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    04.02.05 DGAP-Ad hoc: AG Kühnle, Kopp & Kausch <DE0005027700> - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.05 19:45:10 von
    neuester Beitrag 07.02.05 17:55:47 von
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      schrieb am 04.02.05 19:45:10
      Beitrag Nr. 1 ()



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Übernahme der Aktienmehrheit

      AG Kühnle, Kopp & Kausch: Übernahme der Aktienmehrheit

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc Meldung nach § 15 WpHG
      Übernahme der Aktienmehrheit


      BorgWarner Europe Inc. verkauft Aktienmehrheit an der Aktiengesellschaft
      Kühnle Kopp & Kausch an German Equity Partners II LP

      Frankenthal, den 4. Februar 2004

      Der von ECM Equity Capital Management GmbH beratene Eigenkapitalfonds German
      Equity Partners II LP und BorgWarner Europe Inc. haben der Aktiengesellschaft
      Kühnle Kopp & Kausch am 4. Februar 2005 mitgeteilt, dass TurboGroup GmbH, eine
      Tochterge-sellschaft der German Equity Partners II LP, und BorgWarner Europe
      Inc. einen Kaufver-trag über die bislang von BorgWarner Europe Inc. gehaltenen
      1.745.988 Stammaktien und 1.626.060 Vorzugsaktien abgeschlossen haben. Die
      verkauften Aktien entsprechen unter Berücksichtigung der von der
      Aktiengesellschaft Kühnle Kopp & Kausch gehaltenen 106.030 eigenen Aktien
      95,42% des Grundkapitals. Der durchschnittliche Kaufpreis je Stamm- bzw.
      Vorzugsaktie beträgt EUR 12.46 . Der Vollzug des Aktienkaufvertrages steht
      unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden.

      Aktiengesellschaft Kühnle Kopp & Kausch
      Heßheimer Straße 2
      67227 Frankenthal

      ISIN DE 0005027700 WKN 502770
      ISIN DE 0005027734 WKN 502773

      Notiert: Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard)




      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2005


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:42 04.02.2005

      Avatar
      schrieb am 07.02.05 17:55:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      14:54 Neuer Investor soll Maschinerbauer KKK Expansion finanzieren

      14:54 07.FEB Neuer Investor soll Maschinerbauer KKK Expansion finanzieren
      Frankfurt, 07. (Reuters) - Der pfälzische Maschinenbauer
      Kühnle, Kopp & Kausch<KKKG.F> (KKK) sieht den vorige Woche
      beschlossenen Einstieg des Finanzinvestors German Equity
      Partners als Basis für einen Ausbau seines Geschäfts. Das
      Management, das künftig ebenfalls an dem Unternehmen beteiligt
      sein wird, prüft zudem, KKK von der Börse zu nehmen.
      "Wir sind mit dieser Entwicklung sehr zufrieden und sehen
      das als Chance, mit einem Partner zu wachsen", sagte der
      bisherige Alleinvorstand von KKK, Ray Carrel, am Montag in einer
      Telefonkonferenz. "Um uns weiter zu entwickeln, brauchen wir
      Kapital, das bietet ein Private Equity Partner. Es gibt
      interessante Akquisitionsmöglichkeiten", fügte er hinzu. KKK
      werde sich dabei allerdings auf sein bisheriges Geschäft zur
      Herstellung von Turbomaschinen (Turbinen, Verdichter und
      Ventilatoren) konzentrieren.
      Der bisherige Mehrheitseigner, der US-Turbolader-Spezialist
      BorgWarner<BWA.N>, hat sich für rund 42 Millionen Euro von dem
      95,4 Prozent-Anteil an KKK getrennt.Das Management von KKK
      halte künftig weniger als die Sperrminorität von 25 Prozent,
      sagte Carrell. Die Transaktion stehe noch unter dem
      Genehmigungsvorbehalt der deutschen Kartellbehörden.
      Für die übrigen Aktionäre werde es in Kürze zunächst ein
      Pflichtangebot geben. Der Angebotspreis stehe noch nicht fest.
      KKK werde sich an die gesetzlich vorgegebenen Regeln halten,
      allerdings lediglich den Mindestwert, der sich am aktuellen
      Aktienkurs orientiert, anbieten.

      KKK WIRD EVENTUELL VON DER BÖRSE GENOMMEN
      Auch ein Abfindungsangebot an alle Restaktionäre über ein so
      genanntes Squeeze-out-Verfahren sei sehr gut möglich, allerdings
      noch nicht entschieden, sagte Carrel. KKK würde dann von der
      Börse genommen. Für ein mittelständisches Unternehmen sei die
      Börsennotierung mit erheblichen Kosten verbunden, sagte Carrel.
      Die verbliebenen Aktionäre können in jedem Fall mit einem
      höherem Preis rechnen, als ihn BorgWarner mit 12,46 Euro je
      Aktie bekommen hat. Die KKK-Aktie notierte am Montag, wie
      bereits vorigen Freitag bei 23,00 Euro, wurde aber so gut wie
      nicht gehandelt.
      KKK hatte 2003 hatte mit 186 Millionen Euro Umsatz einen
      Reingewinn von 7,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Auch 2004
      seien die Zahlen unter dem Strich schwarz, sagte Carrell.
      amr/mit

      Alle Angaben ohne Gewähr!


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