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    Wird Plambeck weggestoibert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.02 16:19:03 von
    neuester Beitrag 24.01.02 19:43:01 von
    Beiträge: 9
    ID: 539.898
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      schrieb am 24.01.02 16:19:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie seht Ihr die Entwicklung von Plambeck - falls tatsächlich ein Regierungswechsel stattfindet?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:23:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      geile Überschrift! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:23:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      In ungelegten Eiern befindet sich kein Küken!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:23:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Regierungswechsel bedeutet das Aus für die moderne Umwelt- und Energietechnologie in Deutschland!

      egu
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:34:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ ego 69

      da bin ich nicht mal so sicher.
      Man sollte es meinen.

      Wenn der Stoiber aber Kanzler werden will, muss er sich
      richtung mitte bewegen, er muss ein bischen links werden.
      Und er tut das ja auch. Siehe zum Beispiel Atomausstieg. Wer hätte das von Stoiber gedacht ?

      Der ist ein kühler Rechner der seine Meinung nach den
      Wählern ausrichtet. Aber das tut ja (fast) jeder Politiker heute.

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      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:39:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich hör immer Atomausstieg!!
      Kommt der benötigte Strom dann immer noch aus der Steckdose oder wo kommt dieser dann her????
      Vielleicht importiert wegen dem Gleichgewicht für Import /Export aber dann doppelt so teuer!!!!!!!!
      Kini
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:56:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      @dreamgirl

      Keine Panik auf der T... .
      Wer glaubt, dass gerade Stoiber (der sich nicht mal an die Zurücknahme der Ökosteuer wagt) die Entwicklungen der letzten Jahre zurückdrehen wird, der ist auf dem Holzweg.
      Deutschland entwickelt sich immer mehr zum innovativen Marktführer in dieser Branche. Gerade die mit den regenerativen Energien verbundene Industrie schafft Arbeitsplätze und hochwertige Exportgüter, auf die kein Kanzler in Deutschland, egal welcher Couleur, verzichten kann.
      Und ob der Atomausstieg zurückgenommen wird, bei Machtwechsel, ist eigentlich unerheblich.

      Hier noch ein kleines Beispiel, wer sich so für die Branche einsetzt.

      Vorschläge zur Stärkung der Wirtschaftskraft in Cuxhaven
      CDU/FDP-Gruppe legte umfangreichen Maßnahmen-Katalog für die Verantwortungspartnerschaft vor


      http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=2987


      cew/cn. - Maßnahmen, mit denen die Stadt Cuxhaven im Rahmen der Verantwortungspartnerschaft kurz-, mittel- und langfristig weiterentwickelt werden soll, sind von der CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt erarbeitet und einstimmig beschlossen worden. Auch der CDU-Stadtverbandsvorstand stellte sich mit einstimmigem Votum hinter den umfangreichen Katalog.

      Der wurde jetzt sowohl Oberbürgermeister Helmut Heyne als auch Regierungspräsidentin Ulrike Wolff-Gebhardt zugeleitet. Der Vorsitzende der CDU/FDP-Gruppe im Rat, Enak Ferlemann, und Stadtverbands-Chef Hans-Christian Biallas (MdL) informierten die Cuxhavener Nachrichten über die vorgeschlagenen Maßnahmen, mit denen eine nachhaltige Steigerung der Wirtschaftskraft, verbunden mit einer Verbesserung der Steuereinnahmekraft und die Schaffung zusätzlicher Ausbildungs- und Arbeitsplätze erreicht werden soll:

      Offshore-Basishafen für Windenergie: Damit können die vorhandene Hafeninfrastruktur sowie die bisher ungenutzten Liegenschaften des Landes in Cuxhaven genutzt werden. Die CDU/FDP-Gruppe sieht die Möglichkeit, zahlreiche neue Arbeitsplätze zu schaffen: "Die Windenergieerzeugung Offshore stellt eine große Zukunftschance für das Land Niedersachsen dar. Aufgrund der Lage ist Cuxhaven als Basishafen prädestiniert."
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:30:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @alle

      Noch ein kleiner Nachtrag.



      Klaus Töpfer: "Die Ökosteuer ist keine K.-o-Steuer"

      http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_politik/klaustoepf…


      {b1l}Mit deutlichen Worten hat der CDU-Politiker Klaus Töpfer der CDU-These: "Ökosteuer = K.-o-Steuer" widersprochen.
      In einem "Zeit"-Interview sagte der oberste Umweltpolitiker der Welt: "Es ist nicht sinnvoll die Ökosteuer als K.-o.-Steuer zu bezeichnen."

      Der Exekutivdirektor des Umweltprogramms der UNO fügte hinzu: "Die Frage ist, wie eine Ökosteuer auszusehen hat und wie sie angewendet wird. Sie wäre zum Beispiel glaubwürdiger, wenn Teile des Aufkommens verwendet würden, um den Bürgern das Umsteigen vom Auto auf andere Verkehrsmittel zu erleichtern und Energieeinsparmaßnahmen zu verwirklichen. Aber ich sehe mit Besorgnis, in welche Misskredit ein sinnvolles Instrument gerät."

      Töpfer warnte vor der Ansicht, der "freie Markt allein" könne die Armuts- und ökologischen Probleme unserer Erde lösen. "Wir brauchen eine ökologische und soziale Marktwirtschaft."


      Im aktuellen Spiegel auf S.172 ist auch ein kleiner Text über die emsigen Aktivitäten unseres Klaus Töpfer, der da wohl auch ein bisschen an den deutschen Export denkt.

      Der Spiegel 4/2002, Prisma Wissenschaft . Technik

      Energie
      Atlas der Luftschätze

      "Ein weltweit einzigartiges Kartenwerk soll künftig helfen, über 200 Millionen Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern mit Solar- und Windenergie zu versorgen. Bislang fehlt es dort meist an zuverlässigen Daten für die Planung umweltschonender Kraftwerke. Diese Unsicherheit will Klaus Töpfer beseitigen. Als Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) will er im Laufe der nächsten drei Jahre detaillierte Wind- und Sonnenenergiekarten erstellen lassen, in denen optimale Standorte für Solarkraftwerke und Windparks in 13 Ländern verzeichnet sind, von Bangladesh über Kuba bis Brasilien. Als Grundlage dienen Satellitenbilder der Nasa und lokale Messungen. Während bei der Ausbeutung von Bodenschätzen seit vielen Jahrzehnten derartige Karten verwendet werden, soll das „Solar and Wind Energy Survey Assessment“ (Swera) das erste Kartenwerk liefern, welches einen internationalen Überblick über die ökologischen Luftschätze vermittelt.....

      Er erhofft, dass sein Luftschatzatlas Investoren aus aller Welt überzeugen wird, umweltschonende Kraftwerke zu bauen – nicht zuletzt, um dadurch gemäß dem Kyoto-Abkommen „Emissionslizenzen“ für Industrienationen zu erkaufen. Außerdem hofft Töpfer, durch dezentrale Sonnen- und Windkraftwerke das Wuchern von großstädtischen Slums einzudämmen: „Die Elektrizität muss zu den Leuten kommen“, so Töpfer, „denn sonst kommen die Leute zur Elektrizität.“"
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:43:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Stoiber wird wohl eher die alternativen Energien weiter fördern. Ich glaube da wird ihm was unterstellt, was er gar nicht will. Im übrigen ist die Atomenergie in dieser Legislaturperiode meines Wissens überhaupt nicht beendet worden. Es ging lediglich um `Restlaufzeiten` von Kernkraftwerken. Meines Erachtens hat dieses bisher noch nichts mit einem Ausstieg zu tun.

      Ich selbst in im übrigen der Meinung, daß andere Energiequellen genutzt werden sollten. Emissionsfreie, die keine radioaktive Strahlung oder das Risiko dieser Strahlung mit sich bringen.


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