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    Mühl - Zinsen für Anleihe doch gezahlt! JETZT KAUFEN bevor die Meldung draußen ist! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.02 15:17:56 von
    neuester Beitrag 20.03.02 15:45:41 von
    Beiträge: 12
    ID: 568.138
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      schrieb am 19.03.02 15:17:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zinsen wurden gezahlt u. der Kurs steigt schon! Jetzt noch einsteigen und mitspielen bevor die Nachricht draußen ist! Gruß Daytrader82

      Zeit: 15:17 Uhr
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:27:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo gibts es diese wunderbare Info????
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:27:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wo gibts es diese wunderbare Info????
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:31:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn die Nachricht schon draußen wäre, dann könnte ich Dir auch sagen, wo die finden kannst...
      aber da sie noch nicht veröffentlicht wurde... gibts auch noch keine Nachricht. Logisch oder?
      Was denkst du warum der Kurs mal grade so von 1,50 auf 2 EUR steigt?
      Noch ist es nicht zu spät!
      Spätestens morgen ist die Nachricht raus und der Kurs bei 3!
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:34:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ist logisch :laugh:

      Mal sehen. Wird überhaupt noch gehandelt??

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      schrieb am 19.03.02 15:34:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      viel zu heiss die sache, besser mal auf ein paar prozente verzichten
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:37:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      LEST DIESEN ARTIKEL! DER LETZTE ABSATZ IST DER WICHTIGSTE!!!
      DIESER "FEUERWEHRFONDS" IST ZUSTANDEGEKOMMEN!



      ERFURT/KRANICHFELD (dpa-AFX) - Die seit Wochen schwelende Finanzkrise des börsennotierten Thüringer Baudienstleisters Mühl hat sich offenbar verschärft. Das Unternehmen teilte am Freitag mit, dass die Zinsen für eine seit 1998 laufende Anleihe über 100 Millionen DM (51 Mio. Euro) bisher nicht bezahlt werden konnten.
      Die Zinsen waren am 10. März fällig, die letzte Frist läuft am 17. März aus. Offen blieb in der Börsen-Pflichtmitteilung, ob mit den Banken eine Einigung über die Verlängerung der Kredite für Mühl erreicht wurde.

      Der Vorstand des Baustoffhandelskonzerns rechnet damit, dass sich die Anleihengläubiger mit dem Unternehmen in Verbindung setzen. Mühl-Vorstandschef Thomas Wolf hatte mitgeteilt, das er bis Ende der Woche mit einer Entscheidung der Banken über die weitere Finanzierung des Konzerns mit 3.000 Beschäftigten rechnete.

      Am vergangenen Mittwoch war ein erneuter Anlauf zur Lösung der Finanzkrise gestartet worden. Dabei geht es um die Verlängerung der Kreditlinien für den Konzern bis Ende April 2003 sowie einen "Feuerwehrfonds" mit einem Volumen von 25 Millionen Euro zur Überbrückung akuter finanzieller Engpässe./ro/DP/rw
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:53:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Diese Info wurde von mir nicht überprüft:

      Der Handel mit der Anleihe v. 1998 / 2005 wurde heute mittag wieder aufgenommen!!

      Ein möglicher Grund für den Kursanstieg, sollte es denn stimmen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 15:56:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      ja 10.000 nom umgegangen mit 39,50%! wahrscheinlich das geschäft seine lebens! ich war es nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 16:00:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 15:33:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bei Mühl ist nur die Ungewissheit gewiss


      Zuerst die gute Nachricht: Mühl hat nach Angaben aus Firmenkreisen noch genügend Liquidität, um den Geschäftsbetrieb fortzuführen. Jetzt die Schlechte: In den Medien halten sich Spekulationen, dass die weitere Finanzierung eben nicht gesichert ist. Vor allem wegen der möglichen Kündigung nicht bedienter Anleihen wird es eng werden. Wer nach dem jüngsten kräftigen Kursanstieg der Mühl-Aktie auf eine Rettung des Unternehmens setzt, sollte sich bremsen. Nach Recherche von sharper.de ist es zu früh für eine Entwarnung.


      Das Desaster schwebt weiter über Mühl: Am vergangenen Freitagabend hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass die Zinsen für eine Anleihe über 51 Millionen Euro bisher nicht gezahlt werden konnten. Dabei handelte es sich um rund 3,4 Millionen Euro. Zuvor hatte es geheißen, die Zahlung hänge davon ab, ob die Banken eine Zwischenfinanzierng über 25 Millionen Euro genehmigen.

      Ungeachtet des drastischen Insolvenz-Signales schoss der Aktienkurs am gestrigen Dienstag um mehr als 80 Prozent nach oben. Und das, obwohl von keiner Seite bislang konkrete positive Signale ausgesandt wurden, die darauf schließen lassen, dass das Unternehmen den Kopf aus der Schlinge zieht. Wenn auch manche Zocker den Kursanstieg als Signal für eine Rettung werteten, ist Vorsicht angebracht.

      "Liquidität vorhanden"

      Aus Firmenkreisen bei Mühl heißt es, dass die aktuelle Liquidität für die Fortführung des laufenden Geschäfts reiche. Abzusehen ist allerdings schon ein beunruhigender Trend: Die Banken wollen Angaben aus informierten Kreisen derzeit kein frisches Geld in Mühl investieren. Zu den größten Gläubigerbanken gehören danach die Bayerische Landesbank und die Dresdner Bank.

      Noch laufe zwar der Warenbezug normal. Eine Unterbrechung ist meist ein weiteres sicheres Zeichen für das baldige Ende, weil Rohstoff-Lieferanten nicht damit rechnen können, für ihre Ware noch Geld zu bekommen. Allerdings gewährten wegen der aktuellen Krise einige Baustoff-Zulieferer Mühl keine Boni mehr. Solche Zahlungen geben etwa Hersteller von Zement an große Abnehmer. Damit steigt die Kostenbelastung weiter.

      Kein Wunder, dass die Nerven der Mitarbeiter des Baustoff-Zulieferers blank liegen. In Firmenkreisen heißt es, Vorstandschef Thomas Wolf sei in den vergangenen Tagen pausenlos unterwegs, die Lage habe sich extrem zugespitzt. Erst zum Ende dieser Woche will Mühl konkretere Aussagen treffen, wie es weiter geht.

      Damoklesschwert Anleihe

      Das weitere Schicksal von Mühl hängt an zwei ausgegebenen Anleihen ab, die sich zusammen auf 217 Millionen DM belaufen. Von der ersten, nicht bedienten Anleihe geht sogar eine relativ geringe Gefahr aus, da sie laut Bankenkreisen überwiegend von Kleinanlegern gezeichnet wurde. Wegen des Zahlungsverzuges haben die Gläubiger das Recht, ihr in den Bond investiertes Geld zurück zu fordern. Nach Angaben aus Firmenkreisen halten die Zeichner der Anleihe derzeit noch still. Bislang hätten nur weniger als ein Prozent der Zeichner ihr Geld zurück gefordert.

      Ein dickerer Brocken droht im August: Dann wird ein Kupon für einen bis 2009 laufenden Bond fällig. Die Zinszahlung beträgt 7,25 Prozent auf rund 60 Millionen Euro – also rund 4,35 Millionen Euro. Hier sind offensichtlich hauptsächlich Banken involviert – und werden wohl nicht so lange fackeln wie Kleinanleger.


      Für Mühl bleibt nur zu hoffen, dass die Zeichner der Anleihe nicht wie die Windhunde nach vorne stürzen, um ihr Geld zurück zu bekommen. Das wäre das Aus für den Baustoff-Händler. Das räumt selbst Mühl ein. Die Aktie bleibt ein Spielball der Zocker.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 15:45:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      NUR ALS ANMERKUNG! FÜR EINE AKTIE (NENNWERT 2,56 EUR) BEKOMME ICH 5,6 EUR UMSATZ (JAHR 2000)! BEI EINEM KURS VON 2,10 EUR! FAIRER WERT???


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