Braucht Deutschland wirklich Zuwanderung. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.01 19:27:23 von
neuester Beitrag 20.01.03 17:50:56 von
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Hier wird immer betont die BRD
braucht Zuwanderung.
Angesichts der Arbeitslosenzahlen
und der rosigen Zukunft kanns das ja nicht sein.
Zum BIP tragen die in der BRD lebenden Ausländer
auch nicht soviel bei, dass die Rentendiskussion
Sinn macht.
Multi Kulti ist gescheitert und durch mangelnde Integration
zur Ghettoisierung geworden.
Weshalb braucht die BRD unbedingt Zuwanderung?
(Bitte keine Schwachsinnpostings ala´M_B_S oder Helen Duval
"dass wir nicht mit den Nazis alleine sind" )
braucht Zuwanderung.
Angesichts der Arbeitslosenzahlen
und der rosigen Zukunft kanns das ja nicht sein.
Zum BIP tragen die in der BRD lebenden Ausländer
auch nicht soviel bei, dass die Rentendiskussion
Sinn macht.
Multi Kulti ist gescheitert und durch mangelnde Integration
zur Ghettoisierung geworden.
Weshalb braucht die BRD unbedingt Zuwanderung?
(Bitte keine Schwachsinnpostings ala´M_B_S oder Helen Duval
"dass wir nicht mit den Nazis alleine sind" )
Deutschland ist ein klassisches Auswanderungsland !
Nun werden einige wieder sagen: Nach dem 11.9. trauen sie sich wieder aus der Ecke.
Nein, meine Freunde. Wir haben das schon immer gesagt. Einzig besteht jetzt halbwegs die Chance, daß die gescheiterten Pseudo-Weltverbesserer ihr Gehirn auch einmal für andere Konzepte als für ihre eigenen Utopien öffnen müssen. Oder sie werden einfach weggewählt.
Deutschland war schon von jeher Auswanderungsland. Hauptströme gingen nach östlich der Elbe, nach Nordamerika, nach Südamerika und schließlich nach Ost-/Südosteuropa.
Die These, Deutschland sei faktisch ein Einwanderungsland stimmt zwar aktuell, heißt aber nicht - wie es von einer gewissen Ideologie gewollt ist - daß man deshalb nichts dagegen tun könnte und sollte. Politik ist gerade dazu da, Entwicklungen zu beeinflussen und insbesondere negative Entwicklungen zu stoppen.
Mich würde wirklich interessieren, welchen Nettonutzen wir durch "Einwanderer" in Deutschland wirklich haben oder ist es nicht eher sogar ein Nettoschaden ? Man denke an erhöhte Ausgaben für Soziales, ungenutzte Integration, Sicherheit etc.
Zudem ergeben sich langfristige Unsicherheitsfaktoren/Risiken, wenn man bedenkt, daß die Einwanderer sich offenbar gar nicht so verhalten, wie wir uns das rosig ausmalen. Denn anscheinend steht bei der Mehrzahl derer die Identifikation mit dem Herkunftsland ganz oben, wenn nicht die Identifikation mit der BRD zumindet äußerst brüchig ist.
Angesichts einer nicht abnehmenden Massenarbeitslosigkeit (sogar trotz wiederholter Rekordaußenhandelsüberschusse) scheint es geradezu logisch, eine moderne Auswanderungspolitik zu betreiben. Diese sollte die Rückführung unqualifizierter Einwanderer, für die es zukünftig immer schwerer werden wird, Arbeitsplätze zu schaffen, zum Ziel haben.
Um nicht mißverstanden zu werden:
Dies hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit Freundlichkeit gegenüber denen, die in unserem Lande leben.
Und es sollte insbesondere nicht die vielen Einwanderer betreffen, die hier ehrliche Arbeit leisten oder sich auf andere Weise verdient gemacht haben, beispielsweise durch Widerstand gegen Freiheitsberaubung in ihren Heimatländern (Asylberechtigte).
Übrigens ist es ganz interessant, daß eine Studie der regenerativen Energiegewinnung in Deutschland langfristig ein Potential von ungefähr 60 % beimisst. Eine Abnahme der Bevölkerung hat also nicht nur die bekannten negativen Konsequenzen (Rente), sondern eröffnet auch die Chance auf eine sehr zukunftsträchtige Energie- und Umweltpolitik.
Nun werden einige wieder sagen: Nach dem 11.9. trauen sie sich wieder aus der Ecke.
Nein, meine Freunde. Wir haben das schon immer gesagt. Einzig besteht jetzt halbwegs die Chance, daß die gescheiterten Pseudo-Weltverbesserer ihr Gehirn auch einmal für andere Konzepte als für ihre eigenen Utopien öffnen müssen. Oder sie werden einfach weggewählt.
Deutschland war schon von jeher Auswanderungsland. Hauptströme gingen nach östlich der Elbe, nach Nordamerika, nach Südamerika und schließlich nach Ost-/Südosteuropa.
Die These, Deutschland sei faktisch ein Einwanderungsland stimmt zwar aktuell, heißt aber nicht - wie es von einer gewissen Ideologie gewollt ist - daß man deshalb nichts dagegen tun könnte und sollte. Politik ist gerade dazu da, Entwicklungen zu beeinflussen und insbesondere negative Entwicklungen zu stoppen.
Mich würde wirklich interessieren, welchen Nettonutzen wir durch "Einwanderer" in Deutschland wirklich haben oder ist es nicht eher sogar ein Nettoschaden ? Man denke an erhöhte Ausgaben für Soziales, ungenutzte Integration, Sicherheit etc.
Zudem ergeben sich langfristige Unsicherheitsfaktoren/Risiken, wenn man bedenkt, daß die Einwanderer sich offenbar gar nicht so verhalten, wie wir uns das rosig ausmalen. Denn anscheinend steht bei der Mehrzahl derer die Identifikation mit dem Herkunftsland ganz oben, wenn nicht die Identifikation mit der BRD zumindet äußerst brüchig ist.
Angesichts einer nicht abnehmenden Massenarbeitslosigkeit (sogar trotz wiederholter Rekordaußenhandelsüberschusse) scheint es geradezu logisch, eine moderne Auswanderungspolitik zu betreiben. Diese sollte die Rückführung unqualifizierter Einwanderer, für die es zukünftig immer schwerer werden wird, Arbeitsplätze zu schaffen, zum Ziel haben.
Um nicht mißverstanden zu werden:
Dies hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit Freundlichkeit gegenüber denen, die in unserem Lande leben.
Und es sollte insbesondere nicht die vielen Einwanderer betreffen, die hier ehrliche Arbeit leisten oder sich auf andere Weise verdient gemacht haben, beispielsweise durch Widerstand gegen Freiheitsberaubung in ihren Heimatländern (Asylberechtigte).
Übrigens ist es ganz interessant, daß eine Studie der regenerativen Energiegewinnung in Deutschland langfristig ein Potential von ungefähr 60 % beimisst. Eine Abnahme der Bevölkerung hat also nicht nur die bekannten negativen Konsequenzen (Rente), sondern eröffnet auch die Chance auf eine sehr zukunftsträchtige Energie- und Umweltpolitik.
wer sichs leisten kann wandert aus
wer nichts kann und nichts hat
wandert ein
wer nichts kann und nichts hat
wandert ein
Kein Land braucht Einwanderer. Gewandert wird doch auch nur weil es in anderen Ländern viel schlechtere Lebensbedingungen gibt. Wenn der Lebensstandard überall einigermaßen stimmt, wandern auch nicht so viele umher.
ja, sonst must du deine eigene Müll wegtragen.
Denk mal darüber nach.
bye!!!
Denk mal darüber nach.
bye!!!
Wegen bestimmter Erfahrungen mit Deutschland haben wir uns über die Einwanderungsbedingungen für Kanada informiert.
Dort gibt es ein vernünftiges und u.E. geradezu vorbildliches Punktsystem:
Je besser der potentielle Einwanderer nach bestimmten Kriterien (z.B. Sprachkenntnis, Mangelberuf, besondere Leistungen in der Vergangenheit) in das Land paßt, desto mehr Punkte gibt es, d.h. desto größer sind die Chancen zur Einwanderung.
Was hingegen in Deutschland so oft gemacht wird - die Leute unabhängig von ihrer Eignung hereinzulassen und ihnen dann auch noch das Arbeiten zu verbieten - ist grotesker Unsinn, nicht selten sogar eine Negativauslese.
Dort gibt es ein vernünftiges und u.E. geradezu vorbildliches Punktsystem:
Je besser der potentielle Einwanderer nach bestimmten Kriterien (z.B. Sprachkenntnis, Mangelberuf, besondere Leistungen in der Vergangenheit) in das Land paßt, desto mehr Punkte gibt es, d.h. desto größer sind die Chancen zur Einwanderung.
Was hingegen in Deutschland so oft gemacht wird - die Leute unabhängig von ihrer Eignung hereinzulassen und ihnen dann auch noch das Arbeiten zu verbieten - ist grotesker Unsinn, nicht selten sogar eine Negativauslese.
Ich möchte wetten, nach 10 Jahren ohne ausländische Landnahme (Zuwanderung hört sich so harmlos an) würde unsere Bevölkerungsstruktur sich von ganz alleine wieder erholen.
Superdad
Superdad
Das Zusammenleben verschiedener Völker auf engstem Raum funktioniert doch prächtig. Siehe Balkan.
@ ep2
Die Grünen hams zwar geschafft türkische Wahlplakate
zu drucken aber für die Müllbeschriftung
zur Mülltrennung
auf türkisch
reichts nicht.
Die Grünen hams zwar geschafft türkische Wahlplakate
zu drucken aber für die Müllbeschriftung
zur Mülltrennung
auf türkisch
reichts nicht.
Deutschland braucht Zuwanderung !
Denn Stillstand ist Tod
Zuwanderung bringt Wachstum bei
ALDI, Lidl und Co. im Profit
Mieten in den Städten
Arbeitslosen und billigen Arbeitskräften
Denn Stillstand ist Tod
Zuwanderung bringt Wachstum bei
ALDI, Lidl und Co. im Profit
Mieten in den Städten
Arbeitslosen und billigen Arbeitskräften
Realist,sei mal realistisch!
D braucht 25 Mio beitragszahlende Einwanderer bis 2030
sonst funktioniert die blödsinnige Riester-Rentenreform eh
nicht.
D hat 2050 noch 50 Mio Einwohner,2100 noch 20 Mio.
Alternative,Verdoppelung der Geburten,ab sofort.
Also los,macht euch an die Arbeit!
D braucht 25 Mio beitragszahlende Einwanderer bis 2030
sonst funktioniert die blödsinnige Riester-Rentenreform eh
nicht.
D hat 2050 noch 50 Mio Einwohner,2100 noch 20 Mio.
Alternative,Verdoppelung der Geburten,ab sofort.
Also los,macht euch an die Arbeit!
In Anbetracht der gegenwärtigen Situation der etablierten Parteien brauchen wir bald fähige Politiker, die bei uns einwandern wollen
Ansonsten haben wir mit über 3 Mio. Arbeitslosen genügend große Reserven an Arbeitskräften, die entsprechend der Anforderungen der Wirtschaft qualifiziert werden müssen.
Wer noch mehr Ausländer in unser Land lassen will, spielt ein gefährliches Spiel. Irgendwann reicht`s auch den gemütlichsten Deutschen. Nur wirklich politisch Verfolgten sollten wir Aufnahme bieten, solange die Verfolgung im Heimatland anhält. Ausländische Ehepartner und Kinder von Deutschen sollten natürlich auch zu uns kommen dürfen.
Ansonsten haben wir mit über 3 Mio. Arbeitslosen genügend große Reserven an Arbeitskräften, die entsprechend der Anforderungen der Wirtschaft qualifiziert werden müssen.
Wer noch mehr Ausländer in unser Land lassen will, spielt ein gefährliches Spiel. Irgendwann reicht`s auch den gemütlichsten Deutschen. Nur wirklich politisch Verfolgten sollten wir Aufnahme bieten, solange die Verfolgung im Heimatland anhält. Ausländische Ehepartner und Kinder von Deutschen sollten natürlich auch zu uns kommen dürfen.
@realisti:
Wenn du ernsthaft Dir die Entwicklungen von Ländern in der Weltgeschichte betrachtest, so haben in der Regel die Länder sich am weitesten fortentwickelt, denen es erfolgreich gelungen ist Flüchtlinge/Zuwanderer erfolgreich zu integrieren. Rom, Preussen, USA, alles sehr einwanderungsfreundliche Staaten und sie schafften es alle, eine gemeinsame Identität zu entwicken (die, die Helen Duval und Co. so hassen). Das gemeinsam ist das entscheidende!
Als Gegenbeispiel fällt mir adhoc nur China und Spanien ein. China hat aber auch während der Abschottungsphase enorm von ihrem kulturellen Vorsprung gegenüber anderen Ländern verloren (der Kompass wird gerne als Erfindung der Araber proklamiert, die haben den aber nur von den Chinesen geklaut ).
Und Spanien, da lass ich mich gerne korrigieren, profitierte IMHO zu grossen Teilen nur von dem amerikanischen Gold, mit dem Europa anschliessend überflutet wurde.
Wenn du ernsthaft Dir die Entwicklungen von Ländern in der Weltgeschichte betrachtest, so haben in der Regel die Länder sich am weitesten fortentwickelt, denen es erfolgreich gelungen ist Flüchtlinge/Zuwanderer erfolgreich zu integrieren. Rom, Preussen, USA, alles sehr einwanderungsfreundliche Staaten und sie schafften es alle, eine gemeinsame Identität zu entwicken (die, die Helen Duval und Co. so hassen). Das gemeinsam ist das entscheidende!
Als Gegenbeispiel fällt mir adhoc nur China und Spanien ein. China hat aber auch während der Abschottungsphase enorm von ihrem kulturellen Vorsprung gegenüber anderen Ländern verloren (der Kompass wird gerne als Erfindung der Araber proklamiert, die haben den aber nur von den Chinesen geklaut ).
Und Spanien, da lass ich mich gerne korrigieren, profitierte IMHO zu grossen Teilen nur von dem amerikanischen Gold, mit dem Europa anschliessend überflutet wurde.
#12 von Big-Apple
Damit bringst Du es auf den Punkt
Gruss Eckhardt
Damit bringst Du es auf den Punkt
Gruss Eckhardt
@ optimalist. es sollen bis 2050 sogar 188 mio. zuwanderer sein!!!
@ puhvogel. tolle beispiele.... römisches reich untergegangen, preussen untergegangen und usa..11.9.01 der anfang vom ende?
@ puhvogel. tolle beispiele.... römisches reich untergegangen, preussen untergegangen und usa..11.9.01 der anfang vom ende?
@ puhvogel
statt Integration wurde hier aber jahrzentelang
positiver Rassismus betrieben
aufgrund der bekannten Erblast
und dem damit verbundenen Sozialträumertum
Folgen sind erhöhte Kriminalität unter Ausländern
und Ghettoisierung
statt Integration wurde hier aber jahrzentelang
positiver Rassismus betrieben
aufgrund der bekannten Erblast
und dem damit verbundenen Sozialträumertum
Folgen sind erhöhte Kriminalität unter Ausländern
und Ghettoisierung
So lange wir es nicht schaffen, unsere Arbeitslosen zum Arbeiten zu bewegen, werden wir Zuwanderer brauchen.
Wenn ich mir überlege, dass schon einfache Hilfskräfte auf dem Arbeitsmarkt kaum zu kriegen sind, und das bei (realistisch gerechnet) weit über vier Millionen Arbeitslosen, da kriege ich schon einen gewissen Hass.
Darüber hinaus stellt sich doch nicht die Frage, ob Zuwanderung oder nicht. Wichtig ist, wer kommt. Ich klammere jetzt mal diejenigen aus, die zu uns kommen, weil sie verfolgt werden. Daran möchte ich nichts ändern (allerdings würde ich gerne das Asylrecht grundlegend ändern, um Missbrauch zu vermeiden).
Bei der regulären Einwanderung müssen wir besser überlegen, wen wir zu uns kommen lassen. Fachkräfte aller Art, hochmotivierte Leute sind mir immer willkommen. Jemand, der seine Heimat verlässt, um ein besseres Leben zu führen, ist meistens besser motiviert als ein satter Einheimischer. Zuwanderung dieser Art wäre für uns wirtschaftlich, aber auch kulturell, eine Bereicherung. Ob wir weiterhin Ziegenhirten einwandern lassen sollten, ist eher zweifelhaft.
@puhvogel: So sehr ich Dir auch zustimme, Dein Vergleich mit den USA hinkt etwas. Die Hauptwelle der Zuwanderung war dort vor der Industrialisierung, d.h. es war eigentlich relativ egel, wer kam. Ob irischer oder deutscher Bauer, kein Unterschied. Gilt natürlich für Deine anderen Beispiele noch stärker.Inzwischen lassen auch die USA oder Kanada nicht mehr jeden rein. Denn mit ungelernten Bauern kann man dort heute auch nichts mehr anfangen.
Ich kann mich nur wundern, dass wir an deutschen Universitäten mit deutschen Steuergeldern ausländische Studenten ausbilden und diese dann nach dem Diplom abschieben. Das ist Unsinn pur. Gleichzeitig darf nach dem neuen Einwanderungsrecht ein abgelehnter, aber geduldeter Asylbewerber seine Familie aus dem tiefsten Busch nachholen. So zumindest habe ich das verstanden, lasse mich aber gerne korrigieren. Ist nicht rassisitisch gemeint. Ich habe mal selbst erlebt, wie ein Student aus Kenia, der hier in Deutschland den MBA gemacht hat, nach Kenia zurück musste, weil er hier keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen hat. Und gleichzeitig besetzt mein Arbeitgeber nur etwa 20% der Stellen für Anfänger, und das trotz sechsstelligem Anfangsgehalt.
Wenn mir jemand diese Logik erklären kann, bin ich dankbar.
Wenn ich mir überlege, dass schon einfache Hilfskräfte auf dem Arbeitsmarkt kaum zu kriegen sind, und das bei (realistisch gerechnet) weit über vier Millionen Arbeitslosen, da kriege ich schon einen gewissen Hass.
Darüber hinaus stellt sich doch nicht die Frage, ob Zuwanderung oder nicht. Wichtig ist, wer kommt. Ich klammere jetzt mal diejenigen aus, die zu uns kommen, weil sie verfolgt werden. Daran möchte ich nichts ändern (allerdings würde ich gerne das Asylrecht grundlegend ändern, um Missbrauch zu vermeiden).
Bei der regulären Einwanderung müssen wir besser überlegen, wen wir zu uns kommen lassen. Fachkräfte aller Art, hochmotivierte Leute sind mir immer willkommen. Jemand, der seine Heimat verlässt, um ein besseres Leben zu führen, ist meistens besser motiviert als ein satter Einheimischer. Zuwanderung dieser Art wäre für uns wirtschaftlich, aber auch kulturell, eine Bereicherung. Ob wir weiterhin Ziegenhirten einwandern lassen sollten, ist eher zweifelhaft.
@puhvogel: So sehr ich Dir auch zustimme, Dein Vergleich mit den USA hinkt etwas. Die Hauptwelle der Zuwanderung war dort vor der Industrialisierung, d.h. es war eigentlich relativ egel, wer kam. Ob irischer oder deutscher Bauer, kein Unterschied. Gilt natürlich für Deine anderen Beispiele noch stärker.Inzwischen lassen auch die USA oder Kanada nicht mehr jeden rein. Denn mit ungelernten Bauern kann man dort heute auch nichts mehr anfangen.
Ich kann mich nur wundern, dass wir an deutschen Universitäten mit deutschen Steuergeldern ausländische Studenten ausbilden und diese dann nach dem Diplom abschieben. Das ist Unsinn pur. Gleichzeitig darf nach dem neuen Einwanderungsrecht ein abgelehnter, aber geduldeter Asylbewerber seine Familie aus dem tiefsten Busch nachholen. So zumindest habe ich das verstanden, lasse mich aber gerne korrigieren. Ist nicht rassisitisch gemeint. Ich habe mal selbst erlebt, wie ein Student aus Kenia, der hier in Deutschland den MBA gemacht hat, nach Kenia zurück musste, weil er hier keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen hat. Und gleichzeitig besetzt mein Arbeitgeber nur etwa 20% der Stellen für Anfänger, und das trotz sechsstelligem Anfangsgehalt.
Wenn mir jemand diese Logik erklären kann, bin ich dankbar.
@Realisti
Meine Frau hat keinen deutschen Pass.
Ich brauche diese Art Einwanderung!
Sie hat übrigens innerhalb eines halben Jahres
fast perfekt die deutsche Sprache gelernt.
Arbeiten tut sie auch
Was will ich mehr?
Meine Frau hat keinen deutschen Pass.
Ich brauche diese Art Einwanderung!
Sie hat übrigens innerhalb eines halben Jahres
fast perfekt die deutsche Sprache gelernt.
Arbeiten tut sie auch
Was will ich mehr?
wollte gesellschaftliche wirtschaftliche und politische
Gesichtspunkte diskutieren
(die Gesetzesvorschläge von Schily waren garnicht so schlecht
bevor sie der Ökogestapo zum Opfer fielen)
Gesichtspunkte diskutieren
(die Gesetzesvorschläge von Schily waren garnicht so schlecht
bevor sie der Ökogestapo zum Opfer fielen)
Die Diskussion über Zuwanderung ist Humbug, weil die eigentliche Frage ist, wie man zuwandern läßt, wie man also die Eingewanderten assimiliert. Wenn man aber das Problem der Eingliederung beherrscht, kann Einwanderung nur vorteilhaft sein, weil das Potential dieses Landes nicht Raum und nicht Bodenschätze, sondern die hier lebenden Menschen sind.
da geb ich Dir Recht
aber momentan und die letzten Jahrzehnte
wurden Einwanderer bevorzugt
die nichts hatten und nichts konnten
die Alibigrenncard vom Kleiderständer hilft da wenig
geht aber in die richtige Richtung
aber momentan und die letzten Jahrzehnte
wurden Einwanderer bevorzugt
die nichts hatten und nichts konnten
die Alibigrenncard vom Kleiderständer hilft da wenig
geht aber in die richtige Richtung
for4zim, ich warne dich
ich kenn deinen Ehrgeiz, selbst schlechte Threads noch in gute Diskussionen überführen zu wollen - hier wirst du scheitern, aber ich wünsch dir dennoch alles Glück und ein dickes fell, falls Du es dennoch versuchst
ich kenn deinen Ehrgeiz, selbst schlechte Threads noch in gute Diskussionen überführen zu wollen - hier wirst du scheitern, aber ich wünsch dir dennoch alles Glück und ein dickes fell, falls Du es dennoch versuchst
Damit jeder weiß, wovon er spricht. Die demographische Entwicklung: die Megaatombombe der 3-ten Welt!
http://www.prb.org/Content/NavigationMenu/Other_reports/2000…
http://www.prb.org/Content/NavigationMenu/Other_reports/2000…
Stoiber liesst gerade ein paar Zahlen vor
die Sozis wissen weshalb sie derartige Statistiken verstecken
das beste ist der Bericht von Marie Luise Beck
Statistikfälschung für Anfänger
die Sozis wissen weshalb sie derartige Statistiken verstecken
das beste ist der Bericht von Marie Luise Beck
Statistikfälschung für Anfänger
Arbeitslosenquote unter den Ausländern
@#25
Wie hoch ist die ?
bff
Wie hoch ist die ?
bff
das wird Dir die SPD nie verraten
les Dir den Bericht von Marie Luise Beck durch
ist was zum Lachen
les Dir den Bericht von Marie Luise Beck durch
ist was zum Lachen
hab heute gehört dass
51% der in Berlin lebenden Türken arbeitslos sind
werd mal beim statistischen Bundesamt vorbeisurfen
falls Rot/Grün derartige Tabellen nicht gelöscht hat
51% der in Berlin lebenden Türken arbeitslos sind
werd mal beim statistischen Bundesamt vorbeisurfen
falls Rot/Grün derartige Tabellen nicht gelöscht hat
Bei der Integration von Zuwanderern könnten wir schon viel weiter sein, wenn die CDU-Regierung dieses Problem nicht jahrzehntelang ignoriert hätte. Für die war Zuwanderung lediglich zeitlich befristet. Kohl & Co gingen immer davon aus, das die überwiegende Zahl der Zuwanderer nach einigen Jahren wieder in ihre Ursprungsländer zurückgehen. Das es eine 2.te und 3.te Generation gibt, für die die Türkei fast genauso fremd ist wie für uns, ignorierten diese "Strategen" geflissentlich. Insofern waren sie auch große Realitätsverdränger. Ferner: in Deutschland hat sich zäh diese völkische Definition des Deutschtums erhalten. Ich bin Deutscher weil "in mir deutsches Blut" fließt und nicht weil ich zu dieser Nation stehe (wie in USA, Frankreich). Demzufolge werden die Russlanddeutschen mit dem berühmten "deutschen Schäferhund" viel eher als Deutsche akzeptiert als Türken, die bereits 20 oder mehr Jahre in D leben. Ist das gerecht? wohl kaum.
Bei der Zuwanderung/Einwanderung plädiere für eine EU-weite Lösung. Bei der Asylpolitik müssen verbindliche europaweite Standards her, um das elendige Rumgeeiere (sicheres Drittland e.t.c.) zu unterbinden. Bei der Einwanderung sollte es die Kontingentlösung (wie in den USA, CA, AU) geben. Wichtig: dadurch können sich die Einwanderungsländer auch "ihre" Einwanderer aussuchen.
Gruß Ignatz
Bei der Zuwanderung/Einwanderung plädiere für eine EU-weite Lösung. Bei der Asylpolitik müssen verbindliche europaweite Standards her, um das elendige Rumgeeiere (sicheres Drittland e.t.c.) zu unterbinden. Bei der Einwanderung sollte es die Kontingentlösung (wie in den USA, CA, AU) geben. Wichtig: dadurch können sich die Einwanderungsländer auch "ihre" Einwanderer aussuchen.
Gruß Ignatz
IgnatzWrobel, da offensichtlich die Kohl-Regierung die großen Fehler bei der Zuwanderungspolitik gemacht hat, wüßte ich gerne, wo die wesentlichen Unterschiede zwischen der Ausländerpolitik unter Kohl und unter Schmidt liegen. Insbesondere wüßte ich gerne, ob unter Schmidt realistischere Annahmen bezüglich der zweiten und dritten Generation der Zuwanderer bestanden.
Inwiefern gibt es noch keine EU-einheitlichen Vorstellungen zur Asylpolitik?
Und was spricht gegen das geltende Staatsbürgerrecht? Läßt es zuwenig Einbürgerungen zu? Was soll gut daran sein, wenn in Deutschland geborene Kinder automatisch Deutsche sind, auch wenn die Familie später in ein anderes Land zieht?
Inwiefern gibt es noch keine EU-einheitlichen Vorstellungen zur Asylpolitik?
Und was spricht gegen das geltende Staatsbürgerrecht? Läßt es zuwenig Einbürgerungen zu? Was soll gut daran sein, wenn in Deutschland geborene Kinder automatisch Deutsche sind, auch wenn die Familie später in ein anderes Land zieht?
@realisti
und ich habe gehört:
- trotz schulpflicht gibt es in deutschland immer noch vier millionen menschen, die weder lesen noch schreiben können.
und ich habe gehört:
- trotz schulpflicht gibt es in deutschland immer noch vier millionen menschen, die weder lesen noch schreiben können.
@ Ignatz
richtig, und welche Opposition hat 16 Jahre lang die
Integration blockiert?
was auf Länderebene machbar ist siehe Bayern und Baden Würtemberg
hier in Hamburg wurden nur Terroristen gefördert
richtig, und welche Opposition hat 16 Jahre lang die
Integration blockiert?
was auf Länderebene machbar ist siehe Bayern und Baden Würtemberg
hier in Hamburg wurden nur Terroristen gefördert
Und neben den genannten Argumenten gegen Zuwanderung aus Sicht Deutschlands als funktionierender Staat sei die Frage erlaubt:
Darf man auch gegen weitere Zuwanderung sein, wenn man sie gar nicht will, weil man z.B. ein "deutsches" Deutschland will? Deutschland hat viel zu bieten, auch viele Mängel, die aber dennoch ein "Gesamtland" ergeben, welches ich vom Grundcharakter gerne auch die nächsten Jahrzehnte möglichst unverändert sehen würde.
Ein weiterer Ausbau von Zuwanderung nimmt mir die Sicherheit, daß dies so bleibt. Die prognostizierbaren Änderungen durch mehr Zuwanderung, v.a. kulturell, dürfte mit größter Wahrscheinlichkeit den status quo langfristig verschlechtern.
Jedenfalls ist, was die positive Seite von Multi-Kulti angeht, der Sättigungsgrad längst eingetreten. In jeder Kleinstadt ist es heute möglich, Basare zu besuchen, beim türkischen Gemüsehändler einzukaufen oder chinesisch zu essen. Das wird qualitativ von der Existenz weiterer Zuwanderung nicht beeinflußt, aber quantitativ.
Wenn ich ins Ausland gehe, erwarte ich dort auch nicht ein "Überall" vorzufinden, sondern genieße den jeweiligen landestypischen Charakter und die besondere Atmosphäre. Ähnliches höre ich von ausländischen Gästen, die i.d.R. kein solch schlechtes Deutschlandbild haben, wie etliche unserer Pseudo-Intellektuellen.
Darf man auch gegen weitere Zuwanderung sein, wenn man sie gar nicht will, weil man z.B. ein "deutsches" Deutschland will? Deutschland hat viel zu bieten, auch viele Mängel, die aber dennoch ein "Gesamtland" ergeben, welches ich vom Grundcharakter gerne auch die nächsten Jahrzehnte möglichst unverändert sehen würde.
Ein weiterer Ausbau von Zuwanderung nimmt mir die Sicherheit, daß dies so bleibt. Die prognostizierbaren Änderungen durch mehr Zuwanderung, v.a. kulturell, dürfte mit größter Wahrscheinlichkeit den status quo langfristig verschlechtern.
Jedenfalls ist, was die positive Seite von Multi-Kulti angeht, der Sättigungsgrad längst eingetreten. In jeder Kleinstadt ist es heute möglich, Basare zu besuchen, beim türkischen Gemüsehändler einzukaufen oder chinesisch zu essen. Das wird qualitativ von der Existenz weiterer Zuwanderung nicht beeinflußt, aber quantitativ.
Wenn ich ins Ausland gehe, erwarte ich dort auch nicht ein "Überall" vorzufinden, sondern genieße den jeweiligen landestypischen Charakter und die besondere Atmosphäre. Ähnliches höre ich von ausländischen Gästen, die i.d.R. kein solch schlechtes Deutschlandbild haben, wie etliche unserer Pseudo-Intellektuellen.
@BFF:
Ich habe nicht das Geringste dagegen einzuwenden, dass hochqualifizierte Ausländer zu uns kommen.
Es wäre für mich übrigens eine Horrorvorstellung, wenn wir die nächsten Jahrzehnte sozusagen stehenbleiben würden in unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Einflüsse von aussen befruchten da doch. Sowohl in der Wissenschaft, der Wirtschaft als auch in der Kultur. Da geht es mir auch nicht um die Anzahl der Döner-Buden.
Ein "deutsches Deutschland" ist kein Wert an sich.
Unser wichtigstes Gut ist die Qualifikation der hier lebenden Menschen. Und wenn unsere eigenen Kids eben lieber mit dem Game-Boy spielen, dann brauchen wir halt Programmierer aus Indien.
Also: Die Frage kann aus meiner Sicht nicht lauten "Zuwanderung Ja oder Nein", sie muss lauten "Welche Zuwanderung wollen wir". Und dass es nicht so weiter gehen kann wie bisher, das ist klar.
Schau Dir mal meine #17 in diesem Thread an und überlege, ob Du dem zustimmen könntest.
Grüße
Ich habe nicht das Geringste dagegen einzuwenden, dass hochqualifizierte Ausländer zu uns kommen.
Es wäre für mich übrigens eine Horrorvorstellung, wenn wir die nächsten Jahrzehnte sozusagen stehenbleiben würden in unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Einflüsse von aussen befruchten da doch. Sowohl in der Wissenschaft, der Wirtschaft als auch in der Kultur. Da geht es mir auch nicht um die Anzahl der Döner-Buden.
Ein "deutsches Deutschland" ist kein Wert an sich.
Unser wichtigstes Gut ist die Qualifikation der hier lebenden Menschen. Und wenn unsere eigenen Kids eben lieber mit dem Game-Boy spielen, dann brauchen wir halt Programmierer aus Indien.
Also: Die Frage kann aus meiner Sicht nicht lauten "Zuwanderung Ja oder Nein", sie muss lauten "Welche Zuwanderung wollen wir". Und dass es nicht so weiter gehen kann wie bisher, das ist klar.
Schau Dir mal meine #17 in diesem Thread an und überlege, ob Du dem zustimmen könntest.
Grüße
@Rainer
erst mal ein Lob an Dich, obwohl loben im Board ja nicht so prickelnd ist. Aber Du erweckst den Eindruck, Dir zu allem eher eine Meinung zu bilden als immer nur eine zu haben. Auch Dein Pazifismus? kommt vernünftig rüber.
Ich habe auch nichts gegen hochqualifizierte Ausländer, allerdings (und evtl. ist dies etwas rassistisch im Sinne von Wahrnehmen unterschiedlicher Merkmale und damit verbundenen Kulturen und nicht im Sinne von besser oder schlechter) sollten sie aus kulturell verwandten Gebieten, z.B. Skandinavien oder der USA, Kanada oder auch Japan kommen.
Der Grund ist ganz einfach: Nimm mal die hypothetischen Zahlen von 40 Mio Deutschen in ca. 2050 und jetzt laß noch ca. 5 Mio Inder, 20 Mio Türken, 10 Mio Kurden, 5 Mio Nordafrikaner und 20 Mio aus dem Balkan dazukommen (Einwanderung und Geburtenüberschuß).
Und laß die durchschnittlich intelligenter und arbeitsproduktiver und kreativer und sonst noch was als den Durchschnitt der Restdeutschen sein. Die deutsche Wirtschaftskraft hängt das übrige Europa noch weiter ab, wir sind mit 100 Mio Einwohnern das gewichtigste Land etc.
Die Alterspyramide stimmt wieder (insgesamt).
Allein ich fühle mich dann nicht mehr wohl. Wahrscheinlich kann man dann auch nicht mehr das Schächten von Tieren... verbieten, übrigens völlig demokratisch. Deutsche mit Kinderzahl von 1 werden massiv für die Renten der kinderreichen Zuwanderer zahlen müssen, selbst schuld.
Vielleicht läßt man uns das Oktoberfest, weil es Einnahmen bringt. Aber wehe irgendein bekloppter Rechter grölt dort Parolen gegen Überfremdung, dann kann man schon einmal andenken dieses Fest ein Jahr zur Strafe entfallen zu lassen. (vielleicht dummes Beispiel ?!) Die grundlegenden Verhaltens- Atmosphäre- und Kulturänderungen durch andere Wertesysteme und Religionen dürften ohnehin auszumalen sein.
ACHTUNG: Dies ist ein Szenario. Nur scheint es mir in der Tendenz nicht überzogen. Der menschliche Geist hat bekanntlich Schwächen mit Entwicklungen jenseits der Linearität.
Allerdings wird wahrscheinlich die einzige Abweichung der Realität sein, daß die 60 Mio Zuwanderer inkl. Nachkommen durchschnittlich relativ schlecht gebildet sind und in der weiter rationalisierten Wirtschaft kaum mehr nachgefragt, ergo im sozialen Netz landen. Da es letzteres jedoch kaum noch geben wird logischerweise in der Kriminalität oder im Schoß der Großfamilie. Oder zurück ins Heimatland. Und wohin gehen wir?
Gruß
erst mal ein Lob an Dich, obwohl loben im Board ja nicht so prickelnd ist. Aber Du erweckst den Eindruck, Dir zu allem eher eine Meinung zu bilden als immer nur eine zu haben. Auch Dein Pazifismus? kommt vernünftig rüber.
Ich habe auch nichts gegen hochqualifizierte Ausländer, allerdings (und evtl. ist dies etwas rassistisch im Sinne von Wahrnehmen unterschiedlicher Merkmale und damit verbundenen Kulturen und nicht im Sinne von besser oder schlechter) sollten sie aus kulturell verwandten Gebieten, z.B. Skandinavien oder der USA, Kanada oder auch Japan kommen.
Der Grund ist ganz einfach: Nimm mal die hypothetischen Zahlen von 40 Mio Deutschen in ca. 2050 und jetzt laß noch ca. 5 Mio Inder, 20 Mio Türken, 10 Mio Kurden, 5 Mio Nordafrikaner und 20 Mio aus dem Balkan dazukommen (Einwanderung und Geburtenüberschuß).
Und laß die durchschnittlich intelligenter und arbeitsproduktiver und kreativer und sonst noch was als den Durchschnitt der Restdeutschen sein. Die deutsche Wirtschaftskraft hängt das übrige Europa noch weiter ab, wir sind mit 100 Mio Einwohnern das gewichtigste Land etc.
Die Alterspyramide stimmt wieder (insgesamt).
Allein ich fühle mich dann nicht mehr wohl. Wahrscheinlich kann man dann auch nicht mehr das Schächten von Tieren... verbieten, übrigens völlig demokratisch. Deutsche mit Kinderzahl von 1 werden massiv für die Renten der kinderreichen Zuwanderer zahlen müssen, selbst schuld.
Vielleicht läßt man uns das Oktoberfest, weil es Einnahmen bringt. Aber wehe irgendein bekloppter Rechter grölt dort Parolen gegen Überfremdung, dann kann man schon einmal andenken dieses Fest ein Jahr zur Strafe entfallen zu lassen. (vielleicht dummes Beispiel ?!) Die grundlegenden Verhaltens- Atmosphäre- und Kulturänderungen durch andere Wertesysteme und Religionen dürften ohnehin auszumalen sein.
ACHTUNG: Dies ist ein Szenario. Nur scheint es mir in der Tendenz nicht überzogen. Der menschliche Geist hat bekanntlich Schwächen mit Entwicklungen jenseits der Linearität.
Allerdings wird wahrscheinlich die einzige Abweichung der Realität sein, daß die 60 Mio Zuwanderer inkl. Nachkommen durchschnittlich relativ schlecht gebildet sind und in der weiter rationalisierten Wirtschaft kaum mehr nachgefragt, ergo im sozialen Netz landen. Da es letzteres jedoch kaum noch geben wird logischerweise in der Kriminalität oder im Schoß der Großfamilie. Oder zurück ins Heimatland. Und wohin gehen wir?
Gruß
@Rainer
Noch was:
Deine Überlegungen sind - wenn ich recht interpretiere - sehr an ökonomischem Wohlstand/Effizienz ausgerichtet. Du vernachlässigst objektiv bestehende und sich ebenfalls auswirkende Dinge wie Kultur, Religion, Werte, Ähnlichkeit, Interessenharmonie etc. Vieles deutet darauf hin, daß diese das Befinden stärker beeinflussen als materieller Wohlstand - solange letzterer ein Mindestmaß erreicht.
Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein.
Überschätze dabei das GG nicht. Es hat noch keine Bewährungsprobe hinter sich. Eine Veränderung der Bevölkerungsproportionen in auch nur annähernd dem o.g. Maße - zudem mit Zuwanderern aus fremden Wertesystemen - wird das GG m.E. schlicht nicht unbeschadet überleben. Da werden Kompromisse zu machen sein, um den inneren Frieden halbwegs zu wahren. Alles schleichend.
bff
Noch was:
Deine Überlegungen sind - wenn ich recht interpretiere - sehr an ökonomischem Wohlstand/Effizienz ausgerichtet. Du vernachlässigst objektiv bestehende und sich ebenfalls auswirkende Dinge wie Kultur, Religion, Werte, Ähnlichkeit, Interessenharmonie etc. Vieles deutet darauf hin, daß diese das Befinden stärker beeinflussen als materieller Wohlstand - solange letzterer ein Mindestmaß erreicht.
Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein.
Überschätze dabei das GG nicht. Es hat noch keine Bewährungsprobe hinter sich. Eine Veränderung der Bevölkerungsproportionen in auch nur annähernd dem o.g. Maße - zudem mit Zuwanderern aus fremden Wertesystemen - wird das GG m.E. schlicht nicht unbeschadet überleben. Da werden Kompromisse zu machen sein, um den inneren Frieden halbwegs zu wahren. Alles schleichend.
bff
@Rainer
LastButNotLeast
Ich habe auch nichts gegen Veränderung einzuwenden, so war das auch nicht gemeint. Diese ist nötig und ohne diese wärs auch zu langweilig.
Und 10.000 Greencardler pro Jahr sind ebenfalls kein Prob. Typisch Politiker, sich gerade über dieses Promille, welches gebraucht wird, Mannjahre an Sitzungen und Debatten zu veranstalten.
BTW: Komisch eigentlich, daß Indien keine größere Software-Company hat. Diese mittelklassige Infosys (Produkte???) ist das einzige, was auch nur halbwegs bekannt ist. War auch schon wieder ein rassistischer Querschläger das mit den indischen Softwaregenen. Aber erlaubt, da ja wir in dem Fall minderwertig. Sowas gefällt den deutschen Polit-Masochisten.
LastButNotLeast
Ich habe auch nichts gegen Veränderung einzuwenden, so war das auch nicht gemeint. Diese ist nötig und ohne diese wärs auch zu langweilig.
Und 10.000 Greencardler pro Jahr sind ebenfalls kein Prob. Typisch Politiker, sich gerade über dieses Promille, welches gebraucht wird, Mannjahre an Sitzungen und Debatten zu veranstalten.
BTW: Komisch eigentlich, daß Indien keine größere Software-Company hat. Diese mittelklassige Infosys (Produkte???) ist das einzige, was auch nur halbwegs bekannt ist. War auch schon wieder ein rassistischer Querschläger das mit den indischen Softwaregenen. Aber erlaubt, da ja wir in dem Fall minderwertig. Sowas gefällt den deutschen Polit-Masochisten.
@BFF:
Danke für die Blumen.
Würde das Szenario so eintreten, wie von Dir geschildert, würde ich mich allerdings auch nicht mehr wohlfühlen.
Allerdings gebe ich zwei Aspekte zu bedenken:
Zum einen sind die kulturellen Unterschiede recht gering, sofern die Einwanderer entsprechend qualifiziert sind. Gilt nicht für alle, wohl aber im Sinne einer Tendenzaussage. Der Student z.B. den ich in #17 erwähnt habe, war zwar rabenschwarz, aber total westlich orientiert. Ähnliches gilt für einen ehemaligen Studenten von mir, der aus dem Iran kam. Wohlgemerkt, das war kein Exil-Iraner, der hat nur in D studiert. Sein Musikgeschmack bspw. dürfte sich kaum vom durchschnittlichen Musikgeschmack in D unterscheiden (ob das gut ist sei mal dahingestellt )
Auch Geburtenrate etc. ist bei diesen Menschen nicht so hoch wie bei ehemaligen anatolischen Schafhirten. Ich rechne also damit, dass diese Art von Einwanderern keine Parallelkultur in D leben wird, sondern sich sehr weitgehend anpassen wird (wie es auch die Einwanderer in den USA getan haben und noch immer tun). Die dann noch verbleibenden Unterschiede machen das aus, was ich als Bereicherung unserer Kultur, nicht als deren Bedrohung empfinde. Wenn Du in Deinem Job mit ausländischen Kollegen zu tun hast (ich arbeite in einer Firma mit Niederlassungen in über 150 Ländern und habe daher sehr oft mit ausländischen Kollegen auf einer zumindest vergleichbar hohen Qualifikationsstufe zu tun), wirst Du mir wahrscheinlich zustimmen, dass die Unterschiede nicht sehr groß sind.
Zweiter Aspekt: Bei der von mir beschriebenen und gewünschten Einwanderung geht es nicht um ein Massenphänomen. Da geht es nicht darum, jedes Jahr ein paar hunderttausend Leute herein zu holen. Nur diejenigen, die wir brauchen.
Auf die Argumentation von wegen Einwanderung zur Sicherung der Rente gehe ich nicht ein, weil ich sie, wie Du wahrscheinlich auch, für kompletten Unsinn halte. Diese Einwanderungspolitik (Ersetzen fehlender Kinder durch Einwanderer) würde tatsächlich zu dem von Dir beschriebenen Szenario führen. Einen wirtschaftlichen Unsinn (Umlageverfahren in der Sozialversicherung) durch einen anderen wirtschaftlichen Unsinn (massenhafte Zuwanderung Minderqualifizierter) ausgleichen zu wollen, ist nicht gerade intelligent. Da gehört eben das Rentensystem grundlegend reformiert, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Grüße
Danke für die Blumen.
Würde das Szenario so eintreten, wie von Dir geschildert, würde ich mich allerdings auch nicht mehr wohlfühlen.
Allerdings gebe ich zwei Aspekte zu bedenken:
Zum einen sind die kulturellen Unterschiede recht gering, sofern die Einwanderer entsprechend qualifiziert sind. Gilt nicht für alle, wohl aber im Sinne einer Tendenzaussage. Der Student z.B. den ich in #17 erwähnt habe, war zwar rabenschwarz, aber total westlich orientiert. Ähnliches gilt für einen ehemaligen Studenten von mir, der aus dem Iran kam. Wohlgemerkt, das war kein Exil-Iraner, der hat nur in D studiert. Sein Musikgeschmack bspw. dürfte sich kaum vom durchschnittlichen Musikgeschmack in D unterscheiden (ob das gut ist sei mal dahingestellt )
Auch Geburtenrate etc. ist bei diesen Menschen nicht so hoch wie bei ehemaligen anatolischen Schafhirten. Ich rechne also damit, dass diese Art von Einwanderern keine Parallelkultur in D leben wird, sondern sich sehr weitgehend anpassen wird (wie es auch die Einwanderer in den USA getan haben und noch immer tun). Die dann noch verbleibenden Unterschiede machen das aus, was ich als Bereicherung unserer Kultur, nicht als deren Bedrohung empfinde. Wenn Du in Deinem Job mit ausländischen Kollegen zu tun hast (ich arbeite in einer Firma mit Niederlassungen in über 150 Ländern und habe daher sehr oft mit ausländischen Kollegen auf einer zumindest vergleichbar hohen Qualifikationsstufe zu tun), wirst Du mir wahrscheinlich zustimmen, dass die Unterschiede nicht sehr groß sind.
Zweiter Aspekt: Bei der von mir beschriebenen und gewünschten Einwanderung geht es nicht um ein Massenphänomen. Da geht es nicht darum, jedes Jahr ein paar hunderttausend Leute herein zu holen. Nur diejenigen, die wir brauchen.
Auf die Argumentation von wegen Einwanderung zur Sicherung der Rente gehe ich nicht ein, weil ich sie, wie Du wahrscheinlich auch, für kompletten Unsinn halte. Diese Einwanderungspolitik (Ersetzen fehlender Kinder durch Einwanderer) würde tatsächlich zu dem von Dir beschriebenen Szenario führen. Einen wirtschaftlichen Unsinn (Umlageverfahren in der Sozialversicherung) durch einen anderen wirtschaftlichen Unsinn (massenhafte Zuwanderung Minderqualifizierter) ausgleichen zu wollen, ist nicht gerade intelligent. Da gehört eben das Rentensystem grundlegend reformiert, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Grüße
#38 geschrieben, ohne #37 gelesen zu haben. Hat Zeit gekostet, das zu schreiben.
@ for4zim
Zu später Stunde nach der Arbeit versuch ich mal zu antworten.
1.) >>Unterschiede Einwanderungspolitik Kohl/Schmidt<<
Weis ich ehrlich gesagt nicht. Das Problem der Einwanderung (2te und 3-te Generation) muss so in den 70er Jahren zum ersten Mal aufgetreten sein. Seitdem hat sich dieses Problem allerdings quantitativ deutlich verschärft. Die Reformen des Staatsbürgerschaftsrechts durch Rot/Grün waren überfällig.
2.) >>existiert nicht schon eine EU-einheitliche Asylpolitik ?<<
Leider nein, jeder Nationalstaat wurschtelt so vor sich hin, und versucht so wenig wie möglich Flüchtlinge aufzunehmen. Durch eine einheitliche Asylpolitik gäbe es einheitliche Aufnahmekriterien und einen festen Verteilungsschlüssel auf die einzelnen Länder.
3.) >> was ist gut daran wenn ein in D geborener Türkischstämmiger den deutschen Pass bekommt <<
Wir als Deutsche haben vielleicht nicht so viel davon, der mit dem deutschen Pass hat Rechtssicherheit. Er kann sein Leben jetzt jenseits von befristeten Aufenthaltsgenehmigungen planen. So was sollte man nicht unterschätzen.
Das Ganze war jetzt vielleicht etwas abgekürzt und ich denke auch zu akademisch. Deshalb auch was Privates: ich arbeite in einer in über 100 Ländern vertreten US-Firma. Meine Arbeitskollegen sind auch Araber und Türken (keine Akademiker), meines Wissens alle mit deutschem Pass. Da alle "Ausländer" fließend bis perfekt deutsch sprechen und ähnlich wie wir "Deutsche" denken, nehme ich meine Kollegen auch gar nicht mehr als Ausländer war. Keinesfalls empfinde ich meine Kollegen als Bedrohung.
Gruß Ignatz
Zu später Stunde nach der Arbeit versuch ich mal zu antworten.
1.) >>Unterschiede Einwanderungspolitik Kohl/Schmidt<<
Weis ich ehrlich gesagt nicht. Das Problem der Einwanderung (2te und 3-te Generation) muss so in den 70er Jahren zum ersten Mal aufgetreten sein. Seitdem hat sich dieses Problem allerdings quantitativ deutlich verschärft. Die Reformen des Staatsbürgerschaftsrechts durch Rot/Grün waren überfällig.
2.) >>existiert nicht schon eine EU-einheitliche Asylpolitik ?<<
Leider nein, jeder Nationalstaat wurschtelt so vor sich hin, und versucht so wenig wie möglich Flüchtlinge aufzunehmen. Durch eine einheitliche Asylpolitik gäbe es einheitliche Aufnahmekriterien und einen festen Verteilungsschlüssel auf die einzelnen Länder.
3.) >> was ist gut daran wenn ein in D geborener Türkischstämmiger den deutschen Pass bekommt <<
Wir als Deutsche haben vielleicht nicht so viel davon, der mit dem deutschen Pass hat Rechtssicherheit. Er kann sein Leben jetzt jenseits von befristeten Aufenthaltsgenehmigungen planen. So was sollte man nicht unterschätzen.
Das Ganze war jetzt vielleicht etwas abgekürzt und ich denke auch zu akademisch. Deshalb auch was Privates: ich arbeite in einer in über 100 Ländern vertreten US-Firma. Meine Arbeitskollegen sind auch Araber und Türken (keine Akademiker), meines Wissens alle mit deutschem Pass. Da alle "Ausländer" fließend bis perfekt deutsch sprechen und ähnlich wie wir "Deutsche" denken, nehme ich meine Kollegen auch gar nicht mehr als Ausländer war. Keinesfalls empfinde ich meine Kollegen als Bedrohung.
Gruß Ignatz
@ BerndFörtschsFrau
Interessante Diskussion die zum Nachdenken anregt.
Kernpunkte u.a.: Wieviel Zuwanderung verkraftet ein Land? Wann wird es im subjektiven Empfinden der (deutschen) Bevölkerung unerträglich?
Schwer zu beantworten, da sie jeder subjektiv anders beantworten würde. Was für den Einen eine Horrorvision ist, kann dem Anderen gerade Recht sein. Deshalb wird in dieser Frage auch nie einen letztendlichen Konsens geben.
Ein wie ich finde sehr interessanter Aspekt: Obwohl ostdeutsche Städte wie z.Bsp Magdeburg nur einen Ausländeranteil von < 1% haben wird dort das "Ausländerproblem" deutlich dramatischer gesehen als in westdeutschen Großstädten (Köln ca 16 % Ausländeranteil), eine Tatsache die zum Nachdenken anregen sollte. So ähnlich ist es übrigens auch mit der inneren Sicherheit. Untersuchungen haben gezeigt, das das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung weniger von der realen Kriminalität abhängt, sondern mehr von Berichten in der Presse, Polizeipräsens auf den Straßen und Ähnlichem.
Gruß Ignatz
Interessante Diskussion die zum Nachdenken anregt.
Kernpunkte u.a.: Wieviel Zuwanderung verkraftet ein Land? Wann wird es im subjektiven Empfinden der (deutschen) Bevölkerung unerträglich?
Schwer zu beantworten, da sie jeder subjektiv anders beantworten würde. Was für den Einen eine Horrorvision ist, kann dem Anderen gerade Recht sein. Deshalb wird in dieser Frage auch nie einen letztendlichen Konsens geben.
Ein wie ich finde sehr interessanter Aspekt: Obwohl ostdeutsche Städte wie z.Bsp Magdeburg nur einen Ausländeranteil von < 1% haben wird dort das "Ausländerproblem" deutlich dramatischer gesehen als in westdeutschen Großstädten (Köln ca 16 % Ausländeranteil), eine Tatsache die zum Nachdenken anregen sollte. So ähnlich ist es übrigens auch mit der inneren Sicherheit. Untersuchungen haben gezeigt, das das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung weniger von der realen Kriminalität abhängt, sondern mehr von Berichten in der Presse, Polizeipräsens auf den Straßen und Ähnlichem.
Gruß Ignatz
der Vorschlag Schills
die Ausländer und Asyllantenbelegung
gleichmässig auf alle Stadtteile zu verteilen
stiess auf rege Zustimmung der Sozialangestellten
so bekommen die Politiker aus dem Speckgürtel
auch ein wenig MultiKulti
und die Problemviertel werden entlastet
die Ausländer und Asyllantenbelegung
gleichmässig auf alle Stadtteile zu verteilen
stiess auf rege Zustimmung der Sozialangestellten
so bekommen die Politiker aus dem Speckgürtel
auch ein wenig MultiKulti
und die Problemviertel werden entlastet
selbst Schily der Anwalt der Terroristen
hat inzwischen (ob von Beckstein geklaut oder nicht)
akzeptable Vorschläge
nur die Ökogestapo trampelt ihm alles wieder nieder
hat inzwischen (ob von Beckstein geklaut oder nicht)
akzeptable Vorschläge
nur die Ökogestapo trampelt ihm alles wieder nieder
Büroklammer Eichelheimer korrigiert seine
Zahlen mal wieder nach unten
da hilft nur Zuwanderung
am besten wie bisher
unqualifizierte Mittellose mit grossen Familien Clans
Zahlen mal wieder nach unten
da hilft nur Zuwanderung
am besten wie bisher
unqualifizierte Mittellose mit grossen Familien Clans
und das halbe Dorf als Familienrückführung
hm, bei den vergleichbaren H-1B Work Permissions der USA gilt das Visum nur, wenn tatsächlich ein Beschäftigungsverhältnis vorliegt.
Null
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-12.11.01-006/
Meldung vom 12.11.2001 16:59
Green Cards sind keine Job-Garantie
Green Cards sind keine Garantie für einen Job in Deutschland. Die Bundesanstalt für Arbeit teilte der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung auf Anfrage mit, dass aus den 9400 Zusagen auf Arbeitserlaubnisse, die bis zum 28. September 2001 erteilt worden sind, erst 6400 tatsächtliche Arbeitserlaubnisse geworden seien. Bis Ende Oktober seien 10.054 Zusagen für Green Cards erteilt worden. Davon werden schätzungsweise nur rund 7000 tatsächlich zu einem Arbeitsverhältnis führen.
Obwohl demnach noch nicht alle ausländischen Anwärter eine Arbeit gefunden haben, hat die Bundesregierung bereits 10.000 weitere Green Cards genehmigt. Als die Einstellungsinitiative im Frühjahr 2000 von Bundeskanzler Schröder angekündigt worden war, gab es in der deutschen IT-Branche einen Bedarf an 75.000 bis 100.000 Fachkräften. Zwar sind nach Angaben der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände mehr als 20.000 deutsche Computerexperten arbeitslos gemeldet. Diese seien aber wegen ihres Alters und der fehlenden Mobilität schlecht vermittelbar. (anw/c`t)
Null
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-12.11.01-006/
Meldung vom 12.11.2001 16:59
Green Cards sind keine Job-Garantie
Green Cards sind keine Garantie für einen Job in Deutschland. Die Bundesanstalt für Arbeit teilte der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung auf Anfrage mit, dass aus den 9400 Zusagen auf Arbeitserlaubnisse, die bis zum 28. September 2001 erteilt worden sind, erst 6400 tatsächtliche Arbeitserlaubnisse geworden seien. Bis Ende Oktober seien 10.054 Zusagen für Green Cards erteilt worden. Davon werden schätzungsweise nur rund 7000 tatsächlich zu einem Arbeitsverhältnis führen.
Obwohl demnach noch nicht alle ausländischen Anwärter eine Arbeit gefunden haben, hat die Bundesregierung bereits 10.000 weitere Green Cards genehmigt. Als die Einstellungsinitiative im Frühjahr 2000 von Bundeskanzler Schröder angekündigt worden war, gab es in der deutschen IT-Branche einen Bedarf an 75.000 bis 100.000 Fachkräften. Zwar sind nach Angaben der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände mehr als 20.000 deutsche Computerexperten arbeitslos gemeldet. Diese seien aber wegen ihres Alters und der fehlenden Mobilität schlecht vermittelbar. (anw/c`t)
Vielleicht sollen die neuen Greencards ja an Leute vergeben werden, die als Arbeitsvermittler zum Entertainment der Arbeitslosen der ersten Greencard-Welle "gebraucht" werden.
nichts ist unmöglich
Rot/Grün
Rot/Grün
und euer Freund Mehmet
wird auch eine Ost Anatolin heiraten
deren Familie dann nachkommt
wird auch eine Ost Anatolin heiraten
deren Familie dann nachkommt
@ Realisti
warum gehst du bei der nächsten bundestagswahl nicht einfach schill wählen,und hälts hier deine beschissene klappe ?
irgend ein user hatte mal gefragt was dieser schill bisher geleistet hat ?
das würde ich auch mal gerne wissen ?!
ich habe diesen schwachkopf paar mal im fernsehen gesehen.also mich hat er nicht überzeugt.
im übrigen wollte ich dir sagen,das ich solche user wie dich überhaupt nicht leiden kann.
denn das ist mir schon oft aufgefallen,das du irgendwelche threads hier reinsetzt von der materie du anscheinend keine ahnung hast.oder dich zu irgendwelchen threads mit schlagwörtern versuchst zu äussern um diese daduch krampfhaft oben zu halten.
was willst du überhaupt ?
willst du krampfhaft deine politische meinung anderen aufzwingen ?
was für ein problem hast du,das du den beschützer einer nation spielen möchtest ?
ich kann auf solche typen wie dich gut und gerne verzichten !
nochmal geh schill wählen wenn du ihn so toll findest und halt endlich deine beschissene klappe !!!!!!!!!
warum gehst du bei der nächsten bundestagswahl nicht einfach schill wählen,und hälts hier deine beschissene klappe ?
irgend ein user hatte mal gefragt was dieser schill bisher geleistet hat ?
das würde ich auch mal gerne wissen ?!
ich habe diesen schwachkopf paar mal im fernsehen gesehen.also mich hat er nicht überzeugt.
im übrigen wollte ich dir sagen,das ich solche user wie dich überhaupt nicht leiden kann.
denn das ist mir schon oft aufgefallen,das du irgendwelche threads hier reinsetzt von der materie du anscheinend keine ahnung hast.oder dich zu irgendwelchen threads mit schlagwörtern versuchst zu äussern um diese daduch krampfhaft oben zu halten.
was willst du überhaupt ?
willst du krampfhaft deine politische meinung anderen aufzwingen ?
was für ein problem hast du,das du den beschützer einer nation spielen möchtest ?
ich kann auf solche typen wie dich gut und gerne verzichten !
nochmal geh schill wählen wenn du ihn so toll findest und halt endlich deine beschissene klappe !!!!!!!!!
@ sky.
Endlich mal einer der Klartext redet.
Gruss
gino.
Endlich mal einer der Klartext redet.
Gruss
gino.
@ gino.
ist doch wahr.der regt mich schon länger auf.und nun musste es raus.
grüße zurück
by
sky.
ist doch wahr.der regt mich schon länger auf.und nun musste es raus.
grüße zurück
by
sky.
Also ich kann den Zorn von sky. ganz gut nachvollziehen und unterstütze das was er geschrieben hat.
@Realisti
Kann man #49 als bestättigung auffassen,dass BSE sich auch
auf schweine überträgt?.
Kann man #49 als bestättigung auffassen,dass BSE sich auch
auf schweine überträgt?.
Ach Leutchen
Zuwanderung gibt es hier nur, weil es genug Dreck gibt, und sich mit Dreck immernoch sehr viel Geld verdienen laesst, besonders mit den Menschen, die mit Dreck Ihr Geld verdienen müssen, und das zuhause, wo es auch Dreck gibt, nicht können, weil sich dort für den Dreck keiner zuständig fühlt.
... oder um es mal in "Realistis" Realsatire zu formulieren:
Die umbefriedigten linken Ökotanten sind mit den nimmersatten Geldsäcken ein Meinungsbündniss eingegangen, u. Ihre Exmänner (Realisti?) schauen zu und onanieren
Viel Spaß noch im Thread ;-)
Zuwanderung gibt es hier nur, weil es genug Dreck gibt, und sich mit Dreck immernoch sehr viel Geld verdienen laesst, besonders mit den Menschen, die mit Dreck Ihr Geld verdienen müssen, und das zuhause, wo es auch Dreck gibt, nicht können, weil sich dort für den Dreck keiner zuständig fühlt.
... oder um es mal in "Realistis" Realsatire zu formulieren:
Die umbefriedigten linken Ökotanten sind mit den nimmersatten Geldsäcken ein Meinungsbündniss eingegangen, u. Ihre Exmänner (Realisti?) schauen zu und onanieren
Viel Spaß noch im Thread ;-)
Dieser thread hat leider ein wirklich armseliges Niveau erreicht. Herzlichen Dank an an die user Realisti und Konfusius Mercury!
Gut dass es Ignatz gibt
@ Realisti
Der sky. hat schon recht.Kannst Dich wohl nicht dazu äussern was der sky. von Dir hält.
Du bist wie ein Kind der trotzig weitermacht.
Also Dich werde ich hier nicht mehr ernst nehmen.
Du bist mir einfach zu primitiv.
Der sky. hat schon recht.Kannst Dich wohl nicht dazu äussern was der sky. von Dir hält.
Du bist wie ein Kind der trotzig weitermacht.
Also Dich werde ich hier nicht mehr ernst nehmen.
Du bist mir einfach zu primitiv.
OK das mit Mehmet
war eine Polemik
die ihr nur vom Kanzler gewohnt seid, sorry
aber von der freien Meinungsäusserung
bringt ihr mich nicht ab
und die Frage bleibt, weshalb
sollte die BRD Zuwanderung brauchen
und weshalb eine derart einseitige
(von ungebildeten und sozial schwachen)
wie in den letzten Jahrzehnten?
MfG Rea
war eine Polemik
die ihr nur vom Kanzler gewohnt seid, sorry
aber von der freien Meinungsäusserung
bringt ihr mich nicht ab
und die Frage bleibt, weshalb
sollte die BRD Zuwanderung brauchen
und weshalb eine derart einseitige
(von ungebildeten und sozial schwachen)
wie in den letzten Jahrzehnten?
MfG Rea
!
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keine frage, wir brauchen einwanderung, wir haben arbeit in hülle und fülle, die sozialhilfekassen sind übervoll, die krankenkassen leiden keine not, die steuerlast ist niedrig, die kriminalität ist auf dem tiefststand, die gefängnisse sind leer, also rein mit den leuten, die grünen und die sozis bezahlen alles aus den parteikassen.
diejenigen, die wegen nichtstaatlicher verfolgung kommen, werden direkt durch claudia roth finanziert und die geschlechtsspezifisch verfolgten von volker beck.
ich versteh gar nicht, warum einer gegen einwanderung sein kann, ist doch alles multi-kulti-scheiß-egal, das dumme volk muß es ja nicht bezahlen.
diejenigen, die wegen nichtstaatlicher verfolgung kommen, werden direkt durch claudia roth finanziert und die geschlechtsspezifisch verfolgten von volker beck.
ich versteh gar nicht, warum einer gegen einwanderung sein kann, ist doch alles multi-kulti-scheiß-egal, das dumme volk muß es ja nicht bezahlen.
51 % der Berliner Türken sind arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger
wer sich Kriminalitätsstatistiken anschaut
glaubt seinen Augen nicht zu trauen
(auch wenn Marie Luise Beck
für Rot/Grün
Statistikfälschung betreibt)
Die Zuwanderer nehmen bereits heute mehr aus den Sozialtöpfen als sie einzahlen.
aber später einmal zahlen sie sicher unsere Renten
wer sich Kriminalitätsstatistiken anschaut
glaubt seinen Augen nicht zu trauen
(auch wenn Marie Luise Beck
für Rot/Grün
Statistikfälschung betreibt)
Die Zuwanderer nehmen bereits heute mehr aus den Sozialtöpfen als sie einzahlen.
aber später einmal zahlen sie sicher unsere Renten
Zuwanderung mit Geldkoffer
wäre wohl die Lösung
da die Inder sich auch nicht gerne
mit anatolischen Schafhirten
auf deutschen Ämtern rumschlagen wollen
wäre wohl die Lösung
da die Inder sich auch nicht gerne
mit anatolischen Schafhirten
auf deutschen Ämtern rumschlagen wollen
stattdessen gibts
die Greencard nur für Flugschüler :O
die Greencard nur für Flugschüler :O
Zuwanderung gibt es, weil es keine(!) zukunftsfähigen Jobs gibt.
Warum schreit das Schröterclientel und die "Grossindustrie" nach Zuwanderung.
Ganz einfach: Weil Sie beschissene Jobs haben, und hoffen durch Zuwanderung zum Abteilungsleiter befördert zu werden.
Genauso gut könnte man versuchen einen Exportüberschuss dadurch zu erwirtschaften, indem man 100 Milliarden Ausländer abstellt, die Ostsee mit einen Löffel leer zu schaufeln. Danach wundern sich alle, dass es nicht klappt und behaupten dann einfach, dass man noch mehr "Ausländer" benötige ;-)
Die "Industrie" und die Politiker (BRAGO BRAGO) sind unfähig in eine sinnvolle(!) gesellschaftliche Zukunft zu investieren. Man denkt in Kettenbriefen, u. jagt den tiefhängenden Früchten nach.
So viele Ausländer um die ganzen Blasen hier in D. zu füllen können gar nicht einwandern.
Die "Qualität" der Einwanderer ist dabei völligst irrelevant.
Im Gegenteil. Wer nur ein bischen Grips im Kopf hat u. das nötige Kleingeld, wandert aus ;-)
Warum schreit das Schröterclientel und die "Grossindustrie" nach Zuwanderung.
Ganz einfach: Weil Sie beschissene Jobs haben, und hoffen durch Zuwanderung zum Abteilungsleiter befördert zu werden.
Genauso gut könnte man versuchen einen Exportüberschuss dadurch zu erwirtschaften, indem man 100 Milliarden Ausländer abstellt, die Ostsee mit einen Löffel leer zu schaufeln. Danach wundern sich alle, dass es nicht klappt und behaupten dann einfach, dass man noch mehr "Ausländer" benötige ;-)
Die "Industrie" und die Politiker (BRAGO BRAGO) sind unfähig in eine sinnvolle(!) gesellschaftliche Zukunft zu investieren. Man denkt in Kettenbriefen, u. jagt den tiefhängenden Früchten nach.
So viele Ausländer um die ganzen Blasen hier in D. zu füllen können gar nicht einwandern.
Die "Qualität" der Einwanderer ist dabei völligst irrelevant.
Im Gegenteil. Wer nur ein bischen Grips im Kopf hat u. das nötige Kleingeld, wandert aus ;-)
sagte ich doch bereits
wer hat und kann geht,
wer nichts hat und nichts kann kommt
wer hat und kann geht,
wer nichts hat und nichts kann kommt
"Wir müssen die fähigen Leute nach D. holen"
Wer sagte das eigentlich ??? Die Unfähigen ? ;-)
... aber warum dürfen die dann was sagen ?
150000!!! zugelassen Rechtsanwälte, zusätzlich ein paar 100000 Steuerberater und Politiker - ganz nebenbei noch ein paar 100000 "Anlageberater" und alle versuchen mit Engelszungen (BRAGO und Provision machts möglich) den Rest der Bevölkerung zur "Arbeit" zum Nulltarif zu überreden, um selbst eben nicht arbeiten zu müssen. Einen effektiveren Strukturvertrieb kann man sich kaum vorstellen
Das da der Pöbel nach noch mehr Ausländer schreit ist nicht weiter verwunderlich ;-)
Wer sagte das eigentlich ??? Die Unfähigen ? ;-)
... aber warum dürfen die dann was sagen ?
150000!!! zugelassen Rechtsanwälte, zusätzlich ein paar 100000 Steuerberater und Politiker - ganz nebenbei noch ein paar 100000 "Anlageberater" und alle versuchen mit Engelszungen (BRAGO und Provision machts möglich) den Rest der Bevölkerung zur "Arbeit" zum Nulltarif zu überreden, um selbst eben nicht arbeiten zu müssen. Einen effektiveren Strukturvertrieb kann man sich kaum vorstellen
Das da der Pöbel nach noch mehr Ausländer schreit ist nicht weiter verwunderlich ;-)
@Rea
Verfolgst Du noch die WO-Foren? Hatte erst jetzt zum ersten mal das WO-Userzentrum besucht und so Mails entdeckt, die bereits vor Monaten bei mir eingegangen sind. War somit wirklich ein "toter Briefkasten". Du hast jetzt eine konspirative Board-Mail von mir.
Hier was ernsthaftes zum Thema:
http://www.financialexpress.com/fe_full_story.php?content_id…
Tuesday, March 19, 2002
Infy Feels German Green Card Terms Proving Too Expensive
Ashu Kumar & Vandana Gombar
New Delhi: The relaxation of the minimum wage requirement for software
professionals in Germany will help Indian software firms bring down the
cost of their services to German companies. This would, in turn,
translate into a lower cost and higher competitiveness for German
technology companies that are availing services of Indian software
companies, according to Infosys Technologies’ chief financial officer
Mohan Das Pai.
In an exclusive interview with eFE on Germany’s work visa (green card)
schemes for foreign workers, he said: “Instead of a minimum salary of
DM 100,000 per annum, comparable salary paid could be the criterion.
The minimum salary requirements may not be a deterrent to locating
higher number of IT professionals in Germany.”
“It, however, increases the cost for our clients and reduces their
competitiveness,” said Mr Pai.
Infosys, one of the few Indian software companies having substantial
business presence in Germany, has already deployed around 120
professionals in Germany since the introduction of the German Green
Card scheme in August 2000.
The green card facility is however restricted to IT and telecom
professionals.
“The German green card is presently extended only to IT and telecom
professionals. It could become more attractive if it is extended to
other areas such as marketing, human resource and support services,” he
said.
“Moreover, the German card ceases to be valid if the beneficiary stays
out of Germany for a continuous period of over 6 months during the time
the card is issued. This requirement could also be relaxed,” he added.
Mr Pai also suggested that all European Union countries should have a
common work permit scheme.
“Since they have common Schengen visa and common currency (Euro) now,
they could come up with a common work permit scheme, which will permit
eligible IT professionals to work and move around freely all over the
EU without any restrictions of visa, etc.,” he said. German green cards
nevertheless have a few positive features like no geographic boundaries
within Germany, a two week lead-time for approval of the card and the
freedom to travel to other EU countries for short durations, said Mr
Pai.
As per the latest information available, of the 10,500 cards issued as
on November 30, 2001, Indians had been issued a little over 2,100
cards.
mit INFY ist Infosys Tech. gemeint [http://www.infy.com], eines der bestgemanagten Firmen im IT-Services-Bereich
Offshore-Outsourcing (und damit Dollar-Rupee Arbitrage) ist auch für (Aktien-)Investoren ein hochinteressantes Thema (wobei INFY allerdings von der Bewertung zu teurer ist). Die Verlagerung von Software-Entwicklungs-/Warungstätigkeiten in Billig-Lohn Länder (im Zeitalter der Telekommunikation problemlos möglich) wird aber viele sehr viele Jobs in den Industrieländern kosten. Das ist dem Medienkanzler noch gar nicht richtig klar.
Verfolgst Du noch die WO-Foren? Hatte erst jetzt zum ersten mal das WO-Userzentrum besucht und so Mails entdeckt, die bereits vor Monaten bei mir eingegangen sind. War somit wirklich ein "toter Briefkasten". Du hast jetzt eine konspirative Board-Mail von mir.
Hier was ernsthaftes zum Thema:
http://www.financialexpress.com/fe_full_story.php?content_id…
Tuesday, March 19, 2002
Infy Feels German Green Card Terms Proving Too Expensive
Ashu Kumar & Vandana Gombar
New Delhi: The relaxation of the minimum wage requirement for software
professionals in Germany will help Indian software firms bring down the
cost of their services to German companies. This would, in turn,
translate into a lower cost and higher competitiveness for German
technology companies that are availing services of Indian software
companies, according to Infosys Technologies’ chief financial officer
Mohan Das Pai.
In an exclusive interview with eFE on Germany’s work visa (green card)
schemes for foreign workers, he said: “Instead of a minimum salary of
DM 100,000 per annum, comparable salary paid could be the criterion.
The minimum salary requirements may not be a deterrent to locating
higher number of IT professionals in Germany.”
“It, however, increases the cost for our clients and reduces their
competitiveness,” said Mr Pai.
Infosys, one of the few Indian software companies having substantial
business presence in Germany, has already deployed around 120
professionals in Germany since the introduction of the German Green
Card scheme in August 2000.
The green card facility is however restricted to IT and telecom
professionals.
“The German green card is presently extended only to IT and telecom
professionals. It could become more attractive if it is extended to
other areas such as marketing, human resource and support services,” he
said.
“Moreover, the German card ceases to be valid if the beneficiary stays
out of Germany for a continuous period of over 6 months during the time
the card is issued. This requirement could also be relaxed,” he added.
Mr Pai also suggested that all European Union countries should have a
common work permit scheme.
“Since they have common Schengen visa and common currency (Euro) now,
they could come up with a common work permit scheme, which will permit
eligible IT professionals to work and move around freely all over the
EU without any restrictions of visa, etc.,” he said. German green cards
nevertheless have a few positive features like no geographic boundaries
within Germany, a two week lead-time for approval of the card and the
freedom to travel to other EU countries for short durations, said Mr
Pai.
As per the latest information available, of the 10,500 cards issued as
on November 30, 2001, Indians had been issued a little over 2,100
cards.
mit INFY ist Infosys Tech. gemeint [http://www.infy.com], eines der bestgemanagten Firmen im IT-Services-Bereich
Offshore-Outsourcing (und damit Dollar-Rupee Arbitrage) ist auch für (Aktien-)Investoren ein hochinteressantes Thema (wobei INFY allerdings von der Bewertung zu teurer ist). Die Verlagerung von Software-Entwicklungs-/Warungstätigkeiten in Billig-Lohn Länder (im Zeitalter der Telekommunikation problemlos möglich) wird aber viele sehr viele Jobs in den Industrieländern kosten. Das ist dem Medienkanzler noch gar nicht richtig klar.
http://www.otopia.de/gruhl/hi5.htm#4%20%20%20Multikulturelle…
aus http://www.otopia.de/gruhl/
Die ultimative Begründung, warum Multikulti nicht funktionieren kann und eine endlose Kette von Problemen und negativen Folgen schafft.
DerMusiker
aus http://www.otopia.de/gruhl/
Die ultimative Begründung, warum Multikulti nicht funktionieren kann und eine endlose Kette von Problemen und negativen Folgen schafft.
DerMusiker
...Schiffe voller Schröder-Greencardler
liegen vor Sizilien
mit nur einem Ziel...
liegen vor Sizilien
mit nur einem Ziel...
@alle: Interessante Diskussion, gebe aber folgendes zu bedenken:
nicht deutschland braucht zuwanderung, zuwanderer brauchen deutschland. ich kenne genügend illegale einwanderer, die hier 7-tage wochen schaffen, und das für deutlich kleiner löhne als deutsche sie nehmen würden. ihre tätigkeit ist die effektivste form der entwicklungshilfe, denn sie überweisen jedes jahr millarden an ihre familien in der heimat.
ich könnte nich sagen, dass die arbeit der illegalen einwanderer deutsche arbeitsplätze kostet, denn sie findet auf gebieten statt, die vom deutschen arbeitsmarkt nicht bedient werden. stattdessen leben alle illegalen in der stetigen angst vor der polizei.
legal kämen diese menschen nicht ins land, und wenn, dürften sie nicht arbeiten. allein das ist perversion, denn der deutsche staat käme dann für sie auf. das problem ist nämlich nicht zuwanderung, sondern die beahndlung von zuwanderung durch den staat. zuwanderer werden ihrer selbstbestimmung beraubt, und die bevorzugte bahndlung durch sozialämter liefert ausländerfeinden hervorragende argumente. dabei haben die zuwanderer nicht darum gebeten. was sie wollten ist eine bessere zukunft.
die diskussion um verträglichkeit von arbeitsmarkt und zuwanderung halte ich für unerträglich. sie bedeutet am ende, dass gutausgebildete arbeitskräfte ihren heimatländern entzogen werden, während die wirklich bedürftigen weiterhin keine chance haben, und das sind diejenigen, die eigentlich wirklich zuwandern wollen.
im verlaufe der geschichte betraf auswanderung immer die, die in der heimat keine chance sahen. das betrifft arbeitsmigrration ebenso wie heiratmigration, bsp. deutsche frauleins in die usa nach dem 2. weltkrieg.
problem ist, wie kannder staat und das versicherungssystem damit umgehen ? prinzipiell kann nur ausgegeben werden, was eingenommen wurde, d.h. zuwanderer haben nichts eingezahlt, also haben sie auch keine ansprüche. wenn der staat einwanderer jetzt durch aufgedrängte leistungen in abhängigkeit bringt, ist das kontraproduktiv.
also: lasst einwandern, wer einen arbeitsplatz oder versorgung (privat) nachweisen kann, und ihr werdet sehen, dass der markt lösungen entwickeln wird, um die einwanderer zu integrieren. sich darum zu kümmern ist nicht umbedingt aufgabe des staates. schluss mit der planwirtschaft.
y
nicht deutschland braucht zuwanderung, zuwanderer brauchen deutschland. ich kenne genügend illegale einwanderer, die hier 7-tage wochen schaffen, und das für deutlich kleiner löhne als deutsche sie nehmen würden. ihre tätigkeit ist die effektivste form der entwicklungshilfe, denn sie überweisen jedes jahr millarden an ihre familien in der heimat.
ich könnte nich sagen, dass die arbeit der illegalen einwanderer deutsche arbeitsplätze kostet, denn sie findet auf gebieten statt, die vom deutschen arbeitsmarkt nicht bedient werden. stattdessen leben alle illegalen in der stetigen angst vor der polizei.
legal kämen diese menschen nicht ins land, und wenn, dürften sie nicht arbeiten. allein das ist perversion, denn der deutsche staat käme dann für sie auf. das problem ist nämlich nicht zuwanderung, sondern die beahndlung von zuwanderung durch den staat. zuwanderer werden ihrer selbstbestimmung beraubt, und die bevorzugte bahndlung durch sozialämter liefert ausländerfeinden hervorragende argumente. dabei haben die zuwanderer nicht darum gebeten. was sie wollten ist eine bessere zukunft.
die diskussion um verträglichkeit von arbeitsmarkt und zuwanderung halte ich für unerträglich. sie bedeutet am ende, dass gutausgebildete arbeitskräfte ihren heimatländern entzogen werden, während die wirklich bedürftigen weiterhin keine chance haben, und das sind diejenigen, die eigentlich wirklich zuwandern wollen.
im verlaufe der geschichte betraf auswanderung immer die, die in der heimat keine chance sahen. das betrifft arbeitsmigrration ebenso wie heiratmigration, bsp. deutsche frauleins in die usa nach dem 2. weltkrieg.
problem ist, wie kannder staat und das versicherungssystem damit umgehen ? prinzipiell kann nur ausgegeben werden, was eingenommen wurde, d.h. zuwanderer haben nichts eingezahlt, also haben sie auch keine ansprüche. wenn der staat einwanderer jetzt durch aufgedrängte leistungen in abhängigkeit bringt, ist das kontraproduktiv.
also: lasst einwandern, wer einen arbeitsplatz oder versorgung (privat) nachweisen kann, und ihr werdet sehen, dass der markt lösungen entwickeln wird, um die einwanderer zu integrieren. sich darum zu kümmern ist nicht umbedingt aufgabe des staates. schluss mit der planwirtschaft.
y
illegalität und integration
sind schöne stichworte
mein nachbar mehmet will garnicht so recht steuern zahlen
und er findet die duale welt
mit türkischen schulen, läden, ... einfach spitze
auch deutschland
nur die deutschen hält er für etwas dumm
sind schöne stichworte
mein nachbar mehmet will garnicht so recht steuern zahlen
und er findet die duale welt
mit türkischen schulen, läden, ... einfach spitze
auch deutschland
nur die deutschen hält er für etwas dumm
jetzt sinds bald 5 Mio Arbeitslose
und Schröder ordert neue Grenncard-Schiffe nach Sizilien :O
und Schröder ordert neue Grenncard-Schiffe nach Sizilien :O
Wären die Deutschen nicht so verklemmt, gäbs auch mehr Nachwuchs.
Bumsen gehört zum Leben wie futtern und scheissen.
Bumsen gehört zum Leben wie futtern und scheissen.
Die Ausländer sind einfach vitaler als die besitzstandsverwöhnten Westeuropäer.
Die westliche Gesellschaft ist ein Auslaufmodell wie damals in Amerika die Indianergesellschaft.
Hoffnungslos unterlegen. Wer soll übrigens die ganzen alten Säcke hier in 30 Jahren ernähren (wollen)?
Die zukünftige Jugend wird auswandern, das ist sicher.
Die westliche Gesellschaft ist ein Auslaufmodell wie damals in Amerika die Indianergesellschaft.
Hoffnungslos unterlegen. Wer soll übrigens die ganzen alten Säcke hier in 30 Jahren ernähren (wollen)?
Die zukünftige Jugend wird auswandern, das ist sicher.
...aber Schröders Greencard Schiffe
voller Apachen können das
nicht kompensieren.
voller Apachen können das
nicht kompensieren.
Die, die Ihm das alles beweisen könnten, setzt er mal schnell auf GREENCARD holt sie aus Indien und kann damit alles verschleiern.
Union verspricht neue Regeln für die Zuwanderung
26.08.2002
Die Union will nach einem möglichen Wahlsieg die Abschiebung von Ausländern erleichtern, die Sozialhilfe beziehen und keine dauerhafte Aufenthaltsberechtigung haben. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein verspricht bis Mitte 2003 ein neues Zuwanderungsgesetz.
Diese Ausländer sollten von den Kommunen ausgewiesen werden, sagte Beckstein bei der Vorlage eines Sieben-Punkte-Programms für ein neues Zuwanderungsgesetz. Zudem solle die Sozialhilfe für Ausländer gekürzt werden, die zeitlich begrenzt hier lebten. Dies sei ein wichtiger Beitrag, die Einwanderung nach Deutschland zu begrenzen.
Beckstein bekräftigte, die Union werde bei einem Wahlsieg das rot-grüne Zuwanderungsgesetz nicht in Kraft treten lassen. Bis Mitte 2003 solle ein neues Gesetz beschlossen werden, das die Zuwanderung stärker begrenze, kündigte Beckstein an, der im Kompetenzteam von Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) für Innere Sicherheit zuständig ist. Kernstück sei die Rücknahme der Regel, dass Ausländer ohne Aussicht auf einen Arbeitsplatz nach Deutschland kommen könnten. Die von Stoiber als Koalitionspartner favorisierte FDP lehnt indes weit reichende Änderungen an dem Zuwanderungsgesetz ab.
Die Union wolle "konsequente Abschiebungen" von allen Ausländern ohne Aufenthaltsrecht, sagte der CSU-Politiker. So lebten 30.000 afghanische Flüchtlinge in Deutschland ohne dauerhaftes Bleiberecht, die beim Wiederaufbau ihres Landes gebraucht würden. Ebenso müssten Kurden aus dem Nordirak abgeschoben werden, weil die Regierung in Bagdad nach dem Golfkrieg 1991 über diese Region die Kontrolle verloren habe und Kurden dort nicht verfolgt würden.
Quelle: http://www.ftd.de/sp/ak/1030192781715.html?nv=hpm
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
.
26.08.2002
Die Union will nach einem möglichen Wahlsieg die Abschiebung von Ausländern erleichtern, die Sozialhilfe beziehen und keine dauerhafte Aufenthaltsberechtigung haben. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein verspricht bis Mitte 2003 ein neues Zuwanderungsgesetz.
Diese Ausländer sollten von den Kommunen ausgewiesen werden, sagte Beckstein bei der Vorlage eines Sieben-Punkte-Programms für ein neues Zuwanderungsgesetz. Zudem solle die Sozialhilfe für Ausländer gekürzt werden, die zeitlich begrenzt hier lebten. Dies sei ein wichtiger Beitrag, die Einwanderung nach Deutschland zu begrenzen.
Beckstein bekräftigte, die Union werde bei einem Wahlsieg das rot-grüne Zuwanderungsgesetz nicht in Kraft treten lassen. Bis Mitte 2003 solle ein neues Gesetz beschlossen werden, das die Zuwanderung stärker begrenze, kündigte Beckstein an, der im Kompetenzteam von Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) für Innere Sicherheit zuständig ist. Kernstück sei die Rücknahme der Regel, dass Ausländer ohne Aussicht auf einen Arbeitsplatz nach Deutschland kommen könnten. Die von Stoiber als Koalitionspartner favorisierte FDP lehnt indes weit reichende Änderungen an dem Zuwanderungsgesetz ab.
Die Union wolle "konsequente Abschiebungen" von allen Ausländern ohne Aufenthaltsrecht, sagte der CSU-Politiker. So lebten 30.000 afghanische Flüchtlinge in Deutschland ohne dauerhaftes Bleiberecht, die beim Wiederaufbau ihres Landes gebraucht würden. Ebenso müssten Kurden aus dem Nordirak abgeschoben werden, weil die Regierung in Bagdad nach dem Golfkrieg 1991 über diese Region die Kontrolle verloren habe und Kurden dort nicht verfolgt würden.
Quelle: http://www.ftd.de/sp/ak/1030192781715.html?nv=hpm
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
.
aus ökologischer Sicht
ist Zuwanderung
in die BRD absoluter Quatsch
wir sind vom Energie-und Ressourcenverbrauch
bei unsererem Lebensstandard
(und welcher Grüne fliegt nicht mal gern nach Thailland)
um ein 10 faches überbevölkert
da kommen die sozialverträumten Grünen
aber in Gewissenskonflikte
nur ein kleiner Denkanstoss
den unsere Pseudoökos
sowieso als faschistisch abtun
ist Zuwanderung
in die BRD absoluter Quatsch
wir sind vom Energie-und Ressourcenverbrauch
bei unsererem Lebensstandard
(und welcher Grüne fliegt nicht mal gern nach Thailland)
um ein 10 faches überbevölkert
da kommen die sozialverträumten Grünen
aber in Gewissenskonflikte
nur ein kleiner Denkanstoss
den unsere Pseudoökos
sowieso als faschistisch abtun
was meinen denn unsere Pseudo-Ökos
zur Überbevölkerung ?
zur Überbevölkerung ?
Gutmenschen überlegt euch das nochmal
aus ökologischer Sicht ist das Boot BRD voll
aus ökologischer Sicht ist das Boot BRD voll
na wo sind meine (pseudo)Ökos?
da ziehts euch die Birkenstocks aus
Sicherlich brauchte die Bundesregierung mehr Greencard-Zuwanderer!
Denn nur so kann sie beeinflussen, daß die Arbeitslosigkeit in den Ländern mit hohem New Economy - Anteil, durch die von der Bundesregierung mit verschuldeten Insolvenzen eben dieser New-Economy-Firmen, stärker als im Bundesdurchschnitt steigt.
Geschickter Schachzug der Rot/Grünen zu Lasten deutscher Arbeitnehmer.
Aber so viel Weitsicht traue ich den Regierenden nicht zu! Also wird es ein glücklicher Begleitumstand für Rot/Grün sein!
Denn nur so kann sie beeinflussen, daß die Arbeitslosigkeit in den Ländern mit hohem New Economy - Anteil, durch die von der Bundesregierung mit verschuldeten Insolvenzen eben dieser New-Economy-Firmen, stärker als im Bundesdurchschnitt steigt.
Geschickter Schachzug der Rot/Grünen zu Lasten deutscher Arbeitnehmer.
Aber so viel Weitsicht traue ich den Regierenden nicht zu! Also wird es ein glücklicher Begleitumstand für Rot/Grün sein!
Vor allem brauchen wir eine Greencard für Politiker...
Schröders Greencardler
kommen mit alten Schiffen bis vor
die Küste Italiens
Hightech Mitarbeiter
lachen nur über den Kleiderständer und
seine Politik
kommen mit alten Schiffen bis vor
die Küste Italiens
Hightech Mitarbeiter
lachen nur über den Kleiderständer und
seine Politik
nochmal zur Erinnerung
für unsre echten Ökos
aus ökologischer Sicht
ist Zuwanderung
in die BRD absoluter Quatsch
wir sind vom Energie-und Ressourcenverbrauch
bei unsererem Lebensstandard
(und welcher Grüne fliegt nicht mal gern nach Thailland)
um ein 10 faches überbevölkert
für unsre echten Ökos
aus ökologischer Sicht
ist Zuwanderung
in die BRD absoluter Quatsch
wir sind vom Energie-und Ressourcenverbrauch
bei unsererem Lebensstandard
(und welcher Grüne fliegt nicht mal gern nach Thailland)
um ein 10 faches überbevölkert
Nein !
Es kommen doch viele Ossis
und die sind alle Ingeneure!
Zumindest wenn`s um den Rente geht!
Geprüfte Traktoristen
Bei uns sind das Bauern!
Kastor
Es kommen doch viele Ossis
und die sind alle Ingeneure!
Zumindest wenn`s um den Rente geht!
Geprüfte Traktoristen
Bei uns sind das Bauern!
Kastor
so stimmen mir die Ökos
doch zu
mit der Überbevölkerung
weshalb sind dann jeden Tag neue Greencardschiffe
vor Sizilien
die nur ein Ziel haben?
doch zu
mit der Überbevölkerung
weshalb sind dann jeden Tag neue Greencardschiffe
vor Sizilien
die nur ein Ziel haben?
wo sind meine Soz Ökos?
Thema :
Überbevölkerung und Ökologie
Thema :
Überbevölkerung und Ökologie
ei wo sind sie denn?
#71
Kein Wunder, dass er so über die Deutschen denkt.
Mit dir als Nachbarn .
Kein Wunder, dass er so über die Deutschen denkt.
Mit dir als Nachbarn .
Zuwanderungsgesetz
Jahrhundertwerk am seidenen Faden
Ein bislang unbedeutender Grundgesetz-Artikel könnte das Zuwanderungsgesetz kippen. Das Verfassungsgericht entscheidet über eine Abstimmung im Bundesrat – und damit über eines der wichtigsten Regierungsvorhaben.
Von Heribert Prantl
Der Artikel 51 Absatz 3 gehört eigentlich zu den unwichtigeren Artikeln des Grundgesetzes. Die Bedeutung, die er am morgigen Mittwoch erlangen wird, hat man ihm nie zugetraut. In den Vorlesungen des Staats-und Verfassungsrechts spielte er bis zum 22.März keine Rolle, in den Lehrbüchern und Kommentarwerken wurde er allenfalls mit ein paar knappen Sätzen behandelt.
Das alles hat sich geändert. Der unscheinbare Artikel ist seit einem Dreiviertel Jahr das Exerzierfeld der besten deutschen Paragrafenreiter – und das ist gar nicht abfällig gemeint: Die Rechtsprofessoren galoppieren mit eingelegter Feder aufeinander los, heben sich aus dem Sattel, springen wieder auf und schreiben weiter. Mit so viel Lust hat man die deutschen Rechtswissenschaftler schon lange nicht mehr arbeiten sehen wie bei der Auslegung des Satzes: „Die Stimmen eines Landes können nur einheitlich abgegeben werden.“ Die juristischen Zeitschriften sind voll von Aufsätzen, Analysen, Anmerkungen.
Über die Interpretation dieses Satzes wird also nun seit fast neun Monaten nach allen Regeln der juristischen Kunst gestritten, das gesamte Arsenal der Auslegungsmethoden ist aufgeboten. Über diesen profanen Satz ist mittlerweile wohl mehr geschrieben worden, als über den viel aufregenderen Artikel 14 Absatz2, in dem steht, dass „Eigentum verpflichtet“ und dass „sein Gebrauch zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dienen“ soll. Bei letzterem Satz geht es ganz offensichtlich um Politik; so etwas ist dem Juristen oft ein wenig peinlich, und deshalb sind die juristischen Ausführungen in den einschlägigen Werken dazu bemerkenswert karg. Beim Artikel 51 Absatz 3 dagegen geht es nur um eine Verfahrensfrage – um die Bewertung einer Prozedur: Das gilt als unverfänglich.
Angenommen? Abgelehnt?
Aber immerhin: Die Demokratie lebt von der Einhaltung von Prozeduren, und wenn die Regeln unklar sind, müssen sie geklärt werden. Nicht die gute Absicht des Gesetzgebers und nicht die Reinheit des Zwecks, sondern ein ordnungsgemäßer Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens ist die Legitimation eines Gesetzes – auch eines so wichtigen Gesetzes wie des Zuwanderungs- und Integrationsgesetzes. Ein schicksalsschweres Paragrafenwerk hängt am Artikel 51 Absatz 3 wie an einem seidenen Faden. Die Bundesregierung behauptet, das Gesetz sei am 22.März im Bundesrat mehrheitlich beschlossen worden.
Die Opposition behauptet, es sei mehrheitlich abgelehnt. Bei der Abstimmung über das Zuwanderungsgesetz hatten zunächst der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) mit Nein und sodann Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) mehrmals mit Ja gestimmt. Der amtierende Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) hatte dieses Stimmverhalten nach mehrmaligem Nachfragen als zustimmendes Votum gewertet.
Das Bundesverfassungsgericht wird nun also morgen entscheiden, wer Recht hat; es wird entscheiden, wie der schwarze Freitag im Bundesrat zu bewerten ist. Und die Karlsruher Richter entscheiden damit nolens volens auch darüber, ob das Gezerre um ein Zuwanderungsgesetz weitergeht – oder ob es am 1. Januar in Kraft treten kann. Dem inneren Frieden wäre es dienlich, wenn das Gesetz Gesetz werden könnte. Aber der innere Frieden liegt nicht auf dem Tisch des Verfassungsgerichts. Dort liegt nur der Artikel 51 Absatz 3.
Einwanderung. Jahrzehntelang verhinderten die Parteien durch erbitterten Streit jede gesetzgeberische Regelung. Jeder Versuch, über Einwanderung positiv zu reden wurde verketzert, als handele es sich um Landesverrat. Wer für geregelte Einwanderung warb und wer Integration zu einem deutschen Wort machen wollte, der erhielt einen Aufschrei zur Antwort. Das Land veränderte sich, die Gesellschaft veränderte sich, in den Fabriken standen türkische neben deutschen Arbeitern – aber die Politik tat so, als gäbe es nichts zu regeln. Die Bundesregierungen wechselnder Couleur, die von 1970, 1980 und von 1990, taten so, als schreibe man noch immer das Jahr 1955 – und so blieb es bis kurz vor der Jahrhundertwende.
Sieg der Parteitaktik
Dann auf einmal wurde alles anders: Das Bestreben zum einen der Müller-Kommission der CDU (benannt nach ihrem Chef, dem saarländischen CDU- Ministerpräsidenten Peter Müller) und zum anderen der Süssmuth-Kommission der Bundesregierung (benannt nach ihrer Chefin, der früheren CDU- Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth), Einwanderung und Integration endlich zu regeln, markierte eine Neuorientierung der deutschen Politik – das war fast ein politisches Wunder. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) legte am 3. August 2001 den Entwurf eines umfangreichen Gesetzes vor, das angeblich die Vorschläge der Süssmuth-Kommission umsetzte, in Wahrheit aber viel illiberaler war. Es litt an der Aufspaltung in einen Teil für gute Ausländer, genannt Zuwanderer, und in einen Teil für böse Ausländer, genannt Flüchtlinge.
Es war dies offensichtlich der Versuch Schilys, die Union für das Gesetz zu gewinnen – für ein Zuckerbrot-und Peitschen-Gesetz also. Die Union in Gestalt des bayerischen CSU-Innenministers Günter Beckstein wollte die Peitsche aber noch lauter knallen lassen. Es kam zu keiner Einigung. In harten Verhandlungen mit den Grünen wurde der Flüchtlingsteil des Gesetzes entschärft, wurden die geschlechtsspezifische und die nichtstaatliche Verfolgung als Asylgrund anerkannt, wurden Härtefallregelungen ins Gesetz eingebaut.
Als das Gesetz im Dezember 2001 zur ersten Lesung im Bundestag lag, zeichnete sich die strikte und endgültige Ablehnung durch die Union schon ab – und als dann Edmund Stoiber zum Kanzlerkandidaten der Union ausgerufen wurde, war an einen überparteilichen Konsens nicht mehr zu denken. Der Abstimmungs- und Empörungszirkus im Bundesrat am 22.März war die finale Demonstration. Wieder einmal, wie so oft in der Einwanderungsdebatte, siegten parteitaktische Überlegungen. Selbst der saarländische Ministerpräsident Müller verleugnete sich bei der Abstimmung im Bundesrat und lehnte ein Gesetz ab, das ziemlich genau so aussah, wie er es einst selbst vorgeschlagen hatte.
Stoiber machte dann zwar wider Erwarten das Thema Einwanderung und Asyl nicht zum großen Wahlkampfthema. Er hatte wohl Angst davor, dass ein Anti- Zuwanderungswahlkampf, wie er ihm eigentlich gelegen hätte, ihn als Hardliner und Strauß-Epigonen entlarvt hätte. Aber auch die SPD war mit dem Gesetz im Wahlkampf zurückhaltend, der Befürchtung wegen, dass sie damit bei der Arbeiterschaft schlecht ankommen würde. Eine weitere Zurückhaltung der Union wäre bei einem Sieg morgen in Karlsruhe nicht zu erwarten: Das ohnehin aufgeheizte innenpolitische Klima würde wohl noch heißer.
Offene Türen, geschlossene Türen
Die Kritik der Kirchen und der Wohlfahrtsverbände hat immer wieder den Blick darauf gelenkt: Das neue Zuwanderungs- und Integrationsgesetz ist mitnichten das beste aller denkbaren Gesetze. Der Integrationsteil zum Beispiel ist ziemlich mager ausgefallen. Aber: Zum ersten Mal, zum ersten Mal seit Beginn der Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften vor 120 Jahren hat Deutschland mit diesem Gesetzeswerk ein Ausländerrecht, das den Anforderungen einigermaßen gerecht wird. Die Ausländerbeauftragte hat den Inhalt schlicht beschrieben: Es öffnet Türen für die, die wir brauchen – und es schützt jene, die uns brauchen.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet am Mittwoch darüber, ob sich die Tür für dieses Gesetz öffnet.
Jahrhundertwerk am seidenen Faden
Ein bislang unbedeutender Grundgesetz-Artikel könnte das Zuwanderungsgesetz kippen. Das Verfassungsgericht entscheidet über eine Abstimmung im Bundesrat – und damit über eines der wichtigsten Regierungsvorhaben.
Von Heribert Prantl
Der Artikel 51 Absatz 3 gehört eigentlich zu den unwichtigeren Artikeln des Grundgesetzes. Die Bedeutung, die er am morgigen Mittwoch erlangen wird, hat man ihm nie zugetraut. In den Vorlesungen des Staats-und Verfassungsrechts spielte er bis zum 22.März keine Rolle, in den Lehrbüchern und Kommentarwerken wurde er allenfalls mit ein paar knappen Sätzen behandelt.
Das alles hat sich geändert. Der unscheinbare Artikel ist seit einem Dreiviertel Jahr das Exerzierfeld der besten deutschen Paragrafenreiter – und das ist gar nicht abfällig gemeint: Die Rechtsprofessoren galoppieren mit eingelegter Feder aufeinander los, heben sich aus dem Sattel, springen wieder auf und schreiben weiter. Mit so viel Lust hat man die deutschen Rechtswissenschaftler schon lange nicht mehr arbeiten sehen wie bei der Auslegung des Satzes: „Die Stimmen eines Landes können nur einheitlich abgegeben werden.“ Die juristischen Zeitschriften sind voll von Aufsätzen, Analysen, Anmerkungen.
Über die Interpretation dieses Satzes wird also nun seit fast neun Monaten nach allen Regeln der juristischen Kunst gestritten, das gesamte Arsenal der Auslegungsmethoden ist aufgeboten. Über diesen profanen Satz ist mittlerweile wohl mehr geschrieben worden, als über den viel aufregenderen Artikel 14 Absatz2, in dem steht, dass „Eigentum verpflichtet“ und dass „sein Gebrauch zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dienen“ soll. Bei letzterem Satz geht es ganz offensichtlich um Politik; so etwas ist dem Juristen oft ein wenig peinlich, und deshalb sind die juristischen Ausführungen in den einschlägigen Werken dazu bemerkenswert karg. Beim Artikel 51 Absatz 3 dagegen geht es nur um eine Verfahrensfrage – um die Bewertung einer Prozedur: Das gilt als unverfänglich.
Angenommen? Abgelehnt?
Aber immerhin: Die Demokratie lebt von der Einhaltung von Prozeduren, und wenn die Regeln unklar sind, müssen sie geklärt werden. Nicht die gute Absicht des Gesetzgebers und nicht die Reinheit des Zwecks, sondern ein ordnungsgemäßer Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens ist die Legitimation eines Gesetzes – auch eines so wichtigen Gesetzes wie des Zuwanderungs- und Integrationsgesetzes. Ein schicksalsschweres Paragrafenwerk hängt am Artikel 51 Absatz 3 wie an einem seidenen Faden. Die Bundesregierung behauptet, das Gesetz sei am 22.März im Bundesrat mehrheitlich beschlossen worden.
Die Opposition behauptet, es sei mehrheitlich abgelehnt. Bei der Abstimmung über das Zuwanderungsgesetz hatten zunächst der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) mit Nein und sodann Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) mehrmals mit Ja gestimmt. Der amtierende Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) hatte dieses Stimmverhalten nach mehrmaligem Nachfragen als zustimmendes Votum gewertet.
Das Bundesverfassungsgericht wird nun also morgen entscheiden, wer Recht hat; es wird entscheiden, wie der schwarze Freitag im Bundesrat zu bewerten ist. Und die Karlsruher Richter entscheiden damit nolens volens auch darüber, ob das Gezerre um ein Zuwanderungsgesetz weitergeht – oder ob es am 1. Januar in Kraft treten kann. Dem inneren Frieden wäre es dienlich, wenn das Gesetz Gesetz werden könnte. Aber der innere Frieden liegt nicht auf dem Tisch des Verfassungsgerichts. Dort liegt nur der Artikel 51 Absatz 3.
Einwanderung. Jahrzehntelang verhinderten die Parteien durch erbitterten Streit jede gesetzgeberische Regelung. Jeder Versuch, über Einwanderung positiv zu reden wurde verketzert, als handele es sich um Landesverrat. Wer für geregelte Einwanderung warb und wer Integration zu einem deutschen Wort machen wollte, der erhielt einen Aufschrei zur Antwort. Das Land veränderte sich, die Gesellschaft veränderte sich, in den Fabriken standen türkische neben deutschen Arbeitern – aber die Politik tat so, als gäbe es nichts zu regeln. Die Bundesregierungen wechselnder Couleur, die von 1970, 1980 und von 1990, taten so, als schreibe man noch immer das Jahr 1955 – und so blieb es bis kurz vor der Jahrhundertwende.
Sieg der Parteitaktik
Dann auf einmal wurde alles anders: Das Bestreben zum einen der Müller-Kommission der CDU (benannt nach ihrem Chef, dem saarländischen CDU- Ministerpräsidenten Peter Müller) und zum anderen der Süssmuth-Kommission der Bundesregierung (benannt nach ihrer Chefin, der früheren CDU- Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth), Einwanderung und Integration endlich zu regeln, markierte eine Neuorientierung der deutschen Politik – das war fast ein politisches Wunder. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) legte am 3. August 2001 den Entwurf eines umfangreichen Gesetzes vor, das angeblich die Vorschläge der Süssmuth-Kommission umsetzte, in Wahrheit aber viel illiberaler war. Es litt an der Aufspaltung in einen Teil für gute Ausländer, genannt Zuwanderer, und in einen Teil für böse Ausländer, genannt Flüchtlinge.
Es war dies offensichtlich der Versuch Schilys, die Union für das Gesetz zu gewinnen – für ein Zuckerbrot-und Peitschen-Gesetz also. Die Union in Gestalt des bayerischen CSU-Innenministers Günter Beckstein wollte die Peitsche aber noch lauter knallen lassen. Es kam zu keiner Einigung. In harten Verhandlungen mit den Grünen wurde der Flüchtlingsteil des Gesetzes entschärft, wurden die geschlechtsspezifische und die nichtstaatliche Verfolgung als Asylgrund anerkannt, wurden Härtefallregelungen ins Gesetz eingebaut.
Als das Gesetz im Dezember 2001 zur ersten Lesung im Bundestag lag, zeichnete sich die strikte und endgültige Ablehnung durch die Union schon ab – und als dann Edmund Stoiber zum Kanzlerkandidaten der Union ausgerufen wurde, war an einen überparteilichen Konsens nicht mehr zu denken. Der Abstimmungs- und Empörungszirkus im Bundesrat am 22.März war die finale Demonstration. Wieder einmal, wie so oft in der Einwanderungsdebatte, siegten parteitaktische Überlegungen. Selbst der saarländische Ministerpräsident Müller verleugnete sich bei der Abstimmung im Bundesrat und lehnte ein Gesetz ab, das ziemlich genau so aussah, wie er es einst selbst vorgeschlagen hatte.
Stoiber machte dann zwar wider Erwarten das Thema Einwanderung und Asyl nicht zum großen Wahlkampfthema. Er hatte wohl Angst davor, dass ein Anti- Zuwanderungswahlkampf, wie er ihm eigentlich gelegen hätte, ihn als Hardliner und Strauß-Epigonen entlarvt hätte. Aber auch die SPD war mit dem Gesetz im Wahlkampf zurückhaltend, der Befürchtung wegen, dass sie damit bei der Arbeiterschaft schlecht ankommen würde. Eine weitere Zurückhaltung der Union wäre bei einem Sieg morgen in Karlsruhe nicht zu erwarten: Das ohnehin aufgeheizte innenpolitische Klima würde wohl noch heißer.
Offene Türen, geschlossene Türen
Die Kritik der Kirchen und der Wohlfahrtsverbände hat immer wieder den Blick darauf gelenkt: Das neue Zuwanderungs- und Integrationsgesetz ist mitnichten das beste aller denkbaren Gesetze. Der Integrationsteil zum Beispiel ist ziemlich mager ausgefallen. Aber: Zum ersten Mal, zum ersten Mal seit Beginn der Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften vor 120 Jahren hat Deutschland mit diesem Gesetzeswerk ein Ausländerrecht, das den Anforderungen einigermaßen gerecht wird. Die Ausländerbeauftragte hat den Inhalt schlicht beschrieben: Es öffnet Türen für die, die wir brauchen – und es schützt jene, die uns brauchen.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet am Mittwoch darüber, ob sich die Tür für dieses Gesetz öffnet.
#18,
kam die aus Österreich ?
kam die aus Österreich ?
mal schaun wie lange Rot/Grün
die schwachsinnige Migrationspolitik durchhält
selbst hartgesottenste Linksaktivisten
haben die Schnauze voll
sich von den Typen für die sie demonstrier/t/en
noch anpöbeln zu lassen
Multikulti ist ein bereits jetzt
gescheiterter Traum
die schwachsinnige Migrationspolitik durchhält
selbst hartgesottenste Linksaktivisten
haben die Schnauze voll
sich von den Typen für die sie demonstrier/t/en
noch anpöbeln zu lassen
Multikulti ist ein bereits jetzt
gescheiterter Traum
Realisti, ich gebe dir vollkommen Recht.
Die Zuwanderung in den letzten 10-15 Jahren hat Deutschland mehr geschadet als genützt.
Gerade was in den letzten Jahren in Deutschland "Asyl" (oder sagen wir besser : GELD ) gesucht hat ist das allerletzte.
Geringer Bildungsstand, kein integrationswillen, kriminell und zudem noch rotzfrech.
Aber das ist nicht nur mir aufgefallen, dass sich unsere ausländischen Mitbürger aufführen wie die letzten Menschen.
Überall wo man hinhört haben die Leute die Nase gestrichen voll.
Multikulti ist gescheitert, irgendwann werden es auch die Grünen mal einsehen.
Wo wird uns das noch alles hinführen?
Die Zuwanderung in den letzten 10-15 Jahren hat Deutschland mehr geschadet als genützt.
Gerade was in den letzten Jahren in Deutschland "Asyl" (oder sagen wir besser : GELD ) gesucht hat ist das allerletzte.
Geringer Bildungsstand, kein integrationswillen, kriminell und zudem noch rotzfrech.
Aber das ist nicht nur mir aufgefallen, dass sich unsere ausländischen Mitbürger aufführen wie die letzten Menschen.
Überall wo man hinhört haben die Leute die Nase gestrichen voll.
Multikulti ist gescheitert, irgendwann werden es auch die Grünen mal einsehen.
Wo wird uns das noch alles hinführen?
2/3 der Haushaltsausgaben sind Sozialausgaben
wohin die Gelder fliessen
sieht jeder blinde Sozialromantiker
die Rentenlüge hält keinerlei Statistik stand
schon heute beziehen Migranten in der BRD
mehr Gelder aus den Sozialkassen
als sie zum BSP beitragen
man merkt dass die NPD Werbung
seit ein paar Jahren vom SPD Verfassungsschutz
gemacht wird
wohin die Gelder fliessen
sieht jeder blinde Sozialromantiker
die Rentenlüge hält keinerlei Statistik stand
schon heute beziehen Migranten in der BRD
mehr Gelder aus den Sozialkassen
als sie zum BSP beitragen
man merkt dass die NPD Werbung
seit ein paar Jahren vom SPD Verfassungsschutz
gemacht wird
seid ihr wirklich alle so dumm wie ihr schreibt oder verstellt ihr euch?
@Guruschorsch
Du schreibst das gerade in den letzten Jahren viel gekommen ist.
Wie wärs wenn Du das mal mit Zahlen belegst oder ist das nur eine Annahme?
Du schreibst das gerade in den letzten Jahren viel gekommen ist.
Wie wärs wenn Du das mal mit Zahlen belegst oder ist das nur eine Annahme?
@realisti
Wieviel tragen den die Migranten zum BIP bei?
Wieviel tragen den die Migranten zum BIP bei?
Ja, Deutschland braucht Zuwanderung. Aber nicht so wie von SPD und Grünen gefordert. Ist sowieso unglaublich arrogant von denen, daß sie das Gesetz ohne Änderungen nach dem Entscheid des Bundesverfassungsgerichtes wieder eingereicht haben. Die haben richtig einen an der Klatsche!
Seht Euch mal folgendes an:
http://www.fdp-fraktion.de/libarg_zeige.php?id=94
Fand ich sehr interessant.
MfG Jarrod
Seht Euch mal folgendes an:
http://www.fdp-fraktion.de/libarg_zeige.php?id=94
Fand ich sehr interessant.
MfG Jarrod
Warum wohl habe ich keine Antwort von den beiden Dampfplaudereren erwartet?
Zuwanderung als Chance für den Osten Deutschlands
Memorandum der Ausländerbeauftragten in den neuen Ländern vorgestellt
Vor einer mittelfristigen Benachteiligung Ostdeutschlands durch zu geringe Zuwanderung haben die Ausländerbeauftragten der neuen Bundesländer gewarnt. Auf das Problem macht ein Memorandum aufmerksam, das sie am Montag in Berlin der Bundesbeauftragten für Migration, Marieluise Beck (Grüne) übergaben.
Berlin (ND-Kalbe). Gerade der Osten brauche Zuwanderung und Internationalisierung von Forschung und Wirtschaft, erklären die Autoren, die sich in dem bisher einmaligen länderübergreifenden Projekt vorgenommen haben, »Perspektiven geradezurücken«, wie Günter Piening, Ausländerbeauftragter Sachsen-Anhalts und Initiator des Memorandums anlässlich der Übergabe mitteilte.
Diese seien in eine »verhängnisvolle Schieflage« geraten, so Piening. Für die öffentliche Wahrnehmung sei im Westen Multikulti und im Osten die Fremdenfeindlichkeit zu Hause. Das beschönige das Bild des Westens und werde dem Osten nicht gerecht. Brandenburgs Ausländerbeauftragte Almuth Berger bekräftigte diese Kritik. Bislang herrsche bundesweit der Eindruck vor, in den neuen Ländern dominiere Fremdenfeindlichkeit. Sobald die Zahlen über Gewalttaten zurückgingen, lasse das öffentliche Interesse nach. Die gesamtgesellschaftliche Situation stehe zu wenig im Vordergrund. Berger regte an, über neue Methoden der politischen Bildung nachzudenken, die auch dörflichen Strukturen im Osten gerecht würden. Der Bund sei hier auch finanziell gefordert.
In dem 22-seitigen Papier mit dem Titel »Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern« (www.auslaenderbeauftragter.sachsen-anhalt.de/ schlagzeilen/index.htm) werden integrationspolitische Chancen und Risiken speziell für den Osten Deutschlands untersucht. Die Autoren sprechen sich jedoch auch allgemein für Integrationshilfen noch vor der Erteilung bleiberechtlicher Sicherheiten aus. Auch sollte die Residenzpflicht aufgehoben werden, wonach Asylbewerber die Region, in die sie überwiesen wurden, nicht verlassen dürfen.
Marieluise Beck würdigte das Memorandum als einen »wichtigen Beitrag zu einer differenzierenden ausländerpolitischen Diskussion jenseits von Plattitüden und ideologischem Schlagabtausch«. Er sei gerade für die erneut bevorstehende Debatte über das Zuwanderungsgesetz wichtig. Vielen Menschen leuchte angesichts grassierender Arbeitslosigkeit – gerade im Osten – die Begründung nicht ein, der Arbeitsmarkt benötige Zuwanderung, räumte Marieluise Beck ein. Deshalb gelte es, Zuwanderung deutlicher als kulturelle Bereicherung zu verstehen.
In diesem Zusammenhang sei auch mit der Vorstellung aufzuräumen, Integration reduziere sich auf Sprach- und Orientierungskurse mit dem Ergebnis, dass der Zuwanderer »glattgeschmirgelt« werde und zum Schluss nicht mehr von Deutschen unterscheidbar sein dürfe, meinte Beck. Einwanderung heiße immer auch, »Anderssein zu akzeptieren«.
Die Autoren der Studie regen hier an, den Begriff der Integration neu zu definieren. Von der klassischen Klientelberatung und -begleitung müsse abgegangen, und zu zivilgesellschaftlicher Arbeit, Konfliktbewältigung interkultureller Öffnung müsse übergegangen werden. Als praktische Maßnahmen schlägt das »Memorandum« etwa lokale Bündnisse gegen Gewalt, die Einbindung kleinerer und mittlerer Betriebe bei der Integration sowie spezielle Integrationsprogramme der Arbeitsämter vor, wie es sie etwa in Rostock bereits gibt.
Memorandum der Ausländerbeauftragten in den neuen Ländern vorgestellt
Vor einer mittelfristigen Benachteiligung Ostdeutschlands durch zu geringe Zuwanderung haben die Ausländerbeauftragten der neuen Bundesländer gewarnt. Auf das Problem macht ein Memorandum aufmerksam, das sie am Montag in Berlin der Bundesbeauftragten für Migration, Marieluise Beck (Grüne) übergaben.
Berlin (ND-Kalbe). Gerade der Osten brauche Zuwanderung und Internationalisierung von Forschung und Wirtschaft, erklären die Autoren, die sich in dem bisher einmaligen länderübergreifenden Projekt vorgenommen haben, »Perspektiven geradezurücken«, wie Günter Piening, Ausländerbeauftragter Sachsen-Anhalts und Initiator des Memorandums anlässlich der Übergabe mitteilte.
Diese seien in eine »verhängnisvolle Schieflage« geraten, so Piening. Für die öffentliche Wahrnehmung sei im Westen Multikulti und im Osten die Fremdenfeindlichkeit zu Hause. Das beschönige das Bild des Westens und werde dem Osten nicht gerecht. Brandenburgs Ausländerbeauftragte Almuth Berger bekräftigte diese Kritik. Bislang herrsche bundesweit der Eindruck vor, in den neuen Ländern dominiere Fremdenfeindlichkeit. Sobald die Zahlen über Gewalttaten zurückgingen, lasse das öffentliche Interesse nach. Die gesamtgesellschaftliche Situation stehe zu wenig im Vordergrund. Berger regte an, über neue Methoden der politischen Bildung nachzudenken, die auch dörflichen Strukturen im Osten gerecht würden. Der Bund sei hier auch finanziell gefordert.
In dem 22-seitigen Papier mit dem Titel »Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern« (www.auslaenderbeauftragter.sachsen-anhalt.de/ schlagzeilen/index.htm) werden integrationspolitische Chancen und Risiken speziell für den Osten Deutschlands untersucht. Die Autoren sprechen sich jedoch auch allgemein für Integrationshilfen noch vor der Erteilung bleiberechtlicher Sicherheiten aus. Auch sollte die Residenzpflicht aufgehoben werden, wonach Asylbewerber die Region, in die sie überwiesen wurden, nicht verlassen dürfen.
Marieluise Beck würdigte das Memorandum als einen »wichtigen Beitrag zu einer differenzierenden ausländerpolitischen Diskussion jenseits von Plattitüden und ideologischem Schlagabtausch«. Er sei gerade für die erneut bevorstehende Debatte über das Zuwanderungsgesetz wichtig. Vielen Menschen leuchte angesichts grassierender Arbeitslosigkeit – gerade im Osten – die Begründung nicht ein, der Arbeitsmarkt benötige Zuwanderung, räumte Marieluise Beck ein. Deshalb gelte es, Zuwanderung deutlicher als kulturelle Bereicherung zu verstehen.
In diesem Zusammenhang sei auch mit der Vorstellung aufzuräumen, Integration reduziere sich auf Sprach- und Orientierungskurse mit dem Ergebnis, dass der Zuwanderer »glattgeschmirgelt« werde und zum Schluss nicht mehr von Deutschen unterscheidbar sein dürfe, meinte Beck. Einwanderung heiße immer auch, »Anderssein zu akzeptieren«.
Die Autoren der Studie regen hier an, den Begriff der Integration neu zu definieren. Von der klassischen Klientelberatung und -begleitung müsse abgegangen, und zu zivilgesellschaftlicher Arbeit, Konfliktbewältigung interkultureller Öffnung müsse übergegangen werden. Als praktische Maßnahmen schlägt das »Memorandum« etwa lokale Bündnisse gegen Gewalt, die Einbindung kleinerer und mittlerer Betriebe bei der Integration sowie spezielle Integrationsprogramme der Arbeitsämter vor, wie es sie etwa in Rostock bereits gibt.
Mein Kommentar dazu: Das sind realitätsfremde, verblödete, hirnverbrannte Idioten. Mehr gibts nicht zu sagen.
Lafontaine (SPD) und Altkanzler Schmidt (SPD) sagen ganz klar und deutlich NEIN !
Marie Luise Beck ist der Bringer
wer mal herzhaft lachen will
oder Statistikfälschung für Anfänger sucht
sollte sich mal einen ihrer schwachsinnigen Berichte durchlesen
wer mal herzhaft lachen will
oder Statistikfälschung für Anfänger sucht
sollte sich mal einen ihrer schwachsinnigen Berichte durchlesen
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