►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 01.12.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.04 06:18:03 von
neuester Beitrag 02.12.04 13:32:48 von
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bon dia
Ihr duerft die 1. tuer vom atzventzkalender oeffnen
ich wuensche Euch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
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30 industri 10,428.02 -47.88 (-0.46%)
composite 2,096.81 -10.06 (-0.48%)
biotech 719.25 -1.42 (-0.20%)
composite 2,096.81 -10.06 (-0.48%)
biotech 719.25 -1.42 (-0.20%)
Nach der Schlussglocke standen die Aktien von OmniVision, Red Hat und Chico´s Fas im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator drehte mit 0,1 % auf 1.573 Punkte ins Plus.
Omnivision Technologies (936737) (OVTI), der Hersteller von optischen Halbleitern, hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 17,8 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 28,7 Prozent. Die Umsätze kletterten von 78 auf 84,4 Mio. Dollar. Für das laufende dritte Quartal rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn zwischen 24 und 29 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 90 bis 100 Mio. Dollar. Die OmniVision-Aktie legte nachbörslich um 9,02 % auf 19,45 Dollar zu.
Chico´s Fas (907418) (CHS) konnte einen Gewinn von 41 Cents je Aktie bei Umsätzen von 270 Mio. Dollar bekannt geben. Analysten hatten mit nur 38 Cents je Aktie gerechnet, - allerding mit Umsätzen in Höhe von 272 Mio. Dollar. Die Umsätze in Läden, die bereits mehr als ein Jahr geöffnet waren, konnten um 6,1 % gesteigert werden. Das Papier legte nachbörslich 3,63 % auf 40,00 Dollar zu.
Der LINUX-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) machte einen Kurssprung um 7,90 % auf 14,48 Dollar. Die Analysten von Prudential haben die Aktie wegen der guten Marktstellung von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Nach der Schlussglocke drehte das Papier mit 0,35 % oder 5 Cents ins Minus.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG)-Papiere stiegen um 0,51 % auf 181,98 Dollar. Der Betreiber der Internet-Suchmaschine will ein Angebot für den Rückkauf von 23,4 Millionen Aktien vorlegen.(nb: +0,56 % auf 183,00 Dollar)
Intel (855681) Corp (INTC) verlor 2,95 % auf 22,38 Dollar. Der weltgrößte Chiphersteller wird am Donnerstag nach Börsenschluss sein Mid-Quarter-Upate veröffentlichen. Nachbörslich erholte sich der Wert um 0,45 % oder 10 Cents nach unten. Belastend wirkt sich aus, dass Dell (121092) (nb: unverändert) weiterhin den Einsatz von Chips des Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) in seine Netzwerkrechner (Servern) prüft.(nb: -0,05% auf 21,27 Dollar)
Mittwoch, 01.12.2004
Stahlboom lässt bei ThyssenKrupp die Kassen klingeln
Der weltweite Stahlboom hat dem deutschen Mischkonzern ThyssenKrupp nach Einschätzung von Analysten im Geschäftsjahr 2003/04 zu einem Gewinnsprung verholfen. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Vorsteuerergebnis von 1,478 Mrd. Euro. Das wäre eine Verdoppelung des Vorjahresgewinns von 726 Mio. Euro.
Der Umsatz wird um vier Mrd. Euro höher mit knapp 40 Mrd. Euro veranschlagt.
Nicht einig sind sich die Analysten, was die Entwicklung der Aktie von ThyssenKrupp betrifft. Während Helaba Trust zum Verkauf rät, empfehlen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" zum Kauf.
Konjunktur:
Deutschland: Einzelhandelsumsatz Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex November (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone November (10.00 Uhr)
EU: BIP Q3 (2. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005 (11.00 Uhr)
USA: persönliche Ausgaben und Einkommen Oktober (14.30 Uhr)
USA: Bauausgaben Oktober (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November (16.00 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.30 Uhr)
USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Andreae-Noris Zahn (504700) Jahresbericht
Bombardier (866671) Bericht zum 3. Quartal
Comverse Technology (885712) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Dollar General (857905) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Pall (859043) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
ThyssenKrupp (750000) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Stahlboom lässt bei ThyssenKrupp die Kassen klingeln
Der weltweite Stahlboom hat dem deutschen Mischkonzern ThyssenKrupp nach Einschätzung von Analysten im Geschäftsjahr 2003/04 zu einem Gewinnsprung verholfen. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Vorsteuerergebnis von 1,478 Mrd. Euro. Das wäre eine Verdoppelung des Vorjahresgewinns von 726 Mio. Euro.
Der Umsatz wird um vier Mrd. Euro höher mit knapp 40 Mrd. Euro veranschlagt.
Nicht einig sind sich die Analysten, was die Entwicklung der Aktie von ThyssenKrupp betrifft. Während Helaba Trust zum Verkauf rät, empfehlen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" zum Kauf.
Konjunktur:
Deutschland: Einzelhandelsumsatz Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex November (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone November (10.00 Uhr)
EU: BIP Q3 (2. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005 (11.00 Uhr)
USA: persönliche Ausgaben und Einkommen Oktober (14.30 Uhr)
USA: Bauausgaben Oktober (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November (16.00 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.30 Uhr)
USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Andreae-Noris Zahn (504700) Jahresbericht
Bombardier (866671) Bericht zum 3. Quartal
Comverse Technology (885712) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Dollar General (857905) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Pall (859043) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
ThyssenKrupp (750000) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Der Aktie des vor der Ausschlachtung stehenden Ölkonzerns Yukos geht die Luft aus. Nachdem der Handel an der Moskauer Börse RTS vorübergehend eingestellt worden war, notierte sie zur Schlussglocke auf genau einem US-Dollar. Gegenüber dem gestrigen Schlusskurs bedeutet dies ein Minus von 7,14 Prozent.
Electronics Line
Kiryat Arieh/Israel; 1. Dezember 2004 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime Standard: EIC; TASE: ELEC) gibt die vorläufigen konsolidierten Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 bekannt. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausschüttung von Electronics Line 3000 (Xetra: A0B5R7) ("EL3000") Aktien als Sachdividende ist das Unternehmen jetzt nicht mehr an EL3000 beteiligt. Nach dieser Ausschüttung evaluiert das Unternehmen mehrere Investitionsmöglichkeiten. Es verfügt über EUR38,5 Million Eigenkapital, zumeist in liquiden Mitteln oder Immobilien. Aktuell verfügt das Unternehmen über Umsätze aus Vermietungen eigener Gebäude sowie aus Beratungsdienstleistungen Services. Die Zahlen zum Berichtszeitraum umfassen die Ergebnisse von EL3000 nur bis zum 30. Juni 2004. Die Bilanz zum 30. September sowie die Gewinn- und Verlustrechnung des 3. Quartals 2004 spiegeln die Lage des Unternehmens nach Ausschüttung der Sachdividende wider.
Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2004 - Die Umsätze betrugen EUR0,42 Millionen. - Der Bruttogewinn lag bei EUR0,3 Millionen. - Die Betriebsaufwendungen beliefen sich auf EUR0,5 Millionen. - Das Nettofinanzergebnis betrug EUR0,4 Millionen. - Das Betriebsergebnis lag bei minus EUR0,23 Millionen. - Das Ergebnis vor Steuern betrug EUR0,13 Millionen. - Die Wertberichtigungen auf Eigenkapital durch Verluste der Beteiligung zu 16% an EL3000 betrugen EUR88.000. - Der Nettoverlust belief sich auf EUR15.000.
Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 (Diese Neunmonatszahlen umfassen EL3000 nur bis zu den ersten sechs Monaten. Vergleiche mit den Neunmonatszahlen von 2003 sind daher nur sehr eingeschränkt möglich und sinnvoll) - Die Umsätze beliefen sich auf EUR15,0 Millionen, im Vorjahreszeitraum auf EUR26,2 Millionen. - Der Bruttogewinn lag bei EUR6,0 Millionen, verglichen mit EUR9,7 Millionen in den ersten neun Monaten 2003. Die Bruttomarge stieg auf 39,3%. - Die Betriebsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 auf EUR6,7 Millionen, im Vorjahreszeitraum auf EUR9,5 Millionen. - Das Betriebsergebnis betrug minues EUR0.67 Millionen verglichen mit einem Gewinn von EUR0,2 Millionen in den ersten neun Monaten 2003 und verglichen mit einem Verlust in Höhe von EUR1,1 Millionen im Gesamtjahr 2003. - Das Nettofinanzergebnis belief sich auf EUR0,7 Millionen; im Vorjahreszeitraum lag es bei EUR0,07 Millionen. - Der Nettogewinn des Unternehmens in den ersten neun Monaten belief sich auf EUR0,004 Millionen, verglichen mit einem Nettoverlust von EUR0,74 Millionen in den Monaten Januar bis September 2003. - Nach der Sachdividende betrug das Eigenkapital am 30. September 2004 EUR34,1 Millionen, was einer Eigenkapitalquote von 88,6% entspricht (31. Dezember 2003: 63,4%). - Die kurzfristigen Bankschulden und kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden auf EUR0,38 Millionen zurückgefahren, verglichen mit EUR17,2 Millionen am 31. Dezember 2003.
Kiryat Arieh/Israel; 1. Dezember 2004 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime Standard: EIC; TASE: ELEC) gibt die vorläufigen konsolidierten Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 bekannt. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausschüttung von Electronics Line 3000 (Xetra: A0B5R7) ("EL3000") Aktien als Sachdividende ist das Unternehmen jetzt nicht mehr an EL3000 beteiligt. Nach dieser Ausschüttung evaluiert das Unternehmen mehrere Investitionsmöglichkeiten. Es verfügt über EUR38,5 Million Eigenkapital, zumeist in liquiden Mitteln oder Immobilien. Aktuell verfügt das Unternehmen über Umsätze aus Vermietungen eigener Gebäude sowie aus Beratungsdienstleistungen Services. Die Zahlen zum Berichtszeitraum umfassen die Ergebnisse von EL3000 nur bis zum 30. Juni 2004. Die Bilanz zum 30. September sowie die Gewinn- und Verlustrechnung des 3. Quartals 2004 spiegeln die Lage des Unternehmens nach Ausschüttung der Sachdividende wider.
Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2004 - Die Umsätze betrugen EUR0,42 Millionen. - Der Bruttogewinn lag bei EUR0,3 Millionen. - Die Betriebsaufwendungen beliefen sich auf EUR0,5 Millionen. - Das Nettofinanzergebnis betrug EUR0,4 Millionen. - Das Betriebsergebnis lag bei minus EUR0,23 Millionen. - Das Ergebnis vor Steuern betrug EUR0,13 Millionen. - Die Wertberichtigungen auf Eigenkapital durch Verluste der Beteiligung zu 16% an EL3000 betrugen EUR88.000. - Der Nettoverlust belief sich auf EUR15.000.
Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 (Diese Neunmonatszahlen umfassen EL3000 nur bis zu den ersten sechs Monaten. Vergleiche mit den Neunmonatszahlen von 2003 sind daher nur sehr eingeschränkt möglich und sinnvoll) - Die Umsätze beliefen sich auf EUR15,0 Millionen, im Vorjahreszeitraum auf EUR26,2 Millionen. - Der Bruttogewinn lag bei EUR6,0 Millionen, verglichen mit EUR9,7 Millionen in den ersten neun Monaten 2003. Die Bruttomarge stieg auf 39,3%. - Die Betriebsaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 auf EUR6,7 Millionen, im Vorjahreszeitraum auf EUR9,5 Millionen. - Das Betriebsergebnis betrug minues EUR0.67 Millionen verglichen mit einem Gewinn von EUR0,2 Millionen in den ersten neun Monaten 2003 und verglichen mit einem Verlust in Höhe von EUR1,1 Millionen im Gesamtjahr 2003. - Das Nettofinanzergebnis belief sich auf EUR0,7 Millionen; im Vorjahreszeitraum lag es bei EUR0,07 Millionen. - Der Nettogewinn des Unternehmens in den ersten neun Monaten belief sich auf EUR0,004 Millionen, verglichen mit einem Nettoverlust von EUR0,74 Millionen in den Monaten Januar bis September 2003. - Nach der Sachdividende betrug das Eigenkapital am 30. September 2004 EUR34,1 Millionen, was einer Eigenkapitalquote von 88,6% entspricht (31. Dezember 2003: 63,4%). - Die kurzfristigen Bankschulden und kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden auf EUR0,38 Millionen zurückgefahren, verglichen mit EUR17,2 Millionen am 31. Dezember 2003.
Moin Boni und @ all
Transrapid-Konsortium hofft auf China-Auftrag
Berlin (ddp.vwd). Die Chancen für die Verlängerung der Magnetbahnstrecke in Schanghai sind aus Sicht des Transrapid-Konsortiums ThyssenKrupp und Siemens (Xetra: 723610) deutlich gestiegen. «Die Verlängerung der Strecke ist seit einiger Zeit im Gespräch, offenbar nehmen die Planungen nun konkrete Züge an», sagte der Sprecher der Vermarktungsgesellschaft Transrapid International, Peter Wiegelmann, der «Berliner Zeitung» (Mittwochausgabe). «Wenn die Chinesen an ihren Plänen festhalten, dann müsste im kommenden Jahr mit dem Bau der Strecke begonnen werden.»
Der Chefplaner der Weltausstellung im Jahr 2010 in Schanghai, Wu Zhiqiang, hatte der Zeitung «Shanghai Daily» gesagt, die Millionenmetropole wolle seine Magnetschwebebahn für die Expo 2010 erweitern. Die derzeit 30 Kilometer lange Strecke solle um acht Kilometer verlängert werden und in das Herz des Expo-Geländes führen.
Wiegelmann betonte, es gebe zwar «offiziell noch keine Entscheidung, doch wir sind positiv gestimmt». Zwischen dem Transrapid-Konsortium sowie der chinesischen Seite werde derzeit «über Fertigungs- und Technologieanteile» für den Bau der neuen Strecke verhandelt. Die Gespräche verliefen sehr positiv. Die acht Kilometer lange Verlängerung zum Expo-Gelände sei dabei nur ein kleines Teilstück. Im Gespräch sei eine insgesamt 180 Kilometer lange Magnetschnellbahn-Verbindung, welche die ostchinesischen Metropolen Schanghai und Hangzhou miteinander verbinden solle.
Berlin (ddp.vwd). Die Chancen für die Verlängerung der Magnetbahnstrecke in Schanghai sind aus Sicht des Transrapid-Konsortiums ThyssenKrupp und Siemens (Xetra: 723610) deutlich gestiegen. «Die Verlängerung der Strecke ist seit einiger Zeit im Gespräch, offenbar nehmen die Planungen nun konkrete Züge an», sagte der Sprecher der Vermarktungsgesellschaft Transrapid International, Peter Wiegelmann, der «Berliner Zeitung» (Mittwochausgabe). «Wenn die Chinesen an ihren Plänen festhalten, dann müsste im kommenden Jahr mit dem Bau der Strecke begonnen werden.»
Der Chefplaner der Weltausstellung im Jahr 2010 in Schanghai, Wu Zhiqiang, hatte der Zeitung «Shanghai Daily» gesagt, die Millionenmetropole wolle seine Magnetschwebebahn für die Expo 2010 erweitern. Die derzeit 30 Kilometer lange Strecke solle um acht Kilometer verlängert werden und in das Herz des Expo-Geländes führen.
Wiegelmann betonte, es gebe zwar «offiziell noch keine Entscheidung, doch wir sind positiv gestimmt». Zwischen dem Transrapid-Konsortium sowie der chinesischen Seite werde derzeit «über Fertigungs- und Technologieanteile» für den Bau der neuen Strecke verhandelt. Die Gespräche verliefen sehr positiv. Die acht Kilometer lange Verlängerung zum Expo-Gelände sei dabei nur ein kleines Teilstück. Im Gespräch sei eine insgesamt 180 Kilometer lange Magnetschnellbahn-Verbindung, welche die ostchinesischen Metropolen Schanghai und Hangzhou miteinander verbinden solle.
Ölpreis gibt wieder etwas nach - Nur kurzer Anstieg über 50 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--An der New Yorker Nymex ist der Ölpreis am Dienstag trotz eines eines Zwischhochs über 50 USD je Fass mit einem Minus aus dem Handel gegangen. Der Januar-Kontrakt fiel im Vergleich zum Vortagesschluss um 0,63 auf 49,13 USD je Fass. Das Tageshoch lag bei 50,40 USD. Als Gründe für den Kursrückgang in der zweiten Handelshälfte verwiesen Beobachter auf den deutlichen Preisverfall bei den Erdgas- und den Heizöl-Futures angesichts der Vorhersagen warmen Wetters. Zuvor dominierende Sorgen um die längere Schließung eines Förderturms in der Nordsee blieben zwar bestehen, aber die fallenden Winterpreise für das Heizöl wögen schwerer, sagte ein Händler.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--An der New Yorker Nymex ist der Ölpreis am Dienstag trotz eines eines Zwischhochs über 50 USD je Fass mit einem Minus aus dem Handel gegangen. Der Januar-Kontrakt fiel im Vergleich zum Vortagesschluss um 0,63 auf 49,13 USD je Fass. Das Tageshoch lag bei 50,40 USD. Als Gründe für den Kursrückgang in der zweiten Handelshälfte verwiesen Beobachter auf den deutlichen Preisverfall bei den Erdgas- und den Heizöl-Futures angesichts der Vorhersagen warmen Wetters. Zuvor dominierende Sorgen um die längere Schließung eines Förderturms in der Nordsee blieben zwar bestehen, aber die fallenden Winterpreise für das Heizöl wögen schwerer, sagte ein Händler.
bon dia reina
Exklusiv Bayer reduziert Forschung für Medikamente
Die Firma erwäge, die momentan vier Therapiegebiete einzuengen, sagte Pharmachef Wolfgang Plischke nach FTD-Informationen in internen Gesprächen. Nach Angaben des Betriebsrats setzt Bayer (Xetra: 575200) künftig in erster Linie auf Krebs- und Herz-Kreislauf-Mittel.
Damit vollzöge der Weltkonzern einen weiteren Schritt zu einem nur noch mittelgroßen europäischen Wettbewerber. Diese neue Rolle hatte Konzernchef Werner Wenning vor einem Jahr ausgerufen, als er die Suche nach einem geeigneten Partner für die Pharmasparte aufgab. Bayer leidet unter dem Marktrückzug des Blutfettsenkers Lipobay 2001 und einem geringen Vorrat an Medikamenten in der Forschung.
"Bayer wird sich auf das konzentrieren, wo es stark ist und war: Krebs und Herz-Kreislauf", sagte Betriebsratschef Erhard Gipperich der FTD. Unklar ist noch, ob die Forschung in den beiden anderen Therapiefeldern Infektionsmittel und Urologie ganz wegfällt. Bayer lehnte einen Kommentar ab. Plischke soll die Strategie am Donnerstag vor Beschäftigten der Pharma-Zentrale Wuppertal erläutern.
Abbau von Stellen in Wuppertal bereits bestätigt
Dort verdichteten sich am Dienstag Gerüchte, dass Bayer die Infektionsmittelforschung in eine eigene Gesellschaft ausgründe. Die Urologie könnte zum Auslaufmodell werden: Danach würde Bayer nur noch die Umsätze mit dem neuen Potenzmittel Levitra ausreizen, in den Bereich dann aber nicht mehr investieren. Bayer hat das kleine Urologie-Forscherteam gerade erst von Kioto nach Wuppertal verlagert. Kioto war einer von zwei Forschungsstandorten, die in diesem Jahr geschlossen wurden. Übrig blieben Wuppertal und West Haven in den USA.
Der Vorstand hat bereits einen Abbau von Stellen in Wuppertal bestätigt. Nach Angaben aus Firmenkreisen sind dort rund 500 der 3000 Arbeitsplätze gefährdet. Wenning hatte vorige Woche angekündigt, die Ausgaben für die Pharmaforschung auf 20 Prozent des Umsatzes zu kürzen. Die aktuelle Quote ist unbekannt.
Exklusiv Bayer reduziert Forschung für Medikamente
Die Firma erwäge, die momentan vier Therapiegebiete einzuengen, sagte Pharmachef Wolfgang Plischke nach FTD-Informationen in internen Gesprächen. Nach Angaben des Betriebsrats setzt Bayer (Xetra: 575200) künftig in erster Linie auf Krebs- und Herz-Kreislauf-Mittel.
Damit vollzöge der Weltkonzern einen weiteren Schritt zu einem nur noch mittelgroßen europäischen Wettbewerber. Diese neue Rolle hatte Konzernchef Werner Wenning vor einem Jahr ausgerufen, als er die Suche nach einem geeigneten Partner für die Pharmasparte aufgab. Bayer leidet unter dem Marktrückzug des Blutfettsenkers Lipobay 2001 und einem geringen Vorrat an Medikamenten in der Forschung.
"Bayer wird sich auf das konzentrieren, wo es stark ist und war: Krebs und Herz-Kreislauf", sagte Betriebsratschef Erhard Gipperich der FTD. Unklar ist noch, ob die Forschung in den beiden anderen Therapiefeldern Infektionsmittel und Urologie ganz wegfällt. Bayer lehnte einen Kommentar ab. Plischke soll die Strategie am Donnerstag vor Beschäftigten der Pharma-Zentrale Wuppertal erläutern.
Abbau von Stellen in Wuppertal bereits bestätigt
Dort verdichteten sich am Dienstag Gerüchte, dass Bayer die Infektionsmittelforschung in eine eigene Gesellschaft ausgründe. Die Urologie könnte zum Auslaufmodell werden: Danach würde Bayer nur noch die Umsätze mit dem neuen Potenzmittel Levitra ausreizen, in den Bereich dann aber nicht mehr investieren. Bayer hat das kleine Urologie-Forscherteam gerade erst von Kioto nach Wuppertal verlagert. Kioto war einer von zwei Forschungsstandorten, die in diesem Jahr geschlossen wurden. Übrig blieben Wuppertal und West Haven in den USA.
Der Vorstand hat bereits einen Abbau von Stellen in Wuppertal bestätigt. Nach Angaben aus Firmenkreisen sind dort rund 500 der 3000 Arbeitsplätze gefährdet. Wenning hatte vorige Woche angekündigt, die Ausgaben für die Pharmaforschung auf 20 Prozent des Umsatzes zu kürzen. Die aktuelle Quote ist unbekannt.
mobilcom: Bisher rund 1% eigene Aktien zurückgekauft
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, kommt bei ihrem Aktienrückkaufprogramm voran. Bislang seien rund 626.000 Stück und damit fast 1% des Grundkapitals über die Börse zurückgekauft worden, sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Der Durchschnittspreis habe bei 13,77 EUR je Aktie gelegen. mobilcom will bis Ende März 5% eigene Aktien über die Börse zurückkaufen. Diese Aktien sollen dann ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden.
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, kommt bei ihrem Aktienrückkaufprogramm voran. Bislang seien rund 626.000 Stück und damit fast 1% des Grundkapitals über die Börse zurückgekauft worden, sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Der Durchschnittspreis habe bei 13,77 EUR je Aktie gelegen. mobilcom will bis Ende März 5% eigene Aktien über die Börse zurückkaufen. Diese Aktien sollen dann ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden.
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, 30. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23368380&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23368380&navi=news&sektion…
tagesgugg
07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Oktober - PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-2,5% gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/-2,5% gg Vj
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex November
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex November - PROGNOSE: 52,0 ...zuvor: 52,8
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone November 11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Oktober
11:00 EU/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005
12:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK
14:30 US/Persönliche Ausgaben Oktober - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ... zuvor: +0,6% gg Vm
14:30 US Persönliche Einkommen Oktober - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November - PROGNOSE: 57,0 ...zuvor: 56,8
16:00 US/Bauausgaben Oktober - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: 0,0% gg Vm
16:30 US/Rohöllagerbestände (DoE)
20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q3, Montreal
07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Oktober - PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-2,5% gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/-2,5% gg Vj
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex November
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex November - PROGNOSE: 52,0 ...zuvor: 52,8
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone November 11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Oktober
11:00 EU/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q4 und Q1 2005
12:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK
14:30 US/Persönliche Ausgaben Oktober - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ... zuvor: +0,6% gg Vm
14:30 US Persönliche Einkommen Oktober - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November - PROGNOSE: 57,0 ...zuvor: 56,8
16:00 US/Bauausgaben Oktober - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: 0,0% gg Vm
16:30 US/Rohöllagerbestände (DoE)
20:00 US/Fed, Beige Book
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q3, Montreal
AUSBLICK DAX & CO - ANLEGER HEISS auf THYSSENKRUPP
Ein auf Rekordtief gefallener US-Dollar, hohe Ölpreise und das schwache Konsumentenvertrauen der US-Verbraucher haben die Wall Street am gestrigen Dienstag belastet und auf Tagestief schließen lassen. Technologiewerte konnten sich zwar nachbörslich erholen, die Vorgaben aus Asien klingen nicht gerade vielversprechend. Der Weg nach oben scheint vorerst verstopft - nachdem der Ausbruch über 4.200 Punkte zwei Mal gescheitert ist.
Heute wird der Industriekonzern ThyssenKrupp (750000) mit der Vorlage von Geschäftszahlen die Dax-Berichtssaison beenden. Wegen der hohen Stahlnachfrage aus China wird der Stahlkonzern sein seit der Fusion vor vier Jahren bestes Jahresergebnis vorglegen. In China werden bereits Kanaldeckel geklaut, weil die Schrottpreise so hoch sind und in Japan musste Nissan Motor wegen Stahlmangels die Produktion drosseln. Nach neuesten Infos kauft Nissan in Europa Stahl. Der im MDAX notierte Salzgitter (620200)-Konzern sollte ebenfalls weiter vom Stahlboom profitieren.
Die im Verkaufsprospekt für die Kapitalerhöhung bei Karstadt Quelle (627500) aufgeführten Details lösen bei Börsianern Nervosität aus. Das Risiko einer Insolvenz ist laut dem Dokument höher als von vielen angenommen. Die Aktie ging mit minus 20,93 % bei 7,67 Euro aus dem Handel. Für je acht alte Aktien können zu je 5,75 Euro sieben neue Titel bezogen werden. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung soll Geld in die Kassen des Konzerns spülen.
Was geht sonst noch ab .... ?
JAPAN down
Der überraschend starke Rückgang des US-Verbrauchervertrauens sorgt bei den Exportorientierten Werten Asiens für schlechte Stimmung. Sony (853687) gibt trotz der Wiedergeburt seines Walkmans 1,6 % auf 3.690 Yen ab. Belastend wirkt auch die Entscheidung Hollywoods gegen die Blue-Ray-Technik von Sony. Matsushita Electric Industrial (853666) 1,6 % auf 1.506 Yen.
Softbank (891624) büßt 3,7 % auf 4.890 Yen ein. Der Internetinvestor ist sich mit dem angeschlagenen Einzelhändler Daiei (851768) handelseinig geworden, das Baseballteam Fukuoka Daiei Hawks für 5 Mrd. Yen zu kaufen. Tochter Softbank Techn. (924324) knickt gar um 7,3 % auf 2.280 Yen ein. Softbank Investment (885538) gewinnt hingegen 1,1 % auf 41.350 Yen.
Im Aufwind befinden sich heute die Bankenwerte. So gewinnt etwa UFJ Holdings (632757) 1,8 %.
Deutschland mutiert 2005 zum Wirtschaftswunderland?
Deutschland steht nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vor einem mehrjährigen Wirtschaftsaufschwung. Nach einem verhaltenen Wachstum im kommenden Jahr erwarten die Pariser OECD-Ökonomen für 2006 ein Plus von deutlich über zwei Prozent.
KfW verkauft POST-Aktien
Die staatseigene KfW Bankengruppe will ihre Beteiligung an der Deutsche Post (555200) deutlich senken. Dazu sollen Post-Aktien im Wert von mehr als einer Milliarde Euro verkauft werden. Allein - die Anleger fehlen, die das Angebot wahrnehmen.
Kompost-Handy
Die Mobiltelefone der Zukunft werden kompostierbar sein, zumindest ihre Kunststoffteile. Das glauben britische Forscher, die Handyschalen entwickelt haben, die man im Garten vergraben kann. Im Gerät integrierte Samenkörner lassen sogar Blumen sprießen.
3 von 10 PC-Hersteller verschwinden
Gerade erst ist Philips nach 10-jähriger Abstinenz als PC-Hersteller wieder aufgetaucht, da gibt Gartner eine gewagte Prognose: Drei der zehn führenden Hersteller von Personal Computern werden bis 2007 den Markt verlassen haben. Gründe seien sinkende Margen und das geringe Wachstum des Marktes.
IBM (851399) und Hewlett-Packard (851301) könnten bis zum Jahr 2007 gezwungen sein, sich vom PC-Markt zu verabschieden. Dieses Szenario ist laut dem Marktforschungsinstitut Gartner denkbar, wenn die Gewinnspannen zu gering werden und Kosteneinsparungen unumgänglich werden.
Ach wie peinlich ...
... und doch irgendwie egal, wenn der eine Wurm dem anderen ins Genick springt. Spanische Hacker sind in einen Server des Chaos Computer Clubs eingedrungen und haben nichtöffentliche Daten ins Netz gestellt. Beim CCC hatte man den 2003 genutzten Server schlicht vergessen, die Sache sei "äußerst peinlich"
Yukos Oil Auktion und die Rolle von Gazprom Petrochina und EON
Moskau 01.12.2004 (www.emfis.com) Obwohl Gazprom als größter russischer Bieter, die größten Chancen an einer Yuganskneftegaz Übernahme eingeräumt bekommt, wäre ein internationaler Partner vermutlich von großem Interesse. Zwar wird sich die Deutsche Bank um die Finanzierung des Gebots kümmern, dennoch scheint eine Beteiligung der eng mit Gazprom verbundenen deutschen Versorger RWE und E.ON wahrscheinlich zu sein. Allerdings äußerten sich die Unternehmen bislang nicht zu diesem heiklen Thema. Nur,dass man bereit für russische Übernahmen sei, wurde aus den Konzernzentralen verkündet.
Dagegen hält sich ein möglicher chinesischer Bieter (CNPC) noch sehr zurück mit seinen Aussagen. In einer reelen Auktion hätte China sicher ein gewichtiges Wort mitzureden, denn für die Reserven von Yugansk könnte Peking leicht 20, 30 oder gar 40 Milliarden US-Dollar bieten. Zudem hätte CNPC auch über die staatlichen Banken und den Staat genügend Rückendeckung, um ein solches Russland Wagnis zu verkraften, sollte es schief gehen.
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Moskau einem chinesischen Bieter den Vortritt geben wird, weshalb internationale Beobachter auch stark an der gerechten Durchführung der Auktion zweifeln.
Moskau 01.12.2004 (www.emfis.com) Obwohl Gazprom als größter russischer Bieter, die größten Chancen an einer Yuganskneftegaz Übernahme eingeräumt bekommt, wäre ein internationaler Partner vermutlich von großem Interesse. Zwar wird sich die Deutsche Bank um die Finanzierung des Gebots kümmern, dennoch scheint eine Beteiligung der eng mit Gazprom verbundenen deutschen Versorger RWE und E.ON wahrscheinlich zu sein. Allerdings äußerten sich die Unternehmen bislang nicht zu diesem heiklen Thema. Nur,dass man bereit für russische Übernahmen sei, wurde aus den Konzernzentralen verkündet.
Dagegen hält sich ein möglicher chinesischer Bieter (CNPC) noch sehr zurück mit seinen Aussagen. In einer reelen Auktion hätte China sicher ein gewichtiges Wort mitzureden, denn für die Reserven von Yugansk könnte Peking leicht 20, 30 oder gar 40 Milliarden US-Dollar bieten. Zudem hätte CNPC auch über die staatlichen Banken und den Staat genügend Rückendeckung, um ein solches Russland Wagnis zu verkraften, sollte es schief gehen.
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Moskau einem chinesischen Bieter den Vortritt geben wird, weshalb internationale Beobachter auch stark an der gerechten Durchführung der Auktion zweifeln.
AUSBLICK/ThyssenKrupp legt Bilanz eines "Spitzenjahres" vor
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen wird die in Duisburg und Essen ansässige ThyssenKrupp AG an diesem Mittwoch verkünden können. Auch wenn genaue Zahlen für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2003/04 bislang noch nicht vorliegen, so erwarten Analysten doch neue Gewinn-Bestmarken in nahezu allen wichtigen Segmenten. Vor allem der anhaltende Stahlboom hat dazu beigetragen, dass die Ergebniserwartungen in den vergangenen Monaten Schritt für Schritt nach oben gesetzt wurden. Seit August ist sogar das Mittelfristziel von 1,5 Mrd EUR beim Vorsteuergewinn schon für 2003/04 in greifbare Nähe gerückt.
Die zwölf von Dow Jones Newswires befragten Analysten erwarten im Schnitt ein Ergebnis vor Steuern von 1,48 Mrd EUR und damit doppelt so viel wie in der vorherigen Geschäftsperiode. Die Branchenkenner äußerten sich kurz vor der Bilanzvorlage sogar optimistischer als noch zwei Monate zuvor: Zum Ende des Geschäftsjahres 2003/04 hatte die durchschnittliche Prognose noch bei 1,42 Mrd EUR gelegen. Auf jeden Fall hätte der Traditions-Konzern damit so viel verdient wie seit der Fusion von Thyssen und Krupp nicht. Bisheriger Höchstwert beim Vorsteuergewinn waren 1,1 Mrd EUR aus dem Startjahr des fusionierten Unternehmens 1999/2000.
Netto bliebe den Schätzungen zufolge mit 942 (Vorjahr: 512) Mio EUR ebenfalls eine Summe übrig, wie sie bisher noch nie verbucht wurde - auch wenn zum Teil Sondereffekte nachgeholfen haben. Gleiches gilt beim Umsatz: Den durchschnittlichen Erwartungen zufolge ist er im abgelaufenen Geschäftsjahr auf rund 39,7 Mrd EUR geklettert. Zuvor war der Umsatz zweimal gefallen - zuletzt auf 36,1 Mrd EUR.
Die Aktionäre werden von dem "Spitzenjahr" wahrscheinlich in Form einer erneut erhöhten Dividende profitieren. Nach einer Anhebung auf 0,50 EUR von 0,40 EUR je Aktie im Vorjahr gehen die Analysten von eine Steigerung um weitere 0,10 EUR aus. Die Hälfte der Befragten rechnet sogar mit einer Anhebung auf 0,70 EUR.
Sehr genau werden Anleger und Investoren am Mittwoch den Ausblick verfolgen, den ThyssenKrupp auf das nun laufende Geschäftsjahr 2004/05 gibt, wobei wohl vor allem das Stahlgeschäft im Fokus steht. Immerhin steht die Duisburger Tochter Steel derzeit für weit mehr als die Hälfte des Konzerngewinns vor Steuern. Bisher hatten Branchenverbände zwar immer wieder verkündet, dass die hohe Stahlnachfrage - vor allem aus China - anhalten wird. Die Börse hatte in jüngster Zeit aber wiederholt nervös reagiert, wenn angebliche Zeichen für ein Ende des Stahlbooms veröffentlicht wurden. Bisher hatten sich diese aber nicht bewahrheitet.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen wird die in Duisburg und Essen ansässige ThyssenKrupp AG an diesem Mittwoch verkünden können. Auch wenn genaue Zahlen für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2003/04 bislang noch nicht vorliegen, so erwarten Analysten doch neue Gewinn-Bestmarken in nahezu allen wichtigen Segmenten. Vor allem der anhaltende Stahlboom hat dazu beigetragen, dass die Ergebniserwartungen in den vergangenen Monaten Schritt für Schritt nach oben gesetzt wurden. Seit August ist sogar das Mittelfristziel von 1,5 Mrd EUR beim Vorsteuergewinn schon für 2003/04 in greifbare Nähe gerückt.
Die zwölf von Dow Jones Newswires befragten Analysten erwarten im Schnitt ein Ergebnis vor Steuern von 1,48 Mrd EUR und damit doppelt so viel wie in der vorherigen Geschäftsperiode. Die Branchenkenner äußerten sich kurz vor der Bilanzvorlage sogar optimistischer als noch zwei Monate zuvor: Zum Ende des Geschäftsjahres 2003/04 hatte die durchschnittliche Prognose noch bei 1,42 Mrd EUR gelegen. Auf jeden Fall hätte der Traditions-Konzern damit so viel verdient wie seit der Fusion von Thyssen und Krupp nicht. Bisheriger Höchstwert beim Vorsteuergewinn waren 1,1 Mrd EUR aus dem Startjahr des fusionierten Unternehmens 1999/2000.
Netto bliebe den Schätzungen zufolge mit 942 (Vorjahr: 512) Mio EUR ebenfalls eine Summe übrig, wie sie bisher noch nie verbucht wurde - auch wenn zum Teil Sondereffekte nachgeholfen haben. Gleiches gilt beim Umsatz: Den durchschnittlichen Erwartungen zufolge ist er im abgelaufenen Geschäftsjahr auf rund 39,7 Mrd EUR geklettert. Zuvor war der Umsatz zweimal gefallen - zuletzt auf 36,1 Mrd EUR.
Die Aktionäre werden von dem "Spitzenjahr" wahrscheinlich in Form einer erneut erhöhten Dividende profitieren. Nach einer Anhebung auf 0,50 EUR von 0,40 EUR je Aktie im Vorjahr gehen die Analysten von eine Steigerung um weitere 0,10 EUR aus. Die Hälfte der Befragten rechnet sogar mit einer Anhebung auf 0,70 EUR.
Sehr genau werden Anleger und Investoren am Mittwoch den Ausblick verfolgen, den ThyssenKrupp auf das nun laufende Geschäftsjahr 2004/05 gibt, wobei wohl vor allem das Stahlgeschäft im Fokus steht. Immerhin steht die Duisburger Tochter Steel derzeit für weit mehr als die Hälfte des Konzerngewinns vor Steuern. Bisher hatten Branchenverbände zwar immer wieder verkündet, dass die hohe Stahlnachfrage - vor allem aus China - anhalten wird. Die Börse hatte in jüngster Zeit aber wiederholt nervös reagiert, wenn angebliche Zeichen für ein Ende des Stahlbooms veröffentlicht wurden. Bisher hatten sich diese aber nicht bewahrheitet.
Moin Joggerin + Bon + @ die ganzen Nachzügler
bon dia top
TABELLE/H&R Wasag AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
TABELLE/H&R Wasag AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
===
9 Monate (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 365,504 155,731
Betriebserg (Mio)11,6148,779
Erg vSt (Mio)6,1907,238
Erg nSt* (Mio)3,2993,664
Erg nSt (Mio) 3,179 3,664
Erg/Aktie** 0,17 0,19
*vor Minderheitsanteilen
**unverwässert
- Angaben in EUR.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.11.2004/kib/bb
TABELLE/H&R Wasag AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
===
9 Monate (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 365,504 155,731
Betriebserg (Mio)11,6148,779
Erg vSt (Mio)6,1907,238
Erg nSt* (Mio)3,2993,664
Erg nSt (Mio) 3,179 3,664
Erg/Aktie** 0,17 0,19
*vor Minderheitsanteilen
**unverwässert
- Angaben in EUR.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.11.2004/kib/bb
Japan/Kfz-Absatz steigt im November um 7,5% gg Vorjahr
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Kfz-Industrie
hat ihren Absatz von Pkw, Lkw und Bussen
im November um 7,5% auf Jahressicht gesteigert.
Insgesamt wurden 332.822 Fahrzeuge verkauft,
berichtet der Industrieverband JADA am Mittwoch.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Kfz-Industrie
hat ihren Absatz von Pkw, Lkw und Bussen
im November um 7,5% auf Jahressicht gesteigert.
Insgesamt wurden 332.822 Fahrzeuge verkauft,
berichtet der Industrieverband JADA am Mittwoch.
Siemens und Huawei unterzeichnen 100 Mio. USD Joint Venture
Peking 01.12.04 (www.emfis.com) Vor dem Börsengang steigert Huawei vor allem seinen internationalen Einfluss und seine Bekanntheit. Dazu gehören auch vielseitige Joint Ventures mit ausländischen Unternehmen.
Die Siemens AG und die Huawei Technologies Co gründen gemeinsam ein Joint Venture Unternehmen welches TD-SCDMA Equipments und Handsets für 3G produzieren wird, berichtet XFN-Asia.
Das Investitionsvolumen in das JV ( TD Tech ) beträgt 100 Millionen US-$ und wird seinen Sitz in Peking haben berichtet die Beijing Times. Wie der anteilige Besitz an dem JV ist, wurde bisher nicht bekannt gegeben. Der Start soll im kommenden Jahr sein.
Peking 01.12.04 (www.emfis.com) Vor dem Börsengang steigert Huawei vor allem seinen internationalen Einfluss und seine Bekanntheit. Dazu gehören auch vielseitige Joint Ventures mit ausländischen Unternehmen.
Die Siemens AG und die Huawei Technologies Co gründen gemeinsam ein Joint Venture Unternehmen welches TD-SCDMA Equipments und Handsets für 3G produzieren wird, berichtet XFN-Asia.
Das Investitionsvolumen in das JV ( TD Tech ) beträgt 100 Millionen US-$ und wird seinen Sitz in Peking haben berichtet die Beijing Times. Wie der anteilige Besitz an dem JV ist, wurde bisher nicht bekannt gegeben. Der Start soll im kommenden Jahr sein.
Habe ich die PAT Zahlen überlesen
Oder heisst nachbörslich = vorbörslich und 30.11 = 01.12
Oder heisst nachbörslich = vorbörslich und 30.11 = 01.12
ich denke Du hast nix ueberlesen top
Markt für Ausrüstungen zur Chipherstellung wird 2005 schrumpfen
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Markt für Ausrüstungen zur Chipherstellung wird laut Schätzung eines Branchenverbands im kommenden Jahr schrumpfen. Semiconductor Equipment and Materials International geht für 2005 von einer Kontraktion um rund 5,2% auf 33,49 Mrd USD aus, verglichen mit einem Plus von geschätzt 59,1% in diesem Jahr. Für 2004 wird das Marktvolumen auf 35,31 Mrd USD veranschlagt. Im Jahr 2006 sei dann wieder mit einer Expansion zu rechnen, und zwar um 3,1% auf 34,52 Mrd USD, und im Jahr darauf sogar mit einem zweistelligen prozentualen Wachstum.
Markt für Ausrüstungen zur Chipherstellung wird 2005 schrumpfen
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Markt für Ausrüstungen zur Chipherstellung wird laut Schätzung eines Branchenverbands im kommenden Jahr schrumpfen. Semiconductor Equipment and Materials International geht für 2005 von einer Kontraktion um rund 5,2% auf 33,49 Mrd USD aus, verglichen mit einem Plus von geschätzt 59,1% in diesem Jahr. Für 2004 wird das Marktvolumen auf 35,31 Mrd USD veranschlagt. Im Jahr 2006 sei dann wieder mit einer Expansion zu rechnen, und zwar um 3,1% auf 34,52 Mrd USD, und im Jahr darauf sogar mit einem zweistelligen prozentualen Wachstum.
So schafft man Vertrauen
--------------
ADE: *MERRILL LYNCH SENKT INFINEON VON `NEUTRAL` AUF `SELL`
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-12-01 06:08:31
1N|STB STW STD|GBR GER|CMP|
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ADE: *MERRILL LYNCH SENKT INFINEON VON `NEUTRAL` AUF `SELL`
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-12-01 06:08:31
1N|STB STW STD|GBR GER|CMP|
moin moin ihr schneggen
Kar mal wieder bad news:
100 Mio Rückstellungen wegen Mietrisiken
Verkaufsprospekt umfasst 300 Seiten --> mal schauen wann die nächsten bad news über die Ticker laufen
100 Mio Rückstellungen wegen Mietrisiken
Verkaufsprospekt umfasst 300 Seiten --> mal schauen wann die nächsten bad news über die Ticker laufen
hallo broker
Gehaltsvorstellungen
Ein Mann beim Vorstellungsgespräch.
Mann: "Wieviel verdiene ich da denn so?"
Chef: "Oh,so ungefähr 500 Euro im Monat!"
Mann: "Das ist aber wenig."
Chef: "Das wird aber später mehr!"
Mann: "Och, dann komm ich später noch mal wieder!"
Ein Mann beim Vorstellungsgespräch.
Mann: "Wieviel verdiene ich da denn so?"
Chef: "Oh,so ungefähr 500 Euro im Monat!"
Mann: "Das ist aber wenig."
Chef: "Das wird aber später mehr!"
Mann: "Och, dann komm ich später noch mal wieder!"
karstadt ist wirklich nur ein d****laden
Bayer konzentriert Pharmaforschung auf 2 Therapiefelder - FTD
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, will ihre Pharmaforschung einem Pressebericht vom Mittwoch zufolge weiter zurückfahren. Das Unternehmen erwäge, die momentan vier Therapiegebiete einzuengen, sagte der Leiter der Division Pharma des Teilkonzerns Healthcare, Wolfgang Plischke, nach Informationen der "Financial Times Deutschland" in internen Gesprächen. Nach Angaben des Betriebsrats setzt Bayer künftig in erster Linie auf Krebs- und Herz-Kreislauf-Mittel. "Bayer wird sich auf das konzentrieren, wo es stark ist und war: Krebs und Herz-Kreislauf", sagte Betriebsratsvorsitzender Erhard Gipperich.
Unklar sei noch, ob die Forschung in den beiden anderen Therapiefeldern Infektionsmittel und Urologie ganz wegfällt. Bayer lehnte einen Kommentar ab. Plischke solle die Strategie am Donnerstag vor Beschäftigten der Pharma-Zentrale Wuppertal erläutern. Der Vorstand hat bereits einen Abbau von Stellen in Wuppertal bestätigt. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen sind dort rund 500 der 3.000 Arbeitsplätze gefährdet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/1.12.2004/rib/nas
01.12.2004, 07:21
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, will ihre Pharmaforschung einem Pressebericht vom Mittwoch zufolge weiter zurückfahren. Das Unternehmen erwäge, die momentan vier Therapiegebiete einzuengen, sagte der Leiter der Division Pharma des Teilkonzerns Healthcare, Wolfgang Plischke, nach Informationen der "Financial Times Deutschland" in internen Gesprächen. Nach Angaben des Betriebsrats setzt Bayer künftig in erster Linie auf Krebs- und Herz-Kreislauf-Mittel. "Bayer wird sich auf das konzentrieren, wo es stark ist und war: Krebs und Herz-Kreislauf", sagte Betriebsratsvorsitzender Erhard Gipperich.
Unklar sei noch, ob die Forschung in den beiden anderen Therapiefeldern Infektionsmittel und Urologie ganz wegfällt. Bayer lehnte einen Kommentar ab. Plischke solle die Strategie am Donnerstag vor Beschäftigten der Pharma-Zentrale Wuppertal erläutern. Der Vorstand hat bereits einen Abbau von Stellen in Wuppertal bestätigt. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen sind dort rund 500 der 3.000 Arbeitsplätze gefährdet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/1.12.2004/rib/nas
01.12.2004, 07:21
Moin Berta
der hier hat immerhin schonmal adventskalender gebracht heute
oder wars der??
oder wars der??
moin moin boni berta topi zessin poly and @ll...
zum Wetter..
wünsche euch einen scheunen Tach...
LG suupii...
zum Wetter..
wünsche euch einen scheunen Tach...
LG suupii...
Die WestLB verkauft den TUI Anteil an die DBK
ThyssenKrupp senkt Finanzverbindlichkeiten in 2003/04 um ein Drittel
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 seine Netto-Finanzverbindlichkeiten um ein Drittel gesenkt. Die Verbindlichkeiten seien in den zwölf Monaten bis Ende September von 4,2 Milliarden auf 2,8 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Düsseldorf mit. Der Verschuldungsgrad (Gearing) sank von 55,2 auf 34 Prozent./
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 seine Netto-Finanzverbindlichkeiten um ein Drittel gesenkt. Die Verbindlichkeiten seien in den zwölf Monaten bis Ende September von 4,2 Milliarden auf 2,8 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Düsseldorf mit. Der Verschuldungsgrad (Gearing) sank von 55,2 auf 34 Prozent./
moin supi
komm schon, ohne wedda is doch nix
komm schon, ohne wedda is doch nix
bon dia suu¡uupi
troeste Dich - hier wohl auch nur 15
Dir nen scheun tach
troeste Dich - hier wohl auch nur 15
Dir nen scheun tach
Moin Supi
DBK will die TUI Aktien platzieren
DBK will die TUI Aktien platzieren
also habe mir mal die pgam bilanz angesehen
schlagt mich, aber richtig solide wäre die nur, wenn die forderungen mal in der kasse landen würden
aber so???
50 mio forderungen etwa, nur 3 mio liquide mittel, cashflow negativ, haufenweise kurzfristige verbindlichkeiten, naja, also auf den ersten blick ne menge haken drin
wie gesagt, wenn die forderungen mal bezahlt würden, sähe das ganz anders aus, aber wie will man 20-30 mio kursfristige vbl. mit 3 mio cash aufbringen, wenn keiner die forderungen bezahlt
nenenene
gefällt mir gar nicht
toppi, hast du ne meinung?
schlagt mich, aber richtig solide wäre die nur, wenn die forderungen mal in der kasse landen würden
aber so???
50 mio forderungen etwa, nur 3 mio liquide mittel, cashflow negativ, haufenweise kurzfristige verbindlichkeiten, naja, also auf den ersten blick ne menge haken drin
wie gesagt, wenn die forderungen mal bezahlt würden, sähe das ganz anders aus, aber wie will man 20-30 mio kursfristige vbl. mit 3 mio cash aufbringen, wenn keiner die forderungen bezahlt
nenenene
gefällt mir gar nicht
toppi, hast du ne meinung?
New Yorker Rechnungsprüfer verklagt Merck & Co
ALBANY (Dow Jones-VWD)--Der Oberste Rechnungsprüfer des US-Bundesstaates New York, Alan G. Hevesi, will als Hauptkläger in einem Sammelklageverfahren gegen die Merck & Co Inc, Whitehouse Station, auftreten. "Merck & Co muss für ihre Taten rechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Ihre Aktionen haben Leben bedroht und die Aktionäre Milliarden Dollar gekostet", führte Hevesi aus. Dem Pharmaunternehmen wird vorgeworfen, bestimmte Informationen über Risiken im Zusammenhang mit der Einnahme des Arthritismedikaments "Vioxx" unterschlagen zu haben. Merck & Co hatte das Mittel Ende September vom Markt genommen.
In einer Pressemitteilung vom Dienstag schreibt Hevesi, der New-York-State-Pensionsfonds habe wegen des Rückrufs einen Verlust von 171 Mio USD erlitten. Hevesi ist den Angaben zufolge der einzige Treuhänder des 120 Mrd USD umfassenden Pensionsfonds, dem zweitgrößten des Landes. Die Klage habe der Oberste Rechnungsprüfer bei einem Bundesgericht in New Jersey eingereicht. Hevesi fordert zudem die Zusammenfassung aller potenziellen Sammelklagen gegen den Konzern in einem Fall.
-Von Thomas Derpinghaus; Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/1.12.2004/mi/jhe
01.12.2004, 07:40
ALBANY (Dow Jones-VWD)--Der Oberste Rechnungsprüfer des US-Bundesstaates New York, Alan G. Hevesi, will als Hauptkläger in einem Sammelklageverfahren gegen die Merck & Co Inc, Whitehouse Station, auftreten. "Merck & Co muss für ihre Taten rechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Ihre Aktionen haben Leben bedroht und die Aktionäre Milliarden Dollar gekostet", führte Hevesi aus. Dem Pharmaunternehmen wird vorgeworfen, bestimmte Informationen über Risiken im Zusammenhang mit der Einnahme des Arthritismedikaments "Vioxx" unterschlagen zu haben. Merck & Co hatte das Mittel Ende September vom Markt genommen.
In einer Pressemitteilung vom Dienstag schreibt Hevesi, der New-York-State-Pensionsfonds habe wegen des Rückrufs einen Verlust von 171 Mio USD erlitten. Hevesi ist den Angaben zufolge der einzige Treuhänder des 120 Mrd USD umfassenden Pensionsfonds, dem zweitgrößten des Landes. Die Klage habe der Oberste Rechnungsprüfer bei einem Bundesgericht in New Jersey eingereicht. Hevesi fordert zudem die Zusammenfassung aller potenziellen Sammelklagen gegen den Konzern in einem Fall.
-Von Thomas Derpinghaus; Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/1.12.2004/mi/jhe
01.12.2004, 07:40
FAZ --> Blackstone will weiter zukaufen
MOB will die Eigenkapiquote auf 30-50% senken --> "sind überfinanziert"
Die Goldmänner senken die 05er IFX EPS-Erwartungen auf 0,28 von 0,68
IFX wird am Freitag in den SOXX600 aufgenommen
IFX wird am Freitag in den SOXX600 aufgenommen
Konzern TV-Loonland - Quartalsbericht Q3/2004
München (ots) -
Drittes Quartal zeigt leichte Tendenz zur Stabilisierung sowohl auf
Umsatz- als auch auf Kostenseite - Erfolgreiche Verkäufe im Umfeld
der MIPCOM
Im dritten Quartal konnte TV-Loonland deutlich höhere Umsatzerlöse
von 5,2 (VJ: 3,1) Mio. Euro verbuchen und damit das traditionell
schwächere erste Halbjahr bereits zum Teil ausgleichen. Der Umsatz in
den ersten neun Monaten insgesamt blieb mit 10,5 (VJ: 12,3) Mio. Euro
leicht unter dem Vorjahresniveau und verdeutlicht damit die zunehmend
stabile Entwicklung des Unternehmens, die sich auch auf der
Kostenseite mit einem deutlich gestiegenen Cashflow von 5,6 (VJ:
0,05) Mio. Euro aus laufender Geschäftstätigkeit sowie einem nur
leicht negativen Free Cashflow von -0,25 (VJ: -7,47) Mio. Euro
positiv niederschlägt. Wie schon zum Halbjahr konnte TV-Loonland auch
nach neun Monaten ein positives und im Vergleich zum Vorjahr
gestiegenes EBITDA von 4,3 (VJ: 3,8) Mio. Euro erzielen. Das EBIT
belief sich auf -0,6 (VJ: -0,4) Mio. Euro. TV-Loonland behauptete
sich damit in einem von einer weiterhin schwachen Konjunktur
geprägten Marktumfeld, in dem sich die TV-Sender trotz wieder
steigender Werbeeinnahmen immer noch mit Lizenzeinkäufen und
Investitionen in neue Produktionen zurückhalten.
Peter Völkle, Vorstandsvorsitzender der TV-Loonland sagte: "Der
Vorstand ist zuversichtlich, auch im Gesamtjahr 2004 voraussichtlich
wieder ein positives EBITDA sowie eine weiterhin stabile
Kostenstruktur zu erreichen. Für das vierte Quartal rechnen wir
aufgrund der Lizenzverträge, die während und im Anschluß der MIPCOM
abgeschlossen wurden, mit einer weiteren Belebung des
wachstumsstarken Distributions- und Home-Entertainment-Geschäftes".
In den ersten neun Monaten steigerte TV-Loonland trotz der noch
zögerlichen Lizenzeinkäufe der TV-Sender den Distributionsumsatz
leicht auf 4,7 (VJ: 4,5) Mio. Euro. Grund war vor allem die
international erfolgreiche Vermarktung der TV-Loonland-Serie The
Cramp Twins, deren zweite Staffel im dritten Quartal fertiggestellt
und bereits an große Sender verkauft wurde.
Im Geschäftsfeld Produktion wurde von Januar bis September ein
Umsatz von 0,3 (VJ: 2,7) Mio. Euro erzielt. Grund dafür ist die
Loonland-Strategie des vorsichtigen Investitionsverhaltens, d.h. bei
einer schwachen Nachfrage nur gezielt in wenige, ausgewählte
Eigenproduktionen zu investieren, die durch Lizenzvorverkäufe (sog.
Pre-sales) abgesichert werden.
Einen Umsatzanstieg von 17 Prozent auf 5,2 (VJ: 4,4) Mio. Euro
verbuchte das Geschäftsfeld Home Entertainment. Das Ergebnis basiert
vor allem auf dem weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf der
TV-Loonland-Tochtergesellschaft Metrodome. Das britische Unternehmen
hat im dritten Quartal von einem deutlich stärkeren Filmeinkauf
profitiert. Dazu zählt vor allem der oskar-prämierte Kinofilm
Monster, den Metrodome im zweiten Quartal als erfolgreichsten
Kinofilm in der Unternehmensgeschichte verbuchen konnte und der seit
seiner Veröffentlichung auf DVD im September bereits ein Verkaufshit
ist.
Das Geschäftsfeld Merchandising verzeichnete in den ersten neun
Monaten einen Umsatzrückgang auf 0,3 (VJ: 0,6) Mio. Euro. Gestartet
ist unter anderem das Merchandising für den Kinofilm Heidi, an dem
zahlreiche Lizenzpartner bereits großes Interesse bekunden.
Die Restrukturierungs- und Sparprogramme, die TV-Loonland seit
2003 konsequent umgesetzt und im Frühjahr 2004 weitgehend
abgeschlossen hat, tragen weiterhin zu einer erfolgreichen
Stabilisierung des Unternehmens bei. Der Personalaufwand wurde mit
2,8 (VJ: 2,9) Mio. Euro auf stabilem Niveau gehalten. Da TV-Loonland
aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche und einer entsprechend
zurückhaltenden Nachfrage nur in wenige ausgewählte Eigenproduktionen
investierte, verringerte sich der Materialaufwand gegenüber dem
Vorjahreszeitraum deutlich auf 3,5 (VJ: 10,1) Mio. Euro.
Von Januar bis September bilanzierte TV-Loonland einen Fehlbetrag
von 1,0 (VJ: 1,2) Mio. Euro, der sich gegenüber dem
Halbjahresergebnis von -2,2 Mio. Euro deutlich reduziert hat. Ende
September verfügte der Konzern über einen Finanzmittelbestand von 5,7
(VJ: 7,4) Mio. Euro. Das Eigenkapital wurde aufgrund des Fehlbetrags
im Vergleich zum Jahresende 2003 mit 32,2 (31.12.: 33,4) Mio. Euro
etwas niedriger bilanziert. Die Eigenkapital-Quote betrug am Stichtag
30. September 42 (31.12.: 43) Prozent.
Weitere Zahlen und den kompletten 9-Monatsbericht finden Sie unter
http://www.tvloonland.com/index.cfm?action=investors_reports…
enu=investors
Originaltext: TV-Loonland AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17126
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17126.rss2
ISIN: DE0005348403
Pressekontakt:
Ilona McLean, Director Press/Investor Relations, Tel.
+49-89-20508-0,Email: imclean@loonland.com
München (ots) -
Drittes Quartal zeigt leichte Tendenz zur Stabilisierung sowohl auf
Umsatz- als auch auf Kostenseite - Erfolgreiche Verkäufe im Umfeld
der MIPCOM
Im dritten Quartal konnte TV-Loonland deutlich höhere Umsatzerlöse
von 5,2 (VJ: 3,1) Mio. Euro verbuchen und damit das traditionell
schwächere erste Halbjahr bereits zum Teil ausgleichen. Der Umsatz in
den ersten neun Monaten insgesamt blieb mit 10,5 (VJ: 12,3) Mio. Euro
leicht unter dem Vorjahresniveau und verdeutlicht damit die zunehmend
stabile Entwicklung des Unternehmens, die sich auch auf der
Kostenseite mit einem deutlich gestiegenen Cashflow von 5,6 (VJ:
0,05) Mio. Euro aus laufender Geschäftstätigkeit sowie einem nur
leicht negativen Free Cashflow von -0,25 (VJ: -7,47) Mio. Euro
positiv niederschlägt. Wie schon zum Halbjahr konnte TV-Loonland auch
nach neun Monaten ein positives und im Vergleich zum Vorjahr
gestiegenes EBITDA von 4,3 (VJ: 3,8) Mio. Euro erzielen. Das EBIT
belief sich auf -0,6 (VJ: -0,4) Mio. Euro. TV-Loonland behauptete
sich damit in einem von einer weiterhin schwachen Konjunktur
geprägten Marktumfeld, in dem sich die TV-Sender trotz wieder
steigender Werbeeinnahmen immer noch mit Lizenzeinkäufen und
Investitionen in neue Produktionen zurückhalten.
Peter Völkle, Vorstandsvorsitzender der TV-Loonland sagte: "Der
Vorstand ist zuversichtlich, auch im Gesamtjahr 2004 voraussichtlich
wieder ein positives EBITDA sowie eine weiterhin stabile
Kostenstruktur zu erreichen. Für das vierte Quartal rechnen wir
aufgrund der Lizenzverträge, die während und im Anschluß der MIPCOM
abgeschlossen wurden, mit einer weiteren Belebung des
wachstumsstarken Distributions- und Home-Entertainment-Geschäftes".
In den ersten neun Monaten steigerte TV-Loonland trotz der noch
zögerlichen Lizenzeinkäufe der TV-Sender den Distributionsumsatz
leicht auf 4,7 (VJ: 4,5) Mio. Euro. Grund war vor allem die
international erfolgreiche Vermarktung der TV-Loonland-Serie The
Cramp Twins, deren zweite Staffel im dritten Quartal fertiggestellt
und bereits an große Sender verkauft wurde.
Im Geschäftsfeld Produktion wurde von Januar bis September ein
Umsatz von 0,3 (VJ: 2,7) Mio. Euro erzielt. Grund dafür ist die
Loonland-Strategie des vorsichtigen Investitionsverhaltens, d.h. bei
einer schwachen Nachfrage nur gezielt in wenige, ausgewählte
Eigenproduktionen zu investieren, die durch Lizenzvorverkäufe (sog.
Pre-sales) abgesichert werden.
Einen Umsatzanstieg von 17 Prozent auf 5,2 (VJ: 4,4) Mio. Euro
verbuchte das Geschäftsfeld Home Entertainment. Das Ergebnis basiert
vor allem auf dem weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf der
TV-Loonland-Tochtergesellschaft Metrodome. Das britische Unternehmen
hat im dritten Quartal von einem deutlich stärkeren Filmeinkauf
profitiert. Dazu zählt vor allem der oskar-prämierte Kinofilm
Monster, den Metrodome im zweiten Quartal als erfolgreichsten
Kinofilm in der Unternehmensgeschichte verbuchen konnte und der seit
seiner Veröffentlichung auf DVD im September bereits ein Verkaufshit
ist.
Das Geschäftsfeld Merchandising verzeichnete in den ersten neun
Monaten einen Umsatzrückgang auf 0,3 (VJ: 0,6) Mio. Euro. Gestartet
ist unter anderem das Merchandising für den Kinofilm Heidi, an dem
zahlreiche Lizenzpartner bereits großes Interesse bekunden.
Die Restrukturierungs- und Sparprogramme, die TV-Loonland seit
2003 konsequent umgesetzt und im Frühjahr 2004 weitgehend
abgeschlossen hat, tragen weiterhin zu einer erfolgreichen
Stabilisierung des Unternehmens bei. Der Personalaufwand wurde mit
2,8 (VJ: 2,9) Mio. Euro auf stabilem Niveau gehalten. Da TV-Loonland
aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche und einer entsprechend
zurückhaltenden Nachfrage nur in wenige ausgewählte Eigenproduktionen
investierte, verringerte sich der Materialaufwand gegenüber dem
Vorjahreszeitraum deutlich auf 3,5 (VJ: 10,1) Mio. Euro.
Von Januar bis September bilanzierte TV-Loonland einen Fehlbetrag
von 1,0 (VJ: 1,2) Mio. Euro, der sich gegenüber dem
Halbjahresergebnis von -2,2 Mio. Euro deutlich reduziert hat. Ende
September verfügte der Konzern über einen Finanzmittelbestand von 5,7
(VJ: 7,4) Mio. Euro. Das Eigenkapital wurde aufgrund des Fehlbetrags
im Vergleich zum Jahresende 2003 mit 32,2 (31.12.: 33,4) Mio. Euro
etwas niedriger bilanziert. Die Eigenkapital-Quote betrug am Stichtag
30. September 42 (31.12.: 43) Prozent.
Weitere Zahlen und den kompletten 9-Monatsbericht finden Sie unter
http://www.tvloonland.com/index.cfm?action=investors_reports…
enu=investors
Originaltext: TV-Loonland AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17126
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17126.rss2
ISIN: DE0005348403
Pressekontakt:
Ilona McLean, Director Press/Investor Relations, Tel.
+49-89-20508-0,Email: imclean@loonland.com
das sieht nach abkacken aus..
tui klingt aus 3 gründen short
1.) steuer aufs flugbenzin
2.) weslb verkauft anteile komplett an deutsche bank und die will über den markt plazieren
3.) us vorgaben
1.) steuer aufs flugbenzin
2.) weslb verkauft anteile komplett an deutsche bank und die will über den markt plazieren
3.) us vorgaben
exakt
*Deutsche Bank: Beschleunigtes Bookbuilding für 2. TUI-Tranche
*Deutsche Bank: Beschleunigtes Bookbuilding für 2. TUI-Tranche
*Deutsche Bank: Beschleunigtes Bookbuilding für 2. TUI-Tranche
wie wärs mit umbenennung in centrotec solarstable ag
oder "huhu wir haben plötzlich auch was mit solar zu tun, weil wir paar metallstangen dafür herstellen"
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Sustainable AG <CEV> deutsch
CENTROTEC verstärkt Position im Solarmarkt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CENTROTEC verstärkt Position im Solarmarkt
Patente für marktführende Montagesysteme erworben
Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon vertreibt bereits seit mehreren Jahren
Befestigungsprodukte für photovoltaische Solarsysteme vor allem für
Schrägdächer. Gestern Abend erwarb CENTROTEC von der niederländischen
Econcern Gruppe die Produktrechte und Patente auf Montagesysteme der
Marke "Econergy", die insbesondere für Flachdächer ausgelegt sind. Mit
dieser Transaktion ist CENTROTEC europaweit Marktführer bei Kunststoff-
Montagesystemen für Solarpaneele. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart. Die Systeme werden in Zukunft unter dem Markennamen "Ubbink
Econergy" von der deutschen Vertriebsgesellschaft Ubbink Econergy Solar GmbH
mit Sitz in Köln vertrieben. Der Verkäufer konzentriert sich in Zukunft auf
die Entwicklung von kompletten Solaranlagen und anderen innovativen
Energiekonzepten.
Die Econergy-Systeme erlauben eine besonders sichere und einfache Montage
von Solarmodulen, ohne die empfindliche Dachhaut zu durchbohren. Dieser
Anwendungsvorteil ist insbesondere für den wachsenden Markt der Solarfonds
wichtig, da diese fremde Industriedächer meist nur anmieten, um darauf
Solaranlagen zu betreiben. In Deutschland werden photovoltaische
Solaranlagen durch garantierte Einspeisevergütungen gefördert, wodurch für
diesen Markt in den nächsten Jahren zweistellige Wachstumsraten erwartet
werden.
Econcern erzielte mit diesen Produkten in 2003 einen Umsatz von
1,8 Millionen EUR. Das Econergy-System ist bis zum Jahre 2018 durch Patente
geschützt. Aufgrund der Migrationskosten sowie der Abschreibungen auf die
Rechte wird der Ergebnisbeitrag im ersten Jahr noch gering sein, danach aber
durch das zu erwartende Umsatzwachstum zunehmen.
CENTROTEC, europäischer Marktführer bei Abgassystemen und Lüftungssystemen
mit Wärmerückgewinnung, ergänzt damit sein Sortiment von Komponenten für
Niedrigenergiehäuser.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
oder "huhu wir haben plötzlich auch was mit solar zu tun, weil wir paar metallstangen dafür herstellen"
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Sustainable AG <CEV> deutsch
CENTROTEC verstärkt Position im Solarmarkt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENTROTEC verstärkt Position im Solarmarkt
Patente für marktführende Montagesysteme erworben
Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon vertreibt bereits seit mehreren Jahren
Befestigungsprodukte für photovoltaische Solarsysteme vor allem für
Schrägdächer. Gestern Abend erwarb CENTROTEC von der niederländischen
Econcern Gruppe die Produktrechte und Patente auf Montagesysteme der
Marke "Econergy", die insbesondere für Flachdächer ausgelegt sind. Mit
dieser Transaktion ist CENTROTEC europaweit Marktführer bei Kunststoff-
Montagesystemen für Solarpaneele. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart. Die Systeme werden in Zukunft unter dem Markennamen "Ubbink
Econergy" von der deutschen Vertriebsgesellschaft Ubbink Econergy Solar GmbH
mit Sitz in Köln vertrieben. Der Verkäufer konzentriert sich in Zukunft auf
die Entwicklung von kompletten Solaranlagen und anderen innovativen
Energiekonzepten.
Die Econergy-Systeme erlauben eine besonders sichere und einfache Montage
von Solarmodulen, ohne die empfindliche Dachhaut zu durchbohren. Dieser
Anwendungsvorteil ist insbesondere für den wachsenden Markt der Solarfonds
wichtig, da diese fremde Industriedächer meist nur anmieten, um darauf
Solaranlagen zu betreiben. In Deutschland werden photovoltaische
Solaranlagen durch garantierte Einspeisevergütungen gefördert, wodurch für
diesen Markt in den nächsten Jahren zweistellige Wachstumsraten erwartet
werden.
Econcern erzielte mit diesen Produkten in 2003 einen Umsatz von
1,8 Millionen EUR. Das Econergy-System ist bis zum Jahre 2018 durch Patente
geschützt. Aufgrund der Migrationskosten sowie der Abschreibungen auf die
Rechte wird der Ergebnisbeitrag im ersten Jahr noch gering sein, danach aber
durch das zu erwartende Umsatzwachstum zunehmen.
CENTROTEC, europäischer Marktführer bei Abgassystemen und Lüftungssystemen
mit Wärmerückgewinnung, ergänzt damit sein Sortiment von Komponenten für
Niedrigenergiehäuser.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
von gestern
so war das also, ich wusste doch, das die umsätze nciht von ungefähr kommen, nun wirds zeit für die empfehlungen
und die werden kommen
und wie immer PERLE VEM dabei
Brainpower N.V.- Ad-hoc-Publikation gemäß § 15 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brainpower begibt erfolgreich 1,45 Millionen Neue Aktien
30. November 2004 - Brainpower N.V. hat durch die Ausgabe von 1,45 Millionen
neuer Aktien zum Preis von 1,21 Euro pro Aktie Kapital in Höhe von 1,7
Millionen Euro erlöst. Dieses Aktienpaket wurde am 30. November 2004
vollständig von der VEM Aktienbank AG (Munchen - Deutschland) gezeichnet. Das
Aktienkapital von Brainpower beträgt nach der Platzierung der Kapitalerhöhung
15.951.533 Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0.05 Euro pro Aktie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Brainpower N.V., Rocco Pellegrinelli
Chief Executive Officer
Tel.: ++41 91 9857070
E-Mail:rpellegrinelli@brainpower.ch;
brainpower@brainpowerweb.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553169; ISIN: NL0000238228; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
so war das also, ich wusste doch, das die umsätze nciht von ungefähr kommen, nun wirds zeit für die empfehlungen
und die werden kommen
und wie immer PERLE VEM dabei
Brainpower N.V.- Ad-hoc-Publikation gemäß § 15 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brainpower begibt erfolgreich 1,45 Millionen Neue Aktien
30. November 2004 - Brainpower N.V. hat durch die Ausgabe von 1,45 Millionen
neuer Aktien zum Preis von 1,21 Euro pro Aktie Kapital in Höhe von 1,7
Millionen Euro erlöst. Dieses Aktienpaket wurde am 30. November 2004
vollständig von der VEM Aktienbank AG (Munchen - Deutschland) gezeichnet. Das
Aktienkapital von Brainpower beträgt nach der Platzierung der Kapitalerhöhung
15.951.533 Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0.05 Euro pro Aktie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Brainpower N.V., Rocco Pellegrinelli
Chief Executive Officer
Tel.: ++41 91 9857070
E-Mail:rpellegrinelli@brainpower.ch;
brainpower@brainpowerweb.com
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WKN: 553169; ISIN: NL0000238228; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
top
Börse in Philadelphia nimmt Infineon in Chipindex SOX auf
30.11.04 18:02
München/San Francisco, 30. Nov (Reuters) - Der Münchner
Chipkonzern Infineon<IFXGn.DE> wird in den in der
Halbleiterbranche viel beachteten Semiconductor Sector Index
(SOX) der Börse in Philadelphia aufrücken.
Als Grund hierfür nannte die Philadelphia Stock Exchange in
einer Mitteilung vom Dienstag unter anderem die Umsatz- und
Ergebnisverbesserung von Infineon im am 30. September
abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04. Die Münchner hatten erstmals
schwarze Zahlen abgeliefert, nachdem sie in den drei Jahren
zuvor mehr als zweieinhalb Milliarden Euro Verlust angehäuft
hatten. Allerdings rüstet sich Infineon - im Branchenvergleich
nach wie vor weit weniger profitabel als der Durchschnitt -
bereits schon wieder für den bevorstehenden Abschwung.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index gilt bei
Anlegern und Händlern als zentrale Messlatte ("Benchmark") für
die Entwicklung von Halbleiterwerten weltweit. Neben Infineon
sollen nun auch Freescale Semiconductor<FSL.N> und Marvell
Technology<MRVL.O> in den Indikator aufrücken. Die Änderungen
treten am Freitag in Kraft.
Aus dem Index fallen den Angaben zufolge im Gegenzug
Motorola<MOT.N> und LSI Logic<LSI.N> heraus.
hgn/mer
Börse in Philadelphia nimmt Infineon in Chipindex SOX auf
30.11.04 18:02
München/San Francisco, 30. Nov (Reuters) - Der Münchner
Chipkonzern Infineon<IFXGn.DE> wird in den in der
Halbleiterbranche viel beachteten Semiconductor Sector Index
(SOX) der Börse in Philadelphia aufrücken.
Als Grund hierfür nannte die Philadelphia Stock Exchange in
einer Mitteilung vom Dienstag unter anderem die Umsatz- und
Ergebnisverbesserung von Infineon im am 30. September
abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04. Die Münchner hatten erstmals
schwarze Zahlen abgeliefert, nachdem sie in den drei Jahren
zuvor mehr als zweieinhalb Milliarden Euro Verlust angehäuft
hatten. Allerdings rüstet sich Infineon - im Branchenvergleich
nach wie vor weit weniger profitabel als der Durchschnitt -
bereits schon wieder für den bevorstehenden Abschwung.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index gilt bei
Anlegern und Händlern als zentrale Messlatte ("Benchmark") für
die Entwicklung von Halbleiterwerten weltweit. Neben Infineon
sollen nun auch Freescale Semiconductor<FSL.N> und Marvell
Technology<MRVL.O> in den Indikator aufrücken. Die Änderungen
treten am Freitag in Kraft.
Aus dem Index fallen den Angaben zufolge im Gegenzug
Motorola<MOT.N> und LSI Logic<LSI.N> heraus.
hgn/mer
Ja, kam gestern schon um 16 Uhr über VWD rein
ThyssenKrupp erwartet für 04/05 Umsatzplus auf 41 Mrd EUR
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Essen, geht für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 von einer insgesamt "weiterhin erfreulichen Geschäftsentwicklung" aus. Es werde mit einem Umsatz in einer Größenordnung von gut 41 Mrd EUR gerechnet, wenn sich die konjunkturellen Prognosen bestätigten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Beim Ergebnis vor Steuern strebt ThyssenKrupp unter der Annahme, dass Verwerfungen an den Rohstoff- und Devisenmärkten ausbleiben, an, das Niveau des Jahres 2003/04 zu halten. Das Unternehmen wolle auch künftig eine an der Ergebnisentwicklung orientierte Dividende ausschütten.
Der Konzern hat 2003/04 (per 30. September) das Ergebnis vor Steuern auf 1,58 (Vj 0,77) Mrd EUR mehr als verdoppelt und damit sein mittelfristiges Ziel von 1,5 Mrd EUR bereits erreicht. Der Umsatz legte um 11% auf 39,3 Mrd EUR zu.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Essen, geht für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 von einer insgesamt "weiterhin erfreulichen Geschäftsentwicklung" aus. Es werde mit einem Umsatz in einer Größenordnung von gut 41 Mrd EUR gerechnet, wenn sich die konjunkturellen Prognosen bestätigten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Beim Ergebnis vor Steuern strebt ThyssenKrupp unter der Annahme, dass Verwerfungen an den Rohstoff- und Devisenmärkten ausbleiben, an, das Niveau des Jahres 2003/04 zu halten. Das Unternehmen wolle auch künftig eine an der Ergebnisentwicklung orientierte Dividende ausschütten.
Der Konzern hat 2003/04 (per 30. September) das Ergebnis vor Steuern auf 1,58 (Vj 0,77) Mrd EUR mehr als verdoppelt und damit sein mittelfristiges Ziel von 1,5 Mrd EUR bereits erreicht. Der Umsatz legte um 11% auf 39,3 Mrd EUR zu.
Ölmarkt: Fallende Preise bevorzugt
Wenn es nach der Mehrheitsmeinung geht, werden heute Nachmittag gute Zahlen über die Entwicklung der US-Vorräte veröffentlicht. Die Wetterämter prognostizieren überdurchschnittlich hohe Temperaturen. Das sind beste Vorraussetzungen, um die Ölpreise tiefer zu stellen. Mittelfristig bleibt der Dollar nach Meinung von Devisenexperten seinem Abwärtstrend treu.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
US-Heizölvorräte für die Jahreszeit zu gering
Gasförderung in der Nordsee gedrosselt
Pipelines im Irak gesprengt
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
Yukos wird zerschlagen
Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
Charttechnik, langfristiger Aufwärtstrend intakt
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Temperaturen in den USA überdurchschnittlich hoch
Saudi Arabien will Förderkapazitäten um 15% erhöhen
Rohölversorgung gut
Nachfragerückgang erwartet
China bemüht sich um Konjunkturdämpfung
Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
Wenn es nach der Mehrheitsmeinung geht, werden heute Nachmittag gute Zahlen über die Entwicklung der US-Vorräte veröffentlicht. Die Wetterämter prognostizieren überdurchschnittlich hohe Temperaturen. Das sind beste Vorraussetzungen, um die Ölpreise tiefer zu stellen. Mittelfristig bleibt der Dollar nach Meinung von Devisenexperten seinem Abwärtstrend treu.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
US-Heizölvorräte für die Jahreszeit zu gering
Gasförderung in der Nordsee gedrosselt
Pipelines im Irak gesprengt
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
Yukos wird zerschlagen
Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
Charttechnik, langfristiger Aufwärtstrend intakt
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Temperaturen in den USA überdurchschnittlich hoch
Saudi Arabien will Förderkapazitäten um 15% erhöhen
Rohölversorgung gut
Nachfragerückgang erwartet
China bemüht sich um Konjunkturdämpfung
Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
Deutsche Bank: Spanische Hotelketten übernehmen 17,3 Prozent des TUI-Pakets
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat 17,3 Prozent von dem von der WestLB gekauften Anteil an Europas größtem Touristikkonzern TUI an ein Konsortium strategischer Investoren verkauft. Dazu gehörten die RIU Hotel Gruppe, die 10 Prozent des TUI (Xetra: 695200) -Grundkapitals übernimmt, der Caja de Ahorros de Mediteraneo sowie die Grupo de Empresas Matutes, teilte die Deutsche Bank (Xetra: 514000) am Mittwoch mit. Die zweite Tranche von 14 Prozent werde mit einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren institutionellen Investoren in Europa und den USA sofort angeboten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat 17,3 Prozent von dem von der WestLB gekauften Anteil an Europas größtem Touristikkonzern TUI an ein Konsortium strategischer Investoren verkauft. Dazu gehörten die RIU Hotel Gruppe, die 10 Prozent des TUI (Xetra: 695200) -Grundkapitals übernimmt, der Caja de Ahorros de Mediteraneo sowie die Grupo de Empresas Matutes, teilte die Deutsche Bank (Xetra: 514000) am Mittwoch mit. Die zweite Tranche von 14 Prozent werde mit einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren institutionellen Investoren in Europa und den USA sofort angeboten
WestLB verkauft 31,3-prozentige TUI-Beteiligung an Deutsche Bank
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die WestLB AG, Düsseldorf, hat ihre gesamte Beteiligung an der TUI AG, Hannover, in zwei Tranchen an die Deutsche Bank AG, Frankfurt, veräußert. Die Deutsche Bank wolle die Aktien sowohl im Markt als auch bei strategischen Investoren platzieren, teilte die WestLB am Mittwoch weiter mit. Über die Konditionen der Transaktion sei Stillschweigen vereinbart worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.12.2004/tw/nas
01.12.2004, 08:07
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die WestLB AG, Düsseldorf, hat ihre gesamte Beteiligung an der TUI AG, Hannover, in zwei Tranchen an die Deutsche Bank AG, Frankfurt, veräußert. Die Deutsche Bank wolle die Aktien sowohl im Markt als auch bei strategischen Investoren platzieren, teilte die WestLB am Mittwoch weiter mit. Über die Konditionen der Transaktion sei Stillschweigen vereinbart worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.12.2004/tw/nas
01.12.2004, 08:07
muy buenas *M*
tui schmiert erwartungsgemäss ab
brainpower steigt
fliegt heute der deckel bei 1,25
??
fliegt heute der deckel bei 1,25
??
jawoll
1,28 und orderbuch leer bei bpw
1,28 und orderbuch leer bei bpw
Mologen kurz vor der Zündung
meine einschätzung zu pat scheinen wohl auch andere zu teilen
minus 8%
minus 8%
lol
ALEXANDER: Starke Eröffnung in den internationalen Territorien
___________________________________________________
München / Los Angeles, 1. Dezember 2004 – Oliver Stone’s ALEXANDER eroberte an seinem Eröffnungswochenende in den internationalen Territorien die Kinocharts. Das von IM Internationalmedia AG’s Tochter Intermedia in Zusammenarbeit mit dem deutschen Medienfonds IMF3 realisierte Epos ist somit neuer Spitzenreiter an den Kinokassen in den Ländern Russland, Dänemark, Taiwan, Kroatien, Finnland und Schweden. In Russland erzielte ALEXANDER ein gewaltiges Einspielergebnis von 3,7 Mio. US-Dollar, so dass das Boxoffice der 10 internationalen Territorien, in denen ALEXANDER startete, insgesamt bereits 7,4 Mio. US-Dollar beträgt.
Ebenso konnte ALEXANDER in Malaysia, Thailand und den Philippinen in den Kinocharts die Plätze Eins bzw. Zwei erobern. In der Türkei wird der Film mit Angelina Jolie, Colin Farrell und Anthony Hopkins an den Kinokassen nur von einem starken nationalen, türkisch-sprachigen Film übertroffen.
In den USA spielte ALEXANDER in den ersten Tagen 21,6 Mio. US-Dollar ein. Dies ist das höchste Thanksgiving-Eröffnungseinspiel eines R-rated („frei ab 18 Jahren“) Films aller Zeiten. Dan Fellman, Geschäftsführer nationaler Verleih von Warner: „Wir haben einen Drei-Stunden-Film – somit haben wir nur eine Vorführung pro Abend, was das Boxoffice einschränkt. Aber mit einer Eröffnung von 21,6 Mio. US-Dollar und einer starken Urlaubszeit vor uns, bin ich zuversichtlich, dass dieser Film einen soliden Gewinn erwirtschaften wird."
Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender der IM Internationalmedia AG und Produzent von ALEXANDER: „Wir hatten in den USA zwar auf eine Eröffnung von ca. 24 Mio. US-Dollar gehofft, aber wir sind zufrieden. Insbesondere muss hier beachtet werden, dass sämtliche Filme, die im Boxoffice über uns liegen, Familien- bzw. Kinderfilme sind und aufgrund der kürzeren Laufzeit mehr Vorstellungen pro Tag haben. Auch wenn ALEXANDER das erfolgreichste Thanksgiving-Einspielergebnis eines R-rated Films aller Zeiten erzielt hat, so schätzen wir seine Anziehungskraft in internationalen Märkten doch größer ein als in den USA. ALEXANDER spielt häufig auf weniger Leinwänden als andere vergleichbare weltweit startende Kinospielfilme, so dass wir mit den bisherigen Zahlen vor allem in den internationalen Territorien sehr zufrieden sind.“
Finanzielle Auswirkungen für die Internationalmedia Gruppe ergeben sich aufgrund der Einspielergebnisse nicht. Sobald die jeweiligen Produktions- und Vertriebspartner jedoch ihre Investitionen zurück verdient haben, wird die Internationalmedia Gruppe an den darüber hinausgehenden Einnahmen partizipieren.
Nächste Woche wird ALEXANDER in Portugal, Israel, Singapur und dem Mittleren Osten in den Kinos starten. Der Kinostart in Deutschland findet am 23. Dezember 2004 statt.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
ALEXANDER: Starke Eröffnung in den internationalen Territorien
___________________________________________________
München / Los Angeles, 1. Dezember 2004 – Oliver Stone’s ALEXANDER eroberte an seinem Eröffnungswochenende in den internationalen Territorien die Kinocharts. Das von IM Internationalmedia AG’s Tochter Intermedia in Zusammenarbeit mit dem deutschen Medienfonds IMF3 realisierte Epos ist somit neuer Spitzenreiter an den Kinokassen in den Ländern Russland, Dänemark, Taiwan, Kroatien, Finnland und Schweden. In Russland erzielte ALEXANDER ein gewaltiges Einspielergebnis von 3,7 Mio. US-Dollar, so dass das Boxoffice der 10 internationalen Territorien, in denen ALEXANDER startete, insgesamt bereits 7,4 Mio. US-Dollar beträgt.
Ebenso konnte ALEXANDER in Malaysia, Thailand und den Philippinen in den Kinocharts die Plätze Eins bzw. Zwei erobern. In der Türkei wird der Film mit Angelina Jolie, Colin Farrell und Anthony Hopkins an den Kinokassen nur von einem starken nationalen, türkisch-sprachigen Film übertroffen.
In den USA spielte ALEXANDER in den ersten Tagen 21,6 Mio. US-Dollar ein. Dies ist das höchste Thanksgiving-Eröffnungseinspiel eines R-rated („frei ab 18 Jahren“) Films aller Zeiten. Dan Fellman, Geschäftsführer nationaler Verleih von Warner: „Wir haben einen Drei-Stunden-Film – somit haben wir nur eine Vorführung pro Abend, was das Boxoffice einschränkt. Aber mit einer Eröffnung von 21,6 Mio. US-Dollar und einer starken Urlaubszeit vor uns, bin ich zuversichtlich, dass dieser Film einen soliden Gewinn erwirtschaften wird."
Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender der IM Internationalmedia AG und Produzent von ALEXANDER: „Wir hatten in den USA zwar auf eine Eröffnung von ca. 24 Mio. US-Dollar gehofft, aber wir sind zufrieden. Insbesondere muss hier beachtet werden, dass sämtliche Filme, die im Boxoffice über uns liegen, Familien- bzw. Kinderfilme sind und aufgrund der kürzeren Laufzeit mehr Vorstellungen pro Tag haben. Auch wenn ALEXANDER das erfolgreichste Thanksgiving-Einspielergebnis eines R-rated Films aller Zeiten erzielt hat, so schätzen wir seine Anziehungskraft in internationalen Märkten doch größer ein als in den USA. ALEXANDER spielt häufig auf weniger Leinwänden als andere vergleichbare weltweit startende Kinospielfilme, so dass wir mit den bisherigen Zahlen vor allem in den internationalen Territorien sehr zufrieden sind.“
Finanzielle Auswirkungen für die Internationalmedia Gruppe ergeben sich aufgrund der Einspielergebnisse nicht. Sobald die jeweiligen Produktions- und Vertriebspartner jedoch ihre Investitionen zurück verdient haben, wird die Internationalmedia Gruppe an den darüber hinausgehenden Einnahmen partizipieren.
Nächste Woche wird ALEXANDER in Portugal, Israel, Singapur und dem Mittleren Osten in den Kinos starten. Der Kinostart in Deutschland findet am 23. Dezember 2004 statt.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
ADE: mobilcom will bei Aktienrückkauf Größenordnung von 10% noch ausschöpfen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mobilfunkprovider mobilcom will bei
seinem Aktienrückkaufprogramm die Größenordnung von 10 Prozent noch ausschöpfen.
Der Rückkauf von "zunächst" 5 Prozent des Grundkapitals sei "noch nicht das Ende
der Fahnenstange sagte Vorstandssprecher Thorsten Grenz der "Börsen-Zeitung"
(Mittwochsausgabe). Anstelle von Liquiditätsproblemen plage das im TecDAX
notierte Unternehmen derzeit die Sorge der Überkapitalisierung. Ende
September wies mobilcom liquide Mittel von 403,8 Millionen Euro und eine
Eigenkapitalquote von 57,9 Prozent aus.
Das Aktienrückkaufprogramm solle primär dazu dienen, die Bilanzstruktur
wieder gerade zu rücken, hieß es weiter. Grenz halte eine Eigenkapitalquote von
30 bis 50 Prozent für "vernünftig". Diese zwar immer noch hohe Ausstattung
eröffne Flexibilität mit Blick auf mögliche Akquisitionen. Derzeit sei jedoch
kein Zielobjekt in Sicht und es liefen keine Gespräche, hob Grenz hervor.
Der größte Einzelaktionär von mobilcom, die französische France Telecom SA
, habe sich noch nicht zu konkreten Verkaufsabsichten für
die 28,3-prozentigen Beteiligung an dem norddeutschen Unternehmen geäußert.
Grenz hält es jedoch für wahrscheinlich, dass das Paket an institutionelle
Investoren in mehreren Päckchen verkauft wird. Einen Einstieg von
Finanzinvestoren beurteilte der Manager eher skeptisch. Denn diese könnte das
Abfindungsangebot an den Streubesitz von rund 70 Prozent teuer zu stehen kommen.
Überdies bleibe die Gefahr, dass die Squeeze-out-Quote verfehlt werde./ep/fs/hi
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,DE,662240,DE0006622400][FRANCE TELECOM,FTEF.EU,FR,906849,FR0000133308]
2004-12-01 08:14:59
2N|JMK PRD ERN FNG|GER FRA|TEL|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mobilfunkprovider mobilcom will bei
seinem Aktienrückkaufprogramm die Größenordnung von 10 Prozent noch ausschöpfen.
Der Rückkauf von "zunächst" 5 Prozent des Grundkapitals sei "noch nicht das Ende
der Fahnenstange sagte Vorstandssprecher Thorsten Grenz der "Börsen-Zeitung"
(Mittwochsausgabe). Anstelle von Liquiditätsproblemen plage das im TecDAX
notierte Unternehmen derzeit die Sorge der Überkapitalisierung. Ende
September wies mobilcom liquide Mittel von 403,8 Millionen Euro und eine
Eigenkapitalquote von 57,9 Prozent aus.
Das Aktienrückkaufprogramm solle primär dazu dienen, die Bilanzstruktur
wieder gerade zu rücken, hieß es weiter. Grenz halte eine Eigenkapitalquote von
30 bis 50 Prozent für "vernünftig". Diese zwar immer noch hohe Ausstattung
eröffne Flexibilität mit Blick auf mögliche Akquisitionen. Derzeit sei jedoch
kein Zielobjekt in Sicht und es liefen keine Gespräche, hob Grenz hervor.
Der größte Einzelaktionär von mobilcom, die französische France Telecom SA
, habe sich noch nicht zu konkreten Verkaufsabsichten für
die 28,3-prozentigen Beteiligung an dem norddeutschen Unternehmen geäußert.
Grenz hält es jedoch für wahrscheinlich, dass das Paket an institutionelle
Investoren in mehreren Päckchen verkauft wird. Einen Einstieg von
Finanzinvestoren beurteilte der Manager eher skeptisch. Denn diese könnte das
Abfindungsangebot an den Streubesitz von rund 70 Prozent teuer zu stehen kommen.
Überdies bleibe die Gefahr, dass die Squeeze-out-Quote verfehlt werde./ep/fs/hi
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,DE,662240,DE0006622400][FRANCE TELECOM,FTEF.EU,FR,906849,FR0000133308]
2004-12-01 08:14:59
2N|JMK PRD ERN FNG|GER FRA|TEL|
ich habe gerade vem zugekauft zu 5,65
die sind ja bei nahezu jeder kapitalmassnahme dabei derzeit, die verdienen sich doch dumm und dusslig
die nächsten zahlen werden der hammer
huete analystenkonferenz im münchner lenbach zu VEM
die sind ja bei nahezu jeder kapitalmassnahme dabei derzeit, die verdienen sich doch dumm und dusslig
die nächsten zahlen werden der hammer
huete analystenkonferenz im münchner lenbach zu VEM
Pressemitteilung
Hamburg, 30. November 2004
SinnerSchrader legt endgültige Zahlen für Geschäftsjahr 2003/2004 vor / E-Business-Dienstleister erwartet deutliches Wachstum
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen am 14. Oktober 2004 hat die SinnerSchrader Aktiengesellschaft heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende: 31. August 2004) vorgelegt.
SinnerSchrader hat im Berichtszeitraum 12,3 Mio. Euro umgesetzt. Damit ist das Niveau des Vorjahres gehalten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 42 Prozent von minus 0,9 Mio. Euro auf minus 0,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von minus 5 Cent pro Aktie. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je Aktie minus 9 Cent.
Vor allem das vierte Quartal bestätigt die positive Tendenz. Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um rund 0,7 Mio. Euro oder 25 Prozent. Erstmals seit drei Jahren hat SinnerSchrader im vierten Quartal wieder einen operativen Gewinn ausgewiesen. Er betrug 29 Tsd. Euro.
Besonders erfreulich ist die Verbesserung des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit. Der Cashflow stieg um 240 Prozent von minus 1,6 Mio. Euro auf plus 2,3 Mio. Euro. Auch der Bestand liquider Mittel und Wertpapiere wuchs im Berichtszeitraum von 24,6 Mio. Euro auf 27 Mio. Euro. Dieser außerordentlich hohe Bestand wurde am 8. November 2004 durch eine Sonderausschüttung um 20,8 Mio. auf rund 6 Mio. Euro reduziert.
Die Zahl der Mitarbeiter sank um 13 Prozent von 166 auf 144. In Verbindung mit dem konstant gebliebenen Umsatz zeigt dies, dass sich die operative Auslastung deutlich verbessert hat.
SinnerSchrader sieht aktuell sehr gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität. In der Planung für das seit 1. September 2004 laufende Geschäftsjahr geht das Unternehmen von einer Umsatzsteigerung zwischen 5 und 10 Prozent aus. Damit wäre auch eine Rückkehr zu einem auf Jahresbasis ausgeglichenen Ergebnis möglich.
Die Zahlen für das 1. Quartal 2004/2005 veröffentlicht SinnerSchrader am 13. Januar 2005.
Der Geschäftsbericht liegt als PDF zum Abruf bereit: www.sinnerschrader.de
Mit freundlichen Grüßen,
Stephani Willms
--
Stephani Willms, Vorstandsassistenz
und Investor Relations
s.willms@sinnerschrader.de
T +49.40.39 88 55-150
F +49.40.39.88.55-100
SinnerSchrader
http://www.sinnerschrader.de
Hamburg, 30. November 2004
SinnerSchrader legt endgültige Zahlen für Geschäftsjahr 2003/2004 vor / E-Business-Dienstleister erwartet deutliches Wachstum
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen am 14. Oktober 2004 hat die SinnerSchrader Aktiengesellschaft heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende: 31. August 2004) vorgelegt.
SinnerSchrader hat im Berichtszeitraum 12,3 Mio. Euro umgesetzt. Damit ist das Niveau des Vorjahres gehalten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 42 Prozent von minus 0,9 Mio. Euro auf minus 0,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von minus 5 Cent pro Aktie. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je Aktie minus 9 Cent.
Vor allem das vierte Quartal bestätigt die positive Tendenz. Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um rund 0,7 Mio. Euro oder 25 Prozent. Erstmals seit drei Jahren hat SinnerSchrader im vierten Quartal wieder einen operativen Gewinn ausgewiesen. Er betrug 29 Tsd. Euro.
Besonders erfreulich ist die Verbesserung des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit. Der Cashflow stieg um 240 Prozent von minus 1,6 Mio. Euro auf plus 2,3 Mio. Euro. Auch der Bestand liquider Mittel und Wertpapiere wuchs im Berichtszeitraum von 24,6 Mio. Euro auf 27 Mio. Euro. Dieser außerordentlich hohe Bestand wurde am 8. November 2004 durch eine Sonderausschüttung um 20,8 Mio. auf rund 6 Mio. Euro reduziert.
Die Zahl der Mitarbeiter sank um 13 Prozent von 166 auf 144. In Verbindung mit dem konstant gebliebenen Umsatz zeigt dies, dass sich die operative Auslastung deutlich verbessert hat.
SinnerSchrader sieht aktuell sehr gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität. In der Planung für das seit 1. September 2004 laufende Geschäftsjahr geht das Unternehmen von einer Umsatzsteigerung zwischen 5 und 10 Prozent aus. Damit wäre auch eine Rückkehr zu einem auf Jahresbasis ausgeglichenen Ergebnis möglich.
Die Zahlen für das 1. Quartal 2004/2005 veröffentlicht SinnerSchrader am 13. Januar 2005.
Der Geschäftsbericht liegt als PDF zum Abruf bereit: www.sinnerschrader.de
Mit freundlichen Grüßen,
Stephani Willms
--
Stephani Willms, Vorstandsassistenz
und Investor Relations
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F +49.40.39.88.55-100
SinnerSchrader
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MOB ist klar long
Die wollen bis März 5% des GK aufkaufen --> ca. 20k am Tag
Heute der Artikel dass das Aktienrückkaufprogramm wahrs. auf 10% erhöht wird
Dies kam bisher noch nicht über reuters
Stand in der BöZ
Die wollen bis März 5% des GK aufkaufen --> ca. 20k am Tag
Heute der Artikel dass das Aktienrückkaufprogramm wahrs. auf 10% erhöht wird
Dies kam bisher noch nicht über reuters
Stand in der BöZ
ADE: euro adhoc: Meinl European Land Limited (deutsch)
euro adhoc: Meinl European Land Limited / Unternehmen / Meinl
European Land Limited wächst weiter
Zweites Einkaufszentrum in der Slowakei erworben
Gesamtimmobilienvermögen bereits 430 Mio. Euro
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Wien, 1. Dezember 2004
Meinl European Land, die börsennotierte Immobilienholding mit Fokus
auf Osteuropa setzt ihren Expansionskurs fort und erwirbt bereits das
zweite große Objekt in der Slowakei innerhalb eines Monats. Nach
dieser Akquisition beträgt das gesamte Immobilienvermögen der
Gesellschaft 430 Mio. Euro.
32 Mio. Euro Einkaufszentrum in der Slowakei - Hauptmieter Ahold
Am vergangenen Montag hat die Gesellschaft den Vertrag für ein
Einkaufszentrum in Kosice in der Slowakei unterzeichnet. Das
Investitionsvolumen für das Objekt, das eine Rendite von 10,5% pro
Jahr erwirtschaftet, beträgt 32 Mio. Euro. Das Zentrum hat eine
Gesamtfläche von über 32.000 m², rund 1/3 ist langfristig an die
niederländische Ahold Gruppe vermietet. Neben dem großen Ahold
"Hypernova" Markt verfügt das Einkaufszentrum über eine Mall mit rund
30 internationalen und lokalen Mietern. Neben dieser bebauten Fläche
stehen weitere 59.000m² Land für zukünftige Expansionsmöglichkeiten
zur Verfügung, die in den nächsten Jahren nach Marktnachfrage
ausgebaut werden.
Immobilienvermögen 2004 nahezu verdoppelt
Insgesamt hat Meinl European Land im laufenden Jahr bereits 20 neue
Objekte mit einer Gesamtfläche von 180.000 m² in 6 osteuropäischen
Staaten erworben und ihr Portfolio auf nunmehr 150 Objekte mit einer
Gesamtfläche von fast 520.000 m² ausgebaut. Der Marktwert des
Immobilienportfolios beträgt inzwischen 430 Millionen Euro, nahezu
euro adhoc: Meinl European Land Limited / Unternehmen / Meinl
European Land Limited wächst weiter
Zweites Einkaufszentrum in der Slowakei erworben
Gesamtimmobilienvermögen bereits 430 Mio. Euro
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, 1. Dezember 2004
Meinl European Land, die börsennotierte Immobilienholding mit Fokus
auf Osteuropa setzt ihren Expansionskurs fort und erwirbt bereits das
zweite große Objekt in der Slowakei innerhalb eines Monats. Nach
dieser Akquisition beträgt das gesamte Immobilienvermögen der
Gesellschaft 430 Mio. Euro.
32 Mio. Euro Einkaufszentrum in der Slowakei - Hauptmieter Ahold
Am vergangenen Montag hat die Gesellschaft den Vertrag für ein
Einkaufszentrum in Kosice in der Slowakei unterzeichnet. Das
Investitionsvolumen für das Objekt, das eine Rendite von 10,5% pro
Jahr erwirtschaftet, beträgt 32 Mio. Euro. Das Zentrum hat eine
Gesamtfläche von über 32.000 m², rund 1/3 ist langfristig an die
niederländische Ahold Gruppe vermietet. Neben dem großen Ahold
"Hypernova" Markt verfügt das Einkaufszentrum über eine Mall mit rund
30 internationalen und lokalen Mietern. Neben dieser bebauten Fläche
stehen weitere 59.000m² Land für zukünftige Expansionsmöglichkeiten
zur Verfügung, die in den nächsten Jahren nach Marktnachfrage
ausgebaut werden.
Immobilienvermögen 2004 nahezu verdoppelt
Insgesamt hat Meinl European Land im laufenden Jahr bereits 20 neue
Objekte mit einer Gesamtfläche von 180.000 m² in 6 osteuropäischen
Staaten erworben und ihr Portfolio auf nunmehr 150 Objekte mit einer
Gesamtfläche von fast 520.000 m² ausgebaut. Der Marktwert des
Immobilienportfolios beträgt inzwischen 430 Millionen Euro, nahezu
ADE: *QSC GEWINNT ECE ALS NEUEN GROSSKUNDEN
NNNN
[QSC AG,QSCR.EU,,513700,DE0005137004]
NNNN
[QSC AG,QSCR.EU,,513700,DE0005137004]
mobbe sieht sehr gut aus
hab zu 14,10 paar drin jetzt
endlich lassen die mal die 14 hinter sich
hab zu 14,10 paar drin jetzt
endlich lassen die mal die 14 hinter sich
long 0,72
DGAP-News: Triplan AG <TPN>
TRIPLAN plant für Novartis AG in der Schweiz
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Novartis beauftragt Allianzpartner TRIPLAN:
Neue Wirkstoff-Anlage / Multipurpose Plant in der Schweiz
Die TRIPLAN Ingenieur AG, Basel, erhielt von der Novartis AG den Auftrag über
die Durchführung des Conceptual Designs einer neuen Wirkstoff-Anlage am
Standort Schweiz im Gesamtauftragswert von rund SFr 1.500.000.-. Darüber
hinaus wird der Ausbau einer weiteren Produktions-Anlage für eines der
wichtigsten Präparate am Standort Basel in Höhe von rund SFr. 500.000.-
beauftragt.
Für die Neuanlage führt die TRIPLAN Ingenieur AG das bereits beauftragte
Conceptual Design im Bereich Verfahrenstechnik vom Groblayout über R+I
Schemata bis zu den Spezifikationen des Hauptequipments weiter.
Für die zweite Anlage am Standort Basel bearbeitet TRIPLAN das Basic-Design
(Verfahrenstechnik) sowie das Detail-Engineering.
Die langjährige erfolgreiche Allianz-Partnerschaft zwischen der Novartis AG
und den TRIPLAN Ingenieuren wird damit auch in Zukunft weitergeführt und
ausgebaut. Schon jetzt ist geplant, bis zum Projektende Mitte 2005 der
beauftragten Erweiterung einen weiteren Auftrag gleicher Größenordnung
zuzufügen.
Professionelle Software zur Projektsteuerung und -kontrolle
Zur Abwicklung von Großprojekten hat die Novartis AG ebenfalls das von
TRIPLAN und Hoffmann-La Roche entwickelte Controlling und Projektmanagement
Tool Hexaplan-PM beschafft. Dieses Werkzeug ermöglicht die Kostenkontrolle
en detail in jedem Bauabschnitt. Der direkte Zugriff auf den aktuellen
Projektfortschritt sowie eine aussagekräftige Trend-Analyse gewährleisten
neben automatisierten Analysen und Plausibilitäts-Checks die kontinuierliche
Kontrolle innerhalb aller Projektphasen. Damit hat Novartis neben Roche
Pharma (Schweiz) AG und Nestlé S.A. eine Generallizenz zum unternehmensweiten
Einsatz erworben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel
Investor Relations
Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-News: Triplan AG <TPN>
TRIPLAN plant für Novartis AG in der Schweiz
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Novartis beauftragt Allianzpartner TRIPLAN:
Neue Wirkstoff-Anlage / Multipurpose Plant in der Schweiz
Die TRIPLAN Ingenieur AG, Basel, erhielt von der Novartis AG den Auftrag über
die Durchführung des Conceptual Designs einer neuen Wirkstoff-Anlage am
Standort Schweiz im Gesamtauftragswert von rund SFr 1.500.000.-. Darüber
hinaus wird der Ausbau einer weiteren Produktions-Anlage für eines der
wichtigsten Präparate am Standort Basel in Höhe von rund SFr. 500.000.-
beauftragt.
Für die Neuanlage führt die TRIPLAN Ingenieur AG das bereits beauftragte
Conceptual Design im Bereich Verfahrenstechnik vom Groblayout über R+I
Schemata bis zu den Spezifikationen des Hauptequipments weiter.
Für die zweite Anlage am Standort Basel bearbeitet TRIPLAN das Basic-Design
(Verfahrenstechnik) sowie das Detail-Engineering.
Die langjährige erfolgreiche Allianz-Partnerschaft zwischen der Novartis AG
und den TRIPLAN Ingenieuren wird damit auch in Zukunft weitergeführt und
ausgebaut. Schon jetzt ist geplant, bis zum Projektende Mitte 2005 der
beauftragten Erweiterung einen weiteren Auftrag gleicher Größenordnung
zuzufügen.
Professionelle Software zur Projektsteuerung und -kontrolle
Zur Abwicklung von Großprojekten hat die Novartis AG ebenfalls das von
TRIPLAN und Hoffmann-La Roche entwickelte Controlling und Projektmanagement
Tool Hexaplan-PM beschafft. Dieses Werkzeug ermöglicht die Kostenkontrolle
en detail in jedem Bauabschnitt. Der direkte Zugriff auf den aktuellen
Projektfortschritt sowie eine aussagekräftige Trend-Analyse gewährleisten
neben automatisierten Analysen und Plausibilitäts-Checks die kontinuierliche
Kontrolle innerhalb aller Projektphasen. Damit hat Novartis neben Roche
Pharma (Schweiz) AG und Nestlé S.A. eine Generallizenz zum unternehmensweiten
Einsatz erworben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel
Investor Relations
Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
mob sieht nach ausbruch aus
erfreulich
erfreulich
Nordex könnte auch mal aus der ,70er Range noch oben ausbrechen
Frei nach Bon:
Mob ist ne Perle
Mob ist ne Perle
triplan 0,75 wieder raus von 0,72, geht nix mehr
schön formuliert, trotzdem für mich in krassem gegensatz zur bilanz auf der hp
siehe stellungnahme weiter unten
DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
pgam Sonderschutz treibt Umsatz- und Ergebniswachstum
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
pgam Sonderschutz treibt Umsatz- und Ergebniswachstum
pgam erneut mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum nach neun Monaten 2004
Fokussierung auf den Bereich Sonderschutzfahrzeuge treibt Umsatz und Ergebnis
Umsatzsteigerung um 18% auf über 61 Mio. EUR (Vorjahr rd. 52 Mio. EUR) Neun-
Monatsüberschuss plus 18% auf 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 1,0 Mio. EUR) Ergebnis pro
Aktie steigt um 20% von 10 Cent im Vorjahr auf aktuell 12 Cent
Georgsmarienhütte, 1. Dezember 2004 -
Die pgam advanced technologies AG (SDAX, Prime Standard, ISIN DE0005138408)
setzt den erfolgreichen Wachstumstrend bei Umsatz und Ergebnis auch nach neun
Monaten 2004 eindrucksvoll fort und profitierte erneut von der frühzeitigen
Fokussierung auf den ertragstarken Bereich der Sonderschutzfahrzeuge. pgam
befindet sich in diesem Geschäftsjahr 2004 in einer Übergangsphase vom
integrierten Technologie-Dienstleister für die industrielle Entwicklung und
Produktion in der Automobilindustrie zum technologisch führenden Entwickler
und Hersteller von Sonderschutzfahrzeugen.
Bisher ist dieser Transformationsprozess nahezu reibungslos vollzogen worden,
wie auch die kontinuierlich sinkende Personalaufwandsquote mit einem Bestwert
von rund 37 % zum Neun-Monatsultimo erneut unter Beweis stellt; trotz des
kontinuierlichen Umsatzwachstums in den ersten neun Monaten 2004 um 18% und
eines deutlichen Umsatzplus im dritten Quartal 2004 von 34 % gegenüber dem
Vorjahresquartal. Der Anstieg der Mitarbeiterzahl zum Neun-Monatsultimo um 7 %
gegenüber dem Vorquartal und um über 18 % im Vorjahresvergleich von 727 auf
aktuell 856 Mitarbeiter verdeutlicht, dass steigende Profitabilität und die
Schaffung neuer Arbeitsplätze bei pgam sich nicht widersprechen müssen.
Der stark ansteigende Anteil an Produktions-Umsatz aufgrund des
Sonderschutzfahrzeugbaus führt automatisch zu einer ebenso deutlich
veränderten Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung, die zukünftig einen
weitaus höheren Anteil an Materialaufwand aufweisen wird, verstärkt auch
aufgrund der hochwertigen Materialien im Sonderschutzfahrzeugbau.
Umsatz und Ergebnis im Konzern steigen weiterhin kontinuierlich an:
+ Umsatzsteigerung von knapp 18 % auf EUR 61,3 Mio. (Vj. EUR 52,1 Mio.)
+ EBITDA steigt um 21 % auf EUR 8,8 Mio. (Vj. EUR 7,3 Mio.)
+ EBITDA-Marge verbessert sich von 14,0 % auf 14,4 %
+ EBIT steigt um 12,5 % auf EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 3,5 Mio.)
+ EBIT-Marge mit 6,4 % nahezu auf Vorjahresniveau von 6,6 %
+ Neun-Monatsüberschuss legt um mehr als 18 % zu auf EUR 1,2 Mio. (Vj. EUR 1,0
Mio.)
+ Ergebnis je Aktie steigt um 20 % auf EUR 0,12 nach EUR 0,10 im Vorjahr,
berechnet auf die durchschnittliche Anzahl an ausstehenden Aktien (rund 10,1
Mio. Stück)
Die strategisch richtige und frühzeitige Fokussierung auf den Bereich
Sonderschutzfahrzeuge spiegelt sich im Detail in der Umsatz- und
Ergebnisentwicklung der einzelnen Business Units des pgam Konzerns erfreulich
wider und erlaubt pgam eine gewisse Entkoppelung von der ansonsten
angespannten Marktlage der Automobilindustrie. Der Bedarf nach
Sonderfahrzeugen insbesondere nach gepanzerten Schutzfahrzeugen entwickelt
sich weiterhin ausgesprochen erfreulich. Dies beschert der BU 4 - Specialty
Vehicles mehr als eine Verdreifachung des Umsatzes von EUR 10,1 Mio. auf
aktuell EUR 32,6 Mio. und eine nahezu überproportionale Verfünffachung des
Segmentergebnisses (EBT) von TEUR 782 auf aktuell TEUR 3.829 im vergleichbaren
Neun-Monatszeitraum.
In den weiteren Business Units sind mit Ausnahme der BU 2 - Polymers, die
ihren Umsatz mit EUR 16,2 Mio. (Vorjahr EUR 17,1 Mio.) nahezu auf
Vorjahresniveau halten konnte, deutliche Umsatzrückgänge in Analogie zur
strategischen Fokussierung des pgam Konzerns zu verzeichnen.
Inländische Automobilkonzerne kündigen verstärkte Investitionen in neue
Fahrzeugenerationen und Nischenprodukte an, was bei pgam zu einer deutlichen
Erholung des alten Kerngeschäftes (Fahrzeugentwicklung, Low Volume Production)
führen wird.
"Zukünftig werden die Automobilhersteller (OEMs) bereits werksseitig
sondergeschützte Fahrzeuge anbieten bzw. ausgewählte Zulieferer autorisieren,
ihre Produkte als Sonderschutzfahrzeuge auszurüsten und zu vermarkten",
bekräftigte Josef A. Marold nochmals das weitere Marktpotenzial für pgam.
Der Vorstand im November 2004
Weitere Informationen und den kompletten Neun-Monatsbericht erhalten Sie
unter: http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
siehe stellungnahme weiter unten
DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
pgam Sonderschutz treibt Umsatz- und Ergebniswachstum
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pgam Sonderschutz treibt Umsatz- und Ergebniswachstum
pgam erneut mit deutlichem Umsatz- und Ergebniswachstum nach neun Monaten 2004
Fokussierung auf den Bereich Sonderschutzfahrzeuge treibt Umsatz und Ergebnis
Umsatzsteigerung um 18% auf über 61 Mio. EUR (Vorjahr rd. 52 Mio. EUR) Neun-
Monatsüberschuss plus 18% auf 1,2 Mio. EUR (Vorjahr 1,0 Mio. EUR) Ergebnis pro
Aktie steigt um 20% von 10 Cent im Vorjahr auf aktuell 12 Cent
Georgsmarienhütte, 1. Dezember 2004 -
Die pgam advanced technologies AG (SDAX, Prime Standard, ISIN DE0005138408)
setzt den erfolgreichen Wachstumstrend bei Umsatz und Ergebnis auch nach neun
Monaten 2004 eindrucksvoll fort und profitierte erneut von der frühzeitigen
Fokussierung auf den ertragstarken Bereich der Sonderschutzfahrzeuge. pgam
befindet sich in diesem Geschäftsjahr 2004 in einer Übergangsphase vom
integrierten Technologie-Dienstleister für die industrielle Entwicklung und
Produktion in der Automobilindustrie zum technologisch führenden Entwickler
und Hersteller von Sonderschutzfahrzeugen.
Bisher ist dieser Transformationsprozess nahezu reibungslos vollzogen worden,
wie auch die kontinuierlich sinkende Personalaufwandsquote mit einem Bestwert
von rund 37 % zum Neun-Monatsultimo erneut unter Beweis stellt; trotz des
kontinuierlichen Umsatzwachstums in den ersten neun Monaten 2004 um 18% und
eines deutlichen Umsatzplus im dritten Quartal 2004 von 34 % gegenüber dem
Vorjahresquartal. Der Anstieg der Mitarbeiterzahl zum Neun-Monatsultimo um 7 %
gegenüber dem Vorquartal und um über 18 % im Vorjahresvergleich von 727 auf
aktuell 856 Mitarbeiter verdeutlicht, dass steigende Profitabilität und die
Schaffung neuer Arbeitsplätze bei pgam sich nicht widersprechen müssen.
Der stark ansteigende Anteil an Produktions-Umsatz aufgrund des
Sonderschutzfahrzeugbaus führt automatisch zu einer ebenso deutlich
veränderten Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung, die zukünftig einen
weitaus höheren Anteil an Materialaufwand aufweisen wird, verstärkt auch
aufgrund der hochwertigen Materialien im Sonderschutzfahrzeugbau.
Umsatz und Ergebnis im Konzern steigen weiterhin kontinuierlich an:
+ Umsatzsteigerung von knapp 18 % auf EUR 61,3 Mio. (Vj. EUR 52,1 Mio.)
+ EBITDA steigt um 21 % auf EUR 8,8 Mio. (Vj. EUR 7,3 Mio.)
+ EBITDA-Marge verbessert sich von 14,0 % auf 14,4 %
+ EBIT steigt um 12,5 % auf EUR 3,9 Mio. (Vj. EUR 3,5 Mio.)
+ EBIT-Marge mit 6,4 % nahezu auf Vorjahresniveau von 6,6 %
+ Neun-Monatsüberschuss legt um mehr als 18 % zu auf EUR 1,2 Mio. (Vj. EUR 1,0
Mio.)
+ Ergebnis je Aktie steigt um 20 % auf EUR 0,12 nach EUR 0,10 im Vorjahr,
berechnet auf die durchschnittliche Anzahl an ausstehenden Aktien (rund 10,1
Mio. Stück)
Die strategisch richtige und frühzeitige Fokussierung auf den Bereich
Sonderschutzfahrzeuge spiegelt sich im Detail in der Umsatz- und
Ergebnisentwicklung der einzelnen Business Units des pgam Konzerns erfreulich
wider und erlaubt pgam eine gewisse Entkoppelung von der ansonsten
angespannten Marktlage der Automobilindustrie. Der Bedarf nach
Sonderfahrzeugen insbesondere nach gepanzerten Schutzfahrzeugen entwickelt
sich weiterhin ausgesprochen erfreulich. Dies beschert der BU 4 - Specialty
Vehicles mehr als eine Verdreifachung des Umsatzes von EUR 10,1 Mio. auf
aktuell EUR 32,6 Mio. und eine nahezu überproportionale Verfünffachung des
Segmentergebnisses (EBT) von TEUR 782 auf aktuell TEUR 3.829 im vergleichbaren
Neun-Monatszeitraum.
In den weiteren Business Units sind mit Ausnahme der BU 2 - Polymers, die
ihren Umsatz mit EUR 16,2 Mio. (Vorjahr EUR 17,1 Mio.) nahezu auf
Vorjahresniveau halten konnte, deutliche Umsatzrückgänge in Analogie zur
strategischen Fokussierung des pgam Konzerns zu verzeichnen.
Inländische Automobilkonzerne kündigen verstärkte Investitionen in neue
Fahrzeugenerationen und Nischenprodukte an, was bei pgam zu einer deutlichen
Erholung des alten Kerngeschäftes (Fahrzeugentwicklung, Low Volume Production)
führen wird.
"Zukünftig werden die Automobilhersteller (OEMs) bereits werksseitig
sondergeschützte Fahrzeuge anbieten bzw. ausgewählte Zulieferer autorisieren,
ihre Produkte als Sonderschutzfahrzeuge auszurüsten und zu vermarkten",
bekräftigte Josef A. Marold nochmals das weitere Marktpotenzial für pgam.
Der Vorstand im November 2004
Weitere Informationen und den kompletten Neun-Monatsbericht erhalten Sie
unter: http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Linde schließt neuen Versorgungsvertrag mit australischem
Wiesbaden, 01. Dezember 2004 - Der Technologiekonzern Linde hat mit
dem größten Stahlerzeuger Australiens, der BlueScope Steel Ltd.,
einen neuen Vertrag über die On-site-Versorgung mit Sauerstoff,
Stickstoff, Argon und Wasserstoff geschlossen. Der Vertrag hat eine
Laufzeit von zehn Jahren und ein Gesamtvolumen von umgerechnet rund
115 Mio. Euro. On-site bezeichnet die Versorgung mit Industriegasen
aus Anlagen, die vor Ort auf dem Gelände des Kunden stehen.
Damit setzt Linde die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit
BlueScope Steel fort. Bereits seit 30 Jahren versorgt Linde das
Stahlunternehmen mit Industriegasen aus Luftzerlegungsanlagen am
Standort Port Kembla, rund 100 Kilometer südlich von Sydney. Der neue
Vertrag umfasst einen erweiterten Lieferumfang und bietet für Linde
gute Voraussetzungen, um das Gasegeschäft in Australien insgesamt
weiter auszubauen.
Linde Gas ist in Australien vor allem an den Industriestandorten im
Osten und Süden vertreten und rechnet in dieser Region für das
Geschäftsjahr 2004 mit Umsatzerlösen von rund 45 Mio. Euro.
Linde ist ein internationaler Technologiekonzern, der in seinen
beiden Unternehmensbereichen Gas und Engineering sowie Material
Handling jeweils führende Marktpositionen besetzt. Linde hat im
Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 9 Milliarden Euro erzielt
und beschäftigt derzeit etwa 41.000 Mitarbeiter
weltweit.
Wiesbaden, 01. Dezember 2004 - Der Technologiekonzern Linde hat mit
dem größten Stahlerzeuger Australiens, der BlueScope Steel Ltd.,
einen neuen Vertrag über die On-site-Versorgung mit Sauerstoff,
Stickstoff, Argon und Wasserstoff geschlossen. Der Vertrag hat eine
Laufzeit von zehn Jahren und ein Gesamtvolumen von umgerechnet rund
115 Mio. Euro. On-site bezeichnet die Versorgung mit Industriegasen
aus Anlagen, die vor Ort auf dem Gelände des Kunden stehen.
Damit setzt Linde die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit
BlueScope Steel fort. Bereits seit 30 Jahren versorgt Linde das
Stahlunternehmen mit Industriegasen aus Luftzerlegungsanlagen am
Standort Port Kembla, rund 100 Kilometer südlich von Sydney. Der neue
Vertrag umfasst einen erweiterten Lieferumfang und bietet für Linde
gute Voraussetzungen, um das Gasegeschäft in Australien insgesamt
weiter auszubauen.
Linde Gas ist in Australien vor allem an den Industriestandorten im
Osten und Süden vertreten und rechnet in dieser Region für das
Geschäftsjahr 2004 mit Umsatzerlösen von rund 45 Mio. Euro.
Linde ist ein internationaler Technologiekonzern, der in seinen
beiden Unternehmensbereichen Gas und Engineering sowie Material
Handling jeweils führende Marktpositionen besetzt. Linde hat im
Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 9 Milliarden Euro erzielt
und beschäftigt derzeit etwa 41.000 Mitarbeiter
weltweit.
Presse: SINGULUS kooperiert mit Sony
Der Anlagen- und Maschinenbauer SINGULUS TECHNOLOGIES AG hat angekündigt, mit dem japanischen Technologiekonzern Sony Corp. eine Forschungs- und Entwicklungskooperation einzugehen. Wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch berichtet, konnte Sony damit einen Punktgewinn im Kampf um den neuen DVD-Standard verzeichnen.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wird SINGULUS Fertigungsmaschinen für die von Sony entwickelten Blu-Ray-DVDs herstellen. Jedoch hatte SINGULUS bereits zuvor erklärt, dass man auch den Konkurrenten Toshiba Corp. bei seiner HD-DVD unterstützen will, so die Zeitung weiter. Dennoch stellt diese Neuigkeit für Sony einen Fortschritt dar, da sich das Unternehmen nun in der Lage sieht, sein DVD-Format massenweise anfertigen lassen zu können. Damit könnte man auch konkurrenzfähige Preise erzielen.
Erst zwei Tage zuvor hatte Sony einen herben Rückschlag hinnehmen müssen, nachdem sich vier große Hollywood-Studios hinter die HD-DVD-Technologie von Toshiba gestellt hatten. Damit wurde die flächendeckende Durchsetzung eines Formats bereits ausgeschlossen.
Die SINGULUS-Aktie notiert im Frankfurter Handel aktuell mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 13,30 Euro. Das Sony-Papier verlor im heutigen Handel in Tokio 1,60 Prozent auf 3.690 Yen. Auch der Toshiba-Anteilsschein gab 1,14 Prozent auf 432 Yen ab.
Wertpapiere des Artikels:
SONY CORPORATION
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
TOSHIBA CORPORATION
Der Anlagen- und Maschinenbauer SINGULUS TECHNOLOGIES AG hat angekündigt, mit dem japanischen Technologiekonzern Sony Corp. eine Forschungs- und Entwicklungskooperation einzugehen. Wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch berichtet, konnte Sony damit einen Punktgewinn im Kampf um den neuen DVD-Standard verzeichnen.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wird SINGULUS Fertigungsmaschinen für die von Sony entwickelten Blu-Ray-DVDs herstellen. Jedoch hatte SINGULUS bereits zuvor erklärt, dass man auch den Konkurrenten Toshiba Corp. bei seiner HD-DVD unterstützen will, so die Zeitung weiter. Dennoch stellt diese Neuigkeit für Sony einen Fortschritt dar, da sich das Unternehmen nun in der Lage sieht, sein DVD-Format massenweise anfertigen lassen zu können. Damit könnte man auch konkurrenzfähige Preise erzielen.
Erst zwei Tage zuvor hatte Sony einen herben Rückschlag hinnehmen müssen, nachdem sich vier große Hollywood-Studios hinter die HD-DVD-Technologie von Toshiba gestellt hatten. Damit wurde die flächendeckende Durchsetzung eines Formats bereits ausgeschlossen.
Die SINGULUS-Aktie notiert im Frankfurter Handel aktuell mit einem Plus von 0,08 Prozent bei 13,30 Euro. Das Sony-Papier verlor im heutigen Handel in Tokio 1,60 Prozent auf 3.690 Yen. Auch der Toshiba-Anteilsschein gab 1,14 Prozent auf 432 Yen ab.
Wertpapiere des Artikels:
SONY CORPORATION
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
TOSHIBA CORPORATION
mal singulus long 13,33 schnitt wegen der sache mit sony
dax wirklich stark
die reden sich die jahresendrallye noch herbei, ich weiss es
wir gehen noch auf 4400-4500
die reden sich die jahresendrallye noch herbei, ich weiss es
wir gehen noch auf 4400-4500
ABSOLUT MEGAGEILE PERLE!!!
ein hammer die zahlen, wow 4 mio nettoerträge
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VAB>
VEM Aktienbank AG: Positiver Ausblick auf Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank AG: Positiver Ausblick auf Geschäftsjahr 2004
Anlässlich einer heute stattfindenden Analystenveranstaltung wird der Vorstand
einen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2004 vornehmen. Die operativen
Nettoerträge werden das Niveau von 4 Mio. EUR deutlich übersteigen (2003: 1,84
Mio. EUR); das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit könnte aus heutiger
Sicht bei ca. 1,70 Mio. EUR liegen, wobei sich ein Ergebnis nach Steuern bei
ca. 1,60 Mio. EUR (2003: 0,32 Mio. EUR) einstellen würde.
Zudem wird der Vorstand anhand von Statistiken die Marktposition der VEM
Aktienbank vorstellen. Wie im Vorjahr zählt die VEM Aktienbank auch im Jahr
2004 zu den aktivsten Emissionsbanken bei der Begleitung börsennotierter
Aktiengesellschaften in Deutschland. Bis zum heutigen Tage hat die VEM
Aktienbank im aktuellen Jahr 20 Bezugsangebote (davon 13 Aktienemissionen
und 7 Wandelanleiheemissionen) durchgeführt; im Bereich Börsenzulassungen hat
die VEM Aktienbank 30 Verfahren betreut (jeweils inklusive solcher Mandate,
die sich derzeit noch in Bearbeitung befinden). Keine andere Bank in
Deutschland hat mehr Transaktionen betreut.
Das neue Geschäftsfeld Designated Sponsoring gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die Anzahl der Mandate konnte in diesem Jahr kräftig auf 23 betreute Titel
gesteigert werden.
Erfolgsabhängige Erlöse von Transaktionen, deren Umsetzung noch 2004 erfolgen
soll, sind nur in geringem Umfang im zahlenmäßigen Ausblick enthalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart
ein hammer die zahlen, wow 4 mio nettoerträge
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VAB>
VEM Aktienbank AG: Positiver Ausblick auf Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VEM Aktienbank AG: Positiver Ausblick auf Geschäftsjahr 2004
Anlässlich einer heute stattfindenden Analystenveranstaltung wird der Vorstand
einen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2004 vornehmen. Die operativen
Nettoerträge werden das Niveau von 4 Mio. EUR deutlich übersteigen (2003: 1,84
Mio. EUR); das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit könnte aus heutiger
Sicht bei ca. 1,70 Mio. EUR liegen, wobei sich ein Ergebnis nach Steuern bei
ca. 1,60 Mio. EUR (2003: 0,32 Mio. EUR) einstellen würde.
Zudem wird der Vorstand anhand von Statistiken die Marktposition der VEM
Aktienbank vorstellen. Wie im Vorjahr zählt die VEM Aktienbank auch im Jahr
2004 zu den aktivsten Emissionsbanken bei der Begleitung börsennotierter
Aktiengesellschaften in Deutschland. Bis zum heutigen Tage hat die VEM
Aktienbank im aktuellen Jahr 20 Bezugsangebote (davon 13 Aktienemissionen
und 7 Wandelanleiheemissionen) durchgeführt; im Bereich Börsenzulassungen hat
die VEM Aktienbank 30 Verfahren betreut (jeweils inklusive solcher Mandate,
die sich derzeit noch in Bearbeitung befinden). Keine andere Bank in
Deutschland hat mehr Transaktionen betreut.
Das neue Geschäftsfeld Designated Sponsoring gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die Anzahl der Mandate konnte in diesem Jahr kräftig auf 23 betreute Titel
gesteigert werden.
Erfolgsabhängige Erlöse von Transaktionen, deren Umsetzung noch 2004 erfolgen
soll, sind nur in geringem Umfang im zahlenmäßigen Ausblick enthalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 760830; ISIN: DE0007608309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart
Ja VAB wird der Renner in 2005
Wenn auch noch der IPO Markt anzieht dann ist es eine klare Hebelaktie
Wenn auch noch der IPO Markt anzieht dann ist es eine klare Hebelaktie
also wenn die 40 mio kein druckfehler sind, klingt das mordslong!!!
DGAP-Ad hoc: CCR Logistics Systems <CCR> deutsch
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Die European Recycling Platform S.A., Paris und die CCR Logistics Systems AG,
München schließen Rahmenvertrag zur Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten nach der Richtlinie des Europäischen Parlamentes
2002/96/EG (WEEE). CCR Logistics Systems AG wird beauftragt ein
Rückführungssystem für die Länder Deutschland, Österreich, Italien und Polen
zu implementieren. Der Abschluss dieses Vertrages wird für CCR nach
derzeitigen Schätzungen von etwa der selben Größenordnung wie das gesamte
Automotivegeschäft sein. Erste Umsätze aus diesem Vertrag sind im vierten
Quartal 2005 zu erwarten. CCR schätzt, dass das zusätzliche Umsatzvolumen
bis zu EUR 40.000.000 im Jahre 2007 ansteigen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern
Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit
der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro-
und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und
Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen
Richtlinie 2002/96/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems
implementiert für ERP die Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland,
Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die
Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser
Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR
Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt.
"Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war
ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit", so Hans A.
Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird
zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller
von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung
nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG,
Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher
Bedeutung. "Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht
sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient
durchzuführen", so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser
Beauftragung sagt Herr Winter: "Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher
Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um
bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein.
Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische
Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen
werden
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction
sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen
Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller
Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre
Lösungen.
Weitere Informationen:
CCR Logistics Systems AG
http://www.ccr.de
Olaf Meier
Email: info@ccr.de
Tel. +49 (089) 49049-400
Fax +49 (089) 49049-401
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CCR Logistics Systems <CCR> deutsch
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Die European Recycling Platform S.A., Paris und die CCR Logistics Systems AG,
München schließen Rahmenvertrag zur Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten nach der Richtlinie des Europäischen Parlamentes
2002/96/EG (WEEE). CCR Logistics Systems AG wird beauftragt ein
Rückführungssystem für die Länder Deutschland, Österreich, Italien und Polen
zu implementieren. Der Abschluss dieses Vertrages wird für CCR nach
derzeitigen Schätzungen von etwa der selben Größenordnung wie das gesamte
Automotivegeschäft sein. Erste Umsätze aus diesem Vertrag sind im vierten
Quartal 2005 zu erwarten. CCR schätzt, dass das zusätzliche Umsatzvolumen
bis zu EUR 40.000.000 im Jahre 2007 ansteigen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern
Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit
der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro-
und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und
Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen
Richtlinie 2002/96/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems
implementiert für ERP die Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland,
Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die
Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser
Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR
Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt.
"Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war
ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit", so Hans A.
Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird
zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller
von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung
nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG,
Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher
Bedeutung. "Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht
sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient
durchzuführen", so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser
Beauftragung sagt Herr Winter: "Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher
Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und
Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um
bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein.
Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische
Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen
werden
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction
sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen
Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller
Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre
Lösungen.
Weitere Informationen:
CCR Logistics Systems AG
http://www.ccr.de
Olaf Meier
Email: info@ccr.de
Tel. +49 (089) 49049-400
Fax +49 (089) 49049-401
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WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
der letzte satz bei vem gefällt mir auch richtig gut
Erfolgsabhängige Erlöse von Transaktionen, deren Umsetzung noch 2004 erfolgen
soll, sind nur in geringem Umfang im zahlenmäßigen Ausblick enthalten.
Erfolgsabhängige Erlöse von Transaktionen, deren Umsetzung noch 2004 erfolgen
soll, sind nur in geringem Umfang im zahlenmäßigen Ausblick enthalten.
ja, vab sehr schön!
hab ne schöne studie von dem researchhaus, bei dem heut präsentiert wird.
vab hat übrigens nur 2.750.000 shares!
hab ne schöne studie von dem researchhaus, bei dem heut präsentiert wird.
vab hat übrigens nur 2.750.000 shares!
QSC gewinnt ECE als neuen Großkunden
Köln, den 01.12.2004 - Die Kölner QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, startete im März 2004 mit dem Roll Out der Vernetzung der Shopping Center der ECE Projektmanagement G.m.b.H. und Co. KG (ECE), Hamburg, auf Basis eines MPLS basierenden VPN.
Innerhalb von nur drei Monaten wurde dabei der überwiegende Teil der ca. 90 Standorte in ein neues, effizientes Breitbandnetz integriert. Im Rahmen des Roll Out sind dabei neben einer Vielzahl von deutschlandweiten Centern und Projektbüros auch diverse Center, Projektbüros und Niederlassungen im Ausland (Polen, Tschechien, Ungarn, Russland, u.s.w.) flexibel in das Netz mit eingebunden worden.
Das Ziel von ECE war es, mit der Beauftragung der Neustrukturierung des Netzes einen qualitativ hochwertigen, verlässlichen und flexiblen Partner zu finden, mit dem es gelingt, den nationalen und internationalen Expansionsaktivitäten des Unternehmens Rechnung zu tragen. Das von der QSC präsentierte und implementierte Konzept erfüllt diese Anforderungen. Weitere Standorte können problemlos direkt in das VPN oder, je nach Anforderung, über eine zentral von QSC gemanagte Firewall eingebunden werden.
Zusätzlich zu dem geschlossenen VPN und der gemanagten Firewall wurde ein zentraler Internetzugang in der Hamburger Zentrale eingerichtet. Dadurch wurden bestehende Prozesse vereinfacht, Schnittstellen konsolidiert, die Flexibilität erhöht und Kosten minimiert. Somit bietet das von QSC voll gemanagte Gesamtkonstrukt eine für ECE sichere und zuverlässige sowie effiziente und kostengünstige Netzinfrastruktur.
Über ECE
Die ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965 große Shopping-Center. Mit 76 innerstädtischen Shopping-Centern, Galerien, Passagen, Bahnhöfen und Stadtteilzentren im Management ist das Unternehmen europäischer Marktführer auf diesem Gebiet. In allen ECE- Centern in Deutschland, Polen, Ungarn, der Türkei und Katar zusammen erwirtschaften ca. 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von insgesamt 2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu den von der ECE betriebenen Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin, die Promenaden im Hauptbahnhof Leipzig und die Altmarkt-Galerie in Dresden. 13 weitere Galerien sind in Bau oder Planung, darunter auch Projekte in Tschechien und Österreich.
Außer Einkaufszentren entwickelt und realisiert die ECE auch moderne und funktionale Logistikzentren, Industriebauten, Bürohäuser und Konzernzentralen, Verkehrsimmobilien, Fernsehstudios und anderen hochspezielle Gebäudetypen.
Über QSC
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 360 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Mit freundlichem Gruß,
Ihr QSC-IR-Team.
Köln, den 01.12.2004 - Die Kölner QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, startete im März 2004 mit dem Roll Out der Vernetzung der Shopping Center der ECE Projektmanagement G.m.b.H. und Co. KG (ECE), Hamburg, auf Basis eines MPLS basierenden VPN.
Innerhalb von nur drei Monaten wurde dabei der überwiegende Teil der ca. 90 Standorte in ein neues, effizientes Breitbandnetz integriert. Im Rahmen des Roll Out sind dabei neben einer Vielzahl von deutschlandweiten Centern und Projektbüros auch diverse Center, Projektbüros und Niederlassungen im Ausland (Polen, Tschechien, Ungarn, Russland, u.s.w.) flexibel in das Netz mit eingebunden worden.
Das Ziel von ECE war es, mit der Beauftragung der Neustrukturierung des Netzes einen qualitativ hochwertigen, verlässlichen und flexiblen Partner zu finden, mit dem es gelingt, den nationalen und internationalen Expansionsaktivitäten des Unternehmens Rechnung zu tragen. Das von der QSC präsentierte und implementierte Konzept erfüllt diese Anforderungen. Weitere Standorte können problemlos direkt in das VPN oder, je nach Anforderung, über eine zentral von QSC gemanagte Firewall eingebunden werden.
Zusätzlich zu dem geschlossenen VPN und der gemanagten Firewall wurde ein zentraler Internetzugang in der Hamburger Zentrale eingerichtet. Dadurch wurden bestehende Prozesse vereinfacht, Schnittstellen konsolidiert, die Flexibilität erhöht und Kosten minimiert. Somit bietet das von QSC voll gemanagte Gesamtkonstrukt eine für ECE sichere und zuverlässige sowie effiziente und kostengünstige Netzinfrastruktur.
Über ECE
Die ECE entwickelt, plant, realisiert, vermietet und managt seit 1965 große Shopping-Center. Mit 76 innerstädtischen Shopping-Centern, Galerien, Passagen, Bahnhöfen und Stadtteilzentren im Management ist das Unternehmen europäischer Marktführer auf diesem Gebiet. In allen ECE- Centern in Deutschland, Polen, Ungarn, der Türkei und Katar zusammen erwirtschaften ca. 7.200 Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von insgesamt 2,2 Millionen qm einen Jahresumsatz von 8,4 Milliarden Euro. Zu den von der ECE betriebenen Centern zählen u.a. die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin, die Promenaden im Hauptbahnhof Leipzig und die Altmarkt-Galerie in Dresden. 13 weitere Galerien sind in Bau oder Planung, darunter auch Projekte in Tschechien und Österreich.
Außer Einkaufszentren entwickelt und realisiert die ECE auch moderne und funktionale Logistikzentren, Industriebauten, Bürohäuser und Konzernzentralen, Verkehrsimmobilien, Fernsehstudios und anderen hochspezielle Gebäudetypen.
Über QSC
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 360 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Mit freundlichem Gruß,
Ihr QSC-IR-Team.
@alpine
kannst du mir die mailen
?
kannst du mir die mailen
?
@berta
klaro. poscht
klaro. poscht
ADE: *LOEWE-CHEF: IN KÜRZE VEREINBARUNG MIT INVESTOR
NNNN
[LOEWE AG,LOER.EU,,649410,DE0006494107]
2004-12-01 10:04:19
1N|MNA STD|GER|CSM|
NNNN
[LOEWE AG,LOER.EU,,649410,DE0006494107]
2004-12-01 10:04:19
1N|MNA STD|GER|CSM|
danke alpine, ich lese gleich mal
ohne kommentar!!!
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com <TVD> deutsch
Travel24.com AG: Barkapitalerhöhung trotz schwierigem Umfeld durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Travel24.com AG: Barkapitalerhöhung trotz schwierigem Umfeld durchgeführt
München, 1. Dezember 2004 - Gemäß den gestern bekannt gegebenen Beschlüssen
wurden im Rahmen der Kapitalerhöhung 1.250.000 neue Aktien unter Ausschluss
des Bezugsrechtes zu einem Preis von EUR 1,- gezeichnet. Somit erhöht sich
die Anzahl der Aktien von 13,75 Mio. auf 15 Mio. Die Kapitalerhöhung wird
von der VEM Aktienbank AG, München, durchgeführt. Der Gegenwert der
Kapitalerhöhung beträgt EUR 1,25 Mio. Die Eintragung im Handelsregister und
die Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze beantragt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com <TVD> deutsch
Travel24.com AG: Barkapitalerhöhung trotz schwierigem Umfeld durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Travel24.com AG: Barkapitalerhöhung trotz schwierigem Umfeld durchgeführt
München, 1. Dezember 2004 - Gemäß den gestern bekannt gegebenen Beschlüssen
wurden im Rahmen der Kapitalerhöhung 1.250.000 neue Aktien unter Ausschluss
des Bezugsrechtes zu einem Preis von EUR 1,- gezeichnet. Somit erhöht sich
die Anzahl der Aktien von 13,75 Mio. auf 15 Mio. Die Kapitalerhöhung wird
von der VEM Aktienbank AG, München, durchgeführt. Der Gegenwert der
Kapitalerhöhung beträgt EUR 1,25 Mio. Die Eintragung im Handelsregister und
die Zulassung der neuen Aktien werden in Kürze beantragt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
ThyssenKrupp: Due Diligence für Immobilien-Verkauf hat begonnen
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, führt derzeit Gespräche mit potenziellen Investoren über einen Verkauf ihrer Wohnimmobilien. Dies bestätigte der Vorstandsvorsitzende des Mischkonzerns, Ekkehard D. Schulz, am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Essen. Die Verhandlungen befänden sich in der Due-Diligence-Phase und damit erst am Anfang, sagte er. Namen der Interessenten nannte Schulz nicht. ThyssenKrupp hatte bereits im August einen möglichen Verkauf der Wohnimmobilien bestätigt.
Nach Angaben von Schulz verhandelt der Konzern derzeit insgesamt über die mögliche Desinvestition von sieben Konzerngesellschaften. Von dem angekündigten Programm "33+" seien inzwischen 24 Maßnahmen abgeschlossen. Neben den laufenden Verhandlungen befänden sich drei weitere Desinvestitionsprojekte noch in der Umsetzungsphase. Wie aus den Charts zur Bilanzpressekonferenz hervorgeht, will ThyssenKrupp den Verkauf von Nicht-Kerngeschäften spätestens im Geschäftsjahr 2005/06 abschließen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/hei/nas
01.12.2004, 10:49
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, führt derzeit Gespräche mit potenziellen Investoren über einen Verkauf ihrer Wohnimmobilien. Dies bestätigte der Vorstandsvorsitzende des Mischkonzerns, Ekkehard D. Schulz, am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Essen. Die Verhandlungen befänden sich in der Due-Diligence-Phase und damit erst am Anfang, sagte er. Namen der Interessenten nannte Schulz nicht. ThyssenKrupp hatte bereits im August einen möglichen Verkauf der Wohnimmobilien bestätigt.
Nach Angaben von Schulz verhandelt der Konzern derzeit insgesamt über die mögliche Desinvestition von sieben Konzerngesellschaften. Von dem angekündigten Programm "33+" seien inzwischen 24 Maßnahmen abgeschlossen. Neben den laufenden Verhandlungen befänden sich drei weitere Desinvestitionsprojekte noch in der Umsetzungsphase. Wie aus den Charts zur Bilanzpressekonferenz hervorgeht, will ThyssenKrupp den Verkauf von Nicht-Kerngeschäften spätestens im Geschäftsjahr 2005/06 abschließen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/hei/nas
01.12.2004, 10:49
kaufhaus schrott täglich billiger
nwu ist auch noch 20 cent über dem fairen wert von ca. 33 cent
glasklarer verkauf
die wandelanleihe und der 3:1 schnitt sind wohl wie immer für die meisten zu schwierig, die wundern sich dann nach der massnahme, das sie nur noch 1/3 ihres geldes haben statt vorher zu verkaufen
wie immer
glasklarer verkauf
die wandelanleihe und der 3:1 schnitt sind wohl wie immer für die meisten zu schwierig, die wundern sich dann nach der massnahme, das sie nur noch 1/3 ihres geldes haben statt vorher zu verkaufen
wie immer
TUI: Verkauf von WestLB-Paket eine "hervorragende" Lösung
TUI: Verkauf von WestLB-Paket eine "hervorragende" Lösung
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, zeigt sich mit den Veränderungen in ihrem Aktionärskreis zufrieden. "Mit dem erfolgreichen Verkauf des WestLB-Anteils ist für TUI eine hervorragende Lösung gefunden worden", erklärte Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel am Mittwoch. Die Lösung nehme die Unsicherheit aus den Märkten, und TUI könne sich nun wieder voll auf das operative Geschäft konzentieren.
Mit der neuen Großaktionärin RIU werde die Partnerschaft im ertragsstarken Hotelgeschäft gestärkt, hieß es weiter. Diese Zusammenarbeit soll ausgebaut werden. Außerdem zeigte sich der Touristikkonzern mit der neuen Aktionärin Grupo de Empresas Matutes zufrieden. Der Vorstand freue sich, einen neuen strategischen Partner erhalten zu haben, hieß es. Mit diesem Unternehmen arbeite TUI schon seit Jahren im britischen Markt zusammen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/kib/jhe
01.12.2004, 11:02
TUI: Verkauf von WestLB-Paket eine "hervorragende" Lösung
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, zeigt sich mit den Veränderungen in ihrem Aktionärskreis zufrieden. "Mit dem erfolgreichen Verkauf des WestLB-Anteils ist für TUI eine hervorragende Lösung gefunden worden", erklärte Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel am Mittwoch. Die Lösung nehme die Unsicherheit aus den Märkten, und TUI könne sich nun wieder voll auf das operative Geschäft konzentieren.
Mit der neuen Großaktionärin RIU werde die Partnerschaft im ertragsstarken Hotelgeschäft gestärkt, hieß es weiter. Diese Zusammenarbeit soll ausgebaut werden. Außerdem zeigte sich der Touristikkonzern mit der neuen Aktionärin Grupo de Empresas Matutes zufrieden. Der Vorstand freue sich, einen neuen strategischen Partner erhalten zu haben, hieß es. Mit diesem Unternehmen arbeite TUI schon seit Jahren im britischen Markt zusammen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/kib/jhe
01.12.2004, 11:02
Ja NWU + ISH! sind klare Verkäufe
Kapischnitt betrifft nicht die WA --> somit Enteignung der aktuellen Aktionäre
Entweder man zeichnet oder man verkauft lieber sofort
Kapischnitt betrifft nicht die WA --> somit Enteignung der aktuellen Aktionäre
Entweder man zeichnet oder man verkauft lieber sofort
habe erste posi VEM gekauft
colegas
ich habe da gerade watt unangenehmes erfahren
hurri/vromb - der maechtige ist mit
neuer id wieder aufgeflogen
nachdem ihn ein teilnehmer dieses sraeds
bei den mods verpetzt/angeschissen hat...
darf das daenn war sein - ¿ wer ist das schwein ?
colegas
ich habe da gerade watt unangenehmes erfahren
hurri/vromb - der maechtige ist mit
neuer id wieder aufgeflogen
nachdem ihn ein teilnehmer dieses sraeds
bei den mods verpetzt/angeschissen hat...
darf das daenn war sein - ¿ wer ist das schwein ?
tja bon dia
ich kann das schwein nichtmal sein, weil ich nie weiss, wann und wo vrombi überhaupt auftaucht
keine ahnung
ich kann das schwein nichtmal sein, weil ich nie weiss, wann und wo vrombi überhaupt auftaucht
keine ahnung
hmmm kA wer es gewesen sein könnte
Ich war ja nicht mal da...
Aber @ W:O
Jetzt ist doch mal gut... wir wollen unseren Vromb zurück
Ich war ja nicht mal da...
Aber @ W:O
Jetzt ist doch mal gut... wir wollen unseren Vromb zurück
DGAP-Ad hoc: Hucke AG <HCK>
Ad-hoc-Mitteilung der HUCKE Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft
(WKN 609510 / ISIN DE0006095102)
Der Hucke-Konzern erzielte in einem weiterhin schwierigen konjunkturellen
Umfeld zum Halbjahresabschluss per 31.10.2004 einen Umsatz in Höhe von 70,6
Mio. Euro (Vorjahr: 83,9 Mio. Euro). Neben internen Umsatzbereinigungen zur
Optimierung der Deckungsbeitragssituation der einzelnen Divisionen und der
Einstellung des Labels JOHN SLIM, bedingte zusätzlich die anhaltende
Orderzurückhaltung des Handels den Umsatzrückgang in den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2004/2005.
Speziell der Markt der Fitnessbekleidung wurde zeitlich nachgelagert von der
Konsumzurückhaltung und dem krisengeprägten Orderverhalten einzelner
Großkunden getroffen.
Das für die Hucke AG wichtige Exportgeschäft wurde strukturell nicht
belastet. Mit einer Exportquote von 52,2% lag diese noch über dem
Vorjahreswert von 49,8%.
Aufgrund der rückläufigen Umsatzentwicklung musste zum Halbjahresabschluss
ein negatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von minus 2,5 Mio. Euro
ausgewiesen werden. Im Vorjahr wurde ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe
von minus 0,2 Mio. Euro ausgewiesen, das jedoch von einmaligen
außerordentlichen Rückstellungsauflösungen im Zusammenhang mit der laufenden
Restrukturierung geprägt war.
Zur Stabilisierung der Umsatzentwicklung und zur Absicherung des Ergebnisses
wurden für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres weitere Maßnahmen auf der
Vertriebs- und Kostenseite eingeleitet. Auf Basis des ersten Halbjahres und
vor dem Hintergrund des sich nicht nachhaltig erholenden Konsumverhaltens und
der damit verbundenen Probleme des Handels wird ein gegenüber dem Vorjahr
zwar verbessertes aber operativ nicht ausgeglichenes Ergebnis für das gesamte
Geschäftsjahr erwartet.
Der Zwischenbericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
2004/2005 wird am 10. Dezember 2004 veröffentlicht.
Lübbecke, den 01. Dezember 2004
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 609510; ISIN: DE0006095102; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung der HUCKE Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft
(WKN 609510 / ISIN DE0006095102)
Der Hucke-Konzern erzielte in einem weiterhin schwierigen konjunkturellen
Umfeld zum Halbjahresabschluss per 31.10.2004 einen Umsatz in Höhe von 70,6
Mio. Euro (Vorjahr: 83,9 Mio. Euro). Neben internen Umsatzbereinigungen zur
Optimierung der Deckungsbeitragssituation der einzelnen Divisionen und der
Einstellung des Labels JOHN SLIM, bedingte zusätzlich die anhaltende
Orderzurückhaltung des Handels den Umsatzrückgang in den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2004/2005.
Speziell der Markt der Fitnessbekleidung wurde zeitlich nachgelagert von der
Konsumzurückhaltung und dem krisengeprägten Orderverhalten einzelner
Großkunden getroffen.
Das für die Hucke AG wichtige Exportgeschäft wurde strukturell nicht
belastet. Mit einer Exportquote von 52,2% lag diese noch über dem
Vorjahreswert von 49,8%.
Aufgrund der rückläufigen Umsatzentwicklung musste zum Halbjahresabschluss
ein negatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von minus 2,5 Mio. Euro
ausgewiesen werden. Im Vorjahr wurde ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe
von minus 0,2 Mio. Euro ausgewiesen, das jedoch von einmaligen
außerordentlichen Rückstellungsauflösungen im Zusammenhang mit der laufenden
Restrukturierung geprägt war.
Zur Stabilisierung der Umsatzentwicklung und zur Absicherung des Ergebnisses
wurden für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres weitere Maßnahmen auf der
Vertriebs- und Kostenseite eingeleitet. Auf Basis des ersten Halbjahres und
vor dem Hintergrund des sich nicht nachhaltig erholenden Konsumverhaltens und
der damit verbundenen Probleme des Handels wird ein gegenüber dem Vorjahr
zwar verbessertes aber operativ nicht ausgeglichenes Ergebnis für das gesamte
Geschäftsjahr erwartet.
Der Zwischenbericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
2004/2005 wird am 10. Dezember 2004 veröffentlicht.
Lübbecke, den 01. Dezember 2004
Hucke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 609510; ISIN: DE0006095102; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
top
---> " Jetzt ist doch mal gut...
wir wollen unseren Vromb zurück
siiiiiiiii señor
---> " Jetzt ist doch mal gut...
wir wollen unseren Vromb zurück
siiiiiiiii señor
So ich bleib jetzt stehen:
Call auf United Internet
Call auf Dax
VEM long
Ende
Call auf United Internet
Call auf Dax
VEM long
Ende
kann ich mir nicht vorstellen das es einer von uns war..
.
Konsolidierung bei CDV Software beendet?
Der Chart sieht mit der heutigen weißen Kerze jedenfalls wieder ganz gut aus
Und noch immer ist CDV eine der günstigsten deutschen Aktien! ....
.
Konsolidierung bei CDV Software beendet?
Der Chart sieht mit der heutigen weißen Kerze jedenfalls wieder ganz gut aus
Und noch immer ist CDV eine der günstigsten deutschen Aktien! ....
.
die mods nerven
ich halte sie für ungerecht und subjektiv
unsereins wird verwarnt, wenn man sich gegen pöbel-ids wehrt, die grade 10 tage angemeldet sind und die deppen werden nie gesperrt bzw.
KOMMEN AM NÄCHSTEN TAG MIT EINER NEUEN ID WIEDER
die dürfen das
aber vromb/hurri, nein der nicht, der böse,
ICH HALTE DAS FÜR EINEN PERSÖNLICHEN FELDZUG EINES MODS GEGEN IHN
ist mir ja auch passiert
ihr erinnert euich an meine freiwillige sperre, NICHTMAL SOWAS INTERESSIERT DIE, ach was, die begreifen gar nicht was der protest sollte!!
FUI
ich halte sie für ungerecht und subjektiv
unsereins wird verwarnt, wenn man sich gegen pöbel-ids wehrt, die grade 10 tage angemeldet sind und die deppen werden nie gesperrt bzw.
KOMMEN AM NÄCHSTEN TAG MIT EINER NEUEN ID WIEDER
die dürfen das
aber vromb/hurri, nein der nicht, der böse,
ICH HALTE DAS FÜR EINEN PERSÖNLICHEN FELDZUG EINES MODS GEGEN IHN
ist mir ja auch passiert
ihr erinnert euich an meine freiwillige sperre, NICHTMAL SOWAS INTERESSIERT DIE, ach was, die begreifen gar nicht was der protest sollte!!
FUI
also ich finde *M*
war lange genug gesperrt
und hat endlich bewaehrung mehr als ´verdient`
berta hat voellig recht
hunderte von duennpfeifen
erlauben sich taeglich tausendfach
den groessten bloedsinn/schwachsinn hier auf Wzu verbreiten;
und user wie berta habens schwer
oder vrombs werden zu lebenslang verdonnert...
ungerecht !!!
war lange genug gesperrt
und hat endlich bewaehrung mehr als ´verdient`
berta hat voellig recht
hunderte von duennpfeifen
erlauben sich taeglich tausendfach
den groessten bloedsinn/schwachsinn hier auf Wzu verbreiten;
und user wie berta habens schwer
oder vrombs werden zu lebenslang verdonnert...
ungerecht !!!
Ja 100%ige Zustimmung
Mahlzeit bon,top,berta,supi,alpine,apfelschorle, die dame u.a.a.
mit hurri is ja mal wieder der hammer
WER IST DIE PETZE???
@berta
hast du die letzten wochen die vem-sräds nicht gelesen?
da stand alles drin mit analystentreffen und ich mein auch der link für die analyse von castelo.
hier der link für die analysen von der vem homepage
http://www.vem.ag/cgi-bin/WebObjects/VemInvestor.woa/2/wo/mY…
damit euch nicht langweilig wird
scheun nachmittag@all
mit hurri is ja mal wieder der hammer
WER IST DIE PETZE???
@berta
hast du die letzten wochen die vem-sräds nicht gelesen?
da stand alles drin mit analystentreffen und ich mein auch der link für die analyse von castelo.
hier der link für die analysen von der vem homepage
http://www.vem.ag/cgi-bin/WebObjects/VemInvestor.woa/2/wo/mY…
damit euch nicht langweilig wird
scheun nachmittag@all
#110
würd ich unterschreiben
freies posten für hurri! ! !
würd ich unterschreiben
freies posten für hurri! ! !
SYS ausgesetzt
ixos und syskoplan suspended
DGAP-Ad hoc: syskoplan AG <SYS> deutsch
syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft
auf
EBT-Prognose infolge einmaliger Sondereffekte zurückgenommen
Gütersloh, 01.12.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der syskoplan AG haben die
Neuausrichtung der Produkt- und Auslandsaktivitäten beschlossen. Es wurde
entschieden, das Produktgeschäft in den USA aufzugeben. Bestehende
Kundenvereinbarungen werden selbstverständlich eingehalten. Mit dem Ziel der
Konzentration auf das Kerngeschäft der syskoplan wird die entsprechende
Reorganisation in den USA umgehend eingeleitet. Ebenso wurde beschlossen, dass
die syskoplan AG auf an die amerikanische Tochter gegebene Darlehen
verzichtet. Die bereits stark reduzierten Aktivitäten der irischen Tochter
sollen entweder aufgegeben oder in eine Minderheitsbeteiligung kleiner 20% bei
einem Partner überführt werden.
Diese Beschlüsse führen nach heutiger Einschätzung in den Jahresabschlüssen
2004 zu folgenden Konsequenzen:
1. Auf Konzernebene nach US-GAAP fallen einmalige Wertberichtigungen der
Produkte von syskoplan USA und cm4 sowie Desinvestitionskosten an. Diese
belaufen sich insgesamt auf ca. 2,4 Mio. Euro und sind im wesentlichen nicht
liquiditätswirksam. Das bislang für 2004 prognostizierte Ergebnis vor Steuern
(EBT) auf Gruppenebene von mindestens 1,5 Mio. Euro wird damit nicht erreicht.
2. Die Veränderung im Marktauftritt sowie der Verzicht auf an die
amerikanische Tochter gegebene Darlehen führen im HGB-Abschluss der deutschen
Muttergesellschaft zu einer Sonderabschreibung von ca. 4,7 Mio. Euro. Diese
beeinflusst weder die Liquidität noch den Konzernabschluss.
Mit den getroffenen Entscheidungen konzentriert sich syskoplan auf die
Kernkompetenz als CRM-Softwareintegrator. Diesem Segment - kundennahe Prozesse
sowie Einsatz neuer Integrationstechnologien - bescheinigen Analysten auch bei
schwierigem Marktumfeld weiterhin Wachstum. Im nächsten Geschäftsjahr wird
nach unserer Einschätzung die Ergebnissituation der syskoplan Gruppe durch die
beschriebenen Maßnahmen deutlich verbessert. Die detaillierten Planungen für
2005 werden anlässlich der Bilanzpressekonferenz im März nächsten Jahres
bekannt gegeben.
Fragen: Michael Lückenkötter, IR syskoplan, Tel. 05241 5009-1017,
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft
auf
EBT-Prognose infolge einmaliger Sondereffekte zurückgenommen
Gütersloh, 01.12.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der syskoplan AG haben die
Neuausrichtung der Produkt- und Auslandsaktivitäten beschlossen. Es wurde
entschieden, das Produktgeschäft in den USA aufzugeben. Bestehende
Kundenvereinbarungen werden selbstverständlich eingehalten. Mit dem Ziel der
Konzentration auf das Kerngeschäft der syskoplan wird die entsprechende
Reorganisation in den USA umgehend eingeleitet. Ebenso wurde beschlossen, dass
die syskoplan AG auf an die amerikanische Tochter gegebene Darlehen
verzichtet. Die bereits stark reduzierten Aktivitäten der irischen Tochter
sollen entweder aufgegeben oder in eine Minderheitsbeteiligung kleiner 20% bei
einem Partner überführt werden.
Diese Beschlüsse führen nach heutiger Einschätzung in den Jahresabschlüssen
2004 zu folgenden Konsequenzen:
1. Auf Konzernebene nach US-GAAP fallen einmalige Wertberichtigungen der
Produkte von syskoplan USA und cm4 sowie Desinvestitionskosten an. Diese
belaufen sich insgesamt auf ca. 2,4 Mio. Euro und sind im wesentlichen nicht
liquiditätswirksam. Das bislang für 2004 prognostizierte Ergebnis vor Steuern
(EBT) auf Gruppenebene von mindestens 1,5 Mio. Euro wird damit nicht erreicht.
2. Die Veränderung im Marktauftritt sowie der Verzicht auf an die
amerikanische Tochter gegebene Darlehen führen im HGB-Abschluss der deutschen
Muttergesellschaft zu einer Sonderabschreibung von ca. 4,7 Mio. Euro. Diese
beeinflusst weder die Liquidität noch den Konzernabschluss.
Mit den getroffenen Entscheidungen konzentriert sich syskoplan auf die
Kernkompetenz als CRM-Softwareintegrator. Diesem Segment - kundennahe Prozesse
sowie Einsatz neuer Integrationstechnologien - bescheinigen Analysten auch bei
schwierigem Marktumfeld weiterhin Wachstum. Im nächsten Geschäftsjahr wird
nach unserer Einschätzung die Ergebnissituation der syskoplan Gruppe durch die
beschriebenen Maßnahmen deutlich verbessert. Die detaillierten Planungen für
2005 werden anlässlich der Bilanzpressekonferenz im März nächsten Jahres
bekannt gegeben.
Fragen: Michael Lückenkötter, IR syskoplan, Tel. 05241 5009-1017,
Email: ir@syskoplan.de
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WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
lol
DGAP-Ad hoc: syskoplan AG <SYS> deutsch
syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft
auf
EBT-Prognose infolge einmaliger Sondereffekte zurückgenommen
Gütersloh, 01.12.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der syskoplan AG haben die
Neuausrichtung der Produkt- und Auslandsaktivitäten beschlossen. Es wurde
entschieden, das Produktgeschäft in den USA aufzugeben. Bestehende
Kundenvereinbarungen werden selbstverständlich eingehalten. Mit dem Ziel der
Konzentration auf das Kerngeschäft der syskoplan wird die entsprechende
Reorganisation in den USA umgehend eingeleitet. Ebenso wurde beschlossen, dass
die syskoplan AG auf an die amerikanische Tochter gegebene Darlehen
verzichtet. Die bereits stark reduzierten Aktivitäten der irischen Tochter
sollen entweder aufgegeben oder in eine Minderheitsbeteiligung kleiner 20% bei
einem Partner überführt werden.
Diese Beschlüsse führen nach heutiger Einschätzung in den Jahresabschlüssen
2004 zu folgenden Konsequenzen:
1. Auf Konzernebene nach US-GAAP fallen einmalige Wertberichtigungen der
Produkte von syskoplan USA und cm4 sowie Desinvestitionskosten an. Diese
belaufen sich insgesamt auf ca. 2,4 Mio. Euro und sind im wesentlichen nicht
liquiditätswirksam. Das bislang für 2004 prognostizierte Ergebnis vor Steuern
(EBT) auf Gruppenebene von mindestens 1,5 Mio. Euro wird damit nicht erreicht.
2. Die Veränderung im Marktauftritt sowie der Verzicht auf an die
amerikanische Tochter gegebene Darlehen führen im HGB-Abschluss der deutschen
Muttergesellschaft zu einer Sonderabschreibung von ca. 4,7 Mio. Euro. Diese
beeinflusst weder die Liquidität noch den Konzernabschluss.
Mit den getroffenen Entscheidungen konzentriert sich syskoplan auf die
Kernkompetenz als CRM-Softwareintegrator. Diesem Segment - kundennahe Prozesse
sowie Einsatz neuer Integrationstechnologien - bescheinigen Analysten auch bei
schwierigem Marktumfeld weiterhin Wachstum. Im nächsten Geschäftsjahr wird
nach unserer Einschätzung die Ergebnissituation der syskoplan Gruppe durch die
beschriebenen Maßnahmen deutlich verbessert. Die detaillierten Planungen für
2005 werden anlässlich der Bilanzpressekonferenz im März nächsten Jahres
bekannt gegeben.
Fragen: Michael Lückenkötter, IR syskoplan, Tel. 05241 5009-1017,
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: syskoplan AG <SYS> deutsch
syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan konzentriert sich auf Kernkompetenzen und gibt US-Produktgeschäft
auf
EBT-Prognose infolge einmaliger Sondereffekte zurückgenommen
Gütersloh, 01.12.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der syskoplan AG haben die
Neuausrichtung der Produkt- und Auslandsaktivitäten beschlossen. Es wurde
entschieden, das Produktgeschäft in den USA aufzugeben. Bestehende
Kundenvereinbarungen werden selbstverständlich eingehalten. Mit dem Ziel der
Konzentration auf das Kerngeschäft der syskoplan wird die entsprechende
Reorganisation in den USA umgehend eingeleitet. Ebenso wurde beschlossen, dass
die syskoplan AG auf an die amerikanische Tochter gegebene Darlehen
verzichtet. Die bereits stark reduzierten Aktivitäten der irischen Tochter
sollen entweder aufgegeben oder in eine Minderheitsbeteiligung kleiner 20% bei
einem Partner überführt werden.
Diese Beschlüsse führen nach heutiger Einschätzung in den Jahresabschlüssen
2004 zu folgenden Konsequenzen:
1. Auf Konzernebene nach US-GAAP fallen einmalige Wertberichtigungen der
Produkte von syskoplan USA und cm4 sowie Desinvestitionskosten an. Diese
belaufen sich insgesamt auf ca. 2,4 Mio. Euro und sind im wesentlichen nicht
liquiditätswirksam. Das bislang für 2004 prognostizierte Ergebnis vor Steuern
(EBT) auf Gruppenebene von mindestens 1,5 Mio. Euro wird damit nicht erreicht.
2. Die Veränderung im Marktauftritt sowie der Verzicht auf an die
amerikanische Tochter gegebene Darlehen führen im HGB-Abschluss der deutschen
Muttergesellschaft zu einer Sonderabschreibung von ca. 4,7 Mio. Euro. Diese
beeinflusst weder die Liquidität noch den Konzernabschluss.
Mit den getroffenen Entscheidungen konzentriert sich syskoplan auf die
Kernkompetenz als CRM-Softwareintegrator. Diesem Segment - kundennahe Prozesse
sowie Einsatz neuer Integrationstechnologien - bescheinigen Analysten auch bei
schwierigem Marktumfeld weiterhin Wachstum. Im nächsten Geschäftsjahr wird
nach unserer Einschätzung die Ergebnissituation der syskoplan Gruppe durch die
beschriebenen Maßnahmen deutlich verbessert. Die detaillierten Planungen für
2005 werden anlässlich der Bilanzpressekonferenz im März nächsten Jahres
bekannt gegeben.
Fragen: Michael Lückenkötter, IR syskoplan, Tel. 05241 5009-1017,
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCM> deutsch
WCM: Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Verhandlungen Wohnimmobilien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Verhandlungen Wohnimmobilien
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main, bestätigt, das
konkrete Verhandlungen zum Erwerb von Wohnimmobilien mit der Blackstone-Gruppe
geführt werden.
Frankfurt am Main, 1. Dezember 2004
Der Vorstand
WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
http://www.wcm-ag.de
Telefon: 069 90026-0
Telefax: 069 90026-110
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG <XOS>
IXOS SOFTWARE AG: Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IXOS SOFTWARE AG: Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
IXOS schließt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit
Mehrheitsgesellschafterin und plant Einstellung der Börsenzulassung
München/Grasbrunn, 1. Dezember 2004: Die IXOS Software AG (TecDAX: "XOS")
hat mit der 2016091 Ontario Inc., Kanada ("Ontario"), am 1. Dezember 2004
einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gemäß § 291 Abs. 1 AktG
abgeschlossen, mit dem sie ihre Leitung der Ontario unterstellt. Ontario
garantiert den außenstehenden Aktionären gemäß § 304 Abs. 1 AktG eine
jährliche Ausgleichszahlung von 0,42 Euro pro Aktie. Zudem wird den
außenstehenden Aktionären gemäß § 305 Abs. 1 AktG der Erwerb ihrer Aktien
gegen eine Barabfindung von 9,38 Euro pro Aktie angeboten. Ontario ist eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft der Open Text Corporation, Kanada
("Open Text"), und hatte Anfang 2004 im Rahmen eines öffentlichen
Übernahmeangebots eine Aktienmehrheit an der Gesellschaft erworben.
Gleichzeitig hat sich Open Text gegenüber der Gesellschaft verpflichtet,
die Ontario während der Laufzeit des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages so mit Mitteln auszustatten, dass diese jederzeit
in der Lage ist, sämtliche ihrer Verpflichtungen aufgrund des Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrages zu erfüllen.
Sowohl der Aufsichtsrat der Gesellschaft als auch die
Gesellschafterversammlung der Ontario haben dem Vertragsschluss zugestimmt.
Der Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit noch der Zustimmung der
Hauptversammlung der Gesellschaft.
Gleichzeitig hat der Vorstand (mit Zustimmung des Aufsichtsrats) eine
vollständige Einstellung der Börsennotierung ("De-listing") der IXOS-Aktien
an der Frankfurter Wertpapierbörse beschlossen. In diesem Zusammenhang wird
Ontario den außenstehenden IXOS-Aktionären den Erwerb ihrer Aktien gegen
Zahlung einer Barabfindung in Höhe von 9,38 Euro pro Aktie anbieten
(identisch mit der Barabfindung in Bezug auf den Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag).
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden in Kürze die ordentliche
Hauptversammlung einberufen, die am 14. Januar 2005 stattfinden wird und
u. a. über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
und zu dem Delisting entscheiden wird.
IXOS Software AG
Der Vorstand
Kontakt: IXOS IR-Hotline 0049/ 89/ 4629-2400
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IXOS SOFTWARE AG: Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IXOS SOFTWARE AG: Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
IXOS schließt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit
Mehrheitsgesellschafterin und plant Einstellung der Börsenzulassung
München/Grasbrunn, 1. Dezember 2004: Die IXOS Software AG (TecDAX: "XOS")
hat mit der 2016091 Ontario Inc., Kanada ("Ontario"), am 1. Dezember 2004
einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gemäß § 291 Abs. 1 AktG
abgeschlossen, mit dem sie ihre Leitung der Ontario unterstellt. Ontario
garantiert den außenstehenden Aktionären gemäß § 304 Abs. 1 AktG eine
jährliche Ausgleichszahlung von 0,42 Euro pro Aktie. Zudem wird den
außenstehenden Aktionären gemäß § 305 Abs. 1 AktG der Erwerb ihrer Aktien
gegen eine Barabfindung von 9,38 Euro pro Aktie angeboten. Ontario ist eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft der Open Text Corporation, Kanada
("Open Text"), und hatte Anfang 2004 im Rahmen eines öffentlichen
Übernahmeangebots eine Aktienmehrheit an der Gesellschaft erworben.
Gleichzeitig hat sich Open Text gegenüber der Gesellschaft verpflichtet,
die Ontario während der Laufzeit des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages so mit Mitteln auszustatten, dass diese jederzeit
in der Lage ist, sämtliche ihrer Verpflichtungen aufgrund des Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrages zu erfüllen.
Sowohl der Aufsichtsrat der Gesellschaft als auch die
Gesellschafterversammlung der Ontario haben dem Vertragsschluss zugestimmt.
Der Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit noch der Zustimmung der
Hauptversammlung der Gesellschaft.
Gleichzeitig hat der Vorstand (mit Zustimmung des Aufsichtsrats) eine
vollständige Einstellung der Börsennotierung ("De-listing") der IXOS-Aktien
an der Frankfurter Wertpapierbörse beschlossen. In diesem Zusammenhang wird
Ontario den außenstehenden IXOS-Aktionären den Erwerb ihrer Aktien gegen
Zahlung einer Barabfindung in Höhe von 9,38 Euro pro Aktie anbieten
(identisch mit der Barabfindung in Bezug auf den Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag).
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden in Kürze die ordentliche
Hauptversammlung einberufen, die am 14. Januar 2005 stattfinden wird und
u. a. über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
und zu dem Delisting entscheiden wird.
IXOS Software AG
Der Vorstand
Kontakt: IXOS IR-Hotline 0049/ 89/ 4629-2400
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
hab mal valora long
push von hotstocks investor im abo
push von hotstocks investor im abo
*US/Persönliche Einkommen Oktober +0,6% (PROG: +0,5%) gg Vm
*US/Persönliche Einkommen Oktober +0,6% (PROG: +0,5%) gg Vm
*US/Persönliche Einkommen Oktober +0,6% (PROG: +0,5%) gg Vm
Deutsche Bank platziert TUI zu 16,50 EUR/Aktie
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat die zweite Tranche der von der WestLB erworbenen TUI-Aktien erfolgreich am Markt platziert. Wie das Institut am Mittwoch mitteilte, wurden die verbleibenden 14% des TUI-Grundkapitals zu einem Preis von 16,50 EUR je Aktie zugeteilt. Zuvor hatte die Bank insgesamt einen 31,3-prozentigen Anteil an der TUI AG, Hannover, von der WestLB AG, Düsseldorf, übernommen. Davon hatte sie eine erste Tranche über 17,3% an zwei spanische Hotelbetreiber sowie die Caja de Ahorros veräußert. Den genauen Preis nannte sie nicht, allerings sei im Vergleich zum TUI-Aktienkurs vom Dienstag eine Prämie erreicht worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/ces/bb
01.12.2004, 13:46
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat die zweite Tranche der von der WestLB erworbenen TUI-Aktien erfolgreich am Markt platziert. Wie das Institut am Mittwoch mitteilte, wurden die verbleibenden 14% des TUI-Grundkapitals zu einem Preis von 16,50 EUR je Aktie zugeteilt. Zuvor hatte die Bank insgesamt einen 31,3-prozentigen Anteil an der TUI AG, Hannover, von der WestLB AG, Düsseldorf, übernommen. Davon hatte sie eine erste Tranche über 17,3% an zwei spanische Hotelbetreiber sowie die Caja de Ahorros veräußert. Den genauen Preis nannte sie nicht, allerings sei im Vergleich zum TUI-Aktienkurs vom Dienstag eine Prämie erreicht worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/ces/bb
01.12.2004, 13:46
valora 2,20 zu 2,40 getaxt
riesenspread
hotstocks europe spricht von explosion und nimmt die ins musterdepot
das waren auch die mannesmann pusher vor 2-3 tagen, deswegen mache ich mal mit
riesenspread
hotstocks europe spricht von explosion und nimmt die ins musterdepot
das waren auch die mannesmann pusher vor 2-3 tagen, deswegen mache ich mal mit
Hab das gar nicht mitbekommen, dass VROMB hier wieder unter einer neuen ID war .
Diese ewige Gesperre ist ja totaler Kinderkram
Würde mich auch mal interessieren, warum, wieso, weshalb
Na ja, keep cool VROMB
Diese ewige Gesperre ist ja totaler Kinderkram
Würde mich auch mal interessieren, warum, wieso, weshalb
Na ja, keep cool VROMB
Spielregeln der diesjährigen Weihnachtsfeier
Liebe MitarbeiterInnen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Bistro beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.)
Wenn möglich sollten die Mitarbeiter das Gasthaus noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen herein getragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte vermieden werden. Es mussten letztes Jahr 63 PCs ausgetauscht werden weil Kollegen im betrunkenen Zustand Sekt darüber gekippt hatten.
2.)
Es wird auch nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung *Sonst frisst mir der Müller den ganzen Kaviar weg* kann nicht akzeptiert werden.
3.)
Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde *nicht* direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis *Der Fraß ist so trocken* oder *Alkohol desinfiziert* beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. Auch das extreme Rülpsen einiger Kollegen hat letztes Jahr manchen irritiert.
4.)
Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Meier sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. (Niemand mag ihn, trotzdem sollte das nicht passieren.)
5.)
Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Vorstand war im letzten Jahr über den unverdauten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.)
Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. Das Lied "Der Weihnachtsmann der immer kann" und "wir pimpern das Christkind" sind zu unterlassen. Auch Lieder wie "Ole, wir fahrn in Puff nach Barcelona" sind keine Weihnachtslieder.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frau Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Lucia im September dieses Jahres.
Somit sollte auch die letztes Jahr von den Kollegen zu später Stunde gestartete Bärenjagd unterlassen werden. Manche Kollegin fühlte sich beim Griff unter den Rock ein wenig belästigt. Natürlich gilt auch für unsere Kolleginnen dass es nicht besonders schicklich ist, mit der Lupe direkt auf die Hose des Mannes zu starren und dabei lauthals "na wo ist denn der kleine Versager" zu sagen.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG
Die Geschäftsleitung
Liebe MitarbeiterInnen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Bistro beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.)
Wenn möglich sollten die Mitarbeiter das Gasthaus noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen herein getragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte vermieden werden. Es mussten letztes Jahr 63 PCs ausgetauscht werden weil Kollegen im betrunkenen Zustand Sekt darüber gekippt hatten.
2.)
Es wird auch nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung *Sonst frisst mir der Müller den ganzen Kaviar weg* kann nicht akzeptiert werden.
3.)
Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde *nicht* direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis *Der Fraß ist so trocken* oder *Alkohol desinfiziert* beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. Auch das extreme Rülpsen einiger Kollegen hat letztes Jahr manchen irritiert.
4.)
Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Meier sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. (Niemand mag ihn, trotzdem sollte das nicht passieren.)
5.)
Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Vorstand war im letzten Jahr über den unverdauten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.)
Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. Das Lied "Der Weihnachtsmann der immer kann" und "wir pimpern das Christkind" sind zu unterlassen. Auch Lieder wie "Ole, wir fahrn in Puff nach Barcelona" sind keine Weihnachtslieder.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frau Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Lucia im September dieses Jahres.
Somit sollte auch die letztes Jahr von den Kollegen zu später Stunde gestartete Bärenjagd unterlassen werden. Manche Kollegin fühlte sich beim Griff unter den Rock ein wenig belästigt. Natürlich gilt auch für unsere Kolleginnen dass es nicht besonders schicklich ist, mit der Lupe direkt auf die Hose des Mannes zu starren und dabei lauthals "na wo ist denn der kleine Versager" zu sagen.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG
Die Geschäftsleitung
Hucke liest sich ja nicht so pralle, dafür gefällt mir VAB umso mehr
mobbe läuft
singulus hängt
singulus hängt
DGAP-Ad hoc: AGOR AG <DOO>
AGOR AG: Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung nach § 15 WpHG
01. Dezember 2004, Köln:
Ausgehend von der durch die Hauptversammlung am 07.07.2003 beschlossenen
strategischen Neuausrichtung der AGOR AG und der damit verbundenen Expansion
in dem Geschäftsfeld Salzschlacke hat die AGOR-Gruppe ihre sämtlichen
Aktivitäten in den Sparten Stahlwerkstaub und Edelstahlwerkstaub an ein von
STAR Capital Partners Limited, London, gemanagtes Erwerberkonsortium (STAR
Fund) verkauft. Zu den veräußerten Sparten gehören die Beteiligungen an der
B.U.S Steel Services GmbH, Duisburg (100%), der B.U.S Zinkrecycling Freiberg
GmbH & Co. KG, Freiberg (100%), der B.U.S Stahlwerkstaub Freiberg GmbH,
Freiberg (100%), der B.U.S Metall GmbH, Duisburg (100%), der B.U.S Berzelius
Umwelt-Services Transport GmbH, Duisburg (51%), der Recytech S.A., Fouquières-
lez-Lens/Frankreich (50%), der B.U.S Valera S.A.S., Gravelines/Frankreich
(100%), und der ScanDust AB, Landskrona/Schweden (100%). Der Verkauf erfolgt
mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Januar 2005, 00:00 Uhr, und steht noch
unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe. Der Kaufpreis wird zur
Tilgung von Konzernverbindlichkeiten eingesetzt.
Köln, den 01. Dezember 2004
Der Vorstand
AGOR AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554600; ISIN: DE0005546006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen und Stuttgart
AGOR AG: Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG
01. Dezember 2004, Köln:
Ausgehend von der durch die Hauptversammlung am 07.07.2003 beschlossenen
strategischen Neuausrichtung der AGOR AG und der damit verbundenen Expansion
in dem Geschäftsfeld Salzschlacke hat die AGOR-Gruppe ihre sämtlichen
Aktivitäten in den Sparten Stahlwerkstaub und Edelstahlwerkstaub an ein von
STAR Capital Partners Limited, London, gemanagtes Erwerberkonsortium (STAR
Fund) verkauft. Zu den veräußerten Sparten gehören die Beteiligungen an der
B.U.S Steel Services GmbH, Duisburg (100%), der B.U.S Zinkrecycling Freiberg
GmbH & Co. KG, Freiberg (100%), der B.U.S Stahlwerkstaub Freiberg GmbH,
Freiberg (100%), der B.U.S Metall GmbH, Duisburg (100%), der B.U.S Berzelius
Umwelt-Services Transport GmbH, Duisburg (51%), der Recytech S.A., Fouquières-
lez-Lens/Frankreich (50%), der B.U.S Valera S.A.S., Gravelines/Frankreich
(100%), und der ScanDust AB, Landskrona/Schweden (100%). Der Verkauf erfolgt
mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Januar 2005, 00:00 Uhr, und steht noch
unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe. Der Kaufpreis wird zur
Tilgung von Konzernverbindlichkeiten eingesetzt.
Köln, den 01. Dezember 2004
Der Vorstand
AGOR AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 554600; ISIN: DE0005546006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen und Stuttgart
MorphoSys: Stützt ein großer Käufer den Kurs? Aktie + 6,4 Prozent
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys AG ist am Mittwochnachmittag erneut Tagesgewinner im TecDAX. Derzeit gewinnt die Aktie mehr als 6 Prozent und notiert bei 36,29 Euro.
Die Nachrichtenagentur "Dow Jones-vwd" berichtet unter Berufung auf einen Händler von einem größeren Käufer im Markt. Derzeit gibt es keine Nachrichten zu diesem Wert. Nach den größeren Verlusten in den vergangenen Wochen, überwogen in den letzten Tagen wieder die Zugewinne.
Wertpapiere des Artikels:
MORPHOSYS AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys AG ist am Mittwochnachmittag erneut Tagesgewinner im TecDAX. Derzeit gewinnt die Aktie mehr als 6 Prozent und notiert bei 36,29 Euro.
Die Nachrichtenagentur "Dow Jones-vwd" berichtet unter Berufung auf einen Händler von einem größeren Käufer im Markt. Derzeit gibt es keine Nachrichten zu diesem Wert. Nach den größeren Verlusten in den vergangenen Wochen, überwogen in den letzten Tagen wieder die Zugewinne.
Wertpapiere des Artikels:
MORPHOSYS AG
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Infineon halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im DAX notierten Infineon Technologies (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu halten.
Der niederländische Elektronikkonzern Philips habe die Prognose für das Wachstum des weltweiten Chipmarktes für das kommende Jahr 2005 auf 0 gesenkt.
Damit würden sich auch die Wachstumsperspektiven für Infineon deutlich eintrüben. So habe die Speicherchipindustrie nach einem sehr guten Jahr 2004 ein Überangebot von 9,5% für das kommende Jahr erzeugt. Damit werde die Speicherchipindustrie in 2005 erstmals nach vier Jahren voraussichtlich wieder unter einem strukturellen Überangebot leiden. In diesem Zusammenhang rechne man auch mit einem deutlicheren Rückgang der DRAM-Preise im kommenden Jahr 2005.
Hinzu komme, dass das Weihnachtsgeschäft mit PC´s bislang eher enttäuschend verlaufen sei. Dies werde wahrscheinlich dazu führen, dass Anbieter zunächst verstärkt versuchen würden, ihre hohen Lagerbestände abzubauen. Dies werde voraussichtlich auch die Geschäftsentwicklung von Infineon im laufenden Quartal negativ beeinflussen.
Insgesamt erscheine die Aktie aufgrund des sich weiter eintrübenden Marktumfeldes im Halbleitermarkt beim derzeitigen Aktienkurs von 8,20 Euro mit einer Marktkapitalisierung von rund 5,9 Milliarden Euro derzeit fair bewertet. Aufgrund des zu erwartenden weiteren Preisrückgangs bei DRAM-Chips rechne man für das kommende Geschäftsjahr 2005 nur noch mit einem geringen Nachsteuergewinn.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Infineon zu halten.
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ThyssenKrupp "buy"
SEB
Der Analyst Ingmar Lehmann von der SEB bewertet die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) mit "buy".
Der Industriekonzern habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 sein Ergebnis dank der hohen Stahlnachfrage deutlich gesteigert. Der Vorsteuergewinn (EBT) aus fortgeführten Aktivitäten im Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende September) sei von 774 Mio. Euro auf 1,58 Mrd. Euro gestiegen. Ohne einmalige Sondereffekte wäre der Gewinn vor Steuern auf 1,75 Milliarden Euro gestiegen. Mit dem Ergebnis habe der Konzern seine eigenen Erwartungen übertroffen. Der Umsatz sei auf 39,3 (Vorjahr 36,14) Mrd. Euro geklettert und der Auftragseingang habe um 17% auf 41,0 Mrd. Euro zugelegt. Der Überschuss sei auf 904 (568) Mio. Euro gestiegen.
Die Ergebnisverbesserung sei vor allem auf die Geschäftsfelder Stahl und Automotive zurückzuführen. Die weltweite Stahlbranche profitiere weiterhin von der hohen Nachfrage vor allem aus China. Mit einem Vorsteuergewinn von 911 (Vorjahr 439) Mio. Euro sei das Segment im abgelaufenen Geschäftsjahr die wichtigste Ergebnisstütze gewesen. Der Spartenumsatz habe von 11,664 auf 13,7 Mrd. Euro zugelegt. Beim Auftragseingang habe die Stahlsparte ein Plus von 24% auf 14,33 Mrd. Euro verzeichnet. ThyssenKrupp habe in den zwölf Monaten bis Ende September die Netto-Finanzverbindlichkeiten um rund ein Drittel verringert. Die Verbindlichkeiten seien von 4,2 Mrd. auf 2,8 Mrd. Euro gesunken.
ThyssenKrupp gehe für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 von einer insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung aus. Der Umsatz werde dabei in einer Größenordnung von 41 Mrd. EUR erwartet. Beim Ergebnis vor Steuern strebe der Konzern an, das Niveau des Jahres 2003/04 zu halten. Das Unternehmen wolle zudem auch künftig eine an der Ergebnisentwicklung orientierte Dividende ausschütten. Der Hauptversammlung solle eine Erhöhung der Dividende je Stückaktie auf 0,60 (Vj. 0,50) EUR vorgeschlagen werden.
Standard & Poor`s (S&P) habe den Ausblick für die Bonität von ThyssenKrupp auf "positiv" von "stabil" angehoben. Der angehobene Ausblick sei die Folge des konsequenten Schuldenabbaus des Konzerns. Zudem überzeuge die operative Entwicklung bei ThyssenKrupp. Das Kreditrating des Unternehmens sei mit "BB+/B" ebenso bestätigt worden wie die "BB"-Einschätzung für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten von ThyssenKrupp.
Die vorgelegten Zahlen seien gut. Das bisher beste Ergebnis vor Steuern sei im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich übertroffen worden. Das gelte für Auftragseingang, Umsatz und Gewinn. Die Dividende sei etwas niedriger ausgefallen als erwartet. Auch wenn sich zu Beginn des Jahres die Anzeichen einer temporären Abschwächung im Stahlmarkt (Asien, China) mehren würden, sei der Konzern von den längerfristig gesicherten Kontrakt-Preisen abhängig. Dies bedeute mittelfristige Planungssicherheit. Die ThyssenKrupp-Aktie sei mit einem 2005er KGV von 10,5 weiterhin günstig bewertet.
Die Analysten der SEB bleiben bei ihrem Kursziel von 20 EUR und stufen die ThyssenKrupp-Aktie mit "buy" ein.
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TUI "hold"
Bankgesellschaft Berlin
Hans Huff und Michael Riedel, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die TUI-Aktie (ISIN DE0006952005/ WKN 695200) mit "hold".
Die Deutsche Bank habe nach dem Erwerb von 31,3% an TUI davon 17,3% an ein Konsortium um die spanische Hotelgruppe Riu veräußert. Den größten Anteil davon - zehn Prozent des TUI-Grundkapitals - habe die Riu Gruppe gekauft, an der TUI mit 49% beteiligt sei. Die übrigen 14 Prozent sollten mittels Bookbuilding-Verfahrens institutionellen Investoren angeboten werden.
Es gebe keine Zerschlagungsfantasie mehr, aber auch der Wegfall des Kursdrucks aufgrund früherer Befürchtungen über Marktplatzierung des 31%-Paketes sei angezeigt.
Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für TUI lautet unverändert "hold" mit einem Kursziel von 18 Euro.
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im DAX notierten Infineon Technologies (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu halten.
Der niederländische Elektronikkonzern Philips habe die Prognose für das Wachstum des weltweiten Chipmarktes für das kommende Jahr 2005 auf 0 gesenkt.
Damit würden sich auch die Wachstumsperspektiven für Infineon deutlich eintrüben. So habe die Speicherchipindustrie nach einem sehr guten Jahr 2004 ein Überangebot von 9,5% für das kommende Jahr erzeugt. Damit werde die Speicherchipindustrie in 2005 erstmals nach vier Jahren voraussichtlich wieder unter einem strukturellen Überangebot leiden. In diesem Zusammenhang rechne man auch mit einem deutlicheren Rückgang der DRAM-Preise im kommenden Jahr 2005.
Hinzu komme, dass das Weihnachtsgeschäft mit PC´s bislang eher enttäuschend verlaufen sei. Dies werde wahrscheinlich dazu führen, dass Anbieter zunächst verstärkt versuchen würden, ihre hohen Lagerbestände abzubauen. Dies werde voraussichtlich auch die Geschäftsentwicklung von Infineon im laufenden Quartal negativ beeinflussen.
Insgesamt erscheine die Aktie aufgrund des sich weiter eintrübenden Marktumfeldes im Halbleitermarkt beim derzeitigen Aktienkurs von 8,20 Euro mit einer Marktkapitalisierung von rund 5,9 Milliarden Euro derzeit fair bewertet. Aufgrund des zu erwartenden weiteren Preisrückgangs bei DRAM-Chips rechne man für das kommende Geschäftsjahr 2005 nur noch mit einem geringen Nachsteuergewinn.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Infineon zu halten.
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ThyssenKrupp "buy"
SEB
Der Analyst Ingmar Lehmann von der SEB bewertet die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) mit "buy".
Der Industriekonzern habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 sein Ergebnis dank der hohen Stahlnachfrage deutlich gesteigert. Der Vorsteuergewinn (EBT) aus fortgeführten Aktivitäten im Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende September) sei von 774 Mio. Euro auf 1,58 Mrd. Euro gestiegen. Ohne einmalige Sondereffekte wäre der Gewinn vor Steuern auf 1,75 Milliarden Euro gestiegen. Mit dem Ergebnis habe der Konzern seine eigenen Erwartungen übertroffen. Der Umsatz sei auf 39,3 (Vorjahr 36,14) Mrd. Euro geklettert und der Auftragseingang habe um 17% auf 41,0 Mrd. Euro zugelegt. Der Überschuss sei auf 904 (568) Mio. Euro gestiegen.
Die Ergebnisverbesserung sei vor allem auf die Geschäftsfelder Stahl und Automotive zurückzuführen. Die weltweite Stahlbranche profitiere weiterhin von der hohen Nachfrage vor allem aus China. Mit einem Vorsteuergewinn von 911 (Vorjahr 439) Mio. Euro sei das Segment im abgelaufenen Geschäftsjahr die wichtigste Ergebnisstütze gewesen. Der Spartenumsatz habe von 11,664 auf 13,7 Mrd. Euro zugelegt. Beim Auftragseingang habe die Stahlsparte ein Plus von 24% auf 14,33 Mrd. Euro verzeichnet. ThyssenKrupp habe in den zwölf Monaten bis Ende September die Netto-Finanzverbindlichkeiten um rund ein Drittel verringert. Die Verbindlichkeiten seien von 4,2 Mrd. auf 2,8 Mrd. Euro gesunken.
ThyssenKrupp gehe für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 von einer insgesamt erfreulichen Geschäftsentwicklung aus. Der Umsatz werde dabei in einer Größenordnung von 41 Mrd. EUR erwartet. Beim Ergebnis vor Steuern strebe der Konzern an, das Niveau des Jahres 2003/04 zu halten. Das Unternehmen wolle zudem auch künftig eine an der Ergebnisentwicklung orientierte Dividende ausschütten. Der Hauptversammlung solle eine Erhöhung der Dividende je Stückaktie auf 0,60 (Vj. 0,50) EUR vorgeschlagen werden.
Standard & Poor`s (S&P) habe den Ausblick für die Bonität von ThyssenKrupp auf "positiv" von "stabil" angehoben. Der angehobene Ausblick sei die Folge des konsequenten Schuldenabbaus des Konzerns. Zudem überzeuge die operative Entwicklung bei ThyssenKrupp. Das Kreditrating des Unternehmens sei mit "BB+/B" ebenso bestätigt worden wie die "BB"-Einschätzung für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten von ThyssenKrupp.
Die vorgelegten Zahlen seien gut. Das bisher beste Ergebnis vor Steuern sei im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich übertroffen worden. Das gelte für Auftragseingang, Umsatz und Gewinn. Die Dividende sei etwas niedriger ausgefallen als erwartet. Auch wenn sich zu Beginn des Jahres die Anzeichen einer temporären Abschwächung im Stahlmarkt (Asien, China) mehren würden, sei der Konzern von den längerfristig gesicherten Kontrakt-Preisen abhängig. Dies bedeute mittelfristige Planungssicherheit. Die ThyssenKrupp-Aktie sei mit einem 2005er KGV von 10,5 weiterhin günstig bewertet.
Die Analysten der SEB bleiben bei ihrem Kursziel von 20 EUR und stufen die ThyssenKrupp-Aktie mit "buy" ein.
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TUI "hold"
Bankgesellschaft Berlin
Hans Huff und Michael Riedel, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die TUI-Aktie (ISIN DE0006952005/ WKN 695200) mit "hold".
Die Deutsche Bank habe nach dem Erwerb von 31,3% an TUI davon 17,3% an ein Konsortium um die spanische Hotelgruppe Riu veräußert. Den größten Anteil davon - zehn Prozent des TUI-Grundkapitals - habe die Riu Gruppe gekauft, an der TUI mit 49% beteiligt sei. Die übrigen 14 Prozent sollten mittels Bookbuilding-Verfahrens institutionellen Investoren angeboten werden.
Es gebe keine Zerschlagungsfantasie mehr, aber auch der Wegfall des Kursdrucks aufgrund früherer Befürchtungen über Marktplatzierung des 31%-Paketes sei angezeigt.
Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für TUI lautet unverändert "hold" mit einem Kursziel von 18 Euro.
Dt. Beteiligungs AG Investment Idee
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) als "Investment Idee".
Die Deutsche Beteiligungs AG zähle mit einem Portfoliovolumen von mehr als 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen könne auf eine fast 40-jährige Erfahrung zurückblicken. Mit der Ausgabe von 4,7 Mio. Aktien zum Kurs von 11 Euro im März diesen Jahres, habe die Deutsche Beteiligungs AG knapp 50 Mio. Euro eingenommen.
Damit habe das Unternehmen die Möglichkeit weitere Engagements in etablierte, profitable Unternehmen aus dem Mid-Cap Bereich zu tätigen. Investitionen würden hauptsächlich in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA eingegangen. Der Anteil von Management-Buy-Outs am Portfolio betrage ca. 40 Prozent und stelle damit einen Schwerpunkt der Strategie dar. Ca. 27 Prozent seien indirekt über Beteiligungen an ausländischen Buy-Out-Fonds investiert.
Die Deutsche Beteiligungs AG werde das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. Oktober 2004 geendet habe, mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als bisher erwartet abschließen. Der Konzernjahresüberschuss werde höchstwahrscheinlich 15 Millionen Euro überschreiten. Bisher sei der Konzernjahresüberschuss in Höhe des Vorjahreswertes bei 3,1 Millionen Euro erwartet worden.
Wesentlicher Grund für die deutlich besseren Geschäftszahlen sei der erfolgreiche Exit aus der Beteiligung an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG. Die Deutsche Beteiligungs AG sei seit Mai 1997 an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG als Kommanditistin minderheitlich mit einem Anteil von 28% beteiligt. Der Erlös bestehe aus einer Barkomponente sowie einer Sachkomponente in Form von 500.000 Aktien der Funkwerk AG. Die Deutsche Beteiligungs AG werde künftig direkt 6,3 Prozent der Funkwerk-Aktien halten.
Nach Angaben der Deutsche Beteiligungs AG liege der Fair Value für die Aktie bei 12,91 Euro. Dies berechne sich aus dem Eigenkapital (215 Mio. Euro) plus der aktuellen Bewertungsreserve von 27,6 Mio. Euro. Bei einer Anzahl von 18,667 Mio. Aktien würden sich so die 12,91 Euro Fair Value ergeben. Aktuell notiere die Aktie bei ca. 10,00 Euro, was noch immer unter dem Buchwert der Aktie von 10,86 Euro liege. Vor diesem Hintergrund seien Kurssteigerungen bis 12,00 Euro fundamental durchaus vertretbar.
In der Strategie habe sich in der jüngsten Vergangenheit etwas geändert. So wolle die Deutsche Beteiligungs AG keine Minderheitsbeteiligungen ohne Mehrheit der Stimmrechte mehr eingehen. Damit sei der Zeitpunkt des Exit besser durchsetzbar. Weiterhin plane die Deutsche Beteiligungs AG keine stillen Beteiligungen mehr. Hinzu komme, dass laut Aussage des Managements in den nächsten 24 Monaten zwei weitere große Beteiligungen zum Verkauf stünden: Bauer AG und Homag AG.
Es sei zu erwarten, dass jedes der drei Unternehmen einen Buchgewinn abwerfen werde. Zu diesen Verkäufen kämen noch weitere Verkäufe im Bereich des Management-Buy-Out dazu. Normalerweise tätige die Deutsche Beteiligungs AG pro Jahr ca. 3 größere Käufe und 3 größere Verkäufe. Ziel des Unternehmens sei es weiterhin eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen.
Die Deutsche Beteiligungs AG-Aktie wird von den Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG als "Investment Idee" empfohlen.
Archiv
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) als "Investment Idee".
Die Deutsche Beteiligungs AG zähle mit einem Portfoliovolumen von mehr als 300 Mio. Euro zu den führenden Private-Equity-Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen könne auf eine fast 40-jährige Erfahrung zurückblicken. Mit der Ausgabe von 4,7 Mio. Aktien zum Kurs von 11 Euro im März diesen Jahres, habe die Deutsche Beteiligungs AG knapp 50 Mio. Euro eingenommen.
Damit habe das Unternehmen die Möglichkeit weitere Engagements in etablierte, profitable Unternehmen aus dem Mid-Cap Bereich zu tätigen. Investitionen würden hauptsächlich in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA eingegangen. Der Anteil von Management-Buy-Outs am Portfolio betrage ca. 40 Prozent und stelle damit einen Schwerpunkt der Strategie dar. Ca. 27 Prozent seien indirekt über Beteiligungen an ausländischen Buy-Out-Fonds investiert.
Die Deutsche Beteiligungs AG werde das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. Oktober 2004 geendet habe, mit einem deutlich höheren Konzernjahresüberschuss als bisher erwartet abschließen. Der Konzernjahresüberschuss werde höchstwahrscheinlich 15 Millionen Euro überschreiten. Bisher sei der Konzernjahresüberschuss in Höhe des Vorjahreswertes bei 3,1 Millionen Euro erwartet worden.
Wesentlicher Grund für die deutlich besseren Geschäftszahlen sei der erfolgreiche Exit aus der Beteiligung an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG. Die Deutsche Beteiligungs AG sei seit Mai 1997 an der Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG als Kommanditistin minderheitlich mit einem Anteil von 28% beteiligt. Der Erlös bestehe aus einer Barkomponente sowie einer Sachkomponente in Form von 500.000 Aktien der Funkwerk AG. Die Deutsche Beteiligungs AG werde künftig direkt 6,3 Prozent der Funkwerk-Aktien halten.
Nach Angaben der Deutsche Beteiligungs AG liege der Fair Value für die Aktie bei 12,91 Euro. Dies berechne sich aus dem Eigenkapital (215 Mio. Euro) plus der aktuellen Bewertungsreserve von 27,6 Mio. Euro. Bei einer Anzahl von 18,667 Mio. Aktien würden sich so die 12,91 Euro Fair Value ergeben. Aktuell notiere die Aktie bei ca. 10,00 Euro, was noch immer unter dem Buchwert der Aktie von 10,86 Euro liege. Vor diesem Hintergrund seien Kurssteigerungen bis 12,00 Euro fundamental durchaus vertretbar.
In der Strategie habe sich in der jüngsten Vergangenheit etwas geändert. So wolle die Deutsche Beteiligungs AG keine Minderheitsbeteiligungen ohne Mehrheit der Stimmrechte mehr eingehen. Damit sei der Zeitpunkt des Exit besser durchsetzbar. Weiterhin plane die Deutsche Beteiligungs AG keine stillen Beteiligungen mehr. Hinzu komme, dass laut Aussage des Managements in den nächsten 24 Monaten zwei weitere große Beteiligungen zum Verkauf stünden: Bauer AG und Homag AG.
Es sei zu erwarten, dass jedes der drei Unternehmen einen Buchgewinn abwerfen werde. Zu diesen Verkäufen kämen noch weitere Verkäufe im Bereich des Management-Buy-Out dazu. Normalerweise tätige die Deutsche Beteiligungs AG pro Jahr ca. 3 größere Käufe und 3 größere Verkäufe. Ziel des Unternehmens sei es weiterhin eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen.
Die Deutsche Beteiligungs AG-Aktie wird von den Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG als "Investment Idee" empfohlen.
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DGAP-News: VCH Best-of-VC <VCO>
VCH Best-of-VC: Veröffentlichung des Quartalsberichts zum 30.09.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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·Veröffentlichung des Quartalsberichts zum 30.09.2004 der VCH Best-of-VC
GmbH & Co. KGaA
·Bewertung der bilanzierten Finanzanlagen anhand der Bewertungsrichtlinien der
EVCA
Frankfurt, 01.12.2004
Die VCH Best of VC GmbH & Co. KGaA hat den Quartalsbericht zum 30.09.2004
veröffentlicht und auf der website www.vch-bestofvc.de zum Download
eingestellt. Die Entwicklung der Portfoliofunds verlief insgesamt plangemäß,
wobei in einzelnen Fällen sogar erste Ausschüttungen früher als erwartet
erzielt werden konnten.
Zum 30.09.2004 ist die bilanzielle Bewertung der Beteiligungen an den Private
Equity Funds auf die Bewertungsrichtlinien des europäischen Branchenverbandes
EVCA umgestellt worden. Bislang wurden die Fundbeteiligungen mit den
Anschaffungskosten bewertet. Mit der Umstellung auf die EVCA-Richtlinien
dienen die Anschaffungskosten nunmehr als Basis für die Bewertung, die um
eventuelle Abschreibungen im Falle von Planverfehlungen vermindert werden oder
durch Zuschreibungen, die sich aus höheren Marktpreisen ableiten lassen (z.B.
im Rahmen einer Finanzierungsrunde), erhöht werden. Die Werte der
Fundbeteiligungen werden daher bei entsprechendem Verlauf nicht mehr durch die
Anschaffungskosten begrenzt. Grund für die Umstellung ist die zunehmende Reife
des Portfolios der VCH Best-of-VC und der damit zunehmende Grad der
Aussagekraft der Performance-Kennzahlen der Fundbeteiligungen.
Die EVCA Richtlinien bzw. vergleichbare US-amerikanische Regeln werden bereits
durch die einzelnen Funds angewendet und von der VCH Best-of-VC seit mehreren
Jahren in den Quartalsberichten ausgewiesen. Diese Bewertungsumstellung führt
zu einem zeitnaheren Ausweis von Gewinnen und Verlusten in der Bilanz,
gleichzeitig aber auch zu einer höheren Volatilität. In dem vorliegenden
Bericht für das dritte Quartal 2004 ergibt sich z.B. daraus rein
buchhalterisch ein höherer Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung und ein
verringerter Bilanzansatz. Bezogen auf das solide wirtschaftliche Fundament
der Gesellschaft sind jedoch keine besonderen oder unerwarteten negativen
Vorkommnisse aufgetreten. Im Gegenteil: So stieg der Net Asset Value gemäß den
EVCA Richtlinien im dritten Quartal gerade an, was insbesondere auf den sehr
erfreulichen Verkauf des Unternehmens RSG aus dem Wellspring Portfolio
zurückzuführen ist.
Ansprechpartner
Christiane Neblung, Leiterin Marketing & Kommunikation
Tel.: +49 (0) 69 - 713 75 88 17
Zur VCH Best-of-VC
Die VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA (WKN: 785 757) ist Deutschlands erste
börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Sie wird von der
VCH Management GmbH verwaltet, einer Tochtergesellschaft der VCH Investment
Group AG. Die VCH Best-of-VC verbindet die Liquidität einer Aktie mit den
Renditen von renommierten Top Quartile Private Equity Funds, die dem einzelnen
Anleger aufgrund ihrer hohen Mindestzeichnungssummen und ihrer Exklusivität in
der Regel nicht zugänglich sind.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 785757; ISIN: DE0007857575; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Stuttgart
VCH Best-of-VC: Veröffentlichung des Quartalsberichts zum 30.09.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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·Veröffentlichung des Quartalsberichts zum 30.09.2004 der VCH Best-of-VC
GmbH & Co. KGaA
·Bewertung der bilanzierten Finanzanlagen anhand der Bewertungsrichtlinien der
EVCA
Frankfurt, 01.12.2004
Die VCH Best of VC GmbH & Co. KGaA hat den Quartalsbericht zum 30.09.2004
veröffentlicht und auf der website www.vch-bestofvc.de zum Download
eingestellt. Die Entwicklung der Portfoliofunds verlief insgesamt plangemäß,
wobei in einzelnen Fällen sogar erste Ausschüttungen früher als erwartet
erzielt werden konnten.
Zum 30.09.2004 ist die bilanzielle Bewertung der Beteiligungen an den Private
Equity Funds auf die Bewertungsrichtlinien des europäischen Branchenverbandes
EVCA umgestellt worden. Bislang wurden die Fundbeteiligungen mit den
Anschaffungskosten bewertet. Mit der Umstellung auf die EVCA-Richtlinien
dienen die Anschaffungskosten nunmehr als Basis für die Bewertung, die um
eventuelle Abschreibungen im Falle von Planverfehlungen vermindert werden oder
durch Zuschreibungen, die sich aus höheren Marktpreisen ableiten lassen (z.B.
im Rahmen einer Finanzierungsrunde), erhöht werden. Die Werte der
Fundbeteiligungen werden daher bei entsprechendem Verlauf nicht mehr durch die
Anschaffungskosten begrenzt. Grund für die Umstellung ist die zunehmende Reife
des Portfolios der VCH Best-of-VC und der damit zunehmende Grad der
Aussagekraft der Performance-Kennzahlen der Fundbeteiligungen.
Die EVCA Richtlinien bzw. vergleichbare US-amerikanische Regeln werden bereits
durch die einzelnen Funds angewendet und von der VCH Best-of-VC seit mehreren
Jahren in den Quartalsberichten ausgewiesen. Diese Bewertungsumstellung führt
zu einem zeitnaheren Ausweis von Gewinnen und Verlusten in der Bilanz,
gleichzeitig aber auch zu einer höheren Volatilität. In dem vorliegenden
Bericht für das dritte Quartal 2004 ergibt sich z.B. daraus rein
buchhalterisch ein höherer Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung und ein
verringerter Bilanzansatz. Bezogen auf das solide wirtschaftliche Fundament
der Gesellschaft sind jedoch keine besonderen oder unerwarteten negativen
Vorkommnisse aufgetreten. Im Gegenteil: So stieg der Net Asset Value gemäß den
EVCA Richtlinien im dritten Quartal gerade an, was insbesondere auf den sehr
erfreulichen Verkauf des Unternehmens RSG aus dem Wellspring Portfolio
zurückzuführen ist.
Ansprechpartner
Christiane Neblung, Leiterin Marketing & Kommunikation
Tel.: +49 (0) 69 - 713 75 88 17
Zur VCH Best-of-VC
Die VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA (WKN: 785 757) ist Deutschlands erste
börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Sie wird von der
VCH Management GmbH verwaltet, einer Tochtergesellschaft der VCH Investment
Group AG. Die VCH Best-of-VC verbindet die Liquidität einer Aktie mit den
Renditen von renommierten Top Quartile Private Equity Funds, die dem einzelnen
Anleger aufgrund ihrer hohen Mindestzeichnungssummen und ihrer Exklusivität in
der Regel nicht zugänglich sind.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.12.2004
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WKN: 785757; ISIN: DE0007857575; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Stuttgart
perle mobbe raus 14,44 von 14,10
geht doch
geht doch
Spekulation der Woche
Liebe Newsletter Mitglieder,
Die Spekulation dieser Woche geht in die M-DAX-Klasse und meint die Aktie von MLP. Und das aus gutem Grund: Der Finanzdienstleister hat überragende Drittquartalszahlen gemeldet. Die Erfolgsstory geht also weiter.
Das Unternehmen
MLP ist ein unabhängiger Finanzdienstleister. Seit seiner Gründung im Jahr 1971 konzentriert sich das Unternehmen auf die Beratung von Akademikern und anspruchsvollen Kunden in der Vorsorge sowie dem Vermögens- und Risikomanagement. Genau auf dieses Kernsegment möchte man sich zukünftig verstärkt wieder fokussieren, nachdem man in den letzten Jahren auch andere Geschäftsfelder zunehmend bedient hat.
Im dritten Quartal sind die Gesamterträge gegenüber dem Vorjahr um 14,6% auf 145,7 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat MLP dabei um 33% auf 24,6 Mio. Euro verbessern können. Der Überschuss hat 13,3 Mio. Euro nach 9,7 Mio. Euro ein Jahr zuvor erreicht. Das EBIT hat sich um 27,2% auf 59,9 Mio. Euro vergrößert. Der Vorsteuergewinn (EBT) ist um 35,7% auf 52,5 Mio. Euro gestiegen. MLP hat dabei von guten Ergebnissen in allen Segmenten profitiert. Herausragend hat sich dabei das Maklergeschäft entwickelt.
Zur angekündigten Konzernstraffung hat MLP noch keine Details veröffentlicht. Denkbar sind aber die Veräußerungen der Tochterfirmen MLP Versicherung AG und MLP Lebensversicherung AG. Konkrete Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen, sagte MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg. Die Aussagen sind zwar vage, verschaffen dem Titel wegen der möglichen Verkaufsgewinne aber weiteres Kurspotenzial.
Fazit
MLP AG
WKN: 656990
ISIN: DE0006569908
n-tv Teletext: 223
Aktueller Kurs: 15,20 Euro
Kursziel
(12 Monate): 16,20 Euro
Einstiegslimit: 15,00 Euro
Stopp: 12,10 Euro
Homepage: www.mlp-ag.de
Unternehmens-News
Liebe Newsletter Mitglieder,
Die Spekulation dieser Woche geht in die M-DAX-Klasse und meint die Aktie von MLP. Und das aus gutem Grund: Der Finanzdienstleister hat überragende Drittquartalszahlen gemeldet. Die Erfolgsstory geht also weiter.
Das Unternehmen
MLP ist ein unabhängiger Finanzdienstleister. Seit seiner Gründung im Jahr 1971 konzentriert sich das Unternehmen auf die Beratung von Akademikern und anspruchsvollen Kunden in der Vorsorge sowie dem Vermögens- und Risikomanagement. Genau auf dieses Kernsegment möchte man sich zukünftig verstärkt wieder fokussieren, nachdem man in den letzten Jahren auch andere Geschäftsfelder zunehmend bedient hat.
Im dritten Quartal sind die Gesamterträge gegenüber dem Vorjahr um 14,6% auf 145,7 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat MLP dabei um 33% auf 24,6 Mio. Euro verbessern können. Der Überschuss hat 13,3 Mio. Euro nach 9,7 Mio. Euro ein Jahr zuvor erreicht. Das EBIT hat sich um 27,2% auf 59,9 Mio. Euro vergrößert. Der Vorsteuergewinn (EBT) ist um 35,7% auf 52,5 Mio. Euro gestiegen. MLP hat dabei von guten Ergebnissen in allen Segmenten profitiert. Herausragend hat sich dabei das Maklergeschäft entwickelt.
Zur angekündigten Konzernstraffung hat MLP noch keine Details veröffentlicht. Denkbar sind aber die Veräußerungen der Tochterfirmen MLP Versicherung AG und MLP Lebensversicherung AG. Konkrete Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen, sagte MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg. Die Aussagen sind zwar vage, verschaffen dem Titel wegen der möglichen Verkaufsgewinne aber weiteres Kurspotenzial.
Fazit
MLP AG
WKN: 656990
ISIN: DE0006569908
n-tv Teletext: 223
Aktueller Kurs: 15,20 Euro
Kursziel
(12 Monate): 16,20 Euro
Einstiegslimit: 15,00 Euro
Stopp: 12,10 Euro
Homepage: www.mlp-ag.de
Unternehmens-News
N`Abend zusammen
Förtschis aktueller Top Tipp eben mit Zahlen ( nur auf der HP zu finden, die wissen schon warum )
Man beachte die liquiden Mittel !!
Die Heliad Equity Partners (WKN: 604 729) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen, Branchen und Regionen beteiligt.
Unser Leitbild „Specialists in Corporate Development“ steht für ein aktives Portfoliomanagement und eine intensive Betreuung der Portfolio- unternehmen, in denen Werte geschaffen werden. Mittels Direkt- und Fund-Investments sind für die Heliad Equity Partners verschiedene Teams tätig, wobei jedes Team für sich mit einer eigenen Investitionsstrategie ein Private Equity Segment abdeckt. Von Venture Capital bis Buyout, von Deutschland bis in die USA, von Unternehmensgründungen bis hin zu marktführenden Weltkonzernen – sämtliche Rendite-/Risikoprofile werden in der Heliad Equity Partners durch die jeweiligen „Specialists in Corporate Development“ aktiv entwickelt.
Die wichtigsten Kennzahlen:
Bilanzielles Eigenkapital 11,3 m€
Finanzanlagevermögen 10,7 m€
Liquide Mittel und Äquivalente 0,6 m€
Eigenkapitalquote 100%
Aktienanzahl 8,6 m€
Net Asset Value nach EVCA € 1.19
Förtschis aktueller Top Tipp eben mit Zahlen ( nur auf der HP zu finden, die wissen schon warum )
Man beachte die liquiden Mittel !!
Die Heliad Equity Partners (WKN: 604 729) ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen, Branchen und Regionen beteiligt.
Unser Leitbild „Specialists in Corporate Development“ steht für ein aktives Portfoliomanagement und eine intensive Betreuung der Portfolio- unternehmen, in denen Werte geschaffen werden. Mittels Direkt- und Fund-Investments sind für die Heliad Equity Partners verschiedene Teams tätig, wobei jedes Team für sich mit einer eigenen Investitionsstrategie ein Private Equity Segment abdeckt. Von Venture Capital bis Buyout, von Deutschland bis in die USA, von Unternehmensgründungen bis hin zu marktführenden Weltkonzernen – sämtliche Rendite-/Risikoprofile werden in der Heliad Equity Partners durch die jeweiligen „Specialists in Corporate Development“ aktiv entwickelt.
Die wichtigsten Kennzahlen:
Bilanzielles Eigenkapital 11,3 m€
Finanzanlagevermögen 10,7 m€
Liquide Mittel und Äquivalente 0,6 m€
Eigenkapitalquote 100%
Aktienanzahl 8,6 m€
Net Asset Value nach EVCA € 1.19
Hi Kconny
Es ist doch eine Beteiligungsgesellschaft
Es ist doch eine Beteiligungsgesellschaft
Lieber Abonnent,
nach Versendung dieser Email nehmen wir folgende Änderung in unserem Musterdepot vor:
1) Trading-Teilverkauf
Triplan AG (WKN: 749930)
Anzahl: 15.000 Stück von insgesamt 25.000 Stück
Limit: 0,83
Börse: Xetra
Gültigkeit: bis 02.12.
Erläuterung: Nachdem heutigen massiven Anstieg, gehen wir kurzfristig von einer Korrektur der Aktie nach unten aus. Wir können uns gut vorstellen unsere Position bei tieferen Kursen wieder aufzustocken, da wir weiterhin langfristig an das Unternehmen glauben. An unserer positiven fundamentalen Einschätzung ändert der rein tradingorientierte Verkauf nichts, daher halten wir auch den restlichen 10.000 Stück weiter fest.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
nach Versendung dieser Email nehmen wir folgende Änderung in unserem Musterdepot vor:
1) Trading-Teilverkauf
Triplan AG (WKN: 749930)
Anzahl: 15.000 Stück von insgesamt 25.000 Stück
Limit: 0,83
Börse: Xetra
Gültigkeit: bis 02.12.
Erläuterung: Nachdem heutigen massiven Anstieg, gehen wir kurzfristig von einer Korrektur der Aktie nach unten aus. Wir können uns gut vorstellen unsere Position bei tieferen Kursen wieder aufzustocken, da wir weiterhin langfristig an das Unternehmen glauben. An unserer positiven fundamentalen Einschätzung ändert der rein tradingorientierte Verkauf nichts, daher halten wir auch den restlichen 10.000 Stück weiter fest.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
Hi Top
schon klar, aber womit wollen die neue Beteiligungen kaufen ?
Da hat jede Geisterbahn auf der Kirmes mehr in der Kasse :-))
Noch was anderes. Gibts beim Firefox Browser keine Möglichkeit die Smilies einzufügen ? ( werden zumindest nicht angezeigt )
schon klar, aber womit wollen die neue Beteiligungen kaufen ?
Da hat jede Geisterbahn auf der Kirmes mehr in der Kasse :-))
Noch was anderes. Gibts beim Firefox Browser keine Möglichkeit die Smilies einzufügen ? ( werden zumindest nicht angezeigt )
morgen steht die Bude dann wieder bei 70 Cents
ich bin weg für heute
ciao bis morgen
ciao bis morgen
.
I-D Media (symbol IDL, WKN 622860) im Auge behalten!
Ausbruch scheint sich anzubahnen!
.
I-D Media (symbol IDL, WKN 622860) im Auge behalten!
Ausbruch scheint sich anzubahnen!
.
Ich bin auch weg
Schönen abend noch
Schönen abend noch
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