Nebenwerte mit KGV <= 10 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.05 12:38:44 von
neuester Beitrag 05.05.06 16:52:05 von
neuester Beitrag 05.05.06 16:52:05 von
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Bei dem niedrigen Zinsniveau dürften Aktien mit einstelligem KGV bald aussterben. Das faire Markt-KGV liegt jetzt m.E. in der Größenordnung von 20; KGVs von wenigstens 15 sollten für die meisten Aktien mittelfristig erreichbar sein. Aktien, auf die die folgenden Kriterien zutreffen, sollten daher generell ein Schnäppchen sein:
- KGV 2005 maximal 10, ohne Berücksichtigung einmaliger bzw. außerordentlicher Erträge; bei AGs mit HGB-Konzernbilanz möglichst schon als IAS-Abschätzung, also insbesondere bereinigt um Goodwill-Abschreibungen
- Der Gewinn sollte auch längerfristig auf diesen Niveau gehalten werden können, sofern nichts Unvorhergesehenes eintritt. Die Wahrscheinlichkeit negativer Überraschungen und heftiger Gewinnschwankungen sollte relativ gering sein
- solides Unternehmen; keine Pennystocks aus dem ehemaligen Neuen Markt oder ähnlicher Schrott
Mir sind momentan folgende Aktien bekannt, auf die das zutrifft; jeweils mit einem von mir geschätzten 05er KGV:
Köhler & Krenzer - KGV 7 (Thread: Köhler & Krenzer - Ergebnissprung)
Eurokai - KGV 6-9 (Thread: eurokai - die nächste Baywa?)
Hymer - KGV 8 (Thread: Hymer ... bislang von keiner Börsenzeitschrift entdeckt!)
Sanacorp - KGV 8-9 (Thread: Sanacorp AG - ein Übernahmekandidat in 2005/6 mit günstigen Kennzahlen)
A.S.Creation - KGV 8-9 (Thread: A.S. Creation Tapeten: unentdeckter SMAX-Wert mit KGV 6-7)
Ahlers - KGV 10-11 (Thread: Ahlers vor Neubewertung?)
Eurokai möchte ich in bezug auf mögliche Überraschungen und Gewinnschwankungen sowie das Kriterium "solides Unternehmen" unter Vorbehalt stellen.
PWO und Grammer dürften auch noch im Bereich 9-10 liegen, aber meine letzte Schätzung dazu basiert noch auf dem Halbjahresbericht 2004. Wer hat aktuellere Zahlen?
Turbon ist unklar.
Tarkett Sommer könnte gerade noch ein KGV von 10 haben, vielleicht aber auch schon 11-12.
Wer kennt weitere passende Nebenwerte? Ausführlichere Diskussion zu den Einzelwerten bitte jeweils in den speziellen Threads!
- KGV 2005 maximal 10, ohne Berücksichtigung einmaliger bzw. außerordentlicher Erträge; bei AGs mit HGB-Konzernbilanz möglichst schon als IAS-Abschätzung, also insbesondere bereinigt um Goodwill-Abschreibungen
- Der Gewinn sollte auch längerfristig auf diesen Niveau gehalten werden können, sofern nichts Unvorhergesehenes eintritt. Die Wahrscheinlichkeit negativer Überraschungen und heftiger Gewinnschwankungen sollte relativ gering sein
- solides Unternehmen; keine Pennystocks aus dem ehemaligen Neuen Markt oder ähnlicher Schrott
Mir sind momentan folgende Aktien bekannt, auf die das zutrifft; jeweils mit einem von mir geschätzten 05er KGV:
Köhler & Krenzer - KGV 7 (Thread: Köhler & Krenzer - Ergebnissprung)
Eurokai - KGV 6-9 (Thread: eurokai - die nächste Baywa?)
Hymer - KGV 8 (Thread: Hymer ... bislang von keiner Börsenzeitschrift entdeckt!)
Sanacorp - KGV 8-9 (Thread: Sanacorp AG - ein Übernahmekandidat in 2005/6 mit günstigen Kennzahlen)
A.S.Creation - KGV 8-9 (Thread: A.S. Creation Tapeten: unentdeckter SMAX-Wert mit KGV 6-7)
Ahlers - KGV 10-11 (Thread: Ahlers vor Neubewertung?)
Eurokai möchte ich in bezug auf mögliche Überraschungen und Gewinnschwankungen sowie das Kriterium "solides Unternehmen" unter Vorbehalt stellen.
PWO und Grammer dürften auch noch im Bereich 9-10 liegen, aber meine letzte Schätzung dazu basiert noch auf dem Halbjahresbericht 2004. Wer hat aktuellere Zahlen?
Turbon ist unklar.
Tarkett Sommer könnte gerade noch ein KGV von 10 haben, vielleicht aber auch schon 11-12.
Wer kennt weitere passende Nebenwerte? Ausführlichere Diskussion zu den Einzelwerten bitte jeweils in den speziellen Threads!
Schumag (Thread: Schumag (721670): Maschinenbauperle vor Turnaround) könnte bei weiter guter Konjunktur auch noch in den Bereich von KGV 10 kommen, allerdings sind die längerfristigen Aussichten hier wegen des anhaltenden Margendrucks unklar.
Advanced Medien,WKN 126218, nach Kauf von Atlas Air zum Dienstleister geworden. KGV von 5.
Gruß chancenmaster
Gruß chancenmaster
Meinen Ergebnisschätzungen nach:
Fuchs Vorzüge EPS 2005 ca. € 7,40 KGV 10
Hornbach Baumarkt EPS 2005 (GJ 28.2.2006) ca. € 3,45 KGV 10
Gerling-Konzern Allg.Versicherungs-AG siehe neuen thread EPS 2005 ca. € 0,50 / 0,60 KGV 4 bis 5.
An ausländischen Börsen findet man gelegentlich auch noch passende Werte.
CU, goldmine
Fuchs Vorzüge EPS 2005 ca. € 7,40 KGV 10
Hornbach Baumarkt EPS 2005 (GJ 28.2.2006) ca. € 3,45 KGV 10
Gerling-Konzern Allg.Versicherungs-AG siehe neuen thread EPS 2005 ca. € 0,50 / 0,60 KGV 4 bis 5.
An ausländischen Börsen findet man gelegentlich auch noch passende Werte.
CU, goldmine
einen ganz interessanten wert hast du vergessen:
jost ag (621640)
vermittlung von steuerberaterkanzleien und dazugehörige dienstleistungen.
www.jost-ag.de
kurs aktuell = 11,50
gewinn 04 = 1,37 euro/aktie
dividende = 1 euro/aktie (31.3.2005)
kgv04 = 8,4
dividendenrendite = 8,7%
laut vorstand sollte in 2005 mind. das ergebnis aus 2004 erreicht werden.
genügend infos zu diesem wert bekommst hier im board.
gruß broker223
jost ag (621640)
vermittlung von steuerberaterkanzleien und dazugehörige dienstleistungen.
www.jost-ag.de
kurs aktuell = 11,50
gewinn 04 = 1,37 euro/aktie
dividende = 1 euro/aktie (31.3.2005)
kgv04 = 8,4
dividendenrendite = 8,7%
laut vorstand sollte in 2005 mind. das ergebnis aus 2004 erreicht werden.
genügend infos zu diesem wert bekommst hier im board.
gruß broker223
drillisch Thread: DRILLISCH - ein Kauf Wert ?
Gesco 587590 oder Leoni und MPC sind auch interessant!
Leoni bricht übrigens gerade aus einer langen Seitwärtsphase nach oben aus.
Wenn man da noch rein will, sollte man sich beeilen!
Wenn man da noch rein will, sollte man sich beeilen!
Vielleicht noch: COMPUTEC MEDIA
und INDUS HOLDING <- aktuell zwar um die 13, hier könnte es aber noch ne Überraschung geben
und INDUS HOLDING <- aktuell zwar um die 13, hier könnte es aber noch ne Überraschung geben
Marseille-Kliniken hat ein KGV für 2004/2005 (Geschäftsjahr geht
bis 31.06) von ca. 7, bei ca. 4% Dividende.
Zudem besteht Übernahmephantasie.
Der Marktführer Rhön-Klinikum hat einen mehr als doppelt so hohes KGV.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
bis 31.06) von ca. 7, bei ca. 4% Dividende.
Zudem besteht Übernahmephantasie.
Der Marktführer Rhön-Klinikum hat einen mehr als doppelt so hohes KGV.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Kaessbohrer (KGV gerade noch so um die 10)
Greiffenberger (???), vielleicht nicht 100%tig solide....
MMI
Greiffenberger (???), vielleicht nicht 100%tig solide....
MMI
Ich füge diesem Thread noch die IFA (613120) hinzu. Das Touristikunternehmen hat sich in den Zeiten der Krise sehr gut gehalten (immer einen schönen Cash Flow erwirtschaftet) und fängt jetzt wohl wieder an, richtig Geld zu verdienen. Das KGV < 10 dürfte für das Jahr 2004 noch dadurch zustandekommen, dass IFA einige außerordentliche Erträge vereinnahmen konnte - für das Jahr 2005 darf man nach Mitteilungen der Branche wieder auf richtig gute Gewinne aus dem Kerngeschäft hoffen.
Allerdings sollte man bei IFA nur vorsichtig einsteigen, da der Free Float mit weniger als 12 % des Kapitals bzw. maximal rund 700.000 Aktien sehr gering ist. Richtig Musik würde natürlich in die Aktie kommen, wenn der mittelbare Großaktionär Thomas Cook auch noch die restlichen 12 % einsammeln würde.
Allerdings sollte man bei IFA nur vorsichtig einsteigen, da der Free Float mit weniger als 12 % des Kapitals bzw. maximal rund 700.000 Aktien sehr gering ist. Richtig Musik würde natürlich in die Aktie kommen, wenn der mittelbare Großaktionär Thomas Cook auch noch die restlichen 12 % einsammeln würde.
@ all:
Hermle (WKN: 605283) KGV ´05 bei ca. 8-9,
Jungheinrich (WKN: 621993) KGV ´05 bei ca. 10,
beide Werte sind Grundsolide !
etwas spekulativer (relativ hohe Verschuldung) aber auch mit einem niedr. einstelligen KGV ist die Schaltbau (717030)
Baltikteam
Hermle (WKN: 605283) KGV ´05 bei ca. 8-9,
Jungheinrich (WKN: 621993) KGV ´05 bei ca. 10,
beide Werte sind Grundsolide !
etwas spekulativer (relativ hohe Verschuldung) aber auch mit einem niedr. einstelligen KGV ist die Schaltbau (717030)
Baltikteam
Interessanter Thread – gefällt mir. Die meisten mir bekannten AGs sind ja schon genannt worden. Ich will noch mal ein paar persönliche Kommentare dazusetzen.
Köhler & Krenzer - KGV 7 – meine Zustimmung!
Eurokai - KGV 6-9 – meine Zustimmung!
Hymer - KGV 8 – ich meine, etwas höher, aber auf jeden Fall unter 10.
Sanacorp - KGV 8-9 – ich gehe aus von etwas über 9.
A.S.Creation - KGV 8-9 – meine Zustimmung!
Ahlers - KGV 10-11 – ich meine noch höher – fällt somit raus.
PWO: sehe ich auf KGV 9
Grammer: sehe ich auf KGV über 10 – fällt raus.
Turon: sehe ich auf KGV 9
Fuchs Vorzüge EPS 2005 ca. € 7,40 KGV 10 – aber nur wenn man GW-Impairments unterschlägt, für mich mit EPS 6,30 über 10.
Hornbach Baumarkt EPS 2005 (GJ 28.2.2006) ca. € 3,45 KGV 10 – vielleicht einen Tick zu optimistisch
Gerling-Konzern Allg.Versicherungs-AG – bin hierzu noch meinungslos
jost ag (621640) – möglicherweise, aber sehr hohe Unsicherheit
drillisch – ausgemachter Blödsinn
Gesco 587590 – meine Zustimmung! KGV knapp 10.
COMPUTEC MEDIA – völliger Blödsinn, nur ein Sonderertrag hat das Unternehmen 2004 vor den roten Zahlen bewahrt.
INDUS HOLDING – noch so ein Fall, 2004er KGV liegt bei 37, alle weiteren Diskussionen erübrigen sich hier.
Zwei Unternehmen will ich noch hinzufügen:
Nordwest Handel AG mit KGV 5
Greiffenberger AG mit KGV 5
Bei der CeWe Color Holding AG ist mir die Unsicherheit noch zu groß, könnte eventuell aber auch mit dazu gehören.
Köhler & Krenzer - KGV 7 – meine Zustimmung!
Eurokai - KGV 6-9 – meine Zustimmung!
Hymer - KGV 8 – ich meine, etwas höher, aber auf jeden Fall unter 10.
Sanacorp - KGV 8-9 – ich gehe aus von etwas über 9.
A.S.Creation - KGV 8-9 – meine Zustimmung!
Ahlers - KGV 10-11 – ich meine noch höher – fällt somit raus.
PWO: sehe ich auf KGV 9
Grammer: sehe ich auf KGV über 10 – fällt raus.
Turon: sehe ich auf KGV 9
Fuchs Vorzüge EPS 2005 ca. € 7,40 KGV 10 – aber nur wenn man GW-Impairments unterschlägt, für mich mit EPS 6,30 über 10.
Hornbach Baumarkt EPS 2005 (GJ 28.2.2006) ca. € 3,45 KGV 10 – vielleicht einen Tick zu optimistisch
Gerling-Konzern Allg.Versicherungs-AG – bin hierzu noch meinungslos
jost ag (621640) – möglicherweise, aber sehr hohe Unsicherheit
drillisch – ausgemachter Blödsinn
Gesco 587590 – meine Zustimmung! KGV knapp 10.
COMPUTEC MEDIA – völliger Blödsinn, nur ein Sonderertrag hat das Unternehmen 2004 vor den roten Zahlen bewahrt.
INDUS HOLDING – noch so ein Fall, 2004er KGV liegt bei 37, alle weiteren Diskussionen erübrigen sich hier.
Zwei Unternehmen will ich noch hinzufügen:
Nordwest Handel AG mit KGV 5
Greiffenberger AG mit KGV 5
Bei der CeWe Color Holding AG ist mir die Unsicherheit noch zu groß, könnte eventuell aber auch mit dazu gehören.
chancenmaster, Broker223, wincor, cwn
sind
DISQUALIFIZIERT!
:-)
Gruß Niko
sind
DISQUALIFIZIERT!
:-)
Gruß Niko
Es gibt noch jede Menge Werte mit so niedrigen KGVs, aber da sind es meistens heftige "Sonderkunjunkturen" bei denen man sicher sagen kann, dass sie früher oder später enden:
Salzgitter, MPC, Depfa...
Salzgitter, MPC, Depfa...
Syrtakihans,
wieso ist Drillisch ausgemachter Blödsinn?
Ich hab den Wert zwar nicht genannt, aber er passt durchaus in den Thread.
Das KGV05 dürfte sich auf 8,5 belaufen, und für das Geschäftsjahr 2005 hat man eine Dividende abgekündigt. Wenn man ein Drittel des CashFlows auschütten würde, käme man etwa auf eine Dividende von 18 Cents pro Aktie. Das ist immerhin eine Rendite von 5,5%.[(b]
wieso ist Drillisch ausgemachter Blödsinn?
Ich hab den Wert zwar nicht genannt, aber er passt durchaus in den Thread.
Das KGV05 dürfte sich auf 8,5 belaufen, und für das Geschäftsjahr 2005 hat man eine Dividende abgekündigt. Wenn man ein Drittel des CashFlows auschütten würde, käme man etwa auf eine Dividende von 18 Cents pro Aktie. Das ist immerhin eine Rendite von 5,5%.[(b]
@Syrtakihans
hast du dich mit allen werten eingehender beschäftigt oder ist das eine grobe einschätzung auf den ersten blick?
hast du dich mit allen werten eingehender beschäftigt oder ist das eine grobe einschätzung auf den ersten blick?
"- solides Unternehmen; keine Pennystocks aus dem ehemaligen Neuen Markt oder ähnlicher Schrott"
@katjuscha:
Wenn man so argumentiert, hättest Du vor einem Jahr auch 3U mit dringehabt. Drillisch ist für mich ein Hoffnungswert, zu unsolide der track record.
Gruß Niko
Wenn man so argumentiert, hättest Du vor einem Jahr auch 3U mit dringehabt. Drillisch ist für mich ein Hoffnungswert, zu unsolide der track record.
Gruß Niko
Sag mal Syrtakihans,
Du bist nicht zufällig Anlageberater bei der Sparkasse oder sowas?
Ich dachte wir sprechen von 2005er KGVs? Sondereffekte und KGV von letztem Jahr interessieren mich 2005 nicht mehr...
Du bist nicht zufällig Anlageberater bei der Sparkasse oder sowas?
Ich dachte wir sprechen von 2005er KGVs? Sondereffekte und KGV von letztem Jahr interessieren mich 2005 nicht mehr...
BigNick,
also das ist jetzt echt Quatsch! Bei 3U gab es keine Fakten, die diesen Anstieg untermauert hätten. Es gab nur Äußerungen des damaligen Vorstandsvorsitzenden, die einen drastischen Umsatz-und Ergebnisanstieg voraussagten. Das war ein guter Zock, aber kein Investment. Das der VV damals schlichtweg gelogen hat, konnte man ahnen, aber einige Anleger hats nicht abgehalten.
Drillisch hat ein EbitDa von 23 Mio € und ein Ebit von 16-17 Mio € in 2004. Das sind Fakten. Dazu kommt eine solide Bilanz ohne Schulden.
Der Vergleich mit 3U ist vollkommen unangebracht.
also das ist jetzt echt Quatsch! Bei 3U gab es keine Fakten, die diesen Anstieg untermauert hätten. Es gab nur Äußerungen des damaligen Vorstandsvorsitzenden, die einen drastischen Umsatz-und Ergebnisanstieg voraussagten. Das war ein guter Zock, aber kein Investment. Das der VV damals schlichtweg gelogen hat, konnte man ahnen, aber einige Anleger hats nicht abgehalten.
Drillisch hat ein EbitDa von 23 Mio € und ein Ebit von 16-17 Mio € in 2004. Das sind Fakten. Dazu kommt eine solide Bilanz ohne Schulden.
Der Vergleich mit 3U ist vollkommen unangebracht.
ok, ich sollte mich da vielleicht nicht zu weit vorwagen, weil ich solche Werte nicht deatiliert recherchiere, aber Drillisch hat jedenfalls eine "wechselhafte" Vergangenheit...
:-)
Gruß Niko
:-)
Gruß Niko
Burgbad dürfte noch passen:
Gewinn pro Aktie 1-3/2004 0,73€, im gesamtjahr wohl so 0,85-,90 . KGV 2004 also wohl unter 9.
Grüße Althor
Gewinn pro Aktie 1-3/2004 0,73€, im gesamtjahr wohl so 0,85-,90 . KGV 2004 also wohl unter 9.
Grüße Althor
Frosta
Könnte auch noch ein KGV <10 schaffen, wenn das 4. Quartal einigermassen gut läuft. Für 2005 könnte es sich dann ähnlich darstellen.
MMI
Könnte auch noch ein KGV <10 schaffen, wenn das 4. Quartal einigermassen gut läuft. Für 2005 könnte es sich dann ähnlich darstellen.
MMI
Ich denke mal, die Diskussionen zu den Werten führen wir wie gehabt in den jeweiligen Threads weiter.
Man sieht auf jeden Fall, dass es offenbar nur noch sehr wenige AGs gibt, die deutlich unter KGV10 notieren. Wenn @mandrella diesen Thread vor zwei Jahren geschrieben hätte, dann hätten wir hier locker auf einem Schlag über 100 AGs zusammen bekommen.
Man sieht auf jeden Fall, dass es offenbar nur noch sehr wenige AGs gibt, die deutlich unter KGV10 notieren. Wenn @mandrella diesen Thread vor zwei Jahren geschrieben hätte, dann hätten wir hier locker auf einem Schlag über 100 AGs zusammen bekommen.
Analytik Jena
KGV 04/05 20
Wenn auch vom KJ abweichende GJ schon mit einbezogen wird.
KGV 05/06 = 7
Gruß
Kleiner Chef
KGV 04/05 20
Wenn auch vom KJ abweichende GJ schon mit einbezogen wird.
KGV 05/06 = 7
Gruß
Kleiner Chef
Danke für die vielen interessanten Beiträge, insbesondere auch an Hans für seine Bewertung und das "Vorsortieren"!
Bei Greiffenberger würde ich das Kursziel wegen diverser Risiken bei maximal KGV 10 ansetzen, und das KGV05 inkl. latenter Steuern sicherheitshalber bei 6-7 statt 5.
Drillisch habe ich nach einem Blick auf die letzte adhoc-Meldung in die New-Economy-Bubble-Schublade gesteckt.
Bei Greiffenberger würde ich das Kursziel wegen diverser Risiken bei maximal KGV 10 ansetzen, und das KGV05 inkl. latenter Steuern sicherheitshalber bei 6-7 statt 5.
Drillisch habe ich nach einem Blick auf die letzte adhoc-Meldung in die New-Economy-Bubble-Schublade gesteckt.
@ Mandrella:
Welche AdHoc meinst Du?
Danke, Gruß Niko
Welche AdHoc meinst Du?
Danke, Gruß Niko
Weitere Vorschläge (meine Schätzungen für 2005):
Alno fiktiv voll versteuert KGV bei 7-8x
CDV Software fiktiv voll versteuert KGV bei ca. 8x
Linos KGV 8-9x
MDB fiktiv voll versteuert + KE voll berücksichtigt KGV bei 6-7x
Gruß,
Kleiner Mann
Alno fiktiv voll versteuert KGV bei 7-8x
CDV Software fiktiv voll versteuert KGV bei ca. 8x
Linos KGV 8-9x
MDB fiktiv voll versteuert + KE voll berücksichtigt KGV bei 6-7x
Gruß,
Kleiner Mann
MDB würde ich auch mit reinnehmen. Zu Alno, CDV und Linos habe ich keine gesicherten Infos. Können sich dazu noch mal andere äußern?
Hallo Syrtakihans,
leider hast Du in Deiner Kommentierung, die von Baltikteam in den Ring geworfenen Schaltbau vergessen.
Die Schaltbau hat sicherlich noch eine zu hohe Verschuldung, beim 2004er KGV dürfte sie jedoch auch ohne Sondereffekte der KGV Sieger sein.
Kapitalisierung: 17,5 Mio. €
Ausschnitt aus der Pressemeldung zu den Q3 Zahlen
In Folge der strategischen Neuausrichtung des Konzerns, der Restrukturierung und Internationalisierung sowie der konsequenten Ergebnisausrichtung aller Tochtergesellschaften konnte die Schaltbau-Gruppe im Geschäftsjahr 2004 trotz der ungünstigen Entwicklung der Binnenkonjunktur eine wesentliche Verbesserung der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter belief sich am Ende des dritten Quartals auf 5,2 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
leider hast Du in Deiner Kommentierung, die von Baltikteam in den Ring geworfenen Schaltbau vergessen.
Die Schaltbau hat sicherlich noch eine zu hohe Verschuldung, beim 2004er KGV dürfte sie jedoch auch ohne Sondereffekte der KGV Sieger sein.
Kapitalisierung: 17,5 Mio. €
Ausschnitt aus der Pressemeldung zu den Q3 Zahlen
In Folge der strategischen Neuausrichtung des Konzerns, der Restrukturierung und Internationalisierung sowie der konsequenten Ergebnisausrichtung aller Tochtergesellschaften konnte die Schaltbau-Gruppe im Geschäftsjahr 2004 trotz der ungünstigen Entwicklung der Binnenkonjunktur eine wesentliche Verbesserung der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter belief sich am Ende des dritten Quartals auf 5,2 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Aha.
Hier werden also Gewinne für 05 selbst geschätzt.
Viel Erfolg an der Börse. Und viel Glück, das werden die Schätzer brauchen.
Hier werden also Gewinne für 05 selbst geschätzt.
Viel Erfolg an der Börse. Und viel Glück, das werden die Schätzer brauchen.
Easy Software kann man hier auch nennen. KGV 7-8 für 2004 und dürfte 2005 noch niedriger ausfallen. Der EK Makel sollte zum Jahresende auch behoben sein...
Plettac Roeder: KGV (04): ca 7.0
...mit einmaligen Sondererlösen sogar KGV (04): 4.8
Nachhaltiges Wachstum????
...schwer zu sagen.
...mit einmaligen Sondererlösen sogar KGV (04): 4.8
Nachhaltiges Wachstum????
...schwer zu sagen.
Advanced Medien- KGV 5 (2005)
Brüder Mannesmann KGV 6
Brüder Mannesmann KGV 6
Alu Unna - KGV ca. 5 (Schätzung für 2004)
11.02.2005
MDB Kursziel mindestens 37 Euro
Prior Börse
hier klicken zur Chartansicht Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von MDB (ISIN DE0006583107/ WKN 658310) ein Kursziel von mindestens 37 Euro.
Vorstandschef Peter Freiherr von Jungenfeld habe sich gegenüber der "Prior Börse" äußerst zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr gezeigt. MDB stemme ca. 75 Prozent seiner Erlöse in West- und Osteuropa und nur 25 Prozent im Inland. Vor diesem Hintergrund müsse man sich keinerlei Sorgen über die hiesige schwache Baukonjunktur machen.
Die Neunmonatszahlen würden erkennen lassen, dass die Münchener auf Kurs seien. Der Umsatz habe mit 98 Mio. Euro um 7 Mio. Euro über dem vergleichbaren Vorjahreswert gelegen. Der operative Gewinn (EBIT) habe mit 6,2 Mio. Euro das Vorjahresresultat um 1,8 Mio. Euro übertroffen. Das Ergebnis vor Steuern (5,4 Mio. Euro) habe sich dank des Schuldenabbaus sogar mehr als verdoppeln können.
Die Experten hätten die MDB-Aktie bereits vor geraumer Zeit bei einem Kurs von 15,50 Euro empfohlen. Seither habe der Titel um 80 Prozent auf zuletzt 28 Euro zugelegt. Die Experten würden selbst nach dieser beachtlichen Rallye den Börsenwert mit 22 Mio. Euro für sehr günstig halten. Anleger würden die Gesellschaft für den vierfachen Vorsteuergewinn bekommen. Die Börsenkapitalisierung decke nur 20 Prozent des Jahresumsatzes von ca. 120 Mio. Euro ab.
Für die MDB-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von mindestens 37 Euro.
MDB Kursziel mindestens 37 Euro
Prior Börse
hier klicken zur Chartansicht Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von MDB (ISIN DE0006583107/ WKN 658310) ein Kursziel von mindestens 37 Euro.
Vorstandschef Peter Freiherr von Jungenfeld habe sich gegenüber der "Prior Börse" äußerst zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr gezeigt. MDB stemme ca. 75 Prozent seiner Erlöse in West- und Osteuropa und nur 25 Prozent im Inland. Vor diesem Hintergrund müsse man sich keinerlei Sorgen über die hiesige schwache Baukonjunktur machen.
Die Neunmonatszahlen würden erkennen lassen, dass die Münchener auf Kurs seien. Der Umsatz habe mit 98 Mio. Euro um 7 Mio. Euro über dem vergleichbaren Vorjahreswert gelegen. Der operative Gewinn (EBIT) habe mit 6,2 Mio. Euro das Vorjahresresultat um 1,8 Mio. Euro übertroffen. Das Ergebnis vor Steuern (5,4 Mio. Euro) habe sich dank des Schuldenabbaus sogar mehr als verdoppeln können.
Die Experten hätten die MDB-Aktie bereits vor geraumer Zeit bei einem Kurs von 15,50 Euro empfohlen. Seither habe der Titel um 80 Prozent auf zuletzt 28 Euro zugelegt. Die Experten würden selbst nach dieser beachtlichen Rallye den Börsenwert mit 22 Mio. Euro für sehr günstig halten. Anleger würden die Gesellschaft für den vierfachen Vorsteuergewinn bekommen. Die Börsenkapitalisierung decke nur 20 Prozent des Jahresumsatzes von ca. 120 Mio. Euro ab.
Für die MDB-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von mindestens 37 Euro.
@IgnatzWrobel
Ist mir etwas unklar. Sind gemeint der insolvente Bauzulieferer Plettac AG und Röder Zeltsysteme AG? Die dürfte aber beide kein 2005er-KGV von unter 10 haben ...
@stevensen
Brüder Mannesmann AG stelle ich ganz stark in Zweifel.
Ist mir etwas unklar. Sind gemeint der insolvente Bauzulieferer Plettac AG und Röder Zeltsysteme AG? Die dürfte aber beide kein 2005er-KGV von unter 10 haben ...
@stevensen
Brüder Mannesmann AG stelle ich ganz stark in Zweifel.
Es sind viele interessante Aktien hier genannt worden. Einige davon sind wirklich sehr aussichtsreich. 2005er KGVs um die zehn dürften auch Nemetschek, Syskoplan, und Euwax Broker haben. Es gibt aber auch noch andere sehr aussichtsreiche Werte, die nicht in die Kategorie Nebenwerte mit niedrigem KGV fallen:
-BlueChips mit niedrigen KGV(z.B Münchner Rück,...)
-Wachstumsaktien mit vertretbaren KGV(z.B. Bijou Brigitte,....)
-Aktien die zu einem Bruchteil ihres Großteils werthaltigen Eigenkapitals notieren(z.B. Energiekontor,....)
-Wertpapiere die aktienähnliche Charakter besitzen, und niedrig bewertet sind(Dräger-Genussscheine)
Gruß tt
-BlueChips mit niedrigen KGV(z.B Münchner Rück,...)
-Wachstumsaktien mit vertretbaren KGV(z.B. Bijou Brigitte,....)
-Aktien die zu einem Bruchteil ihres Großteils werthaltigen Eigenkapitals notieren(z.B. Energiekontor,....)
-Wertpapiere die aktienähnliche Charakter besitzen, und niedrig bewertet sind(Dräger-Genussscheine)
Gruß tt
es sind die röder zaltsysteme gemeint. deren kgv liegt deutlich unter 10.
@ 40,42
Genau, Röder Zeltsysteme. Die tauchen aber offiziell noch als Plettac Röder auf (Plettac ist insolvent).
KGV (04) bei 7.0
mit außerordentlichen, einmaligen Erlösen: KGV (04): 4.8
Genau, Röder Zeltsysteme. Die tauchen aber offiziell noch als Plettac Röder auf (Plettac ist insolvent).
KGV (04) bei 7.0
mit außerordentlichen, einmaligen Erlösen: KGV (04): 4.8
Da wir über 2005 sprechen, reden wir zugleich von IFRS und somit über den Wegfall von Goodwill-Afa (+) und den Ausweis/die Auflösung latenter Steuern in der GuV bei Unternehmen mit Verlustvorträgen (-). Ein paar der genannten Unternehmen werden sich aufgrund des zweitgenannten Punktes wahrscheinlich aus dem Kreis "KGV unter 10" verabschieden.
Der Hinqweis auf IFRS und den Wegfall der planmßigen Abschreibungen auf den Godwill ist sehr angebracht.
Den wengisten dürfte klar sein, dass hierdurch die Volatilitä der Ergebnisse und somit der Aktienkurse stark zunehmen wird.
Den wengisten dürfte klar sein, dass hierdurch die Volatilitä der Ergebnisse und somit der Aktienkurse stark zunehmen wird.
@KleinerMann Welche AGs siehst Du betroffen?
Um die Antwort auf meine Frage teilweise schon mal vorwegzunehmen, möchte ich verweisen auf
Greiffenberger - betroffen von Steuerlatenzen
Nordwest Handel - betroffen von Steuerlatenzen
MDB - betroffen in geringem Maße von GW und Steuerlatenzen
Die Bewertungen bleiben aber deutlich unter 10.
Weitere Ergänzungen?
Greiffenberger - betroffen von Steuerlatenzen
Nordwest Handel - betroffen von Steuerlatenzen
MDB - betroffen in geringem Maße von GW und Steuerlatenzen
Die Bewertungen bleiben aber deutlich unter 10.
Weitere Ergänzungen?
sehr aussichtsreich momentan:
cdv
westag & getalit
man studiere die entsprechenden threads
cdv
westag & getalit
man studiere die entsprechenden threads
#46
Ich denke hierbei vor allem an Röder, wohl auch an Brüder Mannesmann und Jost.
Auf der anderen Seite dürfte sich Surteco in den Kreis "KGV unter 10" einreihen - EPA von mind. 1,67 Euro in 2004 (mit Aussicht auf weiter steigende Gewinne in 2005/06) + Goodwill-Afa von ca. 0,85 Euro je Aktie bei einem Kurs von aktuell 23,50 Euro.
Ich denke hierbei vor allem an Röder, wohl auch an Brüder Mannesmann und Jost.
Auf der anderen Seite dürfte sich Surteco in den Kreis "KGV unter 10" einreihen - EPA von mind. 1,67 Euro in 2004 (mit Aussicht auf weiter steigende Gewinne in 2005/06) + Goodwill-Afa von ca. 0,85 Euro je Aktie bei einem Kurs von aktuell 23,50 Euro.
@kleinermann,
mit welchem fiktiven steuersatz ist aus deiner sicht vom vorsteuer auf das nachsteuerergebnis zu schließen?
mit welchem fiktiven steuersatz ist aus deiner sicht vom vorsteuer auf das nachsteuerergebnis zu schließen?
#50
Ich würde 40% auf EGT + Goodwill-Afa(!) ansetzen, damit bist Du auf der sicheren Seite (38-39% Steuersatz in D + sonstige Steuern, die viele Unternehmen unter dem EGT verarbeiten). Bei hohen Gewinnen im Ausland (meistens niedrigere Steuersätze als in D) oder sonstigen Besonderheiten (z.B. branchenbedingt hohe sonstige Steuern bezogen auf das EGT) kann die Quote natürlich auch (etwas) niedriger oder höher liegen.
Ich würde 40% auf EGT + Goodwill-Afa(!) ansetzen, damit bist Du auf der sicheren Seite (38-39% Steuersatz in D + sonstige Steuern, die viele Unternehmen unter dem EGT verarbeiten). Bei hohen Gewinnen im Ausland (meistens niedrigere Steuersätze als in D) oder sonstigen Besonderheiten (z.B. branchenbedingt hohe sonstige Steuern bezogen auf das EGT) kann die Quote natürlich auch (etwas) niedriger oder höher liegen.
Ein 2005er KGV unter 10 (IFRS) könnten übrigens auch die Wanderer-Werke (aktueller Kurs: 26,70 Euro) aufweisen:
2003: DVFA/SG-EPA von 1,76 Euro bzw. KJÜ nach Minderheiten je Aktie von 1,78 Euro; zudem Goodwill-Afa in Höhe von 2,56 Euro/Aktie; macht zusammen 4,32-4,34 Euro je Aktie;
2004: Unternehmen erwartet KJÜ auf Vorjahreshöhe;
2005: Möglicher Ertragsanstieg bei Kerntochter Böwe Systec (51%) hat starken Hebel auf Wanderer-Ergebnis;
Allerdings: Steuerquote im Wanderer-Konzern war 2003 relativ niedrig (vor allem unter Berücksichtigung von Goodwill-Afa), und die Aktie von Wanderer vollzieht seit Jahren fast 1:1 die Bewegungen der Böwe-Aktie nach - Abschlag auf NAV m.E. nach wie vor gut 40%.
2003: DVFA/SG-EPA von 1,76 Euro bzw. KJÜ nach Minderheiten je Aktie von 1,78 Euro; zudem Goodwill-Afa in Höhe von 2,56 Euro/Aktie; macht zusammen 4,32-4,34 Euro je Aktie;
2004: Unternehmen erwartet KJÜ auf Vorjahreshöhe;
2005: Möglicher Ertragsanstieg bei Kerntochter Böwe Systec (51%) hat starken Hebel auf Wanderer-Ergebnis;
Allerdings: Steuerquote im Wanderer-Konzern war 2003 relativ niedrig (vor allem unter Berücksichtigung von Goodwill-Afa), und die Aktie von Wanderer vollzieht seit Jahren fast 1:1 die Bewegungen der Böwe-Aktie nach - Abschlag auf NAV m.E. nach wie vor gut 40%.
Salzgitter 10 , ohne Sondereffekte
Curanum 10
Curanum 10
Zu Roeder Zeltsysteme
Der alte Name Plettac hängt wie ein Bleigewicht an der Bewertung - mit hat der Reflex auf diesen Namen auch einiges an entgangenen Kursgewinnen beschert.
Roeder hat seit dem management buy out mit Plettac nichts mehr zu tun und ist billig und hat auch mittlerweile eine saubere Bilanz.
Einstellig dürfte auch das KGV von Alno sein.
Kurz die Fakten:
Aktienzahl ca 9 Mio
Halbjahres Cashflow (frei) 24 Mio
Halbjahres EBT 3,7 Mio
Wegen des Rekordverlustes sollte das Thema Steuern nicht so wild sein.
Der Halbjahresumsatz liegt bei 324 Mio
Also folgende Werte:
KUV 0,15
KGV 14
KCV 2,1 - und das alles bezogen auf ein halbes Jahr.
Jost wird von vielen nicht als Investment Grade bezeichnet. Ich kann damit gut leben, mein Depot auch - die Bewertung ist nun mal so wie von Broker 223 vorgestellt.
International fallen mir natürlich Vetropack mit KGV 8,9 ein. Ebenfalls in der Schweiz gibt es die Groupe Minoteries mit 8,1 - eine grundsolide Getreidemühle.
In Finnland wird man in zwei Tagen wissen, ob auch der Blockhausspezialist Honkarakenne einstellig bleibt. Nach den bisher veröffentlichten Zahlen sind sie es, haben aber einen Verlust für die letzte Periode angekündigt.
In Holland noch interessant: Koninklijke Bam
Stark einstellig auch Ehlebracht Vz, mit dem bekannten Risiko einer ausgebombten Bilanz.
Bevor ich den letzten Wert vorstelle, gehe ich gleich in Deckung, auch mögen andere beurteilen, ob die Ausschlusskriterien des Eingangspostings zutreffen - aber sie sind schreiend billig und machen im Depot große Freude:
Saltus Technology
*schnellwegduck*
Der alte Name Plettac hängt wie ein Bleigewicht an der Bewertung - mit hat der Reflex auf diesen Namen auch einiges an entgangenen Kursgewinnen beschert.
Roeder hat seit dem management buy out mit Plettac nichts mehr zu tun und ist billig und hat auch mittlerweile eine saubere Bilanz.
Einstellig dürfte auch das KGV von Alno sein.
Kurz die Fakten:
Aktienzahl ca 9 Mio
Halbjahres Cashflow (frei) 24 Mio
Halbjahres EBT 3,7 Mio
Wegen des Rekordverlustes sollte das Thema Steuern nicht so wild sein.
Der Halbjahresumsatz liegt bei 324 Mio
Also folgende Werte:
KUV 0,15
KGV 14
KCV 2,1 - und das alles bezogen auf ein halbes Jahr.
Jost wird von vielen nicht als Investment Grade bezeichnet. Ich kann damit gut leben, mein Depot auch - die Bewertung ist nun mal so wie von Broker 223 vorgestellt.
International fallen mir natürlich Vetropack mit KGV 8,9 ein. Ebenfalls in der Schweiz gibt es die Groupe Minoteries mit 8,1 - eine grundsolide Getreidemühle.
In Finnland wird man in zwei Tagen wissen, ob auch der Blockhausspezialist Honkarakenne einstellig bleibt. Nach den bisher veröffentlichten Zahlen sind sie es, haben aber einen Verlust für die letzte Periode angekündigt.
In Holland noch interessant: Koninklijke Bam
Stark einstellig auch Ehlebracht Vz, mit dem bekannten Risiko einer ausgebombten Bilanz.
Bevor ich den letzten Wert vorstelle, gehe ich gleich in Deckung, auch mögen andere beurteilen, ob die Ausschlusskriterien des Eingangspostings zutreffen - aber sie sind schreiend billig und machen im Depot große Freude:
Saltus Technology
*schnellwegduck*
@katjuscha bzw. #18
Die Bewertung von Drillisch fällt tatsächlich knapper aus - weitere Diskussion im einschlägigen Thread.
Die Bewertung von Drillisch fällt tatsächlich knapper aus - weitere Diskussion im einschlägigen Thread.
Sektkellerei Wachenheim
KGV von ungefähr 7 bei einem geschätzten Gewinn von 1,50
KUV liegt bei 0,2
Eigenkapitalquote schwach 14%.
Wachstumsmarkt Osten gut vertreten. geschätztes Gewinnwachstum bei ca. 20%
Derzeitiger Kurs bei ca 10,70
Gruß
Quax
KGV von ungefähr 7 bei einem geschätzten Gewinn von 1,50
KUV liegt bei 0,2
Eigenkapitalquote schwach 14%.
Wachstumsmarkt Osten gut vertreten. geschätztes Gewinnwachstum bei ca. 20%
Derzeitiger Kurs bei ca 10,70
Gruß
Quax
Das KGV scheint von mir übertrieben gewesen zu sein. Soeben habe ich in einem anderen Thread gelesen das, dass NW-Journal ein KGV von 10 veranschlagt bei konservativer Gewinnschätzung.
Allerdings gab der Kurs heute auch etwas nach.
Dürfte also zwischen 8-9 liegen, bei hervorragenden Wachstumsaussichten
Allerdings gab der Kurs heute auch etwas nach.
Dürfte also zwischen 8-9 liegen, bei hervorragenden Wachstumsaussichten
mandrella,
ich hätte da mal `ne Frage zu den Werten, die Du bisher genannt hast. Zu diesen Werten würde beispielsweise eine Westag&Getalit passen. Allerdings hat die Aktie ein KGV von etwa 14, wobei aber der CashFlow mehr als doppelt so hoch wie der Überschuss ist, und die Aktie 15% unter Eigenkapital notiert. Zusätzlich sind 40% der Marktkapitalisierung durch Cash unterfüttert, und man ist völlig schuldenfrei.
Deshalb die Frage!
Liegt eines der bisher genannten Unternehmen zusätzlich noch unter Eigenkapital oder haben sie eine hohe Cashposition?
ich hätte da mal `ne Frage zu den Werten, die Du bisher genannt hast. Zu diesen Werten würde beispielsweise eine Westag&Getalit passen. Allerdings hat die Aktie ein KGV von etwa 14, wobei aber der CashFlow mehr als doppelt so hoch wie der Überschuss ist, und die Aktie 15% unter Eigenkapital notiert. Zusätzlich sind 40% der Marktkapitalisierung durch Cash unterfüttert, und man ist völlig schuldenfrei.
Deshalb die Frage!
Liegt eines der bisher genannten Unternehmen zusätzlich noch unter Eigenkapital oder haben sie eine hohe Cashposition?
Hab heute einen Thread zu Leoni eröffnet. Wen es interessiert -
Thread: Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax
Thread: Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax
@katjuscha,
man könnte mal grundsätzlich über die bedeutung von cash-positionen diskutieren. cash-positionen werden meistens als positiv dargestellt. ich bin der meinung, dass überdurchschnittlich hohe cash-positionen ein zeichen von fehlender zukunftsperspektive ist. ich bin der meinung dass der cash, der nicht für eigenes wachstum verwendet wird, ausgeschüttet werden sollte (beispiel jost). das (nicht arbeitende) kapital liegt besser bei den aktionären als beim unternehmen. viele werte erhalten nach der ausschüttung wieder eine sehr interessante bewertung (bsp. kgv).
gruß broker (der kein fan von sehr hohen cash-beständen ist)
man könnte mal grundsätzlich über die bedeutung von cash-positionen diskutieren. cash-positionen werden meistens als positiv dargestellt. ich bin der meinung, dass überdurchschnittlich hohe cash-positionen ein zeichen von fehlender zukunftsperspektive ist. ich bin der meinung dass der cash, der nicht für eigenes wachstum verwendet wird, ausgeschüttet werden sollte (beispiel jost). das (nicht arbeitende) kapital liegt besser bei den aktionären als beim unternehmen. viele werte erhalten nach der ausschüttung wieder eine sehr interessante bewertung (bsp. kgv).
gruß broker (der kein fan von sehr hohen cash-beständen ist)
@Broker223,
ich bin genau der gleichen Meinung wie Du. Deswegen kaufe ich mir ja keine reinen Cahswerte wie USU, SinnerSchrader, Antwerpes oder Heiler. Diese Aktien haben weder hohen CashFlow noch niedrige KGVs oder eine gute Marktstellung. Deshalb bleibt ihnen meist nichts anderes übrig als irgendwann einmal eine Sonderdividende auszuschütten. Ich finde solche Aktien uninteressant.
Deshalb habe ich ja auch gestern gefragt, ob zusätzlich zu den niedrigen KGVs noch andere Gründe bestehen, die Aktien zu kaufen. Denn nur das KGV oder die Div-Rendite sind für mich kein Grund für ein Investment, genau wie eine hohe Cashposition kein Grund ist.
Wenn allerdings wie im Falle von Nemetschek oder Westag oder Syskoplan sowohl KGV als auch CashFlow und Div-Rendite stimmen, dann ist es ein Kauf wert. Und deshalb meine Frage gestern im Bezug auf die bisher genannten KGV-Werte.
ich bin genau der gleichen Meinung wie Du. Deswegen kaufe ich mir ja keine reinen Cahswerte wie USU, SinnerSchrader, Antwerpes oder Heiler. Diese Aktien haben weder hohen CashFlow noch niedrige KGVs oder eine gute Marktstellung. Deshalb bleibt ihnen meist nichts anderes übrig als irgendwann einmal eine Sonderdividende auszuschütten. Ich finde solche Aktien uninteressant.
Deshalb habe ich ja auch gestern gefragt, ob zusätzlich zu den niedrigen KGVs noch andere Gründe bestehen, die Aktien zu kaufen. Denn nur das KGV oder die Div-Rendite sind für mich kein Grund für ein Investment, genau wie eine hohe Cashposition kein Grund ist.
Wenn allerdings wie im Falle von Nemetschek oder Westag oder Syskoplan sowohl KGV als auch CashFlow und Div-Rendite stimmen, dann ist es ein Kauf wert. Und deshalb meine Frage gestern im Bezug auf die bisher genannten KGV-Werte.
Es gibt so viel Investmentstile und Bewertungsmodelle wie erfolgreiche Investoren. Über die Wichtigkeit einzelner Kennziffern zu diskutieren ist daher ungefähr so sinnvoll, wie sich über die beste Automarke zu streiten. Manche investieren nur nach KBV und KUV und sind damit erfolgreich, andere mit Umsatz und EBITDA oder KGV und Dividendenrendite oder Cashflow und Eigenkapitalrendite etc. etc. Das hat alles seine Berechtigung - Hauptsache, man ist mit den gewählten Bewertungskriterien erfolgreich.
In Diesem Thread war nur nach soliden Unternehmen mit KGV <= 10 und geringem zyklischen Risiko gefragt (siehe #1).
In Diesem Thread war nur nach soliden Unternehmen mit KGV <= 10 und geringem zyklischen Risiko gefragt (siehe #1).
@
In Diesem Thread war nur nach soliden Unternehmen mit KGV < = 10 und geringem zyklischen Risiko gefragt (siehe #1).
M. E. gehört Hannover Rück dazu, sofern man einen großen MDAX-Wert als Nebenwert einstuft und das KGV 2005 nimmt (2004 war untypisch). Zwar schwankt der Kurs stärker als z. B. bei einem Konsumwert, ich würde die Aktie wegen der Diversifikation trotzdem nicht als zyklischen Wert einstufen.
In Diesem Thread war nur nach soliden Unternehmen mit KGV < = 10 und geringem zyklischen Risiko gefragt (siehe #1).
M. E. gehört Hannover Rück dazu, sofern man einen großen MDAX-Wert als Nebenwert einstuft und das KGV 2005 nimmt (2004 war untypisch). Zwar schwankt der Kurs stärker als z. B. bei einem Konsumwert, ich würde die Aktie wegen der Diversifikation trotzdem nicht als zyklischen Wert einstufen.
@Mandrella,
das ist doch auch völlig legitim. Jeder hat seine eigenen Richtlinien.
Deshalb würde ich trotzdem gerne eine Antwort bekommen. Oder gibt es unter den ganzen Werten keine anderen Gründe außer dem KGV und einem soliden Geschäftsmodell und guter Marktstellung?
das ist doch auch völlig legitim. Jeder hat seine eigenen Richtlinien.
Deshalb würde ich trotzdem gerne eine Antwort bekommen. Oder gibt es unter den ganzen Werten keine anderen Gründe außer dem KGV und einem soliden Geschäftsmodell und guter Marktstellung?
Auch wieder aus dem Bodensatz der Börse:
Die MAX Holding
Durch Täuschen, Tarnen und Verschleiern haben die Maxe die Ausschüttung auf einen Genussschein gespart und somit eigentlich jegliches Vertrauen an der Börse verspielt. - Wenn da nicht die Aktie sooo billig wäre.
Meiner Meinung nach haben sie das Unternehmen unprofitabel gerechnet und das tatsächliche KGV dürfte klar einstellig sein. Da der Genussschein jetzt zurückbezahlt wird, kann man wieder mit stärkeren Zahlen rechnen.
Die MAX Holding
Durch Täuschen, Tarnen und Verschleiern haben die Maxe die Ausschüttung auf einen Genussschein gespart und somit eigentlich jegliches Vertrauen an der Börse verspielt. - Wenn da nicht die Aktie sooo billig wäre.
Meiner Meinung nach haben sie das Unternehmen unprofitabel gerechnet und das tatsächliche KGV dürfte klar einstellig sein. Da der Genussschein jetzt zurückbezahlt wird, kann man wieder mit stärkeren Zahlen rechnen.
und noch einen:
Nach den jüngsten verfügbaren Zahlen (Jahresbericht 2003 ) hat die Vereinigte Schmirgel ein KGV von 9,97 und qualifiziert sich somit gerade noch so für diesen Thread.
Nach den jüngsten verfügbaren Zahlen (Jahresbericht 2003 ) hat die Vereinigte Schmirgel ein KGV von 9,97 und qualifiziert sich somit gerade noch so für diesen Thread.
aktuelles KGV bei Hymer ca. 9,0
Details im Hymer-Thread.
Details im Hymer-Thread.
KöRück (842200+842202). 2004`er KGV bei 7,3.
Dringender Hinweis auf M.A.X. Holding. Nach ad hoc von heute ein 05er EBIT Multiple von 2,5!!!
@ all:..Schaltbau-Fans:.....evtl. sollte man mal über eine kleine Gewinnmitnahme, wenigstens aber über eine Gewinnsicherung (SL bei diesem Marktengen Wert??) nachdenken........meiner Ansicht nach ist der Kurs leider zu schnell nach oben gelaufen, sodass kurfristig eine Gegenreaktion bis in den 16-18-er Bereich möglich ist!.....wobei natürlich das langfristige Potenzial außer Frage steht!
Baltikteam
Baltikteam
16-18 völliger Blödsinn.
Mit VIel Glück 20-21 Euro...
Gruß Niko
Mit VIel Glück 20-21 Euro...
Gruß Niko
Ich muss ein bisschen zurückrudern, in der Eile hatte ich eben eine veraltete Aktienanzahl zu Grunde gelegt:
Richtig ist: EBIT Multiple bei MAX von 4,7.
Richtig ist: EBIT Multiple bei MAX von 4,7.
Da sehe ich keine Unterbewertung vorhanden, eher im Gegenteil.
Gruß Niko
Gruß Niko
Nach aller Erfahrung (mit statistischer Signifikanz (O´Shaugnessy) ist der Kennzahlenmix bei MAX für Anleger höchst profitabel.
Aus einem EBIT-Multiple von 4,7x wird bei hoher Verschuldung und 40% Steuern (ob latent oder effektiv) schnell ein KGV jenseits von 10x...
@ Big NicK:......wer seine Schaltbau nahe am Hoch verkauft hat, könnte derzeit schon mit ca. 15 % Volumenersteigerung wieder zuschlagen!......
Baltikteam
Baltikteam
Zu Salzgitter sollte noch das 2004 -er KGV von 4 erwähnt werden . Ich persönlich erwarte bei einem anhaltenden Stahlboom im Jahr 2005 nicht zuletzt auch durch einen Buchgewinn bei einem Beteiligungsverkauf ein KGV von 3.
In meinen Augen entwickelt sich das Thema Rostoffe globalisierungsbedingt zu einem Dauerthema.
In meinen Augen entwickelt sich das Thema Rostoffe globalisierungsbedingt zu einem Dauerthema.
Also ich habe nochmals zwei Werte
CDV Software (Kurs 8,00 Euro)
mit einem KGV 05 von etwa 7
Eigenkapitalquote von ca. 50%.
Insgesamt saubere Bilanz aber Anstieg der Vorräte und Forderungen. Positiver operativer Cashflow
Turn-Arround vollzogen.
Balda (Kurs 7,00 Euro)
geschätztes KGV (05) von ca. 9
Gruß
Quax
CDV Software (Kurs 8,00 Euro)
mit einem KGV 05 von etwa 7
Eigenkapitalquote von ca. 50%.
Insgesamt saubere Bilanz aber Anstieg der Vorräte und Forderungen. Positiver operativer Cashflow
Turn-Arround vollzogen.
Balda (Kurs 7,00 Euro)
geschätztes KGV (05) von ca. 9
Gruß
Quax
Mit Einschränkungen kann noch die Esterer AG mit aufgeführt werden. Abstriche gibt es hier bei den von @Mandrella unter #1 genannten Kriterien der Solidutät betreffend, die Bewertung liegt dafür aber krass unter 10.
Wie wärs damit:
Die beiden Schwestergesellschaften Württembergische Versicherung AG (WürttVers) und Württembergische Lebensversicherung AG (WürttLeben) blicken auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2004 zurück.
Lebensversicherung mit erfolgreichstem Neugeschäftsjahr in der
Unternehmensgeschichte
300 neue Arbeitsplätze im Vertrieb bis 2008
Versicherungsgeschäft wieder durchgängig profitabel
Der WürttVers ist es 2004 gelungen, das Versicherungsgeschäft wieder durchgängig profitabel zu machen. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 65,6 Millionen Euro – nach 19,2 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss konnte von 5,1 Millionen Euro auf 27,0 Millionen Euro gesteigert werden. Zugleich hat die WürttVers ihre Reservekraft nochmals deutlich gestärkt. 44 Millionen Euro wurden den Schwankungsrückstellungen zugeführt, die mit 173 Millionen Euro einen Höchststand erreicht haben.
Hauptursache für den Ertragssprung sind die weiteren Verbesserungen in der Versicherungstechnik durch eine verstärkte Konzentration auf profitable Geschäfte. Die Zahl der Schäden ist um über 7 Prozent auf rund 476.000 zurückgegangen. Der Schadenaufwand konnte um rund 6 Prozent auf 659 Millionen Euro reduziert werden. Auch auf der Kostenseite spiegelt sich der Erfolg des Ertragssteigerungsprogramms wider. Nach einem Rückgang um 27 Millionen Euro im Vorjahr konnte der Aufwand für den Versicherungsbetrieb 2004 nochmals um 16 Millionen Euro gesenkt werden. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote (Combined Ratio) beträgt damit brutto 92,6 Prozent. " Unsere vorsichtige Zeichnungspolitik hat sich bewährt" , betont der Vorstandsvorsitzende der WürttVers, Dr. Tom Bäumer. " Wir werden diese Linie beibehalten."
Das ehrgeizige Ziel von WürttVers und WürttLeben, bis 2005 den Ertrag gegenüber 2001 um 112 Millionen Euro zu verbessern, wurde deutlich übertroffen. Die Ertragssteigerung liegt mittlerweile bei 138 Millionen Euro. Davon entfällt der weitaus größte Teil mit 106 Millionen Euro auf die Schadenverbesserung.
Der Kapitalanlagebestand der WürttVers ist um rund 56 Millionen Euro auf 1,9 Milliarden Euro gestiegen. Das Kapitalanlageergebnis bewegte sich mit 66,2 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die " starke Finanzkraft" der WürttVers wurde aktuell durch die internationalen Ratingagenturen Standard and Poor´s und Fitch mit einem " A-" – stabiler Ausblick – bestätigt.
Die konsequente Umsetzung des Mottos " Ertrag vor Umsatz" und gezielte, zeitlich befristete Verlagerungen von Vertriebsaktivitäten hin zum Abschluss von Lebensversicherungen für die WürttLeben führten zu einem Beitragsrückgang von knapp 5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Verträge sank sanierungsbedingt von
6,5 Millionen auf 6,3 Millionen Stück.
WürttLeben mit fulminantem Neugeschäft und gestärkter Reservekraft
Bei der WürttLeben wurden die Erwartungen im Neugeschäft deutlich übertroffen. Inklusive ihrer 100-Prozent-Tochter ARA Pensionskasse AG (ARA PK) konnte sie die Beitragssumme um 88 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro steigern. Das starke Wachstum in der Branche von 50 Prozent wurde um mehr als die Hälfte übertroffen. Die WürttLeben selbst kam auf eine Beitragssumme von 4,5 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von 86 Prozent gegenüber 2003. Mit einem Neuzugang nach Beitragssumme von rund 670 Millionen Euro hat die ARA PK ihr gutes Ergebnis vom Vorjahr beinahe verdoppelt.
Rund 260.000 Kunden haben die Chance genutzt, sich letztmals einen Vertrag mit steuerfreier Kapitalauszahlung zu sichern. Sogar das Ausnahmejahr 1999 wurde deutlich übertroffen. " Gemessen am Neuzugang, ist 2004 damit das erfolgreichste Jahr unserer Unternehmensgeschichte" , erklärte der Vorstandsvorsitzende der WürttLeben, Dr. Wolfgang Oehler. Für ihn spiegelt sich darin der Trend hin zu finanzstarken Anbietern. Im Neubeitrag konnte die WürttLeben um 20 Prozent auf 330 Millionen Euro zulegen. Inklusive der ARA PK wurde ein Neubeitrag von 356 Millionen Euro erzielt – ein Plus von 24 Prozent.
Tiefststände am Rentenmarkt und ein lediglich moderat wachsender Aktienmarkt drückten das Kapitalanlageergebnis um 72 Millionen Euro auf 610 Millionen Euro. Trotz eines um 51 Mio. Euro verbesserten außerordentlichen Ergebnisses verringert sich in der Folge die Nettoverzinsung von 5,1 Prozent auf 4,8 Prozent. Völlig abgebaut hat die WürttLeben die stillen Lasten auf Aktien, die im Vorjahr noch 16,5 Millionen Euro betragen hatten.
Zum schwierigen Kapitalmarkt kamen außerordentliche Aufwendungen durch die Neubewertung der Rentenversicherungen der Kunden hinzu, für die zusätzlich
61 Millionen Euro reserviert werden mussten. Dennoch konnte die WürttLeben ihre Reserveposition weiter ausbauen. Zum Jahreswechsel lagen die bilanziellen Reserven bei rund 300 Millionen Euro – nach knapp 270 Millionen Euro im Vorjahr. Unter Einbeziehung der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung ergibt sich ein erhöhtes bilanzielles Reservepolster von 548 Millionen Euro. Auch die WürttLeben wurde deshalb aktuell von den internationalen Ratingagenturen Standard and Poor´s und Fitch für ihre " starke Finanzkraft" mit einem " A-" – stabiler Ausblick – ausgezeichnet.
Nach der Dotierung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Höhe von rund
94 Millionen Euro verbleibt ein Jahresüberschuss von 12,0 Millionen Euro – nach
9,7 Millionen Euro 2003. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss voll auszuschütten – und zwar 10 Millionen Euro als Dividende und
2 Millionen Euro als Bonus. Pro Stückaktie ergibt sich damit inklusive 17 Cent Bonusausschüttung eine Dividende von 99 Cent nach 59 Cent im Vorjahr.
Wachstum weiter im Fokus
Im Vertrieb liegt der Schwerpunkt 2005 auf der ertragreichsten Sparte der WürttVers – dem Privatkundengeschäft. Hierfür werden neue Produkte auf den Markt gebracht, speziell für die Zielgruppe " 50 Plus" . Außerdem wird das Unternehmen die Vorzüge seines Bonussystems nochmals erhöhen. Ziel ist es, an den Erfolg des Jahres 2004 anzuknüpfen und den Ertrag zu stabilisieren. Mit einem gesonderten Schadenprojekt investiert die WürttVers weiter in die Servicequalität. Die Vertriebskraft wird ausgebaut. Jährlich will die Württembergische 50 bis 100 neue Arbeitsplätze in der Selbstständigkeit schaffen. Bis 2008 sollen so rund 300 neue Stellen entstehen. Außerdem soll der Makler-/Bankenvertrieb gestärkt werden.
Vorsorgebedarf bleibt Wachstumsmotor
Auch wenn sich die Neugeschäftszahlen 2004 in der Lebensversicherung 2005 so nicht wiederholen lassen dürften, sind die Aussichten positiv. Die WürttLeben baut auf ein wachsendes Eigenengagement der Bürger bei der privaten Altersvorsorge. Das neue Alterseinkünftegesetz sieht hohe steuerliche Förderungen vor. Als bessere Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung ist die neue kapitalgedeckte Basisrente ein Produkt, das nur die Lebensversicherer anbieten können. Große Hoffnungen setzt die WürttLeben auf ihr neues Rentenprodukt: eine äußerst flexible private Rente mit Todesfallschutz. Daneben dürfte auch die " Riester-Rente" an Attraktivität gewinnen, zumal sie ein gutes Stück vereinfacht wurde. Die betriebliche Altersvorsorge, die 2004 bereits großen Zuspruch fand, ist durch ein steigendes steuerfreies Fördervolumen noch interessanter geworden.
Man beachte auch eine Dividendenrendite um die 6% und eine gnadenlose Unterbewertung.
Heulsusi
Die beiden Schwestergesellschaften Württembergische Versicherung AG (WürttVers) und Württembergische Lebensversicherung AG (WürttLeben) blicken auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2004 zurück.
Lebensversicherung mit erfolgreichstem Neugeschäftsjahr in der
Unternehmensgeschichte
300 neue Arbeitsplätze im Vertrieb bis 2008
Versicherungsgeschäft wieder durchgängig profitabel
Der WürttVers ist es 2004 gelungen, das Versicherungsgeschäft wieder durchgängig profitabel zu machen. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 65,6 Millionen Euro – nach 19,2 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss konnte von 5,1 Millionen Euro auf 27,0 Millionen Euro gesteigert werden. Zugleich hat die WürttVers ihre Reservekraft nochmals deutlich gestärkt. 44 Millionen Euro wurden den Schwankungsrückstellungen zugeführt, die mit 173 Millionen Euro einen Höchststand erreicht haben.
Hauptursache für den Ertragssprung sind die weiteren Verbesserungen in der Versicherungstechnik durch eine verstärkte Konzentration auf profitable Geschäfte. Die Zahl der Schäden ist um über 7 Prozent auf rund 476.000 zurückgegangen. Der Schadenaufwand konnte um rund 6 Prozent auf 659 Millionen Euro reduziert werden. Auch auf der Kostenseite spiegelt sich der Erfolg des Ertragssteigerungsprogramms wider. Nach einem Rückgang um 27 Millionen Euro im Vorjahr konnte der Aufwand für den Versicherungsbetrieb 2004 nochmals um 16 Millionen Euro gesenkt werden. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote (Combined Ratio) beträgt damit brutto 92,6 Prozent. " Unsere vorsichtige Zeichnungspolitik hat sich bewährt" , betont der Vorstandsvorsitzende der WürttVers, Dr. Tom Bäumer. " Wir werden diese Linie beibehalten."
Das ehrgeizige Ziel von WürttVers und WürttLeben, bis 2005 den Ertrag gegenüber 2001 um 112 Millionen Euro zu verbessern, wurde deutlich übertroffen. Die Ertragssteigerung liegt mittlerweile bei 138 Millionen Euro. Davon entfällt der weitaus größte Teil mit 106 Millionen Euro auf die Schadenverbesserung.
Der Kapitalanlagebestand der WürttVers ist um rund 56 Millionen Euro auf 1,9 Milliarden Euro gestiegen. Das Kapitalanlageergebnis bewegte sich mit 66,2 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die " starke Finanzkraft" der WürttVers wurde aktuell durch die internationalen Ratingagenturen Standard and Poor´s und Fitch mit einem " A-" – stabiler Ausblick – bestätigt.
Die konsequente Umsetzung des Mottos " Ertrag vor Umsatz" und gezielte, zeitlich befristete Verlagerungen von Vertriebsaktivitäten hin zum Abschluss von Lebensversicherungen für die WürttLeben führten zu einem Beitragsrückgang von knapp 5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Die Zahl der Verträge sank sanierungsbedingt von
6,5 Millionen auf 6,3 Millionen Stück.
WürttLeben mit fulminantem Neugeschäft und gestärkter Reservekraft
Bei der WürttLeben wurden die Erwartungen im Neugeschäft deutlich übertroffen. Inklusive ihrer 100-Prozent-Tochter ARA Pensionskasse AG (ARA PK) konnte sie die Beitragssumme um 88 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro steigern. Das starke Wachstum in der Branche von 50 Prozent wurde um mehr als die Hälfte übertroffen. Die WürttLeben selbst kam auf eine Beitragssumme von 4,5 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von 86 Prozent gegenüber 2003. Mit einem Neuzugang nach Beitragssumme von rund 670 Millionen Euro hat die ARA PK ihr gutes Ergebnis vom Vorjahr beinahe verdoppelt.
Rund 260.000 Kunden haben die Chance genutzt, sich letztmals einen Vertrag mit steuerfreier Kapitalauszahlung zu sichern. Sogar das Ausnahmejahr 1999 wurde deutlich übertroffen. " Gemessen am Neuzugang, ist 2004 damit das erfolgreichste Jahr unserer Unternehmensgeschichte" , erklärte der Vorstandsvorsitzende der WürttLeben, Dr. Wolfgang Oehler. Für ihn spiegelt sich darin der Trend hin zu finanzstarken Anbietern. Im Neubeitrag konnte die WürttLeben um 20 Prozent auf 330 Millionen Euro zulegen. Inklusive der ARA PK wurde ein Neubeitrag von 356 Millionen Euro erzielt – ein Plus von 24 Prozent.
Tiefststände am Rentenmarkt und ein lediglich moderat wachsender Aktienmarkt drückten das Kapitalanlageergebnis um 72 Millionen Euro auf 610 Millionen Euro. Trotz eines um 51 Mio. Euro verbesserten außerordentlichen Ergebnisses verringert sich in der Folge die Nettoverzinsung von 5,1 Prozent auf 4,8 Prozent. Völlig abgebaut hat die WürttLeben die stillen Lasten auf Aktien, die im Vorjahr noch 16,5 Millionen Euro betragen hatten.
Zum schwierigen Kapitalmarkt kamen außerordentliche Aufwendungen durch die Neubewertung der Rentenversicherungen der Kunden hinzu, für die zusätzlich
61 Millionen Euro reserviert werden mussten. Dennoch konnte die WürttLeben ihre Reserveposition weiter ausbauen. Zum Jahreswechsel lagen die bilanziellen Reserven bei rund 300 Millionen Euro – nach knapp 270 Millionen Euro im Vorjahr. Unter Einbeziehung der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung ergibt sich ein erhöhtes bilanzielles Reservepolster von 548 Millionen Euro. Auch die WürttLeben wurde deshalb aktuell von den internationalen Ratingagenturen Standard and Poor´s und Fitch für ihre " starke Finanzkraft" mit einem " A-" – stabiler Ausblick – ausgezeichnet.
Nach der Dotierung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Höhe von rund
94 Millionen Euro verbleibt ein Jahresüberschuss von 12,0 Millionen Euro – nach
9,7 Millionen Euro 2003. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss voll auszuschütten – und zwar 10 Millionen Euro als Dividende und
2 Millionen Euro als Bonus. Pro Stückaktie ergibt sich damit inklusive 17 Cent Bonusausschüttung eine Dividende von 99 Cent nach 59 Cent im Vorjahr.
Wachstum weiter im Fokus
Im Vertrieb liegt der Schwerpunkt 2005 auf der ertragreichsten Sparte der WürttVers – dem Privatkundengeschäft. Hierfür werden neue Produkte auf den Markt gebracht, speziell für die Zielgruppe " 50 Plus" . Außerdem wird das Unternehmen die Vorzüge seines Bonussystems nochmals erhöhen. Ziel ist es, an den Erfolg des Jahres 2004 anzuknüpfen und den Ertrag zu stabilisieren. Mit einem gesonderten Schadenprojekt investiert die WürttVers weiter in die Servicequalität. Die Vertriebskraft wird ausgebaut. Jährlich will die Württembergische 50 bis 100 neue Arbeitsplätze in der Selbstständigkeit schaffen. Bis 2008 sollen so rund 300 neue Stellen entstehen. Außerdem soll der Makler-/Bankenvertrieb gestärkt werden.
Vorsorgebedarf bleibt Wachstumsmotor
Auch wenn sich die Neugeschäftszahlen 2004 in der Lebensversicherung 2005 so nicht wiederholen lassen dürften, sind die Aussichten positiv. Die WürttLeben baut auf ein wachsendes Eigenengagement der Bürger bei der privaten Altersvorsorge. Das neue Alterseinkünftegesetz sieht hohe steuerliche Förderungen vor. Als bessere Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung ist die neue kapitalgedeckte Basisrente ein Produkt, das nur die Lebensversicherer anbieten können. Große Hoffnungen setzt die WürttLeben auf ihr neues Rentenprodukt: eine äußerst flexible private Rente mit Todesfallschutz. Daneben dürfte auch die " Riester-Rente" an Attraktivität gewinnen, zumal sie ein gutes Stück vereinfacht wurde. Die betriebliche Altersvorsorge, die 2004 bereits großen Zuspruch fand, ist durch ein steigendes steuerfreies Fördervolumen noch interessanter geworden.
Man beachte auch eine Dividendenrendite um die 6% und eine gnadenlose Unterbewertung.
Heulsusi
Jetzt ist es amtlich, aber auch zu spät:
Vor einer Woche war AS Creation noch im einstelligen Bereich.
Vor einer Woche war AS Creation noch im einstelligen Bereich.
nein, für 2005 hat AS genau ein KGV von 10!
:-)
Gruß Niko
:-)
Gruß Niko
Ja schon, aber es geht hier doch um schon erbrachte Leistung, also das KGV 04.
dazu gehört dann seit der meldung von gerade auch die snp ag. kgv04 von 7.
in Belgien:
Associated Weavers
Hersteller von Teppichböden, satt einstellig.
Associated Weavers
Hersteller von Teppichböden, satt einstellig.
zu 84:
SNP hat nach Abzug von latenten Steuern und Fremdanteilen in 2004 ca. 25 Cent je Aktie verdient. Für ein einstelliges KGV müsste der Gewinn in 2005 auf mindestens 40 Cent je Aktie steigen. Das ist möglich, aber alles andere als sicher.
zu 81/82:
Ich ziehe bei der KGV-Berechnung immer die seit dem letzten Ausschüttungstermin anteilig verdiente Dividende ab, damit es bei der nächsten Ausschüttung keinen unsinnigen KGV-Sprung gibt. Damit komme ich bei A.S.Creation aktuell immer noch auf ein einstelliges 2005er-KGV: Kurs 25,70 minus 90 Cent bereits verdiente Dividende bei ca. 2,65 € Gewinn je Aktie = KGV 9,4.
SNP hat nach Abzug von latenten Steuern und Fremdanteilen in 2004 ca. 25 Cent je Aktie verdient. Für ein einstelliges KGV müsste der Gewinn in 2005 auf mindestens 40 Cent je Aktie steigen. Das ist möglich, aber alles andere als sicher.
zu 81/82:
Ich ziehe bei der KGV-Berechnung immer die seit dem letzten Ausschüttungstermin anteilig verdiente Dividende ab, damit es bei der nächsten Ausschüttung keinen unsinnigen KGV-Sprung gibt. Damit komme ich bei A.S.Creation aktuell immer noch auf ein einstelliges 2005er-KGV: Kurs 25,70 minus 90 Cent bereits verdiente Dividende bei ca. 2,65 € Gewinn je Aktie = KGV 9,4.
Jagenberg mit KGV 5-6, wenn man davon ausgeht, dass das gemeldete Ergebnis vor Steuern weitgehend dem nach Steuern entspricht...
Roeder Zeltsysteme mit KGV 4,7, Eigenkapitalquote jetzt bei 55%, die Unterbewertung ist grottesk.
Röder Zeltsys. u. Service: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
Büdingen, 31.03.2005: Entgegen dem weiterhin noch rezessiven Branchentrend im Event- und Live-Marketing ist es der RÖDER AG im Geschäftsjahr 2004 gelungen, die Gewinne deutlich zu steigern. Ausschlaggebend für die Ertragssteigerung war insbesondere ein erfolgreiches Auslandsgeschäft und ein deutlich verbesserter Rohertrag. Der Auftrag zur Ausstattung der Olympischen Sommerspiele in Athen konnte ebenfalls professionell und zur großen Zufriedenheit des Organisationskomitees abgewickelt werden und trug zum positiven Jahresergebnis bei.
Der Umsatz der RÖDER Gruppe betrug im Jahr 2004 etwas über EUR 36 Mio. (Vorjahr: EUR 38 Mio.) und entsprach damit exakt der Prognose aus dem letzten Geschäftsbericht. Der Minderumsatz resultiert nicht aus operativen Rückgängen, sondern im Wesentlichen aus Anpassungen des Geschäftsmodells. Die Gesamtleistung lag mit knapp EUR 39 Mio. auf Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis des Konzerns stieg deutlich um 60 % von EUR 2,4 Mio. (Vorjahr) auf EUR 3,9 Mio. Die Umsatzrendite erhöhte sich auf 10% (Vorjahr: 6%). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte auch aufgrund weiter rückläufiger Zinsaufwendungen von EUR 1,9 Mio. auf EUR 3,5 Mio. nahezu verdoppelt werden. Der Jahresüberschuss des Jahres 2004 beträgt EUR 3,6 Mio. und beinhaltet einen Außerordentlichen Ertrag aus der Auflösung der Rückstellung der Besserungsabrede mit den Alt-Banken. Das Konzerneigenkapital wächst aufgrund des positiven Jahresergebnisses weiter auf EUR 16,7 Mio., die Eigenkapitalquote beträgt mittlerweile 55 %.
" Das Jahr 2004 war für uns schon außergewöhnlich erfolgreich und es dürfte schwierig sein, dieses Ergebnis 2005 zu toppen, da dies ein Jahr ohne außergewöhnliche Großveranstaltungen wie den Olympischen Spiele sein wird. Dieses Bild wird sich aber mit dem starken Event-Jahr 2006 ändern und mit unserem bereits im Februar vertragsmäßig abgesicherten Engagements bei der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland sehen wir uns auch für die nähere Zukunft sehr gut positioniert." , so der Vorstandsvorsitzende Rüdiger Blasius.
Röder Zeltsys. u. Service: Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2004
Büdingen, 31.03.2005: Entgegen dem weiterhin noch rezessiven Branchentrend im Event- und Live-Marketing ist es der RÖDER AG im Geschäftsjahr 2004 gelungen, die Gewinne deutlich zu steigern. Ausschlaggebend für die Ertragssteigerung war insbesondere ein erfolgreiches Auslandsgeschäft und ein deutlich verbesserter Rohertrag. Der Auftrag zur Ausstattung der Olympischen Sommerspiele in Athen konnte ebenfalls professionell und zur großen Zufriedenheit des Organisationskomitees abgewickelt werden und trug zum positiven Jahresergebnis bei.
Der Umsatz der RÖDER Gruppe betrug im Jahr 2004 etwas über EUR 36 Mio. (Vorjahr: EUR 38 Mio.) und entsprach damit exakt der Prognose aus dem letzten Geschäftsbericht. Der Minderumsatz resultiert nicht aus operativen Rückgängen, sondern im Wesentlichen aus Anpassungen des Geschäftsmodells. Die Gesamtleistung lag mit knapp EUR 39 Mio. auf Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis des Konzerns stieg deutlich um 60 % von EUR 2,4 Mio. (Vorjahr) auf EUR 3,9 Mio. Die Umsatzrendite erhöhte sich auf 10% (Vorjahr: 6%). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte auch aufgrund weiter rückläufiger Zinsaufwendungen von EUR 1,9 Mio. auf EUR 3,5 Mio. nahezu verdoppelt werden. Der Jahresüberschuss des Jahres 2004 beträgt EUR 3,6 Mio. und beinhaltet einen Außerordentlichen Ertrag aus der Auflösung der Rückstellung der Besserungsabrede mit den Alt-Banken. Das Konzerneigenkapital wächst aufgrund des positiven Jahresergebnisses weiter auf EUR 16,7 Mio., die Eigenkapitalquote beträgt mittlerweile 55 %.
" Das Jahr 2004 war für uns schon außergewöhnlich erfolgreich und es dürfte schwierig sein, dieses Ergebnis 2005 zu toppen, da dies ein Jahr ohne außergewöhnliche Großveranstaltungen wie den Olympischen Spiele sein wird. Dieses Bild wird sich aber mit dem starken Event-Jahr 2006 ändern und mit unserem bereits im Februar vertragsmäßig abgesicherten Engagements bei der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland sehen wir uns auch für die nähere Zukunft sehr gut positioniert." , so der Vorstandsvorsitzende Rüdiger Blasius.
zu Roeder: Beim aktuellen Kurs von 21,50 und unter Berücksichtigung außerordentlicher Erträge und einer realistischen Steuerquote liegt das 2005er KGV in der Größenordnung von 8. Mehr als KGV 10 würde ich Röder derzeit nicht zutrauen.
siehe auch Thread: Roeder Jahreshoechstkurs- 150% bis zum Nennwert
siehe auch Thread: Roeder Jahreshoechstkurs- 150% bis zum Nennwert
Sehr geehrter Herr Mandrella,
wir freuen uns ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihrem KGV Ziel in so kurzer Zeit entsprechen konnten.
Mit freundlichen Grüßen,
Mr Markt.
wir freuen uns ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihrem KGV Ziel in so kurzer Zeit entsprechen konnten.
Mit freundlichen Grüßen,
Mr Markt.
Jetzt amtlich:
Auch Frosta gehört in den exklusiven Kreis des einstelligen KGVs. Fragt sich bloß noch wie lange.
Auch Frosta gehört in den exklusiven Kreis des einstelligen KGVs. Fragt sich bloß noch wie lange.
Das 2005er KGV von Frosta dürfte aufgrund höherer Steuerquote, schwächerer Umsatzrendite und gestiegenem Kurs bereits über 10 liegen.
Wegen des Verlustes im Vorjahr liegt natürlich der Verdacht nahe, dass das Ergebnis ohne Zahlung von Steuern erreicht wurde.
Die Pressemitteilung auf der IR Seite von Frosta ist etwas umfänglicher als die ad hoc und Frosta beschwert sich darin lautstark über eine sehr hohe Steuerbelastung von
"für die letzten beiden Jahre zusammengenommen von 66%" in Zusammenhang mit Bremer Aktivierungsvorschriften für Software.
Mal abgesehen davon, dass es arithmetischer Unfug ist, Prozentsätze aufzuaddieren, bin ich jetzt doch auf den GB gespannt, was sie tatsächlich an Ertragssteuern gezahlt haben.
Die Pressemitteilung auf der IR Seite von Frosta ist etwas umfänglicher als die ad hoc und Frosta beschwert sich darin lautstark über eine sehr hohe Steuerbelastung von
"für die letzten beiden Jahre zusammengenommen von 66%" in Zusammenhang mit Bremer Aktivierungsvorschriften für Software.
Mal abgesehen davon, dass es arithmetischer Unfug ist, Prozentsätze aufzuaddieren, bin ich jetzt doch auf den GB gespannt, was sie tatsächlich an Ertragssteuern gezahlt haben.
Auf Basis von 2005 dürfte VEM (760830) auch ein KGV von unter 10 aufweisen, nachdem heute die Zahlen fürs erste Quartal geliefert wurden. Demnach hat VEM 2,1 Mio. EUR (= 82 % des gesamten Jahres 2004) verdient. Das 40 % über den eigenen Prognosen.
Selbst wenn man die erhöhte Zahl der Aktien durch die KE berücksichtigt und man die Ergebnisse nicht einfach aufs Jahr gerechnet vervierfachen darf, ist auf dem aktuellen Kursniveau ein KGV von deutlich unter 10 zu erwarten.
Selbst wenn man die erhöhte Zahl der Aktien durch die KE berücksichtigt und man die Ergebnisse nicht einfach aufs Jahr gerechnet vervierfachen darf, ist auf dem aktuellen Kursniveau ein KGV von deutlich unter 10 zu erwarten.
#94
Wenn man das Q1 Ergebnis hochrechnen könnte, hast du wahrscheinlich recht. Aber kann man das? Nun, wenn man weiß, dass ein ziemlich großer Teil dieses - sicherlich sehr beachtlichen Ergebnisses - allein aus dem Abverkauf von x Mio. Euro Eigenzeichnung des Intershop-Wandlers stammt, schaut das doch doch gleich ein bißle anders aus. Stellt sich also die Frage, wie ein solches Ergebnis zu werten ist: ordentlich oder außerordentlich? Entscheidend: Einzelfall oder wiederholbar? Time will tell... aber selbst, wenns VEM zukünftig schwerer hätte, man hat ja noch den einen oder anderen Börsengang im Köcher, der manches rausreißen könnte...
Insofern: Grünes Licht, klarer Kauf, aber man sollte wissen, worin man hier investiert und sich keinesfalls verlieben und dann blind die eines Tages auftauchenden Ausstiegssignale verpaßen... aber bis dahin - wünsche jede Menge heiße Luft!
Wenn man das Q1 Ergebnis hochrechnen könnte, hast du wahrscheinlich recht. Aber kann man das? Nun, wenn man weiß, dass ein ziemlich großer Teil dieses - sicherlich sehr beachtlichen Ergebnisses - allein aus dem Abverkauf von x Mio. Euro Eigenzeichnung des Intershop-Wandlers stammt, schaut das doch doch gleich ein bißle anders aus. Stellt sich also die Frage, wie ein solches Ergebnis zu werten ist: ordentlich oder außerordentlich? Entscheidend: Einzelfall oder wiederholbar? Time will tell... aber selbst, wenns VEM zukünftig schwerer hätte, man hat ja noch den einen oder anderen Börsengang im Köcher, der manches rausreißen könnte...
Insofern: Grünes Licht, klarer Kauf, aber man sollte wissen, worin man hier investiert und sich keinesfalls verlieben und dann blind die eines Tages auftauchenden Ausstiegssignale verpaßen... aber bis dahin - wünsche jede Menge heiße Luft!
Ein Wert aus dem MDAX -DEPFA mit KGV von ca.7
Depfa ist geil, mittel- bis langfristig!
@valueinvestor
Ok, die Pressemeldung hatte ich zunächst übersehen. Das KGV ist tatsächlich einstellig. Zur Frage "wie lange?": Siehe #1, erster Satz
Ok, die Pressemeldung hatte ich zunächst übersehen. Das KGV ist tatsächlich einstellig. Zur Frage "wie lange?": Siehe #1, erster Satz
Einstellig auch die Radex Heraklith - vulgo RHI aus Österreich.
4,63 verdient, Kurs bei 24 Euro.
- Ganz so schön ist die Welt aber doch nicht, denn es gibt da draußen eine ganze Menge Wandler, die die Aktienzahl arg strapazieren werden, sodaß ein verwässerter Gewinn von 2,58 die Sache in ein realistischeres Licht rückt.
Aber immerhin 9,3 als KGV, kann man nicht meckern. Dumm nur, wenn man gerade die Spitze des Stahlzyklus erwischen würde. Aber da sei China vor.
4,63 verdient, Kurs bei 24 Euro.
- Ganz so schön ist die Welt aber doch nicht, denn es gibt da draußen eine ganze Menge Wandler, die die Aktienzahl arg strapazieren werden, sodaß ein verwässerter Gewinn von 2,58 die Sache in ein realistischeres Licht rückt.
Aber immerhin 9,3 als KGV, kann man nicht meckern. Dumm nur, wenn man gerade die Spitze des Stahlzyklus erwischen würde. Aber da sei China vor.
Posting 100 kommt aus aktuellem Anlass aus der Schweiz:
******* UNGLAUBLICH *********
Getaz Romang, eine schweizer Baumarktkette, deren Thread hier im Forum geflissentlich übersehen wird
V E R A C H T F A C H T
seinen Jahresgewinn!!!!!
09:10 - Gétaz Romang/2004 - Bénéf. net multiplié par huit à 21,4 mio CHF
Vevey (AWP/ats) - Le spécialiste vaudois des matériaux de construction Gétaz Romang a multiplié par huit son bénéfice net l`an dernier, pour le porter à 21,4 millions de francs. Le chiffre d`affaires a progressé de 12,4% à 741,2 millions de francs.
L`envol du résultat net s`explique en large partie par les effets positifs découlant des restructurations entreprises dès le milieu de l`année 2003. L`exercice avait alors été marqué par des charges exceptionnelles de 1,8 million de francs liées à la réorganisation, a rappelé mardi Gétaz Romang dans un communiqué.
Suite à la refonte de l`entreprise, le résultat d`exploitation (EBIT) 2004 a bondi de 227% l`an dernier, à 27,5 millions de francs. Les actionnaires se voient proposer un dividende accru de 271,4% à 15,60 francs.
Pour l`exercice en cours, l`entreprise table sur une hausse de l`activité allant de 3 à 5%, malgré un début d`année perturbé par le froid, qui a paralysé certains chantiers. Ces perspectives partent du constat de constructions de logements en net progrès par rapport à 2003.
Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 185 Mio,
das aktuelle KGV liegt bei 8,6!
Die Dividende von 15,6 Franken bedeutet eine Rendite von 4%, fürstlich für eidgenössische Verhältnisse!Der Kurs steigt gerade um 10%, aber da gehts noch deutlich weiter!
******* UNGLAUBLICH *********
Getaz Romang, eine schweizer Baumarktkette, deren Thread hier im Forum geflissentlich übersehen wird
V E R A C H T F A C H T
seinen Jahresgewinn!!!!!
09:10 - Gétaz Romang/2004 - Bénéf. net multiplié par huit à 21,4 mio CHF
Vevey (AWP/ats) - Le spécialiste vaudois des matériaux de construction Gétaz Romang a multiplié par huit son bénéfice net l`an dernier, pour le porter à 21,4 millions de francs. Le chiffre d`affaires a progressé de 12,4% à 741,2 millions de francs.
L`envol du résultat net s`explique en large partie par les effets positifs découlant des restructurations entreprises dès le milieu de l`année 2003. L`exercice avait alors été marqué par des charges exceptionnelles de 1,8 million de francs liées à la réorganisation, a rappelé mardi Gétaz Romang dans un communiqué.
Suite à la refonte de l`entreprise, le résultat d`exploitation (EBIT) 2004 a bondi de 227% l`an dernier, à 27,5 millions de francs. Les actionnaires se voient proposer un dividende accru de 271,4% à 15,60 francs.
Pour l`exercice en cours, l`entreprise table sur une hausse de l`activité allant de 3 à 5%, malgré un début d`année perturbé par le froid, qui a paralysé certains chantiers. Ces perspectives partent du constat de constructions de logements en net progrès par rapport à 2003.
Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei 185 Mio,
das aktuelle KGV liegt bei 8,6!
Die Dividende von 15,6 Franken bedeutet eine Rendite von 4%, fürstlich für eidgenössische Verhältnisse!Der Kurs steigt gerade um 10%, aber da gehts noch deutlich weiter!
InnoTec TSS
Das KGV dürfte dann jetzt so um die 4 liegen.
Die Bewertung dürfte trotzt der noch recht "wackeligen" Bilanz noch einiges Luft nach oben haben.
Siehe weitere Infos zur InnoTec TSS auch unter eigenem Thread:
[Thread-Nr.: 826952]
Nachrichten: InnoTec TSS: Deutliche Ergebnissteigerung
Die im Geregelten Markt in Düsseldorf und München notierte InnoTec TSS AG und ihre Konzernunternehmen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Der InnoTec TSS-Konzern erzielte einen Konzernjahresüberschuss von 728 TEUR. Dies entspricht einer Ergebnissteigerung von 53% gegenüber einem Konzernjahresüberschuss von 476 TEUR im Vorjahr. Das EBIT im Konzern lag bei 3,6 Mio. EUR (Vorjahr 4,0 Mio. EUR).
Insgesamt erzielte der InnoTec TSS-Konzern Umsätze in Höhe von 53,3 Mio. EUR gegenüber 54,9 Mio. EUR im Vorjahr. Dabei entfielen 37,7 Mio. EUR auf die Geschäftseinheit Türsysteme (Vorjahr 39,7 Mio. EUR). Die Geschäftseinheit Bauspezialwerte konnte durch weiter steigende Auslandsumsätze insgesamt einen Umsatzzuwachs um 3% auf 15,6 Mio. EUR erzielen. Die Beteiligungserträge der InnoTec TSS AG beliefen sich auf 3,7 Mio. EUR gegenüber 4,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Der InnoTec TSS AG ist es gelungen, wieder ein positives Ergebnis auszuweisen. Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,9 Mio. EUR gegenüber einem Jahresfehlbetrag von 2,9 Mio. EUR im Vorjahr sieht der Vorstand diese Steigerung nach der andauernden Talfahrt der vergangenen Jahre in der deutschen Bauindustrie "durchaus beeindruckend".
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13.04.2005 14:13
Das KGV dürfte dann jetzt so um die 4 liegen.
Die Bewertung dürfte trotzt der noch recht "wackeligen" Bilanz noch einiges Luft nach oben haben.
Siehe weitere Infos zur InnoTec TSS auch unter eigenem Thread:
[Thread-Nr.: 826952]
Nachrichten: InnoTec TSS: Deutliche Ergebnissteigerung
Die im Geregelten Markt in Düsseldorf und München notierte InnoTec TSS AG und ihre Konzernunternehmen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Der InnoTec TSS-Konzern erzielte einen Konzernjahresüberschuss von 728 TEUR. Dies entspricht einer Ergebnissteigerung von 53% gegenüber einem Konzernjahresüberschuss von 476 TEUR im Vorjahr. Das EBIT im Konzern lag bei 3,6 Mio. EUR (Vorjahr 4,0 Mio. EUR).
Insgesamt erzielte der InnoTec TSS-Konzern Umsätze in Höhe von 53,3 Mio. EUR gegenüber 54,9 Mio. EUR im Vorjahr. Dabei entfielen 37,7 Mio. EUR auf die Geschäftseinheit Türsysteme (Vorjahr 39,7 Mio. EUR). Die Geschäftseinheit Bauspezialwerte konnte durch weiter steigende Auslandsumsätze insgesamt einen Umsatzzuwachs um 3% auf 15,6 Mio. EUR erzielen. Die Beteiligungserträge der InnoTec TSS AG beliefen sich auf 3,7 Mio. EUR gegenüber 4,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Der InnoTec TSS AG ist es gelungen, wieder ein positives Ergebnis auszuweisen. Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,9 Mio. EUR gegenüber einem Jahresfehlbetrag von 2,9 Mio. EUR im Vorjahr sieht der Vorstand diese Steigerung nach der andauernden Talfahrt der vergangenen Jahre in der deutschen Bauindustrie "durchaus beeindruckend".
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13.04.2005 14:13
zu InnoTec: ca. 5,5 Cent Gewinn je Aktie nach latenten Steuern -> KGV 15 beim aktuellen Kurs von 80 Cent. Der Gewinn in Q2/Q3 war rückläufig; in Q4 Verluste. Das 2005er KGV ist nach meiner Einschätzung negativ.
Was haltet ihr von der Eifelhöhen-Klinik AG (WKN:565360)?
derzeitiger Kurs: 3,20 EUR
KGV 05e: 7,05
KGV 06e: 4,34
Dividendenrendite 3,8 % (12 cent/je Aktie)
Marktkapitalisierung: 9,67 Mio. EUR
(alle Angaben lt. Onvista)
derzeitiger Kurs: 3,20 EUR
KGV 05e: 7,05
KGV 06e: 4,34
Dividendenrendite 3,8 % (12 cent/je Aktie)
Marktkapitalisierung: 9,67 Mio. EUR
(alle Angaben lt. Onvista)
Möbel Walther Vz wurden auch noch nicht erwähnt. KGV 6 auf 04er Basis. Der 2005er Gewinn ist für mich nur schwer einschätzbar.
Plasmaselect Gew. 05: 0,48-0,52 € Kurs: 5 €
Linos Gew. 05: ca. 1€ Kurs: 9,45
Linos Gew. 05: ca. 1€ Kurs: 9,45
Wieder aus der Schweiz:
KGV 7 bei der Groupe Minoteries
heute +15% mit dieser Meldung:
Granges-Marnand (AWP/sda) - Die Müllereigruppe Minoteries hat im
vergangenen Jahr erneut zugelegt. Der Gewinn schoss um ein Drittel auf 6 Mio CHF
in die Höhe. Der Umsatz stieg um 5,7% auf 129 Mio CHF.
Die Dividende soll deshalb von 2,50 CHF auf 2,80 CHF pro Aktie erhöht werden,
wie die Groupe Minoteries am Mittwoch mitteilte. Die Gruppe mit
Hauptproduktionsstätten in Granges-Marnand VD und Goldach SG konnte im
vergangenen Jahr 20 neue Stellen schaffen und beschäftigt nun 212 Mitarbeitende.
Im Geschäft mit Backmehl, der wichtigsten Sparte der Gruppe, legte Minoteries um
7% zu, während der Markt ansonsten stabil blieb. Das Segment Haustierfutter mit
der Marke Biomill steigerte die Verkäufe um 3%.
Mit Biomill sei es gelungen, Märkte im Ausland zu erschliessen, teilte die
Groupe Minoteries weiter mit. Von der Gesamtproduktion von 9`000 Tonnen würden
inzwischen etwa 30% in Länder wie Frankreich, Belgien, Italien, Rumänien und
Tschechien exportiert.
Angesichts der nach wie vor schwierigen Konjunkturlage zeigte sich
Verwaltungsratspräsident Michel Amaudruz zufrieden mit der Entwicklung bei der
Groupe Minoteries. Um im stark umkämpften Markt zu bestehen, will die Gruppe
aber die Anstrengungen zur Verbesserung ihrer Ergebnisse fortführen.
"Die Mühlenwirtschaft in der Schweiz kann sich nur halten, wenn wir fähig sind,
im wirtschaftlichen Wettbewerb mit unseren Nachbarländer zu bestehen", sagte
Marc Müller, Vizepräsident der Generaldirektion laut Redetext. Die
Überkapazitäten seien nach wie vor gross, obwohl sich die Zahl der Mühlen in den
letzten 20 Jahren halbiert habe.
KGV 7 bei der Groupe Minoteries
heute +15% mit dieser Meldung:
Granges-Marnand (AWP/sda) - Die Müllereigruppe Minoteries hat im
vergangenen Jahr erneut zugelegt. Der Gewinn schoss um ein Drittel auf 6 Mio CHF
in die Höhe. Der Umsatz stieg um 5,7% auf 129 Mio CHF.
Die Dividende soll deshalb von 2,50 CHF auf 2,80 CHF pro Aktie erhöht werden,
wie die Groupe Minoteries am Mittwoch mitteilte. Die Gruppe mit
Hauptproduktionsstätten in Granges-Marnand VD und Goldach SG konnte im
vergangenen Jahr 20 neue Stellen schaffen und beschäftigt nun 212 Mitarbeitende.
Im Geschäft mit Backmehl, der wichtigsten Sparte der Gruppe, legte Minoteries um
7% zu, während der Markt ansonsten stabil blieb. Das Segment Haustierfutter mit
der Marke Biomill steigerte die Verkäufe um 3%.
Mit Biomill sei es gelungen, Märkte im Ausland zu erschliessen, teilte die
Groupe Minoteries weiter mit. Von der Gesamtproduktion von 9`000 Tonnen würden
inzwischen etwa 30% in Länder wie Frankreich, Belgien, Italien, Rumänien und
Tschechien exportiert.
Angesichts der nach wie vor schwierigen Konjunkturlage zeigte sich
Verwaltungsratspräsident Michel Amaudruz zufrieden mit der Entwicklung bei der
Groupe Minoteries. Um im stark umkämpften Markt zu bestehen, will die Gruppe
aber die Anstrengungen zur Verbesserung ihrer Ergebnisse fortführen.
"Die Mühlenwirtschaft in der Schweiz kann sich nur halten, wenn wir fähig sind,
im wirtschaftlichen Wettbewerb mit unseren Nachbarländer zu bestehen", sagte
Marc Müller, Vizepräsident der Generaldirektion laut Redetext. Die
Überkapazitäten seien nach wie vor gross, obwohl sich die Zahl der Mühlen in den
letzten 20 Jahren halbiert habe.
Das Quartalsergebnis der Ehlebracht AG liegt bei 25,9 Cent nach 18,6 Cent im Vorjahr. Das rollierende KGV liegt somit bei 3,6. Kurs 2,60, Gewinn 72,9 Cent
Bilanzrisiken als bekannt vorausgesetzt.
Bilanzrisiken als bekannt vorausgesetzt.
Was haltet Ihr von ELEXIS?
Ein Wert, der den Turnaround geschafft hat und dessen Bilanz auch zunehmend wieder solider wird.
Gewinn pro Aktie in diesem Jahr zwischen 1,30-1,50, bei fiktiv höher angesetzter Steuer entspricht dies vergleichbaren 1,10-1,30...
Kurs 11 Euro.
Gruß Niko
Ein Wert, der den Turnaround geschafft hat und dessen Bilanz auch zunehmend wieder solider wird.
Gewinn pro Aktie in diesem Jahr zwischen 1,30-1,50, bei fiktiv höher angesetzter Steuer entspricht dies vergleichbaren 1,10-1,30...
Kurs 11 Euro.
Gruß Niko
Fast schon eingeschlafen, der thread, aber es gibt hin und wieder Funde, wenn auch mit speziellen Umständen:
Die MFC Industrial Holding, vormals unter dem Titel Fahr Beteiligungen bekannt, kommt mit einem von der IR bestätigtem IFRS Ergebnis von 89 Cent bei Kurs 3,50 auf ein KGV von 4.
Bilanzierungsumstellung soll erfolgen.
eine sehr sachliche, alle vorhandene Risiken abwägende Diskussion gibt es hier:
Thread: KHD HUMBOLDT WEDAG - die vielleicht billigste Aktie - Aktualisierung
Die MFC Industrial Holding, vormals unter dem Titel Fahr Beteiligungen bekannt, kommt mit einem von der IR bestätigtem IFRS Ergebnis von 89 Cent bei Kurs 3,50 auf ein KGV von 4.
Bilanzierungsumstellung soll erfolgen.
eine sehr sachliche, alle vorhandene Risiken abwägende Diskussion gibt es hier:
Thread: KHD HUMBOLDT WEDAG - die vielleicht billigste Aktie - Aktualisierung
aus gegebenem Anlaß: Der GB von Saltus ist da und sie passen in den thread rein.
Ich denke, damit können wir den thread schliessen, denn Saltus ist erfahrungsgemäss immer das letzte Unternehmen im Jahr, das seine Zahlen veröffentlicht. Oder fehlt noch jemand?
Ich denke, damit können wir den thread schliessen, denn Saltus ist erfahrungsgemäss immer das letzte Unternehmen im Jahr, das seine Zahlen veröffentlicht. Oder fehlt noch jemand?
Moin valueinvestor
Nebenwerte mit KGV<10 gibt es aber noch einige.
Nebenwerte mit KGV<10 gibt es aber noch einige.
Auch die Unylon AG (www.unylon.de), gegenwärtig eher ein "Zockerpapier", hat kürzlich die Zahlen veröffentlicht: Jü pro Aktie ca. 0,17 Euro (Basis 8,4 Mio. Aktien), Kurs ca. 1,16 Euro: KGV unter 7. Starke Umsatzsteigerung erwartet. Optionsschuldverschreibung zur weiteren Wachstumsfinanzierung wird ausgegeben. Führt in nächster Zeit zur Verwässerung des Ergebnisses pro Aktie. Achtung: Pongs & Zahn ist Großaktionär.
durch die starken zukäufe hat allgeier lt. aktuellem forecast nun auch ein 2006er kgv von ca. 7.
mit 64 cents gewinn nach 9 monaten
gehört auch die beko hier erwähnt
gehört auch die beko hier erwähnt
mit 3,24 gewinn je aktie lt. heute aktualisiertem forecast
hat auch gesco ein kgv unter 10
hat auch gesco ein kgv unter 10
Orchestra Kazibao hat ein KGV von 8,2, KUV 0,4, KBV 0,75 und eine MK von ca 36 Mio
Isin FR0010160564
Branche: Kindermode
Isin FR0010160564
Branche: Kindermode
@valueinvestor
Unter Bloomberg läuft Orchestra Kazibao als delisted?
@all
P&I ist eine Gesellschaft mit einem KGV unter 10.
Gruß
babbelino
Unter Bloomberg läuft Orchestra Kazibao als delisted?
@all
P&I ist eine Gesellschaft mit einem KGV unter 10.
Gruß
babbelino
Also ich habe sie heute definitiv gekauft.
Hi Value,
ich werde es morgen nochmal über die Isin probieren (heute Kurzversuch über Namen)
ich werde es morgen nochmal über die Isin probieren (heute Kurzversuch über Namen)
Kleines Update – mal schau’n was ich, nachdem die Hausse weiter gelaufen ist, noch so zusammen bekomme an 2006er KGVs unter 10:
A.S.Creation – knapp 10
Biotest – Unsicherheit, also „Wackelkandidat“
Drillisch – „Wackelkandidat“, gehe von über 10 aus
Esterer – „Wackelkandidat“
Euwax – „Wackelkandidat“
Gerling-Konzern – „Wackelkandidat“
Gesco – knapp 10
Greiffenberger – „Wackelkandidat“
Köhler & Krenzer
Kölnische Rück
KSB
Nordwest Handel – „Wackelkandidat“
PWO
UMS – „Wackelkandidat“
An „sauberen“ Kandidaten bekomme ich allerdings nicht mehr viele zusammen. Bei diversen der o.g. AGs ist das 10er KGV von Eventualitäten abhängig. Drei Jahre Hausse haben die Luft eben sehr dünn werden lassen. Wie schon seit langem nicht mehr dürfte es im laufenden Jahr ganz besonders auf die Auswahl erfolgreicher Einzeltitel ankommen.
A.S.Creation – knapp 10
Biotest – Unsicherheit, also „Wackelkandidat“
Drillisch – „Wackelkandidat“, gehe von über 10 aus
Esterer – „Wackelkandidat“
Euwax – „Wackelkandidat“
Gerling-Konzern – „Wackelkandidat“
Gesco – knapp 10
Greiffenberger – „Wackelkandidat“
Köhler & Krenzer
Kölnische Rück
KSB
Nordwest Handel – „Wackelkandidat“
PWO
UMS – „Wackelkandidat“
An „sauberen“ Kandidaten bekomme ich allerdings nicht mehr viele zusammen. Bei diversen der o.g. AGs ist das 10er KGV von Eventualitäten abhängig. Drei Jahre Hausse haben die Luft eben sehr dünn werden lassen. Wie schon seit langem nicht mehr dürfte es im laufenden Jahr ganz besonders auf die Auswahl erfolgreicher Einzeltitel ankommen.
@ Syrtakihans.....bei einem Großteil der genannten Werte stimme ich deiner "KGV-Einschätzung" zu!.....spontan fallen mir noch eine Westag & Getalit sowie Hermle ein, die beide ein ´06-er KGV von unter 10 haben dürften......
Baltikteam
Baltikteam
2 weitere, relativ "saubere" Kandidaten:
DBV Winterthur.
4 € pro Aktie Gewinn 2005. Kurs noch bei 37,64 €.
DBAG
Gewinn pro Aktie 2005 ca. 2,15 e, Kurs 15,84 €
allerdings Beteiligungsgesellschaft, KGV ist hier nicht so aussagekräftig.
Alles weiter in den Threads.
MMI
DBV Winterthur.
4 € pro Aktie Gewinn 2005. Kurs noch bei 37,64 €.
DBAG
Gewinn pro Aktie 2005 ca. 2,15 e, Kurs 15,84 €
allerdings Beteiligungsgesellschaft, KGV ist hier nicht so aussagekräftig.
Alles weiter in den Threads.
MMI
Weitere Kandidaten sind Augusta Technologies (A0D661), Schaltbau (717030), Allgeier (508630), Unylon (540857) sowie MFC Industrial (657800)
MFC Industrial kann ich bestätigen - ich rechne mit KGV 6 bis 7. Allerdings muss man zur Ergebnisermittlung den Umweg über die Mutter KHDH gehen.
Weiterhin einstellig ist die schweizer Vetropack, KGV 9 - eventuell negative Einflüsse durch hohe Energiepreise, kann aber auch typisch eidgenössisch-vorsichtige Wortwahl sein.
In der Schweiz ebenfalls die Groupe Minoterie knapp einstellig, es handelt sich um eine Getreidemühle.
Und dann ist da noch das weite Feld der Metallproduzenten, Swiss Steel hat 7,3, USI Group dürfte ähnlich liegen, Salzgitter ebenfalls deutlich einstellig. Hier die Frage, ob es zyklische Spitzengewinne sind. Solche Papiere kaufe ich lieber mit irrsinnig hohem KGV.
Interessant ist auch MAX Automation, die vormalige MAX Holding, deren EBIT 2005 nach der gestrigen ad hoc um 40% gestiegen ist.
Weiterhin einstellig ist die schweizer Vetropack, KGV 9 - eventuell negative Einflüsse durch hohe Energiepreise, kann aber auch typisch eidgenössisch-vorsichtige Wortwahl sein.
In der Schweiz ebenfalls die Groupe Minoterie knapp einstellig, es handelt sich um eine Getreidemühle.
Und dann ist da noch das weite Feld der Metallproduzenten, Swiss Steel hat 7,3, USI Group dürfte ähnlich liegen, Salzgitter ebenfalls deutlich einstellig. Hier die Frage, ob es zyklische Spitzengewinne sind. Solche Papiere kaufe ich lieber mit irrsinnig hohem KGV.
Interessant ist auch MAX Automation, die vormalige MAX Holding, deren EBIT 2005 nach der gestrigen ad hoc um 40% gestiegen ist.
Azego dürfte nach Ankündigung eines erheblichen Verschmelzungsgewinns ein sehr sehr niedriges KGV im Bereich von 1-2 oder sogar noch darunter haben. Zu beachten ist aber, dass es sich nicht um Gewinne aus dem operativen Geschäft handelt, aber es gibt ja noch die Turnaround - Hoffnung...
Carthago Caoital
05er kgv ca. 4,25
ek > mk
05er kgv ca. 4,25
ek > mk
@Baltikteam
Westag & Getalit ist m.E. auch ein bischen wackelig, aber guter Hinweis - habe mich im entspr. Thread geäußert.
@MMI
Wie sieht es denn bei der DBV in 2006 aus?
Westag & Getalit ist m.E. auch ein bischen wackelig, aber guter Hinweis - habe mich im entspr. Thread geäußert.
@MMI
Wie sieht es denn bei der DBV in 2006 aus?
#127
schwierig zu sagen, vor Sondereinflüssen sollte das Ergebnis aber zu zu halten sein.
MMI
schwierig zu sagen, vor Sondereinflüssen sollte das Ergebnis aber zu zu halten sein.
MMI
DB AG 550810
KGV06 von 6
Läuft zwar schon sind aber auf sicht von 2 Monaten noch
einige Prozent drich
KGV06 von 6
Läuft zwar schon sind aber auf sicht von 2 Monaten noch
einige Prozent drich
Ich hätte noch Frosta auf der Liste.
2004 wurde 1,50 verdient.
In den ersten drei Quartalen stieg
-das EBIT um 13% auf 11,8 Millionen,
-das Ergebnis vor Steuern um 19% auf 10,5 Millionen
- der Cashflow um 18% auf 15,1 Millionen.
Trotzdem wird wegen gestiegener Fischpreise ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe erwartet - im Klartext eine Gewinnwarnung für Q4. Nur haben wir Gleichlautendes schon auf der HV gehört, und in Q3 ist nichts passiert.
Dem stehen zudem ganz ordentliche Insiderkäufe gegenüber.
Im optimalen Fall also ein Ergebnisplus um 19% --> KGV 7
Bei konstanten 1,50 Euro --> KGV 8,5 - im letzteren Fall müßte Q4 aber sehr schlecht gelaufen sein mit den entsprechenden Fragezeichen für 2006.
Also kein free lunch, aber eine der billigsten Aktien.
(Gleiches Posting auch im Frosta Thread)
2004 wurde 1,50 verdient.
In den ersten drei Quartalen stieg
-das EBIT um 13% auf 11,8 Millionen,
-das Ergebnis vor Steuern um 19% auf 10,5 Millionen
- der Cashflow um 18% auf 15,1 Millionen.
Trotzdem wird wegen gestiegener Fischpreise ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe erwartet - im Klartext eine Gewinnwarnung für Q4. Nur haben wir Gleichlautendes schon auf der HV gehört, und in Q3 ist nichts passiert.
Dem stehen zudem ganz ordentliche Insiderkäufe gegenüber.
Im optimalen Fall also ein Ergebnisplus um 19% --> KGV 7
Bei konstanten 1,50 Euro --> KGV 8,5 - im letzteren Fall müßte Q4 aber sehr schlecht gelaufen sein mit den entsprechenden Fragezeichen für 2006.
Also kein free lunch, aber eine der billigsten Aktien.
(Gleiches Posting auch im Frosta Thread)
[posting]19.969.406 von valueinvestor am 31.01.06 09:41:13[/posting]Frostas Gewinnwarnung würde ich angesichts der Insiderkäufe auch nicht übergewichten. Spannend wird die Entwicklung, wenn sich Unilever tatsächlich von Iglo trennt, dann könnte der Tiefkühlmarkt in Bewegung kommen. Solange warte ich bei Frosta lieber ab.
Die weiter unten im Thread diskutierte Maschinenfabrik Esterer würde ich ebenfalls noch als günstig (KGV<10) einstufen und das Fragezeichen nicht setzen. Der Konzernabschluss 2005/06 wird vom bargain purchase der EWD pos. beeinflusst werden. Außerdem sollte ein Wechsel zur percentage-of-completion method die Gewinnverschiebung in nachfolgende Quartale erschweren. Entscheidend wird die Entwicklung des operativen cash flows sein, da man sich für einen lucky buy alleine nichts kaufen kann (Arques-Aktionäre sollten sich dies auch vor Augen führen). Der Wechsel von HGB auf IFRS wird die bisherige Geheimniskrämerei erheblich erschweren. Aber der Wert ist extrem markteng, also bitte nicht als Kaufempfehlung misinterpretieren.
Die weiter unten im Thread diskutierte Maschinenfabrik Esterer würde ich ebenfalls noch als günstig (KGV<10) einstufen und das Fragezeichen nicht setzen. Der Konzernabschluss 2005/06 wird vom bargain purchase der EWD pos. beeinflusst werden. Außerdem sollte ein Wechsel zur percentage-of-completion method die Gewinnverschiebung in nachfolgende Quartale erschweren. Entscheidend wird die Entwicklung des operativen cash flows sein, da man sich für einen lucky buy alleine nichts kaufen kann (Arques-Aktionäre sollten sich dies auch vor Augen führen). Der Wechsel von HGB auf IFRS wird die bisherige Geheimniskrämerei erheblich erschweren. Aber der Wert ist extrem markteng, also bitte nicht als Kaufempfehlung misinterpretieren.
... nicht nur bei Arques - auch bei Curtis gab es da mal lustig verzerrte Zahlen, verdient wird trotzdem nichts.
Nach dem Kurssturz auch die ums ag einstellig, aber hier Einmaleffekte.
Nach aktueller Meldung zeichnet sich bei Q-Soft der Turnaround ab. Sofern dieser sich im Jahresverlauf analog zum 1.Fiskalquartal fortsetzt, dürfte die Aktie ein KGV von etwa 5 haben
@ Firestarter05
DBAG wurde von @MMI in #122 schon genannt. Ich würde DBAG übrigens nicht dazu zählen und habe mich im entspr. Thread eben kurz geäußert.
@MFC500
Bei der Q-Soft würde ich momentan aber noch ein ganz großes Fragezeichen setzen.
@valueinvestor
UMS ist wie schon in #120 genannt ebenfalls ein Kandidat mit großen Fragezeichen. Du bist ja im einschlägigen Thread mit dabei ...
DBAG wurde von @MMI in #122 schon genannt. Ich würde DBAG übrigens nicht dazu zählen und habe mich im entspr. Thread eben kurz geäußert.
@MFC500
Bei der Q-Soft würde ich momentan aber noch ein ganz großes Fragezeichen setzen.
@valueinvestor
UMS ist wie schon in #120 genannt ebenfalls ein Kandidat mit großen Fragezeichen. Du bist ja im einschlägigen Thread mit dabei ...
Das ist die Krux. Überall Fragezeichen - Man muss immer weiter in die Zukunft extrapolieren und kauft sich dabei Unsicherheiten ein. Es gibt keine Elfmeter zur Zeit.
Wie sieht es mit primacom aus WKN 625910 !
Nach der Umstrukturierung zur Zeit KGV von unter 5, vielleicht sogar unter 3 !!
Nur meine Meinung
Nach der Umstrukturierung zur Zeit KGV von unter 5, vielleicht sogar unter 3 !!
Nur meine Meinung
@value
"Es gibt keine Elfmeter zur Zeit."
und auch die haben nur eine Wahrscheinlichkeit von gut 70%!
Man sollte sich dennoch mal Carthago Capital anschauen...
"Es gibt keine Elfmeter zur Zeit."
und auch die haben nur eine Wahrscheinlichkeit von gut 70%!
Man sollte sich dennoch mal Carthago Capital anschauen...
Auch sicherlich ein Evergreen immer noch
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
vmr bereinigt um cash sind
dies kgv von 7-9.
und dies relativ sicher.
dies kgv von 7-9.
und dies relativ sicher.
LINOS AG (WKN 525650)
KGV 10
SYZYGY
Kurs um die 5 ... Cash um die 4,10 ...operatives Geschäft wird mit 90 Cent bezahlt .. profitabel ...Div 22 Cent .. und eine Sonderausschüttung ( ich rechne mit 2 bis 3 Euro bei Syzygy )in der Höhe von Atoss ( Atoss hat gut 40 % Kursgewinn nach der Bekanntgabe gemacht ) wird meiner Einschätzung kommen .
Dazu ein Sektor der wieder gute Aufträge bekommt .
Mit der Ankündigung einer Sonderausschüttung sehe ich hier Kurse von 7 bis 8 Euro !!
Kurs um die 5 ... Cash um die 4,10 ...operatives Geschäft wird mit 90 Cent bezahlt .. profitabel ...Div 22 Cent .. und eine Sonderausschüttung ( ich rechne mit 2 bis 3 Euro bei Syzygy )in der Höhe von Atoss ( Atoss hat gut 40 % Kursgewinn nach der Bekanntgabe gemacht ) wird meiner Einschätzung kommen .
Dazu ein Sektor der wieder gute Aufträge bekommt .
Mit der Ankündigung einer Sonderausschüttung sehe ich hier Kurse von 7 bis 8 Euro !!
Ein weitere Kandidat dürfte Analytik Jena sein.
EPS in Q1: 0,15 €, obwohl die beiden Großaufträge aus dem Projektgeschäft erst in den nächsten Quartal anlaufen werden. Instrumentengeschäft gedeiht prächtig. Außerdem Vogelgrippe-Profiteur, da bereits von einer Tochter Schnelltests entwickelt wurden.
EPS 2006: 0,70 €
EPS 2007: 1 € (wenn die Großaufträge im Projektgeschäft voll durchschlagen)
Kurs: 6,50 €
KGV 2006: ca. 9
KUV 2006: ca. 0,3
notiert nur knapp über dem Buchwert.
Die Wettbewerber haben fast alle mindestens doppelt so hohe Kennzahlen.
EPS in Q1: 0,15 €, obwohl die beiden Großaufträge aus dem Projektgeschäft erst in den nächsten Quartal anlaufen werden. Instrumentengeschäft gedeiht prächtig. Außerdem Vogelgrippe-Profiteur, da bereits von einer Tochter Schnelltests entwickelt wurden.
EPS 2006: 0,70 €
EPS 2007: 1 € (wenn die Großaufträge im Projektgeschäft voll durchschlagen)
Kurs: 6,50 €
KGV 2006: ca. 9
KUV 2006: ca. 0,3
notiert nur knapp über dem Buchwert.
Die Wettbewerber haben fast alle mindestens doppelt so hohe Kennzahlen.
Impera Total Return: KGV von 6
Ergebnis Q1 ca. 1,5 Euro/Aktie
Als Ergebnis der Transaktionen: Eutex mit 108.000 Aktien beteiligt und wird gerade überall als sehr aussichtsreich angepriesen, Einstieg bei 6,6 Euro Verkauf bei 15 Euro?; Concord Effekten im Nov. zu 2,05 gezeichnet aktuell bei 4 Euro; Frogster zu 8 Euro 50.000 St. erworben aktuell bei 13,50 Euro, Neosino vorbörslich zu ca. 40 Euro erworben, zu 55 Euro nachgekauft und getradet. Aktueller Kurs 165 Euro!!
Neosino sollte inzwischen realisiert sein im Gegensatz zu Eutex.
Ergebnis 2006: 3 Euro (weitere Transaktionen Transflow und Klicktel stehen jetzt schon fest). Bei Transflow sollten mehrere Mio. an stillen Reserven vorhanden sein)
KGV damit unter 6 bei Kurs von 17,5 Euro
Gruß
Kleiner chef
Ergebnis Q1 ca. 1,5 Euro/Aktie
Als Ergebnis der Transaktionen: Eutex mit 108.000 Aktien beteiligt und wird gerade überall als sehr aussichtsreich angepriesen, Einstieg bei 6,6 Euro Verkauf bei 15 Euro?; Concord Effekten im Nov. zu 2,05 gezeichnet aktuell bei 4 Euro; Frogster zu 8 Euro 50.000 St. erworben aktuell bei 13,50 Euro, Neosino vorbörslich zu ca. 40 Euro erworben, zu 55 Euro nachgekauft und getradet. Aktueller Kurs 165 Euro!!
Neosino sollte inzwischen realisiert sein im Gegensatz zu Eutex.
Ergebnis 2006: 3 Euro (weitere Transaktionen Transflow und Klicktel stehen jetzt schon fest). Bei Transflow sollten mehrere Mio. an stillen Reserven vorhanden sein)
KGV damit unter 6 bei Kurs von 17,5 Euro
Gruß
Kleiner chef
ölmühle hamburg kg hat ein kgv von 9 auf basis 2006.
und das ist der führende bio-diesel-hersteller der eu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
alle anderen bio-diesel-hersteller werden mit einem kgv von 25-30 bewertet und die ölmühle mit einem kgv von 9!!!!
ich bin voll investiert!
cf
und das ist der führende bio-diesel-hersteller der eu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
alle anderen bio-diesel-hersteller werden mit einem kgv von 25-30 bewertet und die ölmühle mit einem kgv von 9!!!!
ich bin voll investiert!
cf
Equitrust: Ein Gewinn von 21,8 Mio bei 12 Mio Aktien macht 1,81 pro Aktie. Kurs 3,24, das ergibt ein KGV von 1,8 für dieses Jahr. KGV 2005 lag bei 8,2 (Gewinn 4,3 Mio. in 2005).
Bei rund 30 Mio. neu anzulegenden Mitteln reicht eine Rendite von rd. 10-11% zuzüglich Fondsgeschäft um ein einstelliges KGV zu halten.
DGAP-Adhoc: equitrust AG meldet Veräußerung der Beteiligung an der ErSol Solar
Energy AG
equitrust AG / Verkauf
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) hat ihre Beteiligung an der
ErSol Solar Energy AG nach der Befreiung von der Lock-up Vereinbarung durch
die Konsortialführerin Deutsche Bank AG marktschonend veräußert. Die
Erträge belaufen sich auf TEUR 21.798. Inklusive des Teilexits zum IPO der
ErSol Solar Energy AG in 2005 konnte die equitrust AG Erträge in Höhe von
TEUR 27.888 und einen Gewinn in Höhe von TEUR 24.559 realisieren. Der auf
dieses Investment erzielte Multiple beträgt 8,37, dies entspricht einer IRR
von 975%.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
Email: info@equitrust.de
WWW: www.equitrust.de
ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Bei rund 30 Mio. neu anzulegenden Mitteln reicht eine Rendite von rd. 10-11% zuzüglich Fondsgeschäft um ein einstelliges KGV zu halten.
DGAP-Adhoc: equitrust AG meldet Veräußerung der Beteiligung an der ErSol Solar
Energy AG
equitrust AG / Verkauf
27.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 27. Februar 2006 - Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) hat ihre Beteiligung an der
ErSol Solar Energy AG nach der Befreiung von der Lock-up Vereinbarung durch
die Konsortialführerin Deutsche Bank AG marktschonend veräußert. Die
Erträge belaufen sich auf TEUR 21.798. Inklusive des Teilexits zum IPO der
ErSol Solar Energy AG in 2005 konnte die equitrust AG Erträge in Höhe von
TEUR 27.888 und einen Gewinn in Höhe von TEUR 24.559 realisieren. Der auf
dieses Investment erzielte Multiple beträgt 8,37, dies entspricht einer IRR
von 975%.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Frankfurter und Hamburger
Börse notierte Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die
equitrust AG als Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen,
zum anderen fungiert sie als Managementgesellschaft für
Private-Equity-Fonds.
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
DGAP 27.02.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: equitrust AG
ABC Straße 19/Kern2
20354 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 37 48 34-0
Fax: +49 (0) 40 37 48 34-10
Email: info@equitrust.de
WWW: www.equitrust.de
ISIN: DE0007776007
WKN: 777600
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf,
Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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equitrust AG mit einstelligem KGV ???
Für eine Private Equity Gesellschaft kann man kein
sinnvolles KGV angeben, weil die Gewinne aus Anteils-
verkäufen einmalig sind und nicht jede Investition
so viel bringt wie die verkaufte ErSol-Beteiligung.
equitrust sieht das genauso:
"Kurzprofil
Die equitrust AG, Hamburg ist eine im amtlichen Handel der Börse Düsseldorf notierte Private Equity Gesellschaft. Das Geschäftsmodell der equitrust AG steht auf zwei gleichrangigen Säulen. Das Beteiligungsgeschäft wird unter dem Begriff Private Equity Investments ausgebaut. Die Aktivitäten in diesem Bereich eröffnen erhebliche Wertsteigerungsmöglichkeiten bei Portfoliounternehmen und entsprechende Gewinnpotenziale für die equitrust AG. Den überdurchschnittlichen Renditen, die sich hierbei erzielen lassen, stehen allerdings auch erhebliche Risiken gegenüber. Das Geschäft ist grundsätzlich nur schwer prognostizierbar und kann keine kontinuierlichen Ergebnisbeiträge leisten.
Zur Ergänzung des Beteiligungsgeschäftes wurde daher der Bereich Private Equity Fonds aufgebaut. ..."
http://www.equitrust.de/t1/t1fs.php
Für eine Private Equity Gesellschaft kann man kein
sinnvolles KGV angeben, weil die Gewinne aus Anteils-
verkäufen einmalig sind und nicht jede Investition
so viel bringt wie die verkaufte ErSol-Beteiligung.
equitrust sieht das genauso:
"Kurzprofil
Die equitrust AG, Hamburg ist eine im amtlichen Handel der Börse Düsseldorf notierte Private Equity Gesellschaft. Das Geschäftsmodell der equitrust AG steht auf zwei gleichrangigen Säulen. Das Beteiligungsgeschäft wird unter dem Begriff Private Equity Investments ausgebaut. Die Aktivitäten in diesem Bereich eröffnen erhebliche Wertsteigerungsmöglichkeiten bei Portfoliounternehmen und entsprechende Gewinnpotenziale für die equitrust AG. Den überdurchschnittlichen Renditen, die sich hierbei erzielen lassen, stehen allerdings auch erhebliche Risiken gegenüber. Das Geschäft ist grundsätzlich nur schwer prognostizierbar und kann keine kontinuierlichen Ergebnisbeiträge leisten.
Zur Ergänzung des Beteiligungsgeschäftes wurde daher der Bereich Private Equity Fonds aufgebaut. ..."
http://www.equitrust.de/t1/t1fs.php
Nebenwerte mit KGV <= 10...gibt es ja kaum noch welche.
Aber schaut euch mal die Zahlen von Sixt an, dort muss im vierten Quartal außergewöhnliches passiert sein. Wenn man das aufs Jahr hochrechnet, muss der Kurs in ganz andere Regionen katapultiert werden. Selten saß ich so ungläubig vor Zahlen um habe einen Haken gesucht aber nicht gefunden. Hat jemand eine Erklärung für die EBT Explosion im traditionell schwachen Q4 von mius 2 auf 35 Millionen (Gesamtjahr von 43 auf 91)?
Aber schaut euch mal die Zahlen von Sixt an, dort muss im vierten Quartal außergewöhnliches passiert sein. Wenn man das aufs Jahr hochrechnet, muss der Kurs in ganz andere Regionen katapultiert werden. Selten saß ich so ungläubig vor Zahlen um habe einen Haken gesucht aber nicht gefunden. Hat jemand eine Erklärung für die EBT Explosion im traditionell schwachen Q4 von mius 2 auf 35 Millionen (Gesamtjahr von 43 auf 91)?
Womöglich hängt dies mit mit der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS zusammen.
Denkbar ist u.a.
-> Veränderung auf Grund der Aussetzung der Firmenwertabschreibung;
-> Aktivierung von bisher nicht aktivierungsfähigen Kosten
-> Unterschiedliche Behandlung der Ertragsrealisation etc.
Kann man allerdings jetzt noch nicht einschätzen. Man muss die Veröffentlichung des GB abwarten.
Denkbar ist u.a.
-> Veränderung auf Grund der Aussetzung der Firmenwertabschreibung;
-> Aktivierung von bisher nicht aktivierungsfähigen Kosten
-> Unterschiedliche Behandlung der Ertragsrealisation etc.
Kann man allerdings jetzt noch nicht einschätzen. Man muss die Veröffentlichung des GB abwarten.
Das ging mir auch durch den Kopf, aber ergibt keine Erklärung, warum ausgerechnet von Q3 auf Q4 der Sprung auftaucht. Man wechselt doch nicht unterjährig die Bilanzierungsmethoden.
Hi,
Quelle: Quartalsbericht 3/05, Sixt AG, Seite 12, Tz 6.2
"Gegenüber dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 wurden mit Ausnahme der erstmaligen Ausübung des Wahlrechts zum Ausweis aktiver latenter Steuern keine Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden per 30.09.2005 vorgenommen." Demzufolge handelt es sich um einen Zwischenabschuss nach handelsrechtlichen Vorschriften. Was ein wenig verwirrt ist die Einteilung der Bilanzpositionen in langfristige und kurzfristige wie es die IFRS fordern und man § 266 HGB beiseite geschoben hat.
Quelle: Quartalsbericht 3/05, Sixt AG, Seite 12, Tz 6.2
"Gegenüber dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 wurden mit Ausnahme der erstmaligen Ausübung des Wahlrechts zum Ausweis aktiver latenter Steuern keine Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden per 30.09.2005 vorgenommen." Demzufolge handelt es sich um einen Zwischenabschuss nach handelsrechtlichen Vorschriften. Was ein wenig verwirrt ist die Einteilung der Bilanzpositionen in langfristige und kurzfristige wie es die IFRS fordern und man § 266 HGB beiseite geschoben hat.
Wahrscheinlich nur noch wenige Stunden:
Heute Zahlen von Vetropack (Schweiz)
Eine unglaubliche Cashmaschine:
08:43 Vetropack/2005: Umsatz und Gewinn gesteigert - höhere Dividende
Name Letzter Veränderung
VETROPACK I 1`168.00 78.00 (7.16%)
Bülach (AWP) - Die Vetropack-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2005 den Umsatz um 7,1% auf 519,8 (VJ 485,4) gesteigert. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich trotz höherer Energiepreise und anhaltendem Margendruck um 11,4% auf 61,8 (55,5) Mio CHF. Der Reingewinn stieg um 22,1% auf 50,9 (41,7) Mio CHF, wie der Verpackungshersteller am Mittwoch mitteilte.
Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung die Ausschüttung einer erhöhten Dividende von 32 (28)% dess Nominalwertes der Aktien. Dies entspricht 16,00 (14,00) CHF je Inhaber- und 3,20 (2,80) CHF je Namenaktie.
Neben dem Volumenwachstum macht Vetropack ein Kostensenkungsprogramm und gezielte Investitionen in die Produktionsanlagen für die trotz gestiegener Preise erhalten gebliebene Ertragskraft verantwortlich. Die Bruttomarge beträgt 11,9%, was gemäss Vetropack dem Vorjahresniveau entspricht.
Insgesamt setzte Vetropack im vergangenen Jahr 3,57 (3,31) Mrd Glasverpackungen ab, was einem Plus von 7,9% entspricht. Dabei haben nach Angaben des Unternehmens alle Tochtergesellschaften zur Steigerung beigetragen, besonders markant aber Osteuropa. Für die Schweiz spricht das Unternehmen von einem verstärkten Preis- und Konkurrenzdruck durch die schlecht ausgelastete deutsche Glasindustrie.
Aktuelle MK 499 Millionen Franken, Gewinn 50,9 Millionen
Heute Zahlen von Vetropack (Schweiz)
Eine unglaubliche Cashmaschine:
08:43 Vetropack/2005: Umsatz und Gewinn gesteigert - höhere Dividende
Name Letzter Veränderung
VETROPACK I 1`168.00 78.00 (7.16%)
Bülach (AWP) - Die Vetropack-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2005 den Umsatz um 7,1% auf 519,8 (VJ 485,4) gesteigert. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich trotz höherer Energiepreise und anhaltendem Margendruck um 11,4% auf 61,8 (55,5) Mio CHF. Der Reingewinn stieg um 22,1% auf 50,9 (41,7) Mio CHF, wie der Verpackungshersteller am Mittwoch mitteilte.
Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung die Ausschüttung einer erhöhten Dividende von 32 (28)% dess Nominalwertes der Aktien. Dies entspricht 16,00 (14,00) CHF je Inhaber- und 3,20 (2,80) CHF je Namenaktie.
Neben dem Volumenwachstum macht Vetropack ein Kostensenkungsprogramm und gezielte Investitionen in die Produktionsanlagen für die trotz gestiegener Preise erhalten gebliebene Ertragskraft verantwortlich. Die Bruttomarge beträgt 11,9%, was gemäss Vetropack dem Vorjahresniveau entspricht.
Insgesamt setzte Vetropack im vergangenen Jahr 3,57 (3,31) Mrd Glasverpackungen ab, was einem Plus von 7,9% entspricht. Dabei haben nach Angaben des Unternehmens alle Tochtergesellschaften zur Steigerung beigetragen, besonders markant aber Osteuropa. Für die Schweiz spricht das Unternehmen von einem verstärkten Preis- und Konkurrenzdruck durch die schlecht ausgelastete deutsche Glasindustrie.
Aktuelle MK 499 Millionen Franken, Gewinn 50,9 Millionen
Nach den gestrigen Zahlen ist Sixt trotz einer unglaublichen Kursentwicklung immer noch einstellig, das 06er Ergebnis läuft auf über 4 Euro hinaus und die Vorzüge kosten nur 34.
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