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morschn leute und eine maximal erfolgreiche tradingwoche
wünscht euch allen
eure
dicke berta
wünscht euch allen
eure
dicke berta
moin @all
bon dia broker
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
moin alpine und bon dia
guten morgen und eine erfolgreiche woche wünscht euch allen
lembi
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufigen Zahlen für 2004
Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Allbecon: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis
bestätigt
Düsseldorf, 21. Februar 2005 - Ihren Jahres-Konzernumsatz - trotz weiterer
Firmenverkäufe im Inland - wieder gesteigert hat die auf Personal-Management
und Zeitarbeit spezialisierte Düsseldorfer Allbecon AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr. Nach den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2004 erhöhte
sich der Gesamtumsatz von 130 Mio. Euro auf 132 Mio. Euro.; bereinigt um die
Verkäufe betrug das Wachstum 7,1%. Starke Impulse setzte wieder das Ausland,
wo der Umsatz um 6,3 Mio. Euro auf 82,5 Mio. Euro stieg. Die Auslandsquote
betrug 62,5%.
Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
fiel im Berichtsjahr mit 1,2 Mio. Euro operativ positiv aus und bestätigt die
Konsolidierung. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist zu sehen, dass 2003 noch
durch einen nicht operativen Forderungsverzicht des Mehrheitsgesellschafters
über 10,0 Mio. Euro begünstigt war. Bereinigt um diesen Sondereffekt betrug
die Ergebnisverbesserung in 2004 5,7 Mio. Euro, bzw. 126,6%.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 wird das Unternehmen am 27.
April diesen Jahres vorlegen.
Der Vorstand
Allbecon AG
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Deutschland
ISIN: DE0005086003
WKN: 508600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
lembi
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufigen Zahlen für 2004
Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis
bestätigt
Düsseldorf, 21. Februar 2005 - Ihren Jahres-Konzernumsatz - trotz weiterer
Firmenverkäufe im Inland - wieder gesteigert hat die auf Personal-Management
und Zeitarbeit spezialisierte Düsseldorfer Allbecon AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr. Nach den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2004 erhöhte
sich der Gesamtumsatz von 130 Mio. Euro auf 132 Mio. Euro.; bereinigt um die
Verkäufe betrug das Wachstum 7,1%. Starke Impulse setzte wieder das Ausland,
wo der Umsatz um 6,3 Mio. Euro auf 82,5 Mio. Euro stieg. Die Auslandsquote
betrug 62,5%.
Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
fiel im Berichtsjahr mit 1,2 Mio. Euro operativ positiv aus und bestätigt die
Konsolidierung. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist zu sehen, dass 2003 noch
durch einen nicht operativen Forderungsverzicht des Mehrheitsgesellschafters
über 10,0 Mio. Euro begünstigt war. Bereinigt um diesen Sondereffekt betrug
die Ergebnisverbesserung in 2004 5,7 Mio. Euro, bzw. 126,6%.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 wird das Unternehmen am 27.
April diesen Jahres vorlegen.
Der Vorstand
Allbecon AG
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Deutschland
ISIN: DE0005086003
WKN: 508600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufigen Zahlen für 2004
Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis
bestätigt
Düsseldorf, 21. Februar 2005 - Ihren Jahres-Konzernumsatz - trotz weiterer
Firmenverkäufe im Inland - wieder gesteigert hat die auf Personal-Management
und Zeitarbeit spezialisierte Düsseldorfer Allbecon AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr. Nach den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2004 erhöhte
sich der Gesamtumsatz von 130 Mio. Euro auf 132 Mio. Euro.; bereinigt um die
Verkäufe betrug das Wachstum 7,1%. Starke Impulse setzte wieder das Ausland,
wo der Umsatz um 6,3 Mio. Euro auf 82,5 Mio. Euro stieg. Die Auslandsquote
betrug 62,5%.
Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
fiel im Berichtsjahr mit 1,2 Mio. Euro operativ positiv aus und bestätigt die
Konsolidierung. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist zu sehen, dass 2003 noch
durch einen nicht operativen Forderungsverzicht des Mehrheitsgesellschafters
über 10,0 Mio. Euro begünstigt war. Bereinigt um diesen Sondereffekt betrug
die Ergebnisverbesserung in 2004 5,7 Mio. Euro, bzw. 126,6%.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 wird das Unternehmen am 27.
April diesen Jahres vorlegen.
Der Vorstand
Allbecon AG
Zollhof 4
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ISIN: DE0005086003
WKN: 508600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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Vorläufigen Zahlen für 2004
Allbecon AG: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis b
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon: Trendwende mit Umsatzsteigerung und operativ positivem Ergebnis
bestätigt
Düsseldorf, 21. Februar 2005 - Ihren Jahres-Konzernumsatz - trotz weiterer
Firmenverkäufe im Inland - wieder gesteigert hat die auf Personal-Management
und Zeitarbeit spezialisierte Düsseldorfer Allbecon AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr. Nach den jetzt vorgelegten vorläufigen Zahlen für 2004 erhöhte
sich der Gesamtumsatz von 130 Mio. Euro auf 132 Mio. Euro.; bereinigt um die
Verkäufe betrug das Wachstum 7,1%. Starke Impulse setzte wieder das Ausland,
wo der Umsatz um 6,3 Mio. Euro auf 82,5 Mio. Euro stieg. Die Auslandsquote
betrug 62,5%.
Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
fiel im Berichtsjahr mit 1,2 Mio. Euro operativ positiv aus und bestätigt die
Konsolidierung. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist zu sehen, dass 2003 noch
durch einen nicht operativen Forderungsverzicht des Mehrheitsgesellschafters
über 10,0 Mio. Euro begünstigt war. Bereinigt um diesen Sondereffekt betrug
die Ergebnisverbesserung in 2004 5,7 Mio. Euro, bzw. 126,6%.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 wird das Unternehmen am 27.
April diesen Jahres vorlegen.
Der Vorstand
Allbecon AG
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Deutschland
ISIN: DE0005086003
WKN: 508600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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Moin Berta, Bon, Alpine + @ all
ADE: Hugin-News: Novartis english
Novartis to acquire Hexal AG and Eon Labs, creating the world leader
*
Transformational merger of Hexal and Eon Labs with Sandoz
strengthens market positions globally, achieving top positions in
key markets, particularly US and Germany
* Significantly broadened product portfolio
* One of the largest pipelines in industry covering most generic
opportunities
* Best-in-class development teams with proven record of being first
to market
* Leadership in high-value delivery technologies and biogenerics
* Hexal and 67.7% of Eon Labs acquired for EUR 5.65 billion
* Tender offer for remaining Eon Labs shares to be launched for USD
31.00 per share
* Cost synergies of USD 200 million per year expected within three
years after closing,
50% of which to be realized within 18 months
* Transactions to be accretive to earnings within 12 months of
closing
Basel, February 21, 2005 - Novartis announced today the strategic
acquisition of two leading generic drug companies that will be
integrated into its Sandoz division, creating the world leader in the
generic drug industry.
Definitive agreements have been signed to acquire 100% of Hexal AG,
the privately-held
No. 2 generics company in Germany with a strong European presence,
and a 67.7% stake (65.4% fully diluted) in Eon Labs, Inc. (NASDAQ:
ELAB), a fast-growing US generics company that has a strategic
partnership with Hexal AG, for a total of EUR 5.65 billion in cash.
In addition, pursuant to a merger agreement unanimously approved by
the Eon Board of Directors and the Special Committee of independent
directors of the Eon Board, Novartis will launch a tender offer to
acquire the remaining 31.9 million fully diluted shares (34.6%) in
Eon Labs for USD 31.00 per share.
The acquisitions bring together three premier generics companies that
combine Sandoz`s global geographic presence and expertise in
anti-infectives, Hexal`s leadership in Germany and strong track
record of successful product development, and Eon Labs` strong
position in the US for "difficult-to-make" generics.
Sandoz, after the closing of these transactions, will be the global
leader in generics with combined pro forma 2004 sales of USD 5.1
billion, a portfolio of over 600 active ingredients in more than
5,000 dosage forms and more than 20,000 employees.
Annual cost synergies totaling USD 200 million are anticipated within
three years after closing, with 50% in the first 18 months. Synergies
will be driven mainly by savings in production, especially in
sourcing, lower processing costs and reduced Cost of Goods Sold
(COGS) through vertical integration; Marketing & Sales through
consolidation of back-office operations and distribution; Development
through the streamlining of the project portfolio and less need for
in-licensed products; and General & Administrative expenses due to
the consolidation of administration and management structures. The
strong growth outlook for Sandoz, which will create jobs, is expected
to partially compensate for necessary reductions in the workforce.
"Generic drugs are crucial to meeting the health-care needs of
patients in industrialized and developing countries as cost pressures
continue to mount due to the ever-increasing demand of an aging
population. As such, generic medicines are a critical complement to
innovative medicines, freeing up resources and also providing an
indirect stimulus to continued innovation. The acquisitions of Hexal
AG and Eon Labs will significantly strengthen our geographic presence
and product portfolio, our development and registration capabilities,
and increase our scale to rapidly bring a broad array of generic
products to patients. These acquisitions expand our medicine-based
business portfolio, providing synergies with our branded medicines in
dealing with large purchasers and in manufacturing. They underscore
our commitment to being the industry leader in offering innovative
prescription medicines, high-quality generics and self-medication
products," said Dr. Daniel Vasella, Chairman and CEO of Novartis.
Dr. Andreas Rummelt, CEO of Sandoz, commented, "The combination of
Sandoz with Hexal and Eon Labs offers an outstanding opportunity to
capitalize on the unique strengths of each company. Together, we will
create a highly competitive leader with a comprehensive global
presence and the expertise necessary for success in the rapidly
changing generics market."
Combination creates a fast-growing world leader in generics
The enlarged company will provide considerable scale and breadth. The
new company will be No. 1 or No. 2 in major markets, particularly in
the US and Germany, and will have a strong foothold in Asia (India,
China and Japan) as well as Latin America.
Hexal is one of the fastest-growing European generics companies and
provides a leading position in Germany, the second-largest generics
market in the world. The acquisition will propel Sandoz into a
leading position in most other European markets. In the past three
years, Hexal has launched 121 products, including highly successful
versions of the cholesterol-lowering drug simvastatin (Zocor®), and
is preparing to launch the pain treatment fentanyl (Duragesic®) based
on its proprietary transdermal patch drug-delivery technology.
In the US, the world`s largest generics market, Novartis is acquiring
control of Eon Labs, one of the fastest-growing generic
pharmaceutical companies. Over the past three years alone, Eon Labs
has produced 15 first-to-market launches and has positioned itself as
the market share leader for nearly half of the products in its
portfolio, which includes 67 molecules in 147 dosage strengths. Eon
Labs currently has 27 ANDAs (Abbreviated New Drug Applications)
pending before the US Food and Drug Administration (FDA) covering
approximately USD 14.3 billion in annual branded prescription drug
sales.
The combined pipeline covers nearly all of the major molecules
predicted to lose patent protection during the next few years,
representing an estimated USD 69 billion in US product sales between
2005 and 2009. In addition, Sandoz will have strong development and
regulatory capabilities with high productivity and a goal of
delivering more than 100 registration files annually. The larger
scale will further increase penetration of the physician and
pharmacist markets, which is particularly important as the new
company plans 70 launches in the US and Germany alone in 2005.
Through this acquisition, Sandoz will also significantly strengthen
its technology base, particularly in the application of transdermal
patches, inhalation products, sustained-release implants and
multi-particulate drug delivery dosage forms. Sandoz will also expand
its strong capabilities in biopharmaceuticals. In addition, Sandoz
will reinforce its vertical integration in active pharmaceutical
ingredient manufacturing, which is often critical to gaining
first-to-market status and offering high-quality generics products at
a competitive price.
"This agreement with Novartis has been reached to secure the future
of Hexal and its employees. We have reviewed all options in the
interests of the employees and the family - an initial public
offering (IPO), merger or sale. We decided that this option not only
allows for what we have created to continue, but more importantly to
keep developing with the capabilities and resources of an
industry-leading company. This merger provides the best possible fit
in the industry in terms of product, geography, technology and
employee skills that will form the basis for the most competitive
generics company. The combined company will be well-positioned for
dynamic growth," said Dr. Thomas Strüngmann, a co-founder and co-CEO
of Hexal AG along with his twin brother, Dr. Andreas Strüngmann.
Terms of the transactions with Hexal AG and Eon Labs
Novartis will undertake a series of transactions to acquire Hexal AG
and control of Eon Labs, which will be funded by Group cash reserves:
* Two separate definitive agreements to pay a total of EUR 5.65
billion in cash to acquire 100% of privately-held Hexal AG, which
was founded in 1986 by the Strüngmanns and is wholly owned by the
brothers and their families, and to acquire 60 million shares of
Eon Labs (67.7% of Eon Labs`s share capital and 65.4% on a
fully-diluted basis) from Santo Holding (Deutschland) AG, which is
also owned by the Strüngmanns and their families.
* A definitive agreement by which Novartis will offer to acquire the
remaining approximately 31.9 million fully diluted shares (treasury
method) of Eon Labs for USD 31.00 per share in cash. The agreement,
which has been unanimously approved by the Eon Labs Board of
Directors and by a Special Committee consisting of directors not
affiliated with the Strüngmanns, provides that an affiliate of
Novartis will commence a tender offer and will, subject to legal
requirements, purchase any and all shares tendered, if the
acquisition of the Santo Holdings stake is consummated. The offer
price represents a 25% premium over the unaffected price of
approximately USD 24.75 (before media speculation about a possible
takeover of Hexal and Eon Labs) and a premium of 9% over the price
paid to Santo Holding for its majority stake in Eon Labs. The
agreement also provides that if a majority of the public shares are
tendered, Novartis will effect a merger to acquire all remaining
shares at the offer price.
The transactions, which are subject to regulatory approvals in a
number of countries (including the US and Europe), are expected to
close in the second half of 2005.
Highly experienced management team
Following the closing, the new Sandoz management team, under the
leadership of
Dr. Andreas Rummelt as CEO, will include top management from all
three companies. In the new company, Dr. Andreas Strüngmann will be
responsible for the regional operations in Europe, Africa and also
for Asia-Pacific on an ad-interim basis. Dr. Thomas Strüngmann will
continue in the position of head of regional operations in Germany,
the Americas and Middle East. Both will join the Sandoz Executive
Committee. Other members of the Executive Committee will include
Kevin Plummer as Chief Financial Officer, Dr. Gerhard Schaefer as
head of Product Development and Markus Delfosse as head of Technical
Operations. The Anti-Infectives business unit will be headed by Ernst
Meijnders and Biopharmaceuticals by Dr. Patrick Vink. Dr. Bernhard
Hampl, currently CEO of Eon Labs, has been designated as new head of
the US operations of Sandoz and will report to Thomas Strüngmann.
About Novartis
Novartis AG (NYSE: NVS) is a world leader in pharmaceuticals and
consumer health. In 2004, the Group`s businesses achieved sales of
USD 28.2 billion and a net income of USD 5.8 billion. The Group
invested approximately USD 4.2 billion in R&D. Headquartered in
Basel, Switzerland, Novartis Group companies employ about 81,400
people and operate in over 140 countries around the world. Further
information is available at www.novartis.com.
Sandoz, a Novartis Company, is a world leader in generic
pharmaceuticals and develops, manufactures and markets these
medicines as well as pharmaceutical and biotechnological active
ingredients. Decades of experience and know-how make Sandoz a
renowned partner in pharmaceuticals, biogenerics and industrial
products. Altogether, Sandoz employs around 13,000 people in over 110
countries and posted sales of USD 3.0 billion in 2004.
About Hexal
Headquartered in Holzkirchen, Germany, Hexal is a privately-held
generics manufacturer holding the No. 2 position in generics in
Germany, the second largest generics market, and a significant
presence in other key markets. Sustaining recent annual percentage
sales growth rates in the high teens, Hexal achieved sales of USD
1.65 billion in 2004. Altogether, Hexal employs approximately 7,000
people in over 40 countries.
About Eon Labs
Eon Labs, one of the largest suppliers of generic pharmaceuticals in
the US, is committed to providing high quality, affordable products.
Eon Labs, which has a strategic partnership with Hexal AG, produces a
broad range of pharmaceuticals in a wide variety of therapeutic
categories. Eon Labs reported record 2004 sales of USD 431 million,
an increase of 31% from 2003, and employs approximately 500 people.
Drs. Andreas and Thomas Strüngmann and their families hold a 67.7%
stake in Eon Labs through a holding company.
Note to Investors
Novartis will conduct a conference call with financial analysts to
discuss this news release on February 21, 2005, at 9:00 a.m. Central
European Time. A simultaneous webcast of the call for interested
investors and others may be accessed by visiting the Novartis website
at www.novartis.com.
Disclaimer
This document contains "forward-looking statements" within the
meaning of the US Private Securities Litigation Reform Act.
Forward-looking statements are statements that are not historical
facts and are generally identified by the words "expects",
"anticipates", "believes", "intends", "estimates" "will", or similar
expressions, or by express or implied discussions regarding
strategies, plans and expectations (including synergies). These
statements include, but are not limited to, financial projections and
estimates and their underlying assumptions, statements regarding the
benefits of the business transactions described herein, including
future financial and operating results. Such statements reflect the
current plans, expectations, objectives, intentions or views of
management with respect to future events, are based on the current
beliefs and expectations of management and are subject to significant
risks, uncertainties and assumptions. Management`s expectations could
be affected by, among other things, competition in general, the
general economic environment and other risks such as, but not limited
to, those referred to in Novartis AG`s Form 20-F on file with the
U.S. Securities and Exchange Commission. Should one or more of these
risks or uncertainties materialize, or should underlying assumptions
prove incorrect, actual results may differ materially from those set
forth or implied by the forward-looking statements.
The following factors, among others, could cause actual results to
differ materially from those set forth in the forward-looking
statements: the ability to obtain governmental approvals for the
transaction on the proposed terms and schedule; the risk that the
businesses will not be integrated successfully; the risk that the
cost savings and any other synergies from the transaction may not be
fully realized or may take longer to realize than expected;
disruption from the transaction making it more difficult to maintain
relationships with customers, employees or suppliers; social and
political conditions such as war, political unrest and terrorism or
natural disasters; general economic conditions and normal business
uncertainty and competition and its effect on pricing, spending,
third-party relationships and revenues. These forward-looking
statements speak only as of the date of this press release and no
undertaking has been made to update or revise them if there are
changes in expectations or if any events, conditions or circumstances
on which any such forward looking statement is based.
Securityholders of Eon are urged to read the tender offer statement
relating to the tender offer when such document becomes available.
The tender offer statement will contain important information.
ADE: Hugin-News: Novartis english
Novartis to acquire Hexal AG and Eon Labs, creating the world leader
*
Transformational merger of Hexal and Eon Labs with Sandoz
strengthens market positions globally, achieving top positions in
key markets, particularly US and Germany
* Significantly broadened product portfolio
* One of the largest pipelines in industry covering most generic
opportunities
* Best-in-class development teams with proven record of being first
to market
* Leadership in high-value delivery technologies and biogenerics
* Hexal and 67.7% of Eon Labs acquired for EUR 5.65 billion
* Tender offer for remaining Eon Labs shares to be launched for USD
31.00 per share
* Cost synergies of USD 200 million per year expected within three
years after closing,
50% of which to be realized within 18 months
* Transactions to be accretive to earnings within 12 months of
closing
Basel, February 21, 2005 - Novartis announced today the strategic
acquisition of two leading generic drug companies that will be
integrated into its Sandoz division, creating the world leader in the
generic drug industry.
Definitive agreements have been signed to acquire 100% of Hexal AG,
the privately-held
No. 2 generics company in Germany with a strong European presence,
and a 67.7% stake (65.4% fully diluted) in Eon Labs, Inc. (NASDAQ:
ELAB), a fast-growing US generics company that has a strategic
partnership with Hexal AG, for a total of EUR 5.65 billion in cash.
In addition, pursuant to a merger agreement unanimously approved by
the Eon Board of Directors and the Special Committee of independent
directors of the Eon Board, Novartis will launch a tender offer to
acquire the remaining 31.9 million fully diluted shares (34.6%) in
Eon Labs for USD 31.00 per share.
The acquisitions bring together three premier generics companies that
combine Sandoz`s global geographic presence and expertise in
anti-infectives, Hexal`s leadership in Germany and strong track
record of successful product development, and Eon Labs` strong
position in the US for "difficult-to-make" generics.
Sandoz, after the closing of these transactions, will be the global
leader in generics with combined pro forma 2004 sales of USD 5.1
billion, a portfolio of over 600 active ingredients in more than
5,000 dosage forms and more than 20,000 employees.
Annual cost synergies totaling USD 200 million are anticipated within
three years after closing, with 50% in the first 18 months. Synergies
will be driven mainly by savings in production, especially in
sourcing, lower processing costs and reduced Cost of Goods Sold
(COGS) through vertical integration; Marketing & Sales through
consolidation of back-office operations and distribution; Development
through the streamlining of the project portfolio and less need for
in-licensed products; and General & Administrative expenses due to
the consolidation of administration and management structures. The
strong growth outlook for Sandoz, which will create jobs, is expected
to partially compensate for necessary reductions in the workforce.
"Generic drugs are crucial to meeting the health-care needs of
patients in industrialized and developing countries as cost pressures
continue to mount due to the ever-increasing demand of an aging
population. As such, generic medicines are a critical complement to
innovative medicines, freeing up resources and also providing an
indirect stimulus to continued innovation. The acquisitions of Hexal
AG and Eon Labs will significantly strengthen our geographic presence
and product portfolio, our development and registration capabilities,
and increase our scale to rapidly bring a broad array of generic
products to patients. These acquisitions expand our medicine-based
business portfolio, providing synergies with our branded medicines in
dealing with large purchasers and in manufacturing. They underscore
our commitment to being the industry leader in offering innovative
prescription medicines, high-quality generics and self-medication
products," said Dr. Daniel Vasella, Chairman and CEO of Novartis.
Dr. Andreas Rummelt, CEO of Sandoz, commented, "The combination of
Sandoz with Hexal and Eon Labs offers an outstanding opportunity to
capitalize on the unique strengths of each company. Together, we will
create a highly competitive leader with a comprehensive global
presence and the expertise necessary for success in the rapidly
changing generics market."
Combination creates a fast-growing world leader in generics
The enlarged company will provide considerable scale and breadth. The
new company will be No. 1 or No. 2 in major markets, particularly in
the US and Germany, and will have a strong foothold in Asia (India,
China and Japan) as well as Latin America.
Hexal is one of the fastest-growing European generics companies and
provides a leading position in Germany, the second-largest generics
market in the world. The acquisition will propel Sandoz into a
leading position in most other European markets. In the past three
years, Hexal has launched 121 products, including highly successful
versions of the cholesterol-lowering drug simvastatin (Zocor®), and
is preparing to launch the pain treatment fentanyl (Duragesic®) based
on its proprietary transdermal patch drug-delivery technology.
In the US, the world`s largest generics market, Novartis is acquiring
control of Eon Labs, one of the fastest-growing generic
pharmaceutical companies. Over the past three years alone, Eon Labs
has produced 15 first-to-market launches and has positioned itself as
the market share leader for nearly half of the products in its
portfolio, which includes 67 molecules in 147 dosage strengths. Eon
Labs currently has 27 ANDAs (Abbreviated New Drug Applications)
pending before the US Food and Drug Administration (FDA) covering
approximately USD 14.3 billion in annual branded prescription drug
sales.
The combined pipeline covers nearly all of the major molecules
predicted to lose patent protection during the next few years,
representing an estimated USD 69 billion in US product sales between
2005 and 2009. In addition, Sandoz will have strong development and
regulatory capabilities with high productivity and a goal of
delivering more than 100 registration files annually. The larger
scale will further increase penetration of the physician and
pharmacist markets, which is particularly important as the new
company plans 70 launches in the US and Germany alone in 2005.
Through this acquisition, Sandoz will also significantly strengthen
its technology base, particularly in the application of transdermal
patches, inhalation products, sustained-release implants and
multi-particulate drug delivery dosage forms. Sandoz will also expand
its strong capabilities in biopharmaceuticals. In addition, Sandoz
will reinforce its vertical integration in active pharmaceutical
ingredient manufacturing, which is often critical to gaining
first-to-market status and offering high-quality generics products at
a competitive price.
"This agreement with Novartis has been reached to secure the future
of Hexal and its employees. We have reviewed all options in the
interests of the employees and the family - an initial public
offering (IPO), merger or sale. We decided that this option not only
allows for what we have created to continue, but more importantly to
keep developing with the capabilities and resources of an
industry-leading company. This merger provides the best possible fit
in the industry in terms of product, geography, technology and
employee skills that will form the basis for the most competitive
generics company. The combined company will be well-positioned for
dynamic growth," said Dr. Thomas Strüngmann, a co-founder and co-CEO
of Hexal AG along with his twin brother, Dr. Andreas Strüngmann.
Terms of the transactions with Hexal AG and Eon Labs
Novartis will undertake a series of transactions to acquire Hexal AG
and control of Eon Labs, which will be funded by Group cash reserves:
* Two separate definitive agreements to pay a total of EUR 5.65
billion in cash to acquire 100% of privately-held Hexal AG, which
was founded in 1986 by the Strüngmanns and is wholly owned by the
brothers and their families, and to acquire 60 million shares of
Eon Labs (67.7% of Eon Labs`s share capital and 65.4% on a
fully-diluted basis) from Santo Holding (Deutschland) AG, which is
also owned by the Strüngmanns and their families.
* A definitive agreement by which Novartis will offer to acquire the
remaining approximately 31.9 million fully diluted shares (treasury
method) of Eon Labs for USD 31.00 per share in cash. The agreement,
which has been unanimously approved by the Eon Labs Board of
Directors and by a Special Committee consisting of directors not
affiliated with the Strüngmanns, provides that an affiliate of
Novartis will commence a tender offer and will, subject to legal
requirements, purchase any and all shares tendered, if the
acquisition of the Santo Holdings stake is consummated. The offer
price represents a 25% premium over the unaffected price of
approximately USD 24.75 (before media speculation about a possible
takeover of Hexal and Eon Labs) and a premium of 9% over the price
paid to Santo Holding for its majority stake in Eon Labs. The
agreement also provides that if a majority of the public shares are
tendered, Novartis will effect a merger to acquire all remaining
shares at the offer price.
The transactions, which are subject to regulatory approvals in a
number of countries (including the US and Europe), are expected to
close in the second half of 2005.
Highly experienced management team
Following the closing, the new Sandoz management team, under the
leadership of
Dr. Andreas Rummelt as CEO, will include top management from all
three companies. In the new company, Dr. Andreas Strüngmann will be
responsible for the regional operations in Europe, Africa and also
for Asia-Pacific on an ad-interim basis. Dr. Thomas Strüngmann will
continue in the position of head of regional operations in Germany,
the Americas and Middle East. Both will join the Sandoz Executive
Committee. Other members of the Executive Committee will include
Kevin Plummer as Chief Financial Officer, Dr. Gerhard Schaefer as
head of Product Development and Markus Delfosse as head of Technical
Operations. The Anti-Infectives business unit will be headed by Ernst
Meijnders and Biopharmaceuticals by Dr. Patrick Vink. Dr. Bernhard
Hampl, currently CEO of Eon Labs, has been designated as new head of
the US operations of Sandoz and will report to Thomas Strüngmann.
About Novartis
Novartis AG (NYSE: NVS) is a world leader in pharmaceuticals and
consumer health. In 2004, the Group`s businesses achieved sales of
USD 28.2 billion and a net income of USD 5.8 billion. The Group
invested approximately USD 4.2 billion in R&D. Headquartered in
Basel, Switzerland, Novartis Group companies employ about 81,400
people and operate in over 140 countries around the world. Further
information is available at www.novartis.com.
Sandoz, a Novartis Company, is a world leader in generic
pharmaceuticals and develops, manufactures and markets these
medicines as well as pharmaceutical and biotechnological active
ingredients. Decades of experience and know-how make Sandoz a
renowned partner in pharmaceuticals, biogenerics and industrial
products. Altogether, Sandoz employs around 13,000 people in over 110
countries and posted sales of USD 3.0 billion in 2004.
About Hexal
Headquartered in Holzkirchen, Germany, Hexal is a privately-held
generics manufacturer holding the No. 2 position in generics in
Germany, the second largest generics market, and a significant
presence in other key markets. Sustaining recent annual percentage
sales growth rates in the high teens, Hexal achieved sales of USD
1.65 billion in 2004. Altogether, Hexal employs approximately 7,000
people in over 40 countries.
About Eon Labs
Eon Labs, one of the largest suppliers of generic pharmaceuticals in
the US, is committed to providing high quality, affordable products.
Eon Labs, which has a strategic partnership with Hexal AG, produces a
broad range of pharmaceuticals in a wide variety of therapeutic
categories. Eon Labs reported record 2004 sales of USD 431 million,
an increase of 31% from 2003, and employs approximately 500 people.
Drs. Andreas and Thomas Strüngmann and their families hold a 67.7%
stake in Eon Labs through a holding company.
Note to Investors
Novartis will conduct a conference call with financial analysts to
discuss this news release on February 21, 2005, at 9:00 a.m. Central
European Time. A simultaneous webcast of the call for interested
investors and others may be accessed by visiting the Novartis website
at www.novartis.com.
Disclaimer
This document contains "forward-looking statements" within the
meaning of the US Private Securities Litigation Reform Act.
Forward-looking statements are statements that are not historical
facts and are generally identified by the words "expects",
"anticipates", "believes", "intends", "estimates" "will", or similar
expressions, or by express or implied discussions regarding
strategies, plans and expectations (including synergies). These
statements include, but are not limited to, financial projections and
estimates and their underlying assumptions, statements regarding the
benefits of the business transactions described herein, including
future financial and operating results. Such statements reflect the
current plans, expectations, objectives, intentions or views of
management with respect to future events, are based on the current
beliefs and expectations of management and are subject to significant
risks, uncertainties and assumptions. Management`s expectations could
be affected by, among other things, competition in general, the
general economic environment and other risks such as, but not limited
to, those referred to in Novartis AG`s Form 20-F on file with the
U.S. Securities and Exchange Commission. Should one or more of these
risks or uncertainties materialize, or should underlying assumptions
prove incorrect, actual results may differ materially from those set
forth or implied by the forward-looking statements.
The following factors, among others, could cause actual results to
differ materially from those set forth in the forward-looking
statements: the ability to obtain governmental approvals for the
transaction on the proposed terms and schedule; the risk that the
businesses will not be integrated successfully; the risk that the
cost savings and any other synergies from the transaction may not be
fully realized or may take longer to realize than expected;
disruption from the transaction making it more difficult to maintain
relationships with customers, employees or suppliers; social and
political conditions such as war, political unrest and terrorism or
natural disasters; general economic conditions and normal business
uncertainty and competition and its effect on pricing, spending,
third-party relationships and revenues. These forward-looking
statements speak only as of the date of this press release and no
undertaking has been made to update or revise them if there are
changes in expectations or if any events, conditions or circumstances
on which any such forward looking statement is based.
Securityholders of Eon are urged to read the tender offer statement
relating to the tender offer when such document becomes available.
The tender offer statement will contain important information.
moin lembi, gleich schneggenalarm ausgelöst bei mir
@berta
am montag morgen kann das schon mal passieren
am montag morgen kann das schon mal passieren
moin top
tja nun ist hexal weg, nix mit börsengang
tja nun ist hexal weg, nix mit börsengang
TAGESVORSCHAU/21. Februar 2005
TAGESVORSCHAU/21. Februar 2005
===
09:00 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), Journalistenseminar
zum Thema Personen-Rückversicherung, Hannover (A)
10:00 IT/Verbraucherpreise Januar (endgültig)
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
vorläufig: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
11:00 DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW),
PK zur DSW-Watchlist 2005, Berlin
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Februar
13:15 DE/Deutsche Bundesstiftung Umwelt, PK zum Kongress
"Weiße Biotechnologie" und Rede von Bundeswirtschaftsminister
Clement (14:10), Berlin (A)
***14:00 EU/US-Präsident Bush, Rede zu den Beziehungen USA-EU, Brüssel
15:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zur Bekämpfung der
Schwarzarbeit, Berlin
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:30 ES/Banco de Espana, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Gonzalez-Paramo bei einer Konferenz zur Ehrung von Domingo Solans,
Madrid (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - BE/US-Präsident Bush, Treffen mit Frankreichs
Staatspräsident Chirac, Brüssel
*** - DE/Deutsche Börse AG, Jahresergebnis, Frankfurt
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Februar
- EU/Rat der Außenminister (bis 22.2.), Brüssel
- US/Feiertag ("Presidents` Day"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten, sofern
nicht anders gekennzeichnet
- (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/gl/bb
TAGESVORSCHAU/21. Februar 2005
===
09:00 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), Journalistenseminar
zum Thema Personen-Rückversicherung, Hannover (A)
10:00 IT/Verbraucherpreise Januar (endgültig)
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
vorläufig: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
11:00 DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW),
PK zur DSW-Watchlist 2005, Berlin
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Februar
13:15 DE/Deutsche Bundesstiftung Umwelt, PK zum Kongress
"Weiße Biotechnologie" und Rede von Bundeswirtschaftsminister
Clement (14:10), Berlin (A)
***14:00 EU/US-Präsident Bush, Rede zu den Beziehungen USA-EU, Brüssel
15:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zur Bekämpfung der
Schwarzarbeit, Berlin
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:30 ES/Banco de Espana, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Gonzalez-Paramo bei einer Konferenz zur Ehrung von Domingo Solans,
Madrid (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - BE/US-Präsident Bush, Treffen mit Frankreichs
Staatspräsident Chirac, Brüssel
*** - DE/Deutsche Börse AG, Jahresergebnis, Frankfurt
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Februar
- EU/Rat der Außenminister (bis 22.2.), Brüssel
- US/Feiertag ("Presidents` Day"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten, sofern
nicht anders gekennzeichnet
- (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
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(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/gl/bb
der tagesguck
amis haben heute zu
das wird langweilig
das wird langweilig
borussen kriegen 6 mio frische kohle
ein fass ohne boden für mich
ein fass ohne boden für mich
köstlich, wie münte gestern die niederlage und fette klatsche wieder als sieg verkauft hat
ein echter brüller mit ansage
ein echter brüller mit ansage
Bei PNE2 sollen Klagen aufgrund der Begebung der WA anstehen --> sollte neben PNE2 auch die VAB Perle negativ betreffen...
Novartis übernimmt Hexal und Eon Labs
BASEL (Dow Jones-VWD)--Die Novartis AG, Basel, übernimmt die Hexal AG sowie die Eon Labs, um sich im Bereich Generika zu verstärken. Der Kaufpreis für Hexal und für 67,7% von Eon Labs betrage insgesamt 5,65 Mrd EUR in bar, teilte der schweizerische Pharmakonzern am Montag mit. Zusätzlich unterbreitet Novartis ein Kaufangebot für die restlichen Eon-Labs-Aktien für je 31,00 USD. Aus der Transaktion sieht das Unternehmen Kostensynergien von jährlich 200 Mio USD innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Transaktion. Davon sollen 50% innerhalb von 18 Monaten realisiert werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/12/jhe/bb
21.02.2005
BASEL (Dow Jones-VWD)--Die Novartis AG, Basel, übernimmt die Hexal AG sowie die Eon Labs, um sich im Bereich Generika zu verstärken. Der Kaufpreis für Hexal und für 67,7% von Eon Labs betrage insgesamt 5,65 Mrd EUR in bar, teilte der schweizerische Pharmakonzern am Montag mit. Zusätzlich unterbreitet Novartis ein Kaufangebot für die restlichen Eon-Labs-Aktien für je 31,00 USD. Aus der Transaktion sieht das Unternehmen Kostensynergien von jährlich 200 Mio USD innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Transaktion. Davon sollen 50% innerhalb von 18 Monaten realisiert werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/12/jhe/bb
21.02.2005
Borussia Dortmund erreicht Kompromiss mit Finanzgläubigern
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)-Der um sein wirtschaftliches Überleben kämpfende Fußballclub Borussia Dortmund hat einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung seines Sanierungsplans erreicht. Die Finanzgläubiger des börsennotierten Vereins einigten sich am Freitag auf einen Kompromiss, wie der BVB im Anschluss an die Verhandlungen bekannt gab. Bis zum Geschäftsjahr 2006/07 wird dem Club demnach ein Zins- und Tilgungsmoratorium für Altkredite eingeräumt. Zudem stellen die wesentlichen Finanzgläubiger neue kurzfristige Liquidität zur Verfügung. Wie hoch diese neuen Kredite sind, wurde nicht gesagt.
Am Donnerstag hatten die Dortmunder noch von einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" gesprochen, da im zweiten Halbjahr 2004 ein operativer Verlust von gut 27 Mio EUR angefallen war. Ohne Sanierung erwartet der BVB bis Ende Juni einen Gesamtfehlbetrag von 68,8 Mio EUR. Zusammen mit Verlusten aus den Vorjahren seien dann rund 79% des eingezahlten Kapitals der Aktionäre aufgezehrt, hieß es.
Der jetzt erreichte Kompromiss bedeutet nach Angaben des Vereins noch nicht die endgültige Rettung. Denn zum einen steht die Einigung noch unter dem "üblichen allseitigen Gremienvorbehalt", der bis etwa Mitte nächster Woche erfüllt werden soll. Zum anderen setzt der Kompromiss weiter voraus, dass die Gesellschafter des Fonds, der das Dortmunder Stadion von der Borussia gekauft hat, der vorgeschlagenen Restrukturierung für das Westfalenstadion zustimmen. Manager Michael Meier hatte am Donnerstag gesagt, der Verein plane unter anderem den Rückkauf von bis zu 27% des Stadions.
-Von Andreas Heitker; Dow Jones Newswires; Tel. 0211-1387 214 andreas.heitker@dowjones.com
(Ende) Dow Jones Newswires/18.2.2005/hei/cn
18.02.2005
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)-Der um sein wirtschaftliches Überleben kämpfende Fußballclub Borussia Dortmund hat einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung seines Sanierungsplans erreicht. Die Finanzgläubiger des börsennotierten Vereins einigten sich am Freitag auf einen Kompromiss, wie der BVB im Anschluss an die Verhandlungen bekannt gab. Bis zum Geschäftsjahr 2006/07 wird dem Club demnach ein Zins- und Tilgungsmoratorium für Altkredite eingeräumt. Zudem stellen die wesentlichen Finanzgläubiger neue kurzfristige Liquidität zur Verfügung. Wie hoch diese neuen Kredite sind, wurde nicht gesagt.
Am Donnerstag hatten die Dortmunder noch von einer "existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation" gesprochen, da im zweiten Halbjahr 2004 ein operativer Verlust von gut 27 Mio EUR angefallen war. Ohne Sanierung erwartet der BVB bis Ende Juni einen Gesamtfehlbetrag von 68,8 Mio EUR. Zusammen mit Verlusten aus den Vorjahren seien dann rund 79% des eingezahlten Kapitals der Aktionäre aufgezehrt, hieß es.
Der jetzt erreichte Kompromiss bedeutet nach Angaben des Vereins noch nicht die endgültige Rettung. Denn zum einen steht die Einigung noch unter dem "üblichen allseitigen Gremienvorbehalt", der bis etwa Mitte nächster Woche erfüllt werden soll. Zum anderen setzt der Kompromiss weiter voraus, dass die Gesellschafter des Fonds, der das Dortmunder Stadion von der Borussia gekauft hat, der vorgeschlagenen Restrukturierung für das Westfalenstadion zustimmen. Manager Michael Meier hatte am Donnerstag gesagt, der Verein plane unter anderem den Rückkauf von bis zu 27% des Stadions.
-Von Andreas Heitker; Dow Jones Newswires; Tel. 0211-1387 214 andreas.heitker@dowjones.com
(Ende) Dow Jones Newswires/18.2.2005/hei/cn
18.02.2005
Deutsche Telekom steigt aus Herkules-Konsortium aus - Spiegel
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--T-Systems will nach einem Pressebericht kein Angebot für das IT-Projekt Herkules der Bundeswehr im Volumen von 6,65 Mrd EUR abgeben. Stattdessen wolle sich die Sparte der Deutschen Telekom AG, Bonn, aus dem bisherigen Bieterkonsortium mit den weiteren Mitgliedern Siemens AG und IBM zurückziehen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe ohne Nennung von Quellen.
Nach den Erfahrungen bei der Mautbetreibergesellschaft Toll Collect wolle sich T-Systems nicht auf Strukturen einlassen, bei denen kein eindeutiger Konsortialführer festgelegt sei. Ein Sprecher von T-Systems konnte für eine Stellungnahme am Sonntag nicht erreicht werden.
- Von Klaus Brune, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/11/DJN/jhe/nas
21.02.2005
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--T-Systems will nach einem Pressebericht kein Angebot für das IT-Projekt Herkules der Bundeswehr im Volumen von 6,65 Mrd EUR abgeben. Stattdessen wolle sich die Sparte der Deutschen Telekom AG, Bonn, aus dem bisherigen Bieterkonsortium mit den weiteren Mitgliedern Siemens AG und IBM zurückziehen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe ohne Nennung von Quellen.
Nach den Erfahrungen bei der Mautbetreibergesellschaft Toll Collect wolle sich T-Systems nicht auf Strukturen einlassen, bei denen kein eindeutiger Konsortialführer festgelegt sei. Ein Sprecher von T-Systems konnte für eine Stellungnahme am Sonntag nicht erreicht werden.
- Von Klaus Brune, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/11/DJN/jhe/nas
21.02.2005
Deutsche Bahn/Mehdorn bestätigt Gebot für TUI-Tochter VTG - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bahn AG, Berlin, hat nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn ein Gebot für die TUI-Tochter VTG abgegeben. Mehdorn habe dies der "Financial Times Deutschland" (FTD) bestätigt, schreibt die Zeitung in ihrer Montagausgabe und zitiert den Vorstandsvorsitzenden mit den Worten: "Das Geschäft passt strategisch zu uns. Und wir wollen nicht, dass VTG in ausländische Hände fällt." Zur Höhe des Gebots habe Mehdorn keine Angaben machen wollen.
Die Bahn sei im Geschäft mit Kesselwagen für Flüssigkeitstransporte bislang nicht aktiv. Daher befürchte er auch keine kartellrechtlichen Probleme, sagte Mehdorn der Zeitung weiter. Laut "FTD" hat die TUI AG, Hannover, eine erste Vorauswahl getroffen. Am Freitag hatte ein Sprecher des Touristikkonzerns zu Dow Jones Newswires gesagt, das Bieterverfahren sei noch nicht abgeschlossen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/11/bb/mim
21.02.2005
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bahn AG, Berlin, hat nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn ein Gebot für die TUI-Tochter VTG abgegeben. Mehdorn habe dies der "Financial Times Deutschland" (FTD) bestätigt, schreibt die Zeitung in ihrer Montagausgabe und zitiert den Vorstandsvorsitzenden mit den Worten: "Das Geschäft passt strategisch zu uns. Und wir wollen nicht, dass VTG in ausländische Hände fällt." Zur Höhe des Gebots habe Mehdorn keine Angaben machen wollen.
Die Bahn sei im Geschäft mit Kesselwagen für Flüssigkeitstransporte bislang nicht aktiv. Daher befürchte er auch keine kartellrechtlichen Probleme, sagte Mehdorn der Zeitung weiter. Laut "FTD" hat die TUI AG, Hannover, eine erste Vorauswahl getroffen. Am Freitag hatte ein Sprecher des Touristikkonzerns zu Dow Jones Newswires gesagt, das Bieterverfahren sei noch nicht abgeschlossen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/11/bb/mim
21.02.2005
Mehdorn rechnet mit Verspätungen wegen Bush-Besuchs - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, hat vor massiven Verspätungen im Zugverkehr während des Deutschlandbesuches von US-Präsident George W. Bush gewarnt. Die Behinderungen am Mittwoch ließen sich leider nicht auf den Verkehrsknoten Frankfurt-Wiesbaden-Mainz beschränken, sagte Mehdorn der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe). Im Rhein-Main-Dreieck würden bis zu einer dreiviertel Million Fahrgäste betroffen sein, schätzte der Bahn-Chef.
Die Polizei von Rheinland-Pfalz und Hessen plant in dem Großraum zahlreiche Abriegelungen. Mehdorn zeigte sich verwundert über das Ausmaß der Schutzvorkehrungen, denen er in diesem Umfang noch nicht begegnet sei. "Damit macht man sich in Deutschland nicht viele Freunde", sagte er. Auch eine Bitte an Bundesinnenminister Otto Schily, die Sperren abzumildern, sei ohne Erfolg geblieben. Der Minister sei gegen das sehr rigide Sicherheitskonzept der Amerikaner nicht angekommen.
Um Anschlägen vorzubeugen, hat die Polizei drei unterschiedliche Routen für Bush vom Frankfurter Flughafen nach Mainz ausgewählt. Für die Sicherung der gesamten Tagestrecke wird über Stunden der Straßen- und Bahnverkehr zum Erliegen kommen. In diesen Pausen fallen an die 100 Züge weg, sagt Mehdorn voraus. Das werde den Fahrplan sehr stark beschädigen, zumal auch Fahrgäste aus Hamburg oder dem Süden betroffen wären. Bush trifft sich im Kurfürstlichen Schloss in Mainz mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und besucht das Wiesbaden Army Airfield.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/hab
21.02.2005
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, hat vor massiven Verspätungen im Zugverkehr während des Deutschlandbesuches von US-Präsident George W. Bush gewarnt. Die Behinderungen am Mittwoch ließen sich leider nicht auf den Verkehrsknoten Frankfurt-Wiesbaden-Mainz beschränken, sagte Mehdorn der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe). Im Rhein-Main-Dreieck würden bis zu einer dreiviertel Million Fahrgäste betroffen sein, schätzte der Bahn-Chef.
Die Polizei von Rheinland-Pfalz und Hessen plant in dem Großraum zahlreiche Abriegelungen. Mehdorn zeigte sich verwundert über das Ausmaß der Schutzvorkehrungen, denen er in diesem Umfang noch nicht begegnet sei. "Damit macht man sich in Deutschland nicht viele Freunde", sagte er. Auch eine Bitte an Bundesinnenminister Otto Schily, die Sperren abzumildern, sei ohne Erfolg geblieben. Der Minister sei gegen das sehr rigide Sicherheitskonzept der Amerikaner nicht angekommen.
Um Anschlägen vorzubeugen, hat die Polizei drei unterschiedliche Routen für Bush vom Frankfurter Flughafen nach Mainz ausgewählt. Für die Sicherung der gesamten Tagestrecke wird über Stunden der Straßen- und Bahnverkehr zum Erliegen kommen. In diesen Pausen fallen an die 100 Züge weg, sagt Mehdorn voraus. Das werde den Fahrplan sehr stark beschädigen, zumal auch Fahrgäste aus Hamburg oder dem Süden betroffen wären. Bush trifft sich im Kurfürstlichen Schloss in Mainz mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und besucht das Wiesbaden Army Airfield.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/hab
21.02.2005
spekulant wohl nichts gelernt aus uuu desaster
da war doch der vorstand auch immer super-opti oder??
1. Plambeck-Wandelanleihe mit hohem Potenzial Links
+ Spekulation auf Überleben der Gesellschaft
+ Anleihe deutlich unterbewertet
+ Kursziel 70 % (aktuell 40,30 %)
Keine besonderen Überraschungen brachten die Geschäftszahlen, die der Windpark-Errichter Plambeck Neue Energien AG jüngst veröffentlichte. Die Firma mit einer derzeit unterbewerteten Wandelanleihe (WKN A0AY6F, Ticker PNE5, ISIN DE000A0AY6F1) meldete im Konzern eine Gesamtleistung von ca. 94 Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro). Rund 34 Mio. Euro der Umsätze wurden im 4. Quartal 2004 insbesondere durch die Umsetzung mehrerer Windparks erzielt.
Der Personalaufwand betrug in 2004 ca. 11,5 Mio. Euro, wird jedoch in 2005 deutlich zurückgeführt. Per 30. September 2004 waren im Konzern 288 Mitarbeiter beschäftigt. Im 1. Halbjahr 2005 wird die Zahl der Mitarbeiter in den deutschen Gesellschaften auf 120 (vorher 201), beim derzeit stillstehenden dänischen Rotorblattproduzenten SSP Technology A/S auf 6 (vorher 62) und bei dem französischen Windpark-Projektierer Ventura S.A. auf 22 (vorher 25) zurückgehen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich in Folge der in 2004 notwendig gewordenen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf ca. -161 Mio. Euro (Vorjahr 0 Euro). Im sonstigen betrieblichen Aufwand sind Auflösungen von langfristigen Forderungen aus der Windpark-Projektierung von ca. 32 Mio. Euro und Wertberichtigungen von 51 Mio. Euro enthalten. Abschreibungen in Höhe von ca. 88 Mio. Euro unter anderem auf die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH in Höhe von ca. 51 Mio. Euro, der SSP Technology A/S in Höhe von 30,8 Mio. Euro und der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurden vorgenommen.
Das Bilanzergebnis beläuft sich auf ca. -188 Mio. Euro (Vorjahr: -6,5 Mio. Euro). Die Verlustvorträge veränderten sich um rund 25 Mio. Euro aufgrund der nach der Neubewertung von Windpark-Projekten notwendigen Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 bei der Plambeck Norderland GmbH.
Damit ist die Bilanz gesäubert. Negativ zu bemerken ist sicherlich, dass das Konzern-Eigenkapital per 31.12.2004 auf ca. 20,8 Mio. Euro abgesunken ist und die immateriellen Vermögensgegenstände alleine schon ca. 27 Mio. Euro betragen. Die Barmittel beliefen sich per 31. Dezember 2004 auf etwa 9 Mio. Euro und sollten für die Abdeckung der erwarteten 2005er Verluste ausreichen.
Die Wandelanleihe
Im Jahr 2004 emittierte die Firma eine Wandelanleihe mit einem Volumen von insgesamt 23,5 Mio. Euro, einem Kupon von 6 % und einer Laufzeit bis 14.3.2009. Der Wandelpreis ist 2,50 Euro pro Aktie. Das entsprach zum Zeitpunkt der Ausgabe des Bonds auch etwa dem Aktienkurs. So können z.B. Anleihen im Nominale von 2.500 Euro (bei einem aktuellen Kurs von 40 % ca. 1.000 Euro wert) jährlich im Monat vor den Hauptversammlungen in 1.000 Plambeck-Aktien getauscht werden.
Bei einem aktuellen Anleihenkurs von 40,30 % an der Frankfurter Börse verfügt der Bond über eine Rendite von 36,15 % p.a. Bedenken sollte man, dass gerade vor wenigen Wochen am 2.1.2005 noch Zinsen bezahlt wurden, nämlich 6 %, also etwa ein Siebentel des heutigen Kurses. Aus unserer Sicht wäre die Anleihe der wackeligen Firma bei einer Rendite zwischen 10 % p.a. und 20 % p.a. fair bewertet. Eine jährliche Rendite von 10 % würde einem derzeit fairen Anleihenkurs von 87,10 % entsprechen, 15 % würden 73,91% entsprechen und eine jährliche Rendite von 20 % würde einem Anleihenkurs von 63,25 % entsprechen.
Erfolgreiche Anleihen-Spekulationen
In jüngster Vergangenheit gab es zahlreiche Spekulationen mit Unternehmens- oder Staatsanleihen, die dem risikobewussten Anleger deutliche Gewinne eingebracht haben. Man denke etwa an die EM.TV-Wandelanleihe, die nach geglückter Unternehmenssanierung nun nicht mehr wackelig ist. Oder an unseren ehemaligen Musterdepotwert Republik Uruguay - hier konnte man mit Staatsanleihen binnen einem Jahr sein Geld verdoppeln. Aber auch bei der Sanierung der Augusta Technologie gab es gerade unlängst mit der Anleihe einiges zu verdienen.
Fazit
Wir spekulieren bei Plambeck darauf, dass die Firma in diesem Jahr nicht pleite gehen wird und 2006 ein Turn-around möglich ist. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass wackelige Firmenanleihen bei Kursen von 30 bis 40 % des Nominalwertes einen Boden bilden. Das erwarten wir auch bei Plambeck. Nach oben hin halten wir Kurse von 70 % innerhalb der nächsten Monate für möglich. Anfang Februar - vor Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftszahlen - notierte die Anleihe noch bei Kursen von über 60 %. Wir können uns gut vorstellen, dass die Anleihe bald wieder so viel kosten wird. Speziell wenn es der Firma in den nächsten Wochen gelingen sollte, eine neue Kreditlinie auszuverhandeln, sollte ein Kurssprung möglich sein. Die Aktie halten wir für zu riskant, auch wenn sich aufgrund der Volatilität für kurzfristige Trader immer wieder schöne Gewinn-Chancen ergeben.
Einen guten Artikel über vergangene Verfehlungen bei Plambeck gibt es in der aktuellen Ausgabe von `Das Wertpapier`, die Sie am Kiosk kaufen können. Darin wird z.B. auf die früher durchgeführte, ungewöhnliche Verbuchung von Umsätzen eingegangen. Dies führte seinerzeit zu steuerpflichtigen Gewinnen, die im Endeffekt aber nicht erwirtschaftet wurden. Das führte im Dezember zu einer Steuerrückzahlung von 7,8 Mio. Euro, die der Firma - aus unserer Sicht - das Überleben ermöglicht hat. Ebenfalls kritisiert wird in dem Bericht die nunmehrige negative Eigendarstellung der Firma: `Bleibt die Frage, warum der jetzige Finanzchef das Unternehmen dermaßen unter Wert verkauft. Plant Norbert Plambeck möglicherweise den Rückkauf der börsennotierten Gesellschaft zu weit günstigeren Konditionen?
Plambeck Homepage
Aktuelle Plambeck Nachrichten
2. Plambeck-Vorstand im Interview Links
Um das Potenzial der Plambeck-Aktien und Bonds besser einschätzen zu können, befragten wir den Firmengründer, Grossaktionär und Vorstandsvorsitzenden Dr. Wolfgang von Geldern zur aktuellen Entwicklung seiner Firma. Dabei berichtet der Vorstand über schönes Ertragspotenzial ab 2006.
DER SPEKULANT:
Herr von Geldern, wie würden Sie Ihre Firma mit wenigen Worten einem Anleger erklären, der diese noch nicht kennt?
WOLFGANG VON GELDERN:
Das Kerngeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Projektierung von Windparks. Das heißt, wir suchen nach Flächen, auf denen Windenergieanlagen errichtet und wirtschaftlich betrieben werden können, führen die notwendigen Planungs- und Genehmigungsverfahren durch, sichern die Finanzierung und lassen den Windpark errichten. Für den Betrieb stellen wir kaufmännische und technische Betriebsführung sicher. Wir planen und bearbeiten Windparks an Land aber auch offshore - also auf hoher See. Hinter all dem steht die Erkenntnis, dass wir nur durch die Nutzung der unendlich verfügbaren und umweltfreundlichen erneuerbaren Energien für die Zukunft eine gesicherte und günstige Energieversorgung gewährleisten können.
DER SPEKULANT:
Was unterscheidet Plambeck von seinen Mitbewerbern? Und gibt es in Deutschland überhaupt noch genügend Platz für Windräder? Denn in vielen windreichen Gegenden stehen schon welche.
WOLFGANG VON GELDERN:
Wenn Sie Deutschland aus der Vogelperspektive betrachten, werden Sie sehr schnell feststellen, dass Windparks weit verstreut und nur einzeln in der Landschaft zu finden sind. Platz für neue Standorte gibt es also durchaus noch. Wir haben daher in den vergangen Jahren ganz verstärkt Standorte gesichert, an denen wir kontinuierlich Windpark-Projekte umsetzen können. Mit unserer Projektpipeline onshore und offshore sind wir nach unserer Einschätzung besser aufgestellt als die Mitbewerber.
DER SPEKULANT:
Dank der enormen Kursgewinne von Solar-Aktien im letzten Jahr (Solarworld und Solon haben über +500 % zugelegt) ist das Thema `Erneuerbare Energie` in aller Munde. Können Sie unseren Lesern erklären, warum es den Wind-Firmen um so viel schlechter geht als den Solar-Firmen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Den Windfirmen, von denen wir als erste bereits im Dezember 1998 an die Börse gegangen sind, ist es zu verdanken, dass Erneuerbare Energien ein Thema in der Finanzwelt geworden sind. Sie haben ihren Börsenhype bereits hinter sich, den die Solaraktien derzeit erleben. Dies hat auch viel mit der besonderen gesetzlichen Förderung der Photovoltaik seit 2004 zu tun. Unternehmen aus der Solarthermie sind beispielsweise kaum vom Börsenhype erfasst. Das Deutsche Windenergie-Institut (DEWI) erwartet übrigens erst für 2020 den Höhepunkt der Windkraftentwicklung in Deutschland und die Börse wird auf die Entwicklung sicher reagieren.
DER SPEKULANT:
Im bereits veröffentlichten Geschäftsbericht zum 3. Quartal 2004 stechen uns die hohen Wertberichtigungen ins Auge. Können Sie uns diese näher erläutern und sind in den kommenden Quartalen weitere Sonderabschreibungen zu erwarten?
WOLFGANG VON GELDERN:
Wertberichtigungen und Abschreibungen mussten im Halbjahresbericht 2004 als Reaktion auf die Veränderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vorgenommen werden. Damit haben wir gleichzeitig auf eine veränderte Marktsituation reagiert. Unmittelbar nachdem endlich feststand, in welcher Form das Gesetz geändert wird, haben wir eine Neubewertung aller Windpark-Projekte vorgenommen. Die Folge waren geringere Projekt-Margen sowie erhebliche Wertberichtigungen, Abschreibungen und Anpassungen. Das belastet leider Bilanz und Ergebnis des Jahres 2004.
DER SPEKULANT:
Im Bilanzbild fällt weiters auf, dass die Bilanzsumme relativ hoch ist im Vergleich zum Geschäftsvolumen. Ist die Errichtung von Windkraftanlagen so kapitalintensiv?
WOLFGANG VON GELDERN:
Windpark-Projektierung ist ein recht kapitalintensives Geschäft. In der Bilanzsumme finden sich zusätzlich aber auch Firmenwerte, Sachanlagenvermögen und noch ausstehende Forderungen wieder.
DER SPEKULANT:
Am 10. Januar haben Sie gemeldet, dass Sie nach einem Projektvolumen von 73,6 MegaWatt in 2004 und 59,3 MegaWatt Nennleistung in 2003 im laufenden Geschäftsjahr ein Projektvolumen von 120 MegaWatt erwarten. Können Sie beziffern, was dies für den Umsatz bedeuten wird?
WOLFGANG VON GELDERN:
Wir erwarten in 2005 einen wieder wachsenden Umsatz und eine verbesserte Ergebnissituation.
DER SPEKULANT:
Im Quartalsbericht haben Sie geschrieben, dass Sie für 2005 einen Verlust von 10 Mio. Euro erwarten. 2006 soll es den Turn-around geben und für 2007 stellen Sie einen Gewinn im zweistelligen Millionenbereich in Aussicht. Wie stehen Sie heute zu diesen Aussagen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Die Grundaussage gilt unverändert. Wir arbeiten aber intensiv daran, eine positivere Entwicklung möglichst frühzeitig zu erreichen.
DER SPEKULANT:
An der Börse notieren Ihre Anleihen aktuell bei Kursen deutlich unterhalb des Nominalwertes. Wäre es für Sie nicht sinnvoll, Anleihen zurückzukaufen? Immerhin würden Sie derzeit pro Euro Verbindlichkeit nur einen halben Euro bezahlen.
WOLFGANG VON GELDERN:
Für einen Rückkauf hätte wohl kein Anleger Verständnis. Wir haben die Anleihe begeben, um mit den uns dadurch zufließenden Mitteln die Entwicklung und Umsetzung von Projekten zu stärken. Sinn einer Wandelanleihe ist, den Anlegern die Wandlung in Aktien zu ermöglichen. Das wird bei steigenden Aktienkursen zunehmend attraktiver.
DER SPEKULANT:
Wie ist generell die Liquiditätslage Ihrer Firma? Es gab vor einiger Zeit kritische Stimmen, Plambeck könnte das Geld ausgehen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Die oben geschilderten Abwertungen und teilweise auch Bankenrückzüge haben in 2004 erhebliche Probleme verursacht. Mit wieder wachsender Projektumsetzung ergeben sich steigende aber auch positive Liquiditätsauswirkungen. Und wenn uns schon zugetraut wird, die Wandelanleihe zurückzukaufen, wäre dafür übrigens auch Liquidität in erheblichem Umfang notwendig.
DER SPEKULANT:
Wo würden Sie denn derzeit den Unternehmenswert von Plambeck sehen? Oder anders gefragt, den fairen Wert pro Aktie?
WOLFGANG VON GELDERN:
Angesichts der Perspektiven, die sich für das Unternehmen bei der Windpark-Projektierung in Deutschland onshore aber auch bei der Entwicklung und Realisierung großer Offshore-Windpark-Projekte sowie dem Repowering älterer Windpark-Projekte ergeben, sehe ich für das Unternehmen und damit auch für den Aktienkurs mittel- und langfristig sehr gute Perspektiven.
da war doch der vorstand auch immer super-opti oder??
1. Plambeck-Wandelanleihe mit hohem Potenzial Links
+ Spekulation auf Überleben der Gesellschaft
+ Anleihe deutlich unterbewertet
+ Kursziel 70 % (aktuell 40,30 %)
Keine besonderen Überraschungen brachten die Geschäftszahlen, die der Windpark-Errichter Plambeck Neue Energien AG jüngst veröffentlichte. Die Firma mit einer derzeit unterbewerteten Wandelanleihe (WKN A0AY6F, Ticker PNE5, ISIN DE000A0AY6F1) meldete im Konzern eine Gesamtleistung von ca. 94 Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro). Rund 34 Mio. Euro der Umsätze wurden im 4. Quartal 2004 insbesondere durch die Umsetzung mehrerer Windparks erzielt.
Der Personalaufwand betrug in 2004 ca. 11,5 Mio. Euro, wird jedoch in 2005 deutlich zurückgeführt. Per 30. September 2004 waren im Konzern 288 Mitarbeiter beschäftigt. Im 1. Halbjahr 2005 wird die Zahl der Mitarbeiter in den deutschen Gesellschaften auf 120 (vorher 201), beim derzeit stillstehenden dänischen Rotorblattproduzenten SSP Technology A/S auf 6 (vorher 62) und bei dem französischen Windpark-Projektierer Ventura S.A. auf 22 (vorher 25) zurückgehen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich in Folge der in 2004 notwendig gewordenen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf ca. -161 Mio. Euro (Vorjahr 0 Euro). Im sonstigen betrieblichen Aufwand sind Auflösungen von langfristigen Forderungen aus der Windpark-Projektierung von ca. 32 Mio. Euro und Wertberichtigungen von 51 Mio. Euro enthalten. Abschreibungen in Höhe von ca. 88 Mio. Euro unter anderem auf die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH in Höhe von ca. 51 Mio. Euro, der SSP Technology A/S in Höhe von 30,8 Mio. Euro und der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurden vorgenommen.
Das Bilanzergebnis beläuft sich auf ca. -188 Mio. Euro (Vorjahr: -6,5 Mio. Euro). Die Verlustvorträge veränderten sich um rund 25 Mio. Euro aufgrund der nach der Neubewertung von Windpark-Projekten notwendigen Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 bei der Plambeck Norderland GmbH.
Damit ist die Bilanz gesäubert. Negativ zu bemerken ist sicherlich, dass das Konzern-Eigenkapital per 31.12.2004 auf ca. 20,8 Mio. Euro abgesunken ist und die immateriellen Vermögensgegenstände alleine schon ca. 27 Mio. Euro betragen. Die Barmittel beliefen sich per 31. Dezember 2004 auf etwa 9 Mio. Euro und sollten für die Abdeckung der erwarteten 2005er Verluste ausreichen.
Die Wandelanleihe
Im Jahr 2004 emittierte die Firma eine Wandelanleihe mit einem Volumen von insgesamt 23,5 Mio. Euro, einem Kupon von 6 % und einer Laufzeit bis 14.3.2009. Der Wandelpreis ist 2,50 Euro pro Aktie. Das entsprach zum Zeitpunkt der Ausgabe des Bonds auch etwa dem Aktienkurs. So können z.B. Anleihen im Nominale von 2.500 Euro (bei einem aktuellen Kurs von 40 % ca. 1.000 Euro wert) jährlich im Monat vor den Hauptversammlungen in 1.000 Plambeck-Aktien getauscht werden.
Bei einem aktuellen Anleihenkurs von 40,30 % an der Frankfurter Börse verfügt der Bond über eine Rendite von 36,15 % p.a. Bedenken sollte man, dass gerade vor wenigen Wochen am 2.1.2005 noch Zinsen bezahlt wurden, nämlich 6 %, also etwa ein Siebentel des heutigen Kurses. Aus unserer Sicht wäre die Anleihe der wackeligen Firma bei einer Rendite zwischen 10 % p.a. und 20 % p.a. fair bewertet. Eine jährliche Rendite von 10 % würde einem derzeit fairen Anleihenkurs von 87,10 % entsprechen, 15 % würden 73,91% entsprechen und eine jährliche Rendite von 20 % würde einem Anleihenkurs von 63,25 % entsprechen.
Erfolgreiche Anleihen-Spekulationen
In jüngster Vergangenheit gab es zahlreiche Spekulationen mit Unternehmens- oder Staatsanleihen, die dem risikobewussten Anleger deutliche Gewinne eingebracht haben. Man denke etwa an die EM.TV-Wandelanleihe, die nach geglückter Unternehmenssanierung nun nicht mehr wackelig ist. Oder an unseren ehemaligen Musterdepotwert Republik Uruguay - hier konnte man mit Staatsanleihen binnen einem Jahr sein Geld verdoppeln. Aber auch bei der Sanierung der Augusta Technologie gab es gerade unlängst mit der Anleihe einiges zu verdienen.
Fazit
Wir spekulieren bei Plambeck darauf, dass die Firma in diesem Jahr nicht pleite gehen wird und 2006 ein Turn-around möglich ist. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass wackelige Firmenanleihen bei Kursen von 30 bis 40 % des Nominalwertes einen Boden bilden. Das erwarten wir auch bei Plambeck. Nach oben hin halten wir Kurse von 70 % innerhalb der nächsten Monate für möglich. Anfang Februar - vor Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftszahlen - notierte die Anleihe noch bei Kursen von über 60 %. Wir können uns gut vorstellen, dass die Anleihe bald wieder so viel kosten wird. Speziell wenn es der Firma in den nächsten Wochen gelingen sollte, eine neue Kreditlinie auszuverhandeln, sollte ein Kurssprung möglich sein. Die Aktie halten wir für zu riskant, auch wenn sich aufgrund der Volatilität für kurzfristige Trader immer wieder schöne Gewinn-Chancen ergeben.
Einen guten Artikel über vergangene Verfehlungen bei Plambeck gibt es in der aktuellen Ausgabe von `Das Wertpapier`, die Sie am Kiosk kaufen können. Darin wird z.B. auf die früher durchgeführte, ungewöhnliche Verbuchung von Umsätzen eingegangen. Dies führte seinerzeit zu steuerpflichtigen Gewinnen, die im Endeffekt aber nicht erwirtschaftet wurden. Das führte im Dezember zu einer Steuerrückzahlung von 7,8 Mio. Euro, die der Firma - aus unserer Sicht - das Überleben ermöglicht hat. Ebenfalls kritisiert wird in dem Bericht die nunmehrige negative Eigendarstellung der Firma: `Bleibt die Frage, warum der jetzige Finanzchef das Unternehmen dermaßen unter Wert verkauft. Plant Norbert Plambeck möglicherweise den Rückkauf der börsennotierten Gesellschaft zu weit günstigeren Konditionen?
Plambeck Homepage
Aktuelle Plambeck Nachrichten
2. Plambeck-Vorstand im Interview Links
Um das Potenzial der Plambeck-Aktien und Bonds besser einschätzen zu können, befragten wir den Firmengründer, Grossaktionär und Vorstandsvorsitzenden Dr. Wolfgang von Geldern zur aktuellen Entwicklung seiner Firma. Dabei berichtet der Vorstand über schönes Ertragspotenzial ab 2006.
DER SPEKULANT:
Herr von Geldern, wie würden Sie Ihre Firma mit wenigen Worten einem Anleger erklären, der diese noch nicht kennt?
WOLFGANG VON GELDERN:
Das Kerngeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Projektierung von Windparks. Das heißt, wir suchen nach Flächen, auf denen Windenergieanlagen errichtet und wirtschaftlich betrieben werden können, führen die notwendigen Planungs- und Genehmigungsverfahren durch, sichern die Finanzierung und lassen den Windpark errichten. Für den Betrieb stellen wir kaufmännische und technische Betriebsführung sicher. Wir planen und bearbeiten Windparks an Land aber auch offshore - also auf hoher See. Hinter all dem steht die Erkenntnis, dass wir nur durch die Nutzung der unendlich verfügbaren und umweltfreundlichen erneuerbaren Energien für die Zukunft eine gesicherte und günstige Energieversorgung gewährleisten können.
DER SPEKULANT:
Was unterscheidet Plambeck von seinen Mitbewerbern? Und gibt es in Deutschland überhaupt noch genügend Platz für Windräder? Denn in vielen windreichen Gegenden stehen schon welche.
WOLFGANG VON GELDERN:
Wenn Sie Deutschland aus der Vogelperspektive betrachten, werden Sie sehr schnell feststellen, dass Windparks weit verstreut und nur einzeln in der Landschaft zu finden sind. Platz für neue Standorte gibt es also durchaus noch. Wir haben daher in den vergangen Jahren ganz verstärkt Standorte gesichert, an denen wir kontinuierlich Windpark-Projekte umsetzen können. Mit unserer Projektpipeline onshore und offshore sind wir nach unserer Einschätzung besser aufgestellt als die Mitbewerber.
DER SPEKULANT:
Dank der enormen Kursgewinne von Solar-Aktien im letzten Jahr (Solarworld und Solon haben über +500 % zugelegt) ist das Thema `Erneuerbare Energie` in aller Munde. Können Sie unseren Lesern erklären, warum es den Wind-Firmen um so viel schlechter geht als den Solar-Firmen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Den Windfirmen, von denen wir als erste bereits im Dezember 1998 an die Börse gegangen sind, ist es zu verdanken, dass Erneuerbare Energien ein Thema in der Finanzwelt geworden sind. Sie haben ihren Börsenhype bereits hinter sich, den die Solaraktien derzeit erleben. Dies hat auch viel mit der besonderen gesetzlichen Förderung der Photovoltaik seit 2004 zu tun. Unternehmen aus der Solarthermie sind beispielsweise kaum vom Börsenhype erfasst. Das Deutsche Windenergie-Institut (DEWI) erwartet übrigens erst für 2020 den Höhepunkt der Windkraftentwicklung in Deutschland und die Börse wird auf die Entwicklung sicher reagieren.
DER SPEKULANT:
Im bereits veröffentlichten Geschäftsbericht zum 3. Quartal 2004 stechen uns die hohen Wertberichtigungen ins Auge. Können Sie uns diese näher erläutern und sind in den kommenden Quartalen weitere Sonderabschreibungen zu erwarten?
WOLFGANG VON GELDERN:
Wertberichtigungen und Abschreibungen mussten im Halbjahresbericht 2004 als Reaktion auf die Veränderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vorgenommen werden. Damit haben wir gleichzeitig auf eine veränderte Marktsituation reagiert. Unmittelbar nachdem endlich feststand, in welcher Form das Gesetz geändert wird, haben wir eine Neubewertung aller Windpark-Projekte vorgenommen. Die Folge waren geringere Projekt-Margen sowie erhebliche Wertberichtigungen, Abschreibungen und Anpassungen. Das belastet leider Bilanz und Ergebnis des Jahres 2004.
DER SPEKULANT:
Im Bilanzbild fällt weiters auf, dass die Bilanzsumme relativ hoch ist im Vergleich zum Geschäftsvolumen. Ist die Errichtung von Windkraftanlagen so kapitalintensiv?
WOLFGANG VON GELDERN:
Windpark-Projektierung ist ein recht kapitalintensives Geschäft. In der Bilanzsumme finden sich zusätzlich aber auch Firmenwerte, Sachanlagenvermögen und noch ausstehende Forderungen wieder.
DER SPEKULANT:
Am 10. Januar haben Sie gemeldet, dass Sie nach einem Projektvolumen von 73,6 MegaWatt in 2004 und 59,3 MegaWatt Nennleistung in 2003 im laufenden Geschäftsjahr ein Projektvolumen von 120 MegaWatt erwarten. Können Sie beziffern, was dies für den Umsatz bedeuten wird?
WOLFGANG VON GELDERN:
Wir erwarten in 2005 einen wieder wachsenden Umsatz und eine verbesserte Ergebnissituation.
DER SPEKULANT:
Im Quartalsbericht haben Sie geschrieben, dass Sie für 2005 einen Verlust von 10 Mio. Euro erwarten. 2006 soll es den Turn-around geben und für 2007 stellen Sie einen Gewinn im zweistelligen Millionenbereich in Aussicht. Wie stehen Sie heute zu diesen Aussagen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Die Grundaussage gilt unverändert. Wir arbeiten aber intensiv daran, eine positivere Entwicklung möglichst frühzeitig zu erreichen.
DER SPEKULANT:
An der Börse notieren Ihre Anleihen aktuell bei Kursen deutlich unterhalb des Nominalwertes. Wäre es für Sie nicht sinnvoll, Anleihen zurückzukaufen? Immerhin würden Sie derzeit pro Euro Verbindlichkeit nur einen halben Euro bezahlen.
WOLFGANG VON GELDERN:
Für einen Rückkauf hätte wohl kein Anleger Verständnis. Wir haben die Anleihe begeben, um mit den uns dadurch zufließenden Mitteln die Entwicklung und Umsetzung von Projekten zu stärken. Sinn einer Wandelanleihe ist, den Anlegern die Wandlung in Aktien zu ermöglichen. Das wird bei steigenden Aktienkursen zunehmend attraktiver.
DER SPEKULANT:
Wie ist generell die Liquiditätslage Ihrer Firma? Es gab vor einiger Zeit kritische Stimmen, Plambeck könnte das Geld ausgehen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Die oben geschilderten Abwertungen und teilweise auch Bankenrückzüge haben in 2004 erhebliche Probleme verursacht. Mit wieder wachsender Projektumsetzung ergeben sich steigende aber auch positive Liquiditätsauswirkungen. Und wenn uns schon zugetraut wird, die Wandelanleihe zurückzukaufen, wäre dafür übrigens auch Liquidität in erheblichem Umfang notwendig.
DER SPEKULANT:
Wo würden Sie denn derzeit den Unternehmenswert von Plambeck sehen? Oder anders gefragt, den fairen Wert pro Aktie?
WOLFGANG VON GELDERN:
Angesichts der Perspektiven, die sich für das Unternehmen bei der Windpark-Projektierung in Deutschland onshore aber auch bei der Entwicklung und Realisierung großer Offshore-Windpark-Projekte sowie dem Repowering älterer Windpark-Projekte ergeben, sehe ich für das Unternehmen und damit auch für den Aktienkurs mittel- und langfristig sehr gute Perspektiven.
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Person
Spütz AG: Vorstand Alexander Eichner nicht mehr bei Spütz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herr Alexander Eichner ist aus dem Vorstand der Spütz AG ausgeschieden.
Spütz AG
Scharnhorststr. 25
10115 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007241440
WKN: 724144
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Person
Spütz AG: Vorstand Alexander Eichner nicht mehr bei Spütz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herr Alexander Eichner ist aus dem Vorstand der Spütz AG ausgeschieden.
Spütz AG
Scharnhorststr. 25
10115 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007241440
WKN: 724144
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Globalware 510450
Marktkapitalisierung nur 1,3 Mio Euro
Sehe hier viel Potential nach oben
Wird der Renner,jetzt noch schnell rein bevor der Hype anfängt
Bald 200 Tagelinie fällig
--->KZ 2 Euro
Marktkapitalisierung nur 1,3 Mio Euro
Sehe hier viel Potential nach oben
Wird der Renner,jetzt noch schnell rein bevor der Hype anfängt
Bald 200 Tagelinie fällig
--->KZ 2 Euro
hier, so sieht ne personalien-adhoc aus, manche knorpelschrottbude könnte sich mehrere scheiben abschneiden davon
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Person
Spütz AG: Vorstand Alexander Eichner nicht mehr bei Spütz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herr Alexander Eichner ist aus dem Vorstand der Spütz AG ausgeschieden.
Spütz AG
Scharnhorststr. 25
10115 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007241440
WKN: 724144
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Person
Spütz AG: Vorstand Alexander Eichner nicht mehr bei Spütz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Alexander Eichner ist aus dem Vorstand der Spütz AG ausgeschieden.
Spütz AG
Scharnhorststr. 25
10115 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007241440
WKN: 724144
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
#24
kursziel 2€...???
*kopfschüttel*
kursziel 2€...???
*kopfschüttel*
Guten morgen und eine erfolgreiche woche wünscht euch allen
Cl.
Cl.
moin moin @ll...
schon früh im Stess..
-2 grados in B...
wünsche euch eine erfolgreiche Woche...
LG supi..
schon früh im Stess..
-2 grados in B...
wünsche euch eine erfolgreiche Woche...
LG supi..
DGAP-News: DEAG AG
DEAG AG: Umfangreiche Kooperation mit dem ZDF bei "Sommer Wetten, dass..?
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
DEAG forciert Zusammenarbeit mit TV-Sendern
Umfangreiche Kooperation mit dem ZDF bei "Sommer Wetten, dass..?" in der
Türkei
Ausstrahlungsrechte der Sendung für die Türkei erworben
Berlin - 21. Februar 2005 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390)
baut innerhalb ihres Konzerns die Zusammenarbeit mit führenden deutschen
Fernsehsendern aus und erschließt damit neue wirtschaftliche
Verwertungsmöglichkeiten für Großveranstaltungen und die zusätzliche Präsenz
ihrer Künstler in den Medien.
Marcel Avram hat für die Schweizer DEAG Tochter Entertainment One soeben einen
weitreichenden Kooperationsvertrag mit dem ZDF über Dienstleistungen bei der
Produktion der Sendung "Sommer Wetten, dass..?" geschlossen. Demnach wird
Entertainment One für das ZDF umfangreich organisatorisch und logistisch bei
der Vorbereitung und Durchführung dieser Live-Sendung tätig werden, die am
Pfingstsonntag, 15.05.2005, im Amphitheater in Aspendos in der Türkei
stattfindet. Bereits im Vorjahr war es gelungen "Sommer Wetten, dass..? 2004"
in die Berliner Waldbühne zu holen.
Gleichzeitig hat Entertainment One jetzt die türkischen Senderechte für
"Sommer Wetten, dass..?" erworben und plant diese mit einem großen türkischen
Sender gemeinsam zu verwerten.
Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG zu dem Vertrag: "Wir wollen
das Fernseh-Segment künftig deutlich stärker adressieren. Mit der Kooperation
gelingt es uns, noch umfangreicher an den wirtschaftlichen Möglichkeiten
solcher Events zu partizipieren."
Derzeit finden bereits Gespräche über zwei weitere Fernsehshows mit großen
deutschen Sendern statt. Bei erfolgreichem Abschluß der Verhandlungen sollen
die Shows im laufenden Jahr umgesetzt werden.
Das zunehmende TV-Engagement stärkt auch die Fernseh-Präsenz von Künstlern,
die der DEAG und ihren Konzernunternehmen verbunden sind. Peter Schwenkow:
"Fernsehauftritte und -übertragungen sind natürlich eine hervorragende
Promotion für unsere Konzerte und Tourneen." Im laufenden Jahr werden unter
anderem die rbb Konzertnacht in der Berliner Waldbühne und das Konzert der
Berliner Philharmoniker in der Waldbühne im Fernsehen übertragen. Die
Waldbühne wird im 25. Jahr exklusiv von der DEAG "bespielt".
Für Rückfragen:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
Im Gründchen 18a
61389 Schmitten
Tel.: 06084/ 94859-0
eMail: deag@edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DEAG AG: Umfangreiche Kooperation mit dem ZDF bei "Sommer Wetten, dass..?
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEAG forciert Zusammenarbeit mit TV-Sendern
Umfangreiche Kooperation mit dem ZDF bei "Sommer Wetten, dass..?" in der
Türkei
Ausstrahlungsrechte der Sendung für die Türkei erworben
Berlin - 21. Februar 2005 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390)
baut innerhalb ihres Konzerns die Zusammenarbeit mit führenden deutschen
Fernsehsendern aus und erschließt damit neue wirtschaftliche
Verwertungsmöglichkeiten für Großveranstaltungen und die zusätzliche Präsenz
ihrer Künstler in den Medien.
Marcel Avram hat für die Schweizer DEAG Tochter Entertainment One soeben einen
weitreichenden Kooperationsvertrag mit dem ZDF über Dienstleistungen bei der
Produktion der Sendung "Sommer Wetten, dass..?" geschlossen. Demnach wird
Entertainment One für das ZDF umfangreich organisatorisch und logistisch bei
der Vorbereitung und Durchführung dieser Live-Sendung tätig werden, die am
Pfingstsonntag, 15.05.2005, im Amphitheater in Aspendos in der Türkei
stattfindet. Bereits im Vorjahr war es gelungen "Sommer Wetten, dass..? 2004"
in die Berliner Waldbühne zu holen.
Gleichzeitig hat Entertainment One jetzt die türkischen Senderechte für
"Sommer Wetten, dass..?" erworben und plant diese mit einem großen türkischen
Sender gemeinsam zu verwerten.
Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG zu dem Vertrag: "Wir wollen
das Fernseh-Segment künftig deutlich stärker adressieren. Mit der Kooperation
gelingt es uns, noch umfangreicher an den wirtschaftlichen Möglichkeiten
solcher Events zu partizipieren."
Derzeit finden bereits Gespräche über zwei weitere Fernsehshows mit großen
deutschen Sendern statt. Bei erfolgreichem Abschluß der Verhandlungen sollen
die Shows im laufenden Jahr umgesetzt werden.
Das zunehmende TV-Engagement stärkt auch die Fernseh-Präsenz von Künstlern,
die der DEAG und ihren Konzernunternehmen verbunden sind. Peter Schwenkow:
"Fernsehauftritte und -übertragungen sind natürlich eine hervorragende
Promotion für unsere Konzerte und Tourneen." Im laufenden Jahr werden unter
anderem die rbb Konzertnacht in der Berliner Waldbühne und das Konzert der
Berliner Philharmoniker in der Waldbühne im Fernsehen übertragen. Die
Waldbühne wird im 25. Jahr exklusiv von der DEAG "bespielt".
Für Rückfragen:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
Im Gründchen 18a
61389 Schmitten
Tel.: 06084/ 94859-0
eMail: deag@edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.02.2005
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
unglaublich
jetzt wird also die sowieso unberechtigte und viel zu hohe gez gebürh schon ins ausland zu den türken geschleppt, als gäbe es in deutschland nciht genug orte, wo man das veranstalten könnte, damit das geld im land bleibt
schliesslich ist es öff. rechtlich und mein geld, was die ins ausland verprassen
ich glaube ich spinne
jetzt wird also die sowieso unberechtigte und viel zu hohe gez gebürh schon ins ausland zu den türken geschleppt, als gäbe es in deutschland nciht genug orte, wo man das veranstalten könnte, damit das geld im land bleibt
schliesslich ist es öff. rechtlich und mein geld, was die ins ausland verprassen
ich glaube ich spinne
Heute auf MWG Biotech achten!!!
Stehen laut Euro am Sonntag angeblich vor posiitver Nachricht!!!
auf seite 34 in der euro am sonntag stand folgendes:
extrem hoch war das handelsvolumen bei MWG biotech. angeblich soll es in den kommenden tagen eine positive nachricht geben. der angekündigte, aber noch nicht konkretisierte kapitalschnitt soll sehr moderat ausfallen.
Stehen laut Euro am Sonntag angeblich vor posiitver Nachricht!!!
auf seite 34 in der euro am sonntag stand folgendes:
extrem hoch war das handelsvolumen bei MWG biotech. angeblich soll es in den kommenden tagen eine positive nachricht geben. der angekündigte, aber noch nicht konkretisierte kapitalschnitt soll sehr moderat ausfallen.
bvb zur Eröffnung raus..2,5..naja..kk2,4..
Globalware 510450
Gleich fliegt hier die Kuh
Gleich fliegt hier die Kuh
Guten Morgen u. schönen Tag!
guten morgen all
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Nordex verbessert operatives Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nordex verbessert operatives Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr
Vorläufiger Abschluss: Operativer Verlust auf 2,5 Mio. Euro reduziert / Umsatz
durch schwache Finanzlage belastet
Hamburg, 21, Februar 2005. Im Vorfeld ihrer Hauptversammlung hat die Nordex AG
Zahlen zum vorläufigen Abschluss für das Rumpfgeschäftsjahr 2004
veröffentlicht (1.10.04-31.12.04). Trotz hoher Belastungen durch die schwache
Finanzlage ist es der Gruppe gelungen, den Auftragseingang um 11 Prozent auf
rund 62 Mio. Euro zu erhöhen (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro). Diese positive
Entwicklung geht insbesondere auf den Verkauf von Windparks aus eigener
Projektentwicklung in Frankreich zurück. So ist der Auslandsanteil im
Neugeschäft auf 70 Prozent gestiegen (Vorjahr: 32%).
Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 59 Mio. Euro gesunken (Vorjahr: 66,7 Mio.
Euro). Wesentlicher Grund hierfür ist die angespannte Finanzlage der Gruppe,
die zu einer deutlichen Verlängerung der Projektdurchlaufzeiten geführt hat.
Vor allem bedingt durch die schwache Auslastung erzielte Nordex im
Rumpfgeschäftsjahr ein negatives operatives Ergebnis. Mit 2,5 Mio. Euro
lag der Verlust vor Zinsen, Steuern und Sonderaufwendungen jedoch um 62
Prozent unter dem des Vorjahres (Vorjahr: 6,7 Mio. Euro). Diese
Ergebnisverbesserung basiert vor allem auf dem Rückgang der Materialquote von
84 auf 78 Prozent. Zudem konnte Nordex den Saldo aus sonstigen Betrieblichen
Aufwendungen und Erträge um 15 Prozent auf 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio.
Euro) und die Personalkosten um 4 Prozent auf 8,6 Mio. Euro reduzieren
(Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Die Sonderaufwendungen in Höhe von 2,3 Mio. Euro
betreffen Kosten zur Vorbereitung der geplanten Rekapitalisierung und
Forderungsabschreibungen.
Durch die hohen operativen und außerordentlichen Verluste der letzten beiden
Geschäftsjahre ist das Eigenkapital zum 31.12.04 auf 3,6 Mio. Euro
zurückgegangen. Zudem war Nordex zim Stichtag mit 37,6 Mio. Euro gegenüber
seinen Kreditbanken verschuldet. Die Gesellschaft strebt eine umfassende
Rekapitalisierung an, um seine Fremd- und Eigenkapitalsituation nachhaltig zu
stärken. Über die hierzu notwendigen Kapitalmaßnahmen wird die
Hauptversammlung der Gesellschaft am 21. beziehungsweise 22. Februar 2005
beschließen. Im Dezember 2004 haben sich die Nordex finanzierenden Banken und
eine Investorengruppe grundsätzlich auf Maßnahmen zur finanziellen
Restrukturierung der Gruppe geeinigt.
Im laufenden Geschäftsjahr plant die Gruppe einen Auftragseingang von
mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270 bis 280 Mio. Euro. Das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen soll abhangig vom
Umsatzvolumen -2,0 Mio. Euro bis ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 ist wieder
ein Jahresüberschuss geplant.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 522, Telefax - 333
Mobil: 0173/5239719
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE0005873574
WKN: 587357
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Nordex verbessert operatives Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nordex verbessert operatives Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr
Vorläufiger Abschluss: Operativer Verlust auf 2,5 Mio. Euro reduziert / Umsatz
durch schwache Finanzlage belastet
Hamburg, 21, Februar 2005. Im Vorfeld ihrer Hauptversammlung hat die Nordex AG
Zahlen zum vorläufigen Abschluss für das Rumpfgeschäftsjahr 2004
veröffentlicht (1.10.04-31.12.04). Trotz hoher Belastungen durch die schwache
Finanzlage ist es der Gruppe gelungen, den Auftragseingang um 11 Prozent auf
rund 62 Mio. Euro zu erhöhen (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro). Diese positive
Entwicklung geht insbesondere auf den Verkauf von Windparks aus eigener
Projektentwicklung in Frankreich zurück. So ist der Auslandsanteil im
Neugeschäft auf 70 Prozent gestiegen (Vorjahr: 32%).
Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 59 Mio. Euro gesunken (Vorjahr: 66,7 Mio.
Euro). Wesentlicher Grund hierfür ist die angespannte Finanzlage der Gruppe,
die zu einer deutlichen Verlängerung der Projektdurchlaufzeiten geführt hat.
Vor allem bedingt durch die schwache Auslastung erzielte Nordex im
Rumpfgeschäftsjahr ein negatives operatives Ergebnis. Mit 2,5 Mio. Euro
lag der Verlust vor Zinsen, Steuern und Sonderaufwendungen jedoch um 62
Prozent unter dem des Vorjahres (Vorjahr: 6,7 Mio. Euro). Diese
Ergebnisverbesserung basiert vor allem auf dem Rückgang der Materialquote von
84 auf 78 Prozent. Zudem konnte Nordex den Saldo aus sonstigen Betrieblichen
Aufwendungen und Erträge um 15 Prozent auf 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio.
Euro) und die Personalkosten um 4 Prozent auf 8,6 Mio. Euro reduzieren
(Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Die Sonderaufwendungen in Höhe von 2,3 Mio. Euro
betreffen Kosten zur Vorbereitung der geplanten Rekapitalisierung und
Forderungsabschreibungen.
Durch die hohen operativen und außerordentlichen Verluste der letzten beiden
Geschäftsjahre ist das Eigenkapital zum 31.12.04 auf 3,6 Mio. Euro
zurückgegangen. Zudem war Nordex zim Stichtag mit 37,6 Mio. Euro gegenüber
seinen Kreditbanken verschuldet. Die Gesellschaft strebt eine umfassende
Rekapitalisierung an, um seine Fremd- und Eigenkapitalsituation nachhaltig zu
stärken. Über die hierzu notwendigen Kapitalmaßnahmen wird die
Hauptversammlung der Gesellschaft am 21. beziehungsweise 22. Februar 2005
beschließen. Im Dezember 2004 haben sich die Nordex finanzierenden Banken und
eine Investorengruppe grundsätzlich auf Maßnahmen zur finanziellen
Restrukturierung der Gruppe geeinigt.
Im laufenden Geschäftsjahr plant die Gruppe einen Auftragseingang von
mindestens 300 Mio. Euro und ein Umsatz von 270 bis 280 Mio. Euro. Das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen soll abhangig vom
Umsatzvolumen -2,0 Mio. Euro bis ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 ist wieder
ein Jahresüberschuss geplant.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 522, Telefax - 333
Mobil: 0173/5239719
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE0005873574
WKN: 587357
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
hab mal drillisch wieder gekauft
simons artikel im tradecentrebrief hat mir gefallen
simons artikel im tradecentrebrief hat mir gefallen
Deag springt an!!!
meldung ist schon eine Stunde alt.
hat sie der Millionenkasper ins Depot genommen?
meldung ist schon eine Stunde alt.
hat sie der Millionenkasper ins Depot genommen?
Hier dürfte nach der heutigen Pressemeldung langsam ein rebound fällig sein!
SCM Microsystems erobert den schwedischen Markt
21.02.2005 (09:11)
10.000 Entschlüsselungsmodule für terrestrisches Digital-TV ausgeliefert
BOXER TV-ACCESS setzt auf Zugangsmodule aus Ismaning
SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, versorgt den schwedischen Markt mit TV-Entschlüsselungsmodulen. Die ersten 10.000 Module wurden jetzt an Distributoren in dem skandinavischen Land ausgeliefert.
Die SCM-Module kommen beim Digital-TV-Anbieter Boxer TV-Access zum Einsatz. Das schwedische Unternehmen bietet Privathaushalten und ganzen Wohnanlagen Zugang zu digitalem Fernsehen, Pay-TV sowie interaktiven Diensten. Die Programme können terrestrisch - also über eine herkömmliche Hausantenne - empfangen werden. Boxer TV-Access ist eine Tochtergesellschaft des Skandia-Konzerns und des Unternehmens Teracom, Schwedens größtem Anbieter von Radio- und TV-Programmen.
Die TV-Zugangsmodule für Boxer integrieren das Conditional Access-System ViaccessTM, welches der schwedische Digital-TV-Anbieter für seine Abonnenten nutzt. Zuvor wurden die Module umfangreichen Tests und einer entsprechenden Qualifizierung unterzogen.
Die TV-Zugangsmodule von SCM Microsystems entsprechen dem Standard für den Empfang digitaler Programme, Digital Video Broadcasting (DVB) Common Interface (CI). Länderübergreifend setzt sich dieser Standard immer weiter durch; er wird mittlerweile von 350 Unternehmen weltweit berücksichtigt, wenn es um Lösungen für die sichere und komfortable Übertragung digitaler TV-Inhalte geht.
„Wir halten das Common Interface für den besten Weg, unsere Dienste zu schützen und gleichzeitig mehr potentielle Kunden zu erreichen“, sagte Crister Fritzson, CEO von Boxer. „Jetzt sind wir sehr gut positioniert, denn integrierte digitale TV-Geräte und Festplattenreceiver mit Common Interface-Schnittstelle werden in Schweden immer wichtiger. Wir haben die TV-Zugangsmodule von SCM Microsystems für unsere Distributionskanäle in Verbindung mit entsprechenden Common Interface-Receivern empfohlen, nachdem wir diese einem intensiven Test- und Qualifizierungsprogramm unterzogen hatten“, so Fritzson weiter.
„Der Common Interface-Standard trennt die sicherheitsrelevanten Funktionen von der Set-Top-Box und integriert diese in einem austauschbaren Modul“, erläuterte Robert Schneider, CEO von SCM Microsystems. „Als Konsequenz müssen die Hersteller von Set-Top-Boxen die Entschlüsselungstechnologie nicht in ihre Geräte integrieren und schaffen damit eine vom Anbieter unabhängige Plattform. Letztendlich bedeutet dies Vorteile für alle Beteiligten – für die Hersteller von Fernsehern und Set-Top-Boxen ebenso wie für Programmanbieter, insbesondere aber für die Endkunden“, so Schneider weiter.
SCM Microsystems hat Partnerschaften mit zahlreichen weltweit führenden Conditional Access (CA)-Anbietern geschlossen und kann jahrelange Erfahrung in der sicheren Implementierung von CA-Software vorweisen. Bis heute wurden etwa sieben Millionen lizenzierte Zugangsmodule an Pay-TV-Anbieter geliefert, darunter Premiere, Canal Digitaal, ORF, Multichoice, TopUpTV und Digiturk in Europa sowie Broadband Solutions, Inc. (BSI) in Asien.
SCM Microsystems erobert den schwedischen Markt
21.02.2005 (09:11)
10.000 Entschlüsselungsmodule für terrestrisches Digital-TV ausgeliefert
BOXER TV-ACCESS setzt auf Zugangsmodule aus Ismaning
SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, versorgt den schwedischen Markt mit TV-Entschlüsselungsmodulen. Die ersten 10.000 Module wurden jetzt an Distributoren in dem skandinavischen Land ausgeliefert.
Die SCM-Module kommen beim Digital-TV-Anbieter Boxer TV-Access zum Einsatz. Das schwedische Unternehmen bietet Privathaushalten und ganzen Wohnanlagen Zugang zu digitalem Fernsehen, Pay-TV sowie interaktiven Diensten. Die Programme können terrestrisch - also über eine herkömmliche Hausantenne - empfangen werden. Boxer TV-Access ist eine Tochtergesellschaft des Skandia-Konzerns und des Unternehmens Teracom, Schwedens größtem Anbieter von Radio- und TV-Programmen.
Die TV-Zugangsmodule für Boxer integrieren das Conditional Access-System ViaccessTM, welches der schwedische Digital-TV-Anbieter für seine Abonnenten nutzt. Zuvor wurden die Module umfangreichen Tests und einer entsprechenden Qualifizierung unterzogen.
Die TV-Zugangsmodule von SCM Microsystems entsprechen dem Standard für den Empfang digitaler Programme, Digital Video Broadcasting (DVB) Common Interface (CI). Länderübergreifend setzt sich dieser Standard immer weiter durch; er wird mittlerweile von 350 Unternehmen weltweit berücksichtigt, wenn es um Lösungen für die sichere und komfortable Übertragung digitaler TV-Inhalte geht.
„Wir halten das Common Interface für den besten Weg, unsere Dienste zu schützen und gleichzeitig mehr potentielle Kunden zu erreichen“, sagte Crister Fritzson, CEO von Boxer. „Jetzt sind wir sehr gut positioniert, denn integrierte digitale TV-Geräte und Festplattenreceiver mit Common Interface-Schnittstelle werden in Schweden immer wichtiger. Wir haben die TV-Zugangsmodule von SCM Microsystems für unsere Distributionskanäle in Verbindung mit entsprechenden Common Interface-Receivern empfohlen, nachdem wir diese einem intensiven Test- und Qualifizierungsprogramm unterzogen hatten“, so Fritzson weiter.
„Der Common Interface-Standard trennt die sicherheitsrelevanten Funktionen von der Set-Top-Box und integriert diese in einem austauschbaren Modul“, erläuterte Robert Schneider, CEO von SCM Microsystems. „Als Konsequenz müssen die Hersteller von Set-Top-Boxen die Entschlüsselungstechnologie nicht in ihre Geräte integrieren und schaffen damit eine vom Anbieter unabhängige Plattform. Letztendlich bedeutet dies Vorteile für alle Beteiligten – für die Hersteller von Fernsehern und Set-Top-Boxen ebenso wie für Programmanbieter, insbesondere aber für die Endkunden“, so Schneider weiter.
SCM Microsystems hat Partnerschaften mit zahlreichen weltweit führenden Conditional Access (CA)-Anbietern geschlossen und kann jahrelange Erfahrung in der sicheren Implementierung von CA-Software vorweisen. Bis heute wurden etwa sieben Millionen lizenzierte Zugangsmodule an Pay-TV-Anbieter geliefert, darunter Premiere, Canal Digitaal, ORF, Multichoice, TopUpTV und Digiturk in Europa sowie Broadband Solutions, Inc. (BSI) in Asien.
so
also
ich denke, es wird zeit, sich für die tecdax umstellung erste gedanken zu machen
dabei hilft uns heute das handelsblatt
wahrscheinlich am 3. märz (also schon nächste woche) wird entscheiden, welche werte im tecdax gewechselt werden
nichts neues ist, das mdg und adva ganz oben stehen als aufnahmekandidaten, rausfliegen könnten smh, dlg und tli....laut dz bank empfiehlt es sich, adv und mdg überzugewichten
ich bevorzuge adva, weil mdg doch schon gut gelaufen ist, daher:
ADVA long mit sicht tecdax aufahme
im bereich 5,10-5,20 kann man adva immer sammeln, ok, das handelsblatt ruft einige käufer heute auf den plan, aber ich denke, wir haben gute chancen auf ein paar prozente diese woche
also
ich denke, es wird zeit, sich für die tecdax umstellung erste gedanken zu machen
dabei hilft uns heute das handelsblatt
wahrscheinlich am 3. märz (also schon nächste woche) wird entscheiden, welche werte im tecdax gewechselt werden
nichts neues ist, das mdg und adva ganz oben stehen als aufnahmekandidaten, rausfliegen könnten smh, dlg und tli....laut dz bank empfiehlt es sich, adv und mdg überzugewichten
ich bevorzuge adva, weil mdg doch schon gut gelaufen ist, daher:
ADVA long mit sicht tecdax aufahme
im bereich 5,10-5,20 kann man adva immer sammeln, ok, das handelsblatt ruft einige käufer heute auf den plan, aber ich denke, wir haben gute chancen auf ein paar prozente diese woche
Globalware 510450
Es geht los
Anschnallen
Es geht los
Anschnallen
200 Tagelinie im Visier
adva 5,24
in der ruhe liegt die kraft
in der ruhe liegt die kraft
ich kauf noch paar anleihen
Guten Morgen zusammen
KAuf TELEPLAN 2,10
Chart sieht gut aus mit Chance auf einen fetten Ausbruch
KAuf TELEPLAN 2,10
Chart sieht gut aus mit Chance auf einen fetten Ausbruch
Kauf Zapf wegen reboundchance.
Lieber Abonnent,
nach Versendung dieser E-Mail nehmen wir folgende Änderung in unserem Musterdepot vor.
Kauf
GAG Immobilien AG (WKN: 586353)
Anzahl: 1.200 Stück
Limit: 24,00
Börse: Frankfurt
Gültigkeit: 21.02.05
Erläuterung: Die genauen Hintergründe zu dieser Aktie erfahren Sie in unserer Ausgabe vom kommenden Mittwoch
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Kauf
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Utimaco
WKN: 757240
Kurs aktuell: 5,45
WKN: 757240
Kurs aktuell: 5,45
Super Zahlen:
ADE: euro adhoc: Sartorius AG (deutsch)
euro adhoc: Sartorius AG / Sonstiges / Konzernergebnis (EBIT) mehr
als verdoppelt / Umsatz: +5,7% / Umsatz wechselkursbereinigt: +8,5% /
Netto-Cashflow deutlich positiv / Fortsetzung des positiven
Ergebnistrends in 2005 erwartet
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
21.02.2005
Im Geschäftsjahr 2004 hat der Sartorius Konzern das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,7 Mio. Euro auf 32,5 Mio. Euro mehr
als verdoppelt. In der Sparte Biotechnologie beläuft sich das EBIT
auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro), in der Sparte
Mechatronik auf 15,0 Mio. Euro (7,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte einen Wert von
54,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 45,3% gegenüber
dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie legte von
0,26 Euro auf 0,89 Euro zu.
Der Konzernumsatz stieg um 5,7% auf 467,6 Mio. Euro (442,3 Mio.
Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte beläuft sich das Umsatzplus
auf 8,5%. Die Sparte Biotechnologie erzielte einen Umsatzanstieg von
5,4% auf 239,4 Mio. Euro (227,1 Mio. Euro), auf Basis konstanter
Wechselkurse wuchs der Umsatz der Sparte um 8,4%. Die Sparte
Mechatronik verzeichnete einen Umsatzanstieg von 6,1% auf 228,1 Mio.
Euro (215,1 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der
Umsatz der Sparte um 8,5%.
Der deutlich positive Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro (33,9 Mio.
Euro) wurde vorwiegend zum Abbau der Nettoverschuldung um 26,1 Mio.
Euro auf 78,9 Mio. Euro genutzt.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Aktionäre in Form
einer signifikant erhöhten Dividende an der positiven
Geschäftsentwicklung partizipieren zu lassen. Im Vorjahr betrug die
Dividende 0,26 Euro je Vorzugsaktie und 0,24 Euro je Stammaktie.
Im Geschäftsjahr 2005 strebt der Sartorius Konzern eine Fortsetzung
des Wachstumskurses an und geht auf Basis konstanter Währungen von
einer Umsatzsteigerung im mittleren bis oberen einstelligen
Prozentbereich aus. Außerdem soll das EBIT auf über 8% (2004: 7,0%)
vom Konzernumsatz erhöht werden.
Endgültige Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz bzw. der
Analystenkonferenz am 21. März 2005 veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Andreas Wiederhold
Telefon 0551.308.1668
andreas.wiederhold@sartorius.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.02.2005 10:47:21
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Sartorius AG
Weender Landstr. 94-108
D-37075 Göttingen
Telefon: +49 (0)551 308 0
FAX: +49 (0)551 308 289
Email: info.investor@sartorius.com
WWW: http://www.sartorius.com
ISIN: DE0007165607, DE0007165631
Indizes:
Börsen:
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
NNNN
[Sartorius AG,,DE,716560,DE0007165607]
2005-02-21 10:23:10
2N|AHO|||
ADE: euro adhoc: Sartorius AG (deutsch)
euro adhoc: Sartorius AG / Sonstiges / Konzernergebnis (EBIT) mehr
als verdoppelt / Umsatz: +5,7% / Umsatz wechselkursbereinigt: +8,5% /
Netto-Cashflow deutlich positiv / Fortsetzung des positiven
Ergebnistrends in 2005 erwartet
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.02.2005
Im Geschäftsjahr 2004 hat der Sartorius Konzern das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,7 Mio. Euro auf 32,5 Mio. Euro mehr
als verdoppelt. In der Sparte Biotechnologie beläuft sich das EBIT
auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro), in der Sparte
Mechatronik auf 15,0 Mio. Euro (7,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte einen Wert von
54,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 45,3% gegenüber
dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie legte von
0,26 Euro auf 0,89 Euro zu.
Der Konzernumsatz stieg um 5,7% auf 467,6 Mio. Euro (442,3 Mio.
Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte beläuft sich das Umsatzplus
auf 8,5%. Die Sparte Biotechnologie erzielte einen Umsatzanstieg von
5,4% auf 239,4 Mio. Euro (227,1 Mio. Euro), auf Basis konstanter
Wechselkurse wuchs der Umsatz der Sparte um 8,4%. Die Sparte
Mechatronik verzeichnete einen Umsatzanstieg von 6,1% auf 228,1 Mio.
Euro (215,1 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der
Umsatz der Sparte um 8,5%.
Der deutlich positive Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro (33,9 Mio.
Euro) wurde vorwiegend zum Abbau der Nettoverschuldung um 26,1 Mio.
Euro auf 78,9 Mio. Euro genutzt.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Aktionäre in Form
einer signifikant erhöhten Dividende an der positiven
Geschäftsentwicklung partizipieren zu lassen. Im Vorjahr betrug die
Dividende 0,26 Euro je Vorzugsaktie und 0,24 Euro je Stammaktie.
Im Geschäftsjahr 2005 strebt der Sartorius Konzern eine Fortsetzung
des Wachstumskurses an und geht auf Basis konstanter Währungen von
einer Umsatzsteigerung im mittleren bis oberen einstelligen
Prozentbereich aus. Außerdem soll das EBIT auf über 8% (2004: 7,0%)
vom Konzernumsatz erhöht werden.
Endgültige Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz bzw. der
Analystenkonferenz am 21. März 2005 veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Andreas Wiederhold
Telefon 0551.308.1668
andreas.wiederhold@sartorius.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.02.2005 10:47:21
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Sartorius AG
Weender Landstr. 94-108
D-37075 Göttingen
Telefon: +49 (0)551 308 0
FAX: +49 (0)551 308 289
Email: info.investor@sartorius.com
WWW: http://www.sartorius.com
ISIN: DE0007165607, DE0007165631
Indizes:
Börsen:
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
NNNN
[Sartorius AG,,DE,716560,DE0007165607]
2005-02-21 10:23:10
2N|AHO|||
Bei Zapf ist die Stimmung auf dem Nullpunkt. Diese Woche Sondersitzung. Phantasie kommt dadurch rein, das die Amifonds dem Vorstand zeigen, wo es langgeht.
Aus Börse Online :
(...) Dass beim SDAX-Mitglied Feuer unterm Dach ist, zeigt die Meldung, dass der Aufsichtsrat für die kommende Woche zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen wurde. Eine Rolle haben dabei auch die führenden Investorengruppen bei Zapf gespielt: Renommierte Adressen wie Schroder Investment Management (hält 10,1 Prozent) oder Henderson Global Managment (4,6 Prozent) werden dem mehr als zweijährigen Trauerspiel nicht mehr tatenlos zusehen.(...)
Aus Börse Online :
(...) Dass beim SDAX-Mitglied Feuer unterm Dach ist, zeigt die Meldung, dass der Aufsichtsrat für die kommende Woche zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen wurde. Eine Rolle haben dabei auch die führenden Investorengruppen bei Zapf gespielt: Renommierte Adressen wie Schroder Investment Management (hält 10,1 Prozent) oder Henderson Global Managment (4,6 Prozent) werden dem mehr als zweijährigen Trauerspiel nicht mehr tatenlos zusehen.(...)
wpm.....2,25..
Globalware 0,35 +6,06% Umsatz 60000
GAP 0,52 +10,64% Umsatz 75000
GAP 0,52 +10,64% Umsatz 75000
das sieht wirklich supi aus..
Luft bis 3€..
Luft bis 3€..
massive Umsätze jetzt bei wpm..da deckt sich einer fett ein..
Bei Total Fina Elf (FR0000120271) machen sich gerade alle die Depots ordentlich voll. In den letzten 15 Minuten rund 10.000 Stück gehandelt (ca. 1,75 Mio Euro!). Gerade auf ca. 175,50 nach schon Kursen bei (über) 177 heute und in den letzten Tagen. Nach guten Zahlen ist das wohl gerade ein Zwischentief.
Wer ein wenig Geld verdienen möchte, sollte sich folgenden Opti mal ansehen: GS0AN2 - bis 0,35 ein Kauf, geht sicher bald über 0,4.
Wer ein wenig Geld verdienen möchte, sollte sich folgenden Opti mal ansehen: GS0AN2 - bis 0,35 ein Kauf, geht sicher bald über 0,4.
Splendid Medien 727950 vor Übernahme
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
(Köln - 16. Dezember 2004) - Die MK Medien Beteiligung GmbH mit Sitz
in Leipzig hat uns am 8. Dezember 2004 mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil der MK Medien Beteiligung GmbH an der Splendid
Medien AG, Köln, am 23. November 2004 die Schwelle von 5 %
überschritten hat und der MK Medien Beteiligung GmbH nunmehr gerundet
5,05 % der Stimmrechte an der Splendid Medien AG zustehen. Dies
entspricht 449.384 Stimmen.
Köln, den 16.12. 2004
Der Vorstand
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),09:47 17.12.2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Köln - 16. Dezember 2004) - Die MK Medien Beteiligung GmbH mit Sitz
in Leipzig hat uns am 8. Dezember 2004 mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil der MK Medien Beteiligung GmbH an der Splendid
Medien AG, Köln, am 23. November 2004 die Schwelle von 5 %
überschritten hat und der MK Medien Beteiligung GmbH nunmehr gerundet
5,05 % der Stimmrechte an der Splendid Medien AG zustehen. Dies
entspricht 449.384 Stimmen.
Köln, den 16.12. 2004
Der Vorstand
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),09:47 17.12.2004
mahlzeit colegas
wie aus haendlerkreisen zu erfahren ist
sind vorsichtige auslaendische kaeufe seit 3 tagen
bei 657221 mount 10 zu beobachten
isch sach Euch die kommen mir spanisch vor
wie aus haendlerkreisen zu erfahren ist
sind vorsichtige auslaendische kaeufe seit 3 tagen
bei 657221 mount 10 zu beobachten
isch sach Euch die kommen mir spanisch vor
mal was zum richtig ärgern
hab ich mich auf meinen steuerfreíen gewinn gefreut
hsmaria
hab ich mich auf meinen steuerfreíen gewinn gefreut
hsmaria
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
*PrimaCom spricht mit weiteren Multikabel-Interessenten - Kreise
*PrimaCom spricht mit weiteren Multikabel-Interessenten - Kreise
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
*PrimaCom spricht mit weiteren Multikabel-Interessenten - Kreise
*PrimaCom spricht mit weiteren Multikabel-Interessenten - Kreise
Splendid 1,02 +11%
1,05 Euro muß man nun hinblättern
1,05 Euro muß man nun hinblättern
das einsammel¡ln
is aber echt muehsam
da kaum umsaetze...
is aber echt muehsam
da kaum umsaetze...
Hi BonDI!
Kauf Comdirect. Verstehe den Kurseinbruch nicht so recht. Rauswurf aus dem MDAX? Da fliegen aber einige andere eher.
Mahlzeit
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
*Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
Hi Bon + As
Ne COM fliegt 99%ig... es sei denn sie gewinnen bis zum 3.März ca. 15% dazu
Ne COM fliegt 99%ig... es sei denn sie gewinnen bis zum 3.März ca. 15% dazu
mal sehen ob PRC noch ins Minus läuft, wenn die Meldung die Runde macht
Top, warum, die MK ist höher als viele andere Firmen im Mdax?
primacom glasklarer short
Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
Verkauf der PrimaCom-Hollandsparte an EQT gescheitert - Kreise
servus zusammen
bin seit 5,20 dabei
hsmaria
bin seit 5,20 dabei
hsmaria
bei PRC ist die Fantasie erst mal raus, könnte mir Kurse um 3 Euro noch in der Woche vorstellen
@ COM
Ich hab die Info aus dem HB
Ich hab die Info aus dem HB
aus der Welt:
Als nahezu sicher gilt, daß der Online-Broker Comdirect den MDax verlassen und in den SDax absteigen muß. "Comdirect ist aufgrund der aktuellen Marktkapitalisierung einziger Kandidat für einen Rauswurf aus dem MDax", sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank. Der Kurs der Aktie müsse sich bis Monatsende um rund zehn Prozent erholen, "und daran glaube ich nicht", so der Index-Experte.
Als nahezu sicher gilt, daß der Online-Broker Comdirect den MDax verlassen und in den SDax absteigen muß. "Comdirect ist aufgrund der aktuellen Marktkapitalisierung einziger Kandidat für einen Rauswurf aus dem MDax", sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank. Der Kurs der Aktie müsse sich bis Monatsende um rund zehn Prozent erholen, "und daran glaube ich nicht", so der Index-Experte.
comdirect fliegt mit sicherheit
leider kann lanxess noch nciht rein, weil die noch nicht lange genug notiert sind, aber da gibts ne menge kandidaten als nachrücker
leider kann lanxess noch nciht rein, weil die noch nicht lange genug notiert sind, aber da gibts ne menge kandidaten als nachrücker
Bei Onvista und der Zeitung sehe ich 1 Mrd. MK. Zig Buden haben weniger, z.B. THiel, Vossloh, WCM, Rhön u.s.w.
Splendid 1,05 Euro
Mahlzeit
Bei Comdirect ist der Freefload zu gering.
Bei Comdirect ist der Freefload zu gering.
O.K:, Freefloat nur 20 Prozent. Das hat aber doch nichts mit der MK zu tun.
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRI>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorabzahlen
Drillisch AG: Bestes Konzernergebnis der Geschichte Gesamtleistung...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Vorabzahlen
Drillisch AG: Bestes Konzernergebnis der Geschichte Gesamtleistung 355,8 Mio.
Euro, EBITDA 23,5 Mio. Euro
Maintal, 21.02.2005 - Der Mobilfunk Service Provider Drillisch (ISIN DE
0005545503) hat im Geschäftsjahr 2004 das beste Ergebnis der Geschichte
erwirtschaftet und die eigenen ursprünglichen Prognosen übertroffen. Die
Drillisch-Konzern-Gesamtleistung stieg um 124 Prozent auf 355,8 Mio. Euro. Das
Konzern-EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) wurde auf 16,1 Mio. Euro (2003:
8,4 Mio. Euro) annähernd verdoppelt.
Mit 19,7 Mio. Euro haben sich die Liquiden Mittel (2003: 9,9 Mio. Euro) nahezu
verdoppelt. Zum Stichtag 31.12.2004 hat der Drillisch-Konzern keine Bank-
kredite in Anspruch genommen.
Der Vorstand ist zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr 2005 wieder ein
gutes Ergebnis erzielen zu können. Aus heutiger Sicht ist es geplant, für das
Geschäftsjahr 2005 eine angemessene Dividende auszuschütten.
Die nachfolgenden Geschäftszahlen wurden am 21.02.2005 um 11:05 Uhr vom
Vorstand der Drillisch AG festgestellt und sind von den Wirtschaftsprüfern
noch nicht testiert. Der endgültige Jahresabschluss wird nach der Feststellung
durch den Aufsichtsrat am 23. März 2005 auf einer Presse- und
Analystenkonferenz erläutert.
Drillisch-Konzern
im Überblick (ungeprüfte
Zahlen) in Mio. Euro 2004 2003
Gesamtleistung 355,8 158,9
EBITDA 23,5 13,2
EBIT 16,1 8,4
Liquide Mittel 19,7 9,9
Teilnehmer (in Mio.) 1,626 1,559
Mitarbeiter 372 201
Maintal, den 21. Februar 2005
Drillisch AG
Der Vorstand
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
ISIN: DE0005545503
WKN: 554550
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorabzahlen
Drillisch AG: Bestes Konzernergebnis der Geschichte Gesamtleistung...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Vorabzahlen
Drillisch AG: Bestes Konzernergebnis der Geschichte Gesamtleistung 355,8 Mio.
Euro, EBITDA 23,5 Mio. Euro
Maintal, 21.02.2005 - Der Mobilfunk Service Provider Drillisch (ISIN DE
0005545503) hat im Geschäftsjahr 2004 das beste Ergebnis der Geschichte
erwirtschaftet und die eigenen ursprünglichen Prognosen übertroffen. Die
Drillisch-Konzern-Gesamtleistung stieg um 124 Prozent auf 355,8 Mio. Euro. Das
Konzern-EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) wurde auf 16,1 Mio. Euro (2003:
8,4 Mio. Euro) annähernd verdoppelt.
Mit 19,7 Mio. Euro haben sich die Liquiden Mittel (2003: 9,9 Mio. Euro) nahezu
verdoppelt. Zum Stichtag 31.12.2004 hat der Drillisch-Konzern keine Bank-
kredite in Anspruch genommen.
Der Vorstand ist zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr 2005 wieder ein
gutes Ergebnis erzielen zu können. Aus heutiger Sicht ist es geplant, für das
Geschäftsjahr 2005 eine angemessene Dividende auszuschütten.
Die nachfolgenden Geschäftszahlen wurden am 21.02.2005 um 11:05 Uhr vom
Vorstand der Drillisch AG festgestellt und sind von den Wirtschaftsprüfern
noch nicht testiert. Der endgültige Jahresabschluss wird nach der Feststellung
durch den Aufsichtsrat am 23. März 2005 auf einer Presse- und
Analystenkonferenz erläutert.
Drillisch-Konzern
im Überblick (ungeprüfte
Zahlen) in Mio. Euro 2004 2003
Gesamtleistung 355,8 158,9
EBITDA 23,5 13,2
EBIT 16,1 8,4
Liquide Mittel 19,7 9,9
Teilnehmer (in Mio.) 1,626 1,559
Mitarbeiter 372 201
Maintal, den 21. Februar 2005
Drillisch AG
Der Vorstand
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
ISIN: DE0005545503
WKN: 554550
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
itn läuft schön die letzten tage.
(und zwar - und das ist neu - weitgehend unbeachtet)
(und zwar - und das ist neu - weitgehend unbeachtet)
EQS-Adhoc: CDV mit Umsatz- und Ergebnissprung
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
21.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und
Anwendungssoftware, CDV Software Entertainment AG,
veröffentlicht heute die vorläufigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2004, das mit einem deutlich positiven
Ergebnis abgeschlossen wurde.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden Umsätze in
Höhe von rd. ? 17 Mio. (Vorjahr ? 15,5 Mio.) als auch
ein positives EBIT in Höhe von rd. ? 2 Mio. (Vorjahr:
? -10 Mio.) erreicht und damit die Planzahlen vollends
erfüllt.
Die liquiden Mittel lagen zum 31.12.2004 bei ? 2,7
Mio. (Vorjahr: ? 1,3 Mio.).
´Wir sind stolz darauf, bereits im ersten Jahr nach dem
Turn Around ein derart positives Ergebnis erreicht zu
haben! Auch für die Zukunft sind wir mit unserem viel
versprechenden Produktportfolio sowie unserer schlanken
Kosten- und Organisationsstruktur sehr gut
aufgestellt.?, kommentiert der designierte
Vorstandsvorsitzende Christoph Syring die Zahlen.
Der Vorstand bestätigt noch einmal die Erwartung, in
2005 sowohl Umsatz als auch EBIT mit einer
mindestens zweistelligen Prozentrate zu steigern.
Der komplette Jahresabschluss wird im März 2005
veröffentlicht.
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
EquityStory AG 21.02.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CDV Software Entertainment AG
Neureuterstr. 37b
76185 Karlsruhe Deutschland
Telefon: +49 (0)721 97224429
Fax: +49 (0)721 97224193
Email: jochen.hoeg@cdv.de
WWW: www.cdv.de
ISIN: DE0005488126
WKN: 548812
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
21.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und
Anwendungssoftware, CDV Software Entertainment AG,
veröffentlicht heute die vorläufigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2004, das mit einem deutlich positiven
Ergebnis abgeschlossen wurde.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden Umsätze in
Höhe von rd. ? 17 Mio. (Vorjahr ? 15,5 Mio.) als auch
ein positives EBIT in Höhe von rd. ? 2 Mio. (Vorjahr:
? -10 Mio.) erreicht und damit die Planzahlen vollends
erfüllt.
Die liquiden Mittel lagen zum 31.12.2004 bei ? 2,7
Mio. (Vorjahr: ? 1,3 Mio.).
´Wir sind stolz darauf, bereits im ersten Jahr nach dem
Turn Around ein derart positives Ergebnis erreicht zu
haben! Auch für die Zukunft sind wir mit unserem viel
versprechenden Produktportfolio sowie unserer schlanken
Kosten- und Organisationsstruktur sehr gut
aufgestellt.?, kommentiert der designierte
Vorstandsvorsitzende Christoph Syring die Zahlen.
Der Vorstand bestätigt noch einmal die Erwartung, in
2005 sowohl Umsatz als auch EBIT mit einer
mindestens zweistelligen Prozentrate zu steigern.
Der komplette Jahresabschluss wird im März 2005
veröffentlicht.
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
EquityStory AG 21.02.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CDV Software Entertainment AG
Neureuterstr. 37b
76185 Karlsruhe Deutschland
Telefon: +49 (0)721 97224429
Fax: +49 (0)721 97224193
Email: jochen.hoeg@cdv.de
WWW: www.cdv.de
ISIN: DE0005488126
WKN: 548812
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
Comdirect Info ist doch korrekt. Geringer Freefloat drückt die Position nach unten.
also drillisch, was will man mehr
keine schulden, 20 mio alleine cash
und das bei einer mk von 125 mio?
ebitda 23,5 mio
also ich weiss nciht, ist doch ein blinder kauf
cok bude wollte keiner bei 2,20 euro, heute bei 3,70-4 ist sie billig und jeder pusht.....
keine schulden, 20 mio alleine cash
und das bei einer mk von 125 mio?
ebitda 23,5 mio
also ich weiss nciht, ist doch ein blinder kauf
cok bude wollte keiner bei 2,20 euro, heute bei 3,70-4 ist sie billig und jeder pusht.....
@ alpine110
itn heisst doch seit kurzem iem
hsmaria
itn heisst doch seit kurzem iem
hsmaria
bei erm ist was los
wird weiter fallen
jegliche fantasie erstmal raus
die haben früher keinen gefunden, der denen 500-1000 mio gibt als kredit zur umschuldung....wo sollen sie jetzt so schnell einen neuen nehmen, der für abenteuerliche 500 mio ein kabelnetz kauft, was in paar jahren eh keiner mehr braucht
ihr müsst euch auch mal fundamental mit der sache beschäftigen, was soll ich mit kabel
DVB-T das ist die zukunft
und das wird sogar im osten schon ausgebaut dieses jahr.....
kein mensch braucht das kabel mehr in zukunft imho
jegliche fantasie erstmal raus
die haben früher keinen gefunden, der denen 500-1000 mio gibt als kredit zur umschuldung....wo sollen sie jetzt so schnell einen neuen nehmen, der für abenteuerliche 500 mio ein kabelnetz kauft, was in paar jahren eh keiner mehr braucht
ihr müsst euch auch mal fundamental mit der sache beschäftigen, was soll ich mit kabel
DVB-T das ist die zukunft
und das wird sogar im osten schon ausgebaut dieses jahr.....
kein mensch braucht das kabel mehr in zukunft imho
drillisch soll mal die 4 schaffen
ich finde, es sieht gut aus jetzt
ich finde, es sieht gut aus jetzt
3,98
na gleich isses geschafft
na gleich isses geschafft
ots: Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck ...
Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck 11.
Euroforum Jahrestagung "Die Zukunft der Kabel-TV-Netze",
21./22.02.2005 in Köln
Düsseldorf (ots) - - TV wird zum Spartenmedium - Frauen zwischen
30 und 50 Jahren als völlig unterschätzte Zielgruppe - Wettbewerb
zwischen DSL und Kabel stimuliert Breitband-Versorgung
Die Fernsehzuschauer in Deutschland können in den nächsten Jahren
mit Hunderten von neuen TV-Sendern rechnen. Nach Einschätzung von
Experten am Montagmorgen auf der 11. Euroforum Jahrestagung "Die
Zukunft der Kabel-TV-Netze" in Köln gibt es insbesondere für
Spartenkanäle einen großen Bedarf. Zwischen 200 und 300 TV-Kanäle
haben sich beispielsweise inzwischen in Großbritannien und USA
etabliert. Als größte und bislang völlig unterschätzte Nutzergruppe
für derartige Angebote hat Prof. Dr. Klaus Goldhammer,
Geschäftsführer der Berliner Goldmedia GmbH Media Consulting &
Research, die Zielgruppe der Frauen zwischen 30 und 50 Jahren
ausgemacht. Diese geben jeden Monat bis zu 20 Euro und mehr für
Unterhaltung und Shopping via TV aus.
Die deutsche Kabelnetze drohen jedoch gegenüber den
Medienangeboten im Internet via breitbandigem DSL ins Hintertreffen
zu geraten. Die Kablenetze müssen über zusätzliche Angebote von
Internet- und Telefonanschlüssen attraktiver gemacht werden, um die
Kunden bei der Stange zu halten und die Umsätze zu steigern, so Prof.
Goldhammer. Bei einer Breitbandversorgung in Deutschland von derzeit
erst rund 18 bis 20 Prozent (via DSL) sei das Potenzial dafür
ausreichend vorhanden. "Wenn die Kabelbranche nicht bald reagiert,
ist der Rückkanal durch Mehrwertdienste-Anbieter oder neue
Harwarelösungen aber engültig definiert", warnte der Consulter heute
die Kabelanbieter auf dem Branchentreff in Köln vor einer einseitigen
Ausrichtung auf TV-Angebote. Insbesondere Bündelangeboten wie
beispielsweise "Alice" von HanseNet (www.hansenet.de), einem sehr
preisgünstigen Angebot von DSL zusammen mit ISDN, oder dem
kostenfreien Telefonieren via Internet (VoIP) mit Hilfe einer
Software von Skype (www.skype.com) müssten die Kabelanbieter etwas
entgegensetzen.
Laut Marco Quinter, Director Business Solutions des mit 1,6 Mio.
angeschlossenen Haushalten größten Schweizer Kabelnetzbetreibers
Cablecom, geht es für die Anbieter darum, "Menschen mit ihren Welten
zu verbinden". Triple Play, also das kombinierte Angebot von Kabel-
TV, Internet und Telefonie ist für Cablecom ein entscheidender
Erfolgsfaktor. Seit mehr als neuen Monaten attackiert das Unternehmen
inzwischen den Ex-Monopolisten Swisscom auch im Bereich Telefonie.
Der Infrastrukturwettbewerb mit DSL hat in dem Alpenland inzwischen
zu einer der höchsten Versorgungsraten mit Breitband in Europa
geführt. Auch drei von zehn Telefonkunden in der Schweiz telefonieren
inzwischen über das Kabelnetz.
Rund 130 Kabelnetz-Experten diskutieren heute und morgen "Die
Zukunft der Kabel-TV-Netze" auf der 11. Euroforum Jahrestagung in
Köln.
Autor: Georg Stanossek
Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail: presse@euroforum.com
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Experten: DSL setzt deutsche Kabelnetzbetreiber unter Druck 11.
Euroforum Jahrestagung "Die Zukunft der Kabel-TV-Netze",
21./22.02.2005 in Köln
Düsseldorf (ots) - - TV wird zum Spartenmedium - Frauen zwischen
30 und 50 Jahren als völlig unterschätzte Zielgruppe - Wettbewerb
zwischen DSL und Kabel stimuliert Breitband-Versorgung
Die Fernsehzuschauer in Deutschland können in den nächsten Jahren
mit Hunderten von neuen TV-Sendern rechnen. Nach Einschätzung von
Experten am Montagmorgen auf der 11. Euroforum Jahrestagung "Die
Zukunft der Kabel-TV-Netze" in Köln gibt es insbesondere für
Spartenkanäle einen großen Bedarf. Zwischen 200 und 300 TV-Kanäle
haben sich beispielsweise inzwischen in Großbritannien und USA
etabliert. Als größte und bislang völlig unterschätzte Nutzergruppe
für derartige Angebote hat Prof. Dr. Klaus Goldhammer,
Geschäftsführer der Berliner Goldmedia GmbH Media Consulting &
Research, die Zielgruppe der Frauen zwischen 30 und 50 Jahren
ausgemacht. Diese geben jeden Monat bis zu 20 Euro und mehr für
Unterhaltung und Shopping via TV aus.
Die deutsche Kabelnetze drohen jedoch gegenüber den
Medienangeboten im Internet via breitbandigem DSL ins Hintertreffen
zu geraten. Die Kablenetze müssen über zusätzliche Angebote von
Internet- und Telefonanschlüssen attraktiver gemacht werden, um die
Kunden bei der Stange zu halten und die Umsätze zu steigern, so Prof.
Goldhammer. Bei einer Breitbandversorgung in Deutschland von derzeit
erst rund 18 bis 20 Prozent (via DSL) sei das Potenzial dafür
ausreichend vorhanden. "Wenn die Kabelbranche nicht bald reagiert,
ist der Rückkanal durch Mehrwertdienste-Anbieter oder neue
Harwarelösungen aber engültig definiert", warnte der Consulter heute
die Kabelanbieter auf dem Branchentreff in Köln vor einer einseitigen
Ausrichtung auf TV-Angebote. Insbesondere Bündelangeboten wie
beispielsweise "Alice" von HanseNet (www.hansenet.de), einem sehr
preisgünstigen Angebot von DSL zusammen mit ISDN, oder dem
kostenfreien Telefonieren via Internet (VoIP) mit Hilfe einer
Software von Skype (www.skype.com) müssten die Kabelanbieter etwas
entgegensetzen.
Laut Marco Quinter, Director Business Solutions des mit 1,6 Mio.
angeschlossenen Haushalten größten Schweizer Kabelnetzbetreibers
Cablecom, geht es für die Anbieter darum, "Menschen mit ihren Welten
zu verbinden". Triple Play, also das kombinierte Angebot von Kabel-
TV, Internet und Telefonie ist für Cablecom ein entscheidender
Erfolgsfaktor. Seit mehr als neuen Monaten attackiert das Unternehmen
inzwischen den Ex-Monopolisten Swisscom auch im Bereich Telefonie.
Der Infrastrukturwettbewerb mit DSL hat in dem Alpenland inzwischen
zu einer der höchsten Versorgungsraten mit Breitband in Europa
geführt. Auch drei von zehn Telefonkunden in der Schweiz telefonieren
inzwischen über das Kabelnetz.
Rund 130 Kabelnetz-Experten diskutieren heute und morgen "Die
Zukunft der Kabel-TV-Netze" auf der 11. Euroforum Jahrestagung in
Köln.
Autor: Georg Stanossek
Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
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Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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31000 im Bid zu 10,85 ps4..
dri berta.. GW
jo danke supi
drillisch passt
jetzt gehts richtig los über 4
drillisch passt
jetzt gehts richtig los über 4
Mich wundert sowieso schn lange, dass
a) wenige Kabelnetzbetreiber Internet-Anschlüsse anbieten, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen (die Leitungen sind ja da),
b) die Internet-Anschlüsse, die von Kabelnetzbetreibern angeboten werden, viel zu teuer, oft teurer als ein normaler DSL-Zugang sind (ISH nimmt für eine 2048er Flatrate + Anschluss 44,90 Euro. Wer T-DSL + Tiscali nimmt, kommt billiger weg, genauso ist das mit anderen Telefonanbietern.
c) die Kabelnetzbetreiber ihr Programm nicht auf Digitalfernsehen umstellen, um noch mehr interaktive Programme zu bieten und
d) dass die Kabelgebühren viel zu teuer sind.
Wegen dieser Punkte halte ich Kabelnetzbetreiber momentan für wenig attaktiv.
a) wenige Kabelnetzbetreiber Internet-Anschlüsse anbieten, um zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen (die Leitungen sind ja da),
b) die Internet-Anschlüsse, die von Kabelnetzbetreibern angeboten werden, viel zu teuer, oft teurer als ein normaler DSL-Zugang sind (ISH nimmt für eine 2048er Flatrate + Anschluss 44,90 Euro. Wer T-DSL + Tiscali nimmt, kommt billiger weg, genauso ist das mit anderen Telefonanbietern.
c) die Kabelnetzbetreiber ihr Programm nicht auf Digitalfernsehen umstellen, um noch mehr interaktive Programme zu bieten und
d) dass die Kabelgebühren viel zu teuer sind.
Wegen dieser Punkte halte ich Kabelnetzbetreiber momentan für wenig attaktiv.
Schliesse mich dem GW an Berta an
UMS 549365
Ausverkauf endlich beendet
Um 2,10 Euro erste Position aufbauen
Nächster Anlauf auf Widerstand 2,90 wird kommen
--->KZ 4 Euro
Ausverkauf endlich beendet
Um 2,10 Euro erste Position aufbauen
Nächster Anlauf auf Widerstand 2,90 wird kommen
--->KZ 4 Euro
MK nur 12 Mio Euro
Und noch was
UMS macht Gewinne
Und noch was
UMS macht Gewinne
.
EUWAX-Trends Börse Stuttgart mit Plain Vanilla OS - Aktualisierung
http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html
.
EUWAX-Trends Börse Stuttgart mit Plain Vanilla OS - Aktualisierung
http://www.nrwxxl.de/4_Seite4.html
.
@gerillas
das glaube ich nur, wenn bon dia das sagt
das glaube ich nur, wenn bon dia das sagt
Drillisch war supi
GW
GW
Dann schaut mal,UMS macht Gewinne
Gerillas (Mr. Zocky) nervt. "Splendid vor Übernahme", schreibt er. Das ist schon fast kriminell. Möchte nicht wissen, wieviel Leute er schon - freilich unabsichtlich - mit in den Abgrund gezogen hat. Ein Blick auf den Intradaychart von Splendid reicht.
DGAP-Ad hoc: Leica Camera AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Teilkündigung von Kreditlinien
Leica Camera AG: Teilkündigung von Kreditlinien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
In Folge der Ad-hoc-Meldung der Leica Camera AG, Solms, vom 17.02.2005
darüber, dass sich voraussichtlich im März 2005 ein Verlust der Hälfte des
Grundkapitals ergeben wird, haben die Banken ihre Kreditlinien gegenüber der
Leica Camera AG teilweise gekündigt. Die verbleibenden Linien decken den
derzeitigen Liquiditätsbedarf noch ab. Der Vorstand verhandelt mit den Banken
über eine Lösung, die das Unternehmen bis zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 31.05.2005 trägt, in der den Aktionären Kapitalmaßnahmen
vorgeschlagen werden sollen.
Leica Camera AG
Oskar-Barnack-Straße 11
35606 Solms
Deutschland
ISIN: DE0006460009
WKN: 646000
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Teilkündigung von Kreditlinien
Leica Camera AG: Teilkündigung von Kreditlinien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
In Folge der Ad-hoc-Meldung der Leica Camera AG, Solms, vom 17.02.2005
darüber, dass sich voraussichtlich im März 2005 ein Verlust der Hälfte des
Grundkapitals ergeben wird, haben die Banken ihre Kreditlinien gegenüber der
Leica Camera AG teilweise gekündigt. Die verbleibenden Linien decken den
derzeitigen Liquiditätsbedarf noch ab. Der Vorstand verhandelt mit den Banken
über eine Lösung, die das Unternehmen bis zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 31.05.2005 trägt, in der den Aktionären Kapitalmaßnahmen
vorgeschlagen werden sollen.
Leica Camera AG
Oskar-Barnack-Straße 11
35606 Solms
Deutschland
ISIN: DE0006460009
WKN: 646000
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
UMS hole mir noch ein paar
Hoffe ihr kommt noch unter 2,20 rein
Hoffe ihr kommt noch unter 2,20 rein
heute ist bei nordex hv
da soll kapitalschnitt 10:1 beschlossen werde und ausgabe neuer aktien (41 mio stück) zu 1 euro
lol@altaktionäre
was heute noch 10 aktien kosten (6 euro) kann also schon morgen zu 1 euro kassiert werden, ich frage mcih echt, wer so doof ist, und die altaktien behält...der kapitalschnitt ist doch irre, nie im leben notieren die neuen ndx aktien bei jemals wieder 6 euro....die mk wäre dann abenteuerlich hoch....wieso denke ich immer, das manche einfach nciht rechnen können
da soll kapitalschnitt 10:1 beschlossen werde und ausgabe neuer aktien (41 mio stück) zu 1 euro
lol@altaktionäre
was heute noch 10 aktien kosten (6 euro) kann also schon morgen zu 1 euro kassiert werden, ich frage mcih echt, wer so doof ist, und die altaktien behält...der kapitalschnitt ist doch irre, nie im leben notieren die neuen ndx aktien bei jemals wieder 6 euro....die mk wäre dann abenteuerlich hoch....wieso denke ich immer, das manche einfach nciht rechnen können
Kauf Zockerposi Umweltkontor. Rein charttechnisch u. Umsätze.
medion long
die will hoch
die will hoch
Kauf NWU; sehr stabil, hohe Umsätze.
Jemand mit dabei in DEWB?
Hatte die eigentlich für ein längerfristiges Invest vorgesehen (wg. MEDIGENE/NEXUS und einigen weiteren Beteiligungen), aber durch das OLG-Urteil ist DEWB jetzt eine der heissesten Spekulationen derzeit. Könnte sein, daß sich mein 12-Monats-Kursziel schneller erreichen lässt als ursprünglich gedacht.
Hatte die eigentlich für ein längerfristiges Invest vorgesehen (wg. MEDIGENE/NEXUS und einigen weiteren Beteiligungen), aber durch das OLG-Urteil ist DEWB jetzt eine der heissesten Spekulationen derzeit. Könnte sein, daß sich mein 12-Monats-Kursziel schneller erreichen lässt als ursprünglich gedacht.
broker
jO¡O - diggen GW zu dri
jo¡O zu den rechenkuensten bei kapitalma¡assnahmen
und jO¡o umse bescheid
jO¡O - diggen GW zu dri
jo¡O zu den rechenkuensten bei kapitalma¡assnahmen
und jO¡o umse bescheid
das schlimme ist, bei ndx kann ja heute noch keiner verkaufen, die aktien sind doch gesperrt für die hv abstimmung heute oder?
das gibt ein desaster morgen denke ich
das gibt ein desaster morgen denke ich
FOTO-SERVICE GEPLANT
Aldi startet Online-Verkauf
Die Angebote der Woche und ein Filialsucher - das Netzangebot von Aldi nimmt sich bescheiden aus. Doch das soll sich ändern. Zusammen mit dem Computerhersteller Medion bereitet der Discounter den Einstieg ins Internetgeschäft vor.
Aldi Süd: Fotos per Knopfdruck bestellen
Hamburg - Zunächst wollen die Einzelhandelsgruppen Aldi Süd und Aldi Nord einen Fotoservice über das Internet anbieten. Bereits ab 1. April könnten die Kunden unter der Webadresse "aldi-fotos.de" eine kostenlose Software zum Speichern und Bearbeiten digitaler Bilder abrufen können, berichtet das "Manager Magazin".
Wer Abzüge von seinen Schnappschüssen haben wolle, könne diese markieren und per Knopfdruck anfordern. Wenige Tage später soll der Kunde dann seine Paperbilder samt Rechnung per Post erhalten.
Aldi Süd und Aldi Nord fungieren zwar als Aushängeschilder, haben aber mit dem neuen Service nichts zu tun. Der Betreiber, der das Konzept entwickelt hat und sich um den Ablauf kümmert, ist die Essener Firma Medion, seit Jahren Aldis wichtigster Lieferant von Computern, Fernsehern und sonstigem Elektronikgerät.
Zudem sprechen Medion und Aldi über einen digitalen Musikvertrieb. Wenn sich die beiden Partner einigen, könnte künftig die Plattform "medionmusic.com", über die sich Kunden seit 2004 gegen Gebühr Musikstücke aus dem Netz laden, auch unter dem Aldi-Logo laufen.
Aldi startet Online-Verkauf
Die Angebote der Woche und ein Filialsucher - das Netzangebot von Aldi nimmt sich bescheiden aus. Doch das soll sich ändern. Zusammen mit dem Computerhersteller Medion bereitet der Discounter den Einstieg ins Internetgeschäft vor.
Aldi Süd: Fotos per Knopfdruck bestellen
Hamburg - Zunächst wollen die Einzelhandelsgruppen Aldi Süd und Aldi Nord einen Fotoservice über das Internet anbieten. Bereits ab 1. April könnten die Kunden unter der Webadresse "aldi-fotos.de" eine kostenlose Software zum Speichern und Bearbeiten digitaler Bilder abrufen können, berichtet das "Manager Magazin".
Wer Abzüge von seinen Schnappschüssen haben wolle, könne diese markieren und per Knopfdruck anfordern. Wenige Tage später soll der Kunde dann seine Paperbilder samt Rechnung per Post erhalten.
Aldi Süd und Aldi Nord fungieren zwar als Aushängeschilder, haben aber mit dem neuen Service nichts zu tun. Der Betreiber, der das Konzept entwickelt hat und sich um den Ablauf kümmert, ist die Essener Firma Medion, seit Jahren Aldis wichtigster Lieferant von Computern, Fernsehern und sonstigem Elektronikgerät.
Zudem sprechen Medion und Aldi über einen digitalen Musikvertrieb. Wenn sich die beiden Partner einigen, könnte künftig die Plattform "medionmusic.com", über die sich Kunden seit 2004 gegen Gebühr Musikstücke aus dem Netz laden, auch unter dem Aldi-Logo laufen.
vom 17.02.
ist das
ich wusste es aber noch nicht
ist das
ich wusste es aber noch nicht
Ohne Börse aus USA ist wie Fußballspielen ohne Ball!!!!
Cl.
Cl.
Servus zusammen
Hedge-Fonds nehmen Dax-Titel ins Visier
Fresenius Medical Care droht der Abstieg aus dem Index - MDax-Abschied von Comdirect gilt als sicher
CHRISTIAN SCHNELL HANDELSBLATT, 21.2.2005 FRANKFURT/M. Die Aktie des Bad Homburger Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) wird nach Ansicht von Strategen bis zur Indexentscheidung der Deutschen Börse Anfang September zum Spielball der Spekulanten. Damit blüht ihr das gleiche Schicksal wie der Tui-Aktie im vergangenen Jahr. "Hedge-Fonds haben die FMC-Aktie bereits als Ziel ausgemacht und werden in den nächsten Monaten tätig werden", sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB).
Im vergangenen Sommer setzten Hedge-Fonds auf den Abstieg des Reiseveranstalters aus dem Deutschen Aktienindex (Dax), andere wiederum hielten dagegen. Wochenlang war die Aktie im Visier der Daytrader. Erst als der Verbleib im Dax gesichert war, kehrte wieder Ruhe in den Handel mit der Aktie ein. Die Zugehörigkeit zum Dax ist deswegen von großer Bedeutung, weil eine Vielzahl von Fondsprodukten den Index in seiner Gesamtheit abbilden. Steigt ein Unternehmen aus dem Dax ab, verkaufen die Fondsmanager diese Werte. Umgekehrt kaufen sie die Aktien des Unternehmens, das in den Dax aufsteigt.
Nun ist die Ausgangssituation bei FMC ähnlich spannend. Die Aktie war in den vergangenen Monaten auf der von der Deutschen Börse monatlich vorgelegten Rangliste auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Nach den Berechnungen der vergangenen Tage kann sie aber den Index-Platz knapp behaupten. Deshalb schließen die Hedge-Fonds nun Wetten darüber ab, wie es bis zur Entscheidung im September weitergeht. "FMC galt schon immer als Wackelkandidat. Das geht nun sicherlich so weiter", sagt Anke Platzek von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Zumal mit dem Sportartikelhersteller Puma und dem Immobilienunternehmen Hypo Real Estate zwei Aufstiegskandidaten in Wartestellung stehen, die in der Rangliste weit vor FMC stehen.
Besonders spekulativ macht die Frage über Auf und Ab noch eine Besonderheit: Da bereits klar ist, dass T-Online im Laufe des Jahres unter die Fittiche der Mutter Deutsche Telekom zurückkehren wird, rückt die FMC-Aktie um einen Platz nach oben und wäre damit gerettet. Immer unter der Voraussetzung des Status quo, dass kein anderer Wert FMC überflügelt.
Wesentlich klarer ist die Situation indes bei den unterhalb des Dax angesiedelten Indizes, die bereits am 3. März überprüft werden. "Im MDax dürfte der Abschied der Comdirect beschlossene Sache sein" sagt HVB-Stratege Stocker. Schon seit geraumer Zeit verfehlt die Direktbank im Kriterium Marktkapitalisierung den rettenden Platz 60. Auch der Automobilzulieferer Beru ist stark gefährdet. Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg hat errechnet, dass die Aktie wegen des geringen Streubesitzes deutlich abrutschen wird. Dafür stehen mit Fuchs Petrolub, der Indus Holding, Grenke Leasing, Jungheinrich und Pfleiderer insgesamt fünf Kandidaten zur Nachfolge bereit. Die besten Chancen rechnet Anke Platzek Fuchs Petrolub und Indus zu.
Für die Unternehmen, die den Aufstieg in den MDax diesmal nicht schaffen, dürfte es bei der nächsten Überprüfung im Juni doppelt schwer werden. Dann nämlich streben die Börsenneulinge Lanxess und eventuell Premiere, deren Börsendebüt am 9. März noch bevorsteht, in den Mittelwerte-Index, so dass die Zahl der potenziellen Kandidaten weiter steigt.
Ein Kuriosum zeigt sich auch beim Technologieindex TecDax. Dort verfehlen mit Dialog Semiconductor, Süss Microtec und Teles derzeit drei Unternehmen die Kriterien der Indexzugehörigkeit. Dem stehen mit Medigene und Adva indes nur zwei potenzielle Aufstiegskandidaten gegenüber. Folglich halten es die Experten der DZ Bank für wahrscheinlich, dass diese beiden Werte künftig Dialog Semiconductor und Teles ersetzen, Süss Microtec hingegen noch einmal davonkommt. "Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, Aktien von Dialog Semiconductor und Teles zu meiden beziehungsweise zu verkaufen und die Aktien von Medigene und Adva zu kaufen", schreiben die Experten.
Fraglich ist indes, ob die Deutsche Börse bereits auf der nächsten Sitzung im März über das Ausscheiden von T-Online berät. "Ich sehe keinen Anlass dafür", sagt Christian Stocker. Er geht vielmehr davon aus, dass die Aktie erst im September aus dem TecDax genommen wird, wenn auch die Übernahme durch die Telekom perfekt ist.
Große Spannung.
Ausgangslage: Einmal jährlich wird Anfang September der wichtigste deutsche Index, der Deutsche Aktienindex (Dax), überprüft. Anleger spekulieren im Vorfeld darauf, wer auf- und wer absteigen könnte.
Regelkunde: Aufgenommen wird, wer in den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz mindestens Rang 30 belegt. Gleichzeitig muss es einen Absteiger geben, der in mindestens einem Kriterium schlechter als Rang 35 ist.
Kandidaten: Fresenius Medical Care lag zuletzt auf Platz 36 im Bereich Marktkapitalisierung und auf 32 bei den Börsenumsätzen. Puma brachte es in beiden Kriterien zuletzt auf die Plätze 29 und 25. Hypo Real Estate stand auf den Rängen 26 und 35.
Schnell, Christian
21. Februar 2005
Hedge-Fonds nehmen Dax-Titel ins Visier
Fresenius Medical Care droht der Abstieg aus dem Index - MDax-Abschied von Comdirect gilt als sicher
CHRISTIAN SCHNELL HANDELSBLATT, 21.2.2005 FRANKFURT/M. Die Aktie des Bad Homburger Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) wird nach Ansicht von Strategen bis zur Indexentscheidung der Deutschen Börse Anfang September zum Spielball der Spekulanten. Damit blüht ihr das gleiche Schicksal wie der Tui-Aktie im vergangenen Jahr. "Hedge-Fonds haben die FMC-Aktie bereits als Ziel ausgemacht und werden in den nächsten Monaten tätig werden", sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB).
Im vergangenen Sommer setzten Hedge-Fonds auf den Abstieg des Reiseveranstalters aus dem Deutschen Aktienindex (Dax), andere wiederum hielten dagegen. Wochenlang war die Aktie im Visier der Daytrader. Erst als der Verbleib im Dax gesichert war, kehrte wieder Ruhe in den Handel mit der Aktie ein. Die Zugehörigkeit zum Dax ist deswegen von großer Bedeutung, weil eine Vielzahl von Fondsprodukten den Index in seiner Gesamtheit abbilden. Steigt ein Unternehmen aus dem Dax ab, verkaufen die Fondsmanager diese Werte. Umgekehrt kaufen sie die Aktien des Unternehmens, das in den Dax aufsteigt.
Nun ist die Ausgangssituation bei FMC ähnlich spannend. Die Aktie war in den vergangenen Monaten auf der von der Deutschen Börse monatlich vorgelegten Rangliste auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Nach den Berechnungen der vergangenen Tage kann sie aber den Index-Platz knapp behaupten. Deshalb schließen die Hedge-Fonds nun Wetten darüber ab, wie es bis zur Entscheidung im September weitergeht. "FMC galt schon immer als Wackelkandidat. Das geht nun sicherlich so weiter", sagt Anke Platzek von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Zumal mit dem Sportartikelhersteller Puma und dem Immobilienunternehmen Hypo Real Estate zwei Aufstiegskandidaten in Wartestellung stehen, die in der Rangliste weit vor FMC stehen.
Besonders spekulativ macht die Frage über Auf und Ab noch eine Besonderheit: Da bereits klar ist, dass T-Online im Laufe des Jahres unter die Fittiche der Mutter Deutsche Telekom zurückkehren wird, rückt die FMC-Aktie um einen Platz nach oben und wäre damit gerettet. Immer unter der Voraussetzung des Status quo, dass kein anderer Wert FMC überflügelt.
Wesentlich klarer ist die Situation indes bei den unterhalb des Dax angesiedelten Indizes, die bereits am 3. März überprüft werden. "Im MDax dürfte der Abschied der Comdirect beschlossene Sache sein" sagt HVB-Stratege Stocker. Schon seit geraumer Zeit verfehlt die Direktbank im Kriterium Marktkapitalisierung den rettenden Platz 60. Auch der Automobilzulieferer Beru ist stark gefährdet. Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg hat errechnet, dass die Aktie wegen des geringen Streubesitzes deutlich abrutschen wird. Dafür stehen mit Fuchs Petrolub, der Indus Holding, Grenke Leasing, Jungheinrich und Pfleiderer insgesamt fünf Kandidaten zur Nachfolge bereit. Die besten Chancen rechnet Anke Platzek Fuchs Petrolub und Indus zu.
Für die Unternehmen, die den Aufstieg in den MDax diesmal nicht schaffen, dürfte es bei der nächsten Überprüfung im Juni doppelt schwer werden. Dann nämlich streben die Börsenneulinge Lanxess und eventuell Premiere, deren Börsendebüt am 9. März noch bevorsteht, in den Mittelwerte-Index, so dass die Zahl der potenziellen Kandidaten weiter steigt.
Ein Kuriosum zeigt sich auch beim Technologieindex TecDax. Dort verfehlen mit Dialog Semiconductor, Süss Microtec und Teles derzeit drei Unternehmen die Kriterien der Indexzugehörigkeit. Dem stehen mit Medigene und Adva indes nur zwei potenzielle Aufstiegskandidaten gegenüber. Folglich halten es die Experten der DZ Bank für wahrscheinlich, dass diese beiden Werte künftig Dialog Semiconductor und Teles ersetzen, Süss Microtec hingegen noch einmal davonkommt. "Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, Aktien von Dialog Semiconductor und Teles zu meiden beziehungsweise zu verkaufen und die Aktien von Medigene und Adva zu kaufen", schreiben die Experten.
Fraglich ist indes, ob die Deutsche Börse bereits auf der nächsten Sitzung im März über das Ausscheiden von T-Online berät. "Ich sehe keinen Anlass dafür", sagt Christian Stocker. Er geht vielmehr davon aus, dass die Aktie erst im September aus dem TecDax genommen wird, wenn auch die Übernahme durch die Telekom perfekt ist.
Große Spannung.
Ausgangslage: Einmal jährlich wird Anfang September der wichtigste deutsche Index, der Deutsche Aktienindex (Dax), überprüft. Anleger spekulieren im Vorfeld darauf, wer auf- und wer absteigen könnte.
Regelkunde: Aufgenommen wird, wer in den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz mindestens Rang 30 belegt. Gleichzeitig muss es einen Absteiger geben, der in mindestens einem Kriterium schlechter als Rang 35 ist.
Kandidaten: Fresenius Medical Care lag zuletzt auf Platz 36 im Bereich Marktkapitalisierung und auf 32 bei den Börsenumsätzen. Puma brachte es in beiden Kriterien zuletzt auf die Plätze 29 und 25. Hypo Real Estate stand auf den Rängen 26 und 35.
Schnell, Christian
21. Februar 2005
@ AS
unvergessen noch MRZOCKY`s " Plambeck 7 Euro so gut wie totsicher !!
unvergessen noch MRZOCKY`s " Plambeck 7 Euro so gut wie totsicher !!
ums
dass eine adresse seit ein paar wochen kauft ist wohl war
jedoch scheinen den verkaeufern die stuecke nicht auszugehen
und von den zahlen welche anliegen
---> Q4 und gesammt 2004
- die fuer 2004 genannten 24 - 28 cent
... wenn datt man watt ward
(wieder ausfallzeiten und kosten wegen reparaturen)
und das Q1 2005 ...
kein abschluss alzheimer bisher (zuerst 10 millioen spaeter 5 millionen wurden genannt)
die sache mit den minderheitenbeteidigungen unveraendert
PET markt voll im umbruch...
dem gegenueber stehen...
40% patientenzuwachs in amiland
und cashflow entwicklung positiv (alles ohne gewaehr)
dass eine adresse seit ein paar wochen kauft ist wohl war
jedoch scheinen den verkaeufern die stuecke nicht auszugehen
und von den zahlen welche anliegen
---> Q4 und gesammt 2004
- die fuer 2004 genannten 24 - 28 cent
... wenn datt man watt ward
(wieder ausfallzeiten und kosten wegen reparaturen)
und das Q1 2005 ...
kein abschluss alzheimer bisher (zuerst 10 millioen spaeter 5 millionen wurden genannt)
die sache mit den minderheitenbeteidigungen unveraendert
PET markt voll im umbruch...
dem gegenueber stehen...
40% patientenzuwachs in amiland
und cashflow entwicklung positiv (alles ohne gewaehr)
---> so gut wie totsicher !!
waren alle sachen von zoggie - inne hose
waren alle sachen von zoggie - inne hose
@BonDia
Hört sich gut an
Werde UMS 5000 Stücke nachkaufen
Hört sich gut an
Werde UMS 5000 Stücke nachkaufen
(Köln– 21.02 2005) – Lou Taylor Pucci hat auf der diesjährigen Berlinale den Silbernen Bären in der Kategorie „Bester Darsteller“ in dem Splendid - Film „Thumbsucker“ von Mike Mills erhalten. Neben dem Hauptdarsteller wirken so bekannte Schauspieler wie Vincent d´Onofrio („Men in Black“, „Full Metal Jacket“), Tilda Swinton und Keanu Reeves mit.
„Thumbsucker“ war bereits im Vorfeld in der Presse als einer der schönsten Filme über das Erwachsenwerden seit „Eissturm“ bezeichnet worden. Berührend und amüsant schildert der Film den siebzehnjährigen Jugendlichen Justin auf dem Weg zum Erwachsenen, wobei auch die Sehnsüchte und Ängste seiner Eltern eindringlich dargestellt werden.
Splendid Film wird den Film im III. Quartal 2005 ins Kino bringen.
Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgend genannten Ansprechpartner:
Splendid Medien AG;
Dr. Gert Fisahn;
Alsdorfer Str. 3;
50933 Köln;
Telefon: 0221-95 42 32 -34;
Fax: 0221-95 42 32 8;
gert.fisahn@splendid-medien.com
„Thumbsucker“ war bereits im Vorfeld in der Presse als einer der schönsten Filme über das Erwachsenwerden seit „Eissturm“ bezeichnet worden. Berührend und amüsant schildert der Film den siebzehnjährigen Jugendlichen Justin auf dem Weg zum Erwachsenen, wobei auch die Sehnsüchte und Ängste seiner Eltern eindringlich dargestellt werden.
Splendid Film wird den Film im III. Quartal 2005 ins Kino bringen.
Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgend genannten Ansprechpartner:
Splendid Medien AG;
Dr. Gert Fisahn;
Alsdorfer Str. 3;
50933 Köln;
Telefon: 0221-95 42 32 -34;
Fax: 0221-95 42 32 8;
gert.fisahn@splendid-medien.com
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
CBB Holding AG: Klarstellung zur Ad hoc-Mitteilung vom 8. Dezember 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Klarstellung zur Ad hoc-Mitteilung vom 8. Dezember 2004
Die CBB Holding AG teilt mit, dass die vor dem Oberlandesgericht Köln,, Az:.
18 U 116/04, anhängige Anfechtungsklage der Metropol Vermögensverwaltungs- und
Grundstücks GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Karl-Walter
Freitag, sowie eines weiteren Aktionärs, gegen Beschlüsse der Hauptversammlung
vom 30.12.2003 auf Vorschlag und Anraten des Gerichts durch den nachfolgenden
Prozessvergleich ihre Erledigung gefunden hat:
Die CBB Holding AG verpflichtet sich unter Hinweis auf den hier
abgeschlossenen Prozessvergleich, allen Aktionären, die am 30.12.2003
Aktionäre der CBB Holding AG waren, ein erneutes Bezugsangebot auf neue Aktien
im Verhältnis 26:10 zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie kosten- und
spesenfrei einzuräumen. Die Bezugsfrist beträgt mindestens 14 Tage. Die CBB
Holding AG verpflichtet sich, im Bezugsangebot mitzuteilen, welche Investoren
die von den Aktionären nicht gezeichneten neuen Aktien zeichnen und
übernehmen.
Die CBB Holding AG garantiert einen Bezugsrechtshandel. Die CBB Holding AG
verpflichtet sich, die Investoren zu verpflichten, am letzten Handelstag alle
nicht aufgenommenen Bezugsrechte für mindestens EUR 0,02 zu erwerben. Die CBB
Holding AG verpflichtet sich, unverzüglich nach Eintragung der Kapitalerhöhung
im Handelsregister die neuen Aktien im Freiverkehr in Frankfurt handeln zu
lassen. Eine spätere Börseneinführung wird vorbereitet. Die CBB Holding AG
verpflichtet sich, die neuen Aktien von institutionellen Anlegern nur mit der
Maßgabe zur Zeichnung zuzulassen, dass diese sich verpflichten, bis zum
01.01.2010 keinen Squeeze-out-Beschluss gemäß § 327 a ff AktG einzufordern und
sich im Falle der Weiterveräußerung verpflichten, diese Verpflichtungen dem
jeweiligen Erwerber aufzuerlegen
Die EBC Asset Management Ltd., London, Großbritannien, verpflichtet sich
weiterhin, allen Aktionären, die in der Hauptversammlung am 30.12.2003
Widerspruch gegen den Kapitalherabsetzungsbeschluss zur Niederschrift erklärt
haben, ein Kaufangebot zu unterbreiten, wonach der Widersprechende für jede
Aktie der CBB Holding AG, die er nachweisbar bis zu einem Zeitpunkt hält, der
spätestens 3 Werktage nach der ad hoc Mitteilung über diesen Vergleich endet,
einen Kaufpreis von EUR 0,15 je Aktie erhält. Dieses Angebot ist beschränkt
auf 9,5 Mio. Stück der ausstehenden Altaktien der Gesellschaft vor der
Kapitalherabsetzung. Sollten die angebotenen Aktien diesen Prozentsatz
übersteigen, so erfolgt eine Annahme und Zuteilung pro rata im Verhältnis der
zur Annahme des Angebotes eingereichten Altaktien. Der Kaufpreis ist
hinsichtlich 5 Mio. Aktien mit Ablauf des Kaufangebotes fällig, hinsichtlich
der restlichen 4,5 Mio. Aktien bis spätestens mit Eintragung der Durchführung
der Kapitalerhöhung ins Handelsregister, zzgl. 5% Zinsen p. a. Näheres regelt
das Kaufangebot. Diese Veröffentlichung wird im elektronischen Bundesanzeiger,
im "Kölner Stadt Anzeiger" und in einem weiteren täglich erscheinenden
überregionalen Börsenpflichtblatt (nicht jedoch im Druckerzeugnis Frankfurter
Allgemeine Zeitung) bekannt gemacht.
Das Kaufangebot ist mit einer Frist von 14 Tagen vor der Bekanntmachung des
Bezugsan-gebotes im gedruckten und elektronischen Bundesanzeiger zu
veröffentlichen.
Köln, im Februar 2005
CBB Holding AG
Oppenheim Str. 9
50668 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005444004
WKN: 544400
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
CBB Holding AG: Klarstellung zur Ad hoc-Mitteilung vom 8. Dezember 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Klarstellung zur Ad hoc-Mitteilung vom 8. Dezember 2004
Die CBB Holding AG teilt mit, dass die vor dem Oberlandesgericht Köln,, Az:.
18 U 116/04, anhängige Anfechtungsklage der Metropol Vermögensverwaltungs- und
Grundstücks GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Karl-Walter
Freitag, sowie eines weiteren Aktionärs, gegen Beschlüsse der Hauptversammlung
vom 30.12.2003 auf Vorschlag und Anraten des Gerichts durch den nachfolgenden
Prozessvergleich ihre Erledigung gefunden hat:
Die CBB Holding AG verpflichtet sich unter Hinweis auf den hier
abgeschlossenen Prozessvergleich, allen Aktionären, die am 30.12.2003
Aktionäre der CBB Holding AG waren, ein erneutes Bezugsangebot auf neue Aktien
im Verhältnis 26:10 zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie kosten- und
spesenfrei einzuräumen. Die Bezugsfrist beträgt mindestens 14 Tage. Die CBB
Holding AG verpflichtet sich, im Bezugsangebot mitzuteilen, welche Investoren
die von den Aktionären nicht gezeichneten neuen Aktien zeichnen und
übernehmen.
Die CBB Holding AG garantiert einen Bezugsrechtshandel. Die CBB Holding AG
verpflichtet sich, die Investoren zu verpflichten, am letzten Handelstag alle
nicht aufgenommenen Bezugsrechte für mindestens EUR 0,02 zu erwerben. Die CBB
Holding AG verpflichtet sich, unverzüglich nach Eintragung der Kapitalerhöhung
im Handelsregister die neuen Aktien im Freiverkehr in Frankfurt handeln zu
lassen. Eine spätere Börseneinführung wird vorbereitet. Die CBB Holding AG
verpflichtet sich, die neuen Aktien von institutionellen Anlegern nur mit der
Maßgabe zur Zeichnung zuzulassen, dass diese sich verpflichten, bis zum
01.01.2010 keinen Squeeze-out-Beschluss gemäß § 327 a ff AktG einzufordern und
sich im Falle der Weiterveräußerung verpflichten, diese Verpflichtungen dem
jeweiligen Erwerber aufzuerlegen
Die EBC Asset Management Ltd., London, Großbritannien, verpflichtet sich
weiterhin, allen Aktionären, die in der Hauptversammlung am 30.12.2003
Widerspruch gegen den Kapitalherabsetzungsbeschluss zur Niederschrift erklärt
haben, ein Kaufangebot zu unterbreiten, wonach der Widersprechende für jede
Aktie der CBB Holding AG, die er nachweisbar bis zu einem Zeitpunkt hält, der
spätestens 3 Werktage nach der ad hoc Mitteilung über diesen Vergleich endet,
einen Kaufpreis von EUR 0,15 je Aktie erhält. Dieses Angebot ist beschränkt
auf 9,5 Mio. Stück der ausstehenden Altaktien der Gesellschaft vor der
Kapitalherabsetzung. Sollten die angebotenen Aktien diesen Prozentsatz
übersteigen, so erfolgt eine Annahme und Zuteilung pro rata im Verhältnis der
zur Annahme des Angebotes eingereichten Altaktien. Der Kaufpreis ist
hinsichtlich 5 Mio. Aktien mit Ablauf des Kaufangebotes fällig, hinsichtlich
der restlichen 4,5 Mio. Aktien bis spätestens mit Eintragung der Durchführung
der Kapitalerhöhung ins Handelsregister, zzgl. 5% Zinsen p. a. Näheres regelt
das Kaufangebot. Diese Veröffentlichung wird im elektronischen Bundesanzeiger,
im "Kölner Stadt Anzeiger" und in einem weiteren täglich erscheinenden
überregionalen Börsenpflichtblatt (nicht jedoch im Druckerzeugnis Frankfurter
Allgemeine Zeitung) bekannt gemacht.
Das Kaufangebot ist mit einer Frist von 14 Tagen vor der Bekanntmachung des
Bezugsan-gebotes im gedruckten und elektronischen Bundesanzeiger zu
veröffentlichen.
Köln, im Februar 2005
CBB Holding AG
Oppenheim Str. 9
50668 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005444004
WKN: 544400
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
bei cob weiterhin das undurchsichtige spiel vom vorstand:
die angeblich klarstellung der adhoc vom 8.12.04 IST die adhoc vom 8.12.04...
die angeblich klarstellung der adhoc vom 8.12.04 IST die adhoc vom 8.12.04...
GAP AG rennt los 0,54 +15% Umsatz 119000
Globalware sollte jetzt auch durchstarten
0,35 +6% Umsatz 61000
Globalware sollte jetzt auch durchstarten
0,35 +6% Umsatz 61000
adva sehr prächtig
looooooooooooooooooooooool@augusta
Berlin, 21. Feb (Reuters) - Das Technologieunternehmen
Augusta ist nach Angaben der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) der größte
"Kapitalvernichter" unter Deutschlands Aktiengesellschaften.
Wer Ende 2003 für Anteile an der Frankfurter Gesellschaft
erwarb, musste nach Angaben der DSW vom Montag innerhalb eines
Jahres einen Verlust von 85,7 Prozent des Einsatzes hinnehmen.
"Damit markiert Augusta den schlechtesten Wert aller im Prime
Standard notierten Gesellschaften", sagte DSW-Chef Ulrich Hocker
in Berlin. Auf der Rangliste der 50 schlechtesten Unternehmen
folgen das Netzwerktechnologieunternehmen Pandatel mit
einem Jahresminus von 76,1 Prozent sowie die Mosaic Software AG
mit einem Verlust von 74 Prozent. Auf fünf Jahre betrachtet,
verloren die Aktionäre des Softwareanbieters Fantastic
mit 71,1 Prozent am meisten der angelegten Summe.
Dax-Unternehmen zählen laut Hocker nicht mehr zu den größten
Kapitalvernichtern. 2004 hatten sich mit der Allianz ,
Bayer , Deutscher Telekom , TUI und
der Hypovereinsbank noch fünf Vertreter des wichtigsten
Börsensegments auf der DSW-Watchlist befunden Die großen Firmen
profitieren Hocker. zufolge von der anspringenden Konjunktur als
erste. Aus dem MDax finden sich fünf Unternehmen auf der Liste:
WCM , KarstadtQuelle , SGL Carbon , MLP
und Medion . Schwach entwickelten sich nach
DSW-Angaben insbesondere überlebende Firmen des Neuen Marktes.
Der Fußballclub Borussia Dortmund (BVB) findet sich
trotz massiver Kursverluste seit der Börseneinführung nicht auf
der Liste, die nur Firmen des Prime Standards berücksichtigt.
Die Krise kam für die DSW aber nicht überraschend. "Es gab ein
gerüttet Maß an Missmanagement und Unprofessionalität", sagte
Hocker. Fußballaktien seien allenfalls Fanartikel, große
Renditen seien nicht zu erwarten. Einen Grund für die Probleme
der Anleger mit der BVB-Aktien sieht die Schutzvereinigung in
der Konstruktion des Vereins als Kommanditgesellschaft auf
Aktien, die von einer GmbH geführt wird. Die Geschäftsführung
unterliege keiner Kontrolle durch die Aktionäre und den
Aufsichtsrat, die Rechtsform sei "unbrauchbar".
wom/rbo
Berlin, 21. Feb (Reuters) - Das Technologieunternehmen
Augusta ist nach Angaben der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) der größte
"Kapitalvernichter" unter Deutschlands Aktiengesellschaften.
Wer Ende 2003 für Anteile an der Frankfurter Gesellschaft
erwarb, musste nach Angaben der DSW vom Montag innerhalb eines
Jahres einen Verlust von 85,7 Prozent des Einsatzes hinnehmen.
"Damit markiert Augusta den schlechtesten Wert aller im Prime
Standard notierten Gesellschaften", sagte DSW-Chef Ulrich Hocker
in Berlin. Auf der Rangliste der 50 schlechtesten Unternehmen
folgen das Netzwerktechnologieunternehmen Pandatel mit
einem Jahresminus von 76,1 Prozent sowie die Mosaic Software AG
mit einem Verlust von 74 Prozent. Auf fünf Jahre betrachtet,
verloren die Aktionäre des Softwareanbieters Fantastic
mit 71,1 Prozent am meisten der angelegten Summe.
Dax-Unternehmen zählen laut Hocker nicht mehr zu den größten
Kapitalvernichtern. 2004 hatten sich mit der Allianz ,
Bayer , Deutscher Telekom , TUI und
der Hypovereinsbank noch fünf Vertreter des wichtigsten
Börsensegments auf der DSW-Watchlist befunden Die großen Firmen
profitieren Hocker. zufolge von der anspringenden Konjunktur als
erste. Aus dem MDax finden sich fünf Unternehmen auf der Liste:
WCM , KarstadtQuelle , SGL Carbon , MLP
und Medion . Schwach entwickelten sich nach
DSW-Angaben insbesondere überlebende Firmen des Neuen Marktes.
Der Fußballclub Borussia Dortmund (BVB) findet sich
trotz massiver Kursverluste seit der Börseneinführung nicht auf
der Liste, die nur Firmen des Prime Standards berücksichtigt.
Die Krise kam für die DSW aber nicht überraschend. "Es gab ein
gerüttet Maß an Missmanagement und Unprofessionalität", sagte
Hocker. Fußballaktien seien allenfalls Fanartikel, große
Renditen seien nicht zu erwarten. Einen Grund für die Probleme
der Anleger mit der BVB-Aktien sieht die Schutzvereinigung in
der Konstruktion des Vereins als Kommanditgesellschaft auf
Aktien, die von einer GmbH geführt wird. Die Geschäftsführung
unterliege keiner Kontrolle durch die Aktionäre und den
Aufsichtsrat, die Rechtsform sei "unbrauchbar".
wom/rbo
Primacom schaltet wieder auf long
nach der kl. Panikattacke heute Mittag
sollte die Shortposis bald eingedeckt werden müssen
nach der kl. Panikattacke heute Mittag
sollte die Shortposis bald eingedeckt werden müssen
klar opirus
hat sich bei primacom ja heute auch alles zum besseren gewandt
scheiss auf multikabel verkauf
gepusht wird weiter
loooooooooooooooooool
hat sich bei primacom ja heute auch alles zum besseren gewandt
scheiss auf multikabel verkauf
gepusht wird weiter
loooooooooooooooooool
und jetzt hat frick ja bei
NTV HAMMERNEWS zu prc angekündigt, die müssen ja positiv sein
loooooooooooooooooooooooooool
und wenn sie einer abhört...scheisse, dann alle raus
NTV HAMMERNEWS zu prc angekündigt, die müssen ja positiv sein
loooooooooooooooooooooooooool
und wenn sie einer abhört...scheisse, dann alle raus
an ABE und PRC zeigt sich wieder, wie sehr die Gier sämtliche Hirnzellen ausschaltet !!
tja, die Börse hat immer Recht
vom 120 % GURU :
Meine Börsenempfehlungen/Favoriten werden kostenlos & " vorab" über Email an MTC Nutzer gesendet, profitieren auch Sie von
einer Trefferquote
Augusta (508860), über 640.000 Aktien intraday umgesetzt, letzter 0,98 + 16,6%.
Bei der relativen Stärke dürfte ABE weiter steigen, Trziel 1,10-1,20
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Augusta (508860), über 640.000 Aktien intraday umgesetzt, letzter 0,98 + 16,6%.
Bei der relativen Stärke dürfte ABE weiter steigen, Trziel 1,10-1,20
" vorab"
wer glaubt schon NoggerT
wer glaubt schon NoggerT
mit " vorab " ist wohl gemeint, bevor er verkauft
ABE der nackte Wahnsinn
erst pusht Frick abe
jetzt NoggerT
jetzt NoggerT
Einige hier short ABE?
Morgen 2 Euro ABE?
Morgen 2 Euro ABE?
Das sieht aber nicht gut aus für Shorties
Charttechnisch frei nach oben
Charttechnisch frei nach oben
Nabend zusammen
und täglich grüßt das Murmeltier
München - Dr. Gerd Niebaum hat bei Borussia Dortmund mittlerweile nichts mehr zu sagen.
Doch seine hochriskanten Geschäfte als ehemaliger BVB-Präsident sind immer noch allgegenwärtig. Beinahe täglich gibt es neue überraschende Meldungen.
Den "Ruhr Nachrichten" liegt aus sicherer Quelle ein Geschäft vor, dass den klammen Westfalen einst als kurzfristige Geldbeschaffungsmaßnahme diente.
Im Gegenzug für eine 15-Millionen-Geldspritze des Grevener Bauunternehmers Paul Sahle verpfändeten Niebaum und Manager Michael Meier die Transferrechte am Spielmacher Tomas Rosicky.
Wird der tschechische Nationalspieler verkauft, müsste ein Teil der Transfersumme an Sahle abgeführt werden.
Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum die BVB-Geschäftsführung einen Verkauf Rosickys im vergangenen Jahr stets eine Absage erteilt hat: Der finanzielle Befreiungsschlag wäre ausgeblieben.
und täglich grüßt das Murmeltier
München - Dr. Gerd Niebaum hat bei Borussia Dortmund mittlerweile nichts mehr zu sagen.
Doch seine hochriskanten Geschäfte als ehemaliger BVB-Präsident sind immer noch allgegenwärtig. Beinahe täglich gibt es neue überraschende Meldungen.
Den "Ruhr Nachrichten" liegt aus sicherer Quelle ein Geschäft vor, dass den klammen Westfalen einst als kurzfristige Geldbeschaffungsmaßnahme diente.
Im Gegenzug für eine 15-Millionen-Geldspritze des Grevener Bauunternehmers Paul Sahle verpfändeten Niebaum und Manager Michael Meier die Transferrechte am Spielmacher Tomas Rosicky.
Wird der tschechische Nationalspieler verkauft, müsste ein Teil der Transfersumme an Sahle abgeführt werden.
Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum die BVB-Geschäftsführung einen Verkauf Rosickys im vergangenen Jahr stets eine Absage erteilt hat: Der finanzielle Befreiungsschlag wäre ausgeblieben.
mal ein posting zu den nordexpushern im ndx thread von mir:
""ob ich mal ne scheissndreck rechnung mache?
na gut
50 mio aktien x 0,60 = 30 mio akt. mk
nach schnitt gibts noch 5 mio aktien plus 41 mio neue, macht 46 mio....da der kurs ja dann bei 6 euro steht, ist die mk = 276 mio euro
GELDDURCKMASCHINE nenn ich das, von 30 mio auf 276 mio mit so einem einfachen trick
genial
ich muss sowas auch ausprobieren
oder wo soll hier der haken sein???
oder rechne ich mal andersum...selbst wenn ndx nach den massnahmen 1,5 euro kostet, wäre die abenteuerliche mk 65 mio euro,das doppelte der jetztigen....als altaktionär gehören mir von 10 aktien zu 0,60 euro (6 euro) noch 1 aktie zu 1,5 euro
da hab ich doch....scheise verlust von 4,5 euro oder gute 75%...und das obwohl die mk sich verdoppelt hat über nacht
scheise was denn nu los?
"
""ob ich mal ne scheissndreck rechnung mache?
na gut
50 mio aktien x 0,60 = 30 mio akt. mk
nach schnitt gibts noch 5 mio aktien plus 41 mio neue, macht 46 mio....da der kurs ja dann bei 6 euro steht, ist die mk = 276 mio euro
GELDDURCKMASCHINE nenn ich das, von 30 mio auf 276 mio mit so einem einfachen trick
genial
ich muss sowas auch ausprobieren
oder wo soll hier der haken sein???
oder rechne ich mal andersum...selbst wenn ndx nach den massnahmen 1,5 euro kostet, wäre die abenteuerliche mk 65 mio euro,das doppelte der jetztigen....als altaktionär gehören mir von 10 aktien zu 0,60 euro (6 euro) noch 1 aktie zu 1,5 euro
da hab ich doch....scheise verlust von 4,5 euro oder gute 75%...und das obwohl die mk sich verdoppelt hat über nacht
scheise was denn nu los?
"
Berta hat recht
Nordex Dreck
Nordex Dreck
Globalware 510450
200 Tagelinie im Visier
Heute noch mit Kaufsignal?
200 Tagelinie im Visier
Heute noch mit Kaufsignal?
dummdeppen nach dem motto
"habe neuen wert unter 1 euro entdeckt"
"habe neuen wert unter 1 euro entdeckt"
#141 von GERILLAS 21.02.05 19:22:13 Beitrag Nr.: 15.877.418
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Globalware 510450
200 Tagelinie im Visier
Heute noch mit Kaufsignal?
Gap schon wieder verkauft?? Immer Aktien unter 1 € .... für ,ehr reicht deine Kohle wohl nicht
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Globalware 510450
200 Tagelinie im Visier
Heute noch mit Kaufsignal?
Gap schon wieder verkauft?? Immer Aktien unter 1 € .... für ,ehr reicht deine Kohle wohl nicht
ich bin weg für heute
ciao@all
ciao@all
bei ABE wird es genauso laufen wie bei NDX nur schnallen das die Nogger Lemminge offenbar nicht
@Opirus
GAP AG 40% vom Tief gemacht
Globalware nur 20%
Da ist Nachholpotential
GAP AG 40% vom Tief gemacht
Globalware nur 20%
Da ist Nachholpotential
Hier fliegt die Kuh
nicht mehr lange
Opirus,GAP AG diese Woche noch 0,70 Euro
Und Globalware 0,50 Euro
Oleeeeeeeeeeeee
Und Globalware 0,50 Euro
Oleeeeeeeeeeeee
Unsinn.
Morgen auf Globalware achten
Oh mann,ist das spannend
Oh mann,ist das spannend
forget it!!
kosto bei GERILLAS zu gast
sraed Thema:
ACHTUNG EINBRUCHSGEFAHR!
DICKER VERKÄUFER BEI DIESER AKTIE!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
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