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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 633)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
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      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:26:38
      Beitrag Nr. 394 ()
      Guten Morgen!

      Weiss jemand, was heute mit der Dräger-Aktie los ist?
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 23:35:27
      Beitrag Nr. 393 ()
      @ EVITAXL

      Willkommen im Board! Dieser Thread ist wahrlich Werbung für WallstreetOnline
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 18:00:42
      Beitrag Nr. 392 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 15:37:22
      Beitrag Nr. 391 ()
      Verehrte Boardteilnehmer,

      seit längerem verfolge in diesem Dräger-Thread mit größerem Interesse und beglückwünsche die Schreiberlinge zu diesem konstruktiven sachlichen Beleuchtung von Dräger Genußscheinen.

      Seit einigen Tagen habe ich meine Vorzüge nach 3 Jahren in den 071 getauscht, weil auch ich der Meinung bin, daß die Genüsse von Dräger ein günstiges Risiko/Ertragspotential besitzen. Ich denke, daß inzwischen viele (auch dank diesem Threads) dieser Strategie gefolgt sind. Diese Umschichtung wird das Kursverhältnis von Vorzügen/Genüsse den jeweiligen Dividendenausschüttungen angleichen. Aus diesem Grund sehe ich Potenzial eher für die Genußscheine als für die warm gelaufenen Vorzüge. Über einen Kurswert von den Genüssen zu spekulieren halte ich für nicht wesenlich relevant, denn es wird in Zukunft immer die Situation geben, daß die Vorzüge oder Genußscheine jeweils mehr Vor oder Nachteile bringen.

      Betrachten wir die Sache doch ein wenig chronologisch und fundamental.

      Zur Vergangenheit kann man bei Dräger nur sagen, daß sie ein vorzügliches Kerngeschäft entwickelt haben und das nicht von heute auf morgen, sondern in über 100 Jahren gewachsen ist. Dieses gewonnene Knowhow läßt sich nicht in Zahlen darlegen, aber es ist perspektivisch ungeheuer wertvoll.

      Derzeitig hat Dräger die Chance mit der Siemenssparte zusammmen ihren Kerngeschäftsbestand noch weiter auszuweiten und dabei die bisherige Ertragsschwäche in eine Stärke umzuwandeln. Alle vergangenen Maßnahmen und aktuellen Ausblicke deuten darauf hin. Dräger hat gezeigt, daß man auch in einer globalen finanziellen Schieflage die Erträge steigern kann (Was viele Unternehmen nicht geschafft haben).

      Sehen wir in die Zukunft: Dräger hat mit der Siemenssparte nun ein Spitzenproduktbereich erhalten. Wir werden sehen wie ertragsstark Dräger nach der Eingliederung sein wird. Man muß in jedem Falle die Zahlen genau studieren, prognostisch glaube ich an gute Zahlen, dafür kenne ich den Verein zu lange.
      In den nächsten Woche wird auch das neue Beatmungsgerät von Dräger ausgeliefert. Ein absoluter Gerätestandard für die meißten Kliniken.

      Diverse Börsenbriefe haben Dräger wegen der angespannten Lage im Gesundheitssystem schon abgewertet. Dazu würde ich gerne meine Antithese formulieren. Ich denke der Einsparungsdruck der Kliniken kann sich auch günstig für Dräger erweisen, denn die Schlüsselbegriffe Qualitätsstandard und Qualitätssicherung gelten heute umso mehr als morgen. Was bedeutet das für Dräger? Mit dem Kerngeschäft von Dräger Medical haben Sie einen großen Standart inne, will man weiterhin Qualität sichern, kommt man nicht drumherun, medizinische Geräte noch weiter zu standardisieren. Neue billigere Geräte anzuschaffen bedeutet einen großen Kostenfaktor durch

      1. Kostenaufwendige Einweisungen (z.T. Tagesschulungen)
      2. Derzeitg kaum Schulungsmöglichkeiten für
      medizinisches Personal, da alle Kliniken große Engpässe
      haben.
      3. eine Verlängerung der Liegedauer. Bis ein komplettes
      Behandlungsteam ein neues Beatmungsgerät soweit
      verinnerlicht hat, daß es in vollem Unfang genutzt
      werden kann vergehen viele Monate, in denen Patienten
      ineffektiver vom Beatmungsgerät entwöhnt werden können.
      Da die Krankenkassen aber weiterhin eine deutliche
      VERKÜRZUNG der Liegedauer anstreben tut ein
      Krankenhausmanagement gut daran, bekannte (Dräger) und
      qualitaiv gute Geräte (Dräger) weiterhin einzusetzen
      bzw. nachdem Geräte abgeschrieben sind, die
      Nachfolgegeräte zu ordern, in die völlig zeitarm
      eingewiesen werden kann.

      FAZIT:

      Betrachtet man Dräger fundamental gibt es gute Gründe, daß es in Zukunft weiter aufwärts geht. Aus einem ertragsschwachen Unternehmen kann durch die Siemenssparte begünstigt schneller ein ertragsreiches Unternehmen wachsen. Hieraus folgt ein risikoarmer aber ertragsreicher Genußschein.

      Wir werden sehen....

      Gruß Evita
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 13:00:12
      Beitrag Nr. 390 ()
      Ich habe mir soeben nochmals die Pressemitteilung von Getinge zur Übernahme des Siemens-Anästhesiegeschäftes durchgelesen. Sie ist auf der Internetseite von Getinge unter www.getinge.com eingestellt. Darin wird auch eine Aussage über den Kaufpreis gemacht wie folgt:

      „Getinge will pay around EUR 150 million for Siemens LSS, and in addition will assume net assets worth around EUR 50 million. The cost of integrating Siemens LSS is expected to be at most EUR 25 million, resulting in a goodwill value of around EUR 175 million."

      Wenn Getinge einen Kaufpreis von 150 Mio Euro bezahlt bei der Übernahme von Netto-Vermögenspositionen in Höhe von 50 Mio Euro, dann könnte man dies doch so interpretieren, daß beim Medical Joint Venture Draeger/Siemens aus dem Verkauf ein Gewinn von 100 Mio Euro entsteht. Die Formulierung bei Getinge ist für mich aber sehr unverständlich und zweideutig abgefaßt.

      Meint Ihr, daß man aus dieser Mitteilung herauslesen kann, wieviel Gewinn Draeger aus dem Verkauf der Siemens-Anästhesie an Getinge macht?

      Schade, daß noch nicht bekannt geworden ist, welchen Netto-Finanzmittelbestand Siemens in das Joint Venture mit Draeger per 01.07.03 einbringt.

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      schrieb am 23.10.03 10:54:13
      Beitrag Nr. 389 ()
      Nö, 250 :D
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 23:47:23
      Beitrag Nr. 388 ()
      Die übrigen 98 Stück? :D
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 23:39:26
      Beitrag Nr. 387 ()
      #383 Schön wär´s :) Hab heut auch ma welche gekauft :D
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 23:20:33
      Beitrag Nr. 386 ()
      Deswegen ja meine Frage, ob BB Medtech einen Börsenkurs als Abrechnungskurs braucht? Ist aber eh nur Zukunftsmusik, zunächst mal muß Dräger die erhofften Gewinne auch erzielen.

      Gestern stand in unserer Tageszeitung ein Bericht über eine Sicherheitsmesse nächste Woche, auf der Dräger eine völlig neue Brandschutzhaube vorstellen wird. Sowas sollte jeder LKW-Fahrer beim nächsten Tunnelbrand haben.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 20:20:23
      Beitrag Nr. 385 ()
      zu Beitrag 373:

      Nach § 8 Abs. 4 der Genussscheinbedingungen (bei allen drei Genussscheinen) passiert bei einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte der Aktionäre auch bei den Genussscheinen nichts. D.h. keine neuen Genussscheine oder Barentschädigung.

      Aber die Möglichkeit sehe ich auch, dass BB Medtech mit Dräger einen Deal machen will.
      Aber wäre dass ein Nachteil für die dann verbleibenden Genusscheine? Desto vorteilhafter der Deal für BB Medtech wäre, desto höher wohl auch der Druck für Dräger ähnliches Angebot den restlichen Inhabern zu machen - oder??
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