Comroad-Schnabel bald Zellen-Nachbar von Kimble-Schmitz????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.02 19:19:13 von
neuester Beitrag 10.04.02 17:00:15 von
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ID: 554.202
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Ich dachte immer Dummheit soll bestraft werden.
Arbeiten Sie mit Ihrem PC im Internet und verdienen Sie Geld von zu Hause aus!
!!! Die große Überraschung: 250.000 Euro bereits innerhalb der ersten 6 Monate !!!
Nein, das ist kein Witz! Sie können innerhalb der nächsten 6 Monate mehr als 250.000 Euro erhalten indem Sie lediglich Inserate aufgeben. Erscheint Ihnen das unmöglich? Lesen Sie weiter und erfahren Sie detailliert, wie das funktioniert. Nein, es gibt dabei keinen „Haken“!
Überzeugen Sie sich von diesem Geschäftskonzept. Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Interesse!
3. Einige hilfreiche Informationen vorab
Wegen der Popularität dieses Briefes im Internet widmete eine bekannte deutsche Nachrichtensendung eine ganze Ausgabe der Untersuchung des unten beschriebenen Programms, um herauszufinden ob es wirklich Geld bringt.
Diese Sendung untersuchte auch, ob das Programm legal ist. Es wurde ein für allemal herausgefunden und öffentlich bestätigt, dass es keine Gesetze gibt, welche die Teilnahme an diesem Programm verbieten würden. Das hat erheblich zur Popularität beigetragen und zeigt, dass dies ein einfacher, harmloser Weg ist, zusätzlich und unter Zuhilfenahme der modernen Medien (Internet, eMail etc.) Geld von zu Hause aus zu verdienen, was vor einigen Jahren so noch undenkbar gewesen wäre.
Alle Infos unter: 250000euro@web.de
So einen Scheiß gibt es auch noch - hahahahahaha.
Wenn das so einfach wäre.
gruß
tschakomo
!!! Die große Überraschung: 250.000 Euro bereits innerhalb der ersten 6 Monate !!!
Nein, das ist kein Witz! Sie können innerhalb der nächsten 6 Monate mehr als 250.000 Euro erhalten indem Sie lediglich Inserate aufgeben. Erscheint Ihnen das unmöglich? Lesen Sie weiter und erfahren Sie detailliert, wie das funktioniert. Nein, es gibt dabei keinen „Haken“!
Überzeugen Sie sich von diesem Geschäftskonzept. Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Interesse!
3. Einige hilfreiche Informationen vorab
Wegen der Popularität dieses Briefes im Internet widmete eine bekannte deutsche Nachrichtensendung eine ganze Ausgabe der Untersuchung des unten beschriebenen Programms, um herauszufinden ob es wirklich Geld bringt.
Diese Sendung untersuchte auch, ob das Programm legal ist. Es wurde ein für allemal herausgefunden und öffentlich bestätigt, dass es keine Gesetze gibt, welche die Teilnahme an diesem Programm verbieten würden. Das hat erheblich zur Popularität beigetragen und zeigt, dass dies ein einfacher, harmloser Weg ist, zusätzlich und unter Zuhilfenahme der modernen Medien (Internet, eMail etc.) Geld von zu Hause aus zu verdienen, was vor einigen Jahren so noch undenkbar gewesen wäre.
Alle Infos unter: 250000euro@web.de
So einen Scheiß gibt es auch noch - hahahahahaha.
Wenn das so einfach wäre.
gruß
tschakomo
Selten so gelacht, GEILE ÜBERSCHRIFT !!!
Gruß SL
Gruß SL
ABN AMRO
ComROAD "buy" Datum: 19.02.2002
Die Analysten der Investmentbank ABN Amro stufen die Aktie von ComROAD unverändert mit "buy" ein. (WKN 544940) Der Aktienkurs habe deutlich an Wert verloren, als Reaktion auf Gerüchte bezüglich nicht existierender oder nichtlebensfähiger asiatischer Partner. Diese Gerüchte seien im Wesentlichen eine Fortsetzung der Geschichten, die sich um das Unternehmen im letzten Jahr gerankt hätten. Das Management von ComROAD wolle anlässlich der Veröffentlichung der Zahlen für das Gesamtjahr 2001 am 26. Februar alle Details bezüglich der Geschäftspartner offen legen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von ABN Amro die ComROAD-Aktie zum Kauf.
Ohne Worte!
Gruß an alle,Axel
ComROAD "buy" Datum: 19.02.2002
Die Analysten der Investmentbank ABN Amro stufen die Aktie von ComROAD unverändert mit "buy" ein. (WKN 544940) Der Aktienkurs habe deutlich an Wert verloren, als Reaktion auf Gerüchte bezüglich nicht existierender oder nichtlebensfähiger asiatischer Partner. Diese Gerüchte seien im Wesentlichen eine Fortsetzung der Geschichten, die sich um das Unternehmen im letzten Jahr gerankt hätten. Das Management von ComROAD wolle anlässlich der Veröffentlichung der Zahlen für das Gesamtjahr 2001 am 26. Februar alle Details bezüglich der Geschäftspartner offen legen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von ABN Amro die ComROAD-Aktie zum Kauf.
Ohne Worte!
Gruß an alle,Axel
DIE TELEBÖRSE-ONLINE
ComROAD ausgeträumt! Datum: 20.02.2002
Die Analysten von "Die Telebörse-online" hatten die Aktie von ComROAD bereits mehrmals zum Verkauf empfohlen. (WKN 544940) ComROADs langjähriger Wirtschaftsprüfer KPMG habe heute Morgen wegen Zweifeln an der Vertrauenswürdigkeit von ComROAD sein Prüfmandat niedergelegt. Die Aktie sei direkt bei 3 Euro vom Handel ausgesetzt worden. Es stelle sich die Frage, wie es weitergehe. Eine Niederlegung des Mandats sei ein außergewöhnlicher Schritt, den eine Prüfgesellschaft wohl kaum wegen ein paar fehlender Belege unternehme. Wahrscheinlich wüssten die Prüfer mehr als die Aktionäre. Dies verschaffe den Gerüchten bezüglich Scheingeschäften mit asiatischen Partnern neue Nahrung. Nun stelle sich die Frage, wie man die Aktie bewerten solle. Eine seriöse Fundamentalanalyse sei in einer Zeit, in der spekuliert werde, ob das Geschäftsmodell überhaupt existiere, nicht möglich. Unterstelle man, dass die in der jüngsten Bilanz ausgewiesenen Beträge stimmen würden, habe ComROAD zum 31. September über 31 Millionen Euro Cash verfügt. Hierzu kämen noch Finanzanlagen und Wertpapiere in Höhe von 28 Millionen Euro. Dies entspreche liquiden Mitteln von 2,95 Euro je Aktie. Allerdings verbrenne die Gesellschaft pro Quartal diverse Millionen, obwohl die Gewinne angeblich stetig steigen würden. Somit werde eine Liquiditätseinschätzung quasi unmöglich. Die ComROAD-Aktie sei schon immer ein heißes Eisen gewesen. Anleger, die bis zuletzt an die Telematik-Träume der Gesellschaft geglaubt hätten, seien heute in die Realität zurückgeholt worden. Seit dem August letzten Jahres haben die Analysten von "Die Telebörse-online" mehrmals zum Verkauf von ComROAD geraten.
ComROAD ausgeträumt! Datum: 20.02.2002
Die Analysten von "Die Telebörse-online" hatten die Aktie von ComROAD bereits mehrmals zum Verkauf empfohlen. (WKN 544940) ComROADs langjähriger Wirtschaftsprüfer KPMG habe heute Morgen wegen Zweifeln an der Vertrauenswürdigkeit von ComROAD sein Prüfmandat niedergelegt. Die Aktie sei direkt bei 3 Euro vom Handel ausgesetzt worden. Es stelle sich die Frage, wie es weitergehe. Eine Niederlegung des Mandats sei ein außergewöhnlicher Schritt, den eine Prüfgesellschaft wohl kaum wegen ein paar fehlender Belege unternehme. Wahrscheinlich wüssten die Prüfer mehr als die Aktionäre. Dies verschaffe den Gerüchten bezüglich Scheingeschäften mit asiatischen Partnern neue Nahrung. Nun stelle sich die Frage, wie man die Aktie bewerten solle. Eine seriöse Fundamentalanalyse sei in einer Zeit, in der spekuliert werde, ob das Geschäftsmodell überhaupt existiere, nicht möglich. Unterstelle man, dass die in der jüngsten Bilanz ausgewiesenen Beträge stimmen würden, habe ComROAD zum 31. September über 31 Millionen Euro Cash verfügt. Hierzu kämen noch Finanzanlagen und Wertpapiere in Höhe von 28 Millionen Euro. Dies entspreche liquiden Mitteln von 2,95 Euro je Aktie. Allerdings verbrenne die Gesellschaft pro Quartal diverse Millionen, obwohl die Gewinne angeblich stetig steigen würden. Somit werde eine Liquiditätseinschätzung quasi unmöglich. Die ComROAD-Aktie sei schon immer ein heißes Eisen gewesen. Anleger, die bis zuletzt an die Telematik-Träume der Gesellschaft geglaubt hätten, seien heute in die Realität zurückgeholt worden. Seit dem August letzten Jahres haben die Analysten von "Die Telebörse-online" mehrmals zum Verkauf von ComROAD geraten.
Der war gut:
Eine seriöse Fundamentalanalyse sei in einer Zeit, in der spekuliert werde, ob das Geschäftsmodell überhaupt existiere, nicht möglich.
Eine seriöse Fundamentalanalyse sei in einer Zeit, in der spekuliert werde, ob das Geschäftsmodell überhaupt existiere, nicht möglich.
Ist der Analysten-Job ein Lehrberuf?
Oder was sammelt sich da?
?????????
Oder was sammelt sich da?
?????????
wenn wir den Mund halten und Schnabel unser Geld schenken wird sich am Markt nie etwas ändern.
Wir deutsche lassen uns nun mal so ziemlich alles gefallen und das sind dann die Konsequenzen.Es liegt an uns:Wenn wir die Börse anschreiben und so lange boykottieren bis es endlich ein Fair Play für alle Marktteilnehmer gibt,werden bald strengere Regeln durchgesetzt werden.
Wenn wir NM Vorstände die uns belogen und betrogen haben anzeigen und straf-und zivilrechtlich belangen,dann wird es auch hier Besserung geben.
Aber solange wir uns alles gefallen lassen und einfach so unser Geld verschenken wird sich halt nix tun.ich gönne Schnabel die vielen Millionen Euros nicht auf dem Konto.Für was?dafür,dass er uns belogen und betrogen hat??sein bescheidenes gehalt von NUR 375.000,-EUR im jahr (rund 750.000,-DM)gönne ich ihm auch nicht.für was?fürs billanzenfälschen?Aber das ist ja nur zusätzliches taschengeld.
Wir deutsche lassen uns nun mal so ziemlich alles gefallen und das sind dann die Konsequenzen.Es liegt an uns:Wenn wir die Börse anschreiben und so lange boykottieren bis es endlich ein Fair Play für alle Marktteilnehmer gibt,werden bald strengere Regeln durchgesetzt werden.
Wenn wir NM Vorstände die uns belogen und betrogen haben anzeigen und straf-und zivilrechtlich belangen,dann wird es auch hier Besserung geben.
Aber solange wir uns alles gefallen lassen und einfach so unser Geld verschenken wird sich halt nix tun.ich gönne Schnabel die vielen Millionen Euros nicht auf dem Konto.Für was?dafür,dass er uns belogen und betrogen hat??sein bescheidenes gehalt von NUR 375.000,-EUR im jahr (rund 750.000,-DM)gönne ich ihm auch nicht.für was?fürs billanzenfälschen?Aber das ist ja nur zusätzliches taschengeld.
@alle
ES fing alles an mit LÖSCH und SERO!
Dann kamen Metabox, Teldafax, EMTV,Intershop, Brokat,
Bintec und und und..................................
ES reicht!!!
Gruß an alle,Axel
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
20.02. 19:45:01 1,40 EUR 2,20 EUR
Letzte Kursänderung: 19:33:40
ES fing alles an mit LÖSCH und SERO!
Dann kamen Metabox, Teldafax, EMTV,Intershop, Brokat,
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Gruß an alle,Axel
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Letzte Kursänderung: 19:33:40
07.04. Ad-hoc-Gitter Nachricht aus dem Promi-Gefängnis in München:
Kimble-Schmitz und Comroad-Schnabel gründen Joint-Venture (Beteiligung jeweils zu 50%) für ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen in Deutschland.
Beide erhoffen sich dadurch Mehreinnahmen im dreistelligen Millionen-Bereich.
Hierzu soll die noch zu gründende Gesellschaft spätestens bis zum Ende des Jahres an die Börse gebracht werden.
Weiterhin konnten die beiden Hauptgesellschafter mehrere Designated Sponsors (hierunter Unternehmen wie die Commerzbank und die Dresdner Bank) für diese Business-Modell gewinnen. O-Ton der Bankenvorstände: "Aufgrund der jahrelangen unternehmerischen Erfahrungen sind diese beiden Vorstände gerade dazu prädisziniert, dieses Gemeinschaftsunternehmen zum Erfolg zu führen". Laut Herrn Schnabel sei die vorbörsliche Aktienplatzierung bereits mehrfach überzeichnet. Der renommierte Analyst und Fondsmanager Herr Förtsch (Bestseller Der Aktionär) hat auch schon einen möglichen Ausgabepreis von Dausend Euro ausgerechnet.
Beide Vorstände verpflichteten sich vorab ihre Aktien an dem Gemeinschaftsunternehmen einer Lock-up Frist von 10 Jahren zu unterwerfen.
Der zukünftige Aufsichtsrat, darunter so klangvolle Namen wie Domeyer, werden diesem Unternehmen mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen.
GT-Agentur für Business-Kommunikation
05.04.2002 /gt
Kimble-Schmitz und Comroad-Schnabel gründen Joint-Venture (Beteiligung jeweils zu 50%) für ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen in Deutschland.
Beide erhoffen sich dadurch Mehreinnahmen im dreistelligen Millionen-Bereich.
Hierzu soll die noch zu gründende Gesellschaft spätestens bis zum Ende des Jahres an die Börse gebracht werden.
Weiterhin konnten die beiden Hauptgesellschafter mehrere Designated Sponsors (hierunter Unternehmen wie die Commerzbank und die Dresdner Bank) für diese Business-Modell gewinnen. O-Ton der Bankenvorstände: "Aufgrund der jahrelangen unternehmerischen Erfahrungen sind diese beiden Vorstände gerade dazu prädisziniert, dieses Gemeinschaftsunternehmen zum Erfolg zu führen". Laut Herrn Schnabel sei die vorbörsliche Aktienplatzierung bereits mehrfach überzeichnet. Der renommierte Analyst und Fondsmanager Herr Förtsch (Bestseller Der Aktionär) hat auch schon einen möglichen Ausgabepreis von Dausend Euro ausgerechnet.
Beide Vorstände verpflichteten sich vorab ihre Aktien an dem Gemeinschaftsunternehmen einer Lock-up Frist von 10 Jahren zu unterwerfen.
Der zukünftige Aufsichtsrat, darunter so klangvolle Namen wie Domeyer, werden diesem Unternehmen mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen.
GT-Agentur für Business-Kommunikation
05.04.2002 /gt
Warum wurde Frau Ingrid Schnabel noch nicht Interviewt von der Polizei?Ein Verhör,um rauszukriegen,wo das ganze Geld steckt.
Die Ingrid weiß,wo das ganze Geld Schnabels liegt.Sie kennt die Länder,die Namen auf den die Konten alle lauten und die Beträge die drauf sind.Schließlich hat sie sich mit Bodo Schnabel das Ehebett geteilt!
Wieso ist diese Frau noch auf freiem Fuß?
Die Ingrid weiß,wo das ganze Geld Schnabels liegt.Sie kennt die Länder,die Namen auf den die Konten alle lauten und die Beträge die drauf sind.Schließlich hat sie sich mit Bodo Schnabel das Ehebett geteilt!
Wieso ist diese Frau noch auf freiem Fuß?
@GUTERTIPP: Heisst Prädestiniert (von destinere: bestimmen, FW: Destination)
@blockmalz
Comroad schaufelt sich sein Grab
Die Asien-Geschäfte ein Bluff, der Ex-Vorstandschef hinter schwedischen Gardinen, Anleger betrogen. Die Comroad-Pleite entwickelt sich zu einem der größten Skandale am Neuen Markt. Jetzt also will Comroad mit einem Sonderbericht retten, was nicht mehr zu retten ist. Die "Euro am Sonntag" berichtet, das Telematik-Unternehmen will damit zur Aufklärung beitragen. Es ist kaum zu erwarten, dass Comroad dabei alle Fakten auf den Tisch bringt. Man würde sich selbst entlarven. Die Aktie ist das Papier nicht mehr wert, wenn alle Vorwürfe stimmen. Ronald Tietjen
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass der am Neuen Markt notierte Telematikdienstleister Comroad keine Geschäfte in Asien getätigt hat. Nachdem angebliche Aufträge aus Asien in der Bilanz des Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht haben, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass eine kriminelle Vereinigung am Werk war. Der einzige Sinn und Zweck offenbar: Die Anleger auszunehmen.
Was will der Sonderbericht zur Aufhellung der kriminellen Machenschaften beitragen? Wird man dort eine Antwort lesen, wie eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - KPMG - Millionen-Scheinumsätze
testieren konnte? Wird man erfahren, welche Verantwortung der Aufsichtsrat hat oder die Emissionsbanken? Wohl kaum. Es werden nach allem, was bisher aus dem Hause Comroad kam, Beschwichtigungen und Nonsens-Erklärungen sein. Eines können sie in jedem Fall nicht leisten: Vertrauen zurückgewinnen.
Nie war ein Fall eindeutiger: Comrad hat gelogen und betrogen. So jedenfalls die Erkenntnisse des Staatsanwaltes. Anleger sollten sich darum einen Anwalt nehmen. Auch notorisch wirtschaftsfreundliche Richter werden nicht umhin kommen, Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen zu befürworten. Kapital ist noch da. Wenn nicht mehr bei Comroad, dann beim Ex-Chef Bodo Schnabel oder dem jetzigen Aufsichtsrat.
www.sharper.de
Die Asien-Geschäfte ein Bluff, der Ex-Vorstandschef hinter schwedischen Gardinen, Anleger betrogen. Die Comroad-Pleite entwickelt sich zu einem der größten Skandale am Neuen Markt. Jetzt also will Comroad mit einem Sonderbericht retten, was nicht mehr zu retten ist. Die "Euro am Sonntag" berichtet, das Telematik-Unternehmen will damit zur Aufklärung beitragen. Es ist kaum zu erwarten, dass Comroad dabei alle Fakten auf den Tisch bringt. Man würde sich selbst entlarven. Die Aktie ist das Papier nicht mehr wert, wenn alle Vorwürfe stimmen. Ronald Tietjen
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass der am Neuen Markt notierte Telematikdienstleister Comroad keine Geschäfte in Asien getätigt hat. Nachdem angebliche Aufträge aus Asien in der Bilanz des Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht haben, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass eine kriminelle Vereinigung am Werk war. Der einzige Sinn und Zweck offenbar: Die Anleger auszunehmen.
Was will der Sonderbericht zur Aufhellung der kriminellen Machenschaften beitragen? Wird man dort eine Antwort lesen, wie eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - KPMG - Millionen-Scheinumsätze
testieren konnte? Wird man erfahren, welche Verantwortung der Aufsichtsrat hat oder die Emissionsbanken? Wohl kaum. Es werden nach allem, was bisher aus dem Hause Comroad kam, Beschwichtigungen und Nonsens-Erklärungen sein. Eines können sie in jedem Fall nicht leisten: Vertrauen zurückgewinnen.
Nie war ein Fall eindeutiger: Comrad hat gelogen und betrogen. So jedenfalls die Erkenntnisse des Staatsanwaltes. Anleger sollten sich darum einen Anwalt nehmen. Auch notorisch wirtschaftsfreundliche Richter werden nicht umhin kommen, Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen zu befürworten. Kapital ist noch da. Wenn nicht mehr bei Comroad, dann beim Ex-Chef Bodo Schnabel oder dem jetzigen Aufsichtsrat.
www.sharper.de
das ganze geld hat nur durch betrug den besitzer gewechselt.es ist alles in hände der ehrenwerten bayerisch-
fränkischen Familie Schnabel gelangt.die haben es gut und vorallem sicher angelegt-nur keine sorge.und zwei lächerliche jahre knast oder ne läppische geldstrafe
nimmt man dafür gerne in kauf.wer würde das für dreistellige millionenbeträge denn nicht tun?
@tochter von Bodo schnabel:Bald wird dich keiner mehr im
Rennflitzer durch Miami-Beach fahren und Mama muß sicher auch bald für ne ganze weile weg...
Sie sollte schon mal mit dem Packen beginnen.
ob papa wohl für dich die beim ipo geschenkten 30.000 comroad aktien mit gewinn verkauft hat?
fränkischen Familie Schnabel gelangt.die haben es gut und vorallem sicher angelegt-nur keine sorge.und zwei lächerliche jahre knast oder ne läppische geldstrafe
nimmt man dafür gerne in kauf.wer würde das für dreistellige millionenbeträge denn nicht tun?
@tochter von Bodo schnabel:Bald wird dich keiner mehr im
Rennflitzer durch Miami-Beach fahren und Mama muß sicher auch bald für ne ganze weile weg...
Sie sollte schon mal mit dem Packen beginnen.
ob papa wohl für dich die beim ipo geschenkten 30.000 comroad aktien mit gewinn verkauft hat?
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