Tausende von Ärzten bereichern sich auf Kosten der Patienten ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.02 09:41:54 von
neuester Beitrag 21.07.02 18:54:42 von
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ID: 564.305
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Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen über 4000 ! Ärzte , die von einem US Pharma Giganten bestochen worden sind, damit síe zu weit überhöhten Preisen deren Medikamente an Ihre Patienten verabreichen !
Der Marburger Bund kritisierte die Justiz und warf Ihr eine Kampagne gegen die "weisse" Ärzteschaft vor !
Fazit : der Weisse Kittel sollte wohl Symbolisch die weisse Weste darstellen ......
Bananenrepublik Deutschland
Dabei weiss doch jeder, dass die Pharma - Referenten sich bei den Chefärzten in den Kliniken mit Geschenken gegenseitig übertreffen .......um diese Mullbinden jene Spritzen oder dieses Arzneimittel an den Patienten zu bringen ......
Der Marburger Bund kritisierte die Justiz und warf Ihr eine Kampagne gegen die "weisse" Ärzteschaft vor !
Fazit : der Weisse Kittel sollte wohl Symbolisch die weisse Weste darstellen ......
Bananenrepublik Deutschland
Dabei weiss doch jeder, dass die Pharma - Referenten sich bei den Chefärzten in den Kliniken mit Geschenken gegenseitig übertreffen .......um diese Mullbinden jene Spritzen oder dieses Arzneimittel an den Patienten zu bringen ......
Unsere Politik macht es doch vor, warum sollten sich die Leute des gemeinen Volkes anders verhalten?
Korruption und Vorteilsnahme (im Amt) wohin man schaut.
Man ist doch eigentlich dumm, wenn man seine eigenen Steuern ehrlich ausfüllt und ansetzt und nicht auf eigene Vorteile bedacht ist.
Korruption und Vorteilsnahme (im Amt) wohin man schaut.
Man ist doch eigentlich dumm, wenn man seine eigenen Steuern ehrlich ausfüllt und ansetzt und nicht auf eigene Vorteile bedacht ist.
Habe einen Verwandten der Arzt ist. Die haben einen Verein gegründet der nur dazu dient, die Geschenke der Pharmaindustrie an die Ärzte zu verteilen. Kaufen sich immer teure Bücher, Laptops, machen Urlaubsreisen (Weiterbildung) usw. Und das ganze noch unter dem Deckmantel der steuerfreien Gemeinnützigkeit.
Was könnte alles an Kassenbeiträgen/Betrügereien gespart werden. Und die Ärzte verdienen eh schon besser als der Durchschnitt!
Was könnte alles an Kassenbeiträgen/Betrügereien gespart werden. Und die Ärzte verdienen eh schon besser als der Durchschnitt!
Über steigende Krankenkassenbeiträge regt sich heute doch niemand mehr auf - die Systemeigner sind gewohnt, dass in D bezahlt wird und die Klappe gehalten. Oder warum versenden die KK ihre Hochglanzbroschüren mehrmals im Jahr, haben in 1a Bürolagen ihre Verwaltungen und insbes. Geschäftsstellen.
Ähnlich wie bei der Rente - gelabere um Demografie und wir werden immer älter. Ich denke wir werden immer dümmer und ignorieren, dass das Bananenland Deutschland nur ein gigantische Abzockmaschine ist, in der gutversorgte Funktionäre ihr Spielchen treiben.
Ähnlich wie bei der Rente - gelabere um Demografie und wir werden immer älter. Ich denke wir werden immer dümmer und ignorieren, dass das Bananenland Deutschland nur ein gigantische Abzockmaschine ist, in der gutversorgte Funktionäre ihr Spielchen treiben.
@george bush, laß mal die polemik sein - freunde von mir die ärzte sind, verdienen im monat ca 3500,-dm (und da sind schon alle mögliche zuschläge für nacht und wochenenddienste drin; der "normale arbeitstag geht rund 10stunden) , dafür studieren die dann 6jahre medizin + 5jahre facharztausbildung.
also ich würde für den streß und das geld nicht arbeiten wollen.
mfg
also ich würde für den streß und das geld nicht arbeiten wollen.
mfg
Es ist doch egal was Du für eine Tätigkeit bevorzugst,
aber Du versuchst schon wieder die Bedürftigkeit der
Ärzte als Argument des Betrugs vorzuschieben.
Die erste Regel in jedem job, auch wenn er nur 1000e bringt
soll lauten , Du sollst nicht kriminell sein und
das gilt auch für Ärzte. Ein Hilfarbeiter verdient auch nicht viel und trotzdem verlangt man von ihm Ehrlichkeit.
Stell Dir vor der Briefträger meint er bekäme zu wenig Moos
und würde sich auf die Ärzteschaft berufen. Wie fändste das ?
aber Du versuchst schon wieder die Bedürftigkeit der
Ärzte als Argument des Betrugs vorzuschieben.
Die erste Regel in jedem job, auch wenn er nur 1000e bringt
soll lauten , Du sollst nicht kriminell sein und
das gilt auch für Ärzte. Ein Hilfarbeiter verdient auch nicht viel und trotzdem verlangt man von ihm Ehrlichkeit.
Stell Dir vor der Briefträger meint er bekäme zu wenig Moos
und würde sich auf die Ärzteschaft berufen. Wie fändste das ?
Heute journal :
Es ist einiges möglich
gsk
Es ist einiges möglich
gsk
Aaargh, noch so`n Thread...
Schaut doch bitte nochmal hier rein:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Schaut doch bitte nochmal hier rein:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Bei Münster wird jetzt gegen ein Dutzend Ärzte ermittelt, die sich mit Scheinabrechnungen Millionen erschlichen !
Die Staatsanwaltschaft ermittelt sogar wegen des Verdachts von Bandenkriminalität !
Na das passt :
Montag, 15. Juli 2002
Teure Gesundheit
Wieder höhere Kassenbeiträge?
Die gesetzliche Krankenversicherung könnte schon bald wieder teurer werden. Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Innungkrankenkassen (IKK) könnte es schon ab dem Jahreswechsel bei einigen Krankenkassen zu Beitragserhöhungen kommen. Dies sagte der IKK-Vorsitzende Rolf Stuppardt der "Berliner Zeitung".
Gründe dafür seien weiter bestehende Systemmängel im kassenübergreifenden Finanzausgleich und unkalkulierbare Zusatzausgaben der Krankenkassen durch neue Gesetzesregelungen. So sei noch nicht abzusehen, welche finanziellen Belastungen etwa durch die Programme für chronisch Kranke auf die gesetzliche Krankenversicherung zukämen. "Die finanziellen Wirkungen sind völlig offen", so Stuppardt. "Möglicherweise hat eine ganze Reihe von Krankenkassen ihre Beitragssätze zu niedrig angesetzt."
Stuppardt forderte eine Reform des Risikostrukturausgleichs direkt nach der Bundestagswahl. "Die neue Bundesregierung muss umgehend eine Finanzreform der gesetzlichen Krankenversicherung auf den Weg bringen, die für mehr Gerechtigkeit zwischen den Kassen sorgt."
Trotz gestiegener Beitragssätze hatten die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Quartal 2002 erneut ein Defizit erwirtschaftet. Nach Einschätzung des Gesundheitsministeriums werden die Kassen aber zum Jahresabschluss wieder schwarze Zahlen schreiben.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte Anfang Juni zudem erklärt: "Die Beitragssätze bleiben stabil, wenn sich alle im System wirtschaftlich verhalten." Der durchschnittliche Beitragssatz liegt derzeit bei 13,99 Prozent.
Wie naiv sind sie eigentlich Frau Schmidt ?
Die Staatsanwaltschaft ermittelt sogar wegen des Verdachts von Bandenkriminalität !
Na das passt :
Montag, 15. Juli 2002
Teure Gesundheit
Wieder höhere Kassenbeiträge?
Die gesetzliche Krankenversicherung könnte schon bald wieder teurer werden. Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Innungkrankenkassen (IKK) könnte es schon ab dem Jahreswechsel bei einigen Krankenkassen zu Beitragserhöhungen kommen. Dies sagte der IKK-Vorsitzende Rolf Stuppardt der "Berliner Zeitung".
Gründe dafür seien weiter bestehende Systemmängel im kassenübergreifenden Finanzausgleich und unkalkulierbare Zusatzausgaben der Krankenkassen durch neue Gesetzesregelungen. So sei noch nicht abzusehen, welche finanziellen Belastungen etwa durch die Programme für chronisch Kranke auf die gesetzliche Krankenversicherung zukämen. "Die finanziellen Wirkungen sind völlig offen", so Stuppardt. "Möglicherweise hat eine ganze Reihe von Krankenkassen ihre Beitragssätze zu niedrig angesetzt."
Stuppardt forderte eine Reform des Risikostrukturausgleichs direkt nach der Bundestagswahl. "Die neue Bundesregierung muss umgehend eine Finanzreform der gesetzlichen Krankenversicherung auf den Weg bringen, die für mehr Gerechtigkeit zwischen den Kassen sorgt."
Trotz gestiegener Beitragssätze hatten die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Quartal 2002 erneut ein Defizit erwirtschaftet. Nach Einschätzung des Gesundheitsministeriums werden die Kassen aber zum Jahresabschluss wieder schwarze Zahlen schreiben.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte Anfang Juni zudem erklärt: "Die Beitragssätze bleiben stabil, wenn sich alle im System wirtschaftlich verhalten." Der durchschnittliche Beitragssatz liegt derzeit bei 13,99 Prozent.
Wie naiv sind sie eigentlich Frau Schmidt ?
@Orakel
Dein Nick ist einfach nur geil.
Dein Nick ist einfach nur geil.
der Arztberuf ist so ungeheuer attraktiv, weil man kaum für sein Geld arbeiten muß und von den Krankenkassen und der Industrie jede Menge Geschenke und Annehmlichkeiten erhält. Dafür darf man gelegentlich mit freundlichen und bescheidenen Patienten, die einem die schönen Dinge ihres Lebens erzählen, plaudern. Solch ein Schlaraffenland halten die jungen Medizinstudenten nicht mehr aus und gehen undankbarerweise nach England oder hängen den Beruf erst ganz an den Nagel oder gehen in die Behörden.
In MeckPomm wollen diese undankbaren Ärzte noch nicht einmal frische Landluft atmen und die massenhaft freiwerdenden Arztsitze müssen an dankbare polnische Kollegen verschenkt werden.
Wenn der Dritt- Jaguar mal einen Kratzer hat, zocken die noch eben mal schnell einen Privatpatienten ab. Dann ist das Problem erledigt.
In MeckPomm wollen diese undankbaren Ärzte noch nicht einmal frische Landluft atmen und die massenhaft freiwerdenden Arztsitze müssen an dankbare polnische Kollegen verschenkt werden.
Wenn der Dritt- Jaguar mal einen Kratzer hat, zocken die noch eben mal schnell einen Privatpatienten ab. Dann ist das Problem erledigt.
Montag, 15. Juli 2002
Falsche Abrechnungen
Ermittlungen gegen 19 Ärzte
Es ist vermutlich einer der größten Abrechnungsskandale der vergangenen Jahre im Gesundheitswesen: Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen gegen 19 Ärzte und Therapeuten einer Praxisgemeinschaft in Burgdorf bei Hannover. Die Mediziner sollen Leistungen abgerechnet haben, die sie nicht erbracht haben.
Ein Gynäkologe soll fälschlicherweise sogar die Behandlung eines Mannes verbucht haben. Zudem fanden nach Ansicht der Ermittler therapeutisch sinnlose, illegale Überweisungen an Kollegen statt. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft lauten auf banden- und gewerbsmäßigen Betrug, Urkundenfälschung und Geldwäsche.
Praxisräume durchsucht
Am Wochenende durchsuchte die Polizei Praxisräume und Privatwohnungen. Dabei wurden 50 Umzugskartons mit Akten, Disketten und Rechnern sichergestellt.
Zahlreiche Kassenpatienten wurden vermutlich zwischen den Medizinern regelrecht "durchgereicht", erklärte die Staatsanwaltschaft. Patienten seien während eines Quartals von mehreren Ärzten gleicher Fachrichtung behandelt worden. Zudem seien abgerechnete Arbeitszeiten auffällig hoch gewesen.
Bei einer Routineüberprüfung war die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) auf Auffälligkeiten in der Praxisgemeinschaft gestoßen. Sie erstattete daraufhin Anzeige. "Diese Dimension von 19 Ärzten sind wir nicht gewohnt", sagte ein KVN-Sprecher. Dennoch seien die Vorgänge nicht ungewöhnlich. In den vergangenen beiden Jahren habe die KVN in 44 Fällen Ermittlungen erwirkt. Gleichzeitig betonte der KVN-Sprecher allerdings: "Die große Mehrheit der Ärzte rechnet korrekt ab."
Falsche Abrechnungen
Ermittlungen gegen 19 Ärzte
Es ist vermutlich einer der größten Abrechnungsskandale der vergangenen Jahre im Gesundheitswesen: Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen gegen 19 Ärzte und Therapeuten einer Praxisgemeinschaft in Burgdorf bei Hannover. Die Mediziner sollen Leistungen abgerechnet haben, die sie nicht erbracht haben.
Ein Gynäkologe soll fälschlicherweise sogar die Behandlung eines Mannes verbucht haben. Zudem fanden nach Ansicht der Ermittler therapeutisch sinnlose, illegale Überweisungen an Kollegen statt. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft lauten auf banden- und gewerbsmäßigen Betrug, Urkundenfälschung und Geldwäsche.
Praxisräume durchsucht
Am Wochenende durchsuchte die Polizei Praxisräume und Privatwohnungen. Dabei wurden 50 Umzugskartons mit Akten, Disketten und Rechnern sichergestellt.
Zahlreiche Kassenpatienten wurden vermutlich zwischen den Medizinern regelrecht "durchgereicht", erklärte die Staatsanwaltschaft. Patienten seien während eines Quartals von mehreren Ärzten gleicher Fachrichtung behandelt worden. Zudem seien abgerechnete Arbeitszeiten auffällig hoch gewesen.
Bei einer Routineüberprüfung war die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) auf Auffälligkeiten in der Praxisgemeinschaft gestoßen. Sie erstattete daraufhin Anzeige. "Diese Dimension von 19 Ärzten sind wir nicht gewohnt", sagte ein KVN-Sprecher. Dennoch seien die Vorgänge nicht ungewöhnlich. In den vergangenen beiden Jahren habe die KVN in 44 Fällen Ermittlungen erwirkt. Gleichzeitig betonte der KVN-Sprecher allerdings: "Die große Mehrheit der Ärzte rechnet korrekt ab."
ein problem sind die operationen .
ich vermute das hausärtze geschmiert werden oder provisionen kassieren um patienten in krankenhäuser zu vermitteln.
habe es bei mir erlebt.
hatte mit meinem knie probleme . erst kassierte der arzt rund 400 !!! Dm für 10 minuten untersuchung inkl. ultraschall. dann sollte ich sofort ins krankenhaus zu einer op.
die aber völlig sinnlos war. denn ca. 8 wochen später waren aklle beschwerden wieder weg nach eigentherapie wie fahradfahren zur stärkung der muskulatur.
ich kenne viele leute die mit 50 bypässe reinbekommen - obwohl sie noch topfit sind.
die mutter eines bekannten war fast kerngesund. nach einem besuch bei ihrem hausrtzt sagte dieser sie muss einen bypass bekommen sonst wird es für sie gefährlich.
eine woche später war op. zwei tage später war sie tot .
in den letzten 5 jahren entstanden in meiner nähe zwei neue herzzentren. aber auch die leute die operiert werden müssen zunehmen um die 2 dazugekommenen kliniken ( alle privat ) auszulasten.und das geht nur wenn die artze sich genug patienten beschaffen - sprich genügend dumme finden die sich krank reden lassen.
ja - es wird einfach viel zu schnell operiert und ohne anreiz für die hausärtze würde dahimngehend wenig passieren.
ich glaube schon das es da auch ähnlich wie bei den pharmakonzernen finanzielle spritzen gibt.
ich vermute das hausärtze geschmiert werden oder provisionen kassieren um patienten in krankenhäuser zu vermitteln.
habe es bei mir erlebt.
hatte mit meinem knie probleme . erst kassierte der arzt rund 400 !!! Dm für 10 minuten untersuchung inkl. ultraschall. dann sollte ich sofort ins krankenhaus zu einer op.
die aber völlig sinnlos war. denn ca. 8 wochen später waren aklle beschwerden wieder weg nach eigentherapie wie fahradfahren zur stärkung der muskulatur.
ich kenne viele leute die mit 50 bypässe reinbekommen - obwohl sie noch topfit sind.
die mutter eines bekannten war fast kerngesund. nach einem besuch bei ihrem hausrtzt sagte dieser sie muss einen bypass bekommen sonst wird es für sie gefährlich.
eine woche später war op. zwei tage später war sie tot .
in den letzten 5 jahren entstanden in meiner nähe zwei neue herzzentren. aber auch die leute die operiert werden müssen zunehmen um die 2 dazugekommenen kliniken ( alle privat ) auszulasten.und das geht nur wenn die artze sich genug patienten beschaffen - sprich genügend dumme finden die sich krank reden lassen.
ja - es wird einfach viel zu schnell operiert und ohne anreiz für die hausärtze würde dahimngehend wenig passieren.
ich glaube schon das es da auch ähnlich wie bei den pharmakonzernen finanzielle spritzen gibt.
hallo duran
aus medizinisch laienhafter Sicht sind Deine Ausführungen vielleicht verständlich, vor allem, da aus ihnen die Angst spricht, daß Mediziner nicht Anwalt des Patienten, sondern der Geldbörse oder der Wirtschaftlichkeit ihres Betriebes sind.
Andererseits, das gesunde Aussehen, damit hat sich so etwas.
In einem meiner Wochenenddienst an einer internistsichen Klinik vor etlichen Jahren kam spätabends ein 28 jähriger Mann mit Brustschmerzen. Braungebrannt, frisch aus dem Urlaub. Ich innerlich auf 180. Denke, der hat den ganzen Tag in der Sonne gelegen, während ich mir den Sonntag in der Klinik mit Hypochondern um die Ohren haue. Mache sicherheitshalber ein EKG und ... sehe eine riesigen Vorderwandinfarkt. Noch während des EKG Schreibens stirbt der Patient und alle Versuche der Wiederbelebung scheitern.
Seitdem gebe ich nichts mehr auf blühendes Aussehen. Und auf Stammtischsprüche auch nichts mehr.
Grüße
aus medizinisch laienhafter Sicht sind Deine Ausführungen vielleicht verständlich, vor allem, da aus ihnen die Angst spricht, daß Mediziner nicht Anwalt des Patienten, sondern der Geldbörse oder der Wirtschaftlichkeit ihres Betriebes sind.
Andererseits, das gesunde Aussehen, damit hat sich so etwas.
In einem meiner Wochenenddienst an einer internistsichen Klinik vor etlichen Jahren kam spätabends ein 28 jähriger Mann mit Brustschmerzen. Braungebrannt, frisch aus dem Urlaub. Ich innerlich auf 180. Denke, der hat den ganzen Tag in der Sonne gelegen, während ich mir den Sonntag in der Klinik mit Hypochondern um die Ohren haue. Mache sicherheitshalber ein EKG und ... sehe eine riesigen Vorderwandinfarkt. Noch während des EKG Schreibens stirbt der Patient und alle Versuche der Wiederbelebung scheitern.
Seitdem gebe ich nichts mehr auf blühendes Aussehen. Und auf Stammtischsprüche auch nichts mehr.
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