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    Osteuropa Anleihen als Beimischung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.02 18:08:16 von
    neuester Beitrag 21.01.02 01:12:16 von
    Beiträge: 3
    ID: 537.327
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      Avatar
      schrieb am 20.01.02 18:08:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Allgemein halte ich für die nächsten Jahre nicht viel von internationalen und europäischen Rentenfonds, da ich ja doch mit anziehender Konjunktur und in Folge wieder steigender Zinsen rechne.

      Was haltet Ihr jedoch von Osteuropa-Anleihen?

      Z.B.
      74064 Raiffeisen-EuroVision-Rent (Staatsanleihen der nächsten zentral-ost-europäischen Beitrittskanditaten zur EU) oder
      98636 Raiffeisen-Konvergenz-Rent (Anleihen der Zentralosteuropäischen Reformstaaten). Die erreichten jeweils wesentlich über 20% im letzten Jahr.

      Sollte es in den nächsten Jahren zumindest positiv weitergehen? Und welchen Depotanteil würdet Ihr maximal in solche Fonds investieren als Beimischung zu einem Aktienfondsdepot mit langfristigem Anlagezeitraum zw. 10 u. 20 Jahre?

      Grüße, thuna
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 19:04:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      wär mir riskant, hätte ja auch niemand gedacht, dass argentinien bankrott geht. es müssen nur irgendwelche umstände eintreten und die rentenfonds ganzer regionen können ins bodenlose fallen, bei dem risiko kann ich mir gerade aktien kaufen.
      und nicht zu vergessen: wähurungsschwankungen
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 01:12:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deine derzeitige Abneigung gegen Renten aufgrund der momentanen Rahmenbedingungen ist meiner Meinung nach durchaus sinnvoll.

      Ausnahme :
      Schau Dir mal den UniEuroAspiranten an. Die Strategie ist schlüssig und hat sich seit Auflegung des Fonds bewehrt. Schau mal bei www.fondscheck.de rein(-Strategie)!

      P.S. : Depotkonstruktion bei einem Anlagehorizont von 10-20 Jahren : 100% Aktien !!!


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