2002 DAS JAHR DER PLEITEN - HIER DIE KANDIDATEN ....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.12.01 23:14:08 von
neuester Beitrag 03.07.03 11:47:31 von
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Gigabell, Micrologica, Herzog Telekom, Teldafax, Sunburst, Infomatec, Met@box, Refugium, Kabel New Media, Management Data, MB Software, Prodacta, Lipro, Popnet, Brokat, Biodata, Kinowelt,Ejay,Lobster, M+S, Wünsche........to be continued in 2002.....
Abacho
Aeco
Arbomedia
Artnet
BinTec
Catoosee
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
DCI
D & S
Digital Advertising
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Fortune City
Gauss
German Brokers
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
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IFCO Systems
Infogenie
Integra
Intershop
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IVU Traffic
K & M Möbel
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Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
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NSE
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Openshop
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PA Power Automation
Porta Systems
Rösch
Schneider
Sero
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Softmatic
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sunways
Tele Atlas
TDS
Telesens
Travel 24
update.com
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
Wapme
Web.de
WizCom
WWL Internet
......und das ist nur der engere Kreis, zum erweiterten Kreis, der möglichen Pleitekandidaten in 2002 gehören auch so beliebte Namen wie
Consors
D Logistics
Mobilcom
Goldzack
und sogar Infineon.
Frohe Weihnachten !
Abacho
Aeco
Arbomedia
Artnet
BinTec
Catoosee
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
DCI
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Digital Advertising
Edel Music
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Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
German Brokers
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GUB Capital
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IFCO Systems
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NSE
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Openshop
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PA Power Automation
Porta Systems
Rösch
Schneider
Sero
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Softmatic
Solon
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Tele Atlas
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Valor Systems
VCL Film & Medien
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......und das ist nur der engere Kreis, zum erweiterten Kreis, der möglichen Pleitekandidaten in 2002 gehören auch so beliebte Namen wie
Consors
D Logistics
Mobilcom
Goldzack
und sogar Infineon.
Frohe Weihnachten !
also ab jetzt nur noch Spielkasino. frohe weihnachten!
Valor raus nehmen!
Die haben noch ne Menge Cash!
Die halten noch 3Jahre aus!
Kastor
Die haben noch ne Menge Cash!
Die halten noch 3Jahre aus!
Kastor
einige gravierende ausrutscher nehmen deiner auflistung die gesamte glaubwürdigkeit.
dir auch frohe weihnachten und vor allem gute besserung.
dir auch frohe weihnachten und vor allem gute besserung.
Ich sehe keine Ausrutscher, natürlich werden sie nicht alle pleite gehen z.B. könnte Rösch die Kassenzulassung für seine komischen Spritzen bekommen, was ich nicht glaube, der eine oder andere könnte übernommen werden.
Kandidat zu sein bedeutet nicht unbedingt zu gewinnen oder wie in diesem Fall pleite zu gehen.
Das ist meine Kandidatenliste und ich bin schon voll freudiger Erwartung, welches dieser "Wachstumsunternehmen" wohl den Anfang machen wird.
Kandidat zu sein bedeutet nicht unbedingt zu gewinnen oder wie in diesem Fall pleite zu gehen.
Das ist meine Kandidatenliste und ich bin schon voll freudiger Erwartung, welches dieser "Wachstumsunternehmen" wohl den Anfang machen wird.
.. naja bei dem meißten kannst du recht haben aber ein paar davon haben noch soviel cash das sie locher die nächsten 2 bis 3 jahre überleben selbst wenn sie richtig kohle verbrennen ...
O.k. jetzt habe ich sie mir nochmal angeschaut und , weil ich ja möglichst viele Treffer auf meiner Liste haben will im nächsten Jahr streiche ich folgende Unternehmen, bei denen der Kassenbestand zur Zeit eine Pleite in 2002 unwahrscheinlich erscheinen läßt ( pleite gehen sie trotzdem, da bin ich sicher):
Intraware
Catoosee
Openshop
Tele Atlas
Wapme
aber mir sind auch eine ganze Anzahl von Unternehmen entgangen , die auf keinen Fall auf meiner Liste fehlen dürften, deshalb nehme ich folgende neu auf :
AHAG
Alno
Artstor
Bäurer
Beta Sytems
Cybernet
Dino Entertainment
E Multi
EM.TV
Fabasoft
Heyde
OTI
Plettac
SER Systeme
Telegate
Tiscon
Tiptel
Team Communications
Utimaco
Die neue, vollständige Liste lautet somit:
Abacho
Aeco
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
BinTec
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
German Brokers
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Porta Systems
Rösch
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
Web.de
WizCom
WWL Internet
......und das ist nur der engere Kreis, zum erweiterten Kreis, der möglichen Pleitekandidaten in 2002 gehören auch so beliebte Namen wie
Consors
D Logistics
Mobilcom
Goldzack
und sogar Infineon.
Intraware
Catoosee
Openshop
Tele Atlas
Wapme
aber mir sind auch eine ganze Anzahl von Unternehmen entgangen , die auf keinen Fall auf meiner Liste fehlen dürften, deshalb nehme ich folgende neu auf :
AHAG
Alno
Artstor
Bäurer
Beta Sytems
Cybernet
Dino Entertainment
E Multi
EM.TV
Fabasoft
Heyde
OTI
Plettac
SER Systeme
Telegate
Tiscon
Tiptel
Team Communications
Utimaco
Die neue, vollständige Liste lautet somit:
Abacho
Aeco
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
BinTec
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
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E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
German Brokers
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Porta Systems
Rösch
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
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Visionix
VMR
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WizCom
WWL Internet
......und das ist nur der engere Kreis, zum erweiterten Kreis, der möglichen Pleitekandidaten in 2002 gehören auch so beliebte Namen wie
Consors
D Logistics
Mobilcom
Goldzack
und sogar Infineon.
Cargolifter wird auch nicht mehr lange die Anleger
verkaspern.
SONJA
verkaspern.
SONJA
@Budworld,
kannst Du mir mal sagen warum D.-Logistic Pleite gehen soll?
Soweit ich weiß schreiben die doch schwarze Zahlen!
Bye Hansi
kannst Du mir mal sagen warum D.-Logistic Pleite gehen soll?
Soweit ich weiß schreiben die doch schwarze Zahlen!
Bye Hansi
@crazy
kenne d-logistics nicht aber gewinne sagen gar nicht aus solange der cash flow negativ ist. vor allem der operative.
kenne d-logistics nicht aber gewinne sagen gar nicht aus solange der cash flow negativ ist. vor allem der operative.
Bei D Logistics gefällt mir nicht, daß das EBIT im dritten Quartal ohne Sondereffekte negativ gewesen wäre, außerdem ist die Verschuldung von LOI zu hoch.
Sie zählen nicht zu meiner Favoritenliste für eine Pleite, die ich genau wie bei Consors, Mobilcom und Infineon eher für unwahrscheinlich halte. Trotzdem wäre ich vorsichtig, denn die Luft ist relativ dünn, wenn es bei LOI z.b. in der Luftfracht zu Problemen kommen sollte.
Sie zählen nicht zu meiner Favoritenliste für eine Pleite, die ich genau wie bei Consors, Mobilcom und Infineon eher für unwahrscheinlich halte. Trotzdem wäre ich vorsichtig, denn die Luft ist relativ dünn, wenn es bei LOI z.b. in der Luftfracht zu Problemen kommen sollte.
2002 soll ja das Jahr der Logistiker werden.Also D.Logistiks glaube ich nicht.Das ihr Mount 10 nicht aufzählt finde ich aber gut.Denn dort bin ich (leider )auch drin.Onvista sieht aber auch nicht gut aus oder.Wie wäre es mit Turnaroundkandidaten für 2002?Klingt einfach positiver!
@Budworld
Also wenn ich deine trads lese sind oder werden alle pleite die dir nicht gefallen, ist es nicht besser du zählst alle die nicht in schwierigkeiten und dir gefallen.
Also wenn ich deine trads lese sind oder werden alle pleite die dir nicht gefallen, ist es nicht besser du zählst alle die nicht in schwierigkeiten und dir gefallen.
Wapme geht definitiv nicht Pleite, der Cashbestand liegt beinahe bei der Marktkap, die Burnrate wurde stark reduziert, im laufenden Quartal mit Break-Even!
Schaut euch das Orderbuch an, hier kauft sich jemand riesig ein, Übernahme nicht ausgeschlossen...
Schaut euch das Orderbuch an, hier kauft sich jemand riesig ein, Übernahme nicht ausgeschlossen...
@Budworld
Könntest du mal einige werte in denen du investiert bist reinstellen, ausser BUD das weiss schon jeder.
Könntest du mal einige werte in denen du investiert bist reinstellen, ausser BUD das weiss schon jeder.
@ stieber
Deshalb habe ich Wapme auch gestrichen, am break even habe ich zwar Zweifel, aber der Cashbestand reicht wohl wirklich noch.
@ benaco
Na davon, daß alle pleite gehen werden habe ich wirklich nicht gesprochen. Richtig ist aber, daß ich davon ausgehe, daß der Konsolidierungsprozeß in der Technologiebranche erst begonnen hat und ich der Meinung bin, daß in Folge dieser Konsolidierung einiges in Bewegung geraten wird.
Zum einen in Form von Übernahmen, zum anderen in Form von Firmenpleiten.
Das Gute daran ist, daß sich auf diese Weise die wirklichn Gewinnerfirmen herauskristalisieren werden, denen es sdann auch gelingen wird , dank ihrer Marktdominanz shareholder value zu schaffen.
Bislang gibt es das erst vereinzelt, aber ein gutes Beispiel ist Microsoft, eine Firma die zum einen unangefochtener Weltmarktführer ist, einen starken und wertvollen Markennamen aufgebaut hat und bilanztechnisch kerngesund ist. Über 30 Mrd Dollar haben sie auf der Bank, Geld dass sie nicht einmal brauchen, denn sie finanzieren ihre Expansion problemlos aus dem cash flow. Mit diesem Geld in der Hinterhand können die Aktionäre ruhig schlafen, denn ihre Firma verfügt über genug liquide Mittel um die Krise zu überstehen und durch massive Aktienrückkaufprogramme den Kurs zu stützen und den Anteil des Aktionärs am Unternehmen zu erhöhen. Über Kapitalerhöhungen und damit einhergehende Gewinnverwässerungen müssen sie sich keine Sorgen machen.
Intel ist ebenfalls ein gutes Beispiel, über 10 Mrd Dollar Cash und fast keine Verbindlichkeiten, die können sich über die Chipkrise nur freuen und darüber, dass ihren Konkurenten das Wasser bis zum Hals steht. Die haben eine gigantische Forschungsabteilung, die während andere Verluste schreiben und für eine baldige Konjunkturerholung beten, in aller Ruhe den nächsten blockbuster Chip entwickeln.
Fanatsieen und Visionen sind die eine Sache, wirtschaftliche Realitäten die andere und Microsoft ist nicht deshalb eine so große und mächtige Firma geworden
weil die Software so unschlagbar gut war, sondern weil die Firma von Menschen geleitet wird, die es verstehen Geld zu verdienen.
Mir schmeckt ein Jever auch besser als ein Budweiser, trotzdem verdient Anheuser Busch ein Vermögen mit dem Brauen von Bier und blickt auf eine erfolgreiche Firmen und Aktienkursentwicklung zurück, während die Mutter von Jever die Firma Brau und Brunnen seit Jahren nichts anderes tut, als Geld, das Geld der Aktionäre , zu vernichten.
Wer Geld in Aktien investiert, sollte auf die Qualität der Firmen achten, zumindest dann, wenn er einen langfristigen Horizont hat. Kurzfristig gibt es viele Gewinner, langfristig nur sehr wenige, weil es einfach nur eine sehr begrenze Anzahl Firmen gibt , denen es gelingt sich eine erstklassige Marktposition zu verschaffen.
Am Neuen Markt gibt es davon leider noch viel weniger und die wenigen, die es gibt , sind auch noch sehr teuer.
Zu der Frage, welche Aktien ich im Moment halte:
Da ich relativ skeptisch bin, was die Kursetnwicklung in den nächsten 6 - 12 Monaten betrifft, sind das größtenteils defensive Aktien und ca 30 % Cash.
Im Moment BUD, MO, PEP, UST, TYC,JNJ, DIS in den USA
Norddeutsche Affinerie, WCM, Rheinmetall Vz. ,Loewe, Hannover Rück. in Deutschland
In den letzten Wochen habe ich zudem Anteile an der amerikanischen Energiefirma Williams ( WMB) erworben, die
im Zuge des Enron Debakels meiner Meinung nach zu Unrecht abgestraft wurde und jetzt sehr günstig bewertet ist.
Deshalb habe ich Wapme auch gestrichen, am break even habe ich zwar Zweifel, aber der Cashbestand reicht wohl wirklich noch.
@ benaco
Na davon, daß alle pleite gehen werden habe ich wirklich nicht gesprochen. Richtig ist aber, daß ich davon ausgehe, daß der Konsolidierungsprozeß in der Technologiebranche erst begonnen hat und ich der Meinung bin, daß in Folge dieser Konsolidierung einiges in Bewegung geraten wird.
Zum einen in Form von Übernahmen, zum anderen in Form von Firmenpleiten.
Das Gute daran ist, daß sich auf diese Weise die wirklichn Gewinnerfirmen herauskristalisieren werden, denen es sdann auch gelingen wird , dank ihrer Marktdominanz shareholder value zu schaffen.
Bislang gibt es das erst vereinzelt, aber ein gutes Beispiel ist Microsoft, eine Firma die zum einen unangefochtener Weltmarktführer ist, einen starken und wertvollen Markennamen aufgebaut hat und bilanztechnisch kerngesund ist. Über 30 Mrd Dollar haben sie auf der Bank, Geld dass sie nicht einmal brauchen, denn sie finanzieren ihre Expansion problemlos aus dem cash flow. Mit diesem Geld in der Hinterhand können die Aktionäre ruhig schlafen, denn ihre Firma verfügt über genug liquide Mittel um die Krise zu überstehen und durch massive Aktienrückkaufprogramme den Kurs zu stützen und den Anteil des Aktionärs am Unternehmen zu erhöhen. Über Kapitalerhöhungen und damit einhergehende Gewinnverwässerungen müssen sie sich keine Sorgen machen.
Intel ist ebenfalls ein gutes Beispiel, über 10 Mrd Dollar Cash und fast keine Verbindlichkeiten, die können sich über die Chipkrise nur freuen und darüber, dass ihren Konkurenten das Wasser bis zum Hals steht. Die haben eine gigantische Forschungsabteilung, die während andere Verluste schreiben und für eine baldige Konjunkturerholung beten, in aller Ruhe den nächsten blockbuster Chip entwickeln.
Fanatsieen und Visionen sind die eine Sache, wirtschaftliche Realitäten die andere und Microsoft ist nicht deshalb eine so große und mächtige Firma geworden
weil die Software so unschlagbar gut war, sondern weil die Firma von Menschen geleitet wird, die es verstehen Geld zu verdienen.
Mir schmeckt ein Jever auch besser als ein Budweiser, trotzdem verdient Anheuser Busch ein Vermögen mit dem Brauen von Bier und blickt auf eine erfolgreiche Firmen und Aktienkursentwicklung zurück, während die Mutter von Jever die Firma Brau und Brunnen seit Jahren nichts anderes tut, als Geld, das Geld der Aktionäre , zu vernichten.
Wer Geld in Aktien investiert, sollte auf die Qualität der Firmen achten, zumindest dann, wenn er einen langfristigen Horizont hat. Kurzfristig gibt es viele Gewinner, langfristig nur sehr wenige, weil es einfach nur eine sehr begrenze Anzahl Firmen gibt , denen es gelingt sich eine erstklassige Marktposition zu verschaffen.
Am Neuen Markt gibt es davon leider noch viel weniger und die wenigen, die es gibt , sind auch noch sehr teuer.
Zu der Frage, welche Aktien ich im Moment halte:
Da ich relativ skeptisch bin, was die Kursetnwicklung in den nächsten 6 - 12 Monaten betrifft, sind das größtenteils defensive Aktien und ca 30 % Cash.
Im Moment BUD, MO, PEP, UST, TYC,JNJ, DIS in den USA
Norddeutsche Affinerie, WCM, Rheinmetall Vz. ,Loewe, Hannover Rück. in Deutschland
In den letzten Wochen habe ich zudem Anteile an der amerikanischen Energiefirma Williams ( WMB) erworben, die
im Zuge des Enron Debakels meiner Meinung nach zu Unrecht abgestraft wurde und jetzt sehr günstig bewertet ist.
Mal was Positives, hier ein paar Aktien vom Neuen Markt, von denen ich mir vorstellen könnte, dass sie sich in 2002
recht positiv entwickeln, vorrausgesetzt das Umfeld stimmt:
Ich habe keine dieser Aktien in meinem Depot:
4MBO, riskante Turnaroundspekulation
Aixtron, teuer , aber gut, einer der wenigen wirklichen deutschen Techologieweltmarktführer
CE Consumer, gute Marktstellung, hängt an den Chippreisen, ziehen die an und steigen die Margen ist CE günstig.
Data Design, profitieren von der Brokat Pleite, hochspekulativ
Eckert & Ziegler, technologisch gut, Übernahmekandidat
GPC Biotech, Altana ist überzeugt von der Pipeline, viel Cash
Highlight Com, wenn sie die CL bekommen, bislang vernünftiger Umgang mit den liquiden Mitteln
Kontron, Jumptec Übernahme macht Sinn, gute Marktstellung
Mühlbauer , grundsolide Bilanzen, gute Marktstellung
Qiagen, wie Aixtron eigentlich zu teuer, dafür aber so gut, dass die Fonds kaum daran vorbeikommen, erstklassige Marktstellung
Rhein Biotech, gemessen am Wachstum relativ günsig, gute Perspektiven
SinnerSchrader, hochspekulativ, aber mit einer guten Chance einer der wenigen Überlebenden seiner Branche zu sein. Management kann mit Geld verantwortungsvoll umgehen.
Thiel , hohes organisches Wachstum kann sich sehen lassen, bislang eher ein Rezessionsprofiteur.
recht positiv entwickeln, vorrausgesetzt das Umfeld stimmt:
Ich habe keine dieser Aktien in meinem Depot:
4MBO, riskante Turnaroundspekulation
Aixtron, teuer , aber gut, einer der wenigen wirklichen deutschen Techologieweltmarktführer
CE Consumer, gute Marktstellung, hängt an den Chippreisen, ziehen die an und steigen die Margen ist CE günstig.
Data Design, profitieren von der Brokat Pleite, hochspekulativ
Eckert & Ziegler, technologisch gut, Übernahmekandidat
GPC Biotech, Altana ist überzeugt von der Pipeline, viel Cash
Highlight Com, wenn sie die CL bekommen, bislang vernünftiger Umgang mit den liquiden Mitteln
Kontron, Jumptec Übernahme macht Sinn, gute Marktstellung
Mühlbauer , grundsolide Bilanzen, gute Marktstellung
Qiagen, wie Aixtron eigentlich zu teuer, dafür aber so gut, dass die Fonds kaum daran vorbeikommen, erstklassige Marktstellung
Rhein Biotech, gemessen am Wachstum relativ günsig, gute Perspektiven
SinnerSchrader, hochspekulativ, aber mit einer guten Chance einer der wenigen Überlebenden seiner Branche zu sein. Management kann mit Geld verantwortungsvoll umgehen.
Thiel , hohes organisches Wachstum kann sich sehen lassen, bislang eher ein Rezessionsprofiteur.
@ Budworld
Wenn Gontard & Metallbank ihre 15 Mio Kapitalerhöhung hinkriegen, sind sie "aus dem Schneider". Wie man hört,
wurde im I. Quartal wieder Geld verdient.
Wenn Gontard & Metallbank ihre 15 Mio Kapitalerhöhung hinkriegen, sind sie "aus dem Schneider". Wie man hört,
wurde im I. Quartal wieder Geld verdient.
@ nonpareille
Ja kann schon sein, dass sie die Kurve noch einmal bekommen.
Wenn sich bei einer Bank allerdings das haftende Eigenkapital innerhalb eines Jahres von 115 auf 40 Millionen Euro reduziert ist das schon beachtlich.
Nachdem ja im letzten Geschäftsjahr urplötzlich aus 50 Millionen Mark Verlust 100 Millionen Mark würden, muss man auch die Glaubwürdigkeit zukünftiger Prognosen hinterfragen.
Ja kann schon sein, dass sie die Kurve noch einmal bekommen.
Wenn sich bei einer Bank allerdings das haftende Eigenkapital innerhalb eines Jahres von 115 auf 40 Millionen Euro reduziert ist das schon beachtlich.
Nachdem ja im letzten Geschäftsjahr urplötzlich aus 50 Millionen Mark Verlust 100 Millionen Mark würden, muss man auch die Glaubwürdigkeit zukünftiger Prognosen hinterfragen.
ID-MEDIA fehlt!!!!
Kasi
Kasi
und eine Perle des NM wird noch einige überraschen...LBC
an @boudworld
ich habe viele Trottl depp erlebt
aber du bist bestimmt der grösste
intraware????
du hast keine ahnung
ich habe viele Trottl depp erlebt
aber du bist bestimmt der grösste
intraware????
du hast keine ahnung
@ Teheranman
Dass Du schon viele "Trottel depp" erlebt hast , glaube ich Dir gerne. Aber man kann sich seine Verwandschaft halt leider nicht aussuchen.
Intraware habe ich übrigens von der Liste genommen, weil der Cashbestand vermutlich wirklich noch ausreichend ist
um das Jahr 2002 ohne Insolvenz zu überstehen.
Geld verdienen wird diese kleine Pommesbude mit ihren entbehrlichen Produkten jedoch NIEMALS und genau das drückt der Aktienkurs auch aus. Nämlich die Erwartung, daß der Ofen früher oder später aus ist ( dank des Cashs , welches aus dem völlig überzogenen Emissionspreis resultiert, wohl eher etwas später).
Dass Du schon viele "Trottel depp" erlebt hast , glaube ich Dir gerne. Aber man kann sich seine Verwandschaft halt leider nicht aussuchen.
Intraware habe ich übrigens von der Liste genommen, weil der Cashbestand vermutlich wirklich noch ausreichend ist
um das Jahr 2002 ohne Insolvenz zu überstehen.
Geld verdienen wird diese kleine Pommesbude mit ihren entbehrlichen Produkten jedoch NIEMALS und genau das drückt der Aktienkurs auch aus. Nämlich die Erwartung, daß der Ofen früher oder später aus ist ( dank des Cashs , welches aus dem völlig überzogenen Emissionspreis resultiert, wohl eher etwas später).
du hast noch einen wichtigen vergessen:
Lycos Europe!
zwar noch etwas Cash, nur brennen die schneller als die
Polizei erlaubt!
Lycos Europe!
zwar noch etwas Cash, nur brennen die schneller als die
Polizei erlaubt!
Das Beste was Firmen wie Intraware und Openshop machen könnten, wäre dem Vorbild von buecher.de zu folgen und ihr fruchtloses und aussichtsloses Geschäft einzustellen, die Firma zu liquidieren und die Aktionäre auszuzahlen.
einige fehlen hier zur Pleite noch:
ad pepper
Adori
Advanced Medien
Blue C
Brain
Buch.de
CAA
Cenit
Cybernet
ebookers.com
GfN
Internetmediahouse
Intertainment
Jobpilot
Lobster
Poet
Prout
QSC
Saltus
Sunways
Teamwork
Vectron
ad pepper
Adori
Advanced Medien
Blue C
Brain
Buch.de
CAA
Cenit
Cybernet
ebookers.com
GfN
Internetmediahouse
Intertainment
Jobpilot
Lobster
Poet
Prout
QSC
Saltus
Sunways
Teamwork
Vectron
@2505
Da hast Du Recht Lycos Europe ist ein Spitzenreiter unter den Cashburnern.
Zwischen 30. Juni 2000 und 30.Juni 2001 haben sie satte 180 Millionen Euro verbrannt. Zum 30 Juni 2001 hatten sie allerdings noch 353 Millionen Euro zum verbrennen in der Kasse. Für das Jahr 2002 dürfte das dann vermutlich noch ausreichen.
Die hatten das Glück ihre Kapitalvernichtungsfirma gerade noch rechtzeitig an die Börse gebracht zu haben zu 24 Euro wenn ich mich richtig erinnere. Ein halbes Jahr später hätten sie vermutlich nicht einmal die Hälfte erlösen können, dann wären sie eine gleiche burn rate vorrausgesetzt, jetzt schon Geschichte.
Da hast Du Recht Lycos Europe ist ein Spitzenreiter unter den Cashburnern.
Zwischen 30. Juni 2000 und 30.Juni 2001 haben sie satte 180 Millionen Euro verbrannt. Zum 30 Juni 2001 hatten sie allerdings noch 353 Millionen Euro zum verbrennen in der Kasse. Für das Jahr 2002 dürfte das dann vermutlich noch ausreichen.
Die hatten das Glück ihre Kapitalvernichtungsfirma gerade noch rechtzeitig an die Börse gebracht zu haben zu 24 Euro wenn ich mich richtig erinnere. Ein halbes Jahr später hätten sie vermutlich nicht einmal die Hälfte erlösen können, dann wären sie eine gleiche burn rate vorrausgesetzt, jetzt schon Geschichte.
Ihr dreht euch hier im Kreis. Mal Hü, mal Hott. Mal ja, mal nein sagt mir, dass es Euch am Überblick, an Recherche und auf jeden Fall an Kompetenz fehlt. Einen Index kopieren kann wirklich jeder. Selten so einen Schwachsinn´s Thread gelesen. Besonders 2505 mit seinem Nachschuss. Solltest besser 0815 heißen.
Schönen Feiertag noch.....
Schönen Feiertag noch.....
@ conehead65
Ich weiß nicht, ob es an Kompetenz fehlt, aber am Überblick fehlt es sicher, was einfach an der unglaublich großen Zahl minderwertiger Firmen liegt, die vor allem am Neuen Markt notieren. Ich bin selbst überrascht , dass es so viele sind.
Firmen , die gnadenlos Geld verbrennen und nicht über ein Geschäftsmodel verfügen, welches ihnen die Chance gibt Geld zu verdienen.
@ 2505
Vielen Dank für den Nachtrag.
Advanced Medien,Buch.de Blue C, Brain Int,GfN, InternetMediaHouse, Poet, Prout und Saltus sollten wirklich noch auf die Liste.
Adori hat den Geschäftsbetrieb ja schlauerweise größtenteils eingestellt und verbrennt deshalb kaum noch Geld.
Bei ad pepper dürfte noch genug Geld in der Kasse sein, genau wie bei QSC, die wohl noch jahrelang Geld verbrennen können ( wie bei Lycos dank eines völlig überzogenen IPO Preis).
Teamwork und Lobster befinden sich bereits in der Insolvenz, wobei bei Teamwork im Moment wohl Hoffnung auf eine Sanierung besteht.
Cybernet und sunways hatte ich schon auf der Liste.
Die anderen sind Grenzfälle, Ebbokers, Cenit und Jobpilot dürften wohl noch ein Jahr durchhalten, Vectron müßte unbedingt den break even schaffen, halte ich für möglich, würde ich wie CAA zum erweiterten Kreis der Pleitekandidaten rechnen. CAA zählt nachdem was sie sich dieses Jahr geleistet haben sicher zu den kriminellen Unternehmen, bei denen man mit allem rechnen muss.
-------------------------------------------------
Meine Pleiteliste lautet mit den Neuaufnahmen:
Abacho
Aeco
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
Web.de
WizCom
WWL Internet
Ich weiß nicht, ob es an Kompetenz fehlt, aber am Überblick fehlt es sicher, was einfach an der unglaublich großen Zahl minderwertiger Firmen liegt, die vor allem am Neuen Markt notieren. Ich bin selbst überrascht , dass es so viele sind.
Firmen , die gnadenlos Geld verbrennen und nicht über ein Geschäftsmodel verfügen, welches ihnen die Chance gibt Geld zu verdienen.
@ 2505
Vielen Dank für den Nachtrag.
Advanced Medien,Buch.de Blue C, Brain Int,GfN, InternetMediaHouse, Poet, Prout und Saltus sollten wirklich noch auf die Liste.
Adori hat den Geschäftsbetrieb ja schlauerweise größtenteils eingestellt und verbrennt deshalb kaum noch Geld.
Bei ad pepper dürfte noch genug Geld in der Kasse sein, genau wie bei QSC, die wohl noch jahrelang Geld verbrennen können ( wie bei Lycos dank eines völlig überzogenen IPO Preis).
Teamwork und Lobster befinden sich bereits in der Insolvenz, wobei bei Teamwork im Moment wohl Hoffnung auf eine Sanierung besteht.
Cybernet und sunways hatte ich schon auf der Liste.
Die anderen sind Grenzfälle, Ebbokers, Cenit und Jobpilot dürften wohl noch ein Jahr durchhalten, Vectron müßte unbedingt den break even schaffen, halte ich für möglich, würde ich wie CAA zum erweiterten Kreis der Pleitekandidaten rechnen. CAA zählt nachdem was sie sich dieses Jahr geleistet haben sicher zu den kriminellen Unternehmen, bei denen man mit allem rechnen muss.
-------------------------------------------------
Meine Pleiteliste lautet mit den Neuaufnahmen:
Abacho
Aeco
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
Web.de
WizCom
WWL Internet
Budworld,
im allgemeinen bringt es wenig einfach ein Liste ohne detailierte Begründung den Lesern zu präsentieren. Auch ist es nicht so einfach die Pleitekandidaten zu finden, indem man z.B. einfach den Verlust aus dem letzten Quartal nimmt und mit dem aktuellen Stand der liquiden Mitteln vergleicht.
Und wenn ich mir die Liste so anschaue, so sieht man viele Klassiker unter der möglichen Pleitekandidaten. Aber Totgesagte leben länger und die Mehrheit der Anleger hat immer unrecht. Insofern erscheint es mir so zu sein, daß Du einfach hier vorherschende Meinungen wiedergibst ohne diese entsprechend reflektiert und diese überprüft zu haben.
Aber es wird ne Menge Pleiten in 2002 geben, das ist sicher. Die Halbwertszeit für eine typische Scheiß-Pommesbude des Neuen Marktes liegt bei so ca 1-3 Jahren, bis das Management es geschafft hat das Geld zu verprassen.
Und die Mehrheit der NM-Klitschen ist in 1998/1999/2000 an den NM gekommen. Also werden viele jetzt wie reife Frütchen vom Baum fallen. Insbesondere vor dem Hintergrund, daß die NM-Unternehmen aktuell ca. 1 Mrd. Euro Verlust pro Quartal produzieren.
Ingsgesamt denke ich, die Zahl der Pleiten wird wesentlich größer sein, wie die meisten NM-Anleger das aktuell annehmen. Und die Liste wird wesentlich länger sein, wie die die Du hier präsentiert hast. Sehr viele Unternehmen werden pleite gehen mit denen man aktuell so überhaupt nicht rechnet, z.B. Tepla ist so ein Kandidat.
Und einige, die überall als sichere Pleitekandidaten gehandelt werden, werden den Dreh nach oben noch bekommen und sind, da sie noch in der Lage sind Geld am Kapitalmarkt zu beschaffen, deren Geschäftsmodell im Grunde genommen funktioniert und sie praktisch schuldenfrei sind, wie insbesondere Intershop .
Im Mittel rechne ich mit 2 Pleiten und einer Übernahme pro Woche am NM. Das wird ein turbulentes Jahr.
Als Schlußstand bsi Jahresende halte ich für den Nemax50 einen Stand von 400-500 Punkten für realistisch. Vorher dürfte der Index aber nochmal hochgehen auf ca.1500 bevor die lange Zeit der Tränen in den tiefen Tälern der Baisse beginnt.
Frohe Weihnachten wünscht
nicht_die_Mama
im allgemeinen bringt es wenig einfach ein Liste ohne detailierte Begründung den Lesern zu präsentieren. Auch ist es nicht so einfach die Pleitekandidaten zu finden, indem man z.B. einfach den Verlust aus dem letzten Quartal nimmt und mit dem aktuellen Stand der liquiden Mitteln vergleicht.
Und wenn ich mir die Liste so anschaue, so sieht man viele Klassiker unter der möglichen Pleitekandidaten. Aber Totgesagte leben länger und die Mehrheit der Anleger hat immer unrecht. Insofern erscheint es mir so zu sein, daß Du einfach hier vorherschende Meinungen wiedergibst ohne diese entsprechend reflektiert und diese überprüft zu haben.
Aber es wird ne Menge Pleiten in 2002 geben, das ist sicher. Die Halbwertszeit für eine typische Scheiß-Pommesbude des Neuen Marktes liegt bei so ca 1-3 Jahren, bis das Management es geschafft hat das Geld zu verprassen.
Und die Mehrheit der NM-Klitschen ist in 1998/1999/2000 an den NM gekommen. Also werden viele jetzt wie reife Frütchen vom Baum fallen. Insbesondere vor dem Hintergrund, daß die NM-Unternehmen aktuell ca. 1 Mrd. Euro Verlust pro Quartal produzieren.
Ingsgesamt denke ich, die Zahl der Pleiten wird wesentlich größer sein, wie die meisten NM-Anleger das aktuell annehmen. Und die Liste wird wesentlich länger sein, wie die die Du hier präsentiert hast. Sehr viele Unternehmen werden pleite gehen mit denen man aktuell so überhaupt nicht rechnet, z.B. Tepla ist so ein Kandidat.
Und einige, die überall als sichere Pleitekandidaten gehandelt werden, werden den Dreh nach oben noch bekommen und sind, da sie noch in der Lage sind Geld am Kapitalmarkt zu beschaffen, deren Geschäftsmodell im Grunde genommen funktioniert und sie praktisch schuldenfrei sind, wie insbesondere Intershop .
Im Mittel rechne ich mit 2 Pleiten und einer Übernahme pro Woche am NM. Das wird ein turbulentes Jahr.
Als Schlußstand bsi Jahresende halte ich für den Nemax50 einen Stand von 400-500 Punkten für realistisch. Vorher dürfte der Index aber nochmal hochgehen auf ca.1500 bevor die lange Zeit der Tränen in den tiefen Tälern der Baisse beginnt.
Frohe Weihnachten wünscht
nicht_die_Mama
Du machst es Dir hier doch etwas zu einfach.
Man sollte sich die einzelnen Firmen doch etwas genauer anschauen.
Z.B. Cybernet. Falls die schon fortgeschrittene Entschuldung (Rückkauf der Bonds) abgeschlossen wird, ist Cybernet DER TURNAROUND KANDIDAT 2002.
Zahlen stimmen, 2001 kein Umsatzrückgang, Auftragseingänge sehr gut, langfristig laufende Verträge in einem wachsenden Segment.
Die von Dir hier reingesetzte Liste ist ein Nachgeplappere der sogenannten Analysten ala Prior.
Totgesagte leben meist wirklich länger.
Bei Deiner langen Liste, kannst Du uns nicht erzählen, daß Du Dich wirklich über jedes Unternehmen genau informiert hast!
Man sollte sich die einzelnen Firmen doch etwas genauer anschauen.
Z.B. Cybernet. Falls die schon fortgeschrittene Entschuldung (Rückkauf der Bonds) abgeschlossen wird, ist Cybernet DER TURNAROUND KANDIDAT 2002.
Zahlen stimmen, 2001 kein Umsatzrückgang, Auftragseingänge sehr gut, langfristig laufende Verträge in einem wachsenden Segment.
Die von Dir hier reingesetzte Liste ist ein Nachgeplappere der sogenannten Analysten ala Prior.
Totgesagte leben meist wirklich länger.
Bei Deiner langen Liste, kannst Du uns nicht erzählen, daß Du Dich wirklich über jedes Unternehmen genau informiert hast!
@Profect
Ich würde auch nicht behaupten, daß ich mich über jedes Unternehmen ganz genau informiert habe. Die Liste wäre dann vermutlich noch länger.
Ich habe mich aber über jedes dieser Unternehmen informiert, ich weiß womit diese Firmen versuchen Geld zu verdienen und ich kenne die wichtigsten Daten was die Verschuldung und die liquiden Mittel betrifft. Außerdem habe ich mir zumindest das letzte Jahresergebnis und die letzten Quartalszahlen angeschaut.
Totgesagte leben länger das stimmt, sieht man an Fortune City, denen hätte ich vor einem Jahr nicht zugetraut, dass sie das Jahr 2001 überleben.
Deshalb nenne ich die Unternehmen auf meiner Liste auch Pleitekandidaten und würde NIEMALS behaupten , dass sie mit Sicherheit pleite gehen werden.
Zu Cybernet: Daran , dass diese Firma noch einmal die Kurve bekommt, kann man schon sehr große Zweifel haben.
Eine imense Verschuldung von immer noch über 150 Millionen Euro und ein verlust im letzten Quartal von über 6 Millionen Euro. Nach Aussage von Cybernet reichen die liquiden Mittel noch für 3 Monate.
Ob die Umschuldung gelingen wird , kann ich nicht beurteilen, ein Pleitekandidat sind sie meiner Meinung anhand der Zahlen allerdings im Moment sicherlich.
Ich würde auch nicht behaupten, daß ich mich über jedes Unternehmen ganz genau informiert habe. Die Liste wäre dann vermutlich noch länger.
Ich habe mich aber über jedes dieser Unternehmen informiert, ich weiß womit diese Firmen versuchen Geld zu verdienen und ich kenne die wichtigsten Daten was die Verschuldung und die liquiden Mittel betrifft. Außerdem habe ich mir zumindest das letzte Jahresergebnis und die letzten Quartalszahlen angeschaut.
Totgesagte leben länger das stimmt, sieht man an Fortune City, denen hätte ich vor einem Jahr nicht zugetraut, dass sie das Jahr 2001 überleben.
Deshalb nenne ich die Unternehmen auf meiner Liste auch Pleitekandidaten und würde NIEMALS behaupten , dass sie mit Sicherheit pleite gehen werden.
Zu Cybernet: Daran , dass diese Firma noch einmal die Kurve bekommt, kann man schon sehr große Zweifel haben.
Eine imense Verschuldung von immer noch über 150 Millionen Euro und ein verlust im letzten Quartal von über 6 Millionen Euro. Nach Aussage von Cybernet reichen die liquiden Mittel noch für 3 Monate.
Ob die Umschuldung gelingen wird , kann ich nicht beurteilen, ein Pleitekandidat sind sie meiner Meinung anhand der Zahlen allerdings im Moment sicherlich.
@Budworld
ich bleibe dabei. Ich muss sehr wohl die Kompetenz, 50 AG´s zu analysieren und die Pleite vorauszusehen, in Frage stellen. Deine Liste ist willkürlich aus dem Bauch heraus und unnötig wie ein Kropf. Z.B. Advanced Medien wird seine Verbindlichkeiten von 30 Mio auf mindestens 15 Mio. in diesem Jahr zurückgefahren haben. Leider wirst Du dies erst bei der Bekanntgabe der 2001 Zahlen feststellen. Von Insolvenz kann gar keine Rede sein. Der Verlust wird nach 70 Mio. aus 2000 im Jahre 2001 nur noch ca. 10.Mio betragen. Näher will ich dies jetzt nicht erläutern. Ist mir heute abend zu viel Arbeit.
ich bleibe dabei. Ich muss sehr wohl die Kompetenz, 50 AG´s zu analysieren und die Pleite vorauszusehen, in Frage stellen. Deine Liste ist willkürlich aus dem Bauch heraus und unnötig wie ein Kropf. Z.B. Advanced Medien wird seine Verbindlichkeiten von 30 Mio auf mindestens 15 Mio. in diesem Jahr zurückgefahren haben. Leider wirst Du dies erst bei der Bekanntgabe der 2001 Zahlen feststellen. Von Insolvenz kann gar keine Rede sein. Der Verlust wird nach 70 Mio. aus 2000 im Jahre 2001 nur noch ca. 10.Mio betragen. Näher will ich dies jetzt nicht erläutern. Ist mir heute abend zu viel Arbeit.
Du kannst gerne glauben was Du willst, das ist Dein gutes Recht. Ich habe bei vielen der genannten Aktien begründet , warum sie auf dieser Liste stehen. Wären es nicht so viele , dann würde ich es bei Allen machen. Aber bei vielen dieser Unternehmen ist das reine Zeitverschwendung.
Auch geht es nicht darum, daß ich behaupte, dass diese Unternehmen zwangsläufig alle pleite gehen, nur darum, daß ihre finanzielle Situation angespannt ist und man daher eine Insolvenz erwarten kann.
Zu Advanced Medien:
Es ist sehr schön , wenn Dir bereits die noch nicht veröffentlichen Zahlen bekannt sind, über derartige Insiderinformationen verfüge ich bedauerlicherweise nicht.
Ich kann mich nur an die bekannten Fakten halten.
Und bei Advanced sehe ich nur Verluste, Planzahlenverfehlungen, Schulden,Rückzuge aus Geschäftsbereichen, eine minderwertige Rechtebibliothek,irgendwelche Rechtsstreitigkeiten ( die ich aber nicht einschätzen kann), 3 Millionen Euro sind noch in der Kasse, viel schief gehen darf da nicht und Geld für Investitionen , aus denen man in der Zukunft Gewinn generieren könnte, sind auch nicht vorhanden.
Auch geht es nicht darum, daß ich behaupte, dass diese Unternehmen zwangsläufig alle pleite gehen, nur darum, daß ihre finanzielle Situation angespannt ist und man daher eine Insolvenz erwarten kann.
Zu Advanced Medien:
Es ist sehr schön , wenn Dir bereits die noch nicht veröffentlichen Zahlen bekannt sind, über derartige Insiderinformationen verfüge ich bedauerlicherweise nicht.
Ich kann mich nur an die bekannten Fakten halten.
Und bei Advanced sehe ich nur Verluste, Planzahlenverfehlungen, Schulden,Rückzuge aus Geschäftsbereichen, eine minderwertige Rechtebibliothek,irgendwelche Rechtsstreitigkeiten ( die ich aber nicht einschätzen kann), 3 Millionen Euro sind noch in der Kasse, viel schief gehen darf da nicht und Geld für Investitionen , aus denen man in der Zukunft Gewinn generieren könnte, sind auch nicht vorhanden.
Web.de streiche ich dann doch von der Liste.
Ist zwar ein Cashburner der besonderen Sorte, aber der Cashbestand sollte trotz der hohen burnrate ausreichen, um das Jahr 2002 ohne Pleite zu überstehen.
Ist schon beachtlich wiveiel Geld Firmen wie QSC, Lycos Europe und Web. de den Anlegern zum Höhepunkt des Wahns abgeknöpft haben.
Neu in die Liste der Pleitekandidatan nehme ich angesichts der angespannten Liquiditätslage, die bereits von "ich_bin_nicht_die_MAMA " angsprochene Tepla , sowie Adcon Telemetrie auf, bei Adcon haben sich die liquiden Mittel darstisch verringert, die Schulden hingegen deutlich erhöht. Mit nur noch 1,4 Millionen € Cash wird es kritisch.
Abacho
Aeco
Adcon Telemetrie
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Ist zwar ein Cashburner der besonderen Sorte, aber der Cashbestand sollte trotz der hohen burnrate ausreichen, um das Jahr 2002 ohne Pleite zu überstehen.
Ist schon beachtlich wiveiel Geld Firmen wie QSC, Lycos Europe und Web. de den Anlegern zum Höhepunkt des Wahns abgeknöpft haben.
Neu in die Liste der Pleitekandidatan nehme ich angesichts der angespannten Liquiditätslage, die bereits von "ich_bin_nicht_die_MAMA " angsprochene Tepla , sowie Adcon Telemetrie auf, bei Adcon haben sich die liquiden Mittel darstisch verringert, die Schulden hingegen deutlich erhöht. Mit nur noch 1,4 Millionen € Cash wird es kritisch.
Abacho
Aeco
Adcon Telemetrie
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
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Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Carrier 1
Computec Media
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GUB Capital
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Plettac
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
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SER Systeme
Softing
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Solon
sunways
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Team Communications
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Telesens
Tiptel
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Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
@Budworld
falsch.Advanced Medien liegt ein bereits genehmigter Kreditvertrag in Höhe von 10 Mio. Euro vor. Und ein neuer Investor bringt sein GEschäftsmodel mit. Diese Gespräche befinden sich in der Endphase.
Es handelt sich nicht um Insiderwissen, sondern darum 1 und 1 zusammenzuzählen.
Auszug aus einem Interview:
GSC Research: Wie sieht es aktuell hinsichtlich Ihrer Fremdfinanzierung aus?
Dauer: Sehr gut. Wir haben vom Bankhaus Delbrück einen aktuellen Kreditvertrag
über 10 Millionen Euro vorliegen. Dieser läuft bis zum 30. Juni 2002. Mit dem
Bankhaus Hauck & Aufhäuser ist auch so weit alles in Ordnung, hier haben wir
Verbindlichkeiten in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Im Hinblick auf den Filmstock
ist das also alles überschaubar. Und wir haben auch noch offene Forderungen in
Höhe von sieben Millionen Euro, die nach Zahlungsplan im Laufe der nächsten
sieben Monate eingehen werden.
Es ist uns gelungen, im September und November nach langer Zeit wieder drei
TV-Rechte zu verkaufen. Auch haben wir sieben Video- und DVD-Rechte an die e-m-s
AG verkauft. „Ghostworld“ und „Der Überfall“ haben wir im Kino herausgebracht.
Wir haben es geschafft, einen Spitzenstand von 24 Millionen DM Verbindlichkeiten
bei Delbrück auf nunmehr 19 Millionen DM zu reduzieren, wir haben es geschafft,
„Heartbreakers“ zu Ende zu finanzieren, und wir haben es geschafft, unseren
Kredit bei Hauck & Aufhäuser von sieben Millionen DM auf unter drei Millionen DM
herunterzufahren. Wir selbst haben sonst keine weiteren Bankverbindlichkeiten,
die übrigen Kredite im Konzernabschluss betreffen unsere Tochtergesellschaft
U.F.O. (Unified Film Organisation, eine 51prozentige Beteiligung) mit 15
Millionen Dollar, und diese werden sich jetzt deutlich senken.
falsch.Advanced Medien liegt ein bereits genehmigter Kreditvertrag in Höhe von 10 Mio. Euro vor. Und ein neuer Investor bringt sein GEschäftsmodel mit. Diese Gespräche befinden sich in der Endphase.
Es handelt sich nicht um Insiderwissen, sondern darum 1 und 1 zusammenzuzählen.
Auszug aus einem Interview:
GSC Research: Wie sieht es aktuell hinsichtlich Ihrer Fremdfinanzierung aus?
Dauer: Sehr gut. Wir haben vom Bankhaus Delbrück einen aktuellen Kreditvertrag
über 10 Millionen Euro vorliegen. Dieser läuft bis zum 30. Juni 2002. Mit dem
Bankhaus Hauck & Aufhäuser ist auch so weit alles in Ordnung, hier haben wir
Verbindlichkeiten in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Im Hinblick auf den Filmstock
ist das also alles überschaubar. Und wir haben auch noch offene Forderungen in
Höhe von sieben Millionen Euro, die nach Zahlungsplan im Laufe der nächsten
sieben Monate eingehen werden.
Es ist uns gelungen, im September und November nach langer Zeit wieder drei
TV-Rechte zu verkaufen. Auch haben wir sieben Video- und DVD-Rechte an die e-m-s
AG verkauft. „Ghostworld“ und „Der Überfall“ haben wir im Kino herausgebracht.
Wir haben es geschafft, einen Spitzenstand von 24 Millionen DM Verbindlichkeiten
bei Delbrück auf nunmehr 19 Millionen DM zu reduzieren, wir haben es geschafft,
„Heartbreakers“ zu Ende zu finanzieren, und wir haben es geschafft, unseren
Kredit bei Hauck & Aufhäuser von sieben Millionen DM auf unter drei Millionen DM
herunterzufahren. Wir selbst haben sonst keine weiteren Bankverbindlichkeiten,
die übrigen Kredite im Konzernabschluss betreffen unsere Tochtergesellschaft
U.F.O. (Unified Film Organisation, eine 51prozentige Beteiligung) mit 15
Millionen Dollar, und diese werden sich jetzt deutlich senken.
Und mit der Kaufring AG, kann ich jetzt schon den ersten Pleitekandidaten in meiner Liste abhaken.
In dem Fall bedurfte es allerdings kaum prophetischer Fähigkeiten, denn es war ja eigentlich ein Insolvenzantrag mit Ankündigung:
-----------
KAUFRING AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KAUFRING Aktiengesellschaft
Düsseldorf
27. Dezember 2001
KAUFRING AG stellt Insolvenzantrag
Die KAUFRING AG, Düsseldorf, hat, wie erwartet, am 27. Dezember 2001 beim
Amtsgericht Düsseldorf einen Insolvenzantrag wegen drohender Illiquidität
gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629070; ISIN: DE0006290703; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf, Frankfurt, München; Freiverkehr in
Hamburg und Stuttgart
--------------
In dem Fall bedurfte es allerdings kaum prophetischer Fähigkeiten, denn es war ja eigentlich ein Insolvenzantrag mit Ankündigung:
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KAUFRING AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KAUFRING Aktiengesellschaft
Düsseldorf
27. Dezember 2001
KAUFRING AG stellt Insolvenzantrag
Die KAUFRING AG, Düsseldorf, hat, wie erwartet, am 27. Dezember 2001 beim
Amtsgericht Düsseldorf einen Insolvenzantrag wegen drohender Illiquidität
gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.12.2001
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WKN: 629070; ISIN: DE0006290703; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf, Frankfurt, München; Freiverkehr in
Hamburg und Stuttgart
--------------
@2505,
auch Du solltest Dir die Mühe machen, Geschäftsberichte und Bilanzen zu lesen (und sie zu verstehen), bevor Du irgendwelche fiktiven Listen publizierst - dann wäre Dir klar geworden, daß z.B. Intertainment Gewinne macht, eine stabile Finanzlage hat und auch nur sehr geringe lfd. Kosten hat (das Unternehmen beschäftigt nur 20 - 30 Mitarbeiter) - von den Hintergründen der aktuellen Firmensituation mal ganz abgesehen...
Viel Glück,
zentrader
http://www.zentrader.de
auch Du solltest Dir die Mühe machen, Geschäftsberichte und Bilanzen zu lesen (und sie zu verstehen), bevor Du irgendwelche fiktiven Listen publizierst - dann wäre Dir klar geworden, daß z.B. Intertainment Gewinne macht, eine stabile Finanzlage hat und auch nur sehr geringe lfd. Kosten hat (das Unternehmen beschäftigt nur 20 - 30 Mitarbeiter) - von den Hintergründen der aktuellen Firmensituation mal ganz abgesehen...
Viel Glück,
zentrader
http://www.zentrader.de
Was macht den u.a Valor in dieser Liste? Tstststs... - angespannte Liquiditätslage???...kicher, röchel...
SNG Dr. Helmer
SNG Dr. Helmer
@ Budworld
Bei Gontard & Metallbank wurde durch eine Sonderprüfung der Verlust durch extreme Abschreibungen auf Beteiligungen
"hochgetrieben". Der Banken-Einlagensicherungsfond wollte kein weiters "SchmidtBank-Debakel". So kam es zu weiteren 49 Mio. DM (buchmäßig) Verluste, die das EK angefressen haben. Wenn die die Kapitalerhöhung hinkriegen und die Wirtschaft wieder anspringt, können durch Beteiligungsverkäufe nette steuerfreie Gewinne eingefahren werden. G&M ist auf diesem Kursniveau ein klarer Kauf - no risk, no fun...
Bei Gontard & Metallbank wurde durch eine Sonderprüfung der Verlust durch extreme Abschreibungen auf Beteiligungen
"hochgetrieben". Der Banken-Einlagensicherungsfond wollte kein weiters "SchmidtBank-Debakel". So kam es zu weiteren 49 Mio. DM (buchmäßig) Verluste, die das EK angefressen haben. Wenn die die Kapitalerhöhung hinkriegen und die Wirtschaft wieder anspringt, können durch Beteiligungsverkäufe nette steuerfreie Gewinne eingefahren werden. G&M ist auf diesem Kursniveau ein klarer Kauf - no risk, no fun...
@ Budworld
Bravo, dass Du jetzt adcon auf die Liste genommen hast.
Ist für mich auch ein klarer Pleitekandidat. Ich wurde in einem anderen Thread für meine Einschätzung "beschimpft":
- Wenig cash
- burn rate mittel
- 1-Produkt-Firma
- Markteinführung neuer Produkte dauert zu lange
- Dringend benötigte Kapitalerhöhung derzeit schwer zu
realisieren
Aktie wurde besonders aus Österreich von Banken und Börsenbriefen gepusht.
Übrigens, Dein Thread gefällt mir. Besonders wie Du mit den wenigen unflätigen Teilnehmern umgehst
Bravo, dass Du jetzt adcon auf die Liste genommen hast.
Ist für mich auch ein klarer Pleitekandidat. Ich wurde in einem anderen Thread für meine Einschätzung "beschimpft":
- Wenig cash
- burn rate mittel
- 1-Produkt-Firma
- Markteinführung neuer Produkte dauert zu lange
- Dringend benötigte Kapitalerhöhung derzeit schwer zu
realisieren
Aktie wurde besonders aus Österreich von Banken und Börsenbriefen gepusht.
Übrigens, Dein Thread gefällt mir. Besonders wie Du mit den wenigen unflätigen Teilnehmern umgehst
Bei Plettac dürften die Lichter dann ausgehen, wenn die Banken die Kreditlinien entgegen ihrer Versprechen nicht verlängern.
Warum ist Cargolifter eigentlich nicht auf der Liste? Da ist in 4 Monaten doch auch das Geld alle.
2002 wird auf jeden Fall lustig, wenn auch nicht für Aktionäre.
Warum ist Cargolifter eigentlich nicht auf der Liste? Da ist in 4 Monaten doch auch das Geld alle.
2002 wird auf jeden Fall lustig, wenn auch nicht für Aktionäre.
@ nonpareille
Ja Adcon ist diese Art Aktie , die man auf den ersten Blick gerne übersieht. Schwer zu sagen , ob sie die Kurve nocheinmal bekommen, noch so ein Geschäftjahr können sie sich sicher nicht leisten und Geld aufzutreiben ist für eine so kleine Firma kaum möglich. Waren das nicht Adcon , die mal so eine lustige Ad hoc mit Hundehalsbändern hatten ? Ist aber schon einige Zeit her.
@ Falschspieler
Hast Recht, der Cargolifter gehört eigentlich auch auf die Liste. Ich hatte ihn zuerst nicht aufgenommen, weil ich eigentlich glaube, dass sie nocheinmal Geld auftreiben.
Aber es ist schon wirklich ein starkes Stück, wenn man eine Kapitalerhöhung macht um 4 Monate weitermachen zu können.
Cargolifter ist auch ein wenig ein Politikum geworden, so etwas wie der Transrapid, ein deutsches Vorzeigeprojekt.
Im Grunde ist es aber eine gigantische Abzocke, nur auf einem anderen Niveau wie Metabox. Da werden allen Ernstes Berechnungen darüber angestellt, wieviele Luftschiffe im Jahr 2015 durch die Luft fliegen, obwohl man noch nicht einmal weiß wie man die nächsten 6 Monate überstehen will.
Die beteiligten Banken haben es sogar geschafft, dieses Venture Capital Projekt in den DAX 100 zu hieven, somit gehört diese umsatzlose Firma also zu den 100 größten börsennotierten deutschen Unternehmen.
Ich nehme Cargolifter auf die Liste:
-------
Abacho
Aeco
Adcon Telemetrie
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
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Cybio
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Fabasoft
FAME
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Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
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OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
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SER Systeme
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Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
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Ja Adcon ist diese Art Aktie , die man auf den ersten Blick gerne übersieht. Schwer zu sagen , ob sie die Kurve nocheinmal bekommen, noch so ein Geschäftjahr können sie sich sicher nicht leisten und Geld aufzutreiben ist für eine so kleine Firma kaum möglich. Waren das nicht Adcon , die mal so eine lustige Ad hoc mit Hundehalsbändern hatten ? Ist aber schon einige Zeit her.
@ Falschspieler
Hast Recht, der Cargolifter gehört eigentlich auch auf die Liste. Ich hatte ihn zuerst nicht aufgenommen, weil ich eigentlich glaube, dass sie nocheinmal Geld auftreiben.
Aber es ist schon wirklich ein starkes Stück, wenn man eine Kapitalerhöhung macht um 4 Monate weitermachen zu können.
Cargolifter ist auch ein wenig ein Politikum geworden, so etwas wie der Transrapid, ein deutsches Vorzeigeprojekt.
Im Grunde ist es aber eine gigantische Abzocke, nur auf einem anderen Niveau wie Metabox. Da werden allen Ernstes Berechnungen darüber angestellt, wieviele Luftschiffe im Jahr 2015 durch die Luft fliegen, obwohl man noch nicht einmal weiß wie man die nächsten 6 Monate überstehen will.
Die beteiligten Banken haben es sogar geschafft, dieses Venture Capital Projekt in den DAX 100 zu hieven, somit gehört diese umsatzlose Firma also zu den 100 größten börsennotierten deutschen Unternehmen.
Ich nehme Cargolifter auf die Liste:
-------
Abacho
Aeco
Adcon Telemetrie
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Cargolifter
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Solon
sunways
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Telesens
Tiptel
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fehlt noch mwg biotech
@ Budworld
Du hast recht mit den Hundhalsbändern. Das war die Story von adcon beim IPO. 1/1 Seite in EURO am Sonntag. Mittels Low-Power-Funkmodul am adcon-Halsband kann man seinem entlaufenen Dogi "Sitz, Platz, Steh" zurufen.
Dafür wurde adcon mitten in der NM Hype mit Geld "zugeschmissen" - soll heissen, viel zu teuer an den Markt gebracht. Diese analogen Kurzreichweiten-Module hatten/haben Funkwerk, Ceotronics und einige kleinere Anbieter auch im Programm.
Wann sehen wir adcon als Penny Stock?
Du hast recht mit den Hundhalsbändern. Das war die Story von adcon beim IPO. 1/1 Seite in EURO am Sonntag. Mittels Low-Power-Funkmodul am adcon-Halsband kann man seinem entlaufenen Dogi "Sitz, Platz, Steh" zurufen.
Dafür wurde adcon mitten in der NM Hype mit Geld "zugeschmissen" - soll heissen, viel zu teuer an den Markt gebracht. Diese analogen Kurzreichweiten-Module hatten/haben Funkwerk, Ceotronics und einige kleinere Anbieter auch im Programm.
Wann sehen wir adcon als Penny Stock?
Zusätzlich nehme ich noch Abit, ADS und MWG Biotech auf die Liste. Versprechen zwar alle drei den turnaround , haben aber schon viel versprochen und bislang wenig gehalten. Sollte es auch dieses Mal bei Versprechungen bleiben, dürfte sich Kasse weiter entleeren und der Insolvenzantrag zu einem Thema werden. GEDYS habe ich bisher auch vergessen, bei gleichbleibender burnrate ( ja ich weiß, sie versprechen auch Gewinne zu machen), langt das Geld maximal bis Juni 2002. Schließlich sollte noch Pixelpark auf die Liste, das Überleben hängt einzig am guten Willen von Bertelsmann, fragt sich aber wie lange die noch bereit sind schlechtem Geld , gutes hinterherzuwerfen.
Ich wünsche ein erfolgreiches Jahr 2002 !
Meine endgültige Pleitekandidatenliste ( die aber sich immer noch nicht vollständig ist):
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
ADS
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Ich wünsche ein erfolgreiches Jahr 2002 !
Meine endgültige Pleitekandidatenliste ( die aber sich immer noch nicht vollständig ist):
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
ADS
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
hy, ich wüßte noch einen Insolvenzkandidaten 1.Garnitur
Sparta WKN 724520
Geschäftsmodell glatt in A........
Sparta WKN 724520
Geschäftsmodell glatt in A........
ach ja und wenn wir schon mal dabei sind
aus dem Dax-Bereich sollte
Bankgesellschaft Berlin WKN 802322 auch nicht in dieser
erlauchten Gesellschaft fehlen!
aus dem Dax-Bereich sollte
Bankgesellschaft Berlin WKN 802322 auch nicht in dieser
erlauchten Gesellschaft fehlen!
ich wüsste auch noch einen
Allianz AG
.
Allianz AG
.
Das hat ja lange gedauert, aber einer muss ja den Anfang machen:
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Die Bemühungen des Vorstandes der Schneider Technologies AG zur
Restrukturierung der Schneider - Gruppe sind heute Nachmittag gescheitert, da
die Finanzierung dafür und für die während der Restrukturierung auflaufenden
Verluste nicht sichergestellt werden konnte. Die Gesellschaften der Gruppe
werden daher am Beginn der kommenden Woche Insolvenzantrag stellen.
Der Vorstand der Schneider Technologies AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
252010 Jän 02
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Die Bemühungen des Vorstandes der Schneider Technologies AG zur
Restrukturierung der Schneider - Gruppe sind heute Nachmittag gescheitert, da
die Finanzierung dafür und für die während der Restrukturierung auflaufenden
Verluste nicht sichergestellt werden konnte. Die Gesellschaften der Gruppe
werden daher am Beginn der kommenden Woche Insolvenzantrag stellen.
Der Vorstand der Schneider Technologies AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
252010 Jän 02
Jetzt geht`s rund... sagte der Papagei und flog mit Kmart in den Lüfter vom Laser-TV (tryed by Schneider).
Die Budworld-Liste wird noch in die Geschichte eingehen, hoffe ich.
Noch nie war es so leicht, Recht zu bekommen wie mit dieser Aufstellung!
Bei exponentiellem Anstieg der Insolvenzen wird`s im Sommer so richtig lustig.
Bis dahin R.I.P.
Die Budworld-Liste wird noch in die Geschichte eingehen, hoffe ich.
Noch nie war es so leicht, Recht zu bekommen wie mit dieser Aufstellung!
Bei exponentiellem Anstieg der Insolvenzen wird`s im Sommer so richtig lustig.
Bis dahin R.I.P.
`gestion contrôlée` hört sich eigentlich gar nicht so schlimm an, heißt aber nichts anderes, also daß ab jetzt der Insolvenzverwalter die Contrôlée übernimmt.
Carrier1 International S.A. beantragt Einleitung des `gestion contrôlée`-Verfahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carrier1 International S.A. beantragt Einleitung des `gestion contrôlée`-
Verfahrens in Luxemburg
Luxemburg, 12. Februar 2002 - Carrier1 International S.A. ("das Unternehmen"),
( Neuer Markt: CJN; Nasdaq: CONE), gibt heute bekannt, dass es bei dem
zuständigen Gericht in Luxemburg die Einleitung des `gestion contrôlée`-
Verfahrens beantragt hat. Das Unternehmen erwartet, dass seine
Tochtergesellschaften in Kürze, in vielen Fällen noch innerhalb dieser Woche, in
den jeweiligen Jurisdiktionen ähnliche Schritte oder Insolvenzverfahren
einleiten werden.
Carrier1 hat die Einleitung des gestion controlée -Verfahrens beantragt, um
eine geordnete Verwertung seiner Vermögenswerte zu erreichen. Das Unternehmen
erwartet, dass das gestion controlée -Verfahren und das damit verbundene
Moratorium bezüglich der Gläubigeransprüche es ermöglichen, Transaktionen, die
die Veräußerung des Unternehmens als Ganzes oder von Teilen davon beinhalten, in
Betracht zu ziehen und zu verfolgen. Es besteht allerdings keine Gewissheit,
daß eine solche Transaktion auch tatsächlich stattfinden wird. Carrier1 geht
davon aus, dass die Gesellschaft im Verlauf des Verfahrens liquidiert wird,
rechnet aber nicht damit, dass die Aktionäre noch eine finanzielle Entschädigung
erhalten werden. Die Gesellschaft rechnet ferner nicht damit, die am 5. Februar
2002 fälligen Zinszahlungen für ihre Euro- und Dollar-Anleihen zu leisten.
Das Unternehmen erwartet, dass die an der Nasdaq gehandelten ADRs und die am
Neuen Markt gehandelten Aktien im Laufe des Verfahrens `delistet` werden. Das
`gestion contrôlée`-Verfahren beinhaltet unter anderem, dass ab jetzt alle
Maßnahmen des Managements der Zustimmung eines vom Gericht bestellten
offiziellen Verwalters bedürfen und dass ein Zahlungs-Moratorium eingerichtet
wird.
Weitere Informationen: Silke Wunderle, Carrier1 International; Tel. +49 69
66442 338; silke.wunderle@carrier1.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2002
----------------------------------------
WKN: 932 485; ISIN: LU0107939984; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Carrier1 International S.A. beantragt Einleitung des `gestion contrôlée`-Verfahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carrier1 International S.A. beantragt Einleitung des `gestion contrôlée`-
Verfahrens in Luxemburg
Luxemburg, 12. Februar 2002 - Carrier1 International S.A. ("das Unternehmen"),
( Neuer Markt: CJN; Nasdaq: CONE), gibt heute bekannt, dass es bei dem
zuständigen Gericht in Luxemburg die Einleitung des `gestion contrôlée`-
Verfahrens beantragt hat. Das Unternehmen erwartet, dass seine
Tochtergesellschaften in Kürze, in vielen Fällen noch innerhalb dieser Woche, in
den jeweiligen Jurisdiktionen ähnliche Schritte oder Insolvenzverfahren
einleiten werden.
Carrier1 hat die Einleitung des gestion controlée -Verfahrens beantragt, um
eine geordnete Verwertung seiner Vermögenswerte zu erreichen. Das Unternehmen
erwartet, dass das gestion controlée -Verfahren und das damit verbundene
Moratorium bezüglich der Gläubigeransprüche es ermöglichen, Transaktionen, die
die Veräußerung des Unternehmens als Ganzes oder von Teilen davon beinhalten, in
Betracht zu ziehen und zu verfolgen. Es besteht allerdings keine Gewissheit,
daß eine solche Transaktion auch tatsächlich stattfinden wird. Carrier1 geht
davon aus, dass die Gesellschaft im Verlauf des Verfahrens liquidiert wird,
rechnet aber nicht damit, dass die Aktionäre noch eine finanzielle Entschädigung
erhalten werden. Die Gesellschaft rechnet ferner nicht damit, die am 5. Februar
2002 fälligen Zinszahlungen für ihre Euro- und Dollar-Anleihen zu leisten.
Das Unternehmen erwartet, dass die an der Nasdaq gehandelten ADRs und die am
Neuen Markt gehandelten Aktien im Laufe des Verfahrens `delistet` werden. Das
`gestion contrôlée`-Verfahren beinhaltet unter anderem, dass ab jetzt alle
Maßnahmen des Managements der Zustimmung eines vom Gericht bestellten
offiziellen Verwalters bedürfen und dass ein Zahlungs-Moratorium eingerichtet
wird.
Weitere Informationen: Silke Wunderle, Carrier1 International; Tel. +49 69
66442 338; silke.wunderle@carrier1.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.02.2002
----------------------------------------
WKN: 932 485; ISIN: LU0107939984; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kurz und prägnant, so wünscht man sich eine Insolvenz ad hoc:
Softmatic stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Norderstedt, 13.02.2002 Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit hat
der Vorstand der Softmatic AG heute beim Amtsgericht in Norderstedt Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens gem. § 18 Insolvenzordnung gestellt.
Gleichzeitig gibt das Unternehmen Veränderungen im Aufsichtsrat bekannt.
Rolf Hübner hat aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung sein
Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727170; ISIN: DE0007271702; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
131133 Feb 02
Softmatic stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Norderstedt, 13.02.2002 Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit hat
der Vorstand der Softmatic AG heute beim Amtsgericht in Norderstedt Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens gem. § 18 Insolvenzordnung gestellt.
Gleichzeitig gibt das Unternehmen Veränderungen im Aufsichtsrat bekannt.
Rolf Hübner hat aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung sein
Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727170; ISIN: DE0007271702; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
131133 Feb 02
Die Tante Elsa hatte ich leider nicht auf meiner Liste, insolvent ist sie trotzdem:
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand stellt Insolvenzantrag
Verhandlungen mit Investoren nicht zeitgerecht abschließbar
Der ELSA AG von Mitgliedern eines Bankensicherungspools eingeräumte Kreditlinien
wurden - wie bereits gemeldet - zum 15.02.2002 gekündigt und fällig gestellt.
Die Rückzahlung der fällig gestellten Forderungen ist dem Unternehmen nicht
möglich. Kontoverfügungen werden nicht mehr zugelassen. Der Forderung nach
Stundung der Rückzahlung und weiterer Verfügung über die Konten ist der
Bankenpool bis heute nicht nachgekommen. Da so innerhalb der verbleibenden Zeit
bis zum Ablauf der vom Gesetz vorgesehenen Frist von 3 Wochen ein erfolgreicher
Abschluß der mit einem Investor begonnenen Verhandlungen nicht umsetzbar ist,
hat der Vorstand heute beim zuständigen Amtsgericht Insolvenzantrag wegen
Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft gestellt.
Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, daß im Fall einer Nichtfortsetzung des
Unternehmens aufgrund der dann anzusetzenden abweichenden Bewertungsansätze beim
Umlauf- und Beteiligungsvermögen von einer Überschuldung der Gesellschaft
auszugehen ist.
***
Für weitere Informationen:
Sven Heyden
Investor Relations Manager
ELSA AG
Sonnenweg 11
52070 Aachen
Germany
Tel: +49 (0)241 606-1188
Fax: +49 (0)241 606-1199
E-mail: investor@elsa.de
Web: http://investor.elsa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507360; ISIN: DE0005073605; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand stellt Insolvenzantrag
Verhandlungen mit Investoren nicht zeitgerecht abschließbar
Der ELSA AG von Mitgliedern eines Bankensicherungspools eingeräumte Kreditlinien
wurden - wie bereits gemeldet - zum 15.02.2002 gekündigt und fällig gestellt.
Die Rückzahlung der fällig gestellten Forderungen ist dem Unternehmen nicht
möglich. Kontoverfügungen werden nicht mehr zugelassen. Der Forderung nach
Stundung der Rückzahlung und weiterer Verfügung über die Konten ist der
Bankenpool bis heute nicht nachgekommen. Da so innerhalb der verbleibenden Zeit
bis zum Ablauf der vom Gesetz vorgesehenen Frist von 3 Wochen ein erfolgreicher
Abschluß der mit einem Investor begonnenen Verhandlungen nicht umsetzbar ist,
hat der Vorstand heute beim zuständigen Amtsgericht Insolvenzantrag wegen
Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft gestellt.
Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, daß im Fall einer Nichtfortsetzung des
Unternehmens aufgrund der dann anzusetzenden abweichenden Bewertungsansätze beim
Umlauf- und Beteiligungsvermögen von einer Überschuldung der Gesellschaft
auszugehen ist.
***
Für weitere Informationen:
Sven Heyden
Investor Relations Manager
ELSA AG
Sonnenweg 11
52070 Aachen
Germany
Tel: +49 (0)241 606-1188
Fax: +49 (0)241 606-1199
E-mail: investor@elsa.de
Web: http://investor.elsa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507360; ISIN: DE0005073605; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wenn jemand die OAR-Pleite hier dokumentieren möchte...
(Hab` grad keine Lust zum Suchen)
Ob wir im März die Liste noch etwas abarbeiten können?
(Hab` grad keine Lust zum Suchen)
Ob wir im März die Liste noch etwas abarbeiten können?
Die wollen wird auf keinen Fall unterschlagen:
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Oberursel, 05. März 2002 - Der Vorstand der OAR Consulting AG wird im Laufe des heutigen Tages beim zuständigen Amtsgericht Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen.
OAR Consulting AG Der Vorstand
An den drei Hasen 34-36 61440 Oberursel
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 687080; ISIN: DE0006870801; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
5. März 2002, 11:09
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Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Oberursel, 05. März 2002 - Der Vorstand der OAR Consulting AG wird im Laufe des heutigen Tages beim zuständigen Amtsgericht Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen.
OAR Consulting AG Der Vorstand
An den drei Hasen 34-36 61440 Oberursel
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 687080; ISIN: DE0006870801; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
5. März 2002, 11:09
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Intershop wird nicht dazu gehören. AN
E-Commerce-Flaggschiff des Otto Versands auf Intershop Enfinity
Größte Versandhandelsgruppe der Welt betreibt Online-Portal www.otto.de ab sofort auf Intershops Standardsoftware
Hamburg/Jena, 28.2.02—Nachdem bereits zahlreiche Tochter-Unternehmen des Otto-Konzerns Intershop Enfinity als Plattform für ihre E-Commerce-Lösungen nutzen, läuft nun auch das Online-Portal www.otto.de des Hamburger Otto Versandes auf der Standardsoftware von Intershop Communications. Damit hat die globale Zusammenarbeit zwischen der größten Versandhandelsgruppe der Welt und Intershop einen neuen Meilenstein erreicht.
Mit einem globalen Online-Umsatz von 2,1 Milliarden Mark (1,1 Milliarden Euro) im Jahr 2000 ist die Otto-Gruppe nach Amazon weltweit die Nummer 2 im reinen Endverbrauchergeschäft (B2C). Das Angebot von otto.de hält eine Produktpalette von über 100.000 Artikeln u.a. aus den Bereichen Bekleidung, Wäsche, Schmuck, Accessoires, Einrichtungsgegenstände und Elektronik bereit. Monatlich werden über drei Millionen Visits verzeichnet.
Bereits Ende des Jahres 2000 hat sich die Otto-Gruppe entschieden, Intershop Enfinity als unternehmensweiten Softwarestandard einzusetzen. Zahlreiche Tochterunternehmen des Konzerns, wie etwa der Otto-Supermarkt-Service, Discount24, Actebis, Mytoys oder Sport-Scheck haben ihre Online-Systeme bereits auf Enfinity umgestellt, weitere Firmen im deutschen und internationalen Raum werden folgen.
„Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player wie die Otto-Gruppe seit langem entgegenbringt. Diese Konstanz in der Zusammenarbeit zeigt, dass einerseits unsere E-Business-Plattform Enfinity und die darauf aufbauenden Komplettlösungen hohen Qualitäts-Anforderungen genügen, und andererseits unsere Services für Partner und Kunden fundierte technologische Kompetenz bereit stellen", sagt Dr. Ludger Vogt, Vice President Services von Intershop. „Mit unserer Referenzliste von Intershop-Kunden im Bereich Einzelhandel, auf der sich neben Otto Namen wie Bertelsmann, Quelle, PLUS oder Deichmann finden, können wir speziell dieser Branche eine hervorragende Lösungskompetenz bieten", fügt Dr. Vogt hinzu.
Intershop Enfinity ist laut den Forrester TechRankings die technologisch führende E-Commerce-Software, entwickelt für umfangreiche und komplexe E-Business-Systeme global agierender Unternehmen. Auf Basis von Enfinity bietet Intershop vollintegrierte E-Commerce-Komplettlösungen an. Diese ermöglichen Intershop-Kunden, sämtliche webbasierten Geschäftsprozesse auf einer einzigen Plattform zu bündeln und zu steuern. Die mitgelieferten Funktionalitäten gewährleisten eine schnelle Implementierung und niedrige Gesamtkosten, so genannte „Total Costs of Ownership".
Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH; Nasdaq: ISHP) ist einer der führenden Anbieter von Standard-E-Business-Software für global agierende Unternehmen, die ihre Handelsprozesse über das Internet abwickeln und mehrere Geschäftsbereiche von einer einzigen Handelsplattform zentral verwalten. Mit der elektronischen Handelsplattform Intershop Enfinity in Verbindung mit bewährten, flexiblen branchenspezifischen und branchenübergreifenden Lösungen können Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen optimieren, die Effizienz ihrer Handels-Aktivitäten verbessern sowie ihre Kosten senken und damit höhere Gewinnmargen erzielen. Durch die Optimierung ihrer Geschäftsabläufe erreichen Unternehmen eine höhere Investitionsrentabilität (Return on Investment - ROI) bei geringeren Gesamtprojektkosten (Total Cost of Ownership - TCO) und verbessern den Wert und die Qualität ihrer Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden. Intershop hat weltweit über 2.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, von Handel und Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistungen. Kunden wie Bertelsmann, Motorola, Swarovski, Otto und BOSCH haben sich für Intershop Enfinity als Basis ihrer weltweiten E-Commerce-Strategie entschieden.
E-Commerce-Flaggschiff des Otto Versands auf Intershop Enfinity
Größte Versandhandelsgruppe der Welt betreibt Online-Portal www.otto.de ab sofort auf Intershops Standardsoftware
Hamburg/Jena, 28.2.02—Nachdem bereits zahlreiche Tochter-Unternehmen des Otto-Konzerns Intershop Enfinity als Plattform für ihre E-Commerce-Lösungen nutzen, läuft nun auch das Online-Portal www.otto.de des Hamburger Otto Versandes auf der Standardsoftware von Intershop Communications. Damit hat die globale Zusammenarbeit zwischen der größten Versandhandelsgruppe der Welt und Intershop einen neuen Meilenstein erreicht.
Mit einem globalen Online-Umsatz von 2,1 Milliarden Mark (1,1 Milliarden Euro) im Jahr 2000 ist die Otto-Gruppe nach Amazon weltweit die Nummer 2 im reinen Endverbrauchergeschäft (B2C). Das Angebot von otto.de hält eine Produktpalette von über 100.000 Artikeln u.a. aus den Bereichen Bekleidung, Wäsche, Schmuck, Accessoires, Einrichtungsgegenstände und Elektronik bereit. Monatlich werden über drei Millionen Visits verzeichnet.
Bereits Ende des Jahres 2000 hat sich die Otto-Gruppe entschieden, Intershop Enfinity als unternehmensweiten Softwarestandard einzusetzen. Zahlreiche Tochterunternehmen des Konzerns, wie etwa der Otto-Supermarkt-Service, Discount24, Actebis, Mytoys oder Sport-Scheck haben ihre Online-Systeme bereits auf Enfinity umgestellt, weitere Firmen im deutschen und internationalen Raum werden folgen.
„Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player wie die Otto-Gruppe seit langem entgegenbringt. Diese Konstanz in der Zusammenarbeit zeigt, dass einerseits unsere E-Business-Plattform Enfinity und die darauf aufbauenden Komplettlösungen hohen Qualitäts-Anforderungen genügen, und andererseits unsere Services für Partner und Kunden fundierte technologische Kompetenz bereit stellen", sagt Dr. Ludger Vogt, Vice President Services von Intershop. „Mit unserer Referenzliste von Intershop-Kunden im Bereich Einzelhandel, auf der sich neben Otto Namen wie Bertelsmann, Quelle, PLUS oder Deichmann finden, können wir speziell dieser Branche eine hervorragende Lösungskompetenz bieten", fügt Dr. Vogt hinzu.
Intershop Enfinity ist laut den Forrester TechRankings die technologisch führende E-Commerce-Software, entwickelt für umfangreiche und komplexe E-Business-Systeme global agierender Unternehmen. Auf Basis von Enfinity bietet Intershop vollintegrierte E-Commerce-Komplettlösungen an. Diese ermöglichen Intershop-Kunden, sämtliche webbasierten Geschäftsprozesse auf einer einzigen Plattform zu bündeln und zu steuern. Die mitgelieferten Funktionalitäten gewährleisten eine schnelle Implementierung und niedrige Gesamtkosten, so genannte „Total Costs of Ownership".
Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH; Nasdaq: ISHP) ist einer der führenden Anbieter von Standard-E-Business-Software für global agierende Unternehmen, die ihre Handelsprozesse über das Internet abwickeln und mehrere Geschäftsbereiche von einer einzigen Handelsplattform zentral verwalten. Mit der elektronischen Handelsplattform Intershop Enfinity in Verbindung mit bewährten, flexiblen branchenspezifischen und branchenübergreifenden Lösungen können Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen optimieren, die Effizienz ihrer Handels-Aktivitäten verbessern sowie ihre Kosten senken und damit höhere Gewinnmargen erzielen. Durch die Optimierung ihrer Geschäftsabläufe erreichen Unternehmen eine höhere Investitionsrentabilität (Return on Investment - ROI) bei geringeren Gesamtprojektkosten (Total Cost of Ownership - TCO) und verbessern den Wert und die Qualität ihrer Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden. Intershop hat weltweit über 2.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, von Handel und Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistungen. Kunden wie Bertelsmann, Motorola, Swarovski, Otto und BOSCH haben sich für Intershop Enfinity als Basis ihrer weltweiten E-Commerce-Strategie entschieden.
Die Chefsache hat sich auch erledigt:
DGAP-Ad hoc: Philipp Holzmann AG <DE0006082001> deutsch
Philipp Holzmann AG wird Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Philipp Holzmann AG wird Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen
Die Philipp Holzmann AG wird am 21. März 2002 Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608200; ISIN: DE0006082001; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München;
Freiverkehr in Bremen, Hannover und Stuttgart
211709 Mär 02
DGAP-Ad hoc: Philipp Holzmann AG <DE0006082001> deutsch
Philipp Holzmann AG wird Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Philipp Holzmann AG wird Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen
Die Philipp Holzmann AG wird am 21. März 2002 Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608200; ISIN: DE0006082001; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München;
Freiverkehr in Bremen, Hannover und Stuttgart
211709 Mär 02
Ja meine Liste war alles andere als vollständig. Kann sich jemand noch erinnern wie Mühl auf dem Hochpunkt des Mobilcomhypes ( 1998) eine Firma namens Mühlcom gegründet hat ? Was ist aus der eigentlich geworden
Mühl Product & Service AG ( WKN 662810)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Für die Mühl AG, Kranichfeld, wurde wegen Liquiditätsproblemen am 28. März 2002
in Erfurt der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Ursache der
In-solvenz ist die Weigerung einiger Kreditinstitute gekündigte Kreditlinien
bis 10. April zu verlängern. Die Mühl AG kann dadurch fällige Anleihenzinsen und
fällige Kredite im Umfang von ca. sieben Millionen Euro nicht begleichen. Der
Vorstand der Mühl AG hatte die Banken vergeblich aufgefordert, eine Analyse der
Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung Deloitte & Touche, Düsseldorf,
über die Möglichkeit ei-ner Fortführung des Unternehmens abzuwarten, die am 4.
April 2002 vorgelegt wer-den soll. Der Vorstand der Mühl AG geht weiterhin von
einer positiven Fortführungs-prognose für das Unternehmen aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662810; ISIN: DE0006628100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
291202 Mär 02
Mühl Product & Service AG ( WKN 662810)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Für die Mühl AG, Kranichfeld, wurde wegen Liquiditätsproblemen am 28. März 2002
in Erfurt der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Ursache der
In-solvenz ist die Weigerung einiger Kreditinstitute gekündigte Kreditlinien
bis 10. April zu verlängern. Die Mühl AG kann dadurch fällige Anleihenzinsen und
fällige Kredite im Umfang von ca. sieben Millionen Euro nicht begleichen. Der
Vorstand der Mühl AG hatte die Banken vergeblich aufgefordert, eine Analyse der
Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung Deloitte & Touche, Düsseldorf,
über die Möglichkeit ei-ner Fortführung des Unternehmens abzuwarten, die am 4.
April 2002 vorgelegt wer-den soll. Der Vorstand der Mühl AG geht weiterhin von
einer positiven Fortführungs-prognose für das Unternehmen aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2002
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WKN: 662810; ISIN: DE0006628100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
291202 Mär 02
Zur Gesamtübersicht | To overview
DGAP-Ad hoc: Herlitz AG <DE0006053101>
Herlitz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 02. April 2002 - Nach erneutem Dialog zwischen Vertretern der
Landesregierungen Berlin und Brandenburg und dem Poolführer Deutsche Bank AG kam
heute keine Bürgschaftszusage in beantragtem Umfang zustande.
Die Banken verlängern daher ihre Kreditlinien nicht weiter.
Der Vorstand der Herlitz AG und der Herlitz PBS AG Papier-, Büro- und
Schreibwaren sieht sich deshalb gezwungen, das Insolvenzverfahren über das
Vermögen der beiden Gesellschaften zu beantragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2002
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WKN: 605310; ISIN: DE0006053101; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt; Freiverkehr in
Bremen, Hamburg, Hannover, Stuttgart
022000 Apr 02
DGAP-Ad hoc: Herlitz AG <DE0006053101>
Herlitz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 02. April 2002 - Nach erneutem Dialog zwischen Vertretern der
Landesregierungen Berlin und Brandenburg und dem Poolführer Deutsche Bank AG kam
heute keine Bürgschaftszusage in beantragtem Umfang zustande.
Die Banken verlängern daher ihre Kreditlinien nicht weiter.
Der Vorstand der Herlitz AG und der Herlitz PBS AG Papier-, Büro- und
Schreibwaren sieht sich deshalb gezwungen, das Insolvenzverfahren über das
Vermögen der beiden Gesellschaften zu beantragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2002
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WKN: 605310; ISIN: DE0006053101; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt; Freiverkehr in
Bremen, Hamburg, Hannover, Stuttgart
022000 Apr 02
Für Heyde hat sich die Sache auch erledigt:
DGAP-Ad hoc: Heyde AG
Heyde wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Heyde wird Insolvenzantrag stellen
(Bad Nauheim, 08.04.02) Der Vorstand der Heyde AG wird am heutigen Tag beim
zuständigen Amtsgericht Friedberg einen Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen.
Die Gläubigerbanken, die zunächst ihre Unterstützung für die nächste
Restrukturierungsphase des Unternehmens zugesagt hatten, stellen trotz
vielversprechender Gespräche des Heyde Vorstands mit ernsthaft interessierten
Investoren zum jetzigen Zeitpunkt keine notwendige Finanzierung zur Verfügung,
was zur Zahlungsunfähigkeit führt.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern,
Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
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WKN: 602670; ISIN: DE0006026701; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
DGAP-Ad hoc: Heyde AG
Heyde wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Heyde wird Insolvenzantrag stellen
(Bad Nauheim, 08.04.02) Der Vorstand der Heyde AG wird am heutigen Tag beim
zuständigen Amtsgericht Friedberg einen Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen.
Die Gläubigerbanken, die zunächst ihre Unterstützung für die nächste
Restrukturierungsphase des Unternehmens zugesagt hatten, stellen trotz
vielversprechender Gespräche des Heyde Vorstands mit ernsthaft interessierten
Investoren zum jetzigen Zeitpunkt keine notwendige Finanzierung zur Verfügung,
was zur Zahlungsunfähigkeit führt.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern,
Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
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WKN: 602670; ISIN: DE0006026701; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Nun ergibt sich die Frage, ob die Liste kürzer oder länger werden wird
Hängt wohl davon ab, inwieweit die Banken u.a. Investoren bereit sind, schlechtem Geld gutes hinterherzuwerfen...
Schaun wir mal!
Hängt wohl davon ab, inwieweit die Banken u.a. Investoren bereit sind, schlechtem Geld gutes hinterherzuwerfen...
Schaun wir mal!
Budworld hat sein Passwort leider auf einenm defekten Rechner gespeichert, trotzdem wollen wir Ceyoniq nicht vergessen:
CEYONIQ AG beantragte Insolvenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CEYONIQ AG beantragte Insolvenz
Bielefeld, 12. April 2002 -Die CEYONIQ AG beantragte am 12. April 2002 das
Insolvenz-Eröffnungsverfahren beim zuständigen Amtsgericht. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Hartmut Stange, Bielefeld bestellt.
Ihr Ansprechpartner:
CEYONIQ Aktiengesellschaft
Winterstrasse 49
D-33649 Bielefeld
Tel.: ++49 (0) 521/ 93 18 0
Fax: ++49 (0) 521/ 93 18 1029
E-Mail: investor@ceyoniq.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.04.2002
CEYONIQ AG beantragte Insolvenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CEYONIQ AG beantragte Insolvenz
Bielefeld, 12. April 2002 -Die CEYONIQ AG beantragte am 12. April 2002 das
Insolvenz-Eröffnungsverfahren beim zuständigen Amtsgericht. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Hartmut Stange, Bielefeld bestellt.
Ihr Ansprechpartner:
CEYONIQ Aktiengesellschaft
Winterstrasse 49
D-33649 Bielefeld
Tel.: ++49 (0) 521/ 93 18 0
Fax: ++49 (0) 521/ 93 18 1029
E-Mail: investor@ceyoniq.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.04.2002
Schlag auf Schlag geht es weiter:
DGAP-Ad hoc: GUB Capital AG <DE0005936504>
GUB Capital AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GUB Capital AG stellt Insolvenzantrag
Der Vorstand der GUB Capital AG wird heute beim zuständigen Amtsgericht
Heilbronn einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit stellen.
Die GUB Capital AG hat in den vergangen zwölf Monaten eine Reihe von
Sanierungsmaßnahmen mit dem Ziel eingeleitet, eine mittelfristig profitable
Fortführung des Unternehmens zu gewährleisten. Neben dem Abbau der Mehrheit der
Mitarbeiter und weiteren drastischen Kostenreduzierungen war ein wesentlicher
Bestandteil des Sanierungskonzeptes die Übernahme der Komplementärstellung in
den von der GUB Capital AG verwalteten Fonds von Gerald Glasauer, der im Januar
2001 als Vorstand der GUB Capital AG ausgeschieden war. Mit der Übernahme der
Komplementärstellung in den GUB Fonds erwirbt die GUB Capital AG auch den
Anspruch auf die Komplementärvergütung.
Zum Zwecke der Übernahme der Komplementärstellungen wurde eine vertragliche
Vereinbarung zwischen der GUB Capital AG und Herrn Glasauer getroffen. Zudem hat
Herr Glasauer bereits im Januar 2001 die Aufgaben des Komplementärs in den GUB
Fonds an die GUB Capital AG übertragen und die Komplementärvergütung an diese
abgetreten. Während die GUB Capital AG allen ihren vertraglichen Verpflichtungen
entsprochen hat, ist Herr Glasauer trotz mehrmaliger Aufforderung seinen
persönlichen Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Anmeldung des
Komplementärswechsels in den betreffenden Fonds zur Eintragung in das
Handelsregister, nicht nachgekommen. Aufgrund dieser nicht erfolgten Eintragung
war es Herrn Glasauer seit Mitte Januar 2002 möglich, den größten Teil der der
GUB Capital AG vertraglich zustehenden Vergütungen für das Fondsmanagement und
die Ausübung der Komplementärsfunktion ohne Vorankündigung zurückzuhalten. Die
GUB Capital AG hat bereits gerichtliche Verfahren eingeleitet, die auf eine
Durchsetzung der vertraglichen Ansprüche gegenüber Herrn Glasauer abzielen. Der
Vorstand der GUB Capital AG führte mit mehreren potenziellen Geldgebern
intensive Gespräche zur finanziellen Überbrückung und zur generellen Stärkung
des Unternehmens. Diese Gespräche sind leider ergebnislos verlaufen, weshalb der
GUB Capital AG die Zahlungsunfähigkeit droht und daher ein Insolvenzantrag zu
stellen ist.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.04.2002
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WKN: 593650; ISIN: DE0005936504; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt, Hamburg und München
161621 Apr 02
DGAP-Ad hoc: GUB Capital AG <DE0005936504>
GUB Capital AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GUB Capital AG stellt Insolvenzantrag
Der Vorstand der GUB Capital AG wird heute beim zuständigen Amtsgericht
Heilbronn einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit stellen.
Die GUB Capital AG hat in den vergangen zwölf Monaten eine Reihe von
Sanierungsmaßnahmen mit dem Ziel eingeleitet, eine mittelfristig profitable
Fortführung des Unternehmens zu gewährleisten. Neben dem Abbau der Mehrheit der
Mitarbeiter und weiteren drastischen Kostenreduzierungen war ein wesentlicher
Bestandteil des Sanierungskonzeptes die Übernahme der Komplementärstellung in
den von der GUB Capital AG verwalteten Fonds von Gerald Glasauer, der im Januar
2001 als Vorstand der GUB Capital AG ausgeschieden war. Mit der Übernahme der
Komplementärstellung in den GUB Fonds erwirbt die GUB Capital AG auch den
Anspruch auf die Komplementärvergütung.
Zum Zwecke der Übernahme der Komplementärstellungen wurde eine vertragliche
Vereinbarung zwischen der GUB Capital AG und Herrn Glasauer getroffen. Zudem hat
Herr Glasauer bereits im Januar 2001 die Aufgaben des Komplementärs in den GUB
Fonds an die GUB Capital AG übertragen und die Komplementärvergütung an diese
abgetreten. Während die GUB Capital AG allen ihren vertraglichen Verpflichtungen
entsprochen hat, ist Herr Glasauer trotz mehrmaliger Aufforderung seinen
persönlichen Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Anmeldung des
Komplementärswechsels in den betreffenden Fonds zur Eintragung in das
Handelsregister, nicht nachgekommen. Aufgrund dieser nicht erfolgten Eintragung
war es Herrn Glasauer seit Mitte Januar 2002 möglich, den größten Teil der der
GUB Capital AG vertraglich zustehenden Vergütungen für das Fondsmanagement und
die Ausübung der Komplementärsfunktion ohne Vorankündigung zurückzuhalten. Die
GUB Capital AG hat bereits gerichtliche Verfahren eingeleitet, die auf eine
Durchsetzung der vertraglichen Ansprüche gegenüber Herrn Glasauer abzielen. Der
Vorstand der GUB Capital AG führte mit mehreren potenziellen Geldgebern
intensive Gespräche zur finanziellen Überbrückung und zur generellen Stärkung
des Unternehmens. Diese Gespräche sind leider ergebnislos verlaufen, weshalb der
GUB Capital AG die Zahlungsunfähigkeit droht und daher ein Insolvenzantrag zu
stellen ist.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.04.2002
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WKN: 593650; ISIN: DE0005936504; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt, Hamburg und München
161621 Apr 02
Hi,
wie wärs, wenn du auf der Liste die Firmen dann kennzeichnest und drauflässt, die tatsächlich abgeschmiert sind. Könnte man die Trefferquote schön sehen.
cu
wie wärs, wenn du auf der Liste die Firmen dann kennzeichnest und drauflässt, die tatsächlich abgeschmiert sind. Könnte man die Trefferquote schön sehen.
cu
Hier sind alle bisherigen Insolvenzfälle in 2002.
Die mit X gekennzeichneten waren auf der endgültigen Liste vom 31.12.2002. Wie man sieht , war meine Trefferquote bislang durchschnittlich, aber ich bin ganz zuversichtlich, daß im Laufe des Jahres noch einige von der Liste dazu kommen werden.
Kaufring X
Schneider X
Carrier 1 X
Softmatic X
Elsa
OAR X
Holzmann
Mühl
Herlitz X
Heyde X
Ceyoniq
GUB X
Die mit X gekennzeichneten waren auf der endgültigen Liste vom 31.12.2002. Wie man sieht , war meine Trefferquote bislang durchschnittlich, aber ich bin ganz zuversichtlich, daß im Laufe des Jahres noch einige von der Liste dazu kommen werden.
Kaufring X
Schneider X
Carrier 1 X
Softmatic X
Elsa
OAR X
Holzmann
Mühl
Herlitz X
Heyde X
Ceyoniq
GUB X
ISION Internet AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 9. Mai 2002 +++ Der Vorstand der ISION Internet AG gibt bekannt, dass
der Mehrheitsaktionär Energis plc trotz gegenteiliger Zusagen vom 3. April heute
überraschend beschlossen hat, die Finanzierung der ISION Internet AG mit
sofortiger Wirkung einzustellen. Aufgrund dieser Tatsache sieht sich der
Vorstand der ISION Internet AG gezwungen, heute Insolvenz für die operativ
tätigen Gesellschaften der ISION Internet AG zu beantragen.
Weitere Informationen:
ISION Internet AG
Steinhöft 9
D-20459 Hamburg
Johannes Schön
+49 40 30 70 - 21 21
johannes.schoen@ision.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2002
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WKN: 611200; ISIN: DE0006112006; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
092029 Mai 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 9. Mai 2002 +++ Der Vorstand der ISION Internet AG gibt bekannt, dass
der Mehrheitsaktionär Energis plc trotz gegenteiliger Zusagen vom 3. April heute
überraschend beschlossen hat, die Finanzierung der ISION Internet AG mit
sofortiger Wirkung einzustellen. Aufgrund dieser Tatsache sieht sich der
Vorstand der ISION Internet AG gezwungen, heute Insolvenz für die operativ
tätigen Gesellschaften der ISION Internet AG zu beantragen.
Weitere Informationen:
ISION Internet AG
Steinhöft 9
D-20459 Hamburg
Johannes Schön
+49 40 30 70 - 21 21
johannes.schoen@ision.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2002
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WKN: 611200; ISIN: DE0006112006; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
092029 Mai 02
It´s hard to die , when all the birds are singing in the sky.........
ArtStor AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ArtStor AG stellt Insolvenzantrag
Hamburg/München - Die ArtStor AG, Hamburg, stellt heute wegen
Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft bei dem Amtsgericht Hamburg -
Insolvenzgericht - einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Der
Geschäftsbetrieb des Tochterunternehmens Zeta AG, München, ist davon unberührt;
ihr Geschäft läuft uneingeschränkt weiter. Gemeinsam mit dem noch zu
benennenden Insolvenzverwalter wird der Vorstand der ArtStor AG die intensiven
Verhandlungen mit strategischen Investoren zur Sicherung des Unternehmens
fortsetzen.
Bei Rückfragen: ArtStor AG, Siegfried Briglmeier, Vorstand, Tel.: +49 (0)89
31787-140, briglmeiers@zeta-computer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
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WKN: 549 286; ISIN: DE0005492862; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
141540 Mai 02
ArtStor AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ArtStor AG stellt Insolvenzantrag
Hamburg/München - Die ArtStor AG, Hamburg, stellt heute wegen
Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft bei dem Amtsgericht Hamburg -
Insolvenzgericht - einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Der
Geschäftsbetrieb des Tochterunternehmens Zeta AG, München, ist davon unberührt;
ihr Geschäft läuft uneingeschränkt weiter. Gemeinsam mit dem noch zu
benennenden Insolvenzverwalter wird der Vorstand der ArtStor AG die intensiven
Verhandlungen mit strategischen Investoren zur Sicherung des Unternehmens
fortsetzen.
Bei Rückfragen: ArtStor AG, Siegfried Briglmeier, Vorstand, Tel.: +49 (0)89
31787-140, briglmeiers@zeta-computer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
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WKN: 549 286; ISIN: DE0005492862; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
141540 Mai 02
Goodbye, Papa, please pray for me
I was the black sheep of the family
You tried to teach me right from wrong
Too much wine and too much song
Wonder how I get along........
Phenomedia stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phenomedia stellt Insolvenzantrag
Nachdem der Aufsichtsrat der Phenomedia AG am 15.04.2002 die Bestellung der
Herren Markus Scheer und Björn Denhard zu Mitgliedern des Vorstandes mit
sofortiger Wirkung widerrufen hatte, haben die verbleibenden Vorstandsmitglieder
Jürgen Goeldner und Holger Müller unverzüglich alle erforderlichen Schritte
eingeleitet, um den Sachverhalt aufzuklären.
Am 22. April begann die Sonderprüfung durch die vom Aufsichtsrat und vom
Vorstand bestellte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein. Diese
Sonderprüfung dauert noch an. Um die laufende Prüfung und die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft nicht zu beeinflussen, hat die Gesellschaft in der
Zwischenzeit bewusst davon abgesehen, noch nicht gesicherte Erkenntnisse aus der
Sonderprüfung zu veröffentlichen. Die Gesellschaft geht jedoch nach wie vor
davon aus, dass an der Mitteilung vom 22.04.2002 festgehalten werden kann.
Jedoch konnte die zur Fortführung des Unternehmens erforderliche Liquidität
nicht nachhaltig sichergestellt werden. Es wurden zwar aussichtsreiche Gespräche
mit potentiellen Investoren geführt, aber nicht innerhalb der zwingenden
gesetzlichen Fristen zum Abschluss gebracht.
Der Vorstand hat daher heute, am 14. Mai 2002, bei dem Amtsgericht Bochum die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
beantragt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541490; ISIN: DE0005414908; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
141813 Mai 02
I was the black sheep of the family
You tried to teach me right from wrong
Too much wine and too much song
Wonder how I get along........
Phenomedia stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phenomedia stellt Insolvenzantrag
Nachdem der Aufsichtsrat der Phenomedia AG am 15.04.2002 die Bestellung der
Herren Markus Scheer und Björn Denhard zu Mitgliedern des Vorstandes mit
sofortiger Wirkung widerrufen hatte, haben die verbleibenden Vorstandsmitglieder
Jürgen Goeldner und Holger Müller unverzüglich alle erforderlichen Schritte
eingeleitet, um den Sachverhalt aufzuklären.
Am 22. April begann die Sonderprüfung durch die vom Aufsichtsrat und vom
Vorstand bestellte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein. Diese
Sonderprüfung dauert noch an. Um die laufende Prüfung und die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft nicht zu beeinflussen, hat die Gesellschaft in der
Zwischenzeit bewusst davon abgesehen, noch nicht gesicherte Erkenntnisse aus der
Sonderprüfung zu veröffentlichen. Die Gesellschaft geht jedoch nach wie vor
davon aus, dass an der Mitteilung vom 22.04.2002 festgehalten werden kann.
Jedoch konnte die zur Fortführung des Unternehmens erforderliche Liquidität
nicht nachhaltig sichergestellt werden. Es wurden zwar aussichtsreiche Gespräche
mit potentiellen Investoren geführt, aber nicht innerhalb der zwingenden
gesetzlichen Fristen zum Abschluss gebracht.
Der Vorstand hat daher heute, am 14. Mai 2002, bei dem Amtsgericht Bochum die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
beantragt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
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WKN: 541490; ISIN: DE0005414908; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
141813 Mai 02
Als Nachtrag, weil sie auch auf der Liste sind.
Nachdem sie die deutschen Anleger abgezockt haben, hatten sie es nicht einmal mehr nötig eine ad hoc zu veröffentlichen ( vielleicht konnten sie es sich auch nicht mehr leisten )
Daher habe ich die Sache vebummelt......
Chapter 7 bedeutet die Liquidierung , im Gegensatz zu Chapter 11 besteht dann keine Hoffnung mehr.
Tuesday April 16, 9:16 pm Eastern Time
Team Communications/Ch 7 -2: Has Warned Of Possible Bankruptcy
LOS ANGELES -(Dow Jones)- Team Communications Group Inc. (TMTV) filed for protection under Chapter 7 of the U.S. Bankruptcy Code, citing an inability to raise financing.
In a press release Tuesday, the company said its position is financially untenable because its film library is in receivership and it has been unable to restructure secured debt, current trade obligations and other debt.
The company also said its recently appointed chief executive, Jay J. Shapiro, resigned and all business matters should be referred to N. Jane DuBovy, an attorney in Los Angeles .
Team warned that it was considering Chapter 11 and Chapter 7 bankruptcy filings March 28 .
The company`s shares closed at 4 cents, down 3 cents.
-John Seward; Dow Jones Newswires; 201-938-5400
Nachdem sie die deutschen Anleger abgezockt haben, hatten sie es nicht einmal mehr nötig eine ad hoc zu veröffentlichen ( vielleicht konnten sie es sich auch nicht mehr leisten )
Daher habe ich die Sache vebummelt......
Chapter 7 bedeutet die Liquidierung , im Gegensatz zu Chapter 11 besteht dann keine Hoffnung mehr.
Tuesday April 16, 9:16 pm Eastern Time
Team Communications/Ch 7 -2: Has Warned Of Possible Bankruptcy
LOS ANGELES -(Dow Jones)- Team Communications Group Inc. (TMTV) filed for protection under Chapter 7 of the U.S. Bankruptcy Code, citing an inability to raise financing.
In a press release Tuesday, the company said its position is financially untenable because its film library is in receivership and it has been unable to restructure secured debt, current trade obligations and other debt.
The company also said its recently appointed chief executive, Jay J. Shapiro, resigned and all business matters should be referred to N. Jane DuBovy, an attorney in Los Angeles .
Team warned that it was considering Chapter 11 and Chapter 7 bankruptcy filings March 28 .
The company`s shares closed at 4 cents, down 3 cents.
-John Seward; Dow Jones Newswires; 201-938-5400
SO MACHT MAN DAS
Amtsgericht: Insolvenzverfahren Gontard & Metallbank eröffnet
Frankfurt (vwd) - Über das Vermögen der Gontard & Metallbank AG,
Frankfurt, ist am Freitag vormittag wegen Überschuldung das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Wie das Amtsgericht Frankfurt weiter
mitteilte, wurde das Verfahren auf Antrag der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde
der Frankfurter Rechtsanwalt Klaus Pannen bestellt. +++ Frances Palgrave
vwd/17.5.2002/pal/mr
17.05.2002 - 10:33 Uhr
Amtsgericht: Insolvenzverfahren Gontard & Metallbank eröffnet
Frankfurt (vwd) - Über das Vermögen der Gontard & Metallbank AG,
Frankfurt, ist am Freitag vormittag wegen Überschuldung das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Wie das Amtsgericht Frankfurt weiter
mitteilte, wurde das Verfahren auf Antrag der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde
der Frankfurter Rechtsanwalt Klaus Pannen bestellt. +++ Frances Palgrave
vwd/17.5.2002/pal/mr
17.05.2002 - 10:33 Uhr
Nachdem nun e.multi seinen Weg gegangen ist, habe ich die Liste mal aktualisiert:
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
ADS
Advanced Medien
Alno
Arbomedia
Artnet
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Haitec
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Hoffe, es sind keine Real-Pleitefirmen mehr aufgeführt.
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
ADS
Advanced Medien
Alno
Arbomedia
Artnet
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Haitec
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Hoffe, es sind keine Real-Pleitefirmen mehr aufgeführt.
Danke Falschspieler und hier ist e. multi:
DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste <DE0005488514>
e.multi Digitale Dienste AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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e.multi Digitale Dienste AG stellt Insolvenzantrag
Ettlingen, 23. Mai 2002 - Die am Neuen Markt notierte e.multi Digitale Dienste
AG (WKN: 548 851), Ettlingen, hat auf Grund der Zahlungsunfähigkeit am heutigen
Donnerstag um 16.00 Uhr einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht in
Karlsruhe eingereicht.
Dieser Schritt wurde notwendig, da der neue Investor seinen
Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Auf Grund der Restrukturierung wurde
zahlreichen Mitarbeitern gekündigt und alle langlaufenden Verträge durch
Auflösungsvereinbarungen ersetzt. Die dadurch fälligen Zahlungen sollten durch
ein Darlehen des neuen Investors gesichert werden. Leider wurden bis zum
heutigen Tage keine der vereinbarten Raten an die e.multi Digitale Dienste AG
ausbezahlt.
Da einige Verbindlichkeiten bereits überfällig sind und in den nächsten Tagen
Weitere fällig werden, wird e.multi ohne zusätzliche Liquidität nicht in der
Lage sein, alle Gläubiger zu bedienen.
Nach der Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters wird der Vorstand mit
diesem umgehend klären, ob die für den 11. Juni 2002 geplante Hauptversammlung
trotzdem stattfinden wird.
Der Insolvenzantrag kann ab Freitag, den 24. Mai 2002, auf unserer Homepage
unter http://www.emulti.de heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.05.2002
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WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
231705 Mai 02
DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste <DE0005488514>
e.multi Digitale Dienste AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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e.multi Digitale Dienste AG stellt Insolvenzantrag
Ettlingen, 23. Mai 2002 - Die am Neuen Markt notierte e.multi Digitale Dienste
AG (WKN: 548 851), Ettlingen, hat auf Grund der Zahlungsunfähigkeit am heutigen
Donnerstag um 16.00 Uhr einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht in
Karlsruhe eingereicht.
Dieser Schritt wurde notwendig, da der neue Investor seinen
Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Auf Grund der Restrukturierung wurde
zahlreichen Mitarbeitern gekündigt und alle langlaufenden Verträge durch
Auflösungsvereinbarungen ersetzt. Die dadurch fälligen Zahlungen sollten durch
ein Darlehen des neuen Investors gesichert werden. Leider wurden bis zum
heutigen Tage keine der vereinbarten Raten an die e.multi Digitale Dienste AG
ausbezahlt.
Da einige Verbindlichkeiten bereits überfällig sind und in den nächsten Tagen
Weitere fällig werden, wird e.multi ohne zusätzliche Liquidität nicht in der
Lage sein, alle Gläubiger zu bedienen.
Nach der Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters wird der Vorstand mit
diesem umgehend klären, ob die für den 11. Juni 2002 geplante Hauptversammlung
trotzdem stattfinden wird.
Der Insolvenzantrag kann ab Freitag, den 24. Mai 2002, auf unserer Homepage
unter http://www.emulti.de heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.05.2002
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WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
231705 Mai 02
DGAP-Ad hoc: CargoLifter AG <DE0005402614> deutsch
Zahlungsunfähigkeit - Verhandlungen mit Investoren und Land Brandenburg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zahlungsunfähigkeit der CargoLifter AG - Verhandlungen mit Investoren und dem
Land Brandenburg dauern an
Da es der Gesellschaft trotz aller Anstrengungen bisher nicht gelungen ist,
durch Verhandlungen mit der öffentlichen Hand und Investoren Finanzmittel zur
Bereinigung der aktuellen Liquiditätskrise einzuwerben, sieht sich die
CargoLifter AG derzeit nicht in der Lage, alle fälligen Zahlungen zu begleichen.
Dies betrifft auch die Ende des Monats fälligen Lohn- und Gehaltszahlungen.
Damit ist der Zustand der Zahlungsunfähigkeit eingetreten.
Die CargoLifter AG setzt ihre Verhandlungen mit Banken, Investoren und dem Land
Brandenburg fort. Im Mittelpunkt der Gespräche mit dem Land Brandenburg steht
dabei die Nutzung der bestehenden achtzigprozentigen Ausfallbürgschaft.
Weiterhin führt die Gesellschaft konkrete Gespräche mit potenziellen Investoren,
die sich beim Zustandekommen eines Konsortiums von Finanzierungspartnern
ebenfalls an einer weiteren Unternehmensfinanzierung beteiligen könnten. Ziel
ist, durch einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen die Zahlungsfähigkeit
wieder herzustellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2002
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WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281839 Mai 02
Zahlungsunfähigkeit - Verhandlungen mit Investoren und Land Brandenburg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zahlungsunfähigkeit der CargoLifter AG - Verhandlungen mit Investoren und dem
Land Brandenburg dauern an
Da es der Gesellschaft trotz aller Anstrengungen bisher nicht gelungen ist,
durch Verhandlungen mit der öffentlichen Hand und Investoren Finanzmittel zur
Bereinigung der aktuellen Liquiditätskrise einzuwerben, sieht sich die
CargoLifter AG derzeit nicht in der Lage, alle fälligen Zahlungen zu begleichen.
Dies betrifft auch die Ende des Monats fälligen Lohn- und Gehaltszahlungen.
Damit ist der Zustand der Zahlungsunfähigkeit eingetreten.
Die CargoLifter AG setzt ihre Verhandlungen mit Banken, Investoren und dem Land
Brandenburg fort. Im Mittelpunkt der Gespräche mit dem Land Brandenburg steht
dabei die Nutzung der bestehenden achtzigprozentigen Ausfallbürgschaft.
Weiterhin führt die Gesellschaft konkrete Gespräche mit potenziellen Investoren,
die sich beim Zustandekommen eines Konsortiums von Finanzierungspartnern
ebenfalls an einer weiteren Unternehmensfinanzierung beteiligen könnten. Ziel
ist, durch einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen die Zahlungsfähigkeit
wieder herzustellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2002
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WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281839 Mai 02
Der Trabi hat jetzt auch endgültig fertig..........
DGAP-Ad hoc: Sachsenring Automobil. <DE0007162208> deutsch
Sachsenring beantragt Insolvenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sachsenring beantragt Insolvenz
Sachsenring stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der Sachsenring Automobiltechnik AG (SAG) sowie die
Geschäftsführung der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) haben heute,
Donnerstag, den 30. Mai 2002, vor dem Amtsgericht Chemnitz Antrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens gestellt.
Dem Antrag gingen Verhandlungen mit den Hauptgläubigerbanken, Dresdner Bank und
Commerzbank, sowie dem Freistaat Sachsen voraus, die ihre volle Unterstützung
für einen Insolvenzplan zusicherten. Die Hauptgläubigerbanken haben dem
Unternehmen einen unmittelbaren Massekredit in Aussicht gestellt. Der
Insolvenzplan sieht den Fortbestand der Gesellschaft und eine Fortführung der
Geschäfte vor. Damit ist eine kontinuierliche Belieferung der Kunden ermöglicht.
Mit Fortbestand der Gesellschaft werden ebenfalls die Arbeitplätze gesichert.
Der Vorsitzende des Vorstands, Ulf Rittinghaus, hat den Aufsichtsrat um seine
Abberufung gebeten und übernimmt damit die Verantwortung für die in den
vergangenen Tagen eskalierte Situation des Unternehmens. Mit der angestrebten
Eigenverwaltung des Insolvenzplans werden künftig zwei Vorstände und zwar Ulrich
Mellinghoff (Entwicklung, Vertrieb und Produktion) sowie Konrad Laurer
(Finanzen und Controlling) tätig sein.
Die für den 6. Juni 2002 angesetzte Hauptversammlung wird auf Grund des
Insovenzantrages auf einen nächst möglichen Termin verschoben.
Sachsenring verfügt über einen soliden Auftragsbestand und konnte in den
vergangenen Monaten Neuprojekte abschließen, die zunächst nicht vollständig
finanzierbare Investitionen ausgelöst haben. Der vom Vorstand vorgelegte und
vorläufige Insolvenzplan berücksichtigt die Durchführung von kurz- bis
mittelfristigen Investitionen in Höhe von 11 Mio. Euro. Damit kann Sachsenring
weiter in erforderlichem Umfang am Marktgeschehen teilnehmen.
Die Tochtergesellschaften NAW Nutzfahrzeuge AG, Sachsenring Tatry, Sachsenring
East und Sachsenring Fahrzeugbau GmbH Bremen (vormals Trasco), sind vom Antrag
auf ein Insolvenzplanverfahren nicht betroffen. Den Bremern war es in den ersten
vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres gelungen, das im letzten Jahr noch
mit 6,7 Mio. Euro negativ ausgefallene Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit zu drehen und erzielten zum 30. April 2002 einen
Bilanzgewinn von fast 0,4 Mio. Euro.
Zwickau, den 30.Mai 2002, Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2002
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WKN: 716220; ISIN: DE0007162208; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
301200 Mai 02
DGAP-Ad hoc: Sachsenring Automobil. <DE0007162208> deutsch
Sachsenring beantragt Insolvenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sachsenring beantragt Insolvenz
Sachsenring stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der Sachsenring Automobiltechnik AG (SAG) sowie die
Geschäftsführung der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) haben heute,
Donnerstag, den 30. Mai 2002, vor dem Amtsgericht Chemnitz Antrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens gestellt.
Dem Antrag gingen Verhandlungen mit den Hauptgläubigerbanken, Dresdner Bank und
Commerzbank, sowie dem Freistaat Sachsen voraus, die ihre volle Unterstützung
für einen Insolvenzplan zusicherten. Die Hauptgläubigerbanken haben dem
Unternehmen einen unmittelbaren Massekredit in Aussicht gestellt. Der
Insolvenzplan sieht den Fortbestand der Gesellschaft und eine Fortführung der
Geschäfte vor. Damit ist eine kontinuierliche Belieferung der Kunden ermöglicht.
Mit Fortbestand der Gesellschaft werden ebenfalls die Arbeitplätze gesichert.
Der Vorsitzende des Vorstands, Ulf Rittinghaus, hat den Aufsichtsrat um seine
Abberufung gebeten und übernimmt damit die Verantwortung für die in den
vergangenen Tagen eskalierte Situation des Unternehmens. Mit der angestrebten
Eigenverwaltung des Insolvenzplans werden künftig zwei Vorstände und zwar Ulrich
Mellinghoff (Entwicklung, Vertrieb und Produktion) sowie Konrad Laurer
(Finanzen und Controlling) tätig sein.
Die für den 6. Juni 2002 angesetzte Hauptversammlung wird auf Grund des
Insovenzantrages auf einen nächst möglichen Termin verschoben.
Sachsenring verfügt über einen soliden Auftragsbestand und konnte in den
vergangenen Monaten Neuprojekte abschließen, die zunächst nicht vollständig
finanzierbare Investitionen ausgelöst haben. Der vom Vorstand vorgelegte und
vorläufige Insolvenzplan berücksichtigt die Durchführung von kurz- bis
mittelfristigen Investitionen in Höhe von 11 Mio. Euro. Damit kann Sachsenring
weiter in erforderlichem Umfang am Marktgeschehen teilnehmen.
Die Tochtergesellschaften NAW Nutzfahrzeuge AG, Sachsenring Tatry, Sachsenring
East und Sachsenring Fahrzeugbau GmbH Bremen (vormals Trasco), sind vom Antrag
auf ein Insolvenzplanverfahren nicht betroffen. Den Bremern war es in den ersten
vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres gelungen, das im letzten Jahr noch
mit 6,7 Mio. Euro negativ ausgefallene Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit zu drehen und erzielten zum 30. April 2002 einen
Bilanzgewinn von fast 0,4 Mio. Euro.
Zwickau, den 30.Mai 2002, Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2002
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WKN: 716220; ISIN: DE0007162208; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
301200 Mai 02
Ision und Sachsenring waren gar nicht auf der Budworld-Liste, aber SRG war ja eigentlich kein richtiger NM-Wert.
In der aktualisierten Liste ist mit doch tatsächlich Heyde durch die Lappen gegangen.
Gibt`s musicmusicmusic eigentlich noch?
Im Juni wird CLA rausgenommen!
In der aktualisierten Liste ist mit doch tatsächlich Heyde durch die Lappen gegangen.
Gibt`s musicmusicmusic eigentlich noch?
Im Juni wird CLA rausgenommen!
PLEITE
Falschspieler, Team Com. kannst Du auch noch rausnehmen. music music music gibt es wohl noch , jedenfalls gab es noch keine Insolvenz ad hoc. In der nächsten Woche ist Telesens ein heisser Insolvenzfavorit, mal sehen wer noch unangenehm überrascht.
Jetzt ist es amtlich , Cargolifter ist abgebrannt:
CargoLifter AG: Einleitung Insolvenzverfahren beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wegen Zahlungsunfähigkeit hat der Vorstand der CargoLifter AG heute beim
Amtsgericht Cottbus einen Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der CargoLifter AG gestellt. Mit diesem Schritt entsprechen die Organe
ihren gesetzlichen Pflichten (§ 92 AktG). Zugleich sollen gezielt die
Gestaltungspotenziale des neuen Insolvenzrechtes genutzt werden, um gemeinsam
mit einem angesehenen und erfahrenen Insolvenzverwalter die Konzernstrukturen zu
ordnen und zu straffen. Konzentriert auf den Standort Brand in Brandenburg soll
eine Erhaltungslösung entwickelt und umgesetzt werden. Mit der bereits
erfolgten Schließung des Büros in den USA und der kompletten Verlagerung des
Berliner Büros auf den Werftstandort Brand wurden die ersten Schritte bereits
eingeleitet. Ziel des Insolvenzantrages ist die Reorganisation des insolventen
Rechtsträgers. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen der rund 72.000
Aktionäre, die das Projekt in großartiger Weise unterstützt haben. Prof. Rolf-
Dieter Mönning wurde gerichtlich auch als vorläufiger Verwalter der CargoLifter
AG bestellt.
In der jetzt folgenden Phase des Insolvenzeröffnungsverfahrens erhält die Un-
ternehmensgruppe eine Atempause. Diese soll auch für eine Bestandsanalyse in
Bezug auf die Technik und das Verfahren im Rahmen einer sogenannten "Technical
Due Dilligence" genutzt werden. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen sollen die
weiteren Schritte zur schnellen Markteinführung des Transport-Ballons CL 75
AirCrane und zur weiteren Entwicklung des "Flaggschiffes" des Unternehmens, des
Transport-Luftschiffes CL 160, aufgezeigt werden. Es geht auch darum,
Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt
durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu
festigen und auszubauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bestärkt wird das Unternehmen in dieser Einschätzung durch das gerade in den
letzten Tage wiederholt geäußerte Interesse namhafter ausländischer
Großunternehmen, wie zum Beispiel Boeing, an der Implementierung einer
dauerhaften Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG am Standort Brand. Ermutigt
und dankbar nimmt das Unternehmen auch die Unterstützungsangebote vieler
wissenschaftlicher Einrichtungen, insbesondere von Lehrstühlen an deutschen
Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt, an. Ein Netzwerk von natio-
nalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische
Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der
Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der
"Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu
erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue
Technologien eine Chance haben.
Der Vorstand steht zu seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Verantwortung. Die
CargoLifter AG wird alles Erdenkliche tun, um das Unternehmen, die Technologie
und den Standort zu sichern und weiter zu entwickeln. In kurzer Zeit ist viel
erreicht worden. Davon überzeugen sich täglich mehr als 1.000 Besucher, die aus
allen Teilen Deutschlands aber auch des Auslands anreisen.
Ohne Hilfe von außen scheint die kurzfristige Sicherung der Infrastruktur nicht
möglich. Die Entwicklung einer langfristigen Fortführungsperspektive setzt
voraus, dass gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bund, aber auch unter
Einsatz des Kapitalmarktes, die Finanzierung bis zur Generierung eigener Umsätze
aus dem Verkauf des CL 75 AirCrane und dem Aushallen des Transport-Luftschiffs
CL 160 gesichert wird. Dabei werden auch bereits angekündigte
Beteiligungsofferten sorgfältig geprüft werden.
Der Landkreis Dahme-Spreewald plant am Standort Brand die Errichtung eines
Forschungs- und Technologiezentrums "Leichter als Luft". Auch dieses Projekt
soll helfen, die einmalige Anlage in Brand als Technologieschwerpunkt im Bereich
der Luftschifffahrt zu sichern.
Der Vorstand
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WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CargoLifter AG: Einleitung Insolvenzverfahren beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wegen Zahlungsunfähigkeit hat der Vorstand der CargoLifter AG heute beim
Amtsgericht Cottbus einen Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahrens über das
Vermögen der CargoLifter AG gestellt. Mit diesem Schritt entsprechen die Organe
ihren gesetzlichen Pflichten (§ 92 AktG). Zugleich sollen gezielt die
Gestaltungspotenziale des neuen Insolvenzrechtes genutzt werden, um gemeinsam
mit einem angesehenen und erfahrenen Insolvenzverwalter die Konzernstrukturen zu
ordnen und zu straffen. Konzentriert auf den Standort Brand in Brandenburg soll
eine Erhaltungslösung entwickelt und umgesetzt werden. Mit der bereits
erfolgten Schließung des Büros in den USA und der kompletten Verlagerung des
Berliner Büros auf den Werftstandort Brand wurden die ersten Schritte bereits
eingeleitet. Ziel des Insolvenzantrages ist die Reorganisation des insolventen
Rechtsträgers. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen der rund 72.000
Aktionäre, die das Projekt in großartiger Weise unterstützt haben. Prof. Rolf-
Dieter Mönning wurde gerichtlich auch als vorläufiger Verwalter der CargoLifter
AG bestellt.
In der jetzt folgenden Phase des Insolvenzeröffnungsverfahrens erhält die Un-
ternehmensgruppe eine Atempause. Diese soll auch für eine Bestandsanalyse in
Bezug auf die Technik und das Verfahren im Rahmen einer sogenannten "Technical
Due Dilligence" genutzt werden. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen sollen die
weiteren Schritte zur schnellen Markteinführung des Transport-Ballons CL 75
AirCrane und zur weiteren Entwicklung des "Flaggschiffes" des Unternehmens, des
Transport-Luftschiffes CL 160, aufgezeigt werden. Es geht auch darum,
Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt
durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu
festigen und auszubauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bestärkt wird das Unternehmen in dieser Einschätzung durch das gerade in den
letzten Tage wiederholt geäußerte Interesse namhafter ausländischer
Großunternehmen, wie zum Beispiel Boeing, an der Implementierung einer
dauerhaften Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG am Standort Brand. Ermutigt
und dankbar nimmt das Unternehmen auch die Unterstützungsangebote vieler
wissenschaftlicher Einrichtungen, insbesondere von Lehrstühlen an deutschen
Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt, an. Ein Netzwerk von natio-
nalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische
Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der
Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der
"Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu
erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue
Technologien eine Chance haben.
Der Vorstand steht zu seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Verantwortung. Die
CargoLifter AG wird alles Erdenkliche tun, um das Unternehmen, die Technologie
und den Standort zu sichern und weiter zu entwickeln. In kurzer Zeit ist viel
erreicht worden. Davon überzeugen sich täglich mehr als 1.000 Besucher, die aus
allen Teilen Deutschlands aber auch des Auslands anreisen.
Ohne Hilfe von außen scheint die kurzfristige Sicherung der Infrastruktur nicht
möglich. Die Entwicklung einer langfristigen Fortführungsperspektive setzt
voraus, dass gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bund, aber auch unter
Einsatz des Kapitalmarktes, die Finanzierung bis zur Generierung eigener Umsätze
aus dem Verkauf des CL 75 AirCrane und dem Aushallen des Transport-Luftschiffs
CL 160 gesichert wird. Dabei werden auch bereits angekündigte
Beteiligungsofferten sorgfältig geprüft werden.
Der Landkreis Dahme-Spreewald plant am Standort Brand die Errichtung eines
Forschungs- und Technologiezentrums "Leichter als Luft". Auch dieses Projekt
soll helfen, die einmalige Anlage in Brand als Technologieschwerpunkt im Bereich
der Luftschifffahrt zu sichern.
Der Vorstand
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WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BAFin stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über AHAG AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) stellt Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der AHAG
Wertpapierhandelsbank AG
Nachdem bereits gegenüber der AHAG Anfang Mai ein Moratorium verhängt wurde und
daraufhin sich eine Investorengruppe - sowohl vom Aufsichtsrat wie auch von der
Zusage zur Bereitstellung von liquiden Mitteln - distanziert hatte, stellte
nunmehr die BAFin den Insolvenzantrag über das Vermögen der Gesellschaft beim
Amtsgericht Dortmund.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Rainer Salmen von der
Kanzlei Dr. Husemann, Eickhoff, Salmen & Partner GbR, Dortmund, bestellt.
Die AHAG Wertpapierhandelsbank AG hatte für das Überleben der Gesellschaft am
06. März 2002 auf einer außerordentlichen Hauptversammlung notwendige
Sanierungs- und Kapitalmaßnahmen beschlossen. Diese wurden durch eine
Aktionärsgruppe angefochten. Dies hatte zur Folge, dass die
Kapitalerhöhungsbeschlüsse, die zur Wiedererlangung der Liquidität erforderlich
gewesen wären, nicht zur Eintragung gelangt sind. Damit konnte die
Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft nicht mehr als gesichert angesehen werden.
Dortmund, den 12. Juni 2002
Der Vorstand
Für weitere Rückfragen:
Thomas Aldenrath, Vorstand, Tel. 0231 45 987316-20, e-mail: al@ahag.de
Uwe Wortmann, Vorstand, Tel. 0231 45 987316-50, e-mail: wo@ahag.de
Rechtsanwälte Achim Thomas Thiele und Rainer Salmen von der Kanzlei
Dr. Husemann, Eickhoff, Salmen & Partner GbR, Tel. 0231 45 54 11 - 251
AHAG Wertpapierhandelsbank AG
Postfach 16 03 40 in 44333 Dortmund, Büro: Pierbusch 17 in 44536 Lünen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2002
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WKN: 501330; ISIN: DE0005013304; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) stellt Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der AHAG
Wertpapierhandelsbank AG
Nachdem bereits gegenüber der AHAG Anfang Mai ein Moratorium verhängt wurde und
daraufhin sich eine Investorengruppe - sowohl vom Aufsichtsrat wie auch von der
Zusage zur Bereitstellung von liquiden Mitteln - distanziert hatte, stellte
nunmehr die BAFin den Insolvenzantrag über das Vermögen der Gesellschaft beim
Amtsgericht Dortmund.
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Rainer Salmen von der
Kanzlei Dr. Husemann, Eickhoff, Salmen & Partner GbR, Dortmund, bestellt.
Die AHAG Wertpapierhandelsbank AG hatte für das Überleben der Gesellschaft am
06. März 2002 auf einer außerordentlichen Hauptversammlung notwendige
Sanierungs- und Kapitalmaßnahmen beschlossen. Diese wurden durch eine
Aktionärsgruppe angefochten. Dies hatte zur Folge, dass die
Kapitalerhöhungsbeschlüsse, die zur Wiedererlangung der Liquidität erforderlich
gewesen wären, nicht zur Eintragung gelangt sind. Damit konnte die
Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft nicht mehr als gesichert angesehen werden.
Dortmund, den 12. Juni 2002
Der Vorstand
Für weitere Rückfragen:
Thomas Aldenrath, Vorstand, Tel. 0231 45 987316-20, e-mail: al@ahag.de
Uwe Wortmann, Vorstand, Tel. 0231 45 987316-50, e-mail: wo@ahag.de
Rechtsanwälte Achim Thomas Thiele und Rainer Salmen von der Kanzlei
Dr. Husemann, Eickhoff, Salmen & Partner GbR, Tel. 0231 45 54 11 - 251
AHAG Wertpapierhandelsbank AG
Postfach 16 03 40 in 44333 Dortmund, Büro: Pierbusch 17 in 44536 Lünen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2002
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WKN: 501330; ISIN: DE0005013304; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TelesensKSCL AG <TLZ> deutsch
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Eröffnung des
Insolvenzverfahrens beantragt
Köln, 18. Juni 2002 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat heute beim
zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 150
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Eröffnung des
Insolvenzverfahrens beantragt
Köln, 18. Juni 2002 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat heute beim
zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 150
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Heute geht es Schlag auf Schlag und das bei der Hitze:
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <DE0005555403>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim
Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am
Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der
Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich
Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der
United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren
ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich
hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie.
Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen
Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der
vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das
weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche
am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren
kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten
Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt
haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft
derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem
Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus
zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide
Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der
Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden
Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine
Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage
unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die
internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die
Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven
Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine
Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen
erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden
sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium,
können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit
Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan
Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie
beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon
begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten
mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien
der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der
wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit
gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die
Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht
vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle
Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist
gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings
aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig
mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge
auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv
mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere
Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt:
H5B5 Media AG
Regina Kreft
Public Relations
Rosenheimer Str. 145f
81671 München
Tel.:089 / 4525 4563
Fax:089/ 4525 4570
Email:regina.kreft@h5b5.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
181452 Jun 02
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <DE0005555403>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim
Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am
Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der
Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich
Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der
United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren
ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich
hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie.
Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen
Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der
vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das
weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche
am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren
kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten
Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt
haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft
derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem
Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus
zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide
Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der
Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden
Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine
Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage
unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die
internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die
Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven
Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine
Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen
erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden
sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium,
können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit
Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan
Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie
beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon
begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten
mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien
der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der
wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit
gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die
Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht
vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle
Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist
gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings
aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig
mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge
auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv
mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere
Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt:
H5B5 Media AG
Regina Kreft
Public Relations
Rosenheimer Str. 145f
81671 München
Tel.:089 / 4525 4563
Fax:089/ 4525 4570
Email:regina.kreft@h5b5.de
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WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
181452 Jun 02
Auf die Liste gehört definitiv Gold-Zack.
Und RTV ist in den nächsten Tagen soweit wg. Anmeldung.
Und RTV ist in den nächsten Tagen soweit wg. Anmeldung.
Falschspieler,
ganz am Anfang dieses Threads hatte ich Goldzack zusammen mit D Logistics und Mobilcom zum erweiterten Kreis der Insolvenzkandidaten gezählt. Bei allen dreien ist die Insolvenz tatsächlich ein Thema geworden, auch wenn Mobilcom vermutlich noch irgendwie den Kopf aus der Schlinge ziehen wird.
Die Insolvenz von Goldzack wäre die einzige Insolvenz bei der ich so etwas wie Genugtuung empfinden würde.
Den fetten Walther und seine Abzockerbude habe ich jahrelang beobachtet und im alten Consors Nebenwerteboard unzählige Male davor gewarnt. Aber Beppo und Konsorten wussten alles besser.
RTV ist wohl dran, ich glaube nicht, daß Ravensberger da noch mal Geld zuschießt , zumal die es wohl selbst nicht so dicke haben.
ganz am Anfang dieses Threads hatte ich Goldzack zusammen mit D Logistics und Mobilcom zum erweiterten Kreis der Insolvenzkandidaten gezählt. Bei allen dreien ist die Insolvenz tatsächlich ein Thema geworden, auch wenn Mobilcom vermutlich noch irgendwie den Kopf aus der Schlinge ziehen wird.
Die Insolvenz von Goldzack wäre die einzige Insolvenz bei der ich so etwas wie Genugtuung empfinden würde.
Den fetten Walther und seine Abzockerbude habe ich jahrelang beobachtet und im alten Consors Nebenwerteboard unzählige Male davor gewarnt. Aber Beppo und Konsorten wussten alles besser.
RTV ist wohl dran, ich glaube nicht, daß Ravensberger da noch mal Geld zuschießt , zumal die es wohl selbst nicht so dicke haben.
ADS ist heute schon dran:
DGAP-Ad hoc: ADS System AG <DE0005147805> deutsch
ADS System AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADS System AG stellt Insolvenzantrag
Unternehmen wird operativ weitergeführt
Bad Homburg, 19. Juni 2002. Nach Abschluß der gestern gemeldeten Prüfung der
finanziellen Situation hat der Vorstand heute für die ADS System AG, Bad
Homburg, Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen
Amtsgericht gestellt. Der Vorstand geht gemeinsam mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter Dr. Georg Bernsau, Frankfurt von der Fortführung der
Gesellschaft aus. Alle Kunden- und Lieferantenbeziehung werden unter-brechungs-
frei weitergeführt. Dies betrifft sowohl das Projektgeschäft als auch die
Wartungs-ver-träge. Auf der Basis zufriedener Kunden entwickelt die Gesellschaft
zur Zeit eine dauerhaft tragfähige Lösung.
---
Investor Relations - Steinmuehlstr. 26; 61352 Bad Homburg; Fon 06172-288-280
Fax 06172-288-405; e-Mail ir@ads.de; Internet: http://www.ads.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
192114 Jun 02
DGAP-Ad hoc: ADS System AG <DE0005147805> deutsch
ADS System AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADS System AG stellt Insolvenzantrag
Unternehmen wird operativ weitergeführt
Bad Homburg, 19. Juni 2002. Nach Abschluß der gestern gemeldeten Prüfung der
finanziellen Situation hat der Vorstand heute für die ADS System AG, Bad
Homburg, Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen
Amtsgericht gestellt. Der Vorstand geht gemeinsam mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter Dr. Georg Bernsau, Frankfurt von der Fortführung der
Gesellschaft aus. Alle Kunden- und Lieferantenbeziehung werden unter-brechungs-
frei weitergeführt. Dies betrifft sowohl das Projektgeschäft als auch die
Wartungs-ver-träge. Auf der Basis zufriedener Kunden entwickelt die Gesellschaft
zur Zeit eine dauerhaft tragfähige Lösung.
---
Investor Relations - Steinmuehlstr. 26; 61352 Bad Homburg; Fon 06172-288-280
Fax 06172-288-405; e-Mail ir@ads.de; Internet: http://www.ads.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2002
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WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
192114 Jun 02
Hehe Falschspieler,
-----------
#51 von Falschspieler 26.01.02 00:17:06 Beitrag Nr.: 5.434.834 5434834
D Jetzt geht`s rund... sagte der Papagei und flog mit Kmart in den Lüfter vom Laser-TV (tryed by Schneider).
Die Budworld-Liste wird noch in die Geschichte eingehen, hoffe ich.
Noch nie war es so leicht, Recht zu bekommen wie mit dieser Aufstellung!
Bei exponentiellem Anstieg der Insolvenzen wird`s im Sommer so richtig lustig.
Bis dahin R.I.P.
--------------------------------------
Gutes Timing der Sommer ist da und das grosse Klitschensterben hat begonnen.
Am Neuen Markt gibt es heute soviele Insolvenzanträge in der Woche wie es einst Neuemissionen gab.
-----------
#51 von Falschspieler 26.01.02 00:17:06 Beitrag Nr.: 5.434.834 5434834
D Jetzt geht`s rund... sagte der Papagei und flog mit Kmart in den Lüfter vom Laser-TV (tryed by Schneider).
Die Budworld-Liste wird noch in die Geschichte eingehen, hoffe ich.
Noch nie war es so leicht, Recht zu bekommen wie mit dieser Aufstellung!
Bei exponentiellem Anstieg der Insolvenzen wird`s im Sommer so richtig lustig.
Bis dahin R.I.P.
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Gutes Timing der Sommer ist da und das grosse Klitschensterben hat begonnen.
Am Neuen Markt gibt es heute soviele Insolvenzanträge in der Woche wie es einst Neuemissionen gab.
#84
Du meinst sicher Ravensburger.
Grüße und Danke fürs Kompliment.
Du meinst sicher Ravensburger.
Grüße und Danke fürs Kompliment.
also Leute, die Liste sollte unbedingt updatet werden,
da fehlen noch einige!
da fehlen noch einige!
Das Geld ist alle und die Umlaute sind auch alle aufgebraucht worden:
PixelNet AG (WKN 527 980) beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PixelNet AG - Er?ffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt
Wolfen, 01.07.2002 - Der Vorstand der PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) hat heute -
nach eingehender Pr?fung der Gesch?fts- und Finanzlage - wegen drohender
Zahlungsunf?higkeit Antrag auf Insolvenz beim Amtsgericht Dessau gestellt.
Dieser Schritt wurde notwendig, weil die Tochtergesellschaft PHOTO PORST AG am
24.06.2002 einen Antrag auf Insolvenz wegen drohender Zahlungsunf?higkeit
gestellt hatte und damit die im Rahmen der Liquidit?tsplanung vorgesehene
R?ckf?hrung von Darlehen an die Muttergesellschaft nicht bzw. nicht
fristgerecht erfolgen kann.
Zeitgleich stellte die Gesch?ftsf?hrung der ORWO Media GmbH - hundertprozentige
Tochtergesellschaft der PixelNet AG - Antrag auf Insolvenz wegen drohender
Zahlungsunf?higkeit beim Amtsgericht Dessau.
Beide Gesellschaften erwarten nun die Bestellung eines vorl?ufigen
Insolvenzverwalters.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527980; ISIN: DE0005279806; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PixelNet AG (WKN 527 980) beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PixelNet AG - Er?ffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt
Wolfen, 01.07.2002 - Der Vorstand der PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) hat heute -
nach eingehender Pr?fung der Gesch?fts- und Finanzlage - wegen drohender
Zahlungsunf?higkeit Antrag auf Insolvenz beim Amtsgericht Dessau gestellt.
Dieser Schritt wurde notwendig, weil die Tochtergesellschaft PHOTO PORST AG am
24.06.2002 einen Antrag auf Insolvenz wegen drohender Zahlungsunf?higkeit
gestellt hatte und damit die im Rahmen der Liquidit?tsplanung vorgesehene
R?ckf?hrung von Darlehen an die Muttergesellschaft nicht bzw. nicht
fristgerecht erfolgen kann.
Zeitgleich stellte die Gesch?ftsf?hrung der ORWO Media GmbH - hundertprozentige
Tochtergesellschaft der PixelNet AG - Antrag auf Insolvenz wegen drohender
Zahlungsunf?higkeit beim Amtsgericht Dessau.
Beide Gesellschaften erwarten nun die Bestellung eines vorl?ufigen
Insolvenzverwalters.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527980; ISIN: DE0005279806; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DER KING
Im n-tv-Text fiel gestern Brain ... auf, war da was?
@ Budworld: Es war wohl doch Ravensberger, Entschuldigung.
@ King: Was soll das Pixelgespamme?
Let`s get bancrupt!
@ Budworld: Es war wohl doch Ravensberger, Entschuldigung.
@ King: Was soll das Pixelgespamme?
Let`s get bancrupt!
Falschspieler, nein Ravensburger ist schon richtig. Ravensberger gibt es auch, WKN 700500, aber die sind schon lange insolvent.
Brain Int hat gestern Liquiditätsschwierigkeiten gemeldet, Kurs hat dann über 50 % verloren. Nachdem die Software von Brain scheinbar niemand brauchen kann, ist die Frage nicht ob, sondern wann der Insolvenzantrag gestellt werden wird.
Brain Int hat gestern Liquiditätsschwierigkeiten gemeldet, Kurs hat dann über 50 % verloren. Nachdem die Software von Brain scheinbar niemand brauchen kann, ist die Frage nicht ob, sondern wann der Insolvenzantrag gestellt werden wird.
SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens Neustadt/Wied, 04.07.2002
Am 12. Juni 2002 hat der damalige Alleinvorstand der SER Systems AG das US- amerikanische Geschäft der Gesellschaft veräußert. Die Gesellschaft hat den Käufer in der Folge aufgefordert, die ohne Rücksicht auf ihre Liquiditätslage vertraglich fixierten Kaufpreisfälligkeiten wenigstens zum Teil vorzuverlegen. Inzwischen ist mit Sicherheit davon auszugehen, daß der Käufer diesem Verlangen nicht entsprechen wird. Die Wirksamkeit der Kaufverträge wird von verschiedenen Seiten in Zweifel gezogen.
Die kreditgebenden Banken der SER Systems AG haben daher am 02.07.2002 den bestehenden Poolvertrag gekündigt. Zugleich hat eine der Poolbanken ihre Kreditlinien mit Wirkung zum 15.07.2002 gekündigt.
Die Geschäftsführungen der SER Systems AG und der SER SoftTech GmbH (vormals SER Technology Deutschland GmbH) waren aus diesen Gründen verpflichtet, für die genannten Gesellschaften heute die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen.
Ihr Kontakt zur SER: Tel. 0 26 83-9 84-3 61 / ir@ser.de / www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart; London
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens Neustadt/Wied, 04.07.2002
Am 12. Juni 2002 hat der damalige Alleinvorstand der SER Systems AG das US- amerikanische Geschäft der Gesellschaft veräußert. Die Gesellschaft hat den Käufer in der Folge aufgefordert, die ohne Rücksicht auf ihre Liquiditätslage vertraglich fixierten Kaufpreisfälligkeiten wenigstens zum Teil vorzuverlegen. Inzwischen ist mit Sicherheit davon auszugehen, daß der Käufer diesem Verlangen nicht entsprechen wird. Die Wirksamkeit der Kaufverträge wird von verschiedenen Seiten in Zweifel gezogen.
Die kreditgebenden Banken der SER Systems AG haben daher am 02.07.2002 den bestehenden Poolvertrag gekündigt. Zugleich hat eine der Poolbanken ihre Kreditlinien mit Wirkung zum 15.07.2002 gekündigt.
Die Geschäftsführungen der SER Systems AG und der SER SoftTech GmbH (vormals SER Technology Deutschland GmbH) waren aus diesen Gründen verpflichtet, für die genannten Gesellschaften heute die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen.
Ihr Kontakt zur SER: Tel. 0 26 83-9 84-3 61 / ir@ser.de / www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.07.2002
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WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart; London
DGAP-Ad hoc: Babcock Borsig AG <DE0006638349>
Babcock Borsig AG: Verhandlungsdauer erzwingt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Babcock Borsig AG: Verhandlungsdauer erzwingt Insolvenzantrag
Oberhausen, 5. Juli 2002. Nachdem die Verhandlungen mit Eigentümern und Banken
der Babcock Borsig AG auch im Laufe des gestrigen Tages noch nicht
abgeschlossen werden konnten und am heutigen Tage fortgesetzt werden, war der
Vorstand der Babcock Borsig AG aus insolvenzrechtlichen Gründen gezwungen, noch
am Donnerstag beim zuständigen Amtsgericht Duisburg Insolvenzantrag zu stellen.
Mit dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement,
ist vereinbart, die Verhandlungen intensiv fortzuführen, um doch noch zu einer
Lösung hinsichtlich des Restrukturierungsplans zu gelangen.
In einem solchen Fall könnte die Babcock Borsig AG den Insolvenzantrag noch so
rechtzeitig zurückziehen, dass für die Gesellschaft keine nachteiligen
Entwicklungen einträten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, München, Hamburg, Hannover, Stuttgart
050748 Jul 02
Babcock Borsig AG: Verhandlungsdauer erzwingt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Babcock Borsig AG: Verhandlungsdauer erzwingt Insolvenzantrag
Oberhausen, 5. Juli 2002. Nachdem die Verhandlungen mit Eigentümern und Banken
der Babcock Borsig AG auch im Laufe des gestrigen Tages noch nicht
abgeschlossen werden konnten und am heutigen Tage fortgesetzt werden, war der
Vorstand der Babcock Borsig AG aus insolvenzrechtlichen Gründen gezwungen, noch
am Donnerstag beim zuständigen Amtsgericht Duisburg Insolvenzantrag zu stellen.
Mit dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement,
ist vereinbart, die Verhandlungen intensiv fortzuführen, um doch noch zu einer
Lösung hinsichtlich des Restrukturierungsplans zu gelangen.
In einem solchen Fall könnte die Babcock Borsig AG den Insolvenzantrag noch so
rechtzeitig zurückziehen, dass für die Gesellschaft keine nachteiligen
Entwicklungen einträten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2002
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WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, München, Hamburg, Hannover, Stuttgart
050748 Jul 02
Manche Unternehmen sind hoch geflogen und dann tief gefallen, Brain ist immer nur gefallen.
DGAP-Ad hoc: Brain International AG <BNI> deutsch
BRAIN International stellt Insolvenzantrag - Investorengespräche dauern an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BRAIN International stellt Insolvenzantrag - Investorengespräche dauern an
Breisach, 05.07.2002 - Der Vorstand der BRAIN International AG hat heute beim
Amtsgericht Freiburg Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren für BRAIN
International AG und die beiden Tochtergesellschaften BRAIN Automotive Solutions
GmbH und BRAIN Industries Solutions GmbH gestellt. Aufgrund der schwierigen
Marktsituation in Deutschland droht nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und
Finanzlage die Zahlungsunfähigkeit. Erhebliche Umsatzeinbrüche im zweiten
Quartal, vor allem in Deutschland, haben zu dieser Situation geführt.
Die Verhandlungen mit den potentiellen Finanzinvestoren und strategischen
Investoren werden konsequent fortgesetzt. Ziel ist die Fortführung des
Unternehmens und die Einleitung weiterer Restrukturierungsmaßnahmen. Der
Geschäftsverlauf insbesondere in den USA ist weiterhin positiv.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525 250; ISIN: DE0005252506; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München , Stuttgart, Hannover
DGAP-Ad hoc: Brain International AG <BNI> deutsch
BRAIN International stellt Insolvenzantrag - Investorengespräche dauern an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BRAIN International stellt Insolvenzantrag - Investorengespräche dauern an
Breisach, 05.07.2002 - Der Vorstand der BRAIN International AG hat heute beim
Amtsgericht Freiburg Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren für BRAIN
International AG und die beiden Tochtergesellschaften BRAIN Automotive Solutions
GmbH und BRAIN Industries Solutions GmbH gestellt. Aufgrund der schwierigen
Marktsituation in Deutschland droht nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und
Finanzlage die Zahlungsunfähigkeit. Erhebliche Umsatzeinbrüche im zweiten
Quartal, vor allem in Deutschland, haben zu dieser Situation geführt.
Die Verhandlungen mit den potentiellen Finanzinvestoren und strategischen
Investoren werden konsequent fortgesetzt. Ziel ist die Fortführung des
Unternehmens und die Einleitung weiterer Restrukturierungsmaßnahmen. Der
Geschäftsverlauf insbesondere in den USA ist weiterhin positiv.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525 250; ISIN: DE0005252506; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München , Stuttgart, Hannover
Die tote Katze Fauler Markt springt heute recht hoch. Mal sehn, wann sie mausetot ist
DGAP-Ad hoc: AmaTech AG <TXA> deutsch
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Pfronten, 17.07.2002 - Vorstand und Aufsichtsrat der AmaTech AG haben in ihrer
Sitzung in der vergangenen Nacht die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
festgestellt.
Dies betrifft auch die deutschen Tochtergesellschaften AmaTech Electronic
Components Manufacturing GmbH sowie AmaTech Automation GmbH.
Die Zahlungen wurden eingestellt. Insolvenzanträge werden heute beim
zuständigen Insolvenzgericht eingereicht.
Nach Auffassung des Vorstands der AmaTech AG ist die Unternehmensgruppe nicht
überschuldet, sie kann aber ihre laufenden Verbindlichkeiten nicht mehr
erfüllen.
Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Herr Willem Haverkamp, Vorstand
Telefon 08363/9105-22
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519280; ISIN: DE0005192801; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Pfronten, 17.07.2002 - Vorstand und Aufsichtsrat der AmaTech AG haben in ihrer
Sitzung in der vergangenen Nacht die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
festgestellt.
Dies betrifft auch die deutschen Tochtergesellschaften AmaTech Electronic
Components Manufacturing GmbH sowie AmaTech Automation GmbH.
Die Zahlungen wurden eingestellt. Insolvenzanträge werden heute beim
zuständigen Insolvenzgericht eingereicht.
Nach Auffassung des Vorstands der AmaTech AG ist die Unternehmensgruppe nicht
überschuldet, sie kann aber ihre laufenden Verbindlichkeiten nicht mehr
erfüllen.
Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Herr Willem Haverkamp, Vorstand
Telefon 08363/9105-22
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2002
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WKN: 519280; ISIN: DE0005192801; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Kling Jelko Wertpapierh. <DE0006291404>
Eintritt der Zahlungsunfähigkeit und des hälftigen Eigenkapitalverlustes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, den 19.07.2002.
Der Vorstand der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG hat der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) gemäß § 46b KWG den Eintritt der
Zahlungsunfähigkeit der Bank angezeigt.
Die Zahlungsunfähigkeit war nicht mehr abzuwenden, nachdem vor dem Hintergrund
einer weiterhin anhaltenden schwachen Börsenentwicklung die vorhandenen
Kreditlinien ausgeschöpft waren und die Zuführung dringend benötigter liquider
Mittel trotz intensivster Verhandlungen, insbesondere mit dem Mehrheitsaktionär,
der Spütz AG, zu keinem Ergebnis geführt haben.
Weiterhin teilt der Vorstand mit, dass aufgrund der anhaltenden Ertragsschwäche
ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten
ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der Vorschrift des § 92 Abs. 1 AktG
unverzüglich eine ausserordentliche Hauptversammlung einberufen.
Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG
Investor Relations
Tel.: (069) 921 885 120
Fax.: (069) 921 885 111
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629140; ISIN: DE0006291404; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (SMAX), München; Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
190316 Jul 02
Eintritt der Zahlungsunfähigkeit und des hälftigen Eigenkapitalverlustes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, den 19.07.2002.
Der Vorstand der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG hat der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) gemäß § 46b KWG den Eintritt der
Zahlungsunfähigkeit der Bank angezeigt.
Die Zahlungsunfähigkeit war nicht mehr abzuwenden, nachdem vor dem Hintergrund
einer weiterhin anhaltenden schwachen Börsenentwicklung die vorhandenen
Kreditlinien ausgeschöpft waren und die Zuführung dringend benötigter liquider
Mittel trotz intensivster Verhandlungen, insbesondere mit dem Mehrheitsaktionär,
der Spütz AG, zu keinem Ergebnis geführt haben.
Weiterhin teilt der Vorstand mit, dass aufgrund der anhaltenden Ertragsschwäche
ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten
ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der Vorschrift des § 92 Abs. 1 AktG
unverzüglich eine ausserordentliche Hauptversammlung einberufen.
Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG
Investor Relations
Tel.: (069) 921 885 120
Fax.: (069) 921 885 111
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2002
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WKN: 629140; ISIN: DE0006291404; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (SMAX), München; Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
190316 Jul 02
Wie lange müssen wir bei ISH noch warten
Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag
München, 02. August 2002. Der Vorstand der Helkon Media AG hat nach eingehender
Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage heute, Freitag 02.08.2002, den
Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Insolvenzgericht München
gestellt. Im Rahmen eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurden in den
vergangenen Monaten intensive Verhandlungen mit potenziellen Partnern und
Investoren geführt. Der zusätzliche Finanzbedarf für den erfolgreichen
Abschluss der Restrukturierung konnte jedoch nicht sichergestellt werden.
"Wir haben die Sanierung der Helkon Media AG zwar entscheidend vorangetrieben,
wir bewegen uns aber im Filmlizenzhandel nach dem Zusammenbruch anderer großer
Medienunternehmen in einem stark veränderten Marktumfeld. Ohne eine breitere
Finanzbasis können wir den erfolgreich begonnenen Prozess der Restrukturierung
in der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht abschließen", erläutert Mark
Ramakers Finanzvorstand der Helkon Media AG. Die Gesellschaft erwartet nun die
Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters. Ziel ist es, eine Lösung zum
Erhalt von Arbeitsplätzen und Kundenbeziehungen zu finden.
Für Rückfragen:
Helkon Media AG
Anke Lüdemann
Manager Investor Relations
Tel.: 089/ 99805-842
e-mail: anke.luedemann@helkon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608050; ISIN: DE0006080500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
021033 Aug 02
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag
München, 02. August 2002. Der Vorstand der Helkon Media AG hat nach eingehender
Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage heute, Freitag 02.08.2002, den
Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Insolvenzgericht München
gestellt. Im Rahmen eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurden in den
vergangenen Monaten intensive Verhandlungen mit potenziellen Partnern und
Investoren geführt. Der zusätzliche Finanzbedarf für den erfolgreichen
Abschluss der Restrukturierung konnte jedoch nicht sichergestellt werden.
"Wir haben die Sanierung der Helkon Media AG zwar entscheidend vorangetrieben,
wir bewegen uns aber im Filmlizenzhandel nach dem Zusammenbruch anderer großer
Medienunternehmen in einem stark veränderten Marktumfeld. Ohne eine breitere
Finanzbasis können wir den erfolgreich begonnenen Prozess der Restrukturierung
in der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht abschließen", erläutert Mark
Ramakers Finanzvorstand der Helkon Media AG. Die Gesellschaft erwartet nun die
Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters. Ziel ist es, eine Lösung zum
Erhalt von Arbeitsplätzen und Kundenbeziehungen zu finden.
Für Rückfragen:
Helkon Media AG
Anke Lüdemann
Manager Investor Relations
Tel.: 089/ 99805-842
e-mail: anke.luedemann@helkon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608050; ISIN: DE0006080500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
021033 Aug 02
DGAP-Ad hoc: Blue C Consulting AG <BLC>
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Die Blue C Consulting AG gibt bekannt, dass das Unternehmen am 12.08.2002 nach
eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens am Handelsgericht in Wien gestellt hat. Obwohl das
Unternehmen in den Jahren 2001 und 2002 seine Geschäftstätigkeit konsequent und
erfolgreich restrukturiert hat, zwingen mehrere, verlorene Projekte langjähriger
Kunden sowie die generell sehr schwierige Marktlage für
Internetdienstleistungen das Unternehmen zu diesem Schritt. Zeitgleich hat die
Geschäftsführung der BLUE C Internet GmbH, einer hundertprozentigen
Tochtergesellschaft der BLUE C Consulting AG, in direkter Konsequenz Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940118; ISIN: AT0000737853; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Die Blue C Consulting AG gibt bekannt, dass das Unternehmen am 12.08.2002 nach
eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens am Handelsgericht in Wien gestellt hat. Obwohl das
Unternehmen in den Jahren 2001 und 2002 seine Geschäftstätigkeit konsequent und
erfolgreich restrukturiert hat, zwingen mehrere, verlorene Projekte langjähriger
Kunden sowie die generell sehr schwierige Marktlage für
Internetdienstleistungen das Unternehmen zu diesem Schritt. Zeitgleich hat die
Geschäftsführung der BLUE C Internet GmbH, einer hundertprozentigen
Tochtergesellschaft der BLUE C Consulting AG, in direkter Konsequenz Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.08.2002
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WKN: 940118; ISIN: AT0000737853; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die sind auch immer nur gefallen, so wie Lycos und LetsSellIt.
Ja stimmt Blue C war so eine Aktie, bei der man eigentlich von Anfang an wusste , dass es Dreck ist. In der ersten Handelswoche gab es mal einen kleinen Hype, als sie auf der Frick Hotline ( oder war es Förtsch) als " der schnellste Verdoppler aller Zeiten " gepusht wurden und das wars dann.
Was man mit dem Geld , das diese ganzen Klitschen verbrennt haben, alles hätte machen können, aber ich bin mir sicher den Vorständen von blue c ist bestimmt was eingefallen
Was man mit dem Geld , das diese ganzen Klitschen verbrennt haben, alles hätte machen können, aber ich bin mir sicher den Vorständen von blue c ist bestimmt was eingefallen
Keine Ahnung, ob die ad hoc auch noch auf deutsch kommt, zum Glück kam sie nicht auf französisch, sonst hätte ich sie nicht verstanden.
Der Neue Markt war eine wirklich völkerverbindende Abzocke:
Integra S.A. files petition for bankruptcy
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Integra S.A. files petition for bankruptcy
Paris, August 28, 2002 - Integra S.A. announces today that it has decided to
file a petition for bankruptcy today with the Commercial Court of Nanterre,
after discussions between Integra S.A. and its principal shareholder and
potential investors regarding funding of Integra`s operations have not come to
an agreement at this point.
Integra announced on August 14 that its parent company, Genuity Inc, had
decided to no longer provide funding to its subsidiary. Since then, Integra
S.A. has been exploring any alternative solutions in order to meet its short
term financing obligations.
The Commercial Court should shortly decide to open bankruptcy proceedings.
Until a decision is made by the court, the activities of the company will be
maintained in compliance with applicable laws.
Contacts :
Integra
Fredrik Tangeraas
+33 (0)1.58.04.21.00
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 28.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 922684; ISIN: FR0004035947; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Paris
Der Neue Markt war eine wirklich völkerverbindende Abzocke:
Integra S.A. files petition for bankruptcy
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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Integra S.A. files petition for bankruptcy
Paris, August 28, 2002 - Integra S.A. announces today that it has decided to
file a petition for bankruptcy today with the Commercial Court of Nanterre,
after discussions between Integra S.A. and its principal shareholder and
potential investors regarding funding of Integra`s operations have not come to
an agreement at this point.
Integra announced on August 14 that its parent company, Genuity Inc, had
decided to no longer provide funding to its subsidiary. Since then, Integra
S.A. has been exploring any alternative solutions in order to meet its short
term financing obligations.
The Commercial Court should shortly decide to open bankruptcy proceedings.
Until a decision is made by the court, the activities of the company will be
maintained in compliance with applicable laws.
Contacts :
Integra
Fredrik Tangeraas
+33 (0)1.58.04.21.00
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 28.08.2002
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WKN: 922684; ISIN: FR0004035947; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Paris
DGAP-Ad hoc: Hach AG <DE0006001738>
Hach AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hach AG stellt Insolvenzantrag
Das Unternehmen musste für das Geschäftsjahr 2001/2002 einen erheblichen
Umsatzrückgang und damit per 30.6.2002 ein negatives Betriebsergebnis hinnehmen.
Vor diesem Hintergrund wurden auf der Basis eines vom Vorstand vorgelegten
Sanierungskonzepts mit den Hausbanken und weiteren Geschäftspartnern intensive
Verhandlungen über die Gewährung von Sanierungskrediten geführt. Die
angesprochenen Kreditgeber hatten daraufhin Mitte August solche
Sanierungskredite in Aussicht gestellt; Grundlage hierfür sollte ein von einer
renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testiertes Sanierungskonzept sein,
in dem die Fortführungsfähigkeit des Unternehmens bestätigt werden sollte. Für
die Zeit bis zur Vorlage dieses Sanierungskonzepts war von den Hausbanken ein
Überbrückungskredit in Aussicht gestellt worden. Zuvor hatte die
Mehrheitsaktionärin Beate Hach bereits einen Liquiditätszuschuss geleistet.
Betriebliche Analysen haben jedoch gezeigt, dass die Höhe des von den
Hausbanken in Aussicht gestellten Überbrückungskredites nicht ausreichen wird,
um den kurzfristigen Liquiditätsbedarf bis zur Fertigstellung des
Sanierungsgutachtens und bis zum voraussichtichen Abschluss der Verhandlungen
über die Gewährung weiterer Sanierungskredite sicherzustellen.
Um den insolvenzrechtlichen Fristen Genüge zu tun, sah sich der Vorstand der
Hach AG daher veranlasst, Insolvenzantrag beim Amtsgericht Darmstadt zu
stellen. Der Geschäftsbetrieb der Hach AG soll fortgeführt werden.
Groß-Bieberau, 02. September 2002
- Der Vorstand -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600173; ISIN: DE0006001738; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg,
Stuttgart
020829 Sep 02
Hach AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hach AG stellt Insolvenzantrag
Das Unternehmen musste für das Geschäftsjahr 2001/2002 einen erheblichen
Umsatzrückgang und damit per 30.6.2002 ein negatives Betriebsergebnis hinnehmen.
Vor diesem Hintergrund wurden auf der Basis eines vom Vorstand vorgelegten
Sanierungskonzepts mit den Hausbanken und weiteren Geschäftspartnern intensive
Verhandlungen über die Gewährung von Sanierungskrediten geführt. Die
angesprochenen Kreditgeber hatten daraufhin Mitte August solche
Sanierungskredite in Aussicht gestellt; Grundlage hierfür sollte ein von einer
renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testiertes Sanierungskonzept sein,
in dem die Fortführungsfähigkeit des Unternehmens bestätigt werden sollte. Für
die Zeit bis zur Vorlage dieses Sanierungskonzepts war von den Hausbanken ein
Überbrückungskredit in Aussicht gestellt worden. Zuvor hatte die
Mehrheitsaktionärin Beate Hach bereits einen Liquiditätszuschuss geleistet.
Betriebliche Analysen haben jedoch gezeigt, dass die Höhe des von den
Hausbanken in Aussicht gestellten Überbrückungskredites nicht ausreichen wird,
um den kurzfristigen Liquiditätsbedarf bis zur Fertigstellung des
Sanierungsgutachtens und bis zum voraussichtichen Abschluss der Verhandlungen
über die Gewährung weiterer Sanierungskredite sicherzustellen.
Um den insolvenzrechtlichen Fristen Genüge zu tun, sah sich der Vorstand der
Hach AG daher veranlasst, Insolvenzantrag beim Amtsgericht Darmstadt zu
stellen. Der Geschäftsbetrieb der Hach AG soll fortgeführt werden.
Groß-Bieberau, 02. September 2002
- Der Vorstand -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002
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WKN: 600173; ISIN: DE0006001738; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg,
Stuttgart
020829 Sep 02
DGAP-Ad hoc: feedback AG <DE0005490775>
feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche
Das Wachstum der Gesellschaft in den Jahren 2000 und 2001 und die damit
verbundenen Investitionen, mit denen der angestrebte Erfolg jedoch nicht in
vollem Umfang erreicht werden konnte, haben das Unternehmen in eine schwierige
Problemlage geführt. Diese Probleme wurden Ende 2001 erkannt, und es wurde
entsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft wurde
umgehend eingeleitet, kostensenkende Maßnahmen wurden umgesetzt und die
Neuausrichtung und Fokussierung auf die beiden Kernbereiche der feedback AG
Online und Mobile Communications vorangetrieben und zu Beginn des laufenden
Jahres erfolgreich abgeschlossen.
Im Gegensatz zu diesen Altlasten konnten Probleme von außen, vor welche die
Gesellschaft heute gestellt ist, jedoch nicht umfassend bewältigt werden. So
steht eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia AG im Raum.
Ferner kann auf einen erheblichen Vermögensteil nicht zugegriffen werden, da er
wegen eines Rechtsstreits gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der
feedback AG gesperrt ist. Hinzu kam nun, dass der bereits avisierte kurzfristige
Investoreneintritt nicht realisiert werden konnte.
Vor diesem Hintergrund kann derzeit die zur Fortführung des Unternehmens
erforderliche Liquidität nicht sichergestellt werden. Der Vorstand hat deshalb
heute, am 02. September 2002, beim Amtsgericht Regensburg den Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zum
vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Regensburger Rechtsanwalt Bauer
bestellt.
Die auf Basis der überzeugenden Restrukturierung des Unternehmens und der
vertrieblichen Erfolge in den vergangenen Wochen und Monaten geführten
Investorengespräche werden weiter verfolgt. Der Vorstand hofft deshalb schon in
Kürze eine Lösung für die Fortführung des Unternehmens präsentieren zu können.
Die Tochtergesellschaft eskatoo - die Agentur für innovative Kommunikation II
GmbH mit Sitz in Nürnberg bleibt von der Insolvenz der feedback AG unberührt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
feedback AG stellt Insolvenzantrag und setzt gleichzeitig auf die Fortführung
des operativen Geschäfts
Regensburg, 02. September 2002 - Der Vorstand der feedback AG Regensburg hat
heute am 02. September 2002 beim Amtsgericht Regensburg Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens gestellt. Dieser Schritt war trotz der erfolgreichen
Restrukturierung des Unternehmens notwendig geworden, weil sich die Liquidität
des Unternehmens derzeit nicht sicherstellen lässt. Hier spielen insbesondere
externe Faktoren wie eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia
AG und die Sperrung von Mitteln im Rahmen eines Rechtsstreits mit dem ehemaligen
Vorstandsvorsitzenden der feedback AG eine entscheidende Rolle.
2001 war ein schwieriges Jahr für die feedback AG. Nicht nur Turbulenzen an den
Märkten erschütterten die Gesellschaft. Auch Fehlentwicklungen im Unternehmen
trugen zu den Problemen bei. Die internen Faktoren wurden schnell erkannt, und
es wurde dementsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft
wurde zu Beginn des Jahres 2002 mit der Fokussierung auf die beiden Kernbereiche
Online und Mobile erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig wurden die Maßnahmen
zur Kostensenkung realisiert.
Als nicht beherrschbar aber zeigten sich Einflüsse von außen auf das
Unternehmen, die seit dem Herbst 2001 wirksam wurden und das Unternehmen zu
einem Spielball einzelner Personen machten. Zum einen gab es nach der
dominierenden Neubesetzung des Vorstands der feedback AG durch die Phenomedia AG
einen erheblichen Kapitaltransfer, den die Herren Björn Denhard und Markus
Scheer in ihrer Doppelfunktion als ehemalige Vorstände der Phenomedia AG und
feedback AG durchführten. Hierdurch steht heute eine erhebliche Forderung gegen
die in der Zwischenzeit insolvente Phenomedia AG im Raum.
Zum anderen ist gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG,
Ernst Kick, ein Rechtsstreit anhängig. In diesem Zusammenhang ist weiteres
Vermögen der Gesellschaft gesperrt, das wesentlich dazu beitragen könnte, die
Investitionen und die laufenden Kosten zu decken.
Auch wenn sich das Unternehmen derzeit in der Situation eines
Langstreckenläufers sieht, dem durch externe Faktoren auf der Zielgraden die
Luft zum Atmen genommen wird, gibt es deutliche Anzeichen, das operative
Geschäft aus eigener Kraft oder mit Hilfe interessierter Investoren
fortzuführen.
Die erfolgreiche Restrukturierung der Gesellschaft hat dazu eine gute Grundlage
geschaffen. So wurden nach einer Marktanalyse eine ganze Reihe interessanter
Tools im Mobile Marketing und Mobile CRM fertig entwickelt, die auf sehr
positive Marktresonanz stoßen. Sie können als branchespezifische Lösungen durch
ihren modularen Aufbau individuellen Kundenanforderungen angepasst werden.
Im Online Bereich bieten neben der Gestaltung von Webseiten insbesondere die
prozessorientierte Beratung von Kunden sowie die Anbindung von Frontendlösungen
an bestehende Kundenprozesse gute Chancen. Wichtige Partnerschaften wurden
eingegangen wie die mit SUN I-Planet und Gauss für den Bereich der CMS Systeme.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden sogenannte Learning Management Systeme.Die
Plattform der "Trainingate Education Engine" hat Marktreife erlangt und ist
bereits erfolgreich im Vertrieb, vor allem bei grossen mittelständischen
Unternehmen. Kunden, Partner und die Fachpresse haben diese Entwicklung mit
positivem Echo begleitet.
Kontakt:
feedback AG Kerstin Hohenberger
Fon +49 (0)941-58 60-117 / Fax +49 (0)941-58 60-119
Email Kerstin.Hohenberger@feedback.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549077; ISIN: DE0005490775; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
022143 Sep 02
feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche
Das Wachstum der Gesellschaft in den Jahren 2000 und 2001 und die damit
verbundenen Investitionen, mit denen der angestrebte Erfolg jedoch nicht in
vollem Umfang erreicht werden konnte, haben das Unternehmen in eine schwierige
Problemlage geführt. Diese Probleme wurden Ende 2001 erkannt, und es wurde
entsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft wurde
umgehend eingeleitet, kostensenkende Maßnahmen wurden umgesetzt und die
Neuausrichtung und Fokussierung auf die beiden Kernbereiche der feedback AG
Online und Mobile Communications vorangetrieben und zu Beginn des laufenden
Jahres erfolgreich abgeschlossen.
Im Gegensatz zu diesen Altlasten konnten Probleme von außen, vor welche die
Gesellschaft heute gestellt ist, jedoch nicht umfassend bewältigt werden. So
steht eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia AG im Raum.
Ferner kann auf einen erheblichen Vermögensteil nicht zugegriffen werden, da er
wegen eines Rechtsstreits gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der
feedback AG gesperrt ist. Hinzu kam nun, dass der bereits avisierte kurzfristige
Investoreneintritt nicht realisiert werden konnte.
Vor diesem Hintergrund kann derzeit die zur Fortführung des Unternehmens
erforderliche Liquidität nicht sichergestellt werden. Der Vorstand hat deshalb
heute, am 02. September 2002, beim Amtsgericht Regensburg den Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zum
vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Regensburger Rechtsanwalt Bauer
bestellt.
Die auf Basis der überzeugenden Restrukturierung des Unternehmens und der
vertrieblichen Erfolge in den vergangenen Wochen und Monaten geführten
Investorengespräche werden weiter verfolgt. Der Vorstand hofft deshalb schon in
Kürze eine Lösung für die Fortführung des Unternehmens präsentieren zu können.
Die Tochtergesellschaft eskatoo - die Agentur für innovative Kommunikation II
GmbH mit Sitz in Nürnberg bleibt von der Insolvenz der feedback AG unberührt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
feedback AG stellt Insolvenzantrag und setzt gleichzeitig auf die Fortführung
des operativen Geschäfts
Regensburg, 02. September 2002 - Der Vorstand der feedback AG Regensburg hat
heute am 02. September 2002 beim Amtsgericht Regensburg Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens gestellt. Dieser Schritt war trotz der erfolgreichen
Restrukturierung des Unternehmens notwendig geworden, weil sich die Liquidität
des Unternehmens derzeit nicht sicherstellen lässt. Hier spielen insbesondere
externe Faktoren wie eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia
AG und die Sperrung von Mitteln im Rahmen eines Rechtsstreits mit dem ehemaligen
Vorstandsvorsitzenden der feedback AG eine entscheidende Rolle.
2001 war ein schwieriges Jahr für die feedback AG. Nicht nur Turbulenzen an den
Märkten erschütterten die Gesellschaft. Auch Fehlentwicklungen im Unternehmen
trugen zu den Problemen bei. Die internen Faktoren wurden schnell erkannt, und
es wurde dementsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft
wurde zu Beginn des Jahres 2002 mit der Fokussierung auf die beiden Kernbereiche
Online und Mobile erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig wurden die Maßnahmen
zur Kostensenkung realisiert.
Als nicht beherrschbar aber zeigten sich Einflüsse von außen auf das
Unternehmen, die seit dem Herbst 2001 wirksam wurden und das Unternehmen zu
einem Spielball einzelner Personen machten. Zum einen gab es nach der
dominierenden Neubesetzung des Vorstands der feedback AG durch die Phenomedia AG
einen erheblichen Kapitaltransfer, den die Herren Björn Denhard und Markus
Scheer in ihrer Doppelfunktion als ehemalige Vorstände der Phenomedia AG und
feedback AG durchführten. Hierdurch steht heute eine erhebliche Forderung gegen
die in der Zwischenzeit insolvente Phenomedia AG im Raum.
Zum anderen ist gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG,
Ernst Kick, ein Rechtsstreit anhängig. In diesem Zusammenhang ist weiteres
Vermögen der Gesellschaft gesperrt, das wesentlich dazu beitragen könnte, die
Investitionen und die laufenden Kosten zu decken.
Auch wenn sich das Unternehmen derzeit in der Situation eines
Langstreckenläufers sieht, dem durch externe Faktoren auf der Zielgraden die
Luft zum Atmen genommen wird, gibt es deutliche Anzeichen, das operative
Geschäft aus eigener Kraft oder mit Hilfe interessierter Investoren
fortzuführen.
Die erfolgreiche Restrukturierung der Gesellschaft hat dazu eine gute Grundlage
geschaffen. So wurden nach einer Marktanalyse eine ganze Reihe interessanter
Tools im Mobile Marketing und Mobile CRM fertig entwickelt, die auf sehr
positive Marktresonanz stoßen. Sie können als branchespezifische Lösungen durch
ihren modularen Aufbau individuellen Kundenanforderungen angepasst werden.
Im Online Bereich bieten neben der Gestaltung von Webseiten insbesondere die
prozessorientierte Beratung von Kunden sowie die Anbindung von Frontendlösungen
an bestehende Kundenprozesse gute Chancen. Wichtige Partnerschaften wurden
eingegangen wie die mit SUN I-Planet und Gauss für den Bereich der CMS Systeme.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden sogenannte Learning Management Systeme.Die
Plattform der "Trainingate Education Engine" hat Marktreife erlangt und ist
bereits erfolgreich im Vertrieb, vor allem bei grossen mittelständischen
Unternehmen. Kunden, Partner und die Fachpresse haben diese Entwicklung mit
positivem Echo begleitet.
Kontakt:
feedback AG Kerstin Hohenberger
Fon +49 (0)941-58 60-117 / Fax +49 (0)941-58 60-119
Email Kerstin.Hohenberger@feedback.de
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WKN: 549077; ISIN: DE0005490775; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
022143 Sep 02
Ausblick: Die Knorr Capital Partner AG mit ihren Zielen und Visionen.
Wir wollen die transparenteste und profitabelste börsennotierte Venture Capital-Gesellschaft sein.
Profitabilität
1. Innovative Business-Development-Konzepte zum beschleunigten Unternehmensaufbau für Portfoliounternehmen
2. Konsequente Internationalisierung zur Verbesserung des Wertentwicklungspotentials unserer Portfoliounternehmen
3. Fokussierte Consulting- und Supportleistungen als Wertentwicklungshebel
4. Langfristiger Erhalt einer Vorsteuer-Rendite von mindestens 30%
Vertrauen bei Investoren durch Transparenz und Offenheit
1. Freiwillige Selbstverpflichtung auf internationale Compliance-Richtlinien (corporate gouvernance codex)
2. Höchste Aufmerksamkeit für Investor Relations
- Quartalsweise Aktionärs- und Investorentage
- Jährlich zwei Analystenkonferenzen
3. Aufbau eines Shareholder Relationship-Programmes:
- Weltweit erstes Web-Portal zur Aktionärsbindung
- Shares & More - Programm
- KCP Balanced Score Card
4. Börsennotierung am NASDAQ
Strategische Ziele
1. Führender Anbieter in Europa mit enem "Hands-On" Geschäftsmodell auf skalierbarer Basis
2. Investitionsvolumen in Beteiligungen soll 300 Millionen Euro erreichen (inkl. Fonds)
3. Auflegung eines Private Equity Fonds in Kooperation mit renommierten Partnern (Volumen von 200 Millionen Euro)
4. Verstärkung der internationalen Präsenz mit strategischen Partnern im Aktionärskreis
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DGAP-Ad hoc: Knorr Capital Partner AG <DE0007686123>
KNORR CAPITAL PARTNER AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 5. September 2002 - Der Vorstand der KNORR CAPITAL PARTNER AG (WKN:
768612) hat beim Amtsgericht München Insolvenzantrag wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Die Gesellschaft hat seit Herbst 2001 umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen
durchgeführt und die Kosten erheblich reduziert. Aufgrund der anhaltend
schlechten Situation am Kapitalmarkt und der Schwierigkeiten, die sich deshalb
beim Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ergeben, gelingt es der Gesellschaft
derzeit nicht, die nötigen liquiden Mittel zur Erfüllung der Verpflichtungen des
Unternehmens zu generieren. Gespräche mit Gläubigern und Investoren, die auf
eine Sanierung des Unternehmens abzielen, haben bisher zu keinem abschließenden
Ergebnis geführt. Das Management versucht derzeit, mit den Hauptgläubigern und
potenziellen Investoren eine Fortführungslösung zu erreichen.
Ansprechpartner: Knorr Capital Partner AG, Gertraud Hielscher, Tel: 089 543 56-
0, Fax: 089 543 56-333, info@knorrcapital.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
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WKN: 768612; ISIN: DE0007686123; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
050812 Sep 02
Zur Gesamtübersicht | To overview
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Wir wollen die transparenteste und profitabelste börsennotierte Venture Capital-Gesellschaft sein.
Profitabilität
1. Innovative Business-Development-Konzepte zum beschleunigten Unternehmensaufbau für Portfoliounternehmen
2. Konsequente Internationalisierung zur Verbesserung des Wertentwicklungspotentials unserer Portfoliounternehmen
3. Fokussierte Consulting- und Supportleistungen als Wertentwicklungshebel
4. Langfristiger Erhalt einer Vorsteuer-Rendite von mindestens 30%
Vertrauen bei Investoren durch Transparenz und Offenheit
1. Freiwillige Selbstverpflichtung auf internationale Compliance-Richtlinien (corporate gouvernance codex)
2. Höchste Aufmerksamkeit für Investor Relations
- Quartalsweise Aktionärs- und Investorentage
- Jährlich zwei Analystenkonferenzen
3. Aufbau eines Shareholder Relationship-Programmes:
- Weltweit erstes Web-Portal zur Aktionärsbindung
- Shares & More - Programm
- KCP Balanced Score Card
4. Börsennotierung am NASDAQ
Strategische Ziele
1. Führender Anbieter in Europa mit enem "Hands-On" Geschäftsmodell auf skalierbarer Basis
2. Investitionsvolumen in Beteiligungen soll 300 Millionen Euro erreichen (inkl. Fonds)
3. Auflegung eines Private Equity Fonds in Kooperation mit renommierten Partnern (Volumen von 200 Millionen Euro)
4. Verstärkung der internationalen Präsenz mit strategischen Partnern im Aktionärskreis
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DGAP-Ad hoc: Knorr Capital Partner AG <DE0007686123>
KNORR CAPITAL PARTNER AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 5. September 2002 - Der Vorstand der KNORR CAPITAL PARTNER AG (WKN:
768612) hat beim Amtsgericht München Insolvenzantrag wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Die Gesellschaft hat seit Herbst 2001 umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen
durchgeführt und die Kosten erheblich reduziert. Aufgrund der anhaltend
schlechten Situation am Kapitalmarkt und der Schwierigkeiten, die sich deshalb
beim Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ergeben, gelingt es der Gesellschaft
derzeit nicht, die nötigen liquiden Mittel zur Erfüllung der Verpflichtungen des
Unternehmens zu generieren. Gespräche mit Gläubigern und Investoren, die auf
eine Sanierung des Unternehmens abzielen, haben bisher zu keinem abschließenden
Ergebnis geführt. Das Management versucht derzeit, mit den Hauptgläubigern und
potenziellen Investoren eine Fortführungslösung zu erreichen.
Ansprechpartner: Knorr Capital Partner AG, Gertraud Hielscher, Tel: 089 543 56-
0, Fax: 089 543 56-333, info@knorrcapital.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
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WKN: 768612; ISIN: DE0007686123; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
050812 Sep 02
Zur Gesamtübersicht | To overview
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DGAP-Ad hoc: Arndt AG <AHZ>
Arndt AG stellt Insolvenzantrag:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuss, 11. September 2002 +++ Der Vorstand der Arndt AG hat heute beim
Amtsgericht Düsseldorf Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
gestellt. Die Sanierungsgespräche mit den finanzierenden Banken sowie mit
potentiellen Investoren haben bislang nicht zu befriedigenden Ergebnissen
geführt, werden jedoch mit hoher Priorität fortgeführt. Sofern die weitere
Finanzierung der Arndt AG kurzfristig sichergestellt werden kann, wird der
Vorstand der Arndt AG den Insolvenzantrag zurücknehmen. Anderenfalls
beabsichtigt der Vorstand der Arndt AG, gemeinsam mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter den Betrieb fortzuführen und die Möglichkeiten einer
Sanierung im Insolvenzverfahren zu prüfen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
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WKN: 526 910; ISIN: DE0005269104; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Arndt AG stellt Insolvenzantrag:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuss, 11. September 2002 +++ Der Vorstand der Arndt AG hat heute beim
Amtsgericht Düsseldorf Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
gestellt. Die Sanierungsgespräche mit den finanzierenden Banken sowie mit
potentiellen Investoren haben bislang nicht zu befriedigenden Ergebnissen
geführt, werden jedoch mit hoher Priorität fortgeführt. Sofern die weitere
Finanzierung der Arndt AG kurzfristig sichergestellt werden kann, wird der
Vorstand der Arndt AG den Insolvenzantrag zurücknehmen. Anderenfalls
beabsichtigt der Vorstand der Arndt AG, gemeinsam mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter den Betrieb fortzuführen und die Möglichkeiten einer
Sanierung im Insolvenzverfahren zu prüfen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
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WKN: 526 910; ISIN: DE0005269104; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
DGAP-News: Achterbahn AG <ACH>
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG
Achterbahn AG hat Insolvenzantrag gestellt
Kiel, den 2. Oktober 2002. Der Vorstand der Achterbahn AG (WKN 500 740 / ISIN DE0005007405) hat heute beim zuständigen Amtsgericht Kiel Antrag auf Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Die Geschäftsleitung sieht Möglichkeiten der Fortführung der Geschäftstätigkeit aus dem Verfahren der Insolvenz heraus.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.10.2002
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WKN: 500740; ISIN: DE0005007405; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt), Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:45 02.10.2002
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG
Achterbahn AG hat Insolvenzantrag gestellt
Kiel, den 2. Oktober 2002. Der Vorstand der Achterbahn AG (WKN 500 740 / ISIN DE0005007405) hat heute beim zuständigen Amtsgericht Kiel Antrag auf Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Die Geschäftsleitung sieht Möglichkeiten der Fortführung der Geschäftstätigkeit aus dem Verfahren der Insolvenz heraus.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.10.2002
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WKN: 500740; ISIN: DE0005007405; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt), Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:45 02.10.2002
Vorsorglich halt mal den Insolvenzantrag stellen, das könnten doch viel mehr Nemax Firmen machen :
DGAP-Ad hoc: SZ Testsysteme AG <DE0005067300>
SZ Testsysteme AG stellt vorsorglich Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amerang, den 7. Oktober 2002, Die von der SZ Testsysteme AG mit den Banken
geführten Verhandlungen haben bislang noch nicht zu einem befriedigenden
Ergebnis über einen ausreichenden Finanzierungsrahmen geführt. Während der
Vorstand mit den wesentlichen Lieferanten und auch der Belegschaft weitreichende
Vereinbarungen treffen konnte, die für den Fortbestand und die weitere
Entwicklung der Firma von wesentlicher Bedeutung sind, führten die Gespräche mit
den Banken bis jetzt noch nicht zu einem entsprechenden Ergebnis. Der Vorstand
hat daher heute vorsorglich beim Amtsgericht Rosenheim einen Insolvenzantrag
wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Da eine Überschuldung derzeit nicht
erkennbar ist, wurde gleichzeitig die Fortführung des Unternehmens in
Eigenverantwortung beantragt. Damit soll sichergestellt werden, dass das
operative Geschäft im Rahmen des Insolvenzverfahrens bestmöglichst
weitergeführt werden kann und den Gläubigern innerhalb eines Zeitraumes von 2
Jahren eine Insolvenzquote von 50 % zugewiesen werden kann. Der Vorstand der SZ
Testsysteme AG hofft, dass die weiteren Verhandlungen mit den Banken noch zu
einem positiven Ergebnis führen und der Insolvenzantrag wieder zurückgenommen
werden kann.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
SZ Testsysteme AG
Am Kroit 25
83123 Amerang
Tel: +49 8075 17-1111
Fax: +49 8075 17-41111
Email: aktie@sz.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506730; ISIN: DE0005067300; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: SZ Testsysteme AG <DE0005067300>
SZ Testsysteme AG stellt vorsorglich Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amerang, den 7. Oktober 2002, Die von der SZ Testsysteme AG mit den Banken
geführten Verhandlungen haben bislang noch nicht zu einem befriedigenden
Ergebnis über einen ausreichenden Finanzierungsrahmen geführt. Während der
Vorstand mit den wesentlichen Lieferanten und auch der Belegschaft weitreichende
Vereinbarungen treffen konnte, die für den Fortbestand und die weitere
Entwicklung der Firma von wesentlicher Bedeutung sind, führten die Gespräche mit
den Banken bis jetzt noch nicht zu einem entsprechenden Ergebnis. Der Vorstand
hat daher heute vorsorglich beim Amtsgericht Rosenheim einen Insolvenzantrag
wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Da eine Überschuldung derzeit nicht
erkennbar ist, wurde gleichzeitig die Fortführung des Unternehmens in
Eigenverantwortung beantragt. Damit soll sichergestellt werden, dass das
operative Geschäft im Rahmen des Insolvenzverfahrens bestmöglichst
weitergeführt werden kann und den Gläubigern innerhalb eines Zeitraumes von 2
Jahren eine Insolvenzquote von 50 % zugewiesen werden kann. Der Vorstand der SZ
Testsysteme AG hofft, dass die weiteren Verhandlungen mit den Banken noch zu
einem positiven Ergebnis führen und der Insolvenzantrag wieder zurückgenommen
werden kann.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
SZ Testsysteme AG
Am Kroit 25
83123 Amerang
Tel: +49 8075 17-1111
Fax: +49 8075 17-41111
Email: aktie@sz.com
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WKN: 506730; ISIN: DE0005067300; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nachdem heute Bäurer auf die Schippe gesprungen ist, lohnt sich wieder mal eine Aktualisierung:
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
Advanced Medien
Alno
Arbomedia
Artnet
Beta Systems
BinTec
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fantastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Gold-Zack
Haitec
IFCO Systems
Infogenie
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
letsbuyit
Lösch
Maier & Partner
Mobilcom
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Tepla
TDS
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Erstaunlich, wieviele nicht auf der Liste gestanden hatten, die es erwischt hat...
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
Advanced Medien
Alno
Arbomedia
Artnet
Beta Systems
BinTec
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fantastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Gold-Zack
Haitec
IFCO Systems
Infogenie
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
letsbuyit
Lösch
Maier & Partner
Mobilcom
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Tepla
TDS
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Erstaunlich, wieviele nicht auf der Liste gestanden hatten, die es erwischt hat...
Falschspieler , danke , Bäurer reiche ich noch nach.
Ja da standen einige nicht auf der Liste und andere bei denen man eigentlich von der Insolvenz ausgehen konnte, haben scheinbar ihre burn rate so weit veringert, daß sie das Jahr 2002 noch überleben werden.
DGAP-Ad hoc: bäurer AG <DE0005530703> deutsch
bäurer AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bäurer AG stellt Insolvenzantrag
Hüfingen/Behla, 23. Oktober 2002. Der Vorstand der bäurer AG hat heute mittag
beim Amtsgericht Villingen einen Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren
für die bäurer AG gestellt. Hintergrund für den Antrag ist das unerwartete
Scheitern der der Gesellschaft bereits zugesicherten Brückenfinanzierung.
Weitere Informationen:
bäurer Aktiengesellschaft
Nicole Fischer
Römerstr. 39
78183 Hüfingen/Behla
Tel: 0771/9211-416
Fax: 0771/9211-800
email: ir@baeurer.de
http://www.baeurer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2002
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WKN: 553070; ISIN: DE0005530703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ja da standen einige nicht auf der Liste und andere bei denen man eigentlich von der Insolvenz ausgehen konnte, haben scheinbar ihre burn rate so weit veringert, daß sie das Jahr 2002 noch überleben werden.
DGAP-Ad hoc: bäurer AG <DE0005530703> deutsch
bäurer AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bäurer AG stellt Insolvenzantrag
Hüfingen/Behla, 23. Oktober 2002. Der Vorstand der bäurer AG hat heute mittag
beim Amtsgericht Villingen einen Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren
für die bäurer AG gestellt. Hintergrund für den Antrag ist das unerwartete
Scheitern der der Gesellschaft bereits zugesicherten Brückenfinanzierung.
Weitere Informationen:
bäurer Aktiengesellschaft
Nicole Fischer
Römerstr. 39
78183 Hüfingen/Behla
Tel: 0771/9211-416
Fax: 0771/9211-800
email: ir@baeurer.de
http://www.baeurer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2002
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WKN: 553070; ISIN: DE0005530703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Also Visionix, Valor, Softing, Orad, Cycos und MWG sind sicher nicht insolvenzverdächtig, weder für dieses Jahr noch für 2003. Gleiches gilt meines Wissens (ohne die Bilanz zu kennen) von Dino.
Die haben zu viel cash und verbrennen zu wenig.
digital Advertising, Poet und Abacho gehen dieses Jahr sicher nicht pleite, werden vermutlich auch 2003 überstehen, selbst wenn sie´s zwischenzeitlich nicht in die schwarzen Zahlen schaffen.
Adcon überlebt 2002 auf jeden Fall, dank AT&S wird ihnen die Insolvenz wohl erspart bleiben.
F.a.m.e. löst sich gerade selber auf.
Net.ipo ist eine One-man-show. Wie soll so was pleite gehen ?
Was den Rest betrifft: Einige Insolvenzfixstarter sind dabei, ein paar Kandidaten gehen mir aber schon ab: SHS, Das Werk, In-motion, Intraware, Curasan, Primacom, BKN!!!, EMS, Fluxx.
Ein paar kenne ich nicht so genau, eine baldige Insolvenz würde mich aber etwa bei Telegate schon sehr wundern.
Die haben zu viel cash und verbrennen zu wenig.
digital Advertising, Poet und Abacho gehen dieses Jahr sicher nicht pleite, werden vermutlich auch 2003 überstehen, selbst wenn sie´s zwischenzeitlich nicht in die schwarzen Zahlen schaffen.
Adcon überlebt 2002 auf jeden Fall, dank AT&S wird ihnen die Insolvenz wohl erspart bleiben.
F.a.m.e. löst sich gerade selber auf.
Net.ipo ist eine One-man-show. Wie soll so was pleite gehen ?
Was den Rest betrifft: Einige Insolvenzfixstarter sind dabei, ein paar Kandidaten gehen mir aber schon ab: SHS, Das Werk, In-motion, Intraware, Curasan, Primacom, BKN!!!, EMS, Fluxx.
Ein paar kenne ich nicht so genau, eine baldige Insolvenz würde mich aber etwa bei Telegate schon sehr wundern.
Endlich sind sie pleite die German Brokers, ihre kurze Börsengeschichte bestand nur aus Lug und Betrug, man erinnere sich nur an ihre penatrante Fernsehwerbung : " billigste Aktie im SDAX", unglaubliche 21 Euro pro Aktie wollten die German Brokers im Jahr 2002 verdienen, laut ihren eignen damaligen Prgonosen, jetzt ist es vorbei, kurz und schmerzlos:
DGAP-Ad hoc: German Brokers AG <DE0005801807> deutsch
German Brokers AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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German Brokers AG stellt Insolvenzantrag
Frankfurt/Main, 11. November 2002 - Der Vorstand der German Brokers AG (SMAX 580
180) hat die Überschuldung der Gesellschaft festgestellt und den
Insolvenzantrag beim Amtsgericht Frankfurt gestellt.
Mit den gescheiterten Investorenverhandlungen über die Übernahme der genehmigten
Kapitalerhöhung ist auch ein werthaltiger Verkauf der Beteiligungen der German
Brokers AG nicht mehr zu Stande gekommen. Daher mussten erhebliche
Wertberichtigungen auf Beteiligungen vorgenommen werden. Nach Neubewertung aller
Vermögenswerte ist nunmehr ein negatives Grundkapital entstanden.
Entsprechend der Vorschrift nach § 92 des AktG wird der Vorstand nach Abstimmung
mit dem Insolvenzverwalter unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung
einberufen.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG
Tel.069-247 91-120
Fax 069-247 91-399
info@german-brokers.de
http://www.german-brokers.de
AXINO AG
Tel.0711-25 35 92-30
Fax 0711-25 35 92-33
info@axino.de
http://www.axino.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580180; ISIN: DE0005801807; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: German Brokers AG <DE0005801807> deutsch
German Brokers AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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German Brokers AG stellt Insolvenzantrag
Frankfurt/Main, 11. November 2002 - Der Vorstand der German Brokers AG (SMAX 580
180) hat die Überschuldung der Gesellschaft festgestellt und den
Insolvenzantrag beim Amtsgericht Frankfurt gestellt.
Mit den gescheiterten Investorenverhandlungen über die Übernahme der genehmigten
Kapitalerhöhung ist auch ein werthaltiger Verkauf der Beteiligungen der German
Brokers AG nicht mehr zu Stande gekommen. Daher mussten erhebliche
Wertberichtigungen auf Beteiligungen vorgenommen werden. Nach Neubewertung aller
Vermögenswerte ist nunmehr ein negatives Grundkapital entstanden.
Entsprechend der Vorschrift nach § 92 des AktG wird der Vorstand nach Abstimmung
mit dem Insolvenzverwalter unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung
einberufen.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
German Brokers AG
Tel.069-247 91-120
Fax 069-247 91-399
info@german-brokers.de
http://www.german-brokers.de
AXINO AG
Tel.0711-25 35 92-30
Fax 0711-25 35 92-33
info@axino.de
http://www.axino.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2002
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WKN: 580180; ISIN: DE0005801807; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Morphosys müßte auch noch auf die Liste, wenn man 2003 als Zeithorizont nimmt.
Bei G.B. gibts hier einen schönen Thread ("...Betrügerladen..." ), da wurde eigentlich ausreichend und früh genug gewarnt.
Die üblichen Pusher sind auch schnell verschwunden.
Grüße!
Bei G.B. gibts hier einen schönen Thread ("...Betrügerladen..." ), da wurde eigentlich ausreichend und früh genug gewarnt.
Die üblichen Pusher sind auch schnell verschwunden.
Grüße!
Schnigge hatten wir zwar nicht auf der Liste, ist aber auch wech!
Die Website von Camelot ist ein gutes Beispiel für den Größenwahn der Nemax Klitschen: http://www.camelot.ag
Der Kurs der österreichischen Mutter CLC, die die Mehrheit an Camelot übernommen hatte, ist auch schon bei 25 cent angekommen.
DGAP-Ad hoc: Camelot AG <CTK>
camelot tele.communication-online AG: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt der Vorstand der Camelot tele.communication.online.AG mit dass am heutigen Tage die Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft, unter dem Aktenzeichen: 93 IN 49/02 beim Amtsgericht Krefeld beantragt wurde.
Für evtl. Rückfragen steht Ihnen Herr Thomas Klawitter als Vorstand der Camelot unter +49 2151 6266209 zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2002
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WKN: 501 089; ISIN: DE0005010896; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:43 13.12.2002
Der Kurs der österreichischen Mutter CLC, die die Mehrheit an Camelot übernommen hatte, ist auch schon bei 25 cent angekommen.
DGAP-Ad hoc: Camelot AG <CTK>
camelot tele.communication-online AG: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt der Vorstand der Camelot tele.communication.online.AG mit dass am heutigen Tage die Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft, unter dem Aktenzeichen: 93 IN 49/02 beim Amtsgericht Krefeld beantragt wurde.
Für evtl. Rückfragen steht Ihnen Herr Thomas Klawitter als Vorstand der Camelot unter +49 2151 6266209 zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2002
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WKN: 501 089; ISIN: DE0005010896; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:43 13.12.2002
Mit BinTec haben wir endlich mal einen von der Liste.
Ansonsten haben sich die Pleitekandidaten wacker gehalten, alle Achtung!
Grüße!
Ansonsten haben sich die Pleitekandidaten wacker gehalten, alle Achtung!
Grüße!
Ja ja die deutsche Cisco, weg ist sie:
DGAP-Ad hoc: BinTec Communications <DE0005161004>
BinTec wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BinTec wird Insolvenzantrag stellen
Nürnberg, den 17.12.2002. Vor dem Hintergrund, dass Investorengespräche zur
weiteren Finanzierung der BinTec Communications AG gescheitert sind, wird der
Vorstand der BinTec Communications AG am morgigen Mittwoch, den 18.12.2002 beim
zuständigen Amtsgericht Nürnberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen
Zahlungsunfähigkeit beantragen.
Weitere Informationen:
BinTec Communications AG
Susanne Gutermuth
Telefon: 0911/9673-1602
Email: sgut@bintec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2002
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WKN: 516100; ISIN: DE0005161004; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München , Stuttgart, Hannover
171718 Dez 02
DGAP-Ad hoc: BinTec Communications <DE0005161004>
BinTec wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BinTec wird Insolvenzantrag stellen
Nürnberg, den 17.12.2002. Vor dem Hintergrund, dass Investorengespräche zur
weiteren Finanzierung der BinTec Communications AG gescheitert sind, wird der
Vorstand der BinTec Communications AG am morgigen Mittwoch, den 18.12.2002 beim
zuständigen Amtsgericht Nürnberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen
Zahlungsunfähigkeit beantragen.
Weitere Informationen:
BinTec Communications AG
Susanne Gutermuth
Telefon: 0911/9673-1602
Email: sgut@bintec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.12.2002
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WKN: 516100; ISIN: DE0005161004; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München , Stuttgart, Hannover
171718 Dez 02
Ich glaube der Grund warum sich viele noch über Wasser halten ist, daß sie bei den Kosten die Notbremse gezogen haben. Nachdem sie gesehen haben, wieviele Insolvenz anmelden müssen und sie keine Aussicht haben sich am Kapitalmarkt Geld zu besorgen haben sie auf Sparflamme umgestellt. Bei ein paar Firmen wird die Abkehr vom Größenwahn vielleicht sogar das Überleben sichern, aber die meisten wird es irgendwann schon noch erwischen. Mehr als eine Randnotiz wird das aber nicht wert sein, höchstens bei den ehemaligen Stars wie Intershop oder EMTV würde eine Pleite noch für Schlagzeilen sorgen, die anderen verschwinden durch den Hinterausgang.
Gruß
Gruß
Telegate ist nun wirklich falsch in der Liste.
Travel24 hat den Break-Even erreicht und durch eine Wandelanleihe seine Finanzkraft kürzlich deutlich gesteigert.
Travel24 hat den Break-Even erreicht und durch eine Wandelanleihe seine Finanzkraft kürzlich deutlich gesteigert.
Telegate ist nun wirklich falsch in der Liste.
Travel24 hat den Break-Even erreicht und durch eine Wandelanleihe seine Finanzkraft kürzlich deutlich gesteigert.
Travel24 hat den Break-Even erreicht und durch eine Wandelanleihe seine Finanzkraft kürzlich deutlich gesteigert.
Telegate ist nun wirklich falsch in der Liste.
Travel24 hat den Break-Even erreicht und durch eine Wandelanleihe seine Finanzkraft kürzlich deutlich gesteigert
Travel24 hat den Break-Even erreicht und durch eine Wandelanleihe seine Finanzkraft kürzlich deutlich gesteigert
Aus irgendwelchen Gründen ist mir die Insolvenz von Das Werk Anfang November völlig entgangen:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der DAS WERK AG hat beim Amtsgericht Frankfurt Antrag
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter wurde Dr. Lessing, Frankfurt, bestellt.
Der Antrag betrifft ausschließlich die Holding (die AG) und nicht die
unter dem Dach der DAS WERK AG aufgestellten Unternehmen der das werk
Postproduktion. Die das werk Postproduktionsunternehmen führen Ihre
Geschäfte unverändert weiter. Auch Magic Video, die
Auslandsgesellschaften in den Bereichen Postproduktion (CFX, das werk
Zürich, EnEfecto, Glassworks) sowie die Filmproduktionen (FFP Media,
Promark Entertainment, Road Movies) und Animationsfirmen (Trixter)
sind insoweit in der Antragsstellung nicht eingeschlossen und somit
nicht direkt betroffen.
Der Prozess der Veräußerung von Beteiligungen der DAS WERK AG wird
fortgesetzt. Wie bereits im August bekannt gegeben, werden die das
werk Postproduktionsunternehmen in einer neuen Gesellschaft
zusammengeführt. Die Art der Gesellschaft und der Umfang des
zukünftigen Geschäfts wird in Gesprächen zwischen dem
Insolvenzverwalter der AG, Banken und dem Management geklärt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 06.11.2002
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Herr Wolfgang Borgfeld, Das Werk AG, Mail: presse@das-werk.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005412001
WKN: 541200
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
Autor: news aktuell (© news aktuell),13:00 06.11.2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der DAS WERK AG hat beim Amtsgericht Frankfurt Antrag
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter wurde Dr. Lessing, Frankfurt, bestellt.
Der Antrag betrifft ausschließlich die Holding (die AG) und nicht die
unter dem Dach der DAS WERK AG aufgestellten Unternehmen der das werk
Postproduktion. Die das werk Postproduktionsunternehmen führen Ihre
Geschäfte unverändert weiter. Auch Magic Video, die
Auslandsgesellschaften in den Bereichen Postproduktion (CFX, das werk
Zürich, EnEfecto, Glassworks) sowie die Filmproduktionen (FFP Media,
Promark Entertainment, Road Movies) und Animationsfirmen (Trixter)
sind insoweit in der Antragsstellung nicht eingeschlossen und somit
nicht direkt betroffen.
Der Prozess der Veräußerung von Beteiligungen der DAS WERK AG wird
fortgesetzt. Wie bereits im August bekannt gegeben, werden die das
werk Postproduktionsunternehmen in einer neuen Gesellschaft
zusammengeführt. Die Art der Gesellschaft und der Umfang des
zukünftigen Geschäfts wird in Gesprächen zwischen dem
Insolvenzverwalter der AG, Banken und dem Management geklärt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 06.11.2002
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Rückfragehinweis:
Herr Wolfgang Borgfeld, Das Werk AG, Mail: presse@das-werk.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005412001
WKN: 541200
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
Autor: news aktuell (© news aktuell),13:00 06.11.2002
So ich muss am Wochenende mal eine Auswertung zur 2002 Pleiteliste schreiben.
Das Jahr der Pleiten war es wirklich , allerdings hat es viele Firmen erwischt, die ich nicht auf der Liste hatte.
Von ein paar Ausnahmen abgesehen sind die Firmen auf der Liste aber auch weiter Insolvenzkandidaten.
Rösch waren auf der Liste und haben das Jahr 2002 nur um wenige Tage überlebt:
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <DE0005291405> deutsch
Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, gibt bekannt, dass sie mit Datum 03.01.2003
beim zuständigen Amtsgericht in Charlottenburg zu Berlin den Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt hat. Die
Verhandlungen mit verschiedenen Finanz- und strategischen Investoren konnten
nicht zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, so dass die Zuführung
der erforderlichen Finanzmittel nicht erreicht werden konnte.
Die für die Fortführung des Geschäftbetriebes notwendigen Restrukturierungs- und
Finanzierungsmaßnahmen können nun möglicherweise im Insolvenzverfahren
umgesetzt werden.
weitere Informationen:
Rösch AG Medizintechnik, Tel: 030-667915-930, e-mail: ir@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.01.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
031302 Jän 03
Das Jahr der Pleiten war es wirklich , allerdings hat es viele Firmen erwischt, die ich nicht auf der Liste hatte.
Von ein paar Ausnahmen abgesehen sind die Firmen auf der Liste aber auch weiter Insolvenzkandidaten.
Rösch waren auf der Liste und haben das Jahr 2002 nur um wenige Tage überlebt:
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <DE0005291405> deutsch
Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, gibt bekannt, dass sie mit Datum 03.01.2003
beim zuständigen Amtsgericht in Charlottenburg zu Berlin den Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt hat. Die
Verhandlungen mit verschiedenen Finanz- und strategischen Investoren konnten
nicht zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, so dass die Zuführung
der erforderlichen Finanzmittel nicht erreicht werden konnte.
Die für die Fortführung des Geschäftbetriebes notwendigen Restrukturierungs- und
Finanzierungsmaßnahmen können nun möglicherweise im Insolvenzverfahren
umgesetzt werden.
weitere Informationen:
Rösch AG Medizintechnik, Tel: 030-667915-930, e-mail: ir@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.01.2003
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WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
031302 Jän 03
Das war die Pleitekanidatenliste vom 31.12.2001:
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
ADS
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Abacho
Abit
Aeco
Adcon Telemetrie
ADS
Advanced Medien
AHAG
Alno
Arbomedia
Artnet
Artstor
Bäurer
Beta Systems
Blue C
BinTec
Brain Int.
Cargolifter
Carrier 1
Computec Media
Comtelco
CPU
Cycos
Cybio
Cybernet
DCI
D & S
Digital Advertising
Dino Entertainment
Edel Music
Ehlebracht
E Multi
EM.TV
Fabasoft
FAME
Fanatastic
Fluxx.com
Fortune City
Gauss
GEDYS
German Brokers
GfN
Gontard & Metallbank
GUB Capital
Haitec
Herlitz
Heyde
IFCO Systems
Infogenie
Integra
InternetMediaHouse
Intershop
IVU Traffic
K & M Möbel
Kaufring
letsbuyit.com
Lösch
Maier & Partner
muscimusicmusic
MWG Biotech
net.IPO
NSE
OAR
Orad
OTI
PA Power Automation
Plettac
Pixelpark
Poet
Porta Systems
Prout
Rösch
Saltus
Schneider
Sero
SER Systeme
Softing
Softline
Softmatic
Solon
sunways
Telegate
Team Communications
Tepla
TDS
Telesens
Tiptel
Tiscon
Travel 24
update.com
Utimaco
Valor Systems
VCL Film & Medien
Visionix
VMR
WizCom
WWL Internet
Tatsächlich Insolvenz angemeldet haben diese Unternehmen:
Achterbahn
ADS Systems
AHAG
Amatech
Arndt
Artstor
Babcock Borsig
Bäurer
Bintec
Blue C
Brain International
Camelot
Cargolifter
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Elsa
E Multi
Feedback
German Brokers
Gontard & Metallbank
GUB Capital
H5B5 Media
Hach
Helkon
Herlitz
Heyde
Holzmann
Integra
Ision Internet
Kaufring
Kling Jelko
Knorr Capital Partner
Mühl PS
OAR
Phenomedia
Pixelnet
Rösch ( 3.1.03)
Sachsenring
Schneider
SER Sytems
Softmatic
SZ Testsysteme
Telesens
Team Com ( TMTV)
Achterbahn
ADS Systems
AHAG
Amatech
Arndt
Artstor
Babcock Borsig
Bäurer
Bintec
Blue C
Brain International
Camelot
Cargolifter
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Elsa
E Multi
Feedback
German Brokers
Gontard & Metallbank
GUB Capital
H5B5 Media
Hach
Helkon
Herlitz
Heyde
Holzmann
Integra
Ision Internet
Kaufring
Kling Jelko
Knorr Capital Partner
Mühl PS
OAR
Phenomedia
Pixelnet
Rösch ( 3.1.03)
Sachsenring
Schneider
SER Sytems
Softmatic
SZ Testsysteme
Telesens
Team Com ( TMTV)
Mit meiner Liste ging es mir nicht darum Pleiten vorherzusagen, sondern mögliche Pleitekandidaten herauszufiltern. Das ist bei der hohen Anzahl von in Deutschland börsennotierten Firmen nur sehr oberflächlich möglich, daher war es klar, daß zwangsläufig viele Firmen auf der Liste sein würden, die in 2002 keine Insolvenz anmelden müssen. Allerdings war es schon das Ziel bei den Firmen, die tatsächlich Insolvenzantrag stellen, möglichst viele Treffer zu haben.
Das ist mir leider nicht so gelungen, wie ich mir das vorgestellt habe.
Insgesamt haben 44 Firmen Insolvenzantrag gestellt, von diesen 44 hatte ich nur 24 auf meiner Liste.
Insolvenzen wie Phenomedia , die auf kriminelle Bilanzmanipulation zurückzuführen sind, sind unmöglich vorherzusehen. Mit Kleinsfirmen, die nicht Mitglied in einem Index sind wie Arndt und Hach habe ich mich nicht beschäftigt und Ision Internet und Camelot , die bereits mehrheitlich übernommen waren und nur noch einen kleinen Streubesitz hatten, habe ich auch wenig Beachtung geschenkt.
Dafür , daß ich aber eine Holzmann und eine Knorr Capital nicht auf der Liste hatte gibt es keine Entschuldigung. Auch die schlechte Liquiditätslage von feedback, Helkon oder Elsa habe ich leider übersehen .
Manche Insolvenzen, wie die von Achterbahn haben mich sogar völlig überrascht. Die Insolvenz von Babcock hätte man wohl auch vermeiden können, wenn das Management nicht auf kriminelle Art und Weise die Firma geplündert hätte.
Meine Trefferquote war also nicht besonders hoch, allerdings war die Kernaussage " Das Jahr der Pleiten " richtig. Erstaunlich ist, daß sich einige der schlimmsten Zombieaktien wie Fortune City, Artnet, musicmusic, music und Letsbuyit.com auch über das Jahr 2002 hinweg gerettet haben . Vielleicht überleben sie ja auch 2003, auch Intershop hat es geschafft zu überleben, aber im Grund wären das alles Firmen , die ich auch auf eine 2003 Insolvenzliste setzen würde. Diese Liste werde ich mir aber sparen, nachdem es den Neuen Markt nicht mehr gibt, werden viele der potentiellen Pleitkandidaten in der Versenkung des geregelten Markts verschwinden und ihre Insolvenz wird nur noch eine Randnotitz im Wirtschaftsteil der Tageszeitung sein. Insgesamt rechne ich für 2003 mit weniger börsenotierten Insolvenzen, so etwa 20 - 25 sollten es aber auch in diesem Jahr werden.
Ich danke allen für ihre Mitarbeit und Kommentare , ganz besonders Falschspieler für seine Unterstützung und wünsche ein erfolgreiches Jahr 2003.
Insolvenzverwaltung aka Budworld
Das ist mir leider nicht so gelungen, wie ich mir das vorgestellt habe.
Insgesamt haben 44 Firmen Insolvenzantrag gestellt, von diesen 44 hatte ich nur 24 auf meiner Liste.
Insolvenzen wie Phenomedia , die auf kriminelle Bilanzmanipulation zurückzuführen sind, sind unmöglich vorherzusehen. Mit Kleinsfirmen, die nicht Mitglied in einem Index sind wie Arndt und Hach habe ich mich nicht beschäftigt und Ision Internet und Camelot , die bereits mehrheitlich übernommen waren und nur noch einen kleinen Streubesitz hatten, habe ich auch wenig Beachtung geschenkt.
Dafür , daß ich aber eine Holzmann und eine Knorr Capital nicht auf der Liste hatte gibt es keine Entschuldigung. Auch die schlechte Liquiditätslage von feedback, Helkon oder Elsa habe ich leider übersehen .
Manche Insolvenzen, wie die von Achterbahn haben mich sogar völlig überrascht. Die Insolvenz von Babcock hätte man wohl auch vermeiden können, wenn das Management nicht auf kriminelle Art und Weise die Firma geplündert hätte.
Meine Trefferquote war also nicht besonders hoch, allerdings war die Kernaussage " Das Jahr der Pleiten " richtig. Erstaunlich ist, daß sich einige der schlimmsten Zombieaktien wie Fortune City, Artnet, musicmusic, music und Letsbuyit.com auch über das Jahr 2002 hinweg gerettet haben . Vielleicht überleben sie ja auch 2003, auch Intershop hat es geschafft zu überleben, aber im Grund wären das alles Firmen , die ich auch auf eine 2003 Insolvenzliste setzen würde. Diese Liste werde ich mir aber sparen, nachdem es den Neuen Markt nicht mehr gibt, werden viele der potentiellen Pleitkandidaten in der Versenkung des geregelten Markts verschwinden und ihre Insolvenz wird nur noch eine Randnotitz im Wirtschaftsteil der Tageszeitung sein. Insgesamt rechne ich für 2003 mit weniger börsenotierten Insolvenzen, so etwa 20 - 25 sollten es aber auch in diesem Jahr werden.
Ich danke allen für ihre Mitarbeit und Kommentare , ganz besonders Falschspieler für seine Unterstützung und wünsche ein erfolgreiches Jahr 2003.
Insolvenzverwaltung aka Budworld
Bei Plettac ist nun auch das Licht ausgegangen (schon am 9.1.)
Eine Bernecker-Turnaround-Empfehlung mit Nachkauf-Option
Eine Bernecker-Turnaround-Empfehlung mit Nachkauf-Option
Warum beschäftigt Ihr Euch mit den künftigen Pleiten?? Wollt Ihr bis 65 arbeiten?? Hat einer von Euch schonmal was von Funkwerk gehört. Ich freu mich auf die 2002 Zahlen!!
Wieder einer von der Liste:
Porta Systems AG beantragt Insolvenz
Porta Westfalica, den 23. Januar 2003. Die Porta Systems AG wird am morgigen Freitag, den 24. Januar 2003, für sich und ihre sämtlichen Konzerntochter- gesellschaften Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit bei den zuständigen Gerichten beantragen.
Dieser Schritt ist notwendig, da es nicht gelang, dem Unternehmen zusätzliche Liquidität zuzuführen. Die Gespräche mit potenziellen Investoren haben bisher nicht dazu geführt, dass wesentliche Unternehmensteile verkauft wurden oder die geplante Kapitalerhöhung durchgeführt werden konnte. Auch die Banken waren nicht bereit, weitere Mittel bereitzustellen.
Die auf Grund des scharfen Wettbewerbs angefallenen Verluste im Holz- und Aluminiumbereich haben im Wesentlichen zu der wirtschaftlichen Misere geführt.
Insgesamt sind 269 Mitarbeiter von der Insolvenz betroffen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.01.2003
Porta Systems AG beantragt Insolvenz
Porta Westfalica, den 23. Januar 2003. Die Porta Systems AG wird am morgigen Freitag, den 24. Januar 2003, für sich und ihre sämtlichen Konzerntochter- gesellschaften Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit bei den zuständigen Gerichten beantragen.
Dieser Schritt ist notwendig, da es nicht gelang, dem Unternehmen zusätzliche Liquidität zuzuführen. Die Gespräche mit potenziellen Investoren haben bisher nicht dazu geführt, dass wesentliche Unternehmensteile verkauft wurden oder die geplante Kapitalerhöhung durchgeführt werden konnte. Auch die Banken waren nicht bereit, weitere Mittel bereitzustellen.
Die auf Grund des scharfen Wettbewerbs angefallenen Verluste im Holz- und Aluminiumbereich haben im Wesentlichen zu der wirtschaftlichen Misere geführt.
Insgesamt sind 269 Mitarbeiter von der Insolvenz betroffen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.01.2003
Nun hats die swingende Ente auch erwischt.
Grüße!
Grüße!
Seit 4 Wochen keine neue Pleite
Hammer was verpaßt?
Hammer was verpaßt?
Die Pleiten werden rar!
Außer BFI-Bank, Gedys und Media! waren keine börsennotierten Werte zu registrieren, oder?
Außer BFI-Bank, Gedys und Media! waren keine börsennotierten Werte zu registrieren, oder?
So, nun ist das Spiel auch für die GoldZock-Bude aus!
Haben sich auch noch sehr lange durchgewurstelt, alle Achtung.
Haben sich auch noch sehr lange durchgewurstelt, alle Achtung.
Trace Biotech und Biotissue sollten doch nur den Anfang vom Ende des Biotonnenabenteuers darstellen.
Achso, Eurobike ist auch futsch.
Achso, Eurobike ist auch futsch.
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