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    Apano - Protected IP220 Strategy V - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.04.05 22:19:21 von
    neuester Beitrag 27.02.06 08:44:52 von
    Beiträge: 102
    ID: 973.644
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      schrieb am 10.04.05 22:19:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ### Verstehe ich das richtig?

      Beim Protected IP220 Strategy V darf man laut Apano eine
      Rendite von 16-18% p.a. erwarten. Und das obwohl eine
      Garantie auf das eingesetzte Kapital eingebaut ist.

      Bei EUR 10.000,- gehen also EUR 6.000,- in einen Zerobond,
      der für den Kapitalerhalt sorgt.

      Es gehen also nur EUR 4.000,- in das Man Zertifikat, die die
      Gesamtrendite erwirtschaften sollen.

      ### Warum dann nicht einen Hedgefonds ohne Garantie, und noch
      mehr Rendite erwirtschaften?

      Das neu aufgelegte JPMorgan Multi-Strategy Indexzertifkat ist
      ohne Garantie, aber soll "nur" 10-12% p.a. erwirtschaften. Seltsam.

      ### Liegt das alles am Hebel (Kreditfinazierung)?

      ### Oder gibt es "bessere" Alternativprodukte mit mehr Flexibilität?
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 19:53:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Von 100 Protected Strategy gehen 60 in die Nullkuponanleihe und 40 in ein Hedgefondzertifikat, letzteres entspricht einem Investment von 160 = 100 AHL plus 60 Glenwood-MultiStrategy, d.h. ist zu 120 kreditgehebelt.
      (daher IP 220 = 60 + 160)

      100 sind also 160 in Hedgefonds investiert plus 60 Anleihe minus 120 kreditfinanziert.

      JP Morgan Multi-Strategy ist weniger AHL, aber mehr Glenwood Multi-Strategy, deshalb weniger Risiko, aber auch weniger Ertrag.

      Markus
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 18:44:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es glaubt doch hier niemnad, dass mit dem Teil, der nicht in Zerobonds angelegt ist, eine Rendite erwirtschaftet wird, die zu einer Rendite von 16-18% p.a. auf das gesamte Investment führt, oder ? Schließlich geht der Kredithebel auch in die andere Richtung.
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 23:28:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, das ist eben das Risiko. Man sagt ja nicht, dass das Produkt ohne Risiko wäre.

      Dass Kapitalschwund eintreten kann, welches die Rendite beeinträchtigt ist eines der Risiken, die im Prospekt genannt sind.

      IP-220 funktioniert, es läuft seit Ende 1996 mit zur Zeit Rendite 15,7 % p.a.

      Wie die frisch aufgelegten Zertifikate mit der Schwäche der Trendfolger zur Zeit zurecht kommen, das muss sich jetzt zeigen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:11:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das mit der Kapitalgarantie ist meines Erachtens nach nur Augenwischerei, 100 % meines Kapitals sind nun mal nach Inflation in 10 Jahren wesentlich weniger wert als heute, je höher die Zinsen in der Zwischenzeit umso größer der Wertverfall. Ich sehe daher in der Kombination keinen Sinn und würde immer ein Zertifikat ohne Garantie kaufen, zumal man bei dem aktuell sehr niedrigen Zinssatz zwischenzeitlich mit der Anleihe wahrscheinlich eher Geld verlieren wird (MTM).

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      Avatar
      schrieb am 26.04.05 21:50:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Kapitalgarantie krankt an mehreren Punkten:

      1) Agio ist weg.

      2) Zinsen des Zerobonds sind zu versteuern, nach dem Zuflussprinzip alles beim Verkauf.

      3) Inflation ist nicht berücksichtigt

      Was aber möglich ist, den Zerobond schon nach 1 1/2 Jahren einlösen und das Kapital woanders investieren. Macht Sinn, wenn man an Zinsanstieg denkt. Dann hat man das alternative Investment quasi kreditgehebelt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 19:31:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Apano macht ja mächtig Werbung für das Zeugs.

      Nicht nur in den Finanzzeitschriften, hatte sogar als apano-Kunde die Zeichnungsunterlagen ohne Bestellung in die Post bekommen.

      Es wird anscheinend schwer die Emission zu plazieren, im Hinblick auf die Performance von I bis IV nicht verwunderlich. Zwar liegt das hauptsächlich an der Trendfolgerschwäche, worunter der AHL leidet. Das ist aber wohl eher temporär, bei dem über 20j. Trackrecord des AHL, der sogar über den anvisierten 18% p.a. liegt. Nein, bedenklich stimmt das beigemischte Glenwood-Portfolio. Zwar an sich eine gute Idee zu mischen, Glenwood und AHL sind leicht antikorreliert. Aber Glenwood geht es nicht so gut, früher einer der besten Fund-of-fund-Manager hat die Firma Probleme mit dem Ausscheiden der Firmengründer und Weggang von Erfolgsträgern. Nach dem Glenwood 2002 Minus machte (ein Fond im Portfolio ging pleite) ist der Faden gehörig gerissen und Glenwood hat deutlich underperformt. Die amerikanischen institutionellen Investoren wie z.B. Pensionskassen haben die Reißleine gezogen und die Gelder gekündigt. Glenwood hat in den letzten Jahren 20% der Assets under Management verloren. Der Jahresbericht von Man Ende des Monats wird wahrscheinlich zeigen, dass es weiter abwärts geht mit dem AuM. Stanley Fink hat sogar selbst zugegeben, dass der Hauptgrund für den Kauf des Multi-Fund-Managers RMF in 2002 war, dass abzusehen war, dass Glenwood einen schweren Übergang haben wird. Kalkuliert man statt mit prognostizieren 10-12% p.a. mit den 3%, die Glenwood die letzten 4 Jahre erreichte, so fehlen bei 60% Allokation der Protected Strategy in Glenwood fast 5 Prozentpunkte Performance des Gesamtproduktes. Ergo: Nicht 16-18%, sondern eher ca. 12% p.a., d.h. 11,5% Renditeerwartung (vorausgesetzt, der AHL springt wieder an und liefert seine Durchschnittsrendite, da das Handelsprogramm mittlerweile fast 10 Mrd $ verwaltet wird das sicher nicht ewig weitergehen) wenn man das Agio mitrechnet.

      Aber Man mischt bei neuen Produkten weiter Glenwood bei, sogar nicht zu knapp bei dem JPMorgan-Multistrategy-Zertifikat. Ich frage mich, wie die AuM bei Glenwood wären, wenn es diese Produkt-launches nicht gäbe. Gilt Man die Gesichtwahrung mehr als die Performance der Produkte ? Diese Frage muss erlaubt sein. Warum nicht RMF-Produkte beimischen ? RMF hat deutlich besser performt, die institutionellen Kunden bekommen 7%p.a. Performance in den letzten 4 Jahren, bei weniger Gebühren.

      Das dürfte sich rächen, vor allem, bei der üppigen Gebührenstruktur der IP-220, neben den Gebühren für AHL und Glenwood auch noch ca. 4,5% p.a. auf die Allokation (=ungefähr Wert Indexzertifikat plus Zerobond zusammen). Mal sehn, wieviel der 50 Mio. Euro Apano absetzen kann.

      Markus
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 22:42:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bei Seitwärtsmärkten ist halt nix mit Trendfolgesystemen.

      Heute wäre (bin) ich mit 7% p.a. ohne Steuern vollauf zufrieden...
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:37:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die 7% gab es aber nur für die institutionellen Anleger, nicht für die Privatanleger.

      Kalkuliert man mit 3% Managementgebühr statt 1 % kommen wir auf ca. 5%, soviel wie gute Hedgefondzertifikate machen. Z.B. UBS Global Alpha.

      Mehr sollte mit Hedgefonds-Fund-of-funds bei Privatanlegern momentan nicht drin sein. Höchstens, wenn man mehr Risiko geht und Emerging market funds oder long-short-Equity beimischt.

      Markus
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:38:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      hat sich jemand beteiligt und kann die Emissionskurse der einzelnen Bestandteile posten ?

      Dank der Rekordtiefstände der langfristigen Zinsen dürfte der Zerobond bald schon bei etwa 680 emittiert werden, das Indexzertifikat bei 320 gegenüber rund 600 zu 400 früher.

      Dies erhöht die Kredithebelung des Indexzertifikats zu Anfang auf 1600 - 320 / 1600 = 80% gegenüber 1600 - 400 /1600 = 75% normal bei den letzten Emissionen.

      Weil gleichzeitig von der Handelsgesellschaft der Indexkomponente noch zur Errichtung der Positionen im AHL oder Glenwood-Portfolio ein Agio entrichtet werden muss, welches ebenfalls zu Lasten des Eigenkapitals geht, dann kann die Kapitaldecke schon mal dünn werden, wenn der AHL oder Glenwood über 2 oder mehr Jahre Ladehemmung hat. Schließlich fallen ja im Indexzertifikat noch die Managementgebühren auf die Allokation an.

      Die niedrigen Zinsen haben das Risikoprofil des Indexzertifikats deutlich zu ungunsten des Anlegers verschoben ...

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:45:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Habe gerade gesehen, die Seite von apano beantwortet meine Frage:


      Protected IP220 Strategy V 1.000,00 €
      Emissionsdatum: 03.08.2005 Man IP220 V

      Indexzertifikat 348,70 €
      Merrill Lynch & Co. 0617 Zerobond 651,30 €
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 19:54:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Direkt in AHL investieren geht übrigens auch.

      IP Dingsbums und Apano produzieren sowieso nur unnötige Kosten.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 21:49:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      AHL direkt geht, aber soweit ich weiß ab erst 30.000$ .

      Währungshedging muss man selber machen und Agio von 4 oder 5% ebenfalls bezahlen.

      Markus
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 11:40:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ohne Währungshedging gibt´s evtl. noch Währungsgewinne als Bonus.
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 19:30:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Habe heute mal wieder eine Werbung von Apano erhalten.

      Das ... Protected IP220 Strategie I hat im letzten Jahr 18,5% (Stand Juni 2005) zugelegt. Ein Beweis für die gute Handelsstrategie ?

      Nein - eher Verarschung ! Ich bin im ... Strategie IV investiert. Das hat in diesem Zeitraum 13% zugelegt.
      ABER: der Zuwachs war nur dem Anstieg des Zerobonds zu verdanken. Die Handelsstrategie mit dem Indexzertifkat ist in diesem Zeitraum um 31% gefallen. Das ist eigentlich das was zählt - der Zerobonds dient ja nur zum Kapitalerhalt.

      Ich denke, da will man uns für Blöd verkaufen und das ist kein gutes Zeichen ! Ich werde nicht mehr bei Apano investieren.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 13:57:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Absolut! Zerobond peppt Performance auf, hoffe, dass Futureskomponente den Verlust wieder aufholt.
      Was sagen Marky Mark und Markus Sievers dazu?
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 03:31:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sorry wenn ich widersprechen muss, aber AHL Diversified PLC also das zugrunde liegende Produkt (ohne Guarantee) ist in den letzten 12 Monaten bei +22.9 Prozent. Bin mir gar nicht sicher, ob Man die zinsentwicklung der Garantee überhaupt berücksichtigt, oder diese einfach als jährliche konstante Zinsen dem produkt zuschreibt. Ist ja eh eine etwas kompliziertere Konstruktion.
      Über das leverage im Futuresbereich möglich wird das Programm, das ja nur etwa 40 % Kapital benötigt als 100 % gehandelt. Das sind die ersten 100. Dann nehmen sie das kapital, das eben in die Garantie geht als 60, wir sind nun bei 160. Dann wird Geld aufgenommen um nochmals 60 % in Glenwood (? könnte auch ein andere Produkt sein) zu investieren, wir sind nun bei 220. Also gehen da auch wieder Zinskosten ein, so glaube ich eher nicht, dass die Performance der Garantie eingeht.

      Ob sich die Garantien und die zusätzlichen Investitionen wirklich Sinn machen bin ich mir nicht so sicher. Wenn man nicht Zwänge hat von einem Deutschen Steuervogt oder so würde ich direktes Investment in AHL Diversified PLC empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 16:36:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin mir gar nicht sicher, ob Man die zinsentwicklung der Garantee überhaupt berücksichtigt, oder diese einfach als jährliche konstante Zinsen dem produkt zuschreibt.
      Die Wertentwicklung wird auf die ganze Strategie gerechnet, das heißt auf JPM IP220 Indexzertifikat plus JPM Zerobond. Beide Bestandteile werden separat ausgegeben und man kann die Wertentwicklung einzeln verfolgen.

      Vergleich z.B. zu 1.7.2004:
      JPM Zerobond 624,52 -> 734,5 = +17,6%
      JPM Man IP220 Index(AHL+Glenwood) 291,47 -> 363,05 = +24,6%
      gesamte Protected IP220 Strategy: 915,99 -> 1097,55= +19,8%

      gemeint war: wenn der Zerobond nicht so stark zugelegt hätte (z.B. nur 4 %), dann wäre die Gesamtstrategie nur um 10,3% (statt um 19,8%) gestiegen. Trotzdem ein zufriedenstellendes Ergebnis, allerdings von einem Tiefpunkt (Juli 2004) an gerechnet ...

      Was sagen Marky Mark und Markus Sievers dazu?
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 21:37:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Die Handelsstrategie mit dem Indexzertifkat ist in diesem Zeitraum um 31% gefallen"
      Das kann ja aber eben nicht stimmen, denn bekanntlich hat die Strategie Geld verdient.
      Wennd er Zerobond 17.4 % verdient hat, dann muss der rest ja noch mehr verdient haben, denn der zerobond geht ja nur mit 60% in das gesamte Produkt ein.
      Dieser IP220index soll ja +24.6 zugelegt zu haben was ja deutlich mehr ist und v.a. nicht -31% ist.

      Gibt es da irgendwo noch genauere Informationen im Web. Aufder MAN webseite habe ich nir die Preise gesehen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 22:09:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,

      dass die Handelsstrategie von IP220 IV in den letzten 12 Monaten ein Minus von 31% verzeichnet ist m. E. nicht korrekt, sie müsste leicht im Plus liegen. Aber eben nicht 20% wie der AHL selbst. Das liegt vor allem daran, dass Gebühren auf die Allokation fällig werden über die internen Gebühren von 3% p.a. vom AHL und den ca. 2% in den Glenwood-Fonds hinaus, d.h., wenn z.B. Glenwood und AHL die Performance von 0% erzielen, wird das Indexzertifikat trotzdem um gut 40 Punkte fallen allein für die Verwaltungsgebühr. Und dann gibt es noch die Schuldzinsen.
      Wobei ich nicht weiß, ob die Indexgesellschaft sich kurzfristig finanziert oder langfristig.

      Die Bewegung des Indexzertifikats zu Beginn ist also
      Performance AHL auf 1000 gerechnet plus Performance Glenwood auf 600 gerechnet minus Allokationsgebühr auf 1000 gerechnet minus Schuldzins auf 1600 gerechnet.

      Die Performance der Anleihe ist Kupon plus Kursbewegung durch Zinsänderung.

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 22:56:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie auch immer die ganze Sache berechnet werden muss, ich denke wer AHL haben will sollte am Besten direkt investieren dürfen und wenn jemand halt Zerobonds haben will ist es wieder eine andere Sache. Obwohl die Performance der IP220 auch so überzeugt fehlt mir schon etwas die Transparenz. Da muss man den Prospekt genau studieren.... Aber AHL ist definitiv nicht zu verachten und langfristig eine interessante Investition. Zumal Quadriga im Moment ja überhaupt keine Alternative ist. Allenfalls sollte man sich noch Winton oder Transtrend anschauen im Bereich LT Trendfoger CTAs.
      Auch wenn es Eigenwerbung ist, ich habe mir ein Portfolio gerechnet mit 50 % in einem Transtrend 2mal gehebelt Produkt (Tulip Fund) und 50 % des Produktes WWFI SFT Programm das ich vertreiben kann. Resultat war das sich das Sharpe von 2.1 bei WWFI und 0.94 bei Transtrend im Portfolio auf 2.4 steigern liessen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 11:24:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also mir ist es egal wie Ihr es rechnet. Ich stelle einfach mal die Fakten hier rein bzw. die beiden Kontoauszüge Juni 2004 und Juni 2005:

      Juni 2004
      Protectecd IP220 Strategy IV Wert: 968,35 €
      aufgeteilt in
      - JP Man IP220 IV Indexzert. Wert: 582,05 €
      - JP Morgan 0616 Zerobond Wert: 386,30 €

      Juni 2005
      Protectecd IP220 Strategy IV Wert: 1102,26 €
      aufgeteilt in
      - JP Man IP220 IV Indexzert. Wert: 399,38 €
      - JP Morgan 0616 Zerobond Wert: 702,88 €

      So und jetzt viel Spass beim "schönrechnen". Es findet sich bestimmt jemand, der nachrechnet, dass das Indexzertifikat ganz toll im Plus ist. Bin neugierig auf die Antworten.
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 18:22:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Bongobongo,

      ich gebe Dir Recht, dass der Zerobond die Performance aufpeppt (wie bereits von mir gepostet), allerdings nicht so, wie es bei deinen Zahlen den Anschein hat, denn du hast die Werte von Zerobond und Indexzertifikat zum Juni 2004 vertauscht!

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 22:05:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo WinniePu,

      ... ich habe dann wohl einen falsch ausgestellten Kontoauszug in der Hand.
      Du hast aber Recht. Ich habe nachgeschaut: der Emissionspreis des Zerobonds war am 08.06.2004 581,23 €.

      Sorry - ich nehme alles zurück.

      Viele Grüsse, ...
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 10:01:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Weiß jemand ob die APANO Produkte in Österreich zugelassen sind ?? :confused::confused:

      Lt. Homepage des BMF sind die nicht zu finden ????
      :rolleyes:

      Danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 12:13:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Na klar, dort spricht man doch auch deutsch, oder nicht ?

      Rechtliche Hinweise:

      Diese apano-Website wurde zur Information für deutschsprachige Privatanleger eingerichtet.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:04:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Man-AHL steht auch diese Woche wieder unter Dampf. (ca. +2,5%) Eine eindrucksvolle Performance schon in diesem Jahr, während andere über fehlende Trends klagen ...

      Und das, obwohl das Programm schon über 10 Mrd. $ verwaltet und aufgrund dieses Volumens schon best. Märkte wie Schweinebäuche o.ä. ausscheiden.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 19:37:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]18.828.640 von Marky_Mark am 15.11.05 19:04:16[/posting]Hallo Markus,

      bei mir wird`s aber auch langsam Zeit. Bin im ersten 220er eingestiegen, da ist die bisherige Performance seit Ende 2002 mit bislang 4,9% p.a. Durchschnittsertrag eher dürftig. Aber ich bin sehr nach anfänglicher Skepsis jetzt doch wieder zuversichtlich ...
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 19:04:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      An Investierte im IP220 /IV:
      Was haltet Ihr von folgender Strategie?
      Der IP220 IV ist in knapp 18 Monaten um 11,34% gestiegen
      (auf eingesetztes Kapital mit Agio). Nicht übel. Doch die getrennte Betrachtung der Komponenten zeigt: Das Indexzertifikat hat um 74,40 €, der Zerobond um 127,84 € zugelegt. Am Anstieg des Kombinationsprodukts war der Zerobond mit 63%, das Indexzertifikat mit 37 % beteiligt. Der Zerobond stieg deswegen so massiv, weil die Zinsen seit 2004 weiter fielen. Das wird bald vorbei sein!!
      Ein langlaufender Zerobond ist hochsensibel gegenüber Zinsanstiegen. Er wird in diesem Szenario seine Gewinne kurzfristig verlieren und mittelfristig kann er sogar unter seinen Ausgabepreis fallen.

      Mein Plan: Ich gebe den Zerobond zurück und stecke den Ertrag in lukrativere Anlagen. Nach Agio und Verkaufsgebühr hätte dann der Zero-B. in 18 Monaten immerhin 12,3 % Rendite gebracht.
      Das Indexzertifikat läuft zur Beobachtung weiter und müßte - vom lahmenden Zerobond befreit - höhere Renditen zeigen als die ausgelobten 16-18 % des Kombinationsprodukts. Wenn das im Zeitraum von 2-3 Jahren nicht sichtbar wird,( 12-15 % wären für mich auch o.k.) dann wird es liquidiert.
      Dieser Plan eignet sich nur für Anleger, die auf die hohe
      Kapitalbindung für die Sicherungskomponente Zerobond verzichten Können + wollen.
      Meinungen?
      Hussa
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 19:19:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ja ich denke das ist eine gut Strategie, man muss sich überlegen ob man Bonds als Anlage haben möchte, bzw. würde man diese jetzt noch kaufen? Wenn nein, dann sollte man sich der Bonds entledigen und kann das freiwerdende Kapital in interessantere Investments stecken.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 01:50:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]18.942.907 von hussa am 22.11.05 19:04:54[/posting]Die Strategie empfehle ich auch. Vor zwei Monaten wollte ich den Zerobond schon verkaufen. Dies ist aber leider erst im März 2006 möglich, obwohl ich schon im allerersten 220er bin, dort waren aber die Behaltefristen noch länger. Ich halte von Mischkonstruktionen nicht viel, da sollte man lieber selbst seinen Rentenanteil flexibel managen. Aber apano wollte wohl auch sicherheitsbewusste Anleger ködern. Die Global Futures Funds waren ja ebenfalls mit einer Sicherheitskomponente gestrickt. Aber Achtung: die Schwankungen nur des Hedge-Anteils sind heftig, da braucht man gute Nerven!

      Gruß WinniePu
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 12:32:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Dank an JuergB und WinniPu.
      Ich fühle mich bestärkt und werde zum 31. 12. 2005 den Zerobond zurückgeben. Über die Volatilität des AHL + Glenwood bin ich mir im klaren. Bin Quadrida-gestählt ( zu 90 % ausgestiegen, Rest folgt ) und halte MAN für solider und langfristig erfolgreicher. Wünsche WinniePu, daß der Zerobond bis März 2006 nicht einknickt. Über kurz oder lang wird er es tun.
      Wer ihn behält, muß sich im klaren sein, daß er ihn nun auf sehr lange Zeit wird halten müssen.
      Das war eigentlich der Kern meiner Überlegung: Jetzt kommt man mit gutem Gewinn heraus. Bleibt man drin, wird man über den ganzen Zinsanstieg und darüber hinaus ihn halten müssen, wenn man nicht draufzahlen will.
      Ihn als Sicherheitsgarantie zu halten ist selbstverständlich eine respektable Position. Doch alles was wir tun, sollten wir sehenden Auges tun.
      Gruß
      Hussa
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 15:46:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      ich bin mir da nicht so sicher, ob er wirklich einknicken wird. Die Zinsen haben ja mit der wirtschaftlichen Entwicklung und damit verbunden mit der Inflation zu tun. Ob die Wirtschaft wirklich so aufblühen wird im Euroland ist zumindest ungewiss. Auch ist natürlich ein leichtes wirtschaftliches Anziehen in den aktuellen Preisen schon enthalten. Falls sich diese Hoffnung nicht einstellen sollte könnten Anleihen noch etwas steigen.
      Aber gleichzeitig halte ich eine weitere substantielles Zulegen der Anleihemärkte für unwahrscheinlich und somit kann man da Profite durchaus mal realisieren, zumal die einem in diesem Fall ja wie zugeflogen kamen und keine Anlage in Anleihen geplant war. Am Profit realisieren ist noch keiner verarmt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 18:18:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.950.506 von hussa am 23.11.05 12:32:12[/posting]Hallo Hussa,

      danke für die guten Wünsche. Kann sie gebrauchen, denn m.E. fängt die EZB spätestens im Januar an, die Zinsen in Trippelschritten zu erhöhen. Dann lässt auch in Europa die Zinswende nicht mehr lange auf sich warten. März bin ich draussen ...
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:58:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo Marky_Mark,
      du scheinst dich ja in der Materie gut auszukennen! Hast du Erfahrung mit Direktinvestments bei Man, so z.B. den Man AHL Diversified plc oder weißt du näheres darüber? Man ist meines Erachtens ein seriöser und volumenstarker Anbieter in diesem Segment und ist auch beim BVAI registriert. Da die Anteile in Aktien verbrieft sind, müßten auch eventl. Gewinn nach 1 Jahr steuerfrei sein, oder?

      Ciao moneymaster ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 22:27:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo moneymaster,

      nein, Erfahrungen mit Direktinvestments habe ich nicht. Man ist natürlich ein erstklassiger, solider Anbieter.

      Du kannst dir auf www.maninvestments.com den Prospekt herunterladen. Ich weiß aber nicht, ob die Besteuerungsgrundlagen nach dt. InvStG dargelegt werden und Man AHL ein weißer Fond ist. Da müsste man bei Man selbst nachfragen.

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 12:38:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo moneymaster,
      auch ich halte "Man" für einen erstklassigen Anbieter, und ich habe mich mit der gleichen Frage beschäftigt.
      Folgende Informationen (allerdings aus 2. Hand):
      Apano sagte mir telefonisch, daß man AHL in London erwerben könne. Mindestanlage 30 k €. Ist aber in D kein weißer Fond und steuerlich extrem benachteiligt.
      Folgende Möglichkeiten, die ich aber nicht weiter verfolgt habe:

      1) "Man" hat eine Niederlassung in der Schweiz. Da kommen einem steuerlich kreative Gestaltungsmöglichkeiten in den Sinn. Kontaktieren kann nicht schaden.

      2) Warum "Man"-Produkte kaufen? Ist es nicht besser sich die Firma selbst zu leisten? D.h. "Man"-Aktien haben an der Londoner Börse eine Rallye hingelegt, die weit über den Ausschüttungen an die Anleger lagen. Als Langfristinvestment interessant, keine steuerlichen Probleme und bei weitem flexibler zu handhaben.
      Gruß
      Hussa
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 17:23:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Apano nach AHL Diversified... zu fragen macht vermutlich wenig Sinn, die werden wohl immer auf die eigenen Produkte verweisen. Es gibt zwei Möglichkeiten AHL zu kaufen: 1. Direkt bei Maninvestments in der Schweit zeichnen. Da hat man keine Kosten, müsste wohl aber das Minimum beachten, oder 2. Über ein Bank kaufen. Bei der UBS z.B. kostet das 2% (bei kleineren Beträgen ev. etwas mehr) "Ausgabekommission" der Verkauf ist dann aber spesenfrei. Ein Minimum wird da wohl wegfallen, da die UBS (oder andere Bank) bereits grosse Beträge darin hält und nicht für die Person direkt zeichnet sondenr als nominee auftritt (Kauf in eigenem Namen für Kunden).

      Investment in Man Aktie macht sicher auch Sinn, jedoch nimmt man da natürlich nur bedingt an der Entwicklung des Handelsprogrammes teil, partizipiert aber auch an anderen Sparten (RMF + Glennwood (Hedge Funds), Brokerage...) sowohl im guten wie im schlechten. Auch kann sich die Aktie im Gegenteil zum Handelsprogramm vermutlich nicht negativen Börsentendenzen entziehen. Gerade so ein Handelsprogramm weist einen gewissen Schutz in einem Portfolio auf gegen Börsenkrisen, da diese systematische Handeln tendenziell eher von Börsencrashs und anderen Schocks im Finanzsystem profitiert.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 22:46:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      @hussa

      JuergB hat schon fast alles gesagt, was mir einfällt.

      Die Man-Aktie bewegt sich auch jetzt, wo nur ein Viertel des gemanagten Kapitals auf die AHL-Programme entfällt, sehr gemäß der AHL-Performance. Grund ist, dass AHL sehr gebührenintensiv ist und Man vielleicht 35 bis 40% seines Vorsteuergewinns mit AHL macht. Weiter ist AHL in vielen strukturierten Produkten performancebestimmend. Am meisten reagiert die Man-Aktie aber auf Statements wieviel fresh money Man im Quartal hereinbringt. Dieses läuft meist der AHL Performance ein halbes Jahr hinterher. Zuletzt gab es wenig neues Geld für Man, daher die schwache Performance im ersten Halbjahr 2005.

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 10:46:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo zusammen,

      da sind allesamt sehr interessante Ansätze, die ich bis dato noch nicht in Betracht gezogen habe.
      Ich werde mal mein Glück über die DB versuchen, mal sehen ob die mir den AHL kaufen können?
      Wie sieht es dann aber aus steuerlicher Sicht aus?? Fällt dann die von "hussa" beschriebene Strafsteuer weg?

      Ciao und euch allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr
      moneymaster
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 15:19:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      ich investiere seit jahren laufend in struckturierte man-garantie-produkte( strategic, unison, ip 220).
      je höher der ahl-anteil bei diesen produkten desto performancestärker aber auch volatiler.

      den ahl bekommt man in öst. schon ab 2500 euro.
      würde die euro-version der dollar-version bevorzugen.

      die man-aktie würde ich nicht kaufen, weil sie als depotdiversikation nicht geeignet ist und genau das bezweckt man ja mit hedgefonds.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 22:29:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich habe gerade von Man die Bestätigung bekommen, dass der Man AHL Div. plc in Deutschland ein schwarzer Fonds ist und steuerunschädlich nur über den Apano VI gezeichnet werden kann.

      @kaalex
      die Zeichnung über Österreich funktioniert aber doch nur, wnn man dort ein Konto unterhält, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 22:35:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Anbieter "www.ccpm.com" aus Bad Homburg?
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 09:19:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.521.516 von moneymaster am 03.01.06 22:35:05[/posting]Falscher Thread

      http://www.hedgefondsweb.de/fonds/profil.php?ID=495
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 04:27:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die Sache mit "schwarzer" oder weisser Fund ist natürlich ein Problem wenn man es in der Steuereklärung angeben muss. Da gibt es ziemliche Unsicherheit, denn noch ist nicht beschlossen wie das neue Steuergesetz unter der neuen Regierung aussehen wird. Man könnte drauf spekulieren, dass per 31.12.2006 das schon umgestellt ist und alle Funds (ausländische und inländische) steuerlich gleich behandelt werden (Alle Kursgewinne im Halbeinkünfteverfahren, Wegfall der Steuerfreiheit nach einer Spekulationsfrist) . Auch sollte man mal nachschauen, wie hoch diese Strafsteuer ist, denn sie ist nicht mehr so arg wie auch schon. Wenn man diese Infos hat muss man dann halt abwägen, ob der Vorsprung des besseren Produktes ev. den Steuernachteil aufhebt. Wenn man sicher gehen will müsste man ev. warten bis die neue Steuerregelung (wie im Koalitionsvertrag angedacht) verabschiedet ist.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 18:55:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hallo,

      nachdem ich jetzt die ganze "Szene" mal ein bißchen gecheckt habe, bin ich zu dem Entschluß gekommen nicht in Hedge-Fonds zu investieren. Als kleiner Privatanleger hat man einfach keine Chance die richtig guten Programme zu bekommen.
      Die Dachfonds sind meistens mit immens hohen Gebühren belastet und warum öffnen sich plötzlich Family-Offices (wie Auda, Aquila, Star usw.) für den Otto-Normalverbraucher.....
      Die Performance läßt meistens auch zu Wünschen übrig. Dann sind z.B. Funds wie der "Man AHL Div. plc" (den man sich vielleicht noch leisten könnte) in Deustchland als schwarze Fonds qualifiziert und somit wieder ohne Auslandskonto uninteressant.

      Ciao moneymaster
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 19:31:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Die Dachfonds sind meistens mit immens hohen Gebühren belastet und warum öffnen
      sich plötzlich Family-Offices (wie Auda, Aquila, Star usw.) für den Otto-Normalverbraucher."

      Bravo, endlich mal einer mit Durchblick ! Bei Dachfonds wollen die Einzelfonds schon mal 25% HWM. Und dann kommt ein Clown, klatscht die Einzelteile zu einem Dachfonds zusammen und will nochmal 20% HWM kassieren. Die deutsche Deppenregierung hilft sogar noch kräftig dabei, diesen Dach-HF-Schrott unters Volk zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 23:38:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.621.160 von anleger16 am 09.01.06 19:31:20[/posting]a 16..
      *47
      mach mal halblang..rechne mal die gehälter die pensionen die
      aktien-opt..die pension-rückstellungen.. einer ag, bei der GuV hinzu..dann sieht ein guter dach-hf..besser aus..
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 11:15:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Dachfonds produzieren prinzipiell höhere Kosten. Aber es funktioniert, solange es Leute gibt, die trotzdem kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 12:02:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.633.212 von anleger16 am 10.01.06 11:15:54[/posting]a16..
      *49

      im allgemeinen ja..im besonderen nein..
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 18:51:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      a16
      Dachfonds machen auf jeden fall Sinn v.a. dann wenn sie konstant den Vergleichsindex aufgrund guter due diligence schlagen. Ein normaler Investor hat nicht die Möglichkeit in 20+ verschieden HFs zu investieren und dazu bei 100+ HFs eine due diligence zu machen. Sogar für Institutionelle macht das erst ab einem sehr hohen Anlagebetrag (> 100 Mio) Sinnaufgrund von Personalkosten... Und ob dann die interne HF Abteilung gute externe Manager schlägt ist zumindest fraglich.
      Also wenn jemand wirklich in ein gutes HF Portfolio investieren will, dann wird er einen FoF (Dachfund) nehmen. Einzelinvestitionen ohne Diversifikation können teuer zu stehen kommen s. Phoenix und andere Fälle in D.
      Anders sieht es bei Produkten wie AHL aus, wo eine doch recht hohe Sicherheit von dem Anbieter ausgeht und das Produkt klar ein LT Trendfolger im CTA Bereich ist, da darf man eine weiter interessante Performance (wenn auch mit auf und abs) erwarten und v.a. birgt es einen gewissen Hedgecharackter gegenüber Aktiencrashs, da dort diese Strategie Geld verdienen sollte (bzw. historisch das gemacht hat).
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 19:32:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]19.641.148 von JuergB am 10.01.06 18:51:48[/posting]a juergB..
      *51

      ..genauso sehe ich das auch...a16..denkt wohl..jeder anleger hätte das wissen und die zeit dazu..
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 21:00:07
      Beitrag Nr. 53 ()
      JuergB steht zufällig genau auf der anderen Seite und will Geld mit einem
      FoF verdienen. Wie schon gesagt, warum nicht, solange man Käufer findet.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 21:23:40
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]19.643.928 von anleger16 am 10.01.06 21:00:07[/posting]an a16
      *53
      JuergB..ist auf der gleichen Seite wie ich..und ich bin auf der gleichen seite wie..JuergB..Beide wollen einen hohenGewinn..mit wenig Arbeit..das ist am besten zu meistern..wenn man gut verhandeln kann..ich habe nur bei solchen hf. investiert wo auch kick-back geflossen ist..sowas nennt man auch..win-win-situation..
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 21:58:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Schön und gut. Der Käufer eines FoF will aber sicher nicht ein besonders kleines Stück Kuchen
      haben, während der FoF Manager und der FoF Vertrieb ein besonders grosses Stück nach Hause tragen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 22:14:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]19.644.855 von anleger16 am 10.01.06 21:58:55[/posting]a16..
      wie gesagt..es ist verhandlungssache..und in den meisten funds kriegt der kunde 70-80% des kuchens..beim girok .kriegt er gar nichts.. bei sparbuch vielleicht 30 %.....lese doch mal ne guv einer bank..da muss der anleger froh sein..dass er überhaupt was kriegt..:):):):):)

      und nichts anderes ist ein gut gemanagter hf..
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 01:43:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Bei guten FoF kann man so 15 % p.a. anpeilen und das mit Volatilität (Risiko) von kleiner als bei Anleihen. Dass da zuvor 20 % Gewinnbeteilgung an den Manager gingen wird einen dnan auch nicht stören. Wenn man das im Portfolio zusammenstellt und noch einen sehr moderaten Hebel von 1.1 - 1.2 hinkriegt dann bekommt der Investor etwa dasselbe wie vor fees da war. Der manager wird also ganz klar für seinen add-on-value bezahlt.

      anleger16 mich würde mal interessieren was Sie denn so empfehlen, alles kritisieren ist einfach aber Sie brüsten Siech ja als Anleger, da wäre es mal schön von ihren Erfolgen zu hören. Empfehlen Sie doch einmal ein Produkt und wir können das dann mit Sauren und X1 vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 09:34:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Frage an JuergB:

      Welchen "guten FoF " musste ich nehmen, um 2005 eine Performance von 15 % oder mehr zu erzielen ?
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:47:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]19.651.323 von anleger16 am 11.01.06 09:34:13[/posting]a16..
      *57,*58

      endlich muss a16 mal konkrete vorschläge unterbreiten..immer nur nichtssagende postings zu versenden macht keinen sinn..a16 hat mit seinem trading account im dez. 40% gewinn erzielt..aber das war keine kunst..die meisten wurfpfeilwerfende affen haben so ein ergebnis erzielt..konkret bat ich A16..vorschläge fürs retailgeschäft von hf.(.die k1..und benchmarck.ähnlich.sind.)..hier reinzustellen..und jetzt glaube ich..dass er wochenlang sucht..und nichts vergleichbares findet..:):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 11:24:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      2005: Benchmark Opportunitas Turbo liegt vor K1 Global.

      Avatar
      schrieb am 11.01.06 11:57:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]19.653.087 von anleger16 am 11.01.06 11:24:27[/posting]a16..

      das weiss ich schon vor dir...hab benchmark ebenfalls im angebot..und genau im mai habe ich mehreren Kunden 50% benchm+50%K1 verkauft..obs mittelfr. Sinn macht..es hört sich jedenfalls gut an wegen der risikostreuung..:):):):):)

      gebe mal antwort auf 57,58,59...nicht v. Thema ablenken:D:mad::mad::):):)
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 12:23:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zu # 57ff:

      Wozu soll ich denn einen FoF vorstellen, wenn mir das FoF Konzept derzeit als stark überteuert erscheint ? Siehe auch Artikel "Dach-Hedgefonds werden billiger werden" (oder so ähnlich). JuergB hat die Behauptung von 15% FoF Performance aufgestellt und die 15% möchte ich nun sehen für 2005. Nach meiner Erkenntnis liegt jedoch die Masse der Dach-Hedgefonds weit unter 15% in 2005. Und wer weiss, wie das Jahr 2006 abschneiden wird, wenn der Trend zu Zertifikaten auf FoF anhält. Da kommt jeweils der Emittent des Zertifikats als weiterer Geldschlucker dazu.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 14:08:25
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]19.654.139 von anleger16 am 11.01.06 12:23:31[/posting]a16
      *62

      mehr als 15% hat benchmark..na also..outperf..und fürs retailgesch. geeignet.. dass die zertis evtl..teurer sind... kann sein..muss aber nicht..und wie war das damals mit deinem heuschr.zerti von abn..
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:34:26
      Beitrag Nr. 64 ()
      a16
      "Welchen " guten FoF " musste ich nehmen, um 2005 eine Performance von 15 % oder mehr zu erzielen ?"

      Sie tun doch immer so, wie wenn Sie Bescheid wüssten, dann sollten Sie solche FoFs doch kennen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 01:36:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]19.665.835 von JuergB am 11.01.06 23:34:26[/posting]an juergB
      * 64 *65

      a16, kennt sehr viele hf..und FoF..fordert aber alle heraus..damit er weiss wie die anderen denken..und immer auf dem neuesten stand ist..nach dem motto..gehe agressiv ran..und du erfährst einfach mehr ..ich denke er ist schon
      ein schlauer trader..aber vom klassischen verkauf will er wahrsch. wenig wissen..das kann er besser übers internet, in dem er tradet...(kauft und verkauft)..auch ne art geld zu verdienen.. immerhin hat er ang. mit seinen trades letzten monat 40% erzielt..um das jedoch beurteilen zu können..sollte man schon zdfs zur hand haben..und diese zdfs gibt er nicht preis..wie die meisten hf-manager..
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 10:27:53
      Beitrag Nr. 66 ()
      Meine unverbindliche Meinung ist, dass man mit FoF ein Stück unter 15% p.a. liegen wird und mit HF ein Stück über 15% p.a.

      www.hedgefondsweb.de/topperformer/
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:01:50
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]19.671.825 von anleger16 am 12.01.06 10:27:53[/posting]*66
      a16

      es gibt keine studien die dieses thema nachweislich beweisen..können.genauso verhält es sich mit AF vers Dach-AFs.

      Kennst du irgendwelche studien???
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:07:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      Eine Studie ist schnell erstellt, macht dann 20 000 Euro zzgl. MWSt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:13:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]19.672.618 von anleger16 am 12.01.06 11:07:18[/posting]a 16..
      *68
      viel zu billig, die muss dann gefälscht sein..du weisst ja ich glaube nur studien , die gute freunde .erstellt .oder die ich selbst verbessert habe..
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 13:44:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      ganz einfach warum ich und der gesetzgeber auch dhf liebe:kiss:

      5% +5% +5% ist halt mehr als 50% + 50% -50%:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 13:50:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      manchmal produziere ich schreibfehler wie oegeat, sorry;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 15:13:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Endlich ein Spezialist an Board ! Er kann uns DHF suchen, die mind. 15% Performance hatten in 2005.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 15:44:51
      Beitrag Nr. 73 ()
      a16: "Meine unverbindliche Meinung ist, dass man mit FoF ein Stück unter 15% p.a. liegen wird und mit HF ein Stück über 15% p.a."

      Bei HF ist die Spanne einfach breiter als bei FoF. In der von Ihnen erwähnten Liste ist der beste HF bei +39% (1 Jahr) und der schlechteste bei -79%. Bei FoF ist man natürlich wegen der Diversifikation näher beim Durchschnitt und die Abweichung nach unten und oben fällt nicht so extrem aus. Als benchmark können die bekannten HF Indices genommen werden, wegen dem survivorship bias ist ein FoF eigentlich schon gut wenn er diesen Benchmark erreicht, die besten manager erzielen jedoch noch eine höhere Rendite wegen guter Auswahl.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 15:48:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]19.677.480 von JuergB am 12.01.06 15:44:51[/posting]*73
      JuergB

      ...genauso ists
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 18:16:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      auch das ausfallrisiko ist bei single-hf wesentlich größer.

      da sich die top stilrichtungen stetig im laufe der jahre abwechseln, ist es ein riskantes geschäft zu glauben mit dem singleprodukt xyz längerfristig zufriedenstellend zu fahren. siehe z.b. managed futures produkte in 2005
      wenn erst mal -50% eingefahren wurden, kann es vielleicht jahre dauern bis diese wieder kompensiert sind.

      Das derzeitige schwache Geschäft mit Hedgefonds wirkt sich auch auf die Fondsanzahl aus: Im Zehn-Jahresvergleich wurden weltweit noch nie so viele Hedgefonds geschlossen wie im Jahr 2005. Insgesamt 5,7 Prozent aller Hedgefonds (484 von 7436) wurden aufgelöst, 2004 waren es nur 4,2 Prozent (267). Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf eine Analyse von Hedge Fund Research stützt. Die Jahresperformances der Fonds entwickelten sich mit 9,2 Prozent ein wenig besser als im Jahr 2004 (9 Prozent). (dnu)
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 19:01:42
      Beitrag Nr. 76 ()
      Ausfallrisiko besteht immer, wenn man sein Geld einer Briefkastenfirma in der Karibik überlässt.

      PO Box 71, Road Town, Tortola, British Virgin Islands

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 21:31:10
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]19.681.180 von anleger16 am 12.01.06 19:01:42[/posting]an a16..
      *76

      du hast vollkommen recht..dieses risiko besteht..wenn man die personen die dahinter stehen nicht..kennt..allerdings frage ich mich warum z.b. eine barclays-bank..ein zerti
      emmitiert..oder haben die gar nichts geprüft?????glaubst du allen ernstes..dass die solch ein hohes risiko fahren..
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 00:00:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]19.683.967 von hedgelife am 12.01.06 21:31:10[/posting]Na ja, es ist doch nicht ihr eigenes Geld. Der Commerzbank sind kürzlich bei einem Dachfonds auch ein paar Millionen an Kundengeldern abhanden gekommen (wegen Refco Bankrott). Pech für die Kunden, würde ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 01:15:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      a16 lernt es wohl nicht mehr. Wenn Barclays K1 nicht genau geprüft hätte würden sie das nie machen. Schliesslich gibt es auch noch Prospekthaftung... Ich gehe davon aus, dass das Zertifikat auf den Indexstand eines Baskets lautet. Dieser Baske besteht aus diversen HFs, also auch wenn die Kohle plötzlich weg wäre (wie soll das passieren, da Barclays die HFs vermutlich im eigenen Depot hat?) müssten sie trotzdem zahlen und Barclays hätte dann das Geld verloren.
      P.O. Box sind oft Postadressen bei HFs, aber auch bei Grossbanken in D wird die Post wohl oft an eine P.O. Box gehen. Wichtig bei HFs ist vielmehr zu schauen (und auch zu überprüfen) wer die Administration und den Audit macht. Der Investment Manager sollte gar nicht mit dem Geld in Kontakt kommen sondern nur limitierte Handlungsvollmacht erhalten. Fees werden vom Administrator berechnet und überwiesen.
      Dann noch zum Commerzbank Fund: Auch wenn Refco vielleicht nicht gerade als die beste Bude bekannt war kam der Konkurs wohl für alle überraschend. Aber im nachhinein kommen natürlich immer Leute die es besser wissen. Aber man sieht an diesem Beispiel wie wichtig die due diligence ist, z.B. auch die Counterparties und Custodians... der HFs anzuschauen. Wer da seine Hausaufgaben richtig gut macht, kann so immer wieder einen Vorteil zum Durchschnitt rausholen, also ein weiteres Argument für FoFs: Produkte guter Manager wählen nicht unbedingt die der Banken. Aber in diesem Fall sieht man weiter den Vorteil von FoFs: statt möglicherweise alles Geld in dem betroffenen Singlefund zu haben sind nun von 14 Mio. "nur" 2 Mio. betroffen. Davon wird vermutlich nicht alles bei Refco gelegen haben und da ist dann auch noch eine Konkursdividende zu erwarten oder vielleicht muss der Fund die abgezogenen Gelder nicht zurückgeben. Denn auch andere Funds haben sofort nach dem Bekanntwerden des Vorfalles Positionen liquidiert und Gelder abgezogen. Das war Tage vor der Einstellung der Zahlungen und Insolvenzantrag. Wieso dieser Fund nun die Gelder zurückgeben (? wem gehört es denn? Refco?) soll ist mir unverständlich. Auch da sind die HFs vermutlich besser weil schneller als Privatanleger, beim ersten Räuchlein werden Konsequenzen gezogen (auch wenn es kostet, z.B. Auflösung von Optionspositionen zu unvorteilhaften Preisen und dann Etablierung beim neuen Broker zu schlechteren Preisen plus zusätzliche Brokeragekosten).
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 07:58:31
      Beitrag Nr. 80 ()
      der administrator ist hierbei eine wirklich sehr gute adresse (muttergesellschaft eine internationale großbank):cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 08:14:57
      Beitrag Nr. 81 ()
      juerg, genau so ist es.
      risikominimierung auf jeder ebene zeichnet den k1 global aus.
      mit dem x1 zertifikat hat der anleger noch mehr vorteile.

      -> deutsches recht / gerichtstsand frankfurt

      -> depotbank prinzip / Bank im EdB (einlagensicherungsfonds)

      -> emittend mit AA rating

      -> fondsadministrator mit weltruf und erfahrung im hedgefondsbereich mit über 100 hf-mandaten

      -> vermittelbar nur über lizenzierte vermittler mit entsprechenden vermögenshaftpflichtversicherungen


      all diese punkte zum schutz für mich als anleger und natürlich die ausgezeichneten renditen über viel jahre... eine sehr gute ergänzung in jedem spekulativen portfolio ohne wenn und aber:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 10:16:51
      Beitrag Nr. 82 ()
      Empfehlung an HH:

      Prospekt ("Pricing Supplement") lesen und verstehen. Man muss sich echt fragen, von wem du deine Infos bezogen hast. Von Barclays erhält man lediglich eine Anleihe auf eine X1 Blackbox. Und so wie JuergB sich das vorstellt, wäre es wünschenswert. Aber dazu muss man sich einen anderen FoF suchen, der auch tatsächlich so konstruiert ist.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 10:38:52
      Beitrag Nr. 83 ()
      HH, es müsste vielleicht so in etwa heissen:

      "All diese Punkte ausgearbeiet für mich als Vermittler, damit bei Anlegern ein Gefühl der Sicherheit entsteht. Denn Banken geniessen grundsätzlich grösstes Vertrauen in Deutschland, auch wenn gelegentlich mal etwas völlig schief läuft. Und natürlich die ausgezeichnete Rendite von ca. 8% in 2005, während Aktienfonds 30 bis 50% gemacht haben."
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 11:38:02
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]19.689.953 von anleger16 am 13.01.06 10:16:51[/posting]anleger 16..
      *82

      der anleger kauft led. eine anleihe (zerti)..stell dir vor benchm./x1/ /(oder abn-vc-pe zerti )geht pleite, dann haste überall das gleiche problem..kann ich mir aber nicht vorstellen..helf mir mal wie das bei x1 oder benchmark gehen soll..bei einer breiten streuung in div.subfonds..es wäre wohl möglich wenn das anlegergeld nicht in die subfunds geht..sondern party auf kI gemacht wird..
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 11:58:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Karibik gilt doch allgemein als PartyZone, oder nicht ?

      Thread: Steward Spencer Genussschein
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:32:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      a16
      Also die Aktienfonds die 30 - 50% gemacht haben in 2005 müssen Sie in D suchen. Die gibt es wohl auf einige emerging markets, aber der grossteil der Anlagefund liegt unter 30%, auch wenn das beachtlich ist. Aber erzählen Sie uns einmal wie diese Funds in 2000 - 2003 abgeschnitten hat und wie war K1 in der Zeit?
      Ein solches Argument zeigt einmal mehr aus, dass Sie entweder nichts von der Sache verstehen oder solche Aussagen böswillig machen. 8% in HFs in 2005 muss als gut gewertet werden, auch wenn K1 soviel ich weiss einen Hebel benutzt und deshalb auch mehr Volatilität hat. K1 ist im Vergleich eher etwas teuer, nur ist er der einzige Anbieter in D der doch eine längere erfolgreiche Performance aufweisen kann. Es nütz auch nichts, wenn man als Deutscher den vielleicht günstigeren DWS FoF oder sogar den von der Commerzbank (diesen den es mit Rrefco erwischt hat) nimmt, damit aber Geld verliert.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:37:38
      Beitrag Nr. 87 ()
      [posting]19.695.334 von JuergB am 13.01.06 14:32:38[/posting]Aber Japan ist doch kein Emerging Market.

      Wir sollten den Thread wieder seinem Thema überlassen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:46:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ja klar und Sie waren natürlich nur in Japan Funds investiert.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:53:56
      Beitrag Nr. 89 ()
      Nein, sondern auch in Südost-Asien.

      Viel Glück mit X1, hoffentlich liegt es nicht bald im Minus.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 22:14:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]19.695.334 von JuergB am 13.01.06 14:32:38[/posting]a16 + JuergB
      *86,87,88,89

      a16, versteht von hf + trading sehr viel..er kann und will nicht verstehen..dass ein dipl.psychologe..einen hfof seit 10 jahren verwaltet..und trotzdem gute ergebnisse erzielt..obwohl er den vertrieb sehr gut bezahlt..((was auch richtig ist..)er sucht halt immer das " haar in der suppe.." ..solche trader muss es einfach geben, denn durch diese leute wie a16..kommt man doch immer zu neuen ideen..etc.etc.etc.etc.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 04:08:05
      Beitrag Nr. 91 ()
      @a16 #82
      So nun habe ich die Emmissionsunterlagen erhalten und kann sagen, dass sich meine Vermutung bestätigt hat, dass es sich um ein Zertifikat auf den berechneten Wert eines HF Portfolios handelt. Dieses wird bei CIBC auf den Cayman Island gehalten und diese berechnen auch den Wert der Anlagen. Somit kommt K1 gar nicht an das Geld.
      Zudem ist K1 Fund Allocation bei der BaFin zugelassen für • Abschlußvermittlung (§1 (1a) Nr. 2 KWG) • Anlagevermittlung (§1 (1a) Nr. 1 KWG) • Finanzportfolioverw. (§1 (1a) Nr. 3 KWG)
      Die Gebühren sind relativ teuer, kommen doch nun auch noch 1% p.a. für den Emmitenten dazu, aber die Deutschen Anleger bezahlen das ja gerne und bedanken sich beim Gesetzgeber und BaFin. Doch erhalten sie meiner Meinung doch auch mehr an Sicherheit dafür (z.B. im Vergleich zu einer GbR), wenn ich mir anschaue, was sonst so alles in Deutschland gelaufen ist.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 13:27:45
      Beitrag Nr. 92 ()
      [posting]19.744.837 von JuergB am 17.01.06 04:08:05[/posting]an juergB..

      genauso..ist es.. durch das bafin..wirds halt teurer..aber was zählt..ist tats. der netto-ertrag..und der ist bish..bei k1 gut..
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 20:56:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      Eines neues Produkt von apano - oder eine Ertragswarnung ???

      Apano löst die IP220 Protected Strategy Serie ab. Die neue IP220 Strategy Special Edition bietet 120% Kapitalgarantie. Klingt cool. Im Grunde hat aber Man nur darauf reagiert, dass die Zinsen so niedrig sind und ein immer höherer Anteil in die Sicherungskomponente fließt. Nachdem man zunächst (bei Serie V und VI) die Laufzeit um ein paar Jahre erhöht hat, erhöht man sie erneut und bietet nicht 100%, sondern 120% Endwert für den Zerobond. Eigentlich also nur eine marginale Änderung. Wobei die Garantie von +20% ohne Agio auf die lange Dauer nicht mal den realen Werterhalt garantiert, vor allem nach Berücksichtigung des Agio.

      Doch was ist das: 13 bis 16 % Ertragserwartung ?! Ich würde sagen, eine versteckte Ertragswarnung, versteckt in einem neuen Produktmantel. Die 16 bis 18% für die Protected Strategy bisher waren nicht zu halten, weil der Bestandteil Glenwood fernab der anvisierten 10 bis 12 % Plus jedes jahr liegt.

      Das ist meine Sicht der Dinge.

      Markus
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 14:39:37
      Beitrag Nr. 94 ()
      Wie sieht es bei Apano eigentlich mit Steuern aus.

      Bei den 10-jährigen gehe ich zwar von steuerfrei aus, diese enden aber z.T. nach 2007 und fallen dann in die noch unbekannte Neuregelung.

      Erstellt apano dann Jahressteuerbescheinigungen o.ä. oder wie läuft dann die Rückzahlung ab.

      ??
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:27:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      Nein, den Steuerkram muss man selber machen.

      Wie es demnächst nach der neuen Regelung (Abgeltungssteuer) mit der Rückzahlung läuft weiß natürlich noch keiner.

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 20:38:38
      Beitrag Nr. 96 ()
      Da Apano nicht unter Kontenevidenz fällt, bleibt die Frage was die sonst noch an Daten speichern und weitergeben (müssen).

      Ich erwäge schon eine vorzeitige Rückgabe zumindest der in 2007 fälligen Sachen.


      ??
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 08:07:54
      Beitrag Nr. 97 ()
      Die IP-220 Strategy mit 5% Plus im Januar !

      Sehr solide, besonders auch, weil der Dachfond Glenwood im Januar 4% zulegte. Hier scheint sich ein kleines Comeback anzudeuten, ich hatte in Posting Nr. 7 aus dem letzten Jahr die schwache Performance von Glenwood kritisiert. Schon im letzten Jahr hat sich Glenwood gesteigert, das könnte an neuen Managern liegen, die nach dem Ruhestand der Firmengründer und Weggang von Keyplayern angeheuert wurden. Es wird interessant sein zu beobachten, wie Glenwood weiter performt.

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 08:11:03
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ein Konto wird bei apano nicht geführt.

      Stuerschummeln ist dennoch nicht zu empfehlen, die Rückzahlung des Bonds z.B. erfolgt aus dem Ausland (Ersatzinvestor Man Mash Limited aus London oder JPMorgan USA), dürfte also eine Kontrollmitteilung verursachen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 10:26:54
      Beitrag Nr. 99 ()
      Hallo Mark,

      "Die IP-220 Strategy mit 5% Plus im Januar !"

      das war natürlich nach den guten Januar-Zahlen von Global-Futures, die ja schon seit vier Wochen bekannt sind, zu erwarten.
      Aber woher hast du die Info zu IP220?
      Bei apano.de und hedgefondsweb.de steht der neue Wert noch nicht. Ich bin für jede aktuellere Kursquelle dankbar.

      Gruß WinniePu
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:04:21
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hallo,

      steht auf

      http://www.maninvestments.com

      Gruß,
      Markus
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 23:29:45
      Beitrag Nr. 101 ()
      Vielen Dank!

      Hab` nicht gewusst, dass Man auch direkt IP220-Produkte preislich dokumentiert ...
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 08:44:52
      Beitrag Nr. 102 ()
      Man selbst ist meist auch einen Tag schneller.


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      Apano - Protected IP220 Strategy V