Heute in der Welt am Sonntag - Gold - Minen Beitrag - dümmlicher geht´s kaum mehr! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.01 11:36:12 von
neuester Beitrag 23.12.01 18:38:19 von
neuester Beitrag 23.12.01 18:38:19 von
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ID: 526.060
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Hallo,
hatte mich schon ins Weihnachtsfest verabschiedet, aber
nch dem "STUDIUM" dieses "goldigen Investment" Beitrages,
konnte ich es mir nicht verkneifen, allen Leser dieses
Forums diesen Artikel" zugänglich zu machen, unter:
http://www.welt.de/daten/2001/12/23/1223fi304005.htx
Und-sowas soll eine FACH - FRAU sein, wie WAHR,
schweigen ist Gold und "schreiben" noch Silber !
Wünsche nochmals schöne Weihnachten.
Beste Grüße
Anglo
hatte mich schon ins Weihnachtsfest verabschiedet, aber
nch dem "STUDIUM" dieses "goldigen Investment" Beitrages,
konnte ich es mir nicht verkneifen, allen Leser dieses
Forums diesen Artikel" zugänglich zu machen, unter:
http://www.welt.de/daten/2001/12/23/1223fi304005.htx
Und-sowas soll eine FACH - FRAU sein, wie WAHR,
schweigen ist Gold und "schreiben" noch Silber !
Wünsche nochmals schöne Weihnachten.
Beste Grüße
Anglo
Was soll man denn sonst für einen Text von einer durchschnittlichen Volontärin beim Axel Springer Verlag erwarten???
Anglo, bitte lasse doch angesichts des bevorstehenden Weihnachtsfestes Milde mit der Autorin walten...
Ich hab jedenfalls meinen letzten Gehaltsscheck in Deutscher Mark in Goldminen investiert:
2/3 in die kanadische Goldcorp.: Der Wert ist zwar nicht mehr billig, aber die Fundamentals incl. der weiteren Explorationen stimmen mich zuversichtlich. Zusätzlich ist die Gesellschaft ein Antihedger und überschüssige Liquidität wird nicht in $ sondern in Gold gehalten! (aktuell 40.000 Oz).
1/3 in die kanadische Viceroy Resources (Kürzel: VOY.TO). Der Wert ist hochspekulativ aber auch spottbillig (8 Mio. Can-$). Genauso hoch ist auch das working capital der Firma. Im Zuge einer Umstrukturierung wurden die Schulden gegen Eigenkapital getauscht. Daher hält nun die britische N.M Rothschild & Sons 25 % der Aktien (die haben im Oktober 0,20 Can-$ je Aktie bezahlt, aktueller Kurs 0,09 Can-$).
Schöne Feiertage und goldige Zeiten!
Sovereign
Anglo, bitte lasse doch angesichts des bevorstehenden Weihnachtsfestes Milde mit der Autorin walten...
Ich hab jedenfalls meinen letzten Gehaltsscheck in Deutscher Mark in Goldminen investiert:
2/3 in die kanadische Goldcorp.: Der Wert ist zwar nicht mehr billig, aber die Fundamentals incl. der weiteren Explorationen stimmen mich zuversichtlich. Zusätzlich ist die Gesellschaft ein Antihedger und überschüssige Liquidität wird nicht in $ sondern in Gold gehalten! (aktuell 40.000 Oz).
1/3 in die kanadische Viceroy Resources (Kürzel: VOY.TO). Der Wert ist hochspekulativ aber auch spottbillig (8 Mio. Can-$). Genauso hoch ist auch das working capital der Firma. Im Zuge einer Umstrukturierung wurden die Schulden gegen Eigenkapital getauscht. Daher hält nun die britische N.M Rothschild & Sons 25 % der Aktien (die haben im Oktober 0,20 Can-$ je Aktie bezahlt, aktueller Kurs 0,09 Can-$).
Schöne Feiertage und goldige Zeiten!
Sovereign
@anglo, verstehe Deinen Ärger nicht. Die Dame schreibt, was bisher jeder geschrieben hat, der sich mal kurz mit der Materie befassen "musste".
Die Redakteure haben andere Prioritäten. Die können sich ändern. Dann wirst Du Dich wundern, wieviel Leute plötzlich etwas vom Golde wissen, von Hedging usw.
Die Experten werden dann wachsen wie die Pilze nach einem warmen Sommerregen. So wie in der Kneipe mit jedem Glas Bier was getrunken wird ein neuer Bundestrainer geboren ist.
J2
Die Redakteure haben andere Prioritäten. Die können sich ändern. Dann wirst Du Dich wundern, wieviel Leute plötzlich etwas vom Golde wissen, von Hedging usw.
Die Experten werden dann wachsen wie die Pilze nach einem warmen Sommerregen. So wie in der Kneipe mit jedem Glas Bier was getrunken wird ein neuer Bundestrainer geboren ist.
J2
23. 12. 2001
Goldige Investitionen
Aktien von Minengesellschaften profitieren vor allem von Spekulationen
Ein goldiges Investment Foto: dpa
Von Sabine T. Ruh
Berlin - "Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles." Nicht von ungefähr lässt Goethe in seinem Faust Gretchen diese berühmt gewordenen Worte sprechen. Denn der Mythos und die Faszination des Goldes strahlen noch immer. Zudem ist das Edelmetall schon seit 5000 Jahren der Inbegriff von Stabilität und Solidität.
Hin und wieder wird empfohlen, Gold als Beimischung oder zu fünf Prozent ins Portfolio zu nehmen. In Anbetracht des Preisverfalls muss dies nicht sinnvoll sein: Bis 1968 war der Preis einer 31,1035 Gramm schweren Feinunze auf 35 Dollar fixiert. Danach stieg der Preis in den 70ern kontinuierlich. 1980 war der Höhepunkt. Die Feinunze kostete 850 Dollar. Danach ging es nur noch bergab. 1985 lag der Tiefstand bei 285 Dollar. Der Wert war um zwei Drittel gefallen.
In den vergangenen Jahren ist der Goldpreis ein Spielball bei Auktionen verschiedener Notenbanken. Ab 1989 haben die Zentralbanken verschiedener Industrienationen weit über 3000 Tonnen auf den Markt geworfen. Und das war längst noch nicht alles. Beispielsweise verkaufte die Bank of England im September dieses Jahres 20, im November nochmals etwas mehr als 19 Tonnen Gold.
Allerdings gibt es einen Beschluss der 15 westeuropäischen Notenbanken aus dem September 1999, nach dem sie in den nächsten fünf Jahren jeweils höchstens 400 Tonnen, im Zeitraum also insgesamt nicht mehr als 2000 Tonnen, aus ihren Reserven abgeben. Zu diesen Banken zählen die elf in der Europäischen Zentralbank vereinten Notenbanken, die EZB selbst, die Bank of England und die schweizerischen und schwedischen Notenbanken. Dabei verfügt die amerikanische Notenbank Federal Reserve über die größten Goldreserven der Welt: 8140 Tonnen insgesamt. Zum Vergleich: Die Bank of England soll noch 400 Tonnen im Besitz haben und die Bundesbank mehr als 3000 Tonnen.
Aber auch der Internationale Währungsfonds verkauft - allerdings vorsichtig dosiert - Gold für die ärmsten Länder der Welt, um deren Schulden erlassen zu können. Das Problem: Durch anhaltende Verkäufe wird eine Preisspirale nach unten ausgelöst. Da dies aber auch den Verkäufern Nachteile bringt, spricht man sich auf dem globalen und trotzdem übersichtlichen Weltmarkt ab. Aktuell kostet die Feinunze um 278 Dollar.
Banken machen nur noch zweimal im Jahr nennenswertes Geschäft mit Gold: um Weihnachten und zu Ostern. Dann werden noch immer Goldmünzen oder Barren verschenkt. Und die sind als Augenweide in einem breit gestreuten Depot immer willkommen.
Goldige Investitionen sind Goldbarren, sie gibt es in verschiedenen Gewichtsklassen von 12,5 Kilogramm bis zehn Gramm. Allerdings: Je leichter der Barren, desto relativ teurer durch den Verarbeitungsaufschlag wird der Barren.
Die wichtigsten Goldmünzen in Gold sind der australische Nugget, der südafrikanische Krügerrand, der amerikanische Eagle, der Britannia und der kanadische Maple Leaf. Sie haben einen garanierten Goldwert von 22 Karat. Es gibt sie in Stücken von 1/10,1/4, 1/2 und einer Unze. Der südafrikanische Krügerrand ist die meistverkaufte Goldmünze der Welt.
Als äußerst spekulativ sind die Goldaktien produzierender Goldminen einzuschätzen. Der Markt ist stark in Bewegung. Es kommt zu Fusionen und Übernahmen unter den Minenbetreibern.
-----------------
Ihr werdet von der "Welt" doch keine knallharten Aktientipps aus dem Sektor erwarten?!
Das mit der VOY sollten wir bei Gelegenheit noch näher erörtern, Sovereign. Ich bin nämlich noch auf der Suche nach zurückgebliebenen Werten.
Allerdings habe ich langsam keine Lust mehr, hier noch etwas zu posten, da das brauchbare Feedback gegen Null tendiert; selbst "Goldhotline" zieht es vor, das Board nur noch für politische Agitation zu mißbrauchen.
Goldige Investitionen
Aktien von Minengesellschaften profitieren vor allem von Spekulationen
Ein goldiges Investment Foto: dpa
Von Sabine T. Ruh
Berlin - "Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles." Nicht von ungefähr lässt Goethe in seinem Faust Gretchen diese berühmt gewordenen Worte sprechen. Denn der Mythos und die Faszination des Goldes strahlen noch immer. Zudem ist das Edelmetall schon seit 5000 Jahren der Inbegriff von Stabilität und Solidität.
Hin und wieder wird empfohlen, Gold als Beimischung oder zu fünf Prozent ins Portfolio zu nehmen. In Anbetracht des Preisverfalls muss dies nicht sinnvoll sein: Bis 1968 war der Preis einer 31,1035 Gramm schweren Feinunze auf 35 Dollar fixiert. Danach stieg der Preis in den 70ern kontinuierlich. 1980 war der Höhepunkt. Die Feinunze kostete 850 Dollar. Danach ging es nur noch bergab. 1985 lag der Tiefstand bei 285 Dollar. Der Wert war um zwei Drittel gefallen.
In den vergangenen Jahren ist der Goldpreis ein Spielball bei Auktionen verschiedener Notenbanken. Ab 1989 haben die Zentralbanken verschiedener Industrienationen weit über 3000 Tonnen auf den Markt geworfen. Und das war längst noch nicht alles. Beispielsweise verkaufte die Bank of England im September dieses Jahres 20, im November nochmals etwas mehr als 19 Tonnen Gold.
Allerdings gibt es einen Beschluss der 15 westeuropäischen Notenbanken aus dem September 1999, nach dem sie in den nächsten fünf Jahren jeweils höchstens 400 Tonnen, im Zeitraum also insgesamt nicht mehr als 2000 Tonnen, aus ihren Reserven abgeben. Zu diesen Banken zählen die elf in der Europäischen Zentralbank vereinten Notenbanken, die EZB selbst, die Bank of England und die schweizerischen und schwedischen Notenbanken. Dabei verfügt die amerikanische Notenbank Federal Reserve über die größten Goldreserven der Welt: 8140 Tonnen insgesamt. Zum Vergleich: Die Bank of England soll noch 400 Tonnen im Besitz haben und die Bundesbank mehr als 3000 Tonnen.
Aber auch der Internationale Währungsfonds verkauft - allerdings vorsichtig dosiert - Gold für die ärmsten Länder der Welt, um deren Schulden erlassen zu können. Das Problem: Durch anhaltende Verkäufe wird eine Preisspirale nach unten ausgelöst. Da dies aber auch den Verkäufern Nachteile bringt, spricht man sich auf dem globalen und trotzdem übersichtlichen Weltmarkt ab. Aktuell kostet die Feinunze um 278 Dollar.
Banken machen nur noch zweimal im Jahr nennenswertes Geschäft mit Gold: um Weihnachten und zu Ostern. Dann werden noch immer Goldmünzen oder Barren verschenkt. Und die sind als Augenweide in einem breit gestreuten Depot immer willkommen.
Goldige Investitionen sind Goldbarren, sie gibt es in verschiedenen Gewichtsklassen von 12,5 Kilogramm bis zehn Gramm. Allerdings: Je leichter der Barren, desto relativ teurer durch den Verarbeitungsaufschlag wird der Barren.
Die wichtigsten Goldmünzen in Gold sind der australische Nugget, der südafrikanische Krügerrand, der amerikanische Eagle, der Britannia und der kanadische Maple Leaf. Sie haben einen garanierten Goldwert von 22 Karat. Es gibt sie in Stücken von 1/10,1/4, 1/2 und einer Unze. Der südafrikanische Krügerrand ist die meistverkaufte Goldmünze der Welt.
Als äußerst spekulativ sind die Goldaktien produzierender Goldminen einzuschätzen. Der Markt ist stark in Bewegung. Es kommt zu Fusionen und Übernahmen unter den Minenbetreibern.
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Ihr werdet von der "Welt" doch keine knallharten Aktientipps aus dem Sektor erwarten?!
Das mit der VOY sollten wir bei Gelegenheit noch näher erörtern, Sovereign. Ich bin nämlich noch auf der Suche nach zurückgebliebenen Werten.
Allerdings habe ich langsam keine Lust mehr, hier noch etwas zu posten, da das brauchbare Feedback gegen Null tendiert; selbst "Goldhotline" zieht es vor, das Board nur noch für politische Agitation zu mißbrauchen.
Hallo
und einen guten Nachmittag,
an
Sovereign, Jeffery2, gholzbauer,
( ganz unten noch ein Kurzkommentar)
und an die anderen Leser,
freut mich, daß auch am Sonntag vor Weihnachten, an
"goldige Investitionen" Interesse besteht!
Na wenn man den Beitrag in der WaS ( Axel Springer
Verlag) durchliest, gewinnt man eher den Eindruck,
es würde über Blei geschreiben.
Hier wimmelt es entweder von schlichten Fehlern, oder
es handelt sich um Desinformationen?!
Da kann auch das Goethe - Faust Zitat, dieser Dame
nicht hinwegtäuschen.
Denn Fakt ist:
Das Abkommen von Bretton Woods trat im Dezember 1945 nach der Ratifizierung durch 30 Staaten in Kraft.
Weiterer Fakt ist:
Seit 1971 sind diese Regelungen schrittweise außer Kraft gesetzt worden.
Die Hintergründe sind hinlänglich bekannt.
Bis zum 15. August 1971 verpflichtete sich die USA, Dollar zu einem bestimmten Preis in Gold umzutauschen. Wie die Dame selbst erwähnt nur hat diese sich im Zeitrahmen
geirrt.
Der Goldmarkt ist keinesfalls so "transparent" wie ausgeführt wird, dies ist durch die
INFLATION durch die diversen Derivaten auch wohl kaum gewünscht bzw. gewollt.
Wie ja durch das Hedging der Fonds, ebenfalls gewollt und herbeigeführt wurde.
Die Goldreserven die in diesem Beitrag z.B. von der BoE angegeben werden, bestätigen dies.
Übrigens wird bei jeder BoE Auktion das Volumina um das 2 bis 4 fache ÜBERZEICHNET!
Dies war bei allen BoE Versteigerungen dieses Jahr der Fall, ebenfalls ist es FALSCH
in einem solchen Beitrag zu Behaupten, die BoE hätte dieses Jahr nur zwei
Auktionen, also im September und November vorgenommen.
Die erwähnten zwei BoE Versteigerungen im Sep. und November dieses Jahres, waren übrigends auch 2 bis 4 fach ÜBERZEICHNET!
Falsch ist es ebenfalls zu behaupten, daß der Goldpreis seit 1980 nur noch bergab ging,
es gab immer zyklische Erholungsphasen, und der US $ stieg bis 1984 auf DM Basis bis 3.45!
Von den zwischenzeitlichen "Währungsreformen" verschiedenen Währungen, ganz zu
SCHWEIGEN.
Aktuelles Beispiel Argentinien, wer heute Gold- Krügerrands, Meapels, Nuggets usw.
in der Tasche hat, kann sich mehr als glücklich schätzen!
Kaufen ist dort im Moment mit Pesos nicht möglich im Gegensatz zum Verkaufen!
Und dies mit extremen Agio!
Wenn Frau Sabine T. Ruh , desweiteren ausführt, daß der Australische Nugget, nur 22 Karat
Goldgehalt hat, irrt sie auch hier, denn der Feingehalt beträgt 99.99%!
Abschließend in diesem Beitrag, werden Investments in Goldminen ( welche denn?!)
als HOCHSPEKULATIV bezeichnet, dem ist bei einer soliden Auswahl, mehr als zu Widersprechen!
Die Performance von verschiedenen Goldminen, schlagen die diverser Dax- Dow- Blue Chips bei weiten.
Hinzu kommt die Dividenrendite, die z.B. bei Goldminen u.a. teilweise zwischen 4 und 6% auf US$
Basis liegen, die Verzinzung bon T. Bills also teilweise um das 3 bis 4 fache p.A. schlagen!
Desweiteren ist seit dem Auslaufen von Bretton Woods, wie auch Frau Ruh wissen dürfte,
auch der US Dollar nicht mehr durch Gold gedeckt die "T. Bills " machen hier (wie der Name
vortäuscht) ebenfalls keine Ausnahme.
Dies sind verschiedenen Korrekturen die mir Ad Hoc ins Auge gestochen sind und haben selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Beste Grüße
Anglo
PS. Hallo,
Sovereign, bin hauptsächlich in den Schwergewichten investiert ( bezüglich
Options - Abitrage, der Hinweis auf VOY ist interessant, sehe ich mir an ( DANKE)!
Jeffery2, nein ich ärgere mich nicht, wir wissen bzw.ahnen doch was hier vor sich geht, kann mich noch an die "Bild" Ausgaben 1980 erinnern, da haben die sich überschlagen
bezüglich Gold," man sollte eigentlich immer das Gegenteil von dem machen" was Axel Springer "Experten " raten, wie war das noch 1999 und 2000 beim neuen
Markt, der sieht doch auch heute noch sehr sehr ALT aus!
Gholzbauer
Stimmt, außer den zuvorgenannten, gibt es ja kaum sachbezogene Infos, morgen ist zwar begrenzter Handel, aber mal sehen was der Rand macht, hat am Freitag knapp über 12 Rand zum US$ geschlossen, aber wie auch immer selbst bei diesem Rand Kurs werden die Gewinnmargen der "Kaffer" erheblich verbessert.
Also von der Dividenseite zumindest eine Flankierung der Kursbasis der SA Minen.
und einen guten Nachmittag,
an
Sovereign, Jeffery2, gholzbauer,
( ganz unten noch ein Kurzkommentar)
und an die anderen Leser,
freut mich, daß auch am Sonntag vor Weihnachten, an
"goldige Investitionen" Interesse besteht!
Na wenn man den Beitrag in der WaS ( Axel Springer
Verlag) durchliest, gewinnt man eher den Eindruck,
es würde über Blei geschreiben.
Hier wimmelt es entweder von schlichten Fehlern, oder
es handelt sich um Desinformationen?!
Da kann auch das Goethe - Faust Zitat, dieser Dame
nicht hinwegtäuschen.
Denn Fakt ist:
Das Abkommen von Bretton Woods trat im Dezember 1945 nach der Ratifizierung durch 30 Staaten in Kraft.
Weiterer Fakt ist:
Seit 1971 sind diese Regelungen schrittweise außer Kraft gesetzt worden.
Die Hintergründe sind hinlänglich bekannt.
Bis zum 15. August 1971 verpflichtete sich die USA, Dollar zu einem bestimmten Preis in Gold umzutauschen. Wie die Dame selbst erwähnt nur hat diese sich im Zeitrahmen
geirrt.
Der Goldmarkt ist keinesfalls so "transparent" wie ausgeführt wird, dies ist durch die
INFLATION durch die diversen Derivaten auch wohl kaum gewünscht bzw. gewollt.
Wie ja durch das Hedging der Fonds, ebenfalls gewollt und herbeigeführt wurde.
Die Goldreserven die in diesem Beitrag z.B. von der BoE angegeben werden, bestätigen dies.
Übrigens wird bei jeder BoE Auktion das Volumina um das 2 bis 4 fache ÜBERZEICHNET!
Dies war bei allen BoE Versteigerungen dieses Jahr der Fall, ebenfalls ist es FALSCH
in einem solchen Beitrag zu Behaupten, die BoE hätte dieses Jahr nur zwei
Auktionen, also im September und November vorgenommen.
Die erwähnten zwei BoE Versteigerungen im Sep. und November dieses Jahres, waren übrigends auch 2 bis 4 fach ÜBERZEICHNET!
Falsch ist es ebenfalls zu behaupten, daß der Goldpreis seit 1980 nur noch bergab ging,
es gab immer zyklische Erholungsphasen, und der US $ stieg bis 1984 auf DM Basis bis 3.45!
Von den zwischenzeitlichen "Währungsreformen" verschiedenen Währungen, ganz zu
SCHWEIGEN.
Aktuelles Beispiel Argentinien, wer heute Gold- Krügerrands, Meapels, Nuggets usw.
in der Tasche hat, kann sich mehr als glücklich schätzen!
Kaufen ist dort im Moment mit Pesos nicht möglich im Gegensatz zum Verkaufen!
Und dies mit extremen Agio!
Wenn Frau Sabine T. Ruh , desweiteren ausführt, daß der Australische Nugget, nur 22 Karat
Goldgehalt hat, irrt sie auch hier, denn der Feingehalt beträgt 99.99%!
Abschließend in diesem Beitrag, werden Investments in Goldminen ( welche denn?!)
als HOCHSPEKULATIV bezeichnet, dem ist bei einer soliden Auswahl, mehr als zu Widersprechen!
Die Performance von verschiedenen Goldminen, schlagen die diverser Dax- Dow- Blue Chips bei weiten.
Hinzu kommt die Dividenrendite, die z.B. bei Goldminen u.a. teilweise zwischen 4 und 6% auf US$
Basis liegen, die Verzinzung bon T. Bills also teilweise um das 3 bis 4 fache p.A. schlagen!
Desweiteren ist seit dem Auslaufen von Bretton Woods, wie auch Frau Ruh wissen dürfte,
auch der US Dollar nicht mehr durch Gold gedeckt die "T. Bills " machen hier (wie der Name
vortäuscht) ebenfalls keine Ausnahme.
Dies sind verschiedenen Korrekturen die mir Ad Hoc ins Auge gestochen sind und haben selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Beste Grüße
Anglo
PS. Hallo,
Sovereign, bin hauptsächlich in den Schwergewichten investiert ( bezüglich
Options - Abitrage, der Hinweis auf VOY ist interessant, sehe ich mir an ( DANKE)!
Jeffery2, nein ich ärgere mich nicht, wir wissen bzw.ahnen doch was hier vor sich geht, kann mich noch an die "Bild" Ausgaben 1980 erinnern, da haben die sich überschlagen
bezüglich Gold," man sollte eigentlich immer das Gegenteil von dem machen" was Axel Springer "Experten " raten, wie war das noch 1999 und 2000 beim neuen
Markt, der sieht doch auch heute noch sehr sehr ALT aus!
Gholzbauer
Stimmt, außer den zuvorgenannten, gibt es ja kaum sachbezogene Infos, morgen ist zwar begrenzter Handel, aber mal sehen was der Rand macht, hat am Freitag knapp über 12 Rand zum US$ geschlossen, aber wie auch immer selbst bei diesem Rand Kurs werden die Gewinnmargen der "Kaffer" erheblich verbessert.
Also von der Dividenseite zumindest eine Flankierung der Kursbasis der SA Minen.
Der Goldpreis ist zwar in den letzten Jahren tendenziell
auf Talfahrt gewesen, dennoch konnte, insbesondere auch
mit ausgesuchten Minenwerten, gutes Geld verdient werden.
Beispiel Normandy Mining: Bin seit Jahren investiert,
habe bei Kursrückgängen zugekauft und jetzt scheint sich
das Investment doch auszuzahlen. Einen kleinen Anteil,
bei mir z.Z. etwas mehr als 5%, in Goldminenwerte zu
investieren, sollte so verkehrt nicht sein. (Auch als
indirekte Absicherung gegen einen fallenden US-Dollar und
mögliche Unsicherheiten an den Weltbörsen)
mfG
dividendenstratege
auf Talfahrt gewesen, dennoch konnte, insbesondere auch
mit ausgesuchten Minenwerten, gutes Geld verdient werden.
Beispiel Normandy Mining: Bin seit Jahren investiert,
habe bei Kursrückgängen zugekauft und jetzt scheint sich
das Investment doch auszuzahlen. Einen kleinen Anteil,
bei mir z.Z. etwas mehr als 5%, in Goldminenwerte zu
investieren, sollte so verkehrt nicht sein. (Auch als
indirekte Absicherung gegen einen fallenden US-Dollar und
mögliche Unsicherheiten an den Weltbörsen)
mfG
dividendenstratege
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