Dolly Buster - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.02 13:22:40 von
neuester Beitrag 06.02.02 14:13:30 von
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Eigentlich wollte Porno-Star Dolly Buster der FDP im Wahlkampf kräftig unter die Arme greifen. Doch die ließen jetzt einen schon produzierten Werbespot stoppen. Der Vorschlag ihrer Werbeagentur war ihnen dann doch zu kreativ. Dafür dürfen Fans der Spaßpartei mit Günter Rexrodt zu Hertha BSC.
Berlin - Bundesschatzmeister Günter Rexrodt lehnte den mit Buster gedrehten Spot ab. Den Weg wollte "man so nicht weiter verfolgen", sagte der FDP-Mann in Berlin. Der Spot sei auf Vorschlag der mit dem Wahlkampf beauftragten Werbeagentur entstanden, die "sehr kreativ" sei.
Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, dass Dolly Buster in dem Video tief dekolletiert am Rednerpult des Bundestages steht. "Denken Sie auch dreimal am Tag an Sex? Dann bitte auch an 18", soll die Porno-Produzentin in Anspielung an das ehrgeizige Wahlziel der Partei ins Mikrofon gehaucht haben. Die pikante Werbung sollte Teil der FDP-Kampagne 18/2002 zur Bundestagswahl sein. Zur Unterstützung ihres Wahlziels wollen die Liberalen auch andere Prominente gewinnen. Namen wollte Rexrodt allerdings noch nicht preisgeben.
Die FDP versucht bei der Finanzierung ihres Bundestagswahlkampfes neue Wege beschreiten. "Durch modernes und transparentes Fundraising wollen wir das Werben um Stimmen mit dem Werben um Spenden verbinden", sagte Rexrodt. Mit "unkonventionellen Mitteln" und gezielten Briefaktionen sollen Sympathisanten und auch "Geschädigte der rot-grünen Koalition" bewegt werden, den Freidemokraten finanziell unter die Arme zu greifen.
Darüber hinaus sollen bei Abendessen mit prominenten FDP-Politikern oder Aktionen wie "Mit Guido zu Madonna" oder "Mit Günter Rexrodt zu Hertha BSC" neue Zielgruppen angesprochen werden, sagte Rexrodt. Um den Spendevorgang zu erleichtern, habe die FDP zudem eine Telefon-Hotline gestartet, bei der Anrufer mit einem Griff zum Hörer den Liberalen 9,2 Euro überweisen können.
Sechs Monaten nach dem Start der Kampagne "18/2002" zog Rexrodt zufrieden Zwischenbilanz: Die Freidemokraten hätten bereits 1,5 Millionen Euro eingenommen. Ziel sei es, bis zu Bundestagswahl am 22. September insgesamt 18 Millionen Mark zu sammeln.
© SPIEGEL ONLINE 2002
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Berlin - Bundesschatzmeister Günter Rexrodt lehnte den mit Buster gedrehten Spot ab. Den Weg wollte "man so nicht weiter verfolgen", sagte der FDP-Mann in Berlin. Der Spot sei auf Vorschlag der mit dem Wahlkampf beauftragten Werbeagentur entstanden, die "sehr kreativ" sei.
Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, dass Dolly Buster in dem Video tief dekolletiert am Rednerpult des Bundestages steht. "Denken Sie auch dreimal am Tag an Sex? Dann bitte auch an 18", soll die Porno-Produzentin in Anspielung an das ehrgeizige Wahlziel der Partei ins Mikrofon gehaucht haben. Die pikante Werbung sollte Teil der FDP-Kampagne 18/2002 zur Bundestagswahl sein. Zur Unterstützung ihres Wahlziels wollen die Liberalen auch andere Prominente gewinnen. Namen wollte Rexrodt allerdings noch nicht preisgeben.
Die FDP versucht bei der Finanzierung ihres Bundestagswahlkampfes neue Wege beschreiten. "Durch modernes und transparentes Fundraising wollen wir das Werben um Stimmen mit dem Werben um Spenden verbinden", sagte Rexrodt. Mit "unkonventionellen Mitteln" und gezielten Briefaktionen sollen Sympathisanten und auch "Geschädigte der rot-grünen Koalition" bewegt werden, den Freidemokraten finanziell unter die Arme zu greifen.
Darüber hinaus sollen bei Abendessen mit prominenten FDP-Politikern oder Aktionen wie "Mit Guido zu Madonna" oder "Mit Günter Rexrodt zu Hertha BSC" neue Zielgruppen angesprochen werden, sagte Rexrodt. Um den Spendevorgang zu erleichtern, habe die FDP zudem eine Telefon-Hotline gestartet, bei der Anrufer mit einem Griff zum Hörer den Liberalen 9,2 Euro überweisen können.
Sechs Monaten nach dem Start der Kampagne "18/2002" zog Rexrodt zufrieden Zwischenbilanz: Die Freidemokraten hätten bereits 1,5 Millionen Euro eingenommen. Ziel sei es, bis zu Bundestagswahl am 22. September insgesamt 18 Millionen Mark zu sammeln.
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