Tomas Rosicky - der 100-Millionen-Mann - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.01 21:08:16 von
neuester Beitrag 06.01.02 18:00:48 von
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Der erste Eindruck täuscht mitunter. 67 Kilogramm Körpergewicht verteilt auf 175 Zentimeter zwischen Scheitel und Sohle lassen den jungen Tschechen schmächtig wirken. Dazu das bubenhafte Gesicht gepaart mit einer zurückhaltenden Gestik. „Junge, iss‘ doch mal ‘n Schnitzel“, titelte die BILD-Zeitung, als sie das erste Mal über Tomas Rosicky berichtete.
Das war Anfang Januar 2001; wenige Tage, nachdem der bis dahin teuerste Transfer in der Geschichte der Fußball-Bundesliga als perfekt gemeldet worden war. „Für die Bundesliga ist es ein Rekord. Doch gemessen an Italien, Spanien oder England sind diese 25 Millionen Mark vergleichsweise bescheiden“, verdeutlicht Präsident Dr. Gerd Niebaum.
Die Summe scheint gut angelegt. „Rosicky wird ein ganz Großer“, teilte BILD nur wenige Wochen später der Leserschaft mit. Auf dem Rasen schwingt das junge Mittelfeld-As das Zepter. Außerhalb des Spielfeldes aber gibt er sich betont bescheiden: „Wenn ich Chef bin, sind alle anderen im Team auch Chefs.“ Und über die Rückennumer 10, die des Spielmachers, sagt er: „Bei so einer Offerte konnte ich nicht Nein sagen. Es ist eine große Ehre für mich, die 10 in einer so großen Mannschaft tragen zu dürfen.“ Über sich selbst äußert er: „Ich bin eher ruhig und gelassen. Wenn ich nicht Fußball spiele, habe ich gerne meine Ruhe, lese oder sitze vor dem Computer.“
Gemeinsam mit Mutter Eva siedelte er im Januar 2001 von Prag nach Dortmund über. Vater Jiri (Mitglied der Sparta-Meistermannschaft von 1967) ist ebenfalls oft hier. Der „Familienanschluss“ sollte ihm den Start in der neuen Umgebung leichter machen: „Meine Eltern helfen mir, mich in Dortmund einzuleben.“
Sportliches & Karriere
Die technischen Fähigkeiten, der Überblick des Mittelfeldspielers werden als „einzigartig“ bezeichnet. „In meiner langen Karriere habe ich nur ganz, ganz selten ein Talent wie ihn gesehen“, schwärmt Landsmann Pavel Kuka, der früher für den 1. FC Kaiserslautern und den VfB Stuttgart in der Bundesliga stürmte „Er kann alles, was ein erstklassiger Mittelfeldspieler können muss. Dank seiner überragenden Technik behandelt er den Ball mit spielerischer Eleganz und Leichtigkeit“, sagt Kuka. „Und er hat diese Fähigkeit, die angeboren sein muss, weil man sie nicht erlernen kann: Er spielt den richtigen Pass zum richtigen Zeitpunkt.“
Die Dribblings „des beidfüßig versierten Filigran-Arbeiters“ seien eine Augenweide, heißt es dazu im kicker-Sportmagazin. Als zielstrebig und schnörkellos wird seine Spielweise beschrieben. „Fußball-Mozart“ nennen ihn die, die in Tschechien über ihn schreiben. Rosicky wurde bei Sparta Prag im halblinken oder zentralen Mittelfeld eingesetzt. Tschechiens Nationalcoach Josef Chovanec schwärmt von dessen „sensationeller Übersicht“ und erklärt: „Tomas hat alles, was ein Spielmacher von internationaler Spitzenklasse braucht.“ Im Februar 2000 berief er den dynamischen Mittelfeldspieler, stark nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive, erstmals in die A-Nationalmannschaft. Seine Zweikampfbilanz in den ersten Bundesligaspielen ist positiv.
Saison 2000/2001
Bei einer Umfrage unter Trainern und Akteuren der ersten tschechischen Liga auf der Suche nach dem Spieler des Jahres 2000 landete Rosicky, der die erste Hälfte dieser Spielzeit für Sparta Prag bestritt, als einziger Nicht-Legionär in den Top-Six: auf Rang zwei, direkt hinter Superstar Pavel Nedved von Lazio Rom.
Am 2. Februar 2001, bei der 0:1-Niederlage beim TSV 1860 München, feierte Tomas Rosicky als Einwechselspieler sein Debüt im BVB-Dress. Eine Strafstoß reife Situation an ihm wurde vom Schiedsrichter übersehen. Das erste Heimspiel eine Woche später gegen Bremen stand trotz des mageren Resultats (0:0) im Zeichen des Jungstars. „Tolles Debüt von Tomas Rosicky“, vermeldete der kicker. Mit sieben Torschussvorlagen war er der auffälligste Akteur auf dem Platz. Im darauf folgenden Heimspiel gegen den HSV (4:2) war er an der Entstehung der ersten drei Tore entscheidend beteiligt. Bis zum Saisonfinale schaffte er allerdings noch kein Tor. Am dichtesten dran war er beim 1:1 gegen die Bayern, als er in der 90. Minute mit einem Klasse-Freistoß nur den Innenpfosten traf.
Mit acht Torvorlagen in seinen 15 Rückrunden-Einsätzen war der junge Tscheche der effektivste Vorbereiter – und maßgeblich dafür verantwortlich, dass auch „in Heimspielen wieder Spielkultur Einzug hielt“, so die Dortmunder Tageszeitungen in ihrer Saisonanalyse.
Die im Schnitt zweitmeisten Ballkontakte aller Borussen pro Spiel betonen seine besondere Stellung im Team. Jeder fünfte Zweikampf wurde mit einem Foul beendet, nur den Stuttgarter Pinto traf es relativ gesehen noch öfter.
Der erste Eindruck täuscht mitunter. 67 Kilogramm Körpergewicht verteilt auf 175 Zentimeter zwischen Scheitel und Sohle lassen den jungen Tschechen schmächtig wirken. Dazu das bubenhafte Gesicht gepaart mit einer zurückhaltenden Gestik. „Junge, iss‘ doch mal ‘n Schnitzel“, titelte die BILD-Zeitung, als sie das erste Mal über Tomas Rosicky berichtete.
Das war Anfang Januar 2001; wenige Tage, nachdem der bis dahin teuerste Transfer in der Geschichte der Fußball-Bundesliga als perfekt gemeldet worden war. „Für die Bundesliga ist es ein Rekord. Doch gemessen an Italien, Spanien oder England sind diese 25 Millionen Mark vergleichsweise bescheiden“, verdeutlicht Präsident Dr. Gerd Niebaum.
Die Summe scheint gut angelegt. „Rosicky wird ein ganz Großer“, teilte BILD nur wenige Wochen später der Leserschaft mit. Auf dem Rasen schwingt das junge Mittelfeld-As das Zepter. Außerhalb des Spielfeldes aber gibt er sich betont bescheiden: „Wenn ich Chef bin, sind alle anderen im Team auch Chefs.“ Und über die Rückennumer 10, die des Spielmachers, sagt er: „Bei so einer Offerte konnte ich nicht Nein sagen. Es ist eine große Ehre für mich, die 10 in einer so großen Mannschaft tragen zu dürfen.“ Über sich selbst äußert er: „Ich bin eher ruhig und gelassen. Wenn ich nicht Fußball spiele, habe ich gerne meine Ruhe, lese oder sitze vor dem Computer.“
Gemeinsam mit Mutter Eva siedelte er im Januar 2001 von Prag nach Dortmund über. Vater Jiri (Mitglied der Sparta-Meistermannschaft von 1967) ist ebenfalls oft hier. Der „Familienanschluss“ sollte ihm den Start in der neuen Umgebung leichter machen: „Meine Eltern helfen mir, mich in Dortmund einzuleben.“
Sportliches & Karriere
Die technischen Fähigkeiten, der Überblick des Mittelfeldspielers werden als „einzigartig“ bezeichnet. „In meiner langen Karriere habe ich nur ganz, ganz selten ein Talent wie ihn gesehen“, schwärmt Landsmann Pavel Kuka, der früher für den 1. FC Kaiserslautern und den VfB Stuttgart in der Bundesliga stürmte „Er kann alles, was ein erstklassiger Mittelfeldspieler können muss. Dank seiner überragenden Technik behandelt er den Ball mit spielerischer Eleganz und Leichtigkeit“, sagt Kuka. „Und er hat diese Fähigkeit, die angeboren sein muss, weil man sie nicht erlernen kann: Er spielt den richtigen Pass zum richtigen Zeitpunkt.“
Die Dribblings „des beidfüßig versierten Filigran-Arbeiters“ seien eine Augenweide, heißt es dazu im kicker-Sportmagazin. Als zielstrebig und schnörkellos wird seine Spielweise beschrieben. „Fußball-Mozart“ nennen ihn die, die in Tschechien über ihn schreiben. Rosicky wurde bei Sparta Prag im halblinken oder zentralen Mittelfeld eingesetzt. Tschechiens Nationalcoach Josef Chovanec schwärmt von dessen „sensationeller Übersicht“ und erklärt: „Tomas hat alles, was ein Spielmacher von internationaler Spitzenklasse braucht.“ Im Februar 2000 berief er den dynamischen Mittelfeldspieler, stark nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive, erstmals in die A-Nationalmannschaft. Seine Zweikampfbilanz in den ersten Bundesligaspielen ist positiv.
Saison 2000/2001
Bei einer Umfrage unter Trainern und Akteuren der ersten tschechischen Liga auf der Suche nach dem Spieler des Jahres 2000 landete Rosicky, der die erste Hälfte dieser Spielzeit für Sparta Prag bestritt, als einziger Nicht-Legionär in den Top-Six: auf Rang zwei, direkt hinter Superstar Pavel Nedved von Lazio Rom.
Am 2. Februar 2001, bei der 0:1-Niederlage beim TSV 1860 München, feierte Tomas Rosicky als Einwechselspieler sein Debüt im BVB-Dress. Eine Strafstoß reife Situation an ihm wurde vom Schiedsrichter übersehen. Das erste Heimspiel eine Woche später gegen Bremen stand trotz des mageren Resultats (0:0) im Zeichen des Jungstars. „Tolles Debüt von Tomas Rosicky“, vermeldete der kicker. Mit sieben Torschussvorlagen war er der auffälligste Akteur auf dem Platz. Im darauf folgenden Heimspiel gegen den HSV (4:2) war er an der Entstehung der ersten drei Tore entscheidend beteiligt. Bis zum Saisonfinale schaffte er allerdings noch kein Tor. Am dichtesten dran war er beim 1:1 gegen die Bayern, als er in der 90. Minute mit einem Klasse-Freistoß nur den Innenpfosten traf.
Mit acht Torvorlagen in seinen 15 Rückrunden-Einsätzen war der junge Tscheche der effektivste Vorbereiter – und maßgeblich dafür verantwortlich, dass auch „in Heimspielen wieder Spielkultur Einzug hielt“, so die Dortmunder Tageszeitungen in ihrer Saisonanalyse.
Die im Schnitt zweitmeisten Ballkontakte aller Borussen pro Spiel betonen seine besondere Stellung im Team. Jeder fünfte Zweikampf wurde mit einem Foul beendet, nur den Stuttgarter Pinto traf es relativ gesehen noch öfter.
Das ist Tomas Rosicky
geboren am 10 . Oktober 1980 in Tschechien .Größe : 175 cm , Gewicht : 67 kg .
Karriere als Spieler : Bisherige Vereine : Sparta Prag , CKD Kompresorey
Statistik : Beim BVB seit 2001, Rückennummer : 10
geboren am 10 . Oktober 1980 in Tschechien .Größe : 175 cm , Gewicht : 67 kg .
Karriere als Spieler : Bisherige Vereine : Sparta Prag , CKD Kompresorey
Statistik : Beim BVB seit 2001, Rückennummer : 10
@ Körschgen
Thread: Dieses Fräulein KÖRSCHGEN und ihr BVB-Wahn ist nicht mehr auszuhalten speziell # 19 - 20 und 24
Thread: Dieses Fräulein KÖRSCHGEN und ihr BVB-Wahn ist nicht mehr auszuhalten speziell # 19 - 20 und 24
armer Körschgen
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