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    Greenspan hat gesprochen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.02 20:04:22 von
    neuester Beitrag 11.01.02 22:20:25 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 11.01.02 20:04:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      1:49pm 01/11/02 GREENSPAN: SUSTAINED DEMAND NEEDED TO CEMENT RECOVERY

      1:47pm 01/11/02 GREENSPAN: DATA HAVE TURNED MIXED IN RECENT WEEKS

      1:48pm 01/11/02 FEBRUARY GOLD CLOSES AT $287.70/OZ., UP 40 CENTS

      1:48pm 01/11/02 GREENSPAN: `IMPRESSIVE` US ECONOMY HAS WEATHERED STORM

      1:46pm 01/11/02 [$XAL, U] AMEX AIRLINE INDEX FALLS 3.2%, USAIR GROUP DECLINES 8%

      1:46pm 01/11/02 GREENSPAN: TERROR REMAINS A RISK

      1:46pm 01/11/02 GREENSPAN: BUDGET DEFICIT KEEPING LONG-TERM RATES UP

      1:47pm 01/11/02 GREENSPAN: PROFIT MARGINS UNDER PRESSURE

      1:47pm 01/11/02 GREENSPAN SEES VIRTUAL ABSENCE OF PRICING POWER

      1:45pm 01/11/02 GREENSPAN: `SIGNIFICANT RISKS IN NEAR TERM`

      1:46pm 01/11/02 GREENSPAN: JOBLESS RATE LIKELY TO RISE FOR SOME TIME

      1:46pm 01/11/02 GREENSPAN: INVENTORY REDUCTION POINTS TO HIGHER OUTPUT

      1:45pm 01/11/02 GREENSPAN CAUTIOUS ON RECOVERY


      die Maerkte gaben in den ersten Minuten deutlich nach. Meist ist aber die erste Richtung die falsche. Bin gespannt, was in den naechsten 2 handelsstunden in den USA noch passiert.

      Vom Crash bis zur Ralley, alles ist moeglich!

      Cu,
      Felix
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:07:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dein Wort in Germas Ohren! :laugh:



      Kleiner Scherz.. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:09:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Börsen-Mario

      naja, mit dieser Behauptung hat germa ja wirklich recht! Auch ein blindes Huhn...


      hier noch ein Artikel in deutscher Sprache:

      USA: Greenspan-Rede drückt zunächst auf die Kurse



      Pünktlich mit Beginn der Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan fallen die US-Märkte tiefer in den roten Bereich. Der Fed-Chef erklärt zwar, es gäbe Zeichen, dass sich die US-Wirtschaft stabilisiere, doch sei es noch zu früh, um zu erkennen, ob sich die für die Konjunktur belastenden Kräfte verringert haben. Kurzfristig gebe es noch hohe Risiken. Die Konjunkturdaten der jüngsten Zeit hätten sich zudem nur von klar negativ auf gemischt verbessert. Greenspan sieht außerdem das Risiko, dass die amerikanische Arbeitslosenqoute weiter steigt und so die Verbraucherausgaben sinken. Die machen allerdings ein Drittel der US-Wirtschaft aus. Zusätzlich erklärt der Fed-Boss, sei der negative Effekt der Kursrückgänge an den US-Börsen auf die Verbraucherausgaben nocht nicht vollständig durchgeschlagen.

      Autor: Björn Junker, 20:04 11.01.02
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:11:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich weiß, dass Börse einfach ist! Die Chance richtig zu liegen, beträgt 50%! :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:14:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Greenspan legt der Börse schon immer gern Zügel an.

      Nächste Woche sollte der DOW wieder steigen.

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      schrieb am 11.01.02 20:16:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gleich ist DOW unter 10000
      Akt.10017
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:32:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      DOW TT 9997
      Akt.10001
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:57:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      schliessen Dow und Nasdaq noch im Plus?
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 21:00:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich hätte mir schon etwas bessere Komentare zu Allens Aussage gewünscht. Natürlich kann der gute Allen heute noch keine Aussage machen was in einem Jahr passieren wird.

      Man kann aber fast davon ausgehen das die Zinsen eventuell um 0,25% gesenkt werden oder zumindest gleich bleiben. Wenn die bisherigen Maßnahmen nicht greifen kann die USA die nächsten Jahren ohnehin einpacken.

      Der Aufschwung muss zwangsläufig kommen. Ob in 6 Monaten oder 12 ändert nicht an der Tatsache das er kommen wird.

      Das der Dow kurzzeitig fällt ist daher nicht ausgeschlossen. Das er aber eher noch 500 - 1000 Punkte in den nächsten 12 Monaten steigt ist meiner Meinung nach sicher.

      Bei Germa sicherlich nicht.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 21:11:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es soll erinnert werden an die letzten Daten zum US-Einkaufsmanagerindex ISM: 1.) Dienstleistungen und 2.) Produktion, die positiv zu werten sind!!


      1.)

      vwd, 4.1.2001
      ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Dez 54,2 (PROG: 49,8)
      Der nationale Index der Einkaufsmanager im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe ist im Dezember überraschend auf einen Wert von 54,2 gestiegen. Von vwd befragte Ökonomen hatten hingegen einen Rückgang auf 49,8 Punkte vorhergesagt, nachdem der Index im November noch bei 51,3 notierte. Wie das Institute for Supply Management (ISM, ehemals National Association of Purchasing Managers, NAPM) am Freitag weiter berichtete, blieb der Index für die bezahlten Preise zum Vormonat unverändert bei 38,5 Punkten.

      Der Subindex für den Auftragseingang wurde mit 52,6 angegeben, während er im November noch bei 48,3 gelegen hatte. Der Beschäftigungsindex stieg den Angaben zufolge auf 45,1 (44,3) Zähler.


      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      2.)

      vwd, 2.1.2002
      ISM-Index (ehemals NAPM) Verarb. Gewerbe Dezember
      Die Wirtschaftsaktivität im Verarbeitenden Gewerbe des Landes verlangsamte sich damit den 17. Monat in Folge, wobei sich aber das Tempo des Rückgangs gegenüber dem Vormonat weiter signifikant abschwächte. Zugleich deute ein Stand von mehr als 42,7 Punkten eine Expansion in der Gesamtwirtschaft an, heißt es in dem Bericht des ISM. Sowohl der Index für den Auftragseingang wie auch der Produktionsindex haben im Dezember wieder die kritische Marke von 50 Punkten überschritten.

      Der Trend für die meisten Subindizes zeige in die "richtige Richtung". Möglicherweise könnten nunmehr die ersten Anzeichen für eine Erholung im Technologiesektor ausgemnacht werden. Insgesamt gäben die Daten Grund zu der Hoffnung, dass eine gesamtwirtschaftliche Aufhellung rascher als normalerweise nach einer Abschwungphase üblich einsetzen werde. Als positiv wurde auch der Stand des Preisindex hervorgehoben, der weiterhin nachlassende Inflationsrisiken indiziere.

      Allerdings wurde in nur drei der insgesamt 20 in den Report einfließenden Industriezweige Wachstum verzeichnet, während die Zahl im Vormonat noch bei fünf Sektoren gelegen hatte.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 21:48:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nun sind wir durch, Am Montag ist der NEMAX DRAN !
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 22:20:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Greenspan hält die Zinssenkungsphantasien am Leben

      Washington (vwd) - Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, hat am Freitag allzu optimistische Erwartungen über ein Durchstarten der US-Konjunktur gedämpft und dabei Zinssenkungsphantasien am Leben gehalten. Bei einem Vortrag in San Francisco warnte er davor, dass nach wie vor "signifikante" Risiken bestünden, die kurzfristig den Aufschwung der US-Wirtschaft dämpfen könnten. Vor diesem Hintergrund sei es zu früh, einen bevorstehenden Konjunkturaufschwung zu bestätigen. Wenngleich es in jüngster Zeit einige ermutigende Wirtschaftsdaten gegeben habe, warnte Greenspan davor, dass es sich hierbei nur um eine vorübergehende Entwicklung handeln könnte.

      Die neueren Daten würden allein darauf hinweisen, dass sich der Zustand der US-Konjunktur von "schlecht" zu "gemischt" geändert habe. Um eine deutlich bessere Entwicklung zu verzeichnen, muss nach Einschätzung von Greenspan die gesamtwirtschaftliche Nachfrage anziehen. Danach könnte dann von dem abgeschlossenen Lagerbestandsabbau ein neuer expansiver Impuls über einen Lageraufbau kommen.

      Kurzfristig sollten Greenspan zufolge aber positive Impulse von den beschlossenen Steuersenkungen kommen, auch wenn es der Kongress zuletzt versäumt habe, ein weiteres Paket zur Konjunkturstimulierung zu schnüren. Die Effekte der Steuersenkungen sollten dabei in der Lage sein, die dämpfenden Wirkungen der höheren langfristigen Zinsen, insbesondere der höheren Hypothekenzinsen, auszugleichen. Weitere konjunkturelle Risiken könnten dagegen von der steigenden Arbeitslosigkeit ausgehen, da diese Entwicklung den Konsum beeinträchtigen könnte.

      Greenspan äußerte zudem seine Zweifel, ob der Rückgang der Energiepreise sich fortsetzen werde. Bislang habe diese Entwicklung allerdings den Verbrauchern eine deutliche Zunahme der Realeinkommen beschert. Greenspan verwies darauf, dass der bisherige Rückgang der Energiepreise dem Konsum einen einmaligen Schub gegeben habe; dauerhafte expansive Effekte würden jedoch einen dauerhaften Energiepreisverfall erforderlich machen. Greenspan zufolge deuten die Preise an den Terminmärkten jedoch nicht auf eine solche Entwicklung hin.

      Unsicherheiten gibt es nach Einschätzung des Fed-Chairman auch bei der weiteren Entwicklung der Investitionsausgaben. Da angesichts des gedämpften Preisumfelds vorerst mit schwachen Unternehmensgewinnen zu rechnen sei, deutete Greenspan an, dass sich der schwache Trend bei den Investitionen fortsetzen könnte. Eine Besserung sei hier nur in Sicht, wenn sich die zuletzt positiven Konjunkturdaten häufen würden und verminderte Risiken im wirtschaftlichen Umfeld zu einer Senkung der Risikoprämien führen würden.

      Als Reaktion auf die Greenspan-Rede stiegen angesichts erneuter Zinssenkungsphantasien die Kurse an den Bond-Märkten deutlich. Marktteilnehmer sagten, die Äußerungen Greenspans ließen die Tür für eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte auf dann 1,50 Prozent zum Monatsende offen. Gleichzeitig verzeichneten Aktien angesichts des gedämpften Ausblicks Kursverluste. +++ Peter Trautmann


      vwd/DJ/11.1.2002/ptr


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