Forsa-Umfrage : Mehrheit jetzt gegen Machtwechsel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.08.05 18:30:54 von
neuester Beitrag 08.08.05 14:08:48 von
neuester Beitrag 08.08.05 14:08:48 von
Beiträge: 37
ID: 998.312
ID: 998.312
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.057
Gesamt: 1.057
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 40 Minuten | 1496 | |
vor 52 Minuten | 954 | |
vor 37 Minuten | 874 | |
gestern 18:31 | 840 | |
heute 10:47 | 753 | |
vor 58 Minuten | 675 | |
heute 09:07 | 666 | |
vor 33 Minuten | 620 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 157,24 | -0,91 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,3044 | +4,32 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Forsa-Umfrage
Mehrheit jetzt gegen Machtwechsel
http://a.relaunch.focus.de/img/gen/C/H/HBCHAlIai.J_Pxgen_r_2…
Es wird immer enger
| 07.08.05 |
Für Angela Merkel wird es eng, der Herausforderin von Gerhard Schröder bläst immer mehr Gegenwind ins Gesicht.
Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Senders n-tv schwindet die politische Wechselstimmung in Deutschland. Nur noch 43 Prozent der Bundesbürger sahen Anfang August die Zeit reif für einen Machtwechsel. 51 Prozent antwortete auf eine entsprechende Frage mit Nein. Ende Mai hatten noch 49 Prozent für einen politischen Wechsel im Bund plädiert und 44 Prozent dagegen.
Die Meinungsforscher des Forsa-Instituts sehen in den Zahlen einen „signifikanten Meinungswechsel“. Wenn sich dieser Trend fortsetze, könne er „durchaus Einfluss auf das Wahlergebnis“ am 18. September haben. Die Wechselbereitschaft gilt als ein bedeutsamer Indikator für künftiges Wahlverhalten – besonders bei den noch Unentschlossenen.
Das Institut befragte zwischen dem 1. und 2. August 1001 Bundesbürger.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Mehrheit jetzt gegen Machtwechsel
http://a.relaunch.focus.de/img/gen/C/H/HBCHAlIai.J_Pxgen_r_2…
Es wird immer enger
| 07.08.05 |
Für Angela Merkel wird es eng, der Herausforderin von Gerhard Schröder bläst immer mehr Gegenwind ins Gesicht.
Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Senders n-tv schwindet die politische Wechselstimmung in Deutschland. Nur noch 43 Prozent der Bundesbürger sahen Anfang August die Zeit reif für einen Machtwechsel. 51 Prozent antwortete auf eine entsprechende Frage mit Nein. Ende Mai hatten noch 49 Prozent für einen politischen Wechsel im Bund plädiert und 44 Prozent dagegen.
Die Meinungsforscher des Forsa-Instituts sehen in den Zahlen einen „signifikanten Meinungswechsel“. Wenn sich dieser Trend fortsetze, könne er „durchaus Einfluss auf das Wahlergebnis“ am 18. September haben. Die Wechselbereitschaft gilt als ein bedeutsamer Indikator für künftiges Wahlverhalten – besonders bei den noch Unentschlossenen.
Das Institut befragte zwischen dem 1. und 2. August 1001 Bundesbürger.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
[posting]17.471.481 von Insolvenzverwaltung am 07.08.05 18:30:54[/posting]Mich hat keiner gefragt, sonst wäre 1 promil der Befragten mehr für einen Machtwechsel. 1001 Befragte, lächerlich!
EF2
EF2
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=1395891954&sg=News_P…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=1395891954&sg=News_P…
http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=1395891954&sg=News_P…
Mich haben sie leider auch nicht gefragt, allerdings sind solche Umfragen schon repräsentativ.
Die CDU wiederholt die Fehler von 2002. Einen Populisten wie Schröder kann man nicht schlagen, indem man unpopuläre Ansichten vertritt.
Man darf sich auch nicht im verstecken, während der Gegner sich im Licht der Scheinwerfer sonnt.
Für die Union standen die Chancen noch nie so gut wie im Moment, das Land ist heruntergwirtschaftet, die SPD tief gespalten und eigentlich wissen die Menschen auch, dass es so nicht weitergehen kann.
Jetzt geht es darum die unentschlossenen Wähler zu gewinnen. Das sind in der Regel keine sehr politischen Menschen, sonst hätten sie längst eine Entscheidung getroffen. Solche Menschen muss man emotional ansprechen und Emotionalität lässt die Union bis jetzt vermissen.
Die CDU wiederholt die Fehler von 2002. Einen Populisten wie Schröder kann man nicht schlagen, indem man unpopuläre Ansichten vertritt.
Man darf sich auch nicht im verstecken, während der Gegner sich im Licht der Scheinwerfer sonnt.
Für die Union standen die Chancen noch nie so gut wie im Moment, das Land ist heruntergwirtschaftet, die SPD tief gespalten und eigentlich wissen die Menschen auch, dass es so nicht weitergehen kann.
Jetzt geht es darum die unentschlossenen Wähler zu gewinnen. Das sind in der Regel keine sehr politischen Menschen, sonst hätten sie längst eine Entscheidung getroffen. Solche Menschen muss man emotional ansprechen und Emotionalität lässt die Union bis jetzt vermissen.
Wenn man die GRÜNEN aufs Abstellgleis bringen könnte hat die SPD meinen Segen, Koalitionspartner egal...........
die Grünen müssen sein, sonst servieren uns die Agrarier irgendwann mal Pestizide pur!
[posting]17.471.707 von StellaLuna am 07.08.05 19:24:10[/posting]Ist doch Quark. Warum sollten die ihre Kunden umbringen? Ausserdem kann man auch in Laendern gesund essen, in denen es keine Gruenen gibt.
[posting]17.471.728 von QCOM am 07.08.05 19:27:55[/posting]Bioanbau gibt es erst seit es die Grünen gibt!
Und auf genmanipulierte Nahrung habe ich auch keinen Appetit - die Union möchte den Anbau genmanipulierten Saatsguts in Deutchland freigeben!
Man mag über die Grünen denken was man will, aber was die Nahrungskette in Deutschland anbelangt, sind sie für mich jedenfalls so etwas wie das "grüne Gewissen"!
Und auf genmanipulierte Nahrung habe ich auch keinen Appetit - die Union möchte den Anbau genmanipulierten Saatsguts in Deutchland freigeben!
Man mag über die Grünen denken was man will, aber was die Nahrungskette in Deutschland anbelangt, sind sie für mich jedenfalls so etwas wie das "grüne Gewissen"!
[posting]17.471.762 von StellaLuna am 07.08.05 19:34:43[/posting]@Stella
Was die Ernährung angeht, sind die Grünen schon als visionär zu bezeichnen, denn sie sind nicht nur für gesunde Ernährung, sie haben es geschafft, das große Fressen mit gesunder Ernährung so zu verknüpfen, daß niemand mehr ein schlechtes Gewissen haben muß, wenn er (sie) so fett ist wie Rezzo, Büti, Claudi oder all die anderen Grünen mit Schmerbauch und/oder Breitarsch. Die oben genannten leben schließlich nicht nur seelisch-moralisch gesund, sondern auch ansonsten nur von Müsli, Luft, Liebe und multikulturellen Gedanken. Man trägt wieder Bauch und Arsch! Und das ist auch gut so.
Wahrscheinlich ist`s die Schilddrüse...
Bei dir auch, Stella!?
Was die Ernährung angeht, sind die Grünen schon als visionär zu bezeichnen, denn sie sind nicht nur für gesunde Ernährung, sie haben es geschafft, das große Fressen mit gesunder Ernährung so zu verknüpfen, daß niemand mehr ein schlechtes Gewissen haben muß, wenn er (sie) so fett ist wie Rezzo, Büti, Claudi oder all die anderen Grünen mit Schmerbauch und/oder Breitarsch. Die oben genannten leben schließlich nicht nur seelisch-moralisch gesund, sondern auch ansonsten nur von Müsli, Luft, Liebe und multikulturellen Gedanken. Man trägt wieder Bauch und Arsch! Und das ist auch gut so.
Wahrscheinlich ist`s die Schilddrüse...
Bei dir auch, Stella!?
[posting]17.471.762 von StellaLuna am 07.08.05 19:34:43[/posting]Wohlgenährt sind sie die Grünen, das kann man ihnen nicht absprechen:
[posting]17.471.762 von StellaLuna am 07.08.05 19:34:43[/posting]Man mag über die Grünen denken was man will, aber was die Nahrungskette in Deutschland anbelangt, sind sie für mich jedenfalls so etwas wie das " grüne Gewissen" !
Das ist doch alles nur Budenzauber, der deutsche Arbeitsplätze kostet. Dafür wird dann holländisches Gemüse aus garantiert unökologischem Anbau importiert oder Eier aus tschechischen Hühner-KZs (die vorher in Deutschland abgebaut werden mussten).
Das ist doch alles nur Budenzauber, der deutsche Arbeitsplätze kostet. Dafür wird dann holländisches Gemüse aus garantiert unökologischem Anbau importiert oder Eier aus tschechischen Hühner-KZs (die vorher in Deutschland abgebaut werden mussten).
Dieses Land hatte schon immer einen ganz extremen Hang zur Selbstzerstörung
[posting]17.471.762 von StellaLuna am 07.08.05 19:34:43[/posting]Bioanbau gibt es erst seit es die Grünen gibt!
Alter Gag bei uns auf dem Land:
Was ist der Unterschied zwischen einem Biobauer und einem normalen Landwirt?
Der Biobauer spritzt seine Felder ausschließlich nachts...
Alter Gag bei uns auf dem Land:
Was ist der Unterschied zwischen einem Biobauer und einem normalen Landwirt?
Der Biobauer spritzt seine Felder ausschließlich nachts...
[posting]17.471.861 von Fuller81 am 07.08.05 19:52:11[/posting]das kommt davon wenn man zu viel Insektizide isst, da leidet die Hirnmasse!
[posting]17.471.872 von StellaLuna am 07.08.05 19:55:27[/posting]Sprichst Du da aus Erfahrung?
Bei den Grünen denke ich immer sofort an die dicke Dittfurth von damals.... flog auch immer schon 1.Klasse. War Vorreiter für den Luftwaffeneinsatz für den Besuch von Tretihn und der Kynast für einen halbprivaten Besuch Brasiliens. Igittigitt was für Pharisäer!!!! Seitdem die Textilien aus China so billig geworden sind stricken diese Brüder auch nicht mehr in den Sitzungen.....die rechnen ihre Pensionen durch und freuen sich wie sehr sie uns als normale Arbeitnehmer verarscht haben!!!!
[posting]17.471.875 von raubritterloulou am 07.08.05 19:56:03[/posting]die Ditfurth steht hier nicht zu Diskussion, sie ist kein Nahrungsmittel!
Meldung der Bundestagsfraktion:
Anlässlich des neuen Agrarprogramms 2005 der Union erklärt Ulrike Höfken, agrar- und verbraucherpolitische Sprecherin:
CDU und CSU wollen jetzt auch der staatlichen Lebensmittelüberwachung an den Kragen. Nach den Plänen zur Zwangsbeglückung mit Gen-Food, zur Mehrwertsteuererhöhung und den Streichplänen für das Verbraucherministerium bleibt die Union ihrer Linie treu und stellt sich ein weiteres Mal gegen die Interessen der Verbraucher.
In ihrem neuen Agrarprogramm behauptet die CDU, „die Überwachung betrieblicher Qualitätsanforderungen ist keine primäre staatliche Aufgabe“. Vorsorgender Verbraucherschutz bleibt für die Union ein Wirtschaftshemmnis, das es aus dem Weg zu räumen gilt. Mit den Plänen zum Abbau der staatlichen Lebensmittelkontrolle bestätigt die Union ihren neoliberalen Irrweg. Geht es nach der Union, ist jedes staatliche Handeln, sogar wenn es dem Schutz der Gesundheit dient, eine Behinderung marktwirtschaftlicher Tätigkeit von Unternehmen.
Dabei sind die Fakten eindeutig: Lebensmittelkontrolle bleibt unverzichtbar. In jedem fünften Betrieb, der in Deutschland mit Lebensmitteln handelt oder sie herstellt, wird gegen lebensmittelrechtliche Bestimmungen verstoßen. Das stellte jüngst das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im Jahresbericht 2004 "Lebensmittelüberwachung" fest. Vor allem die allgemeine Hygiene sowie Kennzeichnung und Aufmachung vieler Produkte sind häufig mangelhaft. Wirtschaft und Lebensmittelkontrolleure haben auf der Anhörung des Verbraucherausschusses am 11.5.2005 einmütig gefordert, den „desaströsen“ Zustand der Lebensmittelkontrolle in den Ländern zu verbessern.
Wie die Union die Sicherheit im Lebensmittelbereich, der immer wieder von Skandalen erschüttert wird, gewährleisten will, bleibt ihr Geheimnis und wird sich auch den Verbrauchern nicht erschließen. Eine repräsentative Umfrage der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) hat jüngst ergeben, dass 85 Prozent der Verbraucher Wert auf eine umfassende Kontrolle der Lebensmittelproduktion legen.
http://www.politikerscreen.de/direct800.asp?Page=/aktuell/pa…
Mit einer Unionsregierung darf hemmungslos altes Hackfleisch neu verpackt und etikettiert werden. Überprüfungen wird es keine mehr geben!
Anlässlich des neuen Agrarprogramms 2005 der Union erklärt Ulrike Höfken, agrar- und verbraucherpolitische Sprecherin:
CDU und CSU wollen jetzt auch der staatlichen Lebensmittelüberwachung an den Kragen. Nach den Plänen zur Zwangsbeglückung mit Gen-Food, zur Mehrwertsteuererhöhung und den Streichplänen für das Verbraucherministerium bleibt die Union ihrer Linie treu und stellt sich ein weiteres Mal gegen die Interessen der Verbraucher.
In ihrem neuen Agrarprogramm behauptet die CDU, „die Überwachung betrieblicher Qualitätsanforderungen ist keine primäre staatliche Aufgabe“. Vorsorgender Verbraucherschutz bleibt für die Union ein Wirtschaftshemmnis, das es aus dem Weg zu räumen gilt. Mit den Plänen zum Abbau der staatlichen Lebensmittelkontrolle bestätigt die Union ihren neoliberalen Irrweg. Geht es nach der Union, ist jedes staatliche Handeln, sogar wenn es dem Schutz der Gesundheit dient, eine Behinderung marktwirtschaftlicher Tätigkeit von Unternehmen.
Dabei sind die Fakten eindeutig: Lebensmittelkontrolle bleibt unverzichtbar. In jedem fünften Betrieb, der in Deutschland mit Lebensmitteln handelt oder sie herstellt, wird gegen lebensmittelrechtliche Bestimmungen verstoßen. Das stellte jüngst das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im Jahresbericht 2004 "Lebensmittelüberwachung" fest. Vor allem die allgemeine Hygiene sowie Kennzeichnung und Aufmachung vieler Produkte sind häufig mangelhaft. Wirtschaft und Lebensmittelkontrolleure haben auf der Anhörung des Verbraucherausschusses am 11.5.2005 einmütig gefordert, den „desaströsen“ Zustand der Lebensmittelkontrolle in den Ländern zu verbessern.
Wie die Union die Sicherheit im Lebensmittelbereich, der immer wieder von Skandalen erschüttert wird, gewährleisten will, bleibt ihr Geheimnis und wird sich auch den Verbrauchern nicht erschließen. Eine repräsentative Umfrage der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) hat jüngst ergeben, dass 85 Prozent der Verbraucher Wert auf eine umfassende Kontrolle der Lebensmittelproduktion legen.
http://www.politikerscreen.de/direct800.asp?Page=/aktuell/pa…
Mit einer Unionsregierung darf hemmungslos altes Hackfleisch neu verpackt und etikettiert werden. Überprüfungen wird es keine mehr geben!
Wenn sich das für die Bauern lohnt, werden die auch biologische Waren produzieren, selbst unter eine CDU Regierung.
Ansonsten habe ich leichte Zweifel, ob die Tomaten aus Marokko oder den Kanaren so gänzlich frei von Pestiziden sind.
Um mal wieder zum Threadthema zurückzukommen: Ich weiß Berlin ist wenig repräsentativ, aber wenn ich mal mit den Leuten so rede, dann haben vielleicht 20 % die Einsicht, dass wir nicht so weiterwursteln können wie bisher, mit ein wenig Vermögensteuer hier und ein wenig Tabaksteuer da und dem Einsparen von Blumen auf den Einfallstraßen. Da wird sich über den Notarzt aufgeregt, dem man 10 Euro in die Hand drücken muß, bevor der einen Handschlag macht. Wieviel der wirklich kostet, wissen doch nur die wenigsten. Egal man zahlt ja Krankenversicherung oder immer öfter, man läßt bezahlen.
Und so werden die beiden großen Parteien etwas reformieren oder, bis sie beide bei der nächstbesten Landtagswahl von den anderen 80% Wählern gnadenlos abgestraft werden. Und dann werden CSU und SPD wieder versuchen sich in sozialer Wärme zu überbieten,was aber ob der finanziellen Gegebenheiten nicht so authentisch wirkt, denn in der Traum-Kuschelecke flezt sich schon die PDS.
Eine klare Offenlegung der echten Arbeitslosenzahlen (berechnet aus den Einzahlern von Arbeitslosenversicherung) würde vielleicht wirken, vielleicht.....
Zum Thema Mwst: Da gibt es ja die lustigsten Diskussionen und Bündnispartner. Vielleicht sollte die Experten und solche, die sich dafür halten, das auf dem Fußbalfeld ausspielen.
Dann passt der Bzirske dem Niebel zu , wird aber mit einer gnadenlosen Blutgrätsche von Beatrice Weder di Mauro gestoppt, die dann zu Rürup passt, aber.... die Merkel vertändelt, und HW Sinn nimmt den Ball an sich.
Ansonsten habe ich leichte Zweifel, ob die Tomaten aus Marokko oder den Kanaren so gänzlich frei von Pestiziden sind.
Um mal wieder zum Threadthema zurückzukommen: Ich weiß Berlin ist wenig repräsentativ, aber wenn ich mal mit den Leuten so rede, dann haben vielleicht 20 % die Einsicht, dass wir nicht so weiterwursteln können wie bisher, mit ein wenig Vermögensteuer hier und ein wenig Tabaksteuer da und dem Einsparen von Blumen auf den Einfallstraßen. Da wird sich über den Notarzt aufgeregt, dem man 10 Euro in die Hand drücken muß, bevor der einen Handschlag macht. Wieviel der wirklich kostet, wissen doch nur die wenigsten. Egal man zahlt ja Krankenversicherung oder immer öfter, man läßt bezahlen.
Und so werden die beiden großen Parteien etwas reformieren oder, bis sie beide bei der nächstbesten Landtagswahl von den anderen 80% Wählern gnadenlos abgestraft werden. Und dann werden CSU und SPD wieder versuchen sich in sozialer Wärme zu überbieten,was aber ob der finanziellen Gegebenheiten nicht so authentisch wirkt, denn in der Traum-Kuschelecke flezt sich schon die PDS.
Eine klare Offenlegung der echten Arbeitslosenzahlen (berechnet aus den Einzahlern von Arbeitslosenversicherung) würde vielleicht wirken, vielleicht.....
Zum Thema Mwst: Da gibt es ja die lustigsten Diskussionen und Bündnispartner. Vielleicht sollte die Experten und solche, die sich dafür halten, das auf dem Fußbalfeld ausspielen.
Dann passt der Bzirske dem Niebel zu , wird aber mit einer gnadenlosen Blutgrätsche von Beatrice Weder di Mauro gestoppt, die dann zu Rürup passt, aber.... die Merkel vertändelt, und HW Sinn nimmt den Ball an sich.
@ Puhvogel Ich habe diese Argumentationskette schon öfter gebracht, aber sie ist einfach und plausibel: der Staat ist pleite, der normale Arbeitnehmer geht in diese Richtung. 10prozent der Bevölkerung aber hat die Titel auf all diese Verschuldung....... für diese Personen oder Gesellschaften ist die BRD abgegrast. Kapital wird lieber nach Litauen(billige Fabrik, Arbeitslöhne die zu Vernachlässigen sind und evtl. Steuerfreiheit für einige Jahre)oder andere Billigländer verbracht. Selbst wenn solch ein Geschäft in die Hose geht kann ich es in der BRD dann von der Steuer absetzen. Ohne Regulierung gehen wir ganz schnell auf dieses Lohnniveau Osteuropas zu, und dazu habe ich weder von der unappetitlichen Merkel noch von dem Bundesgockel etwas gehört. Der Guido hat Probleme mit seinem Lebenspartner und die Grünen denken immer nur darüber nach wie sie den Bürger noch stärker reglementieren können. Und der Oskar braucht unbedingt mehr Kohle für sein Schloss im Saarland!!!! Armes Deutschland
[posting]17.471.762 von StellaLuna am 07.08.05 19:34:43[/posting]Bioanbau gibt es erst seit es die Grünen gibt!
ein Hammer.
Hast Du schon mal was von biologisch- dynamischem Anbau gehört ? Weißt Du, auf wen das zurückgeht ? Wie lange der schon tot war, bevor der erste Grüne überhaupt geboren wurde ?
Und das war beileibe nicht der Einzige.
ein Hammer.
Hast Du schon mal was von biologisch- dynamischem Anbau gehört ? Weißt Du, auf wen das zurückgeht ? Wie lange der schon tot war, bevor der erste Grüne überhaupt geboren wurde ?
Und das war beileibe nicht der Einzige.
Sind die von der CDU/CSU eigentlich gerade im Sommerurlaub? Wo sind Merkel, Stoiber, und, und , und??
Die werden sich doch die Butter nicht wieder vom Brot nehmen lassen...
Die werden sich doch die Butter nicht wieder vom Brot nehmen lassen...
Stella,
ne "grüne" Bewegung gab`s schon mal so zwischen 1910-1925. Da wurden auch die Reformhäuser populär, das Nacktbaden und Ökoklamotten. Solche Bewegungen unter dem Motto "Zurück zur Natur" gibt es immer wieder mal, dafür braucht es keine Grüne Partei.
Im Übrigen machen ausgerechnet die vielgeschmähten Bayern im Grunde die grünste Politik, so viel Alternativenergie, wie in Bayern produziert wird (teilweise aber auch begünstigt durch die hohen Gefälle bei Wasserkraft in den Alpen) gibt es nirgends sonst in der Bundesrepublik. Aber die Bayern sind halt auch nicht blöd: die sehen halt, dass solche Dinge mehr und nach auch finanziell interessant sind. Die nennen das halt nur nicht "grün", sondern machen es einfach.
Die meisten Grünen haben übrigens m. A. nach von Natur und natürlichen Abläufen keine Ahnung. Besonders symptomatisch fand ich die Idee, der Grünen, man müsse in Bergbäche Fischtreppen einbauen, damit die Fische auch wieder bergauf schwimmen können - mit dem Ergebnis, dass bestimmte Fischarten oben den Laich anderer Arten weggefressen haben, was in der "freien Natur" so nie vorgekommen wäre. Das ist so eine für mich typisch grüne Schreibtischidee, bei der jeder Landmensch sich nur an den Kopf patscht.
LM (die übrigens auch keine Gen-Tomaten essen will)
ne "grüne" Bewegung gab`s schon mal so zwischen 1910-1925. Da wurden auch die Reformhäuser populär, das Nacktbaden und Ökoklamotten. Solche Bewegungen unter dem Motto "Zurück zur Natur" gibt es immer wieder mal, dafür braucht es keine Grüne Partei.
Im Übrigen machen ausgerechnet die vielgeschmähten Bayern im Grunde die grünste Politik, so viel Alternativenergie, wie in Bayern produziert wird (teilweise aber auch begünstigt durch die hohen Gefälle bei Wasserkraft in den Alpen) gibt es nirgends sonst in der Bundesrepublik. Aber die Bayern sind halt auch nicht blöd: die sehen halt, dass solche Dinge mehr und nach auch finanziell interessant sind. Die nennen das halt nur nicht "grün", sondern machen es einfach.
Die meisten Grünen haben übrigens m. A. nach von Natur und natürlichen Abläufen keine Ahnung. Besonders symptomatisch fand ich die Idee, der Grünen, man müsse in Bergbäche Fischtreppen einbauen, damit die Fische auch wieder bergauf schwimmen können - mit dem Ergebnis, dass bestimmte Fischarten oben den Laich anderer Arten weggefressen haben, was in der "freien Natur" so nie vorgekommen wäre. Das ist so eine für mich typisch grüne Schreibtischidee, bei der jeder Landmensch sich nur an den Kopf patscht.
LM (die übrigens auch keine Gen-Tomaten essen will)
[posting]17.472.220 von Birk35 am 07.08.05 21:37:13[/posting]Frau Merkel weilte in den letzten Tagen in der Tat im Urlaub:
CSU mosert
Kritik an Merkels Urlaub
CSUler „besorgt und irritiert“
| 06.08.05 |
Die bayerische Schwesterpartei CSU ist offenbar unzufrieden mit dem bisherigen Verlauf des CDU-Wahlkampfs.
In der CSU gebe es massiv Unmut über das Bild, dass die CDU derzeit abgebe, berichtete der „Münchner Merkur“ am Samstag. „Wir sind besorgt und irritiert über den Auftakt des CDU-Wahlkampfes", wurde ein CSU-Abgeordneter zitiert. „Wir haben eine Woche hinter uns, wo wir zu defensiv waren", meinte ein anderer CSU-Parlamentarier. Der Streit um das TV-Duell, die Äußerungen des brandenburgischen Innenministers Jörg Schönbohm zur DDR und Merkels Verwechslung von brutto und netto hätten ausschließlich Negativ-Schlagzeilen produziert.
„Verwegene“ Auszeit von Merkel
Kritik gibt es demnach auch am Kurzurlaub der Kanzlerkandidatin. „Ziemlich verwegen“ nannte ein CSU-Vorstandsmitglied dem Blatt zufolge Merkels Auszeit. „Die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner sollte man nicht unterschätzen. Die anderen sind harte Burschen.“
Ein Bundestagsabgeordneter, der seinen eigenen Urlaub abgeblasen hat, erklärte: „Was Merkel macht, ist mit gewissem Risiko behaftet.“
CSU mosert
Kritik an Merkels Urlaub
CSUler „besorgt und irritiert“
| 06.08.05 |
Die bayerische Schwesterpartei CSU ist offenbar unzufrieden mit dem bisherigen Verlauf des CDU-Wahlkampfs.
In der CSU gebe es massiv Unmut über das Bild, dass die CDU derzeit abgebe, berichtete der „Münchner Merkur“ am Samstag. „Wir sind besorgt und irritiert über den Auftakt des CDU-Wahlkampfes", wurde ein CSU-Abgeordneter zitiert. „Wir haben eine Woche hinter uns, wo wir zu defensiv waren", meinte ein anderer CSU-Parlamentarier. Der Streit um das TV-Duell, die Äußerungen des brandenburgischen Innenministers Jörg Schönbohm zur DDR und Merkels Verwechslung von brutto und netto hätten ausschließlich Negativ-Schlagzeilen produziert.
„Verwegene“ Auszeit von Merkel
Kritik gibt es demnach auch am Kurzurlaub der Kanzlerkandidatin. „Ziemlich verwegen“ nannte ein CSU-Vorstandsmitglied dem Blatt zufolge Merkels Auszeit. „Die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner sollte man nicht unterschätzen. Die anderen sind harte Burschen.“
Ein Bundestagsabgeordneter, der seinen eigenen Urlaub abgeblasen hat, erklärte: „Was Merkel macht, ist mit gewissem Risiko behaftet.“
[posting]17.472.248 von Insolvenzverwaltung am 07.08.05 21:46:19[/posting]...und immer wieder lernen wir Wie ausgeprägt das Kurzzeitgedächtnis vieler Wähler ist.
Gibt es eigentlich eine Statistik, aus der hervorgeht wann eine Wahl gewonnen wird?
Über die Visaaffäre redet keiner mehr, und das ist auch noch nicht lange her!
Richtig ist, dass Merkel wertvolle Zeit verschenkt, das Spielfeld praktisch verlassen hat, wichtiger ist aber, dass sie "fit wie ein Turnschuh" auf den Rasen zurückkehrt und das Spiel macht. Ich vermute das die letzten Spielminuten nachhaltigere Spuren im Kopf der Zuschauer hinterlassen, als die Spielschwäche im ersten Drittel der ersten Halbzeit!
EF2
Gibt es eigentlich eine Statistik, aus der hervorgeht wann eine Wahl gewonnen wird?
Über die Visaaffäre redet keiner mehr, und das ist auch noch nicht lange her!
Richtig ist, dass Merkel wertvolle Zeit verschenkt, das Spielfeld praktisch verlassen hat, wichtiger ist aber, dass sie "fit wie ein Turnschuh" auf den Rasen zurückkehrt und das Spiel macht. Ich vermute das die letzten Spielminuten nachhaltigere Spuren im Kopf der Zuschauer hinterlassen, als die Spielschwäche im ersten Drittel der ersten Halbzeit!
EF2
[posting]17.472.204 von Sep am 07.08.05 21:32:07[/posting]Na Sep, wen meinen "wir" denn da?
Biologisch - dynamisch hat der Heß gefressen.
Sein Chef war Vegetarier, aber erst seit dem er gesehen hatte wie seine Nichte Geli in Y Form bei der Autopsie aufgeschnitten wurde.
Biologisch - dynamisch hat der Heß gefressen.
Sein Chef war Vegetarier, aber erst seit dem er gesehen hatte wie seine Nichte Geli in Y Form bei der Autopsie aufgeschnitten wurde.
[posting]17.472.290 von Eurofuchs2 am 07.08.05 21:58:58[/posting]Wenn man die Statistik bemüht, dann ist die Wahl bereits gewonnen. Ich habe das neulich gelesen, dass es noch keine Bundes oder Landtagswahl in Deutschland gab, bei der ein vergleichbarer Vorsprung, 2 Monate vor einer Wahl, noch gedreht worden wäre.
Dass die Union die stärkste Fraktion im nächsten Bundestag wird, ist praktisch sicher.
Es geht aber natürlich um mehr, es geht um einen wirklichen Wechsel und den kann es nur mit schwarz/gelb geben. Merkel zur Kanzlerin einer großen Koaltion zu machen, mit Müntefering, Gabriel oder Beck als Vize an ihrer Seite, könnte ja nicht wirklich als Wahlerfolg angesehen werden, sondern als Notlösung.
Schwarz/Gelb oder Schwarz/ Rot, das ist noch völlig offen.
Ich wünsche es Merkel, dass sie "Fit wie ein Turnschuh" auf den Rasen zurückkehrt. Die erste Chance hat sie dazu am nächsten Donnerstag in " Berlin Mitte".
Dass die Union die stärkste Fraktion im nächsten Bundestag wird, ist praktisch sicher.
Es geht aber natürlich um mehr, es geht um einen wirklichen Wechsel und den kann es nur mit schwarz/gelb geben. Merkel zur Kanzlerin einer großen Koaltion zu machen, mit Müntefering, Gabriel oder Beck als Vize an ihrer Seite, könnte ja nicht wirklich als Wahlerfolg angesehen werden, sondern als Notlösung.
Schwarz/Gelb oder Schwarz/ Rot, das ist noch völlig offen.
Ich wünsche es Merkel, dass sie "Fit wie ein Turnschuh" auf den Rasen zurückkehrt. Die erste Chance hat sie dazu am nächsten Donnerstag in " Berlin Mitte".
[posting]17.472.494 von Waldsperling am 07.08.05 23:13:53[/posting]waldsperling,
eigentlich liegst du doch immer daneben. Wenn Du Dir das nicht merken kannst, dann schreib es Dir halt mal auf.
Von wem kam biologisch- dynamisch, was dann der "Heß gefressen" hat ? Finds halt raus.
eigentlich liegst du doch immer daneben. Wenn Du Dir das nicht merken kannst, dann schreib es Dir halt mal auf.
Von wem kam biologisch- dynamisch, was dann der "Heß gefressen" hat ? Finds halt raus.
[posting]17.471.989 von puhvogel am 07.08.05 20:28:56[/posting]Wenn sich das für die Bauern lohnt, werden die auch biologische Waren produzieren, selbst unter eine CDU Regierung.
Kapitalismus nicht verstanden? Bei sinkender Umsatzmarge
( entweder Preis oder produzierte Menge rückläufig- was bei den Preisen seit Jahrzehnten der Fall ist! ) müssen die Kosten gesenkt werden, damit man überhaupt noch netto etwas übrig hat. Auf Qualität kommt es dabei wirklich nicht an.
Kapitalismus nicht verstanden? Bei sinkender Umsatzmarge
( entweder Preis oder produzierte Menge rückläufig- was bei den Preisen seit Jahrzehnten der Fall ist! ) müssen die Kosten gesenkt werden, damit man überhaupt noch netto etwas übrig hat. Auf Qualität kommt es dabei wirklich nicht an.
# 10
...und ich dachte immer salat und körner machen nicht dick
...und ich dachte immer salat und körner machen nicht dick
[posting]17.472.813 von SittinBuII am 08.08.05 06:38:09[/posting]Nein Du hast den Kapitalismus nicht verstanden. Das Angebot wird von der Nachfrage bestimmt. Besteht eine hohe Nachfrage nach Bio Lebensmitteln, dann werden sie auch produziert werden, denn wenn die Nachfrage hoch ist, dann sind auch höhere Preise durchsetzbar und wenn die Preise steigen , dann steigen auch die Gewinnmargen.
Würde im Kapitalismus niemand mehr mehr billig produzierte, Nicht- Bio Lebensmittel nachfragen, dann würden sie sogar völlig vom Markt verschwinden. Im Kapitalismus wird nämlich nur angeboten, was auch nachgefragt wird.
Wer natürlich sein Obst und Gemüse bei Lidl und Aldi kauft und das Fleisch mit dem " Smart Price " Aufkleber von Wal Mart bevorzugt, der bekommt eben auch Lebensmittel, die unter möglichst geringen Kosten produziert wurden.
Die Familie " Gut " und die Familie " Billig " wohnen eben nicht im gleichen Haus.
Würde im Kapitalismus niemand mehr mehr billig produzierte, Nicht- Bio Lebensmittel nachfragen, dann würden sie sogar völlig vom Markt verschwinden. Im Kapitalismus wird nämlich nur angeboten, was auch nachgefragt wird.
Wer natürlich sein Obst und Gemüse bei Lidl und Aldi kauft und das Fleisch mit dem " Smart Price " Aufkleber von Wal Mart bevorzugt, der bekommt eben auch Lebensmittel, die unter möglichst geringen Kosten produziert wurden.
Die Familie " Gut " und die Familie " Billig " wohnen eben nicht im gleichen Haus.
ne " grüne" Bewegung gab`s schon mal so zwischen 1910-1925. Da wurden auch die Reformhäuser populär, das Nacktbaden und Ökoklamotten. Solche Bewegungen unter dem Motto " Zurück zur Natur" gibt es immer wieder mal, dafür braucht es keine Grüne Partei. - dann kannst Du mir bestimmt auch sagen, ab wann die Landwirte dazu übergegangen sind, ihre Felder mit Chemikalien zu düngen, um den Ertrag zu steigern!
Im übrigen gehe ich davon dass Du auch das Mittelalter als "grüne Bewegung" bezeichnen würdest, da den Bauern weder Insektizide noch Pestizide noch sonstige chemische Keulen zur Verfügung standen.
Im übrigen gehe ich davon dass Du auch das Mittelalter als "grüne Bewegung" bezeichnen würdest, da den Bauern weder Insektizide noch Pestizide noch sonstige chemische Keulen zur Verfügung standen.
[posting]17.474.748 von StellaLuna am 08.08.05 10:25:30[/posting]Die Bauern haben angefangen ihre Felder zu düngen, nachdem der Herr Liebig im 19. Jahrhundert den Kunstdünger erfunden hat. Ich wette, dass seinerzeit auch Du davon begeistert gewesen wärst, denn damit haben die gröbsten Hungersnöte ein Ende genommen bzw. wurden zumindest entschärft.
Im übrigen verweise ich auf meine Vorredner: Auch die Grünen können Menschen nicht vorschreiben, was sie zu essen haben. Es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage. Haben die Leute mehr Geld, sind sie auch eher bereit, Öko-Gemüse zu kaufen. Selbst Konservative tun das. Man braucht keine Frau Künast, die einen dazu überredet.
LM
Im übrigen verweise ich auf meine Vorredner: Auch die Grünen können Menschen nicht vorschreiben, was sie zu essen haben. Es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage. Haben die Leute mehr Geld, sind sie auch eher bereit, Öko-Gemüse zu kaufen. Selbst Konservative tun das. Man braucht keine Frau Künast, die einen dazu überredet.
LM
Die Mehrheit ist gegen einen Machtwechsel aber auch gegen Rot/Grün. Das ist ja das Widersprüchliche, das zeigt, was man von solchen Umfragen halten soll. Und zwar überhaupt nichts !
[posting]17.477.696 von LadyMacbeth am 08.08.05 13:53:07[/posting]Wenn konventionelle Landwirtschaft subventioniert wird, die ökologische aber nicht oder geringer, dann hat auch der Konsument keine Chance!
@#31,
Bei Aldi gibt´s mittlerweile mehr Bio- Obst und -gemüse als in den meisten anderen Supermärkten; und zwar mit Gütesiegel.
Es wird zusätzlich zum "normalen" Sortiment angeboten, zu einem höheren Preis.
So kann sich jeder das aussuche, was er will.
Bei Aldi gibt´s mittlerweile mehr Bio- Obst und -gemüse als in den meisten anderen Supermärkten; und zwar mit Gütesiegel.
Es wird zusätzlich zum "normalen" Sortiment angeboten, zu einem höheren Preis.
So kann sich jeder das aussuche, was er will.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
68 | ||
56 | ||
54 | ||
40 | ||
33 | ||
31 | ||
18 | ||
9 | ||
9 | ||
9 |