast an allen wichtigen Opernhäusern der Welt und hat über 100 Plattenaufnahmen gemacht. PLÁCIDO DOMINGO ist Gewinner von elf Grammys, hat über 50 Videos und drei Kinofilme gedreht. Die Übertragung von "Tosca" an den Live-Schauplätzen in Rom wurde von mehr als 1 Milliarde Menschen in 117 Ländern auf der ganzen Welt live verfolgt. Der Künstler dirigiert zudem an allen wichtigen Häusern der Welt, darunter die Metropolitan Opera, die Royal Opera Covent Garden in London und die Wiener Staatsoper. Er ist Intendant der Washington National Opera und der Los Angeles Opera.

      Große Triumphe feierte auch das Traumpaar ANNA NETREBKO und ROLANDO VILLAZÓN. Nicht nur bei ihren vielumjubelten gemeinsamen Konzerten, sondern auch 2005 bei den Salzburger Festspielen, wo die beiden in einer "La Traviata" - Inszenierung für ein weltweites Medienecho sorgten. In der Folge eroberte das "Violetta"-Album (DG 4775937) der beiden auf Anhieb in die Top 20 der Pop-Charts und erreichte innerhalb von nur vier Wochen Gold-Status – nie gekannte Rekorde in der Opernwelt. Im Herbst 2006 brachte ANNA NETREBKO "The Russian Album", im Frühjahr 2007 "Duets" mit ROLANDO VILLAZÓN, beides Chartstürmer par excellence.

      Zu ihrem Durchbruch 2002als Donna Anna in Mozarts "Don Giovanni" bei den Salzburger Festspielen schreibt NEWS Kulturchef Heinz Sichrovsky: "...schon zur Pause wusste man, dass einiges nicht mehr wie früher se in würde...denn das Publikum war gleich nach der ersten Arie in Ekstase geraten." Und weiter: "Technik, Ausdruck, Ausstrahlung, Gestaltungskraft makellos und die Stimme von der Farbe dunklen Feuers, bruchlos in allen Lagen bis in die heikelsten Höhen."

      "Der Mythos Netrebko wirkt fort" schreibt die Süddeutsche Zeitung, " jenseits von Schönheit ist Anna Netrebko eine überragende Sängerin... ein Phänomen, an das keine andere Sängerin derzeit heranreicht." Und an anderer Stelle in der SZ heißt es: "Im Sog dieser Stimme verliert alles andere sofort an Bedeutung...Kaum macht sie den Mund auf, füllt sie mühelos die riesige Halle. Solch eine schöne Stimme! Was für Spitzentöne! Da werden mühelos alle nur denkbaren musikalischen Grundbedürfnisse der Menschheit befriedigt..."

      Eine rasante Karriere hat die im südrussischen Krasnodar geborene Sopranistin hingelegt: Im berühmten Mariinsky Theater wurde sie vom Stardirigenten Valery Gergiev, dem künstlerischen Leiter des Hauses, entdeckt. Einen ihrer ersten großen Erfolge errang sie als Natascha Rostowa in Prokofieffs "Krieg und Frieden" – eine Oper, die auf Tolstois gleichnamigen Roman zurückgeht. Und tatsächlich, als ANNA NETREBKO mit dieser Rolle 2002 an der Metropolitan Opera debütierte, schwärmten die Kritiker der großen New Yorker Zeitungen nicht nur von der wunderbar warmen, volltönenden Stimme, sondern auch von ihrer Grazie und Ausstrahlung: "Audrey Hepburn with a voice!" Wenig später dann Salzburg und der riesige Erfolg mit "Don Giovanni" unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt.

      Auf der Opernbühne gehört Annas Herz dem mexikanischen Shootingstar ROLANDO VILLAZÓN, den sie zu ihren Lieblingspartnern zählt. Das "Traumpaar der Oper" wurde nicht nur in der Neuinszenierung von Verdis "La Traviata" bei den Salzburger Festspielen sondern u.a. in Los Angeles ("Roméo et Juliette") und an der Wiener Staatsoper ("L’elisir d’amore") frenetisch gemeinsam gefeiert.

      Wie ANNA NETREBKO, die 2006 gleich zwei ECHOs erhielt – "Sängerin des Jahres" und "Best-seller des Jahres" – wurde auch ROLANDO VILLAZÓN – als "Sänger des Jahres" – mit der höchsten Auszeichnung im Bereich der klassischen Musik bedacht und gleichermaßen von der Presse gefeiert. "Atem anhalten" riet die Frankfurter Allgemeine Zeitung kurz und knapp nach dem frenetisch gefeierten Konzert des in Paris lebenden Mexikaners in der Frankfurter Alten Oper. "So musikalisch wie Villazón singt auf dem internationalen Podium heute kaum jemand," stellte die Frankfurter Neue Presse fest. Die Berliner Zeitung titelte "Dieser Mann betört sie alle" und bezeichnete ihn als einen Star, "wie nur ein Tenor ein Star sein kann." Weiter hieß es dort: "Tatsächlich erinnert das eher dunkle, baritonale Timbre Villazóns an Domingo... Villazón liegt an einem zweifelsfrei männlichen Ton bis in die Spitzentöne hinauf, und er erreicht diese mit einer erregenden Mischung aus Leichtigkeit und Energie."

      So sehr ANNA NETREBKO und ROLANDO VILLAZÓN vom Feuilleton und von den ernsthaften Kritikern gelobt werden, so wenig lassen sie sich von der Aufgabe, in jeder Vorstellung das Beste zu geben, die Freude am Entertainment nehmen. Die Grenzen sind längst fließend geworden.

      Auf die Frage, wen er als seinen potentiellen Nachfolger, als den Tenor mit der größten Zu-kunft sehe, antwortete PLÁCIDO DOMINGO: ROLANDO VILLAZÓN. Den Start seiner interna-tionalen Karriere feierte ROLANDO VILLAZÓN 1999 mit seinem gefeierten Europa-Debüt in Genua als Des Grieux in Massenets "Manon", gefolgt von erfolgreichen Auftritten an einigen der großen Opernhäuser der Welt wie u.a. der Opéra Bastille Paris, der Bayerischen Staats-oper, der Deutschen Oper Berlin, der Hamburgischen Staatsoper, dem Teatro dell’ Opera di Roma, der New Yorker Met sowie der Los Angeles Opera, gefeiert in Partien wie Rodolfo in Puccinis "La Bohème", Alfredo in Verdis "La Traviata", Roméo in Gounods "Roméo et Juliette", Nemorino in Donizettis "L’Elisir d’amore" und Edgardo in Donizettis "Lucia di Lammermoor".

      Große Aufmerksamkeit erreichten auch seine Aufnahmen, etwa das wunderbare Zarzuela-Album "Gitano" oder Monteverdis "Combattimento" mit Emmanuelle Haim. Und auch das kommende Album "Viva Villazón" wird mit Spannung erwartet.


      Ansprechpartner:

      Frau Stefanie Krisch
      Büro van Almsick Office Berlin
      E-Mail: sk@almsick.de
      Telefon: +49 (30) 81075-0
      Fax: +49 (30) 81075-533


      Tickethotline
      Telefon: 0043196096
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 19:47:04
      Beitrag Nr. 13.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.164.965 von Stockbrot am 26.10.07 16:44:38na dann hoffen wir mal dass Rolando bis dahin wieder eine Stimme hat
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 20:14:35
      Beitrag Nr. 13.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.167.797 von firstmillion am 26.10.07 19:47:04Glaube kaum, dass Rolando's momentane Abwesenheit von der Bühne den Verkauf der Karten hindert.

      Auch wird das ZDF den Verkauf zusätzlich ankurbeln: Alle lieben Anna!

      26.10.2007 | 14:43 Uhr
      ZDF setzt weiter auf klassische Musik: Doku über Anna Netrebko Bis zu 2,6 Millionen Zuschauer sahen Galakonzert mit ECHO Klassik-Verleihung

      Mainz (ots) - Nach dem großen Erfolg von "Echo der Stars" am 25.
      Oktober setzt das ZDF weiterhin auf hochkarätige Angebote im Bereich
      der klassischen Musik. Das nächste Highlight im Klassikprogramm des
      ZDF ist am Sonntag, 25. November, 18.00 Uhr eine ganz
      außergewöhnliche russische Dokumentation über Superstar Anna
      Netrebko.

      2,15 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von
      10,2 Prozent, sahen am vergangenen Sonntagabend die Preisgala aus der
      Münchner Philharmonie im Gasteig; die beste Resonanz seit Beginn der
      ECHO Klassik-Übertragungen im ZDF. In der Spitze ließen sich sogar
      2,6 Millionen Zuschauer von den musikalischen Darbietungen der
      Preisträger verzaubern.

      ZDF-Musikchefin Anca-Monica Pandelea: "Der konsequente Einsatz des
      ZDF für die klassische Musik im Fernsehen trägt offenbar Früchte. Wir
      freuen uns nicht nur über den künstlerischen Erfolg, sondern auch
      darüber, dass wir so viele Menschen erreicht haben und in der Zeit
      nach 22.50 Uhr bis zum Ende der Sendung sogar fast eine ganze Stunde
      mit einem klassischen Programm Marktführer im deutschen Fernsehen
      waren."

      Die knapp einstündige Dokumentation "Anna Netrebko - Ein Porträt"
      mit zahlreichen Musikausschnitten zeichnet nicht nur die wichtigen
      Karrierestationen der Sopranistin nach, sondern zeigt den Superstar
      der Klassik ganz privat. Das russische Filmteam begleitete die
      Sopranistin in ihr Elternhaus nach Krasnodar, in ihre Wohnung nach
      Sankt Petersburg, zu Freunden und Menschen, die ihr nahe stehen. Der
      Zuschauer lernt sie als eigenwillige Designerin ihrer
      Wohnungseinrichtung kennen und erfährt von ihrem Vater, wie kreativ
      sie schon als Mädchen war, das Geschichten schrieb und sie selbst
      kunstvoll illustrierte. Man sieht die elegante Künstlerin bei der
      Verleihung des russischen Staatspreises durch Präsident Putin und
      erfährt im nächsten Augenblick, dass sie ein Faible für Frauenboxen
      hat und gerne mehr Zeit für die Disko hätte. Der sehr lebendige Film
      erlaubt bislang unbekannte, sehr persönliche Einblicke in das
      Privatleben von Anna Netrebko und porträtiert einen liebenswerten
      Menschen, der sich trotz der manchmal erdrückenden Popularität seine
      Natürlichkeit bewahrt hat.
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 11:07:05
      Beitrag Nr. 13.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.168.140 von Stockbrot am 26.10.07 20:14:35bei einem immer älter werdenden Zuschauerpool muss man eben die starken Jahrgänge noch nutzen bevor diese ableben. ZDF versuchte ja schon einmal der Veralterung seines Publikums entgegen zuwirken indem es den Musikantenstadl aus seinem Programm eleminierte. Aber was nutzt es? Das durchschnittliche Alter beim ZDF bleibt trotzdem bei ca. 61 Jahren, 20 JAhre über dem Durchschnitt aller Deutschen.
      Wenn das Durchschnittliche Alter der Zuschauer bei der Serie "Berlin Berlin schon 48 war, Marienhof 52, verbotene Liebe in der ARD z.B. 55 ist.....wie hoch wird dann erst dieses bei Klassik sein?
      Diese Formate sterben allerdings auch nicht mit der Generationenfolge......die Volkstümlichen Musik war schon vor 40 Jahren nervend und wird von Generation zu Generation weiter vererbt. Eher wird der Klassikmarkt durch die Bildungsmisere in Deutschland behindert......da gibts wohl nur noch den einen Weg der Mcdonaldisierung der Klassik wie......"die besten Overtüren auf einer CD für 9,99" "Arien für die Sauna im Kurzformat nicht über 5 Minuten".....Rock Pop meets Netrebko......Anna singt deutsche Weihnachtslieder.......
      egal....Hauptsache es geht aufwärts! (natürlich nicht mit dem DEAG Kurs)
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 13:37:32
      Beitrag Nr. 13.423 ()
      für die Historiker unter den DEAG Jüngern....
      hier zum Vergleich eine Empfehlung zum Kauf der DEAG Aktie aus dem Jahre 1999.
      Umsatz und Gewinn in Euro umgerechnet entspricht ziemlich genau den Werten die DEAG für dieses JAhr verspricht. Nur die Kurse sind etwas unterschiedlich geraten.......naja 8 Jahre feinstes Missmanagment hat eben auch seine Langzeitwirkung.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      15.07.1999
      DG Bank

      Weiterhin positiv sehen die Analysten der DG Bank die Aktien der Deutschen Entertainment AG (WKN 551390). Das Kursziel betrage 48,00 Euro.

      Wie Harald Heider, der zuständige Analyst der DG Bank, gegenüber AktienCheck betonte, sei die jüngst bekannt gegebene Übernahme der Marshall Arts Ltd. von erheblicher strategischer Bedeutung. Sie bewirke eine Vorwärtsintegration in Richtung der zu vermarktenden Künstler. Durch diese Akquisition habe die Dt. Entertainment AG nun eine deutlich verbesserte Stellung unter den zahlreichen Konzertveranstaltern, da sich die Zugriffsmöglichkeit auf internationale Stars deutlich erhöht habe. Das Kursziel für die Aktie werde deshalb auf 48,00 Euro angehoben. Zudem können sich die Analysten der DG Bank vorstellen, dass die für das laufende Geschäftsjahr vom Unternehmen in Aussicht gestellten Umsatz- und Ergebnissteigerungen (Umsatz: 190 Mio. DM, EBIT: 11 Mio. DM) noch übertroffen werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 08:15:10
      Beitrag Nr. 13.424 ()
      ja ich weiss...die Anzahl der Aktien hat sich seit Emmision 1998 verelftfach.....wenn man dann noch den Emmisionspreis von 11 Euro hinzuzieht läge also ein fairer Preis so um die 1 Euro im Moment......OK Buchwert liegt so um die 1,3E also liegen wir voll im optimistischen Bereich was die Aktienbewertung momentan hergibt.....es kann nur schlechter werden (man kennt ja die Qualität des Peter Sch.).
      Übrigens draussen boomen die Aktien.......war echt geil die letzten 3 Jahre an der Börse
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 11:29:44
      Beitrag Nr. 13.425 ()
      ...ich gehe von einem fairen Wet der Aktie um 1,30 aus, und erawrte nächste zeit hier einen erneuten Einbruch...
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 14:44:55
      Beitrag Nr. 13.426 ()
      der passiert wenn Peter wieder irgendeinen Scheiß macht......."achje schon wieder eine Abschreibung wegen schlechtem Wetter ......Extraausgaben für die Betreibung der O2 Arena...blablabla" dann werden auch die BAnken die jetzt noch drin sind....verschwinden und zwar für immer.

      Aber 1,30€ ist OK wenn man die Gewinne für 2007 heranzieht welche versprochen wurden. 100Mio Umsatz Ebit = 6 Mio......also könnte man mit einem Gewinn pro Aktie von 0,10 bis 0,16€ rechnen. DEAG hatte in den paar Jährchen wo sie einen Gewinn hatten nie einen höheren KGV als 8 vom Markt zugesprochen bekommen.
      0,10€ X 8 = 0,80€
      0,16€ X 8 = 1,44€
      also so weit weg mit den 1,30 ist man auch mit dieser Methode nicht.
      In 3-4 Jahren will Peter ja 200 Mio Umsatz machen....dann wird der Kurs bei 3-4 € liegen....falls es nicht wieder eine "Stella"pleite gibt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 19:22:53
      Beitrag Nr. 13.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.188.924 von firstmillion am 29.10.07 14:44:55...die 200 Mill. sind aber schon oft versprochen worden, vielleicht wirds ja noch was...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 23:04:39
      Beitrag Nr. 13.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.193.981 von Sommerssprung am 29.10.07 19:22:53nö. die hat er nur einmal erwähnt auch nicht versprochen.....aber die 120 Mio die verspricht er schon seit 5-6 Jahren
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 09:30:40
      Beitrag Nr. 13.429 ()
      Das OB ist lustig zur Zeit.


      Stück Geld Kurs Brief Stück
      4,28 Aktien im Verkauf 4.000
      2,90 Aktien im Verkauf 220
      2,30 Aktien im Verkauf 2.000
      2,12 Aktien im Verkauf 1.000
      2,09 Aktien im Verkauf 5.400
      2,08 Aktien im Verkauf 43.025
      2,01 Aktien im Verkauf 4.450
      2,00 Aktien im Verkauf 65
      1,98 Aktien im Verkauf 19.045
      1,95 Aktien im Verkauf 2.999

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ERM.aspx

      2.000 Aktien im Kauf 1,88
      27.000 Aktien im Kauf 1,82
      670 Aktien im Kauf 1,81
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 20:02:34
      Beitrag Nr. 13.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.227.492 von derfinne am 01.11.07 09:30:40was es doch für optimisten gibt.....die wissen wohl nicht dass sie es mit der DEAG zutun haben.
      Glauben die wirklich Peter könnte mal seine Prognosen erreichen? 100 Mio? Bin mal gespannt was dem wieder dazwischen gekommen ist.....sind ja auch immer diese bösen basher und blöden Journalisten der fiese Prior und ...ach die Welt ist so ungerecht zu Peter
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 20:05:14
      Beitrag Nr. 13.431 ()
      wenigstens wurde heute gearbeitet bei der DEAG denn hier in Berlin ist kein Feiertag:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 08:04:58
      Beitrag Nr. 13.432 ()
      schade eigentlich....jetzt könnte sich der DEAG Kurs einwenig stabilisieren über 1,80 und nun wackelt die Börse und die Blase implodiert wieder.
      Naja vielleicht klappts ja im nächsten Zyklus 2012 bis 2020. Dann kann man wieder von 1 Euro bis 2 Euro 100% Gewinne machen mit der DEAG.
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 19:25:42
      Beitrag Nr. 13.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.247.968 von firstmillion am 02.11.07 08:04:58Du langweilst........:rolleyes:
      Kannst Deinen "Rotz" zu Hause bei Oma ablassen......:kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 10:29:58
      Beitrag Nr. 13.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.260.893 von A70brse am 02.11.07 19:25:42tut mir echt leid wenn ich dich beunruhige mein Kleiner:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 12:31:39
      Beitrag Nr. 13.435 ()
      da will Deag doch mit DEAG music die Wertschöpfungskette vervollständigen.....aber auch dort wohl nur Inkompetenz im Geldverdienen. Wenn man Geld machen will sollte man wenigstens den Kiddsdie Möglichkeiten geben beim Downloaden der "Hits" aber hier wieder ein kleines Beispiel was DEAG eigentlich nicht kann.....Geldverdienen.

      Mars als neuer Bringer bei DEAG Music muss sich bei denFans wie folgt entschuldigen:

      Hallo liebe Mars Fans,

      durch mehrere berechtigte Beschwerden sind wir darauf aufmerksam geworden, dass es beim Download des Albums bei z.B. Musicload, oder iTunes Probleme gibt. Die Songs sind in einer falschen Reihenfolge gelistet und außerdem fehlt ein Lied. Die Plattenfirma ist informiert und arbeitet daran den Schaden zu beheben. Diejenigen unter Euch die bereits einen defekten Download gemacht und bezahlt haben bitten wir hiermit um Endschuldigung! Bitte meldet Euch hier! Ihr werdet dann in Kürze von der Plattenfirma hören und selbstverständlich ein korrektes Album bekommen.

      Bis das Problem gelöst ist bitten wir Euch KEINE ALBEN MEHR ZU DOWNLOADEN. Wir werden Euch auf dieser Seite über Neuigkeiten informieren.

      Danke für Eure Geduld und Unterstützung! Ihr seid SPITZE!

      Euer Mars-Team
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 15:44:17
      Beitrag Nr. 13.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.273.921 von firstmillion am 04.11.07 12:31:39... ich glaube, dass die nächsten Quartalszahlen schlecht aussehen werden...ich gehe mal von einem mittelfristigen Börsenkurs so um 1,35 aus...
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 17:34:06
      Beitrag Nr. 13.437 ()
      das weiß man bei Peter nie....newsflow kann man den momentanen Zustand auch nicht nennen.....es interessiert einfach keinen mehr was PS so alles treibt......Q1-3 Umsatz sollte an die 65-70 Mio sein und GewinnQ3 per Aktie so bei 4 cents. DAs wäre dann ein Kurs von 1,80 wert.....mehr auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 20:33:19
      Beitrag Nr. 13.438 ()
      Auf die Zahlen bin ich wirklich gespannt, ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass Peter diesmal überzeugen kann.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 08:10:59
      Beitrag Nr. 13.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.298.764 von BULLE2004 am 05.11.07 20:33:19muss er ja auch nicht.....er ist der Chef der Inhaber der Impressario.
      wenn HSBC Druck machen will.....bleibt ihr nichts übrig als Auszusteigen......Kapital bekommt Peter doch wie bisher von seinen verblendeten Aktionären........vielleicht sollte man DEAG zur Kirche erheben.....da gibts auch noch Steuerliche Vorteile
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:38:58
      Beitrag Nr. 13.440 ()
      ja man merkt förmlich die optimistische Stimmung so kurz vor den tollen Q3 Zahlen......der run auf DEAG beginnt, heute schon über 4000 Stücke gehandelt ......
      da ist Druck im Kessel
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:47:49
      Beitrag Nr. 13.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.298.764 von BULLE2004 am 05.11.07 20:33:19ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass Peter diesmal überzeugen kann.

      das hat er doch die ganzen letzten jahre kein einziges mal geschafft
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:55:54
      Beitrag Nr. 13.442 ()
      Heute mal wieder nennenswerte Umsätze - und der Kurs hält.

      Xetra
      15:30:18 1,90 1.000
      15:15:40 1,90 10.000
      15:13:55 1,90 2.000
      15:05:24 1,91 100
      15:04:11 1,90 4.900
      14:38:59 1,90 100
      14:26:43 1,88 500
      14:17:16 1,85 4.131
      14:14:53 1,85 5.000
      14:08:22 1,84 3.869
      13:49:48 1,88 500
      13:47:17 1,87 4.500
      13:47:13 1,87 4.500
      13:47:11 1,87 4.000
      13:47:07 1,87 5.000
      13:44:29 1,84 131
      13:44:29 1,85 6.500
      13:44:29 1,86 5.000
      13:44:29 1,87 2.000
      11:26:16 1,90 105
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:19:31
      Beitrag Nr. 13.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.342.565 von Handbuch am 08.11.07 15:55:54der Termin naht, man wird nervös....und die Charttechnik soll einwandfrei bleiben
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:38:42
      Beitrag Nr. 13.444 ()
      Oha, die Bescheidenheit ist möglicherweise bald vorbei........
      Grössenwahm ick hör dir trappen

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      Berlin. Madonna hat es vorgemacht. Die Popikone gab für 120 Millionen Dollar ihrer Plattengesellschaft den Laufpass und unterschrieb stattdessen einen Vertrag bei einer Konzertagentur. Sie liegt im Trend.

      "Heute verdienen die Stars mehr Geld auf der Bühne als im Plattenstudio. Die Umsätze der Konzertveranstalter sind seit etwa fünf Jahren höher als die der Plattengesellschaften", sagt Andre ? Selleneit. Vorbei seien die Zeiten, in denen Künstler wie Prince aufwändig in Konzerte investierten, um Reklame für ihre Platten zu machen. Selleneit muss es wissen: Der Manager ist Geschäftsführer von DEAG Music, der Plattengesellschaft von Deutschlands größtem Tourneeveranstalter DEAG in Berlin.

      Die Idee, die beiden Stränge der modernen Unterhaltungsindustrie zu vereinen, wurde vor fünf Jahren geboren. Selleneit war damals bei einer ganz normalen Plattengesellschaft in Berlin beschäftigt und freute sich über den ersten Hit von Yvonne Catterfeld. Er wollte aber mehr als einen Hit, er wollte einen Star: "Stars werden nur über die Bühne gemacht. Deshalb habe ich den Chef der DEAG, Peter Schwenkow, gefragt, was da zu machen ist. Er hat Yvonne dann ins Vorprogramm von Mariah Carey genommen, deren Deutschland-Tournee er plante. Das war natürlich eine großartige Chance."

      Die beiden Experten in Sachen Stars waren sich nach den Konzerten einig, dass da zwei Gesellschaften nebeneinander dabei waren, "etwas aufzubauen". Wobei die Plattengesellschaft eigentlich alle Rechte an dem Künstler hat und der Konzertveranstalter eigentlich keine. Vor zwei Jahren wurde schließlich DEAG Music gegründet. Selleneit: "Wir haben absichtlich bescheiden begonnen." Für das Label arbeiten nur drei Leute - aber erfolgreich. Das österreichische Damen-Duo Luttenberger Klug durfte als Newcomer gleich auf der Fanmeile vor dem Finale der Fußball-WM zeigen, was in ihm steckt. Tourneen mit Kollegin Christina Stürmer, Tokio Hotel und den Sugababes folgten. Vor einem solch großen Publikum eine Chance zu bekommen, davon kann jeder Neuling eigentlich nur träumen. Das Konzept zog: Das Debüt-Album des Duos, "Mach Dich bereit!", setzte sich 25 Wochen in der österreichischen Hitparade fest.

      DEAG Music machte auch aus dem Schauspieler Jörn Schlönvoigt ("Gute Zeiten - Schlechte Zeiten") einen Sänger. Seine Single "Das Gegenteil von Liebe" kam immerhin auf Platz 8 der deutschen Bestenliste. Ein unbekannter junger Musiker mit dem schönen Künstlernamen Mars stieg mit seinem ersten Album in dieser Woche auf Platz 22 der Charts ein, freut sich Selleneit über den nächsten Erfolg. Am 16. November folgt dann der Schritt in die Klassik. DEAG veröffentlicht dann das Album des Violinisten David Garrett, der in Aachen geboren wurde, mit 14 Jaren bereits ein Star war, aber seine Karriere unterbrach, um weiter zu studieren.

      CD bald nur noch ein schönes Souvenir von einem Konzert

      Es gibt aber auch Projekte, wo das Zusammenspiel von Tourneeveranstalter und Plattengesellschaft noch enger ist. So veröffentlichte DEAG Music einen Mitschnitt der Tournee "Night of the Proms", dem Zusammenspiel von Klassik und Pop, das hauptsächlich bei den Konzerten verkauft wird: "Damit konnten wir natürlich nicht in die Hitparaden kommen, aber das war uns bewusst." Aber auch das ist nach Ansicht von Selleneit ein Konzept mit Zukunft. Das Album, die CD könne, so der Manager, bald nur noch ein schönes Souvenir von einem guten Konzert sein.

      Wenn auch der Plattengesellschaft des Konzertveranstalters im Augenblick auch noch die großen Namen fehlen, so will Sellenheit nicht ausschließen, dass es bald mit der von ihm beteuerten Bescheidenheit zu Ende ist: "Natürlich haben wir auch mit dem einen oder anderen bekannten Künstler bereits Gespräche geführt."
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:44:53
      Beitrag Nr. 13.445 ()
      Nach der derzeitigen Nachrichtenlage bekommt mein bisheriger Optimismus einen deutlichen Knacks.

      Ich gehe mittlerweise nur noch von einen Umsatz von ca. 80-85 Millionen in 2007 aus( ohne Friedrichsbau), da bisher immer noch nicht das derzeitige Beteiligungsverhältnis zu ACE bekanntgemacht wurde.
      Dementsprechend rechne ich auch nur noch mit einem Ebit von ca. 5 Millionen.

      Für 2008 muss die DEAG im Rock/Pop-Geschäft so langsam mal Gas geben. Hier haben sie in den letzen Monaten gar nichts mehr auf die Kette bekommen. Als einziger größerer Act bisher Howie und das noch bei ACE. Andere ordentliche Veranstalter und bei weitem nicht nur CTS melden eine Vielzahl an neuen Top Acts.

      Der Zugriff auf die Topacts von AEG entwickelt sich mittlerweise zur Lachnummer.

      Allerdings laufen das Klassik Geschäft und GoodNews, aber die machen auch nur 60 Millionen in 2008 aus.

      Leider muss ich zur Zeit Firstmillion recht geben, dass bei der derzeitgen Nachrichtenlage keine großen Kursprünge möglich sind.

      Ich bin gespannt auf die Zahlen und den weiteren Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:14:20
      Beitrag Nr. 13.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.345.096 von Crusader62 am 08.11.07 17:44:53du meinst sie werden das Q2 Ergebnis nicht noch einmal in Q3 schaffen?

      und meinst du eigentlich ACE oder WDP?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:54:13
      Beitrag Nr. 13.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.345.775 von firstmillion am 08.11.07 18:14:20Ja, ich gehe sogar davon aus, dass sie das Ergebnis aus dem 2. Quartal deutlich verfehlen werden.

      Allerdings mehr von der Umsatzseite, ich rechne eigentlich mit einem ordentlichen Ergebnis, da im 3. Quartal die Massenveranstaltungen mit Netrebko/Villazon waren.

      Meine Umsatzschätzung beläuft sich nur auf ca 20 Millionen. Vom Ebit rechne ich mit knapp 2 Millionen.

      Meine Unsicherheit beruht auf meine eigenen Konzertstatistiken.

      Nach meinen Berechnungen waren im 1. Quartal die Umsätze von Andre Rieu und den Schürzenjägern nicht mit einbezogen.

      Im 2. Quartal die Umsätze von Daddy Cool, Peter Maffay und den Schürzenjägern.

      Wenn man nun weiterspekuliert und die Umsätze von Riverdance und Fuerzabruta auch nicht mitzählt, dann kommt man auf meine Umsatzschätzungen.

      Aber vielleicht überrascht uns Peter S. ja mit einem 100%igen Kauf von ACE rückwirkend zum 1.1.2007 und die Welt ist wieder in Ordnung.

      WDP spielt nur im Sponsoring, speziell bei Klassikkonzerten eine Rolle.

      Entäuschend für mich sind die bisher gebuchten Rock/Pop-Veranstaltungen in Deutschland im Jahre 2008. Das ist bisher ne glatte Nullnummer.

      Letztes Jahr standen zum jetzigen Zeitpunkt schon Acts für weit über 20 Mille in den Büchern. In diesem Bereich ist die Deag Lichtjahre von der Nummer 1 entfernt. Es gibt mindestens 5-10 Veranstalter, welche mehr auf die Kette bekommen als der umsatzstärkste Deag Vertreter, die MPE.

      Die oft angepriesenen Top Acts der AEG gingen alle an andere Veranstalter. Timberlake, Beyonce, Snoop Dogg, und die Pet Shop Boys waren auch schon vorher bei MPE unter Vertrag.

      Naja, dann warten wir mal auf die Zahlen.

      PS: Ich würde mir wünschen, dass meine Ausführungen sich als haltlos erweisen ;-)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 08:13:44
      Beitrag Nr. 13.448 ()
      eigentlich bin ich da nicht so skeptisch wie du. Ich glaube erstmal an eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation wenn auch nur marginal. Das heisst in einer 1. Näherung für den Umsatz Q3 irgendwo zwischen Q3 2006 (23Mio) und Q2 2007 (30 Mio).
      und für das Q4 zählt ähnliches.
      Also 2X 26 Mio= 52Mio
      Q1-2 waren bisher 42 Mio
      Summe 2007= 94 Mio

      also Q3 sollte wenigstens 28 Mio haben, um die Hoffnung auf 100 mio in 2007 zu erhalten (und den Kurs über 1,80)

      Wir werden sehen was Q3 bringen wird....ich bin echt neugierig (wenn auch noch nicht investiert).
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:08:00
      Beitrag Nr. 13.449 ()
      jetzt beginnt so langsam der Bereich wo HSBC Verluste macht..sind immerhin schon seit 9 Monaten in DEAG....wenn die nicht langfristig denken.......dann Gute NAcht DEAG
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 08:00:33
      Beitrag Nr. 13.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.365.362 von firstmillion am 09.11.07 18:08:00Dabei solltest Du wissen, dass DEAG ausschließlich etwas für die Langzeitanleger ist. (Siehe Schwenkow) Um Gewinne geht es da sicherlich nicht, ansonsten hätten sich längst ein paar Anleger zusammengeschlossen und ordentlichen Druck auf den CEO nebst Vorstand ausgeübt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 20:52:38
      Beitrag Nr. 13.451 ()
      Liebe DEAG Fangemeinde und DEAG Kritiker !!! Unter boerse@ard.de kann man abstimmen, über welche Unternehmen, die am Eigenkapitalforum 2007 teilnehmen, berichtet werden soll. Wer also an einem informativen und objektiven Bericht interessiert ist, sollte sich die Mühe machen und für die DEAG stimmen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 20:32:20
      Beitrag Nr. 13.452 ()
      Habt Ihr es schon gemerkt?

      Peter S. macht sich klammheimlich nach Österreich auf. Nach den Klassikgroßveranstaltungen mit Lang Lang und Netrebko,Villazon, Domingo geht jetzt Riverdance für 13 Veranstaltungen nach Wien und Innsbruck.

      Weiter hat GoodNews fürs 1. Quartal 2008 schon mehr Top-Veranstaltungen im Köcher als im 1. Quartal 2007

      Ich hoffe, dass wir im Quartalsbericht auch einmal etwas zum Beteiligungsverhältnis mit ACE sehen werden.

      Denn hier gibt es auch Gutes zu berichten. Der Kartenverkauf von Howie läuft hervorragend. Es werden noch weitere Veranstaltungen in Kürze hinzukommen.
      Weiter gibt es eine neue Tour mit Peter Kraus(22 Veranstaltungen) und 16 neue Riverdance Termine (3 x Köln 13 x Österreich)

      Weiter soll die in Berlin erfolgreiche Show Fuerzabruta auch in anderen deutschen Städten stattfinden. Ich hoffe wieder mit ACE.

      Aber das Rock/Pop Geschäft in Deutschland bleibt weiterhin eine Nullnummer.

      Naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 13:14:52
      Beitrag Nr. 13.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.398.571 von Crusader62 am 12.11.07 20:32:20zumindest bei deiner Aussage dass in Berlin die Show Fuerzabruta erfolgreich war liegst du vollkommen falsch....Sie wurde wegen Erfolglosigkeit abgesetzt.....genauso arbeitet Peter Sch.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:38:38
      Beitrag Nr. 13.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.406.408 von firstmillion am 13.11.07 13:14:52Ups, da haben mich die überragenden Kritiken wohl irregeführt.
      Nach meinem Wissen wurde die Show erst um einige Termine erweitert und danach wohl wieder zusammengestutzt.

      Naja, 47 Euro waren für einen Berliner auch wirklich zuviel. Sind ja immerhin 20-30 Döner bzw. Currywurst!

      Und bei diesen kulinarischen Aussichten auch wieder verständlich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 08:26:18
      Beitrag Nr. 13.455 ()
      DEAG Entertainment steigert EBIT im dritten Quartal um 122% gegenüber
      Vorjahr - Neue Wachstumssegmente Klassik und Show erfolgreich

      Berlin, 14.11.2007. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) konnte
      im dritten Quartal nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von 24,1 Mio.
      Euro (Vorjahr 23,0 Mio. Euro) das operative Ergebnis vor Zinsen um 122% auf
      2,0 Mio. Euro steigern (Vorjahr 0,9 Mio. Euro). Das EBITDA verdoppelte sich
      von 1,1 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro. Der Umsatz in den ersten neun Monaten
      2007 betrug 66,7 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 29%
      gegenüber dem um die Ende 2006 verkaufte Beteiligung an Marshall Arts
      bereinigten Umsatz in 2006. In den ersten neun Monaten stieg das EBIT auf
      4,5 Mio. Euro im Vergleich zu 3,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das
      EBITDA stieg von 4,2 Mio. Euro auf 5,1 Mio. Euro. Für den Umsatz- und
      Ergebnisanstieg ist insbesondere eine außerordentlich erfolgreiche Klassik
      Open Air Saison verantwortlich.
      Zum dritten Quartal wurde die ACE Entertainment GmbH erstmals in den
      Konzernabschluss der DEAG aufgenommen. ACE ist u. a. mit den Tourneen von
      Howard Carpendale sowie Riverdance im Wachstumssegment Schlager und Shows
      tätig.
      Nachdem das Neunmonatsergebnis im Vorjahr noch erheblich von Sondereffekten
      geprägt war, wertet der Vorstand insbesondere die kontinuierliche
      Ergebnissteigerung in diesem Jahr als Bestätigung seiner Strategie, neben
      dem margenorientierten Wachstum im Rock/Pop-Bereich zusätzlich die
      profitablen Segmente Klassik und Show zu stärken.
      Der vollständige Zwischenbericht zum 30.9.2007 wird am 16.11. unter
      www.deag.de veröffentlicht.

      Wie jetzt die 100 Mil. Umsatz erreicht werden sollen, ist mir schleierhaft.
      Wiedermal eine vordergründig positive Meldung. Ob das dem Kurs hilft???

      Gruß KStone
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 10:52:59
      Beitrag Nr. 13.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.395 von KStone am 14.11.07 08:26:18eine Enttäuschung mehr, besonders der Umsatz ist meiner Meinung nach sehr schwach.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:29:36
      Beitrag Nr. 13.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.420.355 von BULLE2004 am 14.11.07 10:52:59ich frag mich immer....ist der so blöd oder will er einfach seine Prognosen nicht erfüllen?
      Wieso macht ein CEO so etwas? 2007 werden höchstens 90 Mio umgesetzt.....
      Ebit von 6 Mio wird er ja erreichen wie es aussieht.....kann das irgendeiner mal dem Peter erklären was für ein Investorschreck er ist
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:30:01
      Beitrag Nr. 13.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.420.355 von BULLE2004 am 14.11.07 10:52:59ich frag mich immer....ist der so blöd oder will er einfach seine Prognosen nicht erfüllen?
      Wieso macht ein CEO so etwas? 2007 werden höchstens 90 Mio umgesetzt.....
      Ebit von 6 Mio wird er ja erreichen wie es aussieht.....kann das irgendeiner mal dem Peter erklären was für ein Investorschreck er ist
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:37:28
      Beitrag Nr. 13.459 ()
      @firstmillion

      Ich würde die 100 Mio noch nicht ganz abschreiben. Aber wenn überhaupt, dann wird es sehr knapp und keinesfalls die prognostizierten 100 Mio + x. Da hast Du recht.

      Aber wenigstens das EBIT stimmt - das ist mir auch wichtiger. Hier sollten die Vorgaben sogar zu übertreffen sein.

      Nicht mehr Umsatz um jeden Preis - das ist gut, auch wenn dadurch der Umsatz weniger schnell steigt. Es geht sehr langsam in die richtige Richtung.

      Die Zahlen sind nicht super, aber auch nicht so schlecht, wie die Stimmung, die hier verbreitet wird.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:31:05
      Beitrag Nr. 13.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.832 von Handbuch am 14.11.07 12:37:28Vielleicht hast Du ja recht, aber ich würde diese Wert zu diesem Niveau nicht angreifen, bei 1,40 - 1,50 ist der Wert vielleicht interessant.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:33:31
      Beitrag Nr. 13.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.832 von Handbuch am 14.11.07 12:37:28Ich finde die bisher veröffentlichten Zahlen auch ok.
      100 Millionen Umsatz halte ich nicht für erreichbar. Aber mit ACE werden es wenigstens 90 Millionen.

      Das Ebit Ziel größer 6 Millionen sollte wohl erreicht werden.

      Nun wo auch ACE erstmals mit einbezogen wird, macht es die Umsatzprognose nun etwas leichter.

      Die endgültigen Zahlen am 16.11. werden nun auch noch zeigen wieviel im Ergebnis übergeblieben sind.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 07:59:45
      Beitrag Nr. 13.462 ()
      15.11.2007 08:00
      DEAG setzt auf Howard Carpendale
      von Notker Blechner
      Vor allem mit Shows und Klassik-Konzerten von Stars wie Anna Netrebko und Lang Lang hat die Deutsche Entertainment AG in diesem Jahr gut verdient. Nun will der Tournee- und Konzertveranstalter die Schlager- und Volksmusik-Welt erobern.
      Howard Carpendale (Quelle: dpa) vergrößernHoward Carpendale

      Im kommenden Jahr wird die DEAG in das neue Segment der Schlager vorstoßen und die Tournee von Howard Carpendale organisieren. "Das ist ein Segment, in dem die Risikorendite noch gut ist", rechtfertigte DEAG-Finanzchef Ingo Stein den Schritt.

      Bisher veranstaltet die DEAG Pop-, Rock-, Klassik-Konzerte sowie Shows wie "Riverdance". 2007 stieg das Berliner Unternehmen zudem ins Comedy-Geschäft ein und organisierte Auftritte von Rüdiger Hoffmann.

      Operatives Ergebnis mehr als verdoppelt
      Zugpferd in den ersten neun Monaten war aber eindeutig das Show- und Klassik-Geschäft. Nach Angaben des Unternehmens trug vor allem eine außerordentlich erfolgreiche Klassik-Open-Air-Saison zum starken Umsatz- und Ergebniswachstum bei. In den ersten neun Monaten kletterte der Umsatz um fast ein Drittel auf 66,7 Millionen Euro. Das Ebit erhöhte sich auf 4,5 Millionen Euro – nach 3,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Allein im dritten Quartal betrug das Plus beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern 122 Prozent.

      Stein bestätigte gegenüber boerse.ARD.de die Jahresprognose. Demnach soll das Ebit auf mindestens sechs Millionen Euro gesteigert werden. Im Vorjahr lag es bei drei Millionen Euro.

      Großbritannien im Visier
      2008 soll das Wachstum fortgesetzt werden. Dazu will die DEAG den Anteil an Nebenumsätzen mit TV, DVD, Sponsoring und VIP-Paketen erhöhen und die Marktstellung in Deutschland, Schweiz und Österreich weiter ausbauen. Außerdem soll über die Gründung einer eigenen Gesellschaft oder über Joint-Ventures der Einstieg in den britischen Markt gelingen.

      Wachsen um jeden Preis will der Konzert- und Tourneeveranstalter aber nicht. "Unser Ziel ist es nicht, Marktführer zu werden und auf Teufel komm raus Künstler zu acquerieren, um mehr Umsatz zu machen", sagte Finanzchef Stein auf dem Eigenkapitalforum.

      Die Anleger reagierten erfreut auf die DEAG-Zahlen. Die Aktie stieg am Mittwoch um 1,5 Prozent auf 1,92 Euro. Bis zum Jahreshoch von 2,30 Euro Anfang April ist es aber noch ein weiter Weg.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:01:17
      Beitrag Nr. 13.463 ()
      http://www.finanzen.net/nachricht/DGAP_News_DEAG_Deutsche_En…
      16.11.2007

      Im Company - Talk: Peter L.H. Schwenkow, CEO

      - EBIT allein im 3. Quartal plus 110 %. - Nettoergebnis wächst nach 9 Monaten sogar 250 %. - Ergebnis je Aktie nach 9 Monaten bei 0,11 Euro. - Ergebnis wurde rein operativ erzielt. - DEAG hat Akquisitionslinie von 10 Mio. Euro erhalten. - Sind optimistisch für Gesamtjahr 2007 und 2008.
      ...
      mainvestor Company Talk sprach mit Peter Schwenkow, CEO der DEAG Deutsche Entertainment AG.

      mainvestor: Herr Schwenkow, die DEAG hat Zahlen zum 3. Quartal 2007 vorgelegt. Sind Sie zufrieden?

      Peter Schwenkow: Mehr als das. Unsere Zahlen sind stark. Schauen wir sie uns doch einfach an: Wir haben unser EBIT um 110 Prozent steigern können. Die DEAG hat allein im dritten Quartal ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 2 Millionen Euro erzielt. Und hier sind keine positiven Einmaleffekte oder Sondereinflüsse enthalten, das ist alles rein operativ. Insofern sind die Zahlen massiv besser als im Vorjahr.

      mainvestor: In der Vergangenheit hat die DEAG häufiger schon ein nettes EBIT berichtet, das was unter dem Strich dann stand, hat aber den einen oder anderen Anleger enttäuscht. Häufig kam es deshalb bei Vorlage der endgültigen Zahlen zu Kursschwächen.

      Peter Schwenkow: Unter dem Strich, das heißt beim Nettoergebnis, sehen die Zahlen sogar noch besser aus. Wenn wir heute schwache Kurse sehen, dann hat das etwas mit dem Gesamtmarkt zu tun und damit, dass wahrscheinlich der eine oder andere Anleger dem Frieden vor den endgültigen Zahlen nicht getraut hat und reflexartig verkauft hat. Ein Fehler, glaube ich, denn nach Steuern hat die DEAG im dritten Quartal, Minderheitenanteilen auch bereits heraus gerechnet, 1,2 Millionen Euro verdient. Vor einem Jahr stand dort lediglich eine Null. Die Steigerung lässt sich prozentual also gar nicht darstellen.

      mainvestor: Dann nehmen wir doch das Nettoergebnis nach 9 Monaten. Da hilft Prozentrechnung ja weiter.

      Peter Schwenkow: Nach drei Quartalen hat sich unser Nettoergebnis um 250 Prozent erhöht. In absoluten Zahlen haben wir 2,5 Millionen Euro erreicht. Dass unsere Zahlen sich unter dem Strich sogar noch stärker entwickelt haben als das EBIT, hängt auch damit zusammen, dass wir nun die Früchte der Bilanzbereinigung der vergangenen Jahre ernten. Wir haben unsere Verbindlichkeiten ja erheblich reduziert, so dass wir nun sogar ein leicht positives Zinsergebnis ausweisen können.

      mainvestor: Der Umsatz ist auf knapp 67 Millionen Euro gestiegen...

      Peter Schwenkow: Lassen Sie mich den Gedanken noch kurz zu Ende bringen. Wir haben nach 9 Monaten durch eine sehr starke operative Entwicklung, die uns auch nicht mehr durch ein negatives Finanzergebnis vermiest wird, bereits 11 Cents je Aktie verdient. Und wir haben schließlich noch ein Quartal vor uns.

      mainvestor: Schön. Werfen wir aber jetzt einen Blick auf den Umsatz.

      Peter Schwenkow: Auch da kann sich die Entwicklung sehen lassen. Wie Sie bereits erwähnten, haben wir nach neun Monaten nahezu 67 Millionen Euro in den Büchern. Das sind 29 Prozent mehr als vor einem Jahr, wenn man den Umsatz von Marshall Arts damals heraus rechnet. Diese Beteiligung haben wir dann ja verkauft.

      mainvestor: Was waren denn die Treiber des Wachstums?

      Peter Schwenkow: Da gab es mehrere. Schlaglichtartig möchte ich den Klassikbereich nennen. Hier haben wir mit tollen Konzerten das gezeigt, was wir immer angekündigt haben, dass sich nämlich mit Klassik sehr gute Margen erzielen lassen und dass die DEAG hier stark wächst. Good News, unsere Tochter in der Schweiz, war natürlich auch wieder eine solide Ertragsstütze. Neu hinzugekommen ist das Engagement der DEAG in den Bereichen Show und Schlager. Das brummt richtig. Wir organisieren beispielsweise die Tournee von Riverdance, für die schon 100.000 Karten verkauft sind und die Tournee von Howard Carpendale Anfang 2008. Schlager und Volksmusik erleben derzeit eine Renaissance, von der die DEAG gut profitiert Wir sind auch hier gut positioniert und wollen in diesem Bereich ebenfalls deutlich wachsen.

      mainvestor: Das wird über ihre jüngste Akquisition, ACE, dargestellt.

      Peter Schwenkow: Genau, den ACE Deal haben wir jetzt geclosed. Das ist unser Standbein im Segment Show und Entertainment, ein hoch profitables noch dazu. Wir haben bei Zukäufen jetzt wieder ein glückliches Händchen.

      mainvestor: Das heißt, Sie können sich weitere Akquisitionen vorstellen.

      Peter Schwenkow: Sehr gut. Wir haben gerade 10 Millionen Euro von der Dresdner Anschutz als Linie für Akquisitionen zur Verfügung gestellt bekommen. Das zeigt, dass wir noch viel vorhaben und dass wir Partner haben, die uns vertrauensvoll unterstützen.

      mainvestor: Sind kurzfristig Meldungen zu erwarten?

      Peter Schwenkow: Ich werde zum jetzigen Zeitpunkt der Verhandlungen dazu nichts sagen, dass darf ich auch nicht, wenn ich hier keine Insiderinformationen erzählen möchte.

      mainvestor: Dann lassen wir uns mal überraschen. Aber zu ihrem Kurs dürfen Sie doch etwas sagen. Warum schwächelt der?

      Peter Schwenkow: Vielleicht hat der eine oder andere die neue Qualität unserer Zahlen noch nicht realisiert und hat nicht verinnerlicht, dass die DEAG wieder operativ stark wächst. Ich sehe das als Chance für diejenigen, die sich die Mühe machen, sich intensiver mit der DEAG zu beschäftigen. Wir hatten in den vergangenen Wochen gute Meetings mit Investoren.

      mainvestor: Abschließende Frage: Gibt es einen Grund, an einem positiven Gesamtjahresverlauf 2007 bei der DEAG zu zweifeln?

      Peter Schwenkow: Ich habe zumindest gar keinen. Ich bin sehr optimistisch für das laufende Jahr und 2008 wollen wir dann natürlich bei Umsatz und Ergebnis weiter zulegen. Wir sind ja nach 3. Quartalen so gut unterwegs, dass ich nicht erkennen kann, was unsere Dynamik bremsen soll.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:19:29
      Beitrag Nr. 13.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.455.258 von no_brainer am 16.11.07 17:01:17Wenn wir heute schwache Kurse sehen, dann hat das etwas mit dem Gesamtmarkt zu tun und damit, dass wahrscheinlich der eine oder andere Anleger dem Frieden vor den endgültigen Zahlen nicht getraut hat... :laugh:

      Peter lernt es nie und lebt nach wie vor in einer eigenen Welt.
      Nichts als immer wieder Ausreden!!!!

      Von den 1,40 sind wir gar nicht mehr so weit entfernt, bis zu diesem Zeitpunkt ist der Wert für mich uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:32:43
      Beitrag Nr. 13.465 ()
      zwischenbericht III/2007 ist da ...
      http://www.deag.de/upload/deagfile003934_download.pdf
      endlich hat´s geknallt: eps liegt deutlich über den analystenschätzungen
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:35:26
      Beitrag Nr. 13.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.455.606 von BULLE2004 am 16.11.07 17:19:29Bulle, bist Du überhaupt in der Lage mal etwas konstruktives zu posten.

      Das Quartalsergebnis von 5 Cent ist absolut top. Selbst wenn die Deag das Umsatzziel von 100 Millionen verfehlt, rechtfertigen die bisherigen 11 Cent je Aktie in den ersten 9 Monaten definitiv Kurse von > 1,80 Euro.

      Und wenn Du noch so viel Müll hier verbreitest, Peter Schwenkow ist auf den richtigen Weg. Du solltest Deine Aktien, sofern vorhanden, schleunigst auf dem Markt werfen. Glaub es mir, es ist besser so!

      Nebenbei gibt es auch mal was positives im Popsektor.
      14 Termine mit Scooter sind ja wenigstens mal ein Anfang.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:35:36
      Beitrag Nr. 13.467 ()
      jaja immer das gleiche Schema....keine Erwähnung der 100 Mio die ja so sicher waren.....kein Wort über die 3 due diligences die er bei der Hauptversammlung erwähnte.....kein Wort über wdp entertainment......sind die jetzt im Boot oder nicht?......schön und gut 11 cents/Aktie.....vielleicht auch 16 cents im ganzen Jahr.....aber bei dem Wachstum ist ein KGV von 8-12 höchstens gerechtfertigt......d.h. Kursziel 1,3 bis 1,9......ich warte noch bis 1,60
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 19:02:57
      Beitrag Nr. 13.468 ()
      an diesem board scheinen einige noch nicht in der gegenwart angekommen zu sein :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 19:58:47
      Beitrag Nr. 13.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.455.865 von Crusader62 am 16.11.07 17:35:26Bin ja schon längst draussen, glaubst Du wirklich dass ich bei dem Missmanagement der DEAG und Schwenkow an der Spitze einen Cent in diesem Wert noch investiere. Wie gesagt bei 1,40 überlege ich mir es und auch da ist DEAG bei weitem noch kein strong buy.

      Schwenkow muss mindenstens 3-4 Quartal hindurch gute Zahlen bringen bevor Fonds einsteigen! Der hat meines Erachtens schon viel zu viel Schaden angerichtet und pot. Investoren verschreckt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 21:15:10
      Beitrag Nr. 13.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.457.180 von no_brainer am 16.11.07 19:02:57weisst du, bei Peter muss man erst 2 Jahre warten bis sich die Zahlen der Vergangenheit bestätigen.....wie oft wurde die DEAG Geschichte einfach umgeschrieben.....warte einfach mal bis 2010 ab....da werden die 2 euro vielleicht überschritten sein (Vielleicht hat DEAG dann auch ein KGV von 2 aber es nutzt ja nichts).
      Viel Spass noch mit der Zukunft
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 22:37:58
      Beitrag Nr. 13.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.459.246 von firstmillion am 16.11.07 21:15:10ich investiere nicht in laienschauspieler wie schwenkow, sondern in die zahlungsströme bei DEAG, und diese weisen in die richtige richtung
      beim cash flow bahnt sich ein deutlicher turnaround an:
      in mio €
      +4,4 (30/09/2007)
      +3,5 (30/06/2007
      +0,3 (31/03/2007)
      -2,9 (31/12/2006)
      -3,9 (31/12/2005)
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 23:19:11
      Beitrag Nr. 13.472 ()
      Peter Schwenkow: Sehr gut. Wir haben gerade 10 Millionen Euro von der Dresdner Anschutz als Linie für Akquisitionen zur Verfügung gestellt bekommen. Das zeigt, dass wir noch viel vorhaben und dass wir Partner haben, die uns vertrauensvoll unterstützen.


      Das kostet doch wieder Geld. Das ist doch das, was eigentlich keiner will. Schulden hat die Deag doch genug oder genug gehabt oder verstehe ich da etwas falsch. Man könnte meinen, die Deag ist immer noch nicht in der Lage, das allein zu stemmen. Das hat es in der Vergangenheit oft gegeben, nur dem Kurs hat es nicht nachhaltig genutzt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 00:29:38
      Beitrag Nr. 13.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.181 von derfinne am 16.11.07 23:19:11vielleicht verwechselst du hier etwas ...
      Dresdner Anschutz Mezzinvest (DAM)
      -- ist ein Joint Venture zwischen der Dresdner Bank AG und der Anschutz Gruppe, gegründet, um europaweit in Mezzanine zu investieren
      -- Aufgrund ihrer Gesellschafterstruktur versteht sich DAM als langfristiger Investor
      -- DAM investiert Nachrangdarlehen in Corporate-, Wachstums-, Turnaround-, Recap- sowie Akquisitionsfinanzierungen
      -- Investmentvolumen pro Transaktion € 10 – 40 Mio.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 01:59:13
      Beitrag Nr. 13.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.771 von no_brainer am 17.11.07 00:29:38Danke no brainer für die Erklärungen. Aber Darlehen kosten doch Geld. Zinsaufwendungen z.B. Gerade davon wollte doch die Deag weg. So konnten auch die Ergebnisse in der letzten Zeit verbessert werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 10:55:16
      Beitrag Nr. 13.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.948 von derfinne am 17.11.07 01:59:13naja das passt schon. die O2 Arena in Berlin wird 2008 von Anschutz und erstrangig von DEAG bespielt....aber natürlich nur wenn DEAG genug Pulver im Lauf hat......somit schliesst sich der Kreis wieder.
      wer vorme mitspielen will im eigenen Haus sollte sich nicht links überholen lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 11:06:25
      Beitrag Nr. 13.476 ()
      Nachdem die Geschichte mit ACE nun auch geklärt ist, und die Deag die letzten 3 Quartale ordentliche Ergebnisse abgeliefert hat, steht für mich in Zukunft eine Neubewertung der Aktie an.

      Voraussetzung hierfür ist allerdings das Erreichen eines EBIT von > 6 Millionen und ein Ergebnis von mindestens 0,13 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2008. Das die Deag das Ergebnis auch mit ca. 90 Millionen erreicht, sehe ich für die Zukunft eher positiv.

      Das positive Ergebnis führt nun endlich auch mal zu einem echten Analystenvergleich mit der CTS, welche zwar der eindeutige Marktführer ist und bleibt. Allerdings wird die Bewertung der Kennzahlen, wenn man das Ticketgeschäft herausrechnet, zu einer deutlichen Höherbewertung der Deag führen.

      Für das Jahr 2008 ist jetzt schon abzusehen, das das 1. Quartal mindestens das Vorjahr erreichen wird. Für das 2. Quartal liegen auch schon ca. 15 Millionen qualitativer Umsatz an.

      Unabhängig von der derzeitigen Börsensituation ist die Deag für mich derzeit ein klarer Kauf. Eventuelle marktbedingte Rücksetzer werde ich zum aufstocken nutzen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 11:07:55
      Beitrag Nr. 13.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.529 von Crusader62 am 17.11.07 11:06:25Sorry,es war natürlich 0,13 Cent für 2007 gemeint.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 11:19:24
      Beitrag Nr. 13.478 ()
      ich hatte nicht ein so hohes 9-Monatsergebnis erwartet.

      überraschend niedrig ist aber gemäß http://www.deag.de/upload/deagfile003934_download.pdf, Seite 4, das Quartals-Ebit des Segments Entertainment Services mit nur 0.6 Millionen Euro. Schließlich gehört Good News Production zu dieser Sparte. Sowohl Umsatz als auch Ebit sind in diesem Segment zurückgegangen gegenüber dem Vorjahresquartal.

      Hat jemand eine Erklärung für diesen Sachverhalt?
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 11:39:31
      Beitrag Nr. 13.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.578 von Hiberna am 17.11.07 11:19:24Es gab da mehrere Gründe:

      1. Die Police Veranstaltung war deutlich unter den Erwartungen.
      2. Das Locarno Festival war auch schlechter besucht.
      3. Die Veranstaltungsdichte war nicht gerade hoch
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 11:41:40
      Beitrag Nr. 13.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.640 von Crusader62 am 17.11.07 11:39:31Habe ich noch vergessen, im Vorjahr war die Rolling Stones Veranstaltung.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:10:30
      Beitrag Nr. 13.481 ()
      damals waren es die bösen basher, jetzt sind es die die die Zahlen nicht richtig interpretieren können, eine insiderinformation ist im Busch.....diesen Trick hatte er früher schon drauf......bald wird er wieder einen Aktiengang als Idee thematisieren.....och ist das langweilig.
      Wenn der Investor Glück hat wächst DEAG ca. 10% in 2007.
      Wer weiss ob das 2008 zu halten ist.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      mainvestor: Dann lassen wir uns mal überraschen. Aber zu ihrem Kurs dürfen
      Sie doch etwas sagen. Warum schwächelt der?

      Peter Schwenkow: Vielleicht hat der eine oder andere die neue Qualität
      unserer Zahlen noch nicht realisiert und hat nicht verinnerlicht, dass die
      DEAG wieder operativ stark wächst. Ich sehe das als Chance für diejenigen,
      die sich die Mühe machen, sich intensiver mit der DEAG zu beschäftigen. Wir
      hatten in den vergangenen Wochen gute Meetings mit Investoren.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:28:33
      Beitrag Nr. 13.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.920 von firstmillion am 19.11.07 08:10:30Firstmillion, vielleicht solltest Du Peterle noch ne Chance geben.
      Schließlich hat er endlich kapiert, dass es auf das Ergebnis ankommt und nicht nur auf Umsatz und EBIT.

      Für 2008 würde ich mir an Deiner Stelle keine großen Sorgen machen,
      durch die Steigerung im Klassik- und Schlagersektor sehe ich eine weitere Steigerung von EBIT und Ergebnis.

      Weiter ändert Goodnews zur Zeit seine Strategie.
      Bei den kleineren Veranstaltungen, welche sonst ausschließlich im Kongresshaus stattgefunden haben, finden nun auch im Kursaal Bern und im Messezentrum Basel statt. Weiter werden nun auch Comedyveranstaltungen durchgeführt(Rüdiger Hoffmann, Otto).

      Im Popsektor gibt es auch eine neue Nachricht
      Chris de Burgh wird uns im Sommer mit Band und Orchester beglücken.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:54:55
      Beitrag Nr. 13.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.063 von Crusader62 am 19.11.07 10:28:33na wenn das mal keine gute Nachricht ist.....Chris kommt.
      dann wird alles gut.....hauptsache die Rolling Stones bleiben zuhause:(
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:14:55
      Beitrag Nr. 13.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.456 von firstmillion am 19.11.07 13:54:55Kleinvieh mach auch Mist. Die Deag spielt leider zur Zeit im Rock/Pop-Geschäft in Deutschland nur die 2. Geige. Die meisten Künstler arbeiten mit den Veranstaltern zusammen, mit denen sie auch in den Vorjahren unterwegs waren. Hier wird es auch für eine wiedererstarkte Deag nicht einfach, neue Künstler für sich zu gewinnen. Zumal man auch noch Geld verdienen möchte.

      Man ist aber mit den Käufen der letzten 2 Jahre auf dem richtigen Weg. Wir werden nächstes Jahr auch noch mit größeren Events beglückt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:04:46
      Beitrag Nr. 13.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.711 von Crusader62 am 19.11.07 17:14:55aber bitte kein Insiderwissen verbreiten, das möchte Peter nicht
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 21:39:56
      Beitrag Nr. 13.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.483.563 von firstmillion am 19.11.07 18:04:46Recherche, mehr nicht ;-) Aber rein zufällig komme ich nächste Woche für 5 Tage nach Berlin. Zufall?
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 07:53:39
      Beitrag Nr. 13.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.487.238 von Crusader62 am 19.11.07 21:39:56und ich lebe nun seit 5 Jahren in Berlin.....Zufall?
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 08:57:03
      Beitrag Nr. 13.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.275 von firstmillion am 20.11.07 07:53:39Na ja, ich glaub die letzten 3 postings hätten wir uns auch klemmen können.

      Mein Ziel hier im Board ist mit Sicherheit nicht das pushen der Deag Aktie. Man sollte die Bedeutung dieses Boards nicht überbewerten. Allerdings möchte ich hier einen sachlichen Gegenpol zu den hier häufigen unsachlichen Aussagen im Board bilden.

      Die Dinge, die ich hier poste, begründen sich auf intensive Recherche von Veranstaltungen und Veranstalter.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 09:00:42
      Beitrag Nr. 13.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.753 von Crusader62 am 20.11.07 08:57:03Recherche hat gegen Frust kaum eine Chance.

      Und Peterle hat hinsichtlich der Erzeugung von Depressionen in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet.

      Danke für die Infos.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:28:55
      Beitrag Nr. 13.490 ()
      nun Peter hat ja auch schon áuf den Zusammenhang Weltmärkte DEAG-Kurs hingewiesen.
      Ich kann dem nur beipflichten. NAch meiner Recherche sind die Zusammenhänge eindeutig:
      Weltmarkrhausse= langsamer Kursverfall der DEAG
      Weltmarkt baisse= schneller Kursverfall der DEAG
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:34:14
      Beitrag Nr. 13.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.135 von firstmillion am 20.11.07 10:28:55"Wo viel steht, steht auch viel Unsinn", so der kommentar zur anleger-community wallstreet-online.de im gestrigen handelsblatt (finanzzeitung, seite 32)
      das trifft auch und in besonderem maße für das DEAG-board zu, in dem ein club börsengeschädigter traumatiker den ton angibt
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:38:33
      Beitrag Nr. 13.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.682 von no_brainer am 20.11.07 14:34:14das ist nett dass du uns so viel Einfluss zubilligen möchtest.....aber das ist dann doch zu viel der Ehre......ausserdem sollte man nie Wirkung und Ursache verwechseln
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:48:47
      Beitrag Nr. 13.493 ()
      irgendwie wollen immer noch mehr aussteigen als einsteigen.....der Verfall beschleunigt sich. Bei 1,40 wirds massiv bergabgehen, wer will schon in DEAG sein wenn es keine Jahresendrally geben wird und die USA endlich diese Rezession bekommt die sie verdient hat. Leute kauft Gold....China kann USA nicht mehr retten, und will es vielleicht auch garnicht.:kiss:
      Viel Spass bei DEAG und dem nächsten Übergangsjahr
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:12:41
      Beitrag Nr. 13.494 ()
      Alicia Keys kommt im März für 2 Termine in die Festhalle Frankfurt und die Color Line Arena nach Hamburg.
      Da hat sich im Pop-Sektor seit Anfang der letzen Woche doch noch was getan. Scooter, Chris de Burgh, nun Alicia Keys sind ja schon mal ein Anfang.

      Nebenbei hat GoodNews im 1. Quartal 2008 schon ca 20% mehr Veranstaltungen im Köcher als im 1 Quartal 2007.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:28:39
      Beitrag Nr. 13.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.935 von firstmillion am 20.11.07 15:48:47@first

      willst du jetzt dem bullen konkurrenz bei den unterirdischen Kurszielen machen???

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:29:57
      Beitrag Nr. 13.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.682 von no_brainer am 20.11.07 14:34:14das trifft auch und in besonderem maße für das DEAG-board zu, in dem ein club börsengeschädigter traumatiker den ton angibt


      ....und weil sie sowieso nichts mehr merken, haben sie auch keine Sorgen und sind resistent gegen Alles.....
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:52:37
      Beitrag Nr. 13.497 ()
      wenn man sich die entertainment ecke mal anschaut (edel, 313...) werden die alle momentan gefleddert und zurecht.
      Edel hat die Musiksparte abgegeben, und Jack White ist gefeuert worden wegen Missmanagment und Betrug, und Dieter Bohlen soll als Berater helfen:D
      Die Sparte hat wirklich keinen guten Ruf
      Und nach den Kursen zu urteilen hat DEAG die Vorzeichen beim Ebit verwechselt......:laugh:
      oder man hat Angst das Peter sich wieder übernehmen wird mit seiner geheimen Ankündigung der überraschenden Insider Aquise
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 23:03:27
      Beitrag Nr. 13.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.876 von firstmillion am 20.11.07 19:52:37du schwadronierst schon wieder, unser maßstab kann nur sein: CTS Eventim
      CTS Eventim ist der DEAG beim umsatz um längen voraus, beim ebit aber nur um eine nasenlänge
      CTS Eventim 1.Hj 2007, segment live-entertainment
      umsatzerlöse 180,3 mio €, ebit 18,4 (10,2%)
      DEAG (Q3)
      umsatzerlöse 24,1 mio €, ebit 2,0 (8,3%)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 00:03:35
      Beitrag Nr. 13.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.503.437 von no_brainer am 20.11.07 23:03:27Und diese Nasenlänge voraus bleibt noch fragwürdig, da MLK und Co. doch wohl bessere Konditionen als die Wettbewerber erhalten.

      Weiter muss man bedenken, dass CTS über 18x so hoch bewertet wird , wie die DEAG, und das ist mit einer DEAG mit den letzten Zahlen bei weitem nicht mehr gerechtfertigt, selbst wenn man die CTS als Marktführer anerkennt und das Ticketgeschäft herausrechnet.

      Diese Frage wird automatisch hochkommen ,wenn die Zahlen zum 3. Quartal bei CTS bekanntgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 08:06:11
      Beitrag Nr. 13.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.032 von Crusader62 am 21.11.07 00:03:35wichtig ist das Kaliber derjenigen die massiv investiert sind...die haben dann auch mittelfristig Interesse dass die Aktie hochbewertet bleibt....DEAG ist dafür noch viel zu unattraktiv klein......Peter muss sehen dass sein Laden 200 Mio und mehr Umsatz macht die Rendite hält und Banken anlockt....vielleicht kann ja die Neue im Aufsichtrat weiterhelfen....und dann werden KGV's von mehr als 20 gezahlt......vorher nicht.
      Er schafft ja nicht mal 100 Mio
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