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    Motor: Auto erkennt alkoholisierte Fahrer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.02 10:21:26 von
    neuester Beitrag 12.03.02 20:15:38 von
    Beiträge: 2
    ID: 564.332
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      schrieb am 12.03.02 10:21:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr davon? Das Drei-Liter-Auto mit einigermaßen Leistungsdaten kriegt die Autoindustrie nicht gebacken, aber das 0,3 Promille Auto schon... Bitte Meinungen: Sinnvoll oder Unsinn, vor allem wegen Datenerfassung und -übermittlung?

      Meldung:

      Unfälle wegen Alkohol am Steuer könnten bald der Vergangenheit angehören. Britische Forscher testen ein System, das Fahren unter Alkohol verhindert.

      Alkohol-Kontrollen im Straßenverkehr könnten künftig überflüssig werden. Die Fahrzeuge der nächsten Generation werden nämlich in der Lage sein, ihren Fahrer selbst zu beurteilen. Eine entsprechende Technik haben Wissenschaftler der Universität Bristol entwickelt.

      Das Forscherteam um Dilwyn Marple-Horvat konzipierte ein System, das die Wachsamkeit von Autofahrern beurteilen kann. Dazu werden Augen- und Lenkrad-Bewegungen erfasst und von einer speziellen Software miteinander in Beziehung gesetzt.

      Ob sein Fahrer alkoholisiert oder übermüdet ist, erkennt das Fahrzeug vor allem in Kurvensituationen. In klarem Zustand blickt ein Fahrer vorausschauend in die Kurve, die entsprechende Lenkbewegung folgt erst nach einer gewissen Verzögerung.
      Ist ein Fahrer jedoch müde oder betrunken, geht ihm der vorausschauende Blick verloren. Bei Versuchen im Fahrsimulator fanden die Forscher heraus, dass die Verzögerung zwischen Augen- und Lenkbewegung mit steigenden Promille-Werten immer geringer wird.

      «Black Box» für das Auto

      Erkennt das Auto den Zustand seines Fahrers, kann es ihn mit Blinklicht oder akustischen Signalen warnen oder die Fahrt gar abbrechen. Denkbar sei auch, Alkoholsünder gleich per Funk der Polizei zu melden, schlagen die Forscher vor. Sie plädieren auf jeden Fall für eine «Black Box» im Auto. Dieser Rekorder soll Daten über Fahrer und Fahrzeug aufzeichnen und so die Rekonstruktion eventueller Unfälle erleichtern. (nz/jkm)



      fondast
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 20:15:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und was soll die scheisse? ausser dass der artikel auch von george orwell stammen könnte und man immer mehr überwacht werden soll stört mich noch ein zweiter faktor: solche systeme kosten selbst in der massenproduktion richtig geld, und wer bezahlt sowas? na also...
      diese überwachungsmentalität der briten (siehe auch -> kameras) ist ja noch schlimmer als die deutsche. man traut dem bürger nichts mehr zu, und wenn, dann nur schlechtes.
      und automatisches melden: stasi war ein scheiss dagegen...

      p.s. ich bin gegen fahren unter alkohol oder drogen, nicht dass wir uns falsch verstehen.


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