Der Börsentalk für Freitag, den 1.3.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.02 18:33:58 von
neuester Beitrag 01.03.02 17:40:01 von
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ID: 558.613
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Hallo Freunde
ein aufregender Tradingtag, der uns morgens Schwäche vorgaukelte, aber dann einen fulminanten run hinlegte, geht langsam - wenigstens für mich - zu Ende.
Schön, das der Dax die 5000 trotz des kleinen Schreckens am Nachmittag gut hält und ich offe, dass wir wenigstens 5010/5020 schliessen heute.
Da ich morgen vormittag nicht traden kann, werde ich mich mit Engagements zurückhalten und erst morgen Nachmittag mit den Amis einsteigen. Ich hoffe, dass es noch bisschen moderat nach oben geht. Diese extremen moves sind leider nie von langer Dauer. Die Korrekturphase könnte evtl. beendet sein, doch sicher bin ich noch nicht.
Ob ich einen call über Nacht halte, das entscheide ich heute später, im MOment bin ich spekulativ für ein paar Cent in einem Dax call.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
ein aufregender Tradingtag, der uns morgens Schwäche vorgaukelte, aber dann einen fulminanten run hinlegte, geht langsam - wenigstens für mich - zu Ende.
Schön, das der Dax die 5000 trotz des kleinen Schreckens am Nachmittag gut hält und ich offe, dass wir wenigstens 5010/5020 schliessen heute.
Da ich morgen vormittag nicht traden kann, werde ich mich mit Engagements zurückhalten und erst morgen Nachmittag mit den Amis einsteigen. Ich hoffe, dass es noch bisschen moderat nach oben geht. Diese extremen moves sind leider nie von langer Dauer. Die Korrekturphase könnte evtl. beendet sein, doch sicher bin ich noch nicht.
Ob ich einen call über Nacht halte, das entscheide ich heute später, im MOment bin ich spekulativ für ein paar Cent in einem Dax call.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
schönen abend gleichfalls
Schön hochgezogen und jetzt bad news
17:27 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta
T-Online soll ein Single bleiben
Das Kartellamt macht ernst. Der
Internet-Zugangsanbieter T-Online darf nach
einer vorläufigen Entscheidung des
Bundeskartellamtes nicht wie geplant beim
Web-Portal des Axel-Springer-Verlages Bild.de
einsteigen. Die Internet-Tochter der Deutschen
Telekom kann den Wettbewerbshütern aber
noch entgegenkommen. Die Prüffrist des
Kartellamtes soll im Verlauf der kommenden
Woche enden. Für den
Internet-Zugangsanbieter, der nach dem Ausbau
seiner Marktmacht und schwarzen Zahlen strebt,
ist das eine bittere Nachricht.
Carsten Kaletta
Das Kartellamt kann mit dem Verbot die Strategie
von T-Online gefährden. Denn T-Online hatte
immer erklärt, dass es auf den Ausbau der
marktbeherrschenden Stellung ankommt. Nur wer
im Internet Marktführer ist, kann nämlich auch
kostenpflichtige Angebote durchsetzen.
T-Online zusammen mit Bild.de zu stark
Die Umsetzung der Ziele von T-Online bereitet den
Wettbewerbshütern jedoch Kopfzerbrechen. Die Bonner
Behörde befürchtet, dass es durch die vorgesehene
37-prozentige Beteiligung von T-Online an Bild.de zu einer
marktbeherrschenden Stellung von T-Online kommen würde.
T-Online könne durch einen Einstieg bei Bild.de exklusiv auf
Inhalte des Springer-Web-Ablegers zurück greifen. Auch
könnten künftig kostenpflichtige Inhalte über Bild.de vertrieben
werden. Gerade diese Dienste gewinnen in der Internet-Branche
zunehmend an Bedeutung.
T-Online verfügt bereits durch die Verbindung zur Deutschen
Telekom über ein überlegenes Abrechnungssystem für den
Verkauf solcher Inhalte und wird durch die Inhalte von Bild.de
noch attraktiver, so die Begründung der Wettbewerbshüter für
die vorläufige Absage. T-Online hat genau wie Springer dazu
noch keine Stellung genommen. Vielmehr will man sich vor
Abschluss der Prüfung nicht dazu äußern. Die Prüffrist der
Behörde endet im Laufe der kommenden Woche.
Marktführer, aber keine schwarzen Zahlen
T-Online muss sich nun etwas einfallen lassen, soll doch noch
die Zustimmung der Kartellbehörde gewonnen werden. Die wäre
wichtig. T-Online hat zwar die Pole Position bei den
europäischen Internet-Zugangs-Anbietern inne. Doch ist die
Telekom-Tochter von schwarzen Zahlen noch weit entfernt.
Nur macht es die Bonner Behörde T-Online bei der
Partnersuche nicht gerade leicht. Auch die Beteiligung von
T-Online an der Online-Vermarktungsgesellschaft Interactive
Media CCSP AG von Springer haben die Wettbewerbshüter
noch nicht genehmigt. Diese Partnerschaft ist im Herbst 2001
angekündigt worden, soll aber auch nach Angaben der Bonner
Behörde nicht von einer Entscheidung zu Bild.de berührt
werden.
T-Onlines Träume von einem Ausbau der
Marktführerschaft und schwarzen Zahlen
drohen zu platzen. Nur wenn die
Telekom-Tochter noch erfolgreich nachbessert, werden die
Bonner Wettbewerbshüter die digitale Heirat mit Bild.de
absegnen. Die T-Online-Aktie dürfte vorerst unter Druck
geraten.
© 2002 sharper.de
17:27 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta
T-Online soll ein Single bleiben
Das Kartellamt macht ernst. Der
Internet-Zugangsanbieter T-Online darf nach
einer vorläufigen Entscheidung des
Bundeskartellamtes nicht wie geplant beim
Web-Portal des Axel-Springer-Verlages Bild.de
einsteigen. Die Internet-Tochter der Deutschen
Telekom kann den Wettbewerbshütern aber
noch entgegenkommen. Die Prüffrist des
Kartellamtes soll im Verlauf der kommenden
Woche enden. Für den
Internet-Zugangsanbieter, der nach dem Ausbau
seiner Marktmacht und schwarzen Zahlen strebt,
ist das eine bittere Nachricht.
Carsten Kaletta
Das Kartellamt kann mit dem Verbot die Strategie
von T-Online gefährden. Denn T-Online hatte
immer erklärt, dass es auf den Ausbau der
marktbeherrschenden Stellung ankommt. Nur wer
im Internet Marktführer ist, kann nämlich auch
kostenpflichtige Angebote durchsetzen.
T-Online zusammen mit Bild.de zu stark
Die Umsetzung der Ziele von T-Online bereitet den
Wettbewerbshütern jedoch Kopfzerbrechen. Die Bonner
Behörde befürchtet, dass es durch die vorgesehene
37-prozentige Beteiligung von T-Online an Bild.de zu einer
marktbeherrschenden Stellung von T-Online kommen würde.
T-Online könne durch einen Einstieg bei Bild.de exklusiv auf
Inhalte des Springer-Web-Ablegers zurück greifen. Auch
könnten künftig kostenpflichtige Inhalte über Bild.de vertrieben
werden. Gerade diese Dienste gewinnen in der Internet-Branche
zunehmend an Bedeutung.
T-Online verfügt bereits durch die Verbindung zur Deutschen
Telekom über ein überlegenes Abrechnungssystem für den
Verkauf solcher Inhalte und wird durch die Inhalte von Bild.de
noch attraktiver, so die Begründung der Wettbewerbshüter für
die vorläufige Absage. T-Online hat genau wie Springer dazu
noch keine Stellung genommen. Vielmehr will man sich vor
Abschluss der Prüfung nicht dazu äußern. Die Prüffrist der
Behörde endet im Laufe der kommenden Woche.
Marktführer, aber keine schwarzen Zahlen
T-Online muss sich nun etwas einfallen lassen, soll doch noch
die Zustimmung der Kartellbehörde gewonnen werden. Die wäre
wichtig. T-Online hat zwar die Pole Position bei den
europäischen Internet-Zugangs-Anbietern inne. Doch ist die
Telekom-Tochter von schwarzen Zahlen noch weit entfernt.
Nur macht es die Bonner Behörde T-Online bei der
Partnersuche nicht gerade leicht. Auch die Beteiligung von
T-Online an der Online-Vermarktungsgesellschaft Interactive
Media CCSP AG von Springer haben die Wettbewerbshüter
noch nicht genehmigt. Diese Partnerschaft ist im Herbst 2001
angekündigt worden, soll aber auch nach Angaben der Bonner
Behörde nicht von einer Entscheidung zu Bild.de berührt
werden.
T-Onlines Träume von einem Ausbau der
Marktführerschaft und schwarzen Zahlen
drohen zu platzen. Nur wenn die
Telekom-Tochter noch erfolgreich nachbessert, werden die
Bonner Wettbewerbshüter die digitale Heirat mit Bild.de
absegnen. Die T-Online-Aktie dürfte vorerst unter Druck
geraten.
© 2002 sharper.de
Evtl. einen Zock wert:
technotrans plant Aktiensplitt und will in den NEMAX-50
Düsseldorf (vwd) - Die technotrans AG, Sassenberg, plant für das laufende
Jahr einen Aktiensplit im Verhältnis eins zu drei. Dies habe der
Aufsichtsrat beschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende Heinz Harling am
Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf. Über den Split solle
zunächst die Hauptversammlung am 3. Mai entscheiden. Ein genauer Termin für
das Vorhaben stehe noch nicht fest. Harling verwies darauf, dass technotrans
eine Aufnahme in den NEMAX-50 anstrebe. Der Aktiensplit sei ein Schritt auf
dem Weg zu diesem Ziel. +++ Andreas Heitker
vwd/28.2.2002/hei/rio
28.02.2002 - 16:59 Uhr
-hm das haben sich heute viele gedacht, leider verpasst
technotrans plant Aktiensplitt und will in den NEMAX-50
Düsseldorf (vwd) - Die technotrans AG, Sassenberg, plant für das laufende
Jahr einen Aktiensplit im Verhältnis eins zu drei. Dies habe der
Aufsichtsrat beschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende Heinz Harling am
Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf. Über den Split solle
zunächst die Hauptversammlung am 3. Mai entscheiden. Ein genauer Termin für
das Vorhaben stehe noch nicht fest. Harling verwies darauf, dass technotrans
eine Aufnahme in den NEMAX-50 anstrebe. Der Aktiensplit sei ein Schritt auf
dem Weg zu diesem Ziel. +++ Andreas Heitker
vwd/28.2.2002/hei/rio
28.02.2002 - 16:59 Uhr
-hm das haben sich heute viele gedacht, leider verpasst
Evtl. einen Zock wert:
technotrans plant Aktiensplitt und will in den NEMAX-50
Düsseldorf (vwd) - Die technotrans AG, Sassenberg, plant für das laufende
Jahr einen Aktiensplit im Verhältnis eins zu drei. Dies habe der
Aufsichtsrat beschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende Heinz Harling am
Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf. Über den Split solle
zunächst die Hauptversammlung am 3. Mai entscheiden. Ein genauer Termin für
das Vorhaben stehe noch nicht fest. Harling verwies darauf, dass technotrans
eine Aufnahme in den NEMAX-50 anstrebe. Der Aktiensplit sei ein Schritt auf
dem Weg zu diesem Ziel. +++ Andreas Heitker
vwd/28.2.2002/hei/rio
28.02.2002 - 16:59 Uhr
-hm das haben sich heute viele gedacht, leider verpasst
technotrans plant Aktiensplitt und will in den NEMAX-50
Düsseldorf (vwd) - Die technotrans AG, Sassenberg, plant für das laufende
Jahr einen Aktiensplit im Verhältnis eins zu drei. Dies habe der
Aufsichtsrat beschlossen, sagte der Vorstandsvorsitzende Heinz Harling am
Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf. Über den Split solle
zunächst die Hauptversammlung am 3. Mai entscheiden. Ein genauer Termin für
das Vorhaben stehe noch nicht fest. Harling verwies darauf, dass technotrans
eine Aufnahme in den NEMAX-50 anstrebe. Der Aktiensplit sei ein Schritt auf
dem Weg zu diesem Ziel. +++ Andreas Heitker
vwd/28.2.2002/hei/rio
28.02.2002 - 16:59 Uhr
-hm das haben sich heute viele gedacht, leider verpasst
Auch von mir nach dem schönen Shakespeare-zitat im vergangenen Thread eine chinesische Weisheit, die ich heute gelesen habe und die ganze Sache sehr gut trifft:
"Der Genügsame ist immer fröhlich; der Geduldige immer Sieger"
In diesem Sinne einen schönen Feierabend
"Der Genügsame ist immer fröhlich; der Geduldige immer Sieger"
In diesem Sinne einen schönen Feierabend
@Younga
diese Weisheit ist auch nicht schlecht - wobei ich mich wirklich nicht entscheiden kann, was mir besser gefallen würde vielleicht eine "goldene" Mischung.
Die Amis sind endlich aus ihrer Daddelphase aufgewacht, die haben unseren Daxlkameraden schon ganz nervös gemacht
Wenn ich heute meine angepeilten Cents nicht mehr bekomme, behalte ich den call ganz einfach - mache es wie die Sieger-Chinesen
happy trades + nochmals einen schönen Feierabend!
Grüsse
Senke
diese Weisheit ist auch nicht schlecht - wobei ich mich wirklich nicht entscheiden kann, was mir besser gefallen würde vielleicht eine "goldene" Mischung.
Die Amis sind endlich aus ihrer Daddelphase aufgewacht, die haben unseren Daxlkameraden schon ganz nervös gemacht
Wenn ich heute meine angepeilten Cents nicht mehr bekomme, behalte ich den call ganz einfach - mache es wie die Sieger-Chinesen
happy trades + nochmals einen schönen Feierabend!
Grüsse
Senke
Gibt es wieder gleiches Spiel, wie gestern Abend? Ich bin jetzt raus aus dem call und mache Feierabend.
Genug für heute
Grüsse
Senke
Genug für heute
Grüsse
Senke
Habe mich von D.Logistics getrennt, Watchlist ACG
endlich haben`s unsere europäischen Nachbarn auch bekipft, dass die Welt lindgrün ist an den Börsen:
Aktien Paris schließen fester - US-Konjunkturdaten beflügeln
Paris (vwd) - Fester hat der Aktienmarkt in Paris am Donnerstag den
Handel beendet. Der CAC-40-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent bzw 38,28
Punkte auf 4.462,99. Ein zunehmender Optimismus, ausgelöst durch positive
US-Konjunkturdaten, habe den Markt angetrieben, erklärte ein Teilnehmer. Die
besser als prognostiziert ausgefallenen Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt
(BIP) und zum Index Einkaufsmanager Chicago sorgten am Nachmittag für eine
Rally, hieß es weiter. Der Index der Geschäftstätigkeit für Februar in den
USA, der saisonbereinigt einen Stand von 53,1 erreichte, war Hauptgrund für
die starken Aufschläge. Ökonomen hatten einen Stand von 47,4 prognostiziert.
Bei den Einzelwerten standen France Telecom und Orange im Mittelpunkt des
Interesses. Die Aktien von France Telecom legten um 0,2 Prozent auf 30,45
EUR zu, nachdem das Unternehmen Berichte dementiert hatte, sich von einem
Teil ihrer Fernsehaktivitäten zu trennen. Orange fielen dagegen 4,1 Prozent
auf 6,76 EUR. Hintergrund war laut Beobachtern eine übertriebene Reaktion
auf Befürchtungen, wonach zwischen Orange und der deutschen MobilCom ein
"angespanntes Verhältnis" herrsche. Credit Lyonnais gingen mit einem Plus
von 2,4 Prozent bei 38,29 EUR aus dem Handel, nachdem die Zahlen für das
Gesmatjahr 2001 besser als erwartet ausgefallen waren.
vwd/DJ/28.2.2002/ros
28.02.2002 - 18:49 Uhr
Aktien Paris schließen fester - US-Konjunkturdaten beflügeln
Paris (vwd) - Fester hat der Aktienmarkt in Paris am Donnerstag den
Handel beendet. Der CAC-40-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent bzw 38,28
Punkte auf 4.462,99. Ein zunehmender Optimismus, ausgelöst durch positive
US-Konjunkturdaten, habe den Markt angetrieben, erklärte ein Teilnehmer. Die
besser als prognostiziert ausgefallenen Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt
(BIP) und zum Index Einkaufsmanager Chicago sorgten am Nachmittag für eine
Rally, hieß es weiter. Der Index der Geschäftstätigkeit für Februar in den
USA, der saisonbereinigt einen Stand von 53,1 erreichte, war Hauptgrund für
die starken Aufschläge. Ökonomen hatten einen Stand von 47,4 prognostiziert.
Bei den Einzelwerten standen France Telecom und Orange im Mittelpunkt des
Interesses. Die Aktien von France Telecom legten um 0,2 Prozent auf 30,45
EUR zu, nachdem das Unternehmen Berichte dementiert hatte, sich von einem
Teil ihrer Fernsehaktivitäten zu trennen. Orange fielen dagegen 4,1 Prozent
auf 6,76 EUR. Hintergrund war laut Beobachtern eine übertriebene Reaktion
auf Befürchtungen, wonach zwischen Orange und der deutschen MobilCom ein
"angespanntes Verhältnis" herrsche. Credit Lyonnais gingen mit einem Plus
von 2,4 Prozent bei 38,29 EUR aus dem Handel, nachdem die Zahlen für das
Gesmatjahr 2001 besser als erwartet ausgefallen waren.
vwd/DJ/28.2.2002/ros
28.02.2002 - 18:49 Uhr
Der Merrill Lynch Analyst Joe Osha wies heute darauf hin, dass die Zukunft von Rambus RDRAM Speicher im Mobilmarkt in den Sternen stehe. Denn Intel habe einen Pentium 4 Chipsatz für den mobilen Markt angekündigt, der DDR Speicher aber nicht RDRAM Speicher unterstütze.
Zusammen mit dem Ausschluss von Rambus aus Intels Xeon Server Geschäft rechnen die Analysten nun damit, dass Rambus zu einem Unternehmen werde, welches sehr auf ein Geschäftsfeld fokussiert sei.
© Godmode-Trader.de
Zusammen mit dem Ausschluss von Rambus aus Intels Xeon Server Geschäft rechnen die Analysten nun damit, dass Rambus zu einem Unternehmen werde, welches sehr auf ein Geschäftsfeld fokussiert sei.
© Godmode-Trader.de
Jetzt hatte mich die Neugier doch gepackt, Der daxl sogar noch stärker, als ich ihm zugetraut hatte mit einem Schlussstand von 5039,08 (heute morgen von mir geschätzt 5010/5020).
Jetzt ist aber Feierabend - macht`s gut
Grüsse
Senke
Jetzt ist aber Feierabend - macht`s gut
Grüsse
Senke
muss noch was arbeiten und schaue der Naz zu, wie sie weiter runter geht... so wie gestern?
S&P, Dow schauen noch ganz ok aus....
Ich sehe das wie Maestro - die tanken noch Power für nen heftigen Ausbruch
Gruss
FD
PS: Go BVB!!!
S&P, Dow schauen noch ganz ok aus....
Ich sehe das wie Maestro - die tanken noch Power für nen heftigen Ausbruch
Gruss
FD
PS: Go BVB!!!
Das Softwareunternehmen Novell erzielte im Q1 einen Gewinn von 2 Cents/Aktie, 3 Cents besser als erwartet. Auch der generierte Umsatz von 271 Mio $ lag über den von Analysten geschätzten 265 Mio $. Anschließend sprach man eine Umsatzwarnung für das Q2 aus: Hier sollen nur noch 255-265 Mio $ Umsatz erreicht werden (Analysten rechnen mit 275 Mio $).
PLATO Learning übertraf mit einem Verlust von 8 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 3 Cents. Der Umsatz stieg um 44% auf 14,1 Mio $ ggü. den erwarteten 13 Mio $ Analystenprognose. Für das Geschäftsjahr 2002 sehe man einen Umsatz von 90-95 Mio $ und einen Gewinn von 75-80 Cents/Aktie (Analysten: 90,9 Mio $ Umsatz, 76 Cents/Aktie Gewinn).
Starbucks berichtete, daß die Februar-Umsätze um 23% auf 238 Mio $ angestiegen sind. Für das Geschäftsjahr 2002 bestätigte man die Planzahlen von 20% Umsatzanstieg auf 3,2 Milliarden $ und einem Gewinn von 52-53 Cents/Aktie (Analysten: 3,1 Milliarden $ Umsatz und 53 Cents/Aktie Gewinn).
PLATO Learning übertraf mit einem Verlust von 8 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um 3 Cents. Der Umsatz stieg um 44% auf 14,1 Mio $ ggü. den erwarteten 13 Mio $ Analystenprognose. Für das Geschäftsjahr 2002 sehe man einen Umsatz von 90-95 Mio $ und einen Gewinn von 75-80 Cents/Aktie (Analysten: 90,9 Mio $ Umsatz, 76 Cents/Aktie Gewinn).
Starbucks berichtete, daß die Februar-Umsätze um 23% auf 238 Mio $ angestiegen sind. Für das Geschäftsjahr 2002 bestätigte man die Planzahlen von 20% Umsatzanstieg auf 3,2 Milliarden $ und einem Gewinn von 52-53 Cents/Aktie (Analysten: 3,1 Milliarden $ Umsatz und 53 Cents/Aktie Gewinn).
Nach einer aktuellen Studie von Trim Tabs haben Investoren in der letzten Woche 8,6 Milliarden $ in Aktienfonds eingezahlt, in der Vorwoche hatte es einen 3,1 Milliarden $ schweren Abfluß gegeben.
Dabei seien 6,5 Milliarden $ in reine US-Aktienfonds geflossen, in der Vorwoche waren 1,2 Milliarden $ abgezogen worden.
Internationale Aktienfonds hatten 2,1 Milliarden $ hinzugewonnen nach Abflüssen von 1,8 Milliarden $ in der Woche zuvor.
© Godmode-Trader
Dabei seien 6,5 Milliarden $ in reine US-Aktienfonds geflossen, in der Vorwoche waren 1,2 Milliarden $ abgezogen worden.
Internationale Aktienfonds hatten 2,1 Milliarden $ hinzugewonnen nach Abflüssen von 1,8 Milliarden $ in der Woche zuvor.
© Godmode-Trader
NAZ after hours
die schere zwischen economy dates und estimates scheint sich immer mehr zu öffnen.
gruß
zitter
Auf einem Treffen führender Unternehmensvorstände und CEO´s von großen Unternehmen aus nahezu allen Branchen wurden heute in Florida die weiteren Ausblicke und Aussichten erörtert.
Dabei fiel auf, daß die Unternehmenschefs die Wirtschaft sowie die Aussichten wesentlich schwächer einschätzten als Fed-Chef Alan Greenspan dies gestern getan hatte und die Wirtschaftszahlen von heute es vermuten ließen.
Von einer "Nähe zum Wendepunkt" hatte Greenspan gestern gesprochen, die heutigen GDP-Zahlen kamen zum Überraschen aller Marktteilnehmer sehr positiv herein.
Einen echten Nachfrageanstieg könne man aber nicht ausmachen, so der Tenor der Unternehmenslenker. Vor allem im Firmenkundengeschäft sei noch Flaute angesagt, allenfalls Konsumenten und die Regierung hätten mehr ausgegeben. Daher bestehe kein Anlaß, die Prognosen zu erhöhen oder von Kostensenkungsmaßnahmen abzukommen.
"Überall heißt es, wir sind am Boden angekommen, es geht nicht mehr weiter runter. Aber wenn ihr mich fragt: Wo sind die Zeichen einer Verbesserung/Erholung? Ich kann nicht sehen daß es welche gibt", erklärte Lawrence Bossidy, CEO von Honeywell.
"Außer in Südamerika haben sich die Geschäfte stabilisiert. Nach unserer Ansicht wird es aber nur sehr langsam aufwärts gehen", meinte CEO Charles Holliday vom Chemie- und Pharmariesen DuPont.
Insgesamt waren 53% der CEOs der Auffassung, daß es in diesem Jahr zu einem weiteren Rückgang bei den Ausgaben kommen werde.
© Godmode-Trader.de
yeah,so it is.
Dabei fiel auf, daß die Unternehmenschefs die Wirtschaft sowie die Aussichten wesentlich schwächer einschätzten als Fed-Chef Alan Greenspan dies gestern getan hatte und die Wirtschaftszahlen von heute es vermuten ließen.
Von einer "Nähe zum Wendepunkt" hatte Greenspan gestern gesprochen, die heutigen GDP-Zahlen kamen zum Überraschen aller Marktteilnehmer sehr positiv herein.
Einen echten Nachfrageanstieg könne man aber nicht ausmachen, so der Tenor der Unternehmenslenker. Vor allem im Firmenkundengeschäft sei noch Flaute angesagt, allenfalls Konsumenten und die Regierung hätten mehr ausgegeben. Daher bestehe kein Anlaß, die Prognosen zu erhöhen oder von Kostensenkungsmaßnahmen abzukommen.
"Überall heißt es, wir sind am Boden angekommen, es geht nicht mehr weiter runter. Aber wenn ihr mich fragt: Wo sind die Zeichen einer Verbesserung/Erholung? Ich kann nicht sehen daß es welche gibt", erklärte Lawrence Bossidy, CEO von Honeywell.
"Außer in Südamerika haben sich die Geschäfte stabilisiert. Nach unserer Ansicht wird es aber nur sehr langsam aufwärts gehen", meinte CEO Charles Holliday vom Chemie- und Pharmariesen DuPont.
Insgesamt waren 53% der CEOs der Auffassung, daß es in diesem Jahr zu einem weiteren Rückgang bei den Ausgaben kommen werde.
© Godmode-Trader.de
yeah,so it is.
Guten Morgen
F.
Der Tag gestern endete für mich leider in einer Katastrophe. Computer verabschiedet sich von der Arbeit. Erste Diagnose: Schwerer Schaden, also Ersatzkiste raus, viel Arbeit und doch noch nicht in der üblichen "Arbeitskonstellation".
Das kann ja heiter werden heute.
F.
Der Tag gestern endete für mich leider in einer Katastrophe. Computer verabschiedet sich von der Arbeit. Erste Diagnose: Schwerer Schaden, also Ersatzkiste raus, viel Arbeit und doch noch nicht in der üblichen "Arbeitskonstellation".
Das kann ja heiter werden heute.
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Nach dem Anstieg der letzten Tage wird eine Konsolidierung eintreten.Hier gehe ich wahrscheinlich eher von einer Seitwärtsbewegung aus als das es rapide abwärts geht.Ich würde ja sagen die Amis sind mal wieder hysterisch euphorischenthemmd in Kauflaune und lassen sich von angeblich positiven Wirtschaftsindikatoren und Schönredner Greenspan beeinflussen. Wenn die Nasdaq nicht so schwächeln würde.Lassen wir uns überraschen
Gruß: EUROATTACK
Nach dem Anstieg der letzten Tage wird eine Konsolidierung eintreten.Hier gehe ich wahrscheinlich eher von einer Seitwärtsbewegung aus als das es rapide abwärts geht.Ich würde ja sagen die Amis sind mal wieder hysterisch euphorischenthemmd in Kauflaune und lassen sich von angeblich positiven Wirtschaftsindikatoren und Schönredner Greenspan beeinflussen. Wenn die Nasdaq nicht so schwächeln würde.Lassen wir uns überraschen
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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 01.03.2002, 08:27
Ad hoc: Condat AG deutsch
Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG Die Texas Instruments Inc. hat heute die Absicht bekanntgegeben, den Aktionären der Condat AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Texas Instruments wird den Aktionären für den Erwerb der Anteile einen Preis von 12,00 EUR je nennwertlose Inhaberaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR bieten. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen und werden den Aktionären die Annahme empfehlen. Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Der Halbleiterhersteller ist seit März 2000 an der Condat AG beteiligt und hält einen Anteil von 10,9 %. Die Gründer der Gesellschaft, die insgesamt 56,2 % der Anteile halten, haben sich bereit erklärt, ihre Aktien an Texas Instruments zu veräußern. Texas Instruments beabsichtigt, im Falle einer erfolgreichen Annahme des Angebots durch die Aktionäre den Bereich Wireless Communications Solutions in den Konzern Texas Instruments einzugliedern. Wireless Communications Solutions entwickelt Protokollstack-Software für den Mobilfunksektor. Darüber hinaus wird die Condat AG die Bereiche Mobilfunk-Testsysteme und System Integration sowie die Beteiligung an dem Referenz-Designhaus Purple Labs S.A. an die neue Condat Informationssysteme AG veräußern. Diese Gesellschaft befindet sich im Besitz der bisherigen Gründungsaktionäre der Condat AG. Weitere Informationen zum Angebot können der Pflichtveröffentlichung von Texas Instruments Inc. nach § 10 WpÜG sowie den Pressemitteilungen beider Gesellschaften entnommen werden. Kontakt: Condat AG, Daniela Köppe, Investor Relations, Tel. 030.39 49-1137, aktie@condat.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: P R E S S E M I T T E I L U N G Condat-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Texas Instruments Berlin (1. März 2002) - Die Condat AG, Berlin, ein auf die Entwicklung von Mobilfunk-Software und Plattformen für mobile Business-Anwendungen spezialisiertes Unternehmen, meldete heute den Abschluss einer Vereinbarung, nach der Texas Instruments Incorporated (TI) die Anteile der Gründungsaktionäre des Unternehmens erwerben und ein Übernahmeangebot für die übrigen Aktien zum gleichen Preis abgeben wird. Der Angebotspreis beträgt 12,00 Euro je Aktie in bar. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen. Sie werden den Aktionären die Annahme empfehlen. Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Seit März 2000 ist Texas Instruments zudem Aktionär von Condat und hält einen Anteil am Unternehmen in Höhe von 10,9 %. Weitere 56,2 % der Aktien werden von den Gründungsaktionären der Gesellschaft gehalten, die beschlossen haben, ihre Anteile an TI zu veräußern. Die Vereinbarung sieht vor, dass TI den Geschäftsbereich Wireless Communications Solutions von Condat übernimmt, der auf Protokollstack-Software für den Mobilfunk spezialisiert ist, eine wichtige Systemkomponente mobiler Kommunikationsgeräte. TI plant, die Software-Entwicklung in Berlin und an den übrigen Standorten als Tochtergesellschaft unter dem Namen Texas Instruments Berlin weiterzuführen. Die anderen Geschäftsbereiche von Condat, die sich auf Unternehmenssoftware- Anwendungen, Systemintegration, mobile Anwendungen und Mobilfunk-Testsysteme konzentrieren, wird TI an die Gründungsaktionäre der Condat AG veräußern. Zu diesem Zweck wurde eine neue Gesellschaft gegründet, die Condat Informationssysteme AG, die ferner den Anteil an der Purple Labs S.A. in Chambéry, Frankreich, erwerben wird. Purple Labs entwickelt Referenzdesigns für mobile Smartphones. Im Rahmen der Vereinbarung wird Condat ein OMAP- Entwicklungspartner von TI. Zusätzlich erhält die Condat Informationssysteme von TI eine Entwicklungslizenz für die Protokollstack-Software für ihren Geschäftsbereich Wireless Test Systems. "Wir sind überzeugt, dass diese Akquisition für unsere Aktionäre und Mitarbeiter ein Gewinn ist. Im globalen Markt der mobilen Technologien wird Condats renommierter Geschäftsbereich Wireless Communications innerhalb der TI-Gruppe beträchtliche zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten erhalten. Sehr optimistisch sind wir auch für die Aussichten unseres neuen Unternehmens Condat Informationssysteme, das sich auf unsere Stärken in Softwaredienstleistungen und -anwendungen sowie im Mobilfunktestbereich und Smartphone-Design konzentrieren wird," sagte Pedro Schäffer, Vorsitzender des Vorstands von Condat. Schäffer geht davon aus, dass das neue Unternehmen weiterhin in enger Geschäftsbeziehung zu Texas Instruments stehen wird. "Das Entwicklungsteam von Condat hat jahrelange Erfahrung mit Protokollstack- Software für den Mobilfunk, vor allem für GSM/GPRS, dem weltweit meistgenutzen Mobilfunkstandard," so Rick Kornfeld, Vice President von TI und Leiter des weltweiten Unternehmensbereiches für Mobilfunk-Chips. "Mit Condat können wir den Herstellern mobiler Endgeräte Komplettlösungen anbieten, die die Vorzüge der Chipset-Lösungen von TI umfassend nutzen und unseren Kunden einen schnelleren Markteintritt ermöglichen." Condat beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter in Berlin, München, Aachen und Hamburg, in Forschungs- und Entwicklungzentren in Aalborg, Dänemark und Edinburgh, Schottland und in einem Customer Support Center in Taipei, Taiwan. Etwa die Hälfte dieser Mitarbeiter wird zu TI wechseln, die andere Hälfte wird mit den dazugehörigen Betriebsmitteln zu dem neuen Unternehmen gehören. Vorstand und Aufsichtsrat von Condat haben der Akquisition zugestimmt; der Betriebsrat wurde entsprechend informiert. Der Vollzug der Übernahme unterliegt noch der Genehmigung durch die Regulierungsbehörden und setzt den Erwerb von mindestens 95% der umlaufenden Aktien voraus. Kontakt: Daniela Köppe, Investor Relations Manager, Condat AG, Tel.: +49 (0)30/39 49-11 37, e-mail: aktie@condat.de WKN: 531090; ISIN: DE0005310908; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 01.03.2002, 08:27
Ad hoc: Condat AG deutsch
Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG Die Texas Instruments Inc. hat heute die Absicht bekanntgegeben, den Aktionären der Condat AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Texas Instruments wird den Aktionären für den Erwerb der Anteile einen Preis von 12,00 EUR je nennwertlose Inhaberaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR bieten. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen und werden den Aktionären die Annahme empfehlen. Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Der Halbleiterhersteller ist seit März 2000 an der Condat AG beteiligt und hält einen Anteil von 10,9 %. Die Gründer der Gesellschaft, die insgesamt 56,2 % der Anteile halten, haben sich bereit erklärt, ihre Aktien an Texas Instruments zu veräußern. Texas Instruments beabsichtigt, im Falle einer erfolgreichen Annahme des Angebots durch die Aktionäre den Bereich Wireless Communications Solutions in den Konzern Texas Instruments einzugliedern. Wireless Communications Solutions entwickelt Protokollstack-Software für den Mobilfunksektor. Darüber hinaus wird die Condat AG die Bereiche Mobilfunk-Testsysteme und System Integration sowie die Beteiligung an dem Referenz-Designhaus Purple Labs S.A. an die neue Condat Informationssysteme AG veräußern. Diese Gesellschaft befindet sich im Besitz der bisherigen Gründungsaktionäre der Condat AG. Weitere Informationen zum Angebot können der Pflichtveröffentlichung von Texas Instruments Inc. nach § 10 WpÜG sowie den Pressemitteilungen beider Gesellschaften entnommen werden. Kontakt: Condat AG, Daniela Köppe, Investor Relations, Tel. 030.39 49-1137, aktie@condat.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: P R E S S E M I T T E I L U N G Condat-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Texas Instruments Berlin (1. März 2002) - Die Condat AG, Berlin, ein auf die Entwicklung von Mobilfunk-Software und Plattformen für mobile Business-Anwendungen spezialisiertes Unternehmen, meldete heute den Abschluss einer Vereinbarung, nach der Texas Instruments Incorporated (TI) die Anteile der Gründungsaktionäre des Unternehmens erwerben und ein Übernahmeangebot für die übrigen Aktien zum gleichen Preis abgeben wird. Der Angebotspreis beträgt 12,00 Euro je Aktie in bar. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen. Sie werden den Aktionären die Annahme empfehlen. Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Seit März 2000 ist Texas Instruments zudem Aktionär von Condat und hält einen Anteil am Unternehmen in Höhe von 10,9 %. Weitere 56,2 % der Aktien werden von den Gründungsaktionären der Gesellschaft gehalten, die beschlossen haben, ihre Anteile an TI zu veräußern. Die Vereinbarung sieht vor, dass TI den Geschäftsbereich Wireless Communications Solutions von Condat übernimmt, der auf Protokollstack-Software für den Mobilfunk spezialisiert ist, eine wichtige Systemkomponente mobiler Kommunikationsgeräte. TI plant, die Software-Entwicklung in Berlin und an den übrigen Standorten als Tochtergesellschaft unter dem Namen Texas Instruments Berlin weiterzuführen. Die anderen Geschäftsbereiche von Condat, die sich auf Unternehmenssoftware- Anwendungen, Systemintegration, mobile Anwendungen und Mobilfunk-Testsysteme konzentrieren, wird TI an die Gründungsaktionäre der Condat AG veräußern. Zu diesem Zweck wurde eine neue Gesellschaft gegründet, die Condat Informationssysteme AG, die ferner den Anteil an der Purple Labs S.A. in Chambéry, Frankreich, erwerben wird. Purple Labs entwickelt Referenzdesigns für mobile Smartphones. Im Rahmen der Vereinbarung wird Condat ein OMAP- Entwicklungspartner von TI. Zusätzlich erhält die Condat Informationssysteme von TI eine Entwicklungslizenz für die Protokollstack-Software für ihren Geschäftsbereich Wireless Test Systems. "Wir sind überzeugt, dass diese Akquisition für unsere Aktionäre und Mitarbeiter ein Gewinn ist. Im globalen Markt der mobilen Technologien wird Condats renommierter Geschäftsbereich Wireless Communications innerhalb der TI-Gruppe beträchtliche zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten erhalten. Sehr optimistisch sind wir auch für die Aussichten unseres neuen Unternehmens Condat Informationssysteme, das sich auf unsere Stärken in Softwaredienstleistungen und -anwendungen sowie im Mobilfunktestbereich und Smartphone-Design konzentrieren wird," sagte Pedro Schäffer, Vorsitzender des Vorstands von Condat. Schäffer geht davon aus, dass das neue Unternehmen weiterhin in enger Geschäftsbeziehung zu Texas Instruments stehen wird. "Das Entwicklungsteam von Condat hat jahrelange Erfahrung mit Protokollstack- Software für den Mobilfunk, vor allem für GSM/GPRS, dem weltweit meistgenutzen Mobilfunkstandard," so Rick Kornfeld, Vice President von TI und Leiter des weltweiten Unternehmensbereiches für Mobilfunk-Chips. "Mit Condat können wir den Herstellern mobiler Endgeräte Komplettlösungen anbieten, die die Vorzüge der Chipset-Lösungen von TI umfassend nutzen und unseren Kunden einen schnelleren Markteintritt ermöglichen." Condat beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter in Berlin, München, Aachen und Hamburg, in Forschungs- und Entwicklungzentren in Aalborg, Dänemark und Edinburgh, Schottland und in einem Customer Support Center in Taipei, Taiwan. Etwa die Hälfte dieser Mitarbeiter wird zu TI wechseln, die andere Hälfte wird mit den dazugehörigen Betriebsmitteln zu dem neuen Unternehmen gehören. Vorstand und Aufsichtsrat von Condat haben der Akquisition zugestimmt; der Betriebsrat wurde entsprechend informiert. Der Vollzug der Übernahme unterliegt noch der Genehmigung durch die Regulierungsbehörden und setzt den Erwerb von mindestens 95% der umlaufenden Aktien voraus. Kontakt: Daniela Köppe, Investor Relations Manager, Condat AG, Tel.: +49 (0)30/39 49-11 37, e-mail: aktie@condat.de WKN: 531090; ISIN: DE0005310908; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.
Euro
wenn man den Dax 3 Monatechart anschaut... dann haben wir bereits 4 weisse Kerzen in Serie... schaut nach nem Trend aus, oder?
Dow: echt spannend... Doppeltop oder Ausbruch?
Naz: wie gestern schon gesagt, wenn er ausbricht, dann richtig... aber im Moment wohl noch zuviel Abwärtsdynamik
Gruss und fette Beute
FD
PS: BVB.... wir hooooooooolen den Ueeeeefa Kappp!
wenn man den Dax 3 Monatechart anschaut... dann haben wir bereits 4 weisse Kerzen in Serie... schaut nach nem Trend aus, oder?
Dow: echt spannend... Doppeltop oder Ausbruch?
Naz: wie gestern schon gesagt, wenn er ausbricht, dann richtig... aber im Moment wohl noch zuviel Abwärtsdynamik
Gruss und fette Beute
FD
PS: BVB.... wir hooooooooolen den Ueeeeefa Kappp!
Moin,Moin!
Amis schwach, Japan stark. Bald wird es mM einen richtig grünen Tag in erster Linie an der Nasdaq geben. Vielleicht sogar schon heute...
Neuer Markt Kurstaxen stabil, Dax ausserbörslich ausgeglichen. Scheint mal wieder ein etwas langweiliger Börsentag zu werden.
Amis schwach, Japan stark. Bald wird es mM einen richtig grünen Tag in erster Linie an der Nasdaq geben. Vielleicht sogar schon heute...
Neuer Markt Kurstaxen stabil, Dax ausserbörslich ausgeglichen. Scheint mal wieder ein etwas langweiliger Börsentag zu werden.
Morgen zusammen ,
mal sehn ob MOB heute wieder gespielt wird....
ansonsten hätte ich gerne Condat im Langfristdepot gehabt...
good trades@all
Highnight
mal sehn ob MOB heute wieder gespielt wird....
ansonsten hätte ich gerne Condat im Langfristdepot gehabt...
good trades@all
Highnight
sooo
weiss auch nicht 100% warum, aber habe mir heute morgen zum ersten (0,40) eine Mikroposition Heyde ins Depot gelegt
Die sollten eigentlich nochmal nen Japser tun, bevor sie endgültig über den Jordan gehen.
Gruss
FD
weiss auch nicht 100% warum, aber habe mir heute morgen zum ersten (0,40) eine Mikroposition Heyde ins Depot gelegt
Die sollten eigentlich nochmal nen Japser tun, bevor sie endgültig über den Jordan gehen.
Gruss
FD
Aixtron stark...
Hat heute Aixtron Zahlen gebracht? Oder warum laufen die so stark? Habe keine Adhoc finden können?!
Aixtron, gepusht von N-TV gestern
Gruss
L.
Gruss
L.
D.Logistic sieht von der Kursbewegung und vom Verlauf heute morgen sehr interessant aus, habe mir mal wieder eine Anfangsposition genehmigt.
Aixtron: Stark! Bei über 21 Euro
Aixtron: Stark! Bei über 21 Euro
Qzahlen von Umweltkontor werden vom Markt sehr gut aufgenommen, Aktie bricht unter sehr guten Umsätzen aus.
DGAP-Ad hoc: Umweltkont. Renew. Energy <URE>
Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor: Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor:
Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
- Umsatzerlöse mit rund 164 Mio. Euro um ca. 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
gesteigert
- EBIT vor Goodwill bei 12 Mio. Euro
- Ausblick 2002: Steigerung von Umsatz und Ertrag zwischen 30-50 Prozent
erwartet
Die Erkelenzer Umweltkontor renewable Energy AG hat trotz einer in 2001 nicht
ganz einfachen Marktsituation die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um gut 90
Prozent auf rund 164 Mio. Euro erhöhen können (2000: 87,2 Mio. Euro). Das EBIT
vor Goodwill beläuft sich auf rund 12 Mio. Euro (2000: 6,3 Mio. Euro). Der
Goodwill beträgt 2 Mio. Euro. Die Bilanz des Unternehmens weist 76 Mio. Euro
Eigenkapital in Relation von 50 Prozent zur Bilanzsumme auf.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war das erfolgreichste in der noch jungen
Unternehmensgeschichte von Umweltkontor. Neben der eigenen starken
Projektpipeline im Bereich Windenergie hat insbesondere die Beteiligung an der
mdp (Mitteldeutsches Planungsbüro Kutzeer & Schönfeld GmbH) zum guten
Unternehmensergebnis beigetragen.
Die Abweichungen in Umsatz und EBIT haben ihre Ursache im Wesentlichen in der
Verschiebung von Windparkprojekten im Inland sowie im Biomassebereich in das
Jahr 2002.
Wegen der gesunden Wachstumsperspektiven des Unternehmens und der Branche, aber
angepaßt an das unsichere allgemeine Marktumfeld, erwartet der Vorstand der
Gesellschaft für 2002 Steigerungsraten in Umsatz und Ertrag zwischen 30 und 50
Prozent.
Einzelheiten des Konzernabschlusses 2001 wird Umweltkontor auf der
Bilanzpressekonferenz am 26. März 2002 in Frankfurt vorstellen.
Kontakt:
Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Germany
Tel: +49 (0)2431-94 52-304 Fax: +49 (0)2431-94 52-199
e-mail: ir@umweltkontor.com - http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Umweltkont. Renew. Energy <URE>
Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor: Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor:
Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
- Umsatzerlöse mit rund 164 Mio. Euro um ca. 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
gesteigert
- EBIT vor Goodwill bei 12 Mio. Euro
- Ausblick 2002: Steigerung von Umsatz und Ertrag zwischen 30-50 Prozent
erwartet
Die Erkelenzer Umweltkontor renewable Energy AG hat trotz einer in 2001 nicht
ganz einfachen Marktsituation die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um gut 90
Prozent auf rund 164 Mio. Euro erhöhen können (2000: 87,2 Mio. Euro). Das EBIT
vor Goodwill beläuft sich auf rund 12 Mio. Euro (2000: 6,3 Mio. Euro). Der
Goodwill beträgt 2 Mio. Euro. Die Bilanz des Unternehmens weist 76 Mio. Euro
Eigenkapital in Relation von 50 Prozent zur Bilanzsumme auf.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war das erfolgreichste in der noch jungen
Unternehmensgeschichte von Umweltkontor. Neben der eigenen starken
Projektpipeline im Bereich Windenergie hat insbesondere die Beteiligung an der
mdp (Mitteldeutsches Planungsbüro Kutzeer & Schönfeld GmbH) zum guten
Unternehmensergebnis beigetragen.
Die Abweichungen in Umsatz und EBIT haben ihre Ursache im Wesentlichen in der
Verschiebung von Windparkprojekten im Inland sowie im Biomassebereich in das
Jahr 2002.
Wegen der gesunden Wachstumsperspektiven des Unternehmens und der Branche, aber
angepaßt an das unsichere allgemeine Marktumfeld, erwartet der Vorstand der
Gesellschaft für 2002 Steigerungsraten in Umsatz und Ertrag zwischen 30 und 50
Prozent.
Einzelheiten des Konzernabschlusses 2001 wird Umweltkontor auf der
Bilanzpressekonferenz am 26. März 2002 in Frankfurt vorstellen.
Kontakt:
Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Germany
Tel: +49 (0)2431-94 52-304 Fax: +49 (0)2431-94 52-199
e-mail: ir@umweltkontor.com - http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München Stuttgart
Wenn ich mir den NoggerT Thread so anschaue, bin ich mit Heyde ja in bester Gesellschaft...
Kann mir jemand ein paar Naz Calls vorschlagen... ich glaube, da braut sich was zusammen in den nächsten Tagen...Vielen Dank!!!
Viele Grüsse aus Ffm
FD
Kann mir jemand ein paar Naz Calls vorschlagen... ich glaube, da braut sich was zusammen in den nächsten Tagen...Vielen Dank!!!
Viele Grüsse aus Ffm
FD
auf Singulus achten...
@FD
Nasdaq100 Call Basis 1400 WKN 711793 con Soc.Gen Laufzeit 21.06.02
Muss ja nicht immer Citibank sein
Die Ausschläge sind ganz nett:
Nasdaq100 Call Basis 1400 WKN 711793 con Soc.Gen Laufzeit 21.06.02
Muss ja nicht immer Citibank sein
Die Ausschläge sind ganz nett:
test
Aktuell 89/90
Gruss
L.
Younga:
Danke, sehr schön. .. die SocGen scheine gehen auch über Tradegate, oder?
1400 liegt schon ziemlich gut, die Laufzeit ist so, wie wir das brauchen... gibt es noch Alternativen zwischen 1300 und 1500?
Der S&P wäre charttechnisch auch nicht uninteressant, btw.
Gruss
FD
Heyde... gut angelaufen unter hohen Umsätzen... mal sehen, wie es mit dem Schrott weitergeht.
Danke, sehr schön. .. die SocGen scheine gehen auch über Tradegate, oder?
1400 liegt schon ziemlich gut, die Laufzeit ist so, wie wir das brauchen... gibt es noch Alternativen zwischen 1300 und 1500?
Der S&P wäre charttechnisch auch nicht uninteressant, btw.
Gruss
FD
Heyde... gut angelaufen unter hohen Umsätzen... mal sehen, wie es mit dem Schrott weitergeht.
@FD
Müsste auch über Tradegate handelbar sein. Über Comdirect sind die ohne weiteres ausserbörslich handelbar.
Müsste auch über Tradegate handelbar sein. Über Comdirect sind die ohne weiteres ausserbörslich handelbar.
au weia
Heyde bis 11.10 vom Handel ausgesetzt.... jetzt hop oder top.... L&S ganz vielversprechend
irgendwie jagt mir das den Puls zu hoch für meinen Geschmack...
FD
Heyde bis 11.10 vom Handel ausgesetzt.... jetzt hop oder top.... L&S ganz vielversprechend
irgendwie jagt mir das den Puls zu hoch für meinen Geschmack...
FD
Einen wunderschönen guten Morgen allerseits.
Moin Younga,
langweiliger Tag bisher. Bin auch noch unentschlossen und halte derzeit nur dick CSO und seit heute früh AIX. Was könnte denn der Hintergrund für den Rutsch bei FEW sein? Sieht sehr angeschlagen aus. Hältst du noch? Ich werde wohl demnächst meine erste Longposition ins Depot legen, habe mich für PAQ entschieden, sehe da mächtiges Potenzial. Bis dann.
Moin Younga,
langweiliger Tag bisher. Bin auch noch unentschlossen und halte derzeit nur dick CSO und seit heute früh AIX. Was könnte denn der Hintergrund für den Rutsch bei FEW sein? Sieht sehr angeschlagen aus. Hältst du noch? Ich werde wohl demnächst meine erste Longposition ins Depot legen, habe mich für PAQ entschieden, sehe da mächtiges Potenzial. Bis dann.
Was`n Da kaputt?
Gruss
L.
Ad hoc-Service: Condat AG
Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG
Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG
Die Texas Instruments Inc. hat heute die Absicht bekanntgegeben, den Aktionären der Condat AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Texas Instruments wird den Aktionären für den Erwerb der Anteile einen Preis von 12,00 EUR je nennwertlose Inhaberaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR bieten. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen und werden den Aktionären die Annahme empfehlen.
Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Der Halbleiterhersteller ist seit März 2000 an der Condat AG beteiligt und hält einen Anteil von 10,9 %. Die Gründer der Gesellschaft, die insgesamt 56,2 % der Anteile halten, haben sich bereit erklärt, ihre Aktien an Texas Instruments zu veräußern.
Texas Instruments beabsichtigt, imFalle einer erfolgreichen Annahme des Angebots durch die Aktionäre den Bereich Wireless Communications Solutions in den Konzern Texas Instruments einzugliedern. Wireless Communications Solutions entwickelt Protokollstack-Software für den Mobilfunksektor. Darüber hinaus wird die Condat AG die Bereiche Mobilfunk-Testsysteme und System Integration sowie die Beteiligung an dem Referenz-Designhaus Purple Labs S.A. an die neue Condat Informationssysteme AG veräußern. Diese Gesellschaft befindet sich im Besitz der bisherigen Gründungsaktionäre der Condat AG.
Weitere Informationen zum Angebot können der Pflichtveröffentlichung von Texas Instruments Inc. nach § 10 WpÜG sowie den Pressemitteilungen beider Gesellschaften entnommen werden.
Kontakt: Condat AG, Daniela Köppe, Investor Relations, Tel. 030.39 49-1137, aktie@condat.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
P R E S S E M I T T E I L U N G
Condat-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Texas Instruments
Berlin (1. März 2002) - Die Condat AG, Berlin, ein auf die Entwicklung von Mobilfunk-Software und Plattformen für mobile Business-Anwendungen spezialisiertes Unternehmen, meldete heute den Abschluss einer Vereinbarung, nach der Texas Instruments Incorporated (TI) die Anteile der Gründungsaktionäre des Unternehmens erwerben und ein Übernahmeangebot für die übrigen Aktien zum gleichen Preis abgeben wird. Der Angebotspreis beträgt 12,00 Euro je Aktie in bar. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen. Sie werden den Aktionären die Annahme empfehlen.
Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Seit März 2000 ist Texas Instruments zudem Aktionär von Condat und hält einen Anteil am Unternehmen in Höhe von 10,9 %. Weitere 56,2 % der Aktien werden von den Gründungsaktionären der Gesellschaft gehalten, die beschlossen haben, ihre Anteile an TI zu veräußern.
Die Vereinbarung sieht vor, dass TI den Geschäftsbereich Wireless Communications Solutions von Condat übernimmt, der auf Protokollstack-Software für den Mobilfunk spezialisiert ist, eine wichtige Systemkomponente mobiler Kommunikationsgeräte. TI plant, die Software-Entwicklung in Berlin und an den übrigen Standorten als Tochtergesellschaft unter dem Namen Texas Instruments Berlin weiterzuführen.
Die anderen Geschäftsbereiche von Condat, die sich auf Unternehmenssoftware- Anwendungen, Systemintegration, mobileAnwendungen und Mobilfunk-Testsysteme konzentrieren, wird TI an die Gründungsaktionäre der Condat AG veräußern. Zu diesem Zweck wurde eine neue Gesellschaft gegründet, die Condat Informationssysteme AG, die ferner den Anteil an der Purple Labs S.A. in Chambery, Frankreich, erwerben wird. Purple Labs entwickelt Referenzdesigns für mobile Smartphones. Im Rahmen der Vereinbarung wird Condat ein OMAP- Entwicklungspartner von TI. Zusätzlich erhält die Condat Informationssysteme von TI eine Entwicklungslizenz für die Protokollstack-Software für ihren Geschäftsbereich Wireless Test Systems.
"Wir sind überzeugt, dass diese Akquisition für unsere Aktionäre und Mitarbeiter ein Gewinn ist. Im globalen Markt der mobilen Technologien wird Condats renommierter Geschäftsbereich Wireless Communications innerhalb der TI-Gruppe beträchtliche zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten erhalten. Sehr optimistisch sind wir auch für die Aussichten unseres neuen Unternehmens Condat Informationssysteme, das sich auf unsere Stärken in Softwaredienstleistungen und -anwendungen sowie im Mobilfunktestbereich und Smartphone-Design konzentrieren wird," sagte Pedro Schäffer, Vorsitzender des Vorstands von Condat. Schäffer geht davon aus, dass das neue Unternehmen weiterhin in enger Geschäftsbeziehung zu Texas Instruments stehen wird.
"Das Entwicklungsteam von Condat hat jahrelange Erfahrung mit Protokollstack- Software für den Mobilfunk, vor allem für GSM/GPRS, dem weltweit meistgenutzen Mobilfunkstandard," so Rick Kornfeld, Vice President von TI und Leiter des weltweiten Unternehmensbereiches für Mobilfunk-Chips. "Mit Condat können wir den Herstellern mobiler Endgeräte Komplettlösungen anbieten, die die Vorzüge der Chipset-Lösungen von TI umfassend nutzen und unseren Kunden einen schnelleren Markteintritt ermöglichen."
Condat beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter in Berlin, München, Aachen und Hamburg, in Forschungs- und Entwicklungzentren in Aalborg, Dänemark und Edinburgh, Schottland und in einem Customer Support Center in Taipei, Taiwan. Etwa die Hälfte dieser Mitarbeiter wird zu TI wechseln, die andere Hälfte wird mit den dazugehörigen Betriebsmitteln zu dem neuen Unternehmen gehören.
Vorstand und Aufsichtsrat von Condat haben der Akquisition zugestimmt; der Betriebsrat wurde entsprechend informiert. Der Vollzug der Übernahme unterliegt noch der Genehmigung durch die Regulierungsbehörden und setzt den Erwerb von mindestens 95% der umlaufenden Aktien voraus.
Kontakt: Daniela Köppe, Investor Relations Manager, Condat AG, Tel.: +49 (0)30/39 49-11 37, e-mail: aktie@condat.de WKN: 531090; ISIN: DE0005310908; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München und Stuttgart
010812 Mär 02
01.03.2002 8:12
Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG
Texas Instruments unterbreitet Übernahmeangebot für Aktien der Condat AG
Die Texas Instruments Inc. hat heute die Absicht bekanntgegeben, den Aktionären der Condat AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Texas Instruments wird den Aktionären für den Erwerb der Anteile einen Preis von 12,00 EUR je nennwertlose Inhaberaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR bieten. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen und werden den Aktionären die Annahme empfehlen.
Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Der Halbleiterhersteller ist seit März 2000 an der Condat AG beteiligt und hält einen Anteil von 10,9 %. Die Gründer der Gesellschaft, die insgesamt 56,2 % der Anteile halten, haben sich bereit erklärt, ihre Aktien an Texas Instruments zu veräußern.
Texas Instruments beabsichtigt, imFalle einer erfolgreichen Annahme des Angebots durch die Aktionäre den Bereich Wireless Communications Solutions in den Konzern Texas Instruments einzugliedern. Wireless Communications Solutions entwickelt Protokollstack-Software für den Mobilfunksektor. Darüber hinaus wird die Condat AG die Bereiche Mobilfunk-Testsysteme und System Integration sowie die Beteiligung an dem Referenz-Designhaus Purple Labs S.A. an die neue Condat Informationssysteme AG veräußern. Diese Gesellschaft befindet sich im Besitz der bisherigen Gründungsaktionäre der Condat AG.
Weitere Informationen zum Angebot können der Pflichtveröffentlichung von Texas Instruments Inc. nach § 10 WpÜG sowie den Pressemitteilungen beider Gesellschaften entnommen werden.
Kontakt: Condat AG, Daniela Köppe, Investor Relations, Tel. 030.39 49-1137, aktie@condat.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
P R E S S E M I T T E I L U N G
Condat-Vorstand unterstützt Übernahmeangebot von Texas Instruments
Berlin (1. März 2002) - Die Condat AG, Berlin, ein auf die Entwicklung von Mobilfunk-Software und Plattformen für mobile Business-Anwendungen spezialisiertes Unternehmen, meldete heute den Abschluss einer Vereinbarung, nach der Texas Instruments Incorporated (TI) die Anteile der Gründungsaktionäre des Unternehmens erwerben und ein Übernahmeangebot für die übrigen Aktien zum gleichen Preis abgeben wird. Der Angebotspreis beträgt 12,00 Euro je Aktie in bar. Vorstand und Aufsichtsrat der Condat AG halten das Angebot für fair und angemessen. Sie werden den Aktionären die Annahme empfehlen.
Mit Texas Instruments verbindet Condat seit 1997 eine enge strategische Partnerschaft. Seit März 2000 ist Texas Instruments zudem Aktionär von Condat und hält einen Anteil am Unternehmen in Höhe von 10,9 %. Weitere 56,2 % der Aktien werden von den Gründungsaktionären der Gesellschaft gehalten, die beschlossen haben, ihre Anteile an TI zu veräußern.
Die Vereinbarung sieht vor, dass TI den Geschäftsbereich Wireless Communications Solutions von Condat übernimmt, der auf Protokollstack-Software für den Mobilfunk spezialisiert ist, eine wichtige Systemkomponente mobiler Kommunikationsgeräte. TI plant, die Software-Entwicklung in Berlin und an den übrigen Standorten als Tochtergesellschaft unter dem Namen Texas Instruments Berlin weiterzuführen.
Die anderen Geschäftsbereiche von Condat, die sich auf Unternehmenssoftware- Anwendungen, Systemintegration, mobileAnwendungen und Mobilfunk-Testsysteme konzentrieren, wird TI an die Gründungsaktionäre der Condat AG veräußern. Zu diesem Zweck wurde eine neue Gesellschaft gegründet, die Condat Informationssysteme AG, die ferner den Anteil an der Purple Labs S.A. in Chambery, Frankreich, erwerben wird. Purple Labs entwickelt Referenzdesigns für mobile Smartphones. Im Rahmen der Vereinbarung wird Condat ein OMAP- Entwicklungspartner von TI. Zusätzlich erhält die Condat Informationssysteme von TI eine Entwicklungslizenz für die Protokollstack-Software für ihren Geschäftsbereich Wireless Test Systems.
"Wir sind überzeugt, dass diese Akquisition für unsere Aktionäre und Mitarbeiter ein Gewinn ist. Im globalen Markt der mobilen Technologien wird Condats renommierter Geschäftsbereich Wireless Communications innerhalb der TI-Gruppe beträchtliche zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten erhalten. Sehr optimistisch sind wir auch für die Aussichten unseres neuen Unternehmens Condat Informationssysteme, das sich auf unsere Stärken in Softwaredienstleistungen und -anwendungen sowie im Mobilfunktestbereich und Smartphone-Design konzentrieren wird," sagte Pedro Schäffer, Vorsitzender des Vorstands von Condat. Schäffer geht davon aus, dass das neue Unternehmen weiterhin in enger Geschäftsbeziehung zu Texas Instruments stehen wird.
"Das Entwicklungsteam von Condat hat jahrelange Erfahrung mit Protokollstack- Software für den Mobilfunk, vor allem für GSM/GPRS, dem weltweit meistgenutzen Mobilfunkstandard," so Rick Kornfeld, Vice President von TI und Leiter des weltweiten Unternehmensbereiches für Mobilfunk-Chips. "Mit Condat können wir den Herstellern mobiler Endgeräte Komplettlösungen anbieten, die die Vorzüge der Chipset-Lösungen von TI umfassend nutzen und unseren Kunden einen schnelleren Markteintritt ermöglichen."
Condat beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter in Berlin, München, Aachen und Hamburg, in Forschungs- und Entwicklungzentren in Aalborg, Dänemark und Edinburgh, Schottland und in einem Customer Support Center in Taipei, Taiwan. Etwa die Hälfte dieser Mitarbeiter wird zu TI wechseln, die andere Hälfte wird mit den dazugehörigen Betriebsmitteln zu dem neuen Unternehmen gehören.
Vorstand und Aufsichtsrat von Condat haben der Akquisition zugestimmt; der Betriebsrat wurde entsprechend informiert. Der Vollzug der Übernahme unterliegt noch der Genehmigung durch die Regulierungsbehörden und setzt den Erwerb von mindestens 95% der umlaufenden Aktien voraus.
Kontakt: Daniela Köppe, Investor Relations Manager, Condat AG, Tel.: +49 (0)30/39 49-11 37, e-mail: aktie@condat.de WKN: 531090; ISIN: DE0005310908; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, München und Stuttgart
010812 Mär 02
01.03.2002 8:12
Moin Hurri!
CSO sieht gut aus, auffällige Umsätze. FEW sollen Stoplosses ausgelöst werden. Fonds decken sich dann auf einer niedrigeren Basis ein. Ich habe gestern zu 20 nochmal Position in FEW ausgebaut, nächster Kauf im Bereich 17/18 E. falls es soweit kommt. Ich freue mich auf jeden Kurs unter 20 E.
CSO sieht gut aus, auffällige Umsätze. FEW sollen Stoplosses ausgelöst werden. Fonds decken sich dann auf einer niedrigeren Basis ein. Ich habe gestern zu 20 nochmal Position in FEW ausgebaut, nächster Kauf im Bereich 17/18 E. falls es soweit kommt. Ich freue mich auf jeden Kurs unter 20 E.
@ Letrala, wie ich mich freue, daß ich Condat im Depot hatte, brauche ich wohl nicht zu betonen.
mein Tipp: Wenn irgendwo zu auffällig gebascht wird, vielleicht ein Engagement doch mal zu wagen.
ich wünsche allen ein schönes WE
mein Tipp: Wenn irgendwo zu auffällig gebascht wird, vielleicht ein Engagement doch mal zu wagen.
ich wünsche allen ein schönes WE
Hehe zimtzicke.... freut mich, herzlichen Glückwunsch! Hoffe, Du hattest einen ordentlichen Einstandspreis....
Habt Ihr gesehen - auf Tradegate hat heute morgen 8:30 einer 5000 Condat für 8,30 abgegriffen... Geld verdienen leicht gemacht
Heyde....
FD
Habt Ihr gesehen - auf Tradegate hat heute morgen 8:30 einer 5000 Condat für 8,30 abgegriffen... Geld verdienen leicht gemacht
Heyde....
FD
Apropos Funkwerk. Herrliches Intradayreversal heute. Denke wir könnten heute noch die 22 Euro sehen , aktuell 21 Euro:
@zimtzicke
Feier schön
Gruss
L.
Feier schön
Gruss
L.
@ Fra diabolo....psst ...4,0 und 4,9 €
Guten Morgen
habe es doch bisschen früher geschafft, wieder zurück zu sein
Ich hoffe wirklich, dass Consors langsam in Gang kommt, meine Daytradergeduld wurde auch lange genug strapaziert.
Ich mache erstmal einen "Rundgang" durch die neuen Informationen.
happy trades
Grüsse
Senke
habe es doch bisschen früher geschafft, wieder zurück zu sein
Ich hoffe wirklich, dass Consors langsam in Gang kommt, meine Daytradergeduld wurde auch lange genug strapaziert.
Ich mache erstmal einen "Rundgang" durch die neuen Informationen.
happy trades
Grüsse
Senke
Na die Vorgaben aus USA waren ja traurig, wieso macht der Dax nicht mit - breite Angst vor weiterem Anstieg - shortsqueeze?
Überlege, ob ich nicht kleine Posi put reinlege - rein spekulativ
Überlege, ob ich nicht kleine Posi put reinlege - rein spekulativ
Habe vorsichtshalber tiefes LImit für den put reingelegt
senke
US lag auch an der Air India Maschine... viel Unsicherheit um nichts
Viel Glück
ich hab seit gestern spät nen Call 092...
FD
US lag auch an der Air India Maschine... viel Unsicherheit um nichts
Viel Glück
ich hab seit gestern spät nen Call 092...
FD
Moin Fra
Danke für die Info - habe den puter bei ca. 0,25 im Visier, also sehr sicher, obwohl ich schon mit nem kleinen Rutsch zur Amieröffnung rechne.
Happy trades
Grüsse
Senke
Danke für die Info - habe den puter bei ca. 0,25 im Visier, also sehr sicher, obwohl ich schon mit nem kleinen Rutsch zur Amieröffnung rechne.
Happy trades
Grüsse
Senke
@hurri
Weisst Du warum AIX so steigt?
Weisst Du warum AIX so steigt?
Weiss jemand zufällig die CitiDaxtaxen von gestern abend?
Gruss
L.
Gruss
L.
Aixtron wurde gestern auf N-TV mehrmals, bezülich der Investorenkonferenz im Hilton Hototel erwähnt, gestern wurden Daxtitel besprochen und heute NM Schwergewichte
z.B. Aixtron, Acg
Gruss
L.
z.B. Aixtron, Acg
Gruss
L.
Sorry Letrala, kann Dir leider nicht helfen, ich hatte gestern relativ früh Schluss gemacht.
Ich bräuchte aber einen Intradaychart vom dax von gestern, kann mir da jemand helfen?? - Danke im voraus
Grüsse
Senke
Ich bräuchte aber einen Intradaychart vom dax von gestern, kann mir da jemand helfen?? - Danke im voraus
Grüsse
Senke
@senke
CSO-Trader
Gruss
L.
CSO-Trader
Gruss
L.
@letrala
der hilft nichts - den hab ich sowieso) Danke!
Heyde
Dt. Börse: Heyde bis 11.10 Uhr vom Handel ausgesetzt
Frankfurt (vwd) - Die im NEMAX-50 notierten Aktien der Heyde AG, Bad
Nauheim, sind am Freitag seit 10.10 Uhr bis voraussichtlich 11.10 Uhr vom
Handel ausgesetzt. Der letzte Kurs vor dem Handelsstopp lag bei 0,47 EUR,
ein Plus von 23,7 Prozent bzw 0,09 EUR.
+++Susanne Gremmler
vwd/1.3.2002/gre
01.03.2002 - 10:15 Uhr
der hilft nichts - den hab ich sowieso) Danke!
Heyde
Dt. Börse: Heyde bis 11.10 Uhr vom Handel ausgesetzt
Frankfurt (vwd) - Die im NEMAX-50 notierten Aktien der Heyde AG, Bad
Nauheim, sind am Freitag seit 10.10 Uhr bis voraussichtlich 11.10 Uhr vom
Handel ausgesetzt. Der letzte Kurs vor dem Handelsstopp lag bei 0,47 EUR,
ein Plus von 23,7 Prozent bzw 0,09 EUR.
+++Susanne Gremmler
vwd/1.3.2002/gre
01.03.2002 - 10:15 Uhr
Heyde nur noch 41 Cent...da dürften jetzt ein paar Leute
Magenschmerzen haben...
Magenschmerzen haben...
Was sich vorher angedeutet hat, wird jetzt Gegenwart: Funkwerk im Plus bei 21,57 E.
Hallo zusammen
+++
01.03.02 11:02 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
MobilCom: Jetzt mischt sich die Politik ein Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Eine Pleite der Büdelsdorfer käme einem Erdbeben gleich
Die ins Gerede gekommene MobilCom präsentiert sich heute auf einer Investorenkonferenz der Deutschen Bank in Frankfurt. Die Veranstaltung hatte schon in den vergangenen Tagen zu kräftigen Kursbewegungen im DAX-Bereich geführt. Zusammen mit MobilCom steht die ebenfalls am Neuen Markt notierte Aixtron auf dem Prüfstand. Bei beiden spekulieren Anleger auf positive Nachrichten und kaufen schon einmal zu.
Das Wirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein arbeitet anscheinend an einem Notfallplan für die Büdelsdorfer Mobilfunker. Das „Handelsblatt“ berichtet unter Berufung auf Kreise der Landesregierung, die Kieler Landesbank solle bei einem Ausstieg des Großaktionärs France Télécom kurzfristig als Partner einspringen. Entsprechende Weichen waren offenbar bereits am Mittwoch zwischen dem MobilCom-Vorstandsvorsitzenden und Hauptaktionär, Gerhard Schmid, und dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister, Bernd Rohwer, gestellt worden.
Auslöser für die Gespräche auf Landesebene war Presseberichten zufolge der Vorstoß der französischen Regierung, die den zu mehr als 50 Prozent in ihrem Besitz befindlichen Telekommunikations-Konzern aufgefordert haben soll , das Engagement bei Mobilcom zu beenden. Man kann sich nicht über die Politik beim Ausbau des UMTS-Netzes einigen und eröffnet jeden Tag eine neue Front.
Nun droht gleich auf mehreren Ebenen ein Rechtsstreit zwischen den Partnern, der schlimmstenfalls in der Zahlungsunfähigkeit von MobilCom endet. Denn um einen im Sommer auslaufenden Brückenkredit über 4,7 Mrd. Euro zu refinanzieren , müssen in Kürze Gespräche mit Banken beginnen. Die Gespräche machen allerdings solange wenig Sinn, solange sich die Partner nicht auf einen UMTS-Geschäftsplan verständigen können. Es ist davon auszugehen, dass die Banken von den Franzosen Sicherheiten haben wollen.
Wenn MobilCom fällt, beben in Frankfurt die Bankentürme. Die Deutsche Bank hat den Büdelsdorfern als Mitglied im Brückenkredit-Konsortium knapp 1,2 Mrd. Euro geliehen, weiß die „Prior Börse“ zu berichten. Außerdem sind ABN Amro, Merrill Lynch und Societe Generale beteiligt. Mit dem Fall von MobilCom könnte sich ein Domino-Effekt ergeben, der auch die Deutsche Telekom betrifft. Sie hat allein 15 Mrd. Euro für UMTS-Lizenzen ausgegeben, die wohl erst am Sankt-Nimmersleins-Tag wieder verdient werden können. Kreditausfälle in solchen Größenordnungen können das gesamte Bankensystem ins Wanken bringen. Da ist es nur zu verständlich, dass sich nun auch die Politik einmischt.
Eine Deadline ist der 21. März. An diesem Tag wollen die beiden Partner gemeinsam über ihre Jahresabschlüsse berichten . MobilCom hatte seinen Termin kürzlich entsprechend verschoben. Das Vorgehen ist bei nicht vollkonsolidierten Besitzverhältnissen eher ungewöhnlich. Es wird mit weiterem Abstimmungsbedarf und wechselseitiger Kursbeeinflussung begründet. Denkbar ist, dass der listenreiche Schmid durch diesen Schritt Zeit gewinnen will.
Der Einwurf der französischen Regierung kann auch unter taktischen Gesichtspunkten betrachtet den Zweck verfolgen, den MobilCom-Kurs zu drücken, um eine eventuelle Übernahme durch die Franzosen günstiger zu gestalten. Das Argument, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, ist fadenscheinig. Es brächte France Telecom durch Abschreibungsbedarf in Höhe von mindestens 4,2 Mrd. Euro in Bedrängnis. Falls, wie von Schmid behauptet, darüber hinaus gehend Garantien für Schulden der Büdelsdorfer gegeben wurden, kämen weitere Belastungen hinzu. Solange keine bindende Zusage der Franzosen besteht, kurzfristig Mittel im Bereich von 2 Mrd. Euro und mehr in den UMTS-Ausbau zu investieren, wäre ein vollständiger Rückzug für die Franzosen wahrscheinlich der schlechteste aller Wege. Er passte auch nicht in das strategische Konzept, sich im deutschen Markt festzusetzen.
Die wahrscheinlichste Variante ist nach wie vor die Übernahme der Büdelsdorfer wahrscheinlich im Verein mit einem Dritten, der bei der Vergabe der deutschen UMTS-Lizenzen nicht mitbieten wollte oder konnte.
Die Aktie steigt um 2,2 Prozent auf 13,32 Euro.
Autor: Klaus Singer, 11:02 01.03.02
+++
+++
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MobilCom: Jetzt mischt sich die Politik ein Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Eine Pleite der Büdelsdorfer käme einem Erdbeben gleich
Die ins Gerede gekommene MobilCom präsentiert sich heute auf einer Investorenkonferenz der Deutschen Bank in Frankfurt. Die Veranstaltung hatte schon in den vergangenen Tagen zu kräftigen Kursbewegungen im DAX-Bereich geführt. Zusammen mit MobilCom steht die ebenfalls am Neuen Markt notierte Aixtron auf dem Prüfstand. Bei beiden spekulieren Anleger auf positive Nachrichten und kaufen schon einmal zu.
Das Wirtschaftsministerium in Schleswig-Holstein arbeitet anscheinend an einem Notfallplan für die Büdelsdorfer Mobilfunker. Das „Handelsblatt“ berichtet unter Berufung auf Kreise der Landesregierung, die Kieler Landesbank solle bei einem Ausstieg des Großaktionärs France Télécom kurzfristig als Partner einspringen. Entsprechende Weichen waren offenbar bereits am Mittwoch zwischen dem MobilCom-Vorstandsvorsitzenden und Hauptaktionär, Gerhard Schmid, und dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister, Bernd Rohwer, gestellt worden.
Auslöser für die Gespräche auf Landesebene war Presseberichten zufolge der Vorstoß der französischen Regierung, die den zu mehr als 50 Prozent in ihrem Besitz befindlichen Telekommunikations-Konzern aufgefordert haben soll , das Engagement bei Mobilcom zu beenden. Man kann sich nicht über die Politik beim Ausbau des UMTS-Netzes einigen und eröffnet jeden Tag eine neue Front.
Nun droht gleich auf mehreren Ebenen ein Rechtsstreit zwischen den Partnern, der schlimmstenfalls in der Zahlungsunfähigkeit von MobilCom endet. Denn um einen im Sommer auslaufenden Brückenkredit über 4,7 Mrd. Euro zu refinanzieren , müssen in Kürze Gespräche mit Banken beginnen. Die Gespräche machen allerdings solange wenig Sinn, solange sich die Partner nicht auf einen UMTS-Geschäftsplan verständigen können. Es ist davon auszugehen, dass die Banken von den Franzosen Sicherheiten haben wollen.
Wenn MobilCom fällt, beben in Frankfurt die Bankentürme. Die Deutsche Bank hat den Büdelsdorfern als Mitglied im Brückenkredit-Konsortium knapp 1,2 Mrd. Euro geliehen, weiß die „Prior Börse“ zu berichten. Außerdem sind ABN Amro, Merrill Lynch und Societe Generale beteiligt. Mit dem Fall von MobilCom könnte sich ein Domino-Effekt ergeben, der auch die Deutsche Telekom betrifft. Sie hat allein 15 Mrd. Euro für UMTS-Lizenzen ausgegeben, die wohl erst am Sankt-Nimmersleins-Tag wieder verdient werden können. Kreditausfälle in solchen Größenordnungen können das gesamte Bankensystem ins Wanken bringen. Da ist es nur zu verständlich, dass sich nun auch die Politik einmischt.
Eine Deadline ist der 21. März. An diesem Tag wollen die beiden Partner gemeinsam über ihre Jahresabschlüsse berichten . MobilCom hatte seinen Termin kürzlich entsprechend verschoben. Das Vorgehen ist bei nicht vollkonsolidierten Besitzverhältnissen eher ungewöhnlich. Es wird mit weiterem Abstimmungsbedarf und wechselseitiger Kursbeeinflussung begründet. Denkbar ist, dass der listenreiche Schmid durch diesen Schritt Zeit gewinnen will.
Der Einwurf der französischen Regierung kann auch unter taktischen Gesichtspunkten betrachtet den Zweck verfolgen, den MobilCom-Kurs zu drücken, um eine eventuelle Übernahme durch die Franzosen günstiger zu gestalten. Das Argument, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, ist fadenscheinig. Es brächte France Telecom durch Abschreibungsbedarf in Höhe von mindestens 4,2 Mrd. Euro in Bedrängnis. Falls, wie von Schmid behauptet, darüber hinaus gehend Garantien für Schulden der Büdelsdorfer gegeben wurden, kämen weitere Belastungen hinzu. Solange keine bindende Zusage der Franzosen besteht, kurzfristig Mittel im Bereich von 2 Mrd. Euro und mehr in den UMTS-Ausbau zu investieren, wäre ein vollständiger Rückzug für die Franzosen wahrscheinlich der schlechteste aller Wege. Er passte auch nicht in das strategische Konzept, sich im deutschen Markt festzusetzen.
Die wahrscheinlichste Variante ist nach wie vor die Übernahme der Büdelsdorfer wahrscheinlich im Verein mit einem Dritten, der bei der Vergabe der deutschen UMTS-Lizenzen nicht mitbieten wollte oder konnte.
Die Aktie steigt um 2,2 Prozent auf 13,32 Euro.
Autor: Klaus Singer, 11:02 01.03.02
+++
WL Articon , Kontron , LOI , Qiagen , Sow4 und Siebel....
Ein Grund für die Daxparty?
10:25 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
Euro-Industrie sitzt in den
Startblöcken
Die ermutigenden Signale aus der Euroland-Industrie nehmen
zu. Der Reuters-Einkaufsmanager-Index ist im Februar um gut
zwei Punkte auf 48,6 Punkten gestiegen. Zwar deuten
Indexstände unter 50 Punkten auf ein Schrumpfen der
Wirtschaftsleistung hin. Doch der Anstieg der Teilindices für
Produktion und Neuaufträge über die kritische 50 Punkte-Marke
signalisiert, dass die Industrierezession kurz vor dem Ende steht.
Das gilt nach den jüngsten Zahlen auch für die Entwicklung in
Deutschland. Noch ist unklar, ob nach einem kurzen Aufschwung
noch einmal ein Rückschlag kommen wird, doch fürs Erste darf
an den Börsen auf Konjunkturerholung spekuliert werden.
© 2002 sharper.de
....und was macht der Euro
naja, wenigstens intraday etwas erholt
10:25 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
Euro-Industrie sitzt in den
Startblöcken
Die ermutigenden Signale aus der Euroland-Industrie nehmen
zu. Der Reuters-Einkaufsmanager-Index ist im Februar um gut
zwei Punkte auf 48,6 Punkten gestiegen. Zwar deuten
Indexstände unter 50 Punkten auf ein Schrumpfen der
Wirtschaftsleistung hin. Doch der Anstieg der Teilindices für
Produktion und Neuaufträge über die kritische 50 Punkte-Marke
signalisiert, dass die Industrierezession kurz vor dem Ende steht.
Das gilt nach den jüngsten Zahlen auch für die Entwicklung in
Deutschland. Noch ist unklar, ob nach einem kurzen Aufschwung
noch einmal ein Rückschlag kommen wird, doch fürs Erste darf
an den Börsen auf Konjunkturerholung spekuliert werden.
© 2002 sharper.de
....und was macht der Euro
naja, wenigstens intraday etwas erholt
Thiel - ein schöner Chart
happy trades
Senke
happy trades
Senke
Die Citi lässt mich heute ganz schön zappeln, bis an der Vola gedreht wird - mein WL-Puter steht noch bei 0,31 - mh - setze Limit tiefer
Habe mir mal heute morgen Zertifikat 824176 ins Depot
reingelegt!
Gruß v
reingelegt!
Gruß v
Guten Morgen allerseits...
Erste Position AAGN zu 5,8 gekauft. Abschlag mM nach zu groß für die gestrigen Zahlen.
Consors beobachten
Die Vorboten eines Übernahmeangebotes am Wochenende ?
Aktuell bei 11,72 Tageshoch
Aktuell bei 11,72 Tageshoch
Schaut mal bitte was ich vor wenigen Tagen gefunden habe:
11:37 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger
Matchnet schmeißt sich in Schale
Jetzt wird so langsam klar, warum die britische Partnervermittlung Matchnet in den vergangenen Tagen so angegeben hat. Alle paar Tage berichtete Matchnet über den Stand der Übernahme der Dating-Website Facelink. Nun wird klar: Matchnet hat sich für potenzielle Käufer in Schale geschmissen. Zur Zeit führe der Partnervermittler Gespräche mit anderen Unternehmen, die als möglicher Käufer von Matchnet in Frage kämen. Nach guten Zahlen und Expansionsschritten dürfte das der Aktie noch mal richtig Schwung verleihen.
Quelle: www.sharper.de
Montag 25. Februar 2002, 14:08 Uhr
MatchNet verhandelt über eigenen Verkauf
Frankfurt, 25. Feb (Reuters) - Die britische Internet-Partnervermittlung MatchNet Plc ist zu einem Besitzerwechsel bereit und führt bereits Gespräche mit mehreren Internetfirmen. "Wir stehen zur Zeit in Gesprächen mit verschiedenen Firmen," sagte Investor Relations-Sprecher Elmar Bob am Montag der Nachrichtenagentur Reuters.
Es handele sich um "große, namhafte Firmen", fügte der Sprecher hinzu. Einen Zeitrahmen bis zur Entscheidung über den Verkauf von MatchNet könne er aber nicht nennen. "Das
kann noch einige Zeit in Anspruch nehmen." Ob die MatchNet-Aktie nach einer möglichen Übernahme noch als eigenständiger Titel am Neuen Markt gelistet bleibe, sei vor dem Hintergrund der völlig offenen Gespräche noch nicht entschieden.
Wegen der Übernahmegespräche werde das im November für das erste Quartal 2002 angekündigte Listing der MatchNet-Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq um voraussichtlich 45 Tage verschoben, sagte Bob. Bevor es keine Entscheidung über die neuen Verhältnisse gebe, werde es keine weitere Börsennotierung geben.
Außerdem teilte MatchNet mit, die Internetfirma FaceLink.com Inc. für 845.000 US-Dollar übernommen zu haben. Der Erwerb stelle eine "bedeutende Übernahme" dar, sagte Bob. FaceLink sei in den USA sehr bekannt. Schwarze Zahlen schreibe die aufgekaufte Firma zwar noch nicht, sie sorge jedoch bereits jetzt bei MatchNet für steigende Umsätze. Die Inhalte von FaceLink seien erst am Sonntag auf den Seiten von MatchNet integriert worden und bereits zwei Stunden später habe man Umsatzzuwächse registriert.
FaceLink.com ermöglicht es ihren Besucher den Angaben zufolge, eigene Fotos mit einem persönlich Profil zu hinterlegen und Internet-Bekanntschaften mitzuteilen. Die Webseite habe 1,5 Millionen registrierte Mitgliederprofile und verzeichne pro Monat 3,5 Millionen Besucher.
Die 1998 in Großbritannien gegründete MatchNet Plc ist nach eigenen Angaben führender Anbieter von Single-Treffs im Internet. Sie erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Geschäftjahres erstmals einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von knapp einer Million Euro. Die Geschäftszahlen für 2001 sollen Ende März vorgelegt werden.
Der Kurs der MatchNet-Aktie stieg bis zum frühen Nachmittag in einem etwas festeren Marktumfeld um knapp drei Prozent auf 1,75 Euro.
mik/ban Quelle: yahoo-finanzen
11:37 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger
Matchnet schmeißt sich in Schale
Jetzt wird so langsam klar, warum die britische Partnervermittlung Matchnet in den vergangenen Tagen so angegeben hat. Alle paar Tage berichtete Matchnet über den Stand der Übernahme der Dating-Website Facelink. Nun wird klar: Matchnet hat sich für potenzielle Käufer in Schale geschmissen. Zur Zeit führe der Partnervermittler Gespräche mit anderen Unternehmen, die als möglicher Käufer von Matchnet in Frage kämen. Nach guten Zahlen und Expansionsschritten dürfte das der Aktie noch mal richtig Schwung verleihen.
Quelle: www.sharper.de
Montag 25. Februar 2002, 14:08 Uhr
MatchNet verhandelt über eigenen Verkauf
Frankfurt, 25. Feb (Reuters) - Die britische Internet-Partnervermittlung MatchNet Plc ist zu einem Besitzerwechsel bereit und führt bereits Gespräche mit mehreren Internetfirmen. "Wir stehen zur Zeit in Gesprächen mit verschiedenen Firmen," sagte Investor Relations-Sprecher Elmar Bob am Montag der Nachrichtenagentur Reuters.
Es handele sich um "große, namhafte Firmen", fügte der Sprecher hinzu. Einen Zeitrahmen bis zur Entscheidung über den Verkauf von MatchNet könne er aber nicht nennen. "Das
kann noch einige Zeit in Anspruch nehmen." Ob die MatchNet-Aktie nach einer möglichen Übernahme noch als eigenständiger Titel am Neuen Markt gelistet bleibe, sei vor dem Hintergrund der völlig offenen Gespräche noch nicht entschieden.
Wegen der Übernahmegespräche werde das im November für das erste Quartal 2002 angekündigte Listing der MatchNet-Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq um voraussichtlich 45 Tage verschoben, sagte Bob. Bevor es keine Entscheidung über die neuen Verhältnisse gebe, werde es keine weitere Börsennotierung geben.
Außerdem teilte MatchNet mit, die Internetfirma FaceLink.com Inc. für 845.000 US-Dollar übernommen zu haben. Der Erwerb stelle eine "bedeutende Übernahme" dar, sagte Bob. FaceLink sei in den USA sehr bekannt. Schwarze Zahlen schreibe die aufgekaufte Firma zwar noch nicht, sie sorge jedoch bereits jetzt bei MatchNet für steigende Umsätze. Die Inhalte von FaceLink seien erst am Sonntag auf den Seiten von MatchNet integriert worden und bereits zwei Stunden später habe man Umsatzzuwächse registriert.
FaceLink.com ermöglicht es ihren Besucher den Angaben zufolge, eigene Fotos mit einem persönlich Profil zu hinterlegen und Internet-Bekanntschaften mitzuteilen. Die Webseite habe 1,5 Millionen registrierte Mitgliederprofile und verzeichne pro Monat 3,5 Millionen Besucher.
Die 1998 in Großbritannien gegründete MatchNet Plc ist nach eigenen Angaben führender Anbieter von Single-Treffs im Internet. Sie erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Geschäftjahres erstmals einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von knapp einer Million Euro. Die Geschäftszahlen für 2001 sollen Ende März vorgelegt werden.
Der Kurs der MatchNet-Aktie stieg bis zum frühen Nachmittag in einem etwas festeren Marktumfeld um knapp drei Prozent auf 1,75 Euro.
mik/ban Quelle: yahoo-finanzen
+++
01.03.02 12:05
Heyde hat Hälfte des Grundkapitals verpulvert Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Unternehmen will den Neuen Markt verlassen und sich auf Kernkompetenzen konzentrieren
Bei der Heyde AG geht es nun ans Eingemachte: Der Vorstand muss unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen, da 50 Prozent des Grundkapitals verbraucht sind. Vor allem die Tochtergesellschaft Heyde Espana habe wesentlich zu diesem Korrekturbedarf beigetragen, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung. Daraufhin ist die Aktie für eine Stunde vom Handel ausgesetzt worden. Aus Kostengründen will das Unternehmen zudem den Neuen Markt verlassen.
Immerhin rühmt sich das Unternehmen, dass das Restrukturierungsprogramm mit den Banken abgestimmt sei. Diese stünden auch weiterhin zur Heyde AG und hätten mit der Ausweitung der Kreditlinie wichtige Vorraussetzungen für eine Neupositionierung geschaffen.
Die flüssigen Mittel belaufen sich derzeit auf 3 bis 5 Mio. Euro, geben die Bad Nauheimer bekannt. Mit der aufgestockten Kreditlinie soll dies ausreichen, um das operative Geschäft in den nächsten Monaten weiterzuführen. Etwas Luft also im Kampf mit der drohenden Insolvenz.
Aufgegeben hat sich Heyde offiziell jedenfalls noch nicht. In der Mitteilung ist von einer konsequenten Repositionierung und klaren Konzentration auf den deutschen Markt die Rede. Die Verlust trächtigen Systemintegrationsaktivitäten in England, Brasilien und Spanien werden geschlossen. Ihre Kernkompetenzen will die Heyde AG auf die Bereiche Supply konzentrieren. „Die identifizierten Bereiche, in der Heyde über jahrelange Expertise verfügt, sind besonders wachstums- und potenzialstark“, lässt der Vorstand verlauten. Erste Gespräche mit potentiellen Partner würden zur Zeit geführt. Auch wenn die Aussagen wenig konkret sind, Übernahmespekulationen kommen auf dem Markt auf. Ob Minderheitsbeteiligung oder Vollübernahme, alle Möglichkeiten würden getestet, heißt es aus Bad Nauheim.
Autor: Erik Nebel, 12:05 01.03.02
+++
01.03.02 12:05
Heyde hat Hälfte des Grundkapitals verpulvert Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Unternehmen will den Neuen Markt verlassen und sich auf Kernkompetenzen konzentrieren
Bei der Heyde AG geht es nun ans Eingemachte: Der Vorstand muss unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen, da 50 Prozent des Grundkapitals verbraucht sind. Vor allem die Tochtergesellschaft Heyde Espana habe wesentlich zu diesem Korrekturbedarf beigetragen, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung. Daraufhin ist die Aktie für eine Stunde vom Handel ausgesetzt worden. Aus Kostengründen will das Unternehmen zudem den Neuen Markt verlassen.
Immerhin rühmt sich das Unternehmen, dass das Restrukturierungsprogramm mit den Banken abgestimmt sei. Diese stünden auch weiterhin zur Heyde AG und hätten mit der Ausweitung der Kreditlinie wichtige Vorraussetzungen für eine Neupositionierung geschaffen.
Die flüssigen Mittel belaufen sich derzeit auf 3 bis 5 Mio. Euro, geben die Bad Nauheimer bekannt. Mit der aufgestockten Kreditlinie soll dies ausreichen, um das operative Geschäft in den nächsten Monaten weiterzuführen. Etwas Luft also im Kampf mit der drohenden Insolvenz.
Aufgegeben hat sich Heyde offiziell jedenfalls noch nicht. In der Mitteilung ist von einer konsequenten Repositionierung und klaren Konzentration auf den deutschen Markt die Rede. Die Verlust trächtigen Systemintegrationsaktivitäten in England, Brasilien und Spanien werden geschlossen. Ihre Kernkompetenzen will die Heyde AG auf die Bereiche Supply konzentrieren. „Die identifizierten Bereiche, in der Heyde über jahrelange Expertise verfügt, sind besonders wachstums- und potenzialstark“, lässt der Vorstand verlauten. Erste Gespräche mit potentiellen Partner würden zur Zeit geführt. Auch wenn die Aussagen wenig konkret sind, Übernahmespekulationen kommen auf dem Markt auf. Ob Minderheitsbeteiligung oder Vollübernahme, alle Möglichkeiten würden getestet, heißt es aus Bad Nauheim.
Autor: Erik Nebel, 12:05 01.03.02
+++
#150 von MatchnetIR 25.02.02 23:12:15 Beitrag Nr.: 5.670.039 5670039
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Sehr geehrter Investoren:
Ich erzaehle es ja nur ungern, da momentan alles negativ aufgefasst wird aber trotzdem. Ich komme gerade aus der Schweiz zurueck, Mini Roadshow mit CEO und CFO, die morgen in England fortgesetzt wird. Dies geschieht uebrigens auf Einladung der Banken und wurde nicht von uns eingeleitet. Es gibt sowohl in Ch als auch in UK reges Interesse.
Nun zu Ihren Fragen:
An Lister: MN hat sich niemandem zum Verkauf gestellt! Wie kommen Sie denn darauf?! Heute morgen erhielt ich einen Anruf von Reuters mit einer Frage bezueglich Facelink und daraufhin wann das Nasdaq/Amex Listing kommen wuerde. Ich erklaerte die Verzoegerung dadurch, dass sich mehrere namhafte Firmen bei uns gemeldet hatten. Profitable Subscription-based business models werden momentan in den USA mit erheblichen Premiums verkauft und nach dem Verkauf von Match (Ticketmaster) und Matchmaker (Lycos) gibt es in diesem Bereich nur noch Matchnet und Udate. Aufgrund der momentanen Bewertung von Matchnet gegenueber Udate ist es, glaube ich, relativ klar warum wir interessanter sind. Das diese Kauefer nicht an einem Zweitlisting interessiert sind, muss ich hoffentlich auch nicht erklaeren. Als letztes ist es wichtig zu wissen, dass Joe Shapira und Alon Carmel niemals unsere Firma unter einem dreistelligen Millionendollar Betrag verkaufen wuerden. Ich kann deswegen auch nicht die Aufregung des Marktes und der Chatboards verstehen, gestehe aber ein, dass Reuters extrem unprofessionell gearbeitet hat und diesen Artikel so haette nie veroeffenlichen duerfen.
MfG
-Elmar Bob
Klingt doch interessant oder?
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Sehr geehrter Investoren:
Ich erzaehle es ja nur ungern, da momentan alles negativ aufgefasst wird aber trotzdem. Ich komme gerade aus der Schweiz zurueck, Mini Roadshow mit CEO und CFO, die morgen in England fortgesetzt wird. Dies geschieht uebrigens auf Einladung der Banken und wurde nicht von uns eingeleitet. Es gibt sowohl in Ch als auch in UK reges Interesse.
Nun zu Ihren Fragen:
An Lister: MN hat sich niemandem zum Verkauf gestellt! Wie kommen Sie denn darauf?! Heute morgen erhielt ich einen Anruf von Reuters mit einer Frage bezueglich Facelink und daraufhin wann das Nasdaq/Amex Listing kommen wuerde. Ich erklaerte die Verzoegerung dadurch, dass sich mehrere namhafte Firmen bei uns gemeldet hatten. Profitable Subscription-based business models werden momentan in den USA mit erheblichen Premiums verkauft und nach dem Verkauf von Match (Ticketmaster) und Matchmaker (Lycos) gibt es in diesem Bereich nur noch Matchnet und Udate. Aufgrund der momentanen Bewertung von Matchnet gegenueber Udate ist es, glaube ich, relativ klar warum wir interessanter sind. Das diese Kauefer nicht an einem Zweitlisting interessiert sind, muss ich hoffentlich auch nicht erklaeren. Als letztes ist es wichtig zu wissen, dass Joe Shapira und Alon Carmel niemals unsere Firma unter einem dreistelligen Millionendollar Betrag verkaufen wuerden. Ich kann deswegen auch nicht die Aufregung des Marktes und der Chatboards verstehen, gestehe aber ein, dass Reuters extrem unprofessionell gearbeitet hat und diesen Artikel so haette nie veroeffenlichen duerfen.
MfG
-Elmar Bob
Klingt doch interessant oder?
wie lange kann sich der Dax heute halten? Ich lehne mich mal wieder aus dem Fenster und tippe Schlussstand 4971.
11:13 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Dax gibt sich trotzig
Deutschlands Börsianer sind offenbar fest entschlossen, den Dax auch
am letzten Handelstag der Woche nicht ins Minus rutschen zu lassen.
Trotz der verhaltenen Vorgaben von den US-Börsen dauerte es an
Deutschlands Aktienmärkten nicht lange und statt des Minus stand
wieder ein Plus vor den Index-Zahlen. Selbst die Technologiewerte
zeigten sich gegen den Schwächevirus der US-Konkurrenten weitgehend
immun. Doch während sich unter den Blue Chips die Kursausschläge in
Grenzen halten, geht es am Neuen Markt lebhafter zu.
Es scheint fast so, als probten die deutschen Märkte den
Aufstand gegen die US-Börsen. Schon wieder haben es die
Börsianer nach einer kurzen Schwächephase zum Börsenstart
geschafft, den Dax gegen den US-Trend ins Plus zu
befördern. Bis 11:00 Uhr legte der Blue Chips-Index um 0,2
Prozent zu. Auch die anderen Marktsegmente präsentieren
sich freundlich. Der M-Dax gewann 0,4 Prozent, und selbst
der Nemax50 notiert trotz einer schwächelnden
US-Technologiebörse Nasdaq mit 0,5 Prozent im Plus.
Im Dax halten sich die Kursausschläge in Grenzen, eine klare Tendenz
für bestimmte Branchen ist nicht zu erkennen. Technologiewerte finden
sich auf beiden Seiten der Kursliste. Die Siemens-Tochter Epcos konnte
wie das Mutterunternehmen zulegen und setzt ihre seit Wochenbeginn
laufende Kurserholung weiter fort. Daneben gehört aber auch der
Finanzdienstleister MLP zu den größeren Tagesgewinnern. Im Minus
findet sich dagegen das Softwareunternehmen SAP wie der Maschinen-
und LKW-Bauer MAN.
Kurssprünge am Neuen Markt
Die Musik spielt am heutigen Börsentag aber ohnehin am Neuen Markt.
Dort sorgten gleich mehrere Unternehmen mit überraschenden
Meldungen für heftige Kursausschläge. So konnte das
Telekommunikationsunternehmen Mobilcom zunächst von Gerüchten
profitieren, das Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein an einem
Notfallplan für den Fall der Fälle. Danach sollte die Kieler Landesbank
kurzfristig einspringen, falls Großaktionär France Telecom abspringt.
Doch inzwischen hat die Bank dementiert und die Mobilcom-Aktie wieder
auf Talfahrt geschickt.
Zweistellige Kurszuwächse können dagegen zwei andere Unternehmen
aus dem Nemax50 verbuchen. Das Windenergie-Unternehmen
Umweltkontor macht weniger mit den Zahlen fürs abgelaufene
Geschäftsjahr sondern vielmehr mit einer ehrgeizigen Prognose für das
laufende Geschäftsjahr mächtig Wind. Und der IT-Dienstleister Heyde
liegt sogar mit über 20 Prozent im Plus. Nachdem das Unternehmen
inzwischen aber unter anderem die Aufzehrung von über 50 Prozent des
Grundkapitals gemeldet hat, wurde Heyde kurzfristig vom Handel
ausgesetzt.
Noch deutlicher fallen die Kursausschläge bei zwei anderen
Unternehmen des Neuen Marktes aus. Den Hammer des Tages
präsentierte der Softwarespezialist Condat am frühen morgen. Der
US-Konzern Texas Instruments unterbreitete ein Übernahme-Angebot
von zwölf Euro und der Condat-Kurs machte einen Satz um über 150
Prozent auf 11,81 Euro. Weniger stichhaltig sind zwar die Neuigkeiten
aber kaum weniger heftig die Kursauschläge beim Anbieter von
Set-Top-Boxen Metabox . Eine geplante Beteiligung einer Venture
Capital-Gesellschaft befördert den Metabox-Kurs um über 75 Prozent in
die Höhe.
US-Konjunktur-Highlights am Nachmittag
Nach den bewegenden Kursmomenten für einige Neue
Markt-Unternehmen sollten am Nachmittag wieder die
US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt rücken. Mit den Daten zum
Verbrauchervertrauen und vor allem dem nationalen
Einkaufsmanager-Index warten noch zwei absolute Highlights gegen
16:00 Uhr auf die Börsianer. Vor allem der amerikanische Industriesektor
präsentiert sich inzwischen wieder deutlich freundlicher. Der
ISM-Einkaufsmanager könnte denn auch erstmals wieder die
Wachstumsgrenze von 50 Punkten überschreiten - und das wäre ein
gefundenes Fressen für die Aktienmärkte auf beiden Seiten des
Atlantiks.
Die deutschen Börsen demonstrieren diese Woche
eine gewisse Unabhängigkeit. Trotz ungünstiger
US-Vorgaben klettern die Aktienindices weiter. Die
Zeichen der nahenden Konjunkturerholung beflügeln.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
11:13 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Dax gibt sich trotzig
Deutschlands Börsianer sind offenbar fest entschlossen, den Dax auch
am letzten Handelstag der Woche nicht ins Minus rutschen zu lassen.
Trotz der verhaltenen Vorgaben von den US-Börsen dauerte es an
Deutschlands Aktienmärkten nicht lange und statt des Minus stand
wieder ein Plus vor den Index-Zahlen. Selbst die Technologiewerte
zeigten sich gegen den Schwächevirus der US-Konkurrenten weitgehend
immun. Doch während sich unter den Blue Chips die Kursausschläge in
Grenzen halten, geht es am Neuen Markt lebhafter zu.
Es scheint fast so, als probten die deutschen Märkte den
Aufstand gegen die US-Börsen. Schon wieder haben es die
Börsianer nach einer kurzen Schwächephase zum Börsenstart
geschafft, den Dax gegen den US-Trend ins Plus zu
befördern. Bis 11:00 Uhr legte der Blue Chips-Index um 0,2
Prozent zu. Auch die anderen Marktsegmente präsentieren
sich freundlich. Der M-Dax gewann 0,4 Prozent, und selbst
der Nemax50 notiert trotz einer schwächelnden
US-Technologiebörse Nasdaq mit 0,5 Prozent im Plus.
Im Dax halten sich die Kursausschläge in Grenzen, eine klare Tendenz
für bestimmte Branchen ist nicht zu erkennen. Technologiewerte finden
sich auf beiden Seiten der Kursliste. Die Siemens-Tochter Epcos konnte
wie das Mutterunternehmen zulegen und setzt ihre seit Wochenbeginn
laufende Kurserholung weiter fort. Daneben gehört aber auch der
Finanzdienstleister MLP zu den größeren Tagesgewinnern. Im Minus
findet sich dagegen das Softwareunternehmen SAP wie der Maschinen-
und LKW-Bauer MAN.
Kurssprünge am Neuen Markt
Die Musik spielt am heutigen Börsentag aber ohnehin am Neuen Markt.
Dort sorgten gleich mehrere Unternehmen mit überraschenden
Meldungen für heftige Kursausschläge. So konnte das
Telekommunikationsunternehmen Mobilcom zunächst von Gerüchten
profitieren, das Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein an einem
Notfallplan für den Fall der Fälle. Danach sollte die Kieler Landesbank
kurzfristig einspringen, falls Großaktionär France Telecom abspringt.
Doch inzwischen hat die Bank dementiert und die Mobilcom-Aktie wieder
auf Talfahrt geschickt.
Zweistellige Kurszuwächse können dagegen zwei andere Unternehmen
aus dem Nemax50 verbuchen. Das Windenergie-Unternehmen
Umweltkontor macht weniger mit den Zahlen fürs abgelaufene
Geschäftsjahr sondern vielmehr mit einer ehrgeizigen Prognose für das
laufende Geschäftsjahr mächtig Wind. Und der IT-Dienstleister Heyde
liegt sogar mit über 20 Prozent im Plus. Nachdem das Unternehmen
inzwischen aber unter anderem die Aufzehrung von über 50 Prozent des
Grundkapitals gemeldet hat, wurde Heyde kurzfristig vom Handel
ausgesetzt.
Noch deutlicher fallen die Kursausschläge bei zwei anderen
Unternehmen des Neuen Marktes aus. Den Hammer des Tages
präsentierte der Softwarespezialist Condat am frühen morgen. Der
US-Konzern Texas Instruments unterbreitete ein Übernahme-Angebot
von zwölf Euro und der Condat-Kurs machte einen Satz um über 150
Prozent auf 11,81 Euro. Weniger stichhaltig sind zwar die Neuigkeiten
aber kaum weniger heftig die Kursauschläge beim Anbieter von
Set-Top-Boxen Metabox . Eine geplante Beteiligung einer Venture
Capital-Gesellschaft befördert den Metabox-Kurs um über 75 Prozent in
die Höhe.
US-Konjunktur-Highlights am Nachmittag
Nach den bewegenden Kursmomenten für einige Neue
Markt-Unternehmen sollten am Nachmittag wieder die
US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt rücken. Mit den Daten zum
Verbrauchervertrauen und vor allem dem nationalen
Einkaufsmanager-Index warten noch zwei absolute Highlights gegen
16:00 Uhr auf die Börsianer. Vor allem der amerikanische Industriesektor
präsentiert sich inzwischen wieder deutlich freundlicher. Der
ISM-Einkaufsmanager könnte denn auch erstmals wieder die
Wachstumsgrenze von 50 Punkten überschreiten - und das wäre ein
gefundenes Fressen für die Aktienmärkte auf beiden Seiten des
Atlantiks.
Die deutschen Börsen demonstrieren diese Woche
eine gewisse Unabhängigkeit. Trotz ungünstiger
US-Vorgaben klettern die Aktienindices weiter. Die
Zeichen der nahenden Konjunkturerholung beflügeln.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
Articon stark unter Druck
senke
habe den 092er auch gegeben... ehrliche 9% Gewinn... sicher ist sicher.
obwohl ich eigentlich eher denke, dass wir uns über 5000 halten können.
Gibt es noch mehr Vorschläge für sexy Nasdaq Calls ausser dem 711793 (Danke Younga!)?
würde gerne ein paar sammeln.
Gruss
FD
habe den 092er auch gegeben... ehrliche 9% Gewinn... sicher ist sicher.
obwohl ich eigentlich eher denke, dass wir uns über 5000 halten können.
Gibt es noch mehr Vorschläge für sexy Nasdaq Calls ausser dem 711793 (Danke Younga!)?
würde gerne ein paar sammeln.
Gruss
FD
Also bei Articon stinkts irgendwie , da will jemand kurz-
fristig gross raus und das muss einen Grund haben...ist
mir zu heiss...
fristig gross raus und das muss einen Grund haben...ist
mir zu heiss...
@Fra
vielleicht fällt es mir heute schwer, weil ich erst gegen Mittag am Marktgeschehen teilnehmen konnte. Deshalb habe ich zur Sicherheit und wegen der Freitagsvola, das putlimit sehr tief gesetzt, lieber mache ich heute keinen OS-trade, als auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
Consors freut mich und auch der DTE call macht wieder Spass.
Ansonsten habe ich Limit für Thiel liegen, das reicht.
Mit der Nassicallzockerei halte ich mich zurück, da habe ich mal schlechte Erfahrung gemacht - gebranntes Kind
happy trades
Senke
vielleicht fällt es mir heute schwer, weil ich erst gegen Mittag am Marktgeschehen teilnehmen konnte. Deshalb habe ich zur Sicherheit und wegen der Freitagsvola, das putlimit sehr tief gesetzt, lieber mache ich heute keinen OS-trade, als auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
Consors freut mich und auch der DTE call macht wieder Spass.
Ansonsten habe ich Limit für Thiel liegen, das reicht.
Mit der Nassicallzockerei halte ich mich zurück, da habe ich mal schlechte Erfahrung gemacht - gebranntes Kind
happy trades
Senke
Kurs 11,80 ³ - Da sollte man nicht mehr groß nachdenken und Kasse machen. Sollen sich andere damit rumschlagen, für die letzten 0,20 € bis nach 12 € hin das Risiko des `Nicht-Zustandekommens` auf sich zu nehmen.
Jetzt mit Sicherheit kein Invest mehr.
Jetzt mit Sicherheit kein Invest mehr.
@diabolo
714029 Basis 1600 (ist aber von den Citygangstern!)
cu
sexie-sadie, die gern mal vorbeischaut.
714029 Basis 1600 (ist aber von den Citygangstern!)
cu
sexie-sadie, die gern mal vorbeischaut.
Danke sexie (... ist der Name Programm? )
könnte mir echt vorstellen, dass die Naz in den nächsten Wochen einen fulminanten upswing hinlegt... vorerst aber noch zu viel Abwärtsdynamik & ein paar Widerstände.
Wenn der Swing kommt, ist sie für ein paar Tage wesenetlich interessanter als der gute alte Dax (der auch schon brav performt hat in den letzten Tagen)
senke.
4 weisse Kerzen heisst Aufwärtstrend im Dax... bei Gelegenheit steige ich heute schon noch mal ein.
FD
könnte mir echt vorstellen, dass die Naz in den nächsten Wochen einen fulminanten upswing hinlegt... vorerst aber noch zu viel Abwärtsdynamik & ein paar Widerstände.
Wenn der Swing kommt, ist sie für ein paar Tage wesenetlich interessanter als der gute alte Dax (der auch schon brav performt hat in den letzten Tagen)
senke.
4 weisse Kerzen heisst Aufwärtstrend im Dax... bei Gelegenheit steige ich heute schon noch mal ein.
FD
@Fra
ich trade nicht gegen mein Gefühl, Kerzen hin oder her - lieber mache ich nichts
ich trade nicht gegen mein Gefühl, Kerzen hin oder her - lieber mache ich nichts
Servus Younga,
hab dein Posting erst jetzt gelesen. Bei AIX gabs heute eine Kaufempfehlung, war für mich aber Zufall da ich sie unter 20 als Kauf ansehe. Bei FEW greif ich nicht zu, die sieht mir zu angeschlagen aus, möchte noch warten ob die 20 hält. Bei AAGN bin ich ebenfalls zum Zuge gekommen zu 5,60 (bei 5,47 kam mir ein Strolch gerade noch mit 5,48 zuvor, scheiße). Bin mal gespannt, obs up oder down Richtung All-Time-Low geht. Bis später
hab dein Posting erst jetzt gelesen. Bei AIX gabs heute eine Kaufempfehlung, war für mich aber Zufall da ich sie unter 20 als Kauf ansehe. Bei FEW greif ich nicht zu, die sieht mir zu angeschlagen aus, möchte noch warten ob die 20 hält. Bei AAGN bin ich ebenfalls zum Zuge gekommen zu 5,60 (bei 5,47 kam mir ein Strolch gerade noch mit 5,48 zuvor, scheiße). Bin mal gespannt, obs up oder down Richtung All-Time-Low geht. Bis später
eine Kandidat, der bei vielen Hoffnungen geweckt hatte
Schwer durchschaubare Bilanzen
Ungereimtheiten bringen Cisco in
Turbulenzen
Von Ulf Sommer, Susanne Wesch
Zunehmende Unsicherheit über die
Buchführungsmethoden verursachen bei
Cisco Systems heftige Kursturbulenzen.
Der Titel des Netzwerkausrüsters war am
Donnerstag bei starken
Kursschwankungen die weltweit am
meisten gehandelte Aktie.
DÜSSELDORF. Im Februar
brach die Aktie um 30 %
ein. Damit wurden 40
Milliarden US-Dollar an
Anlegergeldern vernichtet.
Anfang 2000, auf dem
Höhepunkt der
Internet-Euphorie, war
Cisco noch das wertvollste
Unternehmen der Welt.
Nach der Pleite des
Energiehändlers Enron, der die Börsenwelt
auf Grund seiner Bilanzmanipulationen
erschüttert, kritisieren Investoren und
Investment-Banker bei Cisco etliche
Ungereimtheiten. „Cisco bilanziert Umsätze
und Abschreibungen auf eine sehr aggressive
Weise“, sagt Ariane Mahler von Dresdner
Kleinwort Wasserstein. So habe der Konzern
im vergangenen Jahr 2,5 Mrd. $ auf
Lagerbestände abgeschrieben und dies als
einmaligen Posten angesehen, der nicht in
die Berechnung des laufenden Gewinns
einfließe. Das Gleiche habe der Konzern mit
Abschreibungen für Investitionen in andere
Unternehmen in Höhe von 900 Mill. $
gemacht. „Konservative Firmen schreiben
solche Sachen auf Quartalsbasis ab“, meint
Mahler. Sie bezeichnete Ciscos
Einmalabschreibungen als „irreführend“.
Als besonders schädlich für das Image
bezeichnen Analysten Berichte über private
Investments einzelner Cisco-Top-Manager –
darunter auch Konzernchef John Chambers –
bei Firmen, die Geschäfte mit Cisco gemacht
haben. Chambers hat Gewinne aus
entsprechenden Transaktionen bereits
gespendet. Anleger fürchten allerdings, dass
dieses Netz aus Partnerschaften aufgebaut
wurde, um möglicherweise unliebsame
Entwicklungen aus der Bilanz
herauszuhalten.
Zu einem Vertrauensverlust führte auch der
Hinweis des Finanzvorstands Larry Carter an
die US-Börsenaufsicht SEC, wonach
Mitarbeiterbeteiligungen („stock options“)
möglicherweise falsch verbucht wurden.
Dadurch droht Cisco für das vergangene
Geschäftsjahr im schlimmsten Fall ein
Konzernverlust von 2,7 Mrd. $ anstatt
bereits ausgewiesener 1 Mrd. $.
Analystin Mahler fürchtet, dass Cisco noch
Überraschungen bereithält: „Ich denke, da
geht noch einiges vor sich, was sie uns nicht
erzählen.“ Zwar empfiehlt immer noch die
große Mehrheit der Analysten die Cisco-Aktie
zum Kauf. Doch eine Umfrage des
Handelsblatts bei Investmenthäusern ergab,
dass kaum ein Experte seine positive
Empfehlung für jetzt verstanden wissen will.
„Cisco bleibt erste Wahl, doch kurzfristig
überwiegt der Druck“, meint HSBC-Stratege
Klaus Lüpertz.
Schwer durchschaubare Bilanzen
Ungereimtheiten bringen Cisco in
Turbulenzen
Von Ulf Sommer, Susanne Wesch
Zunehmende Unsicherheit über die
Buchführungsmethoden verursachen bei
Cisco Systems heftige Kursturbulenzen.
Der Titel des Netzwerkausrüsters war am
Donnerstag bei starken
Kursschwankungen die weltweit am
meisten gehandelte Aktie.
DÜSSELDORF. Im Februar
brach die Aktie um 30 %
ein. Damit wurden 40
Milliarden US-Dollar an
Anlegergeldern vernichtet.
Anfang 2000, auf dem
Höhepunkt der
Internet-Euphorie, war
Cisco noch das wertvollste
Unternehmen der Welt.
Nach der Pleite des
Energiehändlers Enron, der die Börsenwelt
auf Grund seiner Bilanzmanipulationen
erschüttert, kritisieren Investoren und
Investment-Banker bei Cisco etliche
Ungereimtheiten. „Cisco bilanziert Umsätze
und Abschreibungen auf eine sehr aggressive
Weise“, sagt Ariane Mahler von Dresdner
Kleinwort Wasserstein. So habe der Konzern
im vergangenen Jahr 2,5 Mrd. $ auf
Lagerbestände abgeschrieben und dies als
einmaligen Posten angesehen, der nicht in
die Berechnung des laufenden Gewinns
einfließe. Das Gleiche habe der Konzern mit
Abschreibungen für Investitionen in andere
Unternehmen in Höhe von 900 Mill. $
gemacht. „Konservative Firmen schreiben
solche Sachen auf Quartalsbasis ab“, meint
Mahler. Sie bezeichnete Ciscos
Einmalabschreibungen als „irreführend“.
Als besonders schädlich für das Image
bezeichnen Analysten Berichte über private
Investments einzelner Cisco-Top-Manager –
darunter auch Konzernchef John Chambers –
bei Firmen, die Geschäfte mit Cisco gemacht
haben. Chambers hat Gewinne aus
entsprechenden Transaktionen bereits
gespendet. Anleger fürchten allerdings, dass
dieses Netz aus Partnerschaften aufgebaut
wurde, um möglicherweise unliebsame
Entwicklungen aus der Bilanz
herauszuhalten.
Zu einem Vertrauensverlust führte auch der
Hinweis des Finanzvorstands Larry Carter an
die US-Börsenaufsicht SEC, wonach
Mitarbeiterbeteiligungen („stock options“)
möglicherweise falsch verbucht wurden.
Dadurch droht Cisco für das vergangene
Geschäftsjahr im schlimmsten Fall ein
Konzernverlust von 2,7 Mrd. $ anstatt
bereits ausgewiesener 1 Mrd. $.
Analystin Mahler fürchtet, dass Cisco noch
Überraschungen bereithält: „Ich denke, da
geht noch einiges vor sich, was sie uns nicht
erzählen.“ Zwar empfiehlt immer noch die
große Mehrheit der Analysten die Cisco-Aktie
zum Kauf. Doch eine Umfrage des
Handelsblatts bei Investmenthäusern ergab,
dass kaum ein Experte seine positive
Empfehlung für jetzt verstanden wissen will.
„Cisco bleibt erste Wahl, doch kurzfristig
überwiegt der Druck“, meint HSBC-Stratege
Klaus Lüpertz.
ups das ist ein Deutsch - meinte natürlich ein Kandidat
Ich habe gerade versprochen, keinen beissenden Kommentar dazu reinzustellen - aus meinem Mund quillt schon Blut - zungeabbeiss
11:06 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Bei Metabox bleibt alles beim
Altem
Die Metabox-Glaubensgemeinschaft hat ein
paar neue Mitglieder gefunden. Der
Hildesheimer Anbieter von Set-Top-Boxen
kündigt eine Venture-Capital-Runde an. Die
VCAC GmbH aus Hannover will zwischen sechs
und 14 Millionen Euro in das angeschlagene
Unternehmen investieren. Ziel ist die
Markteinführung der Metabox 1000. Wer die
Ankündigungen von Metabox kennt, wird
gespannt sein, wann dieses Geld fließen wird.
Ob es reicht, der mit 1200 bis 1450 Euro
reichlich teuren Metabox 1000 zum Durchbruch
zu verhelfen, steht auf einem ganz anderem
Blatt.
Christof
Schmidbauer
Noch ist das Geld nicht geflossen. Denn wie
häufig bei Metabox handelt es sich zunächst nur
um eine Absichtserklärung des vor rund zwei
Jahren gegründeten Venture-Capital-Gebers
VCAC GmbH. Metabox sei über den
Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft
BVMW auf der Suche nach Kapital an die VCAC herangetreten,
sagte Jörg Reuter, bei VCAC für die Investoren-Kommunikation
zuständig, im Gespräch mit sharper.de. VCAC habe sich die
Planung bei Metabox angeschaut und auch eine Metabox 1000
im Testbetrieb begutachtet. Die Mitteilung bedeute nicht, dass
die Investoren erwähnte sechs Millionen Euro auch tatsächlich
bereitstellen werden, sagte eine Sprecherin der Metabox AG der
Nachrichtenagentur Reuters.
Eierlegende Wollmilchsau Metabox 1000
Metabox versucht derzeit liquide Mittel zu mobilisieren. Nach
Immobiliengeschäften soll nun eine Finanzierungsrunde der
VCAC die nötigen Mittel beschaffen, damit die Metabox 1000
den Weg in die Serien-Fertigung findet. Interessierte konnten bis
zum 22.Februar eine Testversion der Set-Top-Box für 1.450
Euro bestellen. Metabox hofft natürlich den Preis durch
Auftragsfertigung zu senken. Gehoftt wurde bei Metabox oft.
Mit der Metabox 1000 wagt sich das Hildesheimer Unternehmen
weit vor. In einer Art eierlegende Wollmilchsau soll das Gerät
DVDs abspielen, einen Internetzugang anbieten, digital
ausgestrahlte Fernsehsendungen auf die Mattscheibe bringen
und auch interaktives Fernsehen unterstützen. Der Markterfolg
der technisch einfachereren Vorgängermodelle war
ausgeblieben. Metabox hatte offenbar den Aufwand im Vertrieb
unterschätzt. Bei den wenigen Händlern, die eine Metabox
führten, verstaubten die Geräte unscheinbar zwischen
Videorekordern und DVD-Playern. Dass potenzielle Kunden
durch die vorzeitige Ankündigung des Nachfolgemodells
Metabox 1000 bei ihrer Kaufentscheidung verunsichert wurden,
wie es nun der Vorstand der Hildesheimer vermutet, erscheint
hingegen unwahrscheinlich. Metabox mangelte es dazu einfach
an Bekanntheitsgrad jenseits der Gruppe eingeschworener
Metabox-Aktionäre.
Die Medienkonvergenz kommt wahrscheinlich zu spät
Metabox sah sich hingegen auf dem Weg zum
Multimedia-Komplettanbieter. Eine Produktionsgesellschaft für
interaktives Fernsehen wurde gegründet. Das Unternehmen war
seiner Zeit voraus. Zu weit voraus. Denn das interaktive
Fernsehen lässt in Deutschland noch auf sich warten.
Die während des Internet-Booms gepredigte Medienkonvergenz,
in der Fernsehen, Internet und Telefon zusammenwachsen
sollten, blieb aus. Langsame Internetverbindungen und hohe
Online-Gebühren veranlassten die Internet-Benutzer dazu, lieber
vom Büro aus zu surfen, als den heimischen Fernseher zur
Surf-Station aufzurüsten. Die Übertragung eines festen
Informationsangebots über die Austastlücke zwischen den
Fernsehbildern konnte eine dauerhafte Internet-Anbindung nicht
ersetzen. Auch kapitalkräftigere Anbieter wie Fujitsu/Siemens
konnten Surfstationen mit DVD-Player nicht in die heimischen
Wohnzimmer befördern. Branchenkennern zufolge scheitern
diese Produkte nicht zuletzt an ihrem hohen Preis. Nur
Computerfans geben so viel Geld aus. Die kaufen dann aber
lieber weiterhin einen PC.
Mächtige Konkurrenz steht bereit
Mit dem schnellen Internet per DSL und Kabelnetz wachsen
natürlich die Hoffnungen auf einen Markt für Set-Top-Boxen im
heimischen Wohnzimmer. Das interaktive Fernsehen ist in
Deutschland indes noch nicht aus der Testphase
herausgetreten.
Doch mittlerweile stehen schon längst die großen
Unterhaltungselektronik-Konzerne in den Startlöchern, um den
Markt für Set-Top-Boxen zu bedienen. Sie sind in den
technischen Ansprüchen teilweise deutlich bescheidener als
Metabox. Meist beschränken sie sich auf die Funktionen eines
digitalen Videorekorders oder bieten den Empfang digitalen
Fernsehens an. Mittlerweile äugt auch Microsoft in das Segment
Set-Top-Boxen. Das trojanische Pferd der Redmonder ist die
Videospielkonsole Xbox, die auch als DVD-Player und per
schnellem Internetanschluss als Surf-Station dienen kann. Alles
zu einem Drittel des Preises einer vollausgebauten Metabox
1000. Die kann natürlich noch mehr, doch fehlen für diese
zusätzlichen Funktionen bisher die attraktiven Medieninhalte.
Selbst Nokia hat schon eine leistungsfähige Set-Top-Box in
petto. Beim Bezahlfernsehen und interaktiven TV haben
Konzerne wie Thomson Multimedia oder Anbieter wie Echostar
undLiberate Technologies die Nase vorn. Sie haben auch schon
längst den Vertriebsweg über die Kabelgesellschaften
erschlossen.
Metabox ist ein fußkranker David im Kampf
gegen die Goliaths aus der
Unterhaltungselektronik. Das Hildesheimer
Unternehmen wird wahrscheinlich ein Beispiel dafür werden,
dass selbst die brillanteste Technik zum falschen Zeitpunkt und
bei mangelhaftem kaufmännischen Talent ins finanzielle Aus
führen kann. Metabox hat mit vermeintlichen Meldungen von
Großaufträgen, die sich als Absichtserklärungen entpuppten
und bis heute nicht eingelöst wurden, die Börse über Gebühr
strapaziert. Auch bei den sechs bis 14 Millionen Euro der VCAC
handelt es sich zunächst nur um eine Absichtserklärung. Den
Markt für Set-Top-Boxen dürften wahrscheinlich andere
Unternehmen für sich erschließen.
© 2002 sharper.de
Ich habe gerade versprochen, keinen beissenden Kommentar dazu reinzustellen - aus meinem Mund quillt schon Blut - zungeabbeiss
11:06 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Bei Metabox bleibt alles beim
Altem
Die Metabox-Glaubensgemeinschaft hat ein
paar neue Mitglieder gefunden. Der
Hildesheimer Anbieter von Set-Top-Boxen
kündigt eine Venture-Capital-Runde an. Die
VCAC GmbH aus Hannover will zwischen sechs
und 14 Millionen Euro in das angeschlagene
Unternehmen investieren. Ziel ist die
Markteinführung der Metabox 1000. Wer die
Ankündigungen von Metabox kennt, wird
gespannt sein, wann dieses Geld fließen wird.
Ob es reicht, der mit 1200 bis 1450 Euro
reichlich teuren Metabox 1000 zum Durchbruch
zu verhelfen, steht auf einem ganz anderem
Blatt.
Christof
Schmidbauer
Noch ist das Geld nicht geflossen. Denn wie
häufig bei Metabox handelt es sich zunächst nur
um eine Absichtserklärung des vor rund zwei
Jahren gegründeten Venture-Capital-Gebers
VCAC GmbH. Metabox sei über den
Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft
BVMW auf der Suche nach Kapital an die VCAC herangetreten,
sagte Jörg Reuter, bei VCAC für die Investoren-Kommunikation
zuständig, im Gespräch mit sharper.de. VCAC habe sich die
Planung bei Metabox angeschaut und auch eine Metabox 1000
im Testbetrieb begutachtet. Die Mitteilung bedeute nicht, dass
die Investoren erwähnte sechs Millionen Euro auch tatsächlich
bereitstellen werden, sagte eine Sprecherin der Metabox AG der
Nachrichtenagentur Reuters.
Eierlegende Wollmilchsau Metabox 1000
Metabox versucht derzeit liquide Mittel zu mobilisieren. Nach
Immobiliengeschäften soll nun eine Finanzierungsrunde der
VCAC die nötigen Mittel beschaffen, damit die Metabox 1000
den Weg in die Serien-Fertigung findet. Interessierte konnten bis
zum 22.Februar eine Testversion der Set-Top-Box für 1.450
Euro bestellen. Metabox hofft natürlich den Preis durch
Auftragsfertigung zu senken. Gehoftt wurde bei Metabox oft.
Mit der Metabox 1000 wagt sich das Hildesheimer Unternehmen
weit vor. In einer Art eierlegende Wollmilchsau soll das Gerät
DVDs abspielen, einen Internetzugang anbieten, digital
ausgestrahlte Fernsehsendungen auf die Mattscheibe bringen
und auch interaktives Fernsehen unterstützen. Der Markterfolg
der technisch einfachereren Vorgängermodelle war
ausgeblieben. Metabox hatte offenbar den Aufwand im Vertrieb
unterschätzt. Bei den wenigen Händlern, die eine Metabox
führten, verstaubten die Geräte unscheinbar zwischen
Videorekordern und DVD-Playern. Dass potenzielle Kunden
durch die vorzeitige Ankündigung des Nachfolgemodells
Metabox 1000 bei ihrer Kaufentscheidung verunsichert wurden,
wie es nun der Vorstand der Hildesheimer vermutet, erscheint
hingegen unwahrscheinlich. Metabox mangelte es dazu einfach
an Bekanntheitsgrad jenseits der Gruppe eingeschworener
Metabox-Aktionäre.
Die Medienkonvergenz kommt wahrscheinlich zu spät
Metabox sah sich hingegen auf dem Weg zum
Multimedia-Komplettanbieter. Eine Produktionsgesellschaft für
interaktives Fernsehen wurde gegründet. Das Unternehmen war
seiner Zeit voraus. Zu weit voraus. Denn das interaktive
Fernsehen lässt in Deutschland noch auf sich warten.
Die während des Internet-Booms gepredigte Medienkonvergenz,
in der Fernsehen, Internet und Telefon zusammenwachsen
sollten, blieb aus. Langsame Internetverbindungen und hohe
Online-Gebühren veranlassten die Internet-Benutzer dazu, lieber
vom Büro aus zu surfen, als den heimischen Fernseher zur
Surf-Station aufzurüsten. Die Übertragung eines festen
Informationsangebots über die Austastlücke zwischen den
Fernsehbildern konnte eine dauerhafte Internet-Anbindung nicht
ersetzen. Auch kapitalkräftigere Anbieter wie Fujitsu/Siemens
konnten Surfstationen mit DVD-Player nicht in die heimischen
Wohnzimmer befördern. Branchenkennern zufolge scheitern
diese Produkte nicht zuletzt an ihrem hohen Preis. Nur
Computerfans geben so viel Geld aus. Die kaufen dann aber
lieber weiterhin einen PC.
Mächtige Konkurrenz steht bereit
Mit dem schnellen Internet per DSL und Kabelnetz wachsen
natürlich die Hoffnungen auf einen Markt für Set-Top-Boxen im
heimischen Wohnzimmer. Das interaktive Fernsehen ist in
Deutschland indes noch nicht aus der Testphase
herausgetreten.
Doch mittlerweile stehen schon längst die großen
Unterhaltungselektronik-Konzerne in den Startlöchern, um den
Markt für Set-Top-Boxen zu bedienen. Sie sind in den
technischen Ansprüchen teilweise deutlich bescheidener als
Metabox. Meist beschränken sie sich auf die Funktionen eines
digitalen Videorekorders oder bieten den Empfang digitalen
Fernsehens an. Mittlerweile äugt auch Microsoft in das Segment
Set-Top-Boxen. Das trojanische Pferd der Redmonder ist die
Videospielkonsole Xbox, die auch als DVD-Player und per
schnellem Internetanschluss als Surf-Station dienen kann. Alles
zu einem Drittel des Preises einer vollausgebauten Metabox
1000. Die kann natürlich noch mehr, doch fehlen für diese
zusätzlichen Funktionen bisher die attraktiven Medieninhalte.
Selbst Nokia hat schon eine leistungsfähige Set-Top-Box in
petto. Beim Bezahlfernsehen und interaktiven TV haben
Konzerne wie Thomson Multimedia oder Anbieter wie Echostar
undLiberate Technologies die Nase vorn. Sie haben auch schon
längst den Vertriebsweg über die Kabelgesellschaften
erschlossen.
Metabox ist ein fußkranker David im Kampf
gegen die Goliaths aus der
Unterhaltungselektronik. Das Hildesheimer
Unternehmen wird wahrscheinlich ein Beispiel dafür werden,
dass selbst die brillanteste Technik zum falschen Zeitpunkt und
bei mangelhaftem kaufmännischen Talent ins finanzielle Aus
führen kann. Metabox hat mit vermeintlichen Meldungen von
Großaufträgen, die sich als Absichtserklärungen entpuppten
und bis heute nicht eingelöst wurden, die Börse über Gebühr
strapaziert. Auch bei den sechs bis 14 Millionen Euro der VCAC
handelt es sich zunächst nur um eine Absichtserklärung. Den
Markt für Set-Top-Boxen dürften wahrscheinlich andere
Unternehmen für sich erschließen.
© 2002 sharper.de
Mit einem NM-Wert ins Wochenende?????????????
@tradergott
Ist auch schon länger her, das ich einen NM-Wert übers WE hielt. Doch CSO muß einfach sein. Bis dann
Ist auch schon länger her, das ich einen NM-Wert übers WE hielt. Doch CSO muß einfach sein. Bis dann
LOI wieder in Shortie-Hand , fällt unter drei...
Linde strebt mittelfristig EBITDA-Marge von 17 Prozent an
Frankfurt (vwd) - Die Linde AG, Wiesbaden, strebt mittelfristig (Zeitraum
etwa vier bis fünf Jahre) eine EBITDA-Marge von 17 Prozent an. Die
EBIT-Marge soll mittelfristig bei zehn Prozent liegen, sagte Finanzvorstand
Hero Brahms bei einer Unternehmenspräsentation am Donnerstag in Frankfurt.
Bis Ende 2003 soll der Gasbereich eine EBITDA-Marge von mehr als 30 Prozent
erzielen. Die Kapitalrendite vor Goodwill soll bei 20 Prozent liegen.
Im Anlagenbau will Linde bis Ende 2003 einen Umsatz von 1,5 Mrd EUR
erreichen, die EBIT-Marge soll dann bei vier bis fünf Prozent liegen, der
ROCE bei 25 Prozent. Ehrgeizige Ziele hat sich Linde auch für die beiden
Bereiche Fördertechnik und Kältetechnik gesteckt. In der Fördertechnik soll
die EBITDA-Marge bis Ende 2003 auf über 13 Prozent steigen, der ROCE auf
mehr als 20 Prozent. Für die Kältetechnik würden eine EBITDA-Marge von mehr
als acht Prozent und eine Kapitalrendite von mehr als 20 Prozent angestrebt,
berichtete Brahms. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/1.3.2002/oa/mr
01.03.2002 - 12:46 Uhr
@traderGott und da traust Du Dich nicht mit Consors ins WE?
Frankfurt (vwd) - Die Linde AG, Wiesbaden, strebt mittelfristig (Zeitraum
etwa vier bis fünf Jahre) eine EBITDA-Marge von 17 Prozent an. Die
EBIT-Marge soll mittelfristig bei zehn Prozent liegen, sagte Finanzvorstand
Hero Brahms bei einer Unternehmenspräsentation am Donnerstag in Frankfurt.
Bis Ende 2003 soll der Gasbereich eine EBITDA-Marge von mehr als 30 Prozent
erzielen. Die Kapitalrendite vor Goodwill soll bei 20 Prozent liegen.
Im Anlagenbau will Linde bis Ende 2003 einen Umsatz von 1,5 Mrd EUR
erreichen, die EBIT-Marge soll dann bei vier bis fünf Prozent liegen, der
ROCE bei 25 Prozent. Ehrgeizige Ziele hat sich Linde auch für die beiden
Bereiche Fördertechnik und Kältetechnik gesteckt. In der Fördertechnik soll
die EBITDA-Marge bis Ende 2003 auf über 13 Prozent steigen, der ROCE auf
mehr als 20 Prozent. Für die Kältetechnik würden eine EBITDA-Marge von mehr
als acht Prozent und eine Kapitalrendite von mehr als 20 Prozent angestrebt,
berichtete Brahms. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/1.3.2002/oa/mr
01.03.2002 - 12:46 Uhr
@traderGott und da traust Du Dich nicht mit Consors ins WE?
Ja, Tradergott! Schau Dir den markanten Strich gegen 12 Uhr im Chart an... wenn Kurse sprechen könnten
Auch bei AAGN sind definitv Shorties am Werk. So verkauft kein Fond, der seinen Anlegern eine Performacne bringen muss. Die wollen den Kurs mit allen Mitteln drücken und verkaufen zumeist bestens. Mein Tradingziel heute liegt im Bereich 6,3 Euro.
Auch bei AAGN sind definitv Shorties am Werk. So verkauft kein Fond, der seinen Anlegern eine Performacne bringen muss. Die wollen den Kurs mit allen Mitteln drücken und verkaufen zumeist bestens. Mein Tradingziel heute liegt im Bereich 6,3 Euro.
JP Morgan senkt seine Umsatzprognosen für das Geschäftsjahr 2002 von Cisco von $20,1 Mrd. auf $19,6 Mrd. Die EPS Schätzung wird von 38 Cents auf 36 Cents gesenkt.
Der Analyst Jeff Lipton reduziert zudem die 2003er Erwartungen, aber er behält das langfristige BUY Rating bei. Er glaube, dass eine Erholung der Unternehmensaugaben länger auf sich warten lasse und geringer ausfallen werde als bislang angenommen. Demzufolge rechne man mit weniger ermutigenden Wachstumsaussichten für Cisco.
Der Analyst Jeff Lipton reduziert zudem die 2003er Erwartungen, aber er behält das langfristige BUY Rating bei. Er glaube, dass eine Erholung der Unternehmensaugaben länger auf sich warten lasse und geringer ausfallen werde als bislang angenommen. Demzufolge rechne man mit weniger ermutigenden Wachstumsaussichten für Cisco.
@Younga @Hurri @Senke
alles korrekt - aber die Stückzahlen unterstützen Deine These doch nicht so wie ich das gerne hätte...
Nun, ein paar Stündchen habe/n ich/wir ja noch...
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+++ VW: Aufsichtsrat bestätigt Dividendenvorschlag für 2001 +++
Europas Börsen nach freundlichem Morgen wieder verhaltener
Nach einem freundlichen Morgen zeigen sich die europäischen Börsen zu
Mittag wieder verhaltener. Trotz guter Konjunkturdaten in Deutschand und
Großbritannien gibt sich der Markt noch etwas ängstlich. Der Euro-Stoxx
verliert aktuell 0,1 Prozent auf 3.619,20 Punkte, der Stoxx-50-Index gibt
0,3 Prozent auf 3.561 Punkte ab. Die Unsicherheit über die endgültige
Richtung der Konjunktur ist noch nicht verschwunden. Dazu passt auch die
abwartende Haltung, denn am Nachmittag stehen wichtige US-Konjunkturdaten
auf der Tagesordnung.
"Ich rechne damit, dass an den US-Börsen Short-Covering einsetzt, wenn
die Daten wieder gut ausfallen", sagt ein Händler. An den vergangenen Tagen
hätten sie jeweils so positiv überrascht, dass der Markt dafür reif sei. Er
rechne jetzt auch für den Freitagnachmittag mit positiven Konjunkturzahlen.
Bankenbranche uneinheitlich - Briten sehr fest
Zahlreiche Nachrichten kreisen um den Banken- und Finanzsektor. Britische
Titel der Branche zeigen sich fest. Die Analysten von Merrill Lynch sind
"positiv überrascht" von den Ergebniszahlen der Royal Bank of Scotland. Die
Einnahmen sowie der Gewinn vor Rückstellungen seien unerwartet gut
ausgefallen. Sie erhöhen ihre Gewinnschätzung je Aktie für das laufende Jahr
um zwei und für das kommende Jahr um fünf Prozent. Die Titel gewinnen 3,3
Prozent auf 1.786 p. Barclays verbessern sich um 1,8 Prozent.
Am Morgen hatte BNP Paribas die Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt und
in einem schwierigen Umfeld ein robustes Ergebnis präsentiert. Doch der Kurs
gibt in Folge von Gewinnmitnahmen 1,6 Prozent auf 54,65 EUR ab. Für die
Analysten von CSFB Credit Suisse First Boston sind die Titel auf diesem
Niveau ein klarer Kauf. Im Schnitt notiert der Branchenindex Banken kaum
verändert, was die extremen Bewegungen der Einzelwerte nicht widerspiegelt.
Einzelhandel profitiert von Carrefour-Prognosen
Carrefour präsentiert in der kommenden Woche Ergebniszahlen, die nach
Einschätzung von Analysten sehr positiv ausfallen dürften. Auch ein sonniger
Ausblick auf die Ergebnisse des laufenden Jahres wird erwartet. Carrefour
legen um 2,5 Prozent auf 53,30 Eur zu und ziehen die gesamte Branche nach
oben. Der Einzelhandelsindex verbessert sich um 1,7 Prozent und liegt damit
deutlich an der Spitze. +++ Ralf Zerback vwd/1.3.2002/rz/cn
01.03.2002 - 13:16 Uhr
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Europas Börsen nach freundlichem Morgen wieder verhaltener
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Großbritannien gibt sich der Markt noch etwas ängstlich. Der Euro-Stoxx
verliert aktuell 0,1 Prozent auf 3.619,20 Punkte, der Stoxx-50-Index gibt
0,3 Prozent auf 3.561 Punkte ab. Die Unsicherheit über die endgültige
Richtung der Konjunktur ist noch nicht verschwunden. Dazu passt auch die
abwartende Haltung, denn am Nachmittag stehen wichtige US-Konjunkturdaten
auf der Tagesordnung.
"Ich rechne damit, dass an den US-Börsen Short-Covering einsetzt, wenn
die Daten wieder gut ausfallen", sagt ein Händler. An den vergangenen Tagen
hätten sie jeweils so positiv überrascht, dass der Markt dafür reif sei. Er
rechne jetzt auch für den Freitagnachmittag mit positiven Konjunkturzahlen.
Bankenbranche uneinheitlich - Briten sehr fest
Zahlreiche Nachrichten kreisen um den Banken- und Finanzsektor. Britische
Titel der Branche zeigen sich fest. Die Analysten von Merrill Lynch sind
"positiv überrascht" von den Ergebniszahlen der Royal Bank of Scotland. Die
Einnahmen sowie der Gewinn vor Rückstellungen seien unerwartet gut
ausgefallen. Sie erhöhen ihre Gewinnschätzung je Aktie für das laufende Jahr
um zwei und für das kommende Jahr um fünf Prozent. Die Titel gewinnen 3,3
Prozent auf 1.786 p. Barclays verbessern sich um 1,8 Prozent.
Am Morgen hatte BNP Paribas die Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt und
in einem schwierigen Umfeld ein robustes Ergebnis präsentiert. Doch der Kurs
gibt in Folge von Gewinnmitnahmen 1,6 Prozent auf 54,65 EUR ab. Für die
Analysten von CSFB Credit Suisse First Boston sind die Titel auf diesem
Niveau ein klarer Kauf. Im Schnitt notiert der Branchenindex Banken kaum
verändert, was die extremen Bewegungen der Einzelwerte nicht widerspiegelt.
Einzelhandel profitiert von Carrefour-Prognosen
Carrefour präsentiert in der kommenden Woche Ergebniszahlen, die nach
Einschätzung von Analysten sehr positiv ausfallen dürften. Auch ein sonniger
Ausblick auf die Ergebnisse des laufenden Jahres wird erwartet. Carrefour
legen um 2,5 Prozent auf 53,30 Eur zu und ziehen die gesamte Branche nach
oben. Der Einzelhandelsindex verbessert sich um 1,7 Prozent und liegt damit
deutlich an der Spitze. +++ Ralf Zerback vwd/1.3.2002/rz/cn
01.03.2002 - 13:16 Uhr
Kaufen bei Schwäche war früher einmal das Zauberwort, doch gilt das heute auch noch?
Nach Angaben eines Berichtes von CBSMarketWatch sind die Märkte zwar weit unter ihren Höchstständen, doch tatsächlich sind die Bewertungen immer noch sehr hoch. So ist die billigste Bluechip-Aktie derzeit mit dem 50-fachen ihre Gewinne bewertet. Zudem verkaufen Insider ihre Aktien in Unternehmen wie Intel, IBM und anderen Bluechips.
Die einstigen Techpioneere wie Sun Micro, Cisco Systems und AOL Time Warner sind entweder damit beschäftigt eine Vielzahl von Goodwill abzuschreiben oder wundern sich darüber wie sie ihre immer noch hohen Bewertungen rechtfertigen sollen, so der Bericht.
Doch an der Wall Street herrscht schon wieder Schnäppchenjägerstimmung. So hat zum Beispiel Banc of America Securities erklärt, dass der kürzliche Kursverlust bei Sun Micro, einem Unternehmen das wenig Rendite auf seine Kapitalinvestitionen erzielt, einen attraktiven Einstiegszeitpunkt darstelle.
Nachdem der Fokus auf Gewinnwachstum von der Bildfläche verschwunden ist, können die Unternehmen meist nur noch mit einem Thema ihre Aktien auf Trab bringen, nämlich die Ankündigung von Merger und Akquisitionen.
Nach Angaben eines Berichtes von CBSMarketWatch sind die Märkte zwar weit unter ihren Höchstständen, doch tatsächlich sind die Bewertungen immer noch sehr hoch. So ist die billigste Bluechip-Aktie derzeit mit dem 50-fachen ihre Gewinne bewertet. Zudem verkaufen Insider ihre Aktien in Unternehmen wie Intel, IBM und anderen Bluechips.
Die einstigen Techpioneere wie Sun Micro, Cisco Systems und AOL Time Warner sind entweder damit beschäftigt eine Vielzahl von Goodwill abzuschreiben oder wundern sich darüber wie sie ihre immer noch hohen Bewertungen rechtfertigen sollen, so der Bericht.
Doch an der Wall Street herrscht schon wieder Schnäppchenjägerstimmung. So hat zum Beispiel Banc of America Securities erklärt, dass der kürzliche Kursverlust bei Sun Micro, einem Unternehmen das wenig Rendite auf seine Kapitalinvestitionen erzielt, einen attraktiven Einstiegszeitpunkt darstelle.
Nachdem der Fokus auf Gewinnwachstum von der Bildfläche verschwunden ist, können die Unternehmen meist nur noch mit einem Thema ihre Aktien auf Trab bringen, nämlich die Ankündigung von Merger und Akquisitionen.
@Zittrige
man soll ja auch nicht Schwäche kaufen, sondern bei Schwäche die Starken
man soll ja auch nicht Schwäche kaufen, sondern bei Schwäche die Starken
Oder vielleicht doch bei Schwäche die schwächsten der Starken..?
interessante Entwicklung am NM...je höher die futures
desto tiefer der Index...wenn man sich darauf nur ständig
verlassen könnte....
lol
desto tiefer der Index...wenn man sich darauf nur ständig
verlassen könnte....
lol
was ist denn jetzt bei QIA los...? Downgrade oder was...?
Wann geht unserm DAXl wohl die Luft aus?
K Siebel Systems
NASDAQ100 Future/ Dow Jones Future (März)
@hurri
oder die Schwächsten der Schwachen und hoffen, dass sie vom Land Unterstützung kriegen - Anm. d. Verfasserin: nur Scherz, nicht Ernst gemeint!
Ich will jetzt endlich Blut sehen! - Bin aber noch nicht im Put
oder die Schwächsten der Schwachen und hoffen, dass sie vom Land Unterstützung kriegen - Anm. d. Verfasserin: nur Scherz, nicht Ernst gemeint!
Ich will jetzt endlich Blut sehen! - Bin aber noch nicht im Put
+++
ANALYSE: ABN Amro raet zu defensiver Aktienstrategie
01.03.2002 14:17
LONDON (dpa-AFX) - Anleger sollten sich nach Ansicht von ABN Amro auch künftig defensiv orientieren. Wertberichtigungen und Refinanzierungen belasteten weiter das Vertrauen in Unternehmen, begründete die niederländische Bank am Freitag ihre Anlagestrategie. ABN Amro halte ihr Portfolio daher relativ defensiv. Dies gelte, obwohl defensive Werte bislang kräftig zugelegt hätten, europäische Aktien nur moderat bewerten seien, und die Wirtschaft sich erhole.
Wertberichtigungen bei Unternehmen zerstörten das Vertrauen der Anleger in die vorgelegten Zahlen zum Gewinn je Aktie, schrieb die Bank ihren Kunden. Damit bröckele auch der Glauben der Investoren an die Gewinnaussichten ab. Zudem werde deutlich, wie anfällig die Bilanzen seien.
Große Finanzierungslücken ließen außerdem vermuten, dass viele Unternehmen gezwungen seien, Aktien auszugeben. Diese Probleme dürften zwar vor allem auf Firmen der New Economy zutreffen, meinten die Experten. Dennoch ließe dies die Annahme zu, dass es weiter schwierig für den Finanzsektor werden könnte. Zwar sei der Zinssenkungsreigen am Ende angelangt und die Konjunktur wieder angesprungen. Dennoch dürfte sich die Dynamik bei Finanztiteln weiter abschwächen.
ABN Amro teilte zudem mit, dass sich ihr Musterportfolio von 25 FTSE-Eurotop-300-Werten verändert habe. Die Titel der BT Group, von Fortis, Hennes & Mauritz AB sowie der Reckitt & Benckiser PLC seien von der Liste genommen worden./ar/FX/tw
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
Quote, Chart and News Technology powered by Teledata Börsen-Informations-GmbH.
(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten.
+++
ANALYSE: ABN Amro raet zu defensiver Aktienstrategie
01.03.2002 14:17
LONDON (dpa-AFX) - Anleger sollten sich nach Ansicht von ABN Amro auch künftig defensiv orientieren. Wertberichtigungen und Refinanzierungen belasteten weiter das Vertrauen in Unternehmen, begründete die niederländische Bank am Freitag ihre Anlagestrategie. ABN Amro halte ihr Portfolio daher relativ defensiv. Dies gelte, obwohl defensive Werte bislang kräftig zugelegt hätten, europäische Aktien nur moderat bewerten seien, und die Wirtschaft sich erhole.
Wertberichtigungen bei Unternehmen zerstörten das Vertrauen der Anleger in die vorgelegten Zahlen zum Gewinn je Aktie, schrieb die Bank ihren Kunden. Damit bröckele auch der Glauben der Investoren an die Gewinnaussichten ab. Zudem werde deutlich, wie anfällig die Bilanzen seien.
Große Finanzierungslücken ließen außerdem vermuten, dass viele Unternehmen gezwungen seien, Aktien auszugeben. Diese Probleme dürften zwar vor allem auf Firmen der New Economy zutreffen, meinten die Experten. Dennoch ließe dies die Annahme zu, dass es weiter schwierig für den Finanzsektor werden könnte. Zwar sei der Zinssenkungsreigen am Ende angelangt und die Konjunktur wieder angesprungen. Dennoch dürfte sich die Dynamik bei Finanztiteln weiter abschwächen.
ABN Amro teilte zudem mit, dass sich ihr Musterportfolio von 25 FTSE-Eurotop-300-Werten verändert habe. Die Titel der BT Group, von Fortis, Hennes & Mauritz AB sowie der Reckitt & Benckiser PLC seien von der Liste genommen worden./ar/FX/tw
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
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(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten.
+++
@Diabolo:
der Name ist Programm (allerdings in Anlehnung an die Beatles ;-)
vielleicht kann mir ja jemand im Gegenzug mit einem NAS Bio Call aushelfen ????
wäre nett
Danke
cu
sexie-sadie.
der Name ist Programm (allerdings in Anlehnung an die Beatles ;-)
vielleicht kann mir ja jemand im Gegenzug mit einem NAS Bio Call aushelfen ????
wäre nett
Danke
cu
sexie-sadie.
Die Absätze von Investitionsgütern lahmen weiterhin...
+++
Volvo: Lkw-Auslieferung sinkt im Januar im Vorjahresvergleich um 21% auf 9.814
01.03.2002 14:10
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Nutzfahrzeugkonzern Volvo AB hat im Januar 21 Prozent weniger Lkw ausgeliefert als im Vorjahresmonat. Insgesamt seien 9.814 Einheiten ausgeliefert worden, teilte der Konzern am Freitag in Stockholm mit. In Nordamerika sei die Lkw-Auslieferung um 45 Prozent auf 1.693 Einheiten eingebrochen./FX/mur/jh/
+++
+++
Volvo: Lkw-Auslieferung sinkt im Januar im Vorjahresvergleich um 21% auf 9.814
01.03.2002 14:10
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Nutzfahrzeugkonzern Volvo AB hat im Januar 21 Prozent weniger Lkw ausgeliefert als im Vorjahresmonat. Insgesamt seien 9.814 Einheiten ausgeliefert worden, teilte der Konzern am Freitag in Stockholm mit. In Nordamerika sei die Lkw-Auslieferung um 45 Prozent auf 1.693 Einheiten eingebrochen./FX/mur/jh/
+++
Gift für die europ. Konjunktur:
+++
OPEC-Öl kostet erstmals seit Monaten wieder mehr als 20 US-Dollar
01.03.2002 12:00
WIEN (dpa-AFX) - Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat erstmals seit viereinhalb Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 20 US-Dollar übersprungen. Ein Barrel (159 Liter) habe am Donnerstag im Schnitt 20,03 Dollar gegenüber 19,46 Dollar am Tag zuvor gekostet, berichtete das OPEC-Sekretariat am Freitag in Wien.
Zuletzt waren Preise von knapp über 20 Dollar Mitte Oktober erzielt worden. Das Kartell strebt einen Richtpreis von deutlich mehr als 20 Dollar an. Ende November hatte der Barrelpreis mit 15,85 Dollar seinen bisher letzten Tiefstand erreicht.
Die OPEC bemüht sich, die mit wichtigen Ölländern außerhalb des Kartells vereinbarten drastischen Förderkürzungen beizubehalten, um den Ölpreis nach oben zu drücken. Norwegen hatte bereits sein Einverständnis signalisiert. Der OPEC-Präsident Rilwanu Lukman reist an diesem Sonntag nach Moskau, um auch die russische Ölindustrie zu überzeugen./ey/DP/jh/
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
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(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten.
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OPEC-Öl kostet erstmals seit Monaten wieder mehr als 20 US-Dollar
01.03.2002 12:00
WIEN (dpa-AFX) - Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat erstmals seit viereinhalb Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 20 US-Dollar übersprungen. Ein Barrel (159 Liter) habe am Donnerstag im Schnitt 20,03 Dollar gegenüber 19,46 Dollar am Tag zuvor gekostet, berichtete das OPEC-Sekretariat am Freitag in Wien.
Zuletzt waren Preise von knapp über 20 Dollar Mitte Oktober erzielt worden. Das Kartell strebt einen Richtpreis von deutlich mehr als 20 Dollar an. Ende November hatte der Barrelpreis mit 15,85 Dollar seinen bisher letzten Tiefstand erreicht.
Die OPEC bemüht sich, die mit wichtigen Ölländern außerhalb des Kartells vereinbarten drastischen Förderkürzungen beizubehalten, um den Ölpreis nach oben zu drücken. Norwegen hatte bereits sein Einverständnis signalisiert. Der OPEC-Präsident Rilwanu Lukman reist an diesem Sonntag nach Moskau, um auch die russische Ölindustrie zu überzeugen./ey/DP/jh/
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
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(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten.
+++
@e.maxx
defensiv sind wir doch auch
14:06 Uhr: Blitzmeinung von Sebastian Becker
Für Linde weht ein nur kleiner
Luftzug
Der Mischkonzern Linde stärkt sich. Das Unternehmen hat eine
Kooperation mit der britischen BOC Group angekündigt. Das
Joint-Venture wird mehr als 500 Mitarbeiter haben. BOC hatte
früher schon die Linde-Technologien bei Projekten für die
Aufbereitung von Luft- und Synthesegasen benutzt. Die
Zusammenarbeit soll nun noch vertieft werden. Die Gassparte
hat den größten Anteil am Umsatz von Linde und gilt als ein
Stützpfeiler des Unternehmens. Doch muss zunächst die
Konjunktur wieder anziehen, damit der Kurs dauerhaft positive
Impulse bekommt.
© 2002 sharper.de
defensiv sind wir doch auch
14:06 Uhr: Blitzmeinung von Sebastian Becker
Für Linde weht ein nur kleiner
Luftzug
Der Mischkonzern Linde stärkt sich. Das Unternehmen hat eine
Kooperation mit der britischen BOC Group angekündigt. Das
Joint-Venture wird mehr als 500 Mitarbeiter haben. BOC hatte
früher schon die Linde-Technologien bei Projekten für die
Aufbereitung von Luft- und Synthesegasen benutzt. Die
Zusammenarbeit soll nun noch vertieft werden. Die Gassparte
hat den größten Anteil am Umsatz von Linde und gilt als ein
Stützpfeiler des Unternehmens. Doch muss zunächst die
Konjunktur wieder anziehen, damit der Kurs dauerhaft positive
Impulse bekommt.
© 2002 sharper.de
Hallo sexie
versuche es doch mal mit einem ABN-Zertifikat:
Auswahl unter: www.abn.zertifikate.de/kurse_uebersicht.asp
mein Dank dafür geht an Zimtzicke
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
versuche es doch mal mit einem ABN-Zertifikat:
Auswahl unter: www.abn.zertifikate.de/kurse_uebersicht.asp
mein Dank dafür geht an Zimtzicke
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
@ Senke: aber immer doch, stets defensiv!
Schließlich könnten wir das Blut aus #101 bald sehen
Der Knüppel für den DAX wird schon ausgepackt, hehe. Mal sehen, was die Amis machen!
Schließlich könnten wir das Blut aus #101 bald sehen
Der Knüppel für den DAX wird schon ausgepackt, hehe. Mal sehen, was die Amis machen!
Mein ZertifikatWKN824176 fängt an zu rennen!
Lauf mein Baby lauf!
Gruß v.
Lauf mein Baby lauf!
Gruß v.
Senke:
wo Du die Zertifikate erwähnst:
Stimmt es, dass es dafür einen MM in EDS gibt bzw. ist da irgendwie außerbörsl. Handelbarkeit garantiert?
Ich habe die Dinger schon auf der WL, aber die Umsätze in Benztown sind dürftig und ich will ja auch immer schön rechtzeitig rein & raus
wo Du die Zertifikate erwähnst:
Stimmt es, dass es dafür einen MM in EDS gibt bzw. ist da irgendwie außerbörsl. Handelbarkeit garantiert?
Ich habe die Dinger schon auf der WL, aber die Umsätze in Benztown sind dürftig und ich will ja auch immer schön rechtzeitig rein & raus
@e.maxx
ist aber schon gewagt, dieses Spiel - daher auch meine tiefer Abstauber - habe am Ende der Woche nicht mehr so viel Mut übrig, muss meinen Akku erst wieder aufladen übers WE
ist aber schon gewagt, dieses Spiel - daher auch meine tiefer Abstauber - habe am Ende der Woche nicht mehr so viel Mut übrig, muss meinen Akku erst wieder aufladen übers WE
Mal lose spekuliert:
New York eröffnet leicht im Plus, in etwa den jetzigen Futureständen entsprechend. Bis zu den entscheidenden Zahlen um 16 Uhr geht es runter, danach aber rauf, weil alle auf schlechte Zahlen eingestellt waren bzw. die enttäuschende Reaktion auf mäßig gute wie in den letzten Tagen fürchten. Nach dieser V-Formation sackt die Börse abermals ab, weil das fehlende Covern der Shortes wie in den letzten Tagen und neue charttechnische Kaufsignale fehlen. Denn bei mangelnden Richtungsfaktoren wird wieder auf den großen Trend geguckt und der heißt: Es geht abwärts. Geld fließt zur Zeit eher nach Japan und Europa (Euro+Yen: up). Gold wird erst gegen Abend neue Impulse kriegen.
MfG
New York eröffnet leicht im Plus, in etwa den jetzigen Futureständen entsprechend. Bis zu den entscheidenden Zahlen um 16 Uhr geht es runter, danach aber rauf, weil alle auf schlechte Zahlen eingestellt waren bzw. die enttäuschende Reaktion auf mäßig gute wie in den letzten Tagen fürchten. Nach dieser V-Formation sackt die Börse abermals ab, weil das fehlende Covern der Shortes wie in den letzten Tagen und neue charttechnische Kaufsignale fehlen. Denn bei mangelnden Richtungsfaktoren wird wieder auf den großen Trend geguckt und der heißt: Es geht abwärts. Geld fließt zur Zeit eher nach Japan und Europa (Euro+Yen: up). Gold wird erst gegen Abend neue Impulse kriegen.
MfG
@ Freetimetrader:
So in etwa kann ich mir das sehr gut vorstellen
Für entscheidende Trendbrüche fehlen einfach Gewinne, statt guter Zahlen erhalten wir nur Skandalmeldungen.
Die Konjunktur mag in USA besser gehen, bei uns bleibt sie erstmal lahm.
So in etwa kann ich mir das sehr gut vorstellen
Für entscheidende Trendbrüche fehlen einfach Gewinne, statt guter Zahlen erhalten wir nur Skandalmeldungen.
Die Konjunktur mag in USA besser gehen, bei uns bleibt sie erstmal lahm.
...und schon gehts runter
@Senke
Eigentlich war ich auch auf Blut eingestellt, doch mein Fred der Frosch sitzt ziemlich weit oben auf der Leiter. Die letzten Tage hatte er immer Recht, bin deshalb eher bullish eingestellt...
Viele Grüße
Eigentlich war ich auch auf Blut eingestellt, doch mein Fred der Frosch sitzt ziemlich weit oben auf der Leiter. Die letzten Tage hatte er immer Recht, bin deshalb eher bullish eingestellt...
Viele Grüße
V Siebel , fällt wieder ab vorbörslich , DAX im Minus ,
Nemax sowieso..gefällt mir alles nicht , warte bis 16 Uhr...
Nemax sowieso..gefällt mir alles nicht , warte bis 16 Uhr...
@hurri
aber unfehlbar ist Dein Frosch auch nicht - ich warte auch ab, diese Störfeuer sollen verunsichern
aber unfehlbar ist Dein Frosch auch nicht - ich warte auch ab, diese Störfeuer sollen verunsichern
WASHINGTON, March 1 (Kyodo) - The United States has decided to send troops to Yemen as part of its antiterrorism campaign, CNN and other U.S. news organizations reported Friday.The reports said the White House has approved the dispatch of U.S. troops to train and advise Yemeni forces.Yemen said U.S. troops will be in the Arab country to train Yemeni forces hunting members of suspected terrorist mastermind Osama bin Laden`s al-Qaida network.
@senke
hi senke. gestern hast du nicht auf mein posting geantwortet. ich lege das einfach mal in die schublade überlastung. welchen put tradest du?
grüsse
hi senke. gestern hast du nicht auf mein posting geantwortet. ich lege das einfach mal in die schublade überlastung. welchen put tradest du?
grüsse
Kauf Qiagen 16,75
Hallo Schnapper
sorry, habe ich nicht gelesen - ich trade den 582091 - aber heiss das Teil. Schaue Dir mal die Junischeine582095 und 582097 an basis 4600/4800
aber Vorsicht WE-Vola heute!
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
sorry, habe ich nicht gelesen - ich trade den 582091 - aber heiss das Teil. Schaue Dir mal die Junischeine582095 und 582097 an basis 4600/4800
aber Vorsicht WE-Vola heute!
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
thx senke ;-)
die Bio-Optis, die ich gefunden habe, taugen wenig.
mal schauen ob sich heute noch eine Einstiegsgelegenheit bietet (BTK momentan -3,8%....)
cu
sexie-sadie
die Bio-Optis, die ich gefunden habe, taugen wenig.
mal schauen ob sich heute noch eine Einstiegsgelegenheit bietet (BTK momentan -3,8%....)
cu
sexie-sadie
oh mann senke.... Du hast mich total verunsichert! weiss gar nicht mehr, was ich jetzt denken soll... vielleicht einfach WE machen, weil ich keine Meinung habe, was kurzfristig passiert? Und Dein Bauch hat uns ja wirklich selten im Stich gelassen....
Und ausserdem: 50 -70 Daxpunkte mit nem Put zu laufen wäre schon ok...
Anderer Putvorschlag ist 651693 Basis 5000
Gruss
FD
Und ausserdem: 50 -70 Daxpunkte mit nem Put zu laufen wäre schon ok...
Anderer Putvorschlag ist 651693 Basis 5000
Gruss
FD
@Fra
ich sage nix mehr - will doch niemanden verunsichern - für mich fehlt sowieso der halbe Tag - bis jetzt liegt Fred gut im Rennen
ich sage nix mehr - will doch niemanden verunsichern - für mich fehlt sowieso der halbe Tag - bis jetzt liegt Fred gut im Rennen
Das nenne ich volatil, die eben gemeldeten Zahlen sind sehr schwer zu durschauen...
die Bios werden gerade abserviert
(BTK momentan -4,4%)
sadie.
(BTK momentan -4,4%)
sadie.
Gruss
L.
Gruss
L.
Hi, ich bin hier meist nur stiller Mitleser, wüßte aber gerne Eure Meinung zu der Aufgabe, die ich mir für`s Wochenende vorgenommen habe: Im Laufe der letzten beiden Wochen ist ein Betrag meines "langfristigen" Depots freigeworden, der etwa der Größe einer neuen Position enspricht, welche ich nun suche. Dieses Depot ist wachstumsorientiert angelegt, allerdings mit dem Ziel, die Positionen mindestens über die Spekulationsfrist, also 12 Monate zu halten. Insgesamt bin ich mit dem Depot in den letzten Monaten sehr gut gefahren, was vor allem an nVIDIA (Teil der Position mit über 200 % Gewinn steuerfrei verkauft) und Gilead (aktuell über 100 % plus und in 3 Wochen steuerfrei) liegt. Nun bin ich also auf der Suche nach einem Neuzugang. Es sollte sich dabei um ein "solides Wachstumsunternehmen" handeln. Etwas überrepräsentiert sind bereits Biotech-Werte, diese scheiden also aus. Ganz ordentlich vertreten bin ich außerdem im Bereich Halbleiter (nVIDIA, AMD). Einziges Softwareunternehmen ist Peoplesoft, einzige deutsche Werte sind Kontron und Thiel. In Asien bin ich mit Jafco, Trend Micro sowie dem Nordasia-Fond vertreten. Meine derzeitigen Favoriten für die Neuaufnahme sind die Software AG, Oracle oder ein Emerging Markets-Fond. Was meint ihr?
Tagestip:
Nasi macht das gap zu, danach wird gedümpelt. Unterm Strich bleibt dann irgendwas rund um +/- 0
Ich verabschiede mich deshalb ins Wochenende
& wünsche Euch noch ein paar gute Trades!
@Pitu:
wie wärs hiermit:
liegt seit ende letzten Jahres in meinem Langfristdepot & macht sehr viel Freude
@letrala #127/ 128:
Nasi macht das gap zu, danach wird gedümpelt. Unterm Strich bleibt dann irgendwas rund um +/- 0
Ich verabschiede mich deshalb ins Wochenende
& wünsche Euch noch ein paar gute Trades!
@Pitu:
wie wärs hiermit:
liegt seit ende letzten Jahres in meinem Langfristdepot & macht sehr viel Freude
@letrala #127/ 128:
@pitu,
meine empfehlung: PORSCHE, auf einen Rücksetzer warten und dann einsteigen KZ 700€ innerhalb von 52wochen....
Aber persönlich halt ich nichts vom langen halten, jetzt wo das halbeinkünfteverfahren da ist erst recht nicht....
Gruss
L.
meine empfehlung: PORSCHE, auf einen Rücksetzer warten und dann einsteigen KZ 700€ innerhalb von 52wochen....
Aber persönlich halt ich nichts vom langen halten, jetzt wo das halbeinkünfteverfahren da ist erst recht nicht....
Gruss
L.
@hurri
Es lebe Fred!
@Pitu
Schonmal mit Funkwerk beschäftigt?
Es lebe Fred!
@Pitu
Schonmal mit Funkwerk beschäftigt?
@e.maxx
schönes we, viel spass,
bei dem was du auch immer vor hast
Gruss
L.
schönes we, viel spass,
bei dem was du auch immer vor hast
Gruss
L.
Singulus zieht los! Auch Articon scheint die Trendwende geschafft zu haben. Mal schauen , ob wir gleich wieder zumindest im Bereich 6,2 stehen, der Abschlag ist ja immer noch immens.
Porsche erscheint mir für einen Autobauer schon ganz gut bezahlt.
Das habe ich aber auch schon bei 480 Euro gesagt ...
(Mein Vater hat sich im September welche unter 300 gekauft )
Das habe ich aber auch schon bei 480 Euro gesagt ...
(Mein Vater hat sich im September welche unter 300 gekauft )
letrala,
nein skispringen ist es nicht, aber die Stadt auf dem Bild (Innsbruck)
nein skispringen ist es nicht, aber die Stadt auf dem Bild (Innsbruck)
Bis jetzt kommt mein Szenario gut hin, v.a. klarer Anstieg nach 16 Uhr - nur muss es jetzt langsam in Zackenbewegungen wieder runtergehen...
@e.maxx
schönes WE
so hatte 2 posi puter, den ersten zu früh, dafür 2. posi doppelt so viel und gut plaziert - inzwischen liegt nur noch meine Anfangsmenge im Depot, den halte ich mal
Fred`s Strategie war nicht schlecht, schauen wir mal, wo wir am Ende stehen
happy trades
Grüsse
Senke
schönes WE
so hatte 2 posi puter, den ersten zu früh, dafür 2. posi doppelt so viel und gut plaziert - inzwischen liegt nur noch meine Anfangsmenge im Depot, den halte ich mal
Fred`s Strategie war nicht schlecht, schauen wir mal, wo wir am Ende stehen
happy trades
Grüsse
Senke
Funkwerk hab` ich mir schon öfters angesehen, und mir immer vorgenommen, bei einem Absturz einzusteigen. Aber im September hatte ich mein Pulver beim Einsammeln zu schnell verschossen und seit Oktober sind sie kein Schnäppchen mehr.
schau an senke
ich hab auch nen Puter... allerdings mit Zähneklappern, halte es für saugefährlich... wehewehe die Amis fangen mal an, vor allem die Naz
dann haben wir nen up market und ich will dann keinen put...
we will see
FD
ich hab auch nen Puter... allerdings mit Zähneklappern, halte es für saugefährlich... wehewehe die Amis fangen mal an, vor allem die Naz
dann haben wir nen up market und ich will dann keinen put...
we will see
FD
@Fra
ja bibber
ja bibber
Ich glaub bei10300 wird Fred sich in die Tiefe stürzen inklusive DOW.
Wir lassen uns halt mal überraschen.
Wir lassen uns halt mal überraschen.
who the fuch is FRED
Gruss
L.
Gruss
L.
@pitu
Qualität hat seinen Preis
Gruss
L.
Ein schlauer Satz: "Wir bauen Autos die eigentlich keiner braucht, aber jeder will sie haben
Qualität hat seinen Preis
Gruss
L.
Ein schlauer Satz: "Wir bauen Autos die eigentlich keiner braucht, aber jeder will sie haben
@letrala
hurri`s Frosch
hurri`s Frosch
soso
Gruss
L.
Gruss
L.
@senke
danke, das du mich nicht dum sterben lässt
Gruss
L.
danke, das du mich nicht dum sterben lässt
Gruss
L.
hab die Naz call sammlung etwas ausgebaut
582268 1300 19.06.02 C
598016 1400 20.06.02 DB
711793 1400 21.06.02 SG
714029 1600 18.12.02 C
der DB schein gefällt mir auch ganz gut.
Dax puter kommt zum luftholen
582268 1300 19.06.02 C
598016 1400 20.06.02 DB
711793 1400 21.06.02 SG
714029 1600 18.12.02 C
der DB schein gefällt mir auch ganz gut.
Dax puter kommt zum luftholen
die rechtschreibung heute
egal ob deutsch oder englisch
Gruss
L.
egal ob deutsch oder englisch
Gruss
L.
@Fra,
schnelle schneine hast de nicht?
Gruss
L.
schnelle schneine hast de nicht?
Gruss
L.
kaum impulse, alles schon im we
Gruss
L.
Bios laufen hoch (BTK - 2,6 %)
habe mir dann doch den 823424 zu 0,11 geholt.....
ab jetzt wird gehofft und gebangt ;-)
cu
sexie-sadie, die immer bullisher wird ;-)
habe mir dann doch den 823424 zu 0,11 geholt.....
ab jetzt wird gehofft und gebangt ;-)
cu
sexie-sadie, die immer bullisher wird ;-)
weiter long, stops im Markt, bin weg, schau heut abend noch mal rein
Schönes we euch allen und big deals
Gruss
L.
Gruss
L.
@Letrala
Dir auch schönes WE
Dir auch schönes WE
Gruss
L.
Consors wird doch wohl nicht schon heute... nun wieder nahe am Tageshoch
Die amis sind sehr stark, mal sehen, ob es ein Riesendoppeltop wird oder wollen die heute wirklich party machen?
Hallo zusammen
während die Amis den nächsten Anlauf versuchen, habe ich den neuen Thread für nächste Woche eröffnet.
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE
happy trades
Grüsse
Senke
während die Amis den nächsten Anlauf versuchen, habe ich den neuen Thread für nächste Woche eröffnet.
Ich wünsche allen ein wunderschönes WE
happy trades
Grüsse
Senke
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