Schwerer Atomunfall in GB - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.05 14:13:26 von
neuester Beitrag 05.06.05 12:31:49 von
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29. Mai 2005, 12:32, NZZ Online
Plutonium-Leck in Sellafield
Schwerster Atomunfall in Grossbritannien seit über zehn Jahren
In der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield hat sich laut dem «Independent on Sunday» der schwerste Atomunfall in Grossbritannien seit mehr als zehn Jahren ereignet. Die Zeitung bezieht sich dabei auf einen Untersuchungsbericht.
Leck: Wiederaufbereitungs-anlage in Sellafield stillgelegt
Sellafield: Nukleare Sandkastenspiele
(sda/dpa/afp) Aus dem Untersuchungsbericht gehe hervor, dass ein Plutonium-Leck bis zu neun Monate lang unbemerkt geblieben ist. Durch das Leck in einer defekten Leitung seien über mehrere Monate hinweg unbemerkt gut 83`000 Liter hoch radioaktiver Flüssigkeit ausgetreten, berichtete die britische Zeitung weiter.
Laut dem Untersuchungsbericht hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien den Vorfall als «ernst» eingestuft, was selten vorkommt. Auf ihrer siebenstufigen Skala für Atomunfälle liege der Vorfall auf Rang drei. Den letzten Vorfall dieser Kategorie gab es in Grossbritannien im Jahr 1992.
«Keine Gefahr» für Umwelt
Der Unfall sei auf eine Verkettung «technischen und menschlichen Versagens» zurückzuführen, heisst es in der Zeitung weiter. Die Betreibergesellschaft British Nuclear Group habe eingeräumt, dass Angestellte möglicherweise schon seit August vergangenen Jahres Anzeichen für das Leck übersehen hätten. Britische Tageszeitungen hatten bereits Anfang Mai über einen Unfall in Sellafield berichtet. Danach hiess es, ein Teil der Anlage sei stillgelegt worden.
Die Gruppe bestätigte darauf, dass in der Wiederaufarbeitungsanlage durch ein gerissenes Rohr viele Tonnen uran- und plutoniumhaltige Salpetersäure ausgelaufen sind. Die Betreibergesellschaft teilte aber in der Folge mit, für Menschen und Umwelt bestehe keine Gefahr. Neu ist nun, dass das Rohr laut dem «Independent» möglicherweise schon seit August vergangenen Jahres leckte. Der Defekt sei erst Mitte April bemerkt worden. Die Firma habe daraufhin mit einer Untersuchung des gesamten Leitungssystems begonnen.
Auswirkungen auf Energieprojekt?
Laut dem Zeitungsbericht vom Sonntag erwägt die britische Regierung nun, die vorläufig stillgelegte Wiederaufbereitungsanlage von Sellafield gar nicht mehr zu öffnen. Die Reinigung eines abgedichteten Raums, in den ein hochaktives Uran-Plutonium-Gemisch geflossen ist, gilt als äusserst schwierig. Voraussichtlich müssen dafür erst Spezialroboter gebaut werden.
Dennoch denkt die Regierung nach Angaben von Premier Tony Blair über den Bau einer neuen Generation von Atomkraftwerken nach. Nach Einschätzung des «Independent on Sunday» könnte der Vorfall von Sellafield nun diese Pläne der Regierung und der Energiebranche zum Bau neuer Atomkraftwerke in Grossbritannien behindern.
Wichtige Anlage in Europa
Das seit Jahrzehnten heftig umstrittene Atomzentrum Sellafield (früher Windscale) an der Nordwestküste Englands ist neben dem französischen La Hague die grösste Wiederaufarbeitungsanlage für Atombrennstäbe in Europa. Auch die Schweiz lieferte abgebrannte Brennelement nach Sellafield und La Hague.
1957 ereignete sich in Windscale nach Ansicht von Experten einer der grössten nuklearen Unfälle vor Tschernobyl: Ein Brand konnte erst nach drei Tagen gelöscht werden; eine atomare Wolke zog über Grossbritannien hinweg.
http://www.nzz.ch/2005/05/29/al/newzzE9B47EEK-12.html
Plutonium-Leck in Sellafield
Schwerster Atomunfall in Grossbritannien seit über zehn Jahren
In der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield hat sich laut dem «Independent on Sunday» der schwerste Atomunfall in Grossbritannien seit mehr als zehn Jahren ereignet. Die Zeitung bezieht sich dabei auf einen Untersuchungsbericht.
Leck: Wiederaufbereitungs-anlage in Sellafield stillgelegt
Sellafield: Nukleare Sandkastenspiele
(sda/dpa/afp) Aus dem Untersuchungsbericht gehe hervor, dass ein Plutonium-Leck bis zu neun Monate lang unbemerkt geblieben ist. Durch das Leck in einer defekten Leitung seien über mehrere Monate hinweg unbemerkt gut 83`000 Liter hoch radioaktiver Flüssigkeit ausgetreten, berichtete die britische Zeitung weiter.
Laut dem Untersuchungsbericht hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien den Vorfall als «ernst» eingestuft, was selten vorkommt. Auf ihrer siebenstufigen Skala für Atomunfälle liege der Vorfall auf Rang drei. Den letzten Vorfall dieser Kategorie gab es in Grossbritannien im Jahr 1992.
«Keine Gefahr» für Umwelt
Der Unfall sei auf eine Verkettung «technischen und menschlichen Versagens» zurückzuführen, heisst es in der Zeitung weiter. Die Betreibergesellschaft British Nuclear Group habe eingeräumt, dass Angestellte möglicherweise schon seit August vergangenen Jahres Anzeichen für das Leck übersehen hätten. Britische Tageszeitungen hatten bereits Anfang Mai über einen Unfall in Sellafield berichtet. Danach hiess es, ein Teil der Anlage sei stillgelegt worden.
Die Gruppe bestätigte darauf, dass in der Wiederaufarbeitungsanlage durch ein gerissenes Rohr viele Tonnen uran- und plutoniumhaltige Salpetersäure ausgelaufen sind. Die Betreibergesellschaft teilte aber in der Folge mit, für Menschen und Umwelt bestehe keine Gefahr. Neu ist nun, dass das Rohr laut dem «Independent» möglicherweise schon seit August vergangenen Jahres leckte. Der Defekt sei erst Mitte April bemerkt worden. Die Firma habe daraufhin mit einer Untersuchung des gesamten Leitungssystems begonnen.
Auswirkungen auf Energieprojekt?
Laut dem Zeitungsbericht vom Sonntag erwägt die britische Regierung nun, die vorläufig stillgelegte Wiederaufbereitungsanlage von Sellafield gar nicht mehr zu öffnen. Die Reinigung eines abgedichteten Raums, in den ein hochaktives Uran-Plutonium-Gemisch geflossen ist, gilt als äusserst schwierig. Voraussichtlich müssen dafür erst Spezialroboter gebaut werden.
Dennoch denkt die Regierung nach Angaben von Premier Tony Blair über den Bau einer neuen Generation von Atomkraftwerken nach. Nach Einschätzung des «Independent on Sunday» könnte der Vorfall von Sellafield nun diese Pläne der Regierung und der Energiebranche zum Bau neuer Atomkraftwerke in Grossbritannien behindern.
Wichtige Anlage in Europa
Das seit Jahrzehnten heftig umstrittene Atomzentrum Sellafield (früher Windscale) an der Nordwestküste Englands ist neben dem französischen La Hague die grösste Wiederaufarbeitungsanlage für Atombrennstäbe in Europa. Auch die Schweiz lieferte abgebrannte Brennelement nach Sellafield und La Hague.
1957 ereignete sich in Windscale nach Ansicht von Experten einer der grössten nuklearen Unfälle vor Tschernobyl: Ein Brand konnte erst nach drei Tagen gelöscht werden; eine atomare Wolke zog über Grossbritannien hinweg.
http://www.nzz.ch/2005/05/29/al/newzzE9B47EEK-12.html
Meine Suchmaschine spuckte 27 Artikel aus, davon waren 11 inkl. Mehrfachnennung aus Deutschland, die restlichen aus Österreich und der Schweiz!
Darf die deutsche Presse nicht über Atompfusch berichten?
Darf die deutsche Presse nicht über Atompfusch berichten?
oh, die dürfen schon, nur arbeitet in deutschland am sonntag niemand mehr !
Spiegel und die FAZ haben heute Beiträge online gestellt,
es gibt also Redaktionen, die auch am Sonntag arbeiten.
Aber vermutlich ist dieser Atompfusch kein Sonntagsthema und passt wohl auch nicht in den Unions-Wahlkampf, also verschweigt man das Thema wenn es aktuell ist und bringt nächste Woche einen kurzen 5Zeiler!
es gibt also Redaktionen, die auch am Sonntag arbeiten.
Aber vermutlich ist dieser Atompfusch kein Sonntagsthema und passt wohl auch nicht in den Unions-Wahlkampf, also verschweigt man das Thema wenn es aktuell ist und bringt nächste Woche einen kurzen 5Zeiler!
Von Windscale wurde der Ort wegen schlechter Assoziationen schon mal umbenannt in Sellarfield , - bin gespannt,
wann es eine weitere Umbenennung gibt,....Vielleicht wenn man die Irische See des Nachts aus dem
Flugzeug leuchten sehen kann... ? ...
Das könnte zu einem Grand Prix der Umbenennung kommen. ...etwa - die Wiederaufbereitungsanlagenumbenennung des Jahres.
.......................................Offenbar Schlamperei in Sellafield
...und es fehlte jetzt noch, dass
ein richtig motivierter Politiker
seine Blagen vor laufender Kamera
in die Irische See schmeisst, und
sich selbst gleich hinterher, um
zu beweisen, wie gefahrlos doch
klaus-töpfermässiges Durchschwimmen
(Rhein-Köpper) in der radioaktiven Brühe
auf die Gesundheit sei.
(Motto: seht her, bin nicht tot umgefallen)
Man könnte für solches Tun den
BSE-ich-und-meine-Kinder- beissen-in-alles-rein-Preis
schon mal ausloben.
Schwerer Unfall verschwiegen Teilstilllegung in Sellafield
Atomanlage Sellafield nach Unfall stillgelegt
Hoch radioaktive Flüssigkeit in Sellafield ausgelaufen
.
.
.
Plutonium-Leck in Sellafield
Neun Monate unbemerkt
.
.
Plutonium-Leck in Sellafield
.....aus dem Untersuchungsbericht gehe hervor, dass ein Plutonium-Leck bis zu neun
Monate lang unbemerkt geblieben ist. Durch das Leck in einer defekten Leitung seien über mehrere
Monate hinweg unbemerkt gut 83`000 Liter hoch radioaktiver Flüssigkeit ausgetreten, berichtete
die britische Zeitung weiter.
Laut dem Untersuchungsbericht hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in
Wien den Vorfall als «ernst» eingestuft, was selten vorkommt. Auf ihrer siebenstufigen Skala
für Atomunfälle liege der Vorfall auf Rang drei. Den letzten Vorfall dieser Kategorie gab es
in Grossbritannien im Jahr 1992.
«Keine Gefahr» für Umwelt ...
Der Unfall sei auf eine Verkettung «technischen und menschlichen Versagens» zurückzuführen, heisst es in der Zeitung weiter. Die Betreibergesellschaft British Nuclear Group habe eingeräumt, dass
Angestellte möglicherweise schon seit August vergangenen Jahres Anzeichen für das Leck übersehen hätten.
Britische Tageszeitungen hatten bereits Anfang Mai über einen Unfall in Sellafield berichtet. Danach hiess es,
ein Teil der Anlage sei stillgelegt worden.
Die schwarz-gelben Politiker bei uns sollten sich überlegen,
ob sie sich mit sowas die Grünen, wie schon mal erlebt,
grossfüttert....
wann es eine weitere Umbenennung gibt,....Vielleicht wenn man die Irische See des Nachts aus dem
Flugzeug leuchten sehen kann... ? ...
Das könnte zu einem Grand Prix der Umbenennung kommen. ...etwa - die Wiederaufbereitungsanlagenumbenennung des Jahres.
.......................................Offenbar Schlamperei in Sellafield
ein richtig motivierter Politiker
seine Blagen vor laufender Kamera
in die Irische See schmeisst, und
sich selbst gleich hinterher, um
zu beweisen, wie gefahrlos doch
klaus-töpfermässiges Durchschwimmen
(Rhein-Köpper) in der radioaktiven Brühe
auf die Gesundheit sei.
(Motto: seht her, bin nicht tot umgefallen)
Man könnte für solches Tun den
BSE-ich-und-meine-Kinder- beissen-in-alles-rein-Preis
schon mal ausloben.
Schwerer Unfall verschwiegen Teilstilllegung in Sellafield
Atomanlage Sellafield nach Unfall stillgelegt
Hoch radioaktive Flüssigkeit in Sellafield ausgelaufen
.
.
.
Plutonium-Leck in Sellafield
Neun Monate unbemerkt
.
Plutonium-Leck in Sellafield
.....aus dem Untersuchungsbericht gehe hervor, dass ein Plutonium-Leck bis zu neun
Monate lang unbemerkt geblieben ist. Durch das Leck in einer defekten Leitung seien über mehrere
Monate hinweg unbemerkt gut 83`000 Liter hoch radioaktiver Flüssigkeit ausgetreten, berichtete
die britische Zeitung weiter.
Laut dem Untersuchungsbericht hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in
Wien den Vorfall als «ernst» eingestuft, was selten vorkommt. Auf ihrer siebenstufigen Skala
für Atomunfälle liege der Vorfall auf Rang drei. Den letzten Vorfall dieser Kategorie gab es
in Grossbritannien im Jahr 1992.
«Keine Gefahr» für Umwelt ...
Der Unfall sei auf eine Verkettung «technischen und menschlichen Versagens» zurückzuführen, heisst es in der Zeitung weiter. Die Betreibergesellschaft British Nuclear Group habe eingeräumt, dass
Angestellte möglicherweise schon seit August vergangenen Jahres Anzeichen für das Leck übersehen hätten.
Britische Tageszeitungen hatten bereits Anfang Mai über einen Unfall in Sellafield berichtet. Danach hiess es,
ein Teil der Anlage sei stillgelegt worden.
Die schwarz-gelben Politiker bei uns sollten sich überlegen,
ob sie sich mit sowas die Grünen, wie schon mal erlebt,
grossfüttert....
http://news.google.com/news?ned=uk&topic=n
S(t)ellafield = 25 Artikel
Big Ben - Uhr ging nach und spielte eine Stunde lang keine Melodie = 194 Artikel
Erstaunlich, welchen Einfluss die Schwarzgelben haben. Nicht nur der ultrarechte "Spiegel" berichtet nicht, nein auch ganz England haben die Schwarzgelben voll im Griff.
S(t)ellafield = 25 Artikel
Big Ben - Uhr ging nach und spielte eine Stunde lang keine Melodie = 194 Artikel
Erstaunlich, welchen Einfluss die Schwarzgelben haben. Nicht nur der ultrarechte "Spiegel" berichtet nicht, nein auch ganz England haben die Schwarzgelben voll im Griff.
Versteh die Aufregung nicht.
Kann ja mal passieren dass die lächerliche Menge von gut 83.000 Liter über ein paar Monte unbemerkt austritt.
Kann ja mal passieren dass die lächerliche Menge von gut 83.000 Liter über ein paar Monte unbemerkt austritt.
[posting]16.739.592 von Zaharoff am 29.05.05 15:52:28[/posting]ein sehr bemerkenswerter Beitrag!
Ließ dir deinen eigenen Rotz aus #4 durch. Und begib dich mal in Behandlung.
[posting]16.739.675 von Zaharoff am 29.05.05 16:02:49[/posting]ich nutze eine Pressesuchmaschine!
# 8
stimmt, es stört nicht, wenn die Soße beim Nachbarn ausläuft, meinst Du es so
stimmt, es stört nicht, wenn die Soße beim Nachbarn ausläuft, meinst Du es so
[posting]16.739.719 von StellaLuna am 29.05.05 16:08:11[/posting]Stellas Suchmaschine
!
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der artikel ist zwar neu - und die presse bemerkt erst jetzt nachdem die offizielle einschätzung raus ist, was da abgagngen ist - obwohl ich jedem nur mal empfehlen kann in der nähe (kann auch 50-100km von sellafield entfernt sein) von sellafield mit einem geigerzähler an den strand zu gehen und zu vergleichen - die ganze küste grossbrittaniens hat entlang der irischen see ein problem.
dieses problem hier ist insofern "interessant" als dass die behebung der störung ein echtes problem darstellen wird und richtig geld kosten wird - abgesehen von dem produktionsausfall ....
nachdem die regierung blair gerade einmal 3 mrd euro in british energy investiert - ähm eigentlich nennt man das ja subventioniert hat - könnte sellafield hiermit zu einem weiteren sanierungs- bzw. abschreibungsfall in mrd-höhe werden.
btw. die 3mrd in british energy wurden im wesentlichen "investiert" - da ansonsten der britische staat recht zügig für die stillegung von 8 akw hätte aufkommen müssen - das wäre wohl 4 mal so teuer gekommen ! - das war weder politisch aus den im artikel angegebenen gründen, noch vor der wahl, noch aus fiskalischen gründen gewünscht - so ist das problem zwar nur verschoben - aber wenn jetzt noch ein paar mosaiksteinchen mehr wie in sellafield kippen und die kosten für den staat "abheben" - dann wird es ingrossbrittanien bald in dieser hinsicht eine lustige debatte geben ...
allerdings ist die annahme aus dem artikel selbst - nämlich dass die britische regierung die atomkraft-problematik ganz leise begräbt auch eine möglichkeit - die wird zwar auch geld kosten - aber politisch vertretbarer ist die angegelegnheit.
damit gibt es dann in europa nur noch eine wiederaufbereitungsanlage (keine second source mehr) - in frankreich - keine gute ausgnagsposition für ein revival der atomkraft in europa
dieses problem hier ist insofern "interessant" als dass die behebung der störung ein echtes problem darstellen wird und richtig geld kosten wird - abgesehen von dem produktionsausfall ....
nachdem die regierung blair gerade einmal 3 mrd euro in british energy investiert - ähm eigentlich nennt man das ja subventioniert hat - könnte sellafield hiermit zu einem weiteren sanierungs- bzw. abschreibungsfall in mrd-höhe werden.
btw. die 3mrd in british energy wurden im wesentlichen "investiert" - da ansonsten der britische staat recht zügig für die stillegung von 8 akw hätte aufkommen müssen - das wäre wohl 4 mal so teuer gekommen ! - das war weder politisch aus den im artikel angegebenen gründen, noch vor der wahl, noch aus fiskalischen gründen gewünscht - so ist das problem zwar nur verschoben - aber wenn jetzt noch ein paar mosaiksteinchen mehr wie in sellafield kippen und die kosten für den staat "abheben" - dann wird es ingrossbrittanien bald in dieser hinsicht eine lustige debatte geben ...
allerdings ist die annahme aus dem artikel selbst - nämlich dass die britische regierung die atomkraft-problematik ganz leise begräbt auch eine möglichkeit - die wird zwar auch geld kosten - aber politisch vertretbarer ist die angegelegnheit.
damit gibt es dann in europa nur noch eine wiederaufbereitungsanlage (keine second source mehr) - in frankreich - keine gute ausgnagsposition für ein revival der atomkraft in europa
#2....Oh, du scheinst ja ganz clever zu sein.
"Meine Suchmaschine spuckte 27 Artikel aus, davon waren 11 inkl. Mehrfachnennung aus Deutschland, die restlichen aus Österreich und der Schweiz!"
Teil mal 27 durch die drei Länder!
Deutschland berichtet nicht weniger, sondern im Schnitt sogar mehr als andere. 11 Artikel zu je 8.
Rechnen können die Sozen wirklich nicht besonders.
"Meine Suchmaschine spuckte 27 Artikel aus, davon waren 11 inkl. Mehrfachnennung aus Deutschland, die restlichen aus Österreich und der Schweiz!"
Teil mal 27 durch die drei Länder!
Deutschland berichtet nicht weniger, sondern im Schnitt sogar mehr als andere. 11 Artikel zu je 8.
Rechnen können die Sozen wirklich nicht besonders.
!
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Stella, das war bestimmt die Merkel höchstpersönlich...
ATOMKRAFTWERK SELLAFIELD
30 Kilogramm Plutonium verschwunden
Die Menge würde für sieben oder acht Atombomben reichen: 30 Kilogramm Plutonium sind einem Zeitungsbericht zufolge im britischen Atomkraftwerk Sellafield "verloren gegangen". Das zuständige Ministerium spricht von einem Rechenfehler.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,342241,00.html
ATOMKRAFTWERK SELLAFIELD
30 Kilogramm Plutonium verschwunden
Die Menge würde für sieben oder acht Atombomben reichen: 30 Kilogramm Plutonium sind einem Zeitungsbericht zufolge im britischen Atomkraftwerk Sellafield "verloren gegangen". Das zuständige Ministerium spricht von einem Rechenfehler.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,342241,00.html
[posting]16.740.004 von Postolino am 29.05.05 16:44:22[/posting]Ich habe einen Artikel der Neuen Züricher Zeitung reingesetzt und dann ein paar Kommentare über die deutsche Presse -
das nennst Du "politisch instrumentalisieren"
das nennst Du "politisch instrumentalisieren"
...und # 4 ("passt wohl auch nicht in den Unions-Wahlkampf") hat der Heilige Geist geschrieben?
Ich tippe eher auf Kleingeist.
Ich tippe eher auf Kleingeist.
#17...Du behauptest hier einfach nur Unsinn und ziehst Parallelen, wo beim besten Willen keine sind.
In erster Linie geht es um die Presse, die sich des Themas sehr schwerfällig angenommen hat.
Interessiert es die Deutschen nicht mehr oder soll es sie nicht interessieren?
Interessiert es die Deutschen nicht mehr oder soll es sie nicht interessieren?
"oder soll es sie nicht interessieren?" - ist ja ne lächerliche Annahme
#25...Frag die Presse!!!
Dann dürfte das einer Deiner Lieblingslinks sein:
http://www.freedomunderground.org/memoryhole/pentagon.php#Ma…
http://www.freedomunderground.org/memoryhole/pentagon.php#Ma…
Für unsere deutschsprachigen Verschwörungsfreunde:
http://www.pentagonstrike.co.uk/pentagon_ge.htm#Main
http://www.pentagonstrike.co.uk/pentagon_ge.htm#Main
Stella hat wie immer die Zusammenhänge völlig richtig verkannt.
Aus gut unterriechenden Kreisen weiß ich, dass bereits seit Jahren in Sellafield als Kühlwasser bayrisches Brauwasser aus der Lieblingsbrauerei Edmund Stoibers verwendet wird (an dieser Brauerei ist übrigens auch G.W.Bush`s Schwippschwager 4ten Grades finanziell beteiligt, hier zeigt sich wieder das CDU-Vaselinentum).
Die schwarzmanipulierte Presse hat also allen Grund den Vorfall zu vertuschen.
Ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass unsere rotgrünen Freunde der schwarzgelben Gefahr in dieser Angelegenheit noch so richtig Plutonium geben wird:
a) die Grünen werden eine grosangelegte Gender Reactoring Studie rausgeben. Die wird neben dem was Mann und Frau so fühlen wenn sie verseucht werden beweisen, dass bei einem Wahlsieg von Merkel die Atomunfälle in Deutschland um 254% steigen werden.
b) Franz Ché Müntefering wird berechtigt die Diskussion um Teenager Ninja Mutant Heuschrecken anfeuern, etwas was Deutschland sicher aus der Krise helfen wird und den Haushalt nach vorne bringen wird.
Wie immer danke Stella. Du hast uns wieder einmal Dimensionen eröffnet die einem gesunden Verstand stets verborgen bleiben werden.
Aus gut unterriechenden Kreisen weiß ich, dass bereits seit Jahren in Sellafield als Kühlwasser bayrisches Brauwasser aus der Lieblingsbrauerei Edmund Stoibers verwendet wird (an dieser Brauerei ist übrigens auch G.W.Bush`s Schwippschwager 4ten Grades finanziell beteiligt, hier zeigt sich wieder das CDU-Vaselinentum).
Die schwarzmanipulierte Presse hat also allen Grund den Vorfall zu vertuschen.
Ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass unsere rotgrünen Freunde der schwarzgelben Gefahr in dieser Angelegenheit noch so richtig Plutonium geben wird:
a) die Grünen werden eine grosangelegte Gender Reactoring Studie rausgeben. Die wird neben dem was Mann und Frau so fühlen wenn sie verseucht werden beweisen, dass bei einem Wahlsieg von Merkel die Atomunfälle in Deutschland um 254% steigen werden.
b) Franz Ché Müntefering wird berechtigt die Diskussion um Teenager Ninja Mutant Heuschrecken anfeuern, etwas was Deutschland sicher aus der Krise helfen wird und den Haushalt nach vorne bringen wird.
Wie immer danke Stella. Du hast uns wieder einmal Dimensionen eröffnet die einem gesunden Verstand stets verborgen bleiben werden.
das nenn ich kollektiven Sonnenstich
SPIEGEL:
SELLAFIELD
"Schwerster Atomunfall seit 13 Jahren"
Sellafield ist seit Jahrzehnten ein Zankapfel zwischen Briten und Iren. Immer wieder entließ die Wiederaufbereitungsanlage strahlendes Material in die irische See. Zuletzt kamen der Anlage über neun Monate 83.000 Liter verseuchtes Abwasser abhanden. Bemerkt hatte das in Sellafield niemand.
DPA
Sellafield: Eine der ältesten Nuklearanlagen der Welt
London/Dublin - Sellafield, versichern Betreiber British Nuclear Group (BNG) und die britische Regierung immer wieder, sei sicher. Sicher ist auch, dass die atomare Wiederaufbereitungsanlage immer wieder in den Schlagzeilen landet: Sei es, wegen angeblicher Leukämie-Cluster im Umland, strahlenden Fischen aus der irischen See oder - wie Mitte Februar bekannt wurde - weil ihr im letzten Jahr scheinbar 29,6 Kilogramm Plutonium abhanden gekommen waren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,358108,00.html
SELLAFIELD
"Schwerster Atomunfall seit 13 Jahren"
Sellafield ist seit Jahrzehnten ein Zankapfel zwischen Briten und Iren. Immer wieder entließ die Wiederaufbereitungsanlage strahlendes Material in die irische See. Zuletzt kamen der Anlage über neun Monate 83.000 Liter verseuchtes Abwasser abhanden. Bemerkt hatte das in Sellafield niemand.
DPA
Sellafield: Eine der ältesten Nuklearanlagen der Welt
London/Dublin - Sellafield, versichern Betreiber British Nuclear Group (BNG) und die britische Regierung immer wieder, sei sicher. Sicher ist auch, dass die atomare Wiederaufbereitungsanlage immer wieder in den Schlagzeilen landet: Sei es, wegen angeblicher Leukämie-Cluster im Umland, strahlenden Fischen aus der irischen See oder - wie Mitte Februar bekannt wurde - weil ihr im letzten Jahr scheinbar 29,6 Kilogramm Plutonium abhanden gekommen waren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,358108,00.html
die Spiegeljournalisten haben die neue Langsamkeit entdeckt
Spiegel Online (Sonntag, den 29. Mai 2005 - 17:44 Uhr)
Sellafield: "Schwerstes Atomunglück seit 13 Jahren"
Spiegel Online (Sonntag, den 29. Mai 2005 - 17:44 Uhr)
Sellafield: "Schwerstes Atomunglück seit 13 Jahren"
Der Unsinn in #25 ist mal wieder nicht zu Toppen.
Na ja St. Pölten. Sagt eigentlich alles.
Na ja St. Pölten. Sagt eigentlich alles.
Ach so... Ich wollte ja noch jammern, weil meine konstruktiven Ratschläge an Stella in diesem Thread gelöscht wurden
Nun also:
Nun also:
[posting]16.741.538 von Postolino am 29.05.05 19:42:04[/posting]ich warte
Reicht das noch nicht? Nun sei mal nicht so.
Dabei hat Dich PrinzValium in Thread: Gysi nennt Bedingungen für Linksbündnis mit WASG # 18 doch so in den Klee gelobt und Dich in Schutz genommen
Nun gut. Für Dich. Nur aale Dich nicht allzusehr in meinem Schmerz:
Dabei hat Dich PrinzValium in Thread: Gysi nennt Bedingungen für Linksbündnis mit WASG # 18 doch so in den Klee gelobt und Dich in Schutz genommen
Nun gut. Für Dich. Nur aale Dich nicht allzusehr in meinem Schmerz:
[posting]16.741.572 von Postolino am 29.05.05 19:53:03[/posting]Dabei hat Dich PrinzValium in Thread 984113 # 18 doch so in den Klee gelobt und Dich in Schutz genommen - "in den Klee...." ich bewundere seine Phantasie
hi zusammen
man könnte echt meinen die medien( presse) stecken mit der atom-lobby( die ich meinerseits für eine mafia halte) unter einer decke !!! geht es hier nicht um unsere gesundheit!! und für die zunkunft der menscheit !!!*lol*
lg
Astralblue
man könnte echt meinen die medien( presse) stecken mit der atom-lobby( die ich meinerseits für eine mafia halte) unter einer decke !!! geht es hier nicht um unsere gesundheit!! und für die zunkunft der menscheit !!!*lol*
lg
Astralblue
"über den Klee" natürlich
[posting]16.741.611 von Astralblue am 29.05.05 20:02:52[/posting]Deine Interessen sagen doch alles: "Spirituelle Themen ,Finanzen"
Naja, um beim Threadthema zu bleiben:
Besser in den Klee gelobt, als ins Kraut geschossen, oder vom Hafer gestochen, oder sowohl im Hopfen als auch im Malz verloren, oder gar mit Gras gebissen.
Besser in den Klee gelobt, als ins Kraut geschossen, oder vom Hafer gestochen, oder sowohl im Hopfen als auch im Malz verloren, oder gar mit Gras gebissen.
Stella, ist doch gut, wenn hin und wieder mal kleinere Pannen passieren.Ansonsten würden die Sicherverantwortlichen ja einschlafen und das wäre viel gefährlicher.
wilbi
wilbi
LIBERTARIAN PRESS AGENCY Berlin [LPA] < mailto:lpa@free.de>
SCHWERER ATOMUNFALL IN SELLAFIELD - ENGLAND
Wie das Deutschlandradio heute, Montag, 9.5.2005 meldete, ist es in der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield zu einem schwerwiegenden Atomunfall gekommen.
Etwa 20 Tonnen hochradioaktive Flüssigkeit ohne nähere Bezeichnung ist nach einem Rohrbruch angeblich in ein Auffangbecken gelaufen. Eine Gefahr für die Bevölkerung hat den Verlautbarungen zufolge selbstverständlich und wie immer nicht bestanden. Der Unfall ereignete sich schon vor etwa zwei Wochen.
Schon in den 1970er Jahren hatte es in der Anlage, die damals noch Winscale hieß, einen folgenschweren Atomunfall gegeben, der beinahe einen Super-GAU ausgelöst hätte. Weite Teile der Umgebung wurden verstrahlt und die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen. Um diesen Beinahe-GAU schneller vergessen zu machen, nannte man die Anlage kurze Zeit später von Winscale in Sellafield um.
Durch die giftigen " Abwässer" von Sellafield/Winscale ist die Irische See heute die radioaktivste der Welt. Ähnlich dürfte es nur im französischen La Hague in der Normandie aussehen, wo auch deutsche Abfälle zur Endlagerung " wiederaufbereitet" werden.
In diesem Jahr will die englische Politik über den Neubau weiterer Atomkraftwerke beraten ... Auch SIEMENS-KWU steht zusammen mit der französischen FRAMATOME in den Startlöchern die lange für 2005 angekündigten EPR-Siedewasserreaktioren nicht nur im umliegenden Ausland und Frankreich zu bauen, sondern auch wieder in OldGermoney, sobald die Merkelei an die Macht kommt.
RGL für LPA 09.05.2005
LPA-DE
das ging wohl schon einige wochen*lol* und keiner hat was gesagt!!!!!!!
die atom-lobby ist eine mafia!!!!!!!!!
SCHWERER ATOMUNFALL IN SELLAFIELD - ENGLAND
Wie das Deutschlandradio heute, Montag, 9.5.2005 meldete, ist es in der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield zu einem schwerwiegenden Atomunfall gekommen.
Etwa 20 Tonnen hochradioaktive Flüssigkeit ohne nähere Bezeichnung ist nach einem Rohrbruch angeblich in ein Auffangbecken gelaufen. Eine Gefahr für die Bevölkerung hat den Verlautbarungen zufolge selbstverständlich und wie immer nicht bestanden. Der Unfall ereignete sich schon vor etwa zwei Wochen.
Schon in den 1970er Jahren hatte es in der Anlage, die damals noch Winscale hieß, einen folgenschweren Atomunfall gegeben, der beinahe einen Super-GAU ausgelöst hätte. Weite Teile der Umgebung wurden verstrahlt und die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen. Um diesen Beinahe-GAU schneller vergessen zu machen, nannte man die Anlage kurze Zeit später von Winscale in Sellafield um.
Durch die giftigen " Abwässer" von Sellafield/Winscale ist die Irische See heute die radioaktivste der Welt. Ähnlich dürfte es nur im französischen La Hague in der Normandie aussehen, wo auch deutsche Abfälle zur Endlagerung " wiederaufbereitet" werden.
In diesem Jahr will die englische Politik über den Neubau weiterer Atomkraftwerke beraten ... Auch SIEMENS-KWU steht zusammen mit der französischen FRAMATOME in den Startlöchern die lange für 2005 angekündigten EPR-Siedewasserreaktioren nicht nur im umliegenden Ausland und Frankreich zu bauen, sondern auch wieder in OldGermoney, sobald die Merkelei an die Macht kommt.
RGL für LPA 09.05.2005
LPA-DE
das ging wohl schon einige wochen*lol* und keiner hat was gesagt!!!!!!!
die atom-lobby ist eine mafia!!!!!!!!!
@wilbi
du weisst schon was plutonium ist und was das "verschwinden" von 30 kg bedeuten, oder ?
und bei 83000 litern nuklearer abfälle - angereichert mit plutonium - ja wo könnte da denn das plutonium hingekommen sein.
und wenn die "reinigung" - soweit möglich - bis jetzt gibt es dafür nämlich kein konzept - die stillegung könnte daher (!) nämlich auch endgültig für diese sektion sein - quasi ein endlager - so aufwendig ist - was könnte das wohl heissen ...
und da fragt man sich doch : wenn in uk einfach so 30kg plutonium "versickern" können - warum machtsich der blair da eigentlich gedanken um saddams atomwaffen und ggf. um die des iran und zieht dafür in den krieg - bei den lachsen sicherheitsvorkehrungen in sellafield - ja haben die denn keine durchflussensoren in ihren rohrleitungssytemen ??? - da muss man sich doch gar keine gedanken mehr um proliferation machen ...
letztlich ist es wie gesagt so : sind die kosten des unfalls und die verseuchung gross genug - dann erledigt sich die akw-frage in grossbrittanien von selbst wie british energy ...
du weisst schon was plutonium ist und was das "verschwinden" von 30 kg bedeuten, oder ?
und bei 83000 litern nuklearer abfälle - angereichert mit plutonium - ja wo könnte da denn das plutonium hingekommen sein.
und wenn die "reinigung" - soweit möglich - bis jetzt gibt es dafür nämlich kein konzept - die stillegung könnte daher (!) nämlich auch endgültig für diese sektion sein - quasi ein endlager - so aufwendig ist - was könnte das wohl heissen ...
und da fragt man sich doch : wenn in uk einfach so 30kg plutonium "versickern" können - warum machtsich der blair da eigentlich gedanken um saddams atomwaffen und ggf. um die des iran und zieht dafür in den krieg - bei den lachsen sicherheitsvorkehrungen in sellafield - ja haben die denn keine durchflussensoren in ihren rohrleitungssytemen ??? - da muss man sich doch gar keine gedanken mehr um proliferation machen ...
letztlich ist es wie gesagt so : sind die kosten des unfalls und die verseuchung gross genug - dann erledigt sich die akw-frage in grossbrittanien von selbst wie british energy ...
#39 wilbi,
die furchtbarste Entgleisung, die ich bis jetzt gelesen habe. Nichts als purer Zynismus.
die furchtbarste Entgleisung, die ich bis jetzt gelesen habe. Nichts als purer Zynismus.
[posting]16.742.127 von Waldsperling am 29.05.05 21:41:38[/posting]Ja Waldsperling,
wer so ein schlichtes Gemüt hat, der bekommt doch garnicht mit, um was es geht. Das ist doch richtig wieder Wasser auf die Mühlen der immer weniger werdenden Atomkraftgegner.
Leider kann ich mir, sicherlich wie üblich im Gegensatz zu Dir, kein Bild über die Größe des Unfalls machen, meine aber, wenn es ganz schlimm wäre, daß alle Medien darüber in Schlagzeilen berichtet hätten. Es ist doch albern, alle Medien für Atomkraftfreunde zu halten.
Aber um nochmal auf mein Posting Nr.39 zurückzukommen. Es ist nun mal so in Unternehmen, wenn alles immer glatt läuft, werden Sicherheitskräfte abgebaut und die Aufmerksamkeit läßt nach. Und mir sind kleine Pannen lieber als große Unfälle, offensichtlich im Gegensatz zu Dir.
wilbi
wer so ein schlichtes Gemüt hat, der bekommt doch garnicht mit, um was es geht. Das ist doch richtig wieder Wasser auf die Mühlen der immer weniger werdenden Atomkraftgegner.
Leider kann ich mir, sicherlich wie üblich im Gegensatz zu Dir, kein Bild über die Größe des Unfalls machen, meine aber, wenn es ganz schlimm wäre, daß alle Medien darüber in Schlagzeilen berichtet hätten. Es ist doch albern, alle Medien für Atomkraftfreunde zu halten.
Aber um nochmal auf mein Posting Nr.39 zurückzukommen. Es ist nun mal so in Unternehmen, wenn alles immer glatt läuft, werden Sicherheitskräfte abgebaut und die Aufmerksamkeit läßt nach. Und mir sind kleine Pannen lieber als große Unfälle, offensichtlich im Gegensatz zu Dir.
wilbi
junge, lass dich stillegen - wird zeit ...
Stella, das müsste doch für Dich ein Grund sein, das nächste mal konservativ zu wählen. Schließlich ist bisher in Bayern sowas noch nie passiert.
LM
LM
#43 von Wilbi
Bin laden freut sich
wär weiss vielleicht steckt er dahinter!!!!!!!!!!!!!
Bin laden freut sich
wär weiss vielleicht steckt er dahinter!!!!!!!!!!!!!
#46...Hieße das, daß wir noch mehr rauchen müssen, um uns vor dieser schrecklichen Bedrohung schützen zu müssen.
Getreu dem rot-grünen Motto: Rasen für die Rente und rauchen für die Sicherheit.
Getreu dem rot-grünen Motto: Rasen für die Rente und rauchen für die Sicherheit.
[posting]16.743.858 von LadyMacbeth am 29.05.05 23:51:32[/posting]Ich werde nie eine Unionspartei wählen und sollte ich mal damit liebäugeln dann wäre die NPD wohl die bessere Alternative.
[posting]16.746.354 von Antifor am 30.05.05 11:36:04[/posting]antifor
apropos Rauchen:
Tabakindustrie bezahlte Studien deutscher Gesundheitswissenschaftler
Hochrangige Wissenschaftler aus Deutschland ließen sich Studienprojekte jahrelang von der Tabakindustrie bezahlen. Wie der SPIEGEL berichtet, zeigen firmeninterne Dokumente, wie die Zigarettenkonzerne die Forscher instrumentalisierten, um die Gefahren des Rauchens herunterzuspielen. "Es ist besonders verwerflich, dass sich ausgerechnet Gesundheitswissenschaftler von der Tabakindustrie haben kaufen lassen", sagt Martina Pötschke-Langer, Leiterin des Zentrums für Tabakkontrolle der Weltgesundheitsorganisation in Heidelberg, dem SPIEGEL, "damit ignorieren sie den frühzeitigen Tabaktod von Hunderttausenden Deutschen." Nach dem Bericht des SPIEGEL haben führende Gesundheitswissenschaftler Deutschlands bis Anfang der neunziger Jahre zum Teil sechsstellige Beträge bekommen. ....
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,358976,00.html
apropos Rauchen:
Tabakindustrie bezahlte Studien deutscher Gesundheitswissenschaftler
Hochrangige Wissenschaftler aus Deutschland ließen sich Studienprojekte jahrelang von der Tabakindustrie bezahlen. Wie der SPIEGEL berichtet, zeigen firmeninterne Dokumente, wie die Zigarettenkonzerne die Forscher instrumentalisierten, um die Gefahren des Rauchens herunterzuspielen. "Es ist besonders verwerflich, dass sich ausgerechnet Gesundheitswissenschaftler von der Tabakindustrie haben kaufen lassen", sagt Martina Pötschke-Langer, Leiterin des Zentrums für Tabakkontrolle der Weltgesundheitsorganisation in Heidelberg, dem SPIEGEL, "damit ignorieren sie den frühzeitigen Tabaktod von Hunderttausenden Deutschen." Nach dem Bericht des SPIEGEL haben führende Gesundheitswissenschaftler Deutschlands bis Anfang der neunziger Jahre zum Teil sechsstellige Beträge bekommen. ....
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,358976,00.html
"Drittmittel-Nachtigall, wir hör`n Dir trapsen. Das erinnert uns irgendwie an den alten Otto-Scherz: "Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist. Gezeichnet Dr. Marlboro"... |
ALLES = VERGIFTET
mACHT NUR WEITER SO...........und wundert euch nicht
...........wenn es ZEIT =
DAS WUNDER
_______________________________________________
wonach (nur) 30 Kilogramm Plutonium aus
Sellafield verschwunden waren
_______________________________________________
Durch das Leck waren (nur)83.000 Liter Flüssigkeit mit
Plutonium, Uran und Spaltprodukten in einen Tank
geflossen
_______________________________________________
Sellafield im Visier der EU-Kommission
Sellafield gehört zu den ältesten nuklearen Anlagen der
Welt. Umweltschützer beklagen die von dem Werk ausgehende
Verschmutzung der Luft und der nahe gelegenen Nordsee. Im
vergangenen September kündigte die EU-Kommission eine
Klage gegen Großbritannien wegen Kontrollmängeln in der
Atomanlage an. Sie warf dem Sellafield-Betreiber vor,
europäische Sicherheitsbestimmungen zu mißachten. Dabei
geht es um ein Abkühlbecken, in dem nach Auskunft von
Umweltschützern radioaktives Material lagert.
Laut britischen Medienberichten könnte bei ungünstiger
Witterung radioaktives Wasser in die Umwelt gelangen.
Brüssel fordert bereits seit Monaten uneingeschränkten
Zugang für Sicherheitsinspektionen zu der Anlage und eine
genaue Erfassung der gefährlichen Stoffe.
CleanEarthForNature
mACHT NUR WEITER SO...........und wundert euch nicht
...........wenn es ZEIT =
DAS WUNDER
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wonach (nur) 30 Kilogramm Plutonium aus
Sellafield verschwunden waren
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Durch das Leck waren (nur)83.000 Liter Flüssigkeit mit
Plutonium, Uran und Spaltprodukten in einen Tank
geflossen
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Sellafield im Visier der EU-Kommission
Sellafield gehört zu den ältesten nuklearen Anlagen der
Welt. Umweltschützer beklagen die von dem Werk ausgehende
Verschmutzung der Luft und der nahe gelegenen Nordsee. Im
vergangenen September kündigte die EU-Kommission eine
Klage gegen Großbritannien wegen Kontrollmängeln in der
Atomanlage an. Sie warf dem Sellafield-Betreiber vor,
europäische Sicherheitsbestimmungen zu mißachten. Dabei
geht es um ein Abkühlbecken, in dem nach Auskunft von
Umweltschützern radioaktives Material lagert.
Laut britischen Medienberichten könnte bei ungünstiger
Witterung radioaktives Wasser in die Umwelt gelangen.
Brüssel fordert bereits seit Monaten uneingeschränkten
Zugang für Sicherheitsinspektionen zu der Anlage und eine
genaue Erfassung der gefährlichen Stoffe.
CleanEarthForNature
Bei Strahlenunfällen sieht man oft Sicherheitskräfte in so genannten Strahlenschutzanzügen. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Anzüge weder vor Neutronen- noch vor Gammastrahlung schützen. Sie dienen ausschließlich dem Schutz vor einer Kontamination und Inkorporation.
Organe, in denen sich bestimmte Radionuklide vorzugsweise anlagern.
Unter Kontamination versteht man die Tatsache, dass radioaktive Substanzen auf die Haut, in die Haare oder Kleidung gerät und von dort aus die betreffende Person oder andere Personen bestrahlt. Noch gefährlicher ist die Inkorporation, also das Eindringen radioaktiver Substanzen über die Luft, durch Trinken und Essen oder über Verletzungen oder auch die Haut in den Körper. Inkorporierte Substanzen bestrahlen dann die betroffene Person von innen her; in diesem Fall wirken auch Alpha- und Betastrahlen außerordentlich schädigend.
(Gute Infos unter: http://www.m-ww.de/enzyklopaedie/strahlenmedizin/strahlenunf… )
Organe, in denen sich bestimmte Radionuklide vorzugsweise anlagern.
Unter Kontamination versteht man die Tatsache, dass radioaktive Substanzen auf die Haut, in die Haare oder Kleidung gerät und von dort aus die betreffende Person oder andere Personen bestrahlt. Noch gefährlicher ist die Inkorporation, also das Eindringen radioaktiver Substanzen über die Luft, durch Trinken und Essen oder über Verletzungen oder auch die Haut in den Körper. Inkorporierte Substanzen bestrahlen dann die betroffene Person von innen her; in diesem Fall wirken auch Alpha- und Betastrahlen außerordentlich schädigend.
(Gute Infos unter: http://www.m-ww.de/enzyklopaedie/strahlenmedizin/strahlenunf… )
Die Nutzung von Atomenergie - verharmlosend auch Kernenergie genannt - ergibt
_____________________________________________
- grosse Energiemengen
_____________________________________________
- noch grössere Gefahren beim anfallenden Abfall, der
hochradioaktiv ist und
_____________________________________________
- ungelöste und unlösbare Entsorgungsprobleme
_____________________________________________
Wie soll die Menschheit mit Abfallstoffen
umgehen, die mehr als eine Million Jahre lang schon in
kleinsten Mengen tödlich wirken?
CleanEarthForNature
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- grosse Energiemengen
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- noch grössere Gefahren beim anfallenden Abfall, der
hochradioaktiv ist und
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- ungelöste und unlösbare Entsorgungsprobleme
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Wie soll die Menschheit mit Abfallstoffen
umgehen, die mehr als eine Million Jahre lang schon in
kleinsten Mengen tödlich wirken?
CleanEarthForNature
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