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    GERICOM! Der Aufholprozess beginnt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.02 18:48:20 von
    neuester Beitrag 27.05.02 07:35:19 von
    Beiträge: 20
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      schrieb am 05.04.02 18:48:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde!
      Ich glaube unsere Leidenszeit ist bald vorbei,denn Gericom
      will jetzt wieder angreifen.
      Gericom: "Wir versuchen, das erste Quartal wettzumachen"
      5.4.2002

      Nach einem verhaltenen Start im Jahr 2002 sieht sich der Notebook-Hersteller Gericom wieder auf Kurs. Wie der Vorstandsvorsitzende Helmut Oberlehner gegenüber Reuters sagte, sei in den ersten beiden Monaten 2002 wesentlich weniger Umsatz als geplant erwirtschaftet worden, da man dem Wunsch von Intel entsprochen habe und der Marktstart von Notebooks mit Pentium-4-Prozessoren nach hinten verschoben wurde. Das zweite Quartal soll wieder planmäßig besser ausfallen als das Vorjahresquartal.


      Gericom sei bereits im November/Dezember 2001 bereit gewesen, P-4 Notebooks herzustellen, man habe sich jedoch Intel gefügt. Als Konsequenz wurden dem Hauptkunden Lidl in den ersten drei Monaten keine Notebooks geliefert, weil man keine P4-Notebooks gehabt habe. Die Aufträge von Lidl seien „sehr gut“, ob man das erste Quartal wettmachen könne, sei noch nicht ganz sicher, man werde es aber versuchen, so Oberlehner.


      Im Vorjahr wurden im ersten Quartal 163,3 Millionen Euro umgesetzt, im zweiten Quartal belief sich der auf 104,9 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2002 werden 640 Millionen Euro Umsatz angestrebt, die EBIT-Marge soll von 4,9 auf 5,3% verbessert werden. Nachdem im Vorjahr 338.000 Notebooks verkauft wurden, soll der Absatz in diesem Jahr bei über 400.000 Geräten liegen.


      Im Hinblick auf die Produktstrategie gehe es weniger in Richtung Desktop-Austausch mit möglichst leistungsfähigen Notebooks, die Nachfrage in Richtung Mobilität habe „total gedreht“. Dem will das Unternehmen jetzt mit einer energiesparenden, schockresistenten und spritzwassergeschätzten Modell begegnen. In diesem Jahr sollen rund 70.000 der X5-Reihe verkauft werden.


      Dem Ruf des Marktes nach einem Notebook unter 1000 Euro will man dagegen nicht entsprechen: Dazu müsse man zu viele Kompromisse machen, man wolle bei Gericom aber keine Abstriche bei der Qualität der Bauteile machen.


      Im Juni oder Juli soll auch der neue Gericom LCD-PC auf den Markt kommen – ein Flachbildschirm, in den die Hardware eines Notebooks auf der Rückseite integriert ist, die Bedienung erfolgt über eine externe Tastatur. Auch bei Digitalkameras mit Farbdisplay will man Marktanteile gewinnen.


      Die Beteiligung am Uniwill-Werk in China wurde auf Wunsch von Investoren noch nicht verwirklicht worden. Die Investoren würden das Risiko einer Werksbeteiligung sehen, er, Oberlehner, sei aber nach wie vor der Ansicht, dass eine Beteiligung richtig sei. Das Risiko sei so gering, dass man das Werk in einem halben Jahr abschreiben könne. Falls die Investoren ihre Meinung nicht ändern würden, überlege er eine Beteiligung aus seiner Privatstiftung, dann habe er „das Risiko ohne Nutzen und Gericom den Nutzen ohne Risiko“.


      Das angekündigte Servicenetzwerk sei verwirklicht worden, mit der Siemens-Tochter Sinitec habe man einen Servicevertrag geschlossen, der Westeuropa abdecke und auf Osteuropa ausgeweitet werden soll. Während derzeit rund 25% der eingesandten Notebooks keinen Defekt hätten, glaubt man, mit dem Servicenetzwerk den Wert auf 7% drücken zu können. Zukünftig soll das Netzwerk auch weltweit verfügbar sein.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 21:40:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      solide Werte wie Geri setzen sich auf Dauer immer durch..!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 22:12:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bestimmt!
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 22:41:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Soso.

      Fragt sich nur, von welchem Niveau aus.

      Bei dem Umfeld Schrottmax und den Umsätzen sowie der Nachrichtenlage kann man sich das Gemetzel auch von der Seitenlinie aus anschauen...

      Später dann, irgendwann...

      :(
      BigBlender
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 18:10:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aha, die Kleinanleger rausgedrückt und billig eingekauft...

      Hase und Igel...

      :mad:
      BigBlender

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      Avatar
      schrieb am 19.04.02 18:17:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Freitag, 19.04.2002, 18:11
      Gericom soll ab Montag ComROAD im NEMAX 50 ersetzen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Den Platz des skandalgeschüttelten Telematik-Anbieters ComROAD im NEMAX 50 wird ab Montag der österreichische Notebook-Spezialist Gericom einnehmen. Dies teilte die Deutsche Börse am Freitagabend mit. Zuvor hatte die Börse den sofortigen Ausschluss von ComROAD AG aus dem Auswahlsegment bekannt gegeben. Begründet wurde der Schritt mit dem "grob pflichtwidrige Verhalten durch inhaltlich unrichtige und unvollständige Angaben im Jahresabschluss 2001".

      Der Münchner Telematik-Anbieter hatte 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz erfunden. Dies ergab eine Sonderprüfung. Womöglich sind aber auch die Bilanzen der Vorjahre gefälscht. Eine baldige Insolvenz des angeschlagenen Unternehmens ist nicht ausgeschlossen. Die Zulassung der ComROAD-Aktie zum Geregelten Markt bleibe von der Entscheidung zunächst unberührt, hieß es seitens der Börse./sh/zb
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 17:20:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo!
      Das war gestern einfach Geil!
      Gericom wird jetzt weiter steigen , im Juni werden wir neue Höchstkurse sehen.
      Gericom wird Marktführer in Europa bleiben,da bin ich mir sicher.
      Mobile Computertechnik ist einfach angesagt.
      Also ich wünsche allen viel Knete!
      MfG
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 17:48:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Aktie von Gericom wird es allen Aufsteigern in letzter
      Zeit gehen. Wenn sich die Leute erst einmal die Augen gerieben haben, werden die ersten daran denken ihre schönen Gewinne mitzunehmen und dann geht hopla hopp hinab zu den alten Tiefstkursen. So langsam müsst Ihr doch die Typen kennen, die sich noch am neuen Markt herumtreiben und Aktien kaufen und verkaufen. Mein Tipp: Montag schnell verkaufen.
      (Wenn meinen Ratschlag genug befolgen, dann dauert es nicht lange bis der erste irgendwo eine Machenschaft ausfindig macht. )
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 22:36:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bin eher der Meinung von Johnny, aber nur speziel wegen dem Wert Gericom! Denn sonst ist für mich nach viel Geldverlust der Neue Markt schei..! Mir wäre lieber ich hätt es am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr mitbekommen am PC. War wieder mal zu spät dran. Beser wäre es wenn Gericom z.B. in den MDAX aufgerückt wäre! Vielleicht kommts ja noch irgendwann noch einmal soweit! Solang möcht ich aber nicht warten, drum werd ich mein Glück am Montag früh versuchen! Mal sehen! Wenn es nach meinem Bauch geht JA! Die Zahlen stimmen und jedesmaöl wenn ich einen Prospekt vom Mediamarkt sehe denk ich so ein Ding muß ich haben! Und das soll was heißen! Drum steh ich mehr auf der Seite von Johnny und nicht Barwert!
      So meine ich eben! Wir werden es sehen! Viel Glück Mfg idealist
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 22:39:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das mag vielleicht das eine oder andere mal gestimmt haben, daß die Kurse nach Aufnahme in den Nemax50 dann wieder schnell abgebröckelt sind aber bei Gericom liegst du definitiv falsch. Diese Firma ist grundsolide (ich weiß wovon ich spreche) und da liegen keine Leichen im Keller. Der Oberlehner (ist dort der Boß) ist ein beinharter Geschäftsmann der diese Firma von einem Minibetrieb in nur 3 Jahren zu einem Marktführer aufgebaut hat. Und das Geschäft fängt jetzt erst richtig an. Wer jetzt in Gericom investiert wird es auf Sicht von 2 bis 3 Jahren sicher nicht bereuen. Ich kann nur sagen kaufen,kaufen,kaufen und wer es nicht tut wird sich noch gewaltig ärgern.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 18:10:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube nicht, daß am Montag und in nächster Zeit der Kurs wieder fällt (schon garnicht auf Tiefstwerte).
      Seht Euch doch nur mal die Umsätze am Freitag an.Da kaufen die Großen.
      Meine Gericoms werden mir auf alle Fälle den nächsten Karibik-Urlaub bescheren.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 19:42:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gericom liegt (mit 25Euro)übrigens trotz der Kursralley am Freitagabend immer noch unter dem 200 Tage-Durchschnitt. Diese Linie dürfte jetzt klar durchbrochen werden = weiteres Kaufsignal
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 19:47:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      bin einer meinung thuffir!!!
      wird jetzt wohl über 30euro gehn!!
      werden viele fonds rein gehn!!!
      werd auch mit meinen gericoms auf urlaub fahren!!
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 18:25:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      waren heut wohl gewinn mitnahmen!!
      glaub das es morgen wieder gegen norden geht!!!
      30 euros wir kommen!!!
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 14:25:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo!
      Habe eine neue Info gefunden.
      Mit IPC ist schon eine traurige Sache aber das Leben(Geschäft )geht weiter.Die Marktanteile von IPC werden wohl jetzt neu verteilt,und Gericom hat gute Karten in diesem Spiel.

      TradeCentre.de ": Gericom rudert nicht zurück
      29.4.2002

      Die Analysten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie von Gericom (WKN 565773) derzeit mit "marktneutral" ein.

      Der frisch „geadelte“ NEMAX50 Wert Gericom werde im ersten Quartal unter den Daten des vergleichbaren Vorjahresquartal (163 Millionen Euro) liegen, habe Finanzlenker Gerhard Leimer im TradeCentre-Gespräch berichtet. Analysten würden mit einem Rückgang von 25 bis 30 Prozent rechnen, diese Zahlen habe Leimer allerdings nicht bestätigen wollen. Die Wachstumsziele von knapp 20 Prozent auf circa 640 Umsatzmillionen und eine EBIT-Marge von 5,3 Prozent würden indes bekräftigt. Kräftig gewerkelt werde an der Expansion mit Fokus auf Europa. Sehr konkret seien die Verhandlungen bereits in Frankreich.

      Im drittgrößten Notebookmarkt wolle Leimer demnächst einen der größten Handelspartner mit ins Boot holen. Vorangetrieben werden solle das Geschäft in Holland, Italien und Spanien. Um den Markt in Skandinavien zu erschließen, wäre eine Mehrheitsbeteiligung an einem Unternehmen eine Option. Im Jahr 2004 wolle Leimer rund 50 Prozent der Erlöse im Ausland erzielen. Circa 25 Prozent würden Gefilde wie England und Frankreich beisteuern sollen. Keine Sorgen brauche man sich bezüglich der Bilanz zu machen. Die Forderungen würden sich mit den Verbindlichkeiten die Waage halten. Nach Angaben des Finanzvorstandes würden die Forderungsausfälle gegen Null gehen. Zudem sei das Unternehmen gegen Ausfälle versichert.

      Bankschulden habe das Unternehmen keine. Die Kasse sei mit 40 Millionen Euro komfortabel gefüllt. Zusätzlich würden Gericom unangetastete Kreditlinien von satten 150 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Großen Wert lege das Management auf einen operativ positiven Cashflow. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit habe dieser in 2001 bei rund 12 Millionen Euro gelegen.

      Nach Einschätzung der Analysten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von Gericom aufgrund der günstigen Bewertung und der akzeptablen Bilanzzahlen einen näheren Blick wert. Die Skandale um IPC Archtec und das schwächere Q1 würden im Moment allerdings steigende Kurse verhindern.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 19:06:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      na also Vorwürfe entkräftet....war doch klaro....jetzt gehts gehn Norden;)!!!
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 07:48:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi BrokerPK
      wenn man Dich den Weg nach Flensburg befragte, würde
      man ungefähr in Rom rauskommen.
      Falls Du am 22.05 eingestiegen bist, herzlichen Glückwunsch
      -20% an einem Tag. Da muss aber noch ne Menge Optimistenarbeit geleistet werden, um das wie einen Sieg
      aussehen zu lassen. Tja Künstlerpech. Ich drück Dir die Daumen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 08:56:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Denke das wir morgen eine deutliche Erholung sehen werden! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.02 11:15:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die nächste Geldverbrennungsanlage!!!!


      Die teleboerse.

      Der Hersteller und Vermarkter von mobilen Kleincomputern (Notebooks), Gericom, hat extrem schwache Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2002 gemeldet. So brach der Umsatz um 46 Prozent auf 88 Millionen Euro und der Gewinn vor Steuer und Zinsen (Ebit) um 47 Prozent auf 4,3 Millionen Euro ein. Grund dafür seien verspätete Lieferungen von neuen P4-Mikroprozessoren durch Intel. Dadurch konnte Gericom angeblich nicht an seine Kunden liefern, die prompt zur Konkurrenz gegangen wären und dort Notebooks mit AMD-Prozessorten gekauft haben. An dem Vorfall ist zu sehen, auf welch tönernen Füßen das Geschäftsmodell von Gericom steht.
      Aber die Österreicher haben reagiert und bieten nun ebenfalls Computer mit AMD-Prozessoren an. Außerdem will das Unternehmen neue Nischemärkte um das Notebook bedienen. So soll ein spritzwasserresistentes und stoßfestes Outdoor-Notebook auf den Markt kommen, sowie PC-ähnliche Produkte.

      Ob das reicht, um das Jahresziel von 640 Millionen Euro Umsatz und 33,9 Millionen Euro Ebit zu erreichen, darf bezweifelt werden. Obwohl der Vorstand den Plan heute noch bekräftigt hat, fällt die Aktie um über 20 Prozent auf ein neues Allzeittief von 13 Euro. Die TELEBÖRSE hatte im Heft 22/2001, also genau vor einem Jahr, zum Verkauf der Gericom-Aktie geraten. Damals notierte diese fast auf Allzeithoch bei 34,50 Euro und ist seitdem nur noch gefallen. Unsere Begründung damals, wonach Wettbewerber wie Fujitsu Siemens, Compaq und Toshiba sich nicht kampflos vom No-Name Gericom das Wasser abgraben lassen und einen Preiskrieg anzetteln werden, die die Wachstumsdynamik der Österreicher hemmen werden, gilt noch heute.

      Wir raten deshalb weiterhin von Neuengagements ab und sehen weiteres Abwärtspotenzial bei der Aktie, da eine Revision der Jahrespläne in den kommenden Monaten zu erwarten ist.

      Mario Müller; 24.5.02
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 07:35:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      manager-magazin.de, 16.05.2002, 14:55 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,19639…
      C O M P U T E R M A R K T

      Aldi, Media Markt und Gericom bestimmen das Geschäft

      Ende der Flaute? Die IDC-Marktforscher sagen, der deutsche Markt weist Erholungsanzeichen auf.

      Frankfurt- Das Jahr 2001 war ein schwaches Jahr für den deutschen Computermarkt, da sind sich alle Experten einig. Doch das laufende Jahr könnte wieder besser werden. Aus Sicht des Marktforschungsinstituts IDC zeigen sich in den ersten Monaten dieses Jahres erste Anzeichen einer Erholung.

      Die Entwicklung werde vor allem vom Notebook-Geschäft gestützt, das den Rückgang im Desktop-Geschäft teilweise ausgleiche, sagte IDC-Analystin Stefania Lorenz am Donnerstag zum deutschen PC-Markt. Der harte Preiskampf werde allerdings anhalten.


      Dabei beeinflusse besonders der deutsche Markt - als wettbewerbsintensivster - die Preise in Europa. Besonders punkteten die Einzelhändler wie Media Markt, der zum Einzelhandelskonzern Metro gehört, der Discounter Aldi oder der Kaufhof. Händler wie diese diktierten die Preise.

      Deutliche Zuwächse im Notebook-Segment

      Den härtesten Wettbewerb machte Lorenz im Notebook-Segment aus. Hier seien sowohl im Verbraucher- als auch im Geschäftsbereich deutliche Zuwächse erzielt worden. Die Menschen legten immer mehr Wert auf Mobilität. Wichtigster Player sei der österreichische PC-Hersteller Gericom , der immer wieder die Kosten drückt.

      Bis 2006 erwartet die Analystin, dass tragbare Computer jeden zweiten PC ersetzen werden. Kurzfristig seien die Aussichten für einen Aufschwung allerdings begrenzt. Er werde voraussichtlich Ende dieses Jahres beziehungsweise Anfang 2003 eintreten, sagte die IDC-Expertin für den europäischen PC-Markt.

      Erster Platz für Fujitsu Siemens

      Gegenwärtig behaupte sich Europas größter PC-Hersteller Fujitsu Siemens weiterhin als Marktführer in Deutschland. Damit sei der deutsche der einzige Markt, auf dem das Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der japanischen Fujitsu Ltd. diesen Rang innehabe.

      Der US-Konzern Dell Computer konsolidiere seine Position. Sein US-Konkurrent International Business Machines Corp. (IBM) wende sich von Produkten mit niedrigeren Preisen ab und die japanische Toshiba behaupte sich mit tragbaren Computern im Bereich Geschäftskunden.

      Ein Ausblick für die neue Hewlett-Packard Co. (HP), die kürzlich aus der Fusion der beiden US-Konzerne HP und Compaq entstand, sei derzeit schwierig. Die Entwicklung der künftigen Konzern-Strategie müsse abgewartet werden.



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