Deutsche Börse kauft mehr als 1,2 Millionen eigene Aktien zurück - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 26.05.06 09:41:22 von
ID: 981.603
Gesamt: 6.986
Neuigkeiten
Deutsche Boerse Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
18.05.24 · wO Chartvergleich |
17.05.24 · wO Newsflash |
16.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,5080 | +102,39 | |
2,2600 | +50,67 | |
11,950 | +49,37 | |
1,3400 | +41,05 | |
7,5000 | +28,21 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,1000 | -14,73 | |
26,00 | -16,13 | |
1,0000 | -16,67 | |
25,00 | -37,50 | |
10,500 | -39,38 |
Wie der Börsenbetreiber am Dienstag bekannt gab, wurden im Zeitraum vom
Bislang wurden im Rahmen des am 13. April angekündigten Rückkaufprogramms insgesamt 5,1 Millionen eigene Anteilsscheine im Gesamtwert von 307,9 Mio. Euro erworben.
Im Rahmen des von der Hauptversammlung gefassten Beschlusses ist der Konzern bis zum 20. Mai zum Rückkauf von bis zu 11.180.288 eigenen Aktien berechtigt.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Minus von 0,29 Prozent bei 58,55 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE BOERSE AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:45 17.05.2005
Die Charttechnik spielt mitlerweile auch nicht mehr mit. Intraday konsolidiert der Wert momentan zwischen 58,30 und 58,40. Nach Ami-Eröffnung kommt die nächste Rutsche, vermutlich unter die 58,00€. Der Aufwärtstrend ist auch gebrochen.
Mein trading-Ziel ist eigentlich erreicht. Zielzone war 58-58,50 (+130% hat der Short gebracht). Aber momentan lass ich die Kiste rutschen mit engem Stopp.
MaSche
MaSche
Ich denke, die Konsolidierung kommt so langsam, der Kurs scheint nicht nachhaltig durch die 57 zu kommen.
MaSche
jetzt schon bei 69 Euro ...
ich denke, eine kleine shortpos. könnte sich lohnen.
The trend ist your friend
73,50 Euro !!
aktuell ist der trend nicht dein freund! oder?
steig, shorti steig!
naja, der kleine Rücksetzer tut erst mal nicht weh.
Sitze immer noch auf über 30 Euro Gewinn pro Aktie
Die Konsolidierung ist eine gute Gelegenheit für den shorty seine Position glattzustellen
der chart sieht echt böse aus, die indis (RSI, MACD, MOM)zeigen teilweise verkaufssignale und die 200 Tage-L. verläuft bei 54. Mit nem kgv von 20 ausserdem viel zu teuer. die aktie ist gelaufen, da geht nicht mehr viel und ob das nur ne kleine konsolidierung wird bleibt abzuwarten.
ich selbst bin (noch) nicht investiert, weder long noch short. ich warte erst ab bis die lemminge anfangen zu laufen.
da man allerdings, bedingt durch die gute stimmung nicht ausschließen kann ,dass es noch etwas nach oben geht, könnte sich eine straddle- oder stranglestrategie vielleicht auch lohnen.
gruss turm
Deutsche Börse obenauf
Bestleistungen in allen Disziplinen erwarten die Analysten von den Quartalszahlen des Börsenbetreibers. Nach der geplatzten Übernahme der LSE profitiert das Unternehmen nun von der guten Börsenlage.
Deutsche Börse obenauf
Das Kapitel London Stock Exchange (LSE) dürfte am Montagabend nach Börsenschluss nur noch indirekt eine Rolle spielen. Denn der gescheiterte Übernahmeversuch markierte den Beginn der Wende beim Börsenbetreiber. Vorstandschef Werner Seifert musste gehen, nachdem eine Reihe von Großaktionären unter der Führung des Hedgefonds TCI die zweite Landung der Deutschen an der Themse vereitelt hatten.
Seiferts Abfindung in Höhe von geschätzt rund zehn Millionen Euro dürfte in der Quartalsbilanz so ziemlich der einzige Wermutstropfen sein. Denn nach Einschätzung der Experten wird der Börsenbetreiber nach Börsenschluss in Deutschland ein rekordverdächtiges Ergebnis abliefern.
Eurex und Clearstream als Gewinnmaschinen
Nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX dürfte der Umsatz um knapp 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 404 Millionen Euro zugelegt haben. Vor allem die Terminbörse Eurex, die die Deutsche Börse zusammen mit der Schweizer Börse SWX betreibt, dürfte dazu beigetragen haben.
Ihre Erträge fließen seit Jahresbeginn zu 85 Prozent der Deutschen Börse zu; nur 15 Prozent erhält die SWX. Nach den Analysteneinschätzungen hat die Eurex ihren Umsatz von 101,7 Millionen Euro auf 131,4 Millionen Euro gesteigert. Auf Nachrichten aus den USA dürften Anleger am Abend aber dennoch gespannt lauschen. Denn die US-Filiale der Eurex soll nach früheren Meldungen womöglich bald geschlossen werden. Gegenüber den arrivierten US-Terminbörsen hatte sich die Eurex US in den vergangenen anderthalb Jahren nicht durchsetzen können.
Fast ebenso positiv wie bei der Eurex dürften die Umsätze beim Wertpapierabwickler Clearstream gestiegen sein. Die durchschnittliche Schätzung liegt hier bei 154,6 Millionen Euro (nach 144,3 Millionen Euro im Vorjahr).
Und dank starker Aktienmärkte wird voraussichtlich auch das Segment Xetra einen ordentlichen Anstieg beim Umsatz verbucht haben. Nach 52,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal wird er nun auch 57,6 Millionen geschätzt.
Wird die Jahresprognose angehoben?
Den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und den Nettogewinn sehen die Experten konzernweit ebenfalls im Steigflug. Diese Gewinngrößen dürften sich um 35,8 Prozent auf 176 Millionen Euro (Ebita) bzw. um 56,9 Prozent auf 106 Millionen Euro (Nettogewinn) gesteigert haben.
Interims-Vorstand Mathias Hlubek könnte am Montag auch eine Anhebung der Gewinnprognose für das Jahr 2005 verkünden. Denn beim Ebita rechnet der Markt längst mit einem Gewinn über den bislang angekündigten 600 Millionen Euro.
Und auch Nachrichten zur wichtigsten Personalfrage werden mit Spannung erwartet. Wer wird Nachfolger von Werner Seifert im Chefsessel des Dax-Konzerns?
Auch die Aktie der Deutschen Börse eilte in den vergangenen Wochen von Rekord zu Rekord. In den vergangenen Handelstagen hat sich der Titel allerdings wieder ein wenig vom Allzeithoch bei rund 75 Euro abgekühlt.
Quelle:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_116872
===
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Bestätigt 80 EUR
===
Die Deutsche Bank erhöht die Einstufung der Deutschen Börse angesichts der
starken Ergebnisse zum zweiten Quartal. Der unerwartet hohe Umsatz gehe
hauptsächlich auf das Konto der Segmente Xetra und Informationstechnologie,
während das EBIT in den Segmenten Xetra, Informationstechnologie und Eurex sehr
viel besser ausgefallen sei.
DJG/jel/alfap/ff/av/reh/gos
-----------------------
dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2005-08-09 11:21:51
1N|STB ANL ANB STD|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse AG hat im zweiten Quartal
Umsatz und Ergebnis erwartungsgemäß deutlich gesteigert und die Jahresprognose
2005 angehoben. Analysten lobten die Zahlen überwiegend als "sehr gut".
Mit
Blick auf die Anhebung der Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Firmenwertabschreibungen (EBITA) im Gesamtjahr hatten sie teilweise aber etwas
mehr erwartet.
Die Börse hatte am Montagabend mitgeteilt, sie rechne für 2005 mit einem
EBITA von mindestens 630 Millionen Euro. Bisher hatte sie 600 Millionen Euro
prognostiziert. Eine Prognose für 2006 soll im November zur Präsentation der
Zahlen des dritten Quartals gegeben werden.
Die Konferenz des Börsenbetreibers am Nachmittag brachte nach Aussagen von
Analysten "im Grunde nichts Neues". Aussagen über den vakanten Posten des
Vorstandsvorsitzenden (CEO) wurden wie erwartet nicht gemacht. Seit CEO Werner
Seifert im Mai nach Auseinandersetzungen mit Großaktionären seinen Hut nehmen
musste, ist die Stelle nicht besetzt worden. Spätestens Ende des Jahres soll ein
neuer Chef präsentiert werden. In Finanzkreisen wird bereits im September mit
einer Neubesetzung gerechnet.
AKTIE SEHR FEST
Die Aktie stieg nach der Vorlage der Zahlen und überwiegend positiven
Analystenkommentaren im etwas festeren DAX um 3,47 Prozent auf 74,21
Euro.
Die Deutsche Börse steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 13 Prozent auf
405,5 Millionen Euro und das EBITA um 35 Prozent auf 174,4 Millionen Euro. Damit
lag die Börse innerhalb der durchschnittlichen Analystenerwartungen. Mit Blick
auf das erste Halbjahr sei ein Umsatz-Plus von 9 Prozent verbucht worden. Dies
ist "das mit Abstand stärkste organische Wachstum der Gruppe seit dem Börsengang
der Gesellschaft im Jahr 2001", sagte Finanzvorstand und Interimschef Mathias
Hlubek.
Er hob daher das EBITA-Ziel 2005 leicht an und bestätigte zudem die
mittelfristigen Wachstumsziele von etwa 5 Prozent beim Umsatz und 10 Prozent
beim EBITA auf Basis des Zielwerts von 600 Millionen Euro für 2005. Für den
Merrill-Lynch-Analysten Nathan Wong erweckt dies den Anschein, als dämpfe die
Deutsche Börse die Erwartungen für 2006, da den mittelfristigen Zielen die Basis
des alten EBITA-Ziels zugrunde liege.
AN AUSSCHÜTTUNG 2005 WIRD FESTGEHALTEN
Mit Blick auf die geplanten Ausschüttungen an die Aktionäre im Jahr 2005
hält die Deutsche Börse an ihrem Ziel von 800 Millionen Euro für 2005 fest.
Bislang hat die Deutsche Börse insgesamt 444 Millionen Euro ausgeschüttet: Im
Zuge ihres ersten Aktienrückkaufprogramms wurden eigene Aktien im Wert von 353,1
Millionen Euro erworben und eingezogen. Zudem wurden 74,1 Millionen Euro als
Dividende ausgeschüttet. Im Rahmen des zweiten Aktienrückkaufprogramms wurden
bislang eigene Anteile für 29 Millionen Euro gekauft./ck/hi
NNNN
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,581005,DE0005810055]
2005-08-09 15:20:38
2N|STD RND STF ERN|GER|FIN|
24.08.05 - 01:55 Uhr
Die Kurshistorie zeigt zwei langfristig stabile Doppelböden. Der erste reichte als abschließendes bullisches Bodenmuster noch nicht aus. Es war ein zweiter nötig, dessen Bodenniveau nur unwesentlich oberhalb des ersten lag. Dessen Zielniveau wurde zwar zu Anfang 2004 knapp erreicht, aber dann erfolgte nochmalig ein kräftiger Einbruch.
Ab Mai 2004 wurde auf erhöhtem Niveau eine inverse Kopf-Schulter-Formation (SKKS) konstruiert, ebenfalls ein bullisches Muster. Deren Nackenlinie wurde Anfang 2005 regelkonform nach oben durchbrochen. Unter starkem Volumen, ein gutes Zeichen.
Dieser konstruktionstechnische Unterbau für den anstehenden Ausbruch wurde am 17. Februar richtig erkannt und interpretiert. Das alte Allzeithoch aus dem Jahre 2002 hat die Aktie weit hinter sich gelassen. Soweit der Überblick.
Wochen-Chart:
Die eindeutige und klar formulierte Prognose lautete zu jenem Zeitpunkt: “Das nächste markante Zwischenziel liegt bei ca. 54,50 Euro. Die mittel- und langfristigen Aussichten sind sehr gut: ca. 58,26 Euro, ca. 72,40 und ca. 84 Euro.“ Überprüfbar unter nachfolgendem Link: Red Shoes-Service
2 Wochen lang kostenlos und unverbindlich.
Zwischenzeitlich wurde am 23.03.05 ein Ziel bei 63,59 Euro eingeschoben, es wurde sehr genau am 11.05.05 getroffen. Von den 5 bullischen Zielmarken wurden also 4 bisher erreicht. Die blauen Pfeile kennzeichnen insbesondere meine bullische Haltung an wichtigen Zeitpunkten im Kursverlauf. Der rote kennzeichnet meine kurzfristig bärische Einstellung, der schwarze Pfeil zeigt die Erwartung einer Konsolidierung an.
Tages-Chart:
Die Aktie vollzieht in diesem Monat eine Konsolidierung innerhalb eines symmetrischen Dreieckes. Im Zuge der bisher intakten Aufwärtsbewegung also ein trendbestätigendes Muster. Der Kapitalzufluß ist seit August 2004 ungewöhnlich stark. Das nächste noch offene Ziel liegt bei ca. 84 Euro. Es wird aufrecht gehalten werden und kann schon nach Abschluß der laufenden Konsolidierung mittelfristig angelaufen werden.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Quelle: http://www.red-shoes.de/
Viel Fantasie
"Trotz aller Überbewertung - shorten sollten Anleger die Deutsche Börse
nicht", so ein Händler mit Blick auf die Aktie. Reto Francioni wäre als neuer
Börsenchef eine "sehr gute Lösung" als ausgewiesener Experte. Daneben heize der
mögliche Eintritt aber auch die Fantasie auf ein Merger an. Die Schweizer Börse
sei immer der Wunschpartner der Deutschen Börse gewesen. Die
Marktkapitalisierung sei ähnlich hoch, eine vereinigte deutsch-schweizerische
Börse könne so sowohl Lonodon als auch der Euronext die Stirn bieten. Als
Finanzplatz sei die Schweiz mit ihren vielen Vermögensverwaltern London ohnehin
ebenbürtig. Das Potenzial einer solchen Lösung wäre somit "enorm", so der
Marktteilnehmer. Aktuell notiert die Aktie gut behauptet. Einen Widerstand sehen
Händler beim Jahreshoch von 77,96 EUR, eine Unterstützung bei 75 EUR.
DJG/hru/gos
(ist das der einzige aktuelle DBörse Thread?)
warum läuft denn die US Eurex nicht?
15.12.05 Deutsche Börse AG neues Kursziel Ubs
02.12.05 Deutsche Börse AG Merck Finck & Co
*25.11.05 Deutsche Börse AG verkaufen Helaba Trust
*14.11.05 Deutsche Börse AG verkaufen Hamburger Sparkasse
*11.11.05 Deutsche Börse AG sell Merck Finck & Co
*10.11.05 Deutsche Börse AG verkaufen Independent Research
09.11.05 Deutsche Börse AG hold Deutsche Bank
09.11.05 Deutsche Börse AG Kursziel erhöht Nord Lb
08.11.05 Deutsche Börse AG neutral Hypovereinsbank
*08.11.05 Deutsche Börse AG sell
Bin steuerfrei und muss dieses Jahr Gewinne mitnehmen !
vor der WM oder nach der WM? sollen wir Aktien verkaufen oder kaufen?
Stück Geld Kurs Brief Stück
88,61 200
88,58 2.000
88,50 3.100
88,41 1.200
88,40 4.200
88,39 1.350
88,38 350
88,37 920
88,36 445
88,35 942
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DB1.aspx
350 88,28
570 88,27
14 88,26
3.100 88,23
408 88,22
807 88,17
491 88,16
3.000 88,14
1.500 88,11
500 88,06
Xetra-Orderbuch DB1 / DE0005810055 Stand: 16.12.2005 14:48
Stück Geld Kurs Brief Stück
88,61 200
88,58 2.000
88,50 3.100
88,41 1.200
88,40 4.200
88,39 1.000
88,37 920
88,36 650
88,35 384
88,34 139
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DB1.aspx
56 88,32
27 88,31
731 88,29
450 88,28
570 88,27
3.408 88,23
807 88,17
491 88,16
1.500 88,15
3.000 88,14
Deutsche Börse berechnet DAX ab 2. Januar im Sekundentakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse berechnet den Leitindex DAX vom 2. Januar 2006 an sekündlich. Bislang wird der Index alle 15 Sekunden berechnet. Damit könnten sich sowohl professionelle als auch private Anleger schneller und genauer über den Stand der 30 wichtigsten Aktien in Deutschland informieren, teilte die Deutsche Börse mit. Der DAX wird seit dem 1. Juli 1988 berechnet./ck/sk
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Freitag, 30. Dezember, dem letzten Handelstag an der Deutschen Börse in diesem Jahr kann auf dem elektronische Handelssystem Xetra von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr gehandelt werden. Die Präsenzbörse sei von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet, teilte die Deutsche Börse in Frankfurt mit. Die Nachhandelsphase ende etwa um 15.00 Uhr.
Die Eröffnungsauktion und die untertägige Auktion der fortlaufend gehandelten Aktien, XTFs, Optionsscheine und Bezugsrechte finden wie üblich statt. Die Aufrufphase für die Schlussauktion beginnt für diese ab 14.00 Uhr. Die Schlusspreise werden frühestens ab 14.05 Uhr festgestellt.
Für alle mit Handelsform fortlaufender Auktion gehandelten Papiere endet die fortlaufende Auktion um 14.00 Uhr. Für alle Instrumente mit Handelsform Block Crossing beginnt die Closing Crossing Auction um 13.45 Uhr und endet etwa gegen 13.50 Uhr.
2006 findet an der Frankfurter Börse an folgenden Tagen kein Handel statt: am 14. und 17. April, am 1. Mai sowie am 25. und 26. Dezember./ck/sk
Quelle: dpa-AFX
Diese Aktie steckt wahrscheinlich in einem charttechnischen Break und will dann wieder in neue Kursregionen streben!
Wenn die News kommen,dann gehts richtig runter!
Wann ist diese Aktie das erste mal notiert?
Danke.
mfg
Igno
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 12/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für die Dt. Börse. Die Aktie ist teuer. Fusionsgerüchte treiben den Kurs. Nur noch für risikofreudige Anleger. Kursziel: 145 Euro, Stopp: 100 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Wenn die Aktie zu teuer ist, wie kann Eurams ein
Kursziel von 145 Euro ausgeben ?
Krank.
richtungsweisende impulse sind erst dann denkbar, wenn sich indizien für eine entscheidung ergeben, bzw. der börsenhandel spürbar auflebt, denn die börse lebt von jeder getätigten transaktion. egal ob die kurse steigen oder fallen.
gruß
tofrav
KUV 5,5 KGV 23
Kusziel 70 Euro
Da ist noch ein schreiendes Gap offen
Darüber ein "Island" mit einer (zugegebenermaßen nach rechts auf Grund des insgesamt abgeschmierten DAX etwas abgeschwächten) SKS-Formation mit Basislinie 109-110
Der Dax feiert - im Schlepptau des DOW - ein glorreiches Comeback und die Deutsche Börse steht auf der Looserseite ... was soll das geben ?
Habe selten ein so miserables Chartbild gesehen, die meisten Analysten deutlich negativ gestimmt ... habe meine Gewinne mitgenommen und bin komplett RAUS.
Mein Zielkurs für einen evtl. Wiedereinstieg: frühestens bei 90-100 nach Schließen des Gaps.
Wobei ich darauf achten werde, ob es zur Komplettierung eins "Island-Reversals" kommt, denn dann geht es "gemäß Lehrbuch" richtig abwärts, eher Richtung 50-60 (IMHO die faire Bewertung für diese Aktie).
Einzige Rettung wären spontane Supernews bzgl. Zusammenschluß mit Euronext, sehe ich jedoch momentan nicht bzw. zumindest hoch spekulativ. Ohne diese News: wenn der DAX nochmal leicht in die Knie geht, gibt es bei der Deutschen Börse ein Schlachtfest.
Die Aktie war ein super Zock , doch die Party ist leider vorbei . Trotzdem viel Glück Allen die sich trauen in dieser Aktie investiert zu bleiben ...
Der Chart gefällt mir überhaupt nicht, die Analzysten haben das Papier wohl auch schon abgeschrieben, das KGV völlig überreizt - bei einem Dax-Durchschnitts-KGV von 14 ist dies eine der teuersten Aktien im Dax, ist sie das wert ?
Die LSE verschenkt sich eher an die Amis als mit der Deutschen Börse anzubandeln, wie kann das für den geplanten Euronext-Deal positiv gewertet werden ??? Mir völlig schleierhaft, denke eher, daß der Deal platzen wird, man hört auch gar nichts mehr vom Unternehmen.
Für mich gilt: Finger wech von der Aktie - bis auf Weiteres jedenfalls - wobei Weiteres = deutliche Korrektur bis 50-60 Euronen.
News - 17.04.06 21:40
NYSE greift in Europas Börsenpoker ein
Die New York Stock Exchange (NYSE) steht in Übernahmeverhandlungen mit einem bedeutenden Konkurrenten. Das bestätigte die weltweite Leitbörse in einer Pflichtmeldung an die US-Aufsichtsbehörde SEC. Partner ist dabei laut US-Berichten die London Stock Exchange (LSE).
"Wir sind derzeit in Gesprächen mit bestimmten Partnern, bisher gibt es jedoch noch keine Vereinbarung", hieß es in der Mitteilung. Damit greift der weltgrößte Aktienhandelsplatz in den seit Jahren andauernden Konsolidierungskampf unter den europäischen Börsen ein. Die LSE war bereits mehrfach Ziel von Übernahmeversuchen, unter anderem der Deutschen Börse . Auch ein Angriff der australischen Bank Macquarie war gescheitert. Vergangene Woche hatte die - der größte US-Rivale der NYSE - einen Anteil von 14,99 Prozent an der LSE erworben. Damit ist sie nun ihr größter Aktionär.
Thain unter Zugzwang
Das hat NYSE-Chef John Thain unter Zugzwang gebracht. "Wir werden auf potenzielle Möglichkeiten schnell und entschieden reagieren müssen", betonte die Börse in dem Schreiben an die SEC. Theo Caldwell, Präsident des NYSE-Aktionärs Caldwell Asset Management, sagte der FTD: "Die LSE wird auf alle Fälle auf ein Gebot der NYSE warten, das schuldet sie schon ihren Anteilseignern." Caldwell hält rund 3,5 Prozent der Aktien.
Der Kurs der NYSE-Aktie verlor am Montag zeitweise drei Prozent. Die Verhandlungen könnten zu einer "gemessen an der Größe der NYSE bedeutenden" Akquisition führen, warnte die Börse in der SEC-Meldung. Zuvor war Thain an der Wall Street wegen seines bislang zögerlichen Vorgehens zunehmend in die Kritik geraten. Mehrfach hatte er angekündigt, die New Yorker Leitbörse wolle eine führende Rolle bei der Neuordnung der europäischen Börsenlandschaft spielen.
"Das ist erst der Beginn eines Prozesses, an dessen Ende möglicherweise nur zwei Megahandelsplätze übrig bleiben könnten", sagt Philip Guziec, Analyst beim Finanzdienstleister Morningstar.
Spekulationen um Euronext
Die Angriffsversuche aus den USA verstärken auch den Druck auf die europäischen Handelsplätze beim Ringen um die künftige Marktaufteilung. Nach dem Scheitern der Kaufofferte für die LSE im vergangenen Jahr verhandelt die Deutsche Börse derzeit mit dem vier Länder umfassenden Handelsplatz Euronext über eine Fusion. Die Gespräche sind allerdings wegen der ungeklärten Standortfrage ins Stocken geraten. An der Wall Street gibt es deshalb Spekulationen über einen Griff der NYSE nach der Euronext.
Ein erfolgreiches Gebot wird allerdings erschwert durch einen Pakt von fünf mehrheitlich französischen Banken - darunter BNP Paribas , Société Générale sowie die staatliche Sparkasse Caisse des Dépôts et Consignations. Die Banken, denen zusammen knapp zehn Prozent an Euronext gehören, gaben am Donnerstag bekannt, ihr künftiges Vorgehen abstimmen zu wollen. Anmerkung von pappasan: die Deutsche Börse ist hier nicht erwähnt !!!
Quelle: Financial Times Deutschland
Mit Deinen Postings sprichst Du mir aus der Seele, es wird höchste Zeit für eine MASSIVE Korrektur, die Vereinigung mit Euronext ist ´ne Luftnummer !!!
Und dann auch noch der Langfristchart: trotz aller Wirren der Weltwirtschaft bleibt die Deutsche Börse jahrelang auf IMHO angemessenem Niveau bei ca. 40 Euro, dann werden Anfang 2005 ein paar "Haffa"-mäßige Sprüche geklopft, ein paar Phantasien in die Welt gesetzt und das Ding steigt auf jenseits von Gut und Böse ... am Neuen Markt hat man sowas als Blase bezeichnet !!!
Und sowieso: SELL IN MAY AND GO AWAY !
Gilt zumindest für solche Spekublasen
Insbesonders Familienväter und Kleinanleger sollten ihre Schäflein ins Trockene bringen ... bevor es die großen Fonds tun ... und all diejenigen, die nach dem Gap völlig überteuert gekauft haben !
Apropos "ANAL-ZYSTEN": Tastaturknoten oder Vreudscher Fersprecher ???
XETRA: 17:35:01 112,70 38.023 Stück im Verkauf
FFM: 18:20:49 bB 112,56 1.000 Stück im Verkauf
18:16:31 112,68 1.000 Stück im Verkauf
(für FFM, der Kleinanlegerbörse, ´ne ganz schöne Menge)
Die großen Jungs machen die Biege. Da wird KASSE GEMACHT ! Deine Warnung ist zu spät die "Familienväter und Kleinanleger" werden den Fonds die Gewinne bezahlen. Wie immer. Börse geht halt für einige nur so weit nach oben, wie es für andere nach unten geht, schließlich wird an der Börse kein Geld gedruckt
Für die "Analzysten" bitte ich selbstverständlich um Entschuldigung, immer die Umstellung von US- auf D-Tastatur
Wären nicht die USA gewesen mit dem kräftigen DOW sowie die fulminante DAX-Rallye, die Deutsche Börse hätte sich schon heute unter ihrem Gap schlafen gelegt ...
So ging´s ein letztes Mal kurz aufwärts, jedoch bezeichnenderweise nicht mehr auf das letzte Hoch, und das Allzeithoch vom März wird wohl seinen Namen auf ewig behalten. Mit jeder Welle geht´s mehr Richtung Abgrund, Gap wir kommen.
So langsam wird wohl dem letzten Anleger klar, daß die Party vorbei ist, daß die Vereinigungphantasien verblasst sind, daß das KGV nicht vertretbar ist ... usw., meine Vorredner haben da schon Alles klar und deutlich mit Fakten unterlegt. Bei einer ebenso hoch bewerteten Solarworld z.B. stehen Werte dahinter ideelle (Wunsch nach sauberer Energie ohne Treibhaus, Strahlentote oder Ölkriege), materielle (Fabriken, Rohstoffe etc.), ein Marktumfeld mit 30% Wachstum jährlich, zunehmende Verknappung und Verteuerung der Energie etc. ... was steht bei der Deutschen Börse dahinter außer Phantasie ???? Die Blase ist kurz vorm platzen !!!
Freitag Mittag werden - wie vor 2 Wochen - beim DAX die Gewinne eingesackt, wer wettet mit mir was dann wohl die Deutsche Börse macht ???
Habe allen Mut zusammengenommen und meine Aktien heute verkauft, weit unter ATH aber trotzdem mit satten Gewinnen. Rette sich wer kann.
Hat noch jemand Geld zu verschenken ? Möchte jemand die Gewinne der Fonds aufstocken ? Dann auf zur Kasse und Deutsche Börse gekauft ... willkommen im obersten Stockwerk, der Fahrstuhl wartet, wer will noch einsteigen ?
See you @ 60 Euro ...
Auch wenn eine Aktie überbewertet ist dürft ihr nicht vergessen das es noch "Zocker" gibt. Nicht alle lassen sich von fundamentalen Daten überzeugen und wenn die Mehrheit gegen euch ist habt ihr auch keine Chance, da könnt ihr soviel "recht" mit eurer Bewertung haben wie ihr wollt.
Elie-Laurent Darwish, an analyst at Exane BNP Paribas, said Greifeld's comments imply the U.S. exchange may not be willing to pay a premium for LSE shares in the future and may be happy to play a waiting game now it has such a large stake.
Separately the Daily Telegraph newspaper reported that the London Investment Banking Association is considering asking authorities to investigate whether the Nasdaq Stock has a "decisive influence" over the U.K. exchange.
A decisive influence can include controlling board decisions or vetoing decisions on corporate strategy. Some banking association members feel there's enough evidence for a full investigation by the Competition Commission, the newspaper reported.
Nasdaq holds over 25% of the LSE, making it the major shareholder in the exchange, which has been the subject of much takeover speculation.
The association is one of the LSE's largest and most influential user groups, with membership drawn from key investment banks such as Citigroup. The LSE also announced its results for the year ending March 31. Net profit rose 8.8% to 70.7 million pounds ($132.7 million) as revenue climbed 19.1% to 291.1 million pounds, topping Citigroup's forecast of 285 million pounds.
But the results were not impressive enough to move shares, said Scott Scrase, a traded with CMC Markets.
"The main factor is definitely uncertainty over what will happen with the Nasdaq," said Scrase
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AUSVERKAUFT
Bei Salzgitter Empfehle ich die Anleger Ihren Gewinn abzusichern
den nächste wochen werden wir einen Trading Markt haben
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