Brandaktuell , dass Unternehmensportrait von Met@box ! Nachzulesen bei Comdefect ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.02 20:38:02 von
neuester Beitrag 09.04.02 09:30:11 von
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Das Unternehmen bezeichnet sich als erste deutsche Firma, die privaten Haushalten und Unternehmen einen
schnellen und kostengünstigen Internetzugang über Fernsehkabel und -Satellit ohne herkömmlichen PC
ermöglicht hat. Kernkompetenz der Gesellschaft ist die Entwicklung der für die gesamten Anwendungen
erforderlichen Technologien. Um flexibel und rasch auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können,
sind die Bereiche Produktion und Logistik ausgelagert. Ziel der Met@box AG ist es, Marktführer im deutschen
und europäischen WebTV zu werden. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG entwickelte das
Unternehmen eine neuartige Form der Datentechnologie, die die freien Übertragungskapazitäten in der
horizontalen Austastlücke des Fernsehsignals nutzt, um das Internet auf den TV-Bildschirm zu bringen.
Am 14. Juli 1998 schloss die Met@box AG in diesem Zusammenhang mit der Deutschen Telekom einen
Kooperationsvertrag ab, mit einer anfänglichen Laufzeit von zwölf Monaten. Die Zusammenarbeit bezieht sich
auf das Gebiet des Broadcast on TV. Die bestehende Technologie sollte zu einem serienreifen, kommerziell
nutzbaren Endprodukt weiter entwickelt werden. Im März 1999 hat die Telekom das von der Gesellschaft
hergestellte Endprodukt als serienreif abgenommen. Im Anschluss ging man daran, den Kooperationsvertrag
durch den Abschluss verschiedener Einzelverträge zu ersetzen. Gemäss dem Kooperationsvertrag nimmt die
Telekom die Funktion des Auftragnehmers wahr. Sie rechnet die von den Kunden der Met@box AG genutzten
Met@box-Serviceleistungen ab.
Daneben hat die Met@box AG eine Set-Top-Box, die Met@box, entwickelt. Damit bietet das Unternehmen eine
schlüsselfertige Komplettlösung für eine neue Generation der Internet-Nutzung. Im Gegensatz zu den häufig
überlasteten Servern des World Wide Web liegen die Informationen für die Kunden der Met@box AG jederzeit
auf dem Rechner, der in der Box installiert ist. Wartezeiten für die offline abzurufenden Daten gibt es nicht,
selbst aufwendig gestaltete Internet-Seiten oder ganze Filmsequenzen bauen sich binnen weniger Sekunden
auf dem Bildschirm auf. Daneben wird eine leistungsfähige Infrastruktur für die Einwahl ins Internet und die
damit verbundene online-Nutzung durch die Kooperation mit dem weltweit größten
Telekommunikationsunternehmen MCI Worldcom geboten.
Zusätzlich bietet die Gesellschaft den Online-Dienst Met@TV, der gebührenfreie Nachrichten und Informationen
für Kunden zur Verfügung stellt. Die Redaktion achtet dabei nach Aussage der Met@box AG auf die
Familienfreundlichkeit der Informationen. Die Informationen werden visuell aufbereitet, um auf einem
Fernsehbildschirm optimal dargestellt werden zu können. Das Angebot umfasst Met@fun (Unterhaltungskanal
für die ganze Familie), Met@shop (Einkaufsmöglichkeiten im Internet in der Met@mall sowie die
Datenübertragung im Business-to-Business-Geschäft), Met@media (Information über Fernsehprogramme
sowie Musik und Filme), Met@a-z (aktuelle Nachrichten, Wetter- und Hintergrundberichte, Sportnachrichten,
Aktienkurse u.a.) und Met@club (zum Austausch für Nutzer, um sogenannte chats zu etablieren). Ein weiterer
Schwerpunkt des Unternehmens sind die Entwicklung, Fertigung und der Vertrieb von Upgrade-Karten für die
Apple-Macintosh-Systeme auf Basis der von IBM eingesetzten Kupfer-Bonding-Technologie. Diese als „G3“
bezeichneten Prozessoren mit dem Produktnamen JoeCard“ beschleunigen bestehende Macintosh-Systeme
bis zum siebenfachen der herkömmlichen Leistungen.
Die Secom entwickelt und vertreibt Produkte für Satellitenempfang, Mobilfunk und Security. Vor allem im Bereich
der Gemeinschaftsantennenanlagen werden immer mehr Teilnehmer für den Satellitenempfang ausgerüstet.
Hierfür liefert Secom die notwendigen Geräte und Systeme wie Multiswitches und kaskadierfähige
Verteilsysteme. Diese Geräte werden auch benötigt, wenn z.B. der Zweitfernseher, der Videorecorder usw. auf
Satellitenempfang umgerüstet werden sollen. Diese Produkte werden unter dem Markennamen „ANTARES"
über den Fach-Großhandel vertrieben. Daneben werden diese Geräte ebenfalls als OEM-Produkte von
bekannten Firmen vermarktet. Daneben verfügt das Unternehmen über weitere Produkte für drahtlose
Datenübertragung wie Kamerasysteme und Videozubehör. 1999 verbuchte die Secom einen Umsatz von 6,5
Mill. DM (plus 18%). Mit dem Vertrieb von Geräten zum Fernsehempfang über Satellitentechnik ist auch die 1999
übernommene Amstrad Distribution GmbH befasst. Seit Dezember 1999 gehört überdies die United Synergy
Media GmbH zum Konzern; dieses Unternehmen ist auf dem Gebiet der Lizensierung von Film- und
Musikrechten engagiert.
Die ICS GmbH produziert und vertreibt Kassensysteme für den Einzelhandel. Diese können mit Hilfe der
Met@box und des BOT-Verfahrens die erforderlichen Warenwirtschaftsdaten per Satellit empfangen. Für die
Abnehmer ergeben sich daraus Potentiale zur Kostensenkung gegenüber herkömmlichen Systemen. Aufgrund
eines Kooperations- und Know-How-Nutzungsvertrages lässt die ICS GmbH sogenannte Fiscal-Kassen und
Komplettsysteme in Lizenz herstellen. Des weiteren besteht ein Auftrag über die Entwicklung eines
datenbankbasierten Point-of-Sale PC-Kassensystems, welches mehrere Arbeitsplätze und die zentrale
Verwaltungseinheit miteinander verknüpfen soll. Der Umsatz erhöhte sich 1999 um 85% auf 4,8 Mill. DM.
Im Geschäftsjahr 1999 erzielte die Met@box AG einen konsolidierten Umsatz von 42,89 Mill. DM. Größter
Umsatzträger waren Satellitenempfangsteile mit 32,55 Mill. DM. Der Handel trug 4,57 Mil. DM zum Umsatz bei,
G3-Karten 1,66 Mill. DM, Dienstleistungen 1,53 Mill. DM, der Lizenzverkauf 1,43 Mill. DM und Met@box 0,96 Mill.
DM. Regional war Deutschland mit 33,52 Mill. DM der größte Markt, gefolgt von Polen (2,82 Mill. DM), Frankreich
(1,68 Mill. DM) und Österreich (1,32 Mill. DM). Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und
Jahresergebnis lagen 1999 mit 10,55 Mill. bzw. 5,67 Mill. DM im Minus.
Gegründet wurde die Met@box AG am 15. Mai 1996 unter der Firma Pios Computer AG. Mit
Handelsregistereintragung vom 7. September 1998 firmierte die Gesellschaft um in Met@box Infonet AG. Zur
Einbindung der amerikanischen Hard- und Softwareingenieure wurde im Juni 1996 die Pios USA Inc., Chicago,
gegründet. Im Mai 1997 wurden die englischen Aktivitäten in der Pios Computer (UK) Limited, Cardiff,
zusammengefaßt. Im Februar 1998 übernahm die Gesellschaft die Mehrheit der Gesellschaftsanteile der CLS -
Mediart - Entwicklungsgesellschaft für Informations- und Medientechnologiesysteme mbH, die sodann in
Met@box Entwicklungsgesellschaft für Informations- und Medientechnologiesysteme mbH umfirmiert wurde.
Des weiteren kaufte die Gesellschaft im Laufe des Jahres 1998 drei Unternehmen, von denen zwei - CIC
GmbH und SECOM GmbH - mit Wirkung zum 1. Juli 1998 auf die Gesellschaft verschmolzen wurden. Das dritte
Unternehmen, ICS GmbH, wird seither als eigenständige Tochtergesellschaft weitergeführt.
Zum Zeitpunkt der Gründung belief sich das Grundkapital auf 1,05 Mill. DM. In einem nächsten Schritt erfolgte
die Anhebung des Grundkapitals 467.250 auf 1,517 Mill. DM. Die HV vom 19. September 1998 brachte u.a. eine
Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:1 auf 3,035 Mill. DM auf den Weg. Am 20. Mai 1999 stimmte der Aufsichtsrat
der Erhöhung des Grundkapitals um 55.000 auf 3,090 Mill. DM zu. Die Hauptversammlung am 14. Juni 1999
faßte u.a. den Beschluß, das Grundkapital auf Euro umzustellen und anschließend aus Gesellschaftsmitteln
auf 1,854 Mill. Euro zu erhöhen. Die HV beschloß ferner, das Grundkapital um 646.300 auf 2,5 Mill. Euro
anzuheben. Diese 646.300 Aktien wurden zusammen mit 78.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre sowie
weiteren 100.000 Aktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 1. bis
5. Juli 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 40,00
bis 45,00 Euro. Als Emissionspreis wurden 45,00 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 7.
Juli 1999 mit 48,50 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto
rund 57 Mill. DM (ohne Greenshoe) zu. (AfU)
4.5
Sehr gut, danke filigran!!!
hört sich doch ganz gut an.
ich auch danke.
nur meine meinung......
ich auch danke.
nur meine meinung......
Datum, irgendwann im Frühjahr 2000
Soviel zur Aktualität des Informationsdienstes
Pitt
(mein Gott, wie mich Threads über diese ollen Sachen ankotzen)
Soviel zur Aktualität des Informationsdienstes
Pitt
(mein Gott, wie mich Threads über diese ollen Sachen ankotzen)
@Pitt,
du hast recht ! Und jetzt von dir , der Wahrheit entsprechende,aktuelle Stand der Met@box AG .
du hast recht ! Und jetzt von dir , der Wahrheit entsprechende,aktuelle Stand der Met@box AG .
kannst es mal wieder nicht erwarten.
bis die nächste ad-hoc kommt.
nur meine meinung......
bis die nächste ad-hoc kommt.
nur meine meinung......
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