Der Börsentalk für Montag, den 17.12.2001 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.01 17:55:34 von
neuester Beitrag 17.12.01 20:26:09 von
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ID: 522.222
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Hallo Freunde dieses Threads
Nachdem wir im alten Thread ein gutes Abschlussthema mit der "Allerwertesten-Diskussion um Germa" gefunden haben, eröffne ich heute etwas früher den Thread.
Will nachher Zeit haben, zuzuschlagen, wenn die Amis loslegen. Schätze das wird erst nach 20.00h passieren, wohin es auch immer gehen wird.
Ich hoffe weiterhin auf diese entspannte Atmosphäre in diesem Thread und wünsche Euch auch nächste Woche geile trades, gute Anregungen und eine "heisse" Diskussion hier im Thread.
Grüsse + happy trades
Senke
Nachdem wir im alten Thread ein gutes Abschlussthema mit der "Allerwertesten-Diskussion um Germa" gefunden haben, eröffne ich heute etwas früher den Thread.
Will nachher Zeit haben, zuzuschlagen, wenn die Amis loslegen. Schätze das wird erst nach 20.00h passieren, wohin es auch immer gehen wird.
Ich hoffe weiterhin auf diese entspannte Atmosphäre in diesem Thread und wünsche Euch auch nächste Woche geile trades, gute Anregungen und eine "heisse" Diskussion hier im Thread.
Grüsse + happy trades
Senke
bon soir :-)))
hm....nix halbes...nix ganzes...bis jetzt ;-)
nicht das wir kommende woche vorm compi einschlafen...lol
wird wohl gegen x mas abnehmen.....
...*zitter*...
hm....nix halbes...nix ganzes...bis jetzt ;-)
nicht das wir kommende woche vorm compi einschlafen...lol
wird wohl gegen x mas abnehmen.....
...*zitter*...
Germa
Du hast aber auch immer Ideen kopfschüttel - zuviele calls getankt die letzte Zeit oder?
Grüsse
Senke
Du hast aber auch immer Ideen kopfschüttel - zuviele calls getankt die letzte Zeit oder?
Grüsse
Senke
Heilige Mutter Gottes veranstaltest Du einen Streß. Das ist schon der zweite Thread heute. Komme schon nicht mehr zum traden.
F.
F.
WIR STEIGEN
Favorit MME 5765115
NEXT WEEK 100% Kadidat
Gruß
Andy
Favorit MME 5765115
NEXT WEEK 100% Kadidat
Gruß
Andy
UND
Der 3 Monats UP Trend hat gehalten
gruß
andy
Hunzinger 609710 nicht vergessen
Der 3 Monats UP Trend hat gehalten
gruß
andy
Hunzinger 609710 nicht vergessen
Farni
doch nur, weil ich anscheinend die Feuerwehr spiele - wenn`s zum Eröffnen des Threads nicht langt - kommt Senke gerannt - oder so ähnlich.
Jedenfalls kann man über das blöde Spiel im Dax und bei den Amis nur noch den Kopf schütteln.
Wir sollten erst ab 16.00 das Traden anfangen, wäre besser, oder gleich auf Amizeit umstellen.
doch nur, weil ich anscheinend die Feuerwehr spiele - wenn`s zum Eröffnen des Threads nicht langt - kommt Senke gerannt - oder so ähnlich.
Jedenfalls kann man über das blöde Spiel im Dax und bei den Amis nur noch den Kopf schütteln.
Wir sollten erst ab 16.00 das Traden anfangen, wäre besser, oder gleich auf Amizeit umstellen.
UND
DER MONATSCHART sieht weiterhin SEHR BULLISCH aus
Stochastik -MEGA LONG-
Die MA9 auf Monatsbasis wurde überwunden.
Der Dezember könnte noch bis 2480 laufen
Gruß
Andy
Datapharm 563500 nicht vergessen
DER MONATSCHART sieht weiterhin SEHR BULLISCH aus
Stochastik -MEGA LONG-
Die MA9 auf Monatsbasis wurde überwunden.
Der Dezember könnte noch bis 2480 laufen
Gruß
Andy
Datapharm 563500 nicht vergessen
ZittrigeHand
damit Du nicht einschläfst, aber ein evtl. Futurezucken nicht verpasst, kannst Du jetzt Deiner Cappucchimaschine per PC oder SMS den Befehl zum Cappucchikochen geben:
ImpressaF90 - kann durch Connectivity Fähigkeit mit PC und Internet kommunizieren
Prost!
Im schwulen Dax sind die zittrigenHände schwer am Arbeiten - der böse Future aber auch - täuscht nen Upmove vor und fällt dann einfach wieder zusammen
In dieser Situation haben sich schon viele die Finger verbrannt. Sitze in den Startlöchern mit cash.
Grüsse + viel Glück
Senke
damit Du nicht einschläfst, aber ein evtl. Futurezucken nicht verpasst, kannst Du jetzt Deiner Cappucchimaschine per PC oder SMS den Befehl zum Cappucchikochen geben:
ImpressaF90 - kann durch Connectivity Fähigkeit mit PC und Internet kommunizieren
Prost!
Im schwulen Dax sind die zittrigenHände schwer am Arbeiten - der böse Future aber auch - täuscht nen Upmove vor und fällt dann einfach wieder zusammen
In dieser Situation haben sich schon viele die Finger verbrannt. Sitze in den Startlöchern mit cash.
Grüsse + viel Glück
Senke
hehehe..bei der ödnis schlafen mir die füße ein..
da geh ich doch was bummeln
obwohl...ich zitter jetzt schon.....
...*zitter*...
da geh ich doch was bummeln
obwohl...ich zitter jetzt schon.....
...*zitter*...
Wieso zieht MUB plötzlich an???
hahaha
KK
hahaha
KK
... tolle Maschine, Kostenpunkt?..., lädt sich auch selber und reinigt sich doch wohl auch....
es lebe das 21. Jahrhundert...., wer börst dann noch selbst?
es lebe das 21. Jahrhundert...., wer börst dann noch selbst?
Zimtzicke
mit dem 74er in ein paar Sekunden reingetradet - ca. 1100 Euretten
Schreit mir nur nicht zu früh Rallye, denn wer soll heute einsteigen?
In diesem Sinne!
happy trades
Senke
mit dem 74er in ein paar Sekunden reingetradet - ca. 1100 Euretten
Schreit mir nur nicht zu früh Rallye, denn wer soll heute einsteigen?
In diesem Sinne!
happy trades
Senke
Zimtzicke
mit dem 74er in ein paar Sekunden reingetradet - ca. 1100 Euretten
Schreit mir nur nicht zu früh Rallye, denn wer soll heute einsteigen?
In diesem Sinne!
happy trades
Senke
mit dem 74er in ein paar Sekunden reingetradet - ca. 1100 Euretten
Schreit mir nur nicht zu früh Rallye, denn wer soll heute einsteigen?
In diesem Sinne!
happy trades
Senke
geh halt über die 20
F.
F.
geh halt über die 20
F.
F.
geh halt über die 20
F.
F.
geh halt über die 20
F.
F.
farni
passe lieber auf, dass der Future nicht runterkracht, ohne dass Du nen puter hast
passe lieber auf, dass der Future nicht runterkracht, ohne dass Du nen puter hast
20
Nasdaq - Symmetrisches Dreieck
Intraday hat sich im kurzfristigen Zeitfenster im Nasdaq-Composite ein symmetrisches Dreieck gebildet. Ausgehend vom starken $SOX und einem neutralen Sentiment besteht hier die Möglichkeit eines Ausbruchs nach oben.
Auf Tagesbasis ist der Index vorerst auf dem Support von 1930 Punkten nach oben abgeprallt.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
trad1
Intraday hat sich im kurzfristigen Zeitfenster im Nasdaq-Composite ein symmetrisches Dreieck gebildet. Ausgehend vom starken $SOX und einem neutralen Sentiment besteht hier die Möglichkeit eines Ausbruchs nach oben.
Auf Tagesbasis ist der Index vorerst auf dem Support von 1930 Punkten nach oben abgeprallt.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
trad1
Zur aktuellen Situation kurz folgende Anmerkungen:
1. Bei dem NASDAQ Composite ist die Unterkante des mfr. Aufwärtstrends noch vollkommen ungefährdet.
2. Abgesehen davon wurden seit der Trendwende im September die jeweils kurzfristigeren Unterkanten schon mal gebrochen.
3. Ende Oktober verlor der DOW z.B. innerhalb weniger Tage ca. 600 Punkte, um danach noch einmal deutlich über 1.000 Punkte anzusteigen! In den letzten Tagen ist der Kursverfall bis jetzt noch wesentlich
schwächer.
4. Die Volumina der letzten Tage sprechen eher für eine Konsolidierung auf hohem Niveau.
5. Der Markt ist jetzt in einem kurzfristig extremst über-ver-kauften Bereich angekommen.
Allein diese Fakten sprechen zumindest unter kurzfristigen Aspekten gegen den Beginn
eines neuen "Crashs".
Red Shoes
1. Bei dem NASDAQ Composite ist die Unterkante des mfr. Aufwärtstrends noch vollkommen ungefährdet.
2. Abgesehen davon wurden seit der Trendwende im September die jeweils kurzfristigeren Unterkanten schon mal gebrochen.
3. Ende Oktober verlor der DOW z.B. innerhalb weniger Tage ca. 600 Punkte, um danach noch einmal deutlich über 1.000 Punkte anzusteigen! In den letzten Tagen ist der Kursverfall bis jetzt noch wesentlich
schwächer.
4. Die Volumina der letzten Tage sprechen eher für eine Konsolidierung auf hohem Niveau.
5. Der Markt ist jetzt in einem kurzfristig extremst über-ver-kauften Bereich angekommen.
Allein diese Fakten sprechen zumindest unter kurzfristigen Aspekten gegen den Beginn
eines neuen "Crashs".
Red Shoes
farni
und schon wäre die Cappucchimaschine drinn gewesen mit dem Puter
Leider geht`s mir schon wieder nicht so toll - muss Schluss machen für heute.
Ein schönes Wochenende!
Grüsse
Senke
und schon wäre die Cappucchimaschine drinn gewesen mit dem Puter
Leider geht`s mir schon wieder nicht so toll - muss Schluss machen für heute.
Ein schönes Wochenende!
Grüsse
Senke
machts gut freunde
muss jetzt ein 5 gänge menü verdrücken
Weinachtsfeier @ my bank
good trades
MM
@senke
heist nur das ich bei 2 calls ein put habe
muss jetzt ein 5 gänge menü verdrücken
Weinachtsfeier @ my bank
good trades
MM
@senke
heist nur das ich bei 2 calls ein put habe
@MM
Wünsche dir Viel Spaß bei dem Essen, und vielleicht lernst du ja eine nette Bänkerin kennen....wer weiß...?
Also Money Einen Guten Apetit wünsche ich....!!!
Gruß
trad
Wünsche dir Viel Spaß bei dem Essen, und vielleicht lernst du ja eine nette Bänkerin kennen....wer weiß...?
Also Money Einen Guten Apetit wünsche ich....!!!
Gruß
trad
... ExtremTradingchance !!!
Thread: ^v^v^v^ Ein (Lobster) Hype steht bevor --- Der RUN über 1.15 Euro !!! ^v^v^v^
Gruss
Thread: ^v^v^v^ Ein (Lobster) Hype steht bevor --- Der RUN über 1.15 Euro !!! ^v^v^v^
Gruss
... ExtremTradingchance !!!
Thread: ^v^v^v^ Ein (Lobster) Hype steht bevor --- Der RUN über 1.15 Euro !!! ^v^v^v^
Gruss
Thread: ^v^v^v^ Ein (Lobster) Hype steht bevor --- Der RUN über 1.15 Euro !!! ^v^v^v^
Gruss
Wünsche allen noch Viel Erfolg...Ciao...Bis bald..!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
Genug gedaddelt für heute.
Schönen Abend, schönes Wochenende.
F.
Schönen Abend, schönes Wochenende.
F.
Industrieproduktion in den USA besser als erwartet
Warten auf den Turnaround
Zum Wochenschluss sendet die US-Konjunktur ein paar versöhnliche Signale. Die Industrieproduktion ist im November, getragen durch steigende Kfz-Herstellung, nur um 0,3 Prozent gefallen. Das liegt deutlich unter dem Erwartungswert von minus 0,7 Prozent. Im Oktober betrug der Rückgang 0,9 Prozent. Der jetzt 14 Monate anhaltende Rückgang der Produktion ist die schwächste Periode seit der Rezession von 1981/1982. Damals dauerte der Schrumpfungsprozess 15 Monate am Stück.
Die Produktion von Verbrauchsgütern fiel im vergangenen Monat um 0,4 Prozent. Dauerhafte Konsumgüter stiegen insgesamt um 0,4 Prozent, nachdem sie im Vormonat um 0,8 Punkte gefallen waren. Der Teilbereich Herstellung von Autos und Autoteilen stieg um 6,4 Prozent nach einem Rückgang von 4,5 Prozent im Oktober. Die Null-Prozent-Finanzierungsangebote zeigen Wirkung. Die Produktion von Heimelektronik stieg um 1,3 Prozent und bestätigte damit den Trend aus dem Vormonat. Die Herstellung von Geschäftsaustattung sank hingegen um 0,6 Prozent, die Fertigung von Halbleitern gab um 0,5 Prozent nach.
Warten auf den Turnaround
Zum Wochenschluss sendet die US-Konjunktur ein paar versöhnliche Signale. Die Industrieproduktion ist im November, getragen durch steigende Kfz-Herstellung, nur um 0,3 Prozent gefallen. Das liegt deutlich unter dem Erwartungswert von minus 0,7 Prozent. Im Oktober betrug der Rückgang 0,9 Prozent. Der jetzt 14 Monate anhaltende Rückgang der Produktion ist die schwächste Periode seit der Rezession von 1981/1982. Damals dauerte der Schrumpfungsprozess 15 Monate am Stück.
Die Produktion von Verbrauchsgütern fiel im vergangenen Monat um 0,4 Prozent. Dauerhafte Konsumgüter stiegen insgesamt um 0,4 Prozent, nachdem sie im Vormonat um 0,8 Punkte gefallen waren. Der Teilbereich Herstellung von Autos und Autoteilen stieg um 6,4 Prozent nach einem Rückgang von 4,5 Prozent im Oktober. Die Null-Prozent-Finanzierungsangebote zeigen Wirkung. Die Produktion von Heimelektronik stieg um 1,3 Prozent und bestätigte damit den Trend aus dem Vormonat. Die Herstellung von Geschäftsaustattung sank hingegen um 0,6 Prozent, die Fertigung von Halbleitern gab um 0,5 Prozent nach.
Könnte mir einer von euch Profitradern sagen, wie der Kürzel des neuen Nasdaq-Future ist?
Vielen Dank im voraus,
Katrin
Vielen Dank im voraus,
Katrin
@Katrin_P
nq01z
nq01z
@trad1
nq01z ist doch der alte,oder?
sorry, wenn ichs falsch verstanden habe..?
Grüsse..
nq01z ist doch der alte,oder?
sorry, wenn ichs falsch verstanden habe..?
Grüsse..
Keine Beiträge mehr? Gibt es eine Verzögerung bei w : o?
Nachrichtenüberblick:
14.12. / 20:18:
Eurogruppe: Aufsicht über Fiskalpolitik verstärken (vwd)
14.12. / 20:17:
Nebenwerte gehen mit Minus ins Wochenende (wallstreet:online)
14.12. / 20:17:
Echo Star: Vivendi Universal beteiligt sich an US-Bezahlsender (FTD)
14.12. / 20:12:
US-Aktienmärkte leichter (Handelsblatt.com)
14.12. / 20:12:
Analystenkommentar stürzt Take-Two Aktie um 30 % (finanzen.net)
14.12. / 20:06:
Solon: Eigenkapital im Verhältnis zum Grundkapital unter 50 Proz (vwd)
14.12. / 20:06:
Argentinischer Finanzstaatsekretär Marx bestätigt Rücktritt (vwd)
14.12. / 20:06:
ÜBERBLICK/Analysen Neuer Markt von Freitag, 14. Dezember (vwd)
14.12. / 19:54:
"SZ": Deutsche Bahn kauft Zugfunk für zwei bis 2,5 Mrd DEM zurück (vwd)
14.12. / 19:54:
IWF und Türkei einigen sich auf Konjunkturprogramm (vwd)
14.12. / 19:48:
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik (finanzen.net)
14.12. / 19:45:
Marktberichte Nasdaq: Höhere Preise - Anzeichen für eine Konsumbelebung (Boersenreport)
14.12. / 19:42:
"Die Welt": Ertragslage DZ Bank schlechter als bisher bekannt (vwd)
14.12. / 19:42:
EU-Gipfel/Wirtschaftslage "nicht die beste" - Aussichten gut (vwd)
14.12. / 19:42:
Zeitung: Kirch interveniert beim Kanzler wegen Malone (vwd)
14.12. / 19:24:
Europäische Börsen: Zum dritten Mal in Folge Verluste (Handelsblatt.com)
14.12. / 19:21:
Ehlebracht sieht wieder Licht am Ende des Tunnels (GSC Research)
14.12. / 19:21:
Klöckner-Werke: HV stimmt Veräußerung des Foliengeschäfts zu (GSC Research)
14.12. / 19:17:
McDonalds warnt vor schwächeren Erträgen (wallstreet:online)
14.12. / 19:17:
Deutschland einigt sich mit EU-Kommission weitgehend über Ökosteuer (FTD)
14.12. / 19:12:
Bristol-Myers steigen nach Kaufempfehlung (finanzen.net)
14.12. / 19:12:
Siemens zieht sich aus Infineon Aufsichtsr. zurück (finanzen.net)
14.12. / 19:12:
McDonald`s legt zu (Handelsblatt.com)
14.12. / 19:06:
EU-Gipfel/Schröder weist Brüsseler Zuwanderungsvorschläge zurück (vwd)
14.12. / 19:06:
Geschenke-Galerie: Edle Schnäppchen fürs Fest (manager-magazin.de)
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Luxus pur: Geschenke, Geschenke (manager-magazin.de)
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HypoVereinsbank: Weihnachtsgeld für DAB-Aktionäre (manager-magazin.de)
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Czerwensky intern: Euroclear baut Position aus (vwd)
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Amgen: Mehr als drei Fragezeichen (wallstreet:online)
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MorphSys gegen den Trend gut im Plus (vwd)
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Industrieproduktion in den USA besser als erwartet (wallstreet:online)
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USA schießen Tora Bora sturmreif (N24)
14.12. / 18:48:
General Electric erhöht Dividende (finanzen.net)
14.12. / 18:47:
Neuer Markt-Bericht: Neuer Markt schwächelt weiter (GoingPublic)
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VCLFilm+Medien muss nicht an Starlight-Film zahlen (aktienmarkt)
14.12. / 18:45:
Saltus will 2002 1 Mio Euro Überschuss erzielen (aktienmarkt)
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Tiscon mit neuem Vorstand und neuen Aufsichtsräten (aktienmarkt)
14.12. / 18:45:
Pixelnet gibt Wechsel im Aufsichtsrat bekannt (aktienmarkt)
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Philipp Holzmann will 2001 Fehlbetrag reduzieren (aktienmarkt)
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Vossloh will Überschuss 2002 um knapp 50% steigern (aktienmarkt)
14.12. / 18:45:
Marktberichte Asien (Thailand): Thailand Schlusskurse in Baht vom 14.12.01 (Boersenreport)
14.12. / 18:45:
Spar verkauft Non-Food-Diskonter Kodi an Meridian (aktienmarkt)
14.12. / 18:45:
Klöckner-Werke mit Sonderbonus für die Aktionäre (aktienmarkt)
14.12. / 18:45:
Kontron will bis zu 2,42 Mio Aktien platzieren (aktienmarkt)
14.12. / 18:45:
Digital Advertising setzt Restrukturierung um (aktienmarkt)
14.12. / 18:42:
Infineon kündigt Veränderungen im Aufsichtsrat an (vwd)
14.12. / 18:42:
Irland/Anstieg der Verbraucherpreise im November verlangsamt (vwd)
14.12. / 18:42:
Czerwensky intern: US-GAAP-Regeln setzen sich durch (vwd)
14.12. / 18:41:
AOL Time Warner: 2002 besser als der Rest? (wallstreet:online)
14.12. / 18:30:
Ehlebracht: Fortschritte bei der Sanierung (vwd)
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ÜBERBLICK/Analysen Neuer Markt von Freitag, 14. Dezember (vwd)
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"SZ": Deutsche Bahn kauft Zugfunk für zwei bis 2,5 Mrd DEM zurück (vwd)
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IWF und Türkei einigen sich auf Konjunkturprogramm (vwd)
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EU-Gipfel/Wirtschaftslage "nicht die beste" - Aussichten gut (vwd)
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Klöckner-Werke: HV stimmt Veräußerung des Foliengeschäfts zu (GSC Research)
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Deutschland einigt sich mit EU-Kommission weitgehend über Ökosteuer (FTD)
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MorphSys gegen den Trend gut im Plus (vwd)
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USA schießen Tora Bora sturmreif (N24)
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General Electric erhöht Dividende (finanzen.net)
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Neuer Markt-Bericht: Neuer Markt schwächelt weiter (GoingPublic)
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Spar verkauft Non-Food-Diskonter Kodi an Meridian (aktienmarkt)
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Kontron will bis zu 2,42 Mio Aktien platzieren (aktienmarkt)
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Digital Advertising setzt Restrukturierung um (aktienmarkt)
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Irland/Anstieg der Verbraucherpreise im November verlangsamt (vwd)
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Czerwensky intern: US-GAAP-Regeln setzen sich durch (vwd)
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AOL Time Warner: 2002 besser als der Rest? (wallstreet:online)
14.12. / 18:30:
Ehlebracht: Fortschritte bei der Sanierung (vwd)
Nanu, keiner mehr hier?
Der Dow zeichnet gerade eine wunderschöne Senkrechte oder "weiße Kerze". Heute hat Germanasti mal recht gehabt.
Nur die Citi taxt DAX-Scheine nicht mit? Es bräuchte eine gesetzliche Kontrolle, daß Kurse außerbörslich mit nachvollziehbaren Formeln berechnet werden.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
Der Dow zeichnet gerade eine wunderschöne Senkrechte oder "weiße Kerze". Heute hat Germanasti mal recht gehabt.
Nur die Citi taxt DAX-Scheine nicht mit? Es bräuchte eine gesetzliche Kontrolle, daß Kurse außerbörslich mit nachvollziehbaren Formeln berechnet werden.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
DGAP-Ad hoc: Lobster Network Storage <LOB> deutsch
Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 14.12.01 +++ Die Lobster Network Storage AG gibt bekannt, dass der
Vorstand in seiner heutigen Sitzung beschlossen hat, am nächsten Montag, den
17.12.01, die Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen
Amtsgericht zu beantragen.
Schon in der Adhoc-Mitteilung vom 12.12.01 machte das Unternehmen deutlich, dass
sich eine für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebs dringend benötigte
Kapitalerhöhung kurzfristig nicht mehr realisieren lässt. Nach der heute
erfolgten Beurteilung aller zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen als
auch der weiteren Erfolgsaussichten einer kurzfristigen Zufuhr zusätzlicher
liquider Mittel kam der Vorstand zu dem Schluss, dass mit dem gewählten Schritt
die Interessen aller Gläubiger, Aktionäre und Mitarbeiter des Unternehmens am
besten gewahrt bleiben.
Das Unternehmen verfügt derzeit noch immer über ausreichend liquide Mittel, um
in einem vorläufigen Insolvenzverfahren weitgehend handlungsfähig zu bleiben.
Zudem beabsichtigt der Vorstand weiterhin, die Gespräche mit möglichen
Investoren fortzuführen und erfolgreich abzuschließen.
Für weitere Informationen:
Lobster Network Storage AG, Frau Kira Baitalskaia, Zimmerstrasse 68, 10117
Berlin, Tel: 030.896.72-0, Fax: 030.896.72-499, Email: info@lobster.de,
http://www.lobster.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508290; ISIN: DE0005082903; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 14.12.01 +++ Die Lobster Network Storage AG gibt bekannt, dass der
Vorstand in seiner heutigen Sitzung beschlossen hat, am nächsten Montag, den
17.12.01, die Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen
Amtsgericht zu beantragen.
Schon in der Adhoc-Mitteilung vom 12.12.01 machte das Unternehmen deutlich, dass
sich eine für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebs dringend benötigte
Kapitalerhöhung kurzfristig nicht mehr realisieren lässt. Nach der heute
erfolgten Beurteilung aller zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen als
auch der weiteren Erfolgsaussichten einer kurzfristigen Zufuhr zusätzlicher
liquider Mittel kam der Vorstand zu dem Schluss, dass mit dem gewählten Schritt
die Interessen aller Gläubiger, Aktionäre und Mitarbeiter des Unternehmens am
besten gewahrt bleiben.
Das Unternehmen verfügt derzeit noch immer über ausreichend liquide Mittel, um
in einem vorläufigen Insolvenzverfahren weitgehend handlungsfähig zu bleiben.
Zudem beabsichtigt der Vorstand weiterhin, die Gespräche mit möglichen
Investoren fortzuführen und erfolgreich abzuschließen.
Für weitere Informationen:
Lobster Network Storage AG, Frau Kira Baitalskaia, Zimmerstrasse 68, 10117
Berlin, Tel: 030.896.72-0, Fax: 030.896.72-499, Email: info@lobster.de,
http://www.lobster.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508290; ISIN: DE0005082903; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten Abend !
Habe Woche gut überstanden und hoffe, Ihr könnt am Sonntag ebenso wie ich einen ruhigen 3.Advent feiern !
Trade weiter wenn, dann nur noch im M-DAX-Bereich - Kamps, und ProSiebenSAT1 nur mal so als Beispiele - wenn´s noch weiter runtergeht, werde ich wieder Eurex-Put´s verkaufen, eine ruhige, aber solide Strategie !
Herzliche Grüße an alle
Naschi
Habe Woche gut überstanden und hoffe, Ihr könnt am Sonntag ebenso wie ich einen ruhigen 3.Advent feiern !
Trade weiter wenn, dann nur noch im M-DAX-Bereich - Kamps, und ProSiebenSAT1 nur mal so als Beispiele - wenn´s noch weiter runtergeht, werde ich wieder Eurex-Put´s verkaufen, eine ruhige, aber solide Strategie !
Herzliche Grüße an alle
Naschi
Fast wie zuweilen bei w : o, kaufen, quasseln und abstoßen.
http://www.welt.de/daten/2001/12/15/1215wi302524.htx
Ein Börsenpsychologe macht Kasse
Das Porträt: US-Spekulant Guy Wyser-Pratte meldet sich zurück
Von Frank Seidlitz
Berlin - Auf den Straßen in Düsseldorf tobte der Karneval. Menschen mit roten Papp-Nasen feierte im Februar den Höhepunkt der fünften Jahreszeit - auch die Belegschaft des Rüstungs- und Maschinenbau-Konzerns Rheinmetall war dabei. Und so quoll fast unbemerkt ein Schriftstück aus dem Fax-Gerät, dessen Inhalt dem Rheinmetall-Vorstand und der Familie Röchling als Mehrheitsaktionärin heftige Bauchschmerzen verursachen sollte: Der Traditionskonzern hatte einen neuen Großaktionär - Guy Wyser-Pratte.
Der gebürtige Franzose hatte in den Monaten davor 5,1 Prozent der Stammaktien aufgekauft. "Ein schlechter Jecken-Scherz", mutmaßten Vorstandsmitglieder. Doch der studierte Historiker und Wirtschaftswissenschaftler sollte sie eines Besseren belehren. Wortgewaltig forderte er schon wenige Wochen nach dem Einstieg eine Kehrtwende bei Rheinmetall: Weg von dem drei Sparten-Modell des Vorstandes, stattdessen eine stärkere Fokussierung auf die Rüstung. Der Aktienkurs stieg.
Über die Medien lancierte er seine Vorstellungen mit einer solchen Hingabe, dass selbst die Familie Röchling noch im November ihren Anteil verkaufen wollte - so sah es ein internes Papier vor. Doch Wyser-Pratte wollte Rheinmetall nie übernehmen und nie neu ausrichten. Wyser-Pratte redete nur und wollte Kasse machen - und das tat er auch. Ende November kaufte ihm der Mehrheitsaktionär seinen Anteil ab. Nach Schätzungen aus Düsseldorfer Bankenkreisen machte der Zwei-Meter-Mann einen Gewinn von 24 Mio. Mark.
Rheinmetall war der erste Streich des US-Amerikaners in Deutschland, und es sollte nicht der letzten bleiben. Mit dem Millionen-Gewinn meldete sich der 61-Jährige jetzt zurück - als Anteilseigner von Mobilcom. 1,1 Prozent besitzt er.
Das Büdelsdorfer Telekommunikationsunternehmen hat die Nummer 43 auf der Beteiligungsliste von Wyser-Prattes gleichnamiger New Yorker Firma. "Wir glauben, dass die Mobilcom-Aktie bedeutendes Potenzial nach oben hat", begründete der ehemalige Soldat des US-Marine-Corps seinen Einstieg.
Obwohl Wyser-Pratte US-Amerikaner ist, stammt seine Familie aus Frankreich. Schon sein Vater Eugéne gründete dort 1928 die auf Beteiligungen spezialisierte Wyser-Pratte & Co. Bis in die 60er Jahre existierte die Firma, die ab 1947 an der Wall Street geführt wurde. Mit der Börsen-Listung siedelte die Familie in die USA um. In New York studierte Guy Wyser-Pratte in den 70er Jahren Wirtschaftswissenschaften. Aber erst 1992 machte sich Wyser-Pratte selbstständig und ließ die Firma seines Vaters wieder aufleben.
In den Jahren baute der leidenschaftliche Tennisspieler ein umfangreiches Portfolio auf - darunter den Kaufhauskonzern Sears und den Champagner-Produzenten Taittinger. Seit dieser Woche gehört auch Mobilcom dazu. Am Bankplatz Düsseldorf sieht man den Einstieg mit Freude und Ironie: "Jeder sollte jetzt Mobilcom-Aktien kaufen. Denn Wyser-Pratte wird sicherlich den Kurs nach oben treiben - durch Reden."
http://www.welt.de/daten/2001/12/15/1215wi302524.htx
Ein Börsenpsychologe macht Kasse
Das Porträt: US-Spekulant Guy Wyser-Pratte meldet sich zurück
Von Frank Seidlitz
Berlin - Auf den Straßen in Düsseldorf tobte der Karneval. Menschen mit roten Papp-Nasen feierte im Februar den Höhepunkt der fünften Jahreszeit - auch die Belegschaft des Rüstungs- und Maschinenbau-Konzerns Rheinmetall war dabei. Und so quoll fast unbemerkt ein Schriftstück aus dem Fax-Gerät, dessen Inhalt dem Rheinmetall-Vorstand und der Familie Röchling als Mehrheitsaktionärin heftige Bauchschmerzen verursachen sollte: Der Traditionskonzern hatte einen neuen Großaktionär - Guy Wyser-Pratte.
Der gebürtige Franzose hatte in den Monaten davor 5,1 Prozent der Stammaktien aufgekauft. "Ein schlechter Jecken-Scherz", mutmaßten Vorstandsmitglieder. Doch der studierte Historiker und Wirtschaftswissenschaftler sollte sie eines Besseren belehren. Wortgewaltig forderte er schon wenige Wochen nach dem Einstieg eine Kehrtwende bei Rheinmetall: Weg von dem drei Sparten-Modell des Vorstandes, stattdessen eine stärkere Fokussierung auf die Rüstung. Der Aktienkurs stieg.
Über die Medien lancierte er seine Vorstellungen mit einer solchen Hingabe, dass selbst die Familie Röchling noch im November ihren Anteil verkaufen wollte - so sah es ein internes Papier vor. Doch Wyser-Pratte wollte Rheinmetall nie übernehmen und nie neu ausrichten. Wyser-Pratte redete nur und wollte Kasse machen - und das tat er auch. Ende November kaufte ihm der Mehrheitsaktionär seinen Anteil ab. Nach Schätzungen aus Düsseldorfer Bankenkreisen machte der Zwei-Meter-Mann einen Gewinn von 24 Mio. Mark.
Rheinmetall war der erste Streich des US-Amerikaners in Deutschland, und es sollte nicht der letzten bleiben. Mit dem Millionen-Gewinn meldete sich der 61-Jährige jetzt zurück - als Anteilseigner von Mobilcom. 1,1 Prozent besitzt er.
Das Büdelsdorfer Telekommunikationsunternehmen hat die Nummer 43 auf der Beteiligungsliste von Wyser-Prattes gleichnamiger New Yorker Firma. "Wir glauben, dass die Mobilcom-Aktie bedeutendes Potenzial nach oben hat", begründete der ehemalige Soldat des US-Marine-Corps seinen Einstieg.
Obwohl Wyser-Pratte US-Amerikaner ist, stammt seine Familie aus Frankreich. Schon sein Vater Eugéne gründete dort 1928 die auf Beteiligungen spezialisierte Wyser-Pratte & Co. Bis in die 60er Jahre existierte die Firma, die ab 1947 an der Wall Street geführt wurde. Mit der Börsen-Listung siedelte die Familie in die USA um. In New York studierte Guy Wyser-Pratte in den 70er Jahren Wirtschaftswissenschaften. Aber erst 1992 machte sich Wyser-Pratte selbstständig und ließ die Firma seines Vaters wieder aufleben.
In den Jahren baute der leidenschaftliche Tennisspieler ein umfangreiches Portfolio auf - darunter den Kaufhauskonzern Sears und den Champagner-Produzenten Taittinger. Seit dieser Woche gehört auch Mobilcom dazu. Am Bankplatz Düsseldorf sieht man den Einstieg mit Freude und Ironie: "Jeder sollte jetzt Mobilcom-Aktien kaufen. Denn Wyser-Pratte wird sicherlich den Kurs nach oben treiben - durch Reden."
Schlagzeilenüberblick:
14.12. / 22:17:
Nasdaq rettet kleines Plus ins Wochenende (wallstreet:online)
14.12. / 22:17:
SBB erhöhen Lohnsumme um 3,6 Prozent (Tages-Anzeiger)
14.12. / 22:17:
Dow und Nasdaq schließen im Plus (wallstreet:online)
14.12. / 22:12:
Wall Street Schlussbericht (finanzen.net)
14.12. / 22:00:
Neue Todesliste von Prior (finanzen.net)
14.12. / 21:51:
Lobster stellt Insolvenzantrag (Platow)
14.12. / 21:48:
Intel verliert Rechtsstreit gegen Broadcom (finanzen.net)
14.12. / 21:42:
Am Nuovo Mercato in Mailand treten am Montag neue Regeln in Kraft (vwd)
14.12. / 21:42:
Lobster Network Storage beantragt Montag Insolvenz (vwd)
14.12. / 21:36:
Calpine bricht unter Last von Downgrades ein (finanzen.net)
14.12. / 21:30:
EU-Gipfel/Neuer Anlauf zu billigerem EU-Patent (vwd)
14.12. / 21:24:
Lobster will am 17. Dezember Insolvenz beantragen (Handelsblatt.com)
14.12. / 21:17:
Wall Street: McDonalds verspricht für 2002 zweistelliges Wachstum (wallstreet:online)
14.12. / 21:12:
Lobster wird am Montag Insolvenz beantragen (finanzen.net)
14.12. / 21:12:
Ad hoc-Service: Lobster Network Storage (finanzen.net)
14.12. / 21:12:
Neuer Markt trotz stabiler Nasdaq schwach (finanzen.net)
14.12. / 21:06:
TABELLE/Prognosen Konjunkturdaten Eurozone/EU vom 17.12.-21.12. (vwd)
14.12. / 21:06:
Eurogruppe: Aufsicht über Fiskalpolitik verstärken (zwei) (vwd)
14.12. / 21:06:
JUMPtec AG erhöht Kapital (vwd)
14.12. / 21:06:
Die Woche in Euroland/Die Hoffnung auf Lichtblicke wächst (vwd)
14.12. / 21:05:
Dax: Hypovereinsbank Tagesverlierer wegen DAB-Zahlung (wallstreet:online)
14.12. / 20:54:
"BöZ": Börsenrat beschließt Mittwoch CCP-Projekt (vwd)
14.12. / 20:51:
Solon: Eigenkapital im Verhältnis zum Grundkapital unter 50 Prozent (GSC Research)
14.12. / 20:42:
Kirch/Hahn: Murdoch ein verlässlicher Partner (vwd)
14.12. / 20:42:
JUMPtec AG (vwd)
14.12. / 20:42:
ÜBERBLICK/Analysen von Freitag, 14. Dezember (vwd)
14.12. / 20:42:
"FAZ": Hochtief bei Flughafenprojekt unter Druck (vwd)
14.12. / 20:42:
JUMPtec AG english (vwd)
14.12. / 20:41:
Neuer Markt mit weichen Knien ins Wochenende (wallstreet:online)
14.12. / 20:36:
JUMPtec AG führt Kapitalerhöhung durch (finanzen.net)
14.12. / 20:36:
Panasonic baut Fernseher mit Gemstar-Technologie (finanzen.net)
14.12. / 20:30:
Netbusiness.de: Abschaltung statt Premium-Paket (manager-magazin.de)
14.12. / 20:29:
Börsen geschlossen im Minus (wallstreet:online)
14.12. / 20:29:
Kauf von Atraxis durch EDS perfekt (NZZ online)
14.12. / 20:28:
Springer will Marktführerschaft in Deutschland stärken (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Ein Börsenpsychologe macht Kasse (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Zweifel an der Bahn (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Die DZ Bank kann sich nur wenige Fehltritte leisten (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Oracle verbucht Rückgang beim Ergebnis und Umsatz (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Böhmdorfer geht wieder einmal gegen Banken vor (Die Presse)
14.12. / 20:28:
Ökosteuer-Streit weitgehend beigelegt (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Pixelpark zieht die Konsequenzen (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Baukonzern Holzmann steckt weiter tief in der Verlustzone (WAZ online)
14.12. / 20:28:
IG Metall vertraut der Allianz (WAZ online)
14.12. / 20:28:
Aktienfonds: Goldgräberstimmung vorbei (WAZ online)
14.12. / 20:28:
Marine vergibt den Auftrag für fünf Korvetten (WAZ online)
14.12. / 20:28:
Der Bahn fehlen Züge für Prestige-Strecke (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Eichel und EU legen Streit um Ökosteuer bei (Berliner Zeitung)
14.12. / 20:28:
Rätsel um ThyssenKrupp (Berliner Zeitung)
14.12. / 20:28:
DGB-Chef: Hände weg von Thyssen-Krupp (WAZ online)
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Dow und Nasdaq schließen im Plus (wallstreet:online)
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14.12. / 22:00:
Neue Todesliste von Prior (finanzen.net)
14.12. / 21:51:
Lobster stellt Insolvenzantrag (Platow)
14.12. / 21:48:
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14.12. / 21:42:
Am Nuovo Mercato in Mailand treten am Montag neue Regeln in Kraft (vwd)
14.12. / 21:42:
Lobster Network Storage beantragt Montag Insolvenz (vwd)
14.12. / 21:36:
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14.12. / 21:30:
EU-Gipfel/Neuer Anlauf zu billigerem EU-Patent (vwd)
14.12. / 21:24:
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14.12. / 21:17:
Wall Street: McDonalds verspricht für 2002 zweistelliges Wachstum (wallstreet:online)
14.12. / 21:12:
Lobster wird am Montag Insolvenz beantragen (finanzen.net)
14.12. / 21:12:
Ad hoc-Service: Lobster Network Storage (finanzen.net)
14.12. / 21:12:
Neuer Markt trotz stabiler Nasdaq schwach (finanzen.net)
14.12. / 21:06:
TABELLE/Prognosen Konjunkturdaten Eurozone/EU vom 17.12.-21.12. (vwd)
14.12. / 21:06:
Eurogruppe: Aufsicht über Fiskalpolitik verstärken (zwei) (vwd)
14.12. / 21:06:
JUMPtec AG erhöht Kapital (vwd)
14.12. / 21:06:
Die Woche in Euroland/Die Hoffnung auf Lichtblicke wächst (vwd)
14.12. / 21:05:
Dax: Hypovereinsbank Tagesverlierer wegen DAB-Zahlung (wallstreet:online)
14.12. / 20:54:
"BöZ": Börsenrat beschließt Mittwoch CCP-Projekt (vwd)
14.12. / 20:51:
Solon: Eigenkapital im Verhältnis zum Grundkapital unter 50 Prozent (GSC Research)
14.12. / 20:42:
Kirch/Hahn: Murdoch ein verlässlicher Partner (vwd)
14.12. / 20:42:
JUMPtec AG (vwd)
14.12. / 20:42:
ÜBERBLICK/Analysen von Freitag, 14. Dezember (vwd)
14.12. / 20:42:
"FAZ": Hochtief bei Flughafenprojekt unter Druck (vwd)
14.12. / 20:42:
JUMPtec AG english (vwd)
14.12. / 20:41:
Neuer Markt mit weichen Knien ins Wochenende (wallstreet:online)
14.12. / 20:36:
JUMPtec AG führt Kapitalerhöhung durch (finanzen.net)
14.12. / 20:36:
Panasonic baut Fernseher mit Gemstar-Technologie (finanzen.net)
14.12. / 20:30:
Netbusiness.de: Abschaltung statt Premium-Paket (manager-magazin.de)
14.12. / 20:29:
Börsen geschlossen im Minus (wallstreet:online)
14.12. / 20:29:
Kauf von Atraxis durch EDS perfekt (NZZ online)
14.12. / 20:28:
Springer will Marktführerschaft in Deutschland stärken (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Ein Börsenpsychologe macht Kasse (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Zweifel an der Bahn (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Die DZ Bank kann sich nur wenige Fehltritte leisten (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Oracle verbucht Rückgang beim Ergebnis und Umsatz (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Böhmdorfer geht wieder einmal gegen Banken vor (Die Presse)
14.12. / 20:28:
Ökosteuer-Streit weitgehend beigelegt (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Pixelpark zieht die Konsequenzen (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Baukonzern Holzmann steckt weiter tief in der Verlustzone (WAZ online)
14.12. / 20:28:
IG Metall vertraut der Allianz (WAZ online)
14.12. / 20:28:
Aktienfonds: Goldgräberstimmung vorbei (WAZ online)
14.12. / 20:28:
Marine vergibt den Auftrag für fünf Korvetten (WAZ online)
14.12. / 20:28:
Der Bahn fehlen Züge für Prestige-Strecke (Die Welt online)
14.12. / 20:28:
Eichel und EU legen Streit um Ökosteuer bei (Berliner Zeitung)
14.12. / 20:28:
Rätsel um ThyssenKrupp (Berliner Zeitung)
14.12. / 20:28:
DGB-Chef: Hände weg von Thyssen-Krupp (WAZ online)
http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=marktberichte.…
Die im Dow Jones notierten US-Standartwerte zeigen sich zum Wochenausklang etwas unentschlossen und gehen schließlich nach einem äußerst volatilen Handelsverlauf mit einem Plus von 0,46 Prozent auf 9.811 Zähler in das bevorstehende Wochenende. Eine Reihe von Konjunkturdaten sorgte heute für Gesprächsstoff unter den Finanzexperten – vieles deutet auf eine leichte Erholung der US-Wirtschaft hin; dies wiederum schmälert jedoch die Chance auf weitere Zinssenkungen der US-amerikanischen Notenbank Fed. Diese Hin- und Hergerissenheit der Anleger spiegelte sich letztlich in einem sehr nervösen Tagesverlauf wieder.
Die größte Überraschung lieferte am Freitag das US-Handelsministerium, das für den Monat Oktober einen Abbau der Lagerbestände um 1,4 Prozent verkünden konnte. Befragte Ökonomen hatten hier lediglich mit einem Rückgang der Bestände von 0,6 Prozent gerechnet. Also: ein klares Erholungssignal. Ferner veröffentlichte das US-Arbeitsministerium ein Zuwachs des Realeinkommens im Vergleich zum Vormonat Oktober um 0,8 Prozent.
Trotz vermutlich leicht unter den Erwartungen liegenden Quartalszahlen kann sich die weltweit führende Fast-Food-Restaurant-Kette McDonald´s (856958)mit einem Aufschlag von über 4,5 Prozent auf 26,80 US-Dollar an die Spitze der Gewinnerliste setzen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wird im vierten Quartal weiterhin von einem Gewinn je Anteilsschein (EPS) von 0,34 US-Dollar (vor Sonderposten) ausgegangen. Befragte Analysten erwarten im Schnitt ein EPS von 35 US-Cent.
Alles andere als rosig läuft es heute für die Papiere der Walt Disney (855686). Hintergrund war eine Äußerung des US-Investmenthauses Merrill Lynch, das seine Ergebnisprognosen für Disney deutlich nach unten korrigierten. Im ersten Quartal 2002 rechnen die Experten nur noch mit einem EPS von 8 US-Cent, zuvor waren sie noch von 11 US-Cent ausgegangen. Auch auf Gesamtjahressicht revidierten die zuständigen Analysten ihre Prognosen von vormals 60 US-Cent auf nunmehr 0,57 US-Dollar. Hauptursache sei die problematische Entwicklung des Fernsehsenders ABC. Disney gaben rund 3 Prozent auf 20,97 US-Dollar ab.
Autor: Rolf Mueller
Die im Dow Jones notierten US-Standartwerte zeigen sich zum Wochenausklang etwas unentschlossen und gehen schließlich nach einem äußerst volatilen Handelsverlauf mit einem Plus von 0,46 Prozent auf 9.811 Zähler in das bevorstehende Wochenende. Eine Reihe von Konjunkturdaten sorgte heute für Gesprächsstoff unter den Finanzexperten – vieles deutet auf eine leichte Erholung der US-Wirtschaft hin; dies wiederum schmälert jedoch die Chance auf weitere Zinssenkungen der US-amerikanischen Notenbank Fed. Diese Hin- und Hergerissenheit der Anleger spiegelte sich letztlich in einem sehr nervösen Tagesverlauf wieder.
Die größte Überraschung lieferte am Freitag das US-Handelsministerium, das für den Monat Oktober einen Abbau der Lagerbestände um 1,4 Prozent verkünden konnte. Befragte Ökonomen hatten hier lediglich mit einem Rückgang der Bestände von 0,6 Prozent gerechnet. Also: ein klares Erholungssignal. Ferner veröffentlichte das US-Arbeitsministerium ein Zuwachs des Realeinkommens im Vergleich zum Vormonat Oktober um 0,8 Prozent.
Trotz vermutlich leicht unter den Erwartungen liegenden Quartalszahlen kann sich die weltweit führende Fast-Food-Restaurant-Kette McDonald´s (856958)mit einem Aufschlag von über 4,5 Prozent auf 26,80 US-Dollar an die Spitze der Gewinnerliste setzen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wird im vierten Quartal weiterhin von einem Gewinn je Anteilsschein (EPS) von 0,34 US-Dollar (vor Sonderposten) ausgegangen. Befragte Analysten erwarten im Schnitt ein EPS von 35 US-Cent.
Alles andere als rosig läuft es heute für die Papiere der Walt Disney (855686). Hintergrund war eine Äußerung des US-Investmenthauses Merrill Lynch, das seine Ergebnisprognosen für Disney deutlich nach unten korrigierten. Im ersten Quartal 2002 rechnen die Experten nur noch mit einem EPS von 8 US-Cent, zuvor waren sie noch von 11 US-Cent ausgegangen. Auch auf Gesamtjahressicht revidierten die zuständigen Analysten ihre Prognosen von vormals 60 US-Cent auf nunmehr 0,57 US-Dollar. Hauptursache sei die problematische Entwicklung des Fernsehsenders ABC. Disney gaben rund 3 Prozent auf 20,97 US-Dollar ab.
Autor: Rolf Mueller
http://www.n24.de/auto/SMS_200001261331000346.shtml?SMS20011…
2002: EU rechnet mit Konjunkturwende
Währungskommissar Sobles: Aussichten sind gut
Warten auf den Aufschwung (Collage N24.de)
Die EU erwartet im kommenden Jahr eine Aufhellung des Konjunkturhimmels. Die Wende könnte schon im ersten Halbjahr 2002 kommen, hieß es am Freitag nach Beratungen der EU-Finanzminister auf dem Brüsseler EU-Gipfel. "Die Wirtschaftslage in Europa ist nicht die beste", sagte EU-Währungskommissar Pedro Solbes. "Aber die Aussichten sind gut."
Laut Solbes bestätigen die neuesten Wirtschaftsdaten die Vorhersage der EU-Kommission, wonach es in den zwölf Euro-Ländern im laufenden Jahr nur ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent nach 3,4 Prozent im Vorjahr geben wird. Für das kommende Jahr wird ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. Die Inflationsrate war in der Euro-Zone im November auf einen Wert von 2,1 Prozent gesunken.
Zweieinhalb Wochen vor der Einführung des Euro-Bargeldes zogen die EU-Verantwortlichen eine optimistische Zwischenbilanz. "Endlich wird Europa fassbar", meinte der spanische Kommissar. Solbes räumte aber "Lücken beim Kenntnis-Stand der Bürger" über das neue Eurogeld ein.
Die Konjunkturschwäche macht vielen EU-Ländern derzeit deutlich zu schaffen. Etliche von ihnen können deshalb frühere Zusagen zum Abbau von Haushaltsdefiziten nicht einhalten. Deutschland wird im laufenden Jahr nach Vorhersage der EU-Kommission ein Haushaltsdefizit von 2,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt haben, im kommenden Jahr von 2,7 Prozent. Damit kommt Deutschland den im Stabilitäts- und Wachstumspakt vereinbarten Grenze von drei Prozent sehr nahe.
14.12.2001 22:03:04
2002: EU rechnet mit Konjunkturwende
Währungskommissar Sobles: Aussichten sind gut
Warten auf den Aufschwung (Collage N24.de)
Die EU erwartet im kommenden Jahr eine Aufhellung des Konjunkturhimmels. Die Wende könnte schon im ersten Halbjahr 2002 kommen, hieß es am Freitag nach Beratungen der EU-Finanzminister auf dem Brüsseler EU-Gipfel. "Die Wirtschaftslage in Europa ist nicht die beste", sagte EU-Währungskommissar Pedro Solbes. "Aber die Aussichten sind gut."
Laut Solbes bestätigen die neuesten Wirtschaftsdaten die Vorhersage der EU-Kommission, wonach es in den zwölf Euro-Ländern im laufenden Jahr nur ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent nach 3,4 Prozent im Vorjahr geben wird. Für das kommende Jahr wird ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. Die Inflationsrate war in der Euro-Zone im November auf einen Wert von 2,1 Prozent gesunken.
Zweieinhalb Wochen vor der Einführung des Euro-Bargeldes zogen die EU-Verantwortlichen eine optimistische Zwischenbilanz. "Endlich wird Europa fassbar", meinte der spanische Kommissar. Solbes räumte aber "Lücken beim Kenntnis-Stand der Bürger" über das neue Eurogeld ein.
Die Konjunkturschwäche macht vielen EU-Ländern derzeit deutlich zu schaffen. Etliche von ihnen können deshalb frühere Zusagen zum Abbau von Haushaltsdefiziten nicht einhalten. Deutschland wird im laufenden Jahr nach Vorhersage der EU-Kommission ein Haushaltsdefizit von 2,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt haben, im kommenden Jahr von 2,7 Prozent. Damit kommt Deutschland den im Stabilitäts- und Wachstumspakt vereinbarten Grenze von drei Prozent sehr nahe.
14.12.2001 22:03:04
Oho! Das sollte Prior dem Millionär Wyser-Pratte schreiben, der bei Mobilcom eingestiegen ist (siehe unten). Es kann wohl nur einer der beiden recht behalten ...
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=641…
Neue Todesliste von Prior
14.12.2001 21:57:00
Börsenexperte Egbert Prior gab heute in der 3Sat Börse seine aktuelle Liste von Pleitekandidaten am Neuen Markt bekannt. Diese Unternehmen seien zwar nicht 100-prozentig dem Untergang geweiht, so Prior, aber es bedarf einiges an Gegenlenken um den Turnaround noch zu schaffen.
Pleitekandidat Nummer eins ist Prior zufolge das Medienunternehmen EM.TV. Wie auch bei Mobilcom und United Internet, der Nummer zwei und drei auf der Liste, sei die Kasse bereits leer.
Schlecht stehe es ebenfalls um Intershop und Consors, denen nach Meinung Priors spätestens Anfang nächsten Jahres das Geld ausgehen könnte.
-red-
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=641…
Neue Todesliste von Prior
14.12.2001 21:57:00
Börsenexperte Egbert Prior gab heute in der 3Sat Börse seine aktuelle Liste von Pleitekandidaten am Neuen Markt bekannt. Diese Unternehmen seien zwar nicht 100-prozentig dem Untergang geweiht, so Prior, aber es bedarf einiges an Gegenlenken um den Turnaround noch zu schaffen.
Pleitekandidat Nummer eins ist Prior zufolge das Medienunternehmen EM.TV. Wie auch bei Mobilcom und United Internet, der Nummer zwei und drei auf der Liste, sei die Kasse bereits leer.
Schlecht stehe es ebenfalls um Intershop und Consors, denen nach Meinung Priors spätestens Anfang nächsten Jahres das Geld ausgehen könnte.
-red-
essen gut
Party gut
wünsche angenehmes weekend
MM
UP & DOWN
auf meiner watchlist
OS 711445
DGAP-Ad hoc: JUMPtec AG
Kapitalerhöhung bei der JUMPtec AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalerhöhung bei der JUMPtec AG
Vorstand und Aufsichtsrat der JUMPtec Industrielle Computertechnik AG haben
heute beschlossen, das Grundkapital unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals
und unter Ausschluß des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG um EUR
1.259.387,00 auf EUR 20.972.396 zu erhöhen. Die Aktien sind bereits platziert.
Der JUMPtec Industrielle Computertechnik AG fließt aus der Kapitalerhöhung ein
Emissionserlös in Höhe von rund EUR 9,9 Mio zu, der zur weiteren Finanzierung
des Wachstums zur Verfügung steht.
Der Vorstand
Deggendorf, 14. Dezember 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 609060; ISIN: DE0006090608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
142019 Dez 01
Kapitalerhöhung bei der JUMPtec AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung bei der JUMPtec AG
Vorstand und Aufsichtsrat der JUMPtec Industrielle Computertechnik AG haben
heute beschlossen, das Grundkapital unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals
und unter Ausschluß des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG um EUR
1.259.387,00 auf EUR 20.972.396 zu erhöhen. Die Aktien sind bereits platziert.
Der JUMPtec Industrielle Computertechnik AG fließt aus der Kapitalerhöhung ein
Emissionserlös in Höhe von rund EUR 9,9 Mio zu, der zur weiteren Finanzierung
des Wachstums zur Verfügung steht.
Der Vorstand
Deggendorf, 14. Dezember 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 609060; ISIN: DE0006090608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
142019 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Lobster Network Storage deutsch
Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 14.12.01 +++ Die Lobster Network Storage AG gibt bekannt, dass der
Vorstand in seiner heutigen Sitzung beschlossen hat, am nächsten Montag, den
17.12.01, die Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen
Amtsgericht zu beantragen.
Schon in der Adhoc-Mitteilung vom 12.12.01 machte das Unternehmen deutlich, dass
sich eine für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebs dringend benötigte
Kapitalerhöhung kurzfristig nicht mehr realisieren lässt. Nach der heute
erfolgten Beurteilung aller zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen als
auch der weiteren Erfolgsaussichten einer kurzfristigen Zufuhr zusätzlicher
liquider Mittel kam der Vorstand zu dem Schluss, dass mit dem gewählten Schritt
die Interessen aller Gläubiger, Aktionäre und Mitarbeiter des Unternehmens am
besten gewahrt bleiben.
Das Unternehmen verfügt derzeit noch immer über ausreichend liquide Mittel, um
in einem vorläufigen Insolvenzverfahren weitgehend handlungsfähig zu bleiben.
Zudem beabsichtigt der Vorstand weiterhin, die Gespräche mit möglichen
Investoren fortzuführen und erfolgreich abzuschließen.
Für weitere Informationen:
Lobster Network Storage AG, Frau Kira Baitalskaia, Zimmerstrasse 68, 10117
Berlin, Tel: 030.896.72-0, Fax: 030.896.72-499, Email: info@lobster.de,
http://www.lobster.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508290; ISIN: DE0005082903; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
142049 Dez 01
Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 14.12.01 +++ Die Lobster Network Storage AG gibt bekannt, dass der
Vorstand in seiner heutigen Sitzung beschlossen hat, am nächsten Montag, den
17.12.01, die Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen
Amtsgericht zu beantragen.
Schon in der Adhoc-Mitteilung vom 12.12.01 machte das Unternehmen deutlich, dass
sich eine für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebs dringend benötigte
Kapitalerhöhung kurzfristig nicht mehr realisieren lässt. Nach der heute
erfolgten Beurteilung aller zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen als
auch der weiteren Erfolgsaussichten einer kurzfristigen Zufuhr zusätzlicher
liquider Mittel kam der Vorstand zu dem Schluss, dass mit dem gewählten Schritt
die Interessen aller Gläubiger, Aktionäre und Mitarbeiter des Unternehmens am
besten gewahrt bleiben.
Das Unternehmen verfügt derzeit noch immer über ausreichend liquide Mittel, um
in einem vorläufigen Insolvenzverfahren weitgehend handlungsfähig zu bleiben.
Zudem beabsichtigt der Vorstand weiterhin, die Gespräche mit möglichen
Investoren fortzuführen und erfolgreich abzuschließen.
Für weitere Informationen:
Lobster Network Storage AG, Frau Kira Baitalskaia, Zimmerstrasse 68, 10117
Berlin, Tel: 030.896.72-0, Fax: 030.896.72-499, Email: info@lobster.de,
http://www.lobster.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508290; ISIN: DE0005082903; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
142049 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Gontard & Metallbank AG deutsch
Negatives Ergebnis höher als erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Negatives Ergebnis höher als erwartet
- Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital
- Positiver Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr
Frankfurt am Main, 14. Dezember 2001 - Nach beträchtlichen Verlusten im
Kreditgeschäft und im Beteiligungsportfolio ist das negative Ergebnis der
Gontard & MetallBank (WKN 589 050) für das Geschäftsjahr 2000/2001 per
30.09.2001 höher als erwartet. Der Verlust nach Steuern beträgt nach IAS 50,3
Mio Euro.
Damit reduzieren sich die haftenden Eigenmittel der Bank laut KWG auf 40 Mio
Euro. Der Vorstand wird in Übereinstimmung mit den aufsichtsrechtlichen
Beschränkungen das Kreditgeschäft konsolidieren und die Risikoaktiva
zurückführen.
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis ist vorgesehen, aus dem Genehmigten Kapital
eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht um ca. 15 Mio Euro kurzfristig
durchzuführen. Die neuen Aktien werden allen Aktionären der Bank angeboten
werden. Die Gold-Zack AG hat als größter Einzelaktionär bereits signalisiert, im
Rahmen ihrer Beteiligungsquote an der Kapitalerhöhung zu partizipieren.
Die ersten beiden Monate des seit 1. Oktober laufenden Geschäftsjahres 2001/2002
haben sich sehr positiv für die Gontard & MetallBank entwickelt. Dies ist u.a.
bereits ein Erfolg der Kostenreduzierungen und der eingeleiteten Maßnahmen im
Bereich des Leistungsportfolios. Auf Basis dieser Entwicklung erwartet die Bank
ein deutlich positives operatives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr.
Der Vorstand wird am 17.12. um 10.00 Uhr auf der Bilanzpressekonferenz die
Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres erläutern (live im Internet unter
http://www.Gontard-MetallBank.de).
Kontakt: Gontard & MetallBank AG, Investor Relations, Dr. Stefanie Knetsch-Hack/
Patrick Kiss, Tel. 069-71908-203/-206, E-Mail: investor@gmag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589050; ISIN: DE0005890503; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
142256 Dez 01
Negatives Ergebnis höher als erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Negatives Ergebnis höher als erwartet
- Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital
- Positiver Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr
Frankfurt am Main, 14. Dezember 2001 - Nach beträchtlichen Verlusten im
Kreditgeschäft und im Beteiligungsportfolio ist das negative Ergebnis der
Gontard & MetallBank (WKN 589 050) für das Geschäftsjahr 2000/2001 per
30.09.2001 höher als erwartet. Der Verlust nach Steuern beträgt nach IAS 50,3
Mio Euro.
Damit reduzieren sich die haftenden Eigenmittel der Bank laut KWG auf 40 Mio
Euro. Der Vorstand wird in Übereinstimmung mit den aufsichtsrechtlichen
Beschränkungen das Kreditgeschäft konsolidieren und die Risikoaktiva
zurückführen.
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis ist vorgesehen, aus dem Genehmigten Kapital
eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht um ca. 15 Mio Euro kurzfristig
durchzuführen. Die neuen Aktien werden allen Aktionären der Bank angeboten
werden. Die Gold-Zack AG hat als größter Einzelaktionär bereits signalisiert, im
Rahmen ihrer Beteiligungsquote an der Kapitalerhöhung zu partizipieren.
Die ersten beiden Monate des seit 1. Oktober laufenden Geschäftsjahres 2001/2002
haben sich sehr positiv für die Gontard & MetallBank entwickelt. Dies ist u.a.
bereits ein Erfolg der Kostenreduzierungen und der eingeleiteten Maßnahmen im
Bereich des Leistungsportfolios. Auf Basis dieser Entwicklung erwartet die Bank
ein deutlich positives operatives Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr.
Der Vorstand wird am 17.12. um 10.00 Uhr auf der Bilanzpressekonferenz die
Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres erläutern (live im Internet unter
http://www.Gontard-MetallBank.de).
Kontakt: Gontard & MetallBank AG, Investor Relations, Dr. Stefanie Knetsch-Hack/
Patrick Kiss, Tel. 069-71908-203/-206, E-Mail: investor@gmag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589050; ISIN: DE0005890503; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.
142256 Dez 01
stimmt das ist der richtige....
Also hol ich den mal hoch
Ich bin mal gespannt, ob man die Bedrohung ernst nehmen muß, daß ein eGefahr für Deutschland bestehe
ich hoffe es stellt sich alles als Blase heraus
alles andere wäre bitter...
Also hol ich den mal hoch
Ich bin mal gespannt, ob man die Bedrohung ernst nehmen muß, daß ein eGefahr für Deutschland bestehe
ich hoffe es stellt sich alles als Blase heraus
alles andere wäre bitter...
@Hi Joe!
Schliesse mich Deinem Wunsch an!
Da die aber unberechenbar sind,
drücke ich uns die Daumen.
gruss, draft
PS: schalte in Köln mal die grosse
Heizung an und schicke die Wärme
in Richtung Süden (Eifel)
Schliesse mich Deinem Wunsch an!
Da die aber unberechenbar sind,
drücke ich uns die Daumen.
gruss, draft
PS: schalte in Köln mal die grosse
Heizung an und schicke die Wärme
in Richtung Süden (Eifel)
Moin, moin zusammen
na, die Amis machen es uns nicht leicht, den wirklichen Trend zu erkennen, auch wenn es wieder etwas bullisher wird - ganz traue ich dem Braten nicht.
Werde mich gleich wieder ins Bett begeben - damit ich am Montag fit bin
Nochwas: hat Prior eine Meise? - ne - ne Vollmeise!
Ein schönes WE
Grüsse
Senke
na, die Amis machen es uns nicht leicht, den wirklichen Trend zu erkennen, auch wenn es wieder etwas bullisher wird - ganz traue ich dem Braten nicht.
Werde mich gleich wieder ins Bett begeben - damit ich am Montag fit bin
Nochwas: hat Prior eine Meise? - ne - ne Vollmeise!
Ein schönes WE
Grüsse
Senke
Hallo Katrin_P
der nassifuture hat das Kürzel: Nd02H
Grüsse
Senke
der nassifuture hat das Kürzel: Nd02H
Grüsse
Senke
Übrigens: was machen wir mit Germa`s verwettetem Allerwertesten
Originalposting in unserem Freitagsthread von Germanasti:
Senke:
DOW schliesst heute über 9.920 P. oder gar 10.020 P.
Darauf verwette ich meinen Hintern!
Was machen wir jetzt? Schlage vor: Du lässt vor der Einlösung Deiner 1. Wette (nackt durchs Olympiastadion) Deinen Allerwertesten tätowieren - mit dem Dowchart
Grüsse + ein schönes WE!
Senke
Originalposting in unserem Freitagsthread von Germanasti:
Senke:
DOW schliesst heute über 9.920 P. oder gar 10.020 P.
Darauf verwette ich meinen Hintern!
Was machen wir jetzt? Schlage vor: Du lässt vor der Einlösung Deiner 1. Wette (nackt durchs Olympiastadion) Deinen Allerwertesten tätowieren - mit dem Dowchart
Grüsse + ein schönes WE!
Senke
!
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@ draft
hier in Köln hat aber gerade jemand den heizlüfter auf "Frosten" gestellt...
aber zum Glück hab ich ja dicke Socken...
@ farni rote!!! hahahah
TRJoe
hier in Köln hat aber gerade jemand den heizlüfter auf "Frosten" gestellt...
aber zum Glück hab ich ja dicke Socken...
@ farni rote!!! hahahah
TRJoe
@TRJoe
Du sollst nicht den Kühlschrank öffnen! Schalte
lieber alle Elektrogeräte an und bringe den PC
auf Hochtouren. Oder hast Du schon den Proz.,
der nicht mehr warm wird?
Ach und dann natürlich alle Lüfter Richtung Eifel
blasen lassen damit die Wärme zu mir durchkommt
Wobei wir noch Glück haben. Habe eben gehört, dass
es in Teilen von Spanien zum 1. Mal seit 15 Jahren
schneit. Stell Dir vor was da hier passieren müsste.
Na, vielleicht ist es den Terroristen dann auch zu
kühl um auf krumme Ideen zu kommen.
Finde übrigens Deine DAX Analysen immer sehr gut.
@senke
Germa hat sich bestimmt vertippt und wollte 9820 anstatt
9920 schreiben Vielleicht sollte er seine Glaskugel
mal etwas besser putzen und es sind die Stände für Montag.
Du sollst nicht den Kühlschrank öffnen! Schalte
lieber alle Elektrogeräte an und bringe den PC
auf Hochtouren. Oder hast Du schon den Proz.,
der nicht mehr warm wird?
Ach und dann natürlich alle Lüfter Richtung Eifel
blasen lassen damit die Wärme zu mir durchkommt
Wobei wir noch Glück haben. Habe eben gehört, dass
es in Teilen von Spanien zum 1. Mal seit 15 Jahren
schneit. Stell Dir vor was da hier passieren müsste.
Na, vielleicht ist es den Terroristen dann auch zu
kühl um auf krumme Ideen zu kommen.
Finde übrigens Deine DAX Analysen immer sehr gut.
@senke
Germa hat sich bestimmt vertippt und wollte 9820 anstatt
9920 schreiben Vielleicht sollte er seine Glaskugel
mal etwas besser putzen und es sind die Stände für Montag.
Samstag, 15.12.2001, 17:13
Dax: Die Unsicherheit kehrt zurück
Einen jähen Rückschlag erleiden in der vergangenen Woche die deutschen Standardwerte. Nachdem der Dax in der Vorwoche noch deutlich über 5.000 Punkten notierte, geben die Notierungen der Blue-Chips in den vergangenen fünf Handelstagen um kräftige 5,6 Prozent nach. Der Dax verliert fast 300 Zähler und behauptet sich nur knapp oberhalb von nur noch 4.900 Punkten. Hintergrund der neuerlichen Verkaufswelle ist die erneut sichtbar gewordene Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung. Vor allem die jüngsten amerikanischen Daten lassen auf Grund ihrer Uneinheitlichkeit weiterhin verunsicherte Anleger zurück. Hinzu kommt, dass bei den Technologiewerten, die den rasanten Aufschwung der vergangenen Wochen maßgeblich getragen haben, erste Gewinne mitgenommen werden. Auch unter Analysten herrscht große Uneinigkeit über die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten. Zwar mehren sich die Stimmen derjenigen, die für das kommende Börsenjahr eine gute Aktienperformance erwarten. Für den Augenblick gilt jedoch die Einschätzung der Commerzbank, nach der die Kurssteigerungen der vergangenen Wochen vorwiegend auf hoher Liquidität beruhen und noch der Bestätigung durch fundamentale Daten bedürfen. Gerade in diesem Bereich jedoch wird man sich bei dem einen oder anderen Unternehmen oder sogar ganzen Branchen auch in Zukunft eher auf schlechtere Nachrichten einstellen müssen.
Die beiden einzigen Gewinner der zurückliegenden Woche sind die Versorger RWE und E.On. Während die Titel angesichts haussierender Hightech-Werte zwischenzeitlich unter einer deutlich verringerten Nachfrage litten, feiern beide Aktien mit einem Plus von jeweils mehr als 2 Prozent ein eindrucksvolles Comeback. In Zeiten unklarer wirtschaftlicher Verhältnisse gehören Energie- und Wasserversorger auf den Kaufzettel eines jeden Börsianers. E.On profitiert darüber hinaus von seiner Ankündigung, in den kommenden drei Jahren Investitionen in Höhe von 28,7 Mrd. Euro tätigen zu wollen. Der Löwenanteil dieser stolzen Summe wird der Stärkung des Kerngeschäftsfelds Energie zukommen, während der Rest etwa für die anstehende Ruhrgas-Übernahme eingesetzt werden soll. Für Aufsehen sorgen in der abgelaufenen Woche die Pläne der Beteiligungsgesellschaft WCM für einen Einstieg beim Düsseldorfer ThyssenKrupp-Konzern. Der Stahlkocher gilt tatsächlich als deutlich unterbewertet und bietet sich daher für einen Übernahmeversuch geradezu an . Für eine vollständige Übernahme des Traditionskonzerns dürfte die Finanzkraft von WCM allerdings nicht ausreichen. Dennoch könnte der geplante Erwerb von bis zu 25 Prozent der Anteile Bewegung in den zuletzt vor sich hin dümpelnden Kurs bringen, glauben etwa die Analysten von ABM Amro. In der zurückliegenden Woche jedoch geht es für ThyssenKrupp erst einmal steil bergab. Der Anteilsschein verliert fast 5 Prozent seines Wertes. Um mehr als 5 Prozent verbilligt sich in der vergangenen Woche auch die Aktie des Volkswagen-Konzerns. Bei der feierlichen Eröffnung des neuen hoch modernen Werks in Dresden wollte trotz der Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder keine rechte Stimmung aufkommen. Dem dort vom Band rollenden Luxus-VW mit dem exotischen Produktnamen „Phaeton“ sagen Branchenkenner nicht unbedingt eine Zukunft als Verkaufsschlager voraus. In Zeiten der Rezession in die ohnehin heftig umkämpfte automobile Oberklasse eindringen zu wollen, gilt vielen als Wagnis. Möglicherweise hat VW mit seinem neuen Flaggschiff enttäuschte BMW-Kunden im Visier, die sich mit der umstrittenen neuen 7er-Reihe nicht anfreunden können. Auch BMW verliert in der vorigen Woche rund 3 Prozent. Kräftig unter Druck stehen wieder einmal die im Dax vertretenen deutschen Großbanken. Recht glimpflich kommt mit einem Abschlag von fast 4 Prozent dabei noch die Deutsche Bank davon. Die Commerzbank und die HypoVereinsbank dagegen verlieren jeweils mehr als 9 Prozent ihres Wertes. Knüppeldick kommt es vor allem für die Münchner HypoVereinsbank. Erst wird die zweitgrößte deutsche Geschäftsbank dazu verpflichtet, an die außenstehenden Aktionären ihrer Direktbanktochter eine Ausgleichszahlung zu leisten , und dann flattert auch noch ein Bußgeldbescheid der EU-Wettbewerbshüter über rund 28 Mio. Euro ins Haus . Zudem strafen die Börsianer die Bank für ihr großes Engagement bei der krisengeschüttelten Kirch-Gruppe ab.
Dax: Die Unsicherheit kehrt zurück
Einen jähen Rückschlag erleiden in der vergangenen Woche die deutschen Standardwerte. Nachdem der Dax in der Vorwoche noch deutlich über 5.000 Punkten notierte, geben die Notierungen der Blue-Chips in den vergangenen fünf Handelstagen um kräftige 5,6 Prozent nach. Der Dax verliert fast 300 Zähler und behauptet sich nur knapp oberhalb von nur noch 4.900 Punkten. Hintergrund der neuerlichen Verkaufswelle ist die erneut sichtbar gewordene Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung. Vor allem die jüngsten amerikanischen Daten lassen auf Grund ihrer Uneinheitlichkeit weiterhin verunsicherte Anleger zurück. Hinzu kommt, dass bei den Technologiewerten, die den rasanten Aufschwung der vergangenen Wochen maßgeblich getragen haben, erste Gewinne mitgenommen werden. Auch unter Analysten herrscht große Uneinigkeit über die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten. Zwar mehren sich die Stimmen derjenigen, die für das kommende Börsenjahr eine gute Aktienperformance erwarten. Für den Augenblick gilt jedoch die Einschätzung der Commerzbank, nach der die Kurssteigerungen der vergangenen Wochen vorwiegend auf hoher Liquidität beruhen und noch der Bestätigung durch fundamentale Daten bedürfen. Gerade in diesem Bereich jedoch wird man sich bei dem einen oder anderen Unternehmen oder sogar ganzen Branchen auch in Zukunft eher auf schlechtere Nachrichten einstellen müssen.
Die beiden einzigen Gewinner der zurückliegenden Woche sind die Versorger RWE und E.On. Während die Titel angesichts haussierender Hightech-Werte zwischenzeitlich unter einer deutlich verringerten Nachfrage litten, feiern beide Aktien mit einem Plus von jeweils mehr als 2 Prozent ein eindrucksvolles Comeback. In Zeiten unklarer wirtschaftlicher Verhältnisse gehören Energie- und Wasserversorger auf den Kaufzettel eines jeden Börsianers. E.On profitiert darüber hinaus von seiner Ankündigung, in den kommenden drei Jahren Investitionen in Höhe von 28,7 Mrd. Euro tätigen zu wollen. Der Löwenanteil dieser stolzen Summe wird der Stärkung des Kerngeschäftsfelds Energie zukommen, während der Rest etwa für die anstehende Ruhrgas-Übernahme eingesetzt werden soll. Für Aufsehen sorgen in der abgelaufenen Woche die Pläne der Beteiligungsgesellschaft WCM für einen Einstieg beim Düsseldorfer ThyssenKrupp-Konzern. Der Stahlkocher gilt tatsächlich als deutlich unterbewertet und bietet sich daher für einen Übernahmeversuch geradezu an . Für eine vollständige Übernahme des Traditionskonzerns dürfte die Finanzkraft von WCM allerdings nicht ausreichen. Dennoch könnte der geplante Erwerb von bis zu 25 Prozent der Anteile Bewegung in den zuletzt vor sich hin dümpelnden Kurs bringen, glauben etwa die Analysten von ABM Amro. In der zurückliegenden Woche jedoch geht es für ThyssenKrupp erst einmal steil bergab. Der Anteilsschein verliert fast 5 Prozent seines Wertes. Um mehr als 5 Prozent verbilligt sich in der vergangenen Woche auch die Aktie des Volkswagen-Konzerns. Bei der feierlichen Eröffnung des neuen hoch modernen Werks in Dresden wollte trotz der Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder keine rechte Stimmung aufkommen. Dem dort vom Band rollenden Luxus-VW mit dem exotischen Produktnamen „Phaeton“ sagen Branchenkenner nicht unbedingt eine Zukunft als Verkaufsschlager voraus. In Zeiten der Rezession in die ohnehin heftig umkämpfte automobile Oberklasse eindringen zu wollen, gilt vielen als Wagnis. Möglicherweise hat VW mit seinem neuen Flaggschiff enttäuschte BMW-Kunden im Visier, die sich mit der umstrittenen neuen 7er-Reihe nicht anfreunden können. Auch BMW verliert in der vorigen Woche rund 3 Prozent. Kräftig unter Druck stehen wieder einmal die im Dax vertretenen deutschen Großbanken. Recht glimpflich kommt mit einem Abschlag von fast 4 Prozent dabei noch die Deutsche Bank davon. Die Commerzbank und die HypoVereinsbank dagegen verlieren jeweils mehr als 9 Prozent ihres Wertes. Knüppeldick kommt es vor allem für die Münchner HypoVereinsbank. Erst wird die zweitgrößte deutsche Geschäftsbank dazu verpflichtet, an die außenstehenden Aktionären ihrer Direktbanktochter eine Ausgleichszahlung zu leisten , und dann flattert auch noch ein Bußgeldbescheid der EU-Wettbewerbshüter über rund 28 Mio. Euro ins Haus . Zudem strafen die Börsianer die Bank für ihr großes Engagement bei der krisengeschüttelten Kirch-Gruppe ab.
Müller sieht Stimmungswende
Weihnachtsgeschäft in Schwung
Das Weihnachtsgeschäft hat in Deutschland nach einer kleinen Atempause in der vergangenen Woche am dritten
Adventssamstag wieder Schwung bekommen. Wie der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) am Samstag mitteilte, lief der Verkauf
für die meisten Geschäfte im Vergleich zum ebenfalls guten zweiten Adventssamstag "noch positiver".
dpa HAMBURG. Rund 70 % der befragten
Händler hätten von einem Umsatzplus gesprochen, sagte HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr. Der Handel blicke optimistisch auf die kommende
Woche und den letzten Adventssamstag.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller sieht im Weihnachtsgeschäft eine Wende zum Besseren. Der "Bild am Sonntag"
sagte Müller, "grundsätzlich ist die Stimmung schlechter als die
Fakten. Der Trend scheint sich bei den Konsumenten schon umzukehren:
der Einzelhandel beispielsweise spricht über gute Umsätze im
Weihnachtsgeschäft. Ich denke, da zeichnet sich eine Stimmungswende
ab."
Zwei Tage vor Ausgabe der ersten Euro-Münzen in Deutschland waren
Geschenke rund um den Euro gefragt. Als Renner hätten sich
Portemonnaies mit Euro-Abmessungen, Euro-Rechner, DM-Gedenkbücher oder Euro-Gesellschaftsspiele erwiesen, teilte der HDE weiter mit.
Diese Artikel seien mancherorts schon vergriffen oder nur noch in
wenigen Exemplaren vorhanden.
Daneben standen Uhren, Schmuck, Kosmetik, Mobiltelefone, Fernseher
und Computer ganz oben auf den Wunschzetteln. Bei frostigen
Temperaturen war auch vermehrt Winterbekleidung gefragt. "Wir hatten einen Textil-Samstag: Von der Mütze über den Schal bis zu den Mänteln
ist alles gekauft worden", hieß es bei Karstadt in Frankfurt am Main,
Achim Grunwald. Bei den Kinderspielwaren wird "gezielt breit" vom
Spiel über Technik bis zu Puppen und Plüsch gekauft. Ein Verkaufsschlager waren die Artikel von Zauberlehrling Harry Potter.
"Potter verkaufen wir in allen Variationen - von der Tasse bis zum
Zauberstab".
Der Kälteeinbruch hatte bei vielen Sachsen einen wahren Kaufrausch
geweckt: In Chemnitz, Dresden und Leipzig berichteten die Kaufhäuser
über klingelnde Kassen. "Besonders Winterjacken und Skiausrüstungen sind jetzt gefragt", sagte Michael Prause von der Leipziger Karstadt-
Filiale. Nach einem verhaltenen Andrang an den beiden zurückliegenden Adventssamstagen rechneten die Händler mit einem Rekordumsatz. "Es
schneit leicht, ist weihnachtlich kalt und der Umsatz ist
entsprechend gut", kommentierte Thomas Bader von Karstadt Dresden das Weihnachtsgeschäft. Im Rathauscenter in Dessau war der Andrang um die
Mittagszeit "wahnsinnig groß", sagte eine Sprecherin des Managements.
Für den Geschäftsführer eines großen Münchner Kaufhauses war "der
Samstag sicherlich der bisher stärkste Tag im diesjährigen
Weihnachtsgeschäft". Der Düsseldorfer Kaufhausgeschäftsführer Horst
Socher meinte, "letztes Jahr war der Tag vor Heiligabend der verkaufsstärkste. Den schaffen wir heute". In Berlin war das Ergebnis
nach Auskunft des Einzelhandels durchwachsen, die Stimmung nicht mehr
so "euphorisch" wie an den vorangegangenen Samstagen, sagte
Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen.
In Hessen sprach der HDE-Landesverband vom besten Verkaufstag in
der Vorweihnachtszeit. Das sonnige Winterwetter habe für volle
Geschäfte und gute Umsätze gesorgt. "Wir haben drei gute Samstage
hinter uns", zog LHE-Präsident Frank Albrecht in Frankfurt Bilanz.
Verhalten äußerte sich dagegen Johann Hellwege vom Handelsverband
BAG, nach eigenen Angaben der "Verband für den Einzelhandel am
Wirtschaftsstandort Innenstadt". Im Vergleich zum Vorjahr bringe das Weihnachtsgeschäft voraussichtlich nur eine Umsatzsteigerung von
maximal ein bis zwei Prozent. Das Verbraucherverhalten zu Weihnachten
ermögliche indes keine Wende im Gesamtjahresergebnis, das vor allem von Konsumzurückhaltung geprägt gewesen sei.
HANDELSBLATT, Sonntag, 16. Dezember 2001, 13:20 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Weihnachtsgeschäft in Schwung
Das Weihnachtsgeschäft hat in Deutschland nach einer kleinen Atempause in der vergangenen Woche am dritten
Adventssamstag wieder Schwung bekommen. Wie der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) am Samstag mitteilte, lief der Verkauf
für die meisten Geschäfte im Vergleich zum ebenfalls guten zweiten Adventssamstag "noch positiver".
dpa HAMBURG. Rund 70 % der befragten
Händler hätten von einem Umsatzplus gesprochen, sagte HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr. Der Handel blicke optimistisch auf die kommende
Woche und den letzten Adventssamstag.
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller sieht im Weihnachtsgeschäft eine Wende zum Besseren. Der "Bild am Sonntag"
sagte Müller, "grundsätzlich ist die Stimmung schlechter als die
Fakten. Der Trend scheint sich bei den Konsumenten schon umzukehren:
der Einzelhandel beispielsweise spricht über gute Umsätze im
Weihnachtsgeschäft. Ich denke, da zeichnet sich eine Stimmungswende
ab."
Zwei Tage vor Ausgabe der ersten Euro-Münzen in Deutschland waren
Geschenke rund um den Euro gefragt. Als Renner hätten sich
Portemonnaies mit Euro-Abmessungen, Euro-Rechner, DM-Gedenkbücher oder Euro-Gesellschaftsspiele erwiesen, teilte der HDE weiter mit.
Diese Artikel seien mancherorts schon vergriffen oder nur noch in
wenigen Exemplaren vorhanden.
Daneben standen Uhren, Schmuck, Kosmetik, Mobiltelefone, Fernseher
und Computer ganz oben auf den Wunschzetteln. Bei frostigen
Temperaturen war auch vermehrt Winterbekleidung gefragt. "Wir hatten einen Textil-Samstag: Von der Mütze über den Schal bis zu den Mänteln
ist alles gekauft worden", hieß es bei Karstadt in Frankfurt am Main,
Achim Grunwald. Bei den Kinderspielwaren wird "gezielt breit" vom
Spiel über Technik bis zu Puppen und Plüsch gekauft. Ein Verkaufsschlager waren die Artikel von Zauberlehrling Harry Potter.
"Potter verkaufen wir in allen Variationen - von der Tasse bis zum
Zauberstab".
Der Kälteeinbruch hatte bei vielen Sachsen einen wahren Kaufrausch
geweckt: In Chemnitz, Dresden und Leipzig berichteten die Kaufhäuser
über klingelnde Kassen. "Besonders Winterjacken und Skiausrüstungen sind jetzt gefragt", sagte Michael Prause von der Leipziger Karstadt-
Filiale. Nach einem verhaltenen Andrang an den beiden zurückliegenden Adventssamstagen rechneten die Händler mit einem Rekordumsatz. "Es
schneit leicht, ist weihnachtlich kalt und der Umsatz ist
entsprechend gut", kommentierte Thomas Bader von Karstadt Dresden das Weihnachtsgeschäft. Im Rathauscenter in Dessau war der Andrang um die
Mittagszeit "wahnsinnig groß", sagte eine Sprecherin des Managements.
Für den Geschäftsführer eines großen Münchner Kaufhauses war "der
Samstag sicherlich der bisher stärkste Tag im diesjährigen
Weihnachtsgeschäft". Der Düsseldorfer Kaufhausgeschäftsführer Horst
Socher meinte, "letztes Jahr war der Tag vor Heiligabend der verkaufsstärkste. Den schaffen wir heute". In Berlin war das Ergebnis
nach Auskunft des Einzelhandels durchwachsen, die Stimmung nicht mehr
so "euphorisch" wie an den vorangegangenen Samstagen, sagte
Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen.
In Hessen sprach der HDE-Landesverband vom besten Verkaufstag in
der Vorweihnachtszeit. Das sonnige Winterwetter habe für volle
Geschäfte und gute Umsätze gesorgt. "Wir haben drei gute Samstage
hinter uns", zog LHE-Präsident Frank Albrecht in Frankfurt Bilanz.
Verhalten äußerte sich dagegen Johann Hellwege vom Handelsverband
BAG, nach eigenen Angaben der "Verband für den Einzelhandel am
Wirtschaftsstandort Innenstadt". Im Vergleich zum Vorjahr bringe das Weihnachtsgeschäft voraussichtlich nur eine Umsatzsteigerung von
maximal ein bis zwei Prozent. Das Verbraucherverhalten zu Weihnachten
ermögliche indes keine Wende im Gesamtjahresergebnis, das vor allem von Konsumzurückhaltung geprägt gewesen sei.
HANDELSBLATT, Sonntag, 16. Dezember 2001, 13:20 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
15.12.2001
B Ö R S E N A U S B L I C K
Gedämpfter Optimismus
Die Entwicklung der letzten Börsenwoche vor Weihnachten dürfte vor allem von der Veröffentlichung der Ifo-Daten am Montag abhängen. Die Stimmung der Analysten schwankt zwischen Skepsis und Zuversicht.
Frankfurt - Die Entwicklung an den deutschen Aktienmärkten wird in der kommenden Woche nach Einschätzung von Analysten im Zeichen des viel beachteten Ifo-Geschäftsklima-Indexes stehen. Aus markttechnischer Sicht sei mit steigenden Kursen vor dem Jahresende zu rechnen, sagte Analyst Heinz Weyershäuser von der DZ Bank.
Allerdings könne der Markt angesichts der aktuellen Bewertung keine weiteren Rückschläge bei den Konjunkturindikatoren verkraften, schrieben die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Wochenvorschau. Unternehmensmeldungen werden kaum erwartet.
Dreifacher Verfallstermin am Freitag
Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in dieser Woche rund fünf Prozent auf 4909 Punkte. Der Blue-Chip-Index des Neuen Marktes Nemax 50 gab rund elf Prozent auf 1150 Punkte nach. Auch die US-Märkte tendierten deutlich leichter.
Der Handelstag von früh bis spät: Die mm.de-Börsenblicke von gestern und heute
Aus markttechnischer Sicht sei wegen des dreifachen Verfallstermins für Optionen und Futures am kommenden Freitag ein spekulativer Anstieg des Dax bis 5400 Punkte möglich, glaubt DZ-Analyst Weyershäuser. HSBC geht eher davon aus, daß der Markt um die Marke von 5000 Punkten pendeln wird.
DZ Bank: "Börsenumsätze werden abnehmen"
Weyershäusers Einschätzung: "Der Markt dürfte in den verbleibenden Börsentagen des Jahres weitgehend richtungslos tendieren. Institutionelle Investoren werden sich in der nächsten Woche bereits mehr und mehr zurückziehen, so dass die Börsenumsätze abnehmen."
Dieter Schwarz, Aktienstratege bei Consors in Frankfurt, verwies auf das wichtige Unterstützungsniveau im Dax bei 4872 Punkten. Falls die Marke nicht halte, gebe es Rückschlagpotenzial bis 4700 Zähler. Schwarz rechnet in der nächsten Woche aber eher mit einer Stabilisierung.
"Sämtliche Fundamentaldaten weisen nach oben"
Wichtige Signale für die Märkte wird am kommenden Montag Analysten zufolge der Ifo-Geschäftsklima-Index liefern. "Kommt es zu einem weiteren starken Rückgang, dürfte der Aktienmarkt dies auf dem derzeitigen Niveau (hohe Bewertung) nicht verkraften", hieß es bei den HSBC-Analysten in einer Studie.
Von Reuters befragte Analysten erwarten im Schnitt einen leichten Anstieg des Ifo-Index für November auf 84,9 Punkte, nachdem der Index im Oktober mit 84,7 Zählern auf den tiefsten Stand seit acht Jahren gefallen war. "Sämtliche Fundamentaldaten weisen nach oben - die US-Wirtschaft, Aktienmärkte, Ölpreise, Afghanistan - und sollten so zu einem Anstieg der Erwartungen führen", sagte Volker Nitsch von der Bankgesellschaft Berlin .
Kurzfristig noch eine Phase der Unsicherheit
Mittelfristig werde der Markt nach den Worten von DZ-Bank-Analyst Weyershäuser allerdings noch eine Phase der Unsicherheit überstehen müssen. "Sogar bei Aktienanlagen sind Hoffnungen allein nicht unbegrenzt tragfähig, so daß zunehmend konkrete Belege für eine Konjunkturwende gefordert werden, damit weiterhin Liquidität in den Aktienmarkt fließt." Konkrete Belege werde es vermutlich aber nicht vor dem zweiten Quartal 2002 geben.
Von den deutschen Unternehmen könnten die HypoVereinsbank (HVB) und die Münchener Rück in der kommenden Woche im Blickpunkt des Interesses stehen. Investoren erhoffen sich von der für Mittwoch geplanten Informationsveranstaltung beider Unternehmen Aufschlüsse über möglichen Profite aus ihrer Allfinanz-Kooperation. Münchener Rück hatte in diesem Jahr einen Anteil von 25,7 Prozent an der HVB übernommen.
Am Montag wollen außerdem die beiden Neue-Markt-Unternehmen Kontron und Jumptec Details über ihre geplante Fusion bekannt geben.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C173056…
B Ö R S E N A U S B L I C K
Gedämpfter Optimismus
Die Entwicklung der letzten Börsenwoche vor Weihnachten dürfte vor allem von der Veröffentlichung der Ifo-Daten am Montag abhängen. Die Stimmung der Analysten schwankt zwischen Skepsis und Zuversicht.
Frankfurt - Die Entwicklung an den deutschen Aktienmärkten wird in der kommenden Woche nach Einschätzung von Analysten im Zeichen des viel beachteten Ifo-Geschäftsklima-Indexes stehen. Aus markttechnischer Sicht sei mit steigenden Kursen vor dem Jahresende zu rechnen, sagte Analyst Heinz Weyershäuser von der DZ Bank.
Allerdings könne der Markt angesichts der aktuellen Bewertung keine weiteren Rückschläge bei den Konjunkturindikatoren verkraften, schrieben die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Wochenvorschau. Unternehmensmeldungen werden kaum erwartet.
Dreifacher Verfallstermin am Freitag
Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in dieser Woche rund fünf Prozent auf 4909 Punkte. Der Blue-Chip-Index des Neuen Marktes Nemax 50 gab rund elf Prozent auf 1150 Punkte nach. Auch die US-Märkte tendierten deutlich leichter.
Der Handelstag von früh bis spät: Die mm.de-Börsenblicke von gestern und heute
Aus markttechnischer Sicht sei wegen des dreifachen Verfallstermins für Optionen und Futures am kommenden Freitag ein spekulativer Anstieg des Dax bis 5400 Punkte möglich, glaubt DZ-Analyst Weyershäuser. HSBC geht eher davon aus, daß der Markt um die Marke von 5000 Punkten pendeln wird.
DZ Bank: "Börsenumsätze werden abnehmen"
Weyershäusers Einschätzung: "Der Markt dürfte in den verbleibenden Börsentagen des Jahres weitgehend richtungslos tendieren. Institutionelle Investoren werden sich in der nächsten Woche bereits mehr und mehr zurückziehen, so dass die Börsenumsätze abnehmen."
Dieter Schwarz, Aktienstratege bei Consors in Frankfurt, verwies auf das wichtige Unterstützungsniveau im Dax bei 4872 Punkten. Falls die Marke nicht halte, gebe es Rückschlagpotenzial bis 4700 Zähler. Schwarz rechnet in der nächsten Woche aber eher mit einer Stabilisierung.
"Sämtliche Fundamentaldaten weisen nach oben"
Wichtige Signale für die Märkte wird am kommenden Montag Analysten zufolge der Ifo-Geschäftsklima-Index liefern. "Kommt es zu einem weiteren starken Rückgang, dürfte der Aktienmarkt dies auf dem derzeitigen Niveau (hohe Bewertung) nicht verkraften", hieß es bei den HSBC-Analysten in einer Studie.
Von Reuters befragte Analysten erwarten im Schnitt einen leichten Anstieg des Ifo-Index für November auf 84,9 Punkte, nachdem der Index im Oktober mit 84,7 Zählern auf den tiefsten Stand seit acht Jahren gefallen war. "Sämtliche Fundamentaldaten weisen nach oben - die US-Wirtschaft, Aktienmärkte, Ölpreise, Afghanistan - und sollten so zu einem Anstieg der Erwartungen führen", sagte Volker Nitsch von der Bankgesellschaft Berlin .
Kurzfristig noch eine Phase der Unsicherheit
Mittelfristig werde der Markt nach den Worten von DZ-Bank-Analyst Weyershäuser allerdings noch eine Phase der Unsicherheit überstehen müssen. "Sogar bei Aktienanlagen sind Hoffnungen allein nicht unbegrenzt tragfähig, so daß zunehmend konkrete Belege für eine Konjunkturwende gefordert werden, damit weiterhin Liquidität in den Aktienmarkt fließt." Konkrete Belege werde es vermutlich aber nicht vor dem zweiten Quartal 2002 geben.
Von den deutschen Unternehmen könnten die HypoVereinsbank (HVB) und die Münchener Rück in der kommenden Woche im Blickpunkt des Interesses stehen. Investoren erhoffen sich von der für Mittwoch geplanten Informationsveranstaltung beider Unternehmen Aufschlüsse über möglichen Profite aus ihrer Allfinanz-Kooperation. Münchener Rück hatte in diesem Jahr einen Anteil von 25,7 Prozent an der HVB übernommen.
Am Montag wollen außerdem die beiden Neue-Markt-Unternehmen Kontron und Jumptec Details über ihre geplante Fusion bekannt geben.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C173056…
@ Draft Danke.
Ein kleines Schmankerl der Charttechnik
Mich haben immer wieder Menschen gefragt, warum ich meine, daß der Anschlag auf das WTC letzlichst nicht wirklich etwas an den Börsen negatives bewirkt hat, oder umgekehrt, daß man den Crash vom 11 Sept an den Börsen schon lange vorher "vorhersagen" konnte:
Hier der Chart:
Nach dem Tief im April bei 1348, kamm es zu einer erstaunlichen Bearmarktralley, mit eine, kleinen burning out nach oben, daß man im übrigen mit dem der letzen Wochen vergleichen kann, als dann das Hoch Ende Mai nicht mehr getoppt werden konnte, verfiel der Markt in einen Abwärtstrend, hier grob rot eingezeichnet.
Natürlich hätte man von einem W oder einem Doppeltop ausgehen können, doch da sprach einiges deutlich dagegen:
Für ein W war der Abwärtstrend eindeutig nicht steil genug (im Vergleich zu dem Ansteigen), damit fiel ein W als Möglichkeit raus.
Für ein Doppeltop war die Bewegung nicht "rund genug" es hätte einen Bogen machen müssen wie ein Torbogen.
Nein vielmehr sieht man an dem beständigen und auch vom Winkel (45 Gradwinkel) her "starken" (nicht steilen) Abwärtstrend schon recht früh seine Tendenz das Tief zu brechen. Jeder eingermaßen erfahren Charttechniker, würde bei so einer Bewegung davon ausgehen, daß das Tief NICHT hält.
Dies geschah auch, sogar eigentlich schon etwas vor dem 11. Sept.
[Einzig die 1600 hätte als Unterstützung den Chart vor diesem Ausgang retten könne, so gab es Anzeichen, daß der Chart an der 1600 landen würde um in einen Aufwärtstrend sich zu etablieren. der deutliche Bruch der 1600 erfolgte Mitte August mit nochmaligem Testen (völlig normal) und darauffolgendem schnelleren Verfall...an diesem Pkt könnte man etwas paranoid hineinoraklen, daß vielleicht schon einige Mitte Aug von dem Anschlag gewußt hatten und geschortet haben wie blöd... aber das ist reine Spekulation dagegen spricht auch das nochmalige Antesten. Nach dem Bruch der 1600 war eigetnlich alles i.O.]
Der danach folgende Zusammenbruch der Märkte wäre meineserachtens danach auch ohne diesen Anschlag erfolgt. bzw, ist es häufiger so, daß vorhersehbare stärkere Bewegungen dann letzlichst durch Nachrichten "verursacht" werden, so unglaublich das auch immer sein mag, weil es nicht mehr und nicht weniger ausdrückt als Charttechnik könne die Zukunft voraussagen, das überlasse ich aber eher den Phliosophen...
Sogar das Ausbruchsgap ist nicht unbedingt untypisch nach einem Bruch einer Unterstützung, wenn auch seltener.
Eigentlich hätte das nächste Tief nach dem Bruch am 11. Sept sogar noch etwas tiefer sein müssen, wurde aber durch bestimmte Eingriffe der amerikanischen Notenbanken verhindert.
Das interessante ist danach: dieser Langfristchart hat im Prinzipe kein inneres Zeichen dafür, daß etwas so schlimmes passiert ist, er wäre genauso gut denkbar gewesen ohne dieses "große" Ereignis.
Danach merkte man wieviele Firmen ihre doch viel schlechtern Zahlen mit diesem Ereignis entschuldigten, sowie Amerika ihre schlechte Wirtschaftsituation.
Der Chart gibt das nicht her....
so verwunderlich es auch scheinen mag...
Ich glaube sogar eher, daß ohne diesen Anschlag der Chart noch tiefer gerutsch wäre....
in diesem Sinne
Einen besinnlichen und nachdenklichen Sonntag...
Ein kleines Schmankerl der Charttechnik
Mich haben immer wieder Menschen gefragt, warum ich meine, daß der Anschlag auf das WTC letzlichst nicht wirklich etwas an den Börsen negatives bewirkt hat, oder umgekehrt, daß man den Crash vom 11 Sept an den Börsen schon lange vorher "vorhersagen" konnte:
Hier der Chart:
Nach dem Tief im April bei 1348, kamm es zu einer erstaunlichen Bearmarktralley, mit eine, kleinen burning out nach oben, daß man im übrigen mit dem der letzen Wochen vergleichen kann, als dann das Hoch Ende Mai nicht mehr getoppt werden konnte, verfiel der Markt in einen Abwärtstrend, hier grob rot eingezeichnet.
Natürlich hätte man von einem W oder einem Doppeltop ausgehen können, doch da sprach einiges deutlich dagegen:
Für ein W war der Abwärtstrend eindeutig nicht steil genug (im Vergleich zu dem Ansteigen), damit fiel ein W als Möglichkeit raus.
Für ein Doppeltop war die Bewegung nicht "rund genug" es hätte einen Bogen machen müssen wie ein Torbogen.
Nein vielmehr sieht man an dem beständigen und auch vom Winkel (45 Gradwinkel) her "starken" (nicht steilen) Abwärtstrend schon recht früh seine Tendenz das Tief zu brechen. Jeder eingermaßen erfahren Charttechniker, würde bei so einer Bewegung davon ausgehen, daß das Tief NICHT hält.
Dies geschah auch, sogar eigentlich schon etwas vor dem 11. Sept.
[Einzig die 1600 hätte als Unterstützung den Chart vor diesem Ausgang retten könne, so gab es Anzeichen, daß der Chart an der 1600 landen würde um in einen Aufwärtstrend sich zu etablieren. der deutliche Bruch der 1600 erfolgte Mitte August mit nochmaligem Testen (völlig normal) und darauffolgendem schnelleren Verfall...an diesem Pkt könnte man etwas paranoid hineinoraklen, daß vielleicht schon einige Mitte Aug von dem Anschlag gewußt hatten und geschortet haben wie blöd... aber das ist reine Spekulation dagegen spricht auch das nochmalige Antesten. Nach dem Bruch der 1600 war eigetnlich alles i.O.]
Der danach folgende Zusammenbruch der Märkte wäre meineserachtens danach auch ohne diesen Anschlag erfolgt. bzw, ist es häufiger so, daß vorhersehbare stärkere Bewegungen dann letzlichst durch Nachrichten "verursacht" werden, so unglaublich das auch immer sein mag, weil es nicht mehr und nicht weniger ausdrückt als Charttechnik könne die Zukunft voraussagen, das überlasse ich aber eher den Phliosophen...
Sogar das Ausbruchsgap ist nicht unbedingt untypisch nach einem Bruch einer Unterstützung, wenn auch seltener.
Eigentlich hätte das nächste Tief nach dem Bruch am 11. Sept sogar noch etwas tiefer sein müssen, wurde aber durch bestimmte Eingriffe der amerikanischen Notenbanken verhindert.
Das interessante ist danach: dieser Langfristchart hat im Prinzipe kein inneres Zeichen dafür, daß etwas so schlimmes passiert ist, er wäre genauso gut denkbar gewesen ohne dieses "große" Ereignis.
Danach merkte man wieviele Firmen ihre doch viel schlechtern Zahlen mit diesem Ereignis entschuldigten, sowie Amerika ihre schlechte Wirtschaftsituation.
Der Chart gibt das nicht her....
so verwunderlich es auch scheinen mag...
Ich glaube sogar eher, daß ohne diesen Anschlag der Chart noch tiefer gerutsch wäre....
in diesem Sinne
Einen besinnlichen und nachdenklichen Sonntag...
MÜHLBAUER schloß am Freitag auf TAGESHOCH!!!
hahaha
KK
Wenn die 30 fällt 10% Kursgewinn garantiert!!
hahaha
KK
Wenn die 30 fällt 10% Kursgewinn garantiert!!
.....wer kann , der kann....wie man sieht war auch in den letzten Tagen ein erfolgreiches Indextraden möglich....
(ohne Puschen oder sonst. Manipulation, n èst par kinski?)
DAX: Analyse für den 17. Dezember 2001 (Tradingsystem)
von Boris Leschek, Freier Autor
Rückblick
In den letzten 2 Handelstagen wurden wir damit konfrontiert, wie man Corrections mit Hilfe der Channeling Methode identifizieren kann.
Dies ist insofern wichtig, da man beim rechtzeitigen Erkennen dieser Strukturen eine Vielzahl von "Null Trades" verhindern kann.
Im Bereich des Degree D04 ist es meist nur sinnvoll den Ein- bzw. Ausstieg aus einer Flat- oder Triangle-Formation zu traden.
Auf den höhergradigen Degrees ist es von grossem Vorteil dass Ende einer Correction zu erkennen, da im Anschluss an diese meist eine grössere Bewegung als Impulse stattfinden wird.
Immer dann wenn eine Impulse beendet wurde muss damit gerechnet werden, dass die anschliessende Struktur eine Corrective Wave sein kann.
Knowledge Base: Corrective Pattern
Corrective Pattern: Triangle
Die wichtigste Channeling-Line innerhalb eines Triangle ist die TB-TD Line. Sobald diese Line verletzt wird ist das Triangle beendet. Von dieser Regel gibt es keine Ausnahme.
Als weitere Channeling-Lines werden die TA-TC Line, die TC-TE Line und selten die TA-TE Line herangezogen.
Freitag, den 14. Dezember 2001 (Horizontal Contracting Triangle)
Um 9:25 wurde eine Impulse Wave beendet und es startete eine weiterer Impulse Wave in entgegengesetzter Richtung (Wave a). Diese wurde um 11:05 beendet. Die anschliessende Wave nach unten wurde um 11:50 beendet (Wave b) und korrigierte weniger als 61,8% der Wave a.
Zu diesem Zeitpunkt war also klar, dass wir keine Flat Korrektur mehr bekommen würden.
Um 12:40 wurde die Wave c beendet. Da die Länge der Wave c kleiner als 61,8% der Wave a ist, konnte man nun eine Zigzag ebenfalls ausschliessen. Somit blieb nur noch ein Triangle als mögliche Corrective Wave übrig.
Die sich nun bildende Wave d wurde um 15:15 beendet. Da eine Wave d kürzer sein MUSS als eine Wave c, war die Länge von Wave c die Deadline für dieses Szenario. Mit dem Ende der Wave d konnte nun die wichtige Channeling-Line TB-TD gezogen werden. Ein Break dieser Line würde die gesamte Struktur als Triangle bestätigen.
Um 15:30 wurde die Wave e und um 15:45 die Channeling Line TB-TD durchbrochen. Der sich anschliessende Thrust als Zigzag blieb innerhalb der 75%-125% Range (basierend auf Wave a) und war somit ein weiteres Indiz für eine Triangle Formation.
Basierend auf dieser Erläuterung war klar, dass der letzte Tradingswitch um 12:55 als Short nicht mehr verändert werden musste, da ein Ausbruch nach unten erfolgen würde.
Die Trading Charts
(Bild 01)
Die Tradingswitches vom 13.12.2001
(Bild 02)
Die Tradingswitches vom 14.12.2001.
Die aktuelle Bilanz seit dem 6. Dezember 2001
Daytrader Depot D04: Wave 1`... a`...
--------------------------------------------------
Summe der Trades aus KW 49/2001 + 238
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
Trade DAX BUY SELL +/- Summe
--------------------------------------------------
10.12.01 09:05 S05 5210 5137 + 73 + 311
10.12.01 13:55 L05 5137 5138 + 1 + 312
10.12.01 15:00 S06 5138 5138 + 0 + 312
10.12.01 15:45 L06 5138 5163 + 25 + 337
10.12.01 16:30 S07 5163 5125 + 38 + 375
--------------------------------------------------
10.12.01 19:40 L07 5125 5113 - 12 + 363
11.12.01 09:10 S08 5113 5091 + 22 + 385
11.12.01 10:35 L08 5091 5165 + 74 + 459
11.12.01 13:10 S09 5165 5133 + 32 + 491
11.12.01 14:20 L09 5133 5140 + 7 + 498
11.12.01 14:45 S10 5136 5137 + 1 + 503
11.12.01 15:00 L10 5137 5140 + 3 + 506
11.12.01 15:30 S11 5140 5131 + 9 + 515
11.12.01 15:55 L11 5131 5152 + 21 + 536
--------------------------------------------------
11.12.01 17:10 S12 5152 5155 - 3 + 533
12.12.01 09:20 L12 5155 5187 + 32 + 565
12.12.01 09:45 S13 5187 5068 + 119 + 684
12.12.01 13:15 L13 5068 5103 + 35 + 719
12.12.01 16:15 S14 5095 5030 + 65 + 784
--------------------------------------------------
12.12.01 18:30 L14 5030 5059 + 29 + 813
13.12.01 11:40 S15 5059 4953 + 106 + 919
13.12.01 15:40 L15 4953 4982 + 29 + 948
--------------------------------------------------
13.12.01 17:50 S16 4982 4938 + 44 + 992
14.12.01 09:40 L16 4938 4968 + 30 +1022
14.12.01 11:25 S17 4968 4949 + 19 +1041
14.12.01 12:00 L17 4949 4969 + 20 +1061
14.12.01 12:55 S18 4969 4917 + 52 +1113
--------------------------------------------------
14.12.01 18:20 L18 4917
--------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
Gewinn/Verlust (Start: 06.12.01): + 1113
-----------------------------------------------------------
Spekulative Depot D05: Wave (1)... (a)...
Datum Zeit Trade DAX1 DAX2 SL +/- 538929: CTB P 6000 03/02
-----------------------------------------------------------------------------------
06.12.01 10:00 S01 5342 ---- 5311 + 31 7,48
07.12.01 20:00 --- ---- ---- 5278 + 33 7,63
10.12.01 20:00 --- ---- ---- 5245 + 33 8,32
11.12.01 09:00 --- 5211 + 34 8,62
12.12.01 09:00 --- 5157 + 54 9,69
13.12.01 09:00 --- 5116 + 41 9,74
14.12.01 09:00 --- 5079 + 37 10,55
-----------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------
Gewinn/Verlust (Start: 06.12.01): + 263 (!!garantiert!!)
------------------------------------------------------------
Summe aus Depot D04 und D05: + 1376
-----------------------------------------------------------
Anmerkung zum Depot
Ich habe jetzt exemplarisch einen Put auf den DAX mit einer Laufzeit bis 03/02 gewählt. Ob dieser Schein die beste Auswahl darstellt sei dahingestellt.
Wichtig ist nur, dass nur Scheine genommen werden, die eine Laufzeit von mindestens 3 Monaten und weit im Geld sind.
Aktuell hätten wir also einen Gewinn von etwa 40% gemacht.
Ausblick zur Handelseröffnung
Wir sind Long. Stopp Loss liegt bei 4910.
Falls wir ausgestoppt werden gehen wir Short mit Stopp Loss 4925.
Da der Upmove zum Handelsende mehr einer Corrective Wave ähnelt, muss davon ausgegangen werden, dass die Kurse im Laufe des Tages nachgeben werden.
Fazit:
Basierend auf der Elliott Wave Theorie konnte man um 12:40 mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass wir im Laufe des Tages noch einmal deutlich nachgebende Kurse bekommen würden.
Seit der Einführung der Regeln zur Identifizierung einer Flat- und Triangle-Struktur ist die Zahl der um "Null" liegenden Trades deutlich zurück gegangen.
Die nächsten Ziele sind nun:
1) Verifikation der bisher erstellten Regeln.
2) Verlagerung des Tradingswitch zum High und Low. Wie kann ich erkennen, dass ein Px Punkt entstanden ist. Und zwar unmittelbar nach seinem Entstehen?
3) Auf dem Degree D05/D06 bahnt sich eine wichtige Entscheidung an:
Ist nur eine Corrective Wave beendet worden oder bekommen wir eine Impulse Wave?
(ohne Puschen oder sonst. Manipulation, n èst par kinski?)
DAX: Analyse für den 17. Dezember 2001 (Tradingsystem)
von Boris Leschek, Freier Autor
Rückblick
In den letzten 2 Handelstagen wurden wir damit konfrontiert, wie man Corrections mit Hilfe der Channeling Methode identifizieren kann.
Dies ist insofern wichtig, da man beim rechtzeitigen Erkennen dieser Strukturen eine Vielzahl von "Null Trades" verhindern kann.
Im Bereich des Degree D04 ist es meist nur sinnvoll den Ein- bzw. Ausstieg aus einer Flat- oder Triangle-Formation zu traden.
Auf den höhergradigen Degrees ist es von grossem Vorteil dass Ende einer Correction zu erkennen, da im Anschluss an diese meist eine grössere Bewegung als Impulse stattfinden wird.
Immer dann wenn eine Impulse beendet wurde muss damit gerechnet werden, dass die anschliessende Struktur eine Corrective Wave sein kann.
Knowledge Base: Corrective Pattern
Corrective Pattern: Triangle
Die wichtigste Channeling-Line innerhalb eines Triangle ist die TB-TD Line. Sobald diese Line verletzt wird ist das Triangle beendet. Von dieser Regel gibt es keine Ausnahme.
Als weitere Channeling-Lines werden die TA-TC Line, die TC-TE Line und selten die TA-TE Line herangezogen.
Freitag, den 14. Dezember 2001 (Horizontal Contracting Triangle)
Um 9:25 wurde eine Impulse Wave beendet und es startete eine weiterer Impulse Wave in entgegengesetzter Richtung (Wave a). Diese wurde um 11:05 beendet. Die anschliessende Wave nach unten wurde um 11:50 beendet (Wave b) und korrigierte weniger als 61,8% der Wave a.
Zu diesem Zeitpunkt war also klar, dass wir keine Flat Korrektur mehr bekommen würden.
Um 12:40 wurde die Wave c beendet. Da die Länge der Wave c kleiner als 61,8% der Wave a ist, konnte man nun eine Zigzag ebenfalls ausschliessen. Somit blieb nur noch ein Triangle als mögliche Corrective Wave übrig.
Die sich nun bildende Wave d wurde um 15:15 beendet. Da eine Wave d kürzer sein MUSS als eine Wave c, war die Länge von Wave c die Deadline für dieses Szenario. Mit dem Ende der Wave d konnte nun die wichtige Channeling-Line TB-TD gezogen werden. Ein Break dieser Line würde die gesamte Struktur als Triangle bestätigen.
Um 15:30 wurde die Wave e und um 15:45 die Channeling Line TB-TD durchbrochen. Der sich anschliessende Thrust als Zigzag blieb innerhalb der 75%-125% Range (basierend auf Wave a) und war somit ein weiteres Indiz für eine Triangle Formation.
Basierend auf dieser Erläuterung war klar, dass der letzte Tradingswitch um 12:55 als Short nicht mehr verändert werden musste, da ein Ausbruch nach unten erfolgen würde.
Die Trading Charts
(Bild 01)
Die Tradingswitches vom 13.12.2001
(Bild 02)
Die Tradingswitches vom 14.12.2001.
Die aktuelle Bilanz seit dem 6. Dezember 2001
Daytrader Depot D04: Wave 1`... a`...
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Summe der Trades aus KW 49/2001 + 238
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Trade DAX BUY SELL +/- Summe
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10.12.01 09:05 S05 5210 5137 + 73 + 311
10.12.01 13:55 L05 5137 5138 + 1 + 312
10.12.01 15:00 S06 5138 5138 + 0 + 312
10.12.01 15:45 L06 5138 5163 + 25 + 337
10.12.01 16:30 S07 5163 5125 + 38 + 375
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10.12.01 19:40 L07 5125 5113 - 12 + 363
11.12.01 09:10 S08 5113 5091 + 22 + 385
11.12.01 10:35 L08 5091 5165 + 74 + 459
11.12.01 13:10 S09 5165 5133 + 32 + 491
11.12.01 14:20 L09 5133 5140 + 7 + 498
11.12.01 14:45 S10 5136 5137 + 1 + 503
11.12.01 15:00 L10 5137 5140 + 3 + 506
11.12.01 15:30 S11 5140 5131 + 9 + 515
11.12.01 15:55 L11 5131 5152 + 21 + 536
--------------------------------------------------
11.12.01 17:10 S12 5152 5155 - 3 + 533
12.12.01 09:20 L12 5155 5187 + 32 + 565
12.12.01 09:45 S13 5187 5068 + 119 + 684
12.12.01 13:15 L13 5068 5103 + 35 + 719
12.12.01 16:15 S14 5095 5030 + 65 + 784
--------------------------------------------------
12.12.01 18:30 L14 5030 5059 + 29 + 813
13.12.01 11:40 S15 5059 4953 + 106 + 919
13.12.01 15:40 L15 4953 4982 + 29 + 948
--------------------------------------------------
13.12.01 17:50 S16 4982 4938 + 44 + 992
14.12.01 09:40 L16 4938 4968 + 30 +1022
14.12.01 11:25 S17 4968 4949 + 19 +1041
14.12.01 12:00 L17 4949 4969 + 20 +1061
14.12.01 12:55 S18 4969 4917 + 52 +1113
--------------------------------------------------
14.12.01 18:20 L18 4917
--------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
Gewinn/Verlust (Start: 06.12.01): + 1113
-----------------------------------------------------------
Spekulative Depot D05: Wave (1)... (a)...
Datum Zeit Trade DAX1 DAX2 SL +/- 538929: CTB P 6000 03/02
-----------------------------------------------------------------------------------
06.12.01 10:00 S01 5342 ---- 5311 + 31 7,48
07.12.01 20:00 --- ---- ---- 5278 + 33 7,63
10.12.01 20:00 --- ---- ---- 5245 + 33 8,32
11.12.01 09:00 --- 5211 + 34 8,62
12.12.01 09:00 --- 5157 + 54 9,69
13.12.01 09:00 --- 5116 + 41 9,74
14.12.01 09:00 --- 5079 + 37 10,55
-----------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------
Gewinn/Verlust (Start: 06.12.01): + 263 (!!garantiert!!)
------------------------------------------------------------
Summe aus Depot D04 und D05: + 1376
-----------------------------------------------------------
Anmerkung zum Depot
Ich habe jetzt exemplarisch einen Put auf den DAX mit einer Laufzeit bis 03/02 gewählt. Ob dieser Schein die beste Auswahl darstellt sei dahingestellt.
Wichtig ist nur, dass nur Scheine genommen werden, die eine Laufzeit von mindestens 3 Monaten und weit im Geld sind.
Aktuell hätten wir also einen Gewinn von etwa 40% gemacht.
Ausblick zur Handelseröffnung
Wir sind Long. Stopp Loss liegt bei 4910.
Falls wir ausgestoppt werden gehen wir Short mit Stopp Loss 4925.
Da der Upmove zum Handelsende mehr einer Corrective Wave ähnelt, muss davon ausgegangen werden, dass die Kurse im Laufe des Tages nachgeben werden.
Fazit:
Basierend auf der Elliott Wave Theorie konnte man um 12:40 mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass wir im Laufe des Tages noch einmal deutlich nachgebende Kurse bekommen würden.
Seit der Einführung der Regeln zur Identifizierung einer Flat- und Triangle-Struktur ist die Zahl der um "Null" liegenden Trades deutlich zurück gegangen.
Die nächsten Ziele sind nun:
1) Verifikation der bisher erstellten Regeln.
2) Verlagerung des Tradingswitch zum High und Low. Wie kann ich erkennen, dass ein Px Punkt entstanden ist. Und zwar unmittelbar nach seinem Entstehen?
3) Auf dem Degree D05/D06 bahnt sich eine wichtige Entscheidung an:
Ist nur eine Corrective Wave beendet worden oder bekommen wir eine Impulse Wave?
hallo gemeinde
hm....charts....waves....stochastik....überverkauft....
und was auch immer.....
ich denke all diese hilfsmittel sind nur nette spielereien
die man sich nur im nachhinein betrachten kann....
vielleicht hatten diese werkzeuge früher mal bedeutung,bzw.
man konnte sie zur vorhersage benutzen...soweit dies über-
haupt möglich ist....
nur...in der heutigen zeit,der sensiblen,auf sekunden rea-
gierenden märkte,die alle einflüsse von außen hektisch
aufnehmen(das internet spielt eine sehr große rolle dabei)
völlig ungeeignet.
die banken,geldhäuser und instis beherrschen den markt.
was nutzt einem der beste chart,die positive/negative
vorraussage!?...wenn es einem analysten in den sinn kommt
die märkte/aktie upzugraden oder fallen zu lassen....
es interessierte mich noch nie,welche bank etc...irgendwas
zu sagen/beurteilen hatte.was evtl.von vorteil bei denen ist
je lauter sie schreien,desto vorsichtiger sollte man werden!
nur...da die(tonangebenden)amis analysten verliebt sind
wird sich daran wohl auch in zukunft nix ändern.
in diesem sinne.....
einen schönen 3.ten advent noch
...*zitter*...
hm....charts....waves....stochastik....überverkauft....
und was auch immer.....
ich denke all diese hilfsmittel sind nur nette spielereien
die man sich nur im nachhinein betrachten kann....
vielleicht hatten diese werkzeuge früher mal bedeutung,bzw.
man konnte sie zur vorhersage benutzen...soweit dies über-
haupt möglich ist....
nur...in der heutigen zeit,der sensiblen,auf sekunden rea-
gierenden märkte,die alle einflüsse von außen hektisch
aufnehmen(das internet spielt eine sehr große rolle dabei)
völlig ungeeignet.
die banken,geldhäuser und instis beherrschen den markt.
was nutzt einem der beste chart,die positive/negative
vorraussage!?...wenn es einem analysten in den sinn kommt
die märkte/aktie upzugraden oder fallen zu lassen....
es interessierte mich noch nie,welche bank etc...irgendwas
zu sagen/beurteilen hatte.was evtl.von vorteil bei denen ist
je lauter sie schreien,desto vorsichtiger sollte man werden!
nur...da die(tonangebenden)amis analysten verliebt sind
wird sich daran wohl auch in zukunft nix ändern.
in diesem sinne.....
einen schönen 3.ten advent noch
...*zitter*...
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Freitag
vom 15.12.2001 09:28:00 Uhr
Trotz besser als erwarteten Wirtschaftsdaten konnte der US-Aktienmarkt am vorerst Freitag kaum Kapital daraus schlagen. Entweder die Markteilnehmer sind von der Aussagekraft der Statistiken noch nicht wieder überzeugt, oder der Markt ist zum Jahresende einfach zu dünn um eine Reaktion zu ermöglichen. Ich glaube eher ersteres. Die Kernrate der Inflation stieg leicht an und gibt, zusammen mit den um 0,8% gestiegenen Real Earnings, Hoffnung auf verbesserte Margen. Auch die Kapazitätsauslastung der der Industrie stabilisierte sich im November und fiel wesentlich weniger als erwartet. Dies wurde jedoch durch den gesteigerten Autoabsatz stark unterstützt. Das Angebot 2 Jahre zinslos einen Neuwagen per Kredit zu finanzieren katapultierte die Absatzzahlen im Oktober und November nach oben. Was aber wenn das, zwischenzeitlich,nachlassen sollte? Die Lagerbestände fielen im Oktober mehr als doppelt so stark wie erwartet. Dies spiegelt wohl den noch verhaltenen Optimismus vieler Firmenlenker wider, welche ihre Bestände noch nicht wieder auffüllen.
Die Geldpolitik hat das Ihre getan. Der Staat will die Steuern weiter senken. Der niedrige Ölpreis entlastet die Haushalte in der Heizsaison und beim Tanken. Das Vertrauen in den Staat und die Regierung sind hoch. Die Zinsen sind weiter sehr niedrig, auch wenn die Zinskurve recht steil ist. (Eine steile Zinskurve hilft Banken Ertragspolster aufzubauen und erhöht so langfristig ihre Bereitschaft Kredite zu vergeben.) Es scheint alles ist getan um die Märkte auf eine zukünftigen Wachstumspfad zu lenken. Nur Zeit braucht es wohl noch etwas. Am New Yorker Nachmittag drehte sich dann der Markt und Dow Jones, NASDAQ und S&P vermochten alle im Plus zu schließen.
Die Portfolios nehmen so vielleicht nicht so schnell an Wert zu, wie in der Vergangenheit erhofft, die Amerikaner selber aber umso mehr. Laut “Washington Post” vom Freitag ist Fettleibigkeit auf die zweite Stelle, nach nikotinbedingten Todesfällen, aufgerückt. Jährlich sollen es mittlerweile 300.000 Todesfälle sein. Besonders besorgniserregend sei, dass bereits 13% aller Jugendlichen viel zu viel für ihr Alter auf die Waage bringen. Experten fordern denn auch gesünderes Essen in den Schulkantienen und mehr Sport. Ob das wirklich etwas bringt? Mit der Fettleibigkeit stellt sich oft auch noch Diabetis ein. Es wird nicht nur zu viel und das Falsche gegessen, sondern sich durch TV und Videospiele auch zu wenig bewegt. Lachender Dritter wird die Pharmaindustrie, und hier die Hersteller von Diabetisprodukten sein. Das Diabetis immer häufiger bei immer jüngeren Patienten festgestellt wird ist in den letzten Jahren in den Gesundheitsmagazinen immer wieder zu lesen. Mir passiert das hoffentlich nicht, da es in Amerika keine Milka gibt. Die bringe ich mir immer “von drüben“ mit.
Fast im 15 Minutentakt wird die amerikanische Öffentlichkeit im Fernsehen über die Entwicklung in Afghanistan auf dem Laufenden gehalten. So wird denn auch erwartet, dass Usama bin Laden schon bald, tot oder lebendig, aufgefunden wird. Sollte dies einen Einfluss auf den Aktienmarkt haben, könnte dieser schon sehr schnell wieder verpuffen. Die Dankbarkeit des amerikanischen Volkes drücken Kongress und President denn auch durch die höchste Soldanhebung für die US-Streitkräfte aus, welche diese in den letzten 20 Jahren erhalten haben.
Mussten die Streitkräfte vor einem Jahr noch massiv werben um überhaupt nur potentielle Bewerber auf sich aufmerksam zu machen, hat sich dies aufgrund der wirtschaftlichen Lage und des Krieges um 180Grad gewendet. Die Solderhöhung sollte sich auch auf das „Personel Income“ in 2002 positiv auswirken, muss der überwiegende Anteil der amerikanischen Angestellten doch ohne eine Gehaltserhöhung über die Runden kommen. Im HighTech-Bereich kommt es sogar teilweise zu Gehaltskürzungen.
So wird es für viele Amerikaner auch schwerer zu sparen. General Motors (GM, WKN : 850000) wird ab Januar 2002 die steuerbefreiten Sparpläne seiner Angestellten (401k’s) nur noch mit 20 Cents für jeden Angestellendollar bezuschussen. Zu Beginn 2001 waren es noch 80 Cents, seit März 60 Cents. GM hat ca. 100.900 Angestellte und Pensionäre welche an dem 401k-Program der Firma teilnehmen. Ford Motor Co. (F, WKN : 502391), Erzrivale von GM, hat seine Zuzahlungen in die Angestelltensparpläne „bis auf weiteres” ganz eingestellt. So werden die Personalkosten gedrückt und versucht die durch die 0%-Kreditangebote zum Autokauf der Kunden gefallenen Margen auszugleichen. Ob die Zuzahlungen in (hoffentlich schon bald) kommenden Zeiten wieder auf ihre alten Niveaus angehoben werden ?
Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew, Robert und Jerry
vom 15.12.2001 09:28:00 Uhr
Trotz besser als erwarteten Wirtschaftsdaten konnte der US-Aktienmarkt am vorerst Freitag kaum Kapital daraus schlagen. Entweder die Markteilnehmer sind von der Aussagekraft der Statistiken noch nicht wieder überzeugt, oder der Markt ist zum Jahresende einfach zu dünn um eine Reaktion zu ermöglichen. Ich glaube eher ersteres. Die Kernrate der Inflation stieg leicht an und gibt, zusammen mit den um 0,8% gestiegenen Real Earnings, Hoffnung auf verbesserte Margen. Auch die Kapazitätsauslastung der der Industrie stabilisierte sich im November und fiel wesentlich weniger als erwartet. Dies wurde jedoch durch den gesteigerten Autoabsatz stark unterstützt. Das Angebot 2 Jahre zinslos einen Neuwagen per Kredit zu finanzieren katapultierte die Absatzzahlen im Oktober und November nach oben. Was aber wenn das, zwischenzeitlich,nachlassen sollte? Die Lagerbestände fielen im Oktober mehr als doppelt so stark wie erwartet. Dies spiegelt wohl den noch verhaltenen Optimismus vieler Firmenlenker wider, welche ihre Bestände noch nicht wieder auffüllen.
Die Geldpolitik hat das Ihre getan. Der Staat will die Steuern weiter senken. Der niedrige Ölpreis entlastet die Haushalte in der Heizsaison und beim Tanken. Das Vertrauen in den Staat und die Regierung sind hoch. Die Zinsen sind weiter sehr niedrig, auch wenn die Zinskurve recht steil ist. (Eine steile Zinskurve hilft Banken Ertragspolster aufzubauen und erhöht so langfristig ihre Bereitschaft Kredite zu vergeben.) Es scheint alles ist getan um die Märkte auf eine zukünftigen Wachstumspfad zu lenken. Nur Zeit braucht es wohl noch etwas. Am New Yorker Nachmittag drehte sich dann der Markt und Dow Jones, NASDAQ und S&P vermochten alle im Plus zu schließen.
Die Portfolios nehmen so vielleicht nicht so schnell an Wert zu, wie in der Vergangenheit erhofft, die Amerikaner selber aber umso mehr. Laut “Washington Post” vom Freitag ist Fettleibigkeit auf die zweite Stelle, nach nikotinbedingten Todesfällen, aufgerückt. Jährlich sollen es mittlerweile 300.000 Todesfälle sein. Besonders besorgniserregend sei, dass bereits 13% aller Jugendlichen viel zu viel für ihr Alter auf die Waage bringen. Experten fordern denn auch gesünderes Essen in den Schulkantienen und mehr Sport. Ob das wirklich etwas bringt? Mit der Fettleibigkeit stellt sich oft auch noch Diabetis ein. Es wird nicht nur zu viel und das Falsche gegessen, sondern sich durch TV und Videospiele auch zu wenig bewegt. Lachender Dritter wird die Pharmaindustrie, und hier die Hersteller von Diabetisprodukten sein. Das Diabetis immer häufiger bei immer jüngeren Patienten festgestellt wird ist in den letzten Jahren in den Gesundheitsmagazinen immer wieder zu lesen. Mir passiert das hoffentlich nicht, da es in Amerika keine Milka gibt. Die bringe ich mir immer “von drüben“ mit.
Fast im 15 Minutentakt wird die amerikanische Öffentlichkeit im Fernsehen über die Entwicklung in Afghanistan auf dem Laufenden gehalten. So wird denn auch erwartet, dass Usama bin Laden schon bald, tot oder lebendig, aufgefunden wird. Sollte dies einen Einfluss auf den Aktienmarkt haben, könnte dieser schon sehr schnell wieder verpuffen. Die Dankbarkeit des amerikanischen Volkes drücken Kongress und President denn auch durch die höchste Soldanhebung für die US-Streitkräfte aus, welche diese in den letzten 20 Jahren erhalten haben.
Mussten die Streitkräfte vor einem Jahr noch massiv werben um überhaupt nur potentielle Bewerber auf sich aufmerksam zu machen, hat sich dies aufgrund der wirtschaftlichen Lage und des Krieges um 180Grad gewendet. Die Solderhöhung sollte sich auch auf das „Personel Income“ in 2002 positiv auswirken, muss der überwiegende Anteil der amerikanischen Angestellten doch ohne eine Gehaltserhöhung über die Runden kommen. Im HighTech-Bereich kommt es sogar teilweise zu Gehaltskürzungen.
So wird es für viele Amerikaner auch schwerer zu sparen. General Motors (GM, WKN : 850000) wird ab Januar 2002 die steuerbefreiten Sparpläne seiner Angestellten (401k’s) nur noch mit 20 Cents für jeden Angestellendollar bezuschussen. Zu Beginn 2001 waren es noch 80 Cents, seit März 60 Cents. GM hat ca. 100.900 Angestellte und Pensionäre welche an dem 401k-Program der Firma teilnehmen. Ford Motor Co. (F, WKN : 502391), Erzrivale von GM, hat seine Zuzahlungen in die Angestelltensparpläne „bis auf weiteres” ganz eingestellt. So werden die Personalkosten gedrückt und versucht die durch die 0%-Kreditangebote zum Autokauf der Kunden gefallenen Margen auszugleichen. Ob die Zuzahlungen in (hoffentlich schon bald) kommenden Zeiten wieder auf ihre alten Niveaus angehoben werden ?
Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew, Robert und Jerry
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG deutsch
entory-Aktionäre stimmen Übernahme durch Deutsche Börse zu
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
entory-Aktionäre stimmen Übernahme durch Deutsche Börse zu
- 100 % der entory - Aktionäre nehmen Angebot an
- Kartellamt erhebt keine Einwände gegen Transaktion
Alle Aktionäre der entory AG, Karlsbad, haben dem Angebot der Deutsche Börse AG
zum Erwerb ihrer Aktien zugestimmt. Beide Gesellschaften hatten am 30. November
2001 bekanntgegeben, ihre Geschäftsaktivitäten zusammenführen zu wollen. Die
Deutsche Börse hatte den entory-Aktionä-ren ein nicht öffentliches
Übernahmeangebot unterbreitet, das bis 14. Dezember 2001 lief. Das Angebot hatte
unter dem Vorbehalt einer Mindestannahmequote von 95 Prozent gestanden, die
jetzt deutlich übertroffen wurde. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hatte
der Transaktion am 10. Dezember 2001 einstimmig zugestimmt. Außerdem hat das
Bundeskartellamt mittlerweile mitgeteilt, dass es aus kartellrechtlicher Sicht
keine Einwände gegen die Übernahme erhebt. Damit sind nunmehr alle Bedingungen
für das Zustandekommen der Transaktion erfüllt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
170729 Dez 01
entory-Aktionäre stimmen Übernahme durch Deutsche Börse zu
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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entory-Aktionäre stimmen Übernahme durch Deutsche Börse zu
- 100 % der entory - Aktionäre nehmen Angebot an
- Kartellamt erhebt keine Einwände gegen Transaktion
Alle Aktionäre der entory AG, Karlsbad, haben dem Angebot der Deutsche Börse AG
zum Erwerb ihrer Aktien zugestimmt. Beide Gesellschaften hatten am 30. November
2001 bekanntgegeben, ihre Geschäftsaktivitäten zusammenführen zu wollen. Die
Deutsche Börse hatte den entory-Aktionä-ren ein nicht öffentliches
Übernahmeangebot unterbreitet, das bis 14. Dezember 2001 lief. Das Angebot hatte
unter dem Vorbehalt einer Mindestannahmequote von 95 Prozent gestanden, die
jetzt deutlich übertroffen wurde. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hatte
der Transaktion am 10. Dezember 2001 einstimmig zugestimmt. Außerdem hat das
Bundeskartellamt mittlerweile mitgeteilt, dass es aus kartellrechtlicher Sicht
keine Einwände gegen die Übernahme erhebt. Damit sind nunmehr alle Bedingungen
für das Zustandekommen der Transaktion erfüllt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
170729 Dez 01
Aktien Tokio Schluss: Schwächer - TOPIX fällt unter 1.000 Punkte
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte sackte um 188,30 Punkte oder 1,8 Prozent auf 10.323,35 Zähler. Der breit angelegte TOPIX fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 1.000 Punkten und notierte zum Handelsende einen deutlichen Verlust von 17,78 Punkten oder 1,8 Prozent beim Stand von 988,98 Zählern./ln/DP/js
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.343,9 -1,60% 17.12., 07:03
Tokyo TOPIX 1.006,76 -0,61% 14.12., 10:49
EURO
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte sackte um 188,30 Punkte oder 1,8 Prozent auf 10.323,35 Zähler. Der breit angelegte TOPIX fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 1.000 Punkten und notierte zum Handelsende einen deutlichen Verlust von 17,78 Punkten oder 1,8 Prozent beim Stand von 988,98 Zählern./ln/DP/js
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.343,9 -1,60% 17.12., 07:03
Tokyo TOPIX 1.006,76 -0,61% 14.12., 10:49
EURO
DGAP-Ad hoc: Nordex AG deutsch
Nordex weiter auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nordex weiter auf Erfolgskurs
Erwartungen im ersten Börsenjahr voll erfüllt / Gesamtleistung plus 31 % /
Ebit plus 6,8%
Hamburg, 17. Dezember 2001. Der Nordex Konzern, einer der weltweit führenden
Hersteller von Windkraftanlagen, hat seine Gesamtleistung im Geschäftsjahr
2000/2001 (1.10.00 - 30.9.01) gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 354,3
Mio. Euro (Vorjahr 270,2 Mio. Euro) erhöht. Im gleichen Zeitraum steigerte die
Gesellschaft den Auftragseingang um 39 Prozent auf 410 Mio. Euro (Vorjahr 295
Mio. Euro).
Auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen entwickelte sich positiv. Mit einem
Plus von 6,8 Prozent erreichte das Ebit 14,1 Mio. Euro (Vorjahr 13,2 Mio.
Euro). Das im Vergleich zur Entwicklung der Gesamtleistung schwächere
Wachstum des Ergebnisses geht auf hohe Einmalaufwendungen zurück. Dies waren in
erster Linie planmäßige Anlaufverluste der Rotorblattfertigung und Aufwendungen
für die Erweiterung des internationalen Vertriebsnetzes.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr investierte Nordex insgesamt 22,3 Mio. Euro.
Schwerpunkte waren der Aufbau der industriellen Flügelproduktion und die
Entwicklung neuer Megawattanlagen. Im Jahr 2002 wird Nordex den ersten Prototyp
einer Offshoreversion der N80 im Wasser errichten. Ebenfalls im nächsten Jahr
wird die N90 vorgestellt. Die Maschine ist speziell für Schwachwindregionen
konzipiert und mit einem 90 Meter Rotordurchmesser ausgestattet. Zudem hat
Nordex mit der Entwicklung einer 5 Megawattanlage für Offshoreparks begonnen.
Die erste Turbine soll im Jahr 2003 errichtet werden und ab 2005 in Serie
gehen. Einen ersten Rahmenvertrag für 70 Maschinen dieses Typs hat Nordex
bereits mit Winkra Energie unterschrieben.
Für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 erwartet Nordex ein Wachstum der
Gesamtleistung von rund 30 Prozent. Diese Entwicklung wird hauptsächlich durch
die erfolgreich eingeführten Megawattanlagen und das verstärkte internationale
Vertriebsnetz getragen. Die im abgelaufenen Jahr eingeleiteten Maßnahmen zur
Verbesserung der Ebit-Marge werden erste Wirkung zeigen. Wesentlich ist hierbei
die Rotorblattproduktion, die im Jahr 2002 den Breakeven erreichen soll. Zudem
wird Nordex durch eine Reduzierung des Produktprogramms auf vier Basismodelle
Skaleneffekte in der Produktion erzielen. Die Marge soll auf ein Niveau von 5
Prozent steigen.
Kontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Ralf Peters, Bornbarch 2, 22848 Norderstedt,
Tel.: 040/500 98 100, Fax: 040/500 98 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
170759 Dez 01
Nordex weiter auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nordex weiter auf Erfolgskurs
Erwartungen im ersten Börsenjahr voll erfüllt / Gesamtleistung plus 31 % /
Ebit plus 6,8%
Hamburg, 17. Dezember 2001. Der Nordex Konzern, einer der weltweit führenden
Hersteller von Windkraftanlagen, hat seine Gesamtleistung im Geschäftsjahr
2000/2001 (1.10.00 - 30.9.01) gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 354,3
Mio. Euro (Vorjahr 270,2 Mio. Euro) erhöht. Im gleichen Zeitraum steigerte die
Gesellschaft den Auftragseingang um 39 Prozent auf 410 Mio. Euro (Vorjahr 295
Mio. Euro).
Auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen entwickelte sich positiv. Mit einem
Plus von 6,8 Prozent erreichte das Ebit 14,1 Mio. Euro (Vorjahr 13,2 Mio.
Euro). Das im Vergleich zur Entwicklung der Gesamtleistung schwächere
Wachstum des Ergebnisses geht auf hohe Einmalaufwendungen zurück. Dies waren in
erster Linie planmäßige Anlaufverluste der Rotorblattfertigung und Aufwendungen
für die Erweiterung des internationalen Vertriebsnetzes.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr investierte Nordex insgesamt 22,3 Mio. Euro.
Schwerpunkte waren der Aufbau der industriellen Flügelproduktion und die
Entwicklung neuer Megawattanlagen. Im Jahr 2002 wird Nordex den ersten Prototyp
einer Offshoreversion der N80 im Wasser errichten. Ebenfalls im nächsten Jahr
wird die N90 vorgestellt. Die Maschine ist speziell für Schwachwindregionen
konzipiert und mit einem 90 Meter Rotordurchmesser ausgestattet. Zudem hat
Nordex mit der Entwicklung einer 5 Megawattanlage für Offshoreparks begonnen.
Die erste Turbine soll im Jahr 2003 errichtet werden und ab 2005 in Serie
gehen. Einen ersten Rahmenvertrag für 70 Maschinen dieses Typs hat Nordex
bereits mit Winkra Energie unterschrieben.
Für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 erwartet Nordex ein Wachstum der
Gesamtleistung von rund 30 Prozent. Diese Entwicklung wird hauptsächlich durch
die erfolgreich eingeführten Megawattanlagen und das verstärkte internationale
Vertriebsnetz getragen. Die im abgelaufenen Jahr eingeleiteten Maßnahmen zur
Verbesserung der Ebit-Marge werden erste Wirkung zeigen. Wesentlich ist hierbei
die Rotorblattproduktion, die im Jahr 2002 den Breakeven erreichen soll. Zudem
wird Nordex durch eine Reduzierung des Produktprogramms auf vier Basismodelle
Skaleneffekte in der Produktion erzielen. Die Marge soll auf ein Niveau von 5
Prozent steigen.
Kontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Ralf Peters, Bornbarch 2, 22848 Norderstedt,
Tel.: 040/500 98 100, Fax: 040/500 98 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
170759 Dez 01
Schönen guten Morgen
Hi draft knapp vorbei ist auch daneben, auch wenn sich Germa vertippt hat - aber das Ganze sollte auch etwas zur Aufheiterung dienen (vor allem meiner, da es mir sehr drecking ging).
Danke an Joe für die Analyse und unseren Charly
Erstens kommt es anders und zweitens Amerika lenkt, so dürfte sich der Handel heute gestalten. Obwohl ich leicht bullishe Gefühle nicht unterdrücken will, werde ich heute äusserst vorsichtig agieren, es wäre nicht das erste Mal, dass alles auf grüne Kurse hindeutet und wir noch 1-2 rote Tage erleben werden vor dem 3fachen Hexensabbat.
Auf jeden Fall sollte man mit OS sehr vorsichtig sein und ich werde mich langsam von meinen Harakirischeinen verabschieden.
Ich wünsche Euch allen eine erfolgreiche Vorweihnachtswoche!
happy trades
Grüsse
Senke
Hi draft knapp vorbei ist auch daneben, auch wenn sich Germa vertippt hat - aber das Ganze sollte auch etwas zur Aufheiterung dienen (vor allem meiner, da es mir sehr drecking ging).
Danke an Joe für die Analyse und unseren Charly
Erstens kommt es anders und zweitens Amerika lenkt, so dürfte sich der Handel heute gestalten. Obwohl ich leicht bullishe Gefühle nicht unterdrücken will, werde ich heute äusserst vorsichtig agieren, es wäre nicht das erste Mal, dass alles auf grüne Kurse hindeutet und wir noch 1-2 rote Tage erleben werden vor dem 3fachen Hexensabbat.
Auf jeden Fall sollte man mit OS sehr vorsichtig sein und ich werde mich langsam von meinen Harakirischeinen verabschieden.
Ich wünsche Euch allen eine erfolgreiche Vorweihnachtswoche!
happy trades
Grüsse
Senke
Weiterhin unter besonderer Beobachtung:
16.12.2001 17:40 Uhr: Meinung von Stefanie Burgmaier
Euro bekommt zumindest kurz
Flügel
Kaum haben die Europäer die ersten
Euro-Münzen in der Hand, hebt der Euro ab.
Am Montag werden auch die Deutschen, die
Portugiesen und die Griechen die neuen
Geldstück erstmals anfassen können. Die
psychologische Wirkung des größten
Geldumtausch der Geschichte ist nicht zu
unterschätzen. Allerdings sind die
Wirtschaftsdaten bedeutend wichtiger. Der
Ifo-Geschäftsklima-Index, der am Montag
bekannt gegeben wird, bestimmt die weitere
Richtung des Euro-Kurses. Übertrifft der Index
die Erwartung, könnte der Euro weiter an Höhe
gewinnen.
Stefanie
Burgmaier
Als der Euro vor gut drei Jahren als
Buchwährung eingeführt wurde, war ein Euro
1,17 Dollar wert. Ziemlich schnell begann die
Talfahrt. Am Freitag der vergangenen Woche
notierte die europäische
Gemeinschaftswährung mit rund 0,90 Dollar.
Das sind immerhin 27 Cents weniger als zur
Einführung, aber immerhin zwei Cents mehr als noch zu
Beginn der Vorwoche.
Bei der Erholung haben die Starter Kits geholfen. Durch diese
Startpakete sollen sich die Europäer schon vor der offiziellen
Einführung mit dem Euro vertraut machen. Für die mehr als
300 Millionen Bürger der Euro-Zone wurden rund 185 Millionen
Münzmischungen zum Kennenlernen angefertigt. In
Deutschland können die Starter Kits ab Montag für 20 Mark
gekauft werden. Wegen der Fälschungsgefahr gibt es vor dem
Neujahrstag 2002 keine Euro-Geldscheine.
Amerikanische Politik stützt den Euro
Das Gefühl der Bürger, endlich die gemeinsame Währung in
Händen zu halten, könnte den Euro weiter beflügeln.
Entscheidend für eine dauerhafte Erholung sind aber die
Wirtschaftsdaten der beteiligten zwölf Länder. Der
Ifo-Geschäftsklima-Index für Deutschland, dem größten
Euroland, könnte am Montag die Richtung vorgeben.
Fällt der Wert positiv aus, wird ein Höhenflug des Euro auch
durch die amerikanische Wirtschaftspolitik gestützt. In den
USA wird darüber spekuliert, dass die Leitzinsen ihren
Tiefstand erreicht haben und Notenbankchef Alan Greenspan
nun die Zinsen stabil hält. Eine Ende der
US-Zinssenkungsserie würde den Dollar schwächen und den
Euro antreiben.
Der Euro-Kurs wird maßgeblich von den
Konjunkturdaten der Euro-Zone bestimmt.
Der Ifo-Geschäftsklima-Index wird am
Montag anzeigen, wohin die Reise geht. Das Ende der
Zinssenkungen in den USA und die zunehmende Vertrautheit
der Europäer mit der neuen Währung könnten einen möglichen
Aufwärtstrend stützen.
16.12.2001 17:40 Uhr: Meinung von Stefanie Burgmaier
Euro bekommt zumindest kurz
Flügel
Kaum haben die Europäer die ersten
Euro-Münzen in der Hand, hebt der Euro ab.
Am Montag werden auch die Deutschen, die
Portugiesen und die Griechen die neuen
Geldstück erstmals anfassen können. Die
psychologische Wirkung des größten
Geldumtausch der Geschichte ist nicht zu
unterschätzen. Allerdings sind die
Wirtschaftsdaten bedeutend wichtiger. Der
Ifo-Geschäftsklima-Index, der am Montag
bekannt gegeben wird, bestimmt die weitere
Richtung des Euro-Kurses. Übertrifft der Index
die Erwartung, könnte der Euro weiter an Höhe
gewinnen.
Stefanie
Burgmaier
Als der Euro vor gut drei Jahren als
Buchwährung eingeführt wurde, war ein Euro
1,17 Dollar wert. Ziemlich schnell begann die
Talfahrt. Am Freitag der vergangenen Woche
notierte die europäische
Gemeinschaftswährung mit rund 0,90 Dollar.
Das sind immerhin 27 Cents weniger als zur
Einführung, aber immerhin zwei Cents mehr als noch zu
Beginn der Vorwoche.
Bei der Erholung haben die Starter Kits geholfen. Durch diese
Startpakete sollen sich die Europäer schon vor der offiziellen
Einführung mit dem Euro vertraut machen. Für die mehr als
300 Millionen Bürger der Euro-Zone wurden rund 185 Millionen
Münzmischungen zum Kennenlernen angefertigt. In
Deutschland können die Starter Kits ab Montag für 20 Mark
gekauft werden. Wegen der Fälschungsgefahr gibt es vor dem
Neujahrstag 2002 keine Euro-Geldscheine.
Amerikanische Politik stützt den Euro
Das Gefühl der Bürger, endlich die gemeinsame Währung in
Händen zu halten, könnte den Euro weiter beflügeln.
Entscheidend für eine dauerhafte Erholung sind aber die
Wirtschaftsdaten der beteiligten zwölf Länder. Der
Ifo-Geschäftsklima-Index für Deutschland, dem größten
Euroland, könnte am Montag die Richtung vorgeben.
Fällt der Wert positiv aus, wird ein Höhenflug des Euro auch
durch die amerikanische Wirtschaftspolitik gestützt. In den
USA wird darüber spekuliert, dass die Leitzinsen ihren
Tiefstand erreicht haben und Notenbankchef Alan Greenspan
nun die Zinsen stabil hält. Eine Ende der
US-Zinssenkungsserie würde den Dollar schwächen und den
Euro antreiben.
Der Euro-Kurs wird maßgeblich von den
Konjunkturdaten der Euro-Zone bestimmt.
Der Ifo-Geschäftsklima-Index wird am
Montag anzeigen, wohin die Reise geht. Das Ende der
Zinssenkungen in den USA und die zunehmende Vertrautheit
der Europäer mit der neuen Währung könnten einen möglichen
Aufwärtstrend stützen.
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
17.12.01 08:02
Kur
Börsen vor unruhiger Handelswoche
Die Börsen stehen in der letzten Woche vor der Weihnachtspause vor einem unruhigen Handelsverlauf. Marktbeobachter gehen davon aus, dass das Handelsvolumen in den kommenden Tagen zurück gehen und so hohe Kursschwankungen möglich sind. Nicht nur der Hexen-Sabbat am Freitag, sondern eine Reihe von Konjunktur-Daten aus Europa und den USA dürften das Handelsgeschehen bestimmen. In Deutschland steht heute zunächst der Ifo-Geschäftsklima-Index für November auf dem Programm.
Autor: Björn Junker, 08:02 17.12.01
17.12.01 08:02
Kur
Börsen vor unruhiger Handelswoche
Die Börsen stehen in der letzten Woche vor der Weihnachtspause vor einem unruhigen Handelsverlauf. Marktbeobachter gehen davon aus, dass das Handelsvolumen in den kommenden Tagen zurück gehen und so hohe Kursschwankungen möglich sind. Nicht nur der Hexen-Sabbat am Freitag, sondern eine Reihe von Konjunktur-Daten aus Europa und den USA dürften das Handelsgeschehen bestimmen. In Deutschland steht heute zunächst der Ifo-Geschäftsklima-Index für November auf dem Programm.
Autor: Björn Junker, 08:02 17.12.01
http://www.vwd.de/news/unternehmen/348420.html
Tagesvorschau vom 17. Dezember
09:15 CH/Produzenten- und Importpreisindex November
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklima-Index November
10:00 DE/kontron embedded computers AG
und JUMPtec Industrielle
Computertechnik AG, PK zur ge-
planten Fusion der beiden Unter-
nehmen, München
10:00 DE/Gontard & MetallBank AG,
BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Hymer AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Nordex AG, BI-PK, Hamburg
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Dezember
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:30 US/Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
(mehr/vwd/zwi/nas)
17. Dezember 2001, 06:55
http://www.vwd.de/news/neuermarkt/348434.html
TERMINE vom 17. Dezember
10:00 Gauss Interprise AG, ao HV zur Veräußerung der Gauss Interprise Consulting AG
10:00 kontron embedded computers AG und JUMPtec Industrielle Computertechnik AG, PK zur geplanten Fusion der beiden Unternehmen
10:00 Nordex AG, BI-PK und DVFA-Analystenkonferenz (16:00 Uhr)
10:00 SoftM Software und Beratung AG,
DVFA-Analystenkonferenz Uhrzeiten in MEZ.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/17.12.2001/zwi
17. Dezember 2001, 07:00
Tagesvorschau vom 17. Dezember
09:15 CH/Produzenten- und Importpreisindex November
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklima-Index November
10:00 DE/kontron embedded computers AG
und JUMPtec Industrielle
Computertechnik AG, PK zur ge-
planten Fusion der beiden Unter-
nehmen, München
10:00 DE/Gontard & MetallBank AG,
BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Hymer AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Nordex AG, BI-PK, Hamburg
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Dezember
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:30 US/Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
(mehr/vwd/zwi/nas)
17. Dezember 2001, 06:55
http://www.vwd.de/news/neuermarkt/348434.html
TERMINE vom 17. Dezember
10:00 Gauss Interprise AG, ao HV zur Veräußerung der Gauss Interprise Consulting AG
10:00 kontron embedded computers AG und JUMPtec Industrielle Computertechnik AG, PK zur geplanten Fusion der beiden Unternehmen
10:00 Nordex AG, BI-PK und DVFA-Analystenkonferenz (16:00 Uhr)
10:00 SoftM Software und Beratung AG,
DVFA-Analystenkonferenz Uhrzeiten in MEZ.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/17.12.2001/zwi
17. Dezember 2001, 07:00
Guten Morgen @ all
F.
Ich hoffe Ihr habt alle einen schönen 3. Advent verbracht. Ich finde es macht einfach mehr Spaß wenn das Wetter zu der jahreszeitlichen Stimmung paßt.
Zum Markt schließe ich mich der Einschätzung von Senkrechtstarter an. Eigentlich gibt es wenig zu lachen und meine Grundstimmung ist bearish. Dazu passen überhaupt nicht die US-Vorgaben. Also etwas indifferent mit verschärftem Blick was passieren lönnte.
Überhaupt denke ich kann es diese Woche bei ausgedünntem Volumen und einem anstehenden Verfallstag noch zu hoher Volatilität im Markt kommen.
Der IFO Geschäftsbericht wird ebensowenig eine nachhaltige Wirkung haben wie das lächerliche Gekaspere um die Euro-Starterkits. Der Wert einer Währung macht sich nun mal nicht an einigen Plastksäckchen fest.
In diesem Sinne einen schönen Tag
F.
F.
Ich hoffe Ihr habt alle einen schönen 3. Advent verbracht. Ich finde es macht einfach mehr Spaß wenn das Wetter zu der jahreszeitlichen Stimmung paßt.
Zum Markt schließe ich mich der Einschätzung von Senkrechtstarter an. Eigentlich gibt es wenig zu lachen und meine Grundstimmung ist bearish. Dazu passen überhaupt nicht die US-Vorgaben. Also etwas indifferent mit verschärftem Blick was passieren lönnte.
Überhaupt denke ich kann es diese Woche bei ausgedünntem Volumen und einem anstehenden Verfallstag noch zu hoher Volatilität im Markt kommen.
Der IFO Geschäftsbericht wird ebensowenig eine nachhaltige Wirkung haben wie das lächerliche Gekaspere um die Euro-Starterkits. Der Wert einer Währung macht sich nun mal nicht an einigen Plastksäckchen fest.
In diesem Sinne einen schönen Tag
F.
hallo und Guten Morgen,
oh man, ich hab eine Grippe eingefangen und was für eine. In dieser wichtigen Woche mit zittrigen Knien vor dem PC. Das fängt ja gut an.
Viel Glück
medicus
oh man, ich hab eine Grippe eingefangen und was für eine. In dieser wichtigen Woche mit zittrigen Knien vor dem PC. Das fängt ja gut an.
Viel Glück
medicus
@trad1, @Senke, @alle,
Harakirischeine loswerden - eine gute Idee. Jedoch was, wenn der Harakirischein 582086 heißt, KK 0,46 war und der Hexensabbat noch aussteht? Ich habe eher eine weihnachtliche Stimmung, und erwarte neben Kerzen und eher fraglichem weißen Schnee auch ein paar weiße Kerzen.
KW
Harakirischeine loswerden - eine gute Idee. Jedoch was, wenn der Harakirischein 582086 heißt, KK 0,46 war und der Hexensabbat noch aussteht? Ich habe eher eine weihnachtliche Stimmung, und erwarte neben Kerzen und eher fraglichem weißen Schnee auch ein paar weiße Kerzen.
KW
habt Ihr einen Euro Call auf Lager? Was meint Ihr?
Guten Morgen!
@Kurswechsel, ist schon ein heisses Ding der 086, schon möglich dass Dein Gefühl dich nicht trügt, aber verdammt gefährlich. Devise: Podium oder Krankenhaus (war mal ein netter Kommentar eines Sporreporters bei einem Motarradrennen)
viel Glück
viel Glück
Hi Kurswechsel
natürlich besteht die Chance, bei den Kurzläufern noch einen kleinen Reibbach zu landen, aber das Risiko ist schon enorm. Man sollte nur soviel Geld einsetzen, wie man auch verschmerzen kann. Z.B. beim 651557, wenn man bis 19.12. (Verfallstag) auf fallende Nasikurse setzt.
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
natürlich besteht die Chance, bei den Kurzläufern noch einen kleinen Reibbach zu landen, aber das Risiko ist schon enorm. Man sollte nur soviel Geld einsetzen, wie man auch verschmerzen kann. Z.B. beim 651557, wenn man bis 19.12. (Verfallstag) auf fallende Nasikurse setzt.
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
Hallo Medicus
schaue mal die beiden Eurocalls an:
767251 oder 767249(etwas konsvervativer)
happy trades
Grüsse
Senke
schaue mal die beiden Eurocalls an:
767251 oder 767249(etwas konsvervativer)
happy trades
Grüsse
Senke
Kurswechsel
Hallo Nachbar----mir gehts ähnlich ----auch mit dem EK
bin aber amüberlegen ihn noch vor Börsenbeginn rauszuschmeissen.
Bevor es gar nix mehr gibt
Was meinst du??
gruss
Hallo Nachbar----mir gehts ähnlich ----auch mit dem EK
bin aber amüberlegen ihn noch vor Börsenbeginn rauszuschmeissen.
Bevor es gar nix mehr gibt
Was meinst du??
gruss
Guten Morgen zusammen,
so, frisch in eine neue Woche
@Kurswechsel
Ganz schön gewagt, den 086 long zu halten.
Falls ich so einen Kurzläufer mir
nochmal holen sollte, dann nicht länger
als 20 Minuten Sehr heiß!
so, frisch in eine neue Woche
@Kurswechsel
Ganz schön gewagt, den 086 long zu halten.
Falls ich so einen Kurzläufer mir
nochmal holen sollte, dann nicht länger
als 20 Minuten Sehr heiß!
@porra
ich sehe heute den Markt am Anfang etwas am Erholen, wobei es wahrscheinlich sehr schnell eins auf die Mütze gibt. Wenn man solche Scheine tradet, sollte wirklich nur Spielgeld eingesetzt werden. Ich sehe zur Wochenmitte eher Chancen, hinsichtlich des 3fachen Hexensabbats mit diesem Harakiri-Call noch bisschen Kohle zu machen.
Aber garantieren kann ich Dir natürlich nicht, dass es so kommen wird - der Markt wird extrem manipuliert, gerade bei den zu erwartenden dünnen Umsätzen.
Ich wünsche Dir ein glückliches Händchen!
happy trades
Grüsse
Senke
ich sehe heute den Markt am Anfang etwas am Erholen, wobei es wahrscheinlich sehr schnell eins auf die Mütze gibt. Wenn man solche Scheine tradet, sollte wirklich nur Spielgeld eingesetzt werden. Ich sehe zur Wochenmitte eher Chancen, hinsichtlich des 3fachen Hexensabbats mit diesem Harakiri-Call noch bisschen Kohle zu machen.
Aber garantieren kann ich Dir natürlich nicht, dass es so kommen wird - der Markt wird extrem manipuliert, gerade bei den zu erwartenden dünnen Umsätzen.
Ich wünsche Dir ein glückliches Händchen!
happy trades
Grüsse
Senke
@ zittrige Hand
oder Ode an die Charttechnik
Natürlich sind Charts sehr gute, mögliche Indikatoren für eine zukünftige Entwicklung der Märkte, weil in einem Chart alles !!! eingespeist ist, was an Hoffnugen Analysen fundamental Daten, "Werbung", Aufmerksamkeit der Medien nur vorhanden ist.
Die Chartkurve spiegelt erstmal deutlichst wieder, was in den Märkten war bis ist. Das ist klar.
Nur habe ich damit eine Medium um mögliche zukünftige Bewegungen zu analysieren logischerweise, so weiter von JETZT weg in die Zukunft um so ungenauer.
Dafür sollte man sich aber am Besten mit Psyche und Charttechnik beschäftigen, ich finde immer mehr, daß der Chart ein deutliche Darstellung der menschlichen Psyche ist. Und da ist der interessante Vergleich. Und irgendwann fällt einem auf: "Charttechnik" kommt überall im Alltag vor, im Stau, an den Kassen, in Massenbewegungen...
Überall wo viele Menschen dran beteiligt sind, sehe ich mittlerweile die Grundprinzipien der Börsencharts.
(jaja und weiße Elefanten sehe ich auch hin und wieder :laugh und kann aber auch dort dann die zukünftigen Bewegungen erahnen, was besonders in Staus und an Kassen mittlerweile sehr gut funktioniert hahahaha
Wenn ich aber weiß in welchem psychischen Umfeld gerade sich ein MArkt befindet, habe ich gute Möglichkeiten die kurzfristigeren Zukunftsbewegungen vorausszusehen.
Zu der Aussage, daß Charts heute keine "Gültigkeit" mehr hätten, weil Banken und ANalysten den Markt bestimmen...
Ersten na rat doch mal wonach die zum größten Teil gehen..
Aber zweitens und viel wichtiger:
Die amerikanische Chartbibel "Aktientrends" von R.D.Edwards und J. Magee, stammt aus dem Jahre 1948 mit Chartbeispielen aus dem Krieg und davor und hat heute immer noch Gültigkeit, obwohl ein Krieg sicher noch wirrer für die Börsen ist als das was gerade stattfindet...
Zudem gab es damls viel mehr Absprachen und ähnliches, die heute durch Börseregulierungen verboten sind, die dazu geeignet waren die damals viel kleineren Märkte (mit weniger Umsatz) erheblich mehr zu bewegen, und trotzdem gelten diese damaligen Chart (in weiten Teilen Gegenbeispiel siehe Gaps) auch heute noch.
In zwei Dingen geb ich dir aber Recht.
Chartanalyse kann keine genaue Zukunft vorhersagen, sondern immer nur die Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten offenbaren.
Aber bei einem guten Geldmanagment reicht mir eine Wahrscheinlichkeit von 50:50 um Gewinn zu machen...trotz Gebühren.
Wer allerdings sich steif nur auf Charttechnik als das Wunder und Allheilmittel beschränkt wird untregehen.
Genauso wie der, der denkt er läse ein Buch und hätte dann Ahnung von Charttechnik.
Mal so als Maßstab, wer ca 2 Jahre lang jeden Tag dutzende Charts sich hat entwickeln sehen, und ebenso viele Charts analysiert hat, Tag für Tag, hat erst mal eine wirklich nur groben Überblick darüber, aber allein das Wissen, kann man dann schon in keine Bücher schreiben, denn es würde jeden Rahmen sprengen...
Es ist wie ein Instrument spielen lernen, die wenigsten schaffen es virtuos zu werden, weil sei vorher aufgeben, oder nicht die Begabung haben, zudem gehört einfach Übung, Übung Übung dazu, und das passende Händchen, ob man das hat weiß man allerdings erst nach Jahren...
(ich weiß es bei mir noch nicht )
Ein Chartbuch zu lesen in diesem Vergleich, ist wie die Gebrauchsanweisung eines Instruments zu lesen.
Man weiß wo die Tasten sind und wo man reinblasen muß, aber ein anständiger Ton kommt nicht heraus....
Nachwort zur ODE
Letzendlich ist es aber egal, womit man versucht dem Chaos an den Märkten Herr zu werden, ich denke jeder sollte da seine eigen "Art" finden..
TRJoe
oder Ode an die Charttechnik
Natürlich sind Charts sehr gute, mögliche Indikatoren für eine zukünftige Entwicklung der Märkte, weil in einem Chart alles !!! eingespeist ist, was an Hoffnugen Analysen fundamental Daten, "Werbung", Aufmerksamkeit der Medien nur vorhanden ist.
Die Chartkurve spiegelt erstmal deutlichst wieder, was in den Märkten war bis ist. Das ist klar.
Nur habe ich damit eine Medium um mögliche zukünftige Bewegungen zu analysieren logischerweise, so weiter von JETZT weg in die Zukunft um so ungenauer.
Dafür sollte man sich aber am Besten mit Psyche und Charttechnik beschäftigen, ich finde immer mehr, daß der Chart ein deutliche Darstellung der menschlichen Psyche ist. Und da ist der interessante Vergleich. Und irgendwann fällt einem auf: "Charttechnik" kommt überall im Alltag vor, im Stau, an den Kassen, in Massenbewegungen...
Überall wo viele Menschen dran beteiligt sind, sehe ich mittlerweile die Grundprinzipien der Börsencharts.
(jaja und weiße Elefanten sehe ich auch hin und wieder :laugh und kann aber auch dort dann die zukünftigen Bewegungen erahnen, was besonders in Staus und an Kassen mittlerweile sehr gut funktioniert hahahaha
Wenn ich aber weiß in welchem psychischen Umfeld gerade sich ein MArkt befindet, habe ich gute Möglichkeiten die kurzfristigeren Zukunftsbewegungen vorausszusehen.
Zu der Aussage, daß Charts heute keine "Gültigkeit" mehr hätten, weil Banken und ANalysten den Markt bestimmen...
Ersten na rat doch mal wonach die zum größten Teil gehen..
Aber zweitens und viel wichtiger:
Die amerikanische Chartbibel "Aktientrends" von R.D.Edwards und J. Magee, stammt aus dem Jahre 1948 mit Chartbeispielen aus dem Krieg und davor und hat heute immer noch Gültigkeit, obwohl ein Krieg sicher noch wirrer für die Börsen ist als das was gerade stattfindet...
Zudem gab es damls viel mehr Absprachen und ähnliches, die heute durch Börseregulierungen verboten sind, die dazu geeignet waren die damals viel kleineren Märkte (mit weniger Umsatz) erheblich mehr zu bewegen, und trotzdem gelten diese damaligen Chart (in weiten Teilen Gegenbeispiel siehe Gaps) auch heute noch.
In zwei Dingen geb ich dir aber Recht.
Chartanalyse kann keine genaue Zukunft vorhersagen, sondern immer nur die Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten offenbaren.
Aber bei einem guten Geldmanagment reicht mir eine Wahrscheinlichkeit von 50:50 um Gewinn zu machen...trotz Gebühren.
Wer allerdings sich steif nur auf Charttechnik als das Wunder und Allheilmittel beschränkt wird untregehen.
Genauso wie der, der denkt er läse ein Buch und hätte dann Ahnung von Charttechnik.
Mal so als Maßstab, wer ca 2 Jahre lang jeden Tag dutzende Charts sich hat entwickeln sehen, und ebenso viele Charts analysiert hat, Tag für Tag, hat erst mal eine wirklich nur groben Überblick darüber, aber allein das Wissen, kann man dann schon in keine Bücher schreiben, denn es würde jeden Rahmen sprengen...
Es ist wie ein Instrument spielen lernen, die wenigsten schaffen es virtuos zu werden, weil sei vorher aufgeben, oder nicht die Begabung haben, zudem gehört einfach Übung, Übung Übung dazu, und das passende Händchen, ob man das hat weiß man allerdings erst nach Jahren...
(ich weiß es bei mir noch nicht )
Ein Chartbuch zu lesen in diesem Vergleich, ist wie die Gebrauchsanweisung eines Instruments zu lesen.
Man weiß wo die Tasten sind und wo man reinblasen muß, aber ein anständiger Ton kommt nicht heraus....
Nachwort zur ODE
Letzendlich ist es aber egal, womit man versucht dem Chaos an den Märkten Herr zu werden, ich denke jeder sollte da seine eigen "Art" finden..
TRJoe
Danke Senke,
auch Dir viel Glück
auch Dir viel Glück
@porra,
Du kriegst gerade noch 0,19 für den Schein. Jetzt schmeiße ich ihn nicht. Der wird noch 3 Tage börslich gehandelt, und ein besserer Zeitpunkt dürfte zu finden sein. Außerbörslich geht es noch länger, doch dann wären Abschläge möglich. Ein oder zwei weiße Weihnachtskerzen könnten durchaus drin sein, wenn keine sehr schlechten Meldungen kommen.
Schau mal im OS-Forum in den "Kraftblitz". Dort werden - natürlich bessere - DAX C gekauft derzeit.
KW
Du kriegst gerade noch 0,19 für den Schein. Jetzt schmeiße ich ihn nicht. Der wird noch 3 Tage börslich gehandelt, und ein besserer Zeitpunkt dürfte zu finden sein. Außerbörslich geht es noch länger, doch dann wären Abschläge möglich. Ein oder zwei weiße Weihnachtskerzen könnten durchaus drin sein, wenn keine sehr schlechten Meldungen kommen.
Schau mal im OS-Forum in den "Kraftblitz". Dort werden - natürlich bessere - DAX C gekauft derzeit.
KW
DGAP-Ad hoc: EMPRISE Manag. Consulting deutsch
EMPRISE erhöht Umsatzprognose für das Jahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE erhöht Umsatzprognose für das Jahr 2001
Hamburg, den 17. Dezember 2001. Die EMPRISE-Unternehmensgruppe bleibt auch im
vierten Quartal 2001 auf Erfolgskurs: Das Unternehmen rechnet damit, das bereits
angehobene Umsatzziel im Kerngeschäft von 81 Millionen Mark für das Gesamtjahr
noch um rund zwei Millionen Mark zu übertreffen. EMPRISE geht jetzt von einem
Jahresumsatz in Höhe von rund 83 Millionen Mark aus.
Damit bestätigt EMPRISE die nachhaltig positive Entwicklung des Unternehmens
trotz eines insgesamt schwierigen Marktumfeldes. EMPRISE profitiert zum einen
davon, ein integriertes Leistungsportfolio anbieten zu können, zum anderen
verstärkt an konjunkturunabhängigen Projekten beteiligt zu sein. Diese
Entwicklung lässt EMPRISE optimistisch ins neue Jahr starten.
Im dritten Quartal 2001 haben die Hamburger nach sechs Quartalen erstmals wieder
schwarze Zahlen geschrieben und einen Gewinn von rund 1,5 Millionen Mark
erwirtschaftet. Auch im vierten Quartal 2001 erwartet EMPRISE ein deutlich
positives Ergebnis.
Presseinformationen: Hoschke & Consorten, Grit Muschelknautz, Deichstr. 29,
20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: EMPRISE Management Consulting AG, Investor Relations,
Osterbekstr. 90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
170810 Dez 01
EMPRISE erhöht Umsatzprognose für das Jahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE erhöht Umsatzprognose für das Jahr 2001
Hamburg, den 17. Dezember 2001. Die EMPRISE-Unternehmensgruppe bleibt auch im
vierten Quartal 2001 auf Erfolgskurs: Das Unternehmen rechnet damit, das bereits
angehobene Umsatzziel im Kerngeschäft von 81 Millionen Mark für das Gesamtjahr
noch um rund zwei Millionen Mark zu übertreffen. EMPRISE geht jetzt von einem
Jahresumsatz in Höhe von rund 83 Millionen Mark aus.
Damit bestätigt EMPRISE die nachhaltig positive Entwicklung des Unternehmens
trotz eines insgesamt schwierigen Marktumfeldes. EMPRISE profitiert zum einen
davon, ein integriertes Leistungsportfolio anbieten zu können, zum anderen
verstärkt an konjunkturunabhängigen Projekten beteiligt zu sein. Diese
Entwicklung lässt EMPRISE optimistisch ins neue Jahr starten.
Im dritten Quartal 2001 haben die Hamburger nach sechs Quartalen erstmals wieder
schwarze Zahlen geschrieben und einen Gewinn von rund 1,5 Millionen Mark
erwirtschaftet. Auch im vierten Quartal 2001 erwartet EMPRISE ein deutlich
positives Ergebnis.
Presseinformationen: Hoschke & Consorten, Grit Muschelknautz, Deichstr. 29,
20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: EMPRISE Management Consulting AG, Investor Relations,
Osterbekstr. 90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
170810 Dez 01
Euro - eine hochriskante Strategie
http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taOnlineRubrikArtikel?ArtId=…
"Eine Hochrisikostrategie"
Die Lancierung des Euro-Geldes wird die Wirtschaftsprobleme der EU nicht lösen,
glaubt der Ökonom. Die Bewährungsprobe stehe noch bevor, warnt der Politologe.
Die Osterweiterung und die Konjunkturflaute belasten.
Mit Ernst Baltensperger und Klaus Armingeon sprachen Stefan Hostettler und Daniel Hug
Herr Baltensperger, Sie haben vor drei Jahren mit anderen führenden Ökonomen gegen
den Euro-Start aufgerufen. Die Schreckensszenarien sind aber nicht eingetroffen.
Lagen die Warner falsch?
Ernst Baltensperger: Schreckensszenarien waren nie angebracht, und die habe ich selbst auch nie vertreten.
Doch gewisse Vorbehalte habe ich immer noch. Das politische Grundproblem der Währungsunion
ist nach wie vor da: Die Einführung einer gemeinsamen Währung in einer Gruppe eigenständiger
Nationalstaaten ist sehr schwierig. Bisher war eine Währung immer der Ausdruck nationaler Souveränität. Ein Verzicht darauf ist ein wagemutiger Schritt. Es ist nach wie vor
möglich, dass daraus ökonomische und politische Spannungen entstehen, die im schlimmsten
Fall die Europäische Union vor eine Zerreissprobe stellen können. Ich hoffe aber
sehr, dass dies nicht der Fall sein wird, denn daran kann niemand - gerade auch die Schweiz nicht - ein Interesse haben.
Die EU-Länder haben sich dank der Euro-Einführung punkto Zinsen, Inflation und Schulden
im positiven Sinn angeglichen, was die Stabilität im Euroland stark erhöht hat.
Klaus Armingeon: Mit dem Loblied sollte man noch etwas vorsichtig sein. Wir müssen auseinander halten,
was vom Euro und was von anderen ökonomischen und politischen Entwicklungen herrührt.
Vieles, das man dem Euro gutschreibt, ist vielleicht anderen Trends zu verdanken.
Oder anders gefragt: Würde die Welt ohne Euro heute anders aussehen?
Baltensperger: Ich glaube schon, dass der Euro die einzelnen Staaten einander in Sachen Inflation
und bei den Zinssätzen näher gebracht hat. Durch den Stabilitätspakt war das auch
in der Fiskalpolitik bis zu einem gewissen Punkt der Fall. Die Frage ist, ob der
Wille dazu auf die Dauer da sein wird. Und ob nicht eine unerwünschte Fiskalharmonisierung
daraus entstehen könnte.
Mit steigenden Steuern in den Euro-Ländern?
Baltensperger: Ich befürchte, dass die EU sich in der Zukunft in diese Richtung entwickeln könnte.
Und dass auch Fiskalkompetenzen an Brüssel abgetreten werden, was ich als eine schlechte
Entwicklung sehen würde.
Armingeon: Das ist eine Verteilungsfrage und auch eine politische Frage, wie und wo man wohlfahrtsstaatliche
Politik in Zukunft betreiben möchte. Bisher hat der Euro hervorragend funktioniert
- zumindest in Hinblick auf die Reduktion der Staatsdefizite. Weniger erfolgreich
war das Projekt bereits beim Schuldenstand, da immer noch drei Länder deutlich über
den Maastricht-Kriterien liegen.
Welche sind das?
Armingeon: Griechenland, Belgien und Italien liegen mit der Staatsschuld nach wie vor über
100 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Sechs der zwölf Länder liegen bei oder über
60 Prozent. Bei einer harten Auslegung der Kriterien wären sie alle gar nicht beim
Euro dabei. Das deutet klar darauf hin, dass es sich nicht um einen ökonomischen,
sondern um einen politischen Entscheid gehandelt hat. Man hat dank dem Euro in Ländern
wie etwa Italien eine enorme Disziplin erreicht. Die Idee war da ganz klar: Wir
kommen nach Europa, wenn wir uns etwas zusammennehmen und den Wohlfahrtsstaat reformieren.
Alle wussten, dass dies notwendig war, aber nur dank dem Euro hat man es auch geschafft.
Unter sehr guten konjunkturellen Rahmenbedingungen haben die Staaten jetzt drei
Jahre lang durchgehalten.
Hat der Euro nur dank dem wirtschaftlichen Aufschwung so gut funktioniert?
Baltensperger: Das hat sicher entscheidend geholfen. Ökonomisch gesehen ist Europa kein optimaler
Währungsraum. Die Mobilität der Menschen ist zu gering, die Lohn- und Preisflexibilität
zu tief. Man kann nun sagen: Gut, vielleicht ändert sich das. Darauf setzen die Befürworter des Euro-Projekts. Die Frage ist nur, ob man das Prinzip Hoffnung hier
nicht überstrapaziert.
Abgesehen von diesen Risiken, war das politische Projekt Euro für die Union doch
ein ökonomischer Erfolg?
Baltensperger: Es war, wenn schon, ein politischer Erfolg. Aus ökonomischer Sicht muss man differenzieren:
Für die südlichen Hochzins- und Inflationsländer Italien und Spanien war es sicher
eine vorteilhafte Sache. Sie haben durch den Euro schlagartig geldpolitische Glaubwürdigkeit
gewonnen. Für die nördlichen Länder wie Deutschland war der Euro bisher nicht wirklich
erfolgreich.
Armingeon: Das hängt von den Erfolgskriterien ab, an denen man das misst. Ökonomisch waren
die Kosten und Risiken wahrscheinlich unverhältnismässig gegenüber den Vorteilen.
Politisch bestand der Wunsch, das Einigungsprojekt mit der Währungsunion voranzutreiben. Frankreich hätte zudem gerne die Dominanz der deutschen Bundesbank beseitigt gesehen.
Deutschland hatte hingegen keinen Grund, eine Währungsunion anzustreben, da es mit
der Situation sehr zufrieden war. Was dieses Land motivierte, war die Sicherung
der deutschen Einigung nach der Wende 1989. Es war dann ein politisch logischer
Schritt für Deutschland, der Währungsunion zuzustimmen, um die Wiedervereinigung
zu sichern. Die EU-Kommission ihrerseits setzte auf den Euro, weil sie über ein
ökonomisches Projekt auch die politische Einheit vorantreiben wollte. Sie hoffte,
dass sich die Staaten unter dem währungspolitischen Druck auch politisch annähern
werden. Hat der Euro beigetragen zur weiteren Integration? Grosses Fragezeichen.
Hat er beigetragen zur deutschen Einigung? Ganz sicher.
Wir gehen im Euro-Projekt nun einen Schritt weiter: Das Bargeld kommt. Wird dies
die Identität der Europäer stärken?
Armingeon: Das ist das Kalkül der Kommission: Man schafft eine ökonomische Institution und
daran kristallisiert sich dann peu à peu eine Identität heraus. Bisher ist die Rechnung
nicht aufgegangen. Eigentlich ist es gar ein katastrophaler Fehlschlag: Seit 1991
haben wir eher eine abnehmende Unterstützung für die europäische Sache. Maastricht,
der Euro und die Pläne der Osterweiterung haben nicht geholfen, mehr Identität zu
schaffen.
Hat das Vertrauen in die EU nicht zugenommen?
Armingeon: Nein, da gibt es keine grossen Fortschritte. Die Unterstützung der gemeinsamen Währung
variiert stark in den Mitgliedsländern. Die Italiener etwa sehen die Lira natürlich
nicht als Erfolgsgeschichte und haben entsprechend Freude am Euro. Die Deutschen
sind zwar nicht begeistert vom Euro, aber es regt sich keine breite Opposition.
In Europa werden die Menschen an Neujahr jedoch in keinem Land Scheine schwenkend
in den Strassen stehen und schreien: Das ist unser gemeinsames Geld.
Baltensperger: Beim Euro und der europäischen Identität haben wir zudem ein Huhn-Ei-Problem. Braucht
es zuerst das Identitätsbewusstsein, damit die Bedingungen für eine gemeinsame Währung
stimmen, oder stiftet das neue Geld umgekehrt eine gemeinsame Identität? Das Letztere
war sicher die Hoffnung der Euro-Schöpfer. Ich habe da meine Zweifel. Gemeinsames
Geld alleine genügt nicht.
Armingeon: Die politische Union war stets ein sehr schwieriges Vorhaben der EU - wegen der
fast unmöglichen Verständigung auf politische Grundsätze. Die Hoffnung war immer:
Wir fangen ökonomisch an und versuchen dann andere Einigungsprojekte voranzutreiben.
Das hat sich bis heute in einem friedlichen Europa ausbezahlt, und der Erfolgsausweis
besteht. Doch irgendwann sind wir bei dieser Spirale oben angelangt.
Baltensperger: Man kann die Spirale auch überspannen. Dort liegt die Gefahr.
Der Euro wird in gut zwei Wochen als Bargeld eingeführt. Was hat das für ökonomische
Folgen?
Baltensperger: Das hat nur geringe Wirkungen. Für die EU wird der direkte Preisvergleich sicher
einfacher, und die Transaktionskosten sinken. Das sind wesentliche Nutzeffekte.
Aber man soll das nicht überschätzen, denn so kompliziert ist die Umrechnung etwa
von französischen Franc in deutsche Mark nun auch wieder nicht. Man darf die Menschen
nicht für zu dumm verkaufen.
Was verändert sich in der Schweiz?
Baltensperger: Sehr wenig. In Tourismus- und Grenzregionen wird der Euro in beträchtlichem Ausmass
als Zahlungsmittel verwendet werden. Darüber hinaus sind die Veränderungen marginal:
Verträge werden in gewissen Bereichen in Euro abgeschlossen, die Preise werden vermehrt
in Euro angeschrieben. Ich glaube nicht, dass der Euro in grossem Ausmass im Binnenverkehr
innerhalb der Schweiz eingesetzt wird.
Der Euro dominiert unseren Kontinent stärker als früher die deutsche Mark. Schmälert
der Euro den Handlungsspielraum der Schweizerischen Nationalbank?
Baltensperger: Wenn schon, ist er vor drei Jahren, bei der virtuellen Einführung des Euro verändert
worden. Aber durch die physische Lancierung wird der Spielraum der SNB nicht berührt.
Er war natürlich schon immer begrenzt, schon vor der Etablierung des Euro. Die Geldpolitik
einer kleinen offenen Volkswirtschaft muss immer auch das internationale Umfeld
berücksichtigen.
Die Schweiz ist in vieler Hinsicht eine Insel in Europa. Wird sich die Inselstellung
noch verstärken durch den Euro?
Armingeon: Ökonomisch spricht wenig für den Inselbegriff; die Schweiz ist stark in die Weltwirtschaft
integriert. Ich sehe rein wirtschaftlich keinen gravierenden Nachteil, dass die
Schweiz nicht in der EU ist. Im politischen Bereich trifft der Begriff eher zu.
Die Schweiz muss sich unablässig den Regelungen der EU unterwerfen, ohne politisch Einfluss nehmen zu können. Das Problem ist, dass der souveräne Schweizer Nationalstaat
schon lange wichtiger Grundlagen beraubt worden ist. Wenn sich Roche den Wettbewerbsregeln
der EU beugen muss und die Emmentaler ihre Käsereien nach EU-Richtlinien einrichten
müssen, ist das eine Abhängigkeit von Regeln, die nicht im Land gesetzt werden.
In dieser Hinsicht ist die Schweiz sicher eine Insel.
Dann kann die Schweiz aber auch nicht ihre spezifischen Interessen vertreten, wenn
neue Regeln festgelegt werden.
Armingeon: Ja, aber das hat man so gewollt. Das war der Preis, den man gezahlt hat: Die Schweiz
ist Regeln unterworfen, die sie nicht bestimmen kann. Faktisch gilt in weiten Bereichen
jetzt das EU-Recht in der Schweiz.
Baltensperger: Dafür hat man bei der Geldpolitik mehr Spielraum - mit der eigenen Währung.
Solange die Ziele der Europäischen Zentralbank mit denjenigen der Schweiz übereinstimmen,
gibt es also wenig Anreize, der EU und der Währungsunion beizutreten.
Baltensperger: Ja, dann sind wir besser dran, wenn wir draussen bleiben - und den Spielraum einer
eigenen Währung ausnutzen können. Schwierig würde es, wenn die Ziele der EZB abgeändert würden und mit unseren nicht mehr harmonisieren.
Dann befindet sich die Schweiz in der klassischen Trittbrettfahrer-Rolle: Sie profitiert,
ohne zahlen zu müssen.
Baltensperger: Das sehe ich überhaupt nicht so. Unsere Situation hat sich gegenüber vorher nicht
gross verändert. Wenn das Projekt der gemeinsamen Währung im Worstcase-Szenario
scheitert, würde dies die EU vor eine unglaubliche Zerreissprobe stellen. Das würde
die EU vollständig erschüttern. Der Schweiz geht es besser, wenn Europa wirtschaftlich
und politisch erfolgreich ist.
Die Zinsen in der Schweiz sind etwa 1,5 Prozentpunkte tiefer als im Euro-Raum. Bleibt
dieser Vorteil der Schweiz erhalten?
Baltensperger: Der Zinsbonus hängt von der Qualität der Geldpolitik der SNB im Vergleich zur EZB
ab. Wenn die Schweizer Geldpolitik in ihrer Güte jener der EZB entspricht und die
Schweizer Fiskalpolitik stabil bleibt, dürfte der Zinsbonus auch langfristig weiter
bestehen. Nur wenn die SNB den Franken an den Euro binden sollte, würde die Differenz rasch verschwinden.
Ist die geplante Osterweiterung für den Euro eher eine Chance oder ein Risiko?
Baltensperger: Diese Pläne lasten auf dem Euro. Dazu kommt, dass der Euro, weil er eine neue Währung
ist, ohnehin zuerst noch seine Glaubwürdigkeit erkämpfen muss.
Armingeon: Die Osterweiterung ist die nächste Zwangslage, in welche sich die EU sehenden Auges
begeben hat. Aus politischen Gründen lassen sich die Aufnahmebegehren der osteuropäischen
Länder gar nicht abweisen. Es ist ein wichtiges Projekt, dass man machen muss. Die
EU ist aber aktuell nicht in der Lage, die notwendigen Reformen dazu vorzunehmen,
um mit einem Kreis von 25 oder 27 Ländern vernünftig zu regieren. Dennoch muss sie
es in vier bis fünf Jahren schaffen.
Baltensperger: Die Osterweiterung muss in der einen oder andern Form kommen - auch wenn sie enorm
schwierig ist. Für die Währungsunion bleibt das Dilemma: entweder die Länder aufnehmen
- oder ihre Hoffnungen zerstören. Mit der Aufnahme wäre fast zwangsläufig eine Revision
des Maastrichter Vertrags verbunden: Er sieht vor, dass jedes Mitgliedsland im Zentralbankrat
einen Vertreter hat. Das sind schon jetzt zu viele. Mit noch mehr Vertretern würde
der Rat nicht mehr funktionieren. Das EZB-Statut müsste geändert werden, was weitere
Änderungswünsche nach sich zöge. Wahrscheinlich würde der Auftrag für die EZB neu
diskutiert: Die Priorität der Preisstabilität könnte wieder in Frage gestellt werden.
Es war ja vor allem Deutschland, das sich dafür stark machte. Die Franzosen haben
sich dem zähneknirschend gefügt, weil sie aus politischen Gründen unbedingt die
Währungsunion wollten. Es steht also eine Vertragsänderung mit offenem Ergebnis
vor der Tür. So etwas lastet auf einer Währung.
Wird der Druck auf den Euro zunehmen?
Baltensperger: Die Osterweiterung ist ein Element, dass dazu führen wird, dass der Euro in absehbarer
Zukunft nicht die starke Währung sein wird, die man sich erhofft hat.
Wird der Euro zur Weichwährung?
Baltensperger: Es dürfte für die EZB schwierig werden, ihre Geldpolitik - die sie bis jetzt sehr
gut gemacht hat - bei einem stark erweiterten Mitgliederkreis im gleichen Stil weiterzuführen.
Werden die Auswirkungen nicht überschätzt? Die Länder Osteuropas sind von ihrer
wirtschaftlichen Bedeutung her ja eher Leichtgewichte.
Baltensperger: Das ist ja genau das Problem. Wenn die Geldpolitik auf die Schwergewichte Westeuropas
ausgerichtet wird, kann das bedeuten, dass die Länder Osteuropas in eine sehr schwierige
Lage geraten; für diese Länder ist der Wechselkurs enorm wichtig. Was für die andern
vom Niveau her richtig ist, wäre vielleicht für Osteuropa bereits zu hoch.
Das wird die EU neuen Zerreissproben aussetzen.
Armingeon: Dieselbe EZB-Politik hat auf nationaler Ebene ganz unterschiedliche Auswirkungen.
Irgendwann könnten sich die Polen die Frage stellen: Weshalb haben wir in unserem
Land eine so viel höhere Arbeitslosigkeit als die Franzosen, obwohl wir derselben
Wirtschafts- und Währungsunion angehören? Nahe liegend ist dann die weitere Frage:
Wer kontrolliert die Zentralbank? Was für Möglichkeiten haben wir, um unsere Interessen
dort durchzusetzen?
Hätte man zuerst die politische Einigung anstreben sollen und dann die ökonomische?
Armingeon: Diese Option gab es gar nicht. Man ist mit der gemeinsamen Währung vorausmarschiert,
aber der Euro ist eine Hochrisikostrategie. Die Idee war: Wir schaffen den Euro,
und später gibt es dann auch die europäischen Bürger. Aber die Leute sind immer noch keine Europäer. Politisch sprach für den Euro einiges, ökonomisch gesehen war
der Entscheid aber nicht weise.
Zu den Personen
Ernst Baltensperger (59) ist Professor für Makroökonomie an der Universität Bern
und war als Berater für die Nationalbank tätig. In Zentrum seiner Vorlesungen stehen
Fragen der Geld- und Währungspolitik.
Klaus Armingeon (47) ist Ko-Leiter des Instituts für Politikwissenschaft an der
Universität Bern und Professor für Politologie. Zu seinen Forschungsthemen gehört
die Europa-Politik. (TA)
http://www.tages-anzeiger.ch/ta/taOnlineRubrikArtikel?ArtId=…
"Eine Hochrisikostrategie"
Die Lancierung des Euro-Geldes wird die Wirtschaftsprobleme der EU nicht lösen,
glaubt der Ökonom. Die Bewährungsprobe stehe noch bevor, warnt der Politologe.
Die Osterweiterung und die Konjunkturflaute belasten.
Mit Ernst Baltensperger und Klaus Armingeon sprachen Stefan Hostettler und Daniel Hug
Herr Baltensperger, Sie haben vor drei Jahren mit anderen führenden Ökonomen gegen
den Euro-Start aufgerufen. Die Schreckensszenarien sind aber nicht eingetroffen.
Lagen die Warner falsch?
Ernst Baltensperger: Schreckensszenarien waren nie angebracht, und die habe ich selbst auch nie vertreten.
Doch gewisse Vorbehalte habe ich immer noch. Das politische Grundproblem der Währungsunion
ist nach wie vor da: Die Einführung einer gemeinsamen Währung in einer Gruppe eigenständiger
Nationalstaaten ist sehr schwierig. Bisher war eine Währung immer der Ausdruck nationaler Souveränität. Ein Verzicht darauf ist ein wagemutiger Schritt. Es ist nach wie vor
möglich, dass daraus ökonomische und politische Spannungen entstehen, die im schlimmsten
Fall die Europäische Union vor eine Zerreissprobe stellen können. Ich hoffe aber
sehr, dass dies nicht der Fall sein wird, denn daran kann niemand - gerade auch die Schweiz nicht - ein Interesse haben.
Die EU-Länder haben sich dank der Euro-Einführung punkto Zinsen, Inflation und Schulden
im positiven Sinn angeglichen, was die Stabilität im Euroland stark erhöht hat.
Klaus Armingeon: Mit dem Loblied sollte man noch etwas vorsichtig sein. Wir müssen auseinander halten,
was vom Euro und was von anderen ökonomischen und politischen Entwicklungen herrührt.
Vieles, das man dem Euro gutschreibt, ist vielleicht anderen Trends zu verdanken.
Oder anders gefragt: Würde die Welt ohne Euro heute anders aussehen?
Baltensperger: Ich glaube schon, dass der Euro die einzelnen Staaten einander in Sachen Inflation
und bei den Zinssätzen näher gebracht hat. Durch den Stabilitätspakt war das auch
in der Fiskalpolitik bis zu einem gewissen Punkt der Fall. Die Frage ist, ob der
Wille dazu auf die Dauer da sein wird. Und ob nicht eine unerwünschte Fiskalharmonisierung
daraus entstehen könnte.
Mit steigenden Steuern in den Euro-Ländern?
Baltensperger: Ich befürchte, dass die EU sich in der Zukunft in diese Richtung entwickeln könnte.
Und dass auch Fiskalkompetenzen an Brüssel abgetreten werden, was ich als eine schlechte
Entwicklung sehen würde.
Armingeon: Das ist eine Verteilungsfrage und auch eine politische Frage, wie und wo man wohlfahrtsstaatliche
Politik in Zukunft betreiben möchte. Bisher hat der Euro hervorragend funktioniert
- zumindest in Hinblick auf die Reduktion der Staatsdefizite. Weniger erfolgreich
war das Projekt bereits beim Schuldenstand, da immer noch drei Länder deutlich über
den Maastricht-Kriterien liegen.
Welche sind das?
Armingeon: Griechenland, Belgien und Italien liegen mit der Staatsschuld nach wie vor über
100 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Sechs der zwölf Länder liegen bei oder über
60 Prozent. Bei einer harten Auslegung der Kriterien wären sie alle gar nicht beim
Euro dabei. Das deutet klar darauf hin, dass es sich nicht um einen ökonomischen,
sondern um einen politischen Entscheid gehandelt hat. Man hat dank dem Euro in Ländern
wie etwa Italien eine enorme Disziplin erreicht. Die Idee war da ganz klar: Wir
kommen nach Europa, wenn wir uns etwas zusammennehmen und den Wohlfahrtsstaat reformieren.
Alle wussten, dass dies notwendig war, aber nur dank dem Euro hat man es auch geschafft.
Unter sehr guten konjunkturellen Rahmenbedingungen haben die Staaten jetzt drei
Jahre lang durchgehalten.
Hat der Euro nur dank dem wirtschaftlichen Aufschwung so gut funktioniert?
Baltensperger: Das hat sicher entscheidend geholfen. Ökonomisch gesehen ist Europa kein optimaler
Währungsraum. Die Mobilität der Menschen ist zu gering, die Lohn- und Preisflexibilität
zu tief. Man kann nun sagen: Gut, vielleicht ändert sich das. Darauf setzen die Befürworter des Euro-Projekts. Die Frage ist nur, ob man das Prinzip Hoffnung hier
nicht überstrapaziert.
Abgesehen von diesen Risiken, war das politische Projekt Euro für die Union doch
ein ökonomischer Erfolg?
Baltensperger: Es war, wenn schon, ein politischer Erfolg. Aus ökonomischer Sicht muss man differenzieren:
Für die südlichen Hochzins- und Inflationsländer Italien und Spanien war es sicher
eine vorteilhafte Sache. Sie haben durch den Euro schlagartig geldpolitische Glaubwürdigkeit
gewonnen. Für die nördlichen Länder wie Deutschland war der Euro bisher nicht wirklich
erfolgreich.
Armingeon: Das hängt von den Erfolgskriterien ab, an denen man das misst. Ökonomisch waren
die Kosten und Risiken wahrscheinlich unverhältnismässig gegenüber den Vorteilen.
Politisch bestand der Wunsch, das Einigungsprojekt mit der Währungsunion voranzutreiben. Frankreich hätte zudem gerne die Dominanz der deutschen Bundesbank beseitigt gesehen.
Deutschland hatte hingegen keinen Grund, eine Währungsunion anzustreben, da es mit
der Situation sehr zufrieden war. Was dieses Land motivierte, war die Sicherung
der deutschen Einigung nach der Wende 1989. Es war dann ein politisch logischer
Schritt für Deutschland, der Währungsunion zuzustimmen, um die Wiedervereinigung
zu sichern. Die EU-Kommission ihrerseits setzte auf den Euro, weil sie über ein
ökonomisches Projekt auch die politische Einheit vorantreiben wollte. Sie hoffte,
dass sich die Staaten unter dem währungspolitischen Druck auch politisch annähern
werden. Hat der Euro beigetragen zur weiteren Integration? Grosses Fragezeichen.
Hat er beigetragen zur deutschen Einigung? Ganz sicher.
Wir gehen im Euro-Projekt nun einen Schritt weiter: Das Bargeld kommt. Wird dies
die Identität der Europäer stärken?
Armingeon: Das ist das Kalkül der Kommission: Man schafft eine ökonomische Institution und
daran kristallisiert sich dann peu à peu eine Identität heraus. Bisher ist die Rechnung
nicht aufgegangen. Eigentlich ist es gar ein katastrophaler Fehlschlag: Seit 1991
haben wir eher eine abnehmende Unterstützung für die europäische Sache. Maastricht,
der Euro und die Pläne der Osterweiterung haben nicht geholfen, mehr Identität zu
schaffen.
Hat das Vertrauen in die EU nicht zugenommen?
Armingeon: Nein, da gibt es keine grossen Fortschritte. Die Unterstützung der gemeinsamen Währung
variiert stark in den Mitgliedsländern. Die Italiener etwa sehen die Lira natürlich
nicht als Erfolgsgeschichte und haben entsprechend Freude am Euro. Die Deutschen
sind zwar nicht begeistert vom Euro, aber es regt sich keine breite Opposition.
In Europa werden die Menschen an Neujahr jedoch in keinem Land Scheine schwenkend
in den Strassen stehen und schreien: Das ist unser gemeinsames Geld.
Baltensperger: Beim Euro und der europäischen Identität haben wir zudem ein Huhn-Ei-Problem. Braucht
es zuerst das Identitätsbewusstsein, damit die Bedingungen für eine gemeinsame Währung
stimmen, oder stiftet das neue Geld umgekehrt eine gemeinsame Identität? Das Letztere
war sicher die Hoffnung der Euro-Schöpfer. Ich habe da meine Zweifel. Gemeinsames
Geld alleine genügt nicht.
Armingeon: Die politische Union war stets ein sehr schwieriges Vorhaben der EU - wegen der
fast unmöglichen Verständigung auf politische Grundsätze. Die Hoffnung war immer:
Wir fangen ökonomisch an und versuchen dann andere Einigungsprojekte voranzutreiben.
Das hat sich bis heute in einem friedlichen Europa ausbezahlt, und der Erfolgsausweis
besteht. Doch irgendwann sind wir bei dieser Spirale oben angelangt.
Baltensperger: Man kann die Spirale auch überspannen. Dort liegt die Gefahr.
Der Euro wird in gut zwei Wochen als Bargeld eingeführt. Was hat das für ökonomische
Folgen?
Baltensperger: Das hat nur geringe Wirkungen. Für die EU wird der direkte Preisvergleich sicher
einfacher, und die Transaktionskosten sinken. Das sind wesentliche Nutzeffekte.
Aber man soll das nicht überschätzen, denn so kompliziert ist die Umrechnung etwa
von französischen Franc in deutsche Mark nun auch wieder nicht. Man darf die Menschen
nicht für zu dumm verkaufen.
Was verändert sich in der Schweiz?
Baltensperger: Sehr wenig. In Tourismus- und Grenzregionen wird der Euro in beträchtlichem Ausmass
als Zahlungsmittel verwendet werden. Darüber hinaus sind die Veränderungen marginal:
Verträge werden in gewissen Bereichen in Euro abgeschlossen, die Preise werden vermehrt
in Euro angeschrieben. Ich glaube nicht, dass der Euro in grossem Ausmass im Binnenverkehr
innerhalb der Schweiz eingesetzt wird.
Der Euro dominiert unseren Kontinent stärker als früher die deutsche Mark. Schmälert
der Euro den Handlungsspielraum der Schweizerischen Nationalbank?
Baltensperger: Wenn schon, ist er vor drei Jahren, bei der virtuellen Einführung des Euro verändert
worden. Aber durch die physische Lancierung wird der Spielraum der SNB nicht berührt.
Er war natürlich schon immer begrenzt, schon vor der Etablierung des Euro. Die Geldpolitik
einer kleinen offenen Volkswirtschaft muss immer auch das internationale Umfeld
berücksichtigen.
Die Schweiz ist in vieler Hinsicht eine Insel in Europa. Wird sich die Inselstellung
noch verstärken durch den Euro?
Armingeon: Ökonomisch spricht wenig für den Inselbegriff; die Schweiz ist stark in die Weltwirtschaft
integriert. Ich sehe rein wirtschaftlich keinen gravierenden Nachteil, dass die
Schweiz nicht in der EU ist. Im politischen Bereich trifft der Begriff eher zu.
Die Schweiz muss sich unablässig den Regelungen der EU unterwerfen, ohne politisch Einfluss nehmen zu können. Das Problem ist, dass der souveräne Schweizer Nationalstaat
schon lange wichtiger Grundlagen beraubt worden ist. Wenn sich Roche den Wettbewerbsregeln
der EU beugen muss und die Emmentaler ihre Käsereien nach EU-Richtlinien einrichten
müssen, ist das eine Abhängigkeit von Regeln, die nicht im Land gesetzt werden.
In dieser Hinsicht ist die Schweiz sicher eine Insel.
Dann kann die Schweiz aber auch nicht ihre spezifischen Interessen vertreten, wenn
neue Regeln festgelegt werden.
Armingeon: Ja, aber das hat man so gewollt. Das war der Preis, den man gezahlt hat: Die Schweiz
ist Regeln unterworfen, die sie nicht bestimmen kann. Faktisch gilt in weiten Bereichen
jetzt das EU-Recht in der Schweiz.
Baltensperger: Dafür hat man bei der Geldpolitik mehr Spielraum - mit der eigenen Währung.
Solange die Ziele der Europäischen Zentralbank mit denjenigen der Schweiz übereinstimmen,
gibt es also wenig Anreize, der EU und der Währungsunion beizutreten.
Baltensperger: Ja, dann sind wir besser dran, wenn wir draussen bleiben - und den Spielraum einer
eigenen Währung ausnutzen können. Schwierig würde es, wenn die Ziele der EZB abgeändert würden und mit unseren nicht mehr harmonisieren.
Dann befindet sich die Schweiz in der klassischen Trittbrettfahrer-Rolle: Sie profitiert,
ohne zahlen zu müssen.
Baltensperger: Das sehe ich überhaupt nicht so. Unsere Situation hat sich gegenüber vorher nicht
gross verändert. Wenn das Projekt der gemeinsamen Währung im Worstcase-Szenario
scheitert, würde dies die EU vor eine unglaubliche Zerreissprobe stellen. Das würde
die EU vollständig erschüttern. Der Schweiz geht es besser, wenn Europa wirtschaftlich
und politisch erfolgreich ist.
Die Zinsen in der Schweiz sind etwa 1,5 Prozentpunkte tiefer als im Euro-Raum. Bleibt
dieser Vorteil der Schweiz erhalten?
Baltensperger: Der Zinsbonus hängt von der Qualität der Geldpolitik der SNB im Vergleich zur EZB
ab. Wenn die Schweizer Geldpolitik in ihrer Güte jener der EZB entspricht und die
Schweizer Fiskalpolitik stabil bleibt, dürfte der Zinsbonus auch langfristig weiter
bestehen. Nur wenn die SNB den Franken an den Euro binden sollte, würde die Differenz rasch verschwinden.
Ist die geplante Osterweiterung für den Euro eher eine Chance oder ein Risiko?
Baltensperger: Diese Pläne lasten auf dem Euro. Dazu kommt, dass der Euro, weil er eine neue Währung
ist, ohnehin zuerst noch seine Glaubwürdigkeit erkämpfen muss.
Armingeon: Die Osterweiterung ist die nächste Zwangslage, in welche sich die EU sehenden Auges
begeben hat. Aus politischen Gründen lassen sich die Aufnahmebegehren der osteuropäischen
Länder gar nicht abweisen. Es ist ein wichtiges Projekt, dass man machen muss. Die
EU ist aber aktuell nicht in der Lage, die notwendigen Reformen dazu vorzunehmen,
um mit einem Kreis von 25 oder 27 Ländern vernünftig zu regieren. Dennoch muss sie
es in vier bis fünf Jahren schaffen.
Baltensperger: Die Osterweiterung muss in der einen oder andern Form kommen - auch wenn sie enorm
schwierig ist. Für die Währungsunion bleibt das Dilemma: entweder die Länder aufnehmen
- oder ihre Hoffnungen zerstören. Mit der Aufnahme wäre fast zwangsläufig eine Revision
des Maastrichter Vertrags verbunden: Er sieht vor, dass jedes Mitgliedsland im Zentralbankrat
einen Vertreter hat. Das sind schon jetzt zu viele. Mit noch mehr Vertretern würde
der Rat nicht mehr funktionieren. Das EZB-Statut müsste geändert werden, was weitere
Änderungswünsche nach sich zöge. Wahrscheinlich würde der Auftrag für die EZB neu
diskutiert: Die Priorität der Preisstabilität könnte wieder in Frage gestellt werden.
Es war ja vor allem Deutschland, das sich dafür stark machte. Die Franzosen haben
sich dem zähneknirschend gefügt, weil sie aus politischen Gründen unbedingt die
Währungsunion wollten. Es steht also eine Vertragsänderung mit offenem Ergebnis
vor der Tür. So etwas lastet auf einer Währung.
Wird der Druck auf den Euro zunehmen?
Baltensperger: Die Osterweiterung ist ein Element, dass dazu führen wird, dass der Euro in absehbarer
Zukunft nicht die starke Währung sein wird, die man sich erhofft hat.
Wird der Euro zur Weichwährung?
Baltensperger: Es dürfte für die EZB schwierig werden, ihre Geldpolitik - die sie bis jetzt sehr
gut gemacht hat - bei einem stark erweiterten Mitgliederkreis im gleichen Stil weiterzuführen.
Werden die Auswirkungen nicht überschätzt? Die Länder Osteuropas sind von ihrer
wirtschaftlichen Bedeutung her ja eher Leichtgewichte.
Baltensperger: Das ist ja genau das Problem. Wenn die Geldpolitik auf die Schwergewichte Westeuropas
ausgerichtet wird, kann das bedeuten, dass die Länder Osteuropas in eine sehr schwierige
Lage geraten; für diese Länder ist der Wechselkurs enorm wichtig. Was für die andern
vom Niveau her richtig ist, wäre vielleicht für Osteuropa bereits zu hoch.
Das wird die EU neuen Zerreissproben aussetzen.
Armingeon: Dieselbe EZB-Politik hat auf nationaler Ebene ganz unterschiedliche Auswirkungen.
Irgendwann könnten sich die Polen die Frage stellen: Weshalb haben wir in unserem
Land eine so viel höhere Arbeitslosigkeit als die Franzosen, obwohl wir derselben
Wirtschafts- und Währungsunion angehören? Nahe liegend ist dann die weitere Frage:
Wer kontrolliert die Zentralbank? Was für Möglichkeiten haben wir, um unsere Interessen
dort durchzusetzen?
Hätte man zuerst die politische Einigung anstreben sollen und dann die ökonomische?
Armingeon: Diese Option gab es gar nicht. Man ist mit der gemeinsamen Währung vorausmarschiert,
aber der Euro ist eine Hochrisikostrategie. Die Idee war: Wir schaffen den Euro,
und später gibt es dann auch die europäischen Bürger. Aber die Leute sind immer noch keine Europäer. Politisch sprach für den Euro einiges, ökonomisch gesehen war
der Entscheid aber nicht weise.
Zu den Personen
Ernst Baltensperger (59) ist Professor für Makroökonomie an der Universität Bern
und war als Berater für die Nationalbank tätig. In Zentrum seiner Vorlesungen stehen
Fragen der Geld- und Währungspolitik.
Klaus Armingeon (47) ist Ko-Leiter des Instituts für Politikwissenschaft an der
Universität Bern und Professor für Politologie. Zu seinen Forschungsthemen gehört
die Europa-Politik. (TA)
DGAP-Ad hoc: ABIT AG deutsch
ABIT strafft Führungsstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herbert Vetter, Mitbegründer und für das Kundensegment Mittelstand zuständiger
Vorstand der ABIT AG, Meerbusch, wird zum 31.12.2001 seine aktive Tätigkeit als
Vorstandsmitglied auf eigenen Wunsch niederlegen. Er wird jedoch dem Unternehmen
künftig in externer beratender Funktion weiter zur Seite stehen. Des weiteren
bleibt Herbert Vetter mit dem bisher gehaltenen Anteil des Aktienkapitals in der
ABIT AG investiert.
ABIT AG (WKN 512 250) Brigitte Gray e-mail: Investor@abit.de, Investor Hotline:
+49-(0)2150-9153-898, ABIT AG, Robert-Bosch-Str. 1, 40668 Meerbusch.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Managementverantwortung für das Kundensegment Mittelstand übernimmt
Vorstandssprecher Jürgen Baltes. Nach der erfolgreichen Entwicklung und
Markteinführung von ABIT e.POS, dem umfassendsten Web-Portal für
Forderungsmanagement in Deutschland, werden sich die Anstrengungen im
strategischen Geschäftsfeld der mittelständischen Kunden sehr deutlich auf die
Themen Marketing und Vertrieb verlagern. Das Ziel ist die schnellere
Durchdringung der für ABIT relevanten Märkte. Darüber hinaus eröffnet der
Verzicht auf eine Nachfolgebesetzung für die vakante Position auf Vorstandsebene
die Möglichkeit einer Straffung der Führungsstruktur. Damit setzt ABIT den
konsequenten Umstrukturierungs- und Konsolidierungsprozeß der vergangenen Monate
fort.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512250; ISIN: DE0005122501; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
170821 Dez 01
ABIT strafft Führungsstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herbert Vetter, Mitbegründer und für das Kundensegment Mittelstand zuständiger
Vorstand der ABIT AG, Meerbusch, wird zum 31.12.2001 seine aktive Tätigkeit als
Vorstandsmitglied auf eigenen Wunsch niederlegen. Er wird jedoch dem Unternehmen
künftig in externer beratender Funktion weiter zur Seite stehen. Des weiteren
bleibt Herbert Vetter mit dem bisher gehaltenen Anteil des Aktienkapitals in der
ABIT AG investiert.
ABIT AG (WKN 512 250) Brigitte Gray e-mail: Investor@abit.de, Investor Hotline:
+49-(0)2150-9153-898, ABIT AG, Robert-Bosch-Str. 1, 40668 Meerbusch.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Managementverantwortung für das Kundensegment Mittelstand übernimmt
Vorstandssprecher Jürgen Baltes. Nach der erfolgreichen Entwicklung und
Markteinführung von ABIT e.POS, dem umfassendsten Web-Portal für
Forderungsmanagement in Deutschland, werden sich die Anstrengungen im
strategischen Geschäftsfeld der mittelständischen Kunden sehr deutlich auf die
Themen Marketing und Vertrieb verlagern. Das Ziel ist die schnellere
Durchdringung der für ABIT relevanten Märkte. Darüber hinaus eröffnet der
Verzicht auf eine Nachfolgebesetzung für die vakante Position auf Vorstandsebene
die Möglichkeit einer Straffung der Führungsstruktur. Damit setzt ABIT den
konsequenten Umstrukturierungs- und Konsolidierungsprozeß der vergangenen Monate
fort.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512250; ISIN: DE0005122501; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
170821 Dez 01
DGAP-Ad hoc: SER Systems AG deutsch
SER hat den Auftrag zum Verkauf eigener Aktien erteilt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SER hat den Auftrag zum Verkauf eigener Aktien erteilt
Neustadt/Wied, 17.12.2001
Die SER beabsichtigt gemäß Par. 71c Abs. 1 AktG fristgerecht 275.230 Stück ihrer
eigenen Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 275.230
(entspricht 1,8%) über die Börse zu veräußern.
Diese Aktien sind im Lauf des Jahres 2001 erworben worden. Zum Erwerbszeitpunkt
ist der Vorstand davon ausgegangen, dass zum Jahresende freie Mittel zur Bildung
einer Rücklage für die eigenen Anteile gemäß Par. 272 Abs. 4 HGB vorhanden sein
werden. Diese Annahme hat sich auf Grund der weiteren Entwicklungen des Jahres
2001 als falsch herausgestellt. Daher werden gemäß Par. 71c Abs. 1 AktG in
Verbindung mit Par. 71 Abs. 2 AktG die in 2001 erworbenen Aktien veräußert.
Ihr Kontakt zur SER Systems AG:
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61, eMail: ir@ser.de, Internet: http://www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London
170824 Dez 01
SER hat den Auftrag zum Verkauf eigener Aktien erteilt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SER hat den Auftrag zum Verkauf eigener Aktien erteilt
Neustadt/Wied, 17.12.2001
Die SER beabsichtigt gemäß Par. 71c Abs. 1 AktG fristgerecht 275.230 Stück ihrer
eigenen Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 275.230
(entspricht 1,8%) über die Börse zu veräußern.
Diese Aktien sind im Lauf des Jahres 2001 erworben worden. Zum Erwerbszeitpunkt
ist der Vorstand davon ausgegangen, dass zum Jahresende freie Mittel zur Bildung
einer Rücklage für die eigenen Anteile gemäß Par. 272 Abs. 4 HGB vorhanden sein
werden. Diese Annahme hat sich auf Grund der weiteren Entwicklungen des Jahres
2001 als falsch herausgestellt. Daher werden gemäß Par. 71c Abs. 1 AktG in
Verbindung mit Par. 71 Abs. 2 AktG die in 2001 erworbenen Aktien veräußert.
Ihr Kontakt zur SER Systems AG:
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61, eMail: ir@ser.de, Internet: http://www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London
170824 Dez 01
DGAP-Ad hoc: GAP AG deutsch
Asienstrategie geht auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die GAP AG (WKN 580150) gibt den Abschluss von Grossaufträgen aus dem
asiatischen Markt bekannt.
Zum einen wurde ein Rahmenvertrag mit dem Unternehmen CStarCom aus Beijing, dem
führenden chinesischen Telematikdienstleister, abgeschlossen. Dieser Vertrag
sieht zunächst die Lieferung von GAPs BCmini Board Computern im Umfang von über
vier Millionen DM im Laufe der nächsten eineinhalb Jahre für den chinesischen
Markt vor.
Zum anderen werden derzeit in Singapur über die dort ansässige Niederlassung der
GAP AG, GAP Technologies PTE Ltd., ein Flottenmanagement-Projekt für den in
Südostasien führenden Baustofflieferanten SembCorp Industries Ltd sowie
Telemetrieprojekte für das Gesundheitswesen realisiert. Das Umsatzvolumen
alleine in der Testphase beträgt 1.2 Millionen DM.
Damit wird sich der Umsatzanteil von GAP in Asien von 6% im letzten
Geschäftsjahr 2000/2001 auf über 14% im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres 2001/2002 mehr als verdoppeln. Die GAP-Niederlassung in Singapur
operiert dank dieser und weiterer Aufträge bereits nahe am Break Even.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung a DGAP 17.12.2001.
GAP AG, Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching, WKN 580150, Ansprechpartner: Herr
Andreas Langner, +49 (0)89 66 66 95140; e-mail: a.langner@gapag.de, Internet:
http://www.gapag.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
170829 Dez 01
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Asienstrategie geht auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die GAP AG (WKN 580150) gibt den Abschluss von Grossaufträgen aus dem
asiatischen Markt bekannt.
Zum einen wurde ein Rahmenvertrag mit dem Unternehmen CStarCom aus Beijing, dem
führenden chinesischen Telematikdienstleister, abgeschlossen. Dieser Vertrag
sieht zunächst die Lieferung von GAPs BCmini Board Computern im Umfang von über
vier Millionen DM im Laufe der nächsten eineinhalb Jahre für den chinesischen
Markt vor.
Zum anderen werden derzeit in Singapur über die dort ansässige Niederlassung der
GAP AG, GAP Technologies PTE Ltd., ein Flottenmanagement-Projekt für den in
Südostasien führenden Baustofflieferanten SembCorp Industries Ltd sowie
Telemetrieprojekte für das Gesundheitswesen realisiert. Das Umsatzvolumen
alleine in der Testphase beträgt 1.2 Millionen DM.
Damit wird sich der Umsatzanteil von GAP in Asien von 6% im letzten
Geschäftsjahr 2000/2001 auf über 14% im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres 2001/2002 mehr als verdoppeln. Die GAP-Niederlassung in Singapur
operiert dank dieser und weiterer Aufträge bereits nahe am Break Even.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung a DGAP 17.12.2001.
GAP AG, Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching, WKN 580150, Ansprechpartner: Herr
Andreas Langner, +49 (0)89 66 66 95140; e-mail: a.langner@gapag.de, Internet:
http://www.gapag.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
170829 Dez 01
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DGAP-Ad hoc: HBAG Real Estate AG
Jahresergebnis 2001 der HBAG Real Estate AG auf hohem Niveau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MITTEILUNG GEMÄSS § 15 WpHG
Jahresergebnis 2001 der HBAG Real Estate AG auf hohem Niveau / Ergebnis trotz
Vorleistungen für Investition in die AGIV auf dem guten Vorjahresniveau / 9-
Monats-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 6,5 Mio. Euro
Die HBAG Real Estate AG, Hamburg, wird im zu Ende gehenden Geschäftsjahr 2001
wieder ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erzielen, obwohl in diesem
Jahr im Zusammenhang mit der Akquisition der Mehrheitsbeteiligung an der AGIV
Real Estate AG erhebliche Aufwendungen getätigt wurden. Die Aufwendungen
betrafen u.a. die gütliche Beilegung einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten aus
der Vergangenheit der AGIV, was den Konzern bei dem angestrebten Ausbau zu einer
führenden Immobilien-Finanzholding künftig entlastet. Für das Gesamtjahr 2001
erwartet die HBAG Real Estate AG trotzdem ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 10,8 Mio. Euro (2000: 10,7 Mio. Euro). Der erstmals
vorgelegte Bericht über die Entwicklung in den ersten neuen Monaten zeigt per
30. September 2001 im Einzelabschluss der HBAG ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 6,5 Mio. Euro. In diesen Werten sind keine
Beteiligungserträge aus der Beteiligung an der AGIV enthalten. Die
Konsolidierung wird erstmals auf den 31. Dezember 2001 vorgenommen und damit ab
2002 wirksam. Der Umsatz des HBAG-Konzerns zum 30. September 2001 beträgt 28,5
Mio. Euro und damit bereits fast zwei Drittel des gesamten Vorjahresumsatzes,
wobei das vierte Quartal durch die dort regelmäßig anfallenden Transaktionen
weit überproportional an den Jahresumsätzen beteiligt sein wird. Die Bilanzsumme
erhöhte sich zum 30. September 2001 auf 1,007 Mrd. Euro nach 612 Mio. Euro am
31. Dezember 2000. Der Vorstand der HBAG Real Estate Aktiengesellschaft hat von
seinem satzungsgemäßen Optionsrecht zum direkten Erwerb von 480.000 Stückaktien
aus dem bedingten Kapital Gebrauch gemacht. Nach handelsrechtlicher Eintragung
wird damit die Gesamtzahl der Aktien der HBAG Real Estate AG auf 14.880.000
Stück ansteigen. Der Gesellschaft fließen im Gegenzug rund 1,2 Mio. Euro zu, die
die Eigenkapitalausstattung entsprechend verbessern.
Hamburg, den 17. Dezember 2001
Der Vorstand
http://www.hbag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633700; ISIN: DE0006337009; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, München
170844 Dez 01
Jahresergebnis 2001 der HBAG Real Estate AG auf hohem Niveau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MITTEILUNG GEMÄSS § 15 WpHG
Jahresergebnis 2001 der HBAG Real Estate AG auf hohem Niveau / Ergebnis trotz
Vorleistungen für Investition in die AGIV auf dem guten Vorjahresniveau / 9-
Monats-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei 6,5 Mio. Euro
Die HBAG Real Estate AG, Hamburg, wird im zu Ende gehenden Geschäftsjahr 2001
wieder ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erzielen, obwohl in diesem
Jahr im Zusammenhang mit der Akquisition der Mehrheitsbeteiligung an der AGIV
Real Estate AG erhebliche Aufwendungen getätigt wurden. Die Aufwendungen
betrafen u.a. die gütliche Beilegung einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten aus
der Vergangenheit der AGIV, was den Konzern bei dem angestrebten Ausbau zu einer
führenden Immobilien-Finanzholding künftig entlastet. Für das Gesamtjahr 2001
erwartet die HBAG Real Estate AG trotzdem ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 10,8 Mio. Euro (2000: 10,7 Mio. Euro). Der erstmals
vorgelegte Bericht über die Entwicklung in den ersten neuen Monaten zeigt per
30. September 2001 im Einzelabschluss der HBAG ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von 6,5 Mio. Euro. In diesen Werten sind keine
Beteiligungserträge aus der Beteiligung an der AGIV enthalten. Die
Konsolidierung wird erstmals auf den 31. Dezember 2001 vorgenommen und damit ab
2002 wirksam. Der Umsatz des HBAG-Konzerns zum 30. September 2001 beträgt 28,5
Mio. Euro und damit bereits fast zwei Drittel des gesamten Vorjahresumsatzes,
wobei das vierte Quartal durch die dort regelmäßig anfallenden Transaktionen
weit überproportional an den Jahresumsätzen beteiligt sein wird. Die Bilanzsumme
erhöhte sich zum 30. September 2001 auf 1,007 Mrd. Euro nach 612 Mio. Euro am
31. Dezember 2000. Der Vorstand der HBAG Real Estate Aktiengesellschaft hat von
seinem satzungsgemäßen Optionsrecht zum direkten Erwerb von 480.000 Stückaktien
aus dem bedingten Kapital Gebrauch gemacht. Nach handelsrechtlicher Eintragung
wird damit die Gesamtzahl der Aktien der HBAG Real Estate AG auf 14.880.000
Stück ansteigen. Der Gesellschaft fließen im Gegenzug rund 1,2 Mio. Euro zu, die
die Eigenkapitalausstattung entsprechend verbessern.
Hamburg, den 17. Dezember 2001
Der Vorstand
http://www.hbag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 633700; ISIN: DE0006337009; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, München
170844 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Koenig & Bauer AG deutsch
Einheitliche Notierungsaufnahme der Stammaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Einheitliche Notierungsaufnahme der Stammaktien
Nach dem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 22. November 2001
zur Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien wurde am vergangenen Freitag die
Notierung der Vorzugsaktien eingestellt. Mit dem Handelsbeginn am heutigen
Montag wird dafür einheitlich die Notierung der 16 Millionen Stammaktien unter
der WKN 719350 aufgenommen.
Koenig & Bauer AG
Investor Relations
Jan Stradtmann
Tel: 0931/909-6034
E-Mail: jstradtmann@kba-print.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 719350; ISIN: DE0007193500; Index: M-Dax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
170848 Dez 01
Einheitliche Notierungsaufnahme der Stammaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einheitliche Notierungsaufnahme der Stammaktien
Nach dem Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 22. November 2001
zur Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien wurde am vergangenen Freitag die
Notierung der Vorzugsaktien eingestellt. Mit dem Handelsbeginn am heutigen
Montag wird dafür einheitlich die Notierung der 16 Millionen Stammaktien unter
der WKN 719350 aufgenommen.
Koenig & Bauer AG
Investor Relations
Jan Stradtmann
Tel: 0931/909-6034
E-Mail: jstradtmann@kba-print.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 719350; ISIN: DE0007193500; Index: M-Dax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
170848 Dez 01
Nicht ganz so schwarz wie gemalt ...
http://www.nzz.ch/2001/12/17/wi/page-article7UXNV
17. Dezember 2001, 02:06
Fristgerechte Rückzahlung durch Argentinien
Nachfolger für Marx
Buenos Aires, 15. Dez. (Reuters) Argentinien hat nach Angaben von Wirtschaftsminister Domingo Cavallo fristgerecht fällige Schuldtitel über 720 Mio. $ beglichen. 360 Mio. $ an Fälligkeiten seien in bar abgelöst worden und weitere 360 Mio. $ über die Ausgabe neuer Schatzwechsel, die von Pensionsfonds übernommen worden seien. Zugleich präsentierte er einen Nachfolger für seinen überraschend zurückgetretenen Stellvertreter, Finanzsekretär Daniel Marx. Dessen Nachfolger wird der bisherige Chefwirtschaftsberater Guillermo Mondino. Auf den Posten von Mondino rücke Miguel Kiguel nach, der unter der früheren peronistischen Regierung im Wirtschaftsministerium gearbeitet hatte.
http://www.nzz.ch/2001/12/17/wi/page-article7UXNV
17. Dezember 2001, 02:06
Fristgerechte Rückzahlung durch Argentinien
Nachfolger für Marx
Buenos Aires, 15. Dez. (Reuters) Argentinien hat nach Angaben von Wirtschaftsminister Domingo Cavallo fristgerecht fällige Schuldtitel über 720 Mio. $ beglichen. 360 Mio. $ an Fälligkeiten seien in bar abgelöst worden und weitere 360 Mio. $ über die Ausgabe neuer Schatzwechsel, die von Pensionsfonds übernommen worden seien. Zugleich präsentierte er einen Nachfolger für seinen überraschend zurückgetretenen Stellvertreter, Finanzsekretär Daniel Marx. Dessen Nachfolger wird der bisherige Chefwirtschaftsberater Guillermo Mondino. Auf den Posten von Mondino rücke Miguel Kiguel nach, der unter der früheren peronistischen Regierung im Wirtschaftsministerium gearbeitet hatte.
@all
guten morgen zusammen.um 10:00 der geschäftsklimaindex wird besser erwartet, dass könnte doch was für unsere 582086 kandidaten werden oder?
grüsse
guten morgen zusammen.um 10:00 der geschäftsklimaindex wird besser erwartet, dass könnte doch was für unsere 582086 kandidaten werden oder?
grüsse
Keiner spricht mehr vom Rennen? Unverhofft kommt oft ...
http://www.nzz.ch/2001/12/17/bm/page-article7UTB6
17. Dezember 2001, 02:07
Keine Spur von Rally
Uneinheitlicher außerbörslicher Handel
sj. Der zaghafte Optimismus des vorangegangenen Berichtsmonats hat sich offenbar als verfrüht erwiesen. Zum Ausklang des Handelsjahres 2001 im Bereich der nicht kotierten Aktien dominierten einmal mehr dünne Volumen und die Absenz von Käufern das Geschehen. Der Handel sei selbst bei den Blue Chips beinahe eingeschlafen, klagten Händler, und Marktbeobachter erwarten auch keine Belebung mehr bis zum Jahreswechsel; von einem Jahresend-Rally mochte schon gar niemand sprechen. Dass sich an der gedrückten Stimmung im neuen Jahr rasch etwas ändern wird, bezweifeln viele. Sollte eine anziehende Konjunktur im kommenden Jahr den Aktien an den Weltbörsen neuen Auftrieb verleihen, so wären es wohl in erster Linie die liquiden kotierten Aktien, die zuerst von einem Stimmungsumschwung profitieren könnten. Vor der zweiten Jahreshälfte 2002 hofft zurzeit kaum jemand ernsthaft auf ein besseres Geschäft mit nicht kotierten Aktien.
Schwindende Umsätze
Den kurzen Atem der Optimisten aus den ersten Novemberwochen belegen die Umsatzzahlen der Berner Börse, die von Unternehmen nicht selten als Sprungbrett für ein Listing an der Schweizer Börse SWX genutzt wird und die oft ähnliche Tendenzen aufweist wie das Nichtkotierten-Segment. Im November belief sich der Umsatz an der Berner Telefonbörse noch auf 9,8 Mio. Fr. und damit auf weniger als die Hälfte gegenüber dem Vormonat, in dem noch ein Volumen von 21,5 Mio. Fr. erzielt werden konnte. Zieht man den Vorjahreswert zum Vergleich heran, so schrumpfte der Umsatz auf rund einen Fünftel zusammen. Im laufenden Jahr betrug der Umsatz während der ersten elf Monate mit insgesamt 431,6 Mio. Fr. etwa die Hälfte des Werts aus dem Vorjahreszeitraum. Dennoch konnten die von der Luzerner Regiobank berechneten Indizes für das ausserbörsliche Segment mehrheitlich leicht zulegen. Der Gesamtindex kletterte von 412,4 auf 418,2 Punkte, der Subindex Industrie von 584,1 auf 594,4 Zähler und das Barometer für die Regionalbanken von 231,8 auf 232,8 Punkte. Knapp nachgegeben, aber eben nachgegeben hat der Bergbahnen-Index, und zwar von 81,7 auf 81,6 Zähler.
Niveau gehalten
Ruhiger geworden ist es im Berichtsmonat um die Kasino-Titel, um die es nach der Vergabe der Spielbanken-Lizenzen Ende Oktober teilweise turbulent zu- und hergegangen war. Im Zentrum des Interesses standen besonders die Valoren jener Kasinos, die eine A-Lizenz erhalten hatten, wie das Stadtcasino Baden, der Kongress- und Kursaal Bern sowie die Kursaal Casino AG, Luzern. Im Berichtsmonat sind die gehandelten Volumen jedoch wieder deutlich gesunken, und die Kurse haben sich in etwa auf dem Niveau von Mitte November eingependelt. Schwere Zeiten sind über die Schweizer Presselandschaft hereingebrochen, doch zeigten sich die nicht kotierten Aktien der Branchenvertreter im Berichtszeitraum standhaft. Vor allem die ersten Novemberwochen bescherten den Valoren der Neuen Zürcher Zeitung eine rege Nachfrage, mit der eine Verbesserung des Kurses von 148 000 Fr. auf 160 000 Fr. einherging. Als stabil erwiesen sich die Kurse von Titeln anderer Branchenvertreter wie der LZ Medien Holding oder der AZ Medien bei vermehrtem Interesse der Investoren. Trotz Nachfrage blieben die Fusion der Medien Z Holding, zu der das Zürcher Lokalradio Radio Z gehört, und der Goldbach Media sowie die Übernahme des Finanzportals Moneycab durch das Fusionsprodukt ohne grosse Kurswirkung.
Spezialsituationen massgebend
Im Berichtszeitraum waren vor allem Spezialsituationen für Kursentwicklungen massgebend, wie im Fall der Raststätten entlang der Gotthard- Route. Die Schliessung des Tunnels nach der Brandkatastrophe brachte den Valoren der Gotthard-Raststätte A 2 Uri und der Gestione Stalvedro wenig überraschend deutliche Einbussen von 357 Fr. auf 275 Fr. bzw. von 2200 Fr. auf 1900 Fr. Mit dem Entscheid zur Öffnung des Tunnels am 21. Dezember ergab sich bei den Aktienkursen der Urner Raststätte eine Erholung auf 325 Fr., während die Preise für die Valoren der Tessiner unverändert blieben.
Die schlechtere Konjunkturlage hinterlässt ihre Spuren auch bei den Nichtkotierten. Keine Kurse werden mehr von der Luzerner Regiobank für die Aktien der Porzellanfabrik Langenthal gestellt, seit das Traditionsunternehmen eine Nachlassstundung beantragte (vgl. NZZ vom 15. 11. 01), die am Freitag definitiv gewährt worden ist. An der Berner Börse leiden die Titel der Tochtergesellschaften von Bern-Venture - BVcom, BVmed und BVtec -, die laut Nebenwerte-Journal bisher drei Totalausfälle bei ihren Beteiligungen zu verzeichnen hatten. BVmed baute über einen Verkauf an das Unternehmen selbst ihre Beteiligung am Bieler Medizinaltechnik-Unternehmen SIS auf rund die Hälfte der ursprünglichen Position ab. SIS hatte heuer den Gang an die Schweizer Börse SWX kurzfristig abgesagt. Immerhin über etwas Nachfrage können sich laut Händlern die Titel der Bergbahnen Saanenland- Simmental freuen, deren Kurs bei etwa 3 Fr. liegt. 50 Aktien berechtigen zu einer Tageskarte im Wert von 50 Fr., was einer Naturaldividende von etwa einem Drittel entspricht, die es nunmehr einzuziehen gilt.
http://www.nzz.ch/2001/12/17/bm/page-article7UTB6
17. Dezember 2001, 02:07
Keine Spur von Rally
Uneinheitlicher außerbörslicher Handel
sj. Der zaghafte Optimismus des vorangegangenen Berichtsmonats hat sich offenbar als verfrüht erwiesen. Zum Ausklang des Handelsjahres 2001 im Bereich der nicht kotierten Aktien dominierten einmal mehr dünne Volumen und die Absenz von Käufern das Geschehen. Der Handel sei selbst bei den Blue Chips beinahe eingeschlafen, klagten Händler, und Marktbeobachter erwarten auch keine Belebung mehr bis zum Jahreswechsel; von einem Jahresend-Rally mochte schon gar niemand sprechen. Dass sich an der gedrückten Stimmung im neuen Jahr rasch etwas ändern wird, bezweifeln viele. Sollte eine anziehende Konjunktur im kommenden Jahr den Aktien an den Weltbörsen neuen Auftrieb verleihen, so wären es wohl in erster Linie die liquiden kotierten Aktien, die zuerst von einem Stimmungsumschwung profitieren könnten. Vor der zweiten Jahreshälfte 2002 hofft zurzeit kaum jemand ernsthaft auf ein besseres Geschäft mit nicht kotierten Aktien.
Schwindende Umsätze
Den kurzen Atem der Optimisten aus den ersten Novemberwochen belegen die Umsatzzahlen der Berner Börse, die von Unternehmen nicht selten als Sprungbrett für ein Listing an der Schweizer Börse SWX genutzt wird und die oft ähnliche Tendenzen aufweist wie das Nichtkotierten-Segment. Im November belief sich der Umsatz an der Berner Telefonbörse noch auf 9,8 Mio. Fr. und damit auf weniger als die Hälfte gegenüber dem Vormonat, in dem noch ein Volumen von 21,5 Mio. Fr. erzielt werden konnte. Zieht man den Vorjahreswert zum Vergleich heran, so schrumpfte der Umsatz auf rund einen Fünftel zusammen. Im laufenden Jahr betrug der Umsatz während der ersten elf Monate mit insgesamt 431,6 Mio. Fr. etwa die Hälfte des Werts aus dem Vorjahreszeitraum. Dennoch konnten die von der Luzerner Regiobank berechneten Indizes für das ausserbörsliche Segment mehrheitlich leicht zulegen. Der Gesamtindex kletterte von 412,4 auf 418,2 Punkte, der Subindex Industrie von 584,1 auf 594,4 Zähler und das Barometer für die Regionalbanken von 231,8 auf 232,8 Punkte. Knapp nachgegeben, aber eben nachgegeben hat der Bergbahnen-Index, und zwar von 81,7 auf 81,6 Zähler.
Niveau gehalten
Ruhiger geworden ist es im Berichtsmonat um die Kasino-Titel, um die es nach der Vergabe der Spielbanken-Lizenzen Ende Oktober teilweise turbulent zu- und hergegangen war. Im Zentrum des Interesses standen besonders die Valoren jener Kasinos, die eine A-Lizenz erhalten hatten, wie das Stadtcasino Baden, der Kongress- und Kursaal Bern sowie die Kursaal Casino AG, Luzern. Im Berichtsmonat sind die gehandelten Volumen jedoch wieder deutlich gesunken, und die Kurse haben sich in etwa auf dem Niveau von Mitte November eingependelt. Schwere Zeiten sind über die Schweizer Presselandschaft hereingebrochen, doch zeigten sich die nicht kotierten Aktien der Branchenvertreter im Berichtszeitraum standhaft. Vor allem die ersten Novemberwochen bescherten den Valoren der Neuen Zürcher Zeitung eine rege Nachfrage, mit der eine Verbesserung des Kurses von 148 000 Fr. auf 160 000 Fr. einherging. Als stabil erwiesen sich die Kurse von Titeln anderer Branchenvertreter wie der LZ Medien Holding oder der AZ Medien bei vermehrtem Interesse der Investoren. Trotz Nachfrage blieben die Fusion der Medien Z Holding, zu der das Zürcher Lokalradio Radio Z gehört, und der Goldbach Media sowie die Übernahme des Finanzportals Moneycab durch das Fusionsprodukt ohne grosse Kurswirkung.
Spezialsituationen massgebend
Im Berichtszeitraum waren vor allem Spezialsituationen für Kursentwicklungen massgebend, wie im Fall der Raststätten entlang der Gotthard- Route. Die Schliessung des Tunnels nach der Brandkatastrophe brachte den Valoren der Gotthard-Raststätte A 2 Uri und der Gestione Stalvedro wenig überraschend deutliche Einbussen von 357 Fr. auf 275 Fr. bzw. von 2200 Fr. auf 1900 Fr. Mit dem Entscheid zur Öffnung des Tunnels am 21. Dezember ergab sich bei den Aktienkursen der Urner Raststätte eine Erholung auf 325 Fr., während die Preise für die Valoren der Tessiner unverändert blieben.
Die schlechtere Konjunkturlage hinterlässt ihre Spuren auch bei den Nichtkotierten. Keine Kurse werden mehr von der Luzerner Regiobank für die Aktien der Porzellanfabrik Langenthal gestellt, seit das Traditionsunternehmen eine Nachlassstundung beantragte (vgl. NZZ vom 15. 11. 01), die am Freitag definitiv gewährt worden ist. An der Berner Börse leiden die Titel der Tochtergesellschaften von Bern-Venture - BVcom, BVmed und BVtec -, die laut Nebenwerte-Journal bisher drei Totalausfälle bei ihren Beteiligungen zu verzeichnen hatten. BVmed baute über einen Verkauf an das Unternehmen selbst ihre Beteiligung am Bieler Medizinaltechnik-Unternehmen SIS auf rund die Hälfte der ursprünglichen Position ab. SIS hatte heuer den Gang an die Schweizer Börse SWX kurzfristig abgesagt. Immerhin über etwas Nachfrage können sich laut Händlern die Titel der Bergbahnen Saanenland- Simmental freuen, deren Kurs bei etwa 3 Fr. liegt. 50 Aktien berechtigen zu einer Tageskarte im Wert von 50 Fr., was einer Naturaldividende von etwa einem Drittel entspricht, die es nunmehr einzuziehen gilt.
@all
suche optionsscheinmagazin, da es das magazin boerse-now nicht mehr gibt. kennt ihr eins wo alle optionsscheine gelistet sind.
habe interessanten silber call 656828. silber steigt in den letzten 3 wochen stetig an. leider handelt die DAB solche scheine nicht.
grüsse
suche optionsscheinmagazin, da es das magazin boerse-now nicht mehr gibt. kennt ihr eins wo alle optionsscheine gelistet sind.
habe interessanten silber call 656828. silber steigt in den letzten 3 wochen stetig an. leider handelt die DAB solche scheine nicht.
grüsse
@schnapper1,
gute Nachricht! Es wird nicht jeder Milchkaffee so schwarz getrunken, wie er gekocht wird ... ?
Lauf, Dachsel, lauf! (derzeit 4945 )
Kurswechsel
gute Nachricht! Es wird nicht jeder Milchkaffee so schwarz getrunken, wie er gekocht wird ... ?
Lauf, Dachsel, lauf! (derzeit 4945 )
Kurswechsel
Achtung Prout !!!!
Schaut auf die Taxe Frankfurt - heute wird sich die Aktie verdoppeln ????
694360
...
Schaut auf die Taxe Frankfurt - heute wird sich die Aktie verdoppeln ????
694360
...
Zwar verschnauft unser seltsames Waldtier gerade (nur noch 4932), aber Kaufempfehlungen gibt es doch. Vielleicht wandern da doch ein paar Weihnachtsgelder an die Börse ...?
17.12. / 09:24: American Express akkumulieren (Aktiencheck)
17.12. / 09:24: Deutsche Lufthansa: Kaufen (Aktien und Co)
17.12. / 09:24: Alltel kaufen (Aktiencheck)
17.12. / 09:24: 3Com antizyklisch interessant (Aktiencheck)
17.12. / 09:24: American Express akkumulieren (Aktiencheck)
17.12. / 09:24: Deutsche Lufthansa: Kaufen (Aktien und Co)
17.12. / 09:24: Alltel kaufen (Aktiencheck)
17.12. / 09:24: 3Com antizyklisch interessant (Aktiencheck)
senke + kurswechsel
bei mir wars eben KEIN Spielgeld,deswegen musste ich ihn schmeissen---Risiko zu hoch--
Ich Depp habs verpasst SL zu setzen da nicht zu Hause--Abends dann der Schock
Wer hoch pokert kann auch verlieren
gruss
Drückeuch die Daumen
P.S. vielleicht kauf ich ihn bei 0,14 nochmal
oh NEIN--das wär zuviel des Guten
bei mir wars eben KEIN Spielgeld,deswegen musste ich ihn schmeissen---Risiko zu hoch--
Ich Depp habs verpasst SL zu setzen da nicht zu Hause--Abends dann der Schock
Wer hoch pokert kann auch verlieren
gruss
Drückeuch die Daumen
P.S. vielleicht kauf ich ihn bei 0,14 nochmal
oh NEIN--das wär zuviel des Guten
@Kurswechsel
was man von diesen "Kaufempfehlungen" halten soll, gerade von Aktiencheck, sollte wohl jeder inzwischen wissen
happy sell!
Grüsse
Senke
was man von diesen "Kaufempfehlungen" halten soll, gerade von Aktiencheck, sollte wohl jeder inzwischen wissen
happy sell!
Grüsse
Senke
@porra
Das tut mir echt leid - aber SL bei OS - kopfschüttel und alleine lassen, so einen Schein kann man auch nicht.
Setze Dir ein Abstauber weit unter 10 Cent (werde Dir ne mail schicken).
Grüsse
Senke
Das tut mir echt leid - aber SL bei OS - kopfschüttel und alleine lassen, so einen Schein kann man auch nicht.
Setze Dir ein Abstauber weit unter 10 Cent (werde Dir ne mail schicken).
Grüsse
Senke
@porra,
bei mir ist`s auch kein Spielgeld - und deshalb habe ich ihn zu DEM Preis nicht geschmissen (FADX jetzt 4967).
Wenn ich den einmal losbin (drei Kreuze), kaufe ich sowas heißes nicht mal zum Abstauberpreis von einigen Cent zurück!
Nicht nochmal so`nen Unfug! Wenn schon Centscheine, dann wenigstens Langläufer, wenigstens bis Juni 2002 - dann gibt es genug Zeit zum Aussteigen.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
bei mir ist`s auch kein Spielgeld - und deshalb habe ich ihn zu DEM Preis nicht geschmissen (FADX jetzt 4967).
Wenn ich den einmal losbin (drei Kreuze), kaufe ich sowas heißes nicht mal zum Abstauberpreis von einigen Cent zurück!
Nicht nochmal so`nen Unfug! Wenn schon Centscheine, dann wenigstens Langläufer, wenigstens bis Juni 2002 - dann gibt es genug Zeit zum Aussteigen.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
....obs das bringt?
MacroPore hat den Firmennamen auf MacroPore Biosurgery erweitert. Dies soll die zukünftige strategische Ausrichtung der Gesellschaft auf den biochirurgischen Markt reflektieren. Dieser Markt umfasse die Gebiete resorbierbare Implantate, Antivernarbungsprodukte, Kleber und chirurgische Verschlusssysteme, regenerative Technologien sowie Heilungskomponenten, so das Unternehmen.
MacroPore hat den Firmennamen auf MacroPore Biosurgery erweitert. Dies soll die zukünftige strategische Ausrichtung der Gesellschaft auf den biochirurgischen Markt reflektieren. Dieser Markt umfasse die Gebiete resorbierbare Implantate, Antivernarbungsprodukte, Kleber und chirurgische Verschlusssysteme, regenerative Technologien sowie Heilungskomponenten, so das Unternehmen.
Prout Tageshoch und steigende Umsätzze !!!
@all
was ist ´denn nu schon wieder los. der 582086 wird derzeit vom emi nicht gehandelt. das ist ja mit schöner regelmässigkeit der fall. wenn es jetzt wieder runter geht ist die citi mal wieder derjenige der sich gewinne einstreicht.
grüsse
was ist ´denn nu schon wieder los. der 582086 wird derzeit vom emi nicht gehandelt. das ist ja mit schöner regelmässigkeit der fall. wenn es jetzt wieder runter geht ist die citi mal wieder derjenige der sich gewinne einstreicht.
grüsse
@ Zimtzicke
na wenn die nichts anderes zu melden haben...
dann siehts wohl schlecht aus, wenn man seinen Namen ändern muß um mal wieder ins Rampenlich zu kommen... heheh
na wenn die nichts anderes zu melden haben...
dann siehts wohl schlecht aus, wenn man seinen Namen ändern muß um mal wieder ins Rampenlich zu kommen... heheh
Schnapper
das kennen wir doch, daher mache ich mir immer einen kleinen Gierabschlag bei den ausgerechneten Kurszielen. Das funzt gut.
WL:
Infineon
das kennen wir doch, daher mache ich mir immer einen kleinen Gierabschlag bei den ausgerechneten Kurszielen. Das funzt gut.
WL:
Infineon
DGAP-Ad hoc: Kontron embedded computer
Kontron beteiligt sich an JUMPtec
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron beteiligt sich an JUMPtec
Kontron Embedded Computers AG hat 1.259.387 Aktien der JUMPtec industrielle
Computertechnik, die im Rahmen der am 14. Dezember 2001 von Vorstand und
Aufsichtsrat der JUMPtec AG beschlossenen Kapitalerhöhung ausgegeben wurden,
übernommen. Damit ist beabsichtigt, die Kapitalstruktur der JUMPtec in Hinblick
auf die geplante Fusion der beiden Unternehmen zu stärken. Nach Durchführung der
Transaktion ist Kontron an JUMPtec mit 6 Prozent beteiligt.
Für weitere Informationen:
Dr. Udo Nimsdorf
Engel & Zimmermann AG
Agentur für Wirtschaftskommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 523990; ISIN: DE0005239909; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
170955 Dez 01
Kontron beteiligt sich an JUMPtec
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron beteiligt sich an JUMPtec
Kontron Embedded Computers AG hat 1.259.387 Aktien der JUMPtec industrielle
Computertechnik, die im Rahmen der am 14. Dezember 2001 von Vorstand und
Aufsichtsrat der JUMPtec AG beschlossenen Kapitalerhöhung ausgegeben wurden,
übernommen. Damit ist beabsichtigt, die Kapitalstruktur der JUMPtec in Hinblick
auf die geplante Fusion der beiden Unternehmen zu stärken. Nach Durchführung der
Transaktion ist Kontron an JUMPtec mit 6 Prozent beteiligt.
Für weitere Informationen:
Dr. Udo Nimsdorf
Engel & Zimmermann AG
Agentur für Wirtschaftskommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
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WKN: 523990; ISIN: DE0005239909; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
170955 Dez 01
Unsere Analysten, die Hellseher und Kaffeesatzleser, haben wieder mal ihre Glaskugel nicht ordentlich geputzt.
Oder ist das Bankhaus Reuschel unterinvestiert und möchte vor Jahresende noch günstig einsteigen können?
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
Kurswechsel
DAX in Rückwärtsbewegung
Bankhaus Reuschel
Kurzfristig ist der DAX markttechnisch angeschlagen, sodass wir weitere Rückgänge bis in den Bereich um 4.600 Punkte nicht ausschließen, so die Analysten des Bankhauses Reuschel.
Der DAX habe in der vergangenen Woche, wie zuvor angedeutet, seine tertiäre Korrekturphase fortgesetzt und notiere aktuell im Bereich 5.000 Punkte. Damit habe sich die kurzfristige charttechnische Gesamtsituation weiter verschlechtert.
Entscheidend in diesem Zusammenhang sei die Unterstützungszone 4.870 bis 4.900 Punkte. An der mittelfristig positiven Markttechnik sollte dies zwar nichts ändern, doch sei es empfehlenswert, diese Sekundärkorrektur abzuwarten und neue Positionen erst auf tieferem Niveau einzugehen.
Oder ist das Bankhaus Reuschel unterinvestiert und möchte vor Jahresende noch günstig einsteigen können?
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
Kurswechsel
DAX in Rückwärtsbewegung
Bankhaus Reuschel
Kurzfristig ist der DAX markttechnisch angeschlagen, sodass wir weitere Rückgänge bis in den Bereich um 4.600 Punkte nicht ausschließen, so die Analysten des Bankhauses Reuschel.
Der DAX habe in der vergangenen Woche, wie zuvor angedeutet, seine tertiäre Korrekturphase fortgesetzt und notiere aktuell im Bereich 5.000 Punkte. Damit habe sich die kurzfristige charttechnische Gesamtsituation weiter verschlechtert.
Entscheidend in diesem Zusammenhang sei die Unterstützungszone 4.870 bis 4.900 Punkte. An der mittelfristig positiven Markttechnik sollte dies zwar nichts ändern, doch sei es empfehlenswert, diese Sekundärkorrektur abzuwarten und neue Positionen erst auf tieferem Niveau einzugehen.
Unsere Analysten, die Hellseher und Kaffeesatzleser, haben wieder mal ihre Glaskugel nicht ordentlich geputzt.
Oder ist das Bankhaus Reuschel unterinvestiert und möchte vor Jahresende noch günstig einsteigen können?
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Kurswechsel
DAX in Rückwärtsbewegung
Bankhaus Reuschel
Kurzfristig ist der DAX markttechnisch angeschlagen, sodass wir weitere Rückgänge bis in den Bereich um 4.600 Punkte nicht ausschließen, so die Analysten des Bankhauses Reuschel.
Der DAX habe in der vergangenen Woche, wie zuvor angedeutet, seine tertiäre Korrekturphase fortgesetzt und notiere aktuell im Bereich 5.000 Punkte. Damit habe sich die kurzfristige charttechnische Gesamtsituation weiter verschlechtert.
Entscheidend in diesem Zusammenhang sei die Unterstützungszone 4.870 bis 4.900 Punkte. An der mittelfristig positiven Markttechnik sollte dies zwar nichts ändern, doch sei es empfehlenswert, diese Sekundärkorrektur abzuwarten und neue Positionen erst auf tieferem Niveau einzugehen.
Oder ist das Bankhaus Reuschel unterinvestiert und möchte vor Jahresende noch günstig einsteigen können?
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
Kurswechsel
DAX in Rückwärtsbewegung
Bankhaus Reuschel
Kurzfristig ist der DAX markttechnisch angeschlagen, sodass wir weitere Rückgänge bis in den Bereich um 4.600 Punkte nicht ausschließen, so die Analysten des Bankhauses Reuschel.
Der DAX habe in der vergangenen Woche, wie zuvor angedeutet, seine tertiäre Korrekturphase fortgesetzt und notiere aktuell im Bereich 5.000 Punkte. Damit habe sich die kurzfristige charttechnische Gesamtsituation weiter verschlechtert.
Entscheidend in diesem Zusammenhang sei die Unterstützungszone 4.870 bis 4.900 Punkte. An der mittelfristig positiven Markttechnik sollte dies zwar nichts ändern, doch sei es empfehlenswert, diese Sekundärkorrektur abzuwarten und neue Positionen erst auf tieferem Niveau einzugehen.
Guten morgen....10 Uhr in Deutschland:
@Senke
Dax 5002 ......was sagt Dein Bauch bzw. Krümel...put oder call ?
@Senke
Dax 5002 ......was sagt Dein Bauch bzw. Krümel...put oder call ?
@senke
wär wieder ne gute performance gewesen.582086 kk 0,19 vk 0,33(aber leider wieder nur auf dem papier) trotzdem mein riecher hat mir das richtige prognostiziert.
grüsse
wär wieder ne gute performance gewesen.582086 kk 0,19 vk 0,33(aber leider wieder nur auf dem papier) trotzdem mein riecher hat mir das richtige prognostiziert.
grüsse
Guten morgen gooseflesh
wie heute morgen gesagt, schätze erstmal up, um dann ab Mittag runterzugehen - mal sehen - Krümel ist nicht da - hat genug mit seiner "Lauschstation für angehende Detektive zu tun"
Aber wie immer: ohne Gewehr ähm Gewähr
happy trades
Grüsse
Senke
wie heute morgen gesagt, schätze erstmal up, um dann ab Mittag runterzugehen - mal sehen - Krümel ist nicht da - hat genug mit seiner "Lauschstation für angehende Detektive zu tun"
Aber wie immer: ohne Gewehr ähm Gewähr
happy trades
Grüsse
Senke
gooseflesh
und diese Daten sollen diese Dax-rallye auslösen? Kopfschüttel - längst eingepreist - wir gehen schon vor, wie die Amis - brauchen inzwischen mind. 5 von Deinen Kiffers-Teilen, um Zahlen richtig zu interpretieren
Ifo-Index im November auf 84,9 erhöht- Erster Anstieg seit Juli
München, 17. Dez (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November erwartungsgemäß etwas aufgehellt. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei im November auf 84,9 von 84,7 Punkten im Oktober gestiegen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag in München mit. Das ist der erste Anstieg seit Juli 2001. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit dem geringen Anstieg auf 84,9 Punkte gerechnet.
Der Index der Geschäftsbeurteilungen in Westdeutschland fiel den Angaben zufolge im November auf 79,1 von 79,9 Punkten im Oktober. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer stieg auf 90,9 von 89,6 Punkten im Vormonat. In Ostdeutschland kletterte der Geschäftsklimaindex auf 97,3 von revidiert 96,5 Punkten
happy trades
Grüsse
Senke
und diese Daten sollen diese Dax-rallye auslösen? Kopfschüttel - längst eingepreist - wir gehen schon vor, wie die Amis - brauchen inzwischen mind. 5 von Deinen Kiffers-Teilen, um Zahlen richtig zu interpretieren
Ifo-Index im November auf 84,9 erhöht- Erster Anstieg seit Juli
München, 17. Dez (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November erwartungsgemäß etwas aufgehellt. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland sei im November auf 84,9 von 84,7 Punkten im Oktober gestiegen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag in München mit. Das ist der erste Anstieg seit Juli 2001. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit dem geringen Anstieg auf 84,9 Punkte gerechnet.
Der Index der Geschäftsbeurteilungen in Westdeutschland fiel den Angaben zufolge im November auf 79,1 von 79,9 Punkten im Oktober. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer stieg auf 90,9 von 89,6 Punkten im Vormonat. In Ostdeutschland kletterte der Geschäftsklimaindex auf 97,3 von revidiert 96,5 Punkten
happy trades
Grüsse
Senke
@Schnapper
dann schlage das nächste Mal zu - nimm nur Spielgeld - Hauptsache positiver trade
dann schlage das nächste Mal zu - nimm nur Spielgeld - Hauptsache positiver trade
hahaha
KK
Guten Morgen!
IFX+SAP verkauft! Leider wenig Zeit...
Den 086 gabs auch heute morgen wie erwartet noch relativ günstig!
Über WE brauchte man Ihn nicht zu halten und zu zittern...
IFX+SAP verkauft! Leider wenig Zeit...
Den 086 gabs auch heute morgen wie erwartet noch relativ günstig!
Über WE brauchte man Ihn nicht zu halten und zu zittern...
Man muß wohl Bär sein, um das abzutun ...
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
17.12.01 10:10
Ifo-Geschäftsklima-Index legt zu
Der Ifo-Geschäftsklima-Index für November ist sowohl in West- als auch Ost-Deutschland leicht gestiegen; das erste Wachstum des Index seit vier Monaten. Auch der Geschäftserwartungs-Index hat sich in beiden Teilen Deutschlands verbessert, während der Geschäftsbeurteilungs-Index im Westen leicht fiel und im Osten unverändert notiert. Die deutschen Börsen reagieren positiv. Vor allem der Neue Markt verbessert sich klar.
Autor: Björn Junker, 10:10 17.12.01
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
17.12.01 10:10
Ifo-Geschäftsklima-Index legt zu
Der Ifo-Geschäftsklima-Index für November ist sowohl in West- als auch Ost-Deutschland leicht gestiegen; das erste Wachstum des Index seit vier Monaten. Auch der Geschäftserwartungs-Index hat sich in beiden Teilen Deutschlands verbessert, während der Geschäftsbeurteilungs-Index im Westen leicht fiel und im Osten unverändert notiert. Die deutschen Börsen reagieren positiv. Vor allem der Neue Markt verbessert sich klar.
Autor: Björn Junker, 10:10 17.12.01
Moin Big.M
alter IFX-Trader, habe für Dich heute morgen schon aufmerksam gemacht auf IFX - auf die ist Verlass, rauf und runter
Na wir werden sehen, wo die Grenze beim 086er ist - würde erstmal Gewinne mitnehmen. Bin durch Medikamente etwas langsam heute, muss mal analysieren.
happy trades
Grüsse
Senke
alter IFX-Trader, habe für Dich heute morgen schon aufmerksam gemacht auf IFX - auf die ist Verlass, rauf und runter
Na wir werden sehen, wo die Grenze beim 086er ist - würde erstmal Gewinne mitnehmen. Bin durch Medikamente etwas langsam heute, muss mal analysieren.
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
dann lass doch mal verlauten was du bei deiner analyse so rausfindets.denke für heute dürfte es nicht mehr weit nach oben gehen und die gewinne werden im laufe des tages wieder abbrökeln. denke das es für den 582086 für heute gelaufen ist oder?
grüsse
dann lass doch mal verlauten was du bei deiner analyse so rausfindets.denke für heute dürfte es nicht mehr weit nach oben gehen und die gewinne werden im laufe des tages wieder abbrökeln. denke das es für den 582086 für heute gelaufen ist oder?
grüsse
Kurz gefaßt: alles ist möglich, und sollte es anders kommen, so werden die Wellen nachträglich anders zusammengefaßt und abgezählt. Damit der Schmarrn "wissenschaftlicher" klingt, wird aus der Spitze ein "top" (Topflappen?), aus dem Tief ein "low", das Hoch wird "high" - aber wovon denn? -, der Aufschwung zum "up move", ein Abschwung zum "down move", Kerzen werden ge"candel"t, der Docht ge"stick"t, Stüzen zum "support", die Welle zur "wave", der Tag zum "day" u.s.w.
*grins*
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Elliottwellen - Dow Jones: Trotz freundlichem Wochenstart weiter fallende Kurse Kurzfristig liegt wichtiger Support bei 9.770 Punkten Elliottwave-Analyse Dow Jones Industrial
Tageschart Dow Jones mit Wellenabzählung:
Kurzfristiger Stundenchart Dow Jones Composite mit Fibonacci-Zyklik:
Die für Wochenbeginn erwartete Abwärtsbewegung bis auf 9.979 Punkte lief tiefer
als zu erwarten war. Dabei wurde der zentrale Support bei 9.900 Punkten
durchbrochen - also ein massives Verkaufssignal generiert. Die weiteren Abgaben
waren deshalb nicht sonderlich überraschend, wobei das erste Zwischenziel von
9.695 Punkten noch nicht erreicht wurde.
Die Frage ist also zunächst, ob es sich tatsächlich bei dem Top vom 06.
Dezember um ein signifikantes Hoch handelt. Unabhängig von den Wellen bestätigen
in der Tat viele externe Sediment ein markantes Hoch. Einige wenige seien an
dieser Stelle kurz erwähnt:
Beispielsweise ist aus zyklischer Sicht der 6. Dezember ein klarer
Trendwende-`Kandidat`. Denn ausgehend vom September-Tief handelt es sich um den
55. Handelstag, der gleichzeitig auch der 144. Handelstag seit dem Mai-Hoch
darstellt. Diese und andere charakteristische Fibonacci-Zyklen können
insbesondere auf Tagesbasis abgeleitet werden. Das nächste mögliche Extrema wäre demnach für den 20. Dezember, sowie in der letzten Januar-Woche zu ermitteln.
Die klassische Charttechnik hat auf Grund des signifikanten
Trendbruchs ebenfalls das `Vorzeichen` gewechselt. Bei einem Trendwechsel wären
somit in den nächsten Wochen tendenziell fallende Notierungen zu erwarten.
Ähnlich verhält es sich mit der Markttechnik. Während die ersten Verkaufssignale
von der letzten November-Woche sich aus Fehlsignale herausstellten, sind
Trendwechselhinweise von Anfang der Woche eindeutig signifikanter. Neben bearishen Divergenzen haben mittlerweile die meisten Indikatoren und
Oszillatoren auf Verkauf gedreht. Selbst die längerfristigen Trendfolger werden spätestens zu Wochenmitte folgen. Unterm Strich ist auf Grund der Vielzahl
von negativen Hinweisen bei der Markttechnik ein signifikantes Hoch sehr
wahrscheinlich.
Wellentechnisch: Die bisherige Wellenabzählung seit dem September-Low
bleibt unverändert. Das bedeutet, dass der Dow Jones ein Zigzag ausgebildet
hat, das bei 10.169 Zählern zu Ende ging. Insbesondere auf Grund der zeitlichen
Ausdehnung und der Wellenüberschneidungen Ende November muss eine mögliche
Impulsabzählung zurückgestellt werden. Die Überlappung der Subwaves 2` und 4`
innerhalb der Welle c ist regeltechnisch im übrigen kein Problem, da der Gesamtmove als Korrekturmuster abgezählt wird.
Zunächst, der Vollständigkeit halber, noch das Alternativ-Szenario:
Hierbei hätte der Dow mit dem jüngsten Hoch erst die Impulswelle iii von 1
beendet. Aktuell notiert der Index innerhalb der Wave iv. Ein Korrekturtief
sollte sich daher oberhalb von 9.500 Punkten einstellen, sodass im Rahmen der noch ausstehende Wave v sogar Kurse bis 10.600 Punkten möglich werden. Aber: Dieses
Szenario ist nur dann diskussionswürdig, wenn der Dow innerhalb der
bevorstehenden Zwischenkorrektur nach oben deutlich über das 62%-Retracement
ansteigt. Diese befindet sich im Moment bei rund 9.995 Punkten (Tendenz
fallend).
Wie sieht also der grobe Fahrplan für die kommenden Wochen und Monate aus? Die Auswirkungen eines Korrekturmusters (Zigzag) sind eindeutig: Der Dow
Jones muss mittelfristig immer noch innerhalb der mittelfristigen Korrektur seit
Januar 2000 notieren. Es kann nicht eindeutig ermittelt werden, ob es sich bei
dieser Konsolidierung um eine Welle |4| oder IV handelt. Da bis Ende der Dekade
der langfristige Aufwärtstrend sehr wahrscheinlich weiter intakt bleibt, ist die höhergradige Korrektur (Welle IV) zurückzustellen. Diese würde nämlich eine
sowohl zeitliche als auch preisliche (mindestens 7.000) massive Ausdehnung
bedeuten.
Der bislang verfolgte Count sieht aber anders aus. Hierbei wäre mit dem
Dezember-Top die Welle A einer dreiwelligen Aufwärtskorrektur zu Ende gegangen.
In den nächsten Wochen, ggf. wenigen Monaten, (ideal: bis Februar) würde der Dow
im Rahmen der korrektiven Welle B den kräftigen Anstieg seit September
korrigieren. Ein 50%-Rückgang (rund 9.100) ist realistisch, wobei im Idealfall
der Endpunkt der Welle B bei 8.850 Punkte liegen wird.
Bis Mitte 2002 würde der Dow Jones anschließend wieder nach oben blicken. In
einer weniger dynamischen Impulsbewegung sollte es dann zwischen 10.500 und
10.800 Punkten ein signifikantes Kurshoch geben. Dieses Top der Welle C kann mit
Hilfe der Elliottwaves unter anderem als Welle (D) abgezählt werden (ein komplexerer
Count ist auch möglich).
Folglich blickt der Dow ab Mitte des kommenden Jahres bis Anfang November
wieder nach unten. Ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand ist völlig offen, wo
der Tiefpunkt in knapp einem Jahr liegen wird. Es gibt zwei Zielmarken:
Einerseits ein Kursbereich knapp unter 9.000 Punkten, sowie ein Low bei 7.400
Punkten. Es wird daher im Spätsommer 2002 vor allem darauf ankommen, ob mittelfristige Verkaufssignale generiert werden oder nicht.
Unabhängig davon, besteht aber eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass
spätestens im vierten Quartal 2002 eine neue, mehrjährige Hausse beginnt, die
neue Allzeithochs mit sich bringt.
Dieses grobe Szenario kann ausgehend von dem aktuellen Chartbild abgeleitet
werden. Veränderungen können sich daher nur bei unerwarteten Kursmuster
einstellen.
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow Jones:
Sehr kurzfristig: Das Idealziel für den Tiefpunkt vom Freitag (9.695)
wurde nicht ganz erreicht. Damit liegen die Voraussetzungen für ein erstes
Zwischentief vor. Analytisch hat sich aber an der sehr kurzfristigen
Unsicherheit nichts geändert. Insbesondere auf Grund der verhältnismäßig großen
Zwischenkorrekturen und relativ kleinen Impulsmuster kann nicht eindeutig
ermittelt werden, ob es sich bei dem Downmove der vergangenen Tage um einen
Abwärtsimpuls oder ein Double-Zigzag handelt.
Mit dem Freitags-Tief liegen nun für beide Wellenmuster die
Mindestvoraussetzungen eines Endpunktes vor. Der Idealfall wäre also eine
mehrtägige Gegenbewegung nach oben. Das Korrekturziel dafür kann mit 9.950
Punkten ermittelt werden, wobei unter Umständen sogar die Chartmarke von 10.000
Punkten getestet werden kann.
Aber: Trotz dieses kurzfristigen Korrekturpotenzials muss klar darauf
hingewiesen werden, dass zu Wochenbeginn jederzeit die Möglichkeit besteht, dass
sich dieser Abwärtstrend nach unten ausdehnt und eine Gegenbewegung erst auf
einem tieferen Niveau startet. Am Montag ist deshalb vor allem auf den kleinen
Support bei 9.770 Punkten zu achten. Kurse unter diesem Level implizieren nämlich
sofort weiter fallende Preise bis in den unteren 9.600-er Bereich.
Der Anstieg vom Freitag (zweite Handelshälfte) ist klar impulsiv. Unterstellt
man also bei dem Intraday-Hoch bei 9.848 den Endpunkt einer Wave a``, so würde
der Dow in den nächsten Stunden weiter nach oben blicken (Zigzag). Der Endpunkt
für die erste Korrekturwelle sollte deshalb bei 9.900 Punkten liegen.
Kurzfristige Zyklik: Die bislang verfolgte, effektive Zyklik wurde im
obigen Chart im DJ Composite abgetragen (identische Ergebnisse für Dow Jones).
Bei einem unterstellen Trendwechsel ist allerdings fraglich, ob weiterhin solch
genaue Extrema angezeigt werden. Der nächste Termine wären am Dienstag und
Freitag jeweils zu Sitzungsende.
Kurzfristige Markttechnik: Am Freitag gab es klare Kaufsignale. Diese
sind unverändert aktiv und lassen tendenziell steigende Kurse erwarten.
Fazit: Mit dem Verkaufssignal zu Wochenbeginn sollte eine
mehrwöchige Korrekturwelle eingeläutet worden sein. Diese hat bis Februar
Abwärtspotenzial bis mindestens 9.100 Punkte. Nur ein Move über rund 10.000 Zähler reaktiviert den kurzfristigen Aufwärtstrend. Sehr kurzfristig ist zu Wochenbeginn eine Fortsetzung der Gegenbewegung nach oben zu erwarten
*grins*
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Elliottwellen - Dow Jones: Trotz freundlichem Wochenstart weiter fallende Kurse Kurzfristig liegt wichtiger Support bei 9.770 Punkten Elliottwave-Analyse Dow Jones Industrial
Tageschart Dow Jones mit Wellenabzählung:
Kurzfristiger Stundenchart Dow Jones Composite mit Fibonacci-Zyklik:
Die für Wochenbeginn erwartete Abwärtsbewegung bis auf 9.979 Punkte lief tiefer
als zu erwarten war. Dabei wurde der zentrale Support bei 9.900 Punkten
durchbrochen - also ein massives Verkaufssignal generiert. Die weiteren Abgaben
waren deshalb nicht sonderlich überraschend, wobei das erste Zwischenziel von
9.695 Punkten noch nicht erreicht wurde.
Die Frage ist also zunächst, ob es sich tatsächlich bei dem Top vom 06.
Dezember um ein signifikantes Hoch handelt. Unabhängig von den Wellen bestätigen
in der Tat viele externe Sediment ein markantes Hoch. Einige wenige seien an
dieser Stelle kurz erwähnt:
Beispielsweise ist aus zyklischer Sicht der 6. Dezember ein klarer
Trendwende-`Kandidat`. Denn ausgehend vom September-Tief handelt es sich um den
55. Handelstag, der gleichzeitig auch der 144. Handelstag seit dem Mai-Hoch
darstellt. Diese und andere charakteristische Fibonacci-Zyklen können
insbesondere auf Tagesbasis abgeleitet werden. Das nächste mögliche Extrema wäre demnach für den 20. Dezember, sowie in der letzten Januar-Woche zu ermitteln.
Die klassische Charttechnik hat auf Grund des signifikanten
Trendbruchs ebenfalls das `Vorzeichen` gewechselt. Bei einem Trendwechsel wären
somit in den nächsten Wochen tendenziell fallende Notierungen zu erwarten.
Ähnlich verhält es sich mit der Markttechnik. Während die ersten Verkaufssignale
von der letzten November-Woche sich aus Fehlsignale herausstellten, sind
Trendwechselhinweise von Anfang der Woche eindeutig signifikanter. Neben bearishen Divergenzen haben mittlerweile die meisten Indikatoren und
Oszillatoren auf Verkauf gedreht. Selbst die längerfristigen Trendfolger werden spätestens zu Wochenmitte folgen. Unterm Strich ist auf Grund der Vielzahl
von negativen Hinweisen bei der Markttechnik ein signifikantes Hoch sehr
wahrscheinlich.
Wellentechnisch: Die bisherige Wellenabzählung seit dem September-Low
bleibt unverändert. Das bedeutet, dass der Dow Jones ein Zigzag ausgebildet
hat, das bei 10.169 Zählern zu Ende ging. Insbesondere auf Grund der zeitlichen
Ausdehnung und der Wellenüberschneidungen Ende November muss eine mögliche
Impulsabzählung zurückgestellt werden. Die Überlappung der Subwaves 2` und 4`
innerhalb der Welle c ist regeltechnisch im übrigen kein Problem, da der Gesamtmove als Korrekturmuster abgezählt wird.
Zunächst, der Vollständigkeit halber, noch das Alternativ-Szenario:
Hierbei hätte der Dow mit dem jüngsten Hoch erst die Impulswelle iii von 1
beendet. Aktuell notiert der Index innerhalb der Wave iv. Ein Korrekturtief
sollte sich daher oberhalb von 9.500 Punkten einstellen, sodass im Rahmen der noch ausstehende Wave v sogar Kurse bis 10.600 Punkten möglich werden. Aber: Dieses
Szenario ist nur dann diskussionswürdig, wenn der Dow innerhalb der
bevorstehenden Zwischenkorrektur nach oben deutlich über das 62%-Retracement
ansteigt. Diese befindet sich im Moment bei rund 9.995 Punkten (Tendenz
fallend).
Wie sieht also der grobe Fahrplan für die kommenden Wochen und Monate aus? Die Auswirkungen eines Korrekturmusters (Zigzag) sind eindeutig: Der Dow
Jones muss mittelfristig immer noch innerhalb der mittelfristigen Korrektur seit
Januar 2000 notieren. Es kann nicht eindeutig ermittelt werden, ob es sich bei
dieser Konsolidierung um eine Welle |4| oder IV handelt. Da bis Ende der Dekade
der langfristige Aufwärtstrend sehr wahrscheinlich weiter intakt bleibt, ist die höhergradige Korrektur (Welle IV) zurückzustellen. Diese würde nämlich eine
sowohl zeitliche als auch preisliche (mindestens 7.000) massive Ausdehnung
bedeuten.
Der bislang verfolgte Count sieht aber anders aus. Hierbei wäre mit dem
Dezember-Top die Welle A einer dreiwelligen Aufwärtskorrektur zu Ende gegangen.
In den nächsten Wochen, ggf. wenigen Monaten, (ideal: bis Februar) würde der Dow
im Rahmen der korrektiven Welle B den kräftigen Anstieg seit September
korrigieren. Ein 50%-Rückgang (rund 9.100) ist realistisch, wobei im Idealfall
der Endpunkt der Welle B bei 8.850 Punkte liegen wird.
Bis Mitte 2002 würde der Dow Jones anschließend wieder nach oben blicken. In
einer weniger dynamischen Impulsbewegung sollte es dann zwischen 10.500 und
10.800 Punkten ein signifikantes Kurshoch geben. Dieses Top der Welle C kann mit
Hilfe der Elliottwaves unter anderem als Welle (D) abgezählt werden (ein komplexerer
Count ist auch möglich).
Folglich blickt der Dow ab Mitte des kommenden Jahres bis Anfang November
wieder nach unten. Ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand ist völlig offen, wo
der Tiefpunkt in knapp einem Jahr liegen wird. Es gibt zwei Zielmarken:
Einerseits ein Kursbereich knapp unter 9.000 Punkten, sowie ein Low bei 7.400
Punkten. Es wird daher im Spätsommer 2002 vor allem darauf ankommen, ob mittelfristige Verkaufssignale generiert werden oder nicht.
Unabhängig davon, besteht aber eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass
spätestens im vierten Quartal 2002 eine neue, mehrjährige Hausse beginnt, die
neue Allzeithochs mit sich bringt.
Dieses grobe Szenario kann ausgehend von dem aktuellen Chartbild abgeleitet
werden. Veränderungen können sich daher nur bei unerwarteten Kursmuster
einstellen.
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow Jones:
Sehr kurzfristig: Das Idealziel für den Tiefpunkt vom Freitag (9.695)
wurde nicht ganz erreicht. Damit liegen die Voraussetzungen für ein erstes
Zwischentief vor. Analytisch hat sich aber an der sehr kurzfristigen
Unsicherheit nichts geändert. Insbesondere auf Grund der verhältnismäßig großen
Zwischenkorrekturen und relativ kleinen Impulsmuster kann nicht eindeutig
ermittelt werden, ob es sich bei dem Downmove der vergangenen Tage um einen
Abwärtsimpuls oder ein Double-Zigzag handelt.
Mit dem Freitags-Tief liegen nun für beide Wellenmuster die
Mindestvoraussetzungen eines Endpunktes vor. Der Idealfall wäre also eine
mehrtägige Gegenbewegung nach oben. Das Korrekturziel dafür kann mit 9.950
Punkten ermittelt werden, wobei unter Umständen sogar die Chartmarke von 10.000
Punkten getestet werden kann.
Aber: Trotz dieses kurzfristigen Korrekturpotenzials muss klar darauf
hingewiesen werden, dass zu Wochenbeginn jederzeit die Möglichkeit besteht, dass
sich dieser Abwärtstrend nach unten ausdehnt und eine Gegenbewegung erst auf
einem tieferen Niveau startet. Am Montag ist deshalb vor allem auf den kleinen
Support bei 9.770 Punkten zu achten. Kurse unter diesem Level implizieren nämlich
sofort weiter fallende Preise bis in den unteren 9.600-er Bereich.
Der Anstieg vom Freitag (zweite Handelshälfte) ist klar impulsiv. Unterstellt
man also bei dem Intraday-Hoch bei 9.848 den Endpunkt einer Wave a``, so würde
der Dow in den nächsten Stunden weiter nach oben blicken (Zigzag). Der Endpunkt
für die erste Korrekturwelle sollte deshalb bei 9.900 Punkten liegen.
Kurzfristige Zyklik: Die bislang verfolgte, effektive Zyklik wurde im
obigen Chart im DJ Composite abgetragen (identische Ergebnisse für Dow Jones).
Bei einem unterstellen Trendwechsel ist allerdings fraglich, ob weiterhin solch
genaue Extrema angezeigt werden. Der nächste Termine wären am Dienstag und
Freitag jeweils zu Sitzungsende.
Kurzfristige Markttechnik: Am Freitag gab es klare Kaufsignale. Diese
sind unverändert aktiv und lassen tendenziell steigende Kurse erwarten.
Fazit: Mit dem Verkaufssignal zu Wochenbeginn sollte eine
mehrwöchige Korrekturwelle eingeläutet worden sein. Diese hat bis Februar
Abwärtspotenzial bis mindestens 9.100 Punkte. Nur ein Move über rund 10.000 Zähler reaktiviert den kurzfristigen Aufwärtstrend. Sehr kurzfristig ist zu Wochenbeginn eine Fortsetzung der Gegenbewegung nach oben zu erwarten
Kurswechsel
das ist keine Frage ob Bär oder Bulle, sondern ob Realist.
Die Börse wird inzwischen von Banken, Instis, etc. nur noch zum Abzocken manipuliert und spiegelt sowieso bei weitem nicht mehr die Realität wider (auch vorweggenommen nicht).
In Aktien zu gehen, auch im Dax gleicht inzwischen einem Roulettespiel.
Grüsse
Senke
das ist keine Frage ob Bär oder Bulle, sondern ob Realist.
Die Börse wird inzwischen von Banken, Instis, etc. nur noch zum Abzocken manipuliert und spiegelt sowieso bei weitem nicht mehr die Realität wider (auch vorweggenommen nicht).
In Aktien zu gehen, auch im Dax gleicht inzwischen einem Roulettespiel.
Grüsse
Senke
Kurswechsel
das ist keine Frage ob Bär oder Bulle, sondern ob Realist.
Die Börse wird inzwischen von Banken, Instis, etc. nur noch zum Abzocken manipuliert und spiegelt sowieso bei weitem nicht mehr die Realität wider (auch vorweggenommen nicht).
In Aktien zu gehen, auch im Dax gleicht inzwischen einem Roulettespiel.
Grüsse
Senke
das ist keine Frage ob Bär oder Bulle, sondern ob Realist.
Die Börse wird inzwischen von Banken, Instis, etc. nur noch zum Abzocken manipuliert und spiegelt sowieso bei weitem nicht mehr die Realität wider (auch vorweggenommen nicht).
In Aktien zu gehen, auch im Dax gleicht inzwischen einem Roulettespiel.
Grüsse
Senke
hi senke
Jouw...
IFX is good for your goodness...
Mich machte der stabile Aufwärtstrend zuversichtlich....
Also wenn ich heute morgen den 086 gekauft hätte für <20 Cent wäre er schon lange nicht mehr in meinem Depot!
Jouw...
IFX is good for your goodness...
Mich machte der stabile Aufwärtstrend zuversichtlich....
Also wenn ich heute morgen den 086 gekauft hätte für <20 Cent wäre er schon lange nicht mehr in meinem Depot!
Was war erster da? Die Chips oder die Handys???
Muss mal Hawking fragen...
Muss mal Hawking fragen...
BIG
mfg AMmo
mfg AMmo
BIG
mfg AMmo
mfg AMmo
Könnten Synchronschwimmer sein...
Senke die Ratlose.
Wenn der Kursanstieg den Tag über und morgen bestätigt werden sollte, hat er sicherlich nix mit dem IFO-Index zu tun. Dann wurde die letzte woche einfach so gedrückt, um den Grossen noch einen günstigeren Einstiegszeitpunkt zu beschaffen.
Börse ist nicht rational.
Vll. ist heute nachmittag alles wieder vorbei.
Wenn der Kursanstieg den Tag über und morgen bestätigt werden sollte, hat er sicherlich nix mit dem IFO-Index zu tun. Dann wurde die letzte woche einfach so gedrückt, um den Grossen noch einen günstigeren Einstiegszeitpunkt zu beschaffen.
Börse ist nicht rational.
Vll. ist heute nachmittag alles wieder vorbei.
@germa
Heut Nachmittag is alles vorbei? Nee, das ist am Aschermittwoch!!!
Heut Nachmittag is alles vorbei? Nee, das ist am Aschermittwoch!!!
Hallo Germa,
bin nicht ratlos, sondern vorsichtig - habe das heute mehrmals gepostet
Mache Dir keine Sorgen um mich
happy sell
Grüsse
Senke
bin nicht ratlos, sondern vorsichtig - habe das heute mehrmals gepostet
Mache Dir keine Sorgen um mich
happy sell
Grüsse
Senke
ARTICON!
hahaha
KK
hahaha
KK
@ Germanasti
Der IFO-Index hat noch nie einen großen Einfluss auf die Märkte gehabt.
Auch heute war er nur für einen Hüpfer gut.
Futures und Verfallstag treiben auch heute die Märkte wesentlich mehr wie diese Stammtischrunde. Darüberhinaus hat er nur die Rezession bestätigt, also im Grunde genommen mal wieder wie immer überhaupt nichts gesagt.
F.
Der IFO-Index hat noch nie einen großen Einfluss auf die Märkte gehabt.
Auch heute war er nur für einen Hüpfer gut.
Futures und Verfallstag treiben auch heute die Märkte wesentlich mehr wie diese Stammtischrunde. Darüberhinaus hat er nur die Rezession bestätigt, also im Grunde genommen mal wieder wie immer überhaupt nichts gesagt.
F.
Diese Aktie sollte man zum Jahreswechsel im Depot haben!
BörseOnline gibt aktuell das Kursziel 12 Euro raus und sieht den Turnaround in 2002 eintreten!
Ausserdem ist der Kurs zu über 90% durch die CASHposition abgedeckt! Theroretisches Risiko = NULL??????
hahaha
KK
BörseOnline gibt aktuell das Kursziel 12 Euro raus und sieht den Turnaround in 2002 eintreten!
Ausserdem ist der Kurs zu über 90% durch die CASHposition abgedeckt! Theroretisches Risiko = NULL??????
hahaha
KK
...doch farniente... das erste Mal wieder gestiegen....
Big.M:
Big.M:
Heute die erste WEISSE Kerze nach Tagen???
Falls ja, nichts wie mit rein in die "Praxis"!
hahaha
KK
Falls ja, nichts wie mit rein in die "Praxis"!
hahaha
KK
Dr. Hoenle ist bei den vorgelegten Zahlen und den Geschäftsaussichten eher schon ein hardcore zock und deine weisse Kerze ein Sterbelichtlein.
hahahahaha
F.
PS Für die Umsätze brauchste auch keinen Rechenschieber
hahahahaha
F.
PS Für die Umsätze brauchste auch keinen Rechenschieber
Heute ist es wichtig, das in der Aktie keine großén VK-Pakete mehr auftauchen, dann könnten wir in dieser Woche noch 2-3 Euro machen mit dem Teil!
hahaha
KK
Schön zu sehen wie der Abwärtstrend langsam verflacht!
hahaha
KK
Schön zu sehen wie der Abwärtstrend langsam verflacht!
Hm, der DAX dehydriert ständig an der 5000er Marke!
Hi@ all,
leider wenig Zeit.
WL: AOL,SNG.
@TR Joe..#86 Gut erkannt.
leider wenig Zeit.
WL: AOL,SNG.
@TR Joe..#86 Gut erkannt.
BIG.M
das hast Du aber schön gesagt
Ich dehydriere auch gleich und klinke micih aus, bis die 14.00h Amis kommen. WL u.a. Aixtron - IFX.
happy trades
Grüsse
Senke
das hast Du aber schön gesagt
Ich dehydriere auch gleich und klinke micih aus, bis die 14.00h Amis kommen. WL u.a. Aixtron - IFX.
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
Hätte auch "austrocknen" sagen können.
Hätte auch "austrocknen" sagen können.
Na ob das wirklich den Einsatz rausholt, mal sehen. Wer hat schon Karten bestellt???
Habts auch die Eurostarterkits schon??
So eine Manie wie sie sich im Moment an den Schaltern darstellt ist fern meiner Vorstellungskraft....
BigM
ja - habe mir nen Cappucchi geholt, nachdem ihn mir kochones virtuell vor die Nase gehalten hatte.
Wer war in den beiden Eurocalls, die ich heute morgen empfehlen habe? Glückwunsch!
Grüsse
Senke
ja - habe mir nen Cappucchi geholt, nachdem ihn mir kochones virtuell vor die Nase gehalten hatte.
Wer war in den beiden Eurocalls, die ich heute morgen empfehlen habe? Glückwunsch!
Grüsse
Senke
@Senke
den guten von PBDY?
Javi
den guten von PBDY?
Javi
Hallo JO - nö, habe ne besondere Mischung von Eiles
Alle schon beim Mittachmal??? DAX flutscht durch die 5000! Na immerhin. Kommt jetzt die Hexensabbat-Rallye????
Big.M
wir werden sehen, wenn die 14.00h Amerikaner zuschlagen, solange mache ich jetzt siesta - muss mich noch schonen.
Der Markt kann diese Woche extrem manipuliert werden. Man schaue sich nur an: nur 330 user online bei WO.
Jedenfalls werde ich heute keine Dummheiten machen - vorerst
Mahlzeit!
Grüsse
Senke
wir werden sehen, wenn die 14.00h Amerikaner zuschlagen, solange mache ich jetzt siesta - muss mich noch schonen.
Der Markt kann diese Woche extrem manipuliert werden. Man schaue sich nur an: nur 330 user online bei WO.
Jedenfalls werde ich heute keine Dummheiten machen - vorerst
Mahlzeit!
Grüsse
Senke
Hallo zusammen!
Senke, jetzt sind`s schon 450. Aber immer noch wenig.. die restlichen sind wahrscheinlich im Verzug mit Weihnachtsvorbereitung. Geht mir genauso, hab deshalb wenig Zeit diese Woche.
Good Trades!
Senke, jetzt sind`s schon 450. Aber immer noch wenig.. die restlichen sind wahrscheinlich im Verzug mit Weihnachtsvorbereitung. Geht mir genauso, hab deshalb wenig Zeit diese Woche.
Good Trades!
Nachrichten (und viele "Vorhersagen") hinken der Wirklichkeit meist hinterher. Heute hat unser Dachs wenig Zeit zum Verschnaufen, eher kommt er ins Pusten.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
17.12.2001
Endlich die erwart. Verschnaufpause
iWatch
Der Nikolaus hatte recht behalten: Zum [E]einsteigen gab es in der letzten Woche kaum Anlaß, frühestens jetzt ist es soweit, berichten die Analysten von „iWatch“.
Und zu panischen Verkäufen habe es wegen dieser kleines Konsolidierung auch keinen Grund gegeben. Alan Greenspan habe zum elften Mal in diesem Jahr den US-Leitzins gesenkt. Nun, da sich der Zins mit 1,75% langsam der Nulllinie [aua, warum nicht gleich Nullllllllinie ?] nähere sei der Immobiliensektor in den USA voll im Gange. Immobilienunternehmen wie Toll Brothers (TOL) oder Lennar (LEN) hätten den niedrigen Zins zu ihren Gunsten nutzen können und eine eine gute Geschäftslage vermeldet. Vor zehn Jahren noch, als der Immobiliensektor noch 10% des Bruttosozialproduktes ausgemacht habe, hätte diese Meldung ausgereicht, um die US-Wirtschaft wieder als gesundet bezeichnen zu können.
Heute mache der Immobiliensektor gerade einmal 3% des S&P 500 aus und kein Hahn krähe nach deren Geschäftslage. Heute würden zwei andere Branchen das Geschehen dominieren: Der Technologie- und der Gesundheitssektor. Diese beiden Branchen seien in den vergangenen Jahren weit über das Ziel hinaus geschossen und würden sich selbst durch radikale Zinssenkungen nicht von heute auf morgen wieder ins Lot bringen lassen.
In der abgelaufenen Woche sei wieder ein wenig die Unsicherheit gewachsen, ob der Aufschwung denn nun tatsächlich so reibungslos ablaufen werde, wie es uns die Medien glauben lassen würden. Der Produzentenpreisindex sei wie erwartet um 0,6% im November gefallen. Gleichzeitig jedoch mit der aufkeimenden Unsicherheit bezüglich des bevorstehenden Aufschwungs sei wohl das Ende der Zinssenkungen in Sicht. Höchstens eine weitere kleine Zinssenkung werde von Marktbeobachtern noch erwartet. Die Rendite der Langläufer (30-jährige Anleihe) steige wieder leicht an.
Hier nun noch ein paar Einzelmeldungen: Einige Unternehmen hätten mit schlechten Meldungen aufgewartet. So habe Brystol-Myers Squibb (BMY) ein Ergebniswarnung ausgegeben, Adobe habe ein enttäuschendes Ergebnis veröffentlicht und die Calpine (CPN) - Enron (ENE) Geschichte werfe große Schatten auf die Energiewirtschaft. Auch Merck (MRK) und American Express (AXP) hätten mit Ihren Quartalsergebnissen nicht überzeugen können, Ciena (CIEN) habe weitere Stellenstreichungen und Umsatzrückgang vermeldet.
Aber Ciena sei nicht alleine in der Branche mit seiner schlechten Meldung. Auch Qwest (Q) und Lucent (LU) hätten sich mit schlechten Nachrichten zu Wort gemeldet. Nortel (NT) nicht.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
17.12.2001
Endlich die erwart. Verschnaufpause
iWatch
Der Nikolaus hatte recht behalten: Zum [E]einsteigen gab es in der letzten Woche kaum Anlaß, frühestens jetzt ist es soweit, berichten die Analysten von „iWatch“.
Und zu panischen Verkäufen habe es wegen dieser kleines Konsolidierung auch keinen Grund gegeben. Alan Greenspan habe zum elften Mal in diesem Jahr den US-Leitzins gesenkt. Nun, da sich der Zins mit 1,75% langsam der Nulllinie [aua, warum nicht gleich Nullllllllinie ?] nähere sei der Immobiliensektor in den USA voll im Gange. Immobilienunternehmen wie Toll Brothers (TOL) oder Lennar (LEN) hätten den niedrigen Zins zu ihren Gunsten nutzen können und eine eine gute Geschäftslage vermeldet. Vor zehn Jahren noch, als der Immobiliensektor noch 10% des Bruttosozialproduktes ausgemacht habe, hätte diese Meldung ausgereicht, um die US-Wirtschaft wieder als gesundet bezeichnen zu können.
Heute mache der Immobiliensektor gerade einmal 3% des S&P 500 aus und kein Hahn krähe nach deren Geschäftslage. Heute würden zwei andere Branchen das Geschehen dominieren: Der Technologie- und der Gesundheitssektor. Diese beiden Branchen seien in den vergangenen Jahren weit über das Ziel hinaus geschossen und würden sich selbst durch radikale Zinssenkungen nicht von heute auf morgen wieder ins Lot bringen lassen.
In der abgelaufenen Woche sei wieder ein wenig die Unsicherheit gewachsen, ob der Aufschwung denn nun tatsächlich so reibungslos ablaufen werde, wie es uns die Medien glauben lassen würden. Der Produzentenpreisindex sei wie erwartet um 0,6% im November gefallen. Gleichzeitig jedoch mit der aufkeimenden Unsicherheit bezüglich des bevorstehenden Aufschwungs sei wohl das Ende der Zinssenkungen in Sicht. Höchstens eine weitere kleine Zinssenkung werde von Marktbeobachtern noch erwartet. Die Rendite der Langläufer (30-jährige Anleihe) steige wieder leicht an.
Hier nun noch ein paar Einzelmeldungen: Einige Unternehmen hätten mit schlechten Meldungen aufgewartet. So habe Brystol-Myers Squibb (BMY) ein Ergebniswarnung ausgegeben, Adobe habe ein enttäuschendes Ergebnis veröffentlicht und die Calpine (CPN) - Enron (ENE) Geschichte werfe große Schatten auf die Energiewirtschaft. Auch Merck (MRK) und American Express (AXP) hätten mit Ihren Quartalsergebnissen nicht überzeugen können, Ciena (CIEN) habe weitere Stellenstreichungen und Umsatzrückgang vermeldet.
Aber Ciena sei nicht alleine in der Branche mit seiner schlechten Meldung. Auch Qwest (Q) und Lucent (LU) hätten sich mit schlechten Nachrichten zu Wort gemeldet. Nortel (NT) nicht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?id=5…
17.12.2001 11:48:00: USA: Entscheidung in dieser Woche?
Tom Daschle, der Leader der U.S. Senate Democratic Party, teilte am Sonntag mit, dass es eine 50-50 Wahrscheinlichkeit gäbe, daß der Congress in dieser Woche einem Paket zur Wirtschaftshilfe zustimmen werde. Dieses soll der schwachen US-Wirtschaft neues Blut in die Adern pumpen.
Das von den Republikanern kontrollierte House of Representatives hat bereits 100 Milliarden Dollar Paket genehmigt, dass hauptsächlich aus Steuersenkungen für Unternehmen und Privatpersonen besteht.
"Ich glaube es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 50 zu 50 dass wir in dieser Woche einen Kompromiß finden können. Die Zeit läuft," so Daschle.
© BörseGo
17.12.2001 11:48:00: USA: Entscheidung in dieser Woche?
Tom Daschle, der Leader der U.S. Senate Democratic Party, teilte am Sonntag mit, dass es eine 50-50 Wahrscheinlichkeit gäbe, daß der Congress in dieser Woche einem Paket zur Wirtschaftshilfe zustimmen werde. Dieses soll der schwachen US-Wirtschaft neues Blut in die Adern pumpen.
Das von den Republikanern kontrollierte House of Representatives hat bereits 100 Milliarden Dollar Paket genehmigt, dass hauptsächlich aus Steuersenkungen für Unternehmen und Privatpersonen besteht.
"Ich glaube es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 50 zu 50 dass wir in dieser Woche einen Kompromiß finden können. Die Zeit läuft," so Daschle.
© BörseGo
Schlagzeilenüberblick:
17.12. / 13:24:
BroadVision Erholungsphasen nutzen (Aktiencheck)
17.12. / 13:24:
Fraport: Zwei neue Bereichsvorstände ab 01.01.2002 (finanzen.net)
17.12. / 13:24:
Acxiom "trading buy" (Aktiencheck)
17.12. / 13:24:
Gontard & MetallBank mit 50 Mio. Euro Verlust (finanzen.net)
17.12. / 13:21:
Nordex steckt sich hohe Ziele (GSC Research)
17.12. / 13:21:
IWKA mit neuem Technikvorstand (GSC Research)
17.12. / 13:21:
D. Grundstücksauktionen: Töchter legen gute Umsatzzahlen für 2001 vor (GSC Research)
17.12. / 13:18:
USA Networks heißt nach Vivendi-Geschäft ...(zwei) (vwd)
17.12. / 13:18:
Kreise: EU will Petrochemie-Fusionen BP/E.ON und Shell/DEA billigen (vwd)
17.12. / 13:18:
Infineon bestätigt Rücknahme der Stellenreduzierung nicht (vwd)
17.12. / 13:18:
STOXX/ANALYSE/BNP sieht Rücktritt von BBVA-Chef negativ (17.12.) (vwd)
17.12. / 13:17:
UN-Truppe ab Sonnabend in Afghanistan (FTD)
17.12. / 13:17:
Amgen will Biotech-Rivalen Immunex für 18 Milliarden Dollar (Net-Business)
17.12. / 13:17:
Analysten sehen nach gestiegenem Ifo-Index noch keine Trendwende (FTD)
17.12. / 13:17:
Das Preisniveau sinkt weiter (Tages-Anzeiger)
17.12. / 13:17:
AEW will Glasfasernetz von Commcare (Tages-Anzeiger)
17.12. / 13:17:
Primacom - Gespräche mit UPC an Preis gescheitert (Net-Business)
17.12. / 13:13:
BASF: Accumulate (Aktien und Co)
17.12. / 13:12:
GAP nach Großaufträgen in Asien deutlich im Plus (finanzen.net)
17.12. / 13:12:
Kritik an hohen deutschen Rüstungsexporten (Handelsblatt.com)
17.12. / 13:12:
BG Berlin: Grundlegende Sanierungsvereinbarungen (finanzen.net)
17.12. / 13:06:
Degussa investiert in Italien-Jointventure (wallstreet:online)
17.12. / 13:06:
RWE erhält Zuschlag bei Transgas-Privatisierung (vwd)
17.12. / 13:01:
Buderus: Neutral (Aktien und Co)
17.12. / 13:00:
Bristol-Myers kauft Medikamenten-Rechte (finanzen.net)
17.12. / 12:54:
STOXX/ANALYSE/CSFB favorisiert ING vor Fortis (17.12.) (vwd)
17.12. / 12:54:
Accor will französischen Kasinobetreiber übernehmen (vwd)
17.12. / 12:54:
Devisen/Euro in Europa nach ifo-Index am Mittag fester (vwd)
17.12. / 12:54:
Bund erhöht Rendite Finschätze auf 3,00/3,30 (2,95/3,20) Proz (vwd)
17.12. / 12:54:
Bund hebt Rendite Bobl Serie 139 auf 3,95 (3,85) Prozent (vwd)
17.12. / 12:51:
Hymer erzielt Umsatzsteigerung (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Curtis übernimmt Eurotrade vollständig (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Europäische Börsen starten mit Aufschlägen (N24)
17.12. / 12:51:
SER: Aktienverkäufe könnten noch in 2001 erfolgen (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Neue Öko-Steuerstufe: Strom wird teurer (N24)
17.12. / 12:49:
Valeo: Market Performer (Aktien und Co)
17.12. / 12:48:
Schröder spricht mit Fraktionschefs über Afghanistan-Einsatz (Handelsblatt.com)
17.12. / 12:48:
Übernahmeschlacht um AT&T Broadband (finanzen.net)
17.12. / 12:48:
Neschen 100%-Chance für Spezialisten (Aktiencheck)
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DAX um 12.30: Ifo-Index sorgt für Stimmung (finanzen.net)
17.12. / 12:46:
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17.12. / 12:46:
Sega plant ins Filmgeschäft einzutreten (em-research)
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Hutchison 3G plant Kauf von 255 Stores (em-research)
17.12. / 12:46:
Aeon plant Expansion nach China (em-research)
17.12. / 12:46:
Neuer Markt-Bericht: Neuer Markt im Plus (GoingPublic)
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Telstra und PCCW JV übernehmen Level 3 A (em-research)
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NEC erweitert Glasfaser Verkauf in USA (em-research)
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Acxiom "trading buy" (Aktiencheck)
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Gontard & MetallBank mit 50 Mio. Euro Verlust (finanzen.net)
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Nordex steckt sich hohe Ziele (GSC Research)
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STOXX/ANALYSE/BNP sieht Rücktritt von BBVA-Chef negativ (17.12.) (vwd)
17.12. / 13:17:
UN-Truppe ab Sonnabend in Afghanistan (FTD)
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Amgen will Biotech-Rivalen Immunex für 18 Milliarden Dollar (Net-Business)
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Analysten sehen nach gestiegenem Ifo-Index noch keine Trendwende (FTD)
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STOXX/ANALYSE/CSFB favorisiert ING vor Fortis (17.12.) (vwd)
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Neue Öko-Steuerstufe: Strom wird teurer (N24)
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Schröder spricht mit Fraktionschefs über Afghanistan-Einsatz (Handelsblatt.com)
17.12. / 12:48:
Übernahmeschlacht um AT&T Broadband (finanzen.net)
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Neschen 100%-Chance für Spezialisten (Aktiencheck)
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DAX um 12.30: Ifo-Index sorgt für Stimmung (finanzen.net)
17.12. / 12:46:
Softbank bietet neuen Telefondienst an (em-research)
17.12. / 12:46:
Sega plant ins Filmgeschäft einzutreten (em-research)
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Hutchison 3G plant Kauf von 255 Stores (em-research)
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Aeon plant Expansion nach China (em-research)
17.12. / 12:46:
Neuer Markt-Bericht: Neuer Markt im Plus (GoingPublic)
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Telstra und PCCW JV übernehmen Level 3 A (em-research)
17.12. / 12:46:
NEC erweitert Glasfaser Verkauf in USA (em-research)
17.12. / 12:46:
SHK erwartet Umsatzanstieg in Einkaufsze (em-research)
17.12. / 12:46:
NTT DoCoMo steigt durch I-Mode Europe (em-research)
17.12. / 12:46:
Samsung und Hynix erhöhen Chippreise (em-research)
mahlzeit
strap verkauft
KK long call 40 VK 85
KK lomg put 40 VK 22 ...
mehr calls als puts
gesammtergebnis +51%
wünsche noch gute trades
MM
strap verkauft
KK long call 40 VK 85
KK lomg put 40 VK 22 ...
mehr calls als puts
gesammtergebnis +51%
wünsche noch gute trades
MM
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=641…
Gontard & MetallBank mit 50 Mio. Euro Verlust
17.12.2001 13:12:00
Die Gontard & MetallBank AG hat das Geschäftsjahr 2000/2001 per 30.09.2001 mit einem Verlust nach Steuern in Höhe von 50,3 Mio. Euro abgeschlossen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (01.10.1999 bis 30.09.2000) konnte die Bank einen Jahresüberschuß von 26,7 Mio. Euro erzielen. Der höher als ursprünglich erwartete Jahresfehlbetrag ist auf beträchtliche Verluste im Kreditgeschäft und im Beteiligungsportfolio zurückzuführen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr verringerte sich der Zinsüberschuss von 21,0 Mio. Euro auf 18,5 Mio. Euro (-12 Prozent), wobei im Vorjahr der unterjährige Periodenüberschuss zum Zinsergebnis beigetragen hatte. Aufgrund des fehlenden Provisionsgeschäftes im Investment Banking und der starken Zurückhaltung der Anleger im Asset Management verringerte sich der Provisionsüberschuss gegenüber dem Vorjahr um knapp 19,6 Mio. Euro von 43 Mio. Euro auf 23,4 Mio. Euro (-46 Prozent). Das Handelsergebnis wies marktbedingt einen negativen Swing von +44,5 Mio. Euro auf -25,3 Mio. Euro auf.
Gontard & MetallBank mit 50 Mio. Euro Verlust
17.12.2001 13:12:00
Die Gontard & MetallBank AG hat das Geschäftsjahr 2000/2001 per 30.09.2001 mit einem Verlust nach Steuern in Höhe von 50,3 Mio. Euro abgeschlossen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (01.10.1999 bis 30.09.2000) konnte die Bank einen Jahresüberschuß von 26,7 Mio. Euro erzielen. Der höher als ursprünglich erwartete Jahresfehlbetrag ist auf beträchtliche Verluste im Kreditgeschäft und im Beteiligungsportfolio zurückzuführen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr verringerte sich der Zinsüberschuss von 21,0 Mio. Euro auf 18,5 Mio. Euro (-12 Prozent), wobei im Vorjahr der unterjährige Periodenüberschuss zum Zinsergebnis beigetragen hatte. Aufgrund des fehlenden Provisionsgeschäftes im Investment Banking und der starken Zurückhaltung der Anleger im Asset Management verringerte sich der Provisionsüberschuss gegenüber dem Vorjahr um knapp 19,6 Mio. Euro von 43 Mio. Euro auf 23,4 Mio. Euro (-46 Prozent). Das Handelsergebnis wies marktbedingt einen negativen Swing von +44,5 Mio. Euro auf -25,3 Mio. Euro auf.
Hallo e-maxx
netter Schneemann - leider haben wir nur einen Hauch Schnee.
Aha steigende Kurse und die Userzahl steigt bei WO
Kurswechsel
Bist Du fleissig
vielleicht könnte man sagen, irgendwann trifft jede Analyse ein, wenn auch zu früh oder zu spät
Mal sehen, ob die 14.00h Amerikaner bei unserer kleinen Rallye mitmachen, oder ob die kleine IFO-Hausse denen den Buckel runter geht.
happy trades
Grüsse
Senke
netter Schneemann - leider haben wir nur einen Hauch Schnee.
Aha steigende Kurse und die Userzahl steigt bei WO
Kurswechsel
Bist Du fleissig
vielleicht könnte man sagen, irgendwann trifft jede Analyse ein, wenn auch zu früh oder zu spät
Mal sehen, ob die 14.00h Amerikaner bei unserer kleinen Rallye mitmachen, oder ob die kleine IFO-Hausse denen den Buckel runter geht.
happy trades
Grüsse
Senke
selbst in hessen gabs ein paar schneeflocken
aber fast schon wieder alles weg .....
MM
aber fast schon wieder alles weg .....
MM
Hi Money
gratuliere Dir - ein geiler Trade - da können Deine cheffe noch von Dir lernen - IFX-Kurs noch immer nicht auf deren EK oder?
Grüsse
Senke
gratuliere Dir - ein geiler Trade - da können Deine cheffe noch von Dir lernen - IFX-Kurs noch immer nicht auf deren EK oder?
Grüsse
Senke
Hi Money
gratuliere Dir - ein geiler Trade - da können Deine cheffe noch von Dir lernen - IFX-Kurs noch immer nicht auf deren EK oder?
Grüsse
Senke
gratuliere Dir - ein geiler Trade - da können Deine cheffe noch von Dir lernen - IFX-Kurs noch immer nicht auf deren EK oder?
Grüsse
Senke
starterkitt mania kann ich nur sagen
hab meins auch schon
MM
hab meins auch schon
MM
Ja Money, da kannste wirklich manisch werden
@senke
thanks
MM
thanks
MM
Schon komisch! 50% der Deutschen sind dem Euro gegenüber abgeneigt, aber für die Kits stehen die dann 1/2 Stunde bei -5° an...
Big.M
reine Neugier mit dem Euro
die 14.00h Amerikaner spielen wohl nicht mit bei der Minivorweihnachtsrallye - Lügenfutures!
Grüsse
Senke
reine Neugier mit dem Euro
die 14.00h Amerikaner spielen wohl nicht mit bei der Minivorweihnachtsrallye - Lügenfutures!
Grüsse
Senke
Big.M
reine Neugier mit dem Euro
die 14.00h Amerikaner spielen wohl nicht mit bei der Minivorweihnachtsrallye - Lügenfutures!
Grüsse
Senke
reine Neugier mit dem Euro
die 14.00h Amerikaner spielen wohl nicht mit bei der Minivorweihnachtsrallye - Lügenfutures!
Grüsse
Senke
Big.M
reine Neugier mit dem Euro
die 14.00h Amerikaner spielen wohl nicht mit bei der Minivorweihnachtsrallye - Lügenfutures!
Grüsse
Senke
reine Neugier mit dem Euro
die 14.00h Amerikaner spielen wohl nicht mit bei der Minivorweihnachtsrallye - Lügenfutures!
Grüsse
Senke
Guten Tag allerseits,
gruss
trad1
gruss
trad1
@senke
wegen infinion musste ich heute einige tränen trocknen
MM
wegen infinion musste ich heute einige tränen trocknen
MM
Habe meine Calls gehalten über das WE wie geschrieben, die Tendenz war für mich in Calls reinzugehen wobei viele extrem Pessimistisch waren.
Mein Kursziel für den DAX ist diese Woche mind. 5200 Pkt.
Man schaue sich den Chart des Calls mal an+57%
Gute Geschäfte und Viel Erfolg
gruss
trad1
Mein Kursziel für den DAX ist diese Woche mind. 5200 Pkt.
Man schaue sich den Chart des Calls mal an+57%
Gute Geschäfte und Viel Erfolg
gruss
trad1
Hi Trad
Glückwunsch - riskant, aber erfolgreich - so lieben wir es
Bin heute leider 2x beim Abstauberlimitsetzen zu geizig gewesen - (leider nur 1 und 1x 2 Cent daneben), aber knapp vorbei ist halt auch daneben
@Money
ja, ja die Herren Banker - man siehe nur manche Fonds, dann braucht man gar nix mehr dazu sagen - aber Gott sei Dank kommt guter Tradernachwuchs bald an die Macht)))
Grüsse
Senke
Glückwunsch - riskant, aber erfolgreich - so lieben wir es
Bin heute leider 2x beim Abstauberlimitsetzen zu geizig gewesen - (leider nur 1 und 1x 2 Cent daneben), aber knapp vorbei ist halt auch daneben
@Money
ja, ja die Herren Banker - man siehe nur manche Fonds, dann braucht man gar nix mehr dazu sagen - aber Gott sei Dank kommt guter Tradernachwuchs bald an die Macht)))
Grüsse
Senke
holla togetha
mist....auf dem CNBC laufband nur euro stocks zu sehen
US stocks werden in letzter zeit erst später eingeblendet
mist....auf dem CNBC laufband nur euro stocks zu sehen
US stocks werden in letzter zeit erst später eingeblendet
@Senke
gruss
trad1
gruss
trad1
Ein Artikel aus dem Manager Magazin vom Samstag (15.12.)
Dreifacher Verfallstermin am Freitag
Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in dieser Woche rund fünf Prozent auf 4909 Punkte. Der Blue-Chip-Index des Neuen Marktes Nemax 50 gab rund elf Prozent auf 1150 Punkte nach. Auch die US-Märkte tendierten deutlich leichter.
Aus markttechnischer Sicht sei wegen des dreifachen Verfallstermins für Optionen und Futures am kommenden Freitag ein spekulativer Anstieg des Dax bis 5400 Punkte möglich, glaubt DZ-Analyst Weyershäuser. HSBC geht eher davon aus, dass der Markt um die Marke von 5000 Punkten pendeln wird.
gruss
trad1
Dreifacher Verfallstermin am Freitag
Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in dieser Woche rund fünf Prozent auf 4909 Punkte. Der Blue-Chip-Index des Neuen Marktes Nemax 50 gab rund elf Prozent auf 1150 Punkte nach. Auch die US-Märkte tendierten deutlich leichter.
Aus markttechnischer Sicht sei wegen des dreifachen Verfallstermins für Optionen und Futures am kommenden Freitag ein spekulativer Anstieg des Dax bis 5400 Punkte möglich, glaubt DZ-Analyst Weyershäuser. HSBC geht eher davon aus, dass der Markt um die Marke von 5000 Punkten pendeln wird.
gruss
trad1
@trad1
glückwunsch wegen den calls
bin auch eher bullisch auch wenn ich
dadurch wetten verlieren werde
@senke
MM
glückwunsch wegen den calls
bin auch eher bullisch auch wenn ich
dadurch wetten verlieren werde
@senke
MM
Money
man kann nicht alles haben
Besser, als Deine Cheffe bist auf jeden Fall
haben die IFX schon mit SL raus oder doch gehalten?
man kann nicht alles haben
Besser, als Deine Cheffe bist auf jeden Fall
haben die IFX schon mit SL raus oder doch gehalten?
@MM
Thanks, Glückwunsch auch an dich zurück.
__________________________________________________________
WICHTIG________!!!
Gravierende Änderungen im Nasdaq 100
Zur Handelseröffnung am 24 Dezember 2001 werden diverse Aktien aus dem Nasdaq 100 delistet und durch andere Aktien ersetzt.
Folgende Aktien werden delistet:
ARBA, BVSN, CMGI, CNET, COMS, INKT, LVLT, MCLD, MFNX, NOVL, PALM, PMTC, RNWK
Folgende Aktien werden aufgenommen:
IMCL, CHTR, CDWC, SYMC, SEPR, IVGN, ESRX, CEPH, ICOS, CYTC, PDLI, IDTI, SNPS
gruss
trad1
Thanks, Glückwunsch auch an dich zurück.
__________________________________________________________
WICHTIG________!!!
Gravierende Änderungen im Nasdaq 100
Zur Handelseröffnung am 24 Dezember 2001 werden diverse Aktien aus dem Nasdaq 100 delistet und durch andere Aktien ersetzt.
Folgende Aktien werden delistet:
ARBA, BVSN, CMGI, CNET, COMS, INKT, LVLT, MCLD, MFNX, NOVL, PALM, PMTC, RNWK
Folgende Aktien werden aufgenommen:
IMCL, CHTR, CDWC, SYMC, SEPR, IVGN, ESRX, CEPH, ICOS, CYTC, PDLI, IDTI, SNPS
gruss
trad1
@senke
sl das kennen die hier nicht so wirklich
bin der einzigste der das hier von herzen zelebriert
bund future wie am freitag hier erwähnt shorts aufbauen
akt. im minus
MM
sl das kennen die hier nicht so wirklich
bin der einzigste der das hier von herzen zelebriert
bund future wie am freitag hier erwähnt shorts aufbauen
akt. im minus
MM
hörs grade auf CNBC...US instis wollen heute outlook
für branchen in 2002 rausbringen....
schaun mer mal was die herrn ANALysten zu sagen haben...
für branchen in 2002 rausbringen....
schaun mer mal was die herrn ANALysten zu sagen haben...
Money - sage Deinen Banker, das SL heisst Schleudersitz
@senke
*liegaufenbodenvorlachen*
MM
*liegaufenbodenvorlachen*
MM
Immunex und Broadvision unbedingt im Auge behalten...!!!
trad1
trad1
IMNX um die 27,00 $ + 1,38 $ in pre...
@trad1
inwieweit achten?? Mich interessiert hier insbesondere meine tägliche Tradingaktie BVSN!!!
Danke u. Gruss
stefan
inwieweit achten?? Mich interessiert hier insbesondere meine tägliche Tradingaktie BVSN!!!
Danke u. Gruss
stefan
DOW JONES - Technische Gegenreaktion möglich
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschluss: 9.811 Punkte
Die vorsichtige Einschätzung der letzten Woche über ein Abtauchen unter die
10.000er-Marke ist eingetroffen. Allerdings wurde auch die Marke von 9.850
Punkten unterschritten, die noch als ungefährliche Konsolidierungsgrenze
eingestuft wurde.
Die Signallage ist immer noch nicht einheitlich. Es haben sich sowohl
Verschlechterungen, als auch Verbesserungen ergeben. Zu beachten ist dabei, wie
gesagt, dass die langfristigen Daten bis zum Monatsende nur tendenziell bewertet
werden können.
Auffällig ist auch beim DOW das verstärkte Kursmomentum im mittelfristigen
Bereich.
Die Unterkante des bisherigen ca. 3-monatigen Uptrends stellt im Tages-Chart
gleichzeitig die Unterkante des erst zweiten bärischen Fächerelementes dar. Sie
wurde im Laufe der letzten Woche gebrochen und somit ein drittes bärisches
Element aufgemacht. Zuvor wurde allerdings erneut ein bullisches gebildet und
das Verhältnis zwischen den beiden Fächerarten geht immer noch eindeutig zu
Gunsten der bullischen Variante auf.
Gestoppt wurde der Kursverfall erst oberhalb einer ausgesprochen starken,
multiplen Kreuzunterstützung, die sich aus unterschiedlichsten Trendlinien
zusammensetzt. Dazu gehört auch die GDL 100, die nun unmittelbar vor einem
bullischen Schnitt durch die 38er steht.
In Verbindung dazu mit dem noch unbestätigten Kaufsignal in der kurzfristig
stark über-ver-kauften Situation macht das Intraday-Reversal vom Freitag
berechtigte Hoffnung auf eine anstehende technische Gegenreaktion. Hinzu kommt
noch ein Failure Swing-Signal beim Williams, das eine Erschöpfung der Bären nach
6 tägigen Kursverlusten in Folge andeutet und auf einen weiterhin intakten
Aufwärtstrend hinweist.
Wegen der ersten, leichten Kaufsignale beim DOW im kurzfristigen Bereich gehen
wir davon aus, dass der NASDAQ mit seiner insgesamt eindeutig besseren
technischen Verfassung die Vorreiterrolle für die nächsten Tage behalten wird.
Die theoretischen Zwischenziele für die nächsten Tage lauten: ca. 9.950, 10.150,
10.300 Punkte. Das Chance-Risiko-Verhältnis dafür schätzen wir mit ca. 60:40
ein.
Achten Sie auf Ihre Stopp-Marken. Die 9.700 Punkte stellen eine wichtige
Horizontalunterstützung dar. Unter ca. 9.410 müsste der Trendwendeprozess
langfristig betrachtet, wieder ernsthaft in Frage gestellt werden.
Red Shoes
gruss
trad1
Stand: 14. Dezember 2001
Wochenschluss: 9.811 Punkte
Die vorsichtige Einschätzung der letzten Woche über ein Abtauchen unter die
10.000er-Marke ist eingetroffen. Allerdings wurde auch die Marke von 9.850
Punkten unterschritten, die noch als ungefährliche Konsolidierungsgrenze
eingestuft wurde.
Die Signallage ist immer noch nicht einheitlich. Es haben sich sowohl
Verschlechterungen, als auch Verbesserungen ergeben. Zu beachten ist dabei, wie
gesagt, dass die langfristigen Daten bis zum Monatsende nur tendenziell bewertet
werden können.
Auffällig ist auch beim DOW das verstärkte Kursmomentum im mittelfristigen
Bereich.
Die Unterkante des bisherigen ca. 3-monatigen Uptrends stellt im Tages-Chart
gleichzeitig die Unterkante des erst zweiten bärischen Fächerelementes dar. Sie
wurde im Laufe der letzten Woche gebrochen und somit ein drittes bärisches
Element aufgemacht. Zuvor wurde allerdings erneut ein bullisches gebildet und
das Verhältnis zwischen den beiden Fächerarten geht immer noch eindeutig zu
Gunsten der bullischen Variante auf.
Gestoppt wurde der Kursverfall erst oberhalb einer ausgesprochen starken,
multiplen Kreuzunterstützung, die sich aus unterschiedlichsten Trendlinien
zusammensetzt. Dazu gehört auch die GDL 100, die nun unmittelbar vor einem
bullischen Schnitt durch die 38er steht.
In Verbindung dazu mit dem noch unbestätigten Kaufsignal in der kurzfristig
stark über-ver-kauften Situation macht das Intraday-Reversal vom Freitag
berechtigte Hoffnung auf eine anstehende technische Gegenreaktion. Hinzu kommt
noch ein Failure Swing-Signal beim Williams, das eine Erschöpfung der Bären nach
6 tägigen Kursverlusten in Folge andeutet und auf einen weiterhin intakten
Aufwärtstrend hinweist.
Wegen der ersten, leichten Kaufsignale beim DOW im kurzfristigen Bereich gehen
wir davon aus, dass der NASDAQ mit seiner insgesamt eindeutig besseren
technischen Verfassung die Vorreiterrolle für die nächsten Tage behalten wird.
Die theoretischen Zwischenziele für die nächsten Tage lauten: ca. 9.950, 10.150,
10.300 Punkte. Das Chance-Risiko-Verhältnis dafür schätzen wir mit ca. 60:40
ein.
Achten Sie auf Ihre Stopp-Marken. Die 9.700 Punkte stellen eine wichtige
Horizontalunterstützung dar. Unter ca. 9.410 müsste der Trendwendeprozess
langfristig betrachtet, wieder ernsthaft in Frage gestellt werden.
Red Shoes
gruss
trad1
Soso, Ihr habt also alle schon Euer
werde mir auch gleich noch eines abholen!
Im Depot sind Nasi Calls & es sollte evtl. bald noch ein DAX-Call dazukommen, mal sehen.
@Trad/ Delistings:
Da ändert sich ja einiges! Könntest Du evtl. nochmal die Neueinsteiger ausgeschrieben posten, ich kenne da nicht alle Kürzel? (nur, falls grade zur Hand)
Good Trades&
Grüsse aus dem verschneiten Süden!
(war gestern beim
Es war saukalt, Höchstwert mittags um -10`C, dafür durften wir teilweise bis über die Knie im Pulver stehen
werde mir auch gleich noch eines abholen!
Im Depot sind Nasi Calls & es sollte evtl. bald noch ein DAX-Call dazukommen, mal sehen.
@Trad/ Delistings:
Da ändert sich ja einiges! Könntest Du evtl. nochmal die Neueinsteiger ausgeschrieben posten, ich kenne da nicht alle Kürzel? (nur, falls grade zur Hand)
Good Trades&
Grüsse aus dem verschneiten Süden!
(war gestern beim
Es war saukalt, Höchstwert mittags um -10`C, dafür durften wir teilweise bis über die Knie im Pulver stehen
@Stefan77
Diese beiden Werte haben vorbörslich ein starkes Momentum vorzuweisen was für steigende Kurse spricht zumind. Kurzfristig und aus Chartteschnischer Sicht auch Interessant...!
Eine gute Tradingchance.
gruss
trad1
Diese beiden Werte haben vorbörslich ein starkes Momentum vorzuweisen was für steigende Kurse spricht zumind. Kurzfristig und aus Chartteschnischer Sicht auch Interessant...!
Eine gute Tradingchance.
gruss
trad1
NAZDAQ - 66 % seit ATH / + 42 % in 2001
neben den monatlichen rechnung für isdn, dsl ............zahlt ihr auch noch die werbung für t-online-aliens- werbung und telekom.......mmmmmmmmmmmmmh
weiter so deutschland
winke winke
dat trine
weiter so deutschland
winke winke
dat trine
Bin jetzt weg, bis später.
gruss
trad1
gruss
trad1
@trad1
dAnke
dAnke
Moinsen
@all and @MoneyM..
Sehr geehrte Frau Muster,
aufgrund der Euroeinführung bitten wir Sie, unbedingt am 2. Januar 2002 in Ihrer Filiale zu erscheinen.
Es ist erforderlich, sich gleich am 2. Januar mit massig Eurobargeld
einzudecken und den Bankleuten Fragen zum Euro zu stellen, da es ja vorher
nicht notwendig war und Sie es ja sowieso nicht kapiert haben!
Bitte bringen Sie am 2.Januar auch alle Ihre Schlafmünzen mit, damit wir
auch was zu tun haben !!
Gerne werden wir Ihre Münzen kiloweise in Empfang nehmen!
Auch Ihr ausländisches Geld aus den letzten hundert Jahren ist bei uns
herzlich willkommen.
Bringen Sie bei dieser Gelegenheit Ihre ganzen Rechnungen mit, die wir
gerne für Sie auf Überweisungsträger übertragen. Lassen Sie Ihre Brille
Zuhause!
Bitte vergessen Sie nicht, zu diesem Termin auch sämtliche Sparbücher
mitzubringen, um die Zinsen nachzutragen, da dieses zu einem späteren
Zeitpunkt nicht möglich ist und die Zinsen dann verfallen!
Vereinbaren Sie doch auch einen Termin für eine ausführliche
Anlageberatung am 2. Januar!
Eine Bitte noch : Bringen Sie auch Ihre aktuellen Kontoauszüge mit, um
sich gleich am 2.Januar über den Rechnungsabschluss zu beschweren. Wir
werden Ihnen gerne alles persönlich vorrechnen!!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!!!!
+++++
und das Ergebniss?
So oder so ähnlich wird`s wohl aussehen.
Der erste EURO Tag
Oder: die tausend Leiden von Auszubildenden und Angestellten am 2. Januar
2002
08.15 Uhr Alles scheint wie immer
08.20 Uhr Zweigstellenleiter S. aus B. blinzelt mich nervös an; er
erscheint sehr sehr angespannt. Ich habe gute Laune. Kein Verständnis bei
den älteren Kollegen.
08.29 Uhr Ich gehe immer noch gut gelaunt zur Eingangstür. Ca. 78
Augenpaare starren mich an. Ich öffne unvorsichtiger Weise die Eingangstür.
08.45 Uhr Langsam gelingt es mir, mich hochzurappeln.
08.47 Uhr Die Zählmaschine streikt das erste Mal. Eine Banane hatte sich
zwischen die DM-Geldstücke geschlichen.
08.58 Uhr Durch den Lärm der Zählmaschine bin ich fast taub.
09.02 Uhr "Gib dem Onkel doch mal das Schweinchen".
09.03 Uhr Der Onkel nimmt das Schweinchen. Nicht mehr so gut gelaunt.
09.10 Uhr Kinder schreien, die Zählmaschine rattert, meine gute Laune ist
vollkommen dahin.
09.30 Uhr Meine Zukunft als Bankkaufmann scheint mir höchst ungewiß.
10.00 Uhr Meine Beine zittern. In Gedanken plane ich meinen Urlaub.
10.15 Uhr Der Zweigstellenleiter fühlt meinen Puls: 190 zu 150 - für diese
Uhrzeit also alles bestens.
10.30 Uhr Die Zählmaschine weigert sich energisch, 8,15 DM Spielgeld, 400
Lire und 5 Rubel zu zählen.
11.03 Uhr Meine Nerven sind bis zum Zerreißen angespannt.
11.15 Uhr Die ersten Vitamine und Spurenelemente werden verteilt. Um die
Wirkung zu verstärken wird alles intravenös eingeflößt.
11.45 Uhr Kunde B. aus E. kommt mit einer 6 Liter (!!) - Flasche voller 10
Pfennig - Stücke (930,-- DM).
12.00 Uhr Noch eine Stunde bis zur Mittagspause.
12.01 Uhr . . . noch 59 Minuten.
12.20 Uhr Die ersten EURO - Münzen und - Scheine werden wieder eingezahlt.
12.45 Uhr Jubiläum: Carsten L. (11 Jahre, Schüler) taucht zum 25. Mal am
Schalter auf. Er hat immer noch DM gefunden. Diesmal aber mit angeklebtem
Bart.
13.00 Uhr Man trägt mich endlich zum Essen.
13.30 Uhr Die Massage tut gut.
13.59 Uhr Keiner will die Tür öffnen. Alle Finger zeigen auf mich. Panik
in meinen Augen, Stirn ist schweißnaß.
14.30 Uhr Alles verschwimmt vor meinen Augen. Längst habe ich die
Orientierung verloren.
15.00 Uhr Ein Kollege schickt mich zum Geldrollen in den Keller. Dankbar
sinke ich vor Ihm auf die Knie.
19.35 Uhr Nachdem die letzten Kunden vor 1 ½ Stunden die Bankverlassen
haben ergibt sich eine Differenz in Höhe von 411,45 DM.
19.36 Uhr Alle Säcke werden noch einmal gezählt.
19.59 Uhr Die ersten Schlafsäcke werden verteilt.
20.00 Uhr Erneutes Zählen. Nur noch 365,10 DM Kassendifferenz.
20.30 Uhr Der Zweigstellenleiter fällt kurzzeitig in Ohnmacht!
Arbeitsende
@all and @MoneyM..
Sehr geehrte Frau Muster,
aufgrund der Euroeinführung bitten wir Sie, unbedingt am 2. Januar 2002 in Ihrer Filiale zu erscheinen.
Es ist erforderlich, sich gleich am 2. Januar mit massig Eurobargeld
einzudecken und den Bankleuten Fragen zum Euro zu stellen, da es ja vorher
nicht notwendig war und Sie es ja sowieso nicht kapiert haben!
Bitte bringen Sie am 2.Januar auch alle Ihre Schlafmünzen mit, damit wir
auch was zu tun haben !!
Gerne werden wir Ihre Münzen kiloweise in Empfang nehmen!
Auch Ihr ausländisches Geld aus den letzten hundert Jahren ist bei uns
herzlich willkommen.
Bringen Sie bei dieser Gelegenheit Ihre ganzen Rechnungen mit, die wir
gerne für Sie auf Überweisungsträger übertragen. Lassen Sie Ihre Brille
Zuhause!
Bitte vergessen Sie nicht, zu diesem Termin auch sämtliche Sparbücher
mitzubringen, um die Zinsen nachzutragen, da dieses zu einem späteren
Zeitpunkt nicht möglich ist und die Zinsen dann verfallen!
Vereinbaren Sie doch auch einen Termin für eine ausführliche
Anlageberatung am 2. Januar!
Eine Bitte noch : Bringen Sie auch Ihre aktuellen Kontoauszüge mit, um
sich gleich am 2.Januar über den Rechnungsabschluss zu beschweren. Wir
werden Ihnen gerne alles persönlich vorrechnen!!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!!!!
+++++
und das Ergebniss?
So oder so ähnlich wird`s wohl aussehen.
Der erste EURO Tag
Oder: die tausend Leiden von Auszubildenden und Angestellten am 2. Januar
2002
08.15 Uhr Alles scheint wie immer
08.20 Uhr Zweigstellenleiter S. aus B. blinzelt mich nervös an; er
erscheint sehr sehr angespannt. Ich habe gute Laune. Kein Verständnis bei
den älteren Kollegen.
08.29 Uhr Ich gehe immer noch gut gelaunt zur Eingangstür. Ca. 78
Augenpaare starren mich an. Ich öffne unvorsichtiger Weise die Eingangstür.
08.45 Uhr Langsam gelingt es mir, mich hochzurappeln.
08.47 Uhr Die Zählmaschine streikt das erste Mal. Eine Banane hatte sich
zwischen die DM-Geldstücke geschlichen.
08.58 Uhr Durch den Lärm der Zählmaschine bin ich fast taub.
09.02 Uhr "Gib dem Onkel doch mal das Schweinchen".
09.03 Uhr Der Onkel nimmt das Schweinchen. Nicht mehr so gut gelaunt.
09.10 Uhr Kinder schreien, die Zählmaschine rattert, meine gute Laune ist
vollkommen dahin.
09.30 Uhr Meine Zukunft als Bankkaufmann scheint mir höchst ungewiß.
10.00 Uhr Meine Beine zittern. In Gedanken plane ich meinen Urlaub.
10.15 Uhr Der Zweigstellenleiter fühlt meinen Puls: 190 zu 150 - für diese
Uhrzeit also alles bestens.
10.30 Uhr Die Zählmaschine weigert sich energisch, 8,15 DM Spielgeld, 400
Lire und 5 Rubel zu zählen.
11.03 Uhr Meine Nerven sind bis zum Zerreißen angespannt.
11.15 Uhr Die ersten Vitamine und Spurenelemente werden verteilt. Um die
Wirkung zu verstärken wird alles intravenös eingeflößt.
11.45 Uhr Kunde B. aus E. kommt mit einer 6 Liter (!!) - Flasche voller 10
Pfennig - Stücke (930,-- DM).
12.00 Uhr Noch eine Stunde bis zur Mittagspause.
12.01 Uhr . . . noch 59 Minuten.
12.20 Uhr Die ersten EURO - Münzen und - Scheine werden wieder eingezahlt.
12.45 Uhr Jubiläum: Carsten L. (11 Jahre, Schüler) taucht zum 25. Mal am
Schalter auf. Er hat immer noch DM gefunden. Diesmal aber mit angeklebtem
Bart.
13.00 Uhr Man trägt mich endlich zum Essen.
13.30 Uhr Die Massage tut gut.
13.59 Uhr Keiner will die Tür öffnen. Alle Finger zeigen auf mich. Panik
in meinen Augen, Stirn ist schweißnaß.
14.30 Uhr Alles verschwimmt vor meinen Augen. Längst habe ich die
Orientierung verloren.
15.00 Uhr Ein Kollege schickt mich zum Geldrollen in den Keller. Dankbar
sinke ich vor Ihm auf die Knie.
19.35 Uhr Nachdem die letzten Kunden vor 1 ½ Stunden die Bankverlassen
haben ergibt sich eine Differenz in Höhe von 411,45 DM.
19.36 Uhr Alle Säcke werden noch einmal gezählt.
19.59 Uhr Die ersten Schlafsäcke werden verteilt.
20.00 Uhr Erneutes Zählen. Nur noch 365,10 DM Kassendifferenz.
20.30 Uhr Der Zweigstellenleiter fällt kurzzeitig in Ohnmacht!
Arbeitsende
Hallo Wursteis
wir haben alle Münzen (auch ausländische) unserem Krümel für die Sparschweinleerung durch die Sparkasse am 18.12. in der Schule mitgegeben
Bin gespannt, wo die Amis um 16.00h landen
Grüsse
Senke
wir haben alle Münzen (auch ausländische) unserem Krümel für die Sparschweinleerung durch die Sparkasse am 18.12. in der Schule mitgegeben
Bin gespannt, wo die Amis um 16.00h landen
Grüsse
Senke
@wursteis
gut das ich zurzeit nicht am schalter bin
MM
gut das ich zurzeit nicht am schalter bin
MM
WL: IFX
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Bechtle läuft super ! 515870
Nach Gewinnmitnahmen heute wieder ein Anstieg !!!
Nach Gewinnmitnahmen heute wieder ein Anstieg !!!
Die Märkte erholen sich - wunderbar - und hier ist Ruhe, weil alle die letzten Weihnachtsgelder reintraden wollen
Der Dax macht heute mal Zugpferd
meine Zugpferde: Thiel - Aixtron - Infineon und der 582086 - ab 1,41 drinn - erste Zielzone 0,45 - 2. 0,50 - dann schaun wir mal
happy trades
Grüsse
Senke
Der Dax macht heute mal Zugpferd
meine Zugpferde: Thiel - Aixtron - Infineon und der 582086 - ab 1,41 drinn - erste Zielzone 0,45 - 2. 0,50 - dann schaun wir mal
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
hoffe du hast glück mit deinem späten einstieg. war auch drauf und drann. wollte ihn bei 0.28 einsammeln. hat nicht gefunzt.
viel glück
hoffe du hast glück mit deinem späten einstieg. war auch drauf und drann. wollte ihn bei 0.28 einsammeln. hat nicht gefunzt.
viel glück
@Schnapper
hatte immer Pech mit Abstauber - entweder 1 oder 2 Cent zu tief gelegt - shit happens, aber 0,40 war für mich der definitive Einstieg in den call - ein Teil ist draussen - einen Teil halte ich noch
Grüsse + Dir auch viel Glück!
Senke
hatte immer Pech mit Abstauber - entweder 1 oder 2 Cent zu tief gelegt - shit happens, aber 0,40 war für mich der definitive Einstieg in den call - ein Teil ist draussen - einen Teil halte ich noch
Grüsse + Dir auch viel Glück!
Senke
wieder da.
Diese Aktien wurden vor der Börseneröffnung von mir erwähnt und als Tradingchance empfohlen.
siehe Posting
Immunex
Broadvision
gruss
trad1
siehe Posting
Immunex
Broadvision
gruss
trad1
Diese Aktien wurden vor der Börseneröffnung von mir erwähnt und als Tradingchance empfohlen.
siehe Posting
Immunex
Broadvision
gruss
trad1
siehe Posting
Immunex
Broadvision
gruss
trad1
Mein Kurziel lautete vorhind 5200 Pkt. für den DAX allerdings für diese Woche....aktuell 5072.....!
Ich hatte auch verschiedene Staytments reingestellt die dieses Kursziel Toppen..!!!
Auch hier siehe Posting´s von heute.
Ich hatte auch verschiedene Staytments reingestellt die dieses Kursziel Toppen..!!!
Auch hier siehe Posting´s von heute.
Hier lege ich mein Kursziel auf 10020 fest diese Woche..!!!
Man schaue sich die Voluminas an und die Indikation im Chart...
Hier lautet mein Kursziel 2010 Pkt diese Woche noch...!!!
Das gleiche gilt hier auch
gruss
trad1
Man schaue sich die Voluminas an und die Indikation im Chart...
Hier lautet mein Kursziel 2010 Pkt diese Woche noch...!!!
Das gleiche gilt hier auch
gruss
trad1
@senke
keine schlechte perormance für den schein 582086. in einem tag sein geld verdoppeln. die gelegenheit kommt nicht so oft. glückwunsch für dein tradingziel 2.
grüsse
keine schlechte perormance für den schein 582086. in einem tag sein geld verdoppeln. die gelegenheit kommt nicht so oft. glückwunsch für dein tradingziel 2.
grüsse
hi @all
feierabed
oh mann meine dax call option akt. 120 euro KK 40 euro und ich hab bei 85 verkauft hier wahren 300 % trinne ,,,,,,,
godd trades @all
MM
feierabed
oh mann meine dax call option akt. 120 euro KK 40 euro und ich hab bei 85 verkauft hier wahren 300 % trinne ,,,,,,,
godd trades @all
MM
@MM
Top Performance
Immerhin Money sicher ist sicher, es gibt einige Kanditaten die seit Freitag in Puts drinne sind...!!!
gruss
trad1
Top Performance
Immerhin Money sicher ist sicher, es gibt einige Kanditaten die seit Freitag in Puts drinne sind...!!!
gruss
trad1
Danke Schnapper - für heute reicht es - muss mich ja noch schonen - war eben nicht so harakiri, wie die letzte Woche, aber dafür ein eindeutiger Trade
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Ich gehe davon aus das wir im DOW in dem Bereich von 9950 Pkt. abschließen und somit auf Tageshoch.......!!!
trad1
trad1
@trad1
hast ja recht aber die gier ist mal wieder allgegenwärtig
MM
hast ja recht aber die gier ist mal wieder allgegenwärtig
MM
Gestern war der 3. Advent. Zünden wir noch eine Dicke Kerze an!
Mehrere Aktien aus der Chip und Handybranche bilden einen mehr oder weniger deutlichen Morning Star aus.
DAX 82 mill shares
hm....der anstieg heute!!??....*grübel*.....
mal schauen
hm....der anstieg heute!!??....*grübel*.....
mal schauen
Na Big würde erstmal nen kleinen daxl-puter nehmen - wie wär`s mit dem 74? WL - bei 0,62/0,64 - kleine Posi - aber vorsicht - enges SL bitte
@senke
Uah!
Uah!
@senke
schein so als wäre bei der 5080 heute schluss. aber ein put, ich weiss nicht. mal sehen.
grüsse
schein so als wäre bei der 5080 heute schluss. aber ein put, ich weiss nicht. mal sehen.
grüsse
hehe Big etwas hardcore muss schon sein, sonst denken alle, jetzt ist die Senke lammfromm geworden
Halte meine Immunex und Broadvision weiter, Call Pos. zu 40% abgebaut, halte weiter 60% Calls...!!!
Bin jetzt weg bis später
gruss
trad1
Bin jetzt weg bis später
gruss
trad1
Halte meine Immunex und Broadvision weiter, Call Pos. zu 40% abgebaut, halte weiter 60% Calls...!!!
Bin jetzt weg bis später
gruss
trad1
Bin jetzt weg bis später
gruss
trad1
heute sind anscheinend die Gierigen in den OS - meine KL werden nicht getroffen - nicht so eilig Jungs - lasst doch die Scheine mal ausatmen - Danke!
Damit hebt sich mein KL für den 074er auf - evtl. neue Zielzone - wenn überhaupt heute noch
Dax läuft Heute bis 5100
mfg Ammo
mfg Ammo
Dow hängt an die 9920
Nasdaq kämpft mit 1640
lauter wichtige Linien die in die USA noch nicht gebrochen wurden.
Der Dax ist Heute unbeeindruckt.
Aber was ist Morgen, wenn die US Vorgaben nicht stimmen?
Fängt dann das grosse schmeissen wieder an?
mfg Ammo
Nasdaq kämpft mit 1640
lauter wichtige Linien die in die USA noch nicht gebrochen wurden.
Der Dax ist Heute unbeeindruckt.
Aber was ist Morgen, wenn die US Vorgaben nicht stimmen?
Fängt dann das grosse schmeissen wieder an?
mfg Ammo
@Schnapper
puts, wie gesagt, nicht mehr anfassen - leider vorhin nicht geklappt - neue Zielzone für den 086 0,58 - bis 0,78 bisschen vermessen oder?
Grüsse
Senke
puts, wie gesagt, nicht mehr anfassen - leider vorhin nicht geklappt - neue Zielzone für den 086 0,58 - bis 0,78 bisschen vermessen oder?
Grüsse
Senke
an alle: aber bitte nicht vergessen, diese OS-Ziele sind ohne Gewehr ähm Gewähr
Grüsse + happy trades
Senke
Grüsse + happy trades
Senke
grüsse
Schlagzeilen - Überschriften - Themen
17.12. / 13:25: Clariant: Reduce (Aktien und Co)
17.12. / 13:24: Gontard & MetallBank mit 50 Mio. Euro Verlust (finanzen.net)
17.12. / 13:24: Acxiom "trading buy" (Aktiencheck)
17.12. / 13:24: BroadVision Erholungsphasen nutzen (Aktiencheck)
17.12. / 13:24: Fraport: Zwei neue Bereichsvorstände ab 01.01.2002 (finanzen.net)
17.12. / 13:24: Xenova lizenziert an Millennium (BörseGo)
17.12. / 13:24: Girindus mit neuem Finanzvorstand (BörseGo)
17.12. / 13:24: Chipunternehmen - Fusion und Ausblick (BörseGo)
17.12. / 13:24: PrimaCom - keine Einigung mit UPC (BörseGo)
17.12. / 13:21: Nordex steckt sich hohe Ziele (GSC Research)
17.12. / 13:21: IWKA mit neuem Technikvorstand (GSC Research)
17.12. / 13:21: D. Grundstücksauktionen: Töchter legen gute Umsatzzahlen für 2001 vor (GSC Research)
17.12. / 13:18:
USA Networks heißt nach Vivendi-Geschäft ...(zwei) (vwd)
17.12. / 13:18:
Kreise: EU will Petrochemie-Fusionen BP/E.ON und Shell/DEA billigen (vwd)
17.12. / 13:18:
Infineon bestätigt Rücknahme der Stellenreduzierung nicht (vwd)
17.12. / 13:18:
STOXX/ANALYSE/BNP sieht Rücktritt von BBVA-Chef negativ (17.12.) (vwd)
17.12. / 13:17:
UN-Truppe ab Sonnabend in Afghanistan (FTD)
17.12. / 13:17:
Amgen will Biotech-Rivalen Immunex für 18 Milliarden Dollar (Net-Business)
17.12. / 13:17:
Analysten sehen nach gestiegenem Ifo-Index noch keine Trendwende (FTD)
17.12. / 13:17:
Das Preisniveau sinkt weiter (Tages-Anzeiger)
17.12. / 13:17:
AEW will Glasfasernetz von Commcare (Tages-Anzeiger)
17.12. / 13:17:
Primacom - Gespräche mit UPC an Preis gescheitert (Net-Business)
17.12. / 13:13:
BASF: Accumulate (Aktien und Co)
17.12. / 13:12:
GAP nach Großaufträgen in Asien deutlich im Plus (finanzen.net)
17.12. / 13:12:
Kritik an hohen deutschen Rüstungsexporten (Handelsblatt.com)
17.12. / 13:12:
BG Berlin: Grundlegende Sanierungsvereinbarungen (finanzen.net)
17.12. / 13:06:
Degussa investiert in Italien-Jointventure (wallstreet:online)
17.12. / 13:06:
RWE erhält Zuschlag bei Transgas-Privatisierung (vwd)
17.12. / 13:01:
Buderus: Neutral (Aktien und Co)
17.12. / 13:00:
Bristol-Myers kauft Medikamenten-Rechte (finanzen.net)
17.12. / 12:54:
STOXX/ANALYSE/CSFB favorisiert ING vor Fortis (17.12.) (vwd)
17.12. / 12:54:
Accor will französischen Kasinobetreiber übernehmen (vwd)
17.12. / 12:54:
Devisen/Euro in Europa nach ifo-Index am Mittag fester (vwd)
17.12. / 12:54:
Bund erhöht Rendite Finschätze auf 3,00/3,30 (2,95/3,20) Proz (vwd)
17.12. / 12:54:
Bund hebt Rendite Bobl Serie 139 auf 3,95 (3,85) Prozent (vwd)
17.12. / 12:51:
Hymer erzielt Umsatzsteigerung (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Curtis übernimmt Eurotrade vollständig (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Europäische Börsen starten mit Aufschlägen (N24)
17.12. / 12:51:
SER: Aktienverkäufe könnten noch in 2001 erfolgen (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Neue Öko-Steuerstufe: Strom wird teurer (N24)
17.12. / 12:49:
Valeo: Market Performer (Aktien und Co)
17.12. / 12:48:
Schröder spricht mit Fraktionschefs über Afghanistan-Einsatz (Handelsblatt.com)
17.12. / 12:48:
Übernahmeschlacht um AT&T Broadband (finanzen.net)
17.12. / 12:48:
Neschen 100%-Chance für Spezialisten (Aktiencheck)
17.12. / 12:48:
DAX um 12.30: Ifo-Index sorgt für Stimmung (finanzen.net)
17.12. / 12:46:
Softbank bietet neuen Telefondienst an (em-research)
17.12. / 12:46:
Sega plant ins Filmgeschäft einzutreten (em-research)
17.12. / 12:46:
Hutchison 3G plant Kauf von 255 Stores (em-research)
17.12. / 12:46:
Aeon plant Expansion nach China (em-research)
17.12. / 12:46:
Neuer Markt-Bericht: Neuer Markt im Plus (GoingPublic)
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17.12. / 13:24: Xenova lizenziert an Millennium (BörseGo)
17.12. / 13:24: Girindus mit neuem Finanzvorstand (BörseGo)
17.12. / 13:24: Chipunternehmen - Fusion und Ausblick (BörseGo)
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17.12. / 13:21: Nordex steckt sich hohe Ziele (GSC Research)
17.12. / 13:21: IWKA mit neuem Technikvorstand (GSC Research)
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USA Networks heißt nach Vivendi-Geschäft ...(zwei) (vwd)
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Kreise: EU will Petrochemie-Fusionen BP/E.ON und Shell/DEA billigen (vwd)
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Infineon bestätigt Rücknahme der Stellenreduzierung nicht (vwd)
17.12. / 13:18:
STOXX/ANALYSE/BNP sieht Rücktritt von BBVA-Chef negativ (17.12.) (vwd)
17.12. / 13:17:
UN-Truppe ab Sonnabend in Afghanistan (FTD)
17.12. / 13:17:
Amgen will Biotech-Rivalen Immunex für 18 Milliarden Dollar (Net-Business)
17.12. / 13:17:
Analysten sehen nach gestiegenem Ifo-Index noch keine Trendwende (FTD)
17.12. / 13:17:
Das Preisniveau sinkt weiter (Tages-Anzeiger)
17.12. / 13:17:
AEW will Glasfasernetz von Commcare (Tages-Anzeiger)
17.12. / 13:17:
Primacom - Gespräche mit UPC an Preis gescheitert (Net-Business)
17.12. / 13:13:
BASF: Accumulate (Aktien und Co)
17.12. / 13:12:
GAP nach Großaufträgen in Asien deutlich im Plus (finanzen.net)
17.12. / 13:12:
Kritik an hohen deutschen Rüstungsexporten (Handelsblatt.com)
17.12. / 13:12:
BG Berlin: Grundlegende Sanierungsvereinbarungen (finanzen.net)
17.12. / 13:06:
Degussa investiert in Italien-Jointventure (wallstreet:online)
17.12. / 13:06:
RWE erhält Zuschlag bei Transgas-Privatisierung (vwd)
17.12. / 13:01:
Buderus: Neutral (Aktien und Co)
17.12. / 13:00:
Bristol-Myers kauft Medikamenten-Rechte (finanzen.net)
17.12. / 12:54:
STOXX/ANALYSE/CSFB favorisiert ING vor Fortis (17.12.) (vwd)
17.12. / 12:54:
Accor will französischen Kasinobetreiber übernehmen (vwd)
17.12. / 12:54:
Devisen/Euro in Europa nach ifo-Index am Mittag fester (vwd)
17.12. / 12:54:
Bund erhöht Rendite Finschätze auf 3,00/3,30 (2,95/3,20) Proz (vwd)
17.12. / 12:54:
Bund hebt Rendite Bobl Serie 139 auf 3,95 (3,85) Prozent (vwd)
17.12. / 12:51:
Hymer erzielt Umsatzsteigerung (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Curtis übernimmt Eurotrade vollständig (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Europäische Börsen starten mit Aufschlägen (N24)
17.12. / 12:51:
SER: Aktienverkäufe könnten noch in 2001 erfolgen (GSC Research)
17.12. / 12:51:
Neue Öko-Steuerstufe: Strom wird teurer (N24)
17.12. / 12:49:
Valeo: Market Performer (Aktien und Co)
17.12. / 12:48:
Schröder spricht mit Fraktionschefs über Afghanistan-Einsatz (Handelsblatt.com)
17.12. / 12:48:
Übernahmeschlacht um AT&T Broadband (finanzen.net)
17.12. / 12:48:
Neschen 100%-Chance für Spezialisten (Aktiencheck)
17.12. / 12:48:
DAX um 12.30: Ifo-Index sorgt für Stimmung (finanzen.net)
17.12. / 12:46:
Softbank bietet neuen Telefondienst an (em-research)
17.12. / 12:46:
Sega plant ins Filmgeschäft einzutreten (em-research)
17.12. / 12:46:
Hutchison 3G plant Kauf von 255 Stores (em-research)
17.12. / 12:46:
Aeon plant Expansion nach China (em-research)
17.12. / 12:46:
Neuer Markt-Bericht: Neuer Markt im Plus (GoingPublic)
Ebenfalls stark am heutigen Tag tendiert der DOW. Der Index konnte klar im Bereich des EMA 100 nach oben drehen. Der kurzfristige Downtrend wurde dabei gebrochen.
Aufgrund des konstanten Momentums ist mit einem Test der 10000-Punkte-Marke zu rechnen. In diesem Bereich befindet sich dann auch ein weiterer Widerstand in Form des zuvor gebrochenen Uptrends.
Aufgrund des konstanten Momentums ist mit einem Test der 10000-Punkte-Marke zu rechnen. In diesem Bereich befindet sich dann auch ein weiterer Widerstand in Form des zuvor gebrochenen Uptrends.
Das Upvolume in den Märkten überwiegt, auch das Verhältnis New-Highs zu New-Lows passt zum derzeitigen Kursgewinn.
trad1
trad1
Der Neue Thread wird wieder von mir eröffnet gegen 20:00 UHR...!
Die letzten Tage hat das Senke für mich gemacht, und sie hat das auch Sehr gut gemacht.
Von mir ein DICKES LOB...Thank´s.
gruss
trad1
Die letzten Tage hat das Senke für mich gemacht, und sie hat das auch Sehr gut gemacht.
Von mir ein DICKES LOB...Thank´s.
gruss
trad1
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG deutsch
H5B5 Media AG verkleinert Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 17.12.2001 - Im Rahmen der laufenden Konsolidierung verkleinert die
H5B5 Media AG den Vorstand. Hendrik Hey zeichnet als Inhaltsvorstand
verantwortlich und Frank Winnenbrock als Finanz- und Vertriebsvorstand. Jan
Herrmann scheidet aus dem Vorstand aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Frank Winnenbrock: "Aufgrund der allgemeinen Marktlage in der Medienindustrie
haben wir uns einen harten Konsolidierungskurs verordnet. Wir werden derzeit von
Tag zu Tag schlanker, auf allen Ebenen, in allen Bereichen und sind damit für
das kommende Jahr gut aufgestellt. Auch der Vorstand will sich dieser
Notwendigkeit nicht verschließen."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
171846 Dez 01
H5B5 Media AG verkleinert Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 17.12.2001 - Im Rahmen der laufenden Konsolidierung verkleinert die
H5B5 Media AG den Vorstand. Hendrik Hey zeichnet als Inhaltsvorstand
verantwortlich und Frank Winnenbrock als Finanz- und Vertriebsvorstand. Jan
Herrmann scheidet aus dem Vorstand aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Frank Winnenbrock: "Aufgrund der allgemeinen Marktlage in der Medienindustrie
haben wir uns einen harten Konsolidierungskurs verordnet. Wir werden derzeit von
Tag zu Tag schlanker, auf allen Ebenen, in allen Bereichen und sind damit für
das kommende Jahr gut aufgestellt. Auch der Vorstand will sich dieser
Notwendigkeit nicht verschließen."
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WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
171846 Dez 01
In den US Indizes läuft aktuell eine Konsolidierung des Anstieges. Positiv zu Werten ist das hohe Niveau dieser Konolidierung.
Im Nasdaq bildet sich dabei ein kurzfristig fallendes Dreieck (1+2), was auf fallende Notierungen hindeutet.
Im DOW läuft aktuell ein Pullback auf den längerfristigen Intradaydowntrend (1). In diesem Bereich unterstützt ebenfalls ein Horizontalsupport(2).
Es muss abgewartet werden, in welcher Richtung das ab 20 Uhr anziehende Volumen tendiert. Sollte sich der Pullback im DOW bestätigen, erschließt sich weiteres Uppotential bis in den Bereich um 10000 Punkte.
trad1
Im Nasdaq bildet sich dabei ein kurzfristig fallendes Dreieck (1+2), was auf fallende Notierungen hindeutet.
Im DOW läuft aktuell ein Pullback auf den längerfristigen Intradaydowntrend (1). In diesem Bereich unterstützt ebenfalls ein Horizontalsupport(2).
Es muss abgewartet werden, in welcher Richtung das ab 20 Uhr anziehende Volumen tendiert. Sollte sich der Pullback im DOW bestätigen, erschließt sich weiteres Uppotential bis in den Bereich um 10000 Punkte.
trad1
@senke
ja finde ich auch,sehr gut senke und weiter so!
@all muss auch mal sagen, dass dieser thread wirklich sehr gut ist und mit dem man auch etwas anfangen kann. ohne das ständige gepushe viel übersichtlicher und sehr konstruktiv.
bin zwar als aktiver noch nicht solange dabei, aber sonst eher still mit gelesen aber werde solangsam warm.
grüsse und schönen abend noch.
ja finde ich auch,sehr gut senke und weiter so!
@all muss auch mal sagen, dass dieser thread wirklich sehr gut ist und mit dem man auch etwas anfangen kann. ohne das ständige gepushe viel übersichtlicher und sehr konstruktiv.
bin zwar als aktiver noch nicht solange dabei, aber sonst eher still mit gelesen aber werde solangsam warm.
grüsse und schönen abend noch.
Danke trad + schnapper für die Blumen
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
abend
@senke
gewagte kursziele sind doch dein spezialgebiet oder
MM
@senke
gewagte kursziele sind doch dein spezialgebiet oder
MM
jaja Money
und irgendwann kommt einer mit der Pistole und erschiesst mich
und irgendwann kommt einer mit der Pistole und erschiesst mich
jaja Money
und irgendwann kommt einer mit der Pistole und erschiesst mich
und irgendwann kommt einer mit der Pistole und erschiesst mich
@senke
ein kleiner joke
Ein Mann kauft sich Viagra-Tabletten.
Kommt sein Papagei und frißt sie alle auf.
Sagt der Mann: "Oh Gott, oh Gott, was mach ich bloß? ....Ab in
die Tiefkühltruhe, damit er sich wieder abkühlen kann!!!!"
Stunden später erinnert er sich endlich an seinen armen Papagei in
der Tiefkühltruhe,
öffnet sie und findet seinen Papagei vor, schweißgebadet...
"Was ist denn mit Dir los? Wieso schwitzt Du so? Du bist seit
Stunden in der Truhe!!!!"
Sagt der Papagei: "Was meinst Du, wie anstrengend es ist, den
tiefgefrorenen Hühnern die Schenkel auseinander zu drücken...!!!"
ein kleiner joke
Ein Mann kauft sich Viagra-Tabletten.
Kommt sein Papagei und frißt sie alle auf.
Sagt der Mann: "Oh Gott, oh Gott, was mach ich bloß? ....Ab in
die Tiefkühltruhe, damit er sich wieder abkühlen kann!!!!"
Stunden später erinnert er sich endlich an seinen armen Papagei in
der Tiefkühltruhe,
öffnet sie und findet seinen Papagei vor, schweißgebadet...
"Was ist denn mit Dir los? Wieso schwitzt Du so? Du bist seit
Stunden in der Truhe!!!!"
Sagt der Papagei: "Was meinst Du, wie anstrengend es ist, den
tiefgefrorenen Hühnern die Schenkel auseinander zu drücken...!!!"
nana Money - Abkühlung gefällig?
Hallo miteinander.
DER NEUE THREAD ist eröffnet.......!
Vie Erfolg und Gute Geschäfte .
gruss
trad1
DER NEUE THREAD ist eröffnet.......!
Vie Erfolg und Gute Geschäfte .
gruss
trad1
neuer Thread: Der Börsentalk für Montag, den 18.12.2001 mit trad1, Deloh & friends
Für Trad1
Gruß Charly
Für Trad1
Gruß Charly
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