Concord Eff. Kursziel 150-200 E - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.00 10:13:46 von
neuester Beitrag 12.06.00 16:25:02 von
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Hi all,
habe soeben eine Analyse für Concord Eff. fertiggstellt. Aufgrund des Ergebnisses habe ich meine Concord Positionen verdreifacht.
Neues Kursziel : 150-200 E
Ich habe die Analyse an den Concord Threat im Maklerboard angehängt. Nach dem Interview auf Instoxx und der Roesch Emission dürfte Cocord zu neuem Glanz erwachen.
Viel Spaß damit
public
habe soeben eine Analyse für Concord Eff. fertiggstellt. Aufgrund des Ergebnisses habe ich meine Concord Positionen verdreifacht.
Neues Kursziel : 150-200 E
Ich habe die Analyse an den Concord Threat im Maklerboard angehängt. Nach dem Interview auf Instoxx und der Roesch Emission dürfte Cocord zu neuem Glanz erwachen.
Viel Spaß damit
public
Der schnelligkeithalber doch als Post...
Analyse der Concord Aktie nach dem sehr positiven Interview bei Instoxx Anfang der Woche :
Nach einem Split sind es derzeit 1.600.000 Shares
Gewinnreihe :
Jahr-----97-----98------99------00------01
Brutto---8,85--18,06---31(e)---46(e)---69(e)
Netto----4,59---8,06---13,83---20,24---30,36
N/Aktie--7,65--10,08----8,64---12,65---18,97
Achtung 99 wurde der Split mit einbezogen. Der erwartete Nettogewinn je Aktie bezieht sich auf DM.
Mit einem Gewinn je Aktie von 18,97 DM = ca. 10E auf Basis 2001 erhalte ich ein KGV/00 von 7 bei einer Wachstumsdynamik von mind. 50% bezogen auf die nächsten 2 Jahre.
Damit liegt das PEG bei 0,14. Ich sehe mindestens ein KGV von 15 (Branchendurchschnitt) als gerechtfertigt an. Aufgrund der hervoragenden Positionierung ist auch ein KGV von 20. Nicht in diese Rechnung einbezogen wurden :
a) Die stillen Reserven
b) Die Steuerreform
Kurszielzone bei KGV 15-20 = 150-200 (konservativ)
Dabei würde Concord noch ein PEG um die 0,3 aufweisen und hätte m.E. noch Platz nach oben.
Sollte die Maklerbranche an sich höher bewertet werden sind auch Kurse im Bereich 250-300 vorstellbar.
Ich habe gestern meine Concord Position verdreifacht.
Gruss public
Analyse der Concord Aktie nach dem sehr positiven Interview bei Instoxx Anfang der Woche :
Nach einem Split sind es derzeit 1.600.000 Shares
Gewinnreihe :
Jahr-----97-----98------99------00------01
Brutto---8,85--18,06---31(e)---46(e)---69(e)
Netto----4,59---8,06---13,83---20,24---30,36
N/Aktie--7,65--10,08----8,64---12,65---18,97
Achtung 99 wurde der Split mit einbezogen. Der erwartete Nettogewinn je Aktie bezieht sich auf DM.
Mit einem Gewinn je Aktie von 18,97 DM = ca. 10E auf Basis 2001 erhalte ich ein KGV/00 von 7 bei einer Wachstumsdynamik von mind. 50% bezogen auf die nächsten 2 Jahre.
Damit liegt das PEG bei 0,14. Ich sehe mindestens ein KGV von 15 (Branchendurchschnitt) als gerechtfertigt an. Aufgrund der hervoragenden Positionierung ist auch ein KGV von 20. Nicht in diese Rechnung einbezogen wurden :
a) Die stillen Reserven
b) Die Steuerreform
Kurszielzone bei KGV 15-20 = 150-200 (konservativ)
Dabei würde Concord noch ein PEG um die 0,3 aufweisen und hätte m.E. noch Platz nach oben.
Sollte die Maklerbranche an sich höher bewertet werden sind auch Kurse im Bereich 250-300 vorstellbar.
Ich habe gestern meine Concord Position verdreifacht.
Gruss public
Interview instoxx 24.01.99
Concord Effekten ist seit April 1999 im Smax notiert. Neben dem Kerngeschäft Wertpapierhandel ist die Gesellschaft auch im Emissionsbereich tätig. Sie bringt Unternehmen an die Börse, berät sie im Vorfeld, unterstützt bei der Beschaffung von Wachstumskapital, ist Ansprechpartnerin bei Akquisitionsplänen. Eigene Beteiligungen an den IPO-Kandidaten gehören ebenfalls zur Geschäftsstrategie.
Der Aktienkurs von Concord ist 1998 steil in den Keller gefallen. Seither hat er sich zwar erholt, seinen einstigen Höchststand von 103 Euro aber noch nicht wieder erreicht. Aktueller Stand: rund 68 Euro. Instock sprach mit Vorstand Bernd Groebler.
Instock:
1998 betrug Ihr Vorsteuergewinn 18 Millionen Mark - eine Zahl, die sie 1999 mit 20,3 Millionen schon nach neun Monaten übertroffen haben. Wie ist das Ergebnis für das Gesamtjahr ausgefallen?
Groebler:
Wir sind extrem zufrieden. Die vorläufigen Zahlen kommen Ende Januar/Anfang Februar heraus. Ich gehe davon aus, dass vorne eine 3 stehen wird. Das wäre ein sehr ordentliches Ergebnis, das deutlich über unseren internen Erwartungen liegt. Und das Jahr 2000 hat auch sehr gut für uns begonnen.
Instock:
Andere Makler haben gemeldet, dass der Oktober für sie der schlechteste Monat seit langem gewesen sei, der allerdings von einem sehr guten Dezember ausgeglichen wurde.
Groebler:
An der Börse war der Oktober sicher umsatzschwach. Er hat aber auch eine große Volatilität mit sich gebracht, was ihn für uns zu einem sehr guten Monat gemacht hat, so wie der Dezember auch. Für uns ist das Schlimmste eine Seitwärtsbewegung des Marktes ohne Volatilität. Wir sind nicht so abhängig von reiner Skontroführung wie andere Firmen.
Instock:
Erwarten Sie von Ihrem Jahresabschluß einen weiteren Aufschwung Ihres Aktienkurses?
Groebler:
Grundsätzlich denke ich, dass es da noch Impulse geben könnte. Wir sind ja auch für das laufende Jahr sehr optimistisch.
Instock:
Sie gehen also davon aus, dass der Börsenboom und damit auch Ihr Gewinnwachstum in diesem Jahr anhält?
Groebler:
Wir glauben, dass der Trend zur Aktie anhält. Sie ist das Investment der Zukunft. In Deutschland hat diese Entwicklung gerade erst begonnen. Auch die Flut von Neuemissionen weltweit wird anhalten, weil die Finanzierung über den Kapitalmarkt so attraktiv ist. Das bedeutet für uns fünf gute Jahre, in denen auch das Investmentbanking ein Wachstumsbereich sein wird.
Instock:
Wo sehen Sie im Zeitalter von Computer und Internet die Risiken im Maklergeschäft?
Groebler:
Die ganze Branche steht vor einem erheblichen Umbruch. Eine direkte Gefahr sehen wir aber nicht. Die Anleger werden immer organisierte Handelsplätze brauchen, die - ebenso wie die Teilnehmer - stark kontrolliert werden. Auch Firmen, die für Liquidität im Handel sorgen, werden gebraucht. An diesen organisatorischen Grundfesten wird kein Weg vorbeigehen. Makler in der Mitte des Handels wird es immer geben. Aber, wie gesagt, alles ist im Umbruch. Niemand kennt die Struktur der Börse von morgen. Die Deutsche Börse arbeitet an neuen Handelssystemen, die den einen oder anderen Umsatz auf den Computer ziehen werden.
Instock:
Wie sind Sie gewappnet?
Groebler:
Man kann nicht wissen, welche Trading-Systeme sich durchsetzen werden, welche Richtung die gesamte Entwicklung an der Börse nimmt. Das muß man sehr gut im Auge behalten. Wenn der Zug beginnt, in eine Richtung abzufahren, muß man sich rechtzeitig positionieren. Aber noch heißt es abwarten. Der Internethandel zum Beispiel steht noch am Anfang, er läuft nur über eine Gemeinde von Privatanlegern, das Gros der Stückzahlen liegt aber in den Fonds.
Instock:
Wo sehen Sie die größte Gefahr?
Groebler:
Die illiquiden, kleinen Werte, die ganzen Auslandswerte - diesen Bereich sehen wir als am gefährdetsten an. Da könnte es sein, dass künftig per Computer nur noch einmal pro Tag gehandelt wird. Das könnte einen Makler überflüssig machen. Wir betreiben dieses Geschäft aber nur marginal.
Instock:
Momentan generieren Sie 80 Prozent Ihrer Gewinne aus dem Aktienhandel. Soll das so bleiben?
Groebler:
Diese Zahl geht tendenziell immer weiter zurück. Zum Jahresende ´99 waren es nur noch 70 Prozent, eher weniger. Was aber nicht bedeutet, dass der Aktienhandel nicht auf hohem Niveau weiter wachsen wird. Doch prozentual gesehen, gewinnen die anderen Bereiche an Bedeutung. Wir halten das für sehr wichtig, um unsere Abhängigkeit vom Handel abzubauen. Einfach aus dem Grund, weil man mit einer breiten Produktpalette immer besser vor einem Einzelrisiko geschützt ist.
Instock:
Stichwort Emissionsbegleitung: Wieviele IPOs haben Sie 1999 betreut? Und wieviele werden es dieses Jahr sein?
Groebler:
1999 haben wir insgesamt neun IPOs begleitet, davon sechs als Führer des Konsortiums. Zum Jahr 2000 möchte ich mich im Vorfeld noch nicht äußern. Ob es drei, sechs oder fünfzehn IPOs werden, ist noch nicht abzuschätzen. Wir wollen die Unternehmen nicht unter Druck setzen und uns auch nicht. Wir sind aber sehr optimistisch, dass es auch in diesem Bereich, dem Corporate Finance, ein interessantes Jahr wird. Es sieht gut aus. Ende Februar werden wir die Rösch AG an die Börse bringen, voraussichtlich an den Neuen Markt. Das Zulassungsverfahren läuft.
Instock:
Unter welchen Kriterien wählen Sie die Unternehmen aus, an denen Sie sich beteiligen?
Groebler:
Pro Jahr kommen mehrere hundert Unternehmen als potenzielle Kunden zu uns. Wenn so ein Unternehmen Geld benötigt und es sinnvoll ist, kann das Unternehmen Geld bekommen. Dieses Wachstumskapital kann, muß aber nicht von Concord kommen. Wir beteiligen uns, wenn das Unternehmen klar im Bereich Börse anzusiedeln ist. Ein IPO sollte in zwölf bis achtzehn Monaten möglich sein.
Instock:
Verkaufen Sie Ihre Anteile dann wieder im Zuge des IPO?
Groebler:
Unser Beteiligungsansatz geht in die Richtung, dass wir die Unternehmen langfristig begleiten, also nicht vor dem Börsengang reingehen und nach dem Börsengang wieder raus. Ob wir unsere Aktien zur Zeichnung mitplatzieren, entscheiden wir jeweils erst beim Börsengang. Wenn, dann jedoch nur einen kleinen Teil, weil wir auch nach dem IPO mit dem Unternehmen wachsen wollen.
Instock:
Die Bundesregierung plant, Verkäufe von Beteiligungen im nächsten Jahr eventuell steuerfrei zu machen. Ändert das Ihre Strategie?
Groebler:
Bisher haben wir über keinerlei Verkäufe nachgedacht, da wir sehr glücklich mit unseren Beteiligungen sind. An unserer Strategie würden wir nichts ändern, wir beobachten diese Entwicklung aber sehr interessiert. Auf unser Ergebnis und unsere stillen Reserven würde so eine Gesetzesänderung in jedem Fall einen ganz erheblichen positiven Effekt haben, da wir natürlich keine Beteiligungen über 20 Jahre planen. Zwei, drei oder vier Jahre nach dem IPO werden wir jeweils verkaufen.
Instock:
Welche weiteren Beteiligungen stehen an?
Groebler:
Es gibt diverse Verhandlungen, in einigen Fällen steht die Unterschrift unmittelbar bevor. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Instock:
Planen Sie eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung Ihrer Pläne?
Groebler:
Aktuell ist keine geplant. Zur Zeit sind noch ausreichend Mittel vorhanden, um unseren Bedarf zu decken.
Instock:
Herr Groebler, vielen Dank für das Gespräch.
Concord Effekten ist seit April 1999 im Smax notiert. Neben dem Kerngeschäft Wertpapierhandel ist die Gesellschaft auch im Emissionsbereich tätig. Sie bringt Unternehmen an die Börse, berät sie im Vorfeld, unterstützt bei der Beschaffung von Wachstumskapital, ist Ansprechpartnerin bei Akquisitionsplänen. Eigene Beteiligungen an den IPO-Kandidaten gehören ebenfalls zur Geschäftsstrategie.
Der Aktienkurs von Concord ist 1998 steil in den Keller gefallen. Seither hat er sich zwar erholt, seinen einstigen Höchststand von 103 Euro aber noch nicht wieder erreicht. Aktueller Stand: rund 68 Euro. Instock sprach mit Vorstand Bernd Groebler.
Instock:
1998 betrug Ihr Vorsteuergewinn 18 Millionen Mark - eine Zahl, die sie 1999 mit 20,3 Millionen schon nach neun Monaten übertroffen haben. Wie ist das Ergebnis für das Gesamtjahr ausgefallen?
Groebler:
Wir sind extrem zufrieden. Die vorläufigen Zahlen kommen Ende Januar/Anfang Februar heraus. Ich gehe davon aus, dass vorne eine 3 stehen wird. Das wäre ein sehr ordentliches Ergebnis, das deutlich über unseren internen Erwartungen liegt. Und das Jahr 2000 hat auch sehr gut für uns begonnen.
Instock:
Andere Makler haben gemeldet, dass der Oktober für sie der schlechteste Monat seit langem gewesen sei, der allerdings von einem sehr guten Dezember ausgeglichen wurde.
Groebler:
An der Börse war der Oktober sicher umsatzschwach. Er hat aber auch eine große Volatilität mit sich gebracht, was ihn für uns zu einem sehr guten Monat gemacht hat, so wie der Dezember auch. Für uns ist das Schlimmste eine Seitwärtsbewegung des Marktes ohne Volatilität. Wir sind nicht so abhängig von reiner Skontroführung wie andere Firmen.
Instock:
Erwarten Sie von Ihrem Jahresabschluß einen weiteren Aufschwung Ihres Aktienkurses?
Groebler:
Grundsätzlich denke ich, dass es da noch Impulse geben könnte. Wir sind ja auch für das laufende Jahr sehr optimistisch.
Instock:
Sie gehen also davon aus, dass der Börsenboom und damit auch Ihr Gewinnwachstum in diesem Jahr anhält?
Groebler:
Wir glauben, dass der Trend zur Aktie anhält. Sie ist das Investment der Zukunft. In Deutschland hat diese Entwicklung gerade erst begonnen. Auch die Flut von Neuemissionen weltweit wird anhalten, weil die Finanzierung über den Kapitalmarkt so attraktiv ist. Das bedeutet für uns fünf gute Jahre, in denen auch das Investmentbanking ein Wachstumsbereich sein wird.
Instock:
Wo sehen Sie im Zeitalter von Computer und Internet die Risiken im Maklergeschäft?
Groebler:
Die ganze Branche steht vor einem erheblichen Umbruch. Eine direkte Gefahr sehen wir aber nicht. Die Anleger werden immer organisierte Handelsplätze brauchen, die - ebenso wie die Teilnehmer - stark kontrolliert werden. Auch Firmen, die für Liquidität im Handel sorgen, werden gebraucht. An diesen organisatorischen Grundfesten wird kein Weg vorbeigehen. Makler in der Mitte des Handels wird es immer geben. Aber, wie gesagt, alles ist im Umbruch. Niemand kennt die Struktur der Börse von morgen. Die Deutsche Börse arbeitet an neuen Handelssystemen, die den einen oder anderen Umsatz auf den Computer ziehen werden.
Instock:
Wie sind Sie gewappnet?
Groebler:
Man kann nicht wissen, welche Trading-Systeme sich durchsetzen werden, welche Richtung die gesamte Entwicklung an der Börse nimmt. Das muß man sehr gut im Auge behalten. Wenn der Zug beginnt, in eine Richtung abzufahren, muß man sich rechtzeitig positionieren. Aber noch heißt es abwarten. Der Internethandel zum Beispiel steht noch am Anfang, er läuft nur über eine Gemeinde von Privatanlegern, das Gros der Stückzahlen liegt aber in den Fonds.
Instock:
Wo sehen Sie die größte Gefahr?
Groebler:
Die illiquiden, kleinen Werte, die ganzen Auslandswerte - diesen Bereich sehen wir als am gefährdetsten an. Da könnte es sein, dass künftig per Computer nur noch einmal pro Tag gehandelt wird. Das könnte einen Makler überflüssig machen. Wir betreiben dieses Geschäft aber nur marginal.
Instock:
Momentan generieren Sie 80 Prozent Ihrer Gewinne aus dem Aktienhandel. Soll das so bleiben?
Groebler:
Diese Zahl geht tendenziell immer weiter zurück. Zum Jahresende ´99 waren es nur noch 70 Prozent, eher weniger. Was aber nicht bedeutet, dass der Aktienhandel nicht auf hohem Niveau weiter wachsen wird. Doch prozentual gesehen, gewinnen die anderen Bereiche an Bedeutung. Wir halten das für sehr wichtig, um unsere Abhängigkeit vom Handel abzubauen. Einfach aus dem Grund, weil man mit einer breiten Produktpalette immer besser vor einem Einzelrisiko geschützt ist.
Instock:
Stichwort Emissionsbegleitung: Wieviele IPOs haben Sie 1999 betreut? Und wieviele werden es dieses Jahr sein?
Groebler:
1999 haben wir insgesamt neun IPOs begleitet, davon sechs als Führer des Konsortiums. Zum Jahr 2000 möchte ich mich im Vorfeld noch nicht äußern. Ob es drei, sechs oder fünfzehn IPOs werden, ist noch nicht abzuschätzen. Wir wollen die Unternehmen nicht unter Druck setzen und uns auch nicht. Wir sind aber sehr optimistisch, dass es auch in diesem Bereich, dem Corporate Finance, ein interessantes Jahr wird. Es sieht gut aus. Ende Februar werden wir die Rösch AG an die Börse bringen, voraussichtlich an den Neuen Markt. Das Zulassungsverfahren läuft.
Instock:
Unter welchen Kriterien wählen Sie die Unternehmen aus, an denen Sie sich beteiligen?
Groebler:
Pro Jahr kommen mehrere hundert Unternehmen als potenzielle Kunden zu uns. Wenn so ein Unternehmen Geld benötigt und es sinnvoll ist, kann das Unternehmen Geld bekommen. Dieses Wachstumskapital kann, muß aber nicht von Concord kommen. Wir beteiligen uns, wenn das Unternehmen klar im Bereich Börse anzusiedeln ist. Ein IPO sollte in zwölf bis achtzehn Monaten möglich sein.
Instock:
Verkaufen Sie Ihre Anteile dann wieder im Zuge des IPO?
Groebler:
Unser Beteiligungsansatz geht in die Richtung, dass wir die Unternehmen langfristig begleiten, also nicht vor dem Börsengang reingehen und nach dem Börsengang wieder raus. Ob wir unsere Aktien zur Zeichnung mitplatzieren, entscheiden wir jeweils erst beim Börsengang. Wenn, dann jedoch nur einen kleinen Teil, weil wir auch nach dem IPO mit dem Unternehmen wachsen wollen.
Instock:
Die Bundesregierung plant, Verkäufe von Beteiligungen im nächsten Jahr eventuell steuerfrei zu machen. Ändert das Ihre Strategie?
Groebler:
Bisher haben wir über keinerlei Verkäufe nachgedacht, da wir sehr glücklich mit unseren Beteiligungen sind. An unserer Strategie würden wir nichts ändern, wir beobachten diese Entwicklung aber sehr interessiert. Auf unser Ergebnis und unsere stillen Reserven würde so eine Gesetzesänderung in jedem Fall einen ganz erheblichen positiven Effekt haben, da wir natürlich keine Beteiligungen über 20 Jahre planen. Zwei, drei oder vier Jahre nach dem IPO werden wir jeweils verkaufen.
Instock:
Welche weiteren Beteiligungen stehen an?
Groebler:
Es gibt diverse Verhandlungen, in einigen Fällen steht die Unterschrift unmittelbar bevor. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Instock:
Planen Sie eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung Ihrer Pläne?
Groebler:
Aktuell ist keine geplant. Zur Zeit sind noch ausreichend Mittel vorhanden, um unseren Bedarf zu decken.
Instock:
Herr Groebler, vielen Dank für das Gespräch.
Gute Arbeit Public
Iron
Iron
Hallo Iron,
habe Concord Position bereits mit 500 Stk. bei 51 E aufgebaut und jetz um 1000 Stk. aufgestockt.
Die restlichen Positionen hab ich weitestgehend wegen der drohenden Korrektur verkauft.
Bis die Tage im chat..
public
habe Concord Position bereits mit 500 Stk. bei 51 E aufgebaut und jetz um 1000 Stk. aufgestockt.
Die restlichen Positionen hab ich weitestgehend wegen der drohenden Korrektur verkauft.
Bis die Tage im chat..
public
Concord Effekten AG führt Rösch Medizintechnik an den Neuen Markt
Frankfurt (ots) - Die Concord Effekten AG führt die Berliner Rösch
AG Medizintechnik am 24. Februar 2000 an den Neuen Markt.
Erstnotiz des Entwicklungs- und Vermarktungsspezialisten für
innovative, anwenderorientierte und kostensparende Medizintechnik
wird der 24. Februar 2000 sein. Interessierte Anleger haben im Rahmen
des Bookbuilding-Verfahrens die Möglichkeit, in der Zeit vom 16. -21.
Februar Aktien über ihre Hausbank sowie online direkt bei der Concord
Effekten AG (http://www.iponline.de) zu erwerben. Angeboten werden
insgesamt 1.934.250 nennwertlose Stückaktien, davon 1.263.950 neue
Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Nach dem Börsengang werden somit
rund 40% der Aktien der Rösch AG im Streubesitz sein.
Rösch wird die Mittel aus dem Börsengang für die Produktion und
den breiten Markteintritt des einzigartigen INJEX(tm)-Systems, der
nadelfreien Spritze, sowie für die Entwicklung neuer
Produktinnovationen verwenden. Darüber hinaus sind strategische Joint
Ventures im Pharmabereich sowie der Ausbau der Vertriebsstrukturen
geplant.
Kernkompetenz der Rösch AG ist die frühzeitige Erkennung und
Realisierung neuer Marktpotentiale in der Medizintechnik mit dem Ziel
der Technologie- und Marktführerschaft in ausgesuchten Nischen des
globalen Health-Care-Marktes. Neben anderen führenden Innovationen
setzt Rösch insbesondere auf das einzigartige INJEX(tm)-System,
welches das Ende der Nadel für den Großteil der subkutanen
Injektionen bedeuten könnte.
Rösch bewegt sich allein im Bereich Diabetes in Europa in einem
Markt, dessen Potential für das INJEX(tm)-System bei rund 4,5
Millionen spritzenden Diabetikern auf rund DM 4,5 Mrd. geschätzt
wird. Größenordnungen in Milliardenhöhe umfassen auch die Bereiche
Heparin, Impfungen, Lokalanästhetika sowie Krebsnachsorge, die jedoch
in den Planungen noch nicht berücksichtigt sind. Rösch konnte bisher
Rahmenverträge in Höhe von DM 65 Mio. abschließen, die breite
Auslieferung des INJEX(tm)-Systems wird mit Aufnahme der
Massenproduktion ab März 2000 beginnen. Erste Krankenkassen haben
sich bereit erklärt, die Kosten für das INJEX(tm)-System zu
übernehmen, ein Teil (rund 30%) der Diabetiker ist nach einer Umfrage
des Concord Research auch bereit, die Kosten für den INJEX(tm)
vorerst selbst zu tragen.
Ausgehend von einem Umsatz von rd. DM 18 Mio. im Jahr 1999/2000
erwartet das Unternehmen im Jahr 2002/2003 Umsatzerlöse von rd. DM
230 Mio. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen
Wachstumsrate von rund 130%.
ots Originaltext: Concord Effekten AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Ihr Ansprechpartner:
Concord Effekten AG
Thomas Stewens
Markus Saller
Nibelungenplatz 3, 60318 Frankfurt/M.
Tel.: +49-(0)69-9591970
Fax: +49-(0)69-95919720
Email: stewens@concord-ag.de
saller@concord-ag.de
Weitere Informationen:
http://www.concord-ag.de
http://www.iponline.de
Frankfurt (ots) - Die Concord Effekten AG führt die Berliner Rösch
AG Medizintechnik am 24. Februar 2000 an den Neuen Markt.
Erstnotiz des Entwicklungs- und Vermarktungsspezialisten für
innovative, anwenderorientierte und kostensparende Medizintechnik
wird der 24. Februar 2000 sein. Interessierte Anleger haben im Rahmen
des Bookbuilding-Verfahrens die Möglichkeit, in der Zeit vom 16. -21.
Februar Aktien über ihre Hausbank sowie online direkt bei der Concord
Effekten AG (http://www.iponline.de) zu erwerben. Angeboten werden
insgesamt 1.934.250 nennwertlose Stückaktien, davon 1.263.950 neue
Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Nach dem Börsengang werden somit
rund 40% der Aktien der Rösch AG im Streubesitz sein.
Rösch wird die Mittel aus dem Börsengang für die Produktion und
den breiten Markteintritt des einzigartigen INJEX(tm)-Systems, der
nadelfreien Spritze, sowie für die Entwicklung neuer
Produktinnovationen verwenden. Darüber hinaus sind strategische Joint
Ventures im Pharmabereich sowie der Ausbau der Vertriebsstrukturen
geplant.
Kernkompetenz der Rösch AG ist die frühzeitige Erkennung und
Realisierung neuer Marktpotentiale in der Medizintechnik mit dem Ziel
der Technologie- und Marktführerschaft in ausgesuchten Nischen des
globalen Health-Care-Marktes. Neben anderen führenden Innovationen
setzt Rösch insbesondere auf das einzigartige INJEX(tm)-System,
welches das Ende der Nadel für den Großteil der subkutanen
Injektionen bedeuten könnte.
Rösch bewegt sich allein im Bereich Diabetes in Europa in einem
Markt, dessen Potential für das INJEX(tm)-System bei rund 4,5
Millionen spritzenden Diabetikern auf rund DM 4,5 Mrd. geschätzt
wird. Größenordnungen in Milliardenhöhe umfassen auch die Bereiche
Heparin, Impfungen, Lokalanästhetika sowie Krebsnachsorge, die jedoch
in den Planungen noch nicht berücksichtigt sind. Rösch konnte bisher
Rahmenverträge in Höhe von DM 65 Mio. abschließen, die breite
Auslieferung des INJEX(tm)-Systems wird mit Aufnahme der
Massenproduktion ab März 2000 beginnen. Erste Krankenkassen haben
sich bereit erklärt, die Kosten für das INJEX(tm)-System zu
übernehmen, ein Teil (rund 30%) der Diabetiker ist nach einer Umfrage
des Concord Research auch bereit, die Kosten für den INJEX(tm)
vorerst selbst zu tragen.
Ausgehend von einem Umsatz von rd. DM 18 Mio. im Jahr 1999/2000
erwartet das Unternehmen im Jahr 2002/2003 Umsatzerlöse von rd. DM
230 Mio. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen
Wachstumsrate von rund 130%.
ots Originaltext: Concord Effekten AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Ihr Ansprechpartner:
Concord Effekten AG
Thomas Stewens
Markus Saller
Nibelungenplatz 3, 60318 Frankfurt/M.
Tel.: +49-(0)69-9591970
Fax: +49-(0)69-95919720
Email: stewens@concord-ag.de
saller@concord-ag.de
Weitere Informationen:
http://www.concord-ag.de
http://www.iponline.de
Bitte beachtet zu Concord den Threat auf dem Maklerboard. Die anziehenden Kurse von Knorr, Baader etc sollten Euch zu denken geben.
Gruss public
Gruss public
Man kann sich ja echt nur wundern, Concord hatte z.B. von Comroad vor
IPO 213.091 Aktien. Beim Börsengang wurden 30.000 Aktien abgegeben.
Schon dies hat gute Gewinne gebracht.
Die 183.091 Aktien, die Concord noch hält, sind aber inzwischen mehr als
25 Mio.€ wert.
Der Börsenwert von Concord liegt bei nur 108 Mio. €. Das heißt, allein
der Comroad-Anteil deckt 23% der Marktkapitalisierung ab.
Zur Comroad-Beteiligung kommen noch die stillen Reserven aus den vielen
anderen Beteiligungen. Außerdem wird noch im Februar Rösch an den
Neuen Markt gebracht. Auch das verspricht gute Erträge und weitere
stille Reserven.
Und fast hätte ich es vergessen.
Concord verdient glänzend im Wertpapierhandel und ist gerade erfolgreich
in den Rentenhandel eingestiegen.
Alles in allem ist der derzeitig niedrige Kurs kaum zu glauben. Ich
denke, wir werden ebenso staunen, wie schnell die Aktie nach oben
abgeht, wenn sie von der Analystenseite entdeckt wird.
VERTRAUmir
IPO 213.091 Aktien. Beim Börsengang wurden 30.000 Aktien abgegeben.
Schon dies hat gute Gewinne gebracht.
Die 183.091 Aktien, die Concord noch hält, sind aber inzwischen mehr als
25 Mio.€ wert.
Der Börsenwert von Concord liegt bei nur 108 Mio. €. Das heißt, allein
der Comroad-Anteil deckt 23% der Marktkapitalisierung ab.
Zur Comroad-Beteiligung kommen noch die stillen Reserven aus den vielen
anderen Beteiligungen. Außerdem wird noch im Februar Rösch an den
Neuen Markt gebracht. Auch das verspricht gute Erträge und weitere
stille Reserven.
Und fast hätte ich es vergessen.
Concord verdient glänzend im Wertpapierhandel und ist gerade erfolgreich
in den Rentenhandel eingestiegen.
Alles in allem ist der derzeitig niedrige Kurs kaum zu glauben. Ich
denke, wir werden ebenso staunen, wie schnell die Aktie nach oben
abgeht, wenn sie von der Analystenseite entdeckt wird.
VERTRAUmir
Volle Zustimmung, dass ist ein Schnäppchen. Wie gut, dass ich mit schon ein paar reserviert habe *g
Naja, der Markt ist träge... wie bei TFG! Aber dann gnadenlos gierig..
Gruss public
Naja, der Markt ist träge... wie bei TFG! Aber dann gnadenlos gierig..
Gruss public
Nach Knorr ist heute auch Baader durchgestartet.... Concord ist der nächste Titel.
Grus public
Grus public
Achtung die Aktie ist komplett senkrecht durch die Widerstände auf 80 Euro marschiert. Briefkurse jetzt bei 82 E.
Gruss public
Gruss public
Hallo public,
schau dir mal die neu eingestellte Studie von Independant
Research auf der Homepage von Concord an, dann weißt du auch
warum die Wiederstände knallen!
Da kannst du nachlesen das Concord noch jeweils über 4% an
OAR und Comroad hat. Rechne selbst mal nach was das bedeutet.
Jetzt heißt es nur noch anschnallen wenn erstmal die Zahlen in
den nächsten Tagen kommen (>30Mio. Gewinn!!!)
So long...
Frank
schau dir mal die neu eingestellte Studie von Independant
Research auf der Homepage von Concord an, dann weißt du auch
warum die Wiederstände knallen!
Da kannst du nachlesen das Concord noch jeweils über 4% an
OAR und Comroad hat. Rechne selbst mal nach was das bedeutet.
Jetzt heißt es nur noch anschnallen wenn erstmal die Zahlen in
den nächsten Tagen kommen (>30Mio. Gewinn!!!)
So long...
Frank
Und TFG nicht vergessen!
10% von Concord gehören TFG.
10% von Concord gehören TFG.
Wer weiß mehr?
Ich habe gerade gehört das laut Aktionär die Bookbuildingspanne
für Rösch bei 28-32 Euro liegen soll. Bei einem Preis von 32 Euro
würde das am 24.02.2000 (Erster Handelstag von Rösch) 24,50 Euro
je Concord Aktie ausmachen!!!
Selbst bei der unmöglichen Annahme das Concord alle seine
ca. 1,3 Mio. Aktien von Rösch bei der Emmission abgegebn würde,
wären das 30% der Marktkapitalisierung von Concord. Nicht zu
vergessen die Anteile an OAR und Comroad und den kleineren
Beteiligungen.
Die 100Euro sollten wir bald sehen!!!
So long...
Frank
Ich habe gerade gehört das laut Aktionär die Bookbuildingspanne
für Rösch bei 28-32 Euro liegen soll. Bei einem Preis von 32 Euro
würde das am 24.02.2000 (Erster Handelstag von Rösch) 24,50 Euro
je Concord Aktie ausmachen!!!
Selbst bei der unmöglichen Annahme das Concord alle seine
ca. 1,3 Mio. Aktien von Rösch bei der Emmission abgegebn würde,
wären das 30% der Marktkapitalisierung von Concord. Nicht zu
vergessen die Anteile an OAR und Comroad und den kleineren
Beteiligungen.
Die 100Euro sollten wir bald sehen!!!
So long...
Frank
Nach meiner Info wird Concord nach dem Börsengang noch 900Tsd. Aktien halten...
Bei 32 E entspricht dies 56,32 Mio DM. Bei einem erfolgreichen Börsengang (woran ich keinen Zweifel habe) wird sich die stille Reserve verdoppeln.
Dies würde für Concord den Plangewinn der nächsten 2 Jahre bedeuten (gerechnet auf 50% Gewinnwachstum nach Anhebung der Planzahlen).
Da war meine Analyse mit 150-200 E wohl etwas konservativ.
Gruss public
Bei 32 E entspricht dies 56,32 Mio DM. Bei einem erfolgreichen Börsengang (woran ich keinen Zweifel habe) wird sich die stille Reserve verdoppeln.
Dies würde für Concord den Plangewinn der nächsten 2 Jahre bedeuten (gerechnet auf 50% Gewinnwachstum nach Anhebung der Planzahlen).
Da war meine Analyse mit 150-200 E wohl etwas konservativ.
Gruss public
Kurszielzone von Concord Eff. wird um 10% erhöht. Damit ergibt sich ein konservatives Ziel von 165-220 Euro.
Ich denke diese Kurs werden wir in den nächsten 3-6 Monaten sehen.
Gruss public
Ich denke diese Kurs werden wir in den nächsten 3-6 Monaten sehen.
Gruss public
Hallo public,
ich habe mal so grob versucht die börsennotierten Beteiligungen von Concord, die Beteiligung an Rösch, die Beteiligung an INJX und das operative Geschäft zu bewerten.
Bei folgenden Annahmen komme ich auf einen fairen Wert von 150-200 Euro für Concord:
1. Kein Holdingabschlag bei den Beteiligungen.
2. Das operative Geschäft wird wie folgt bewertet:
Gewinn 1999e --> 32 Mio. DM
Gewinn 2000e --> 40 Mio. DM (konservativ!)
KGV 12-13
3. Concord hält nach dem IPO von Rösch ca. 900.000 Aktien.
4. Rösch Emmissionspreis liegt bei 28 Euro.
5. Rösch entwickelt sich auf 50-60 Euro.
6. INJX entwickelt sich auf 15$ (wobei ich eher auf 30$ tippe)
Die genauen Berechnungen habe ich leider im Moment nicht greifbar aber wenn Interesse besteht stelle ich sie gerne am Montag oder Dienstag mal ein.
Wie gesagt, ist nur meine persönliche Berechnung und beruht auf diversen Quellen und eigenen Annahmen.
So long...
Frank
ich habe mal so grob versucht die börsennotierten Beteiligungen von Concord, die Beteiligung an Rösch, die Beteiligung an INJX und das operative Geschäft zu bewerten.
Bei folgenden Annahmen komme ich auf einen fairen Wert von 150-200 Euro für Concord:
1. Kein Holdingabschlag bei den Beteiligungen.
2. Das operative Geschäft wird wie folgt bewertet:
Gewinn 1999e --> 32 Mio. DM
Gewinn 2000e --> 40 Mio. DM (konservativ!)
KGV 12-13
3. Concord hält nach dem IPO von Rösch ca. 900.000 Aktien.
4. Rösch Emmissionspreis liegt bei 28 Euro.
5. Rösch entwickelt sich auf 50-60 Euro.
6. INJX entwickelt sich auf 15$ (wobei ich eher auf 30$ tippe)
Die genauen Berechnungen habe ich leider im Moment nicht greifbar aber wenn Interesse besteht stelle ich sie gerne am Montag oder Dienstag mal ein.
Wie gesagt, ist nur meine persönliche Berechnung und beruht auf diversen Quellen und eigenen Annahmen.
So long...
Frank
Hallo Frank,
sehr konservativ gerechnet kann ich Deine Rechnung nachvollziehen. Ein ähnliche habe ich oben im Board bereits gepostet.
Falls aber die steuerfreien Beteiligungsverkäufe durchgehen und die Steuerquote allgemein gesenkt wird, halte ich auch Kurse von 300-400 Euro für möglich.
Wir werden sehen...
Gruss public
sehr konservativ gerechnet kann ich Deine Rechnung nachvollziehen. Ein ähnliche habe ich oben im Board bereits gepostet.
Falls aber die steuerfreien Beteiligungsverkäufe durchgehen und die Steuerquote allgemein gesenkt wird, halte ich auch Kurse von 300-400 Euro für möglich.
Wir werden sehen...
Gruss public
Wenn der Graumarktkurs so bleibt und wir von 65 E ausgehen, haätten die Anteile die Concord nach dem Börsengang hält einen Wert von 114 Mio. DM.! Bei der derzeitigen Marktkapitalisierung von 297 Mio. DM ergibt sich ein Wert von Concord von 183 Mio.! (Bei Kurs 96E)
Dies ist superbillig für eine Company, die in 99 einen Gewinn von 35 Mio. hingelegt hat. Naja, ich kann warten. Die Börse korregiert solche Unterbewertungen mit der Zeit. Nach dem Graumarktkurs von Roesch habe ich mein Kursziel auf 200-260 E erhöht.
Gruss public
Dies ist superbillig für eine Company, die in 99 einen Gewinn von 35 Mio. hingelegt hat. Naja, ich kann warten. Die Börse korregiert solche Unterbewertungen mit der Zeit. Nach dem Graumarktkurs von Roesch habe ich mein Kursziel auf 200-260 E erhöht.
Gruss public
Rösch Anteile jetzt 90 Mio. Euro wert. Concord nimmt Anlauf.
So langsam kommt auch die PR Abteilung in Schwung
Ad hoc-Service: Concord Effekten AG
2000-03-23 um 08:21:10
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Concord Effekten AG erwirbt 15 % an der Fan Association Event GmbH
Frankfurt am Main, 23. März 2000 Im Rahmen ihrer heutigen Bilanzpressekonferenz wird die im S-Dax notierte Concord Effekten AG nicht nur die Verdoppelung ihres Nachsteuerergebnisses auf EUR 8,65 Mio. bekanntgeben, sondern auch die Erweiterung ihres Beteiligungsgeschäfts. Das Portfolio im aktuellen Wert von rund EUR 150 Mio. wird mit der 15 %igen Beteiligung an einem der führenden deutschen Entertainment Dienstleister, der Fan Association Event GmbH, Koblenz, um ein weiteres vielversprechendes Investment ergänzt.
Zusätzlich sind für den nächsten Monat zwei weitere Beteiligungen aus den Bereichen "Business to Business Online-Services" sowie Biotechnologie geplant. Bei allen drei Werten sieht Concord ähnliches Potenzial wie bei den bisherigen Beteiligungen, die nach der Notierungsaufnahme eine durchschnittliche Wertentwicklung von deutlich über 400 % erzielen konnten.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Bernd Groebler Mitglied des Vorstands der Concord Effekten Aktiengesellschaft Große Gallusstr 1-7 60311 Frankfurt am Main Telefon: (069) 29 70 44 44 Telefax: (069) 29 70 44 50 E-Mail: Groebler@concord-ag.de http://www.concord-ag.de
Ende der Mitteilung
mfg a.head
Ad hoc-Service: Concord Effekten AG
2000-03-23 um 08:21:10
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Concord Effekten AG erwirbt 15 % an der Fan Association Event GmbH
Frankfurt am Main, 23. März 2000 Im Rahmen ihrer heutigen Bilanzpressekonferenz wird die im S-Dax notierte Concord Effekten AG nicht nur die Verdoppelung ihres Nachsteuerergebnisses auf EUR 8,65 Mio. bekanntgeben, sondern auch die Erweiterung ihres Beteiligungsgeschäfts. Das Portfolio im aktuellen Wert von rund EUR 150 Mio. wird mit der 15 %igen Beteiligung an einem der führenden deutschen Entertainment Dienstleister, der Fan Association Event GmbH, Koblenz, um ein weiteres vielversprechendes Investment ergänzt.
Zusätzlich sind für den nächsten Monat zwei weitere Beteiligungen aus den Bereichen "Business to Business Online-Services" sowie Biotechnologie geplant. Bei allen drei Werten sieht Concord ähnliches Potenzial wie bei den bisherigen Beteiligungen, die nach der Notierungsaufnahme eine durchschnittliche Wertentwicklung von deutlich über 400 % erzielen konnten.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Bernd Groebler Mitglied des Vorstands der Concord Effekten Aktiengesellschaft Große Gallusstr 1-7 60311 Frankfurt am Main Telefon: (069) 29 70 44 44 Telefax: (069) 29 70 44 50 E-Mail: Groebler@concord-ag.de http://www.concord-ag.de
Ende der Mitteilung
mfg a.head
Heute Bilanzpressekonferenz ab 11.00 Uhr!
Was gibts für Überraschungen? Was für neue Pläne?
Übrigens am Freitag, 31.01. im ZDF um 21.15 Uhr eine Reportage über das Aktiengeschäft von Concord.
BOU
Was gibts für Überraschungen? Was für neue Pläne?
Übrigens am Freitag, 31.01. im ZDF um 21.15 Uhr eine Reportage über das Aktiengeschäft von Concord.
BOU
War jemand da ?
So damit haben wir die 150 und das ATH. Jetzt gehen wir stramm in Richtung 300.
Gruss public
Gruss public
Hallo public,
das tut echt gut, einen alten Thread vorzuholen, um festzustellen, daß die Einschätzung goldrichtig war.
Glückwunsch!!
Ich kann Dir nur zustimmen.
VERTRAUmir
das tut echt gut, einen alten Thread vorzuholen, um festzustellen, daß die Einschätzung goldrichtig war.
Glückwunsch!!
Ich kann Dir nur zustimmen.
VERTRAUmir
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