übernimmt ecb die dbbh-ostaktivitäten? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.00 14:29:32 von
neuester Beitrag 23.01.00 18:36:29 von
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tachchen.
wie ja bekannt ist, will die sparta die dbbh schlucken. die sparta hat es auf die net.ipo-beteiligung und das fette tagesgeldkonto der dbbh abgesehen. es war noch nicht die rede davon, was mit den ostaktivitäten der dbbh passiert.
momentan sieht es ja danach aus, dass es die dbbh spätestens im jahr 2002 nicht mehr geben wird. wozu braucht denn die sparta noch eine zwischen-holding? mit der unternehmenssteuerreform könnten doch die ostbeteiligungen abgegeben werden. als erstes fiele mir hierzu der ecb-praha-unternehmensverbund ein. schliesslich gab es schon in früheren jahren personelle verflechtungen. würde doch sinn machen, doer? der kurs von praha und cb steigen in letzter zeit auch gut an.
kurze anmerkung zum tausch selbst:
hr. zours hat gemerkt, dass die dbbh-aktie trotz allen anstrengungen ein zockerpapier bleiben wird (die zocker, die ich 98 rief, werd ich nun nicht los.... gelle). was macht mehr sinn, als dieses unternehmen von einem befreundeten unternehmen schlucken zu lassen. mich interessiert jetzt noch, wieviele dbbh.aktien in festen händen liegen und wird das balaton-umfeld jetzt schon tauschen?
gruss aus entenhausen (der stadt, wo die meisten menschen die vorteile des deals für die sparta noch nicht richtig einschätzen können...)
donald duck
wie ja bekannt ist, will die sparta die dbbh schlucken. die sparta hat es auf die net.ipo-beteiligung und das fette tagesgeldkonto der dbbh abgesehen. es war noch nicht die rede davon, was mit den ostaktivitäten der dbbh passiert.
momentan sieht es ja danach aus, dass es die dbbh spätestens im jahr 2002 nicht mehr geben wird. wozu braucht denn die sparta noch eine zwischen-holding? mit der unternehmenssteuerreform könnten doch die ostbeteiligungen abgegeben werden. als erstes fiele mir hierzu der ecb-praha-unternehmensverbund ein. schliesslich gab es schon in früheren jahren personelle verflechtungen. würde doch sinn machen, doer? der kurs von praha und cb steigen in letzter zeit auch gut an.
kurze anmerkung zum tausch selbst:
hr. zours hat gemerkt, dass die dbbh-aktie trotz allen anstrengungen ein zockerpapier bleiben wird (die zocker, die ich 98 rief, werd ich nun nicht los.... gelle). was macht mehr sinn, als dieses unternehmen von einem befreundeten unternehmen schlucken zu lassen. mich interessiert jetzt noch, wieviele dbbh.aktien in festen händen liegen und wird das balaton-umfeld jetzt schon tauschen?
gruss aus entenhausen (der stadt, wo die meisten menschen die vorteile des deals für die sparta noch nicht richtig einschätzen können...)
donald duck
Hallo Donald,
ein paar Antworten auf Deine Fragen stehen bereits in den SHARE-INFOS 2-2000, dem SHARE-SPECIAL zum Übernahmeangebot der SPARTA an die DBH-Aktionäre.
Als Ergänzung zu den Ausführungen und Antwort auf Deine Fragen: Die ungarischen Beteiligungen haben für SPARTA keine strategischen Bedeutungen, weil sie nicht in die Kernkompetenz der Gesellschaft fallen. Perspektivisch ist damit zu rechnen, daß diese abgegeben werden. Ob allerdings die ECB oder die PRAHA die Erwerber sein könnten, wage ich alleine angesichts der Größenordnungen zu bezweifeln. Der Preis alleine für die Ungarische Investmentbank dürfte höher sein als die gesamte Marktkapitalisierung der ECB.
Bei den DBBH-Aktien werden zwischen 15% und 20% in festen Händen vermutet. Genau Zahlen sind hierzu leider nirgends zu erhalten.
Grüße
Peer
ein paar Antworten auf Deine Fragen stehen bereits in den SHARE-INFOS 2-2000, dem SHARE-SPECIAL zum Übernahmeangebot der SPARTA an die DBH-Aktionäre.
Als Ergänzung zu den Ausführungen und Antwort auf Deine Fragen: Die ungarischen Beteiligungen haben für SPARTA keine strategischen Bedeutungen, weil sie nicht in die Kernkompetenz der Gesellschaft fallen. Perspektivisch ist damit zu rechnen, daß diese abgegeben werden. Ob allerdings die ECB oder die PRAHA die Erwerber sein könnten, wage ich alleine angesichts der Größenordnungen zu bezweifeln. Der Preis alleine für die Ungarische Investmentbank dürfte höher sein als die gesamte Marktkapitalisierung der ECB.
Bei den DBBH-Aktien werden zwischen 15% und 20% in festen Händen vermutet. Genau Zahlen sind hierzu leider nirgends zu erhalten.
Grüße
Peer
Moin Donald,
ein möglicher Verkauf der ungarischenBeteiligungen hat nichts mit der UN-St-Reform zu tun. Schon jetzt sind Gewinne aus dem Verkauf von ausl. Beteiligungen steuerfrei (s. § 8b KStG)
Gurss aus der Freie- und Hansestadt HH
ein möglicher Verkauf der ungarischenBeteiligungen hat nichts mit der UN-St-Reform zu tun. Schon jetzt sind Gewinne aus dem Verkauf von ausl. Beteiligungen steuerfrei (s. § 8b KStG)
Gurss aus der Freie- und Hansestadt HH
Das sollte natürlich "Deutsche Investmentbank, Budapest" heißen..
Grüße
Peer
Grüße
Peer
Hallo Donald,
die Ostaktivitäten werden abgegeben. An wen??
Aber unabhängig davon ein guter Rat von deinem Onkel: Kein Tausch in SPARTA vornehmen auf jeden Fall nicht bei diesem Umtauschverhältnis.
Dagobert aus Entenhausen
die Ostaktivitäten werden abgegeben. An wen??
Aber unabhängig davon ein guter Rat von deinem Onkel: Kein Tausch in SPARTA vornehmen auf jeden Fall nicht bei diesem Umtauschverhältnis.
Dagobert aus Entenhausen
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