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    +++Der 11. September war nur das Vorspiel +++Rumsfeld warnt +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.01 00:14:44 von
    neuester Beitrag 18.03.03 22:20:23 von
    Beiträge: 33
    ID: 523.988
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      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:14:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf allen Nachrichtensendern, die selbe Meldung http://www.n-tv.de
      http://www.focus.de
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:25:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bericht von http://www.focus.de
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:30:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Propaganda
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:33:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      @kuehe

      ich finde, dass in deinen threads zuwenig sex vorkommt.:D

      hier mal ein kleiner ausschnitt, damit du weisst, was ich meine.... :laugh:


      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:36:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ sabbel
      ja wie nun, macht sie nun auf oder zu?
      tbc
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      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:40:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @#5 von blacksun

      ich weiss es nicht, es ist nur ein ausschnit für kuehe:D

      kuehe ist da noch sehr unerfahren:laugh: denke ich.....:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:46:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      @kuehe
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 01:10:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist sehr schwer zu sagen ob rumsfeld pokert, nun, er
      brauch eine rechtfertigung für die weiterführung des Krieges.
      Wer ihn noch auf Vietnam-zeiten kennt weiss was ich meine.

      Allerdings ist es natürlich auch möglich das man im Penta-
      gon mehr weiss (eben das die Jungs A, B und/oder C Waffen
      besitzten) und die Bevölkerung "vorbereitet".
      Zuzutrauen ist es Al_Quaida schon das die in Besitz Pakistanischer
      oder mit Hilfe von Ex-Russen (Hartcorekommunisten) produ-
      zierter A-Waffen sein könnten.
      Wir werden schon merken wenn`s bummst. N-TV wird live dabei
      sein. Nur dumm wenn die Leute sich Berlin aussuchen.... :-(
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 01:23:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      es gab schon zu viele Warnungen !

      immer ohne folgenden Anschlag ( zum Glück ! )


      also ist das auch nur Propaganda , um den Krieg weiterführenzu könnene, ohne die halbe Welt und v.a. die eigene Bevölkerung gegen sich zu haben !







      oder deswegen ?

      USA sollen Friedenseinsatz kommandieren

      London besteht auf strategischer Oberhoheit der USA in Afghanistan. Widerstand in Berlin und Paris


      Von Thomas Kielinger und Tissy Bruns
      London/Berlin – Großbritannien will die USA stärker als bisher bekannt in die Arbeit der Friedenstruppe in Afghanistan einbinden. Wie die WELT aus Regierungskreisen in London erfuhr, soll das amerikanische Militär „das strategische Gesamtkommando“ übernehmen. Über das Ausmaß der Kooperation mit den USA wird allerdings zwischen London und Berlin gestritten. Verteidigungsminister Rudolf Scharping sagte der WELT, dass die Schutztruppe „eine enge Zusammenarbeit und klare Kooperation mit den Amerikanern braucht. Allerdings“, so Scharping weiter, „müssen die militärischen Operationen gegen Al Qaida vom Einsatz der Friedenstruppe getrennt werden.“

      Eine offiziell formulierte Unterstellung der Schutztruppe, die ab kommendem Samstag in Kabul stationiert werden soll, unter ein US-Kommando wird von der deutschen Regierung, wie auch von der französischen, offenbar abgelehnt. Deshalb soll jetzt im Einsatzauftrag von „Koordinierung“ und „Zusammenarbeit“ die Rede sein, hieß es am Dienstag bei einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel. In Paris und Berlin habe man aber jetzt anerkannt, dass die Schutztruppe ohne eine führende Rolle der USA nicht funktionieren könne.

      Einer geplanten „Verquickung der Befehlsstränge“, die ins Spiel gebracht wurde, erteilen die Briten aber eine Absage. „Militärs mögen keine geteilten Befehlsstränge“, sagte ein hoher Regierungsbeamter in Whitehall der WELT. Die Amerikaner kontrollierten in Afghanistan den Luftraum, und der sei nicht teilbar. Allein für die Stationierung der geplanten 5000 Mann starken Schutztruppe würden bis zu 1000 Flüge amerikanischer Herkules-Transporter benötigt. Auch für Rettungsaktionen gefährdeter Soldaten käme nur das US-Militär infrage.

      Strittig ist ebenfalls die Dauer des britischen Oberkommandos, das London eng begrenzen will, wie der Verteidigungsminister Geoff Hoon am Dienstag bekräftigte: „Wir denken an Monate und nicht etwa an einen Einsatz, dessen Ende offen ist.“ London sieht dafür bisher drei Monate vor. Berlin befürwortet allerdings eine Dauer von mindestens einem halben Jahr und höchstens 24 Monaten, hieß es in Regierungskreisen.

      Derweil stockten auch in Kabul die Verhandlungen über die internationale Friedenstruppe, die die Arbeit der afghanischen Übergangsregierung ab Samstag absichern soll. Der designierte Innenminister Junis Kanuni sagte nach Gesprächen mit den USA und Großbritannien, man habe sich auf die Truppe geeinigt, jedoch nicht auf ihre Stärke. Auch der Zeitpunkt der Stationierung sei unklar, hieß es. Erst wenn die wichtigen Details geklärt sind, kann der UNO-Sicherheitsrat in New York das Mandat zur Entsendung einer internationalen Friedenstruppe erteilen.

      Der Bundestag wird möglicherweise an diesem Sonntag in einer Sondersitzung über die Beteiligung an der Friedenstruppe abstimmen. Die Fraktionen einigten sich auf diesen Termin, falls das UN-Mandat erst am Freitag vorliegen sollte.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 13:38:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ob Ihr es euch nicht doch zu leicht macht, mit der Vermutung, das nur Ameikanische Interessen hinter diesen Warungen stecken, wir Alle können es nur Hoffen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 13:49:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 18:33:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ kuehe

      hast recht. Es könnte sein das die Amis nur _übervorsichtig_ sind (und im hinblick auf nuklearmaterial ist das wohl besser als umgekehrt)
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 20:22:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Neues Video von Bin Laden mit geplanten Anschlägen Weltweit http://www.focus.de
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 22:51:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jetzt wird es Ernst, Bundeswehr fliegt zum ÜBEN nach Kuweit.
      Amerika will den Irak angreifen.
      Der Irak wird B+C Waffen einsetzten.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 23:32:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auch eine nette Meinung:



      Reportage

      Nach den Anschlägen vom 11. September stellt der frühere Verteidigungs- und Geheimdienstexperte Andreas von Bülow unbequeme Fragen


      Andreas von Bülow war Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Minister für Forschung und Technologie im Kabinett von Helmut Schmidt und er saß 25 Jahre lang für die SPD im Bundestag. Im Untersuchungsausschuss Schalck-Golodkowski erfuhr von Bülow, wie Geheimdienste arbeiten.
      Als Folge schrieb er das Buch "Im Namen des Staates", in dem er die laut Untertitel "kriminellen Machenschaften" von CIA und BND unter die Lupe nimmt.
      Seit den Anschlägen vom 11 September treiben Andreas von Bülow vor allem zwei Fragen um:
      Wessen Interessen dienten die Anschläge wirklich?
      Warum konnten die 26 Geheimdienste der USA mit einem Jahresetat von bis dahin 30 Milliarden Dollar diese Anschläge nicht verhindern?
      Und warum glaubt die internationale Öffentlichkeit so bereitwillig den Informationen, die von Regierung , CIA und FBI herausgegeben werden?


      Andreas von Bülow ist ein vorsichtiger Mensch.
      Aber seine Zweifel hat er und spricht sie offen aus.

      Natürlich, sagt er gleich zu Beginn unseres Gesprächs, natürlich könne er rein gar nichts beweisen. Wie denn auch. Und ein Verschwörungstheoretiker sei er schon gar nicht.
      Aber er stelle Fragen, denn es gebe doch offensichtliche Ungereimtheiten, was die Planung und die Aufklärung der Anschläge vom 11. September angeht.

      "Was einen erstaunt ist, dass ein Land wie die Vereinigten Staaten, die den ganzen Globus ..im Griff haben elektronisch...nicht in der Lage sind, und nicht in der Lage waren, so was vorauszusehen.
      Und dass sie dann innerhalb von 48 Stunden nachdem die Tat passiert war , perfekt wussten, wer es war, da kam ne Liste von 19 Leuten, 19 Muslimen, mit Bildern, mit Lebenslauf, mit allem Drum und Dran....."

      Seine Recherchen und die von einigen wenigen Journalisten hätten ergeben:

      "Innerhalb von zehn Tagen war klar, dass sieben von denen noch leben, dass das also ne Liste voller Fehltreffer ist....
      das zweite sehr Merkwürdige ist, dass keiner dieser arabischen Namen auf den Passagierlisten erscheint...das können Sie über CNN nachfragen...
      das Dritte...keiner der vier Piloten hat das vereinbarte Signal für eine Entführung des Flugzeugs 7700 an die Bodenstation eingetippt...
      die vierte Merkwürdigkeit ist dass ganz offensichtlich in der Größenordnung von 15 Milliarden Dollar spekuliert worden ist in der Woche vorher."

      Tatbestände, über die gar nicht oder kaum berichtet worden sei .
      Stattdessen folge die gesamte Medienwelt den Informationen der USA.
      Mache, wenn auch mit durchaus gelegentlich kritischen Untertönen, mit bei der AL Qaida-Verschwörungstheorie der Amerikaner .

      "Ich sage eigentlich nur: wenn eine Theorie für einen Kriminalbeamten nicht funktioniert,, weil das Puzzle nicht aufgeht, weil das Bild nicht stimmt, weil die Einzelteile nicht zu vereinbaren sind, dann sucht jeder Kriminalist nach einer neuen Erklärung, einer neuen Kombination."

      Und weil das nicht passiert, und er sich zudem gut auskennt in den Strukturen und Strategien der Geheimdienste, ist von Bülow mehr als skeptisch. Wobei er natürlich weiß, dass er sich damit auf einen gefährlichen Weg begibt.

      "Ich weiß ja nicht, wer es war, ich will auch keine Theorie aufstellen. Denn da kommen Sie in ein höllisches Fahrwasser und müssen dann plötzlich Beweise anführen, ich bin ja kein Bundeskriminalamt und nicht das FBI."

      Aber dem Ex-Politiker lassen die Ereignisse vom 11. September und vor allem ihre Folgen keine Ruhe. Schließlich schafften die Amerikaner seitdem Fakten:

      "Es geht jetzt um die Verteilung dieses ganzen kaspischen Beckens mit dem großen Öl, es geht um den privilegierten Zugang zu den arabischen Ölquellen, es geht darum überall dort sozusagen Militärstützpunkte zu setzen, es geht letztendlich vermutlich auch darum, dieses China handhabbar zu machen.."

      Und von Bülow denkt auch noch in eine ganz andere Richtung:

      "Dieser militärisch-industrielle Komplex...hat natürlich ein hohes Interesse daran, nachdem der Feind weggefallen ist, einen neuen zu produzieren. Das verbindet sich sehr stark mit ...Sam Huntington, dem Autor von " Zusammenstoß der Kulturen", der sagt , die menschliche Gemeinschaft braucht einen Feind, die westliche vor allem, damit sie hinter ihrer Regierung steht, und er schlägt vor, dass nichts daran vorbeiführt in den nächsten Jahrzehnten, dass die muslimischen Völker das sein werden. Das heißt, das ist eine vorgebahnte Bahn, auf der diese Ereignisse dem Volk eingetrichtert werden...wenn man das Gefühl hat, dass aus dem Muslimismus diese abenteuerlichen Selbstmordattentäter so als Schläfer plötzlich aufstehen...dann ist das eine Verunheimlichung dieser ganzen Landschaft, die Effekte hervorbringt wie der AntiKommunismus, den wir schon gehabt haben."

      Und die den welt- und rüstungspolitischen, wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen der USA dienten.
      Und denen Israels:

      "Der Sharon ist mit seiner Regierung darauf aus, letztendlich das größere Israel zu vervollständigen und dazu gehört die ethnische Vertreibung der Palästinenser . Das heißt Mossad-Beteiligung, der in dem ganzen Nahostgeschäft im Grunde genommen das steuernde Element ist und vermutlich auch das steuernde Element in der amerikanischen Geheimdienstlandschaft . Sie verlassen sich auf die vielen Israelis, die aus arabischen Ländern kommen, von daher besteht dadurch eine Einflussnahme - ohne daß ich sagen würde, das war`s oder die Kombination ist es gewesen."

      Angesichts der Vollmachten, die sich die Regierungen der gesamten westlichen Welt jetzt gegeben haben im Sinne der Bekämpfung des Terrorismus, wird es zweifelsohne noch schwieriger sein, die Wahrheit herauszufinden.

      "Denn Sie haben Apparate gegen sich, Sie haben Fehlspuren ,
      Kein Journalist irgendeiner Redaktion, auch wenn er ein noch so investigativer Journalist sein will, ist in der Lage, diesen Spuren zu folgen, weil da eine Riesen - Staats-, auch Finanzkraft dahintersteht...."

      Bülow jedenfalls ist überzeugt: wer diese hochintelligenten Anschläge geplant habe, der habe bewusst einkalkuliert , dass sie zu Lasten der arabischen Welt und der Palästinenser gehen würden.

      "Deswegen bin ich von daher schon sehr skeptisch, ob es Araber oder Muslime gewesen sind, denn wer das als Akt der psychologischen Kriegsführung organisiert, der weiß, was dabei rauskommt, und der muss im Grunde selbst abgeschreckt sein , das zu tun."

      http://www.wdr5.de/druck.phtml?url=/morgenecho/wahlen/report…
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 21:56:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      El Kaida - Kämpfer --Opferbereit wie am 11. September http://www.n-tv.de/2949060.html
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 23:21:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier die ehrliche Antwort eines Amerikaners , was noch geschen wird, es wird passieren, in 10 Minuten oder in 50 Jahren http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,195010,00.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 18:11:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und schon wieder eine Warnung, diese ist NICHT von Kuehe sonder ganz Offiziell vom CIA und FBI http://www.n-tv.de/3013484.html
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 21:26:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nun täglich Warnungen, da muß ganz was großes im Busch sein http://www.n-tv.de/3013761.html
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 14:46:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:12:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nun wissen wir es genau Washington sollte ausgelöscht werden http://www.focus.de/G/GN/gn.html?snr=106775&streansnr=7
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 23:07:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      der islam ist und bleibt eine für die ganze welt extrem gefährliche und tötliche bedrohung. viele moslemführer sind offentsichtlich auf dem selben geistigen level, wie es die kreutzritter vor achthundert jahren waren ( aber damals war dies nicht annähernd so gefährlich!!)
      auch wir in deutschland werden nicht mehr lange sicher sein vor diesen moslemextremisten.
      städte mit großen militäransiedlungen wichtige industriebetriebe und natürlich politische einrichtungen werden die ziele von anschlägen sein!!!
      es wird immer wieder das argument gebracht, daß es in jeder religion extremisten gibt, aber ich habe noch nie von einer christlichen terrororganisation gehört die jagd auf muslime macht und diese in die luft sprengt!!!
      haltet mich von mir aus für einen spinner aber ihr werdet sehen daß ich recht behalte!!!
      hoffentlich habe ich nicht recht!!!

      dr.gips
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 14:19:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Rüstungsspirale dreht sich schneller, denn der 11. September war nur das Vorspiel http://www.n-tv.de/3019695.html
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 23:20:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Atomwaffen-Terror

      Der Westen ist VÖLLIG wehrlos.

      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,212520,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 09:56:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      IRAK -- enormer Appetit auf Atomwaffen

      quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,207522,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 11:33:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der amerikanische Taliban John Walker Lindh sagt, der 11. September war Stufe 1 des Terrors.
      Zwei weiter sollten oder werden folgen.
      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,216732,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 16:36:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Warnung vor neuen Anschlägen

      Nach einem Bericht des "Independent on Sunday" wird der britische Premierminister Tony Blair die Bevölkerung an diesem Montag in einer Rede in deutlichen Worten vor neuen El-Kaida-Anschlägen warnen. Die "Times" hatte zuvor berichtet, Mitglieder von El Kaida tauschten zur Zeit so viele Botschaften aus wie kurz vor den Anschlägen am 11. September 2001.

      Der britische Innenminister David Blunkett sagte am Sonntag im Fernsehen, das Risiko von Anschlägen sei ähnlich hoch wie vor einem Jahr: "Wir sind auf die Wachsamkeit aller angewiesen."
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 22:44:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Angst vor Sprengstoff-Lkw


      Z ahlreiche europäische Fährhäfen haben angesichts der Warnung vor einem schlimmen Sprengstoffanschlag ihre Kontrollen verschärft. In Großbritannien, Skandinavien und den baltischen Staaten wurden Lastwagen durchsucht und Fahrer befragt, wie die zuständigen Hafenverwaltungen am Dienstag erklärten.

      Auch die Regierungen in Estland, Lettland und Litauen hätten ihre Häfen zu erhöhter Sicherheit gemahnt, sagte eine Sprecherin der litauischen Polizei. Beamte des Grenzschutzes erklärten, sie seien angewiesen worden, Schiffe und Passagierfähren zu durchsuchen. Besondere Aufmerksamkeit komme dabei den Fahrzeugen aus Krisenregionen zu.

      Erhöhte Wachsamkeit

      Das britische Verkehrsministerium veröffentlichte am Dienstag einen Brief, der am Freitag der Marinebehörde zugegangen sei. Darin hieß es, angesichts der allgemein veränderten Sicherheitslage sei erhöhte Wachsamkeit notwendig. Die Bedrohung für britische Häfen habe sich jedoch nicht verändert.

      Es sei die höchste Alarmstufe ausgerufen worden, berichtete der britische Sender BBC. Die erhöhten Anti-Terrormaßnahmen seien in der letzten Woche erlassen worden, nachdem französische und niederländische Sicherheitsdienste gewarnt hätten, Terroristen könnten einen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen auf einer Fähre abstellen. Den Angaben zufolge ging die Warnung auf Informationen des amerikanischen FBI zurück.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:30:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der erste Versuch oder die Neue Form des Terror der Zukunft


      Israelisches Flugzeug nur knapp einer Katastrophe entkommen

      Der Anschlag auf das Hotel erfolgte nach Polizeiangaben knapp fünf Minuten, nachdem zwei Raketen auf eine Maschine der israelischen Charterfluggesellschaft Arkia gefeuert worden waren. Diese war gerade vom Flughafen Mombasa gestartet. Nach Angaben der Fluggesellschaft handelte es sich um kleine, auf der Schulter getragene Luftabwehrraketen. An Bord der Maschine befanden sich 264 Passagiere und elf Besatzungsmitglieder. Von diesen sei niemand verletzt worden, meldete das israelische Fernsehen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 14:53:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      A T O M S T R E I T

      Seoul bereit für „schlimmsten Fall“

      Südkorea ist fest davon überzeugt, dass der kommunistische Norden auf Krieg aus ist: Baue Pjöngjang eine Atombombe, sei die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs groß. Auch die USA halten das Problem mittlerweile für „sehr kompliziert“. ... weiter

      P O L I T I K

      Seoul bereit für „schlimmsten Fall“


      Das Volk scheint hinter Diktator Kim Jong Il zu stehen




      S üdkorea ist fest davon überzeugt, dass der kommunistische Norden auf Krieg aus ist: Baue Pjöngjang eine Atombombe, sei die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs groß. „Unsere Streitkräfte bereiten sich für den schlimmsten Fall vor“, sagte Verteidigungsminister Lee Jun am Donnerstag in einer Parlamentsanhörung. Ohne friedliche Lösung sei ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel unvermeidlich.

      Die Regierung in Pjöngjang hatte Anfang des Jahres den Atomwaffensperrvertrag und damit die Kontrollen bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie seitens der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA aufgekündigt.

      Amerikaner immer besorgter

      Die USA machen sich bei der Lösung des Atomstreits mit Nordkorea auf einen „sehr langwierigen Prozess“ gefasst. Der für die Region zuständige Unterstaatssekretär im US-Außenministerium, James Kelly, sagte in Peking, es gehe nicht um „Sofortlösungen für sehr komplizierte Probleme“.

      Man müsse miteinander reden und arbeiten „und mit anderen kommunizieren, und das auch sehr, sehr klar mit Nordkorea“, sagte Kelly bei seinem dritten China-Besuch innerhalb eines Vierteljahres. Die internationale Gemeinschaft sei sich über das Ziel einig: „Wir stimmen alle dem Ziel zu – dass die koreanische Halbinsel frei von Atomwaffen sein muss.“

      Nordkorea hatte am Mittwoch das US-Angebot abgelehnt, als Gegenleistung für ein Ende seines Atomprogramms wieder Nahrungsmittel- und Energie-Hilfe zu bekommen. Das Weiße Haus bezeichnete die von der amtlichen Nachrichtenagentur KNCA verbreitete Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang als „bedauerlich“.

      In der nordkoreanischen Erklärung hieß es, der von den USA angebotene Dialog sei offensichtlich darauf angelegt, die Weltöffentlichkeit zu täuschen. Bedingungen lehne Pjöngjang ab. Ein Nicht-Angriffs-Pakt sei der einzige Weg zur Beilegung der Krise.

      16.01.03, 14:23 Uhr


      Quelle: http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115308&streamsnr=7&…
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 22:36:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      schon bald werden die "Heere Gottes" das Böse von dieser Erde vertilgen, doch Ihr werdet euch wundern wer "das Böse" wirklich ist. Wir leben in der Endzeit ohne das dies die meisten von euch offen wahrhaben möchten. In der Tiefe der Seele weiß aber schon jeder längst was die Stunde geschlagen hat. Ihr erkennt Sie nicht an Ihren Worten sondern an Ihren Taten.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:05:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Nachahmer des 11. September
      :cry: :cry:


      Mittwoch, 5. März 2003
      Korrespondentenbericht
      Attentäter kam aus Hebron

      Von Ulrich W. Sahm

      Die israelischen Ermittler haben in dem Bus in Haifa den Abschiedsbrief des palästinensischen Selbstmordattentäter entdeckt. Er heiße Mahmoud Kawasme, stamme aus Hebron und sei 20 Jahre alt gewesen. In dem Brief habe er die Absicht bekundet, sich zu sprengen und geschrieben, dass ihm die Attentate auf das World Trade Center am 11. September 2001 als Vorbild diente. In dem arabischen Brief mit vielen Koransprüchen habe er auch seine bevorstehende eigene Tat verherrlicht.

      Die Polizei fand darüber hinaus den Ausweis des Attentäters. Es ist bekannt, dass er ein Mitglied der Hamasbewegung sei. Völlig unklar sei, wie und wann er nach Haifa gelangte.

      Die Polizei geht davon aus, dass es Mittäter gibt, die ihn in die nordisraelische Stadt gebracht und zuvor vielleicht im Norden Israels beherbergt haben.

      Bis in die späten Abendstunden sei es lediglich gelungen, vier der 15 Todesopfer des Anschlags zu identifizieren, darunter ein Junge und ein Mädchen im Alter von 13 Jahren. Die meisten Opfer seien "junge Menschen", vermutlich Studenten an der Universität Haifa. Es wurde angedeutet, dass viele der Opfer Araber aus der gemischten Stadt Haifa seien. Der Busfahrer, ein Araber aus Galiläa, hat den Anschlag leicht verletzt überlebt.

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      Avatar
      schrieb am 18.03.03 22:20:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      MODELLRECHNUNG

      Milzbrand-Bombe könnte 123.000 Opfer fordern

      Über New York abgeworfen, würde ein Kilogramm Milzbrand-Sporen mehr als hunderttausend Menschen töten, schätzen Forscher - auch wenn Kontaminierte nach 48 Stunden Antibiotika erhielten.


      GMS

      New York: Im Ernstfall mehr als 123.000 Tote?


      Kurz vor einem drohenden Krieg geht wieder die Angst vor einem groß angelegten Racheakt mit Biowaffen wie Milzbrand-Sporen um. Wie groß die tatsächliche Bedrohung durch die Mikroben ist, vermag zwar niemand zu sagen. Doch für den Ernstfall müssten noch bessere Vorsorgemaßnahmen getroffen werden, meinen US-Forscher, die Auswirkungen einer möglichen Bioattacke am Computer simuliert haben.
      Die Wissenschaftler um Lawrence Wein von der Graduate School of Business der kalifornischen Stanford University haben ein mathematisches Modell entwickelt, das die Ausbreitung von Milzbrand in einer Stadt von der Größe New Yorks beschreibt. Das Team ging dabei vom Abwurf einer Aerosol-Bombe mit einem Kilogramm Bakteriensporen aus. Der Erreger könne, so Wein, "eine Explosion überleben, wodurch er geradezu ideal für die Waffenherstellung ist".


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Biowaffen-Abwehr: Natürlicher Feind vernichtet Milzbrand-Erreger [€] (22.08.2002)

      · Tödliches Trio: Forscher entschlüsseln drittes Milzbrand-Gift [€] (24.01.2002)




      Mit dem Modell testeten die Forscher, wie sich verschiedene Notfallstrategien auf die Opferzahl auswirken würden. Wie Wein und seine Kollegen in den "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten, würde der Milzbrand-Anschlag in einer Elf-Millionen-Stadt mehr als 123.000 Menschen töten, wenn alle Kontaminierten nach 48 Stunden Antibiotika verabreicht bekämen. Ohne solche Medikamente liegt die Sterblichkeit bei Menschen, die den Erreger einatmen, bei etwa 90 Prozent.

      Die Opferzahl ließe sich allerdings nach Ansicht der Wissenschaftler um die Hälfte reduzieren, wenn alle Einwohner das Medikament vor dem Angriff oder wenige Stunden danach erhielten. Ausschlaggebend sei dabei die Fähigkeit, Antibiotika aus einem ausreichend großen Vorrat schnell an die Bevölkerung zu verteilen. Dafür aber, so die Forscher, würden Transportmittel wie etwa Flugzeuge und ein nationales Netzwerk freiwilliger Helfer benötigt.


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      · "Proceedings of the National Academy of Sciences"


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      Die von der US-Regierung mit Millionenbeträgen geförderte Entwicklung von Biosensoren, die Milzbrand-Sporen und andere Erreger schneller nachweisen sollen, reicht dem Team zufolge nicht aus. Zwar seien derartige Spürgeräte wichtig, doch sie allein vermittelten ein trügerisches Gefühl von Sicherheit: Nach den Modellrechnungen der Wissenschaftler spielt ihr Einsatz bei der Bekämpfung einer Milzbrand-Epidemie eine untergeordnete Rolle.


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