Nach Fantastic der nächste Zock!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.05 15:09:07 von
neuester Beitrag 27.07.05 15:38:15 von
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Doch noch Rettung vor die insolvente Agiv?
Über 300 Millionen sollen durch den Verkauf an Agiv fliessen!!
Morgen wird dieser Pressebericht im Handelsblatt veröffentlicht!!
Kursplus für Morgen vorprogrammiert!!
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der zur Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS>
<GOS.FSE> zählende New Yorker Immobilienfonds Whitehall soll einem Pressebericht
zufolge den Zuschlag für die Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag)
der insolventen Agiv AG erhalten. Der Agiv-Insolvenzverwalter Reinhard Titz
schlage vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben, berichtet
das
Über 300 Millionen sollen durch den Verkauf an Agiv fliessen!!
Morgen wird dieser Pressebericht im Handelsblatt veröffentlicht!!
Kursplus für Morgen vorprogrammiert!!
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der zur Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS>
<GOS.FSE> zählende New Yorker Immobilienfonds Whitehall soll einem Pressebericht
zufolge den Zuschlag für die Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag)
der insolventen Agiv AG erhalten. Der Agiv-Insolvenzverwalter Reinhard Titz
schlage vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben, berichtet
das
hat irgendwie nicht geklappt mit dem Übertrag!!!
Smilies klappen auch nicht! grrrrr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der zur Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS>
<GOS.FSE> zählende New Yorker Immobilienfonds Whitehall soll einem Pressebericht
zufolge den Zuschlag für die Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag)
der insolventen Agiv AG erhalten. Der Agiv-Insolvenzverwalter Reinhard Titz
schlage vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben, berichtet
das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) vorab unter Berufung auf ein
Titz-Schreiben an die Gläubigerbanken. Zu diesen Instituten gehören unter
anderem die HSH Nordbank, Bayrische Landesbank, die Eurohypo sowie die
HypoVereinsbank AG <HVM.ETR>. Titz hatte erst vor einigen Tagen bekanntgegeben,
dass er nach einem Auswahlverfahren exklusiv nur noch mit einem Bieter
verhandelt.
Der US-Fonds will laut Handelsblatt für die Deutsche Real Estate AG mehr als
300 Millionen Euro zahlen. Damit hätte sich Goldman Sachs gegen den Bonner
Immobilienkonzern IVG, den britischen Fonds Patron Capital, die
US-Investmentbank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und die Hamburger Reederei
Rickmers durchgesetzt. Sprecher von Goldman & Sachs sowie der Agiv gaben
gegenüber der Zeitung keinen Kommentar ab. Der Agiv-Insolvenzverwalter war vom
"Handelsblatt" für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Mit einem Einstieg bei der Dreag spart sich der US-Fonds laut Zeitung einen
teuren Börsengang in Deutschland, da die Gesellschaft bereits im Amtlichen
Handel notiert ist. Die Deutsche Real Estate AG ist das Kernstück der
zusammengebrochenen Agiv Real Estate AG. Sie umfasst rund 60 Gewerbeimmobilien
unter anderem in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Dresden.
Die Dreag hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Fehlbetrag von knapp zehn
Millionen Euro erwirtschaftet./mag/sk
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
Vielen Dank für Ihr Abonnement
Smilies klappen auch nicht! grrrrr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der zur Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS>
<GOS.FSE> zählende New Yorker Immobilienfonds Whitehall soll einem Pressebericht
zufolge den Zuschlag für die Immobilientochter Deutsche Real Estate AG (Dreag)
der insolventen Agiv AG erhalten. Der Agiv-Insolvenzverwalter Reinhard Titz
schlage vor, dem Angebot des Investors Whitehall den Vorzug zu geben, berichtet
das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) vorab unter Berufung auf ein
Titz-Schreiben an die Gläubigerbanken. Zu diesen Instituten gehören unter
anderem die HSH Nordbank, Bayrische Landesbank, die Eurohypo sowie die
HypoVereinsbank AG <HVM.ETR>. Titz hatte erst vor einigen Tagen bekanntgegeben,
dass er nach einem Auswahlverfahren exklusiv nur noch mit einem Bieter
verhandelt.
Der US-Fonds will laut Handelsblatt für die Deutsche Real Estate AG mehr als
300 Millionen Euro zahlen. Damit hätte sich Goldman Sachs gegen den Bonner
Immobilienkonzern IVG, den britischen Fonds Patron Capital, die
US-Investmentbank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und die Hamburger Reederei
Rickmers durchgesetzt. Sprecher von Goldman & Sachs sowie der Agiv gaben
gegenüber der Zeitung keinen Kommentar ab. Der Agiv-Insolvenzverwalter war vom
"Handelsblatt" für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Mit einem Einstieg bei der Dreag spart sich der US-Fonds laut Zeitung einen
teuren Börsengang in Deutschland, da die Gesellschaft bereits im Amtlichen
Handel notiert ist. Die Deutsche Real Estate AG ist das Kernstück der
zusammengebrochenen Agiv Real Estate AG. Sie umfasst rund 60 Gewerbeimmobilien
unter anderem in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München und Dresden.
Die Dreag hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Fehlbetrag von knapp zehn
Millionen Euro erwirtschaftet./mag/sk
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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