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    Stromindustrie: Stoiber soll Atomausstieg nicht rückgängig machen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 03.03.02 13:00:04 von
    neuester Beitrag 03.03.02 17:56:06 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 03.03.02 13:00:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Atomindustrie drängt den Unions-Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber, im Fall eines Siegs bei den Bundestagswahlen im September den mit der derzeitigen Bundesregierung geschlossenen Ausstiegsvertrag nicht rückgängig zu machen. Wie die "Berliner Zeitung" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, gab die Energiewirtschaft dem CSU-Politiker zu verstehen, dass sie an einer Außerkraftsetzung des Ausstiegsabkommens nicht interessiert sei.

      Grund dafür sei, dass die Strombranche mittlerweile eindeutige Vorteile in dem Regelwerk erblickt, das ihr Meilerlaufzeiten von mehr als 30 Jahren zusichert. Ohne die Einigung hätte es nach den Anschlägen vom 11. September ihrer Meinung nach in Deutschland eine hitzige Debatte über Schnellabschaltung von Meilern gegeben. Stoiber hatte in der Vergangenheit wiederholt angekündigt, dass er bei einem Wahlsieg den Energiekonsens mit der Wirtschaft wieder aufkündigen werde./bt/FP/mur/



      Autor: dpa - AFX (© dpa),13:00 03.03.2002

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      schrieb am 03.03.02 17:56:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja, das war mal wieder ein Stoiber`sches Eigentor!
      Beugt er sich oder beugt er sich nicht?


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