Sollten Parteien an die Börse gehen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.02 19:47:31 von
neuester Beitrag 22.01.02 23:49:26 von
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Warum sollten Parteien nicht an die Börse gehen? Nachdem es klar ist, daß es in dem bevorstehenden Wahlkampf um die Wirtschaft und nichts als die Wirtschaft gehen wird, und andere Themen ebenfalls nur als Posten in den Ressortetats interessant sind, könnte man doch eigentlich das ganze Parteiensystem privatisieren.
Es werden ja eh alle unsere gesellschaftlichen Interessen und Besitzstände privatisiert. Verkehr, Wasser, Sicherheit etc., da wärfe es doch nur konsequent, das ganze öffentliche Leben auf Gewinnmaximierung umzustellen. Mit der Kapitalbeschaffung an den Finanzmärkten wäre das unappetitliche Thema der Spendenpraxis vom Tisch. Und als Anhängsel der Werbeindustrie, würden die Parteien am profitabelsten, die die meiste Wahlkampfkostenerstattung bekämen. Der Einparteienstaat würde so ökonomisch am sinnvollsten sein.
Die sonntagsfragen würde über den OS handel beantwortet werden können. Bilanzfälschungen würden dann auch mal geahndet. Also ran an den IPO - wo kann ich zeichnen?
Gruß
H.
Es werden ja eh alle unsere gesellschaftlichen Interessen und Besitzstände privatisiert. Verkehr, Wasser, Sicherheit etc., da wärfe es doch nur konsequent, das ganze öffentliche Leben auf Gewinnmaximierung umzustellen. Mit der Kapitalbeschaffung an den Finanzmärkten wäre das unappetitliche Thema der Spendenpraxis vom Tisch. Und als Anhängsel der Werbeindustrie, würden die Parteien am profitabelsten, die die meiste Wahlkampfkostenerstattung bekämen. Der Einparteienstaat würde so ökonomisch am sinnvollsten sein.
Die sonntagsfragen würde über den OS handel beantwortet werden können. Bilanzfälschungen würden dann auch mal geahndet. Also ran an den IPO - wo kann ich zeichnen?
Gruß
H.
wenn die märkte schwächeln
kommen von den user die
besten ideen
bester beitrag heute!!!!!!
mfg
gedecktercall
kommen von den user die
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mfg
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gC
danke für die Blumen, was Fußballvereine können, sollten politische Vereine auch beherzigen.
Gruß
H.
danke für die Blumen, was Fußballvereine können, sollten politische Vereine auch beherzigen.
Gruß
H.
wahrheit darf man ja sagen.
sollte eigentlich mal
pflicht hier werden
(gg pusher)
mfg
gedecktercall
sollte eigentlich mal
pflicht hier werden
(gg pusher)
mfg
gedecktercall
@heizkessel: Beste Idee seit langem !
Obwohl ich den Aufschrei der Gestrigen schon hören kann...
Obwohl ich den Aufschrei der Gestrigen schon hören kann...
Wenn Leute wie Berlusconi den Staat als Erfüllungsgehilfen für ihre privaten Interessen umkrempeln, und in den USA Konzerne als Politikfinanzierer handeln, um davon zu profitieren, wäre es doch hygienischer, die Wirtschaft könnte sich direkt mit Aktienpaketen in die politische Willensbildung einkaufen.
Wer zahlt schafft an.
H.
Wer zahlt schafft an.
H.
zwei Zitate: "In Bayern brauchen wir keine Opposition, wir sind schon demokratisch" (O.Fischer)
und Klaus Kinski in einem älteren Streifen: "Wir ersetzen die Herrschaft der Proleten gegen die Herrschaft der Moneten"
und Klaus Kinski in einem älteren Streifen: "Wir ersetzen die Herrschaft der Proleten gegen die Herrschaft der Moneten"
Na, wäre doch der Spruch GELD REGIERT DIE WELT" in Reinstkultur.....
Um das zu abzuschwächen (verhindern geht wohl nicht), müsste man Zwangs-Aktionäre einführen; die könnten durch aktive politische Betätigung (abstimmen, wählen gehen etc.)
Berichtigungsaktien resp. Sonderdividende erhalten
Um das zu abzuschwächen (verhindern geht wohl nicht), müsste man Zwangs-Aktionäre einführen; die könnten durch aktive politische Betätigung (abstimmen, wählen gehen etc.)
Berichtigungsaktien resp. Sonderdividende erhalten
Zwangsaktionäre, eine hervorragende Idee. Autoriäre Maßnahmen in der freien Wirtschaft - einfach schön.
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