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    Messerstiche ins Herz des COMROAD-Aktionärs -- Kein Witze-Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.02 20:55:43 von
    neuester Beitrag 12.04.02 22:43:39 von
    Beiträge: 10
    ID: 576.550
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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 20:55:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Abend Anleger und betrogene Anleger

      @ COMROAD

      Hört euch das mal an -- Interview mit dem Verbrecher Schnabel
      http://www.der-aktionaer.de/Interview_cached_current_22273.p…

      Ihr müsst es euch ganz anhören,geht 9:31 Minuten--
      Ich hab mirs 2x reinziehen müssen.
      Es ist unglaublich,die Nackenhaare stellen sich !!!!!!!
      So ein Drecksack!!(sorry W-O,aber das ist wohl angebracht)


      Schnabels bevorzugte Aussage in dem Interview:
      "WENN PROBLEME AUFTAUCHEN MÜSSEN SIE BESEITIGT WERDEN"--

      NEIN HERR SCHNABEL
      BESEITIGT WERDEN MÜSSEN LEUTE WIE SIE.NUR SCHADE IST,DAS DORT WO SIE IM MOMENT SIND,UND AUCH FÜR 10 JAHRE HINGEHÖREN,SIE NACH UNSEREN GESETZEN WOHL NICHT ANNÄHERND IHRE GERECHTEN STRAFE ERHALTEN WERDEN.

      ABER DAS IMAGE DES BETRÜGERS UND ABZOCKERS WERDEN SIE IHR LEBEN NICHT MEHR LOS !!!!!

      so sieht er aus

      merkt ihn euch -- Nicht das ihr in ein paar Jahren wieder auf ihn hereinfällt

      PO
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:01:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja ja, der Schnabel-Vogel.

      Wie ein Adler hat er seinen Horst umgreist um sich ein schönes Pölsterchen für schwere Zeiten zurückzulegen.
      Dann läßt er sich in der schlimmen Winterzeit ein bisschen einsperren umd kommt irgendwann wie neu (und saubergewaschen) wieder zurück.

      ..und er lebt von seinen Pölsterchen bis an sein Lebensende in vollem Luxus.

      Nicht blöd gell?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:07:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      ....kein Mitleid mit den comroad-Lemmingen !!

      Schnabel war bereits Pleitier, oder wusste das niemand ?

      Warnungen gab es schon länger.

      dass sich im NM Kriminelle, Betrüger, Abzocker tummeln - also allergrösste Vorsicht angesagt ist, ist auch schon länger klar.

      DUMME STERBEN NIE AUS - Schnabel kommt also wieder.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:15:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ritter

      ..schon klar,
      nur gehts darum wie dreckig verlogen dieses Schwein noch im Februar 02 war.(Zeitpunkt des Interviews).
      Diese Firma war von Anfang an als Abzocke aufgebaut,dies kommt jetzt nach und nach ans Licht,siehe die Scheinfirmen und Konten in Asien.

      PO.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:41:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      12.04.02, W:O

      Alger: Der Dow Jones erreicht 30.000 Punkte

      ... braucht dafür aber einige Jahre - Produktivität, China, Euro und "Pax Americana" als Kurstreibsätze

      Fred Alger zeichnet ein positives Bild der Börsen-Zukunft. Trotz vieler Ängste rechnet er damit, dass die Anleger sich der Börse wieder zuwenden. Die Indizes der Welt sollen deutliche Gewinne verzeichnen.

      An den Börsen tobt seit ihrer Entstehung ein Kampf zwischen den Bullen und den Bären. Langfristig haben die Bullen bisher klar die Oberhand behalten - auch wenn in den letzten knapp zwei Jahren oftmals die Bären das Zepter schwungen. Fred Alger, Chef der gleichnamigen US-Fondsgesellschaft, sieht das Zepter schon bald wieder in sympathischerer Hand: Der Dow Jones soll in den nächsten Jahren auf 30.000 Punkte steigen und sich damit verdreifachen. Eine neue Bullenparty soll beginnen.

      Seit mehr als 40 Jahren ist Alger nun schon an der Börse tätig und war eigentlich schon im Ruhestand, als das Schicksal zuschlug. Am 11. September, als die Flugzeuge ins World Trade Center einschlugen, verlor Alger seinen Bruder David, der das Fondsunternehmen leitete. Seitdem ist Alger „back in business", und nachdem mit den Terroranschlägen auch viele Analysten von Alger getötet wurden, hat der ehemalige US-Marine die Firma neu aufgebaut.

      Es ist vor allem seine Erfahrung, die Alger optimistisch sein lässt. Auf den Boom folgt der Crash, auf den Crash der Boom. Die Phasen der Börsen sind so sicher wie Ebbe und Flut, wie Aufschwung und Abschwung in der Wirtschaft. Dass sie kommen, weiß jeder, wann sie kommen, niemand. Die Prognose der Zeitpunkte und Intensität von Boom und Crash ist eine Kunst, die nur wenige - oder niemand - beherrscht.

      Nun, den Crash haben die Börsen gesehen, und es sind vier Punkte, die Alger optimistisch stimmen. Zum einen ist da der Eintritt Chinas in die Welthandelsorganisation. China sei nicht nur als Markt interessant, sondern auch für Investitionen, sagt Alger im Gespräch mit wallstreet:online. Vor allem ersteres wird aber der interessantere Punkt sein. Schon heute sind die größten Firmen der Welt aus dem Straßenbild des Reiches der Mitte kaum noch wegzudenken, wie der Reisebericht unseres Gastautors Torsten Hoffmann zeigt . Mehr als eine Mrd. Konsumenten, deren Einkommen im Durchschnitt sehr stark wächst, kommen damit in den Schoß des Welthandels. Ein Markt, der auch bei Unternehmen aus Europa und den USA für Umsatzzuwächse sorgen wird.

      Ach ja, der Welthandel: Trotz der zuletzt großen Verstimmungen durch die protektionistischen Maßnahmen der US-Regierung sieht Alger diesen in seinem Fortschritt nicht gefährdet. Die Entscheidung Bushs sei politisch motiviert und von kurzfristigen Überlegungen geprägt gewesen, sagt Alger. Nichtsdestotrotz sei es „eine schlechte Entscheidung gewesen". Dennoch: „Bush hat sein Herz am rechten Fleck", sagt Alger. „Glauben sie es - oder glauben sie es nicht." Bush sei nicht gegen den Welthandel. Eher dafür, ihn weiter zu förden.

      Nun ja, wir glauben es. Zumindest soll es auf das, was Alger „Pax Americana - amerikanischer Friede" nennt, keine „Welt-Americana" folgen. „Die Welt ist seit dem 11. September sicherer als jemals zuvor"; lautet Algers persönliches und gerade in Anbetracht dessen, was Algers Familie erleiden musste, sehr erstaunliches Fazit. Dennoch sprechen die Fakten für sich: Weltweit erhöhen die Staaten ihre Ausgaben für das Militär, allen voran die USA. Der Kampf gegen den Terror hat ehemalige Feinde endgültig näher zusammengebracht. Die amerikanisch-russischen Beziehungen sind wohl so gut wie nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Und gerade diese Beziehungen haben nach dem Zweiten Weltkrieg die Welt gelähmt.

      So nah wie niemals zuvor stehen sich wohl auch die Staaten Europas. Gerade einmal 57 Jahre ist es her, dass der „alte Kontinent" in Trümmern lag, die eben dieser Zweite Weltkrieg verursacht hat. Ganze drei Generationen später prosperiert Europa, hat eine durch die Europäische Union auf diesem Kontinent kaum gekannte politische Union hervorgebracht - die in der Einführung der neuen Währung gipfelte. Der Meilenstein Euro ist für Alger ein weiterer Baustein auf dem Weg zum Börsenaufschwung. Die Preistransparenz erhöht den Wettbewerb, verbessert die Arbeitsteilung, erhöht schließlich die Produktivität. Die Produktivität steigt auch wieder in den USA, seit der Börsen-Crash die Unternehmen zu massiven Einschnitten gezwungen hat. Und die ist der Treibsatz der letzten Börsenhausse gewesen.

      So wird auch die Börse wieder bessere Zeiten sehen - Rezessionsgerede, „Enronitis" und Börsen-Depression der letzten zwei Jahre zum Trotz. Nur was kaufen, wo liegen die Favoriten? Neben dem Honig, den die Rüstungsbranche aus der weltweiten Jagd auf Terroristen in den nächsten Jahren ziehen wird, sieht Alger vor allem die Technologie- und Healthcare-Werte als chancenreich an. Rund 50 Prozent des Kapitals der Alger-Fonds seien in diese Branchen investiert. Allerdings bei Technologie-Werten nur „in solchen Unternehmen, die wirklichen Wandel repräsentieren". Falsche Propheten hat die Börse aussortiert und wird dies weiterhin machen, das haben die letzten Monate mit schmerzhaften Erkenntnissen wie im Fall Comroad deutlich gezeigt. Die Healthcare-Aktien sollten vor allem davon profitieren, dass die Menschen im Schnitt immer älter werden. Gerade im Alter gehen Ausgaben für Medikamente und Behandlungen deutlich in die Höhe. Dies landet wiederum in den Umsatzkassen der Healthcare-Unternehmen. Bleibt nur noch die Frage der Finanzierbarkeit der Gesundheit im Alter. Die Löcher in den Sozialkassen vieler Länder sind ein Risiko, das in diesem Zusammenhang selten genannt und deshalb gerne auch unterschätzt wird. Das beste Beispiel hierfür ist Deutschland.

      Trotz aller Probleme - es sei nur der Neue Markt als Stichwort genannt - hat Alger auch für die heimischen Börsianer aufmunterndes zu liefern. „Auch die Deutschen werden an die Börse zurück kehren". Zurück an den Ort, von dem sie durch das Platzen einer wohl einmaligen Blase, kombiniert mit Betrug, Scheingeschäften bei Unternehmen und vielen anderen Missständen vertrieben wurden. Eine Situation, die erfahrene Börsianer kennen: Auch im Vorfeld des Crashes von 1987 kamen Unternehmen zu weit überhöhten Preisen an die Börse - ähnlich wie 1999 und 2000. Dann kam der Crash - und nach 1987 zumindest eine der größten Haussen der Geschichte.

      Widerholt sich selbige? Ja, aber vor allem in den USA, wenn Alger Recht behält. 30.000 Punkte soll der Dow Jones erreichen. Einen genauen Zeithorizont für diese Verdreifachung zu bestimmen, wäre vermessen. „In einigen Jahren", sagt Alger, dann soll es soweit sein. Ob in fünf, sechs oder sieben Jahren: Das kann Börsianern bei diesen Aussichten sowieso egal sein.

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      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:41:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      porra,

      der Mann präsentiert sich quasi ungeschminkt, die dummdreiste Abzocke wirkt auf viele voll empörend.

      aber, in der Sache :
      schau dir das Management der Firmen an, in die du investierst ! Schnabel war kein unbeschriebenes Blatt !!! ich sag dir : der NM-Schweinestall ist noch gut gefüllt mit Kriminellen und Lügnern.

      Schnabel kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:45:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zu #5: Pardon. falscher Thread.

      ---------------------------------------------------------

      Zu Comroad: Mangelnde bzw. fehlende Börsenaufsicht!!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 22:33:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      BÖRSENAUFSICHT !!!

      dürfte als witz und grösste lachnummer in die geschichte
      eingehen.

      wenn börsenzeitungen skandale und betrüger an der börse
      aufdecken müssen und es trotzdem noch über 12 monate
      dauert bis dies endlich öffentlich wird passt dies auf
      diese bananenrepublik wie die faust aufs auge.

      deutschland ist zu einer sanierungs , betrüger und abzocker nation geworden.

      wir haben ein führugsproblem in der politik und wirtschaft.

      die selbsbedienungs und versorgungspraxis der politiker,ihrer parteien und der führungsriege in vielen grossen unternehmen sind unerträglich und stehen in keinem verhältnis zu den leistungen.

      das schlimmste ist die tatsache das es politisch keine
      alternative gibt.man hat das gefühl egal wen man wählt ,keiner ist in der lage bzw. willens die probleme unseres landes zu lösen.

      es ist ein trauerspiel und keinerlei hoffnungsschimmer in sicht.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 22:41:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich frage mich, wie es sein kann, daß solche Typen - wahrscheinlich selbst in der Schuldenfalle - immer wieder an Geld heran kommen.
      WIE KANN DAS SEIN ???
      Bei mir drängt sich der Verdacht auf, daß die Banken sich ganz bewusst solche Typen als Produktmanager für Ihr wichtigstes "Produkt" aussuchen.
      Dieses Produkt ist im Grunde wertlos und nennt sich Geld ;-)
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 22:43:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die korruptesten verlogensten Betrüger sind da wo´s des große Geld verdienst. Is ja klar sonst wären sie ja nicht da wo sie sind. Die zweite Garnitur ist die, die uns politisch führt!?!?!? Die dritte sind die Trickser und sonstige Ganoven.

      Die mit Skrupeln oder gar die Ehrlichen sind die armen Schweine. SO IST ES NUN MAL!!!!!:mad:

      gruss


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