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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Februar 2005 ● Kalenderwoche 8 ■■&#9632 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.05 11:28:03 von
    neuester Beitrag 28.02.05 10:12:41 von
    Beiträge: 1.258
    ID: 956.358
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      schrieb am 20.02.05 11:28:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ahoi liebe Trader & Börsenfreunde !



      Die "Kaffeefahrt" beginnt... ;)



      [URLWOCHENVORSCHAU / 8. Kalenderwoche - Termine vom 21. bis 25. Februar]http://spk.gedif.de/159/news.htm?id=23500357&r=0&sektion=termine&awert=&u=0&p=0&k=0[/URL]



      Marktüberblick:





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX




      L-DAX










      US-Futures (SPX & NDX):





      Saisonalität DAX:






      Rohstoffe & Währungen:








      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.

      Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread, einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat !




      all time high
      HSM
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      schrieb am 20.02.05 11:36:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:36:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      WOCHENAUSBLICK: Leichte Gewinne erwartet - DAX-Bilanzen und Premiere im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX dürfte in der kommenden Börsenwoche erneut die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Punkten in Angriff nehmen. "Auf Grund der immer noch sehr niedrigen Zinsen und günstiger Bewertungen vieler Titel dürften die Chancen am deutschen Aktienmarkt gut sein", hieß es bei der Commerzbank.

      Ebenfalls optimistisch äußerte sich Aktienhändler Fidel Helmer vom Frankfurter Bankhaus Hauck & Aufhäuser: "Gestützt von den wohl meist guten Unternehmensdaten dürfte der DAX erneut die 4.400 Punkte ins Visier nehmen." Etwas skeptischer zeigten sich indes die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP): "Trotz guter Unternehmensdaten halten wir eine Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt in den nächsten Wochen für wahrscheinlich."

      `POSITIVE DIVIDENDENPOLITIK`

      Die meisten Experten sehen die Aktienkurse nach unten abgesichert. "Die positive Dividendenpolitik dürfte die Märkte vor Rückschlägen schützen", sagte Raed Mustafa, Aktienhändler bei der BW-Bank. Klaus Stabel von der ICF Kursmakler AG hob ebenfalls die "attraktiven Dividendenrenditen" hervor, die die Aktienmärkte in den kommenden Tagen stabilisieren dürften.

      Auch andere Experten begründeten ihre Zuversicht mit den steigenden oder zumindest stabilen Ausschüttungen. "Wir sehen im DAX zur Zeit Dividendenrenditen von durchschnittlich 2,5 Prozent. Teilweise werden sogar vier bis fünf Prozent erreicht", sagte Chefanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Zum Ende der neunziger Jahre, als hohe Kurssteigerungen für Rekordgewinne der Anleger sorgten, waren Dividenden fast völlig aus dem Blickfeld der Investoren verschwunden.

      ZAHLENREIGEN IM DAX

      Am Montag wird die Deutsche Börse nach Börsenschluss ihre Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2004 dürften nach Ansicht der UBS erreicht werden. Neben den Zahlen dürften aber auch die Pläne der Frankfurter zur Übernahme der Londoner Börse das Interesse der Anleger auf sich ziehen.

      Am Dienstag legt Henkel endgültige Zahlen für 2004 vor. Wie bereits Anfang des Monats bekannt wurde, hat der Konsumgüterkonzern im abgelaufenen Jahr der Konsumflaute getrotzt und nicht zuletzt wegen des übernommenen US-Konkurrenten Dial Umsatz und Gewinn gesteigert. Am Donnerstag werden sich die Blicke der Anleger auf die Versorgerbranche richten. Dann wird nämlich der RWE -Konzern Zahlen für das Gesamtjahr präsentieren. Die LRP-Experten halten die Zahlung einer Sonderdividende für wahrscheinlich. Auch die HVB, Fresenius Medical Care und Fresenius werden an diesem Tag einen Blick in ihre Bilanzen gewähren.

      PREMIERE-ZEICHNUNGSFRIST BEGINNT AM MITTWOCH

      Kurz vor dem Börsengang des Bezahlsenders Premiere zeigen vor allem institutionelle Investoren aus dem Ausland Interesse an der ersten großen Aktienemission in diesem Jahr. "Vor allem bei angelsächsische Fonds stößt Premiere auf großes Interesse, weil dort das Bezahlfernsehen bereits ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist", erklärte ICF-Experte Stabel. An diesem Mittwoch beginnt die Zeichnungsfrist für die Premiere-Aktien. Die Erstnotiz ist für den 9. März vorgesehen.

      Die anstehenden Konjunkturdaten dürften die Finanzmärkte unterstützen. So wird sich der ifo-Gesamtindex nach Einschätzung von Experten den dritten Monat in Folge aufhellen. UBS-Volkswirt Ed Teather verwies auf die positive Entwicklung der ZEW-Konjunkturerwartungen. Dies sei "ein gutes Signal" im Hinblick auf die Stimmung in den Unternehmen in Deutschland./tw/sf/tb
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:39:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      CHART-KOLUMNE: Bund-Future kippt und Aktienindizes konsolidieren

      HAMBURG (S-T Systemtrade) - Sechs Tage in Folge verlor der Bund-Future und durchbrach sowohl die als Unterstützung ausgewiesene 120.31 als auch die Trendlinie des seit Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrends im adjustierten Kursverlauf. Im Tagestief vom letzten Donnerstag fiel der März-Kontrakt auf 119.51 und schob sich damit in bzw. nah an den aktuell gültigen Unterstützungsbereich, den wir um 119.49 / 119.45 definieren.

      Damit befindet sich der Renten-Future erneut auf einem charttechnisch definierten Kursniveau, an dem eine Reaktion einsetzen, bzw. der jüngste Abwärtsimpuls gestoppt werden könnte. Um hierfür eine Indikation (zumindest zur Orientierung) zu haben, aktualisieren wir die Korrekturpotentiale auf die Wegstrecke des letzten Abschwungs neu. Einschließlich der jüngsten Entwicklung lauten diese nun:
      Minimumkorrektur: 119.98 / 120.05
      Normalkorrektur: 120.23
      Maximumkorrektur: 120.41 / 120.49

      Wie in unseren Bewertungen auf der Aktienseite, unterstellen wir auch im Bund-Future, dass eine erwartete Korrektur / Reaktion, die nur innerhalb ihres berechneten minimalen Reaktionsbereiches verläuft, ein Indiz dafür darstellt, dass die sich aufbauende Bewegungsdynamik und Schwungkraft auf der Unterseite ein Niveau erreicht, die eine Fortsetzung des Abwärtstrends bewirken sollte. Entwarnung im statistischen Sinne gäbe es erst, wenn der Bund-Future im Zuge einer erwarteten Reaktion tatsächlich das errechnete maximale Korrekturpotential ausschöpft.

      BRENT-CRUDE-OIL

      Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite "abstecken". Somit wird es nun auch hier wieder "spannend", da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer "Widerstandsbestätigung" auf dem Prüfstand steht.

      Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel - jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.

      AKTIEN-INDIZES

      Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die "Einheitlichkeit zerfällt". Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa - obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen - als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.

      In den Europa-Indizes liegt uns ein leicht differenziertes Bild vor: Angebotsdruck am Nachmittag gab es in allen beurteilten Märkten, dennoch fällt ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im britischen FTSE 100 auf, während der deutsche DAX und der spanische IBEX 35 schon in einer leichten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase verharren, von der aus auch jederzeit ein abwärts ausgerichteter Reaktionsimpuls starten könnte.

      Fakt ist, die Markttechnik beginnt sich auf Tagesbasis einzutrüben. Hierzu zählt, dass sich die trendfolgenden Indikatoren, die wir zur Bewertung und Messung der Trendrichtung unterlegen (set-up), zum Teil wieder deutlich annähern und damit ein baldiges, mögliches Ende des mathematisch definierten Aufwärtstrends auf Tagesbasis signalisieren. Hinzu kommt eine sich reduzierende Schwungkraft, ebenfalls noch in unterschiedlichem Stadium, dennoch auffälligCHART-KOLUMNE: Bund-Future kippt und Aktienindizes konsolidieren

      HAMBURG (S-T Systemtrade) - Sechs Tage in Folge verlor der Bund-Future und durchbrach sowohl die als Unterstützung ausgewiesene 120.31 als auch die Trendlinie des seit Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrends im adjustierten Kursverlauf. Im Tagestief vom letzten Donnerstag fiel der März-Kontrakt auf 119.51 und schob sich damit in bzw. nah an den aktuell gültigen Unterstützungsbereich, den wir um 119.49 / 119.45 definieren.

      Damit befindet sich der Renten-Future erneut auf einem charttechnisch definierten Kursniveau, an dem eine Reaktion einsetzen, bzw. der jüngste Abwärtsimpuls gestoppt werden könnte. Um hierfür eine Indikation (zumindest zur Orientierung) zu haben, aktualisieren wir die Korrekturpotentiale auf die Wegstrecke des letzten Abschwungs neu. Einschließlich der jüngsten Entwicklung lauten diese nun:
      Minimumkorrektur: 119.98 / 120.05
      Normalkorrektur: 120.23
      Maximumkorrektur: 120.41 / 120.49

      Wie in unseren Bewertungen auf der Aktienseite, unterstellen wir auch im Bund-Future, dass eine erwartete Korrektur / Reaktion, die nur innerhalb ihres berechneten minimalen Reaktionsbereiches verläuft, ein Indiz dafür darstellt, dass die sich aufbauende Bewegungsdynamik und Schwungkraft auf der Unterseite ein Niveau erreicht, die eine Fortsetzung des Abwärtstrends bewirken sollte. Entwarnung im statistischen Sinne gäbe es erst, wenn der Bund-Future im Zuge einer erwarteten Reaktion tatsächlich das errechnete maximale Korrekturpotential ausschöpft.

      BRENT-CRUDE-OIL

      Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite "abstecken". Somit wird es nun auch hier wieder "spannend", da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer "Widerstandsbestätigung" auf dem Prüfstand steht.

      Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel - jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.

      AKTIEN-INDIZES

      Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die "Einheitlichkeit zerfällt". Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa - obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen - als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.

      In den Europa-Indizes liegt uns ein leicht differenziertes Bild vor: Angebotsdruck am Nachmittag gab es in allen beurteilten Märkten, dennoch fällt ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im britischen FTSE 100 auf, während der deutsche DAX und der spanische IBEX 35 schon in einer leichten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase verharren, von der aus auch jederzeit ein abwärts ausgerichteter Reaktionsimpuls starten könnte.

      Fakt ist, die Markttechnik beginnt sich auf Tagesbasis einzutrüben. Hierzu zählt, dass sich die trendfolgenden Indikatoren, die wir zur Bewertung und Messung der Trendrichtung unterlegen (set-up), zum Teil wieder deutlich annähern und damit ein baldiges, mögliches Ende des mathematisch definierten Aufwärtstrends auf Tagesbasis signalisieren. Hinzu kommt eine sich reduzierende Schwungkraft, ebenfalls noch in unterschiedlichem Stadium, dennoch auffällig.

      In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass zumindest im taktisch/kurzfristigen Zeitfenster bald eine differenzierte Betrachtungsweise wieder unsere bisherige positive Erwartungshaltung ablösen wird.

      In den US-Börsen waren die jüngsten Abschläge ausgeprägter als in Europa. Hier fallen uns zwei Aspekte auf:

      (ERSTENS) der Dow Jones dreht pünktlich nahe seines oberen Widerstandes und Bewegungshochs bei etwa 10868 ab und bildet eine "luntenfreie" schwarze Kerze.

      (ZWEITENS) auf die kritische bzw. eher träge Verfassung des Kursverlaufes beider NASDAQŽs wiesen wir bereits mehrfach hin. Erstmals richtig deutlich, dass wir hier einen wenig dynamischen Aufwärtsimpuls hatten, sahen wir ja spätestens am 09. / 10. Februar, als beide Indizes auf ihre errechnete Maximumkorrektur zurückfielen und damit eine bevorstehende, eher seitwärts gerichtete Konsolidierung signalisierten. Mit Blick auf den Kursrutsch vom Donnerstag, incl. der Einordnung des Kursniveaus, von dem aus dieser Prozess in Gang gesetzt wurde, bestärkt uns in dieser Meinung.

      In der Konsequenz müssen wir festhalten: zumindest auf Tagesbasis und im kurzfristig/taktischen Zeitfenster, rechnen wir mit dem Beginn einer Konsolidierung, wenn nicht sogar mit einer beginnenden Reaktion auf der Aktienseite. Im strategischen Zeitfenster sind die laufenden Aufwärtstrends (besonders in Europa) dagegen noch immer intakt.

      DAX

      Widerstände: 4409 (u), 4483 (O);
      Unterstützungen: 4338 (u), 4325 / 4310 (O), 4269 (O), 4191 / 4185 (O);


      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX
      INDEX:

      4333 / 4322 Minimumkorrektur
      4296 Normalkorrektur
      4269 / 4259 Maximumkorrektur

      Sowohl in der Kasse (DAX-Index), als auch im Future (FDAX), markierte der letzte Donnerstag einen so genannten Doji-Verlauf. Der Kursverlauf des deutschen Marktes verblieb innerhalb der Tagesspanne vom Mittwoch und schloss nach einigen üblichen Tagesschwankungen nahe seiner Eröffnung. Wir schließen daraus, dass sich der Markt, zumindest temporär, wohl "festtreten" wird, d.h. konkret, es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Angebots- und Nachfrageverhältnis aktuell ausgleicht.

      Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es keine Änderungen gegenüber früheren Ausführungen. Hier gilt unverändert: intakter Aufwärtstrend, bestätigt über die drei Komponente, die wir zur Beurteilung bzw. Bestimmung eines Trendverlaufes ansetzen: Charttechnik (Trendlinienverlauf), Markttechnik (set-up) und das Regelwerk der Dow Theorie im Bezug auf die jüngsten Reaktionsextreme.

      Interessanter ist da schon die Beurteilung des Kursverlaufes auf Tagesbasis. Hier sahen wir bereits am Mittwoch einen Kursverlust, in dessen Zusammenhang die jüngste Aufwärtstrendlinie des seit Februar gültigen Bewegungsimpulses unterschritten wurde. Per Donnerstag nun die Ausbildung eines neutral zu interpretierenden DojiŽs.

      In der Konsequenz gehen wir jetzt von folgendem Aspekt aus:

      (1) nach oben hin halten wir den Markt temporär für gedeckelt. (2) unserer Ansicht nach müssen wir uns derzeit eher in den zwei Möglichkeiten einer beginnenden Konsolidierung bzw. eines Impulswechsels umsehen.

      Betrachten wir beide letzt genannten Szenarien:

      Grundsätzlich können wir zunächst einige Fakten benennen, auf denen unsere Grundüberlegungen basieren.

      (1) wir gehen davon aus, dass der DAX solange eine statistisch gesehen hohe Chance hat, seinen übergeordneten Aufwärtstrend wieder aufzunehmen (nach Abschluss der Reaktion), solange er nicht das errechnete minimale Reaktionspotential bei 4333 / 4322 unterschreitet.

      (2) wir definieren im Bereich um 4338 eine technische Unterstützung, resultierend aus dem jüngsten Reaktionstief. Sollte der DAX auch am Freitag das Mittwochtief nicht unterschreiten, wäre auch der Bereich um 4348 als neue, potentielle Unterstützung zu sehen.

      (3) wir bleiben demnach mittelfristig optimistisch, solange die genannten Kursniveaus "unangetastet bleiben".

      Grundsätzlich können wir demnach - wenn wir die drei o.g. Prämissen so akzeptieren - unterstellen, dass sich der DAX aktuell in einer beginnenden Konsolidierungsphase befindet, deren Begrenzungen jedoch noch nicht klar definiert sind. Wir unterstellen zum jetzigen Zeitpunkt, dass die möglichen (!) Begrenzungen einer erwarteten (!) Konsolidierungszone in etwa in den Bereichen um 4409 und 4338 liegen. Konsequenterweise betrachten wir den DAX innerhalb dieser Grenzen als einen neutralen Trading-Markt.

      Innerhalb dieser Chartmarken gehen wir keine neuen, strategisch ausgerichteten Positionen ein, sondern arbeiten nur (!) taktisch ausgerichtet. All unsere strategischen Aktivitäten, begleitet durch eine Positionsführungstabelle, können Sie im Fondsnewsletter zum Wagner & Lang Universal Aktiv-Fonds nachlesen nachlesen.

      ---Uwe Wagner---
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:41:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Erfogreichen Wochenstart Euch allen:cool:

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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:41:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Musterdepot:

      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:41:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Spezialwerte:

      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:43:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      ZUSAMMENFASSUNG:


      Der Mißmanager:

      General Motors


      Gesunde Geschäfte min kranken Häusern:

      Rhön Klinikum
      Marseille Kliniken


      Der Super-Chip:

      IBM
      Intel
      Sony
      Toshiba


      Der Katalog-König geht shoppen:

      Schlott


      Musterdepot:

      Keine Veränderungen


      Aktien im Test:

      MAN
      Münchener Rück.
      IKB
      BMW
      Coca-Cola
      Total
      Fraprt
      Coca-Cola


      Euro-Favoriten:

      Bilfinger & Berger
      Mobilcom
      Böhler
      ThyssenKrupp
      Vivacon
      Wienerberger
      Commerzbank
      Volkswagen


      Spezialwerte:

      BMP
      Alno
      Varetis

      Euro-Favoriten:

      Jetter
      Fortec
      United Labels


      Warrant der Woche:

      DAX-Straddle, ISIN: DE000DB28661, Perfekte Strategie für die derzeitige Marktphase
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:44:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      GM - Der Mißmanager (EurAmS)

      Zügellose Expansion, riesige Überkapazitäten, enorme Pensionsbelastungen - Rick Wagoner hat den weltgrößten Autokonzern General Motors tief in die Krise manövriert.

      von Christiane Habrich-Böcker, Euro am Sonntag

      Noch ist er der mächtigste Mann der Autoindustrie. Trotzdem dürfte Rick Wagoner am Stammsitz von General Motors im Renaissance-Center in Detroit schlechte Laune verbreiten. Der 51jährige weiß, was kommt: Im Laufe dieses Jahres wird er zwar noch einen Autokonzern lenken, aber aller Voraussicht nach nicht mehr den größten der Welt. Toyota dürfte in Sachen Marktanteile auf den Spitzenplatz vorbeiziehen, den GM immerhin seit 1931 besetzt hatte.

      Vor 28 Jahren hat Wagoner als simpler Controller bei GM angefangen und sich zielstrebig bis auf den Chefsessel hochgearbeitet. Als er ihn im Jahr 2000 erklomm, schien es zunächst, daß alles besser werden würde beim damals schon unter schwindenden Marktanteilen leidenden Autoriesen. Wagoner verordnete dem Konzern neue Strukturen, fuhr tatsächlich erste Erfolge ein. Dabei allerdings blieb es. Nun steht Wagoner so da, wie einer, der den Vorwärts- mit dem Rückwärtsgang verwechselt hat. Mit einem Schlag holen ihn die Fehler seiner ungezügelten Expansionsstrategie und seines Mißmanagements ein.

      Beispiel Europa: Durch Markenzukäufe wollten die Amerikaner die Straßen des Alten Kontinents erobern, ohne für teures Geld eigene Fahrzeuge am Markt einzuführen. Zu Vauxhall und Opel, die schon seit den 30er Jahren zu GM gehören, wurden in den 90ern Saab sowie ein 20-Prozent-Anteil an Fiat erworben. Grundsätzlich keine schlechte Strategie, solange man die Marken selbständig agieren ließ. Doch dann folgte ein nicht nachvollziehbarer Zickzack-Kurs: Abwechselnd ließ Wagoner den örtlichen Managern totale Freiheit, oder er diktierte ihnen ihre Aufgaben bis ins Detail. Die Folge: Allein bei Opel wechselte in 20 Jahren 15 Mal der Chef.

      Dazu kam, daß man das Geld, das die Europa-Töchter verdienten, für den weltweiten Ausbau von GM-Produktionsstätten verwendete. Mit dem Effekt, daß die Mittel für Neuentwicklungen fehlten und attraktive Nischen nicht besetzt wurden, um sinkende Absätze in Europa durch passende Modelle zu kompensieren. Durch mangelnde Koordination wurden keine kostensparenden Plattformstrategien geschaffen, statt dessen vielfach doppelte Entwicklungskapazitäten verbrannt. Die Besonderheiten des europäischen Marktes, immerhin der zweitgrößte der Welt, wurden in Detroit nie verstanden. Speziell die Bedeutung der Händler. Allein in Deutschland gibt es mehr als in den gesamten USA. Gekümmert hat sich die GM-Spitze nie wirklich um sie. Folge: Viele gingen entweder in Konkurs oder wanderten zu anderen Marken ab.

      Das kuriose Ergebnis dieser Art von Firmenpolitik ist das Phänomen Fiat: GM zahlt 1,55 Milliarden Euro an die Italiener, um sie nicht übernehmen zu müssen. Daneben steckt Opel in der größten Krise seit seiner Gründung. Für Saab, so wird kolportiert, erwägen die Strategen in Detroit gar die Schließung. Die Schweden schreiben seit langem tiefrote Zahlen. Ein Grund: Die Modelle haben sich in den vergangenen Jahren zumindest äußerlich kaum verändert. Und bei Preisen ab 24000 Euro bewegen sie sich im gerade nicht gefragten Mittelklasse-Segment.

      Ende März fällt die Entscheidung. Dann soll der komplette Sanierungsplan für Opel und Co vorliegen. Wobei die deutsche Traditionsfirma derzeit wohl die besseren Karten hat, da General Motors wichtige Entwicklungskapazitäten, wie die GM-Marke Saturn, nach Rüsselsheim überweist. Das liegt zum Teil am reaktivierten Manager-Oldtimer Bob Lutz, der schon 1963 bei GM war und Opel gut kennt.

      Der 73jährige soll das ausgleichen, was Wagoner fehlt - das technische Verständnis. Dieser Mangel führte dahin, daß es in der kompletten Markenfamilie keinen wirklichen Reißer mehr gibt, die Qualtitätsprobleme zunahmen und GM zudem unter erheblichen Überkapazitäten leidet. Eine Auslastung der Produktionsstätten ist nur deshalb möglich, weil der Absatz über teure Rabatte angekurbelt wird. GM eröffnete dadurch einen Preiskrieg, der zum Fluch der US-Autoindustrie wurde.

      Dazu kommen enorme Belastungen durch Pensionsverpflichtungen. In guten Jahren ließ sich das Management auf großzügige Regelungen für die US-Mitarbeiter und deren Familien ein. Durch Personalabbau und Ausgliederung von Firmenteilen sank jedoch beständig die Zahl jener, die die Rentenkasse füllen. Inzwischen sind weniger als 25 Prozent vom Personalstand aus jener Zeit geblieben, als man die Regelung aushandelte. Dadurch steckt in jedem verkauften Auto eine Belastung von rund 1500 Dollar, die allein für die Rentenverpflichtungen draufgehen.

      Rick Wagoner reagiert, wie er am liebsten reagiert: Er bastelt an einer Restrukturierung. Ehe sie greift, wird GM wohl die längste Zeit der größte Autobauer der Welt und Mr. Wagoner der mächtigste Autoboß gewesen sein. Aber er kann ja dann an einem Ruf als Sanierer arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:46:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Katalog-König geht shoppen (EurAmS)

      Beim Druckerei-Betreiber Schlott zieht das Geschäft weiter an. Jetzt wollen die Schwarzwälder wieder zukaufen. Was das für die Aktie bedeutet, warum Anleger sich den Wert anschauen sollten.

      von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag

      Was ordentliche Investor-Relations-Arbeit betrifft, läßt Schlott-Finanzchef Uwe Hack nichts anbrennen. Vergangene Woche ging`s mal wieder quer durch Europa: Montag Zürich, Dienstag Edinburgh, Mittwoch London, Donnerstag Frankfurt und zum Abschluß Paris.

      Das schlaucht. Aber es lohnt sich eben auch: "Früher war es das Schwierigste, überhaupt einen Termin bei einem Fondsmanager oder Vermögensverwalter zu bekommen", sagt Hack. Doch seit der SDAX-Aufnahme am 20. Dezember nimmt er diese Hürde locker. "Das Interesse ist spürbar größer geworden."

      Das läßt sich auch im Kursverlauf ablesen: Seither hat die Aktie rund 17 Prozent gewonnen. Und das dürfte kaum das Ende gewesen sein. Schließlich gehört das Papier mit einem KGV von 9,x noch immer zu den günstigsten Werten im SDAX (siehe Investor-Info).

      Schlott hat sich auf Tiefdruck spezialisiert. Ob KarstadtQuelle, Ikea oder Otto: Das Unternehmen aus Neustadt im Schwarzwald druckt die Wälzer für fast alle deutschen und ein paar ausländische Versandhäuser sowie zahlreiche Zeitschriften. Mit einem Marktanteil von 9,5 Prozent im Tiefdruck ist die Gruppe gegenwärtig hinter der zu Bertelsmann gehörenden Arvato und der kanadischen Quebecor-Gruppe europaweit die Nummer 3 (siehe Grafik).

      Doch Vorstands-Chef Bernd Rose ist ehrgeizig: Mittelfristig soll sein Unternehmen den europäischen Marktanteil auf 20 Prozent verdoppeln. Wer die Entwicklung der Schwarzwälder verfolgt, traut Schlott das locker zu. Immerhin hat die Gruppe den Wertschöpfungsumsatz, also die Erlöse ohne das von Kunden beigestellte Papier, in den vergangenen zehn Jahren auf zuletzt 341 Millionen Euro verzehnfacht.

      Mit organischem Wachstum geht das kaum. Denn der Werbe-Markt wächst pro Jahr um zwei bis drei Prozent und damit praktisch im selben Tempo wie die Wirtschaft. Wer schneller zulegen will, kommt an Zukäufen kaum vorbei. Also greift der Druckerei-Spezialist bei der Konkurrenz zu. Inzwischen geht das im Drei-Jahres-Rhythmus. Nach der Integration einer Neuerwerbung im ersten Jahr und der Feinjustierung im zweiten ist im dritten Jahr das nächste Übernahmeziel auf der Agenda. So war das auch bei der Übernahme der Hamburger Broschek-Gruppe. Der 2002 einverleibte Tiefdruck-Spezialist paßte vorzüglich ins Portfolio. Schließlich machen die Nordlichter rund 70 Prozent ihres Umsatzes im Ausland.

      2005 ist die nächste Übernahme fällig: "Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wollen wir dieses Jahr zukaufen", so Finanzchef Hack gegenüber EURO am Sonntag. "Zwischen 200 und 250 Millionen Euro Unternehmenswert", also Kaufpreis zuzüglich Nettoverschuldung, könne Schlott dabei stemmen. Je nach Unternehmensgröße kämen die Schwarzwälder dann europaweit auf 15 bis 18 Prozent Marktanteil, schätzt Hack. Damit würde Schlott an Quebecor vorbei auf Rang 2 vorrücken.

      Die Wahrscheinlichkeit, daß das klappt, ist hoch - nicht nur wegen der Übernahme. Denn Quebecor hat mit seiner französischen Tochter derzeit alle Hände voll zu tun. "Die werden das erst mal abarbeiten, bevor sie den nächsten Schritt gehen", sagt Roland Könen, Analyst beim Bankhaus Lampe. Zudem dürfte Schlott von der geplanten Fusion des größten Wettbewerbers profitieren. Wenn die EU-Kartellbehörden mitspielen, will sich Arvato mit der ebenfalls zu Bertelsmann gehörenden Druckerei von Gruner + Jahr sowie den Tiefdruckereien des Axel Springer Verlags (zu dem auch EURO am Sonntag gehört) zusammenschließen. Damit entstünde der größte europäische Tiefdruck-Anbieter.

      Beobachter gehen davon aus, daß von der EU grünes Licht für den Zusammenschluß kommt: "Es wird wohl ein paar Auflagen geben, aber die Fusion dürfte durchgehen", glaubt Analyst Könen. Der Schritt wird wohl die ohnehin laufende Konzentration auf dem stark zersplitterten Tiefdruck-Markt "weiter beschleunigen", erwartet auch Schlott-Finanzchef Hack. Schon in fünf Jahren könnten die führenden drei europäischen Unternehmen über 50 Prozent des Marktes auf sich vereinigen. In den USA beherrschen die Top Drei den Markt komplett.

      "Falls die Fusion um Arvato durchgeht, ist Schlott der nächste logische Ansprechpartner für fusionswillige Unternehmen", heißt es aus der Branche. Hack sieht das ähnlich: "In der nächsten Konsolidierungsrunde sind wir am Drücker." Schließlich käme Arvato nach einer Fusion als Partner schon aus kartellrechtlichen Gründen für weitere Zukäufe kaum noch in Frage. Zudem wäre "Arvato angesichts der nötigen Integration wohl erst mal mit sich selbst beschäftigt", so Könen.

      Für steigende Gewinne dürften auch die Versandhäuser sorgen - obwohl sich am gesamten Druck-Volumen "im laufenden Geschäftsjahr wohl nichts ändern" werde, so Hack zu EURO. Denn um aktueller zu sein, will etwa Quelle künftig drei dünnere statt bislang zwei megadicke Kataloge verschicken. Dazu soll es zusätzliche Prospekte geben. Dem Beispiel des Branchenprimus dürften andere Versandhäuser folgen. Zwar hat das zunächst für Schwierigkeiten bei der Kapazitätsplanung in den Schlott-Druckereien gesorgt. Doch inzwischen sei das Unternehmen "bei der Feinjustierung", so Hack. Der Finanzmann sieht in der veränderten Erscheinungsweise ohnehin deutliche Vorteile. Schließlich fallen durch die Produktionsentzerrung satte Zuschläge fürs Personal weg. Selbst ohne die Extras gehört der Druckertarif schon zu den höchsten im Lande.

      Die geänderte Produktion schlägt sich nach den Worten von Hack frühestens im vierten Quartal in den Zahlen nieder, was den Ergebniseffekt im laufenden Jahr noch überschaubar macht. Aber im nächsten Geschäftsjahr könnten die geänderten Bedingungen zu Einsparungen "im einstelligen Millionenbereich" führen.

      Zwar wollen die Auftraggeber davon auch noch was abhaben: "Die Kunden werden sich das mit Schlott teilen wollen und auf Preissenkungen drängen", erwartet Analyst Könen. Doch was übrigbleibt, ist ergebniswirksam. Investoren werden das gern hören. Über mangelnde Aufmerksamkeit muß sich Hack wohl auf absehbare Zeit nicht beklagen.

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      schrieb am 20.02.05 11:48:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gesunde Geschäfte mit kranken Häusern (EurAmS)

      Unter dem Kostendruck der Gesundheitsreform trennen sich Kommunen und Länder von ihren Kliniken. Anleger können auf der Privatisierungswelle mitschwimmen. Welche Chancen Krankenhaus-Aktien bieten, wo die Risiken sind.

      von Carl Batisweiler, Euro am Sonntag

      Eugen Münch weiß, woran das öffentliche Klinikwesen in Deutschland krankt: zu viel Verwaltung, zu teurer Einkauf, zu viele unnötige Untersuchungen und vor allem zu viel teures Personal. "In diesem System könnten bis zu 40 Prozent der Kosten eingespart werden", sagt Münch. Der Vorstandsvorsitzende von Rhön Klinikum liefert auch den Beleg, daß es ohne rote Zahlen geht: Sein Krankenhauskonzern - immerhin 40 Kliniken an 32 Standorten - arbeitet profitabel.

      Schon seit 1995 drehten die verschiedenen Gesundheitsreformen den Kliniken den Geldhahn immer weiter zu. Pro Patient werden ihnen inzwischen nur noch sogenannte Fallpauschalen als Bezahlung zugebilligt. Die Folge: Die öffentlichen Träger der Einrichtungen - von den Universitäten über Städte und Gemeinden bis zu den Bezirken - leiden oft an extrem roten Zahlen in der Krankenhaus-Bilanz. Angesicht der klammen öffentlichen Kassen heißt das Patentrezept nun Privatisierung.

      Die Profiteure sind Konzerne wie Rhön. Allein in den letzten zwölf Monaten bekam das Unternehmen mit Sitz im fränkischen Bad Neustadt an der Saale den Zuschlag bei einem Dutzend Kliniken aus kommunaler Hand. "Und das war nur das Gekräusel vor der großen Welle", so Münch.

      Ein besonders dicker Fisch, nach dem neben Rhön auch die nicht börsennotierten Konzerne Helios (siehe Investor-Info) und Asklepios ihre Angel ausgeworfen haben, sind die Unikliniken Gießen und Marburg. Weil die Häuser Millionenverluste produzieren, will das Land Hessen sie zusammenlegen und dann verkaufen. Münchs Plan für Gießen: einen Teil abreißen und dann eine Dreiteilung. Eine Grundversorgungsklinik, eine Schwerpunktklinik für verschiedene Fachbereiche und eine Hochleistungsklinik mit Hightech-Medizin und Koryphäen ihres Fachs.

      "Rationalisierung vor Rationierung" ist Münchs Motto, also Erhalt des Angebots für Patienten bei gleichzeitiger Kostensenkung durch mehr Effizienz. Zudem will Rhön in Zukunft auch Arztpraxen übernehmen und diese in medizinische Versorgungszentren eingliedern - als Schnittstelle zwischen Krankenhaus und ambulanter Tätigkeit.

      Ausgerechnet die Professionalität, die Rhön bei der Übernahme von Häusern und dem Trimmen auf Profitabilität beweist, bremst derzeit die Expansion. Das Kartellamt stört sich an der Verkettung von Kliniken. Die verbeamteten Wettbewerbshüter wollen ausgerechnet in dem staatlich stark regulierten Bereich eine vollständige Eigenständigkeit der Häuser bewahren. Dabei ist gerade das eine Ursache für die hohen Kosten. Aktuelles Beispiel ist Eisenhüttenstadt, wo für Rhön demnächst die Behördenentscheidung ansteht. Gegen ein Übernahmeverbot will Münch auf jeden Fall klagen.

      Die Entwicklung in diesem Streit verfolgen auch die Konkurrenten aufmerksam. Denn Wachstum und damit steigende Kurse sind wegen der gedeckelten Einnahmen nur durch Übernahmen weiterer Häuser möglich, wie auch der unabhängige Analyst Hartmut Schmidt (HPS Research), ein ausgewiesener Spezialist in Sachen Klinik-Aktien, in seinem Gesundheitsreport bestätigt.

      Fünf von sieben deutschen Klinik-Aktien sieht Schmidt derzeit als kaufenswert an - mit Einschränkungen. Marseille (siehe Investor-Info) verdient nur mit den Altenheimen. Curanum ist die Probleme aus dem Zusammenschluß mit Bonifatius gerade erst los, Eifelhöhen Kliniken hat eine lange geplante Fusion abgesagt und muß jetzt auf anderem Weg expandieren. Mediclin schreibt noch Verluste, und der neue Vorstand muß erst zeigen, ob er die Erwartungen erfüllen kann.

      Bei Maternus, hier hat der Großaktionär gewechselt, und der mit nur sechs Millionen Euro bewerteten Euromed kommt Schmidt nur zu einer Halte-Empfehlung. Der Börsenzwerg steht nicht nur wegen geringer Umsätze, sondern auch wegen des auf Belegärzte gestützten Geschäftsmodells auf tönernen Füßen. Die Politik plant nämlich, die Honorare der Mediziner drastisch zu kürzen, die Rede ist von bis zu 50 Prozent.

      Solch eine Zäsur wäre ein Erfolg der Lobby von Pharma-Industrie und Krankenkassen in der Gesundheitspolitik. Die einen wollen ihre Margen erhalten, die anderen am gigantischen Verwaltungsaufwand festhalten. Bei Kliniken, Ärzten und Patienten soll dagegen weiter gekürzt werden. Rhön-Chef Münch: "Einige Krankenkassen wollen mit den so her- ausgepreßten Preissenkungen ihre Beiträge senken, nur um sich nicht selbst verändern zu müssen."

      Allerdings rüsten sich die privaten Klinikbetreiber gegen die Krankenkassen, die bisher die Fallpauschalen festlegen. Helios etwa hat mit über 1,4 Millionen ausgewerteten stationären Behandlungsfällen in ihrer medizinischen Datenbank das "größte nichtinstitutionelle Qualitätsmanagementprojekt eines Krankenhausträgers weltweit". Und Rhön ist mit seiner elektronischen Patientenakte weit fortgeschritten. Damit lassen sich nicht nur unnötige Kosten sparen, sondern auch wirklich notwendige Ausgaben nachweisen. Auf diese Weise hoffen die Privatkliniken, das Kostendiktat der Krankenkassen zu überwinden und ihre Profitabilität weiter zu steigern.

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      schrieb am 20.02.05 11:51:04
      Beitrag Nr. 12 ()


      Bushs Erbe für die Börse (EurAmS)

      Der Präsident hat eine Mission zu erfüllen. Billionen von Dollar sollen in Zukunft statt in die staatliche Rentenversicherung in Depots an der Wall Street fließen. Die Aktienkurse bekommen einen Dauerschub. Alan Greenspan ist für diese Revolution. Die Börse profitiert - und schweigt...

      Weiter unter: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=275…


      Durchleuchtet - Der gläserne Bankkunde (EuAmS)

      Nur noch 40 Tage, dann soll das Bankgeheimnis fallen. Wenn die staatlichen Kontenschnüffler nicht doch in letzter Minute gestoppt werden...

      Weiter unter: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=275…
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:51:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Servus nocherts & Lintorfer :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 11:54:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      moin HSM!:)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:04:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:04:25
      Beitrag Nr. 16 ()


      Der gläserne Bankkunde

      Ab April sollen Kontenabfragen fast grenzenlos möglich sein. Nur das Verfassungsgericht kann das Gesetz noch kippen

      von Frank Stocker

      Es bleibt spannend bis zur letzten Minute. Erst wenige Tage vor dem 1. April werden die deutschen Bankkunden wissen, ob sie ab diesem Termin vom Finanzamt und anderen staatlichen Stellen durchleuchtet werden können. Das Bundesverfassungsgericht will zwar noch vor dem Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes über einen Eilantrag entscheiden, der dies verhindern soll, sagte Gerichtspräsident Hans-Jürgen Papier am Donnerstag. Dies könnte jedoch auch erst kurz vor dem Termin geschehen.

      Das "Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit" ist in der Folge der Terroranschläge vom 11. September beschlossen worden und soll neben der Jagd auf Steuerhinterzieher auch dem Kampf gegen Geldwäsche dienen. Es sieht vor, daß Finanz- und Sozialämter, Bafög-Stellen und Arbeitsagenturen jederzeit über eine zentrale Schnittstelle abfragen können, wer wo wie viele Konten und Depots besitzt. Den Kontostand selbst erfahren sie zunächst nicht, nur bei begründetem Verdacht können sie diese Details abfragen.

      Bisher durften jedoch Anfragen nur bei Anhaltspunkten für eine Straftat erfolgen. Jetzt reicht es, wenn ein Sachbearbeiter den Angaben eines Steuerzahlers oder Leistungsempfängers mißtraut. Finanzminister Eichel will damit der Steuerehrlichkeit auf die Sprünge helfen, damit nicht länger der Ehrliche der Dumme ist. Tatsächlich hatte das Verfassungsgericht schon mehrmals Maßnahmen angemahnt, die eine Gleichbehandlung der Steuerzahler garantieren. Wirksame Kontrollen gehören nach Eichels Meinung dazu.

      "Das Gesetz verletzt das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung und zugleich das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz", sagt dagegen der Karlsruher Anwalt und Strafrechtsprofessor Gunter Widmaier, über dessen Klage das Verfassungsgericht nun zu entscheiden hat. "Der Abruf unterliegt weder einem Richtervorbehalt noch einer sonstigen Kontrolle, kann uferlos eingesetzt werden und wird vor dem Betroffenen geheim gehalten", so Widmaier.

      Zumindest den letzten Einwand nimmt inzwischen selbst die Regierung ernst. Daher kündigte sie in der vergangenen Woche eine ergänzende Verordnung an. Demnach sollen Bürger im Nachhinein informiert werden, wenn eine Abfrage ihrer Konten erfolgt ist.

      "Linkische Reparaturversuche" sieht darin jedoch Anwalt Widmaier. "Das ist, als ob man ein gebrochenes Brett mit Heftpflaster reparieren will", sagt er. Durch das jüngste Zugeständnis der Regierung sieht er sogar seine Chancen gestiegen, daß das Verfassungsgericht das Gesetz ganz kippt.

      Darauf hofft auch Karl-Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler. Er sieht sonst den "gläsernen Steuerzahler" kommen. Das Gesetz lade zudem geradezu zum Datenmißbrauch ein. Däke hält es sogar für möglich, daß Finanzbeamte zukünftig "auch aus Neugier Daten abfragen".

      "Das ist eine Unverschämtheit", schnaubt dagegen Dieter Ondracek, Chef der Steuergewerkschaft. "Niemand wird aus Jux und Dollerei eine Kontenabfrage starten." Die Finanzbeamten hätten dazu überhaupt keine Zeit. Er glaubt zudem, daß das neue Gesetz nur sehr sporadisch angewandt würde. "Das wird nur bei der Vorbereitung von Betriebsprüfungen oder ähnlichen Vorgängen geschehen", sagt er, "ich rechne daher vielleicht mit 500 Fällen pro Jahr."

      Allerdings erhielt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), an die sich bisher die Behörden im Verdachtsfall wenden mußten, im vergangenen Jahr allein 6000 Kontoabfragen von Steuerfahndern. Und zukünftig ist der Umweg über die Bafin nicht mehr notwendig. Mit dem neuen Gesetz - so es denn in Kraft tritt - wird es also auf jeden Fall eng für Steuerhinterzieher.
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      schrieb am 20.02.05 12:06:04
      Beitrag Nr. 17 ()


      Wirbel um die Windenergie in Deutschland

      Wie teuer ist Strom aus Wind tatsächlich? Eine neue Studie soll Aufschluß geben

      von Manfred Fischer

      Wer Wind will, braucht einen langen Atem. Und Überzeugung. Die Stromerzeugung aus Windenergie, sauber, unerschöpflich und schadstofffrei, ist ebenso beliebt bei Umweltschützern wie verhaßt bei jenen, in deren Vorgartennähe die Flügel ins Rotieren kommen. Die Pläne für den Ausbau der Windenergie sind ehrgeizig, der Zeithorizont reicht in die ferne Zukunft. Umstritten ist, was der Strom aus Wind kostet - und ob er der Umwelt tatsächlich nützt.

      Dabei wird der sogenannten regenerativen Energie, und allen voran der Windenergie, eine tragende Rolle für die Energieversorgung in Deutschland zugemessen. So sollen vom Jahr 2015 an 20 Prozent des gesamten Energiebedarfs aus diesen unerschöpflichen Quellen stammen, die damit, wenigstens teilweise, die Leistung der abgeschalteten Kernkraftwerke ersetzen können. Deshalb ist dringend die Frage zu klären, welche Kosten durch die Umstellung der Energieversorgung auf die Volkwirtschaft zukommen. Denn man hantiert mit gewaltigen Zahlen. Auf deutlich mehr als 70 Milliarden Euro werden weltweit die nötigen Investitionen für Windkraftanlagen, Netzausbau und Reservekapazitäten veranschlagt.

      Eine Studie soll nun helfen, die Kosten für Deutschland näher zu spezifizieren. Diese Ergebnisse der Untersuchung werden voraussichtlich am nächsten Mittwoch, im zweiten Anlauf, verabschiedet werden. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) wird tags darauf in Berlin über den Ergebnisstand der Studie mit dem menschenfreundlichen Titel "Energiewirtschaftliche Planung für die Netzintegration von Windenergie in Deutschland an Land und Offshore bis zum Jahr 2020" berichten.

      Kern des Problems ist für viele dabei der notwendige Ausbau der Netze. Wie kann der Wind, der an norddeutschen Küsten weht, in die industriellen Ballungsräume tief im Inland geleitet werden, wo er gebraucht wird? Die Zahlen, die die Studie in ihrer vorläufigen Fassung dazu parat hat, sind eindrucksvoll, aber zunächst nicht erschreckend hoch. Danach müssen bis zum Jahr 2007 rund 280 Millionen Euro für den Netzanschluß der Windkraft bezahlt werden, im Zeitraum 2007 bis 2010 noch einmal 490 Millionen und als abschließende Rate, bis zum Jahr 2015, rund 350 Millionen.

      Soviel zum Kleingeld. Teurer wird die Windaffäre bei den nun geplanten Windkraftanlagen vor den Küsten in Nord- und Ostsee. Denn das sind große Räder, vergleichbar der 186-Meter-Anlage, die kürzlich bei Brunsbüttel zur Probe in Betrieb ging. Die Riesenwindmühlen könnten viele der übers Land verteilten Windräder ersetzen. Wenn es Leitungen gibt. Aber die werden nicht billig. Nach den vorläufigen Berechnungen in der Dena-Studie wird der Anschluß der Offshore-Anlagen an das Stromnetz bis zum Jahr 2015 mindestens fünf Milliarden Euro kosten. Da die Stromkonzerne die Kosten umlegen dürften, bezahlt die Rechnung letzten Endes wohl wieder der Kunde.

      Auch die Kalkulation der Kosten der Anlagen ist vorab schwierig, da es bislang kaum Erfahrungen gibt. Die Banken jedenfalls sind sehr zurückhaltend, wenn es um die Finanzierung von Offshore-Windparks geht. Derzeit sind 27 Anlagen in der Nordsee und sechs in der Ostsee geplant.

      Mit den Leitungen über Land und See ist die Rechnung noch nicht zu Ende. Groß wird auch die Frage diskutiert, was die Reservekraftwerke kosten, die gebraucht werden, wenn die Wind nicht weht. Zwar sind die Windvorhersagen immer besser geworden, was die Planbarkeit erhöht. Dennoch müssen andere Kraftwerke mehr Leistung liefern oder neue Kraftwerke zugeschaltet werden, wenn Flaute herrscht. "Mehr als 90 Prozent der Windenergieanlagen muß bei Bedarf jederzeit durch andere Kraftwerke ersetzt werden können", kalkuliert Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) und kein Freund der Windkraft. Der schädliche CO2-Aussstoß sei weit einfacher durch besser isolierte Häuser zu erreichen.

      Das Problem der Ersatzkraftwerke ist aus Sicht der Branche indes nicht unlösbar. Fritz Vahrenholt, Chef des Windkraft-Unternehmens Repower - und einst Hamburger Umweltsenator - möchte das norddeutsche Windsystem am liebsten per Stromleitung an das Wasserkraftsystem Skandinaviens anschließen, um im Bedarfsfall Wind durch Wasser ersetzten zu können. Der Kostennachteil der Windenergie wird aus Vahrenholts Sicht langfristig verschwinden, denn er kalkuliert sowohl mit steigenden Kosten der fossilen Energieträger als auch sinkenden Kosten für die Windenergie, dank technischer Fortschritte.

      Sein Ziel ist es, bei den Kosten mit andern Energiearten mithalten zu können. "Es wird uns gelingen, die Windenergie in den nächsten zehn Jahren wirtschaftlich zu machen", sagt Vahrenholt. Außerdem spiele auch die Versorgungssicherheit eine Rolle: "Die europäische Politik hat sich entschieden, einen größeren Anteil an Energie aus heimischen Quellen zu gewinnen", so Vahrenholt.

      Wachsende Unabhängigkeit von Öl und Gas aus unsicheren Weltgegenden gibt es allerdings nicht umsonst. Schon heute berappt der Stromkunde für die gute Sache kräftig. Pro ins Netz eingespeister Kilowattstunde erhält der Windstromlieferant ungefähr, mit Unterschieden nach Standort, Ergiebigkeit und Alter seiner Anlage, 8,5 Cent. Damit liegt der Preis für Windenergie etwa um fünf Cent über dem Marktpreis für Strom. Die Zusatzkosten treiben die Stromkonzerne über den Strompreis beim Kunden wieder ein. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz läuft die Förderung für jede neue Anlage über 20 Jahre und sinkt pro Jahr um zwei Prozent. Auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro veranschlagt der VDEW die Subventionen, die im Jahr 2004 für regenerative Energie ausgegeben wurden. Darin enthalten sind freilich auch die Kosten für Sonne, Biomasse und Erdwärme.

      Doch trotz des direkten Anschlusses der Windenergie an den vom Staat und seinen Bürgen gewünschten Subventionsmechanismus ist die Stromwirtschaft beim Wind äußerst zurückhaltend. "Die Energiewirtschaft hat Hemmungen, auf dem subventionierten Markt für Windkraft zu investieren", sagt VDEW-Geschäftsführer Meller. Schon bei der Kernenergie habe sie gemerkt, "daß die Energiepolitik sich ändern kann. Die Stromwirtschaft ist aus Schaden klug geworden." In der Tat wurde die Kernenergie in Deutschland erst mit Milliardenbeträgen aus der Staatskasse gefördert, ehe sie politisch zum Auslaufmodell erklärt wurde. In den nächsten Jahren sollen die Atommeiler nach und nach abgeschaltet werden und durch andere, in erster Linie wohl Kohlekraftwerke, ersetzt werden.

      Doch auch die Kohle wird vorerst noch kräftig subventioniert, wenn auch mit sinkenden Beträgen. Insgesamt sollen die Kohlesubventionen von derzeit rund drei Milliarden Euro bis 2012 auf rund 1,7 Milliarden Euro pro Jahr verringert werden.

      Diese langen Fristen, ob bei Kohle, Kernkraft oder Wind, sind es, die von Politikern wie Vorständen einen weiten Horizont bei ihren Planungen verlangen. Energie braucht einen langen Atem.
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      schrieb am 20.02.05 12:08:26
      Beitrag Nr. 18 ()


      Zittern um den Aufschwung

      Trotz des Booms der Weltwirtschaft stockt das Wachstum in Deutschland. Doch für dieses Jahr gibt es Hoffnung

      von Sonja Banze

      Das neue Jahr hat kaum angefangen, da sind sämtliche Prognosen für das Wachstum 2005 in Deutschland schon wieder hinfällig. Als das Statistische Bundesamt vergangene Woche für das vierte Quartal 2004 überraschend ein Minus von 0,2 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) bekannt gab, wurde klar: Nach drei Jahren Stagnation hatte es nur zu sechs Monaten Wachstum gereicht. In der zweiten Jahreshälfte 2004 stand das Land wieder still...

      Weiter unter: http://www.wams.de/data/2005/02/20/517034.html
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:10:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      FC Bayern verzichtet auf Hilfsmaßnahmen für Borussia Dortmund

      München (dpa) - Der FC Bayern greift Borussia Dortmund nicht finanziell unter die Arme. «Wir können keine Hilfsmaßnahmen treffen. Das wollen die Dortmunder auch gar nicht». Das erklärte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge nach dem 5:0 des deutschen Rekordmeisters gegen den BVB. Die Gläubiger haben sich zwar auf einen Sanierungsplan verständigt. Dennoch steht Dortmund finanziell mit dem Rücken weiter zur Wand. Sollte der BVB die Hilfe des DFL-Solidaritätsfonds in Anspruch nehmen müssen, droht sogar ein Punktabzug.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:10:47
      Beitrag Nr. 20 ()


      Comdirect droht Abstieg aus MDax

      Nebenwerte-Indizes werden neu gemischt

      Deutschlands Fondsmanager werden im kommenden Monat einige neue Nebenwerte in ihre Depots packen müssen. Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse entscheidet am 3. März routinemäßig über Veränderungen bei der Indexmitgliedschaft. Die Neuordnungen treten dann zum 21. März in Kraft.

      Als nahezu sicher gilt, daß der Online-Broker Comdirect den MDax verlassen und in den SDax absteigen muß. "Comdirect ist aufgrund der aktuellen Marktkapitalisierung einziger Kandidat für einen Rauswurf aus dem MDax", sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank. Der Kurs der Aktie müsse sich bis Monatsende um rund zehn Prozent erholen, "und daran glaube ich nicht", so der Index-Experte.

      Grundlage für die Entscheidungen der Deutschen Börse sind die Indexranglisten zum Stichtag 28. Februar. Aus dem 50 Titel umfassenden MDax können Unternehmen absteigen, die bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz nicht zu den Top 60 gehören. Comdirect belegt bei der Marktkapitalisierung Rang 64.

      Wer den Platz von Comdirect einnehmen könnte, gilt unter Experten als strittig. Da die Zusammensetzung des unter dem Dax angesiedelten Index anders als beim Leitindex nicht nur von den Kriterien Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz abhängt, hat die Deutsche Börse hier allerdings Spielraum. Faktoren wie Free Float und Branchenzugehörigkeit spielen bei der Entscheidung ebenfalls eine Rolle. "Es gibt eine ganze Reihe von Unternehmen, die in Frage kommen", sagt Stocker. Er hält Fuchs Petrolub sowie die Beteiligungsgesellschaft Indus für die aussichtsreichsten Kandidaten. Die Landesbank Baden-Württemberg sieht dagegen den Holzverarbeiter Pfleiderer als Nachrücker.

      Auch der 30 Werte umfassende TecDax dürfte sich verändern. Laut Hypo-Vereinsbank erfüllen Dialog Semiconductor, Teles und Süss Microtec nicht mehr die Bedingungen. Sie gehören in der TecDax-Rangliste bei der Marktkapitalisierung nicht mehr zu den ersten 35 Firmen. Allerdings gilt lediglich Medigene als sicherer Aufsteiger. Das Biotechnologie-Unternehmen belegt beim Umsatz Rang 27, bei der Marktkapitalisierung sogar Platz 24.

      Die Indexzugehörigkeit ist für Unternehmen wichtig, weil sich große Investoren wie Fonds an den Kursbarometern orientierten. In Deutschland folgen unter dem tonangebenden Dax der MDax für die klassischen Industriewerte und der TecDax, in dem hauptsächlich jüngere Wachstumsunternehmen notiert sind. Darunter folgt der SDax.

      Die Aussichten auf Kursgewinne der Aufsteiger nach der Aufnahme in die Indizes sind statistisch gesehen aber nicht sonderlich gut. Laut einer Studie der DZ Bank aus 2004 entwickelten sich über einen Zeitraum von drei Monaten nach der Indexumstellung die bisherigen TecDax-Aufsteiger schwächer als der Index. Die DZ Bank empfiehlt daher, neue Mitglieder nach der Aufnahme zunächst "unterzugewichten". Begründung: Die Werte würden bereits im Vorfeld von der absehbaren Index-Aufnahme profitieren. Auf die Aktie des möglichen TecDax-Aufsteigers Medigene scheint die Aussage zuzutreffen: Der Wert hat seit rund drei Wochen kräftig zugelegt.

      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:11:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Moin Dolby :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:13:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das darf natürlich im Café nicht fehlen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:17:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Magazin - Probleme beim Test des Airbus-Superjumbos A380

      Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Airbus-Ingenieure kämpfen einem Magazinbericht zufolge mit unerwarteten Problemen bei den Belastungstests ihres Superjumbos A380.

      Beim "Rear End Test", der das Heck des Passagierriesen durchrüttelt, sei es zu "unerwarteten und erheblichen Schwierigkeiten" mit der rund vier Meter langen Heckspitze gekommen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Samstag unter Berufung auf einen Insider. Die für die Zulassung von Flugzeugen unverzichtbaren Stresstests belasten alle wesentlichen Bauelemente eines A380-Prototyps mit Kräften, wie sie sonst nur in Tausenden Flugstunden zu erwarten wären. Bei Airbus war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Airbus gehört zum europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.PA> und zur britischen BAE <BA.L> .

      Sorge bereite den Testingenieuren auch das Fahrwerk des Riesenjets, der bis zu 853 Passagiere tragen soll und bei Landungen mit Massen von bis zu 386 Tonnen aufsetzt, berichtet das Magazin weiter unter Berufung aus interne Dokumente. Bug und Mittelfahrwerk seien insgesamt um rund 760 Kilogramm abgespeckt worden, um die gravierenden Gewichtsprobleme des Superjumbos in den Griff zu bekommen. Ingenieure befürchteten nun, dass die Verschlankung der Fahrwerke an den jetzt aufgetretenen Problemen schuld sein könnte. Der für Ende kommenden Monats geplante Erstflug eines A380 könnte sich deshalb um Wochen verzögern. Airbus-Sprecher David Voskuhl sagte dem Magazin zufolge, dass sich die Belastungstests im "von uns erwarteten Rahmen in die richtige Richtung bewegen".

      Das größte Passagierflugzeug der Welt soll Anfang April zu seinem Jungfernflug starten. Das Flugzeug war Mitte Januar im Beisein der Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Spaniens in Toulouse erstmals der Öffentlichkeit präsentiert worden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:17:44
      Beitrag Nr. 24 ()



      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:17:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      servus HSM :)

      hast du einen Plan wie es an den Indexes weiter geht :confused:


      Mittwoch kommt Bush nach Mainz. Gehn wir Eier werfen? :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:19:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:21:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ Dolby

      Das würde ich zu gerne machen, aber da müssten wir ja die Eier
      über 100 Meter werfen, näher werden wir an ihn nicht kommen...:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:23:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      #23

      Airbus dementiert Probleme mit dem A380

      Airbus hat einen "Spiegel"-Bericht über Probleme bei Belastungstests des Superjumbos A380 zurückgewiesen. Das Nachrichtenmagazin zitierte in seiner jüngsten Ausgabe einen Insider, der von erheblichen Schwierigkeiten mit Fahrwerk und Heck berichtete.

      Der "Spiegel" berichtet in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf einen Insider unter anderem, es sei zu "unerwarteten und erheblichen Schwierigkeiten" mit der rund vier Meter langen Heckspitze gekommen. Ein Airbus-Sprecher sagte am Samstag in Toulouse, von derartigen Problemen könne keine Rede sein. Die Tests seien ferner noch nicht abgeschlossen, daher könnten noch keine Ergebnisse vorliegen.

      Die für die Zulassung von Flugzeugen unverzichtbaren Stresstests belasten alle wesentlichen Bauelemente eines Prototyps mit Kräften, wie sie sonst nur in Tausenden Flugstunden zu erwarten wären.

      Der "Spiegel" berichtet weiter, auch das Fahrwerk des Riesenjets, der in der Basisversion rund 550 Passagiere tragen soll, bereite den Testingenieuren Sorgen. Kennern der Tests sprächen von möglichen wochenlangen Verzögerungen des für März geplanten Jungfernflugs, schreibt das Nachrichtenmagazin. Airbus hatte das größte Passagierflugzeug der Welt Anfang Januar vorgestellt und wiederholt betont, die Arbeiten lägen im Plan.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:30:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Moin @ all :look:



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:35:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Guten Moorgääähn :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:37:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Moin Indexking & [KERN]Codex :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:41:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      ZUSAMMENFASSUNG:


      Musterdepot siehe Posting #6

      Spezialwerte siehe Posting #7

      Aktienempfehlungen siehe Posting #8

      Ausführliche Artikel siehe Posting #9 ff.



      :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:47:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      moin King und Codex:look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 13:19:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Auf einem Auge blind

      Die Zinsen fallen auf den tiefsten Stand seit 60 Jahren – die Angst vor Deflation kehrt zurück

      Von Robert von Heusinger

      Ganz gelassen registrierte die sonst so aufgeregte Finanzpresse in der vergangenen Woche einen Rekord: Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sank die Zehnjahresrendite der Bundesanleihen auf 3,42 Prozent.

      Schon seit drei Jahren prognostizieren neun von zehn Experten steigende Zinsen. Jedesmal wurden sie zum Jahresende jedoch eines Besseren belehrt. 2005 scheint sich das Spiel zu wiederholen. Da bietet sich die Ausrede, es handele sich um eine spekulative Blase am Rentenmarkt, natürlich an. Zumal auch die Verantwortlichen in der Europäischen Zentralbank (EZB) lieber heute als morgen den Leitzins erhöhen würden und immer lauter vor möglichen Inflationsgefahren aufgrund der üppig vorhandenen Liquidität warnen.

      Unstrittig ist in der Tat, dass die globale Wirtschaft in Liquidität schwimmt. Vor allem die lange Zeit extrem niedrigen Zinsen in Amerika, gepaart mit den massiven Devisenkäufen der japanischen und chinesischen Notenbanken zur Stützung des Dollar, haben zu dieser Geldschwemme geführt. Und ein Blick auf Teilmärkte wie den der risikoreichen Anleihen aus Schwellenländern oder den von Unternehmensanleihen geringer Bonität legt den Verdacht irrationaler Übertreibungen nahe: Die Risikoaufschläge dieser Papiere gegenüber den sicheren Staatsanleihen der großen Industrieländer sind extrem gering. Aber eine Blase am Markt für diese Staatsanleihen? Für eine solche Interpretation bedarf es schon einiger intellektueller Verrenkungen. Denn kein Finanzmarkt ist für Übertreibungen so wenig anfällig wie der Rentenmarkt. Hier werden schlicht Inflationserwartungen gehandelt. Das Gros der Volkswirte geht davon aus, dass die zehnjährigen Zinsen bei rund 4,5 Prozent liegen müssten und rechnet wie folgt: 2 Prozent mittleres Wachstum, 2 Prozent Inflation und 0,5 Prozent Risikoaufschlag, weil es sich um langlaufende Anleihen handelt. Wenn sich am Markt aber nur eine Rendite von 3,4 Prozent herausbildet, dann stimmt an der Rechnung irgendetwas nicht.

      Viel spricht dafür, dass die Fondsmanager und Versicherer, die die Anleihen trotz rekordniedriger Zinsen kaufen, eine viel realistischere Einschätzung der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung haben als die tonangebenden Notenbanker und Analysten. Während Erstere über den schwachen Konsum und die viel zu langsam steigenden Investitionen erschreckt sind, beharren die anderen auf ihrer Theorie, die sie nunmehr seit Jahrzehnten vertreten: Nur wenn die Arbeit relativ billiger werde, würden die Unternehmen wieder investieren und so langfristig für Vollbeschäftigung und ansehnliches Wachstum sorgen. Doch die Realität widerlegt diese Theorie eindeutig: Schon im vergangenen Jahr sanken die Lohnstückkosten in ganz Europa, in Deutschland fielen sogar die Nominallöhne, trotzdem wurden kaum neue Stellen geschaffen. Schon im vergangenen Jahr verdienten die Unternehmen so viel wie seit den sechziger Jahren nicht mehr, aber die Investitionen haben nur unwesentlich zugelegt. Gleichzeitig jagt eine Strukturreformdebatte die nächste, was viele Menschen verunsichert und noch zusätzlich vom Geldausgeben abhält.

      Ohne steigenden Konsum jedoch wird es auch kein Wachstum in Deutschland und Euroland geben, zumal sich das Wachstum weltweit gerade wieder etwas abschwächt. Ohne Lohnsteigerungen besteht auch keine Inflationsgefahr. Schon 2004 lag die Inflationsrate in Deutschland ohne Energie und administrierte Preiserhöhungen unter einem Prozent – und damit nahe der Deflationsschwelle.

      Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit werden die Löhne wohl kaum steigen und damit die Nachfrage weiter dämpfen. Und der Rest von Euroland, der bislang tatenlos zugesehen hat, wie die deutschen Unternehmen dank Lohnkürzungen immer wettbewerbsfähiger geworden sind, wird langsam unruhig. In Frankreich ist gerade die 35-Stunden-Woche abgeschafft worden. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch jenseits des Rheins unbezahlte Mehrarbeit die Regel sein wird. So wird die wirtschaftliche Dynamik immer weiter abgewürgt, bis Euroland weder wächst noch Preissteigerungen aufweist. Dieses Szenario ist nicht unwahrscheinlich, sofern die Investitionen nicht plötzlich kräftig anziehen. Aber warum sollten sie es tun, wenn es an Nachfrage mangelt? Doch über diese Gefahren laut zu sprechen hieße, den Glauben an die seit 30 Jahren gepredigte Angebotspolitik in Frage zu stellen, hieße, einer keynesianischen Nachfragepolitik mit weiteren Zinssenkungen und höheren Staatsausgaben das Wort zu reden.

      Dagegen aber stemmen sich die EZB und die derzeit tonangebenden Volkswirte. Deshalb handelt ökonomisch rational, wer weiter Staatsanleihen kauft. 3,4 Prozent Rendite sind üppig, vergleicht man sie mit den japanischen Renditen von 1,3 Prozent. Auch in Japan hat die Regierung Anfang der neunziger Jahre nach dem Börsencrash Strukturreformen in Angriff genommen, ohne auf die Nachfrageseite zu achten, bis das Land in die Deflation abglitt. Unter der leidet Japan noch heute.

      (c) DIE ZEIT
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 13:48:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 13:54:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:00:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      @HSM,
      stellvertretend für viele zumeist stille Mitleser danke ich für die Artikel, charts und Bilder, die du deine Mitstreiter hier regelmäßig zusammentragen.

      Weiter so.:)

      Und das Kennzeichen von Idioten ist wohl, das sie nicht wissen, an welcher Stelle man am besten das Maul hält. :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:00:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Karstadt-Warenhaus-Chef - Werden unsere Ziele 2005 erreichen

      Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Karstadt-Warenhaus-Chef Helmut Merkel sieht das angeschlagene Unternehmen in diesem Jahr auf gutem Weg.

      "Es bleibt schwierig. Ich sehe aber keinen Grund, warum wir unsere Ziele nicht erreichen sollten. Von daher: normales Geschäft", sagte Merkel in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Mit Blick auf das vergangene Jahr fügte er hinzu: "Wir hatten uns harte Ziele gesetzt für das vierte Quartal 2004. Wir sind innerhalb des Zielraums geblieben."

      Ein Bankenkonsortium hatte KarstadtQuelle <KARG.DE> im Dezember einen Kredit über 1,75 Milliarden Euro eingeräumt und damit einen drohenden Liquiditätsengpass vorerst beseitigt.

      AUCH 2005 BLEIBEN ERWARTUNGEN IM EINZELHANDEL GETRÜBT

      Nach drei Minusjahren sei in diesem Jahr erneut mit einem Umsatzrückgang im deutschen Einzelhandel zu rechnen, sagte Merkel, der auch Präsident des Handelsverbandes BAG ist. "Ich sehe keine gravierenden Änderungen bei den Rahmenbedingungen. Also werden wir erneut mit schrumpfenden Umsätzen rechnen müssen." 2004 war das Geschäft branchenweit um 1,5 Prozent eingebrochen.

      Neben der Zurückhaltung der Verbraucher machte der Handelspräsident die wachsenden Verkaufsflächen für die Entwicklung verantwortlich. In Deutschland gebe es bereits einen Überhang von 30 bis 40 Prozent. Trotzdem sei eine weitere Million Quadratmeter im Genehmigungsverfahren oder in Planung. "Das ist ein Kardinalfehler", sagte Merkel.

      Auch mit seiner Branche ging der Verbandschef ins Gericht. Nach dem Wegfall von Rabattgesetz und Zugabenverordnung habe der Handel die Kunden zu Schnäppchenjägern erzogen. "Die Kunden kamen immer dann, wenn es Rabatte gab. Ohne Rabatte kamen sie nicht." Inzwischen hätten die Unternehmen ihre Lektion gelernt. "Natürlich wird es auch künftig Preisaktionen geben. Aber nicht mehr in der Breite wie in der Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:06:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Servus eck64 :)

      Gern geschehen. Man muss auch mit solchen Menschen leben können,
      ich denke mir einfach meinen Teil dazu und werde konsequent weiter machen...:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:13:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:33:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Mahlzeit ;)


      Habe gerad erfolgreich gewählt, naja obs wirklich erfolgreich war werde ich heute Abend sehen, aber zumindest habe ich gewählt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:36:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      wer nicht wählt braucht auch nicht motzen finde ich. Es sei denn, wir bekommen ähnlich wie bei Hoyzer-Schiri eine Bestechungsskandalstory, wer mag sowas heutztage schon ausschliessen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:36:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo HSM ...
      vielen herzlichen Dank für deine hervorragende Arbeit hier im Forum (und das jeden Sonntag morgen aufs neu)
      Beste Grüße schickt dir,
      Whyso;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:45:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      WOCHENAUSBLICK: Leichte Gewinne erwartet - DAX-Bilanzen und Premiere im Blick
      Sonntag 20. Februar 2005, 10:05 Uhr

      Xetra DAX Index


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX dürfte in der kommenden Börsenwoche erneut die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Punkten in Angriff nehmen. "Auf Grund der immer noch sehr niedrigen Zinsen und günstiger Bewertungen vieler Titel dürften die Chancen am deutschen Aktienmarkt gut sein", hieß es bei der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE

      .
      Ebenfalls optimistisch äußerte sich Aktienhändler Fidel Helmer vom Frankfurter Bankhaus Hauck & Aufhäuser: "Gestützt von den wohl meist guten Unternehmensdaten dürfte der DAX (Xetra: Nachrichten) erneut die 4.400 Punkte ins Visier nehmen." Etwas skeptischer zeigten sich indes die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP): "Trotz guter Unternehmensdaten halten wir eine Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt in den nächsten Wochen für wahrscheinlich."

      `POSITIVE DIVIDENDENPOLITIK`

      Die meisten Experten sehen die Aktienkurse nach unten abgesichert. "Die positive Dividendenpolitik dürfte die Märkte vor Rückschlägen schützen", sagte Raed Mustafa, Aktienhändler bei der BW-Bank. Klaus Stabel von der ICF Kursmakler AG hob ebenfalls die "attraktiven Dividendenrenditen" hervor, die die Aktienmärkte in den kommenden Tagen stabilisieren dürften.

      Auch andere Experten begründeten ihre Zuversicht mit den steigenden oder zumindest stabilen Ausschüttungen. "Wir sehen im DAX zur Zeit Dividendenrenditen von durchschnittlich 2,5 Prozent. Teilweise werden sogar vier bis fünf Prozent erreicht", sagte Chefanalyst Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke. Zum Ende der neunziger Jahre, als hohe Kurssteigerungen für Rekordgewinne der Anleger sorgten, waren Dividenden fast völlig aus dem Blickfeld der Investoren verschwunden.

      ZAHLENREIGEN IM DAX

      Am Montag wird die Deutsche Börse nach Börsenschluss ihre Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Die Unternehmensziele für das Gesamtjahr 2004 dürften nach Ansicht der UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) erreicht werden. Neben den Zahlen dürften aber auch die Pläne der Frankfurter zur Übernahme der Londoner Börse das Interesse der Anleger auf sich ziehen.

      Am Dienstag legt Henkel (Xetra: 604840.DE - Nachrichten) endgültige Zahlen für 2004 vor. Wie bereits Anfang des Monats bekannt wurde, hat der Konsumgüterkonzern im abgelaufenen Jahr der Konsumflaute getrotzt und nicht zuletzt wegen des übernommenen US-Konkurrenten Dial Umsatz und Gewinn gesteigert. Am Donnerstag werden sich die Blicke der Anleger auf die Versorgerbranche richten. Dann wird nämlich der RWE -Konzern Zahlen für das Gesamtjahr präsentieren. Die LRP-Experten halten die Zahlung einer Sonderdividende für wahrscheinlich. Auch die HVB, Fresenius Medical Care (Xetra: 578580.DE - Nachrichten - Forum) und Fresenius (Xetra: 578560.DE - Nachrichten) werden an diesem Tag einen Blick in ihre Bilanzen gewähren.

      PREMIERE-ZEICHNUNGSFRIST BEGINNT AM MITTWOCH

      Kurz vor dem Börsengang des Bezahlsenders Premiere zeigen vor allem institutionelle Investoren aus dem Ausland Interesse an der ersten großen Aktienemission in diesem Jahr. "Vor allem bei angelsächsische Fonds stößt Premiere auf großes Interesse, weil dort das Bezahlfernsehen bereits ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist", erklärte ICF-Experte Stabel. An diesem Mittwoch beginnt die Zeichnungsfrist für die Premiere-Aktien. Die Erstnotiz ist für den 9. März vorgesehen.

      Die anstehenden Konjunkturdaten dürften die Finanzmärkte unterstützen. So wird sich der ifo-Gesamtindex nach Einschätzung von Experten den dritten Monat in Folge aufhellen. UBS-Volkswirt Ed Teather verwies auf die positive Entwicklung der ZEW-Konjunkturerwartungen. Dies sei "ein gutes Signal" im Hinblick auf die Stimmung in den Unternehmen in Deutschland./tw/sf/tb

      --- Von Till Weber, dpa-AFX ---
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:46:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      SINA Corp Aufkauf durch Shanda Interactive
      Sonntag 20. Februar 2005, 13:48 Uhr



      Shanghai 19.02.2005 (www.Emfis.com) Nachdem die Aktien von Sina Corp (NASDAQ: SINA) in den letzten Monaten mehr als 50 Prozent an Wert verloren haben, hält die erst kürzlich durch den eigenen Börrsengang mit liquiden Mitteln ausgestattete Shanda Interactive Entertainment Ltd (NASDAQ: SNDA) 19,5 Prozent an den ausstehenden Aktien von SINA.

      Die Käufe des Aktienpakets fanden über die Börse statt. Der Kauf wurde von Skyline Media Limited, einer Tochter von Shanda, zwischen dem 12. Januar
      2005 und dem 10. Februar 2005 durchgeführt. Der Kaufpreis lag insgesamt bei 230,4 Millionen US-Dollar und damit bei rund 25 US-Dollar je Aktie.

      Die Aktien von SINA stiegen während des Handels am Freitag um 10 Prozent auf 25 US-Dollar und legten nachbörslich um weitere 10 Prozent, auf 28 US-Dollar. Die Aktien von Shanda notieren nachbörslich etwa ein Prozent schwächer bei 29,68 US-Dollar.

      Andreas Lambrou Chefstratege bei EMFIS.com hält die Konsolidierung in diesem Sektor für längst überfällig: "Schließlich müsssten sich die chinesischen Internetportale eine größere Verhandlungsmacht gegenüber ihren "Gatekeepern" wie China Mobile, China Unicom, China Telecom und China Netcom aufbauen. In Vergangenheit kamen die Online Portale unter Druck, weil die chinesische Regierung sowie die regierungsnahen Telekommunikationsunternehmen allzu aggressive Werbung vor allem im Erotikbereich massiv bekämpft hatten. Die Frage lautet, ob es tatsächlich zu einem Erfolg führt, wenn sich die Portale aus einer Position der Schwäche zusammenschließen, um wieder mehr Gewicht zu erhalten. Angesichts der labilen Geschäftsmodelle sollten Investoren trotz der Übernahmeschlacht sehr vorsichtig bleiben und die Aktien, als hochspekulative Anlageform sehen. Insbesondere die aufgebrauchten Verlustvorträge dürften bald zu einer erheblichen Zunahme der Steuerzahlungen führen. Diese Steuern werden von Investoren bereits heute kalkulatorisch berücksichtigt und führten zu einem erheblichen Bewertungsdruck, den wir bei Emfis.com bereits vor rund 12 Monaten kritisch betrachteten. Shanda Interactive besitzt von allen Portalen vermutlich noch eines der besten Geschäftsmodelle, da man vor allem im Online-Gaming Bereich in China sowie im stark wachsenden Markt Südkoreas tätig ist."
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:48:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 14:58:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      Servus whyso



      Presse - Deutsche Bank will britisches Fondsmanagement verkaufen

      London, 20. Feb (Reuters) - Um ihre Position im Wettbewerb mit den weltweit führenden Finanzinstituten zu stärken, will die Deutsche Bank <DBKGn.DE> einem Zeitungsbericht zufolge ihr britisches Fondsmanagement-Geschäft verkaufen.

      Wie die "Sunday Times" unter Berufung auf Bankinsider berichtete, will Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Sparte verkaufen, um sein Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent bis Ende des Jahres zu erreichen und sich dadurch für den Wettbewerb mit Rivalen wie Citigroup <C.N> und UBS <UBSN.VX> zu rüsten.Für 2004 hatte die Bank die Eigenkapitalrendite auf 17 Prozent beziffert. Analyst Kian Abouhossein von JP Morgan schätzte der Zeitung zufolge, dass die Deutsche Bank durch den Verkauf rund 1,1 Milliarden Euro einnehmen könne.

      Anfang des Monats hatte die Deutsche Bank bekannt gegeben, dass 77 Prozent des Rückgangs der Einlagen in der Vermögensverwaltung auf das institutionelle Geschäft in Großbritannien zurückgingen, wo das Geschäft schon seit mehreren Quartalen schwach verlief. Dennoch hatte die Bank Spekulationen zurückgewiesen, denen zufolge sie ihr Großbritanniengeschäft abstoßen wollte. Im Rahmen einer Umstrukturierung will das Institut allerdings Arbeitsplätze in der Vermögensverwaltung von London in die Frankfurter Konzernzentrale umsiedeln.


      Presse - Rückschlag für Lufthansa bei Urteil zu Überkreuz-Ticket

      Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> hat einem Magazinbericht zufolge bei ihrem Versuch, den Verkauf so genannter Überkreuz-Tickets einzudämmen, einen Rückschlag erlitten.

      Die Fluggesellschaft müsse einen Passagier auch dann ohne Aufpreis befördern, wenn er den ersten Abschnitt eines Flugscheins nicht genutzt habe und nur den Rückflug antreten wolle, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Sonntag unter Berufung auf ein Urteil des Amtsgerichts Köln (AZ 117 C 269/04).

      Seit immer mehr Privat- und Geschäftsreisende sparen müssen, buchen sie statt eines teuren, regulären Return-Tickets lieber zwei billige Flugschein-Pakete, die das Wochenende einschließen. Die jeweils nicht benötigten Abschnitte lassen sie verfallen und fliegen dennoch günstiger. Um den angeblichen Missbrauch einzudämmen, der dem Konzern nach eigenen Angaben zweistellige Millioneneinbußen pro Jahr beschert, mahne die Lufthansa neuerdings Reisebüros ab, die solche Flugscheine ausstellen, und verlange von Passagieren für den Transport nicht selten nachträglich einen Aufpreis. Die Lufthansa wollte den Bericht auf Anfrage zunächst nicht kommentieren.

      Nach der Entscheidung des Amtsgerichts Köln dürfte es dem Konzern künftig deutlich schwerer fallen, den Zuschlag einzutreiben, schreibt das Magazin. Die zuständige Richterin habe einem Lufthansa-Kunden Schadensersatz zugesprochen, der ein günstiges Rückflugticket von Frankfurt nach Dresden gekauft hatte, den Hinflug aber nicht nutzte und deshalb einen komplett neuen Rückflugschein erwerben sollte. Lufthansa-Strategen erwägen dem Bericht zufolge nun einen Musterprozess, um sich die Praktiken zum Schutz ihrer regulären Vollzahler-Tarife absegnen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:09:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:14:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:18:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:22:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      schaue später noch einmal rein.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:31:31
      Beitrag Nr. 52 ()
      Servus ihr lieben, nimmermüden Traderz! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:38:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Servus mitnehmer & lisa46 :)

      Wir müssen doch fit für das Spiel Stuttgart gegen Berlin sein,
      es gilt doch, nicht aus den Top 5 abzurutschen...:D

      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:41:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Presse: Premiere-Aktie soll bis zu 32 Euro kosten

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Aktie der Bezahlsenders Premiere könnte nach Informationen aus Finanzkreisen bis zu 32 Euro kosten. Laut "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und "Spiegel" wird das untere Ende der Preisspanne dabei bei 24 Euro angesetzt. Die Preisspanne soll am Dienstag bekanntgegeben werden. Die Erstnotierung ist für den 9. März geplant. Im "Spiegel" werden als oberes Ende der Preisspanne 29 Euro genannt.

      Weitgehende Übereinstimmung gibt es über die Zahl der Aktien, die platziert werden. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge ist in Finanzkreisen die Rede von mindestens 30 Millionen Stück. Der "Spiegel" berichtet von 26 bis 30 Millionen Aktien. Einigkeit herrscht darüber, dass etwa 10 Millionen Aktien auf eine Kapitalerhöhung entfallen dürften.

      Das Volumen des Börsengangs wird mit den Angaben auf 600 Millionen bis fast eine Milliarde Euro angesetzt. Der Gesamtwert des Unternehmens könnte damit bei 1,7 bis gut 2,5 Milliarden Euro liegen. In bisherigen Analystenbewertungen war auch ein Wert von rund 4 Milliarden Euro genannt worden.

      Premiere-Chef Georg Kofler sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", der Aktienpreis werde noch "genügend Raum für Wertsteigerungen lassen". Er selbst werde "nur einen Bruchteil" seiner Beteiligung von 20,46 Prozent verkaufen und auch künftig einen zweistelligen Anteil halten. Kofler wies Spekulationen über Zweifel am Markt über den Premiere-Börsengang zurück. Er könne keine Fundamentalskepsis erkennen, sagte er. Kritische Äußerungen seien manchmal auch taktisch bedingt, um zu einem günstigeren Preis zu kaufen./DP/she
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:52:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      ZUSAMMENFASSUNG:


      Musterdepot siehe Posting #6

      Spezialwerte siehe Posting #7

      Aktienempfehlungen siehe Posting #8

      Ausführliche Artikel siehe Posting #9 ff.



      Bye allerseits & einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:52:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Jawoll HSM! Das ist richtig! Heute gilt es in der Tat! VOLLE KRAFT voraus VfB!

      Mir missed doch no Meischder werra!:rolleyes::cry::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:16:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:23:41
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:25:13
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:35:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:53:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:55:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 16:57:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:00:23
      !
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      schrieb am 20.02.05 17:05:41
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      schrieb am 20.02.05 17:07:46
      !
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      schrieb am 20.02.05 17:34:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:36:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      Aus der FTD vom 21.2.2005
      Edelmetalle: Experten spekulieren auf neue Gold-Rally
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nach den kräftigen Verlusten der letzten Wochen hat sich die Ausgangslage für das Gold wieder deutlich verbessert. So konnte der seit Anfang Dezember anhaltende Abwärtstrend am Donnerstag durchbrochen werden.


      Charttechnisch ist damit der Weg frei für eine Fortsetzung der Hausse, die aber, um nachhaltig zu sein, von einem Anstieg des Euros begleitet sein müsste. Eine erste Hürde bildet jedoch noch immer das Niveau von 428 $ je Unze. Erst, wenn dieses durchbrochen wird, dürfte zusätzliches spekulatives Kaufinteresse aufkommen, das den Goldpreis dann rasch auf das nächste Kursziel bei 432 anheben könnte. Die nächste charttechnische Unterstützung liegt auf der anderen Seite der aktuellen Handelsspanne bei 421 $ je Unze.

      Verantwortlich für die Kursgewinne war zuletzt ein steigender Euro, der zeitweise auf mehr als 1,3050 $ stieg und damit um mehr als 2 Cent zulegte. Dass das Metall damit im Wochenvergleich um fast 10 $, gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung aber um gerade einmal 1 Euro zugelegt hat, unterstreicht die hohe negative Korrelation zwischen Dollar und Gold.


      Das Silber erreichte bereits am Dienstag das Kursziel von 7,30 $ je Unze. Danach setzten Gewinnmitnahmen ein. In der zweiten Wochenhälfte unternahmen Händler jedoch einen erfolgreichen Anlauf nach oben. Die Handelswoche endete bei 7,35 $ je Unze.


      Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:39:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:44:40
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      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:48:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Premiere-IPO womöglich unter Bewertungsvorstellungen der Banken
      [20 Feb 2005 - 17:46]

      - Von Hans G. Nagl und Boris Gröndahl -

      Frankfurt/München, 20. Feb (Reuters) - Angesichts der Skepsis deutscher Investmentfonds könnte Premiere <PREGn.DE> bei dem für den 9. März angepeilten Börsengang einen Abschlag gegenüber den von den Emissionsbanken geschätzten Bewertungen hinnehmen müssen. Der PayTV-Anbieter wird mit der Situation vertrauten Kreisen zufolge mindestens 30 Millionen Aktien in einer Preisspanne von womöglich 24 Euro bis 28 Euro anbieten, woraus sich für das Eigenkapital ein Maximalwert von knapp zwei Milliarden Euro errechnet. Credit Suisse <CSGN.VX> First Boston etwa, eine der drei Konsortialbanken, hatte eine Untergrenze von 2,1 Milliarden Euro angesetzt - mehrere Institute lagen sogar deutlich höher.

      "Das Ding wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unter 30 Euro liegen", erfuhr Reuters am Sonntag aus Kreisen. Die Preisspanne könne in der Bandbreite von 24 Euro bis 28 Euro liegen, es gebe allerdings noch keine endgültige Festlegung. Premiere gehe damit auch auf die Preisvorstellungen großer deutscher Fonds ein, die auf eine Bewertung unter zwei Milliarden Euro gedrängt hätten, verlautete aus einer anderen Quelle. Bei der Ausgabe von 30 Millionen Aktien würde das Volumen des größten Initial Public Offerings (IPO) im deutschen Medienbereich seit acht Jahren so bis zu 840 Millionen Euro erreichen. "Mindestens zehn Millionen Aktien werden dabei aus einer Kapitalerhöhung kommen", hieß es in den Kreisen.

      Ein Sprecher von Premiere wollte sich am Sonntag hierzu nicht äußern. "Die Preisspanne ist noch nicht festgelegt", sagte er lediglich.



      "DA WERDEN NOCH EIN PAAR RUNDEN GEDREHT"

      Premiere plant für den 9. März die Erstnotiz und strebt die Aufnahme im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> an. Am Dienstag soll die Preisspanne veröffentlich werden, deshalb dürfte die endgültige Festlegung hierfür spätestens am Montag erfolgen. "Da werden noch ein paar Runden gedreht", hieß es am Sonntag in den Kreisen hinsichtlich der andauernden Gespräche mit Investoren.

      Bereits vergangene Woche hatten namhafte Investmentfonds Zweifel an der Wachstumsstory von Senderchef Georg Kofler geäußert und den fairen Wert für Premiere auf eher unter zwei Milliarden Euro taxiert. "Ich bin skeptisch", hatte etwa Marcus Stigler von Deutschlands zweitgrößter Fondsgesellschaft Deka Investment gesagt. "In Deutschland hat inzwischen fast jeder Haushalt Kabel oder Satellit und damit ein vernünftiges Programmangebot." Institutionelle Anleger monierten zudem, dass Premiere erst vor kurzem den Weg in die operative Gewinnzone geschafft hat.

      Während Credit Suisse <CSGN.VX> First Boston das Eigenkapital von Premiere mit bis zu 2,7 Milliarden Euro bewertet, taxiert die HVB <HVMG.DE> - ebenfalls Global Coordinator - die Spanne auf 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro. UBS <UBSN.VX> setzt gar einen Maximalwert von 3,5 Milliarden Euro an. Momentan ist das Premiere-Grundkapital in 70 Millionen Aktien eingeteilt.

      WIE HOCH IST KOFLERS ANTEIL KÜNFTIG?

      Rund 55 Prozent an Premiere hält der Finanzinvestor Permira, weitere 20,5 Prozent liegen bei Kofler. Dieser sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", er werde auch nach dem Börsengang und der Kapitalerhöhung noch eine Beteiligung an der Gesellschaft im zweistelligen Prozentbereich halten. Unter institutionellen Investoren hat die Frage, wie stark der Medienmanager künftig noch beteiligt ist, durchaus Bedeutung. Je höher der Anteil Koflers, desto stärker sein Anreiz, für weitere Erfolge bei Premiere zu sorgen - so die Logik. Weitere je zehn Prozent Anteil liegen bei HVB und BayernLB[BAYLB.UL].

      Die Zeichnungsfrist für die Premiere-Aktie soll vom 23. Februar bis zum 8. März laufen.

      hgn/mit
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 18:41:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      :(:eek::eek:

      kann mir mal einer erklären, was mit den postings ab #52 passiert... ist...?! :mad:

      :confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 19:29:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      Im aktuellen Jahr laufen bisher Gold-, Öl-, Pharma- und Versorgeraktien gut. Technologie- & Bankenaktien scheinen weniger beliebt zu sein. Am besten und beständigsten entwickeln sich Ölaktien und solange wir in diesem Sektor keine Kaufpanik sehen, sollte es wohl so bleiben. Leider gibt es kaum Aktienfonds, die es verstehen, stets in den gut laufenden Sektoren investiert zu sein. Auf meiner Suche nach einem derartigen Fonds, habe ich nur einen einzigen gefunden, wobei ich keine Werbung für ihn machen möchte und deshalb nicht den Namen nenne. Wen es dennoch brennend interessiert, kann mir gerne eine Mail an nabil_khayat@hotmail.com schicken.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 21:45:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      `HB`: Borussia-Gläubiger stellen 6 Mio Euro frisches Geld zur Verfügung
      Sonntag 20. Februar 2005, 20:28 Uhr





      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Gläubiger des angeschlagenen Fußballvereins Borussia Dortmund stellen dem Verein knapp 6 Millionen Euro frisches Kapital zu Verfügung. Dies sagte der vom BVB eingesetzte Wirtschaftsprüfer Jochen Rölfs dem "Handelsblatt" (HB; Montagausgabe). Zudem hätten die Gläubiger akzeptiert, dass ihre Kredite nur noch mit vier Prozent verzinst werden. Dies gelte für 18 Monate, sagte Rölfs der Zeitung./she
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 00:20:06
      Beitrag Nr. 75 ()
      EADS droht Rüstungs-Desaster
      Haushaltsausschuß zweifelt am Raketensystem MEADS - Kein Thema bei Bush-Besuch
      von Daniel Wetzel

      Berlin - Dem erfolgsverwöhnten europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS droht eine empfindliche Niederlage im Rüstungsbereich: Der Auftrag für das Luftverteidigungssystem MEADS (Medium Extended Air Defense System) stößt innenpolitisch auf immer mehr Skepsis. Der Haushaltsausschuß des Bundestages hat beim Bundesverteidigungsministerium einstweilen um mehr Informationen gebeten und die Entscheidung über das schwierige Thema nun auf Mitte März vertagt. Folge: Die geplante Unterzeichnung des transatlantischen Milliarden-Projektes während des Europa-Besuches von US-Präsident George W. Bush in dieser Woche ist geplatzt: "Eine Paraphierung findet nicht statt", bestätigte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums der WELT.


      Für Thomas Enders, Chef der EADS-Rüstungssparte "Defence and Security Systems", ist das inzwischen monatelange Tauziehen um den Milliardenauftrag peinlich: Kurz vor seinem Wechsel an die Konzernspitze will er den Kampf um den prestigeträchtigen und milliardenschweren Auftrag nicht verlieren: Denn es handelt es sich nach seiner eigenen Einschätzung um "das bedeutendste transatlantische Rüstungsprojekt seit den achtziger Jahren".


      Das Raketensystem MEADS ist ein Gemeinschaftsprojekt der USA, Deutschlands und Italiens. Mit ihrer Reichweite von über 1000 Kilometern soll die Raketenbasis vom Boden aus angreifende Flugzeuge, Hubschrauber und Raketen bekämpfen können. Insbesondere bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr soll MEADS ab dem Jahr 2012 die aus den 60er Jahren stammende Luftabwehrrakete "Patriot" ersetzen.


      Doch die Kosten bereiten Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sowie einigen Abgeordneten Bauchschmerzen: Allein der deutsche Anteil an den Entwicklungskosten würde 847 Mio. Euro betragen. Schon die ersten drei Feuereinheiten schlagen in der Beschaffung mit weiteren 1,3 Mrd. Euro zu Buche. Den Gesamtbedarf gibt das Bundesverteidigungsministerium mit zwölf Feuereinheiten an, die den deutschen Steuerzahler 2,85 Mrd. Euro kosten würden.


      Nicht nur im Finanzministerium bezweifelt man aufgrund gemachter Erfahrungen, daß es bei diesem Kostenvoranschlag auch bleibt. In einem Schreiben des Verteidigungsministeriums an das Ressort von Hans Eichel heißt es zwar, daß "Vorkehrungen gegen eine Überschreitung des vereinbarten Kostenrahmens vorgesehen" seien: "Eine absolute Garantie zur Einhaltung der Kostenobergrenze kann es allerdings nicht geben."


      Zupaß kamen dem Finanzminister daher jüngst mehrere Gutachten und Stellungnahmen, die Zweifel am MEADS-Bedarf äußerten. Zu den Kritikern zählte neben der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) mit der "Stiftung Wissenschaft und Politik" auch ein veritabler Think-Tank der Bundesregierung. Kern der Kritik: Wozu braucht Deutschland ein Luftabwehrsystem mit 1000 Kilometer Reichweite, wenn man ringsum von befreundeten Nationen umgeben sei? Auch bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr bestehe die eigentliche Gefahr im Beschuß durch Handfeuerwaffen und Artillerie: Ein hochentwickeltes Luftabwehrsystem nütze in Ländern wie Afghanistan wenig.


      EADS-Manager Tom Enders muß es bei der Kritik mulmig werden: In einem EADS-Papier heißt es zwar, daß "Verteidigungsminister Peter Struck weiterhin hinter dem Projekt" stehe: "Aber unsachgemäße Kritik droht fundierte Argumente zu verwässern."

      Enders Argumente sind zuerst politischer Natur: Eine Rüstungskooperation mit den Amerikanern könne helfen, die "transatlantischen Verwerfungen" auszubügeln, die es im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg gegeben habe. Und "beide Seiten können von einem transatlantischen Technologietransfer profitieren, wie es ihn im Rüstungsbereich noch nie gegeben hat." Mehr noch: Die industrielle Kooperation auf gleicher Augenhöhe könne nach Ansicht Enders geradezu "der Nukleus einer erfolgreichen, gemeinsamen Transformation europäischer und amerikanischer Streitkräfte sein."


      Im Haushaltsausschuß des Bundestages ist man angesichts solcher Vorschußlorbeeren skeptisch: "Bei den hohen Beschaffungskosten müssen wir schon sicher sein können, daß wir mit MEADS auch einen Qualitätssprung bekommen", sagte Dietrich Austermann, Haushalts-Experte der CDU/CSU-Fraktion. Denn andernfalls könne man unter Umständen auch mit einer verbesserten "Patriot"-Variante auskommen.


      Den Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Peter Eickenboom, hat Austermann daher um Auskunft über die Leistungsfähigkeit von MEADS gebeten: "Trifft es zu, daß die verbesserte Shabab-3-Rakete des Iran das geplante MEADS-System problemlos durchdringen kann?"


      Und auch an der neuen Kooperationsbereitschaft der Amerikaner hat Austermann offenbar noch Zweifel: Ob es zutreffe, daß MEADS beim Einsatz gegen Marschflugkörper "auf die ständige Schützenhilfe der USA angewiesen ist", will der Abgeordnete wissen. Die Antwort des Verteidigungsministeriums wird bis zum 16. März erwartet: Dann nämlich will der Haushaltsausschuß über die Mittelfreigabe entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 00:21:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Auf die Atempause folgen neue Kursgewinne
      Premiere-Börsengang könnte dem Dax Schub geben - Preisspanne zwischen 24 und 32 Euro erwartet
      Woran der Deutsche Aktienindex in der vergangenen Woche fast täglich gescheitert ist, soll in den kommenden Tagen endlich klappen. Die 4400 Punkte dürfte in den kommenden Tagen nachhaltig überwunden werden.


      Dabei vertrauen die Marktteilnehmer vor allem auf frischen Wind vom IPO-Markt. Nachdem die Saison in den USA sehr positiv angelaufen ist, hofft man auch hierzulande auf positive Nachrichten. Während der Paion-Börsengang noch eher durchwachsen war, setzen die Investoren jetzt auf Premiere. "Ein erfolgreicher Börsengang könnte uns in Deutschland helfen", sagt Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Mit einer geschätzten Marktkapitalisierung von bis zu 3,5 Mrd. Euro dürfte Premiere der größte Börsengang in Deutschland seit der Deutschen Postbank im vergangenen Sommer werden. Das Unternehmen wird voraussichtlich am Dienstag die Preisspanne für seine Aktien bekannt geben. Die Aktie der Bezahlsenders könnte nach Informationen aus Finanzkreisen bis zu 32 Euro kosten. Beim unteren Ende der Preisskala geht der Experten-Tenor von 24 Euro aus. Vor allem im Ausland stößt der Börsengang auf großes Interesse. Institutionellen Investoren aus den USA und Großbritannien wird eine hohe Kaufbereitschaft nachgesagt, da das Bezahlfernsehen in diesen Länder bereits ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist. Der Beginn der Zeichnungsfrist ist für Mittwoch vorgesehen - die Erstnotiz ist für den 9. März.


      LBBW-Stratege Schallenberger traut dem Dax in dieser Woche ein Plus von 100 Zählern zu. "Einen Stand von 4400 bis 4500 Punkten halte ich für durchaus realistisch", sagt er. Die Basis dafür sind positive Signale aus der laufenden Berichtssaison. Bereits heute Abend wird die Deutsche Börse - mit einem Kursplus von über fünf Prozent Star der vergangenen Börsenwoche - nach Handelsschluß die Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Experten gehen davon aus, daß der einen deutlich gestiegenen Nettogewinn ausweisen wird. Zu den Übernahmeplänen für die Londoner Börse wird es nach Einschätzung aus Finanzkreisen auf der Pressekonferenz jedoch keine Neuigkeiten geben.


      Auch andere Dax-Konzerne warten in dieser Woche mit Geschäftsergebnissen auf - darunter RWE, Henkel und die Hypo-Vereinsbank (HVB). Aus der zweiten Reihe folgen Unternehmen wie Heidelberg Cement und Schwarz Pharma. Der Konsumgüterhersteller Henkel und der Energieversorger RWE dürften zuletzt deutliche Gewinnsteigerung verbucht haben. "Bei der HVB müßten nach den Milliarden-Abschreibungen alle schlechten Nachrichten bekannt sein", sagen Börsianer. Im Markt wurde zuletzt immer wieder über eine mögliche Kapitalerhöhung spekuliert, während es in Unternehmenskreisen hieß, dies sei nicht geplant.


      Von der Konjunkturseite sind wenige Impulse zu erwarten. Am Dienstag steht das US-Verbrauchervertrauen für Februar und am Mittwoch der Ifo-Geschäftsklima-Index zur Veröffentlichung an. Nach dem zuletzt überraschend starken Anstieg des ZEW-Index, der als Vorläufer zum Ifo-Indikator gilt, rechnen Experten auch hier mit positiven Konjunktursignalen. Die Analystengilde rechnet im Durchschnitt mit einem Ifo-Anstieg auf 96,75 Punkte von 96,40 Stellen. Tritt das tatsächlich ein, steigt der Index bereits den vierten Monat in Folge. nan/rtr




      Artikel erschienen am Mo, 21. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 07:40:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      Moin @ all :look:



      warum ist dieser Thread denn jetzt unter der Rubrik
      Heiße Würstchen:rolleyes:


      DER KING:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 07:54:43
      Beitrag Nr. 78 ()
      moin King:look:


      hexal nun von novartis übernommen wohl.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 07:57:16
      Beitrag Nr. 79 ()
      Novartis kauft Hexal und Mehrheit an Eon Labs für 5,65 Milliarden Euro


      BASEL/HOLZKIRCHEN (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis AG hat den deutschen Generika-Hersteller Hexal und 67,7 Prozent des US-Generika-Herstellers Eon Labs gekauft. Der Kaufpreis betrage 5,65 Milliarden Euro, teilte Novartis am Montag in Basel mit. Novartis erwartet durch die Übernahmen jährliche Kostensynergien von 200 Millionen US-Dollar./ne/sk
      Quelle: DPA AFX
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 07:58:38
      Beitrag Nr. 80 ()
      stada vorbörslich 23,36 +0,95 prozent.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 07:59:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      moin nocherts & indexking...:)

      in welchem forum ist dieser thread hier eigentlich zu finden.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:02:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      moin ausbruch, ich denke mal Hot-Stocks wie oben rechts angezeigt, oder irre ich?
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:08:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Moin Indexking, nocherts & ausbruch :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:09:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:11:27
      Beitrag Nr. 85 ()
      US-Börsen bleiben heute wegen Feiertag geschlossen...


      TAGESVORSCHAU/21. Februar 2005

      09:00 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), Journalistenseminar
      zum Thema Personen-Rückversicherung, Hannover (A)
      10:00 IT/Verbraucherpreise Januar (endgültig)
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
      vorläufig: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
      11:00 DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW),
      PK zur DSW-Watchlist 2005, Berlin
      12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Februar
      13:15 DE/Deutsche Bundesstiftung Umwelt, PK zum Kongress
      "Weiße Biotechnologie" und Rede von Bundeswirtschaftsminister
      Clement (14:10), Berlin (A)
      ***14:00 EU/US-Präsident Bush, Rede zu den Beziehungen USA-EU, Brüssel
      15:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zur Bekämpfung der
      Schwarzarbeit, Berlin
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      19:30 ES/Banco de Espana, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
      Gonzalez-Paramo bei einer Konferenz zur Ehrung von Domingo Solans,
      Madrid (A)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - BE/US-Präsident Bush, Treffen mit Frankreichs
      Staatspräsident Chirac, Brüssel
      *** - DE/Deutsche Börse AG, Jahresergebnis, Frankfurt
      - DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Februar
      - EU/Rat der Außenminister (bis 22.2.), Brüssel
      - US/Feiertag ("Presidents` Day"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:12:51
      Beitrag Nr. 86 ()


      Tokioter Börse zu Wochenbeginn fast unverändert

      Die Tokioter Börse hat am Montag fast unverändert geschlossen. Kursverluste von Aktien der Chipbranche relativierten die Gewinne von Pharmaunternehmen, die durch Fusionsberichte genährt wurden. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß mit 0,08 Punkten leicht im Minus bei 11.651 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index legte 0,01 Prozent zu und ging mit 1.166 Zählern aus dem Handel.Die anderen Börsen in Fernost notierten uneinheitlich. Zwar sei die Grundstimmung am Markt positiv, doch hielten sich die meisten Anleger zurück, sagten Analysten. Grund seien die Kursverluste von amerikanischen Technologiefirmen am Freitag und der wieder angestiegene Ölpreis. An der Tokioter Börse beflügelten Fusionsspekulationen Werte der Pharmabranche, die die Verluste von Chiptiteln ausgleichen konnten. Die Zeitung „Nihon Keizai” hatte am Freitag berichtet, daß die Pharma-Firmen Sankyo und Daiichi Pharmaceutical zum zweitgrößten japanischen Konzern der Branche fusionieren wollen. Sankyo-Titel verteuerten sich um knapp fünf Prozent, Daiichi-Aktien legten 4,7 Prozent zu. „Wir haben viel zu viele Pharma-Firmen im Japan und alle sind durch massive Entwicklungskosten belastet", sagte Yasuo Ueki von Poko Financial Office. Mit einer Fusion könnten beide Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und Kosten senken. Zudem hofften Anleger, daß andere Pharmaunternehmen dem Beispiel folgen werden. Zu den Verlieren an der Börse zählten Chipwerte wie Tokyo Electron, die rund 1,4 Prozent einbüßten, und Advantest Corp, die 1,2 Prozent nachgaben.

      Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet - Lenovo/Unicom gesucht

      Gut behauptet tendieren die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,1 Prozent oder 8 Punkten auf 14.096. Gefragt sind Lenovo, die um 3,5 Prozent auf 2,25 Hong Kong Dollar vorrücken, nachdem die Aktie ihren Blue-Chips-Status behalten hat. Unicom (+3,0 Prozent auf 6,85 Hong Kong Dollar) profitieren von der Hoffnung auf eine Neuordnung. Gebremst wird der HSI von Schwergewicht HSBC, die 0,4 Prozent auf 133 Hong Kong Dollar abgeben. Ein Händler erwartet auf kurze Sicht eine positive Entwicklung, weil ”die Bären vor den Zahlen von HSBC am 28. Februar wohl keine Positionen aufbauen”.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:13:01
      Beitrag Nr. 87 ()
      moin HSM...:)


      @nocherts

      danke, natürlich, bin noch etwas schläfrig.....:yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:14:34
      Beitrag Nr. 88 ()
      ach ja....beim BuLi bin ich dann mal ab heute äußerst, äußerst kleinlaut......:confused::rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:20:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      [08:18:17] HÄNDLER - UBS STUFT INFINEON<IFXGn.DE> UND EPCOS HOCH AUF BUY
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:21:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      @ ausbruch

      Das war ja schon wieder so eine punktreiche Runde...:eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:22:29
      Beitrag Nr. 91 ()
      Novartis übernimmt Hexal und Eon Labs für 5,65 Mrd Euro

      Zürich, 21. Feb (Reuters) - Der Pharmakonzern Novartis <NOVN.VX> übernimmt den deutschen Generikahersteller Hexal sowie zunächst 67,7 Prozent an der amerikanischen Eon Labs <ELAB.O> für 5,65 Milliarden Euro. Damit wird der Schweizer Konzern nach eigenen Angaben vom Montag zum weltweit führenden Unternehmen für Nachahmerprodukte.

      Für die restlichen Aktien von Eon Labs will Novartis ein Kaufangebot zu 31,00 Dollar pro Aktie machen, hiess es weiter. An Kostensynergien werden 200 Millionen Dollar jährlich innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Tranksaktion erwartet, 50 Prozent davon sollen innerhalb von 18 Monaten realisiert werden, so Novartis weiter. Beide akquirierten Firmen sollen in die Novartis-Division Sandoz integriert werden. Die Transaktionen sollen innerhalb ovn zwölf Monaten nach Abschluss etragswirksam werden.

      Der kombinierte Pro-forma-Umsatz von Sandoz werde sich 2004 auf 5,1 Milliarden Dollar belaufen, so Novartis weiter. Das Portfolio enthalte über 600 Wirkstoffe in mehr als 5000 Formulierungen und über 20.000 Mitarbeitenden.

      Der bisherige Spitzennreiter im Generikageschäft, Teva Pharmaceuticals <TEVA.O> ist damit auf Platz zwei verwiesen. Hexal hatte 2004 einen Umsatz von 1,65 Milliarden Dollar erzielt, so Novartis. Insgesamt beschäftige Hexal 7000 Mitarbeitende. Eon Labs verzeichnete 2004 einen Umsatz von 431 Millionen Dollar, die Firma beschäftigt rund 500 Mitarbeitende. Die bisherigen Hexal-Eigentümer Andreas und Thomas Strüngmann sowie ihre Familien hielten über eine Holding eine Beteiligung von 67,7 Prozent an Eon Labs.

      Eon Labs hatte mit Hexal schon zuvor eine strategische Partnerschaft unterhalten, hiess es weiter.

      Die wichtigsten Hexal-Produkte sind die Nachahmerprodukte des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca <AZN.L> und der Cholesterinsenker Zocor von der US-Pharmafirma Merck <MRK.N> .
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:24:10
      Beitrag Nr. 92 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 21. FEBRUAR 2005

      In den US-Indizes fallen weiterhin die beiden NASDAQ´s auf, die sich ebenfalls in einer Konsolidierungsphase befinden. Hier liegt unser Augenmerk auf den Chartmarken um 1497 (untere Begrenzung) und 1546 / 1561 (obere Begrenzung) im NASDAQ 100, bzw. 2039 (untere Begrenzung) und 2095 / 2103 (obere Begrenzung) im NASDAQ Comp..

      Dow Jones und S&P 500 Index stockten am Donnerstag der Vorwoche in unmittelbarer Nähe zu ihren jüngsten Bewegungshochs (Dez / Jan) und haben, strenggenommen, noch immer gute Chancen, ihre Aufwärtstrends fortzusetzen.



      In der Konsequenz bleiben wir zum aktuellen Zeitpunkt vorerst weiterhin optimistisch mit Hinblick auf eine mittelfristige Weiterführung der Aufwärtstrends in den einzelnen Aktien-Indizes. Kurzfristig rechnen wir jedoch mit einer Fortsetzung bzw. Ausbildung von Konsolidierungszonen / Staubereichen.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:25:59
      Beitrag Nr. 93 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:26:05
      Beitrag Nr. 94 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Da zudem die US-Börsen geschlossen bleiben, werden wenig Impulse am Markt erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank ermittelten den DAX eine Stunde vor Börsenstart bei 4.360 Punkten, die Commerzbank bei 4.361 Zählern.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.359,47/-0,23%
      - MDAX: 5.792,54/+0,41%
      - TECDAX: 538,55/-0,29%
      - EUROSTOXX 50: 3.072,04/+0,15%
      - DOW JONES: 10.785,22/+0,29%
      - NASDAQ 100: 2.058,62/-0,13%
      - NIKKEI 225: 11.651,02/-0,08%

      Unternehmensmeldungen:

      - Novartis kauft Hexal und Mehrheit an Eon Labs für 5,65 Milliarden Euro
      - Rewe-Gruppe will eigene Bio-Supermärkte aufbauen
      - HONEYWELL MUSS 2004-EPS NACH UNTEN REVIDIEREN - SONDERBELASTUNGEN
      - BORUSSIA-GLÄUBIGER STELLEN 6 MIO EURO FRISCHES GELD ZUR VERFÜGUNG
      - `HANDELSBLATT`: PREMIERE-AKTIE KOSTET WENIGER ALS 30 EURO
      - KREISE: T-SYSTEMS STEIGT AUS BIETERKONSORTIUM FÜR `HERKULES` AUS
      - T-MOBILE-CHEF: HANDY MUSS TEUER-IMAGE VERLIEREN
      - RTL STEIGT INS BEZAHLFERNSEHEN EIN
      - KARSTADT-WARENHAUS-CHEF MERKEL: WERDEN ZIELE FÜR 2005 ERREICHEN
      - O2-CHEF FORDERT VON SIEMENS SCHNELLE ENTSCHEIDUNG ÜBER HANDY-SPARTE
      - PRESSE: BAHN WILL TUI-LOGISTIKTOCHTER KAUFEN
      - `SPIEGEL`: RÜCKVERSICHERER ERWÄGEN RÜCKZUG AUS PHARMAGESCHÄFT

      Weitere Meldungen:

      - Devisen: Eurokurs im frühen Handel etwas gestiegen - ruhiger Handel


      Presseschau:

      - RTL steigt in Bezahlfernsehen ein; HB, S. 1/2/20
      - Borussia-Gläubiger stellen 6 Mio Euro frisches Geld zur Verfügung; HB; S. 12
      - Premiere-Aktie kostet weniger als 30 Euro - mehr Aktien werden ausgegeben; HB,
      S. 25/26/35; FTD, S. 21
      - Opel kommt ohne Kündigungen aus - 7.000 Mitarbeiter verlassen Autobauer
      freiwillig; HB, S. 11
      - VW will Bentley auch in Dresden bauen; HB, S. 14
      - Übernahmeplan der Deutschen Bank in Russland gescheitert; HB, S. 25
      - Sparkasse Stralsund ist alleine nicht überlebensfähig; HB, S. 27
      - Swiss-Life verhandelt mit weiteren Versorgungswerken über Zusammenarbeit; HB,
      S. 29
      - WestLB prüft Kauf der Weberbank; FTD, S. 1
      - US-Senator Lugar sieht Rüstungskooperation mit Europa in Gefahr; FTD, S. 1
      - Deutsche Bahn bietet für TUI-Logistiktochter VTG; FTD, s. 4
      - Siemens und IBM wollen trotz Ausstieg von T-Systems Angebot für
      Bundeswehr-Projekt Herkules abgeben; FTD, S. 4
      - In Fleischbranche bahnt sich Fusion an; Vion will Südfleisch kaufen; FTD, S. 4
      - LG Electronics will Marktanteil bei Handys in Deutschland verdreifachen;
      FTD, S. 5
      - MCI-Aktionär will Verkauf an Verizon per Klage stoppen; FTD, S. 5; FT, S. 18
      - US-Sanktionen gegen Iran verkomplizieren Basell-Verkauf; FTD, S. 8
      - Lebensversicherer wollen Zinsgarantien auf Rentenversicherungsverträge
      aufweichen; FTD, S. 19
      - Deutsche Bank plant Verkauf von britischer Vermögensverwaltungs-Tochter;
      FTD, S. 19
      - Bank of Communications will bei Börsengang Aktien an Börsen von Hongkong und
      Shanghai emittieren; FTD, S. 20
      - Fünf Aktionäre der Deutschen Börse wollen sich gegen LSE-Übernahme stellen;
      FT, S. 15
      - HSH Nordbank in Gesprächen mit Oaktree Capital über Verkauf von Gehag;
      FT, S. 15
      - Wert von Übernahmen in Gas- und Elektrizitätsbranche in 2004 verdreifacht; FT,
      S. 15
      - WPP und Interpublic konkurrieren um Unilever-Werbeetat; FT, S. 18

      Tagesvorschau:

      D: Deutsche Börse Jahreszahlen (nach Börsenschluss erwartet)
      Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz Pressekonferenz
      zu DSW-Watchlist 2005 Berlin 11.00 Uhr
      Nordex Hauptversammlung Rostock-Warnemünde 11.00 Uhr

      EU: Außenministerrat (bis 22.2.) Brüssel

      I: Verbraucherpreise 1/05 (endgültig) 9.55 Uhr

      LU: SES Global Jahreszahlen Telefonkonferenz 11.00 Uhr

      USA: US-Präsident Bush auf Europa-Reise - Abendessen mit französischem
      Staatspräsidenten Chirac in Brüssel
      Feiertag "President`s Day" Börse geschlossen

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      USA

      --- Feiertag: Keine Marktbewegenden Daten erwartet ---
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:26:32
      Beitrag Nr. 95 ()
      DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufigen Zahlen für 2004

      Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Allbecon: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis
      bestätigt

      Düsseldorf, 21. Februar 2005 - Ihren Jahres-Konzernumsatz - trotz weiterer
      Firmenverkäufe im Inland - wieder gesteigert hat die auf Personal-Management
      und Zeitarbeit spezialisierte Düsseldorfer Allbecon AG im abgelaufenen
      Geschäftsjahr. Nach den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2004 erhöhte
      sich der Gesamtumsatz von 130 Mio. Euro auf 132 Mio. Euro.; bereinigt um die
      Verkäufe betrug das Wachstum 7,1%. Starke Impulse setzte wieder das Ausland,
      wo der Umsatz um 6,3 Mio. Euro auf 82,5 Mio. Euro stieg. Die Auslandsquote
      betrug 62,5%.

      Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      fiel im Berichtsjahr mit 1,2 Mio. Euro operativ positiv aus und bestätigt die
      Konsolidierung. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist zu sehen, dass 2003 noch
      durch einen nicht operativen Forderungsverzicht des Mehrheitsgesellschafters
      über 10,0 Mio. Euro begünstigt war. Bereinigt um diesen Sondereffekt betrug
      die Ergebnisverbesserung in 2004 5,7 Mio. Euro, bzw. 126,6%.

      Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 wird das Unternehmen am 27.
      April diesen Jahres vorlegen.

      Der Vorstand


      Allbecon AG
      Zollhof 4
      40221 Düsseldorf
      Deutschland

      ISIN: DE0005086003
      WKN: 508600
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:27:04
      Beitrag Nr. 96 ()
      Moin wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:32:42
      Beitrag Nr. 97 ()



      novartis übernimmt auch 67 Prozent von Eon Labs.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:37:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      stada vorbörslich bid 23,73 und ask 23,93 +2,55 Prozent.



      was wird das wohl?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:37:23
      Beitrag Nr. 99 ()
      Globalware 510450



      Marktkapitalisierung nur 1,3 Mio Euro:eek:

      Sehe hier viel Potential nach oben
      Wird der Renner,jetzt noch schnell rein bevor der Hype anfängt

      Bald 200 Tagelinie fällig

      --->KZ 2 Euro

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:38:20
      Beitrag Nr. 100 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Keine Impulse von US-Börsen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Montag voraussichtlich kaum verändert eröffnen. Citigroup, Commerzbank und Lang & Schwarz berechneten den Leitindex vorbörslich bei 4.361,00 Punkten. Am Freitag hatte der DAX mit minus 0,23 Prozent bei 4.359,47 Zählern geschlossen. Von den US-Börsen werden keine Impulse kommen, da diese wegen des "President`s Day" geschlossen bleiben. Am Freitag hatte der Dow Jones leicht im Plus geschlossen, an der NASDAQ verzeichnete der Composite-Index ein leichtes Minus.

      Aktien der Deutschen Telekom dürften Händlern zufolge nicht unter dem angeblichen Ausstieg von T-Systems aus dem Konsortium für das 6,65 Milliarden Euro schwere "Herkules"-Projekt der Bundeswehr leiden. Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet unter Berufung auf informierte Kreise, die schlechten Erfahrungen mit der Maut-Betreibergesellschaft Toll Collect ohne eindeutige Konsortialführerschaft seien der Grund für den Ausstieg. Händlern zufolge dürften die Margen bei dem Projekt relativ dünn sein, so dass ein Ausstieg als "zumindest nicht negativ" eingestuft wurde.

      MAN-Aktien werden von Händlern weiter im Aufwind gesehen. Die Citigroup hat ihr Anlagevotum für den Maschinen- und Nutzfahrzeugbauer von "Hold" auf "Buy" erhöht. Bei einem weiter "mittleren Volatilitätsrisiko" wurde das Kursziel von 29 auf 37 Euro erhöht.

      Nach der Übernahme von Hexal durch Novartis dürften Papiere der STADA Arzneimittel AG zulegen. Um STADA hatte es zuletzt häufiger Übernahmegerüchte gegeben.

      Unter Druck geraten könnten Papiere der Lufthansa . Bei dem Versuch, den Verkauf so genannter Überkreuz-Tickets einzudämmen, hat die Fluggesellschaft einem Bericht zufolge einen Rückschlag erlitten. Nach einem Urteil des Amtsgerichts Köln müsse die Fluggesellschaft Passagiere auch dann ohne Aufpreis befördern, wenn sie den ersten Abschnitt eines Flugscheins nicht genutzt haben und nur den Rückflug antreten wollen. Dies berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

      Vor der Vorlage von Unternehmenszahlen an diesem Abend dürften auch Aktien der Deutschen Börse das Anleger-Interesse auf sich ziehen. Das Unternehmen dürfte im vierten Quartal 2004 bei kaum veränderten Umsatz den operativen Gewinn leicht um vier Prozent gesteigert haben. Die 11 von dpa-AFX befragten Experten erwarten zur Quartalsbilanz am Montagabend "keine Überraschungen" seitens des Frankfurter Börsenbetreibers.

      Auftrieb könnten Aktien des angeschlagenen Fußballvereins Borussia Dortmund erhalten. Eine Einigung mit den Gläubigern hat die drohende Insolvenz vorerst abgewendet. Die Gläubiger verzichten bis zum Geschäftsjahr 2006/07 auf ihre Zinsen und die Tilgung der Schulden. Zudem würden die wesentlichen Finanzgläubiger neue kurzfristige Liquidität zur Verfügung stellen, teilte der BVB am Freitagabend mit. Die Gläubiger stellen dem Verein knapp 6 Millionen Euro frisches Kapital zu Verfügung, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe)./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:38:58
      Beitrag Nr. 101 ()
      Aktien Europa Ausblick: Kaum verändert gesehen - Novartis im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden am Montag kaum verändert erwartet. Die Citigroup erwartet rund 40 Minuten vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.072,74 Punkten. Am Freitag hatte der Index 0,15 Prozent auf 3.072,04 Zählern gewonnen. In Japan schloss die Tokioter Börse leicht im Minus. In den USA hatten die Börsen mit wenig Veränderung uneinheitlich geschlossen.

      Mit Blick auf die wegen eines Feiertags geschlossenen US-Börsen und die wenigen Unternehmensdaten erwarten die meisten Händler einen ruhigen Handelstag. "Auch die US-Vorgaben vom Freitag waren wenig inspirierend", sagte ein Händler.

      Die Pharma-Werte dürften am Morgen das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis AG hat den deutschen Generika-Hersteller Hexal und 67,7 Prozent des US-Generika-Herstellers Eon Labs gekauft. Der Kaufpreis betrage 5,65 Milliarden Euro, teilte Novartis mit. Novartis erwartet durch die Übernahmen jährliche Kostensynergien von 200 Millionen US-Dollar.

      Angesichts der Skandale in der Pharmaindustrie erwägen Rückversicherer einem Bericht zufolge den Rückzug aus dem Pharmageschäft. Die Swiss Re als zweitgrößter Rückversicherer der Welt habe als Erster in der Branche den Rückzug angetreten, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Marktführer Münchener Rück erhöhe drastisch die Gebühren und versichere Pharmafirmen nur noch sehr selektiv, zitierte das Magazin einen Firmensprecher./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:40:33
      Beitrag Nr. 102 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 21.02.2005

      Leicht positiv


      Wie erwartet war der Freitag erneut von Schwäche geprägt. Dennoch konnte der Markt die 4350 erneut verteidigen. Insbesondere die Inflationsrate in den USA, die mit 0,8 % Zuwachs so hoch wie seit 6 Jahren nicht mehr ausfiel bereitet den Börsianern Sorgen. Allgemein wird nun mit einer härteren Gangart der Fed gerechnet.

      Kurzfristig ist dies für die Aktienmärkte negativ. Wir sehen aber, dass im großen Bild die Aktienmärkte diese Zinserhöhungssorgen kurzfristig noch verdrängen können. Die Hausse in den USA ist zwar mit fast 24 Monaten seit März 2003 so alt, dass ein baldiges Ende droht, aber wir schließen weitere Tops derzeit noch nicht aus.

      Für den Dax halten wir die 4350 als wichtigen Support weiterhin Trendentscheidend. Solange es heute dem Markt gelingt darüber zu notieren, sehen wir den Markt sogar etwas fester in die Woche starten. In den USA ist aufgrund des Feiertages kein Unheil vom Markt zu befürchten, so dass der Dax seine feste Tendenz der vergangen Woche heute durchaus weiter fortsetzen kann.
      FAZIT: Wir sind leicht positiv für den Wochenstart


      Kritischer Level
      Short Term aufwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4350
      4330
      4310

      Widerstandszonen

      4380
      4400
      4420
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:42:42
      Beitrag Nr. 103 ()


      Pivots für den 21.02.2005

      Resist 3 4.417,42
      Resist 2 4.402,45
      Resist 1 4.380,96

      Pivot 4.365,99

      Support 1 4.344,50
      Support 2 4.329,53
      Support 3 4.308,04

      Supports - Resists für den 21.02.2005

      4.339,00
      4.325,00
      4.274,00
      4.234,00

      4.382,00
      4.409,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:44:47
      Beitrag Nr. 104 ()
      Bid= Kaufangebot Ask= Verkaufangebot
      Uhrzeit Geld / Bid Trend Brief / Ask Trend
      8.40:05 23.65 23.85
      8.38:33 23.64 23.84
      8.37:30 23.74 23.94
      8.36:26 23.73 23.93
      8.35:56 23.73 23.94
      8.32:55 23.73 23.93
      8.32:25 23.53 23.74
      8.31:54 23.53 23.73
      8.31:24 23.53 23.74
      8.30:22 23.53 23.73
      8.26:14 23.54 23.74
      7.57:20 23.36 23.56
      7.56:49 23.08 23.28
      7.33:39 23.09 23.29


      stada.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:45:22
      Beitrag Nr. 105 ()
      azf jeden Fall dürfte es hohe Umsätze geben, mal sehen wo das endet nach dem Kursanstieg der letzten Monate.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:45:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      Euro/USD 1,3059 + 0,05 %



      Gold (USD) 426,80 - 0,14 %


      Silber/USD 7,37 - 0,14 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:46:56
      Beitrag Nr. 107 ()
      warum novartis soviel Geld bezahlt hat begreife ich noch nicht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:47:15
      Beitrag Nr. 108 ()
      Lanxess: Investmentgruppe Greenlight hält 5,02%

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Investmentgruppe Greenlight, New York,
      hat insgesamt 5,02% der Stimmrechte an der Lanxess AG, Leverkusen, erworben.
      Der Chemiekonzern teilte in einer Finanzanzeige in der Samstagausgabe der
      "Börsen-Zeitung" mit, am 2. Februar hätten Gesellschaften und
      Privatpersonen, die zur Greenlight-Gruppe gehören, sowie von Greenlight
      gemanagte Gesellschaften die Schwelle von 5% an Lanxess überschritten.
      Lanxess ist seit Ende Januar selbständig. Zum Unternehmen gehören der
      überwiegende Teil des Chemie- und rund ein Drittel des Polymergeschäfts der
      Bayer AG.
      -Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15,
      duesseldorf.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/rib/bb
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:48:23
      Beitrag Nr. 109 ()
      #88 von nocherts

      Weil das eine viel sinnvollere Investition ist, als mit dem
      Kapital eigene Aktien zurückzukaufen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:53:32
      Beitrag Nr. 110 ()
      #90



      wie könnte die stada aktie denn nun reagieren? Auf Sicht von ca. 6 Monaten ohne dass ein Übernahmeangeot kommt, da könnte doch weiter die Fantasie blühen oder ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:56:32
      Beitrag Nr. 111 ()
      23,90 wird bereits in der Vorbörse geboten bei Stada, ich geh nun zur Arbeit :cry:



      Macht mir ja keinen Unfug:look:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 08:58:20
      Beitrag Nr. 112 ()
      @ nocherts

      Bei Stada ist doch viel von der Übernahmespekulation schon im Kurs enthalten...:rolleyes:

      Bye & viel Spass :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:02:03
      Beitrag Nr. 113 ()
      ja das weis ich , deswegen bin ich ja auch am drücker, werde wohl ein wenig später kommen heute und warte auf den ersten Kurs.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:05:25
      Beitrag Nr. 114 ()
      bye nocherts und viel spaß.....:confused::)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:06:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      primacom 5,15 + 11,71 %
      gehandelt 38 K..

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:09:30
      Beitrag Nr. 116 ()
      Stada 24,79 + 7,13 %
      gehandelt 170 K...

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:14:00
      Beitrag Nr. 117 ()
      Guten Morgähn :)

      PRC 5,2/5,25 und 74k gehandelt :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:14:54
      Beitrag Nr. 118 ()
      morgens all:D

      man muß euch erst mal finden:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:15:55
      Beitrag Nr. 119 ()
      DAX 4369,39 + 0,23 %
      VDAX 11,90 + 0,93 %
      MDAX 5800,00 + 0,13 %
      TecDAX 540,58 + 0,38 %

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:17:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      Moin [KERN]Codex & espresso4 :)

      Willkommen bei der "Kaffeefahrt"...:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:21:02
      Beitrag Nr. 121 ()
      Epcos 10,42 Euro + 3,58 %
      Gehandelte Stück: 0,32 Mio.



      Karstadt 9,05 Euro - 1,52 %
      Gehandelte Stück: 242 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:24:09
      Beitrag Nr. 122 ()
      Net AG 1,21 Euro + 8,04 %
      Gehandelte STück: 52 k



      BVB 2,40 Euro + 6,20 %
      Gehandelte Stück: 184 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:25:32
      Beitrag Nr. 123 ()
      Globalware 510450

      Gleich fliegt hier die Kuh:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:25:59
      Beitrag Nr. 124 ()
      DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDXG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG



      Nordex verbessert operatives Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nordex verbessert operatives Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr

      Vorläufiger Abschluss: Operativer Verlust auf 2,5 Mio. Euro reduziert / Umsatz
      durch schwache Finanzlage belastet

      Hamburg, 21, Februar 2005. Im Vorfeld ihrer Hauptversammlung hat die Nordex AG
      Zahlen zum vorläufigen Abschluss für das Rumpfgeschäftsjahr 2004
      veröffentlicht (1.10.04-31.12.04). Trotz hoher Belastungen durch die schwache
      Finanzlage ist es der Gruppe gelungen, den Auftragseingang um 11 Prozent auf
      rund 62 Mio. Euro zu erhöhen (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro). Diese positive
      Entwicklung geht insbesondere auf den Verkauf von Windparks aus eigener
      Projektentwicklung in Frankreich zurück. So ist der Auslandsanteil im
      Neugeschäft auf 70 Prozent gestiegen (Vorjahr: 32%).

      Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 59 Mio. Euro gesunken (Vorjahr: 66,7 Mio.
      Euro). Wesentlicher Grund hierfür ist die angespannte Finanzlage der Gruppe,
      die zu einer deutlichen Verlängerung der Projektdurchlaufzeiten geführt hat.
      Vor allem bedingt durch die schwache Auslastung erzielte Nordex im
      Rumpfgeschäftsjahr ein negatives operatives Ergebnis. Mit 2,5 Mio. Euro
      lag der Verlust vor Zinsen, Steuern und Sonderaufwendungen jedoch um 62
      Prozent unter dem des Vorjahres (Vorjahr: 6,7 Mio. Euro). Diese
      Ergebnisverbesserung basiert vor allem auf dem Rückgang der Materialquote von
      84 auf 78 Prozent. Zudem konnte Nordex den Saldo aus sonstigen Betrieblichen
      Aufwendungen und Erträge um 15 Prozent auf 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio.
      Euro) und die Personalkosten um 4 Prozent auf 8,6 Mio. Euro reduzieren
      (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Die Sonderaufwendungen in Höhe von 2,3 Mio. Euro
      betreffen Kosten zur Vorbereitung der geplanten Rekapitalisierung und
      Forderungsabschreibungen.

      Durch die hohen operativen und außerordentlichen Verluste der letzten beiden
      Geschäftsjahre ist das Eigenkapital zum 31.12.04 auf 3,6 Mio. Euro
      zurückgegangen. Zudem war Nordex zim Stichtag mit 37,6 Mio. Euro gegenüber
      seinen Kreditbanken verschuldet. Die Gesellschaft strebt eine umfassende
      Rekapitalisierung an, um seine Fremd- und Eigenkapitalsituation nachhaltig zu
      stärken. Über die hierzu notwendigen Kapitalmaßnahmen wird die
      Hauptversammlung der Gesellschaft am 21. beziehungsweise 22. Februar 2005
      beschließen. Im Dezember 2004 haben sich die Nordex finanzierenden Banken und
      eine Investorengruppe grundsätzlich auf Maßnahmen zur finanziellen
      Restrukturierung der Gruppe geeinigt.

      Im laufenden Geschäftsjahr plant die Gruppe einen Auftragseingang von
      mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270 bis 280 Mio. Euro. Das
      Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen soll abhangig vom
      Umsatzvolumen -2,0 Mio. Euro bis ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 ist wieder
      ein Jahresüberschuss geplant.

      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 - 522, Telefax - 333
      Mobil: 0173/5239719

      Nordex AG
      Bornbarch 2
      22848 Norderstedt
      Deutschland

      ISIN: DE0005873574
      WKN: 587357
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:26:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      Nordex 0,60 Euro + 7,14 %
      Gehandelte Stück: 97 k
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:28:04
      Beitrag Nr. 126 ()
      Presse: Größte Deutsche-Börse-Aktionäre wollen Seifert-Rücktritt fordern

      LONDON (dpa-AFX) - Zwischen der Deutschen Börse und ihren größten Anteilseignern könnte einem Pressebericht zufolge ein Streit über das Übernahmeangebot für die London Stock Exchange ausbrechen. Angeführt von dem Londoner Fonds The Children`s Investment Trust (TCI) will laut "The Sunday Times" ein Großteil der zehn größten Investoren in dieser Woche den Rücktritt von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und von Aufsichtsratschef Rolf Breuer fordern.

      Die "rebellierenden" Aktionäre halten laut Zeitung zusammen etwa 35 Prozent an der Deutschen Börse. Nach Angaben des Blatts hat TCI bereits eine Liste von Topmanagern erstellt, die Seifert und Breuer ersetzen könnten.

      Im Gespräch mit der Zeitung hätten sich die Investoren darüber beschwert, dass sowohl Seifert als auch Breuer deren Ablehnung der Übernahmepläne ignoriert hätten. Nun seien sie also gezwungen zu handeln, um ihre Investitionen zu schützten, berichtete das Blatt.

      "Wir sind sehr unzufrieden mit dem Angebot (der Deutschen Börse) und haben das Unternehmen gezwungen, seine Position noch einmal zu überdenken", sagte David Slager vom amerikanischen Hedgefonds Atticus der Zeitung. Atticus ist den Angaben zufolge der fünftgrößte Anteilseigner bei der Deutschen Börse.

      "Wir haben zugekauft und unser Anteil an der Deutschen Börse beträgt nun über 5 Prozent. Wir haben erfahren, dass das andere auch getan haben. Es scheint doch wohl klar, dass die Aktien eher gekauft wurden, um die LSE-Übernahme zu stoppen als sie zu stützen", sagte Slager der Zeitung weiter. /FX/tav/ne/sk
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:28:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      moin KERN]Codex & espresso4 ...:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:31:26
      Beitrag Nr. 128 ()
      hsm,

      wiso bist du nach hot stocks gewechselt?
      hat das ein bestimmten grund:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:33:31
      Beitrag Nr. 129 ()
      Solarworld 90,50 + 4,39 % auf ATH
      gehandelt 36 K...

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:33:45
      Beitrag Nr. 130 ()
      Moin Ausbruch :)

      PRC 5,19/5,2 118k gehandelt
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:34:42
      Beitrag Nr. 131 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:35:34
      Beitrag Nr. 132 ()
      BVB, Xetra und Frankfurt schon mehr als 400k gehandelt :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:36:30
      Beitrag Nr. 133 ()
      Solarworld 89,80 Euro + 3,58 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 37 k




      @ espresso4

      Keinen wichtigen Grund, nur eine Kaffee-Rundfahrt...:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:37:43
      Beitrag Nr. 134 ()
      #110 von ausbruch

      Sehr aufmerksam...:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:40:03
      Beitrag Nr. 135 ()
      @ ausbruch

      Wir müssen wohl unseren Kaffeekonsum etwas reduzieren...:confused::D


      Kaffee-Importe nach Deutschland 2004 erstmals seit Jahren teurer

      Wiesbaden, 21. Feb (Reuters) - Kaffee-Importe nach Deutschland haben sich im vergangenen Jahr erstmals seit 1997 wieder verteuert. Im Jahresschnitt kostete importierter Rohkaffee 9,1 Prozent mehr als 2003, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. In den Jahren 1998 bis 2003 waren die Einfuhrpreise für Kaffee meist mit zweistelligen Raten im Jahresvergleich gesunken. "Bei den Verbrauchern ist die Verteuerung allerdings noch nicht angekommen", erklärten die Statistiker. Im Jahresschnitt kostete Bohnenkaffee fünf Prozent weniger als 2003. Dagegen hatte sich die allgemeine Lebenshaltung im vergangenen Jahr um 1,6 Prozent verteuert.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:42:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      #116 von HSM

      yo...könnte vor freude voll abkotzen.....:mad:


      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:42:37
      Beitrag Nr. 137 ()
      Sunways 8,91 Euro - 4,19 %
      Gehandelte Stück: 31 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:46:12
      Beitrag Nr. 138 ()
      DGAP-News: DEAG AG <ERM>

      DEAG AG: Umfangreiche Kooperation mit dem ZDF bei "Sommer Wetten, dass..?

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      DEAG forciert Zusammenarbeit mit TV-Sendern
      Umfangreiche Kooperation mit dem ZDF bei "Sommer Wetten, dass..?" in der
      Türkei
      Ausstrahlungsrechte der Sendung für die Türkei erworben


      Berlin - 21. Februar 2005 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390)
      baut innerhalb ihres Konzerns die Zusammenarbeit mit führenden deutschen
      Fernsehsendern aus und erschließt damit neue wirtschaftliche
      Verwertungsmöglichkeiten für Großveranstaltungen und die zusätzliche Präsenz
      ihrer Künstler in den Medien.

      Marcel Avram hat für die Schweizer DEAG Tochter Entertainment One soeben einen
      weitreichenden Kooperationsvertrag mit dem ZDF über Dienstleistungen bei der
      Produktion der Sendung "Sommer Wetten, dass..?" geschlossen. Demnach wird
      Entertainment One für das ZDF umfangreich organisatorisch und logistisch bei
      der Vorbereitung und Durchführung dieser Live-Sendung tätig werden, die am
      Pfingstsonntag, 15.05.2005, im Amphitheater in Aspendos in der Türkei
      stattfindet. Bereits im Vorjahr war es gelungen "Sommer Wetten, dass..? 2004"
      in die Berliner Waldbühne zu holen.

      Gleichzeitig hat Entertainment One jetzt die türkischen Senderechte für
      "Sommer Wetten, dass..?" erworben und plant diese mit einem großen türkischen
      Sender gemeinsam zu verwerten.

      Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG zu dem Vertrag: "Wir wollen
      das Fernseh-Segment künftig deutlich stärker adressieren. Mit der Kooperation
      gelingt es uns, noch umfangreicher an den wirtschaftlichen Möglichkeiten
      solcher Events zu partizipieren."

      Derzeit finden bereits Gespräche über zwei weitere Fernsehshows mit großen
      deutschen Sendern statt. Bei erfolgreichem Abschluß der Verhandlungen sollen
      die Shows im laufenden Jahr umgesetzt werden.

      Das zunehmende TV-Engagement stärkt auch die Fernseh-Präsenz von Künstlern,
      die der DEAG und ihren Konzernunternehmen verbunden sind. Peter Schwenkow:
      "Fernsehauftritte und -übertragungen sind natürlich eine hervorragende
      Promotion für unsere Konzerte und Tourneen." Im laufenden Jahr werden unter
      anderem die rbb Konzertnacht in der Berliner Waldbühne und das Konzert der
      Berliner Philharmoniker in der Waldbühne im Fernsehen übertragen. Die
      Waldbühne wird im 25. Jahr exklusiv von der DEAG "bespielt".

      Für Rückfragen:

      edicto GmbH
      Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
      Im Gründchen 18a
      61389 Schmitten
      Tel.: 06084/ 94859-0
      eMail: deag@edicto.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:46:55
      Beitrag Nr. 139 ()
      DGAP-News: euromicron AG <EUC>

      euromicron AG: NTA GmbH erhält Auftrag von Uniklinik Frankfurt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Klinikum Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt beauftragt euromicron
      Tochter NTA mit Ausbau der Brandmeldetechnik

      Frankfurt am Main, den 21. Februar 2005: Die NTA Gruppe hat einen Auftrag für
      die Erweiterung der Brandmeldetechnik auf dem Gelände des
      Universitätsklinikums Frankfurt erhalten. Das Projekt, das die euromicron-
      Tochter NTA zusammen mit dem Land Hessen als Auftraggeber abwickelt, gilt als
      die derzeit umfangreichste und teuerste Klinikumbaumaßnahme deutschlandweit.
      Auf dem Frankfurter Gelände werden diverse Häuser saniert, abgerissen sowie
      Hörsaal und Hörsaalgebäude und Forschung- und Laborgebäude neu gebaut. Die
      Bauarbeiten wurden Ende 2001 begonnen und sind voraussichtlich 2010
      abgeschlossen. Nähere Informationen zu dem Erweiterungsbau finden Sie unter:
      www.kgu.de.

      Die NTA baut ca. 10 vernetzte Brandmeldesysteme mit unterschiedlicher
      Ausstattung ein. An diese Brandmeldesysteme werden Brandmelder angeschlossen,
      die eine flächendeckende Überwachung der neu zu errichteten Gebäude
      gewährleisten. Zusätzlich wird ein Gebäudemanagementsystem installiert, an das
      sukzessive alle auf dem Areal vorhandenen Brandmeldezentralen und weitere
      Gefahrenmeldesysteme angeschlossen werden. Das Gebäudemanagementsystem
      ermöglicht es, die Ist-Zustände von den vielen einzelnen Meldern über eine
      Vernetzung der Systeme untereinander abzufragen. Alle Melder sind von dem
      Managementsystem parametrierbar.
      Zusätzlich werden Funkanlagen (BOS-Systeme) in den Gebäuden eingebaut, die der
      Einsatzunterstützung der Feuerwehren im Alarmfall dienen.
      Der Zeitrahmen des gesamten Sicherheitsprojektes umfasst ca. zwei bis drei
      Jahre.

      Als Errichter von Brand- und Einbruchmeldeanlagen ist die NTA (www.nta.de) vom
      Verband der Schadensverhüter (VdS) in Köln anerkannt. Ihre Mitgliedschaft im
      BHE, der GFT eG, dem VAF, sowie die Zugehörigkeit zur Handwerkskammer und der
      Industrie - und Handelskammer sind ein Garant für eine fachgerechte Ausführung
      innerhalb des Unternehmens NTA. Das Leistungsspektrum der NTA umfasst den
      Bereich Kommunikations- und Sicherheitssysteme sowie aktive und passive
      Datentechnik. Als Systemhaus mit großer Erfahrung im Telefon- und
      Netzwerkbereich, sowie als VdS-zertifizierter Errichter von Brand- und
      Einbruchmeldeanlagen, bietet NTA Bedarfsanalysen, gezielte Beratung und
      Fachkompetenz für alle Netzwerkfragen im Zusammenhang mit Datenübertragungen
      jeder Art.

      Die euromicron AG (www.euromicron.de) ist einer der führenden Hersteller und
      Systemanbieter der Netzwerk- und Lichtwellenleitertechnologie. Im
      Geschäftsjahr 2003 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 134,5 Mio.
      Euro und erzielte bei einem Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
      von 15,6 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 2,59 Euro.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
      Dr. Willibald Späth, Vorstandsvorsitzender, Ulrike Hauser, Investor&Public
      Relations, euromicron AG, Kennedyallee 97a, 60596 Frankfurt, Tel.: 069/631583-
      0, FAX: 069/631583-17, E-mail: IR-PR@euromicron.de, www.euromicron.de
      NTA GmbH, Hans A. Becker, Geschäftsführer, Robert-Koch-Str. 43, 55129 Mainz,
      Tel.: 06131/95859-0, FAX: 06131/95859-811, E-mail: mainz@nta.de, www.nta.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:47:28
      Beitrag Nr. 140 ()
      [09:44:55] HÄNDLER - CITIGROUP STUFT MAN<MANG.DE> AUF BUY VON HOLD
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:47:31
      Beitrag Nr. 141 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - Infineon und EPCOS im Plus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Montag mit leichten Gewinnen eröffnet. Der Leitindex DAX stieg um 0,27 Prozent auf 4.371,42 Zähler. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,09 Prozent auf 5.797,91 Zähler nach oben. Der TecDAX gewann 0,26 Prozent auf 539,93 Zähler. Von den US-Börsen werden keine Impulse kommen, da diese wegen des "President`s Day" geschlossen bleiben.

      Zu den Gewinnern zählten nach Heraufstufungen durch die UBS die Aktien von Infineon und EPCOS . Infineon gewannen 2,00 Prozent auf 7,66 euro, EPCOS stiegen 3,38 Prozent auf 10,40 Euro. UBS hat die Aktien des Halbleiterspezialisten Infineon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde von 8 auf 10 Euro angehoben. Die Titel von EPCOS wurden von "Neutral" auf "Buy" und das Kursziel von 10 auf 14 Euro angehoben.

      Übernahme-Fantasien trieben den Kurs der STADA-Aktien im MDAX um 7,69 Prozent auf 24,91 Euro nach oben. Händlern zufolge hat der Kauf von Hexal durch Novartis wieder Übernahme-Fantasien beflügelt. Ein Händler sagte, STADA sei derzeit günstig bewertet. Konzerne wie Teva Pharmaceuticals oder Sanofi-Aventis würden am Markt als potenzielle Käufer des Bad Vilbeler Unternehmens gehandelt.

      Aktien des Luftfahrt- und Rüstungsunternehmens EADS gewannen 0,33 Prozent auf 24,45 Euro. Die Tochter Airbus hat einen "Spiegel"-Bericht über Probleme bei Belastungstests des Superjumbos A380 zurückgewiesen. Das Nachrichtenmagazin berichtete in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf einen Insider, es sei zu "unerwarteten und erheblichen Schwierigkeiten" mit der rund vier Meter langen Heckspitze gekommen.

      TUI-Aktien stiegen um 0,43 Prozent auf 18,70 Euro. Die Deutsche Bahn will Zeitungsberichten zufolge den Kessel- und Güterwagenverleiher VTG übernehmen. VTG ist eine Tochter des Touristikkonzerns und mit einem Umsatz von rund 400 Millionen Euro einer der größten Anbieter von Kesselwagen. TUI ist laut Händlern seit längerem am Verkauf des Unternehmens interessiert.

      Nach einer Heraufstufung stiegen MAN-Aktien um 1,80 Prozent auf 33,31 Euro. Die Citigroup hat ihre Empfehlung für den Maschinen- und Nutzfahrzeugbauer von "Hold" auf "Buy" erhöht. Bei einem weiter "mittleren Volatilitätsrisiko" wurde das Kursziel von 29 auf 37 Euro erhöht.

      Nach positiven Signalen von den Gläubigern stiegen die Aktien des verschuldeten Bundesligisten Borussia Dortmund um 5,31 Prozent auf 2,38 Euro. Eine Einigung mit den Gläubigern hat die drohende Insolvenz vorerst abgewendet. Die Gläubiger verzichten bis zum Geschäftsjahr 2006/07 auf ihre Zinsen und die Tilgung der Schulden. Zudem würden die wesentlichen Finanzgläubiger neue kurzfristige Liquidität zur Verfügung stellen, teilte der BVB mit. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) zudem schreibt, stellen die Gläubiger dem BVB knapp 6 Mio EUro zur Verfügung./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:49:22
      Beitrag Nr. 142 ()
      ANALYSE/UBS erhöht Infineon auf "Buy" ("Neutral") :confused:

      ===
      Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
      Kursziel: Erhöht auf 10 (8) EUR
      ===

      Weitere Einzelheiten zur Hochstufung waren noch nicht erhältlich. :laugh:
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/jel/alfap/eki/av/cn/gos
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:50:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      Moin


      ich pushe mal Karstadt..:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:55:02
      Beitrag Nr. 144 ()
      moin zimtzicke...:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 09:57:44
      Beitrag Nr. 145 ()
      guten Morgen :)

      :look::look:



      eine erfolgreiche Woche wünsch ich euch!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:01:52
      Beitrag Nr. 146 ()
      Moin Zimtzicke & rainrain :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:03:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      Augusta 1,00 Euro + 19,05 %
      Gehandelte Stück: 144 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:07:19
      Beitrag Nr. 148 ()
      moin rainrain...:)


      QSC 4,43 + 3,02 %
      gehandelt 97 K...


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:15:46
      Beitrag Nr. 149 ()
      guten morgen ihr hot stocks trädä :D

      @ hsm

      gw zum fast sieg beim buli-tipp

      @ ausbruch

      ja ja das cafe king ... :rolleyes:

      @ alle

      gute geschäfte

      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria, viel zu tun - mdax rules wieder seit heute
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:19:51
      Beitrag Nr. 150 ()
      Moin hsmaria :)

      Am Sonntag hatten 22 User die Chance auf den Tagessieg...:eek:

      Tja, schade, dass der VfB nicht ein Tor mehr erzielt hat...:rolleyes:

      Aber wenigens haben viele den Abstand zu ausbruch verringert,
      auf dem Gipfel ist es schon kalt...:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:22:01
      Beitrag Nr. 151 ()
      E.ON & RWE sind heute schwach...
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:22:50
      Beitrag Nr. 152 ()
      #131 von HSM

      yo..eiskalt...:(


      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:23:40
      Beitrag Nr. 153 ()
      Deutscher Export in die USA stieg 2004 unterdurchschnittlich

      Wiesbaden, 21. Feb (Reuters) - Die deutschen Ausfuhren in die USA sind trotz des Wirtschaftsbooms jenseits des Atlantiks im vergangenen Jahr nur unterdurchschnittlich gestiegen. Die deutsche Wirtschaft verkaufte 2004 Waren im Wert von 64,8 Milliarden Euro in die USA und damit gut fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Die gesamten deutschen Ausfuhren stiegen dagegen um 10,4 Prozent. Nach Ansicht von Experten hat die starke Aufwertung des Euro zum Dollar deutschen Firmen das Geschäft in den USA trotz des dortigen Wirtschaftswachstum von über vier Prozent erschwert. Hinter Frankreich blieben die USA aber Deutschlands wichtigster Exportabnehmer.

      Deutschland verkaufte vor allem Autos und Autoteile in die USA: Auf diese Waren entfiel mit gut zwanzig Milliarden Euro fast ein Drittel der gesamten Exporte in die Vereinigten Staaten. Weitere wichtige Handelsgüter waren Maschinen und chemische Erzeugnisse.

      Auch die Einfuhren aus den USA legten mit einem Anstieg um 2,6 Prozent auf gut 40 Milliarden Euro nur unterdurchschnittlich zu. So stiegen die deutschen Importe insgesamt um acht Prozent. Wichtigste Importgüter aus den USA waren chemische Erzeugnisse mit einem Einfuhrwert von 7,5 Milliarden Euro, gefolgt von sonstigen Fahrzeugen wie Flugzeugen und Schiffen mit einem Wert von gut sieben Milliarden Euro. Damit lagen die USA bei den Importen nach Deutschland an dritter Stelle hinter Frankreich und den Niederlanden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:25:27
      Beitrag Nr. 154 ()
      STADA fest an MDAX-Spitze - Übernahmefantasie wegen Novartis

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der STADA Arzneimittel AG sind am Montag im frühen Handel im Kielwasser neuer Übernahmefantasien nach oben gesprungen. Bis gegen 10.00 Uhr gewannen die Papiere des Generikaherstellers 6,31 Prozent auf 24,60 Euro. Im frühen Geschäft wurde bei 25,37 Euro der höchste Stand seit einem Jahr erreicht. Der MDAX legte gleichzeitig um 0,29 Prozent auf 5.809,23 Punkte zu.

      Der Kauf von Hexal durch Novartis hat Händlern zufolge neue Übernahmefantasien auf dem Generika-Markt ausgelöst und auch STADA-Aktien beflügelt. STADA sei im Vergleich zu Hexal noch relativ günstig bewertet. Vor allem ausländische Konzerne wie die israelische Teva Pharmaceuticals oder Sanofi-Aventis würden nun am Markt als potenzielle Käufer der Bad Vilbeler gehandelt.

      Mit der Übernahme von Hexal inklusive EON Labs durch Novartis für 5,654 Milliarden US-Dollar haben sich entsprechende Gerüchte bestätigt und die erwartete Konsolidierung in der Generikabranche nimmt damit Gestalt an, wie Alexander Groschke, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) schreibt. Novartis habe das 3,1-fache des Umsatzes bezahlt, STADA notiere beim 1,5-fachen des Umsatzes. Insoweit besteht Groschke zufolge noch Kurspotenzial für STADA. Fundamental seien die mit "Marketperformer" bewerteten Aktien aber ausgereizt.

      Die HypoVereinsbank (HVB) hat die Empfehlung STADA Arzneimittel AG nach den Zukäufen von Novartis mit "Neutral" bestätigt. Der Wettbewerbsdruck vor allem im deutschen Markt dürfte sich weiter erhöhen, schrieb Analystin Isabella Zinck in einem ersten Kommentar am Montag. Allerdings sei eine weitere Konsolidierung in dem Markt wahrscheinlich und diese Übernahmefantasie habe STADA-Aktien schon in den vergangen Monaten angetrieben. Das Kursziel bleibt bei 22 Euro./fat/ck

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:27:42
      Beitrag Nr. 155 ()
      IPO/Premiere-Aktien werden wohl unter 30 EUR ausgegeben - Kreise

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der Premiere AG, Unterföhring, werden
      nach Angaben von Finanzkreisen voraussichtlich unter der bislang genannten
      Obergrenze von 30 EUR je Aktie auf den Markt kommen. Derzeit werde eine
      Preisspanne von 24 bis 28 EUR diskutiert, sagten zwei Personen aus dem
      Umfeld des Unternehmens bzw der begleitenden Banken am Montag unabhängig
      voneinander zu Dow Jones Newswires. Allerdings sei der Preis noch nicht
      festgelegt. Ursprünglich war eine Spanne von 25 EUR bis 30 EUR für die
      Premiere-Aktie genannt worden.

      Der Ausgabepreis soll im Laufe des Montag festgelegt werden. Der
      Pay-TV-Sender will am Dienstag über Details ihres Börsengangs informieren.
      Die Erstnotitz ist für den 9. März avisiert. Anders als bei Investoren im
      Ausland sind den Kreisen zufolge potenzielle deutsche Anleger skeptisch
      gegenüber dem Premiere-IPO. "Im Ausland findet das Geschäftsmodell mehr
      Interesse", hieß es in den Kreisen. Deutsche Fondsgesellschaften seien
      teilweise defensiver eingestellt. "Es ist eine Frage, ob Premiere alles
      ausreizt", hieß es in den Kreisen weiter. Wichtig sei auch, eine
      erfolgreiche Platzierung zu erzielen und Entwicklungspielraum für das Papier
      zu haben.
      -Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
      rolf.neumann@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/rne/mim
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:28:20
      Beitrag Nr. 156 ()
      200 Tagelinie im Visier

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:29:44
      Beitrag Nr. 157 ()
      Novartis rückt mit Hexal zum Weltmarktführer bei Generika auf

      BASEL (Dow Jones-VWD)--Die Novartis AG hat am Montag die Hexal AG sowie
      Teile der Eon Labs Inc übernommen und rückt damit zum Weltmarktführer bei
      Generika auf. Novartis-Finanzvorstand Raymund Breu hatte die Expansion im
      Bereich der Nachahmerprodukte im Oktober in Aussicht gestellt. Das
      Unternehmen prüfe auch den Kauf eines Anbieters von Nachahmerprodukten zur
      Stärkung der Generika-Tochter Sandoz, hieß es seinerzeit. Bei Vorlage der
      Bilanz 2004 hatte Breu darauf verwiesen, dass sich die Margen in allen
      Bereichen mit Ausnahme von Sandoz verbessert hätten.

      In Landeswährung gemessen hatte Sandoz als einziger Geschäftsbereich
      einen Umsatzrückgang verbucht. Zudem sackte das operative Ergebnis gemessen
      in Dollar auch wegen Restrukturierungskosten um 50%. Vor allem in den USA
      und in Deutschland sei der Preiskampf 2004 härter geworden, hieß es im
      Geschäftsbericht.

      Auf dieses Umfeld zielten denn auch die Aussagen einiger Analysten ab,
      die die Sinnhaftigkeit der Expansion von Novartis in den sehr stark
      umkämpften deutschen Generikamarkt in Frage stellen. Zudem beurteilten sie
      den Kaufpreis für Hexal als sehr hoch. Dank möglicher Skaleneffekte sollte
      sich die Übernahme dennoch auszahlen, schreibt Bank Leu Investment Research.
      Der Zukauf von Eon Labs, die am US-Markt agiere, mache hingegen "eine Menge
      Sinn", hieß es von Analysten weiter. Den Erwerb der 1986 von den Gebrüdern
      Strüngmann gegründeten, in Holzkirchen ansässigen Hexal sowie eines Anteils
      von 67,7% von Eon Labs lässt sich Novartis 5,65 Mrd EUR kosten.

      Bezahlt werde in bar, teilte der schweizerische Pharmakonzern mit. Die
      Gesamtkosten für die Übernahmen bezifferte Novartis auf 8,3 Mrd USD. Diese
      Summe enthalte 990 Mio USD, die für die restlichen Eon-Labs-Titel gezahlt
      werden müssten, sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires. Für die
      restlichen voll verwässerten 31,9 Mio Eon-Labs-Titel biete Novartis je 31,00
      USD. Das Übernahmeangebot sei vom Eon-Labs-Verwaltungsrat bereits angenommen
      worden. Die Transaktionen sollen in der zweiten Jahreshälfte 2005
      abgeschlossen werden.

      Kostensynergien von jährlich 200 Mio USD in drei Jahren

      Aus der Transaktion sieht das Unternehmen Synergien von jährlich 200 Mio
      USD innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Zukäufe. Davon sollen 50%
      innerhalb von 18 Monaten realisiert werden. Die Synergien sollen
      hauptsächlich aus Einsparungen in den Bereichen Produktion, Prozess- und
      Herstellkosten, Marketing und Verkauf sowie Entwicklung und
      Verwaltungskosten entstehen. Eon Labs unterhält den Angaben zufolge eine
      strategische Partnerschaft mit Hexal.

      Sandoz, die mit den Zukäufen 2004 auf einen Pro-forma-Umsatz von 5,1 Mrd
      USD kommen würde, verdrängt damit den bisherigen Marktführer Teva
      Pharmaceuticals Inc vom Spitzenplatz. Eon Labs wies für das vergangene Jahr
      einen Umsatz von netto 431 (330) Mio USD aus, der Nettogewinn stieg auf 119
      (70) Mio USD. Der Konzern zählt rund 500 Beschäftigte. Das fusionierte
      Unternehmen hätte mehr als 600 Wirkstoffe in mehr als 5.000 Formulierungen
      sowie über 20.000 Mitarbeiter. Novartis erwartet nach dem Zusammenschluss
      ein Wachstum, das Stellen schaffe. Dies werde den erforderlichen
      Personalabbau teilweise kompensieren, hieß es. Details dazu wurden nicht
      genannt.

      Managementteam aus Führungskräften aller drei Unternehmen

      Das Managementteam von Sandoz werde unter der Leitung von CEO Andreas
      Rummelt aus Führungskräften aller drei Unternehmen bestehen. In dem neuen
      Unternehmen werde Andreas Strüngmann die Verantwortung für die regionalen
      Geschäftstätigkeiten in Europa und Afrika sowie übergangsweise im
      asiatisch-pazifischen Raum übernehmen. Thomas Strüngmann werde nach wie vor
      als Leiter der regionalen Geschäftstätigkeiten in Deutschland, Nord- und
      Südamerika und im Nahen Osten tätig sein. Beide sollen dem Executive
      Committee von Sandoz angehören.

      Novartis werde nach der Transaktion ihr Kreditrating "AAA" behalten,
      sagte ein Sprecher des Pharmakonzerns. Sein Unternehmen werde die
      Aktienrückkäufe fortsetzen "wenn dies angebracht ist". Die Börse reagierte
      auf die Nachricht des Zukaufs mit Käufen, der Titel startete freundlich in
      den Handelstag. Der Kurs legte um rund 1% auf 57,80 CHF zu.
      - Von Anita Greil und Barbara Millner, Dow Jones Newswires;
      +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/DJN/mi/nas
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:36:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      Index-Entscheidungen stehen an...


      Hedge-Fonds nehmen Dax-Titel ins Visier

      Fresenius Medical Care droht der Abstieg aus dem Index – MDax-Abschied von Comdirect gilt als sicher


      Die Aktie des Bad Homburger Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) wird nach Ansicht von Strategen bis zur Indexentscheidung der Deutschen Börse Anfang September zum Spielball der Spekulanten. Damit blüht ihr das gleiche Schicksal wie der Tui-Aktie im vergangenen Jahr.

      FRANKFURT/M. „Hedge-Fonds haben die FMC-Aktie bereits als Ziel ausgemacht und werden in den nächsten Monaten tätig werden“, sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB).

      Im vergangenen Sommer setzten Hedge-Fonds auf den Abstieg des Reiseveranstalters aus dem Deutschen Aktienindex (Dax), andere wiederum hielten dagegen. Wochenlang war die Aktie im Visier der Daytrader. Erst als der Verbleib im Dax gesichert war, kehrte wieder Ruhe in den Handel mit der Aktie ein. Die Zugehörigkeit zum Dax ist deswegen von großer Bedeutung, weil eine Vielzahl von Fondsprodukten den Index in seiner Gesamtheit abbilden. Steigt ein Unternehmen aus dem Dax ab, verkaufen die Fondsmanager diese Werte. Umgekehrt kaufen sie die Aktien des Unternehmens, das in den Dax aufsteigt.

      Nun ist die Ausgangssituation bei FMC ähnlich spannend. Die Aktie war in den vergangenen Monaten auf der von der Deutschen Börse monatlich vorgelegten Rangliste auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Nach den Berechnungen der vergangenen Tage kann sie aber den Index-Platz knapp behaupten. Deshalb schließen die Hedge-Fonds nun Wetten darüber ab, wie es bis zur Entscheidung im September weitergeht. „FMC galt schon immer als Wackelkandidat. Das geht nun sicherlich so weiter“, sagt Anke Platzek von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Zumal mit dem Sportartikelhersteller Puma und dem Immobilienunternehmen Hypo Real Estate zwei Aufstiegskandidaten in Wartestellung stehen, die in der Rangliste weit vor FMC stehen.

      Besonders spekulativ macht die Frage über Auf und Ab noch eine Besonderheit: Da bereits klar ist, dass T-Online im Laufe des Jahres unter die Fittiche der Mutter Deutsche Telekom zurückkehren wird, rückt die FMC-Aktie um einen Platz nach oben und wäre damit gerettet. Immer unter der Voraussetzung des Status quo, dass kein anderer Wert FMC überflügelt.

      Wesentlich klarer ist die Situation indes bei den unterhalb des Dax angesiedelten Indizes, die bereits am 3. März überprüft werden. „Im MDax dürfte der Abschied der Comdirect beschlossene Sache sein“ sagt HVB-Stratege Stocker. Schon seit geraumer Zeit verfehlt die Direktbank im Kriterium Marktkapitalisierung den rettenden Platz 60.

      Auch der Automobilzulieferer Beru ist stark gefährdet. Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg hat errechnet, dass die Aktie wegen des geringen Streubesitzes deutlich abrutschen wird. Dafür stehen mit Fuchs Petrolub, der Indus Holding, Grenke Leasing, Jungheinrich und Pfleiderer insgesamt fünf Kandidaten zur Nachfolge bereit. Die besten Chancen rechnet Anke Platzek Fuchs Petrolub und Indus zu.

      Für die Unternehmen, die den Aufstieg in den MDax diesmal nicht schaffen, dürfte es bei der nächsten Überprüfung im Juni doppelt schwer werden. Dann nämlich streben die Börsenneulinge Lanxess und eventuell Premiere, deren Börsendebüt am 9. März noch bevorsteht, in den Mittelwerte-Index, so dass die Zahl der potenziellen Kandidaten weiter steigt.

      Ein Kuriosum zeigt sich auch beim Technologieindex TecDax. Dort verfehlen mit Dialog Semiconductor, Süss Microtec und Teles derzeit drei Unternehmen die Kriterien der Indexzugehörigkeit. Dem stehen mit Medigene und Adva indes nur zwei potenzielle Aufstiegskandidaten gegenüber. Folglich halten es die Experten der DZ Bank für wahrscheinlich, dass diese beiden Werte künftig Dialog Semiconductor und Teles ersetzen, Süss Microtec hingegen noch einmal davonkommt. „Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, Aktien von Dialog Semiconductor und Teles zu meiden beziehungsweise zu verkaufen und die Aktien von Medigene und Adva zu kaufen“, schreiben die Experten.

      Fraglich ist indes, ob die Deutsche Börse bereits auf der nächsten Sitzung im März über das Ausscheiden von T-Online berät. „Ich sehe keinen Anlass dafür“, sagt Christian Stocker. Er geht vielmehr davon aus, dass die Aktie erst im September aus dem TecDax genommen wird, wenn auch die Übernahme durch die Telekom perfekt ist.

      Große Spannung

      Ausgangslage: Einmal jährlich wird Anfang September der wichtigste deutsche Index, der Deutsche Aktienindex (Dax), überprüft. Anleger spekulieren im Vorfeld darauf, wer auf- und wer absteigen könnte.

      Regelkunde: Aufgenommen wird, wer in den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz mindestens Rang 30 belegt. Gleichzeitig muss es einen Absteiger geben, der in mindestens einem Kriterium schlechter als Rang 35 ist.

      Kandidaten: Fresenius Medical Care lag zuletzt auf Platz 36 im Bereich Marktkapitalisierung und auf 32 bei den Börsenumsätzen. Puma brachte es in beiden Kriterien zuletzt auf die Plätze 29 und 25. Hypo Real Estate stand auf den Rängen 26 und 35.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:52:19
      Beitrag Nr. 159 ()
      Novartis-CEO - Fokus im Generika-Bereich auf internem Wachstum

      Zürich, 21. Feb (Reuters) - Der Pharmakonzern
      Novartis<NOVN.VX> will sich nach der Übernahme der
      Generika-Hersteller Hexal und Eon Labs<ELAB.O> auf organisches
      Wachstum konzentrieren. Der Fokus liege auf internem Wachstum,
      sagte Novartis-Konzernchef Daniel Vasella am Montag bei einer
      Telefonkonferenz.
      Hastige Akquisitionen seien nicht zu erwarten, aber falls
      sich attraktive Möglichkeiten bieten würden, wäre Novartis
      offen, so Vasella weiter.
      pma/par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:53:24
      Beitrag Nr. 160 ()
      Windkraft-Spezialist Nordex verringert operativen Verlust

      Hamburg, 21. Feb (Reuters) - Der Hamburger
      Windkraftanlagen-Hersteller Nordex<NDXG.DE> hat in den letzten
      drei Monaten 2004 seinen operativen Verlust deutlich verringert
      und damit die Aktie beflügelt.
      Das Minus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
      sei in dem von Oktober bis Dezember laufenden Rumpfgeschäftsjahr
      auf 2,5 (Vorjahreszeitraum: 6,7) Millionen Euro gesunken, teilte
      der Anlagenbauer und Projektentwickler am Montag anlässlich der
      Hauptversammlung in Hamburg mit. Das Unternehmen sei zwar
      schwach ausgelastet gewesen, habe aber seine Kosten reduziert.
      Der Umsatz sei um elf Prozent auf 59 Millionen Euro gesunken.
      Die im Prime Standard gelistete Aktie gewann am Vormittag 12,5
      Prozent auf 63 Cent.
      Das Unternehmen stellt sein Geschäftsjahr, das bislang am
      30. September endete, auf das Kalenderjahr um. Die drei Monate
      von Oktober bis Dezember würden deshalb als Rumpfgeschäftsjahr
      geführt.
      Nordex sei es gelungen, den Auftragseingang im
      Rumpfgeschäftsjahr um elf Prozent auf 62 Millionen Euro zu
      erhöhen, hieß es. Der Auslandsanteil im Neugeschäft sei auf 70
      Prozent gestiegen. Da der deutsche Markt weitgehend gesättigt
      ist, setzen Unternehmen in der Windenergiebranche auf den Ausbau
      des Auslandsgeschäftes und Anlagen auf See.
      Angesichts der Verluste soll auf der Hauptversammlung über
      eine Rekapitalisierung entschieden werden, mit der die
      Eigenkapitalbasis verbessert und die Nettoverschuldung abgebaut
      werden sollen. Zum 31. Dezember lag das Eigenkapital gerade noch
      bei 3,6 Millionen Euro. Bei den kreditgebenden Banken war Nordex
      nach eigenen Angaben zum Jahresende mit 37,6 Millionen Euro
      verschuldet.
      Nordex will 2006 wieder einen Gewinn erzielen. Für das
      laufende Geschäftsjahr rechnet Nordex mit einem Umsatz von 270
      bis 280 Millionen Euro und einem Auftragseingang von mindestens
      300 Millionen Euro. Der operative Verlust soll bei etwa zwei
      Millionen Euro liegen.
      nil/axh


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:57:45
      Beitrag Nr. 161 ()
      TecAllShare: FABASOFT – Bullisher Chart

      Fabasoft

      WKN: 922985 ISIN: AT0000785407

      Intradaykurs: 6,45 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 26.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die FABASOFT Aktie hat vor 3 Wochen den exp. GDL 200 überwunden. In den letzten beiden Wochen bildete die Aktie jeweils Inside Candles aus. Dabei behauptete sie sich oberhalb des bei 6,36 Euro liegenden exp. GDL 200. Wenn die Aktie nun die Inside Candles nach oben auflöst, entsteht ein prozyklisches Kaufsignal mit Zielrichtung 9,17-9,36 Euro. Für die Auflösung ist ein Wochenschlusskurs oberhalb von 7,15 Euro notwendig. Dort markierte die Aktie vor 3 Wochen das aktuelle Hoch in der Aufwärtsbewegung seit dem AllTimeLow.

      Meldung: Fabasoft beschließt Kapitalerhöhung

      Der Vorstand der Fabasoft AG hat am 1. Februar 2005 beschlossen, von der ihm eingeräumten Ermächtigung zur Kapitalerhöhung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um 200.000 Euro auf 9.464.600 Euro zu erhöhen. Die Genehmigung durch den Aufsichtsrat erfolgte am 18. Februar 2005.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:58:26
      Beitrag Nr. 162 ()
      TecAllShare: CARL-ZEISS – Sehr bullisher Chart

      Carl Zeiss Meditec

      WKN: 531370 ISIN: DE0005313704

      Intradaykurs: 15,35 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die CARL ZEISS MEDITEC Aktie hat in der letzten Woche den Ausbruch aus einem großen aufsteigenden Dreieck endgültig geschafft. Die Aktie überwand das Hoch des ersten Ausbruchsversuch bei 14,61 Euro mit einer langen weißen Kerze unter hohem Volumen. Der nächste Zielbereich ist nun der Widerstandsbereich 19,26-20,50 Euro. Darüber hinaus lässt sich aufgrund des aufsteigenden Dreiecks sogar ein sehr langfristiges Kursziel ca. 50,00 Euro ableiten.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:59:02
      Beitrag Nr. 163 ()
      TecDAX: Epcos – Schaffe, schaffe, Häusle baue

      Epcos

      WKN: 512800 ISIN: DE0005128003

      Intradaykurs: 10,55 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 08.02.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die EPCOS Aktie zieht am heutigen Tage zu beginn deutlich an. Sie attackiert den Abwärtstrend seit Juli 04. Die mittelfristig entscheidende Hürde bei 10,92 Euro liegt aber noch ein kleines Stück entfernt. Die Aussichten für einen Ausbruch über diese Hürde sind als gut einzuschätzen. Damit baut die Aktie weiter an einem mittelfristigen Boden. Wenn der Ausbruch tatsächlich gelingt, dann hat die Aktie Aufwärtspotential zumindest bis ca. 14,60 Euro. Dort liegt das 38,2% Retracement der Abwärtsbewegung seit dem Hoch aus dem letzten Jahr.



      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:59:40
      Beitrag Nr. 164 ()
      MDAX: STADA reitet Attacke

      Stada Arzneimittel

      WKN: 725180 ISIN: DE0007251803

      Intradaykurs: 24,50 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die STADA Aktie überspringt heute mit einem großen Aufwärtsgap. Sie springt zudem an die Pullbacklinie in der Aufwärtsbewegung seit August. Intraday notierte sie schon deutlich darüber, muss aber nun wieder Abgaben hinnehmen, die sie aktuell darunter zurückführen. Die Kerze macht insgesamt heute sogar nach dem jetzigen Stand einen ziemlich bearischen Eindruck, zumal sie komplett oberhalb der Bollinger Bänder liegt. Das heutige Gap sollte in den nächsten zur Schließung anstehen. Wenn sich die Aktie dabei oberhalb des primären Abwärtstrends behauptet, dann kann die Aktie das AllTimeHigh bei 28,70 Euro ins Visier nehmen.



      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:06:38
      Beitrag Nr. 165 ()
      [11:00:09] MERRILL LYNCH ERHÖHT KURSZIEL FÜR STADA<STAGn.DE> AUF 30 VON 23 EURO, EMPFEHLUNG BUY
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:12:47
      Beitrag Nr. 166 ()
      #144 von ausbruch

      Ach, neuerdings ein Schwabe bei der "schnellen Truppe" ? :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:14:18
      Beitrag Nr. 167 ()



      DAX 4356.47 -0.06%
      VDAX 11.85 +0.85%
      MDAX 5804.20 +0.20%
      TECDAX 540.05 +0.27%
      ESTX50 3069.40 -0.08%
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:16:23
      Beitrag Nr. 168 ()
      #139

      Adva 5,26 Euro + 4,78 %
      Gehandelte Stück: 40 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:16:33
      Beitrag Nr. 169 ()
      #147 von HSM


      wer weiß wo der nocherts immer hingeht wenn er sagt "ich geh nun zur Arbeit".....:eek::confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:18:35
      Beitrag Nr. 170 ()
      @ ausbruch

      :D:eek::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:22:38
      Beitrag Nr. 171 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd hat neue Aktien im MÜLLionendepot...:rolleyes:

      GCI MANAGEMENT 10,70 Euro + 7,86 %
      Gehandelte Stück: 10 k




      BAYWA AG 13,34 Euro + 1,60 %
      Gehandelte Stück: 21 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:25:34
      Beitrag Nr. 172 ()
      Gewinnmitnahmen und Empfehlung drücken RWE

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Gewinnmitnahmen und eine Empfehlung von Lehman Brothers zur Untergewichtung der gesamten Versorgerbranche haben am Montag die Aktien von RWE <RWEG.DE> und E.ON <EONG.DE> gedrückt. "Lehman hat empfohlen, die Aktien der Versicherer über- und die der Versorger unterzugewichten", sagte ein Händler. Beide Versorger-Titel gehörten auf Sicht von einem Monat zu den größten Gewinnern im Dax, so dass einige Investoren den Hinweis von Lehman nutzten, um Kasse zu machen. RWE fielen um 2,5 Prozent auf 46,17 Euro, E.ON um 1,9 Prozent auf 69,19 Euro.

      Lehman hatte unter anderem mit Blick auf die Rentenmärkte Versicherungsaktien empfohlen. Die Papiere von Münchener Rück <MUVGn.DE> und Allianz <ALVG.DE> zogen um etwa ein Prozent an.


      SCHERING UND ALTANA PROFITIEREN VON US-VORGABEN

      Die Aktien von Schering <SCHG.DE> und Altana <ALTG.DE> haben am Montag von guten Branchenvorgaben aus den USA profitiert. Händler verweisen auf positive FDA-Urteile zu umstrittenen Schmerzmitteln in den USA am Freitag, die die Aktien von Merck <MRK.N> und Pfizer <PFE.N> in die Höhe getrieben hatten. "Das hat die Pharmawerte auch hier beflügelt", sagte ein Händler. Schering stiegen in einem ansonsten kaum veränderten Markt um 1,8 Prozent und Altana um 0,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:26:23
      Beitrag Nr. 173 ()
      euro adhoc: Sartorius AG / Sonstiges / Konzernergebnis (EBIT) mehr
      als verdoppelt / Umsatz: +5,7% / Umsatz wechselkursbereinigt: +8,5% /
      Netto-Cashflow deutlich positiv / Fortsetzung des positiven
      Ergebnistrends in 2005 erwartet (D)=

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      21.02.2005
      Im Geschäftsjahr 2004 hat der Sartorius Konzern das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,7 Mio. Euro auf 32,5 Mio. Euro mehr
      als verdoppelt. In der Sparte Biotechnologie beläuft sich das EBIT
      auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro), in der Sparte
      Mechatronik auf 15,0 Mio. Euro (7,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte einen Wert von
      54,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 45,3% gegenüber
      dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie legte von
      0,26 Euro auf 0,89 Euro zu.
      Der Konzernumsatz stieg um 5,7% auf 467,6 Mio. Euro (442,3 Mio.
      Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte beläuft sich das Umsatzplus
      auf 8,5%. Die Sparte Biotechnologie erzielte einen Umsatzanstieg von
      5,4% auf 239,4 Mio. Euro (227,1 Mio. Euro), auf Basis konstanter
      Wechselkurse wuchs der Umsatz der Sparte um 8,4%. Die Sparte
      Mechatronik verzeichnete einen Umsatzanstieg von 6,1% auf 228,1 Mio.
      Euro (215,1 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der
      Umsatz der Sparte um 8,5%.
      Der deutlich positive Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro (33,9 Mio.
      Euro) wurde vorwiegend zum Abbau der Nettoverschuldung um 26,1 Mio.
      Euro auf 78,9 Mio. Euro genutzt.
      Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Aktionäre in Form
      einer signifikant erhöhten Dividende an der positiven
      Geschäftsentwicklung partizipieren zu lassen. Im Vorjahr betrug die
      Dividende 0,26 Euro je Vorzugsaktie und 0,24 Euro je Stammaktie.
      Im Geschäftsjahr 2005 strebt der Sartorius Konzern eine Fortsetzung
      des Wachstumskurses an und geht auf Basis konstanter Währungen von
      einer Umsatzsteigerung im mittleren bis oberen einstelligen
      Prozentbereich aus. Außerdem soll das EBIT auf über 8% (2004: 7,0%)
      vom Konzernumsatz erhöht werden.
      Endgültige Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz bzw. der
      Analystenkonferenz am 21. März 2005 veröffentlicht.
      Rückfragehinweis:
      Andreas Wiederhold
      Telefon 0551.308.1668
      andreas.wiederhold@sartorius.com
      Emittent: Sartorius AG
      Weender Landstr. 94-108
      D-37075 Göttingen
      Telefon: +49 (0)551 308 0
      FAX: +49 (0)551 308 289
      Email: info.investor@sartorius.com
      WWW: http://www.sartorius.com
      ISIN: DE0007165607, DE0007165631
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:26:32
      Beitrag Nr. 174 ()
      @HSM

      GCI MANAGEMENT ...igitt, wie eng....:rolleyes:


      gerade gut genug für gerd....:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:29:50
      Beitrag Nr. 175 ()
      Yuhu, schon wieder eine Fahnenstange...

      Elexis 11,51 Euro + 6,57 %
      Gehandelte Stück: 30 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:30:24
      Beitrag Nr. 176 ()
      blockorders bei QSC.....


      QSC 4,49 + 4,42 %
      gehandelt 210 K...


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:33:32
      Beitrag Nr. 177 ()
      @ ausbruch

      Gerd hat diesmal wenigstens auf den OTC Handel, wie bei Arbomedia, verzichtet...:laugh:

      Immer schön das MÜLLionendepot mit marktengen Werten vollfüllen
      und über Lemming-Effekt Performance schinden. Er macht schon
      Schind(l)erHannes von Teles konkurrenz...
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:34:36
      Beitrag Nr. 178 ()
      ach echt....:confused: mal was ganz neues...:mad:


      Experten erwarten Preisanstieg bei Strom und Gas in Deutschland

      Berlin, 21. Dez (Reuters) - Die mäßige Wirtschaftserholung
      in Deutschland bleibt nach Einschätzung des Bundesverbands der
      Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) im kommenden Jahr
      mit Risiken durch den Ölpreis und den Euro-Kurs behaftet.
      "Die konjunkturelle Entwicklung im Jahr 2005 wird durch
      Unsicherheit in der Außenwirtschaft und eine leichte
      binnenwirtschaftliche Erholung geprägt sein", hieß es in dem am
      Dienstag veröffentlichten Konjunkturbericht des Verbandes. Die
      Wirtschaftsleistung werde 2005 um 1,2 Prozent nach 1,7 Prozent
      im laufenden Jahr zunehmen. Die Erholung breche aber nicht ein,
      die unterschiedlichen Wachstumsraten seien nicht zuletzt auf die
      unterschiedliche Anzahl an Arbeitstagen zurückzuführen.
      Noch im September hatte der Verband für 2005 ein Wachstum
      von rund 1,75 Prozent prognostiziert. Inzwischen gehen aber auch
      die meisten Wirtschaftsforscher nur noch von einem Wachstum von
      etwa einem Prozent aus. Der BVR betonte, dass der Ölpreis trotz
      der jüngsten Beruhigung weiter das Wachstum tendenziell dämpfe.
      Der starke Euro mindere zwar die Auswirkungen des teuren Öls,
      berge aber gleichzeitig die Gefahr, dass die deutschen Exporte
      an preislicher Wettbewerbsfähigkeit verlören.
      Der Verband geht allerdings davon aus, dass der Export trotz
      eines geringeren Zuwachses auch 2005 einen positiven Beitrag zum
      Wachstum liefern wird. Auch die Anlageinvestitionen und der
      private Konsum dürften nach Einschätzung des BVR 2005 zulegen.
      Der Arbeitsmarkt werde sich durch die bessere
      binnenwirtschaftliche Entwicklung leicht erholen.
      sme/sob
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:35:02
      Beitrag Nr. 179 ()
      #153

      Schering 55,13 Euro + 2,74 %
      Gehandelte Stück: 0,55 Mio.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:39:25
      Beitrag Nr. 180 ()
      [11:38:14] MARKTKREISE - ESCADA<ESCG.DE> ERWÄGT HOCHZINSANLEIHE ÜBER 150 BIS 200 MIO EURO
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:53:10
      Beitrag Nr. 181 ()
      Hexal-Effekt...

      Sanacorp 26,05 Euro + 12,23 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 29 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:57:36
      Beitrag Nr. 182 ()
      .

      EUWAX-Trends vom Montag - der Börse Stuttgart

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html
      .
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:57:46
      Beitrag Nr. 183 ()
      Heliad 0,87 Euro + 11,54 %
      Gehandelte Stück: 99 k



      Wapme 2,20 EUro + 8,91 %
      Gehandelte Stück: 106 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:01:01
      Beitrag Nr. 184 ()
      #157

      QSC 4,56 + 6,05 %
      gehandelt 319 K...
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:01:52
      Beitrag Nr. 185 ()
      DAX 4355.17 -0.09%
      VDAX 11.85 +0.51%
      MDAX 5810.07 +0.30%
      TECDAX 540.92 +0.44%
      ESTX50 3064.54 -0.24%



      Euro/USD 1,3058 + 0,04 %

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:03:41
      Beitrag Nr. 186 ()
      Wavelight Laser 14,14 + 1,73 %
      gehandelt 7,5 K

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:13:32
      Beitrag Nr. 187 ()
      Kreise - Escada erwägt Hochzinsanleihe über bis zu 200 Mio Euro

      Frankfurt/London, 21. Feb 21 (Reuters) - Der Modekonzern
      Escada<ESCG.DE> erwägt nach Angaben aus Marktkreisen die
      Begebung einer Hochzinsanleihe über 150 bis 200 Millionen Euro.
      Escada wolle die Details der Anleihe zusammen mit den
      Geschäftszahlen für 2004 am 3. März veröffentlichen, hieß es am
      Montag in den Kreisen. Eine endgültige Entscheidung sei jedoch
      noch nicht gefallen. Es gebe mehrere Optionen.
      Ein Sprecher der im SDax gelisteten Gesellschaft wollte sich
      zu den Angaben konkret nicht äußern. "Escada prüft stets alle
      Finanzierungsmöglichkeiten, dazu könnte auch ein neuer Bond
      gehören", sagte er nur.
      Die Emission solle von der Deutschen Bank und Morgan Stanley
      organisiert werden, hieß es in den Kreisen weiter. Beide Banken
      lehnten eine Stellungnahme ebenfalls ab.
      bub/axh
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:28:04
      Beitrag Nr. 188 ()
      servus zusammen

      bei 2,70 wollte sie keiner

      jetzt bei 4,50 will sie jeder :confused::D





      jeder sollte 200 qsc haben :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:32:07
      Beitrag Nr. 189 ()
      Am 24.02.05 startet die nächste Medion-Verkaufsaktion bei Aldi...

      Notebook MD 95400 für 1.299 Euro.

      http://www.medion.de/flash/md95400/
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:32:52
      Beitrag Nr. 190 ()
      Aktien Frankfurt: Kaum verändert - Pharmawerte legen deutlich zu

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Standardwerte haben sich am Montag bis zum Mittag wenig verändert. Der Leitindex DAX verlor bei einem insgesamt ruhigen Handel 0,11 Prozent auf 4.354,55 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,34 Prozent auf 5812,05 nach oben, der TecDAX gewann 0,42 Prozent auf 540,83 Punkte. "An dem ruhigen Handel dürfte sich auch im Tagesverlauf nichts ändern, da die US-Börsen wegen eines Feiertags geschlossen bleiben", sagte Postbank-Aktienhändler Norbert Pütz.

      Nach dem Kauf des Generikaherstellers Hexal durch den Schweizer Konzern Novartis standen Pharmawerte im Mittelpunkt - vor allem STADA-Aktien , die um 5,66 Prozent auf 24,45 Euro stiegen. Börsianern zufolge gibt es nach dem Hexal-Kauf nun verstärkt Übernahmefantasien für STADA. STADA aus Bad Vilbel bei Frankfurt stellt ebenfalls Nachahmer-Medikamente (Generika) her und ist Analysten zufolge im Vergleich zum Kaufpreis für Hexal derzeit noch sehr günstig bewertet.

      Von der positiven Stimmung nach dem Hexal-Kauf profitierten auch andere Pharmawerte: Schering gewannen 2,68 Prozent auf 55,10 Euro, Schwarz Pharma stiegen um 2,16 Prozent auf 36,50 Euro. Unterstützend für Pharmawerte wirkte sich Händlern zufolge zudem die Meldung vom Freitag aus, dass das umstrittene und vom Markt zurückgezogene Schmerzmittel Vioxx des US-Konzerns Merck & Co. eine zweite Chance erhalten könnte.

      Aktien des Halbleiterherstellers Infineon zählten nach einer Heraufstufung durch Analysten von UBS zu den größten Gewinnern und legten um 2,00 Prozent auf 7,66 Euro zu. Positive Äußerungen von Analysten verhalfen auch MAN-Aktien zu einem Kursplus, die Papiere gewannen 1,77 Prozent auf 33,30 Euro. Die Citigroup hatte die Titel des Maschinen- und Nutzfahrzeugbauers zum Kauf empfohlen.

      Aktien deutscher Versorger zählten zu den größten Verlierern im DAX: RWE fielen 2,64 Prozent auf 46,13 Euro, E.ON verloren 2,38 Prozent auf 68,82 Euro. Die zuletzt gestiegenen Renditen am Rentenmarkt machten die dividendenstarken Versorger-Titel weniger interessant, sagten Händler. Zudem gebe es eine Empfehlung von Lehman Brothers, aus Versorgern in Versicherer umzuschichten.

      Aktien von KarstadtQuelle verloren nach dem Höhenflug in der Vorwoche 3,16 Prozent auf 8,90 Euro. Aktienhändler Pütz begründete dies mit Gewinnmitnahmen. Nach positiven Analystenäußerungen legten im TecDAX Papiere von EPCOS um 4,37 Prozent auf 10,50 Euro zu und MICRONAS gewannen 3,89 Prozent auf 33,88 Euro./fs/mnr
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:34:12
      Beitrag Nr. 191 ()
      Investmentgesellschaft Schroder steigt bei Jack White ein

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Die Investmentgesellschaft Schroders Investment Management hat sich an der Berliner Musikproduktionsfirma Jack White Productions <JWPG.DE> beteiligt.

      Die britische Investmentgesellschaft habe außerbörslich 150.000 Aktien des Unternehmens von Jack-White-Aufsichtsrat Heinz Heiler übernommen, teilte Jack White am Montag mit. Das britische Investmenthaus halte damit 2,14 Prozent :rolleyes: an der Jack White Productions. Aufsichtsratsmitglied Heiler habe bisher persönlich und über seine Beteiligungsgesellschaft 580.000 Jack-White-Aktien gehalten.

      Die Jack-White-Aktie lag am Montagmittag 1,7 Prozent im Plus bei 8,39 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:35:05
      Beitrag Nr. 192 ()
      Quaden (EZB) - Zeit für EZB-Zinserhöhung ist noch nicht gekommen

      Brüssel, 21. Feb (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Worten ihres Ratsmitglieds Guy Quaden ihren Schlüsselzins voraussichtlich nicht in naher Zukunft erhöhen.

      "Angesichts der gegenwärtigen Aussichten für Inflation und Wachstum in der Euro-Zone ist die Zeit für Bewegung noch nicht gekommen, denke ich", sagte der belgische Notenbankchef am Montag in Brüssel. Er verwies jedoch darauf, dass sich die Zinsen auf einem sehr niedrigen Niveau befänden. "Die Zinsen können nicht ewig auf diesem sehr niedrigen Niveau bleiben", sagte Quaden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:39:53
      Beitrag Nr. 193 ()
      [12:33:04] MM WARBURG STUFT BILFINGER BERGER<GBFG.DE> HERAB AUF HOLD VON BUY, KURSZIEL 37 EURO
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:43:06
      Beitrag Nr. 194 ()
      Splendid Medien 727950 vor Übernahme




      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------

      (Köln - 16. Dezember 2004) - Die MK Medien Beteiligung GmbH mit Sitz
      in Leipzig hat uns am 8. Dezember 2004 mitgeteilt, dass der
      Stimmrechtsanteil der MK Medien Beteiligung GmbH an der Splendid
      Medien AG, Köln, am 23. November 2004 die Schwelle von 5 %
      überschritten hat und der MK Medien Beteiligung GmbH nunmehr gerundet
      5,05 % der Stimmrechte an der Splendid Medien AG zustehen. Dies
      entspricht 449.384 Stimmen.


      Köln, den 16.12. 2004
      Der Vorstand



      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All Share;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

      Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.



      Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),09:47 17.12.2004




      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:51:14
      Beitrag Nr. 195 ()
      Leoni 59,62 + 2,46 % auf ATH..
      gehandelt 26 K..

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:51:59
      Beitrag Nr. 196 ()
      M.M. Warburg stuft Bilfinger Berger auf "Hold" herunter

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Das Bankhaus M.M. Warburg hat
      die Aktien des Baukonzerns Bilfinger Berger<GBFG.DE> auf "Hold"
      von "Buy" heruntergestuft.
      Das Kursziel gab die Bank am Montag mit 37 Euro an. Die
      Aktie habe das von den Analysten als fair betrachtete Kursniveau
      erreicht, begründeten die Analysten die Herunterstufung. Die in
      der vergangenen Woche vorgelegten Zahlen für 2004 hätten den
      Erwartungen entsprochen. Die Bilfinger-Aktie lag am Mittag 0,31
      Prozent im Plus bei 36,12 Euro.
      pag/bub
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:53:10
      Beitrag Nr. 197 ()
      Primacom 4,84 + 5,89 %
      gehandelt 305 K..

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:54:38
      Beitrag Nr. 198 ()
      Splendid 1,02 +11%

      1,05 Euro muß man nun hinblättern:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 12:55:31
      Beitrag Nr. 199 ()
      ARZNEIMITTELAUFSICHT BFARM- ANWENDUNG VON COX2-HEMMERN WIRD IN NÄCHSTEN TAGEN DEUTLICH EINGESCHRÄNKT

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Die Anwendung der zuletzt
      umstrittenen Coxibe-Schmerzmittel wird nach einer Empfehlung der
      deutschen Arzneimittelaufsicht deutlich eingeschränkt.
      Diese Schmerzmittel sollten künftig nicht mehr von Patienten
      angewendet werden, die an Durchblutungsstörungen des Herzens
      leiden, teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und
      Medizinprodukte (BfArm) am Montag mit. Auch Patienten, die
      bereits einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall hatten, sollen
      die Mittel nicht mehr einnehmen.
      Die Coxibe - auch Cox-II-Hemmer genannt - sind weltweit in
      die Schlagzeilen geraten, nachdem Studien für die Mittel ein
      höheres Risiko für Herzkreislaufprobleme zeigten. Der
      US-Pharmakonzern Merck & Co<MRK.N> hatte sein zu dieser
      Medikamentenklasse gehörendes Arthritismittel Vioxx weltweit vom
      Markt genommen.
      nil/axh
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:02:41
      Beitrag Nr. 200 ()
      DAX: RWE fällt zurück

      RWE

      WKN: 565970 ISIN: DE0005659700

      Intradaykurs: 46,16 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 01.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die RWE Aktie bewegt sich in den letzten Tagen an der Oberkante des Aufwärtstrendkanals seit Mai letzten Jahres seitwärts, nachdem sie vor 4 Wochen mit einer sehr langen weißen Kerze den primären Abwärtstrend überwunden hatte. Heute fällt die Aktie deutlich zurück und ist aktuell schwächster Wert im Dax. Damit leitet sie eine Konsolidierung ein, welche sie relativ zügig zurück an den primären Abwärtstrend führen sollte. Aktuell liegt dieser bei 43,94 Euro. Solange die Aktie dabei nicht per Wochenschlusskurs darunter zurückfällt, kann von einem den Ausbruch bestätigenden Pullback ausgegangen werden. Nach Abschluss dieses Pullbacks kann die Aktie nachfolgend in einer weitere mittelfristigen Aufwärtswelle dem AllTimeHigh bei 57,01 Euro entgegen streben.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:03:26
      Beitrag Nr. 201 ()
      MDAX: MERCK mit deutlichen Aufwärtsdrang

      Merck

      WKN: 659990 ISIN: DE0006599905

      Intradaykurs: 58,10 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 09.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die MERCK Aktie hat am Donnerstag den Ausbruch aus einem aufsteigenden Dreieck nach oben geschafft. Mit diesem Dreieck hatte die Aktie um das AlLTimeHigh bei 52,36 Euro gekämpft. Das Ziel aus diesem Dreieck lag bei 57,00 Euro und wurde bereits am Freitag übertroffen. Die Aktie ist nun kurzfristig überkauft, zeigt aber auch deutlichen Aufwärtsdrang. Damit kann sich nach einer kurzen Konsolidierung des Ausbruchs mittelfristig bis zur Pullbacklinie in der Aufwärtsbewegung seit Oktober 2002 ansteigen. Diese liegt aktuell bei ca. 70,00 Euro.



      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:04:16
      Beitrag Nr. 202 ()
      TecAllShare: SCM nähert sich Key-Support

      SCM Microsystems

      WKN: 909247 ISIN: US7840181033

      Intradaykurs: 2,57 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 26.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die SCM MICROSYSTEMS Aktie scheiterte in der ersten Januarwoche am exp. GDL 50. Sie markierte dabei ein hoch bei 3,82 Euro. Seitdem fällt die Aktie wieder deutlich zurück. Inzwischen hat sie auch bereits den Aufwärtstrend seit August gebrochen. Aus diesem Trendbruch lässt sich ein Ziel bei ca. 2,20 Euro ableiten. Exakt dort liegt das Tief aus dem März 03, das im August nur kurzzeitig unterschritten worden war. Diese Unterstützung ist als die entscheidende anzusehen. Wird sie aufgegeben, dann wären mittelfristig Verluste bis sogar ca. 1,20 Euro einzukalkulieren. Wenn aber 2,20 Euro hält, dann hat die Aktie die Chance auf einen Doppelboden. Die Nackenlinie liegt dann bei 3,82 Euro.



      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:15:31
      Beitrag Nr. 203 ()
      Splendid 1,05 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:20:52
      Beitrag Nr. 204 ()
      #178

      PRC 4,58 - 0,65 % TT (TH 5,39)
      gehandelt 469 K...
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:22:13
      Beitrag Nr. 205 ()
      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorabzahlen

      Drillisch AG: Bestes Konzernergebnis der Geschichte Gesamtleistung...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal

      WKN 554550
      ISIN DE 0005545503
      Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)


      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG


      Vorabzahlen

      Drillisch AG: Bestes Konzernergebnis der Geschichte Gesamtleistung 355,8 Mio.
      Euro, EBITDA 23,5 Mio. Euro

      Maintal, 21.02.2005 - Der Mobilfunk Service Provider Drillisch (ISIN DE
      0005545503) hat im Geschäftsjahr 2004 das beste Ergebnis der Geschichte
      erwirtschaftet und die eigenen ursprünglichen Prognosen übertroffen. Die
      Drillisch-Konzern-Gesamtleistung stieg um 124 Prozent auf 355,8 Mio. Euro. Das
      Konzern-EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) wurde auf 16,1 Mio. Euro (2003:
      8,4 Mio. Euro) annähernd verdoppelt.

      Mit 19,7 Mio. Euro haben sich die Liquiden Mittel (2003: 9,9 Mio. Euro) nahezu
      verdoppelt. Zum Stichtag 31.12.2004 hat der Drillisch-Konzern keine Bank-
      kredite in Anspruch genommen.

      Der Vorstand ist zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr 2005 wieder ein
      gutes Ergebnis erzielen zu können. Aus heutiger Sicht ist es geplant, für das
      Geschäftsjahr 2005 eine angemessene Dividende auszuschütten.

      Die nachfolgenden Geschäftszahlen wurden am 21.02.2005 um 11:05 Uhr vom
      Vorstand der Drillisch AG festgestellt und sind von den Wirtschaftsprüfern
      noch nicht testiert. Der endgültige Jahresabschluss wird nach der Feststellung
      durch den Aufsichtsrat am 23. März 2005 auf einer Presse- und
      Analystenkonferenz erläutert.



      Drillisch-Konzern
      im Überblick (ungeprüfte
      Zahlen) in Mio. Euro 2004 2003
      Gesamtleistung 355,8 158,9
      EBITDA 23,5 13,2
      EBIT 16,1 8,4
      Liquide Mittel 19,7 9,9
      Teilnehmer (in Mio.) 1,626 1,559
      Mitarbeiter 372 201


      Maintal, den 21. Februar 2005

      Drillisch AG
      Der Vorstand

      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
      63477 Maintal
      Deutschland

      ISIN: DE0005545503
      WKN: 554550
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:24:45
      Beitrag Nr. 206 ()
      Experten sehen Stada als nächstes Übernahmeziel im Generikamarkt

      - von Frank Siebelt -
      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Die Konsolidierung unter den
      deutschen Herstellern von Nachahmermedikamenten ist nach Ansicht
      von Experten nach der Übernahme von Hexal noch längst nicht
      beendet.
      Als nächstes Übernahmeziel nach dem zweitgrößten deutschen
      Branchenunternehmen Hexal gilt Experten der börsennotierte
      Stada-Konzern<STAGn.DE>, die Nummer drei der Branche. "Von den
      großen Generikaunternehmen in Deutschland ist Hexal übernommen,
      bei Ratiopharm macht die Familienstruktur eine Übernahme
      schwierig, so dass nur noch Stada als Übernahmeziel übrig
      bleibt", sagte Commerzbank-Branchenanalyst Oliver Reinberg am
      Montag. "Dies erhöht sicher auch den Zeitdruck auf potenzielle
      Interessenten", ergänzte er.
      Die im Nebenwerte-Index MDax notierte Stada-Aktie gewann
      wegen der Spekulationen zeitweise mehr als neun Prozent. Das im
      Besitz der Unternehmerfamilie Merckle (Phoenix Pharmahandel,
      HeidelbergCement) befindliche Unternehmen Ratiopharm aus Ulm ist
      Deutschlands größter Hersteller von Nachahmerpräparaten.
      Der Schweizer Pharmariese Novartis<NOVN.VX> übernimmt die
      Hexal AG aus dem oberbayerischen Holzkirchen sowie 67,7 Prozent
      am US-Unternehmen Eon Labs<ELAB.O>, die ebenfalls den Hexal-
      Eigentümern Strüngmann gehören, für rund 5,65 Milliarden Euro.
      Damit verdrängt Novartis den bisher weltweiten Branchenprimus,
      die israelische Teva<TEVA.O>, auf den zweiten Platz der
      Rangliste.

      DEUTSCHER GENERIKAMARKT IST NUMMER EINS IN EUROPA
      Das Generika-Geschäft gilt zwar als weniger profitabel als
      das Geschäft mit Originalpräparaten. Dafür ist es aber weitaus
      risikoärmer und nicht mit hohen Forschungs- und
      Entwicklungskosten verbunden. Angesichts des Kostendrucks in den
      staatlichen Gesundheitssystemen hat die Generikabranche in den
      vergangenen Jahren deutlich Marktanteile gewonnen.
      In Deutschland kommen Nachahmerpräparate nach Einschätzung
      der HSH Nordbank bereits auf einen Anteil von 40 Prozent an den
      verschriebenen Medikamenten. Der Einstieg in den deutschen Markt
      ist für ausländische Arzneimittelhersteller interessant, da hier
      die Preise höher sind als in anderen Ländern. Nach Schätzung des
      Pharmamarktdatenanbieters IMS Health kam der deutsche
      Generikamarkt 2004 auf ein Volumen von 4,58 Milliarden Euro bei
      einem Wachstum von 3,7 Prozent. Damit ist Deutschland Europas
      größter Generikamarkt und weltweit nach den USA die Nummer zwei.
      Die frühere Apothekergenossenschaft Stada aus Bad Vilbel
      äußert sich grundsätzlich nicht zu Übernahmespekulationen. Ein
      Sprecher verwies aber auf Aussagen von Vorstandschef Hartmut
      Retzlaff auf der Hauptversammlung 2004, wonach Stada an seiner
      Eigenständigkeit festhalten wolle. Gleichwohl würde eine Offerte
      ohne Vorbehalte geprüft. Retzlaff hatte eingeräumt, Stada gelte
      schon wegen des Streubesitzes von 100 Prozent als
      Übernahmekandidat.
      Nach Einschätzung von Alexander Groschke, Analyst bei der
      Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), kommen als potenzielle Käufer
      für Stada neben Teva auch der Pharma- und Spezialchemiekonzern
      Merck<MRCG.DE> und die französische Sanofi-Aventis<SASY.PA> in
      Frage. Merck-Chef Bernhard Scheuble hatte im vergangenen Jahr
      angekündigt, mögliche Übernahmen im Geschäft mit Nachahmer-
      Präparaten zu überprüfen. Auch der Sanofi-Aventis-Konzern, die
      Nummer drei der Pharmabranche weltweit, will erklärtermaßen im
      Generikageschäft auch durch Zukäufe wachsen.

      HOHER PREIS FÜR HEXAL
      Nach Schätzung der LRP hat Novartis für Hexal das 3,1-fache
      des Umsatzes 2004 (1,27 Milliarden Euro) bezahlt. "Zum
      Vergleich: Stada notiert beim 1,5-fachen des Umsatzes. Insoweit
      zeigt der heutige Kaufpreis noch Potenzial für den Kurs von
      Stada", schreibt Groschke. Das sieht auch Commerzbank-Analyst
      Reinberg so. "Der Preis hat uns auf diesem Level überrascht.
      Würde man für Stada ein ähnliches Multiple (Umsatzmultiplikator)
      zu Grunde legen, da weitere globale Generikaunternehmen wie Teva
      und Ranbaxy ausdrücklich ihr Interesse am deutschen Markt
      geäußert haben, käme man bei Stada auf einen Aktienkurs von über
      40 Euro", schätzt der Analyst.
      frs/nil/axh
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:33:20
      Beitrag Nr. 207 ()
      bei erm ist was los:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:35:09
      Beitrag Nr. 208 ()
      DEAG 2,06 - 2,37 %
      gehandelt 209 K..

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:09:43
      Beitrag Nr. 209 ()
      Telefondienstleister Drillisch verdoppelt operatives Ergebnis

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Der Telefondienstleister
      Drillisch<DRIG.DE> hat sein operatives Ergebnis nach der Fusion
      mit Victorvox 2004 fast verdoppelt, will aber noch keine
      Dividende zahlen.
      Wie das Unternehmen aus dem hessischen Maintal am Montag
      mitteilte, stieg das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
      (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 16,1 Millionen Euro von
      8,4 Millionen im Vorjahr. Die Gesamtleistung erhöhte sich auf
      355,8 (Vorjahr: 158,9) Millionen Euro. Im laufenden Jahr wolle
      das Unternehmen erneut ein "gutes Ergebnis" erzielen. Daran
      sollen die Aktionäre dann mit einer "angemessenen Dividende"
      beteiligt werden. Zuletzt hatte Drillisch 1998 eine Dividende
      gezahlt.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
      Wertberichtigungen (Ebitda) stieg 2004 auf 23,5 (Vorjahr: 13,2)
      Millionen Euro. Der Vorstand hatte nach dem Zusammenschluss mit
      dem Konkurrenten Victorvox für 2004 ursprünglich ein Ebitda von
      22 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
      Die Zahl der Mobilfunkteilnehmer von Drillisch kletterte den
      Angaben zufolge bis Jahresende 2004 um 4,3 Prozent auf 1,63
      (Vorjahr: 1,56) Millionen.
      Die liquiden Mittel betrugen am 31. Dezember 19,7 Millionen
      Euro, am Bilanzstichtag 2003 hatte das Unternehmen 9,9 Millionen
      Euro ausgewiesen.
      Am Nachmittag lag die Drillisch-Aktie, die am Geregelten
      Markt notiert wird, mit 3,4 Prozent im Plus bei 3,96 Euro.
      zwi/axh
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:29:57
      Beitrag Nr. 210 ()
      Experten sehen Stada als nächstes Übernahmeziel im Generikamarkt

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Die Konsolidierung unter den deutschen Herstellern von Nachahmermedikamenten ist nach Ansicht von Experten nach der Übernahme von Hexal noch längst nicht beendet.

      Als nächstes Übernahmeziel nach dem zweitgrößten deutschen Branchenunternehmen Hexal gilt Experten der börsennotierte Stada-Konzern <STAGn.DE> , die Nummer drei der Branche. "Von den großen Generikaunternehmen in Deutschland ist Hexal übernommen, bei Ratiopharm macht die Familienstruktur eine Übernahme schwierig, so dass nur noch Stada als Übernahmeziel übrig bleibt", sagte Commerzbank-Branchenanalyst Oliver Reinberg am Montag. "Dies erhöht sicher auch den Zeitdruck auf potenzielle Interessenten", ergänzte er.

      Die im Nebenwerte-Index MDax notierte Stada-Aktie gewann wegen der Spekulationen zeitweise mehr als neun Prozent. Das im Besitz der Unternehmerfamilie Merckle (Phoenix Pharmahandel, HeidelbergCement) befindliche Unternehmen Ratiopharm aus Ulm ist Deutschlands größter Hersteller von Nachahmerpräparaten.

      Der Schweizer Pharmariese Novartis <NOVN.VX> übernimmt die Hexal AG aus dem oberbayerischen Holzkirchen sowie 67,7 Prozent am US-Unternehmen Eon Labs <ELAB.O> , die ebenfalls den Hexal- Eigentümern Strüngmann gehören, für rund 5,65 Milliarden Euro. Damit verdrängt Novartis den bisher weltweiten Branchenprimus, die israelische Teva <TEVA.O> , auf den zweiten Platz der Rangliste.

      DEUTSCHER GENERIKAMARKT IST NUMMER EINS IN EUROPA

      Das Generika-Geschäft gilt zwar als weniger profitabel als das Geschäft mit Originalpräparaten. Dafür ist es aber weitaus risikoärmer und nicht mit hohen Forschungs- und Entwicklungskosten verbunden. Angesichts des Kostendrucks in den staatlichen Gesundheitssystemen hat die Generikabranche in den vergangenen Jahren deutlich Marktanteile gewonnen.

      In Deutschland kommen Nachahmerpräparate nach Einschätzung der HSH Nordbank bereits auf einen Anteil von 40 Prozent an den verschriebenen Medikamenten. Der Einstieg in den deutschen Markt ist für ausländische Arzneimittelhersteller interessant, da hier die Preise höher sind als in anderen Ländern. Nach Schätzung des Pharmamarktdatenanbieters IMS Health kam der deutsche Generikamarkt 2004 auf ein Volumen von 4,58 Milliarden Euro bei einem Wachstum von 3,7 Prozent. Damit ist Deutschland Europas größter Generikamarkt und weltweit nach den USA die Nummer zwei.

      Die frühere Apothekergenossenschaft Stada aus Bad Vilbel äußert sich grundsätzlich nicht zu Übernahmespekulationen. Ein Sprecher verwies aber auf Aussagen von Vorstandschef Hartmut Retzlaff auf der Hauptversammlung 2004, wonach Stada an seiner Eigenständigkeit festhalten wolle. Gleichwohl würde eine Offerte ohne Vorbehalte geprüft. Retzlaff hatte eingeräumt, Stada gelte schon wegen des Streubesitzes von 100 Prozent als Übernahmekandidat.

      Nach Einschätzung von Alexander Groschke, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), kommen als potenzielle Käufer für Stada neben Teva auch der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck <MRCG.DE> und die französische Sanofi-Aventis <SASY.PA> in Frage. Merck-Chef Bernhard Scheuble hatte im vergangenen Jahr angekündigt, mögliche Übernahmen im Geschäft mit Nachahmer- Präparaten zu überprüfen. Auch der Sanofi-Aventis-Konzern, die Nummer drei der Pharmabranche weltweit, will erklärtermaßen im Generikageschäft auch durch Zukäufe wachsen.

      HOHER PREIS FÜR HEXAL

      Nach Schätzung der LRP hat Novartis für Hexal das 3,1-fache des Umsatzes 2004 (1,27 Milliarden Euro) bezahlt. "Zum Vergleich: Stada notiert beim 1,5-fachen des Umsatzes. Insoweit zeigt der heutige Kaufpreis noch Potenzial für den Kurs von Stada", schreibt Groschke. Das sieht auch Commerzbank-Analyst Reinberg so. "Der Preis hat uns auf diesem Level überrascht. Würde man für Stada ein ähnliches Multiple (Umsatzmultiplikator) zu Grunde legen, da weitere globale Generikaunternehmen wie Teva und Ranbaxy ausdrücklich ihr Interesse am deutschen Markt geäußert haben, käme man bei Stada auf einen Aktienkurs von über 40 Euro", schätzt der Analyst.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:32:49
      Beitrag Nr. 211 ()
      Blockorders bei GEB...

      German Brokers 1,00 Euro + 35,14 %
      Gehandelte Stück: 90 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:38:36
      Beitrag Nr. 212 ()
      Norddt. Affinerie 18,41 Euro + 5,26 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 190 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:42:31
      Beitrag Nr. 213 ()
      UMS 549365


      Ausverkauf endlich beendet

      Um 2,10 Euro erste Position aufbauen

      Nächster Anlauf auf Widerstand 2,90 wird kommen

      --->KZ 4 Euro

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:42:34
      Beitrag Nr. 214 ()
      Überraschung in Washington: Bush erwägt Steuererhöhungen

      Öffentliche Rentenversicherung soll damit vor der Pleite gerettet werden

      Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt hat US-Präsident Bush die Möglichkeit von Steuererhöhungen zur Finanzierung der umstrittenen Teilprivatisierung des öffentlichen Rentensystems in den Raum gestellt. Mit der Anhebung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge für Besserverdienende, so Bush, würde das jährliche Aufkommen aus der Sozialversicherungssteuer um 100 Mrd. Dollar steigen, damit wäre die Solvenz des "Social Security Fund", der öffentlichen Rentenkasse, sichergestellt.

      Insgesamt viermal hat Bush während seiner ersten vier Jahre im Amt die Steuern herabgesetzt und kündigte während des Wahlkampfs an, dieses Jahr eine fünfte Reform durch den Kongress bekommen zu wollen. Ein vom Präsidenten einberufener Expertenausschuss, der bis zum Sommer Vorschläge für ein neues Gesetz ausarbeiten soll, hat diese Woche die Beratungen aufgenommen. Im Mittelpunkt stehen die Vereinfachung des Systems und die eventuelle Reduzierung der Einkommensteuerklassen. Auch schließt Bush nicht aus, dass die Einkommensteuer komplett abgeschafft wird und von einer amerikaweiten Mehrwertsteuer ersetzt wird.

      Nun ist aber erstmals auch von einer Anhebung der Sozialversicherungssteuer die Rede. Nach geltender Rechtslage müssen Angestellte mit einem Jahresgehalt bis zu 90 000 Dollar 12,4 % ihres Bruttoeinkommens abführen, je zur Hälfte vom Arbeitnehmer und vom Arbeitgeber getragen. Bezüge über 90 000 Dollar sind allerdings von der Sozialversicherungssteuer befreit. Würde man diesen Freibetrag abschaffen, so Bush, dann würde dies bis 2015 bis zu 1 Bill. Dollar zusätzlich in die Kassen des Social Security Fund spülen.

      Ohne durchgreifende Reformen sehen die regierenden Republikaner für die öffentliche Rentenversicherung düsteren Zeiten entgegen: Denn wegen der verstärkten Inanspruchnahme des Sozialversicherungsfonds durch alternde Baby Boomer und stagnierender Einnahmen würde ohne eine Kombination aus Steuererhöhungen und Leistungskürzungen der Versicherungsfonds dem Bankrott entgegensteuern.

      Besserverdienende im Fokus

      Nach offiziellen Schätzungen würde der Fonds, der sich aus Einnahmen der Sozialversicherungssteuer finanziert, im Jahre 2018 in die roten Zahlen rutschen und wäre 2042 pleite. Bisher hatte Bush auf die Teilprivatisierung der Rentenversicherung gesetzt, die während der ersten zehn Jahre aber mehr als 1 Bill. Dollar an Übergangskosten verursachen würde. Nun hat er die Bereitschaft signalisiert, auch Besserverdienende verstärkt zur Kasse zu bitten.

      Die demokratische Opposition reagierte skeptisch auf die Finanzierungspläne. Einige vermuten, dass Bush sie politisch ködern will und nach einer entsprechenden Verabschiedung im Repräsentantenhaus und Senat dann die Demokraten für die Steuererhöhung verantwortlich machen würde. "Auf diesen Trick werden wir nicht reinfallen", meinte Senator Harry Reid aus Nevada. Vielmehr müsse sich Bush an die Präsidentschaft seines Vaters zurückerinnern, der 1988 den legendäre Wahlslogan prägte "Lest von meinen Lippen: Keine neuen Steuern!" und dieses Versprechen dann prompt brach.

      Demokraten weichen aus

      "Sollte es zu einer Anhebung der Sozialversicherungssteuer kommen", so Reid, muss der Präsident das allein auf seine Kappe nehmen." Dieses politischen Risikos sind sich auch die regierenden Republikaner bewusst, die Bushs Vorstoß mit großer Vorsicht behandeln. "Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich hierfür eine Mehrheit finden lässt", erklärte der republikanische Senator Rick Santorum.

      Andere wollen einen Mittelweg steuern. So fordert Senator Lindsey Graham, dass der Steuerfreibetrag nicht völlig abgeschafft, sondern von 90 000 auf 200 000 Dollar im Jahr angehoben wird. Dadurch, so rechnet Graham vor, entstünden zusätzliche Einnahmen von mehr als 1 Bill. Dollar während der nächsten zehn Jahre.

      Innerhalb der republikanischen Partei, die in beiden Kongresskammern absolute Mehrheiten besitzt, scheint sich indes schon ein Kompromiss abzuzeichnen. Demnach würde man die Einkommensgrenze für den Freibetrag von 90 000 auf 160 000 Dollar erhöhen. Dies würde bis 2015 dann immerhin zu Mehreinnahmen von 525 Mrd. Dollar führen und die Zahlungsfähigkeit des Social Security Fund für weitere 75 Jahre garantieren.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:43:56
      Beitrag Nr. 215 ()


      DAX 4350.84 -0.20%
      VDAX 11.91 +1.02%
      MDAX 5809.40 +0.29%
      TECDAX 538.98 +0.07%
      ESTX50 3063.66 -0.27%
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:45:34
      Beitrag Nr. 216 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:45:38
      Beitrag Nr. 217 ()


      BVB-Managern droht Strafanzeige :rolleyes:

      Nachdem Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund eine Insolvenz vorläufig abgewendet hat, droht neuer Ärger. Der Aktionärsanwalt Klaus Rotter will in dieser Woche Strafanzeige gegen die BVB-Geschäftsführung stellen...

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:53:07
      Beitrag Nr. 218 ()
      :eek::cool:
      schon über 5 jahre bei dem verein hier:rolleyes:
      Userinfo
      Username: thebull 2
      Registriert seit: 09.02.2000 [ seit 1.839 Tagen ]
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      Interessen: das wüsstet ihr wohl gerne :p ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:53:13
      Beitrag Nr. 219 ()
      MK nur 12 Mio Euro

      Und noch was

      UMS macht Gewinne:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 14:53:23
      Beitrag Nr. 220 ()
      .
      EUWAX-Trends Börse Stuttgart mit Plain Vanilla OS - Aktualisierung

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html
      .
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:02:34
      Beitrag Nr. 221 ()
      Ab 2,20 gehts ab

      UMS ist und bleibt eine Perle

      Auch bei 3 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:11:20
      Beitrag Nr. 222 ()
      Bids werden stärker

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:17:39
      Beitrag Nr. 223 ()
      UMS 2,19:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:25:50
      Beitrag Nr. 224 ()
      moin thebull....:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:29:13
      Beitrag Nr. 225 ()
      #199 von thebull 2 :rolleyes:



      :confused::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:30:13
      Beitrag Nr. 226 ()
      Charttechnische Faktoren belasten Comdirect

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Die Aktien von Comdirect <CDBG.DE> haben auf Grund charttechnischer Faktoren am Montag fast vier Prozent an Wert verloren. "Der Fall unter die Marke bei sieben Euro hat weitere Verkäufe ausgelöst", sagte ein Händler. Zudem wirkten immer noch die vom Markt in der vorigen Woche enttäuscht aufgenommenen Prognosen für 2005 nach, ergänzte er. Seit Bekanntgabe der Geschäftszahlen am vergangenen Montag haben die Aktien des Online-Brokers fast zehn Prozent eingebüßt.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:31:08
      Beitrag Nr. 227 ()
      servus zusammen

      @ hsm

      konntest du unten genug sammeln :confused::rolleyes:




      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:33:30
      Beitrag Nr. 228 ()
      @ hsmaria

      Nicht genug, aber USA waren ja auch nicht nennenswert "unten"...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:35:44
      Beitrag Nr. 229 ()
      könnte interessant werden die nächsten tage

      wenig umsatz heute



      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:39:48
      Beitrag Nr. 230 ()
      Iran - Atompotenzial steht in Verhandlungen nicht zur Debatte :rolleyes:

      Teheran, 21. Feb (Reuters) - Der Iran will trotz internationalen Drucks an der Urananreicherung festhalten, die neben zivilen Zwecken auch dem Bau von Atomwaffen dienen kann.

      Sirus Naseri, ein hochrangiges Mitglied des iranischen Verhandlungsteams bei den Gesprächen mit der Europäischen Union (EU), sagte am Montag in Wien: "Ich glaube, die europäischen Staaten haben letztlich begriffen, dass Irans Atompotenzial nicht zum Verkauf steht." Deutschland, Frankreich und Großbritannien versuchen, die Islamische Republik in den Gesprächen zur Aufgabe der Uranreicherung zu bewegen. Sein Land sei bereit, "objektive Garantien" zu liefern, dass die Atomanlagen des Landes nicht zum Bau von Atombomben verwendet würden, sagte Naseri. Details nannte er indes nicht.

      Bei den Gesprächen mit den Europäern werde letztlich eine Vereinbarung getroffen werden, die auf der Fortsetzung der Urananreicherung basiere, sagte Naseri der iranischen Nachrichtenagentur Irna. Der Iran hat die insbesondere von den USA erhobenen Vorwürfe stets zurückgewiesen, das Land strebe nach Atomwaffen. Die USA haben eine Beteiligung an den Gesprächen der Europäer abgelehnt, die dem Iran wirtschaftliche Anreize zur Aufgabe der Urananreicherung bieten. US-Präsident George W. Bush, der am Montag in Brüssel eine Europa-Reise antrat, hat auch eine militärische Option gegen den Iran im Atomstreit nicht ausgeschlossen. Sollten die Gespräche mit der EU scheitern, muss der Iran damit rechnen, dass der Fall an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) verwiesen wird, der Sanktionen verhängen kann.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:41:48
      Beitrag Nr. 231 ()
      Bei PS4 stehen seit einige Zeit 30 k im Bid....
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:50:49
      Beitrag Nr. 232 ()
      Die Shareholder Value-Aktie gedeiht im Verborgenen

      21. Februar 2005 Die Hausse bei den deutschen Nebenwerten läuft und läuft und ein Ende dieses Trends ist noch nicht absehbar. Die Bewertung sind allerdings längst nicht mehr so günstig wie noch vor einem oder zwei Jahren. Wer dennoch werthaltige Investments finden will, muß nun schon etwas genauer hinsehen. Chancen finden sich dabei interessanterweise ausgerechnet bei Beteiligungsgesellschaften, die sich mit ihrem Geschäftszweck selbst auf Engagements bei Nebenwerten spezialisiert haben.



      Bei einer dieser Aktien handelt es sich um die Shareholder Value Beteiligungen AG. Dieser im Freiverkehr gehandelte Titel führt selbst ein Schattendasein als Nebenwert, hätte es aber verdient, etwas mehr Beachtung zu finden. Diesen Schluß legt zumindest das Studium der am vergangenen Freitag vorgelegten Geschäftszahlen nahe. Denn der Ergebnisausweis kann sich sehen lassen und deutet auf eine Unterbewertung der Aktie hin.

      Deutlicher Abschlag zum inneren Wert

      Konkret ist es dem Unternehmen gelungen, den inneren Wert um 16,4 Prozent auf 24,01 Euro je Aktie zu steigern. Trotz der zuletzt verbuchten kleineren Gewinne wird der Titel damit bei einem aktuellen Kurs von 21,80 Euro noch immer mit einem Abschlag gehandelt. Und das Urteil fällt noch vorteilhafter aus, wenn man bedenkt, daß der innere Wert, der sich aus dem Verkehrswert des Gesellschaftsvermögens vermindert um Verbindlichkeiten und Rückstellungen für zukünftige Verbindlichkeiten ergibt, im Januar weiter deutlich zugelegt hat. In der jüngsten Pressemitteilung beziffern die Vorstände Ralph Bieneck und Reiner Sachs den inneren Wert per Ende Januar auf 26,05 Euro.

      Zu erklären ist diese vorteilhafte Entwicklung mit den bestehenden Schwerpunktinvestments in Titeln wie Allianz Lebensversicherung, Hans Einhell und Mühlbauer, die zuletzt alle gut gelaufen sind. Zudem hat die Shareholder Value Beteiligungen AG aus der Veräußerung von Aktien der Württembergischen Hypothekenbank nach der Ankündigung eines Squeeze-Outs einen Gewinn von 0,4 Millionen Euro realisiert.

      Da das Portfolio gut bestückt und aussichtsreich erscheint, dürfen die Anleger im weiteren Jahresverlauf auf einen weiter steigenden inneren Wert hoffen. Das dürfte die Aktie der Shareholder Value Beteiligungen AG dann auf ein neues Rekordhoch hieven. Dafür spricht auch die Tatsache, daß sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem im Vorjahr eingefahrenen Gewinn von 2,2 Euro bei einem moderaten Wert von zehn bewegt.

      Dividendenvorschlag dokumentiert Zuversicht des Vorstands

      Daß der Doppel-Vorstand offenbar zuversichtlich gestimmt ist, zeigt sich auch an einer erstmals vorgeschlagenen Dividendenausschüttung. Bei der Hauptversammlung am 18. Mai sollen je Aktie 0,50 Euro gezahlt werden und wenn es im Jahresverlauf zu weiteren Squeeze Outs oder Abfindungsangeboten kommen sollte, ist für das laufende Geschäftsjahr vielleicht sogar eine Anhebung denkbar.

      Insgesamt präsentiert sich die Aktie somit in einem vorteilhaften Licht. Wer über einen Einstieg nachdenkt, muß etwaige Order aber unbedingt limitieren, weil es sich hierbei um einen waschechten Nebenwert dreht, der nur in geringen Stückzahlen an der Börse gehandelt wird.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:55:52
      Beitrag Nr. 233 ()
      @ hsm

      bin halbblind, habe nur die kurse von w:o

      stimmt das mit qsc 4,70 €

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 15:56:56
      Beitrag Nr. 234 ()
      Joke des Tages...:laugh:



      Wortlautauszüge aus der Grundsatzrede von US-Präsident Bush

      Hier die wichtigsten Zitate der Rede.

      HB BRÜSSEL.US-Präsident George W. Bush sagte am Montag in seiner Grundsatzrede in Brüssel unter anderem zu diesen Themen:

      Transatlantisches Bündnis: „Die Allianz zwischen Europa und Nordamerika ist die zentrale Säule unserer Sicherheit im neuen Jahrhundert. Unser starker Handel ist einer der Motoren der Weltwirtschaft. Unser Beispiel der wirtschaftlichen und politischen Freiheit gibt Millionen Hoffnung, die der Armut und Unterdrückung überdrüssig sind. Unsere starke Freundschaft ist wesentlich für den Frieden und das Wachstum in der ganzen Welt - und keine kurzzeitigen Debatten oder vorübergehend unterschiedlichen Auffassungen der Regierungen, keine Macht der Erde, wird uns jemals trennen können.... :laugh: Nun, da die alten Debatten verblassen und die großen Aufgaben klar werden, lasst und eine neue Ära der transatlantischen Einheit beginnen.“

      Israel/Palästinenser: „Unsere größte Chance und unser unmittelbares Ziel ist ein Frieden im Nahen Osten... Wir wollen Frieden zwischen Israel und Palästina zu ihrem Wohl. Wir wissen, dass ein freies und friedliches Palästina die Reformbewegungen im gesamten Nahen Osten beflügeln kann... Eine anhaltende und erfolgreiche Reform im weiteren Nahen Osten kann nicht von außen verordnet werden, sie muss von innen her entschieden werden...“

      Irak: „Alle Nationen haben ein Interesse an einem freien und demokratischen Irak, das den Terror bekämpft, ein Leuchtturm der Freiheit und eine Quelle wahrer Stabilität in der Region werden wird...Nun ist es an der Zeit, dass die etablierten Demokratien deutlich auf den Feldern der Politik, der Wirtschaft und der Sicherheit der jüngsten Demokratie in der Welt helfen.“

      Europa: Amerika unterstützt Europas demokratische Einheit aus dem selben Grund, aus dem wir die Verbreitung der Demokratie im Nahen Osten wollen - weil Freiheit zu Frieden führt. Und Amerika unterstützt ein starkes Europa, weil wir einen starken Partner brauchen bei der schweren Aufgabe, den Frieden in der Welt voranzubringen... Die Nationen unserer großen Allianz genießen viele Vorteile und Segnungen. Aber wir haben über unser Wohlergehen hinaus eine Aufgabe: wir müssen unseren Blick auf die ganze Welt richten...“
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:02:34
      Beitrag Nr. 235 ()
      MDAX: NORDDEUTSCHE - Erst Pullback kaufen

      Intradaykurs: 18,45 Euro (+4,5%)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINRIE konnte trotz stark überkaufter Marktlage das 2002er Hoch bei 15,54 Euro überwinden. Der Anstieg hat sich noch einmal beschleunigt. Die Aktie bewegt sich Woche für Woche in einer charttechnischen Extremsituation. Als Außenstehender kann man unter diesen Bedingungen nicht zusteigen. Dafür erforderlich wäre eine mehrwöchige Konsolidierung die frühe roder später auch einsetzen dürfte. Als Idealziel für einen Pullback dient das Ausbruchslevel bei 15,54 Euro. Zu diesem Zeitpunkt dürfte sich ein Long Entry lohnen.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:16:45
      Beitrag Nr. 236 ()
      Bei PS4 wurde der 30k Block im Bid bedient...:rolleyes:

      Phoenix Sonnenstrom 10,85 Euro - 1,27 %
      Gehandelte Stück: 116 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:20:23
      Beitrag Nr. 237 ()
      Aldi und Medion planen Online-Aktivitäten

      Gemeinsam mit Medion plant Lebensmitteldiscounter Aldi seinen Einstieg ins Internetgeschäft. Als ersten Schritt sollen Aldi-Süd und Aldi-Nord einen Fotoservice über das Internet anbieten. Unter der Webadresse www.aldi-fotos.de soll ab 1. April eine kostenlose Software zum Speichern und Bearbeiten digitaler Bilder bereit stehen. Um die Bereitstellung und die Abwicklung kümmert sich Medion, die Aldi-Gruppen stehen nur mit ihren Namen für den Service ein. Zusätzlich ist eine Kooperation bezüglich des Vertriebs von digitaler Musik im Gespräch. Sollte hier ebenfalls eine Zusammenarbeit entstehen, könnte die Medion-Plattform www.medionmusic.com bald ebenfalls unter dem Aldi-Logo laufen.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:31:05
      Beitrag Nr. 238 ()
      (Köln– 21.02 2005) – Lou Taylor Pucci hat auf der diesjährigen Berlinale den Silbernen Bären in der Kategorie „Bester Darsteller“ in dem Splendid - Film „Thumbsucker“ von Mike Mills erhalten. Neben dem Hauptdarsteller wirken so bekannte Schauspieler wie Vincent d´Onofrio („Men in Black“, „Full Metal Jacket“), Tilda Swinton und Keanu Reeves mit.



      „Thumbsucker“ war bereits im Vorfeld in der Presse als einer der schönsten Filme über das Erwachsenwerden seit „Eissturm“ bezeichnet worden. Berührend und amüsant schildert der Film den siebzehnjährigen Jugendlichen Justin auf dem Weg zum Erwachsenen, wobei auch die Sehnsüchte und Ängste seiner Eltern eindringlich dargestellt werden.

      Splendid Film wird den Film im III. Quartal 2005 ins Kino bringen.



      Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgend genannten Ansprechpartner:



      Splendid Medien AG;

      Dr. Gert Fisahn;

      Alsdorfer Str. 3;

      50933 Köln;

      Telefon: 0221-95 42 32 -34;

      Fax: 0221-95 42 32 8;

      gert.fisahn@splendid-medien.com


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:59:22
      Beitrag Nr. 239 ()
      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG



      CBB Holding AG: Klarstellung zur Ad hoc-Mitteilung vom 8. Dezember 2004

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Klarstellung zur Ad hoc-Mitteilung vom 8. Dezember 2004

      Die CBB Holding AG teilt mit, dass die vor dem Oberlandesgericht Köln,, Az:.
      18 U 116/04, anhängige Anfechtungsklage der Metropol Vermögensverwaltungs- und
      Grundstücks GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Karl-Walter
      Freitag, sowie eines weiteren Aktionärs, gegen Beschlüsse der Hauptversammlung
      vom 30.12.2003 auf Vorschlag und Anraten des Gerichts durch den nachfolgenden
      Prozessvergleich ihre Erledigung gefunden hat:

      Die CBB Holding AG verpflichtet sich unter Hinweis auf den hier
      abgeschlossenen Prozessvergleich, allen Aktionären, die am 30.12.2003
      Aktionäre der CBB Holding AG waren, ein erneutes Bezugsangebot auf neue Aktien
      im Verhältnis 26:10 zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie kosten- und
      spesenfrei einzuräumen. Die Bezugsfrist beträgt mindestens 14 Tage. Die CBB
      Holding AG verpflichtet sich, im Bezugsangebot mitzuteilen, welche Investoren
      die von den Aktionären nicht gezeichneten neuen Aktien zeichnen und
      übernehmen.

      Die CBB Holding AG garantiert einen Bezugsrechtshandel. Die CBB Holding AG
      verpflichtet sich, die Investoren zu verpflichten, am letzten Handelstag alle
      nicht aufgenommenen Bezugsrechte für mindestens EUR 0,02 zu erwerben. Die CBB
      Holding AG verpflichtet sich, unverzüglich nach Eintragung der Kapitalerhöhung
      im Handelsregister die neuen Aktien im Freiverkehr in Frankfurt handeln zu
      lassen. Eine spätere Börseneinführung wird vorbereitet. Die CBB Holding AG
      verpflichtet sich, die neuen Aktien von institutionellen Anlegern nur mit der
      Maßgabe zur Zeichnung zuzulassen, dass diese sich verpflichten, bis zum
      01.01.2010 keinen Squeeze-out-Beschluss gemäß § 327 a ff AktG einzufordern und
      sich im Falle der Weiterveräußerung verpflichten, diese Verpflichtungen dem
      jeweiligen Erwerber aufzuerlegen

      Die EBC Asset Management Ltd., London, Großbritannien, verpflichtet sich
      weiterhin, allen Aktionären, die in der Hauptversammlung am 30.12.2003
      Widerspruch gegen den Kapitalherabsetzungsbeschluss zur Niederschrift erklärt
      haben, ein Kaufangebot zu unterbreiten, wonach der Widersprechende für jede
      Aktie der CBB Holding AG, die er nachweisbar bis zu einem Zeitpunkt hält, der
      spätestens 3 Werktage nach der ad hoc Mitteilung über diesen Vergleich endet,
      einen Kaufpreis von EUR 0,15 je Aktie erhält. Dieses Angebot ist beschränkt
      auf 9,5 Mio. Stück der ausstehenden Altaktien der Gesellschaft vor der
      Kapitalherabsetzung. Sollten die angebotenen Aktien diesen Prozentsatz
      übersteigen, so erfolgt eine Annahme und Zuteilung pro rata im Verhältnis der
      zur Annahme des Angebotes eingereichten Altaktien. Der Kaufpreis ist
      hinsichtlich 5 Mio. Aktien mit Ablauf des Kaufangebotes fällig, hinsichtlich
      der restlichen 4,5 Mio. Aktien bis spätestens mit Eintragung der Durchführung
      der Kapitalerhöhung ins Handelsregister, zzgl. 5% Zinsen p. a. Näheres regelt
      das Kaufangebot. Diese Veröffentlichung wird im elektronischen Bundesanzeiger,
      im "Kölner Stadt Anzeiger" und in einem weiteren täglich erscheinenden
      überregionalen Börsenpflichtblatt (nicht jedoch im Druckerzeugnis Frankfurter
      Allgemeine Zeitung) bekannt gemacht.

      Das Kaufangebot ist mit einer Frist von 14 Tagen vor der Bekanntmachung des
      Bezugsan-gebotes im gedruckten und elektronischen Bundesanzeiger zu
      veröffentlichen.

      Köln, im Februar 2005

      CBB Holding AG
      Oppenheim Str. 9
      50668 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0005444004
      WKN: 544400
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:02:07
      Beitrag Nr. 240 ()
      wer da jetzt noch alles sräds in hot stocks plaziert :rolleyes::laugh:

      ich finds immer wieder lustig, ...

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:02:44
      Beitrag Nr. 241 ()
      Für diesen Wert ein hohes Handelsvolumen...


      GAG Immo. 22,85 Euro + 5,79 % auf 2 Jahreswert
      Gehandelte Stück: 118 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:04:25
      Beitrag Nr. 242 ()
      GAP AG 57 cents +21%

      Nun auf Globalware achten 510450
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:04:44
      Beitrag Nr. 243 ()
      #221 von hsmaria

      Meinst Du vielleicht die Kallelaken...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:06:01
      Beitrag Nr. 244 ()
      Geschichten aus der Gruft.....



      Kinowelt 0,56 + 7,56 %
      gehandelt 215 K..

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:06:38
      Beitrag Nr. 245 ()
      Kosmetikkonzern Beiersdorf zahlt stabile Dividende

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Der Kosmetikkonzern Beiersdorf <BEIG.DE> will seine Dividende für das abgelaufene Jahr stabil halten.

      Die Anteilseigner sollen mit 1,60 Euro je Aktie exakt den Betrag erhalten wie ein Jahr zuvor, wie das im Nebenwerteindex MDax notierte Unternehmen am Montag in Hamburg mitteilte. Auch der Jahresüberschuss stagnierte mit 302 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres von 301 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg in Folge des Rückkaufs eigener Anteilsscheine auf 3,88 (Vorjahr: 3,50) Euro. Vom Bilanzgewinn der Beiersdorf AG von 145 Millionen Euro sollen 121 Millionen Euro ausgeschüttet werden, in die Rücklagen fließen 24 Millionen Euro.

      Zum dem auf 483 (455) Millionen Euro gestiegenen Ergebnis vor Zinsen und Steuern trugen die Kosmetik- und Pflege-Sparte "Consumer" 433 (420) Millionen und die Sparte "tesa" 50 (35) Millionen Euro bei. Der Löwenanteil des im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent gestiegenen Konzernumsatzes von 4,55 Milliarden Euro entfiel auf die Verbraucher-Sparte, die 3,84 (3,74) Milliarden Euro umsetzte.

      Beiersdorf-Aktien notierten am Nachmittag im Xetra-Handel mit minus 0,7 Prozent bei 86,41 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:07:23
      Beitrag Nr. 246 ()
      Kreise - HVB erreichte Ziel für Betriebsgewinn annähernd

      München, 21. Feb (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB (HypoVereinsbank) <HVMG.DE> hat ihre zwischenzeitlich in Frage gestellte Prognose für den Betriebsgewinn 2004 nach Angaben aus Finanzkreisen doch noch annähernd erreicht.

      Der Betriebsgewinn nach Risikovorsorge für 2004 werde in etwa bei 1,4 Milliarden Euro oder knapp darunter liegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus den Kreisen. "Man wird irgendwo am unteren Rand der Prognose herauskommen. Auf der Grenze oder knapp darunter", hieß es. Nach einem schwachen dritten Quartal war die Bank schon von ihrem Ziel abgerückt, 2004 einen Betriebsgewinn zwischen 1,4 und 1,7 Milliarden Euro zu erzielen. Unter dem Strich wird die Münchener Großbank allerdings wegen milliardenschwerer Abschreibungen voraussichtlich erneut einen hohen Verlust ausweisen. Die Dividende soll daher zum dritten Mal in Folge ausfallen.

      In den Kreisen hieß es weiter, das vierte Quartal sei im operativen Geschäft ganz ordentlich gelaufen. Dabei habe die HVB offenbar ähnlich wie andere Banken vom günstigeren Marktumfeld profitiert. "Es war nicht so, dass man in Euphorie ausbrechen musste. Aber es war schon nicht schlecht." Auch der Januar sei ganz gut gewesen.

      Nach neun Monaten hatte der Betriebsgewinn der zweitgrößten deutschen Bank bei 898 Millionen Euro gelegen und damit das Ergebnis des gesamten Jahres 2003 knapp übertroffen. Wegen des enttäuschenden Verlaufs des dritten Quartals war die Bank aber im November von ihrem Gewinnziel abgerückt. Bis dahin hatte der Betriebsgewinn um 142 Millionen Euro unter der Untergrenze des Zielkorridors gelegen. Diesen Rückstand holte die Bank im vierten Quartal offenbar zumindest weitgehend auf.

      Die HVB lehnte eine Stellungnahme zu den Angaben aus den Kreisen ab und verwies auf die geplante Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen am Donnerstag. Im Januar hatte die HVB angekündigt, in der Bilanz 2004 Wertberichtigungen auf Immobilienkredite von rund 2,5 Milliarden Euro zu verbuchen, wodurch unter dem Strich im Gesamtjahr erneut ein hoher Verlust angefallen sein durfte. Viele Investoren fürchteten zuletzt, dass die HVB deshalb möglicherweise zu einer erneuten Kapitalerhöhung gezwungen sein könnte.

      An der Börse verringerte die HVB-Aktie nach der Nachricht über den zu erwartenden Betriebsgewinn am Nachmittag ihr bis dahin verzeichnetes Kursminus. Rund eine Stunde vor Schluss des Xetra-Handels wurde die Aktie wurde für 16,90 Euro gehandelt, sie lag damit noch mit 0,2 Prozent unter dem Vortagesschluss. Zuvor hatte das Minus noch knapp ein Prozent betragen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:08:34
      Beitrag Nr. 247 ()
      Technische Analyse: K+S vor weiteren Kurssteigerungen

      Kaum ein Wert in Deutschland zieht das Interesse in den Wintermonaten so auf sich wie die K+S AG. Auch in den nächsten Tagen ist damit zu rechnen, dass dieser Wert – aufgrund der derzeitigen und offensichtlich anhaltenden Witterung - in zahlreichen Publikationen zum Kauf empfohlen wird. Dies geschieht von zahlreichen Analysten aus folgendem Grund: Das Salz, das auf die bundesdeutschen Strassen und Wegen gestreut wird, kommt in der Regel von dem Kasseler Unternehmen.



      Was jedoch einige Anleger immer wieder verdrängen, ist die Tatsache, dass dieses Geschäft lediglich ein kleines Standbein des Unternehmens bildet: Der Konzern ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und fertiva zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittel-Anbieter in Europa. COMPO nimmt darüber hinaus die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und Profigärtner ein. Ein weiteres Geschäftsfeld bildet die Branche Entsorgung und Recycling.

      Während der MDAX inzwischen von einem Allzeit-Hoch zum nächsten eilt, können sich die Anteilseigner der K+S AG über die bisherige Performance ihrer Aktie ohnehin nicht beschweren. In den vergangenen 52 Wochen gab es Kurssteigerungen von rund 50 Prozent. Ein Ende dieser Aufwärtsbewegung ist aus charttechnischer Sicht nicht zu erkennen: Die Papiere, die zu Beginn des Jahres zwischenzeitlich deutlich nachgaben, befinden sich inzwischen wieder in einem intakten Aufwärtstrendkanal.

      Auch aus technischer Sicht ist ohnehin mit weiteren Kurssteigerungen zu rechnen. Lediglich vom RSI droht eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine. Dieser ist – nicht zuletzt wegen der jüngsten Performance der Aktien – nun schon fast in den überverkauften Bereich vorgedrungen.

      Doch von fallenden Notierungen ist bei den anderen Indikatoren nur sehr wenig zu erkennen: Bei den Bollinger Bändern ist die unmittelbare Nähe der Kursnotierung zur oberen Begrenzung nicht zu übersehen, doch für ein Verkaufssignal reicht dieses Bild nicht aus.

      Noch optimistischer sind die Zeichen vom MACD, Momentum und Trendbestätigungsindikator (TBI). Der MACD beispielsweise notiert deutlich über der Vergleichslinie und auch das Momentum konnte in den letzten Tagen sogar die Marke der 110 Zähler überspringen.

      Unterdessen weist der TBI mit einem Punktestand von 113 Zählern einen anhaltenden und intakten Aufwärtstrend aus.

      Es scheint, als ob sich die Kurssteigerungen der K+S AG in den nächsten Wochen weiter fortsetzen können – ob mit oder ohne Winterlandschaft. Ein weiteres Argument spricht für den Kauf der Aktie: Das Unternehmen lockt mit einer Dividendenrendite von knapp 3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:10:18
      Beitrag Nr. 248 ()
      yep :laugh:;)

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:10:33
      Beitrag Nr. 249 ()
      #225 von ausbruch

      Genau richtig für das Grufti-Forum...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:12:22
      Beitrag Nr. 250 ()
      das nenn ich einen "schnürchen-intradayverlauf"....:confused::D


      Lanxess 17,04 + 2,34 %
      gehandelt 808 K...

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:13:32
      Beitrag Nr. 251 ()
      @ hsm



      nach oben deckeln und unten die hand aufhalten - ich weiss nicht, ob das bei den big playern so gut geklappt hat :rolleyes:

      du kannst doch immer die t+s realtime mit so einem kleinen window reinstellen - würdest du das für mich für usa machen

      hsmaria, der sich überlegt, auch mal einen sräd zu eröffnen :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:14:33
      Beitrag Nr. 252 ()
      Experten befürchten Preisblase bei Unternehmensbeteiligungen

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Der Boom bei Beteiligungskapital droht sich nach Einschätzung von Experten zu einer neuen Spekulationsblase auszuwachsen.

      "Das Geschäft ist heute noch einfacher als zu Neue-Markt-Zeiten", sagte Max Römer, Managing Director bei Quadriga Capital, am Montag auf einer Branchenkonferenz in Frankfurt. Damals seien die Preise für Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) durch den relativ problemlosen Verkauf der Firmen am damals erfolgreichen Aktienmarktsegment Neuer Markt in die Höhe geschnellt. Nach dem Absturz der Kurse 2001 folgte der Katzenjammer. Seither ist der Ausstieg der Private-Equity-Investoren über einen Börsengang immens schwierig.

      Weil die Kapitalbeschaffung sowohl über die Börse als auch über die Kreditaufnahme für die Firmen schwieriger geworden ist, greifen diese verstärkt auf Private-Equity-Finanzierungen zurück. "Die Finanzierung der Restrukturierungen in der deutschen Wirtschaft sind nicht mehr über den traditionellen Kapitalmarkt zu bewerkstelligen", sagte Ex-Infineon <IFXGn.DE> -Chef Ulrich Schumacher, der nun für das Private-Equity-Haus Francisco Partner arbeitet. Dies gelte für die Abspaltung von Firmen bei Großkonzernen wie für den Generationenwechsel im Mittelstand.

      Das traditionelle Geschäft von Private-Equity-Fonds sind der Kauf und die Restrukturierung von Unternehmen, die diesen Prozess nicht selten durch eigene Kreditaufnahme mitfinanzieren müssen. Im Idealfall werden die neu organisierten Firmen durch einen Börsengang wieder verkauft und entschuldet.

      Erfolgreiche Beispiele sind der Energiedienstleister Techem <TNHG.DE> , der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf <WING.DE> oder der Börsenkandidat Premiere <PREGn.DE> . Wie schwierig dieser Weg ist, veranschaulichen folgende Zahlen: Während die im deutschen Branchenverband für Beteiligungskapital BVK organisierten Firmen 2004 in 950 Unternehmen investierten, gab es im vergangenen Jahr nur fünf Börsengänge in Frankfurt.

      PREISE AM BETEILIGUNGSMARKT STEIGEN

      Derzeit steigen die Preise für Unternehmensbeteiligungen nach Römers Einschätzung wegen des großen Angebots an verfügbarem Kapital und des Verkaufsgeschicks der Banken. "Die bieten beim Verkauf von Firmen gleich das ganze Finanzzierungspaket mit an. Das vernebelt manchem Käufer den Blick", sagte er. Problematisch sei, dass viele Akteure kaum fünf Jahre im Geschäft seien und es an der nötigen Erfahrung fehle. Vielen könnte zum Verhängnis werden, dass Börsengänge derzeit in Deutschland ein schwieriges Geschäft seien. "Die Spekulation auf ein neues Fenster für Börsengänge wird nicht aufgehen, fürchte ich", sagte Römer.

      2004 haben nach Angaben des BVK Unternehmen mit Private-Equity-Beteiligung in Deutschland mit rund 639.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 114,4 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit mehr als die Landwirtschaft, der Kohlebergbau und der Schiffbau zusammen. Darin zeige sich die volkswirtschaftliche Relevanz der Private-Equity-Branche, sagte BVK-Vorstandsmitglied Thomas Pütter. Die Investitionen der Branche seien 2004 um rund 60 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro gestiegen.

      Angesichts der schwierigen Lage am Aktienmarkt und der niedrigen Renditen am Bondmarkt geben viele Investoren ihr Geld in Private-Equity-Fonds. "Die Industrie ist dabei, sich zu etablieren", sagte Hanns Ostmeier, Managing Director bei Blackstone. Er rechnet damit, dass bald Fonds mit einer Größenordnung von zehn Milliarden Euro aufgelegt werden. Damit könnten Transaktionen in der Größenordnung von Firmen aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) geschultert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:16:44
      Beitrag Nr. 253 ()
      @ hsmaria

      Ich werde mal bei eine Thread-Eröffnungssperre beantragen für
      Dich beantragen, so geht das ja nicht...:p:D

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:21:02
      Beitrag Nr. 254 ()
      Börsen in Europa: Pharmawerte erfreuen Anleger

      Die europäischen Börsen notieren am Montag weitgehend richtungslos. Nachdem in den USA heute kein Handel stattfindet ? die Amerikaner begehen heute den President?s Day ? halten sich viele Anleger zurück.

      Im Fokus stehen an einem ansonsten schwachen Tag die Pharmawerte. Nach der von Novartis bekannt gegebenen Akquisition von HEXAL und Eon Labs können die meisten europäischen Pharmawerte zulegen. Besonders Generika-Hersteller geraten dabei in den Fokus der Börsianer.

      Indexstände (16.48 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.063,50 (-0,28 Prozent)
      Dow Jones STOXX 50: 2.922,96 (+0,32 Prozent)

      EURONEXT 100: 696,42 (-0,30 Prozent)
      FTSE 100 (London): 5.056,5 (-0,01 Prozent)
      CAC 40 (Paris): 4.022,76 (-0,16 Prozent)
      MIB30 (Mailand): 31.943 (-1,08 Prozent)
      IBEX35 (Madrid): 9.470,2 (-1,04 Prozent)
      SMI (Zürich): 5.936,5 (+0,59 Prozent)
      ATX (Wien): 2.645,39 (-0,59 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der Schweizer Pharmakonzern Novartis meldete heute, dass er den privaten deutschen Generika-Hersteller HEXAL AG sowie die Mehrheit am US-Pharmaunternehmen Eon Labs für 5,65 Mrd. Euro übernehmen wird. Damit wird die Novartis-Sparte Sandoz der weltgrößte Hersteller von Generika. Demnach übernimmt der weltweit sechstgrößte Pharmakonzern 100 Prozent an HEXAL sowie 67,7 Prozent an Eon Labs, wobei auch die restlichen Aktien von Eon Labs im Rahmen eines Angebots in Höhe von 31,00 Dollar pro Aktie erworben werden sollen. Die Transaktion soll Kostensynergien im Volumen von 200 Mio. Euro pro Jahr erzeugen, vor allem durch Einsparungen in den Bereichen Produktion, Prozess- und Herstellungskosten, Marketing und Verkauf sowie Entwicklung und Verwaltungskosten. Das deutsche Unternehmen HEXAL, das im letzten Jahr Umsätze in Höhe von 1,65 Mrd. Euro erzielt hat, wird von der Strüngmann-Familie kontrolliert, die auch den 67,7-prozentigen Anteil an Eon Labs gehalten hat. Unter Berücksichtigung der Transaktionen hätte die Sandoz-Sparte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 5,1 Mrd. Euro erwirtschaftet.

      Der französische Versicherungskonzern Assurances Générales de France (AGF) konnte aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im Lebensversicherungsbereich deutlich zulegen. Wie der mehrheitlich zur Allianz gehörende Konzern heute bekannt gab, konnte der Nettogewinn von 763 Mrd. Euro im Vorjahr nach vorläufigen Berechnungen auf 1,10 Mrd. Euro im Berichtszeitraum zulegen. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatten die Prämieneinnahmen im Individual-Lebensversicherungsgeschäft, welche im Vorjahresvergleich um 6,3 Prozent gesteigert werden konnten. Die endgültigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr wird AGF am 14. März vorlegen.

      Der französische Rüstungselektronikkonzern Thales prüft Presseangaben zufolge derzeit einen Zusammenschluss mit dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf einen Artikel der französischen Tageszeitung "Les Echos" berichtet, bezeichnete der Vorstandsvorsitzende von Thales, Denis Ranque, den Zusammenschluss mit EADS als eine mögliche Option. Den Angaben zufolge hatte der künftige EADS-Chef Noel Forgeard bereits die Prüfung einer Fusion mit Thales angekündigt. Bezüglich eines möglichen Zusammenschlusses des Rüstungselektroniksparte des französischen Konzerns mit dem der italienischen Finmeccanica S.p.A. äußerte sich Ranque ausweichend. Das französische Wirtschaftsmagazin "Nouvel Economiste" und andere Medien hatten zuvor berichtet, dass beide Konzerne derzeit über eine Teilfusion beraten.

      Der österreichische Investor Mirko Kovats will Presseangaben zufolge seine Beteiligung an dem schweizerischen Technologiekonzern Unaxis Holding AG aufstocken. Wie die Zeitung "Finanz und Wirtschaft" berichtet, will der Großinvestor seine derzeit 11,9-prozentige Beteiligung auf 21 Prozent aufstocken. Der derzeitige Großaktionär Ihag Holding AG hält derzeit insgesamt 21 Prozent an dem Technologieunternehmen. Ein genauer Zeitrahmen für den Ausbau der Beteiligung an Unaxis wollte Kovats gegenüber der Zeitung nicht nennen. Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass man auch zu höheren Kursen zukaufen will, sofern das Potential klarer ersichtlich ist.

      Die britische Großbank HSBC Holdings gab heute bekannt, dass ihre kanadische Sparte HSBC Bank Canada ihren Nettogewinn im vierten Quartal um über 20 Prozent steigern konnte. Demnach erhöhte sich der Nettogewinn der HSBC-Sparte in Kanada um 21,1 Prozent auf 86 Mio. C-Dollar, wobei die Nettozinseinnahmen um 7,5 Prozent und die sonstigen Einnahmen um 24,3 Prozent zulegen konnten. Die Rückstellungen für Kreditausfälle nahmen von 8 Mio. C-Dollar auf 22 Mio. C-Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:24:52
      Beitrag Nr. 255 ()
      @ hsm

      ich würds ja gerne mal machen, ich weiss aber leider nicht, wie das geht :confused::cry:

      27.5.2004 qsc Hauptversammlung
      Ordentliche Hauptversammlung in Köln
      Köln

      ich hab da irgendwo was gelesen, dass die hv von qsc auf morgen vorverlegt wurde :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      hsmaria, der sich über nichts mehr wundert :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:25:11
      Beitrag Nr. 256 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd hat wieder ein OTC-Geschäft gemacht...:laugh:

      ZUKAUF GAG IMMOB. AG VNA VZ O.N. 586353 1.000 22,500 OTC
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:31:00
      Beitrag Nr. 257 ()
      heute wieder 100 % mit qsc gemacht :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:37:27
      Beitrag Nr. 258 ()
      Wohin man in Deutschland schaut, überall Deppenhandel...

      Werte wie Leoni machen neue ATHs, aber kommen nicht mal auf
      ein Tageshandelsvolumen von 100 k Stück...

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:38:21
      Beitrag Nr. 259 ()
      DGAP-Ad hoc: HeidelbergCement AG <HEI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      HeidelbergCement stärkt Eigenkapitalbasis

      HeidelbergCement AG: HeidelbergCement stärkt Eigenkapitalbasis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der HeidelbergCement AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      beschlossen, zur Stärkung der Eigenkapitalbasis des Unternehmens nach den
      Sonderbelastungen des Geschäftsjahres 2004 aus genehmigtem Kapital eine
      Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten für Aktionäre durchzuführen. Durch die
      Kapitalerhöhung sollen dem Unternehmen rd. 270 Mio EUR zufließen.

      Der Bezugspreis beträgt 35,00 EUR, das Bezugsverhältnis 13 : 1. Die neuen
      Aktien sind ab dem 1.1.2005 dividendenberechtigt. Die zweiwöchige Bezugsfrist
      beginnt in Kürze.

      Heidelberg, den 21. Februar 2005

      Der Vorstand

      HeidelbergCement AG
      Berliner Strasse 6
      69120 Heidelberg
      Deutschland

      ISIN: DE0006047004 (MDAX)
      WKN: 604700
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), München
      und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:40:52
      Beitrag Nr. 260 ()
      Adva 5,43 + 8,17 %
      gehandelt 111 K..

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:54:40
      Beitrag Nr. 261 ()
      Schering und Altana im Pharma-Fieber

      Ein hoher Preis, so urteilten Analysten am Montag, doch der Schritt sei strategisch richtig. Aktien aus der Pharmabranche stiegen am Montag im Vorgriff auf weitere Übernahmen an. Papiere des Berliner Pharma-Unternehmens Schering legten 3,1 Prozent zu; Altana schnellten um 2,4 Prozent aufwärts. Auch Aktien von Stada und SchwarzPharma im MDax, legten deutlich zu.



      Infineon und Epcos: "Kaufen"

      Neben den Pharmatiteln konnten am Montag vor allem Technologiewerte und Aktien des Nutzfahrzeuge-Herstellers MAN im Dax punkten. Die Aktie von Infineon zog in der letzten Handelsstunde noch einmal an und schloss im Computerhandel Xetra mit einem Plus von 2,3 Prozent. Das Papier war von der Investmentbank UBS zum Kauf empfohlen worden. Das Kursziel hatten die Experten von acht auf zehn Euro hinauf gesetzt. Auch Papiere von Epcos im TecDax kamen in den Genuss einer Empfehlung und legten rund vier Prozent zu.

      MAN nach Zahlen im Aufwind

      Die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr bei MAN sorgen ebenfalls für lobende Worte von Analystenseite. Das Unternehmen hatte am vergangenen Donnerstag außerdem einen positiven Ausblick für das Jahr 2005 gegeben. Die Citigroup reagierte am Montag mit einer Erhöhung des Kursziels für den Titel von 29 auf 37 Euro. Die MAN-Aktie brummte am Montag zeitweise an die Dax-Spitze und schloss mit 1,7 Prozent im Plus.

      Allianz auch in Frankreich stark

      Die Allianz-Aktie schob sich am Nachmittag deutlicher ins Plus. Grund ist nach Beobachtern das gute Ergebnis des zum Konzern gehörenden französischen Versicherers AGF. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr einen Nettogewinn von 1,1 Milliarden Euro eingefahren. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahresgewinn, der bei 763 Millionen Euro gelegen hatte.

      Schafft die HVB die eigene Prognose?

      Nicht ganz ins Plus schaffte es das Papier der HypoVereinsbank, obwohl die Aktie sich am späten Nachmittag von größeren Kursverlusten befreien konnte. Grund dafür waren Spekulationen, die Bank könne für das Jahr 2004 doch noch die ursprüngliche Schätzung für den Betriebsgewinn erreichen. Bankenkreise hatten gemutmaßt, die Bank könne 1,4 Milliarden Euro Betriebsgewinn einfahren. Damit hätte das Unternehmen den unteren Rand der eigenen Prognose für 2004 noch erreicht. Im Herbst hatte die HVB sich eigentlich von diesem Ziel verabschiedet.

      Versorger pfui, Versicherer hui

      Expertenkommentare sorgten bei den Versorgern für heftige Abwärtsbewegungen. Die Aktien der Energie-Konzerne RWE und E.ON litten unter herben Kursverlusten. Die US-Investmentbank Lehman Brothers hatte Investoren geraten, von Versorger- in Versicherungsaktien umzuschichten. Zudem wirkt bei RWE nach Händleraussagen eine Entscheidung des Bundeskartellamts nach. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet hatte, wird das Aufsichtsamt den Zusammenschluss von Remondis und RWE-Umwelt genehmigen, allerdings würden dabei unerwartet scharfe Auflagen verhängt.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:56:23
      Beitrag Nr. 262 ()
      Beiersdorf hält Wort

      Der Konsumgüter-Hersteller beglückt seine Aktionäre auch für das abgelaufene Jahr 2004 mit einer Ausschüttung. Die Dividende soll mit 1,60 Euro je Anteilsschein exakt auf dem Niveau des Vorjahres bleiben. Beiersdorf hatte am Montag endgültige Zahlen zum Gesamtjahr 2004 vorgelegt. Wie bereits im Januar gemeldet, konnte das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 302 Millionen Euro erzielen.

      EADS: Probleme mit A380?

      Airbus hat einen "Spiegel"-Bericht über Probleme bei Belastungstests des A380 zurückgewiesen. Das Nachrichtenmagazin schreibt in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf einen Insider, es sei zu "unerwarteten und erheblichen Schwierigkeiten" mit der rund vier Meter langen Heckspitze gekommen. Die Aktie der Airbus-Muttergesellschaft EADS im MDax konnte ihre Verluste vom Morgen wett machen und hielt sich am Nachmittag leicht im Plus.

      Dortmund-Aktie steigt auf und ab

      Rettungsfantasien trieben die BVB-Aktie am Vormittag deutlich aufwärts. Am Nachmittag sackte die Aktie wieder rund fünf Prozent ins Minus. Damit reagierten Anleger offenbar auf die Aussicht einer Strafanzeige wegen möglichen Kapitalanlage-Betrugs. Zum Handelsschluss hatte sich das Papier aber schon wieder in die Pluszone manövriert.



      Drillisch auf Gewinn gedrillt

      Der Mobilfunk-Dienstleister blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 16,1 Millionen Euro konnte das Vorjahresergebnis (8,4 Millionen Euro) annähernd verdoppelt werden. Das ehemalige Neuer-Markt-Unternehmen nimmt nach eigenen Angaben keine Bankkredite mehr in Anspruch und verfügt inzwischen über liquide Mittel von knapp 20 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr soll bei ähnlich guter Geschäftsentwicklung eine Dividende ausgeschüttet werden.

      Nordex-Aktie hebt ab

      Der Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller hat in den letzten drei Monaten 2004 seinen operativen Verlust deutlich verringert und damit die Aktie beflügelt. Das Minus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei in dem von Oktober bis Dezember laufenden Rumpfgeschäftsjahr von über sechs Millionen Euro auf 2,5 Millionen Euro gesunken, teilte der Anlagenbauer anlässlich der Hauptversammlung mit. Die im Prime Standard gelistete Aktie gewann rund sieben Prozent.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:58:42
      Beitrag Nr. 263 ()
      Intershop-Gründer Schambach mit neuer Firma in den USA :rolleyes:

      dpa WOBURN/JENA. Nach dem Ausstieg vor einem Jahr in Jena hat Intershop-Gründer Stephan Schambach einen Neustart als Unternehmer in den USA gewagt. Der gebürtige Thüringer gründete mit Risikokapitalgebern in Woburn (Massachusetts) die Demandware Inc, teilte das Unternehmen am Montag mit.

      Die Firma, deren Vorstandsvorsitzender der 34-Jährige ist, offeriert Mittelständlern eine Mietplattform für den Internet-Handel. Demandware mit derzeit 22 Angestellten konzentriere sich zunächst auf den US-Markt.

      Schambach hatte im Februar 2004 das wirtschaftlich angeschlagene Jenaer Software-Unternehmen Intershop verlassen, das er 1992 zusammen mit Partnern gegründet und 1998 als eine der ersten ostdeutschen Aktiengesellschaften an die Börse gebracht hatte. Zur Begründung hieß es, er wolle sich neuen unternehmerischen Aufgaben widmen. Der Intershop-Gründer, der noch immer größter Einzelaktionär des auf Programme für den Handel im Internet spezialisierten Jenaer Software- Hauses ist, hatte zeitweise in den USA gelebt.

      Mit der neuen Firma, für die rund 7,2 Mill. Dollar (5,5 Mill. Euro) von zwei Risikokapitalgesellschaften kamen, bleibt er dem Internet-Geschäft treu. Nutzer seiner Plattform können für ihre Verkaufs- und Vertriebsaktivitäten im Internet auf die Systeme von Demandware zurückgreifen. Die Handelsunternehmen müssen nur für die Nutzung des Services zahlen. In Deutschland sei als Partner T-Systems Multimedia Solutions Gmbh in Dresden als Partner gewonnen worden. „Zu Intershop besteht keine Konkurrenz“, sagte eine Firmensprecherin in Jena.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:07:52
      Beitrag Nr. 264 ()
      Spekulation über Opec-Export-Drosselung treibt Ölpreis



      London, 21. Feb (Reuters) - Spekulationen über eine Drosselung der Ölexporte der Opec und eine für den Nordosten der USA vorausgesagte kältere Witterung haben den Ölpreis am Montag auf das höchste Niveau seit drei Woche getrieben.

      Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee- Sorte Brent zur Lieferung im April <LCOc1> wurden gegen Abend in London 46,86 Dollar und damit 52 Cent mehr als am Freitag bezahlt. An den US-Rohstoffbörsen wurde wegen des Feiertages "Presidents` Day" nicht gehandelt. Leichtes US-Öl war bereits am Freitag mit 48,45 Dollar auf den höchsten Stand seit mehr als drei Wochen geklettert.

      Die Ölminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wollen am 16. März im Iran zusammentreffen, um über die Förder- und Exportstrategie im zweiten Quartal zu beraten. Weil mit dem Ende des Winters auf der nördlichen Erdhalbkugel auch die Nachfrage nach Opec-Öl traditionell nachlässt, rechnen viele Marktteilnehmer mit einer Einschränkung von Förderung und Export des Kartells. Die Ölpreise würden zudem durch revidierte Prognosen, wonach die Nachfrage nach Öl in diesem Jahr hoch bleiben wird, gestützt. Das Brokerhaus SG Commodities stellte dazu in einem Marktkommentar fest: "Die Fundamentaldaten für den Ölmarkt bleiben äußerst robust. Die Nachfrage steigt mit unverändertem Tempo ... Das Angebot bleibt unter strikter Kontrolle der Opec".
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:08:14
      Beitrag Nr. 265 ()
      DGAP-Ad hoc: PAION AG <PA8G.DE>
      21.02.05 18:07

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Greenshoe-Ausübung

      PAION AG: GREENSHOE VOLLSTÄNDIG AUSGEÜBT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Frankfurt/Aachen, 21. Februar 2005 - Die Aktien der PAION AG haben sich seit
      der Erstnotiz am 11. Februar 2005 erfreulich entwickelt. Mit 9,28 Euro lag der
      heutige Eröffnungskurs (Xetra) um 16% über dem Emissionspreis von 8,00 Euro.
      Wie uns die UBS Limited, London, mitteilte, hat sie vor diesem Hintergrund als
      Konsortialführer die ihr im Rahmen des Börsengangs eingeräumte
      Mehrzuteilungsoption heute vollständig ausgeübt. Das Emissionsvolumen erhöht
      sich damit um 750.000 Aktien auf insgesamt 5,75 Millionen Aktien. Da auch
      diese Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammen, erhöht sich der
      Bruttoemissionserlös der PAION AG um 6 Millionen Euro auf insgesamt 46
      Millionen Euro. Die insgesamt im Rahmen des Börsengangs platzierten Aktien
      entsprechen damit ca. 36,5% des Grundkapitals der PAION AG. Auf Basis des
      heutigen Eröffnungskurses beträgt die Marktkapitalisierung der PAION AG unter
      der Annahme der Durchführung der oben genannten Kapitalerhöhung ca. 146
      Millionen Euro.

      Des Weiteren gab die UBS Limited, London, als Stabilisierungsmanager bekannt,
      dass der Stabilisierungszeitraum somit mit dem heutigen Tage endet und während
      des Stabilisierungszeitraums Stabilisierungsmaßnahmen ausschließlich am 11.
      Februar 2005 zu einem Kurs von 8,00 Euro durchgeführt wurden.

      Kontakt
      PAION Investor Relations
      Dr. Peer Nils Schröder
      Tel: +49-(0)241-44-53-152
      pn.schroeder@paion.de

      PAION AG
      Martinstrasse 10-12
      52062 Aachen
      Deutschland

      ISIN: DE000A0B65S3
      WKN: A0B65S
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Disclaimer

      Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
      Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der PAION AG dar. Die Wertpapiere sind
      bereits verkauft worden.

      Diese Pressemitteilung bzw. die in dieser Pressemitteilung enthaltenen
      Information sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika
      (die "USA") bzw. innerhalb der USA bestimmt.

      Diese Pressemitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den USA.
      Wertpapiere dürfen in den USA nur mit vorheriger Registrierung unter den
      Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder
      ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft
      oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in
      den USA würde mittels eines Prospektes durchgeführt, der bei der PAION AG
      erhältlich wäre und der detaillierte Informationen über das Unternehmen und
      das Management sowie Jahresabschlüsse enthalten würde.

      Diese Pressemitteilung ist nur an Personen gerichtet, (I) die außerhalb des
      Vereinigten Königreichs sind oder (II) die Branchenerfahrung mit Investitionen
      im Sinne von Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000
      (Financial Promotion) Order 2001 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order")
      haben oder (III) die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order ("high net worth
      companies, unincorporated associations etc.") erfasst sind (alle solche
      Personen im folgenden "Relevante Personen" genannt). Jede Person, die keine
      Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser Pressemitteilung oder ihres
      Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder
      Investitionstätigkeit, auf die sich diese Pressemitteilung bezieht, steht nur
      Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen
      unternommen.

      Die UBS Investment Bank handelt in Zusammenhang mit dem Angebot ausschließlich
      für die PAION AG und ist nur gegenüber der PAION AG für die Gewährung der den
      Kunden der UBS Investment Bank angebotenen Sicherungen sowie die Beratung in
      Bezug auf das Angebot verantwortlich. Die UBS Investment Bank kann unter 1
      Finsbury Avenue, London ECM 2PP, Vereinigtes Königreich erreicht werden.


      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:16:00
      Beitrag Nr. 266 ()
      Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die
      Himmelspforte. Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter
      Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt soviel
      brachten. Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im
      Himmel die Zeit verbringen möchtest." "Mit Gott", sagte Arthur knapp und
      schon wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur:
      "Bis du nicht der Erfinder der Frau ?" Gott antwortet: "Ja, sicher !"

      "Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da
      sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung:
      Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung,
      zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die
      meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der
      Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten
      unverschämt hoch." Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis
      unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz.
      Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf
      meiner Erfindung als auf Deiner!".

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:19:44
      Beitrag Nr. 267 ()
      #247 von HSM

      :D:eek::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:20:16
      Beitrag Nr. 268 ()
      TecDAX-Schluss: Freundlicher Handel, QSC gewinnt über 10 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte schlossen am Montagabend mit Kursgewinnen. Nach einem turbulenten Handelsverlauf konnten die Tec-Werte ihre Abschläge vom Mittag wieder etwas verringern und mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Insgesamt hielt die zurückhaltende Stimmung den ganzen Tag über an. Aufgrund des President’s Day findet in den USA heute kein Handel statt. Bis Handelsende gewann der TecDAX bei niedrigen Umsätzen 0,46 Prozent auf 541,02 Zähler.

      Bis zum Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze des Index standen die Aktien von QSC, ELMOS und EPCOS. QSC legte dabei ohne aktuelle Meldungen bei hohen Umsätzen zu. Die Verliererseite wurde von Funkwerk, Bechtle und T-Online angeführt. Die höchsten Umsätze konnten zum Wochenbeginn die Papiere von EPCOS und T-Online verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 541,02 Punkte (+0,46 Prozent)

      Tagesgewinner: QSC, ELMOS, EPCOS
      Tagesverlierer: Funkwerk, Bechtle, T-Online

      Unternehmensnachrichten:

      Drillisch
      hat heute Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Demnach hat der Mobilfunkanbieter dabei das beste Ergebnis der Geschichte erwirtschaftet und die eigenen ursprünglichen Prognosen übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 8,4 Mio. Euro auf nun 16,1 Mio. Euro. Das EBITDA belief sich auf 23,5 Mio. Euro. Die Umsätze verbesserten sich um 124 Prozent auf 355,8 Mio. Euro. Daneben haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr die Liquiden Mittel von 9,9 Mio. Euro auf 19,7 Mio. Euro ebenfalls fast verdoppelt. Zum Stichtag 31.12.2004 hat der Drillisch-Konzern keine Bankkredite in Anspruch genommen. Der Drillisch-Vorstand ist zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr 2005 wieder ein gutes Ergebnis erzielen zu können. Aus heutiger Sicht plant Drillisch, für das Geschäftsjahr 2005 eine angemessene Dividende auszuschütten. Der endgültige Jahresabschluss wird nach der Feststellung durch den Aufsichtsrat am 23. März 2005 auf einer Presse- und Analystenkonferenz erläutert.

      Sartorius konnte beim Ergebnis im abgelaufenen Fiskaljahr deutlich zulegen. Wesentlichen Anteil hatte dabei die gute Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern Biotechnologie und Mechatronik. Wie der Konzern heute bekannt gab, verbuchte Sartorius beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Vorjahresvergleich einen Anstieg um 45,3 Prozent auf 54,8 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte im Berichtszeitraum 32,5 Mio. Euro, nach 14,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie kletterte von 0,26 Euro im Vorjahr auf 0,86 Euro. In der Konzernsparte Biotechnologie erwirtschaftete der Konzern im abgelaufenen Fiskaljahr ein EBIT von 17,5 Mio. Euro, was im Vorjahresvergleich einer deutlichen Ergebnisverbesserung entspricht (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro). Die Konzernsparte Mechatronik konnte ihr EBIT-Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr (7,1 Mio. Euro) auf 15,0 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf 467,6 Mio. Euro bereinigt um Wechselkurseffekte lag das Umsatzplus bei 8,5 Prozent. Die Konzernverschuldung reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 26,1 Mio. Euro auf 78,9 Mio. Euro. Für das abgelaufene Fiskaljahr will Sartorius die Anteilseigner an der deutlich gesteigerten Ergebnisentwicklung in Form einer signifikanten Anhebung der Dividende teilhaben lassen. Im Vorjahr lag die Dividende je Stammaktie bei 0,24 Euro. Bei der Vorzugsaktie wurden 0,26 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet. Im Geschäftsjahr 2005 strebt der Sartorius Konzern eine Fortsetzung des Wachstumskurses an und geht auf Basis konstanter Währungen von einer Umsatzsteigerung im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich aus. Das EBIT soll auf über 8 Prozent (2004: 7,0 Prozent) vom Konzernumsatz erhöht werden.

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:20:21
      Beitrag Nr. 269 ()
      Paion- Mehrzuteilungsoption bei Börsengang vollständig platziert

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Beim Börsengang des
      Biotechunternehmens Paion<PA8G.DE><IPO/PAION> ist die
      Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) vollständig platziert worden.
      Das Emissionsvolumen habe sich dadurch um 750.000 Aktien auf
      insgesamt 5,75 Millionen Anteilsscheine erhöht, teilte die
      Aachener Gesellschaft am Montag nach Börsenschluss mit. Da auch
      diese Papiere aus einer Kapitalerhöhung stammten, stiegen
      dadurch die Einnahmen der Gesellschaft aus dem Börsengang um
      sechs Millionen Euro auf insgesamt 46 Millionen Euro.
      ben/mer
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:24:22
      Beitrag Nr. 270 ()
      HDAX Kursgewinner/-verlierer

      QSC AG 4,760 EUR +10,70%
      STADA ARZNEIMITTEL AG 24,620 EUR +6,40%
      ELMOS SEMI 13,000 EUR +4,75%
      EPCOS AG 10,500 EUR +4,37%
      NORDDEUTSCHE AFFINERIE 18,150 EUR +3,77%



      COMDIRECT BANK AG 6,910 EUR -3,63%
      HEIDELBERGCEMENT AG 51,100 EUR -3,38%
      RWE AG 45,800 EUR -3,33%
      IVG IMMOBILIEN AG 14,020 EUR -3,18%
      E.ON AG 68,280 EUR -3,15%
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:34:22
      Beitrag Nr. 271 ()
      Oshkosh B Gosh Inc (was für ein name....:eek::D)


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:36:58
      Beitrag Nr. 272 ()
      Enterra Energy Tr auf ATH...

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:39:15
      Beitrag Nr. 273 ()
      Petroquest Energy Inc auf 3-Jahreshoch


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:42:10
      Beitrag Nr. 274 ()
      Cryptologic Inc auf 3-Jahreshoch


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:45:05
      Beitrag Nr. 275 ()
      Sigma Designs Inc


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:45:43
      Beitrag Nr. 276 ()
      servus zusammen:)



      Novartis schluckt Hexal
      [Von ftd.de, 13:23, 21.02.05]Der Schweizer Pharmakonzern Novartis stärkt sein Generikageschäft mit dem Zukauf von Hexal und der US-Firma Eon Labs. Bei Analysten stießen die Übernahmepläne auf geteiltes Echo.Neben Hexal erwirbt Novartis auch die Mehrheit beim US-Unternehmen Eon Labs. Zusammen mit Hexal liegt der Kaufpreis bei 5,65 Mrd. Euro. Die bisherigen Hexal-Eigentümer Andreas und Thomas Strüngmann sowie ihre Familien halten über eine Holding eine Beteiligung von 67,7 Prozent an Eon Labs, die nun von Novartis übernommen wird. Den restlichen Aktionären werde ein Angebot von 31 $ je Aktie unterbreitet.

      Hexal hatte 2004 einen Umsatz von 1,65 Mrd. $ erwirtschaftet und 7000 Mitarbeiter beschäftigt. Die wichtigsten Hexal-Produkte sind die Nachahmerprodukte des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca und der Cholesterinsenker Zocor von der US-Pharmafirma Merck. Eon Labs verzeichnete 2004 einen Umsatz von 431 Mio. $, die Firma beschäftigt rund 500 Mitarbeiter. Eon Labs hatte den Angaben nach mit Hexal schon zuvor eine strategische Partnerschaft unterhalten.

      Analysten uneins

      Kepler-Analystin Denise Anderson bezeichente die Übernahme als strategisch wichtigen Schritt. Für Sandoz sei dies eine große Fusion, für den Konzern insgesamt jedoch eine relativ kleine Transaktion. Der Kaufpreis entspreche dem 3,8fachen des Umsatzes und liege über dem Durchschnitt, der in jüngster Zeit bei zwei bis 2,8fachen gelegen habe. Aber da von Hexal nur Umsatz und keine Gewinnzahlen bekannt sind und damit keine Angaben zur Profitabilität vorliegen, könne nicht beurteilt werden, ob Novartis zu viel zahle, so Anderson.
      Analystin Birgit Kuhlhoff von Sal Oppenheim hält den Übernahmepreis dagegen für "sehr teuer". Es sei befremdlich, dass Novartis in den Märkten, wo der Konzern unter Preisdruck leide, Zukäufe tätige. Kuhlhoff geht von einem Preis entsprechend dem vierfachen des Umsatzes und dem 19,8-fachen des Betriebsgewinns aus, dabei hat sie die restlichen Eon Labs-Anteile mitberücksichtigt.

      Akquisitionshunger vorerst gestillt

      Nach der Übernahme der beiden Unternehmen will sich Novartis zunächst auf organisches Wachstum konzentrieren. Der Fokus liege auf internem Wachstum, sagte Novartis-Konzernchef Daniel Vasella am Montag bei einer Telefonkonferenz. Hastige Akquisitionen seien nicht zu erwarten, aber falls sich attraktive Möglichkeiten bieten würden, wäre Novartis offen, sagte Vasella weiter.
      Die Transaktionen, die in einigen Ländern behördlichen Bewilligungsverfahren unterliegen, dürften in der zweiten Hälfte des Jahres abgeschlossen werden. Durch den Zusammenschluss mit der Novartis-Tochter Sandoz solle der führende Generika-Hersteller der Welt entstehen. Der bisherige Spitzennreiter im Generikageschäft ist Teva Pharmaceuticals. Sandoz wird nach Abschluss der Transaktionen einen kombinierten Pro-Forma-Umsatz von rund 5,1 Mrd. $ ausweisen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:46:54
      Beitrag Nr. 277 ()
      Allscripts Healthcare Solution auf 4-Jahreshoch


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:47:36
      Beitrag Nr. 278 ()
      Ericsson schließt Werk in Schweden - Entlässt 463 Beschäftigte

      Stockholm, 21. Feb (Reuters) - Wegen geringer Auslastung und
      eines erwarteten schwächeren Wachstums in diesem Jahr schließt
      der schwedische Telekom-Ausrüster Ericsson<ERICb.ST> sein Werk
      in Nynashamn und entlässt dort 463 Beschäftigte.
      Die Stilllegung des Werkes, das Komponenten für
      Basisstationen für Netzwerke der zweiten und dritten Generation
      fertigt, sei nicht in den bereits zuvor angekündigten
      Effektivitätsmaßnahmen enthalten, sagte Ericsson-Sprecher Ola
      Rembe am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Der Grund für
      die Schließung ist der, dass die Arbeit weniger und weniger
      wird. Deshalb brauchen wir weniger Produktionsstätten", sagte
      er. Dank eines Generationswechsels in der Technologie der Module
      sei weniger Arbeit erforderlich, erklärte Rembe.
      Seit 2001 hat Ericsson die Zahl seiner Mitarbeiter von
      damals 107.000 wegen der stark sinkenden Nachfrage bereits
      halbiert. Ziel ist eine Steigerung der Rentabilität. Der
      finnische Erzrivale Nokia<NOK1V.HE> hatte im Januar 350
      Arbeitsplätze in seinem Handy-Werk in Texas gestrichen und zudem
      mehrere hundert Stellen in Forschung und Entwicklung in
      Deutschland und Finnland abgebaut.
      Jüngsten Prognosen zufolge wird sich das Wachstum des
      Mobilfunkmarktes in diesem Jahr auf fünf Prozent von etwa zwölf
      Prozent 2004 verlangsamen.
      fgc/ang
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:48:34
      Beitrag Nr. 279 ()
      moin adam...:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:48:40
      Beitrag Nr. 280 ()
      ING DiBa schafft den Hattrick
      [ 16.02.05, 14:30 ]
      Von Redaktion Börse Online
      Die Direktbank ING DiBa:confused: ist von den BÖRSE ONLINE-Lesern zum besten Discountbroker des Jahres 2004 gewählt worden. Zählt man die Erfolge von Entrium mit, das im vergangenen Jahr in ING DiBa aufging, so siegt das Frankfurter Institut bereits zum dritten Mal in Folge.

      Das ist das Ergebnis einer nicht-repräsentativen Internetumfrage unter rund 24.000 Teilnehmern zum Thema "Zufriedenheit von Kunden mit ihrem Discountbroker". BÖRSE ONLINE (Ausgabe 08/2005, EVT: 17. Februar) führte die Studie bereits zum sechsten Mal gemeinsam mit dem Aachener Marktforschungs- und Consultingunternehmen team steffenhagen durch.

      Die sechs Kriterien der Internetumfrage waren die Erreichbarkeit des Online-Brokers telefonisch oder per Internet, die Schnelligkeit und Korrektheit der Orderabwicklung, die Kundenorientierung, die Qualität des Internetauftritts sowie des Informationsangebots, die Güte des Produktangebots sowie das Preis-Leistungs- Verhältnis. Der Sieger ING DiBa erhält die gute Durchschnittsnote von 1,59 und hatte bei den Einzelkriterien in punkto Preis-Leistungsverhältnis, Erreichbarkeit und Kundenorientierung die Nase vorn.

      Laut BÖRSE ONLINE ist jedoch das Wettbewerberfeld dem Sieger dieses Mal dichter auf den Fersen als im Jahr 2003: Der mit einer Gesamtnote von 1,66 zweitplatzierte Anbieter DAB bank:eek: siegt in den Kategorien Produktangebot sowie Orderabwicklung.

      Drittplatzierter ist comdirect:laugh:, die eine Note von 1,84 erreicht und die Kategorie Internetauftritt für sich entscheidet. Auf dem vierten Platz folgt Cortal Consors (1,85), danach kommen Postbank easytrade (1,88):eek:, Citibank (1,93), Sparkassen Broker :laugh:(1,95) sowie maxblue (2,32). Easytrade und Citibank schafften es erstmals ins Ranking, während der Vorjahresvierte E*Trade diesmal an der Hürde von mindestens 300 Bewertungen scheiterte.

      Seite 2: Die glücklichen Gewinner der Umfrage.

      Die Titelgeschichte erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE (Erscheinungstermin: 17. Februar 2005). Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:51:26
      Beitrag Nr. 281 ()
      Servus adam :)


      @ ausbruch

      Subraumverzerrung auf N-TV Teletext Seite 299...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:59:13
      Beitrag Nr. 282 ()
      #262 von HSM




      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:06:58
      Beitrag Nr. 283 ()
      Otto-Konzern und Microsoft schließen Allianz beim E-Commerce

      Berlin, 21. Feb (Reuters) - Der weltgrößte
      Versandhandelskonzern Otto will über eine strategische Allianz
      mit dem US-Softwareriesen Microsoft<MSFT.O> seinen Umsatz im
      elektronischen Handel ausbauen.
      "Im Mittelpunkt unserer Partnerschaft steht das Ziel,
      digitales Shopping auf allen technischen Plattformen - vom
      Internet über mobile Lösungen bis hin zum Fernsehen - zu
      ermöglichen und laufend zu optimieren", sagte der
      Marketing-Vorstand von Otto, Rainer Hillebrand, am Montag in
      Berlin. Ein erweitertes Microsoft-Betriebssystem soll die
      Funktionen von Fernseher, Musikanlage, Fotoarchiv und PC in
      einem Gerät vereinen und Kunden ab September 2005 einen direkten
      Zugriff auf alle digitalen Medienangebote über den Fernseher
      ermöglichen. Dann könnten die Kunden per Fernbedienung
      Otto-Produkte bestellen, hieß es. "Wir bringen den Point of Sale
      direkt ins Wohnzimmer", sagte Hillebrand.
      Durch die Allianz erwartet der Otto-Konzern ein
      zweistelliges Umsatzwachstum für den elektronischen Handel
      (E-Commerce). In diesem Bereich hatte das Unternehmen im
      Geschäftsjahr 2003/2004 rund zwei Milliarden Euro umgesetzt.
      kla/brn
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:11:26
      Beitrag Nr. 284 ()
      #263


      von da kommen also die frischen Tips:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:12:16
      Beitrag Nr. 285 ()
      @ ausbruch



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:13:38
      Beitrag Nr. 286 ()
      saustark, leider sehr markteng:)


      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:16:33
      Beitrag Nr. 287 ()
      #267 von adamAG



      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:16:57
      Beitrag Nr. 288 ()
      #267 kam pünktlich zur Tooltime-Zeit:eek::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:17:59
      Beitrag Nr. 289 ()



      :laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:22:54
      Beitrag Nr. 290 ()
      ich mach jetzt auch´n fisch....:D




      :confused::D


      bye allerseits...:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:23:06
      Beitrag Nr. 291 ()
      Globalware 510450
      200 Tagelinie im Visier

      Heute noch mit Kaufsignal?:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:30:11
      Beitrag Nr. 292 ()
      Bye ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:32:46
      Beitrag Nr. 293 ()
      3U 0,88 Euro + 10,00 %
      Gehandelte Stück: 300 k

      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:33:16
      Beitrag Nr. 294 ()
      bye ausbruch
      :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:41:24
      Beitrag Nr. 295 ()
      Morgen auf Globalware achten

      Oh mann,ist das spannend:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:52:27
      Beitrag Nr. 296 ()
      DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Nordex Hauptversammlung beschliesst Rekapitalisierung

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nordex Hauptversammlung beschliesst Rekapitalisierung

      Barkapitalerhöhung kurzfristig geplant / Investoren wollen mindestens 52%-ige
      Mehrheit erwerben

      Rostock, 21. Februar 2005. Die heutige Hauptversammlung der Nordex AG hat den
      für die Rekapitalisierung erforderlichen Beschlüssen mit einer Mehrheit von
      über 99,8% zugestimmt. Zwei Aktionäre mit jeweils 100 Aktien haben gegen
      sämtliche Beschlüsse ohne Begründung Widerspruch eingelegt. Ein Vertreter der
      widersprechenden Aktionäre hat eine Entscheidung über die Rücknahme der
      Widersprüche bis Mittwochabend in Aussicht gestellt. Im Hinblick auf den
      positiven Verlauf der Hauptversammlung und die Bedeutung der mit hoher
      Mehrheit gefassten Beschlüsse ist die Gesellschaft zuversichtlich, dass die
      Widersprüche zurückgenommen werden, so dass die kurzfristige Umsetzung der
      notwendigen Rekapitalisierung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit nicht
      gefährdet wird.

      Mit den Beschlüssen der Hauptversammlung ist eine weitere Bedingung für die
      finanzielle Restrukturierung der Nordex Gruppe erfüllt. Die finanzierenden
      Banken der Nordex und die Investorengruppe hatten sich bereits im Dezember
      2004 verpflichtet, das Konzept umzusetzen. Das Bundesamt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investoren inzwischen von einem
      öffentlichen Pflichtübernahmeangebot befreit. Das Bundeskartellamt hat den
      beabsichtigten Erwerb der Aktienmehrheit durch die Investoren CMP Capital
      Management Partners und Goldman Sachs genehmigt.

      Das Rekapitalisierungskonzept besteht aus folgenden Eckpunkten:

      - einer Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10 zu 1,
      - einer Barkapitalerhöhung um mindestens 30 und bis zu
      41,64 Mio. neue Aktien,
      - einer Reduzierung der Bankverbindlichkeiten um rund 28 Mio. Euro gegen
      Ausgabe von bis zu 12 Mio. neuen Aktien
      oder einer wirtschaftlich vergleichbaren Lösung,
      - einer Verlängerung der verbleibenden Kreditlinien um vier Jahre
      - und der Erhöhung der Kreditlinien um bis zu 60 Mio. Euro.

      Den Aktionären der Nordex AG sollen die 41,64 Mio. neuen Aktien aus der
      Barkapitalerhöhung zum Bezugspreis von 1,- Euro pro Aktie kurzfristig
      angeboten werden. Die von Aktionären nicht bezogenen Aktien bietet Nordex der
      Investorengruppe an, die sich verpflichtet hat, mindestens 30 Mio. Aktien zu
      beziehen, wenn sie auf diesem Weg eine Mehrheit von mindestens 52 Prozent an
      der Gesellschaft erwerben kann. Eine weitere noch zu erfüllende Bedingung für
      die Zeichnungsverpflichtung der Investoren ist die Anerkennung des
      Sanierungsprivilegs für steuerliche Verlustvorträge durch das zuständige
      Finanzamt. Die Kreditinstitute haben die weitere Finanzierung der Nordex AG
      davon abhängig gemacht, dass im Rahmen der Barkapitalerhöhung mindestens 30
      Mio. neue Aktien gezeichnet werden und die Barkapitalerhöhung bis spätestens
      30. April 2005 vollständig durchgeführt ist.

      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 - 522, Telefax: - 333
      Mobil: 0173/523 97 19

      Nordex AG
      Bornbarch 2
      22848 Norderstedt
      Deutschland

      ISIN: DE0005873574
      WKN: 587357
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 19:53:41
      Beitrag Nr. 297 ()
      Kreise - Deutsche Defizitquote ging 2004 leicht zurück

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Das deutsche Staatsdefizit hat nach Angaben aus informierten Kreisen 2004 mit 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts leicht unter dem Vorjahreswert von 3,8 Prozent gelegen. Das Statistische Bundesamt revidierte damit den vor wenigen Wochen genannten vorläufigen Wert von 3,9 Prozent um 0,2 Punkte nach unten, erfuhr Reuters am Montag aus Kreisen, die mit den Zahlen vertraut sind.

      Dennoch überschritt Deutschland zum dritten Mal in Folge die europäische Defizitgrenzmarke von drei Prozent. Finanzminister Hans Eichel (SPD) strebt an, die Grenze in diesem Jahr erstmals wieder einzuhalten. Die Revision der Zahlen, die das Amt am Dienstag mitteilen will, bringt das Defizit genau auf den Wert, den die Regierung ihrem Stabilitätsprogramm zu Grunde gelegt hatte und den sie für 2004 an die EU-Kommission gemeldet hatte.

      Die erste vom Statistischen Bundesamt errechnete Zahl beruhte noch auf Schätzungen für die Entwicklung des Bundes- und der Länderhaushalte sowie der Steuereinnahmen gegen Ende des Jahres. Finanzstaatssekretär Volker Halsch hatte schon im Januar-Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums erklärt, die Revision werde einen günstigeren Defizitwert ergeben. Allerdings beinhaltet auch die jüngste Revision des Amtes noch Schätzungen, so dass weitere Korrekturen nicht ausgeschlossen sind.

      Über eine flexiblere Auslegung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes und neue Kriterien für die Interpretation eines überhöhten Defizits wird derzeit in der EU heftig gestritten. Ziel der Bundesregierung ist es, auf dem Gipfel im März eine Einigung über mehr Flexibilität und Wachstumsorientierung im Pakt zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:15:14
      Beitrag Nr. 298 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:














      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:16:02
      Beitrag Nr. 299 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:
















      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:17:51
      Beitrag Nr. 300 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse

      Deutsche Börse AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Laut den vorläufigen Zahlen, die die Deutsche Börse AG am Montag vorgelegt
      hat, erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 1,45 Mrd. Euro nach 1,42 Mrd.
      Euro im Vorjahr. Weitere 77,1 Mio. Euro sind dem Unternehmen aus
      Nettozinserträgen aus dem Bankgeschäft zugeflossen. Das Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) stieg um 6,1 Mio. Euro oder 1 Prozent auf ein
      Rekordergebnis von 458,7 Mio. Euro (452,6 Mio. Euro in 2003). Der
      Jahresüberschuss für das Jahr 2004 beträgt 266,1 Mio. Euro, nach 246,3 Mio.
      Euro im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie stieg um 8 Prozent von 2,20 Euro auf 2,38
      Euro. Der Vorstand der Deutschen Börse schlägt vor, die Dividende von 0,55
      Euro um 27 Prozent auf 0,70 Euro pro Aktie zu erhöhen.
      Die Deutsche Börse AG plant, ihre progressive Dividendenpolitik auch in den
      nächsten Jahren fortzusetzen.
      Die Segmentberichterstattung zeigt Clearstream erneut als das umsatzstärkste
      Segment im Jahr 2004. Der Umsatz ist von 543,7 Mio. Euro in 2003 auf 578,8
      Mio. Euro gestiegen. Im abgelaufenen Jahr wies Clearstream ein EBIT von 116,7
      Mio. Euro aus, nach 111,2 Mio. Euro im Jahr 2003.
      Zum Jahresumsatz trug Eurex 407,4 Mio. Euro bei, nach 409,6 Mio. Euro im
      Vorjahr. Das EBIT des Segments Eurex belief sich auf 174,9 Mio. Euro nach
      228,0 Mio. Euro im Vorjahr.
      Das Segment Xetra wies für das Gesamtjahr einen Umsatz von 216,3 Mio. Euro
      aus, nach 212,3 Mio. Euro im Jahr 2003. Das EBIT stieg dabei von 57,6 Mio.
      Euro im Jahr 2003 auf 86,2 Mio. Euro.
      Information Technology erreichte einen Umsatz von 125,4 Mio. Euro in 2004,
      nach 131,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT stieg auf 82,4 Mio. Euro nach 72,6
      Mio. Euro in 2003.
      Der Umsatz von Market Data & Analytics belief sich auf 121,7 Mio. Euro nach
      121,9 Mio. Euro im Vorjahr. Auf das Segment entfiel ein EBIT von 44,4 Mio.
      Euro (45,2 Mio. Euro in 2003).
      Für das vierte Quartal 2004 weist die Deutsche Börse einen Umsatz von 364,4
      Mio. Euro aus, nach 354,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zusätzlich flossen
      dem Unternehmen 22,7 Mio. Euro aus Nettozinserträgen aus dem Bankgeschäft zu.
      Das EBIT stieg von 102,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 103,4 Mio. Euro.
      Der Quartalsüberschuss stieg auf 54,6 Mio. Euro nach 50,8 Mio. Euro im 4.
      Quartal 2003.

      Deutsche Börse AG
      Neue Börsenstraße 1
      60487 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005810055 (DAX)
      WKN: 581005
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:34:00
      Beitrag Nr. 301 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:57:17
      Beitrag Nr. 302 ()
      euro adhoc: arxes NCC AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Geschäftsjahr
      2004/2005: Zahlen zum zweiten Quartal

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      21.02.2005
      Ergebnisse des zweiten Quartals über Planniveau
      EBIT im zweiten Quartal 3,3% vom Umsatz
      Betriebliche Erträge in Höhe von 11,5 Mio. Euro
      Positiver operativer Cashflow in Höhe von 1,6 Mio. Euro
      Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ist es der arxes NCC
      AG gelungen, die Umsatzerlöse gegenüber dem saisonal bedingt
      schwachen ersten Quartal um 8,2 % zu steigern. Die
      Dienstleistungsumsätze und sonstigen Erlöse liegen im ersten Halbjahr
      um rund 0,8 Mio. Euro über dem Planniveau.
      Betriebsergebnis (EBIT) im zweiten Quartal bei +0,4 Mio. Euro
      Auch das Betriebsergebnis für Q2 liegt über Planniveau. Das Ergebnis
      vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag im zweiten
      Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 bei 0,7 Mio. Euro. Nach
      Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte von 0,3 Mio. Euro
      ergibt sich ein positives EBIT für das zweite Quartal von 0,4 Mio.
      Euro.
      Der operative Cashflow aus der laufender Geschäftstätigkeit war im
      ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004
      deutlich positiv.
      Die liquiden Mittel und jederzeit fälligen Wertpapiere der arxes NCC
      AG konnten zum 31.12.2004 auf rund 5,4 Mio. Euro gesteigert werden.
      Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004/05
      Die arxes NCC AG plant im Geschäftsjahr 2004/05 eine Umsatzrendite
      nach Zinsen und Steuern von rund 2 % zu erreichen.
      Ziel ist es, die Ertragslage bei gleichzeitiger Ausweitung des
      Umsatzes mit mittelständischen Kunden im Verlauf des Geschäftsjahres
      sukzessiv zu steigern, um so gegen Ende des Geschäftsjahres
      (30.06.05) die Rendite von 5-6 % wieder erreichen zu können.
      Im zweiten Quartal abgeschlossene Kooperationen mit den Firmen
      itelligence und danet sind entsprechende Meilensteine auf diesem Weg.
      Das Portfolio der arxes und ihrer neuen Partner ergänzt sich in
      hervorragender Weise. Der Vorstand bestätigt dementsprechend die
      kommunizierten Ziele.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 21.02.2005 20:15:00
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Weitere Informationen und den ausführlichen Quartalsbericht : arxes
      Investor Relations, 0221/96486-129 , ir@arxes.de, www.arxes.de
      Branche: Internet
      ISIN: DE0005098008
      WKN: 509800
      Index: Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 22:51:13
      Beitrag Nr. 303 ()
      IPO/Investoren geben max 50% der Premiere-Anteile ab - Kreise

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Finanzinvestoren der Premiere AG geben nach Angaben informierter Kreise im Zuge des Börsengangs maximal 50% ihrer Anteile an dem Bezahlfernsehsender ab. Vorstandsvorsitzender Gerorg Kofler werde indes prozentual deutlich weniger Anteile, etwa in der Größenordnung von 20% abgeben, sagten mit dem Premiere-IPO vertraute Personen am Montagabend Dow Jones Newswires.

      Die Beteiligung der Altaktionäre werde durch die geplante Kapitalerhöhung weiter verwässert. Zusammen mit der Kapitalerhöhung werde die Premiere-Aktie einen so hohen Streubesitz haben, dass auch eine Notierung im MDAX wahrscheinlich werde, hieß es aus den Kreisen weiterhin.

      Gegenwärtig hält das Private-Equity-Unternehmen Permira rund 55% der Anteile an Premiere. Je 10% der Aktien halten die BayernLB und die HVB, die österreichische Bank für Wirtschaft und Arbeit 3,5%. Premiere will am Dienstag Details zum Börsengang geben, der für den 9. März geplant ist. Als wahrscheinlich gilt eine Preisspanne zwischen 24 und 28 EUR je Aktie, war am Montagvormittag aus Finanzkreisen zu erfahren.
      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32, archibald.preuschat@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/apr/rio
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 22:52:11
      Beitrag Nr. 304 ()
      Atticus hält 5,1 Prozent der Deutschen Börse

      Quartalsergebnis etwas niedriger als erwartet
      ck Frankfurt - Der Druck der Hedgefonds, die gegen die Übernahme der London Stock Exchange durch die Deutsche Börse opponieren, nimmt zu. Am Tag vor der Bilanzpressekonferenz hat Atticus Capital mitgeteilt, dass sie 5,1 % der Stimmrechte der Gesellschaft hält. Nach The Children`s Investment Fund Management (TCI) ist Atticus der zweite Hedgefonds mit einem Anteil oberhalb der meldepflichtigen Schwelle von 5 %.

      Wie TCI kritisierte Atticus gestern das Übernahmevorhaben der Deutschen Börse als wertvernichtend und forderte eine Abstimmung der Aktionäre. Atticus habe Vorstand und Aufsichtsrat mehrfach vergeblich aufgefordert, den Aktionären eine entsprechende Gelegenheit zu verschaffen. Beide Gremien versteckten sich bei ihrer Ablehnung hinter Formalien des deutschen Rechts. Atticus schoss sich insbesondere auf den Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Börse, Rolf Breuer, ein, dem sie Interessenkonflikte unterstellte.

      Am Abend legte die Deutsche Börse ihre Quartals- und Jahreszahlen vor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern des vierten Quartals 2004 betrug 103,4 nach 102,1 Mill. Euro im Vorjahr und verfehlte damit knapp die Markterwartung, die laut einer Umfrage der Börsen-Zeitung bei 105 Mill. Euro gelegen hatte.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 22:53:33
      Beitrag Nr. 305 ()
      Novartis schluckt Hexal und Eon Labs - Neue Nummer 1 im Generikamarkt

      Übernahme für 6,4 Mrd. Euro - Positive Börsenreaktion - Stada von Übernahmefantasie beflügelt
      swa Frankfurt - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis rückt mit einer milliardenschweren Übernahme zum Marktführer im weltweiten Geschäft mit Nachahmermedikamenten (Generika) auf. Das Unternehmen kauft für gut 6,4 Mrd. Euro die oberbayerische Familiengesellschaft Hexal sowie die zu deren Einflussbereich gehörende US-Firma Eon Labs. Die Akquisition "erweitert unsere geographische Präsenz und unser Generikaportfolio maßgeblich", begründet Novartis-Chef Daniel Vasella den Deal. Novartis ist derzeit mit Sandoz Nummer 2 in dem Segment weltweit hinter der israelischen Teva; Hexal, global auf Platz 6 und hinter Ratiopharm in Deutschland Nummer 2.

      Die Eigentümerfamilie Strüngmann erhält 5,65 Mrd. Euro für Hexal und für 67,7 % an der in den USA börsennotierten Eon Labs. Zudem unterbreitet Novartis den außenstehenden Aktionären ein Angebot von 31 Dollar je Titel, was in der Summe 760 Mill. Euro ausmacht. Die Zwillingsbrüder Andreas und Thomas Strüngmann hatten Hexal 1986 in einem Einfamilienhaus am Tegernsee gegründet. Heute ist die Firma mit einem Umsatz von 1,3 Mrd. Euro international präsent. Die Familie Strüngmann hatte 2004 für Aufsehen gesorgt, als sie sich mit einem Anteil von fast 90 % die Südwestbank zulegte. Hexal war seit einiger Zeit als Kandidatin für einen Börsengang gehandelt worden.

      An der Börse wurde die Generika-Übernahme begrüßt. Der Erwerb sei zwar teuer, aber strategisch sinnvoll. Für Nachahmermedikamente wird auch künftig ein hohes Wachstum vorausgesagt. Die Novartis-Titel gewannen mehr als 3 %. Die Akquisition heizte die Übernahmefantasie im Markt neu an. Vor allem Stada wird als Objekt der Begierde gehandelt - die Aktie sprang um 6,4 %.
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      schrieb am 21.02.05 22:54:23
      Beitrag Nr. 306 ()
      Heidelberg Cement erhöht das Kapital

      bf Frankfurt - Nur zwei Wochen nach Bekanntgabe von 700 Mill. Euro schweren Wertberichtigungen ist der Baustoffriese Heidelberg Cement mit einer Kapitalerhöhung an die Börse herangetreten. Durch die Ausgabe von neuen Aktien sollen dem Unternehmen 270 Mill. Euro zufließen, teilt Heidelberg Cement am Montag überraschend mit. Die Heidelberg-Cement-Papiere verloren in der Schlussauktion knapp 3,4 % und beendeten den Xetra-Handel mit 51,10 Euro. Der Vorstand habe die Kapitalmaßnahme beschlossen, um nach den Sonderbelastungen des Geschäftsjahres 2004 die Eigenkapitalbasis zu stärken. Der Bezugspreis beträgt 35 Euro, für je 13 Altaktien kann den Angaben zufolge eine neue bezogen werden.
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      schrieb am 21.02.05 22:55:21
      Beitrag Nr. 307 ()
      Euro-Sentiment: Optimisten auf dem Rückzug

      gol Frankfurt - Für den Euro ging es in der vergangenen Woche leicht aufwärts, doch die Stimmungskurve der zuletzt überaus zuversichtlichen mittelfristigen Akteure zeigt bereits wieder ein wenig nach unten. In der heutigen Sentiment-Befragung präsentiert sich das kürzlich noch so beliebte Bullen-Camp jedenfalls wieder etwas leerer. Die abtrünnig gewordenen Optimisten suchten erst einmal Unterschlupf im Lager der Neutralen. Der Bull/Bear-Index befindet sich deshalb nach wie vor auf einem ziemlich hohen Niveau.

      Offenbar haben sich einige Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen aus ihren Long-Engagements entschlossen. Die zuletzt eher dollarpositiv ausgefallenen US-Konjunkturdaten mögen sicherlich so manchen einstigen Bullen darin bestärkt haben, lieber früh auf Nummer Sicher zu gehen, auch wenn dadurch keine allzu großen Profite zu verbuchen waren.

      Trotz der jüngsten Entwicklung fällt es zum jetzigen Zeitpunkt schwer, uneingeschränkt optimistisch für die Einheitswährung in die Zukunft zu blicken. Zum einen ist ein Teil der mittelfristigen Akteure noch immer engagiert, weswegen im Falle steigender Notierungen sicherlich mit Angebot aus diesen Positionen zu rechnen ist. Zum anderen sind die jüngsten Kurssteigerungen hauptsächlich langfristigem Kaufinteresse zuzuschreiben. Zwar dürfte die Nachfrage aus diesen Quellen gewiss einen Teil des Angebots absorbieren. Aber das Verhalten dieser oft nicht gewinnorientierten Akteure ist zweifellos alles andere als vorhersehbar - ihre Käufe könnten jederzeit ohne Vorwarnung eingestellt werden.

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      schrieb am 21.02.05 23:00:14
      Beitrag Nr. 308 ()
      Bei Premiere sollten die Anleger den Bleistift spitzen

      Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und beim Börsendebütanten Premiere scheint der Einsatz hoch.


      Sollte Deutschlands Bezahlfernsehsender offiziell das obere Ende der Preisfindungsspanne auf 29 Euro je Aktie senken, entspräche das immer noch einem Firmenwert von 2,6 Mrd. Euro - vorausgesetzt, das Kapital wird nur um zwölf auf 82 Millionen Aktien aufgestockt. Der aber will erst einmal verdient sein bei einer Firma, die 2004 ihren ersten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 83 Mio. Euro präsentierte, zumal der zu 42 Mio. Euro aus dem Verkauf der Tochter DPC rührte.

      Andererseits legte Premiere ja tatsächlich ein straffes Wachstum vor. Das dritte Sanierungsjahr unter Georg Kofler brachte netto gar 340.000 Neukunden und 6,4 Prozent höhere Pro-Kopf-Erlöse. Insgesamt spielten die jetzt 3,25 Millionen Nutzer darum ein sattes Fünftel mehr Aboerlöse ein. Solch stetige Umsätze sind den Anlegern denn auch teuer, wie BSkyB und Sogecable zeigen. Die nämlich notieren etwa gleichauf mit dem formidablen 11,5fachen Ebitda 2006. Um bis dahin jedoch die erforderlichen 225 Mio. Euro Ebitda zu stemmen, müsste Premiere mindestens 350.000 Nutzer pro Jahr gewinnen. Dazu müssten die Erlöse um fünf Prozent steigen.

      Trotz zunehmender TV-Werbeverdrossenheit der Deutschen dürfte das schwer werden. Immerhin lockt DVB-T ja mit immer mehr Programmen, und zwar kostenlos und - wenn¿s beliebt - werbefrei. Das wissen auch die Kabelbetreiber, die Kunden für ihre Netze suchen. Und das Internet bietet weitere Reize, aber keineswegs exklusive.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 23:01:05
      Beitrag Nr. 309 ()
      Novartis

      Es zeugt vom Leid der Pharmabranche, dass dort inzwischen nichts so heiß ist wie Generika. Allein in den USA werden in den kommenden vier Jahren verschreibungspflichtige Mittel im Wert von rund 60 Mrd. $ ihren Patentschutz verlieren, wodurch das Umsatzwachstum der Branche auf sieben bis acht Prozent sinkt. Hingegen gewinnen Generika angesichts des anhaltenden Spardrucks Marktanteile, so dass diese jährlich um mehr als zehn Prozent zulegen sollten.
      Mit dem Kauf von Hexal setzt Novartis auf ebendiesen Trend. Inklusive des US-Ablegers Eon Labs legen die Schweizer dafür insgesamt 8,3 Mrd. $ auf den Tisch. Damit steigt Novartis¿ Generika-Tochter Sandoz zur welt- und europaweiten Nummer eins sowie zur Nummer zwei in den USA auf. So erweitert die Firma ihr Angebot über Antibiotika hinaus, und zudem profitiert sie von Hexals Erfahrungen in der Produktentwicklung.

      Für Novartis¿ Kasse von 8 Mrd. $ ist nun eine Verwendung gefunden. Nur zahlt die Firma mehr als den 30fachen Gewinn. Selbst wenn man die erwarteten Einsparungen von 200 Mio. $ berücksichtigt, wird Hexal im ersten Jahr nur eine Rendite von rund fünf Prozent einspielen. Zum Glück winken andere Vorteile. Novartis meint, dass Markenprodukte und Generika zunehmend gebündelt an Großabnehmer verkauft werden, statt miteinander zu konkurrieren. Wenn das stimmt, könnte sich die Transaktion noch bezahlt machen. Im Vergleich zu den Fusionsabsichten von Novartis in Amerika mutet der Deal jedoch fast wie ein Heftpflaster an.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 23:01:45
      Beitrag Nr. 310 ()
      US-Inflation

      Dass das Gespenst der Inflation um sich greift, kann man noch nicht sagen. Aber nach dem monatlichen Anstieg der US-Kernproduzentenpreise um 0,8 Prozent im Januar mehren sich die Stimmen, dass sich die globale Geldschwemme nun rächt. Ein guter Stellenbericht, und schon dürften die sowieso anziehenden Lohnstückkosten als nächste Bedrohung angesehen werden.

      Dereinst wird es Inflation geben, zumal die Finanzminister ordentlich nachhelfen. Aber lassen wir die Kirche im Dorf. Tabak und insbesondere Autos werden von nun an nicht um 3,1 und 1,2 Prozent monatlich teurer wie im Januar. Zwar steigen die Preise auf den Zwischenstufen der Fertigung weiter. Aber auf der Vorleistungsebene ist zumindest eine Stabilisierung zu beobachten, wenn auch auf hohem Niveau. Derweil haben zuletzt alle Umfragen auf nachlassenden Preisdruck hingedeutet, während die Jahresveränderungsraten der US-Kernimportpreise auf drei Prozent und der chinesischen Produzentenpreise auf 5,8 Prozent gesunken ist.

      Ohnehin ist davon beim US-Verbraucher bisher wenig angekommen, na ja, zumindest offiziell. Seit Juni ist der Konsumdeflator annualisiert um 1,3 Prozent gestiegen. Entscheidend ist jedoch ein anderer Faktor: Die geringe Lohnmacht der Arbeiter in der globalisierten Welt. So war der Zuwachs der US-Stundenlöhne laut Arbeitskostenindex in Q4 der niedrigste je gemessene: 2,4 Prozent zum Vorjahr und annualisiert 1,7 Prozent zum Vorquartal. Das ist wohl kaum die rechte Zutat für Inflation, zumal die Aussichten für den Arbeitsmarkt wegen der relativen Attraktivität von Kapital per saldo mau bleiben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 23:03:14
      Beitrag Nr. 311 ()
      TAGESVORSCHAU/22. Februar 2005


      06:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 18./19. Januar,
      Tokio
      ***07:30 DE/Henkel KGaA, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Düsseldorf
      07:30 NL/Heineken Holding NV, Jahresergebnis, Amsterdam
      ***08:00 DE/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: -0,2% gg Vq
      1. Veröff: -0,2% gg Vq
      zuvor: 0,0% gg Vq
      ***08:00 DE/Staatsdefizitquote 2004
      ***08:00 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, Jahresergebnis (12:00 PK), Unterföhring
      ***08:00 DE/Solarworld AG, Jahresergebnis, Bonn
      ***08:30 DE/HeidelbergCement AG, Jahresumsatz, Heidelberg
      08:30 AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis Q1, Bruck a.d. Mur
      ***08:45 FR/Verbraucherpreise Januar
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj
      ***08:50 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Januar
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+2,7% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+6,6% gg Vj
      ***09:30 DE/Schwarz Pharma AG, PK zum Jahresergebnis, Düsseldorf
      ***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Februar
      PROGNOSE: 103,5
      zuvor: 103,3
      ***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Dezember
      PROGNOSE: +3,4 Mrd EUR
      zuvor: +3,2 Mrd EUR
      ***10:00 DE/Audi AG, Jahres-PK, Ingolstadt
      10:00 DE/Deutsche Post AG, PK mit Vorstandsvorsitzendem Zumwinkel
      zur Vereinbarung über langfristige Ausbildungsziele, Bonn
      ***10:15 DE/Premiere AG, PK zum Börsengang, München
      10:15 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
      Kongress zum Thema "Optische Technologien",
      Rede von Bundeswirtschaftsminister Clement (11:30 PK), Berlin
      ***10:30 DE/Deutsche Börse AG, PK zum Jahresergebnis, Frankfurt
      ***10:30 DE/freenet.de AG, BI-PK, Hamburg
      ***11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Wirtschaftsklima Eurozone Q1, München
      11:00 EU/Außenhandel Dezember
      Eurozone
      PROGNOSE: +3,5 Mrd EUR
      zuvor: +2,9 Mrd EUR
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      12:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG zur Strategie der Markteinführung
      der B-Klasse, Stuttgart (A)
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
      ***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Februar
      PROGNOSE: 103,4
      zuvor: 103,4
      16:30 DE/dit Deutscher Investment-Trust Gesellschaft für
      Wertpapieranlagen mbH, Jahres-PK (Bericht Mittwoch 10:00),
      Frankfurt
      ***18:45 EU/US-Präsident Bush, PK mit EU-Ratspräsident Juncker nach
      dem Treffen mit den Staats- und Regierungschefs, Brüssel
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
      *** - DE/DaimlerChrysler AG, AR-Sitzung, Stuttgart (A)
      *** - DE/RWE AG, AR-Sitzung, Themen u.a. Dividendenvorschlag
      und Veränderungen im Vorstand, Essen
      *** - DE/DIS Deutscher Industrie Service AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
      *** - ES/Repsol-YPF SA, Jahresergebnis, Madrid
      - IT/Fineco Group SpA, Jahresergebnis, Mailand
      - SE/Svenska Handelsbanken AB, Jahresergebnis, Stockholm
      *** - US/Home Depot Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,47), Atlanta
      (vor Börsenbeginn)
      *** - JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Februar
      - EU/US-Präsident Bush, Arbeitsessen mit Kommissionspräsident
      Barroso, Ratspräsident Juncker, Sicherheitsbeauftragtem
      Solana und Handelskommissar Mandelson, Brüssel (A)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 23:05:25
      Beitrag Nr. 312 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 21.02.05 23:47:27
      Beitrag Nr. 313 ()
      Teva will sich zu möglichem Interesse an Stada nicht äußern

      LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Teva Pharmaceutical Industries Ltd wird nach den Worten ihres CEO Israel Makov "wahrscheinlich" weitere Zukäufe tätigen, um weiter zu wachsen. Zu einem möglichen Übernahmeinteresse an der Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, wollte sich der Manager des israelischen Generikaherstellers am Montag allerdings nicht äußern. Die Novartis AG zieht durch die im Tagesverlauf bekannt gewordene Übernahme der Hexal AG und die Mehrheitsbeteiligung an der Eon Labs Inc an Teva als bisher größtem Generikahersteller der Welt vorbei. Analysten haben Stada als nächstes Übernahmeziel in der Branche ausgemacht.

      Nach Einschätzung von Makov stabilisiert die Übernahme von Hexal und Eon Labs den zersplitterten Markt der Hersteller von Nachahmermedikamenten. Das Unternehmen weitete seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 46% auf 4,8 Mrd USD aus und erzielte 965 Mio USD Gewinn. 2005 werden unter dem Strich mehr als 1 Mrd USD Gewinn angepeilt. -Von Elena Berton, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/DJN/rio/chr
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 04:35:58
      Beitrag Nr. 314 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 04:36:44
      Beitrag Nr. 315 ()
      DFB will offenbar Mayer-Vorfelder abwählen
      Außerordentliche Präsidiumssitzung berät über Aufarbeitung des Wett- und Manipulationsskandals

      Es wird eng: DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder
      Foto: dpa
      Hamburg/Frankfurt - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will möglicherweise schon am Dienstag die Weichen für eine Abwahl seines Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder stellen. „Spiegel Online“ berichtete am Montag unter Berufung auf DFB-Kreise, daß dann eine außerordentliche Präsidiumssitzung über die Abwahl des nach der Schiedsrichter-Affäre heftig kritisierten Verbandspräsidenten beraten wolle. Endgültig besiegelt würde das Ende der Ära Mayer-Vorfelder dann auf einem DFB-Bundestag im April.


      Die Kritik am seit 2001 amtierenden Mayer-Vorfelder war zuletzt wegen seiner Außendarstellung im Manipulationsskandal gewachsen. In der vergangenen Woche soll es bei einer Präsidiumssitzung zu einem Eklat gekommen sein. Demnach soll „MV“ nach einem lautstarken Rededuell mit Zwanziger geschimpft haben: „Wenn ihr mich loswerden wollt, müsst ihr mich schon erschießen.“


      DFB-Sprecher Harald Stenger bestätigte, daß am Dienstag in Frankfurt am Main eine außerordentliche Präsidiumssitzung stattfinden solle. Thema werde die Aufarbeitung des Wett- und Manipulationsskandals sein. „Die Abwahl des Präsidenten ist nicht Gegenstand der Tagesordnung“, sagte Stenger. Eine Abwahl sei „satzungsrechtlich gar nicht möglich“. In erster Linie solle „über die Entwicklung im Wett- und Manipulationsskandal informiert werden“.


      Stenger räumte allerdings ein, es sei „nicht auszuschließen“, daß auch über grundsätzliche Dinge wie die Doppelspitze mit dem Geschäftsführenden Präsidenten Theo Zwanziger und Mayer-Vorfelder diskutiert werde. Dem Nachrichtensender n-tv sagte Stenger: „Ich kann klipp und klar sagen, daß die Sitzung morgen nicht mit der Abwahl enden wird.“ Und: „Man kann in dieser Situation nichts ausschließen, es gab ja in der vergangenen Woche die eine oder andere Bemerkung.“


      „Spiegel Online“ zitierte ein nicht genanntes DFB-Mitglied, man sei zuversichtlich, daß es diesmal mit der Abwahl Mayer-Vorfelders klappen werde. Bei der außerordentlichen Sitzung am morgigen Dienstag soll demnach auch DFB-Vize und WM-OK-Präsident Franz Beckenbauer anwesend sein. Welt.de




      Artikel erschienen am Mo, 21. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 04:38:41
      Beitrag Nr. 316 ()
      Neuer Weltmarktführer bei Generika
      Novartis kauft deutsche Hexal-Gruppe und US-Anbieter Eon Labs für rund sechs Milliarden Euro
      von Frank Seidlitz


      Novartis-Chef Daniel Vasella
      Foto: rtr
      Düsseldorf - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis stärkt mit zwei Übernahmen sein Geschäft mit günstigen Nachahmer-Medikamenten (Generika) und löst damit eigene strategische Defizite. Für 5,6 Mrd. Euro in bar übernehmen die Baseler die deutsche Hexal-Gruppe und die Mehrheit am US-Konkurrenten Eon Labs. Beide Beteiligungen wurden bisher von der Familie Strüngmann gehalten. Den restlichen Eon-Labs-Aktionären wurde ein Übernahmengebot von 31 US-Dollar je Aktie gemacht. Insgesamt wird Novartis-Chef Daniel Vasella daher rund 6,4 Mrd. Euro für die komplette Übernahme der beiden Firmen-Gruppen bezahlen müssen. Damit werden Berichte der WELT bestätigt.


      Durch die Übernahmen steigen die Schweizer zum Marktführer in der Generika-Branche auf und verdrängen die bisherige Nummer eins, die israelische Firma Teva. Analysten sprechen nach dem Hexal-Geschäft von wachsendem Druck auf Teva und US-Pharmakonzerne. Beide müßten nun selbst eine strategische Übernahme in Europa tätigen, um im zweitwichtigsten Markt für Nachahmer-Produkte endlich Tritt zu fassen. Bereits im letzten Jahr soll Teva nach WELT-Informationen die feindliche Übernahme des einzigen deutschen börsennotierten Generika-Herstellers Stada geprüft haben - und auch weiterhin daran interessiert sein. Teva lehnte einen Kommentar ab. Der Aktienkurs von Stada legte aber beflügelt durch Übernahmephantasien während des Handels am Montag zeitweise um mehr als neun Prozent zu.


      Hexal und Eon Labs sollen den Angaben zufolge in die Novartis-Tochter Sandoz integriert werden. "Zusammen bilden wir einen außerordentlich wettbewerbsfähigen Branchenführer", sagte Sandoz-Chef Andreas Rummelt. Der künftige Umsatz wird auf jährlich 5,1 Mrd. Dollar geschätzt.


      Gemeinsam verfügen die Unternehmen über ein Angebot von mehr als 600 Wirkstoffen und gut 20 000 Mitarbeiter. "Das Abkommen mit Novartis dient der Sicherung der Zukunft von Hexal und damit auch den Mitarbeitern", sagte Hexal-Co-Chef Thomas Strüngmann. Zuvor seien alle Optionen für das Familienunternehmen geprüft worden, vom Börsengang über eine Fusion bis zum Verkauf. Der Verkauf an Novartis sei letztlich die beste Lösung auch für die Mitarbeiter und die Standorte.


      Analysten bezeichneten die Übernahme als strategisch sinnvoll, stuften sie mit dem geschätzt 3,5- bis vierfachen des Hexal- und Eon-Labs-Umsatzes aber als teuer ein. "Der für die Übernahme bezahlte Preis ist eher am oberen Ende des Vertretbaren", meinte zum Beispiel Hernani de Faria von der Zürcher Kantonalbank.


      Novartis erhalte mit der Akquisition aber besseren Zugang zum schnell wachsenden Generika-Markt und könne die Kosten aggressiv senken. Die Schweizer selbst rechnen ab 2006 mit einem Gewinnbeitrag durch die beiden Übernahmen. Innerhalb von drei Jahren nach Abschluß der Transaktion sollen jährliche Kosteneinsparungen von 200 Mio. Dollar erzielt werden. Einsparungen werden sowohl in der Produktion, in Marketing und Verkauf als auch in der Entwicklung erwartet. Auswirkungen auf das sehr gute Kreditrating von Novartis hat die Cash-Transaktion nicht. Standard & Poor`s bestätigte die AAA-Einstufung. Der Konzern verfügte zuletzt über rund 14 Mrd. Dollar liquide Mittel.


      Artikel erschienen am Di, 22. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 07:58:41
      Beitrag Nr. 317 ()
      rtr REU5135 3 wi 105 ( GERT GEA OE SWI DNP DE WEU EUROPE ) FAD008599
      DEUTSCHLAND/FIRMEN/HENKEL
      »Henkel rechnet 2005 mit Ergebnis je Aktie auf Vorjahresniveau=
      Düsseldorf, 22. Feb (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern
      Henkel rechnet für das laufende Jahr mit
      einem Ergebnis je Vorzugsaktie vor Sondereinflüssen bei etwa
      5,21 Euro.
      Der Gewinn je Aktie solle auf Vorjahresniveau liegen, teilte
      Henkel am Donnerstag mit. Voraussetzung für diese Prognose sei
      eine nicht zu starke Abwertung des US-Dollars. Weiter teilte der
      Hersteller des Waschmittels "Persil" und "Pritt"-Klebstoffen
      mit, die Netto-Finanzverschuldung sei wegen der Finanzierung des
      Kaufs von Dial bis Ende 2004 auf 1,48 Milliarden Euro gestiegen.
      Ein Jahr zuvor waren es noch 667 Millionen Euro gewesen.
      Die wesentlichen Konzernzahlen für 2004 hatte Henkel bereits
      Anfang Februar veröffentlicht.

      Salve !
      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 07:59:04
      Beitrag Nr. 318 ()
      *HENKEL: WOLLEN 2005 STÄRKER WACHSEN ALS DIE RELEVANTEN MÄRKTE=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 07:59:41
      Beitrag Nr. 319 ()
      »Aktionärsschützer warnen vor Zeichnung von Premiere-Aktien=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Schutzvereinigung für
      Wertpapierbesitz (DSW) hat vor der Zeichnung von Premiere-Aktien
      gewarnt. "Wer als Privatanleger Premiere-Aktien zeichnet, geht damit
      ein relativ hohes Risiko ein", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich
      Hocker der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe).
      "Unsere Anforderung an Firmen, die an die Börse gehen, ist
      normalerweise, dass sie zumindest seit drei Jahren einen positiven
      Cash Flow ausweisen. Das ist bei Premiere nicht gegeben."

      Für die Premiere-Aktie spreche allerdings, dass das Unternehmen
      sehr bekannt sei, in Georg Kofler einen interessanten und eloquenten
      Vorstandsvorsitzenden habe und dass die Geschäftsidee von Premiere
      "sexy" sei. "Viele Medienfonds werden die Aktie sicherlich
      zeichnen", sagte Hocker.

      Die Erstnotiz der Premiere-Aktie an der Börse ist für den 9. März
      geplant. Die Preisspanne für die Aktie soll an diesem Dienstag
      bekannt gegeben werden./rw/sf
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:00:03
      Beitrag Nr. 320 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits


      Der Euro hat einen grossen Sprung nach oben gemacht, aktuell bei 1,3170 + 0,81 %.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:00:24
      Beitrag Nr. 321 ()
      SolarWorld AG erwirtschaftet 2004 Nettogewinn von 18,1 Mio. Euro

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Konzernumsatz auf 200 Mio. Euro verdoppelt

      Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat im Geschäftsjahr 2004 mit einem
      Konzerngewinn nach Steuern von 18,1 (Vorjahr: -5,4) Mio. Euro ein
      Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Steuern wuchs auf 28,5 (Vorjahr: -9,3)
      Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte auf 32,9
      (Vorjahr: - 3,1) Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) auf 49,3 (Vorjahr: 11,7) Mio. Euro. Der Konzernumsatz
      des solaren Technologieunternehmens hat sich 2004 im Vergleich zum Vorjahr auf
      199,9 (Vorjahr: 98,5) Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der SolarWorld-Konzern
      hat entlang der gesamten solaren Produktionskette bei konsequentem
      Kostenmanagement klar positive Ergebnisse erwirtschaftet und demonstriert
      damit die Renditestärke seiner Strategie der solaren Vollintegration. Positiv
      wirkten sich auch die konzernweiten Aktivitäten zur Qualitätssicherung und zur
      Technologieentwicklung aus, die den Anspruch der SolarWorld AG auf die solare
      Technologieführerschaft unterstreichen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:00:45
      Beitrag Nr. 322 ()
      Moin wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:01:09
      Beitrag Nr. 323 ()
      tach HSM ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:02:10
      Beitrag Nr. 324 ()
      Deutsches Staatsdefizit 2004 bei 3,7 Prozent =

      Wiesbaden (dpa) - Das deutsche Staatsdefizit ist 2004 geringer
      ausgefallen als zunächst erwartet, aber erneut klar über die erlaubte
      Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts gestiegen. Nach
      Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Dienstag lag das Defizit
      der öffentlichen Hand im vergangenen Jahr bei 3,7 Prozent. Mitte
      Januar waren die Statistiker noch von 3,9 Prozent ausgegangen.
      dpa as yyhe uw

      mal was positives :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:02:45
      Beitrag Nr. 325 ()
      »Premiere-Aktien werden zu 24 bis 28 Euro angeboten - 36,6 Millionen
      Aktien=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Preisspanne beim Börsengang des
      Bezahlsenders Premiere liegt zwischen 24 und 28 Euro. Das Angebot
      umfasse bis zu 36,6 Millionen Aktien, davon bis zu 12 Milionen Aktien
      aus der geplanten Kapitalerhöhung, teilte das Unternehmen in einer
      Finanzanzeige der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) mit. Bis zu 24,6
      Millionen Aktien stammten aus dem Eigentum der Fernseh Holding III.
      Weitere 5,49 Millionen Aktien der Altaktionäre seien für die
      Mehrzuteilungsoption vorgesehen.

      Institutionelle Anleger können die Aktien von diesem Mittwoch an
      bis voraussichtlich 8. März um 14 Uhr zeichnen. Das Angebot bestehe
      aus einem öffentlichen Angebot in Deutschland und Österreich sowie
      einer Privatplatzierung außerhalb Deutschlands und Österreichs./
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:03:21
      Beitrag Nr. 326 ()


      Japanische Börse schließt etwas leichter

      Aktien des Präzisionsgeräte-Herstellers Citizen Watch haben die Tokioter Börse am Dienstag ins Minus gezogen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,46 Prozent auf bei 11.597,71 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index sank um 0,36 Prozent auf 1.163 Punkte. Citizen-Watch-Titel gaben in Folge eines reduzierten Gewinnausblicks um 3,7 Prozent auf 951 Yen nach. Die Firma machte dafür unter anderem eine schwache Nachfrage nach Teilen für Mobiltelefone verantwortlich. Allgemein blieb der Handel ruhig. Wegen eines Feiertages war am Montag in den USA nicht gehandelt worden.

      Aktien Hongkong am Mittag in Konsolidierung etwas leichter

      Die Konsolidierung der Aktienkurse in Hongkong setzt sich am Dienstagmittag (Ortszeit) fort. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Minus von 0,3 Prozent oder 40 Punkten auf 14.072. Der Markt warte auf die Landauktion am Nachmittag, sagen Beobachter. Eine stimulierende Wirkung dürfte von dieser jedoch kaum ausgehen, heißt es. Denn vor allem Immobilienwerte hätten in jüngster Zeit schon überdurchschnittlich zugelegt. Die Mehrzahl der Blue Chips notiert mit Verlusten, die sich allerdings in Grenzen halten. Bei Unicom (-1,4 Prozent auf 6,85 Hong Kong Dollar) nehmen die Anleger Gewinne mit. Bis zum Ende der Sitzung dürfte sich der HSI nach Meinung von Händlern in einer Spanne von 13.898 bis 14.118 Punkten bewegen, die sich am Montag etabliert habe.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:04:22
      Beitrag Nr. 327 ()
      Schwarz Pharma 2004 wie erwartet mit geringem Nettogewinn

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma <SRZG.DE> hat im vergangenen Jahr bei deutlich gesunkenen Umsätzen wie erwartet nur einen kleinen Nettogewinn erwirtschaftet.

      Der Konzerngewinn sei binnen Jahresfrist um 98,6 Prozent auf 1,8 Millionen Euro eingebrochen, teilte Schwarz Pharma am Dienstag mit. Damit traf das Unternehmen punktgenau die Schätzungen der von Reuters befragten Analysten. Der Konzernumsatz verringerte sich wegen der stark gesunkenen Erlöse mit dem Magenmittel Omeprazol um 36,7 Prozent auf 946,6 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen eine deutlich geringere Dividende erhalten von 20 Cent nach 60 Cent im Jahr davor.

      Für das laufende Jahr kündigte der Konzern einen Umsatz von nur noch rund 850 Millionen Euro an sowie ein "ausgeglichenes Jahresergebnis".
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:05:46
      Beitrag Nr. 328 ()
      DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCYE.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftszahlen 2004

      Lycos Europe N.V.:LYCOS Europe steigert Umsatz um 22% auf über EUR 100 Mio.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Haarlem / Niederlande - LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portal-
      Anbieter, konnte den eingeschlagenen Wachstumskurs im Gesamtjahr 2004
      fortsetzen und steigerte den Gesamtumsatz um 22 Prozent auf EUR 103,8
      Millionen im Vergleich zu EUR 85,0 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der
      Umsatzanstieg ist Ausdruck der erfolgreichen strategischen Ausrichtung und
      Stärkung der Geschäftsbereiche Kostenpflichtige Services & Shopping sowie des
      Internet-Zugangsgeschäfts. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Umsätze aus
      Kostenpflichtigen Services & Shopping im Geschäftsjahr 2004 um 65 Prozent.
      Insgesamt generierte LYCOS Europe im Jahr 2004 mehr als 60 Prozent des
      Umsatzes außerhalb des volatilen Werbegeschäfts.

      Trotz ausgeweiteter Vertriebs- und Marketingaktivitäten insbesondere im
      Bereich der neu eingeführten Breitband-Internetzugangsprodukte auf dem
      deutschen Markt ist es LYCOS Europe gelungen, sein EBITDA (Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um 15 Prozent von EUR -40,5 Millionen
      (2003) auf EUR -34,2 Millionen im Gesamtjahr 2004 zu verbessern. Der
      Fehlbetrag konnte um 19 Prozent von EUR -56,1 Million im Jahr 2003 auf EUR
      -45,5 Millionen im Geschäftsjahr 2004 reduziert werden.

      Im Geschäftsjahr 2004 blieben die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse
      erbrachten Leistungen in Höhe von EUR 57,8 Millionen bei einer gleichzeitigen
      Umsatzverbesserung von EUR 18,8 Millionen auf einem nahezu konstanten Niveau
      (2003: EUR 56,8 Millionen). Damit verbesserte sich die Bruttomarge um 33
      Prozent auf 44 Prozent.

      Bezogen auf das vierte Quartal 2004 beliefen sich die Umsätze auf EUR 33,3
      Millionen und nahmen somit um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu
      (Q4/2003: EUR 23,3 Millionen). Damit erzielte LYCOS Europe den höchsten
      Quartalsumsatz innerhalb der vergangenen drei Jahre. Die signifikante
      Umsatzverbesserung ist hauptsächlich auf Umsatzsteigerungen in den
      Geschäftsbereichen Internetzugang (EUR 11,2 Millionen; +100 Prozent zur
      Vorjahresperiode) und Kostenpflichtige Services & Shopping (EUR 9,3 Millionen;
      +88 Prozent zur Vorjahresperiode) zurückzuführen. Das EBITDA-Ergebnis
      verbesserte sich um 54 Prozent von EUR -11,8 Millionen im vierten Quartal 2003
      auf EUR -5,5 Millionen im vierten Quartal 2004. Hauptgründe waren die
      positive Umsatzentwicklung und fortlaufende Kostensenkungsmaßnahmen.

      Der Bestand an liquiden Mitteln und kurz- und langfristigen Einlagen
      verringerte sich von EUR 175,2 Millionen am 31. Dezember 2003 um 31 Prozent
      auf EUR 121,7 Millionen am 31. Dezember 2004. Zahlungen für Akquisitionen
      beliefen sich dabei auf EUR 22,1 Millionen. Im letzten Quartal 2004 war
      lediglich ein Rückgang liquider Mittel in Höhe von EUR 2,0 Millionen zu
      verzeichnen, was einer Verbesserung um 74 Prozent im Vorjahresvergleich
      entspricht. Dieser positiven Entwicklung liegen ein gutes operatives Ergebnis
      sowie Kosteneinsparungen und Einmaleffekte im vierten Quartal 2004 zugrunde.

      LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein
      anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("US-GAAP") erstellt.


      Lycos Europe N.V.
      Richard Holkade 36
      2033 PZ Haarlem
      Niederlande

      ISIN: NL0000233195
      WKN: 932728
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:05:54
      Beitrag Nr. 329 ()
      »*PROSIEBENSAT.1: ÜBERSCHUSS 2004 133,6 MIO EURO GG 45 MIO EURO IM VJ=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:06:50
      Beitrag Nr. 330 ()
      »Hugin Ad Hoc: DIS AG=

      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: DIS AG:
      Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      ---------- -----

      Düsseldorf, 22. Februar 2005 - Der Personaldienstleistungs-Spezialist
      DIS Deutscher Industrie Service AG konnte im Geschäftsjahr 2004
      sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag neue Rekordwerte erzielen.
      Hierbei konnte die im November 2004 bereits angehobene
      Ergebnisprognose von 25,0 Mio. Euro um 16 Prozent übertroffen werden.
      Die Umsatzerlöse im DIS-Konzern erhöhten sich um 21,3 Prozent auf
      265,0 Mio. Euro. Aufgrund einer deutlich besser als erwarteten
      Rohertragsmarge im 4. Quartal (39,8 Prozent nach 35,9 Prozent im
      Vorjahr) sowie einer dynamischen Umsatzentwicklung insbesondere im
      Geschäftsbereich Engineering im 4. Quartal 2004, konnte das Ergebnis
      vor Steuern um 88,6 Prozent auf 29,0 Mio. Euro kräftig erhöht werden,
      was 16 Prozent über dem Planwert lag. Im 4. Quartal 2004 erhöhte sich
      die Gesamtleistung um 25,0 Prozent (organisch: 17,3 Prozent) auf 68,6
      Mio. Euro, nachdem die Steigerung im 3. Quartal 24,3 Prozent
      (organisch: 16,8 Prozent) betrug. Mit 8,2 Mio. Euro konnte das
      Ergebnis vor Steuern im 4. Quartal 2004 mehr als verdoppelt werden
      (Vorjahr: 4,0 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2004 ergibt sich eine
      Erhöhung des Jahresüberschusses von 108,6 Prozent auf 17,6 Mio. Euro.
      Das Ergebnis je Aktie legte um 114,9 Prozent auf 1,41 Euro zu. Mit
      einem erwarteten Wirtschaftswachstum für das Jahr 2005 von 1,2
      Prozent in Deutschland ist die gesamtwirtschaftliche Entwicklung
      weiterhin als schwierig zu bezeichnen. Ein Wirtschaftswachstum von
      1,2 Prozent reicht nicht aus, um nachhaltig positive Effekte am
      Arbeitsmarkt zu erzielen. Da die strukturellen Faktoren zunehmend an
      Bedeutung gewinnen dürfte das Marktwachstum im deutschen
      Zeitarbeitsmarkt dennoch bei ca. 8 Prozent liegen. Wie in der
      Vergangenheit dürfte die DIS AG auch im Jahre 2005 ihren Marktanteil
      weiter ausbauen. Daher erwartet das Management der DIS AG für das
      Jahr 2005 ein Umsatzwachstum in der Größenordnung von 13 Prozent auf
      300 Mio. Euro. Hierbei dürfte das Ergebnis vor Steuern um 14 Prozent
      auf 33,0 Mio. Euro steigen.
      Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18,
      40547 Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740,
      E-Mail: ir@dis-ag.de

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: CLASSIC All Share, Prime All
      Share, SDAX, CDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter
      Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr
      in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in
      Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:06:55
      Beitrag Nr. 331 ()
      Schwächere Investitionen verhindern Ende 2004 Wachstum

      Wiesbaden, 22. Feb (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresschluss 2004 trotz etwas höherer Exporte auch wegen etwas schwächerer Investitionen geschrumpft.

      "Ausschlaggebend für den Rückgang der inländischen Verwendung im Berichtsquartal gegenüber dem dritten Quartal 2004 waren deutlich geringere Bruttoinvestitionen bei gleichzeitig stagnierenden Konsumausgaben", wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Während der Außenhandel dank eines Anstiegs des Exports um real 1,1 Prozent zum Vorquartal einen Beitrag zum Wachstum von 0,5 Prozentpunkten lieferte, sank die heimische Nachfrage um 0,8 Prozent. Dabei drückte der Vorratsabbau das Wachstum um 0,8 Prozentpunkte.

      Wie schon vor einer Woche gemeldet schrumpfte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal und lag damit unbereinigt 1,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Im gesamten Jahr 2004 wuchs die Wirtschaft um 1,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:07:16
      Beitrag Nr. 332 ()
      »*PROSIEBENSAT.1: BISHER KEINE ANZEICHEN FÜR BESSERE
      VERBRAUCHERSTIMMUNG=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:07:55
      Beitrag Nr. 333 ()
      bei dem Programm ist die miese Stimmung doch auch kein Wunder :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:10:03
      Beitrag Nr. 334 ()
      *PROSIEBENSAT.1: ERWARTEN 2005 WEITERES UMSATZ- UND ERGEBNISPLUS=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:10:25
      Beitrag Nr. 335 ()
      »*PROSIEBENSAT.1: NETTOFINANZSCHULDEN 2004 278,7 MIO EURO GG 664,8 MIO
      EURO=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:10:40
      Beitrag Nr. 336 ()
      *CITIGROUP ERHÖHT DEUTSCHE-TELEKOM-KURSZIEL VON 17 AUF 20 EURO -
      WEITER `BUY`=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:12:55
      Beitrag Nr. 337 ()
      Wenn diese deppischen "interaktiven" Spielshows nicht überall zu sehen wären...

      Aber da selbst die ProSiebenSat1 Gruppe, genauer gesagt bei Sat1, hat das im Programm...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:14:52
      Beitrag Nr. 338 ()
      SPOTANALYSE-Volkswirte zu den deutschen BIP-Details

      Berlin, 22. Feb (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresschluss 2004 trotz etwas höherer Exporte und mehr Konsum geschrumpft.

      Dabei stieg der Konsum real um 0,2 Prozent und der Export um 1,1 Prozent; die Ausrüstungsinvestitionen nahmen um 0,4 Prozent ab. Der Lagerabbau dämpfte das Wachstum um 0,8 Prozentpunkte, der Außenhandel lieferte dagegen einen Wachstumsbeitrag von 0,5 Prozentpunkten. Volkswirte sagten zu den Detail-Daten in ersten Reaktionen:

      ANDREAS REES, HYPOVEREINSBANK:

      "Man muss unterscheiden zwischen fundamentalen Faktoren und technischen Korrekturen. Der privaten Konsum ist weiter schwach wegen der Angst der Verbraucher um den Arbeitsplatz, wobei ich mir nach den Einzelhandelsumsätzen sogar eine noch schwächere Zahl hätte vorstellen können. Bei den Ausrüstungsinvestitionen ist das wohl eine technische Korrektur nach dem starken Anstieg im dritten Quartal. Der Außenbeitrag ist sicherlich erfreulich, die Zahl sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es eigentlich eine kleine Enttäuschung ist, da die Weltwirtschaft im vierten Quartal sehr stark war. Da liegt der Verdacht nah, dass der starke Euro seine Spuren hinterlassen hat.

      Ich glaube dass wir 2005 im Hinblick auf das Wachstum einen Paradigmenwechsel sehen werden, vor allem im ersten Halbjahr. Die Impulse aus dem Auland werden noch etwas schwächer werden, wobei gleichzeitig der private Verbruach anziehen dürfte. Die treibende Kraft ist, dass negative Stimmungseffekte zunehmend an Wirkung verlieren: So hat sich die Verbraucherstimmung zuletzt merklich verbessert. Im zweiten Halbjahr dürften dann auch wieder die Exporte anziehen. Unsere Prognose ist ein bereinigtes Wachstum von 0,8 Prozent 2005. Der Durchschnitt verdeckt aber die Dynamik im Jahresverlauf und ist damit in diesem Jahr wenig aussagekräftig."
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:16:44
      Beitrag Nr. 339 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Dienstag voraussichtlich kaum verändert eröffnen. Kurz nach 8.00 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.354,00 Zählern, die Deutsche Bank und Lang & Schwarz von 4.353,00 Punkten. Am Montag hatte der DAX mit minus 0,14 Prozent bei 4.353,34 Punkten geschlossen. Das Marktgeschehen wird zunächst von einer Flut von Zahlen deutscher Unternehmen bestimmt.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.353,34/-0,14%
      - MDAX: 5.788,94/-0,06%
      - TECDAX: 541,02/+0,46%
      - EUROSTOXX 50: 3.063,64/-0,27%
      - DOW JONES: 10.785,22/+0,29% (Schlussstand vom Freitag)
      - NASDAQ 100: 2.058,62/-0,13% (Schlussstand vom Freitag)
      - NIKKEI 225: 11.613,65/-0,32%

      Unternehmensmeldungen:

      - DEGUSSA VERKAUFT FRUIT-SYSTEMS-AKTIVITÄTEN AN SPEYSIDE EQUITY; KEIN KAUFPREIS
      - PROSIEBENSAT.1: ERWARTEN JEDOCH KEINEN MARKTRÜCKGANG
      - PROSIEBENSAT.1: BELEIBEN BEI EINSCHÄTZUNG FÜR DEN TV-MARKT SEHR VORSICHTIG
      - Solarworld verzeichnet 2004 Rekordgewinn
      - Schwarz Pharma 2004 mit weniger Umsatz und Gewinn - Übertriff Prognosen
      - Henkel will in 2005 stärker wachsen als die relevanten Märkte
      - Premiere-Aktien werden zu 24 bis 28 Euro angeboten - 36,6 Millionen Aktien
      - HeidelbergCement gibt neue Aktie zu 270 Millionen Euro aus
      - Jenoptik verlagert Laser-Display-Geschäft von Gera nach Jena
      - Mobilfunk-Anbieter Drillisch verdoppelt Umsatz
      - Paion: Konsortialführer UBS Limited übt Mehrzuteilungsoption vollständig aus
      - Alltours greift TUI im Hotelgeschäft an
      - Mayrhuber: Lufthansa verfehlt Sparziel für 2004 - Kein Fraport-Einstieg
      - Deutsche Börse steigert 2004 Gewinn - Prognose für 2005 bekräftigt
      - Münchner-Rück-Tochter Victoria steigert Beitragseinnahmen 2004

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Rückläufige Inländische Verwendung führt zu BIP-Rückgang in Q4

      Presseschau:

      - Trendwende auf dem deutschen Arbeitsmarkt erst 2009; HB, S. 8
      - Alltours greift TUI im Hotelgeschäft an; HB, S. 11
      - Österreich hadert mit EU wegen des neuen Brennertunnels; HB, S. 14
      - Hedge-Fonds wehren sich gegen Übernahmepläne der Deutschen Börse; HB, S. 19
      - Deutsche Bank führt Gespräche mit potenziellen Käufern der britischen
      Vermögensverwaltungs-Tochter; HB, S. 21
      - Telecom Italia greift deutschen Markt im DLS-Geschäft an; FTD, S. 3
      - Krisengipfel mit Politik und Unternehmen zur Rettung von Herkules-Projekt;
      FTD, S. 4
      - Enel plant weitere Expansion in Osteuropa; FTD, S. 6
      - HgCapital scheitert mit Börsenrückzug von Autozulieferer W.E.T.; FTD, S. 6
      - Kühne & Nagel erwägt weitere Zukäufe im Speditionsnetzwerk IDS; FTD, S. 7
      - Clement vermutet kriminelle Machenschaften im Fleischereigewerbe; FTD; S. 9
      - Premiere bietet Aktien für 24 bis 28 Euro an; FTD, S. 17; HB, S. 10
      - Deutsche Versicherer wollen Irland-Töchter verkaufen; FTD, S. 18
      - Münchner-Rück-Tochter Victoria steigert Beitragseinnahmen 2004; FTD; S. 18
      - - HVB erreicht unteren Rand des geplanten Betriebsgewinns; FTD, S. 18
      - Polnische Behörde gibt Bedingungen für Frequenz-Versteigerung bekannt; FTD, S.
      4
      - EDF will Enel Partnerschaft bei nuklearer Energie vorschlagen; FT, S. 1
      - FDIC-Chef Powell: US-Bankgewerbe wird in diesem Jahr weiter konsolidieren; FT,
      S. 21


      Tagesvorschau:

      D: Audi Jahres-Pk Ingolstadt 10.00 Uhr
      Bundesverband WindEnergie Pk anlässlich Jahreskonferenz
      Erneuerbare Energie Berlin 9.30 Uhr
      dit Jahres-Pk Frankfurt 16.30 Uhr
      DIS Deutscher Industrie Service vorläufige Jahrszahlen
      Deutsche Börse Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Freenet.de Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
      Henkel Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
      HeidelbergCement vorläufige Jahreszahlen 8.30 Uhr
      Lycos Europe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      Kässbohrer Geländefahrzeug Hauptversammlung Laupheim
      McDonald`s Deutschland Jahres-Pk München 10.00 Uhr
      Premiere Pressekonferenz zum Börsengang München 10.15 Uhr
      ProSiebenSat.1 Jahres-Pk Unterföhring 12.00 Uhr
      SchwarzPharma Bilanz-Pk Düsseldorf 9.30 Uhr
      VDMA Presskonferenz zum Kongress Optische Technologien Berlin 9.30 Uhr

      A: Pankl Racing Q1-Zahlen

      E: Repsol Jahreszahlen

      EU: Außenhandel 12/04 1. Schätzung und 11/04 revidiert 11.00 Uhr

      F: Verbraucherpreise 1/05 8.45 Uhr
      Private Konsumausgaben 1/05 8.50 Uhr

      I: Pirelli Jahreszahlen
      Fineco Jahreszahlen
      Verbrauchervertrauen 2/05 9.30 Uhr

      J: BoJ Protokoll der Geldpolitischen Sitzung vom 18./19.1.05

      NL: Heineken Jahreszahlen

      S: Svenska Handelsbanken Jahreszahlen

      USA: Home Depot Q4-Zahlen
      Verbrauchervertrauen 2/05 16.00 Uhr
      US-Präsident Bush bei der NATO und EU Brüssel

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      10.00 Uhr Eurozone
      Handelsbilanzsaldo
      Dezember -3,3 +2,9
      (in Milliarden Euro)

      USA

      16.00 Uhr Verbrauchervertrauen
      Conference Board
      Februar 102,6 103,4
      (in Punkten)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:16:53
      Beitrag Nr. 340 ()
      moin nocherts, HSM & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:18:41
      Beitrag Nr. 341 ()
      Prognose: Reformen bringen weniger als erwartet

      Trendwende auf dem Arbeitsmarkt erst 2009

      Trotz der Arbeitsmarktreformen der Bundesregierung werden noch Jahre bis zu einem spürbaren Abbau der Arbeitslosigkeit vergehen – das erwartet das Schweizer Forschungsinstitut Prognos. Bis zum Jahr 2008 werde die Zahl der Arbeitslosen sogar minimal steigen – nach Definition der Internationalen Arbeitsagentur ILO gegenüber 2004 um rund 10 000 auf 4,036 Millionen.



      ost DÜSSELDORF. Das schreibt das private Institut in seinem noch unveröffentlichten „World Report“, der dem Handelsblatt vorliegt. Die ILO-Abgrenzung ist enger als die der Bundesagentur für Arbeit, nach deren Definition 2004 im Jahresdurchschnitt rund 4,4 Millionen Menschen ohne Job dastanden.

      Weil gleichzeitig die Beschäftigung steige, sinke die Arbeitslosenquote bis 2008 um 0,1 Prozentpunkte auf 9,7 Prozent. „Die Arbeitsmarktreformen zeigen zwar bei der Beschäftigungsentwicklung eine gewisse Wirkung, bringen aber insgesamt nicht so viel, wie viele erwarten“, sagte Prognos-Chefvolkswirt Michael Schlesinger. „Das Problem der Massenarbeitslosigkeit wird damit nicht gelöst.“

      Erst ab 2009 erwarten die Forscher nennenswerte Fortschritte: Bis 2015 dürfte die Zahl der Erwerbslosen um rund eine Million auf drei Millionen zurückgehen. Die Quote sinke um rund ein Viertel auf 7,4 Prozent. „Selbst dann bleibt aber Deutschland eines der Industrieländer mit den höchsten Arbeitslosenquoten“, betonte Schlesinger. Grund für die rückläufigen Arbeitslosenzahlen ab 2009 sei vor allem, dass wegen der demographischen Entwicklung die Zahl der Jobsuchenden zurückgehe. Immerhin: Bis 2015, so Prognos, werden 1,4 Millionen mehr Menschen in Lohn und Brot stehen als heute.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:19:00
      Beitrag Nr. 342 ()
      moin ausbruch ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:19:35
      Beitrag Nr. 343 ()
      Moin ausbruch
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:20:58
      Beitrag Nr. 344 ()
      Nordex stößt bei finanzieller Sanierung auf Hindernisse

      Der Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Nordex stößt mit seinen Plänen zur finanziellen Sanierung auf Hindernisse. Bei der Hauptversammlung am Montag legten zwei Aktionäre gegen die Beschlüsse zur Rekapitalisierung Widerspruch ein, wie das Unternehmen am Abend mitteilte.



      HB HAMBURG. Die Gesellschaft zeigte sich allerdings „zuversichtlich, dass die Widersprüche zurückgenommen werden, so dass die kurzfristige Umsetzung der notwendigen Rekapitalisierung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit nicht gefährdet wird“.

      Ein Vertreter der widersprechenden Aktionäre habe eine Entscheidung über die Rücknahme der Widersprüche bis Mittwochabend in Aussicht gestellt, hieß es in der Pflichtmitteilung. Zuvor hätten die Anteilseigner den für die Rekapitalisierung erforderlichen Beschlüssen mit über 99,8 Prozent zugestimmt.

      Angesichts anhaltender Verluste sollen mit der Rekapitalisierung die Eigenkapitalbasis verbessert und die Nettoverschuldung abgebaut werden. Zum 31. Dezember lag das Eigenkapital gerade noch bei 3,6 Millionen Euro. Bei den kreditgebenden Banken war Nordex nach eigenen Angaben zum Jahresende mit 37,6 Millionen Euro verschuldet.

      Vorgesehen sind unter anderem eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins, eine Barkapitalerhöhung um mindestens 30 und bis zu 41,64 Millionen neue Aktien sowie eine Reduzierung der Bankschulden um rund 28 Millionen Euro gegen Ausgabe von bis zu zwölf Millionen neuen Aktien.

      In dem von Oktober bis Dezember laufenden Rumpfgeschäftsjahr hatte Nordex seinen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 2,5 (Vorjahreszeitraum: 6,7) Millionen Euro reduziert.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:22:11
      Beitrag Nr. 345 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 22.02.2005

      DAX: 4359,47

      Intraday Widerstände: 4368/70 + 4384/87
      Intraday Unterstützungen: 4340/42 + 4325/30

      Tendenz: AUFWÄRTS

      Rückblick: Der DAX erreichte gestern das Mindestziel der laufenden Korrektur (Startpunkt 4409) bei 4348. Die ideale Zielzone 4235/30 wurde bisher nicht erreicht.

      Ausblick: Der übergeordnete Aufwärtstrend kann nun jederzeit wieder aufgenommen werden. Weitere Abgaben sind prinzipiell nicht erforderlich. Allenfalls ist ein Restpotenzial auf der Unterseite bis 4325/30 auszumachen, das jedoch nicht zwingend ausgeschöpft werden muss. Ein Anstieg über 4368/70 und später vor allem über 4384/87 macht den Weg frei für eine Rallye bis zum letzten Verlaufshoch bei 4409. Das untere Keylevel verläuft weiterhin bei 4270. Wird es unterschritten ergeben sich negative Aspekte, die zu einer Ausdehnung der Korrektur bis 4110 führen können.

      DAX Tageschart (log):





      30 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:22:45
      Beitrag Nr. 346 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      LUFTHANSA - Die Deutsche Lufthansa AG hat ihr Sparziel für das Jahr 2004 verfehlt. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber sagte, der im vergangenen Jahr vereinbarte Tarifabschluss sei deutlich später als erwartet vollzogen worden und habe nur im November und Dezember Einsparungen bei den Personalkosten gebracht. So fehlten rund 50 Mio EUR in der Sparbilanz 2004. Rund 100 Mio EUR EUR seien zuvor eingeplant gewesen, so dass die Kosten nur um 380 Mio statt um 430 Mio EUR verringert worden seien. (FAZ S. 15/Börsen-Zeitung S. 11)

      DEUTSCHE BAHN - Der Vorstand der Deutsche Bahn AG denkt über einen neuen Namen und einen neuen Auftritt für die Holding nach, heißt es. Damit solle die Vielfalt und die internationale Ausrichtung des Konzerns unterstrichen werden. Auf der Führungskräftetagung am kommenden Montag würden erste Ergebnisse verkündet werden, am 16. März solle dann der Bahn-Aufsichtsrat das Konzept absegnen. (Welt S. 13)

      DELMORA - Der Verkauf der Delmora Bank geht in die heiße Phase. Die Investmentbanken Goldman Sachs und Lehman Brothers sowie ein Konsortium aus Deutscher Bank und der US-Beteiligungsgesellschaft Lone Star wollen nach Informationen aus Finanzkreisen Mitte März ein verbindliches Angebot abgeben. (FTD S. 17)

      VICTORIA VERSICHERUNG - Die Münchener-Rück-Tochter hat ihre Beitragseinnahmen im Schaden- und Unfallgeschäft 2004 um 4,1% auf 1,53 Mrd EUR gesteigert. Damit liege man deutlich über dem Markt, sagte Vertriebsvorstand Herbert Löffler. Beim Ergebnis stehe das Unternehmen ebenfalls gut da. (FTD S. 18)

      INDUS - Die Indus Holding AG will ihre Finanzierungsbasis weiter verbreitern und in zwei bis drei Jahren reif für eine Unternehmensanleihe sein. (Börsen-Zeitung S. 12)

      ENEL - Der italienische Stromkonzern will von der Slowakei aus in die Länder Mittel- und Osteuropas expandieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Paolo Scaroni. Enel plane auch, von der Slowakei aus noch in diesem Sommer Energie an der deutschen Strombörse abzusetzen. (FTD S. 6)

      ALLTOURS - Der Reiseveranstalter alltours flugreisen GmbH will sein Angebot im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich durch den Kauf von Hotelanlagen ausbauen. Der viertgrößte Reiseveranstalter wolle für "vier bis sechs Filetstücke in der ersten Strandreihe" bis zu 150 Mio EUR investieren, sagte alltours-Geschäftsführer und -Gesellschafter Willi Verhuven. Künftig werde das Unternehmen nur noch in Hotels im höherwertigen Preissegment investieren. (Handelsblatt S. 11)

      IRLAND-TÖCHTER - Drei deutsche Versicherungsgruppen wollen ihre beiden irischen Töchter abgeben. Signal Iduna und Gothaer, die gemeinsam die International Mutual Reinsurance Ireland besitzen, haben die Gesellschaft zum Verkauf gestellt, heißt es. Dasselbe gilt für die Dortmund Reinsurance Ireland, die der Signal Iduna und der Continentale gehört. (FTD S. 18)

      KÜHNE & NAGEL - Der Logistikkonzern erwägt weitere Zukäufe im Speditionsnetzwerk IDS. Es sei denkbar, noch zwei oder drei Unternehmen aus dem IDS-Netzwerk zu übernehmen, sagte Ewald Kaiser, Vorsitzender der Geschäftsleitung für das Deutschlandgeschäft von Kühne & Nagel. (FTD S. 7)

      TELECOM ITALIA - Der Konzern plant in Deutschland massive Zuwächse über ihre Stadtcarrier-Tochter Hansenet und greift damit die Deutsche Telekom an. Allein im laufenden Jahr werde Telecom Italia 130 Mio EUR in den technischen Ausbau des Deutschlandgeschäfts investieren, sagte Festnetzvorstand Riccardo Ruggiero. Insgesamt planen die Italiener, bis Ende 2006 bis zu 400 Mio EUR in ihre Breitband-Aktivitäten in Deutschland und Frankreich zu investieren. (FTD S. 3)
      (ENDE) Dow Jones Newswires/22.2.2005/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:25:07
      Beitrag Nr. 347 ()
      »*SOLARWORLD-CHEF: ERWARTEN FÜR 2005 UMSATZ VON 290 MIO EURO=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:25:10
      Beitrag Nr. 348 ()
      @ ausbruch

      Nordisch by nature...:confused:

      Bei uns schneit es ja schon wieder, wir haben nun einen richtigen Winter,
      wie in Berlin...:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:25:31
      Beitrag Nr. 349 ()
      *SOLARWORLD-CHEF: ERWARTEN FÜR 2005 ÜBERSCHUSS VON MINDESTENS 22,6
      MIO EURO=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:26:44
      Beitrag Nr. 350 ()
      in Frankfurt wegen Friedmann kein Schnee !:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:27:45
      Beitrag Nr. 351 ()
      Clement - Kommunen wälzen bei Hartz IV Kosten auf Bund ab

      Berlin, 22. Feb (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat den Kommunen vorgeworfen, mit unfairen Praktiken im Rahmen der Arbeitsmarktreform Hartz IV Kosten auf den Bund abzuwälzen. Die Kommunen stuften viele bisherige Sozialhilfeempfänger als erwerbsfähig und damit arbeitssuchend ein, die damit das vom Bund zu zahlende Arbeitslosengeld erhielten, obwohl sie die Kriterien eigentlich nicht erfüllten.

      "Wir sind schon erstaunt über die vielen Menschen, die dem Bund zum Hartz-IV-Start von den Kommunen zugewiesen wurden", sagte Clement der "Financial Times Deutschland" vom Dienstag. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" droht dem Bund, dass die Kosten für die Arbeitsmarktreform Hartz IV ihn mit 6,4 Milliarden Euro mehr belasteten als geplant. Die Zeitung berief sich auf Hochrechnungen von Zahlen des Bundesfinanzministeriums vom Januar. Die Kosten für das Arbeitslosengeld trägt der Bund, die Kommunen mussten bislang für die Sozialhilfeempfänger aufkommen. Angesichts der anhaltenden Massenarbeitslosigkeit werden im Regierungslager zunehmend Stimmen laut, die weitere Reformen fordern.

      Die Zuweisung von Arbeitslosen durch die Kommunen sei teilweise wildwüchsig geschehen, sagte Clement. "Wir sind von den Krankenkassen darauf hingewiesen worden, dass selbst Koma-Kranke für arbeitsfähig erklärt wurden oder auch Aids- und Suchtkranke." Die Kommunen hätten Schüler unter 18 Jahren gemeldet, obwohl diese dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen würden. "Zur Wahrheit gehört auch: In nicht wenigen Migrantenfamilien war die Frau niemals in einem Job und wird auch nie einen Job aufnehmen." Der Bund habe mit einer halben Million Beziehern von Arbeitslosengeld II weniger gerechnet.


      ZEITUNG: 6,4 MILLIARDEN-LÜCKE WEGEN HARTZ-IV

      Die "Süddeutsche Zeitung" berief sich in ihren Berechnungen auf Zahlen aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums. Danach wandte der Bund im Januar 1,83 Milliarden Euro für das Arbeitslosengeld II auf. Hochgerechnet auf zwölf Monate errechnet die Zeitung damit Gesamtkosten für das Jahr von rund 22 Milliarden Euro. Dies müsse gemessen werden an den bislang veranschlagten 14,6 Milliarden Euro, womit es zu Mehrkosten für den Bund von 7,4 Milliarden Euro komme. Allerdings spare der Bund andererseits rund eine Milliarden Euro bei den Zuschüssen für Unterkunft und Heizung, was in der Summe für den Bund einen Mehraufwand von 6,4 Milliarden Euro bedeute.

      Die "Financial Times Deutschland" berichtet über die anhaltende Reformdebatte. "Wir müssen uns der Frage zuwenden, ob wir alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben, um die Bedingungen für mehr Wachstum und Beschäftigung zu steigern", sagte der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses des Bundestages, Rainer Wend, dem Blatt. Clement sagte der Zeitung, die Regierung denke über neue Strategien gegen die Arbeitslosigkeit nach. "Ich habe mich mit dem Finanzminister (Hans Eichel) auf drei Schritte verständigt. Der erste ist die Frage einer grundsätzlichen Unternehmenssteuerrefrom. Der zweite ist zu prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, Investitionen von kleineren und mittleren Unternehmen zu fördern. Und der dritte ist: Was können wir tun, um öffentliche und/oder private Investitionen in unseren Land rascher und kräftiger in Gang zu bringen."

      Bereits am Montag hatte NRW-SPD-Chef Harald Schartau erklärt: "Ohne dass die Wirtschaftspolitik einen Rahmen schafft, in dem neue Arbeitsplätze entstehen können, wird die Arbeitsmarktpolitik auch keinen Erfolg haben."

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:29:07
      Beitrag Nr. 352 ()
      der euro ist ja gut angezottelt....:eek:


      Euro 1,3169 + 0,809 %


      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:31:02
      Beitrag Nr. 353 ()
      #333 von ausbruch

      Man wird langsam wieder vernünftiger...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:31:39
      Beitrag Nr. 354 ()
      Gold




      Silber

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:31:39
      Beitrag Nr. 355 ()
      guten morgen @ alle

      heute cl - tipps einpflegen

      eine bitte @ alle

      helft bitte dem herrn ausbruch, seine bisherigen helfer wollen (oder können) nicht mehr so richtig :laugh::rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:32:51
      Beitrag Nr. 356 ()
      moin hsmaria ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:33:06
      Beitrag Nr. 357 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Flut von Unternehmenszahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Dienstag voraussichtlich kaum verändert eröffnen. Gegen 8.00 Uhr berechnete die Citibank den deutschen Leitindex zum Start mit 4.354,00 Zählern, die Deutsche Bank und Lang & Schwarz von 4.353,00 Punkten. Am Montag hatte der DAX mit minus 0,14 Prozent bei 4.353,34 Punkten geschlossen. Das Marktgeschehen wird zunächst von einer Flut von Zahlen deutscher Unternehmen bestimmt.

      Verluste könnten nach Vorlage von Zahlen die Aktien der Deutschen Börse AG erleiden. Der Frankfurter Börsenbetreiber hat 2004 seinen Gewinn gesteigert, die Analystenerwartungen aber verfehlt. Der Umsatz lag im Rahmen der Marktprognosen. Den Kurs sützen könnte eine höhere Dividende: vorgeschlagen sind 0,70 Euro nach 0,55 Euro im Jahr 2003. Händlern zufolge wird von besonderem Interesse der aktuelle Stand der Übernahmepläne der Londoner Börse LSE sein.

      Im Blick stehen zudem Henkel-Aktien . Die am Morgen vorgelegten Zahlen haben nach einer ersten Einschätzung der Alpha Wertpapierhandels AG "nichts Neues gebracht, aber vor allem beim Umsatz einen positiven Beigeschmack hinterlassen". Nun warteten Investoren auf die Pressekonferenz mit möglichen Äußerungen zur Aktienstruktur mit Stämmen und Vorzügen.

      Der Münchener Fernsehsender ProSiebenSat.1 wird nach Vorlage von Zahlen ebenfalls im Fokus der Anleger stehen. Besonders der Ausblick auf den deutschen Werbemarkt wird von Interesse sein, nachdem das Unternehmen bereits vorläufige Zahlen vorgelegt hatte. Demnach ist der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent auf 321 Millionen Euro gestiegen.

      Lufthansa-Aktien könnten mit zumindest leichten Verlusten starten. Die Fluggesellschaft hat ihr Sparziel für 2004 um rund 50 Millionen Euro verfehlt, sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Wegen der harten Lohnverhandlungen sei dies nicht überraschend und entsprechend dürfte der Kurseinfluss begrenzt bleiben, betonten Händler.

      Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 bei einem deutlich geringeren Umsatz viel weniger verdient als noch ein Jahr zuvor. Das Konzernergebnis sei von 132,5 Millionen auf 1,8 Millionen Euro gesunken, teilte das MDAX-Unternehmen mit. Dennoch übertraf der Arzneimittelhersteller die Schätzungen der Branchenexperten, die im Schnitt mit einem Überschuss von 1,7 Millionen Euro gerechnet hatten./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:34:00
      Beitrag Nr. 358 ()
      Aktien Europa Ausblick: Kaum verändert - `Vorgaben aus den USA fehlen`

      PARIS (dpa-AFX) - Europäische Standardwerte werden am Dienstag kaum verändert erwartet. Die Citigroup erwartet rund 40 Minuten vor Handelsbeginn den Start des EuroSTOXX 50 bei 3.065,95 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,27 Prozent auf 3.063,64 Zählern verloren.

      "Uns dürften zum Handelsauftakt ein wenig die Vorgaben aus den USA fehlen, zudem gibt es kaum kursbewegende Unternehmensnachrichten", sagte ein Händler. Am Montag blieben die US-Börsen wegen eines Feiertags geschlossen. Die Aktienbörse in Tokio ging am Morgen mit Kursverlusten aus dem Handel.

      Angesichts des zuletzt wieder angezogenen Ölpreises könnten sich die Blicke der Investoren auf die entsprechenden Branchenschwergewichte wie TOTAL und Royal Dutch Petroleum richten. Zudem werden Jahreszahlen von Repsol-YPF SA erwartet.

      Die Anteilsscheine des niederländisch-britischen Unilever-Konzerns könnten nach Meldungen aus der Konsumgüterbranche ebenfalls das Interesse auf sich ziehen. Der deutsche Mitbewerber Henkel will im laufenden Geschäftsjahr stärker wachsen als die relevanten Märkte. Parallel dazu wolle Henkel die Profitabilität der Geschäfte weiter verbessern, sagte Vorstandschef Ulrich Lehner am Dienstag in Düsseldorf./tw/ck
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:34:59
      Beitrag Nr. 359 ()
      Moin hsmaria :)

      Die CL-Tipp Punkteregelungen sind eine einzige Katastrophe...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:36:01
      Beitrag Nr. 360 ()
      moin hsmaria...:)

      warte nur....Cafe King ist sicher nicht mehr lange


      :confused::mad:



      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:36:12
      Beitrag Nr. 361 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 22.02.2005

      4350 bleibt entscheidend


      Unseren leicht bullischen Kommentar von gestern ist nicht viel hinzu zufügen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass solange die 4350 hält, der Dax eine reelle Chance auf weitere Hochs hat. Dies kann allerdings nur funktionieren, wenn auch der US MArkt seine Jahreshochs noch einmal in Angriff nimmt. Wir erwarten in dieser Woche eine Entscheidung über den weiteren Verlauf.

      Nur wenn die aktuelle Seitwärtsbewegung im Dax nicht nach unten verlassen wird, können wir von einer Trendbestätigenden Korrekturbewegung ausgehen, bei einem signifikanten Ausbruch nach unten ist die Hausse seit 2003 für uns beendet und der Markt dürfte seitwärts in der Range 3800 bis 4400 im Laufe des Jahres tendieren.

      Für heute sehen wir Widerstand bei 4370 und 4390. Support bei 4350 und 4330. Ein Rutsch unter die 4350, der nur die Stops dort abfischt, aber nicht nachhaltig ist, wäre für uns kein Ausbruch nach unten. Vielmehr muss der Markt signifikant unter der 4350 bleiben, damit wir den Aufwärtstrend als beendet ansehen können.


      Kritischer Level
      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term seitwärts

      Unterstüzungszonen

      4350
      4330
      4310

      Widerstandszonen

      4370
      4390
      4410
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:37:57
      Beitrag Nr. 362 ()



      Pivots für den 22.02.2005

      Resist 3 4.401,20
      Resist 2 4.387,17
      Resist 1 4.370,26

      Pivot 4.356,23

      Support 1 4.339,32
      Support 2 4.325,29
      Support 3 4.308,38

      Supports - Resists für den 22.02.2005

      4.338,00
      4.325,00
      4.269,00

      4.409,00
      4.444,00
      4.483,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:39:57
      Beitrag Nr. 363 ()
      Euro/USD 1,3168 + 0,80 %



      Gold (USD) 429,65 + 0,56 %


      Silber/USD 7,44 + 0,61 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:40:51
      Beitrag Nr. 364 ()
      #331 von wuchtintueten

      Ihr habt es wirklich gut...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:41:29
      Beitrag Nr. 365 ()
      DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch

      Utimaco Safeware AG:Utimaco verdoppelt nach Rekordhalbjahr das Wachstumsziel

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Utimaco verdoppelt nach Rekordhalbjahr das Wachstumsziel auf mindestens 20
      Prozent
      - Umsatz wächst im ersten Halbjahr um 35,1 Prozent
      - Ergebnis pro Aktie (EPS) mit 0,25 Euro mehr als verdoppelt
      - Weltweite Zusammenarbeit mit IBM ausgebaut
      - Dr. Horst Görtz wird nach Niederlegung seines Aufsichtsratsmandats
      Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

      Oberursel, 22. Februar 2005 - Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse am
      20. Januar 2005 gibt Utimaco heute die endgültigen Ergebnisse für die ersten 6
      Monate (Juli bis Dezember) des aktuellen Geschäftsjahres 2004/2005 bekannt.
      Der Spezialist für IT-Sicherheitslösungen konnte im ersten Halbjahr bei Umsatz
      und Ergebnis deutlich zulegen. So wurde der Umsatz gegenüber der
      Vorjahresperiode um 35,1 Prozent auf 18,4 Mio. Euro gesteigert und eine
      Ergebnisverbesserung (EBIT) von 113 Prozent auf 4,5 Mio. erzielt. Der im
      Ausland erzielte Umsatz wuchs mit 38,3 Prozent überproportional. Nach einem
      positiven Start ins zweite Halbjahr, verbunden mit einem Großauftrag durch die
      schwedischen FöreningsSparbanken, verdoppelt Utimaco nun das Wachstumsziel
      für das Gesamtjahr auf mindestens 20 Prozent.

      Aufgrund der guten Ergebnisentwicklung betrug das unverwässerte Ergebnis pro
      Aktie nach 6 Monaten 0,25 Euro (Vorjahr 0,13 Euro) und das verwässerte
      Ergebnis pro Aktie 0,24 EUR (Vorjahr 0,11). Nach 6 Monaten wurde ein
      operativer Cash-flow in Höhe von 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 1,7 Mio. Euro)
      erzielt. Die liquiden Mittel betrugen zum 31. Dezember 2004 19,2 Mio. Euro
      (zum 30. Juni 2004 16,4 Mio. Euro).

      Der Geschäftsbereich Personal Device Security, der auf Software-Produkte zum
      Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten und in Netzwerken spezialisiert ist,
      steigerte den Umsatz um 29,2 Prozent auf 13,5 Mio. Euro (Vorjahr 10,4 Mio.
      Euro). Das darin enthaltene Lizenzgeschäft mit der SafeGuard-Produktfamilie
      wuchs überproportional mit 40,5 Prozent.

      Der Geschäftsbereich Transaction Security, der auf Projekte zur Absicherung
      von elektronischen Geschäftsprozessen spezialisiert ist, erzielte mit einem
      Umsatz von 5,3 Mio. Euro (inkl. eines Innenumsatzes von 0,3 Mio. Euro) eine
      Steigerung von 54,1 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode (3,4 Mio. Euro
      inkl. eines Innenumsatzes von 0,2 Mio. Euro).

      "Nach der positiven Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr werden wir die
      Investitionen in den Ausbau unserer führenden Marktposition weiter
      verstärken," sagt Christian Bohne, Finanzvorstand der Utimaco. "Gleichzeitig
      erwarten wir für das Gesamtjahr eine Ergebnisverbesserung gegenüber dem
      Vorjahr," so Bohne.

      Weiterhin gibt Utimaco den Ausbau der Zusammenarbeit mit IBM bekannt.
      Zusätzlich zum Festplattenverschlüsseler SafeGuard Easy nimmt IBM nun eine
      zweite Sicherheitslösung von Utimaco - den Container-Verschlüsseler SafeGuard
      PrivateDisk - in ihr Sicherheitsportfolio für ThinkPad Notebooks und
      ThinkCentre PCs auf und wird beide Lösungen weltweit als Sicherheitsoption
      anbieten. Im Zusammenhang mit diesem Angebot haben Utimaco und IBM ein Global
      Alliance Agreement über die gemeinsame Vermarktung von
      Verschlüsselungslösungen für Personal Computer und Notebooks unterzeichnet.

      Der Firmengründer und bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Horst Görtz hat
      mit Wirkung zum 21.02.2005 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt und wurde am
      selben Tag vom Aufsichtsrat für seine langjährigen und besonderen Verdienste
      einstimmig zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrats auf Lebenszeit ernannt. Dr.
      Görtz wird sich zukünftig verstärkt der Förderung von Forschung und Lehre im
      Bereich der IT-Sicherheit durch die von ihm ins Leben gerufene Horst-Görtz-
      Stiftung widmen. Die gemeinnützige Stiftung ist mit gut 10 Prozent
      zweitgrößter Aktionär der Utimaco und fördert u.a. Lehrstühle an der Ruhr
      Universität Bochum und an der Technischen Universität Darmstadt.

      Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde auf Vorschlag von Dr. Görtz der
      bisherige Stellvertreter Helmuth Coqui gewählt. Helmuth Coqui, der seit 1996
      dem Aufsichtsrat der Utimaco angehört, verfügt über umfangreiche Erfahrung in
      der IT-Branche und war u.a. langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der
      Digital Equipment, ATM und Softlab.

      Zum neuen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Prof. Dr. Manfred
      Schlottke gewählt, der dem Aufsichtsrat seit dem Jahr 2000 angehört. Prof. Dr.
      Schlottke verfügt über intensive Erfahrungen in leitenden Positionen
      internationaler Infomations- und Telekommunikationsunternehmen und ist
      Vorstandsvorsitzender des Telekomforum Geschäftskundenbeirat der Deutschen
      Telekom AG e.V.

      "Ich freue mich über die positive Entwicklung der Utimaco seit ihrer
      erfolgreichen strategischen Neuausrichtung, von deren Nachhaltigkeit ich
      nunmehr überzeugt bin. In dieser erfreulichen Situation übergebe ich nun gerne
      das Staffelholz meinem langjährigen Kollegen Helmuth Coqui," so Dr. Horst
      Görtz, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats.

      Utimaco Safeware AG
      Utimaco ist der führende Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-
      Sicherheit. Die von Utimaco entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen
      schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor
      unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und
      Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und Verwaltungsabläufen in der
      elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert
      Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit in den
      Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren,
      Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern
      Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am
      Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz. Der Geschäftsbereich Transaction
      Security der Utimaco ist spezialisiert auf Sicherheitslösungen für E-Business-
      , E-Government- und E-Payment auf Basis eigener Technologien
      (Telekommunikations-Managementsysteme, Hardware-Sicherheitsmodule, Gateways
      für E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und digitale Signaturen, Public Key
      Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).

      Weitere Informationen:
      Utimaco Safeware AG
      Jutta Stolp
      Investor Relations (CIRO)
      Tel.: +49 (61 71) 88 - 11 17
      jutta.stolp@utimaco.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:41:41
      Beitrag Nr. 366 ()
      »*FREENET ERWARTET 2005 EBITDA VON 125-140 MILLIONEN EURO=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:43:00
      Beitrag Nr. 367 ()
      »*FREENET: SCHÜTTEN KÜNFTIG EIN DRITTEL DES GEWINNS ALS DIVIDENDE AUS=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:43:26
      Beitrag Nr. 368 ()
      Händler - JP Morgan senkt Kursziel für HeidelbergCement um 8 vH=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:45:22
      Beitrag Nr. 369 ()
      euro adhoc: freenet.de AG / $tmp / freenet.de AG: Jahresausblick 2005
      mit (D)=

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      21.02.2005
      freenet.de AG: Jahresausblick 2005 mit
      Umsatzziel von über 650 Millionen Euro,
      EBITDA von 125-140 Millionen Euro und
      erstmaliger Dividendenzahlung von 0,35 Euro pro Aktie für 2004
      freenet.de AG / Hamburg - Nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr
      2004 erwartet die freenet.de AG auch für 2005 ungebrochene
      Wachstumsdynamik bei weiterhin hoher Profitabilität des Unternehmens.
      Beim Umsatz prognostiziert der Vorstand einen Anstieg von 471,6
      Millionen Euro in 2004 auf über 650 Millionen Euro in 2005 - unter
      der Voraussetzung, dass die Akquisition des Mehrwertdienste- und
      Call-by-Call-Geschäfts der Talkline-Gruppe noch im 1. Quartal 2005
      erfolgreich abgeschlossen wird. Beim EBITDA wird für 2005 eine
      Bandbreite von 125-140 Millionen Euro prognostiziert. Dabei ist zu
      berücksichtigen, dass freenet in 2005 Mehraufwendungen von 30
      Millionen Euro gegenüber 2004 für Vertrieb und Marketing vor allem im
      DSL- und Preselection-Bereich plant. Mittelfristig - spätestens 2008
      - geht die freenet.de AG von einem Umsatzziel von über 1 Milliarde
      Euro bei einer Vorsteuermarge von 17-20 Prozent aus.
      Gleichzeitig hat der Vorstand der freenet.de AG beschlossen, der
      Hauptversammlung die erstmalige Ausschüttung einer Dividende von 0,35
      Euro pro Aktie vorzuschlagen. Dies entspricht auf dem aktuellen
      Kursniveau einer Dividendenrendite von rund 2 Prozent und ist der
      erste Schritt einer langfristigen Dividendenpolitik, bei der in der
      Regel rund ein Drittel des Konzerngewinns an die Aktionäre
      ausgeschüttet werden soll.
      ~
      Q4/2004 Q3/2004 Q4/2003 2004 2003
      Umsatz 126.466 116.016 116.638 471.582 365.502
      Segement: Internetzugang 73.049 68.563 76.613 282.727 231.132
      Segment: Telefonie 39.558 38.000 30.455 148.132 99.458
      Segment: Portalgeschäft 12.463 8.248 8.262 35.592 29.829
      Segment: B2B-Services 1.396 1.205 1.308 5.131 5.083
      Rohertrag 60.327 58.136 57.360 238.960 156.076
      EBITDA 30.459 31.308 30.363 133.366 79.879
      Ergebnis vor
      Steuern (EBT) 21.972 23.024 18.820 97.659 47.660
      Konzernergebnis 13.992 13.938 14.890 60.086 36.623
      Eigenkapital 192.065 178.575 139.659 192.065 139.659
      Bilanzsumme 310.223 310.244 300.371 310.223 300.371
      Liquide Mittel 145.348 150.229 113.259 145.348 113.259
      ~
      ~
      30.12.2004 30.09.2004 30.12.2003
      Aktienkurs (Euro) 18,95 14,37 18,84
      Marktkapitalisierung (Mio. Euro) 1.072 813 1.060
      ~
      (Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG)
      ~
      Rückfragehinweis:
      freenet.de AG
      Andreas Neumann
      Investor Relations
      Tel.: +49 (0)40 51306 778
      E-Mail: IR@freenet-ag.de
      Emittent: freenet.de AG
      Deelbögenkamp 4c
      D-22297 Hamburg
      Telefon: +49 (0)40 51306 778
      FAX: +49 (0)40 51306 970
      Email: ir@freenet-ag.de
      WWW: http://www.freenet-ag.de
      ISIN: DE0005792006
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:46:14
      Beitrag Nr. 370 ()
      mal was was nicht zum thema passt

      wie findet ihr die usa adhoc :)

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:46:37
      Beitrag Nr. 371 ()
      HeidelbergCement steigert Umsatz und Absatz kräftig

      Heidelberg, 22. Feb (Reuters) - Der zweitgrößte europäische Zementhersteller Heidelbergcement <HEIG.DE> hat im vergangenen Geschäftsjahr Absatz und Umsatz kräftig gesteigert und dabei unter anderem von der erstmaligen Konsolidierung seiner indonesischen Tochter Indocement <INTP.JK> profitiert.

      HeidelbergCement teilte am Dienstag mit, der Umsatz sei im Jahr 2004 um 8,8 Prozent 6,929 Milliarden Euro gestiegen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Zuwachs auf 6,854 Milliarden Euro gerechnet. Währungseffekte dämpften die Umsatzentwicklung. Ohne Veränderungen des Konsolidierungskreises und der Wechselkurse habe der Umsatz um 5,8 Prozent zugelegt, teilte HeidelbergCement weiter mit. Der Absatz von Zement und Klinker erhöhte sich vergangenen Jahr auf 65,2 Millionen Tonnen, nach 51,1 Millionen Tonnen im Jahr 2003.

      Für das laufende Jahr geht HeidelbergCement von moderaten Absatzsteigerungen und einer rückläufigen Nachfrage in Deutschland aus.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:46:47
      Beitrag Nr. 372 ()
      moin all:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:48:43
      Beitrag Nr. 373 ()
      moin thebull....:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:49:35
      Beitrag Nr. 374 ()
      Moin thebull :)

      Muss denn der "W-O Opa" auch draussen Schnee schippen...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:50:39
      Beitrag Nr. 375 ()
      moin thebull ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:52:45
      Beitrag Nr. 376 ()
      :laugh:@hsm
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 08:55:44
      Beitrag Nr. 377 ()
      Smith Barney hebt Kursziel für Deutsche Telekom auf 20 Euro an

      London, 22. Feb (Reuters) - Die Analysten von Smith Barney
      haben am Dienstag ihr Kursziel für die Aktien der Deutschen
      Telekom<DTEGn.DE> auf 20 Euro von zuvor 17 Euro angehoben.
      Die Bewertung bleibe weiter "Buy", teilte die
      Researchabteilung der Citigroup weiter mit.
      Telekom-Aktien waren am Montag zu 15,94 Euro aus dem Handel
      gegangen.
      ben/mit
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:00:53
      Beitrag Nr. 378 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:05:53
      Beitrag Nr. 379 ()
      »*SOLARWORLD-CHEF: WERDEN HV AUSGABE VON GRATISAKTIEN VORSCHLAGEN=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:22:53
      Beitrag Nr. 380 ()
      DAX 4329,06 - 0,56 %
      VDAX 12,22 + 1,50 %
      MDAX 5773,54 - 0,27 %
      TecDAX 541,72 + 0,13 %

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:24:40
      Beitrag Nr. 381 ()
      Moin espresso4 :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:25:13
      Beitrag Nr. 382 ()
      Freenet sieht weiteres Wachstum - Erste Dividende

      Hamburg, 22. Feb (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Internetanbieter Freenet <FRNG.DE> will nach dem Rekordgewinn des vergangenen Jahres erstmals seit dem Börsengang vor knapp fünf Jahren eine Dividende von 35 Cent je Aktie zahlen. Der scharfe Wettbewerb werde jedoch das Gewinnwachstum 2005 bremsen.

      Nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 erwarte man für 2005 eine ungebrochene Wachstumsdynamik bei weiterhin hoher Profitabilität des Unternehmens, teilte die freenet.de AG in Hamburg mit. Bei einem Umsatz von voraussichtlich 650 Millionen Euro erwarte das Unternehmen einen Betriebsgewinn eine Spannbreite von 125 Millionen bis 140 Millionen Euro.

      Im abgelaufenen Jahr hatte Freenet den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) bei einem Umsatz von 471,6 Millionen Euro um 67 Prozent auf 133 Millionen Euro gesteigert. In der verhaltenen Prognose für 2005 seien 30 Millionen Euro an Mehraufwendungen für Vertrieb und Marketing vor allem für schnelle DSL-Zugänge sowie im Preselection-Bereich berücksichtigt.

      Das mittelfristige Ziel eines Umsatzwachstums auf über eine Milliarde Euro solle spätestens 2008 erreicht sein, teilte Freenet mit. Die Vorsteuer-Rendite soll dann 17 bis 20 Prozent erreichen.

      Nach der ersten Dividendenzahlung seit dem Börsengang stellte das Management den Aktionären weitere Ausschüttungen für die Folgejahre in Aussicht. Die für 2004 geplante Dividende von 35 Cent je Anteilschein sei "der erste Schritt einer langfristigen Dividendenpolitik", bei der in der Regel rund ein Drittel des Konzerngewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Nettogewinn war 2004 um 64 Prozent auf 60,1 Millionen Euro gestiegen, wie Freenet bereits Ende Januar mitgeteilt hatte.

      Die Aktie der Mobilcom <MOBG.DE> -Tochter lag zum Handelsstart bei 18,73 Euro fast zwei Prozent im Plus.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:26:47
      Beitrag Nr. 383 ()
      moin hsm,


      was macht die kunst?

      :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:29:18
      Beitrag Nr. 384 ()
      Servus, Morgen und Grüss Gott, heute schneits ganz BaWü fott...

      hat sich des greimt!? :rolleyes::confused::confused:

      :p;):)

      HALLO euch allen - wünsch nen schönen erfolgreichen TRADERtag. Ich kann leider nicht dran teilnehmen... Muss Masterarbeit "backen" :( KOI Bock mehr so langsam. Hab immer noch kein Wort geschrieben sonder nur Daten recherchiert - langsam steigt Panik auf... :eek::(:mad:

      nun denn :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:31:41
      Beitrag Nr. 385 ()
      Moin trilog :)

      Es läuft gut & wie geht es Dir ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:33:54
      Beitrag Nr. 386 ()
      Moin lisa46 :)

      Wird denn nun aus Dir auch ein Bäckereibursche...:confused::D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:35:18
      Beitrag Nr. 387 ()
      ja, auch.


      bin meinen commodities und insbesondere silber treu geblieben und trade um meine grundpositionen herum.
      mit gelegentlichen ausflügen in techies und mdax und sdax.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:35:53
      Beitrag Nr. 388 ()
      moin espresso, trilog & lisa....:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:40:09
      Beitrag Nr. 389 ()
      Norddt. Affinerie 18,74 Euro +3,25 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 79 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:40:20
      Beitrag Nr. 390 ()
      Sers HSM

      Nun ja... mit Schneebällen könnt ich vielleicht ein paar Dampfnudeln formen... oder Laugeweggle... :laugh:

      Aber ansonsten bleib ich lieber bei BWL und Informatik..., da muss man morgens dann auch nicht so früh aufstehen... :p
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:42:30
      Beitrag Nr. 391 ()
      @ lisa46

      Ich wünsche Dir dann viel Glück dabei...:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:42:41
      Beitrag Nr. 392 ()
      Moin all together

      Auffälliger Wert

      LG Electronics, WKN: 576798

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:43:49
      Beitrag Nr. 393 ()
      3U 0,88 Euro + 6,02 %
      Gehandelte Stück: 201 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:44:07
      Beitrag Nr. 394 ()
      morgen ausbruch + trilog!:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:45:25
      Beitrag Nr. 395 ()
      Schwarz Pharma 34,63 Euro - 5,64 %
      Gehandelte Stück: 37 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:48:43
      Beitrag Nr. 396 ()
      Südkorea find ich derzeit gut.

      Samsung Electronics WKN: 881823


      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:48:55
      Beitrag Nr. 397 ()
      danke HSM!

      aber was ich brauche ist wohl eher jemand der mich vom internet fernhält... :rolleyes: ständig diese ablenkung!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:49:56
      Beitrag Nr. 398 ()
      Datafarm 0,78 Euro + 23,81 %
      Gehandelte Stück: 0,57 Mio.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:54:53
      Beitrag Nr. 399 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Henkel und Deutsche Börse im Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Dienstag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX fiel um 0,61 Prozent auf 4.326,98 Zähler. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,39 Prozent auf 5.766,64 Zähler nach unten, der TecDAX gewann dagegen 0,17 Prozent auf 541,93 Zähler.

      Nach Vorlage von Zahlen am Vorabend verloren die Aktien der Deutschen Börse AG 1,23 Prozent auf 52,25 Euro. Der Frankfurter Börsenbetreiber hat 2004 seinen Gewinn leicht gesteigert, die Analystenerwartungen dabei aber verfehlt. Nun warten Investoren auf den aktuellen Stand zum Thema Übernahme der Londoner Börse LSE .

      Henkel-Aktien büßten 2,08 Prozent auf 70,64 Euro ein. Die am Morgen vorgelegten Zahlen haben nach einer ersten Einschätzung von Händlern "nichts Neues gebracht". Der Umsatz habe aber einen "positiven Beigeschmack" hinterlassen. Nun warteten Investoren auf Äußerungen zur Aktienstruktur mit Stämmen und Vorzügen.

      Aktien der Mediengruppe ProSiebenSat.1 gewannen 0,42 Prozent auf 14,27 Euro. Das Unternehmen hatte bekräftigt, Umsatz sowie der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) würden weiter zulegen. Jedoch gebe es "keine Anzeichen für eine bessere Verbraucherstimmung". Zudem blieb der Vorstand bei der Einschätzung des TV-Marktes "sehr vorsichtig".

      Nach Vorlage von Zahlen büßten Papiere von Schwarz Pharma 5,04 Prozent auf 34,85 Euro ein. Händler verwiesen auf einen überraschenden Betriebsverlust im vierten Quartal. Statt des erwarteten leichten Betriebsverlusts wurde ein Minus von 13,5 Millionen Euro ausgewiesen. Ein Händler sprach zudem von einen "enttäuschenden Ausblick".

      HeidelbergCement-Aktien verloren im frühen Handel 0,20 Prozent auf 51,00 Euro. Deutschlands größter Zementhersteller hat die Umsatzprognose der neun von dpa-AFX befragten Analysten leicht übertroffen. Die Aktien waren am Vorabend unter Druck geraten, nachdem die Ausgabe neuer Aktien für rund 270 Millionen Euro angekündigt wurde. Die CSFB hatte daraufhin ihr Kursziel leicht gesenkt, bewertet die Aktien aber weiter als "Outperformer".

      Papiere des Telekomdienstleisters freenet.de gewannen 1,90 Prozent auf 18,75 Euro. Für 2004 will freenet.de erstmals eine Dividende von 0,35 Euro je Aktie zahlen und zudem seinen Umsatz im kommenden Jahr deutlich steigern. Nach Bekanntgabe eines Rekordgewinns für 2004 verteuerten sich SolarWorld-Aktien um 0,71 Prozent auf 87,87 Euro. Einem Händler zufolge wurden die Umsatz- und Gewinnprognosen übertroffen. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde angehoben. "Wir rechnen bei Überschuss und Umsatz mit einem Zuwachs von mindestens 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr", sagte Vorstandschef Frank Asbeck der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX./fs/
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:55:25
      Beitrag Nr. 400 ()
      W-O hängt wieder mal...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:56:59
      Beitrag Nr. 401 ()
      Solarworld 92,00 + 5,44 % auf ATH
      gehandelt 81 K..

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:59:51
      Beitrag Nr. 402 ()
      Moin @ all :D



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:08:30
      Beitrag Nr. 403 ()
      Schwarz Pharma erwartet Phase III-Ergebnisse für Lacosamid bereits in
      Q3=

      MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz
      Pharma <SRZ.ETR> kommt mit seinem zukünftigen Medikament Lacosamid
      gegen neuropathischen Schmerz schneller voran, als bisher geplant.
      Die Studienergebnisse der marktrelevanten Phase III würden bereits im
      dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet, sagte Patrick
      Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender der Schwarz Pharma AG am
      Dienstag in Düsseldorf. Bisher hatte die im MDAX gelistete Schwarz
      Pharma diese Ergebnisse für das vierte Quartal erwartet. Mit dem
      Medikament in der Anwendung gegen neuropathischen Schmerz erwartet
      Schwarz Pharma einen Spitzenumsatz von 400 Millionen Euro
      weltweit./ep/sk
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:20:08
      Beitrag Nr. 404 ()
      Repsol verbucht Gewinnrückgang und verfehlt Erwartungen

      Madrid, 22. Feb (Reuters) - Der spanische Ölkonzern Repsol
      YPF<REP.MC> hat im Jahr 2004 einen Gewinnrückgang verbucht und
      damit die Erwartungen von Branchenanalysten verfehlt.
      Der anrechenbare Nettogewinn sei um 3,5 Prozent zum Vorjahr
      auf 1,95 Milliarden Euro gesunken, gab das Unternehmen am
      Dienstag in Madrid bekannt. Zehn von Reuters befragte Analysten
      hatten im Schnitt mit 2,38 Milliarden Euro gerechnet, wobei die
      niedrigste Schätzung bei 2,34 Milliarden Euro gelegen hatte.
      Repsol gab an, im abgelaufenen Geschäftsjahr - fast
      ausschließlich im vierten Quartal - ein "rigoroses Programm" für
      Rückstellungen und Abschreibungen umgesetzt zu haben. Die
      Abschreibungen bezifferte das Unternehmen auf 628 Millionen
      Euro. Für eventuelle Steuerforderungen vor allem in Spanien und
      Argentinien seien 422 Millionen Euro zurückgelegt worden. Auch
      die Stärke des Euro<EUR=> und höhere Steuersätze führte der nach
      Marktkapitalisierung fünftgrößte europäische Ölkonzern als
      Gründe für den Gewinnrückgang an.
      Das operative Ergebnis kletterte um 17,8 Prozent auf 4,55
      Milliarden Euro, blieb aber ebenfalls hinter den
      Analystenerwartungen von im Schnitt 4,58 Milliarden Euro zurück.
      Nach Angaben aus Firmenkreisen erarbeitet das Unternehmen
      derzeit eine Strategie, die sich auf die Erkundung und Förderung
      konzentriert. In diesem Bereich werde auch die Möglichkeit von
      Akquisitionen geprüft. "Das Unternehmen war in den vergangenen
      drei Jahren bei Investitionen schwach", verlautete aus den
      Kreisen. Die Pläne sollen den Aktionären auf der
      Hauptversammlung Ende April oder Anfang Mai vorgestellt werden.
      Die Aktien des Unternehmens reagierten mit Kursverlusten auf
      die Zahlen. An der Madrider Börse gaben die Repsol-Papiere im
      frühen Handel mehr als drei Prozent auf 19,83 Euro ab.
      bin/akr
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:20:35
      Beitrag Nr. 405 ()
      MG technologies will Gea durch Zukäufe stärken

      Düsseldorf, 22. Feb (Reuters) - Der Mischkonzern mg
      technologies<METG.DE> will sein künftiges Kerngeschäft im
      Spezialmaschinenbau in den nächsten Jahren durch Zukäufe
      deutlich ausbauen.
      "Wir wollen auf der erfolgreichen Story der Gea aufbauen",
      kündigte Vorstandschef Jürg Oleas am Montagabend in Düsseldorf
      an. In den kommenden zwei bis drei Jahren sollen durch Zukäufe
      in den USA und in Asien das Volumenwachstum und eine bessere
      regionale Verteilung der Umsätze vorangetrieben werden. Der für
      den Bochumer Spezialmaschinenbauer Gea zuständige Vorstand Peter
      Schenk fügte hinzu: "Wir haben eine Liste von 30 potenziellen
      Übernahmekandidaten mit einem Umsatz von insgesamt rund drei
      Milliarden Euro." Gea setzte 2003 mit 13.800 Mitarbeitern rund
      2,7 Milliarden Euro um und erwirtschaftete 197 Millionen Euro
      Gewinn vor Steuern.

      2005 ERTRAGSWENDE BEI LURGI
      Beim defizitären Großanlagenbauer Lurgi peilt mg im Laufe
      diesen Jahres die Ertragswende an. "Wir grenzen Risiken
      zunehmend aus", sagte der zuständige Vorstand Klaus Moll. Die
      Altlasten aus verlustbringenden Projekten würden abgewickelt.
      "Das dauert eben seine Zeit", sagte Moll. Angesichts der
      steigenden Auftragseingänge zeigte er sich aber für die weitere
      Entwicklung des Sorgenkindes zuversichtlich.
      Die auf Anlagen zur Herstellung des Kunststoff-Vorproduktes
      Methanol spezialisierte Lurgi hatte allein in den ersten neun
      Monaten 2004 einen Verlust von 35,6 (2003: minus 20,9) Millionen
      Euro verbucht. Deswegen hatte der Konzern seine Jahresziele für
      2004 und 2005 reduziert.
      anp/axh
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:23:00
      Beitrag Nr. 406 ()
      Globalware 510450


      Vor Kaufsignal

      --->kurzfristiges Kursziel 1 Euro wenn 200 Tagelinie geknackt

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:24:59
      Beitrag Nr. 407 ()
      ThyssenKrupp bricht Gespräche über Verkauf von Federn-Gruppe ab

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - ThyssenKrupp
      Automotive<TKAG.DE> hat die seit mehreren Wochen andauernden
      Gespräche mit der Private Equity Gesellschaft HG Capital über
      den Verkauf seiner Federn-Gruppe abgebrochen.
      Die anfangs erfolgversprechenden Gespräche seien zuletzt
      zunehmend durch unterschiedliche Auffassungen über wesentliche
      Vertragspunkte erschwert worden, teilte das Unternehmen am
      Dienstag mit. Da keine Lösung mehr in einem vertretbaren
      Zeitraum zu erwarten gewesen sei, seien die Gespräche
      abgebrochen worden. Gemessen an der Größe des Geschäfts wären
      wirtschaftlich nicht zu vertretende Risiken eingetreten.
      pag/mit
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:35:36
      Beitrag Nr. 408 ()
      Heute wenigstens wieder US-Handel, der Deppenhandel in Deutschland
      ist ja unerträglich...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:38:03
      Beitrag Nr. 409 ()
      Ava steigert Gewinn 2004 - Will höhere Dividende zahlen

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der mehrheitlich zur Edeka-Gruppe gehörende Handelskonzern AVA <AVAG.DE> hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Gewinn deutlich gesteigert. Die Aktionäre des Bielefelder Unternehmens sollen für 2004 eine zehn Cent höhere Dividende bekommen.

      Der Vorsteuergewinn sei nach vorläufigen Zahlen auf 57,8 Millionen Euro von 40,2 Millionen Euro geklettert, teilte die im Kleinwertsegment SDax gelistete Gesellschaft am Dienstag mit. Der Bilanzgewinn werde sich voraussichtlich auf rund 19 Millionen Euro belaufen. Der Hauptversammlung solle im Juli eine auf 0,60 (Vorjahr: 0,50) Euro erhöhte Dividende vorgeschlagen werden.

      Ava hatte bereits Mitte Januar für 2004 einen Umsatzanstieg um 1,3 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro ausgewiesen. Im vergangenen November hatte die AVA ihre Umsatzprognose noch zurückgenommen und ein Plus von "allenfalls einem Prozent" in Aussicht gestellt. Ursprünglich war die Gesellschaft für 2004 von einem Plus von zwei Prozent ausgegangen.

      Die Hamburger Edeka-Gruppe, die 83,2 Prozent an Ava hält, ist inklusive der AVA-Beteiligung mit 31,2 Milliarden Euro Umsatz und einem Marktanteil von 20,2 Prozent Deutschlands größter Lebensmittelhändler. Der Düsseldorfer Metro-Konzern <MEOG.DE> und die Kölner Rewe-Gruppe folgen im reinen Lebensmittelgeschäft auf den Plätzen zwei und drei, danach erst rangieren die Discounter Aldi und Lidl.

      Die-Ava-Aktie lag am Vormittag 0,46 Prozent im Minus bei 47,29 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:39:29
      Beitrag Nr. 410 ()
      ÜBERNAHMESPEKULATIONEN BEI STADA HALTEN AN

      Anhaltende Übernahmespekulationen haben den Aktien von Stada <STAGn.DE> am Dienstag erneut beflügelt. Im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz stiegen sie um 1,3 Prozent, nach einem Vortagesschluss von 24,62 Euro. "Die Übernahme von Hexal durch Novartis <NOVN.VX> sorgt immer noch für Fantasie bei Stada", sagte ein Händler. Durch die Übernahme von Hexal und Eon Labs <ELAB.O> am Vortag hat Novartis den bislang weltweit führenden Hersteller von Nachahmer-Präparaten, Teva <TEVA.O> , überholt.


      HOHE FORSCHUNGSAUSGABEN DRÜCKEN SCHWARZ PHARMA

      Auf Grund negativ aufgenommener Geschäftszahlen sind die Titel von Schwarz Pharma <SRZG.DE> am Dienstag um 3,3 Prozent auf 35,50 Euro gefallen. "Schwarz will auch weiterhin mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben", sagte ein Händler. "Das belastet den Gewinn und damit auch den Aktienkurs. Außerdem lagen die präsentierten Ergebnisse nur im Rahmen der Erwartungen." Das Unternehmen hatte am Morgen wie erwartet einen Gewinneinbruch von knapp 99 Prozent auf 1,8 Millionen Euro bekannt gegeben.


      Charttechnische Faktoren belasten Henkel

      Auf Grund charttechnischer Faktoren haben die Papiere von Henkel <HNKG_p.DE> am Dienstag 2,3 Prozent auf 70,46 Euro verloren. "Die Aktie ist zweimal an der Hürde von 73 Euro gescheitert", sagte ein Händler. "Damit bleibt sie vorerst weiter in der Spanne von 70 bis 73 Euro gefangen. Außerdem haben die Aussagen zum Ausblick keine neuen Erkenntnisse gebracht." Für 2005 rechnet Henkel mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:40:41
      Beitrag Nr. 411 ()
      #389 von HSM


      hätt mich nicht besser ausdrücken können....

      penn hier gleich ein....


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:45:23
      Beitrag Nr. 412 ()
      @ ausbruch

      Datapharm wurde scheinbar von "Teigaufschläger mit einer Subraumverzerrung" empfohlen... :laugh:

      Wie gesagt: Deppenhandel in Germany. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:50:30
      Beitrag Nr. 413 ()
      PC Spezialist 10,43 Euro + 4,51 %
      Gehandelte Stück: 40 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:00:08
      Beitrag Nr. 414 ()



      DAX 4316.66 -0.84%
      VDAX 12.53 +4.07%
      MDAX 5750.94 -0.65%
      TECDAX 537.46 -0.65%
      ESTX50 3039.53 -0.79%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:04:26
      Beitrag Nr. 415 ()
      Kurzfristig auch schon etwas überhitzt...auf der Short-Watchlist...:rolleyes:


      Norddeutsche Affinerie erneut stark gefragt

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Die Hoffnung einiger Anleger auf weiter steigende Kurse hat die Papiere der Norddeutschen Affinerie <NAFG.DE> am Dienstag erneut beflügelt. Die Aktien stiegen um 4,4 Prozent auf ein Rekordhoch von 18,97 Euro. "Die Stimmung ist sehr positiv für die Aktie", sagte ein Händler. "Alle rechnen damit, dass die Rally noch weitergeht." Ein anderer Börsianer ergänzte: "Offenbar müssen einige institutionelle Anleger noch in die Aktie hinein, die bislang noch nicht dabei sind."

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:05:22
      Beitrag Nr. 416 ()
      Globalware 510450 Umsätze nehmen zu

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:21:52
      Beitrag Nr. 417 ()
      [11:20:55] HVB STUFT K+S<SDFG.DE> HERUNTER AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM, ERHÖHT KURSZIEL AUF 45 (39,50) EURO
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:35:25
      Beitrag Nr. 418 ()
      Kann es denn sein, dass die Augusta Aktionäre nicht mal die
      Milchmädchenrechnung beherrschen, unglaubliche Preise, die
      heute für die Aktie gezahlt wurden/werden...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:37:12
      Beitrag Nr. 419 ()
      Stichwort: Deppenhandel in Germany...:D

      Augusta 1,18 Euro + 8,26 % (TH 1,33)
      Gehandelte Stück: 0,86 Mio.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:39:31
      Beitrag Nr. 420 ()
      Handelsbilanzüberschuss in Euro-Zone im Dezember gestiegen

      Brüssel, 22. Feb (Reuters) - Der Handelsbilanzüberschuss in
      der Euro-Zone ist im Dezember stärker als von Analysten erwartet
      auf 5,7 Milliarden Euro gestiegen. Im November hatte das Plus
      revidiert 2,7 Milliarden Euro betragen. Analysten hatten für
      Dezember einen Überschuss von drei Milliarden Euro erwartet.
      Im Gesamtjahr 2005 weitete sich der Überschuss um 4,7 auf
      74,4 Milliarden Euro aus, wie das Statistikamt Eurostat am
      Dienstag mitteilte. Dabei büßte die von Exporten getragene
      Konjunktur in der Euro-Zone in der zweiten Jahreshälfte wegen
      hoher Ölpreise und der Aufwärtstendenz des Euro <EUR=> an Fahrt
      ein. Saisonbereinigt nahmen die Exporte den Daten zufolge im
      Dezember 0,6 Prozent auf 97,9 Milliarden Euro ab. Die Importe
      seien um 1,4 Prozent auf 92,2 Milliarden Euro gesunken.
      Während die rückläufigen Exporte eine Abnahme der
      Wettbewerbsfähigkeit des Währungsblocks signalisierten, zeigten
      die geringeren Einfuhren in dem vom Weihnachtsgeschäft geprägten
      Monat auch noch, dass die Binnennachfrage schwach blieb. Ersten
      Schätzungen zufolge dürfte das Bruttoinlandsprodukt der
      Euro-Zone im vierten Quartal 2004 gerade einmal um 0,2 Prozent
      gewachsen sein. Im Gesamtjahr dürfte das Wirtschaftswachstum
      rund 2,0 Prozent betragen haben. Mit einem ähnlichen Wert
      rechnet die EU-Kommission auch für 2005.
      Die gesamte EU wies im Dezember im Außenhandel ein Defizit
      von 1,2 Milliarden Euro aus, nach einem Defizit von 8,5
      Milliarden Euro im November.
      bin/dud
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:40:07
      Beitrag Nr. 421 ()
      Zeichen für deutsche Erholung trotz BIP-Minus Ende 2004

      Berlin, 22. Feb (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2004 trotz des gesunkenen Bruttoinlandsprodukts (BIP) einige Lichtblicke geliefert.

      Der Anstieg der Exporte konnte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Dienstag im vierten Quartal den Rückgang der heimischen Nachfrage nicht ausgleichen, das reale BIP schrumpfte um 0,2 Prozent. Dabei legten aber die Ausgaben der Konsumenten erneut leicht zu und die Unternehmen schraubten ihre Investitionen nach dem kräftigen Zuwachs im Sommer nur wenig zurück. Entscheidend für den Rückgang der Wirtschaftsleistung war neben dem niedrigeren Staatskonsum der Lagerabbau. "Verglichen mit dem ersten Eindruck vor einer Woche sehe ich die Details insgesamt eher als positives Signal", sagte Sebastian Wanke von der DekaBank.

      Der vergangene Woche gemeldete BIP-Rückgang hatte Volkswirte völlig überrascht, viele hatten daraufhin wegen der niedrigeren Ausgangsbasis ihre Wachstumsprognose für 2005 reduziert. Im gesamten Jahr 2004 war die Wirtschaft um 1,6 Prozent gewachsen, die Wirtschaftsleistung lag zum Jahresschluss unbereinigt 1,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte belief sich den Statistikern zufolge 2004 auf 3,7 Prozent des BIP und lag damit etwas unter dem im Januar gemeldeten Wert von 3,9 Prozent.


      VOLKSWIRTE - WENDE BEI INVESTITIONEN VOLLZOGEN

      Stütze der deutschen Wirtschaft war auch zum Jahresende trotz des Euro-Höhenflugs der Export. Während der Außenhandel dank eines Ausfuhranstiegs um real 1,1 Prozent zum Vorquartal einen Beitrag zum Wachstum von 0,5 Prozentpunkten lieferte, sank die heimische Nachfrage um 0,8 Prozent. Der private Konsum stieg real um 0,2 Prozent im Vergleich zum Sommer. Dagegen sank der Konsum des Staates um 0,7 Prozent. Die Bauinvestitionen stiegen zum ersten Mal seit langem etwas an. Die Ausrüstungsinvestitionen sanken um 0,4 Prozent, nachdem sie aber in den beiden Quartalen zuvor deutlich zugelegt hatten.

      Volkswirte bekräftigten ihre Enttäuschung über die Wirtschaftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2004, hoben aber die Lichtblicke hervor. Vor allem der nur leichte Rückgang der Ausrüstungsinvestitionen nach den Zuwächsen der Vorquartale lieferte nach Ansicht der Ökonomen der Commerzbank Grund zur Zuversicht: "Hier ist die Wende vollzogen." Angesichts der schwachen Einzelhandelsumsätze sprachen Volkswirte noch von einer ordentlichen Entwicklung des Konsums.


      DEUTSCHE WIRTSCHAFT MIT GUTEM START INS LAUFENDE JAHR

      Die Experten betonten, dass allein der Lagerabbau das Wachstum um 0,8 Prozentpunkte drückte. "Die deutsche Wirtschaft hat sich sozusagen im dritten Quartal Wachstum aus dem vierten Quartal geborgt - im Sommer haben die Firmen ihre Lager aufgebaut, danach wieder abgebaut", sagte Wanke. Die Commerzbank-Analysten schrieben, ohne die Lagerverschiebungen sei die Inlandsnachfrage im dritten Quartal gestiegen und habe im Schlussvierteljahr stagniert, nachdem sie zuvor sechs Quartale in Folge gesunken war.

      Bundesbank-Präsident Axel Weber hatte im Reuters-Interview bereits davor gewarnt, den BIP-Rückgang von Ende 2004 überzubewerten. Durch die ungewöhnlich hohe Zahl an Arbeitstagen sei die bereinigte Wachstumsentwicklung verzerrt und im ersten Vierteljahr 2005 durchaus eine positive Überraschung möglich. Wegen zuletzt günstigerer Wirtschaftsdaten und besserer Stimmung erwarten Analysten, dass die Konjunktur zu Beginn des Jahres wieder an Schwung gewonnen hat. "Wir gehen davon aus, dass sich die Ausfuhren weiterhin positiv entwickeln und die Unternehmen ihre Investitionen ausweiten werden", schrieben die Commerzbank-Analysten. Das von der Regierung für 2005 prognostizierte Wachstum von 1,6 Prozent halten Analysten wie auch die Bundesbank aber für zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:41:20
      Beitrag Nr. 422 ()
      Deutsche Börse sieht sich bei geplanter LSE-Übernahme im Plan

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> sieht sich bei der angepeilten Übernahme der Londoner Börse <LSE.L> (LSE) im Zeitplan.

      "Wir kommen wie geplant voran. Unser Preis ist ein guter Preis und wir halten daran fest", sagte Börsenchef Werner Seifert am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz des Frankfurter Konzerns. Die LSE hatte das Angebot der Deutschen Börse über knapp zwei Milliarden Euro allerdings bereits als zu niedrig abgelehnt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:42:05
      Beitrag Nr. 423 ()
      Postbank und Fraport ziehen Geschäftszahlen vor

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> wird die Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen für das vergangene Jahr wegen der neuen Bestimmungen zum Anlegerschutz vorziehen und folgt damit dem Beispiel anderer großer Unternehmen.

      "Wir wollen den Geist des neuen Gesetzes leben", sagte ein Sprecher der Bonner Postbank am Dienstag. Hintergrund ist das Anlegerschutzverbesserungsgesetz, mit dem im Oktober die Vorschriften für Pflichtveröffentlichungen (Ad-hoc-Publizität) verschärft wurden. Experten zufolge müssen sich Anleger künftig häufiger auf die Veröffentlichung von Zahlen vor dem eigentlich geplanten Datum einstellen, wie zuletzt bereits bei Commerzbank <CBKG.DE> und Münchener Rück <MUVGn.DE> .

      Die Postbank will ihre Zahlen nun wie ihre Konzernmutter Deutsche Post <DPWGn.DE> am kommenden Montag vorlegen. Eigentlich war die Veröffentlichung bei der Postbank erst für den 21. März geplant. Die Analysten der HVB (HypoVereinsbank) rechnen für die Postbank, die seit Sommer 2004 an der Börse ist und deren Kurs zuletzt auf ein Rekordniveau gestiegen war, mit einem gegenüber dem dritten Quartal 2004 weitgehend stabilen Gewinn im vierten Quartal.

      Ebenfalls vorziehen wird seine Zahlen der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport <FRAG.DE> . Die Bilanz soll am 1. März und damit drei Wochen früher als geplant vorgestellt werden. Der Jahresabschluss werde zeitiger fertig als angenommen, sagte ein Unternehmenssprecher. Fraport-Chef Wilhelm Bender hatte in einem Reuters-Interview bereits signalisiert, dass die Umsatz- und Gewinnprognosen für 2004 wohl erreicht wurden.

      Frühere Termine für ihre Geschäftszahlen haben auch die im Dax notierten Unternehmen Linde <LING.DE> und BMW <BMWG.DE> angekündigt.

      Das neue Gesetz verunsichert viele Unternehmen in ihrer Praxis. Von der Ad-hoc-Publizität werden nun alle konkreten Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände erfasst. Darunter fallen neben beschlossenen Tatsachen auch Planungen, Werturteile, Einschätzungen und Prognosen. Diese müssen unverzüglich publiziert werden, wenn sie geeignet sind, den Börsenkurs erheblich zu beeinflussen. chk/axh
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:43:10
      Beitrag Nr. 424 ()
      *DEUTSCHE BÖRSE SCHLIESST FEINDLICHE ÜBERNAHME VON LSE NICHT AUS=
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:44:03
      Beitrag Nr. 425 ()
      Ministerium - Niedrigste Staatsquote seit über zehn Jahren

      Berlin, 22. Feb (Reuters) - Der Anteil des Staats am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach Angaben des Bundesfinanzministeriums so gering wie seit mehr als einer Dekade nicht mehr.

      Aus aktuellen Berechnungen des statistischen Bundesamtes ergebe sich mit 47,5 Prozent des BIP die niedrigste Staatsquote seit über zehn Jahren, erklärte das Ministerium am Dienstag in Berlin. Zuletzt habe sie 1991 unter 48 Prozent gelegen..
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:44:18
      Beitrag Nr. 426 ()
      .

      EUWAX-Trends 22.02.05 Börse Stuttgart

      http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html

      .
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:44:31
      Beitrag Nr. 427 ()
      Ifo- Wirtschaftsklima in Euro-Zone Anfang 2005 weiter eingetrübt

      München, 22. Feb (Reuters) - Das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone hat sich dem Ifo-Institut zufolge zum Jahresanfang weiter eingetrübt.

      "Leider haben sich nun auch die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage verschlechtert, bevor der Aufschwung an Kraft gewinnen konnte und es Europa gelang, sich an die dynamische Weltkonjunktur anzukoppeln", erklärte der Präsident des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo), Hans-Werner Sinn, am Dienstag zur Umfrage unter 325 Experten. Immerhin seien aber die Erwartungen für die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden sechs Monaten nicht weiter zurückgegangen. "Diese Datenkonstellation deutet auf eine moderate Abschwächung der Konjunktur im ersten Halbjahr 2005 hin. Europas Aufschwung kränkelt."

      Der Index für das Wirtschaftsklima sackte im ersten Quartal auf 85,6 von zuvor 89,8 Punkten. Am besten bewerteten die Experten die aktuelle Wirtschaftslage abermals in Irland und Finnland, am schlechtesten beurteilten sie die Lage in Deutschland, Portugal, Italien und den Niederlanden. Insgesamt seien die Exporterwartungen weniger stark nach oben gerichtet als bisher, hieß es. "Nicht zuletzt, weil die befragten Experten mit einer weiteren Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar rechnen." Die Lage-Komponente des Index fiel auf 74,8 von 84,1 Punkten, während die Erwartungen bei 94,6 Zählern verharrten.

      Nach dem schwachen Quartal zum Jahresschluss 2004 hatte die EU-Kommission ihre Wachstumsprognose für die Euro-Zone im ersten Vierteljahr 2005 um einen Zehntel Prozentpunkt auf eine Spanne von 0,2 bis 0,6 Prozent gesenkt. Ende 2004 war die Wirtschaft im Währungsraum nur um 0,2 Prozent zum Vorquartal gewachsen, in Deutschland sogar um 0,2 Prozent geschrumpft.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:45:34
      Beitrag Nr. 428 ()
      MDAX: SCHWARZ - Intakter Aufwärtstrend

      Intradaykurs: 36,70 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die SCHWARZ PHARMA Aktie hat sich von dem Rückschlag ausgehend vom hoch am 08.02 bei 36,60 Euro wieder erholt. Gestern brach die Aktie bereits über dieses Hoch nach oben aus, allerdings nur knapp. Damit liegt ein völlig intakter Aufwärtstrend vor. Ziel dieses Aufwärtstrends sind die Hochpunkte aus dem letzten Jahr bei 41,75 Euro. Dort ist eine deutliche Konsolidierung einzuplanen.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:47:56
      Beitrag Nr. 429 ()
      Norddt. Affinerie 18,36 Euro + 1,14 % (TH 18,97)

      Gehandelte Stück: 214 k

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:53:24
      Beitrag Nr. 430 ()
      DAX 4313,86 - 0,91 %
      MDAX 5749,72 - 0,68 %
      TecDAX 537,84 - 0,59 %




      Euro/USD 1,319 + 1,19 %

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:54:25
      Beitrag Nr. 431 ()
      VDAX 12,57 + 4,40 %

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:08:44
      Beitrag Nr. 432 ()
      Extra-Chancen Gerd ist schon wieder in einem marktengen Wert aktiv geworden...


      NEUKAUF DT.GRUNDST.AUKT.AG 553340 900 27,896

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:12:13
      Beitrag Nr. 433 ()
      Ricke kicks ass...:laugh:



      T-Online 8,51 Euro - 1,62 %
      Gehandelte Stück: 0,5 Mio.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:15:21
      Beitrag Nr. 434 ()
      @ ausbruch

      Geschichten aus der Gruft Teil II...:D


      Kinowelt 0,49 Euro - 7,55 %
      Gehandelte Stück: 62 k :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:16:13
      Beitrag Nr. 435 ()
      Aktien Frankfurt: Öl und Euro belasten - Henkel und Deutsche Börse im Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einem stärkeren Euro und einem höheren Ölpreis haben deutsche Aktien am Dienstag zumeist ihre Verluste ausgeweitet. Bis zum Mittag fiel der Leitindex DAX bei ruhigem Handel um 0,91 Prozent auf 4.313,74 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,70 Prozent auf 5.748,31 Zähler ein, der Technologie-Index TecDAX sank 0,60 Prozent auf 537,76 Punkte.

      "Euro und Ölpreis belasten den Aktienmarkt", sagte Fidel Helmer, Aktienhändler bei Hauck & Aufhäuser. Zudem deute sich bei den US-Indizes ein schwächerer Auftakt nach dem verlängerten Wochendende an. Weiterhin gebe es Bedenken, dass nach zuletzt schwächer als erwarteten US-Konjunkturdaten auch das am Nachmittag anstehende Verbrauchervertrauen eher negativ überrasche. Die von deutschen Unternehmen vorgelegten Zahlen seien dagegen gemischt ausgefallen und hätten die Stimmung am Markt nur vergleichsweise wenig gedrückt.

      Einer der größten Verlierer war die Aktie des Konsumgüterkonzerns Henkel , die 2,26 Prozent auf 70,51 Euro einbüßte. Die Zahlen für das abgelaufene Jahr seien wie erwartet ausgefallen, aber der Ausblick auf 2005 sei etwas enttäuschend gewesen, sagten Händler.

      Für Enttäuschung sorgten auch die Zahlen der Deutschen Börse AG , deren Aktien um 1,97 Prozent auf 51,86 Euro fielen. Der Frankfurter Börsenbetreiber hat 2004 seinen Gewinn gesteigert, die Erwartungen der Analysten aber verfehlt. Wichtig sei nun vor allem die weitere Entwicklung bei der geplanten Übernahme der Londoner Börse LSE.

      Nach "enttäuschenden" Zahlen rutschten Titel von Schwarz Pharma um 5,18 Prozent auf 34,80 Euro ab. Börsianer verwiesen auf einen überraschend hohen Betriebsverlust im vierten Quartal. Statt des erwarteten leichten Minus wurde ein Verlust von 13,5 Millionen Euro ausgewiesen. Aktien des Medienunternehmens ProSiebenSat.1 Media gewannen 0,42 Prozent auf 14,27 Euro. Der vorsichtige Ausblick und die Bilanz 2004 seien keine Überraschung gewesen, betonten Händler.

      Ein Kursplus von 1,95 Prozent auf 88,95 Euro gab es für Papiere von SolarWorld . Der Solarkonzern meldete für 2004 einen Rekordgewinn und will deshalb seine Dividende deutlich erhöhen. Außerdem hob das Bonner Unternehmen seine Prognose für das laufende Jahr an./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:29:05
      Beitrag Nr. 436 ()
      @HSM

      :D



      der gesamte markt scheint heute wieder sein buch aufgeschlagen zu haben.....:rolleyes:






      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:29:29
      Beitrag Nr. 437 ()
      adva wieder bei 5,16 zu 5,20
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:46:35
      Beitrag Nr. 438 ()
      Auf der Short-Watchlist, da auch kurzfristig überhitzt...:rolleyes:


      Wapme 2,44 Euro + 7,11 %
      Gehandelte Stück: 170 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:51:50
      Beitrag Nr. 439 ()
      PCS ist Top(f)-Tipp spe(c)kulativ von Schweinebacke...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:53:24
      Beitrag Nr. 440 ()
      Zumwinkel: Deutsche Post planmäßig ins Jahr gestartet

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG ist nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel planmäßig ins laufende Jahr gestartet. Es habe keine größeren Überraschungen gegegben, sagte Zumwinkel am Dienstag vor Journalisten in Bonn. Zugleich bekräftigte er die Ergebnisplanung für 2005. Die Post rechne mit einem EBITA von 3,6 Mrd EUR. Wegen des Wegfalls der planmäßigen Goodwill-Abschreibungen von rund 400 Mio EUR werde das Nettoergebnis in diesem Jahr voraussichtlich um fast 25% höher liegen als 2004, sagte Zumwinkel.

      Deutsche Post/Zumwinkel: USA-Geschäft derzeit über Plan

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die verlustreichen Aktivitäten der Deutschen Post AG, Bonn, in den USA haben sich zu Jahresbeginn nach den Worten von Vorstandsvorsitzendem Klaus Zumwinkel erfreulich und über Plan entwickelt. In den ersten sechs Wochen 2005 habe es sehr "attraktive Zuwachsraten" bei Umsatz und Ergebnis gegeben, sagte Zumwinkel am Dienstag vor Journalisten in Bonn. Bei den Volumina seien zum Teil Steigerungsraten im zweistelligen Bereich erzielt worden, vor allem bei den Bodentransporten.

      Die Deutsche Post ist in den USA im Expressbereich tätig. Unter anderem wegen der Integration des 2003 übernommenen Dienstleisters Airborne fallen Verluste an. Für 2004 wird ein operativer Fehlbetrag von bis zu 500 Mio EUR erwartet, in diesem Jahr sollen es maximal 300 Mio EUR sein. Die Gewinnschwelle will die Post in den USA Ende 2006 erreichen.
      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 7213 stefan.mechnig@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/22.2.2005/stm/jhe/bb
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 12:57:47
      Beitrag Nr. 441 ()
      Was hat Schind(l)erHannes wieder von sich gegeben...:rolleyes:


      Teles 7,76 Euro + 4,30 %
      Gehandelte Stück: 42 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:14:24
      Beitrag Nr. 442 ()
      Habt ihr schon mal sowas gesehen...:confused:


      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…


      Was erlauben Schind(l)erHannes...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:20:48
      Beitrag Nr. 443 ()
      DGAP-News: SinnerSchrader AG <SZZ>

      SinnerSchrader AG: SinnerSchrader kritisiert DSW-Ranking :confused::laugh:

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      SinnerSchrader AG: SinnerSchrader kritisiert DSW-Ranking

      SinnerSchrader wird zu Unrecht auf der DSW-Liste der größten Kapitalvernichter
      2005 geführt. Die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) hat
      am Montag, 21. Februar, eine Untersuchung über die größten Kapitalvernichter
      an den deutschen Aktienmärkten veröffentlicht, bei der SinnerSchrader auf
      Platz 9 geführt wird. Die Performance der Aktie von SinnerSchrader lag in der
      Zeit vom 30.12.2003 bis 30.12.2004 laut DSW bei minus 57,5 Prozent. Die DSW
      hat in ihrem Ranking jedoch Sondereinflüsse unberücksichtigt gelassen.

      SinnerSchrader hat am 8. November 2004 eine Sonderausschüttung in Höhe von
      1,82 Euro je Aktie durchgeführt. Die Sonderausschüttung in einem Gesamtumfang
      von 20,8 Mio. Euro ist zur Gänze an die Aktionäre von SinnerSchrader
      ausgezahlt worden. Im Zuge dieser Sonderausschüttung sank der Kurs um die Höhe
      der Ausschüttung je Aktie. Bezieht man den Wert der Sonderausschüttung mit
      ein, ergibt sich kein Wertverlust, sondern im Gegenteil eine Wertsteigerung
      für die Aktionäre von SinnerSchrader im Berichtszeitraum 2004.

      Aktionäre, die die SinnerSchrader-Aktie von 30.12.1999 bzw. 28.12.2001 oder
      30.12.2003 bis zum 30.12.2004 gehalten haben, sind am 08.11.2004 in den Genuss
      dieser Ausschüttung von 1,82 EUR je Aktie gekommen. Sie ist daher bei der
      Berechnung der Performance zu berücksichtigen. Eine einfache Form, dies
      annäherungsweise zu tun, ist, den Schlusskurs zum 30.12.2004 pro-forma um den
      Ausschüttungsbetrag zu erhöhen. Damit ergäbe sich dann folgendes Bild:


      30.12.2004 30.12.2003 28.12.2001 30.12.1999
      Xetra- Schlusskurse in EUR 3,00 * 2,75 2,90 49,00
      1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
      Rechnerische Performance p. a. i. 9,1 1,1 -42,8
      Vgl. zum 30.12.2004 in Prozent
      * pro- forma- Schlusskurs (entspricht 1,18 EUR Schlusskurs plus 1,82 EUR
      Ausschüttung je Aktie)

      Ansprechpartner:
      SinnerSchrader Aktiengesellschaft
      Stephani Willms, Investor Relations
      Tel.: +49 (0) 40.39 88 55-150, Fax: +49 (0) 40.39 88 55-100


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:23:38
      Beitrag Nr. 444 ()
      Init 575980 vor nächstem Großauftrag


      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:31:19
      Beitrag Nr. 445 ()
      # 422 von HSM

      Analyse/Börsen/Empfehlung/Empfehlungen/Neuer Markt/Technologiebörsen/
      »ANALYSE-FLASH: HVB hebt Teles-Kursziel auf 10 Euro und Rating auf
      `Outperform`=

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Unter Hinweis auf das geringe Risiko von
      Kursverlusten und dem Aufwärtspotential der Aktie hat die
      HypoVereinsbank (HVB) die Aktie des Berliner Internetdienstleisters
      Teles <TLI.ETR> von "Neutral" auf "Outperform" heraufgestuft und das
      Kursziel von 7,50 auf 10,00 Euro angehoben. In einer am Dienstag in
      München vorgelegten Studie verwies Analyst Friedrich Schellmoser
      zudem auf die gute Chance, dass der Internetzugang SkyDSL in Europa
      erfolgreich sein könnte./so/mw



      diesmal musste er nicht selbst Hand anlegen :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:42:01
      Beitrag Nr. 446 ()
      EUR/USD explodiert intraday

      EUR/USD: 1,3206 USD - Euro gegenüber US Dollar

      2 Meldungen stehen im Mittelpunkt der heutigen Devisen-News:

      - Der Dollar verlor nach Berichten, wonach Südkorea seine Devisen-Reserven diversivizieren will, deutlich an Terrain. So plane die Südkoreanische Zentralbank ihre Dollar-Reserven von 200 Mio umzuschichten bzw auf andere Investments auszuweichen. Südkorea gilt als einer der größten Hüter ausländischer Reserven. In der Folge schwächte sich der Dollar gegenüber dem Euro auf über 1,31 ab.

      - EUR/USD hat nach umfangreichen Verkäufen eines US-Investmenthauses von USD/CHF die 1,3200 geknackt. Dabei brach auch die obere Knock-Out-Marke einer Double-No-Touch-Option (1,28-1,32), oberhalb der sich zahlreiche Stopps befanden

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 14.10.2004 (1 Kerze = Tag). Im Verlauf der vergangenen Woche konnte EUR/USD über die SELL Triggerlinie der mehrmonatigen SKS Wende exakt wie prognositiert ansteigen. Der Kursverfall in der vorvergangenen Woche stellt also nur einen "Fake out" dar, eine charttechnische Bärenfalle dar. Solche Fallen leiten nicht selten starke Kursbewegungen in die genaue Gegenrichtung ein.

      Heute kann EUR/USD intraday u.a. nachrichtenbedingt regelrecht explodieren.

      Zur Wiederholung sei festgehalten: Anstieg bis zunächst 1,3124 USD wahrscheinlich, anschließend bis 1,3292 USD! Korrektur voraussichtlich beendet! Ein Anstieg über 1,3292 USD würde einen Folge-Anstieg bis 1,3666 USD auslösen.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:46:59
      Beitrag Nr. 447 ()
      NDA im Minus & auf TT...:)


      Norddt. Affinerie 18,14 Euro - 0,06 % (TH 18,97)
      Gehandelte Stück: 258 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:48:11
      Beitrag Nr. 448 ()
      #426 von wuchtintueten

      ...ausnahmsweise :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:50:54
      Beitrag Nr. 449 ()
      NDA 18,00 Euro - 0,83 %
      Gehandelte Stück: 263 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:53:14
      Beitrag Nr. 450 ()
      Lycos hält trotz anhaltender Verluste an Ertragswende 2006 fest

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Das Internetportal Lycos Europe <LCYE.DE> wird im ersten Quartal 2005 weiter deutliche Verluste schreiben. Am Ziel, 2006 die Gewinnschwelle zu erreichen, hält Unternehmenschef Christoph Mohn dennoch fest. Mohn sagte am Dienstag in Frankfurt, für das laufende Quartal rechne er mit einem Nettoverlust von 9,9 Millionen Euro nach 11,9 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Umsatz werde auf rund 30 (Vorjahr: 23,8) Millionen Euro steigen. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) werde bei 8,4 (9,7) Millionen Euro liegen. Der Barmittelbestand werde im laufenden Quartal wieder schneller abschmelzen als zuletzt, sagte der Lycos-Chef. "2005 haben wir noch einmal deutlichen Cash-Bedarf", sagte Mohn.

      STELLEN NACH ERIWAN VERLAGERT

      Er bekräftigte, Lycos wolle 2006 die Gewinnschwelle erreichen. Bereits 2005 sollen die Kosten deutlich sinken, unter anderem durch Stellenabbau und die Verlagerung von 100 Arbeitsplätzen in die armenische Hauptstadt Eriwan, wo das Unternehmen Entwickler beschäftigt und seine westeuropäischen Internet-Server fernüberwacht. Weitere 100 Stellen sollen ganz wegfallen, so dass die Beschäftigung auf 800 von derzeit 900 Mitarbeitern sinke. 2006 würden Kostensenkungen von 30 Millionen Euro voll ertragswirksam, prognostizierte Mohn.

      MOHN SIEHT "ERHEBLICHES UMSATZWACHSTUM"

      Zum Erreichen der Gewinnschwelle solle außerdem ein "ganz erhebliches" Umsatzwachstum in den Geschäftsfeldern Internetzugang sowie Bezahldienste und Interneteinkauf beitragen, das je zur Hälfte organisch und zukaufbedingt sei. Allein Tiscali Schweden werde 2005 rund 14 Millionen Euro Umsatz zusätzlich beitragen. Lycos hatte die schwedische Tochter vergangenes Jahr für 13 Millionen Euro übernommen und im vierten Quartal erstmals konsolidiert. Rückläufige Erlöse erwartet Mohn dagegen im schwankenden Online-Werbegeschäft.

      Im vergangenen Geschäftsjahr verringerte Lycos Europe seinen Nettoverlust um 19 Prozent auf 45,5 (56,1) Millionen Euro. 2002 hatte das Unternehmen noch 179 Millionen Euro Fehlbetrag verbucht. Bei einer Umsatzsteigerung um 22 Prozent auf 103,8 Millionen Euro reduzierte sich der operative Verlust (Ebitda) 2004 um 15 Prozent auf 34,2 Millionen Euro. Eine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr machte Mohn nicht.

      Die Aktie des im Prime Standard notierten Internetportals verlor am Dienstagmittag über sechs Prozent auf 0,73 Euro.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:54:11
      Beitrag Nr. 451 ()
      mahlzeit zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:54:30
      Beitrag Nr. 452 ()
      Freenet sieht 2005 langsameren Gewinnanstieg

      Hamburg, 22. Feb (Reuters) - Wegen hoher Aufwendungen zur Kundengewinnung rechnet der zweitgrößte deutsche Internetanbieter Freenet <FRNG.DE> nach dem Rekordgewinn des vergangenen Jahres für 2005 mit einem langsameren Gewinnanstieg. Die Aktionäre sollen für 2004 erstmals seit dem Börsengang vor knapp fünf Jahren eine Dividende erhalten.

      "Nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 erwarten wir für 2005 eine ungebrochene Wachstumsdynamik bei weiterhin hoher Profitabilität des Unternehmens", sagte Freenet-Chef Eckhard Spoerr am Dienstag in Hamburg. Der Betriebsgewinn werde im laufenden Jahr voraussichtlich zwischen 125 und 140 Millionen Euro liegen. In der Prognose seien 30 Millionen Euro an Mehraufwendungen für Vertrieb und Marketing vor allem für schnelle DSL-Zugänge sowie zur Gewinnung von Telefonkunden im Festnetz berücksichtigt. Die Zahl der DSL-Kunden will Freenet nach Angaben von Finanzchef Axel Krieger im laufenden Jahr auf rund 700.000 verdoppeln.

      Im abgelaufenen Jahr hatte Freenet den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) bei einem Umsatz von 471,6 Millionen Euro um 67 Prozent auf 133 Millionen Euro gesteigert. Der Vorsteuergewinn wurde auf 97,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das entspricht einer Vorsteuermarge von 20,7 Prozent. Der Nettogewinn war 2004 um 64 Prozent auf 60,1 Millionen Euro gestiegen, wie Freenet bereits Ende Januar mitgeteilt hatte.

      Das mittelfristige Umsatzziel vom über einer Milliarde Euro solle spätestens 2008 erreicht sein, sagte Spoerr weiter. Die Vorsteuerrendite solle dann 17 bis 20 Prozent erreichen.

      Das Unternehmen versprach, die für 2004 geplante Dividende von 35 Cent je Anteilschein sei "der erste Schritt einer langfristigen Dividendenpolitik", bei der in der Regel rund ein Drittel des Konzerngewinns ausgeschüttet werden soll.

      Marktspekulationen über eine mögliche Integration von Freenet in den Mutterkonzern Mobilcom kommentierte Spoerr zurückhaltend. Eine solche Transaktion hätte Vorteile wie Nachteile, es wäre jedoch ein Fehler, allein steuerliche Gesichtspunkte zu betrachten. Am Markt wird vermutet, Mobilcom könnte Freenet ganz übernehmen, um seinen Verlustvortrag von drei Milliarden Euro steuermindernd einsetzen zu können. Mobilcom hatte unlängst angekündigt, seinen Anteil an Freenet von zuletzt 50,4 Prozent leicht erhöhen zu wollen. Damit solle das alte Niveau von rund 53 Prozent wieder erreicht werden. Der Mobilcom-Anteil hatte sich leicht verringert, da Freenet einen Teil der Übernahme des Webhosting-Geschäfts von Teles <TLIG.DE> mit Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlt hat.

      Die Freenet-Aktie notierte am Nachmittag in einem schwachen Gesamtmarkt bei 18,32 Euro 0,4 Prozent im Minus.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 13:55:29
      Beitrag Nr. 453 ()
      Mahlzeit nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:30:40
      Beitrag Nr. 454 ()
      Ceag 620110


      Endlich Rebound
      Orderbuch Ask leer

      Bin gespannt ob der Abwärtstrend 7,50 Euro geknackt wird

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:09:59
      Beitrag Nr. 455 ()
      Baumarktkette Home Depot trifft mit Gewinn Erwartungen

      Atlanta, 22. Feb (Reuters) - Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot Inc. <HD.N> hat ihren Gewinn im vierten Quartal um 9,5 Prozent gesteigert. Der Nettogewinn sei auf 1,04 Milliarden Dollar gestiegen oder 47 Cent je Aktie einschließlich der Wandelrechte, teilte das US-Unternehmen am Dienstag vor Börsenbeginn mit. Vor Jahresfrist waren es 951 Millionen Dollar oder 42 Cent pro Aktie.

      Der Umsatz in den schon seit mindestens einem Jahr geöffneten Märkten stieg um 4,6 Prozent; der Gesamtumsatz um elf Prozent auf 16,81 Milliarden Dollar. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn je Aktie von 47 Cent und einen Umsatz von 16,7 Milliarden Dollar erwartet.

      Das Unternehmen bekräftigte zudem seine im Januar abgegebene Geschäftsprognose für das Gesamtjahr. Es rechnet demnach für 2005 mit einer Verlangsamung des Wachstums von Gewinn und Umsatz. Der Gewinn je Aktie werde um zehn bis 14 Prozent und der Umsatz um neun bis zwölf Prozent steigen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:10:44
      Beitrag Nr. 456 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Etwas schwächer - Winn-Dixie brechen um 44% ein

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Dienstag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten. Der S&P-500-Future stand 75 Minuten vor Handelsstart mit 0,4 Prozent im Minus bei 1.197,25 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 sank um 0,8 Prozent auf 1.504,50 Zähler. Am Vortag hatten die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen.

      Kursbewegend könnte sich das um 16.00 Uhr anstehende Verbrauchervertrauen des Conference Board im Februar auswirken. Angesichts der zuletzt freundlichen Tendenz am Aktienmarkt erwarten Analysten, dass sich das Verbrauchervertrauen wieder gefangen hat und nur marginal zurückgeht.

      Winn-Dixie-Aktien brachen im vorbörslichen New Yorker Handel um 44,22 Prozent auf 0,82 Dollar ein. Die amerikanische Supermarktkette hat an einem New Yorker Gericht ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Das Unternehmen mit 920 Geschäften begründete dies am Dienstag mit finanziellen und operativen Problemen.

      Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Home Depot vorbörslich um 0,57 Prozent auf 42,05 Dollar. Die weltgrößte Baumarktkette steigerte ihr Ergebnis im Schlussquartal 2004 deutlich. Der Gewinn je Aktie sei um 11,9 Prozent auf 0,47 US-Cent geklettert, teilte der Konzern am Dienstag in Atlanta mit. Home Depot traf damit die Erwartung der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.

      Das Bieterkonsortium für das "Herkules"-Projekt der Bundeswehr besteht künftig nur noch aus den beiden Unternehmen IBM und Siemens Business Services. Die bislang im Konsortium vertretene Telekom-Tochter T-Systems scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Bieterkonsortium aus, wie Siemens und IBM am Dienstag mitteilten. Am Sonntag hieß es bereits aus Kreisen, dass T-Systems sich aus dem Konsortium zurückziehen will.

      Im Techsektor könnten zudem einige Analystenkommentare für Bewegung sorgen: Citigroup Smith Barney hat Chipsektor auf "Overweight" hochgestuft und auch die Bewertung für Hardware-Anbieter wurde auf "Market weight" erhöht./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:12:19
      Beitrag Nr. 457 ()
      Hannover Rück sieht Dividende 2005 über Vj (1 EUR/Aktie)

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Hannover Rückversicherung AG, Hannover,
      stellt ihren Aktionären für 2005 eine weitere Dividendenerhöhung in
      Aussicht. Der Anteil des Nettogewinns von 35% bis 40%, der an die Aktionäre
      ausgeschüttet wird, solle stabil gehalten werden, sagte der
      Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Für
      das laufende Jahr erwartet Zeller weiterhin einen auf 430 Mio bis 470 Mio
      EUR steigenden Nettogewinn. Daher sei auch mit einer höheren Ausschüttung zu
      rechnen. Für 2004 soll 1,00 (0,95) EUR je Aktie gezahlt werden.

      Zeller zeigte sich ferner zuversichtlich, das Ziel eines
      Nachsteuergewinns von 300 Mio EUR für 2004 zu erreichen. Dies würde allein
      für das vierte Quartal trotz Belastungen duch Naturkatastrophen von 40 Mio
      EUR einen Nettoertrag von über 109 (98,2) Mio EUR bedeuten. Zeller schloss
      nicht aus, dass der Gewinnausweis für 2004 höher ausfallen könnte, wollte
      sich allerdings nicht detaillierter äußern.
      -Von Ulrike Dauer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395;
      ulrike.dauer@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/22.2.2005/DJN/mbr/rio
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:13:48
      Beitrag Nr. 458 ()
      Handy von Paris Hilton gehackt :laugh:

      Hotelerbin und Glamourgirl Paris Hilton (24) ist Hackern zum Opfer gefallen. Wie Medien am Dienstag berichteten, hatten diese sich auf noch ungeklärte Weise Zugang zu ihrem Mobiltelefon verschafft.




      HB LONDON. Dabei wurden rund 500 gespeicherte Telefonnummern von Stars wie Eminem, Lindsay Lohan, Christina Aguilera oder Anna Kurnikowa kopiert und ins Internet gestellt. Diese liefen nun Gefahr, ständig von Fans angerufen zu werden. Auch private, nach Datum geordnete, Notizen Hiltons seien öffentlich zu lesen gewesen. Darunter Angaben über ihre Lieblingshotels und bevorzugte Fluggesellschaften. Die US-Bundespolizei FBI habe die Ermittlungen aufgenommen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:16:29
      Beitrag Nr. 459 ()






      DAX 4311.77 -0.95%
      MDAX 5728.52 -1.04%
      TECDAX 537.05 -0.73%
      ESTX50 3030.66 -1.07%




      Euro/USD 1,3219 + 1,20 %
      Gold/USD 433,60 + 1,46 %
      Silber/USD 7,51 + 1,49 %




      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:22:50
      Beitrag Nr. 460 ()
      servus zusammen:)


      Schwarz Pharma schafft schwarze Null [ 22.02.05, 13:20 ]
      Von Stefan Riedel
      Schrumpfende Umsätze und Gewinne und dazu noch steigende Forschungsausgaben: Bei Schwarz Pharma müssen sich die Anleger auf einen Durchhänger einstellen.

      Pillenknick: Die Einbußen bei Omeprazol schlagen Schwarz Pharma auf den Magen. Dabei lag das Zahlenwerk für 2004 im Rahmen der gesenkten Erwartungen. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 36,7 Prozent auf 946,6 Millionen Euro zurück. Den Ausschlag gaben die stark rückläufigen Einnahmen mit dem Magenmittel Omeprazol, dem die Konkurrenz durch patentfreie Nachahmerpräparate, auch Generika genannt, immer mehr zu schaffen macht.

      Besonders deutlich wird der Umsatzeinbruch auf dem US-Markt. Dort schrumpften die Einnahmen innerhalb eines Jahres von 963,7 auf 402,9 Millionen Euro. Immerhin schaffte Schwarz Pharma auf dem deutschen Markt trotz des Zwangsrabatts von 16 Prozent und weiterer Festbetragsregelungen ein leichtes Umsatzplus auf 211 Millionen Euro.
      Entlastung durch neue Umsatztreiber ist vorerst nicht in Sicht. Das nächste Produkt, die Schmerztablette Niravam, soll erst im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Allerdings hat das Unternehmen drei Produkte in der klinischen Endphase III, in der die zulassungsrelevanten Daten anfallen.

      Die Folge: die Forschungsausgaben stiegen um fast 40 Prozent auf 197,7 Millionen Euro. Umgekehrt machte sich eine Meilenstein-Zahlung beim operativen Ergebnis (EBIT) positiv bemerkbar. Die japanische Firma Otsuka zahlte 5,8 Millionen Euro für weiterführende klinische Studien in Japan zu Rotigotine. Schwarz Pharma hält an diesem Wirkstoff Patente und hat für Europa und die USA bereits den Zulassungsantrag eingereicht.

      Unterm Strich bleibt ein Reingewinn von 1,8 Millionen Euro oder vier Cent je Aktie. 2004 stand hier, Omeprazol sei Dank, ein Konzernüberschuss von 132,5 Millionen Euro oder 2,94 Euro je Aktie. Für 2005 peilt Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte bei einem Umsatz von 850 Millionen Euro ein ausgeglichenes Ergebnis an.



      Teil 2: Warum Anleger nicht auf eine schnelle Trendwende spekulieren sollten. Frischen Schwung nach dem aktuellen Durchhänger erhofft sich schwarz Pharma durch neue Produkte. Erster Hoffnungsträger ist das Pflaster Neupro als Kombi-Behandlung von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium.

      Dessen Wirkstoff Rotigone, der sich über die Haut verteilt, wurde Ende September in den USA zugelassen. Analysten bescheinigen dem Produkt einen Spitzenumsatz von bis zu 500 Millionen Euro. Erhält es die Zulassung, werden die Umsätze 2006 anfallen.

      Bei Fesolerodine gegen Inkontinenz werden die entscheidenden Ergebnisse aus der klinischen Phase III bis Ende Juni erwartet. Geht alles glatt, ist das Medikament frühestens 2007 auf dem Markt. Dasselbe gilt für Lacosamide gegen Nervenleiden, das durch Diabetes hervorgerufen wird. Hier rechnet Schwarz Pharma für Ende dieses Jahres mit den Phase-III-Daten.

      Investoren müssen sich deshalb für 2005 auf magere Zeiten einstellen. Nichtdestotrotz hat die Aktie im vergangenen Jahr mit einem Kursverdoppler fast wieder das Allzeithoch von 2003 erreicht. Damals hatte Omeprazol den US-Markt aufgerollt.

      Jetzt kommt die Aktie auf einen Börsenwert, der dem Zweifachen des für 2005 erwarteten Umsatzes entspricht. Das 2006er-KGV liegt bei 87 - und das, obwohl BÖRSE ONLINE für 2006 von einem Gewinnsprung auf 40 Cent je Aktie ausgeht. Der ideale Zeitpunkt also, um sich aus dem Titel zu verabschieden.


      Empfehlung: VERKAUFEN
      Kurs am 22. Februar: 34,90 Euro
      Rückschlagspotenzial: 20 Prozent
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:23:46
      Beitrag Nr. 461 ()
      Sorge um hohe Rohstoffkosten belastet Stahlaktien
      [Von ftd.de, 13:24, 22.02.05]Belastet vom Anstieg der Ölpreise und des Euro haben Europas Börsen deutlich nachgegeben. Der Dax rutschte auf den niedrigsten Stand seit knapp drei Wochen.Das kalte Winterwetter in Europa und den USA trieb die Nachfrage nach Heizöl kräftig an. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl der US-Sorte West Texas Intermediate zur Lieferung im März reagierte darauf mit einem Anstieg um fast 1 $ auf 49,32 $. Damit ist ein Barrel so teuer wie zuletzt im November.
      Der Dax verlor 1,1 Prozent auf 4307 Punkte. Der Stoxx 50 gab um ein Prozent nach, ebenso wie der CAC-40-Index in Paris. In London fiel der FTSE-100 um 0,9 Prozent.
      Im Dax notierte zeitweise kein einziger der 30 Werte in der Gewinnzone. Die höchsten Abschläge verbuchten ThyssenKrupp (minus 2,8 Prozent). Nippon Steel, Japans größter Stahlproduzent, muss ab April dem brasilianischen Rohstoffunternehmen Vale do Rio Doce für Eisenerz 71,5 Prozent mehr bezahlen. Dies erhöhte die Sorgen um die Margen in der Branche und belastete Europas Stahlkonzerne. Arcelor sackten um 3,9 Prozent ab. Corus fielen um 2,1 Prozent.

      Börse trotz höherer Dividende schwach

      Im Blickpunkt standen außerdem die Papiere der Deutschen Börse. Sie reagierten mit einem Verlust von zwei Prozent darauf, dass das Unternehmen den Gewinn im abgelaufenen Quartal weniger stark steigerte als Analysten erwartet hatten. Für 2004 kündigte die Börse aber eine deutlich erhöhte Dividende an.
      "Der Gewinn ist im Quartal schlechter als erwartet und das bei einem Umsatz deutlich über dem Marktkonsens. Das kann eigentlich nur an gestiegenen Kosten und einer höheren Steuerquote liegen", sagte Peter Barkow, Analyst bei Trinkaus & Burkhardt. Die Deutsche Bank stufte die Titel der Börse auf "Halten" herab.
      Auch Henkel (minus 1,8 Prozent) standen unter Druck. Der Konzern rechnet für das laufende Jahr mit einem Ergebnis je Vorzugsaktie vor Sondereinflüssen bei etwa 5,21 Euro. Voraussetzung für diese Prognose sei eine nicht zu starke Abwertung des US-Dollar. Weiter teilte der Konsumgüterhersteller mit, die Netto-Finanzverschuldung sei wegen der Finanzierung der Dial-Übernahme bis Ende 2004 auf 1,48 Mrd. Euro gestiegen.

      Repsol belastet Ölsektor

      Selbst die Titel der Ölkonzerne konnten nicht von der Entwicklung am Ölmarkt profitieren. Dies lag insbesondere an den enttäuschenden Geschäftszahlen des spanischen Konzerns Repsol, dessen Aktien um 3,5 Prozent ins Minus tauchten. Royal Dutch und BP büßten jeweils mehr als ein Prozent ein.
      Gegen den Trend stemmten sich lange Zeit die Aktien von Carlsberg. Zuletzt notierten sie aber 0,4 Prozent leichter. Der Brauereikonzern gab zwar einen deutlich gesunkenen Gewinn bekannt, erfüllte aber die Prognosen der Analysten. Die Titel des niederländischen Konkurrenten Heineken verloren 0,9 Prozent. Heineken verfehlte die Erwartungen. Das Unternehmen warnte die Anleger außerdem vor den negativen Auswirkungen der Dollarschwäche auf die Gewinnentwicklung.

      Schwache Börsen in Fernost

      In Erwartung wichtiger US-Daten und angesichts steigender Ölpreise verzeichneten die Aktienmärkte in Fernost am Dienstag Kursverluste. Der Nikkei-225 in Tokio schloss 0,5 Prozent leichter.
      Anleger sorgten sich um mögliche negative Folgen hoher Öl- und Energiepreise für die weltweite Konjunktur. Mit Spannung erwarten die Investoren daher die für Mittwoch angekündigten Daten zur Entwicklung der Inflation in den USA und die Protokolle der jüngsten Sitzung der US-Notenbank Fed. Davon erhoffen sie sich einen tieferen Einblick in künftige Zinsentscheidungen in der größten Volkswirtschaft der Welt.
      Auch der Dollar geriet in Asien unter Druck. In Europa setzte sich dieser Trend fort. Zuletzt kostete ein Euro 1,3210 $.
      (mit Agenturen)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:29:08
      Beitrag Nr. 462 ()
      #439 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:37:09
      Beitrag Nr. 463 ()
      #439

      naja... wenn man bedenkt, dass die halbe Männerwelt von der eh schon eigentlich fast alles gesehen hat, dann sind doch ihre Lieblingshotels etc. harmlos... :laugh::laugh::laugh:

      Bin wieder kurz weg - muss Eminem gschwind wegen heut abend anrufen... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:37:36
      Beitrag Nr. 464 ()
      Init 575980

      Oleeeeeeeeeee!!

      Es geht los:):cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:39:08
      Beitrag Nr. 465 ()
      Servus adam :)

      Ja, die Paris eben...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:39:55
      Beitrag Nr. 466 ()
      DGAP-Ad hoc: RWE AG <RWE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Dividende

      RWE AG: Dividendenvorschlag 20 Prozent über Vorjahr

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Essen, 22. Februar 2005
      Vorstand und Aufsichtsrat der RWE AG haben heute beschlossen, der
      Hauptversammlung am 14. April 2005 vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2004
      eine Dividende in Höhe von Euro 1,50 je Stückaktie auszuschütten. Damit erhöht
      sich die Ausschüttung um 20 Prozent gegenüber Vorjahr.

      Zukünftig wird RWE die Dividende an einer Ausschüttungsquote orientieren.
      Angestrebt wird eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent. Diese soll mit der
      Dividende für das Geschäftsjahr 2006 erreicht werden. Bemessungsgrundlage ist
      das Nettoergebnis, bereinigt um das von Sondereffekten geprägte neutrale
      Ergebnis. Damit wird die Ausschüttung direkt an die Entwicklung des operativen
      Geschäftes gekoppelt.

      Für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 strebt RWE eine Erhöhung der Dividende um
      jeweils mindestens 15 Prozent an.


      RWE AG
      Opernplatz 1
      45128 Essen
      Deutschland

      ISIN: DE0007037129; DE0007037145 (DAX)
      WKN: 703712; 703714
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
      Swiss Exchange

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:41:16
      Beitrag Nr. 467 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR USA +++++

      16:00 Index des Verbrauchervertrauens Februar
      PROGNOSE: 103,4 ; ZUVOR: 103,4

      19:00 Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
      - EU/US

      18:45 Präsident Bush, PK mit EU-Ratspräsident Juncker nach dem Treffen
      mit den Staats- und Regierungschefs, Brüssel
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:43:34
      Beitrag Nr. 468 ()
      #444 von lisa46

      Ich werde gleich mal Christina & Anna anrufen...:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:47:10
      Beitrag Nr. 469 ()
      :laugh::laugh:

      @ HSM

      vergiss es... die bringt Eminem schon mit zu mir :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:47:36
      Beitrag Nr. 470 ()
      Heute auf WO

      LG Electronics - Aussichtsreicher Korea-Play Leser des Artikels: 67

      Wem die vor wenigen Tagen empfohlenen Optionsscheine auf den Kospi-200-Index zu spekulativ sind und dennoch vom Potenzial Koreas profitieren will, der kauft aussichtsreiche Einzelwerte. Einer unserer Favoriten ist LG ELECTRONICS.

      Die Gesellschaft produziert verschiedene elektrische und elektronische Produkte für Haushaltsgeräte aber auch für die Mobilfunkindustrie. Mit einer Market-Cap von 11 Mrd. US-Dollar und mehr als 27`000 Beschäftigten ist LG ELECTRONICS kein Zwerg. Das Investmenthaus UBS erwartet für dieses Jahr eine Verfünffachung des Nettogewinns auf 10´305 Won pro Aktie. Im kommenden Jahr soll der Gewinn um weitere 20% auf dann 12´722 Won/Aktie steigen. Da sieht das KGV von 7.3 für dieses und 5.9 für das kommende Jahr doch extrem bescheiden aus.

      Die UBS gibt bei einem aktuellen Kurs von 78´000 Won ein Kursziel von 91`000 Won aus, was wir ebenfalls für sehr defensiv halten. Wir sehen in LG ELECTRONICS einen konservativen Titel, mit dem Sie beste Chance auf steuerfreie 30% Gewinn auf 12-Monatssicht haben und ohne grossen Stress kaum etwas falsch machen können. GDRs der Gesellschaft werden auch an deutschen Börsen gehandelt. In Frankfurt ist der Wert sehr liquide und notiert akutell bei 16,2 Euro nur wenig unter dem Jahreshoch von 16,7 Euro. Die WKN lautet 576798.


      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:50:09
      Beitrag Nr. 471 ()
      @ lisa46

      Wir müssen uns also wieder mit den Chicks von Sido be-/vergnügen...:confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:51:54
      Beitrag Nr. 472 ()
      DOW 10735,70 - 0,46 %
      SPX 1196,96 - 0,39 %
      COMPX 2045,58 - 0,63 %
      NDX 1504,94 - 0,69 %
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:54:58
      Beitrag Nr. 473 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      @HSM

      Wie machen die das denn dann beim... oder geht die Maske nur bis zur Oberlippe!? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:03:37
      Beitrag Nr. 474 ()
      mahlzeit...:)

      bei Heliad kommen die blöcke geflogen.....:rolleyes:


      HPB 0,72 - 16,28 %
      gehandelt 133 K...

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:04:25
      Beitrag Nr. 475 ()
      U.S. FEB. CONSUMER CONFIDENCE FALLS TO 104.0 VS. 105.1
      U.S. FEB. PRESENT SITUATION 116.4 VS. 112.1
      U.S. FEB. CONSUMER EXPECTATIONS 95.7 VS. 100.4
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:04:39
      Beitrag Nr. 476 ()
      ansonsten hab ihr hier ja ne menge spaß gehabt....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:06:24
      Beitrag Nr. 477 ()
      servus zusammen

      hab kaum zeit zum posten - andauernd klingelt mein handy :confused:

      und jeder will meine autogrammadresse :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:07:03
      Beitrag Nr. 478 ()
      DLG wagt such wieder auf 1,70 Euro...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:08:30
      Beitrag Nr. 479 ()
      @ ausbruch

      Wo gehen wir denn heute mit Sido wieder hin, nicht schon wieder
      in eine Table Dance Bar oder...:confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:11:23
      Beitrag Nr. 480 ()
      EADS NACH ABSENKUNG DES KURSZIELS UNTER DRUCK

      Die Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS <EAD.DE> <EAD.PA> haben am Dienstag nach einem negativen Analystenkommentar rund drei Prozent auf 23,79 Euro an Wert eingebüßt. Die Citigroup habe das Kursziel für EADS auf 17,00 von 17,45 Euro gesenkt, sagte ein Händler. Zudem hätten die Analysten der Citigroup ihr "Sell"-Rating bekräftigt. Dies drücke natürlich auf den Kurs der EADS-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:11:25
      Beitrag Nr. 481 ()
      @HSM

      was hast´n gegen ne Table Dance Bar .....alta.....:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:16:52
      Beitrag Nr. 482 ()
      @ ausbruch

      Nichts, aber mit Christina & Anna auf dem Tisch wäre das noch viel besser...:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:17:12
      Beitrag Nr. 483 ()
      Infineon 7,79 + 1,43 %
      gehandelte stück 6,22 mio....


      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:18:52
      Beitrag Nr. 484 ()
      NDA 17,84 Euro - 1,71 % auf TT :)

      Gehandelte Stück: 326 k
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:24:56
      Beitrag Nr. 485 ()
      BGH weist Prospekthaftungsklage um früheren Ochner-Fonds ab

      Karlsruhe, 22. Feb (Reuters) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Prospekthaftungsklage von Anlegern um einen früher vom einstigen Börsenguru Kurt Ochner verwalteten Fonds in letzter Instanz abgewiesen.

      Die Privatbank Julius Bär, die den lange Zeit von Ochner gemanagten "Creativ-Fonds" im Dezember 1999 aufgelegt hatte, habe nicht ausdrücklich darauf hinweisen müssen, dass der Fonds vornehmlich in Aktien des "Neuen Marktes" investiere, urteilte der elfte Zivilsenat des BGH am Dienstag. Ein durchschnittlicher Anleger habe auch so aus dem Prospekt erkennen können, dass es sich bei dem Fonds um eine riskante Anlage handele (Az.: XI ZR 359/03).

      Ochner hatte im Mai 2001 rund 70 Prozent des Fonds in Aktien am Neuen Markt investiert. Nach dem Absturz der Börsenkurse trennte sich Julius Bär von dem Fondsmanager.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:26:24
      Beitrag Nr. 486 ()
      #464

      da ist ja richtig action....´

      IFX 7,84 + 2,08 %
      gehandelte stück 7,23 mio
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:30:32
      Beitrag Nr. 487 ()
      @ hsmaria #458

      Bist du`s... Michael!?! :laugh::laugh:
      Finde es gut, dass du bissle Abstand von den Kids nimmst und dich mit Börse beschäftigst... :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:31:59
      Beitrag Nr. 488 ()
      @ HSM

      wenn ich fertig bin (kann halt schon ne weile dauern...) schick ich sie zu euch... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:35:08
      Beitrag Nr. 489 ()
      und epc läuft auch...
      hab ich was verpasst?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:39:05
      Beitrag Nr. 490 ()
      bei Teleplan wurde heute das Gap geschlossen....


      TPL 2,09 + 1,95 %
      gehandelt 251 K

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:18:04
      Beitrag Nr. 491 ()
      Blockorders bei Deutz...

      DEZ 3,43 - 0,29 %
      gehandelt 182 K..

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:27:36
      Beitrag Nr. 492 ()
      Vivacon 12,38 Euro + 6,82 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 89 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:29:54
      Beitrag Nr. 493 ()
      Schneider 0,172 + 75,51 % (TH 0,235)
      Gehandelte Stück: 1,47 Mio.

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:31:35
      Beitrag Nr. 494 ()
      ALTAAAAAIR :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:32:41
      Beitrag Nr. 495 ()
      Steag 2,46 Euri + 29,47 %
      Gehandelte Stück: 104 k



      Sportwetten.de 2,00 Euro + 29,03 %
      Gehandelte Stück: 143 k

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:36:49
      Beitrag Nr. 496 ()
      Euro/USD 1,3242 + 1,38 % auf TH

      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:38:48
      Beitrag Nr. 497 ()
      DGAP-Ad hoc: BOV AG <BV9> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnisse / Großauftrag

      BOV AG meldet positives 4. Quartal 2004 und neuen Großauftrag

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die BOV AG hat das 4. Quartal 2004 gemäß der vorläufigen Zahlen wie
      prognostiziert mit einem positiven EBITDA in Höhe von TEUR 547 sowie einem
      Gewinn vor Steuern in Höhe von TEUR 278 abgeschlossen. Die Gesamtleistung
      konnte das dritte Quartal in Folge gesteigert werden und beläuft sich auf TEUR
      4.960. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im Rahmen der
      Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am 29. März 2005 bekannt gegeben.

      Darüber hinaus verzeichnet BOV den Eingang eines Großauftrags in der Schweiz.
      So wurde die BOV-Tochtergesellschaft GLANCE AG von IBM Schweiz im Rahmen eines
      Dienstvertrags mit der fachlichen Beratung innerhalb des Software-Projekts
      "VISTA" beauftragt, bei dem neue Fachanwendungen für
      Sozialversicherungsanstalten der Schweiz entwickelt und implementiert werden.
      Das bei BOV beauftragte Volumen beträgt im Jahr 2005 3,6 Mio. SFR. GLANCE
      hatte in den Jahren 2002 bis 2004 die Grob- und Detailkonzepte für das Projekt
      erarbeitet. Die neuerliche Beauftragung durch den Generalunternehmer IBM
      erfolgte aufgrund der hohen fachlichen und technischen Kompetenz der BOV-
      Gruppe bei der Entwicklung und Integration individueller Fach-Anwendungen.

      -----------------------------------------------------------------------------
      BOV Aktiengesellschaft

      Ansprechpartner für Investor Relations:
      Christoph Junge
      mailto:christoph.junge@bov.de

      Ansprechpartner für Pressearbeit:
      Martin Möllmann
      mailto:martin.moellmann@bov.de

      Alfredstraße 279
      D-45133 Essen
      Tel.: +49.(0)201.4513-3
      Fax: +49.(0)201.4513-520


      BOV AG
      Alfredstr. 279
      45133 Essen
      Deutschland

      ISIN: DE0005493704
      WKN: 549370
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      über die BOV Aktiengesellschaft:

      Als IT-Dienstleistungsunternehmen entwickelt die BOV Aktiengesellschaft Soft-
      und Hardwaresysteme für die Unterstützung von Geschäftsmodellen und
      Geschäftsprozessen ihrer Kunden. Erfahrene Spezialisten erbringen hierzu
      Leistungen in drei Geschäftsfeldern: Transaktionssysteme, Interaktionssysteme
      und Arbeitsmethodik. Für eine besonders wirtschaftliche Umsetzung bietet BOV
      auf dem Weg zur kundenindividuellen Lösung einen optimalen Mix aus
      Standardsoftware, vorgefertigten Komponenten und individuellen
      Einzelentwicklungen.


      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:43:21
      Beitrag Nr. 498 ()


      „Schalke ist bilanziell überschuldet" :rolleyes:

      Der Finanzkrise von Borussia Dortmund könnte schon bald die des Reviernachbarn FC Schalke 04 folgen. Bilanzexperte Karlheinz Küting hat das Zahlenwerk des Fußball-Bundesligisten für die Jahre 2003 und 2004 gesichtet und ein vernichtendes Urteil gefällt. Schalkes Finanzvorstand sieht dagegen alles „im grünen Bereich“.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:44:53
      Beitrag Nr. 499 ()
      Dank Salatoffensive: McDonald`s erreicht Umsatzrekord

      Die Fast-Food-Kette McDonald`s hat in Deutschland dank des Einstiegs in die Fitness-Kost im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz erreicht.



      HB MÜNCHEN. Die Erlöse seien um 1,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen, sagte Deutschland-Chef Adriaan Hendrikx am Dienstag in München. „Wir sehen das als Bestätigung unserer Strategie.“ Mit dem verstärkten Angebot an Salaten und anderen fettarmen Speisen habe McDonald`s den Nerv der Zeit getroffen. Inzwischen mache das Unternehmen zehn Prozent des Umsatzes mit diesen Gerichten. „Damit sind wir einer der größten Salatanbieter in der Gastronomie.“ Im laufenden Jahr soll dieser Anteil auch durch eine Werbekampagne mit dem Supermodell Heidi Klum weiter ausgebaut werden. Die Zahl der Gäste stieg im vergangenen Jahr um 1,5 Prozent auf 751 Millionen. Damit kamen im Durchschnitt rund zwei Millionen Gäste täglich in eines der McDonald`s-Restaurants. Anders als in den Vorjahren hielt sich die Fast-Food-Kette im vergangenen Jahr mit der Eröffnung neuer Restaurants zurück. Die Zahl der Filialen stieg um 29 auf bundesweit 1262 und damit deutlich langsamer als in den Vorjahren. „Statt die Zahl der Restaurants weiter zu erhöhen, wollten wir Qualität und Service verbessern“, sagte Hendrikx. Um sich von dem Imbiss-Image zu befreien, wurden bereits 145 McDonald`s-Restaurants neu eingerichtet und mit wärmerem Licht ausgestattet.

      Weiteres Wachstum erhofft sich McDonald`s neben dem Trend zur leichten Kost auch durch angeschlossene Cafés. In diesem Jahr sollen bundesweit 20 McCafé eröffnet werden, in denen neben Kaffeegetränken auch Kuchen und Snacks angeboten werden sollen. Seit Oktober 2003 hatte McDonald`s die Cafés an sieben Orten getestet. Die Zahl der Mitarbeiter bei McDonald`s Deutschland blieb bei rund 47 000 konstant. Ein Großteil davon sind Teilzeit-Kräfte.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:46:09
      Beitrag Nr. 500 ()
      Amerikanische Chipaktien profitieren von wachsender Nachfrage

      22. Februar 2005 Die Halbleiteraktien im Standard & Poor`s 500 Index weisen im Februar die zweitbeste Performance aller Branchengruppen auf. Diese Kursrally dürfte sich fortsetzen, nachdem Zeichen dafür sprechen, daß die Nachfrage anzieht und die Lagerbestände schrumpfen.



      Der Branchenindex der Chiphersteller im S&P 500 ist seit Anfang des Monats 6,8 Prozent gestiegen. Von den 24 Branchengruppen, aus der sich der amerikanische Benchmark-Index zusammensetzt, halten sich lediglich Energiewerte mit 13 Prozent Zuwachs besser. Im vergangenen Jahr waren die Halbleiter noch Schlußlicht und verloren 24 Prozent. Marktteilnehmer hatten sich besorgt gezeigt, daß ihre Gewinne beeinträchtigt werden, wenn sich die unverkauften Chips immer höher in den Lagern auftürmen.

      Die Lagerbestände schrumpfen

      „Es ist zu erkennen, daß die überschüssigen Lagerbestände abgebaut werden, außerdem zieht das Wirtschaftswachstum an und die Investitionen steigen", sagt Christopher McHugh, Fondsverwalter des Turner Midcap Growth Fund bei Turner Investment Partners in Berwyn, Pennsylvania. „Das weist darauf hin, daß es eine gute Idee sein dürfte, jetzt auf Halbleiteraktien zu setzen." Noch im zweiten Quartal 2004 waren die Lagerbestände von Intel Corp. 15 Prozent auf das Rekordvolumen von 3,2 Milliarden Dollar gewachsen. Im vierten Quartal gelang es dem weltgrößten Chiphersteller sie wieder um 18 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar abzubauen. Mit dazu beigetragen hat, daß die Nachfrage nach Halbleitern für Notebooks kräftig anzog, erläuterte der Chipkonzern.

      Mit diesem Erfolg als Polster kündigte Intel an, die Investitionen in Produktionsanlagen und Ausrüstung im laufenden Jahr um bis zu 39 Prozent auf 4,9 Mrd. Dollar bis 5,3 Milliarden Dollar aufzustocken. In Südkorea hob Konkurrent Samsung Electronics Co. die Investitionen 34 Prozent an.

      Auch bei Xilinx Inc. und Altera Corp., den beiden größten Anbietern von programmierbaren Chips, ist die Stimmung gut: Altera geht davon aus, daß der Umsatz im laufenden Quartal ein bis drei Prozent gegenüber dem Vorquartal zulegen wird. Xilinx rechnet mit einem Zuwachs zwischen einem und fünf Prozent.

      „Der Ausblick wird besser" und die Kunden dürften ihre Kapazitäten bald wieder ausbauen, erläuterte Mike Splinter, Vorstandschef des weltgrößten Chipausrüsters Applied Materials Inc., vergangene Woche. Nachdem der Auftragseingang im vergangenen Quartal 36 Prozent eingebrochen war, erwartet Splinter für die laufenden drei Monate ein gleichbleibendes oder bis zu zehn Prozent niedrigeres Auftragsvolumen.

      Fundamentale und charttechnische Analysten äußern sich zuversichtlich

      David Daglio, Fondsmanager des 1,3 Milliarden Dollar schweren Dreyfus MidCap Value Fonds, hat etwa 20 Telefonkonferenzen zu Quartalsergebnissen von Chipherstellern verfolgt. Dabei haben die meisten Top-Manager erklärt, daß die Lagerbestände schrumpfen und Umsatz oder Aufträge zunehmen. „Wir sehen immer mehr Anzeichen dafür, daß das Schlimmste hinter uns liegt, nachdem die Lager im zweiten Halbjahr 2004 aus allen Nähten platzten", führt Daglio aus. „Unserer Ansicht nach sind einige Chiphersteller und Anbieter von Halbleiterausrüstung attraktiv bewertet."

      Anfang des Monats riet Credit Suisse First Boston dazu, Aktien von Unternehmen wie Texas Instruments Inc., weltgrößter Hersteller von Handy-Chips, zu kaufen. Analysten von SG Cowen & Co. empfahlen Investoren ebenfalls, Chipaktien zu kaufen. Sie gehen davon aus, daß sich die Nachfrage bis 2006 kontinuierlich verbessern wird.

      Nach Ansicht von Matt Pugsley, Stratege bei BCA Research in Montreal, deuten Marktindikatoren wie Kurs-Charts darauf hin, daß die Aktien der Gruppe steigen werden. Die 26-Wochen-Veränderungsrate der Chiphersteller im S&P 500 wird positiv, sagt er. In den vergangenen zehn Jahren sei dies fünfmal vorgekommen und jedes Mal seien die Kurse geklettert, führt der technische Analyst aus. „Die Leute riechen eine Trendwende und steigen ein", erzählt Pugsley. „Sie kaufen, bevor die guten Nachrichten auf dem Tisch liegen. Deshalb sollte man auf technische Indikatoren achten."
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