Senatoren heute noch kaufen für 3 € - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.02 18:26:29 von
neuester Beitrag 03.01.02 16:46:21 von
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Heute unbedingt noch Senatoren für 3 EURO Kaufen und reich werden.
Hier sind ein paar Gründe
Mit der Tochtergesellschaft Senator Film Produktion GmbH, Berlin, und den zahlreichen Beteiligungen (u. a. an Mr. Brown Entertainment, X-Filme Creative Pool) sowie Joint Ventures (u. a. mit Mark Canton Entertainment, PIesWin Entertainment) konzentriert sich Senator klar auf die Eigen- und Co-Produktionen von nationalen und internationalen Spielfilmen. Senator Entertainment deckt dabei teilweise die gesamten Produktionsphasen eines Films ab - von der Idee über die Dreharbeiten bis zur Auslieferung der Kopien an die verschiedenen Kinos. Zudem tritt das Unternehmen als Lizenzhändler von Fremdproduktionen auf. Zur optimalen Vermarktung der Eigen-/Co-Produktionen bzw. Fremdproduktionen nutzt Senator die gesamte Verwertungskette (Kino, DVD/ Video, TV und Merchandising). Als wichtigste Vertriebskanäle gelten dabei derzeit die nationalen Kinos und TV-Sender. Im Bereich Kino arbeitet das Unternehmen u. a. verstärkt mit der Cinemaxx AG zusammen.
Geschäftsbereiche
In der Zukunft wird sich Senator Entertainment vermehrt auf die Internationalisierung im Bereich Co-Produktionen konzentrieren, da dadurch die Verwertung auch auf die internationale Ebene erweitert werden kann. Dies wird zur Folge haben, dass der Weltvertrieb von Kinofilmen bis 2003 einen gewichtigen Einfluss auf die Umsatzverteilung innerhalb der Geschäftsbereiche haben wird.
Geschäftsbereiche sind Produktion, Distribution und Exhibition.
Im Bereich Produktion fokussierte man sich zuerst ganz klar auf den deutschen Film. Zu diesem Zweck ging das Unternehmen seit 1998 diverse Beteiligungen ein. Unter anderem an der Film Produktionsgesellschaft "Perathon" von Joseph Vilsmaier, der Produktionsgesellschaft "Mr. Brown Entertainment" von Til Schweiger im Jahre 1999 sowie der 51 %-Beteiligung an der X-Filme Creative Pool GmbH im Jahre 2000. Mit "Das Leben ist eine Baustelle" und "Lola rennt" war dieses Unternehmen auch im europäischen Kinos erfolgreich und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unterstützt wird dieses Produktionsnetzwerk durch die Zusammenarbeit u. a. mit der Produktionsgesellschaft Sönke Wortmann " Little Shark Entertainment" und der "TFC Trickcompany" von Michael Schaack. So wurden Filme wie die Apothekerin, das kleine Arschloch, Käpt`n Blaubär, Aimee und Jaguar etc. fertiggestellt.
Senator gründete aus Internationalisierungszwecken im Jahre 1999 das Joint Venture Amberlon Pictures. Dieses unabhängige Filmstudio, an dem Senator zu 51 % beteiligt ist, dient der Produktion und Vermarktung englischsprachiger Spielfilme in Europa. Mit Amberlon Pictures ist Senator anteilig an den Weltvertriebserlösen der gemeinsamen Produktionen beteiligt sowie an den Weltrechten für alle Auswertungsstufen für eine unbegrenzte Laufzeit.
Als weiteres gründete Senator mit dem ehemaligen Columbia-TriStar Vorsitzenden Mark Canton im letzten Jahr eine Produktionsgesellschaft mit Sitz in Los Angeles (Mark Canton Entertainment). Über diese Gesellschaft, an der Senator einen Anteil von 51 % hält, sollen Filmprojekte für den internationalen Markt entwickelt und produziert werden. Als weiterer Produktions- und Vertriebspartner konnte dabei Warner Brothers gewonnen werden. Pro Jahr sollen ca. 3-5 Filmproduktionen mit einem durchschnittlichen Budget von 50 Mio. USD hergestellt werden.
Um die Qualität der Filme zu sichern, erwirbt Senator nur selten ganze Filmpakete (sogenannte Output Deals). Meistens werden die Lizenzen dieser Filme einzeln erstanden. Als einzige Ausnahme gilt dabei der internationale Output Deal mit den Revolution Studios, USA, von Joe Roth, dem ehemaligen Studiochef von Disney. Senator wird dabei sämtliche Filme von Roth für die nächsten 5 Jahren im deutschsprachigen Raum über die gesamte Verwertungskette vertreiben. Geplant sind ca. 6-7 Filme p. a., die ein Produktionsbudget zwischen 10 und 100 Mio. USD besitzen werden. Die US-Superstars Julia Roberts und Bruce Willis konnten dabei für jeweils 3 Spielfilme von Joe Roth in den nächsten Jahren gewonnen werden.
In den Distributionserlösen fasst Senator Einnahmen aus dem deutschen Filmverleih (Kinoerlöse), dem Lizenzhandel (Video/DVD, TV) sowie Umsätze aus dem Weltvertrieb und dem Bereich Musik & Bücher zusammen.
Der Kinoverleih stellt für Senator das erste Glied in der Verwertungskette dar. Aus diesem Grund übernimmt die Kinoauswertung zwei sehr wichtige Funktionen für den weiteren Vertriebserfolg der Filmlizenzrechte:
Die Aufführung des Films im Kino besitzt eine weitere Marketingfunktion, da Kinofilme und deren Werbung im allgemeinen eine größere Zielgruppe ansprechen können. Der Erfolg des Films in den Kinos ist außerdem der wichtigste Indikator für den Vertriebserfolg bei den folgenden Auswertungsstufen (Video/DVD, TV, etc.).
Als zweite Auswertungsstufe der Filmrechte - ca. 6-18 Monate nach der Veröffentlichung im Kino - erfolgt der Vertrieb über Video und DVD. Zuerst im Verleih- dann im Verkaufsgeschäft. Dieser Vertrieb wird von Senator Entertainment nicht in Eigenregie durchgeführt. Statt dessen werden diese Rechte an eine dritte Partei weiterverkauft. In den meisten Fällen beträgt die Laufzeit solch eines Vertrages ca. 1 Jahr, wobei Senator pro Film eine bestimmte fixe Mindestsumme plus eine variable Vergütung erhält. Diese ist abhängig vom Erfolg des jeweiligen Spielfilmes im Kino. Der aktuelle Partner von Senator ist das Unternehmen EuroVideo.
Der deutsche TV-Markt stellt das wichtigste Glied in der nationalen Verwertungskette dar. Die Erstauswertung findet dort nach 18 (Pay TV) bzw. 24 Monaten (Free TV) statt. Den Vertrieb der gesamten Lizenzen übernimmt das Unternehmen in diesem Bereich selbst.
Im 1. Quartal 2000 gründete Senator Entertainment den neuen Geschäftsbereich Musik & Bücher. Dieser soll zum einen die Verwertungskette des Contents von Senator um den Print- und Musikbereich erweitern, zum anderen weiteres Kreativpotential an sich binden.
Durch den Erwerb des Europa-Verlages im Jahr 1999 trat Senator in die Verlagswelt ein. Dadurch verschaffte sich das Unternehmen den Zugang zu attraktiven Buch- und Filmrechten. Zum zweiten erkannte Senator die Werbewirkung von Musik begleitend zum Film. Deshalb möchte das Unternehmen in den nächsten Jahren durch Kooperationen und den möglichen Aufbau eines neuen Labels den Soundtrack neben dem Film weiter hervorheben.
Der dritte Geschäftsbereich Exhibition umfasst die strategische Beteiligung von Senator an der Cinemaxx AG. Im April erwarb das Unternehmen 25 % + 1 Aktie an dem deutschen Multiplexbetreiber.
Durch die Kooperationsvereinbarung mit der UFA-Gruppe ist der größte Kinounternehmensverbund in Deutschland entstanden. Zur Jahreshälfte 2000 betrieben die beiden Unternehmen 37 Multiplexe mit einem Volumen von ca. 93.000 Sitzplätzen. Cinemaxx hat mit diesem Schritt die Marktführerschaft in Deutschland im Gesamtsegment Kino von rund 13 % auf 20 % und im Multiplexsegment von ca. 31 % auf rund 42 °/a erweitert.
Diese Beteiligung hat eine besondere strategischer Bedeutung. Der Kooperationsvertrag gibt Senator nämlich die Möglichkeit, den Spielplan, die Werbetrailer und das Abspielfenster der Filme bei dem größten Multiplexbetreiber zu beeinflussen.
Hier sind ein paar Gründe
Mit der Tochtergesellschaft Senator Film Produktion GmbH, Berlin, und den zahlreichen Beteiligungen (u. a. an Mr. Brown Entertainment, X-Filme Creative Pool) sowie Joint Ventures (u. a. mit Mark Canton Entertainment, PIesWin Entertainment) konzentriert sich Senator klar auf die Eigen- und Co-Produktionen von nationalen und internationalen Spielfilmen. Senator Entertainment deckt dabei teilweise die gesamten Produktionsphasen eines Films ab - von der Idee über die Dreharbeiten bis zur Auslieferung der Kopien an die verschiedenen Kinos. Zudem tritt das Unternehmen als Lizenzhändler von Fremdproduktionen auf. Zur optimalen Vermarktung der Eigen-/Co-Produktionen bzw. Fremdproduktionen nutzt Senator die gesamte Verwertungskette (Kino, DVD/ Video, TV und Merchandising). Als wichtigste Vertriebskanäle gelten dabei derzeit die nationalen Kinos und TV-Sender. Im Bereich Kino arbeitet das Unternehmen u. a. verstärkt mit der Cinemaxx AG zusammen.
Geschäftsbereiche
In der Zukunft wird sich Senator Entertainment vermehrt auf die Internationalisierung im Bereich Co-Produktionen konzentrieren, da dadurch die Verwertung auch auf die internationale Ebene erweitert werden kann. Dies wird zur Folge haben, dass der Weltvertrieb von Kinofilmen bis 2003 einen gewichtigen Einfluss auf die Umsatzverteilung innerhalb der Geschäftsbereiche haben wird.
Geschäftsbereiche sind Produktion, Distribution und Exhibition.
Im Bereich Produktion fokussierte man sich zuerst ganz klar auf den deutschen Film. Zu diesem Zweck ging das Unternehmen seit 1998 diverse Beteiligungen ein. Unter anderem an der Film Produktionsgesellschaft "Perathon" von Joseph Vilsmaier, der Produktionsgesellschaft "Mr. Brown Entertainment" von Til Schweiger im Jahre 1999 sowie der 51 %-Beteiligung an der X-Filme Creative Pool GmbH im Jahre 2000. Mit "Das Leben ist eine Baustelle" und "Lola rennt" war dieses Unternehmen auch im europäischen Kinos erfolgreich und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unterstützt wird dieses Produktionsnetzwerk durch die Zusammenarbeit u. a. mit der Produktionsgesellschaft Sönke Wortmann " Little Shark Entertainment" und der "TFC Trickcompany" von Michael Schaack. So wurden Filme wie die Apothekerin, das kleine Arschloch, Käpt`n Blaubär, Aimee und Jaguar etc. fertiggestellt.
Senator gründete aus Internationalisierungszwecken im Jahre 1999 das Joint Venture Amberlon Pictures. Dieses unabhängige Filmstudio, an dem Senator zu 51 % beteiligt ist, dient der Produktion und Vermarktung englischsprachiger Spielfilme in Europa. Mit Amberlon Pictures ist Senator anteilig an den Weltvertriebserlösen der gemeinsamen Produktionen beteiligt sowie an den Weltrechten für alle Auswertungsstufen für eine unbegrenzte Laufzeit.
Als weiteres gründete Senator mit dem ehemaligen Columbia-TriStar Vorsitzenden Mark Canton im letzten Jahr eine Produktionsgesellschaft mit Sitz in Los Angeles (Mark Canton Entertainment). Über diese Gesellschaft, an der Senator einen Anteil von 51 % hält, sollen Filmprojekte für den internationalen Markt entwickelt und produziert werden. Als weiterer Produktions- und Vertriebspartner konnte dabei Warner Brothers gewonnen werden. Pro Jahr sollen ca. 3-5 Filmproduktionen mit einem durchschnittlichen Budget von 50 Mio. USD hergestellt werden.
Um die Qualität der Filme zu sichern, erwirbt Senator nur selten ganze Filmpakete (sogenannte Output Deals). Meistens werden die Lizenzen dieser Filme einzeln erstanden. Als einzige Ausnahme gilt dabei der internationale Output Deal mit den Revolution Studios, USA, von Joe Roth, dem ehemaligen Studiochef von Disney. Senator wird dabei sämtliche Filme von Roth für die nächsten 5 Jahren im deutschsprachigen Raum über die gesamte Verwertungskette vertreiben. Geplant sind ca. 6-7 Filme p. a., die ein Produktionsbudget zwischen 10 und 100 Mio. USD besitzen werden. Die US-Superstars Julia Roberts und Bruce Willis konnten dabei für jeweils 3 Spielfilme von Joe Roth in den nächsten Jahren gewonnen werden.
In den Distributionserlösen fasst Senator Einnahmen aus dem deutschen Filmverleih (Kinoerlöse), dem Lizenzhandel (Video/DVD, TV) sowie Umsätze aus dem Weltvertrieb und dem Bereich Musik & Bücher zusammen.
Der Kinoverleih stellt für Senator das erste Glied in der Verwertungskette dar. Aus diesem Grund übernimmt die Kinoauswertung zwei sehr wichtige Funktionen für den weiteren Vertriebserfolg der Filmlizenzrechte:
Die Aufführung des Films im Kino besitzt eine weitere Marketingfunktion, da Kinofilme und deren Werbung im allgemeinen eine größere Zielgruppe ansprechen können. Der Erfolg des Films in den Kinos ist außerdem der wichtigste Indikator für den Vertriebserfolg bei den folgenden Auswertungsstufen (Video/DVD, TV, etc.).
Als zweite Auswertungsstufe der Filmrechte - ca. 6-18 Monate nach der Veröffentlichung im Kino - erfolgt der Vertrieb über Video und DVD. Zuerst im Verleih- dann im Verkaufsgeschäft. Dieser Vertrieb wird von Senator Entertainment nicht in Eigenregie durchgeführt. Statt dessen werden diese Rechte an eine dritte Partei weiterverkauft. In den meisten Fällen beträgt die Laufzeit solch eines Vertrages ca. 1 Jahr, wobei Senator pro Film eine bestimmte fixe Mindestsumme plus eine variable Vergütung erhält. Diese ist abhängig vom Erfolg des jeweiligen Spielfilmes im Kino. Der aktuelle Partner von Senator ist das Unternehmen EuroVideo.
Der deutsche TV-Markt stellt das wichtigste Glied in der nationalen Verwertungskette dar. Die Erstauswertung findet dort nach 18 (Pay TV) bzw. 24 Monaten (Free TV) statt. Den Vertrieb der gesamten Lizenzen übernimmt das Unternehmen in diesem Bereich selbst.
Im 1. Quartal 2000 gründete Senator Entertainment den neuen Geschäftsbereich Musik & Bücher. Dieser soll zum einen die Verwertungskette des Contents von Senator um den Print- und Musikbereich erweitern, zum anderen weiteres Kreativpotential an sich binden.
Durch den Erwerb des Europa-Verlages im Jahr 1999 trat Senator in die Verlagswelt ein. Dadurch verschaffte sich das Unternehmen den Zugang zu attraktiven Buch- und Filmrechten. Zum zweiten erkannte Senator die Werbewirkung von Musik begleitend zum Film. Deshalb möchte das Unternehmen in den nächsten Jahren durch Kooperationen und den möglichen Aufbau eines neuen Labels den Soundtrack neben dem Film weiter hervorheben.
Der dritte Geschäftsbereich Exhibition umfasst die strategische Beteiligung von Senator an der Cinemaxx AG. Im April erwarb das Unternehmen 25 % + 1 Aktie an dem deutschen Multiplexbetreiber.
Durch die Kooperationsvereinbarung mit der UFA-Gruppe ist der größte Kinounternehmensverbund in Deutschland entstanden. Zur Jahreshälfte 2000 betrieben die beiden Unternehmen 37 Multiplexe mit einem Volumen von ca. 93.000 Sitzplätzen. Cinemaxx hat mit diesem Schritt die Marktführerschaft in Deutschland im Gesamtsegment Kino von rund 13 % auf 20 % und im Multiplexsegment von ca. 31 % auf rund 42 °/a erweitert.
Diese Beteiligung hat eine besondere strategischer Bedeutung. Der Kooperationsvertrag gibt Senator nämlich die Möglichkeit, den Spielplan, die Werbetrailer und das Abspielfenster der Filme bei dem größten Multiplexbetreiber zu beeinflussen.
ganz genau, Enigma wird ein toller Erfolg.
JAJA. Wir schaffen die 4 € nächste Woche.
JAJA. Wir schaffen die 4 € nächste Woche.
oh tapello,du bist ein wahrer Wahrsager.
Ich folge dir !!!!!!!!!!!!!!
Ich folge dir !!!!!!!!!!!!!!
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werden. Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich. Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HCBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück. Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben, weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben. Allerdings bereitete die finanzielle Situation nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Und wie beim ersten Deal wieder keine genauen Zahlen! Hört sich alles toll an, nur wann kommen endlich mal genaue Zahlen über das Volumen?
Für mich nur eine Hinhaltetaktik und ein künstliches Aufblasen der Kurse!
The.Cult
Und wie beim ersten Deal wieder keine genauen Zahlen! Hört sich alles toll an, nur wann kommen endlich mal genaue Zahlen über das Volumen?
Für mich nur eine Hinhaltetaktik und ein künstliches Aufblasen der Kurse!
The.Cult
Pixelnet KZ 0 !!!!!!!!!!!!!!!!
Kleiner Looser !!!!!!!!!
Kleiner Looser !!!!!!!!!
@The Cult
Du bist total langweilig.
Du bist total langweilig.
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