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    DIE NEUE RENTE - Ihre Meinung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.01 13:54:58 von
    neuester Beitrag 09.12.01 22:50:43 von
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      schrieb am 07.12.01 13:54:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      DIE NEUE RENTE - Ihre Meinung


      Aber was sich nicht ändert ist tot oder wird es bald sein > > > ... Deutschland zeigt sich am Beginn des 21. Jahrhunderts als geschichtlich-kulturelle Größe, als politischer Faktor und in seiner Gesellschaftsentwicklung auf einem nie dagewesenen Tiefstand. Die Lage erlaubt gegenwärtig nur wenig gute Hoffnung für die Zukunft. Der Finanzminister verscherbelt die Eiserne Reserve und behauptet frech, die Staatsverschuldung abzubauen. Das Polster einstmals geschaffen, um sich als Staat ein Stück Freiheit gegen Erpressung zu erhalten. Weil aber das Geld vorne und hinten nicht mehr reicht, beginnt man die Renten zu privatisieren, um die Spargroschen der kleinen Leute indirekt für den Wertpapierkauf zu verpflichten und den Versicherungen ein gigantisches GELD-Programm zu bescheren.
      Tausend Fragen sind offen hinsichtlich des Altersvermögensgesetzes.
      Warum Deutschland Schlußlicht in der Wirtschaftsentwicklung Europas ist bleibt offen,
      so die EU-Kommission in ihrem Bericht vom 21.11.2001. Sie gibt zwar zu, daß ein weltweiter Wirtschaftseinbruch sie und ganz besonders Deutschland treffen wird. Also Leute d e n k t mal nach, warum dieses so ist! Schuld trägt niemand, schon gar nicht untätig absahnende Günstlinge. Schuld ist die Rezession oder die Bin Ladens, die Husseins und wie die Buhmänner alle heißen. Dreimal kurz gelacht!
      Der Planet Erde ist eine Zone, in der die hohle Macht von Industrie- und Wirtschaftsverbänden regiert, und in der Wahrheit, Wissen, Gerechtigkeit und die sozial gerechtfertigte Forderung nach einem bestmöglichen Überleben für alle in jeder denkbar möglichen Art und Weise unterdrückt werden. Der Gewinn, die Maximierung des Profits und die Erhaltung von Betrieben und Wirtschaftsstandorten stehen heute weit vor der Menschlichkeit und dem Erhalt des Lebensraumes. Trotz zahlreicher Beteuerungen, es zählt lediglich das Geschäft nach dem Motto: “money goes the world go round“. Menschen dagegen, jede Form von Leben, Solidarverträge, Renten-, Gesundheits- und Sozialsysteme, all das zählt überhaupt nichts! Wir leben in einer von Profitinteressen beherrschten Gesellschaft, die drastisch verwahrlost. In den Führungsspitzen sitzen konzeptions- und charakterlose Menschen, die sich obigen Maximen verschrieben haben beziehungsweise aus ihnen hervorgegangen sind. Es ist heute üblich, daß bildungs- und talentfreie, dabei aber skrupellose Menschen Millionen "verdienen", Bundes"verdienst"kreuze oder Ehrendoktor"würden" erhalten, während Menschen in qualifizierten Berufen nach jahrelanger Ausbildung mit "Peanuts" abgespeist werden - anscheinend muß man nur die Dummen fragen, wie so etwas gemacht wird. Der Wähler versteht nur "Bahnhof" - und das ist dem von all der Umerziehung orientierungslos Gewordenen egal. Die Weltbevölkerung läuft vor ihren Regierungen und den wenigen sie tyrannisierenden "Global Players" davon wie der Hund vor dem Hasen, anstatt die Regierungen davonzujagen. Die Mittlere Reife reicht für das Amt des deutschen Bundespräsidenten. Ohne Schulabschluß wird man Bundesaußenminister und Vertreter des Bundeskanzlers, mit lediglich Abitur Ministerpräsident oder Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, dagegen füllen immer mehr promovierte und habilitierte Akademiker in Supermärkten die Regale. Zumindest können wir gemeinsam mit anderen und notfalls sogar allein den Entscheidungsträgern lästig werden mit der beharrlichen Frage, warum und in wessen Interessen das Notwendige in Sachen Gerechtigkeit unterbleibt. Aber was sich nicht ändert, ist tot oder wird es bald sein.
      (02.12.2001, Ein Bürger aus Berlin)

      Wer kürzt bei wem oder wie doof sind wir eigentlich? ... Na klar wir sind alles nur Sozialneider. Diese Aussagen kennen wir, also laßt Euch mal etwas anders einfallen! Aber nicht Champus saufen und Wasser predigen!
      Bundeskanzler 35.000,00 DM > m o n a t l i c h
      Bundesminister 27.000,00 DM > m o n a t l i c h
      Ministerpräsidenten 24.000,00 DM > m o n a t l i c h
      Bundestagsabgeordnete 18.000,00 DM > m o n a t l i c h
      zuzüglich ihrer staatlichen "Sozialunterstützung"für Dienstwagen, Dienstreisen, Dienstessen, Dienstwohnungen sowie sonstigen
      Industriekapitäne Weltkonzerne ab 300.000,00 DM > m o n a t l i c h
      Inhaber von Großbetrieben ab 250.000,00 DM > m o n a t l i c h
      Chefs der Banken ab 200.000,00 DM > m o n a t l i c h
      zuzüglich ihrer steuerlichen "Sozialunterstützung"für Dienstwagen, Dienstflugzeuge, Dienstyachten, Dienstreisen, Dienstessen und Dienstbewirtungen sowie sonstigen Einkommen
      kürzen bei:
      ArbeitnehmerInnen > Durchschnittseinkommen 4.500,00 DM brutto > m o n a t l i c h
      BezieherIn von Arbeitslosengeld > durchschnittlich 1.800,00 DM
      > m o n a t l i c h (na klar sind alles Faulenzer, aber diese Sprüche kennen wir auch schon)
      BezieherIn von Arbeitslosenhilfe > durchschnittlich 1.200,00 DM
      > m o n a t l i c h (na klar sind alles Faulenzer, aber diese Sprüche kennen wir auch schon)
      BezieherIn von Sozialhilfe > durchschnittlicher Zuschuß 500,00 DM
      > m o n a t l i c h (na klar sind alles Faulenzer, aber diese Sprüche kennen wir auch schon)
      Also die in der goldenen Hängematte denkt daran: Champus saufen, Wasser predigen. Ach was ist es doch schön sich Hühner zu halten die die goldenen Eier legen.
      (11.11.2001, Rudi Ratlos)

      Die Grenzen verlaufen zwischen oben und unten, nicht zwischen den Völkern ... Arbeitslosengeld auf Lebenszeit
      Staatssekretär Chr. K., 46 Jahre alt, wurde Mitte August 1993 fristlos entlassen. Bis Ende November bekommt er seine Bezüge voll weiterbezahlt. Ab Dezember dann fünf Jahre lang 75%. Monatlich also um die 8.000 DM. Danach immer noch mindestens 35%.
      Offiziell bekommt er eine "Pension", in Wirklichkeit aber eine Art Arbeitslosengeld. In Rente geht man bekanntlich erst nach Beendigung seines Arbeitslebens.
      Alie politischen Beamten d.h. Staatssekretäre, Ministerialdirektoren usw., in Hessen sogar die Fraktionsassistenten der Landtagsfraktionen, bekommen nach ihrer Entlassung Arbeitslosengeld auf Lebenszeit. Selbst wenn sie nur 30 Jahre alt und zehn Tage im Dienst gewesen sind.*
      Arbeitslose Spitzenpolitiker liegen in der sozialen Hängematte, denn:
      1) Arbeit ist für sie prinzipiell unzumutbar.
      2) Sie bekommen keine Sperrzeiten, wenn sie wegen Unfähigkeit entlassen werden oder zumutbare Arbeit ablehnen.
      3) Arbeitseinkommen aus Jobs in der Wirtschaft werden auf ihr Arbeitslosengeld nicht bzw. nur unwesentlich angerechnet.
      Wenn ein entlassener politischer Beamter wieder Arbeit findet, kann er sein Arbeitslosengeld als Taschengeld behalten.
      Es gibt Edelarbeitslose und andere.
      Wie z.B. Max P., Bauschlosser, 49 Jahre. Er ist nach einem Arbeitsunfall seit drei Jahren arbeitslos. Es ist ihm zumutbar, als Bauhilfsarbeiter zu arbeiten. Aber keiner nimmt ihn.
      Er bezieht Arbeitslosenhilfe in Höhe von 978 DM. Seine Warmmiete beträgt 560 DM. Er könnte Sozialhilfe beantragen. Da er das aber entwürdigend findet und aus besseren Tagen noch Schulden hat, die er abbezahlen will, verdient er dazu. Schwarz, damit er etwas davon hat. Denn er dürfte nur 500 DM behalten.
      Max P. gilt als Sozialbetrüger, der mißbräuchlich Arbeitslosenhilfe in anspruch nimmt.
      Max P. ist eben kein Mensch erster Klasse wie Staatssekretäre und andere politische Beamte. Wie alle diejenigen, die sich Gesetze für ihn ausdenken, die sie nie auf sich selbst anwenden würden.
      Keine Kürzung der Arbeitslosenunterstützung! Streichung der "Pensionen" für Spitzenpolitiker vor dem 65. Lebensjahr!
      * aus: Hans Herbert v. Arnim, Der Staat als Beute, München - Mai 1993, S. 209-240
      (11.11.2001, Rudi Ratlos)

      "Reicher Mann und armer Mann" ...
      Behauptet wird, alle Kassen seien leer. Behauptet wird, "wir hätten über unserer Verhältnisse" gelebt.
      Behauptet wird, es müsse noch mehr gestrichen und gekürzt werden an sozialen Leistungen, in den Etats von Kultur und Bildung, am Umweltschutz, am Gesundheitswesen oder an der Entwicklungshilfe.
      Behauptet wird, Haushaltslöcher und Staatsverschuldung ließen keine Alternative zum Abbau öffentlicher Leistungen, zur Verscherbelung von Volksvermögen und zum Sparen selbst auf Kosten der wachsenden Zahl von Erwerbslosen, Obdachlosen und Sozialhilfeempfängern, darunter überdurchschnittlich vielen Kindern.
      Hier ist der richtige Link:
      http://region.hagen.de/FORUM/resolution.html
      (10.11.2001, Rudi Earlos)

      DIE GESCHICHTE VOM GENERATIONENVERTRAG EIN VOLKS(WIRTSCHAFTS)MÄRCHEN ??? ... ;-)))
      Vorweg zur Klärung, Beamte hatten wegen der Versteuerung ihrer Pensionen gegen Ungleichbehandlung geklagt.
      Auch die gesetzliche Rentenversicherung unterliegt als «sonstige Einkünfte» der Steuer, zwar nicht in voller Höhe, sondern nur der sogenannte Ertragsanteil wird dabei berücksichtigt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben gemeinsam je zur Hälfte Rentenbeiträge eingezahlt.
      Die Rente besteht dann aus dem Betrag des Arbeitnehmers und dem Anteil den der Arbeitgeber in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat.
      Von einem Zinsanteil kann bei normalen Erwerbsbiographien nicht sprechen, da man weniger an Rente bekommt als man eingezahlt hat.
      Beispiel: z.B. zirka Brutto 4500,00 DM Durchschnittsverdienst (bei 13 X im Jahr, 58.500,00 DM Jahreseinkommen, 11.700,00 DM Jahresrentenbeiträge, 1 Entgeltpunkt) Rentenbeiträge von zirka 20 % ergibt bei normaler Erwerbsbiographie zirka 40 Jahre im Mittel sind 468.000,00 DM o h n e Verzinsung, bei n u r 5 % Verzinsung wären es zirka 1.468.000,00 DM (das sind zirka 1.000.000,00 DM Zinsen in 40 Jahren) wären es aufgelaufene Kapitalrente. Das heißt, SIE könnten sich aus diesem Kapital jeden Monat zirka 6.200,00 DM Rente auszahlen lassen und das Kapital in Höhe von 1.468.000, DM bleibt erhalten! Übrigens, so macht das die Geldologarchie, denn sie arbeiten nicht, sie kassieren nur! Ich empfehle das Buch “Das Kartenhaus“ von Prof. Roth zur weiteren Aufklärung.
      Die Bundesregierung geht davon aus, daß das Rentenniveau, heute 70,7% des zuletzt bezogenen Nettoeinkommens, bis zum Jahr 2030 auf etwa 67% sinkt. Wollte man das heutige Niveau halten, müßte der Rentenbeitrag auf mindestens 25% steigen. Der Beitragssatz (derzeit 19,1%) soll aber bis zum Jahr 2030 nicht über 22% steigen. Folge: Es entsteht eine Versorgungslücke, laut Bundesregierung. Die Rentenstrukturreform (kurz: Rentenreform) soll diese Lücke schließen. Deswegen hat der Gesetzgeber die rechtlichen Rahmenbedingungen der Altersversorgung erheblich verändert. Das Ergebnis wurde bekannt als »Gesetz zur Riester-Rente«. Es soll die Altersvorsorge für die jüngere Generation bezahlbar machen und es ihr ermöglichen, sich eine angemessene Lebensgrundlage zu schaffen. Hinter dem Schlagwort »Riester-Rente« verbirgt sich genau der Teil der privaten Altersvorsorge, der staatlich gefördert wird - entweder als Zulage vom Finanzamt oder als begrenzter Sonderausgabenabzug.
      Die Reform überträgt die Lasten und das Risiko stärker auf den Einzelnen.
      Nun frage ich mich, wenn es wirklich so wäre wie die Bundesregierung beschreibt, warum schließen wir nicht die gesetzlichen Zwangs-Versicherungsanstalten (BfA, LVA usw.), und führen gleich die kapitalisierte Rente ein? Darüber hinaus würden wir noch ein Haufen Geld sparen, wenn dieser bürokratische Riesenverwaltungsapparat der gesetzlichen Rentenversicherung wegfallen würde.
      Jeder kann jetzt überlegen warum es so nicht gemacht wird, obwohl es jetzt als schleichendes Programm eingeführt wird?
      Interessant ist es auch, wenn man die Berufe der Bundestagsabgeordneten betrachtet: Da gibt es 137 Lehrer, 124 andere Beamte, 107 Angestellte von Parteien und 55 Angestellte des öffentlichen Dienstes. Von den insgesamt 669 Abgeordneten sind also 423 = 63,2 Prozent, nämlich fast zwei Drittel, öffentlich Bedienstete. Das ist nicht nur ein krasser Verstoß gegen den Artikel 137 des Grundgesetzes (Einschränkung der Wählbarkeit öffentlich Bediensteter) sondern auch gegen das Prinzip der Gewaltenteilung, wenn der Staat sich durch seine eigenen Diener manifestiert.
      Der Ausgang dieses Verfahrens bezüglich der Besteuerung von Renten ist doch schon jetzt völlig bekannt, bei soviel repräsentativer Demokratie.
      Auch dieses Thema muß auf den Tisch und muß geprüft werden, ob ein Beamter bei gleicher Berufsausbildung und Ewerbsbiographie mehr Pension erhält als ein Rentner! Nach meinem Kenntnisstand bin ich mir sicher, daß die Beamten mehr wert sind als die Rentner, zumal die Vergleiche mathematischer-statistischer Erhebungen es so ausweisen.
      Man kann sich nur wundern, daß die Mehrheit der Bürger sich so etwas gefallen und sich immer noch alle vier Jahre als Stimmvieh mißbrauchen läßt.
      (09.11.2001, wn-hh@gmx.net, Wolfgang Niederndörfer)

      Riesters Rente ... Im übrigen kann man nur hoffen, daß in naher Zukunft sogar den Politikern klar wird, daß sich durch das jetzt eingeläutete AVmG die Situation der gesetzlichen Systeme nur marginal verbessern, deren Niedergang jedoch nicht aufgehalten wird. Es wäre zu wünschen, daß à la longue die Einsicht in bundesdeutschen Politikerhirnen reift, das gesamte Umlagensystem der heutigen Sozialversicherungen (inkl. Kranken- und Pflegeversicherung) auf ein kapitalgedecktes und privates Versicherungssystem umgestellt werden sollte.
      (08.11.2001, Karl-Heinz Wolter)

      Reaktion
      Neue Rente ... Herr Niederndörfer,
      ihre Einschätzung über die Leisungslosen Einkommen, hier als kassieren nur und arbeiten nicht bezeichnet, verdient größere Beachtung. Hier zeigt sich das Kardinalproblem unserer Wirtschaftsordnung/Gesellschaft. Die Definition des Geldes und sein Stellenwert gegenüber den Waren ist zu bewerten und zu korrigieren. Zusätzlich sollte eine Bodenreform stattfinden. Dann lösen sich viele Probleme. Interessiert? Dann lesen Sie die Zeitschrift "Humanwirtschaft".
      (19.11.2001, prechter@vrw-eb.de, Wolfgang Prechter)

      "Rister-Rente"/ Hinterbliebenenreform ... Die "Rister-Rente" ist in jedem Munde. Man liest keine anderern Informationen mehr, was der "Vater-Staat" sonst noch für Überraschungen übrig hat.
      Denn ab dem 01.01.2002 tritt noch eine andere Reform in Rentenrecht in Kraft, nämlich die Hinterbliebenenreform. Die Auswirkungen des Rentensplittings oder des Unterhaltsersatzmodells, kann die einer erklären, vorallem so, dass ein normaler Bürger dies versteht? Ich habe darüber nur gelesen, dass die Reform für den Personenkreis betrifft, der ab 01.01.2002 noch nicht verheiratet, bzw. bei Ehepaaren bei denen beide jünger als 40 Jahre alt sind. Eine verstärke Einkommensanrechnung im Hinterbliebenenfall kommt noch hinzu. Warum soll ich dann z. B. betriebliche Altersvorsorge (Entgeltumwandlung) betreiben, wenn diese mir bei der Witwenrente angerechnet wird? Die Rister-Rente wird nicht auf die Witwenrente angerechnet. Aber was bringt mir diese Rente, wenn sie erst im Alter (65. Lebensjahr) fällig wird? Geschweige denn, dass ein Hinterbliebenenschutz für die Risterrente, als Zusatzversicherung ausgeschlossen ist?!
      Gruß aus Wiesbaden
      (06.11.2001, Claudia)

      Lüge vergeht, Wahrheit besteht... ... Hallo lieber VDK-WEB-Surfer,
      Kapital gewinnt, Arbeit verliert oder was sind wir doch schön blöd!
      Wenn Jemand anderer Auffassung ist, so lasset es mich wissen.
      Es gibt doch hoffentlich keinen ;-))), der die Meinung vertritt unsere (Wirtschafts-)Wissenschaftler, unsere Kapitäne der Großindustrie, unsere Politiker oder unsere Führer lügen das blaue vom Himmel herunter?
      Falls doch, der schreibe mir bitte unter meiner E-Mail-Adresse?
      (04.11.2001, wn-hh@gmx.net, Wolfgang Niederndörfer)

      Betrug am Rentner ... Viele Kranke werden zurzeit die Rente abgelehnt auch ich bin davon betroffen und immer wieder liest mann die Kassen sind leer.
      Beiträge werden erhöht und was noch mehr.
      Riester sollte sich mal um die Rentenbürokratie
      kümmern wo milliarden verschlingt werden die uns Rentner und Anwärter zustehen.Wieso haben wir 26 Rentenversicherungsanstalten für nur 16 Bundesländer.Dazu kommt das altgediente Funktionäre von Parteien,Gewerkschaften und Bundestagabgeordnete in den Vorständen tummeln
      Der Bundesrechnungeshof hat bei eine Untersuchung festgestellt das noch nie der Personalbedarf ermittelt worden ist und ob die vielzahl der Planstellen überhaupt nötig ist.
      In der freie Wirtschaft durfte mann so nicht arbeiten aber beim Staat woll,weil H.Riester sieht trotzdem keine Chance für eine reduzierung der Rentenbürokratie.
      Er muß es nicht bezahlen sondern wir sind es,vielleicht sollten die Rentner auch mal auf die Straße gehen und Demonstrieren denn langsam habe ich das gefühl wir werden für Blöd gehalten.So das mußte mal gesagt werden.
      Tchüß Germaine
      (31.10.2001, GermaineR12@aol.com, Germaine)

      Rente ... Ich finde man sollte fremde Leistungen aus der Rentenkasse nehmen, ich habe 45 Jahre eingezahlt.
      (30.10.2001, hajosiby@aol.com, Schneider H.J.)

      Rente ... Ich finde man sollte fremde Leistungen aus der Rentenkasse nehmen, ich habe 45 Jahre eingezahlt.
      (30.10.2001, hajosiby@aol.com, Schneider H.J.)

      Renten und mehr.......... ... Hallo,
      hier ist auch ein klasse Link:
      http://www.zeitreport.de/
      (28.10.2001, Peter Binder)

      Filz Filz Filz .......................... ... Hallo liebe Internet-Surfer,
      Hier ist eine interessante Homepage: http://www.politikerfilz.de/
      Gruß an Alle
      Rudi Earlos
      (25.10.2001, Rudi Earlos)

      Absicherung der Renten ... Man hört sehr viel über die fast leere Rentenkasse,aber man kann uns ja auch, viel erzählen ,denn es wird ja auch sehr viel Geld aus dieser Kasse vom Staat für andere Zwecke benutzt.
      Dies ist meiner Ansicht nach Betrug!
      Es gibt ein Gesetz wo dies verankert ist,aber soviel mir bekannt ist muß der Staat das Geld,welches er aus diesen Topf entnimmt wieder einzahlen.Warum füllt unser Staat nicht diese Summe wieder auf.Man kann deshalb nicht mit dem Argument kommen,es wäre kein Geld da.
      Wenn kein Geld da ist kann man auch keines verschenken.
      Es wäre gut einmal mehr über dieses Gesetz zu erfahren.
      Gruß M.Hackbarth
      (14.10.2001, MMHACKB@aol.com, M.Hackbarth)

      Berufsunfähigkeitsrente ... Die Rentenreform des Herrn Riester sieht vor das Berufsunfähigkeitsrisiko auf die private Vorsorge zu schieben. Mit meinem Geburtsjahr 1962 falle ich nicht mehr unter den Vertrauensschutz. Tatsächlich stehe ich voll im Berufsleben und bin wie die meisten Bürger auch von meiner Arbeitskraft abhängig.
      Leider finde ich aber keeine Versicherungsgesellschaft die bereit ist mein Risiko zu tragen (80% Schwerbehindert).
      Herr Riester hat dafür auch nichts vorgesehen oder doch?
      (08.10.2001, Wolfgang Maier)

      die neue rente ... Die Bundesregierung ist unfähig eie vernünftige Familienpolitik hinzulegen.
      "DIE JUNGEN ZAHLEN FÜR DIE ALTEN" dieser Satz wurde für die Rentenversicherten zum Nachteil. WIR HABEN REINGEZAHLT, ALSO WOLLEN WIR WAS WIEDER HABEN ist bei ihnen das Motto. Aber hätten wir nicht mit dem, was wir in die Rentenversicherung einbezahlt haben an unsere Eltern zahlen müssen, wenn es diese Rentenversicherung nicht gäbe?
      Durch die Rentenversicherung haben viele sich gesagt WIR SIND JA ABGESICHERT. Aber anstatt Kinder zur Welt zu bringen, wurde sich lieber ein Hund angeschafft. Der ist billiger wie ein Kind. Jetzt sind wir so weit, daß nicht mehr genügend Nachwuchs da ist, um die Rentenversicherung zu finanzieren.
      MEINE FORDERUNG: HUNDESTEUER UM 1000% erhöhen als Beitrag für die Rentenversicherung und Kindergeld um 100% erhöhen als Fördermaßnahmen für eine gesunde Rentenversicherung. Ein Hund wird niemals uns die Rentenbeiträge bezahlen.
      Desweiteren sollte die Grundrente auf 40% gekürzt werden und pro Kind ein Zuschuß von 20% gewährt werden. Damit würden diejenigen, die keine Kinder wollen auch richtig zur Kasse gebeten werden. Haushalte mit nur einem Kind (Nachteil, weil es ja zwei Elternteile gibt) büßen noch fünf Prozent ein und ab zwei Kindern bekommt man mehr, bis maximal 100% vom letzten Lohn. Auf diese Weise würden sich viele überlegen: HUND schlechte Rente oder Kinder und gute Rente.
      (04.10.2001, welcker.christof@freenet.de, Christof)

      Neue Rente ... Die Neue Rente ist gut, wenn es sie nicht gäbe müsste sie erfunden werden, nur gibt es wieder die "Kriegsgewinnler"
      Was machen die Gewerkschaften, nach neuer Heimat und Coop und BFG, raufen die sich hier wieder um Milliardenbeiträge.
      Schließen einen Vertrag mit den Arbeítgebern, das es dieses Gesetz gibt, die Arbeitgeber aber nix dazuzahlen und lassen sich feiern????
      Bringen nix eigenes auf die Beine und beauftragen daher 11 Versicherungsgesellschaften Angebote zu unterbreiten. Soll sich doch mal jeder überlegen, ob die Verwaltungs und Provisionskosten dadurch wirklich günstiger werden, und die Renten dadurch höher?
      Was ist mit der mittleren Generation, wir 40 bis 60 Jährigen zahlen hohe Rentenbeiträge für das Umlageverfahren, haben unsere Kinder in Zeiten großgezogen in denen für die Familie nix getan wurde, und sollen jetzt gleichzeitig noch Geld übrig machen fürs eigene Alter.
      Besonders bei geschiedenen, wo die Frau noch zuhause geblieben ist um Kinder zu erziehen, ist das doch eine Bestrafung der späten Geburt.
      Oder wenn die Riesterrente gut ist der zu frühen.
      Es ist wohl so, das der normalverdienende 40-50 jahrige ein Gelübte der Armut zugunsten der älteren und der jüngeren Generation abgelegt hat. Es wäre nötig, bei der Förderung für diese Altersgruppe, im Mininmum auch rückwirkend Kindererziehung zu berücksichtigen, und die kurze Ansparphase auszugleichen.
      Ich freue mich für junge Mütter und junge Menschen das endlich etwas getan worden ist,
      hoffe aber, das mich mit 70 mal meine Kinder zum Essen einladen.
      (03.10.2001, Sascha Zowierucha)

      Reaktion
      "Riester-Rente" ... Wir, die mittlere Generation (um die 40) kommen uns - mit Verlaub - verar... vor. Wir haben die höchste Bruttoabzugslast seit bestehen der Bundesrepublik, sind für die Jungen (3 Kinder) und Alten da und dürfen jetzt in die Riester-Rente (mit ein paar staatl. Bonbons)"pivat" einzahlen, bei steigender Pflichtversicherung (LVA/BfA, Pflege-/Krankenversicherung, Soliquatsch - nach 11 Jahren!!!- usw.). Wir sind nicht für Krieg, Teilung und Holokaust verantwortlich (Jahrgang 1960)! Unser Einigungskanzler hat die Rentenfrage verpennt/ausgesessen und die MWSt - als nichts mehr ging (Tagesreserve)- erhöht. Rot-Grün pumpt die "Öko-Steuer" in die marode Rente - und jetzt Riester. WÜRG!
      (03.10.2001, A. aus OF)

      Aberkennung der EU-Rente nach 6Jahr. trotz verschlechterung. ... Mein Mann arbeitet bis zur Krnkkheit durchweg 26 Jahre ohne Unterbrechung.Erhielt 1 1/5 Krankengeld und wurde dann ausgesteuert wegen Rente auf Zeit.Während der Krankenzeit wurde ihm schon gekündigt.Nach Ablauf der 6 J.Zeitrente ist er nun wieder für den Arbeitsmarkt offen.Es wird ihm keine Dauerrente gewährt.Er hat nun eine Schwerbehindeerung von 100% mit dem G-RF-B.
      Er ist Blind auf dem rechten Auge und links hat er eine Schärfe von 30% mit stark eingeschränkten Blickfeld.Ist Insulinpflichtiger Diabethiker,Schutltersteife
      rechts links eingeschränkt,Bluthochdruck,Carpaltunnelsyndrom-beiderseits usw.Die Liste kann noch beliebig ergänzt werden.Ein Widerspruchverfahren wurde von der LVA abgelehnt.Sind zu Zeit im Klageverfahren.Mein Mann sollte nun Arbeitslosengeld beantragen.Diese steht ihm seid neuesten auch nicht mehr zu.Da er vor den letzten 3 Jahren kein Arbeitslosenbeitrag
      eingezahlt hat.Er war nie Arbeitslos ,wird von der neuen Rentenreform direkt auf die Strasse geschickt.Wofür hat er 26 Jahre eingezahlt.Armes Deutschland.
      (29.08.2001, C.Purlie@aol.com, Clever,C)

      Reaktion
      Was haben sie denn für Ärzte ... Das kann doch alles nicht wahr sein.
      Was haben sie denn für Ärzte?
      Was sind denn das für Pfeifen die so etwas zulassen ?
      Was hat denn er VdK für sie erreicht ?
      Dietmar Schönling
      (31.08.2001, drschoenling@gmx.de, Dietmar)

      Reaktion
      Aberkennung der EU-Rente nach 6 J.trotz verschlechterung ... Die Ärzte sind da wohl weniger Schuld.Sondern
      die Gutachter die für die LVA arbeiten und unser Politisches System.Es werden immer neue Gesetze gemacht wo der eine den anderen(hier
      die Rentenstelle dem Arbeitsamt im prinzip
      untaugliche Menschen(") zuschiebt.Für diese wiederum gibt es keine Arbeitsplätze.Daraufhin kann man dann zum sozialamt.Aber alles wofür man 26 Jahre hart(Schwerbau) gearbeitet hat und
      wo man 26 Jahre Arbeitslosenversicherung bezahlt hat war für andere.Selber darf er nie Arbeitslosengeld in Anspruch nehmen.Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Man hat doch nur ein Leben .
      (01.09.2001, C.Purlie@aol.com, Clever,CH.)

      Reaktion
      Es lebe die Demokratie....... ... Unter Download gucken! Hervoragende Informationen!
      (07.09.2001, Heinz Harder)

      Reaktion
      MAI-ABKOMMEN!!! ... Kann nur sagen starker Tabak.
      (08.09.2001, R. Frankel)

      Reaktion
      eu-rente ... man darf von diesen renten nicht zu viel erwarten. wie ich hoerte, werden em-renten (frueher bu/eu-renten genannt) heutzutage fast nur noch - also möglichst - befristet zuerkannt, wenn überhaupt. aber m.e. ist doch die ganze festlegung sehr künstlich - auf die stunde genau das arbeitsrestvermögen bestimmen zu können, das ist ja an sich gar nicht realistisch machbar. die gutachter arbeiten alle letztlich nicht ganz neutral, sondern interessengeleitet (wes brot ich ess, des lied ich sing ...). wenn ihr mann (sein lebensalter erfahren wir leider nicht) beim arbeitsamt noch ansprüche hätte, so würde der arbeitsamtsarzt schon dafür durch sein entsprechend tendenziöses gutachten dafür sorgen, daß die leistungen nicht voll gezahlt werden müssen, und zwar mangels leistungsfähigkeit würde er einfach die vermittlungsfähigkeit wegen gesundheitlicher einschränkungen verneinen oder auf nur ganz wenige stunden pro tag begrenzen. brächte auch nichts. die lva wiederum würde vielleicht gleichwohl munter weiter gutachten "der mann kann acht stunden in seinem erlernten beruf oder auf dem allg. arbeitsmarkt tätig sein" .... trotzdem fröhlich bleiben, humor nicht verlieren, guß hpf
      (13.09.2001, floresblue@foni.net, hans-peter fresdorf)

      Faire Beamte ? ... In großformatigen Anzeigen bettelt der "Beamten-Geyer" um Fairness. Dabei stellt er die unverschämte Forderung nach Erhalt der "Höchstversorgung".
      Kein Wort von der aktuellen demographischen Entwicklung und dem daraus resultierende Berg von Beamtenpensionäre.
      Gerade die Beamten waren es, die immer wieder auf die kritische Entwicklung bei den Renten hinwiesen und jede Gelegenheit nutzten, die Rentnerinnen und Rentner ans Messer zu liefern. Siehe die Klage beim BVG auf Vollbesteuerung der Renten. Es waren auch Beamte, die die ehemaligen Staatsdiener der DDR in die Rentenversicherung schickten, um die Pensionen nicht zu belasten.
      Nein, jetzt ist Schluß Herr Geyer, jetzt wird Ihnen und Ihrem Anhang soviel gekürzt, wie Sie es immer gerne den Rentnern zugemutet haben.
      Hector
      (23.08.2001, Hector)

      Frauenrente ... Früher konnte mann als Frau wenn mann seine 15 Jahre eingezahlt hat und ab den 40 Lebensjahr 10Jahre und 1 Monat noch Rente eingezahlt hat konnte mann mit 60 ohne Abschlag in Rente gehn.
      Besteht dieser Regelung Heute noch???????
      MfG Germaine
      (22.08.2001, GermaineR12@aol.com, Raddatz Germaine)

      Reaktion
      Altersrente für Frauen ... Seit dem Jahr 2000 wird die Altersgrenze "60" für Frauen - beginnend mit dem Geburtsjahr 1940 - in Monatsschritten auf das 65. Lebensjahr angehoben. Die 12/1944 geborenen Frauen sind die ersten, für die die Altersgrenze 65 gilt. Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit mit 60 Jahren zu gehen, wenn man bereit ist, Abschläge in Kauf zu nehmen (0,3 % der Rente für jeden vorgezogenen Monat). Bitte lassen Sie sich bei Ihrer VdK-Geschäftsstelle beraten, wann Sie mit welchen Abschlägen in Rente gehen können und welche Altersrente für Sie von Vorteil ist. Zusätzlich bestehen diverse Vertrauensschutzregelungen, die geprüft werden müssen.
      (29.08.2001, Astrid Vincenc, VdK Bayern)

      Reaktion
      Frauenrente ... Gerade die Frauen sind bei Herrn Riester und Herrn Schröder die Betrogenen.
      Die Herren denken nur an ihre eigenen Provisionen
      und Herr Minister Hirrlinger findet das auch noch gut
      Dietmar
      (31.08.2001, drschoenling@gmx.de, Dietmar Schönling)

      Reaktion
      Frauenrente ... Sehr geehrter Herr Schönling,
      darf ich Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, die Anhebung des Rentenalters für Frauen wurde von der Regierung Kohl beschlossen (wie übrigens auch anderer Sozialabbau). Ich weiß das genau, denn ich gehöre zu den Betroffenen.
      E. Held
      (20.09.2001, erikaheld@hotmail.com, Erika)

      Grundsicherung ... Als Betroffener würde mich interessieren in
      welcher Höhe die Grundsicherung wirklich ein -
      mal kommt. Grüße, R. Meinel
      (21.08.2001, sisyphuswaehner@aol.com, Reinhart Meinel)

      Reaktion
      Grundsicherung ... Durch die aktuelle Rentenreform wurde eine soziale Grundsicherung bereits eingeführt. Sie springt immer dann ein, wenn die Rente oder das sonstige Einkommen/Vermögen nicht für den Lebenunterhalt reicht. Antragsberechtigt sind ältere Menschen ab dem 65. Lebensjahr, sowie Personen ab 18 Jahren, die aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbsgemindert sind. Kinder oder Eltern mit einem Jahreseinkommen von unter 100.000 Euro müssen nicht zahlen, wenn ihre Angehörigen die Grundsicherung in Anspruch nehmen. Die Höhe dieser Sicherung richtet sich nach den aktuellen Sozialhilfesätzen.
      Bitte verwechseln Sie diese Grundsicherung nicht mit der immer wieder diuskutierten "Grundrente" (für jeden die gleiche Rente) a la Biedenkopf.
      (29.08.2001, Astrid Vincenc, Vdk Bayern)

      Die neue Rente ... Hallo,ich bin der Volker,55Jahre alt und als KOM_fahrer
      bei der NIAG beschäftigt.Zum Thema neue Rente.
      Viele Kollegen und ich sind der Meinung,das diese System in eine falsche Richtung tendiert.Denn es werden immer mehr unsere Bürger in Armut versetzt.
      Denn wer kann sich heute eine zusätzliche private
      Rentenversicherung erlauben.Die Bürger die in Arbeit stehen können vielleicht etwas abzweigen,Aber wer
      garantiert für die Zukunft eine Arbeitsplatzsicherung,keiner.Die Löhne fallen von Jahr zu Jahr und die normalen Lebensunterhaltungskosten
      steigen.Wenn unsere Regierung nicht fein aufpasst,kann der ganze Rechtsstaat gefährdet sein,denn unsere Bürger werden viele Entscheidungen
      der Regierung nicht mehr hinnehmen.Ich bin vielleicht auch der Nächste der keine Arbeit mehr hat,da die
      öffentlichen Verkehrsunternehmen alle privatisiert werden.Ich kämpfe zur Zeit mit dem Versorgungsamt,da ich gesundheitlich angeschlagen bin.Aber vor Arbeit habe ich mich nie gedrückt.Wir müssen etwas dagegn tun.
      Mit freundlichen Grüßen
      (17.08.2001, volker.von.zabiensky@web.de, Volker von zabiensky)

      Reaktion
      Die neue Rente ... Ja,du hast Recht.Wir müssen was tun.Aber.die Frage stellt sich.Was können wir als einzelner
      tun?Bin für Vorschläge offen.
      (01.09.2001, C.Purlie@aol.com, C.Clever)

      Die neue Rente ... Ich habe leider den Eindruck, daß die deutsche Bevölkerung von den Regierenden alles gefallen läßt. Alle sogenannten Sozialverbände schauen ebenfalls untätig zu, was da in Regierungskreisen ausgebrütet wird. Ich vermisse einen Protestaufruf der Sozialverbände an alle jetzigen und künftigen Rentner.
      2,5 Millionen Rentner sollten auf die Straße bzw.
      nach Berlin gehen und ihre legitimen Rechte von den Politikern einfordern.
      Es kann nicht angehen, daß diese Herren nach wenigen Berufsjahren mit satten Pensionen und riesigen Abfindungen nach Hause gehen dürfen. Ein normaler Bürger soll bis 65 Jahren arbeiten für eine
      Almosenrente. Dies ist glatter Sozialbetrug. Was hat die Poltik mit den vielen Beiträgen gemacht, die seit 1945 eingezahlt wurden? Alles verpulvert für irgendwelchen Schwachsinn (vor allem für Fremdrentner, die nie in Deutschland beschäftigt waren, aber trotzdem ihre Rente bekommen). Wie bescheuert ist die deutsche Bevölkerung eigentlich.
      (30.07.2001, butel@web.de, butel)

      Generationengerechtigkeit ... Rentenreform entlastet jüngere Generation
      In einer Veranstaltungsreihe der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) konnten die Autoren Prof. Dr. Hans Fehr (Universität Würzburg) und Dr. Heinrich Jess (BfA) Journalisten ihre wissenschaftliche Studie mit ersten Analysen und Zahlen über die Auswirkungen der Rentenreform 2001 vorstellen. Die Autoren haben vergleichend die Rentenreformgesetze von 1992 und 1999 sowie das aktuelle Altersvermögensgesetz (AVmG) untersucht und kommen zu dem Ergebnis, dass alle drei Reformansätze (Rentenreformgesetz 1999, AVmG mit und ohne Ausgleichsfaktor) auf dem Weg über die Umverteilung unter den Generationen zu einer Entlastung der jüngeren Generation führen.
      Die Studie unterscheidet in jedem Jahr 320 Haushaltstypen nach Alter (20 - 84) sowie Einkommen und berücksichtigt die voraussichtliche demographische Entwicklung der nächsten 50 Jahre. Es wird der gesamte Lebenszyklus eines Haushalts (Berufstätigkeit und Altersruhe) betrachtet, so dass neben dem sinkenden Rentenniveau auch der Einfluss der geringeren Beitragssätze mit berücksichtigt wird. Sowohl die anstehenden Stufen der Steuerreform als auch die Steuerausfälle, die durch die staatliche Förderung der Zusatzvorsorge entstehen und durch höhere Verbrauchsteuern finanziert werden, sind in die Untersuchung einbezogen. Auch der Einfluss sich ändernder Steuer- und Beitragssätze auf die Ersparnisbildung und das Erwerbsverhalten der Haushalte wird berücksichtigt - ein Aspekt, der in anderen Studien (z. B. bei der Erstellung so genannter Generationenbilanzen) keine Beachtung findet. ... - 2 - Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die jüngeren Jahrgänge (ab Geburtsjahrgang 1970) zu den Gewinnern der Reformansätze gehören. Die Wohlfahrtsgewinne, gemessen in Prozent des verbleibenden Lebenseinkommens, sind beim Geburtsjahrgang 1990 mit gut einem Prozent am höchsten. Insgesamt ergibt sich durch die aktuelle Reform eine Entlastung der Jüngeren auf Kosten der Älteren. Dieser Aspekt ist bei den Reformansätzen der amtierenden Bundesregierung ausgeprägter als beim Rentenreformgesetz 1999. Durch den Verzicht auf den so genannten Ausgleichsfaktor kommt es allerdings zu einer leichten Abschwächung der genannten Verteilungswirkungen. Während von der Rentenreform 1999 primär die unteren Einkommensgruppen profitieren, begünstigt die aktuelle Reform - hauptsächlich wegen der steuerlichen Förderung der zusätzlichen privaten Altersvorsorge und ihrer Gegenfinanzierung über höhere Verbrauchsteuern - vor allem die mittleren und oberen Einkommen.
      (19.07.2001, Hector)

      Widerspruch Rentenanpassung 2000 zum 30.6.2001! ... Die Idee mit den Musterbriefen ist gut. Jedoch hat der VdK nur an die BfA und LVA versicherten gedacht. Denken die eigentlich auch mal daran, das es auch sehr viele Knappschafts-Rentner gibt. Gilt die Widerspruchsempfehlung auch für diese Rentner????
      Ich habe sicherheitshalber den Musterbrief für die Bundesknappschaft abgeändert. Sicher ist sicher und mann weiss ja auch nicht wann der VdK hier drauf reagiert????!!!!!
      (22.06.2001, hraffel@gmx.de, Raffel)

      Reaktion
      Widerspruchsaktion ... Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben mit unserem Aufruf selbstverständlich alle Rentner (auch die Bezieher einer Versorgungsrente nach dem BVG) gemeint. So war es auch in der Juni-Ausgabe der VdK-Zeitung erneut zu lesen. Da jedoch die Mehrheit aller Rentner bei der BfA bzw. einer LVA versichert ist, haben wir als Service diese Adressen beispielhaft in den Muster-Widerspruch eingefügt. Neben der von Ihnen angesprochenen Bundesknappschaft gibt es z.B. noch die Seekasse und die Bahnversicherungsanstalt.
      (25.06.2001, Astrid Vincenc, VdK Bayern)

      Reaktion
      Rentenwiderspruch ... Auch unsere Ortsgruppe hat sich an der Widerspruchsaktion des VdK beteiligt. Das Interesse in den letzten Tagen war bis zur buchstäblich letzten Minute sehr groß.
      Allerdings stellte sich häufig heraus, daß viele Rentenbezieher der LVA Schwierigkeiten hatten, die Anschrift der LVA herauszufinden. Oftmals wurde die
      Versandstelle in Stuttgart mit der LVA gleichgesetzt. Ich selbst finde die Mitteilungen auch nicht besonders übersichtlich aufgebaut.
      Ich würde mich daher für die Erfahrungen aus anderen Orts- bzw. Kreisverbänden interessieren. Da ich selbst noch nicht Rentenbezieher bin, war mir das Problem vorher nicht bewußt. Bis mir ein Mitglied seine Anpassungsmitteilung vom letzten Jahr
      zeigte und tatsächlich die Anschrift nicht auffindbar war. Oder haben wir etwas übersehen?
      Außerdem tauchte immer wieder die Frage auf, ob der Widerspruch per Einschreiben verschickt werden muß. Eine weitere Anregung wäre für die nächste Aktion ein Leerfeld für den Absender. Ich bin fast sicher, daß einige Nachzügler in der Hektik der letzten Tage den Absender vergessen haben. Wir haben uns dann erlaubt, das Feld manuell nochmal auf die Kopien, die wir verteilt haben zu übertragen.
      Insgesamt hat die Aktion nach meinen Erfahrungen zu einem sehr positiven Echo für den VdK geführt und vielen Leuten den VdK als eine engagierte Organisation ins Bewußtsein gerückt.
      mfg
      Kai Schlesinger
      (01.07.2001, Kai Schlesinger)

      "Rente" der politischen Klasse. ... Ausgelöst durch eine Pressemeldung über die Wiederverheiratungsabsicht des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog ging ich der Frage nach seinen Altersbezügen nach. Dabei war zu erfahren, Herzog erhält bis zu seinem Lebensende das Gehalt in gleicher Höhe weiter wie zu seiner Zeit als amtierender Bundespräsident, 300.000 DM pro Jahr. Hinzu kommt noch ein vom Staat bezahltes Büro mit Sekretärin.
      Wir erinnern uns: Herzog verzichtete großherzig auf seine Wiederwahl. Warum wohl. Er war der Bundespräsident der forderte, "ein Ruck muß durchs Volk gehen".
      Das ist die politische "Elite".
      Hector
      (16.06.2001, Hector)

      Reaktion
      Politsche Elite ... Die sogen. politische Elite finden Sie in den
      GbRs auf dem Gebiet von Groß-Berlin und auf dem
      Gebiet der Ex-DDR. Dort sahnen sie ab was
      der Schmand hergibt.Aber nicht nur die tun das.
      Ich frage mich nur warum der Generalbundesanwalt
      nicht die Ermittlungen übernimmt gegen diese
      Gesellschaften der " ehrenwerten Damen und Herren "
      wegen Bildung krimineller Vereinigungen.
      Es läuft alles nach dem gleichen Muster wie bei der
      Berliner Bankgesellschaft. Das zieht sich kreuz und
      quer durch die Republik. Dort sind Namen dabei
      daß man sich schämen muß sie zu kennen.
      Leider darf man nier nicht all zu offen sein.
      Gerd Kaiser
      http://eremitage-kaiser.de
      http://altenpflege.de
      http://factsoft.de
      (27.06.2001, eremitage-kaiser@factsoft.de, Kaiser Gerd)

      Beitragsbemessungsgrenze in Krankenkasse und RV ... Warum eigentlich muss die viel strapazierte SOLIDARGEMEINSCHAFT die Risiken der Chefärzte/Anwälte/Sparkassendirektoren etc. mit tragen ? Ist es nicht eine Unberschämtheit wenn ein
      Rentner mit der gleichen Beitragshöhe belegt wird
      wie der Chefarzt eine Kreiskrankenhauses oder der
      örtliche AOK-Direktor mit mehr als 600.000 DM
      Jahreseinkommen ?
      Ich fand es früher " peinlich " wenn die Ehefrau meines
      Chefarztes zur Mammographie kam und einen
      Krankenschein der AOK " vorlegten" .
      Heute finde ich das nicht mehr peinlich sondern schlicht " asozial " . Während der Chef seine Liquitationen entspechende seinem Standesrecht
      " nach Vermögen " schreibt , bezahlt er die Behandlung seiner Angehörigen nach GOÄ einfach.
      Wie lange lässt sich das Fußvolk eigentlich noch
      verarschen. Haben wir denn alle ein Brett vor dem Kopf?.
      Genau so ist es auch mit der RV oder auch mit der LKK
      da zahlt der Millionenbauer m.W. auch nicht mehr ein
      als der kleine Gfretter und nebenbei kassiert er noch das Pflegegeld für Mutter und Tante während die
      im kalten Austrag darben und das kein Schwanz
      kontrolliert . Es gibt Dinge da sträuben sich die Haare.
      Da muss man sich bei Hausbesuch mit der Taschenlampe den Weg zur Oma bahnen und die
      liegt irgendwo im Eck auf einem alten Strohsack und liegt sich den Hintern und den geschundenen Buckel
      wund . Kontrolle ? Nix . Wer kontrolliert schon bei den
      Homoratioren.
      Decken wir nur schön immer weiter alles zu und labern
      fromm wie gut wir doch sind mit unserer
      " sozialen Kontrolle "
      Kontrolliert wird doch nur bei denen welche " unter der
      Grasnarbe der Humanität vegetieren "
      gerd kaiser
      http://altenpflege.de
      http://eremitage-kaiser.de
      (11.06.2001, eremitage-kaiser@factsoft.de, Kaiser Gerd)

      Rente mit Privatabsicherung ... Sehr geehrte Damen und Herren,
      leider bin ich so enttäuscht von der jetzigen Rentendebatte da ich nur sagen kann die Verlierer ist wieder das Fußvolk,wenn sich der Bürger noch zusätzlich für seine Rente im Alter priv.Versichern soll wo es immoment in dieser Infallationszeit fast keinen Spielraum mehr finanziell und wenn sich doch die Menschen aufraffen und dieses tun kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen ,ich würde nie mehr mich Privat Versichern,
      ich habe einen Unfall erlitten und bin BU geworden doch leider streubt sich die Allianz Vers. wo es jetzt ums Bezahlen geht aber dieses sagt kein Politiker das danach die Hilfe ausbleibt von den Herren....
      (07.06.2001, Heini2992, Hartung B.)

      vdk-Internetseite zur Riester-Rente ... Der Abschied vom Generationenvertrag ist mathematisch und sozial sinnvoll.
      Das Umlageverfahren läßt sich schon heute kaum mehr ohne Probleme halten.
      Bedenken Sie dabei: Heute "finanzieren" 3 AN einen Rentner; glaubt man den Demographen, wird etwa 2030-2040 das Verhältnis 1:1 lauten - wieviel bzw. wie wenig(Einheits)Rente wird das wohl sein?
      Wenn schon heute viel zu wenige privat vorsorgen - und diese wenigen die eigene Lücke oft kleiner einschätzen als diese im Alter tatsächlich sein wird, so ist das was unsere Politiker derzeit "basteln" (zumindest großteils) weise Voraussicht (ausnahmsweise mal länger als nur bis zur nächsten Wahl!!)und kein "Beschiß" an den heutigen Rentnern; die bekommen ihre Rente (sei sie auch noch so schmal) annähernd in der erhofften Höhe.
      Wer sich in der Vergangenheit auf die gesetzliche Rente verlassen hat (bzw. mußte), ist/war schon oft genug "angeschmiert".
      Schlußfolgerung: Privat vorsorgen - je früher, umso besser! Also nicht bis 2002 warten!
      Früher an Später denken!
      Wer seine private Vorsorge allein auf die Riester-Rente, die staatliche Förderung und/ oder Steuervorteile aufbaut, kann z.B. keine BU "einbauen" und wacht spätestens mit 65 auf, wenn er/sie (lebenslang) bzw. die Erben (nur für eine begrenzte Zeit) dann eben nur eine Rente bekommt (kein Kapitalwahlrecht möglich).
      Diese Rente unterliegt dann nämlich auch noch der "normalen" Besteuerung.
      Fest steht doch, daß sich schon heute für nahezu JEDEN(!) eine Lücke offenbart, die, Dank der nächsten (noch kommenden) Rentenreformen, eher größer als kleiner werden wird.
      Diese und andere Nachteile zu Vorteilen für den Bürger/Kunden zu machen, sollte Aufgabe der Gesellschaften, Verbände und Medien sein. Statt dessen beginnt jetzt wieder eine gigantische Schlacht mit Pauschalaussagen "pro und contra", die die Menschen im Lande eher verunsichert als informiert.
      Ich werde mich als Vermögensberater diesem Geplänkel enthalten und der persönlichen Situation meinen Kunden (entsprechend ihrer finanziellen Ziele und Möglichkeiten) raten, privat vorzusorgen - so bauen sie auf Nummer Sicher.
      Denn: Je später jemand anfängt, privat vorzusorgen, um so schwieriger wird es, die "verschämte Altersarmut" noch abzuwenden; es fehlt dann 1. an der nötigen Zeit (Zinseszinseffekt) und 2. ist durch eine höheres Eintrittsalter und kurze Laufzeit (= hohes Risiko) der Beitrag oft nicht mehr bezahlbar.
      (03.06.2001, th.wolf@justmail.de, Thomas Wolf)

      Reaktion
      Aber aber......... ... Sie enthalten sich ja gar nicht.
      Sie werben doch und das recht brutal.
      Nennen Sie mir und anderen doch mal ein
      Produkt was heute die elenden Risterbedingungen erfüllen würde.
      Erzählen Sie uns doch nichts von der
      Besteuerung im Jahre 2030 das ist doch ein
      Witz Mann.
      Unsere Steuerdinger ändern sich doch schon fast monatlich. Lesen Sie doch mal die Rundschreiben
      des Fin.Mins.
      Schauens mal in die Tabellen wer denn da von
      Hans Eichels Beamten wieder gefördert
      wird mit der RiesterRente .
      Wissens was , Nun fehlt nurnoch ein
      konzept der Hamburg-Mannheimer .
      Dann reichts .
      - Finanzberater -
      Mich wollte trotz MdE 100 % ( G )
      und 61 Jahren einer Ihrer Kollegen vor einigen
      Wochen " Lebens und Sterbegeldversichern "
      Der nächtste der kommt wird mit dem Hofhund
      vom Hof gejagt.
      http://altenpflege.de
      (07.06.2001, eremitage-kaiser@factsoft.de, KAISER GERD)

      Reaktion
      Ihre Antwort auf meinen Beitrag, Herr Kaiser ... ... Ich hatte gar keine andere Antwort erwartet.
      Auch Sie werden denken: Die sind doch eh alle gleich, oder?
      Sehe ich doch (nahezu täglich) total erstaunte Gesichter, wenn ich den Leuten beweise, daß sie Vorteile aus meiner Arbeit haben und sich nicht schon wieder "irgend so ein Versicherungsfuzzy" seinen Hintern auf der Couch wärmt, der wieder mal nur was verkaufen will.
      In diese Schublade gesteckt zu werden, bin ich jedoch mittlerweile gewohnt - die zahlreichen Empfehlungen sprechen eine eigene Sprache.
      (07.06.2001, Thomas Wolf)

      neue Rente ... Die neue Rente ist vor allem ein BESCHISS .
      RIESTER und die Genossen haben alles wofür die
      SPD einmal stand und "KAPITALISIERT "
      Nun werden die Arbeitenden völlig ausgeräubert
      für ein Stück Trockenbrot.
      Die Butter schenkt ROT-GRÜN den Kapitalfritzen.
      Es ist erschreckend sonst nichts.
      Naja , jedes Volk soll ja bekanntlich die Regierung
      haben welche es verdient.
      http://eremitage-kaiser.de
      und
      http://altenpflege.de
      die größte Altenpflegeseite deutscher Sprache
      u.a. mit Datentauscher ( Gesetze zum Download etc.)
      (25.05.2001, eremitage.kaiser@factsoft.de, Kaiser Gerd)

      Reaktion
      Re: Antwort auf Antwort ... Ja , da sehen Sie mal " wie dumm das Volk ist " gelle.
      verkaufen Sie auch Hamburg Mannheimer oder
      Allfinanz ?
      Mei Liaba .
      Gut das ich sowas nicht brauche weil ich selbst denken
      und vor allem rechnen kann.
      Gerd Kaiser
      (08.06.2001, eremitage-kaiser@factsoft.de, Kaiser Gerd)

      Konsequenzen für heutige Rentner ... Schon jetzt zeichnet sich ab, auf welchen vorbestimmten Kurs die grosse Masse der heutigen Rentner dirigiert wird. Während künftige Rentner wenigstens theoretisch die Chance erhalten, durch sog. staatlich unterstützte Eigenleistung
      Ihre Rentenbezüge aufzubessern, wird derzeitigen Rentnern diese Möglichkeit nicht eingeräumt. Ihnen eröffnet der Staat die glorreiche Aussicht - wenn sie dann durch die ausgleichsfreien Rentenkürzungen im
      Verbund mit den laufenden Preissteigerungen den Status der Altersarmut erreicht haben - ohne bürokratische Hemnisse die Segnungen der Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu dürfen.-Schön zu wissen, dass wenigstens die ausscheidende Politiker- und Beamtenriege mit stattlichen Pensionsansprüchen entsorgt wird und auch die Manager brauchen sich über ihre Abfindungen nicht zu beklagen.- Für das "gemeine
      Volk" hingegen (er)findet man jedoch immer neue Gründe, sogenannte "Sachzwänge", die verständlich machen sollen, dass "leider" keine anderen politischen Weichenstellungen möglich sind. Hinterher kann man ja
      immer noch in einem sogenannten Armutsbericht Krokodilstränen darüber vergiessen, wie hoch der Grad der Betroffenheit ist !
      (15.05.2001, hsch@indler.de, Helmut Schindler)

      Reaktion
      Die neue Rente ... Ist doch alles bauernfängerei. Einmal sagen die, das der kleine mann steuerlich entlastet würde, andererseits soll er vom Staat Zuschuss für die private Altersversorgung bekommen, was am Ende doch der kleine Mann selber bezahlen muß, weil alles teurer wird, nicht nur Benzin, wo der vater Staat am meisten von hat.
      Ist doch alles Lug und Trug. Dehnen da OBEN tut nichts weh. Was hat denn einer, der über 10000,-DM verdient, mit Kindergelg zu tun. Sollten das lieber den armen Leuten geben. Wenn ich schon die Äußerungen höre, die im Fernsehen gemacht worden sind, das es demjenigen gutverdienenden selbst überlassen bliebe, ob er das Kindergeld annimmt oder es einem guten Zweck zur Verfügung stellen würde.
      (20.05.2001, hapecla@aol.com, Hans peter Claar)

      Rente, private Vorsorge ... Private Vorsorge für das Alter ist richtig, aber dann für alle.ALU -u.sozialhilfeempfänger haben Kappungsgrenzen für ihren Selbstbehalt der eine eigene Vorsorge sinnlos macht.
      ALU 1000,00 DM a Lebensjahr a Person
      Sozialhilfeempfänger ca. 2500,00 DM
      Jeder kann in dieser Gesellschaft in so eine Lage kommen und dann war das Ansparen fürs Alter sinnlos, weil es angerechnet wird und somit zu verbrauchen ist.Der Selbstbehalt für
      Kapital das erst ab dem 60.Lebensjahr sollte für alle gleich geregelt werden.Gesetze die von
      vornherein Menschen ausschließt dürfen in Deutschland kein Recht werden.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:53:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles Richtig.
      Ist seit Jahren (fast schon Jahrzehnten) bekannt.
      Leider wird sich nichts ändern.
      Macht korrumpiert.
      Wenn selbst einst hochmotivierte, überzeugte Öko-Anti-Atom-Fundamental-Pazifisten für den Machterhalt ihre Überzeugung (und ihre Wähler) verraten, kann man kaum von einem Lehrer, der es in den Bundestag "geschafft" hat, erwarten, daß er sich selbst etwas wegnimmt.

      Es fängt doch schon beim Parteiensystem an.
      Vielen, die etwas Durchblick hätten, ist es einfach zu dämlich 10 Jahre lang im Ortsverband lächerliche Luftballons an lächerlichen Infoständen zu verteilen und sich als Plakatkleber zu verdingen.
      Oder es fehlt ihnen schlicht die Zeit (,die Lehrer nun mal haben). Deshalb bilden die Volksvertreter eben nicht die Bevölkerung repräsentativ nach. Und deshalb werden Gestze von Wenigen für Wenige gemacht.

      Das fängt doch schon beim Wahlsystem an.
      Ein Wahlsystem, das die weitaus überwiegende Mehrheit der Wähler nicht versteht ist undemokratisch.

      Hierzu ein Test: Wie ist die Sitzverteilung im Bundestag, wenn ALLE Wähler mit der Erststimme die CDU und ALLE Wähler mit der Zweitstimme die SPD wählen würden?
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 15:04:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hör auf zu jammern,
      Setzt dich auf deinen faulen Arsch und tu was.

      Wenn du dein Hirn benützt kannst du auch Kohle machen.

      Basta !

      Als sozial ungerecht behandelte Heulsuse, die nach dem
      Motto kreischt: " Alle die Geld haben sind Schweine ",
      bist du nur lächerlich.

      oder ein armer Tropf..

      Aber davon gibt es nur wenige.
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 15:13:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      @PPR

      Keiner hat was gegen eine konträre Meinung solange sie sachlich vorgetragen wird.

      Also, immer schön sachlich bleiben, sonst merkt vielleicht noch der ein oder andere, daß du vieleicht irgendein Problem hast.
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 15:24:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin sicher PPR weiß auch nicht, wie der Bundestag aussehen würde. :)

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      Avatar
      schrieb am 07.12.01 17:22:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      F50,
      völlige Übereinstimmung.
      Nach reiflicher Überlegung muß !!! Jeder zu der Überzeugung kommen, daß die einzige Möglichkeit, dieses korrupte Demokratiegebilde, diesen Selbstbedienungsladen auf Kosten der ehrlichen Mehrheit kaputt zu machen ist, nicht mehr wählen zu gehen.
      Nun kommen wieder alle "Demokraten" mit ihren lächerlichen Argumenten aus ihren Ecken
      - wer schimpfen will, muß auch wählen
      - man muß seine staatsbürgerlichen Rechte wahrnehmen uswuswusw.
      Scheiße !!!!
      Jede Stimme bestätigt dieses korrupte Pack in seiner Überzeugung, daß noch genügend Dumme da sind, die es finanzieren !!!
      Nur Nichtwählen kann ihnen noch Angst einjagen.
      Stellt euch vor, es sind Wahlen, und keiner geht hin !!!
      Erst dann werden sich diese Schmarotzer besinnen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 18:47:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.verbraucher.de/sparen_und_geld/index.html


      Vorsicht vor falschen Versicherungen!

      --------------------------------------------------------------------------------

      Es geht um Tausende oder Zehntausende von Mark, die Sie verlieren können, wenn Sie eine falsche Versicherung zur privaten Altersvorsorge oder für eine "Riester-Rente" abgeschlossen haben. Sie können diese verlustfrei aufheben, wenn Sie innerhalb der letzten 12 Monate den ersten Beitrag gezahlt haben.

      Monate bevor die erste Versicherung mit dem Zertifikat für eine staatliche Förderung abgesegnet wurde, wurden bereits Hunderttausende an Versicherungsverträgen in der wagen Hoffnung abgeschlossen, dass sie zu einer hohen privaten Rente führen werden.

      Welche Chancen Sie haben, sich von überhastet abgeschlossenen privaten Rentenversicherungsverträgen ohne finanzielle Verluste zu lösen, erfahren Sie in der Broschüre "Schnell wieder raus aus unsinnigen Kapitals- und Rentenversicherungen zur privaten Altersvorsorge", die die Verbraucher-Zentrale Hessen gemeinsam mit dem Bund der Versicherten herausgegeben hat.
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      schrieb am 09.12.01 22:50:43
      Beitrag Nr. 8 ()


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