Kennt jemand einen russischen Fond? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.00 14:35:27 von
neuester Beitrag 05.02.00 02:07:01 von
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Würd gern in einen investieren, finde aber nirgendwo einen. Wer hilft mir??
Liebe Grüße
Katrin
Liebe Grüße
Katrin
ich habe keinen in Deutschland zugelassenen Fond gefunden ausser 896242 Templeton Russia Fund (closed end fund, deshalb moechte ich ihn nicht kaufen). Bei micropal.com findet man auslaendische, insbes. Lexington Troika Dialog (Nasdaq), Clariden, Hermitage. Hat jemand Tips oder Erfahrungen zu diesen Fonds und wie man sie kaufen kann?
ich moechte hinzufuegn, das mir auslaendische Fonds riskanter (weil nicht so ueberwacht) erscheinen als deutsche. Ausserdem sind es meistens Fondsgesellschaften, die nur einen Russlandfond haben (zB Hermitage) - finde ich nicht sehr vertraunserweckend.
hallo mich interessiert das thema auch das hab ich bisher gefunden
4 fonds mit einem russlandanteil ueber 20 %
971801 , 986575 , 974394 , 973821 . die zusammensetzung der fonds
kann man unter comdirect abrufen .
4 fonds mit einem russlandanteil ueber 20 %
971801 , 986575 , 974394 , 973821 . die zusammensetzung der fonds
kann man unter comdirect abrufen .
hier hab ich noch was ist zwar alt passt aber hier gut rein
Neue Papiere für Ost-Optimisten
Index-Zertifikate bündeln Risiken osteuropäischer Börsenindizes - Günstige Alternative zu Fonds
Von GERHARD MAIER
Bonn - Trotz der aktuellen Börsenturbulenzen sehen viele Experten an den osteuropäischen Aktienmärkten mittelfristig gute
Chancen für risikobewußte Anleger. Kein Wunder, daß das Interesse an Osteuropa-Aktien und -Fonds groß ist. Dazu bieten
die Banken immer häufiger eine spesengünstige Alternative: Indexzertifikate auf die "roten Börsen".
Die Papiere werden fortlaufend wie Aktien an der Börse gehandelt. Soeben hat die Société Générale ihr "SG-Osteuropa
Indexzertifikat" an die Frankfurter Börse gebracht. Es bündelt die Märkte Moskau (35 Prozent), Budapest (30 Prozent),
Warschau (20 Prozent) und Prag (15 Prozent) zu einem einzigen Wertpapier. Durch die regionale Streuung werden die heftigen
Schwankungen der einzelnen Börsen etwas abgefedert. Das Zertifikat entwickelt sich wie der von der Bank errechnete Index,
der die 30 meistgehandelten Aktien der Region abbildet. Das Zertifikat bewegt sich also parallel zu den zugrundeliegenden
Aktienmärkten - im Guten wie im Schlechten. Die Käufer müssen neben den normalen Wertpapierspesen ihrer Hausbank oder
eines Discounters noch mit einkalkulieren, daß der Kaufkurs an der Börse etwa vier Prozent über dem gleichzeitig gestellten
Verkaufskurs liegt. Diese Spanne entspricht dem Ausgabeaufschlag vergleichbarer Fonds. Dafür entfallen aber die laufenden
versteckten Kosten, die die Fonds für Verwaltung, Aktientranstransaktionen etc. kassieren. Deshalb schneiden Zertifikate
besser ab als der Fonds-Durchschnitt.
Bereits seit April gibt es an der Frankfurter Börse das "Eastern European 4 Euro-Zertifikate" von Merill Lynch, das die gleichen
Börsen abdeckt, allerdings mit einer etwas anderen Gewichtung. Dort ist Rußland etwas stärker vertreten, Polen dagegen
schwächer. Das Kleeblatt der osteuropäischen Zertifikate wird durch die "Dresdner Index Participations auf den CECE-Index"
der Dresdner Bank abgerundet. Dieser Index wird von der Österreichischen Termin- und Optionsbörse berechnet und
veröffentlicht. Dort fehlt die hochspekulative Börse Moskaus, statt dessen haben die Indexkonstrukteure die Slowakei
beigemischt, die sonst niemand im Angebot hat.
Wer sich sein Osteuropacocktail selbst zusammenstellen will, kann noch spekulativere Zertifikate kaufen, die nur ein einziges
Land abdecken. Neben den drei deutschen Großbanken haben die Société Générale und der Bankers Trust Zertifikate auf
einzelne Emerging Markets der Region an die Börse gebracht. Trotz guter langfristiger Perspektiven brauchen die Käufer
derzeit starke Nerven und Durchhaltevermögen. Besonders Moskau schwankt pro Tag häufig um zehn Prozent - derzeit
meistens nach unten. Obwohl die Zertifikate in D-Mark gehandelt werden, kommt zum Kursrisiko noch das Wechselkursrisiko
hinzu. In den vergangenen Tagen wurden die Papiere schwer gebeutelt. Das "Eastern European 4 Euro-Zertifikate" von Merrill
Lynch kostet heute etwa 30 Prozent weniger als noch Ende September, das im Oktober emittierte Rußlandzertifikat der
Deutschen Bank traf es noch härter. Schuld daran sind die von Fernost ausgehenden Panikwellen. Wann die Kurskorrektur
ausgestanden ist, wissen auch die Experten nicht. Es wäre jedenfalls gefährlich, befürchten sie, auf schnelle Gewinne in den
nächsten drei bis vier Monaten zu setzen.
Die Laufzeiten der Indexpapiere, derzeit drei bis vier Jahre, geben ausreichend Spielraum, einige Turbulenzen durchzustehen.
Langfristig würde die Beimischung osteuropäischer Aktien das Gesamtrisiko eines internationalen Depots sogar dämpfen,
meinen die Experten von Merrill Lynch, weil sich die Ost-Aktien über längere Zeiträume relativ unabhängig von Wall Street
bewegen.
© DIE WELT, 21.11.1997
das merill lynch papier konnte ich finden hat die wkn 191280
Neue Papiere für Ost-Optimisten
Index-Zertifikate bündeln Risiken osteuropäischer Börsenindizes - Günstige Alternative zu Fonds
Von GERHARD MAIER
Bonn - Trotz der aktuellen Börsenturbulenzen sehen viele Experten an den osteuropäischen Aktienmärkten mittelfristig gute
Chancen für risikobewußte Anleger. Kein Wunder, daß das Interesse an Osteuropa-Aktien und -Fonds groß ist. Dazu bieten
die Banken immer häufiger eine spesengünstige Alternative: Indexzertifikate auf die "roten Börsen".
Die Papiere werden fortlaufend wie Aktien an der Börse gehandelt. Soeben hat die Société Générale ihr "SG-Osteuropa
Indexzertifikat" an die Frankfurter Börse gebracht. Es bündelt die Märkte Moskau (35 Prozent), Budapest (30 Prozent),
Warschau (20 Prozent) und Prag (15 Prozent) zu einem einzigen Wertpapier. Durch die regionale Streuung werden die heftigen
Schwankungen der einzelnen Börsen etwas abgefedert. Das Zertifikat entwickelt sich wie der von der Bank errechnete Index,
der die 30 meistgehandelten Aktien der Region abbildet. Das Zertifikat bewegt sich also parallel zu den zugrundeliegenden
Aktienmärkten - im Guten wie im Schlechten. Die Käufer müssen neben den normalen Wertpapierspesen ihrer Hausbank oder
eines Discounters noch mit einkalkulieren, daß der Kaufkurs an der Börse etwa vier Prozent über dem gleichzeitig gestellten
Verkaufskurs liegt. Diese Spanne entspricht dem Ausgabeaufschlag vergleichbarer Fonds. Dafür entfallen aber die laufenden
versteckten Kosten, die die Fonds für Verwaltung, Aktientranstransaktionen etc. kassieren. Deshalb schneiden Zertifikate
besser ab als der Fonds-Durchschnitt.
Bereits seit April gibt es an der Frankfurter Börse das "Eastern European 4 Euro-Zertifikate" von Merill Lynch, das die gleichen
Börsen abdeckt, allerdings mit einer etwas anderen Gewichtung. Dort ist Rußland etwas stärker vertreten, Polen dagegen
schwächer. Das Kleeblatt der osteuropäischen Zertifikate wird durch die "Dresdner Index Participations auf den CECE-Index"
der Dresdner Bank abgerundet. Dieser Index wird von der Österreichischen Termin- und Optionsbörse berechnet und
veröffentlicht. Dort fehlt die hochspekulative Börse Moskaus, statt dessen haben die Indexkonstrukteure die Slowakei
beigemischt, die sonst niemand im Angebot hat.
Wer sich sein Osteuropacocktail selbst zusammenstellen will, kann noch spekulativere Zertifikate kaufen, die nur ein einziges
Land abdecken. Neben den drei deutschen Großbanken haben die Société Générale und der Bankers Trust Zertifikate auf
einzelne Emerging Markets der Region an die Börse gebracht. Trotz guter langfristiger Perspektiven brauchen die Käufer
derzeit starke Nerven und Durchhaltevermögen. Besonders Moskau schwankt pro Tag häufig um zehn Prozent - derzeit
meistens nach unten. Obwohl die Zertifikate in D-Mark gehandelt werden, kommt zum Kursrisiko noch das Wechselkursrisiko
hinzu. In den vergangenen Tagen wurden die Papiere schwer gebeutelt. Das "Eastern European 4 Euro-Zertifikate" von Merrill
Lynch kostet heute etwa 30 Prozent weniger als noch Ende September, das im Oktober emittierte Rußlandzertifikat der
Deutschen Bank traf es noch härter. Schuld daran sind die von Fernost ausgehenden Panikwellen. Wann die Kurskorrektur
ausgestanden ist, wissen auch die Experten nicht. Es wäre jedenfalls gefährlich, befürchten sie, auf schnelle Gewinne in den
nächsten drei bis vier Monaten zu setzen.
Die Laufzeiten der Indexpapiere, derzeit drei bis vier Jahre, geben ausreichend Spielraum, einige Turbulenzen durchzustehen.
Langfristig würde die Beimischung osteuropäischer Aktien das Gesamtrisiko eines internationalen Depots sogar dämpfen,
meinen die Experten von Merrill Lynch, weil sich die Ost-Aktien über längere Zeiträume relativ unabhängig von Wall Street
bewegen.
© DIE WELT, 21.11.1997
das merill lynch papier konnte ich finden hat die wkn 191280
Hier sind die 3 Besten (auch auf etwas längere Sicht)
Fleming FF-Eastern European Fund 973802
Mercury ST-Eastern European Fund 971801
Baring GUF-Eastern Europe Fund 986575
x Thomas
Fleming FF-Eastern European Fund 973802
Mercury ST-Eastern European Fund 971801
Baring GUF-Eastern Europe Fund 986575
x Thomas
hallo
wenig los hier aber egal hier hab ich noch einen den mir TorteM
gepostet hat
von TorteM, 03.02.00 17:17:17
betrifft Aktie: UPROAR LTDDL-,05 423672
Hi cavallo!
Griffin/Partners Eastern European Fund
WKN 988954
Mindestanlage 5000Euro
Verwaltungsgebürh 1,25%p.a.
Performancegebühr 15% über 3 Monats - DM Libor (Verlustvortrag)
Ausgabeaufschlag: bis zu 5%
Ländergewichtung
41% Ungarn
30% Russland
19% Polen
6% Baltikum
5% Tschechien
4% Kroatien
5 größte Positionen
9,1% Borsodchem
8,2% Uproar
7,2% UES Ord
7.0% Surgut
6,4% Lukoil
Wertentwicklung
1M - 20,2%
3M - 44,5%
6M - 28,4%
12M - 83,6%
seit Auflage (07/10/98) - 162,1%
Ich hoffe das hilft Dir weiter
Gruß
TorteM
wenig los hier aber egal hier hab ich noch einen den mir TorteM
gepostet hat
von TorteM, 03.02.00 17:17:17
betrifft Aktie: UPROAR LTDDL-,05 423672
Hi cavallo!
Griffin/Partners Eastern European Fund
WKN 988954
Mindestanlage 5000Euro
Verwaltungsgebürh 1,25%p.a.
Performancegebühr 15% über 3 Monats - DM Libor (Verlustvortrag)
Ausgabeaufschlag: bis zu 5%
Ländergewichtung
41% Ungarn
30% Russland
19% Polen
6% Baltikum
5% Tschechien
4% Kroatien
5 größte Positionen
9,1% Borsodchem
8,2% Uproar
7,2% UES Ord
7.0% Surgut
6,4% Lukoil
Wertentwicklung
1M - 20,2%
3M - 44,5%
6M - 28,4%
12M - 83,6%
seit Auflage (07/10/98) - 162,1%
Ich hoffe das hilft Dir weiter
Gruß
TorteM
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