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    China - der Markt !! Japan wird abgelöst - wann Amerika ???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.02 10:12:27 von
    neuester Beitrag 16.01.02 14:55:26 von
    Beiträge: 9
    ID: 532.822
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      Avatar
      schrieb am 11.01.02 10:12:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey

      während ringsum alles stagniert, geht es in China erst richtig los. Wachstum wird mit ca. 7 % angesetzt. Der Markt ist riesig.


      Chinas PC-Markt auf dem Vormarsch



      China wird 2003 den Nachbarn Japan als wichtigster PC-Markt in Asien ablösen. Dies zeigen die neuesten Daten von IDC.

      Nach Angaben der Marktforscher von IDC sollen nächstes Jahr in China 13,2 Mio. PCs verkauft werden, während die Zahl in Japan nur bei 12,7 Mio. liegen werde. Damit würde China zum zweitgrößten PC-Markt der Welt hinter den USA.

      2001 wurden fast 9 Mio. PCs verkauft. 2002 sollen es 10,8 Mio. sein. In Japan dagegen sollen die PC-Verkäufe von 13,3 Mio. in 2001 auf 11,7 Mio in diesem Jahr fallen.

      Der chinesische Markt wird dabei zur Zeit durch den einheimischen PC-Händler Legend dominiert, der in den ersten drei Quartalen 2001 einen Marktanteil in Höhe von 31% hatte.



      Chinas Chipmarkt: gutes Wachstum

      Chinas Halbleitermarkt könnte nach Angaben eines Chipmanager dieses Jahr zweistellige Zuwächse verbucht haben.

      So soll der chinesische Markt auf Umsatzbasis um ungefähr 10% wachsen, sagte Toshio Ohta, Manager bei Shanghai Hua Hong NEC Electronics.

      Andere Branchenkenner sind jedoch etwas zurückhaltender. So rechnet Dataquest damit, dass der Markt im Jahr 2001 um 18% fallen werde und 2002 nur um 5-6% wachsen werde.

      Aber dennoch explodiere die Nachfrage nach Chips in China, nachdem das Land zu einer Weltbasis zur Herstellung von Handys, PCs und Verbraucherelektronik geworden sei, so Ohta weiter. Der Handymarkt in China soll von 89 Mio. Kunden in 2000 auf 300 Mio. in 2005 zulegen.

      Auch der PC-Markt kann ein rasantes Wachstum verbuchen. Dieser soll in China von 10 Mio. Einheiten in 2000 auf 14 Mio. ausgelieferte Einheiten in 2001 wachsen. Bis 2005 soll dann die Zahl bei 30 Mio. Einheiten liegen.

      aus - http://www.Boersego.de

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 10:21:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hey

      na bitte :


      Salomon rät zu China Investments


      Hong Kong Die Analysten der Salomon Smith Barney sehen im ersten Quartal 2002 eine gute Einstiegschange in chinesische Werte. Gründe dafür sei die derzeit günstige Bewertung verschiedener Aktien. Darüber hinaus sei weltweit eine konjunkturelle Besserung in Sicht und eine hohe Liquidität bei den Investoren. Am meisten profitieren sollen der Analystenmeinung zufolge Automobilwerte, Telekomtitel und Fluggesellschaften.

      aus - http://www.insidestoxx.de

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 13:21:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Liest sich hervorragend!!:)

      gruß
      spooky
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 21:24:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey

      Japans High-Tech-Produkte kommen immer häufiger aus dem Reich der Mitte


      Selbst hochwertige Produktion lohnt sich nicht mehr in Japan. Viele Unternehmen haben längst damit begonnen, in günstigere Standorte auszuweichen. Gesuchte Alternative ist China.


      ANDREAS GANDOW
      HANDELSBLATT, 11.1.2002

      TOKIO. Japans industrielle Basis erodiert rasant durch die Verlagerung von immer anspruchsvolleren Fertigungsprozessen in die Volksrepublik China: Während allein im vergangenen Jahr von Großunternehmen über 100 Produktionswerke in Japan geschlossen wurden, planen führende japanische Elektronik-, Auto- und Chemiekonzerne eine starke Ausweitung ihrer Investitionen in der Volksrepublik. Toyota-Präsident Fujio Cho ging sogar soweit zu erklären, mit dem WTO-Beitritt werde China zum bedeutendsten Investitionsstandort des Autokonzerns.

      Die zunehmende Verlagerung von Produktionsstützpunkten nach China war eines der umstrittensten Themen der Jahrespressekonferenz der vier Wirtschafts-Dachverbände Japans Anfang dieser Woche. Während der Präsident des Keidanren, Takashi Imai, diesen Prozess zur Wiedergewinnung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit explizit gut hieß, sprach Nobuo Yamaguchi, Präsident der Industrie- und Handelskammer Japans, die vor allem kleinere Unternehmen vertritt, von „einer haarsträubenden Deindustrialisierung“ Japans. Zudem gebe es für die Klein- und Mittelbetriebe, die ihren bisherigen Abnehmern nach China folgten, „überhaupt keinen Schutz ihres geistigen Eigentums“. Dies müsse ebenso wie der Außenwert der chinesischen Währung künftig zum Thema gemacht werden, so Yamaguchi.

      Nach Feststellung der Außenwirtschaftsorganisation des japanischen Wirtschafts- und Industrieministeriums, Jetro, drosselten Japans Unternehmen im Geschäftsjahr 2000/01 nach dem Abschluss von Großprojekten ihre Auslandsinvestitionen massiv gegenüber dem Vorjahr um 27 % auf 48,5 Mrd. $. Völlig abweichend von diesem Gesamttrend stiegen allerdings die Investitionen in der Volksrepublik um 32,4 % auf knapp 1 Mrd. $.

      Ein Motiv für die japanischen Investitionen in China sind nicht nur die bei lediglich rund 5 % des japanischen Niveaus liegenden Lohnkosten und der bislang hohe Yen-Außenwert, sondern auch die unverändert hohen inländischen Kosten für Elektroenergie, Wasser und Logistikleistungen sowie die weiterhin bestehende Überregulierung. Japan ist damit unter den G7-Staaten zumindest hinsichtlich der Rahmenbedingungen für Investoren der bei weitem unattraktivste Standort.

      Hinzu kommt, dass ausländische Investoren die Leistungsfähigkeit japanischer Universitäten als nicht den Bedürfnissen der Wirtschaft angemessen bewerten. Führende japanische IT-Unternehmen wie Hitachi, NEC und Fujitsu planen deshalb einen starken Ausbau ihrer F+E- sowie Software-Entwicklungskapazitäten in der Volksrepublik. Allein Japans führender Computerhersteller Fujitsu will die Zahl der Mitarbeiter in seinem chinesischen Software-Zentrum in vier Jahren verzehnfachen.

      Als Konsequenz dauert der Trend zur Errichtung von Produktionsstützpunkten, Distributions-Infrastrukturen, F+E-Stützpunkten sowie Material- und Komponenten-Beschaffungszentren durch japanische Unternehmen in China an: Kunio Nakamura, Präsident des führenden japanischen Herstellers von elektrischen Hausgeräten und Konsumgüterelektronik, Matsushita Electric Industrial Co. („Panasonic“) kündigte jetzt zum Jahresbeginn „die Verlagerung aller lohnkostenintensiven Produkte nach China“ an. In Japan werde, so die Matsushita-Strategie, nur noch die Fertigung von Produkten mit extrem niedrigem Lohnkostenanteil oder von technologisch weit fortgeschrittenen „blackbox-Produkten“ bleiben. Als konkretes Beispiel nennt Nakamura mit Digitaltechnik arbeitende Breitband-Fernsehgeräte.

      Selbst bei so genannten High-Tech-Produkten der Elektronikindustrie wie Digitalkameras, Digital-Fernsehgeräten oder DVD-Abspielgeräten zwingt der verschärfte internationale Preiswettbewerb jetzt führende japanische Hersteller wie Fuji Photo Film, Sony, Olympus Optical, Sanyo Electric, Toshiba oder Pioneer zum Aufbau von Produktionsstützpunkten in China. Die Herstellung von Mobil-Telefonen in der Volksrepublik soll bei Toshiba in diesem Frühjahr und bei NEC-Matsushita 2003 anlaufen.

      Maßgeblich für die zügige Verlagerung der Produktion dieser Elektronikerzeugnisses ist sicherlich der starke Preisverfall am internationalen Markt, der mit in Japan hergestellten Produkten keine Gewinne mehr ermöglicht.

      aus - http://www.handelsblatt.com

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 11:33:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Internet Surfers in China Hit 33.7 Million
      Jan 16 2002 9:12AM

      Homeway

      At the end of last year, the number of Internet users in China reached 33.7 million, up 49.8 percent over the year before, says a report on China`s Internet industry issued here Tuesday, Xinhua reports.

      The report, released by the China Internet Network Information Center (CNNIC), says China has 12.54 million computers linked to the Internet, an increase of 40.6 percent over the same period in 2000, while China`s Internet`s bandwidth has increased from 2,799 M in 2000 to the current 7,679.5M.

      The report of the ninth comprehensive survey conducted by CNNIC which started in early December, covers two aspects, namely, the general development of the Internet in China and information about Chinese internet surfers.

      According to the report, China has 277,100 "www" websites, of which, 20.6 percent are Beijing-based with those based in Qinghai and Ningxia in West China accounting for only 0.2 percent. In addition, Beijing also ranks highest in terms of the number of domain names with 33.8 percent of domain names being registered by entities or individuals in Beijing.

      The report shows that the proportion of female surfers continues to increase and now makes up 40 percent, and the number of surfers with low education is up, which indicates that the Internet is now coming closer to everyone..

      The report also offers some interesting figures about the behavior of Chinese Internet surfers. Chinese surfers spend 8.3 hours on the Internet every week on average, the period from 8 pm to 11 pm being their prime surfing time and the major purpose of their surfing is to obtain information or to have fun.

      Since 1997, CNNIC has conducted surveys on China`s Internet development and released reports twice a year.



      gruß
      spooky

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      Avatar
      schrieb am 16.01.02 11:35:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      nochmal auf deutsch...

      China hat inzwischen 33,7 Mio. Internetnutzer


      Ende Dezember 2001 hatte die chinesische Internetgemeinde 33,7 Mio. Nutzer. Dies ist ein Anstieg um 49,8 % im Vergleich zum Jahresende 2000. Damals nutzten 22,7 Mio. Chinesen das Internet. Der Bericht wurde heute von der China Daily veröffentlicht, die sich auf eine Untersuchung des China Internet Network Information Center bezieht.

      Vor 2001 hatte sich die Nutzerzahl in China über einen großen Zeitaum alle 6 Monate verdoppelt. Nun gehen Marktbeobachter bereits von einer Sättigung des chinesischen Marktes aus. Immer noch zwei drittel der Nutzer benutzen Dial Up Services zum Internetzugang. 70 % der User verdienen gerade zwischen 500 und 1.500 Yuan monatlich ( 60 - 180 US-$).~~asiainternet~~-fjs- 16.01.2002 09:37:00

      :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 14:39:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.01.02 14:43:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ni Hao asiate!

      Am besten gefällt mir der Teil:

      "...dass das im laufenden Fünf-Jahres-Plan vorgegebene
      Wachstumsziel von durchschnittlich 7,0 Prozent erreicht werde.":)

      gruß
      spooky
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 14:55:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hey

      @spooky

      :D

      vielleicht sollten wir auch solche Pläne ein- und der osten wieder- einführen :D :)

      Bis dann


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