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    SENDEMAST in Siedlungsgebiet - Unterschriftensammlung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.02 20:52:29 von
    neuester Beitrag 28.04.02 20:11:47 von
    Beiträge: 53
    ID: 548.556
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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 20:52:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Freundin vom Land kommt heute ganz aufgelöst zu Besuch.
      50m neben ihrem Haus in einem Ländlichen Siedlungsbebiet wurde vergangenen Freitag ohne Vorwarnung auf dem Grundstück der Telecomvermittlungsanlage ein Sende mast aufgestellt.
      Die genaue Höhe ist ihr nicht bekannt, doch die Telecom verwieß bei Nachfrage darauf:"Dazu brauchen wir keine Genehmigung"
      Nun läuft in den Ort eine Unterschriftensammlung.
      Sofort ist der Ort gespalten, denn Leute die weiter weg wohnen haben natürlich KEIN bedenken,denn sie wollen einen besseren Empfang für ihre Handys.
      Die Freundinn weiß nicht um welche Sender es sich hier handelt, ob UTMS, D2,D1, d.h. Netzmäßig oder in der Sendestärke.

      Hat von euch im Forum hier jemand Erfahrungen mit solchen Sendemasten, oder wie Gefährlich können solche wirklich, wen Überhaupt sein.

      Soweit jetzt mal - die Kuehe
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 20:55:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jedes schnurlose Telefon strahlt in Deiner Wohnung mehr wie solch ein (Mobilfunk)Mast. Das wissen auch die wenigsten...

      Gruß
      boxenstopp
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 20:57:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber selber tag und nacht an der Strippe hängen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:22:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja kühe hab ich.

      Diese Sendemasten machen gescheit.
      Die Strahlen wirken wunder. Man fühlt sich wie neu gebohren und der SEX macht noch viel mehr Spass !!

      Ich würde was drum geben in meinem Garten so einen Mast
      stehen zu haben. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:44:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      So ein Sendemast verursacht ein wunderbares Gribbeln im ganzen Körper,



      wenn du dich direkt um die Antenne wickelst.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:44:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Kuehe

      sehr gefährlich son Mast. Wenn der umfällt und knallt Dir auf´m Kopf biste normal tot oder das achte Weltwunder. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:47:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nun habe ich mich im Internet Infos geholt.
      Da seht unter anderem, das es einen Unterschied gibt ob es eine Basisstadion ist oder nicht.
      Auch stand von Bauernhöfen, das Kühe krankt wurden und werden, wenn sie in der Nähe 30-50m von solchen BASIS-Masten sind.
      Ansonsten Bitte ich un Sachliche Infos für meine Freundin -- Danke die Kuehe
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 23:43:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hat von euch noch jemand Infos über die Sendemasten????

      Oder wo gibt es Pro und Kontra Infos?
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 23:43:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hat von euch noch jemand Infos über die Sendemasten????

      Oder wo gibt es Pro und Kontra Infos?
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 00:11:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Kühe

      Das Thema wurde neulich im Wissenschaftsmagazin QUARKS behandelt. Danach entspricht das Wohnen in einer Entfernung von 50 Metern vom Sendemasten der Strahlenbelastung eines 10-minütigen Handygesprächs. Außerdem verläuft die Abstrahlung waagerecht vom (erhöht aufgestellten) Sendemasten. Laut R. Yogeshwar besteht kein Grund zur Besorgnis.

      Hier der link:

      http://www.quarks.de/elektrosmog/


      PS: mir persönlich sind Hochspannungsmasten unheimlicher


      MfG Ignatz
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 00:23:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Kühe

      Ach so, ja. Daraus dürfte wohl folgen, das eine Unterschriftenaktion in der Angelegenheit weder sinnvoll noch erfolgversprechend sein dürfte.

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 00:32:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Muuhuhh

      Hier kannst Du Dich informieren:

      http://www.gigaherz.ch/.

      Lesen sollte man auch die Beiträge über den ganzen PowerLine-Schwachsinn!.

      mfg
      TC
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 01:03:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn man ganz nah ran geht, also so 50 cm, kann man den Mast als Microwelle nutzen und z.b. Milch kochen.
      prost
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:12:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also der Sendemast wurde an das bereitsbestehende Gebäute der Telecom angebracht, die Höhe weiß ich noch nicht aber er soll nicht sehr hoch sein (evtl. 5-6 m?)

      Das nächste Schlafzimmer eines Anwohners (Nachbarn) ist 45-50m vom Mast entfernt.

      Ich habe die Adressen angeklickt
      Wer hat nun Recht:

      1. www.quarks.de
      2.www.gigaherz.ch

      Denn das ist Typisch in unserer Zeit, überall und zu jedem Thema findest du Befürworter und Gegner, welche durchaus auch Wissenschaftlich Pro oder Kontra begründen können.

      Arme Politiker welche dann Entscheiden sollen und müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 11:23:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Kuehe!

      Hier ein Link:

      http://www.elektrosmognews.de/

      Schönen Gruss
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 12:04:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von http://www.elektrosmognews.de/

      "Tausende von Mobilfunksendern, Tausende von Opfern. Die Krankenhäuser sind voll."
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 12:50:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Kuehe

      Wie hoch sind die Antennen am Mast angebracht? Handelt es sich dabei um Richtfunk-, oder Rundstrahlantennen? Dient die Anlage nur zum Empfang oder handelt es sich um einen Sende/Empfangsumsetzer?
      Also bei einer Richtfunkanlagen würde ich mir keine großen Sorgen machen solange ich der gebündelten Energie in Antennennähe nicht in die Quere komme.

      mfg
      TC
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:06:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      R. Yogeshwar ist Hardliner. Die ganze Quarks-Sendung war eine Dauerwerbesendung der Mobilfunkindustrie und grenzte an Menschenverdummung. Im Abspann las man dann noch: Forschungsgemeinschaft Funk...D2 Vodafone... Nach der Sendung gab es massivste Proteste von Experten und Buergerbewegungen.

      Hilfreicher war da die ARD-Sendung Report (Zusammenfassung: http://www.elektrosmognews.de/news/report.htm) oder das Stadtgespräch im Hessenfernsehen. Die heutige Mobilfunktechnologie ist eine massive Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung. Nach 4-6 Jahren Bestrahlung kommt es zu schwersten Erkrankungen, insbesondere zu Gehirntumor, Leukämie, Hirnblutungen, Alzheimer usw. Hierfür gibt es Belege aus immer mehr Orten, insbesondere von dort, wo die Antennen schon ein paar Jahre stehen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:18:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke "ThreeChrows", ich kann leider deine Fragen nicht (noch nicht ) beantworten, denn selber habe ich den Sendemast nicht gesehen.
      Die Freundin sagte von eine "RICHTFUNKANLAGE"????, in sehr niedriger Höhe, daher der Prodest der Nachbarn, wo die Strahlung ins Schlafzimmer geht (durchgeht)????
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:37:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Kuehe

      Wen es sich um Richtstrahler handelt, kannst Du Dir das, im übertragenem Sinne, wie den Lichtstrahl einer Taschenlampe vorstellen. Je näher Du dem Focus der Lampe kommst, desto höher ist die Strahlungsdichte des gebündelten Lichts. Mit steigender Entfernung verbreitert sich der Lichtkegel und die Energie verteilt sich über einen größeren Raum. Bei Funkanwendungen nehmen die Feldstärken mit wachsender Entfernung rapide ab.

      mfg
      TC
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 15:13:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ lenguard


      Gibts dafür Belege, oder ist das einfach nur eine Vermutung?

      Meines Wissens gibt es keine Langzeitstudien (wie auch?) die das belegen würden. Vermutet wurden immer Hirntumorbildung bei Vieltelefonierern, stastistisch bewiesen wurde das allerdings nie (da Hirntumore selten auftreten und wg. möglichen Langzeiteffekten).

      Den guten R. Yogeshwar halt ich für einen vertrauenswürdigen und kompetenten Wissenschaftsjournalisten, aber das ist nur meine persönliche Einschätzung.

      Also: Quellen hätt ich schon gern, ansonsten ist das die übliche Panikmache.

      Hosen runter!!

      MfG Ignatz
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 15:29:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      IgnatzWrobel, die Studien findest du bei http://www.elektrosmognews.de/ Abteilung "Studien"
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 16:26:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Kuehe

      ... ist besagte Lichtquelle (ob im sichtbaren Teil des elektromagnetischen Spektrums oder nicht) stark genug und bist Du entsprechend nahe dran, wirst Du die Sache als Wärme bzw. als Hitze zu spüren bekommen. Hältst Du Dich in einem elektromagnetischen Feld auf, so absorbiert Dein Körper ein Teil davon und wird in Wärme umgesetzt. Ich schätze, daß, berücksichtigt man all die mineralischen Stoffe im Körper, u.a. ein nicht geringer Teil der Hochfrequenz zu (ungeglätteter) Gleichspannung gerichtet wird, was die Zellen schon beträchtlich reizen könnte.

      Es gibt nachgewiesene Fälle (bin zu Faul um die Quellen herauszusuchen), bei denen es in Zahnfüllungen bei Leuten die sich in der Nähe starker Rundfunksender aufhielten zu Demodulationseffekten kam, was die Betroffenen ungewollt zu Schwarzhörern machte. Wie der akustische Teil dieses Effekts im Kopfraum zustande kam, weiß ich nicht.

      Es kann nicht schaden, wenn man sich eingehender mit der Materie beschäftigt und sich eine eigene Meinung fern der bezahlten Meinungsmacher bildet ...

      mfg
      TC
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 19:05:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Heute Anruf bei Freundin wegen der Richtmastgeschichte, sie weiß jetzt nur das der Mast so um die 7 m Hoch ist.

      Wie geschrieben gehört das Grundstück und die Verteilanlage der Telecom, so ist es doch Logisch das hier der Richtfunkmast hingestellt worden ist, denn so sparen sie die Mietkosten.
      Frage: Wenn z.B. die Gemeinde einen Platz weiter weg Kostenlos anbieten würde, denkt ihr die Telecom geht darauf ein????
      1.Oder ist der Standort nicht so ohne weiteres veränderbar??
      2. Oder muß der Sender dann wenn er weiter vom Ort entfernt ist, stärker Senden?????
      3.Ein anderer Bekannter sagte mir, er kenne einen Fall wo der Mast 800m von den ersten Wohnhäusern entfernt aufgestellt werden soll, aber auch hier gibt es Prodeste.

      4. Gibt es in den USA höhere Standarts des Mobilfunks????
      5. Ist es so erklärbar warum die Telecom Voistream kaufen konnte, weil es in den USA keinen Markt für Mobiltelefone gibt?
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 19:52:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und was sagt ihr dazu,1 Milliarde Handys, jetzt Weltweit mehr Handy als Festnetz Telefone http://www.n-tv.de/2902748.html
      Da werden ja ALLE Total verstrahlt.
      Oder wie war das als der Radio-Fernsehen erfunden wurde, hatten da die Menschen auch Angst vor den Funkwellen???
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 20:44:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und der UMTS-Unsinn wird uns noch jede Menge neuer Masten bescheren. Gefahren für die Gesundheit für das zweifelhafte Vergnügen auf einem Mäuse-Kino ein Video anzuschauen. Bleibt zu hoffen, dass es ein Flop wird. Falls es einer wird, ist fraglich, ob die dann bereits in Betrieb gegangenen Masten wieder abgerissen werden.

      Zu Kuehes Fragen, gibt es bei elektrosmognews.de die (alle?) Antworten. Z.B. dass die Grenzwerte in der Schweiz niedriger sind, dafür jedoch mehr Antennen aufgestellt werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:19:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Danke "Butterfly", heißt das auch, wenn der Mast weiter von den Häusern entfernt steht, das er stärker senden muß????

      Wie ist es denn mit den Vorschriften in den USA, hier sollen neben Wohn-Häusern keine Masten erlaubt sein???
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:12:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zusatzfrage:

      Was ist Schädlicher der Sender-Sendemast oder das Handy selbst.

      Bei Wanderungen trage ich z.B. mein Siemens s35i in der Brusttasche den ganzen Tag.
      Wo sollte das Handy getragen werden???????
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:26:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kuehe, das ist ähnlich wie mit den Bäumen an der Straße...you remember?

      Wenn du nicht aufpasst da fallen sie über dich her und rauben dich aus, in feinster Wegelagerer-Mentalität. Schlimme Sache das...

      wbb
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 17:14:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      das mobiltelefon strahl stärker als der sendemast ergo ist es auch "gefährlicher". insbesondere die siemens handies sind dafür bekannt besonders stark zu strahlen

      bei häufigem handygebrauch werdne bis zu 40 % fehlfunktionen von rezeptoren im ohrbereich festgestellt, ob das jedoch gefährlich ist weiss niemand, denn es fehlen langzeitstudien auf diesem gebiet. einiges deutet jedoch darauf hin dass es sehrwohl einen einfluss haben kann, jedoch reagieren nicht alle menschen gleich. es gibt auch solche die empfindlich auf wasseradern reagieren, während dessen andere ruhig vor sich hinknurren.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 18:49:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kann mir jetzt mal einer/e die Frage beantworten:

      Ist ein Sende/Funk/Richtfunkmast der in 800m oder der in 30m Entfernung von einen oder dem Ersten Haus steht gefährlicher.
      Kann es nicht sein das der 800m Mast stärker Strahlen muß???
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 19:20:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Kuehe

      Nein. Aufgrund der hohen Empfangsempfindlichkeit der modernen Geräte spielen die paar Meter keine große Rolle.

      TC und weg
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 19:54:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Danke "ThreeCrows", das heißt aber dann auch Warum muß ein Sendemast neben einem Wohhnhaus stehen??
      In unserem Fall wohl nur deswegen weil das Grundstück schon der Telecom gehört.
      Ansonsten könnten die Masten dann bis über einem Kilometer weit vom Wohngebiet stehen, scho wegen der Psychologie der Bewohner.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:01:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Kuehe

      ... in diesem Fall wohl ja. Außerdem währe eine entferntere Anlage deutlich teurer, da ja auch die Versorgungsleitungen gelegt werden müßen.

      USA?- Ich denke, es liegt wohl an den vielfälltigen Klagemöglichkeiten der Betroffenen, daß man das Zeug von den Häusern fernhält, so Deine vermutung zutreffend ist.

      TC
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:13:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Kuehe

      ... gerade bei Parsimony endeckt (dürfte Dir weitere Alpträume bereiten):

      http://www4.stachel.de/stachel/01.09/8esmog.html


      TC
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:49:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Danke "ThreeClown"

      Wenn man das Wort Handy weglässt und über Hundert Jahre in der Geschichte zurück-LIEST (wer findet es im Web), so könnte fast der selbe Bericht auch zur ersten Fahrt der Eisenbahn zwischen Nürnberg und Führt so ähnlich gelautet haben.
      Denn soviel ich weiß warnten Ärtze und Professoren von der hohen Geschwindigkeit von 30 kmh?, da würde das Gehirn geschädigt werden.
      Ander Erfindungen wurden mit ähnlichen Gruselgeschichten bedacht.
      Fakt ist das an den Bäumen in Deutschland Menschen sterben-- und das völlig unnötig Thread: +++Stumme Mörder +++ Bäume an den Strassen +++ Haut sie alle ab +++
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:14:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gefährlich an diesem konspirativen Baumgesindel sind vor allem die vielen roten, grünen, gelben, braunen und schwarzen Blätter. Sie werden alles tun um Dich in einer konzertierten Nacht-, und Nebelaktion zu versklaven!



      TC
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 09:29:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hier weiter Infos zum Sendemast im Siedlungsgebiet.

      Der Mast soll nur dem Richtfunk dienen.
      Er soll Telefongespräche an die jeweils nächsten Stadionen weiterleiten?
      Dies sei nötig weil die Kapazitätsgrenzen der Kabel erreicht sei.
      Laut Telecom geht von dem Mast 0,0 Strahlung aus.

      Aber was ist wenn auch eines Tages Mobilfunk-Antennen montiert werden????

      Welche Netze haben denn die Schädlichsten Impulse???
      Und wie ist das mit den UMTS Netzen, sind deren Strahlungen weniger Schädlich???
      Danke für euere Antworten, die Kuehe
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 10:55:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mobilfunklobby will jetzt auch die lokalen Medien kontrollieren

      Quelle: Sogenanntes "Informationszentrum Mobilfunk" (Lobbyverein der Mobilfunkbetreiber), 05.03.2002

      Nachdem die Mobilfunklobby mit einigen sehr wenigen Ausnahmen die großen Medien bereits im (Werbe-)Griff hat (selbst brisanteste Nachrichten werden von den großen Medien einfach unterschlagen und nicht veröffentlicht - hierfür haben wir genügend Belege), will man jetzt auch die lokalen Medien beeinflussen, kontrollieren und von mobilfunkkritischer Berichterstattung abhalten. Folgende Meldung des Lobbyvereins IZMF (Propagandasprachrohr der Mobilfunkindustrie) spricht für sich:

      Beginn der Meldung:

      IZMF veranstaltet 1. Medienforen

      "05. März 2002. Die ersten Medienforen des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF) in München sind auf große Resonanz gestoßen. Journalisten diskutierten mit Vertretern der Mobilfunknetzbetreiber und Telekommunikationsexperten über aktuelle Fragen der mobilen Kommunikation. Im Rahmen der beiden Foren zu den Themen "UMTS, Netzausbau und Wirtschaft" sowie "Mobilfunk und Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU) konnten sich Medienvertreter über die neuesten Entwicklungen informieren. IZMF-Geschäftsführer Immo von Fallois sagte: "Die IZMF-Medienforen haben gezeigt, wie wichtig und fruchtbar es ist, den Dialog zwischen Mobilfunknetzbetreibern und Journalisten auch auf regionaler Ebene zu intensivieren."

      Ende der Meldung.

      Kommentar der Elektrosmognews: Die großen Medien - mit einigen löblichen Ausnahmen - spuren brav, kassieren lieber die Werbegelder, als auf die Gesundheit der Bevölkerung im journalistischen Auftrag Rücksicht zu nehmen. Viele der großen Medien ähneln heute mehr Werbeprospekten der Mobilfunkindustrie, als dass noch irgendeine journalistische Tätigkeit erkennbar ist (Beispiele hierfür kann sich jeder selber suchen, on- und offline, in TV, Rundfunk, Presse). Die Menschen sollen als verbrauch- und ersetzbare Lemminge konsumieren, klein- und dummgehalten werden und vor allem unkritisch sein. Wen kümmert es da, wenn die Menschen nach 4-6 Jahren an Gehirntumor, Leukämie oder anderen schweren Krankheiten leiden? Bis dahin hat man doch sein Geld drin und vielleicht hat man in der Zwischenzeit sogar eine neue Technologie - wenn sie sich rechnet. Der normale Lemming wird davon nicht viel merken, es sei denn, ihn oder seine Bekannten/Verwandten/Freunde hat es bis dahin auch getroffen. Na und, wen kümmert das dann?

      Damit das auch weiterhin so schön läuft, will man jetzt auch die lokalen Medien attackieren. Denn diese erdreisten es sich doch tatsächlich immer noch, täglich massenhaft mobilfunkkritische Artikel zu veröffentlichen (siehe Elektrosmognews)! Das kann natürlich nicht so bleiben, denn wo kommen wir denn hin, wenn wir die im Grundgesetz verankerte Pressefreiheit auch wirklich umsetzen. Die Pressefreiheit ist heute noch so viel wert, wie sie der Werbekunde akzeptiert, nicht mehr und nicht weniger.




      http://www.elektrosmognews.de/
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 13:11:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wenn wir schon dabei sind:

      NIEDER MIT PLC:

      http://de.geocities.com/threecrows2403/index.html


      mfg
      tc
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 13:59:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      ist doch klar: je weniger Strahlung, desto besser.
      Im 100m-Umkreis von meiner Wohnung möchte ich weder eine Hochspannungsleitung noch einen Sendemast egal welcher Art haben.

      Leider kann man auf die Dinger nicht verzichten, also: wer es sich leisten kann klagt oder zieht weg.
      In jedem Fall sollte so ein Ding nicht in der Nähe von Kindergärten und Schulen stehen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 21:36:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ist es nicht egal wo der MaST STEHT, endscheident ist doch WIE das betreffende Gebiet abgedeckt wird.
      Wenn z.B das Handy auch im Keller Empfang hat und der Mast 1000 m Entfernt steht ist doch die evtl. Strahlenbelastung auch zu hoch.
      Selbst habe ich durch Gespräche festgestellt, daß Leute die den ganzen Tag das Handy benützen, das größte Geschrei machen wenn in der Nähe ihres Wohnhauses ein Mast hingestellt wird.

      JEDER der ein Handy im Besitz hat ist verantwortlich für die Neuen Sendeanlagen.
      So ist es leider, Mer sog i net.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 21:48:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wer hat denn nun Recht, selbst in Afrika hat schon fast jeder ein Handy http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,186131,00.…
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:06:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Bei den Sendemasten ist 90% Einbildung und Pychologie, der Rest ist Echte Erkrankungen durch oder von den Strahlen (Pulsen).
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:25:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      Spanien/Figueres: 3 Schüler einer Schule an Gehirntumor erkrankt

      Quelle: El Punt, Vilaweb, 16.02.2002

      Die Abgeordnete der spanischen Partei Partido Popular, Alicia Sánchez Camacho, hat darauf hingewiesen, daß in der Schule Les Escolàpies in der nordspanischen Stadt Figueres, nur wenige Meter von einer Mobilfunkantenne entfernt, 3 Schüler an Gehirntumor erkrankt sind. Die Abgeordnete wird hierzu eine parlamentarische Anfrage stellen und die Aufklärung der Situation fordern. Der Fall ähnelt sehr den Krebserkrankungen in und bei der Schule Garcia Quintana in Valladolid. Wie ein Vater sagte, wird sein neunjähriger Sohn sterben. Die beiden anderen etwa gleichaltrigen Kinder sind in Behandlung. "Ich beschuldige niemanden. Ich weiß nicht, ob die Antenne der Grund für den Tumor ist. Ich will die Sache einfach geklärt haben."

      "Es ist merkwürdig, daß in so kurzer Zeit 3 Krebsfälle bei Kindern in einer Schule auftreten. Mehr noch, 2 der Kinder gehen in die gleiche Klasse. Es gibt viele Übereinstimmungen. Deshalb werden wir von den Behörden eine Untersuchung fordern, ob die bösartigen Tumorerkrankungen bei den Kindern mit der Antenne zusammenhängen", sagt die Abgeordnete.

      Die Antenne befindet sich auf dem Dach eines Nachbargebäudes, nur wenige Meter von der Schule entfernt. Unterschriftensammlungen sind im Gange, die Abschaltung und Demontage der Antenne wird vehement gefordert.

      http://www.elektrosmognews.de/news/figueres.htm
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 09:36:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ohne die Sache zu Verharmlosen, müßten aber ALLE Krebserkrankungen in ein Raster gesteckt werden um so eine Häufigkeit festzustellen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 18:29:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ Kühe

      Hast Du in Jerusalem auch solch gefährliche Masten erspäht?
      Dann solltest Du im nächsten Urlaub möglichst nahe rangehen,
      killt vielleicht BSE.
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 19:36:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wieso regt Ihr euch den nur über die Handys auf ????????
      Wer von denen die sich hier aufregen hat daheim ein schnurloses Telefon ? Gebt mal über eine Suchmaschine - Elektrosmog und danach schnurloses Telefon ein . Dort kann man dann finden , das ein schnurloses Telefon für die meisten wahrscheinlich gefährlicher ist , aber die wenigsten wissen es .

      wombat01
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 22:50:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      hallo kuehe

      schau mal unter http://www.buergerwelle.de
      nach.
      Dort erfährst du alles.

      Gruss

      Laclape
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 16:39:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      UP

      Gewaltiges Rauschen im Blätterwald
      Autor: Evi ()
      Datum: 20.03.02 12:23

      Geburtenkontrolle mit Mikrowellen in China

      Es ist symptomatisch, wie sich letzter Zeit in der Presse, in ärztlichen Ratgeberecken und in Gesundheitssendungen die Beiträge über Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Tinnitus (Ohrgeräusche, sogar schon bei Kindern!) häufen. Auch die Schaufensterreklamen von Apotheken widerspiegeln das vermehrte Auftreten dieser Leiden.

      Und nun rauscht es wieder gewaltig im Blätterwald: Junge Männer werden wegen drastischer Verminderung der Spermienzahl steril. Hiesigen Kreisen passt es ganz offensichtlich gar nicht, dass die französische Regierung eine hochoffizielle Warnung herausgibt, Handys in der Hosentasche zu tragen.. In der Schweiz reagiert man da noch bedächtig. Bundesrat Schmid liess sogar den Spermientest an Rekruten verbieten, die Forscher wollen dennoch drauf bestehen.

      Ein grosses Raunen ging an der Internationalen Konferenz „Situierung von Mobilfunkantennen in Wohngebieten“ vom 6,/7. Juni 2000 in Salzburg durch die Zuhörerschaft, als die chinesische Wissenschafterin Frau Dr. H. Chiang erklärte: „Früher hat man in China durch die Bestrahlung der Hoden mit Mikrowellen zur Abtötung der Spermien Geburtenkontrolle betrieben, bis wir drauf gekommen sind, dass man mit dieser Technologie auch telefonieren kann. Die Männer haben sich dann über Potenzstörungen beklagt.“

      Frau Mirjana Moser und andere Vertreter des BAG haben an dieser Konferenz leider gefehlt. Sie beschränken sich daher auf vage Empfehlungen und machen einen grossen Bogen um eindeutige Aussagen. Heute leiden jedoch bereits so viele Menschen an den oben beschriebenen Folgen der elektromagnetischen Strahlung, dass sie auf weitere Forschungsbeweise nicht mehr warten mögen. Ganz besonders dann nicht, wenn die Studien durch die Industrie finanziert und noch lange dauern werden. Die Ergebnisse sind in diesem Fall ohnehin schon vorprogrammiert. Da helfen auch die Beruhigungspillen durch die Betreibergesellschaften nicht, auch jene nicht durch das BAG.


      aus dem http://www.gigaherz.ch/ Forum


      TC
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 16:28:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 18:34:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      UP

      Mobilfunkschäden wissenschaftlich erklärt

      Exposé aus einem Vortrag
      von Dr. L. von Klitzing, 24.4.2002

      Eine Zunahme von Erkrankungen, die zunächst als psychosomatisch bedingt durch allgemeine Umweltbelastungen angesehen wurden, haben in den letzten Jahren einen ursächlichen Zusammenhang mit der Immission elektromagnetischer Felder aufgezeigt. Zunächst nicht einzuordnen ist die Tatsache, dass es sich bei den Belastungen um extrem geringe Leistungsdichten handelt und zudem bestimmte Modulationsarten dieser elektromagnetischen Felder eine entscheidende Rolle spielen.
      Die derzeitige Praxis in der Bewertung biologisch relevanter Wirkungen beschränkt sich ausschliesslich auf den energetischen Eintrag der Feldenergie mit der Folge einer kritischen Temperaturerhöhung.
      Dieses steht in krassem Widerspruch zu den Erfahrungen, wonach amplituden- (Rundfunk) oder zeitschlitzmodulierte Felder (GSM- oder DECT-Standart u.a.) ein Wirkungspotential besitzen, das nicht über die klassischen thermodynamischen Gesetzmässigkeiten der Energietransformation erklärt werden kann.
      Somit erscheint es notwendig, in das derzeitige Denkschema zu Feldwirkungen auch die Tatsache miteinzubeziehen, dass besondere Modulationsarten bei komplexen Biosystemen offensichtlich in die regulatorischen Abläufe eingreifen.
      Neue Denkansätze aus der Nanophysik, die biologischen Wirkungen extrem schwacher Felder über quantenphysikalische Abläufe diskutieren, zeigen überzeugend auf, dass das derzeitige Weltbild der Newton`schen Physik der nichtionisierenden Feldwirkung nicht alles erklärt.

      Dr.L.von Klitzing ist am 7.6.2002 in Schwarzenburg BE (CH) zu hören. Siehe unter:

      http://www.gigaherz.ch/471/

      TC
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 20:11:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      UP


      Der ganz normale Wahnsinn hat sich verzehnfacht, ein Ende des Anstiegs ist nicht absehbar.

      Bekannte Langzeitstudien über amplitudenmodulierte, niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung auf das Mobilfunkzeitalter übertragen.

      Von Hans-U.Jakob, 27.4.2002

      Langzeitstudie Schwarzenburg, Kurzwellen nach 40Jahren Bestrahlungszeit:
      In den bestrahlten Zonen gab es 4 mal mehr psychisch Kranke als in den unbestrahlten Zonen.
      Anzahl untersuchter Menschen: bestrahlt = 200 / unbestrahlt = 200
      E-Feldstärke in den bestrahlten Zonen = 0.4....4V/m *1)

      Langzeitstudie Holzkirchen bei München, Kurzwellen und Mittelwellen nach 40Jahren Bestrahlungszeit:
      In den bestrahlten Zonen gab es 8 mal mehr psychisch Kranke als in den unbestrahlten Zonen.
      Anzahl untersuchter Menschen: bestrahlt = 600 / unbestrahlt = Landesduechschnitt (D)
      E-Feldstärke in den bestrahlten Zonen = 0.3....3V/m *2)

      Langzeitstudie in der amerikanische Botschaft in Moskau. Mikrowellen nach 22 Jahren Bestrahlung des US-Botschaftspersonals im kalten Krieg zu Versuchszwecken durch das UdSSR-Militär:
      Es gab in diesem Botschaftsgebäude eine signifikant überdurchschnittliche Zahl an psychisch erkankten Männern (Depressionen)
      Anzahl untersuchter Menschen: bestrahlt =2000 / unbestrahlt = 6000 (Personal anderer Botschaften)
      E-Feldstärke in den bestrahlten Räumen der Botschaft 0.14....4.3V/m *3)

      In den psychiatrischen Kliniken der Schweiz stieg seit Einführung des flächendeckenden Mobilfunks mit E-Feldstärken von 0.1 bis 1 V/m die Belegung auf des 2.5-fache der geplanten Patientenzahl an. Die durchschnittliche Behandlungsdauer sank infolge dieses Ansturms von 140 Tagen auf 31 Tage. Das ergibt eine Zunahme der Erkrankungen um mindestens das 11-fache. *4)

      Jetzt schlagen die Kliniken Alarm. Denn die WHO (Weltgesundheitsorganisation) kündigt für die nächsten Jahre nochmals eine Verdoppelung an psychisch Kranken an. Wir hätten dann das 22-fache an psychisch Kranken gegenüber des Vor-Mobilfunkzeitalters.

      Woher will die WHO das so genau wissen? Der Verdacht drängt sich auf, dass die dort die Ursachen ganz genau kennen. Sonst könnten die das nicht mit dieser Sicherheit voraussagen. Im Mobilfunk steht die Einführung der UMTS-Generation mit 7 bis 10 mal stärkeren Sendern und der 3-fachen Anzahl an Sendern vor der Tür. Und wie die Standortdatenblätter in den neuen Bauausschreibungen belegen, werden wir dann flächendeckende E-Feldstärken zwischen 0.5 und 5 V/m haben. Das hat natürlich auch die WHO gecheckt, da sind die Mobilfunkgegner nicht die Einzigen.

      Mit gezielten (von der Industrie gesponserten) Radio- und Fernsehsendungen versuchen die Regierung und die Mobilfunkgesellschaften gegenwärtig die Bevölkerung nun auf diese Katastrophe vorzubereiten und diese Entwicklung quasi als normal hinzustellen. Selbstverständlich wird allem andern die Schuld zugeschoben, nur ja nicht dem Mobilfunk. So etwa der Arbeitslosigkeit, der Verunsicherung durch die Deregulierung der Märkte, dem Abbau der Sozialwerke, oder dem älter werden der Menschen (Demenz). Auch der vermehrt freiwillige Klinikeintritt wird angeführt.

      Gegensteuer geben will man mit der chemischen Keule oder mit der Abschiebung der Langzeitpatienten in private Wohnheime. Auch hier lässt sich Geld verdienen! Bei der chemischen Lösung erst recht!

      Immerhin wird zugegeben, dass es in den Innenstädten die grösste Häufung an psychisch Kranken gibt. Kein Wunder, denn hier herrschen auch die dichtesten elektromagnetischen Nebelschwaden. Hier ist die Senderdichte auch am grössten. So haben wir kürzlich auf den Dächern der Innenstadt von Basel auf einer Fläche von 2 mal 2 km insgesamt 98 Mobilfunk-Basisstationen gezählt. *5)

      http://www.gigaherz.ch/474/

      "Die aufgeregte Diskussion über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen sein." - (Ex-Bundesposchtminischter Boetsch 1994)



      TC


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