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    Technotrans; es gibt gute Gründe für ein Comeback (Seite 149)

    eröffnet am 21.11.01 09:29:40 von
    neuester Beitrag 06.05.24 13:42:38 von
    Beiträge: 1.819
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      schrieb am 23.06.08 15:11:07
      Beitrag Nr. 339 ()
      Diese Woche könnte der Aktienrückkauf beendet werden. Für letzte Woche wurden noch keine Zahlen eingestellt, aber die 10% sind wohl, je nach Umsatz, Ende der Woche erworben. Nun fehlt nur noch der richtige Übernahmekandidat und dazu ein besserer Kurs, damit sich die Sache auch gelohnt hat.
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      schrieb am 20.06.08 08:57:02
      Beitrag Nr. 338 ()
      Bei der 83. ordentlichen Hauptversammlung des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA) im Vogel Convention Center in Würzburg berichtete der Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann den zahlreich anwesenden Aktionären von einem erfolgreichen Verlauf der letzte Woche zu Ende gegangenen Fachmesse drupa. Während der 14 Tage dauernden Leitmesse für die Printmedienindustrie in Düsseldorf konnte KBA Aufträge im Gesamtwert von über 200 Mio. € buchen und das Ergebnis der drupa 2004 nochmals übertreffen. Davon profitierte vor allem das seriennahe Geschäft mit Bogenoffsetmaschinen, das in den ersten fünf Monaten besonders unter der Investitionszurückhaltung in den USA gelitten hatte. Zudem rechnet man angesichts der von der Branche sehr positiv aufgenommenen Neuheiten in den nächsten Monaten mit einem lebhaften Nachmessegeschäft. Eine endgültige Bilanz des sehr erfolgreichen drupa-Auftritts sei deshalb erst im Herbst möglich, zumal die Klärung von Finanzierungsfragen bei Kundenaufträgen aus einigen Exportmärkten angesichts der noch nicht beendeten internationalen Finanzkrise schwieriger und zeitaufwendiger geworden sei.

      Knapp 700 Aktionäre kamen zur KBA-Hauptversammlung 2008 ins Vogel Convention Center (VCC) nach Würzburg. Der gekonnt restaurierte große Konferenzsaal der Vogel-Mediengruppe war vor 25 Jahren noch eine Rotationshalle, in der auch KBA-Druckmaschinen produzierten
      Technologieführung im Bogen- und Zeitungsdruck bestätigt
      Auf der drupa konnte KBA auch nach Meinung vieler Fachbesucher mit zahlreichen Innovationen und Alleinstellungsmerkmalen seine technologische Führungsposition im mittel- und großformatigen Bogenoffset, bei zukunftsorientierten Verfahren für den Verpackungs- und Ökodruck sowie im Zeitungsdruck mit einer neuen, kompakten und hoch automatisierten Maschinenplattform bestätigen. Viel Interesse fanden auch die Workflow-Branchenlösungen der erst im Frühjahr gemeinsam mit dem MIS-Anbieter Hiflex (MIS = Management-Informations-System) gegründeten neuen Beratungsgesellschaft KBA Complete GmbH.

      Mit preisorientierten Allround-Maschinen wie der Rapida 105 und der Rapida 75 will KBA in den Zukunftsmärkten in Asien, Osteuropa und Lateinamerika wachsen (1)
      Besonders viele Aufträge gab es für die neue Hochleistungs-Mittelformatmaschine Rapida 106, die auf der Messe vor Fachpublikum ihren Anspruch als der Rüstzeit-Weltmeister untermauern konnte, und für die neue, vor allem in jungen Wachstumsmärkten gefragte Allround-Anlage Rapida 105. Im Großformat und bei den Verpackungsdruckern konnte KBA seine starke Position als Weltmarktführer mit zahlreichen Aufträgen unterlegen. Auch die bei der tschechischen Tochtergesellschaft KBA-Grafitec gefertigte neue Halbformatmaschine Rapida 75 fand viele Käufer. Im Segment Rollenoffsetmaschinen konnten mehrere Akzidenzrotationen nach Lateinamerika und Dänemark sowie zwei Anlagen für den Zeitungs- und Semicommercialdruck verkauft werden. Insbesondere für die zukunftsorientierten Kompakt-Rotationen Cortina und Commander CT werden in den nächsten Monaten weitere Bestellungen, auch aus Deutschland, erwartet.
      In der Regionalstatistik des Auftragseingangs zur drupa 2008 lagen Deutschland, Russland/Ukraine, Nord- und Südamerika, China, die arabischen Staaten, Italien und Skandinavien ganz vorne.

      Seinen Führungsanspruch im Bogenoffset-Großformat unterstrich KBA auf der drupa 2008 u. a. mit einer Achtfarben-Anlage Rapida 142 für den vierfarbigen Schön- und Widerdruck. Bisher sind Wendemaschinen im Großformat eines der vielen Alleinstellungen von KBA (2)
      Präsenz in Nischen und neuen Märkten soll ausgebaut werden
      Die von KBA neben der starken Position in den großen Volumenmärkten Bogen-, Rollen-Akzidenz- und Zeitungsdruck seit Jahren erfolgreich verfolgte Wachstumsstrategie in weniger konjunktur- und werbeabhängigen Nischenmärkten wie Banknoten-, Blech-, UV-, Karten- und Datenträgerdruck oder industrielle Kennzeichnungstechnik soll nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Albrecht Bolza-Schünemann konsequent weiter verfolgt werden, um von den konjunkturbedingt starken Schwankungen der großen Printmärkte unabhängiger zu werden sowie die gewünschte Risikostreuung und Ertragsstabilisierung zu erreichen. Man warte nur auf passende Gelegenheiten für die weitere Diversifizierung im Bereich Print durch sinnvolle Zukäufe. Das Dienstleistungs- und Beratungsgeschäft soll weiter ausgebaut werden. Ein Einstieg in das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien sei ebenso wenig ausgeschlossen wie ein Engagement außerhalb des Druckbereichs z. B. in der Umwelttechnik oder anderen Wachstumsfeldern des Maschinenbaus. So verfüge KBA z. B. über die Stuttgarter Tochtergesellschaft KBA-MetalPrint bereits über Know-how und Patente in der industriellen Abluftreinigung.

      Bessere Auslastung und mehr Umsatz im zweiten Halbjahr
      Auch dank der hoch automatisierten Kompakt-Zeitungsrotationen Cortina und Commander CT konnte KBA in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres seinen Marktanteil bei Neubestellungen auf deutlich über 50 Prozent steigern (3)
      Der auf der drupa realisierte und für die nächsten Wochen und Monate im Nachmessegeschäft zusätzlich erhoffte Auftragsschub wird im zweiten Halbjahr Auslastung und Umsatzentwicklung der Bogenoffset-Standorte deutlich verbessern. Die Rollenstandorte sind mit den um den Jahreswechsel erhaltenen Großaufträgen und dem recht regen Bestelleingang der letzten Monate für 2008 bereits voll ausgebucht und werden lieferbedingt auch im dritten und vierten Quartal den Segmentumsatz deutlich steigern. Über die im Zuge des Verkaufs des Tiefdruckgeschäfts im September 2007 angekündigte Kapazitäts- und Personalanpassung in den Werken für Rollendruckmaschinen wurde kürzlich mit den Arbeitnehmervertretern ein Interessenausgleich erreicht. Neben der über die natürliche Fluktuation bereits realisierten Personalreduzierung um gut 180 Mitarbeiter und Maßnahmen wie Altersteilzeit beinhaltet dieser ca. 100 betriebsbedingte Kündigungen am Standort Frankenthal. Während in den ersten fünf Monaten das Geschäft mit Blechdruckmaschinen und bei der Tochtergesellschaft KBA-Metronic nach Plan verlief, blieben Umsatz und Auftragseingang im Wertpapierdruck unter dem hohen Vorjahresniveau.
      Angesichts des Umsatz- und Ergebnisrückstandes nach fünf Monaten nannte Albrecht Bolza-Schünemann vor dem Hintergrund der in der zweiten Jahreshälfte erwarteten deutlichen Umsatzsteigerung die Erreichung des Ende März für 2008 prognostizierten Konzernumsatzes von rund 1,6 Mrd. € ein ambitioniertes, sportliches, aber realistisches Ziel. Beim Ergebnis vor Steuern möchte man trotz mancher Risiken auf der Markt- und Wechselkursseite und der noch nicht ausgestandenen Finanzkrise möglichst nahe an das Vorjahr (2007: 63,2 Mio. €) herankommen, allerdings erst mit den deutlich steigenden Lieferungen des dritten und vierten Quartals.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 13:18:12
      Beitrag Nr. 337 ()
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Thomas Wybierek, Analyst der Nord LB, empfiehlt weiterhin, die Aktie von Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) zu halten. Auf der drupa habe der Konzern auch die endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 3,818 Milliarden Euro sei ein EBIT von 267,8 Millionen Euro und ein Periodenüberschuss von 141,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Damit habe das Unternehmen unter den ursprünglichen Erwartungen gelegen. Die Dividende solle bei 0,95 Euro liegen. Für das erste Quartal 2008/2009 würden von der Gesellschaft ein Umsatzrückgang und ein Verlust anvisiert. Der weiter schwache USD bereite dem Unternehmen nach wie vor Probleme. Zudem seien die Messekosten von ca. 35 bis 40 Millionen Euro in diesem Jahr neben den Aufwendungen zur Einführung neuer Produkte zu berücksichtigen. Auf Jahressicht erwarte die Gesellschaft ein operatives Ergebnis unterhalb des schwachen Vorjahres. Die eingegangenen Messeaufträge seien mit ca. 2.500 beziffert worden, was in etwa dem Niveau von 2004 entsprechen würde. Die Analysten würden diese Zahl enttäuschend finden, allerdings beinhalte die Auftragsanzahl keine Angabe über das Volumen. Erfreulich sei die Nachfrage aus dem Inland und den USA gewesen. Eine aussagekräftige Prognose wolle der Konzern erst im Rahmen der Veröffentlichung der Q1-Zahlen am 05.08.2008 bekannt geben. Der Gesellschaft werde die aktuelle Finanzmarktkommunikation angelastet. Die Analysten würden aber zu Bedenken geben, dass notwendige interne Einschnitte zur Effizienzsteigerung mit der Verkündung der Auftragssituation in Einklang zu bringen seien. Der FX-Nachteil sowie ein harter internationaler Wettbewerb würden den Konzern belasten. Trotz technologischem Vorsprung und drupa würden Unsicherheiten bleiben. Das Kursziel werde weiterhin bei 16 Euro gesehen. Die Analysten von der Nord LB empfehlen weiterhin, die Aktien von Heidelberger Druck zu halten. (Analyse vom 16.06.2008)


      Wenn man alle Meldungen mal zusammen sieht, auch unter drupa. de oder druckspiegel de, scheint die Drupa doch besser gelaufen zu sein als angenommen.



      Hannover (aktiencheck.de AG) - Thomas Wybierek, Analyst der Nord LB, empfiehlt weiterhin, die Aktien von technotrans (ISIN DE0007449001/ WKN 744900) zu kaufen. technotrans habe zur Druckmesse die Lieferung von Farbwerktechnologie an manroland einerseits und andererseits die Installation von contex.c-Reinigungssystemen bei einem Schweizer Zeitungsdrucker gemeldet. Die Reinigungstechnologien hätten die Analysten auf der Messe begutachten können. Neben der leichten Handhabung seien auch Effizienzgewinne beim Verbrauch verdeutlicht worden. Die Gesellschaft erwarte bei den Waschanlagen einen Umsatz im single bis double-digit Mio.-Euro-Bereich. Zudem seien den Analysten auch die Filter- und Temperiergeräte vorgestellt worden. Insbesondere in den Emerging Markets mit deutlich geringeren Qualitätsstandards herrsche Bedarf für Wasseraufbereitungs- und Filtersysteme. Das Aktienrückkaufprogramm sei mittlerweile weit vorangeschritten. Eine mögliche Verwendung der Anteile sei der Einsatz als Akquise-Währung. Dementsprechend halte der Konzern weiter nach einem geeigneten Übernahmeziel Ausschau. Die im ersten Quartal gezeigte leichte Schwäche sei auf die Zurückhaltung im Vorfeld der drupa zurückzuführen. Die Analysten würden zwar auch von Effekten im zweiten Quartal ausgehen, aber damit rechnen, dass das Unternehmen die gesteckten Ziele im laufenden Geschäftsjahr erreichen könne. Die Guidance mit einem Umsatz von rund 160 Millionen Euro und einem Überschuss von etwa 10,5 Millionen Euro sei auf der Messe bestätigt worden. Insgesamt sehe man technotrans als gut aufgestellt an. Mit der Niedrig-Energie-Technologie zur Farbwerk-Temperierung und zur Feuchtmittelaufbereitung könne die Nachfrage nach Energie- und Ressourcen sparenden Systemen zielgerichtet angesprochen werden. Zudem rentiere sich zunehmend die Entwicklungsarbeit bei den Reinigungssystemen. Wegen der Produktionsstätte in Nordamerika sei die USD-Sensitivität gering. Da der Konzern sämtliche Maschinen-Hersteller beliefere, sei auch auf der Nachfrageseite eine ausreichende Diversifikation gegeben. Mit einem KGV 2009e von 7,9 erscheine die Aktie unterbewertet. Das Kursziel werde weiterhin bei 18 Euro gesehen. Die Analysten der Nord LB empfehlen weiterhin, die Aktien von technotrans zu kaufen. (Analyse vom 17.06.2008)
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 18:53:58
      Beitrag Nr. 336 ()
      scheint so oder er war heute auf urlaub :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 16:37:58
      Beitrag Nr. 335 ()
      Ist der große Verkäufer endlich raus ??????????

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      Avatar
      schrieb am 16.06.08 09:22:48
      Beitrag Nr. 334 ()
      Kleines Werkzeug mit großer Wirkung

      docuterm überzeugt die Fachwelt

      Das Terminologie-Werkzeug docuterm der Dokumentations-Experten global document solutions aus dem westfälischen Sassenberg sorgt kurz nach seinem Verkaufsstart für eine durchgängig positive Resonanz.

      Dr. Matthias Hattemer, Geschäftsführer der Freiburger dokay GmbH: „Als Germanist ist es für mich immer wieder interessant zu beobachten, welch kreativen Wortgebilde wir mit der deutschen Sprache zu schaffen in der Lage sind. Gerade im technischen Bereich scheint dem Ideenreichtum keine Grenze gesetzt zu sein. Das Problem dabei ist nur, dass diese Kreativität zu einer Vielzahl von Wörtern führt, die eigentlich synonym, also bedeutungsgleich sind.

      Genau hier unterstützt uns docuterm. Mit einfachen, intuitiven Mitteln schafft es dieses Werkzeug, individuelle Begriffe festzulegen und terminologisch zu besetzen. Ein Dokument kann dann auf diese Begriffe validiert werden, wobei auch grammatikalische Ausprägungen berücksichtigt werden.

      Dabei ist es nicht nur die Bedienung, die das Tool so interessant macht, es ist auch der Preis!"

      Ähnlich äußert sich Dieter Gust, Leiter des Bereichs Forschung & Entwicklung bei der itl AG in München: „docuterm schließt genau die Lücke zwischen mühselig manueller Terminologiepflege per Excel und aufwändig konfigurierbarer High-end-Luxus-Terminologie-Lösung: Das erweiterte Ampelprinzip, die Konzeption mit kompletter Integration in den Redakteursarbeitsplatz, die Berücksichtigung des Ex- und Imports mit Blick auf Translation Memory Systeme – das nenne ich effizient, pragmatisch, klasse!

      docuterm ist zusätzlich ein hervorragendes Einstiegssystem, wenn man glaubt nicht um eine weitergehende, konzeptorientierte High-End-Lösung herumzukommen. Denn docuterm öffnet die Augen dafür, welche komplexen Workflows hinter einer Terminologieumgebung stecken können, bleibt aber als Werkzeug selbst überraschend intuitiv und überschaubar. Der insgesamt günstige Preis rundet das docuterm-Konzept sehr gut ab: docuterm ist daher ein Muss für jeden Redakteursarbeitsplatz.

      Wie oft habe ich gehört, dass Excel als Tool für eine Terminologielösung im Team ungeeignet ist. Daneben erweisen sich aber High-End Tools, etwa als Komponente der Translation Memory Systeme, für viele als unbezahlbar und vom Integrationsaufwand für nicht vertretbar. Hier setzt docuterm an: es schließt hervorragend die Lücke zwischen Excel-basierter Einfachheit und den doch nötigen Datenbankfunktionen für ein Arbeiten im Team." Günstig, überschaubar und dennoch mit den redakteurstypischen Benutzeranforderungen bestückt: So gesehen sollte der mögliche "Wunsch auf mehr" erst in einer intensiven docuterm-Praxis überprüft werden. Jedes andere Vorgehen kann sehr teuer werden."

      Aus der Praxis berichtet Dirk Quilitzsch, der Leiter Technische Dokumentation bei der ROBOT Visual Systems GmbH von den Erfahrungen seiner Abteilung mit dem neuen, schlanken Tool: „Wichtig ist aus unserer Sicht vor allem der einheitliche Sprachgebrauch bereits bei der Erstellung von Dokumenten. Genau hier bietet docuterm eine einfache, praxisorientierte Lösung. Wenn wir bereits in der Ausgangssprache immer denselben Begriff für eine Sache verwenden, kommt uns das bei den späteren Übersetzungen umso mehr zu gute."

      Und der Leiter der Technischen Dokumentation bei der MIKSCH GmbH, Spezialisten zur Analyse, Optimierung und Fertigung von Kurvengetrieben, Armin Maier bringt es mit einem Satz auf den Punkt: „Gratulation zu diesem gelungenen Produkt, das wurde alles prima umgesetzt, docuterm entspricht genau unseren Vorstellungen."

      Das neue Terminologie-Werkzeug lässt sich als kleine, ergänzte Toolbar voll in MS Word integrieren. Eine Einzelplatz-Version ist schon zum Preis von unter 300,- Euro zu erwerben. Je nach Rabatt-Staffel sinkt der Preis bei Mehrplatz-Versionen bis unter 150,- Euro pro Lizenz. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.docuterm.de
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 09:04:30
      Beitrag Nr. 333 ()
      technotrans kaufen (Fuchsbriefe)
      aktiencheck.de


      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die technotrans-Aktie (ISIN DE0007449001/ WKN 744900) zu kaufen.
      Zum Kundenkreis der Gesellschaft würden u.a. HeidelbergerDruck, manroland und Koenig & Bauer gehören. Im ersten Quartal 2008 habe technotrans einen Umsatz- und Gewinnrückgang ausweisen müssen. So hätten sich der Umsatz um 3% auf 37,3 Mio. Euro und der Gewinn nach Zinsen und Steuern um 23% auf 1,7 Mio. Euro reduziert. Der schwache Jahresauftakt gehe nach Unternehmensangaben auf den drupa-Effekt zurück. So würden sich Unternehmen im Vorfeld der Branchenmesse mit Aufträgen zurückhalten.

      Neue Aufträge auf der drupa hätten nun die technotrans-Geschäftsführung dazu veranlasst, die Guidance für 2008 zu bekräftigen. So würden ein Umsatzanstieg um rund 5% auf 160 Mio. Euro und ein Nettogewinn von 10,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Daraus resultiere ein KGV 2008e von 8,4.

      Um den Kursverfall zu stoppen, sei im März ein erneutes Aktienrückkaufprogramm aufgelegt worden. Zudem sei auf der Hauptversammlung eine Ausschüttung von 0,70 Euro je Aktie beschlossen worden, was einer Dividendenrendite von 5,4% entspreche.

      Die Experten würden auch für die nächste Zeit mit einem positiven Nachrichtenfluss rechnen. Werde jetzt auch charttechnisch der Widerstand bei 13,10/13,20 Euro überwunden, sei der Weg nach oben frei.

      Für die Experten von "Fuchsbriefe" ist die technotrans-Aktie ein Kauf. Das Kursziel sehe man bei 16,50 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 11,95 Euro platziert werden. (Ausgabe 24 vom 12.06.2008) (13.06.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 13.06.2008

      Analyst: Fuchsbriefe
      KGV: 8.4
      Rating des Analysten: kaufen


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      Quelle: aktiencheck.de 13.06.2008 08:51:00
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 13:23:49
      Beitrag Nr. 332 ()
      Heidelberg setzt bei seinen Saphira Verbrauchsmaterialien auf eine umweltfreundliche Farbversorgung

      Aus InkLine wird InkStar
      Farbkartuschen aus Recycling-Material
      Zweistufiges System zum Schneiden und Shreddern der Kartuschen reduziert das Abfall-Volumen um bis zu 70 Prozent
      Zur drupa 2008 stellt die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) im Rahmen ihres Saphira Verbrauchsmaterialiengeschäfts eine erweiterte Systemlösung für ihre automatisierte Farbversorgung InkLine vor, die ab der Messe InkStar heißen wird. So gibt es die Kartuschen für InkStar jetzt auch aus Recycling-Material. Weiterhin bietet Heidelberg für die Entsorgung restentleerter Kartuschen ein zweistufiges System zum Schneiden und Shreddern an, das das Abfall-Volumen um bis zu 70 Prozent reduziert.

      Heidelberg führte InkLine 1998 ein und hat seither weltweit mehr als 16.000 Einheiten installiert - in Lizenz auch auf Druckmaschinen des Wettbewerbs. Durch seine hohe Automatisierung entlastet InkLine den Drucker und sorgt für einen erheblichen Produktivitätszuwachs. Darüber hinaus unterstützt InkLine den Umweltschutz und spart Geld, da die verbleibende Restfarbmenge in der Zwei-Kilogramm-Farbkartusche nur circa zehn Gramm beträgt. Bei einer restentleerten 2,5-Kilogramm-Druckfarbendose sind es häufig mehr als 100 Gramm.

      Farbkartuschen aus Recycling-Material
      Der weltweite Vertrieb von Druckfarbe unter der Heidelberg Marke "Saphira" wird das Kartuschen-Portfolio neben der bisherigen Zwei-Kilogramm-Farbkartusche als Vollkunststoff-Gebinde zukünftig auch in Europa um die Kompositkartusche erweitern. Es handelt sich dabei um eine Kartusche mit Kunststoff-Ventil und -Kolben sowie mit einem Pappzylinder. Der Pappzylinder besteht zu nahezu 100 Prozent aus Altpapier.

      Beide Kartuschentypen wurden maßgeblich durch umfangreiche Testreihen und durch den direkten Kunden-Support von Heidelberg in die jeweiligen Märkte gebracht und haben sich dort etabliert. Heidelberg wird auf der drupa 2008 beide Kartuschentypen mit "Saphira"-Druckfarbe präsentieren.

      Wegen der sehr unterschiedlichen gesetzlichen und behördlichen Regelungen zur Entsorgung von restentleerten Farbkartuschen in den verschiedenen Märkten soll dem Drucker hier die Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Kartuschenausführungen gegeben werden.

      Mit Abfall Geld verdienen
      Neben Kartuschenmaterialien, die sich umweltgerecht herstellen und entsorgen lassen, hat sich Heidelberg auch eingehend mit der Abfallvolumen-Reduzierung befasst. Dazu wird auf der drupa 2008 ein zweistufiges System vorgestellt, das aus einem Kartuschenventil-Schneidegerät und einem Kartuschen-Shredder besteht. Dieses System hat sich bereits in mehreren Druckereien in der Praxis bewährt. Es basiert auf einer Technologie, die für das Altpapier- und Elektronikschrott-Recycling konzipiert wurde.

      Durch das Zerkleinern der Kartuschen mit dem Shredder kann das Abfall-Volumen um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Dies verringert die erforderlichen Aufwände für die Transportlogistik und schont Energie-Ressourcen.

      Mit dem Kartuschenventil-Schneidegerät wird zunächst das Ventilteil mit Restfarbe und Auspresskolben abgetrennt. Übrig bleibt der Kartuschenzylinder, der in einem zweiten Bearbeitungsschritt mittels des Kartuschen-Shredders zu etwa vier mal zwei Zentimeter großen "Chips" zerkleinert wird.

      Das Ventilteil mit der Restfarbe wird üblicherweise einer thermischen Verwertung zugeführt. Die Kartuschenzylinder sind gewöhnlich so sauber, dass sie im Falle der Kunststoffkartusche nach dem Shredder-Prozess als hochwertiges Recycling-Kunststoffmaterial verkauft werden können. In Zeiten hoher Rohölpreise bietet dies eine interessante Perspektive für den Drucker. Bei der Kompositkartusche kann der Kartuschenzylinder ebenfalls geshreddert werden und direkt der Makulatur bzw. dem Altpapier-Recycling-Prozess zugeführt werden.

      Bild:
      Heidelberg bietet zur drupa 2008 innerhalb seines Saphira Verbrauchsmaterialgeschäfts für das automatische Farbversorgungssystem InkStar Farbkartuschen aus Vollkunststoff und aus Recycling-Material an.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 09:22:06
      Beitrag Nr. 331 ()
      2008-06-09: Umweltfreundlich Kosten senken

      Umweltfreundlich Kosten senken
      CO2-Ausstoß drastisch reduziert: heute Kür – morgen Pflicht?

      Die weltweiten Warnungen von Umweltschützern und Politikern im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung durch zu hohe Emissionen fanden in den letzten 30 Jahren wenig Aufmerksamkeit. Erst mit zunehmenden Umweltkatastrophen auf der ganzen Welt, schmelzenden Gletschern, Überschwemmungen und Erdrutschen begann der Wettkampf der Tagespresse um die spektakulärsten Schlagzeilen. In der Industrie genauso wie in Privathaushalten wird nun nach Möglichkeiten gesucht, Emissionen zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und den Energieverbrauch erheblich zu senken. Die technotrans AG, weltweit führender Systemanbietern für den Offset-Druck, präsentiert auf der drupa ein ganzes Produktportfolio, das den Wünschen nach geringerem Energieverbrauch und Ressourcenschonung Rechnung trägt.

      Die beta.c eco, einer Variante der beta.line modular zur Feuchtmittel-Aufbereitung und Farbwerk-Temperierung im mittel- bis großformatigen Bogenoffset, wurde in erster Linie hinsichtlich der Energieeffizienz optimiert, die konkrete Einsparungen im mittel- und langfristigen Betrieb ermöglicht. So sind die Kosten für die speziellen Komponenten zunächst zwar etwas höher als beim Standardgerät, amortisieren sich aber angesichts ständig steigender Energiekosten auch adäquat.

      technotrans verfolgt bei dieser Anlage einen ganzheitlichen Ansatz. Die Kombination einer Freikühleinrichtung mit einem integrierten Wärmetauscher im Temperierkreis und leistungsgeregelten Komponenten ergeben in der Summe das entsprechende Energie-Einsparpotenzial.



      Der Jahresbedarf an Kühlleistung im Temperierkreis kann durch die integrierte Freikühlfunktion bis zu rund 80% gedeckt werden, ohne das Energie verbrauchende Kälteaggregat in Anspruch zu nehmen. Das Pump- und Regelmodul beta.ps eco mit drehzahlgeregelter Pumpe bietet die Möglichkeit, die Abwärme zusätzlicher Verbraucher wie z. B. Trockner, Luftversorgung etc. über den selben Freikühler abzuführen. Alle Abwärmeniveaus der Anlagen oberhalb 40°C können grundsätzlich zu 100% über den Freikühler abgeführt werden. Somit kann in vielen Fällen ein sehr interessantes Gesamt-Abwärmekonzept für Druckmaschinen realisiert werden.

      Standardmäßig wird das beta.c eco mit dem Feuchtmittel-Feinfiltrationsgerät beta.f ausgestattet. Durch das zweistufige Filtrationsprinzip erreicht diese Anlage einen permanent sauberen Feuchtmittelkreislauf. Die Filter-Standzeiten z. B. bei einer 6-Farben Maschine im 3B-Format liegen in der Regel bei 8 - 12 Monaten, wobei ein Feuchtmittelwechsel nur noch selten oder gar nicht mehr erforderlich ist. Das beta.f ist also nicht nur eine weitere wichtige Komponente im Zusammenhang mit IPA reduziertem Druck, sondern bietet darüber hinaus auch noch erhebliches Einsparpotenzial bei Feuchtmittelzusätzen, Wasser und Verbrauchsmaterialien – und leistet durch die erheblich sinkenden Abfallmengen einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Das beta.f lässt sich jederzeit problemlos im Bypass an bestehenden Feuchtmittelaufbereitungs-Anlagen in Betrieb nehmen, bietet neben den Umwelt-Aspekten ein beachtliches Kostensenkungspotenzial und wurde unter anderem deshalb in kurzer Zeit einige hundertmal in Druckereien nachgerüstet.

      Neben dem geringeren Energiebedarf bietet beta.c eco noch eine ganze Reihe weiterer innovativer Besonderheiten. Die beta.c eco spannt mit ihren Komponenten unter anderem den kompletten Bogen an Parametern zum IPA reduzierten Druck. Durch den Einsatz des technotrans alcosmart AZR, dem sich selbst automatisch kalibrierenden Alkoholkonstanthalter, ist eine exakte Messung in der Gasphase und eine sehr genaue Regelung des IPA-Gehalts in einer Bandbreite von 0–15% gesichert. Zur Dosierung kommt die Zusatzmittel-Dosieranlage digidos.p zum Einsatz, ausgestattet mit einer pneumatischen Kolben-Dosierpumpe. Das digidos.p arbeitet stabil mit einer Wiederholgenauigkeit von +/- 0,1 Vol.% und bietet darüber hinaus eine Verbrauchsdatenerfassung für Wasser und Zusatzmittel.

      Ein hohes Maß an Bedienkomfort und Informationsinhalt bietet technotrans an dem beta.c eco optional mit der Verwendung des neuen multicom Steuerungssystems inklusive Farbtouch Panel. Die leicht verständliche, selbst erklärende Menüführung bietet eine noch komfortablere Übersicht über alle Systemfunktionen und Parameter wie effiziente Fehler- und Ursachenanalysen durch Online-Hilfe und aufgezeichnete Fehlerhistorie, Funktionsanzeige für Gerätekomponenten im Systemschema sowie Betriebsstundenzähler und Verbrauchsdatenanzeige. Die integrierte Trendanzeige stellt ein sehr hilfreiches Werkzeug zur Beurteilung des Prozesses dar, Stabilität genauso wie Veränderungen im Prozess sind sofort erkennbar. Darüber hinaus bietet das Steuerungssystem die Möglichkeit einer Ferndiagnose. Das beta.c eco kann auch direkt an den Leitstand der Maschine angebunden werden.

      Diese beschriebenen Komponenten erschließen recht umfangreich das Konzept zur IPA Reduktion, zur Prozessoptimierung und zur Prozessstabilisierung – und damit zu allgemein deutlich spürbar niedrigeren Betriebsaufwendungen.

      Der eigentliche Clou der beta.c eco ist der enorm reduzierte Energiebedarf. In der Summe wurden mit dem Gerät die Fixkosten bei dieser spezifischen Anwendung mindestens halbiert. Es wird eine weitere Kostensenkung durch höhere Filterstandzeiten erreicht, also geringerem Bedarf an Verbrauchsmaterialien und niedrigeren Kosten in der Entsorgung. Durch die Verlängerung der Feuchtmittelstandzeiten reduzieren sich die Frischansätze und damit der Bedarf an Zusatzmitteln und IPA, auch hier sinkt naturgemäß das Entsorgungsvolumen. So leistet beta.c eco einen wichtigen Beitrag zum umweltgerechten Drucken und zur Schonung von Ressourcen.

      technotrans auf der drupa in Düsseldorf – Halle 16 Stand A 45.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 10:50:26
      Beitrag Nr. 330 ()
      2008-06-09: technotrans liefert Farbwerktechnologie für manroland
      Die technotrans AG und die manroland AG haben im Rahmen einer strategischen Partnerschaft vereinbart, künftig Farbwerktemperiergeräte der technotrans AG bei Erstausstattungen für Bogenmaschinen von manroland einzusetzen. Die technotrans AG, führender Systemanbieter von Peripheriegeräten für den Offsetdruck, hat in diesem Produktbereich seit vielen Jahren eine führende Stellung im Markt.

      „Im Interesse der optimalen Nutzung von Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und in Einklang mit unserer Produktstrategie für Peripheriegeräte haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen,“ erklärt Rudolf Hartmann, Geschäftsfeldleiter Einkauf bei manroland in Offenbach. „Wir haben dabei bewusst auf die langfristige, strategische Partnerschaft mit einem unserer wichtigsten Systemlieferanten gesetzt.“

      „Als Systemanbieter konzentriert sich technotrans auf spezielles Know-how, das die Kernkompetenz der Druckmaschinenhersteller passend ergänzt,“ erläutert Henry Brickenkamp, Mitglied des Vorstandes der technotrans AG. „Wir erbringen in diesen Bereichen technologische Spitzenleistungen und können so Entwicklungen wie beispielsweise verbesserte Energieeffizienz einem breiten Markt zur Verfügung zu stellen.“ Der Vorstand von technotrans begrüßt daher die Entscheidung von manroland außerordentlich und fühlt sich in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens bestärkt.
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