SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 8)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 07.09.24 11:33:06 von
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https://www.handelsblatt.com/technik/gadgets/nach-ibm-deal-s…
Silver Lake plant Verkauf weiterer Teile der Software AG
Nach dem Verkauf von zwei Kernsparten an IBM plant Deutschlands zweitgrößte Softwarefirma die nächsten Deals. Mitarbeiter befürchten eine vollständige Zerschlagung des Unternehmens.
Christof Kerkmann, Arno Schütze
29.12.2023 - 08:41 Uhr
Silver Lake will die Software AG von der Börse nehmen. Mitarbeiter befürchten, dass ein Verkauf der Firma in Einzelteilen geplant ist. Foto: IMAGO/Zoonar
Düsseldorf, Frankfurt. Nach dem Verkauf zweier Kernsparten bereitet der Softwareentwickler Software AG Finanzkreisen zufolge die Trennung von weiteren Töchtern vor. Die im Frühjahr vom US-Finanzinvestor Silver Lake übernommene Software AG hat Wettbewerber und Investoren aufgefordert, Gebote für ihre Einheiten Trend Miner (Datenanalyse für die Industrie) und Cumulocity (Internet-of-Things-Software) abzugeben, wie mehrere mit der Transaktion vertraute Personen sagten.
Für Alfabet (Software zur Visualisierung der Unternehmensarchitektur) würden Optionen geprüft, hieß es. Zudem werde erwartet, dass im Frühjahr eine Auktion für die Tochter Aris (Software für die Prozess-Visualisierung) vorbereitet werde. Software AG und Silver Lake lehnten Stellungnahmen ab.
„Es macht den Anschein, dass die Software AG unter dem neuen Eigentümer zerschlagen wird“, sagte eine mit den Transaktionen vertraute Person. Möglicherweise werde in absehbarer Zeit nicht viel von der Firma übrigbleiben, hieß es übereinstimmend von mehreren Personen aus dem Umfeld der Software AG.
Silver Lake plant Verkauf weiterer Teile der Software AG
Nach dem Verkauf von zwei Kernsparten an IBM plant Deutschlands zweitgrößte Softwarefirma die nächsten Deals. Mitarbeiter befürchten eine vollständige Zerschlagung des Unternehmens.
Christof Kerkmann, Arno Schütze
29.12.2023 - 08:41 Uhr
Silver Lake will die Software AG von der Börse nehmen. Mitarbeiter befürchten, dass ein Verkauf der Firma in Einzelteilen geplant ist. Foto: IMAGO/Zoonar
Düsseldorf, Frankfurt. Nach dem Verkauf zweier Kernsparten bereitet der Softwareentwickler Software AG Finanzkreisen zufolge die Trennung von weiteren Töchtern vor. Die im Frühjahr vom US-Finanzinvestor Silver Lake übernommene Software AG hat Wettbewerber und Investoren aufgefordert, Gebote für ihre Einheiten Trend Miner (Datenanalyse für die Industrie) und Cumulocity (Internet-of-Things-Software) abzugeben, wie mehrere mit der Transaktion vertraute Personen sagten.
Für Alfabet (Software zur Visualisierung der Unternehmensarchitektur) würden Optionen geprüft, hieß es. Zudem werde erwartet, dass im Frühjahr eine Auktion für die Tochter Aris (Software für die Prozess-Visualisierung) vorbereitet werde. Software AG und Silver Lake lehnten Stellungnahmen ab.
„Es macht den Anschein, dass die Software AG unter dem neuen Eigentümer zerschlagen wird“, sagte eine mit den Transaktionen vertraute Person. Möglicherweise werde in absehbarer Zeit nicht viel von der Firma übrigbleiben, hieß es übereinstimmend von mehreren Personen aus dem Umfeld der Software AG.
Heute haben wir mal einen schwachen Tag. Gegen Ende der Angebotsphase bin ich gespannt, ob der Kurs doch noch ein wenig mehr nachgeben wird, da alle, die raus wollen über die Börse verkaufen werden.
Die entscheidende Parallele zu Vantage fehlt, nämlich das Vorhandensein eines taktischen Investors wie Singer.
Die entscheidende Parallele zu Vantage fehlt, nämlich das Vorhandensein eines taktischen Investors wie Singer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.041.163 von straßenköter am 03.01.24 00:38:17Mal schauen, ob es irgendwann die Vögel von den Dächern singern. 😆 Konstellation erinnert mich etwas an Vantage Towers, wo der Hauptaktionär auch großes Interesse an den letzten paar Aktien zu 90% bzw hier 95% haben dürfte.
Hajo
Hajo
Auffällig ist hier, wie der Kurs jeden Handelstag am Nachmittag anzieht. Da scheint sich einer aus einer entsprechenden Zeitzone einzukaufen.
// Und wenn ich mir den Kurs ansehe, können sie froh sein, wenn da überhaupt einer andienen wird. Eigentlich schreit die Konstellation nach Singer. //
Ja, die Abgabebereitschaft hält sich in Grenzen. Kein Wunder bei dem Erlös aus dem Verkauf.
Mein Depot freut sich zwar -- ich hatte am Tag der Meldung spekulativ heftig zugeschlagen -- aber für den Standort Deutschland ist es wieder mal eine Katastrophe. Die Amerikaner haben den Wert identifiziert und sofort eingecasht. Wir stehen da wie die Deppen und schauen zu, wie das bischen IT mit Phantasie noch filetiert wird.
Hajo
Ja, die Abgabebereitschaft hält sich in Grenzen. Kein Wunder bei dem Erlös aus dem Verkauf.
Mein Depot freut sich zwar -- ich hatte am Tag der Meldung spekulativ heftig zugeschlagen -- aber für den Standort Deutschland ist es wieder mal eine Katastrophe. Die Amerikaner haben den Wert identifiziert und sofort eingecasht. Wir stehen da wie die Deppen und schauen zu, wie das bischen IT mit Phantasie noch filetiert wird.
Hajo
Wenn es für den Squezze nicht reicht wird das ein heißer Ritt. Die Wiwo heute mit interessantem Artikel und Gespräch mit ehemaligem Manager. Die komplette Auflösung der Software AG ist wohl kaum noch aufzuhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.987.192 von sergiodq am 19.12.23 10:49:06
Wie soll das gehen? Klar über 95% kann man sich theoretisch vorstellen, aber es müssten mindestens 90% der freien Aktionäre das Angebot annehmen. Auch dies ist eine Voraussetzung bei einem übernahmerechtlichen SO. Davon mal abgesehen wäre ich mir nicht sicher, ob das Regelwerk auch für ein Delistingangebot herangezogen werden kann. Da müssen ja einige unfreiwillig abgeben.
Und wenn ich mir den Kurs ansehe, können sie froh sein, wenn da überhaupt einer andienen wird. Eigentlich schreit die Konstellation nach Singer.
Zitat von sergiodq:Zitat von straßenköter: Nach den Angebotsunterlagen zum Übernahmeangebot dürfte ein SO folgen, sobald die 95% zusammen gekommen sind (Seite 36):
https://www.offer-2023.com/download/companies/ma1097/1097_01…
Aber Vorsicht! Sollten sie im Rahmen des Delistings die 95 % zusammen bekommen, wären sie mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie keinen übernahmerechtlichen SO machen würden. Für diesen Fall entfällt im Grunde die ganze Spekulation um mögliche Aufschläge auf 32 EUR.
Wie soll das gehen? Klar über 95% kann man sich theoretisch vorstellen, aber es müssten mindestens 90% der freien Aktionäre das Angebot annehmen. Auch dies ist eine Voraussetzung bei einem übernahmerechtlichen SO. Davon mal abgesehen wäre ich mir nicht sicher, ob das Regelwerk auch für ein Delistingangebot herangezogen werden kann. Da müssen ja einige unfreiwillig abgeben.
Und wenn ich mir den Kurs ansehe, können sie froh sein, wenn da überhaupt einer andienen wird. Eigentlich schreit die Konstellation nach Singer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.981.609 von hugohebel am 18.12.23 11:31:59in Darmstadt wird nicht "locker ne Millarde" rum liegen.
In Amerika bei Silverlake schon.
Und die werden sich nicht "nur" eine Millarde "ausschütten".
Vielleicht wird auch über Sanjay & Co. bisschen was ausgeschüttet !?
In Amerika bei Silverlake schon.
Und die werden sich nicht "nur" eine Millarde "ausschütten".
Vielleicht wird auch über Sanjay & Co. bisschen was ausgeschüttet !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.981.645 von straßenköter am 18.12.23 11:36:22
Aber Vorsicht! Sollten sie im Rahmen des Delistings die 95 % zusammen bekommen, wären sie mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie keinen übernahmerechtlichen SO machen würden. Für diesen Fall entfällt im Grunde die ganze Spekulation um mögliche Aufschläge auf 32 EUR.
Zitat von straßenköter: Nach den Angebotsunterlagen zum Übernahmeangebot dürfte ein SO folgen, sobald die 95% zusammen gekommen sind (Seite 36):
https://www.offer-2023.com/download/companies/ma1097/1097_01…
Aber Vorsicht! Sollten sie im Rahmen des Delistings die 95 % zusammen bekommen, wären sie mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie keinen übernahmerechtlichen SO machen würden. Für diesen Fall entfällt im Grunde die ganze Spekulation um mögliche Aufschläge auf 32 EUR.
Man schreibt sich die eigene Zukunft schön.
Wie die Bork wird IBM die Mitarbeiter assimilieren und die Produkte einstampfen.
Enterprise Kunden werden das Angebot erhalten auf passende IBM Produkte zu migrieren.
Der Support der übernommenen Software AG Produkte dürfte massiv teurer werden.
Ein guter Schachzug für die PE Company und die Software AG.
Ich drücke der Softwareschmiede die Daumen, dass sie den Verkaufserlös nicht für Unsinn ausgibt.
Remember: AI ist weitgehend open source.
Wie die Bork wird IBM die Mitarbeiter assimilieren und die Produkte einstampfen.
Enterprise Kunden werden das Angebot erhalten auf passende IBM Produkte zu migrieren.
Der Support der übernommenen Software AG Produkte dürfte massiv teurer werden.
Ein guter Schachzug für die PE Company und die Software AG.
Ich drücke der Softwareschmiede die Daumen, dass sie den Verkaufserlös nicht für Unsinn ausgibt.
Remember: AI ist weitgehend open source.
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