Samsung Electronics: Power aus Südkorea - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.02 09:01:08 von
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6,3500 | -63,21 |
und hier eine Analyse meines Finanzagenten:
Samsung Electronics: Power aus Südkorea
Mit Samsung Electronics, dem weltweit größten Hersteller von Speicherchips, stellen wir heute ein weiteres, sehr aussichtsreiches Unternehmen vor. Die positiven Nachrichten der letzten Tage sprechen dabei für sich und unterstreichen die Ausnahmeposition der Koreaner.
Fundamental: Während die Zahl der insgesamt verkauften Handys im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent schrumpfte, hat sich Samsung davon völlig unbeeindruckt nach Nokia auf den zweiten Platz der weltweit wichtigsten Handy-Hersteller vorgearbeitet. Mehr noch:
Da sich Samsung hauptsächlich auf teure High-End-Geräte konzentriert und den Absatz gegenüber dem Vorjahr um stolze 30,6 Prozent steigern konnte, ist diese Sparte mit einer Marge von rund 15 Prozent auch noch hochprofitabel.
Das gilt seit den zuletzt auf über vier US-Dollar gestiegenen Halbleiterpreisen auch für den Bereich der Speicherchips:
Obwohl der Anstieg im Vergleich zum vorherigen Abschwung immer noch gering ausfällt, liegen die Verkaufspreise trotzdem schon jetzt über den Herstellungskosten von Sam-sung.
Nach Angaben der Korea Investment Trust Management & Securities verdienen die Koreaner bereits ab Stückkosten von drei US-Dollar an der Chippro-duk--tion - der deutsche Wettbewerber Infineon benötigt dagegen laut Un-ter-neh-mens-chef Schumacher einen rund doppelt so hohen Spotpreis!
Erst 71 Euro und dann ein neues Allzeithoch
Charttechnisch: Mit dem jüngsten Kursschub über die Zwischenhochs vom Januar hat die Samsung-Aktie jetzt Kurs auf die Hürde bei 71 Euro genommen. Gelänge auch hier der Durchbruch, stünde einem weiteren, deutlichen Anstieg nur noch das bisherige Allzeithoch bei 106,50 Euro im Weg.
Fazit: Sowohl aus fundamentaler als auch aus charttechnischer Perspektive zählt Samsung zu dem Besten, was der Kurszettel zu bieten hat. "stritten. Hierzu:
Ideal wäre natürlich, wenn die Aktie doch noch kurz unter die September-Lows abtaucht, denn dann wäre der Rebreak über dieses Niveau natürlich ein optimales Kauflevel. In diesem Fall wäre der Einstieg bei Closings über 12 US-Dollar möglich. Sofern dies aber nicht geschieht, bietet sich der Kauf an, wenn die Aktie über 16 US-Dollar schließt, denn:
Trotz des erfolgreichen Aufsetzens auf dem September-Low steht der Kurs momentan noch vor einer Reihe von Widerständen. Neben einer horizontalen Hürde bei 14 US-Dollar geht es hier vor allem um den Anfang Dezember etablierten, breiten Abwärtstrendkanal, aus dem Sanmina Ende Januar nach Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal mit einer Kurslücke (Gap) nach unten ausgebrochen war.
Alleine der Wiedereintritt in diesen Trendkanal eröffnet Kurspotential bis gut 21 US-Dollar - und zwar kurzfristig! Dabei ist das Gap nur insofern wichtig, als dass die Aktie zum Einstieg in diese Kurslücke hineingelaufen sein sollte, denn alleine der Kursanstieg, der durch das übliche Schließen der Kurslücke hervorgerufen wird, würde dann auch die Markttechnik auf breiter Front zu Kaufsignalen und dem Kurs an die 21er-Marke verhelfen.
Mittelfristig ist indes noch mehr drin. In der langfristigen Perspektive zeigt sich, dass die obere Begrenzung des Dezember-Abwärtstrendkanals zugleich die mittelfristige Abwärtstrendlinie vom Januar 2001 ist. Gelingt der Break über 21, ist der Weg sogar bis 38/40 US-Dollar frei - was angesichts der vorbeschriebenen großen Hebelwirkung einer kojunkturellen Aufwärtswende auf Sanmina auch durch schnell verbesserte Umsatz- und Gewinnzahlen untermauert würde! "e Potential von über 20 Prozent nicht zu verschenken. "lso noch Abwarten angesagt!"Markttechnik wieder Fahrt aufnehmen und somit den erforderlichen Rückenwind für ein zügiges Heranlaufen an die entscheidende Marke 55 Euro liefern!
******************
And the winner is SAMSUNG:
Mobilfunk-Allianz zwischen Microsoft, Intel und Texas Instruments
Antwort auf UMTS und Verschmelzung von Handy mit PDA
Der Software-Riese Microsoft hat mit den Chip-Herstellern Intel und Texas Instruments auf der Grundlage jeweils getrennter Vereinbarungen die Entwicklung von Referenzdesigns angekündigt. Man will im Handy-Bereich das wiederholen, was dem PC vor vielen Jahren zum Durchbruch verholfen hat: Die faktische Standardisierung von Hard- und Software. Das teilten die Konzerne jetzt auf der 3GSM-Mobilfunkmesse in Cannes mit. Ziel ist dabei allerdings weniger das Handy traditioneller Prägung. Es geht vielmehr darum, tragbare Kleinstcomputer mit einem Mobiltelefon zu vereinigen. Das Ergebnis der Kooperationen soll Dritten gegen Zahlung von Lizenzen zur Vergügung gestellt werden.
Zeitgleich veröffentlichte Nokia eine ähnliche Partnerschaft mit Texas Instruments. Vor einigen Monaten hatte die schwedische Ericsson angekündigt, eigene Designs Drittherstellern gegenüber zu lizenzieren, noch etwas früher hatte Motorola ähnliche Pläne bekannt gegeben.
Intel-Mobilfunkexperte Leif Persson sagte, man werde im Laufe des Jahres einen gemeinsamen Entwurf zusammen mit Microsoft vorstellen. UMTS werde nur dann zum Erfolg, wenn mehr Multimedia ins Mobiltelefon komme. „Wir wollen Microsoft als Hersteller des Betriebssystems und die Entwickler von Anwendungen dabei unterstützen, die Verbesserungen der neuen Intel-Prozessoren für mobile Geräte voll auszunutzen“, erklärte er. Mit den XScale-Prozessoren sieht sich Intel gut aufgestellt: „XScale verdoppelt die Geschwindigkeit bei gleichem Stromverbrauch“, sagt Persson unter Hinweis auf den PXA250, der bei einer Taktrate von bis zu 400 MHz auch über optimierte Funktionen für Computergrafik verfügt. „Wir unterstützen jeden, der Software für unsere Prozessoren schreibt.“ Die von Intel und Microsoft gemeinsam zu entwickelnde Plattform soll als Grundlage für Geräte und Anwendungen im Bereich PDA und Smartphone dienen. Als Teil der Vereinbarung erklärt Microsoft seine Unterstützung für Intels „Personal Internet Client Architecture“. Mit PCA hat der weltgrößte Chip-Hersteller bereits einen Schritt in diese Richtung getan. Im Gegenzug sagt Intel Unterstützung für Microsofts PocketPC Betriebssystem zu.
Microsoft hatte im vergangenen Jahr auf der selben Veranstaltung schon einmal entsprechende Schitte in Richtung Smartphone-Markt angekündigt. Seitdem hat sich aber nicht viel getan. Die aktuelle Initiative geht über Smartphone-Eigenschaften hinaus und strebt eher die Vereinigung von tragbaren Kleinstcomputern mit Handy-Funktionalität und drahtlosem Internet-Zugang an.
Microsoft muss bei seiner neuen Initiative vor allem gegen die englische Symbian zu Felde ziehen, die gegenwärtig mit der Auslieferung von Software für Smartphones beginnt. Damit sollen Funktionen wie Email, Kalender usw. gehandhabt werden können. An Symbian sind die fünf weltgrößten Handy-Hersteller mit einem Marktanteil von insgesamt 70 Prozent beteiligt. SonyEricsson und Nokia haben bereits erste Produkte mit der Software vorgestellt.
Intel hatte noch im August 2001 gesagt, man wolle mit Symbian zusammenarbeiten. Hauptargument war damals die größere Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Hardware-Varianten. Bisher hat von den Top-5 nur Samsung Electronics ein Smartphone mit der entsprechenden Microsoft-Software angekündigt. Es soll Ende des Jahres verfügbar sein.
Bei der Kombination von Handy und PDA sieht sich Microsoft Konkurrenz von unter anderem von Handspring, Nokia und Research In Motion gegenüber. Hewlett-Packard stellt jetzt mit einer Mobiltelefon-Variante seines Jornada Pocket PC eine Symbiose von PDA-Computer und Handy vor, das auf der neuen, von TI und Microsoft entwickelten Plattform beruht. Handspring setzt bei seinen Produkten das Betriebssystem von Palm ein. Palm wiederum hat vor kurzem eine Allianz mit TI angekündigt, in deren Rahmen PDAs mit drahtlosem Internet-Zugang entstehen sollen.
Obwohl die einzelnen Felder bereits gut durch Rivalen besetzt sind, könnte die Partnerschaft mit Intel und Texas Instruments die Landschaft dennoch deutlich zugunsten von Microsoft verändern. PDAs entwickeln sich in ihrer Funktionalität ohnehin immer mehr in Richtung PCs. Das ist unbestrittene Domäne von Intel und Microsoft. Und TI steuert Know-how aus der Mobilfunk-Ecke bei.
Samsung Electronics: Power aus Südkorea
Mit Samsung Electronics, dem weltweit größten Hersteller von Speicherchips, stellen wir heute ein weiteres, sehr aussichtsreiches Unternehmen vor. Die positiven Nachrichten der letzten Tage sprechen dabei für sich und unterstreichen die Ausnahmeposition der Koreaner.
Fundamental: Während die Zahl der insgesamt verkauften Handys im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent schrumpfte, hat sich Samsung davon völlig unbeeindruckt nach Nokia auf den zweiten Platz der weltweit wichtigsten Handy-Hersteller vorgearbeitet. Mehr noch:
Da sich Samsung hauptsächlich auf teure High-End-Geräte konzentriert und den Absatz gegenüber dem Vorjahr um stolze 30,6 Prozent steigern konnte, ist diese Sparte mit einer Marge von rund 15 Prozent auch noch hochprofitabel.
Das gilt seit den zuletzt auf über vier US-Dollar gestiegenen Halbleiterpreisen auch für den Bereich der Speicherchips:
Obwohl der Anstieg im Vergleich zum vorherigen Abschwung immer noch gering ausfällt, liegen die Verkaufspreise trotzdem schon jetzt über den Herstellungskosten von Sam-sung.
Nach Angaben der Korea Investment Trust Management & Securities verdienen die Koreaner bereits ab Stückkosten von drei US-Dollar an der Chippro-duk--tion - der deutsche Wettbewerber Infineon benötigt dagegen laut Un-ter-neh-mens-chef Schumacher einen rund doppelt so hohen Spotpreis!
Erst 71 Euro und dann ein neues Allzeithoch
Charttechnisch: Mit dem jüngsten Kursschub über die Zwischenhochs vom Januar hat die Samsung-Aktie jetzt Kurs auf die Hürde bei 71 Euro genommen. Gelänge auch hier der Durchbruch, stünde einem weiteren, deutlichen Anstieg nur noch das bisherige Allzeithoch bei 106,50 Euro im Weg.
Fazit: Sowohl aus fundamentaler als auch aus charttechnischer Perspektive zählt Samsung zu dem Besten, was der Kurszettel zu bieten hat. "stritten. Hierzu:
Ideal wäre natürlich, wenn die Aktie doch noch kurz unter die September-Lows abtaucht, denn dann wäre der Rebreak über dieses Niveau natürlich ein optimales Kauflevel. In diesem Fall wäre der Einstieg bei Closings über 12 US-Dollar möglich. Sofern dies aber nicht geschieht, bietet sich der Kauf an, wenn die Aktie über 16 US-Dollar schließt, denn:
Trotz des erfolgreichen Aufsetzens auf dem September-Low steht der Kurs momentan noch vor einer Reihe von Widerständen. Neben einer horizontalen Hürde bei 14 US-Dollar geht es hier vor allem um den Anfang Dezember etablierten, breiten Abwärtstrendkanal, aus dem Sanmina Ende Januar nach Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal mit einer Kurslücke (Gap) nach unten ausgebrochen war.
Alleine der Wiedereintritt in diesen Trendkanal eröffnet Kurspotential bis gut 21 US-Dollar - und zwar kurzfristig! Dabei ist das Gap nur insofern wichtig, als dass die Aktie zum Einstieg in diese Kurslücke hineingelaufen sein sollte, denn alleine der Kursanstieg, der durch das übliche Schließen der Kurslücke hervorgerufen wird, würde dann auch die Markttechnik auf breiter Front zu Kaufsignalen und dem Kurs an die 21er-Marke verhelfen.
Mittelfristig ist indes noch mehr drin. In der langfristigen Perspektive zeigt sich, dass die obere Begrenzung des Dezember-Abwärtstrendkanals zugleich die mittelfristige Abwärtstrendlinie vom Januar 2001 ist. Gelingt der Break über 21, ist der Weg sogar bis 38/40 US-Dollar frei - was angesichts der vorbeschriebenen großen Hebelwirkung einer kojunkturellen Aufwärtswende auf Sanmina auch durch schnell verbesserte Umsatz- und Gewinnzahlen untermauert würde! "e Potential von über 20 Prozent nicht zu verschenken. "lso noch Abwarten angesagt!"Markttechnik wieder Fahrt aufnehmen und somit den erforderlichen Rückenwind für ein zügiges Heranlaufen an die entscheidende Marke 55 Euro liefern!
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And the winner is SAMSUNG:
Mobilfunk-Allianz zwischen Microsoft, Intel und Texas Instruments
Antwort auf UMTS und Verschmelzung von Handy mit PDA
Der Software-Riese Microsoft hat mit den Chip-Herstellern Intel und Texas Instruments auf der Grundlage jeweils getrennter Vereinbarungen die Entwicklung von Referenzdesigns angekündigt. Man will im Handy-Bereich das wiederholen, was dem PC vor vielen Jahren zum Durchbruch verholfen hat: Die faktische Standardisierung von Hard- und Software. Das teilten die Konzerne jetzt auf der 3GSM-Mobilfunkmesse in Cannes mit. Ziel ist dabei allerdings weniger das Handy traditioneller Prägung. Es geht vielmehr darum, tragbare Kleinstcomputer mit einem Mobiltelefon zu vereinigen. Das Ergebnis der Kooperationen soll Dritten gegen Zahlung von Lizenzen zur Vergügung gestellt werden.
Zeitgleich veröffentlichte Nokia eine ähnliche Partnerschaft mit Texas Instruments. Vor einigen Monaten hatte die schwedische Ericsson angekündigt, eigene Designs Drittherstellern gegenüber zu lizenzieren, noch etwas früher hatte Motorola ähnliche Pläne bekannt gegeben.
Intel-Mobilfunkexperte Leif Persson sagte, man werde im Laufe des Jahres einen gemeinsamen Entwurf zusammen mit Microsoft vorstellen. UMTS werde nur dann zum Erfolg, wenn mehr Multimedia ins Mobiltelefon komme. „Wir wollen Microsoft als Hersteller des Betriebssystems und die Entwickler von Anwendungen dabei unterstützen, die Verbesserungen der neuen Intel-Prozessoren für mobile Geräte voll auszunutzen“, erklärte er. Mit den XScale-Prozessoren sieht sich Intel gut aufgestellt: „XScale verdoppelt die Geschwindigkeit bei gleichem Stromverbrauch“, sagt Persson unter Hinweis auf den PXA250, der bei einer Taktrate von bis zu 400 MHz auch über optimierte Funktionen für Computergrafik verfügt. „Wir unterstützen jeden, der Software für unsere Prozessoren schreibt.“ Die von Intel und Microsoft gemeinsam zu entwickelnde Plattform soll als Grundlage für Geräte und Anwendungen im Bereich PDA und Smartphone dienen. Als Teil der Vereinbarung erklärt Microsoft seine Unterstützung für Intels „Personal Internet Client Architecture“. Mit PCA hat der weltgrößte Chip-Hersteller bereits einen Schritt in diese Richtung getan. Im Gegenzug sagt Intel Unterstützung für Microsofts PocketPC Betriebssystem zu.
Microsoft hatte im vergangenen Jahr auf der selben Veranstaltung schon einmal entsprechende Schitte in Richtung Smartphone-Markt angekündigt. Seitdem hat sich aber nicht viel getan. Die aktuelle Initiative geht über Smartphone-Eigenschaften hinaus und strebt eher die Vereinigung von tragbaren Kleinstcomputern mit Handy-Funktionalität und drahtlosem Internet-Zugang an.
Microsoft muss bei seiner neuen Initiative vor allem gegen die englische Symbian zu Felde ziehen, die gegenwärtig mit der Auslieferung von Software für Smartphones beginnt. Damit sollen Funktionen wie Email, Kalender usw. gehandhabt werden können. An Symbian sind die fünf weltgrößten Handy-Hersteller mit einem Marktanteil von insgesamt 70 Prozent beteiligt. SonyEricsson und Nokia haben bereits erste Produkte mit der Software vorgestellt.
Intel hatte noch im August 2001 gesagt, man wolle mit Symbian zusammenarbeiten. Hauptargument war damals die größere Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Hardware-Varianten. Bisher hat von den Top-5 nur Samsung Electronics ein Smartphone mit der entsprechenden Microsoft-Software angekündigt. Es soll Ende des Jahres verfügbar sein.
Bei der Kombination von Handy und PDA sieht sich Microsoft Konkurrenz von unter anderem von Handspring, Nokia und Research In Motion gegenüber. Hewlett-Packard stellt jetzt mit einer Mobiltelefon-Variante seines Jornada Pocket PC eine Symbiose von PDA-Computer und Handy vor, das auf der neuen, von TI und Microsoft entwickelten Plattform beruht. Handspring setzt bei seinen Produkten das Betriebssystem von Palm ein. Palm wiederum hat vor kurzem eine Allianz mit TI angekündigt, in deren Rahmen PDAs mit drahtlosem Internet-Zugang entstehen sollen.
Obwohl die einzelnen Felder bereits gut durch Rivalen besetzt sind, könnte die Partnerschaft mit Intel und Texas Instruments die Landschaft dennoch deutlich zugunsten von Microsoft verändern. PDAs entwickeln sich in ihrer Funktionalität ohnehin immer mehr in Richtung PCs. Das ist unbestrittene Domäne von Intel und Microsoft. Und TI steuert Know-how aus der Mobilfunk-Ecke bei.
Samsung ist an Hynix nicht interessiert
Dem südkoreanischen Chiphersteller gehen langsam die Rettungsanker aus – Gespräche mit Micron weiter völlig offen
Der schwer angeschlagene Halbleiterhersteller Hynix Semiconductor scheint auf keinen grünen Zweig zu kommen. Während das Pokerspiel zur Rettung des Unternehmens mit der US-amerikanischen Gesellschaft Micron Technology keine Fortschritte macht und eine Einigung zwischen Micron, Hynix und den Gläubigerbanken in weiter Ferne zu liegen scheint, gehen den Südkoreanern immer mehr Möglichkeiten zur Rettung des Unternehmens verloren.
Mit der Münchener Infineon hat ein potenzieller Käufer der Speicherchip-Sparte wegen zu hoher Kosten für die Modernisierung der Hynix-Anlagen dankend abgewunken. Die Diskrepanz zwischen Kosten und Synergieeffekten ist schlichtweg zu groß, hat Infineon festgestellt. Auch ein angeblich geplantes Engagement im Bereich der Kommunikationschips dürfte nicht mehr als halbherzig angedacht sein.
Jetzt winkt auch noch der Elektronikkonzern Samsung Electronics dankend ab. Der südkoreanische Wirtschaftsminister Kook-hwan Shin hatte das Unternehmen aufgefordert, über einen Zusammenschluss mit dem hoch verschuldeten Hynix-Konzern nachzudenken. Durch eine Fusion sieht er die Möglichkeit gegeben, die heimischen Chip-Industrie zu stärken. Daraus wird wohl nichts werden. Die Antwort aus dem Samsung-Konzern lässt nicht lange auf sich warten.
Eine strategische Allianz mit Hynix habe man nicht in Erwägung gezogen, erst recht nicht die Akquisition von Hynix-Anlagen. Der Grund dafür ist offenkundig. Auch die Experten von Samsung werden sich die Anlagen genauer angeschaut haben. Nachdem Hynix seit weit mehr als einem Jahr keine Investitionen mehr getätigt hat, um seine Produktionsstätten auf dem aktuellen Niveau zu halten, und die Gläubigerbanken hartnäckig bemüht sind, ihren Schnitt zu machen, wird sich ein Engagement auch für Samsung nicht lohnen. Lokalpatriotismus hin oder her.
Derzeit sieht es danach aus, als blieben Hynix und seinem Vorstandschef Chong-Sup Park nur zwei Alternativen – zum einen die Einigung mit Micron und den Gläubigerbanken, zum anderen die Zerschlagung des Konzerns. Alternative eins wird von Park natürlich bevorzugt. Er setzt seine Hoffnungen darauf, dass noch in diesem Monat eine Entscheidung fallen könnte. Die Gläubigerbanken haben zudem einen Gegenvorschlag zum bisherigen auf geschätzte 4 Mrd. Dollar erhöhten Micron-Angebot angekündigt. Alternative zwei, die Zerschlagung des Hynix-Konzerns, würde den Bereinigungsprozess in der Speicherchip-Branche vorantreiben, dürfte aber weitaus mehr Arbeitsplätze kosten, als die angestrebte Fusion. Der Poker geht weiter.
Dem südkoreanischen Chiphersteller gehen langsam die Rettungsanker aus – Gespräche mit Micron weiter völlig offen
Der schwer angeschlagene Halbleiterhersteller Hynix Semiconductor scheint auf keinen grünen Zweig zu kommen. Während das Pokerspiel zur Rettung des Unternehmens mit der US-amerikanischen Gesellschaft Micron Technology keine Fortschritte macht und eine Einigung zwischen Micron, Hynix und den Gläubigerbanken in weiter Ferne zu liegen scheint, gehen den Südkoreanern immer mehr Möglichkeiten zur Rettung des Unternehmens verloren.
Mit der Münchener Infineon hat ein potenzieller Käufer der Speicherchip-Sparte wegen zu hoher Kosten für die Modernisierung der Hynix-Anlagen dankend abgewunken. Die Diskrepanz zwischen Kosten und Synergieeffekten ist schlichtweg zu groß, hat Infineon festgestellt. Auch ein angeblich geplantes Engagement im Bereich der Kommunikationschips dürfte nicht mehr als halbherzig angedacht sein.
Jetzt winkt auch noch der Elektronikkonzern Samsung Electronics dankend ab. Der südkoreanische Wirtschaftsminister Kook-hwan Shin hatte das Unternehmen aufgefordert, über einen Zusammenschluss mit dem hoch verschuldeten Hynix-Konzern nachzudenken. Durch eine Fusion sieht er die Möglichkeit gegeben, die heimischen Chip-Industrie zu stärken. Daraus wird wohl nichts werden. Die Antwort aus dem Samsung-Konzern lässt nicht lange auf sich warten.
Eine strategische Allianz mit Hynix habe man nicht in Erwägung gezogen, erst recht nicht die Akquisition von Hynix-Anlagen. Der Grund dafür ist offenkundig. Auch die Experten von Samsung werden sich die Anlagen genauer angeschaut haben. Nachdem Hynix seit weit mehr als einem Jahr keine Investitionen mehr getätigt hat, um seine Produktionsstätten auf dem aktuellen Niveau zu halten, und die Gläubigerbanken hartnäckig bemüht sind, ihren Schnitt zu machen, wird sich ein Engagement auch für Samsung nicht lohnen. Lokalpatriotismus hin oder her.
Derzeit sieht es danach aus, als blieben Hynix und seinem Vorstandschef Chong-Sup Park nur zwei Alternativen – zum einen die Einigung mit Micron und den Gläubigerbanken, zum anderen die Zerschlagung des Konzerns. Alternative eins wird von Park natürlich bevorzugt. Er setzt seine Hoffnungen darauf, dass noch in diesem Monat eine Entscheidung fallen könnte. Die Gläubigerbanken haben zudem einen Gegenvorschlag zum bisherigen auf geschätzte 4 Mrd. Dollar erhöhten Micron-Angebot angekündigt. Alternative zwei, die Zerschlagung des Hynix-Konzerns, würde den Bereinigungsprozess in der Speicherchip-Branche vorantreiben, dürfte aber weitaus mehr Arbeitsplätze kosten, als die angestrebte Fusion. Der Poker geht weiter.
Samsung kündigt für 2002 Gewinne über Vorjahresniveau an
Seoul, 28. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics hat für 2002 einen höheren Netto-Gewinn als im Vorjahr in Aussicht gestellt. Allerdings würden die Umsätze wegen eines erwarteten Anziehens der heimischen Währung im laufenden Jahr leicht zurückgehen, teilte Samsung am Donnerstag mit.
Nach den Worten von Samsung-Vorstandschef Yun Jong-yong wird Samsung in diesem Jahr einen Netto-Gewinn über den 2,9 Billionen Won (rund 2,5 Milliarden Euro) des vergangenen Jahres erzielen. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Netto-Gewinn für 2002 in Höhe von 4,2 Billionen Won. Beim Umsatz erwartet Samsung 2002 einem leichten Rückgang auf 31,4 Billionen Won nach 32 Billionen Won im Vorjahr. Die schwächere Umsatzprognose begründete der südkoreanische Elektronkikonzern mit dem erwarteten Anstieg des Won zum Dollar. Zudem plane Samsung für dieses Jahr Investitionen für Anlagen und Ausstattung in Höhe von 3,2 Billionen Won nach noch 4,2 Billionen Won im Vorjahr. Davon sollen allein 2,5 Billionen Won in das Halbleiter-Geschäft fließen, hieß es.
kes/rkr
quelle: sharper.de
Seoul, 28. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics hat für 2002 einen höheren Netto-Gewinn als im Vorjahr in Aussicht gestellt. Allerdings würden die Umsätze wegen eines erwarteten Anziehens der heimischen Währung im laufenden Jahr leicht zurückgehen, teilte Samsung am Donnerstag mit.
Nach den Worten von Samsung-Vorstandschef Yun Jong-yong wird Samsung in diesem Jahr einen Netto-Gewinn über den 2,9 Billionen Won (rund 2,5 Milliarden Euro) des vergangenen Jahres erzielen. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Netto-Gewinn für 2002 in Höhe von 4,2 Billionen Won. Beim Umsatz erwartet Samsung 2002 einem leichten Rückgang auf 31,4 Billionen Won nach 32 Billionen Won im Vorjahr. Die schwächere Umsatzprognose begründete der südkoreanische Elektronkikonzern mit dem erwarteten Anstieg des Won zum Dollar. Zudem plane Samsung für dieses Jahr Investitionen für Anlagen und Ausstattung in Höhe von 3,2 Billionen Won nach noch 4,2 Billionen Won im Vorjahr. Davon sollen allein 2,5 Billionen Won in das Halbleiter-Geschäft fließen, hieß es.
kes/rkr
quelle: sharper.de
das letzte mal als alle analysten über samsung gejubelt haben stand sie über 100 ...danach hat sie sich gefünftelt... lustig. damals gabs hier keine threads mehr von samsung zu sehen.. jetzt wo sie wieder bei 65 steht jubeln alle wieder....
mensch ole oma, schade das du nicht dabei bist
Einladung zur SAMSUNG Pressekonferenz auf der CeBIT 2002
Schwalbach/T. (ots) - Unter dem Motto "Digitale Freiheit" zeigt
SAMSUNG auf der CeBIT 2002 in Hannover Musterbeispiele digitaler
Konvergenz: unter anderem den mit 40" Bildschirmdiagonale größten
LCD-Fernseher der Welt und den NEXiO, einen drahtlosen Handheld-PC,
der eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der digitalen Freiheit zu
Hause und anderenorts spielen wird. Daneben präsentiert SAMSUNG seine
Digital Audio Player YP-700 und YP-S30, neue 15" und 17"
TFT-LCD-Monitore sowie die neuen Mobiltelefone SGH-A500 und
SPH-N2000, die mit dem iF Design Award 2002 ausgezeichnet wurden.
Wir möchten Sie herzlich einladen zur internationalen SAMSUNG
Pressekonferenz
am Donnerstag, 14. März 2002, um 10 Uhr
im Saal 3a des Convention Centers (CC)
Dr. Daeje Chin, Präsident & CEO Digital Media Network Business
SAMSUNG Electronics Co. wird Ihnen zum Thema "Digital Freedom"
Rede und Antwort stehen.
Auf der CeBIT finden Sie SAMSUNG in
Halle 21, Stand A48 Digital Media
(Monitore, Notebooks, Rotating Memories)
Halle 23, Stand C21 Office Automation
(Drucker, Faxe)
Halle 26, Stand A54 Wireless Communications
(Mobiltelefone)
ots Originaltext: SAMSUNG Electronics GmbH
Weitere Informationen
SAMSUNG Electronics GmbH
Pressestelle
Petra Woyzik
SAMSUNG House
Am Kronberger Hang 6
65824 Schwalbach/T
Tel.: 06196/66-1850
Fax: 06196/66-1855
E-Mail: woyzik@samsung.de
Presseagentur SAMSUNG
DIE MATRIX
Udo Magnussen und
Winni Sczersputowski
Magdalenenstraße 5
20148 Hamburg
Tel.: 040/413221-20 und -11
Fax: 040/413221-21
Einladung zur SAMSUNG Pressekonferenz auf der CeBIT 2002
Schwalbach/T. (ots) - Unter dem Motto "Digitale Freiheit" zeigt
SAMSUNG auf der CeBIT 2002 in Hannover Musterbeispiele digitaler
Konvergenz: unter anderem den mit 40" Bildschirmdiagonale größten
LCD-Fernseher der Welt und den NEXiO, einen drahtlosen Handheld-PC,
der eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der digitalen Freiheit zu
Hause und anderenorts spielen wird. Daneben präsentiert SAMSUNG seine
Digital Audio Player YP-700 und YP-S30, neue 15" und 17"
TFT-LCD-Monitore sowie die neuen Mobiltelefone SGH-A500 und
SPH-N2000, die mit dem iF Design Award 2002 ausgezeichnet wurden.
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am Donnerstag, 14. März 2002, um 10 Uhr
im Saal 3a des Convention Centers (CC)
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SAMSUNG Electronics Co. wird Ihnen zum Thema "Digital Freedom"
Rede und Antwort stehen.
Auf der CeBIT finden Sie SAMSUNG in
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(Drucker, Faxe)
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Südkoreanischen Marktkennern entsprechend produziert der weltgrößte Hersteller von DRAM-Chips Samsung Electronics nun zu 40 Prozent seines gesamten Speicher-Fertigungsvolumens 256Mbit SDRAMs. 128Mbit SDRAMs machen gegenwärtig noch 38 Prozent aus. Im ersten Halbjahr will das Unternehmen den Anteil der Chips mit den höheren Kapazitäten auf 50 Prozent oder mehr steigern.
Samsung hat kürzlich damit begonnen, 256Mbit SDRAMs auf 300mm-Wafern zu fertigen und will nun auf 120-Nanometer-Geometrie übergehen. Bis zum Jahresende sollen 80 Prozent aller Speicherprodukte in den kleineren Strukturen gefertigt werden. 2003 will man mit 512Mbit-SDRAMs starten. Dazu will man dann 100 Nanometer breite Strukturen implemntieren.
Samsung hat kürzlich damit begonnen, 256Mbit SDRAMs auf 300mm-Wafern zu fertigen und will nun auf 120-Nanometer-Geometrie übergehen. Bis zum Jahresende sollen 80 Prozent aller Speicherprodukte in den kleineren Strukturen gefertigt werden. 2003 will man mit 512Mbit-SDRAMs starten. Dazu will man dann 100 Nanometer breite Strukturen implemntieren.
Handy-Markt: 2001 zum ersten Mal geschrumpft
Hoffnungen auf modisches Design und neue Anwendungen
Gartner Dataquest hat für das vergangene Jahr einen Absatz 399,5 Millionen Handys ermittelt. Das sind 3,2 Prozent weniger als im bisherigen Rekordjahr 2000. Zwischen 1996 und 2000 waren die Verkaufszahlen durchschnittlich um 60 Prozent pro Jahr gestiegen.
Nokia konnte seine Stellung als größter Handyproduzent der Welt ausbauen und kontrolliert jetzt 35 Prozent des Marktes. Im Jahr 2000 waren es noch 30,6 Prozent gewesen. Anders als Samsung Electronics gelang der Ausbau der Marktstellung durch einen starken Absatz bei billigeren Geräten. Die Südkoreaner steigerten ihren Marktanteil vor allem durch Geräte der oberen Preisklasse um 37 Prozent und zogen an der japanischen Matsushita (Panasonic) vorbei.
Hoffnungen auf modisches Design und neue Anwendungen
Gartner Dataquest hat für das vergangene Jahr einen Absatz 399,5 Millionen Handys ermittelt. Das sind 3,2 Prozent weniger als im bisherigen Rekordjahr 2000. Zwischen 1996 und 2000 waren die Verkaufszahlen durchschnittlich um 60 Prozent pro Jahr gestiegen.
Nokia konnte seine Stellung als größter Handyproduzent der Welt ausbauen und kontrolliert jetzt 35 Prozent des Marktes. Im Jahr 2000 waren es noch 30,6 Prozent gewesen. Anders als Samsung Electronics gelang der Ausbau der Marktstellung durch einen starken Absatz bei billigeren Geräten. Die Südkoreaner steigerten ihren Marktanteil vor allem durch Geräte der oberen Preisklasse um 37 Prozent und zogen an der japanischen Matsushita (Panasonic) vorbei.
Korea Hot Stocks - Samsung SDI, Dongkuk Steel
SEOUL, March 12 (Reuters) - The following are some stocks on
the move on Tuesday on the Korea Stock Exchange:
**SAMSUNG SDI UP ON STRONG EARNINGS**
Samsung SDI , South Korea`s leading display maker,
jumped eight percent to 83,500 won on strong earnings, outshining
the broader market which was up 0.37 percent.
Samsung said its 2002 net profit would top 650 billion won
($497.3 million) versus 556 billion won last year, helped by
rising prices for LCD (Liquid Crystal Display) screens.
Samsung announced earlier in the day the development of new
colour LCD screens for mobile phones, which will be marketed from
April to Samsung Electronics Co Ltd and other major
cellphone makers.
0443 GMT
**DONGKUK STEEL UP ON RISING STEEL PRICES**
Dongkuk Steel surged five percent to 5,680 won
($4.35) in heavy volume on rising steel prices, outperforming the
broader market which was up 0.59 percent.
LG Investment & Securities raised Dongkuk`s earnings per
share (EPS) by 13.8 percent and its six-month target price to
9,000 won.
"The company`s financial costs are expected to be reduced
substantially this year, helped by rising steel prices," said Lee
Eun-young, analyst at LG.
She forecast Dongkuk would turn in a 10.3 billion won net
profit this year on sales of 1.8 trillion won.
Analysts said the company`s plan to buy back four million
shares also boosted the share prices.
0207 GMT
($1=1307.0 Won)
((Song Jung-a, Seoul Newsroom, +82 2 3704-5650, fax +82 2
720-5666, junga.song@reuters.com))
SEOUL, March 12 (Reuters) - The following are some stocks on
the move on Tuesday on the Korea Stock Exchange:
**SAMSUNG SDI UP ON STRONG EARNINGS**
Samsung SDI , South Korea`s leading display maker,
jumped eight percent to 83,500 won on strong earnings, outshining
the broader market which was up 0.37 percent.
Samsung said its 2002 net profit would top 650 billion won
($497.3 million) versus 556 billion won last year, helped by
rising prices for LCD (Liquid Crystal Display) screens.
Samsung announced earlier in the day the development of new
colour LCD screens for mobile phones, which will be marketed from
April to Samsung Electronics Co Ltd and other major
cellphone makers.
0443 GMT
**DONGKUK STEEL UP ON RISING STEEL PRICES**
Dongkuk Steel surged five percent to 5,680 won
($4.35) in heavy volume on rising steel prices, outperforming the
broader market which was up 0.59 percent.
LG Investment & Securities raised Dongkuk`s earnings per
share (EPS) by 13.8 percent and its six-month target price to
9,000 won.
"The company`s financial costs are expected to be reduced
substantially this year, helped by rising steel prices," said Lee
Eun-young, analyst at LG.
She forecast Dongkuk would turn in a 10.3 billion won net
profit this year on sales of 1.8 trillion won.
Analysts said the company`s plan to buy back four million
shares also boosted the share prices.
0207 GMT
($1=1307.0 Won)
((Song Jung-a, Seoul Newsroom, +82 2 3704-5650, fax +82 2
720-5666, junga.song@reuters.com))
CeBIT: Samsung will Weltmarktanteil bei Handys auf bis zu 8,5%
steigern
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Samsung
Electronics will bis zum Ende dieses Jahres seinen Anteil auf
dem Weltmarkt für Mobiltelefone von derzeit 7,1 auf 8 bis 8,5
Prozent steigern. Modelle mit 3G-Standard wolle das koreanische
Unternehmen jedoch erst anbieten, wenn das Marktinteresse an
diesen Geräten geklärt sei, sagte Samsung-Vizepräsident Park
Fang Jin am Mittwoch auf der CeBIT in Hannover. Noch herrsche
Skepsis gegenüber der Entwicklung von Handys mit 3G- und GPRS-Standard. Auf der Computer- und Technologiemesse
präsentierte Samsung am Mittwoch eine Kollektion von Handys mit LCD-Farbbildschirmen.
Im laufenden Jahr plant das Unternehmen einen Absatz von 1,5 Millionen Handys weltweit. Im vergangenen Jahr hatte
Samsung Electronics den Umsatz um 20 Prozent auf rund 35 Milliarden Euro gesteigert. In Deutschland waren 2001 im
Mobilfunksektor 200 Millionen Euro umgesetzt worden. Die Deutschland-Tochter legte um 25 Prozent auf 750 Millionen Euro
zu. Mit Marktanteilen von 22 bzw. 23 Prozent in den Geschäftsbereichen SRAM und DRAM wurde die Marktführerschaft
verteidigt./fo/yh/hn/tv
steigern
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Samsung
Electronics will bis zum Ende dieses Jahres seinen Anteil auf
dem Weltmarkt für Mobiltelefone von derzeit 7,1 auf 8 bis 8,5
Prozent steigern. Modelle mit 3G-Standard wolle das koreanische
Unternehmen jedoch erst anbieten, wenn das Marktinteresse an
diesen Geräten geklärt sei, sagte Samsung-Vizepräsident Park
Fang Jin am Mittwoch auf der CeBIT in Hannover. Noch herrsche
Skepsis gegenüber der Entwicklung von Handys mit 3G- und GPRS-Standard. Auf der Computer- und Technologiemesse
präsentierte Samsung am Mittwoch eine Kollektion von Handys mit LCD-Farbbildschirmen.
Im laufenden Jahr plant das Unternehmen einen Absatz von 1,5 Millionen Handys weltweit. Im vergangenen Jahr hatte
Samsung Electronics den Umsatz um 20 Prozent auf rund 35 Milliarden Euro gesteigert. In Deutschland waren 2001 im
Mobilfunksektor 200 Millionen Euro umgesetzt worden. Die Deutschland-Tochter legte um 25 Prozent auf 750 Millionen Euro
zu. Mit Marktanteilen von 22 bzw. 23 Prozent in den Geschäftsbereichen SRAM und DRAM wurde die Marktführerschaft
verteidigt./fo/yh/hn/tv
CeBIT: Samsung will Gewinnspanne bis 2005 auf 10 Prozent
steigern
HANNOVER (dpa-AFX) - Der südkoreanische
Technologiekonzern Samsung wird voraussichtlich
seine Gewinnspanne bis zum Jahr 2005 von derzeit 6 auf
mehr als 10 Prozent steigern. Der Umsatz soll bis dahin
auf 50 Milliarden US-Dollar und der Gewinn auf rund 5
Milliarden Dollar klettern, sagte Samsung-Vorstand Daeji
Chin am Donnerstag bei der CeBIT in Hannover.
2001 hatte das Unternehmen 33 Milliarden US-Dollar umgesetzt und dabei einen Reingewinn von zwei
Milliarden US-Dollar erzielt.
In Europa will das südkoreanische Unternehmen seinen Umsatz im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr
um 2 Milliarden Dollar auf 8 Milliarden Dollar erhöhen. Im Jahr 2005 erwartet Chin einen Europa-Umsatz von
15 Milliarden Dollar./FX/zb/bi
steigern
HANNOVER (dpa-AFX) - Der südkoreanische
Technologiekonzern Samsung wird voraussichtlich
seine Gewinnspanne bis zum Jahr 2005 von derzeit 6 auf
mehr als 10 Prozent steigern. Der Umsatz soll bis dahin
auf 50 Milliarden US-Dollar und der Gewinn auf rund 5
Milliarden Dollar klettern, sagte Samsung-Vorstand Daeji
Chin am Donnerstag bei der CeBIT in Hannover.
2001 hatte das Unternehmen 33 Milliarden US-Dollar umgesetzt und dabei einen Reingewinn von zwei
Milliarden US-Dollar erzielt.
In Europa will das südkoreanische Unternehmen seinen Umsatz im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr
um 2 Milliarden Dollar auf 8 Milliarden Dollar erhöhen. Im Jahr 2005 erwartet Chin einen Europa-Umsatz von
15 Milliarden Dollar./FX/zb/bi
Was ist denn mit Samsung los ? (-6%)
Welches Ergebnis der Hynix/Micron-Verhandlungen ist denn
nun gut für Samsung ?
gruß
thorx
Welches Ergebnis der Hynix/Micron-Verhandlungen ist denn
nun gut für Samsung ?
gruß
thorx
Samsung Electronics stellt DDR-400-SDRAMs für PCs vor
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., ein führender
Anbieter von hochmoderner Speichertechnologie, liefert erste
Muster der DDR-400-SDRAMs (DDR: Double-Data-Rate), die für
den Einsatz als Hauptspeicher im PC konzipiert sind.
Die DDR-400-SDRAMs erreichen eine Datenübertragungsrate von
400 MBit/s und stehen mit Speicherkapazitäten von 128 und 256
MBit zur Verfügung. Damit bieten sie gegenüber Single-Data-Rate-133-SDRAMs die dreifache und gegenüber
DDR-266-SDRAMs eine um 50 Prozent höhere Leistungsfähigkeit.
Samsung hat Anfang des Jahres erste Muster der neuen DDR-400-SDRAMs an die weltweit größten Chipset-Firmen
geliefert, darunter SIS, VIA und NVIDIA, und eine positive Rückmeldung erhalten. Diese Chipset-Unternehmen werden
während des zweiten Quartals 2002 Boards mit den DDR-400-Chips ausstatten. Die Nachfrage nach diesen Produkten wird
während des dritten Quartals 2002 einsetzen.
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., ein führender
Anbieter von hochmoderner Speichertechnologie, liefert erste
Muster der DDR-400-SDRAMs (DDR: Double-Data-Rate), die für
den Einsatz als Hauptspeicher im PC konzipiert sind.
Die DDR-400-SDRAMs erreichen eine Datenübertragungsrate von
400 MBit/s und stehen mit Speicherkapazitäten von 128 und 256
MBit zur Verfügung. Damit bieten sie gegenüber Single-Data-Rate-133-SDRAMs die dreifache und gegenüber
DDR-266-SDRAMs eine um 50 Prozent höhere Leistungsfähigkeit.
Samsung hat Anfang des Jahres erste Muster der neuen DDR-400-SDRAMs an die weltweit größten Chipset-Firmen
geliefert, darunter SIS, VIA und NVIDIA, und eine positive Rückmeldung erhalten. Diese Chipset-Unternehmen werden
während des zweiten Quartals 2002 Boards mit den DDR-400-Chips ausstatten. Die Nachfrage nach diesen Produkten wird
während des dritten Quartals 2002 einsetzen.
Samsung Ships High-Capacity MCP Memory Devices for Mobile Phones
SAN JOSE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--March 19, 2002--
Devices stack low-power 128Mb SDRAM, 256Mb NAND Flash with optional 32Mb UtRAM in multi-chip packages (MCP)
Target third-generation mobile handset market by offering moving image capability
Space-saving, high-capacity, high-performance optimal memory solution
Mass-production to commence 2Q 2002
Samsung Semiconductor, Inc., the world`s leader in advanced semiconductor memory technology, today announced that it is first to ship samples of high-capacity
multi-chip package (MCP) devices integrating a 128Mb SDRAM with a 256Mb NAND Flash and an optional 32Mb UtRAM. The devices have been shipped to
third-generation mobile handset manufacturers. Engineering samples are available now and mass production is scheduled to commence 2Q 2002.
Samsung`s new MCP memory devices stack a 128Mb SDRAM and 256Mb NAND Flash with an optional 32Mb UtRAM, one on top of the other in the same package,
providing high memory capacity with the small footprint required for next-generation handheld devices. The SDRAM serves as a buffer and working memory, while the
NAND Flash memory stores both code and data. The highly efficient UtRAM eliminates dead cycles between read and write functions, resulting in faster data
transmission.
Samsung`s 128Mb SDRAM / 256Mb NAND Flash with optional 32Mb UtRAM devices are cost-saving alternatives to the conventional NOR Flash and SRAM
memory chips used in mobile phones. Currently, mobile handsets are shipped with MCP devices that contain a 32Mb Flash memory and an 8Mb SRAM chip. Samsung`s
new MCP devices provide high-density memory in a package that is half the total area of respective single chips and offers the moving image capability required by
third-generation mobile handset manufacturers.
Each memory component works in harmony with the others to maximize the performance of Samsung`s new MCP memory devices. The 128Mb SDRAM operates at a
maximum frequency of 100MHz at 1.8 volts. The 256Mb NAND Flash has a low, 1.8V operating voltage and a 16bit data bus. The optional 32Mb UtRAM has a
response time of 85ns and boasts a one-transistor, one-capacitor cell structure, which is a much more efficient choice than a conventional SRAM, which has a
six-transistor cell structure. The UtRAM`s low operating current is 35 milliampere. Its standby current is 100 microampere and power down current is 10 microampere.
The mobile phone market is one of the fastest growing segments of the wireless sector. Industry analysts forecast that approximately 445 million mobile phones will be
manufactured in 2002. That number is expected to grow to 672 million units by 2005. During that year, Samsung targets more than a 30 percent share of the MCP
memory market.
SAN JOSE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--March 19, 2002--
Devices stack low-power 128Mb SDRAM, 256Mb NAND Flash with optional 32Mb UtRAM in multi-chip packages (MCP)
Target third-generation mobile handset market by offering moving image capability
Space-saving, high-capacity, high-performance optimal memory solution
Mass-production to commence 2Q 2002
Samsung Semiconductor, Inc., the world`s leader in advanced semiconductor memory technology, today announced that it is first to ship samples of high-capacity
multi-chip package (MCP) devices integrating a 128Mb SDRAM with a 256Mb NAND Flash and an optional 32Mb UtRAM. The devices have been shipped to
third-generation mobile handset manufacturers. Engineering samples are available now and mass production is scheduled to commence 2Q 2002.
Samsung`s new MCP memory devices stack a 128Mb SDRAM and 256Mb NAND Flash with an optional 32Mb UtRAM, one on top of the other in the same package,
providing high memory capacity with the small footprint required for next-generation handheld devices. The SDRAM serves as a buffer and working memory, while the
NAND Flash memory stores both code and data. The highly efficient UtRAM eliminates dead cycles between read and write functions, resulting in faster data
transmission.
Samsung`s 128Mb SDRAM / 256Mb NAND Flash with optional 32Mb UtRAM devices are cost-saving alternatives to the conventional NOR Flash and SRAM
memory chips used in mobile phones. Currently, mobile handsets are shipped with MCP devices that contain a 32Mb Flash memory and an 8Mb SRAM chip. Samsung`s
new MCP devices provide high-density memory in a package that is half the total area of respective single chips and offers the moving image capability required by
third-generation mobile handset manufacturers.
Each memory component works in harmony with the others to maximize the performance of Samsung`s new MCP memory devices. The 128Mb SDRAM operates at a
maximum frequency of 100MHz at 1.8 volts. The 256Mb NAND Flash has a low, 1.8V operating voltage and a 16bit data bus. The optional 32Mb UtRAM has a
response time of 85ns and boasts a one-transistor, one-capacitor cell structure, which is a much more efficient choice than a conventional SRAM, which has a
six-transistor cell structure. The UtRAM`s low operating current is 35 milliampere. Its standby current is 100 microampere and power down current is 10 microampere.
The mobile phone market is one of the fastest growing segments of the wireless sector. Industry analysts forecast that approximately 445 million mobile phones will be
manufactured in 2002. That number is expected to grow to 672 million units by 2005. During that year, Samsung targets more than a 30 percent share of the MCP
memory market.
60 GByte pro Scheibe
Als erster Hersteller hat Samsung Festplatten mit 60 GByte pro Scheibe angekündigt. Die im Mai
erscheinende SpinPoint V60-Serie besteht zunächst aus zwei Laufwerken mit 60 und 120 GB, dazwischen
liegende Kapazitäten plant die Firma zu einen späteren Zeitpunkt herauszubringen. Die Platten unterstützen
maximal ATA/100 und drehen mit 5400 U/min. Der empfohlene Verkaufspreis für das 120-GB-Modell SV
1204 beträgt 249 Euro; für das 60-GByte-Modell wurde noch kein Preis bekannt gegeben. Andere
Hersteller halten derzeit noch am aktuellen Design mit 40 GByte pro Scheibe fest.
Als erster Hersteller hat Samsung Festplatten mit 60 GByte pro Scheibe angekündigt. Die im Mai
erscheinende SpinPoint V60-Serie besteht zunächst aus zwei Laufwerken mit 60 und 120 GB, dazwischen
liegende Kapazitäten plant die Firma zu einen späteren Zeitpunkt herauszubringen. Die Platten unterstützen
maximal ATA/100 und drehen mit 5400 U/min. Der empfohlene Verkaufspreis für das 120-GB-Modell SV
1204 beträgt 249 Euro; für das 60-GByte-Modell wurde noch kein Preis bekannt gegeben. Andere
Hersteller halten derzeit noch am aktuellen Design mit 40 GByte pro Scheibe fest.
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